Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Neu-Isenburg Donnerstag, 25. April 2013
Ausgabe Nr. 17 C GHK-Projekt: Isenburger Geschichtsbuch soll bis 2015 erstellt werden
Am 5. Mai: „Fahrgass’ Classics“ locken wieder in die Hainer Altstadt
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Sonderthema: Rund um die Gesundheit
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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Ausbildung: Studie der IHK weist RĂźckgang der Bewerberzahl nach
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Keinesfalls Modethema
Malkursus fĂźr HobbykĂźnstler
AG präsentiert Aktionsplan fĂźr Klimaschutz Neu-Isenburg (ba) – „Eine der grĂśĂ&#x;ten Herausforderungen unserer Zeit ist der Schutz des Klimas. Die globale Erwärmung der Erdatmosphäre muss nach Ansicht der meisten Wissenschaftler auf maximal 2 Grad begrenzt werden, wenn die klimatischen Veränderungen einigermaĂ&#x;en beherrschbar bleiben sollen. Die Kommunen kĂśnnen, gemeinsam mit den BĂźrgerinnen und BĂźrgern, entscheidend zur Erreichung der Klimaziele beitragen“, beleuchtet BĂźrgermeister Herbert Hunkel den Hintergrund, warum sich Neu-Isenburg fĂźr eine aktive Klimaschutzpolitik einsetzt. 2010 trat die Stadt Neu-Isenburg dem Projekt der hessischen Landesregierung bei - „Hessen aktiv: 100 Kommunen fĂźr den Klimaschutz.“
M
it der Unterzeichnung einer Charta ging die Stadt die Verpflichtung zur Erstellung eines Aktionsplans fĂźr den Klimaschutz ein. Ăœber zwei Jahre befasste sich eine Arbeitsgruppe Klimaschutzkonzept mit der Aufgabe. „In ihr sind neben der Verwaltungsspitze und den klimaschutzrelevanten Fachbereichen der Stadtverwaltung sowie der städtischen Gesellschaften DLB, Stadtwerke und GEWOBAU auch die lokalen Umweltschutzverbände und Initiativen sowie die Chemie-AG der Goetheschule vertreten“, erläutert der Magistrat. Mit dem Aktionsplan Klima-
schutz 2012 bis 2016 beschäftigen sich nun die Stadtverordneten. Als RichtgrĂśĂ&#x;e fĂźr den Klimaschutz soll eine Reduzierung des KohlendioxidAusstoĂ&#x;es um zehn Prozent alle fĂźnf Jahre erfolgen. Aus-
Mai-Tanz mit den Gypsys
DLRG erĂśffnet Freibad-Saison
Neu-Isenburg (ba) – Zum Tanz in den Mai wird am Dienstag (30.) um 20.30 Uhr in die Hugenottenhalle eingeladen. Mit von der Partie sind die Gypsys und Gäste. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 10 und an der Abendkasse 12 Euro inklusive BegrĂźĂ&#x;ungsgetränk. „Bei ihrer musikalischen Weltreise kennen The Gypsys keine Grenzen: In bis zu neun verschiedenen Sprachen fĂźhren sie den ZuhĂśrer durch die grĂśĂ&#x;ten Hits der verschiedensten Länder und Kulturen. Dabei legt die Band Wert auf Authentizität und spielerische Professionalität auf allerhĂśchstem Niveau“, heiĂ&#x;t es in der AnkĂźndigung.
Neu-Isenburg (ba) – Zur traditionellen ErĂśffnung der Saison lädt die Ortsgruppe der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) am Mittwoch, 1. Mai, ein. Zum Start in die Freibadsaison steht um 10 Uhr ein kleiner Brunch auf dem Programm. Gegen Mittag ist die Ehrung langjähriger Mitglieder der Ortsgruppe vorgesehen. AnschlieĂ&#x;end werden Grillspezialitäten angeboten. Nicht nur fĂźr die Kinder bereitet die Jugend Spiele vor. Um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (06102) 5998653 oder auf der Seite www.neu-isenburg. dlrg.de wird gebeten.
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gangspunkt sind die Werte des Basisjahres 2010, die mit dem von der Landesregierung vorgegebenen Bilanzierungsprogramm EcoRegion errechnet wurden. Der Aktionsplan soll alle fĂźnf Jahre fortgeschrieben werden, erstmals 2017. KernstĂźck des Aktionsplans ist ein umfassender „Katalog potenziell geeigneter KlimaschutzmaĂ&#x;nahmen fĂźr NeuIsenburg fĂźr alle relevanten Handlungsbereiche. Dieser dient kĂźnftig als verbindliche Grundlage, aus der konkrete Klimaschutzprojekte sukzessiv zu entwickeln sind“, berichtet der Magistrat. Besondere Schwerpunkte liegen auf den Bereichen umweltverträgliche Mobilität, Reduzierung des Energieverbrauchs im Gebäudebestand, verstärkte Nutzung des lokalen Potenzials an regenerativen Energien (Solarenergie, Geothermie) und Information und Ă–ffentlichkeitsarbeit. DarĂźber hinaus werden in dem Aktionsplan 18 konkrete Projekte beschrieben, die zum Teil – aufgrund des langen Bearbeitungszeitraums - bereits umgesetzt wurden, in Bearbeitung sind oder noch in der Planungsphase stecken. Der Magistrat: „Klimaschutz und der sparsame Umgang mit Ressourcen sind kein kurzlebiges Modethema sondern Daueraufgaben. Insofern kann die im Aktionsplan dargestellte Liste konkreter Projekte nur eine Momentaufnahme der laufenden Aktivitäten sein.“ Hunkel: „Wir alle sind beim Klimaschutz gefragt. Nehmen wir die Herausforderung gemeinsam an.“
Beilagen:
DAS WERK IST VOLLBRACHT: Der schmucke Schulgarten der Selma-LagerlÜf-Schule in Zeppelinheim wurde jetzt eingeweiht. MÜglich wurde die Verwirklichung des Projektes zum einen durch die finanzielle Unterstßtzung der Fraport und der Stadt, aber auch den tatkräftigen Einsatz der Eltern. Nach der Einweihung und der Freude ßber die ersten blßhenden Pflänzlein wurde bei einem Schulfest gleich weitergefeiert. (ba/Foto: Jordan)
Neu-Isenburg (ba) – Seit fast drei Jahren treffen sich HobbykĂźnstler montags von 14.30 bis 16 Uhr zu einem kreativen Malkursus im „Offenen Treff“ des Seniorenhauses Am Erlenbach, An den Schulwiesen 4. Im Mittelpunkt steht die dekorative Malerei mit Acrylfarben. Alle Materialien, die zum Malen benĂśtigt werden, stellt die Kursusleiterin Martina Retzdorff zur VerfĂźgung. Der neue Kursus beginnt am Montag (29.) und umfasst sechs Treffen zu jeweils eineinhalb Stunden. FĂźr den Kursus sind 65 Euro plus die Materialkosten zu entrichten. Anmeldungen nehmen Frau Retzdorff unter der Rufnummer (06103) 25547 oder m-retzdorff@web. de sowie Frau DĂśbert, Telefon (06102) 306913 entgegen.
Hilfe bei Essensausgabe
Schule feiert Geburtstag
Kooperation mit AumĂźhle beschlossen
Erster Unterricht in einer Wohnung
Neu-Isenburg (ba) – Die Kindertagesstätte Freizeitvilla am Wilhelmsplatz wird bei der Ausgabe der Mittagessen von einem neuen Serviceteam unterstĂźtzt. Die Stadt hat einen Vertrag mit der Behinderteneinrichtung AumĂźhle in Darmstadt-Wixhausen geschlossen. Die vier Beschäftigten und eine Mitarbeiterin der AumĂźhle werden kĂźnftig dabei helfen, das Essen aufzubereiten und die Ausgabe zu unterstĂźtzen, die Tische ein- und später schlieĂ&#x;lich auch abzudecken und zu reinigen sowie das Geschirr zu spĂźlen – und das fĂźr acht Ganztagsklassen mit 177 Kindern von 10.30 bis 14 Uhr. Der Magistrat: „Ein erstes Kennenlernen gab es bereits im März. Schnell wurde klar, dass die neuen Mitarbeiterinnen Manuela Hentschel, Julia Fries und Gaby Nemec sowie Paul Kainz der Aufgabe gewachsen sind.“ Cornelia BĂźnger, die Leiterin der Freizeitvilla: „Denn es ist schon eine kleine Herausforderung, wenn in der Mittags-
pause plĂśtzlich fĂźr 25 Kinder innerhalb von zehn Minuten das Mittagessen portioniert werden soll. Es ist toll, dass wir dabei tatkräftig unterstĂźtzt werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“ Die neuen Mitarbeiter haben schon viele Erfahrungen mit ähnlichen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten gesammelt. Sie wohnen und arbeiten schon länger in der AumĂźhle und sind vor Ort in der hauseigenen KĂźche tätig, ebenso bei Events und Firmenveranstaltungen. Damit der Ăœbergang funktioniert, wurden die Kinder auf das neue Team vorbereitet, indem in allen Klassen das Thema „Anderssein“ besprochen wurde. Eine Medienbox aus der Stadtbibliothek mit KinderbĂźchern und Filmen wird fĂźr die pädagogische Arbeit im Alltag zur VerfĂźgung stehen. „Auch ein Besuch der AumĂźhle und des Dialogmuseums mit dem Blindenraum in Frankfurt sind in Planung“, berichtet BĂźnger.
Neu-Isenburg (ba) – Ihren 50. Geburtstag feiert die LudwigUhland-Schule am Samstag (27.) ab 12 Uhr in der Turnhalle. BĂźrgermeister Herbert Hunkel spricht GruĂ&#x;worte. Neben kleinen VorfĂźhrungen und einer Fotoausstellung werden verschiedene Spielstationen angeboten. Da derzeit das Verwaltungsgebäude eine groĂ&#x;e Baustelle ist, lautet das Motto des Festes „Nach 50 Jahren wieder Baustelle.“ Anfang der 1960er Jahre erhielten die ersten Gravenbrucher Kinder in einer Wohnung im SchĂśnbornring Unterricht. Am 18. April 1963 folgte der Umzug in die neu gebaute
Schule am Dreiherrnsteinplatz 3. „Sehr schnell stiegen die SchĂźlerzahlen und in Spitzenzeiten war die Schule fĂźnfzĂźgig und wurde von Ăźber 600 Kindern besucht. Der Jahrgang 1 ist nun wieder dreizĂźgig und zur Zeit sind 184 Kinder an unserer Schule“, wird berichtet. Die Uhland-Schule hat das GĂźtesiegel fĂźr HochbegabtenfĂśrderung und das Zertifikat als bewegungsfĂśrdernde Schule. „Mit den drei Kindergärten in der Nachbarschaft gehĂśren wir zu den 30 Modellstandorten in Hessen fĂźr das Projekt ‚Qualifizierte Schulvorbereitung’“, erläutert die Schule.
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
Neu-Isenburg Inhalt Lokalteil: Lokales auf den Seiten 3, 8 und 18 Rund um die Gesundheit auf den Seiten 4 + 5 Regionales auf den Seiten 6 und 17 Notfalldienste auf Seite 7 Veranstaltungskalender auf Seite 10
Gesamtteil: Sport aus der Region auf Seite 2 Politik & Wirtschaft auf Seite 3 Stellenmarkt auf Seite 4 Immobilienmarkt auf Seite 5 Kfz-Markt auf Seite 6 Kreuz & Quer auf Seite 7
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
Kisten tragen unnötig
Fundstücke im Bürgeramt
Trinkwasser von sehr guter Qualität Neu-Isenburg (ba) – Auch mit den modernsten und sensibelsten Messtechniken lassen sich im Isenburger Wasser weder Pestizide noch Pflanzenschutzmittel oder gar radioaktive Stoffe nachweisen. Regelmäßig werde die Qualität des Wassers bei Proben kontrolliert und ebenso regelmäßig mit der Note „Sehr gut“ bewertet, berichtet der Magistrat. Dies gelte auch für die bakteriellen Untersuchungen, die seit vielen Jahren alle 14 Tage vom Fresenius-Institut vorgenommen würden, das alle zwei Monate zudem eine genaue chemische Analyse durchführe. Weitere Parameter wie etwa der ph-Wert würden in den modern ausgestatteten Wasserwerken rund um die Uhr überwacht.
I
n Anbetracht dieser Nachrichten müsse in der Hugenottenstadt niemand mehr Wasserkästen schleppen, ist Stadtwerke-Geschäftsführer Eberhard Röder überzeugt und ergänzt: „Das Wasser in Neu-Isenburg ist nicht nur sehr gut, sondern auch günstig.“ So werde das geförderte Trinkwasser ohne jegliche chemische Zusätze wie beispielsweise Chlor rein mechanisch aufbereitet. Selbst das
Nützliche Krabbeltiere Neu-Isenburg (ba) – „Schlangen, Vogelspinnen, Käfer – viele Kinder (und auch Erwachsene) finden diese Tierchen alles andere als niedlich. Da sind – völlig zu Unrecht – eher Angst und Abneigung zu spüren. Das musss aber nicht so bleiben“, meint die Stadtbibliothek und lädt am Donnerstag (25.) um 16 Uhr in die Frankfurter Straße 152 zu einer Veranstaltung mit Petra Simon von der Wildtierauffangstation Rodgau ein. Sie „zeigt anhand lebender Exemplare die Lebens- und Verhaltensweisen dieser Tierarten auf, weist auf deren Nützlichkeit, ihre Stellung und Bedeutung im ökologischen Zusammenhang und ihre faszinierenden Fähigkeiten hin“, heißt es in der Ankündigung. Eingeladen sind alle großen und kleinen Tierfreunde ab fünf Jahren. Diese können zu dem Thema auch Sachbilderbücher und aktuelle CD-ROMs ausleihen.
natürlich im Wasser vorhandene Eisen werde unter Einsatz von Sauerstoff und Sand dem Trinkwasser entzogen. Auch gelte das örtliche Wasser hinsichtlich seiner Härte als besonders weich und kalkarm. An das Tageslicht befördert wird das kostbare Nass aus Brunnen mit einer Tiefe bis zu 150 Metern. 13 Brunnen stehen zur Verfügung – elf im Stadtgebiet von Neu-Isenburg und zwei im Stadtteil Zeppelinheim. Aus dem größten Brunnen können stündlich maximal 350.000 Liter Wasser gefördert werden, was rund 40.000 Kästen Wasser entspreche. In den vergangenen drei Jahren wurden die Brunnen für rund 200.000 Euro saniert. „Damit der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch der über 36.000 Isenburger von circa 145 Litern pro Tag zu jeder Tages- und Nachtzeit uneingeschränkt und ohne Unterbrechung zur Verfügung steht, wird das Wasser aus der Tiefe in zwei riesigen klimatisierten Behältern ‚zwischengelagert‘. Die Behälter, jeder größer als die Hugenottenhalle, haben ein Fassungsvermögen von zusammen acht Millionen Litern Trinkwasser. Die Behälter wurden in den letzten Jahren mit einem Investitionsvolumen von circa 900.000 Euro
saniert und mit Edelstahl ausgekleidet“, erläutert der Magistrat. In einem durchschnittlichen Jahr lieferten die „beiden technisch hochmodernen NeuIsenburger Wasserwerke insgesamt die Menge von zirka 2,5 Milliarden Liter Trinkwasser höchster Qualität. Eine Menge, mit der ein großes Fußballstadion über 500 mal komplett gefüllt werden könnte,“ berichtet der Magistrat. Trotzdem kosteten fünf Liter Wasser inklusive der Lieferung bis zum Verbraucher nach Hause und inklusive Mehrwertsteuer noch nicht einmal einen Cent. Aktuell lägen die Preise bei 1,80 Euro pro Kubikmeter.
Gebietsverkaufsleiter
Serenade im Stadtmuseum Neu-Isenburg (ba) – Unter dem Motto „Saitensprünge“ gastieren Anne-Sophie Bertrand, Solo-Harfenistin des hr-Sinfonieorchesters, und ihre Kolleginnen Bettina Hommen-Elsner, Flöte, und Karin Hendel, Geige, am Sonntag (28.) ab 17 Uhr bei einer Serenade im „Haus zum Löwen“ in der Löwengasse 24. Eintrittskarten zu 9,50 beziehungsweise ermäßigt 8,50 Euro sind im Ticket Center in der Hugenottenhalle, unter der Telefonnummer (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de sowie an der Abendkasse erhältlich. Wegen der Erkrankung von Harfenistin Morija David musste das Konzert kurzfristig umbesetzt werden. Zu hören sind Werke von Bach, Fauré, Caplet, Ibert, Berlioz und Debussy.
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Büchercafé öffnet wieder
Neu-Isenburg (ba) – Der „7. Isenburger Kultabend“ findet am kommenden Dienstag (30.) ab 19.30 Uhr in der Musikkneipe „Treffpunkt“ in der Bahnhofstraße 50 statt. Gestaltet wird der „Tanz in den Mai“ von der seit 38 Jahren bestehenden Band „Mohrnkopp“ und von „Jimi‘s Revenge“ (Gitarrenrock) aus Neu-Isenburg.
Neu-Isenburg (ba) – Eine große Auswahl an gebrauchten und teilweise neuen Büchern bietet wieder das Büchercafé der evangelischen Johannesgemeinde am Sonntag (28.) von 14 bis 17 Uhr an. Die Käufer unterstützen Projekte der Gemeindearbeit. Angeboten werden zudem hausgemachte Kuchen, Kaffee und Tee.
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Neu-Isenburg (ba) – Der Karnevalverein „Die Watze“ lädt zu seiner Jahreshauptversammlung am Freitag (26.) um 19.30 Uhr in das Restaurant „Sonnenhof“ im Kleingartengelände Eichenbühl am Gravenbruchring ein. Die Jahreshauptversammlung der Turn- und Sportgemeinde (TUS) Zeppelinheim findet ebenfalls am Freitag (26.) ab 20 Uhr im Clubhaus auf dem Sportgelände statt.
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Neu-Isenburg (ba) – Bis Ende April sollten alle Bürgerinnen und Bürger, die im Laufe des letzten Jahres etwas verloren haben, beim Bürgeramt in der Schulgasse 1 vorbeischauen. Denn dort warten mehr als 100 Fundstücke auf ihre rechtmäßigen Besitzer. Vor allem berichten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgeramtes über eine große Zahl von Fundschlüsseln, die noch nicht abgeholt wurden. Ebenso groß sei die „Brillenkiste“, in der die gefundenen Brillen landeten, wird berichtet. Nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden sowohl die Schlüssel als auch die Sehhilfen entsorgt. Fahrräder oder Wertsachen wie Schmuckstücke oder Handys werden nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist in die öffentliche Versteigerung gegeben. Diese findet traditionell am „Tag der offenen Tür“ beim Dienstleistungsbetrieb (DLB) statt. Dieser steht in diesem Jahr am Samstag, 11. Mai, auf den Programm.
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
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Neu-Isenburg Geschichtsbuch schließt Lücken
Täglich eine Mahlzeit Neu-Isenburg (ba) - Über die „erstaunliche Entwicklung der Kinderhilfsorganisation ‚Mary‘s Meals“ und ihren Besuch in Malawi berichtet Ursula Schwarz am Freitag (26.) im Adolph-Kolping-Saal des katholischen Gemeindezentrums St. Josef in der Kirchstraße 20. Zu der um 20 Uhr beginnenden Veranstaltung lädt die Kolpingfamilie Zentral ein. Der Abend steht unter
Herkulesaufgabe für GHK-Vorstand Neu-Isenburg (ba) – Die Herausgabe eines Buches über die Geschichte der Hugenottenstadt von der Gründung bis zur Neuzeit plant der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK). Das Buch soll 200 Seiten umfassen. Die Texte soll die Isenburger Heimatforscherin Dr. Heidi Fogel erarbeiten. Erscheinen soll das Geschichtsbuch zum 30-jährigen Bestehen des Vereins am 20. Mai 2015.
I
n der Jahreshauptversammlung des Vereines wurde berichtet, dass Jutta Duchmann, die Leiterin der Stadtbibliothek, eine Veröffentlichung angeregt habe, in der die „Grundzüge der Geschichte Neu-Isenburgs fundiert und ansprechend gestaltet dargestellt werden.“ Eine solche Publikation werde in der Stadtbibliothek häufig nachgefragt. „Dieses Buch über die Geschichte Neu-Isenburgs und der Stadtteile von 1699 bis heute fehlt tatsächlich. Es gibt einige Veröffentlichungen über besondere Zeitabschnitte wie die Gründung, die Entwicklung vom Dorf zur Stadt, den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg und die Zeit von 1943 bis 1954“, heißt es im Geschäftsbericht des GHK. Außerdem gebe es Publikationen über das Leben und Werk von Bertha Pappenheim und über das Heim des Jüdischen Frauenbundes. Die Geschichte Zeppelinheims und Gravenbruchs seien bislang nur in kleineren Druckwerken dokumentiert, über Zeppelinheim gebe es einen Bildband. Etliche Epochen der Isenburger Historie seien dagegen nicht bearbeitet worden: Das späte 18. und frühe 19. Jahrhundert, das frühe 20. Jahrhundert (Erster Weltkrieg, Zu-
sammenbruch des Kaiserreichs und Weimarer Republik), das 20. Jahrhundert seit 1955 und das 21. Jahrhundert. Zur Erarbeitung der Textgrundlagen für eine Gesamtgeschichte der Stadt bereit erklärt habe sich bereits Dr. Fogel. Nun beginne der Verein mit der Sicherstellung der Finanzierung. GHK-Vorsitzender Herbert Hunkel: „Die Mittel für die Erarbeitung der Texte haben wir, auch durch Sponsoring, bereits sicherstellen können. Der weitaus größere Kostenblock ist die Produktion des Buches. Hier erwartet uns noch eine Herkulesaufgabe.“ Mit 516 Mitgliedern ist der GHK nach wie vor der größte Verein für Geschichte und Heimatpflege im Kreis Offenbach. Bei den 54 von den Verantwortlichen im vergangenen Jahr organisierten Veranstaltungen wurden 2.540 Teilnehmerinnen und Teilnehmer registriert. In der Jahreshauptversammlung komplett bestätigt wurde für weitere drei Jahre der Vorstand mit Herbert Hunkel an der Spitze, den Stellvertretern Angela Föll und Dr. Ferdinand Stegbauer, Schatzmeister Peter Ploch, Schriftführer Thomas Leber sowie Margret Eiring, Christel Reinhardt, Wolfgang Kuhn und Heinz Schickedanz (Beisitzer).
Tennis und Jazz
Studienfahrt nach Lindenfels
Neu-Isenburg (ba) –Unter dem Motto „Tennis meets Jazz“ lädt der Isenburger Tennisclub (ITC) am Sonntag (28.) ab 11 Uhr auf seine Vereinsanlage in der Offenbacher Straße 29 ein. Der „Tag der offenen Tür“ beginnt mit einem JazzFrühschoppen. Für die Gäste angeboten werden außerdem Schnupperkurse, ein Probetraining, Präsentationen und Informtationen über den ITC. Außerdem wird die neue Boule-Bahn eingeweiht.
