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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 15. Mai 2014

Sportlerehrung: Bürgermeister überreicht zwei Förderpreise Seite 3

Nr. 20 D

Auflage: 119.500

Ab 2015: Biotonne auch in Heusenstamm und Dietzenbach Seite 2

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Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 4

Kickers: Finale zu Hause gegen starke FCK-Talente Seite 7

Veranstaltungen: Kunst- und Kulturtermine in der Region Seite 9

Beilagen heute:

Sprechzeit im Container Dietzenbach: „Projektstelle Flüchtlinge“ zeigt Flagge Von Jens Köhler DIETZENBACH. Über absehbare Millionen-Investitionen, die der Kreisstadt beim Thema „zugewiesene Flüchtlinge“ aufgebürdet werden, ist in den zurückliegenden Wochen oft berichtet worden. Doch wie wird der Alltag mit den in Dietzenbach gestrandeten Menschen „gemanagt“. Darüber hat sich der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU) Gedanken gemacht – und neue Strukturen geschaffen. „Es wurde mir ja auf der kommunalpolitischen Bühne mehrfach unterstellt, ich als Sozialdezernent würde zu zögerlich und unentschlossen an die Sache rangehen. Das ist Unsinn. Schnellschüsse bringen gar nichts. Überlegtes Handeln ist gefragt. Und genau das passiert jetzt.“ So klang Kolmers Tenor, als er Ende vergangener Woche über die in seinem Zuständigkeitsbereich neu geschaffene „Projektstelle Flüchtlinge“ informierte. Vollzeitkraft als „Manager“ Manfred Hanke, der bislang für die Verwarn- und Bußgeldstelle der kommunalen Ordnungsbehörde tätig war, kümmert sich jetzt in der Flüchtlingssparte um das „Unterkunftsmanagement“. Das bedeutet: Nach geeigneten Wohnungen Ausschau halten, Quartiere einrichten und instandhalten, mit den Be-

wohnern Kontakt halten, Sprechstunden anbieten... All das erledigt Hanke als Vollzeitkraft der Projektstelle. Anspruchsvolles Anforderungsprofil In Kürze wird sich – auf der Basis einer Halbtagsstelle – ein Sozialarbeiter-Kollege hinzugesellen. Die Position ist mit einem anspruchsvollen Anforderungsprofil ausgeschrieben worden: abgeschlossenes Studium im sozialpädagogischen Bereich, Berufserfahrung, Beherrschung mehrerer Fremdsprachen sowie

(Zitat) „ausgewiesene interkulturelle Kompetenz, hohe Einsatzbereitschaft (flexible Arbeitszeiten), Konfliktfähigkeit und große Belastbarkeit“. All diese Dinge werden von den Bewerbern verlangt. Bis zum 26. Mai können entsprechende Unterlagen im Rathaus eingereicht werden. Dann gilt es, die oder den Richtige(n) auszuwählen... Und ab Sommer können Hanke und sein für die so-

ziale Betreuung der Flüchtlinge verantwortlicher ProjektstellenPartner gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten der Stadtverwaltung, Sonja Hoffmann, den zuständigen Stellen des Kreises Offenbach und der mit ehrenamtlichen Helfern besetzten Flüchtlingshilfe Dietzenbach ein Netzwerk bilden. Es sei wichtig, eine sinnvoll verzahnte Struktur zu schaffen und Arbeitsbereiche klar zu definieren. Denn das Volumen der anfallenden Tätigkeiten werde in Anbetracht der prognostizierten Asylbewerber-Zahlen (mehrere hundert Menschen, die in den nächsten fünf Jahren höchstwahrscheinlich in Dietzenbach unterzubringen seien) nicht kleiner werden, erklärte Kolmer im Rahmen einer Pressekonferenz. Die Stadtverwaltung in ihrem normalen Modus sei mit der Herkulesaufgabe überfordert. Eben deshalb habe er die Projektstelle geschaffen und mit den ersten Maßnahmen dokumentiert, „dass bei uns sehr wohl eine Willkommenskultur erkennbar ist“, betonte der Erste Stadtrat. Aufnahme- und Eingliederungshilfen Mit „ersten Maßnahmen“ meint Kolmer die Aufnahmeund Eingliederungshilfen, die die bislang 43 Flüchtlinge, die der Stadt im laufenden Jahr vom Kreis zugewiesen wurden, erhalten haben. „Wir haben die Menschen begrüßt und in ei-

Fußball-Spaß auch mit Handicap Integrativer Aktionstag im Jugendzentrum Heusenstamm HEUSENSTAMM. Fußball gilt als die schönste Nebensache der Welt. Auch viele Menschen mit Handicap haben ein Faible für diesen Sport. Deshalb und weil ja bekanntlich die Weltmeisterschaft in Brasilien vor der Tür steht, geht am Samstag (24.) im örtlichen Jugendzentrum, Rembrücker Straße 3, ein integrativer Fußball-Aktionstag über die Bühne. Platz, Parcours, PC Dabei können sich Jungen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren mit oder ohne Handicap,

die in Heusenstamm wohnen oder zur Schule gehen, von 11 bis 17 Uhr ausschließlich mit dem Thema „Fußball“ beschäftigen. „Es spielt keine Rolle, wie fit man ist oder wie gut man Fußball spielen oder ob man laufen kann. Der Spaß am Fußball ist die Hauptsache“, betonen die Organisatoren und listen gleichzeitig auf, was alles geboten wird: „An diesem Tag wird gekickt, es gibt einen Fußball-Parcours, es wird Fußball am PC gezockt oder auch am Tischkicker.“ Zudem wird gemeinsam eine „WM-Pizza“ zubereitet, und im Anschluss wer-

den eigene Pokale aus Ton entworfen. Anmeldeformulare können auf der städtischen Homepage (www.heusenstamm.de) heruntergeladen oder im Juz abgeholt werden. Dort müssen sie auch wieder bis zum 17. Mai abgegeben werden. Weitere Infos gibt’s unter den Rufnummern (06104) 668773 sowie (06074) 8180-5449 und per E-Mail (jugend@heusenstamm.de). (hs)

nem ersten Schritt mit Fragebögen ermittelt, welchen vorrangigen Bedarf es gibt. Sprachkenntnisse – Ja oder Nein? Mögliche Institutionen vor Ort, die im Alltagsleben behilflich sein können; Wünsche im Hinblick auf soziale Kontakte; kulturelle und religiöse Gewohnheiten, die zu berücksichtigen sind... So verschaffen wir uns einen ersten Überblick“, unterstreicht Kolmer, dass es mit der Formel „Dach überm Kopf“ nicht getan ist. Von Afghanistan bis Türkei In vier Wohnungen, den ehemaligen Gärtnerei-Räumen an der Grenzstraße und der inzwischen auch belegten Notunterkunft an der Straße „Am Bieberbach“ haben Menschen aus rund zehn Herkunftsländern von A wie Afghanistan bis T wie Türkei (Kurden) eine vorübergehende Bleibe gefunden. Im Herbst dieses Jahres soll auf dem kleinen Parkgelände neben der Philipp-Jäger-Wohnanlage am Kindäcker Weg/Lehrstraße eine erste Gemeinschaftsunterkunft für 60 Personen bezugsfertig sein. Schon jetzt ist absehbar, dass weitere Containerbauten dieser Art – die Dreieich-Zeitung berichtete – folgen werden. Zeitlich viel zu lang gestreckte Asylverfahren, Beschränkungen und Verbote beim Themenkanon „Arbeiten, Geld verdienen und privat auf Wohnungssuche gehen“: All diese Dinge lassen Befürchtungen getreu der Devise „anwachsender Problemberg“ aufkeimen. Zudem sind die Finanzierungsfragen nach wie vor ungelöst. „Sehr viel Unmut aufgestaut“ Lässt das Land Hessen die Kommunen beim Thema „Flüchtlinge“ weiter im Regen stehen? Oder übernimmt die schwarzgrüne Regierung in Wiesbaden bald ein größeres Stück vom Kuchen, was die Ausgaben anbelangt? Dietzenbachs Bürgermeister Jürgen Rogg berichtet

DER ALLEINHERRSCHER mit dem Überbiss – ein rattenscharfer Typ. Zu sehen sind solche Adelsportraits der etwas anderen Art vom 23. Mai bis 27. Juni im Heusenstammer Rathaus/Schloss. Die Dietzenbacher Künstlerin Uschi Heusel präsentiert dort eine große Auswahl ihrer tierisch-satirischen Bilder. Zu den grauen Nagern fühlt sich die Cartoonistin seit geraumer Zeit hingezogen. Eines Tages wurden sie in majestätische Gewänder gehüllt... Und so entstand eine Serie, die sich wunderbar in den Heusenstammer Jubiläumsreigen „250 Jahre Kaiserbesuch“ einfügen lässt. Kurzum: Ein Krönchen mit komischer Note für die mit Kulturterminen reich gespickte Veranstaltungsreihe. „Schöner hätte es für meine Ratten und mich nicht kommen können. Die Wände und Gänge des Schlosses sind wie geschaffen für meine Gemälde“, freut sich Heusel auf die Werkschau in der Nachbarstadt, nur wenige Kilometer von ihrem Atelier entfernt. Die Vernissage am Freitag (23.) beginnt um 18.30 Uhr. In den Folgewochen können die Spitzmaul-Blaublüter während der regulären Öffnungszeiten des Rathauses, Im Herrngarten 1, besichtigt werden. (kö/Foto: p)

über Gespräche, die er und viele seiner Kollegen mit Innenminister Peter Beuth (CDU) geführt hätten – und noch zu führen gedächten. Die Hoffnung, dass eine wirklich faire Lastenteilung zustande komme, sei aber nicht sonderlich groß. „Es hat sich sehr viel Unmut in den Rathäusern aufgestaut“, hat Rogg bei seinen Dialog-Missionen in Sachen „Flüchtlinge“ erkannt.

