Dreieich-Zeitung Dietzenbach | Heusenstamm Donnerstag, 7. Juni 2012
Ausgabe Nr. 23 D Abfallsituation Gesucht werden Fotos „vom Müll“
Neueröffnung Media Markt Egelsbach feiert rauschendes Fest
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Anzeigen-Hotline: 06105 98023-0 „Karofreunde“ Kabinenroller auf dem Weg nach Langen
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Rüffel für die Rathaus-Riege CDU vermisst Tempo und Ideen der Verwaltungsspitze Dietzenbach (DZ/kö) – Die CDU-Fraktion, mit Abstand größte Oppositionskraft im Dietzenbacher Stadtparlament, attestiert der kommunalen Verwaltungsspitze in mehrfacher Hinsicht nachlässiges und nicht auf die Erfordernisse der Zeit ausgerichtetes Handeln. In der nächsten Sitzung des Stadtparlaments am Freitag, 22. Juni (ab 19 Uhr im Rathaussaal), wird die Kritik in Form mehrerer Anträge und Anfragen zur Sprache kommen.
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ntätigkeit, die nicht nachvollziehbar sei, attestiert die Union dem Magistrat beim Thema „Umbenennung des Seniorenzentrums an der Marktstraße“. Im August vergangenen Jahres sei auf Antrag der CDU beschlossen worden, dass die Wohnanlage künftig den Namen des 2002 verstorbenen Impulsgebers der örtlichen Seniorenhilfe tragen solle. Doch bis heute habe es die Stadtverwaltung versäumt, die neue Bezeichnung im Rahmen eines „ange-
messenen Festaktes“ offiziell zu verkünden und Wolfgang Thürings Wirken zu würdigen. Dieses Versäumnis sei inakzeptabel, schimpfen der CDU-Fraktionsvorsitzende Helmut Butterweck und dessen Mitstreiter. Mit Hilfe einer Anfrage wollen sie in Erfahrung bringen, was Sache ist. Sprich: Wann die Zeremonie nun endlich terminiert wird. Weitere Themen, die die Christdemokraten erörtern möchten, im Kurz-Überblick: • Im Freibad werden Saison-
Sportfest für Jugendliche Gäste aus den Partnerstädten auch dabei Dietzenbach (DZ/mi) – Von Freitag (15.) bis Sonntag (17.) veranstaltet die Stadt zusammen mit einigen Vereinen ein Sportfest für Jugendliche, zu dem auch Gäste aus den Partnerstädten Vélizy-Villacoublay, Rakovnik und Neuhaus erwartet werden. Den Anstoß dazu gab das in den vergangenen Jahren von der Stadt Vélizy veranstaltete „Festiv‘ Europe“. Die Sportveranstaltungen finden am Samstag zwischen 10 und 15 Uhr statt. Street-Soccerund Volleyballspieler begegnen sich auf dem Sportgelände des SC Steinberg, Turner und
HipHop-Tänzer in der PhilippFenn-Halle. Judo findet in der Turnhalle der Regenbogenschule statt, Leichtathletik auf dem Sportplatz. Zwischen 17 und 18 Uhr stellt die BouleSportabteilung der SGD am Europaplatz ihren Sport für alle Interessierten vor. Von 20.30 bis 23 Uhr steigt eine Party im Hessentagspark mit Ehrungen, HipHop- und Tanzvorführungen, einer Band aus Rakovnik und der Dietzenbacher Band „Broadcast“. Am Sonntag besuchen alle gemeinsam das internationale „Fest ohne Grenzen“ im Hessentagspark.
karten für Familien (140 Euro), aber nicht für Einzelpersonen angeboten. Diese müssen mit Zehnerkarten Vorlieb nehmen. „Saisonkarten für alle Besuchergruppen“: Dieses Angebot könne die Einnahmen erhöhen und die Attraktivität des Bades steigern, schlussfolgern Butterweck und sein Anhang. Vorgelegt wird ein Antrag zur Ergänzung der Gebührenordnung. • Geprüft werden sollte nach Ansicht der CDU, „ob und inwieweit es möglich ist“, ein im Internet aufgelistetes „Informations- und Anmeldesystem für die Belegung von Kita- und Krabbelstubenplätzen in Dietzenbach einzuführen“. Kosten und Nutzen einer solchen Dienstleistung müsse man abwägen. Es sei freilich naheliegend, so der Tenor der Union, entsprechend Flagge und Transparenz zu zeigen, denn: „Gerade mögliche Neubürger nutzen gerne die Chance, sich im Internet darüber zu informieren, ob eine Stadt als Wohnort in Frage kommt.“ • Schließlich wollen Butterweck und Co. mit einer Anfrage in Erfahrung bringen, welche Kennziffern die kommunale Wirtschaftsförderung beim Thema „Budget und tatsächliche Ausgaben“ im vergangenen Jahr und in den ersten Monaten
des Jahres 2012 aufzuweisen hatte. „Daraus resultierende Erfolge“ (Firmen-Neuansiedlungen) möchte die CDU beleuchten, aber auch die „geplante Abwanderung von mehreren hundert Arbeitsplätzen aus Dietzenbach“, wie es in der Vorlage kritisch heißt. Mit dieser Formulierung wird auf die TeilUmsiedlungspläne im Hinblick auf das ortsansässige Rewe-Lager angespielt.
„Juz on Tour“ im AL-Innenhof Heusenstamm (DZ/kö) – Mit Fahrrad-Anhängern, vollgepackt mit Spielen, Jongliergeräten und Bastelkram, ziehen Mitarbeiter der kommunalen Jugendpflege in der warmen Jahreszeit durch das Heusenstammer Stadtgebiet und laden den Nachwuchs zum Dabeisein und Mitmachen ein. Das Ganze firmiert unter der Überschrift „Juz on Tour“. An den kommenden Dienstagen (12./19./26.) wird jeweils von 16 bis 18 Uhr im Innenhof des Einkaufszentrums „Alte Linde“ Station gemacht. Unter dem Motto „Erfinderglück“ sollen die Kinder zum Ausprobieren und Experimentieren ermuntert werden. Wer einen schönen Platz unter freiem Himmel als „Juz on Tour“-Haltestelle empfehlen möchte, erreicht die Organisatoren unter der Rufnummer (06104) 668773.
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EIN „EXPONAT DES MONATS“ präsentiert der Dietzenbacher Künstlerkreis auch während der Juni-Wochen im Schaufenster des Bürgerbüros am Stadtbrunnen. Ausgewählt wurde „liquid color“, eine Mixed-Media-Arbeit von Elisabeth Schuler. (kö/DZ-Foto: p)
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Dreieich-Zeitung, 7. Juni 2012
Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Politik auf Seite 5 Wirtschaft auf Seite 8 Lokale & regionale Seiten auf Seite 9 - 22, darin: Rund um die Gesundheit auf Seite 12 + 13 Seh-Check auf Seite 14 + 19 Fußball-EM 2012 auf Seite 15 - 17 KFZ-Markt auf Seite 23 Notfalldienste auf Seite 24 Stellenmarkt auf Seite 25 + 26 Immobilienmarkt auf Seite 26 + 27 Kulturhallen-News auf Seite 28 Veranstaltungskalender auf Seite 29 + 30 Kreuz & Quer auf Seite 31
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900
In Sorge um die Wasserqualität Einwendung gegen Kiesabbau Mörfelden-Walldorf/Langen (DZ/ba) – Die Gefährdung der Trinkwasserversorgung in der Doppelstadt und die negativen Auswirkungen der Rodung von knapp 83 Hektar geschütztem Bannwald im Zusammenhang mit der geplanten Erweiterung des Abbaus von Sand und Kies im Südosten des Langener Waldsees rufen die Stadt Mörfelden-Walldorf auf den Plan. Beim Erörterungstermin zum Planfeststellungsverfahren erhob die Stadt deshalb eine Einwendung.
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ro Jahr sollen rund eine Million Tonnen Sand und Kies gefördert werden, erläutert Erster Stadtrat FranzRudolf Urhahn in einer Presseerklärung. Doch der Eingriff in die Natur könne schwerwiegende Folgen für MörfeldenWalldorf haben. So sei zu befürchten, dass durch die Auskiesung die Trinkwasserversorgung gefährdet werde. Denn der südwestliche Teil der beantragten Erweiterungsfläche liege in einer Wasserschutzzone. Aus den dort gelegenen Brunnen würden die MörfeldenWalldorfer mit frischem Trinkwasser versorgt. Zwar habe die Firma Sehring ein hydrogeologisches Gutachten in Auftrag gegeben, wonach die Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers ausreichend seien. „Ein Risiko bleibt. Es gibt keine 100-prozentige Sicherheit, ob die Dichtschürze funktioniert“, bleibt Urhahn skeptisch. Auf einen Versuch wolle man es lieber nicht ankommen lassen. „Es kann nicht sein, dass unser Trinkwasser möglicherweise verschmutzt wird, nur damit die Firma Sehring Profite erzielen kann. Unsere Wasserqualität ist hervorragend und das soll auch so bleiben“, setzt Urhahn nach.
Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 1. September 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales GmbH Schumann Straße 19, 60325 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Roman Smolorz Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 61 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 961 roman.smolorz@dreieich-zeitung.de
Auch gibt er zu bedenken, dass in der Region zu wenig unbelastetes Material vorhanden sei, mit dem die ausgehobenen Gruben wieder verfüllt werden könnten. „Da nur einwandfreies schadstofffreies Material für die Verfüllung verwendet werden kann, müssen lange Transportwege in Kauf genommen werden. Dadurch entsteht ein erhebliches Verkehrsaufkommen. Außerdem bin ich mir nicht sicher, wo dieses unbelastete Material herkommen soll. Es ist nicht sicher, ob dieses Material überhaupt vorhanden ist“, sorgt sich Urhahn. „Bannwald ist ein absolutes Tabu. Es ist eine Frechheit, dass man überhaupt in Erwägung zieht, ihn zu roden und dann noch argumentiert, man würde ihn später wieder aufforsten, als handele es sich bei den alten Bäumen um Büsche“, ist Urhahn verärgert. Jeder wisse, dass Wald nicht innerhalb von einem Jahr nachwachse. Zudem sei im Rhein-Main-Gebiet schon genug Bannwald unwiderruflich vernichtet worden. Umweltamtsleiterin Katharina Diergarten habe sich in dem Gebiet, das von Sehring renaturiert werde, umgeschaut und sei enttäuscht, wird berichtet. Die Renaturierungsmaßnahmen gingen schleppend voran. „Bisher kann man sich noch nicht vorstellen, dass es in naher Zukunft schöner aussehen soll als vor der Rodung und Auskiesung, wie Sehring das versprochen hat,“ meint die Amtsleiterin.
IN NEUEN GLANZ erstrahlt seit voriger Woche wieder der Hoschebaabrunnen. Darüber freuen sich nicht nur Vertreter des Kerbteams Sprendlingen und der Firma Luft, sondern auch Dreieichs Erster Stadtrat Martin Burlon ist glücklich. (DZ-Foto: sd)
Beseitigung des Vandalen-Frevels Hoschebaabrunnen sprudelt wieder Dreieich (DZ/hs) – Nachdem bislang noch immer unbekannte Täter Mitte April die Figur des Hoschebaabrunnens aus der Verankerung gerissen und dadurch zusätzlich dessen Wasserspeier und die Rohre beschädigt hatten, ist das Sprendlinger Wahrzeichen mittlerweile wieder repariert. Dank des Engagements zweier ortsansässiger Handwerksbetriebe sowie einer Spende des Kerbteams Sprendlingen konnte die rund 1.500 Euro teure Sanierung gestemmt werden – und seit Ende voriger Woche sprudelt das Wasser wieder.
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arüber freut sich auch Bürgermeister Dieter Zimmer, der gleichzeitig daran erinnert, dass bei derartigen Taten neben dem materiellen auch der ideelle Schaden besonders schwer wiege. „Der Vandalismus an öffentlichen Einrichtungen nimmt leider zu. Es ist traurig, dass diese Täter offensichtlich keinerlei Achtung vor dem historischen Wert des Brunnens oder anderer öffentlicher Einrichtungen haben.“ Umso mehr ärgert den Rathaus-Boss, dass die Täter bis-
lang nicht ermittelt werden konnten, und er appelliert an die Bevölkerung, zum Schutz von öffentlichen Einrichtungen mehr Aufmerksamkeit an den Tag zu legen. „Wenn wir die Kosten nicht den Tätern in Rechnung stellen können, müssen sie aus Mitteln der Stadt gezahlt werden, also letztlich von allen Bürgern.“ Vor diesem Hintergrund sei es besonders erfreulich, dass das örtliche Kerbteam 250 Euro und Heinrich Luft, der Inhaber des gleichnamigen Installationsbetriebs, 150 Euro für die
vom Sprendlinger Steinmetz Burkard und von Mitarbeitern der Firma Luft ausgeführte Reparatur zur Verfügung gestellt hatten. „Damit zeigen alle Beteiligten ihre Heimatverbundenheit“, lobt Erster Stadtrat Martin Burlon. Genau dies unterstreicht auch Oliver Bohrer: „Als heimatpflegender Verein fühlen wir uns Sprendlingen natürlich ganz besonders verbunden, möchten dazu beitragen, dass Tradition bewahrt wird, und wollten einen Beitrag dazu leisten, dass der Hooschebaabrunnen schnellstmöglich wieder sprudelt.“ Und auch der Vorsitzende des Sprendlinger Kerbteams stellt klar, dass dessen Zerstörung „eine Schande ist“.
Feier der Sonnenwende Egelsbach (DZ/hs) – In Gunter Tributschs den germanischen Göttern geweihter Gartenanlage „Odins Hain“ wird am Donnerstag (21.) ab 21.30 Uhr mit Met und Runengebäck die Sommersonnenwende gefeiert. Infos: Telefon (06103) 42548.
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Bald ist es soweit: Wenn am 8. Juni der Anpfiff Polen gegen Griechenland ertönt, werden wieder Millionen von Zuschauern gebannt vor dem Fernseher sitzen, um bei der Fußball-Europameisterschaft 2012 mitzufiebern. Zumindest in puncto Snacking heißt es dann schon glatte 3:0, denn iglo hält die perfekten Snacks für alle Sportfreunde parat. Chicken, Fisch oder Gemüse? Diesen Sommer muss sich niemand entscheiden, denn iglo hat sie allesamt in handliche Nuggets verwandelt. Bunt verpackt in den Farben des Sommers sorgen sie für Spaß und gute Laune bei jeder Mahlzeit und wandern direkt von der Hand in den Mund und es bleibt immer eine Hand frei zum Jubeln! Und das Beste: Sie lassen
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Blickpunkt Stelldichein der Kabinenroller
Festumzug legt Verkehr lahm
50 „Schneewittchensärge“ in Langen Langen (DZ/hs) – Die Sterzbachstadt dürfte von Donnerstag (7.) bis Sonntag (10.) ein Mekka für Oldtimer-Fans sein. Denn dann steigt hier ein Jubiläumstreffen der „Karofreunde Frankfurt-Offenbach“. Dieser Zusammenschluss von Liebhabern der legendären Messerschmitt-Kabinenroller, kurz „Karos“ genannt, besteht seit 50 Jahren, und die Verantwortlichen haben deshalb ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.
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und 50 MesserschmittFahrzeuge, darunter auch einige „Tiger“-Modelle, von denen weltweit nur 300 Stück gebaut wurden, können zunächst am Donnerstag von 14 bis 17.30 Uhr auf dem Parkplatz hinter Hallenbad und Stadthalle aus nächster Nähe betrachtet werden. Am Freitag (8.) steigt ebenda von 10 bis 12 Uhr ein Geschicklichkeitsturnier, und ab 18 Uhr stehen die Fahrzeuge wieder zur Besichtigung bereit. Am Samstag (9.) ziehen die dreirädrigen
Zweisitzer – eine Mischung aus Motorroller und Automobil – vor dem Alten Rathaus (und zeitgleich zum benachbarten Altstadtmarkt) die Aufmerksamkeit auf sich. Von 10 bis 12 Uhr bieten die teilnehmenden Oldtimer-Besitzer sogar Mitfahrgelegenheiten an: Für eine Spende drehen die „Karofreunde“ mit ihren im Volksmund scherzhaft als „Schneewittchensarg“ titulierten Gefährten eine Runde durch die Stadt. Der Erlös wird zwischen der Langener Janusz-
Aus der Region in den Topf „Lammwochen“ im Odenwald Erbach (DZ/jh) – Schöne Traditionen wollen gepflegt werden: Dies gilt auch und gerade am, im und über dem Kochtopf. Das beherzigen viele Gastronome in einer Region, in der am 14. Juni die bereits 16. „Odenwälder Lammwochen“ eröffnet werden. Dann wird im Land zwischen Otzberg und Neckar, Bergstraße und Main einmal mehr das Prinzip „Aus der Region für die Region“ gelebt. Als „kleiner Bruder“ der 1991 auf seine Initiative hin ins Leben gerufenen „Kartoffelwochen“ findet das kulinarische Spektakel rund ums Lamm-
Fest vor dem Bürgerhaus Neu-Isenburg (DZ/ba) – Vor dem Bürgerhaus in der Kapitän-Lehmann-Straße feiern die Zeppelinheimer wieder ihr Stadtteil-Fest. Bürgermeister Herbert Hunkel eröffnet die Veranstaltung am Freitag (8.) um 20 Uhr. Danach sorgt die Soul-Funk-Band „Salomon-CKenner Group“ für die musikalische Begleitung des Festes. Unterhaltungsmusik mit Rick Mayfield erklingt am Samstag (9.) ab 14.30 Uhr. Ab 19.30 Uhr spielen „The Gypsys“ auf. Um 20.45 Uhr wird das EM-Spiel Deutschland gegen Portugal beim „Public Viewing“ übertragen. Am Sonntag (10.) findet ab 11 Uhr der traditionelle Frühschoppen statt, dem bereits um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst im Bierzelt vorausgeht.
fleisch weithin Beachtung. Auch in diesem Jahr beteiligen sich rund 20 Gasthäuser an den zweiwöchigen Lammwochen, hinter den Kulissen hält einmal mehr der Hotel- und Gaststättenverband Odenwaldkreis die Zügel in der Hand. Unterstützt wird er von dem in Erbach residierenden Kreisausschuss und dem Anfang der 90er Jahre gegründeten Schäferverein. Einen Vorgeschmack können Liebhaber bereits bei der Auftaktveranstaltung am 14. Juni ab 18 Uhr im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ im Brombachtal erhalten. Es werden zu den Lammgerichten, die als Menü serviert werden, regionale Getränke aus Äpfeln, Trauben und Gerste ausgeschenkt. Unter anderem zeigt eine Spinnerin, wie Schafwolle gesponnen wird. Mit Humor, Witz und Liedern aus dem Odenwald führen der hr-Moderator Carsten Gohlke und der Odenwälder „Guggugg“, Jürgen Poth, durch das Programm. Die Karten kosten 39 Euro pro Person. Druckfrisch erhältlich ist nun auch die aktuelle Broschüre. Darin finden sich die Adressen aller beteiligten Gastronomen und der Schafhalter. Traditionell sind wieder mehrere Rezepttipps enthalten. Eintrittskarten für die Auftaktveranstaltung sowie die Broschüren können bei der Odenwald Tourismus GmbH, Marktplatz 1, 64720 Michelstadt, Telefon (06061) 96597-0, oder per E-Mail an tourismus@odenwald.de bestellt werden. Im Internet finden sich auf der Seite www.lammwochen.de weitere Informationen.
AUTOMOBILER AUGENSCHMAUS: Wolfgang Kraus (links) mit seinem vierrädrigen Kabinenroller TG 500 aus dem Jahre 1969 und Peter Kosub mit seinem dreirädrigen KR 200, Jahrgang 1955, posierten vor dem Jubiläumstreff der „Karofreunde“ schon mal vor der Stadthalle. (DZ-Foto: sl) Korczak-Schule und der Lebenshilfe Gießen aufgeteilt. Ab 18 Uhr schmücken die Fahrzeuge wieder den Parkplatz hinterm Hallenbad. Krönender Abschluss des Club-
jubiläums ist ein Autokorso, der am Sonntag um 10 Uhr an der Stadthalle beginnt und bei dem die „Düsenjäger des kleinen Mannes“ über die Südliche Ringstraße, die Bahnstraße,
den Lutherplatz, Garten-, Nördliche Ring- und Frankfurter Straße bis zum Alten Rathaus knattern. Ein automobiler Augenschmaus ist also definitiv garantiert.
Dreieich (DZ/hs) – Wegen des am Sonntag (10.) von 14.30 bis 15.30 Uhr aus Anlass des Jubiläums „1175 Jahre Offenthal“, über die Bühne gehenden Festumzuges sind die Straße „Am Alten Rathaus“ und die Kirchgasse von Donnerstag (7.) bis Montag (11.) für Fahrzeuge gesperrt. Am Sonntag selbst kann es zu kurzzeitigen Behinderungen in der Ortsdurchfahrt kommen, weshalb die Verkehrsteilnehmer gebeten werden, diesen Bereich weiträumig zu umfahren. Hinweisschilder auf Umleitungsstrecken werden indes aufgestellt. Betroffen von der Sperrung des Ortskerns ist am Sonntag im Übrigen auch der Linienbusverkehr: Die Linie OF-96 steuert während des Umzugs nicht die Haltestellen „Neckarstraße“ und „Alte Rheinstraße“ an, die Linie OF-64 neben diesen beiden auch nicht die Stopps „Mainzer Straße“ und „In der Quelle“.
