S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 2. Mai 2014
Nr. 18 F
Auflage: 67.700
Eröffnung: Bunt gemischtes Programm auf der „Main-Kirchen-Route“ Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Hessenpark: Freilichtmuseum besteht seit 40 Jahren Seite 3
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Verlosung: 3 x 2 Tickets für Eintracht-Gastspiel zu gewinnen Seite 10
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Grüne werten Ausstieg als eine Mattenflucht
46.000 elektronische Medien stehen bereit OBERTSHAUSEN. Nach dem Beitritt zum „Onleihe“-Verbund stehen den Leserinnen und Lesern der Stadtbüchereien Obertshausen und Hausen nun rund 46.000 elektronische Medien neben den rund 45.000 physisch vorhandenen Medien zur Verfügung. Das „Onleihe“Angebot umfasst nicht nur digitale E-Books, sondern auch digitale Hörbücher, Zeitungen, Zeitschriften, Musik und Videos. Die Ausleihe ist an keine Öffnungszeiten der Büchereien gebunden und kann rund um die Uhr von zu Hause oder unterwegs getätigt werden. Benötigt wird lediglich ein Leseausweis der Stadtbüchereien.
Frühstück am Sonntag endet MÜHLHEIM.
Zum letzten Sonntags-Frühstück während der Hallenbad-Saison wird am Sonntag, 4, Mai, eingeladen. Danach geht das Hallenbad mit seinen Veranstaltungen von Juni bis August in die Sommerpause. Wer noch einmal Lust auf ein umfangreiches, leckeres Frühstück im Hallenbad hat, ist ab 9.15 Uhr willkommen. Im Becken kann bis 17 Uhr geplanscht oder geschwommen werden, und für ausreichenden Wasserspaß mit Spielen sorgt das Hallenbad-Team. (ba)
beginn noch kein einziges Ergebnis präsentiert.“ „Es ist ein seltsames Demokratieverständnis, wenn die Fraktionen CDU und Bürger für Mühlheim in einem legitimierten Kontrollorgan nichts tun, Kooperationsangebote der Fraktionen, die liefern, ignorieren und dann beanstanden, dass in dem Ausschuss nicht seriös und konstruktiv gearbeitet würde“., meint der GrünenStadtverordnete Volker Westphal. Nach Auffassung der Grünen stelle die oppositionelle Aufkündigung der Mitarbeit im
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Akteneinsichtsausschuss eine grobe Missachtung des Stadtparlaments sowie des erhaltenen Wählermandats dar. „Passivität im Ausschuss theatralisch beendet“ „Die in dem Berichtsentwurf der Grünen formulierten Aussagen sind Ergebnis der Akteneinsicht und werden, soweit vorhanden, durch Quellenangaben nachvollziehbar belegt. Wenn die Opposition unsere monatelange Recherche pauschal als konstruierte Wahrheit schmäht, disqualifiziert sie sich selbst,“ so Feig, und Westphal ergänzt: „Der demonstrative Rückzug muss als Mattenflucht gewertet werden, mit dem die Passivität im Ausschuss theatralisch beendet wird. War in der gröbsten Form des griechischrömischen Freistilringens alles regelkonform, außer Passivität und Mattenflucht, so scheint, dass offensichtlich in Mühlheims politischem Umgang noch mehr erlaubt ist.“ (ba)
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Krimidebüt: Cornelia Härtl präsentiert „Böse Spiele“ Seite 5
Ausleihe auch von zu Hause aus
Reaktion auf Rückzug von CDU und Bürgern MÜHLHEIM. Verärgert ist nach eigenem Bekunden die Stadtverordnetenfraktion der Grünen über die Mitteilung der Oppositionsparteien im Stadtparlament, ihre weitere Mitarbeit im Akteneinsichtsausschuss zur Thematik Biogasanlage einzustellen. Der parlamentarische Ausschuss zur Beantwortung konkreter Fragen auch bezüglich einer möglichen Haftung der verantwortlichen Entscheidungsträger sei bereits im März 2012 einstimmig vom Stadtparlament beschlossen worden. Nach Vorlage aller zur Verfügung zu stellenden Akten durch die Stadtverwaltung habe im Dezember 2012 die Arbeit aufgenommen werden können. Nach über einem Jahr Aktenstudium hätte die Fraktionen von SPD im Dezember 2013 und die Grünen im März 2014 ihre Arbeitsergebnisse und Schlussfolgerungen vorgelegt, erinnern die Grünen in einer Presseerklärung. Bernhard Feig, der Fraktionssprecher der Grünen: „Stets wurden die Oppositionsparteien aufgefordert, eigene Erkenntnisse einzubringen, vorgelegte Berichtsentwürfe zu prüfen und gemeinsam einen mehrheitsfähigen Abschlussbericht zu erstellen. Auf diese Angebote wurde zu keinem Zeitpunkt eingegangen und selbst eineinhalb Jahre nach Arbeits-
Kulturtipps: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 11
DER PUTZ BLÄTTERT schon lange von den Fassaden der Fröbel-Schule in Obertshausen, die seit Jahren vor sich hindämmert. Nur wenige Vereine nutzen noch die Turnhalle, und bei Wahlen dient ein Teil des Gebäudes zur Stimmabgabe. Noch immer ist aber keine Entscheidung zur Zukunft und eventuellen Nutzung der Baulichkeit gefallen. (ba/Foto: Jordan)
Kirchenchor lädt zur Jhv ein
„Was Leib un Seel zusammehält“
MÜHLHEIM. Zur Jahreshauptversammlung lädt der Katholische Kirchenchor St. Markus am Donnerstag (8.) ab 20 Uhr in das Gemeindezentrum von St. Markus ein. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorsitzenden, des Chorleiters sowie des Kassierers. Weitere Themen sind das Problem der zukünftigen Chorleitung und die geplanten Aktivitäten in diesem und im kommenden Jahr. (ba)
OBERTSHAUSEN. Zu einer Lesung mit Winno Sahm aus Rodgau lädt die Ortsgruppe der Naturfreunde am Dienstag (6.) ab 19.30 Uhr in das NaturfreundeHaus am Rembrücker Weg 100 ein. Unter dem Motto „Was Leib un Seel zusammehält“ geht es um den Frankfurter Mundartdichter und Lokalpatrioten Friedrich Stoltze, der auch Freiheitsdichter, Demokrat, Satiriker, zeitkritischer Journalist und Herausgeber der Zeitschrift „Frankfurter Latern“ war. „Stoltzes Vater betrieb den Gasthof ‚Zum Rebstock‘, einen Treffpunkt liberal gesinnter Bürger. Immer wieder kam es zu Hausdurchsuchungen und Verhaftungen. In diesem Umfeld prägte sich Stoltzes freiheitlichdemokratische Gesinnung aus. Auf dem Hambacher Fest fand er persönlichen Kontakt zu dem Journalisten, Schriftsteller und Zeitkritiker Ludwig Börne, dessen Gedanken ihn tief beeindruckten“, heißt es in der Ankündigung. 1840 erschien sein erstes Büchlein mit Gedichten. In Frankfurter Mundart nahm er darin aktuelle Ereignisse und hochstehende Persönlichkeiten aufs Korn. Außerhalb Frankfurts wurde Stoltze mehrfach in Ab-
„Altstaedter“ feiern Jubiläum MÜHLHEIM. In der Gaststätte „Alte Mühle“ an der Apfelbaumgasse 2 wurde am 26. April des Jahres 2003 der Mühlheimer Fastnacht Club (MFC) „Die Altstaedter“ gegründet. Anlässlich des 11-jährigen Jubiläums lädt der Verein am Samstag, 3 Mai, zu einem Straßenfest in der Mühlheimer Altstadt ein. Für die kleinen Besucher dreht ein Kinderkarussell seine Runden. Die Besucherinnen und Besucher erwartet neben musikalischer Unterhaltung, Heiterkeit und Frohsinn ein Imbissund Getränkestand. (ba)
Erinnerung an Lokalpatrioten Friedrich Stoltze wesenheit wegen seiner kritischen Äußerungen verurteilt. Als die Preußen im Juli 1866 Frankfurt besetzten, floh er nach Stuttgart, später in die Schweiz und kehrte erst nach Erlass einer Amnestie nach Frankfurt zurück“, berichten die Veranstalter. Die preußische Regierung verbot die „Frankfurter Latern“. Im Oktober 1871 wurde das Verbot aufgehoben. Stoltze nahm die Herausgabe der „Frankfurter Latern“ wieder auf und betrieb sie bis zu seinem Tod am 28. März 1891. Nach 1.360 Ausgaben wurde die „Frankfurter Latern“ 1893 eingestellt. (ba)
Sprechstunden und Treffen OBERTSHAUSEN. Auf die nächsten Sprechstunden am Mittwoch (7.) im VdK-Büro im Bürgerhaus und am Mittwoch (14.) im Seniorentreff im Rathaus an der Beethovenstraße weist der Sozialverband hin. Die Sprechstunden dauern jeweils von 17 bis 18 Uhr. Der nächste VdK-Stammtisch findet am Montag (12.) ab 16 Uhr in der „Alten Schmiede“ an der Wilhelmstraße statt. (ba)
Die Ausleihfristen sind deutlich kürzer als für die physischen Medien: 14 Tage für E-Books und E-Audios und sieben Tage für E-Videos und E-Music. Die Zugriffsmöglichkeit auf die Medien endet nach Ablauf der Frist automatisch. Verlängerungen sind derzeit nicht möglich. Reservierungen für auszuleihende Medien können gebührenfrei vorgemerkt werden. Die Benachrichtigung erfolgt automatisch per E-Mail. Für die Leser der Stadtbüchereien ist die Nutzung kostenlos. Weitere Informationen sind unter www.onleihe.de/obertshausen oder unter der Rufnummer (06104) 95100 erhältlich. (mn)
„Für sie lebt die Geschichte“ „Mühlentaler“ für Angelika Loewenheim MÜHLHEIM. Für ihre Verdienste im Vereinsleben und insbesondere um die Wahrung der Geschichte wurde jüngst Angelika Loewenheim von Bürgermeister Daniel Tybussek mit dem „Mühlentaler“ ausgezeichnet. Sie gehört seit Januar 2002 dem Vorstand des Geschichtsvereines an, davon auch zwei Jahre als stellvertretende Vorsitzende. „In den letzten zehn Jahren war Frau Loewenheim bei allen Mühlentagen mit einem Begleitprogramm und eigenverantwortlichen Aktionen wie Wolle färben oder Papierschöpfen tätig. Mit eigenen gesuchten Kräutern bereitete sie in diesem Rahmen Speisen zum Probieren zu und gab dazu eine eigene Broschüre heraus. Zur 1.000Jahr-Feier von Dietesheim hat sie den Leiterwagen des Geschichtsvereins maßgeblich mitgestaltet und begleitete damit auch den Festzumzug“, er-
innerte Tybussek in seiner Laudatio. Ein weiteres Steckenpferd sei für sie die praktische „Geschichtsküche“. Bisher habe sie viermal öffentlich gekocht. Auch sei sie bei vielen „ErzählCafés“ Moderatorin gewesen. Tybussek: „Mit ihren zu Hause gelagerten historischen Utensilien unterstützt sie, wann immer daran Bedarf besteht, den Geschichtsverein. Für sie lebt Geschichte, ist spannend, und diese Begeisterung möchte sie gerne weitergeben und auch andere Menschen dafür interessieren.“ In der langen Zeit ihres Engagements habe sie sich stets mit Energie und Tatkraft für jede der von ihr übernommenen Aufgaben eingesetzt und habe maßgeblichen Anteil an den Erfolgen verschiedener Ausstellungen als auch an der Entwickkung des Geschichtvereins, betonte Tybussek. (ba)
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2 Freitag, 2. Mai 2014
MĂœHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 18 F
„Main-Kirchen-Route“ startet am Sonntag
Klosterkrimi und Tabubruch Einladung zur Autorenlesung im Doppelpack MĂœHLHEIM. In der GustavAdolf-Kirche in Dietesheim stellen am Freitag, 2. Mai, ab 19.30 Uhr die beiden Autoren Franc Prosenjak und Martin Olden „ihre vĂśllig unterschiedlichen BĂźcher vor, die sich jedoch beide intensiv mit unterschiedlichen Aspekten des Themenbereiches Kirche, Religion und Glauben auseinandersetzen.“
Drei Gemeinden laden zum Auftakt ein MĂœHLHEIM. Vor einigen Jahren haben drei am Main liegende Kirchen fĂźr Radfahrer, Wanderer, Inline-Fahrer, Spaziergänger und andere AusflĂźgler die „Main-Kirchen-Route“ eingerichtet. Die neue Saison wird am Sonntag, 4. Mai, um 11 Uhr mit einem Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche an der UntermainstraĂ&#x;e in Dietesheim erĂśffnet. Und Leben einziehen wird zugleich im „Biergarten“, der „Rast fĂźr Leib und Seele“ gleich neben der Kirche. Musikalisch umrahmt wird die ErĂśffnung vom Bläserkreis der evangelischen Friedensgemeinde. Weiter geht es mit der ErĂśffnung einer Ausstellung in der evangelischen Kirche in DĂśrnigheim und einem Konzert zum Abschluss des ErĂśffnungsProgramms in der evangelischen Schlosskirche in Rumpenheim. An allen Sonntagen von Mai bis September sind neben der Gustav-Adolf-Kirche in Dietesheim jeweils bis 17 Uhr auch die Kirche in DĂśrnigheim und die Schlosskirche in Rumpenheim geĂśffnet. „Kirche ist da, Kirche
ist offen, Kirche ist ein Rastplatz“, heiĂ&#x;t es in der AnkĂźndigung des Programmes in den drei vom Main aus zu sehenden Kirchen. Das Programm steht Ăźbrigens unter dem Motto „Ein Fluss – zwei Fähren – drei Kirchen.“ Die in den Kirchen angebotenen bunt gemischten Programme kĂśnnen auch in Flyern eingesehen werden, die in den drei Gemeinden sowie in anderen Ăśffentlichen Gebäuden ausliegen. Die „Main-Kirchen-Route“ fĂźhrt Ăźber die beiden Fähren in Rumpenheim und DĂśrnigheim bis hin zum Ausschank „Rast fĂźr Leib und Seele“ der GustavAdolf-Kirche in Dietesheim, wo zusätzlich zur offenen Kirche jeden Sonntag bis zum Saisonende Getränke und Speisen zu kleinen Preisen angeboten werden. Die „Rast fĂźr Leib und Seele“ ist auĂ&#x;erdem Mitglied der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute, um in diesem Rahmen „ein Angebot zur leiblichen als auch zur geistlichen Stärkung machen zu kĂśnnen“, betont die Gemeinde. (ba)
Abfuhr von Altpapier
FĂźhrungen im Stadtmuseum
MĂœHLHEIM. In der Woche
MĂœHLHEIM. Ab Mai bietet
von Montag, 5., bis Freitag, 9. Mai, findet die nächste Abfuhr von Altpapier statt. Das Altpapier wird im gesamten Stadtgebiet an den gleichen Tagen der allgemeinen Mßllabfuhr gesondert eingesammelt und abtransportiert. Mit der Altpapiersammlung ist die Firma Trapp aus Frankfurt beauftragt. Das Unternehmen beginnt um 7 Uhr mit der Altpapiersammlung im jeweiligen Abfuhrbezirk. Die Anlieger werden gebeten, das Altpapier rechtzeitig am Morgen des jeweiligen Abfuhrtages bereitzustellen, um eine lßckenlose Entsorgung zu ermÜglichen. (ba)
die Vor- und FrĂźhgeschichtliche Arbeitsgruppe MĂźhlheim jeden ersten Sonntag im Monat eine SonderfĂźhrung im Stadtmuseum an der MarktstraĂ&#x;e 2 an. Während der einstĂźndigen FĂźhrungen erfahren die Besucherinnen und Besucher allerhand Wissenswertes Ăźber Funde aus der Bronze- und Eisenzeit, die im MĂźhlheimer Stadtgebiet ausgegraben wurden. Am Sonntag, 4. Mai, um 14 Uhr findet die erste FĂźhrung der Reihe statt. Im Zentrum steht die HĂźgelgräberkultur zwischen 1500-1200 v. Chr. Gezeigt werden beispielsweise verschiedene SchmuckstĂźcke. (ba)
„Scheinheilige MĂśnche“
Die Pfarrerinnen und Pfarrer aus drei evangelischen Gemeinden laden zur ErĂśffnung der neuen Saison der „Main-Kirchen-Route“ am kommenden Sonntag ein. Angeboten wird einmal mehr ein bunt gemischtes Programm. Unser Foto zeigt Pfarrerin Martina und Pfarrer Ralf Grombacher von der Friedensgemeinde MĂźhlheim, Pfarrerin Kirsten Lippek von der Schlossgemeinde Rumpenheim und Pfarrer Eckhard Sckell von der Kirchengemeinde DĂśrnigheim (v.l.). (Foto: ed)
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Demonstration mit Fahrrädern
Spielen und entspannen
OBERTSHAUSEN. Zu einer Fahrrad-Demonstration lädt die BĂźrgerinitiative „Obertshausen gegen Fluglärm“ am kommenden Samstag, 3. Mai, ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Parkplatz FriedrichEbert-StraĂ&#x;e, Ecke BrĂźckenstraĂ&#x;e. Ziel ist das Naturfreundehaus am RembrĂźcker Weg 100. Dort soll bei Kaffee und Kuchen oder kĂźhlen Getränken die Aktion gegen 15 Uhr beendet sein. Die Veranstaltung findet anlässlich des Tages gegen Lärm statt, der am 30. April stattfand. Da dieser Termin aber mitten in der Woche lag, „haben wir die fest geplante Veranstaltung zu diesem Tag etwas weiter nach hinten verschoben“, berichten die Veranstalter der Fahrrad-Demonstration. (ba)
OBERTSHAUSEN.
