S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 7. April 2016
Nr. 14 F
Seniorenfahrt: Ab Dienstag gibt es Karten für den Unterfranken-Trip Seite 2
Auflage: 22.340
Gesamtauflage 218.420
Kickers: Motivationsschub vor Top-Spiel gegen Mannheim Seiten 6/7
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Regionalpark: Mit der Freizeitkarte die Umgebung entdecken Seite 13
A3-Ausbau nicht mehr „vordringlich“
Konflikt und Harmonie
Bürger können bis 2. Mai ihre Meinung äußern OBERTSHAUSEN. Der vor Kurzem veröffentlichte Bundesverkehrswegeplan sieht bezüglich der achtspurigen Erweiterung der A3 zwischen der Autobahnausfahrt Hanau und dem Autobahnkreuz Offenbach eine Reduzierung der Dringlichkeit vor. Diese Rückstufung erfolgt auf einer Nutzen-Kosten-Analyse, der jede angemeldete Maßnahme durch das Bundesverkehrsministerium unterzogen wurde.
Fraktionsvorsitzender Anthony Giordano weist darauf hin, dass „der Entwurf des Bundesverkehrswegeplans noch kein Finanzierungsplan ist und auch keinen Gesetzescharakter hat. Das weitere Verfahren sieht nun eine Öffentlichkeitsbeteiligung zu den gelisteten Projekten vor, bevor der Entwurf vom Bundes-
„Einen achtspurigen Ausbau der A3 sieht die CDU Obertshausen als notwendig an, um zum einen einen besseren Abfluss des Verkehrs aus Obertshausen heraus und an Obertshausen vorbei zu gewährleisten und zum anderen einer dringend benötigten Verbesserung der Lärmschutzanlage durch den Bund näher zu kommen. Eine Absage an den Ausbau verhindert keinen zusätzlichen Verkehr“, so CDU-Vorsitzender Björn Simon. Bundestagsabgeordneter Peter Wichtel kämpfe bereits seit Jahren für den Ausbau der A3 und hat seine weitere Unterstützung im Verkehrsausschuss des Bundestages garantiert. „Nur im Falle des achtspurigen Ausbaus der A3 auf Höhe Obertshausen ist der Bund in der Pflicht, die bereits seit Jahrzehnten unveränderten Lärmschutzwände entlang der städtischen Gemarkung dem gestiegenen Verkehrsaufkommen anzupassen und die Einwohner weiter zu entlasten“, erklärt Simon weiter. „Gleichzeitig freuen wir uns, dass der Ausbau des Offenbacher Kreuzes im vordringlichen Bedarf gelandet ist. Laut ‚Hessen Mobil‘ ist dieser Knotenpunkt mit verantwortlich für den allmorgendlichen Rückstau bis Obertshausen. Eine Entzerrung an diesem Autobahnkreuz sollte sich positiv auf die Verkehrssituation auf der A3 bei Obertshausen auswirken“, führt Björn Simon aus.
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tag verabschiedet wird. Erst danach werden die sogenannten Ausbaugesetze mit den entsprechenden Bedarfsplänen beschlossen, die letztendlich darüber entscheiden, welche Verkehrsprojekte mit welcher Dringlichkeit geplant und finanziert werden. Hier können demnach noch Änderungen eingebracht werden“, so Giordano. „Ein prominentes Argument gegen den achtspurigen Ausbau ist, dass sich durch zwei weitere Fahrspuren auch automatisch das Verkehrsaufkommen erhöhen würde. Das sehen wir nicht so. Wir müssen versuchen, unseren Einwohnern das tägliche Pendeln zum Arbeitsplatz über die A3 zu erleichtern“, so Simon abschließend. Mit großem Befremden hat auch die SPD Obertshausen die Entscheidung zur Kenntnis genommen. Hiermit sei verbunden, dass zwingend notwendige Verbesserungen für den Verkehrsknoten A3/L3117 und eine Reduzierung des von der Autobahn kommenden Lärms, den die in Nähe der Autobahn wohnenden Bürger schon seit vielen Jahren ertragen müssen, durch
Neue Sonderschau des HGV Schuhe und Lederwaren – Gestern und Heute OBERTSHAUSEN. In der neuen Sonderausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins mit dem Titel „Schuhmacherund Lederhandwerk – Gestern und Heute“ werden im „KarlMayer-Haus“ Unterschiede in der Entwicklung der beiden lederverarbeitenden Sparten aufgezeigt. „Der Schuhmacher war bis in das 19. Jahrhundert einer der angesehensten Handwerksberufe in ganz Deutschland. Mitte des 19. Jahrhunderts begann man in zwei Schritten, die Produktion von Schuhen auf verschiedene Handwerker zu verteilen, bis es dann von 1907 bis 1910 zu den ersten Schuhfabriken kam“, berichtet der Verein. In einer eigens aufgebauten Werkstatt werden Einblicke gewährt. Zu sehen sind Schuhmodelle, die eine Zeitreise vom 8. Jahrhundert bis in die Gegenwart ermöglichen.
Die Entwicklung der Lederwarenindustrie konzentrierte sich auf Offenbach und Umgebung. Während beim Schuhmacherhandwerk die Blütezeit im 19. Jahrhundert war, begann die Entwicklung der Lederwarenherstellung in Obertshausen und Hausen nach dem Ersten Weltkrieg. Es werden Lederwaren vom Jugendstil bis zur Hochzeit der Lederwarenindustrie gezeigt. Einige Exponate aus dem Bestand des Museums waren noch nie zu sehen. Die Eröffnung der Ausstellung im Werkstatt-Museum, KarlMayer-Straße 10, findet am Freitag (8.) ab 19 Uhr statt. Am Sonntag (10.) demonstriert während der Öffnungszeiten der Obertshausener Schuhmachermeister Andreas Jagic sein Können. Die Präsentation ist bis zum 10. Juli jeden zweiten und vierten Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. (mi)
Lärmschutzmaßnahmen unter Umständen erst nach dem Jahre 2030 erfolgen werden. Die SPD erwartet, so Vorsitzender Helmut Hiepe und Fraktionsvorsitzender Manuel Friedrich, dass Landtagsabgeordneter Ismail Tipi (CDU) und Bundestagsabgeordneter Peter Wichtel (CDU) alles versuchen, die Rückstufung zu stornieren. Auch wird die SPD die in Dietzenbach wohnende Landtagsabgeordnete Ulrike Alex (SPD) und die SPD-Landtagsfraktion bitten, zur Veränderung des Entwurfs zum Bundesverkehrswegeplan beizutragen. In der Stadtverordnetenversammlung wird sich die SPD bemühen, eine gemeinsame Vorgehensweise aller Parteien zu erzielen. Zweifelsfrei positiv findet die SPD, dass der BVWP erstmalig eine Bürgerbeteiligung ermöglicht. Bis zum 2. Mai 2016 können Interessierte über ein Online-Formular auf www. bvwp2030.de ihre Meinung zum Entwurf äußern. (mi)
DIE ERSTE STORCHENBRUT IN OBERTSHAUSEN SEIT MEHR ALS 120 JAHREN erhofft sich Peter Erlemann vom Naturschutzbund. Erst wenige Wochen ist es her, dass Landwirt Bernhard Rudolph vom Wiesenhof dem NABU seine Idee vortrug, einen Horst für Weißstörche aufzustellen. Schnell waren die Zusagen der Stadt Obertshausen und des Umweltamtes des Kreises Offenbach eingeholt, und Ende Februar wurde die Nisthilfe errichtet. Seitdem waren immer wieder mal Störche auf dem neuen Horst zu sehen, auch ein beringter Adebar, der am am 28. Mai 2011 in Biebesheim markiert worden war. Am trüben Ostermontag machte NABU-Vorsitzender Erlemann nun ein Paar aus, das durch Gefiederpflege, Klappern und Sortieren von Material in der Nistmulde den Eindruck erweckte, am Wiesenhof sein neues Domizil aufschlagen zu wollen. Gespannt wird nun die Antwort der Beringungszentrale der Vogelwarte Helgoland erwartet, woher der Storch mit dem Code 3T864 stammt. (mi/Foto: nabuo)
Zukunftstag für Mädchen und Jungen Nachdenken auch über andere Berufe MÜHLHEIM. Für Handwerk, Technik oder Informationstechnologie können sich immer noch wenige junge Damen begeistern. Pflege, Erziehung und Soziales sind hingegen Berufsfelder, die eher selten für Jungs in Frage kommen. Um das Spektrum möglicher Berufe für jugendliche Frauen und Männer zu erweitern, wur-
den deutschlandweite Zukunftstage zur Berufsorientierung und Lebensplanung ins Leben gerufen. „Girls Day“ und „Boys Day“ gehen in diesem Jahr am Donnerstag, 28. April, über die Bühne. Immerhin 37 Prozent der Mädchen und 27 Prozent der Jungen können sich anschließend vorstellen, in dem kennengelernten Unternehmen
Auto & Verkehr: Neue E-Klasse kommt in die Showrooms Seite 16
oder Betrieb eine Ausbildung oder ein Praktikum zu beginnen. Seit 2001 haben etwa 1,5 Millionen Mädchen und (seit 2011) mehr als 164.000 Jungen teilgenommen
Meister von der Jugendpflege interessierte Mädchen und Jun-
Orientieren und Kennenlernen
gen auf, diesen Tag als Orientierungs- und Kennenlerntag zu nutzen. Alle notwendigen Informationen finden sich im Internet unter www.girls-day.de und www.boys-day.de. Natürlich gilt der Aufruf zum Mitmachen auch für Unternehmen und soziale Einrichtungen, die mit der Einrichtung von Praktikumsplätzen an diesem Tag zum Gelingen des Projektes erheblich beitragen. Schülerinnen können sich bei Heidrun Pinhack melden, Telefon (06108) 601106, E-Mail: gip@stadt-muehlheim.de, Schüler bei Alexander Meister, Telefon (06108) 76915, E-Mail: a.meister@stadt-muehlheim.de. (mi)
Auch in Mühlheim sind Mädchen und Jungen ab Klasse 5 aufgerufen, die Chance zu nutzen. Der örtliche Aktionstag wird vom Frauenbüro und der Jugendpflege veranstaltet. Die Stadt geht mit gutem Beispiel voran und stellt für Mädchen Plätze bei der Feuerwehr, im Ordnungsamt und im Bereich Bauen zur Verfügung. Jungen können sich im Sozialbereich versuchen. Der Tag endet mit einem gemeinschaftlichen Mittagessen und einer Auswertungsrunde im Rathaus. Gemeinsam rufen Frauenbeauftrage Eva Scholz und Alexander
OBERTSHAUSEN. Zweimal im Jahr findet auch in Obertshausen ein Frühstücks-Treffen mit interessanten Themen für Frauen statt. Es wird von Ehrenamtlerinnen unterschiedlicher christlicher Kirchen mit viel Engagement und Kreativität organisiert und gestaltet. Das nächste Treffen findet am Samstag (16.) ab 9 Uhr im Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, statt. Die Teilnahme kostet 12 Euro. Elfriede Koch, Pfarrerin im Schuldienst, Seelsorgerin und christliche Therapeutin, referiert zum Thema „Frauen zwischen Harmoniebedürftigkeit und Konfliktfähigkeit“. Eine Anmeldung bis zum 13. April bei Renate Scheel, Birkenwaldstraße 56, 63165 Mühlheim, Telefon (06108) 73387, E-Mail: renate.k.scheel@t-online.de, ist erforderlich. Bundesweit finden inzwischen jährlich über 500 Veranstaltungen an mehr als 200 Orten statt. Ausführliche Informationen über diese Veranstaltung gibt es im Internet (www.fruehstueckstreffen.de). (mi)
Mit Hund und Tüte unterwegs Ordnungsamt kontrolliert MÜHLHEIM. Hundebesitzer erhielten jetzt ein Anschreiben und einen Flyer der Stadtverwaltung, mit dem Ziel, für ein weiterhin gutes Miteinander zwischen Menschen mit und ohne Vierbeiner zu sorgen und dabei eines der begleitenden Hauptärgernisse, den leider oft hinterlassenen Hundekot, aktiv anzugehen. Zu diesem Zweck hat die Stadt an den folgenden Standorten Hundekottütenspender installiert: • Offenbacher Weg (am Talwegeingang) • Mühlheimer Straße (Ecke Talweg) • Sudetenstraße (am Durchgang) • Wiesenstraße (Ecke Oberwiese) • Wichernstraße (Eingang Feld) • Stauffenbergstraße (Ecke Friedrich-Ebert-Straße) • Stauffenbergstraße (Ecke Kolpingstraße) • Bischof-Ketteler-Straße (Zugang zum Park)
• Robert-Koch-Straße (Ecke Kolpingstraße) • Hausener Straße (Durchgang zum Freibad) Die Tüten sind auch im Einzelhandel zu erwerben, wobei die Stadt nun die Pflicht eingeführt hat, dass Hundebesitzer beim Gassigehen die Beutel stets mit sich führen müssen. Nur so werde garantiert, dass die Hinterlassenschaften der Vierbeiner eingesammelt und weder Bürgersteige noch Spielplätze oder öffentliche Grünanlagen weiterhin verunreinigt würden. Deshalb wird das Ordnungsamt in den kommenden Wochen vermehrt Kontrollen durchführen. In der Nähe der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde im Markwald wird demnächst eine Hundewiese eingerichtet. Hier darf „Bello“ sich dann auf gut 10.000 Quadratmetern austoben. Auch ein Behälter für die Kottüten wird dort aufgestellt. (mi)
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 14 F
Handball für guten Zweck
