S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 8. Mai 2014
Nr. 19 B
„Klamotten-Forum“: Wichtige Adresse im Sprendlinger Norden Seite 2
Auflage: 119.500
Lachen kann heilen: Benefiz-Abend zugunsten der „Clown Doktoren“ Seite 3
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Sonderthema: Ratgeber Recht
Kickers: Insolvenzverwalter stellt Verbesserung der Quote in Aussicht Seite 10
Seite 8
Kulturtipps: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 11
Beilagen heute:
Drehen an der Steuerschraube? Straßenbeiträge: Politik vertagt Entscheidung/Resolution von Rot-Grün Von Jens Hühner
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Wer derlei Diskussionen seit vielen Jahren als Pressevertreter begleitet, hat längst eine Faustformel ausgemacht: Je größer der Kreis der Betroffenen und je ausgeprägter das öffentliche Interesse, desto größer der Gesprächsbedarf der Stadtverordneten und desto ausgeprägter das Ringen um Argumente. Mit der geplanten Einführung einer Straßenbeitrags-Satzung ist nun ein weiteres „Langes-Bank-Thema“ in den städtischen Gremien angekommen. Nicht nur, dass die Politik ein Votum in Sachen Sonderabgabe für Grundbesitzer bislang scheute, wie der Teufel das Weihwasser. Sie wird sich in der kommenden Woche ein weiteres Mal aus der Affaire ziehen. Denn in der am Dienstag (13.) stattfindenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung (ab 19.30 Uhr im Rathaus an der Schulstraße) wird es zu dem vom Magistrat provozierten Schwur nicht kommen. Rot-Grün übt Kritik an der Haltung des Landes Folgt das Kommunalparlament dem Votum der beiden vorgeschalteten Fachausschüsse – und das ist anzunehmen – dann wird zum Thema „Straßenbeiträge“ am 13. Mai von SPD und Grünen lediglich eine an die Landesregierung gerichtete Resolution verabschiedet, in der Kritik am Verhalten des Landes geübt wird. In den Ausschüssen wurde zudem vereinbart, dass die von der Verwaltungsspitze um Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) geforderte Entscheidung über die Art der Beitragsgestaltung vertagt wird, bis Vertreter der Stadt ein weiteres Gespräch im hessischen Innenministerium geführt haben. Die von der Verwaltung erarbeitete Drucksache, in der die Politik vor die Wahl „Einmalige oder wiederkehrende Beiträge?“ gestellt wird (wie berichtet, geht es laut Zimmer angesichts einer strikten Vorgabe des Regierungspräsidums Darmstadt nicht mehr um das „ob“) steht am nächsten Dienstag nicht mehr zur Abstimmung. Sie soll zu einem unbestimmten Zeitpunkt wieder aus der Schublade
Arm der Landesregierung von defizitären Kommunen das Eintreiben von Beiträgen im Fall grundhafter Straßensanierungen. Diese Abgabe ist nach dem Prinzip der „einmaligen Beiträge“ von den direkten Straßenangrenzern zu zahlen; die erst kürzlich in Hessen eingeführte Variante der „wiederkehrenden Beiträge“ legt die zu deckende Gesamtsumme auf die Grundbesitzer in einem bestimmten Abrechnungsgebiet (etwa einen Stadtteil) um. Je nach Modell ist die Zahl der Betroffenen
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„Mir gewwe nix“ und die schon im Jahr 2010 von der damals sehr regen Initiative „Allianz Pro Dreieich“ gesammelten 3.657 Unterschriften lassen erahnen, dass „Straßenbeiträge“, ob einmalig oder wiederkehrend, wohl nur negative Schlagzeilen produzieren werden. Klar ist aber auch: Die Entscheidungsträger in Dreieich stehen mit dem Rücken an der Wand. Seit Jahren schon verlangen die Aufsichtsbehörden als langer
groß oder klein, bewegt sich die Last für den Einzelnen im dreistelligen oder gar fünfstelligen Bereich (wir berichteten). Es war die von Rainer Jakobi geführte SPD-Fraktion, die den Text für besagte Resolution vorlegte. Für diesen konnten sich am Ende der an neuen Argumenten armen Debatte lediglich die Grünen erwärmen – und dies, obwohl sie als Juniorpartner der CDU in Wiesbaden die Haltung des Landes Hessen gegenüber den in finanzieller Schieflage steckenden Kommunen Bitte auf Seite 2 weiterlesen
„Fahrgass’ Classics“: Runde Sache im Hayn Werbegemeinschaft trumpft mit Oldie-PS und eigenen Stärken
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DREIEICH. Es gab in der jüngeren Geschichte der Stadt Dreieich immer wieder Themen, bei denen sich betroffene Bürger und die interessierte Allgemeinheit in Geduld üben mussten. Solche, auf die lange Bank geschobenen Weichenstellungen betrafen etwa das Hallen- und das Parkbad, das Baugebiet „Heckenborn“, den Bürgersaal Buchschlag, die städtischen Spielplätze sowie das ehemalige Jugendzentrum an der Hainer Chaussee. Wer sich für die Beschlussfassung interessierte, sie vielleicht sogar herbeisehnte, brauchte in diesen und vielen anderen Fällen einen langen Atem. Denn die Verantwortlichen im Rathaus taten sich mit Entscheidungen schwer.
geholt werden. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass das ungute Gefühl, welches die Mehrheit der Dreieicher Volksvertreter in Sachen „Straßenbeiträge“ umtreibt, sehr berechtigt ist. Es gab und gibt nämlich nicht viele Themen, bei denen die unmittelbare Betroffenheit Leser in derart großer Zahl zu Anrufen in Zeitungsredaktionen animiert oder als Zuschauer zu den meist vor leeren Rängen tagenden Ausschüssen treibt. Auch das von (Wut-)Bürgern vor dem Rathaus gezeigte Transparent mit der Aufschrift
DREIEICH. Das Wetter ist wahrlich nicht alles, aber es gibt Veranstaltungen, bei denen ist mit kalter und/oder feuchter Witterung einfach „kein Staat zu machen“. Das gilt für Konzerte im Grünen ebenso wie für sportliche Aktivitäten unter freiem Himmel. Und auch ein verkaufsoffener Sonntag, der abseits der gewohnten Geschäftszeiten zum Bummeln von Haus zu Haus einlädt, ist ohne die passende klimatische Begleitmusik ein nur eingeschränktes Vergnügen. Kein Wunder also, dass die Mitglieder der Werbegemeinschaft Dreieichenhain mindestens zweimal im Jahr die Luft anhalten; weiß doch auch das rührige Organisationsteam um Vereinschef und Apotheker Oliver Giehl, dass selbst die solideste
Vorbereitung eines attraktiven Aktionstages nur die halbe Miete ist. Vor diesem Hintergrund darf nach den jüngsten „Fahrgass’ Classics“, dem alljährlichen Oldtimer-Festival der Werbegemeinschaft, ein altes Sprichwort als neuerlich bewiesen angesehen werden. „Das Glück ist mit den Tüchtigen“, sagt der Volksmund und verbucht in diesem Fall den seit 2006 mit einem überregionalen Automobil-Treffen verbundenen verkaufsoffenen Sonntag im Frühjahr in der Rubrik „Rundum gelungen“. Entsprechend gelöst war am 4. Mai die Stimmung zwischen Ober- und Untertor. Schon bevor um 11 Uhr das OldtimerStraßenfest und der „50er Jahre“-Antikmarkt in der Hayner Altstadt offiziell eröffnet wur-
den, strömten unter nahezu wolkenfreiem Himmel und bei einer angenehm aufgefrischten Brise die ersten Besucher herbei. Als dann um 12 Uhr auch die teilnehmenden Geschäfte ihre Pforten öffneten, da waren die Fahr- sowie die angrenzenden Gassen und Plätze bereits ausgesprochen gut belebt. Die optimale Witterung, die derlei stimmigen Veranstaltungen immer zu wünschen wäre, bereitete zusammen mit der ohnehin attraktiven Fachwerk-Kulisse die Bühne, auf der alle „Zutaten“ der Dreieichenhainer „Classics“ ihre Wirkung entfalten konnten: Aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet waren die (stolzen) Besitzer historischer Fahrzeuge angereist, um ihre Schmuckstücke auf zwei und vier Rädern zu präsentieren. Die nostalgische Zeitreise, die
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sich dank der guten Kontakte von Franz Peter Hofmann und seinen „Oldtimer-Freunden Dreieich“ größter Vielfalt erfreute, bot eine Fülle von Fotomotiven. Auch Mitglieder der „Schlepperfreunde Götzenhain“ zeigten wieder Präsenz. Während Händler und Dienstleister, die unter dem Dach der Werbegemeinschaft mit individuellen und gemeinsamen Stärken locken, Sortimente und Serviceangebote präsentierten, warteten auf dem Vieuxtempsplatz am Rande der Altstadt Schnäppchen ganz anderer Art. An einem Dutzend Verkaufsstände konnten Exponate mit einem Schwerpunkt auf den 1950er Jahren besichtigt und erworben werden. Von der Sammeltasse über Spielwaren bis hin zur Kleidung reichte das Spektrum, dem auf einer Bühne in der Fahrgasse Elvis-Imitator Rami die passenden Klänge zur Seite stellte.