Einen Kaffee trinken, während die Kinder mit Gleichaltrigen spielen, andere Eltern kennenlernen oder sich mit Freunden und Spielkameraden treffen – all das kann man im ElternKind-Cafe der „TausendfĂźĂ&#x;ler“ an der Seligenstädter StraĂ&#x;e 34. Von 15.30 bis 17 Uhr locken am Dienstag, 6. Mai, bei schĂśnem Wetter Bobbycar und Sandkasten die Kinder aufs abgeschlossene Vereinsgelände der „TausendfĂźĂ&#x;ler“. Im groĂ&#x;en Spielraum des Erdgeschosses lassen sich Eltern und GroĂ&#x;eltern Kaffee und selbstgebackenen Kuchen zu einem kleinen Preis schmecken. Weitere Infos gibt es bei Nicole Luque unter (06104) 71852 oder per Mail an info@tausendfuessler-obertshausen.de. (ba)
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DIE BĂœCHERDIEBIN
OBERTSHAUSEN. Bis Freitag, 23. Mai, mĂźssen Vereine und Jugendgruppen die Anträge fĂźr den Jahreszuschuss 2014 an den städtischen Fachbereich Sport, Jugend und Kultur, BeethovenstraĂ&#x;e 2, 63179 Obertshausen, zurĂźcksenden. Eine Nachfrist wird nicht gesetzt. Die Vereine werden gebeten, ihre Unterlagen vor der Abgabe auf deren Vollständigkeit zu ĂźberprĂźfen. Durch erforderliche Nach- und RĂźckfragen bei den Vereinen wegen unvollständiger Angaben kĂśnne sich die Auszahlung deutlich verzĂśgern. FĂźr RĂźckfragen steht Benjamin Groh unter der Telefonnummer (06104) 703-5104 zur VerfĂźgung. Hingewiesen wird auch darauf, dass alle Ăœbungsleiterinnen und Ăœbungsleiter sowohl mit als auch ohne Lizenz zu benennen sind und wie in jedem Jahr die entsprechenden Lizenzen in Kopie beigefĂźgt werden mĂźssen. Bereits abgelaufene Lizenzen kĂśnnen nicht mehr als Berechtigungsgrundlage verwendet werden. â€žĂœbungsleiterinnen und Ăœbungsleiter mit abgelaufener Lizenz werden als Ăœbungsleiterinnen und Ăœbungsleiter ohne Lizenz gewertet“, betont der Magistrat. (mn)
Der Frankfurter Autor Olden präsentiert seinen kritischen Kloster-Krimi „Gekreuzigt“, der hinter Fassaden blickt. „Scheinheilige MĂśnche, spirituelle Offenbarungen und ein Boulevard-Verlag, dem der Umsatz wichtiger ist als die Wahrheit – der Krimi greift aktuelle Ereignisse auf und verpackt sie in eine spannende Geschichte“, heiĂ&#x;t es in der AnkĂźndigung. Der ehemalige Pfarrer Franc Prosenjak liest aus seinem ersten biografischen Roman „Lockrufe – vom katholischen Priester zum evangelischen
Viele Schilder verschwinden MĂœHLHEIM. Bei einer ĂœberprĂźfung des Beschilderungsund Markierungsbestandes im Naherholungsgebiet wurde festgestellt, dass im Bereich der StraĂ&#x;e „Am GrĂźnen See“ noch Haltverbotsschilder stehen, die auf Grund der fĂźr das Gebiet geltenden Regelungen entbehrlich sind und entfernt werden kĂśnnen. „Die gesamten Zufahrten und Verkehrswege im Naherholungsgebiet sind als Feuerwehrzufahrten und Rettungswege gekennzeichnet. Dort gilt per se ein absolutes Halteverbot auĂ&#x;erhalb der dafĂźr vorgesehenen Parkflächen“, erläutert der Magistrat. Daher sei eine zusätzliche Beschilderung nicht erforderlich. Um den „Schilderwald“ im Stadtgebiet etwas zu lichten, sollen besagte Verkehrszeichen demnächst abgebaut werden. Vorab wurden die im Naherholungsgebiet ansässigen Vereine Ăźber die Ă„nderung der Beschilderung informiert. (ba)
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Pfarrer“ vor, in dem er von „seiner Suche nach Gott und einem Tabubruch erzählt: dem VerstoĂ&#x; gegen das ZĂślibat“, so die evangelische Friedengemeinde, die zu den beiden Lesungen im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Kultur- & Eventkirche“ einlädt. Der Roman setze sich mit vielen aktuellen Fragen auseinander und erzähle „von Lockrufen, SehnsĂźchten und TabubrĂźchen. Von RauswĂźrfen und vom Aufbegehren“, so die Veranstalter. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Eine Spende ist erbeten. (ba)
Seniorenfahrt nach WĂźrzburg MĂœHLHEIM. Auch in diesem Jahr richtet der Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein wieder fĂźr die Stadt die Seniorenfahrt aus, die am Donnerstag, 5. Juni, an den Main fĂźhrt. Die Busse starten um 8 Uhr an den bekannten Abfahrtsorten, die auch auf den Teilnehmerkarten abgedruckt sind. Der Kartenverkauf beginnt am Freitag, 2. Mai, und läuft bis zum 27. Mai bei diesen Vorverkaufsstellen: Zentraler BĂźrger-Service im Rathaus, Sonnenapotheke an der Dietesheimer StraĂ&#x;e 29, OfenKaiser an der Offenbacher StraĂ&#x;e, Bäckerei Rote Warte an der Offenbacher StraĂ&#x;e, im Markwald bei der Sparkasse LangenSeligenstadt an der UlmenstraĂ&#x;e 21-23, in Lämmerspiel beim Einkaufskiosk Yilmaz an der Bischof-Kettler-StraĂ&#x;e und in Dietesheim bei Schreibwaren Hofmann an der Hanauer StraĂ&#x;e. Der Fahrpreis beläuft sich auf 20 Euro fĂźr Personen ab 70 Jahren. Teilnehmer unter 70 Jahren zahlen inklusive Mittagessen 25 Euro. Die Fahrt fĂźhrt zunächst nach Ochsenfurt, von wo aus ein Schiff die Gäste während des Mittagessens auf dem Main nach WĂźrzburg fährt. Dort steht ein Stadtbummel auf dem Programm, ehe das Schiff nach VeitshĂśchheim weiterfährt. Betreut werden die Seniorinnen und Senioren wieder von DRKMitgliedern. In den Bussen sind Vorstandsmitglieder des Verkehrs- und VerschĂśnerungsvereins Ansprechpartner. (ba)
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Offenbach-Journal Nr. 18 F
Freitag, 2. Mai 2014
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Das Gestern steckt voller Leben 40 Jahre Freilichtmuseum Hessenpark: Geschichte zum Anfassen Von Jens Hühner NEU-ANSPACH. Das Jahr 1974 war geprägt von Höhen und Tiefen. Während der Abzug der letzten amerikanischen Truppen das Ende des blutigen Vietnamkrieges markierte, wurde Deutschland von der Affäre um den DDR-Spion Günther Guillaume erschüttert. Und obwohl die Ölkrise der westlichen Welt eine wirtschaftliche Flaute bescherte, bog mit dem ersten VW Golf ein komplett neues Automodell auf die Erfolgsstraße ein. 1974 war das Geburtsjahr von Robbie Williams und das Todesjahr von Charles Lindbergh; Silke und Stefan gehörten zu den beliebtesten Vornamen. Und nicht zuletzt erschienen im Jahr des bundesrepublikanischen Fußball-WM-Triumphes zwei Einrichtungen auf der Bildfläche, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Denn während ein schwedischer Möbelhersteller in seiner ersten deutschen Filiale vor den Toren Münchens seine Ideen für die Wohnwelt in Gegenwart und Zukunft präsentierte, wurde unweit von Frankfurt ein Fenster in die Vergangenheit aufgestoßen: Am 19. September
1974 wurde bei Neu-Anspach im Taunus der Grundstein für das Freilichtmuseum Hessenpark gelegt – jenes ausgesprochen lebendige „Altersheim für Fachwerkhäuser“ und andere Bauten aus hessischen Gefilden, das sich in den vergangenen 40 Jahren als liebenswerte und unverzichtbare Kulturstätte etablieren konnte. „40 Jahre Hessenpark“: Dieser runde Geburtstag wird mit einer Vielzahl von Aktionen und Veranstaltungen ins Bewusstsein gerückt – ins Bewusstsein all jener hessischer Schüler, die seit 1974 in Bussen gen NeuAnspach rollten; ins Bewusstsein all jener Zeitgenossen, die wieder oder erstmals in die Lebenswelt der Vorfahren eintauchen möchten; und ins Bewusstsein all jener, die dem tagtäglichen Erleben einer immer schneller werdenden Welt den Blick auf ein entschleunigtes Dasein zur Seite stellen möchten. Der Hessenpark im Taunus, aus dem Frankfurter Süden in 30
Anschauliche Zeitreise Sakrale Gebäude, Wohnhäuser aus Stein und Holz, Ställe und Scheunen, Werkstätten sowie Mühlen, die an ihren ursprünglichen Standorten in den Städten und Dörfern Hessens nicht erhalten werden konnten, bieten die Kulisse für eine anschauliche Zeitreise. Das Freilichtmuseum, das durch einen Beschluss der damaligen hessischen Landesregierung unter Ministerpräsident Albert Osswald ins Leben gesetzt wurde, wendet sich an alle Generationen – an ältere Semester, die mit der Ausstattung der Gebäude und mit alten Bauern-
gärten Erinnerungen an die eigenen Kindertage verbinden, und an jüngere Zeitgenossen, für die eine Reise in die Welt der Altvorderen dem erstaunten Blick auf fremde Galaxien gleichkommt. Spannend und unterhaltsam ist das eine, wie das andere. Die mit einer Fülle von Originalexponaten lebensnah ausgestatteten Gebäude (Leitbild: „Unsere Sammlung aus über 150.000 Objekten der Alltagskultur entwickeln wir zum lebendigen Gedächtnis Hessens“) stehen in der Tradition der Freilichtmuseen, wie sie seit dem frühen 20. Jahrhundert in vielen deutschen Regionen etabliert wurden. Die Einrichtung bei Neu-Anspach gehört also nicht zu den ältesten Stätten ihrer Art, aber sie entfaltet mit Blick auf die malerische Lage an einem Taunusabhang und der gelungenen Gliederung in wissenschaftlich fundierte Baugruppen einen besonderen Charme. Los ging es vor 40 Jahren mit der Baugrup-
WISSENSWERTES Der Hessenpark...
Würzen mit Kräutern OBERTSHAUSEN.
Unter dem Motto „Richtig würzen mit Kräutern“ steht das nächste Treffen der Diabetes-Selbsthilfegruppe am Mittwoch, 7. Mai, ab 19 Uhr bei der AWO, Seligenstädter Straße 43. Es referiert die Diätassistentin Birgit Schnell. Die Ansprechpartner sind Ursula Stadler von der AWO, Telefon (06104) 49484, sowie Hans-Jürgen Franz von der Flora-Apotheke, Telefon (06104) 71650. (ba)
bis 45 Minuten zu erreichen (auch mit Bahn und Bus ist dies bequem möglich), bietet auf 65 Hektar mit über 100 Originalbauten aus verschiedenen Regionen des Landes spannende Einblicke in das bäuerliche und kleinbürgerliche Leben in den vergangenen 400 Jahren.
Wenn alle Brünnlein fließen – nostalgisches Rauschen im Museum
• ... hat die offizielle Anschrift „Laubweg 5, 61267 Neu-Anspach“. Der Weg aus Richtung Bad Homburg, vorbei an der Saalburg, ist beschildert. Vor Ort stehen zahlreiche Parkplätze zur Verfügung. Öffentliche Busse halten vor dem Museum (Info: Rhein-Main-Verkehrsverbund). • ... bietet für Erwachsene Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro an. Kinder, Jugendliche, Menschen mit Behinderung und Empfänger von Grundsicherung erhalten Ermäßigungen. Familienkarten zum Preis von 16 Euro ermöglichen bis zu zwei Erwachsenen und bis zu vier Kindern im Alter von 6 bis 15 Jahren den Zugang. Ab 16 Uhr gilt ein neu eingeführter Abendtarif. • ... lockt mit täglichen Öffnungszeiten. Diese lauten in der Hauptsaison (1. März bis 31. Oktober): montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr. • ... zeigt auf der Internetseite www.hessenpark.de im weltweiten Datennetz Präsenz. Dort findet sich auch ein detaillierter Veranstaltungskalender. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06081) 588-109 möglich.
Info-Abend zu Klangschalen OBERTSHAUSEN. Der Familienverein „Tausendfüßler“ lädt am Dienstag, 6. Mai, ab 19 Uhr werdende Mütter und Väter zu einem Informationsabend zum Thema „Klangschalen in der Schwangerschaft – Förderung von Bindungsverhalten und mehr“ in die Seligenstädter Straße 34 ein. Die zertifizierte Klangtherapeutin Maria Kleinhens leitet die Veranstaltung. Sie referiert über die „tiefgreifenden Wirkungen, welche die harmonisierenden und entspannenden Klänge auf werdende Mütter und das Ungeborene haben“, heißt es in der Ankündigung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich für den im Juni beginnenden neuen Klangschalenkursus anzumelden. (ba)
Swing-Konzerte: 75. Auflage DIETZENBACH.