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 20 D

2015: Biotonne für alle

Erläuterungen zum Hausnotruf

Info-Abende in Heusenstamm – Pläne in Dietzenbach

HEUSENSTAMM. „Hausnot-

HEUSENSTAMM. Ab 2015 heißt es auch in Heusenstamm: „Beim Müll – bitte noch sorgfältiger trennen.“ Die Biotonne zur separaten Erfassung organischer Abfälle wird flächendeckend eingeführt. Mit Info-Abenden stimmt die Stadtverwaltung auf die Neuerung ein. Am nächsten Montag, 19. Mai, und am Donnerstag, 5. Juni, werden jeweils ab 19.30 Uhr im Saal für Vereine, Rembrücker Straße 2-4, detaillierte Auskünfte erteilt und Fragen beantwor-

tet. Der Erste Stadtrat Uwe Michael Hajdu und die zuständigen Mitarbeiter des kommunalen Fachdienstes für Steuern und Abfallwirtschaft wissen, dass ein „sensibles Thema“ angepackt wird – und dass deshalb besonders intensiv Aufklärung betrieben werden muss. „Sensibel“, das bedeutet: Die Einwände, die von manchen Zeitgenossen gegen die getrennte Abfuhr von Bio-Abfall geltend gemacht werden, sind vielfältig. Eine zusätzliche Tonne vor dem Haus, Geruchsbelästigungen bei Sonneneinstrahlung, Hygieneprobleme, Gefahr von Madenbildung... Und über-

Unterhaltung für die ganze Familie Neunte Auflage des Bahnhofsfests steigt HEUSENSTAMM. Mit einem abwechslungsreichen Programm für die ganze Familie wartet die neunte Auflage des Heusenstammer Bahnhofsfestes auf, die am Sonntag (18.) ab 11.30 Uhr auf dem Bahnhofsplatz und in der Parkanlage über die Bühne geht. Eröffnet wird dieser Höhepunkt im kommunalen Veranstaltungskalender mit einem ökumenischen Gottesdienst, der von der Stadtkapelle Heusenstamm musikalisch umrahmt wird. Im Anschluss sorgt ab 12.30 Uhr das Akkordeon-Orchester Mühlheim für Konzert-Atmosphäre auf den Festplatz, und ab 14 Uhr präsentiert Waymond Harding zahlreiche Soul- und Pop-Klassiker. Ab 19 Uhr heizen dann „The Gypsys“ dem Publikum ordentlich ein, und beendet wird das beliebte Fest gegen 22 Uhr wieder mit einem großen Feuerwerk. Neben den Bühnenacts wird aber noch viel mehr gebo-

ten: So dreht eine echte Dampflok im Maßstab 1:10 auf dem Parkplatz östlich des Bahnhofs für Kinder ihre Runden, und ein Kinderkarussell dürfte Drehund Angelpunkt für den Nachwuchs sein. Der kommt überdies beim Clowntheater „Gina Ginella“ sowie am Aktionsstand der städtischen Kinder- und Jugendförderung mit Tischfußball und einer Fotoaktion auf seine Kosten. Darüber hinaus ist das städtische Familien- und Frauenbüro mit von der Partie, und natürlich sorgen auch wieder diverse Vereine für Speis und Trank. Zudem ist ein Eiswagen vorhanden. Fehlt zum Schluss noch der Hinweis für die Autofahrer: Der gesamte Bereich rund um den Bahnhof ist von 7 bis 23 Uhr für den Verkehr gesperrt. Besucher des Festes werden gebeten, ihre Pkw auf dem Friedhofsparkplatz oder auf den „P & R“-Flächen an der Jahnstraße abzustellen. (hs)

haupt: Am Ende des Verwertungsprozesses lande der zuvor getrennte Müll „ja doch wieder auf einem Haufen“. Derlei Kommentare sind nicht selten zu hören. Doch Hajdu versucht schon weit im Vorfeld der anstehenden Umstellung, die Kritiker zu beruhigen. Die vom Gesetzgeber diktierte Einführung der Biotonne, die ab Januar 2015 in allen Kommunen zum Standard avancieren soll (Stichwort: Kreislaufwirtschaftsgesetz), ist nach Einschätzung des CDU-Mannes längst nicht so problembehaftet, wie dies mitunter behauptet und als Schreckgespenst an die Wand gemalt werde. Pragmatisch und verlässlich werde die Stadt Heusenstamm die Materie anpacken. Ein zweiwöchiger Abfuhrmodus – im Wechsel mit der Restmülltonne – sei vorgesehen. Da die Verwertung von Biomüll wesentlich preiswerter als die Verfeuerung des gewöhnlichen Hausmülls angeboten werde, drohten auf der Gebührenschiene keine Negativ-Einschnitte für die Bürger. Er empfehle die Info-Abende als Möglichkeit, sich kundig zu machen, erklärte Hajdu während einer Pressekonferenz im Rathaus. Der Blick nach Rödermark zeigt, dass die Heusenstammer keine „Müll-Revolution“ zu erwarten und zu fürchten haben. In der Stadt am Südrand des Kreises Offenbach wurde bereits 2009 auf das System „Biotonne für alle“ umgestellt. Preisanreize führten dazu, dass mittlerweile eine nahezu 100-prozentige Anschlussquote erreicht ist. Im Klartext: Die Rödermärker ziehen mit, erfassen Rest- und Biomüll getrennt... Und das Ergebnis ist bemerkenswert. Das

ruf – Wie funktioniert das denn?“ Unter dieser Überschrift referiert Renate Spiegel vom Roten Kreuz in Offenbach am kommenden Mittwoch (21.) ab 17 Uhr in der Gaststätte „Schlossschenke“ im Heusenstammer Rathausgebäude, Im Herrngarten 1.Als Organisator der öffentlichen Info-Veranstaltung fungiert der CDU-Ableger für die Altersgruppe „60 plus“, die Senioren-Union. Der Eintritt ist frei. (kö)

Motorradfahrer: Tod nach Unfall IHR „BLAUES WUNDER“ können die Jungen und Mädchen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) in Dietzenbach nun tagtäglich erleben... Doch das ist in diesem Fall nicht negativ im Sinne einer bösen Überraschung gemeint. Im Gegenteil: Modern, geräumig, zweckmäßig ausgestattet und mit markanter Farbgebung – so präsentiert sich der Neubau für die (Nach-)Mittagsbetreuung, der Ende vergangener Woche im Beisein von Kommunalpolitikern offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde. Ausgestattet mit Küche, Speisesaal, Versammlungsräumen und Büros, bietet der Komplex, der den maroden Vorgängerbau (Pavillons) ersetzt hat, Raum für rund 150 Kinder sowie die Lehr- und Aufsichtskräfte. Die Stadt hat zirka 1,3 Millionen Euro investiert, um die DBS als letzte der insgesamt fünf Dietzenbacher Grundschulen mit einer zeitgemäßen Ausstattung fit für die Anforderungen in Sachen „Ganztagsbetrieb“ zu machen. Der Kreis Offenbach als Schulträger sah sich, anders als bei ähnlich konzipierten Projekten in der Vergangenheit, finanziell nicht mehr in der Lage, die Maßnahme zu stemmen. So endete mit der Inbetriebnahme der neuen Räume ein langer Streit um Zuständigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen des finanziellen Engagements auf dem Bildungssektor. Ein schaler Beigeschmack bleibt: Die monetär schwer angeschlagene Kreisstadt zahlt für einen Mosaikstein der Schullandschaft des 21. Jahrhunderts. Ein Mosaikstein, der doch eigentlich mit Geld aus übergeordneten, allgemeinen SteuermittelTöpfen hätte beschafft werden müssen. (kö/Foto: Jordan)

Hausmüllvolumen, das in der Stadt zwischen Bulau und Breidert anfällt, sank nach der Neuordnung drastisch. Ökonomisch von Vorteil, geradezu wohltuend in Sachen „Gebührenstabilität“, seit mittlerweile fünf Jahren ohne große Proteste und Probleme „im Vollzug“: So wird das Rödermärker Modell unter dem Dach der Kommunalen Betriebe beschrieben und gelobt. Indes: Ein „paar Spielregeln“ müssten die Bürger beim Befüllen der Biotonnen (Material in Altpapier einwickeln, „trocken arbeiten“) und bei deren Rein-

haltung schon beachten, um keine unästhetischen Überraschungen zu erleben. Wer freilich gewissenhaft zu Werke gehe, könne unterm Strich – bei einem gestaffelten Gebührensystem – Geld sparen und etwas Gutes für die Umwelt tun. Denn, so die Klarstellung der Kommunalen Betriebe in Rödermark: Die Behauptung „alles landet auf einem Haufen“ sei falsch. Der ökologische Aspekt verdiene sehr wohl Beachtung. Denn jeder Kubikmeter Biomüll, der aus dem Kreislauf se-

parat „herausgefischt“ werde und zur Umwandlung gelange (Muttererde, Kompost), sei ein Beitrag zur Eindämmung der Kunstdünger- und PhosphorProblematik. Übrigens: Auch in Dietzenbach wird 2015 die Biotonne alle Haushalte „beglücken“ – je nach Sichtweise. Entsprechende Pläne befänden sich in Ausarbeitung. Dem Stadtparlament werde entweder kurz vor oder direkt nach der Sommerpause eine entsprechende Beschlussvorlage präsentiert, hieß es im Rathaus der Kreisstadt auf Nachfrage.

HEUSENSTAMM.

An der Wildhof-Kreuzung kurz vor dem Heusenstammer Ortseingang ist es am Freitag vergangener Woche gegen 18.30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen.Nach Angaben der Polizei war ein 44-jähriger Motorradfahrer aus Neu-Isenburg auf seiner Honda in Richtung Gravenbruch unterwegs. Ein 58-jähriger Pkw-Lenker aus Mühlheim kam ihm mit einem Ford Mondeo entgegen. Es ereignete sich ein Zusammenstoß mit tragischen Folgen. Die Beteiligten wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Dort erlag der Motorradfahrer kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. Die Kreuzung musste während der Bergungs- und Aufräumarbeiten knapp vier Stunden lang für den Verkehr gesperrt werden. Ein Gutachter zur Rekonstruktion des Unfallhergangs wurde eingeschaltet. Die Polizei bittet Zeugen, die die Kollision beobachtet haben, sich mit den Mitarbeitern der Dienststelle in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080, in Verbindung zu setzen. (kö)

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Von Jens Köhler

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 20 D

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„Lebenswelten – LebensgefĂźhle“

Rogg lobt den BrĂźckenschlag

Dreieicher SchĂźler in Dietzenbacher Museum

Sportlerehrung und Verleihung der FĂśrderpreise

DIETZENBACH. SchĂźlerinnen und SchĂźler der Dreieicher Ricarda-Huch-Schule haben sich erstmals im vergangenen Jahr auf eine literarische Spurensuche begeben: Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Myriam Andres und Anne von Loefen beschäftigten sie sich mit Gedichten und Prosatexten der Auschwitz-Ăœberlebenden Hilda Stern. Dabei entstanden Zeichnungen zu einer Gedichtauswahl und Fotostandbilder zu einzelnen Ausschnitten aus ihrer Prosa, die das Dietzenbacher Museum fĂźr Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter StraĂ&#x;e 7-11, im September 2013 in der Ausstellung „Hilda Stern Cohen – eine literarische Spurensuche“ präsentierte. Am kommenden Mittwoch (21.) findet an gleicher Stelle ein weiterer Abend statt, den die Dreieicher Gymnasiasten gestalten werden. Ab 19 Uhr begeben sie sich unter dem Motto „Lebenswelten – LebensgefĂźhle“ auf eine weitere Zeitreise. Gemeinsam mit An-