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Dreieich-Zeitung, 7. Juni 2012
Sport aus der Region Auf dem Weg in rosige Zukunft Interview mit FSV Frankfurt-Geschäftsführer Clemens Krüger Frankfurt (DZ/ks) – Die Machtverhältnisse im Fußball am Main haben sich verschoben. Der FSV Frankfurt hat die Offenbacher Kickers als Nummer zwei hinter der Eintracht abgelöst. Während der OFC seit 2008/2009 in der dritten Liga feststeckt, geht der FSV in seine fünfte Zweitligasaison in Folge. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung äußert sich Clemens Krüger, einer von drei Geschäftsführern des FSV, über Ziele, Hoffnungen und Perspektiven des 113 Jahre alten Traditionsvereins aus Bornheim. Frage: Herr Krüger, hinter dem FSV liegt eine weitere Zittersaison. Erst mit dem neuen Trainer Benno Möhlmann kam die Wende zum Guten. Was hat er anders, besser gemacht als sein Vorgänger Hans-Jürgen Boysen? Clemens Krüger: Das ist schwierig zu vergleichen, weil jeder Trainer seine persönlichen Stärken hat. Benno Möhlmann hat seine ganze Erfahrung eingebracht, durfte auch einige Verstärkungen im Kader begrüßen und hat mit der Mannschaft sehr zielgerichtet gearbeitet, wobei ich das nicht als bewertenden Vergleich zu seinem Vorgänger verstanden haben möchte. Benno Möhlmann hat eine klare Ansprache, der Mannschaft klare Vorgaben gegeben und generell für frischen Wind gesorgt. Durch harte Trainingsarbeit und wichtige Erfolgserlebnisse in den ersten Punktspielen hat er die Wende herbeigeführt. In Benno Möhlmann hat der FSV einen der renommiertesten Zweitligatrainer verpflichtet. Wird nun auch die Mannschaft erstklassig verstärkt werden? Das wäre ein Wunsch, aber wir werden uns im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel bewegen. Vor diesem Hintergrund wollen wir wieder eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen. Einige Leistungsträger werden den Verein verlassen. Insbesondere im Angriff müssen wichtige Spieler ersetzt werden. Ist genügend Geld für Neuzugänge vorhanden? Die uns finanziell zur Verfügung stehenden Mittel verwenden wir, um uns sinnvoll zu verstärken. Unser Kader wird zudem leicht umstrukturiert, sodass wir mit einem quantitativ
Sommerlicher Strampel-Spaß Langen (DZ/hs) – Die Radlergruppe der SSG führt an den folgenden Dienstagen im Juni Rundfahrten durch, die jeweils um 15 Uhr am Clubhaus, An der Rechten Wiese, beginnen und nach Nauheim (12.), Messenhausen (19.) sowie nach Weiterstadt (26.) führen. An den Samstagen (9., 16. und 23.) sind ab 14 Uhr „Touren ins Blaue“ sowie am Sonntag (17.) ab 9 Uhr ein Trip nach Hammersbach geplant. Weitere Infos: Telefon (06103) 22469.
kleineren Kader in die neue Saison gehen. Wir werden uns zielgerichtet auf wenigen Positionen, besonders im angesprochenen Sturmbereich, verstärken. Wir werden alles daransetzen, dass wir mit diesen Neuzugängen eine gute Rolle in der 2. Liga spielen und auch im fünften Jahr in Folge wieder den Klassenerhalt erreichen. Wie hoch ist der Etat für die Saison 2012/13 insgesamt? Der Etat beträgt etwas über fünf Millionen Euro. Mit welchen Erwartungen gehen Sie in die kommende Spielzeit? Ich denke, wir tun gut daran, auch vor dem Hintergrund der sich noch im Bau befindlichen Haupttribüne, weiterhin den Klassenerhalt als Zielsetzung zu postulieren. Wichtig ist aber, dass wir den Freunden, Anhängern und Partnern des Ve r e i n s auch immer ein Stück weit Fortschritte aufzeigen. M e i n e Wunschvorstellung wäre es, wieder einen weiteren Platz voranzukommen, also auf dem zwölften Rang zu landen. Aber wenn es letztendlich ein Platz über dem Relegationsplatz wäre, wäre ich auch nicht unglücklich. Auch wenn es die Fans von Kickers Offenbach nicht wahrhaben wollen: Der FSV und nicht der OFC ist hinter der Eintracht längst die Nummer zwei am Main. Das schlägt sich in den Zuschauerzahlen nieder. Die letzten Heimspiele des FSV waren nahezu ausverkauft, der Zuschauerschnitt in der vergangenen Saison erreichte Rekordniveau. Rechnen Sie mit einer weiteren Steigerung? Eine weitere Steigerung wird durch den Wegfall des Derbys gegen Eintracht Frankfurt eher schwierig. Daher wäre ich froh, wenn wir annähernd den aktuellen Zuschauerschnitt erreichen würden. Ich hoffe und wünsche mir eine Stabilisierung auf dem Niveau der letzten Heimspiele der abgelaufenen Saison. Dadurch, dass wir attraktive Spiele gegen Mannschaften wie den 1. FC Kaiserslautern, Hertha BSC Berlin und den 1. FC Köln haben, bin ich zuversichtlich, dass wir uns auf
diesem Niveau bewegen können. Das wäre für den FSV schon ein toller Erfolg. Der ehemalige FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig sagt dem Verein eine rosige Zukunft voraus. Er sieht ihn nicht nur sportlich auf einem guten Weg. Der FSV werde sich zu einem prominenten und kultigen Stadtteilverein entwickeln und ein starkes Gegenangebot zur Eintracht darstellen, glaubt Reisig. Teilen Sie diese Einschätzung? Ich teile diese Einschätzung. Das ist die Vision, für die wir alle gemeinsam seit vielen Jahren hier arbeiten, die wir immer in unseren Gedankengängen hatten. Natürlich versuchen wir, gerade in einer Zeit, in der die Gewaltbereitschaft in den Stadien sehr stark zunimmt und Gewaltexzesse im Fußball leider überhand genommen haben, uns als familienfreundlicher, gewaltfreier, kultiger S t a d t te i l verein, der letztendlich den Fußball als Erlebnis, als Nahdran-sein kultiviert, zu etablieren. Das sind auch Ausläufer unserer ‚Born in Bernem’-Kampagne, die wir im letzten Jahr gestartet haben. So gesehen teile ich da die Ansicht von Bernd Reisig. Wie lebt es sich im Schatten der Eintracht? In der vergangenen Saison gab es mit 0:4 und 1:6 zwei deftige Niederlagen gegen den großen Nachbarn, der den Wiederaufstieg in die 1. Liga geschafft hat. Die Deutlichkeit der Niederlagen hat sehr weh getan, weil wir uns in diesen Spielen ganz stark unter Wert verkauft haben. Das war bitter, weil wir bei zwei Derbys vor insgesamt fast 100.000 Zuschauern uns in einem wesentlich besseren Licht hätten präsentieren können. Aber ich glaube, alle Fußballfreunde, auch die der Eintracht, wissen mittlerweile, welch gute Arbeit hier geleistet wird. Das wird allenthalben respektiert. Im Schatten der Eintracht lebt es sich durchaus gut. Trotzdem sind wir immer bemüht, diesen Schatten nicht so groß werden zu lassen, dass wir die Sonne nicht mehr spü-
ren. Der Vertrag mit Hauptsponsor Hyundai läuft aus. Wie es heißt, will das Unternehmen sein Engagement nicht verlängern. Muss sich der FSV tatsächlich einen neuen Hauptsponsor suchen? Unabhängig davon, ob Hyundai als Hauptsponsor weitermacht oder nicht, ist es klar, dass wir uns in den letzten Wochen nach Alternativen umgesehen haben. Fakt ist auch, dass die Partnerschaft mit Hyundai so oder so weitergehen wird. Alles Weitere wird sich in den nächsten Wochen zeigen. In fast eineinhalbjähriger Bauzeit wurde das Frankfurter Volksbank-Stadion in eine reine Fußballarena umgestaltet. Obwohl die Einweihung bereits im Juli 2009 erfolgte, ist die neue Haupttribüne mit ihrem komfortablen Zuschauerbereich, darunter zehn Logen und 574 BusinessSeats, noch immer nicht fertiggestellt. Zum Beginn der neuen Saison sollten die Arbeiten nun abgeschlossen sein. Wird dieser Zeitplan eingehalten werden? Nein, der Zeitplan wird aufgrund der Ölfunde bzw. des ölverschmutzten Bodens nicht eingehalten werden, das ist aber schon einige Zeit bekannt. Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass die Fertigstellung, zumindest was den Logenbereich, den Businessbereich und die Zuschauerplätze angeht, mit Sicherheit nicht vor Mitte, Ende November erfolgen wird. Die verloren gegangene Zeit werden wir aber im Logensegment durch Mehrleistungen kompensieren. Wie weit geht der Ehrgeiz beim FSV? Ist der Aufstieg in die erste Liga ein Thema? Wenn man das Ziel hat, sich mittel- und langfristig in der 2. Fußball-Bundesliga zu etablieren – und dieses Ziel verfolgen wir und haben in den letzten Jahren auch unter Beweis gestellt, dass wir in der zweiten Liga mitspielen können –, dann muss man sich auch irgendwann ein höheres Ziel setzen, das ist doch ganz klar. Und sich auch Vorbilder nehmen. Und Vorbilder gibt es, wie Mainz und Fürth. Deswegen muss es für uns auch, ohne den Anschein der Tagträumerei erwecken zu wollen, neben der Zielsetzung der langfristigen Etablierung in der 2. Liga ein Ziel sein, in die 1. Liga aufzusteigen. Das ist auch das Ziel aller Fans, Partner und Sponsoren, die wir auf dieser Reise mitnehmen.
ZUVERSICHTLICH: Der 41-Jährige FSV-Geschäftsführer Clemens Krüger ist der Finanzchef des Frankfurter Traditionsvereins und sieht den ambitionierten Fußball-Zweitligisten auf einem guten Weg in eine rosige Zukunft. (DZ-Foto: fsv)
„Swimday“ steigt im Waldsee Testschwimmen für den „Ironman“ Langen (DZ/hs) – Die Vorbereitungen für die „Frankfurter Sparkasse Ironman European Championship“ – so lautet die etwas sperrige, jedoch hochoffizielle Bezeichnung für den am 8. Juli zum elften Mal in der Rhein-Main-Region über die Bühne gehenden ultimativen Ausdauer-Dreikampf – laufen auf Hochtouren. Sowohl die Organisatoren als auch die weit mehr als 2.000 Teilnehmer an diesem sportlichen Härtetest, der 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einen kompletten Marathonlauf über 42,195 Kilometer umfasst, verspüren ein immer stärkeres Kribbeln. Wie üblich beginnt dieses spektakuläre Mega-Sportereignis, seines Zeichens der weltgrößte und gleich nach der legendären Weltmeisterschaft auf Hawaii berühmteste Triathlon über die Langdistanz, im Langener Waldsee, und auch in diesem Jahr können sich die „Eisenmänner und -frauen“ einen Monat vor dem Wettkampf beim
offiziellen „Ironman Swimday“ mit der Schwimmstrecke vertraut machen und ihre Form testen. Gestartet wird am Samstag (9.) um 11 Uhr im Bereich des Bootsstegs. Nach einer langen, in Südwestrichtung weisenden Geraden verläuft die Strecke zurück Richtung Strandbad. Nach einem kurzen Landgang geht es schwimmend zur Westseite des Sees, um nach einer spitzen Kehre die Schlussetappe parallel zum Nordufer direkt zum Ziel zu absolvieren. Wer am „Swimday“ teilnehmen möchte, muss nicht auf der „Ironman“-Starterliste stehen, sollte aber über gute Schwimmqualitäten verfügen. Voraussichtlich wird es zwei Probestarts geben. Gesichert wird die Schwimmstrecke von den Helfern der DLRG Langen. Der Eintritt ist am „Swimday“ für die in der offiziellen Starterliste aufgeführten Athleten kostenlos, für alle anderen gelten die üblichen Preise für Eintritt und Parken.
Krönung des TVL-Jubiläums U14-Basketballer in der DM-Endrunde Langen (DZ/hs) – Die U14-Basketballer des TVL haben die am Samstag über die Bühne gegangenen Jubiläumsfeierlichkeiten „150 Jahre TV 1862 Langen“ um einen sportlichen Paukenschlag ergänzt: Bei der Zwischenrunde der deutschen Meisterschaft hat sich das Team von Arnd Lewe und Fabian Villmeter, der den in die USA zurückgekehrten Nate Drury ersetzte, in der GeorgSehring-Halle ungeschlagen durchgesetzt. Nach lockeren Siegen über Thüringen-Meister Science City Jena (108:45) und den BC Darmstadt (105:55) kam es am Sonntagnachmittag zum Duell mit dem Nachwuchs von Bayern München, der ebenfalls die beiden ersten Spiele gewinnen konnte. Zwar hatten sich somit beide Mannschaften be-
reits für die DM-Endrunde qualifiziert, aber natürlich wollte sich auch jede die bessere Ausgangsposition sichern. Vor einer großartigen Kulisse mit vielen trommelnden Fans auf beiden Seiten lieferten sich die Teams eine teils hochklassige, hart umkämpfte und extrem spannende Partie, in der die Bayern nach 14 Minuten und einer 31:10-Führung schon wie der sichere Sieger aussahen. Doch der TVL-Nachwuchs kämpfte sich ins Spiel zurück und konnte einen glücklichen, aber nicht unverdienten 63:62Erfolg feiern. Somit treffen die kleinen „Giraffen“ am Samstag (9.) in Berlin im Halbfinale der deutschen Meisterschaft auf die Hertener Löwen, während es die Münchner mit TUS Lichterfelde zu tun bekommen.
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Politik LESERBRIEF
Weniger Lärm und Sprit
„Bespielbares“ Rodgau?
„ILS untauglich“
DFS testet ein neues Anflugverfahren
CDU-Stadtgespräch will aufklären
Egelsbach (DZ/hs) – Die nach der Veröffentlichung des Zwischenberichts zum Flugzeug-Absturz vom 1. März mit fünf Toten vom Nutzerausschuss des örtlichen Flugplatzes erhobene Forderung nach Einführung eines instrumentengestützten Anflugverfahrens (ILS) kritisiert ein Leser scharf: „Gemäß dem Statusbericht wurde der Absturz dadurch verursacht, dass die Piloten auf die automatischen Warnungen zu spät und nicht richtig reagiert haben. Der Behauptung, dass ein ILS-Anflugverfahren solche Fehler verhindern könne, ist nicht zu folgen. Vielmehr gelten sowohl bei Anflügen nach Sichtflugregeln (VFR) als auch bei Anflügen nach Instrumentenflugregeln (IFR) bestimmte Mindestbedingungen hinsichtlich Wind, Wetter und optischer Sichtweite. Setzt sich der Pilot darüber hinweg, wird sowohl ein nach VFR als auch ein nach IFR durchgeführter Anflug unsicher. Würde ein Instrumenten-Landesystem installiert werden, dann gäbe es in dem von der Deutschen Flugsicherung (DFS) nicht kontrollierten Luftraum um den Egelsbacher Flugplatz sowohl nach Sichtflug- als auch nach Instrumentenflugregeln fliegende Luftfahrzeuge. Ein solcher ‚Mischbetrieb’ ohne übergeordnete Verkehrskontrolle ist eine sicherheitstechnisch hanebüchene Vorstellung. Deren Verwirklichung würde für die Sicherheit in der Luft ebenso wie für die Sicherheit der unterhalb dieses Luftraums lebenden und arbeitenden Bevölkerung ein untragbares Risiko bedeuten. Wenn man diese Hintergründe kennt, entpuppt sich die Forderung nach Einführung von ILS als untauglicher Versuch, dies mit dem tragischen Tod von fünf Flugreisenden zu begründen. Dass diese post mortem dafür herhalten sollen, den unter anderem durch ein ILS genährten Expansionsbestrebungen der Hessischen Flugplatz GmbH und ihrer Nutznießer stattzugeben, halte ich für verwerflich.“ Rainer Hoffmann (per E-Mail), Rödermark
Langen (DZ/hs) – Knapp ein halbes Jahr nach der Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn des Frankfurter Flughafens hat in der vorigen Woche der Probebetrieb eines neuen Anflugverfahrens begonnen. Beim sogenannten „konstanten Sinkflug“ (Continuous Descent Operations, CDO), auf dessen Test sich die „Allianz für Lärmschutz“ im Februar geeinigt hatte, sollen Flugzeuge künftig aus größeren Höhen in einer Art Gleitflug zum Endanflug geführt werden. Das die bisherigen Anflüge ergänzende Verfahren soll nicht nur zu einer Reduzierung des Fluglärms führen, sondern
auch dazu beitragen, dass Treibstoff eingespart und der CO2-Ausstoß verringert wird. Allerdings kommt der konstante Sinkflug nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) nur zur Anwendung, „wenn es die Verkehrssituation zulässt“. Denn in Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen mit den bestehenden Flugverfahren sei das CDO „gegenwärtig nicht durchführbar“, da sonst die Sicherheit beeinträchtigt werden könnte, teilt die DFS mit. Weitere Informationen zu den verschiedenen Flugverfahren und Flugrouten im Rhein-MainGebiet sind im Internet (www.dfs.de) zu finden.
Debatten über Etat-Entwurf Egelsbacher Gemeindevertreter tagen Egelsbach (DZ/hs) – Die letzte Sitzungsrunde der Gemeindevertretung vor der Sommerpause beginnt am Dienstag (12.) mit einer Zusammenkunft des Bau- und Umweltausschusses; Thema ist unter anderem das Baugebiet „Mühlloh“. Es folgt am Montag (18.) der Schwimmbad-Ausschuss, bei
1. Ihr Schmuck wird sofort vor Ihren Augen ausgewertet und unverbindlich geschätzt 2. Sie müssen bei uns nichts Neues kaufen 3. Das Geld wird sofort und bar ausbezahlt 4. Ehrliche Beratung: 100% seriös und diskret 5. Keine versteckten Kosten
dem über das Gerichtsverfahren zur Solaranlage gesprochen wird. Tags drauf (19.) befasst sich der Haupt- und Finanzausschuss vorrangig mit dem EtatEntwurf, der eine Woche später (26.) auch verabschiedet werden soll. Alle Treffen beginnen um 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses.
Rodgau (DZ/jh) – Der CDUStadtverband setzt seine Reihe mit „Stadtgesprächen“ fort. Am Dienstag (12.) geht es um das Thema .„Rodgau – die bespielbare Stadt“. Eingeladen wird ab 19.30 Uhr ins Bürgerhaus Nieder-Roden. Die Moderation übernimmt Elke Tomala-Brümmer. Unter dem Motto: „Kinder brauchen keine Spielplätze, sondern genug Platz zum Spielen“ wird den Anwesenden am Beispiel des südhessischen Griesheim, das 2009 zur ersten „bespielbaren Stadt“ Deutschlands erklärt wurde, erläutert, „was auch in Rodgau möglich wäre“. Als Gesprächspartner steht der emeritierte Professor Bernhard Meyer (Evangelische Fachhochschule Darmstadt) zur Verfügung. Grundlage seines Vortrags wird laut CDU auch das kürzlich vom Rodgauer Parlament verabschiedete Spielplatzkonzept sein. Griesheim (26.000 Einwohner) macht nach Angaben von CDUSprecher Ulrich Jung vor, wie Kindern Freiraum, wie Kindern Attraktivität zurückgegeben werden kann. Grundlage für das erfolgreiche kommunale Konzept sei ein Praxisforschungsprojekt Meyers gewe-
sen. Er fragte (analog zu seinem Wirken in Dreieich vor rund 20 Jahren) die eigentlichen Experten in Sachen kinderfreundliche Stadt: die Kinder. Nun lautet die zentrale Frage: Kann Griesheim ein Vorbild für Rodgau sein?
Homepage für die Offenthaler Dreieich (DZ/hs) – Obwohl die „Interessengemeinschaft Verkehrsgeschädigter Bürger Offenthal“ (IGVGB O) nach langem Ringen eigentlich ihr Ziel, dass Dreieichs südlichster Stadtteil eine Ortsumfahrung erhält, erreicht hat, wollen die Verantwortlichen den Fortgang der Bautätigkeit weiterhin kritisch verfolgen. Noch sei zwar alles im grünen Bereich, heißt es in einer Pressemitteilung, „aber aufgrund der vielen Enttäuschungen der letzten 50 Jahre ist Misstrauen berechtigt“. Um die Offenthaler auf dem Laufenden zu halten und eine Plattform für Anregungen und Kritik zu bieten, ist die IGVGB O unter www.dreieich-offenthal.de im Internet vertreten.
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Glanzvolle Neueröffnung des
Kopfhörer auf 12 Metern Länge sind einzigartig im Rhein-Main-Gebiet. Vom Einstiegsmodell bis zum 399-Euro-Gerät können alle Empfangskomitee: Der geschäftsführende Gesellschafter Michaauf ihren Klang hin getestet werden, denn sie sind an ein iPad angeschlossen, das die entsprechende Musik liefert. el Cyrus präsentiert die aktuelle Werbung.
Rauschendes Fest am attraktivsten Standort
Zur Begrüßung gab es am Sonntag einen kühlen Schluck.
Weißware in den Eingangsbereich, lautete einer der umgesetzten Kundenwünsche.
Egelsbach (DZ/mi) – Riesenandrang und gute Laune gab’s am Neueröffnungswochenende des Media Marktes Egelsbach. Selbst der Dauerregen am verkaufsoffenen Sonntag hatte keine Chance gegen die FFH Hit-Tour und die attraktiven Angebote. Bereits im Dezember 2011 begann die Umbau-Planung des geschäftsführenden Gesellschafters Michael Cyrus, mit dem Ziel, den Kunden nicht nur Tiefpreise, sondern ihnen einen Mehrwert aus ansprechender und übersichtlicher Präsentation, fachkundiger Beratung und umfassendem Service zu bieten. Cyrus hat sich viele Märkte angeschaut, Mitarbeiter eingebunden und Kunden befragt, die er zu Fans ma- Konsolenspiele können an der Xbox 360, PS3 oder Wii ausprochen und ihnen ein „Wow“-Ge- biert werden. fühl entlocken will. Das ist ihm gelungen. Keine zehn Prozent des riesigen Angebotes befinden sich nach dem Umbau noch am selben Platz. Die Geräte sind alle vorführbereit und weitgehend selbsterklärend. Die Notebooks etwa zeigen alle wichtigen Daten gleich auf dem Display, die Fernseher sind nach Zollgröße angeordnet. Ein an der Wand umlaufendes Leitsystem verweist auf den Gang mit der entsprechenden Warengruppe. Vom Geschäftsführer Deutschland erhielt Cyrus am Freitag ein Riesenkompliment. Von allen 250 Media Märkten in Deutschland sei der Standort Egelsbach nun am attraktivsten aufgestellt. Erfolgreiche Schnäppchenjäger.
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Media Marktes in Egelsbach
Bei den Fernsehern geht der Trend zu großen Bildschirmdiagonalen. Flaggschiff ist ein Modell Die Radio FFH Hit-Tour mit Michael Münkner (hinten) sorgte am verkaufsoffenen Sonntag für Unvon Sharp, das 203 Zentimeter aufweisen kann. Zwei Drittel gehen bereits mit 3D-Technik über terhaltung. Joachim Siegmayer (2. v. l. mit Begleitung) aus Hofheim setzte seinen 500 Euro-Gutden Ladentisch. Den neuen SAT-Bereich hat man in die Mitte des Angebotes integriert. schein-Gewinn im Haus von Michael Cyrus (rechts) gleich in eine PS3 nebst Zubehör um.
DSL, Handys, Smartphones, Tablets, Ultra- und Notebooks (letztere auf 14 Metern Regallänge) wurden zu einer Themenwelt zusammengeführt. Eine Wand ist allein iPhone-Zubehör, eine Wand den Tablet- und iPad-Utensilien gewidmet. Die Regalhöhe von 1,40 Metern sorgt für den umfassenden Überblick. Den passenden Mobilfunk-Tarif gibt’s gleich dazu.
Nespresso hat eigens ein angepasstes Präsentationsmöbel hergestellt, das die komplette Modell- Im DVD-Bereich gewannen die Blu-rays 60 Prozent an Fläche. Auch der 3D-Bereich wurde vergröpalette ansprechend in Szene setzt. ßert. (DZ-Fotos: Mika)
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Wirtschaft
Natürliche Genüsse Genießerabend im Naturwarenzentrum Dreieich (DZ/PR) – Auch in diesem Jahr lädt das Naturwarenzentrum Dreieich seine Kunden zu den bekannten und beliebten Bio-Genießerabenden ein. Der von Peter Kossytorz geleitete Fachmarkt in der Fichtestraße 65 in Sprendlingen gehört zu den ausgewählten Naturkostgeschäften, die sich an der bundesweiten Aktion beteiligen. Dazu der Inhaber: „Die Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, uns in entspannter Atmosphäre persönlich kennenzulernen und mehr über die Vorzüge eines Na-
turkost- und Naturkosmetikfachgeschäftes zu erfahren. Für Sie ist es die Gelegenheit, sich zu informieren. Das Bio-Genießerabend-Team wird sein Bestes geben, um diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen und Ihnen ein attraktives Event zu bieten.“ Die Veranstaltung in Sprendlingen findet am 14. Juni (Donnerstag) statt. Der Startschuss fällt um 19 Uhr. Da der Platz begrenzt ist, wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten: Telefon (06103) 68014, www.naturwarenzentrum.de.
