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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 15. Mai 2014

Mängelbeseitigung: Badehaus ab Juli geschlossen Seite 2

Nr. 20 E

Auflage: 119.500

Bald Baustart: Wohnraum für junge Familien in Urberach Seite 3

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Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 4

Kickers: Finale zu Hause gegen starke FCK-Talente Seite 7

Veranstaltungen: Kunst- und Kulturtermine in der Region Seite 9

50 Jahre TCO: Tennisclub feiert Anfang Juni drei Tage lang Seite 3

Alarm im Parlament Feuerwehr in Rödermark: Politik klinkt sich ein Von Jens Köhler RÖDERMARK. Nachts und an den Wochenenden sei die Freiwillige Feuerwehr in Rödermark mit ihren Stadtteil-Einheiten in Ober-Roden und Urberach „noch gut aufgestellt“ und könne „dem rückläufigen Trend, den andere Feuerwehren seit Jahren verzeichnen“, mit ausreichender Personalstärke trotzen. Doch gleichwohl gebe es gravierende Probleme bei den Themen „Verfügbarkeit der Kräfte an Werktagen“ und „Raumsituation in der Stützpunktwache an der Kapellenstraße“. Mit dieser Beschreibung der aktuellen Situation bei den örtlichen Lösch- und Rettungsspezialisten hat sich die CDU/ALKoalition zu Wort gemeldet. Nach einer Vor-Ort-Besichtigung (Umkleideräume, technische Ausstattung etc.) und einer „intensiven Gesprächsrunde“ mit Stadtbrandinspektor Herbert Weber und dessen Kollegen fühlen sich die schwarz-grünen Bündnispartner, die im Rödermärker Stadtparlament über rund 75 Prozent der Mandate verfügen, alarmiert. Ihre Erkenntnis: „Es muss etwas geschehen. Es besteht Handlungsbedarf.“ Konzept gegen „dünne Personaldecke“ In der nächsten Sitzung, zu der die Stadtverordneten am Dienstag, 20. Mai, um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach zusammentreffen, wird die Koalition mit einem Antrag in Sachen „Feuerwehr“ vorstellig werden. Union und AL fordern: Der Magistrat soll in Zusammenarbeit mit der Wehrführung ein Konzept zur Bekämpfung der Problematik „dünne Personaldecke tagsüber“ erarbeiten. Außerdem soll geprüft werden, „wie durch Um- und Anbaumaßnahmen im Feuerwehrstützpunkt Ober-Roden eine räumliche Verbesserung für die Arbeit aktiver Feuerwehrfrauen geschaffen werden kann“. Auch

beim Platz und bei der Ausstattung für den Bereich „Ausbildung von Kindern und Jugendlichen“ müssten die Dinge optimiert werden – wenn es sich denn finanziell mit Hilfe der Fördertöpfe des Landes Hessen bewerkstelligen lasse. So, entschlossen, aber gleichzeitig auch realistisch mit Blick auf die eingeschränkte Handlungsfähigkeit der Kommune (Stichwort: Haushalt in Schieflage, „Schutzschirm“), klingt der schwarz-grüne Antragstenor. Einig sind sich die beiden Fraktionen nach ihren Unterredungen mit den Floriansjün-

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gern in der Wertschätzung, was Frauenförderung und Nachwuchsarbeit anbelangt. Nur mit weiterhin intensiven Anstrengungen in diesen Sparten werde es mittel- und langfristig möglich sein, das derzeitige Einsatzkräfte-Volumen (rund 140 Aktive in Rödermark) zu halten. Keinen Aufschub dulde die Notwendigkeit, beim Reizwort „Bereitschaft tagsüber“ gegenzusteuern. Gründe, warum die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei Einsätzen am helllichten Tag (Sollstärke) nur noch mit sehr viel organisatorischem Geschick zu gewährleisten sei, gebe es viele: In erster Linie seien der anhaltende Trend zu beruflicher Flexibilität, oft außerhalb der Stadtgrenzen, und die nachlassende Bereitschaft von Arbeitgebern, Angestellte für Feuerwehr-Einsatzzeiten freizustellen, als ernsthafte Bedrohungen für das Prinzip „Brandschutz mit ehrenamtlichen Kräften“ zu nennen. Deshalb, so die Schlussfolgerung in den Reihen von CDU

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und AL, müsse das angemahnte Konzept auf eine gesellschaftliche Kraftanstrengung hinauslaufen. Kooperationsvereinbarungen mit ortsansässigen Unternehmen, der Berufsakademie, der Nell-Breuning-Schule und der Stadtverwaltung seien denkbar und wünschenswert, um der Feuerwehr auch in Zukunft in ausreichendem Maße Einsatzkräfte zuzuführen und diese verlässlich in den Löschund Rettungsdienst einzubinden. In stärkerem Maße um Personal bemühen Rekrutiert auf freiwilliger Basis, aber mit besser abgesicherten Rahmenbedingungen: Darum, um Feuerwehrpersonal, müssten sich die genannten Institutionen allesamt in stärkerem Maße bemühen. So klingt das Credo des Koalitionsantrages, der am 20. Mai zur Beratung und Abstimmung ansteht. Auch die oppositionelle SPD wird mit einer Vorlage vorstellig werden. Das Anliegen der Sozialdemokraten: Erst soll der Magistrat eine Reihe von Fragen zum Thema „Feuerwehr in Rödermark“ beantworten. Dann jedoch, in einem zweiten Schritt, müsse das Parlament eindeutig die Richtung vorgeben. „Wir brauchen keine neuen Konzepte, sondern Taten und Handlungen“, betont der SPDFraktionsvorsitzende Armin Lauer. Er erinnert an den Brandschutz-Entwicklungsplan von 2010, der die Ziele für den Status der Feuerwehr vor Ort für einen Fünf-Jahres-Zeitraum „eindeutig definiert“ habe. Doch wer heute, 2014, Anspruch und Realität abgleiche, stelle fest, dass das Papier nur noch bedingt Orientierung liefere und dass sich „akuter Handlungsbedarf“ aufgestaut habe, unterstreicht Lauer. ••• Mittlerweile zeichnet sich im Hinblick auf die Sitzung am 20. Mai eine neue Entwicklung ab. Mehr dazu im Artikel „Ein Antrag – viele Fragen“ auf Seite 2.

VORFREUDE AUF DEN TANZ, der in Tierkostümen präsentiert wurde: Das war einer von zahlreichen Programmpunkten, die sich beim Fest „110 Jahre Eulennest“ in Rodgau aneinanderreihten. Die Feier war anberaumt worden, um den runden Geburtstag des ältesten Kindergartens im Stadtteil Dudenhofen gebührend zu würdigen. Während der Nachwuchs den bunten Nachmittag mit Spiel und Spaß sichtlich genoss, konnten Kita-Leiterin Gabriela Jäger (hinten, links), deren Kolleginnen und die versammelte Elternschar die Gedanken auch ein bisschen in Richtung „Haus-Historie“ schweifen lassen. Organisierte Kinderbetreuung seit den Tagen des deutschen Kaiserreichs: Das hatte seinerzeit nicht jedes Dorf in ähnlicher Größenordnung zu bieten. Lang ist’s her... Heutzutage ist das „Eulennest“ an der Dr.-Weinholz-Straße eine moderne Kita mit Halb- und Ganztagsplätzen. 45 Mädchen und Jungen besuchen die Einrichtung. (kö/Foto: Jordan)

Begegnung mit Riesling und Co. Zwei „Woigass“-Tage in Urberach RÖDERMARK. – Bereits zum 14. Mal verwandelt sich die Bachgasse im Urberacher Ortskern am kommenden Wochenende in eine Genussmeile. An den Ständen der „Orwischer Woigass“, die von ortsansässigen Vereinen, Weinhändlern und Gastwirten bestückt und bewirtschaftet werden, sollen Weine aus vornehmlich deutschen Anbaugebieten den Ton angeben: Riesling, Silvaner, Grau- und Spätburgunder, Dornfelder... Rebsorten und Regionen Wer in Sachen „Rebsorten und Regionen“ probieren möchte,

ist am Samstag (17.) von 16 bis 23 Uhr (Ausschankzeit) und am Sonntag (18.) von 14 bis 22 Uhr willkommen. Flammkuchen, Grillspezialitäten und Käse-Vielfalt sollen kulinarische Akzente setzen.

Dort, im Reich der Dippe und Deckelche, wird der Heimatund Geschichtsverein wieder ei-

ne kleine Sonderschau rund um das Stichwort „Wein“ präsentieren. (kö)

Aktionsprogramm für den Nachwuchs Auch in diesem Jahr flankiert am Sonntagnachmittag ein Aktionsprogramm für den Nachwuchs (Schminken, Malen, Hüpfburg), in Szene gesetzt vom Galluskindergarten auf dem Platz vor dem Töpfermuseum, das Weinfest. Zudem soll ein Kinderkarussell seine Runde drehen. Apropos „Museum“:

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2 Donnerstag, 15. Mai 2014

RODGAU, RĂ–DERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 20 E

Ein Antrag – viele Fragen

Badehaus wird bald geschlossen

Kern und Rotter: Stadt und Feuerwehr pflegen Dialog

RĂ–DERMARK. Eine Baustelle kann abgeräumt werden, eine andere wird aufgemacht: So lässt sich das HĂź und Hott mit Blick auf zwei zentrale Ăśffentliche Gebäude in RĂśdermark auf einen kurzen Nenner bringen. In der jĂźngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses informierte der Erste Stadtrat JĂśrg Rotter (CDU) die anwesenden Stadtverordneten Ăźber den aktuellen Sachstand beim Thema „Badehaus“. • Vorab ein Schlenker in die Urberacher Ortsmitte: Die Renovierung der Halle Urberach, die weitaus mehr Zeit und Investitionsmittel beanspruchte als ursprĂźnglich kalkuliert (die Dreieich-Zeitung berichtete), hat mittlerweile das Stadium „Zielgerade“ erreicht. Sie kann voraussichtlich im Juli mit der behĂśrdlichen Schlussabnahme als „erledigt“ abgehakt werden. Nach den Schul-Sommerferien soll der Trainings- und Spielbetrieb an der StraĂ&#x;e „Am Schellbusch“ nach einer dann knapp eineinhalb Jahre währenden SchlieĂ&#x;zeit wieder anlaufen. • Doch dann heiĂ&#x;t es im Badehaus: „Kein Schwimm- und Sauna-VergnĂźgen.“ Von Anfang Juli bis Ende November wird die Freizeiteinrichtung, deren Betrieb die Stadt RĂśdermark jährlich mit rund einer Million Euro subventioniert, fĂźr Besucher geschlossen. Der Grund, so machte es Rotter während der Ausschuss-Beratung deutlich, ist freilich ein erfreulicher: Nach einem zähen Clinch mit der Firma Lupp, unter deren Regie das Badehaus in den Jahren 2005 und 2006 mit Abdichtungsmängeln errichtet worden war, kann die Kommune endlich einen Schlussstrich unter den unerquicklichen Rechtsstreit ziehen. Ein erzielter Vergleich, den die Stadtverordneten in ihrer Sitzung am kommenden Dienstag (20.) absegnen sollen, sieht nach Angaben des Ersten Stadtrats folgende Punkte vor: „Im Wesentlichen hat sich die Firma Lupp verpflichtet, auf ihre