Ansprechender Blumenschmuck, die bekannten Elemente einer nostalgischen Boxengasse und ein facettenreiches kulinarisches Angebot dürfen bei einer Betrachtung der „Classics“ nicht vergessen werden. Da konnte dann auch Oliver Giehl nicht anders, als von ausschließlich positiven Rückmeldungen aus dem Kreis der Akteure und der Besucher zu berichten. Das beflügelt ganz ohne Zweifel die bereits auf Hochtouren laufenden Planungen für „Die Fahrgass’ swingt“ (31. August), darf aber als Teil der Erfolgsbilanz zunächst einmal ganz einfach so stehen bleiben. Die „Fahrgass’ Classics“ des Jahres 2014 waren eine stimmige Sache – so rund wie die Räder des schmucken Opel Olympia, der am Sonntag im Schatten des Untertores glänzte. Unser Foto zeigt es mehr als deutlich. (jh/Foto: Jordan)
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Dreieich-Zeitung Nr. 19 B
Von Nachbarn für Nachbarn „Klamotten-Forum“: Wichtige Adresse im Sprendlinger Norden Von Jens Hühner DREIEICH. „Erste Güte, aber zweite Wahl“ lautet das einprägsame Motto einer Einrichtung, die es seit Sommer 2010 im Berliner Ring gibt. Damals hat eine Gruppe engagierter Bürger aus dem Wohnquartier „Hirschsprung-Breitensee“ jenen „Second-Hand-Laden“ eröffnet, der heute zu den unverzichtbaren Angeboten des Vereins „Forum SprendlingenNord“ gehört. Das „Klamotten-Forum“, das sich in einem seinerzeit von der Nassauischen Heimstätte zur Verfügung gestellten Container direkt neben dem Nachbarschaftstreff (Berliner Ring 1113) befindet, bietet Frauen, Männern und Kindern ge-
brauchte Kleidung zum kleinen Preis. Darüber hinaus kann auch beim Kauf von Bettwäsche und Schuhen so manches Schnäppchen getätigt werden. Ein 15-köpfiges Team aus Ehrenamtlichen kümmert sich um die Textilien und Accessoires, die dem Verein für seinen Laden als Spende überlassen werden. Wer seinen Kleiderschrank durchforstet und möchte, dass sich noch andere an seinen Hemden, Jacken und Hosen erfreuen, der weiß seine ausrangierten Anziehsachen im „Klamotten-Forum“ gut platziert, sagt Christine Wenzke, die als Leiterin des Nachbarschaftstreffs direkt mit der Annahme von Spenden, der Bestückung des Verkaufraums und der zahlreichen Kundschaft zu tun hat. Das „Klamotten-Forum“, so
macht Wenzke gemeinsam mit Ilona Klein deutlich, sei ein Projekt „von Nachbarn für Nachbarn“ und keineswegs nur als Quelle für Menschen mit kleinem und kleinstem Geldbeutel gedacht. „Bei uns ist jeder willkommen, der sich beim Griff in den Kleiderschrank nicht nur an Neuware erfreut“, betonen die Frauen und fügen mit Augenzwinkern hinzu: „Wir haben Kleidung nicht nur für Arme, sondern auch für Beine.“ Es sei wichtig, dies noch einmal zu unterstreichen, sagt Wenzke. Denn das „Klamotten-Forum“ wolle und dürfe nicht als „Sozialkaufhaus“ angesehen werden: „Unsere Türen stehen allen Kauflustigen offen.“ Dennoch leiste jeder, der der Einrichtung ausgemusterte Textilien, Schuhe und Taschen überlasse, einen sozialen Dienst. Denn die Einnahmen aus dem Verkauf der gespendeten Waren – die Preise bewegen sich je Stück zwischen 50 Cent und 1 Euro – ermöglichen dem „Forum Spendlingen-Nord“ die Finanzierung wichtiger Projekte im Stadtteil. 2013 beispielsweise wurden im „Second-Hand-Laden“ 9.000 Euro umgesetzt: Geld, das unter
anderem eine Kinoreihe für Schulkinder ermöglichte. Darüber hinaus besitzt der kleine Laden mit dem nicht von der Hand zu weisenden Charme eines Provisoriums auch eine Anziehungskraft für Menschen, die sich dem Konsum verweigern oder ganz einfach nette Gespräche und Kontakte suchen. Es gibt viele Stammkunden, die auch aus den Nachbarstädten in den Sprendlinger Norden kommen, berichtet Ilona Klein. Das engagierte und international besetzte Verkaufsteam warte stets mit neuen Ideen auf. Dazu gehört auch das regelmäßige „Shopping nur für Männer“, das einmal im Monat von Werner Neumann angeboten wird. Nächster Termin: Samstag, 10. Mai. Von 15 bis 17 Uhr sind die Pforten nur für Herren geöffnet. Die Öffnungszeiten lauten ansonsten: Montag von 15 bis 17 Uhr, Donnerstag von 11.30 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis 12 Uhr. Kleiderspenden können dienstags, freitags und samstags von 10 bis 12 Uhr abgegeben werden. Nähere Informationen erteilt Wenzke unter der Rufnummer (06103) 388181.
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Sie sehen in der fehlenden Rechtssicherheit ein „finanzielles Abenteuer“ für Kommunen, gegen das sich diese unter Umständen auch gerichtlich wehren müssten. Kurzum: Derzeit sind (zu) viele Frage offen. Was das Vertagen für die Genehmigung des 2015er Etats in Dreieich bedeutet – selbst wenn die geplante Erneuerung des Hainer Weges um ein weiteres Jahr geschoben wird – weiß niemand. Sicher ist:
Die Straßenbeiträge bleiben für Wochen und Monate ganz oben auf der politischen Agenda der Hengstbach-Stadt. Die Bürger dürfen geduldig sein und schon einmal sparen. Denn teuer, ob Straßenbeiträge erhoben oder an der Steuerschraube gedreht wird, wird es für die Dreieicher auf jeden Fall. (Ein Bericht über die Haltung der verschiedenen Parteien folgt nach der Sitzung des Stadtparlamentes.)
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ne klare Absage. Von der FWG liegt mittlerweile ein eigener Antrag vor, der darauf abzielt, die Thematik so lange auf Eis zu legen, bis das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Entscheidung hinsichtlich der in Rheinland-Pfalz beklagten „wiederkehrenden Beiträge“ getroffen hat (Beobachter rechnen damit noch im Laufe dieses Jahres). Dies verlangen auch die Befürworter des Resolutionstextes.
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kommunen, die von ihren Bürgern erhebliche Einschnitte abverlangen müssen, derartige Kosten aufzuzwingen“, heißt es in der Resolution. Dies vor Augen, fordert die Stadt, „nunmehr den Kommunen per Gesetz auch die Finanzierung der Straßengrundsanierung über die Grundsteuer zu ermöglichen“. Diesem Ansinnen erteilten die Vertreter von CDU und FWG im Ausschuss ei-
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REISE INS MITTELALTER: Zu einer ganz besonderen Veranstaltung lädt der Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain auch am diesjährigen Muttertag (11. Mai) ein. Um 15 Uhr beginnt eine Kostümführung mit Eveline Fuchs (Foto). Die Schauspielerin wird als Anna von Falkenstein ins Jahr 1401 entführen und unter anderem deren Lebenswerk, ein bis ins Jahr 1750 bestehendes Hospital für Arme und Kranke, vorstellen. Treffpunkt ist die Burgbrücke am Ende der Fahrgasse. Die Teilnahme kostet für Erwachsene sieben Euro, Kinder zahlen nichts. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 8049640 sowie via E-Mail an kontakt@burg-hayn.de notiert. (jh/Foto: ghv)
Fortsetzung von Seite 1 mit zu verantworten haben. Im Zentrum der Kritik steht in erster Linie der von Innenminister Peter Beuth (CDU) veröffentlichte „Herbsterlass“. Dieser legt fest, dass ab sofort keine Haushalte von defizitären Städten und Gemeinden genehmigt werden, wenn diese keine Straßenbeiträge erheben. Dies gilt nach Lage der Dinge unabhängig von der Frage, ob in einem Etatjahr eine Straße grundsaniert wird oder nicht. Mit dem Verzicht auf entsprechende Maßnahmen wurden Straßenbeiträge in Dreieich bislang umgangen. Damit ist laut Bürgermeister nun Schluss, was die Vorlage der Drucksache zum jetzigen Zeitpunkt erkläre. In der Resolution, die Zimmer bei seinem noch nicht abschließend terminierten Gespräch im Ministerium im Gepäck haben wird, fordern SPD und Grüne, dass den betroffenen Städten mit Blick auf die Aspekte Rechtssicherheit, Gerechtigkeit und Aufwand eine dritte Möglichkeit eröffnet wird: Nämlich die Erhöhung der Grundsteuer – zweckgebunden für die Sanierung von maroden Straßen. Letztere werden in Dreieich derzeit von einem externen Büro erfasst, allein dieses Kataster kostet die Stadt 60.000 Euro. Um wiederkehrende Beiträge erheben zu können, müssten außerdem für zwei Jahre drei bis vier Vollzeitkräfte beschäftigt werden, weitere Personalkosten kämen laut Verwaltung hinzu. „Es ist nicht hinnehmbar, gerade Schutzschirm-
DER WIRTSCHAFTSRAT DREIEICH, zu dem sich im September 2013 mehrere ortsansässige Unternehmer zusammengeschlossen haben, hat sich in der vergangenen Woche erstmals vor größerem Publikum präsentiert. Vor geladenen Gästen, darunter den von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) und Stadtverordnetenvorsteherin Renate Borgwald (SPD) angeführten Mitgliedern der städtischen Gremien, machten die Initiatoren um Hans Strothoff (MHK Group AG) noch einmal ihr zentrales Ziel deutlich. Danach geht es dem Beirat in erster Linie darum, der 42.000 Einwohner-Stadt am Hengstbach Impulse auf dem Feld der Wirtschaft zu geben. Zu diesem Kreis gehören neben dem Gründer der Internationalen Strothoff-Schule (erste Reihe, Mitte) die Unternehmer Tim Segner (erste Reihe, links) von der KS Verwaltungsgesellschaft mbH und Ralf Kudernak (erste Reihe, zweiter von rechts) von der Firma Imtradex Hör- und Sprechsysteme sowie Hans Nolte (Hahn Air Lines GmbH), Gerhard Bratengeier (Jean Bratengeier Bau-GmbH), Reinhold Gerhardt (Gerhardt GmbH) und Franz Otto (Regionales ServiceCenter). Als stellvertretender Vorsitzender agiert Nolte. Eine Botschaft der Siebener-Runde lautet: „Unser Ziel ist es, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, im Konsens mit den politischen Parteien und den Gremien der Stadt aktiv an der Zukunft von Dreieich mitzuwirken und die Zukunft zu gestalten.“ Besonderes Augenmerk möchte der Wirtschaftsrat nicht zuletzt auf die Ansiedlung neuer Unternehmen legen. Über sein Wirken informiert das Gremium auf der Internetseite www.wirtschaftsratdreieich.de. (jh/Foto: Jordan)