ES WURDE GESCHLÜRFT bei einer Begleitveranstaltung zur gleichnamigen Ausstellung des Geschichtsvereins Mühlheim, die noch bis 8. Mai im Stadtmuseum zu sehen ist. Kaffee-Expertin Michaela Mellert berichtete dabei von den Bohnen und ihren Herkunftsländern, wie das Genussmittel geröstet und zubereitet wird, und vor allem wie man es verkostet. Die Besucher erfuhren bei einer Probe von zehn Sorten, wie unterschiedlich das koffeinhaltige Getränk aus afrikanischen und lateinamerikanischen Staaten schmecken kann oder wie heißer, warmer, kalter oder Milchkaffee auf Zunge und Gaumen wirken. Auch das Entkoffeinieren, die Kaffeesteuer und ihre Entstehung oder wie lange man angerösteten Kaffee aufheben kann, waren Thema. Am Sonntag (10.) spricht Egon Förster ab 16 Uhr über „Kaffee in Kriegs- und Nachkriegszeit“. (mi/Foto: gm)
Weidner-Schau im Rathaus MÜHLHEIM. „Kunst trifft Fantasie und Farbe“ ist die Ausstellung von Josef Weidner betitelt, die ab Freitag (8.) in der Städtischen Galerie zu sehen sein wird. Weidner, zurzeit als Klimabeauftragter der Stadt NeuIsenburg tätig, entdeckte schon sehr früh seine Liebe zur Malerei, aber auch sein Talent. Eine Vielzahl seiner Werke entstanden in der Mühlenstadt, wo der Künstler mit seiner Frau und seinen drei Kindern lebt. Josef Weidner ist als überregionaler Künstler bekannt, seine Werke befinden sich in Privat- und institutionellem Besitz. „Wo große Kräfte reifen und in ihrer höchsten Gewalt sich äußern, da sind die Zeiten der Kunst.“ Dieser Satz des Kunstschriftstellers Wilhelm Heinse ist für Weidner in dreifacher Weise gültig: Es sind die Kräfte des inneren künstlerischen Drangs zur Kunstausübung, es sind die Kräfte, die dafür investiert werden müssen, und die Kräfte, die im schöpferischen Prozess freigesetzt werden. Die Vernissage findet am Freitag (8.) im Rathaus-Foyer in der Friedensstraße 20 statt. Bürgermeister Daniel Tybussek wird die Schau um 18 Uhr eröffnen. Sie ist bis zum 20. Mai zu den normalen Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Der Eintritt ist frei. (mi)
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MÜHLHEIM. Die SG Mühlheim Dietesheim I, die ein zertifizierter Stützpunktverein im Programm „Integration durch Sport“ ist, tritt am Samstag (9.) ab 19.30 Uhr in der Anton-DeyHalle im Mühlheimer Sportzentrum gegen die HSG NiederRoden III an. Einlass ist bereits ab 19 Uhr. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Kindertagesstätte Markwald zugute. Deren Elternbeirat und die „Elternlotsinnen“ bitten deshalb um zahlreiches Erscheinen und Unterstützung für die Teams, aber natürlich auch für die gute Sache. Neben dem Handballspiel findet zudem eine Tombola mit Kinderspielsachen statt, auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Natürlich werden auch diese Erlöse der Kita gespendet. „Der Verein möchte den Familien und Kindern Vereinssport näherbringen und dabei vor allem auch Eltern mit Migrationshintergrund ansprechen“, so Kita-Leiterin Bettina Bein, die weiter anmerkt, dass „unser Dank natürlich auch den Vereinen und der Stadt gilt, die uns großartig unterstützen“. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 5 Euro, für Jugendliche 3 Euro. (mi)
Redaktion Mühlheim/ Obertshausen Telefon 06106 - 28390-53 Telefax 06106 - 28390-12
NACH FÜNF JAHREN gibt es wieder eine FDP-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Obertshausen. Gewählt wurden Jürgen Krapp, Elke Kunde und Matthias Krug. In der konstituierenden Sitzung wurde Elke Kunde (Mitte) zur Fraktionsvorsitzenden gewählt. Sie war in den letzten viereinhalb Jahren fraktionslose FDP-Stadtverordnete und ist seit 1997 in der Kommunalpolitik in verschiedenen Positionen tätig. Stellvertretender Fraktionsvorsitzender ist Jürgen Krapp (rechts), der nach der letzten Wahl eben-
Seniorenfahrt nach Unterfranken Karten gibt es ab 12. April MÜHLHEIM. Die städtische Seniorenfahrt führt die Teilnehmer am Donnerstag, 19. Mai, nach Marktheidenfeld und Lohr. In Marktheidenfeld erwartet die Gäste das Ausflugsschiff „Frankonia“, das während des Mittagsessens nach Lohr fährt. Auch für die musikalische Unterhaltung an Bord ist gesorgt. Nach der Ankunft in Lohr besteht bei einem rund zweistündigen Aufenthalt die Möglichkeit zu einem Stadtbummel. Danach geht es mit dem Schiff wieder zurück nach Marktheidenfeld. Hier stehen die Busse für die Heimfahrt bereit. Betreut werden die Senioren von den Mitgliedern des Roten Kreuzes. Die Vorstandsmitglieder des Verkehrs- und Verschönerungsvereins stehen während der Fahrt für Fragen zu Verfügung. Der Fahrpreis be-
trägt 20 Euro für Personen ab 70 Jahren, Teilnehmer unter 70 Jahren bezahlen inklusive Mittagessen 25 Euro. Karten gibt es zwischen dem 12. April und 12. Mai beim Zentralen Bürger-Service im Rathaus, im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 9, bei Ofen-Kaiser, Offenbacher Straße 4, im Einkaufskiosk Rote Warte, Offenbacher Straße 101, im Markwald bei der Postagentur im Einkaufszentrum Ulmenstraße, in Lämmerspiel im Einkaufskiosk Yilmaz, Bischof-KettelerStraße 13, und in Dietesheim bei Schreibwaren Hofmann, Hanauer Straße 56. Der Start mit den Bussen ist um 8 Uhr an den bekannten Abfahrtsorten, die auch auf den Teilnehmerkarten aufgedruckt sind. Die Rückkehr ist gegen 20 Uhr vorgesehen. (mi)
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Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen
Sven Riedesel Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0175 1817604 s.riedesel@dreieich-zeitung.de
Rosemarie Winterstein-Mücke Medienberaterin Innendienst Tel.: 06106 28390-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Ihre Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung
„MACHT DIE ARBEIT ALS BÜRGERMEISTER SPASS?“, wollten Schülerinnen und Schüler aus zwei 3. Klassen der Waldschule in Obertshausen bei ihrem Besuch im Rathaus unter anderem von Roger Winter wissen. Bei den anschließenden Rundgängen besichtigten die Kinder das Büro des Verwaltungschefs, aber auch im Einwohnermeldeamt und im Standesamt standen die Bediensteten Rede und Antwort. Winter dankte für das große Interesse und verabschiedete die Gruppen mit einem kleinen Präsent. (mi/Foto: so)
falls fraktionsloser Stadtverordneter der FDP war, bevor er nach wenigen Monaten aus familiären Gründen sein Mandat zurückgab.
Auch von 2006 bis 2011 war er bereits Stadtverordneter. Neu im Parlament ist Matthias Krug (links). (mi/Foto: fdpo)
Offenbach-Journal Nr. 14 F
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Kurz notiert „Omega-Tunnel“ dicht OBERTSHAUSEN. Der „Omega-Tunnel“ ist wegen einer Überprüfung und der dazu erforderlichen Komplettreinigung von Freitag (8.), 21 Uhr, bis Samstag (9.), 7 Uhr, gesperrt. Die Buslinie 120 wird umgeleitet. Neue Endhaltestelle ist „Obertshausen Bahnhof“, die Haltestellen „Haus Jona“ und „Rathaus“ entfallen.
Donnerstag, 7. April 2016
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„Bürgertreff“ OBERTSHAUSEN. Die „Bürger für Obertshausen“ laden am Montag (11.) ab 19 Uhr ins „Sporteck“, Herrnstraße 12 ein. Dieser „Bürgertreff“ beschäftigt sich vorrangig mit dem Thema „Obertshausen nach der Kommunalwahl – Wie geht es weiter?“ Interessierte sind herzlich eingeladen, ihre Meinung einzubringen und rege mitzudiskutieren. Sprechstunde
Crime and Rock’n’Roll OBERTSHAUSEN. Die Reihe „Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“ im Naturfreundehaus am Rembrücker Weg 100 geht am Freitag (8.) ab 19 Uhr weiter. Der Eintritt für den musikalischen Krimiabend mit Oliver Dillon und Norbert Heil kostet 4 Euro. „Main-Radweg“
„ZYCULUS“, laut Veranstalter „der wohl sympathischste Hypnotiseur Deutschlands“, sorgt mit seiner Comedy-Hypnose-Show für eine Lachgarantie unter Mitwirkenden und Zuschauern gleichermaßen. Seit 1991 ist Markus Götz in ganz Europa ein gefragter Showkünstler. Zweimal wurde er bereits als „Künstler des Jahres“ vom „Goldenen Künstlermagazin“ ausgezeichnet. Starkoch Alfons Schuhbeck engagierte ihn für über 100 Vorstellungen der Dinnershow „teatro“. Am Mittwoch (13.) ab 19.30 Uhr sorgt „Zyculus“ in der Willy-Brandt-Halle für eine Fortsetzung der „Mühlheimer Kulturwochen“. Karten gibt’s für 25 Euro im Vorverkauf. (mi/Foto: wbh)
MÜHLHEIM. Die kostenlose, 220-seitige Broschüre „MainRadweg“ ist ab sofort wieder im Rathaus (Empfang), beim Zentralen Bürger Service und im Mühlheimer Buchladen erhältlich. Wie die Jahre zuvor, findet man darin die besten Empfehlungen für Touren und Ausflugsziele. Deshalb ist sie meist rasch vergriffen. Bethel-Kleidersammlung MÜHLHEIM. Die evangelische Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde sammelt am Freitag und Samstag (8./9.) jeweils von 9 bis 16 Uhr im Gemeindezentrum Markwald in der AntonDey-Straße 99 Kleidung, Schuhe, Handtaschen und Federbetten für die Bodelschwingsche Stiftung Bethel.
OBERTSHAUSEN. Die nächste Nachmittagssprechstunde des VdK in Obertshausen findet am Mittwoch (13.) von 17 bis 18 Uhr im VdK-Büro im Seniorentreff des Rathauses Beethovenstraße (linker Eingang) statt. Gruppenstunde MÜHLHEIM. Die nächste Kinder-Gruppenstunde der Naturfreunde findet am Mittwoch (13.) von 16.30 bis 18 Uhr im Naturfreundehaus statt. Infos erteilt Lukas Braunburger, Telefon (06108) 6198294.
MÜHLHEIM. Das Rote Kreuz bietet am Samstag (9.) von 8 bis 16 Uhr einen Erste-HilfeKursus im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, an. Anmeldungen notiert der Kreisverband, Telefon (069) 850050, www.drk-anmeldung.de.
MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 13. April präsentieren Helga und Katharina Korn „Hans und die Zauberbohnen“ und basteln anschließend mit den Kindern ein „Bohnenbild“. Die Teilnahme ist kostenlos.
MÜHLHEIM. Die Vortragsreihe „Profitieren von den Besten“ in der Willy-Brandt-Halle geht am Donnerstag (14.) ab 20 Uhr weiter mit NetworkingExpertin Barbara Liebermeister. Sie spricht zum Thema „Auch im digitalen Zeitalter zählt der Mensch!“. Der Eintritt kostet 25 Euro.
Rudelsingen OBERTSHAUSEN. Zum „Rudel-Sing-Sang“ mit Tom Jet laden die Naturfreunde am Montag (11.) ab 20 Uhr ins Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100, ein. Der Eintritt kostet 5 Euro. DAS ROTE KREUZ in Mühlheim hat Flüchtlingen bereits zum zweiten Mal einen kostenlosen Basiskurs in Erster Hilfe angeboten. Dabei lernen die Teilnehmer praxisnah, wie sie mit einfachsten Handgriffen Menschenleben retten können. Damit Asylbewerber bei Unfällen besonnen und ruhig bleiben, hat sich das DRK zusammen mit dem Freundeskreis der Mühlheimer Flüchtlinge dieses Grundlagen-Angebot einfallen lassen, das mit Übungen und gespielten Notsituationen vermittelt, worauf es ankommt. Wenn die Teilnehmer über entsprechende Deutschkenntnisse verfügen, ist auch das Absolvieren eines zertifizierten Seminars möglich. Zwei Flüchtlinge konnte sich bereits dazu anmelden. (mi/Foto: sm)
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UNTER DEM MOTTO „DIE SCHÖPFUNG“ fand in der Woche nach Ostern eine Kinderbibelwoche statt, die zum dritten Mal von der evangelischen Friedensgemeinde gemeinsam mit der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde für alle Kinder aus Mühlheim, Dietesheim, Markwald und Lämmerspiel organisiert wurde. Im Mittelpunkt standen die biblischen Schöpfungserzählungen von der Erschaffung der Welt und des Menschen durch Gott. Betreut wurden die 25 Kinder von den Gemeindepädagoginnen Petra Mann und Petra Berger, dem Mühlheimer Pfarrer-Ehepaar Martina und Ralf Grombacher, den ehrenamtlichen Leitern Luisa Walter, Yannik Pieper, Samantha Christ, Chiara Kern und Emily Schönfeld sowie einem Team aus Erziehern der evangelischen Kita „Arche Noah“. Begeistert waren die Teilnehmer im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren neben den abwechslungsreich dargebotenen inhaltlichen und kreativen Angeboten auch von den leckeren Frühstücksbuffets, die unter anderem von den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Jutta Matern, Randa Chana und Tatjana Metzler zusammengestellt wurden. (mi/Foto: ef)
Treffen MÜHLHEIM. „Gemeinsam statt einsam“ lautet das Motto beim Treffen der Rotkreuz-Senioren am Donnerstag (14.) ab 14.30 Uhr im DRK-Heim in der Dietesheimer Straße 68a.