Neu-Isenburg (ba) – Zu einer Studienfahrt in den Odenwald lädt der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) am Samstag, 4. Mai, ein. Der Bus fährt um 9 Uhr am Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 ab. Die Teilnahme für Busfahrt, Eintritte und Führungen kostet 26 Euro. Dieser Betrag soll mit der Anmeldung bei Margret Eiring, Telefon (06102) 6327, bis zum 30. April auf das GHKKonto 34002253 bei der Spar-
dem Motto „Mary’s Meal – eine tägliche Mahlzeit für hungernde Kinder.“
Kommt die Dreieich-Zeitung unregelmäßig? DZ-Vertrieb Tel.: 06106 - 28390-23
WENIGE WOCHEN nach dem MastersCup-Finale in der Hugenottenhalle stand jetzt die Gruppe „Arabesque“ des TSC Ysenburg vor der nächsten großen Herausforderung. In Liederbach fand vor kurzem die Hessenmeisterschaft im Garde- und Schautanzsport statt. In der ausverkauften Halle zeigte „Arabesque“ eine „fehlerfreie Leistung, die mit dem Gewinn der Vizemeisterschaft belohnt wurde“, berichtet der Verein. Hessenmeister wurden die „Dragons“ des TSC Darmstadt 2000. Zuvor erreichte „Arabesque“ im Schautanz-Freestyle den fünften Platz. (ba/Foto: tsc)
Neue Pflasterung geplant Fünf Tibeter und surfen
Umgestaltung des Kirchgässchens Neu-Isenburg (ba) – Das Kirchgässchen wird in den Sommerferien neu geplastert. Im Vorfeld der Neugestaltung wurde vor Kurzem bereits die Kastanie gefällt. In einem Gutachten hatte die Stadt untersuchen lassen, ob der Baum im Zuge der Umbauarbeiten erhalten werden kann. „Hintergrund ist, dass die Baumwurzeln das Pflaster am Marktplatz circa 40 Zentimeter aufgewölbt haben und die Entwässerungsrinne durchwachsen ist“, erläutert der Magistrat. Dadurch seien die Verkehrsssicherung und die Entwässerung nicht mehr gewährleistet. Der Gutachter habe empfohlen, den Baum zu fällen und eine Neubepflanzung zu veranlassen. Der Magistrat: „Der Kirchenvorstand der evangelisch-reformierten Gemeinde Am Marktplatz sowie diverse Bürger und Anwohner des Alten
Ortes haben sich mit der Bitte an den Bürgermeister gewandt, den Zugang zur Kirche im Alten Ort zu verbessern. Vorgeschlagen wurde anstelle des unebenen Basaltpflasters, das für ältere und behinderte Menschen schwer und nicht ohne Stolpergefahren begangen werden kann, einen ebenen Betonsteinpflasterstreifen einzubauen, wie es zum Beispiel in den Gehwegbereichen der Pfarrgasse vorzufinden ist.“ Die Neugestaltung sehe die Neupflasterung des Kirchgässchens zur Marktplatzkirche und von Teilflächen um den Marktplatz vor, indem die dort liegenden unebenen großformatigen Basaltpflaster durch ebenes Naturstein- und Betonsteinpflaster ausgetauscht werden. Die Bauarbeiten zur Umgestaltung sind für den Zeitraum der Sommerferien vorgesehen.
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Neu-Isenburg (ba) – Für zwei Kurse meldet die Vhs noch freie Plätze. „Die fünf Tibeter“ sind ein „einfaches, leicht zu erlernendes Energie- und Fitnessprogramm für Menschen jeden Alters. Die Übungen haben ihre Ursprung im Yoga und bestehen aus fünf einzelnen, sich ergänzenden Bewegungsabläufen“, heißt es zu dem Kursus, der unter der Leitung von Marina Noack am Dienstag (30.) um 20.15 Uhr in den Vhs-Räumen in der Waldstraße 55-57 beginnt. „Surfen in der Stadtbibliothek“ mit dem EDV- und Sprachtrainer Justin Düttmann heißt es wieder am Donnerstag, 2. Mai, von 10 bis 12 Uhr. Beantwortet werden Fragen zum Surfen im Internet. Anmeldungen für beide Angebote sind erforderlich und werden unter der Rufnummer (06102) 254746 entgegengenommen.
Annahmeschluss für die Dreieich-Zeitung
vom 2. Mai 2013 ist wegen des Feiertages am 1. Mai bereits
am Montag, 29. April 2013, um 15.00 Uhr!
GHK reist in den Odenwald kasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, überwiesen werden. Vormittags steht eine Führung auf dem reformierten Kirchhof, dem Stickelfriedhof, in Schlierbach auf dem Programm. Auffällig ist die Schlichtheit dieses Friedhofes. Lediglich ein einfaches Hozbrett erinnert an die Ver-
storbenen. Eine Führung mit Altbürgermeister Peter C. Woitge ist nachmittags in der Drachenstadt Lindenfels vorgesehen. „Dort, wo der Sage nach Siegfried den Drachen besiegte, wollen wir uns das weitgehend von Bürgern der Stadt Lindenfels finanzierte Museum anschauen“, heißt es in der Einladung.
Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06106 - 28390-54 • Fax: 06106 - 28390-12
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
Wohltuende Behandlung
Starker Rücken leicht gemacht
Naturheilpraxis Hruby bietet Hilfe
Einfache Maßnahmen beugen Schäden der Wirbelsäule vor
Neu-Isenburg (PR) – Durch Überbelastung, Stress oder zu langes und ergonomisch ungesundes Sitzen am Computer entstehen Rücken- und auch Nackenschmerzen, Verspannungen der Muskulatur oder Wirbelsäulenbeschwerden. „Während häufig nur die Symptome mit Schmerztabletten, schnerzstillende Spritzen oder Psychopharmaka behandelt werden, bleibt die Diagnose der eigentlichen Ursachen oft außen vor. Durch eine selbst entwickelte und langjährig erfolgreich angewandte Akupressur und sanfte Chiropraktik bewirkt meine spezielle Behandlungsmethode nicht nur schnelle Linderung, sondern eine anhaltende Schmerztherapie“, berichtet Eva-Maria Hruby von der Naturheilpraxis im Platanenweg 9. Diese wohltuende und tiefgreifende Behandlung basirert auf der asiatischen Heil-
(bp) – Gegen Rückenschmerzen steht immer wieder ein Ratschlag im Vordergrund: Ein starkes Rückgrat beugt Beschwerden vor! Doch was bedeutet das eigentlich und wie lässt sich das Kreuz am besten kräftigen? Dr. Reinhard Schneiderhan Orthopäde aus München und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga, erklärt: „Idealerweise sollte jeder entsprechende Maßnahmen in den Alltag integrieren. Neben gezielten Übungen gilt es, belastende Situationen zu vermeiden und den Rücken auch von innen zu stärken.“ Aktiv gegen Schmerzen Regelmäßige Bewegung zeigt gleich zwei positive Effekte für die Wirbelsäule: Zum einen baut sie die Muskulatur auf, die insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule wie ein Korsett wirkt und das Rückgrat zusätzlich stützt.
Zähne sind Gesundheit – Gesundheit muss bezahlbar bleiben! Bis zu 70 % des Eigenanteils sparen ohne Qualitätsverlust
kunst und dient zur nachhaltigen Entspannung der gesamten Muskulatur. So können nicht nur akute Schmerzzustände, sondern auch chronische Ischialgien gezielt behandelt und geheilt werden. Zu den Behandlungsschwerpunkten in der Naturheilpraxis Eva-Maria Hruby zählen Homöopathie, Allergiebehandlung, Akupressurbehandlung des Rückens, Fußreflexzonen-Massage, Bach-Blüten-Behandlung, sanfte Chiropraktik, Elektro-AkupunkturTestung und Hilfe in schwierigen Lebensphasen (Burn-out, private und berufliche Konflikte). Termine sind nach Vereinbarung unter der Rufnummer (06102) 372907 oder Mobil: 0175-163 68 69 möglich. Zu erreichen ist die Naturheilpraxus außerdem unter www.naturheilpraxis-hruby. de.
Zum anderen profitieren die Bandscheiben von wiederholter Bewegung. „Belastung drückt die flexiblen Puffer zusammen, die dadurch Flüssigkeit nach außen abgeben. Bei darauf folgender Entlastung saugen sich die Bandscheiben wie ein Schwamm wieder voll und nehmen auf diese Weise Nährstoffe auf“, erläutert Dr. Schneiderhan den Prozess. Übrigens lässt sich die häufige Ausrede, dass es für ein regelmäßiges Training an Zeit mangele, leicht ausräumen. Denn es reichen bereits 10 Minuten am Tag, um positive Effekte für den Rücken zu erreichen. „Dies ist sogar besser als einmal pro Woche ein intensives Programm zu absolvieren, während in der restlichen Zeit die Bewegung zu kurz kommt“, ergänzt der Wirbelsäulenexperte. Manchmal hilft es schon, die Rückenmuskulatur kurz zu lockern. Dazu aufrecht hinstellen und die Arme abwechselnd lang nach oben strecken. Hungrige Wirbelsäule Viele Leute unterschätzen die Wirkung der Ernährung auf unseren Rücken. Neben ausreichender Flüssigkeitszufuhr unterstützen verschiedene Nährstoffe den Knochenaufbau sowie die Funktion von Muskeln, Sehnen, Bändern und Bandscheiben. Zu den wichtigen Stoffen zählen unter anderem Kalzium, Magnesium, Zink sowie Vitamin C und D. Dabei übernehmen die einzelnen Bausteine unter-
schiedliche Aufgaben. So hilft Vitamin D beispielsweise dem Körper, Kalzium in den Knochen einzubauen, das wiederum für die nötige Stabilität des Skelettes sorgt. Wer auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Milch- und Vollkornprodukten, Obst und Gemüse achtet, kräftigt den Rükken also wirksam von innen. Bei Unverträglichkeiten gegen bestimmte Nahrungsmittel stehen meist Alternativen zur Verfügung: So liefern bei Laktoseintoleranz nicht nur Milchprodukte Kalzium, auch Brokkoli, Grünkohl oder Haselnüsse enthalten den wertvollen Mineralstoff. Rückenfallen vermeiden Ob beim Einkauf, im Büro oder im Haushalt – belastende Situationen für den Rücken lauern überall. Die gute Nachricht: Wer sie kennt, kann sie mit einfachen Maßnahmen umgehen. Zuallererst lässt sich auch hier wieder regelmäßige Bewegung anführen. Im Einzelnen bedeutet dies, mehr Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen, den Fahrstuhl zu meiden und stattdessen die Treppe zu benutzen. Für diejenigen, die viel am Schreibtisch sitzen, gilt es, zwischendurch die Sitzposition zu wechseln und ruhig auch einmal im Stuhl zu lümmeln. Experten sprechen hier vom dynamischen Sitzen. „Eine hohe Belastung wirkt beim Heben und Tragen von schweren Gegenständen auf den Rücken“, weiß Dr. Schneider-
Die Kosten für Zahnersatz können leicht ein durchschnittliches Monatsgehalt erreichen und oftmals den Wert eines Kleinwagens darstellen. Selbst kleine Restaurationen (Kronen und Brücken) zum Beispiel von 3–4 Zähnen erreichen heutzutage oft einen vierstelligen Betrag als Eigenanteil. Damit Patienten 30 % bis 70 % ihres Eigenanteils sparen können, bietet das renommierte Weiterstädter Dental-Labor Steiner hochwertigen Zahnersatz in Auslands-Teilfertigung an. Die wichtigsten Arbeitsschritte – passgenaue Gerüste in Metall oder Zirkon werden ausschließlich in Deutschland im CADCAM-Verfahren hergestellt. Zahntechnikermeister Martin Steiner legt bei der Fertigung höchsten Wert auf Qualität. In den ausländischen Partnerlaboren, die unter deutscher Leitung stehen, werden zeitintensive Arbeiten von qualifizierten Zahntechnikern nach deutschen Qualitätsnormen ausgeführt. Die Qualitäts-Endkontrolle findet immer im Dental-Labor Steiner statt. Das Dental-Labor Steiner bietet selbstverständlich für die komplette Zahnersatz-Fertigung die volle deutsche Garantie sowie alle Ser-
vice-Leistungen eines deutschen Dental-Meisterlabors vor Ort an. Patienten, die bereits einen Kostenvoranschlag bzw. Heil- und Kostenplan haben, können sich vom Dental-Labor Steiner ein unverbindliches, kostenfreies Alternativ-Angebot erstellen lassen. Für Patienten, die eine Zahnarztpraxis suchen, die schon seit längerem die Vorteile des Fairpreis-Konzepts nutzt, hat das Dental-Labor Steiner auf der Homepage www.fairpreiszahn.de einen Zahnarztfinder installiert. Nicht nur Patienten, sondern auch Zahnärzte und Dental-Labore erhalten weitere Informationen unter 06150/188448 oder www.fairpreis-zahn.de.
han. Seine Tipps: „Getränkekisten oder Kartons immer mit geradem Rücken anheben und dabei in die Knie gehen. Große Einkäufe am besten im Rucksack transportieren oder
auf zwei Tragetaschen verteilen und jeweils in der linken und rechten Hand tragen.“ Weitere Informationen finden Interessierte unter www.orthopaede.com.
Kompetenz rund um den Schlaf bei Kohlpaintner’s Matratzenwelt
»Für Ihren Schlaf sind wir hellwach« Rund um entspanntes und gesundes Schlafen findet der Kunde bei Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt in GroßZimmern alles aus einer Hand. Neben den Bettgestellen und Matratzen sind hier auch Lattenroste, Bettdecken, -kissen und Bettwäsche erhältlich. Für das Inhaberehepaar Maria und Dieter Kohlpaintner steht die Zufriedenheit der Kunden an erster Stelle. Sie sind seit vielen Jahren weithin für Beratungskompetenz, Dienstleistung und Qualität bekannt. Die Kunden kommen aus der gesamten Region, um im Bettenfachgeschäft in Groß-Zimmern die für sie am besten passenden Produkte für den entspannten Schlaf zu finden.
Der Familienbetrieb legt Wert auf schadstofffreie und hochwertige Produkte, die im Idealfall aus der Region kommen sollten. Der Schwerpunkt wird auf Betten und Matratzen für Erwachsene bzw. für die Generation 50+ gelegt, aber auch für Kinder gibt es eine Auswahl. »Eine Matratze sollte zu den individuellen Voraussetzungen ihres Nutzers – der Körperstatur, dem Gewicht sowie eventuellen Problemzonen – passen«, erklärt Maria Kohlpaintner.
Sie stellen Betten aus eigener Aufholzung her, die in Coburg gefertigt werden. Als Weltneuheit werden seit Kurzem Fiberglas-Technologie-Lattenroste der Firma Schulz offeriert, die auch als elektrisch verstellbare Variante geordert werden können. Die Osnabrücker Profis geben auf ihre Produkte 25 Jahre Garantie. Gern und oft verkaufen die BettenProfis Nirwana-Matratzen, die schon seit 104 Jahren in Groß-Gerau hergestellt werden.
Das kompetente Team berät die Kunden gerne entsprechend und hilft so, die optimale Matratze zu finden. »Der Trend geht hin zu Qualität und die Kunden sind auch bereit, mehr für gute Betten und Matratzen zu bezahlen«, ergänzt Dieter Kohlpaintner, der den Aufbau und Installationsservice beim Kunden vor Ort übernimmt und auf Wunsch die alten Produkte bei Neulieferungen gleich mitnimmt.
Jede dort gefertigte Matratze ist 100-prozentig schadstofffrei und atmungsaktiv. Außerdem findet man bei Kohlpaintner’s Matratzen von Tempur, Metzeler, Irisette und Badenia. Sehr gefragt sind auch Sojaoder Sonnenblumen-Kaltschaummatratzen.
Die kompetenten Beraterinnen rund um das Thema entspannter und gesunder Schlaf: Angela Müller, Maria Kohlpaintner und Nicole Barek. Foto: Emmerich
Bettgestelle werden u. a. von den Coburger Werkstätten angeboten.
Das Komplettangebot von Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt beinhaltet ebenfalls Zubehör in Form von (allergikergeeigneten) Bettdecken und -kissen sowie orthopädische Nackenstützkissen. Bei Daunendecken legen die Inhaber großen Wert darauf, dass kein Lebendrupf verwendet wird. Eine reichhaltige Auswahl an hochwertiger Bettwäsche von Firmen wie Fleuresse, Estella oder Kaeppel rundet das Angebot ab. Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt in der Groß-Zimmerner Waldstr. 55 hat montags bis freitags von 9.30 bis 19.00 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 16.00 Uhr geöffnet.
Darüber hinaus ist das Team auch telefonisch unter 06071-42825 erreichbar. Weitere Informationen sind im Internet unter www.matratzenwelt.net erhältlich.
Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
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Der etwas andere Salon
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2. Krebsinformationstag Mehr als 50 Experten referieren Frankfurt (mi) – Das Universitäre Centrum fßr Tumorerkrankungen (UCT) lädt am Samstag (27.) von 10 bis 18 Uhr am Standort des Universitätsklinikums, Haus 22 + 23, Theodor-Stern-Kai 7, zum 2. Frankfurter Krebsinformationstag ein. Die Veranstaltung bietet Betroffenen und AngehÜrigen wertvolle Informationen und soll das Bewusstsein fßr das Thema Krebs in der Öffentlichkeit stärken. Mit Mitteilung der Diagnose Krebs erÜffnen sich zahllose Fragen, Ängste und Sorgen. Fragen, die eingehende Gespräche mit Ärzten und Vertretern anderer Heilberufe notwendig machen. Zusätzlich besteht bei vielen Patienten der Wunsch, sich mit anderen Mitbetroffenen auszutauschen und von deren Erfahrungen zu lernen. Um diesen vielfältigen Bedßrfnissen nachzukommen, findet der Infotag statt. Erfahrene Ärzte und Psychologen auf dem Gebiete der Krebsmedizin erklären in Vorträgen und Diskussionsrunden allgemein verständlich eine Vielzahl an Tu-
morerkrankungen. Mit einem breiten Themenspektrum werden sie zahlreiche Aspekte der Krebserkrankung beleuchten und nĂźtzliche Hintergrundinformationen geben. Mehr als 50 Referenten aus dem Krankenhaus Nordwest und dem Universitätsklinikum stellen sich in Ăźber 40 Vorträgen und Diskussionsrunden den Fragen der Teilnehmer. Im Verlauf der Veranstaltung haben die Besucher Gelegenheit, verschiedene Ausstellungen zu besuchen und Gespräche mit Selbsthilfegruppen oder Beratungseinrichtungen zu fĂźhren. Es gibt eine Showkoch-Aktion und verschiedene Schnupperkurse (QiGong, Entspannung) sowie Live-Demonstrationen zu aktuellen Therapieverfahren, etwa mit dem Operationsroboter „DaVinci“. Der Eintritt ist kostenfrei. Das Programm mit Vorträgen und Diskussionsrunden kĂśnnen Interessierte kostenlos unter der Rufnummer (069) 6301-87333 abrufen oder auf der Veranstaltungsseite unter www.klinik.unifrankfurt.de einsehen.
Innovativ gegen FuĂ&#x;pilz Neue Methode: PinPointe-Footlaser in Heusenstamm Heusenstamm (PR) – Etwa jeder Zehnte in Deutschland ist vom hässlichen Nagelpilz befallen, berichtet der Mediziner Dr. Thomas Zimmermann. Der Facharzt fĂźr Dermatologie weiĂ&#x; auch: „Bisher gestaltete sich die Therapie mehr als schwierig“. Der Forschung sei dank, gebe es nun aber ein neues Laserverfahren, das schnelle Heilung und hohe Erfolgsquoten aufweist. Das Innovative am FDAzugelassenen PinPointe-Laser: Mit einer einzigartigen Impulsmodulation und einer Wellenlänge von 1064 nm wird der befallene Nagel fĂźr lediglich zwei bis drei Minuten behandelt. Dadurch wird der Nagel in kurzen Mikroimpulsen auf 50 Grad erhitzt, auĂ&#x;er einem leichten HitzegefĂźhl oder Kribbeln spĂźrt der Patient nichts. „Repräsentative Studien aus den USA belegen, dass bei 79 Prozent der Patienten eine einzige Laserbehandlung ausreichend ist, um ein gesundes Herauswachsen der Nägel zu erreichen“, erläuterte der Experte dieser Tage in den Räumen von KOSMED (In-
stitut fĂźr Kosmetik und medizinische Lasertherapie) in der Frankfurter StraĂ&#x;e 10 in Heusenstamm. Warum eigentlich ist eine Behandlung Ăźberhaupt so wichtig? Bei Nagelpilz unterscheidet man laut Zimmermann zwischen zwei verschiedenen Sporenarten, den Faden- und den Hefepilzen. In beiden Fällen werde die Krankheit bei Nichtbehandlung chronisch. Ist dies der Fall, werde der komplette Nagel vom Pilz zerfressen. „Gefährlich ist, dass viele Betroffene nicht wissen, dass sie ihre Mitmenschen ganz schnell infizieren kĂśnnen. So reiche meist schon ein Saunabesuch aus, oder sogar ein barfuĂ&#x;-probierter Schuh beim Schuhkauf, um die Infektion zu verbreiten. „Hat man sich einmal den Pilz eingefangen, kann man nicht schnell genug reagieren. Denn durch Schuhwerk und Socken breitet er sich rasant auf die umliegenden FuĂ&#x;nägel und im schlimmsten Fall sogar auf die Fingernägel aus“, erklärt Zimmermann, der unter anderem
mit Dr. Radha Bauer und Andreas Emmrich zusammenarbeitet. Und das ist die neue Methode: Bevor der Nagel mit dem Laser bearbeitet wird, wird das befallene Areal abgeschliffen. Bisherige Therapien – etwa die Anwendung von Lacken – erstrekken sich ßber einen Zeitraum von mehreren Monaten. Bei der Lasertherapie reicht in den meisten Fällen eine einmalige Behandlung aus. Nach der Anwendung muss der Nagel noch mit einer antimykotischen Creme versorgt werden, um eine Reinfektion zu vermeiden. Bei sorgfältiger Durchfßhrung ist, das nun nachwachsende Nagelbett keimfrei. Kontakt und Information: Telefon (06104) 406371; www.kosmed.info. Unser Foto zeigt von links: Dr. Radha Bauer, Dr. Thomas Zimmermann und Andreas Emmrich während eines Beratungsgespräches. (Foto: Jordan)
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Schrubben und bĂźrsten Vergangenheit KĂśln/MĂśrfelden-Walldorf (PR) – SchĂśne weiĂ&#x;e, gesunde und ebenmäĂ&#x;ige Zähne – der Wunsch aller Menschen. Aber nicht jedem wurde das in die Wiege gelegt. Mit Hilfe der einzigen patentierten UltraschallzahnbĂźrste Emmi-dental Professional und einer kieferorthopädischen Zahnspange ist das ganz einfach zu realisieren. Die bewegungslose Zahnreinigung durch Ultraschall und Mikrobläschen macht dies durch den neuen SpezialbĂźrstenaufsatz mĂśglich. Korrekturhilfe fĂźr schiefe Zähne – und der Zahnschmelz? Eltern, Zahnärzte und auch Schulzahnärzte achten sehr darauf, dass die Zähne ihrer SchĂźtzlinge gut gepflegt sind, ab dem ersten Zahn. Schon das Milchgebiss sollte regelmäĂ&#x;ig gereinigt und vom Zahnarzt kontrolliert werden. Viele LĂścher durch Karies findet man im Kindergebiss. Durch Kontrastmittel werden Verfärbungen, Zahnstein und Plaque sichtbar. Die neue UltraschallzahnbĂźrste ‚Emmi-dental Professional’ reinigt ohne bĂźrsten und schrubben bewegungslos durch Implosion der Millionen Mikrobläschen auch in den Zahnzwischenräumen, Fissuren, Zahnfleischtaschen. Unter den festsitzenden Plättchen der Zahnspange konnten Lebensmittelreste und Plaque jedoch ihr Unwesen treiben: Zähne in Reih und Glied, aber
der Zahnschmelz hat bĂśse gelitten! Defekte durch Karies und LĂścher sind die Kehrseite der Medaille. Häufig gehĂśrte Konsequenz von Eltern: dann lieber eine Schiefstellung akzeptieren, dafĂźr aber gesunde Zähne. „Voll cool“ die UltraschallzahnbĂźrste: Zahnseide, InterdentalbĂźrsten, elektrische und rotierende ZahnbĂźrsten sind nicht geeignet, um unter den festsitzenden Zahnspangen Lebensmittelreste und Plaque zu entfernen, ganz abgesehen davon, dass Kinder oft die Notwendigkeit gar nicht verstehen, warum sie so sorgfältig mit ihren Zähnen sein sollen. „Voll krass“ geht das mit dem neuen BĂźrstenkopf, ohne bĂźrsten und schrubben. Durch die spezielle Anordnung der Borsten lässt er sich direkt auf die Zahnspange setzten. So gelangen die Mikrobläschen unter die Spangenglieder und verhindern die Ablagerung von Verunreinigungen und Bakterien. Eine an der Uni LĂźttich in Auftrag der EMAG AG durchgefĂźhrte Studie ist abgeschlossen und beweist die optimale Wirkung durch Ultraschall. Die Zähne sind antibakteriell gereinigt und natĂźrlich weiĂ&#x;. Auch die Borsten sind noch nach zehnwĂśchigem Gebrauch antibakteriell, was bei anderen ZahnbĂźrsten nicht der Fall ist.