DIETZENBACH. 44 Urkunden hat BĂźrgermeister JĂźrgen Rogg am Freitag vergangener Woche im Rahmen der Dietzenbacher Sportlerehrung an erfolgreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene Ăźberreicht. Im BĂźrgerhaus gratulierte der Verwaltungschef den zumeist ortsansässigen und fĂźr lokale Vereine an den Start gehenden Aktiven: Sport-Asse, die im vergangenen Jahr mit Spitzenplatzierungen von der Kreisebene bis hinauf zu internationalen Wettkämpfen geglänzt hatten. Zudem oblag es Rogg, die Kultur- und SportfĂśrderpreise der Kreisstadt auszuhändigen. Zum zehnten Mal wurden die jeweils mit 1.000 Euro dotierten Auszeichnungen verliehen, diesmal nicht – wie bislang Ăźblich – im Rahmen des Neujahrsempfangs, sondern eingebettet in das Programm der Sportlerehrung. Unter Verweis auf den Leitspruch „Ehrenamt schlägt BrĂźcken“ wurden der Arbeitskreis „Schule und Museum“ (Kultur) und eine Gruppe junger Frauen und Mädchen aus

dres wollen sie mit Gedichten, Musik und Bildern dem Alltag in Weimarer Republik und NSZeit nachspĂźren. Auch dabei spielt der Nachlass der 1924 im hessischen Nieder-Ohmen geborenen Hilda Stern eine zentrale Rolle. Ihr Ehemann Werner Cohen hatte die Dokumente in einer Schublade gefunden, nachdem seine Frau 1997 in Baltimore gestorben war. Unscheinbare Hefte enthielten rund 150 Gedichte und eine Reihe von Prosatexten in deutscher Sprache, Ăźber die Hilda Stern nie mit ihrem Mann gesprochen hatte. Die Texte spiegeln die Erfahrungen, die Hilda Stern als Kind in Deutschland und als junge Frau im LĂłdzer Getto und in Auschwitz gemacht hatte: Ausgrenzung, Verfolgung, Hunger, Tod. Im Jahr 2003 erschienen sie als Band 2 in der Schriftenreihe „Memento“ der Arbeitsstelle Holocaustliteratur und der Ernst-Ludwig ChambrĂŠ-Stiftung zu Lich unter dem Titel „Genagelt ist meine Zunge“. (jh)

Neue BrĂźckenbauer im Einsatz Seit 2009: „Integrationslotsen“ in Dietzenbach DIETZENBACH. Vor knapp fĂźnf Jahren, im Spätsommer 2009, wurden in Dietzenbach erstmals sogenannte „Integrationslotsen“ ausgebildet: Frauen und Männer mit Migrationshintergrund, die BrĂźcken schlagen sollen. BrĂźcken von zugewanderten Menschen zu BehĂśrden und Vereinen, zu Schulen und anderen Institutionen des Ăśffentlichen Lebens. Als Dolmetscher, die bei BehĂśrdengängen behilflich sind, als TĂźrĂśffner in die Welt der Sportund Kulturklubs, aber auch als Wegweiser fĂźr Eltern, die das deutsche Bildungssystem und Gesundheitswesen noch nicht richtig kennen: Auf all diesen Feldern tummeln sich seither die Vermittler und Ratgeber. Sonja Hoffmann, die Integrationsbeauftragte der Stadtverwaltung, koordiniert deren Einsätze. KĂźrzlich konnte ein Ausbildungslehrgang fĂźr neues Lotsen-Personal abgeschlossen werden. In insgesamt 32 Seminarstunden wurden elf Frauen und zwei Männer, die aus Marokko, Jordanien, Afghanistan, Pakistan und der TĂźrkei nach Deutschland kamen und in Dietzenbach ein Zuhause fanden, fĂźr ihre kĂźnftigen Aufgaben fit gemacht.Hoffmann

Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm

freut sich Ăźber den Schub, den das Lotsen-Projekt mit den Neueinsteigern im Alter zwischen 19 und 55 Jahren bekommt. Sie betont: „Integration funktioniert manchmal nicht, weil es keine entsprechenden Angebote gibt, sondern weil die Menschen diese nicht kennen. Deswegen ist die Arbeit mit Multiplikatoren, die selbst Ăźber einen Migrationshintergrund verfĂźgen, elementar wichtig fĂźr eine erfolgversprechende Integrationsarbeit.“ Wer sich fĂźr die Aktivitäten der BrĂźckenbauer interessiert oder gar selbst – als Vertreter eines Vereins oder einer sozialen Einrichtung – von deren Engagement profitieren mĂśchte, kann mit Hoffmann, Telefon (06074) 373377, Kontakt aufnehmen. (kĂś)

DREI JUNGE TURNER der TG Dietzenbach zeigten beim Hessischen Landesfinale in Eppertshausen, was sie auf den Bodenmatten und an den Geräten in Sachen „Kraft, Dynamik und KĂśrperbeherrschung“ draufhaben – eine ganze Menge. Janis Gesing (links) erturnte sich im Klassement der Jugendlichen (Jahrgang 1995 und jĂźnger) den Vize-Meistertitel mit lediglich 0,05 Punkten RĂźckstand auf den Titelträger: Erfreulich und ärgerlich, weil’s so knapp war, zugleich. Matthias Schuldt (rechts) landete im Teilnehmerfeld der Jahrgänge 1999 und 2000 in der Endabrechnung auf Rang 7, während das „KĂźken“ der Dietzenbacher, Leonard Wenzel (Mitte), bei den Jahrgängen 2005 und jĂźnger mit Platz 17 gleichsam Lehrgeld zahlen musste. Andreas Schickedanz berichtete nach dem Wettkampf von einem Sturz vom Reck, den Wenzel wegstecken musste. Der TG-Pressesprecher: „Erst nach einiger Zeit, nach dem Bodenturnen, fand der Junge wieder zu alter Stärke zurĂźck und erhielt an den folgenden Geräten zum Teil ähnlich hohe Werte wie die Spitzenkräfte. So konnte er trotz seines Malheurs zeigen, dass er sich zu Recht fĂźr das Landesfinale qualifiziert hatte.“ (kĂś/Foto: tgd)

Petition: Dialog Versteigerung in Dietzenbach von Fundsachen DIETZENBACH. BĂźrgernähe fernab der Landeshauptstadt Wiesbaden demonstriert der Petitionsausschuss des Hessischen Landtags am nächsten Montag (19.) zwischen 9.30 Uhr und 15 Uhr im Kreishaus in Dietzenbach, Werner-Hilpert-StraĂ&#x;e 1. Dort wird eine Sprechstunde fĂźr Ratsuchende angeboten. Menschen, die beispielsweise Ă„rger mit BehĂśrden-Entscheidungen beklagen oder aufenthaltsrechtliche Angelegenheiten zu klären haben, kĂśnnen den Dialog mit Mitgliedern des Ausschusses suchen. Wer sich anmelden mĂśchte, wählt die Rufnummer (0611) 350229 oder schickt eine Mail an petitionen@ltg.hessen.de. (kĂś)

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Diverse Utensilien aus dem Fundus des städtischen FundbĂźros, die innerhalb der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht nicht von ihrem rechtmäĂ&#x;igen EigentĂźmer abgeholt wurden und auf die auch der Finder verzichtet hat, kommen am Samstag (17.) unter den Hammer. Die Versteigerung der zahlreichen Fahrräder und weiterer Gegenstände beginnt um 12 Uhr auf dem GrundstĂźck des Hauses an der SchlossstraĂ&#x;e 49. Alle ersteigerten Fundgegenstände mĂźssen nach Erhalt des Zuschlages bar vor Ort bezahlt werden. (hs)

den Reihen der SG-Turner (Sport) mit den FĂśrderpreisen bedacht. Der Arbeitskreis engagiert sich seit 25 Jahren fĂźr eine Verzahnung der schulischen Bildung mit „lebendigem Geschichtsunterricht“ im Ăśrtlichen Heimatmuseum. Die SG-Gruppe bĂźndelt das reguläre Turntraining, die Organisation von „Spieletagen“ und soziale Aktionen unter ihrem Dach. Darauf Bezug nehmend, hieĂ&#x; es in Roggs Laudatio: „All diese Aktivitäten erscheinen ganz einfach und unspektakulär. Doch es sind gerade die vielen kleinen, persĂśnlichen Begegnungen und Momente, die gemeinsamen Aktivitäten und Hilfeleistungen, die das gegenseitige Verständnis und den harmonischen Umgang miteinander fĂśrdern. Aktivitäten, die ‚BrĂźcken schlagen’ zwischen Menschen verschiedener Altersgruppen. BrĂźcken zwischen Dietzenbachern unterschiedlicher sozialer, kultureller und ethnischer Herkunft – orientiert am Motto der diesjährigen Preisverleihung.“ (kĂś)

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4 Donnerstag, 15. Mai 2014

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN –ANZEIGE–

Feuchte Mauern ade GB GmbH bietet Gebäudesanierung aus erster Hand

*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-

sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr

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Dreieich-Zeitung Nr. 20 D

400 Fenster-Förderungen bundesweit Über 300 Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden (fe). Führten Fenster früher eher ein Lückendasein und fielen bei alten Häusern so klein wie nur möglich aus, nehmen sie heutzutage einen immer größeren und wichtigeren Teil in der Fassade von Wohnhäusern in Anspruch. Jüngste Umfragen unter Hauseigentümer ergaben, dass viele eine Erneuerung ihrer Fenstern und Türen gegenüber Dämmmaßnahmen an Wand oder Dach vorziehen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Moderne Fenster sind zwar keine Alleskönner, bieten aber allemal vielseitigsten Nutzen. Sie schützen vor Wind und Wetter, Sonneneinstrahlung, Lärm und sogar vor Einbruch und sorgen gleichzeitig für den nötigen Wärmeschutz, die erforderliche Belüftung und eine großzügige Belichtung des Wohnraums. Bei modernen Passivhäusern helfen großflächige, nach Süden ausgerichtete Fensterfronten sogar beim Heizen des Hauses. Alte Fenster hingegen stellen oft eine klassische Schwachstelle in der Außenwand dar, verursachen hohe Heizwärmeverluste, Feuchte-Eintritt oder unangenehme Zugerscheinungen. Selbst durch zweifach isolierverglaste Fenster, wie in den

