S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 12. Juni 2014
Nr. 24 E
Puiseaux-Platz: Bürgermeister sieht Zentrumsbelebung in Nieder-Roden Seite 2
Auflage: 119.500
„Singbar“: Polyhymnia buhlt mit Sonderaktion um neue Vokalisten Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 11
Sonderthema: Ratgeber Recht
Seite 8
Kickers: Profi-GmbH vor schuldenfreiem Neustart Seite 10
Nostalgiefahrt: Auf der alten Kreidler nach Norditalien Seite 3
Bastion der Begegnung Bücherturm boomt – Basis-Service in Urberach bleibt Von Jens Köhler
Beisein präsentierte. Trotz der beschränkten Möglichkeiten im Hinblick auf den Personaleinsatz, die Ausstattung und die Fläche soll an der Anlaufstation in Urberach festgehalten werden. Sprich: Man will die Rödermärker weiterhin dezentral – in den beiden großen Stadtteilen – mit einem öffentlich zugänglichen LektüreAngebot bedienen. Das sei erklärter kommunalpolitischer (Mehrheits-)Wille, betonte der Erste Stadtrat. „Die Schließung der BüchereiZweigstelle in Urberach ist zwar
RÖDERMARK. Trotz der unmissverständlichen RotstiftForderungen, die die schwarzgrüne Landesregierung den „Schutzschirm“-Kommunen diktiert, soll in Rödermark an der Bücherei-Zweigleisigkeit mit Anlaufstationen in OberRoden und Urberach festgehalten werden. Das erklärte der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) unlängst, als Bücherei-Leiterin Brigitte Stenske den Jahresbericht 2013 präsentierte. Sorgfältig wurden die statistischen Daten ausgewertet. Jetzt, mit reichlich zeitlichem Abstand zum Vorjahr, konnten die beiden zentralen Kennziffern wie folgt benannt werden: Die Zahl der Ausleihen sank von 86.500 (2012) auf 83.700 (2013). Die Zahl der „aktiven Leser“, die die Angebote des rund 43.000 Objekte zählenden Medienbestandes nutzen (Bücher, Zeitschriften, Tonträger, Literatur „im Netz“), ging von 2.100 auf 2.000 zurück. Während die Frequenz in der Zentrale an der Trinkbrunnenstraße stabil blieb, war die Resonanz in der Bücherei-Filiale im Rathaus Urberach rückläufig. „Dort ist die Ausleihentwicklung angesichts der geringen Öffnungszeiten an nur zwei Tagen in der Woche und des fehlenden Platzangebots für Veranstaltungen keine große Überraschung“, schlussfolgerte Stenske, als sie die Bilanz in Rotters
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im ‚Schutzschirm’-Fahrplan bis 2018 vorgesehen. Wir sind uns jedoch einig: Diese Maßnahme soll umgangen werden. Wir werden es zu verhindern wissen. Es müssen andere, alternative Einsparpotenziale erschlossen werden“, erläuterte Rotter und funkte mit Stenske auf einer Wellenlänge. Die Botschaft: Am Kernbestand der Bibliothek(en) mit insgesamt fünf geringfügig Beschäftigten, dem festangestellten Personal (2,5 Stellen) und dem
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rührigen Kreis ehrenamtlicher Helfer soll nicht gerüttelt werden. Auch der bescheidene Etat für Medien-Neuanschaffungen (15.000 Euro pro Jahr) soll nach Möglichkeit gehalten werden, um zumindest bei Bestseller-Titeln und in Sachen „Online-Angebot“ mit der Zeit gehen zu können. Schmöker-Trend hält an Apropos „Online“: Der Trend zum Schmökern in den virtuellen Welten (die Stadtbücherei kann den Fundus der „Onleihe Hessen“ anzapfen) hält nach Stenskes Angaben an. 6.615 Ausleihen digitaler Medien wurden mit Hilfe der Rödermärker Bücherei-Ausweise im vergangenen Jahr getätigt. Ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2012. Damals wurde 4.035 Mal von der „Onleihe“ Gebrauch gemacht. Trotz fortschreitender Technisierung ist (noch?) keine Entwicklung Richtung „Rückzug ins Private, verwaiste Büchereien“ festzustellen. Im Gegenteil: Dank des großen Veranstaltungsangebotes, das Stenske und deren Kollegen sowohl für den Nachwuchs (Stichwort: Leseförderung) als auch für Erwachsene mit anregenden Stunden rund ums Buch organisieren, genießt die Institution „Stadtbücherei“ einen beachtlichen gesellschaftlichen Stellenwert. Wohl deshalb ist beim Gros der Kommunalpolitiker (noch?) kein Abrücken von der Parole
