Dz online 023 14 d by Dreieich-Zeitung/Offenbach-Journal

S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 5. Juni 2014

Nr. 23 D

U-3-Betreuung: Neubau der evangelischen Kita wurde übergeben Seite 2

Auflage: 119.500

Straßenlärm: Kreisstadt kooperiert mit der Hochschule Darmstadt Seite 2

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 4

Veranstaltungen: Kulturtipps aus der Region Seite 8

„Kaiserschmarrn“: Unterhaltsame Lektüre über die Nationalelf Seite 6

Thälmann-Weg: Schwarz-Grün in Rödermark macht Rückzieher Seite 3

Parken: Blick zur Uhr

Stammtisch bei TGD-Tennis:

Neue Vorgaben beim Scheibendreh in Alt-Dietzenbach

DIETZENBACH. Die Tennis-

Von Jens Köhler DIETZENBACH. In der Altstadt gilt eine neue Regelung im Hinblick auf die öffentlichen Stellflächen. Weniger Maximal-Parkzeit in den Straßen rund um die Geschäfte am Roten Platz: Mit dieser Vorgabe trägt die Dietzenbacher Ordnungsbehörde einem häufig geäußerten Wunsch aus den Reihen der Einzelhändler Rechnung. „Wir brauchen mehr Kommen und Gehen auf den Parkplätzen. Es kann nicht sein, dass dort stundenlang Fahrzeuge abgestellt werden und somit Flächen für unsere potenziellen Kunden blockiert sind. Mit einem Absenken der Höchstparkdauer und verstärkten Kontrollen, fokussiert auf die Dauerparker, sollte der Problematik zu Leibe gerückt werden.“ So klang der Tenor an einem Runden Tisch, den der örtliche Gewerbeverein (GVD) im Sep-

tember vergangenen Jahres zum Thema „Situation in der Altstadt“ einberufen hatte. Die Stadtverwaltung reagierte auf die Kritik und nahm den Ist-Zu-

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

stand (rund 350 Parkplätze im Bereich Bahnhofstraße/Babenhäuser Straße) unter die Lupe. Widerstreitende Interessen Dabei waren durchaus widerstreitende Interessen zu berücksichtigen und nach Möglichkeit „anteilig-gerecht“ zu befriedigen. Denn schließlich gibt es nicht nur Geschäftsleute, die viel Fluktuation vor ihren Läden zu schätzen wissen, sondern auch Arztbesucher und

Pfingstfest am Bannturm HEUSENSTAMM.

„ORIENT & OKZIDENT“: So betitelt Wolfgang Mündl seine kinetische Skulptur, die vom Dietzenbacher Künstlerkreis als „Exponat des Monats Juni“ ausgewählt wurde. Die Aktion hat Tradition: Allmonatlich rückt die Vereinigung, gebildet von einer Handvoll kreativer Kreisstadt-Bewohner, ein Werk in den Fokus der Öffentlichkeit. Dokumentiert wird, wie breit gefächert des Spektrum der Ausdrucksmöglichkeiten in den Reihen des Zirkels ist. (kö/Foto: kkd)

Wer im Kreise der Konkordia-Sänger einen gemütlich-unterhaltsamen Feiertag verleben möchte, ist am Montag (9.) ab 10.30 Uhr am Bannturm im rückwärtigen Bereich des Heusenstammer Schlossgeländes willkommen. „Wir feiern unser traditionsreiches Pfingstfest“, lassen der Vereinsvorsitzende Bernd Krostewitz und dessen Mitstreiter verlauten. Seit mittlerweile 50 Jahren gibt es den Konkordia-Klassiker an Pfingsten. Über lange Zeit hinweg wurde auf dem Waldfestplatz am Niederröder Weg der Geselligkeit gehuldigt. Seit einigen Jahren ist das Areal am Bannturm Schauplatz der großen Sause mit Speis und Trank. Auch bei der Auflage der Jahres 2014 wird bis zum frühen Abend wieder kräftig aufgetischt. Erbsensuppe, Grillspezialitäten und eine große Kuchenauswahl sind auf der Speisekarte vorgemerkt. Apfelwein der Marke „selbstgekeltert“ setzt beim Getränkeangebot einen besonderen Akzent. (kö)

Abteilung der TG Dietzenbach veranstaltet am Pfingstmontag (9. Juni) ab 11 Uhr auf ihrem Areal auf dem Wingertsberg einen Tennis-Stammtisch. Dabei spielen Jugendliche und Erwachsene in gemischten Doppeln, und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Willkommen sind nicht zuletzt Zeitgenossen, die sich für eine „Schnuppermitgliedschaft“ interessieren. (hs)

Angestellte, die mit ihren Autos mehr „Verweilzeit“ auf dafür ausgewiesenen Parkplätzen benötigen. Nach sorgfältigem Abwägen ist nach Angaben von Bürgermeister Jürgen Rogg und Erstem Stadtrat Dietmar Kolmer mit allen Beteiligten (GVD, Aktivkreis Altstadt, Ärzteschaft) „ein einvernehmliches Ergebnis“ erzielt worden. Ein Ergebnis, das seit Beginn dieser Woche umgesetzt wird.

Lesung mit Weinprobe

Markierungsarbeiten am Parkdeck Rogg und Kolmer skizzieren das neue Grundmuster wie folgt: „Es gilt in der Babenhäuser Straße, der Schmidtstraße und Teilen der Bahnhofstraße die Parkscheibenregelung mit einer Höchstparkdauer von einer Stunde. Für die Stellplätze in der Darmstädter Straße, am Heimatmuseum und in der Hammannsgasse bleibt die zweistündige Regelung bestehen.“ Ferner betonen die beiden hauptamtlichen Kräfte des Magistrats: „Auf dem Parkdeck an der Darmstädter Straße wird eine zweistündige Höchstparkdauer eingeführt. Begleitend hierzu werden auf dem Parkplatz Markierungsarbeiten ausgeführt. Die Parkscheibenregelung für das Parkdeck gilt montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr.“ Der Parkplatz am Kindäcker Weg bleibt weiterhin von einer Parkzeitbeschränkung ausgenommen. Dort haben also Autofahrer, die ihrem Pkw eine längere „Ruhezeit“ gönnen müssen oder wollen, die Chance, eine nicht limitierte Stellfläche zu ergattern. Den Blick nach vorn gerichtet, unterstreichen Rogg und Kolmer: „Wir betrachten die Neuregelung als Test und werden uns nach Auswertung der Auswirkungen auf die Parkplatzsituation erneut mit Vertretern des Gewerbevereins, des Aktivkreises Altstadt sowie der Ärzteschaft zusammensetzen und beraten, ob weiterer Optimierungsbedarf besteht.“

HEUSENSTAMM.

Auszüge aus seiner Literaturkrimi-Trilogie „Goetheruh“, „Goetheglut“ sowie „Goethesturm“ präsentiert Bernd Köstering bei einer Lesung, die am Freitag (6.) um 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, beginnt. Dabei wird der Autor nicht nur seine Bücher vorstellen, sondern auch viel Wissenswertes über den Dichterfürsten zum Besten geben. Umrahmt wird die Lesung, die von der Stadtbücherei gemeinsam mit der Buchhandlung „Das Buch“ und dem Heimatund Geschichtsverein Heusenstamm veranstaltet wird, von einer Weinprobe. Die leckeren Tropfen kredenzt „Hugos Weinwelt“. Eintrittskarten zum Preis von 13 Euro (inklusive Verkostung) sind bei „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, und in der Stadtbücherei, Schlossstraße 10, erhältlich. (hs)

Auf Veränderungen beim Thema „Parken in der Dietzenbacher Altstadt“ müssen sich die Autofahrer einstellen. Seit Wochenbeginn gilt eine Neuregelung. Zwei Kernpunkte: Am Fahrbahnrand der Schmidtstraße (Foto) sowie an der Babenhäuser- und Teilen der Bahnhofstraße wurde die Abstellzeit – nachzuweisen mit Parkscheibe – von maximal 120 auf 60 Minuten gedrosselt, um mehr Fluktuation im Umfeld der dort ansässigen Geschäfte zu bewirken. Auf dem Parkdeck an der Darmstädter Straße, das bislang unbegrenzte Verweilmöglichkeiten bot, ist jetzt die Vorgabe „Höchstparkdauer: zwei Stunden“ zu beachten. (Foto: Jordan)

Würdigung des Ehrenamtes Vorschläge für „Deutschen Engagementpreis“ KREIS OFFENBACH. Auch in diesem Jahr vergibt das Bündnis für Gemeinnützigkeit den „Deutschen Engagementpreis“. Mit dieser Auszeichnung sollen Personen, Organisationen oder Unternehmen gewürdigt und in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden, die sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einsetzen. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf dem Bereich „Miteinander der Generationen“.

„hochkarätig besetzte Jury“ wird die Preisträger der einzelnen Kategorien bestimmen, zudem können sich auch die Bürger selbst an der Auswahl der Sieger beteiligen: Sie wählen den Gewinner des mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreises mittels Online-Voting aus einer Vorauswahl von etwa 20 Projekten.