Steuertipp des Monats
„Aus der Zeit gefallen“
60 Prozent der Bescheide sind falsch
Zur Zukunft der Stadtbibliothek
Langen (DZ/PR) – „Prüfen Sie genau Ihre Steuerbescheide. Steuerbescheide sind wegen Personalmangels und fachlicher Überforderung oft falsch“, weiß Steuerberater Martin Kasperzyk. Er rät: „Ein Einspruch gegen den Steuerbescheid kostet nichts und fällt oft zugunsten der Steuerzahler aus. Der Einspruch muss innerhalb eines Monats beim zuständigen Finanzamt eingehen. Es genügt auch eine E-Mail oder ein Fax. Auch der mündliche Einspruch ist beim Finanzamt vor Ort möglich. Eine Begründung beim Einspruch kann auch nachgereicht werden. Lesen Sie vor allem die Erläuterungen am Ende des Bescheids genau durch. Hier steht oft, warum das Finanzamt von ihren Angaben abweicht. Der Vorteil des Einspruchs: Ergibt die Überprüfung des Finanzamts sogar eine höhere Steuerschuld, muss der Steuerpflichtige darüber informiert werden und darf seinen Einspruch zurückziehen.
Wenn das Finanzamt den Einspruch nicht anerkennt, können Sie einen Monat nach Zugang des Bescheids vor dem Finanzgericht klagen. Das Gerichtsverfahren ist allerdings nicht kostenfrei. Günstiger ist es, wenn bereits eine Klage in ähnlich gelagerter Sache bei den Gerichten vorliegt. Mit Verweis auf das Verfahren kann man den Steuerbescheid dann offen halten.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Wie sieht die Zukunft der Isenburger Stadtbibliothek aus? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Freundeskreis der Stadtbibliothek vor kurzem in seiner Mitgliederversammlung. „Mit dem provokanten Urteil ‚aus der Zeit gefallen‘“ habe Prof. Wolfram Henning, ein Experte für Bibliotheksbau, die jetzige Einrichtung bedacht. Er erläuterte ein von ihm vorgelegtes
Strom aus Kohle: Führung durch „Staudinger“-Kraftwerk Langen (DZ/hs) – Wie Strom aus Kohle gewonnen wird, erfahren Interessierte bei einem Besuch des Eon-Kohlekraftwerks „Staudinger“ in Großkrotzenburg, den die Langener Stadtwerke für Mittwoch (13.) organisieren. Start mit dem Bus ist um 8.45 Uhr am Verwaltungsgebäude der Stadtwerke, Weserstraße 14, die TechnikTour wird bis gegen 14 Uhr dauern. Die Teilnahme kostet für Stadtwerke-Kunden 15 Euro,
wer Energie von einem Fremdversorger bezieht, ist mit 25 Euro dabei. Für den Rundgang im Kraftwerk wird festes, geschlossenes Schuhwerk empfohlen, aus Sicherheitsgründen kann für Personen mit Herzschrittmacher der Ablauf der Besichtigung geändert werden. Anmeldungen sind bis Montag (11.) unter Telefon (06103) 595-181 oder per E-Mail (kt@stadtwerkelangen.de) möglich.
Gutachten, das Aufenthaltsqualität und Präsentation in den Bibliotheksräumen analysiert. „Nur mit einer Fläche von 1.400 Quadratmetern (derzeit 844 Quadratmeter) könne die Stadtbibliothek ihren bisherigen vorbildlichen Leistungsstandard aufrechterhalten“, habe sein Fazit gelautet. „Zwei Lösungen, ein neues Kultur- und Bildungszentrum (zusammen mit der Volkshochschule) oder ein großzügig gestalteter Erweiterungsbau müssten in allernächster Zukunft mit belastbaren Daten geprüft werden“, berichtet der Freundeskreis, der das Thema intensiv weiter verfolgen will. Da Uwe Leander in den Ruhestand getreten ist und sein Amt niedergelegt hat, wurde Christoph Neumann zum Beisitzer gewählt. Dem Gremium gehören neben ihm die Vorsitzende Margit Rützel-Banz, ihr Stellvertreter Hans-Jürgen Ehrenforth, die Kassenführerin Katharina Mieskes und die Schriftführerin Brigitte Schewe an.
DZ für Sie vor Ort Dietzenbach | Heusenstamm Termine
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• Sonntag, von 11 bis 16 Uhr im Kirchgarten an der Darmstädter Straße in Dietzenbach (Christuskirche): Sommerfest der Musikervereinigung Dietzenbach • ab 15 Uhr, Reinhard-Göpfert-Haus, Weiherstr. 24, Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbandes Dietzenbach
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• Montag, ab 19.30 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelskron, Marienstraße 16a, Heusenstamm: „Rund um das Thema Organspende“, eine Veranstaltung der Katholischen Erwachsenenbildung
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• Donnerstag, von 10 bis 13 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelskron, Marienstraße 16a, Heusenstamm: „Mehr Mobilität mit dem E-Bike“, eine Infoveranstaltung der Katholischen Erwachsenenbildung • Samstag und Sonntag (17.) jeweils von 10 bis 16 Uhr, Vhs Dietzenbach: Klassische Massage - Rücken und Nacken mit praktischer Partnerarbeit. Anmeldung: (06074) 812266
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Gesucht: „Fotos vom Müll“ Diskussionsabend am 19. Juni Dietzenbach (DZ/kö) – Alle Jahre wieder: Im Frühling wird für ein „Sauberhaftes Dietzenbach“ mobil gemacht. Vereinsgruppen, Kommunalpolitiker, Nachbarschaftszirkel, Senioren und junge Bewohner der Kreisstadt... Alle ziehen an einem Strang, greifen zu Müllsäcken, durchkämmen Wohngebiete und Freiflächen der Gemarkung, um achtlos weggeworfenen Abfall einzusammeln. Sowohl die Resonanz (jeweils rund 500 Teilnehmer in den zurückliegenden Jahren) als auch die Mengen, die zusammengetragen und einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden, sind beachtlich. Und doch bleiben bohrende Fragen, die sich nach den Putztagen in unschöner Regelmäßigkeit aufdrängen. Fragen, die im teilweise tristen und verdreckten Stadtbild nicht von der Hand zu weisen sind: Lohnt der ganze Aufwand? Wird mehr als eine Eintagsfliege produziert? Warum werden die Sünden der „Umweltschweine“ beseitigt, wenn selbige keine 24 Stunden später schon mit neuen Hinterlassenschaften „glänzen“? Flaschen, Zigarettenschachteln, Fast-Food-Verpackungen, Elektroschrott... Immer wieder das gleiche, traurige Bild. In einer Diskussionsveranstaltung, anberaumt für Dienstag, 19. Juni (ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses), soll die Problematik erörtert werden. Unter der Überschrift „Sauberhaftes Dietzenbach – was dann?“ werden sich Vertreter der städtischen Entsorgungsbetriebe, des Gewerbevereins
und des Fachbereichs „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ einem Dialog mit interessierten Bürgern stellen. Die zentrale Frage des Abends: Was kann getan werden, um die Missstände nachhaltig zu bekämpfen und einzudämmen? Für eine Präsentation, die die „aktuelle Abfallsituation“ dokumentieren soll, werden Fotos benötigt. Aufnahmen, die Brennpunkte zeigen: Plätze, Straßenzüge, exponierte und versteckte Winkel, die häufig und/oder extrem von Verschmutzung betroffen sind. Die Stadtverwaltung hofft, dass die Dietzenbacher viele „Fotos vom Müll“ einreichen. Bis zum 11. Juni können Bilder, gekennzeichnet mit Ortsangabe, im Rathaus abgegeben oder per E-Mail übermittelt werden: Einmal pro Jahr zum Müllsammeln ausschwärmen... Und dann? Lässt sich die Thematik mit mehr kath@dietzenbach.de Nachhaltigkeit verknüpfen? Darüber soll am 19. Juni im Dietzenbacher Rathaus diskutiert werden. (DZ-Foto: Archiv)
Bundeskanzlerin bremst Parteibasis Krippenplätze/Betreuungsgeld: „Einheit“ Dietzenbach (DZ/kö) – Bundeskanzlerin Angela Merkel habe zum Telefon gegriffen und in ihrer Funktion als CDU-Bundesvorsitzende das persönliche Gespräch mit ihm gesucht, weiß Helmut Butterweck, der Chef der Dietzenbacher Union, zu berichten. Auslöser der Kontaktaufnahme: Merkel versucht, die Parteibasis zu bremsen, nachdem vielerorts heftige Kritik an der Strategie der schwarz-gelben Bundesregierung in Sachen „Betreuungsgeld“ aufgeflammt ist.
Auch in Dietzenbach: Butterweck und sein Anhang hatten die von der CSU vehement befürwortete Prämie für U3-Betreuung in den heimischen vier Wänden als kontraproduktiv für die Integrationsanstrengungen in der Kreisstadt gebrandmarkt (die DZ berichtete). Den Tenor der Merkel’schen Haltung, telefonisch übermittelt, fasst der CDU-Stadtverbandsvorsitzende wie folgt zusammen: „Sie sieht die Notwendigkeit, in Kindertagesstätten und Krippenplätze für die U3Betreuung zu investieren, um
die Integration – vor allem von Kindern aus sozial schwächeren Familien – zu fördern. Sie verweist darauf, dass deshalb ein Rechtsanspruch auf Betreuungsplätze für U3-Kinder ab August 2013 geschaffen wurde.“ Butterweck fügt hinzu: „Die Bundeskanzlerin erinnert zugleich an das Prinzip der Wahlfreiheit für Familien und an die dazu in der Koalition getroffenen Absprachen. Aus diesem Grund sieht sie Krippenplätze und Betreuungsgeld als eine Einheit.“
Seriöse Wertermittlung und sofort Bargeld Bekanntlich steigt der Goldpreis ständig. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen ihre Altgoldbestände, die sie Zuhause aufbewahrt haben, jetzt zu den Juwelieren bringen und in bare Münzen eintauschen. Ein seriöser Goldankäufer ist: Der Goldmann in der Frankfurter Straße 24 in 63065 Offenbach. Hier sind eine seriöse Wertermittlung und die sofortige Auszahlung garantiert. Angenommen werden auch geringe Mengen Altgold, Bruchgold, Münzen, auch Zahngold mit Zähnen. Für seine guten Konditionen liefert Der Goldmann eine einfache Erklärung: „Wir haben keinen großen Personalaufwand und arbeiten unter dem Namen DER GOLDMANN bundesweit mit 32 Filialen zusammen. So können wir das Altgold in größeren Mengen zu guten Preisen absetzen und vermeiden überhöhte Provisionen“ erklärt er. Eine angenehme Atmosphäre und ein enger Kontakt zu Kunden sind ihm sehr wichtig. Deshalb beschränkt er sich nicht nur auf den Ankauf von Gold und Silber. So wird ein Batteriewechsel bei Uhren günstig für 3 Euro vorgenommen, und kleinere Reparaturen an Schmuckstücken gehören ebenfalls zum Service.
Kultur und Köstlichkeiten Dietzenbach (DZ/mi) – Der Heimat- und Geschichtsverein lädt am Samstag, 30. Juni, zu einer Fahrt nach Speyer mit Dombesichtigung, Mittagessen, Stadtführung und Zeit zum Bummeln ein. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr das Museum für Heimatkunde und Geschichte in der Darmstädter Straße 7+11, die Rückfahrt erfolgt ab 18.30 Uhr. Der Trip kostet 20 Euro. Karten gibt es in der „Textil-Truhe“, Bahnhofstraße 22. Weitere Informationen erteilt Werner Jünger unter Telefon (06074) 23484.
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Regionales BVB auch in der U13 eine Macht
Anmelden für „Rodgau Art“ Rodgau (DZ/hs) – Auch in diesem Jahr steigt am letzten Oktober-Wochenende (26. bis 28.) im Bürgerhaus Nieder-Roden wieder die von der Stadt organisierte und „Rodgau Art“ betitelte Kunstausstellung. Wer in den Sparten Bildhauerei, Malerei, Grafik, Fotografie oder Video- und Computerkunst aktiv ist und daran teilnehmen will, muss sich bis Montag (11.) anmelden. Ein entsprechendes Formular gibt’s auf der städtischen Homepage (www.rodgau.de), weitere Infos unter Telefon (06106) 693-1221.
Turniersieg in Dietzenbach Dietzenbach (DZ/ks) – Auch der Nachwuchs des deutschen Fußballmeisters und Pokalsiegers Borussia Dortmund ist Extraklasse. Mit einem 1:0-Sieg im Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern holten sich die U13-Junioren des BVB den Pokal beim hochkarätig besetzten D-Jugendturnier des FC Dietzenbach.
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en zahlreichen Zuschauern im Waldstadion wurde zwei Tage lang Jugendfußball vom Feinsten geboten. Die Spielstärke des späteren Turniersiegers bekamen gleich im Eröffnungsspiel die Nachwuchskicker des gastgebenden FCD zu spüren: 7:0 gewann das Team aus der Dortmunder Talentschmiede. Für die jungen Dietzenbacher galt das Olympische Motto „Dabei sein ist alles“. Sie verloren auch die beiden anderen Gruppenspiele gegen Rot-Weiß Frankfurt (0:2) und Eintracht Frankfurt (0:4). Nach weiteren Niederlagen in den Platzierungsspielen, darunter ein unglückliches 4:5 im Elfmeterschießen gegen die Spvgg. 03 Neu-Isenburg, beendeten sie das Turnier auf dem 16. und letzten Platz. Spaß hat es dem FCD-Nachwuchs trotzdem gemacht, und er hat im Wettstreit mit starken Mannschaften viel gelernt. Neben Borussia Dortmund setzten sich der 1. FC Nürnberg, der SC Freiburg und der 1. FC Kaiserslautern als Gruppensieger durch. Dieses Quartett zog schließlich auch in die Halbfinalspiele ein. Sie endeten mit einem 2:0-Sieg des BVB gegen Nürnberg und einem 4:1-Erfolg von Kaiserslautern gegen Freiburg. Das kleine Finale um den dritten Platz entschieden die Freiburger mit 2:0 gegen Nürnberg für sich. Im Endspiel lieferten sich Dortmund und Kai-
serslautern ein spannendes Duell, das erst durch ein spätes Tor entschieden wurde. Die Dortmunder durften als Nachfolger des entthronten Titelverteidigers FSV Frankfurt den Knecht-Cup für ein Jahr mit nach Hause nehmen. Als Torschützenkönig des Turniers wurde der Freiburger Daniele Bruno mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Pech hatten die Dietzenbacher am zweiten Turniertag mit dem Wetter. Die Zuschauer kamen aber trotz des Dauerregens überaus zahlreich. „Wir sind sehr zufrieden, insbesondere am ersten Tag war die Resonanz super“, zieht Mitorganisator Norbert Altmannsberger Bilanz. Altmannsberger und die vielen fleißigen Helfer des FCD freuen sich schon jetzt auf die 32. Auflage des D-Jugend-Turniers im kommenden Jahr. Vorausgesetzt die Sponsorengelder fließen wieder etwas üppiger, wollen die Dietzenbacher dann auch wieder Gäste aus dem Ausland einladen. Endstand des Turniers: 1. Borussia Dortmund, 2. 1. FC Kaiserslautern, 3. SC Freiburg, 4. 1. FC Nürnberg, 5. Rot-Weiß Frankfurt, 6. SV Wehen Wiesbaden, 7. JFC Frankfurt, 8. FSV Frankfurt, 9. Eintracht Frankfurt, 10. Bayern Alzenau, 11. Kickers Offenbach, 12. FV Biebrich, 13. SG Rosenhöhe, 14. Viktoria Aschaffenburg, 15. Spvgg. 03 Neu-Isenburg, 16. FC Dietzenbach
„Grüne Ferien“ mit Goldkäfer DAS NACHSEHEN hatte der Nachwuchs des gastgebenden FC Dietzenbach (weiße Trikots) nicht nur im Eröffnungsspiel gegen den späteren Turniersieger aus Dortmund, das der BVB locker mit 7:0 gewann, sondern auch in den übrigen Partien. Somit belegten sie am Ende zwar den 16. Platz, hatten aber trotzdem jede Menge Spaß und viel gelernt. (DZ-Foto: Jordan)
Nisthilfe für die Insekten
Fest planen, Diebstähle auf Straße sperren Friedhöfen
Mühlheim (DZ/ba) – Die neu errichtete Insektennisthilfe – im Volksmund auch „Insektenhotel“ genannt – weihen die Naturfreunde an ihrem Vereinshaus Am Maienschein 467 am Sonntag (10.) um 15 Uhr ein. Aus diesem Anlass werden fachkundige Informationen rund um die summenden Lebewesen geliefert. Die Kinder können an einem Kreativstand passend dazu Bienen basteln und malen. Danach erwartet der ebenfalls neu gebaute mobile Barfußweg – auch Barfuß-Sinnespfad – auf viele kleine und große Füße, die dieses Erlebnis genießen möchten. Rund um den Barfußweg werden verschiedene Fuß-Spiele angeboten.
Rödermark (DZ/kö) – Auch in diesem Sommer bietet die Stadt Rödermark wieder die Möglichkeit, eine „Spielstraße auf Zeit“ zu beantragen. Ob Kindergeburtstag oder Nachbarschaftsfest: Wer sich einen Termin reservieren lässt, kann in seinem jeweiligen Wohngebiet, abseits der Hauptverkehrsadern, autofrei und sicher feiern. „Sie bestimmen den Tag, wir sperren kostenlos die Straße vor Ihrer Haustür. Es wird allerdings eine Vorlaufzeit von sechs Wochen benötigt“, erläutern die Mitarbeiter der zuständigen Dienststelle. Valeska Donners, Telefon (06074) 911610, erteilt nähere Auskünfte.
Entwicklung des Goldpreises bis 2012
Rodgau (DZ/hs) – Keine Spur von Pietät haben jene Dumpfbacken gezeigt, die in den letzten Wochen mehrmals auf den örtlichen Friedhöfen ihr Unwesen trieben. Laut einer Pressemitteilung der Stadt haben die bislang unbekannten Täter Vasen aus Metall oder Kupfer, die fest in der Grabplatte montiert waren, mit roher Gewalt entwendet. Die Diebstähle ereigneten sich wahrscheinlich in den späten Abendbeziehungsweise Nachtstunden, und allen Geschädigten wird empfohlen, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Hinweise auf die Frevler werden unter der Rufnummer (06106) 8296-4602 entgegengenommen.
Dietzenbach (DZ/kö) – Schnitzen, Hütten bauen, sich austoben unterm Blätterdach... Das alles gehört dazu, wenn die Arbeiterwohlfahrt den Nachwuchs zur „Waldläufer“-Erkundung in den Dietzenbacher Forst schickt. Auch während der diesjährigen Schul-Sommerferien wird es wieder ein derartiges Projekt mit grüner Note geben, konzipiert von der Naturpädagogin Astrid Jaworski und deren Team. Vom 6. bis 10. August werden unterschiedliche Alters- und Schwerpunkt-Gruppen gebildet. Während sich die 9- bis 12Jährigen mit der „Suche nach dem Goldenen Käfer“ beschäftigen, werden die 6- bis 8-Jährigen zu einem „geheimen Fenster“ geführt. Dort lässt er sich blicken, der „Drache mit den roten Augen“. Kurzum: Spannende Abenteuerprogramme werden vorbereitet. Eltern, die sich näher informieren und ihre Sprösslinge anmelden möchten, erreichen Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 3694.
Offenbacher Str. 9 63128 Dietzenbach Telefon 06074-3014410
ALTGOLDANKAUF Sofort Bargeld – Schnelle und seriöse Abwicklung
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Regionales Scheuer Gast auf Rodgauer Wiesen
Sonntagstipp: „Offene Gärten“
Erfreulich viele Steinkauz-Junge Rodgau (DZ/hs) – Während man zweibeinigen Käuzen mit merkwürdigen Angewohnheiten alle Nas’ lang begegnet, dürfte der Steinkauz den meisten Menschen eher unbekannt sein. Kein Wunder, bevorzugt der kleine Eulenvogel doch offene Flächen mit einem großen Angebot an Bruthöhlen, Tagesverstecken und Sitzwarten als Lebensraum. Und davon gibt’s in der dicht besiedelten Rhein-Main-Region ja nicht mehr allzu viele. Auf Weideland und den Streuobstwiesen in der Rodgauer Gemarkung fühlen sich Vertreter dieser Art indes noch ziemlich wohl. Das wurde jüngst bei einer vom örtlichen Naturschutzbund (Nabu) durchgeführten Kontrolle jener Niströhren deutlich, die als Ersatz für fehlende natürliche Höhlen aufgehängt worden sind.
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nsgesamt wurden 18 der 25 in den Rodgauer Wiesen platzierten Steinkauz-Röhren in Augenschein genommen – eine Prozedur, die nichts für Personen mit empfindlichen Näschen ist. Denn Steinkäuze sind nach menschlicher Auffassung nicht gerade reinlich: Zum einen wird etwa die Hälfte der Röhre als Vorratsplatz für erlegte Mäuse genutzt. Und als wäre dies nicht schon eine ausreichend große geruchliche Herausforderung, wird auch noch der Kot der Tiere (davon fällt jede Menge an) in den hinteren Teil der Röhre gescharrt – und darin tummeln sich die Jungen. „Entsprechend sehen sie auch aus und riechen“, ist ebenso einer Pressemitteilung zu entnehmen, wie eine weitere nicht ganz so leckere Anekdote: Die Jungvögel, die zu Forschungszwecken aus der Röhre geholt, gezählt und von einem zertifizierten Beringer mit einem Ring versehen werden, „drücken bei dieser Prozedur vor Angst oder Abwehr oft einen kräftiger Batzen Kot ab,
ZmB: Infotour durch Rodgau Rodgau (DZ/kö) – Eine acht Kilometer lange Wanderung durch das Rodgauer Stadtgebiet, die in gemütlichem Tempo und mit Erfrischungspause(n) in einem Zeitraum von vier Stunden absolviert werden soll: Dazu lädt die Wählervereinigung „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) am kommenden Sonntag (10.) ein. Gestartet wird um 13 Uhr am S-Bahnhof in Jügesheim. Kommunalpolitische Themen und Stationen, die eine wichtige Rolle spielen werden: Windkraft (potenzielle Standorte), Familienzentrum „Alter Weg“, Wasserwerk, Rodgauringstraße, Reiterhof. Wer dabei sein möchte, kann zum Treffpunkt kommen und hat darüber hinaus die Möglichkeit, seine Teilnahme – zwecks besserer Planung – per E-Mail anzukündigen. Nachricht an: zmbrodgau@email.de
und bei Unachtsamkeit ist Kleiderreinigung angesagt“. Das nahm ihnen indes keiner der Nabu-Aktivisten übel, vielmehr freuten sie sich, dass 18 Jungvögel gefunden, beringt und anschließend wieder ins Eingangsloch der gereinigten Röhre gesetzt werden konnten. Ganz besonders entzückt waren die Naturschützer indes davon, dass in der Nisthöhle im Schäfersborn gleich sechs kräftige Jungvögel gefunden wurden. Keiner der beteiligten „alten Hasen“ hatte je so viel Nachwuchs in einer Röhre gesehen. Der Wermutstropfen dabei: Zwei von drei Jungvögeln werden das erste Lebensjahr nicht vollenden. Dennoch waren Heribert Klee vom Naturschutzbund und Klaus Klein vom Heimatverein Dudenhofen, die die Streuobstkooperative Rodgau organisieren, mit dem diesjährigen Ergebnis sehr zufrieden, das ihrer Ansicht nach „der vorbildlichen Zusammenarbeit von Streuobstbauern, Röhrenbetreuern, Landwirten und Imkern zu verdanken ist“. Und auch vernünftige Spaziergänger würden helfen, die positive Entwicklung im Lebensraum Kulturlandschaft zu unterstützen. Wichtig sei es, Streuobstwiesen nicht zu betreten, diese auch nicht als Hundeklo zu missbrauchen und auf keinen Fall Hand an die Nistgelegenheiten zu legen.