„Willkommen im Club“: Ein Anstecker signalisiert, dass kleine Leute beim Thema „Spaß mit Büchern“ in Rödermark ein großes Angebot vorfinden. Bürgermeister Roland Kern überreichte im neuen Kinder-Leseclub im SchillerHaus die Erkennungszeichen, die mit Stolz getragen werden. Passend zur Aktion präsentierte die Leiterin der Stadtbücherei, Brigitte Stenske, kürzlich den Jahresbericht 2013. Darauf Bezug nehmend, signalisierte der Erste Stadtrat Jörg Rotter: „Am Bestand unserer beiden Bibliotheken in Ober-Roden und Urberach soll nicht gerüttelt werden.“ (Foto: sr) „Bestandsgarantie für die ‚Büchertempel’ vor Ort“ zu registrieren. Stenske nutzte den Termin an Rotters Seite, um auf die Bedeutung „ihres“ Hauses aufmerksam zu machen. Zitat: „Mit über 15.000 Besuchern im Jahr 2013 dürfte die Stadtbücherei eine der am meisten besuchten Kultureinrichtungen der Kommune sein.“ Die Leiterin skizzierte, wie vielfältig die Gründe für einen Abstecher zur Trinkbrunnenstraße sind: „Mit dem dortigen Bücherturm besitzt die Stadt ein attraktives, zeitgemäßes Gebäu-
de, das von den Besuchern nicht nur zum Ausleihen von Medien genutzt wird, sondern auch zum Lernen, zum Lesen und Vorlesen, zur Zeitungslektüre, zum Surfen im Internet, zum Schreiben von Bewerbungen und zum Checken von Mails. Seit es in den Räumen auch WLAN gibt, nutzen besonders Oberstufen-Schüler, aber auch Studenten vor Prüfungen verstärkt die Arbeitsplätze der Stadtbücherei.“ Übrigens: Beim Thema „Leseförderung“ spielt ab sofort auch das SchillerHaus eine wichtige
Rolle. Denn dort, in der Begegnungsstätte an der Schillerstraße in der Seewald-Siedlung, ist kürzlich mit Unterstützung der „Stiftung Lesen“ Rödermarks erster Leseclub für sechs- bis zwölfjährige Kinder eröffnet worden. Ein Startpaket, gefüllt mit 160 (Hör-)Büchern und Gesellschaftsspielen, hat die Stiftung zur Verfügung gestellt, um das Vorhaben – „die Lesemotivation und Lesekompetenz von Kindern zu steigern“ – in die Tat umzusetzen. Dreimal pro Woche wird unter diesen Vorzei-
chen ein Nachmittagsprogramm der Kategorie „Eintauchen in Geschichten“ in Szene gesetzt. Drei ehrenamtlich tätige Clubleiterinnen betreuen das Projekt – beziehungsweise: die Kinder. Eltern, die sich näher informieren und ihre Sprösslinge zu den Clubtreffen schicken möchten, können sich vorab im Gespräch mit Stephanie Grabs kundig machen. Die Mitarbeiterin der kommunalen Abteilung für Jugendarbeit ist unter der Rufnummer (06074) 911616 zu erreichen.
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2 Donnerstag, 12. Juni 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Stimmtest an der „Singbar“ Polyhymnia-Aktionstag in Nieder-Roden RODGAU. „Willkommen an der Singbar“: So lautet das Motto am Samstag (14.) von 12 bis 18 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz in Nieder-Roden. Die Sängervereinigung „Sängerkranz Polyhymnia“ möchte Passanten und Interessenten, die das zentrale Karree gezielt ansteuern, mit Werbung in eigener Sache anlocken. Frei nach dem Motto „Singen im Chor verbindet – und macht großen Spaß“. Das demonstrieren die Chöre des Vereins zu jeder vollen Stun-
Beratung rund um die Rente RODGAU. Immer dienstags von 9 bis 12 Uhr bietet Karlheinz Hackel von der Deutschen Rentenversicherung im Bürgerservice des Rathauses in Jügesheim eine Beratung rund um alle Fragen im Zusammenhang mit der Rente an. Interessenten können unter Telefon (06106) 16409 einen Termin vereinbaren. (hs)
de mit Kostproben ihres Könnens. An der „Singbar“ stehen die Stimmbildner Johannes Kraiß und Gottfried Kärner als Ansprechpartner zur Verfügung. Wer möchte, kann seine gesanglichen Fähigkeiten mit Hilfe der beiden Profis oder am „SingStar“ eines Computers (Playstation) testen. Kurzum: „Neugierig machen auf Chor“ – das wollen die Organisatoren des Aktionstages. Und natürlich, nach Möglichkeit, neue Mitstreiter gewinnen. Fragen, die zur Erörterung anstehen: Welches Zeitkontingent sollte für Übungsstunden eingeplant werden? Wie viele Auftritte pro Jahr sind vorgesehen? Und was hat die Polyhymnia ihren Mitgliedern in Sachen „Ausflüge und Konzertreisen“ zu bieten? Kaffee, Kuchen und Cocktails können sich die Besucher an der „Singbar“ schmecken lassen. Ein Chor-Quiz rundet den bunten Nachmittagsreigen ab. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 24 E