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Dreieich-Zeitung Nr. 19 B
Donnerstag, 8. Mai 2014
Lachen kann heilen
Kurz notiert
Benefizabend für die „Clown Doktoren“/Erinnerung an Nicole de Jager
• Die Sprendlinger Turngemeinde lädt zu einer Veranstaltung ein, die am Samstag (10.) auf die Spur des Röhnrads führt. Ab 10 Uhr sind in der Turnhalle der Max-Eyth-Schule alle willkommen, „die Freude am Turnen haben und einen Sport ausüben möchten, den nicht jeder macht.“ Voraussetzung für die Teilnahme an dem Kennenlern-Angebot ist eine Körpergröße von mindestens 1,20 Meter. Unter anderem zeigen die Rhönradturner der STG mit einer Schauvorführung, was mit dem Turngerät alles möglich ist. Mitzubringen sind feste Sportschuhe (empfohlen werden Stoffschuhe, aber keine Turnschläppchen), Sportkleidung und etwas zu Trinken. Information und Kontakt: www.stg1848.de. • Erneut fördert die Stadt Dreieich einen Ausbildungsplatz für einen Dreieicher Jugendlichen bei der Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH in Langen. Dies geschieht bereits seit 1982. Seither konnte 55 jungen Menschen mit schlechtem oder fehlendem Schulabschluss eine Ausbildung ermöglicht werden. • Zweimal im Jahr werden das Kanalnetz und die Sinkkästen
Von Jens Hühner DREIEICH. Eine Idee, die 1986 in den USA das Licht der Welt erblickte, konnte in den 1990er Jahren auch in Deutschland verankert werden: „Lachen kann heilen helfen“, lautet die Botschaft jener Frauen und Männer, die sich unter dem Dach des Wiesbadener Vereins „Die Clown Doktoren“ für Mitmenschen in schweren oder gar hoffnungslosen Lebenslagen engagieren. Mit einer Veranstaltung, die am Samstag (31. Mai) in Götzenhain stattfindet, soll Geld für diese wichtige Arbeit in Kliniken, Heimen und Hospizen gesammelt werden. Nach intensiven Vorgesprächen sind die Planungen für das Benefizkonzert mit dem Titel „Popschlager meets Clown Doktoren“ in die heiße Phase eingetreten. Ort des Geschehens wird die Halle der Sportgemeinschaft Götzenhain (SGG), Frühlingstraße 1-3, sein. Mit der kostenlosen Bereitstellung seiner Räume, mit der erforderlichen Technik und mit Hilfe bei der Werbung unterstützt der Verein eine private Initiative, für die Vorstandsmitglied Gernot Engel in einem Gespräch mit Pressevertretern größte Sympathie bekun-
dete. Auch in den Reihen der SGG werde die Arbeit der „Clown Doktoren“ in hohem Maße geschätzt. „Es ist gut, wenn man sie nicht braucht. Aber es ist wichtig, dass es sie gibt“, unterstreicht Engel. Er gehörte zu den Ersten im Vorstand, die mit einer Anfrage von Elke de Jager konfrontiert wurden. Und es bedurfte keiner Bedenkzeit, um als Partner für das große Benefiz mit Tombola und amerikanischer Versteigerung ins Boot zu klettern. Elke de Jager, die früher in Götzenhain beheimatet war, ist die Mutter der an Leukämie erkrankten und 2004 verstorbenen Nicole. Die WeibelfeldSchülerin hatte 2002 im Alter von 16 Jahren die bittere Diagnose erhalten und den Kampf gegen die böse Krankheit nach zweieinhalb Jahren verloren. In dieser Zeit des Ringens und Hoffens, in der Mutter und Tochter oft in der Uniklinik Frankfurt waren, lernten sie den bemerkenswerten Einsatz der „Clown Doktoren“ kennen und schätzen. Einmal pro Woche tauchten die bunten Akteure mit ihrem ausgeprägten Gespür für die geeignete Geste für den richtigen Moment auf der Krankenstation auf, rangen auch um ein kleinstes Lächeln, hinterließen ein
Cipollas Spiel mit dem Publikum
„Gefühl der Wärme“ und gaben Kraft für die Zeit bis zum Wiedersehen. Während Veranstaltungen und Aktionen, darunter auch die Suche nach einem geeigneten Knochenmarkspender, das Schicksal Nicoles immer wieder in den öffentlichen Fokus rückten, reifte bei den beiden Dreieicherinnen die Idee, den „Clown Doktoren“ irgendwann etwas zurückzugeben. Nach dem Tod Nicoles begann für Elke de Jager, die „verwaiste Mutter“ der weite Weg zurück ins Leben. Monate und Jahre vergingen, aber das der Tochter gegebene Versprechen geriet nie aus dem Blick. Fröhliches Spektakel, ernster Hintergrund Am 31. Mai 2014 wird es eingelöst; der bunte Abend mit Livemusik beginnt um 17 Uhr. Aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich Künstler angesagt. Ermöglicht wird dieses fröhliche Spektakel, bei dem der ernste Hintergrund nicht verdrängt werden soll, durch die guten Kontakte in die Musikbranche, die Elke de Jagers Lebenspartner Wolfgang Ernst als Betreiber des
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Internetradios „Klimperkasten“ besitzt. Das Paar lebt in NeuIsenburg, hat sehr bewusst den Weg zurück an den früheren Wohnort der de Jagers gesucht. Den Dreieicher Stadtteil werden nun all jene kennenlernen, die als Besucher oder Künstler zu der Veranstaltung unter dem Dach der SGG anreisen. Mit dabei sind unter anderem David Lee, Toto Salzig, Peter Robyn, Salvo Di Mari und Dennis Bunzeck; die Moderation übernimmt der Entertainer Harry Bauer. Karten für die Veranstaltung gibt es für 8 Euro im Vorverkauf und (sofern dann noch erhältlich) an der Tageskasse. Die Halle fasst laut Engel bis zu 300 Besucher. Im Preis enthalten ist ein Los für die Tombola mit weit mehr als 100 attraktiven Preisen. Weitere Lose gibt es für (mindestens) 2 Euro, Spenden in jeder beliebigen Höhe sind mehr als gern gesehen – der guten Sache wegen... ••• Kontakt und Reservierung: Telefon (06102) 5746762; E-Mail elkedejager@gmx.de. Informationen finden sich auf der Seite www.radioklimperkasten.com.
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Konzerte und Ausstellung in Dreieich
mobil Riederwald mit seinem Sport- und Spaßprogramm wieder mit von der Partie. Die Dino-Eisenbahn dreht erneut ihre Runden. Zu Rundfahrten mit Müllautos wird ebenso eingeladen wie zu Informationen zur Funktionsweise von Baggern und Radladern. Die Jugendlichen des Zirkus Wannabe zeigen ihre akrobatischen Fähigkeiten ab 10.15 Uhr auf dem Wertstoffhof. Ab 12.30 Uhr können Kostproben der athletischen Leistungen im Hof vor den Werkstätten bestaunt werden. „Schwindelfreie Menschen können die Stadt von oben betrachten. Im Korb der Hubar-
beitsbühne in 26 Metern Höhe bietet sich ein völlig neuer Blick auf Neu-Isenburg“, verspricht der DLB. Ob es um Baustellen im Stadtgebiet oder Auskünfte zur Abfallwirtschaft geht – die Experten stehen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Beim Müllsortierspiel können schon die Kleinen beweisen, dass sie wissen, was in die blaue, gelbe oder graue Tonne gehört. Erläutert wird auch, was Landschaftsgärtner während ihrer Ausbildung lernen. Ein Fachagrarwirt für Baumpflege berichtet über seine Tätigkeit. Im Gewächshaus bewundert werden können die Sommerblumen, die demnächst in Beete und Kübel gepflanzt werden. Nicht fehlen wird in diesem Jahr auch ein Stand der Naturschutzverbände. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Dreieich und Neu-Isenburg stehen für die Versorgung der Besucherinnen und Besucher mit Speis und Trank bereit. Schließlich unterstützt der DLB einmal mehr das Projekt der evangelisch-reformierten Gemeinde am Marktplatz in NeuIsenburg, die seit Langem für „...täglich Brot für Beregovo“ sammelt. Kleidung, Bücher und Spielsachen können abgegeben werden. Gemeinsam mit den Frauen der Projektgruppe verpacken die Kinder die Utensilien. (ba)
Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50 Fax: 06106 - 28390-12
DREIEICH. Fünf Schubertiaden nach dem Vorbild der Konzerte, die im 19. Jahrhundert Franz Schuberts Freundeskreis initiierte, bilden in diesem Jahr das Gerüst der Dreieicher Musiktage. Der Pianist Georgi Mundrov hat als künstlerischer Leiter 16 Konzerte ins Programm aufgenommen, die zwischen dem 9. und 25. Mai Begegnungen mit rund 50 Künstlern aus dem In- und Ausland ermöglichen. Neun Mal wird wieder in Dreieicher Privathäuser eingeladen – ein Aspekt, der unter dem Dach der Musiktage Jahr für Jahr die Tradition klassischer Hauskonzerte aufleben lässt (die Dreieich-Zeitung berichtete). Das Auftaktkonzert am 9. Mai in den Räumen der Stadtwerke Dreieich, Eisenbahnstraße 140, verschafft ab 20 Uhr unter dem Motto „Kostproben“ einen Überblick über die musikalische Vielfalt der folgenden Tage. Den vermittelt auch die Programmbroschüre, die in vielen öffentlichen Einrichtungen ausliegt. Im Internet finden sich auf der Seite www.buergerhaeuser-dreieich.de nähere Informationen. Karten gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. Die Termine sind auch unserem wöchentlichen Veranstaltungskalender zu entnehmen. Bereits am 8. Mai werden in der Städtischen Galerie unter dem Dach der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße, die 24. Dreieicher Kunsttage eingeläutet. Los geht es um 19 Uhr mit einer „Suppenspeisung“ mit Horst Dieter Bürkle. Die Ausstellung „ART.by.friends“ kann bis zum 18. Mai freitags von 18 bis 22 Uhr, samstags von 15 bis 19 Uhr sowie sonntags von 11
bis 17 Uhr besichtigt werden. Mitglieder der Kunstinitiative Dreieich, die seit 1990 für die Organisation der alljährlichen Kunsttage zuständig sind, haben befreundete Kreative aus dem In- und Ausland eingeladen. Diese zeigen Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Skulptur und Film. (jh)