APARTE STINKNUDEL: Während der Nachwuchs von Steinkäuzen optisch schwer was hermacht, ist der Geruch der Jungen bestenfalls suboptimal. Gut also, dass es (noch) keine Geruchszeitung gibt. (DZ-Foto: Jörg Meiß, www.joergmeiss.de)
EM: Kollektiv mitfiebern
Fußball, Flamenco und Feuer
Rödermark (DZ/kö) – Wer in Gemeinschaft bei den Spielen der deutschen Auswahl im Rahmen der Fußball-EM mitfiebern möchte, kann das Angebot der evangelischen Jugend in Rödermark nutzen. Große Videoleinwand, Getränke, Snacks: Alles wird in Erwartung spannender Partien vorbereitet. Im Gemeindesaal in Ober-Roden, Rathenaustraße, werden die Begegnungen DeutschlandPortugal (am 9. Juni ab 20.45 Uhr) und Deutschland-Niederlande (am 13. Juni ab 20.45 Uhr) gezeigt. Eingebettet in das Sommerfest der Petrusgemeinde in Urberach, Wagnerstraße, ist dort das Spiel DeutschlandDänemark (am 17. Juni ab 20.45 Uhr) im Großformat zu sehen. Sollte das Team von Bundestrainer Joachim Löw den Einzug ins Viertel-, Halb- oder gar Finale schaffen, werden die Jung-Protestanten weitere Fußball-Fernsehabende organisieren.
Rödermark (DZ/kö) – Der Name ist Programm: Das Brückenfest im Stadtteil Urberach soll Trennendes überspannen und überwinden. Brücken werden geschlagen. Brücken zwischen Alteingesessenen und Neubürgern, zwischen jungen Leuten und Senioren, zwischen Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern. Bei der Erstauflage im Jahr 2009 fungierte das Parkgelände am Entenweiher als Bühne. Jetzt, im Juni, beim zweiten Stelldichein im Zeichen der Verständigung, wird rund um das SchillerHaus an der Schillerstraße gespielt, getanzt und gefeiert. Am Freitag
Handball-Turniere mit Musik und „Public Viewing“ der EM Rodgau (DZ/hs) – Die HSG Nieder-Roden richtet ab Donnerstag (7. Juni) auf dem Sportplatz am Breitwiesenring verschiedene Handball-Turniere aus. An Fronleichnam gehen ab 10 Uhr Minis, F- und E-Jugendliche auf Torejagd, ab 14 Uhr steigt ein Turnier für „Alte Herren“ und eines für Eltern. Am Samstag (9.) sind ab 12 Uhr die A-Jugend-Teams und ab 14 Uhr die Aktiven an der Reihe, während am Sonntag (10.) ab 10 Uhr D-, C- und B-Jugendliche um diverse Sachpreise spielen.
Eingebettet in dieses handballerische Mega-Event ist am Freitag (8.) ab 17.30 Uhr ein Fußballturnier für Ortsvereine, und umrahmt wird der Veranstaltungsmarathon mit LiveAuftritten von Bands sowie Musik aus der Konserve eines DJ. Und weil am Freitag bekanntlich die Fußball-Europameisterschaft beginnt, wird im Zelt eine Großbildleinwand für „Public Viewing“ aufgebaut. Weitere Informationen sind im Internet (www.hsg-handball.de) erhältlich.
8. Juni: Brückenfest am SchillerHaus
Fragen zum Thema Energie Rodgau (DZ/mi) – Bei der unabhängigen Energieberatung die Stadt und Verbraucherzentrale am Mittwoch (13.) und Samstag (30.) anbieten sind noch Plätze frei. Anmeldungen nimmt der Fachbereich Stadtplanung und Umwelt, Telefon (06106) 693-1351 entgegen. 30 Minuten kosten 5 Euro.
(8.) sind Besucher zwischen 14 und 22 Uhr willkommen. Eröffnet wird der bunte Reigen mit einem Fußballturnier für Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren. Auf Kleinfeldern mit Banden, die auf der Schillerstraße aufgebaut werden, kann der Nachwuchs sein Können in Sachen „Ballbehandlung“ demonstrieren. Für interessierte Jungen und Mädchen gilt das Motto „Einfach um 14 Uhr vorbeikommen und anmelden“. Um 15 Uhr wird das Turnier angepfiffen. Am frühen Abend, nach dem sportlichen Kräftemessen, beginnt das eigentliche Festprogramm mit kulinarischer Vielfalt und musikalischer Unterhaltung. Vor dem SchillerHaus werden Flamenco- und Capoeira-Tänzer, eine Rap-Gruppe und die Band „Orwisch Finest“ für Stimmung sorgen. Nach Einbruch der Dunkelheit hat der Feuerspucker Michael Gerstel seinen Auftritt. Mehrere Vereine, Kindergartengruppen, der Ausländerbeirat, die Stadt Rödermark und der Kreis Offenbach sind an der Organisation des Aktionstages beteiligt.
Rödermark (DZ/kö) – Im September 2010 erfreute sich die Premiere der „Offenen Gärten in Rödermark“ guter Resonanz. Grund genug für die Organisatoren, engagierte Liebhaber grüner Oasen, eine Neuauflage im Jahr 2011 folgen zu lassen. Jetzt steht der dritte Aktionstag unter blühenden und duftenden Vorzeichen unmittelbar bevor. Am Sonntag (10.) können zwischen 10.30 und 16.30 Uhr wieder private Rückzugsräume besichtigt werden. Gartenbesitzer, ein knappes Dutzend an der Zahl, laden ein, ihre unterschiedlich konzipierten und gestalteten Freiflächen zu betreten, sich umzuschauen, Anregungen und Tipps zu erfragen, Speis’, Trank und eine Prise Kunst unter freiem Himmel zu genießen... Mit dieser Konzeption wird einmal mehr das Motto „Öffnung und Begegnung“ betont. Doris Heise-Lück, die die „Offenen Gärten“ federführend koordiniert, empfiehlt eine sonntägliche Drahtesel-Tour von Station zu Station. Dabei kann der Rödermark-Radrundweg als „Band am Rand“ (des Stadtgebietes) genutzt werden. InfoBroschüren, die die Teilnehmer auflisten und auf einer Karte präsentieren, sind in den Rathäusern in Urberach und OberRoden erhältlich.
ADFC-Touren im Dreierpack Rodgau (DZ/hs) – Die ADFCOrtsgruppe bietet am Samstag (9.) von 10.30 bis 18 Uhr ein Mountainbike-Einsteigerseminar an. Tags drauf (10.) stehen zwei Touren auf dem Programm, die jeweils um 11 Uhr beginnen und von denen eine am Main entlang von Seligenstadt nach Frankfurt führt, während die andere speziell für Frauen gedacht ist. Alle Offerten starten am Jügesheimer Rathaus und beinhalten eine Einkehr. Weitere Informationen gibt’s unter Telefon (06106) 23460.
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Dreieich-Zeitung, 7. Juni 2012
RUND UM DIE GESUNDHEIT Gartenfreuden statt Schmerzen Tipps für den Rücken (DZ/gr) – Eigentlich ist Gartenarbeit wohltuend und entspannend. Doch Achtung: Fehlhaltungen und einseitige Belastungen, ausgelöst durch den Gebrauch ungeeigneter Gartenwerkzeuge, können zu Rückenbeschwerden, Verspannungen und Schmerzen führen. Das Problem: Herkömmlich konstruierte Geräte wie Rasenmäher, Schaufeln oder Rechen erzwingen oftmals regelrecht eine rückenunfreundliche Haltung.
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Preiswerter Zahnersatz: Sparen ohne Qualitätsverlust Weiterstadt (DZ/PR) – Damit jeder schnell erfahren kann, welche Zahnärzte bereits den günstigen Top-Zahnersatz anbieten, hat das Dental-Labor Steiner auf seiner Internetseite www.fairpreis-zahn.de einen regionalen „Zahnarzt-Finder“ eingerichtet. Patienten können sich über eine Landkarte mit den Zahnarztpraxis-Standorten einfach die Kontaktdaten empfohlener Zahnärzte in der Nähe ihres Wohnortes anzeigen lassen, die mit dem Weiterstädter DentalLabor zusammenarbeiten. Das geht auch über eine Postleitzahlensuche. Sie können auch eine erweiterte Liste der Zahnärzte anfordern. Über einen Routenplaner kann eine Anfahrtsskizze zum Zahnarzt der Wahl ausgedruckt werden. „Wir lassen zahntechnische Produkte wie Kronen und Brücken bei hochqualifizierten Dental-Spezialisten in ausländischen Laboren nach deutschen Qualitätsstandards fertigen. Aufgrund der deutlich geringeren Lohnkosten können die Patienten so sehr viel Geld sparen. Wir geben für die komplette Zahnersatz-Fertigung die
volle deutsche Garantie. Dabei bieten wir alle Service-Leistungen eines Dental-Meisterlabors hier vor Ort in Weiterstadt. Bei Anpassungsproblemen gewährleisten wir eine schnelle und ortsnahe Hilfe für Zahnärzte und Patienten“, erklärt Zahntechniker-Meister Martin Steiner (Foto) sein Erfolgskonzept, mit dem sich der Eigenanteil der Kunden um bis zu 70 Prozent reduzieren lässt. Patienten sowie interessierte Zahnärzte erhalten weitere Informationen unter der Rufnummer (06150) 188448 sowie im Internet auf der Seite www.fairpreis-zahn.de. (DZ-Foto: dls)
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ie Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. setzt sich bereits seit 15 Jahren für die Vorbeugung vor Rückenbeschwerden ein. Auch im Bereich Gartengeräte gibt es Alltagsprodukte, die mit dem AGR-Gütesiegel „Geprüft und empfohlen“ ausgezeichnet wurden. Dieses einzigartige Qualitätsmerkmal für rückengerechte Produkte wird ausschließlich an Gegenstände verliehen, die den strengen Prüfkriterien einer medizinisch-therapeutischen Expertenkommission gerecht werden. Die Pflege des geliebten Grüns gehört für Gartenfreunde zumindest im Sommer zum wöchentlichen Programm. Hand-
und Schultergelenke sind vielfach erheblicher Belastung ausgesetzt. Die gebückte Haltung belastet den Rücken zusätzlich. Jetzt konnte das Gütesiegel erstmals an einen rückenfreundlichen Rasenmäher verliehen werden. Die ausgezeichneten Produkte müssen unter anderem folgende Anforderungen meistern: • Für unterschiedlich große Personen muss ein ermüdungsfreies Arbeiten in aufrechter Körperhaltung möglich sein. • Eine physiologische, körpergerechte Handhabung muss gewährleistet sein. • Eine leichte Manövrierfähigkeit des Mähers muss gegeben sein. • Alle Bedienelemente müssen gut und leicht handhabbar sein • Der Rasenmäher muss leicht zu tragen sein. • Eine leichte Verstaubarkeit muss möglich sein. Die Akku- und Elektro-Rasenmäher „Rotak“ von Bosch (Foto) ermöglichen sowohl eine ergonomische Körperhaltung als auch Handhabung. Das erleichtert das Mähen auch in Hanglage. Durch die Längenverstellbarkeit der Holme kann der Mäher an die Körpergröße des Nutzers angepasst werden –
für ein ermüdungsfreies Rasenmähen in aufrechter Haltung. Beim Lenken des Geräts verhindern zudem die ergonomische Form und Positionierung der Haltegriffe ein Abknicken der Handgelenke. Eine physiologische Handhabung wird außerdem durch die unkomplizierte Bedienung der Schalter sowie die Möglichkeit der verschiedenen Greifpositionen gewährleistet. Zudem lässt sich der Rasenmäher durch sein geringes Gewicht (zwischen 13 und 15 Kilo bei Schnittbreiten von 34 bis 43 Zentimetern inklusive Akku) und die gleichmäßige Gewichtsverteilung leicht manövrieren und verstauen. Weiterer Vorteil: Der Rasenmäher ist sehr leise und schont die Umwelt. Auch im Bereich der Gartengeräte wie Schaufeln oder Spaten lassen sich die Belastungen für den Rücken erheblich reduzieren. Eine Möglichkeit bietet die
geschwungene Griffform. Hierbei sind allerdings folgende Faktoren zu berücksichtigen: • Der Griff muss so konstruiert sein, dass sich die Last wesentlich leichter bewegen lässt als bei anderen Werkzeugen. Es muss also das Verhältnis zwischen Last- und Krafthebel zugunsten des Krafthebels verbessert werden. • Die Form des Griffs muss zusätzlich eine individuell angepasste Greifhöhe ermöglichen und dadurch einen rückenschonenden Gebrauch gewährleisten. • Außerdem muss die Griffkonstruktion eine verbesserte Handhabung der Geräte ermöglichen und zudem eine Entlastung von Schultern, Händen, Oberschenkeln, Knien, Füßen und Gelenken sicherstellen. • Von besonderer Bedeutung ist auch die Stabilität und gesamte Beschaffenheit der Gartenwerkzeuge. Sie muss die Sicherheit des Nutzers garantieren. Das Gütesiegel wurde sowohl an die Ergobase Schaufel als auch an den „Gartenboy“, ein Multifunktionsgerät für Gabel-, Hark- und Hackarbeiten, verliehen. Der „Gartenboy“ ist als Verlängerung der Hand mithilfe leichter Drehbewegungen sowohl zum Unkrautjäten als auch zum Lockern fester Erde geeignet. Die langstielige Konstruktion verhindert häufiges Bücken und sorgt für eine Entlastung der Wirbelsäule und Gelenke. Der S-förmige Griff der Schaufel dient als perfekter Krafthebel bei allen Bewegungsabläufen. Zusätzlich mindert die Form Schlag- und Stoßbewegungen. Im Winter sorgt der AGR-zertifizierte Schneeschieber von Ergobase für rückenschonendes Schneeschippen. (DZ-Foto: agr)
Dreieich-Zeitung, 7. Juni 2012
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RUND UM DIE GESUNDHEIT Vorsorge, Vitamine, Hygiene... Einfache Maßnahmen helfen, das Sehvermögen zu erhalten
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ie Augen schützen ist einfach – der Berufsverband der Augenärzte gibt dazu die folgenden Tipps: Tragen Sie eine Sonnenbrille: Ein guter UV-Schutz beugt der Entstehung des Grauen Stars (Katarakt) vor und bewahrt die Netzhaut vor Schäden. Einen guten UV-Schutz erkennt man jedoch nicht schon an der Färbung der Gläser – auch dunkle Gläser können UV-Strahlung
durchlassen. Dann besteht die Gefahr, dass sich der dunklen Färbung wegen die Pupillen weit öffnen und besonders viel Strahlung ins Auge dringen kann. Beim Kauf einer Sonnenbrille sollte man deshalb auf das CEZeichen achten, es signalisiert, dass die europäischen Mindestvorgaben eingehalten werden. Eine gute Sonnenbrille sollte zudem das Auge rundum ab-
Sprechendes Bildschirmlesegerät
decken und auch seitlich einfallende Strahlung abschirmen. Rauchen Sie nicht: Raucher haben ein erhöhtes Risiko, eine Altersabhängige Makuladegeneration zu entwickeln, auch das Kataraktrisiko ist bei ihnen höher. Ernähren Sie sich vielseitig: Eine vitaminreiche Kost schützt die Netzhaut. An der Annahme, dass Karotten gut für die Augen sind, ist etwas Wahres. Darüber hinaus haben Untersuchungen gezeigt, dass vor allem grünes Blattgemüse hilft, die
Sehkraft zu erhalten. Nutzen Sie Vorsorgeuntersuchungen: Viele Augenkrankheiten treten im Alter gehäuft auf, ab dem 40. Lebensjahr beispielsweise steigt das Risiko, an einem Grünen Star (Glaukom) zu erkranken. Der Berufsverband der Augenärzte empfiehlt daher regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ab dem 40. Lebensjahr. Handeln Sie früh: Die Behandlungsmöglichkeiten des Glaukoms, aber auch der Altersabhängigen Makuladegeneration und der Diabetischen Netzhauterkrankung sind in einem frühen Krankheitsstadium besonders gut. Ein frühes Eingreifen kann deshalb wertvolles Sehvermögen erhalten.
Tragen Sie Schutzbrillen: Augenverletzungen bei handwerklichen Arbeiten, aber auch beim Sport, lassen sich durch Schutzbrillen zuverlässig vermeiden. In Deutschland leben nach Angaben des Statistischen Bundesamts mehr als 6.000 Menschen, die aufgrund eines Unfalls ihr Augenlicht teilweise oder ganz verloren haben. Achten Sie auf Hygiene beim Tragen von Kontaktlinsen: Kontaktlinsenträger sollten ihre Augen regelmäßig vom Augenarzt untersuchen lassen. Zudem sollten Sie den augenärztlichen Empfehlungen zur Kontaktlinsenpflege und -hygiene genau Folge leisten, um Komplikationen zu vermeiden.
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Messeneuheit bei Gaida Optik Offenbach (DZ/PR) – Anlässlich des „Tages der Sehbehinderten“ am Freitag (15.) lädt die Gaida Optik & Akustik GmbH in der Zeit von 10 bis 18 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ nach Bieber in die Von-Brentano-Straße 8 ein. Neben der Präsentation von Neuheiten der „SightCity 2012“, der größten Fachmesse für Blindenund Sehbehinderten-Hilfsmittel in Deutschland, gibt es Informationen über die Möglichkeiten der fachgerechten Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen.
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(DZ/au) – Rund 10.000 Menschen erblinden Jahr für Jahr in Deutschland nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Augenärzte in Deutschland setzen alles daran, diese Zahl zu senken. Nicht alle Augenkrankheiten lassen sich verhindern, doch schon mit einigen einfachen Maßnahmen kann jeder sein individuelles Risiko, Sehvermögen zu verlieren, senken.
Egelsbach Boschring 10 06103-967810 Mo-Fr 9.30-19.00 Sa 9.30-15.00
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m komplett ausgestatteten Zentrum für Reha-Optik erhalten Betroffene und Angehörige Informationen über die Möglichkeiten einer fachgerechten Versorgung mit optischen und elektronischen vergrößernden Sehhilfen. Als Mitglied im „Low Vision Kreis e.V.“ (www.low-vision-kreis.de) erfüllt Gaida Optik einen hohen Standard in der Versorgung von Sehbehinderungen, die mit üblichen Brillen oder Kontaktlinsen nicht (ausreichend) korrigierbar sind. Bei einer leichten Beeinträchtigung der Sehleistung können oft schon Lupen mit und ohne Beleuchtung helfen oder aber die richtige Beleuchtungsart. Ist die Sehbeeinträchtigung stärker, kommen spezielle Lupenbrillen mit verstärkten Additionen zum Einsatz oder kleine, auf die Brille montierte Fernrohrsysteme, die das Zeitungslesen oder Fernsehen ermöglichen. Bei extremen Sehbehinderungen können elektronische Bildschirmlesegeräte verwendet werden, die etwa Kontoauszügen oder Beipackzettel wieder lesbar machen. Blinden oder schwerstsehbehinderten Men-
schen helfen elektronische Text-Vorlese-Systeme, sprechende Uhren, Waagen oder Thermometer, den Tagesablauf besser zu meistern. Gaida Optik bietet die Möglichkeit, verschiedene Hilfsmittel wie Lupen oder medizinische Kantenfilter (zur Kontraststeigerung) zu Hause in gewohnter Umgebung auszuprobieren. Zum „Tag der offenen Tür“ wurden „Pro Retina“ und die Regionalgruppen Offenbach des Blinden- und Sehbehindertenbundes eingeladen. Sie geben Betroffenen mit beginnenden Sehproblemen oder bei vorhandenen Netzhautdegenerationen wie etwa der Makuladegeneration oder Retinits Pigmentosa wertvolle Tipps und helfen bei Fragen zu administrativen Dingen. Eventuelle Wartezeiten können mit einem kostenlosen Hörtest der Hörgeräte-Akustik-Abteilung überbrückt werden oder bei einem leckeren Grillwürstchen. Beratungstermine können unter der Rufnummer (069) 891504 vereinbart werden. Weitere Infos gibt es auch auf der Internetseite www.gaidaoptik.de.
SEH - C Kontaklinse, Brille oder Operation?
Schneiden Sie den Seh-Check aus und betrachten Sie die Abbildung bei ausreichender Beleuchtung, am besten bei Tageslicht, aus vier Metern Entfernung. Wenn Sie die Buchstaben bis in Reihe 7 erkennen können, sind Ihre Augen wahrscheinlich in Ordnung, wenn nicht, sollten Sie Ihre Augen unbedingt professionell überprüfen lassen.
Kombination die beste Lösung (DZ/kg) – Für die rund 42 Millionen Fehlsichtigen unter den Deutschen gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, ihre kleinen und großen Sehprobleme zu lösen. Ob Brille, Kontaktlinsen oder gar die operative Wiederherstellung der Sehkraft: Jede Korrektionsart hat unübersehbare Vor- und Nachteile. Die beste Lösung liegt oft in der Kombination.
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Das ist sehenswert! Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. Ob modische Brille oder passende Kontaktlinsen – 5 Augenoptikermeister und Augenoptiker beraten Sie persönlich und individuell.
BrillenAtelier Thomas Gretschel, Leibnizstraße 15, 63150 Heusenstamm, Tel: 06104 65542 16
er „Klassiker“ unter den Sehhilfen ist die Brille. Das Auf- und Absetzen geht schnell und ist unkompliziert, sodass Brillenträger nach Lust und Laune zwischen verschiedenen Modellen wechseln und so ihren Typ verändern können. Moderne Brillen sind dabei so individuell wie ihre Träger. Das gilt sowohl für die Rahmen als auch für die Gläser. So berücksichtigen etwa Gleitsicht- oder Bildschirmarbeitsplatzgläser auch feinste Züge ihres Trägers wie Pupillengröße oder Augenbewegungen. Ob nur gelegentlich oder von morgens bis tief in die Nacht: Die Tragezeit ist unbegrenzt. Und für die Pflege reichen oft Leitungswasser und ein kratzfreies Tuch. Aber: Gerade in der kalten Jahreszeit trüben Regen und Schnee die Sicht durch die Gläser. Wer sich ins Warme flüchtet, hat mit beschlagenen „Scheiben“ zu kämpfen, es sei denn, diese sind mit einer speziellen Anti-Beschlag-Beschichtung ausgestattet. Und spätestens, wenn es beim Sport „so richtig zur Sache“ geht, verliert die Fassung selbige, so sie denn nicht mit einem Gummiband am Kopf fixiert wird. Zudem werden die Gläser mit steigender Dioptrienzahl dicker. Bei starker Fehlsichtigkeit ab ungefähr sechs Dioptrien bringt nicht selten eine Korrektion mit Kontaktlinsen bessere Ergebnisse – sowohl was die Sehqualität angeht als auch unter ästhetischen Gesichtspunkten. Unterschiedliche Sehstärken beider Augen lassen sich mit der „unsichtbaren Brille“ leichter korrigieren. Zudem ermöglichen Linsen in den Randbereichen meist ein schärferes Sehen als ihr sichtbares Pendant. Und: Auf modische Sonnenbrillen oder schützende Sportbrillen brauchen auch Kontaktlinsenträger nicht zu verzichten. Aber Fakt ist auch: Das Runde muss aufs Runde – Kontaktlinsen werden direkt auf dem Auge getragen. Das erfordert penible Hygiene und das Einhalten der Trage- und Pflegehinweise.