„Persönliche Helden“ melden

„Die Nominierung für den ‚Deutschen Engagementpreis’ ist eine Chance, engagierten Mitbürgern zu danken, die spenden, stiften oder regelmäßig einen Teil ihrer Freizeit investieren, um das Gemeinwohl zu fördern“, wird deren Einsatz nämlich nach Meinung des CDU-Mannes „oftmals zu wenig gewürdigt“. Vorschläge für den Deutschen Engagementpreis nimmt Ismail Tipi bis zum 1. Juli entgegen. Möglich ist Kontaktaufnahme per E-Mail (i.tipi@ltg.hessen.de) oder mit einem formlosen Schreiben an Ismail Tipi, Wahlkreisbüro, Schlossstraße 26, 63150 Heusenstamm. (hs)

Unterstützt wird der unter dem Motto „Geben gibt“ stehende „Deutsche Engagementpreis“ unter anderem von Ismail Tipi. Der CDU-Landtagsabgeordnete ruft daher die in seinem Wahlkreis (Heusenstamm, Obertshausen, Dietzenbach und Mühlheim) beziehungsweise im gesamten Kreis Offenbach lebenden Bürger dazu auf, ihm ihre „persönlichen Helden“ zu melden. „Ich werde die engagierten Bürger und Organisationen dann nominieren“, kündigt Tipi an. Eine seinen Angaben zufolge

Engagierten Mitbürgern danken

Pfingstkonzert in St. Cäcilia HEUSENSTAMM. Das traditionelle Pfingstkonzert des Fördervereins Balthasar Neumann findet am Montag (9.) ab 18 Uhr in der St. Cäcilia-Kirche statt. Dabei werden Andrea Kniedel (Sopran), Bettina Winter (Alt), Max Breitenbach (Trompete) und Kurt Herdt (Orgel) unter anderem Stücke von Händel, Telemann und Schütz zu Gehör bringen, darunter drei Meisterwerke für Trompete und Orgel. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (hs)

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2 Donnerstag, 5. Juni 2014

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Viel Straßenlärm – und wenig Geld im Säckel

Schönheit und Graffiti-Workshop Spannende Offerten im Heusenstammer Juz HEUSENSTAMM. Unter dem Motto „Was ist schön?“ geht am Samstag (14. Juni) von 10 bis 17 Uhr im örtlichen Jugendzentrum, Rembrücker Straße 3, ein Aktionstag für Mädchen im Alter von zehn bis 15 Jahren über die Bühne. Dabei werden die Girlies unter anderem aktuelle und vergangene (Mode-) Trends, Schönheitsideale und die Werbung rund um die Schönheit beleuchten sowie die im Frankfurter Museum für Kommunikation zu sehende Sonderausstellung „Bin ich schön?“ besuchen. Ferner wird geschaut, welche Farben zu welchem Typ passen, und damit das Kreative nicht zu kurz kommt, werden noch „schöne Fotos“ gemacht und kleine Spiegel verziert. Die Teilnahme kostet 7 Euro für Mädels aus Heusenstamm und 10 Euro für Mädchen aus der Umgebung. Darin enthalten sind Eintritt und Führungsgebühr, RMV-Ticket, Mittagessen (Snack) sowie Bastelmaterialien. Ferner weisen die Juz-Verantwortlichen auf einen GraffitiWorkshop hin, der am letzten Juni-Wochenende (28./29.) stattfindet. Dann haben Jugendliche im Alter von zwölf bis 18 Jahren jeweils von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich ei-

ner vollkommen neuen künstlerischen Herausforderung zu stellen und gegebenenfalls sogar das erste Mal unter professioneller Anleitung zu zeichnen und zu sprayen. Die Teilnehmer können ihre eigenen Schriftzüge und Designs „taggen“ und abschließend sogar eine eigene Leinwand besprühen. Das praxisorientierte Programm wird durch theoretische Einheiten zu rechtlichen Grundlagen und beruflichen Perspektiven ergänzt. Die Teilnahme an diesem „farbenprächtigen Wochenende“ kostet inklusive Materialien und Verpflegung 20 Euro. Anmeldungen für beide Offerten werden unter der Rufnummer (06104) 668773 und per EMail (jugend@heusenstamm.de) entgegengenommen. Für den Graffiti-Workshop müssen sie bis zum 23. Juni eingegangen sein. (hs)

Fenn-Halle: „Wir bewegen uns“ DIETZENBACH. Unter dem Motto „Wir bewegen uns“ sind in der Kreisstadt in den vergangenen fünf Jahren gut 60 Projekte zur Integrations- und Sportförderung umgesetzt worden. „Eine Erfolgsgeschichte“: So lautet der Tenor im Rathaus mit Blick auf Aktionen wie „Mädchenfußball“ und „Ausbildung von Sport-Assistenten“, die breite Kreise gezogen hätten. Doch die vielfältigen Ansätze, auch Bereiche wie „Bildung“ und „Arbeit“ betreffend, seien in der breiten Öffentlichkeit mitunter noch zu wenig bekannt. Deshalb solle ein „Aktionstag zum Mitmachen“ dazu beitragen, die Projekte und deren Akteure vorzustel-

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D

Kreisstadt kooperiert mit Hochschule

AN DER MINI-RUTSCHE vor dem neuen Gebäudetrakt: Dort trafen sich in Heusenstamm die politisch, bautechnisch und pädagogisch engagierten Fachkräfte, die das Projekt „Erweiterung der evangelischen Kita an der Leibnizstraße“ im zurückliegenden Jahr gestemmt hatten. Bürgermeister Peter Jakoby (Mitte) zeigte sich erfreut über einen weiteren Expansionsschub, den der U3-Sektor in der Schlossstadt erfahren habe. Zwei Gruppen für „die Kleinsten“ wurden geschaffen, insgesamt 24 Plätze, die nun schrittweise mit Kindern und Personal „aufgefüllt“ werden sollen. Die Kita-Erweiterung inklusive Küchen-Vergrößerung sowie Neugestaltung des Personal- und Verwaltungsbereichs hätten „die Heusenstammer Steuerzahler für rund 815.000 Euro ermöglicht“, betonte Jakoby und berichtete über eine Quote von stolzen 65 Prozent (Platzangebot für die Kinder der entsprechenden Jahrgänge), die die Kommune dank ihres kontinuierlichen Ausbauprogramms ab 2015 vorweisen könne. Aktuell gebe es, die Sparte „Tagespflege“ eingerechnet, vor Ort 144 Betreuungsplätze für Kinder im Alter unter drei Jahren. Das gesamte vor- und außerschulische Spektrum (U3, Kita, Hort) subventioniere die Stadt mit rund sechs Millionen Euro pro Jahr. Viel Geld, um den gesellschaftlichen Anforderungen der Zeit Rechnung zu tragen – doch die Scheine und Münzen seien gut investiert, erklärte der Verwaltungschef. Jakoby zitierte Winston Churchill mit den Worten: „Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass sie es in Kinder steckt.“ (kö/Foto: sh)

len, ließ die Integrationsbeauftragte der Dietzenbacher Stadtverwaltung, Sonja Hoffmann, dieser Tage verlauten. Mitte Juni, am Samstag (14.), wird ab 11 Uhr in der PhilippFenn-Halle an der Rodgaustra-

ße ein buntes Programm geboten. Auf einem „Markt der Möglichkeiten“ und in einer „Zukunftswerkstatt“ können die Besucher verweilen und ihre sportlichen, künstlerischen und sozialen Talente testen.

Die Veranstaltung solle auch genutzt werden, um Sponsoren für die vielschichtige Arbeit zu begeistern und deren Fortbestand finanziell abzusichern, betonte Hoffmann im Vorfeld der Kontaktbörse. (kö)

DIETZENBACH. Eine „LärmAktionsplanung“, die unter der Regie des Regierungspräsidiums Darmstadt eine Senkung des von Anwohnern und Passanten wahrnehmbaren Geräuschpegels entlang der Haupt-Verkehrsachsen in Dietzenbach bescheren soll (Kreisquerverbindung, Vélizystraße, Offenbacher Straße), ist aus Sicht der kommunalen Verwaltungsspitze mit einem Kardinalproblem behaftet: Es mangelt an Geld für umfangreiche Analysen und Maßnahmen. Man habe die Aufsichtsbehörde auf die „eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten der Kreisstadt“ aufmerksam gemacht. Diese agiere bekanntlich unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen und könne deshalb nur „kostenneutrale“ Aktionen zur besseren Dämpfung des Verkehrslärms unterstützen, erläuterten Bürgermeister Jürgen Rogg und dessen Magistratskollegen. Eine Reihe von Willensbekundungen, die freilich eher der Rubrik „Allgemeinplätze“ zuzuordnen sind, hat das Stadtparlament mit Blick auf das Thema „Lärm-Aktionsplanung“ zu Papier gebracht. So werden beispielsweise die „weiterhin konsequente Überprüfung der Geschwindigkeiten“ (maximal Tempo 50 auf den zentralen Straßen) und die „weitere Attraktivierung des Radverkehrs“ als Mittel zur Disziplinierung der Fahrzeuglenker und zur Drosselung des innerörtlichen Verkehrs genannt. Außerdem ist eine Beibehaltung des einst als Provisorium errichteten „Lego-Kreisels“ an der Kreuzung Offenbacher Straße/Theodor-Heuss-Ring vorge-

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Hallöchen, ich bin die kleine Dschini, eine wunderschöne, etwas schüchterne Hündin. Meine Besitzerin hat mich leider hier abgegeben, da sie mit meinem Bewegungs- und Beschäftigungsbedürfnis überfordert war. Sportliche Menschen, die Lust haben, mit mir zu toben, zu laufen, ein wenig Hundesport und Kopfarbeit, danach noch einmal kuscheln und schon bin ich glücklich. In meinem neuen Zuhause sollten keine Kinder oder andere Tiere sein. Ein Garten wäre schön, aber nicht Bedingung. Ein wenig Hundeerfahrung solltet ihr schon haben.

sehen, um den Verkehrsstrom dort „flüssig“ und frei von lautstarken Brems- und Anfahrmanövern zu halten. Für aufwendige „Gesamtbetrachtungen der Verkehrsabläufe“ fehlten der Kommune die personellen Ressourcen, ließ Rogg verlauten. Auch diesbezüglich biete der Stadtsäckel keinerlei Spielraum für Finanzspritzen. Doch immerhin: Mit der Hochschule Darmstadt habe man ein Projekt vereinbart, das wichtige Erkenntnisse zum innerörtlichen Abschnitt der L 3001 (Offenbacher-, Linden-, Darmstädter- und Offenthaler Straße) liefern könne, weiß der Bürgermeister zu berichten. Nach Angaben der Stadtverwaltung lässt sich das Vorhaben wie folgt skizzieren: „Seit Beginn des Sommersemesters 2014 ist die in Nord-Süd-Richtung durch Dietzenbach verlaufende L 3001 thematischer Schwerpunkt einer Lehr-Veranstaltung mit dem Titel ‚Gestaltung von Stadtstraßen‘, organisiert vom Fachbereich Bauingenieurwesen unter der Leitung von Professor Dr. Jürgen Follmann. Eine Studentengruppe wird sich in den kommenden Monaten intensiv mit dem Straßenzug befassen, den Bestand aufnehmen, analysieren und darauf aufbauend Vorschläge für eine Optimierung der Verkehrsführung unter Beachtung der Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer erarbeiten.“ Sowohl den motorisierten Individualverkehr als auch den ÖPNV sowie die Belange von Radfahrern und Fußgängern will die Hochschulgruppe ausführlich unter die Lupe nehmen. (kö)