PubQuiz OBERTSHAUSEN. Sechs Spielrunden warten auf die FünferTeams beim dritten PubQuiz am Freitag (15.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus am Rembrücker Weg 100. Anmeldungen notiert der BücherTreff, Telefon (06104) 41574, E-Mail: buecheroh@aol.com. Die Teilnahme kostet 3 Euro pro Quizzer. Session MÜHLHEIM. Die nächste unplugged-Session, bei der sich Musiktalente auf der kleinen Bühne präsentieren, steigt am Freitag (15.) ab 20.30 Uhr im Schanz. Wer möchte, kann sich unter Telefon (06108) 791247 oder per E-Mail an klotz@ schanz-online.de anmelden oder einfach vorbeikommen. Der Eintritt ist frei. (mi)
Geschenke aus Küche und Natur Vhs-Angebote sorgen für Wohlbefinden OBERTSHAUSEN. Die Volkshochschule veranstaltet am Mittwoch (13.) den Kochkurs „Geschenke aus der Küche“. An diesem Abend werden verschiedene herzhafte und süße Geschenke im Glas, als Gebäck oder Praline hergestellt. Das Angebot findet von 18 bis 21.30 Uhr in der Georg-Kerschensteiner-Schule statt. Die Gebühr beträgt 24 Euro inklusive Lebensmitteln. „Sonntagsküche“ lautet das Thema am Donnerstag (21.) von 18 bis 21 Uhr am selben Ort. Dabei geht es um traditionelle, aber auch moderne Hauptgänge, Beilagen, Suppen und Desserts. Preis: 22 Euro inklusive Lebensmitteln. Am Freitag (22.) von 17 bis 21 Uhr lautet im Rathaus Beethovenstraße die Frage „Wie schminke ich mich selbst?“. Ziel des Lehrganges ist es, die eigenen Schönheitsmerkmale her-
vorzuheben und Kosmetikprodukte richtig zu verwenden. Die Teilnehmer können herausfinden, welche Farben am besten zu ihnen passen und wie man mit schnellen Handgriffen Make-up richtig einsetzt (23 Euro). Am Samstag (23.) von 14.30 bis 18.30 Uhr können Interessierte „Traditionelle Kräuterzubereitungen selbst herstellen“. Zunächst werden Wildkräuter und Wildpflanzen gesucht und deren Wirkweisen erläutert. Im Anschluss wird in der Kerschensteiner-Schule die praktische Verarbeitung in Tinkturen, Öle und kleine Leckereien demonstriert. Die Gebühr beträgt 20 Euro plus 7 Euro für Material. Die Teilnehmer werden zudem um wetterfeste Kleidung gebeten. Weitere Fragen beantwortet das Vhs-Büro, Telefon (06104) 40526-51 oder -52, E-Mail: service@vhs-obertshausen.de. (mi)
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ALU
(iv). Smart-Home-Technologien sind mittlerweile vielen Menschen ein Begriff. Auch die Vorteile, die sie allgemein bringen kĂśnnen, sprechen sich immer mehr herum. Vor allem Käufer von Immobilien sind an diesen Technologien interessiert. Das ist das Ergebnis einer bundesweit durchgefĂźhrten Umfrage unter 6.000 Immobilienunternehmen des IVD. 37 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass SmartHome-LĂśsungen fĂźr Immobilienkäufer eine Rolle spielen. Im Bereich der Vermietung ist die Nachfrage etwas geringer. Hier gaben 23 Prozent der Experten an, dass Mietinteressenten intelligente Haustechnik nachfragen. „Wer ein Haus oder eine Wohnung zur Selbstnutzung erwirbt, beschäftigt sich mit allen Aspekten der Immobilie. SchlieĂ&#x;lich geht es in den meisten Fällen darum, sein Wohnumfeld auf lange Zeit zu planen. Hier wird, was Komfort und laufende Kosten betrifft,
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häufig langfristig vorgedacht. Deshalb ist es auch nicht Ăźberraschend, dass Käufer von Immobilien ein stärkeres Interesse an intelligenter Haustechnik zeigen als Mieter, die tendenziell eher fĂźr kĂźrzere Zeitspannen Wohnräume suchen“, erklärt JĂźrgen Michael Schick, Präsident des IVD, die Ergebnisse der Umfrage. Heizungs- und Temperatursteuerung Bei der Wahl der Smart-HomeLĂśsungen haben die meisten Immobiliensuchenden eine klare Vorstellung. Zu den beliebtesten Applikationen gehĂśren Heizungs- und Temperatursteuerung, eine vernetzte Unterhaltungselektronik und Rollladensteuerung. Analysiert man die WĂźnsche der Suchenden nach Kategorien, fällt auf, dass das Thema Sicherheit eine groĂ&#x;e Rolle spielt. Intelligente Rauchmelder, In- und Outdoorkameras sowie Bewegungsmelder und Alarmsysteme bilden zusammen das wichtigste Segment bei der Nachfrage nach Smart-Home-Technologien. Kaum gefragt hingegen sind Angebote wie die VitalwerteĂźberwachung oder die Vernetzung mit telemedizinischen Zentren. Auch das oft zitierte Beispiel des intelligenten KĂźhlschranks, der automatisch fehlende Lebensmittel erkennt und selbstständig nachbestellt, stĂśĂ&#x;t nur auf sehr geringes Interesse. Bei der Nachfrage nach den verschiedenen LĂśsungen gibt es auch kaum Unterschiede zwischen Käufern und Mietern. Die Präferenz der Technologien weist neben Sicherheitsaspekten und dem Wunsch nach Unterhaltung auch auf ein starkes Kostenbewusstsein hin. Viele der nachgefragten Systeme bewirken eine hĂśhere Energieeffizienz, durch die der Heizverbrauch gesenkt werden kann und damit zu Kosteneinsparungen fĂźhrt. „Verringerte Betriebskosten und Wohnkomfort sind wichtige Faktoren fĂźr die Immobilienauswahl. Die groĂ&#x;e Nachfrage bei Smart-Home-LĂśsungen im Bereich der Heizungstechnik ist dafĂźr ein guter Indikator. Andererseits gibt es eine Menge Technologien, die zwar groĂ&#x;en Nutzen bringen, aber kaum nachgefragt werden. Dies wird im medizinischen Bereich auffällig, wo etwa die VitalwerteĂźberwachung, gerade bei älteren Menschen, sehr sinnvoll sein kann. Offensichtlich sind derartige Smart-Home-Technologien noch zu wenig bekannt. WĂźssten die Immobiliensuchenden genauer Ăźber deren Vorteile im Alltag Bescheid, wĂźrden sie wahrscheinlich stärker nachgefragt werden. Hier kann ein aus-
Bauunternehmung JĂśkel, die in diesem Jahr deutschlandweit und branchenĂźbergreifend im Wettbewerb von „Great Place to Work“ unter den 100 „Besten Arbeitgebern Deutschlands“ rangiert. Zur groĂ&#x;en Freude der GeschäftsfĂźhrenden Gesellschafter Peter und Stefan JĂśkel konnte sich ihr Unternehmen unter den ersten 50 auf Platz 35 in der Kategorie I (50 bis 499 Mitarbeiter) platzieren. Bundesweit bedeutete dies in der Baubranche sogar den 1. Rang. „Wir sind sehr stolz auf diese Ehrung, zeigt sie doch, dass wir in der Vergangenheit eine Menge richtig initiierten, um unsere Mitarbeiter fĂźr unser Unternehmen einzunehmen und sie fĂźr ihre Arbeitswelt zu begeistern“, freut sich Peter JĂśkel. Sein Bruder Stefan JĂśkel fĂźgt hinzu:„SchlieĂ&#x;lich liegen wir in der ausfĂźhrlich protokollierten Auswertung der Aussagen unserer sehr kritischen Mitarbeiter in vielen Bereichen weit Ăźber dem Durchschnitt“ aller 613 Bewerbungen und 330.000 Beschäftigten. Sie alle beteiligten sich an den aktuellen Benchmark-Untersu-
beitsplatzkultur freiwillig auf den un-
abhängigen Entwicklungsprßfstand des GPTW-Instituts. Entscheidend fßr die Bewertung des Schlßchterner Unternehmens mit seinen rund 100 Mitarbeitern war eine anonyme Befragung der Mitarbeiter zu den unterschiedlichsten Themen. Dazu gehÜrten Glaubwßrdigkeit, Respekt und Fairness des Managements sowie Stolz und Teamgeist im Rahmen der Identifikation zur eigenen Tätigkeit und
ein „Culture-Audit“ zu den Programmen und MaĂ&#x;nahmen der Unternehmen im Personalbereich durchgefĂźhrt. Alle Unternehmen mit Standort Deutschland ab 50 Mitarbeitern konnten an der Benchmark-Studie teilnehmen und sich um einen Platz auf der Liste der 100 besten Arbeitgeber bewerben. Organisiert wurde der Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ in diesem Jahr zum 14. Mal vom Great Place to Work Institute Deutschland. Gesamtsieger in den vier GrĂśĂ&#x;enordnungen waren in diesem Jahr (50 bis 499 Mitarbeiter) QAware MĂźnchen, Cisco Systems, Halbergmoos (5001.999 Beschäftigte), Daimler Financial Services Stuttgart (2.000-4.999 Beschäftigte) und Volkswagen Financial Services, Braunschweig (Ăźber 5.000 Mitarbeiter). Die Bauunternehmung JĂśkel beteiligte sich bereits zum dritten Mal. Das Foto zeigt Stefan JĂśkel (links) und Peter JĂśkel bei der Preisverleihung in Berlin. (Foto: p)
fĂźhrliches Beratungsgespräch mit einem Makler oder Immobiliensachverständigen helfen, die zukĂźnftigen vier Wände optimal auf die eigenen BedĂźrfnisse abzustimmen“, sagt Schick.
und Mieter der Altersgruppe 26 bis 35 Jahre, die Generation der sogenannten Digital Natives. In dieser Gruppe zeigt, laut Experten, jeder zweite starkes oder sehr starkes Interesse an SmartHome-Technologien. Mit steigendem Alter geht die Nachfrage deutlich zurßck. Während die 36- bis 45-Jährigen noch zu etwa 35 Prozent fßr intelligente Haustechnik zu begeistern sind, fällt der Wert kontinuierlich ßber 17 Prozent bei den 46- bis 55-Jährigen auf etwa sieben Prozent bei den 55bis 65-Jährigen und den ßber 65-Jährigen. Bei den unter 25Jährigen liegt das Interesse bei
etwa 44 Prozent. „Es ist nicht Ăźberraschend, dass besonders junge Männer, die mit digitalen Technologien aufgewachsen sind, sich fĂźr Smart-Home-LĂśsungen interessieren. FĂźr diese Gruppe wird es immer selbstverständlicher, dass Technologien ihr gesamtes Leben, also auch den Wohnbereich, durchdringen. Die Immobilienwirtschaft sollte sich daher in Zukunft verstärkt mit SmartHome-LĂśsungen auseinandersetzen, um sich auf die WĂźnsche und BedĂźrfnisse der zukĂźnftigen Mieter und EigentĂźmer einstellen zu kĂśnnen“, kommentiert Schick.