â˜ş YOGA-Unterricht (Kurse, Personal Training) â˜ş Ernährungsberatung â˜ş Bewegungstraining (Ausdauer/Problemzonen) Information/Terminvereinbarung: Tel. 06103-8029231 Birgit Borowski, Dipl. Gesundheitsberaterin/Trainerin in Dreieich
EinfachGesund Lesebrille im Auge Operation bei Alterssichtigkeit Frankfurt (mi) – Seit letztem Jahr gibt es fĂźr alle Lesebrillenträger eine operative MĂśglichkeit, die dauerhaft von der Sehhilfe befreit. Wie dieses sogenannte Kamra Inlay funktioniert, welche Chancen und Risiken der Eingriff birgt und was operierte Patienten dazu sagen, erfahren Interessierte am Samstag (27.) ab 12 Uhr in der Artemis Augenklinik, Kennedyallee 55. Dr. Robert LĂśblich, Leiter der Abteilung refraktive Chirurgie, hält dazu einen Vortrag, zeigt Animationen und nimmt sich anschlieĂ&#x;end persĂśnlich Zeit fĂźr individuelle Fragen. Unter Alterssichtigkeit leiden alle Menschen ab etwa 45. NatĂźrliche Alterungsprozesse im Auge betreffen dann auch die Elastizität der Augenlinsen.
Betroffene sehen in der Folge nur noch in der Ferne scharf, nahe Gegenstände wirken zunehmend verschwommen. Während am Anfang das Weghalten von Zeitung & Co. noch ausreicht, kompensiert später nur eine Lesebrille die Sehschwäche ausreichend. Wer sich mit Mitte 40 zu jung fßr eine tiefsitzende Brille fßhlt oder wem das ständige Suchen nach dem unliebsamen Begleiter stÜrt, hat nun durch das Kamra Inlay neben Brille und Kontaktlinsen eine Option mehr, wieder klar zu sehen. Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos, eine Voranmeldung unter der Rufnummer (069) 69769769 oder www.alterssichtigkeit.artemisklinik.de erbeten. (Foto: kommp)
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
Regionales Förderung nun erweitert Geothermie in Richtlinien aufgenommen
AUS SEINER GANZ EIGENEN Perspektive beleuchtet der Wiener und Wahl-Frankfurter Kabarettist Severin Groebner den deutschen Alltag. Unter dem Motto „Servus, Piefke!“ nimmt er am Samstag (27.) ab 20 Uhr im Neu-Isenburger Löwenkeller in der Löwengasse 24 die deutsche Wirklichkeit unter die Lupe. Seit über zehn Jahren reist Groebner quer durch Deutschland. Der „große Bruder“ werde mit „Halbwahrheiten und zulässigen Verallgemeinerungen liebevoll skelettiert, zerschnipselt und mit einem charmanten Lächeln zum Trocknen aufgehängt“, heißt es in der Ankündigung. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro sind im Ticket Center, Telefon (06102) 77665, oder unter www.ticketcenter.de erhältlich. (ba/Foto: kl)
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Neu-Isenburg (ba) – Die neuen Richtlinien der Stadt zur Förderung von effizienten Wärmepumpen sollen ebenso wie die Maßgaben zur Förderung von thermischen Solaranlagen in Kürze von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden. Der Bauausschuss habe angeregt, die Geothermie mit in die städtischen Förderprogramme neben Photovoltaikanlagen, thermischen Solaranlagen und Maßnahmen zur Trinkwassereinsparung aufzunehmen, berichtet der Magistrat. „Als Geothermie wird die Nutzung der im Erdreich gespeicherten Energie bezeichnet“, erläutert das Gremium. Die neue Richtlinie der Stadt zur Förderung von effizienten Wärmepumpen berücksichti-
ge ausschließlich die oberflächennahe Geothermie, da diese für die Gebäudeheizung durch den Einsatz erneuerbarer Energien nutzbar sei. Die oberflächennahe Geothermie in Tiefen bis zu 400 Meter mache die niedrigen Erd-Temperaturen durch eine Wärmepumpe nutzbar. Die Richtlinien und Förderbeiträge seien angelehnt an existierende Förderrichtlinien anderer Kommunen und des Bundes. Die Förderanträge würden auf ihre formale und technische Vollständigkeit überprüft. Für Großanlagen sei eine Förderung über Bundesmittel möglich. Fragen zu den Richtlinien und Anträgen beantwortet der Fachbereich Hochbau unter den Telefonnummern (06102) 241-656 oder 241-654.
KEIN THEMA zwischen „Candlelight und Liebestöter“ lassen Sabine Misiorny und Tom Müller in der gleichnamigen kabarettistischen Komödie aus, die am Samstag (27.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus in Zeppelinheim vom „m&m Theater“ in Szene gesetzt wird. Eintrittskarten für 10 Euro sind im Ticket Center der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse direkt vor Ort erhältlich. (ba/Foto: le)
Hilfsaktion für Beregovo
Bäder: „Moderat“ erhöht
Am DLB-Tag der offenen Tür spenden
Stadt-Holding verteidigt steigende Kartenpreise
Neu-Isenburg (ba) – Beim „Tag der offenen Tür“ des städtischen Dienstleistungsbetriebes (DLB) in der Offenbacher Straße 174 am Samstag, 11. Mai, von 10 bis 14 Uhr findet auch eine Sammelaktion für die Kinder von Beregovo statt. An diesem Tag können Spielsachen, Kleidung oder Schuhe abgegeben werden. Der DLB unterstützt das Projekt der evangelisch-reformierten Gemeinde am Marktplatz. Seit zehn Jahren wird für die Aktion „...täglich Brot für Beregovo“ gesammelt. Mit der Hilfe aus Neu-Isenburg wurde ein Mutter-KindHaus in Transkarpatien er-
richtet, in dem 30 Frauen mit ihren Kindern Schutz finden können. DLB-Betriebsleiterin Petra Klink: „Die Zimmer sind nun eingerichtet, die ersten Frauen ziehen schon ein. Was fehlt, sind Spielsachen und Kleider für die Kinder. Hier wollen wir helfen. Bitte bringen Sie zum Tag der offenen Tür Spielsachen, Kleidung oder Gummistiefel mit, die Ihre Kinder nicht mehr benötigen. Wir werden alle gesammelten Sachen persönlich nach Beregovo bringen.“ Die Frauen der Projektgruppe verpacken bei der DLB-Veranstaltung gemeinsam mit den Besucher-Kindern die Spenden. Diese erhalten zur Erinnerung an ihre Hilfsbereitschaft ein kleines Dankeschön. Nebeh der Aktion lädt der DLB die Kinder zu Rundfahrten mit den Müll- und Straßenreinigungsfahrzeugen ein. Wer hoch hinaus will und schwindelfrei ist, kann mit der Hubarbeitsbühne in die Höhe schweben. Zur Besichtigung der Gewächshäuser wird ebenso eingeladen wie zur Fundsachen-Versteigerung. Außerdem werden gegrillte Würstchen, Getränke, Kaffee und Kuchen angeboten.
Dreieich (kö) – Sie hat noch nicht begonnen, die Dreieicher Freibadsaison des Jahres 2013. Die zuständige Stadt-Holding GmbH kündigt die Eröffnung der Becken- und Liegewiesen-Landschaft, gelegen im Sprendlinger Süden, „je nach Wetterlage“ für den Zeitraum von „Anfang bis Mitte Mai“ an. Vage Aussichten, nichts Konkretes, ein potenzieller Besuchermagnet im Wartestand... Doch dessen ungeachtet sind die Wellen, die das Thema „Freibad“ schlägt, derzeit (schon) beachtlich hoch. Unmut regt sich, nachdem die Holding – sowohl für das Hallenbad an der August-BebelStraße als auch für das Freibad – Aufschläge mit Blick auf die Eintrittspreise verkündet hat. Nachdem einige Kommunalpolitiker mit Unverständnis reagiert haben (die Dreieich-Zeitung berichtete), sieht sich die Holding zu einer Erklärung veranlasst. Diese ist mit den Worten „Warum neue Eintrittspreise für die Schwimmbäder in Dreieich?“ überschrieben.
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n die Höhe geklettert von 3,50 auf 3,90 Euro pro Einzelkarte (Erwachsene), von 2,50 auf 2,80 Euro (ermäßigte Tickets), von 2 auf 2,20 Euro (Kinder); ferner mit entsprechenden Anhebungen, was Saisonkarten anbelangt: So präsentiert sich das neue Preistableau des Jahres 2013. Die Stadtverordneten Natascha Bingenheimer (Linke) und Monika Schmitt (UGL) hatten sich nach Bekanntwerden der Preiserhöhungen mit Kritik zu Wort gemeldet. Unsozial und völlig intransparent – sprich: nicht begründet – sei der Schritt. Er werde ganz gewiss nicht zur Steigerung der Anziehungskraft der Dreieicher Bäder im Konkurrenzkampf mit den Schwimmhallen und Open-Air-Becken in den Nachbarkommunen beitragen. Mit diesem Tenor protestierten Bingenheimer und Schmidt, doch Holding-Geschäftsführer Wolfgang Lammeyer lässt die Einwände nicht gelten. Er und seine Kol-
legen sprechen von einer „erforderlichen, moderaten Maßnahme“. Umfangreiche „Bestandssicherungen“ und Investitionen, die der Erneuerung von Bauteilen dienten, seien dafür ausschlaggebend. „Obwohl 2010 das Parkschwimmbad umfassend saniert wurde, sind für die kommende Saison Aufwendungen für Renovierungen, Ausbesserungen und Ersatzbeschaffungen nötig geworden, weil diese bei der bisherigen Sanierung ausgespart wurden“, betont Lammeyer. Er nennt für das Parkbad: • Erneuerungen und Reparaturen im Hinblick auf Tore und Zäune: 20.000 Euro. • Sanierung sämtlicher Duschen: 52.000 Euro. • Erneuerung der Solar-Pumpe: 3.000 Euro. • Und schließlich den Investitionsposten „Rasenmäher“: 28.000 Euro. Mehrere kleine und zwei dicke Brocken (die Erneuerung des Brandmelde-Systems und die Überholung der Be-
leuchtungsanlage für zusammen 68.000 Euro) listet der Holding-Chef unter dem Stichwort „Hallenbad“ auf. Er gibt ferner zu bedenken: „Neben diesen Aufwendungen sind Preissteigerungen beim Material sowie bei Handwerkern und Zulieferern zu berücksichtigen.“ Getreu der Devise „Wer ausgibt, muss auch einnehmen“ verteidigt Lammeyer die Auschläge bei den Kartenpreisen. Schließlich werde den Besuchern ein „attraktiver und kurzweiliger Aufenthalt“ geboten, wobei auch Sonderveranstaltungen – beispielsweise „Schwimmen bei Kerzenschein“ – zum Programm zählten. Durch „die jährlich steigenden Besucherzahlen“ fühle sich die Bäder-Verwaltung in ihrem Kurs bestätigt. Laut Statistik wurden für das Dreierpaket (Hallenbad, Sauna, Freibad) im Jahr 2011 rund 123.000 Besucher gezählt. 2012 konnten 155.000 Badeund Saunagäste begrüßt werden.
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
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Ärzte Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig.
Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte
Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
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Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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Verein „Bürger für Sicherheit“ beklagt Kürzungspolitik in Rödermark
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Rödermark (kö) – Die „Bürger für Sicherheit in Rödermark“ haben ihre Kritik bekräftigt. Hatte der auf Kriminalitätsvorbeugung ausgerichtete Verein nach dem „Schutzschirm“-Beschluss, gefasst mit den Stimmen von CDU, AL/Grünen und Freien Wählern, von einem Manöver der überhasteten und unseriösen Art gesprochen (die Dreieich-Zeitung berichtete), so fühlen sich der Vorsitzende Wolfgang Schaefer und dessen Mitstreiter mittlerweile in ihrer Auffassung bestätigt. Die Auswertung der von der Polizei vorgelegten Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2012 sei – so der Tenor – zumindest in Teilaspekten alarmierend.
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war habe die Gesamtzahl der Straftaten in Rödermark leicht abgenommen. Doch den Unterlagen sei
zu entnehmen, dass bei Wohnungseinbrüchen, Autoaufbrüchen und Sachbeschädigungen (auch an Fahrzeugen) im Vergleich mit den Werten des Jahres 2011 ein deutlicher Anstieg zu Buche schlage. Dies gelte ebenso für die Zahl der Körperverletzungen. „Aufgrund der vorliegenden Daten erneuern wir unsere Kritik an den geplanten Kürzungen und Streichungen von Haushaltsmitteln für den Fachbereich ‚Öffentliche Ordnung und Sicherheit’ im Rahmen des sogenannten ‚Rettungsschirms’“, betont Schaefer in einer Presseerklärung. Es zeige sich einmal mehr, so
seine Einschätzung, „dass seitens der Politiker den Einsparvorschlägen ohne Augenmaß und Sachkenntnis zugestimmt worden ist“. Der Verein erwarte vor dem Hintergrund der mit der Polizeistatistik öffentlich gemachten Probleme, „dass die geplanten Einsparmaßnahmen überarbeitet und relativiert werden“.
Schaefer gibt zu bedenken: „Die Zahl der angegebenen Straftaten für das Jahr 2012, insbesondere im Hinblick auf Wohnungseinbrüche, beeinträchtigt das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und sagt viel darüber
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aus, ob man sich in seinem Wohnumfeld wohl fühlt. Darüber sollten sich die verantwortlichen Politiker mal Gedanken machen. Effekthaschrei zahlt sich nicht immer aus. Langfristiges Denken ist gefragt“, bilanziert Schaefer.
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
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Neu-Isenburg Ausweitung am jetzigen Standort
Tradition und Moderne Das Ă–rtliche: RĂźck- und Ausblick
Freundeskreis dankt Wershoven Neu-Isenburg (ba) – Fßr seinen Einsatz fßr die Stadtteilbibliothek Gravenbruch und die generelle Unterstßtzung der Bibliothek sprach die Vorsitzende des Freundeskreises der Stadtbibliothek, Margit Rßtzel-Banz, in der Jahreshauptversammlung dem städtischen Kulturdezernenten Theo Wershoven ihren Dank aus.
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ieser wiederum lobte den Freundeskreis fĂźr seine „UnterstĂźtzung“, die sich beim Einsatz fĂźr Gravenbruch ebenso als hilfreich erwiesen habe wie bei vielen anderen Initiativen in der Vergangenheit – namentlich der fĂźr den Standort der Westendbibliothek. Das vergangene Jahr sei vor allem durch die grundlegende Sanierung des zweiten Obergeschosses der Stadtbibliothek in der Frankfurter StraĂ&#x;e geprägt gewesen, erinnerte RĂźtzel-Banz in ihrem RĂźckblick auf 2012. Die „Aufenthaltsqualität im Obergeschoss“ sei auch dank der groĂ&#x;zĂźgigen Spende des Freundeskreis erheblich verbessert worden. Durch weitere UmstrukturierungsmaĂ&#x;nahmen werde demnächst die Fläche noch etwas vergrĂśĂ&#x;ert werden. „Das aber, und dabei bleiben die FĂśrderer, kann eine grundsätzliche Erweiterung der Stadtbibliothek auf Dauer nicht ersetzen und sie plädieren fĂźr eine Ausweitung am jetzigen Standort“, heiĂ&#x;t es in einem Bericht des Freundeskreises. Auch im Zusammenhang mit den Planungen fĂźr das Stadt-
quartier SĂźd hätten sich die Mitglieder dafĂźr ausgesprochen, dass der jetzige Standort der Bibliothek erhalten bleibe und Priorität vor allen anderen Planungen erhalte. Mit Sachspenden und dem Engagement der Mitglieder fĂśrderte der Freundeskreis auch im letzten Jahr bewährte Projekte der Stadtbibliothek. So erbrachten die beiden BĂźcherbasare 2012 einen ErlĂśs von 6.175 Euro. Einem grĂśĂ&#x;eren Kreis habe der Freundeskreis seine Arbeit beim Ehrenamtsforum im Februar dieses Jahres vorstellen kĂśnnen, was auf eine positive Resonanz gestoĂ&#x;en sei. Seit dem vergangenen Jahr ist der Verein mit seinen derzeit 78 Mitgliedern auch Mitglied in der „Arbeitsgemeinschaft Freundeskreise im Deutschen Bibliotheksverband“, was die Teilnahme an einem bundesweiten Erfafrungsaustausch ermĂśgliche. Einstimmig fĂźr zwei Jahre bestätigt wurde der Vorstand mit Margit RĂźtzel-Banz an der Spitze, ihrem Stellvertreter Hans-JĂźrgen Ehrenforth, dem Beisitzer Christoph Neumann, der KassenfĂźhrerin Katharina Mieskes und der SchriftfĂźhrerin Brigitte Schewe.
Warten auf Justitias Urteil Tierherberge: Landrat hat Zeit Egelsbach (hs) – Einst wurde die Ăśrtliche Tierherberge ohne Baugenehmigung, also illegal, im sogenannten AuĂ&#x;enbereich neben dem Egelsbacher Flugplatz errichtet. Das war den BehĂśrden zwar jahrzehntelang vĂśllig egal, aber mittlerweile wollen sie den Verantwortlichen des Tier-Rettungsdienstes Frankfurt als Betreiber der Einrichtung bekanntlich unter anderem daraus einen Strick drehen.
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ast noch schwerer wiegt nach Ansicht der Zuständigen im Kreishaus jedoch die Tatsache, dass dem häufig aus allen Nähten platzenden und nun dennoch akut vom Abriss bedrohten HundeAsyl wegen der fehlenden Baugenehmigung – und weil der Verein angeblich gewerbsmäĂ&#x;igen Hundehandel betreibt – auch keine tierschutzrechtliche Genehmigung erteilt werden kann. Auf diese Zusammenhänge machten Landrat Oliver Quilling und die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger vor Kurzem einmal mehr bei einem Gespräch mit Egelsbachs BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling aufmerksam. Dabei wies die christdemokratische Doppelspitze aus dem Kreishaus zudem darauf hin, dass fĂźr sie die maĂ&#x;gebliche Frage sei, ob der Verein denn nun gewerbsmäĂ&#x;igen Hundehandel betreibe oder nicht. Der Kreis habe in der Vergangenheit mehrfach gefordert,
dass eine Erlaubnis fĂźr gewerbsmäĂ&#x;igen Tierhandel beantragt werden mĂźsse, sofern die Tierherberge weiterhin Hunde aus dem Ausland aufnehmen und gegen Entgelt abgeben wolle, betonte Quilling laut einer Pressemitteilung. „Dieser Antrag wurde aber nicht gestellt.“ Folglich mĂźsse das Verwaltungsgericht Darmstadt, bei dem gegenwärtig sowohl ein baurechtliches als auch ein tierschutzrechtliches Verfahren zwischen dem Bauund dem Veterinäramt des Kreises auf der einen und dem Tier-Rettungsdienst auf der anderen Seite anhängig ist, erst einmal in dieser Angelegenheit eine Entscheidung fällen. Bis dahin seien weitergehende konkretere Ăœberlegungen zum Standort oder zu baulichen Voraussetzungen „nicht sinnvoll“, so der Landrat. Abgesehen davon gelte das Vergleichsangebot des Gerichts, dem der Kreis bereits zugestimmt habe. „Wenn sich die Tierherberge verpflichtet, auf die Aufnahme neuer Tiere zu verzichten, wird der Kreis im Gegenzug nichts unternehmen, bis im Hauptsacheverfahren entschieden ist.“
ZU DEN ERFOLGREICHSTEN MANNSCHAFTEN des Wetterauer Karateturniers in Rosbach zählten mit zwei ersten, zwei dritten und zwei vierten Plätzen die Kinder der TSG-Karateabteilung. Mit einem gezielten Training hatten sich die Kinder auf den Wettkampf vorbereitet und diese Mßhen lohnten sich. So belegten Federico Vagliano und Toptan Mazhar--Sefa in den Disziplinen Kata-Einzeln jeweils in ihrer Alterklasse die ersten Plätze. Dritte Plätze sicherten sich in ihren Altersklassen Paul-Vincent Luermann und Philipp Czernio. In den Kata-Team-Wettbewerben belegten Tamara Multer, Spies Hendrik und Paul-Vincent Luermann sowie Anika Gßcker, Lisa Quoika und Alena Schneider im Kata-Team Mädchen die vierten Ränge. Unser Foto zeigt (v. l. stehend) Spies Hendrik, Paul-Vincent Luermann, Alena Schneider, Lisa Quoika, Anika Gßcker, Mazhar-Sefa Toptan und Federico Vagliano sowie (v. l. sitzend) Philipp Czernio und Tamara Multer.(Foto: tsg)
Auftakt am Baggersee Am Samstag (27.): Rodgauer Badesaison beginnt Rodgau (hs) – Die letztjährige Badesaison war im Ürtlichen Strandbad ein ziemlicher Reinfall. Da fanden nämlich – wegen des bescheidenen Wetters – nur 137.000 zweibeinige Wasserraten den Weg in das bei Sonnenanbetern eigentlich so beliebte Freizeit-Refugium im Stadtteil NiederRoden. Klingt eigentlich nach einer ganz ordentlichen Anzahl. Doch wenn man sich vor Augen fßhrt, dass fßr einen ausgeglichenen Etat etwa 270.000 Besucher vonnÜten gewesen wären, wird ersichtlich, dass die Mienen der Verantwortlichen beim Kassensturz ebenso finster waren wie der Himmel ßber weite Strecken des vergangenen Sommers.
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och trotz der tiefroten Zahlen des Jahres 2012 werden die Eintrittspreise fĂźr das dank der „Rodgau Monotones“ zu Ăźberregionaler BerĂźhmtheit gelangte „Saint-Tropez am Baggersee“ in der am Samstag (27.) beginnenden diesjährigen Badesaison (die Tore Ăśffnen sich um 10 Uhr) nicht erhĂśht. Folglich kostet die Zehner-Karte fĂźr Erwachsene 25 und fĂźr Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 16 Jahren sowie andere Personen der Kategorie „ErmäĂ&#x;igte“ (gegen Vorlage eines Ausweises) 10 Euro. Die Saisondauerkarte kostet fĂźr die letztgenannten Gruppen 25,
New York und Washington Neu-Isenburg (ba) – In der Zeit vom 5. bis zum 13. September lädt die Vhs zu einer Reise nach New York und Washington ein. „Wer kennt sie nicht, die Hymne von Frank Sinatra Ăźber eine Stadt, die niemals schläft? Von den Einwohnern wird New York wegen der geographischen Umrisse auch liebevoll als Big Apple bezeichnet. SehenswĂźrdigkeiten wie die Freiheitsstatue, das Empire State Building oder der Time Square bringen Gäste aus aller Welt zum Staunen“, heiĂ&#x;t es in der AnkĂźndigung der Reise. Die Politik wird in Washington gemacht, die Hauptstadt der USA. Auf einer Rundfahrt sehen die Reiseteilnehmer das Lincoln Memorial, Capitol und das WeiĂ&#x;e Haus. Herrliche Gebäude viktorianischer Baukunst sind im Stadtteil Georgetown zu finden. Informationen sind unter der Rufnummer (06102) 254746 oder unter www.vhs-neu-isenburg.de erhältlich.
fßr Erwachsene 50 und fßr Familien 70 Euro. Wer im Bßrgerservice seine Dauerkarte fßr Erwachsene und Familien kauft, spart weitere fßnf Euro. Wer eine Dauerkarte erwirbt, kann sich jedoch nicht nur bis (voraussichtlich) Mitte September tagtäglich auf der Wiese und im Wasser tummeln, sondern auch noch bis zum 30. Juni eine verbilligte Eintrittskarte fßr das 2013er Strandbadfestival erwerben. Selbiges steigt am 17. August. Dauerkarten-Besitzer mßssen dafßr nur 11 statt regulär 15 Euro bezahlen. Ansonsten
kommen am See, der sich laut Pressemitteilung der Rodgauer Stadtverwaltung „durch ein abwechslungsreiches Freizeitangebot“ und eine hervorragende Qualität in Sachen „kĂźhles Nass“ auszeichnet, neben den erwähnten Wasserratten auch deren bibliophile Verwandte, die Leseratten, auf ihre Kosten. Auf dem Areal ist nämlich ein BĂźcherschrank aufgestellt worden, aus dem man sich mit Literatur versorgen kann. Nach dem Auftakt am Samstag gelten die regulären Ă–ffnungszeiten: täglich von 8 bis 20 Uhr.