Pfingstfest im Kirchgarten DIETZENBACH. Traditionspflege in den Reihen der Dietzenbacher Protestanten: Am Pfingstsonntag (8.) wird zum Kirchgartenfest rund um das Gotteshaus in der Altstadt, Darmstädter Straße, eingeladen. Nach dem Familiengottesdienst (Beginn: 10 Uhr) beschert der Klassiker unter freiem Himmel zur (Nach-)Mittagszeit die bewährte Mischung: Bewirtung mit Speis und Trank, LiveMusik, Unterhaltungseinlagen und ein Spieleparcours für den Nachwuchs werden angekündigt. Apropos: Für die jüngsten Besucher wird ab 16 Uhr in der Kirche ein besonderer Programmpunkt in Szene gesetzt. Ein 30-minütiger „Krabbelgottesdienst“ steht unter dem Motto „Singen, Staunen und Lauschen“. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 23 D

Donnerstag, 5. Juni 2014

„Stilles Begräbnis“ am 17. Juni

„Mut für die Kommunalwahl“

Thälmann-Weg: Eine Totgeburt in Rödermark

KREIS OFFENBACH. „Das Wahlergebnis zeigt uns, dass sich die Alternative für Deutschland als freiheitliche, soziale, wert- und vernunftorientierte politische Kraft etabliert hat. Das Wahlergebnis macht auch deutlich, dass wir eine aufsteigende Kraft und keine Klientelpartei sind.“ Mit diesen Worten kommentiert der Kreisverband der Alternative für Deutschland (AfD) das in den Kommunen des Landkreises erzielte Ergebnis: 9,6 Prozent der Wähler gaben zwischen Neu-Isenburg und Seligenstadt, Rödermark und Mühlheim ihre Stimme den Europakritikern – ein Ergebnis über dem hessischen Landesdurchschnitt (9,1 Prozent). Im Kreis Offenbach habe die neue Partei mit zweistelligen Ergebnissen in Neu-Isenburg (bis zu 16,3 Prozent), Dietzenbach (bis zu 15,6 Prozent), Heusenstamm (bis zu 13,8 Pro-

Von Jens Köhler RÖDERMARK. Ein Kommunist als Namenspatron eines Weges in Rödermark? Warum nicht? So urteilten die Stadtverordneten vor gut zwei Wochen mit deutlicher Mehrheit. Doch mittlerweile bläst der Magistrat zum Rückzug. Er empfiehlt, den Beschluss aufzuheben. Am 17. Juni soll im Kommunalparlament erneut abgestimmt werden. Mit dem politischen Wirbel und dem damit erzeugten Medienecho habe Rödermark „in Rekordzeit eine peinlichtraurige Berühmtheit“ erlangt, urteilt die FDP. Ja, mehr noch: Das „Ansehen“ der Kommune habe „schweren Schaden genommen“. Nein, dieser Auffassung will sich Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) ganz und gar nicht anschließen. Er erinnert an die Vorgeschichte des Beschlusses. Es gebe in Rödermark diverse Straßen, mit deren Namensgebung an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werde. Die Geschwister Scholl, Erich Klausener und Carl Friedrich Goerdeler – sie alle hätten ihre Kritik am NS-Regime mit dem Leben bezahlt. Während eines kleinen Festakts in der Klausener-Straße sei im vergangenen Jahr darüber sinniert worden, vor Ort auch (wieder) an Ernst Thälmann zu erinnern, rekapituliert Kern den Gang der Ereignisse. 1933 verhaftet und elf Jahre später erschossen Der KPD-Vorsitzende, führender Kopf der Kommunisten im Deutschland der Weimarer Republik, wurde 1933 verhaftet und elf Jahre später im Konzentrationslager Buchenwald erschossen. In Urberach wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eine Straße nach Thälmann benannt, doch diese Bezeichnung verschwand im Zuge der Gebietsreform 1977. Die Georg-Aloys-Rink-Straße hielt Einzug, benannt nach einem Urberacher (1881-1971), der als Landtagsabgeordneter für die KPD (1921/1922) und später über viele Jahre hinweg für die SPD tätig war. Doch zurück zum aktuellen Hü und Hott auf der kommunalpolitischen Bühne. Kern hatte es ausgelöst mit einem BeschlussVorschlag, der in seinem Bürgermeister-Büro erarbeitet und anschließend vom Magistrat abgesegnet wurde. Credo der Vorlage: Auch Thälmann habe als NS-Opfer (wieder) einen Ort des Gedenkens im Stadtbild verdient. Das kurze Verbindungsstück zwischen der Straße „Am Schellbusch“ und dem Hallhüttenweg solle deshalb als Thälmann-Weg ausgewiesen werden. Als Tag der Enthüllung entsprechender Schilder biete sich der 18. August 2014 an, der 70. Jahrestag der Ermordung

des KP-Mannes im KZ Buchenwald, hieß es in dem Papier, das den Stadtverordneten zur Diskussion und Abstimmung präsentiert wurde. Doch der Versuch, ideologische „Gräben in der Stadt zuzuschütten“, wie es der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert formulierte, glückte nicht. Die schwarz-grüne Koalition scharte sich – bis auf Abweichler Hans Sulzmann/CDU – zwar geschlossen hinter die Vorlage und votierte für den ThälmannWeg. Doch aus den Reihen der Opposition hagelte es Kritik. Norbert Schultheis (SPD) betonte, man könne sich nicht einseitig auf die Opferrolle fokussieren und das politische Wirken Thälmanns ausblenden. Dieser sei „Statthalter Stalins in Deutschland“ gewesen: Ein radikal-verbohrter Mann, der mit der These des „Sozialfaschismus“ gegen die SPD zu Felde gezogen sei. Dr. Rüdiger Werner (FDP) erklärte, es wirke befremdlich, dass „ein Bolschewik und AntiDemokrat“ eine Würdigung im öffentlichen Raum erfahren solle. Während nach dem Ende der DDR in den dort entstandenen Bundesländern in großer Zahl Thälmann-Benennungen (Straßen, Plätze, Schulen etc.) kassiert und durch andere Bezeichnungen ersetzt worden seien, wolle man in Rödermark den umgekehrten Weg gehen. Das, so pflichtete Peter Schröder (Freie Wähler) bei, sei auch ihm völlig unverständlich. Mit Blick auf den Antrag stelle sich die Frage: „Welcher Teufel hat hier eigentlich die dafür Verantwortlichen geritten?“ Fazit: Trotz der Einwände fassten CDU und AL/Grüne den Beschluss. Doch der ebenfalls schwarz-grün dominierte Magistrat befand sechs Tage später: Es sei nicht ratsam, das Vorhaben gegen Teile der öffentlichen Meinung durchzuziehen. Auch einzelne Bürger hätten Kritik in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden kundgetan. So wird es aller Voraussicht nach in der nächsten Parlamentssitzung am 17. Juni beim Tagesordnungspunkt „Thälmann-Weg – erneute Beschlussfassung“ ein „stilles Begräbnis“ geben. Die Protagonisten von Schwarz-Grün haben umgeschaltet: „Korrektur und Rückzug“ – so lautet die Parole. Die Worte des Bürgermeisters („Es wäre eine politisch-kulturelle Leistung“, sich auf die Benennung des Weges zu verständigen): Niemand wird sie wiederholen. Und auch der CDUFraktionschef wird die bemerkenswerte Rede, die er vor seinen Parlamentskollegen am 20. Mai hielt, wohl nicht mehr in Erinnerung rufen. Gensert hatte klargestellt: Thälmann sei aus Sicht der Christdemokraten ein „gottloser Kommunist“, mit dem man politisch nicht das Geringste zu tun habe. Gleichwohl sei es in

Zeitung zu Gast beim Radio Musik und Interview bei „Antenne Frankfurt“ FRANKFURT. „Hör’ doch mal rein“: Dieses Motto gilt am kommenden Dienstag (10.) für die Leser unserer Zeitung mit Blick auf „Antenne Frankfurt – Business-Hits“. Von 13 bis 14 Uhr wird das Programm des Senders mit Musikwünschen

aus unserem Verlagshaus gestaltet. Zudem gibt Christoph Günther, Herausgeber der DreieichZeitung und des Offenbach-Journals, den Radiomachern ein Interview. Zu empfangen ist die Sendung auf der UKW-Frequenz 95,1 MHz.

Anbetracht der (Lokal-)Historie keineswegs abwegig, mit einer Wege-Benennung an ihn zu erinnern. Die gewichtige Rolle, die die KPD im Urberach der Vor-Nazi-Zeit gespielt habe (Gensert: „Es gab ganz offensichtlich Gründe, warum sich viele Leute damals dieser Partei angeschlossen haben“), und der Widerstand, den die Kommunisten in Zeiten der Verfolgung im „Dritten Reich“ geleistet hätten („Ein wichtiger Aspekt der deutschen Geschichte“), verdienten seiner Meinung nach Beachtung. Grundsätzlich, so Gensert, sei die Beschilderung von Wegen, Straßen und Plätzen niemals eine einfache Sache, wenn dabei Politiker als Namensgeber ins Spiel kämen. Nicht nur gegen Kommunisten könne man Vorbehalte hegen. Auch sogenann-

te „Bürgerlich-Konservative“ hätten oft befleckte Biografien und entsprächen unter moralischen Aspekten nicht der Elle, mit der heutzutage gemeinhin gemessen werde, erklärte Gensert – beispielsweise in Anspielung auf die „Männer des 20. Juli“ und deren oft widersprüchliche Lebenswege zwischen mörderischer Gefolgschaft und später Umkehr im NS-Staat. Die Worte des CDU-Mannes lieferten einen Denkanstoß – und erinnerten an eine simple Tatsache: Es gab rund um die beiden Weltkriege neben radikalisierten Linken auch das Gegenstück auf der rechten Seite. Sprich: Völkisch-Nationale und Militaristen in großer Zahl. Anti-Demokraten, die es gleichwohl posthum mit ihren Namen auf Straßenschilder geschafft haben.