Das A und O für gesundes Linsentragen ist – noch mehr als bei der Brille – eine professionelle Anpassung der kleinen Sehhelfer etwa beim spezialisierten Augenoptiker. Auch regelmäßige Nachkontrollen müssen sein, um sicherzustellen, dass Auge und Linse sich auch nach Jahren noch gut vertragen. Und: Ein Kontaktlinsenträger ist auch immer ein Brillenträger. Wenn etwa eine Erkältung im Anmarsch ist, müssen die Linsen draußen bleiben. Wer weder Brillen noch Kontaktlinsen mag, entscheidet sich eventuell für eine operative Korrektion der Sehkraft. Voraussetzung für den Eingriff, der nur wenige Minuten dauert, ist – wie bei Kontaktlinsen – ein gesundes Auge. Die LasikMethode eignet sich am besten für schwach Kurzsichtige bis maximal minus sechs Dioptrien. Hat sich die Brillenstärke in den letzten Jahren verändert, sollte auf diese Form der Sehkorrektur verzichtet werden. Und: Eine Lasik-OP ist ein operativer Eingriff wie jeder andere – mit Risiken und Nebenwirkungen. So leiden manche Patienten nach der Operation unter einem eingeschränkten Kontrastsehen oder einer starken Blendempfindlichkeit. Langzeitfolgen eines solchen Eingriffs sind bisher nur begrenzt erforscht.
Doppelbilder (DZ/ad) – Wenn man getrunken hat, leidet das beidäugige Sehen und so kommt es bei manchen Personen dazu, dass sie doppelt sehen, so Dr. med. Georg Eckert, Pressesprecher des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands. „Unser Gehirn verarbeitet die Seheindrücke, die von den beiden Augen kommen, zu einem dreidimensionalen Bild. Dieser Vorgang ist hochkomplex und äußerst störanfällig.“ Damit das Gehirn die beiden Bilder verschmelzen kann, muss die Blickachse beider Augen exakt ausgerichtet sein. Bei vielen
Dieser Seh-Check soll Sie auf mögliche Sehprobleme hinweisen, ersetzt aber keinesfalls einen fachgerecht durchgeführten Sehtest. Die meisten Veränderungen der Augen sind hiermit nicht zu erkennen. Deshalb legen wir Ihnen nahe, die Augen alle zwei Jahre von einem Augenarzt oder Optiker prüfen zu lassen. Menschen liegt ein so genanntes latentes Schielen vor: Sind die Augenmuskeln entspannt, „rutscht“ eines der Augen leicht von der Blickachse ab. Das fällt normalerweise nicht auf, weil die Augenmuskeln
das Auge in der richtigen Position halten. Nach übermäßigem Alkoholkonsum wird das Zusammenspiel der beiden Augen und des Gehirns jedoch beeinträchtigt. Das führt dann zu den Doppelbildern.
CHECK Plädoyer für optimale Sicht
Mehr junge Brillenträger
Experte: „Kontrolle ist wichtig“
Kontaktlinsen im Kommen
Dreieich (DZ/PR)– „Immer mehr Deutsche sehen schlecht. Beinahe zwei Drittel aller Erwachsenen brauchen heute eine Brille. Kein Wunder, denn ab dem 40. Lebensjahr lässt die Leistungsfähigkeit der Augen nach“, erläutert Swen Bauer. Der Fachmann weiß, wovon er spricht: Er ist Augenoptikermeister und Inhaber des Fachgeschäfts „Optik Bauer“ in Dreieich-Götzenhain. Mit der heutigen Aktion „Seh-Check“ macht die Dreieich-Zeitung auf die Bedeutung des Themas aufmerksam.
(DZ/kg) – Mehr als 40 Millionen Deutsche tragen eine Brille. Das sind fast zwei Drittel der erwachsenen Bundesbürger. Die Zahl der Brillenträger ist damit seit zehn Jahren gleichbleibend hoch. Blickt man weiter zurück, so hat sich ihr Anteil unter den 20- bis 29-Jährigen in den letzten 60 Jahren sogar mehr als verdoppelt. Auch Kontaktlinsen kommen immer häufiger zum Einsatz. Zu diesen Ergebnissen kommt die Allensbach-Brillenstudie im Auftrag des Kuratorium Gutes Sehen e.V. (KGS).
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utzten im Jahr 1952 erst rund 13 Prozent der Bevölkerung zwischen 20 und 29 Jahren eine Brille, so sind mittlerweile fast 30 Prozent in dieser Altersgruppe Brillenträger. Der langfristige Anstieg mag auch mit veränderten Lebensbedingungen zusammenhängen, wie etwa einer Zunahme der Arbeit am Bildschirm, die präzises Sehen erfordert. Aber auch die Leistungsfähigkeit und der hohe Komfort moderner Gläser und Fassungen sowie das vielfältige Brillenangebot dürften ihren Teil beigetragen haben. So hat sich die Brille vom „notwendigen Übel“ zum gern getragenen Accessoire und „Persönlichkeitsverstärker“ gewandelt. Die Studie zeigt, dass sich viele der befragten Personen des Sty-
er in Sachen „Sehschärfe“ ins Grübeln gerät oder unzweifelhaft eine Verschlechterung seiner Fähigkeiten bemerkt, sollte einen Augenoptiker kontaktieren und etwas Zeit einplanen. „Eine ordentliche Augenprüfung kann schon mal eine Stunde dauern. Moderne Ausstattung und Know-how sollten selbstverständlich sein. Ganz wichtig: Fragen Sie nach einer binokularen Prüfung“, rät Bauer und erläutert, was die potenziellen Brillen- oder Kontaktlinsenträger beachten sollten. „Bei der monokularen Augenprüfung wird jedes Auge einzeln geprüft. Bei der binokularen Messung wird das räumliche Sehen beider Augen gleichzeitig analysiert. Nur wenn beide Augen perfekt miteinander schauen können, ist ein opti-
males, anstrengungsfreies Sehen möglich“, betont Bauer. Eine schleichende SehstärkeVerschlechterung, die oft mit Kopfschmerzen, Konzentrationsschwächen und Ermüdungserscheinungen einhergehe, dürfe nicht über einen längeren Zeitraum stillschweigend hingenommen werden. „Regelmäßige Kontrolle im Abstand von maximal zwei Jahren“, empfiehlt der Augen-Experte – und er gibt zu bedenken: „Schon kleinste Veränderungen können zu erheblichen Beschwerden führen und sogar eine Fehlstellung der Augen zur Folge haben.“ Wohlbefinden, Lebensqualität und Sicherheit: All diese Aspekte sind Bauers Einschätzung zufolge untrennbar mit dem Begriff „optimale Sicht“ verbunden.
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Leiden Sie an Grauem Star? Eintrübung beginnt schleichend (DZ/ar) – Ob Zeitung, Fernsehen oder Internet – unsere Augen leisten täglich Schwerstarbeit. Meist nicht ohne Folgen. Etwa 52 Millionen Deutsche brauchen eine Sehhilfe, um scharf zu sehen. In höherem Alter tritt jedoch bei fast jedem Menschen eine viel gravierendere Sehstörung auf: Grauer Star. Die auch als Katarakt bekannte Eintrübung der Linsen beginnt schleichend und meist unbemerkt. Im fortgeschrittenen Stadium wirkt sich die Augenkrankheit jedoch auf Sehleistung und Lebensqualität aus.
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it einem operativen Austausch der betroffene Linse durch ein künstliches Implantat lässt sich der Graue Star heute aber schonend und zuverlässig behandeln. Dr. Kaweh SchayanAraghi von den Artemis Augenkliniken Hessen hat auf Basis von Patientendaten einen Fragebogen entwickelt, mit dem jeder selbst herausfinden kann, ob es eventuell erste Hinweise für eine Entwicklung zum Grauen Star gibt. Bitte beachten Sie, dass der Test nicht den Besuch beim Augenarzt ersetzen kann. 1. Wie alt sind Sie? a. Unter 45 Jahre (0) b. Über 45 Jahre (1) c. Über 60 Jahre (2)
2. Hat sich Ihr DioptrienWert im letzten Jahr verändert? a. Nein (0) b. Ja, aber nur leicht (weniger als 0,25 Dioptrien) (1) c. Ja, deutlich (mehr als 0,25 Dioptrien) (2) 3. Haben Sie in letzterZeit eine erhöhte Blend- oder Lichtempfindlichkeit, z. B. beim Autofahren im Dunkeln, festgestellt? a. Nein (0) b. Ja, manchmal habe ich schon das Gefühl (1) c. Ja, das merke ich sehr deutlich (2) 4. Können Sie Farben und/oder Kontraste schlechter erkennen als gewohnt? a. Nein (0)
b. Bin mir nicht sicher (1) c. Ja, ich fühle mich dadurchbeeinträchtigt (2) 5. Nehmen Sie Ihre Umwelt zunehmend verschwommen oder wie durch einen Schleier wahr? a. Nein (0) b. Ja, manchmal kommt es mirso vor (1) c. Ja, vieles erscheint mir verschwommen (2) Zählen Sie Ihre Punkte zusammen bis 2 Punkte Sie scheinen im Besitz Ihrer vollen Sehkraft zu sein und bislang noch keinen Grauen Star zu entwickeln. Um die Augenkrankheit, die früher oder später fast jeden trifft, rechtzeitig zu erkennen, sollten Sie aber
•SIE •SIE
ling-Potenzials der Brille bewusst sind: Immerhin 41 Prozent sind der Ansicht, eine Brille mache viele Menschen interessanter. 40 Prozent stimmen der Aussage zu, dass eine Brille die Persönlichkeit unterstreiche. Auf fast jeden Dritten wirken Brillenträger intelligenter. Auch der Anteil der Kontaktlinsenträger ist seit der letzten Erhebung 2008 gestiegen und hat sich damit seit 1993 fast verdoppelt. Aktuell nutzen rund 3,4 Millionen Menschen die „unsichtbare Brille“. Die steigende Be-
benötigen eine Mehrstärkenbrille möchten in allen Entfernungen scharf sehen •Gerne beraten wir SIE: über >> Gleitsichtgläser << Frankfurter Straße 19 63303 Dreieich-Sprendl. ☎ 0 61 03 / 3 64 78 www.optica-dreieich.de liebtheit der kleinen Sehhelfer dürfte auch der Entwicklung immer „augenfreundlicherer“ Materialien und einer damit einhergehenden besseren Verträglichkeit zu verdanken sein. Etwas mehr als die Hälfte der Linsenträger – 1,8 Millionen Menschen – tragen ihre Kontaktlinsen regelmäßig. Die anderen 1,5 Millionen wechseln zwischen Brille und Linsen. Diese kommen bei gelegentlichen Nutzern in erster Linie zu „besonderen Anlässen“ (71 Prozent) oder beim Sport (61 Prozent) zum Einsatz. Knapp die Hälfte kombiniert ihre Kon-
taktlinsen mit einer Sonnenbrille. Bei der Arbeit bevorzugen die meisten Fehlsichtigen nach wie vor die Brille. Nur ein Fünftel derjenigen, die hin und wieder zu Kontaktlinsen greifen, tut dies am Arbeitsplatz. Die Allensbacher Untersuchung zum Sehbewusstsein der Deutschen wird seit 1952 im Abstand von drei Jahren durchgeführt. Initiator der Studie ist das Kuratorium Gutes Sehen. Die Ergebnisse basieren auf rund 3.600 Interviews mit repräsentativ ausgewählten Personen ab 16 Jahren.
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dennoch 1x im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung beim Augenarzt in Anspruch nehmen. 3 bis 5 Punkte Möglicherweise liegen bei Ihnen erste Anzeichen für eine Katarakt-Erkrankung vor. Daher sollte die weitere Entwicklung Ihres Sehvermögens beobachtet und jährlich vom Augenarzt geprüft werden. 6 bis 10 Punkte Es spricht vieles dafür, dass sich bei Ihnen bereits ein Grauer Star ausgebildet hat. Doch es besteht kein Grund zur Sorge. Allein in Deutschland führen
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FUSSBALL-EM 2012 IN DER Das deutsche EM-Aufgebot Manuel Neuer (Nr. 1) Position: Torwart Verein: FC Bayern München Geboren: 27. März 1986 Größe: 1,90 m / Gewicht: 80 kg Länderspiele/Tore: 26/0 Debüt: 2. Juni 2009 Turnierteilnahmen: 1 WM
Tim Wiese (12) Position: Torwart Verein: Werder Bremen Geboren: 17. Dezember 1981 Größe: 1,93 m / Gewicht: 89 kg Länderspiele/Tore: 6/0 Debüt: 19. November 2008 Turnierteilnahmen: 1 WM
Ron-Robert Zieler (22) Position: Torwart Verein: Hannover 96 Geboren: 12. Februar 1989 Größe: 1,88 m / Gewicht: 83 kg Länderspiele/Tore: 1/0 Debüt: 11. November 2011 Turnierteilnahmen: keine
Holger Badstuber (14) Position: Abwehr Verein: FC Bayern München Geboren: 13. März 1989 Größe: 1,89 m / Gewicht: 78 kg Länderspiele/Tore: 20/1 Debüt: 29. Mai 2010 Turnierteilnahmen: 1 WM
Jerome Boateng (20) Position: Abwehr Verein: FC Bayern München Geboren: 3. September 1988 Größe: 1,90 m / Gewicht: 79 kg Länderspiele/Tore: 21/0 Debüt: 10. Oktober 2009 Turnierteilnahmen: 1 WM
Benedikt Höwedes (4) Position: Abwehr Verein: FC Schalke 04 Geboren: 29. Februar 1988 Größe: 1,87 m / Gewicht: 78 kg Länderspiele/Tore: 8/0 Debüt: 29. Mai 2011 Turnierteilnahmen: keine
Mats Hummels (5) Position: Abwehr Verein: Borussia Dortmund Geboren: 16. Dezember 1988 Größe: 1,91 m / Gewicht: 88 kg Länderspiele/Tore: 14/1 Debüt: 13. Mai 2010 Turnierteilnahmen: keine
Philipp Lahm (16) Position: Abwehr Verein: FC Bayern München Geboren: 11. November 1983 Größe: 1,70 m / Gewicht: 62 kg Länderspiele/Tore: 86/4 Debüt: 18. Februar 2004 Turnierteilnahmen: 2 WM, 2 EM
Per Mertesacker (17) Position: Abwehr Verein: FC Arsenal London Geboren: 29. September 1984 Größe: 1,96 m / Gewicht: 85 kg Länderspiele/Tore: 81/1 Debüt: 9. Oktober 2004 Turnierteilnahmen: 2 WM, 1 EM
Marcel Schmelzer (3) Position: Abwehr Verein: Borussia Dortmund Geboren: 22. Januar 1988 Größe: 181 m / Gewicht: 74 kg Länderspiele/Tore: 6/0 Debüt: 17. November 2010 Turnierteilnahmen: keine
Lars Bender (15) Position: Mittelfeld Verein: Bayer Leverkusen Geboren: 27. April 1989 Größe: 1,82 m / Gewicht: 68,5 kg Länderspiele/Tore: 6/0 Debüt: 6. September 2011 Turnierteilnahmen: keine
Mario Götze (19) Position: Mittelfeld Verein: Borussia Dortmund Geboren: 3. Juni 1992 Größe: 1,71 m / Gewicht: 64 kg Länderspiele/Tore: 14/2 Debüt: 17. November 2010 Turnierteilnahmen: keine
Ilkay Gündogan (2) Position: Mittelfeld Verein: Borussia Dortmund Geboren: 24. Oktober 1990 Größe: 1,80 m / Gewicht: 79 kg Länderspiele/Tore: 2/0 Debüt: 11. Oktober 2011 Turnierteilnahmen: keine
Sami Khedira (6) Position: Mittelfeld Verein: Real Madrid Geboren: 4 April 1987 Größe: 1,89 m / Gewicht: 81 kg Länderspiele/Tore: 27/1 Debüt: 5. November 2009 Turnierteilnahmen: 1 WM
Toni Kroos (18) Position: Mittelfeld Verein: FC Bayern München Geboren: 4. Januar 1990 Größe: 1,80 m / Gewicht: 68 kg Länderspiele/Tore: 26/2 Debüt: 3. März 2010 Turnierteilnahmen: 1 WM
Thomas Müller (13) Position: Mittelfeld Verein: FC Bayern München Geboren: 13. September 1989 Größe: 1,83 m / Gewicht: 74 kg Länderspiele/Tore: 27/10 Debüt: 3. März 2010 Turnierteilnahmen: 1 WM
Mesut Özil (8) Position: Mittelfeld Verein: Real Madrid Geboren: 15. Oktober 1988 Größe: 1,82 m / Gewicht: 70 kg Länderspiele/Tore: 33/8 Debüt: 11. Februar 2009 Turnierteilnahmen: 1 WM
Lukas Podolski (10) Position: Mittelfeld Verein: 1. FC Köln Geboren: 4. Juni 1985 Größe: 1,80 m / Gewicht: 80 kg Länderspiele/Tore: 97/43 Debüt: 6. Juni 2004 Turnierteilnahmen: 2 WM, 2 EM
Marco Reus (21) Position: Mittelfeld Verein: Borussia M’gladbach Geboren: 31. Mai 1989 Größe: 1,80 m / Gewicht: 70 kg Länderspiele/Tore: 6/1 Debüt: 7. Oktober 2011 Turnierteilnahmen: keine
Andre Schürrle (9) Position: Mittelfeld Verein: Bayer Leverkusen Geboren: 6. November 1990 Größe: 1,83 m / Gewicht: 74 kg Länderspiele/Tore: 14/7 Debüt: 17. November 2010 Turnierteilnahmen: keine
Bastian Schweinsteiger (7) Position: Mittelfeld Verein: FC Bayern München Geboren: 1. August 1984 Größe: 1,81 m / Gewicht: 76 kg Länderspiele/Tore: 90/23 Debüt: 6. Juni 2004 Turnierteilnahmen: 2 WM, 2 EM
Mario Gomez (23) Position: Angriff Verein: FC Bayern München Geboren: 10. Juli 1985 Größe: 1,89 m / Gewicht: 86 kg Länderspiele/Tore: 52/22 Debüt: 7. Februar 2007 Turnierteilnahmen: 1 WM, 1 EM
Miroslav Klose (11) Position: Angriff Verein: Lazio Rom Geboren: 9. Juni 1978 Größe: 1,82 m / Gewicht: 74 kg Länderspiele/Tore: 116/63 Debüt: 24. März 2001 Turnierteilnahmen: 3 WM, 2 EM
Joachim Löw Bundestrainer seit 12. Juli 2006 Geboren: 3. Februar 1960 Länderspielbilanz: 53 Siege, 13 Unentschieden, 12 Niederlagen Debüt: 16. August 2006 Turnierteilnahmen: WM 2010 und EM 2008 als Bundestrainer
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BVB-Stars nur Ergänzung Löw setzt auf Erfahrung der Bayern-Profis (DZ/ks) – Mit dem jüngsten Aufgebot aller 16 Teilnehmer geht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in die Europameisterschaft. Der Kader von Bundestrainer Joachim Löw ist im Durchschnitt 24,4 Jahre alt und damit sogar noch jünger als bei der Weltmeisterschaft 2010 (24,9). Das älteste Team schickt Russland zur EM (Durchschnittsalter 28,4). Der Jüngste im DFB-Team ist der 19jährige Mario Götze von Borussia Dortmund, Miroslav Klose (Lazio Rom) ist mit 33 Jahren der Oldie unter den 23 deutschen EM-Spielern. Klose ist auch der Erfahrenste. Der Angreifer war bereits bei der WM 2002 dabei und hat 116 Länderspiele auf dem Buckel.
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Mit acht Spielern stellt der FC Bayern München das größte Kontingent im deutschen EM-Aufgebot. Meister und Pokalsieger Borussia Dortmund ist mit vier Spielern (plus Neueinkauf Marco Reus) vertreten. Was die Stammplätze bei dem Turnier in der Ukraine und Polen angeht, haben die BVB-Stars schlechte Karten. Sie seien international noch zu unerfahren, sagt der Bundestrainer und setzt lieber auf geballte Bayern-Power. So werden im ersten Gruppenspiel am Samstag (20.45 Uhr/ARD) in Lemberg/Ukraine gegen Portugal voraussichtlich sechs oder sieben Bayern, aber kein Dortmunder in der Startformation stehen.
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Fußball-Europameisterschaft 2012 Benefiz-Kick für hilfsbedürftige Kids
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Frankfurt (DZ/hs) – Eintracht-Legende „Charly“ Körbel, der frühere SGE-Akteur Thomas Zampach, Modelagent Peyman Amin, Comedian und „Verstehen Sie Spaß?“-Moderator Guido Cantz sowie Stars der Formel 1, darunter Doppelweltmeister Sebastian Vettel, sind bei dem Benefiz-Fußballspiel „Kick für Kinder“ mit von der Partie, das am 18. Juli um 18 Uhr in der Commerzbank-Arena beginnt und dessen Erlös an hilfsbedürftige Kinder geht.