Erfolgreicher Weg führt in neue Räume Acht Jahre Alltags- und Senioren-Service („AlSenioS“) in Langen WESTKREIS OFFENBACH. In den Kreis der gesellschaftlichen Gruppen, Initiativen und Unternehmen, die an einem tragfähigen Netz zur Versorgung von Senioren in ihrem vertrauten Wohnumfeld knüpfen, gehört seit nunmehr acht Jahren der von Stephanie Fischer gegründete Alltags- und SeniorenService („AlSenioS“). Gemeinsam mit ihrem Team offeriert die Langenerin „maßgeschneiderte Hilfen für Alltag & Freizeit“. Zwischen pflegerischen und haushaltsnahen Dienstleistungen, die von charitativen oder kommerziellen Anbietern angeboten werden, hat sich „AlSenioS“ mit einem besonderen Augenmerk auf dem Faktor Zeit etabliert. Was 2006 unter nicht ganz einfachen Bedingungen auf dem Weg aus der Arbeitslosigkeit aufs Gleis gesetzt wurde (die Dreieich-Zeitung berichtete wiederholt), ist längst auf die Erfolgsstraße eingebogen. Dies jedenfalls ist zum 8. Geburtstag die zentrale Botschaft von Stephanie Fischer, die nicht ohne Stolz auf die zurückgelegte Wegstrecke blickt. Die Gründerin und Inhaberin in Personalunion, die zunächst auf Solopfaden wandelte, leitet mittlerweile eine feste Mannschaft aus 14 Alltagsbegleiterinnen, „die
sich mit verschiedensten Qualifikationen, Erfahrungen und dem nötigen Fingerspitzengefühl in die Seniorenbetreuung einbringen und mit viel Herz und Humor ihren Kunden in allen Lebenslagen zur Seite stehen“. Mit diesen Worten bringt Stephanie Fischer das Konzept ihres Unternehmens auf den Punkt: „Dies macht unseren Service so einzigartig, denn unsere Kunden schätzen einen festen Ansprechpartner und eine schnelle und kompetente Unterstützung im Bedarfsfall. Dies schafft die so wichtige vertrauensvolle Basis.“ Es sei nicht von der Hand zu weisen, dass die im Raum Dreieich-Langen-Egelsbach offerierten Dienstleistungen dazu beitragen, „die Lebensqualität der Senioren zu erhalten und ihnen, auch wenn nicht mehr alles so leicht von der Hand geht, ein erfülltes und eigenständiges Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen“. In der Praxis geht es dabei um die Bereiche Betreuung, Begleitung, Besorgungen und Haushaltsführung. Dabei liege ein Schwerpunkt in der „aktivierenden und unterstützenden häuslichen Betreuung von Dementen“ und der individuellen Entlastung der Angehörigen, sagt Stephanie Fischer. Aber auch
das Zubereiten von Mahlzeiten, Besuche und Unternehmungen mit Heimbewohnern sowie kleinere Gartenarbeiten und die Wäschepflege gehören zu den täglichen Aufgaben der Alltagsbegleiterinnen: „Es gibt praktisch nichts wofür mein Team und ich keine Lösung finden“, verspricht die „AlSenioS“Chefin, die die positive Zwischenbilanz anlässlich des 8. Geburtstages mit dem Hinweis auf den bevorstehenden Umzug des Langener Unternehmens in den Stresemannring 3a verbindet. Dieser ist für den 17. Mai terminiert und kann die Erreichbarkeit der Mitarbeiter zeitweise einschränken. Der Anrufbeantworter werde aber regelmäßig abgehört und auch die persönlichen Beratungsgespräche mit Heike Krüger werden nicht ausgesetzt. Information und Kontakt: „AlSenioS“, Stresemannring 3a, 63225 Langen, Telefon (06103) 280297, www.alsenios.de, E-Mail info@alsenios.de. (jh)
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NEU-ISENBURG/DREIEICH. „Alles wie immer? Nein, diesmal nicht“, wird der „Tag der offenen Tür“ beim Dienstleistungsbetrieb DLB in der Offenbacher Straße 174 am Samstag (10.) angekündigt. Denn in diesem Jahr öffnet der DLB erstmals als gemeinsames Unternehmen der Städte Dreieich und Neu-Isenburg von 10 bis 14 Uhr wieder Türen und Tore, die das ganze Jahr über nur den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugänglich sind. Das Programm biete einmal mehr den bewährten Mix aus Unterhaltung und Information für Groß und Klein, erläutern die Veranstalter. So ist das Spiel-
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Vom Bipper bis zum Boxer: Raumwunder in Serie Maßgeschneiderte Peugeot-Nutzfahrzeuge für alle Bedürfnisse Wer das Wort „Peugeot“ hört, denkt an elegante Limousinen, sportliche Coupé-Cabrios und pfiffige Kleinwagen. Das Image der Traditionsmarke ist klar definiert. Flair, Chic, Innovation: Der Löwe hat’s. Doch die Franzosen, die seit 125 Jahren Automobilgeschichte schreiben und mit dem stolzen Tierlogo auf ihren Motorhauben unterwegs sind, können neben der betont formschönen Seite auch eine Sparte vorweisen, die die Löwen-Attribute nicht minder eindrucksvoll zur Schau stellt. Stark, kraftvoll, belastbar in allen Alltagssituationen: So präsentieren sich die Nutzfahrzeuge, die kleineren Modelle Bipper und Partner ebenso wie ihre größeren „Verwandten“, der Expert und der Boxer. In der Peugeot-Niederlassung in Neu-Isenburg laden die Transporter zum Schauen, Ausmessen, Staunen (angesichts der Flexibilität in Sachen „Stauraum“) und natürlich zum Probefahren ein. „Zu uns kommen Handwerker, Spediteure, Gärtner... Eben Leute, die einen robusten, zuverlässigen
Begleiter für ihre beruflichen und privaten Transportfahrten benötigen, entweder als Einzelexemplar oder in Form einer Firmenflotte. Wir können mit allem dienen, ganz individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten“, erläutert
Uwe Wilhelm, der als Vertriebsleiter Neuwagen im Autohaus mit der markant-blauen Fassade tätig ist. Ob als Kasten- oder Pritschenwagen, mit verglastem oder geschlossenem Laderaum, mit Doppelkabine für den Trupp der Monteure oder in Form eines Kleinbusses für Großfamilien und Sportteams: Peugeot hat für alle Lebenslagen das passende Angebot. Variabel und zweckmäßig muss es zugehen, wenn – gewerblich und im Freizeitsektor – die Devise „Mit viel Gepäck unterwegs“ im Vordergrund steht. Uwe Wil-
helm verdeutlicht, was die Modellpalette unter diesem Gesichtspunkt zu bieten hat. Vom kleinen Bipper bis zum großen Raumwunder namens Boxer ist das Spektrum breitgefächert. Es gibt spezielle Ausstattungsvarianten für verschiedene Branchen – bis hin zum Stichwort „Fahrschulen“: An alles wird gedacht. Maßgeschneiderte Lösungen? Kein Problem, etwa dann, wenn Rollstuhlfahrer zu befördern sind. Und es gibt natürlich eine schier grenzenlose Bandbreite, wenn von Abmessungen und Volumina die Rede ist. Beim Boxer werden Längen zwischen 2,67 und 4,07 Meter im Hinblick auf die Ladefläche offeriert. Höhen zwischen 1,66 und 2,17 Meter sind möglich, Transportkapazitäten zwischen 8 und 17 Kubikmeter. Die maxim a l e Nutzlast beläuft sich auf 1.645 Kilogramm. Ob Lieferwagen, Kleintransporter oder Kleinbusse – eine Sparte, die bei Peugeot von den Baur e i h e n
„Tepee“ und „Kombi“ abgedeckt wird: In allen Fahrzeugen arbeiten moderne, leistungsstarke und verbrauchsarme Dieselmotoren. Und was für Limousinen und Cabrios gilt, ist natürlich auch bei den Nutzfahrzeugen Standard: Günstige Leasingund Finanzierungsangebote, die sich mit Garantie-Vereinbarungen und einem Pannen-Service für Notfälle, der „Peugeot Professional Assistance“, abrunden lassen. Über all diese Details informieren die Spezialisten in ihren Verkaufsräumen im NeuIsenburger Süden, Schleussnerstraße 96-98. Freundliche und kompetente Beratung: Dafür stehen Roland Seliger und Tim Becker, die unter den Rufnummern (06102) 8828311 und 8828312 zu erreichen sind.
8 Donnerstag, 8. Mai 2014
R AT G E B E R R E C H T
Bilanz der „Paragrafen-Lotsen“ IG Bau hilft Arbeitnehmern in 1.220 Fällen (ib). „Paragraphen-Lotsen“ der Gewerkschaft stark gefragt: Bei Streitigkeiten mit Chefs oder Behörden haben die Rechtsberater der IG Bau Rhein-Main im vergangenen Jahr in 1.220 Fällen Rat und Unterstützung gewährt. Das Spektrum der juristischen Unterstützung für die Beschäftigten aus dem Kreis Offenbach und der Region war dabei äußerst vielfältig. Es reichte nach Angaben der Gewerkschaft von Fragen zu Abmahnungen, Kündigungen oder Zeugnisformulierungen über verspätet oder gar nicht gezahlte Löhne und vorenthaltenem Urlaubsgeld bis zu fehlerhaften Hartz-IV-Bescheiden. Zusätzlich sorgten Fragen zu Rentenberechnungen, Krankenkassenleistungen und zur Unfallversicherung für volle Terminkalender der Rechtsberater. „Gerade auf dem Bau, bei Dachdeckern, Malern- und Lackierern, ebenso im Gerüstbau oder der Baustoffindustrie steckt viel Konfliktpotenzial. Auch in der Gebäudereinigung sowie bei den Floristen und im Garten- und Landschaftsbau gibt es immer wieder rechtliche Probleme, bei denen wir den Kollegen helfen können“, sagt Günther Schmidt. Mit Arbeitnehmerrechten werde hier oft „sehr kreativ umgegangen“, beschreibt der Bezirksvorsitzende der IG Bau Rhein-Main die „mitunter sehr dreisten Versuche der Chefs, sich an Recht und Gesetz vorbeizumogeln.“ Da sei sachkundige Unterstützung der Beschäftigten oft dringend nötig. „Aber auch beim Versuch, sich im Umgang mit Behörden im Paragrafen-Dschungel zurechtzufinden, bieten die Berater oft unverzichtbare Orientierungshilfe. Nur so können Ratsuchende das bekommen, was ihnen dem Gesetz nach zu-
Dreieich-Zeitung Nr. 19 B
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Büros in Frankfurt, Telefon (069) 242627-0, und Darmstadt, (06151) 33510.
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Kindergeld auch für verheiratete Kinder Rechtsprechung geändert (da). Bisher gingen Gerichte und Behörden davon aus, dass der Anspruch auf Kindergeld mit der Eheschließung des Kindes endete – dann sollte der Ehepartner im Rahmen seiner Unterhaltspflicht einspringen. Nun hat der Bundesfinanzhof seine Rechtsprechung geändert.