Männer bis 35 stärkste Nachfragegruppe Eine genauere Betrachtung der Ergebnisse zeigt auch, dass bestimmte Zielgruppen eine deutliche Affinität zu intelligenter Haustechnik haben. Am meisten Interesse an den Wohntechnologien haben laut den befragten Maklern und Sachverständigen männliche Käufer
Inneneinrichtung nach MaĂ&#x; (ts). Der Mensch, das MaĂ&#x; aller Dinge? FĂźr den Einrichtungsbereich trifft dies sicher zu. MĂśbel von der Stange haben ausgedient. MaĂ&#x;gefertigt, auf die individuellen BedĂźrfnisse abgestimmt hingegen ist gefragt wie nie. Dahinter steht zum einen der Wunsch, sich mit seinem ganz persĂśnlichen MĂśbelstĂźck von anderen abzugrenzen und der eigenen PersĂśnlichkeit Ausdruck zu verleihen. Zum anderen geht es darum, fĂźr jede Wohnsituation und jede Anforderung das passende Produkt zu finden: MĂśbel fĂźr kleine Räume, hohe Decken, offene Wohnbereiche oder Dachschrägen, fĂźr wechselnde Arbeitspositionen, fĂźr groĂ&#x;e oder kleine Menschen, fĂźr RĂźckengeschädigte oder GenieĂ&#x;er, fĂźr Farbfetischisten, Puristen oder Holzliebhaber. Wer sich jedoch dann tatsächlich das Wunschregal fĂźr seine 4 Meter hohen Decken passgenau
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 14 F
Donnerstag, 7. April 2016
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Die Polizei berichtet
ROTE KARTE für den Spieler mit der Nummer 9, Giorgio Modica: Nach einem Foulspiel wurde der Stürmer der TSV Heusenstamm des Feldes verwiesen. Es war nicht der einzige Aufreger, den das Derby gegen Kickers Obertshausen am vergangenen Sonntag in der Kreisoberliga Offenbach zu bieten hatte. Leidenschaftlich kämpften die Nachbarn auf der Sportanlage Martinsee um jeden Ball und schenkten sich nichts. Am Ende behielten die spielerisch reiferen Kickers dank zweier Treffer in der zweiten Halbzeit nicht unverdient mit 2:0 die Oberhand. In der Tabelle rangieren die Heusenstammer nach der Heimniederlage weiterhin auf Platz 8. Vom Aufstieg träumen dürfen hingegen die Fußballer aus Obertshausen, denn die Kickers halten Anschluss und liegen als Zweiter des Klassements nur drei Punkte hinter Spitzenreiter Germania Klein-Krotzenburg. (kö/Foto: Jordan)
DER AUSLÄNDERBEIRAT der Stadt Obertshausen hat sich in seiner ersten Sitzung konstituiert. Vorsitzender Arif Ergüven wurde einstimmig bestätigt. Murat Demir und Ibrahim Türk heißen nach ebenfalls einstimmiger Entscheidung seine Stellvertreter. Bürgermeister Roger Winter gratulierte und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Unser Bild zeigt (von links) Tolgahan Düsgün, Arif Ergüven, Yusuf Hacihasanoglu, Murat Demir, Ibrahim Türk, Ömer Ersoy und Yuksel Düsgün. (mi/Foto: so)
Anschlussstelle Urberach dicht Bauarbeiten auf der Bundesstraße 45 RÖDERMARK. Bauarbeiten auf der Bundesstraße 45 werden (wie berichtet) unter der Regie der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ erledigt. Ein weiterer Mosaikstein im Rahmen des Projekts: Die Anschlussstelle Rödermark-Urberach wurde zu Wochenbeginn gesperrt, weil auch dort eine Fahrbahnsanierung erforder-
lich ist. „Die Zu- und Abfahrt zur B 45 erfolgt während der Sperrung über die Anschlussstelle Eppertshausen. Die Gesamtfertigstellung ist für Ende Mai vorgesehen“, ließ „Hessen Mobil“-Sprecherin Monica Bielesch mit Blick auf die Modernisierung des autobahnähnlich ausgebauten Straßenabschnitts verlauten. Auch die Pressestelle
der Rödermärker Stadtverwaltung meldete sich dieser Tage zu Wort und erinnerte an die Zuständigkeiten. Bei Fragen rund um die Sperrung der Zu- und Abfahrt sowie die daraus resultierende Umleitung sei „Hessen Mobil“ unter der Rufnummer (0611) 3660 zu kontaktieren, hieß es im Rathaus an der Dieburger Straße. (kö)
• Auf rund 10.000 Euro schätzt die Polizei den Schaden, der am Sonntagmittag bei einem Unfall auf der Dietesheimer Straße in Mühlheim entstand. Dort war gegen 12.35 Uhr eine 48jährige Frau aus Großwallstadt unterwegs, die wohl von der rechten Spur direkt nach links in die Spessartstraße abbiegen wollte. Das klappte aber nicht, da sich links neben ihrem Hyundai ein schwarzer Porsche befand, der von dem abbiegenden I10 gerammt wurde. Bei dem Zusammenstoß wurde die Fahrerin des Hyundai leicht verletzt, musste aber nicht ins Krankenhaus. Zeugen des Unfalls melden sich bitte bei der Mühlheimer Wache, Telefon (06108) 6000-0. • Auf Zigaretten waren Einbrecher aus, die am frühen Sonntagmorgen in der Bischof-Ketteler-Straße in Mühlheim die Eingangstür zu einem Einkaufskiosk knackten. Die Diebe rafften Tabakwaren im Wert von etlichen tausend Euro zusammen und verschwanden. Nach ersten Erkenntnissen geschah der Einbruch gegen 4.40 Uhr und wurde von mindestens zwei Tätern begangen. Die Kriminalpolizei bittet um weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234. • Alle Räume eines Einfamilienhauses in der Fichtestraße in Mühlheim haben Einbrecher am Donnerstag vergangener Woche zwischen 12 und 14.15 Uhr nach Wertsachen abgesucht. Sie nahmen Geld und Schmuck an sich und verschwanden wieder. Zuvor hatten die Diebe ein Fenster für den Einstieg aufgehebelt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Geld erbeuteten am Mittwochabend vergangener Woche zwei Trickdiebe, die in der Taunusstraße in Hausen unterwegs waren. Gegen 19.30 Uhr passte ein etwa 30 Jahre alter und 1,70 Meter großer Mann vor einem Einfamilienhaus eine Seniorin ab, die gerade auf dem Weg zum Mülleimer war. Der Unbekannte, der dunkle kurze Haare und einen Kinnbart hatte, verwickelte die Frau geschickt in ein Gespräch. Er hielt einen weißen Zettel in der Hand und fragte nach dem Weg zur „Langstraße“. Währenddessen schlich sich ein Komplize zunächst unbemerkt durch die offenstehende Tür ins Haus und durchsuchte das Obergeschoss, wo er schließlich das Geld fand und einsteckte. Zeugen sahen den etwa 20 Jahre alten und 1,65 Meter großen Dieb in Richtung Brückenstraße flüchten. Er war
GLEICH DREI KONFIRMATIONSJUBILÄEN konnten kürzlich in der evangelischen Friedensgemeinde Mühlheim gefeiert werden. 26 Jubilare waren dazu mit ihren Angehörigen bei einem Festgottesdienst in der Friedenskirche zusammengekommen. 50, 60 oder sogar 65 Jahre nach ihrer Konfirmation wurde ihnen der Segen von Pfarrer Ralf Grombacher erneut zugesprochen. Außerdem gab es eine Gedenkurkunde, auf der der persönliche Konfirmationsspruch von einst noch einmal in Erinnerung gerufen wurde. Die Goldkonfirmanden waren in diesem Jahr Astrid Brumby-Freikamp, Reiner Eitel, Klaus Emmenegger, Marion Leichsnering, Astrid Müller, Rainer Nicol und Renate Otto. Ihre Diamantene Konfirmation feierten Rosemarie Lipps, Herbert Schmitt, Dr. Claus Spahn, Horst Peter, Irmgard Fischer, Helga Dast, Roselinde Roghi und Wolfgang Köbler. Eiserne Konfirmation begingen Hans Bücking, Christine Burkhart, Herbert Gattinger, Berthold Jacob, Walter Kühn, Manfred Lohr, Hiltrud Naumann, Werner Petrat, Brigitte Pforr, Horst Tribeß und Ilse Winheim. (mi/Foto: fm)
NISTMÖGLICHKEITEN FÜR DEN FLUSSREGENPFEIFER: Reger Betrieb herrschte dieser Tage am Angelweiher in Obertshausen. Die Naturschutzverbände hatten angeregt, auf der Insel die Wurzelstöcke von Erlen und Weiden auszugraben, die Vegetation zurückzuschneiden und neue Kiesbänke anzulegen. Mit diesen Maßnahmen sollten wieder geeignete Nistmöglichkeiten für den stark gefährdeten Flussregenpfeifer geschaffen werden. Der Vorschlag fand die Zustimmung der Stadt, und die Finanzierung der Arbeiten wurde vom Umweltamt des Kreises Offenbach bewilligt. Mitarbeiter der Firma Garten- und Landschaftsbau Rudolph haben die Arbeiten in enger Absprache mit NABU, NAOM und HGON vorbildlich ausgeführt. Der etwa starengroße Flussregenpfeifer besiedelte früher die Kiesbänke an naturnahen Gewässern. Durch deren Ausbau und Begradigung gingen diese Lebensräume verloren. Heute findet man den Bodenbrüter nur noch selten an Kiesgruben und Seen, wo offene, kiesige und nur schütter bewachsene Flächen vorhanden sind. Mit den jetzt durchgeführten Arbeiten ist die Insel im Angelweiher wieder ein geeigneter Nistplatz. (mi/Foto: nabuo)
mit einer blauen Daunenjacke sowie einer dunklen Hose bekleidet und hielt ebenfalls einen Zettel in der Hand. In die gleiche Richtung hatte sich kurz vorher schon der Komplize, der einen dunklen Blouson und eine dunkle Hose trug, davongemacht. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Auf drei Jugendliche kommen Strafverfahren wegen Sachbeschädigung durch Graffiti zu. Das Trio soll am frühen Donnerstag vergangener Woche in der Straße „In der Seewiese“ in Mühlheim mehrere Schul- und Wohngebäude mit schwarzer Farbe besprüht haben. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Ein aufmerksamer Zeuge hatte gegen 1.30 Uhr die Polizei alarmiert, die zunächst einen Verdächtigen schnappte. Die beiden mutmaßlichen Begleiter erschienen kurz darauf in der Polizeistation. Die 15, 16 und 18 Jahre alten Verdächtigen wurden nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen beziehungsweise den Eltern übergeben. (pso)
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Schnäppchen bei Eisen Rupp
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Rodgau (PR) – Nur noch wenige Tage, dann wird das Haushaltswarengeschäft Eisen Rupp im Jügesheimer Ortskern für immer seine Türen schließen. Wehmut kommt auf, doch spürbar ist auch ein Gefühl von Verbundenheit und Dankbarkeit. Das InhaberEhepaar, Willibald und Edith Sahm, und die beiden Töchter Steffi Gawrilow und Martina Schöneweg sind beeindruckt von der Treue der Stammkundschaft. Viele bringen Kuchen vorbei. Mitarbeiter werden beschenkt, Abschiedsstimmung macht sich breit. „Danken alleine genügt nicht. Wir sind unseren Kunden etwas schuldig“, betont die Geschäftsfamilie und dreht noch einmal an der Preisund Prozentschraube. „Wir haben immer noch ein gutes Sortiment, doch jetzt läuten wir den Endspurt ein, denn alles muss raus“, betont Steffi Gawrilow mit Blick auf Glas, Porzellan, Hausrat und Geschenke... All jene Dinge, die Eisen Rupp über viele Jahrzehnte hinweg
im Jügesheimer Zentrum im Bereich Rathaus/Kirche bieten konnte – mit Qualitätsanspruch und freundlichem Kundenservice. Zum Monatsende muss alles verkauft sein, dann sollen sich die Räu-
me besenrein präsentieren. Das bedeutet: Nicht nur die Waren, sondern alles, was nicht „niet- und nagelfest“ ist, muss raus. Folglich mutiert das Fachgeschäft in den noch verbleibenden Verkaufstagen zum Tummelplatz nicht nur für Schnäppchenjäger, sondern auch für kreative Köpfe und Gewerbetreibende. Tische, Regale, Deko-Artikel und vieles mehr stehen für wenig Geld zur Abholung bereit. Auch für Händler ist der Fundus interessant, denn Lager-Regale und gut erhaltene BüroEinrichtungsgegenstände (Foto) sind in großer Zahl vorhanden. (Foto: p)
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OFC braucht die letzten Körner
Reise durch den Kickers-Kosmos
Offenbacher nach Sieg gegen Kassel auf Motivationswolke 7
Fan-Museum konserviert OFC-Geschichte und wirbt um Unterstützer
Von Jens Köhler
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OFFENBACH. Kann man ein Topspiel besser anpreisen? Kann es eine schönere Steilvorlage in Sachen „Motivation“ geben? Nein – so lautet die Antwort vor der Regionalliga-Partie der Offenbacher Kickers gegen Waldhof Mannheim, die am Sonntag (10.) um 14 Uhr auf dem Bieberer Berg angepfiffen wird. Der OFC hat seine Generalprobe mit Bravour bestanden: Mit 8:7 nach Elfmeterschießen siegten die nervenstarken Gastgeber am Dienstag dieser Woche im Hessenpokal-Halbfinale gegen Hessen Kassel. Es war ein Pokalkrimi der Kategorie „typisch Kickers“: Mit Chancen hüben wie drüben, Hochspannung bis zur letzten Sekunde – und dem besseren
Ende für die Offenbacher, die nach dem letzten Schuss des Abends, dem sage und schreibe 18. Elfmeter (Torwart Daniel Endres verwandelte), in kollektiver Glückseligkeit über den Platz taumelten und nunmehr dem Hessenpokal-Finale gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden entgegenblicken. Gespielt werden soll am 4. Mai. Der Sieger qualifiziert sich für die erste DFB-Pokal-Hauptrunde der Saison 2016/2017 und hat rund 150.000 Euro als garantierte Startprämie (und ein Heimspiel gegen einen Erstoder Zweitligisten) sicher. Ein Extra-Schub Adrenalin und Siegeswille Kurzum: Die Kickers schweben nach dem Triumph gegen Kassel auf Motivationswolke 7, doch eben dieser Extra-Schub
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Adrenalin und unbedingter Siegeswille wird auch dringend benötigt, wenn am Sonntag der „ewige Rivale“ aus Mannheim zum Gastspiel anreist. Waldhof mit Super-Bilanz Die Waldhöfer konnten bereits in der vergangenen Saison eine gute Regionalliga-Mannschaft auf den Rasen schicken. Sie rüsteten personell gezielt auf, verpflichteten im Sommer 2015 zwei Ex-Bundesliga-Profis. Hanno Balitsch kam, Michael Fink ebenso – und siehe da: Das Duo hat den gewünschten Schub nach vorn beschert. In der laufenden Runde sind die Schützlinge von Trainer Kenan Kocak eine Macht, dominieren die Liga, können als Tabellenführer mit 60 Punkten nach 26 Spielen eine Super-Bilanz vorweisen und haben die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga schon ganz dicht vor Augen. Doch Bangemachen gilt nicht aus Sicht der Offenbacher. Sie segeln mit ihrer „Winterverpflichtung“, Trainer Oliver Reck, auf Erfolgskurs, stellen das bislang beste Team der Rückrunde (23 Punkte aus 9 Spielen) und haben das Rennen um Tabellenplatz 2, der ebenfalls zur Aufstiegsrelegation berechtigt, noch nicht abgeschrieben.
