S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 8. Mai 2014
Nr. 19 E
Spendenaufruf: Michaelskapelle auf dem Friedhof soll saniert werden Seite 2
Auflage: 119.500
Puiseauxplatz: Karl-Heinz Kalbhenn startet Projekt „Freiluft-Galerie“ Seite 3
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Sonderthema: Ratgeber Recht
Kickers: Insolvenzverwalter stellt Verbesserung der Quote in Aussicht Seite 6
Seite 4
Kulturtipps: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7
Marco Reus: Fußball-Star als Trauzeuge in Rödermark Seite 6
Rote Zahlen: Alles grün? Minister jubelt – Linke beklagt „Kaputtsparen“ Von Jens Köhler RÖDERMARK. Das „Runterfahren“ des Haushaltsdefizits funktioniert in Rödermark derzeit besser als erwartet. Zugleich lobt der Hessische Finanzminister Thomas Schäfer (CDU): „Der Kommunale Schutzschirm entfaltet eine schnelle und starke Wirkung.“ Doch in den Reihen der Landtagsopposition flammt scharfe Kritik auf. Vom „Kaputtsparen“ der finanziell schwer angeschlagenen Städte und Gemeinden ist die Rede. Der Reihe nach: Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) hat in seiner Eigenschaft als Stadtkämmerer vor Pressevertretern verkündet, dass beim Haushalt des Jahres 2013 eine erfreuliche Entwicklung zu konstatieren ist. Ursprünglich sei mit einem Defizit von rund 7,5 Millionen Euro kalkuliert worden. Jetzt, nach Sichtung und Auswertung der tatsächlich zustande gekommenen Einnahmen und Ausgaben, sei festzustellen, dass eine Deckungslücke von „lediglich“ 6 Millionen Euro klaffe. „Nur“ noch knapp vier Millionen Euro Im Klartext: Die roten Zahlen, die nun schon seit mehreren Jahren in unschöner Regelmäßigkeit auf den Rödermärker Schuldenberg aufgeschichtet werden, können gedrosselt werden – jedenfalls, was die Momentaufnahme anbelangt. Rechne man Erlöse aus Grundstücksverkäufen hinzu, so könne man im „außerordentlichen Haushalt“ sogar einen Fehlbetrag von „nur“ noch knapp 4 Millionen Euro vorweisen. Im Neubaugebiet „An den Rennwiesen“ floriere das Geschäft
mit Flächen, und am Bahnhof Ober-Roden habe man auch noch einen „dicken Fisch“ vor Augen, erläuterte Kern. Sprich: Im Rahmen eines Neubau-Projekts unter Einbeziehung eines städtischen Grundstücks und des ehemaligen Eloxalwerk-Geländes von „Hitzel & Beck“ an der Odenwaldstraße (die Dreieich-Zeitung berichtete) soll die Kasse der Kommune kräftig klingeln. Der Bürgermeister rechnet damit, dass der Trend Richtung „freundlichere Haushalte“ auch 2014 anhält. Mit einem Defizitvolumen von 5,8 Millionen Euro wurde die Kalkulation für das laufende Jahr verabschie-
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det. Der Zielvorgabe „Haushalt ohne Fehlbetrag spätestens im Jahr 2018“ werde man unterm „Schutzschirm“ des Landes Hessen wohl schneller näherkommen als einst gedacht, zeigte sich Kern in Anbetracht der derzeit günstig erscheinenden Rahmenbedingungen optimistisch. Allerdings machte er auch deutlich, dass sich die Bürger auf die Einführung einer – von der Kommunalaufsichtsbehörde geforderten – Straßenbeitragssatzung einstellen müssen. Bedeutet: Die allgemeinen Steuermittel reichen für grundhafte Fahrbahn-Erneuerungen auf lokaler Ebene nicht mehr aus. Eine Extra-Abgabe soll verlangt werden.
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Das, was Kern im Namen der Rödermärker Stadtverwaltung als erfolgreiche Schritte hin zur „Konsolidierung der Finanzen“ präsentierte, gilt nach Einschätzung des Hessischen Finanzministers für die Mehrzahl der rund 100 Kommunen und Kreise, die seit einem Jahr am „Schutzschirm“-Programm teilnehmen: Sie kämen mit dem Defizit-Abbau schneller als erhofft voran. Die vereinbarte Kraftanstrengung, eine Mischung aus TeilEntschuldungsanreiz und Rotstiftpolitik, zeige Wirkung, freute sich Schäfer im Rahmen einer Pressekonferenz in Wiesbaden. Geradezu euphorisch lobte er die Strategie des Abspeckens. Der Minister sprach von einem „Erfolgsmodell mit Vorbildcharakter“, von einer eingeleiteten „Trendwende hin zu zukunfsorientierter Haushaltspolitik“ und einem „flächendeckenden Mentalitätswandel“, der Einzug gehalten habe. Ganz viel Augenwischerei Fazit: Alles im grünen Bereich beim Thema „Rote Zahlen“? Von wegen... Ganz viel Augenwischerei werde betrieben, kontern die Oppositionsfraktionen von SPD und Linken im Landtag. Statt Maßnahmen zur substanziellen Stärkung der Finanzausstattung der Kommunen auf den Weg zu bringen, werde de facto einem schleichenden Sozialabbau das Wort geredet. Den Kontrapunkt zu Schäfers strahlend heller Betrachtung formulierte Linken-Faktionschef Willi van Ooyen. Seine düstere Bestandsaufnahme: „Es ist sicher kein Erfolgsmodell, wenn erst die CDU/FDP-Regierung und nun Schwarzgrün die Kommunen zwingt, öffentliche Leistungen einzuschränken und gleichzeitig Grundsteuer, Gebühren und Eintrittspreise anzuheben. Der Regierungswechsel in Hessen hat nichts daran geändert, dass die Landesregierung es als Erfolg verkauft, wenn die Kommunen kaputtgespart werden.“
DA KOMMT ER, DER SIEGER des diesjährigen WumboR-Laufes in Rödermark. Martin Dröll von der LG Eintracht Frankfurt hatte am vergangenen Sonntag in der Konkurrenz des Hauptlaufes über 10 Kilometer die Nase vorn. Nach 34,57 Minuten erreichte er das Ziel und verfehlte den Streckenrekord nur um zwei Sekunden. Im Damenfeld war Stefanie Rexhäuser (PSV Grün-Weiß Kassel) mit einer Laufzeit von 37,42 Minuten die Schnellste des Klassements. Die achte Auflage des Stelldicheins für fleißige Beinarbeiter ging mit insgesamt 476 Startern – verteilt auf verschiedene Disziplinen und Strecken (Hauptlauf, Halbmarathon, Walking, Schülerläufe) – bei idealen äußeren Bedingungen über die Bühne. „Tolle Beteiligung, prima Wetter, reibungslose Organisation: Wir können rundum zufrieden sein“, bilanzierte Siegfried Kupczok im Namen des bewährten Ausrichter-Trios. MTV Urberach, Turnerschaft Ober-Roden und „Run4Fun“ waren im Start-Ziel-Bereich vor dem Badehaus und an der Strecke wieder mit einem Großaufgebot von rund 100 ehrenamtlich engagierten Helfern im Einsatz. Ein Wermutstropfen aus Kupczoks Warte: Die Beteiligung des Nachwuchses lässt zu wünschen übrig. An den örtlichen (Grund-)Schulen werde zu wenig Motivationsarbeit in Sachen „Mitmachen beim WumboR-Lauf“ geleistet. Doch immerhin: „Die Nell-Breuning-Schule stellte in diesem Jahr erstmals ein Team mit elf Aktiven. Das macht Hoffnung auf Nachahmer. Vielleicht können ja künftig bei den Schülerläufen doch noch Teilnehmerzahlen erreicht werden, die dem Niveau ähnlicher Veranstaltungen in der Rhein-Main-Region entsprechen“, spekulieren Kupczok und dessen Kollegen mit Blick auf 2015 und die Folgejahre. (kö/Foto: Jordan)
Sommer in der Volkshochschule Frankfurter Äppelwoi und karibische Küche RODGAU. Weil das Semester in diesem Jahr so lang ist, bietet die örtliche Volkshochschule (Vhs) erstmals ein separates Sommerprogramm an. Der Schwerpunkt liegt laut einer Pressemitteilung „auf kurzen und abwechslungsreichen Angeboten, die die lange Zeit bis zu den Sommerferien vertreiben“ sollen. Die Palette reicht von den beliebten kulturellen Exkursionen bis hin zu Sprach-, Gesundheits- und Bewegungskursen. Ferner wird ein Ausflug „Rund um den Frankfurter Äppelwoi“ offeriert, es gibt ein Frauenseminar zur beruflichen Neuori-
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2 Donnerstag, 8. Mai 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
„Im Stil einer Mariengrotte“
TERMINE
Spendenaufruf: Kapelle soll renoviert werden RÖDERMARK. Viele Besucher des Friedhofs in Ober-Roden wissen die Michaelskapelle als Ort der Stille und des Innehaltens zu schätzen. Vor einer Mutter-Gottes-Statue, die auf einem Sockel in einer Wölbung aus schwarzem Stein thront, kann an Verstorbene gedacht und gebetet werden. Doch mittlerweile, exakt 150 Jahre nach der Weihe des kleinen Gotteshauses, steht es um dessen bauliche Substanz nicht zum Besten. Der Außenputz (Sockel) müsste erneuert werden, der Fußboden könnte eine Renovierung vertragen, die Fenster haben schon bessere Tage gesehen... Kurzum: Eine Investition, die den Bestand des Gebäudes sichert, ist dringend vonnöten. Deshalb hat die Rödermärker Stadtverwaltung einen Spendenaufruf gestartet:
Dreimal Gold für Tänzerinnen RODGAU. Mit drei Gold-, drei Silbermedaillen und zweimal Bronze kehrten die Aktiven der Tanzsport-Abteilung der TGM/SV Jügesheim von den vor Kurzem im rheinland-pfälzischen St. Katharinen über die Bühne gegangenen deutschen Meisterschaften im Garde- und Schautanz zurück. Den Titel holte in der Kategorie „Gardetanz Solo Maxi“ Aylin Kostadinov vor ihrer Vereinskameradin Amelie Schnur. Über Gold freuten sich ferner Nina Zoranovic im „Gardetanz Solo“ sowie die Formation „Footloose“ im „Gardetanz Polka“. Silbermedaillen gab’s für Talia Kostadinov im „Gardetanz Solo Mini“ sowie die Gruppe „Tinyloose“ im „Gardetanz Polka“. Diese Formation wurde zudem Dritte in der Kategorie „Modern“. Bronze holte schließlich auch die Schülerformation „Miniloose“ im „Gardetanz Polka“ und qualifizierte sich damit für die Europameisterschaft in Österreich. (hs)
Handwerker, die unentgeltlich einen Arbeitseinsatz erbringen wollen, und Bürger, die bereit sind, Geld für die Arbeiten zur Verfügung zu stellen, dürfen sich angesprochen fühlen. Die Kommune wird aktiv: Wie erklärt sich das? Wäre nicht die katholische Pfarrei St. Nazarius in Ober-Roden der „natürliche Ansprechpartner“? Fragen, die Bürgermeister Roland Kern und Pfarrer Elmar Jung in einer Pressekonferenz zu beantworten wussten. Ihr Hinweis: Zwar ging die Initiative zur Errichtung der Kapelle im Jahr 1864 von dem damaligen Pfarrer Koepp aus, der nach seinem Tod (1887) auch dort, vor dem Altar, begraben wurde. Doch Tatsache ist eben auch: Beim Friedhof handelt es sich um städtischen Grund. Auf selbigem steht der sakrale Bau. Deshalb geht nun die Kommune in die Offensive und bittet – im Verbund mit der NazariusGemeinde, die auch ein Scherflein beisteuern wird – um freiwillige Gaben für die Pflege eines außergewöhnlichen Zeugnisses für Volksfrömmigkeit im 19. Jahrhundert. Der Seelsorger der Pfarrei weiß zu berichten: „1889 stiftete eine Ober-Rodener Familie eine Statue der Mutter Gottes. Dies veranlasste den damaligen Pfarrer Dockendorff, mit Spenden aus verschiedenen Quellen die Michaelskapelle im Stil einer Mariengrotte – ähnlich der Kapelle in Lourdes – ausbauen zu lassen“, erläutert Jung und hofft, dass auch anno 2014 nicht mit Spendenbereitschaft gegeizt wird. Für die Instandsetzung der maroden Bauteile werden Kosten von fünfzehn- bis fünfundzwanzigtausend Euro veranschlagt. Bei der Sparkasse Dieburg hat die Stadt ein Spendenkonto eingerichtet. Wer nähere Auskünfte erfragen möchte (beziehungsweise: eine Bescheinigung wünscht), kann mit Simone Jäger, Telefon (06074) 911861, Kontakt aufnehmen. (kö)
Rodgau /Rödermark
Sie macht aus dieser Perspektive einen mehr als passablen Eindruck, doch Tatsache ist: Die 150 Jahre alte Michaelskapelle auf dem Friedhof in Ober-Roden bedarf an etlichen Stellen einer Renovierung. (Foto: sr)
Grüne sauer über „Dauerbrenner“ Kritik an Stromverschwendung der Bahn RODGAU. Die örtlichen Grünen ärgern sich mächtig über die Deutsche Bahn. Anlass ihres Grolls sind im wahrsten Sinn des Wortes „Dauerbrenner“ – so werden nach Angaben der Rodgauer „Ökos“ bahnintern Lampen genannt, die den ganzen Tag über brennen. Und davon gibt es an den S-Bahn-Haltestellen im Stadtgebiet laut Winno Sahm eine ganze Menge. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen versucht schon seit geraumer Zeit, die aus den ganztägigen Beleuchtungsphasen resultierende „ärgerliche Stromverschwendung“ zu beenden – allerdings ohne Erfolg. Wiederholte Anrufe bei der Servicenummer der Bahn sind Sahm zufolge eher unerquicklich verlaufen: „Entweder enden sie in einer gefühlt ewigen Warteschleife, und wenn man doch einmal einen Mitarbeiter
erreicht, zeitigen dessen Zusagen, die Bearbeitung einzuleiten, nur ganz selten einen zeitnahen Effekt.“ Dies sei aktuell auch am Bahnhof Hainhausen zu beobachten. „Dort brennen seit zwei Wochen mehr als 40 Leuchtkörper rund um die Uhr“, berichtet der Grüne, dass zwei Anrufe von ihm bei besagter Servicestelle noch nicht zu einem Ende der „Tageslichtkunst“ geführt hätten. Aber er will „dran“ bleiben und bittet die Bevölkerung, die Bahn ebenfalls auf die „energetische Schlamperei an den SBahn-Strecken“ aufmerksam zu machen. Dies ist unter der Rufnummer (069) 2651055 möglich. Wer sich indes die Anrufe sparen will, kann auch die Grünen per E-Mail (gruene@rodgau.de) informieren. „Wir garantieren umgehende Bearbeitung“, verspricht Sahm. (hs)
Mai-Film: „Bücherdiebin“ RÖDERMARK. Das Mädchen Liesel wächst Ende der 1930er Jahre bei Pflegeeltern in einer deutschen Kleinstadt auf. Es lernt Lesen und Schreiben und stellt bald fest, dass „Wörter Leben sind“. Die Phantasie ermöglicht es dem Kind, den schlimmen Ereignissen der Zeit gedanklich zu entfliehen. Große Sorgen macht sich Liesel jedoch um Max, einen Juden, der in ihrem Keller Unterschlupf gefunden hat... Zusak-Roman Mit dieser spannungsgeladenen Rahmenhandlung kann der Film „Die Bücherdiebin“ aufwarten. Basierend auf dem gleichnamigen Roman des Australiers Markus Zusak, wurde die Kino-Produktion als „Rödermärker Film des Monats Mai“ ausgewählt.
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Donnerstag, 8. Mai: • ab 20 Uhr im TGH-Clubheim, August-Neuhäusel-Straße, Rodgau: Jahreshauptversammlung des Geschichts- und Kulturvereins Hainhausen Freitag, 9. Mai: • 18 Uhr, Treffpunkt Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Feierabend-Radtour der Quartiersgruppe Waldacker, Info: Telefon (06074) 6977507 • ab 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Eisenbahn“, Dieburger Straße 29, Ober-Roden: Jahreshauptversammlung des Deutschen Roten Kreuzes Samstag, 10. Mai: • ab 8 Uhr in der Sozialstation Rodgau-Weiskirchen, Schillerstraße 27b: DRK-Kursus „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“, Anmeldung: Telefon (069) 850050 • von 13 bis 20 Uhr in Nieder-Roden: Ausstellung „Auto 2014“, daher Straßensperrung auf dem Puiseauxplatz und in der Oberen und Unteren Marktstraße (ebenso am Sonntag) • ab 14 Uhr auf dem Gelände des SV „Diana“ Ober-Roden, am Waldrand bei Messenhausen: Saisoneröffnung und Vorstellung des neuen Bogenplatzes • ab 14 Uhr in der Radsporthalle Jügesheim: Jahreshauptversammlung des Radfahrvereins „Germania Jügesheim“ • ab 15 Uhr rund um den Kindergarten in Dudenhofen: Fest zum 110-jährigen Bestehen der Kindertageseinrichtung „Eulennest“, Christine-Bachmann-Haus (ab 14 Uhr Gottesdienst in der Kirche von Dudenhofen) Montag, 12. Mai: • ab 19 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: Jahreshauptversammlung des GBS-Fördervereins • ab 19.30 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (Bundestagsabgeordneter der Grünen aus Frankfurt) spicht zur Frage „Wohin steuert unsere Rente?“ Dienstag, 13. Mai: • ab 15 Uhr, Sportspub an der TGM SV Jügesheim-Turnhalle, Weiskircher Straße: Treffen des Jügesheimer Schuljahrgangs 1927/28 • von 15.30 bis 20 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes (18 bis 71 Jahre, Erstspender nicht älter als 64 Jahre) • ab 20 Uhr in der „Vogelhütte“ auf dem Vereinsgelände Rollwald, Rodgau: Infoabend des Naturschutzbundes Rodgau Donnerstag, 15. Mai: • ab 19.30 Uhr in der Kindertagesstätte Robert-Koch-Straße 1, Hainhausen: Vortrag zum Thema „Familienbudget während der Schwangerschaft und nach der Geburt“ Freitag, 16. Mai: • ab 17 Uhr im Garten der Familie Bärwalde-Schneiders, Breidertring 42, Rödermark: Maibowle, ausgeschenkt von der Vorsitzenden der Senioren-Union; Anmeldung bis 10. Mai: Telefon (06074) 98232, E-Mail monika.baerwalde@gmx.de
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
Puiseauxplatz-Entlein bald ein Kunst-Schwan?