Nach Mitteilung der D.A.S. erhalten Eltern nun auch dann Kindergeld, wenn ihr Kind mit einem Partner mit gutem Einkommen verheiratet ist (BFH, Az. III R 22/13). Bisher war es ständige Rechtsprechung der Gerichte, dass der Anspruch der Eltern auf
VERKEHRSRECHT Rechtsanwalt
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Kindergeld für ein volljähriges Kind in dem Moment erlosch, in dem dieses Kind heiratete. Man ging davon aus, dass Kindergeld nur zu zahlen wäre, wenn eine typische Situation der Unterhaltspflicht vorlag, die Eltern also ihrem Kind Unterhalt schuldeten. Mit der Hochzeit sei aber im Rahmen des ehelichen Unterhalts erstrangig der Ehepartner für den Unterhalt zuständig. Nur wenn dieser nicht ausreichend verdiente, ließen die Gerichte einen Kin-
dergeldanspruch zu. Der Fall: Eine 19jährige hatte direkt nach Ende der Schule eine dreijährige Ausbildung angefangen. Sie erhielt keinen Unterhalt von ihren Eltern. Während der Ausbildung heiratete sie; ihr Mann begann ebenfalls eine Berufsausbildung. Beide erhielten eine Ausbildungsvergütung. Ihr Vater stellte einen Antrag auf Kindergeld. Die junge Frau stellte für das Jahr 2012 einen sogenannten Abzweigungsantrag, damit das Kindergeld an sie
ausgezahlt werde. Die Behörde wies den Kindergeldantrag ab, da das betreffende Kind verheiratet sei. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof erklärte nach Mitteilung der D.A.S., dass eine „typische Unterhaltssituation“ für den Anspruch auf Kindergeld nicht mehr vorausgesetzt werde. Infolge einer Gesetzesänderung hänge der Kindergeldanspruch auch nicht mehr davon ab, dass das eigene Einkommen des Kindes einen Grenzbetrag von zu-
letzt 8.004 Euro jährlich nicht überschreite. Damit sei auch die Frage irrelevant geworden, wieviel Unterhalt der Ehepartner dem „Kind“ zahlen könne. Wenn also die sonstigen Voraussetzungen für die Berücksichtigung des Kindes erfüllt seien, könnten Eltern seit Januar 2012 das Kindergeld selbst dann in Anspruch nehmen, wenn das Kind verheiratet sei und der Partner gut verdiene (Bundesfinanzhof, Urteil vom 17.10.2013, Az. III R 22/13).
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 19 B
Donnerstag, 8. Mai 2014
Parkbad startet in die neue Saison
TERMINE Dreieich
Auch das Hallenbad bleibt geöffnet DREIEICH. In dieser Woche beginnt im Parkschwimmbad Sprendlingen an der Hainer Chaussee die Freibadsaison 2014. Nach Angaben der StadtHolding Dreieich GmbH, die auch für das örtliche Hallenbad verantwortlich zeichnet, öffnet die Freizeiteinrichtung am Freitag (9.) ihre Pforten. Der Startschuss fällt um 17 Uhr, bis 20.15 Uhr sind die Gäste bei freiem Eintritt willkommen. Danach dürfen sich die Besucher nach Angaben der Holding auf eine Reihe von Veranstaltungen freuen, die den regulären Badebetrieb flankieren werden. Unter anderem soll wieder ein „Italienischer Abend“ mit Musik und Pasta auf die Beine gestellt werden. Eine Premiere wird gefeiert, wenn zur ersten Schlagernacht ins Parkbad eingeladen wird. Zudem lockt dienstags und don-
nerstags ab 13 Uhr je eine halbe Stunde Aquafitness, wobei für die Teilnahme eine Gebühr in Höhe von 1,50 Euro anfällt. „Aufgrund der unsicheren Wetterlage der kommenden Tage wird das Freibad ab Samstag, dem 10. Mai 2014, vorerst täglich nur von 13 bis 19 Uhr geöffnet sein“, betonen die Verantwortlichen im Vorfeld der Eröffnung. „Zusätzlich bleibt das Hallenbad an der August-BebelStraße bis auf Weiteres geöffnet.“ Die Eintrittspreise in beiden Bädern bleiben unverändert: 3,90 Euro für Erwachsene, 2,20 Euro für Kinder sowie 2,80 Euro für Begünstigte und für Menschen mit Behinderung. Nähere Informationen zu Öffnungszeiten und Preisen finden „Wasserratten“ im Internet auf www.schwimmbaeder-dreieich.de. (jh)
LESERBRIEF „Hayn Castle“: Fass ohne Boden Kritik an den Namensplänen des GHV DREIEICH. Der Vorstand des Geschichts- und Heimatvereins Dreieichenhain ist unter dem Vorsitz von Rechtsanwalt Detlef Odenwald schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem neuen Namen für den GHV (die DZ berichtete). Nachdem die Mitgliederversammlung 2013 den Vorschlag „Burg Hayn e.V. Kultur und Historie in der Dreieich“ abgelehnt hat, greift der Vorstand das Namensprojekt in dem Mitgliederrundbrief 1/2014 erneut auf. Dazu erreichte uns folgende Leserzuschrift: „Ja, das schlägt doch dem Fass den Boden aus. Es wird weiterhin ein neuer Name für unseren Geschichts- und Heimatverein in Dreieichenhain gesucht, meint Detlef Odenwald und hätte nichts dagegen, wenn der Verein ,Hayn Castle’ heißen könnte (...) Neu soll der Name sein, nicht ,altbacken’. Können sich die HAYNER ein ,Hayn Castle’ als Name ihres Vereins vorstellen? Der Titel passt nicht in unsere Gegend und nicht zu der heimischen Mundart, die hier gesprochen wird. Immerhin haben Odenwald & Co. – nach der Ablehnung des letzten Vorschlages in der Mitgliederversammlung im Oktober 2013 – verstanden, dass Dreieichenhain im Untertitel genannt wird; es soll jetzt heißen: ,Hayn Castle e.V. – Verein für Burg und Kultur in Dreieichenhain’. Aber bei aller Liebe: ,Hayn Castle’ wäre nicht mehr mein Verein. Das sehen sicher viele Hayner ähnlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hayner den im Rundbrief beigefügten Mitgliederantrag für neue Mitglieder nutzen, eher das Gegenteil. Ein neuer Name dürfte kaum ein neues Mitglied hinterm Ofen hervorlo-cken. Ich hoffe, dass der Vereinsvorstand nochmals überlegt und bessere Vorschläge macht – wenn es sein muss – aber nicht ,Hayn Castle’.“ Gisela Kamolz, Waldstraße 19, Dreieich
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ZU EINEM BENEFIZKONZERT, dessen Erlös der „Bürgerhilfe Dreieich“ zu Gute kommt, reist am Sonntag, 25. Mai, der Chor der Hessischen Wasserschutzpolizei an den Hengstbach. Zusammen mit dem Blasorchester Dreieich (TVD/SVD) werden die Sänger (Foto) ab 18 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, einen bunten Melodienstrauß präsentieren. Das Repertoire besteht vor allem aus traditionellen Liedern der Seefahrt, den Shanties. Geleitet wird das vor 45 Jahren gegründete Ensemble von der amerikanischen Sopranistin Laurie Anne McGowan. Als Förderverein für das Johanniter-Haus „Dietrichsroth“ wird die „Bürgerhilfe“ die Einnahmen für die Betreuung dementer Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung stellen, berichtete Vereinschef Klaus Hellweg. Die Sänger und das Blasorchester treten ohne Gage auf, die Schirmherrschaft übernimmt Bürgermeister Dieter Zimmer. Hellweg berichtet: „Bei knapp sieben von zehn Bewohnern im Johanniter-Haus Dietrichsroth lautet die ärztliche Diagnose ,Demenz’. Diese Menschen brauchen eine spezielle, aufwendige und sehr zeit- und personalintensive Betreuung.“ Seit der Pflegereform 2013 hat sich die Situation nach Angaben von Monika Blum, der Leiterin des Johanniter-Hauses „Dietrichsroth“, ein wenig gebessert, zufrieden stellend sei sie aber „bei Weitem nicht“. Die Einnahmen des Benefizkonzertes sollen ein wenig weiterhelfen – auch dabei, dass die „Bürgerhilfe“ den Besuch der „Clown-Doktoren“ zur Dauereinrichtung machen kann. Pflegedienstleiterin Erika Gems findet: „Das wäre eine grandiose Sache für diese Bewohnergruppen.“ Eintrittskarten zum Preis von 13 Euro gibt es im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031, sowie donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Altenpflegeheim „Haus Dietrichsroth“, Taunusstraße 54. (jh/Foto: v)
Wir geHÖREN daZU „Tag des Hörens“ 2014: Hör!Erlebnis macht mit
Dreieich (PR)–Bald ist es wieder soweit: Der vom Bundesverband der Hörgeräte-Industrie (BVHI) initiierte „Tag des Hörens“ am 14. Mai 2014 steht kurz bevor. An der bundesweiten Aktion nehmen derzeit bereits über 1.200 Hörgeräteakustiker teil und unterstützen damit die Initiative für gutes Hören. Hör!Erlebnis aus Dreieich bietet zu diesem Anlass kostenlose Hörtests und Beratungsgespräche für alle Interessierten an. Für normal Hörende und nicht optimal Hörende gleichermaßen ist der Hörgeräteakustiker die glaubwürdigste Informationsquelle, wenn es um die Beratung und den Kauf von Hörsystemen geht. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung von TNS Deutschland im Auftrag des BVHI. 46 Prozent der Befragten gaben an, sich am ehesten bei dieser Stelle über die Versorgung mit Hörsystemen zu informieren. Dem Hörgeräteakustiker wird ein hohes Vertrauen entgegen gebracht, das er vor allem seiner speziellen Ausbildung und Erfahrung zu
verdanken hat. Der vierte„Tag des Hörens“ steht unter dem Motto „Festbetrag und Versorgungsprozess“. Der BVHI informiert ausführlich über den Versorgungsprozess von Hörsystemen sowie die neuen höheren Festbeträge für Hörsysteme, welche die Krankenkassen im November 2013 beschlossen haben. Versicherte erhalten durch die neue Regelung ohne eigene Zuzahlung leistungsfähige Hörsysteme auf dem neuesten Stand der Technik. Trotz dieser positiven Entwicklung besteht der Eindruck, dass viele Menschen über die einzelnen Schritte im Versorgungsprozess nicht ausreichend informiert sind. Um Hemmnisse abzubauen, Interessierte umfassend zu informieren und die Gesellschaft für das Thema Hören und die Optimierung des eigenen Hörsinns zu sensibilisieren, beteiligt sich Hör!Erlebnis am „Tag des Hörens“ 2014. Hör!Erlebnis, Hanaustraße 2-12, 63303 Dreieich, Telefon 06103/ 80 44 575.