Ob der OFC nach dem kräftezehrenden Spiel gegen Kassel in der Lage ist, gegen Mannheim die letzten Körner freizusetzen, wird sich zeigen. Mit dosiertem Training, aber auch mit Wechsel- und Schonphasen, was die Spielzeiten der einzelnen Akteure betrifft, versucht Reck, die Belastungen der englischen Wochen abzufedern. Doch Wechsel hin, Wechsel her: An den Leistungsträgern, die 100 Prozent auf die Waagschale bringen müssen, wenn der DreiPunkte-Wunsch in Erfüllung gehen soll, führt am Sonntag kein Weg vorbei. Daniel Endres erneut im Blickpunkt Matthias Schwarz, Marco Rapp, Stefano Maier, Benjamin Pintol, Niko Dobros und Markus Müller: Sie alle stehen im Blickpunkt – und natürlich der Kapitän, Daniel Endres, der an guten Tagen (das wissen die KickersFans nicht erst seit dem Krimi gegen Kassel) eine Partie mit seinen Aktion prägen und entscheiden kann. In diesem Sinne: Vorhang auf für das Spitzenspiel. Die Kickers rechnen, je nach „Wetterbegleitung“, mit zehn- bis fünfzehntausend Zuschauern, inklusive eines stattlichen „Häufleins“, das mit den Schwarz-Blauen sympathisiert.
OFFENBACH. Eine originalgetreue Nachbildung des DFBPokals, den die Kickers 1970 gewonnen haben (größter Erfolg der Vereinsgeschichte), diverse Trikots von Spielerlegenden vergangener Tage, der über 100 Jahre alte Gründungswimpel des Klubs, ein buntes Sammelsurium von Schals über „Kutten“ bis hin zu Aufklebern... Und natürlich dürfen Fotos und Texte in Hülle und Fülle nicht fehlen, sei es in Form von Zeitungsartikeln, Stadionmagazinen oder Jahrbüchern. Kurz und gut: Das Kickers-Fan-Museum im Stadtteil Bieber hat alles zu bieten, was das rot-weiße Herz höher schlagen lässt. Im März 2007 aus einer privaten Sammlung entstanden, präsentiert sich die „gut Stubb“ der OFC-Anhänger knapp zehn Jahre und einige Umzüge und Umbauarbeiten später noch
immer in liebenswürdiger, familiärer Aufmachung. Getragen von einem rührigen Team ehrenamtlicher Helfer, hat sich das Museum den Status „gemeinnützig“ und bei den Fans das Etikett „Kult“ erworben. Wer zu einer spannenden Entdeckungsreise durch den Kickers-Kosmos aufbrechen möchte, ist – nur zehn Gehminuten vom Stadion auf dem Bieberer Berg entfernt – als Besucher willkommen. Hoher Aufwand Thorsten Franke, der Gründervater der Institution, betrachtet deren Wachsen und Gedeihen als Herzensangelegenheit. Dabei gilt das Motto „Immer am Ball bleiben“, denn das organisatorische „Drumherum“ ist beachtlich. Franke erläutert: „Die Pflege und das Archivieren der Ausstellungsstücke erfordern einen hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Wir sind immer auf der Suche nach
weiteren Devotionalien und vor allem auch nach Unterstützern, damit das Museum noch lange fortbestehen kann.“ Der Mann, der mit seinem Fundus einst den Aufbau der Ausstellung ermöglichte, bekennt offen und ehrlich: „Es ist eine sehr schwierige Aufgabe, die monatlichen Kosten zu decken, die im Museum anfallen. Wir bieten Patenschaften für 19,01 Euro pro Jahr an. So kann man mit einem kleinen Beitrag viel für das Museum tun. Der jeweilige Geldgeber wird auf unserer Patenschaftstafel im Museum sowie auf unserer Homepage namentlich genannt.“ Franke betont: „Für Sponsoren haben wir attraktive Extras im Angebot. Spenden nehmen wir natürlich auch gerne entgegen, auf Wunsch mit Spendenbescheinigung.“ Bei jedem Heimspiel der Kickers lockt ein Getränkeverkauf in den Hof des Museums, Aschaffenburger Straße 65: Eine gute Gelegenheit, sich die Prä-
sentation in den Räumen anzuschauen. Doch freier Eintritt wird natürlich nicht nur am jeweiligen Spieltag, sondern auch während der regulären Öffnungszeiten gewährt: dienstags von 19 bis 22 Uhr, freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr. Bei Auswärtspartien des OFC bleibt das Museum geschlossen. Führung sind nach vorheriger Anmeldung möglich. Zu erreichen ist das Museumsteam unter der Rufnummer (0163) 9476928. Ergänzende Informationen im Internet: www.kickersfanmuseum.de. Ein Termin zum Vormerken: Am 15. und 16. Mai findet das mittlerweile traditionelle Museums-Pfingstfest am Schneckenberg in Offenbach statt. Auf Live-Musik, Bewirtung zu kleinen Preisen, eine Spielwiese für Kinder, Torwandschießen und viel Fachsimpelei rund um die Kickers dürfen sich die Besucher freuen.
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OFC braucht die letzten Körner
Reise durch den Kickers-Kosmos
Offenbacher nach Sieg gegen Kassel auf Motivationswolke 7
Fan-Museum konserviert OFC-Geschichte und wirbt um Unterstützer
Von Jens Köhler
Von Jens Köhler
OFFENBACH. Kann man ein Topspiel besser anpreisen? Kann es eine schönere Steilvorlage in Sachen „Motivation“ geben? Nein – so lautet die Antwort vor der Regionalliga-Partie der Offenbacher Kickers gegen Waldhof Mannheim, die am Sonntag (10.) um 14 Uhr auf dem Bieberer Berg angepfiffen wird. Der OFC hat seine Generalprobe mit Bravour bestanden: Mit 8:7 nach Elfmeterschießen siegten die nervenstarken Gastgeber am Dienstag dieser Woche im Hessenpokal-Halbfinale gegen Hessen Kassel. Es war ein Pokalkrimi der Kategorie „typisch Kickers“: Mit Chancen hüben wie drüben, Hochspannung bis zur letzten Sekunde – und dem besseren
Ende für die Offenbacher, die nach dem letzten Schuss des Abends, dem sage und schreibe 18. Elfmeter (Torwart Daniel Endres verwandelte), in kollektiver Glückseligkeit über den Platz taumelten und nunmehr dem Hessenpokal-Finale gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden entgegenblicken. Gespielt werden soll am 4. Mai. Der Sieger qualifiziert sich für die erste DFB-Pokal-Hauptrunde der Saison 2016/2017 und hat rund 150.000 Euro als garantierte Startprämie (und ein Heimspiel gegen einen Erstoder Zweitligisten) sicher. Ein Extra-Schub Adrenalin und Siegeswille Kurzum: Die Kickers schweben nach dem Triumph gegen Kassel auf Motivationswolke 7, doch eben dieser Extra-Schub
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Adrenalin und unbedingter Siegeswille wird auch dringend benötigt, wenn am Sonntag der „ewige Rivale“ aus Mannheim zum Gastspiel anreist. Waldhof mit Super-Bilanz Die Waldhöfer konnten bereits in der vergangenen Saison eine gute Regionalliga-Mannschaft auf den Rasen schicken. Sie rüsteten personell gezielt auf, verpflichteten im Sommer 2015 zwei Ex-Bundesliga-Profis. Hanno Balitsch kam, Michael Fink ebenso – und siehe da: Das Duo hat den gewünschten Schub nach vorn beschert. In der laufenden Runde sind die Schützlinge von Trainer Kenan Kocak eine Macht, dominieren die Liga, können als Tabellenführer mit 60 Punkten nach 26 Spielen eine Super-Bilanz vorweisen und haben die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga schon ganz dicht vor Augen. Doch Bangemachen gilt nicht aus Sicht der Offenbacher. Sie segeln mit ihrer „Winterverpflichtung“, Trainer Oliver Reck, auf Erfolgskurs, stellen das bislang beste Team der Rückrunde (23 Punkte aus 9 Spielen) und haben das Rennen um Tabellenplatz 2, der ebenfalls zur Aufstiegsrelegation berechtigt, noch nicht abgeschrieben.
Ob der OFC nach dem kräftezehrenden Spiel gegen Kassel in der Lage ist, gegen Mannheim die letzten Körner freizusetzen, wird sich zeigen. Mit dosiertem Training, aber auch mit Wechsel- und Schonphasen, was die Spielzeiten der einzelnen Akteure betrifft, versucht Reck, die Belastungen der englischen Wochen abzufedern. Doch Wechsel hin, Wechsel her: An den Leistungsträgern, die 100 Prozent auf die Waagschale bringen müssen, wenn der DreiPunkte-Wunsch in Erfüllung gehen soll, führt am Sonntag kein Weg vorbei. Daniel Endres erneut im Blickpunkt Matthias Schwarz, Marco Rapp, Stefano Maier, Benjamin Pintol, Niko Dobros und Markus Müller: Sie alle stehen im Blickpunkt – und natürlich der Kapitän, Daniel Endres, der an guten Tagen (das wissen die KickersFans nicht erst seit dem Krimi gegen Kassel) eine Partie mit seinen Aktion prägen und entscheiden kann. In diesem Sinne: Vorhang auf für das Spitzenspiel. Die Kickers rechnen, je nach „Wetterbegleitung“, mit zehn- bis fünfzehntausend Zuschauern, inklusive eines stattlichen „Häufleins“, das mit den Schwarz-Blauen sympathisiert.
OFFENBACH. Eine originalgetreue Nachbildung des DFBPokals, den die Kickers 1970 gewonnen haben (größter Erfolg der Vereinsgeschichte), diverse Trikots von Spielerlegenden vergangener Tage, der über 100 Jahre alte Gründungswimpel des Klubs, ein buntes Sammelsurium von Schals über „Kutten“ bis hin zu Aufklebern... Und natürlich dürfen Fotos und Texte in Hülle und Fülle nicht fehlen, sei es in Form von Zeitungsartikeln, Stadionmagazinen oder Jahrbüchern. Kurz und gut: Das Kickers-Fan-Museum im Stadtteil Bieber hat alles zu bieten, was das rot-weiße Herz höher schlagen lässt. Im März 2007 aus einer privaten Sammlung entstanden, präsentiert sich die „gut Stubb“ der OFC-Anhänger knapp zehn Jahre und einige Umzüge und Umbauarbeiten später noch
immer in liebenswürdiger, familiärer Aufmachung. Getragen von einem rührigen Team ehrenamtlicher Helfer, hat sich das Museum den Status „gemeinnützig“ und bei den Fans das Etikett „Kult“ erworben. Wer zu einer spannenden Entdeckungsreise durch den Kickers-Kosmos aufbrechen möchte, ist – nur zehn Gehminuten vom Stadion auf dem Bieberer Berg entfernt – als Besucher willkommen. Hoher Aufwand Thorsten Franke, der Gründervater der Institution, betrachtet deren Wachsen und Gedeihen als Herzensangelegenheit. Dabei gilt das Motto „Immer am Ball bleiben“, denn das organisatorische „Drumherum“ ist beachtlich. Franke erläutert: „Die Pflege und das Archivieren der Ausstellungsstücke erfordern einen hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Wir sind immer auf der Suche nach
weiteren Devotionalien und vor allem auch nach Unterstützern, damit das Museum noch lange fortbestehen kann.“ Der Mann, der mit seinem Fundus einst den Aufbau der Ausstellung ermöglichte, bekennt offen und ehrlich: „Es ist eine sehr schwierige Aufgabe, die monatlichen Kosten zu decken, die im Museum anfallen. Wir bieten Patenschaften für 19,01 Euro pro Jahr an. So kann man mit einem kleinen Beitrag viel für das Museum tun. Der jeweilige Geldgeber wird auf unserer Patenschaftstafel im Museum sowie auf unserer Homepage namentlich genannt.“ Franke betont: „Für Sponsoren haben wir attraktive Extras im Angebot. Spenden nehmen wir natürlich auch gerne entgegen, auf Wunsch mit Spendenbescheinigung.“ Bei jedem Heimspiel der Kickers lockt ein Getränkeverkauf in den Hof des Museums, Aschaffenburger Straße 65: Eine gute Gelegenheit, sich die Prä-
sentation in den Räumen anzuschauen. Doch freier Eintritt wird natürlich nicht nur am jeweiligen Spieltag, sondern auch während der regulären Öffnungszeiten gewährt: dienstags von 19 bis 22 Uhr, freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr. Bei Auswärtspartien des OFC bleibt das Museum geschlossen. Führung sind nach vorheriger Anmeldung möglich. Zu erreichen ist das Museumsteam unter der Rufnummer (0163) 9476928. Ergänzende Informationen im Internet: www.kickersfanmuseum.de. Ein Termin zum Vormerken: Am 15. und 16. Mai findet das mittlerweile traditionelle Museums-Pfingstfest am Schneckenberg in Offenbach statt. Auf Live-Musik, Bewirtung zu kleinen Preisen, eine Spielwiese für Kinder, Torwandschießen und viel Fachsimpelei rund um die Kickers dürfen sich die Besucher freuen.