Jubiläum für Monika Reichenbach und Manfred „Jessy“ Lehr: Das Duo, das 2007 die Veranstaltungsreihe „Swing und mehr“ aus der Taufe gehoben hat, präsentiert am Sonntag (4.) die 75. Auflage. Von 12 bis 15 Uhr unterhält „Mr. Jelly’s Jam Band“ die Besucher im Wintergarten des Hotels „Artrium am Park“, Waldstraße 94, mit Oldtime-Jazz im klassischen New-Orleans-Stil der 1920er und 30er Jahre. Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro sind an der Tageskasse erhältlich. (kö)
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Zeugnis alter Handwerkskunst – Fachwerkhäuser prägen das Bild des Hessenparkes
(Fotos: Hühner)
pe „Mittelhessen“. Die dort platzierte Kirche aus Niederhörlen gehört neben der Schule aus Frickhofen fraglos zu den beliebtesten Fotomotiven. An diesen freilich herrscht vor Ort kein Mangel. Wo sonst schließlich lassen sich die Regionen des Bundeslandes in wenigen Minuten durchstreifen? Alte Balken und Steine warten Nur nicht so zaghaft – Kinder und Tiere auf Tuchfühlung Viel erreicht, viel zu tun: Dieses Wissen steht dem Team um Museumsdirektor Jens Scheller im Jahr des runden Geburtstages deutlich vor Augen. Noch wollen viele eingelagerte Gebäude – gerade auch aus dem Rhein-Main-Gebiet – aus ihrem Dornröschenschlaf wachgeküsst werden. Alte Balken und Steine warten, fein säuberlich nummeriert, zum Teil schon seit Jahrzehnten auf ihren Wiederaufbau. Aber das Bewahren dieser Kleinode ist kostspielig. Die benötigten Millionensummen für einen zeitnahen Aufbau fehlen, zumal auch die bereits eröffneten Häuser in puncto Unterhalt ihren finanziellen Tribut fordern. Ein Förderverein ist redlich bemüht, das vom Land Hessen getragene Museum zu unterstützen, doch es ist ein mühsamer Weg. Der Hessenpark bei Neu-Anspach: Als „Altersheim“ für Fach-
Volle Kraft voraus – wuchtige Pferde waren die Helfer des Bauern werk- und andere Bauten gedacht, hat er in vier Jahrzehnten selbst Patina angesetzt. Doch das Gestern steckt voller Leben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger gilt es zwischen Bauerngärten, in Scheunen und Kü-
chen, bei geführten Rundgängen und in den Sonderausstellungen zu entdecken. Vergangenheit braucht Zukunft: Wie schön ist es doch, wenn die Theorie so ausgesprochen ansprechend zur Praxis wird.
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REISEN, FREIZEIT & SPORT
Offenbach-Journal Nr. 18 F
41 Tage Muttertag bei ITS Bis 11. Mai Vergünstigungen und Extras (pr). ITS feiert den Muttertag mit Gratisreisen, Vergünstigungen und zahlreichen Überraschungen. In der Türkei, auf den Kanaren, in Bulgarien, Ägypten, auf Madeira sowie in Deutschland und Österreich profitieren Mütter in 15 Hotels von Muttertags-Angeboten. Sie-
ben Hotels in Österreich und Deutschland wie etwa das 3Sterne-Sunotel Kreuzeck in Goslar oder der 4-Sterne-Berghof im österreichischen Söll spendieren den Müttern die Übernachtungen. Auf Gran Canaria im 4-SterneClub Calimera Esplendido zah-
len Mütter für eine einwöchige Pauschalreise 100 Euro weniger. Und im Club Calimera Akassia Swiss Resort in Marsa Alam am Roten Meer überrascht ITS die Mütter mit Zimmer-Upgrade und VIP-Service. Die Angebote gelten für Reisen, die zwischen dem 1. April und
11. Mai 2014 gebucht werden. Gereist werden kann an vielen Terminen bis Oktober. Nachlässe, Upgrades VIP-Service... Einige Preisbeispiele: Gran Canaria, Maspalomas, 4-Sterne
AFRIKA, ein TRAUM … … und eine Welt in einem Land! Nicht von ungefähr kennzeichnet dieser Satz die unendliche Vielfalt Südafrikas. Ohne Zeitverschiebung und über Nacht bin ich auf dem schwarzen Kontinent gelandet. Beim Landeanflug in Kapstadt zeigt sich der Tafelberg mit seinem „Tischtuch“ im strahlenden Sonnenschein. Das bunte Treiben an der Waterfront und ein türkisfarbener Atlantik, dessen tosende Wellen sich an der Uferpromenade brechen, lassen mein Herz höher schlagen. Mit dem „Hop on - Hop off“ Bus erkunde ich bequem die Stadt. Der Greenmarket entpuppt sich als ein Mekka selbst für Shoppingunlustige. Bunte Buden mit allen möglichen und unmöglichen Souvenirs, mit buntem handgefertigtem Schmuck, mit fantasievollen Bildern, die Szenen aus dem Leben in den Townships zeigen, mit Kissenhüllen, die aus Kudufell hergestellt sind, mit, mit, mit …! Eine Bootsfahrt nach Robben Island führt mich in die Vergangenheit von Nelson Mandela. Abseits des Mainstream reise ich gen Osten durch die kleine Karoo, eine Halbwüste, die mit hoch aufragenden Felsmassiven und grünen Tälern Abwechslung pur bietet. Und dazwischen versprengt in der unendlichen Weite, Weingüter. Die edlen Tropfen
kann man entspannt im Schatten der uralten Bäume verkosten und sich auch gleich ein paar leckere Kleinigkeiten munden lassen. Und weil es soooo schön ist, übernachte ich auch gleich auf einem Weingut. Möchten Sie wissen, was ein „Sundowner“ ist? Dann begleiten Sie mich doch auf eine Lodge. Hier, mitten in der Wildnis, in einem privaten Wildschutzgebiet, kommt man den „Big Five“ gewissermaßen „hautnah“. Früh am Morgen geht es im offenen Geländewagen mit dem Ranger los. Hinter den Akazien ragt der lange Hals einer Giraffe auf, die genüsslich die Blätter des Dornenbaumes verspeist. Eine Elefanten-Familie bricht lautlos durch den Busch. Nur das Knacken der Zweige ist zu hören. Und dann finden wir sie, …. Löwen. Faul liegen sie in der Morgensonne mit dicken Bäuchen und vollkommen entspannt. Da klopft das Herz wie wild. So nah! So wahrhaftig! Die Abendsafari führt uns an das Ufer eines Sees. Hier, in sicherer Entfernung zu den Nilpferden, die prustend im Wasser liegen, lassen wir den Tag bei einem Glas Wein, dem Sundowner, ausklingen. Das möchten Sie auch erleben? South African Airways fliegt Sie über Nacht in das Paradies.
Badespaß für die ganze Familie im Hotel Club Calimera Esplendido auf Gran Canaria. (Foto: its)
Hotel Club Calimera Esplendido, 1 Woche, Bungalow, alles inklusive, Flug pro Person ab 600 Euro, Kinderpreis (2 - 12 Jahre) ab 260 Euro. MuttertagsVorteil: 100 Euro Nachlass auf den Reisepreis. Ägypten, Marsa Alam, 4,5-Sterne-Hotel Club Calimera Akassia Swiss Resort, 1 Woche, Economy-Zimmer, alles inklusive, Flug, pro Person ab 650 Euro; Muttertags-Vorteil: ZimmerUpgrade, VIP Service. Österreich, Tirol, 4-Sterne-Hotel Berghof Söll, 1 Woche, Doppelzimmer, Halbpension, eigene Anreise, pro Person ab 340 Euro, Kinder bis 11 Jahre reisen gratis; Muttertags-Vorteil: Mama reist gratis.
Vogelstimmen lauschen OBERTSHAUSEN. Die traditionell mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald veranstaltete Vogelstimmenwanderung des NABU Obertshausen findet am Sonntag, 4. Mai, statt. Treffpunkt ist um 6.30 Uhr am Parkplatz des Sportzentrums Martinsee in Heusenstamm. Im Verlauf der rund zweistündigen Wanderung wird Peter Erlemann die Gesänge der heimischen Vogelarten im Bereich des Patershäuser Waldes erläutern und über die Lebensgewohnheiten der verschiedenen Arten informieren. Falls vorhanden, sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Fernglas mitnehmen. (ba)
Wanderung im Taunus MÜHLHEIM. Zu einer Taunus-Wanderung zum Brunhildisfelsen laden die Naturfreunde am Sonntag, 11. Mai, ein. Die Anmeldungen nimmt bis spätestens Dienstag (6.) Wanderführer Klaus-Dieter Schmidt unter der Telefonnummer (06108) 73178 oder unter: k d . s c h m i d t @ n a t u r f re u n d e muehlheim.de entgegen. Los geht es um 7.40 Uhr am SBahnhof in Mühlheim. Die Wanderung erfordert eine mittlere bis gute Kondition. Die gesamte Strecke beträgt rund 20 Kilometer, eine Verkürzung der Wanderstrecke auf 13 Kilometer ist möglich. Eine Mittagseinkehr ist vorgesehen. Obligatorisch sind festes Schuhwerk, Regenumhang, Tagesrucksack und ausreichend Getränke sowie Verpflegung, wenn zwischendurch der kleine Hunger kommt. Die Teilnahmegebühr beträgt für Mitglieder 8 und für Gäste 10 Euro. Diese Gebühr beinhaltet die Fahrtkosten.(ba)
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 18 F
Freitag, 2. Mai 2014
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„BĂśse Spiele“ um Macht Cornelia Härtl präsentiert gelungenes KrimidebĂźt
Eigener Erfahrungsschatz Die Hauptperson darin ist die Sozialarbeiterin Lena Borowski. „Ich wollte ganz bewusst keine Kommissarin auftreten lassen, weil ich mich in diesem Bereich nicht besonders gut auskenne“, setzte die gelernte Hotelkauffrau und studierte Betriebswirtin daher lieber auf ihren eigenen Erfahrungsschatz. Denn Härtl war viele Jahre fĂźr den Kreis Offenbach in sozialen Brennpunkten der Region tätig und engagierte sich obendrein auch noch ehrenamtlich fĂźr junge Ausländer, in der Gefangenenbetreuung und Frauenberatung. VerprĂźgelte Frauen Immer wieder hatte die aus dem Badischen stammende Härtl daher mit vernachlässigten Kindern und verprĂźgelten Frauen zu tun – und so geht es auch ihrer Protagonistin Borowski. Die alles andere als stromlinienfĂśrmige Frau (Sie ist lesbisch, hat zwei Geliebte und verliebt sich später dennoch in einen Mann) wird unvermittelt vom Jugendamt in ein ContainerbĂźro ins Dietzenbacher Spessartviertel versetzt und in diesem weit Ăźber die Region hinaus bekannten Problemviertel mit allerlei beklemmenden Verhältnissen konfrontiert. Vor allem ein kleines Mädchen
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SM-Welt vĂśllig unbekannt Während Cornelia Härtl die Verhältnisse im ehemaligen Starkenburgring in Dietzenbach aus eigener Anschauung kannte und das dort Erlebte in dem Roman zum Teil verarbeitete, war die SM-Welt fĂźr die Frau, die vor „BĂśse Spiele“ bereits zahlreiche Fachtexte zum Thema „Ernährung“ sowie (unter einem Pseudonym) drei eigener Aussage zufolge „heitere, aber nicht seichte Frauengeschichten“ verĂśffentlicht hat, bis dato vĂśllig unbekannt. Um aber zu wissen, was sich in dieser geheimnisvollen Szene tatsächlich abspielt, besuchte die Autorin ein Domina-Studio in SĂźddeutschland. „Da habe ich an einem Tag mehr Ăźber Männer gelernt als in meinem bisherigen, keineswegs ereignisarmen Leben“, hat das dort Gesehene Härtl „eine ganze Weile sehr beschäftigt“. Dies gilt natĂźrlich auch fĂźr das Verfassen ihres ersten Buches unter eigenem Namen. Mehr als ein halbes Jahr Arbeit steckt in diesem Regional-Krimi. Doch die MĂźhe („Ich schreibe meist bis tief in die Nacht, weil die besten Ideen häufig nach Mitternacht kommen“) hat sich gelohnt, das Ergebnis kann sich sehen und vor allem lesen lassen. Immer wieder kommt es in „BĂśse Spiele“ nämlich zu Ăźberraschenden Wendungen, und weil sich ein GroĂ&#x;teil der Handlung im Rhein-Main-Gebiet und somit quasi „vor der HaustĂźr“ der hier lebenden Menschen abspielt, ist dieser Krimi sowohl fĂźr Freunde dieses Genres als auch fĂźr Lokalpatrioten definitiv ein gefundenes (Lese-) Fressen. Weitere Konzepte in der Schublade
LESENSWERT: Das Krimidebßt der Langener Autorin Cornelia Härtl wartet zwar zuweilen mit starkem Tobak auf, zieht die Leser aber dennoch (oder gerade deswegen) in seinen Bann. (Foto: Jordan)
SAMSTAG
GEĂ–FFNET
Cornelia Härtl liest bei „litera“ LANGEN. AuszĂźge aus ihrem äuĂ&#x;erst lesenswerten Kriminalroman „BĂśse Spiele“ präsentiert Cornelia Härtl am Donnerstag (8.) ab 19.30 Uhr in der Buchhandlung „litera“, BahnstraĂ&#x;e 32. In dem Buch geht’s um eine engagierte Sozialarbeiterin, die sich im Dietzenbacher Spessartviertel unter anderem fĂźr ein vernachlässigtes Mädchen einsetzt und gleichzeitig noch nach der wie vom Erdboden verschwundenen Schwägerin ihrer Jugendfreundin sucht. Dabei gerät sie in ein gefährliches Netzwerk aus Sex, Gewalt, Prostitution und Politik (sie oben stehenden Artikel). Der Eintritt zur Lesung ist frei, Anmeldungen sind aber unter der Rufnummer (06103) 25700 erwĂźnscht. (hs)
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Während Härtl noch in diesem Jahr zwei weitere FrauenbĂźcher (wieder unter ihrem Pseudonym) verĂśffentlichen will, liegen auch die Konzepte fĂźr zwei FolgebĂźcher von „BĂśse Spiele“
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Denn „BĂśse Spiele“ – so lautet der Titel des Romans aus der Feder der in Langen lebenden Autorin – gewährt unter anderem (aber nicht nur) Einblicke in die Sado-Maso-Szene. „Es geht um Machtverhältnisse auf den unterschiedlichsten Ebenen“, präzisiert Härtl. Nicht nur in der Beziehung zwischen einem dominanten Mann und einer devoten Frau hat sie dieses Lei(d)t-Thema verarbeitet, sondern auch beim Umgang einer Mutter mit ihrer Tochter, den Zuständen in einer BehĂśrde und dem Verhalten von Kommunalpolitikern spielt das Machtdenken eine zentrale Rolle in Härtls KrimidebĂźt.
in der Schublade. „Das Ganze ist als Trilogie geplant, denn mit meiner Hauptfigur habe ich noch einiges vor“, verrät die Autorin, die von ihrem ebenfalls Kurzgeschichten schreibenden Mann Wolf-Ingo unterstĂźtzt wird. „Er lĂśst etwaige Knoten in meinem Kopf.“ Und sollte ihm das auch bei den Fortsetzungen gelingen, kann man sich auf weitere fesselnde Krimis „made in Langen“ freuen. Corneli Härtls „BĂśse Spiele“ ist im Sutton-Verlag, ISBN 978-395400-322-8, erschienen und kostet 12,99 Euro.