Zentrumsbelebung dank neuer Impulse „Offenes Forum“ kommt Puiseauxplatz zugute RODGAU. Jahrelang fristete der Puiseauxplatz im Stadtteil Nieder-Roden ein Schattendasein. Doch so langsam kommt Leben in die Bude. So wurde beispielsweise in einer Gemeinschaftsaktion mehrerer Akteure ein Schaufensterprojekt von Roland Spahn erfolgreich umgesetzt und jüngst auch die „Open Air Galerie“ von Karl-Heinz Kalbhenn – hierbei sollen Kunstobjekte an Hauswänden installiert werden (die DreieichZeitung berichtete) – in Angriff genommen. Diese erfreulichen Initiativen, zu denen zuletzt auch das Fest „20 Jahre Wochenmarkt“ zählte und die mehr Leben ins zuvor zumeist verwaiste Stadtteilzentrum Nieder-Rodens bringen sollen, sind nicht zuletzt dem „Offenen Forum Nieder-Roden“ zu verdanken. Dieser von der Stadt initiierten Gesprächsrunde, die im September vorigen Jahres erstmals zusammenkam, um über Ideen für die weitere Entwicklung von Rodgaus südlichem Stadtteil zu sprechen, gehören diverse Interessengruppen an. Dazu zählen neben engagierten Bürgern und Eigentümern von Immobilien auch Vertreter von Gewerbe, Kirche, Partnerschaftsverein sowie des Vereins „Mein Nieder-Roden“. Der „harte Kern“ von etwa 25 Akteuren hat in bislang vier Sitzungen unter anderem darüber diskutiert, wie und wo kurzund mittelfristig zusätzliche Blumenkübel einen Platz finden, öffentliche Grünanlagen neu bepflanzt und ramponierte Bänke repariert werden könnten. Neben diesen eher „optischen Projekten“ ging es im Fo-
rum auch die Parkplatzsituation im Umfeld des Puiseauxplatzes oder um dessen attraktivere Beleuchtung. Bei all diesen Punkten hielten sich die Verantwortlichen der Stadt eher im Hintergrund. „Es geht und ging uns nicht darum, den Menschen fertige Pläne auf den Tisch zu legen und zu sagen ‚So machen wir das jetzt’, sondern ihnen zuzuhören“, betont Bürgermeister Jürgen Hoffmann. Weil sie tatsächlich Gehör gefunden haben, seien die Teilnehmer des Forums auch bereit, zur Umsetzung ihrer Wünsche und Vorstellungen selbst aktiv zu werden. Mit Planung und Umsetzung der genannten Maßnahmen, zu denen auch das von Karl-Heinz Kalbhenn begleitete Projekt „Kinderkunst in öffentlichen Grünanlagen“ zählt, sind nach Ansicht des Rodgauer RathausChefs „erste wesentliche Schritte getan worden, um zwischen den Akteuren am Puiseauxplatz und der Stadt einen konstruktiv-produktiven Dialog zu starten“. Hoffmanns erklärtes Ziel: „Erste kleinere, aber deshalb nicht unwichtige Verbesserungen der Aufenthaltsqualität erreichen.“ Allerdings ist auch dem Bürgermeister bewusst, dass sich mit diesen Ansätzen die strukturellen Problemstellungen rund um den Puiseauxplatz – wie etwa Ladenleerstand und Sicherung beziehungsweise Schaffung einer leistungsfähigen Nahversorgung – nicht lösen lassen. In den kommenden Monaten müsse daher nach Wegen gesucht werden, wie diese langfristigen Ziele umgesetzt werden können. (hs)
GOTTESDIENST IM GRÜNEN: In der Weidenkirche, gelegen am Oberwiesenweg zwischen OberRoden und Urberach, wurde am Pfingstmontag die diesjährige Saison der Andachten unter freiem Himmel eröffnet. Bei strah-
lendem Sonnenschein präsentierte sich der von üppigem Bewuchs gebildete Kuppelbau von seiner schönen und zugleich praktischen Seite. Stichwort: Ein bisschen Schatten... Das konnte während des verlängerten Feiertags-
TERMINE Rödermark / Rodgau Donnerstag, 12. Juni: • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Freitag, 13. Juni: • von 14 bis 17.30 Uhr in der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: Schulfest der GBS Sonntag, 15. Juni: • ab 11 Uhr an der Waldfreizeitanlage Hainhausen: Waldfest des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen mit kulinarischen Angeboten und Kinderprogramm • ab 11 Uhr in den Räumen des Schäferhundevereins Weiskirchen, Hauptstraße 201, Rodgau: Turnier der „Pokerliga Rodgau“ mit attraktiven Preisen, Info: www.pokerliga-rodgau.de, eine Anmeldung ist nicht erforderlich (Teilnahme: 15 Euro) Dienstag, 17. Juni: • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark
wochenendes in Anbetracht der hohen Temperaturen wohl jeder gut vertragen. Fortan finden die Zusammenkünfte unter religiösen Vorzeichen an jedem Freitag ab 18 Uhr in der Weidenkirche statt, ehe im Herbst das Erntedankfest gleichbedeutend mit dem Schlussakkord ist. Dann heißt es unterm Blätterdach des Ökumene-Gebäudes, das von einem ehrenamtlich engagierten Helferteam der Rödermärker Kirchengemeinden gehegt und gepflegt wird: „Auf ein Wiedersehen – im Jahr 2015.“ (kö/Foto: Jordan)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 24 E
Nostalgiefahrt nach Norditalien Ottmar Günther: Mit Kreidler und Tochter auf Erinnerungstour
DREIEICH/RÖDERMARK. Wer in Erinnerungen an längst vergangene Tage und Lebensab-
Gemeindehaus: Weihe und Fest RÖDERMARK.