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eben dem „Heppenheimer Bub“ Vettel schnüren unter anderem auch die Rennfahrer Vitaly Petrov und Sergio Pérez die Fußballschuhe für das Team „Nazionale Piloti“, das sich bereits in den vergangenen vier Jahren in den Dienst der guten Sache gestellt hat. Die Formel 1-Cracks bekommen es bei dem erstmals in der Commerzbank-Arena stattfindenden Spiel mit den „biggALLSTARS“ zu tun. Hierbei handelt es sich um eine aus Prominenten aus Sport und Fernsehen bestehende Mannschaft. Neben den eingangs erwähnten Peyman Amin und Guido Cantz wollen auch ExSkispringer Sven Hannawald und TV-Koch Mike Süsser ihr Talent auf dem Fußballfeld unter Beweis stellen und auf Torejagd gehen. Wichtiger aber als das nackte Ergebnis ist auch bei der diesjährigen Auflage des Benefizspiels, dass ein möglichst großer Erlös erzielt wird. Denn dieser soll unter anderem dem Hanauer „Schwanennest“ zur Verfügung gestellt werden, einer Einrichtung zur kurzzeiti-
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WIMPELTAUSCH: Formel 1-Doppelweltmeister Sebastian Vettel (links) und Comedian Guido Cantz zählen zu den prominenten Akteuren beim „Kick für Kinder“ am 18. Juli in der Frankfurter Commerzbank-Arena. (DZ-Foto: Veranstalter) gen Unterbringung von behinderten Kindern und Jugendlichen, deren Eltern verhindert sind oder mal eine Auszeit brauchen. Eintrittskarten zu Preisen ab 9
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Wie weit kommt die deutsche Nationalmannschaft bei der Euro 2012: O Vorrunde O Viertelfinale
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EM-Fieber in Gesellschaft „Public Viewing“ in der Stadthalle Langen
DIE FUSSBALL-EUROPAMEISTERSCHAFT KANN ABGESAGT WERDEN, denn schon jetzt ist klar, wie der am Freitag (8.) beginnende Titelkampf ausgeht: Die Niederlande gewinnt das Finale gegen Tschechien mit 2:0, im Spiel um Platz 3 schießt der im Halbfinale mit 0:2 an den frechen Tschechen gescheiterte „Titelverteidiger“ Spanien das Fußball-Mutterland England mit 5:0 vom Platz und „Jogis Jungs“ scheitern bereits in der Vorrunde. Doch halt, keine Angst, liebe Fans des DFBTeams! Diese Resultate hat nicht etwa die Wettmafia vorab gebucht, sondern so endete am Sonntag nur die vom FC Viktoria Urberach organisierte Mini-EM für 16 E-Jugendteams. Jedes davon repräsentierte einen „echten“ EM-Teilnehmer in passenden Trikots, wobei in vier Gruppen nach dem Original-Spielplan gekickt wurde. Allerdings schied hierbei kein Team aus, sondern es wurden in weiteren Platzierungsrunden alle Plätze ausgespielt. Und so kam Deutschland (TSV Dudenhofen) als Sieger der Trostrunde wenigstens noch auf Rang 9. Die besten vier Mannschaften stellten Makkabi Frankfurt (Niederlande), SG Rosenhöhe (Tschechien), die E1 des Ausrichters (Spanien) und die SKG Rumpenheim (England). Die E2 der Viktoria (Frankreich) zeigte sich hingegen als guter Gastgeber und begnügte sich mit Platz 16. (hs/DZ-Foto: Jordan)
Langen (DZ/hs) – Der Mensch glotzt nicht gern alleine. Dies gilt vor allem dann, wenn es um „König Fußball“ geht. Denn natürlich ist es unterhaltsamer, gemeinsam zu zittern, zu hoffen, zu jubeln, zu fluchen und (wenn’s denn sein muss) zu trauern, als allein im stillen Kämmerlein das Treiben auf dem Spielfeld zu verfolgen. Und genau aus diesem Grund wird auch bei der am Freitag (8.) beginnenden Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine bei den Spielen der deutschen Elf wieder ein „Public Viewing“ in der Stadt-
halle offeriert. Folglich wird die große Leinwand erstmals am Samstag (9.) zum Einsatz kommen, wenn „Jogis Jungs“ ihre Auftaktpartie gegen Portugal absolvieren. Es folgt am Mittwoch (13.) das Prestigeduell gegen die Niederlande, ehe „Schweini“, „Poldi“ & Co. am Sonntag (17.) im letzten Vorrundenspiel gegen Dänemark ran müssen. Anpfiff ist jeweils um 20.45 Uhr. Sollten die deutschen Kicker die Vorrunde überstehen, werden ihre weiteren Spiele selbstverständlich ebenfalls übertragen – das Viertel- und Halbfina-
le allerdings in der Schererhalle an der S-Kurve gegenüber des Alten Rathauses. Erst das Endspiel (mit deutscher Beteiligung) würde dann wieder in Langens „Gud Stubb“ an der Südlichen Ringstraße präsentiert werden. Der Eintritt zum Mitfiebern und Zuschauen ist frei, für Speisen, Getränke und Sitzgelegenheiten gesorgt. Weitere Infos sind im Internet (www.stadthalle-langen.de) erhältlich.
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Radtour der Jungsenioren Rodgau (DZ/mi) – Die Jung-Senioren der TGM/SV Jügesheim radeln am 13. Juni zum Vereinsheim des GZV Obertshausen. Eine Anmeldung bis Sonntag (10.) bei Edith Haus, Telefon (06106) 5976, ist erforderlich.
Fremdsprachen ohne Pauken Mühlheim (DZ/ba) – „Mit der Birkenbühl-Methode werden Fremdsprachen auf die gleiche Art gelernt, wie ein Kind die Muttersprache lernt – ohne Vokabel-Pauken, ohne Grammatikregeln“, kündigt die Volkshochschule einen Kurs am Samstag (16.) von 10.15 bis 17.30 Uhr im Haus der Jugend in der Rodaustraße 16 an. Die Gebühr für den Fremdsprachen-Kurs nach besagter Methode beträgt 28,80 Euro. Schriftliche Anmeldungen werden ab sofort bei der Vhs im Rathaus, Zimmer 107, oder beim Zentralen Bürgerservice entgegengenommen. Die Anmeldungen können auch per Einwurf in die Briefkästen am Rathaus und der Willy-Brandt-Halle in der Dietesheimer Straße sowie per EMail: vhs@stadt-muehlheim.de sowie per Post an die Vhs Mühlheim, Friedensstraße 20, 63165 Mühlheim am Main erfolgen.
SO SEH’N SIEGER AUS bei der Tischtennis-Abteilung der TGS Hausen. Bei deren vor Kurzem über die Bühne gegangener Vereins-Einzelmeisterschaft konnten sich Joachim Teichert und Brigitte Roth nach vielen spannenden Spielen die Siegerpokale sichern. Teichert verteidigte durch den Triumph über Nils Rackermann seinen Vorjahrestitel, und Roth, die sich mit 3:1 Sätzen gegen Bianca Kiehlmann durchsetzte, war zum zweiten Mal die beste „Schupfdohle“ und „Schmettermadam“ der Abteilung. (hs/DZ-Foto: p)
Ehrenbrief für Sylvia Schmidt Mühlheim (DZ/ba) – Seit 26 Jahren ununterbrochen in ihrer Heimatstadt Mühlheim ehrenamtlich aktiv ist Sylvia Schmidt. Für dieses Engagement erhielt sie jetzt den Ehrenbrief des Landes Hessen, den ihr Landrat Oliver Quilling überreichte. Ihr Engagement begann 1986
als Mitglied im Elternbeirat der Kita Raabestraße. Ab 1989 war sie vier Jahre Vorsitzende des Schulelternbeirats an der RoteWarte-Schule. Gleichzeitig ist sie seit 1995 Vorsitzende des Fördervereins dieser Schule. Sie war federführend an der Konzeptionierung und Durchführung der „ Betreuten Grund-
Musizieren für Anmelden zum Jugendtreffen die Kinder
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Mühlheim (DZ/ba) – Das Blasorchester der Sport-Union (SUM) bietet einen neuen Kurs im Klassenmusizieren für Kinder ab acht Jahren an. Er beginnt am 16. August und findet anschließend immer donnerstags von 17 bis 17.45 Uhr für die Dauer von zwei Jahren im Proberaum des Orchesters (Kleine Turnhalle) an der Friedensstraße 110 statt. Zusätzlich haben die Kinder noch einmal in der Woche Instrumentalunterricht in Gruppen. Zu einem „Schnuppertag“ wird am Samstag (9.) von 13 bis 14.30 Uhr in die Kleine Turnhalle eingeladen. Es stehen sämtliche Blasinstrumente zur Verfügung, die die Kinder alle auch selbst ausprobieren können. Anschließend dürfen sie sich das Instrument aussuchen, mit dem sie am Kurs teilnehmen möchten. „Klassenmusizieren ist ein Kurs, bei dem alle Kinder ihr Instrument gleichzeitig erlernen. Gemeinsam erfahren Kinder den Bezug zum eigenen Instrument und zum Orchester. Neben dem gemeinsamen musikalischen Erfolgserlebnis fördert diese Methode auch das Sozialverhalten“, heißt es in der Ankündigung.
Obertshausen (DZ/mn) – Jugendliche aus den Partnerstädten und Kommunen aus anderen Ländern kennenlernen können die Teilnehmer des diesjährigen Europäischen Jugendtreffens, das in der Zeit vom 24. bis zum 28. Juli in Obertshausen stattfindet. Geknüpft werden können Kontakte zu gleichaltrigen Jugendlichen aus Meiningen, Ste. Geneviéve des Bois in Frankreich, Mikolow in Polen, Klimkovice in Tschechien, Caravaca de la Cruz in Spanien, Gemona del Friuli in Italien und Penafiel in Portugal. Zur Teilnahme an dem Treffen eingeladen sind auch acht Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren aus Obertshausen. Die Anmeldungen müssen sofort erfolgen. Bei mehreren Bewerbungen entscheidet das Losverfahren. Es fallen keine Kosten an. Bei einer positiv beschiedenen Anmeldung ist eine Kaution von 80 Euro zu zahlen, die nach dem Treffen zurückgezahlt wird. Anmeldungen nimmt die Kinder- und Jugendförderung unter der Telefonnummer (06104) 7035603 oder E-Mail: info@kiju-obertshausen.de entgegen.
schule“ an der Schule beteiligt. Zudem hat sie die Ferienbetreuung an der Schule organisiert und gibt an der Schule seit 2000 Blockflötenunterricht für drei Jahrgänge. Ab 1993 hat Schmidt ihre Elternbeiratstätigkeit am Friedrich-Ebert-Gymnasium fortgesetzt. Diese Funktion übte sie 13 Jahre lang aus. In diesem Zeitraum war sie auch im Förderverein des Gymnasiums aktiv. Hier war sie im Vorstand sechs Jahre Beisitzerin und vier Jahre stellvertretende Vorsitzende. Durch ihre vierjährige Mitgliedschaft im Kreiselternbeirat war sie von 1996 bis 2000 in der Region aktiv. Seit 1998 ist Schmidt Mitglied im Vorstand der Tanzsportabteilung der Sport-Union Mühlheim (SUM). Ab 2000 war sie stellvertretende Vorsitzende der Abteilung und seit 2011 ist sie Leiterin. Auch ist sie seit 2001 Beisitzerin im SUM-Gesamtvorstand und Trainingsleiterin für vier Kinder- und Jugendgruppen. Auch gründete sie 2007 die „Line Dance“ Gruppe für Erwachsene und ist dort als Trainingsleiterin aktiv.
Therapie mit Darmhormonen Rodgau (DZ/mi) – Die Diabetiker-Selbsthilfe-Gruppe Rodgau lädt am kommenden Montag (11.) ab 19 Uhr zum Vortrag „Diabetestherapie mittels Darmhormonen - eine etwas andere Art der Therapie“ von Dr. med. Christian Klepzig, Diabetologe aus Offenbach, in die „Alte Schule“ nach Jügesheim, Ludwigstraße 37, ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Regionales Forscher-Alltag mit Rodau-Wasser Auszeichnung für Kita in Rödermark Rödermark (DZ/kö) – Sie haben Löwenzahn und das Rodau-Wasser untersucht, Tiere beobachtet und vieles mehr. Mit Begeisterung widmen sich die Mädchen und Jungen in der Kindertagesstätte in Waldacker verschiedenen Experimenten. Jetzt ist die Einrichtung ausgezeichnet worden. Als vierte Kita im Kreis Offenbach darf sie sich „Haus der kleinen Forscher“ nennen.
D
ie Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Sie engagiert sich für die naturwissenschaftliche und technische Bildung von Kindern in Tagesstätten und Grundschulen. Ziel der Anschubarbeit: Der Forschergeist des Nachwuchses soll geweckt werden – auf breiter Front, wie die Zahlen zeigen. Derzeit sind rund 21.000 Kindergärten in Deutschland an dem Programm beteiligt. „Wir sind froh, dass die Kita Waldacker jetzt diesen Titel führen kann, denn schließlich hat die Initiative das Ziel, Kinder spielerisch an naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten und Phänomene heranzuführen. Das ist in unserer heuti-
gen, wissensgeprägten Gesellschaft wichtiger denn je. Außerdem lernen die Kinder den Wert der Natur schätzen“, betonte Landrat Oliver Quilling während eines Besuches im Jungforscherhaus an der Amselstraße im Rödermärker Norden. Persönlich überreichte er die Auszeichnung nebst Urkunde und Plakette. Kita-Leiterin Ria Keller-Wettermann weiß zu berichten, dass die Natur und entsprechende Beobachtungen im Tagesablauf und in der pädagogischen Praxis eine wichtige Rolle spielen. „Wir beschäftigen uns beispielsweise mit Wasser- und Luft-Experimenten. Die Kinder sammeln Wasserproben an der Rodau, filtern und vergleichen. Außerdem gibt es Kooperationsprojekte mit dem Natur-
„Flippin’ In“ Englisches Theater an der GBS Rodgau (DZ/mi) – Willkommen in der Burger-Welt von „KwickBitey's“, einer kanadischen Fastfood-Kette. In dem Theaterstück „Flippin’ In“ von Anne Chislett stehen aber nicht nur die Burger im Mittelpunkt. Dem Zuschauer wird ein Blick hinter die Kulissen gewährt, wo die Angestellten für faire Arbeitsbedingungen und Löhne kämpfen. Unter der Leitung von Beate Hoffbauer präsentiert die Arbeitsgemeinschaft
„English Theatre“ dieses für die obere Mittelstufe geeignete Stück im Foyer der Aula der Georg-Büchner-Schule. Das erste abendfüllende Stück der Darsteller aus dem 8. und 9. Jahrgang Realschule und Gymnasium, die bislang immer nur einige Sketche zum Besten gaben, wird am Montag (11.) ab 19.30 Uhr aufgeführt. Karten gibt es an der Abendkasse. Schüler zahlen 2 Euro, Erwachsene 3 Euro Eintritt.
schutzbund“, erzählt KellerWettermann und verweist auf die Löwenzahnwoche. „Da probieren wir alles aus, was die Pflanze hergibt: Löwenzahn-Tiramisu, Löwenzahn-Eis, Löwenzahn-Pizza... Und wir küren das größte Exemplar unserer heimischen Wiesen. Noch ein Beispiel: Eine andere Gruppe beobachtet im Frühling und Sommer mit einer UV-Kamera den Nistkasten eines Vogelpaares“, gerät die Kita-Leiterin ins Erzählen und ins Schwärmen. Frei nach dem Motto: So viel Lernstoff, anschaulich und mit praktischen Bezügen vermittelt... Das Forschen, so Keller-Wettermanns Fazit, sei mittlerweile ein fester Bestandteil des KitaAlltags. Die umgesetzten Projekte würden dokumentiert, und die Fachkräfte der Einrichtung bildeten sich regelmäßig weiter. Quillings Angaben zufolge hat der Kreis Offenbach in Zusammenarbeit mit den Kommunen ein ehrgeiziges Ziel formuliert: Alle Tagesstätten und alle Grundschulen im hiesigen Landstrich sollen Schritt für Schritt in das Programm „Kleine Forscher“ integriert werden. Doch der Weg ist noch weit. Neben der Kita Waldacker wurden bislang die „Burg Schlotterstein“ in Rodgau, die Kindertagesstätte an der Raabestraße in Mühlheim sowie die „Villa Kunterbunt“ in Mainhausen zertifiziert.
Experimente mit Feuer, Luft und Wasser brachten Landrat Oliver Quilling zum Staunen. Die Kindertagesstätte im Rödermärker Stadtteil Waldacker darf sich „Haus der kleinen Forscher“ nennen. (DZ-Foto: p)
BUHLEN UM DIE GUNST DER SCHÖNEN – und nur einer kann gewinnnen... Darum geht’s in Carlo Goldonis Komödie „Mirandolina“, die am Samstag (16.) ab 20 Uhr im Dinjerhof im Ober-Rodener Ortskern, Pfarrgasse 9-11, vom Rodgauer „Theater Total“ aufgeführt wird. Das „Alternative Zentrum“ und der Verein „Kunst in Rödermark“ präsentieren das Verwirrspiel unter freiem Himmel als schillernde Facette des Südhessischen Kultursommers 2012. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 13,20 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. An der Abendkasse werden 15 Euro pro Ticket verlangt. Wenige Stunden später, am Sonntag, ist der Dinjerhof erneut Schauplatz einer anregenden Mixtur für die Sinne, dann durchgehend bei freiem Eintritt. Die Programmpunkte am 17. Juni: eine Kunstausstellung unter der Überschrift „Der Ball ist rund“ (ab 11 Uhr), ein Blues-Konzert mit der Gruppe „Get the cat“ (ab 14 Uhr), eine Lesung „mit Texten von Fußballverrückten“ (ab 17 Uhr) und eine Versammlung vor dem Bildschirm. Ab 20.30 Uhr wird das EM-Spiel Deutschland-Dänemark gezeigt. (kö/DZ-Foto: p)
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OFC-Fans im Ostkreis feiern Hainburg (DZ/kö) – Der OFCFanclub „Ostkreis-Power“ feiert sein 15-jähriges Bestehen im Rahmen eines Festes, das allerlei Unterhaltung für Kickersfreunde beschert. Am Samstag (9.) rollt der Ball ab 16 Uhr auf dem Hassia-Gelände im Hainburger Stadtteil KleinKrotzenburg, Ostring/Ecke Mittelweg: Und zwar Richtung Torwand, während sich der Nachwuchs auf einer Hüpfburg vergnügen kann. Musik, Überraschungsgäste sowie Speis und Trank runden das Programm ab. Zu vorgerückter Stunde kann das EM-Spiel Deutschland-Portugal in rotweißer Gemeinschaft geschaut werden.
Sommer und Tiere Obertshausen (DZ/ba) – Zum Basteln lädt der Familienverein Tausendfüßler wieder am Dienstag (12.) um 15.30 Uhr in sein Vereinshaus in der Seligenstädter Straße 34 Eltern und Kinder ein. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Sommer und Tiere.“ Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf einen Euro beziehungsweise wird nach dem Materialverbrauch berechnet. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.tausendfuessler-obertshausen.de zu erhalten.
Kaffee, Kuchen und DRK Rodgau (DZ/mi) – Eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes hält am Dienstag (12.) ab 14 Uhr einen Vortrag beim Senioren Club Dudenhofen im Bürgerhauskolleg. Gäste sind willkommen.
Angst vor Klagewelle U3-Betreuung wird zum Kraftakt für Kommunen Dreieich (DZ/jh) – Seit 1996 haben Eltern in Deutschland einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für ihren Nachwuchs. Auf dieser Grundlage müssen die Kommunen dafür Sorge tragen, dass ausreichende Betreuungsplätze für Mädchen und Jungen ab drei Jahren zur Verfügung stehen: Das 2008 vom Bund beschlossene Kinderförderungsgesetz (Kifög) weitet diesen Anspruch aus. Demnach haben ab August 2013 auch die Eltern von Kindern zwischen dem vollendeten ersten und dem dritten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf ein Betreuungsangebot in einer Kita oder bei einer Tagesmutter. Damit stehen die Städte und Gemeinden abermals vor einer großen Herausforderung. Sie könnte zu groß sein, wie unter anderem auch ein Blick nach Dreieich belegt.
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ie viele Experten, so geht auch Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) davon aus, dass der Bedarf an U3-Plätzen und Tagesmüttern höher liegen wird, als die bislang vom Bundesfamilienministerium angepeilte Quote von 35 Prozent. In Dreieich liegt der erreichte Wert derzeit bei rund 16 Prozent. Mit 20 zusätzlichen Plätzen würde die Quote auf etwa 18 Prozent steigen. Aber um die „35er“-Hürde
Arbeiterwohlfahrt (Awo) den Vorstoß der Ministerin als „Offenbarungseid“ brandmarkte und der Deutsche Städtetag bereits eine Verschiebung des Stichtages anmahnte, bereiten sich Verwaltung und Politik in Dreieich nun doch auf den Bau einer komplett neuen Einrichtung vor. Eine Magistratsvorlage, die bereits am 26. Juni vom Stadtparlament abgesegnet werden soll, befasst sich mit der Schaffung von drei neuen
zu reißen, müssten rund 200 Gruppen für je zehn Kinder, die weitere Betreuungsmöglichkei- in einem Neubau an der Hegelten geschaffen werden – ein straße untergebracht werden Kraftakt, den die hoch ver- sollen. Diese zusätzliche Kita schuldete Stadt kaum wird soll in alleiniger Regie der stemmen können. Immerhin: Stadt Dreieich geführt werden. Wo immer möglich, werden Ka- Ein Team aus zehn Fachkräften pazitäten in den kommunalen soll sich um die Mädchen und Jungen kümKitas, die nicht mehr zur Er- Drei neue Gruppen mern. Hintergrund: füllung des für je zehn Kinder Wie von der RechtsanspruDreieich-Zeiches für die Altersstufe „ab drei Jahre“ benö- tung berichtet, hat sich die tigt werden, in U3-Plätze umge- evangelische Versöhnungsgemeinde aus dem Projekt „Famiwandelt. Wegen der fehlenden Plätze lienzentrum“ im Sprendlinger wird in vielen Kommunen eine Norden verabschiedet – kein Klagewelle befürchtet. Aktuell leichter Schritt für den Kirgeht die zuständige Ministerin chenvorstand, der sich nach Kristina Schröder (CDU) davon den Worten von Pfarrer Jochenaus, dass deutschlandweit Martin Spengler in die Erkenntnoch weit als 150.000 Betreu- nis fügen musste, dass die Träungsplätze fehlen, andere gerschaft für eine zusätzliche Schätzungen gehen weit über Betreuungseinrichtung aus fidie „200.000er“-Marke hinaus. nanziellen und vor allem persoIn der vergangenen Woche nellen Gründen nicht zu stemwurde bekannt, dass Schröder men wäre. Im Bereich der Adden Ausbau der U3-Betreuung ministration bewege sich die mit einem Zehn-Punkte-Pro- Kirchengemeinde, die zwei Kigramm befördern möchte. Die- tas (in Sprendlingen sowie in ses sieht beispielsweise eine Buchschlag) betreibt, bereits staatliche Unterstützung für heute an ihren Grenzen. Betriebskindergärten, die befri- Geplant war in Kooperation stete Absenkung von Baustan- von Stadt und Pfarrei eine U3dards sowie zinsgünstige Kre- Einrichtung für 20 Kinder, die dite für Kommunen vor. Auch gemeinsam mit der vorhandesollen zusätzliche Gelder für nen Kita der Versöhnungsgeein neues Bundesprogramm meinde betrieben werden sollmit Personalkostenzuschüssen te. Die Vorlage des Magistrates für Tagesmütter (-väter) fließen. sieht nun vor, dass die auf 30 Während der Sozialverband Kinder erweiterte Einrichtung
Ablehnung von Grünpfeilen Gefahren für Radler und Fußgänger
Neu-Isenburg (DZ/ba) – An welchen Ampelanlagen in der Stadt ein zusätzlicher „Grüner Rechtsabbiegepfeil“ installiert werden könnte, war Gegenstand eines Prüfungsberichtes, den der Magistrat im Auftrag der Stadtverordnetenversammlung erstellt hat und nun dem zuständigen Ausschuss zur Kenntnis vorlegt. „Die Straßenverkehrsbehörde und die Polizeistation können die Einrichtung von Grünpfeilen nicht empfehlen“, fasst der Magistrat in alleiniger Regie der Stadt ge- die Ergebnisse der Prüfung zusammen. führt wird. Die Kosten für den Neubau beie so genannten ‚Grün- punkte, die in Frage kämen tragen laut Zimmer rund pfeile‘ sind „Verkehrs- und hinsichtlich der Einfüh940.000 Euro, wovon rund schilder mit grünem rung von Grünpfeilen weiter 450.000 Euro durch Fördermit- Pfeil auf schwarzem Grund, die untersucht werden sollten, betel des Bundes zum Ausbau der an Ampeln angebracht werden finden sich außerhalb der GeU3-Betreuung gedeckt sind. Die und den Autofahrern auch bei markung Neu-Isenburgs. Die erforderlichen Umplanungen – Rot erlauben, rechts abzubie- zuständige Behörde „Hessen unter anderem erfordert die gen. Diese Maßnahme soll den Mobil“ sei angeschrieben und Trennung von der konfessio- Verkehrsfluss verbessern und um Prüfung gebeten worden, nellen Kita den Bau einer eige- zu einer günstigeren Umweltbi- ob eine Umsetzung hier mögnen Küche – sowie die Erweite- lanz führen. Demgegenüber lich sei, bilanziert der Magisrung auf drei Gruppen besche- steht eine mögliche Gefahren- trat. Bei den Kreuzungen handelt es sich zum einen um die L3117/ westliche Zufahrt Gehespitz. Der Magistrat: „Hier ist eine separate Abbiegespur aus nördlicher Richtung vorhanden, es gibt keine ren nach Angaben des Bürger- erhöhung für querende Fuß- Fußgängerfurt.“ An der Kreumeisters unterm Strich Mehr- gänger und Radfahrer. Außer- zung L3117/Zufahrt P+R Anlage kosten in Höhe von 66.000 dem sollten die Schilder nur (nördliche Zufahrt) könne eine Euro gegenüber der bisherigen dort angebracht werden, wo separate Abbiegespur markiert „Familienzentrum“-Planung. ein separat markierter Rechts- werden, im westlichen Zu- und Mit der neuen Einrichtung, die abbiegestreifen vorhanden ist“, Ausfahrbereich seien weder Ende 2013 eröffnet werden soll, erläutert der Magistrat. Fuß- noch Radwege vorhanden. stiege die Quote „aus heutiger Geprüft wurden fünf mögliche Sicht dann auf rund 23 Pro- Knotenpunkte: Frankfurter zent“, so Zimmer. Die jährli- Straße/Friedrichstraße/Wilchen Betriebskosten beziffert helmstraße, Frankfurter Straer auf etwa 525.000 Euro. Wei- ße/Rathenaustraße, Hugenottere vergleichbare Bauvorha- tenallee/Rheinstraße sowie die ben seien angesichts der finan- L3117/westliche Zufahrt Gehe- Rodgau (DZ/mi) – Wie schon ziellen Belastungen nicht zu er- spitz und L3117/Zufahrt P+R- seit vielen Jahren so werden warten, so der Rathauschef im Anlage, die in der Zuständig- auch in diesem Jahr wieder die Pressegespräch. keit von „Hessen Mobil“ liegen. Fenster des Heimatmuseums Bei dem Standort handelt es Der Ablehnung der Grünpfeile Nieder-Roden zum Fronleichsich um ein Areal auf dem ehe- durch die Straßenverkehrsbe- namsfest geschmückt. maligen Gelände der Georg- hörde und die Polizeistation Zur Freude der Passanten des Büchner-Schule (GBS. Seit die schließen sich Bürgermeister Fronleichnamszuges hält sich GBS 2009 an die Konrad-Ade- Herbert Hunkel und Erster der Arbeitskreis für Heimatnauer-Straße gezogen ist, war- Stadtrat Stefan Schmitt an. Vor kunde (AKH) auch im Detail an tet dieses Gelände an Schle- allem Kinder und ältere Ver- die Gestaltung der Fenster sienweg und Hegelstraße auf kehrsteilnehmer könnten nach nach überliefertem Brauch. Neeine Nachnutzung. Bei dem Einschätzung der beiden Politi- ben den Heiligenfiguren, den ehemaligen Schulstandort han- ker damit überfordert sein, dazu passenden Zierdecken delt es sich um eine etwa 9.000 trotz grüner Ampel auf Autos und den Kerzenleuchtern war Quadratmeter große Fläche des aus mehreren Richtungen zu früher die Zuordnung der BluKreises Offenbach. Seit 2010 ist achten. „Alle untersuchten menfarben sehr wichtig. So der Bau eines „Stadtteil- und Fa- Knotenpunkte werden stark sind zum Beispiel die volksmilienzentrums“ im Gespräch. von Fußgängern frequentiert, tümlichen Marienfarben blau An den städtebaulichen und so- der Kreuzungsbereich Frank- und weiß und deshalb wurden zialpolitischen Aspekten gibt furter Straße/Rathenaustraße der Marienstatue blaue und es keine Kritik, doch gibt es weist zudem noch einen erhöh- weiße Blumen beigestellt. Für Zweifel an der Umsetzbarkeit ten Radverkehr auf, da hier der weitere Informationen zu früder Maßnahme, die im Rathaus Radweg Neu-Isenburg zum HLL herem Brauchtum hat das als Schlüsselprojekt des Bund- Campus/Dreieich liegt, der von Team „Zeitzeugen“ immer ein Länder-Programms „Soziale vielen Schulkindern genutzt offenes Ohr. Jeder, der möchte, Stadt“ betrachtet wird. Von die- wird“, geben Hunkel und kann sich nach der Prozession am Blumenschmuck im Heisem profitiert der Sprendlinger Schmitt zu bedenken. Norden noch bis zum Jahr 2016. Die beiden einzigen Knoten- matmuseum bedienen.