Alternative für Deutschland: Kreisverband feiert EU-Wahl-Ergebnisse zent) und Egelsbach (bis zu 12,3 Prozent) besonders gut abgeschnitten, freuen sich die Verantwortlichen. Ihr Fazit: „Innerhalb von nur sieben Monaten haben wir uns in OffenbachLand – im Vergleich zur Bundestagswahl – um 3,6 Prozent steigern können. Das gibt Mut für die anstehende Kommunalwahl. In den kommenden Monaten werden die Strukturen für die regionale breite Veranke-

rung in der Fläche erarbeitet.“ Angesichts des heftigen Gegenwindes von politischen Wettbewerbern und vielen Medien gehe der besondere Dank an alle Wähler und Wahlkampfhelfer. Termine und Aktivitäten, mit denen die AfD in den nächsten Wochen und Monaten in der Wählergunst weiteren Boden gut machen möchte, werden auf der Internetseite www.afdofl.de veröffentlicht. (jh)

Bürger-Solar: Weitere Projekte Module kaufen oder Anteile erwerben RODGAU. Auf den Dächern der Georg-Büchner-Schule und der Carl-Orff-Schule in Rodgau werden in Kürze Photovoltaikanlagen errichtet. Eine auf Bürgerbeteiligung basierende Projektfinanzierung ist vorgesehen, analog zur Heinrich-Böll-Schule vor Ort, die bereits mit Solar-

modulen bestückt wurde. Der Verein „Sonneninitiative“ und die Bürger-Energiegenossenschaft Rodgau/Rödermark kooperieren. „Module kaufen oder Genossenschaftsanteile erwerben“: So lauten die Angebote. Nähere Auskünfte: Telefon (06106) 6665891. (kö)

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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D

Die perfekte Küche So wird der Hobbybruzzler-Traum Wirklichkeit (lb) – Wer gerne zu Hause mit Freunden kocht oder Gäste zum „perfekten Dinner“ einlädt, braucht dafür die passende Küche. Ausgestattet mit modernster Technik, ansprechend im Design und so geplant, dass sich alles am rechten Platz befindet. Die Qualität sollte auch im Detail stimmen: Die Schubladen sollten leichtgängig sein und die Scharniere der Schranktüren einwandfrei funktionieren. Denn die drei Kriterien Stil, Funktionalität und Qualität entscheiden darüber, ob das Kochen samt Vor- und Nacharbeiten wirklich Spaß macht. Allerdings kann eine hochwertige Küchenausstattung auch ins Geld gehen. 10.000 Euro - und weit mehr - sind ganz schnell ausgegeben. Was muss, was kann, was darf in die Küche? Deswegen sollte man sich erst einmal einen Überblick über die nötigen Ausgaben verschaffen und sich fragen: Was ist unbedingt nötig? Was ist gut zu haben? Was ist überflüssiges Zubehör? Ein Beispiel: Auf Fliesen an den Wänden und auf dem Boden wird kaum jemand verzichten wollen. Man kann aber sparen, indem man sich genau überlegt, welche Flächen tatsächlich gefliest werden müssen. Für alle anderen Bereiche der Wände kommen auch Putz, Tapete und Farbe infrage. Bei Steckdosen und Wasseran-

schlüssen wird das Sparen schon schwieriger, weil sie die Funktionalität der Küche nachhaltig beeinflussen. Außerdem kann es hier langfristig kostengünstiger sein, die Anschlüsse möglichst großzügig zu planen, als später neue Leitungen verlegen lassen zu müssen. „Bei baulichen Maßnahmen sollte man nicht am falschen Ende sparen“, erklärt Peter Marc Stober, Sprecher der Geschäftsleitung der Landesbausparkasse Hessen-Thüringen. Passende Auswahl der Geräte In Sachen Funktionalität sollte die Küche genau auf die Gewohnheiten und Ansprüche ihrer Besitzer abgestimmt werden. Hobbyköche, die häufig den Backofen nutzen, sind froh, wenn sie sich nicht bücken müssen, um das Gerät zu bedienen. Und für Weinkenner gehört ein spezieller Weinkühlschrank auf jeden Fall zur perfekten Küche. So kann sich jeder seine Wunschküche einrichten. (Fotos: lb)

Tipps für die Planung In der Küche kommt es auf die Details an: • Arbeitsflächen, Kühlschrank und Herd sollten nah beieinander sein, weil sehr oft zwischen ihnen gewechselt wird. • Geschirr- und Vorratsschrank, aber auch Spülmaschine und Spülbecken dürfen weiter entfernt eingeplant werden. • Die Arbeitsabläufe bestimmen die Planung: Rechts sind Lebensmittelvorräte, dann kommt der Bereich für die Kochvorbereitungen, woran sich Herd und Ofen anschließen. • Das gilt für Rechtshänder. Bei Linkshändern sollte es umgekehrt sein. (lb)

Ein verstellbarer und herunterklappbarer Rücken sowie ein hochklappbares Fußteil kennzeichnen das ADAModell „Barcelona“. (Foto: gesk)

Komfort, Design, einfache Handhabung Kaufargumente der Generation 50plus für ein Sofa (pr). Im Laufe der Zeit ändern sich die Prioritäten beim Möbelkauf. Es muss nicht mehr wie früher das günstigste Modell in die Wohnung, sondern kann eines fürs Leben sein – oder zumindest für einen längeren Abschnitt. Komfort und einfache Handhabung, abgerundet mit schönem Design, sind für die Generation 50plus die stärksten Kaufargu-

„Einfach - nicht simpel. Beispielhafte Lösungen für das Wohnen“

mente für ein Sofa. Bei der Auswahl lohnt es sich, sich Zeit zu nehmen und auch mal eine Sitzprobe zu machen. Schließlich sollen viele Abende darauf verbracht werden, da kommt es auf eine bequeme Polsterung an. Auch die Höhe ist ausschlaggebend, damit das Aufstehen nicht erschwert wird. Dabei kann auch gleich getestet werden, wie leicht und intuitiv die Funktionen zu bedienen sind. Mechanische oder elektrische Funktionen auf Knopfdruck ermöglichen eine einfache Handhabung. Sitz- und Liegepositi-

on sollen leicht verstellbar sein: Beispielsweise mit herausklappbaren Fußteilen, die der Entlastung der Beine dienen. Auch nach hinten verstellbare Rücken sind in vielen Sofas integriert und ergeben mit einem hochgestellten Fußteil eine komfortable Relaxliege. So kann in bequemer Liegeposition auch gleich ein Nachmittagsschläfchen auf dem Sofa gehalten werden. Damit man auch zu zweit auf der Couch für jeden die bequemste Position findet, sollten die Sitzelemente jeweils einzeln verstellbar sein.

21. Hessischer Architektentag/LBS-Baudialog in Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. Der 21. Hessische Architektentag/LBS-Baudialog findet am Mittwoch (25.) von 14 bis 19.30 Uhr unter dem Motto „Einfach - nicht simpel. Beispielhafte Lösungen für das Wohnen“ in der Hugenottenhalle statt. Bei diesem Kongress wird von Experten verschiedener Fachrichtungen der Frage nachgegangen: Was macht einfache Ar-

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chitektur aus? Simple Lösungen gibt es leider zahlreich. Einfache Architektur aber ist seltener; sie ist das Ergebnis intensiver Arbeit und setzt viel Wissen und Erfahrung voraus. Und es geht um Beispiele, die sich nicht durch einen übersteigerten Technikeinsatz auszeichnen, sondern die durch intelligente Konzepte überzeugen. Dietmar Steiner (Architektenzentrum Wien) forderte jüngst provokativ: Wir brauchen keine „smart buildings“, sondern „stupid buildings“. Es werden Sichtweisen aus der Perspektive der Immobilienökonomie, der ArchitekturKybernetik, der Wohnungsbaupraxis in Singapur, den Niederlanden, Österreich und Deutschland sowie der Freiflächenplanung präsentiert. Die Themen lauten: „Einfach bezahlbar: Low Budget-Lösungen im Wohnungsbau. Wie geht das? Welches sind die entscheidenden Stellschrauben?“ (Prof. Dr.-Ing. Rolf Neddermann), „Einfach mit ‚schlanker‘ Technik: Neue (evaluierte) Wege der Energieeffizienz“ (Prof. Günter Pfeifer), „Einfach sozial: Sozialer/preiswerter Wohnungsbau einmal ganz anders. Beispiele aus Singapur“ (Prof. Florian Schaetz), „Einfach gut: Wohnungsbaubeispiele aus den Niederlanden“ (Robert Winkel), „Einfach gut: SMART-Wohnbauprogramm Wien (Magister Peter Neundlinger), „Einfach gut: Wohnumfeld – mehr als

Abstandsgrün“ (Stefan Jäckel), „Einfach gut: Wohnungsbau in Ingolstadt-Hollerstauden“ (Ritz Ritzer). Die Teilnahme kostet 42 Euro. Anmeldeschluss ist der 11. Juni (www.akh.de). (mi)

Zukunft Bauen (oe). Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von kreativen Möglichkeiten, die Energiewende vor Ort voranzubringen. Solche Lösungen stellt „Öko-Test“ vor, etwa ein Haus, das mit Strom beheizt wird, der mithilfe einer Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt wird und eine Wärmepumpe antreibt. Zudem bietet der Ratgeber jede Menge Entscheidungshilfen, die es ermöglichen, qualitativ hochwertige Bauprodukte zu kaufen und richtig gut zu bauen, zu wohnen, zu renovieren und teure Fehler zu vermeiden. Apropos teuer: Dem Heft liegt eine CD bei, auf der drei weitere Hefte – darunter das Jahrbuch für 2014 – zu finden sind. Getestet wurden Lacke, Wandfarben, Tapetenkleister, Acrylfugenmassen, Mähroboter, Gartenmöbel, Heckenscheren, Gartenhandschuhe sowie Hausratversicherungen. Themen sind Neues Bauen, neue Energie, Richtig renovieren, gesundes Schlafzimmer, ein Garten-Extra und sicheres Wohnen. Den Ratgeber mit dem Titel „Zukunft Bauen“ gibt es im Zeitschriftenhandel für 6,90 Euro.