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LANGEN. Krimis, die in Frankfurt spielen, gibt es eine ganze Menge. Die Region sĂźdlich der Mainmetropole diente bislang hingegen eher selten als Kulisse fĂźr spannende MĂśrderjagden beziehungsweise raffinierte Katz-und-MausSpielchen zwischen Ermittlern und Tätern. Doch nun ist auch der Kreis Offenbach (wieder) auf der „Krimi-Landkarte“ vertreten – mit einem im wahrsten Sinn des Wortes fesselnden Buch von Cornelia Härtl.
hat es der ebenso zupackenden wie einfĂźhlsamen Lena angetan. „FĂźr diese Figur stand ein Kind aus der von mir erlebten Realität Pate, das wie so viele frĂźh vernachlässigt wurde“, erläutert Härtl. Daneben kniet sich ihre Hauptfigur immer stärker in die Suche nach der wie vom Erdboden verschwundenen Schwägerin ihrer Jugendfreundin rein. Die dabei verfolgte Spur fĂźhrt die neugierige Hauptfigur unter anderem in einen SM-Club im Frankfurter Bahnhofsviertel, und später fĂśrdert sie viele pikante und/oder schockierende Details aus dem Leben weiterer Protagonisten zutage.
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Von Harald Sapper
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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN
Offenbach-Journal Nr. 18 F
Kostenloser Markisenplaner hilft bei der Auswahl In zwei Minuten zum passenden Modell (ht). Die Sommersaison steht vor der Tür – und dieses Jahr soll die Terrasse oder der Balkon endgültig zum viel genutzten Wohnzimmer im Freien werden! Da ist Schutz notwendig: vor zu viel Sonne, vor Wind oder einem Regenschauer, vielleicht auch vor den Blicken der Nachbarn. Hochwertige Markisen können solche Wünsche erfüllen. Doch was will ich überhaupt? Welche Möglichkeiten gibt es und was kommt für meine individuelle Situation in Frage? Vorbereitet zur Beratung Die ausführliche Beratung beim Fachbetrieb ist da ein Muss. Doch diese Beratung kann nur dann erfolgreich sein, wenn der Experte weiß, was der Kunde will und welches Nutzerverhal-
ten er hat. Deshalb ist es besser, man geht vorbereitet ins Beratungsgespräch und hat schon eine gewisse Vorstellung davon, welchen Zweck die Markise erfüllen soll. Denn eine Markise kauft man schließlich nicht alle Tage und die Investition will gut überlegt sein. Nur wer um die vielfältigen Bedürfnisse weiß, die moderne Markisen heute erfüllen können, kann auch die Qualität der Beratung beurteilen. Doch woher bekommt man die dafür nötigen Informationen? Wie findet man heraus, was für die eigenen Anforderungen das Richtige ist? Eine kostenlose App des schwäbischen Markisenherstellers Leiner will Sicherheit geben: Mit dem „Markisenplaner“ findet man in wenigen Schritten heraus, welche Möglichkeiten bestehen und was zu den eigenen
Wünschen und Ansprüchen am besten passt. Zwölf Fragen führen gezielt zu einer Liste mit Vorschlägen, die alle vom Anwender angegebenen Kriterien zu 100 Prozent erfüllen. Soll die Markise auch bei Regen oder starkem Wind draußen bleiben können? Wird eine Terrasse oder ein Balkon beschattet? In welcher Himmelsrichtung? Wie ist die Einbausituation, wie die Bewitterung? Ist ein Sichtschutz gewünscht oder eine Sonderausstattung mit Funkmotor oder Heizstrahler? Und wie groß ist die Fläche, die beschattet werden soll? Maximal zwei Minuten dauert es, um alle Fragen zu beantworten. Am Ende schlägt die App die passenden Markisenmodelle vor, die in sofort aufrufbaren PDF-Dateien genauere Informationen vermitteln. Jetzt gilt
es nur noch, den oder die persönlichen Favoriten zu kennzeichnen und die Ergebnisliste an eine beliebige E-Mail-Adresse zu senden. Auch die eingegebenen Kriterien sind in der EMail nochmal aufgeführt. Mit diesen Informationen kann man nun gut vorbereitet zum nächstgelegenen Fachbetrieb gehen. Den Markisenplaner gibt es zum kostenfreien Download im App-Store, aber auch für Android und Windows Mobile. Mehr Informationen unter: www.leiner.de/markisenplaner.
Die perfekte Küche So wird der Hobbybruzzler-Traum Wirklichkeit (lb) – Wer gerne zu Hause mit Freunden kocht oder Gäste zum „perfekten Dinner“ einlädt, braucht dafür die passende Küche. Ausgestattet mit modernster Technik, ansprechend im Design und so geplant, dass sich alles am rechten Platz befindet. Die Qualität sollte auch im Detail stimmen: Die Schubladen sollten leichtgängig sein und die Scharniere der Schranktüren einwandfrei funktionieren.
Denn die drei Kriterien Stil, Funktionalität und Qualität entscheiden darüber, ob das Kochen samt Vor- und Nacharbeiten wirklich Spaß macht. Allerdings kann eine hochwertige Küchenausstattung auch ins Geld gehen. 10.000 Euro - und weit mehr - sind ganz schnell ausgegeben. Was muss, was kann, was darf in die Küche? Deswegen sollte man sich erst einmal einen Überblick über die nötigen Ausgaben verschaffen und sich fragen: Was ist unbedingt nötig? Was ist gut zu haben? Was ist überflüssiges Zubehör? Ein Beispiel: Auf Fliesen an den Wänden und auf dem Boden wird kaum jemand verzichten wollen. Man kann aber sparen, indem man sich genau über-
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legt, welche Flächen tatsächlich gefliest werden müssen. Für alle anderen Bereiche der Wände kommen auch Putz, Tapete und Farbe infrage. Bei Steckdosen und Wasseranschlüssen wird das Sparen schon schwieriger, weil sie die Funktionalität der Küche nachhaltig beeinflussen. Außerdem kann es hier langfristig kosten-
Tipps für die Planung In der Küche kommt es auf die Details an: • Arbeitsflächen, Kühlschrank und Herd sollten nah beieinander sein, weil sehr oft zwischen ihnen gewechselt wird. • Geschirr- und Vorratsschrank, aber auch Spülmaschine und Spülbecken dürfen weiter entfernt eingeplant werden. • Die Arbeitsabläufe bestimmen die Planung: Rechts sind Lebensmittelvorräte, dann kommt der Bereich für die Kochvorbereitungen, woran sich Herd und Ofen anschließen. • Das gilt für Rechtshänder. Bei Linkshändern sollte es umgekehrt sein. (lb)
Q.bus heißt die flexible Beschattungsanlage, die auch freistehend aufgebaut werden kann. (Fotos: tdx/Leiner) günstiger sein, die Anschlüsse möglichst großzügig zu planen, als später neue Leitungen verlegen lassen zu müssen. „Bei baulichen Maßnahmen sollte man nicht am falschen Ende sparen“, erklärt Peter Marc Stober, Sprecher der Geschäftsleitung der Landesbausparkasse Hessen-Thüringen. Passende Auswahl der Geräte In Sachen Funktionalität sollte die Küche genau auf die Gewohnheiten und Ansprüche ihrer Besitzer abgestimmt werden. Hobbyköche, die häufig den Backofen nutzen, sind froh, wenn sie sich nicht bücken müssen, um das Gerät zu bedienen. Und für Weinkenner gehört ein spezieller Weinkühlschrank auf jeden Fall zur perfekten Küche. So kann sich jeder seine Wunschküche einrichten. (Fotos: lb)
Liebe Leserinnen, liebe Leser, was bedeutet Küche für Sie? Funktionaler Arbeitsplatz? Stimmt, das war gestern. Heute verschmilzt die Küche immer mehr mit dem Wohnraum. Sie wird zum kommunikativen Herz in Haus und Wohnung – zum neuen Statussymbol. Wir träumen nicht mehr von unserer Küche – wir verwirklichen uns unsere Küchenträume. Das Küchenmagazin möchte Ihnen hierfür vielfältige Inspirationen geben. Mit Themen, die Ihnen auf dem Weg zur eigenen Traumküche helfen. Welcher „Küchen-Typ“ sind Sie? Lieben Sie es zeitlos-chic oder puristisch? Oder ist der Landhaus-Look Ihr Stil? Wir setzen uns mit den aktuellen Trends auseinander und vermitteln Anregungen. Lernen Sie die Möglichkeiten kennen, die moderne Küchenplanungen bieten und entdecken Sie, dass der Paradigmenwechsel der Küche nicht nur Form und Technik betrifft, sondern auch Farben. So setzt beispielsweise edles Schwarz, die „Lieblingsfarbe“ der Modeschöpfer, Akzente und führt in Kombination mit anderen Farben und Materialien wie etwa Holz zu begeisternden Symbiosen. Regional, saisonal, frisch – das ist das Motto der meisten Gourmetköche. Auch Ihres? Dann machen Sie mit dem Küchenmagazin einen Ausflug vor die Haustür und entdecken
Sie das Süße, Würzige, Nussige oder Scharfe in Gärten, Wiesen und am Wegesrand. Folgen Sie uns auch in eine der (nicht nur kulinarisch) charmantesten Regionen Italiens, die Emilia Romagna, die Touristen wieder für sich entdecken. Und lassen Sie sich von Sternekoch Mario Gamba verraten, wie er kocht und was sein Küchentraum für ihn bedeutet. Anregungen und Ideen für Ihren Küchentraum gefunden? Oder darf es noch etwas mehr sein? In unserem musterhaus küchen Fachgeschäft werden Ihre Träume wahr. Schauen Sie doch einfach mal vorbei. Entdecken Sie neue Lust auf Küche. Herzlichst Ihr
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RUND UM DIE GESUNDHEIT
Offenbach-Journal Nr. 18 F
Freitag, 2. Mai 2014
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Mehr Sport, weniger Stress und Gewicht 81 Prozent der Deutschen wollen an der eigenen Lebensweise etwas ändern (er). 81 Prozent der Deutschen möchten etwas an der eigenen Lebensweise ändern, so das Ergebnis einer im Auftrag von Ergo durchgeführten, repräsentativen Umfrage von Ipsos. Die häufigsten Vorsätze betreffen die eigene Gesundheit – sei es mehr Sport zu treiben, stressfreier zu leben, Gewicht zu reduzieren oder sich mehr Zeit für sich selbst zu nehmen. Doch die selbst gesteckten Ziele haben oft eine kurze Lebensdauer und lösen sich bald in Luft auf. Viele schaffen es nicht, den üblichen Trott zu durchbrechen. Schon nach kurzer Zeit fallen sie in ihre alten Gewohnheiten zurück. Der Grund dafür liegt in vielen Fällen an den Vorsätzen selbst, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung: „Oft stecken wir unsere Ziele zu hoch und nehmen uns zu viel auf einmal vor. Um den guten Vorsätzen auch wirklich dauer-
haft Taten folgen zu lassen, ist es wichtig, Prioritäten zu setzen.“ Eine gute Planung ist der erste Schritt Dabei ist eine gute Planung bereits der erste Schritt, um einen Vorsatz zu verwirklichen. Reuter empfiehlt, sich zunächst ein vorrangiges Ziel auszusuchen und umzusetzen. Ermutigt von ersten Erfolgen kann man dann weitere Ziele ansteuern. Und: „Beginnen Sie mit der Umsetzung sofort“, rät der Fachmann. „Denn gerade hier gilt leider oft: Aufgeschoben ist gleich wieder aufgehoben.“ Daher lieber gleich einmal die Woche Sport treiben und das Pensum langsam steigern, als den Startpunkt auf „wenn es passt“ zu verschieben! „Mehr Bewegung“ ist der Dauerbrenner: Auch 2014 planen dies 49 Prozent der Deutschen. Ob Marathon, Schwimmen,
oder Fahrradfahren: Wichtig ist, bei den formulierten Zielen realistisch zu bleiben. „Denn niemand, der bislang ein Sportmuffel war, wird im Handumdrehen zum Athleten. Stecken Sie also Ihre Ziele nicht zu hoch. Fangen Sie gerade als Sportneuling behutsam an und legen Sie mehr Wert auf regelmäßige Sporteinheiten, anstatt sich am Anfang zu überfordern und dann schnell die Lust am gesunden Hobby zu verlieren“, so der Rat des Gesundheitsexperten. Eine weitere Motivationshilfe ist es, sich Verbündete zu suchen. Zu zweit oder mit mehreren Personen zum Waldlauf aufzubrechen, fällt leichter, als alleine loszulaufen. Wichtig: Bei Vorerkrankungen und medizinischen Fragen sollte man
vor dem Trainingsbeginn seinen Hausarzt konsultieren. Weniger Stress – laut der Umfrage wünschen sich das 43 Prozent der Deutschen. Stress beim Arbeiten, zu Hause und sogar in der Freizeit gehört heutzutage schon fast zum „guten Ton“. Mit Stress gelassener umgehen
zwischen Stressphasen gut abschalten kann, erlebt diese meist als weniger belastend – und schont dadurch seine Gesundheit.“ Auf Platz 3 steht mit 39 Prozent „mehr Zeit für mich selbst“. Diverse Hobbys, ein aufreibender Job, Kind und Kegel, Ehrenamt und Urlaubsplanung: Der Alltag vieler Deutscher ist eine
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Hygiene ist das A und O „Um sich vor einer Ansteckung zu schützen, ist Hygiene das A und O“, sagt Allgemeinmedizinerin Dr. Helga Christoffel. Erkrankte und all jene, die mit ihnen zu tun haben, sollten deshalb in besonderem Maße auf die Einhaltung von Hygienemaßnahmen achten. Die Medizinerin weist darauf hin, dass selbst das Erbrochene der Erkrankten hoch infektiös sei. Wer nicht in direktem Kontakt mit Erkrankten stehe, könne sich durch Einhaltung der übli-
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Reihenweise Schnäppchen zur Auswahl Marken-Schuhverkauf in der Stadthalle lockt mit satten Prozenten
chen Hygienemaßnahmen wie zum Beispiel Händewaschen nach jedem Toilettengang schützen, rät die Ärztin. „Nahrungsmittel, die roh verzehrt werden, sollte man schälen beziehungsweise ausgiebig reinigen.“ Essen, das man nicht selbst zubereitet hat und das rohe Produkte enthält, sollte man eher meiden.
auszugleichen, empfiehlt die TK Hühnerbrühe oder klare Gemüsesuppe. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, können bedrohliche Herzkreislaufbeschwerden – gerade bei Babys, Kleinkindern und älteren Menschen – auftreten.
Eine Impfung gibt es nicht
„Der Magen-Darm-Keim ist hoch ansteckend und fähig, sich schnell an veränderte Überlebensbedingungen anzupassen“, sagt Christoffel. Hinzu komme, dass Umwelteinflüsse kaum Auswirkungen auf die Erreger hätten. Temperaturschwankungen von minus 20 bis plus 60 Grad Celsius ma-
Eine Impfung gegen die Infektion gibt es nicht. Behandelt werden die Symptome. Erkrankte verlieren viel Flüssigkeit und Elektrolyte. „Deshalb heißt es trinken, trinken, trinken.“ Um den Elektrolythaushalt wieder
Hoch ansteckend
chen ihnen nichts aus und sie überleben bis zu zwölf Stunden auf Flächen und Gegenständen. Auf Lebensmitteln sogar erheblich länger. Norovirus-Infektionen kommen weltweit vor. Infektionen mit Noroviren treten das ganze Jahr über auf. Die meisten Fälle jedoch zwischen Oktober und März. Im Jahr 2010 stellte das RKI eine besonders hohe Virus-Aktivität fest. Damals waren in Hessen 7.095 Menschen erkrankt.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 5. Mai 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
Norovirus-Infektionen auf hohem Niveau rau 19 (63). Noroviren lösen bei den Betroffenen starken Brech-Durchfall aus.