Lange Zeit wurde unter dem Dach der Pfarrei St. Gallus über den Neubau eines Gemeindezentrums gestritten. Es gab heftiges Pro und Contra, Pfarrer Klaus Gaebler geriet ins Visier der schärfsten Kritiker... Doch mittlerweile wurden Fakten aus Stein und Glas geschaffen – und das wollen die Urberacher Katholiken am kommenden Mittwoch (18.) feiern. Um 18 Uhr beginnt auf dem Vorplatz der Kirche an der Traminer Straße ein Einweihungsgottesdienst. Im Rahmen der Zeremonie wird das neue Gemeindehaus seiner Bestimmung übergeben: Ein markantes Sechs-Giebel-Gebäude, das – direkt neben der Kirche gelegen – für 1,75 Millionen Euro errichtet wurde. Die Weihe nutzt die Pfarrei, um ein dreitägiges Fest rund um Fronleichnam einzuläuten. Bewirtung, Live-Musik und Geselligkeit werden geboten. Eingebettet in die Feierlichkeiten wird die obligatorische Prozession am Fronleichnamstag (19.). Ab 9.30 Uhr wird auf dem Festplatz am Feuerwehrhaus ein Hochamt zelebriert. Anschließend ziehen die Teilnehmer zum Gallusplatz, um dort auf das neue Gemeindezentrum anzustoßen. (kö)
schnitte schwelgen möchte, der kramt in der Regel alte Fotoalben hervor, hört in Ehren gealterte Musikstücke oder führt sich angestaubte Liebesbriefe zu Gemüte. All dies sind Facetten einer ganz individuell gepflegten Erinnerungskultur, die die alten Zeiten zwar nicht zurückholt, sehr wohl aber gute Gefühle bescheren kann. Auch Ottmar Günther kennt den Zauber des Vergangenen. Doch mit dem Blick zurück vor dem geistigen Auge möchte der Wahl-Urberacher, seines Zeichens Stufenleiter an der GeorgBüchner-Schule in Dreieich, es nicht bewenden lassen. Im Alter von 16 Jahren unternahm der in Sprendlingen aufgewachsene Günther gemeinsam mit seinen Freunden Rainer Ott und Heinrich Claus eine „Mopedtour“, die das Trio nicht etwa zu einer Kiesgrube in der Umgegend, sondern zum Gardasee nach Italien führte. Unterwegs waren sie seinerzeit mit ihren Kreidler-Kleinkrafträdern – ein unvergessliches Erlebnis, das der mittlerweile 61jährige Günther im Sommer 2014 wiederholen möchte. Damit erfüllt er sich einen langgehegten Wunsch. Blick zurück Er blickt zurück: „Ursprünglich war der Waginger See im Bayerischen unser Ziel. Aber aufgrund des schlechten Wetters entschlossen wir uns zur Weiterfahrt über den Brenner nach Italien. Schließlich landeten wir am Gardasee und erkundeten
von hier aus Norditalien.“ Und weiter berichtet er: „Unsere Eltern wussten nichts von unserem damaligen Ziel, denn Handys gab es noch nicht und ein Telefon besaßen meine Eltern noch nicht - heute in der Zeit der modernen Medien undenkbar. Und die Postkarten erreichten diese, als wir längst wieder zuhause waren. Wohlbehalten erreichten wir vor mittlerweile 46 Jahren wieder heimatliche Gefilde und waren im Nachhinein sehr stolz auf unser Abenteuer. Wir lebten damals wie die Götter im Olymp, allerdings in einem kleinen Zelt, ließen uns aber den Rotwein schon schmecken.“ Die Neuauflage dieser nicht nur aus damaliger Sicht bemerkenswerten Reise wurde nach dem Kauf eines adäquaten Zweirades möglich. In Essen ergatterte Günther eine Kreidler-Maschine in optimalem Zustand (siehe Foto) – das Gefährt von einst hatte er später gegen ein anderes Modell eingetauscht. Das neuealte Moped reiht sich nun ein in die kleine Zweirad-Sammlung des in Rödermark lebenden Mannes, der eng mit dem Dreieicher Fahrzeugveteranenverein verbunden ist. Aber damit nicht genug: Günther hat sich in den vergangenen zehn Jahren intensiv mit dem Thema „Mobilität“ auseinandergesetzt. Sein Buch „Die wilden Sechzigerjahre – Die tollen Storys der Zeitzeugen“ komplettierte 2012 eine Trilogie. Zuvor waren die Dokumentationen „Die Region Dreieich wird mobil“ (2007) und „Die Wirt-