(PR) – Fast jeder kennt Das Ă–rtliche als lokales Verzeichnis mit Telefon- und Adressdaten. Ob das gedruckte kleine blaue Buch, die Online-Plattform www.dasoertliche.de, die mobile Version mobil.dasoertliche.de sowie die bekannten Apps fĂźr Android, BlackBerry, iPad, iPhone und Windows Phone – Das Ă–rtliche erfreut sich einer hohen Bekanntheit. So kennen nach einer aktuellen Studie der TNS emnid rund 96,5 Prozent der deutschen BevĂślkerung ab 14 Jahren allein das gedruckte Buch. Doch diese hohe Akzeptanz war nicht immer so. Als am 14. Juli 1881 in Berlin das „Verzeichnis der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten“ erschien, dem ersten Telefonbuch in Deutschland, wurden deren Teilnehmer belächelt. So wurde damals vom „Buch der 99 Narren“ gesprochen, und die Besitzer eines eigenen Fernsprechapparats ernteten Spott und Häme. Die eigentliche Anzahl von 185 Einträgen interessierte dabei die skeptische Berliner BevĂślkerung nicht. Rund 130 Jahre später schreibt Das Ă–rtliche trotz der anfänglichen Skepsis seine Erfolgsgeschichte weiter. Der Erfolg beginnt als gedrucktes Buch mit Inseraten, gleichzei-
tig Verbraucher-Service und Kerngeschäft von Das Ă–rtliche. Die Gesamtauflage liegt mit 1.055 verschiedenen Buchausgaben bei rund 37 Millionen Exemplaren in ganz Deutschland. Ein weiteres Kapitel kommt mit dem Start von www.dasoertliche.de hinzu. Die Online-Plattform von Das Ă–rtliche bietet vielfältige Zusatzfunktionen wie Anzeige von Ă–ffnungszeiten, Info-Videos Ăźber Inserenten etc. und ist heute mit rund 20 Millionen Besuchern monatlich einer der Top 20 Werbeträger in Deutschland. Im Zeitalter von Smartphones wurde die Erfolgsstory um das Kapitel „Apps & die mobile Seite mobil.dasoertliche.de“ erweitert. Der Titel fĂźr das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte ist bereits geschrieben. Es geht um die Integration der Das Ă–rtliche-App auf Hybrid-TVGeräten. Diese internetfähigen TV- Geräte werden zukĂźnftig mit einer vorinstallierten Das Ă–rtliche-App ausgeliefert. Nutzer kĂśnnen so bequem Ăźber TV-Gerät Kontaktinformationen Ăźber Das Ă–rtliche abrufen. Das Ă–rtliche hat den Spagat zwischen Tradition und Innovation gemeistert. Aktualität und Nutzung auf allen vier Plattformen sprechen fĂźr sich.
Ein Buch-Trio im Fokus Christine Westermann in Dietzenbach Dietzenbach (kĂś) – Ihre Auftritte an der Seite von GĂśtz Alsmann in der Unterhaltungsshow „Zimmer frei“ haben sie bundesweit einem groĂ&#x;en Fernsehpublikum bekannt gemacht. Doch Christine Westermann, von der hier die Rede ist, kann weit mehr als locker Plaudern und BlĂśdeln. Sie ist eine ausgewiesene Kennerin des deutschen Buchmarktes, gibt regelmäĂ&#x;ig LektĂźretipps, sei es in HĂśrfunk- oder Fernsehsendungen, und betätigt sich selbst als Autorin. Eigenschaften, die sie zu einer Lesereise durch die Republik befähigen. Am Donnerstag (25.) macht Wester-
mann im Dietzenbacher BĂźrgerhaus Station. Ab 20 Uhr wird sie Passagen aus ihren BĂźchern vortragen. Ein Trio gilt es vorzustellen: „Karneval“ (Beobachtungen im Rheinland), „Aufforderung zum Tanz“ (Briefwechsel mit JĂśrg Thadeusz) und „Ich glaube, er hat Schluss gemacht“ (Heiteres, Alltägliches, Besinnliches). Eintrittskarten zum Preis von 16,50 und (ermäĂ&#x;igt) 14,50 Euro sind an der BĂźrgerhauskasse, Telefon (06073) 373335, erhältlich. Geld macht nicht glĂźcklich. Aber es rettet Leben.
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mäĂ&#x;igen Abständen auszuklopfen oder staubzusaugen. Die Auswahl im Teppichhaus Bayat lässt keine WĂźnsche offen – angeboten werden mehr als 1.000 hochwertige handgeknĂźpfte Teppiche. FĂźr die ebenso freundliche wie grĂźndliche Beratung stehen die beiden BrĂźder immer zur VerfĂźgung, die Ăźber eine langjährige Erfahrung verfĂźgen. gung mittels Auch vor Ort sind BeraHandwätungen mĂśglich. sche. Das Leuchtende Farben und Te p p i c h die zahlreichen Muster haus Bayat sind die bedeutendsten weist zuEigenschaften der Orientdem auf die besonders schonende Biowäsche hin. teppiche. Und das Teppichhaus Bayat Mehdi und Mohammad Bayat raten garantiert auch, dass keine von Kindern dazu, Orient Teppiche alle drei bis fĂźnf geknĂźpften Teppiche zum Sortiment Jahre reinigen zu lassen. Empfohlen zählen. wird aber auch, den Teppich in regelden Teppichen, zum anderen aber auch die grĂźndliche Reini-
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PRESSEBERICHT
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21 Tage/20 Nächte-Seereise
Logbuch der Reise in die Antarktis von Ernst Weiss Für mich als reiselustiger Zeitgenosse mit Liebe zum Eis (nicht nur an der Eisdiele) war es immer ein besonderer Wunsch den außergewöhnlichen Kontinent Antarktis zu entdecken. Ich habe auf den verschiedensten Kreuzfahrtschiffen viele Länder der Erde besucht. Der besondere Reiz galt allerdings den kälteren Regionen und dem ewigen Eis. Von Grönland und Spitzbergen fasziniert wurde ich neugierig auf den südlichsten Kontinent. Die Antarktis ist etwa so groß wie Europa und ist von Eis bedeckt.
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Teilstrecke 1
17.12.2013-06.01.2014 zur Einzelbelegung: ab 3.328,- € ab 5.226,- €
Doppelkabine: ab 2.970,- € ab 4.070,- €
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MS Artania
Start der Seereise war Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt. Ushuaia liegt am Beagle Kanal in Argentinien und ist Ausgangspunkt für Expeditionsreisen in die Antarktis. Bei klarem Wetter empfing mich „mein“ Zuhause für die nächsten 18 Tage. Die weiße Lady „MS DELPHIN“ wartete am Kai auf Ihre 360 Gäste. Nachdem wir den ersten Tag in Ushuaia verbracht haben hieß es am 2. Tag „Leinen los!“ Mit Ziel Antarktis. Wir fuhren durch den 240 km langen Beagle Kanal und passierten das kleine Städtchen Puerto Williams in Chile. Generell gilt für diese Reise: Keine Zivilisation, dafür unberührte Natur, unendliche Weiten, unglaubliche Eisformationen, Wale, Robben und riesige Pinguinkolonien. Ich kann nur sagen: Willkommen in der Antarktis, der „weißen Wüste“ am unteren Ende der Welt. 8 Wissenschaftler informierten uns über alles Wissenswerte auf dieser Reise. Per Zodiac, so nennt man die schwarzen Schlauchboote, wurden wir an Land gebracht um Pinguinkolonien und Forschungsstationen zu besuchen oder aber einige Stationen der einzigartigen Expedition von Ernest Shackleton zu entdecken. Für mich ist die Reise in die Antarktis mit Süd-Georgien die INTERESSANTESTE SEEREISE DER WELT! Auch im nächsten Jahr vom 06.01.-21.01.2014 werde ich wieder mit Gästen zu dieser Reise starten. Diesmal nur in umgekehrter Reihenfolge. Von Buenos Aires über den Rio de la Plata nach Montevideo, sanfter Melancholie und Träumen von einstigem Reichtum auf der Spur. Dann drei Tage auf dem Südatlantik, von Dr. Klemens Pütz und seinem wissenschaftlichen Expeditionsteam eingestimmt auf SüdGeorgien und die Wunder der Antarktis. Der weiße Kontinent ist Heimat von Albatros, Buckelwal, Robbe und See-Elefant. Überwältigt sein von grandioser Natur und Königspinguinen in riesigen Kolonien. Im antarktischen Mittsommer bei der Brutpflege zuschauen. An alten Walfangstationen in die Vergangenheit eintauchen und im Krater von Deception Island über heiße Quellen staunen. Wer Lust hat kann sogar in den Quellen Baden. In Ushuaia am Beagle-Kanal endet diese Traumreise. Interessierten Gästen biete ich die Möglichkeit im nächsten Januar diese Reise zu attraktiven Preisen ebenfalls zu erleben. Ich habe einige Kabinen auf MS Delphin zur Verfügung. Wer mehr Zeit hat, dem empfehle ich schon am 17.12.2013 in Barcelona an Bord von MS Delphin zu gehen. Erleben Sie sommerliche Temperaturen bei der Fahrt über die Kanarischen Inseln, Kapverden nach Brasilien. Von Natal fahren Sie nach Recife und über Salvador de Bahia kommen Sie pünktlich zum Silvesterfeuerwerk nach Rio de Janeiro. Von da aus fahren Sie über Montevideo nach Buenos Aires und die Seereise nach Süd-Georgien und in die Antarktis beginnt. Wer beide Teilabschnitte bucht erhält einen besonders günstigen Preis, da Sie sich einen Langstreckenflug sparen. Es lohnt sich. Sie haben Interesse mehr über eine Reise in die Antarktis zu erfahren? Ich freue mich auf Ihren Anruf unter: ) 06062 - 91 91 35 Mit den besten Grüßen Ihr Ernst Weiss
Im Reich der Königspinguine - Süd-Georgien & Antarktis Teilstrecke 2
16 Tage/15 Nächte-Seereise Preis pro Person: Innen-Kabine Außen-Kabine
06.01.2014-21.01.2014 zur Einzelbelegung: ab 5.867,- € ab 7.965,- €
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17.12.2013-21.01.2014 zur Einzelbelegung: ab 6.099,- € ab 8.647,- € 200,- €
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Wir freuen uns auf Sie! Daniela und Ernst Weiss
Daniela Weiss, Ernst Weiss, Conny Reeh Jahnstraße 9 • 64711 Erbach im Odenwald Telefon: 06062-91 91 35 • Fax: 06062-91 91 34 info@vit-seereisen.de • www.Kreuzfahrt1000.de
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Seite 10 A B C D E
Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
Veranstaltungskalender BÜRGERHÄUSER DREIEICH Tel. 06103/ 6000-0 Fr. 26.4. - So. 26.5.2013
11. DREIEICHER MUSIKTAGE Fr. 26.4.13, 20 Uhr - Stadtwerke Dreieich CÉLINE RUDOLPH & CARUSO So. 28.4.13, 17 Uhr - Fa. Schüllermann SPANISCHE SERENADE Fr. 3.5.13, 20 Uhr - Unter einem Dach e.V. DOLCE MI PARVE UN DI ...und 13 weitere Konzerte Sa. 27.4.2013, 20 Uhr
HR BIGBAND feat. Dena de Rose Mi. 1.5.2013, 10 Uhr
JAZZ AM 1. MAI
DO
25. APRIL
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Um a Fünferl a Durchanand (15 - 19 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Der kleine Muck (ab 5; 5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Christine Westermann liest (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Paul Millns (14 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Dichter in der Kutsche - Reisebilder v. Goethe, Heine und Börne (Eintritt frei) Rodgau • Bei Ammie, Jüg., 19.30 Uhr, Mario Gesiarz: ...doch bessern wird’s mich nicht - Texte v. Stoltze (Spende) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19.30 Uhr, Georg Büchner – ein Leben (2,50 - 4 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der blaue Engel • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Agent Attitude, Gust Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Idomeneo (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rolando Villazón (58 - 143 €) • D3, 21 Uhr, Budzillus (10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Love Is Colder Than Death (18,60 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Chloe Charles • Festhalle, 20 Uhr, Meat Loaf (62,50 - 108,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nachtgeschrei (13/16 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Sedlmeier (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Und Sie erregt mich doch... • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10 Uhr, tRAUMtheater
Bochum: Eiskind (6 - 14 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Xavier Le Roy: low pieces (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tilmann Birr: On se left you see se Siegessäule (18,60 - 22 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Michael Bergmann: Herr Klee und Herr Feld (6 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Ulla Meinecke Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste für Mainz/H.G. Butzko: Herrschaftszeiten • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Markus Krebs: Literatur unter Betäubung • KUZ, 20 Uhr, The 257ers (16/20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Quadro Nuevo (18/22 €)
FR
26. APRIL
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hole Full Of Love (12/15 €) • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, Leben mit der Energiewende Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Wilfried Schepper: Eine Reise durch Indonesien (Eintritt frei) Dreieich • Stadtwerke, 20 Uhr, Céline Rudolph, Rüdiger Caruso Krause: Salvador and more (Musiktage; 21 €) • SG Götzenh., 20 Uhr, j-motion Theater: Frühlings Erwachen (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Spende) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Gespräch nach einem Ball (Reihe Amüsante Unterhaltung; 7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Colin Wilkie (12/14 €) • Ev. Kirche Dud., 19.30 Uhr, Pretty Lies Light (Spende) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19.30 Uhr, Georg Büchner – ein Leben (2,50 - 4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Evi & das Tier: Full House (14/16 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Die Schlümpfe (2 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Ece Soyan zeigt Naturfilme (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Knock oder Der Triumph der Medizin (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La cage aux folles; KH, 19.30 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Antigone • An Sibin, 21.30 Uhr, Sleeveface • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogen-
DAUERBRENNER IM MAI Frankfurt: Bockenheimer Depot: Landschaft mit entfernten Verwandten (bis 9.5.; 4., 6., 8., 9.5., 20 Uhr, 5.5., 18 Uhr; 14 - 50 €), Kaminski on Air - Der Ring des Nibelungen (bis 3.6.; 11., 12., 19., 20., 25., 26., 31.5., 3.6., 21 Uhr, 5.5., 18 Uhr; 20 - 120 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die lange Comicnacht: Flash Gordon - Sin City - Der Fledermausmann (bis 12.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 6.5. keine Vorstellung; 8 €) • Die Komödie: Und das am Hochzeitsmorgen (bis 12.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4: Perfect Bodies, Perfect Minds (3., 10., 25.5., 20 Uhr; 4., 11., 26.5., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Frau Müller muss weg (bis 26.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (3. -5.5., 9.5., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Projektensemble PET_10: Everything but Solo (3.5., 19 Uhr, 4., 5.5., 18 Uhr; 12 €) • Papageno Theater: Pinocchio (ab 5; 5., 9. - 12.5., 16 Uhr), Urmel aus dem Eis (ab 5; 18. - 20., 25., 26., 30., 31.5., 16 Uhr), Der Sängerkrieg der Heidehasen (ab 5; 3., 4.5., 16 Uhr; 9,50 - 15,50 €) • Theaterhaus: Nur ein Hui (ab 1; 2., 6.5., 9.30 Uhr; 5., 6.5., 11 Uhr), Projekt Augenmusik: Stille Wasser (ab 5; 14. 17.5., 19.5., 11 Uhr, 16.5., 14.30 Uhr), In einer Winternacht (ab 6; 24.5., 14.30 Uhr, 27. - 29.5., 11 Uhr; 7,60 - 10,90 €)• Theatrallala: Zartbitter (bis 23.5.; 1., 2., 6., 8., 9., 13. - 18.5., 20. - 23.5., 20 Uhr; 19.5., 18 Uhr; 19 - 29 €), Karin Pagmar: Diventräume (27. - 31.5., 20 Uhr; 19 - 29 €) • Volkstheater: La cage aux folles/Ein Käfig voller Narren (2. - 4.5., 8. -11.5., 15. - 19.5., 22 - 25.5., 20 Uhr; 5., 12., 20.5., 18 Uhr; 24 36 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Frau Rauschers Land-Party (16., 23.5., 20 Uhr), Schlag auf Schlager (15., 18., 22., 25.5., 20 Uhr; 19,80 €)
fisch Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Meister und Margarita; Ks, 20 Uhr, Des Teufels General • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Vicky Leandros (44,50 - 71 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Bastian Stein Group (JIF; 10 €) • Das Bett, 21 Uhr, Heimaterde (15,30 €) • Dom, 20 Uhr, Simon Johnson, Orgel - Elgar, Bach, Dupré (10 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, PC. Bryant (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Pärt, Andriessen, Ligeti (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Guns Of Moropolis (12/15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Teatrul Nottara: Zeul Macelului (24/27 €) • Die Käs, 20 Uhr, LaLeLu: Best of • Neues Theater, 20 Uhr, Luise Kinseher: Einfach reich (18,60 - 22 €) • Stadtteilbibliothek Niederrad, 20 Uhr, Gerhard Schrick, Jule Schwachhöfer: Altlast/Tod in der Wetterau Autorenlesungen (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Inga Rumpf & Nils Gessinger Group (23/25 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, hr-Bigband, Dena DeRose (16 - 22 €) Mainz • unterhaus (siehe 24.4.) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Imany & Band Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Martin Rütter: Der tut nix
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27. APRIL
Langen • Neue Stadthalle, 10 - 19 Uhr, RheinMain tanzt...Vol. III • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Konzert Tasteninstrumente (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, hr-Bigband, Dena DeRose (20 €)
• Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 20 Uhr, Rainer Weiss, Bariton, Elena Nogeava, Klavier: Frühlingsstimmen (Musiktage; 17 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Ray Barracks • SG Götzenh., 20 Uhr, j-motion Theater: Frühlings Erwachen (8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Candlelight & Liebestöter (10 €) • Löwenkeller, 20 Uhr, Severin Groebner: Servus, Piefke (18 €) Rödermark • TGO-Halle, 20.20 Uhr, 2. Country Night: Tim Taylor & Friends XL (7/8 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Hiltrud und Karl-Heinz: Mir halte durch! (15/17 €) • Open Stage, Jüg., 19.15 Uhr, Mezzina (5/7 €) Mainhausen • Bürgerhaus Zellh., 18.30 Uhr, Harmonie Zellhausen: Pop Art - Chorkonzert mit Ausstellung (10 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Griechische Nacht: Despina Angelis, Sakis Ziogas (12/14 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Liebenslänglich (15 €)
Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Salome; KH, 19.30 Uhr, Lala auf der Couch; Ks, 20 Uhr, Kopenhagen, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • 21 Uhr, 17. Bessunger Frühlingserwachen mit 14 Bands in 13 Locations: Lasido, Mama Limón & Guests, Heartbreaker, Pfund, Blues Job, Balu... (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, Foxy Lady • Centralstation, 19.30 Uhr, füenf: Phase 6 (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Miss Intestines City, Kietenschweiß, Disanthrope, Die Hacke Peters Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hardcake Special (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Lohengrin (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der blaue Vogel; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Herman van Veen (45 - 64 €); MS, 20 Uhr, Rastak (25 - 64 €) • Bolongaropalast Höchst, 20 Uhr, Betty Nieswandt, Traversflöte, Michael Günther, Pantalon: Friedrich der Große und seine Musikwelt (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Revolte Tanzbein, Lechuga (9 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Mr. T & Band (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Jetzt kocht er auch noch (32,65 - 42,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Scott Hamilton & On The Corner (20 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Perfectbodiesperfectminds • Internationales Theater, 20 Uhr, Accordeons Nous (23/26 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Marc Copland, John Abercrombie (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Lück im Glück • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Tanztag Rhein-Main (5 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Konrad Beikircher & Band: Bayo Bongo (21,90 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (21/22 €) Mainz • unterhaus (siehe 24.4.) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Anna Scheps Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Red Hot Hottentots (10/12 €)
SO
28. APRIL
Langen • Neue Stadthalle, 10 - 19 Uhr, RheinMain tanzt...Vol. III Mörfelden-Walldorf • SKG-Halle, 15 Uhr, SKG-Volkschor, Walldorfer Gospelchor, Julia Evangelista Catena and Friends: Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima Dreieich • SWS, Robert-Bosch-Str. 5, 17 Uhr, Carles Lama & Sofia Cabruja, Klavier: Spanische Serenade (Musiktage; 21 €) • TVD-Sportzentrum, 11 Uhr, Augsburger Zelttheater: Pippi Langstrumpf Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der W & special guest (34,50 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Anne Sophie Bertrand, Harfe, Bettina Hommen-Elsner, Flöte, Karin Hendel, Geige: Saitensprünge (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Murat Topal & impro á la turka: Apfelstrudel trifft Baklava (19,50/24,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, GV Konkordia, Szilvia Karacs, Sopran... - Werke v. Ludwig Weiß (12 €) Rödermark • Petruskirche, Urb., 17 Uhr, Stabat
GRACE KELLY (geborene Chung) und ihr Quintet treten am 28. April im Jazzkeller Frankfurt auf. (Foto: va) Mater v. Rönspies, Schubert, Caccini (8 €) • Kulturhalle, 15 Uhr, MV Viktoria: Musik am Nachmittag (5 €) • St. Nazarius, O.-R., 15 Uhr, Ensemble Flexibile: Die Schöpfung v. Haydn in Musik, Wort und Bild (Eintritt frei) Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Vokalensemble Cantemus - Brahms (18 €) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge: Heldentaten & Himmelsschimmern (27 €) • Ledermuseum, 15 Uhr, Chorgemeinschaft, GV Eintracht Mühlheim, Frohsinn Niederrodenbach: Ein Lied geht um die Welt (12 €) • Markuskirche, 18 Uhr, Vokalensemble Prophet, Solisten: Homage to Benjamin Britten Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte: Berger, Beethoven, Prokofjew, 15 Uhr, Don Pasquale; KH, 18 Uhr, Der Tarfuffe; Ks, 18 Uhr, Jakob Lenz • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Idomeneo (13 - 82 €) • Schauspiel, 14 Uhr, Kiebich und Dutz, 19.30 Uhr, Kasimir und Karoline; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Budapest Festival Orchestra (29,50 - 79,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Walter Schreifels, Samiam (18 €) • Elfer, 21 Uhr, Facing The Swarm Thought (6 €) • Frankfurt Art Bar, 12 - 15 Uhr, Swingstars (Eintritt frei) • Gibson, 20 Uhr, Imany & Band (28,60 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, hr-Bigband: Freundschaftsspiel (13 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, The Australian Pink Floyd Show: Eclipsed by the Moon (36,50 - 53,75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Grace Kelly Quintet (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Stahlmann (14 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Night Fever (16/18 €) • Die Käs, 19 Uhr, Heinz lebt! • Frankfurter Autoren Theater, 18 Uhr, Perfectbodiesperfectminds • Internationales Theater, 19 Uhr, Ni Princesas ni Esclaves (19/22 €) Hanau • Culture Club, 18/20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nordkvark: Samen san hefftika storma
MO
29. APRIL
Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf Frankfurt • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show: Eclipsed by the Moon (36,50 - 53,75 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Isbells
• Nachtleben, 21 Uhr, Momofoko (9/12 €) • Orange Peel, 21.30 Uhr, Fatso Jetson, Yawning Man (12/15 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Ayefore, Special Providence (8 €)
DI
30. APRIL
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hexenball: DJ Geri (5 €) • Neues UT Kino, 20.15 Uhr, Iron Man 3 (Vor-Premiere) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20.30 Uhr, The Gypsys & Gäste (10/12 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Tanz in den Mai: Mohrnkopp, Jimis Revenge Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Parason (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Rock in den Mai: New Deal (13/15 €) Offenbach • KJK, 21 Uhr, Kopfüber in den Mai: DJ Woodstock (3 €) • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Es ist wahr, ich lache oft - Witz und Spott bei Georg Büchner (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, Der Chinese • An Sibin, 21 Uhr, Iron Made In Germany • Centralstation, 21 Uhr, Tanz in den Mai: Kemal, Michael Herd (9,90/11 €), 22 Uhr, flat revo (9,90/11 €) Frankfurt
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Feng Shui (41,40 - 64,40 €) • Schauspiel, PB, 22.30 Uhr, Tanz in den Mai • Depot 1899, 22 Uhr, Tanz in den Mai: Rock Pilatus, James Fast (8/10 €) • Elfer, 21 Uhr, Outcocks, Me And My Asshole, Black Sherrif (6 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Trio Terz - Klezmer (Eintritt frei) • Gwinnerstr. 5, Festzelt, 19 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (14/17 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Tanz in den Mai: Äl Jawala (11/15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Holzhausenschlösschen, 21 Uhr, Tanz in den Mai: Clemens Greve, Andreas Graf von Merveldt (7 €) • Mousonturm, 22 Uhr, Tanz in den Mai: Jeans Team, Tracht & Prügel, Beatris, Biffy... (5/7 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Madhouse Flowers (12 €) • Ponyhof, 22 Uhr, The Exitements (12/15 €) • Zoom, 20 Uhr, Joey Cape: To all my friends (14/17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hans Gerzlich: Bodenhaltung - Käfighaltung Buchhaltung (18,60 - 22 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nils Landgren Funk Unit (28,50/30 €) Reinheim • Weinhof, 20.30 Uhr, Rock in den Mai: Revolution Eve, Hard Cover (7 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, in den Mai-Fete: Matthias Vogt, bÄrt, Tim (7/8 €)
MI
1. MAI
Langen • Paddelteich, 15 Uhr, Mühltalkonzert Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Red Hot Hottentots Darmstadt • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Lohengrin (13 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Max Prosa (19,10 €) • Elfer, 21 Uhr, Smoke Mohawk, Grande Ross (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Matthias Reim & Band (39,50 - 57,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tom Lüneburger (12/15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolfgang Ambros Duo (36,20/38 €) Dieburg • Biergarten, 14 Uhr, Ceol Agus Ol, Hinnergassebuwe (Eintritt frei) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Wladimir Kaminer liest, erzählt und zeigt seine Lieblings Videos (18,50 €)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 23. Kunsttage Dreieich: ART.local.news, bis 12.5. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 18 - 22, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 2.5., 19 Uhr, mit Julia & Hjü Neumann u. Hanne F. Juritz (Fr., 10.5., 20 Uhr, Duo ...con piacere; Finissage So., 12.5., 16 Uhr: Hanne F. Juritz liest, Georgi Mundrov, Klavier) DIETZENBACH: Briefmarken - 40jähriges Jubiläum, bis 28.4. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742. Eröffnung Sa., 27.4., 10 - 18 Uhr OFFENBACH: 13. kunstansichten, 120 Kunstschaffende in 50 Ausstellungsräumen, Ateliers, Galerien und Museen; Vernissagen: Fr., 26.4., 19.30 - 22 Uhr; Rundgang: Sa., 27.4., 15 - 21, So., 28.4., 12 - 18 Uhr (www.offenbach.de/kunstansichten) DARMSTADT: Der Stand der Dinge, Jahresausstellung am Fachbereich Gestaltung, bis 27.4 in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, Olbrichweg 10, tägl. 12 - 18 Uhr (Eintritt frei) BAD HOMBURG: Der tote Prinz - Leopold von Hessen-Homburg 1813 und 1913 (ab Mi., 1.5.), bis 18.8. im Museum u. Baseballkappen - Geschichte, Mode, Marketing, bis 21.7. (Hutmuseum), im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr MAINZ: Die Mainzer Stadtmusikanten, bis 24.8. (Druckladen) im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr (Druckladen: mo. - fr. 9 - 17, sa. 10 - 15 Uhr). Eröffnung Fr., 26.4., 18 Uhr WIESBADEN: Arbeiten v. Valeri Gourski, bis 26.7. im Justizzentrum, Mainzer Str. 124, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 2.5., 18 Uhr mit Ensemble Saitensprung
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) -XQLRUHQ
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* -XQLRUHQ
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( -XQLRUHQ
7UDLQHU $QGUH /DX[ 0RULW] 6lQJHU 7UDLQLQJ 'L X )U 8KU 1lFKVWHV +HLPVSLHO 6D 6SYJJ 1HX ,VHQEXUJ JHJHQ 6.* 6SUHQGOLQJHQ XP 8KU
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
Seite 17 C
Regionales
Treffen auf dem Gelände des Zirkus Wannabe in Neu-Isenburg: Der Arbeitskreis der Jugendfarmen und Abenteuerspielplätze in Hessen (kurz: AJAH) bespricht sein weiteres Vorgehen. (Foto: p)
Unter freiem Himmel Arbeitskreis wirbt fürs Spielen in der Natur Kreis Offenbach (jh) – Sie bieten ein Betätigungsfeld jenseits von PC und TV und verdienen nach Überzeugung ihrer Fürsprecher das Prädikat „pädagogisch besonders wertvoll“. An der Spitze derer, die für eine flächendeckende Verbreitung der in freier Natur angesiedelten Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche eintreten, hat sich vor einigen Jahren der Arbeitskreis der Jugendfarmen und Abenteuerspielplätze in Hessen (kurz: AJAH) gesetzt. In ihm sind bestehende Einrichtungen, aber auch Initiativen vernetzt, die sich für den Kerngedanken „Raus aus der Wohnung, rein in die Welt“ stark machen.