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Zwei Tage im Zeichen des Wohlbefindens 4. Hanauer Gesundheitsmesse steigt im CPH
Der Frühling liegt in der Luft Die Gartenwelten 2016 locken am 9. und 10. April nach Gelnhausen
GELNHAUSEN. Der bekannte Schweizer Landschaftsarchitekt Dieter Kienast sagte einmal: „Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten ist – Zeit, Zuwendung und Raum“. Alljährlich im Frühjahr wird der Stadtgarten von Gelnhausen zum Treffpunkt für passionierte Gartenliebhaber und Freunde schöner Dinge. Die Ausstellung rund um den Garten und das ländliche Wohnen bietet am zweiten April-Wochenende eine Fülle an Pflanzen und Dekorationen. Ob Früh-
lingsblüher, Lenzrosen, Kräuter, Stauden, Wasserpflanzen, Rosen, Päonien, Hostas, Gehölze oder Beet- und Balkonpflanzen, es gibt alles, was das Gärtnerherz höher schlagen lässt. Vorträge an den Ständen der Gärtner zum Thema Pflanzen und Gartengestaltung unterstützen bei der Planung für das „Wohnzimmer im Grünen“. Besucher finden allerlei Nützliches, viel Schönes, eine große Auswahl an Gartenaccessoires und bequeme und preiswerte Gartenmöbel. Aber auch Kunsthandwerk, Schmuck, Hüte und Kleidung haben ihren Platz bei der Ausstellung.
Für gute Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgt das Jazztett Peter Glessing. Und natürlich darf bei einem Fest für alle Sinne die Gastronomie nicht fehlen. Spezialitäten aus Küche und Keller runden das erlesene Angebot ab. Damit sich die kleinen Gäste nicht langweilen, wird wieder ein großer Mitmachzirkus für die Kinder organisiert. „Das Affentheater“ begeistert die kleinen und großen Gäste mit Riesenseifenblasen, Jonglierstation, Fakirschule, Seiltanzanlage und vielem mehr. Ein Fest für die ganze Familie zum Genießen und Wohlfühlen: Die Gartenwelten im Stadtgarten Gelnhausen sind am Samstag (9.) von 10 bis 19 Uhr sowie am Sonntag (10.) von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Hinweis der Veranstalter: „Am Stadtgarten Gelnhausen stehen keine Parkplätze zur Verfügung.
HANAU. „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Das hat Arthur Schopenhauer einst fein formuliert, und bis in die heutige Zeit hat dieser Aphorismus nichts von seinem Wahrheitsgehalt eingebüßt. Das wissen natürlich auch die Organisatoren der vierten Hanauer Gesundheitsmesse, die am übernächsten Wochenende (16./17.) im Congress Park Hanau (CPH), Schlossplatz 1, über die Bühne geht und unter dem Motto „ Aktiv leben...für mehr Vitalität und Gesundheit“ steht. Das umfangreiche Programm umfasst rund 80 informative und allgemein verständliche Vorträge, ein attraktives Aktionsprogramm für Jung und Alt sowie zahlreiche Info-Angebote aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. Ein echter Ankommer dürfte dabei der aus knapp 15 Stationen bestehende Gesundheits-Parcours sein, bei dem die Besucher wieder an diversen kostenlosen Gesundheits-Checks mit abschließender Verlosung teilnehmen können. Des Weiteren bietet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit am Sonntag von 10 bis 14.30 Uhr allen Vertretern des vermeintlich starken Geschlechts innerhalb einer bundesweiten Aufklärungskampagne kostenlose TestosteronChecks an. Doch die Männer können nicht nur ihren Testosteronspiegel bestimmen lassen, sondern sich auch über die Bedeutung des männlichen Hormons informieren. „Die Messe ist aber mehr als nur eine Gesundheitsmesse, denn es sollen vor allem die Aktivfaktoren einer gesunden Lebensgestaltung herausgestellt werden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Veranstaltung „mit insgesamt 100
Wir haben daher im Stadtgebiet von Gelnhausen zwei ShuttleParkplätze eingerichtet, von denen Sie mit Bussen bequem im 10-Minuten-Takt kostenlos zum Eingang der Gartenwelten gebracht werden. Die Parkplätze sind mit gelben Wegweisern ausgeschildert. Weitere Informationen finden sich auf der Seite www.gartenweltengelnhausen.de. (PR/Foto: Veranstalter)
Ausstellern, Vorführungen und lebendigen Aktionen viele Anregungen für alle liefert.“ Einzelne Messestände sind im Übrigen mit einem Signet als Ausbildungsbetrieb gekennzeichnet. Das bedeutet: Hier können sich Interessierte über die jeweiligen Ausbildungsberufe informieren. Die vierte Hanauer Gesundheitsmesse, bei der unter anderem Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und viele weitere Anbieter aus ganz unterschiedlichen Branchen der Gesundheit mit von der Partie sind, ist an beiden Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung sind im Internet (www.gesundheitsmessehanau.de) erhältlich. (hs)
Besondere Jahrestage in der Keltenwelt Vor 20 Jahren wurde der Fürst entdeckt, vor 5 Jahren das Museum eröffnet GLAUBURG. Die Nachricht von dem sensationellen Fund auf dem Glauberg ging um die Welt. Die lebensgroße Statue eines Keltenfürsten war am 24. Juni 1996 entdeckt worden. 15 Jahre später, am 5. Mai 2011, wurde am Ort des Sensationsfundes ein Museum eröffnet, das die Geschichte der Kelten vom Glauberg präsentiert und sie in die hessische und europäische Geschichte der Kelten einordnet. Mit einem Jubiläumsprogramm feiert die Keltenwelt am Glauberg diese beiden Jahrestage: 20 Jahre Fund der Fürstenstatue, fünf Jahre Museum. Zudem wird die Ausstellung „Die Zähmung des Wolfes. Eine archäologische Spurensuche.“ gezeigt. Der markante Berg mit seinem Hochplateau und ausgedehnten Befestigungsanlagen war immer mal wieder in den Fokus der Archäologen geraten. Was jedoch bei den Grabungen im Sommer 1996 zu Tage befördert wurde, brachte Bürger und Fachwelt gleichermaßen zum Staunen: Zwei Fürstengräber aus der Keltenzeit waren entdeckt worden. Als man das Umfeld des Grabhügels freilegte, fand man in einem Graben die Statue eines Keltenfürsten, stattliche 1,86 Meter groß, aus Sandstein gehauen und fast vollständig erhalten. Der Fürst trägt eine Blattkrone, die wie übergroße Ohren wirkt. Das Bild vom Keltenfürs-
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ten vom Glauberg ging um die Welt. Ein neues Kapitel der Keltenforschung in Hessen wurde aufgeschlagen. Für die Gräber ihrer Fürsten hatten sich die Kelten einen wunderschönen Ort ausgesucht, von dem man weit hinaus ins Land schauen kann. Dort, wo die sensationellen Fundstükke aus drei Fürstengräbern und die lebensgroße Statue entdeckt wurden, sollte sie auch präsentiert werden. Das Land Hessen errichtete schließlich ein markantes Museum, das wie ein Fernglas auf den rekonstruierten Grabhügel des Fürsten gerichtet ist. Am 5. Mai 2011 wurde das Museum eröffnet. Es ist zugleich das Zentrum der Keltenforschung in Hessen. Welche Bedeutung hatten Stelen, Statuen und Götzenbilder für die Menschen von der Steinzeit bis zur Eisenzeit? Zum Jahrestag des Statuenfundes am Glauberg geht die Vortragsreihe Keltenwelt-Forum dieser Frage nach. Wissenschaftler stellen in fünf Vorträgen ihre Forschungsergebnisse vor. Die Fürstenstatue vom Glauberg wird in ihr historisches Umfeld eingeordnet. Der Start: Rätselhafte Tonplastiken aus der Jungsteinzeit sind am 9.
Juni das Thema von Professor Svend Hansen von der Freien Universität Berlin. Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr im Museum der Keltenwelt. Der Eintritt kostet jeweils 5 Euro. Das fünfjährige Bestehen des Museums wird am Pfingstsonntag, 15. Mai, gefeiert. Es gibt eine Geburtstagsrallye und der Eintritt ins Museum ist frei. Den ganzen Tag über werden Führungen für drei Euro angeboten. Eine Sonderausstellung zur Zähmung des Wolfes gehört zu den weiteren Höhepunkten des Jubiläumsjahres. Sie zeigt die Kulturgeschichte des Hundes, die begann, als in der Altsteinzeit Wölfe domestiziert wurden. Der Hund wurde zum ältesten Haustier des Menschen. Die Ausstellung zeichnet den langen Prozess nach, in dem das Wildtier zum Haustier wurde. Fundstükke aus Hessen belegen die wechselvolle Beziehung zwischen Hund und Mensch. Es wird nicht nur auf die Geschichte der Tiere und ihre Beziehung zu den Kelten zurückgeblickt, sondern es geht auch ganz aktuell um die Rückkehr des Wolfes nach Hessen. Die Sonderausstellung ist vom 29. April bis 16. Oktober zu sehen. (kw)
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Langen • Adolf-Reichwein-Schule, 17 Uhr, Tut-Klong-La-Abschlusskonzert
(Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Vicky Genfan (12/14 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillen, Norbert Heil (4 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Asterix im Land der Götter (2 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Martelles Musikmesse Special Show (12/15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Ixcanul (6 €), 21.45 Uhr, Louis Barabbas and the Bedlam Six (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Maybebop (22,90 - 33,50 €); KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • An Sibin, 21.30 Uhr, Foxxy Lady • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Gilad Atzmon & The Orient House Ensemble • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (18,60/19 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Vincent Pfäfflin: Ich vertrau dir nicht (30,85 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lebanon Hanover, Sally Dige Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr, Der goldene Fleiß (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Herman van Veen (53 - 72 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Garciass, Vanilla Junction, Kamatosa, Casual Friday (8,70 €) • Elfer, 19 Uhr, Radio Havanna (15 €) • Festhalle, 22 Uhr, Axwell & Ingrosso (41 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Anika Vavic, Klavier - Skrjabin, Strawinsky, Schumann (20 - 25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Eisbrecher (44,45 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Hattler (15 €) • Ponyhof, 19 Uhr, Daniel Nitt (13 €) • Zoom, 20 Uhr, Bryson Tiller(20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sekt and the City: The Cat Pack • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Altersbilder zwischen Vitalität und Endlichkeit, Fotos v. Carolin Jendricke, bis Ende April in der Martin-Luther-Kirche. Eröffnung So., 10.4., 10 Uhr EGELSBACH: Aus eins wird Zwei, Frühjahrsausstellung des Kunstvereins, in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa., 9.4., 15 - 19, So., 10.4., 14 - 19 Uhr • Naturfotos v. Günther Lange, bis Ende Mai sa. u. so. im Waldhaus der Naturfreunde, Hans-Fleissner-Str. Eröffnung So., 10.4., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 26. Kunsttage Dreieich. Frühjahrsausstellung 2016 ART.Frühjahr.bewegt, Videokunst u. Installationen, im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Do., 14.4., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Historische Plakate der Luftfahrt, im ZeppelinMuseum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 17 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) • ComicArtsByFiedler, Niklas Fiedler (Frankfurt), bis 26.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr. Eintritt frei (Leseperformances: 17.4., 16 Uhr, Faust 3; 24.4., 16 Uhr, Yanma & König der Schmerzen; 8.5., 16 Uhr, Anachrist; 15.5., 16 Uhr, Der Übermorgen Film) RÖDERMARK: Linienspiele, Gemälde v. Gerda Döhler, bis 13.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 15.4., 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Geschlürft wird immer - Kaffeegenuss Gestern und Heute, bis 8. Mai im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 16 Uhr (10.4., 16 Uhr, Vortrag Kaffee in Krieg und Nachkriegszeit; 24.4., 16 Uhr, Vortrag Kumbe und Koppsche) OFFENBACH: Markus Haertel - Showcase 2004-2016, bis 29.4. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21, so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (069) 85708414. Vernissage Do., 7.4., 19 Uhr DARMSTADT: Dialoge 04 Transit: Ströme. Larissa Fassler & Mirko Martin (ab Fr., 15.4.), in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1, fr. - so. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Kader Attia: Sacrifice and Harmony, bis 14.8. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 20 Uhr • Vroni Schwegler (ab Di., 12.4.), bis 27.5. in der HeussenstammGalerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Ein Kilo Federn, Angelika Arendt u. Axel Anklam, bis 1.5. (Galeriefoyer am Palmenhaus) u. Azaleen (ab Do., 14.4.,11 Uhr), bis 1.5. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Between the Sun and the Moon - Studio Mumbai. Die Wiederentdeckung des indischen Handwerks, bis 21.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 19 Uhr ASCHAFFENBURG: Menschwerk, Arbeiten v. 24 KünstlerInnen, bis 17.4. in der ehem. Gärtnerei Löwer, Schillerstr. 10, Sa. 16 - 21, So. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 15.4., 19 - 22 Uhr NEU-ANSPACH: Handwerken. Vom Wissen zum Werk (ab So., 10.4.), bis 27.11. in der Stallscheune aus Osterode, Bäuerinnen-Bilder. Fotos aus 50 Jahren Land- und Hauswirtschaft v. Wolfgang Schiffer, bis 10.4. im Haus aus Münchhausen, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WORMS: Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich...Strichmännchen in der Kunst der Gegenwart, Arbeiten v. A.R. Penck u. Ernesto Marques, bis 22.5. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, di. - sa. 14 17, so. u. feiert. 11 - 17 Uhr. Eröffnung S0., 10.4., 11 Uhr
Wir verlosen:
2 x 2 Tickets für Kollegah Zehn Jahre ist es her, dass Kollegah das „Zuhältertape Vol. 1“ veröffentlicht und in der darauffolgenden Dekade einen beispiellosen Aufstieg zum heute erfolgreichsten Rapper Deutschlands hingelegt hat. Womit könnte das im Jahr 10 nach dem Erscheinen des mittlerweile zum unabdingbaren Klassiker avancierten ersten Teils angemessener zelebriert werden, als mit dem vierten Teil der legendären „Zuhältertape“-Reihe? Eben. Nach dem Rekordalbum „King“, das Platz 1 der Charts erreichte, mit inzwischen fast 300.000 verkauften Einheiten Gold- und Platinstatus erlangte und für das Kollegah zwei „Echos“ und die „1Live Krone“ einheimsen konnte, konzentriert sich der Boss mit „Zuhältertape Volume 4“ nun wieder ganz auf seine Paraderolle als Korrespondent des Milieus. Am Donnerstag, 21. April, gastiert Kollegah ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle. Tickets kosten 37 Euro. (pr/Foto: alphamg) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 11. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kollegah“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom (18/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck/Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Pentagram, Mondo Drag (19 €)