Von Jens KĂśhler RĂ–DERMARK. Bemerkenswert, wie der Antrag der schwarz-grĂźnen Koalition zum Thema „Feuerwehr in RĂśdermark“ (siehe Artikel auf Seite 1) in der Sitzung des Hauptund Finanzausschusses am Donnerstag voriger Woche indirekt abgewatscht wurde. BĂźrgermeister Roland Kern (AL/GrĂźne) und der Erste Stadtrat JĂśrg Rotter (CDU) äuĂ&#x;erten sich ausfĂźhrlich zur Thematik. Der Tenor des Duos: „Was soll dieser VorstoĂ&#x; unserer Leute im Stadtparlament eigentlich? Die Verwaltung ist doch längst tätig.“ So deutlich wurde die Verwunderung natĂźrlich nicht artikuliert. Aber all das, was die Fraktionen von CDU und AL in ihrem Antrag zur Personal-Problematik bei Feuerwehr-Einsätzen an Werktagen und zur unbefriedigenden Raumsituation in der StĂźtzpunktwache in Ober-Roden aufgelistet und mit dem Etikett „Hier muss dringend gehandelt werden“ gebrandmarkt hatten, konnte die Magistratsspitze in Hase-undIgel-Manier kontern. Frei nach dem Motto: „Wir sind schon da und haben diese Punkte längst auf dem Schirm.“ Guter Dialog mit der WehrfĂźhrung Die Kern’schen Kernsätze des Abends: „Es gibt keine dramatisch zugespitzte Situation bei der Feuerwehr in Ober-Roden und Urberach. Es gibt Defizite, aber die Stadtverwaltung weiĂ&#x; um diese Schwachstellen – und sie handelt.“ Der Dialog mit der WehrfĂźhrung sei sehr gut. Alle Beteiligten wĂźssten, an welchen Stellschrauben gedreht werden mĂźsse. Noch mehr Ăśrtliche Firmen sollten als „Partner der Feuerwehr“ gewĂźrdigt werden, Bezug nehmend auf ihre Kooperationsbereitschaft beim Freistellen von Mitarbeitern fĂźr LĂśsch- und Hilfseinsätze: Ja, diese Entwicklung wäre sicher wĂźnschenswert. Just darum bemĂźhe man sich intensiv, aber es sei eben keineswegs so, dass derlei verlässliche Partner derzeit gänzlich fehlten, betonte der BĂźrgermeister. Im Gegenteil: Auch die Stadt versuche, Personal in den eigenen Reihen zu rekrutieren. Erst kĂźrzlich hätten sich auf dem Betriebshof zwei Mitarbeiter bereit erklärt, die dĂźnne Personaldecke der LĂśschspezialisten bei Alarmierungen an Werktagen aufzufĂźttern, wusste Rotter zu berichten. Sogleich erteilte er Monika RĂźhr das Wort, der

technischen Leiterin der Kommunalen Betriebe. Seit 2011, so deren Hinweis, werde mit den fĂźhrenden KĂśpfen der Feuerwehr Ober-Roden an einem Konzept zur Verbesserung der Raumsituation in der Einsatzzentrale an der KapellenstraĂ&#x;e gefeilt. Mehr Fläche, insbesondere fĂźr die Bereiche „Verwaltung“, „Frauen in der Wehr“ sowie „Kinder- und Jugendabteilung“, stehe auf der WunschAgenda ganz oben. Und siehe da: Es sei gelungen, ein Modul-Modell auszuarbeiten, das sich schrittweise umsetzen lasse und unterm Strich bis zu 1.000 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche bescheren wĂźrde, berichtete RĂźhr und präsentierte vor den Augen der Ausschuss-Mitglieder ein entsprechendes Schaubild. Investition beträgt rund 1,4 Millionen Euro „Seit Sommer 2013 ist der Plan rund“, ergänzte Rotter. Das Gesamtvolumen der angepeilten Investitionen bezifferte er auf rund 1,4 Millionen Euro. Er sprach von der Absicht, alsbald ZuschĂźsse des Landes Hessen beantragen zu wollen. Nach MĂśglichkeit solle das MaĂ&#x;nahmenbĂźndel der Um- und Anbauten ab 2015 etappenweise zur Umsetzung gelangen. Auch bei der Feuerwehr in Urberach gebe es Pläne zur Raumaufwertung im dortigen Domizil am Festplatz, erläuterte Rotter. Er funkte mit Kern auf einer Wellenlänge: Die Kommune tue im Rahmen ihrer eingeschränkten finanziellen Spielräume alles Erdenkliche, um die Arbeitsbedingungen fĂźr die Wehrleute zu verbessern. Diverse neue Fahrzeuge seien seit 2010 angeschafft worden. Der Brandschutz-Entwicklungsplan diene als Richtschnur und werde abgearbeitet. Allerdings sei fĂźr eine Aufstockung des hauptamtlichen BlaurĂścke-Personals in RĂśdermark von derzeit vier auf sechs Kräfte momentan kein Geld vorhanden. Quintessenz nach den AusfĂźhrungen: Was CDU und AL beantragen, befindet sich längst in der Mache. Diesen Eindruck vermittelten Kern, Rotter und RĂźhr. Gleichwohl wollte Michael Gensert, der Fraktionsvorsitzende der Union im Stadtparlament, nicht zum RĂźckzug blasen. „Wir sollten BeschlĂźsse fassen und unseren Standpunkt untermauern. Es geht hier nicht um Luxus und Verschwendung, sondern ganz einfach um Notwendigkeiten“, stellte Gensert klar. Vertreter der AL und die komplette Opposition (SPD, FDP und Freie Wähler) pflichteten

24-Stunden-Pflege

Mängelbeseitigung von Juli bis November

ihm bei – und so wird in der nächsten Parlamentssitzung am 20. Mai aller Voraussicht nach ein interfraktioneller Antrag mit der Botschaft „Wir mĂźssen mehr tun fĂźr unsere Feuerwehr“ verabschiedet. Der BĂźrgermeister erklärte auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung, er freue sich Ăźber die „einheitliche Haltung und das Signal“, das alle politischen Kräfte mit ihrem Votum zum Ausdruck brächten. Volle RĂźckendeckung fĂźr die Belange einer gesellschaftlich so bedeutsamen Institution wie die der Brandbekämpfer: Das, so Kern, sei eine prima Sache. Gleichwohl bleiben Fragen: Warum suchen die schwarz-grĂźnen BĂźndnispartner getreu der Devise „Wir wollen Taten sehen“ das Licht der Ă–ffentlichkeit, während ihre „Häuptlinge“ im Magistrat angeblich alles unter Kontrolle haben? Wird koalitionsintern nicht richtig kommuniziert? Oder gibt es Defizite im Dreieck-Dialog zwischen Feuerwehr, kommunaler Verwaltungsspitze und Stadtverordneten? „Schaufenster-Antrag“ Fazit: Hätte eine kleine Oppositionsfraktion einen VorstoĂ&#x; Ă la Schwarz-GrĂźn gewagt, so wäre das Papier von den Protagonisten der Koalition wohl kurz und knapp abgebĂźgelt worden: „UnnĂśtig, ĂźberflĂźssig, Effekthascherei... Ein Schaufenster-Antrag.“

Ehrenamt: Wem gebĂźhrt Ehre? RĂ–DERMARK. Alle Jahre wieder: FĂźr den 19. Oktober 2014 hat die Stadtverwaltung die Kulturhalle reserviert, um die RĂśdermärker „Matinee des Ehrenamtes“ in Szene zu setzen. Einmal mehr sollen Jugendliche und Erwachsene, die sich unentgeltlich fĂźr andere Menschen einsetzen, geehrt werden. Sei es mit Freizeit-Angeboten unter dem Dach von Vereinen oder mit „Dienst am Nächsten“ im Rahmen eines Nachbarschaftsprojekts... Die guten Taten der „stillen Helfer“ seien auf verschiedenen Feldern zu finden, betont Gregor Wade, der Leiter des kommunalen Fachbereichs fĂźr Kultur, Vereine und Ehrenamt. Sein Aufruf: „Wer jemanden kennt, der eine Ehrung während der Matinee im Oktober verdient hätte, mĂśge sich bitte melden.“ Bis Ende Mai notiert Wade Vorschläge. Zu erreichen ist er unter der Rufnummer (06074) 911660. (kĂś)

PREISWĂœRDIG fanden die Organisatoren des vor Kurzem im chinesischen Weifang Ăźber die BĂźhne gegangenen weltweit grĂśĂ&#x;ten Drachenfestivals diese Konstruktion und kĂźrten sie in der Kategorie „Flachdrachen“ zur zweitbesten der Veranstaltung. Das sorgte bei Detlev Hofmann, dem Vize-Vorsitzenden des Rodgauer Drachenclubs „Aiolos“, natĂźrlich fĂźr allerbeste Laune. Denn die groĂ&#x;e „Feder“ hatte er gemeinsam mit seinem Vereinskollegen Klaus Westenberger entwickelt. Einheimische Drachenfreunde kĂśnnen das gute StĂźck beim diesjährigen Familiendrachenfest unter die Lupe nehmen, das am 27. und 28. September am Badesee Nieder-Roden stattfinden wird. Weitere imposante Impressionen von Hofmanns Reise nach China sind im Internet (www.drachenclub-aiolos.de) zu finden. (hs/Foto: p)

Kosten die festgestellten Mängel im Badehaus zu beheben. Dass bedeutet: Die komplette Abdichtung und Verfliesung des Sportbeckens neu herzustellen und alle Schäden im Technikraum im Untergeschoss, die aus den Wassereintritten herrĂźhren, zu beseitigen.“ Zudem wĂźrden die Beckenkopfrinne und die Wärmebank in der Schwimmhalle erneuert und abgehängte Decken im Erdgeschoss wieder hergestellt, erläuterte Rotter. Ein vereidigter Sachverständiger werde von der Stadt engagiert. Er solle die Arbeiten Ăźberwachen und abnehmen. Lupp gewährleiste eine Haftung fĂźr etwaige (erneut auftretende) Mängel fĂźr die Dauer von zwei Jahren und verzichte auf von der Stadt einbehaltenen Werklohn in HĂśhe von rund 300.000 Euro. Von den Ausschuss-Mitgliedern bekam Rotter nach seinen AusfĂźhrungen viel Lob fĂźr den erzielten Vergleich zu hĂśren. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert sprach gar von einem „sehr guten, fast sensationell zu nennenden Verhandlungsergebnis“. Einen kleinen Eigenanteil von 46.500 Euro will die Stadt zur Sanierung beisteuern. Zwei MaĂ&#x;nahmen, die der „Verbesserung der baulichen Substanz“ dienten, wĂźrden mitfinanziert, erklärte Rotter. Vorgesehen sind eine neue Dacheindichtung Ăźber der Schwimmhalle und das Arbeiten mit Epoxidharz- statt Zementfugen. Davon versprechen sich die fĂźr das Badehaus zuständigen Kommunalen Betriebe deutliche Pluspunkte in Sachen „Energieverbrauch und Haltbarkeit“. (kĂś)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 20 E

Wohnraum für „junge, christliche Familien“

Derby-Niederlage der HSG zum Saisonfinale

Pfarrei St. Gallus läutet Neubauprojekt ein

Trotzdem Freude über beste Drittliga-Platzierung

RÖDERMARK. Die Tage des Gallusheims an der Schömbsstraße, das über viele Jahrzehnte hinweg als zentrale Versammlungsstätte der Urberacher Katholiken genutzt und 2009 mit dem Hinweis auf teilweise marode Bausubstanz geschlossen wurde, sind nun endgültig gezählt. Im Sommer soll die Aktion „Abriss und Neugestaltung“ eingeläutet werden. Das einstige Gemeindezentrum weicht – und so entsteht, in Ergänzung der schon vorhandenen Brachfläche, eine große „freie Landschaft“ in der Nachbarschaft des katholischen Kindergartens. Zwei Drittel dieses Areals, knapp 5.000 Quadratmeter, werden mit 13 Eigenheimen bebaut. Zirka 140 Quadratmeter Wohnfläche pro Haus, rund 220.000 Euro als Anschaffungspreis: Mit diesen Kennziffern wird das Projekt auf den Weg geschickt. Pfarrer Klaus Gaebler und Raymond Schüttke von der LBS Immobilien GmbH, die für die Vermarktung der Gebäude verantwortlich zeichnet, informierten zu Wochenbeginn im Rahmen einer Pressekonferenz über das in den Startblöcken befindliche Vorhaben. Wer sich für eine Hausfinanzierung mit rund 100.000 Euro Eigenkapital entscheide, zudem die Erbpachtzinsen für das Grundstück aufbringe und die Energiekosten zahle (Stichwort: Blockheizkraftanlage), müsse unterm Strich mit einer monatlichen Gesamtbelastung von etwa 750 Euro rechnen. „Günstiger können Sie in der RheinMain-Region kaum zu Wohneigentum kommen“, erklärte Schüttke. Er verwies auf den Bauträger, die im mittelhessischen Staufenberg ansässige Be-

RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau NiederRoden haben zwar ihr letztes Saisonspiel beim alten Rivalen in Groß-Bieberau mit 29:32 verloren, doch den sechsten Tabellenplatz – dank der Niederlage der SG Wallau gegen GroßUmstadt – halten können. Damit verbuchte das Team von Trainer Alex Hauptmann die beste Platzierung seiner Drittliga-Geschichte. Beim Saison-Halali in GroßBieberau sahen die zahlreichen Zuschauer ein von beiden Seiten intensiv geführtes Match, ohne dass sich eine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Erst in den letzten fünf Minuten der ersten Hälfte ließ bei den „Baggerseepiraten“die Konzentration etwas nach, weshalb sich die Odenwälder bis zum Halbzeitpfiff auf 16:12 abset-

50 Jahre TCO: Festtage im Juni

rus GmbH, die eine zweckmäßige, aber grundsolide Gestaltung der genormten Häuser (ohne Unterkellerung) vorsehe. Drei Dreier-Reihenhaus-Einheiten und zwei Doppelhäuser würden errichtet. Bis zum Herbst/Winter 2015 solle die Siedlungseinheit komplett bezugsfertig sein. Grundsätzlich gebe es bei der Suche nach Käufern keine Einschränkungen. Vorrangig sollten freilich „junge christliche Familien“ zum Zuge kommen, betonte Gaebler. Ein Info-Abend, der am Montag (19.) um 19 Uhr im Kindergarten an der Schömbsstraße beginnt, bietet Gelegenheit, sich mit den Details des Projekts vertraut zu machen. Zudem stehen im Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988, Ansprechpartner zur Verfügung. Wie bereits mehrfach berichtet, möchte die Gemeinde mit den Erbpacht-Zinserträgen einen Beitrag zur Finanzierung des neuen Gemeindehauses erwirtschaften. Selbiges entsteht neben der Kirche an der Traminer Straße und befindet sich momentan auf der Zielgeraden Richtung „Einweihung“. Am 18. Juni sollen die Räumlichkeiten ihrer Bestimmung übergeben werden. Investitionskosten von 1,75 Millionen Euro wurden veranschlagt. Zuschüsse des Bistums Mainz und ein kleiner Finanzierungsanteil der Stadt Rödermark sind vorgesehen. Die Pfarrei muss rund eine halbe Million Euro in eigener Regie aufbringen. Spenden werden gesammelt: Gaeblers Angaben zufolge bislang rund 150.000 Euro. Die an der Schömbsstraße zu erzielenden Erbpacht-Einnahmen werden auf zirka 30.000 Euro pro Jahr beziffert. „So erhalten wir eine solide Finanzierungsgrundlage für das Gemeindehaus-Projekt“, erläuterte der Pfarrer. (kö)

RÖDERMARK. Der Tennisclub Ober-Roden feiert sein 50jähriges Bestehen am Pfingstwochenende unter dem Motto „Wir l(i)eben Tennis“. Zum Auftakt kann am Freitag, 6. Juni, ab 19 Uhr in der Kulturhalle geschwoft werden. Eintrittskarten für das festliche Abendprogramm mit Tanzvergnügen und Unterhaltungseinlagen (die Salsa-Weltmeister Antonio und Jasmina Berardi haben ihr Kommen zugesagt) sind ab 17. Mai in der TCO-Gaststätte „Tie Break“ in Messenhausen, Telefon (06074) 90202, erhältlich. Am Pfingstsonntag (8.) wird auf der Vereinsanlage an der Hohen Straßen ab 10 Uhr ein buntes Familienprogramm in Szene gesetzt. Frühschoppen, Kinderloympiade, Tennis-Flohmarkt... Diese und andere Aktivitäten sind vorgesehen. Am Pfingstmontag (9.) endet das Wochenende der Jubiläumsfeierlichkeiten mit dem traditionellen Schleifchenturnier. Gespielt wird ab 10 Uhr auf den TCO-Plätzen. (kö) DIE ZUCKERSÜSSE HAAR-ENTFERNUNG FÜR SIE UND IHN!

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zen konnten. Auch nach dem Wechsel waren die Gastgeber zunächst tonangebend, während die HSG-Cracks reihenweise gute Tormöglichkeiten vergaben. Somit schien spätestens beim 22:28 aus Rodgauer Sicht das Spiel entschieden zu sein. Doch die Hauptmann-Schützlinge wollten sich in diesem prestigeträchtigen SüdhessenDerby nicht sang- und klanglos geschlagen geben, sondern kämpfte sich noch einmal bis auf 26:28 heran. Allerdings

Farb-Akzente beim „röderMARKT“ „Erleuchtung“ am 19./20. Juli: Wer macht mit? RÖDERMARK. Eine Mischung aus „Erlebnis-Gewerbeschau“ und Stadtfest soll in Szene gesetzt werden, wenn am 19. und 20. Juli dieses Jahres im OberRodener Ortskern der „röderMARKT“ seine Erstauflage erlebt. Wie bereits berichtet, planen Gewerbeverein und Stadtverwaltung gemeinsam. Eine Veranstaltung mit Angebotsvielfalt in den Geschäften, an Ständen „uff de Gass“ und in der Kulturhalle (dort ist eine Ausstellung zum Thema „Energieeffizienz und Klimaschutz“ vorgesehen) schwebt den Organisatoren vor. Als Nachfolger der „Uhiga“ wollen sie den „röderMARKT“ etablieren und nach Möglichkeit im Drei-Jahres-Turnus wechselweise in Ober-Roden und Urberach auf die Bühne bringen. Zukunftsmusik... Vorerst gilt es, der Premiere zu gutem Zuspruch zu verhelfen. Einen besonderen Hingucker haben Alfons Hügemann von der kommunalen Wirtschaftsförderung und der Gewerbevereinsvorsitzende Manfred Rädlein bereits fix gebucht. Sie erläutern: „Ein Highlight wird das Shoppen unter bunten Luftkugel- beziehungsweise Ballonla-

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konnten die „Baggerseepiraten“ dem Spiel letztendlich keine Wende mehr geben. Trotz dieser abschließenden Niederlage ist das Abschneiden in dieser Punktrunde ein toller Erfolg für die junge HSG-Truppe, die mit vielen Verletzungen und Widrigkeiten zu kämpfen hatte. Alle Dauerkarten-Inhaber, die das Team auch in der kommenden Spielzeit unterstützen wollen, können noch bis zum 1. Juni ihre angestammten Sitzplätze reservieren. Danach gehen sie in den freien Verkauf. (hs)

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ternen, die sich quer über die Marktzone erstrecken und einen ‚roten Faden’ zum Flanieren markieren. Darüber hinaus sollen öffentliche Gebäude illuminiert werden: Rathaus, Trinkbornschule, Kulturhalle, ExFeuerwehrhaus – sie alle erstrahlen in buntem Licht.“ Die beauftragte Beleuchtungsfirma habe noch Kapazitäten für weitere Gebäude. Wer seinen Laden oder sein Wohnhaus in farbiges Licht tauchen und damit zur Schaffung eines heimeligen Ambientes beitragen wolle, könne sich melden, ließen Hügemann und Rädlein verlauten, als sie kürzlich vor Pressevertretern über den aktuellen Stand der „röderMARKT“Planung berichteten. Ob Licht, Lust auf aktive Teilnahme (Stand) oder Live-Auftritte in Sachen „Kunst und Kultur“: Wer nähere Auskünfte erfragen und sich an der großen Sause im Ober-Rodener Zentrum – vom Marktplatz bis zum Bahnhof soll sich die Festmeile erstrecken – wenige Tage vor Beginn der Schul-Sommerferien beteiligen möchte, erreicht Hügemann und Rädlein unter den Rufnummern (06074) 911371 und 917917. (kö)

Donnerstag, 15. Mai 2014

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TERMINE Rödermark / Rodgau Samstag, 17. Mai: • von 14 bis 16 Uhr an der verlängerten Frankenstraße („Bahnpädche“ nach Weiskirchen), Hainhausen: Pflanzentauschbörse des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen • 14 Uhr Treffpunkt auf dem Parkplatz des Badehauses, Rödermark: Fahrradtour der „Quartiersgruppe Urberach“, Information: Telefon (06074) 911-356 (besichtigt wird der Bewegungsparcours für Senioren an der Friedensstraße in Dietzenbach) Sonntag, 18. Mai: • von 8 bis 18 Uhr im Zentrum von Weiskirchen: Bachuferfest des örtlichen Gewerbevereins, mit Straßensperrung im genannten Zeitraum • ab 13 Uhr rund um das KSV-Heim, Turngartenstraße 10, in Urberach: Europafest der SPD Rödermark unter dem Motto „Europa kocht“ (acht Restaurants aus Rödermark und Umgebung sorgen für das leibliche Wohl) Montag, 19. Mai: • ab 20 Uhr im Hotel Lindenhof, Ober-Röder-Straße 22, Rödermark: Mitgliederversammlung des Fördervereins Grün-Weiß Ober-Roden Mittwoch, 21. Mai: • ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Treffen des Seniorenclubs „Alte Schule“ bei Kaffee und Kuchen, Info: Telefon (06106) 15172 • von 17 bis 19 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Sprechzeit von Bürgermeister Roland Kern (von 17 bis 18 Uhr offene Sprechstunde), Anmeldung: (06074) 911-201 • ab 18 Uhr in den DRK-Unterrichtsräumen, Schillerstraße 27, Weiskirchen: „Erste Hilfe“-Seminar des Deutschen Roten Kreuzes zur Auffrischung des Wissens, Information: Telefon (069) 85005-235 Donnerstag, 22. Mai: • ab 19 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: öffentliche Sitzung der Rödermärker SPDFraktion

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4 Donnerstag, 15. Mai 2014

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Dreieich-Zeitung Nr. 20 E

Die drei wichtigsten Sanierungstrends Hausbesitzer wollen gesund wohnen und legen Wert auf Nachhaltigkeit (ef). Längst gibt es nicht mehr nur in der Mode und bei der Wohnungseinrichtung aktuelle Trends. Auch beim Bauen und Sanieren lassen sich solche Trendströmungen nachweisen. Der große Unterschied: Bauund Sanierungstrends sind alles andere als kurzlebig. Kein Wunder, schließlich geht es darum, dass wir uns so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen. Während Energieeffizienz aufgrund teu-

rer Heizkosten ein Dauerbrenner ist, beobachten Experten für 2014 auch neue Trends. Besonders „angesagt“ im Bereich der energetischen Sanierungen sind aktuell die Themen Wohngesundheit und Nachhaltigkeit. Die wichtigsten Informationen dazu hat das Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de zusammengestellt. Schadstoffe in Kleidung, Schuhen, Spielzeug – fast täglich gibt es dazu Meldungen in den Me-

dien. Das eigene Zuhause steht aber oft auch nicht besser da: Ausdünstungen und Schadstoffe aus Möbeln, Klebern, Wandverkleidungen, Bodenbelägen oder verbautem Holz machen vielen Bewohnern zunehmend gesundheitlich zu schaffen. Die luftdichte Bauweise bei energetischen Sanierungen verschärft das Problem oft. Denn wird nicht ausreichend gelüftet, sammeln sich die Schadstoffe in der Raumluft und sorgen sprich-