B Ü S I N G
Einladung zum Informationsabend
Seit Jahresbeginn über 1.400 Fälle (tk). Vergangenes Jahr sind in Hessen 5.129 Norovirus-Diagnosen gemeldet worden. Damit blieb die Infektionsrate auf einem ähnlich hohen Niveau wie in den Jahren 2011 (5.145 Fälle) und 2012 (6.078 Fälle), meldet die Techniker Krankenkasse (TK) mit Bezug auf Statistiken des Robert-Koch-Instituts (RKI). 2014 sind bereits über 1.400 Ansteckungen gemeldet worden – die meisten im Regierungsbezirk Darmstadt (793 Fälle). Der Kreis Offenbach ist dabei mit 51 Diagnosen vertreten (2013: 331), die Stadt Offenbach mit 21 (61). Im Landkreis Darmstadt-Dieburg wurden bislang 44 (161) Fälle erkannt, im Landkreis Groß-Ge-
Zeit stecken sollten.“ Reuter empfiehlt darüber hinaus, jeden Tag eine feste Auszeit nur für sich selbst zu nehmen. „Eine halbe Stunde kann bereits ausreichen. In dieser Zeit können Sie zur Ruhe kommen, zum Beispiel mit einem schönen Buch, einem angenehmen Bad oder einer entspannenden Meditation.“
Vom Schüler über die berufstätige Mutter bis zum Topmanager: Die meisten Menschen fühlen sich von den Anforderungen des modernen Lebens unter Druck gesetzt. Deshalb ist es besonders wichtig, mit Stress gelassener umzugehen. Der Tipp: „Sorgen Sie regelmäßig für Ausgleich – sei es beim täglichen Spaziergang an der frischen Luft oder mit einem Hobby. Wer
Expertentipp zum Seniorensport Mühlheim (PR) – „Seniorensport fördert die Gesundheit und verursacht als wichtigen Nebeneffekt auch ein besseres persönliches Wohlbefinden, ein gesteigertes Selbstwertgefühl und trainiert überdies die Willensstärke. Die soziale Komponente durch den Kontakt zu Gleichgesinnten ist ebenfalls ein sehr wichtiges Detail. Besonders Fitnessstudios wie das Clever fit Mühlheim in der Dietesheimer Straße 74b bieten Senioren die Möglichkeit, nach ihren individuellen Leistungsfähigkeiten zu trainie-
schier endlose To-do-Liste. Zeit für sich selbst bleibt da kaum. Der Hinweis von Dr. Wolfgang Reuter: „Entrümpeln und entschlacken Sie zunächst einmal Ihren Alltag! Überlegen Sie, was Ihnen wirklich wichtig ist, beziehungsweise: was für Sie den größten Wert hat oder den meisten Nutzen bringt. Das sind die Dinge, in die Sie Ihre
Langen (PR) – Es ist wieder soweit: Am Dienstag (6. Mai) geht in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, wieder von 10 bis 18 Uhr ein großer Marken-Schuhverkauf über die Bühne. Die dabei für die offerierten Schuhe fällig werdenden Preise entsprechen oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des jeweiligen Herstellers! Kein Wunder also, dass sich tausende zufriedener Kunden bei diesem Mar-
ken-Schuhverkauf regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu Discountpreisen eindecken. Wer sich schon vorab kundig machen will, was in der Stadthalle geboten wird, erhält im Internet
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder â&#x20AC;&#x17E;STEWA InfoBrief erwĂźnschtâ&#x20AC;&#x153; an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.
10 Freitag, 2. Mai 2014
SPORT
Freundschaftsspiel im Waldstadion des Clubs LANGEN. Nachdem der Klassenerhalt der Erstliga-Kicker von Eintracht Frankfurt endlich in trockenen Tüchern ist, beginnt für die „Adlerträger“ das „Schaulaufen“. Doch während in den letzten beiden Bundesliga-Partien gegen Leverkusen und in Augsburg natürlich noch viel Geld und Renommee auf dem Spiel steht, geht’s bei den anschließenden Freundschaftsspielen nur darum, den Fans ein möglichst unterhaltsames Spektakel zu präsentieren. Darauf hoffen auch die Verantwortlichen des 1. FC Langen, denn am Dienstag (13.) gastiert das Team des scheidenden Trainers Armin Veh ab 18.30 Uhr im Langener Waldstadion. Dort war im vorigen August die Traditionself der SGE zu Gast, und nun geben die Erstliga-Spieler der Eintracht ihre Visitenkarten beim „Club“ ab. „Die kommen nicht mit ihrer U23, das ist vertraglich vereinbart“, freut sich Stephan Seibel. Eigentlich hatten der FCL-Vorsitzende und seine Mitstreiter
im Vorstand für diesen Termin den VfB Stuttgart an der Angel, doch weil den Schwaben immer noch der Gang in die Relegation droht, wurde ihr Auftritt in Langen um ein Jahr verschoben. Dass der „Lückenbüßer“ vom Main – der Kontakt zur SGE wurde von deren Triotsponsor Jako hergestellt – indes mindestens so viele Fußball-Fans anlocken dürfte wie es die „Spätzle-Kicker“ getan hätten, steht für Seibel außer Frage: „Wir gehen von einer vollen Hütte aus.“ Wer den Auftritt der Frankfurter Bundesliga-Stars nicht verpassen möchte, kann sich Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 6 (Kinder bis 16 Jahre) und 10 Euro (Erwachsene) in der FCL-Gaststätte im Waldstadion, im Reisebüro „Mister Travel“ und in der Gaststätte „Zum Bahnhof“ sowie in Egelsbach bei „Teamsport Rhein-Main“, Im Geisbaum 1b, sichern. An der Tageskasse kosten die Eintrittskarten 8 beziehungsweise 12 Euro. (hs)
„Baskets“ weilten im Knast Löbliche Kontakte in die JVA Preungesheim LANGEN. Da haben die Verantwortlichen der Rhein-Main Baskets ja wohl komplett überreagiert: Nur weil das Team von Trainer Klaus Mewes in der ersten Playoff-Runde ausgeschieden ist, wurde es anschließend hinter „schwedische Gardinen“ gebracht. Doch keine Angst, die „Baskets“ mussten für ihr Scheitern nicht wirklich im Knast
„büßen“. Vielmehr haben die Korbjägerinnen aus Langen und Hofheim ihre Kontakte zu den Insassinnen im Frauengefängnis in Frankfurt-Preungesheim aufgefrischt. Seit drei Jahren engagieren sich die „Bas-
kets“ in dieser Justizvollzugsanstalt (JVA) und weihen die Inhaftierten – zumeist in Person des Trainers Michael Luprich – einmal wöchentlich in die Geheimnisse des Dribbelns, Werfens und Passens ein. Dass sich diese Trainingsstunden bezahlt machen, wurde beim jüngsten Besuch der Erstliga-Spielerinnen deutlich. „Vor allem die
Frauen, die schon länger an unserem Basketball-Programm teilnehmen, haben sich richtig verbessert“, konnte „Baskets“Pressesprecher und Team-Manager Jochen Kühl beim gemeinsamen Training und Spiel
Die Dreieich-Zeitung verlost:
3 x 2 Tickets für das Eintracht-Gastspiel ENDLICH MAL WIEDER IM WALDSTADION dürfen die Erstliga-Kicker von Eintracht Frankfurt antreten. Zwar handelt es sich dabei um die Spielstätte des 1. FC Langen, aber diese Bezeichnung dürfte bei den „Adlerträgern“ Heimatgefühle aufkommen lassen und sie – so ist zu hoffen – zusätzlich motivieren. Das Freundschaftsspiel gegen den gastgebenden A-Ligisten beginnt am Dienstag, 13. Mai, um 18.30 Uhr. (Foto: SGE) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag (5.) eine Postkarte an die DreieichZeitung, Stichwort „Eintracht“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
beobachten. Sehr erfreulich ist seinen Angaben zufolge zudem, dass sich die anfangs bestehende beidseitige Zurückhaltung gelegt hat. „Die Frauen haben sich teilweise herzlich begrüßt, unbefangen miteinander Basketball gespielt, dabei viel gelacht und hinterher auch manche Gedanken aus ihren unterschiedlichen Lebenswelten ausgetauscht“, so Kühl. Überrascht seien die „Baskets“ auch über die Herzlichkeit gewesen, mit der sie von den Inhaftierten empfangen wurden. So hätten zwei Frauen, die in der JVA-Küche arbeiten, „Kuchen für uns gebacken“, freute sich Mannschaftskapitänin Nelli Dietrich. Stefan Schwab wiederum, der Sport- und Freizeit-Leiter der JVA, war einmal mehr voll des Lobes über das von Sponsor „LOTTO Hessen“ geförderte Engagement der „Baskets“. De-
ren Erscheinen in der Haftanstalt gebe seinen Schützlingen Anerkennung: „Es ist schön, dass sich jemand für sie Zeit nimmt. Die Gespräche und der Kontakt verhelfen den Insassinnen oftmals zu neuen Denkanstößen.“ Zudem lernten die Frauen, im Team zu spielen, sagte Schwab. (hs)
Verteidigung für Erwachsene DREIEICH. Der 1. Sprendlinger Judo Verein (SJV) bietet ab Mittwoch (7.) für Erwachsene einen Kurs in verschiedenen Selbstverteidigungstechniken an. Das Training findet immer mittwochs von 20 bis 22 Uhr im Dojo des Vereins, Oisterwijker Straße 36, statt. Für zehn Termine werden 40 Euro fällig. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 960132. (hs)
Kumpel Kulessa holt die Kohle in den Pott:
Gelsenkirchener gewinnt 1 Million Euro in der SKL-Show zum „Tag des Glücks“
Der glückliche Neu-Millionär mit den prominenten Glückspaten (v.l.n.r.): Sonja Zietlow, Hans Sigl, Neu-Millionär Wilhelm Kulessa, Felix Neureuther und Christine Neubauer. Es gibt Millionengewinner, die bekennt er zwar, dass er doch „fasreißen die Arme in die Höhe und sungslos“ und die Ruhe nur mehr juchzen. Es gibt welche, denen oder weniger Fassade sei, sagt aber stockt der Atem und Tränen schie- auch etwas ganz erstaunliches: ßen aus den Augen. Und es gibt „Ich hatte es im Gefühl.“ Wilhelm Kulessa: Typ stiller Seine Wünsche? Eine neue Genießer. Der 56-jährige Laube für den Garten, das ist so Gelsenkirchener schüttelt nur den ziemlich der einzige Wunsch, der Kopf, als am Höhepunkt der SKL- dem frisch gebackenen Millionär Millionen-Show der Goldregen spontan einfällt. Die derzeitige über ihm niedergeht, der Saal ist immerhin schon über 30 Jahre jubelt und er eine Million Euro rei- alt. „Ich habe keine großen cher ist. Und dann, kurz nachdem Ansprüche“, meint Wilhelm die Kameras ausgeschaltet sind, Kulessa in seiner ruhigen, sympathischen Art. „Ich bin ein Familienmensch. Wenn es der Familie gut geht, geht es mir auch gut.“ Klarer Fall, der Mann ist geerdet und rundum zufrieden mit seinem Leben. Das ist einer, der nicht viel Aufhebens um seine Person macht und am liebsten in sich hinein lächelt. Seine Familie wird von dem Gewinn etwas abbekommen, z. B. hat seine Tochter mit ihrem Mann Der Neu-Millionär Wilhelm Kulessa hält vor kurzem einen Altbau überglücklich seinen 1 Million Euro- gekauft, „da kann sie es Scheck in den Händen. brauchen“. Und sonst?
„Vielleicht mache ich mit meiner glücklicher Millionär im GoldFrau eine schöne Reise“, sinniert regen steht – und anfängt zu der Gelsenkirchener. begreifen, dass er gerade einen Volltreffer gelandet hat. Dabei war Vier Stars in den das Ergebnis dieses Mal denkbar ungewöhnlichsten knapp: Gleich drei Losnummern Rollen ihres Lebens lagen ganz nahe am Glückscode Die vier prominenten Glücks- 2.701.922, um Haaresbreite hatte paten der SKL-Millionen-Show, dann aber Wilhelm Kulessa die Schauspielerin Christine Neu- Nase vorn. Glücklich waren auch bauer, Schauspieler Hans Sigl, die Stargäste, sie haben mit ihrem Moderatorin Sonja Zietlow und Einsatz viel Geld für ihren guten erspielt: Christine Ski-Star Felix Neureuther hatten ein Zweck gemeinsames Ziel: in sechs action- Neubauer beglückt mit insgesamt reichen Spielrunden möglichst viel 7.420 Euro das Kinderhilfswerk Geld für einen guten Zweck zu Plan International und die erspielen und dabei zu helfen, den Christoffel Blindenmission. Hans für die Show-Kandidaten alles ent- Sigl gibt seinen erstandenen scheidenden Glückscode zu ermit- Gewinn von 4.530 Euro an die teln. Egal ob beim Mini-Motorrad- Nicolaidis Stiftung, die sich um rennen oder beim „hängen lassen Kinder und Jugendliche kümmert, am Trapez“ – die Promis zeigten die Mutter oder Vater verloren vollen Körpereinsatz. Zwischen den haben. Sonja Zietlow sicherte sich spektakulären Spielen sorgten die 4.980 Euro für den von ihr gegrünSenkrechtstarter von „voXXclub“ deten Verein Beschützerinstinkte mit ihrer neuen Single „Woll ma e.V., der behinderten und kranken tanzn gehn“ für ausgelassene Kindern Therapien mit Hunden ermöglicht. Und Felix Neureuther Stimmung. für die Initiative fit-4Die alles entscheidende erspielte future der Cleven-Stiftung, die Glückszahl Schulkinder vor Bewegungsarmut Der Höhepunkt der Show ist und Übergewicht schützen will, jener Moment, in dem ein neuer, sagenhafte 14.270 Euro.