80er Jahren üblich, entweicht doppelt so viel Wärme pro Quadratmeter Fläche wie durch eine einfache Ziegelwand. Wer in neue Fenster investiert, hat damit gute Aussichten – nicht nur nach draußen. Moderne Wärmeschutzfenster helfen, künftig Energie und Heizkosten zu sparen, zusätzlich können Hausbesitzer von mehr Behaglichkeit und einem gesteigerten Wohnwert profitieren. Bessere Scheiben und Rahmen Ein Fenster, das als Ganzes zur Baustelle geliefert wird, besteht aus vielen verschiedenen Bestandteilen. Um die hohen Einspareffekte zu erreichen, ist jedes Einzelteil dank ausgeklügelter Technik auf Energieeffizienz getrimmt. Mit einer durchsichtigen Metallschicht bedampfte Fensterscheiben filtern die Wärmestrahlung und sorgen so für maximalen Lichteinfall bei gleichzeitig minimalen Wärmeverlusten. Der mit Gas gefüllte und luftdicht abgeschlossene Scheibenzwischenraum stellt ein hervorragendes Dämmpolster dar. Um Wärmeverluste im Randbereich der Verglasung zu reduzieren, sind Wärmeschutz-

Kraftmaschine am Himmel „Woche der Sonne“ noch bis 18. Mai (db). Die Kraft der Sonne strahlt in Deutschland: Rund 20 Prozent des Stroms aus erneuerbarer Energie stammte 2013 aus Photovoltaik-Anlagen. Damit festigte die Sonnenlicht-Umwandlungstechnik Rang zwei nach Windenergie und noch vor Biogas und Wasserkraft. Das berichtet die Arbeitsgruppe erneuerbare Energien des Bundesumweltministeriums. Neben der Strom- wird auch die Wärmegewinnung, die Solarthermie, mit unserem Zentralgestirn bedeutender. Wie die Sonnenkraft ganz praktisch genutzt und wie man sinnvoll mit ihr umgehen kann, wird bei der „Woche der Sonne“ gezeigt. Deutschlandweit finden bis zum 18. Mai zahlreiche Aktionen des Bundesverbandes Solarwirtschaft statt. Auch Partner der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) sind mit von der Partie. Als besonderen Service vereinbaren DBU-Kampagnenpartner wie Handwerker oder Energieberater in der Aktionswoche Termine für kostenlose EnergieChecks der bundesweiten Stiftungsinitiative. In nur einer halben Stunde erhalten Hauseigentümer dann einen ersten

Eindruck vom energetischen Zustand ihrer Immobilie. Laut Bundeswirtschaftsministerium konnten 2013 rund 21,5 Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen durch Photovoltaiknutzung vermieden werden. Beim Bereitstellen von Wärme hätten in den vergangenen Jahren auch Solarthermieanlagen und Wärmepumpen zunehmende Bedeutung erlangt. Für die Solarthermie werden auf dem Dach, der Hauswand oder im Garten Sonnenkollektoren installiert, die Wasser oder Luft durch Sonnenenergie aufheizen können. Inzwischen stammen laut Ministerium etwa fünf Prozent der Wärme aus erneuerbarer Energie von solchen Anlagen. Damit Interessierte, die den Energie-Check machen lassen wollen, auch Kampagnenpartner oder unabhängige Energieberater in der Nähe finden und kontaktieren können, gibt es im Internet unter www.sanierenprofitieren.de eine Suchmaschine mit allen Kooperationspartnern. Darunter sind auch zahlreiche Solar-Experten fürs Haus. Dort sind auch weitere Veranstaltungstermine zur „Woche der Sonne“ in Zusammenarbeit mit Partnern von „Haus sanieren – profitieren“ einsehbar.

fenster mit einer so genannten „warmen Kante“, etwa durch Kunststoff-Abstandshalter, ausgeführt. Die Profile der Fensterrahmen sind im Gegensatz zu älteren Fenstern mittlerweile breiter, um trotz des höheren Gewichts der Mehrfachverglasung für Stabilität in Rahmen und Flügel zu sorgen. Rahmen aus Kunststoff oder Metall bestehen aus thermisch voneinander getrennten Mehrkammerprofilen, die dafür sorgen, dass weniger Wärme nach außen entweicht. Bei massiven Holzrahmen übernehmen mehrere Dichtungsebenen die gleiche Funktion und verhindern so Wärmeverlust nach außen und das Eindringen von Feuchtigkeit oder Schall in den Wohnraum. Mindestwärmeschutz oder besser? Für die Energieeffizienz eines Fensters ist der sogenannte UwWert entscheidend. Dabei gilt: Je kleiner der Uw-Wert, desto besser die Dämmwirkung des Fensters. Als Mindestwärmeschutz für neue Fenster gibt die derzeit geltende Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) einen Uw-Wert von 1,3 W/(m²K) vor. Eine gute 2-Scheiben-Wärmeschutzverglasung erreicht diesen Wert problemlos. Wer heute, für die nächsten 25 Jahre in neue Fenster investiert, sollte vermutlich jedoch Fenster mit besseren Dämmwerten in Betracht ziehen. Für den Fensteraustausch zu einem zweifach verglasten Wärmeschutzfenster sind Kosten in Höhe von rund 350 bis 400 Euro/m² Fensterfläche einzuplanen, dreifachverglaste Fenster liegen in den Anschaffungskosten etwa 10 Prozent höher, erzielen aber mit Uw-Werten von 0,7 und besser auch größere Energieeinspareffekte. Je nach Haus, Anzahl der Fenster, ihrer Größe und deren Alter kann der Fensteraustausch von etwa 5 bis zu 20 Prozent der Heizenergie einsparen – und das zukünftig Jahr für Jahr. Förderprogramme finden Wer Fördermittel nutzt, kann zusätzlich sparen und wirft das Geld nicht schon beim Einbau aus dem Fenster. Bundesweit stehen über 400 Programme von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden bereit. Hier wird hauptsächlich die Wahl besonders guter Wärmeschutzfenster mit Zuschüssen oder zinsgünstigen Krediten belohnt. Stimmen die Voraussetzungen, werden mindestens 10 Prozent der Kosten gefördert. Einziger Haken: Ein automatischen Anspruch auf Fördergelder besteht nicht. Nur wer passende Förderprogramme findet und die notwendigen Formalitäten einhält, kann profitieren. Alle Fenster-Programme und weiter Förderungen zum Bau-

en, Modernisieren und Energiesparen werden in der Fördermitteldatenbank foerderdata erfasst und regelmäßig aktualisiert. Die Datenbank ist somit die umfassendste Informationsquelle auf ihrem Gebiet. Bauherren und Hauseigentümer können sich unter www.foerderdata.de kostenlos über Fördermöglichkeiten für ihr Bauvorhaben informieren. Wer Zeit und Aufwand für die Beantragung scheut, kann dabei Unterstützung von Fachleuten im Fördermittelservice erhalten. Wärme- und Schallschutz, Barrierefreiheit … Die KfW fördert Wärmeschutzfenster bei einer Modernisierung mit U-Werten ab 0,95 in ihrem Programm „Energieeffizient Sanieren“ mit einem Zuschuss von 10 Prozent der Kosten. Zu den förderfähigen Kosten zählt dabei nicht nur das Fenster an sich, auch alle dazu notwendigen Nebenarbeiten werden beim Zuschuss anteilig angerechnet. Was die wenigsten wissen: Die Mehrzahl, mit über 300 der Programmen, stellen regionale Fördergeber. Zu 95 Prozent in Form von Zuschüssen, die im Gegensatz zu Krediten nicht zurückgezahlt werden müssen. Die Stadt Bad-Homburg etwa unterstützt Hausbesitzer beim Austausch von Fenstern und Fenstertüren, Dachflächenfenstern und Haustüren mit einem Zuschuss von 70 Euro je Quadratmeter (maximal 2.500 Euro für Gebäude mit 1 bis 3 Wohneinheiten). Wer gleichzeitig die

Rollladenkästen gegen neue, hochwärmegedämmte austauscht, kann auch hier mit einem Zuschuss von 75 Euro je Rollladenkästen rechnen. Soll der Schallschutz optimiert werden, müssen Schallschutzfenster mit unterschiedlichen Scheibenstärken eingesetzt werden. Wer dauerhaft einem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt ist, kann, etwa im Main-Taunus-Kreis, mit Unterstützung in Höhe von 150 Euro je Quadratmeter Wohnfläche rechnen. Wer Fenster im Rahmen von alters- oder behindertengerechten Wohnraum erneuert, Schwellen zu Terrassen beseitigt oder spezielle Bedienelemente installiert, kann bisweilen ebenfalls auf dafür eingerichtete Fördertöpfe zugreifen. Auf den richtigen Einbau kommt es an Nur richtig und luftdicht eingesetzte Fenster können den vom Hersteller angegebenen Wärmeschutz gewährleisten, damit ist klar: Das beste Wärmeschutzfenster bringt nichts, wenn es falsch eingebaut ist. Für die erforderliche Abdichtung des Fensteranschlusses zur Wand kommen speziell aufeinander abgestimmte Dichtsysteme zur Anwendung. Durch eine Luftdichtheitsprüfung (BlowerDoor-Test) lässt sich der fachgerechte Einbau kontrollieren. Für einen KfW-Zuschuss muss ein von der KfW anerkannter Sachverständiger die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen beim Fenstereinbau bestätigen.