B
ei regelmäßigen Treffen zieht der seit 2010 vom Sozialministerium in Wiesbaden geförderte Zirkel Bilanz und wagt zugleich einen Ausblick auf die nächsten Projekte. Auch bei der jüngsten Zusammenkunft, die auf dem Gelände des Zirkus Wannabe in Neu-Isenburg stattfand, war mit dem Dreieicher Willy Juch wieder ein langjähriger Motor der Jugendfarm-Idee im RheinMain-Gebiet (und darüber hinaus) mit von der Partie. Die in den 1980er und 1990er Jahren aufgebaute Kinder- und Jugendfarm der „Dreieichhörnchen“ in Sprendlingen ist untrennbar mit seinem Namen verbunden. Der Pädagoge gilt auch in den Reihen des AJAH, der vor Wochen auf dem Grundstück der „Dreieichhörnchen“ aus der Taufe gehoben wurde. Auch das Treffen im März nutzte Juch, um öffentlich für die Naturspielplätze, eine Mischung aus Abenteuerspielplatz und Kinderbauernhof die Werbetrommel zu rühren. Einrichtungen wie jene der „Dreieichhörnchen“ bieten ihren kleinen und großen Besuchern verschiedene Elemente aus den Bereichen Bau, Pflanzen und Tiere. Aber auch Aspekte von Kunst und Kultur kommen nicht zu kurz. „Das Wichtigste dabei ist ein natürliches Gelände ab etwa 3.000 Quadratmetern“, betont Juch, „dazu gehören ein Lagerfeuerplatz, ein Garten, Bauwagen, Komposttoilette und mehr. Kin-
der sollen frei draußen in der Natur spielen dürfen und können. Sie haben auch die Gelegenheit, ihr eigenes Gelände mitzugestalten und dabei Unterstützung von Eltern und Pädagogen zu bekommen.“ Die meisten Initiativen starten nach seinen Angaben ehrenamtlich als „öffentliche Spielgärten“, die nur ein bis zwei Tage oder am Wochenende geöffnet sind. Sie verwirklichten einzelne Bausteine eines Gesamtkonzepts, zu denen sie vor allem auch finanziell in der Lage seien. In Kooperation mit Kindergärten und Schulen biete sich die Möglichkeit zu vielen gemeinsamen Projekten und zur Klärung spannender Fragen wie „Woher kommt die Kartoffel?“ oder „Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?“. Auch als Ort für Ferienspiele und Kindergeburtstage biete sich ein naturnahes Freizeitgelände an. Mittlerweile arbeiten bereits über zehn Farmen in Hessen, noch länger gibt es laut Juch schon die Abenteuerspielplätze in Frankfurt sowie Eschborn. Im vergangenen Jahrzehnt wurden in der Region die Kinder- und Jugendfarmen in Offenbach, Langen, Rödermark und Dietzenbach gegründet. Initiativen und Vereine zur Neugründung gibt es nach Angaben des AJAH in Mühlheim, Maintal, Bruchköbel und Hainburg. „Alle diese von Elternvereinen getragenen Spieleinrichtungen kämpfen mit finanziellen Pro-
blemen, denn die meisten Kommunen schaffen es nicht mehr, Geld für hauptamtliche Pädagogen zur Verfügung zu stellen“, berichtet Juch. Deshalb sei es bei dem jüngsten AJAH-Treffen auch um die Spenden- und Sponsoring-Arbeit für solche Projekte gegangen. Es referierte Gerd Jesek von der Organisation „Profund“. Er verdeutlichte seinen über 20 Zuhörern, wie sich Finanzmittel für diese gemeinnützige Arbeit akquirieren ließen. Während die Erwachsenen sich bei diesem Treffen um die Finanzierungsmöglichkeiten Gedanken machten, konnten deren Kinder an einem ZirkusWorkshop mit Bodhi Elliot teilnehmen. Ihre erlernten Kunststücke führten sie dann nach dem Treffen auf. Der Zirkus arbeitet mit vielen Jugendfarmen zusammen. Findet man Sponsoren für solche Workshops und Aufführungen, so kann der Zirkus Wannabe auch bei Initiativen, die noch kein Personal für ihr Projekt finanzieren können, Angebote auf einem Farmgelände für Kinder tageund/oder wochenweise durchführen (Information: www.kinderzirkus-wannabe.de). Wer sich über den AJAH oder auch einzelne Kinderfarmen informieren möchte, kann dies auf den Internetseiten www.bdja.org/ajahessen sowie www.dreieichhoernchen.de tun. Persönlicher Kontakt (auch für potenzielle Sponsoren): E-Mail w.juch@gmx.de, Telefon (06103) 9881764.
Freibadstart am Maifeiertag Dritte Saison nach der Wiedereröffnung beginnt Dietzenbach (kö) – Am Mittwoch, 1. Mai, wird im Waldschimmbad an der Offenthaler Straße die Freiluftsaison 2013 eingeläutet. Bei freiem Eintritt hat die Fraktion der Schwimmer und Sonnenanbeter während des Eröffnungstages Gelegenheit, sich in der Becken- und Liegewiesenlandschaft zu tummeln. In der dritten Saison nach der Wiedereröffnung des Dietzenbacher
Freibads (ein 70er-Jahre-Bau, der 2010/2011 generalsaniert und teilweise neu gestaltet wurde) gelten unveränderte Öffnungszeiten und Eintrittspreise. Montags, mittwochs und freitags wird Abkühlung in den gechlorten Fluten von 7 bis 19 Uhr geboten. Dienstags, donnnerstags, samstags und sonntags ist von 8 bis 19 Uhr geöffnet. Während der SchulSommerferien gibt es abends
eine Stunde Verlängerung. Eine Tageskarte für Erwachsene kostet 3,50. Ermäßigte Tickets gibt es für 2 Euro. Für eine Familienkarte werden 8 Euro verlangt. Wer sich nicht nur ein paar Stunden, sondern gleich mehrere Tage Freizeitvergnügen gönnen möchte, kauft eine Zehnerkarte für 32 Euro oder ein Familien-Saisonticket, für das 140 Euro zu zahlen sind.
Ein Buch-Trio im Fokus Dietzenbach (kö) – Ihre Auftritte an der Seite von Götz Alsmann in der Unterhaltungsshow „Zimmer frei“ haben sie bundesweit einem großen Fernsehpublikum bekannt gemacht. Doch Christine Westermann, von der hier die Rede ist, kann weit mehr als lokker Plaudern und Blödeln. Sie ist eine ausgewiesene Kennerin des deutschen Buchmarktes, gibt regelmäßig Lektüretipps, sei es in Hörfunk- oder Fernsehsendungen, und betätigt sich selbst als Autorin. Ei-
genschaften, die sie zu einer Lesereise durch die Republik befähigen, denn die Moderatorin versteht es, das Publikum kurzweilig und intelligent zu unterhalten. Am Donnerstag (25.) macht Westermann im
Dietzenbacher Bürgerhaus Station. Ab 20 Uhr wird sie Passagen aus ihren Büchern vortragen. Ein Trio gilt es vorzustellen: „Karneval“ (Beobachtungen im Rheinland), „Aufforderung zum Tanz“ (Briefwechsel
mit Jörg Thadeusz) und „Ich glaube, er hat Schluss gemacht“ (Heiteres, Alltägliches, Besinnliches). Tickets für 16,50 und (ermäßigt) 14,50 Euro gibt’s an der Kasse, Telefon (06073) 373335.
Frühlingswochen im Media Markt EGELSBACH:
Bis zu 200 Euro Bonus kassieren! Egelsbach, 25.04.2013: Endlich ist er da, der langersehnte Frühling! Da heißt es jetzt raus aus den eigenen vier Wänden und rein ins Einkaufsvergnügen. Im Rahmen der Aktion „Der verrückte Frühlingsbonus“ vom 24. April bis 7. Mai 2013 winkt beim Kauf eines Geräts egal welcher Art im Media Markt Egelsbach ein Bonus von bis zu 200 Euro. Geschäftsführer Michael Cyrus ist überzeugt: „So macht Geld ausgeben für die Kunden Spaß. Sich was Neues gönnen und dabei satte Boni einstreichen.“ Wie heißt es noch so schön? „Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“. Media Markt nimmt es wörtlich und wedelt auch – allerdings mit roten Geschenkkarten im Wert von bis zu 200 Euro beim Kauf eines Neugeräts. Die aktuelle Produktpalette lädt ein, den Frühling mit allen Sinnen zu genießen: Actioncams für den Sport im Freien, Smartphones, Kopfhörer und Tablets für den urbanen, mobilen Trendsetter,
Fernseher für’s Relaxen zu Hause, die neuen Waschmaschinen für eine frische und saubere Frühjahrswäsche oder ein Entsafter für die tägliche Vitaminbombe.
„Der verrückte Frühlingsbonus“ hält für die Kunden Geschenkkarten beim Kauf von Geräten mit folgendem Verkaufspreis bereit: Ab 99 Euro gibt es eine 10 Euro Geschenkkarte oben drauf, ab 499 Euro bereits 50 Euro. Mit 100 Euro aufgeladen ist die Karte bei Produkten ab einem Wert von 749 Euro und satte 200 Euro winken ab Preisen von 999 Euro.
Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Telefon 06103/943-0
Eine Barauszahlung des Bonus oder Verrechnung der Geschenkkarte ist allerdings nicht möglich und ein Umtausch der Ware nur gegen vollständige Rückgabe der Geschenkkarte. „Spätestens jetzt ist Schluss mit falscher Bescheidenheit“, bringt es Michael Cyrus auf den Punkt. „Man sollte sich auch mal etwas gönnen, woran man einfach nur Spaß und Freude hat“, sagt er. „Wenn nicht jetzt beim Frühlingsbonus, wann dann?“ so der Geschäftsführer weiter. Der Media Markt in Egelsbach positioniert sich mit der Aktion wieder einmal als Elektrofachmarkt der Region mit dem Anspruch auf unangefochtene Preisführerschaft.
Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
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Neu-Isenburg Unter freiem Himmel Arbeitskreis wirbt fĂźrs Spielen in der Natur Kreis Offenbach (jh) – Sie bieten ein Betätigungsfeld jenseits von PC und TV und verdienen nach Ăœberzeugung ihrer FĂźrsprecher das Prädikat „pädagogisch besonders wertvoll“. An der Spitze derer, die fĂźr eine flächendeckende Verbreitung der in freier Natur angesiedelten Freizeiteinrichtungen fĂźr Kinder und Jugendliche eintreten, hat sich vor einigen Jahren der Arbeitskreis der Jugendfarmen und Abenteuerspielplätze in Hessen (kurz: AJAH) gesetzt. In ihm sind bestehende Einrichtungen aber auch Initiativen vernetzt, die sich fĂźr den Kerngedanken „Raus aus der Wohnung, rein in die Welt“ stark machen.
B
ei regelmäĂ&#x;igen Treffen zieht der seit 2010 vom Sozialministerium in Wiesbaden gefĂśrderte Zirkel Bilanz und wagt zugleich einen Ausblick auf die nächsten Projekte. Auch bei der jĂźngsten Zusammenkunft, die kĂźrzlich auf dem Gelände des Zirkus Wannabe in Neu-Isenburg stattfand, war mit dem Dreieicher Willy Juch wieder ein
langjähriger Motor der Jugendfarm-Idee im Rhein-Main-Gebiet (und darĂźber hinaus) mit von der Partie. Die in den 1980er und 1990er Jahren aufgebaute Kinder- und Jugendfarm der „DreieichhĂśrnchen“ in Sprendlingen ist untrennbar mit seinem Namen verbunden. Der Pädagoge gilt auch in den Reihen des AJAH, der vor Wochen auf dem GrundstĂźck der
„DreieichhĂśrnchen“ aus der Taufe gehoben wurde. Auch das Treffen im März nutzte Juch, um Ăśffentlich fĂźr die Naturspielplätze, eine Mischung aus Abenteuerspielplatz und Kinderbauernhof die Werbetrommel zu rĂźhren. Einrichtungen wie jene der „DreieichhĂśrnchen“ bieten ihren kleinen und groĂ&#x;en Besuchern verschiedene Elemente aus
den Bereichen Bau, Pflanzen und Tiere. Aber auch Aspekte von Kunst und Kultur kommen nicht zu kurz. „Das Wichtigste dabei ist ein natĂźrliches Gelände ab etwa 3.000 Quadratmetern“, betont Juch, „dazu gehĂśren ein Lagerfeuerplatz, ein Garten, Bauwagen, Komposttoilette und mehr. Kinder sollen frei drauĂ&#x;en in der Natur
spielen dĂźrfen und kĂśnnen. Sie haben auch die Gelegenheit, ihr eigenes Gelände mitzugestalten und dabei UnterstĂźtzung von Eltern und Pädagogen zu bekommen.“ Die meisten Initiativen starten nach seinen Angaben ehrenamtlich als „Üffentliche Spielgärten“, die nur ein bis zwei Tage oder am Wochenende geĂśff-
net sind. Sie verwirklichten einzelne Bausteine eines Gesamtkonzepts, zu denen sie vor allem auch finanziell in der Lage seien. In Kooperation mit Kindergärten und Schule biete sich die MĂśglichkeit zu vielen gemeinsamen Projekten und zur Klärung spannender Fragen wie „Woher kommt die Kartoffel?“ oder „Wer war zu-
Hilfe im BehĂśrdendschungel SeniorenbĂźro WinkelsmĂźhle sucht Freiwillige Kreis Offenbach (hs) – Weil vielen Menschen das AusfĂźllen von Anträgen und Formularen groĂ&#x;e Probleme bereitet, bietet das SeniorenbĂźro WinkelsmĂźhle des Diakonischen Werkes Offenbach-DreieichRodgau seit einem Jahr sogenannte Ă„mter- und BehĂśrdenlotsen ein. Diese Gruppe von Freiwilligen begleitet Menschen unter anderem beim
Gang zu den unterschiedlichsten Ă„mtern und will die Betreffenden dabei unterstĂźtzen, sich im BehĂśrdendschungel zurechtzufinden und die mitunter recht komplizierte BehĂśrdensprache zu verstehen. Da der Bedarf an dieser Form der Hilfe vergleichsweise groĂ&#x; ist und das Projekt daher ausgedehnt werden soll, sucht die
Winkelsmßhle aktuell weitere Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Interessierte sollten ßber Erfahrung im Umgang mit Ämtern und BehÜrden verfßgen sowie Deutsch und mindestens eine weitere Sprache beherrschen. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 987524 sowie per E-Mail (hans.lucas@diakonieof.de) erhältlich.
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Treffen auf dem Gelände des Zirkus Wannabe in NeuIsenburg: Der Arbeitskreis der Jugendfarmen und Abenteuerspielplätze in Hessen (kurz: AJAH) bespricht sein weiteres Vorgehen. (Foto: p) erst da, das Huhn oder das Ei?“. Auch als fĂźr Ferienspiele und Kindergeburtstage biete sich ein naturnahes Freizeitgelände an. Mittlerweile arbeiten bereits Ăźber zehn Farmen in Hessen, noch länger gibt es laut Juch schon die Abenteuerspielplätze in Frankfurt sowie Eschborn. Im vergangenen Jahrzehnt wurden in der Region die Kinder- und Jugendfarmen in Offenbach, Langen, RĂśdermark und Dietzenbach gegrĂźndet. Initiativen und Vereine zur NeugrĂźndung gibt es nach Angaben des AJAH in MĂźhlheim, Maintal, BruchkĂśbel und Hainburg. „Alle diese von Elternvereinen getragenen Spieleinrichtungen kämpfen mit finanziellen Problemen, denn die meisten Kommunen schaffen es nicht mehr, Geld fĂźr hauptamtliche Pädagogen zur VerfĂźgung zu stellen“, berichtet Juch. Deshalb sei es bei dem jĂźngsten AJAH-Treffen auch um die Spenden- und Sponsoring-Arbeit fĂźr solche Projekte gegangen. Es referierte Gerd Jesek von der Organisation „Profund“. Er verdeutlichte seinen Ăźber 20 ZuhĂśrern, wie sich Finanzmittel fĂźr diese gemeinnĂźtzige Arbeit akquirieren lieĂ&#x;en. Während die Erwachsenen sich bei diesem Treffen um die FinanzierungsmĂśglichkeiten Gedanken machten, konnten deren Kinder an einem ZirkusWorkshop mit Bodhi Elliot teilnehmen. Ihre erlernten KunststĂźcke fĂźhrten sie dann nach dem Treffen auf. Der Zirkus arbeitet mit vielen Jugendfarmen zusammen. Findet man Sponsoren fĂźr solche Workshops und AuffĂźhrungen, so kann der Zirkus Wannabe auch bei Initiativen, die noch kein Personal fĂźr ihr Projekt finanzieren kĂśnnen, Angebote auf einem Farmgelände fĂźr Kinder tageund/oder wochenweise durchfĂźhren (Information: www.kinderzirkus-wannabe.de). Wer sich Ăźber den AJAH oder auch einzelne Kinderfarmen informieren mĂśchte, kann dies auf den Internetseiten www.bdja.org/ajahessen sowie www.dreieichhĂśrnchen.de tun. PersĂśnlicher Kontakt (auch fĂźr potenzielle Sponsoren): E-Mail w.juch@gmx.de, Telefon (06103) 9881764.