SGE: Offerten für den Rücken EGELSBACH. Im SGE-Sportcenter an der Freiherr-vomStein-Straße startet am Mittwoch (7.) um 17.50 Uhr ein Kurs „Yoga für den Rücken“, der für Fortgeschrittene konzipiert ist, während am Freitag (9.) um 18.55 Uhr eine entsprechende Offerte für Einsteiger beginnt. Die beiden von den Krankenkassen anerkannten Kurse umfassen je zehn Termine und schlagen für „SGEler“ mit 60 und für Nichtmitglieder mit 90 Euro zu Buche. 50 oder 75 Euro kostet die Teilnahme an der ebenfalls zehn Termine unfassenden Offerte „Präventive Wirbelsäulengymnastik“, die am Donnerstag (8.) um 18.30 Uhr beginnt. Weitere Infos: Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de). (hs)
Ein Remis nach hartem Kampf HSG Rodgau 23:23 gegen Dessau-Rosslau RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau NiederRoden haben sich im vorletzten Heimspiel dieser Saison ein Unentschieden gegen den DessauRosslauer HV erkämpft. Durch das verdiente 23:23 nach einer vor allem von den Gästen teilweise überhart geführten Partie bleiben die „Baggerseepiraten“ Tabellensiebter. Die Partie gegen die auf Position elf notierten Sachsen-Anhaltiner war von Anfang an nicht sonderlich schön anzuschauen. Zwar kam die HSG recht gut aus den Startlöchern, doch im Laufe der ersten Hälfte bekam das Team von Trainer Alex Hauptmann immer größere Probleme mit der rustikalen Gangart von Dessau-Rosslau und lag daher nach 20 Minuten mit 6:11 in Rückstand. Bis zur Halbzeit konnten die Rodgauer allerdings bis auf ein Tor (10:11) herankommen. Nach dem Wechsel war noch mehr Kampf angesagt, während der Spielfluss der HSG weiter-
19. Auflage des Valentin-Görich-Stadtlaufs LANGEN. Bereits zum 19. Mal steigt am Sonntag (4.) der Valentin-Görich-Stadtlauf. Das vom städtischen Fachdienst „Kultur und Sport“ sowie von der LG Langen organisierte Breitensport-Ereignis, mit dem die Erinnerung an den in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts berühmten Schnellläufer aus der Sterzbachstadt wachgehalten werden soll, wird wie üblich vor dem Eingang des Freibades an der Teichstraße gestartet. Von dort geht es auf einem Rundkurs zum Paddelteich, um das Bootshäuschen herum, den Hegweg entlang und vorbei an Stadtkirche und Vierröhrenbrunnen wieder zurück zum
Wie wird man mit dem SKLMillionenspiel zum Millionär? aber auch Wünsche.
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Alle Infos unter www.skl.de
Am 1. Juni startet die 135. SKL-Lotterie, in der es insgesamt 251 Chancen auf einen MillionenMoment gibt. Neben 107 Gewinnen in Millionenhöhe gibt es jetzt auch an jedem Monatsersten stündlich eine Sofort-Rente zu gewinnen. Dabei können sich die Gewinner auf 100.000 € als Startrate und 10 Jahre monatlich 7.500 € freuen, also insgesamt 1 Million € – steuerfrei ausgezahlt! Doch das ist nicht alles! In der 135. SKLLotterie gibt es täglich mindestens 1 Million Euro zu gewinnen – komplett oder als 1.000 x 1.000 Euro. Insgesamt beträgt die Gewinnsumme der 135. SKL-Lotterie unglaubliche 1.289.362.000 Euro. Am Ende der Lotterie warten als Hauptgewinn sogar noch einmal 16 Millionen Euro auf einen glücklichen Gewinner. Das sind insgesamt mehr als zwei Millionen Gewinne für kleine,
SKL-Spieler haben außerdem die Chance bei der nächsten SKLShow zum „Tag des Glücks“ als Kandidat gezogen zu werden und vielleicht wie Wilhelm Kulessa eine Million Euro zu gewinnen.
Klassen besser – die Gewinnchancen der SKL-Lotterie Egal in welcher Höhe: Alle Gewinne der SKL-Lotterie sind staatlich garantiert. Schon mit einem 1/10-Los für 15 Euro pro Monat kann man dabei sein. Aussteigen ist im SKLMillionenspiel jederzeit ohne Kündigungsfrist möglich. Wer jedoch will, bleibt mit seinem Los einfach automatisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt damit die steigenden Chancen: Über die gesamte Laufzeit der Lotterie gerechnet, kann statistisch gesehen jede zweite Losnummer einen Gewinn von 200 bis 16 Millionen Euro erzielen. Ein Quäntchen Glück gehört natürlich auch dazu, aber das haben SKL-Spieler allemal. Mehr Infos unter www.skl.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800 - 33 175 93.
Spiel mit Vernunft
Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-SSpieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
Erleben Sie die SKL-Millionen-Show Beim Spiel „Hängen lassen“ beweisen die vier Prominenten starke Armmuskeln und müssen sich so lange wie möglich „hängen lassen“ (v.l.n.r.): Hans Sigl, Christine Neubauer, Felix Neureuther und Sonja Zietlow.
hin unter den (häufig unfairen) Attacken den Gäste litt. In einer immer zerfahrener werdenden Partie wechselte die Führung mehrfach, aber kein Team konnte sich entscheidend absetzen. 20 Sekunden vor dem Ende erzielte Dessau-Rosslau jedoch die 22:23-Führung, und die Gastgeber schienen sich mit einer Niederlage anfreunden zu müssen. HSG-Coach Hauptmann setzte indes alles auf eine Karte, nahm den gewohnt guten Torhüter Marco Rhein (16 Paraden) aus dem Tor und brachte einen siebten Feldspieler. Das zahlte sich aus, denn fünf Sekunden vor dem Ende gelang Alex Weber der vielumjubelte Ausgleichstreffer. In ihrem letzten Heimspiel empfangen die „Baggerseepiraten“ am Samstag (3.) die vier Zähler hinter ihnen auf Rang neun liegende SG LVB Leipzig, ehe es am 11. Mai beim SaisonHalali zum Derby in Groß-Bieberau kommt. (hs)
Schwitzend durch Langens Altstadtgassen
Sehen Sie, wie Wilhelm Kulessa zum Millionär wurde und wie sich die vier Promis dafür ins Zeug gelegt haben. Die ganze SKL-Show zum „Tag des Glücks“ können Sie im Internet unter www.skl.de erleben.
Fotos: © GKL/Christian Boehm
Eintracht tritt beim 1. FC Langen an
Offenbach-Journal Nr. 18 F
Freibad.Wer eine solche Runde absolviert, hat immerhin zweieinhalb Kilometer in den Beinen. Weil aber Können und „Leidensfähigkeit“ der Teilnehmer für gewöhnlich sehr unterschiedlich ausgeprägt sind, werden auch diesmal wieder drei Läufe gestartet: Den Anfang machen die Schüler, die um 9 Uhr auf die Strecke geschickt werden und eine Runde drehen müssen. Hobbyläufer haben danach ab 9.15 Uhr die Gelegenheit, sich an einer Distanz von 5.000 Metern zu versuchen, ehe sich die mehr oder weniger ambitionierten Cracks abschließend ab 10 Uhr auf den Weg machen werden, vier Runden – also 10.000 Meter – erfolgreich hinter sich zu bringen. Anmeldungen für das beliebte Spektakel können per E-Mail (gabiregina@web.de) oder am Wettkampftag vor Ort ab 8 Uhr bis 30 Minuten vor dem Start des jeweiligen Laufes abgegeben werden. Das Startgeld beträgt für Schüler 2 und für Erwachsene 3 Euro, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203450 erhältlich. Für jeden Teilnehmer gibt es eine individuelle Zeitmessung mit Altersklassenwertung sowie eine Urkunde. Für die Aktiven stehen nach dem Lauf die sanitären Einrichtungen sowie die Warmwasser-Duschen des Freibades offen. (hs)
„Blau-Weiß“ mit offenen Türen ERZHAUSEN. Der örtliche Tennisclub Blau-Weiß lädt am Samstag (3.) zu einem „Tag der offenen Tür“ auf seine Anlage an der Heinrichstraße ein. Dort zeigen zunächst ab 10 Uhr die U10-Spieler bei einem Doppelturnier, was sie drauf haben, ab 11 Uhr schwingen die U8Cracks die Schläger. Ab 12 Uhr können Interessierte jeden Alters an einem „Schnuppertraining“ teilnehmen, und ab 14 Uhr steigt das „Maibowlenturnier“, das laut Ankündigung für „alte Hasen, Neu- und Wiederspieler“ geeignet ist. Hierbei können sich Liebhaber des „weißen Sports“, die sich bis 13.45 Uhr gemeldet haben, in mehreren Doppelrunden und wechselnden Paarungen miteinander messen. Weitere Infos sind im Internet (www.tenniserzhausen.de) erhältlich. (hs)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 18 F
DO
1. Mai
Langen • Paddelteich, 15 Uhr, Mühltalkonzert des Orchestervereins Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Le Passé - Das Vergangene (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Red Hot Hottentots Offenbach • Undine-Terrasse, 12 Uhr, Berry Blue Jazztrio Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Yasmine Hamdan (20,90/22,50 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel • Batschkapp, 20 Uhr, Hong Faux, D.A.D. (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Jason Schneider Quartet (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, A Life Divided, Down Below (15 €) • Papageno Theater, 19 Uhr, Gail Gilmore - Jazz, Gospels • Neues Theater, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (21,90 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein Dieburg • Club Biergarten, 15 Uhr, C.I.O. (Eintritt frei)
FR
2. Mai
Mörfelden-Walldorf • Alte ev. Kirche, Walld., 20 Uhr, Trio d’anches (7 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Georg Kolb: Der Beruf des Schreiners in der Vergangenenheit (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Reiner Wagner, Mick Liebig: Beltz trifft BAP (12 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, Bar, 20 Uhr, Trailer für die nahe Zukunft • An Sibin, 21.30 Uhr, G.O.D. • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Gabriely, Przystaniak: Der jüdische Witz überdauert die Zeit (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär
Guido Cantz ist am 5. Mai zu Gast im Hanauer Culture Club. (Foto: va) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Phädra • Nachtleben, 20 Uhr, Six60 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Heinz Gröning: Weltrettung XXL • Neues Theater, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Mäc Härder: Die Radieschen von oben (19/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Neues aus Kaminers Garten (13 €), anschl. Russendisko (6 €)
SA
3. Mai
Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, ITs Unplugged Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Duo Graceland: A Tribute to Simon & Garfunkel (18 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ampere-Theater: Herz über Kopf (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Musical Factory 64853 (18,70 - 27,50 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, No Limit feat. Tina Witzemann (14 €) Rodgau
• Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Mind The Gaep, Last Jeton, Backdoorslam (6 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Sovremennik Theater: Fünf Abende (20,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 19 Uhr, peerspektive - frei nach Ibsens Peer Gynt • An Sibin, 21.30 Uhr, Beatshots • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Brandy Beatles Complete (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • Carree, 14 Uhr, Cs-Jazz Alloy (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 11 - 22.30 Uhr, Operntag (30 €), 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Fraport Arena, 20 Uhr, Mario Barth: Männer sind schuld, sagen die Frauen (36,95 €) • Festhalle, 20 Uhr, Zülfü Livanelli (19,90 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Florian Silbereisen präsentiert Das Fest der Fest (40,90 - 71,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Yuriy Sych’s electrolyte (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Magnets (25,20 - 28 €) • Zoom, 20 Uhr, Walter Schreifels, Aren Emirze (13/16 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady (22 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, AB/CD (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Klaus Staab: Ohne Worte (19/20 €) Gernsheim • ab 21 Uhr, 10. Livemusiknacht in 9 Locations: Mescaleros, Skinny Teens, B-Street-Band... Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jürgen B. Hausmann: Isch glaub et Disch!
SO
4. Mai
Langen • Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstr. 60, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: No Noise Egelsbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Blütenträume (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Mr. Jelly’s Jam Band (8 €) Heusenstamm • Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Musical Factory 64853 (18,70 - 27,50 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Sovremennik Theater: Der Kirschgarten (20,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck, Frankf. Kantorei, Darmst. Kantorei: Aufersteh’n, ja aufersteh’n! Sinfonie Nr. 2 c-Moll v. Mahler; KH, 11 Uhr, Familienkonzert: Romeo und Julia reloaded; Ks, 19 Uhr, peerspektive - frei nach Ibsens Peer Gynt; J.-LiebigHaus, 20 Uhr, Demokratie • Centralstation, 20 Uhr, The Fuck Hornisschen Orchestra (13,90/15 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Sarah Lee Guthrie & Johnny Irion (10/13 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (19 - 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Bieder-
mann und die Brandstifter; Ks, 18 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (Premiere) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Tanja Ariane Baumgartner, Mezzospran - Weber, Berlioz, Mendelssohn (23 - 56 €), 20 Uhr, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mitsuko Uchida, Klavier - Beethoven, Berlioz (29,50 - 98,50 €); MS, 16 Uhr, Böse und andere Wichte (ab 10; 7 - 15 €) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Caliban, The Ghost Inside, The Devil Wears Prada... (24 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert: Don Quijote, Flamenco und ich - Ramon Jaffé Trio (18 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Brandt, Böhme (18 €) • Jahrhunderthalle, 14/17.30 Uhr, Yakari: Freunde fürs Leben (24 -44 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel, Tony Lakatos (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Minor Alps (19 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Jörn Jacob Rohwer: Die Seismografie des Fragens (Eintritt frei) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Love Steaks, anschl. Gespräch mit Reg. Jakob Lass u. a. (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vonda Shepard (31,80 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker-Rocker (14 23,50 €) Karlsruhe • Badnerlandhalle, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, George Dalaras (20 - 53 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Hooters (40,50 €)
MO
5. Mai
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Mühldorfer Todeszug; mit Zeitzeugin Leslie Schwartz (Iseborjer Kinno; Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Acoustic Odyssee (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 19 Uhr, peerspektive - frei nach Ibsens Peer Gynt; Opr, 19 Uhr, Verdi versus Wagner Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Tanja Ariane Baumgartner, Mezzospran - Weber, Berlioz, Mendelssohn (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Alexandre Tharaud, Klavier - Mozart, Mahler, Schubert (19,50 - 34,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tarja (35 - 38 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Wolfgang Lackerschmid (25 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Ayku, Imran Ayata, Bülent Kullukcu: Songs of Gastarbeiter (8/10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Guido Cantz: Cantz schön clever (18 26,50 €) Wiesbaden • Rhein-Main-Hallen, 20 Uhr, Martin Rütter: Der tut nix! (33 €)
DI
6. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Genug gesagt (5 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Bücherdiebin (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Portugal, mon amour (SPD Frauen-
Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Jürgen Schwab (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne (Probe) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Franz-Josef Selig, Bass, Gerold Huber, Klavier - Schubert, Wolf, Mussorgski (13 - 75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Willit Blend (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Dornenreich, Heretoir, Wassermanns Fiebertraum (18/22 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Kuschelparty: Markus Riexinger (9 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Eva Demski - die Frau nach 30 Jahren (17 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pretty Maids (23 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pierre Ruby: Bauchlandung (17 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne: Willy Astor, Team & Struppi... (10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Vonda Shepard (34,40 - 36,80 €)
MI
7. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Genug gesagt (5 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Herbert Margraf: Kaiser Franz I. kommt mit Sack und Pack nach Heusenstamm (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 20 Uhr, Can’t be silent - Film-Doku (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Otello; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Die Fabrik, 20 Uhr, Tony Lakatos (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Zaz (43,15 61,70 €) • Romanfabrik, 19.30 Uhr, La Source Bleue/Verleihung d. Arbeitsstipendium Jazz (15 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Kreuz Ost, 2Raumwohnung (36,70 €) • Zoom, 21 Uhr, H.e.a.t. (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt, Teil 2 • Neues Theater, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Fools Garden Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen (30 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (18 - 26,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Hel-
Freitag, 2. Mai 2014
ge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem... Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pierre Ruby: Bauchlandung (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Joachim Witt (26,20 €) • Capitol, 20 Uhr, The Magnets 824 - 26,30 €)
DO
8. Mai
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Prodigal Sons (Eintritt frei) • litera, Bahnstr. 32, 19.30 Uhr, Cornelia Härtel: Böse Spiele (Eintritt frei; Anm.: 06103 25700) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, All is Lost (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mario und der Zauberer Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Winfried Selzer - Gedichte (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Theater 3 Hasen oben: Schneewittchen (3,30 - 5,50 €) • KJK Sandgasse, 11 - 16 Uhr, Haus- und Hoffest (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Ben Engel, Carola Moritz, Margret E. Rosendahl: Rock’n’Roll Der Sound des Lebens (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Christine Schäfer,
11
Sopran - Bach/Webern, Henze, Crumb... (23,50 - 30,50 €) • Das Bett, 21 Uhr, RedNPink, Izzy Trixx (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Banda Cajuina - Brasil-Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Trio (12 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Cäthe, Walli Bird (29 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Baby In Vain (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Dave Stapelton Quartet (JIF; 15 €) • Zoom, 22 Uhr, Julian Smith, Soundbwoys Destiny... (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrizia Moresco: Bissfest • Stadtteilbibliothek Niederrad, 20 Uhr, Demant & Ripper - Krimiabend (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joachim Witt (25,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (23/24 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Nederlands Dans Theater 2 (30,80 45,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Wigald Boning & Roberto Di Gioia: Die Welttournee (18 - 26,50 €) Kronberg • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Volker Reiche: Kiesgrubennacht (10/14€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Das wird man ja wohl noch sagen dürfen (20 €); Patrick Salmen: Euphorie! (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire (11/14 €)
AUSSTELLUNGEN ERZHAUSEN: Vhs-Zeichengruppe, Stillleben, Landschaften, Porträts und Hände (ab Sa., 3.5.), bis 30.5. u. Öl- u. Acrylbilder der Vhs-Malwerkstatt (ab Sa., 31.5.), bis 26.6. im Kunstfenster, Bahnhofstr. 10, Mörfelden DREIEICH: 24. Kunsttage Dreieich: ART.by.friends, Skulturen, Objekte, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Film, Installation, bis 18.5. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. (9., 16.5.) 18 - 22, sa. (10., 17.5.) 15 - 19, so. (11., 18.5.) 11 - 17 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Do., 8.5., 19 Uhr, mit Suppenlesung v. Horst Dieter Bürkle (Mi., 14.5., 20 Uhr, Anke Pan, Klavier, Stefan Barth, Klarinette - Chopin, Brahms, Schumann; So., 18.5., 15 Uhr, Be Poet Michael Bloeck) NEU-ISENBURG: Farbiges Venedig, Fotoimpressionen v. Karlheinz Fürst, im Ristorante Tonino, Frankfurter Str. 152. Eröffnung So., 4.5., 17 Uhr HEUSENSTAMM: Brücken – Frühjahrsausstellung des Heusenstammer Künstlervereins, bis 18.5. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 15 - 17, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Fr., 9.5., 19 Uhr RÖDERMARK: Die Namenlosen, Bilder in Acryl u. Mischtechnik v. Christel Prümm, bis 8.6. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 9.5., 19.30 Uhr OBERTSHAUSEN: Gemälde und Skulpturen der Gruppe 4 Artists, bis 16.5. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. 8 - 16, mi. 8 - 18.30, fr. 8 - 12.30 Uhr u. So., 4.5., 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: D’Orville, Goethe, Bernard - Macht, Kultur, Manufaktur, KünstlerInnen des BBK Südhessen, bis 1.6. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 4.5., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Prekäres Leben, prekäre Arbeit, prekäre Zukunft, Fototeam ver.di Hessen, bis 30.5. in der Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, mo. u. sa. 10 - 16, di. - fr. 10 - 18 Uhr DARMSTADT: Christofer Kochs, Holzskulpturen, malerische Originale, Collagen, bis 7.6. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 4.5., 11 Uhr FRANKFURT: Elementarteile. Aus den Sammlungen, b. a W. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 9.5., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • Erste Ausstellung, Gruppenausstellung Westkunst Nied, bis 9.5. in der Bolongarostr. 122, Höchst, tägl. 16 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 3.5., 18 Uhr • Fotografie an der Grenze zur Malerei v. Erika Liefland, im Restaurant Weidemann, Kelsterbacher Str. 66, Niederrad, mo. - sa. 18 - 23 Uhr • Erwin Wurm: One Minute Sculptures (ab Mi., 7.5.), bis 13.7. im Städelgarten, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr (Live-Performances: So., 13 - 16, 6.5., 19.30 - 21, 10.5., 19 - 2, 9. u. 19.6., 13 - 16 Uhr)
12 Freitag, 2. Mai 2014
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 18 F
ANGEBOTE
GESUCHE
Lecker, gesund, und noch dazu einfach! Wer sich gesund ernähren möchte, muss beim Genuss keine Abstriche machen – und kann in der Küche sogar Zeit sparen und Nerven schonen. Auf der Weltleitmesse Ambiente zeigten führende Markenhersteller clevere Küchengeräte für die schonende Zubereitung frischer Lebensmittel. Denn so vielfältig wie die Geschmäcker sind auch die Möglichkeiten, Obst, Gemüse oder Milchprodukte zu verarbeiten und für Familie und Freunde zu inszenieren. Frische Säfte, Ratatouille oder Obstsalat lassen sich beispielsweise mit dem Artisan Food Processor von KitchenAid dank unterschiedlicher Schneidscheiben schnell und einfach auf den Tisch zaubern. Gesundes, leckeres und schnelles Kochen ist auch dank einer neuen Generation von Schnellkochtöpfen ganz leicht. Bei der
Schnellkochtopfserie vitavit® edition von Fissler passt ein elektronischer Kochassistent auf, dass nichts verkocht und somit Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Diesen Vorteil bietet auch das Sous Vide-Verfahren. Nicht nur in der gehobenen Gastronomie, sondern auch bei Hobbyköchen findet es immer mehr Anhänger. Lebensmittel werden dabei in einem Vakuumbeutel bei niedrigen Temperaturen gegart. Damit lassen sich die Aromen von Fisch, Fleisch und Gemüse optimal zur Geltung bringen. Wertvolle Vitamine und Nährstoffe bleiben erhalten. Mit kompakten Geräten wie dem Sous-Vide Garer SV 2447 von Severin ist punktgenaues Garen unkompliziert und stressfrei. Praktische Helfer für die moderne Küche!
Am Muttertag von Herzen schenken
Arzthelferin
in Voll- und Teilzeit, ab sofort für allgemeine Arztpraxis in Mörfelden-Walldorf gesucht. Bewerbung unter Tel. 06105 / 6870 oder Chiffre1369227 an die Dreieich-Zeitung.
Sonnenhof im Eichenbühl sucht ab sofort Aushilfen für Küche (Spüler, Küchenhilfe, Thekenkraft und Bedienung). Weiterhin suchen wir für ein Café / eine Cocktailbar in Neu-Isenburg Mitarbeiter mit Cocktailerfahrung und Bedienung. 06102 39099 oder 0151 18465328
Für ein Objekt in Offenbach suchen wir
Reinigungskräfte auf 450€-Basis. Arbeitszeit ab 6.00 Uhr.
Dorfner KG, Tel. 06026 978840
31 % Männer reinigen (de). Das Reinigungsgewerbe wird nach wie vor von Frauen dominiert. Im Jahr 2012 waren von den insgesamt 597.000 Erwerbstätigen im Reinigungsgewerbe 413.000 weiblich (69,2 %). Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hat der Männeranteil in den letzten Jahren jedoch deutlich zugenommen. Hatte er im Jahr 2002 noch bei 26,7 % gelegen, waren 2012 bereits 30,8 % der Erwerbstätigen im Reinigungsgewerbe männlich.
Der Hofgarten in Dreieich-Götzenhain sucht
Mitarbeiter/innen für Küche und Service, 2-3 Abenddienste pro Woche, auch am Wochenende. Tel. 06103/ 87670
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Am 11. Mai ist es wieder soweit – wir feiern Muttertag. Am zweiten Maisonntag können alle Töchter und Söhne ihre Mütter mit einer „Extraportion“ Aufmerksamkeit zum Lächeln bringen. Dabei geht es gar nicht um große Geschenke, vielmehr erfreuen liebevolle, kleine Gesten. Die idealen Botschafter, um von ganzem Herzen „Ich hab’ dich lieb“ oder „Ich danke dir“ zu sagen, sind die Pralinen von Milka. Besonders schön passen I love Milka und Kleines Dankeschön zum Muttertag. Ganz nach dem Motto „Sag’s zart, sag es mit Milka“ kann man sie in hübscher Herz- oder Blütenform überreichen. Aus zart schmelzender Milka Alpenmilch Schokolade, gefüllt mit leckerer Nuss-Nougat-
Crème oder feiner Milchcrème, bereiten sie allen Mamis unvergessliche Genussmomente. Dabei sprechen die Pralinen von Milka für sich, denn eine Geste sagt oft mehr als 1.000 Worte. Verschenken Sie Ihre Pralinen von Milka mit Ihren persönlichen Grüßen über www.pralinenshop.milka.de. Das zarte Präsent kommt mit individueller Grußkarte direkt bei Ihren Liebsten an.
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wie ein „majo Fußmesspass“ für Kinder. Selbstverständlich ist auch der Zubehörbereich mit Socken und Pflegeprodukten gut sortiert. Ein Bummel durch die Schuhwelt von majo Schuh lohnt sich. majo Schuh, Werner-von-SiemensStraße 5, Telefon (06104) 406582, Heusenstamm, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10-19 Uhr, Samstag 10-18 Uhr. (Fotos: p)
IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 18 F
Veränderungen immer einstimmig
Freitag, 2. Mai 2014
13
ANGEBOTE
Veto eines Eigentümers reicht
„DAS MAGISCHE KLASSENZIMMER“ lautet der Titel des Programms, mit dem Harry Keaton auf Einladung des Egelsbacher Kulturvereins am Sonntag (4. Mai) ab 18 Uhr im örtlichen Bürgerhaus am Berliner Platz auftritt. Unter dem Motto „Schulweisheiten und andere Illusionen“ wird „eine Mischung aus Schulalltag, Magie, Kabarett, Mentalismus und viel Humor“ angekündigt. Freuen darf sich das Publikum unter anderem auf „magisches Rechnen, eine etwas andere FranzösischLektion, physikalische Experimente und Gedächtnistraining für alle“. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro (für Kinder im Alter bis 14 Jahre werden nur 10 Euro fällig) sind bei Papier Keil, Ernst-Ludwig-Straße 43, an der Shell-Tankstelle, Darmstädter Landstraße 11, sowie unter der Rufnummer (0170) 4500014 erhältlich. (hs/Foto: Archiv)
Fußball-Teams können Trikotsätze gewinnen
(wü). Führt ein Wohnungseigentümer eigenmächtig bauliche Veränderungen durch, die in das gemeinschaftliche Eigentum eingreifen, muss er sie wieder beseitigen, auch wenn dies nur ein einzelner betroffener Eigentümer einer anderen Wohnung verlangt. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf einen vom Bundesgerichtshof (V ZR 25/13) entschiedenen Fall hin. Ein Wohnungseigentümer wurde dabei verurteilt, die Überdachung seiner Terrasse wieder abzubauen. Höherer Aufwand Laut dem Urteil benachteiligte die bauliche Veränderung die übrigen Eigentümer, weil sie die Instandsetzung der gemeinschaftlichen Außenwände erschwere und zu höherem Aufwand führe. Es hätten daher alle übrigen Eigentümer zustimmen müssen. Nicht einmal ein
Mehrheitsbeschluss hätte ausgereicht. Auch wenn der bauwillige Eigentümer einen finanziellen Ausgleich anbiete, könne er die notwendige Zustimmung nicht erzwingen. Kein Beschluss Geklagt hatte ein direkter Nachbar, der mit der Überdachung der Terrasse nicht einverstanden war. Das Gericht gab ihm recht, obwohl sich die übrigen Eigentümer der Klage nicht anschließen wollten und es auch keinen Beschluss hierzu gab. Laut dem Urteil könne jeder Eigentümer auch alleine die Beseitigung des Terrassendaches verlangen. Anders sei dagegen die Rechtslage, wenn die Eigentümer einen Ausgleich für eventuell entstandene Schäden am Gemeinschaftseigentum geltend machen wollen. Dies könne nur von den Eigentümern gemeinschaftlich durchgesetzt werden.
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Deichmann-Aktion erstmals für alle Jahrgänge Abwehrspieler ist in diesem Jahr als Puma-Markenbotschafter besonderer Partner der Deichmann-Trikotaktion. An selbiger haben sich laut einer Pressemitteilung des Essener Unternehmens in der Vergangenheit pro Jahr im Schnitt rund 8.000 Mannschaften beteiligt. „Diese hohe Zahl ist für uns ein Zeichen dafür, dass es vor allem bei den kleinen Vereinen nach wie vor einen großen Bedarf an Trikots gibt“, erläutert Deichmann-Marketingleiter Andreas Conze, dessen Angaben zufolge bislang etwa 18.300 Vereine oder 275.000 Kinder mit kompletten Outfits ausgestattet wurden. Jeder Satz hat übrigens einen Wert von mehr als 300 Euro. Wer einen solchen gewinnen möchte, kann sich bis zum 16. Mai im Internet (www.deichmann.com) bewerben. Die Übergabe der Trikotsätze findet dann im September in den Deichmann-Filialen statt. (hs)
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KREIS OFFENBACH. Mit einem neuen Konzept geht die beliebte Deichmann-Trikotaktion in die kommende Saison: Während sich bislang nur F-, Eund D-Jugendmannschaften beim Marktführer im europäischen Schuheinzelhandel um einheitliche Trikotsätze bewerben konnten, haben bei der zwölften Auflage alle FußballTeams in Deutschland – also von den Bambini bis zu den „Senioren“ – die Möglichkeit, sich an der Trikotverlosung zu beteiligen. Zu gewinnen gibt es 1.300 komplette Outfits von namhaften Markenherstellern wie Adidas, Fila, Puma oder Nike, die aus Trikot, Hose und Stutzen für 14 Feldspieler und einen Torwart bestehen. Im WM-Jahr wird obendrein unter allen Teilnehmern ein von Bayern Münchens brasilianischem Nationalspieler Dante signiertes Set in den Nationalfarben des Rekordweltmeisters verlost. Der 30-jährige
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„Gute Beratung liegt uns am Herzen“ Stiftung Warentest lobt Neu-Isenburger Pluspunkt-Apotheke
Neu-Isenburg (PR) – Die Stiftung Warentest hat unter anderem Apotheken in Frankfurt und Neu-Isenburg unter die Lupe genommen. Dabei hat die Pluspunkt Apotheke in Neu-Isenburg besonders gut abgeschnitten. „Wir sind die beste Apotheke im Rhein-Main-Gebiet, bundesweit haben wir den 3. Platz belegt“, freut sich Barbara Manzano Vela. Die seit fast zehn Jahren von ihr geleitete Pluspunkt Apotheke (Motto: „Gesund bleiben, Wohlfühlen, Geld sparen“) befindet sich seit 2012 in ihren jetzigen Räumen unter dem Dach des Isenburg Zentrums. Dort steht das fachkundige Team allen Kunden Parterre am Ausgang zum Parkhaus Nord mit Rat und Tat zur Verfügung. Unter anderem informieren die Mitarbeiter der Plus-
punkt Apotheke über Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krankenpflegeartikel und Ernährungsaspekte. Auch Themen aus dem Bereich Tiermedizin können angesprochen werden. Das Blutdruckmessen sowie die Entsorgung von Altarzneien und der Verleih von Babywaagen und Milchpumpen gehören wie ein Kosmetikbereich ebenfalls zum Dienstleistungsspektrum. „Eine individuelle und gute Beratung liegt uns sehr am Herzen“, betont Barbara Manzano Vela. Sie freut sich, dass nun gerade dieser Aspekt von der Stiftung Warentest besonders gewürdigt wurde. Die Pluspunkt Apotheke im IZ, Hermesstraße 4, Telefon (06102) 306666, ist montags bis samstags täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet.