Infos über Entspannung LANGEN. Unter dem Motto „Entspannung: aber wann und wie?“ steht der nächste Vortragsabend von Nicole Nuber, der am Mittwoch (14.) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin erläutern, wie man es schafft, sich mehr Zeit für sich zu nehmen, und wie eine sinnvolle Entspannung aussehen sollte. Zudem wird eine „Kurzentspannungsmethode“ für den Alltag vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 371237. (hs)
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Donnerstag, 8. Mai: • 14 Uhr, Treffpunkt Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Spazieren gehen mit den „Uhus“, ein Angebot für ältere Bürger; Info: Telefon (06103) 68145 • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 • ab 18 Uhr im Wirtshaus Leopolt, Hauptstraße 20, Sprendlingen: „Die Zerrissenheit der Türkei – Identitätskrise in einer defekten Demokratie“, eine Veranstaltung der CDU-Senioren Union mit Fatma Nur Kizilok Freitag, 9. Mai: • 17 Uhr, Treffpunkt auf dem Parkplatz „Seegewann“ (verlängerte Fichtestraße): Vorstellung der neuen Broschüre „Rund um die Baierhansenwiesen, Pflanzen beim Spaziergang erleben“, eine Veranstaltung des Bunds für Umwelt und Naturschutz (der Rundgang dauert eineinhalb Stunden) • 18.30 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz, Sprendlingen: Feierabendtour des ADFC Dreieich (20 bis 30 Kilometer mit Rad und Einkehr), weitere Termine: www.adfc-dreieich.de • ab 19 Uhr in der Weibelfeldschule, Am Trauben 17, Sprendlingen: WFS-Ehemaligentreffen im Hauptgebäude (Caféteria) Samstag, 10. Mai: • von 9 bis 15.30 Uhr in der Philipp-Köppen-Halle, Friedhofstraße, Offenthal: SPD-Unterbezirksparteitag • ab 13 Uhr in der Gemarkung „Seegewann“ bei Sprendlingen: Kinderflohmarkt des Dreieicher Waldkindergartens Montag, 12. Mai: • ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: Spielen mit den „Uhus“, ein Angebot für ältere Mitbürger • ab 19 Uhr in der TVD-Gaststätte, Koberstädter Straße 8: SPDJahreshauptversammlung (OV Dreieichenhain), Schwerpunktthema: die Energiewende und Dreieich Dienstag, 13. Mai: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: bei Kaffee und Kuchen widmet sich Werner Vogelgesang einem „Winter auf Mallorca“ mit Frédéric Chopin Mittwoch, 14. Mai: • ab 14.30 Uhr in der Tagesstätte Zeppelinstraße 15a, Sprendlingen: Treffen des Seniorenclubs Zeppelinstraße, Kontaktaufnahme: Telefon (06103) 66947 • ab 15 Uhr im Saal der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain, Pfarrstraße 2a: Seniorennachmittag „Sonniger Herbst“ Donnerstag, 15. Mai: • 9.30 Uhr, Treffpunkt Haus Falltorweg, Buchschlag: das HobbyRadler-Team fährt nach Pfungstadt (rund 75 Kilometer), Information: Telefon (06103) 68002
Sicherheit beim Wahlen bei den Online-Geschäft Kinderschützern LANGEN. Wie man sich vor Cyberkriminellen schützen kann, erläutert Markus Wortmann am Dienstag (13.) ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27. Der Vortrag des Polizisten trägt den Titel „OnlineGeschäfte und Online-Banking: Worauf ist zu achten?“ Der Eintritt ist frei. (hs)
LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Westkreis Offenbach des Deutschen Kinderschutzbundes findet am Mittwoch (14.) ab 19.30 Uhr in dessen Langener Geschäftsstelle, Wiesenstraße 5, statt. Auf der Tagesordnung steht neben diversen Berichten auch die Wahl zweier weiterer Vorstandsmitglieder. (hs)
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10 Donnerstag, 8. Mai 2014
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 19 A B
„Giraffen“-Nachwuchs greift nach dem Titel
HSG erzielt Bestmarke in ihrer Drittliga-Historie
U-19-Jungs Aushängeschild der TVL-Basketballer
34 Zähler nach 33:31-Arbeitssieg über Leipzig
LANGEN. Die Saison-Entwicklung der Bundesliga-Teams der TVL-Basketballer (inklusive der Rhein-Main Baskets) hat was von den „zehn kleinen Negerlein“. Mit sechs Mannschaften in der höchsten Liga in die Spielzeit 2013/14 gestartet, was deutschlandweit einmalig war, verabschiedete sich in den letzten Wochen eine nach der anderen aus den diversen Wettbewerben. Den Anfang machte die 2. Mannschaft der „Baskets“, für die aber Platz 10 in der 2. Bundesliga ein echter Erfolg war. Denn damit sicherte sich die junge Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim um Trainer Benjamin Tokmadzic den Klassenerhalt. Blieben also noch fünf Langener Teams, die sich für die jeweiligen „Playoffs“ qualifiziert hatten. In diesen ereilte zunächst die U17-Mädchen der Rhein-Main Baskets das Aus in der ersten Runde: Gegen den hohen Favoriten Ludwigsburg hatten die von Rolo Weidemann trainierten Talente nicht den Hauch einer Chance und strichen erwartungsgemäß die Segel. Da waren’s nur noch vier. Als nächstes verabschiedeten sich die „ProB“-Korbjäger des TVL aus dem Titelrennen: Nach einer durchwachsenen Hauptrunde gingen die von Thomas Glasauer gecoachten „Giraffen“ als Fünfter der Südgruppe ins Playoff-Achtelfinale gegen den Vierten aus dem Norden und scheiterten in zwei Partien an der Oldenburger BasketballAkademie. Da waren’s nur noch drei. Von diesen erwischte es dann die Erstliga-Basketballerinnen der Rhein-Main Baskets: Anders als in der Vorsaison, als sie von Rang sieben nach der Hauptrunde bis ins Finale um die deutsche Meistershcaft geeilt waren, konnte das Team von Trainer Klaus Mewes die diesmal eigentlich deutlich bessere Ausgangsposition (Platz 3) nicht nutzen und musste sich im Viertelfinale den ChemCats Chemnitz geschlagen geben. Da waren’s nur noch zwei. Absolut nichts zu bestellen hatte dann die U16-Mannschaft
RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau NiederRoden haben sich mit einem Sieg von ihren Fans verabschiedet. Im vorletzten Saisonspiel bezwangen die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann am vergangenen Samstag die SG LVB Leipzig nach einem harten Kampf mit 33:31 und haben sich somit auf den sechsten Tabellenplatz vorgeschoben. Bereits jetzt weisen die „Baggerseepiraten“ mit 34 Zählern auf der Habenseite die beste Punkteausbeute in ihrer Drittliga-Geschichte auf, und sollte beim Saison-Halali am Sonntag (11.) in Groß-Bieberau ebenfalls etwas Zählbares herausspringen, könnten die Rodgauer Rang 6 verteidigen – was ebenfalls eine neue Bestleistung wäre. Im Spiel gegen Leipzig konnte sich in der ersten Hälfte keine Mannschaft auf mehr als zwei Tore absetzen, was vor allen Dingen mit den nicht gerade sattelfesten Abwehrreihen zusammenhing. Dadurch sahen die Zuschauer ein sehr schnell hin und her wogendes Spiel mit wechselnden Führungen und einem folgerichtigen 17:17Halbzeitstand.
Nach dem Wechsel kamen die „Baggerseepiraten“ besser aus den Startlöchern und bauten ihren Vorsprung bis zum 30:26 in der 53. Minute aus. Doch die „Straßenbahner“ aus Sachsen gaben sich noch nicht geschlagen, sondern verkürzten – nachdem beide Teams in der dramatischen Schlussphase jeweils einen Siebenmeter versemmelt hatten – 45 Sekunden vor dem Ende auf 32:31 aus Sicht der Rodgauer. Im letzten Angriff blieb es dann aber HSG-Torjäger Michael Weidinger vorbehalten, mit seinem neunten Treffer den Endstand herzustellen. Dieser knappe, aber verdiente Sieg ist nach Meinung von Trainer Alex Hauptmann umso höher einzuschätzen, als er von einem Teil seines Teams quasi mit dem „letzten Tropfen Sprit“ errungen wurde. Der Grund: Die U23-Akteure der HSG hatten vor der Partie gegen Leipzig noch bei der zweiten Mannschaft ausgeholfen und durch ihr Mitwirken entscheidend dazu beigetragen, dass diese im letzten Saisonspiel den Klassenerhalt in der Landesliga feiern konnte. (hs)
Darüber hinaus sollen im Laufe der sogenannten „Planüberwachungsfrist“ – einer dreijährigen Phase bis 2017 – mindestens 7,5 Prozent „on top“ geliefert werden. Kleinschmidt möchte mit Anfechtungsansprüchen (gemeint sind „rückholbare“ GmbH-Zahlungen der Vergangenheit) und mit einer Beteiligung an außerplanmäßigen GmbH-Einnahmen der Zukunft für Geldfluss sorgen. So sind beispielsweise 25-prozentige Anteile der künftigen Transfererlöse und DFB-Pokalgelder
sowie die Hälfe eines etwaigen Saisongewinns (nach Steuern) an die Gläubiger abzuführen. Kleinschmidt unterstreicht: Fast zehn Prozent Rücklaufquote seien allemal besser als jene 1,75 Prozent, die er für den Fall einer sogenannten „Regelabwicklung“ (Konsequenz: Einstellung des Spielbetriebs) in Aussicht stellen könne. Deshalb, so der Insolvenzverwalter, laute seine Empfehlung und Prognose mit Blick auf den 6. Juni unmissverständlich: „Daumen hoch.“ (kö)
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des TVL im Viertelfinale der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL): Nachdem die Truppe von Daniel Schmidt-Ewerdwalbesloh in allen Partien zuvor ohne eine einzige Niederlage geblieben war, musste sie in den Ausscheidungsspielen zum TOP-4-Turnier die körperliche und spielerische Überlegenheit des FC Bayern München neidlos anerkennen. Nach dem 51:64 im Hinspiel kamen die Langener Jungs im Rückspiel mit 38:86 ganz bös unter die Räder. Und somit sind nun nur noch die U19-Jungen im Wettbewerb verblieben. Dass aber ausgerechnet sie im „Final Four“ um die deutsche Meisterschaft stehen, ist eine Riesensensation. Denn nach dreijähriger Abstinenz in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) hatte den Aufsteiger aus Langen wohl niemand als Anwärter auf den Titel auf der Rechnung gehabt. Doch die Jungs von Fabian Villmeter haben von Anfang an eine tolle Saison hingelegt und diese mit ihren beiden Siegen im Viertelfinale über die sOliver BasketAkademie Würzburg – dem knappen 58:54 im Hinspiel folgte ein bärenstarkes 72:44 bei den Franken – zusätzlich veredelt. Wie bemerkenswert der Einzug in das TOP-4-Turnier der NBBL, das am übernächsten Wochenende (17./18.) in Quakenbrück ausgetragen wird, tatsächlich ist, wird daran ersichtlich, dass es den Langener Basketballern erst einmal – nämlich 1977 – gelang, den Titel in der ältesten Altersklasse zu erringen. Ob die aktuellen Cracks an den Erfolg der „Giraffen-Denkmäler“ Rainer Greunke, Jogi Barth und Co. anknüpfen können, bleibt abzuwarten. Klar ist aber schon jetzt: Sie sind das erfolgreichste Team des TVL in dieser Saison und haben weit mehr erreicht, als zu erwarten war. (hs)
EIN SUPERSTAR des deutschen Profi-Fußballs, der bei der Weltmeisterschaft in Brasilien zu den großen Hoffnungsträgern von Bundestrainer Jogi Löw zählen wird, weilte kürzlich im Rathaus Ober-Roden. Marco Reus in Rödermark: Wie kam es dazu? Die Antwort: Der für Borussia Dortmund auf Torejagd gehende 24-Jährige war Trauzeuge seines Freundes Fabian Bäcker bei dessen Eheschließung mit Sarah Geyer, die als Erzieherin im örtlichen Kindergarten an der Potsdamer Straße tätig ist. Bäcker, Stürmer in Diensten der Offenbacher Kickers, hatte seinen Vertrag beim OFC in der vorigen Woche um zwei Jahre bis 2016 verlängert. Im Klartext: Er hat in der hiesigen Region in doppelter Hinsicht Wurzeln geschlagen, sportlich und familiär. Das Foto zeigt von links: Rödermarks Bürgermeister Roland Kern, der die Heirat als Standesbeamter besiegelte, Reus, Bäcker, Sarah Geyer und deren Bruder Fabian, der als zweiter Trauzeuge mit von der Partie war. (kö/Foto: sr)