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28. und 29.04.2012
Sonntag, 28.04.13 vor dem Haus
Dreieich-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Region 25. April 2013
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Grabungen, Fledermäuse und Geo-Werkstatt Führungen und Wanderungen in der Grube Messel beginnen
Fachwerkmeile wird zur Boxengasse In der Hainer Altstadt: „Fahrgass’ Classics“ am 5. Mai Dreieich (jh) – Unter dem Motto „Fahrgass’ Classics“ findet am 5. Mai in der Hainer Altstadt die diesjährige Ausgabe jenes verkaufsoffenen Sonntags im Frühling statt, den die Werbegemeinschaft Dreieichenhain erstmals 2006 mit einer Oldtimer-Ausstellung kombinierte. Seither haben sich die historischen Fahrzeuge ähnlich wie die Swingmusik („Die Fahrgass’ swingt“ lockt Ende August) zum festen Bestandteil des Veranstaltungskonzepts entwickelt. Von 11 bis 18 Uhr verwandelt sich die historische Fachwerkmeile, die von der Werbegemeinschaft (Motto: „Dreieichenhain – schöner leben, besser einkaufen“) als „FreiluftKaufhaus“ bezeichnet wird, in eine Boxengasse der nostalgi-
schen Art. Kooperationspartner der Veranstalter sind die „Oldtimer-Freunde Dreieich“ unter Leitung von Franz-Peter Hofmann. Nach Angaben von Oliver Giehl, dem langjährigen Vorsitzenden der Werbegemeinschaft mit ihren derzeit 63 Mitgliedsbetrieben, dürfen sich die Besucher auf viele hochwertige Kfz-Modelle freuen. Während am 5. Mai vor Ort die PS-Leistung in die Jahre gekommener Fahrzeuge in Augenschein genommen werden kann, möchte der Einzelhandel abermals mit seinen wiederholt unter Beweis gestellten Stärken überzeugen: Vielfalt lautet die Devise rund um das Ober- und das Untertor. Die teilnehmenden Geschäfte werden mit einer entspre-
chenden Dekoration aufwarten, auch der Straßenraum selbst erhält die passende Gestaltung. Für die Bewirtung der Besucher sorgt, wie in Dreieichenhain üblich, die örtliche Gastronomie. In der Zeit von 12 bis 18 Uhr kann vor Ort eingekauft werden, eine musikalische Beschallung sieht das „Classics“Konzept nicht vor. Für den fließenden Verkehr wird die Fahrgasse zwischen 6 und 20 Uhr gesperrt. Kurzum: Es lohnt sich, den 5. Mai im Kalender anzustreichen. Das ermöglicht dann auch den Besuch auf dem Vieuxtempsplatz am Rande der Altstadt, wo ein „50er-Jahre-Markt“ als zusätzlicher Magnet fungieren wird. (Foto: DZ-Archiv)
Messel (mi) – Das UNESCOWeltnaturerbe Grube Messel startet mit einem breiten Führungsspektrum zum Thema Zeit und Messel-Welten in die neue Freiluft-Saison. Montags, mittwochs und freitags werden einstündige Führungen um 11 und um 14 Uhr durch die Ausstellung des Besucherzentrums angeboten. Dazu finden ergänzend um 12.30 und 15.30 Uhr einstündige Schnuppertouren durch das ehemalige Tagebau-Gelände statt. Diese Führung ist auch als günstige Kombination inklusive Eintritt in die Ausstellung möglich. An Wochenenden und Feiertagen werden jeweils um 11, 12.30, 14 und 15.30 einstündige Führungen durch das Grubengelände angeboten. Ergänzt wird das Programm durch zweistündige Wanderungen, die montags ab 15.30 Uhr, freitags ab 16.30 Uhr sowie samstags und sonntags ab 15 Uhr beginnen. Um 11.30 Uhr finden sonntags (in den Ferien auch an Montagen sowie Feiertagen) Familientouren für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren statt. Außerdem werden Sondertouren zum Thema Fledermäuse (Mai und September), Programme in den Schulferien für Kinder, Grabungsimpressionen im Sommer, Führungen mit einem Bioland-Imker zu den Bienenstöcken mit „Welterbe-Honigverkostung“ und an ausgewählten Tagen Schaupräparationen im Ausstellungsbereich die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung angeboten. Ebenso offeriert ein Ranger des Geo-
parks Bergstraße-Odenwald an vier Terminen eine zweieinhalbstündige Geo-Werkstatt für Kinder bis 14 Jahren (2.6., 14.7., 11.8., und 20.10., jeweils ab 14 Uhr). Ein Workshop für Hobbyfotografen findet im Frühjahr und Spätherbst statt. Weitere Touren finden sich rechtzeitig auf der Internetseite. Ebenso besteht die Möglichkeit die Umgebung auf eigene Faust zu erwandern. So gibt es neuentwickelte RundWanderrouten der Odenwald Tourismus GmbH, beispielweise auf dem Wanderweg M1 „Urpferdchen Weg“ mit Grube, Heimat- und Fossilienmuseum und Besucherzentrum (drei Stunden, 11 Kilometer, Kondition: einfach). Eine Anmeldung unter der Rufnummer (06159) 717590 wird empfohlen. Weitere Infos finden sich unter www.grube-
„Hessen Mobil“ zieht eine vorläufige Schlaglochbilanz „Winterbedingte Schäden trotz extremer Witterung auf durchschnittlichem Niveau“ Rhein-Main (mi) – Dauerhaft niedrige Temperaturen und häufige Frost- und Tauwechsel haben sich in der ungewöhnlich langen Winterperiode 2012/2013 abgewechselt. Die Folge: Bei älteren, vorgeschädigten Fahrbahnen haben sich vielerorts Schlaglöcher und Risse gebildet. Dieser Effekt verstärkt sich durch hohe Verkehrsbelastungen, insbesondere durch den Schwerverkehr. „Hessen Mobil“ rechnet jedoch mit einer ähnlichen Schlaglochbilanz wie in den Vorjahren: „Das Ausmaß winterbedingter Schäden bewegt sich trotz der extremen Witte-
Ehrenamt im Fokus Dreieich (jh) – Mit dem Titel „Entwicklung des Ehrenamts in der sozialen Arbeit von den Anfängen bis heute“ lockt am Donnerstag (25.) ab 16 Uhr ein Vortrag in die Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain. Der Referent Hans Lucas wird auch die wachsende Bedeutung des Ehrenamts für die Gegenwart und die Zukunft beleuchten. Veranstalter ist das Seniorenbüro Winkelsmühle des Diakonischen Werkes Offenbach-DreieichRodgau. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
rung bisher auf durchschnittlichem Niveau“, erklärt Burkhard Vieth, Präsident von „Hessen Mobil“. „Vor allem die zahlreichen Erhaltungsmaßnahmen des Landes in den vergangenen Jahren zahlen sich aus, denn die erneuerten Straßen sind in diesem Jahr schlaglochfrei.“ Ein endgülti-
ges Fazit lässt sich jedoch erst Mitte des Jahres ziehen. In den kommenden Wochen startet Hessen Mobil flächendeckend mit Reparaturarbeiten. Um Verkehrssicherheit und Mobilität zu gewährleisten, wurden bereits während des Winters gravierende Fahrbahnschäden beseitigt. Die 60
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Autobahn- und Straßenmeistereien setzten dabei sogenannten Kaltasphalt ein, der sich auch bei winterlichen Temperaturen einbauen lässt und Löcher provisorisch schließt. Für die Erhaltung von Autobahnen und Bundesstraßen in Hessen stellt der Bund in 2013 rund 300 Millionen Euro be-
reit, das Land Hessen sieht für die Sanierung der Landesstraßen im laufenden Jahr rund 65 Millionen Euro vor. Da Schlaglöcher im Rahmen der allgemeinen Straßenerhaltung beseitigt werden, lassen sich die Ausgaben für winterbedingte Fahrbahnreparaturen nicht separat beziffern. ☎ (0 60 71) 9 88 10
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Die Region braucht die Offenbacher Kickers – und der OFC braucht die Region! Am Freitag (26. April) ist Derby-Tag. Es geht um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga:
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messel.de. Das Besucherzentrum ist montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet,
letzter Einlass in die Ausstellung ist jeweils um 17 Uhr. (Foto: gm)
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
Sport aus der Region Dreieich-Zeitung und
Das Ende der Seuche?
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Derby gegen die 98er läutet das Saisonfinale ein unkomfortabler dastehen als der OFC (37 Zähler) und folglich – mit dem schlechtesten Angriff der Liga (25 Tore in 34 Spielen) – der Regionalliga ganz nahe sind. So oder so: Zum großen Aufbäumen wird am Freitag auf beiden Seiten geblasen, und so könnte nach dem Wiedersehen mit mehreren Ex-Kickersspielern (Elton da Costa, Bender Blick zurück schweift auf Aspekte und klammern sich jamin Baier, Stefan Hickl) Dinge, die sich nicht mehr än- an das Gesetz der Wahrschein- auch eine Punkteteilung stedern lassen. Sein Kollege lichkeit, das nach über 400 hen. Wem würde sie mehr nutzen? Rico Schmitt wird Spielminuten Das große ähnlich denken. ohne Torjubel Kickers warten Rechnen, das Was nützt das La- ein Ende der schon seit über Schielen auf mento über ver- Flaute aufdas Restpropasste Gelegen- s c h i m m e r n 400 Minuten auf gramm der heiten? Gegen lässt. Frei einen Torerfolg Kontrahendie Darmstäd- nach dem ten, das Tipter, diese Ge- Motto „Fetsch, wissheit nimmt Rathgeber, Bäcker und Co.: Ihr pen und Durchspielen von Möglichkeiten – es hat längst dem Kickers-Coach könnt es noch“. keiner, bietet sich eine Und natürlich wird auf die Si- begonnen, auch wenn Schmitt neue Chance. tuation der Lilien gedeutet, die und seine Co-Trainer-Riege Und so betonen sie im Lager mit derzeit 31 Punkten auf der darüber nie offen sprechen der Rot-Weißen die positiven Habenseite noch wesentlich würden. Fest steht: Auf die Offenbacher wartet nach dem Darmstadt-Spiel mit der Begegnung bei Hansa Rostock, der letzten Saisonpartie vor heimischer Kulisse gegen den BKK-Innovationspreis ausgeschrieben SV Wehen Wiesbaden (am 11. Frankfurt (mi) – Mit der Ver- tät der Arbeiten, Innovation, Mai ab 13.30 Uhr) und dem leihung des BKK-Innovations- praktische Relevanz „Wir freu- Schlussakkord beim 1. FC Heipreises 2012 ist die neue Be- en uns über Ausarbeitungen denheim noch eine Wegstrekwerbungsphase für den Inno- zum Beispiel zu folgenden ke der Marke „knackig“. vationspreis 2013 gestartet Themen: Zwei, drei oder besser vier worden. Unter dem Themen- • Sport und Gesundheit - Ver- Punkte würden das Tor zum schwerpunkt „Sport und Ge- einbar oder nicht? Klassenerhalt aufstoßen. Dass sundheit“ können sich ab so- • Risikofaktoren und moder- ein Herzschlagfinale nicht fort Studenten und Absolven- ner Trendsport auszuschließen ist und dass ten deutscher Hochschulen • Wirkung bzw. Grenzen von kurz vor der Ziellinie auch mit ihren Abschlussarbeiten sportpädagogischen Program- und insbesondere die Nervenund Projekten zu Gesund- men stärke von Routiniers wie Roheitsversorgung und Präventi- • Nach der OP: Sport für (Wie- bert Wulnikowski, Marc Stein on aus den Bereichen Sport der-)Einsteiger und Nicolas Feldhahn gefragt • Sport als Medizin: Sportför- ist, wissen alle Beteiligten. Es und Bewegung bewerben. Bewerbungsende ist der 31. dernde Maßnahmen als Mittel handelt sich um FührungsOktober 2013. Bis dahin kön- gegen Morbidität spieler, die unter besonderer nen beim BKK-Landesverband • Sport mit speziellen Ziel- Beobachtung stehen. Auch Hessen Arbeiten eingereicht gruppen (Sport im Alter, mit Frank Ruhl, der sein VerhandKindern und Jugendlichen, Be- lungsgeschick ganz eng mit werden. Der Preis steht unter der hinderten oder Kindern mit dem (Miss-)Erfolg der MannSchirmherrschaft von Prof. Verhaltensauffälligkeiten) schaft verknüpft sieht, schaut Dr. Dr. Winfried Banzer, Mit- • Wege zur Mobilisierung von genau hin. Bevölke- Das Kartenhaus, um ein glied im Beirat Sportentwick- „unsportlichen“ lung des Deutschen Olympi- rungsgruppen Sprachbild des Präsidenten zu schen Sportbundes und Ge- • Determinanten einer funk- bemühen, wird im Sommer Gesundheits- nur dann einigermaßen stabil sundheitsbeauftragter des tionierenden Landessportbundes Hessen. kommunikation und Bedeu- stehen, wenn alle Akteure ihr Die Bewertung erfolgt durch tung der Ergebnisse für die Zu- Scherflein dazu beitragen. In einen Sichtungsausschuss kunft der Gesundheitsversor- diesem Sinne: 360 Minuten und eine Fachjury, in der Prof. gung und Prävention. bleiben, um die Dinge auf dem Dr. Froboese von der Deut- Prämiert werden drei Preis- Rasen zu richten. Dass letztschen Sporthochschule Köln, träger. Diese erhalten Geld- endlich auch der grüne Tisch Prof. Dr. Mooren, Universität preise im Gesamtwert von eine entscheidende Rolle spieGießen, Prof. Dr. Scheid, Uni- 5.000 Euro. Detaillierte Infor- len könnte: Das steht in der fiversität Kassel, und Repräsen- mationen zum Förderpreis nanziell mehr als wackligen tanten der Betriebskranken- und Bewerbungsunterlagen Dritten Liga auf einem andekassen vertreten sind. finden sich im Internet unter ren Blatt, doch darauf haben Entscheidend für die Beurtei- www.bkk-inno vationspreis. „Wulle“ und Co. keinen unmitlung sind die fachliche Quali- de. telbaren Einfluss.
Offenbach (kö) – Eine Schreckensvision quält die Kickers-Fans. Es gibt nicht wenige, die mit Blick auf das Saisonfinale Mitte Mai in düstere Gedanken abgleiten... „Stell Dir vor, dem Präsidium gelingt es in den Verhandlungen mit Gläubigern, Sponsoren, Kommunalpolitikern und Vertretern des DFB tatsächlich, die Insolvenz abzuwenden und eine Drittliga-Lizenz für die Spielzeit 2013/2014 zu ergattern – was ja keineswegs unmöglich erscheint. Doch die Mannschaft versagt im Endspurt und rutscht auf einen Abstiegsplatz. Dann waren alle Anstrengungen an an der Schuldenfront vergebens.“ Und das, so lässt sich hinzufügen, wäre dann wirklich die „Krönung“ einer Seuchensaison, die dem OFC-Anhang Nackenschläge in Serie bescherte: Führungskrise, Trainerwechsel, Punktabzug, Angst vor dem Finanzkollaps. Trotz alledem: Bangemachen gilt nicht. Vor dem Hessenderby gegen Darmstadt 98, das am Freitag (26.) um 19 Uhr auf dem Bieberer Berg angepfiffen wird, pendelt die Stimmung zwischen Anspannung und Trotz.
D
10 x 2 Tickets für das OFC-Heimspiel gegen Wehen Chance für die Reservisten? Durchaus möglich, dass im Saison-Endspurt der Kickers
ein Spieler aus dem zweiten Glied zum Joker avanciert und wichtige Akzente setzt. Ist
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 3. Mai, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „OFC“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und komplette Anschrift nicht vergessen!
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Lars Bender (Foto) ein Kandidat? Beim jüngsten Auswärtsspiel in Chemnitz, das der OFC mit 0:2 verlor, durfte der 25jährige 45 Minuten lang auf der rechten Abwehrseite agieren. Apropos „Minuten“: 360, jeweils 180 zuhause und 180 in der Fremde, bleiben noch, um die Dinge in Sachen „Klassenerhalt“ zu richten. Auf dem Bieberer Berg haben die Hessen-Derbys gegen Darmstadt 98 am Freitag (26. April/ab 19 Uhr) und gegen den SV Wehen Wiesbaden am Samstag (11. Mai/ab 13.30 Uhr) EndspielCharakter. (Foto: Hübner)
3. LIGA 2012/2013
Ergebnisse des letzten Spieltags TSV 1860 München : FSV Frankfurt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Hertha BSC Berlin Eintracht Braunschweig 1. FC Kaiserslautern 1. FC Köln FSV Frankfurt TSV 1860 München 1. FC Union Berlin Energie Cottbus VfR Aalen FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 MSV Duisburg FC St. Pauli FC Erzgebirge Aue VfL Bochum Dynamo Dresden SV Sandhausen SSV Jahn Regensburg
Spiele 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30
Ergebnisse des letzten Spieltags Chemnitzer FC : Kickers Offenbach
1:2
Tore Punkte 56:22 66 48:27 62 45:25 52 37:28 50 47:37 47 32:28 42 45:44 40 33:33 40 33:33 39 34:36 39 38:38 38 33:45 38 35:42 36 36:42 33 35:47 32 29:41 31 35:60 23 33:56 19
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
nächster Spieltag FSV Frankfurt : Dynamo Dresden 27.04. Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags FC Eddersheim : TGM SV Jügesheim 0:3 Buchonia Flieden : Viktoria Urberach 5:1 Rot-Weiß Hadamar : Kickers Offenbach II 3:0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
KSV Baunatal TGM SV Jügesheim FSC Lohfelden SV Rot-Weiß Hadamar SV Buchonia Flieden FSV Fernwald Eintracht Stadtallendorf SC Viktoria Griesheim SV Wehen Wiesbaden II Kickers Offenbach II Hünfelder SV OSC Vellmar Rot-Weiß Darmstadt SC Waldgirmes Viktoria Urberach FSV Braunfels 1. FCA 04 Darmstadt FC Eddersheim
Spiele 27 27 27 27 27 27 27 26 26 27 27 26 27 25 26 27 27 27
Tore Punkte 58:38 50 35:19 49 50:39 46 51:33 45 50:41 45 65:33 43 43:37 43 44:39 43 42:39 43 41:31 42 46:42 38 52:50 36 46:54 33 40:40 29 40:51 29 28:56 29 20:60 20 26:75 13
nächster Spieltag 27.04. Rot-Weiß Darmstadt : Viktoria Urberach 27.04. Ki. Offenbach II : SC Waldgirmes 27.04. TGM SV Jügesheim : SV Wehen Wiesbaden II
Karlsruher SC SC Preußen Münster DSC Arminia Bielefeld VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim Chemnitzer FC SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken VfB Stuttgart II Wacker Burghausen FC Hansa Rostock FC Rot-Weiß Erfurt Hallescher FC Kickers Offenbach SV Babelsberg 03 Stuttgarter Kickers Borussia Dortmund II SV Darmstadt 98 Alemannia Aachen
Spiele 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 33 34 34 33 34 32 34 34
2:0
Tore Punkte 59:23 69 58:27 68 55:30 67 57:34 64 63:43 64 48:40 51 43:44 48 44:44 45 48:54 44 33:34 43 37:43 42 35:48 40 36:48 39 31:45 39 38:40 37 26:42 33 34:45 32 28:48 32 25:42 31 35:59 26
nächster Spieltag 26.04. Kickers Offenbach : SV Darmstadt 98 Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags TGS Jügesheim : KSV Klein-Karben Eint. Wald-Michelbach : TS Ober-Roden FC 1907 Bensheim : Spvgg. Neu-Isenburg Usinger TSG : Ki. Obertshausen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Spfr. Seligenstadt Spvgg. 05 Oberrad Usinger TSG SG Bruchköbel TS Ober-Roden Rot-Weiss Frankfurt KSV Klein-Karben FC 1907 Bensheim FC Alsbach SV Darmstadt 98 II FV Bad Vilbel Eintracht Wald-Michelbach Spvgg. Neu-Isenburg TGS Jügesheim Kickers Obertshausen SG Anspach SC Dortelweil FC Fürth
nächster Spieltag 27.04. FV Bad Vilbel : 28.04. Sp. Neu-Isenburg : 28.04. TS Ober-Roden : 28.04. Ki. Obertshausen :
Spiele 28 27 28 27 27 28 27 28 27 27 28 28 28 28 27 28 28 27
1:2 3:0 0:2 7:0
Tore Punkte 55:34 53 49:32 53 61:36 51 46:33 46 41:27 43 53:40 43 46:38 43 45:49 43 43:34 37 44:45 37 47:67 37 48:48 35 42:48 33 31:37 31 45:61 28 35:54 27 43:66 27 30:55 21
TGS Jügesheim Spvgg. 05 Oberrad FC Alsbach SV Darmstadt 98 II
Training auch für Männer Mörfelden-Walldorf (ba) – „Ein gut trainierter Beckenboden ist elastisch, kraftvoll und bildet die Basis für ein gutes Körpergefühl. Er beeinflusst darüber hinaus die Haltung, hilft bei Inkontinenz und lässt auch Rücken-, Knie- und Fußprobleme verschwinden“, berichtet die Turngesellschaft (TGS) Walldorf Am Montag, 6. Mai, beginnt ein neuer Kursus Beckenbodengymnastik auch für Männer. Der Lehrgang findet immer montags von 10 bis 11 Uhr im Gymnastikraum des TGS Sportzentrums statt. Auch Nichtvereinsmitglieder können teilnehmen. Sie zahlen 48 Euro für zehn Stunden. Weitere Informationen erteilt Doris Neumeier unter der Telefonnummer 0163 4472967.
Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013
enn zur Wahrheit der zurückliegenden Wochen, zu den wahrlich nicht berauschenden Leistungen des Teams, das nach dem 1:0Heimsieg gegen die Spielvereinigung Unterhaching wohl zu früh in den Modus „Da passiert nichts mehr“ zurückgeschaltet hatte, gehört eben auch diese Feststellung: Mit ein wenig mehr Glück im Torabschluss wären in den Partien gegen Babelsberg, Münster, Dortmund und Chemnitz locker drei, vier Punkte mehr drin gewesen. Aluminium, glänzende Torwartparaden und mangelnde Konzentration im Strafraum der Gegner verhinderten Torerfolge. Hätte es „geklingelt“ – kein Mensch in Offenbach würde mehr von Abstiegsgefahr reden. „Hätte, hätte, Fahrradkette“, pflegt Kölns Trainer Holger Stanislawski zu sagen, wenn
Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse der letzten Spieltage ET Waldmichelbach II : RW Walldorf Germ. Ober-Roden : Dersim Rüsselsheim RW Darmstadt II : SKV Mörfelden
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
VFR 1910 Bürstadt Rot-Weiß Walldorf SV 07 Geinsheim SV Unterflockenbach FV Hofheim/Ried Germania Ober-Roden TV Lampertheim VFB Ginsheim TSG Messel SG U-Abtsteinach VFL Michelstadt ET Waldmichelbach II Dersim Rüsselsheim FSV Schneppenhausen RSV Germania Pfungstadt Rot-Weiß Darmstadt II SKV Mörfelden TSV Höchst
Spiele 27 28 28 27 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 27 28 27 28
„Sport und Gesundheit“
0:1 2:2 2:0
Tore Punkte 87:27 69 57:40 54 59:36 49 59:35 48 53:51 44 61:53 43 48:50 39 42:36 37 48:52 37 47:59 37 56:59 33 44:54 33 41:56 33 41:57 30 45:59 28 50:67 28 35:52 28 44:74 23
nächster Spieltag 28.04. SKV Mörfelden : VFR 1910 Bürstadt 28.04. Rot-Weiß Walldorf : Germ. Ober-Roden
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse der letzten Spieltage FC Dietzenbach : Bayern Alzenau II Spvgg. Dietesheim : SG Rosenhöhe SKG Sprendlingen : SG Marköbel
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
SSV Lindheim SKG Sprendlingen SV Somborn FC Dietzenbach 1.FC 06 Erlensee Viktoria Nidda SG Marköbel FC Hochstadt FC 03 Gelnhausen SG Rosenhöhe Offenbach Spvgg. Dietesheim FSV Bischofsheim Bayern Alzenau II Germania Dörnigheim Spf Oberau Sportfreunde Ostheim Germania Rothenbergen Germania Ortenberg
Spiele 28 28 28 28 27 28 28 28 28 28 27 28 28 27 28 28 27 28
4:0 0:3 3:0
Tore Punkte 60:22 67 61:27 57 63:40 52 57:43 46 43:32 46 63:41 45 46:35 44 59:40 42 52:53 41 50:55 41 57:41 39 42:47 37 60:62 36 42:44 34 38:64 28 41:68 27 33:98 13 23:78 9
nächster Spieltag 28.04. SSV Lindheim : Spvgg. Dietesheim 28.04. SKG Sprendlingen : Germania Dörnigheim 28.04. SG Rosenhöhe : FC Dietzenbach
Kreisoberliga Offenbach 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Teutonia Hausen : Sp. Neu-Isenburg II FV Sprendlingen : TUS Klein-Welzheim TSG Neu-Isenburg : Spvgg. Seligenstadt Türk. SC Offenbach : TV Hausen 1. FC Langen : SG Nieder-Roden SG Götzenhain: BSC Offenbach Germania Bieber : Susgo Offenthal
2:3 3:1 3:0 6:1 1:3 2:0 1:2
Spiele Tore Punkte 1 KV Mühlheim 25 73:32 53 2 Türk. SC Offenbach 27 65:34 53 3 Spvgg. Seligenstadt 25 62:54 46 4 Susgo Offenthal 26 65:37 45 5 Germania Klein-Krotzenburg 25 55:43 44 6 FV Sprendlingen 26 55:40 41 7 TV Hausen 27 55:60 41 8 TSG Neu-Isenburg 26 55:51 38 9 SVG Steinheim 25 47:41 36 10 Teutonia Hausen 24 47:44 33 11 Spvgg.Neu-Isenburg II 26 44:57 33 12 TUS Klein-Welzheim 25 48:44 32 13 Germania Bieber 25 38:47 32 14 SG Götzenhain 26 37:58 30 15 SG Nieder-Roden 27 39:57 26 16 1. FC Langen 26 40:77 16 17 BSC Offenbach 27 27:76 14 nächster Spieltag 28.04. Sp.Neu-Isenburg II: FV Sprendlingen 28.04.G. Klein-Krotzenburg : Susgo Offenthal 28.04.Türk. SC Offenbach : TSG Neu-Isenburg 28.04. TV Hausen : 1. FC Langen 28.04. SVG Steinheim : Teutonia Hausen 28.04. KV Mühlheim : Germania Bieber 28.04. SG Nieder-Roden : SG Götzenhain
Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
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Politik & Wirtschaft „Runde Tische Wohnen“ vereint Spürbare Entspannung des „überhitzten“ Marktes angestrebt Rhein-Main (mi) – Um die Schlagkraft zur Gewinnung neuen Wohnraums in der engeren Region Frankfurt/ Rhein-Main noch zu erhöhen, werden die „Runden Tische Wohnen“, die jeweils vom Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und dem Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, Ludger Stüve (SPD), einberufen worden waren, vereint. „Wir sind uns einig, dass wir unsere Kräfte bündeln müssen, um eine spürbare Entspannung des überhitzten Wohnungsmarktes zu erreichen. Nur in der Zusammenar-beit von Region und Stadt Frankfurt wird es gelingen, das An-
gebot an bezahlbaren Wohnungen in der Region zu erhöhen. Das Potenzial dazu ist vorhanden“, erklären die Spitzenpolitiker. Schon Anfang Mai werden die beiden bisherigen Runden gemeinsam tagen. Vom Regionalverband hatten für Mitte Februar Vertreter der Kommunen Bad Vilbel, Oberursel, Friedrichsdorf, Hanau, Mühlheim, Rüsselsheim und Frankfurt eine Einladung erhalten. Ferner waren Vertreter des RMV, der ABGHolding, der Architektenkammer, der IHK und der Nassauischen Heimstätte zugegen. Zu der „Frankfurter Runde“ waren Anfang März Vertreter
der Kommunen Bad Homburg, Bad Soden, Bad Vilbel, Eschborn, Friedberg, Hattersheim, Kelsterbach, Liederbach, Maintal, Mörfelden-Walldorf, Neu-Isenburg, Oberursel, Offenbach, Schwalbach, Steinbach und Sulzbach eingeladen. Der Regionalverband hat mittlerweile eine Abfrage bei seinen Mitgliedskommunen und darüber hinaus interessierten Städten und Gemeinden über potenzielle Flächen für Geschosswohnungsbau gestartet, die bei einer Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln in einer Entfernung von maximal 45 Minuten liegen. Über die Ergebnisse der Befra-
Nostalgie und Attraktionen
gung, konkrete Flächenangebote und mögliche Kooperationen zwischen Kommunen und Wohnungsbauunternehmen wird der nächste „große Runde Tisch“ beraten. Die „Runden Tische“ sind vor dem Hintergrund entstanden, dass die Einwohnerzahlen in den Kernstädten stärker ansteigen als dies vor fünf Jahren prognostiziert wurde und zusätzlich eine hohe Nachfrage nach Immobilienwerten das Angebot überschreitet. Eine Entspannung muss vor allem im Segment „bezahlbare Wohnungen“ – sowohl beim Erwerb als auch bei der Höhe der Miete – erreicht werden, dies lässt sich vor allem im Geschosswohnungsbau bewerkstelligen. Dazu werden derzeit Bauflächen in der engeren Region gesucht.