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Landwirtschaft heute! Wie man 80 Mio. Menschen ernährt Erleben Sie die tatsächliche Landwirtschaft heute im Internet: Wie wird Fleisch erzeugt? Woher kommt die Milch? Wie kommt der Apfel vom Baum in den Supermarkt? Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL) lädt mit ihrer Internetplattform jeden ein, dem Landwirt in den Stall oder aufs Feld zu folgen. Denn auch moderne Landwirtschaft kommt nicht ohne Menschen aus. Im Gegenteil: Landwirtinnen und Landwirte übernehmen jeden Tag Verantwortung für die Qualität ihrer Produkte, für ein sicheres Einkommen und für die Umwelt, die ihr Kapital ist. In verschiedenen Kategorien lernt man „echte“ Bauern kennen, die über sich und
ihre Arbeit informieren. Unter der Überschrift „Raus aufs Land“ gibt es Einblicke in Schweine- und Hühnerställe, man erfährt wie, wann und was auf den deutschen Äckern wächst und wozu Weizen, Mais, Raps oder Hafer verwendet werden. Mit dem Agrilexikon wird Hintergrundwissen verständlich vermittelt und „LandKarten“ machen auf humorvolle Weise deutlich, wo überall die Landwirtschaft im täglichen Leben ihre Finger im Spiel hat. Erleben Sie ein unterhaltsames und informatives Angebot zur modernen Landwirtschaft in Deutschland und nutzen Sie die FNL als Ihren Dialog- und Gesprächspartner zu Fragen rund um die moderne Landwirtschaft.
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Hermann Immobilien informiert: die neue Energieeinspeiseverordnung (PR). Am 1. Mai 2014 tritt die neue Energieeinspeiseverordnung (EnEV) 2014 in Kraft. Darüber informieren die Fachleute von Hermann Immobilien: • Erhöhte energetische Anforderung für den Neubau: Die EnEV 2014 erhöht die Anforderung an die Gesamtenergieeffizienz bei Wohnungsneubauten ab 2016 um 25 Prozent gegenüber der aktuellen EnEV 2009. Für die Gebäudehülle und deren Transmissionswärmeverlust gelten für Wohngebäude ab 2016 20 Prozent verschärfte Anforderungen im Vergleich zur jetzigen EnEV. • Änderungen für Bestandsgebäude: Für Bestandsimmobilien wurden die Nachrüstpflichten nur geringfügig verändert. Zulässig bleibt der Nachweis der Einhaltung der EnEV durch Einhaltung der Höchstwerte durch das einzelne Bauteil oder durch den Nachweis, dass der Primärenergiebedarf des gesamten Gebäudes nach dem Umbau nicht mehr als 40 Prozent über dem für einen Neubau zulässigen Jahresprimärenergiebedarf liegt (§ 9, Abs. 1). • Änderung an Außenwänden: Sofern bei einer Außenwand eine Verkleidung oder ähnliches angebracht oder der Außenputz erneuert wird, sind die erhöhten energetischen Anforderungen der EnEV an das Bauteil einzuhalten. Neu geregelt ist, dass Außenwände von Gebäuden, die unter Einhaltung energiesparrechtlicher Vorschriften nach dem 31. Dezember 1983 errich-
tet oder erneuert wurden, von der Anwendung befreit werden. Damit wird die EnEV 2009 vorgesehene Befreiung von Außenwänden mit einem U-Wert < = 0,9 W (m²/K) aufgehoben (Anlage 3 RN 1EnEV 2014). • Austauschpflicht für alte Heizkessel: Der Betrieb von Heizkesseln, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beschickt werden und vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut oder aufgestellt wurden, bleibt verboten. Ausgeweitet wurde die Pflicht, bis zum 31. Dezember 2014 Heizkessel auszutauschen, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beschickt werden und vor dem 1. Januar 1985 eingebaut wurden. Soweit es sich nicht um Niedertemperatur oder Brennwertkessel handelt, dürfen zukünftig alle Heizkessel mit einer Leistung ab 4 KW und weniger als 400 KW, die nach dem 1. Januar 1985 aufgebaut wurden, längstens 30 Jahre betrieben werden. • Einführung von Kontrollsystemen: Die Energieausweise werden zukünftig beim Deutschen Institut für Bautechnik DIBt registriert. Neu sind Kontrollsysteme für Energieausweise und Inspektionsberichte von Klimaanlagen sowie die Einführung von Registriernummern für neu ausgestellte Energieausweise. Energieausweise und Inspektionsberichte werden in Stichproben geprüft (§ 26 EnEV). • Neue Ordnungswidrigkeiten: Insgesamt werden im § 27 EnEV in drei Absätzen insgesamt 21
Tatbestände als Ordnungswidrigkeit definiert, die entsprechend mit Bußgeldern geahndet werden können. Bei Festlegung von Ordnungswidrigkeiten wurde eine umfassende Erweiterung und Verschärfung vorgenommen. • Energiekennwert in Anzeigen: Ab 1. Mai 2015 müssen die Energiekennwerte gem. des Energieausweises (Verbrauchsausweis oder Bedarfsausweis) in Immobilienanzeigen und auch in den Online Portalen mit dargestellt werden. Die Angabe bezieht sich auf die Art des Energieausweises (Verbrauchsausweis oder Bedarfsausweis), das Baujahr, die Primärenergie und den entsprechenden Energiekennwert. Bei neuen Energieausweisen, die ab dem 1. Mai 2014 erstellt werden, gibt es sogenannte Energieeffizienzklassen, die dann ebenfalls veröffentlicht werden müssen. Alte Energieausweise beinhalten diese Effizienzklassen noch nicht und können von daher nicht transparent gemacht werden. ••• Hermann Immobilien gehört im Rhein-Main-Gebiet mit zu den größten Immobilienmakler Gesellschaften. Das Unternehmen existiert seit 35 Jahren und ist spezialisiert auf die Vermarktung von Wohnimmobilien im Rhein-MainGebiet. Insgesamt werden aktuell 5 Niederlassungen (Wiesbaden, Frankfurt, Friedrichsdorf, Bruchköbel, Gelnhausen) unterhalten. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
14 Freitag, 2. Mai 2014
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Offenbach-Journal Nr. 18 F
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für Kraftfahrzeuge und Fahrzeugteile im Jahr 2013 lag die Anzahl um rund 11 Prozent über dem Vorjahreswert (sprich: 2012), jedoch unterhalb der Fallzahlen in den Jahren 2010 und 2011. Mit 770.262 Halteranschriften waren rund 50.000 Fahrzeugbesitzer weniger betroffen als im Jahr zuvor. In 105 Fällen bewertete das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Mängel an den Fahrzeugen als so erheblich, dass es die Rückrufaktionen überwachte. Der Anteil der besonders schweren Mängel lag mit 58 Prozent nahezu auf Vorjahresniveau. Sofern von einem Produkt ein ernstes Risiko ausging, forderte das KBA eine maximale Erfüllungsrate mit dem Ziel, den Mangel vollständig zu beseitigen. Allerdings reagierten auch im abgelaufenen Jahr nicht alle angeschriebenen Halterinnen und Halter mit einem Werkstatttermin zur Beseitigung des Mangels. In 282.201 Fällen wurden die Betroffenen in sogenannten Nachfassaktionen erneut informiert und um Vereinbarung eines Termins zur Mangelbeseitigung gebeten. In 9.051 Fällen waren die Halter auch der wiederholten Aufforderung zur Vorführung des Fahrzeugs nicht nachgekommen. Ihre Fahrzeuge wurden auf Hinweis des KBA durch die örtlichen Zulassungsbehörden mittels Betriebsuntersagung aus dem Verkehr gezogen, um der potenziellen Gefährdung für den Straßenverkehr zu begegnen. Das waren rund 900 Betriebsuntersagungen mehr als 2012. Das KBA ist die nationale Produktsicherheitsbehörde für den Straßenfahrzeugbereich. Jährlich erreichen es zwischen 350 und 500 Hinweise über Produkte, die möglicherweise mangelbehaftet sind. Hersteller sind gesetzlich verpflichtet, das KBA bei Verdacht auf mögliche Mängel zu informieren. Das KBA entscheidet dann über die weiteren Schritte.
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Diabetes und seine Folgen: Den Alltag aktiv gestalten und vorbeugen
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Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Freitag, 2. Mai 2014
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Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
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Star koc h
Offenbach-Journal Nr. 18 F
KAUFGESUCHE
TIERMARKT
VERSCHIEDENES
16 Freitag, 2. Mai 2014
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 18 F
Auszeichnung für den Mini-Airport Egelsbacher gilt als bester Flugplatz Europas EGELSBACH. Der örtliche Mini-Airport ist von den Lesern des monatlich erscheinenden „Fliegermagazins“ zum besten Flugplatz Europas im Bereich der Allgemeinen Luftfahrt gekürt worden. Bei der zum dritten Mal in zehn verschiedenen Kategorien durchgeführten Wahl setzte sich der hiesige Verkehrslandeplatz gegen mehr als 100 Konkurrenten durch. Als „Lohn“ für den Sieg gab’s bei der Preisverleihung die einer Pressemitteilung zufolge „begehrte Trophäe“. „Wir fühlen uns sehr geehrt“, sagte Joe Bauer, der Geschäftsführer der Hessischen Flugplatz
GmbH (HFG), als er zusammen mit Simon Bock-Janning, dem Technischen Leiter des Mini-Airports, die Auszeichnung entgegennahm. Schließlich erfolge die Wahl durch diejenigen Personen, „die unsere Einrichtungen benutzen“, so Bauer. Das sei eine „unmittelbare Bestätigung und großartige Anerkennung der hervorragenden Arbeit aller gegenwärtig 25 Mitarbeiter“. Der Egelsbacher Flugplatz verzeichnet eigenen Angaben zufolfe rund 70.000 Flugbewegungen pro Jahr und ist damit „der wichtigste deutsche Flughafen“ für Geschäftsflieger.(hs)
Freizeitspaß für die ganze Familie Das Freizeit-Land Geiselwind lockt mit neuen Attraktionen
Geiselwind (PR) – Spannung, Spiel und Spaß garantiert das FreizeitLand Geiselwind auch in dieser Saison. In dem beliebten Erlebnispark in Unterfranken, direkt an der A 3 gelegen, wurde bei den Neuheiten 2014 wieder nach dem Motto „Viel Spaß für die ganze Familie“ gehandelt: So geht es etwa in der DunkelAchterbahn „Black Hole“ in Drachengondeln durch enge Kurven rund um die rote Kuppel und dann atemberaubend schnell tief hinein in das Herz der dunklen Drachenhöhle, in der nur ein paar Zauberlichter glimmen! Geheimnisvoll und so aufregend, dass man sofort ein zweites Mal auf die Reise gehen möchte! Komplett in neuem Outfit präsentiert sich zudem die beliebte Acapulco-Springer-Show „Splash ‘n’ Work“: Die tollpatschigen Handwerker sorgen für spritziges Vergnügen, und im 4D-Motion-Kino jagt man im Police Shuttle auf einer verrückten Verfolgungsjagd quer durchs Weltall. Über eine halbe Million zufriedene
Gäste pro Saison bestätigen immer wieder den Erfolg des eher außergewöhnlichen Konzepts im FreizeitLand Geiselwind. Kleiner Tipp: Möglichst frühzeitig anreisen, denn im Freizeit-Land vergeht die Zeit wie im Flug. Auch die Erreichbarkeit ist äußerst besucherfreundlich: Dank einer eigenen Autobahn-Ausfahrt steht man nur etwa fünf Minuten nach dem Verlassen derselben auf den kostenlosen Parkplätzen des Erlebnisparks, der durch sein Inklusivsystem vergleichsweise preiswert ist. Der Grund: In der Tageskarte ist bereits die Nutzung aller Shows und Fahrgeschäfte enthalten, man kann also fahren, so oft man will, ohne extra zu bezahlen. Zudem gibt’s im Mai unter der Woche Halbtageskarten und ein ganz spezielles MuttertagsAngebot. Weitere Infos – auch über Kurzurlaube – sind unter Telefon (09556) 9211-0 sowie im Internet (www.freizeit-land.de) erhältlich.
WEKUmat feiert Jubiläum! Es wird Ihre Küche: Sie entscheiden und das seit 50 Jahren Es wird nicht eine Küche – es wird Ihre Küche! Sie wird einzigartig, wie bei uns jede Küche ein Unikat ist. Sie wird hochwertig bis ins Detail, bei fairem Preis. Ihr Geschmack, Ihr Empfinden, Ihre Wünsche entscheiden! Seit nun schon 50 Jahren sorgen wir mit Leidenschaft für Ihre Begeisterung. Begeisterung, die nicht von ungefähr kommt. Wenn unsere Kunden noch nach vielen Jahren von ihrer WEKUmat-Küche schwärmen, wenn uns wieder und wieder Menschen von Herzen weiterempfehlen, wenn uns Familien schon in der zweiten oder dritten Generation beauftragen – dann wissen wir: Wir haben Ihre Wünsche verstanden und das seit 50 Jahren. Wir haben verstanden, dass Ihre Vorstellungen entscheidend sind – und wir
Ihnen dabei beratend zur Seite stehen können. Wir haben verstanden, dass es wichtig ist, mit Ihnen im Rahmen Ihres Budgets die Lösung der höchsten Güte zu finden. Wir haben verstanden: Sie entscheiden! Ihren Wünschen sind bei uns keine Grenzen gesetzt. Die Materialien Ihrer Wunschküche? Bestimmen Sie! Das Design? Bestimmen Sie! Individuelle Sonderlösungen bis hin zum kleinsten Dekor? Bestimmen Sie! Wir unterstützen Sie dabei mit Enthusiasmus, Kompetenz und Erfahrung. Kurzum: Wir setzen uns für Sie ein und das seit 50 Jahren!
Wir sorgen für Ihre Wunschküche, in allen Facetten. Wir beraten Sie in unserer Ausstellung, planen und gestalten mit Ihnen gemeinsam. Und: Wir nehmen uns für Sie Zeit! Ihre Bedürfnisse
und Voraussetzungen sind maßgeblich. Zugleich fühlen wir uns für Ihre Küche persönlich verantwortlich. Das ist uns besten Gewissens möglich: Nicht nur Planung, Beratung und Gestaltung, auch Produktion, Transport und Montage liegen in unseren Händen.
Wir verstehen dabei nicht nur Ihre Wünsche, sondern auch unser Handwerk. Manches in einer Küche muss individuell angepasst werden – wir tun es! Wir verpressen selbst, furnieren selbst, lackieren selbst. Nicht erzwungen in rauen Mengen, sondern auch in Einzelstücken. Mit den modernsten Produktionsmaschinen und viel präziser Handarbeit, versteht sich. Ihre WEKUmatKüche entsteht in unserem Werk – nirgendwo sonst.
Fachgerechte Beratung, kreative Planung – präzise Handarbeit mit modernsten Produktionsmaschinen – pünktliche Lieferung, exakte Montage. Alles made in Elsenfeld!
Farben, Formen und Materialien sind keine Grenzen gesetzt – der Individualität Ihrer Küche ebenso wenig. Wir beraten Sie ehrlich und gehen mit Ihnen den Dingen auf den Grund. Wir sind extrem schnell und flexibel. Wir liefern Ersatzteile auch Jahre später zuverlässig und stehen Ihnen bei Anpassungswünschen zur Seite. Kontinuierlich, kulant und kreativ. Auf uns können Sie bauen – und mit uns Ihre Küche. Freuen Sie sich darauf. Wir freuen uns auf Sie! WEKUmat Küchenwerk Werner Kühn e.K. Toni-Schecher-Str. 1, 63820 Elsenfeld Tel. 06022 – 5050 E-Mail: info@wekumat.de www.wekumat.de