6. Juni 2014: Schicksalstag für die Kickers-GmbH Insolvenz-Abwicklung und Kaderplanung stehen beim OFC im Fokus OFFENBACH. Der OFC hat mit Denis Mangafic einen herausragenden Spieler des Kaders über die laufende Saison hinaus (vorerst bis Sommer 2015) an sich gebunden. Zudem stellt Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt den Gläubigern mit 9,5 Prozent eine wesentlich höhere Rückzahlungsquote in Aussicht als jene „ein bis drei Prozent“, die über fast ein Jahr hinweg gebetsmühlenartig öffentlich gehandelt wurden. Es waren und sind positive Nachrichten wie diese, die derzeit den Punktspiel-Alltag in den Schatten stellen. Dass die Kickers am vorigen Samstag gegen Neckarelz über 80 Minuten gegen eine drohende Heimniederlage anrannten und am Ende dank eines Kopfballtores von Abwehrchef Marcel Wilke noch ein verdientes 1:1 zustande brachten... Dass sie am Freitag (9.) ab 19 Uhr in der Auswärtspartie bei Eintracht Trier den
Saison-Schlussspurt einläuten und dabei noch auf Tabellenplatz 5 schielen... Alles Nebensache. Hinter den Kulissen basteln Trainer Rico Schmitt und Geschäftsführer David Fischer längst an einer (gereiften) Truppe, die sich in der kommenden Saison Richtung Tabellenspitze orientieren soll. Nach Fabian Bäcker und Dennis Schulte konnte mit Denis Mangafic eine weitere Korsettstange gehalten werden. Der 24 Jahre alte Außenbahnspieler verfügt in Sachen „Tempo und Technik“ über das Rüstzeug für höherklassigen Fußball – perspektivisch mit den Kickers? Einen Fingerzeig werden die kommenden Wochen liefern. Wenn es dem Trainer gelingt, die angedachten „punktuellen Verstärkungen“ mit starken Neuzugängen tatsächlich zu realisieren, dürfen „Entwicklungspläne“ geschmiedet wer-
den. Freilich: Schritt für Schritt, mit Außenmaß und ohne die in der Vergangenheit so verhängnisvolle Mentalität „Auf Teufel komm’ raus“ – darauf haben Schmitt und Fischer mehrfach hingewiesen. Apropos „Fingerzeig“... Am 6. Juni 2014 heißt es im Gebäude des Amtsgerichts in Offenbach: „Daumen hoch – oder runter?“ Dann werden die Gläubiger über den von Kleinschmidt erstellten Insolvenzplan abstimmen. Sie haben zu befinden über die Frage, ob die KickersProfi-GmbH eine Zukunft hat und schuldenfrei in die Saison 2014/2015 starten kann. Forderungen in Höhe von 14 Millionen Euro hat Kleinschmidt seinen Berechnungen zugrunde gelegt. Sein Angebot: Gleich nach der (erhofften) Annahme und Rechtskraft-Erlangung des Planes wird eine fixe Quote von zwei Prozent der Forderungen ausbezahlt.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 19 A B
DO
8. Mai
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Prodigal Sons (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, All is Lost (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mario und der Zauberer (16 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Winfried Selzer - Gedichte (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Theater 3 Hasen oben: Schneewittchen (ab 4; 3,30 5,50 €) • KJK Sandgasse, 12 - 18 Uhr, Haus- und Hoffest (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Ben Engel, Carola Moritz, Margret F. Rosendahl: Halleluja Das ist Rock’n’Roll (6 €) • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Bailey (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Kateryna Kasper, Sopran - Bach/Webern, Henze, Crumb... (23,50 - 30,50 €) • Das Bett, 21 Uhr, RedNPink, Izzy Trixx (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Banda Cajuina - Brasil-Jazz (15 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 29 - 39, 20 Uhr, Philharm. Orchester Würzburg, Sinfonieorchester d. HfMDK: Echos - Inamori, Britten, Schostakowitsch • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Trio (12 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Cäthe, Wallis Bird (29 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Baby In Vain (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Dave Stapelton Quartet (JIF; 15 €) • Zoom, 22 Uhr, Julian Smith, Soundbwoys Destiny... (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrizia Moresco: Bissfest • Stadtteilbibliothek Niederrad, 20 Uhr, Demant & Ripper - Krimiabend (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joachim Witt (25,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (23/24 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Nederlands Dans Theater 2 (30,80 45,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Wigald Boning & Roberto Di Gioia: Die Welttournee (18 - 26,50 €) Kronberg • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Volker Reiche: Kiesgrubennacht (10/14€)
Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Das wird man ja wohl noch sagen dürfen (20 €); Patrick Salmen: Euphorie! (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire (11/14 €)
FR
9. Mai
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Proseccopack: Frau der Ringe (19,70 €) Dreieich • Stadtwerke, Eisenbahnstr. 140, 20 Uhr, Anna Tyshaeva, Vilma Pigagaite, Georgi Mundrov, Roman Kuperschmidt...: Kostproben (Musiktage; 21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen (16,50/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night: Contrast Trio (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arriety (2 €) Seligenstadt • Ev. Kirche, 20 Uhr, Gabriele Wohmann: Eine souveräne Frau - Autorenlesung (8 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Morten Harket (73,90 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, In’n’Out (10 €) • Vhs, 19 Uhr, Prof. em. Jan De Piere, Saskia De Piere, Talib Richard Vogel: Europäische Lyrik mit Musik (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 18 Uhr,Der Chinese, Bar, 2 0 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 21 Uhr, The Barbers (11,90/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora (Premiere); Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Mariza (46,20 - 63,80 €); MS, 20.30 Uhr, Agnes Obel (33 - 44,70 €), 22.15 Uhr, Sophie Hunger (31,35 - 57,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ira Atari, Deine Jugend (18,60 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky (28/32 €) • Dom, 20 Uhr, Gutenberg Kammerchor, Stellenbosch University Vocal Ensemble, Neumeyer Consort, Solisten: Messe h-Moll BWV 232 v. Bach (10 - 35 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Sean Paul (47,20 - 54,50 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 29 - 39, 20 Uhr, Philharm. Orchester Würzburg, Sinfonieorchester d. HfMDK: Echos - Inamori, Britten, Schostakowitsch • Int. Theater, 20 Uhr, Brenda Boykin & Jan Luley - Jazz (20/23 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Lacrimas Profundere, Elandor (15 €) • Palais 20 Uhr, Lisa Stansfield (60,20 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Saint Lu, Prag (31 €) • Zoom, 21 Uhr, The Temperance Movement (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Lampenfieber • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Das wird ja man wohl noch sagen dürfen (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lars Rei-
Sebastian Pufpaff gastiert am 9. Mai mit seinem Programm „Warum?“ im „Café Extra“ in Büttelborn. (Foto: va) chow: Das Beste (21/22 €) Bad Homburg • Kurhaus, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen (30 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum? (17/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessie Tausendschön: Das Beste vom Besten von der Besten (20 €); Patrick Salmen: Euphorie! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Gönn‘ dir ‘ne Auszeit (27 32 €) Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Jetzt kocht er auch noch (34,85 - 42,90 €)
SA
10. Mai
Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Händel, Bach, Knecht... (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (15 - 21 €) • Burgkirche, Dr.hain, 20 Uhr, Gambenconsort Les Escapades: Fabulous London (Musiktage; 21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alexander Entzminger: So weit kosmopfälzisches Lied und Gut (13 €) Rodgau • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Venus (10/12 €)
• Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Sebastian Krämer: Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen (12,50 - 14 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shiregreen (10/12 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (9/12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her... (19 €) • TSV-Halle, Lämmersp., 20.15 Uhr, Tom Jet und die Schlager Giganten (10/13 €) Offenbach • 19 - 2 Uhr, Nacht der Museen in OF u. Ffm (www.nacht-dermuseen.de; 14 €) • Ledermuseum, 21.30 Uhr, Snezana Golubovic: Sweet Shoes, 19/20/21 Uhr, Corbian, 23 Uhr, DJ D. Brettschneider... • Klingspormuseum, 22 Uhr, Mungo’s Jungos... • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ali Neander & Helmut Hattler (15 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Stephanie Neigel & Band (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Plastiken von Astrid Linke-Zukunft u. Malerei v. Frank Schylla, bis 1.6. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr (Finissage So., 1.6., 19.30 Uhr) DIETZENBACH: Farbenspiel, Ausstellung der Künstlergruppe Atelier annersder (ab Fr., 9.5.), bis 1.6. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18 Uhr u. sa. u. so. u. 15 - 18 Uhr (nur bei Veranstaltungen). Midissage Mi., 21.5., 19 Uhr DARMSTADT: Wilfried Martin: Jazz - A Love Supreme, in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 16.5., 19.30 Uhr • Dem Licht entgegen, die Künstlerkolonie-Ausstellung 1914, bis 14.9. im Museum Künstlerkolonie und Freigelände, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 16.5., 18.30 Uhr FRANKFURT: Vom Dach der Welt. Teppiche der Sammlung Peter Mauch (Führungen: 14.5., 18.30 Uhr, 17.5., 16.30 Uhr, 18.5., 15 Uhr), bis 18.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 13.5., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • viel passiert, kollektive Malerei, King Kong Kunstkabinett, bis 5.7. in der Artothek, Klappergasse 12, fr. 12 - 18, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Do., 15.5., 18.30 Uhr • Viviane Sassen: In and out of Fashion, bis 17.8. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 16.5., 19 Uhr • Mission Postmodern - Heinrich Klotz und die Wunderkammer DAM, bis 19.10. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 9.5., 19 Uhr MAINZ: mein reklame-fegefeuer. herbert bayer. werbegrafik zwischen bauhaus und emigration 1928 - 1938, bis 26.10. im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Di., 13.5., 18.30 Uhr WORMS: Markus Lüpertz - Hommage an Guardi, bis 29.6. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, tägl., außer mo., 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 10.5., 17 Uhr