Premiere des „Jugendhaus-Cups“ RODGAU. Um das sich langsam ausbreitende WM-Fieber zusätzlich zu schüren, richten die Verantwortlichen des Jugendhauses Dudenhofen am Samstag (17.) auf dem Kleinfeld der an der Freiherr-vomStein-Straße gelegenen Einrichtung ein Fußballturnier aus. Daran teilnehmen können Mädchen und Jungen im Alter von zehn bis 13 Jahren, wobei ein Team aus fünf Akteuren besteht.Es sind sowohl reine Mädchen- beziehungsweise Jungen-
Jederzeit zugängliche Ausstellung Der frühere Kulturpreisträger der Stadt Rodgau hofft nun darauf, dass sich weitere Künstler, die seinen Angaben zufolge „eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen sollten“, auf das „Abenteuer Open-Air“ einlassen. Das lohne sich, ist Kalbhenn überzeugt: Schließlich handele es sich bei der FreiluftGalerie um eine „öffentlich und jederzeit zugängliche Ausstellung, sodass sich die Kunst einem breiten Publikum erschließt“. Interessierte Künstler können sich mit abstrakten geometri-
KINO NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 8.5.2014 - 14.5.2014 DO.-SO. + MI. 18.00, 20.30
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DIE BÜCHERDIEBIN Gemeinnütziger Verein bietet Menschen jeden Alters die Möglichkeit sich sozial zu engagieren und im Verein in versch. Bereichen tätig zu werden. Sie werden eingewiesen, angelernt und gefördert. Ob Bürotätigkeiten, oder Aussendienst, werden sie erfolgreich tätig. Alles ist möglich. Gemeinn. Verein „Menschen helfen Menschen e.V.“ Berliner Str. 61 b · 63110 Rodgau Tel. 06106 / 6391496
schen Motiven oder mit Gemälden – zum Beispiel Motiven aus der Natur, dem mediterranen Bereich oder Motiven von Großstädten in Europa – in die Aktion einbringen. „Die Bilder werden dann für zwei Jahre an den Fassaden hängen. Danach werden die Flächen an andere Künstler neu vergeben“, erläutert Kalbhenn. Per E-Mail melden Obwohl sich seinen Angaben zufolge schon weitere Besitzer von Immobilien am Puiseauxplatz bereit erklärt haben, ihre Gebäude künstlerisch verschönern zu lassen, können sich gerne noch weitere Eigentümer und Eigentümergemeinschaften oder deren Hausverwaltungen per E-Mail (rodgau@openair-galerie.eu) melden. Unter dieser Adresse werden auch Bewerbungen von Künstlern sowie die Kontaktaufnahmen von potenziellen Sponsoren oder Paten entgegengenommen. Weitere Infos erteilt Kalbhenn während des verkaufsoffenen Sonntags (1. Juni) von 11 bis 18 Uhr direkt auf dem Puiseauxplatz sowie im Internet (www.open-air-galerie.eu). (hs)
Tanzen in Rodgau
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Fußballturnier für Kinder
Karl-Heinz Kalbhenn plant Open-Air-Galerie RODGAU. Jahrelang war der Puiseauxplatz in Nieder-Roden alles andere als ein Augenschmaus. Doch aus dem hässlichen Entlein könnte in absehbarer Zeit ein aparter Schwan werden. Diese märchenhaft anmutende Metamorphose verfolgt zumindest der Künstler Karl-Heinz Kalbhenn mit seinem durchaus ambitionierten Projekt, den Puiseauxplatz peu à peu in eine „Open-Air-Galerie“ zu verwandeln. Gelingen soll dies mithilfe der zeitgenössischen Kunst. Kalbhenn will die bislang tristen Fassaden durch großflächige Bilder verschönern und dadurch das öde Beton-Ensemble zu einem „weit über die Region hinaus bekannten Markenzeichen und Anziehungspunkt der Stadt Rodgau“ machen. Das mag etwas vermessen klingen, doch der Auftakt zeigt, dass Kalbhenns Konzept funktionieren und das äußere Erscheinungsbild des Puiseauxplatz nachhaltig zum Positiven verbessert werden kann: Jüngst wurde die Fassade der Post mit digital nachbearbeiteten Rosenblüten verziert – und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Besitzer dieser Immobilie, die Grundstücksgemeinschaft Dr. Ewald Müller und Margit Müller-Ollech, haben die Initialzündung für die Freiluft-Galerie gerne unterstützt, weil sie die Idee zur Schaffung optischer und künstlerischer Besonderheiten rund um den Puiseauxplatz einfach gut finden. Auch der Malerbetrieb Maik Wolny saß beim Auftakt mit im Boot, da er Kalbhenn ein Gerüst zur Anbringung der Bilder zur Verfügung gestellt hat.
Donnerstag, 8. Mai 2014
teams als auch gemischte Mannschaften zugelassen. Die Premiere des „JugendhausCups“ geht von 11 bis 15 Uhr über die Bühne, die Auslosung der Gruppen erfolgt um 10.30 Uhr. Die Startgebühr beträgt einen Euro pro Spieler. Da nur maximal acht Teams teilnehmen können, sollten sich Interessierte möglichst bald per E-Mail (jugendhaus@rodgau) oder unter der Rufnummer (06106) 24411 anmelden. (hs)
Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12
AUCH IM HAUS JULIA wird Wohnen mit Flair geboten.
Wohnungen mit Flair in zwei Häusern Baubeginn für „Romeo & Julia“ in Hausen Von Kurt Banse OBERTSHAUSEN. Erster Spatenstich für „Romeo und Julia“ in der Friedrich-Ebert-Straße/Ecke Windthorststraße im Stadtteil Hausen: Dort entstehen „Zwei Häuser, beide an Ansehen gleich“, die dazu einladen, die bekannte Erzählung von William Shakespeare neu zu entdecken. Entstehen werden in den beiden Gebäuden insgesamt 21 Miet- und Eigentumswohnungen mit einer attraktiven Ausstattung.
Geschäfte und Cafés, aber auch Apotheken und Arztpraxen. Im Fokus des Bauprojektes steht auch das Thema Nachhaltigkeit, betont Saßmannshausen. Denn Immobilien hätten vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Zu fragen sei, was sie leisten müssten. Diese Philosophie trage auch Jens Holzmann, der Geschäftsführer der Livit GmbH, mit. Umgesetzt werde mit dem Projekt eine energieeffiziente Bauweise mit Solaranlagen.
Hingewiesen wird auch darauf, dass Obertshausen mitten im Grünen und zugleich im Herzen des Rhein-Main-Gebietes liegt, das nur fünf Autominuten entfernt gelegene Naherho-
lungsgebiet Dietesheimer Steinbrüche eine beeindruckende Seenlandschaft bietet und das örtliche Erlebnisbad „monte mare“ zu erholsamen Stunden einlädt.
Für weitere Informationen steht Vetter & Partner Immobilien unter der Telefonnummer (06103) 804990 und im Internet (www.vetterundpartner.de) zur Verfügung.
„Weiße Wanne“
RODGAU. Der noch junge Tanzverein „Querido Baile“ bietet ab Mitte Mai in den Bürgerhäusern von Rodgau abends und an den Wochenenden neue Kurse für Anfänger an. Die Gruppe hat sich auf Salsa, Tango Argentino und Discofox spezialisiert. „Hier lernt man in lockerer Atmosphäre mit Spaß und Freude das Tanzen“, heißt es in der Einladung. Auch Singles können sich anmelden. Für Schüler, Auszubildende, Studenten sowie Gruppen ab sechs Personen gibt es Rabatte. Information und Anmeldung: www.querido-baile.de, Telefon (06106) 2593135. (jh)
Das Projekt, für das die in Dreieich ansässige Livit GmbH verantwortlich zeichnet, trägt auch der demographischen Entwicklung Rechnung. So sind alle Wohnungen stufenfrei angelegt und mit Aufzügen zu erreichen, betont Heiko Saßmannshausen, Prokurist der mit der Vermarktung beauftragten Vetter & Partner Immobilien GmbH & Co. KG. Zur Verfügung stehen für die Bewohner auch bequem zu befahrende Pkw-Stellplätze in der Tiefgarage und Außenstellplätze. Bequem zu Fuß zu erreichen sind die in der Nähe gelegenen
Als Beispiel nennt Saßmannshausen die „Weiße Wanne“,, die einen erhöhten Schutz vor Feuchtigkeit biete und wasserundurchlässig sei. Der Energieeffizienz trage auch die Fassade Rechnung. So könnten die bei dem Projekt verwendeten Steine Wärme speichern und Kondenswasser werde vermieden. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet mit Fußbodenheizung, Parkettböden, großzügigen Bädern, elektrischen Rollläden und Videogegensprechanlagen. Zudem verfügen die einzelnen Einheiten über Balkone oder Terrassen.