Tag des deutschen Fertigbaus Offene Türen am Sonntag auch in Bad Vilbel BAD VILBEL. Am Sonntag (18.) findet der alljährliche Tag des deutschen Fertigbaus statt, und die Branche gewährt mit einem bundesweiten Tag der offenen Tür einen Blick hinter die Kulissen. Auch die Ausstellung „Eigenheim & Garten“ an der LudwigErhard-Straße, mit 70 Häusern die größte ihrer Art in ganz Deutschland, öffnet an diesem Aktionstag von 11 bis 18 Uhr kostenlos ihre Pforten. Nicht nur Bauherren in spe können sich dort ausführlich von der vielfältigen Architektur und innovativen Technik der Musterhäuser informieren. Energiesparendes Wohnen Der Fertigbau ist seit Jahren auf dem Vormarsch und wird bei Bauherren immer beliebter. Zu verdanken ist das nicht zuletzt dem Energiesparpotenzial der modernen Holzbauweise. Andreas Speer, Geschäftsführer der Ausstellung „Eigenheim & Garten“, ist Architekt und weiß: „Die hoch wärmegedämmten Gebäudehüllen der modernen Fertighäuser sind prädestiniert

für energiesparendes Wohnen. Die günstigen bauphysikalischen Eigenschaften, gepaart mit intelligenter Konstruktion und maßgenauer Vorfertigung der Bauelemente ergeben ein hohes Energiesparpotenzial.“ Das wiederum wirkt direkt auf den Geldbeutel der Bauherren. Speer weiter: „Mehr denn je stellt sich heute beim Bau eines Gebäudes nicht nur die Frage nach den Investitions-, sondern auch nach den Betriebskosten. In Anbetracht der Preise für Energie, der klimatischen Veränderungen und auch der immer weiter verschärften gesetzlichen Vorschriften zur Energieeinsparung bei Neubauten sind Themen wie die nachhaltige Bauweise, die Heiztechnik und Möglichkeiten zur Stromerzeugung im Eigenheim für vorausschauende Hausbesitzer und Bauherren immens wichtig.“ Bauinteressierte können sich dort mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr informieren. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06101) 87926. (PR)

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Autofreunde urteilen: Der 308 – der hat’s

Der Kompakte von Peugeot zieht die Blicke auf sich Seine Vorstellung auf der IAA in Frankfurt hatte im Herbst vergangenen Jahres für Schlagzeilen gesorgt – und das Echo hallt nach. „So ein formschönes Auto. Welch eine Weiterentwicklung... Super-Design, ein Innenraum zum Wohlfühlen, tolle Motoren und erstklassige Verarbeitungsqualität. Der Peugeot 308 – der hat’s.“ Es gibt nicht wenige Zeitgenossen, die ins Schwärmen geraten, nachdem sie den kompakten Mittelklasse-Wagen der französischen Traditionsmarke „erfahren“ haben. Uwe Wilhelm, Vertriebsleiter Neuwagen in der Peugeot-Niederlassung in Neu-Isenburg, kann den Eindruck bestätigen. „Der 308 ist ein echter Ank o m m e r. Viele wollen das Auto kennenlernen, am Lenkrad vor dem imposanten Cockpit Platz nehmen, den Sitzkomfort im Fond testen und unter die Motorhaube schauen. Kurz und gut: Die Resonanz ist prima.“ Apropos „Platz nehmen“: Peugeot bezeichnet das auf den Fahrer zugeschnittene Armaturenbrett als „i-Cockpit“. Und tatsächlich: Wie in einer behaglichen Steuerungszen-

trale, alle Bedienelemente hübsch übersichtlich in Reichweite, fühlt sich der Lenker des 308. Eine erhöhte Mittelkonsole unterstreicht den „wohnlichen Charakter“, und der 9,7Zoll-Touchscreen, mittig angeordnet und nur wenige Zentimeter vom Schalthebel entfernt, ist einfach praktisch. Mit dem Finger navigieren und entspannt dahingleiten – die Cockpit-Innovation à la Peugeot macht’s möglich. Stichwort „Schalthebel“: Lieferbar ist der junge, frische Spross der Modellpalette sowohl mit Schalt- als auch mit Automatikgetriebe. Die Motorenpalette deckt eine Bandbreite von 68 bis 150 PS (Diesel) ab. Bei d e n

Benzinern können maximal 155 PS geordert werden. Schadstoffarm, sparsam im Verbrauch: Wer sich über die technischen Details näher informieren möchte, trifft im Autohaus an der Schleussnerstraße im Süd-

westen der Hugenottenstadt auf freundliche und kompetente Ansprechpartner. Roland Seliger und Tim Becker, zuständig für Beratung und Verkauf im NeuwagenSegment, beantworten Fragen von A bis Z und informieren auch über günstige Finanzierungs- und Leasingangebote. Unterdessen freut sich Uwe Wilhelm schon auf ein Highlight, das die Marke mit dem Löwenkopf-Logo im Modelljahr 2014 setzen kann. In Kürze hält der neue 308 SW Einzug, die Kombi-Version im schicken Blechkleid, ein Hingucker der Kategorie „Wie aus einem Guss“. Die Auftakt-Präsentation in Neu-Isenburg ist am Samstag, 24. Mai, von 9 bis 16 Uhr und tags darauf, am Sonntag (25.), von 11 bis 14 Uhr vorgesehen. Wilhelm rechnet mit regem Zuspruch. Er ist sicher: Der 308 SW mit der neuen Linienführung wird ein Verkaufsschlager, denn Kombis liegen bei den Kompakten ohnehin im Trend, seit Jahren schon. Ganz gleich, ob Limousine oder SW: Die Ex-

Beraten freundlich und kompetent rund um den neuen Peugeot 308: Ante Brdar (links) und Tim Becker vom Verkaufsteam der Niederlassung Neu-Isenburg.

perten hat der 308 längst überzeugt. Er wurde zum „Auto des Jahres 2014“ gekürt. Die Auszeichnung, die alljährlich von einer Fachjury verliehen wird, gebildet von rund 60 Automobil-Journalisten aus über 20 europäischen Ländern, zählt zu den renommiertesten Pkw-Preisen der Welt. Ob Design, Innovationskraft, Komfort, Sicherheit, Handhabung, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit oder Preis-Leistungs-Verhältnis... Die Fachleute urteilten nach ihren Testfahrten unisono: „Der 308 – der hat’s.“ Appetit bekommen? Bei Peugeot in NeuIsenburg, Schleussnerstraße 96-98, kann der Hunger auf den Alleskönner gestillt werden. Unter den Rufnummern (06102) 8828311 und 8828312 sind Roland Seliger und Tim Becker zu erreichen.



SPORT

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Premiere im neuen Trikot: OFC trägt Klassik-Rot Letztes Heimspiel der Saison gegen bärenstarke FCK-Talente OFFENBACH. Zugegeben: Die Kickers können beim Thema „Auf- oder Abstieg“ kurz vor dem Finale der Spielzeit 2013/2014 keinen Nervenkitzel mehr bieten. Und es soll ja Zeitgenossen geben, die bei Partien unter solchen Vorzeichen vom „Kampf um die goldene Ananas“ sprechen. Sei’s drum: Einem interessanten Ausklang vor heimischer Kulisse steht nichts im Weg. Am Samstag (17.) empfängt der OFC die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern. Anpfiff auf dem Bieberer Berg ist um 14 Uhr. David Fischer, der Geschäftsführer der Kickers-Profi-GmbH, hofft noch einmal auf eine stimmungsvolle Kulisse. Dass auf jeden Fall ein Durchschnittswert von gut 6.000 Besuchern pro Heimspiel in der nun bald abgelaufenen Runde zustande kommen wird, steht schon fest. „Phantastisch, unser Anhang“, heißt es in der Geschäftsstelle des Viertligisten. Solch eine Treue und eine derartige Unterstützung nach der bitteren Zäsur namens „Insolvenz“: Wer hat schon solche Fans? Getreu dieser Devise wollen Trainer Rico Schmitt und dessen Team die Partie gegen die Pfälzer nutzen, um „Danke“ zu sagen und eine engagierte Leistung abzuliefern. Indes: Der Gegner, der die letzten fünf Partien in Serie gewonnen hat und

sich ein spannendes Fernduell mit der 2. Mannschaft des FSV Mainz 05 um den zweiten Relegationsplatz hinter Meister SG Sonnenhof Großaspach liefert (die Zweite des SC Freiburg hat ihre Bewerbung im Hinblick auf die 3. Liga zurückgezogen und ist de facto aus dem Rennen), muss der Rubrik „starkes Kaliber“ zugeordnet werden. Beste Abwehr der Liga Die Talente der Roten Teufel haben in der Regionalliga Südwest eine Supersaison gespielt. Je näher das Finale rückt, desto stärker trumpft die Mannschaft auf. Die Zahlen sprechen für sich: Die Lauterer haben die wenigsten Niederlagen kassiert (bislang nur vier), sie stellen gemeinsam mit den Kickers die beste Abwehr des Klassements (jeweils nur 26 Gegentore), haben aber beim Stichwort „Angriff“ mit derzeit 60 Treffern wesentlich mehr Durchschlagskraft als der OFC (33 Tore) zu bieten. Kurzum: Ein hochmotivierter Gegner in Topform gastiert in Offenbach und wird den Gastgebern alles abverlangen. Die wollen jedoch nicht nur ordentlich dagegenhalten, sondern Werbung in eigener Sache machen – auch in modetechnischer Hinsicht. Präsentiert wird das neue Heimtrikot der Saison 2014/2015. „Einfarbig, im klassischen

Kickers-Rot, mit dem die Mannschaft auch in der nun zu Ende gehenden Spielzeit aufgelaufen ist“, verrät Kickers-Pressesprecherin Mara-Milena Dittrich vorab. Sie verweist zudem auf die Rahmendaten der kommenden Wochen und Monate. Nach der letzten Saisonpartie beim SC Pfullendorf (24. Mai) verabschieden sich die Spieler in den Urlaub. Am 23. Juni beginnt die Vorbereitung auf die nächste Spielzeit. Am ersten Wochenende im August (1. bis 3.) rollt der Ball wieder: Saisonauftakt. Ach ja: Und im DFB-Pokal sind die Kickers auch dabei. Die erste Hauptrunde wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Dittrich weiß zu berichten: Ausgelost wird am 1. Juni im Rahmen der ARD-Sportschau. Der OFC ist als Regionalligist gesetzt. Bedeutet: Das Heimrecht ist garantiert. (kö)

Meisterschaft für Hobbyteams NEU-ISENBURG. Die diesjährige Fußball-Stadtmeisterschaft für Hobby-und Firmen- AUF EINER ERFOLGSWELLE schwimmen (oder besser gesagt: tanteams findet am Samstag, 21. zen) zurzeit die Jazz- und Modern Dance-Formationen des TanzsportJuni, im Sportpark an der Alice- Clubs Egelsbach: In der 2. Bundesliga Süd-Ost, die zehn Gruppen aus straße statt. Eine Mannschaft Hessen, Bayern, Baden-Württemberg, dem Saarland und Thüringen besteht aus einem Torwart und umfasst, liegt die Formation „Karmacoma“ nach drei Turnieren auf dem fünf Feldspielern, ab zwölf ersten Tabellenplatz und hat sich damit bereits für die deutsche MeisterTeams geht das Turnier über die schaft qualifiziert, die am 28. Juni in Saarbrücken ausgetragen wird. Bühne. Interessenten können Sollten die jungen Damen um Trainerin Julia Schlabitz auch beim letzsich bis zum 2. Juni unter der ten Turnier Ende Mai die Nase vorn haben, wäre sogar der direkte AufTelefonnummer (06102) stieg in die 1. Liga drin. An die Tür des Unterhauses klopft hingegen die 367843 oder per E-Mail (an- Formation „Illusion“ (Foto) an, die nach drei getanzten Turnieren in der Regionalliga Süd-Ost ebenfalls Spitzenreiter ist. Mitte Juni können die drea.mansfeld@stadt-neu-isen703-03B burg.de) anmelden. (ba) Mädels von Trainerin Julia Nguyen den Aufstieg in die 2. Liga perfekt

Wem würden Sie den Deutschen Engagementpreis 2014 geben?