Stadtwerke laden zum „Tag der offenen Tür“ ein Dreifache Langen (hs) – Bei den Stadtwerken geht’s am Samstag (27.) richtig rund: Getreu dem Motto „Ein Salzmenge Fest für Sie – mit Energie!“ veranstaltet das Versorgungsunternehmen von 10 bis 17 Uhr einen „Tag der offenen Tür“, bei dem sich die Betriebsfläche an der Weserstraße 14 laut einer Ankündigung „in einem großen Nostalgiemarkt mit Ständen, Live-Musik und zahlreichen weiteren Attraktionen verwandelt“.
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ach Angaben von Manfred Pusdrowski will „sein“ modernes Unternehmen mit Tradition, das 105 Jahre auf dem Buckel hat, aber mit der Zeit geht, Jung und Alt die Gelegenheit bieten, „die Stadtwerke und ihre Mitarbeiter kennenzulernen und einige ungezwungene Stunden voller Unterhaltung und Information zu verbringen“. Laut dem StadtwerkeBoss können die Besucher unter anderem an Führungen durch den Stadtwerke-Turm teilnehmen sowie das neu gestaltete Foyer und das Kundenzentrum unter die Lupe nehmen. Weil der örtliche Versorger ein wichtiger und zuverlässiger Förderer der Vereine in
Langen und Egelsbach ist, sind diese beim „Tag der offenen Tür“ natürlich auch mit von der Partie: Der TVL bereichert das Programm mit Seilspringen, Rhythmischer Gymnastik und Tanz sowie den Basketball-Minis, die Handballer der HSG bauen eine Torwand auf, und Mitglieder der SG Egelsbach verkaufen an nostalgischen Marktständen für kleines Geld Popcorn, Zuckerwatte, Brezeln und andere Leckereien. Für den deftigeren Appetit bietet sich ein Abstecher zum Imbisswagen an und eine Getränkegondel gibt es natürlich auch. Des Weiteren kann man an einer Dosen- und an einer Holzschuh-Wurfbude sein Können unter Beweis stellen. Aus Uro-
Infofülle in Unterfranken „Bauherrensonntag“ gut besucht Kleinwallstadt (PR) – Selbst das angenehme Frühlingswetter, das zu Spaziergängen und allerlei anderen Aktionen einlud, vermochte die Resonanz beim „Bauherrensonntag“ nicht zu schmälern. Rege Betriebsamkeit herrschte am vergangenen Wochenende im Industriegebiet Kleinwallstadt auf dem Gelände der Firma LÖWE Fenster. Initiator Leo Löffler freute sich, dass es ihm einmal mehr gelungen war, für die größte Baufachmesse zwischen Aschaffenburg und Miltenberg zahlreiche leistungsstarke Partner zu gewinnen. Partner, die ihre Produkte rund um die Stichworte „Neubau“ und „Renovierung“ präsentierten. Bei freiem Eintritt
standen die Spezialisten geduldig Rede und Antwort. Sie boten speziell auf den Einzelfall zugeschnittene Beratung. Beteiligte Fachfirmen waren: Elektro Ebert, Horlebein Natur & Stein, Leibfried Fliesen & Bäder, Leuchtenmüller Treppen, Löwe Fenster & Türen, Malerforum HMD, Parkett-Studio Röder, RH Metallbau, Rodenfels Gartengestaltung, Schreinerei Müller, Staller & Weiss Heizungsbau, Wekumat Küchen, Leibfried Öfen, MainSpessart-Solar und Rada Energieberatung. Der nächste Termin in Sachen „Bauherrensonntag“ zum Vormerken: Am 10. November 2013 wird in Kleinwallstadt wieder Informationsfülle geboten. (Foto: p)
mas Zeiten stammt ein Kinderkarussell, das den Nachwuchs ebenso begeistern dürfte wie die Hüpfburg, der Mitmachzirkus Simsalabim und der Clown Tasso. Weitere Anziehungspunkte für die Kleinen sind das Kinderschminken und ein Hau-den-Lukas. Auf der Moselstraße wird ein Segway-Parcours aufgebaut, sodass Interessenten hier zu einer kleinen Spritztour mit den flotten Elektro-Zweirädern starten können. Großes Vergnügen verspricht überdies ein XXL-Tischfußball, bei dem die Besucher selbst auf dem Spielfeld stehen. Beim Energietriathlon ist vor allem Geschicklichkeit gefragt und es winken attraktive Gewinne. Spannend wird es, wenn gegen 13 Uhr die Jugendfeuerwehren aus Langen und Egelsbach zu einer Übung anrücken. Schwindelfrei sollte sein, wer sich mit dem Ruthmann-Steiger im offenen Korb bis in eine Höhe von 16 Metern hieven lässt. Lohnend ist überdies ein Blick in die Gasund Elektrowerkstätten der Stadtwerke, in denen die Mitarbeiter mit diversen Vorführungen Einblicke in ihre Tätigkeiten geben. Musikalisch umrahmt wird der „Tag der offenen Tür“ durch den schottischen Sänger und Entertainer Kevin Henderson, die Langener Sängerin Stanja alias Stephanie Roghmans, die Frankfurter Band „All Colours“ sowie Linda Jo Rizzo, eine italo-amerikanische Sängerin aus New York. Zudem präsentieren die Langener Künstler Martina Retzdorff, Moritz Bartke, Anette Dyla und Soli Guigui eine Auswahl ihrer Werke. Der Stadtbus der Linien OF-71 und OF-72 fährt am Samstag bis 17 Uhr und hält zusätzlich direkt am Stadtwerke-Gebäude. Gleiches gilt für die Linie OF-73, die während der Festzeiten nach dem sonst üblichen Fahrplan ab Bahnhof Egelsbach verkehrt. Wer mit dem Auto kommt, parkt auf dem alten Stadtwerke-Gelände am Alpha-Hochhaus. Für Radfahrer ist an der Weserstraße ein großer Abstellplatz reserviert.
Kreis Offenbach (mi) – Der Winter war kalt, schneereich und lang. Hessenweit wurden von Oktober 2012 bis März 2013 insgesamt 171.000 Tonnen Salz gestreut und damit deutlich mehr als in einem durchschnittlichen Winter mit rund 120.000 Tonnen, teilt „Hessen Mobil“ mit. Gegenüber dem milden Vorjahreswinter 2011/2012 mit rund 62.000 Tonnen verzeichnet man sogar eine Steigerung um knapp das Dreifache. „Insbesondere die häufigen Wechsel von Frost- und Tauperioden und die Tage mit extremen Schneefällen verursachten einen überdurchschnittlichen Aufwand“, erklärt Burkhard Vieth, Präsident von „Hessen Mobil“. Insgesamt haben die rund 1.500 Winterdienstkräfte in den 60 Autobahn- und Straßenmeistereien über 89.000 Streu- und Räumeinsätze geleistet und damit für „eisfreie und sichere Straßen in Hessen gesorgt.“ In der gesamten Wintersaison waren die Teams der Meistereien mit 500 Fahrzeugen sieben Tage die Woche rund um die Uhr auf Autobahnen im Einsatz, im nachgeordneten Netz (Bundes-, Landes- und Kreisstraßen) flächendeckend bereits ab 3 Uhr nachts. „Vor allem die zahlreichen Tage mit starken und anhaltenden Schneefällen wie zuletzt Mitte März stellten den Winterdienst vor enorme Herausforderungen“, so Vieth. „Ich möchte mich daher für die hohe Einsatzbereitschaft meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken. Sie haben damit zur Sicherheit und Mobilität aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in Hessen beigetragen.“ Salzengpässe gab es trotz der hohen Bedarfslage nicht: In bundes- und landeseigenen Salzlagerhallen lagerten vor Wintereinbruch 80.000 Tonnen Salz, dank fester Lieferverträge wurde kontinuierlich nachgefüllt. Um die Lagerkapazitäten weiter zu steigern, plant „Hessen Mobil“ bis zur nächsten Wintersaison sieben neue Salzhallen mit einem Fassungsvolumen von rund 10.000 Tonnen fertigzustellen. Auch durch die Anmietung weiterer Speicherhallen sollen zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden.
Frühlingsmarkt in Erbach 27. und 28. April: Biergarten, Autoschau und Entenrennen Erbach (jh) – „Frühlingserwachen“ lautet am kommenden Wochenende die Devise in der Odenwaldmetropole. Denn am Samstag (27.) sowie am Sonntag (28.) lockt der Erbacher Frühlingsmarkt auf den Marktplatz und in die angrenzenden Gassen der Kreisstadt. Auf die Besucher wartet wieder ein vielfältiges Programm, das für alle Generationen Kurzweil, Unterhaltung und Information bieten soll. Neben einem großen Biergarten auf dem Marktplatz stellen die Veranstalter ein weiteres Mal den AUTOmobil-Frühling auf die Beine.
Und der Einzelhandel lädt außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten am 28. April zu einem verkaufsoffenen Sonntag ein. Erbach – ein Besuchermagnet: Das ist in touristischer Hinsicht ganzjährig so und soll sich auch während des Frühlingsmarktes abermals bewahrheiten. Dabei hat sich die Zusammenlegung von Frühlingsmarkt und AUTOmobil-Frühling als gelungener Schachzug erwiesen. Los geht es am Samstag um 12 und am Sonntag um 11 Uhr. Auf dem Marktplatz wird von vielen Gewerbetreibenden
und Händlern präsentiert, was etwa aus dem Reich der Pflanzen untrennbar zum Frühling dazugehört. Ob Ausrüstungsgegenstände für den Garten oder Deko-Artikel aller Art: Vielfalt ist Trumpf. Auch bei Auto, Motorrad und Fahrrad stehen die Zeichen ganz auf Frühling, wenn regionale Händler ihr Angebot vorstellen. Das berüchtigte Entenrennen auf der Mümling beginnt übrigens am Samstag um 15.30 Uhr. „Es ist angerichtet“, lautet folglich die Botschaft der Veranstalter. Der Odenwald wartet auf Gäste... (Foto: se)
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Stadt und Kreis Offenbach (jh) – Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat seine Mitglieder erneut zu verschiedenen Aspekten rund um das Thema „Ausbildung“ befragt. In der Zeit vom 20. Februar bis 1. März 2013 konnten sich Unternehmen online an der Befragung beteiligen. Insgesamt konnten 15.002 Firmen befragt werden; aus dem Gebiet der IHK Offenbach nahmen 74 Betriebe teil. „Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass das Angebot von Ausbildungsstellen in Offenbach leicht rückläufig ist, aber immer noch Ausbildungsplätze nicht besetzt werden konnten. Darüber hinaus werden nicht die Ausbildungsplätze knapp, sondern die Bewerber, denn 69 Prozent der Unternehmen sind von rückläufigen Bewerberzahlen betroffen“, kommentierte die IHK-Geschäftsführung am Main das Ergebnis.
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ie Antworten aus ihrem Gebiet verteilen sich folgendermaßen auf die Wirtschaftszweige: Industrie (ohne Bau) 28,4 Prozent, Handel 18,9 Prozent, Informationstechnologie 8,1 Prozent, unternehmensorientierte Dienstleistungen 5,4 Prozent, Banken/Versicherungen
4,1 Prozent, Gastgewerbe 4,1 Prozent, Verkehr 2,7 Prozent. Zentrale Erkenntnis: Das Angebot der Ausbildungsstellen geht im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück: 17,5 Prozent der Unternehmen wollen mehr ausbilden, 19,1 Prozent weniger und 63,5 Prozent halten ihr Ausbildungsangebot auf
Wegweiser für Berufswahl Die Airport Ausbildungsmesse 2013 lockt Frankfurt (jh) – Seit 2007 veranstaltet die Bundesagentur für Arbeit gemeinsam mit der Fraport AG sowie der Firma Gebr. Heinemann die „Airport Ausbildungsmesse“. Dabei machen Unternehmen, Institutionen und Behörden, die am Airport ausbilden, einen Tag lang den Flughafen Frankfurt als Ausbildungsstandort erlebbar. Die diesjährige Ausgabe lockt am Samstag (27.) von 9 bis 15 Uhr. Ort des Geschehens ist der Übergang zum Fernbahnhof. Die Messe richtet sich bereits an diejenigen, die 2014 auf dem Flughafen als Lehrlinge einsteigen wollen. Aber auch offene Ausbildungsplätze für das laufende Jahr sind noch vorhanden. „Es ist die ideale Gelegenheit, das Bild, das man von einem Beruf hat, mit den Realitäten abzugleichen. Die Fachkräfte der Arbeitsagentur Frankfurt beraten alle Interessierten über das umfangreiche Ausbildungsangebot am Flughafen“, locken die Veranstalter.
Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Frankfurt will mit Tipps und Ratschlägen dazu beitragen, „dass auch Unentschlossene mehr Klarheit bei der Berufswahl erhalten und zusätzlich Alternativen zu ihrem Wunschberuf beschrieben bekommen“. Dazu erläutert Karl-Heinz Huth, Geschäftsführer der Arbeitsagentur Frankfurt: „Hier bietet sich für junge Menschen eine hervorragende Möglichkeit, in interessanter Atmosphäre die Vielfalt der Ausbildungsberufe am Frankfurter Flughafen zu erleben, denn bei dieser Messe werden etliche Ausbildungsberufe gebündelt vorgestellt. Ich kann nur allen Ausbildungssuchenden raten, die Messe zu besuchen und da sie an einem Samstag stattfindet, können vielleicht auch die Eltern mitkommen.“ Weitere Informationen und die Wegbeschreibung zur Messe finden sich im Internet auf der Seite www.airport-ausbildungsmesse.de.
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Frankfurt (mi) – Ob G8 oder G9, am Ende der Schulzeit müssen sich alle Schüler in Hessen die Frage stellen: „Wie geht es nach der Schule weiter?“ Antworten auf diese Frage gibt es auf der „Einstieg Frankfurt“ am Freitag und Samstag (26./27.) jeweils von 9 bis 16 Uhr in der Messehalle 1. Personaler und Studienberater von über 100 Unternehmen und Hochschulen beraten hier Schüler, Abiturienten, Eltern und Lehrer zu Studium, Ausbildung und Auslandsaufenthalt. Neu ist in diesem Jahr das breite Orientierungsangebot: Direkt im Eingangsbereich treffen die Besucher auf gebündeltes Beratungs-Knowhow rund um die Studien- und Berufswahl. Am „Einstieg“Stand sowie bei der Agentur für Arbeit erhalten Jugendliche, Eltern und Lehrer Tipps zu Ausbildung, Studium und Beruf. Wer Fragen zu Ausstellern oder dem Bühnenprogramm hat, wird am InfoStand beraten. Schüler, die noch planlos sind, haben die Möglichkeit, vor Ort den Orientierungstest mit Ausstellermatching zu absolvieren. Schüler, die sich für eine Ausbildung oder ein duales Studium interessieren, können sich
bei Unternehmen wie der Allianz, der AOK Hessen, der Deutschen Bank, dem dm-drogerie markt, Siemens oder der Techniker Krankenkasse informieren. Wer studieren möchte, kann mehr über den Campus-Alltag bei Hochschulen wie den Fachhochschulen Köln und Bingen, der Hessischen Berufsakademie, der Hochschule Fresenius sowie der Uni Mainz erfahren. Ebenso sind vor Ort das Auswärtige Amt, das Bundeskriminalamt Wiesbaden sowie das VDI Technologiezentrum. Rund 40 Vorträge und Talkrunden runden das Messeangebot ab. Auf der Orientierungsbühne mit Studienschwerpunkt finden Workshops wie Studienwahl und „Von Asta bis Zulassung: Wie du dich an der Uni zurechtfindest“ sowie der Lehrerworkshop „So unterstützen Sie Ihre Schüler bei der Berufsorientierung“ statt. Mehr Infos gibt es unter www.einstieg.com/ frankfurt oder telefonisch unter (0221) 39809-30 beim Messeveranstalter, der Einstieg GmbH. Die Tageskarte kostet 5 Euro, Lehrer können für ihre Schüler Rabattkarten bestellen. Mehr Infos unter: www.einstieg.com/frankfurt.
dem bisherigen Niveau. Dabei liegt Offenbach im hessenweiten Trend. 2012 wollten noch 26 Prozent der Unternehmen mehr Ausbildungsplätze anbieten, 16 Prozent wollten weniger ausbilden und 58 Prozent wollten ihr Ausbildungsangebot gleichbleibend halten. Während es im Jahr 2011 noch 16 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze waren, die nicht besetzt werden konnten, waren es 2012 bereits ein Viertel. Dies ist eine deutliche Steigerung. Die Tatsache, dass jeder vierte Ausbildungsplatz unbesetzt bleibt, beschreibt ein großes Problem für die Unternehmen. Als Gründe für die Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen gaben 62,5 Prozent der Unternehmen an, dass keine geeigneten Bewerbungen vorlagen. Dies ist für 2012 ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, denn für 2011 verwiesen noch 83 Prozent auf diesen Aspekt. Knapp ein Drittel (31,3 Prozent) der Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung gelöst, hessenweit waren dies weniger als ein Viertel (22,4 Prozent). Für den Bezirk Offenbach stellt dies eine erhebliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr dar, und zwar von 8,1 auf 31,3 Prozent. Hessenweit gaben 17,4 Prozent der Unternehmen als Grund für die Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen an, dass die Ausbildungsplätze von Auszubildenden nicht angetreten wurden, vor Ort wurde dieser Grund signifikant weniger angegeben (6,3 Prozent). Fachkräftesicherung ist das entscheidende Ausbildungsund Übernahmemotiv. 83 Prozent der Unternehmen wollen sich durch die Ausbildung und die Übernahme der Auszubildenden gut ausgebildete Fachkräfte sichern. Bereits in der Vorjahresbefragung gaben 60 von 100 Unternehmen an, den Großteil (75 bis 100 Prozent) ihrer neu ausgebildeten Fachkräfte zu übernehmen. In der aktuellen Umfrage zeigt sich, dass dieses hohe Niveau gehalten wurde.
Und auch dies ist eine wichtige Botschaft: Nicht die Ausbildungsplätze, sondern die Bewerber werden knapp. Sahen 2012 noch 36 Prozent der Befragten keine rückläufigen Bewerberzahlen, trifft dies 2013 lediglich noch auf 31,3 Prozent der Unternehmen zu. Um dem Rückgang der Bewerber entgegenzuwirken, bieten 43,8 Prozent der Unternehmen mehr Praktikumsplätze an (2012: 25,3 Prozent), 29,7 Prozent wollen ihr Ausbildungsmarketing verstärken, 27 Prozent gehen mehr Kooperationen mit Schulen ein, 18,8 Prozent senken die Anforderungen an die Vorbildung von Bewerbern, 17,2 Prozent bieten Angebote für lernschwächere Schüler an und 9,4 Prozent erschließen neue Bewerbergruppen wie Studienabbrecher. Im Vorjahr gaben lediglich acht von 100 Unternehmen an, Angebote für lernschwächere Schüler anzubieten. Fast die Hälfte (47,5 Prozent) der Unternehmen gaben an, neben der Agentur für Arbeit, ihre Auszubildenden über die IHK gewonnen zu haben. Daneben nutzen Unternehmen das Internet, Anzeigen in regionalen Printmedien und Ausbildungsmessen, um Auszubildende zu gewinnen. Im Internet konzentrieren sich die Unternehmen auf Stellenanzeigen auf der eigenen Unternehmenshomepage (79 Prozent), in der IHK-Lehrstellenbörse (54 Prozent), in Online-Börsen (37 Prozent) und in Sozialen Medien (30 Prozent). Mangelnde Ausbildungsreife gilt weiterhin als Ausbildungshemmnis Nummer 1. Zwei von drei Unternehmen monierten, dass viele Schulabgänger eine mangelnde Ausbildungsreife aufweisen. Hessenweit sehen dies sogar drei von vier Unternehmen so. Knapp die Hälfte der betroffenen Unternehmen beklagt, dass viele Schulabgänger keine klaren Berufsvorstellungen haben. Diese Zahlen rechtfertigen das Engagement der IHK in der Berufsvorbereitung und Berufsorientierung. Immerhin: 66 Prozent der Unternehmen reagieren auf die mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger mit dem Angebot eigener Nachhilfeangebote im Unternehmen. 22,6 Prozent bieten betriebliche Einstiegsqualifizierungen, 18,9 Prozent betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden und 17 Prozent Lehrerpraktika an.
„gOFfit“ in der Stadthalle 74 Ausbildungsbetriebe vertreten Offenbach (mi) – 74 Ausbildungsbetriebe aus der Region werden sich auf der Ausbildungsmesse „gOFfit 2013“ am Freitag, 3. Mai, von 9 bis 15 Uhr und am Samstag, 4. Mai, von 10 bis 16 Uhr in der Stadthalle vorstellen. Die Messe findet erstmals als Kooperation der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach, der Handwerkskammer Frankfurt Rhein-Main und der Agentur für Arbeit Offenbach statt. „Jugendliche und Ausbildungsbetriebe der Region erhalten mit der gOFfit 2013 eine Plattform, um miteinander in Kontakt zu kommen, sich
kennenzulernen und sich gegenseitig Fragen zu stellen. Dabei bekommen die Besucher alle Informationen rund um die Berufsausbildung und um das Duale Studium. ‚Gut informiert in die Ausbildung starten‘ lautet das Motto“, so IHK-Präsident Alfred Clouth. Nach sechs erfolgreichen IHKAusbildungsmessen in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim sei wegen des großen Interesses die Entscheidung zur Verlegung in die Stadthalle Offenbach getroffen worden. Ein Fotograf wird auf der Messe kostenlos professionelle Bewerbungsfotos aufnehmen. Weitere Infos: www.goffit.de.