Erster Spatenstich zum Bau von Wohnungen mit Flair: Heiko Saßmannshausen von Vetter & Partner, Jens Holzmann von der Livit GmbH und Erster Stadtrat Hubert Gerhards (von links). (Fotos: vp)
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
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4 Donnerstag, 8. Mai 2014
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G E S U N D H E I T S M E S S E / R AT G E B E R R E C H T
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
Donnerstag, 8. Mai 2014
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„Hallux valgus“ Mehr als ein kosmetisches Problem
Das Wohlbefinden im Fokus Messe in Hanau: Kostenlose Gesundheits-Checks HANAU. Mit rund 5.000 Besuchern entpuppte sich die Gesundheitsmesse Hanau bei ihrer Premiere im vergangenen
Jahr als Publikumsmagnet. Ein Erfolg, an den die Organisatoren, die unter dem Logo „Treffpunkt Gesundheit“ Flagge zei-
gen, bei der zweiten Auflage am 17. und 18. Mai anknüpfen möchten. Im Congress Park Hanau, Schlossplatz 1, werden rund 70 Aussteller um Zuspruch wetteifern. Anregungen, Tipps und Beratung rund um Stichworte wie „gesunde Lebensführung“, „Fitness“ und „Krankheiten vorbeugen“ lokken an die Stände. Zudem zählen Gewinnspiele und kostenlose Gesundheits-Checks zum Programm, beispielsweise Sehund Hörtests, ein Sinnestraining und ein Kontroll-Durchlauf zum Thema „Puls und Blutdruck“. Warum sich die Brüder-Grimm-Stadt als Schauplatz einer derartigen Messe anbietet? Darauf antworten Oberbürgermeister Claus Kaminsky und der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner, die die Schirmherrschaft übernommen haben, mit einem Hinweis auf die facettenreiche Infrastruktur der Kommune: „Hanau ist ein attraktiver Ort für Anbieter von Gesundheitsleistungen. Dafür stehen im Wesentlichen die beiden Krankenhäuser der Stadt. Um diesen Kern der Spitzenmedizin gruppieren sich zahlreiche Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und Krankenkassen.“ Viele Vertreter der genannten Sparten werden am Messe-
Wochenende im Congress Park anzutreffen sein. Rund 80 medizinische Fachvorträge runden das Programm ab. Geöffnet ist
bei freiem Eintritt sowohl am Samstag (17.) als auch am Sonntag (18.) von 10 bis 18 Uhr. (kö)
(PR). Im Laufe unseres Lebens legen wir durchschnittlich 120.000 Kilometer zurück. Wie wertvoll dafür ein gesunder Fuß ist, wissen wir häufig jedoch erst dann zu schätzen, wenn er uns Beschwerden bereitet. Eine der häufigsten Fuß-Erkrankungen ist der sogenannte „Hallux valgus“, eine oftmals schmerzhafte Fehlstellung der Großzehe. Aus Angst vor einem größeren chirurgischen Eingriff quält sich mancher Betroffene jahrelang mit Schmerzen, die zu Einschränkungen des Bewegungsapparates, einer Veränderung des Gangbildes sowie einer nachhaltigen Schädigung der Gelenke führen können. Dabei gilt auch hier: Sobald der Fuß Beschwerden macht, ist es ratsam, einen Facharzt aufzusuchen. „Denn je früher eine Behandlung erfolgt, desto eher können bleibende Schäden verhindert, Gelenke erhalten und Schmerzen beseitigt werden“, so Dr. med. Eckhard Brüning vom Netzwerk Chirurgie|Orthopädie Rhein-Main. Verschiedene Behandlungsmethoden Zur operativen Behandlung des Hallux valgus stehen je nach Stadium und eventueller Begleiterkrankung verschiedene Methoden zur Verfügung: Erfolgt die Operation in einem frühen bis mittleren Stadium, wird in der Regel das überschüssige Knochengewebe am Fußballen abgetragen und eine Umstellung im Bereich des Mittelfußköpfchens bzw. -schafts vorgenommen. Im Falle einer schweren Hallux valgus-Defor-
mität kann aber auch eine Versteifungsoperation erforderlich werden. „Anders als der Name vermuten lässt, wird dadurch der Abrollvorgang jedoch nicht behindert“, erklärt Dr. Brüning. „Die Patienten können damit sogar relativ schnell wieder körperlich aktiv sein bis hin zu freizeitlich sportlichen Aktivitäten.“ Welche Methode letztendlich angewendet wird, entscheiden Arzt und Patient gemeinsam. Grundsätzlich erfolgt im Netzwerk Chirurgie|Orthopädie Rhein-Main eine Hallux valgusOperation immer nur dann, wenn Beschwerden vorliegen, nie aus kosmetischen Gründen. Für die Genesung ist neben der Operation aber auch die Nachsorge sowie Physiotherapie enorm wichtig. „Hier haben wir im Rahmen der Integrierten Versorgung mit einigen gesetzlichen Krankenkassen spezielle Vereinbarungen getroffen. Dazu zählt unter anderem auch, dass gesetzlich Versicherte dieser Kassen keine Zuzahlungen für Heilmittel wie Krankengymnastik oder Hilfsmittel wie Bandagen oder Spezialschuhe leisten müssen und somit in den Genuss von Leistungen kommen, die sonst nur Privatpatienten vorbehalten sind“, erläutert Dr. Brüning. Auch ein stationärer Aufenthalt in der privaten Emma Klinik ist im Rahmen der Integrierten Versorgung für gesetzlich Versicherte zuzahlungsfrei möglich. Weitere Informationen gibt Dr. med. Eckhard Brüning bei einem Vortrag auf der Gesundheitsmesse in Hanau am Sonntag (18.) ab 14.30 Uhr im Vortragsraum II.
Kindergeld auch für verheiratete Kinder Bundesfinanzhof hat seine Rechtsprechung geändert
Unermüdlicher Einsatz in Sachen Justitia: Die Rechtsberater der IG Bau Rhein-Main müssen viel Fachwissen in die Waagschale werfen, um Arbeitnehmern zu ihrem Recht zu verhelfen. (Foto: igb)
(da). Bisher gingen Gerichte und Behörden davon aus, dass der Anspruch auf Kindergeld mit der Eheschließung des Kindes endete – dann sollte der Ehepartner im Rahmen seiner Unterhaltspflicht einspringen. Nun hat der Bundesfinanzhof seine Rechtsprechung geändert. Nach Mitteilung der D.A.S. erhalten Eltern nun auch dann Kindergeld, wenn ihr Kind mit einem Partner mit gutem Einkommen verheiratet ist (BFH, Az. III R 22/13). Bisher war es ständige Rechtsprechung der Gerichte, dass der Anspruch der Eltern auf Kindergeld für ein volljähriges Kind in dem Moment erlosch, in dem dieses Kind heiratete. Man ging davon aus, dass Kindergeld nur zu zahlen wäre, wenn eine typische Situation der Unterhaltspflicht vorlag, die Eltern also ihrem Kind Unterhalt schuldeten. Mit der Hochzeit sei aber im Rahmen des ehelichen Unterhalts erstrangig der Ehepartner für
den Unterhalt zuständig. Nur wenn dieser nicht ausreichend verdiente, ließen die Gerichte einen Kindergeldanspruch zu. Der Fall: Eine 19jährige hatte direkt nach Ende der Schule eine dreijährige Ausbildung angefangen. Sie erhielt keinen Unterhalt von ihren Eltern. Während der Ausbildung heiratete sie; ihr Mann begann ebenfalls eine Berufsausbildung. Beide
erhielten eine Ausbildungsvergütung. Ihr Vater stellte einen Antrag auf Kindergeld. Die junge Frau stellte für das Jahr 2012 einen sogenannten Abzweigungsantrag, damit das Kindergeld an sie ausgezahlt werde. Die Behörde wies den Kindergeldantrag ab, da das betreffende Kind verheiratet sei. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof erklärte nach Mitteilung der
D.A.S., dass eine „typische Unterhaltssituation“ für den Anspruch auf Kindergeld nicht mehr vorausgesetzt werde. Infolge einer Gesetzesänderung hänge der Kindergeldanspruch auch nicht mehr davon ab, dass das eigene Einkommen des Kindes einen Grenzbetrag von zuletzt 8.004 Euro jährlich nicht überschreite. Damit sei auch die Frage irrelevant geworden, wie-
viel Unterhalt der Ehepartner dem „Kind“ zahlen könne. Wenn also die sonstigen Voraussetzungen für die Berücksichtigung des Kindes erfüllt seien, könnten Eltern seit Januar 2012 das Kindergeld selbst dann in Anspruch nehmen, wenn das Kind verheiratet sei und der Partner gut verdiene (Bundesfinanzhof, Urteil vom 17.10.2013, Az. III R 22/13).