Reitturnier mit 25 Prüfungen

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ERZHAUSEN. Der örtliche

Rund 23 Millionen Menschen in Das Bundesministerium für FaDeutschland tun Gutes und sind milie, Senioren, Frauen und Judabei nur selten zu sehen. Dabei gend und der Generali Zukunftssollten sie viel öfter Anerkennung fonds fördern den Preis. Träger ist für ihr freiwilliges Engagement be- das Bündnis für Gemeinnützigkeit, kommen. Ganz gleich, ob es ein ein Zusammenschluss der großen Freund ist, der in seiner Freizeit ein gemeinnützigen Dachverbände Nottelefon für suizidgefährdete und Organisationen. Seit 2009 ältere Menschen betreut oder eine wird die Auszeichnung jährlich in Unternehmerin, die für den Erhalt fünf Kategorien verliehen. Zudem des Bürgerparks spendet. Sie kön- stimmt die Bevölkerung im Oktonen bis zum 1. Juli 2014 engagierte ber über den mit 10.000 Euro doPersonen und Projekte auf www. tierten Publikumspreis ab. (mdd) deutscher-engagementpreis.de nominieren. Schwerpunktkategorie 2014 ist das „Miteinander der Generationen“. Denn gerade der Zusammenhalt zwischen den Generationen stärkt das Gemeinwesen, wie beispielhaft das Projekt „Schule 882A-05-14 trifft Altenheim“ der BürgerstifBürgerstiftung Herdecke. tung Herdecke zeigt. mdd/Foto: Ingrid Breker

Krankheit mit vielen Gesichtern Internationaler Tag der „Tuberösen Sklerose“

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Pfiffige Accessoires für die Fußball-Party Es ist soweit – nun heißt es wieder für alle Fans: Daumen drücken, mitfiebern und mitfeiern. Fußball-Partys zur internationalen Fußball-Meisterschaft sind voll im Trend und mit den richtigen Accessoires wird jede Feier zum Highlight. Wahre Hingucker sind individuelle, selbstkreierte T-Shirts im Fußball-Style. Mit Hilfe von Textilfolien kann jeder schnell und einfach sein persönliches Shirt gestalten. Textilfolien für helle und farbige Shirts gibt es z. B. von My Design: Motiv auf der Folie ausdrucken, aufbügeln – fertig. Mehr Informationen unter www.avery-zweckform.com/wm Coole Tattoos sind ideal für jeden, der noch schnell vor dem Spiel den passenden Look sucht. Sie lassen sich unkompliziert an-

bringen, verwischen nicht und sind hinterher einfach zu entfernen. Besonders beliebt bei weiblichen Fans sind Nailtattoos, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Ein gutes Gefühl garantieren z. B. Z-Design Tattoos, denn sie sind dermatologisch geprüft und können somit bedenkenlos von Groß und Klein getragen werden. (mdd)

Auf Fußball-Partys muss es bunt zugehen. mdd/Foto: Avery Zweckform

Am 15. Mai ist der internationale Tag der „Tuberösen Sklerose“ (TSC), der „Krankheit mit den vielen Gesichtern“. Die seltene und facettenreiche Erkrankung kann Störungen in fast allen Organen verursachen und viele verschiedene Beschwerden hervorrufen. Besonders häufig zeigen sich Veränderungen an der Haut, im Gehirn, in den Nieren und an den Zähnen. Die Ausprägung der Symptome kann individuell jedoch sehr unterschiedlich sein. Veränderungen an der Haut erleichtern dem Arzt die Diagnosestellung. So haben fast alle Patienten weiße Hautstellen (Abb. 1), die meist im ersten Lebensjahr erscheinen. Ebenfalls typisch sind Hautknötchen im Gesicht mit schmetterlingsförmiger Verteilung (Abb. 2), die bei Jugendlichen einer Akne ähneln können. Bei einigen Patienten entwickeln sich Hautverdickungen (Abb. 1), kleine Tumoren an Finger- und Fußnägeln (Abb. 3) sowie im Schulter- und Nackenbereich oder am Zahnfleisch. Bei 80 bis 90 Prozent der Betroffenen treten meist schon im Säuglings- oder Kleinkindalter epileptische Anfälle auf. Können diese nicht wirksam behandelt werden, besteht das Risiko geistiger Beeinträchtigungen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es bei fast allen Patienten zu Veränderungen in den Nieren. Diese sind zwar gut-

artig, können aber ab einer gewissen Größe zu bedrohlichen Nierenblutungen führen. Daher wird eine regelmäßige ärztliche Überwachung der Nieren empfohlen.

Reit- und Fahrverein richtet am nächsten Wochenende (23. bis 25.) an der Hegberghalle sein traditionelles Reitturnier aus Dabei stehen insgesamt 25 Prüfungen in den Disziplinen Dressur und Springen auf dem Programm. Am Freitag gehen die Wettbewerbe ab 10 Uhr über die Bühne, am Samstag geht’s bereits um 7.30 Uhr los, und für 15 Uhr wird ein Teamspringen mit Stilwertung angekündigt. Auch am Sonntag sind Zweiund Vierbeiner ab 7.30 Uhr auf Achse, wobei hier eine Dressurprüfung der Klasse L als Höhepunkt bezeichnet wird. Außer auf das sportliche Geschehen können sich die Besucher auch auf diverse Ausstellungsstände – unter anderem von Reitausstattern – freuen. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt, und weitere Infos sind im Internet (www.pferdebetrieb-geissler.de) unter dem Menüpunkt „Meldestelle“ erhältlich. (hs)

machen. Mit Rang drei in der Jugendverbandsliga haben sich die Egelsbacher „Twinkles“ für die Regionalmeisterschaft am 1. Juni in Mannheim qualifiziert, wo es dann um Startplätze für die „Deutsche“ geht. Blieben noch die beiden in der Landesliga aktiven TSC-Gruppen „Vitality“ und „Lavida“, die auf dem ersten beziehungsweise zweiten Platz liegen und sich somit jeweils berechtigten Aufstiegsträumen hingeben können. (hs/Foto: tsc)

EM-Qualifikation in Frankfurt Deutschland gegen Polen im September 2015 FRANKFURT. Die FußballWeltmeisterschaft hat noch nicht einmal begonnen, da wirft die Qualifikation zur 2016 in Frankreich stattfindenden Europameisterschaft bereits ihre Schatten voraus. In selbiger trifft das DFB-Team in der Gruppe D auf Gibraltar, Georgien, Schottland, Irland und Polen, und ausgerechnet das Spiel gegen den letztgenannte Gegner tragen „Jogis Jungs“ am 4. September 2015 in der Frankfurter CommerzbankArena aus. Das gab der Deutsche Fußball-Bund Ende letzter Woche bekannt. Deutschland, Polen, Frankfurt? Da war doch mal was. Richtig: Bei der WM 1974 trafen die deutsche und die polnische Nationalmannschaft im Halbfina-

Public Viewing im Mega-Format Commerzbank-Arena wird zur Fan-Zone FRANKFURT. Der Countdown läuft. In weniger als einem Monat beginnt das größte Sportspektakel in diesem Jahr: die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Vom 12. Juni bis 13. Juli kämpfen 24 Teams im Land der Samba-Tänzer um die

Die Sonnen-, Wind- & Sichtschutz-Experten Abb. 1

Abb. 2

Abb. 3

Aufgrund der vielfältigen Ausprägungen ist für TSC-Patienten eine fach- und altersübergreifende Versorgung an spezialisierten Zentren wichtig. Mehr unter: www.tsdev. org (Tuberöse Sklerose Deutschland e.V.) und www.leben-mit-tsc.de (Novartis Pharma).

le im Waldstadion aufeinander, und es kam zur legendären „Wasserschlacht von Frankfurt“. Zur Erinnerung: Eineinhalb Stunden vor dem Anpfiff ging seinerzeit ein mächtiger Wolkenbruch über dem Stadion nieder und verwandelte den Rasen in eine Seenplatte. Zwar gelang es der Feuerwehr und zahlreichen weiteren Helfern, das Spielfeld einigermaßen vom Wasser zu befreien, doch eine normale Partie war es trotzdem nicht. Aus deutscher Sicht gab es an den widrigen äußeren Umständen indes nichts zu mäkeln, da sich das Team des damaligen Bundestrainers Helmut Schön dank eines Treffers von Gerd Müller mit 1:0 durchsetzte und ins Finale einzog. (hs)

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Kicker-Krone – und die ganze Welt schaut zu. Wer sich das Treiben der deutschen Nationalmannschaft indes nicht allein in der eigenen Butze, sondern zusammen mit vielen Gleichgesinnten anschauen möchte, ist auch diesmal wieder in der Commerzbank-Arena richtig. Dort richten nämlich die Stadion-Betreibergesellschaft und der hessische Privatsender Radio FFH eigenen Angaben zufolge „Hessens größtes Public Viewing auf der mit über 400 Quadratmetern größten PublicViewing-Leinwand der Welt“ aus. Neben den Spielen des DFB-Teams – am 16. Juni ab 18 Uhr gegen Portugal, am 21. Juni ab 21 Uhr gegen Ghana und am 26. Juni ab 18 Uhr gegen die USA – werden erstmals auch Partien anderer Mannschaften gezeigt, darunter die Neuauflage des Finales der WM 2010, Spanien gegen die Niederlande, am 13. Juni ab 21 Uhr. Die Tribünen und der für die Zuschauer zugängliche Innenraum bieten Platz für mehr als 45.000 Schlachtenbummler, in und ums Stadion wird zudem eine große Fan-Zone zu finden sein. Das Motto dieses Mega-Ereignisses lautet im Übrigen „32 Tage WM, 32 Tage Fan-Fest, 32 Tage Vielfalt“. (hs)