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Bei der Auswahl von Baustoffen, Bauelementen und Materialien achten inzwischen viele Hausbesitzer und Bauherren auf Wohngesundheit. So sind zum Beispiel Wohndachfenster aus Kunststoff erhältlich, die nach strengen Kriterien geprüft wurden und denen gesundheitliche Unbedenklichkeit bescheinigt wird. (Foto: Roto Dach- und Solartechnologie)

wörtlich für dicke Luft. Kein Wunder also, dass gesundes Wohnen einer der wichtigsten Trends 2014 ist. Baustoffe aus natürlichen Materialien Hoch im Kurs bei Bauherren und Hausbesitzern stehen Baustoffe aus natürlichen Materialien, die sich positiv auf das Raumklima auswirken und keine Schadstoffe enthalten. Unbehandeltes Holz, Trockenbauplatten, die Schadstoffe aus der Raumluft binden, Putze aus Kalk oder Lehm, die feuchtigkeitsregulierend wirken und damit Schimmel den Nährboden entziehen, seien nur beispielhaft genannt. Noch besser für das Hausbesitzer-Gewissen ist es natürlich, wenn eben diese Baustoffe auch noch aus der Region stammen beziehungsweise aus einheimischen, natürlichen Materialien hergestellt werden. Denn was beim Einkauf von Lebensmitteln für viele schon selbstverständlich ist – regionale Produkte erhalten den Vorzug – hat auch bei Baustoffen Zukunft: Bau- und Dämmstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe, die regional verfügbar und leicht zu recyceln sind, werden immer beliebter. Einziges Hindernis ist derzeit oft noch der höhere Preis. Doch bei genauerer Betrachtung relativiert sich dieser bei vielen Baustoffen, wenn

man die Lebenszeit betrachtet. Nicht umsonst sind aus Ton gebrannte Dachziegel und Mauerziegel Traditionsbaustoff und Trend zugleich: Sie punkten mit natürlichen Inhaltsstoffen, langer Lebensdauer und einfachem Recycling. Intelligente Haustechnik Die aktuellen Sanierungstrends bieten aber nicht nur etwas für Wohngesundheit und Umweltschutz. Auch Technikfreaks kommen auf ihre Kosten. Denn das sogenannte Smarthome ist auf dem Vormarsch. Darunter versteht man intelligente Haustechnik, die den Wohnkomfort erhöht und beim Energiesparen hilft. Automatische Rollläden und Heizungssteuerungen sind da erst der Anfang, im nächsten Schritt können auch Lüftung, Beschattung und Licht automatisch per PC, Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Und damit Hausbesitzer sich künftig selbstständig mit Strom und Wärme versorgen können, läuft die Entwicklung moderner Speicherlösungen derzeit auf Hochtouren. Ausführlichen Rat zur Sanierung ihres Hauses, viele Expertentipps aus der Praxis und einen umfassenden Marktüberblick zu Baustoffen und Bauelementen finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de.

Staatliche Hilfen fürs Eigenheim Fördergelder vor und nach dem Kauf (sw). Informieren zahlt sich aus: Wer beim Hauskauf oder der Sanierung des Eigenheims die richtigen Förderprogramme nutzt, spart fast immer mehrere tausend Euro. Die Zeitschrift „Finanztest“ gibt in ihrer MaiAusgabe einen Überblick über die wichtigsten Fördermittel und erklärt die Voraussetzungen und Konditionen der einzelnen Programme.

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*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-

sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr

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nanztest“, wie viel Geld jetzige und zukünftige Hauseigentümer jeweils sparen können. Zuschüsse kombinieren Das Heft rät Bauherren früh zu prüfen, ob sie für öffentliche Fördermittel in Frage kommen: Die Bau- oder Modernisierungsarbeiten dürfen in der Regel erst beginnen, wenn die Förderung bewilligt ist. Außerdem lassen sich mit guter Planung Förderungen aus verschiedenen Töpfen kombinieren.

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Tag des deutschen Fertigbaus

„Woche der Sonne“ noch bis 18. Mai

Offene Türen am Sonntag auch in Bad Vilbel

db. Die Kraft der Sonne strahlt in Deutschland: Rund 20 Prozent des Stroms aus erneuerbarer Energie stammten 2013 aus Photovoltaikanlagen. Damit festigte die SonnenlichtUmwandlungstechnik Rang zwei nach Windenergie und noch vor Biogas und Wasserkraft. Das berichtet die Arbeitsgruppe „Erneuerbare Energien“ des Bundesumweltministeriums. Neben der Strom- wird auch die Wärmegewinnung, die Solarthermie, mit unserem Zentralgestirn bedeutender. Wie die Sonnenkraft ganz praktisch genutzt und wie man sinnvoll mit ihr umgehen kann, wird bei der „Woche der Sonne“ gezeigt. Deutschlandweit finden bis zum 18. Mai zahlreiche Aktionen des Bundesverbandes Solarwirtschaft statt. Auch Partner der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) sind mit von der Partie.

BAD VILBEL. Am Sonntag (18.) findet der alljährliche Tag des Deutschen Fertigbaus statt, und die Branche gewährt mit einem bundesweiten Tag der offenen Tür einen Blick hinter die Kulissen. Auch die Ausstellung „Eigenheim & Garten“ in der LudwigErhard-Straße öffnet an diesem Aktionstag von 11 bis 18 Uhr kostenlos ihre Pforten. Nicht nur Bauherren in spe können sich dort ausführlich von der vielfältigen Architektur und innovativen Technik der Musterhäuser informieren. Der Fertigbau ist seit Jahren auf dem Vormarsch und wird bei Bauherren immer beliebter. Zu verdanken ist das nicht zuletzt dem Energiesparpotenzial der modernen Holzbauweise. Andreas Speer, Geschäftsführer der Ausstellung „Eigenheim & Garten“, ist Architekt und weiß: „Die hoch wärmegedämmten Gebäudehüllen der modernen Fertighäuser sind prädestiniert für energiesparendes Wohnen. Die günstigen bauphysikalischen Eigenschaften, gepaart mit intelligenter Konstruktion und maßgenauer Vorfertigung der Bauelemente, ergeben ein hohes Energiesparpotenzial.“ Das wiederum wirkt direkt auf den Geldbeutel der Bauherren.

Kostenlose Checks Als besonderen Service vereinbaren DBU-Kampagnenpartner wie Handwerker oder Energieberater in der Aktionswoche Termine für kostenlose EnergieChecks der bundesweiten Stiftungsinitiative. In nur einer halben Stunde erhalten Hauseigentümer dann einen ersten Eindruck vom energetischen Zustand ihrer Immobilie. „Mit vielen Aktionen wird Hauseigentümern und Interessierten eine gute Gelegenheit geboten, sich die Möglichkeiten der Sonnenenergienutzung erklären zu lassen“, sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter von „Haus sanieren – profitieren“. Schließlich sei die „Kraft von oben“ enorm wirkungsvoll

beim Schutz des Weltklimas: Laut Bundeswirtschaftsministerium konnten 2013 rund 21,5 Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen durch Photovoltaiknutzung vermieden werden. Beim Bereitstellen von Wärme hätten in den vergangenen Jahren auch Solarthermieanlagen und Wärmepumpen zunehmende Bedeutung erlangt. Für die Solarthermie werden auf dem Dach, der Hauswand oder im Garten Sonnenkollektoren installiert, die Wasser oder Luft durch Sonnenenergie aufheizen können. Inzwischen stammen, laut Ministerium, etwa fünf Prozent der Wärme aus erneuerbarer Energie von solchen Anlagen. Damit Interessierte, die den Energie-Check machen lassen wollen, auch Kampagnenpartner oder unabhängige Energieberater in der Nähe finden und kontaktieren können, gibt es im Internet unter www.sanierenprofitieren.de eine Suchmaschine mit allen Kooperationspartnern. Darunter sind auch zahlreiche Solar-Experten fürs Haus. Dort sind auch weitere Veranstaltungstermine zur „Woche der Sonne“ in Zusammenarbeit mit Partnern von „Haus sanieren – profitieren“ einsehbar.

Speer weiter: „Mehr denn je stellt sich heute beim Bau eines Gebäudes nicht nur die Frage nach den Investitions-, sondern auch nach den Betriebskosten. In Anbetracht der Preise für Energie, der klimatischen Veränderungen und auch der immer weiter verschärften gesetzlichen Vorschriften zur Energieeinsparung bei Neubauten sind Themen wie die nachhaltige Bauweise, die Heiztechnik und Möglichkeiten zur Stromerzeugung im Eigenheim für vorausschauende Hausbesitzer und Bauherren immens wichtig.“ Der Tag des Deutschen Fertigbaus steht unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) und wurde 2002 ins Leben gerufen. Er ist bei Bauherren, die sich eingehender mit dem Thema (Fertig-)Hausbau beschäftigen möchten, längst zum „Pflicht-

termin“ geworden – auch in der Fertighausausstellung in Bad Vilbel, mit 70 Häusern die größte ihrer Art in ganz Deutschland. Bauinteressierte können sich dort mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr informieren. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der Häuser

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Dreieich-Zeitung Nr. 20 D E

Donnerstag, 15. Mai 2014

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Premiere im neuen Trikot: OFC trägt Klassik-Rot Letztes Heimspiel der Saison gegen bärenstarke FCK-Talente OFFENBACH. Zugegeben: Die Kickers können beim Thema „Auf- oder Abstieg“ kurz vor dem Finale der Spielzeit 2013/2014 keinen Nervenkitzel mehr bieten. Und es soll ja Zeitgenossen geben, die bei Partien unter solchen Vorzeichen vom „Kampf um die goldene Ananas“ sprechen. Sei’s drum: Einem interessanten Ausklang vor heimischer Kulisse steht nichts im Weg. Am Samstag (17.) empfängt der OFC die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern. Anpfiff auf dem Bieberer Berg ist um 14 Uhr. David Fischer, der Geschäftsführer der Kickers-Profi-GmbH, hofft noch einmal auf eine stimmungsvolle Kulisse. Dass auf jeden Fall ein Durchschnittswert von gut 6.000 Besuchern pro Heimspiel in der nun bald abgelaufenen Runde zustande kommen wird, steht schon fest. „Phantastisch, unser Anhang“, heißt es in der Geschäftsstelle des Viertligisten. Solch eine Treue und eine derartige Unterstützung nach der bitteren Zäsur namens „Insolvenz“: Wer hat schon solche Fans? Getreu dieser Devise wollen Trainer Rico Schmitt und dessen Team die Partie gegen die Pfälzer nutzen, um „Danke“ zu sagen und eine engagierte Leistung abzuliefern. Indes: Der Gegner, der die letzten fünf Partien in Serie gewonnen hat und

sich ein spannendes Fernduell mit der 2. Mannschaft des FSV Mainz 05 um den zweiten Relegationsplatz hinter Meister SG Sonnenhof Großaspach liefert (die Zweite des SC Freiburg hat ihre Bewerbung im Hinblick auf die 3. Liga zurückgezogen und ist de facto aus dem Rennen), muss der Rubrik „starkes Kaliber“ zugeordnet werden. Beste Abwehr der Liga Die Talente der Roten Teufel haben in der Regionalliga Südwest eine Supersaison gespielt. Je näher das Finale rückt, desto stärker trumpft die Mannschaft auf. Die Zahlen sprechen für sich: Die Lauterer haben die wenigsten Niederlagen kassiert (bislang nur vier), sie stellen gemeinsam mit den Kickers die beste Abwehr des Klassements (jeweils nur 26 Gegentore), haben aber beim Stichwort „Angriff“ mit derzeit 60 Treffern wesentlich mehr Durchschlagskraft als der OFC (33 Tore) zu bieten. Kurzum: Ein hochmotivierter Gegner in Topform gastiert in Offenbach und wird den Gastgebern alles abverlangen. Die wollen jedoch nicht nur ordentlich dagegenhalten, sondern Werbung in eigener Sache machen – auch in modetechnischer Hinsicht. Präsentiert wird das neue Heimtrikot der Saison 2014/2015. „Einfarbig, im klassischen