Uhr, Quartetto Calzini (Eintritt frei); GH, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • Carree, 14 Uhr, JazzTime (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Parkbankduo: Freiwillige vor (18,60/19 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Iva Nova (12/15 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Das Bett, 20 Uhr, Rae Morris & special guest (17,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (25 - 67 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Peter und der Wolf (ab 6; 7,50 - 11 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, I Heart Sharks, Kat Vinter (16 €) • Palais 19 Uhr, Baltic Soulnight (47,50 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Gail Gilmore: Kennen Sie Richard Strauss? • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Don Giovanni à trois (20 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: und Sie erregt mich doch • Neues Theater, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrrückt in die Zukunft (21,90 - 25 €) • Caricatura Museum, 19.30/21.30/23.30 Uhr, Ralf König liest, 20.30/22.30/0.30 Uhr, Spardosen-Terzett • Zentralbibliothek, 20, 21, 22, 23 Uhr, Clajo Hermann: Der Mann ab 50... (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Annamateur & Aussensaiter, Zärtlichkeiten mit Freunden, Jan Heinke: Dreckiges Tanzen (13 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20.30 Uhr, Angélique Kidjo (26 - 49 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Miss Platnum Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Horst Lichter: Jetzt kocht er auch noch (34,85 - 42,90 €) • unterhaus (siehe 9.5.) Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Fanfare Ciocarlia (17/20 €)
SO
11. Mai
Dreieich • Haus Weber, Ernst-Ludwig-Allee 16, 11 Uhr, Eine kleine Schubertiade 1 (Musiktage; 21 €) • Haus Walter, E.-Ludwig-Allee 25, 18 Uhr, Eine kleine Schubertiade 2 (Musiktage; 13 €) • Burg Hayn, 15 Uhr, Die Gründung des Spitals in Dreieichenhain durch Anna von Falkenstein (7 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Salon-Ensemble der PHG - Lehár, Strauß, Widor... (9,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, TSV-Blasorchester - Ludwig Weiß (Spende) • Schloss, Bannturm, 14.30 Uhr, Auf Spurensuche in einem vergangenen Park (3 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, MV Weiskirchen - Muttertagskonzert (9 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, TGS-Blasorchester, Solisten der Musikschule: Frühlingskonzert (7 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, 3 Adam, Kivank, Burak (29,90 €) • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge: FreiheitsLicht (27 €) • Hafen 2, 12 - 18 Uhr, Homemade Fair - Schönes und Nütz-
Donnerstag, 8. Mai 2014
liches aus der Region Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Heed The Call (Eintritt frei), GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 16 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20.30 Uhr, Johannes Oerding (26,90 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Don Giovanni (19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 18 Uhr, Draußen vor der Tür; Box, 16 Uhr, Mainhattan Monsters • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Freiburger Barockorchester, Carolyn Sampson, Sopran - Bach, Zelenka, Telemann (27 - 59 €) • Gibson, 20 Uhr, Lary, Miss Platnum (26,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Peter und der Wolf (ab 6; 7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kammeroper Köln: My Fair Lady (32,05 - 68,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Melanie Bong & Band (14 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Charity Children (15 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Die schöne Megalone • Neues Theater, 19 Uhr, Tobias Mann: Verrrückt in die Zukunft (21,90 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Pomp und andere Umstände: Katherina Gottesleben, Joachim Llambi (23,30 - 56,30 €) Gelnhausen • Kulturhalle Meerholz, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Aeternum (34,50 - 59,50 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malene Mortensen (16/20 €) • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Tarja (33 - 43 €)
MO
12. Mai
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Butler (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Frankfurter Autorentheater: Hollywooder Liederbuch (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 18.30 Uhr, Schreib Dich auf die Bühne! – szen. Lesung (ab 13; Eintritt frei); J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie • Centralstation, 20 Uhr, Sabine Heinrich: Sehnsucht ist ein Notfall (11,90/13 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Batschkapp, 20 Uhr, Kenny Wayne Shepherd (39,95 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Reckless Love (16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Wertheim • Main-Tauber-Halle, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €)
DI
13. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Le Weekend (5 €) Dreieich • Haus Dechamps, AlbertSchweitzer-Str. 32a, 19 Uhr, Syrinx - Bach, Debussy, Clark... (Musiktage; 13 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Bücherdiebin (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Uter Jeutter & Coming Home Bluesband (5 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Ein Mensch, noch nicht in Offenbach - eine Eugen Roth-Auswahl (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Otello • TAP, 19.30 Uhr, Sopranixen (12/14,20 €)
11
• Waldfriedhof, 19 Uhr, Barbara Hauck: Mordsfälle, Verbrechen und Todesfälle im alten Darmstadt (6 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Kino in der Oper: Götterdämmerung (17 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Sound of Hollwood (56 - 77,90 €) • Batschkapp, 20.30 Uhr, MC Fitti (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Drone, Artas (11/13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, KabarettBundesliga: Sebastian Nitsch vs. Ludger K. (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Voices Of South Africa
MI
14. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Le Weekend (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Blütenträume (17 - 21 €) • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Art.by.friends - Chopin, Brahms... (Musiktage; Eintritt frei) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Sir Fredric’s Sandwich Jazzmen (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Michael Kibler: Opfergrube - Autorenlesung (5 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Elena Vaenga (35 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Chinese Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Martin Stadtfeld, Klavier, Orquestra de Cadaqués - Bizet, Albéniz, Mendelssohn (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Farid Bang, KC Rebell, Summer Cem, Majoe & Jasko (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, De Staat (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Unduzo A Cappella (18,60 - 22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter P. Peters: Wörter sind wie Kinder (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Unsterblichkeitsbatzen • Theatrallala, 20 Uhr, Elvira auf Gran Canaria (23,30 - 34,30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Thomas Godoj (28,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: Barhocker Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pippo Pollina Trio Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Schwarz und Schmitz: Flugenten (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Erich Schaffner: Die letzten Tage der Menschheit (6/8 €)
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Neubau-Eigentumswohnungen in Langen LANGEN. Die Firma Hermann Immobilien startet am kommenden Wochenende (10./11.) mit dem offiziellen Verkauf von 50 Neubau-Eigentumswohnungen in der Hans-Kreiling-Allee. Die terrassierte Gebäudestruktur ergibt sich aus dem neuen Bebauungsplan. Hierdurch erhalten einige Wohnungen sehr große Dachgartenflächen (bis zu 110 Quadratmeter). Insgesamt wurden 19 verschiedene Grundrissvarianten projektiert. Von 2-Zimmern mit 44 Quadratmeter bis zu 128 Quadratmetern im Penthouse (4Zimmer) ist ein breites Produktangebot geschaffen worden. Hier einige Preisbeispiele: 2-Zimmer-Wohnungen ab 116.900 Euro, 3-Zimmer-Wohnungen ab 179.900 Euro, 4Zimmer-Wohnungen ab 294.900 Euro, Penthouse-ETWs ab 199.900 Euro (61 Quadratmeter) bis 419.000 Euro (128 Quadratmeter). In massiver Ziegelbauweise wird ein Effizienzhaus 70 mit gehobener Ausstattung (Fußbodenheizung, Videosprechanlage, moderne Bäder, Maler- und Bodenbeläge) erstellt. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhal-
ten zusätzliche Gartenflächen. In der Tiefgarage sind insgesamt 48 Einzelplätze vorgesehen. Im Außenbereich wurden 21 Plätze geplant. Die Fertigstellung ist für das 4. Quartal 2015 vorgesehen. In Egelsbach realisierte die Firmengruppe Kleespies (der Bauträger) vor einiger Zeit ebenfalls ein größeres Wohnbauprojekt mit insgesamt 92 Wohnungen. Die Firmengruppe realisiert als Bauträger pro Jahr rund 100 Wohneinheiten im gehobenen Geschosswohnungsbau. Seit 65 Jahren und in der dritten Generation ist Kleespies erfolgreich am Markt präsent. In Hattersheim werden derzeit ebenfalls Eigentumswohnungen errichtet. Hier kann man sich von der Bauqualität vor Ort überzeugen. Eine Musterwohnung ist in Bad Nauheim zu besichtigen. Nähere Informationen zum Projekt gibt es auf www.escalon-langen.de oder unter der kostenfreien Infoline 0800 50 60 70 8. Der Infopavillon in der Hans-Kreiling-Allee ist am Samstag und Sonntag (10./11.) jeweils von 14 bis 16 Uhr geöffnet. (PR/Foto: Hermann)
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BEKANNTSCHAFTEN
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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EINLADUNG ZUR MAIBOWLE + EINEM ROMANTISCHEN ABEND UND … K I M , 44 J / 1.64, ganz alleinst., kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen. Bin eine schöne, schlanke, patente, liebenswerte Frau, spontan, romantisch, ein wenig verspielt und manchmal chaotisch – ein Wirbelwind. Eine Powerfrau, realistisch + erfolgreich im Beruf. Als Frau anschmiegsam, ehrlich, treu u. ich schwimme gerne. Im Bikini kommt meine gute Figur so richtig zur Geltung, umarme mich bitte ... Habe schöne Wohnung + Auto … lass uns zusammen in die Sonne starten. Ich mag romantische Sonnenuntergänge, Prosecco und es prickelt nicht nur im Glas. Ein Blick, ein Lächeln, der Moment entscheidet. Bitte rufe gleich an und wir tanzen im Mai – od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Kim@wz4u.de
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Donnerstag, 8. Mai 2014
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