8 Donnerstag, 15. Mai 2014

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

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TERMINE Dietzenbach /Heusenstamm Samstag, 17. Mai: • ab 18 Uhr im Europahaus, Offenthaler Straße 75, Dietzenbach: „Arbeitnehmerfreizügigkeit: Zwischen Sozialtourismus und EU-Grundrecht“, eine Wahlkampfveranstaltung der CDA Sonntag, 18. Mai: • 14 Uhr, Treffpunkt Wendehammer in der Kirchbornstraße, Dietzenbach: Wald-Wanderung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald am „Tag des Baumes“ • von 15 bis 17 Uhr auf der Kinder- und Jugendfarm in Dietzenbach: Sonntagstreff mit einem Kreativ-Workshop (Weidenrahmen-Bau), veranstaltet von der Kinder- und Jugendfarm an der Schilflache (Teilnahme kostenlos) Montag, 19. Mai: • um 14 Uhr auf dem Gelände der Aueschule, Talstraße, Dietzenbach: Start eines Fahrradkurses für Frauen, veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen“, Information und Kontakt: Telefon (06074) 31164 Mittwoch, 21. Mai: ab 14.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Frankfurter Straße 80, Heusenstamm: Seniorennachmittag mit einem Vortrag des ArbeiterSamariter-Bundes zum Thema „Seniorengerechtes Wohnen“

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Vielfalt und Frische von A bis Z Naturwarenzentrum Dreieich überzeugt mit kompetenter Beratung Es gibt im Leben eines jeden Einzelnen Entscheidungen, die würde man immer wieder genau so treffen. Für Peter Kossytorz beispielsweise, den Inhaber des Naturwarenzentrums Dreieich, war und bleibt es der richtige Schritt, in die Ökobranche eingestiegen zu sein. Ab 1986 gehörte der aus Baden-Württemberg stammende Einzelhändler zu jenen Frauen und Männern, die im Bereich der Biowaren-Vermarktung elementare Pionierarbeit leisteten. Und wenn die Naturwarenbranche heute, anders als in den 1980er Jahren, nicht mehr als Marktnische belächelt wird, dann ist das ganz ohne Zweifel das Verdienst engagierter Überzeugungstäter wie Kossytorz. Von kleinen Anfängen in einem gerade einmal 80 Quadratmeter großen BioLaden an der Sprendlinger Hauptstraße führte die Straße des Erfolgs im Jahr 1996 in die mittlerweile auf rund 500 Quadratmeter großen Geschäftsräume an der Fichtestraße – direkt gegenüber der Stadtbücherei Dreieich. Von A wie Apfelsaft bis Z wie Zwieback reicht das

Angebot des Naturwarenzentrums Dreieich, in dem der Inhaber gemeinsam mit seiner kompletten Mannschaft in besonderer Weise Wert auf die Beratung der Kundschaft legt. Wer sich aus Überzeugung seit Jahren ökologisch versorgt, wer die Vorzüge der Produkte kennen- und schätzen lernen möchte: In der Fichtestraße 65 sind sie alle an der richtigen Adresse. Das umfangreiche Sortiment lässt keine Wünsche offen, es reicht von kontrolliert biologischen Lebensmitteln über Naturkosmetik und Drogeriewaren bis hin zu ofenfrischen Backwaren, erlesenen Ölen, Essigen und Weinen sowie Tiefkühlprodukten von der Pizza bis zum Eis. Auch das große Kä-

seangebot wird von den Stamm- und Neukunden des vielfach mit anerkennenden Preisen gewürdigten Bio-Mark-

tes geschätzt. Obst und Gemüse kommen aus kontrolliertem Anbau, Wurst- und

Fleischwaren stammen aus artgerechter Haltung. Und es ist gerade das Konzept „Aus der Region“, das immer mehr Verbraucher überzeugt. Die vielen positiven Rückmeldungen der Kunden unterstreichen Vielfalt, Frische und die kompetente Beratung. Kurzum: Das Naturwarenzentrum Dreieich mit seiner Botschaft „Wo Bio drauf steht, ist auch Bio drin“ ist im lokalen und regionalen Einzelhandel eine anerkannte Größe und ein wichtiger Baustein. Und auch deshalb bleibt der Einstieg in die Ökobranche für den Inhaber der absolut richtige Schritt.

Fichtestraße 65 · 63303 Dreieich · Tel. 06103 68014 www.naturwarenzentrum.de Geöffnet: Mo.-Fr. 9.00-18.30 Uhr · Sa. 9.00-14.00 Uhr


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 20 D E

DO

15. Mai

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marenka (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, 12 Years a Slave (engl. OF; 5 €) Egelsbach • Alte Schule, Rheinstr. 72, 20 Uhr, Lars Simon: Elchscheiße, Claudia Brendler: Dösende Möwen - Autorenlesungen (5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anita Höreth, Reiner Wagner: Kriminelle Happen (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Horst Kratzmann: Irland - die letzte Bastion der Kelten (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 19 Uhr, Dr. Bettina Stangneth: Das Böse - Vortrag (5 €) • KJK, 14.30 Uhr, Schreiber & Post: Hans im Glück (ab 5; 3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Händel, Smetana, Granados; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • Centralstation, 20 Uhr, Serdar Somuncu: Sexy Revolution & The Politics (26,90/28 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote; Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Batschkapp, 20 Uhr, Crippled Black Phoenix (26/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Dieter Bartetzko: Was bleibt? (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Trio Flamink (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Emily Barker, Chris T-T (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €)

• Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude (21,90 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Elvira auf Gran Canaria (23,30 - 34,30 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Blau zur grünen Stunde (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23/24 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: Barhocker Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangensemble: Die letzte Tour (22 €); Holger Edmaier: schlacht.reif (17 €)

Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-/Comic-Börse So. 18.05.2014, LANGEN, Stadthalle, 11-16 Uhr

Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gayle Tufts: The Loveshow (22,90 - 26,20 €)

FR

16. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schlagerparty: DJ Neelix (5 €) Dreieich • Haus Seffer, Ernst-Ludwig-Allee 15, 20 Uhr, Eine kleine Schubertiade 3 (Musiktage; 17 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Only Two (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Spuren im Leben..., Bilder v. Doris Brunner u. Skulpturen v. Michael Priester, im Fachärztezentrum, Internistische u. Onkologische Gemeinschaftspraxis, Röntgenstr. 6 - 8. Vernissage Fr., 16.5., 19 Uhr • 80 Jahre 80 Jahre Zupfmusik in Langen, Ausstellung des 1. Mandolinen-Orchesters, bis 30.6. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 21 Uhr. Eröffnung Sa., 17.5., 19 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Der Tanz der Farben mit dem Wasser, Ebru-Kunst v. Orhan Edogan u. Kursteilnehmerinnen aus Mörfelden-Walldorf, bis 29.6. im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, 2. OG, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 12 - 18, fr. 8 - 12 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Der Kaiser kommt - Ratte Ludwig kommt auch!, bis 27.6. im Schloss, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Wein richtig genießen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa., 17.5., 16 - 19, So., 18.5., 15 - 18 Uhr RODGAU: Gemälde v. Ute Klein, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, jeden dritten So. im Monat (18.5.), 14 - 18 Uhr OFFENBACH: Predrag Hegedüs - Große und kleine Dinge, bis 15.6. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr • Bernd Fischer: Menschen, 18 Porträts und Texte, bis 13.7. u. ...von der Straße her..., Druckgrafik, Künstlerbücher, Grafiken, Plakate aus dem Besitz von Mitgliedern der Naturfreunde in Offenbach, bis 13.7. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mi., 21.5., 19 Uhr DARMSTADT: Jäger und Sammler, Freie Druckgrafik der Hochschule für Gestaltung Offenbach, bis 30.6. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Mo., 19.5., 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Daniele Buetti: It’s all in the mind (ab Do., 22.5.), bis 31.8. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Duft (ab Do., 22.5.) bis 21.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Brückenschlag Ostend - Momentaufnahmen aus nächster Nähe, bis 24.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr • Ausschnitte, ein Experiment v. Reinhard Podlich, bis 30.5. bei Westkunst Nied, Bolongarostr. 122, Höchst, tägl. 16 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 17.5., 18 Uhr BAD HOMBURG: Nymphéas und andere Kunst-Geschichten (ab Mi., 21.5.), bis 31.8. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr OTZBERG: Tolkiens Welt - Der Hobbit, im Museum der Veste, Hering, Burgweg 28, sa., so. u. mo. 11 - 18 Uhr; Gruppen ab 10 Personen n. Vb. unter (06162) 71114. Eröffnung So., 18.5., 11 Uhr (Eintritt: 2,50 €; 22./23.8., jeweils ab 11 Uhr; Hobbit-Tage; Eintritt frei)

• Kulturhalle, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten. Alles von Karl May (24,10/26 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Der Ramschladen (6 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Lachsfischen im Jemen (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lothar Bölck: Zwischen Tür und Angel(a) (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JazzTalk: Silvie Courvoisier & Mark Feldmann • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Mathildenhöhe, 18 Uhr, Tango Argentino (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pat Metheny Unity Group (52 - 72 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalya Karmazin - Jazz (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Weber, Scales, Fuhr, Hochstädter (JIF; Eintritt frei) • Nachtleben, 20 Uhr, Green, Cr7z, Philo (10 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank (18/22 €) • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten und andere Lügen (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Andreas Dorau (20,80/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude (21,90 - 25 €) Kronberg • Stadthalle, 20 Uhr, Roger Willemsen: Das Hohe Haus (20/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (17 €); Holger Edmaier: schlacht.reif (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem... Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

SA

17. Mai

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Les Brünettes - Vocal-Jazz (15 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Park-Öffnung (4 €) • Ev. Kirche, Berliner Allee 31, 17 Uhr, Ross Roy - Jahreskonzert der Musikschulblasorchester (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: Gulam Kerimzade, Raquel Gigot, Jordan Djevic, Servais Haanen (21 €) • Gerhardt Baustoffe, Daimlerstr. 9, 20 Uhr, Christoph Reuter: Alle sind musikalisch - außer manche (Musiktage; 13 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Dog Eats Fish (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Harry Sher: Mistery (25 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Gitarrenklasse Pollmeier der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dreamland Orchestra (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz: Was issen jetzt schon widder (15/17 €)

Barbara Schöneberger stellt am 19. Mai in der Alten Oper Frankfurt ihr drittes Album „Bekannt aus Funk und Fernsehen“ vor. (Foto: va) • Jugendhaus Dud., 20 Uhr, Music for Emma Vol. 2: Black Pearl, Breakless, 25 Pennies For My Heart, The Glorious Cheeseburgers (3 €)

Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Saxophonensemble der Musikschule, Big Band Karl Mayer Jazz (Eintritt frei) Mainhausen • ANWR Group, 20 Uhr, Aris Quartett - Mozart, Kurtág, Mendelssohn Bartholdy (18 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Magnum, Saga (50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Die Austernprinzessin; A Coral Room (10 €) • Bushaltestelle Ostendplatz, 14 Uhr, Martin Jäger: Stadtteilspaziergang durch die Geschichte Biebers (5 €) • Franz.-ref. Kirche, Herrnstr., 15 Uhr, Winfried B. Sahm: Literarische Ortstermine - ein Stadtspaziergang mit Versen und Prosa (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15.30 Uhr, Andres Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tiefschatten (ab 10), 20 Uhr, Anoushka Shankar; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw; Gg.Büchner-Platz, 17 Uhr, BücherPicknick (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Oyster Experience • Carree, 14 Uhr, The Expateers - Jazz (Eintritt frei) • Centralstation, 20 Uhr, Das GlasBlasSingQuintett (19,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Josef Brustmann: Leben hinter dem Mond (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • Kennedy-Haus, 20 Uhr, Kausikan Rajeshkumar, Klavier Chopin, Scarlatti, Beethoven... • Mathildenhöhe, 17 - 24 Uhr, Kunsthandwerkermarkt, Führungen, Lichterfest (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Alte Oper, GS, 20 Uhr, JeanYves Thibaudet, Klavier - WDRSinfonieorchester - Bernstein, Gershwin, Beethoven (35 - 79 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, New Kids On The Block (67 76,20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Verrat, Verrat... • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten und andere Lügen (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Das Geld Liegt Auf Der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (18,60 - 22 €)

• Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sybille Bulatschek: Volle Pflegekraft voraus €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, High Five: Spaßgesellschaft Mainz • unterhaus (siehe 16.5.)