Kickers-Rot, mit dem die Mannschaft auch in der nun zu Ende gehenden Spielzeit aufgelaufen ist“, verrät Kickers-Pressesprecherin Mara-Milena Dittrich vorab. Sie verweist zudem auf die Rahmendaten der kommenden Wochen und Monate. Nach der letzten Saisonpartie beim SC Pfullendorf (24. Mai) verabschieden sich die Spieler in den Urlaub. Am 23. Juni beginnt die Vorbereitung auf die nächste Spielzeit. Am ersten Wochenende im August (1. bis 3.) rollt der Ball wieder: Saisonauftakt. Ach ja: Und im DFB-Pokal sind die Kickers auch dabei. Die erste Hauptrunde wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Dittrich weiß zu berichten: Ausgelost wird am 1. Juni im Rahmen der ARD-Sportschau. Der OFC ist als Regionalligist gesetzt. Bedeutet: Das Heimrecht ist garantiert. (kö)

Meisterschaft für Hobbyteams NEU-ISENBURG. Die diesjährige Fußball-Stadtmeisterschaft für Hobby-und Firmen- AUF EINER ERFOLGSWELLE schwimmen (oder besser gesagt: tanteams findet am Samstag, 21. zen) zurzeit die Jazz- und Modern Dance-Formationen des TanzsportJuni, im Sportpark an der Alice- Clubs Egelsbach: In der 2. Bundesliga Süd-Ost, die zehn Gruppen aus straße statt. Eine Mannschaft Hessen, Bayern, Baden-Württemberg, dem Saarland und Thüringen besteht aus einem Torwart und umfasst, liegt die Formation „Karmacoma“ nach drei Turnieren auf dem fünf Feldspielern, ab zwölf ersten Tabellenplatz und hat sich damit bereits für die deutsche MeisterTeams geht das Turnier über die schaft qualifiziert, die am 28. Juni in Saarbrücken ausgetragen wird. Bühne. Interessenten können Sollten die jungen Damen um Trainerin Julia Schlabitz auch beim letzsich bis zum 2. Juni unter der ten Turnier Ende Mai die Nase vorn haben, wäre sogar der direkte AufTelefonnummer (06102) stieg in die 1. Liga drin. An die Tür des Unterhauses klopft hingegen die 367843 oder per E-Mail (an- Formation „Illusion“ (Foto) an, die nach drei getanzten Turnieren in der Regionalliga Süd-Ost ebenfalls Spitzenreiter ist. Mitte Juni können die drea.mansfeld@stadt-neu-isen703-03B burg.de) anmelden. (ba) Mädels von Trainerin Julia Nguyen den Aufstieg in die 2. Liga perfekt

Wem würden Sie den Deutschen Engagementpreis 2014 geben?

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ERZHAUSEN. Der örtliche

Rund 23 Millionen Menschen in Das Bundesministerium für FaDeutschland tun Gutes und sind milie, Senioren, Frauen und Judabei nur selten zu sehen. Dabei gend und der Generali Zukunftssollten sie viel öfter Anerkennung fonds fördern den Preis. Träger ist für ihr freiwilliges Engagement be- das Bündnis für Gemeinnützigkeit, kommen. Ganz gleich, ob es ein ein Zusammenschluss der großen Freund ist, der in seiner Freizeit ein gemeinnützigen Dachverbände Nottelefon für suizidgefährdete und Organisationen. Seit 2009 ältere Menschen betreut oder eine wird die Auszeichnung jährlich in Unternehmerin, die für den Erhalt fünf Kategorien verliehen. Zudem des Bürgerparks spendet. Sie kön- stimmt die Bevölkerung im Oktonen bis zum 1. Juli 2014 engagierte ber über den mit 10.000 Euro doPersonen und Projekte auf www. tierten Publikumspreis ab. (mdd) deutscher-engagementpreis.de nominieren. Schwerpunktkategorie 2014 ist das „Miteinander der Generationen“. Denn gerade der Zusammenhalt zwischen den Generationen stärkt das Gemeinwesen, wie beispielhaft das Projekt „Schule 882A-05-14 trifft Altenheim“ der BürgerstifBürgerstiftung Herdecke. tung Herdecke zeigt. mdd/Foto: Ingrid Breker

Krankheit mit vielen Gesichtern Internationaler Tag der „Tuberösen Sklerose“

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Pfiffige Accessoires für die Fußball-Party Es ist soweit – nun heißt es wieder für alle Fans: Daumen drücken, mitfiebern und mitfeiern. Fußball-Partys zur internationalen Fußball-Meisterschaft sind voll im Trend und mit den richtigen Accessoires wird jede Feier zum Highlight. Wahre Hingucker sind individuelle, selbstkreierte T-Shirts im Fußball-Style. Mit Hilfe von Textilfolien kann jeder schnell und einfach sein persönliches Shirt gestalten. Textilfolien für helle und farbige Shirts gibt es z. B. von My Design: Motiv auf der Folie ausdrucken, aufbügeln – fertig. Mehr Informationen unter www.avery-zweckform.com/wm Coole Tattoos sind ideal für jeden, der noch schnell vor dem Spiel den passenden Look sucht. Sie lassen sich unkompliziert an-

bringen, verwischen nicht und sind hinterher einfach zu entfernen. Besonders beliebt bei weiblichen Fans sind Nailtattoos, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Ein gutes Gefühl garantieren z. B. Z-Design Tattoos, denn sie sind dermatologisch geprüft und können somit bedenkenlos von Groß und Klein getragen werden. (mdd)

Auf Fußball-Partys muss es bunt zugehen. mdd/Foto: Avery Zweckform

Am 15. Mai ist der internationale Tag der „Tuberösen Sklerose“ (TSC), der „Krankheit mit den vielen Gesichtern“. Die seltene und facettenreiche Erkrankung kann Störungen in fast allen Organen verursachen und viele verschiedene Beschwerden hervorrufen. Besonders häufig zeigen sich Veränderungen an der Haut, im Gehirn, in den Nieren und an den Zähnen. Die Ausprägung der Symptome kann individuell jedoch sehr unterschiedlich sein. Veränderungen an der Haut erleichtern dem Arzt die Diagnosestellung. So haben fast alle Patienten weiße Hautstellen (Abb. 1), die meist im ersten Lebensjahr erscheinen. Ebenfalls typisch sind Hautknötchen im Gesicht mit schmetterlingsförmiger Verteilung (Abb. 2), die bei Jugendlichen einer Akne ähneln können. Bei einigen Patienten entwickeln sich Hautverdickungen (Abb. 1), kleine Tumoren an Finger- und Fußnägeln (Abb. 3) sowie im Schulter- und Nackenbereich oder am Zahnfleisch. Bei 80 bis 90 Prozent der Betroffenen treten meist schon im Säuglings- oder Kleinkindalter epileptische Anfälle auf. Können diese nicht wirksam behandelt werden, besteht das Risiko geistiger Beeinträchtigungen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es bei fast allen Patienten zu Veränderungen in den Nieren. Diese sind zwar gut-

artig, können aber ab einer gewissen Größe zu bedrohlichen Nierenblutungen führen. Daher wird eine regelmäßige ärztliche Überwachung der Nieren empfohlen.

Reit- und Fahrverein richtet am nächsten Wochenende (23. bis 25.) an der Hegberghalle sein traditionelles Reitturnier aus Dabei stehen insgesamt 25 Prüfungen in den Disziplinen Dressur und Springen auf dem Programm. Am Freitag gehen die Wettbewerbe ab 10 Uhr über die Bühne, am Samstag geht’s bereits um 7.30 Uhr los, und für 15 Uhr wird ein Teamspringen mit Stilwertung angekündigt. Auch am Sonntag sind Zweiund Vierbeiner ab 7.30 Uhr auf Achse, wobei hier eine Dressurprüfung der Klasse L als Höhepunkt bezeichnet wird. Außer auf das sportliche Geschehen können sich die Besucher auch auf diverse Ausstellungsstände – unter anderem von Reitausstattern – freuen. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt, und weitere Infos sind im Internet (www.pferdebetrieb-geissler.de) unter dem Menüpunkt „Meldestelle“ erhältlich. (hs)

machen. Mit Rang drei in der Jugendverbandsliga haben sich die Egelsbacher „Twinkles“ für die Regionalmeisterschaft am 1. Juni in Mannheim qualifiziert, wo es dann um Startplätze für die „Deutsche“ geht. Blieben noch die beiden in der Landesliga aktiven TSC-Gruppen „Vitality“ und „Lavida“, die auf dem ersten beziehungsweise zweiten Platz liegen und sich somit jeweils berechtigten Aufstiegsträumen hingeben können. (hs/Foto: tsc)

EM-Qualifikation in Frankfurt Deutschland gegen Polen im September 2015 FRANKFURT. Die FußballWeltmeisterschaft hat noch nicht einmal begonnen, da wirft die Qualifikation zur 2016 in Frankreich stattfindenden Europameisterschaft bereits ihre Schatten voraus. In selbiger trifft das DFB-Team in der Gruppe D auf Gibraltar, Georgien, Schottland, Irland und Polen, und ausgerechnet das Spiel gegen den letztgenannte Gegner tragen „Jogis Jungs“ am 4. September 2015 in der Frankfurter CommerzbankArena aus. Das gab der Deutsche Fußball-Bund Ende letzter Woche bekannt. Deutschland, Polen, Frankfurt? Da war doch mal was. Richtig: Bei der WM 1974 trafen die deutsche und die polnische Nationalmannschaft im Halbfina-

Public Viewing im Mega-Format Commerzbank-Arena wird zur Fan-Zone FRANKFURT. Der Countdown läuft. In weniger als einem Monat beginnt das größte Sportspektakel in diesem Jahr: die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Vom 12. Juni bis 13. Juli kämpfen 24 Teams im Land der Samba-Tänzer um die

Die Sonnen-, Wind- & Sichtschutz-Experten Abb. 1

Abb. 2

Abb. 3

Aufgrund der vielfältigen Ausprägungen ist für TSC-Patienten eine fach- und altersübergreifende Versorgung an spezialisierten Zentren wichtig. Mehr unter: www.tsdev. org (Tuberöse Sklerose Deutschland e.V.) und www.leben-mit-tsc.de (Novartis Pharma).

le im Waldstadion aufeinander, und es kam zur legendären „Wasserschlacht von Frankfurt“. Zur Erinnerung: Eineinhalb Stunden vor dem Anpfiff ging seinerzeit ein mächtiger Wolkenbruch über dem Stadion nieder und verwandelte den Rasen in eine Seenplatte. Zwar gelang es der Feuerwehr und zahlreichen weiteren Helfern, das Spielfeld einigermaßen vom Wasser zu befreien, doch eine normale Partie war es trotzdem nicht. Aus deutscher Sicht gab es an den widrigen äußeren Umständen indes nichts zu mäkeln, da sich das Team des damaligen Bundestrainers Helmut Schön dank eines Treffers von Gerd Müller mit 1:0 durchsetzte und ins Finale einzog. (hs)

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Kicker-Krone – und die ganze Welt schaut zu. Wer sich das Treiben der deutschen Nationalmannschaft indes nicht allein in der eigenen Butze, sondern zusammen mit vielen Gleichgesinnten anschauen möchte, ist auch diesmal wieder in der Commerzbank-Arena richtig. Dort richten nämlich die Stadion-Betreibergesellschaft und der hessische Privatsender Radio FFH eigenen Angaben zufolge „Hessens größtes Public Viewing auf der mit über 400 Quadratmetern größten PublicViewing-Leinwand der Welt“ aus. Neben den Spielen des DFB-Teams – am 16. Juni ab 18 Uhr gegen Portugal, am 21. Juni ab 21 Uhr gegen Ghana und am 26. Juni ab 18 Uhr gegen die USA – werden erstmals auch Partien anderer Mannschaften gezeigt, darunter die Neuauflage des Finales der WM 2010, Spanien gegen die Niederlande, am 13. Juni ab 21 Uhr. Die Tribünen und der für die Zuschauer zugängliche Innenraum bieten Platz für mehr als 45.000 Schlachtenbummler, in und ums Stadion wird zudem eine große Fan-Zone zu finden sein. Das Motto dieses Mega-Ereignisses lautet im Übrigen „32 Tage WM, 32 Tage Fan-Fest, 32 Tage Vielfalt“. (hs)


8 Donnerstag, 15. Mai 2014

REGIONALES Grausames von den Grimms

Erlebnisgasthaus Thomashütte begeistert mit Live-Musik und Attraktionen! Mit einem großen, stimmungsvollen Fest feierte am 1. Mai das Erlebnisgasthaus Thomashütte in Eppertshausen nach kurzer Winterpause die Saisoneröffnung.