EINMARSCH DER KUNTERBUNTEN ART: Bei der Mini-WM, die der FC Viktoria Urberach am Pfingstwochenende auf seinem Sportgelände in stilechter Aufmachung (Fahnen und Trikots in den Landesfarben) mit 32 E-Jugend-Mannschaften aus der Region und aus den Rödermärker Partnerstädten Saalfelden/Österreich und Bodajk/Ungarn in Szene gesetzt hat, wurde internationaler Sportsgeist zelebriert. Jedes der Teams repräsentierte ein Teilnehmerland der Fußball-Weltmeisterschaft 2014, die dieser Tage in Brasilien auf Touren kommt. In Urberach wurden nach der Gruppenphase alle Plätze von 1 bis 32 ausgespielt. Das Tableau, wenn es denn auch beim Turnier der Profikicker in Südamerika so zustände käme, würde die (selbst ernannten) Experten doch einigermaßen überrascht und ratlos zurücklassen. Uruguay, verkörpert von den Knirpsen der SG Rosenhöhe, holte sich den WM-Pokal. Deutschland, auf den Rasen „gezaubert“ vom Nachwuchs der Spielvereinigung 03 Neu-Isenburg, landete im Abschluss-Klassement auf Rang 9. (kö/Foto: Jordan)
schaftswunderjahre in Deutschland“ (2010) erschienen. Mit diesem dreiteiligen Buchprojekt hat Günther, dessen Leidenschaft für nostalgische Gefährte vor rund drei Jahrzehnten über ein allgemeines Maß hinauswuchs, eine Lücke in der technischen wie auch in der lokalen Geschichtsschreibung geschlossen. Einen Zeitraum von rund 100 Jahren hat der in Sprendlingen aufgewachsene Pädagoge in seinen intensiven Studien unter die Lupe genommen. Und mit besonderer Freude denkt er dabei an die eigene Jugendzeit: „Die Sechziger waren ganz tolle Jahre. Es war auch meine Zeit – die Zeit, in der die grenzenlose Mobilität unserer verschworenen Clique ihren Anfang nahm. Wie fieberten wir dem Tag entgegen, als wir endlich den begehrten ,grauen Lappen’ – sprich: den Führerschein – in der Tasche hatten und nun nicht mehr befürchten mussten, bei einer der vielen Schwarzfahrten erwischt zu werden. Wie oft hatten wir vorher die Luft angehalten, wenn wir an den Wochenenden an die Kiesgrube zum Baden oder mit den Zelten in den Odenwald gefahren sind.“ Ende Juli/Anfang August wird Günther auf die NostalgieRoute einbiegen und die Stationen von damals erneut aufsuchen. „Vieles wird sich zwischenzeitlich verändert haben und ich bin gespannt auf diese Tour, auf der mich meine Tochter Simone, ebenfalls zweiradbegeistert, begleiten wird“, blickt er mit einem gerüttelt Maß Vorfreude auf die Ferienzeit. Was er in dieser erlebt? Die Dreieich-Zeitung wird darüber berichten... (jh)
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Das Team vom Media Markt
in Egelsbach freut sich auf Ihren Besuch zum Public-Viewing am
Montag, den 16.06.2014 ab 14 Uhr.
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 24 E
MTV-Lauftag für den Nachwuchs
Endspurt für die „Sterne des Sports“
Am 15. Juni: Die Kleinen groß in Form RÖDERMARK.