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Fenster geschmückt
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KFZ-Markt Inspiriert von Mode und Lifestyle (DZ/PR) – Der neue Ford B-MAX überzeugt durch fortschrittliche Technologien und ein außergewöhnliches Karosseriekonzept mit B-Säulen, die in die Türen integriert sind. Ebenso modern und zeitgemäß ist auch die Auswahl an stylischen Innen- und Außenfarben, die für dieses kompakte Multi-Activity Vehicle erhältlich sind, das im Herbst auf den Markt kommen wird. Inspiration holten sich die Farbgestalter aus der Welt der Mode sowie vom Möbeldesign, von Smartphones und sogar von Snowboards.
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enschen sehen gerne gut aus, ob sie nun ihre Lieblingskleidung tragen oder hinter dem Steuer ihres Autos sitzen, sagt Serife Celebi, Designerin Farben & Materialien, Ford Europa, die zusammen mit ihrem Team aktuelle Trends rund um Mode, Farben und Materialien analysiert. „Im Gegensatz zu Modedesignern können wir nicht alle sechs Monate eine neue Kollektion auf den Markt bringen“, fügt Celebi hinzu. „Aber wir können sicherstellen, dass unsere Fahrzeuge über ein zeitgemäßes Styling verfügen, das auch die Ansprüche der Käufer in den kommenden Jahren voll und ganz erfüllt“. Zu den ansprechenden Außenfarben des B-MAX zählen beispielsweise Canyon-Braun Metallic, Titan-Grau Metallic und Nautik-Blau Metallic - sie alle verkörpern aktuelle Trends und raffinierten Luxus, wie man ihn sonst von Marken wie Gucci gewohnt ist.
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„‚Canyon-Braun Metallic’ ist eine Reminiszenz an einen sonnigen Herbsttag. Diese einladende Farbe spiegelt aktuelle Trends wider, die zuletzt auf der Mailänder Möbelmesse gesehen wurden“, erklärt Celebi. „‚Titan-Grau Metallic’ verschmelzt das klassische Silber mit einem warmen Goldton“, so Celebi weiter. „Diese luxuriöse Farbe ist derzeit auf den Catwalks der Modewelt zu sehen, zum Beispiel bei Versace oder Miu Miu.“ „Bei ‚Nautik-Blau’ handelt es sich um eine zeitgemäße Metallic-Lackierung mit maritimem Flair, diese Farbe erinnert an Urlaub am Meer und Mode im Stil von Armani“. Die gehobene Ausstattungsvariante „Titanium“ verfügt darüber hinaus im Innenraum über hochwertige Textiloberflächen im Nadelstreifen-Look, die an die Kreationen des berühmten Modedesigners Paul Smith erinnern. „Die Struktur der Materialien erlaubt uns die Herstellung von spannenden Kontrasten zwischen matten und glänzenden Oberflächen, wie es bei aktueller Sportbekleidung derzeit angesagt ist“, so Celebi. „Zu diesem Effekt passt auch das hochglänzende Schwarz der Bedienelemente und der Mittelkonsole, das von Smartphones und Snowboards inspiriert wurde“. (DZ-Foto: Werk)
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Ohne Stau ans Ferienziel (DZ/ad) – Wenn Europa Sommerferien macht, wird es schnell eng auf Straßen, an Stränden und in Hotels oder Ferienwohnungen. Wer jetzt schon seinen Urlaub plant, sollte einen Blick in die ADAC-Übersicht der Sommerferientermine im europäischen Ausland werfen.
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uni, Juli und August sind die Monate, in denen die Schulen Europas ihre Türen für die großen Ferien schließen. Auf den Straßen muss deshalb mit längeren Staus gerechnet werden. Wer es vermeiden kann, sollte nicht am Wochenende in die Ferien starten. Der ADAC empfiehlt, unter der Woche loszufahren und gegebenenfalls eine Übernachtung auf der Strecke einzuplanen. Auf Italiens Straßen wird es aufgrund der Sommerferien vom 9. Juni bis Mitte September voll. Auch auf spanischen Autobahnen wird es zwischen Ende Juni und Mitte September hoch her gehen. Portugal macht vom 8. Juni bis zum 15. September sogar über drei Monate Pause. Vom 30. Juni bis zum 8. Septem-
ber haben Schüler in Österreich frei. In diesen und vielen anderen europäischen Ländern sind die Schulferien allerdings wie auch in Deutschland regional gestaffelt. Frankreich hingegen schließt seine Schultüren landesweit vom 6. Juli bis zum 3. September. In Ungarn dauern die Sommerferien vom 16. Juni bis Ende August und kroatische Schulen schließen vom 18. Juni bis zum 2. September ihre Pforten. Aber auch auf deutschen Straßen kann es eng werden, wenn Urlauber aus Dänemark (25. Juni bis 10. August), Polen (30. Juni bis 2. September) oder den Niederlanden (14. Juli bis 2. September) in die Sommerferien verreisen und zusätzliche Staus und Behinderungen verursachen.
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Notfalldienste Elogen und Seitenhiebe Bürgermeister Rudi Moritz sagt laut Servus Egelsbach (DZ/hs) – Die Regentschaft von Rudi Moritz neigt sich – nicht wenige Bürger der Tränkbachgemeinde werden sagen endlich – dem Ende entgegen. Am vergangenen Freitag wurde der Mann, der zwölf Jahre lang an der Spitze der Egelsbacher Verwaltung gestanden hatte, in einer Sondersitzung der Gemeindevertretung offiziell verabschiedet und gleichzeitig sein Nachfolger Jürgen Sieling (SPD) ins Amt des Bürgermeisters eingeführt. Der nimmt indes erst am 20. Juni seine Arbeit auf, denn erst an diesem Tag feiert Moritz seinen 71. Geburtstag und muss aus Altersgründen tatsächlich seinen Stuhl im Rathaus räumen.
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as dürfte der parteilose Ex-Gastwirt, dessen Verabschiedung passenderweise im Eigenheim über die Bühne ging (hier hatte er einst auch die Zapfhähne bedient), ziemlich beschwingt und leichten Herzens tun. Zumindest wenn er sich an die Laudatio von Uwe Herchenhahn (WGE) erinnert. Der hatte nämlich wahre Elogen auf den scheidenden Verwaltungsboss und dessen Wirken gesungen. Moritz habe „Geschichte geschrieben“, da er der erste von den Egelsbacher Bürgern direkt gewählte und obendrein parteipolitisch unabhängige Bürgermeister war. Als Neuling in der Verwaltung habe er sich über viele Lehrgänge in die ungewohnte Materie eingearbeitet und sei sich nie zu schade gewesen, auch mal unbequeme Dinge anzupacken. Vielmehr sei er stets seinen Weg gegangen, betonte Herchenhahn, habe sich immer zum Wohl von Egelsbach eingesetzt und sich nicht verbiegen lassen: „Rudi, du hast deine Sache richtig gut gemacht.“ Dies gerade auch vor dem Hintergrund, dass der Mann, dem sein Laudator augenzwinkernd attestierte, „der einzige Bürgermeister im Kreis, vielleicht in Hessen oder auch in Deutschland zu sein, der alle seine Wählerinnen mindestens einmal geküsst hat“, ohne Hausmacht im Parlament habe agieren müssen. Umso beeindruckender sei es daher, wie viele Projekte „der Macher“ (Herchenhahn) erfolgreich umgesetzt habe. Dazu zählten laut dem WGEMann unter anderem die Eröffnung des DRK-Heims, Erhalt und Sanierung des Schwimmbades, Straßenöffnungen zur alten B3, Sanierung des Rathauses, Umbau der „Alten Schule“ zum Domizil von Vhs und Bücherei, An- und Neubau Feuerwehrhaus, Einrichtung des Heimatmuseums im Arresthaus sowie die Erschließung des Baugebiets Brühl. Zudem sei in punkto Straßensanierung „der Investitionsstau des Vorgängers aufgelöst worden“, ätzte Herchenhahn in Richtung Altbürgermeister Heinz Eyßen (SPD). Rudi Moritz verfüge des Weiteren auch über eine „unendlich scheinende Energie, eine große Hilfsbereitschaft und hohe soziale Kompetenz“. All dies mache den scheidenden Bürgermeister zum „Vorbild für Jung
GUT LACHEN hatten beim offiziellen Stabwechsel am vorigen Freitag im Eigenheim sowohl der scheidende Bürgermeister Rudi Moritz (links) als auch sein Nachfolger Jürgen Sieling. Letzterer, weil er die Vorfreude aufs neue Amt verspürt, der Erstgenannte wohl deshalb, weil bei seiner Verabschiedung all die Skandale und Skandälchen während seiner Amtszeit unerwähnt blieben. (DZ-Foto: Jordan) und Alt“, beendete der Laudator seine Lobhudelei. Doch obwohl sich Moritz durch Herchenhahns Ausführungen mächtig gebauchpinselt fühlen durfte, stand seine Abschiedsrede keineswegs unter dem Motto „Versöhnen statt spalten“. Im Gegenteil: Der NochRathausboss ließ in Richtung der missliebigen Presse Dampf ab und knöpfte sich auch die Egelsbacher Kommunalpolitiker vor. So habe er immer lächeln müssen, „wenn vorne in der ersten Reihe im Parlament zwei schwätzen und die Abstimmung verpassen, während hinter ihnen die Fraktion nicht weiß, wie sie abstimmen soll“. Auch sei es immer wieder vorgekommen, dass Abgeordnete erst direkt vor einer Sitzung den Umschlag mit den Unterlagen öffnen, um zu schauen, was überhaupt anstehe. Und dann habe es noch diejenigen Parlamentarier gegeben, die ihn mit ihren von ständigem Misstrauen geprägten Fragen genervt hätten. „Die machen es mir leicht, das Bürgermeisteramt abzugeben.“ Derart emotional präsentierte sich Moritz’ Nachfolger nicht. Jürgen Sieling versprach vielmehr, dass er sich bemühen werde, den enormen Vertrauensvorschuss seiner Wähler möglichst schnell zurückzuzahlen. „Die Erwartungen an den Bürgermeister als Kümmerer sind immens“, betonte der 46Jährige und bat im gleichen
Atemzug um Geduld. Nicht alles könne von jetzt auf sofort gelöst werden, zumal Egelsbach vor großen Herausforderungen stehe. Damit bezog sich der SPDMann unter anderem auf die sich wandelnde Bevölkerungsstruktur, die eingeleitete Energiewende und das beständig zurückgehende Einzelhandelsangebot vor Ort. Mit Blick auf diese und weitere offene Baustellen sagte Sieling: „Bislang haben Politik und Verwaltung oft nur auf Entwicklungen und Ereignisse reagiert, statt vorausschauend und kreativ zu agieren.“ Das wolle er ändern und gemeinsam mit allen politisch Verantwortlichen ein Entwicklungskonzept „Egelsbach 2020“ erarbeiten. In diesem solle festgelegt werden, „was wir uns noch leisten können und wollen“. Doch obwohl die 11.000-Einwohner-Gemeinde „finanziell auf schwachen Beinen“ stehe und die „überdurchschnittlichen freiwilligen Leistungen leider nur unterdurchschnittliche Erträge“ einbrächten, sprach sich der künftige Bürgermeister ohne Wenn und Aber gegen ein „Kaputtsparen“ aus. „Wir müssen den Gürtel enger schnallen, dürfen dabei aber nicht die Blutzufuhr zum Gehirn abschnüren.“ Andernfalls wäre es nämlich nicht möglich, clevere Lösungen zu erarbeiten und die Gemeinde zukunftstauglich zu gestalten.
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Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr.
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 6./7.6. Tierärztin Frangipani, Hainb./Klein-Krotzenb., Tel. 06182/780471 9./10. u. 13.6. Gemeinschaftspraxis Lippert/Dr. Geduldig, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/21950
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)
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Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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aber nicht in die Ermittlung der 110-Euro-Grenze mit einbezogen werden. Zudem kann der Arbeitgeber auch eine 25-prozentige Pauschalversteuerung Ăźbernehmen.
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Kulturhallen-News Der Sommer startet heiß „Burning Rock“ mit drei Bands Dietzenbach (DZ/mi) – Am Freitag und Samstag (8./9.) jeweils ab 19 Uhr veranstaltet die Feuerwehr in Zusammenarbeit mit der Stadtmarketing-Agentur das „Burning Rock Festival“ auf dem Open-Air-Gelände des Waldschwimmbades.
A
m Freitag stürmen „Jabbah“ mit Hardrock die Festivalbühne. Mit energiegeladener Gitarre, schwerem Bass, treibendem Schlagzeug und einer rockigen Röhre bringen sie das Publikum mit ihren Rock-Cover-Stücken zum Schwitzen. Im Anschluss heizen die „Playground Heroes“ (siehe Foto unten) dem Publikum mit Covern von „Richard Nixon and the Watergates“, „TRex“ oder „Slade“ ein. Nicht nur Fußballfans kommen am Samstag auf dem „BurningRock“-Gelände auf ihre Kosten. Nach dem Spiel Deutschland gegen Portugal, das im Zelt der Feuerwehr bejubelt werden kann, steht „Rock’n’Didge“ auf dem Festivalprogramm. Die fünf Jungs von „X-it“ überzeugen mit einem musikalischen Spagat zwischen Peter Gabriels progressivem Rock der 80er Jahre und der lyrischen Klangwelt Herbert Grönemeyers. Der Eintritt kostet jeweils 6 Euro (inklusive 3-Euro-Getränkegutschein), das Kombiticket 10 Euro. Eine kulinarische Reise durch die Kochtöpfe verschiedenster Länder bieten die Vereine beim „Fest ohne Grenzen“ am Sonntag (17.) ab 12 Uhr im Hessentagspark. Ob ungarische Gulaschsuppe, Frühlingsrollen oder argentinische Teigtaschen, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch auf der Bühne wird es vielseitig. Die Tanzund Musikgruppen der Vereine präsentieren ihr Können. Der Eintritt ist frei. Kinofilme unter Sternen können die Besucher des „Maingau Open-Air Kinos“ vom 29. Juni bis 29. Juli genießen. Auf dem
Gelände des Waldschwimmbades flimmern an 18 Spieltagen aktuelle Streifen über die Leinwand. Mit dabei sind unter anderem die „Tribute von Panem“, es gibt ein Wiedersehen mit Jim und seinen Freunden bei „American Pie 3 und 4“ oder auch die SchneewittchenNeuverfilmung „Spieglein Spieglein“ für die ganze Familie. Die Filme beginnen jeweils um 22 Uhr, Einlass ist ab 21 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro (ermäßigt 5 Euro). Bei Filmen mit Überlänge sind 50 Cent mehr zu berappen. An der Strandbar können Getränke und kleine Snacks erworben werden. Auch in diesem Jahr darf natürlich der eigene Picknickkorb mitgebracht werden. (DZ-Foto: bhd)
„Badesalz“ vertagt Auftritt Dreieich (DZ/jh) – Zuerst musste der offizielle Abschluss der „Bindannda“-Tournee im Bürgerhaus Sprendlingen vom 13. auf den 14. Juni wegen des EM-Spiels Deutschland-Holland verschoben werden, nun erfolgte wegen einer überraschend notwendig gewordenen Augenoperation von „Badesalz“-Hälfte Henni Nachtsheim die Komplettabsage. Das finale Gastspiel in Dreieich wurde auf den 4. September vertagt, berichtet „Bürgerhäuser“-Chef Benjamin Halberstadt. Alle verkauften Eintrittskarten behalten nach seinen Worten ihre Gültigkeit.
„DAS WIRKLICH WAHRE LEBEN“ ist eine Leseschau betitelt, die Olli Dittrich am Mittwoch (17. Oktober) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen abhält. Dabei wird einer der profiliertesten deutschen Unterhaltungskünstler über Orte berichten, die für sein Leben und seine Karriere von Bedeutung waren. Weiter heißt es in der Ankündigung: „Er spricht offen und sehr persönlich, aber auch mit scharfem Blick über das, was ihm wichtig ist: Über die deutsche Gesellschaft und ihre Macken, über Fußball, die Liebe und seine Weggefährten.“ Eintrittskarten zu Preisen zwischen 23,50 und 29 Euro sind bereits im Vorverkauf bei „Mister Travel“ in Langen und Egelsbach erhältlich. (hs/DZ-Foto: shl)
Die Dreieich-Zeitung verlost: „Immer dieser Michel!“ schallt es am Donnerstag, 28. Juni, durch den Hayner Burggarten: Gleich in der ersten Festspielwoche dürfen sich Kinder ab fünf Jahren auf den kecken Knaben aus Lönneberga freuen. Das Ensemble der Burgfestspiele Bad Vilbel erzählt in zwei Vorstellungen (11 und 16 Uhr) von seinen Streichen und Abenteuern. Michel lebt auf dem Katthult-Hof in einem
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lich nur Unsinn im Kopf. Zur Strafe landet er dann stets im Holzschuppen, wo er beginnt, Holzmännchen zu schnitzen.
5 x 2 Karten für Michel aus Lönneberga
Garagen
Das Leben ist begrenzt. Ihre Hilfe nicht. Ein Vermächtnis zugunsten von ärzte ohne grenzen schenkt Menschen weltweit neue Hoffnung. Wir informieren Sie gerne. Schicken Sie einfach diese Anzeige an: ärzte ohne grenzen e. V. Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin
kleinen Dorf im südschwedischen Småland. Dort wohnt er mit Vater Anton Svensson, Mutter Alma und der kleinen Schwester Ida. Außerdem leben auf dem Hof noch der Knecht Alfred und die Magd Lina. Mit seinen runden blauen Augen und dem hellblonden Haar könnte man Michel durchaus für einen Engel halten. Aber nur wenn er schläft. Denn am Tag hat er vermeint-
Einmal möchte Michel den Rest einer köstlichen Fleischsuppe aus der Schüssel lecken. Dass er mit dem Kopf stecken bleibt, damit konnte ja niemand rechnen. Eintrittskarten (9 Euro) gibt es im Ticketcenter der Bürgerhäuser Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0, auf www.buergerhaeuser-dreieich.de und www. burgfestspiele-dreieichenhain.de. (DZ-Foto: bhd)
Wer zwei Karten für die 16-Uhr-Vorstellung gewinnen möchte, schickt bis kommenden Mittwoch, 14. Juni, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Michel“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!