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Bilanz der „Paragrafen-Lotsen“
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Rechtsberater der IG Bau helfen Arbeitnehmern in 1.220 Fällen (ib). „Paragraphen-Lotsen“ der Gewerkschaft sind stark gefragt: Bei Streitigkeiten mit Chefs oder Behörden haben die Rechtsberater der IG Bau RheinMain im vorigen Jahr in 1.220 Fällen Rat und Unterstützung gewährt. Das Spektrum der juristischen Unterstützung für die Beschäftigten aus dem Kreis Offenbach und der Region war dabei äußerst vielfältig. Es reichte nach Angaben der Gewerkschaft von Fragen zu Abmahnungen, Kündigungen oder Zeugnisformulierungen über verspätet oder gar nicht gezahlte Löhne und vorenthaltenes Urlaubsgeld bis zu fehlerhaften Hartz-IV-Bescheiden. Zusätz-
lich sorgten Fragen zu Rentenberechnungen, Krankenkassenleistungen und zur Unfallversicherung für volle Terminkalender der Rechtsberater. „Gerade auf dem Bau, bei Dachdeckern, Malern und Lackierern, ebenso im Gerüstbau oder der Baustoffindustrie steckt viel Konfliktpotenzial. Auch in der Gebäudereinigung sowie bei den Floristen und im Garten- und Landschaftsbau gibt es immer wieder rechtliche Probleme, bei denen wir den Kollegen helfen können“, sagt Günther Schmidt. Mit Arbeitnehmerrechten werde hier oft „sehr kreativ umgegangen“, beschreibt der Bezirksvorsitzende
der IG Bau Rhein-Main die „mitunter sehr dreisten Versuche der Chefs, sich an Recht und Gesetz vorbeizumogeln.“ Da sei sachkundige Unterstützung der Beschäftigten oft dringend nötig. „Aber auch beim Versuch, sich im Umgang mit Behörden im Paragrafen-Dschungel zurechtzufinden, bieten die Berater oft unverzichtbare Orientierungshilfe. Nur so können Ratsuchende das bekommen, was ihnen dem Gesetz nach zusteht“, so Schmidt. Termine für die Rechtsberatung können vereinbart werden in den IG Bau-Büros in Frankfurt, Telefon (069) 242627-0, und Darmstadt, (06151) 33510.
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6 Donnerstag, 8. Mai 2014
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
„Giraffen“-Nachwuchs greift nach dem Titel
HSG erzielt Bestmarke in ihrer Drittliga-Historie
U-19-Jungs Aushängeschild der TVL-Basketballer
34 Zähler nach 33:31-Arbeitssieg über Leipzig
LANGEN. Die Saison-Entwicklung der Bundesliga-Teams der TVL-Basketballer (inklusive der Rhein-Main Baskets) hat was von den „zehn kleinen Negerlein“. Mit sechs Mannschaften in der höchsten Liga in die Spielzeit 2013/14 gestartet, was deutschlandweit einmalig war, verabschiedete sich in den letzten Wochen eine nach der anderen aus den diversen Wettbewerben. Den Anfang machte die 2. Mannschaft der „Baskets“, für die aber Platz 10 in der 2. Bundesliga ein echter Erfolg war. Denn damit sicherte sich die junge Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim um Trainer Benjamin Tokmadzic den Klassenerhalt. Blieben also noch fünf Langener Teams, die sich für die jeweiligen „Playoffs“ qualifiziert hatten. In diesen ereilte zunächst die U17-Mädchen der Rhein-Main Baskets das Aus in der ersten Runde: Gegen den hohen Favoriten Ludwigsburg hatten die von Rolo Weidemann trainierten Talente nicht den Hauch einer Chance und strichen erwartungsgemäß die Segel. Da waren’s nur noch vier. Als nächstes verabschiedeten sich die „ProB“-Korbjäger des TVL aus dem Titelrennen: Nach einer durchwachsenen Hauptrunde gingen die von Thomas Glasauer gecoachten „Giraffen“ als Fünfter der Südgruppe ins Playoff-Achtelfinale gegen den Vierten aus dem Norden und scheiterten in zwei Partien an der Oldenburger BasketballAkademie. Da waren’s nur noch drei. Von diesen erwischte es dann die Erstliga-Basketballerinnen der Rhein-Main Baskets: Anders als in der Vorsaison, als sie von Rang sieben nach der Hauptrunde bis ins Finale um die deutsche Meistershcaft geeilt waren, konnte das Team von Trainer Klaus Mewes die diesmal eigentlich deutlich bessere Ausgangsposition (Platz 3) nicht nutzen und musste sich im Viertelfinale den ChemCats Chemnitz geschlagen geben. Da waren’s nur noch zwei. Absolut nichts zu bestellen hatte dann die U16-Mannschaft
RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau NiederRoden haben sich mit einem Sieg von ihren Fans verabschiedet. Im vorletzten Saisonspiel bezwangen die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann am vergangenen Samstag die SG LVB Leipzig nach einem harten Kampf mit 33:31 und haben sich somit auf den sechsten Tabellenplatz vorgeschoben. Bereits jetzt weisen die „Baggerseepiraten“ mit 34 Zählern auf der Habenseite die beste Punkteausbeute in ihrer Drittliga-Geschichte auf, und sollte beim Saison-Halali am Sonntag (11.) in Groß-Bieberau ebenfalls etwas Zählbares herausspringen, könnten die Rodgauer Rang 6 verteidigen – was ebenfalls eine neue Bestleistung wäre. Im Spiel gegen Leipzig konnte sich in der ersten Hälfte keine Mannschaft auf mehr als zwei Tore absetzen, was vor allen Dingen mit den nicht gerade sattelfesten Abwehrreihen zusammenhing. Dadurch sahen die Zuschauer ein sehr schnell hin und her wogendes Spiel mit wechselnden Führungen und einem folgerichtigen 17:17Halbzeitstand.
Nach dem Wechsel kamen die „Baggerseepiraten“ besser aus den Startlöchern und bauten ihren Vorsprung bis zum 30:26 in der 53. Minute aus. Doch die „Straßenbahner“ aus Sachsen gaben sich noch nicht geschlagen, sondern verkürzten – nachdem beide Teams in der dramatischen Schlussphase jeweils einen Siebenmeter versemmelt hatten – 45 Sekunden vor dem Ende auf 32:31 aus Sicht der Rodgauer. Im letzten Angriff blieb es dann aber HSG-Torjäger Michael Weidinger vorbehalten, mit seinem neunten Treffer den Endstand herzustellen. Dieser knappe, aber verdiente Sieg ist nach Meinung von Trainer Alex Hauptmann umso höher einzuschätzen, als er von einem Teil seines Teams quasi mit dem „letzten Tropfen Sprit“ errungen wurde. Der Grund: Die U23-Akteure der HSG hatten vor der Partie gegen Leipzig noch bei der zweiten Mannschaft ausgeholfen und durch ihr Mitwirken entscheidend dazu beigetragen, dass diese im letzten Saisonspiel den Klassenerhalt in der Landesliga feiern konnte. (hs)
Darüber hinaus sollen im Laufe der sogenannten „Planüberwachungsfrist“ – einer dreijährigen Phase bis 2017 – mindestens 7,5 Prozent „on top“ geliefert werden. Kleinschmidt möchte mit Anfechtungsansprüchen (gemeint sind „rückholbare“ GmbH-Zahlungen der Vergangenheit) und mit einer Beteiligung an außerplanmäßigen GmbH-Einnahmen der Zukunft für Geldfluss sorgen. So sind beispielsweise 25-prozentige Anteile der künftigen Transfererlöse und DFB-Pokalgelder
sowie die Hälfe eines etwaigen Saisongewinns (nach Steuern) an die Gläubiger abzuführen. Kleinschmidt unterstreicht: Fast zehn Prozent Rücklaufquote seien allemal besser als jene 1,75 Prozent, die er für den Fall einer sogenannten „Regelabwicklung“ (Konsequenz: Einstellung des Spielbetriebs) in Aussicht stellen könne. Deshalb, so der Insolvenzverwalter, laute seine Empfehlung und Prognose mit Blick auf den 6. Juni unmissverständlich: „Daumen hoch.“ (kö)
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des TVL im Viertelfinale der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL): Nachdem die Truppe von Daniel Schmidt-Ewerdwalbesloh in allen Partien zuvor ohne eine einzige Niederlage geblieben war, musste sie in den Ausscheidungsspielen zum TOP-4-Turnier die körperliche und spielerische Überlegenheit des FC Bayern München neidlos anerkennen. Nach dem 51:64 im Hinspiel kamen die Langener Jungs im Rückspiel mit 38:86 ganz bös unter die Räder. Und somit sind nun nur noch die U19-Jungen im Wettbewerb verblieben. Dass aber ausgerechnet sie im „Final Four“ um die deutsche Meisterschaft stehen, ist eine Riesensensation. Denn nach dreijähriger Abstinenz in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) hatte den Aufsteiger aus Langen wohl niemand als Anwärter auf den Titel auf der Rechnung gehabt. Doch die Jungs von Fabian Villmeter haben von Anfang an eine tolle Saison hingelegt und diese mit ihren beiden Siegen im Viertelfinale über die sOliver BasketAkademie Würzburg – dem knappen 58:54 im Hinspiel folgte ein bärenstarkes 72:44 bei den Franken – zusätzlich veredelt. Wie bemerkenswert der Einzug in das TOP-4-Turnier der NBBL, das am übernächsten Wochenende (17./18.) in Quakenbrück ausgetragen wird, tatsächlich ist, wird daran ersichtlich, dass es den Langener Basketballern erst einmal – nämlich 1977 – gelang, den Titel in der ältesten Altersklasse zu erringen. Ob die aktuellen Cracks an den Erfolg der „Giraffen-Denkmäler“ Rainer Greunke, Jogi Barth und Co. anknüpfen können, bleibt abzuwarten. Klar ist aber schon jetzt: Sie sind das erfolgreichste Team des TVL in dieser Saison und haben weit mehr erreicht, als zu erwarten war. (hs)