gültig bis 31. Juli 2014
Eigentlich wollte Chef-Organisator Siegfried Kupczok den Volkslauf des MTV Urberach in diesem Jahr still und leise entschlummern lassen. Zu groß waren die Belastungen, die er eigenen Angaben zufolge als Einzelkämpfer zu schultern hatte. Doch der große Zuspruch von örtlichen Kita-Leitungen und zahlreichen Eltern hat den Langlauf-Routinier umdenken lassen. Seine Entscheidung: In großer Aufmachung für jedermann gibt es den MTV-Lauftag 2014 nicht – wohl aber im kleinen Format als „Urberacher Schüler- und Kindergartenlauf“. Am kommenden Sonntag (15.) wird sich das MTV-Sportgelände an der Schömbsstraße in einen großen Start- und Zielbereich verwandeln. Zwischen 10.30 und 11.15 Uhr heißt es für den Nachwuchs in den unterschiedlichen Laufklassen: „Jetzt geht’s los – raus auf die Strecke.“ Auf der Internetseite des Vereins (www.mtv-urberach.de) oder im direkten Gespräch mit Kupczok, Telefon (06074) 3047862, können sich interes-
VVB Maingau ruft Vereine zur Teilnahme auf
sierte Kinder und deren Eltern näher informieren und anmelden. Apropos „Nachwuchs in Bewegung“: Beim MTV soll unter der Leitung des erfahrenen Läufers Fabian Keile ein Kinder- und Jugendlauftreff etabliert werden. Samstags von 11 bis 12 Uhr ist als Fixtermin für Übungsstunden vorgesehen. Für die Teilnehmer gilt: keine Gebühren, keine MTV-Mitgliedschaft erforderlich. Weitere Auskünfte erteilt Keile unter der Rufnummer (06074) 62123. (kö)
(PR) – Zum 11. Male veranstaltet die Vereinigte Volksbank (VVB) Maingau für Sportvereine in ihrem Geschäftsgebiet den Wettbewerb „Sterne des Sports“. Die Bewerbungsphase geht nunmehr auf die Zielgerade – noch bis zum 4. Juli können sich Vereine respektive deren Abteilungen bewerben. Die „Sterne des Sports“ sind eine Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Gefragt sind Programme und Angebote, mit denen sich die Vereine und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer sozial engagieren. Die Bandbreite reicht von Kinder- und Jugendsportangeboten über Gesundheit- und Umweltaktionen bis hin zu Programmen für Schulen und Familien. Eine kompetente Jury wird die Be-
Dinjerhof als Konzertbühne RÖDERMARK. Der Dinjerhof, eine liebevoll restaurierte Hofreite mit idyllischem Flair, gelegen an der Pfarrgasse in Ober-Roden, ist im Sommer mehrfach Schauplatz von Konzertveranstaltungen. Nachfolgend ein Überblick über den „Fahrplan“ der kommenden Tage und Wochen. Am Samstag, 14. Juni, beginnt um 19 Uhr ein musikalischer Streifzug mit der Rodgau-Jazz-
Bigband und dem Trompeter Axel Schlosser. Als Veranstalter fungiert der Jazzclub Rödermark/Rodgau. Eine Woche später, am Samstag (21.), wird ab 20 Uhr eine „Afrikanische Nacht“ mit dem Sän-
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werbungen bis Ende Juli auswerten und die regionalen Sieger küren. Sie werden mit „Sternen des Sports“ in Bronze und Geldprämien belohnt. Der Sieger unserer Region ist automatisch für die nächste Stufe des Wettbewerbs um die „Sterne des Sports“ in Silber im Herbst qualifiziert. Abschluss und Höhepunkt wird schließlich die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold auf Bundesebene im Januar 2015 sein. Die Veranstaltung wird von höchster politischer Ebene begleitet: In den vergangenen Jahren wurden die Bundessieger von Bundespräsident oder Bundeskanzlerin persönlich in Berlin ausgezeichnet. Die Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter „www.vvb-maingau.de“ abrufbar. Weitere Informationen gibt es auch unter „www.sterne-dessports.de“.
ger Mutschoko (Kongo) und dessen Band in Szene gesetzt. „Urafrikanische Rhythmen, angereichert mit europäischem Rock sowie Funk-, Reggae- und Dancefloor-Elementen“, kündigt die Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ an – und obendrein gibt’s einen Service für Fußballfans. Das WM-Spiel Deutschland-Ghana kann auf einer Großbild-Leinwand verfolgt werden. „Ein Angebot, aber kein Muss für all jene, die sich ausschließlich der Musik widmen wollen“, betont AZChef Lothar Rickert. Am Samstag, 12. Juli, fungiert der Dinjerhof ab 19 Uhr als Podium für mehrere Formationen des Musikvereins Viktoria 08 Ober-Roden. Auf facettenreiche Blasmusik dürfen sich die Besucher freuen. Bei der AZ-Party gilt: „Hereinspaziert zum Nulltarif“. Beim Jazzclub und beim MV 08 wird Eintritt verlangt. (kö)
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Grußwort
Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Dreieich und Umgebung,
in diesem Jahr feiern wir vom 18. bis zum 23. Juni unser bereits 15. Weinfest im Bürgerpark Sprendlingen. Wir laden Sie recht herzlich ein, mit uns sechs schöne Tage zu verbringen.
An 15 Ständen können Sie die verschiedensten Sorten edler Tropfen verkosten und für Ihr leibliches Wohl sorgen. An allen sechs Tagen wird unser 15. Weinfest von Live-Musik begleitet.
Eröffnet wird das Weinfest im Bürgerpark an der Erich-Kästner-Straße am Mittwoch, 18. Juni. Um 18 Uhr sind unser Schirmherr Bürgermeister Dieter Zimmer und die Erbacher Weinkönigin Daniela Hecht aus dem Rheingau vor Ort. Am Samstag, 21. Juni, wird ab 21 Uhr das WM-Spiel Deutschland-Ghana auf einer Großleinwand übertragen. Davor spielt die Gruppe "Timeless Five".