Dreieich-Zeitung, 7. Juni 2012
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Veranstaltungskalender DAUERBRENNER IM JUNI (II) Langen: Neue Stadthalle: Theater-IG der Dreieichschule: Maria Stuart (18. - 20.6., jeweils 20 Uhr; 3 - 6 €); Dreieichschule: Fame - Das Musical (26. - 28.6., jeweils 19.30 Uhr; 4 - 8 €) Dietzenbach: Zirkus Chicana, Sternenzelt im Hessentagspark: Zuhause bei Beppo und August (22., 23.6., 17 Uhr, 24.6., 15 Uhr) Rödermark: Theater & nedelmann: Sonnendeck und Winterspeck (bis 1.9.; 8., 15., 16., 18., 23., 29., 30.6.; 21 Uhr; 15 €); Eine halbe Stunde Vorspiel (17., 21., 22., 28.6., 1.7.; 20 Uhr; 10 €) Offenbach: t-raum: Knock oder Der Triumph der Medizin (8.6.; 20 Uhr; 13 €) •Deutsches Ledermuseum: Theaterclub Elmar: Einmal die Wahrheit (22., 23., 25., 26.6., 20 Uhr, 24.6., 18 Uhr; 8 - 10 €) Frankfurt: Bockenheimer Depot: Oper: Tilimbom oder mit offenen Augen hören (8., 9.6.; 20.30 Uhr; 15 €) • Die Dramatische Bühne: Kunstverein Familie Montez, Breite Gasse 24: Kafkas Prozess (8. - 10.6., 15. - 17.6., 22. - 24.6.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 14 €) • Die Komödie: Ein Joghurt für zwei (bis 10.6.), Noch’n Gedicht (14.6. bis 1.7.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12: The Forsythe Company: The Bebe Miller Company (7. - 9.6.; 20 Uhr, 22 €); Ensemble Modern, Oper, Schola Heidelberg: Wasser (16., 17., 19., 20., 23., 24.6.; 19.30 Uhr; 12 - 45 €) • Fritz Rémond Theater: Das Mädchen am Ende der Straße (bis 1.7.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €)• Interkulturelle Bühne, Alt Bornheim 32: Bockenheimer Theaterensemble: Geisterfahrer (8.6., 20 Uhr, 10.6., 17 Uhr; 12 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Niddapark, Open Air: Neues von Pettersson und Findus (ab 4; 8. - 10.6.; 16 Uhr; 6 - 14 €), Michel aus Lönneberga (ab 4; 15. - 17.6., 22. - 24.6., 28. 30.6., 1.7.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Neues vom Räuber Hotzenplotz (17., 22.6., 1.7., 4. - 7.7.), Ein kleiner Sommernachtstraum (7. - 9.6., 24., 29.6.), Pippi Langstrumpf (10., 15., 16.6.; 16 Uhr; ab 5; 9,50 - 15,50 €), Die Fledermaus (23.6.), My Fair Lady (29., 30.6.; 19.30 Uhr; 21 - 24,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal! - Irren ist Standard (8.6.; 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (10., 17.6.), Der letzte Husten (8., 9., 13., 14.6.), Cornelia Niemann: Die Astro-Show (7.6.; 23 - 26 €) • Theaterhaus: Theater Gruene Sosse: Nebensache (ab 6; 10. - 13.6., 15.6., 11 Uhr, 14.6., 11/14.30 Uhr; 7,60 - 10,90 €), Theater Gruene Sosse: Heinrich der Fünfte (ab 7; 17. - 19.6., 11 Uhr; 7,60 - 10,90 €), Theater Gruene Sosse: Henry The Fifth (ab 7; 20., 21.6., 11 Uhr, 22.6., 11/19 Uhr; 7,60 - 10,90 €), Stein auf Stein (ab 10; 23.6., 19 Uhr, 24.6., 15 Uhr, 25. - 27.6., 11 Uhr; 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: Ladies Night (15., 16., 30.6., 1., 26. - 29.7., 2. - 5.8., 9. - 12.8.; 20 Uhr; 16,50 - 28 €), Golden Girls (22. - 24.6., 6. - 8.7., 12. - 15.7., 19. - 22.7.; 20 Uhr; 16,50 - 28 €)• Volkstheater: La Cage aux Folles (bis 11.8.; 8., 9., 13. - 15.6., 20. - 23.6., 27. - 30.6., 20 Uhr; 10., 17., 24.6., 18 Uhr; 24 - 36 €)
Jetzt geht s raus! Endlich Sonne: Die Mittagspause bei 24 Grad im Freien, im Garten relaxen und den Feierabend genießen. Alles, was man braucht, um die Terrasse oder den Balkon in eine sommerliche Wohlfühl-Oase zu verwandeln, zeigte die Ambiente, die weltgrößte Konsumgütermesse in Frankfurt. Die besten Designer stellten angesagte Gartendeko-Trends vor von hippen Sitzsäcken für draußen bis zur praktischen Gießkanne im Blatt-Dekor. Bunte Blumen, knackiges Gemüse, ein grüner Rasen so lässt es sich im Garten aushalten. Damit die Blumen frisch bleiben, brauchen Gartenfreunde die Fünf-LiterGießkanne aus Zinkblech. Von Eschert ist sie nicht nur praktisch, sondern auch effektvoll. Der Klassiker mit Ulmenblatt-Motiv macht das Gießen so richtig zum Vergnü-
gen. Entspannung bietet der Gartentag mit dem Bull s Nest von Sitting Bull. Der runde Sitzsack ist nicht nur stabil und gemütlich, sondern vor allem wasserabweisendend. Das Besondere: Der Sunbrella-Stoff ist zudem lichtecht und verliert im Freien nicht die Farbe. Kurz gesagt: Bull s Nest ist perfekt für Entspannung im Garten. Für Romantiker ein Muss, egal ob im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon, ist die SmartFlameBlockkerze von Sompex. Der Wind kann ihr nichts anhaben. Sie lässt sich von ihm nicht ausblasen. Zwar aus echtem Kerzenwachs, leuchtet sie jedoch mit neuester LED Technologie. Und der Docht flackert wie bei einer echten Kerze. Jetzt aber nichts wie raus und das tolle Wetter genießen.
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Langen • Café Beans, 20 - 22 Uhr, Klaus Porath (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Der Junge mit dem Fahrrad (5 €) Dreieich • Kirchgarten Offenth., 20 Uhr, Wie die Owwedäler Revolution machewollde (6 €; 1175 Jahre Offenthal) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Obertshausen • Burgruine im Hain, 11 - 20 Uhr, Burgfest Offenbach • Waggon am Kulturgleis, Mainufer (Höhe Isenburger Schloss), 21 Uhr, Musica Da Cucina, Laboule Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Mitglieder des Staatsorchesters - Rameau, Saint-Saëns, Rebel (7 - 23 €); Ks, 20 Uhr, Dass wir Geister sind (14 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Sommerfest der Jazz & Popschool Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Die Walküre • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Stella (17 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Reise!Reiser! (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Eröffnungskonzert Chorfest: RIAS Kammerchor, Solisten - Reger, Scelsi, Brahms, Krenek (20 - 50 €); MS, 17 Uhr, Int. Chorwettbewerb (Eintritt frei) • Batschkapp, 21 Uhr, Sergeant Garcia (19/23 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Prof. Norbert Grob: Stars und Ikonen - Vortrag, anschl. Queen Christina (1933) • Palmengarten, 15 Uhr, Rose, Wunder aller Blumen, die blühen - Carmen Renate Köper liest Prosa, 17 Uhr, Ginnheimer Kantorei, Symphonisches Orchester Ginnheim, Solisten Mendelssohn Bartholdy Bad Homburg • Kurpark, 15 Uhr, Brüder Grimm Märchenfestspiele: Der Froschkönig (Eintritt frei) • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Michel Mendl liest Der Großinquisitor (Poesie & Literaturfestival; 15 - 36 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mohammad Reza Mortazavi (14/18 €) Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Sin Fang, Sóley (13 €)
Bobby McFerrin (Foto) und Chick Corea jazzen am 19. Juni „Together Again“ in der Alten Oper Frankfurt. (DZ-Foto: va)
Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., Stadtteilfest, 20.15 - 24 Uhr, Salomon C. Kenner Group Dietzenbach • Waldschwimmbad, 19 Uhr, Burning Rock Festival: Jabbah, Play Ground Heroes (6 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Offenbach • Waggon am Kulturgleis, Mainufer (Höhe Isenburger Schloss), 21 Uhr, Klirrbar!, Parabot, CCTV, Educator, Annamoys, Ein Bett im Minenfeld Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (13 43 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €), Bar, 22 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte..., (11 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Paul Glanville • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Echo Live Newcomer-Wettbewerb-Finale; Keller, 21 Uhr, Reverend Deadeye & his no Man Gospel Band (7 €) • Carree-Piazza, 20 Uhr, The Barbers (Eintritt frei) • Goldene Krone, 20 Uhr, Your Gig Bandwettbewerb; Kneipe, 22 Uhr, Blueshotel (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Eine sichere Bank das unbezahlbare Programm (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der Freund krank (14 - 25 €); Box, 21.30 Uhr, Der Spaziergang (9 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Nacht Chöre (24 €); MS, 10 - 18 FR 8. JUNI der Uhr, Int. Chorwettbewerb (EinDreieich tritt frei) • Kirchgarten Offenth., 21 Uhr, • Das Bett, 21 Uhr, Aliens Ate Hot Stuff (13 €; 1175 Jahre Of- My Mum, My City Burning, Dog fenthal) Eat Dog (19,70 €)
• Waldschwimmbad, 19 Uhr, Burning Rock Festival: X-it (6 €) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., 18 Uhr, Waldfest d. span. Elternvereins: Roberto Moreno Offenbach • Waggon am Kulturgleis, Mainufer (Höhe Isenburger Schloss), 21 Uhr, Karius & Baktus, Sägaflex, Feng Shustah • Capitol, 20 Uhr, Offenbacher Kantorei, Mödlinger Symphonisches Orchester, Solisten - Mozart (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike (10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Der Tod eines Handlungsreisenden (9- 30 €); Ks, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? (14 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Used • Carree-Piazza, 13 - 15 Uhr, JazzPunkt: triologue (Eintritt frei) • Goldene Krone, 20 Uhr, Your Gig Bandwettbewerb; Kneipe, 22 Uhr, Mayer Band (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s Progress (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Der Freund krank (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Operngala des Polizeichores Frankf. (22,30 - 39,25 €); MS, 10 - 12 Uhr, Int. Chorwettbewerb (Eintritt frei) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Max Clouth Clan - Jazz (7 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Philly Long Trio (Eintritt frei)
• Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Olea, Kirschner, Schilling, Fahrenholz - Jazz (Eintritt frei) • Zoom, 21 Uhr, Light Asylum (13 €), 23 Uhr, Vintage Trouble (10 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Dominik Eulberg, Oliver Koletzki, Niconé, Sascha Bremer (10 - 15 €) • Living XXL, 22 Uhr, Night of Ciroc: Dimi D, Eazyrock • Internationales Theater, 20 Uhr, Ausencia (18/23 €) • Palmengarten, 19 - 21.45 Uhr, Nacht der Chöre Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Ski’s Country Trash (12/14 €) Kinos Bad Homburg • Schloss, 19.30 Uhr, Swinging Castle: Paris Washboard (12 - REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de 48 €) REX Groß-Umstadt Do.-So. 17.30 + 20.00, Di.+Mi. 20.00: • Marktplatz, 20.30 Uhr, Musi- MEN IN BLACK 3 – 3D – cal Factory 64853: Die drei VIKTORIA Musketiere (18 - 23 €) Do.-So. 18.15 + 20.45, Di.+Mi. 20.45: Lorsch SNOW WHITE AND • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, THE HUNTSMEN Hazmat Modine (25,50/28 €) Mainz NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 • unterhaus, 20 Uhr, Vince Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Ebert: Freiheit ist alles/AngeliWo. vom 07.6.2012 - 13.6.2012 ka Beier, Karin Zimny: Crazy Do. + Mi. 20.30, Fr. Sa. So. 18.00, 20.30 Nights im Edelweiß MEN IN BLACK IN 3 D Speyer Do. + Mi. 17.00, Fr. Sa. So. 16.00 • Gedächtniskirche, 20.30 Uhr, HANNI + NANNI 2 Paolo Fresu, Ralph Towner (paFilm des Monats Juni, Di. 20.00 latio jazz; 24,50 - 30,50 €)
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9. JUNI
Dreieich • Alter Ort/Kirchgarten, 16 - 24 Uhr, 12. Owwedäler Gemaafest; 17 Uhr, Prodigal Sons, 21 Uhr, Crayfish - unplugged (1175 Jahre Offenthal) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., Stadtteilfest, 14.30 - 17.30 Uhr, Rick Mayfield, 19.30 - 0.30 Uhr, The Gypsys Dietzenbach
DIE LANGENER KINOS Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b
unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de
. . . mehr als nur Film
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Dreieich-Zeitung, 7. Juni 2012
Veranstaltungskalender • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev International Quartet (15 €) • Ponyhof, Moonshake-Party, 22/1 Uhr, Loveland; DJs (8 €) • Römerberg, 15 Uhr, Reine Männersache! (Deutsches Chorfest) • Cocoonclub, 22 Uhr, Pete Tong, Sebastián Serrano (15 €) • Monza, 23 Uhr, Autodidakt, Naico Powers, Ykel, MRCO (8 €) • Internationales Theater, 18 Uhr, The Curious Savage (11 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Zigeunerbaron (21,50 24,50 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Gina Sanders, Sopran, Vladimir Romanow, Klavier: Auf einer Wanderung. Von Neuseeland nach Deutschland und zurück (15 €) • Palmengarten, 16 Uhr, Steffen Stütz Trio, 18 - 24 Uhr, Tanz unter Palmen, 19 Uhr, The Gibsons feat. Oscar Canton, 19 Uhr, hr4-Schlagerparty, 22.45 Uhr, Feuerwerk Bad Homburg • Schloss, 18 Uhr, Rod Mason Hot Five (12 - 48 €) Mainz • unterhaus (siehe 8.6.) • Bowling Green, 19 Uhr, Anna Netrebko u. Erwin Schrott (56 382 €)
Paganini, Ysaye, Prokofjew (Spende; Benefiz) Dreieich • Alter Ort/Kirchgarten, 10 - 21 Uhr, 12. Owwedäler Gemaafest, 11 Uhr, Daaf, 14.30 Uhr, Umzug (1175 Jahre Offenthal) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., Stadtteilfest, 11 Uhr, Frühschoppen: Odenwaldpartysound Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., 11 Uhr, Waldfest d. span. Elternvereins: Tom Jet & The Starlighters Offenbach • Waggon am Kulturgleis, Mainufer (Höhe Isenburger Schloss), 21 Uhr, Robert Piesenecker & Nora No • St. Marien, Bieberer Str. 55, 16 Uhr, Solisten d. Oper Frankfurt - Verdi, Wagner, Donizetti...• Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert: Salonorchester der Initiave Musik im Park (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (11 37 €), Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte: Darmstädter Barocksolisten - Biber, Telemann, Händel... (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (17,50/18 €) SO 10. JUNI Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Trio Comet - Berheide, Hoffmann, Langen • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Riefling, Clauß, Hamary (13 €), Maria Shalgina, Violine - Bach, 17 Uhr, Siegfried
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 15.30 22 Uhr, Jugendclub total (16 €); Box, 11 Uhr, Geld oder Leben: Das war ich nicht, Folgen 1 - 5 (9 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: Way Beyond Reason, Fewsel, Bastardo (5,50/6,50 €) • Palmengarten, 11 Uhr, Odyssey in Jazz, 14 Uhr, Stante Pede, 15.30 Uhr, Frankfurter Bläserphilharmonie Bad Homburg • Schloss, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzzband (12 - 48 €) Raunheim • Waldsee, 12 - 23 Uhr, Bonheur-Festival: Catz’N’Dogz, Jimpster, Chymera, Of Norway, Alex Flitsch (14 €)
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Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Erich Schaffner: Notverkauf!! Finanzimperium (leicht defekt) an Bastler günstig abzugeben! (Heinrich Heine Club) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Torsten Hartmann Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum (17 - 39 €); Ks, 20 Uhr, Der Herr der Fliegen (16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Peter Bichsel liest Geschichten, Erzählungen u. Kolumnen (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ramrods, Blue Öyster Cult (31,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Evergreen Terrace, Stick To Your Guns, Rising Anger (17 €)
chesters: Von St. Petersburg nach Hollywood - eine kammermusikalische Reise mit Igor Strawinsky (13 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Elfer, 21 Uhr, The Helltons, The Living Toy, Two Minutes Union, Total Banal (8 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts • Jugendbegegnungsstätte Anne Frank, Hansaallee 150, 19.30 Uhr, Lutz van Dijk: Verdammt starke Liebe - Autorenlesung Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maestro Hariprasad Chaurasia • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Guido Cantz, Alfons, Horst Evers, Abdelkarim (10 €)
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Egelsbach • Rathaus, 19.30 Uhr, Autorenkreis Semikolon: Zuckersüss, Gallebitter, Mausetot - Lesung (Eintritt frei) Offenbach • Industriehalle, ChristianPleß-Str. 6-30, 18 Uhr, Peter Klohmann u. Quartett - Jazz Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nathan der Weise (11 - 37 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum (17 - 39 €); Ks, 11 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €), 20 Uhr, Die dritte Generation (12 - 20 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Wild Pony Band, The Surf Rats (10/13 €) • Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Trude träumt von Afrika: Das Beste (21/25 €) • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, 19 Uhr, Thomas Lehr u. Mitgl. d. Jury lesen u. stellen den neuen Stadtschreiber vor (5,50/7 €) • Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, 18 Uhr, Dr. Holger Schwinn: Schöne große Baumgruppen... Spaziergänge aller Art. Georg Brentano und sein romantischer Park in Rödelheim - Vortrag (Eintritt frei)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Offenthaler Künstler stellen aus, bis 10.6. in der Reithalle Arndt, Mittelbeune, Offenthal, Fr. 18 20, Sa. u. So. 15 - 19 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Liquid Dance, Fotos v. Corinna Rosteck, bis 8.6. in der Videor E. Hartig GmbH, Carl-ZeissStr. 8, Ob.-Ro., mo. - do. 9 - 17.30, fr. 9 - 17 Uhr OFFENBACH: Lu Jindgren. Buchdesign, bis 10.6. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr • Sichtbilder unseres Lebens, roland photoclub, bis 8.7. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 10.6., 15 Uhr • Neue Welten, Perspektiven aktueller Kunst, Gemälde, Fotos, Skulpturen, Installationen u. Performances v. 18 KünstlerInnen, bis 24.6. in den ehem. MAN RolandIndustriehallen, Christian-Pleß-Str. 6 - 30, mi. 14 - 20, sa. 11 - 22, so. 11 - 20 Uhr (Führungen: 9., 23.6., 15 Uhr) DARMSTADT: Mythos und Form - zum 100. Geburtstag von Georg von Kovats (1912-1997) bis 7.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di. - fr. 10 13 Uhr (Führungen: Do., 14.6., 19.30 Uhr, So., 2.9., 15 Uhr: 5 €) FRANKFURT: Gut gewürzt, bis 23.9. u. Rosen (ab Do., 7.6., 11 Uhr), bis 10.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Fotoarbeiten v. Ouka Leele u. Polaroids v. Nobuyoshi Araki, bis 14.6. in der Galerie Art Virus, Bergesgrundweg 3, mo. - fr. 9 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (069) 69866620 • Lieblingsstücke neu entdeckt, b. a. W. u. Osterikonen und Passionskreuze, verlängert bis 10.6. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr MANNHEIM: Otto Siffling - Eine Fußball-Legende wird 100, bis 13.6. in der Alten Feuerwache, Brückenstr. 2, werktags 14 - 20, so.- u. feiertags 10 - 20 Uhr (Eintritt frei) RÜSSELSHEIM: Auf der Mauer, auf der Lauer - Wehrhafte Orte in Friede und Fehde u. Die Wacht am Main. Landsknechtalltag in der Festung, bis 14.6. im Stadtund Industriemuseum, Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, di. - fr. 9 - 13 u. 14 - 17, sa. u. so. 10 - 17 Uhr
Rockin’ Ron (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Take Shelter (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, BadeDI 12. JUNI salz: Bindannda! (19,50 - 23,50 Rödermark €) • Neue Lichtspiele, Ob.-RodeRodgau ner-Str. 42, 20 Uhr, Film des Mo• Int. Lesecafé, 18 Uhr, Gesine nats: In guten Händen (7 €) Bayo-Martins: Aminas Welt Darmstadt (Eintritt frei) • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Obertshausen Maria Stuart (11 - 37 €) • Waldkirche, 18 Uhr, Fachbe• Literaturhaus, 19 Uhr, Peter reichskonzert Gitarre der MuBichsel liest (6 €) sikschule (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Todos Darmstadt Caerán, Cavalcades • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, DO 14. JUNI Frankfurt Das Ende vom Geld (8,50 - 28 €) • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Langen • Literaturhaus, 19 Uhr, Indien Mitgl. d. Opern- u. Museumsor- • Café Beans, 20 - 22 Uhr, im Buch (DIG; Eintritt frei)
Parkinson: Kostenfreies Experten-Telefon
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ein Sommernachtstraum (17 - 39 €); Ks, 20 Uhr, Die dritte Generation (12 - 20 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Schneewittchen (12 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Xibalba, Nothing To Regret, Blood By Days, Drop This (13 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Tamta Melashvili: Killer’s Job (10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Friedemann Beyer: Die UFA-Stars im Dritten Reich - Vortrag, anschl. Große Freiheit Nr. 7 (1944) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Sascha Grammel: Hetz mich nicht (35,70 €)
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15. JUNI
Fachärzte beantworten Fragen am Mittwoch, 13. Juni 2012 von 15:00 bis 18:00 Uhr Langen Welche Symptome außer dem Zittern sind typisch für Parkinson? Ist die Krankheit vererbbar? Wann sollte man mit einer Therapie beginnen? Und wo erhalte ich praktische Tipps für den Alltag? Am Mittwoch, den 13. Juni 2012 findet ein Experten-Telefon zum Thema Parkinson statt: Unter der kostenlosen Rufnummer 0800/5879739 stehen von 15:00 bis 18:00 Uhr zwei Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie Dr. Edgar Bollensen aus Eschwege und Dr. Werner E.
Hofmann aus Aschaffenburg für alle Fragen rund um Parkinson telefonisch zur Verfügung. Der Anruf aus dem deutschen Festnetz oder vom Mobiltelefon ist gebührenfrei. Menschen mit Parkinson, ihre Partner oder Angehörige, die die Servicenummer nicht nutzen können, finden weitere Informationen zur Erkrankung, Diagnose und Therapie im Internet unter www.leben-mit-parkinson.de. Organisiert und unterstützt wird das Experten-Telefon von der TEVA Pharma GmbH.
• Café Beans, 19 Uhr, Liedermacher-Wettbewerb: Maike Knöpfle, Pierre Dassbach, Ulla Leis, Tom Stryder & Niko Lampmann, Burkhard Wegener, Nory Zeylmans, Jonas Fisch (Eintritt frei)
Die Experten Dr. Edgar Bollensen und Dr. Werner E. Hofmann freuen sich über Anrufe zum Thema Parkinson am 13. Juni 2012 von 15:00 bis 18:00 Uhr unter 0800/5879739.
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Dreieich-Zeitung, 7. Juni 2012
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brücke, lüften das Geheimnis der Plauener Spitze und gehen auf eine 1std. Dampferfahrt auf der Talsperre Pöhl, dem Meer des Vogtlandes. • 3.Tag: Fahrt über die Teppichstadt Oelsnitz nach Adorf. Weiterfahrt mit den modernen Triebwagen der „Vogtlandbahn“ über das malerische Elstergebirge in die Region Böhmen. Mittagessen mit Böhmischen Knödeln und Gulasch. Nachmittags Fahrt in die Kurstadt Franzensbad. Spaziergang über die Kurpromenade und Einkehr zur „Böhmischen Tanzmusik“. • 4.Tag: Fahrt durch das Erzgebirge unter sachk. Reiseleitung. Zunächst Führung und Verkostung in einem historischen Schnapsmuseum. Mittags Fahrt nach Annaberg, die heimliche Hauptstadt des Erzgebirges. Freizeit. Nachmittags Kaffee und Kuchen auf dem Fichtelberg. • 5.Tag: Nach dem Frühstück Rückreise.
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