SO

18. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 10 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVDBörse (3 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Park-Öffnung (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Christian u. Daniel Wolf, Klarinette/Orgel - Händel, Loeillets... (Spende) • Bürgerhaus, 11 - 15 Uhr, Chor Next Generation (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Celeste bedeutet Himmelblau; m. Brigitte Pons (12 €) Dreieich • Burg Hayn, 10 - 16 Uhr, hr4Walking-Tag • Gut Stub, Fahrgasse 7, 15 Uhr, Irene Rehwald, Ilsa David: Frühlings-Lesung Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Rena Schwarz: Jung? Attraktiv...und übrig! (13 €) Heusenstamm • Bahnhofsplatz, 12 - 22 Uhr, Bahnhofsfest • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 10 - 17 Uhr, Führungen, KinderRallye, Oldtimer, Fahrten m. d. histor. Postbus (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 15 Uhr, Musikschule: Der Regentropfen Karl (1,50 - 5 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., Ober Rodener Str. 47, 15 Uhr, Fr. Musikschule: Unter Wasser eine Klaviergeschichte (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dietrich Faber: Die Bröhmann-Show (12,40 €) Offenbach • Ledermuseum, 10 - 17.30 Uhr, Int. Museumstag: Der rote Drache spreizt seine Klauen... - Vorträge, Schattentheater... • Dreieichpark, 15 Uhr, Salonorchester Musik im Park • Isenburger Schloss, 14 Uhr, Offenbach - ein Migrationsgeschichte - Radtour (Spende) • KJK Sandgasse, 11 - 18 Uhr, Hausfest Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Staatsorchester: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler; KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Der entmündigte Patient, 18 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen

Donnerstag, 15. Mai 2014

• TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Mathildenhöhe, 12 - 17 Uhr, Familienfest (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik - Delius, Grieg, Debussy (13 €), 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20 Uhr, Macht nichts (Premiere); MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Cameron Carpenter, Orgel - Bach, Carpenter (19 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jan Böhmermann (18 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Teamsters, The Stud • Jazzkeller, 20 Uhr, Night Bird (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza Acoustic (3/5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Der kleine König (6 - 14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candy Dulfer & Funky Stuff (34 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Khatak Fervour

MO

19. Mai

Dreieich • Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 11 Uhr, Vincenzo di Rosa, Georgi Mundrov: Kunstlied trifft Chanson (Musiktage; 17 €) • Ev. Kirche Götz., 18 Uhr, Akad. Männerquartett Odessa, d’aChor: Vocale Kostbarkeiten (Musiktage; 17 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, 77 Bombay Street, The Baseballs (36,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Macht nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barbara Schöneberger (39,05 - 58,60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Queen Extravaganza (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Tori Amos (62,15 - 85,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hayseed Dixie (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Bear’s Den (16 €)

DI

20. Mai

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, American Hustle (5 €) Dreieich • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Karl Hofmann: Grimms grausame Geschichten (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Italienisch für Anfänger (Iseborjer Kinno) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (30,55 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Torsten Schulz: Nilowsky (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geierwally • Die Fabrik, 20 Uhr, Pierre Bensusan’s World (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Manic Street Preachers (29,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rhein/ Main Jazzorchester (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Luca Vasta (14 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Rakentemänner (10 €) • Römer, 20 Uhr, Eva Geulen, Michael Krüger, Uwe Tellkamp: Figurationen der Zeit (Eröffnung literaTurm) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Jan Böhmermann: Schlimmer als Jan Böhmermann

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Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €)

MI

21. Mai

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10 Donnerstag, 15. Mai 2014

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bei 249.900 Euro für ein Reihenmittelhaus. Bei der Gesamtkonzeptionierung ging es den Verantwortlichen von Stadt und Investor darum, den Eingriff in die Natur möglichst harmonisch zu gestalten. So befinden sich

die Stellplätze und die Grundstückszufahrt komplett im vorderen Bereich des Grundstücks. Der Großteil der Liegenschaft ist somit frei von Autoverkehr. Anschließend an die Gärten der hinteren drei Häuser gehen die privaten Grünflächen in unverbaubare Natur über. Mit der Freigabe des Konzeptes durch den Magistrat der Stadt ist nun der Startschuss für die Vermarktung der Häuser erfolgt. Das geplante Kleinod zielt vor allem auf junge Familien mit Kindern ab. Die unverbaubare Lage bietet dabei schier grenzenlose Möglichkeiten zum Toben und Entdecken. Interessenten können sich kostenfrei bei der Hermann Immobilien GmbH unter der Nummer 0800 50 60 70 8 über das geplante Bauvorhaben informieren. (Foto: hi)


Dreieich-Zeitung Nr. 20 D E

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(wü). Verletzen sich Arbeitnehmer während einer Raucherpause, erhalten sie keine Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Dies entschied kürzlich das Sozialgericht Berlin (S 68 U 577/12), teilt die Württembergische Versicherung mit.

23.11.10 10:21

Im entschiedenen Fall stieß eine Arbeitnehmerin, die vor dem Betriebsgebäude geraucht hatte, bei der Rückkehr zum Arbeitsplatz mit einem Handwerker zusammen. Dieser trug einen Eimer Wasser, den er beim Zusammenprall verschüttete.

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Keine Leistungen aus der Unfallversicherung Die Raucherin rutschte auf der Wasserlache aus und brach sich beim Sturz die rechte Hand. Die Berufsgenossenschaft erkannte die Verletzung nicht als Arbeitsunfall an und lehnte damit Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung ab. Raucher-

pausen seien nämlich rein privat bedingt. Das Sozialgericht bestätigte dies. Dabei komme es nicht darauf an, ob das Rauchen am Arbeitsplatz verboten sei und Arbeitnehmer daher zum Rauchen ins Freie oder zu einer zugelassenen Raucherecke gehen müssten. Nicht vergleichbar mit Nahrungsaufnahme Das Rauchen sei nicht – wie die Arbeitnehmerin meinte – mit der Nahrungsaufnahme vergleichbar, die der Erhaltung der Arbeitskraft diene. Dies gelte auch bei einer bestehenden Nikotinabhängigkeit, da auch dann das Rauchen aus rein privaten Gründen und nicht im betrieblichen Interesse erfolge. Eine eigene Unfallversicherung mit „24-Stunden-Deckung“ oder „Volldeckung“ hätte im vorliegenden Fall Versicherungsschutz geboten, teilt die Württembergische in diesem Zusammenhang mit.

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„Wie alt waren Sie, als Sie mit dem Rauchen begonnen haben?“ Der kehlkopflose Patient sitzt vor 140 Siebtklässlern; er hält ein Gerät an seinen Hals und beginnt zu sprechen. Mit eindringlichen Maßnahmen klärt die Initiative „Aufklärung gegen Tabak“ (AGT) Schüler über die Folgen des Rauchens auf. Unterstützt wird das Projekt aus Gießen von startsocial, einem Verein, der seit mehr als zehn Jahren ehrenamtliches Engagement fördert. Bei startsocial können sich bundesweit bereits bestehende oder neue Initiativen und Projekte bewerben, die an der Lösung eines sozialen Problems arbeiten und

im Schwerpunkt ehrenamtlich getragen sind. Aus allen Bewerbungen werden bundesweit 100 Stipendiaten ausgewählt, die Coaches aus der Wirtschaft zur Seite gestellt bekommen. Sie beraten die Stipendiaten und entwickeln ihre Vorhaben gemeinsam mit ihnen weiter. Eine Bundesauswahl herausragender Initiativen wird dann zur feierlichen Preisverleihung nach Berlin eingeladen, sieben von ihnen erwarten dort Geldpreise im Gesamtwert von 35.000 EUR. Interessierte Projekte und Initiativen können sich jetzt unter www.startsocial.de bewerben. Einsendeschluss ist der 4. Juli 2014.

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Dreieich-Zeitung Nr. 20 D E

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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SymbioPet® dog – probiotisches Ergänzungsfuttermittel für Ihren Hund Wie beim Menschen können auch beim Hund die Einnahme von Medikamenten, sozialer Stress und eine falsche Ernährung die Darmflora negativ beeinflussen. Besonders Antibiotika töten auch die nützlichen Bakterien im Darm ab. Das kann zu weitreichenden Störungen im gesamten Verdauungstrakt und Immunsystem führen, denn die Darmflora übernimmt wichtige Aufgaben für die Gesundheit des Hundes. Probiotische Milchsäurebakterien unterstützen die Verdauung und stimulieren die Abwehrkräfte. Auch unsere Vierbeiner können von den „guten“ Bakterien profitieren. SymbioPet® dog enthält probiotische Milchsäurebakterien und

einen speziellen Komplex aus wertvoller Hefe und ist genau auf den Verdauungstrakt von Hunden abgestimmt. SymbioPet® dog fördert eine gesunde Darmflora und ist besonders bei Stress, Verdauungsproblemen und Futterumstellung zu empfehlen. SymbioPet ® dog ist frei von Laktose, Aromen und Konservierungsstoffen. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder besuchen Sie uns im Internet unter www.symbiopet.de und stellen Sie Ihre Fragen im Forum direkt an unsere Tierärztin. Wir freuen uns auf Sie! SymbioPet® dog gibt es bei ausgewählten Tierärzten, in jeder Apotheke (PZN07766136), oder bestellen Sie direkt in unserem Internetshop.

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