Winzer, Wirte, Sänger und Veranstalter freuen sich bei hoffentlich schönem Wetter auf Ihren Besuch. Ihr AKTIVes Dreieich e.V.
Programm
Mittwoch, 18.06.2014 17:00 – 23:00 Uhr Musik aus den 60s & 70s mit der Dreieicher Kultband REMEMBER
Donnerstag, 19.06.2014 15:00 – 23:00 Uhr Musik und gute Laune mit Entertainer und Musiker RICK MAYFIELD ab 17:00 Uhr
Freitag, 20.06.2014 17:00 – 23:00 Uhr Die österreichische Stimmungsband ECHT GUAT macht den Namen zum Programm Samstag, 21.06.2014 17:00 – 23:00 Uhr Oldies & more mit den TIMELESS FIVE
Ab 21:00 Uhr Live-Übertragung auf Großleinwand des WM-Spieles Deutschland-Ghana Sonntag, 22.06.2014 15:00 – 23:00 Uhr Gute Unterhaltung mit dem STG MUSIKZUG ab 15:00 Uhr Am Abend ein Duo mit Klasse und Esprit, die EURO TOPS Montag, 23.06.2014 17:00 – 23:00 Uhr Zum Abschluss Querbeet mit den HOLIDAYS
Kurzfristige Änderungen sind nicht auszuschließen!
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Erste-Hilfe-Kurse für Senioren Seminare nehmen Angst vor dem Eingreifen RODGAU. Wenn im Falle eines Notfalls schnelles Eingreifen erforderlich ist, zögern viele Menschen. Manche haben Berüh-
rungsängste, viele jedoch einfach Angst, etwas falsch machen zu können. Dies ist besonders häufig bei Senioren zu beob-
achten, da bei ihnen der letzte Erste-Hilfe-Kurs oft schon Jahrzehnte zurückliegt. Genau deshalb bieten die städtische Seniorenberatung und der DRK-Kreisverband Offenbach demnächst spezielle Kurse
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für ältere Semester an. Die zweistündigen Seminare umfassen unter anderem Infos zum allgemeinen Verhalten im Notfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Herzinfarkt, Schlaganfall, Blutdruckentgleisung, Unterzuckerung sowie Stürzen und gehen jeweils ab 9.30 Uhr an folgenden Orten über die Bühne: Am Dienstag (24.) im Weiskirchener Christian-Zang-Haus, Schillerstraße 27b, am Mittwoch (25.) im Nieder-Rodener Sozialzentrum, Puiseauxplatz 3, am Freitag (27.) in der Jügesheimer Alten Schule, Ludwigstraße 37, und schließlich am Dienstag (1. Juli) im Bürgerhaus Dudenhofen an der Georg-August-ZinnStraße 1. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind per E-Mail (senioren@rodgau.de) und unter Telefon (06106) 693-1233 möglich. Mitglieder der Bürgerhilfe können unter der Rufnummer (06106) 12012 einen Fahrdienst bestellen. (hs)
Hübsch: Platz am Brunnen
Schautage
RÖDERMARK. Brigitte Beldermann, Ingrid Plenert und Hildegard Vetter-Dreyer, drei treibende Kräfte der AG „Alter Ortskern“ innerhalb der Quartiersgruppe Urberach, haben während der vergangenen neun Monate in Zusammenarbeit mit Sponsoren und der Stadtverwaltung dafür gesorgt, dass der „Platz an den Linden“ an der Ecke Töpferstraße/Darmstädter Straße in neuem Glanz erstrahlt. Es wurden Bäume gepflanzt, Pflastersteine begradigt und erneuert, eine neue Bank und zwei Blumenkübel aufgestellt, sodass der Platz rund um den Brunnen nunmehr in attraktiver Aufmachung zum Verweilen, Ausruhen und Plaudern einlädt. Am Donnerstag (12.) wird das hübsche Fleckchen Erde von den Aktiven
der Quartiersgruppe im Beisein von Bürgermeister Roland Kern und dem Ersten Stadtrat Jörg
Rotter offiziell seiner Bestimmung übergeben. Interessierte Bürger dürfen sich eingeladen
fühlen. Auch bewirtet werden die Teilnehmer der kleinen Feierstunde. Beginn: 18 Uhr. (kö)
am Samstag, 14.6.2014 u. Sonntag, 15.6.2014, von 10.00 bis 16.00 Uhr
Noteborn: Einrichtungswunder in traditioneller Maßarbeit! Sie wollen System und Ordnung zu Hause oder an Ihrem Arbeitsplatz? Dann hat Ihr PLAMECO-Fachbetrieb in Offenbach-Bürgel die ideale Lösung für Sie.
wurf und die Fertigung von maßgefertigten Einbauschränken spezialisiert. Die Begeisterung für Design und das vor-
eine eigenständige Kollektion aufgebaut; die Produktion wurde dabei stets in eigener Regie gehalten. Hierdurch ist Note-
Praktische Einrichtungselemente, bei denen Aussehen und Bedienungskomfort in perfekter Harmonie sind.