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(wü) – Handwerkerleistungen zur Renovierung und Erhaltung der eigengenutzten Immobilie können steuerlich geltend gemacht werden. Das gilt auch für Mieter. Wie die Wüstenrot Bausparkasse AG mitteilt, hat der Bundesfinanzhof diese Möglichkeit nun jedoch in einem aktuellen Urteil eingeschränkt. Demnach gilt die steuerliche Absetzbarkeit nicht für Beträge, die der Mieter monatlich pauschal für solche Arbeiten an den Vermieter entrichten muss. Im vorliegenden Fall hatte ein Mieter geklagt, da er gleichbleibende Monatsbeträge zur Erhaltung der Immobilie an den Vermieter leisten musste. Das Finanzamt erkannte die Monatsbeträge des Mieters nicht als Erhaltungs- oder Renovierungsaufwendungen an. Diese Rechtsauffassung hat der BFH in einem Urteil vom 5. Juli 2012 (Az. VI R 18/0) bestätigt. Die pauschal entrichte-
ten Beträge an den Vermieter seien unabhängig von der Bezahlung einer Handwerkerleistung erfolgt und daher ohne Zusammenhang zu einer konkreten Erhaltungsmaßnahme zu sehen, so die Finanzrichter. Wesentlich sei die Zuordnung von tatsächlich entstandenen Aufwendungen auf den einzelnen Eigentümer oder Mieter. Rechnet der Vermieter die Erhaltungsaufwendungen im Rahmen einer Nebenkostenabrechung am Jahresende mit dem Mieter ab, kann der Mieter auch die auf ihn entfallenen Aufwendungen steuerlich geltend machen. Dies gilt auch für Wohnungseigentümergemeinschaften, die üblicherweise Rechnungen aus dem Gemeinschaftsvermögen begleichen. In beiden Fällen ist eine Zuordnung der Aufwendungen auf den jeweiligen Eigentümer oder Mieter möglich.
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Amtsgericht Langen 7 K 57/02 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 20228, 20229, 20230, 20231, 20232, 20233, 20234, 20235, 20236, 20237, 20238, 20252, 20253 und 20254 Blatt 20228 - 20232: Büroeinheiten in der August-Bebel-Straße 29 im 4., 5. und 6. OG (Dachspitze) rd. 91 qm, 104 qm, 75 qm, 83 qm und 40 qm Nutzfläche; Blatt 20333, 20234, 20235, 20236, 20237, 20238, 20252, 20253 und 20254: insgesamt 9 Tiefgaragenstellplätze in der Sammelgarage, soll am Donnerstag, den 16.05.2013 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. In dem Zwangsversteigerungstermin am 26.08.2004 erfolgte die Zuschlagsversagung gem. § 85 a ZVG. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf Blatt 20228 Blatt 20229 Blatt 20230 Blatt 20231 Blatt 20232 Blatt 20233 Blatt 20234 Blatt 20235 Blatt 20236 Blatt 20237 Blatt 20238 Blatt 20252 Blatt 20253 Blatt 20254
215.000,245.000,165.000,185.000,95.000,10.500,10.500,10.500,10.500,10.500,10.500,10.500,10.500,10.500,-
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Steigern Sie den Verkaufswert Home Staging bedeutet übersetzt so viel wie „ein Zuhause inszenieren“. Diese Verkaufsförderungsmaßnahme im Immobilienbereich wurde Mitte der 1980er Jahre von der US-Amerikanerin Barb Schwarz entwickelt. Bereits seit 2006 wird diese Maßnahme auch in Deutschland durchgeführt, um den Verkaufswert einer Immobilie zu steigern. Das zu verkaufende Haus oder die Eigentumswohnung so herzurichten, dass sich eine möglichst breite Käuferschicht angesprochen fühlt und sich vorstellen kann, die Immobilie bald ihr Eigen zu nennen, ist das Ziel des Home Stagings. Dies ist ein wichtiger Aspekt, denn nur rund 20 Prozent aller Menschen sind in der Lage, sich auszumalen, wie ein möblierter Raum unmöbliert oder ein leerer Raum möbliert aussieht. Home Staging – ein Mix aus Verkaufstechnik, Simplify your life und Feng-Shui – wirkt
dagegen: Es schafft eine Wohlfühlatmosphäre. Persönlichkeit und Individualität werden der Immobilie genommen, indem man die Räume depersonalisiert. Es versteht sich von selbst, dass bereits der erste Eindruck entscheidend ist. Daher ist es unerlässlich, dass die Wohnräume und ein gegebenenfalls vorhandener Garten von allem Überflüssigen befreit und gründlich gereinigt werden. Zudem werden außergewöhnliche Möbelstücke gegen weniger außergewöhnliche ausgetauscht. Ein paar Handgriffe für den NochEigentümer können einen Interessenten zu einem potenziellen Käufer machen. Denn so kann er die Räume auf sich wirken lassen und sich ein Bild davon machen, wie es mit den eigenen Möbelstücken aussehen könnte. Auch wenn man Zeit und eventuell sogar Geld in das Verkaufsobjekt stecken muss, lohnt es
sich, sich mit dem Thema Home Staging zu befassen. Berichten zufolge wird eine Immobilie, die „gestylt“ wurde, um ein Drittel bis zur Hälfte schneller und zu einem 10 bis 15 Prozent höheren Preis verkauft. Home Staging bedeutet nicht, Mängel zu verdecken, sondern Raum für Träume und Wünsche zu öffnen. Unsere erfahrenen Immobilienberater stehen Ihnen gern hilfreich zur Seite, wenn es darum geht, Ihre Immobilie ins rechte Licht zu Beata von Poll, VON POLL IMMOBILIEN rücken.
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- Amtsgericht -
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
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ländischer Delegationen keine Seltenheit. So war es in der Toyota Deutschland-Zentrale in KĂśln selbstverständlich, dass sich der weltweit hĂśchste Service Manager im Autohaus Nix ein Bild von den Abläufen eines deutschen Toyota Service- und Werkstattpartners macht. Eine Besonderheit bei Nix ist, dass in allen Direktannahmen das Auto im Beisein des Kunden vor der Inspektion geprĂźft und die auszufĂźhrenden Arbeiten besprochen werden. AuĂ&#x;erdem bietet das Autohaus den sogenannten „Express-Service“ an, bei dem zwei hervorragend geschulte Monteure diesen Schnellservice in nur einer Stunde durchfĂźhren. Nabuhiko Mura-
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Dreieich-Zeitung, 25. April 2013
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Kreuz & Quer Protest an der Ladentheke
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Ăœber 200.000 Unterschriften von Tabakhändlern und Verbrauchern fĂźr Produktvielfalt und Erhalt lokaler Nahversorgung. Berlin – Schockbilder auf den Ver- lage. Verbraucher kritisieren die Bepackungen, standardisierte Ware vormundung mĂźndiger Kunden und und Produkte, die ganz aus den La- fordern den Erhalt von Produktvieldenregalen verschwinden sollen – falt und Ăśrtlicher Nahversorgung. das sind die Pläne, die bei der EU in Denn kommen die MaĂ&#x;nahmen wie der Schublade liegen. Sie Ăźberarbei- geplant, kĂśnnen besonders viele der tet derzeit die europäische Tabak- kleineren Geschäfte „um die Ecke“ produkt-Richtlinie und sieht in dicht machen. „Wenn man durch ihrem Entwurf drastische MaĂ&#x;nah- den ländlichen Raum fährt, stellt men vor. Dagegen protestieren Ta- man vielerorts einen teils drastischen bakwarenhändler und ihre Kunden RĂźckgang von Fachgeschäften fest. bundesweit. In einer Unterschrif- Angebote fĂźr die Nahversorgung tenaktion des BranchenbĂźndnisses sind wichtig, um eine weitere Ent„Entscheiden Sie selbst“ wurden an leerung dieser Regionen zu verhinden Ladentheken Ăźber 200.000 Un- dern“, so der FDP-Abgeordnete terschriften in sechs Wochen gegen Hans-Michael Goldmann zu der die Pläne aus BrĂźssel gesammelt. Situation. Die Unterschriften wurDie Aktion lief unter dem Motto den dem Vorsitzenden des feder„Dann ist der Laden weg?!“. Allein fĂźhrenden Bundestagsausschusses in Deutschland sind 8.000 Fach- fĂźr die Tabakprodukt-Richtlinie am händler mit insgesamt rund 25.000 15. April in Berlin in Postsäcken Beschäftigten sowie Verkaufsstel- Ăźbergeben. Den Ăźber 200.000 len fĂźr Tabakwaren wie Tankstellen Unterzeichnern versprach er, das und Kioske betroffen. Die Händler Anliegen in den politischen Prozess fĂźrchten um ihre Existenzgrund- aufzunehmen.
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„ReiĂ&#x; dich doch zusammen“ und andere „nĂźtzliche“ Tipps:
Viele Männer nehmen die Nervenschwäche ihrer Frauen nicht ernst
Silvia D. machte sich ständig Sorgen. „Was ist, wenn wir finanzielle Probleme bekommen? Was ist, wenn meinem Sohn etwas Schreckliches zustĂśĂ&#x;t?“ Sobald diese negativen Gedanken erst mal im Kopf wa-
ren, konnte sie diese nicht mehr abstellen. Schon gar nicht in der Nacht. Die Folge: Kein richtiges Ein- und Durchschlafen, Silvia D. fĂźhlte sich am nächsten Tag wie gerädert, war dann am Abend total erschĂśpft – aber fand trotzdem nicht den ersehnten Schlaf. Ein Teufelskreis. Im privaten Umfeld erhielt sie keinen RĂźckhalt. Denn ihre Probleme aufgrund ihres schwachen NervenkostĂźms wurden als bloĂ&#x;e Einbildung abgetan. „Stell dich nicht so an“ hieĂ&#x; es dann oder „Hab dich nicht so“. Der Ausweg aus diesem
Dilemma war fßr Silvia D. die Empfehlung ihres Hausarztes, die Probleme bei der Wurzel zu packen. Mit dysto-logesŽ S und dem darin enthaltenen homÜopathischen Wirkstoff Reserpinum konnte sie ihr Nervenkostßm auf natßrliche Art stärken. Denn je stärker das Nervenkostßm, umso weniger Macht haben Sorgen und Ängste. Heute kann Silvia D. wieder gut entspannen und schlafen. Weitere Informationen ßber die Wirksamkeit von dysto-logesŽ S gibt es auf www.starke-nerven.de.
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Prag • Reise im ****Partner-Bus • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel Panorama in Prag 4 Tage ab Fr 17.05.2013 / Do 30.05.2013 € 249,- / EZZ € 100,-
Wien • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****ARCOTEL Kaiserwasser Wien 4 Tage ab Fr 17.05.2013 / Do 30.05.2013 € 299,- / EZZ € 100,-
Ausschiffung ab 09.00 Uhr
Die blau markierten Ausflüge können vorab als Ausflugspaket zum Vorzugspreis oder einzeln an Bord gebucht werden. Die rot markierten Ausflüge können nur an Bord gebucht werden.
München
Bayerisches Flair in traumhafter Alpenkulisse 2012 neu eröffnetes Hotel ibis Styles München Ost
Schwarzwald - Schweiz - Elsass ****Hotel BEST WESTERN am Münster in Breisach am Rhein
S O F O R T B U C H E13R P R E I S bei Buchung bis 02.05.20
Di 21.05. – Fr 24.05.2013 4 Tage ÜF EZZ € 67,-
SOFORTBUCHERPREIS bei Buchung bis 02.05.2013
Di 21.05. - Do 23.05.2013
€ 229,-
3 Tage HP EZZ € 39,-
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Biergarten und Welnessbereich mit Sauna und Dampfbad im Hotel vorhanden. • 1x Schifffahrt zum Kloster Weltenburg mit anschließender Rundfahrt durch das Altmühltal mit sachkundiger Reiseleitung.
anstatt € 259,-
Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Aufenthalt in Regensburg. Leistungen: 2.Tag: Schifffahrt zum Donaudurchbruch • Reise im ****STEWA-Bisto-Bus inkl. und zum Kloster Weltenburg. Anschließend Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/HP (Frühstücks- Rundfahrt durch das Altmühltal mit sachk. buffet, 1x 3-Gang Abendessen, 1x bayerisches Reiseleitung.• 3.Tag: Rückreise durch das Schmankerlbuffet) im ****Carathotel Fränkische Seenland mit Aufenthalt am Wittelsbacher Hof, inmitten der Altstadt Brombachsee und Gelegenheit zur Einkehr. von Kelheim gelegen. Restaurant, PanoraKeine Eintrittsgelder im Reisepreis enthalten! mabar mit Aussicht auf die Befreiungshalle,
Bodensee - Bregenzer Wald - Appenzeller Land Bregenz - St. Gallen - Lechtaler Alpen - Lindau
SOFORTBUCHERPREIS Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/ Frühstücksbuffet im ****Hotel BEST WESTERN am Münster in dem charmanten Städtchen Breisach am Rhein im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz gelegen. Das Hotel liegt auf dem Münsterberg direkt neben dem spätmittelalterlichen St. Stephansmünster und bietet einen herrlichen Rundblick über den Rhein, den Kaiserstuhl und das Markgräflerland. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Föhn, Minibar, Safe und TV ausgestattet. Restaurant, Weinlounge und Wellnessbereich mit Hallenbad und Saunen vorhanden. • Transfer inkl. Kofferservice vom Busparkplatz zum Hotel (Fußweg ca. 5 Minuten) • 2x Abendessen im Hotelrestaurant (3-Gang Menü oder Buffet) • 1x Führung mit Verkostung in der Sektkelterei Geldermann • Kurtaxe inkl. • Transfer inkl. Kofferservice vom Busparkplatz zum Hotel (Fußweg ca. 5 Minuten) am An- und Abreisetag• sämtliche
bei Buchung bis 02.05.2013
Di 14.05. - Do 16.05.2013 Di 21.05. - Do 23.05.2013p.P. 3 Tage HP EZZ € 20,-
€ 199,anstatt € 249,-
Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise nach Breisach am Rhein. Rundfahrt Kaiserstuhl mit sachk. Reiseleitung. Anschließend Führung mit Verkostung in der Sektkelterei Geldermann. Abendessen im Hotel • 2. Tag: Fahrt nach Luzern (Schweiz) mit sachk. Reiseleitung. Stadtbesichtigung. Freizeit. Anschließend Fahrt nach Engelberg am Titlis (1050 m) mit Aufenthalt • 3. Tag: Fahrt in das in das Elsass nach Colmar. Stadtführung. Weiterfahrt nach Riquewihr. Aufenthalt und anschließend Rückreise. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Hochdeckerbus mit Speisen- und Getränkeservice (ohne Bistro) • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im 2012 neu eröffneten Hotel ibis Styles München Ost, im Stadtteil Bogenhausen. Das Zentrum von München erreichen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln in wenigen Fahrminuten (Bushaltestelle Linie 190 & 191 nur 50m vom Hotel entfernt). Alle Zimmer mit Flat-TV, Bäder mit Dusche, WC und Haartrockner ausgestattet. Lounge-Bar mit kleinen Snacks und heißen und kalten Getränken vorhanden • 1x 3std. Stadtbesichtigung München mit sachkundiger Reiseleitung • 1x Paulaner Brauereiführung inkl. kleiner Brotzeit und Getränk • Keine Eintrittsgelder im Preis vorhanden Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise teilweise über die Romantische Strasse mit Mittagspause in Nördlingen.
Nur buchbar bis zum 03.05.2013!
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Mo 20.05.2013
Pfingsten
€ 299,-
€ 40,-
4
Do 30.05.2013
So 02.06.2013
Fronleichnam
€ 299,-
€ 40,-
Leistungen: • Reise im ****Partner-Bus ohne Bistro • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Engel in Alberschwende, ca. 14 km vom Bodensee. Die Zimmer sind mit Bad/WC, Telefon, TV und Radio ausgestattet. Im Hotel stehen Restaurant, Bar, kleines Bauernstübl und Wiener Kaffeehaus-Stübl zu Ihrer Verfügung. Wellnessbereich mit Saunalandschaft. • 3x 4-Gang-Abendmenü mit Salatbuffet • Unterhaltungsabend mit Musik und Tanz
Preis/Pers.
Mi 29.05.2013 Mi 26.06.2013
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• Rundfahrten Appenzeller Land und Bregenzer Wald • Stadtbesichtigungen St. Gallen und Lindau mit sachkundiger Führung • Eintritt und Führung Schaukäserei Stein Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise mit Aufenthalt in Bregenz 2. Tag: St. Gallen - Appenzeller Land 3. Tag: Bregenzer Wald - Lechtaler Alpen 4. Tag: Stadtführung Lindau - Rückreise Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Geldumtausch vor Ort möglich.
€ 49,-
Musical-Special Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Vorstellung um 18.30 Uhr • ab ca 14.00 Uhr/gegen Mitternacht Rückkunft BistroBus-Basis Kleinostheim
„2 für € 99,-“ Preis gilt für Kat. 2; zzgl. 15% mgebühr pro Karte Vorverkaufsgebühren und € 2,- Syste
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Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht Kat. 2 Kat. 1 SISTER ACT im Stage Apollo Theater € 49,50* € 54,50* MAMMA MIA! im Stage Palladium Theater € 49,50* € 54,50* *zzgl. 15% Vorverkaufsgebühren und € 2,- Systemgebühr pro Karte
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anstatt € 239,-
Weiterfahrt nach München. Freizeit • 2. Tag: Vormittags 3std. Stadtbesichtigung München mit sachkundiger Reiseleitung. Bei einem Besuch der Paulaner-Brauerei lernen Sie alles über die Braukunst des Reinheitsgebotes kennen. Anschließend kleine Brotzeit mit einem Getränk • 3.Tag: Freizeit für eigene Erkundungen. Entdecken Sie die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, unternehmen Sie einen Shopping Bummel oder genießen Sie bayerische Schmankerl weltbekannten Hofbräuhaus. Oder fakultativ Ausflug zum Chiemsee mit Gelegenheit zu einer Schifffahrt und Aufenthalt in Wasserburg am Inn • 4.Tag: Nach dem Frühstück Rückreise mit Aufenthalt am Tegernsee in die Heimatorte Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Tagesausflug zum Chiemsee und Wasserburg am Inn € 25,- p.P.
Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1
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GT-I 8190 Galaxy S III mini Neueste Android 4.1 Plattform, 5 Megapixel Kamera, 8 GB interner Speicher, Bluetooth 4.0, WLAN (802.11a/b/g/n, 2,4 GHz, 5 GHz), Art. Nr. 1633776 blau, 1633778 weiss
je Handy mit Vertrag
Wassergeschützt und staubdicht Dualcore-Prozessor
XPERIA GO white 8,9cm (3,5") Display, HD-Video 720p, Quadband, Android 2.3 Gingerbread, CPU-Taktrate 1 GHz, interner Speicher 8.192 MB, Kameraauflösung 5 MP, Bluetooth, WLAN, kratzfestes Reality Display mit Sony Mobile Bravia Engine, Wet Finger Tracking (mit nassen Fingern bedienbar), IP67-Standard, Art. Nr. 1567639
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5 Megapixel Kamera Auch in weiss
P 700 OPTIMUS L7 Android 4.0 (Ice Cream Sandwich), Prozessor MSM7227A Turbo mit 1 GHz Taktfrequenz, edles, betont schlankes Design (8,8 mm schlank), hochwertiger Bartype mit kapazitivem Screen 4,3- NOVA Display, NFC (Nahfeldkommunikation), WLAN-Hotspot Funktion, 5 Megapixel Kamera, Art. Nr. 1555976
real Allnet
€ 34,90 Monatspaketpreis p Handy-Internet-Flat p SMS-Allnet-Flat 3000 p Telefonie-Flat in alle dt. Netze p D-Netz Qualität real Allnet 1) Einmaliger Anschlusspreis € 29,90. Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif real Allnet mit Online-Rechnung in D-Netz-Qualität, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis Euro 29,90. Der monatliche Paketpreis beträgt Euro 34,90 plus weitere Euro 10,- mtl., wenn der Kunde ein Handy wünscht; Handypreis fällt zusätzlich an. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Vodafone-Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 300 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 7,2 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. In der SMS Allnet Flat sind 3000 Standard SMS in alle deutsche Netze enthalten. Nicht genutzte Inklusiv-SMS verfallen am Ende des Abrechnungszeitraums. SMS außerhalb der InklusivLeistung kosten ab 0,19 Cent/SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49 172 227 0880. Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60. Sie telefonieren im Netz von Vodafone. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf.
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Für Kopierer und alle Drucker geeignet, Art. Nr. 1215203
W-eReader Touch EK_3 je eBook Reader
8 GB Speicher
Einfache Bedienung, Wi-Fi, 17 Schriftgrößen, interner 2 GB Speicher (erweiterbar per Micro-SD-Karte bis 32 GB), unterstützte Formate: EPUB, PDF, jpeg, gif, png, tiff, txt, html, rtf, cbz & cbr, inkl. Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary und Merriam-Webster’s 2 Sprachen Wörterbuch, 185 g leicht, Art. Nr. 1485250, 1485257, 1485249
3521462 8GB ALU LINE USB-Stick
43 Disp ,9 lay cm /1 7,3 "
Art.Nr.: 1592123 anthrazit, 1592124 silber
16 GB Speicher Rainbow 16 GB USB-Stick V3-771G-32348G1TMAII NX.M6SEG.005 Notebook
Plug & Play, kompaktes Design, einfach in der Handhabung, Art. Nr. 1210537
Intel Core i3-2348M 2,3 GHz, 8.192 MB Arbeitsspeicher, 1.000 GB Festplatte, NVIDIA® GeForce® 710M Grafikkarte mit 2.048 MB VRAM, HD Webcam, Microsoft® Windows® 8 bereits vorinstalliert (Produktaktivierung erforderlich), 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, Art. Nr. 1685242
Stereo Headset
Fatality Fatal1ty Gaming Headset Kopfhörer Komfortable Polsterung und effektive Abschirmung derAußengeräusche, abnehmbares Mikrofon mit Geräuschunterdrückung, Lautstärkeregler und Mikro-Stummschaltung im Kabel, empfohlen von Fatal1ty – dem bekanntesten Profigamer der Welt, Art. Nr. 1137933
Intel® Core™ i7-3770 Prozessor (bis zu 3,9 GHz mit Intel® Turbo-BoostTechnik 2.0, 8 MB Intel® Smart-Cache) GeForce GT640 mit 3 GB VRAM 8.192 MB Arbeitsspeicher
Pavilion p6-2370eg PC 8 GB Arbeitsspeicher, 2 TB Festplatte, NVIDIA® GeForce® GT 640 mit 3 GB VRAM, Anschlüsse: 2x USB 3.0 und 4x USB 2.0, DVD-Multiformatbrenner, Beats Audio™-Konsole, HD Audio 7.1, Windows® 8 64 Bit, Art. Nr. 1648174
Ultrabook, Celeron, Celeron Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, vPro Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.
USB Brenner mit W-lan
SE 208 BW-EUWS Externer DVD-Brenner DVD-Super-Multi-DL-Brenner (Double Layer), für alle gängigen Wiedergabemedien, Schnittstellen PC: Ethernet RJ45 (10/100 Mbit), USB 2.0, Wireless Lan (802.11b), Wireless Lan (802.11g), Art. Nr. 1538412
1.000 GB Speicher Mit Tasche
2,5" 1TB Memory Drive Externe Festplatte 6,35cm (2,5“) Kunststoffgehäuse, USB 3.0 - abwärtskompatibel, keine externe Stromversorgung notwendig, max. Leserate: 85,00 MB/s (570x), max. Schreibrate: 75,00 MB/s (503x), mit USB-3.0 Kabel, Art. Nr. 1579162
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MZ-7TD120BW 120GB SSD Interne SSD-Festplatte Zum Einbau oder als Ersatz für handelsübliche 2,5" Festplatten im Notebook oder PC, extrem schneller Datendurchsatz, Lesegeschwindigkeit: 530MB/sek & 86000 IOPS, Schreibgeschwindigkeit: 130MB/sek & 32000 IOPS, Art. Nr. 1637927
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