Die Thomashütte ist nicht nur bekannt für leckeres Essen, einen schönen Biergarten und urige Atmosphäre, sondern auch für seine speziellen Events mitten in der Natur.

Die Thomashütte lockt mit Leckerem für Gaumen und Kehle und hat von Dienstag bis Sonntag täglich geöffnet (Montag ist Ruhetag). An diesen Tagen lockt bei gutem Wetter auch der Hüpfburgenpark und zahlreiche Attraktionen für Groß und Klein.

An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, den 29. Mai 2014 wird in und rund um die Thomashütte kräftig „Vatertag“ gefeiert. Neben zahlreichen Attraktionen für Vatis, alle die es noch werden wollen und auch für komplette Familien gibt es natürlich wieder mitreißende Livemusik. Die Band „Schwarzworz“ begeistert unter dem Motto „Ei gude, wie?“ mit humorvollen Songs im hessischen Dialekt.

DREIEICH. In einer Lesung, die am Dienstag (20.) in der städtischen Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag stattfindet, rückt Karl Hofmann „Grimms grausame Märchen“ in den Fokus der Betrachtung. Ab 15 Uhr sorgt der Regisseur der „Studiobühne Dreieich“ für Gänsehaut bei Kaffee und Kuchen. „Wer kennt sie nicht – Aschenputtel, Schneewittchen, Dornröschen – die berühmten Märchenfiguren, die von den Brüdern Grimm erschaffen wurden. Aber haben sie schon mal was von Bruder Lustig, Herrn Korbes, Fitchers Vogel oder dem Räuberbräutigam gehört? Grausame Gesellen und schaurige Geschichten gehören auch zu dem Repertoire der berühmten Brüder und von diesen soll heute mal die Rede sein“, heißt es in der Einladung. Hofmann arbeitet in der Verwaltung der „Bürgerhäuser Dreieich“ und leitet an der örtlichen Volkshochschule Theaterkurse. (jh)

Glänzendes Chrom, starke Motoren und unzählbare PS begeistern an Fronleichnam, Donnerstag, den 19. Juni 2014 beim „US Car und Bikertreffen“ bei der Thomashütte. Seltene US-Automobile und -Motorräder sind hier aus nächster Nähe zu bestaunen. American Food & Drinks, Cocktails und Livemusik sorgen für einen stimmungsvollen Rahmen.

Flohmarkt mit Reiterzubehör

Erlebnis pur – die Thomashütte in Eppertshausen

Außerhalb 3 64859 Eppertshausen Tel. 06071 - 31850

Die Band „Schwarzworz“ spielt zum Vatertag auf der Thomashütte

Gewalt erleben: Was tun? DREIEICH. „Gewalt findet täglich statt, manchmal ganz in Ihrer Nähe. Sie wollen helfen, aber wissen nicht wie, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen?!“ Mit Antworten auf diese Frage befasst sich das Seminar

Dreieich-Zeitung Nr. 20 E

„Gewalt-Sehen-Helfen“, das der Kreis Offenbach in Zusammenarbeit mit dem Verein „ Forum Sprendlingen-Nord“ anbietet. Dieses findet am kommenden Sonntag (18.) von 11 bis 16 Uhr im Pavillon

des Nachbarschaftstreffs, Berliner Ring 11-13, statt. Die Teilnehmer erfahren, wie sie potenziell gefährliche Situationen frühzeitig erkennen. Zudem wird gezeigt, wie Gewaltopfern geholfen werden kann,

ohne andere in Gefahr zu bringen. Kosten fallen dabei nicht an. Anmeldungen werden im „Forum Nord“-Büro notiert: Telefon (06103) 388181, EMail forum.nord@online.de. (jh)

DREIEICH. Parallel zu seinem Grillfest veranstaltet der Reitund Fahrverein Sprendlingen am kommenden Sonntag (18.) seinen bereits dritten Reiterflohmarkt. Ort des Geschehens ist ab 11 Uhr die Vereinsanlage in der Gemarkung „Bornwald“ (erreichbar über die Herrnröther Straße in Sprendlingen). Bei schlechtem Wetter weichen die Verkäufer der Artikel „rund ums Pferd“ in die Reithalle aus. Als Ansprechpartnerin in puncto Verkaufsstände fungiert Franziska Erns, E-Mail franzi.kim@hotmail.de sowie Telefon (0177) 3139275. Zudem locken Spring-, Dressur-, Voltigier- und Bodenarbeitsvorführungen sowie eine Darbietung mit Agility-Hunden. (jh)

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IM DREIEICH-MUSEUM auf dem Gelände der Hayner Burg wird am kommenden Sonntag (18.) eine Ausstellung mit Arbeiten des in Dreieich aufgewachsenen Künstlers Frank Kunert eröffnet. Der heute in Boppard am Rhein beheimatete Fotograf (Jahrgang 1963) präsentiert unter dem Motto „Wunderland“ eine Vielzahl seiner Bilder. Ein Sprung vom Zehn-Meter-Brett endet nicht im Schwimmbecken, sondern in einem überdimensionalen Gerippten voll kühlem „Stöffche“. Der für ein „Menu à deux“ gedeckte Tisch etwa ist so geschickt um die Ecke gebaut, dass keiner den anderen sehen muss, dafür aber jeder auf seinen eigenen Fernseher blicken kann. Oder aber der Schreibtisch hat ein eingebautes Bett für den ersehnten Büroschlaf: „Bilder dieser Art erschafft der Modellbauer und Fotograf in wochenlanger Kleinarbeit, um so den grotesken Auswüchsen des zivilisierten Lebens ebenso komisch und erheiternd wie tiefgründig Ausdruck zu verleihen. Die Ambivalenz zwischen Tragik und Humor reizt den Künstler immer wieder aufs Neue und durchzieht seine surreal anmutenden Bildwelten in unerschöpflicher Vielfalt. Melancholie und schräger Witz liegen in diesem Wunderland der Absurditäten nah beieinander – überraschend und zum Nachdenken anregend“, lädt Corinna Molitor zum Besuch der Bilderschau ein, der Miniaturmodelle des Kreativen zur Seite gestellt werden. Besichtigt werden kann die Ausstellung bis zum 5. Oktober immer samstags von 14 bis 18 und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Außerdem öffnet das Museum immer eine Stunde vor dem Beginn der Burgfestspiel-Veranstaltungen (1. Juli bis 17. August). Der Eintritt ist frei. (jh/Foto: fk)

Triumphzug der „Schweineorgel“ Akkordeonale im Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. In der BürgerhausReihe „Andere Töne findet am kommenden Samstag (17.) ab 20 Uhr die diesjährige „Akkordeonale“ statt. Das Internationale Akkordeonfestival 2014 wird abermals von Servais Haanen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert. „Schweineorgel“, „Blasebalg der Hölle“ oder „asthmatischer Wurm“: Das Akkordeon besitzt viele Namen. Der „Meister feiner Klänge“ aus den Niederlanden gilt als Ausnahmeakkordeonist und musikalischer Querdenker. Mit dem diatonischen Akkordeon hat er sich als einfühlsamer Musiker und Komponist profiliert, der es versteht, die akustische Idee auf den Kern der Aussage zuzuspitzen. In seinem Gefolge kommen erneut die ganz Großen ihres Fachs nach Dreieich. Als Begleitmusiker sind Rafael Fraga (Portugal, Fado-Gitarre) und Johanna Stein (Deutschland, Cello) mit von der Partie. Adriana de Los Santos kommt aus dem Süden von Brasilien. Als „Gaucho-Mädel“ behauptet sie sich in einer Welt, die eigentlich eine Männerdomäne ist. Adriana spielt mit ihrer Frauenband „As Bahgualadas“ bei Rodeos, Motorradtreffen und Grill-Partys. Sie repräsentiert als erste Frau die

Gaucho-Kultur in Europa. Der Iraner Gulam Kerimzade bekam als kleines Kind eine Ziehharmonika geschenkt. Er studierte Komposition und Klavier, aber seine Liebe zu Balginstrumenten ist geblieben. Auf der Garmon (einer gleichtönigen diatonischen Harmonika) ist er einer der ganz wenigen, die dieses Instrument außerhalb der folkloristischen Musik einsetzen. Gulam hat Kompositionsmischungen aus traditioneller persischer Musik und Jazz im Gepäck. Raquel Gigot stammt aus Belgien, einem Land mit einer großen Akkordeon-Tradition. Sie spielt chromatisches sowie diatonisches Akkordeon. Der Musette begleitet Raquel seit ihrer Kindheit. Sie interpretiert ihn wie zu Zeiten der Swing-Jazz-Epoche in Paris und Brüssel. Mit dem Akkordeon erzählt der Serbe Jordan Djevic von seiner Heimat, dem Balkan. Mit großartiger Virtuosität verbindet Jordan Traditionen des Balkans mit klassischen Einflüssen, Jazz und Evergreens. Seine Musik ist seine Religion, seine Art zu spielen gleicht einem Ritual. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. (jh)

Sportlich unterwegs hr4-Walkingtag lockt nach Dreieichenhain DREIEICH. Rund um die Hayner Burg geht es am kommenden Sonntag (18.) sportlich zu. Der Radiosender hr4 lädt an diesem Sonntag gemeinsam mit dem „Regionalpark RheinMain“ zum Walkingtag ein. Dabei bietet die Ruine in Dreieichenhain die Kulisse für den Start und das Ziel all jener, die sich an einem „der großen Sport-Events seiner Art in Deutschland“ beteiligen. Ab 10 Uhr freuen sich zudem eine Bewegungsmesse, ein Frühlingsmarkt mit regionalen Spezialitäten und ein Bühnenprogramm auf Besucher und Zuschauer. Ab 14 Uhr beispielsweise servieren die „Rodensteiner“ volksmusikalische Klänge.

Der Eintritt ist frei. Stichwort Walking: Um 12 Uhr fällt nach einem Aufwärmprogramm der Startschuss für die Sportler. Zur Wahl stehen ein „Schnupperkurs“ sowie drei Strecken für Walker und Nordic Walker. 7, 14 und 21 Kilometer lang führen sie „auf geschichtsträchtigen Wegen durch Feld und Wald und bieten faszinierende Blicke auf die Wehrtürme, die Burgkirche und die Stadtbefestigungen der Altstadt“. Die Startgebühr beträgt sieben Euro. Anmeldungen sind im Internet auf der Seite www.hr4.de möglich. Informationen werden unter der Rufnummer (0180) 5001595 erteilt. (jh)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 20 D E

DO

15. Mai

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marenka (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, 12 Years a Slave (engl. OF; 5 €) Egelsbach • Alte Schule, Rheinstr. 72, 20 Uhr, Lars Simon: Elchscheiße, Claudia Brendler: Dösende Möwen - Autorenlesungen (5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anita Höreth, Reiner Wagner: Kriminelle Happen (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Horst Kratzmann: Irland - die letzte Bastion der Kelten (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 19 Uhr, Dr. Bettina Stangneth: Das Böse - Vortrag (5 €) • KJK, 14.30 Uhr, Schreiber & Post: Hans im Glück (ab 5; 3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Händel, Smetana, Granados; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • Centralstation, 20 Uhr, Serdar Somuncu: Sexy Revolution & The Politics (26,90/28 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote; Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Batschkapp, 20 Uhr, Crippled Black Phoenix (26/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Dieter Bartetzko: Was bleibt? (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Trio Flamink (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Emily Barker, Chris T-T (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €)

• Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude (21,90 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Elvira auf Gran Canaria (23,30 - 34,30 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Blau zur grünen Stunde (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23/24 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: Barhocker Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangensemble: Die letzte Tour (22 €); Holger Edmaier: schlacht.reif (17 €)

Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-/Comic-Börse So. 18.05.2014, LANGEN, Stadthalle, 11-16 Uhr

Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gayle Tufts: The Loveshow (22,90 - 26,20 €)

FR

16. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schlagerparty: DJ Neelix (5 €) Dreieich • Haus Seffer, Ernst-Ludwig-Allee 15, 20 Uhr, Eine kleine Schubertiade 3 (Musiktage; 17 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Only Two (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Spuren im Leben..., Bilder v. Doris Brunner u. Skulpturen v. Michael Priester, im Fachärztezentrum, Internistische u. Onkologische Gemeinschaftspraxis, Röntgenstr. 6 - 8. Vernissage Fr., 16.5., 19 Uhr • 80 Jahre 80 Jahre Zupfmusik in Langen, Ausstellung des 1. Mandolinen-Orchesters, bis 30.6. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 21 Uhr. Eröffnung Sa., 17.5., 19 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Der Tanz der Farben mit dem Wasser, Ebru-Kunst v. Orhan Edogan u. Kursteilnehmerinnen aus Mörfelden-Walldorf, bis 29.6. im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, 2. OG, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 12 - 18, fr. 8 - 12 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Der Kaiser kommt - Ratte Ludwig kommt auch!, bis 27.6. im Schloss, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Wein richtig genießen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa., 17.5., 16 - 19, So., 18.5., 15 - 18 Uhr RODGAU: Gemälde v. Ute Klein, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, jeden dritten So. im Monat (18.5.), 14 - 18 Uhr OFFENBACH: Predrag Hegedüs - Große und kleine Dinge, bis 15.6. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr • Bernd Fischer: Menschen, 18 Porträts und Texte, bis 13.7. u. ...von der Straße her..., Druckgrafik, Künstlerbücher, Grafiken, Plakate aus dem Besitz von Mitgliedern der Naturfreunde in Offenbach, bis 13.7. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mi., 21.5., 19 Uhr DARMSTADT: Jäger und Sammler, Freie Druckgrafik der Hochschule für Gestaltung Offenbach, bis 30.6. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Mo., 19.5., 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Daniele Buetti: It’s all in the mind (ab Do., 22.5.), bis 31.8. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Duft (ab Do., 22.5.) bis 21.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Brückenschlag Ostend - Momentaufnahmen aus nächster Nähe, bis 24.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 23.5., 19 Uhr • Ausschnitte, ein Experiment v. Reinhard Podlich, bis 30.5. bei Westkunst Nied, Bolongarostr. 122, Höchst, tägl. 16 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 17.5., 18 Uhr BAD HOMBURG: Nymphéas und andere Kunst-Geschichten (ab Mi., 21.5.), bis 31.8. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr OTZBERG: Tolkiens Welt - Der Hobbit, im Museum der Veste, Hering, Burgweg 28, sa., so. u. mo. 11 - 18 Uhr; Gruppen ab 10 Personen n. Vb. unter (06162) 71114. Eröffnung So., 18.5., 11 Uhr (Eintritt: 2,50 €; 22./23.8., jeweils ab 11 Uhr; Hobbit-Tage; Eintritt frei)

• Kulturhalle, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten. Alles von Karl May (24,10/26 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Der Ramschladen (6 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Lachsfischen im Jemen (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lothar Bölck: Zwischen Tür und Angel(a) (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JazzTalk: Silvie Courvoisier & Mark Feldmann • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Mathildenhöhe, 18 Uhr, Tango Argentino (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pat Metheny Unity Group (52 - 72 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalya Karmazin - Jazz (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Weber, Scales, Fuhr, Hochstädter (JIF; Eintritt frei) • Nachtleben, 20 Uhr, Green, Cr7z, Philo (10 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank (18/22 €) • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten und andere Lügen (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Andreas Dorau (20,80/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude (21,90 - 25 €) Kronberg • Stadthalle, 20 Uhr, Roger Willemsen: Das Hohe Haus (20/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (17 €); Holger Edmaier: schlacht.reif (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem... Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

SA

17. Mai

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Les Brünettes - Vocal-Jazz (15 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Park-Öffnung (4 €) • Ev. Kirche, Berliner Allee 31, 17 Uhr, Ross Roy - Jahreskonzert der Musikschulblasorchester (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: Gulam Kerimzade, Raquel Gigot, Jordan Djevic, Servais Haanen (21 €) • Gerhardt Baustoffe, Daimlerstr. 9, 20 Uhr, Christoph Reuter: Alle sind musikalisch - außer manche (Musiktage; 13 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Hostage (3 - 5 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Dog Eats Fish (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Harry Sher: Mistery (25 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Gitarrenklasse Pollmeier der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dreamland Orchestra (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz: Was issen jetzt schon widder (15/17 €)

Barbara Schöneberger stellt am 19. Mai in der Alten Oper Frankfurt ihr drittes Album „Bekannt aus Funk und Fernsehen“ vor. (Foto: va) • Jugendhaus Dud., 20 Uhr, Music for Emma Vol. 2: Black Pearl, Breakless, 25 Pennies For My Heart, The Glorious Cheeseburgers (3 €)

Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Saxophonensemble der Musikschule, Big Band Karl Mayer Jazz (Eintritt frei) Mainhausen • ANWR Group, 20 Uhr, Aris Quartett - Mozart, Kurtág, Mendelssohn Bartholdy (18 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Magnum, Saga (50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Die Austernprinzessin; A Coral Room (10 €) • Bushaltestelle Ostendplatz, 14 Uhr, Martin Jäger: Stadtteilspaziergang durch die Geschichte Biebers (5 €) • Franz.-ref. Kirche, Herrnstr., 15 Uhr, Winfried B. Sahm: Literarische Ortstermine - ein Stadtspaziergang mit Versen und Prosa (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15.30 Uhr, Andres Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tiefschatten (ab 10), 20 Uhr, Anoushka Shankar; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw; Gg.Büchner-Platz, 17 Uhr, BücherPicknick (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Oyster Experience • Carree, 14 Uhr, The Expateers - Jazz (Eintritt frei) • Centralstation, 20 Uhr, Das GlasBlasSingQuintett (19,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Josef Brustmann: Leben hinter dem Mond (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • Kennedy-Haus, 20 Uhr, Kausikan Rajeshkumar, Klavier Chopin, Scarlatti, Beethoven... • Mathildenhöhe, 17 - 24 Uhr, Kunsthandwerkermarkt, Führungen, Lichterfest (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Alte Oper, GS, 20 Uhr, JeanYves Thibaudet, Klavier - WDRSinfonieorchester - Bernstein, Gershwin, Beethoven (35 - 79 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, New Kids On The Block (67 76,20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen (12 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Verrat, Verrat... • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten und andere Lügen (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Das Geld Liegt Auf Der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (18,60 - 22 €)

• Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sybille Bulatschek: Volle Pflegekraft voraus €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, High Five: Spaßgesellschaft Mainz • unterhaus (siehe 16.5.)

SO

18. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 10 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVDBörse (3 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Park-Öffnung (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Christian u. Daniel Wolf, Klarinette/Orgel - Händel, Loeillets... (Spende) • Bürgerhaus, 11 - 15 Uhr, Chor Next Generation (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Celeste bedeutet Himmelblau; m. Brigitte Pons (12 €) Dreieich • Burg Hayn, 10 - 16 Uhr, hr4Walking-Tag • Gut Stub, Fahrgasse 7, 15 Uhr, Irene Rehwald, Ilsa David: Frühlings-Lesung Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Rena Schwarz: Jung? Attraktiv...und übrig! (13 €) Heusenstamm • Bahnhofsplatz, 12 - 22 Uhr, Bahnhofsfest • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 10 - 17 Uhr, Führungen, KinderRallye, Oldtimer, Fahrten m. d. histor. Postbus (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 15 Uhr, Musikschule: Der Regentropfen Karl (1,50 - 5 €) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., Ober Rodener Str. 47, 15 Uhr, Fr. Musikschule: Unter Wasser eine Klaviergeschichte (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dietrich Faber: Die Bröhmann-Show (12,40 €) Offenbach • Ledermuseum, 10 - 17.30 Uhr, Int. Museumstag: Der rote Drache spreizt seine Klauen... - Vorträge, Schattentheater... • Dreieichpark, 15 Uhr, Salonorchester Musik im Park • Isenburger Schloss, 14 Uhr, Offenbach - ein Migrationsgeschichte - Radtour (Spende) • KJK Sandgasse, 11 - 18 Uhr, Hausfest Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Staatsorchester: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler; KH, 11 Uhr, Neue Da. Gespräche: Der entmündigte Patient, 18 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen

Donnerstag, 15. Mai 2014

• TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Mathildenhöhe, 12 - 17 Uhr, Familienfest (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik - Delius, Grieg, Debussy (13 €), 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20 Uhr, Macht nichts (Premiere); MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Cameron Carpenter, Orgel - Bach, Carpenter (19 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jan Böhmermann (18 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Teamsters, The Stud • Jazzkeller, 20 Uhr, Night Bird (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza Acoustic (3/5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Der kleine König (6 - 14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candy Dulfer & Funky Stuff (34 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Khatak Fervour

MO

19. Mai

Dreieich • Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 11 Uhr, Vincenzo di Rosa, Georgi Mundrov: Kunstlied trifft Chanson (Musiktage; 17 €) • Ev. Kirche Götz., 18 Uhr, Akad. Männerquartett Odessa, d’aChor: Vocale Kostbarkeiten (Musiktage; 17 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, 77 Bombay Street, The Baseballs (36,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Macht nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barbara Schöneberger (39,05 - 58,60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Queen Extravaganza (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Tori Amos (62,15 - 85,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hayseed Dixie (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Bear’s Den (16 €)

DI

20. Mai

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, American Hustle (5 €) Dreieich • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Karl Hofmann: Grimms grausame Geschichten (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Italienisch für Anfänger (Iseborjer Kinno) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (30,55 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Torsten Schulz: Nilowsky (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geierwally • Die Fabrik, 20 Uhr, Pierre Bensusan’s World (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Manic Street Preachers (29,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rhein/ Main Jazzorchester (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Luca Vasta (14 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Rakentemänner (10 €) • Römer, 20 Uhr, Eva Geulen, Michael Krüger, Uwe Tellkamp: Figurationen der Zeit (Eröffnung literaTurm) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Jan Böhmermann: Schlimmer als Jan Böhmermann

9

Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (26,55 €)

MI

21. Mai

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, American Hustle (5 €) Dreieich • Haus Koch, Herrnröther Str. 52, 20 Uhr, Antonio di Cristofano, Georgi Mundrov: Balladen und Gedichte der Romantik (Musiktage; 17 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steel & Wood - Country (5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, JazzSession (Eintritt frei) Offenbach • IHK, 19.30 Uhr, Dr. Frauke Dettmer: André Citroën und seine Familie - Vortrag u. Fotoschau (10 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, The Glitch Mob (17,90/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Cs, 19.30 Uhr Fritz J. Raddatz: Tagebücher 2002 - 2012 (10 €; literaTurm) • Batschkapp, 20 Uhr, Lotto King Karl & The Barmbek Dream Boys (23 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Kids Of Adelaide, Ricky Dean Howard (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd ich ungemütlich • Neues Theater, 20 Uhr, Mayito Rivera & Band (25,20 - 28 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (20 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Filmmuseum, 20.30 Uhr, Jonas In The Jungle; m. Reg. Peter Sempel • OpernTurm, 18.30 Uhr, Katja Petrowskaja: Villeicht Esther (8 €), Marie-Luise Scherer: Unter jeder Lampe gab es Tanz (8 €), 20 Uhr, Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise (10 €), Vanessa F. Fogel, Brittani Sonneberg: Hertzmann‘s Coffee & Heimflug (8 €; literaTurm) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Krokus (34 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ami (14/17 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Hömma, weiß Bescheid! (17 €)


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bei 249.900 Euro für ein Reihenmittelhaus. Bei der Gesamtkonzeptionierung ging es den Verantwortlichen von Stadt und Investor darum, den Eingriff in die Natur möglichst harmonisch zu gestalten. So befinden sich

die Stellplätze und die Grundstückszufahrt komplett im vorderen Bereich des Grundstücks. Der Großteil der Liegenschaft ist somit frei von Autoverkehr. Anschließend an die Gärten der hinteren drei Häuser gehen die privaten Grünflächen in unverbaubare Natur über. Mit der Freigabe des Konzeptes durch den Magistrat der Stadt ist nun der Startschuss für die Vermarktung der Häuser erfolgt. Das geplante Kleinod zielt vor allem auf junge Familien mit Kindern ab. Die unverbaubare Lage bietet dabei schier grenzenlose Möglichkeiten zum Toben und Entdecken. Interessenten können sich kostenfrei bei der Hermann Immobilien GmbH unter der Nummer 0800 50 60 70 8 über das geplante Bauvorhaben informieren. (Foto: hi)


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(wü). Verletzen sich Arbeitnehmer während einer Raucherpause, erhalten sie keine Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Dies entschied kürzlich das Sozialgericht Berlin (S 68 U 577/12), teilt die Württembergische Versicherung mit.