EIN SUPERSTAR des deutschen Profi-Fußballs, der bei der Weltmeisterschaft in Brasilien zu den großen Hoffnungsträgern von Bundestrainer Jogi Löw zählen wird, weilte kürzlich im Rathaus Ober-Roden. Marco Reus in Rödermark: Wie kam es dazu? Die Antwort: Der für Borussia Dortmund auf Torejagd gehende 24-Jährige war Trauzeuge seines Freundes Fabian Bäcker bei dessen Eheschließung mit Sarah Geyer, die als Erzieherin im örtlichen Kindergarten an der Potsdamer Straße tätig ist. Bäcker, Stürmer in Diensten der Offenbacher Kickers, hatte seinen Vertrag beim OFC in der vorigen Woche um zwei Jahre bis 2016 verlängert. Im Klartext: Er hat in der hiesigen Region in doppelter Hinsicht Wurzeln geschlagen, sportlich und familiär. Das Foto zeigt von links: Rödermarks Bürgermeister Roland Kern, der die Heirat als Standesbeamter besiegelte, Reus, Bäcker, Sarah Geyer und deren Bruder Fabian, der als zweiter Trauzeuge mit von der Partie war. (kö/Foto: sr)
6. Juni 2014: Schicksalstag für die Kickers-GmbH Insolvenz-Abwicklung und Kaderplanung stehen beim OFC im Fokus OFFENBACH. Der OFC hat mit Denis Mangafic einen herausragenden Spieler des Kaders über die laufende Saison hinaus (vorerst bis Sommer 2015) an sich gebunden. Zudem stellt Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt den Gläubigern mit 9,5 Prozent eine wesentlich höhere Rückzahlungsquote in Aussicht als jene „ein bis drei Prozent“, die über fast ein Jahr hinweg gebetsmühlenartig öffentlich gehandelt wurden. Es waren und sind positive Nachrichten wie diese, die derzeit den Punktspiel-Alltag in den Schatten stellen. Dass die Kickers am vorigen Samstag gegen Neckarelz über 80 Minuten gegen eine drohende Heimniederlage anrannten und am Ende dank eines Kopfballtores von Abwehrchef Marcel Wilke noch ein verdientes 1:1 zustande brachten... Dass sie am Freitag (9.) ab 19 Uhr in der Auswärtspartie bei Eintracht Trier den
Saison-Schlussspurt einläuten und dabei noch auf Tabellenplatz 5 schielen... Alles Nebensache. Hinter den Kulissen basteln Trainer Rico Schmitt und Geschäftsführer David Fischer längst an einer (gereiften) Truppe, die sich in der kommenden Saison Richtung Tabellenspitze orientieren soll. Nach Fabian Bäcker und Dennis Schulte konnte mit Denis Mangafic eine weitere Korsettstange gehalten werden. Der 24 Jahre alte Außenbahnspieler verfügt in Sachen „Tempo und Technik“ über das Rüstzeug für höherklassigen Fußball – perspektivisch mit den Kickers? Einen Fingerzeig werden die kommenden Wochen liefern. Wenn es dem Trainer gelingt, die angedachten „punktuellen Verstärkungen“ mit starken Neuzugängen tatsächlich zu realisieren, dürfen „Entwicklungspläne“ geschmiedet wer-
den. Freilich: Schritt für Schritt, mit Außenmaß und ohne die in der Vergangenheit so verhängnisvolle Mentalität „Auf Teufel komm’ raus“ – darauf haben Schmitt und Fischer mehrfach hingewiesen. Apropos „Fingerzeig“... Am 6. Juni 2014 heißt es im Gebäude des Amtsgerichts in Offenbach: „Daumen hoch – oder runter?“ Dann werden die Gläubiger über den von Kleinschmidt erstellten Insolvenzplan abstimmen. Sie haben zu befinden über die Frage, ob die KickersProfi-GmbH eine Zukunft hat und schuldenfrei in die Saison 2014/2015 starten kann. Forderungen in Höhe von 14 Millionen Euro hat Kleinschmidt seinen Berechnungen zugrunde gelegt. Sein Angebot: Gleich nach der (erhofften) Annahme und Rechtskraft-Erlangung des Planes wird eine fixe Quote von zwei Prozent der Forderungen ausbezahlt.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
DO
8. Mai
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Prodigal Sons (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, All is Lost (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mario und der Zauberer (16 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Winfried Selzer - Gedichte (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Theater 3 Hasen oben: Schneewittchen (ab 4; 3,30 5,50 €) • KJK Sandgasse, 12 - 18 Uhr, Haus- und Hoffest (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Ben Engel, Carola Moritz, Margret F. Rosendahl: Halleluja Das ist Rock’n’Roll (6 €) • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Bailey (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Kateryna Kasper, Sopran - Bach/Webern, Henze, Crumb... (23,50 - 30,50 €) • Das Bett, 21 Uhr, RedNPink, Izzy Trixx (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Banda Cajuina - Brasil-Jazz (15 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 29 - 39, 20 Uhr, Philharm. Orchester Würzburg, Sinfonieorchester d. HfMDK: Echos - Inamori, Britten, Schostakowitsch • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Trio (12 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Cäthe, Wallis Bird (29 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Baby In Vain (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Dave Stapelton Quartet (JIF; 15 €) • Zoom, 22 Uhr, Julian Smith, Soundbwoys Destiny... (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrizia Moresco: Bissfest • Stadtteilbibliothek Niederrad, 20 Uhr, Demant & Ripper - Krimiabend (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joachim Witt (25,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (23/24 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Nederlands Dans Theater 2 (30,80 45,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Wigald Boning & Roberto Di Gioia: Die Welttournee (18 - 26,50 €) Kronberg • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Volker Reiche: Kiesgrubennacht (10/14€)
Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Das wird man ja wohl noch sagen dürfen (20 €); Patrick Salmen: Euphorie! (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire (11/14 €)
FR
9. Mai
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Proseccopack: Frau der Ringe (19,70 €) Dreieich • Stadtwerke, Eisenbahnstr. 140, 20 Uhr, Anna Tyshaeva, Vilma Pigagaite, Georgi Mundrov, Roman Kuperschmidt...: Kostproben (Musiktage; 21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen (16,50/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night: Contrast Trio (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arriety (2 €) Seligenstadt • Ev. Kirche, 20 Uhr, Gabriele Wohmann: Eine souveräne Frau - Autorenlesung (8 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Morten Harket (73,90 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, In’n’Out (10 €) • Vhs, 19 Uhr, Prof. em. Jan De Piere, Saskia De Piere, Talib Richard Vogel: Europäische Lyrik mit Musik (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 18 Uhr,Der Chinese, Bar, 2 0 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 21 Uhr, The Barbers (11,90/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora (Premiere); Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Mariza (46,20 - 63,80 €); MS, 20.30 Uhr, Agnes Obel (33 - 44,70 €), 22.15 Uhr, Sophie Hunger (31,35 - 57,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ira Atari, Deine Jugend (18,60 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky (28/32 €) • Dom, 20 Uhr, Gutenberg Kammerchor, Stellenbosch University Vocal Ensemble, Neumeyer Consort, Solisten: Messe h-Moll BWV 232 v. Bach (10 - 35 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Sean Paul (47,20 - 54,50 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 29 - 39, 20 Uhr, Philharm. Orchester Würzburg, Sinfonieorchester d. HfMDK: Echos - Inamori, Britten, Schostakowitsch • Int. Theater, 20 Uhr, Brenda Boykin & Jan Luley - Jazz (20/23 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Lacrimas Profundere, Elandor (15 €) • Palais 20 Uhr, Lisa Stansfield (60,20 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Saint Lu, Prag (31 €) • Zoom, 21 Uhr, The Temperance Movement (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Lampenfieber • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Das wird ja man wohl noch sagen dürfen (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lars Rei-
Sebastian Pufpaff gastiert am 9. Mai mit seinem Programm „Warum?“ im „Café Extra“ in Büttelborn. (Foto: va) chow: Das Beste (21/22 €) Bad Homburg • Kurhaus, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen (30 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum? (17/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessie Tausendschön: Das Beste vom Besten von der Besten (20 €); Patrick Salmen: Euphorie! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Gönn‘ dir ‘ne Auszeit (27 32 €) Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Jetzt kocht er auch noch (34,85 - 42,90 €)
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10. Mai
Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Händel, Bach, Knecht... (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (15 - 21 €) • Burgkirche, Dr.hain, 20 Uhr, Gambenconsort Les Escapades: Fabulous London (Musiktage; 21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alexander Entzminger: So weit kosmopfälzisches Lied und Gut (13 €) Rodgau • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Venus (10/12 €)
• Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Sebastian Krämer: Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen (12,50 - 14 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shiregreen (10/12 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (9/12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her... (19 €) • TSV-Halle, Lämmersp., 20.15 Uhr, Tom Jet und die Schlager Giganten (10/13 €) Offenbach • 19 - 2 Uhr, Nacht der Museen in OF u. Ffm (www.nacht-dermuseen.de; 14 €) • Ledermuseum, 21.30 Uhr, Snezana Golubovic: Sweet Shoes, 19/20/21 Uhr, Corbian, 23 Uhr, DJ D. Brettschneider... • Klingspormuseum, 22 Uhr, Mungo’s Jungos... • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ali Neander & Helmut Hattler (15 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Stephanie Neigel & Band (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Plastiken von Astrid Linke-Zukunft u. Malerei v. Frank Schylla, bis 1.6. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr (Finissage So., 1.6., 19.30 Uhr) DIETZENBACH: Farbenspiel, Ausstellung der Künstlergruppe Atelier annersder (ab Fr., 9.5.), bis 1.6. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18 Uhr u. sa. u. so. u. 15 - 18 Uhr (nur bei Veranstaltungen). Midissage Mi., 21.5., 19 Uhr DARMSTADT: Wilfried Martin: Jazz - A Love Supreme, in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 16.5., 19.30 Uhr • Dem Licht entgegen, die Künstlerkolonie-Ausstellung 1914, bis 14.9. im Museum Künstlerkolonie und Freigelände, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 16.5., 18.30 Uhr FRANKFURT: Vom Dach der Welt. Teppiche der Sammlung Peter Mauch (Führungen: 14.5., 18.30 Uhr, 17.5., 16.30 Uhr, 18.5., 15 Uhr), bis 18.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 13.5., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • viel passiert, kollektive Malerei, King Kong Kunstkabinett, bis 5.7. in der Artothek, Klappergasse 12, fr. 12 - 18, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Do., 15.5., 18.30 Uhr • Viviane Sassen: In and out of Fashion, bis 17.8. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 16.5., 19 Uhr • Mission Postmodern - Heinrich Klotz und die Wunderkammer DAM, bis 19.10. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 9.5., 19 Uhr MAINZ: mein reklame-fegefeuer. herbert bayer. werbegrafik zwischen bauhaus und emigration 1928 - 1938, bis 26.10. im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Di., 13.5., 18.30 Uhr WORMS: Markus Lüpertz - Hommage an Guardi, bis 29.6. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, tägl., außer mo., 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 10.5., 17 Uhr
Uhr, Quartetto Calzini (Eintritt frei); GH, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • Carree, 14 Uhr, JazzTime (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Parkbankduo: Freiwillige vor (18,60/19 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Iva Nova (12/15 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Tristan und Isolde (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Das Bett, 20 Uhr, Rae Morris & special guest (17,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (25 - 67 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Peter und der Wolf (ab 6; 7,50 - 11 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, I Heart Sharks, Kat Vinter (16 €) • Palais 19 Uhr, Baltic Soulnight (47,50 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Gail Gilmore: Kennen Sie Richard Strauss? • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Don Giovanni à trois (20 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: und Sie erregt mich doch • Neues Theater, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrrückt in die Zukunft (21,90 - 25 €) • Caricatura Museum, 19.30/21.30/23.30 Uhr, Ralf König liest, 20.30/22.30/0.30 Uhr, Spardosen-Terzett • Zentralbibliothek, 20, 21, 22, 23 Uhr, Clajo Hermann: Der Mann ab 50... (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Annamateur & Aussensaiter, Zärtlichkeiten mit Freunden, Jan Heinke: Dreckiges Tanzen (13 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20.30 Uhr, Angélique Kidjo (26 - 49 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Miss Platnum Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Horst Lichter: Jetzt kocht er auch noch (34,85 - 42,90 €) • unterhaus (siehe 9.5.) Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Fanfare Ciocarlia (17/20 €)
SO
11. Mai
Dreieich • Haus Weber, Ernst-Ludwig-Allee 16, 11 Uhr, Eine kleine Schubertiade 1 (Musiktage; 21 €) • Haus Walter, E.-Ludwig-Allee 25, 18 Uhr, Eine kleine Schubertiade 2 (Musiktage; 13 €) • Burg Hayn, 15 Uhr, Die Gründung des Spitals in Dreieichenhain durch Anna von Falkenstein (7 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Salon-Ensemble der PHG - Lehár, Strauß, Widor... (9,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, TSV-Blasorchester - Ludwig Weiß (Spende) • Schloss, Bannturm, 14.30 Uhr, Auf Spurensuche in einem vergangenen Park (3 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, MV Weiskirchen - Muttertagskonzert (9 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, TGS-Blasorchester, Solisten der Musikschule: Frühlingskonzert (7 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, 3 Adam, Kivank, Burak (29,90 €) • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge: FreiheitsLicht (27 €) • Hafen 2, 12 - 18 Uhr, Homemade Fair - Schönes und Nütz-
Donnerstag, 8. Mai 2014
liches aus der Region Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Heed The Call (Eintritt frei), GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 16 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20.30 Uhr, Johannes Oerding (26,90 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Don Giovanni (19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 18 Uhr, Draußen vor der Tür; Box, 16 Uhr, Mainhattan Monsters • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Freiburger Barockorchester, Carolyn Sampson, Sopran - Bach, Zelenka, Telemann (27 - 59 €) • Gibson, 20 Uhr, Lary, Miss Platnum (26,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Peter und der Wolf (ab 6; 7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kammeroper Köln: My Fair Lady (32,05 - 68,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Melanie Bong & Band (14 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Charity Children (15 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Die schöne Megalone • Neues Theater, 19 Uhr, Tobias Mann: Verrrückt in die Zukunft (21,90 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Pomp und andere Umstände: Katherina Gottesleben, Joachim Llambi (23,30 - 56,30 €) Gelnhausen • Kulturhalle Meerholz, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Aeternum (34,50 - 59,50 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malene Mortensen (16/20 €) • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Tarja (33 - 43 €)
MO
12. Mai
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Butler (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Frankfurter Autorentheater: Hollywooder Liederbuch (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 18.30 Uhr, Schreib Dich auf die Bühne! – szen. Lesung (ab 13; Eintritt frei); J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie • Centralstation, 20 Uhr, Sabine Heinrich: Sehnsucht ist ein Notfall (11,90/13 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Batschkapp, 20 Uhr, Kenny Wayne Shepherd (39,95 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Reckless Love (16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Wertheim • Main-Tauber-Halle, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €)
DI
13. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Le Weekend (5 €) Dreieich • Haus Dechamps, AlbertSchweitzer-Str. 32a, 19 Uhr, Syrinx - Bach, Debussy, Clark... (Musiktage; 13 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Bücherdiebin (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Uter Jeutter & Coming Home Bluesband (5 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Ein Mensch, noch nicht in Offenbach - eine Eugen Roth-Auswahl (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Otello • TAP, 19.30 Uhr, Sopranixen (12/14,20 €)
9
• Waldfriedhof, 19 Uhr, Barbara Hauck: Mordsfälle, Verbrechen und Todesfälle im alten Darmstadt (6 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Kino in der Oper: Götterdämmerung (17 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Sound of Hollwood (56 - 77,90 €) • Batschkapp, 20.30 Uhr, MC Fitti (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Drone, Artas (11/13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, KabarettBundesliga: Sebastian Nitsch vs. Ludger K. (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Voices Of South Africa
MI
14. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Le Weekend (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Blütenträume (17 - 21 €) • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Art.by.friends - Chopin, Brahms... (Musiktage; Eintritt frei) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Sir Fredric’s Sandwich Jazzmen (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Michael Kibler: Opfergrube - Autorenlesung (5 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Elena Vaenga (35 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Chinese Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Martin Stadtfeld, Klavier, Orquestra de Cadaqués - Bizet, Albéniz, Mendelssohn (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Farid Bang, KC Rebell, Summer Cem, Majoe & Jasko (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, De Staat (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Unduzo A Cappella (18,60 - 22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter P. Peters: Wörter sind wie Kinder (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Unsterblichkeitsbatzen • Theatrallala, 20 Uhr, Elvira auf Gran Canaria (23,30 - 34,30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Thomas Godoj (28,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: Barhocker Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pippo Pollina Trio Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Schwarz und Schmitz: Flugenten (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Erich Schaffner: Die letzten Tage der Menschheit (6/8 €)
8 Donnerstag, 8. Mai 2014
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Neubau-Eigentumswohnungen in Langen LANGEN. Die Firma Hermann Immobilien startet am kommenden Wochenende (10./11.) mit dem offiziellen Verkauf von 50 Neubau-Eigentumswohnungen in der Hans-Kreiling-Allee. Die terrassierte Gebäudestruktur ergibt sich aus dem neuen Bebauungsplan. Hierdurch erhalten einige Wohnungen sehr große Dachgartenflächen (bis zu 110 Quadratmeter). Insgesamt wurden 19 verschiedene Grundrissvarianten projektiert. Von 2-Zimmern mit 44 Quadratmeter bis zu 128 Quadratmetern im Penthouse (4Zimmer) ist ein breites Produktangebot geschaffen worden. Hier einige Preisbeispiele: 2-Zimmer-Wohnungen ab 116.900 Euro, 3-Zimmer-Wohnungen ab 179.900 Euro, 4Zimmer-Wohnungen ab 294.900 Euro, Penthouse-ETWs ab 199.900 Euro (61 Quadratmeter) bis 419.000 Euro (128 Quadratmeter). In massiver Ziegelbauweise wird ein Effizienzhaus 70 mit gehobener Ausstattung (Fußbodenheizung, Videosprechanlage, moderne Bäder, Maler- und Bodenbeläge) erstellt. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhal-
ten zusätzliche Gartenflächen. In der Tiefgarage sind insgesamt 48 Einzelplätze vorgesehen. Im Außenbereich wurden 21 Plätze geplant. Die Fertigstellung ist für das 4. Quartal 2015 vorgesehen. In Egelsbach realisierte die Firmengruppe Kleespies (der Bauträger) vor einiger Zeit ebenfalls ein größeres Wohnbauprojekt mit insgesamt 92 Wohnungen. Die Firmengruppe realisiert als Bauträger pro Jahr rund 100 Wohneinheiten im gehobenen Geschosswohnungsbau. Seit 65 Jahren und in der dritten Generation ist Kleespies erfolgreich am Markt präsent. In Hattersheim werden derzeit ebenfalls Eigentumswohnungen errichtet. Hier kann man sich von der Bauqualität vor Ort überzeugen. Eine Musterwohnung ist in Bad Nauheim zu besichtigen. Nähere Informationen zum Projekt gibt es auf www.escalon-langen.de oder unter der kostenfreien Infoline 0800 50 60 70 8. Der Infopavillon in der Hans-Kreiling-Allee ist am Samstag und Sonntag (10./11.) jeweils von 14 bis 16 Uhr geöffnet. (PR/Foto: Hermann)
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(ts). Gut 21 Millionen neue Pneus benötigten die Autos der Deutschen 2012. Der größte Teil davon geht alljährlich im Frühling über Ladentheke und Hebebühne. Erste Orientierung beim Kauf gibt das neue EU-Label mit Richtwerten zu Nässegrip, Rollwiderstand und Außengeräusch. Nachfolgend Tipps von TÜV SÜD-Experten für den passenden Reifen zu Auto und Geldbeutel. Von O bis O – auf diesen einprägsamen Nenner haben die Reifenspezialisten ihre Empfehlung für den Wechsel von Winter- auf Sommerbereifung gebracht. Von Ostern bis Oktober ist also in etwa Saison für Sommerreifen. Eine andere Faustformel besagt: Wenn die Tagestemperaturen in der Regel über sieben Grad liegen. Wer neue Reifen braucht, sollte spätestens jetzt einen Termin beim Reifenhändler machen. „Autofahrer sollten aber nicht nur auf die neuen Reifenlabel achten“, sagt Philip Puls von TÜV Süd. Weniger als vier Millimeter? Aus: Haben die Sommerräder in Garage oder Keller jetzt schon weniger als vier Millimeter Profil? Dann sollten sie erst gar nicht mehr aufs Auto kommen. Im Laufe der kommenden Monate würde das Profil schließlich weiter schwinden. Und bei drei Millimetern ist der Bremsweg bei Nässe schon um rund zehn Meter länger als mit einem Neureifen. Die Arbeit oder die Kosten für die Montage praktisch abgefahrener Reifen lohnen sich jetzt nicht mehr. Auswahl: Neutrale Reifentests in Fachzeitschriften sind eine gute Informationsquelle über die Leistungen von Reifen. Auch Verbraucherorganisationen wie die Stiftung Warentest vergleichen regelmäßig die Qualität dieser wichtigen Sicherheitskomponenten fürs Auto.
Die Ergebnisse von Tests beziehen sich allerdings immer nur auf die jeweils geprüfte Dimension. „Als Richtschnur sind sie mit gewissen Abstrichen bei abweichenden Größen ebenfalls hilfreich“, sagt Puls. Guter Kompromiss Aufkleber: Kauforientierung bietet das Reifenlabel, das die Eigenschaften Nässe-Grip, Rollwiderstand sowie Geräuschentwicklung auf einen Blick deutlich macht. „Den Verkäufer auch auf die Umweltverträglichkeit ansprechen“, so Puls. Die Energieeffizienz hat nämlich nicht zwingend auch eine Auswirkung auf die Sicherheit: „Die Produkte der bekannten großen Reifenhersteller stellen durchweg einen guten Kompromiss zwischen Kriterien wie Grip, Lebensdauer, Nässe- und Trockeneigenschaften, aber eben auch Rollwiderstand dar“, so der Experte. Auftrag: Der qualifizierte Fachhändler ist die erste Adresse, wenn es um Montage und Auswuchten geht. Oftmals sind seine Preise unter dem Strich auch für die Reifen gar nicht höher als beim inzwischen sehr beliebten Kauf im Internet. Die dort bezogenen Pneus müssen schließlich auch montiert werden – und dafür gibt der Reifenhandel keinen Rabatt. Anders sieht das meist aus, wenn er einen Satz Reifen verkaufen kann. Andere Dimensionen Ausbaubar: Die Neubereifung bietet zumeist die Möglichkeit, andere Dimensionen montieren zu lassen. Die genauen Angaben über zugelassene Größen finden sich leider nicht mehr in den neuen Fahrzeugpapieren. Sie stehen nur noch in der EGÜbereinstimmungsbescheinigung (Certificate of Conformity – CoC). Deshalb: Im Zweifel den Reifenhändler oder den TÜV-Sachverständigen fragen.
Von O bis O: Wer noch mit Winterreifen unterwegs ist, sollte jetzt schleunigst einen Wechsel-Termin beim Reifenhändler vereinbaren. (Foto: ts) Aufbau: Eine gute Wahl bei der Neuanschaffung stellt das Reifenmodell dar, das der Autohersteller in der Erstausrüstung montiert hat. „Die Autoindustrie ermittelt den geeigneten Typ in einem sehr aufwendigen Verfahren“, so Puls. Soll nur eine Achse neu bereift werden, ist die Verwendung der gleichen Reifen wie auf der anderen Achse ohnehin dringend zu empfehlen. Ansonsten kann die Ausgewogenheit der Fahreigenschaften leiden. Abspecken: Darf‘s ein bisschen mehr sein? In diesem Sinn versuchen manche Händler, breitere und größere Reifen zu verkaufen, als jene, die zuvor montiert waren. Doch es geht auch umgekehrt – und damit kann
der Reifenkäufer viel Geld sparen. Eine geringere Breite – 195 statt 205 Millimeter – ist in Euro zu messen. Ähnliches gilt für den Last- und Geschwindigkeitsindex. Fordern die Zulassungspapiere beispielsweise V-Reifen (bis 240 km/h), kann man den Mehrpreis für die W-Kennzeichnung sparen. Gleiches gilt für die Einstufung XL oder Extra Load, wenn sie nicht gefordert ist. „Dieses Abspecken wirkt sich in aller Regel auch positiv auf den Verbrauch aus“, so der Hinweis von Puls. Luft genügt völlig Ausgaben: Stets die Gesamtkosten für einen Satz neue Reifen
berücksichtigen! Nicht nur der Preis der Gummis selbst zählt hier. Montage, Auswuchten und die Entsorgung der Altreifen kosten ebenfalls. „Allerdings sollte nicht an der Qualität der Arbeit gespart werden“, sagt Puls. „Was hilft die Einsparung von ein oder zwei Euro beim Auswuchten, wenn später das Lenkrad flattert?“ Der Verzicht auf Reifenfüllgase ist dagegen eine Einsparung ohne Nachteile. Luft genügt nach Erkenntnissen des TÜV Süd völlig. Ausweichlösung: Die großen und renommierten Reifenhersteller haben auch so genannte Zweitmarken im Angebot. Deren Produkte stellen eine erwägenswerte Alternative zu NoName-Importen aus Fernost dar.
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die je nach gewähltem Fahrmodus (Standard, Sport oder Eco) unterschiedlich dargestellt werden. Vier Triebwerke Zur Wahl stehen für die Limousinen- und Cabriolet-Variante vier Triebwerke. Stärkster Motor ist der neue 77 kW (105 PS) starke Zweizylinder-Turbobenziner TwinAir Turbo. Die Basis bildet der 1.2 Liter Benziner mit einer Leistung von 51 kW (69 PS). Eine zweite TwinAir Variante steht mit 63 kW (85 PS) Leistung zur Verfügung. Diese beiden Motoren können mit dem automatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombiniert werden. Eine besonders wirtschaftliche Alternative ist der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet mit 70 kW (95 PS), der durchschnittlich 3,7 Liter verbraucht. (Foto: Werk)
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