SA
9. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Walther, Guilmant, Köhler (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 4. Krimidinner (25 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Back to the 50’s, 18.30 Uhr, Einführung, 19.30 Uhr, Shakespeare & Partner: Sommer der lachenden Kühe, 21 Uhr, Publikumsgespräch (13,40 18,90 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam, Wight Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Marquise von O. (25 - 28 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (Restkarten: 18 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, RubbelDieKatz (21 - 270 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Julian Dawson (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, ToJa (15 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Gregor Hilden Band feat. Johnny Rogers (18 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, o-ton (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, GoGo Penguin (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Trio Vieux Carré (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (18,90/20 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Musiker helfen Kindern: Daddy Longlegs, Timexx, Hardcover • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 2nd Goldrush (18,60/19 €)
• Oetinger Villa, 22 Uhr, Iternal Hi-Power, Rebelion Soundsystem, Peter Lemon, King Cross Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19 Uhr, Schuld und Sühne (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leonidas Kavakos, Violine - Corigliano, Korngold, Dvorák (29 - 98 €); MS, 20 Uhr, Yefim Bronfman, Klavier - Schumann, Prokofjew (25 - 55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sylabil Spill (14,20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The BossHoss (52,03 - 57,66 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Prong (22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Harald Pons (7 €) • Zoom, 20 Uhr, Jamie Woon (22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Das Lumpenpack (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, TAB-Gala zum 1. Geburtstag • Städel, 20 Uhr, La Maniera: Supernova, Tomek Borowski (12/14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Balboa, AB/CD (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen
SO
10. April
Langen • Friedhof, Trauerhalle, 14.30 Uhr, Reinhold Werner: Der Friedhof im Wandel der Zeit - Bildvortrag (Eintritt frei) Dreieich • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Golden Girls (15,50 - 20 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Aude Schuhmacher, Orgel - Couperin, Buxtehude, Bach... (13 €) Offenbach • Mainufer-Parkplatz, 12 Uhr, Riverboatshuffle: The Fab Five, The Silverballs (20 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Xiu Xiu spielt die Musik von Twin Peaks (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Ein Stellvertreterkrieg in Syrien? - Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Bombee (3 €)
Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Mitgl. d. Staatsorchesters - Glinka, Ravel, Martinù • Centralstation, 20 Uhr, Nina Petri: Nina between Don & Ray (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Los Caminos de la Guitarra Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 18 Uhr, Der Revisor (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung (19 - 35 €); Box, 20.30 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, David Garrett, Violine - Glinka, Tschaikowsky, Prokofjew (59 - 87 €); 20 Uhr, K & K Philharmoniker, Opernchor, Solisten: Die schönsten Opernchöre (59 - 87 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Bass, Bässer, am Bässten (ab 5; 7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Death Valley High, Oomph! (24 €) • Deutsche Ensemble Akademie, 20 Uhr, Checkpoint III: Jazz@Ensemble Modern: John Schröder, Hayden Chisholm, Sebastian Gramss (20 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Cellissimo! (22 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: Septett versus Oktett (19 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig Fremdgehen (34,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, All Will Know, Sapiency, Darkest Moon (6/8 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Anna Ternheim (25 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 14/16 Uhr, MarotteFigurentheater: Der kleine Eisbär (6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Meins, wie es sinkt un kracht (25,10 €) • Bürgerhaus Bornhm., 18 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (18 - 28 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Paradies Erde (15,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mo‘Blow (16,90 €) • Walhalla Spiegelsaal, 19.30 Uhr, We Were Strangers, The Lake Poets (10 €)
MO
11. April
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Moskauer Katzentheater (27,55 - 49,55 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, 15. Interkultureller Salon: Alter und Gesundheit; Ensemble Saitensprung (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (4 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (21,30 - 30,30 €) Darmstadt • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Alexander Radvilovich: Zeitgenöss. Klaviermusik aus St. Petersburg (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, David Garrett, Violine - Glinka, Tschaikowsky, Prokofjew (32 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kasalla (18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, L‘Aupaire (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Müslüm (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering: Die Stimmen aus der Unterwelt. Bob Dylans Mysterienspiele (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert Bonewitz: Was ein Theater! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lura (22/26 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (45,65 €) Wiesbaden • Schlachthof, Kshs, 19.30 Uhr, Kristofer Aström (18 €); Halle, 20 Uhr, Sarah Kuttner: 180 Grad Meer (15 €)
DI
12. April
Langen • Neue Stadthalle, Tagungsraum 1, 19 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Carol Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ralf König: Der König liest, das Volk soll lauschen! (10 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Suffragette (7 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Showballett Todes (38,30 €)
Donnerstag, 7. April 2016
11
• KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Billy & The Fendermen (5 €) • Synagoge an der Goethestraße, 19.30 Uhr, (K)Ein Platz an der Sonne - ein Gedenkabend; mit Anton Jakob Weinberger, Michael Kaiser, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier (12€) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Frank Witzel trifft Ingo Schulze Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Dresdner Philharmonie Say, Beethoven (38 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Textures, Poem, Amorphis (28/35 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Linda Zervakis (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Whereme? (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Ty Dolla Sign (29,95 €) • Historisches Museum, 19.30 Uhr, Studierende der Klavierklasse Vickers: Musik verboten! (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jochen Rueckert Quartet (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Emily Wells • Neues Theater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Ralph Dutli: Die Liebenden von Mantua (7 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nneka (25/30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kackmaddafakka (20 €)
MI
13. April
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Angels On Air (K.u.K; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Carol Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste - Multivision (25 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Paula Quast, Henry Altmann: Mascha Kaléko - ein Portrait in Lyrik und Musik (5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Zyculus (25 €) Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, Meike Winnemuth: Um es kurz zu machen (10,90 €), 20.30 Uhr, Nisse (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Sama Dams Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19 Uhr, Radamisto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (13 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (34,35 43,55 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Carrousel (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Regina Klein Band (15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Mister Me (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias kommt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Axel Rudi Pell, Mob Rules (36,20 €) Bad Homburg • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lars Redlich: Lars but not least (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Johann König: Kinder sind was Wunderba-
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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KUNG FU PANDA 3 – IN 3D Film des Monats APRIL, Di. 20.00 Uhr SUFFRAGETTE res... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet (22/26 €) • Capitol, 20 Uhr, Höhner Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Bill Evans (18/22€)
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 14 F
Donnerstag, 7. April 2016
13
Mit der Freizeitkarte des Regionalparks die Umgebung entdecken FRANKFURT. 1.100.000 Freizeitkarten des Regionalparks RheinMain haben in den vergangenen zehn Jahren den Weg zu interessierten Besuchern gefunden. Die Karten sind in großer Auswahl kostenfrei erhältlich. Sie zeigen Touren, Routen und Wege zu besonderen Ecken auf und animieren dazu, die
Kultur- und Naturlandschaft des Rhein-Main-Gebietes mit offenen Augen zu betrachten und zu erleben. „Der Ballungsraum besteht bei weitem nicht nur aus Städten und Gemeinden, oder dem, wodurch das Image der Region weithin geformt wird. Frankfurt und das Umland sind weit
mehr als Bankentürme und Verkehrsdrehscheiben. In unserer dynamischen Region ist auch Entschleunigung möglich. Der Regionalpark zeigt den Bewohnern, welch erlebenswerte Landschaften direkt vor ihrer Haustür liegen. Das unterstützen wir als Stadt Frankfurt gerne“, sagt Stadtkämmerer Uwe
Micky sucht ein neues Zuhause Die etwa im Frühjahr 2015 geborene Micky ist eine sehr verschmuste Fundkatze. Sie spielt gerne und sucht engen Kontakt zu Menschen. Ihre neuen Besitzer sollten unbedingt Katzenerfahrung haben und ihr viel Aufmerksamkeit schenken können, denn Micky ist eine Einzelprinzessin, deren Temperament auch manchmal mit ihr durchgeht. Für die hübsche Tigerkätzin wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Gegend, in der sie nach einer Eingewöhnungszeit wieder Freigang erhält. Micky ist kastriert, tätowiert, geimpft und negativ auf FIV und Leukose getestet. Sie wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: DREIEICHKATZEN, Gaby Büchs, Telefon 0160 96245194 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
Becker. Der Regionalpark wurde vor mehr als 20 Jahren konzipiert, um die Freiflächen zwischen den Siedlungen im Verdichtungsraum Rhein-Main zu sichern und für erholungssuchende Menschen der Region zu erschließen. Der Leitgedanke ist, die besonderen Schönheiten und die Kontraste in der Landschaft bewusst und erlebbar zu machen. Die Vielfalt der abwechslungs- und kontrastreichen Stadtlandschaft im RheinMain-Gebiet zeigt sich in idyllischen Streuobstwiesen, Wäldern, Gewässern und Feldern aber auch in Autobahntrassen, Kraftwerken, Gewerbegebieten oder startenden und landenden Flugzeugen. Mit über 3,3 Millionen Einwohnern auf rund 5.550 Quadratkilometern besitzt der Ballungsraum noch große regionale Grünzüge. Felder, Wiesen und Wälder reichen bis weit in die Kernregion um Frankfurt hinein. „Der Regio-
Nachts Flüge zur Vermessung KREIS OFFENBACH. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) weist darauf hin, dass in den Nächten von Freitag (8.) bis Sonntag (10.) jeweils zwischen 23 und 5 Uhr am Frankfurter Flughafen Vermessungsflüge durchgeführt werden. Hierbei kommt eine zweimotorige Propellermaschine vom Typ Beechcraft King Air 250 trotz des Nachtflugverbots zum Einsatz, weshalb mit Lärmbelästigungen zu rechnen ist. „Solche Messflüge sind für die Sicherheit im Luftverkehr unverzichtbar, würden tagsüber aber zu einer großen Beeinträchtigung des regulären Flugverkehrs führen“, bitten die DFS-Verantwortlichen daher um Verständnis. (hs)
nalpark erfüllt auch eine wichtige Klima-Funktion, da er – im wahrsten Sinne des Wortes − für frischen Wind in einer an Hitzetagen beanspruchten Metropolregion sorgt“, erklärt Umweltdezernentin Rosemarie Heilig. „Folgen und Auswirkungen des Klimawandels kann man auf der Klimaroute kennenlernen, die auf eine unterhaltsame Weltreise entlang des Mains
führt, wo an acht Stationen verschiedene Aspekte beleuchtet und mit Partnerflüssen aus der ganzen Welt in Beziehung gebracht werden.“ Die Klimaroute ist nur eine von vielen Themenrouten. Mittlerweile laden 550 erlebnisreiche Kilometer zum Erkunden ein. 190 Kilometer lang ist alleine die Regionalpark-Rundroute − das Kernstück. Auf die-
ser findet jährlich am ersten Sonntag im September das Rundroutenfest statt. So werden auch in diesem Jahr, am Sonntag, 4. September, den Besuchern auf 190 Kilometern zahlreiche Highlights und tolle Erlebnisse (über 70 Veranstaltungen) geboten. Weitere Infos gibt es unter www.regionalparkrheinmain.de und unter www.regionalparksommer.de. (pia)
14 Donnerstag, 7. April 2016
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 14 F
Wer sind wir?
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie
Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Körperliche Belastbarkeit • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen
Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Stiftstraße 9 - 17 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de www.dreieich-zeitung.de
Dauerhafter Nebenjob durch leichte Fülltätigkeit unserer Snack- und Getränkeautomaten Dreieich und Langen. Lagermöglichkeit für Ware erforderlich.