23.11.10 10:21

Im entschiedenen Fall stieß eine Arbeitnehmerin, die vor dem Betriebsgebäude geraucht hatte, bei der Rückkehr zum Arbeitsplatz mit einem Handwerker zusammen. Dieser trug einen Eimer Wasser, den er beim Zusammenprall verschüttete.

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Keine Leistungen aus der Unfallversicherung Die Raucherin rutschte auf der Wasserlache aus und brach sich beim Sturz die rechte Hand. Die Berufsgenossenschaft erkannte die Verletzung nicht als Arbeitsunfall an und lehnte damit Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung ab. Raucher-

pausen seien nämlich rein privat bedingt. Das Sozialgericht bestätigte dies. Dabei komme es nicht darauf an, ob das Rauchen am Arbeitsplatz verboten sei und Arbeitnehmer daher zum Rauchen ins Freie oder zu einer zugelassenen Raucherecke gehen müssten. Nicht vergleichbar mit Nahrungsaufnahme Das Rauchen sei nicht – wie die Arbeitnehmerin meinte – mit der Nahrungsaufnahme vergleichbar, die der Erhaltung der Arbeitskraft diene. Dies gelte auch bei einer bestehenden Nikotinabhängigkeit, da auch dann das Rauchen aus rein privaten Gründen und nicht im betrieblichen Interesse erfolge. Eine eigene Unfallversicherung mit „24-Stunden-Deckung“ oder „Volldeckung“ hätte im vorliegenden Fall Versicherungsschutz geboten, teilt die Württembergische in diesem Zusammenhang mit.

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Dreieich-Zeitung Nr. 20 D E

BEKANNTSCHAFTEN

SONNE, BIKINI, DU UND TRAUMHAFTE VERLIEBTE PFINGSTEN ! H E I D I , 38 J / 1.67, ledig, Dipl.-Betriebswirtin mit viel Überstunden, deswegen dieser Weg, Dich, den „MANN MIT HERZ“, zu finden. Ich bin eine schöne, lustige, attraktive, sexy, schlanke Frau, spontan, sinnl. Lippen, ein Wirbelwind, gleichzeitig anschmiegsam, erotisch, feminin, mit natürl., liebevollem Wesen. Wir könnten das Wochenende nutzen zum Kennenlernen u. was Spontanes unternehmen, einfach rein in die Liebe – zusammen joggen, faulenzen oder ein Picknick auf einer Waldlichtung und mehr … Natürlich gibt es auch den Weg, dass man einfach mal abends in der Stadt ausgeht, um jemanden zu treffen, aber ich gehe nicht gerne alleine aus + mit Freundinnen lernt man niemanden kennen und daher hoffe ich durch mein kleines Lebenszeichen hier, Dich zu treffen, um unser erstes Pfingsten gemeinsam zu erleben, und darum freue ich mich auf Deinen Anruf od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Heidi@wz4u.de ICH HABE LUST AUF EIN LEBEN MIT DIR, AUF LIEBE MIT DIR + KÜSSE IM SOMMERREGEN ! JURISTIN D I A N A , 61 J / 1.74, ganz alleinst. Habe schönes Zuhause, Auto, reise und singe gerne. Wenn du anrufst, ist es unsere Chance zur Liebe und zu einer glücklichen Zukunft, bin eine schöne, attraktive, zauberhaft schlanke Frau mit super Figur, sehr zärtl., mit Lust u. Spaß an sinnlichen Momenten, bin fantasievoll, romant., mit „dem gewissen Etwas“ u. mit: Herz u. Humor … Realistin u. Träumerin … leidenschaftlich u. ehrlich … Sich innig verstehen und viele kleine Glücksmomente schaffen, sich jetzt kennenlernen, im Gras liegen u. bei einem Glas Maibowle über unsere Zukunft reden. Die Qualitäten eines Menschen und die wahre Liebe lernt man ja eh erst kennen, wenn man sich getroffen hat, sympathisch findet und wenn man sich nach und nach näher kennenlernt und darum ist Ihr Anruf unser Start ins Glück, od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Diana@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

ICH WÜNSCHE MIR „D I C H“, SONNE, KÜSSE + EINE RIESENGROSSE ERDBEERTORTE FÜR UNS! J E N N Y, 49 J / 1.65, alleinst., Beamtin bei der Stadt mit Pep und Frohsinn. Ich bin eine ehrliche, charmante Frau mit unwiderstehlichem Lachen, mit sportl., sexy schlanker Figur, zärtlich, klug und hinreißend erotisch, eine „nicht nur äußerlich“ attraktive Frau. Schön wäre es, sich unter einem Wasserfall zu küssen – egal ob in Afrika, Florida oder im Schwimmbad. Mein Herz ist riesengroß und voll mit Gefühlen, mit Humor und Witz, und es findet keinen Platz, um sich auszulassen – und all diese Gefühle möchte ich Dir schenken. Unsere Zukunft wird ehrlich, fröhlich, aufregend u. schön. Lass uns doch einfach treffen, in die Augen schauen – Zeit für Zärtlichkeit, Zeit für das Prickeln in unseren Herzen. Gib uns die Chance durch Deinen Anruf unter: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de

IM HERZEN BIN ICH SO JUNG, DASS ICH DIE TREPPEN HOCHSPRINGE UND DICH MIT MEINER LIEBE VERWÖHNE E D I T H , 70 J / 1.56, verwitwet, Dipl.Mathematikerin, jetzt Privatiere ohne finanzielle Sorgen. Habe schönes Zuhause + Auto, bin eine jugendliche, schöne Frau, sehr attraktiv, gepflegt, elegant und möchte gerne gemeinsame Gespräche, Reisen, Spaziergänge, Konzerte und Theaterbesuche mit Ihnen unternehmen. Mein Wesen ist ehrlich, spontan u. natürl., sehr liebevoll, zärtlich, romantisch und immer ein Lied auf den Lippen, bin ein Sonnenschein, auf den Sie sich verlassen können, mit Liebe + Zärtlichkeit leben wir glücklich, weil es uns guttut. Ich bin eine patente Frau, liebevoll u. hilfsbereit bei allen Wehwehchen. Ihr Alter ist egal, wenn das Herz jung ist. Wir sind nicht alt, sondern reif … gerade jetzt ist es wieder Zeit für Romantik, Harmonie und Liebe. Bitte rufen Sie jetzt an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, oder E-Mail an: Edith@wz4u.de

LACH IN MEINEM ARM, WEIN IN MEINEM ARM, BIS ER EINSCHLÄFT – ICH BIN FÜR DICH DA ! M I C H A E L , 37 J / 1.89, ledig, selbst. Unternehmer + Dozent, ebendrum mit wenig Zeit, „SIE“ zu finden, darum möchte ich Sie durch diese kl. Annonce finden u. lieben, bin ein Erfolgstyp mit romant. Seele, Abenteuergeist + Niveau. Ich sehe gut aus, bin ein spontaner, ideenreicher u. lustiger Mann, sportl., in besten finanz. Verhältn., Auto + schö. Haus, doch mir fehlt das Wichtigste, „DU“. Ich möchte mit dir … das Lachen der Delfine hören … im Heißluftballon fahren … ehrlich lieben und … ich meine es ernst. Darf ich Sie einladen, zu einem Ausflug an sprudelnden Gebirgsbächen, über blühende Bergwiesen? Oder wir fliegen einfach irgendwohin, unsere Zukunftschance zur Liebe ist Ihr Anruf, od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de

EINE WARME DECKE, MAIBOWLE + BEI MONDSCHEIN AUF MEINER TERRASSE LERNEN WIR UNS KENNEN RECHTSANWALT R A I N E R , 57 J / 1.87, ganz alleinstehend, Volljurist. Ich brauche 5 Töpfe, um Tomatensoße aus der Dose zuzubereiten, und bei 37,5° Fieber bin ich schon schwer krank – könntest du es trotzdem mit mir versuchen? Ich lebe in best. finanz. Verhältn. + habe schö. Haus, liebe Urlaub im Luxushotel ebenso wie mit Rucksack auf einer kleinen Almhütte. Ich bin sportlich, gut aussehend, bin aber kein Bachelor-Typ, doch charmant, lustig + treu. Ich sehne mich nach einer lieben „SIE“, mit der ich mein Leben u. alles, was uns gemeinsam Freude macht, genießen möchte. Ich mag schön essen gehen, mit Ihnen Reisen unternehmen, doch auch zu Hause machen wir es uns gemütlich. VERLASSEN SIE SICH AUF MICH. Fällt Ihnen das Alleinsein auch so schwer und fühlen Sie sich manchmal alleine? Wünsche mir Liebe und dass wir zusammen alt werden. Über Ihren Anruf würde ich mich sehr freuen od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Rainer@wz4u.de

TANZ MIT MIR IM MAI UND INS LEBEN + ICH SCHENKE DIR EINEN STERN DER LIEBE ! W I L H E L M 69 J / 1.79, ganz alleinst. Polizeibeamter, jetzt Pensionär, mein Beruf spricht schon für Ehrlichkeit. Lebe in besten finanz. Verhältnissen, kenne die Welt und auch romantische Städtchen, also wohin Sie wollen. Bin jugendlich, dynamisch, mit sportlicher Figur, vollen Haaren, schönem Zuhause + Auto. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, großzügig im Wesen u. Denken. Ich liebe Tennis, Tanzen + Schwimmen, Autofahren und Urlaub im Süden, zusammen am leeren Strand barfuß gehen, das Salz auf unserer Haut spüren und den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Lieben Sie auch grüne Wiesen, die Sonne, die erste Berührung unserer Seelen? Und auch Grasflecken u. Heuschnupfen machen uns nichts aus, denn wir sind glücklich. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, geben Sie unserem Glück die Chance des Kennenlernens. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, oder E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

KAUFGESUCHE „ICH SCHENKE DIR 100 GÄNSEBLÜMCHEN – ABER NICHT ZUPFEN, ICH LIEBE DICH SOWIESO! DOKTOR A L E X A N D E R , 46 J, ganz alleinst. Ich wünsche mir Liebe, Treue und eine kleine, verrückte Familie. Ich bin ein „Siegertyp“ – leider manchmal auch mit kleinen Fehlschlägen im Leben; bin gut ausseh., lässig, eleg., dynm., kulturell u. sportl. interessiert, ein Mann, der sich vieles leisten kann, mein Traum ist, „SIE“ zu treffen. Wie wäre es jetzt gleich mit einem schönen Pfingstausflug, egal, wohin Sie wollen, oder darf ich Sie überraschen? Ich möchte mit „DIR“ zusammen lachen, verrückte Dinge unternehmen, zur Verlobung nach Hawaii, Champagner u. Erdbeereis am Morgen, unser Glück genießen. Ich bin bereit für „DIE LIEBE“ mit dir! Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Alex@wz4u.de

Donnerstag, 15. Mai 2014

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