Sicher auf der Treppe Ratgeber klärt Eltern von Kleinkindern über Gefahrenquellen auf

(PR) – Ein Sturz auf der Wohnungstreppe im häuslichen Bereich ist eine der Hauptursachen für Unfälle mit Kindern. Kleine Kinder sind davon besonders betroffen, denn sie erkennen noch nicht die Gefahr, die von jeder Treppe ausgehen kann. Dabei gibt es einige nützliche Hilfsmittel, die eventuelle Unfälle im Treppenbereich verhindern können. Natürlich sollte jede Treppe so gestaltet werden, dass sie möglichst gefahrlos begangen werden kann. So darf sie zum Beispiel keine scharfen Kanten aufweisen. Auch die Einladung zum Überklettern vor allem bei Abschlussgeländern sollte ein Tabu für jedes Kind sein. Anstatt diverser waagerechter Verstrebungen lieber gleich senkrechte Stäbe wählen. Und die Treppe sollte selbstverständlich mit einem rutschhemmenden Material lackiert worden sein. Am einfachsten und sichersten bei Krabbelbabys sind natürlich Kinderschutztüren, die am Anfang und/oder am Ende des Treppenaufgangs beziehungsweise Treppenabgangs angebracht werden können. Auch sogenannte Baurechtsleisten dienen der Sicherheit, weil sie den Abstand zwischen den Stufen so einschränken, dass ein Baby-Kopf nicht durchpasst. Wenn die Jüngsten nämlich in ihrem unbändigen Drang, alles zu durchforsten tatsächlich auf Treppenstufen gelangen, können Baurechtsleisten verhindern, dass sie aus Versehen ab-

stürzen können. Sind die Kinder schon älter und können die Treppe bereits alleine begehen, dann ist ein zweiter Handlauf in Kinderhöhe sehr hilfreich. Kleine Kinder fühlen sich einfach si-

cherer, wenn der Handlauf ihrer Größe angepasst ist. Was nicht nur für die Kleinen wichtig ist, sondern auch für ältere oder gehbehinderte Menschen gilt, ist eine bequeme Begehbarkeit jeder Treppe. Die Stufenausführung sollte breit genug und die Stufenhöhe darf außerdem nicht zu hoch sein. Man kann also viel tun, wenn es um die Sicherheit einer kindergerechten Treppe geht. Nützliche Hinweise enthält der Ratgeber„Sichere Treppen für Kinder“, der kostenlos angefordert werden kann über die Treppenmeister Partnergemeinschaft, Abteilung 7121, Emmingerstr. 38, 71131 Jettingen, www.treppenmeister.com. (Foto: tm)

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D

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REGIONALES

Donnerstag, 5. Juni 2014

6 Donnerstag, 5. Juni 2014

SPORT

Anekdoten-Kompendium mit Nationalelf-Fokus

Mega-Event in der Mainmetropole Mini-WM: 22. Auflage des „J.P. Morgan“-Laufs am Mittwoch 32 Teams dabei FRANKFURT. Die 22. Auflage des „J.P. Morgan Corporate Challenge“-Laufs ist wieder ein Mega-Event: Wenn am Mittwoch (11.) die zweifache Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt um 19.30 Uhr den Startschuss gibt, begeben sich 71.735 Läufer aus 2.781 Unternehmen auf die 5,6 Kilometer lange Strecke. Damit ist der Frankfurter „J.P. Morgan“-Lauf, der zur gleichnamigen Serie mit Events in New York, San Francisco, Sydney, Johannesburg, Singapur, London und Shanghai zählt, nach Angaben der Organisatoren „der größte Firmenlauf weltweit“. Mit ihrem Startgeld leisten die Teilnehmer, die aus mehr als 400 bundesdeutschen Städten in die Mainmetropole kommen und sowohl etwas für die eigene

„Kaiserschmarrn“ als unterhaltsame Lektüre Kreis Offenbach. So langsam wird’s ernst. Der erste deutsche Ein-Stürmer-Kader in der WMGeschichte steht fest, das letzte Vorbereitungsspiel der DFB-Elf am Freitag (6.) in Mainz gegen Armenien vor der Tür und das globale Turnier um die KickerKrone in Brasilien wird immer mehr zum Gesprächsthema in Fußball-Deutschland. Wer dabei mitreden will, sollte indes nicht nur zu den aktuellen Aufreger-Themen – wie etwa „falsche Neun“, „Doppel-Sechs“ oder die bestmögliche Besetzung der Viererkette – seinen Senf dazugeben können, sondern auch mit der durchaus bewegten Vergangenheit der Nationalmannschaft vertraut sein. Denn das unterscheidet einen kompetenten Kenner von einem der vielen Zeitgeist-Mitjubler in Schwarz-Rot-Gold. Eine äußerst wertvolle Hilfe stellt hierbei ein unscheinbares Büchlein dar. „Kaiserschmarrn“ heißt es, behandelt aber nicht die gleichnamige österreichische Süßspeise, sondern – wie dem Untertitel zu entnehmen ist – „die verrücktesten Skandale der Fußball-Nationalmannschaft“. Das ist zwar ein bisschen zu reißerisch formuliert, aber gleichwohl hat Autor Ralf Friedrichs viele Anekdoten, Skandälchen und Geschichten zum Schmunzeln zusammengetragen und sich auf eine angenehm ironisch-süffisante Art mit diversen (vermeintlichen) Aufregern befasst. In zahlreichen leicht verdaulichen Häppchen, die perfekt als Halbzeit-Lektüre geeignet und allemal kurzweiliger als pseudo-staatstragendes Gesabbel (wie etwa von Oliver Kahn) sind, reicht der Inhalt von A wie Albanien (so etwas wie der Angstgegner der deutschen Elite-Grätscher in EM-Qualifikationen) bis Z wie Zettel. Damit ist natürlich jenes Stück Papier gemeint, das Jens Lehmann bei der WM 2006 im ViertelfinalElferkrimi gegen Argentinien aus dem Stutzen und damit den nervösen Gauchos offensichtlich den Zahn zog. Was wirklich drauf stand – Friedrichs bietet verschiedene Varianten an. Ebenso überraschend ist seine Enthüllung, wonach das 0:1 der Schön-Truppe bei der ersten Heim-WM im Jahr 1974 im „Vorrunden-Bruderduell“ gegen die DDR keine peinliche

Pleite, sondern eine taktische Meisterleistung war. Denn so ging man in der seinerzeit noch ausgespielten Zwischenrunde Duellen mit Brasilien, Argentinien und Holland aus dem Weg und kam durch Siege über Schweden, Jugoslawien und Polen ins Endspiel. Das ja dann gegen die Niederlande ebenfalls den gewünschten Verlauf nahm. Aber auch, was in der NationalElf alles andere als gewünscht verlief, wird nicht verschwiegen. Wie zum Beispiel die epochalen Fehlleistungen von Mario Gomez, der bei der EM 2008 in Österreich das Kunststück fertigbrachte, einen Ball einen halben Meter vor dem Tor mit „elfenhafter Eleganz“ (Friedrichs) gut 20 Meter über selbiges zu dreschen, oder von MarcAndré ter Stegen, der voriges Jahr beim Testspiel in den USA die wohl sanfteste Rückgabe in der Geschichte des Fußballs ins eigene Tor kullern ließ. Doch nicht nur über Akteure mit dem Bundesadler auf der Brust spottet der Autor. Nein, Friedrichs zieht auch genüsslich über das chronische ElfmeterVersagen englischer Teams in Duellen gegen Deutschland her. Und auch die Italiener bekommen ihr Fett weg: So schreibt der „Kaiserschmarrn“Verfasser vom „unwürdigen Schauspiel, wenn erwachsene Profis nach einem angedeuteten Körperkontakt zu Boden sinken, als seien sie vom Blitz getroffen, um sich dann (…) schwer verletzt am Spielfeldrand notoperieren zu lassen.“ Das ist fein beobachtet, indes kein rein italienisches Phänomen, sondern eine Geißel des gesamten Fußballs. Ralf Friedrichs, der auch an die Gesänge „stimmbandbenachteiligter Nationalspieler“, den Rumpelfußball der Ribbeck-Ära und an Modesünden wie Uli Stielikes grobkariertes Sakko erinnert, hat also ein ebenso lesenwertes wie unterhaltsames und mit zahlreichen bemerkenswerten Zitaten versehenes Buch veröffentlicht, das auch dann für gute Laune sorgen dürfte, wenn „Jogis Jungs“ die kommende WM in den Sand setzen. Harald Sapper ••• Ralf Friedrichs: Kaiserschmarrn, 176 Seiten, ISBN 978-3-86910207-8, 12,99 Euro.

Pfingstturnier für Jungkicker Hessen Dreieich lädt an die Maybachstraße ein DREIEICH. Auf dem Sportplatz an der Maybachstraße in Sprendlingen findet am Wochenende das Pfingstturnier des SC Hessen Dreieich statt. Eingeladen sind Fußballmannschaften der Altergruppen C bis G

aus dem Rhein-Main-Gebiet. Der Startschuss fällt am Freitag (6.) um 17.30 Uhr. Weitere Spiele finden am 7. und 8. Juni statt. Der Spielplan findet sich auf der Internetseite www.hessen-dreieich.de. (jh)

WM-Gewinnspiel Media Markt Egelsbach verlost drei Einkaufsgutscheine Wie viele Spieler umfasst der Kader, mit dem Jogi Löw nach Brasilien reist? Wer diese Frage richtig beantwortet, wandert in die große Lostrommel und hat die Chance, einen Einkaufsgutschein im Wert von 100, 50 oder 20 Euro zu gewinnen. In der kommenden Ausgabe gibt es eine weitere Gewinnmöglichkeit. Die Ziehung findet am 16. Juni beim großen Public Viewing (Deutschland : Portugal) auf dem Parkplatz des Media Marktes Egelsbach statt. Wer gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Mittwoch, 11. Juni, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „WM“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Adresse, Rufnummer (tagsüber!) und Lösung nicht vergessen!