Wir suchen für unsere namhaften Kunden (m/w): • Lagermitarbeiter/ Kommissionierer Früh-/Spät-/Nachtschicht
• Staplerfahrer • Mitarbeiter für telefonische Kundenbetreuung • Näherinnen für Rodgau Gute Deutschkenntnisse, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit. Übertarifliche Bezahlung, Urlaubs-/u. Weihnachtsgeld, hohe Übernahmewahrscheinlichkeit. Koch & Benedict GmbH Frankfurter Straße 184 63263 Neu-Isenburg Gratis 0800 20 40 100 Mail: info@kochundbenedict.de
und Wochen-Journal
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DARMSTADT. Proppenvolle Hallen, gute Stimmung und viel zu entdecken: Die dritte Baumesse Darmstadt lockte 19.575 Besucher auf den Messplatz. Für die rund 210 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Projekte planen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war riesig. Genau wie die Auswahl an den Ständen. „Die Vielfalt hier ist wirklich überzeugend“, erzählt Besucher Thomas Schaaf. Wie die Besucher, so loben auch die Aussteller die Messe. „Das Feedback ist super“, freut sich Tim Erlei, der Marketingleiter der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „die Aussteller berichten von tollen Gesprächen und vielen Besuchern, die mit ganz konkreten Plänen und Anfragen hergekommen sind.“ Sehr beliebt: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken über die
passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung. „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer der BaumesseE GmbH, „die meisten Besucher kommen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“ Diese setzten sie dann mithilfe der Profis um, die sie auf der Baumesse kennenlernten. Ebenso gefragt war Einbruchschutz. Das Thema war einer der Schwerpunkte der Veranstaltung. Die Besucher konnten sich beim Polizeipräsidium Südhessen sowie vielen Fachhändlern und anderen Experten informieren: Von Möglichkeiten, Fenster und Türen mechanisch zu sichern, bis hin zu elektronischen Überwachungssystemen – die Profis gaben viele hilfreiche Tipps und Anregungen. Die nächste Baumesse Darmstadt geht vom 31. März bis zum 2. April 2017 an den Start. (Foto: bmd)
7 K 21/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Behindertengerechter Umbau
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 3963
Gesamtkosten steuerlich absetzbar
laut Gutachten: nichtunterkellertes zweigeschossiges Reihenmittelhaus im Kirchenrottweg 13, Grundstücksgröße 189 qm, ca. 133 qm Wohnfläche
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soll am Donnerstag, den 28.04.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert für das Gesamtgrundstück wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 203.000,- €. Baujahr des Hauses: 1966 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 14036201125. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 31.03.2016
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen
(wü). Wer aufgrund einer schwerwiegenden Behinderung unausweichlich dazu gezwungen ist, sein Wohnumfeld behindertengerecht umzubauen, kann die Gesamtkosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung in voller Höhe geltend machen. Dazu gehören auch Umbaukosten, die nur als Folge einer behindertengerechten Ausstattung entstehen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Finanzgerichts BadenWürttemberg (Az. 1 K 3301/12) hin. Im entschiedenen Fall wollte eine Steuerzahlerin die Aufwendungen, die durch ihre Behinderung veranlasst und zu einem behindertengerechten Umbau der Dusche erforderlich waren, steuerlich geltend machen. Für den Umbau mussten die vorhandene Dusche herausgerissen, neue Fliesen angebracht sowie eine neue Kabinentür und neue Armaturen angeschafft werden. Das Finanzamt berücksichtigte jedoch nur die Kosten als außergewöhnliche Belastung, die kon-
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain, Blatt 2885 laut Gutachten: Zweifamilienhaus und Garage in der SolmischenWeiher-Str. 32 mit rd. 115 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 21.04.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden.
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Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 228.500,– € (inkl. Zubehör 3.500,– €). Baujahr des Hauses: unbekannt. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17862401124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 24.03.2016
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und Wochen-Journal
7 K 47/15
kret für die behindertengerechte Ausstattung notwendig waren. Das seien nur die Kosten für die rollstuhlbefahrbare Dusche einschließlich der erforderlichen Anschlussteile und Fliesen zur Auskleidung des Duschelements. Allerdings waren durch den Ausbau der Duschwanne auch andere Teile der Innenwände des Raumes neu zu fliesen. Auch die nicht mehr passende alte Kabinentür sowie die Armaturen mussten ersetzt werden. Diese Kosten wollte das Finanzamt ursprünglich nicht berücksichtigen. Das Finanzgericht gab der Klägerin Recht. Im Falle eines behinderten- oder krankheitsbezogenen Umbaus sind die Gesamtkosten dieser Maßnahme als außergewöhnliche Belastung abziehbar. Eine Aufteilung der Baumaßnahme in einzelne Aufwandsposten, wie vom Finanzamt vorgenommen, ist nicht erforderlich. Dies werde auch dadurch deutlich, dass ohne die Behinderung der Klägerin die Dusche überhaupt nicht umgebaut worden wäre.
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hauses, wie gut wir dastehen. Und das stärkt das Vertrauen in unsere Leistungen“, betont Volker Peters. Die Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Quali-
tätsmanagement. Sie legt die Mindestanforderungen fest, die von den Unternehmen umzusetzen sind. Mit dem Ziel, betriebliche Prozesse zu optimieren sowie Fehlerquoten und damit Kosten zu senken. Und immer mit Blick darauf, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Das Foto zeigt das stolze Team bei der Übergabe der Zertifizierungsurkunde (von links): Jens Volkert (Kundendienstleiter Langen), Markus Richter (DEKRA Fachabteilungsleiter Prüfwesen), Volker Peters (Serviceleiter Pkw), Tim Volkert (Kundendienstleiter Frankfurt), Martin Diener (Kundendienstleiter Neu-Isenburg). (Foto: Autohaus Göbel)
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FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 12 F
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wenn Ihr Alltag von Routine geprägt ist, sollten Sie sich jetzt mal etwas einfallen lassen. Aus Ihrer Arbeit werden Sie jedenfalls kaum Anregungen fĂźr die kommenden Wochen schĂśpfen. Stier (21.4. - 20.5.) Haben Sie in den letzten Wochen mit etwas Neuem begonnen, kĂśnnen Sie dies jetzt mit Leichtigkeit voranbringen. Doch nur wenn Sie sich im Klaren Ăźber Ihre Grenzen sind, werden Sie wirklich viel bewirken. Zwillinge (21.5. - 21.6.) In dieser Woche kĂśnnten Sie durchaus eine Menge Zeit verschwenden. Sie werden dies vermeiden, wenn Sie zunächst klären, wie viel Aufmerksamkeit Sie welchem Bereich widmen wollen. Krebs (22.6. - 22.7.) Gerade weil Ihre Stimmung im Aufwärtstrend ist, sollten Sie jetzt darauf achten, dass Sie Ihre Kondition im Beruf nicht Ăźberschätzen. Ein etwas gemäĂ&#x;igteres Tempo wird sich wohl kaum vermeiden lassen. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Eine gute Gelegenheit, Beziehungen zu klären und neue Menschen kennenzulernen. Eine anregende Woche, die besonders fĂźr Kurztrips, Besuche, Gespräche und Verhandlungen sehr geeignet ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Solange Sie Ihre eigenen WĂźnsche ĂźberhĂśren, wird Ihre Unruhe jedenfalls nicht gerade nachlassen. Waage (24.9. - 22.10.) Ihre kĂśrperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem LeistungsvermĂśgen Grenzen gesetzt sind. Beruichen Stress sollten Sie lieber auf ein Minimum reduzieren. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt gilt es, nicht unnĂśtig Zeit zu verlieren. Ihre Ideen sind ausgereift und werden Sie weiterbringen. Lassen Sie nicht zu, dass der Alltagstrott Ihren Fortschritt behindert! SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Ihnen steht zur Zeit ein hohes MaĂ&#x; an Energie zur VerfĂźgung. An den Reaktionen anderer werden Sie erkennen, ob Sie Ăźber Ihr Ziel hinausschieĂ&#x;en oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Spielen Sie bei Verhandlungen besser mit offenen Karten. Falsche Bescheidenheit ist nicht nĂśtig, sagen Sie aber auch offen, wo Ihre Grenzen sind. Wassermann (21.1. - 19.2.) Teamwork ist angesagt, sowohl beruich als auch in der Partnerschaft. Die zweite Wochenhälfte eignet sich, lang geplante Vorhaben zu ordnen und vielleicht sogar schon in die Tat umzusetzen. Fische (20.2. - 20.3.) Gibt es zur Zeit - fĂźr Sie allein oder mit anderen - etwas Wichtiges zu klären, werden Sie momentan noch keine geeignete LĂśsung ďŹ nden. Auch fĂźr Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt gĂźnstige Zeit.
Donnerstag, 24. März 2016
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KLEINE TRĂ„UME WERDEN WAHR – GROSSE TRĂ„UME MĂ–CHTE ICH DIR ERFĂœLLEN ! A N D R E A S , 39 J / 1.88, ledig, selbst. GroĂ&#x;unternehmer, erfolgreich, aber alleine. Bin lustig, natĂźrlich, und ob gut aussehend, entscheiden Sie. Bin dynam., ein Sieger-Typ, sportl., ehrl., treu, in besten finanz. Verhältnissen – schĂśnes Zuhause u. Auto vorhanden ‌ und der Wunsch nach einer Familie. Ich habe durch meinen Job nicht viel Zeit gehabt. Wir kĂśnnen zusammen um die Welt fliegen, uns verloben unter blĂźhenden Mandelbäumen in Palma – Hochzeit in einer kleinen Dorfkirche wäre romantisch. Ich bin abends allein u. am schlimmsten sind die Wochenenden. Geht es Ihnen ähnlich? Viel schĂśner ist es, wenn wir zu zweit lachen, reisen, einen Wochenendausflug machen, im Gras liegen und uns kĂźssen. Lerne mich bitte kennen u. lieben, habe Mut, so wie ich, unsere Chance ist Dein Anruf bei mir o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de
IM CABRIO DURCH DIE WĂœSTE, VERLOBUNG IM SANDSTURM ‌ DOCH ERST MAL TREFFEN ! H O R S T – R O B E R T , 53 J / 1.81, ganz alleinst., in leitender Manager-Position und mĂśchte mir endlich Zeit fĂźr die Liebe nehmen. Ich will dich bei jedem Gruselfilm beschĂźtzen, bin ROMANTIKER + MACHO, lese ASTERIX + WIRTSCHAFTSBLATT, bin erfolgr., seriĂśs, sportl., charmant, treu wie Gold, souverän, manchmal ein Träumer. Ich schätze und wĂźnsche mir eine glĂźckl. Zukunft – mit dir. Habe schĂś. Haus + Auto. Ich liebe die Sonne, das Meer, liebe ausgefallene Reiseziele, weiĂ&#x;e Palmenstrände und romant. Sonnenuntergänge, Motorsport, Joggen, doch auch einen Sonntag im Bett, dir FrĂźhstĂźck machen, die Sterne fĂźr dich vom Himmel holen, einfach immer fĂźr „DICH“ da sein ‌! Bist du die frĂśhliche „SIE“ u. auch allein, dann lass uns einfach treffen – meine Einladung: im Central Park / New York picknicken. Rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Horst@wz4u.de
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GESCHĂ„FTLICHES
SCHENK MIR EINEN AUGENBLICK, ES GEHT UM UNS, LIEBE + LACHEN + GLĂœCKLICHE ZUKUNFT ! AKADEMIKER H E I N Z , 64 J, verwitwet, dynam. vitaler Theologe, war Religionslehrer und bin jetzt Pensionär. Meinen Urlaub mache ich gerne in sonnigen Gefilden! Ich fĂźhle mich wie 30, sehe aus wie 50, bin sehr jugendlich, sportlich, mittelschlanke Figur, kein Bauch, bin vital, gesund, charmant, frĂśhlich, natĂźrlich, feinfĂźhlig, behutsam und ein ganzer „Mann“ mit viel Herzensbildung; lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Haus, Fahrrad + Auto. Mag Musik, Singen, Schwimmen, Joggen und liebe es bei schĂśnem Wetter zu grillen u. zu wandern. Ich mĂśchte „Sie“ gerne kennenlernen, Ihnen Arm u. Herz anbieten u. wir werden glĂźcklich. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich bin ein Mann, auf den Sie sich verlassen kĂśnnen, der Ăźber sich lachen kann, ein zärtl. Mann, ein treuer Mann fĂźr immer, rufe bitte an Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Heinz@wz4u.de TRAUMSTART IN DIE LIEBE UND DEN FRĂœHLING ZUSAMMEN GENIESSEN A L E X A N D E R , 72 J / 1.85, ganz alleinst., Dipl.-Finanzwirt, Beamter, jetzt Pensionär. Lebe in besten finanz. Verhältnissen, schĂś. Haus u. Auto, doch allein ist es auch im Paradies nicht schĂśn. Ich bin ein charm., zärtl., rĂźcksichtsvoller Mann, der gerne lacht, ein sehr jugendl., gutaussehender (?!) Typ, bester Laune und voller Energie. Bin sportlich, jogge, wandere und interessiere mich fĂźr Golf und fĂźr die Oper und fĂźr ein lustiges treues Miteinander. Es gibt aber auch Stunden, in denen mir das Alleinsein bewusst wird und ich merke, dass ich zu jung bin, um allein zu bleiben. ICH GLAUBE AN DIE LIEBE und an das „WIR ZWEI GEFĂœHL“, Zärtlichkeit u. Liebe sollen unser Zusammenleben bestimmen. Wir nehmen uns viel Zeit zum Kennenlernen, die Qualitäten eines Menschen lernt man ja erst kennen, wenn man sich Ăśfters getroffen hat, Gemeinsamkeiten findet, gute Gespräche fĂźhrt und sich sympathisch findet und wenn man sich so nach und nach näher kennenlernen darf. Ăœber einen Anruf wĂźrde ich mich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de
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Impressum Das Offenbach-Journal fĂźr MĂźhlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: GĂźnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gĂźltig.
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