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E

Gesundheit als auch für die Kommunikation und den Teamgeist innerhalb des jeweiligen Unternehmens tun wollen, etwas Sinnvolles für die Allgemeinheit. Denn pro Person kommt eine Spende von 1,80 Euro dem guten Zweck zugute. Und weil der namensgebende Finanzdienstleiter dieses Laufs diese Summe verdoppelt, fließen diesmal 258.500 Euro in Projekte für behinderte Kids. Konkret werden in ganz Deutschland sogenannte „Talent-Tage“ auf die Beine gestellt, die gehandicapten Kindern und Jugendlichen den Einstieg in den Sport ermöglichen sollen. So können verschiedene Disziplinen ausprobiert oder bereits bevorzugte Sportarten in Lehrgängen oder Workshops vertieft ausgeübt werden. (hs)

Weltklasse im Odenwald-Idyll Viele Hochkaräter beim Hammerwurf-Meeting

SEHR UNTERHALTSAM: Ralf Friedrichs hat in seinem Buch „Kaiserschmarrn“ zahlreiche vermeintliche oder tatsächliche Aufreger rund um die deutsche Nationalelf ironisch verarbeitet und ist dabei teilweise zu verblüffenden Erkenntnissen gelangt. (Repro: humboldt)

Turnier-Marathon im Waldstadion Sportliches Spektakel am Pfingstwochenende LANGEN. Hoch hergehen dürfte es am kommenden Pfingstwochenende im Waldstadion des 1. FC Langen. Denn dort werden anlässlich der traditionellen Fußball-Turniere des „Clubs“ mehrere hundert fußballbegeisterte Kinder aus insgesamt 74 Mannschaften ihren kickenden Vorbildern aus der Bundesliga nacheifern und versuchen, das Runde ins Eckige zu bugsieren. Eröffnet wird das sportliche Spektakel im Stadtteil Oberlinden am Samstag (7.) um 9.45 Uhr mit zwei parallel laufenden F-Jugend-Turnieren, die mit acht (Jahrgang 2005) beziehungsweise zehn Teams (Jahrgang 2006) ausgetragen werden. Am Sonntag (8.) gehören die Plätze morgens ab 9.45 Uhr zunächst den 15 G-JugendMannschaften, ehe ab 14.30 Uhr 18-D-Jugend-Teams der Pille nachjagen. Schließlich dürfen am Montag (9.) ab 9.45 Uhr die E-Jugendlichen auf Torejagd gehen, wobei hier insgesamt 24 Mannschaften Sieger und Platzierte ermitteln werden. Gespielt wird in allen Altersklassen jeweils in zwei

Gruppen mit Vorrunde, anschließenden Überkreuz- und Platzierungsspielen. Und es versteht sich von selbst, dass an allen drei Tagen für das leibliche Wohl (auch von Pfingst-Ausflüglern) gesorgt ist. Fußball-Freaks und Feierwillige sind im Übrigen auch schon am Freitag (6.) im Waldstadion willkommen, denn da wird ab 17.30 Uhr ein „Allstar-Turnier“ (oder besser: Old-Star-Turnier) ausgetragen. Hierbei treffen FCL-Vorstand, -Soma, -Trainer und eine Eltern-Auswahl des „Club“-Nachwuchses auf Teams der HSG-Handballer und TVL-Basketballer, die sich bereits in der Vergangenheit auf dem für sie ungewohnten Terrain nicht ganz ungeschickt angestellt haben. (hs)

FRÄNKISC H-CRUMBAC H. Weltklasse im Odenwald-Idyll: Auf diesen Nenner lässt sich die zwölfte Auflage des Hammerwurf-Meetings in FränkischCrumbach bringen, die am Pfingstwochenende (7. bis 9. Juni) stattfindet und nach Angaben der Veranstalter „so gut besetzt ist wie noch nie“. Zu den knapp 180 Athleten aus zehn Nationen gehören nämlich unter anderem die deutsche Weltrekordhalterin Betty Heidler, die bei diesem Meeting ihren zehnten Sieg in Folge erringen möchte, sowie der dreimalige Sieger Sergej Litvinov aus Russland. Diese beiden kämpfen mit weiteren namhaften Startern in den

am Sonntag (8.) um 13.30 Uhr (Männer) beziehungsweise 15.30 Uhr (Frauen) beginnenden Hauptwettkämpfen um einen Platz auf dem Treppchen und einen Startplatz bei den Europameisterschaften in Zürich. Dies gilt auch für den Wettbewerb im Diskuswerfen der Damen, der am Montag um 15.30 Uhr auf dem Programm steht. Bereits ab 14 Uhr dürfen die Herren in dieser Disziplin ran. Ferner gibt’s HammerwurfKonkurrenzen in verschiedenen Altersklassen im Nachwuchsbereich. Der Eintritt ist frei, weitere Infos gibt’s im Internet (www.hammerwurfmeeting-fraenkisch-crumbach.de/meeting-2014). (hs)

Kickers: Pfingstfest am Stadion Macher des Fan-Museums laden ein OFFENBACH. Nach der Saison ist vor der Saison... Getreu dieser Devise können die OFC-Anhänger an den bevorstehenden Feiertagen ausgiebig fachsimpeln: Über die sportliche Bilanz im „Jahr 1 nach der Insolvenz“, die Aussichten für die kommende Runde, die finanziell schwierige Lage des für die Nachwuchsarbeit zuständigen Vereins – und ganz allgemein über die schönen, hellen Seiten der rot-weißen Fußball-Leidenschaft. Gelegenheit zum Meinungsaustausch bietet das Pfingstfest des Kickers-Fan-Museums. Gefeiert wird bei freiem Eintritt am

Sonntag (8.) von 11 bis 19 Uhr und am Montag (9.) von 10 bis 17 Uhr auf dem Bieberer Berg am Stadion hinter der Waldemar-Klein-Tribüne. Museumsgründer Thorsten Franke und dessen Team organisieren ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Bewirtung, Live-Musik, Tombola, Torwandschießen und Aktionen für Kinder. Auch der OFC-Fan-Shop wird mit einem Stand vertreten sein. Wer möchte, kann sich dort mit den neuen Trikots für die Spielzeit 2014/2015 einkleiden. Zudem können Dauerkarten geordert werden. (kö)

RÖDERMARK. Während die Profis noch am Form-Feinschliff feilen, wird in Urberach bereits um die Fußballkrone gekämpft: Der FC Viktoria veranstaltet einmal mehr eine MiniWM mit 32 E-Jugend-Teams aus der Region, die die Teilnehmerländer der diesjährigen Weltmeisterschaft in Brasilien repräsentieren. Wer auf den Sportplatz der Gastgeber am Urberacher Ortsausgang Richtung Eppertshausen pilgert, kann nicht nur „Fußball nonstop“, sondern auch typisches Ambiente mit Flaggen, Trikots und internationalem Flair erleben – wie bei „den Großen“. So soll das Turnier am Samstag (7.) von 9 Uhr bis zum frühen Abend und am Sonntag (8.) noch einmal von den Vormittagsstunden bis zum Finale (gegen 17.30 Uhr) einen TorejagdMarathon bescheren. Die E1 der Viktoria wird als Titelverteidiger Spanien die Blicke auf sich ziehen. Und „Jogis Jungs“? Deren Mission „Kampf um den Titel“ übernehmen die Bambini-Kicker der Spielvereinigung Neu-Isenburg. (kö)

Niklas Walter erkämpft Silber DREIEICH. Toller Erfolg für Niklas Walter: Der KickboxKämpfer des 1. Sprendlinger Judo-Vereins hat bei den jüngst im unterfränkischen Ebern über die Bühne gegangenen offenen internationalen deutschen Meisterschaften des Verbandes WAKO in der Klasse Junioren bis 69 Kilogramm im Wettbewerb „Leichtkontakt“ die Silbermedaille gewonnen. Das Dreieicher Talent verpasste den Titel nur um einen Punkt, doch sind die Verantwortlichen auch so mächtig stolz, nun einen deutschen Vizemeister in ihren Reihen zu haben. (hs)

Boule-Treffen steigen im Brühl EGELSBACH. Die nächsten von der Gemeinde organisierten, für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeigneten Boule-Treffen gehen am 11. sowie 25. Juni jeweils ab 16 Uhr auf der Boule-Anlage am Pont-Saint-Esprit-Platz im Wohngebiet Brühl über die Bühne. Bei Regen fallen die gemütlichen „Schweinchenjagden“ aus. (hs)

Mobilität von A bis Z: Service bei Peugeot

Vorab-Check zum Nulltarif vor Hauptuntersuchung Zugegeben: Moderne Autos im Allgemeinen und die Modelle von Peugeot im Besonderen werden technisch immer ausgereifter, störungs-unanfälliger und langlebiger... Und doch: Ganz ohne Wartung und Verschleißteile-Ersatz funktioniert die Fortbewegung auf vier Rädern auch im 21. Jahrhundert (noch) nicht. In der Niederlassung der französischen Traditionsmarke in Neu-Isenburg gilt beim Thema „Service/Werkstatt“ die Gleichung: Termin vereinbaren = das Fahrzeug in guten Händen wissen. Ein 17-köpfiges Team kümmert sich freundlich, zuverlässig und mit großer Fachkompetenz um Mobilität in allen Lebenslagen. Ob Alltags-, Geschäftsoder Urlaubsfahrten: Im modernen Servicebereich, einem Herzstück des Autohauses an der Schleussnerstraße, werden die Autos mit dem Löwenkopf-Logo auf sämtliche Anforderungen optimal vorbereitet. Ein besonderer

Service, den Peugeot-Fahrer zu schätzen wissen: Steht eine Haupt-Untersuchung des Autos an, so kann in der Niederlassungswerkstatt ein VorabCheck zu Gratis-Konditionen durchgeführt werden. Das bedeutet: Die Spezialisten kontrollieren, ob die Anforderungen in Sachen „Prüfplakette“ erfüllt werden. Licht, Bremsen, Karosserie und Motorraum, Zustand der Reifen... Der automobile Herz-und-Nieren-Test beschert ein Attest. Entweder wird freie Fahrt zum amtlich anerkannten Prüfer signalisiert – oder der Kunde erhält (ebenfalls zum Nulltarif) einen Kostenvoranschlag für erforderliche Reparaturarbeiten.

Apropos „Prüfer“: Täglich können bei Peugeot in Neu-Isenburg Termine vor Ort vereinbart werden. Für einen Komplettpreis von 99 Euro gibt’s die Haupt- und die Abgas-Untersuchung, frei nach dem Motto „Bringen, Holen, Fertig“. Umständliches Hin und Her: Wer hat das nicht schon erlebt? Erst in die Werkstatt, dann beim Prüfer vorfahren, nochmal nachbessern... „Den ganzen Aufwand kann man sich sparen. Wer unseren Vorab-Check und die anschließende Untersuchung kombiniert, spart Wege, Zeit, Nerven und unterm Strich auch Geld“, betont Alexander Helmer, zuständig für die Serviceleitung der Peugeot-Rhein-Main-Niederlassungen. Für das Dienstleistungspaket wird mit einer griffigen Formel geworben: „Alles in einem, an einem Ort, an einem Tag.“ Das Bemühen, dem Kunden so wenig Umstände wie möglich abzuverlangen

Freundlich und kompetent: Das Serviceund Werkstatt-Team der PeugeotNiederlassung in Neu-Isenburg.

und einen Wartungsservice der Kategorie „Rundum-Sorglos“ zu bieten, ist bei Peugeot in der Hugenottenstadt ein Teil der Geschäftsphilosophie. Ob Hauptuntersuchung „mit Drum und Dran“, professionelle Scheibenreparatur bei Steinschlag, Reifenmontage und -lagerung oder – ganz aktuell – eine Sonderaktion für Zubehör-Teile unter der Überschrift „Super-Sommer-Angebot“: Alle Dinge rund um die Stichworte „Fahrbereitschaft“ und „Fahrspaß“ finden Berücksichtigung. Wer die Peugeot-Fachleute in Neu-Isenburg, Schleussnerstraße 96-98, kontaktieren möchte, wählt die Rufnummer (06102) 88280.

8 Donnerstag, 5. Juni 2014 miere) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Meier (34 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bosca, Timeless, Johnny Pepp (15/18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Iro Rantala - Jazz (JIF; 15 €) • Stadtwerke, Casino, 20 Uhr, Semer Label reloaded - jiddische Schlager der 30er (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Kid Simius (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen EINE CLASSIC ROCKNACHT gestalten am 14. Ghetto und GerJuni auf der Loreley Joe Bonamassa (Foto), Joe Sa- manen (18,60 triani, Bernie Marsden, The Brew, Julian Sas und 22 €) Krissy Matthews. (Fotos: va) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) DO 5. Juni • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est Langen la vie - Paris Paris • litera, Bahnstr. 32, 19.30 Uhr, • Stadtteilbibliothek Bornhm., Cornelia Härtel: Böse Spiele 20 Uhr, Dietrich Faber: Tote (Eintritt frei; Anm.: 06103 Hunde beißen nicht - Autoren25700) lesung (6 €) • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, • Städel, 20 Uhr, Art after work: Fujitsu-Streichorchester - Verdi, Erwin macht Ernst (Anm.: Rossini, Puccini (069/605098-200; 15 €) Mörfelden-Walldorf Bad Homburg • Komm. Kino, 20 Uhr, Yves • Kurtheater, 20 Uhr, Martina Saint Laurent (5 €) Gedeck liest Cernowitzer SkizDietzenbach zen (33 - 46 €) • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Marcia Rego: Brasilien - mehr als FR 6. Juni Fußball und Samba, oder? Mörfelden-Walldorf Tanztheater (14,50 €) • Zuchtanlage am Gundhof, 33. Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Walldorfer Gickelfest: 20 Uhr, Uhr, Herbert Margraf: Kaiser Midnight Project Franz I. kommt mit Sack und Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei Pack nach Heusenstamm (3 €) gude wie (19,50 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Hanne- Dietzenbach lore Deinert: Emma Stadlbauer • Bürgerhaus, 20.30 Uhr, Mar- Des Kindermordes angeklagt cia Rego: Brasilien - mehr als Fußball und Samba, oder? (Eintritt frei) Tanztheater (14,50 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, Heusenstamm 11 Uhr, Figurentheater Rosen- • Sammlungsdepot des Frankfisch: Die Biene Maja (3,30 - furter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 5,50 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Los de Abajo Uhr, Ein Blick hinter die Kulis(15/18 €) sen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 20 Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Uhr, Bernd Köstering liest aus Othello; KH, 20 Uhr, Weimarer seiner Goethekrimi-Trilogie (13 Bläserquintett - Mozart, Ligeti, €; m. Weinverkostung) Taffanel; Ks, Bar, 20 Uhr, Trailer Rödermark für die nahe Zukunft; J.-Liebig- • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Goldstück - Balkanjazz (SpenHaus, 20 Uhr, Demokratie • Centralstation, 20.30 Uhr, de) Okta Logue, Bees Village (16,90 Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz €) Night 104: Thomas Langer, Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Russ Spiegel, Claudio ZanghieKs, 20 Uhr, Der weiße Wolf; ri, Benno Sattler (13/15 €) Willy-Brandt-Platz, 21.30 Uhr, • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Frankfurter Rendezvous (Pre- MarieWonder, Inhuman (5 €)

AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Gemälde u. Fotografien v. Liane Knapp, bis 11.7. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 13.6., 19.30 Uhr OFFENBACH: Ursula Goldau: Hohe Wasser, bis 13.7. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 8.6., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) FRANKFURT: Fußball weltweit, bis 13.7. im Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, 1 Std. vor Veranstaltungs- oder WM-Übertragungsbeginn (Eintritt frei). Eröffnung Do., 12.6., 20 Uhr • Victor Sanovec: Spuren, bis 11.7. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 10.6., 19 Uhr • She does not live here anymore, Künstler aus Frankfurt, Berlin u. Hamburg, bis 29.6. im Kulturzentrum Die Fabrik, Mittlerer Hasenpfad 5, sa. u. so. 14 - 18, Fr., 13.6., 14 - 18, Fr., 27.6., ab 19 Uhr. Eröffnung Do., 12.6., 19 Uhr (Finissage So., 29.6., 17 Uhr) • Kriegsalltag und Medienwelt: 100 Jahre Erster Weltkrieg, virtuelle Ausstellung der Deutschen Nationalbibliothek (http://erster-weltkrieg.dnb.de) BAD HOMBURG: Rudolf L. Reiter: Quelle und Schöpfung, Bilder, bis 29.6. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 6.6., 19 Uhr (Eintritt frei) NEU-ANSPACH: Was bleibt. Erinnerungen an das Ende der Bensheimer Papierfabrik (ab So., 8.6.), bis 30.11. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 18 Uhr

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Andy Sommer (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Belle de Jour (7 € inkl. Führung) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Love Steaks (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 21 Uhr, Exit, Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Foyer, 19 Uhr, Herr Veder und Herr Zimmermann reisen nach Arcadien. Madame will nicht mit (Premiere) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Dieter Böck L’Acoustic (CD-Release) • Ponyhof/Weststadtcafé, 20.30 Uhr, 6 Jahre P: Erobique, Woog Riots, Japanse Wolves Of South America, Snerft, Messer Brüder, DJs... (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Das Bett, 21 Uhr, The Fuzztones, Wedge (14/17 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Göthe, hör mich an! • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Herrschaftszeiten (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, On Air: Take off (21,90 - 25 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Happy End mit Flaschenpfand (14,20 19,70 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Jürgen Todenhöfer: Du sollst nicht töten (7 €) • Palmengarten, 9 - 20 Uhr, Rosen- u. Lichterfest: Ausstellungen, 15 Uhr, Rosenspaziergang, 18.30 Uhr, Die Rose - Film Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Götz Widmann (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz: Mir halte durch (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Sebastian Koch liest aus Fiesta (33 - 46 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 23 Uhr, Arno Strobel: Das Rachespiel - Autorenlesung (13,80 €) Bensheim • Hessentag, 19 Uhr, Seeed, Miss Platnum (46,20 €), Jürgen Drews, Mickie Krause, Loona (24,75 €)

7. Juni

Langen • Alte Ölmühle, 19.30 Uhr, JILSommerfest, 20.30 Uhr, Só Suceso (15 €) Mörfelden-Walldorf • Zuchtanlage am Gundhof, 33. Walldorfer Gickelfest: 20 Uhr, Eine Band Namens Wanda Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Betty Murdered Me (6 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Soulfever, Rock Heroes (12/14 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose verrückt (13 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Juke & The Blue Joint (12 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Das erstaunliche Leben des Walter Mitty (6 €); 23 Uhr, Robert Drewek, Martyné (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Der Chinese • Centralstation, 20 Uhr, Dominic Miller (22,90 - 32,50 €) • Carree, 14 Uhr, 1. Saxophonquartett Mainz 04 - Jazz (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr,

Simon & Garfunkel Revival Band (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tiefland (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 20 Uhr, Der Zeuge; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Elfer, 20 Uhr, Junkhead, Bettie Ford, Profile Me! (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulli Jünemann, Paul Brown (15 €) • Wallstr. 15. 16 Uhr, 30 Jahre No. 2: Boo Hoo, Stella Mirabella, Piwi, frrr! & grrr“... • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very Best of (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Peter Spielbauer: Das flotte Blatt (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) • Palmengarten, 9 - 24 Uhr, Rosen- u. Lichterfest: Ausstellungen, 12 Uhr, Rosenspaziergang, 15/16/18 Uhr, Führungen, 15 20 Uhr, Kinderprogramm, 16.30 Uhr, Gastone - Bluesrock, 18 - 24 Uhr, Tanz unter Palmen, 19 - 22.45 Uhr, Oscar Canton Band, 19 - 24 Uhr, hr4-Party, 22.45 Uhr, Feuerwerk; Kaffeehaus, 14.30 - 16.30 Uhr, Kindertanz, 17.30 Uhr, Hans-Jörg Frey - Bank Banker Bankrott, 19 - 22 Uhr, Cuarteto Del Cafetin Bensheim • Hessentag, 20 Uhr, Das Schönherz & Fleer Rilke Projekt (37,40 - 49,50 €), Anna Depenbusch (25,30 €), Broilers (33 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Elvis Presley - On Stage (28 - 63 €) Weiterstadt • Zum Anglerpark, 12 - 22 Uhr, Merkwürdiges Verhalten im Grünen: Karotte, Adam Port, Daniel Stefanik, Basti Grub, Einzelkind (15/19 €)

8. Juni

Mörfelden-Walldorf • Zuchtanlage am Gundhof, 33. Walldorfer Gickelfest: 11 Uhr, Dreams, anschl. DJ Jörg Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Marcia Rego: Brasilien - mehr als Fußball und Samba, oder? - Tanztheater (14,50 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Kevin Henderson (Eintritt frei) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Barney Jackson (18,20 €; Gala 125 TSV) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Sila (43,30 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Qeaux Qeaus Joans (Eintritt frei); Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Lunchbox (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 18 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 21 Uhr, Frau Müller muss weg; Foyer, 19 Uhr, Herr Veder und Herr Zimmermann reisen nach Arcadien. Madame will nicht mit • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Half Humans, Becky Lee and Drunkfoot • Elfer, 20 Uhr, Pay No Respect, I Am Revenge (10 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Deutschland deine Türken: Bülent Ceylan, Django Asül, Fatih Cevikkollu, Özcan Cosar (33 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, No Sinner (17/20 €) • Zoom, 20 Uhr, Wyoming, Suuns (13 €)

• Theatrallala, 20 Uhr, Pomp und andere Umstände: Iris Reinhardt Hassenzahl, Mirko Reeh (23,30 - 56,30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Palmengarten, 9 - 20 Uhr, Rosen- u. Lichterfest: Ausstellungen, 11 Uhr, Rosenspaziergang, Red Cat - Jazz, 11/15 Uhr, Führungen, 14 Uhr, Walk-A-Tones, 15 Uhr, Von der Kunst des Parfümierens, 15 - 18 Uhr, Kinderprogramm, 15.30 Uhr, Trio Giubilo, 17 Uhr, Ramschladen Bad Vilbel • Burgfestspiele, 20.15 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (24 - 39 €), 23 Uhr, Andrea Maria Schenkel: Täuscher Autorenlesung (13,80 €) Bensheim • Hessentag, 20 Uhr, Santiano (35,30 €), Stefan Gwildis (31,25 €), Thees Ullmann & Band (24,30 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ufo (29,50 €)

9. Juni

Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Andrea Kniedel, Sopran, Bettine Wintger, Alt, Max Breitenbach, Trompete, Kurt Herdt, Orgel Händel, Schütz, Telemann... (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Stefan Moser, Orgel, Manfred Bockschweiger, Trompete - Telemann, Bach, Händel... (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Magisches Kaleidoskop Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tiefland (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville; Ks, 18 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Palmengarten, 9 - 18 Uhr, Rosen- u. Lichterfest: Ausstellungen, 11 Uhr, Corinna Danzer u. Martin Le Jeune, 15 Uhr, Führung, Vortrag Bezaubernde Düfte im Garten, 15 - 18 Uhr, Kinderprogramm, 15.30 Uhr, Gesangsklasse Prof. Thomas Heyer Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tesla (33,20/35 €) Bensheim • Hessentag, 20 Uhr, Xavier Naidoo & Band (46,20 €), 20.30 Uhr, ABBA Gold (24,20 - 29,70 €)

10. Juni

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Alles inklusive (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 18.30 Uhr, Weinverkostung, 20.30 Uhr, Der ganz große Traum (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Michael Kern: Das Reich

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E

DEUTSCHLAND DEINE TÜRKEN versammelt am 8. Juni Bülent Ceylan, Django Asül, Fatih Cevikkollu und Özcan Cosar in der Jahrhunderthalle Frankfurt. und sein Mythos - zur deutschen Geschichte im 18., 19. u. 20 Jh. (3 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Super-Hypochonder (7 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Richard III. • Centralstation, 20 Uhr, Hazmat Modine (22,90 - 32,50 €) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Kipsych Duo, Yuriy Sych (10 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Esther Dierkes, Sopran, Björn Bürger, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Strauss, Pfitzner (16 €) Bensheim • Hessentag, 19 Uhr, Tim Bendzko & hr-Bigband, Ivy Quainoo, Chima (38,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Sacred Reich (24 €)

11. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: In anderen Welten (2 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Alles inklusive (5 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Bolles Akustik-Band (Spende) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jeffrey Lewis & The Jrams (8/10 €) • HfG, 18 Uhr, Bücher, die brennen...Die HfG, der Nationalsozialimus und die Erinnerung • Mehrgenerationenwohnhaus, Weikertsblochstr. 58, 18 Uhr, Prof. Ralf Roth: Die Tücken der Verkehrsrevolution oder warum sich Frankfurt und Offenbach bis heute spinnefeind sind (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Margaret Rose Koenn, Sopran, David Pichlmaier, Bariton: Italienisches Liederbuch v. Wolf (Benefiz; Spende); Ks, 19 Uhr, peerspektive - frei nach Ibsens

FESTSPIELE BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die drei von der Tankstelle (bis 15.8.; 24 - 39 €), Sugar - Manche mögen’s heiß (12.6. bis 25.8.; 27 - 42 €), Blues Brothers (3.7. bis 7.9.; 27 - 42 €), Nathan der Weise (20.6. bis 21.8.; 24 - 39 €), Die Entführug aus dem Serail (bis 2.9.; 5,50 12 €; ab 5), Pünktchen und Anton (bis 5.9.; 5,50 - 12 €; ab 5), Das Dschungelbuch (bis 6.9.; 5,50 - 12 €; ab 4), King Kong (14.6. bis 31.8.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (22.6. bis 6.9.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Amadeus (29.6. bis 10.8.; 29,40 - 31 €), Die Zauberflöte für Kinder (13. 20.7., 15 Uhr; 9 12 €). Tickets: (06251) 72923 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Aschenputtel (bis 26.7.), Es war einmal (bis 27.7.), Märchen, von einem, der auszog... (6.6. bis 20.7.), Das Käthchen von Heilbronn (14.6. bis 25.7.). Tickets (11,50 - 18,50 €): www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Der fröhliche Weinberg (24.7. bis 6.9.), Doppelt leben hält besser (7.8. bis 22.8.). Tickets (25 - 38 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: My Fair Lady (18.6. bis 20.7.; 34 - 46 €), Jedermann (24.7. bis 3.8.; 20 - 32 €), Pippi Langstrumpf (28.6. bis 3.8.; 8 - 12 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Hebbels Nibelungen - born this way (18.7. bis 3.8.; 29 - 119 €). Tickets: (01805) 337171; tickets@ nibelungenfestspiele.de

Peer Gynt Frankfurt • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass - Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Annenmaykantereit (11/14 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Zeit der Kannibalen, anschl. Gespräch mit Reg. Johannes Naber (9 €) Bensheim • Hessentag, 20 Uhr, Adel Tawil (38,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Skid Row (30 €)

12. Juni

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Spuren (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Im Gefängnis - Ergreifung des Täters (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 19 Uhr, Prof. Dr. Hans-Jürgen Wirth: Kolletives Töten. Versuch, das radikal Böse zu verstehen (5 €) • Die Genussverstärker, Bernardstr. 63, 20 Uhr, Uwe Kauss: Wein oder nicht sein (15 € inkl. Wein; Anm.: info@die-genussverstaerker.de) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Magisches Kaleidoskop; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, Foyer, 19 Uhr, Herr Veder und Herr Zimmermann reisen nach Arcadien. Madame will nicht mit, Bar, 21 Uhr, African Queen Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pavla Vykopalová, Sopran, Tschechischer Philharmonischer Chor Brno, Limburger Domsingknaben - Mahler, Bernstein (17 - 52 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Roger Willemsen: Das Hohe Haus • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Workaholics (Anm.: 069/ 650049-110; 15 €) Bensheim • Hessentag, 18.30 Uhr, Runrig (40,70 €), 20 Uhr, Blumentopf (33 €)

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(ts). Wer beim Gebrauchtwagenkauf keine böse Überraschung erleben möchte, sollte bei der Besichtigung und Probefahrt einige Tipps beachten. Zunächst ist es ratsam, sich bei der Begutachtung des Wunschfahrzeugs vom technischen Zustand zu überzeugen. Das heißt: Sind die Scheiben, Scheinwerfer und Blinker in Ordnung? Sind die Reifen in gutem Zustand und ist die TÜV-Plakette gültig? Oft wird vernachlässigt, das Wunschauto zunächst einmal als Beifahrer zu testen. So kann sich der Kaufinteressent in Ruhe auch innen umsehen und vor allem auch ins Fahrzeug „hineinhören“. • Als Beifahrer kann auf Unregelmäßigkeiten oder beispielsweise Klopfgeräusche geachtet werden. • Auch besondere Schaltgeräusche können so besser wahrgenommen werden. Als Beifahrer sollte am besten zunächst das Cockpit kontrolliert werden: Brennen irgendwelche Kontrollleuchten? Funktionieren Tacho und Drehzahlmesser einwandfrei? • Danach unbedingt die Klimaanlage ausprobieren: Riecht es im Auto irgendwie muffig? Wenn ja, könnte das ein Hinweis auf undichte Stellen sein. Nach dem Check als Beifahrer, sollte sich der Kaufinteressent selbst hinter das Steuer setzen: • Zunächst im Standbetrieb Motor starten und auch jetzt wieder genau auf „den Sound“ hören. Alle Schalter in Ruhe ausprobieren • Danach alle wichtigen Funktionen testen: Funktionieren Scheibenwischer, Lüftung, Radio und CD-Player? Dies sind Funktionen, die oft erst nach Wochen – wenn der Autokauf schon längst getätigt ist – richtig im Alltagsbetrieb auf die Probe gestellt werden. Läuft dann etwas nicht rund, kann es zu spät sein für eine Reklamation. Am besten also alle Schalter in Ruhe im Auto ausprobieren. • Bei der eigentlichen Probefahrt beobachten, wie das Lenkrad reagiert und testen, ob es ungewöhnliche Vibrationen gibt. • Zu empfehlen ist auch, einmal eine schlechtere Straße für einen Teil der Probefahrt sowie enge Kurven zu wählen. Auf diese Weise kann die Reaktion des Autos gut überprüft werden. • Ganz wichtig ist ein Bremstest: Außerhalb der Stadt kurz auf rund 100 km/h beschleunigen und dann dosiert immer stärker bremsen (dabei auf den nachfolgenden Verkehr achten!). So lässt sich erkennen, ob der Wagen in der Spur bleibt oder sich ungewöhnlich verhält. • Auch das Einparken ist ein guter Test: Geräusche, die von den Antriebssträngen des Autos stammen, sind beim langsamen vor- und zurückfahren besser zu hören. Unverzichtbar: der Blick ins Serviceheft. Wichtig ist dabei, die letzten Berichte der Prüforganisationen und die zum Auto gehörenden Wartungsnachweise zu prüfen. Ein zusätzlicher Check durch einen Spezialisten ist ebenfalls ratsam.

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Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Sie Ihre Schmerzen im Griff – und nicht die Schmerzen Sie!

Noch ein Tipp zum Schluss: Bei chronischen Schmerzen kann ein „Schmerztagebuch“ hilfreich sein, welches man bestellen oder direkt auf das iPhone laden kann. Die Initiative CHANGE PAIN® bietet ihre Services mittlerweile seit fünf Jahren an, um die Lebensqualität von Schmerzpatienten zu erhöhen. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.Change-Pain.de.

Diese Woche ﬁnden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de

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