Zuhause ist dort, wo das Herz ist. Und Ihr Herz wird schon bald höher schlagen. Herr Tomovski gibt Ihnen Anregungen, wie Ihr Zuhause mit individuellen Schränken von Noteborn aussehen könnte, die Ihre Inneneinrichtung bereichern und Ihr Leben einfacher machen. Mit Noteborn können Sie ganz nach Wunsch Dinge verbergen oder zeigen. Tradition in Maßarbeit Seit seiner Gründung in 1983 hat sich Noteborn auf den Ent-
ganisation. Maßgeschneiderte Lösungen für Wandschränke mit Schiebe- oder Drehtür, begehbare Schränke und Sideboards.
handene Know-How aller Produktionsprozesse führten dazu, dass Noteborn eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich geworden ist. Im Laufe der Zeit hat Noteborn
born wie kein anderer in der Lage, immer hochwertige Maßarbeit zu liefern. Noteborn steht für neue Dimensionen bei der Ablage und Or-
Aufgrund der besonderen Kombination von modernsten Produktionstechniken und handwerklichem Geschick ist jeder Noteborn ein Einzelstück. Zahlreiche Variationsmöglichkeiten in Dekor, Farben und Funktionen stehen zur Auswahl. Ihre Einrichtungswünsche nehmen in Ihrem eigenen Noteborn Gestalt an.
Schranksysteme nach MaƘ Schiebetüren, Schrankwände und begehbare Schränke jeder Raumwinkel möglich auch seitlich in die Dachschräge jede Raumhöhe möglich jede Raumbreite möglich PLAMECO-Fachbetrieb Tomovski, Langstr. 29, 63075 Offenbach-Bürgel NOTEBORN Besuchen Sie unsere neue Ausstellung oder rufen Sie uns an: 0 69/ 50 70 09 49. www.plameco-frankfurt.de
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me und sind funktionales Gestaltungselement in Küche und Bad. Decken, die mit dem PLAMECO-System modernisiert wurden, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Jede Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt.
Einsatzfähig sind diese neuartigen Decken in jedem Raum. Das verwendete Material ist aus hochwertigem Kunststoff. Es ist wartungsarm, farbecht, sehr langlebig und recyclebar. Die neuen Decken sind feuch-
tigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Besonders wichtig für den Einsatz zum Beispiel in Badezimmern oder Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterienund schimmelhemmend.
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8 Donnerstag, 12. Juni 2014
R AT G E B E R R E C H T
Vorsorge und Vertrauen
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Bevollmächtigte erhalten starke Rechtsstellung
Anwaltskanzlei
(np). Immer mehr Menschen treffen inzwischen selbst Vorsorge für den Ernstfall, um später die gerichtliche Anordnung einer Betreuung zu vermeiden. Sie errichten zu diesem Zweck eine Vorsorgevollmacht und setzen eine oder mehrere Vertraute als ihre Bevollmächtigten ein. Dass diese Vollmacht den benannten Personen eine starke Rechtsstellung verleiht, wird oft nicht bedacht. Nicht selten mit fatalen Folgen. Lisa Schumacher, Geschäftsführerin der Notarkammer Pfalz, erklärt, wie ein Vollmachtgeber bei Vertrauensverlust reagieren sollte und nennt weitere Lösungen. Bestimmte Ereignisse oder Um-
kunde vom Bevollmächtigten zurückverlangt werden, damit die Vollmacht nicht doch weiter verwendet und so missbraucht werden kann.“ Gelingt es nicht, alle Vollmachten einzuziehen, kann eine Vollmacht auch in einem gerichtlichen Verfahren für kraftlos erklärt werden. Schumacher betont, dass eine mündliche oder schriftliche Aufhebungserklärung an den die Vollmacht beurkundenden Notar allein nicht ausreicht.
BANK- U. KAPITALMARKTRECHT
Widerruf an den Notar
stände können dazu führen, dass das ursprünglich in die bevollmächtigte Person gesetzte Vertrauen verloren geht oder dass Zweifel an deren Zuverlässigkeit aufkommen. Die gute Nachricht: Eine Vorsorgevollmacht kann jederzeit widerrufen oder geändert werden, vorausgesetzt, der Vollmachtgeber ist noch geschäftsfähig. Im Falle eines Vertrauensverlustes sollte dies schnellstmöglich erfolgen, um einen Missbrauch der Vollmacht zu verhindern. Schumacher: „Der Widerruf ist gegenüber dem Bevollmächtigten auszusprechen. Außerdem müssen alle Originale und Ausfertigungen der Vollmachtsur-
Steuerlast senken Dienstleistungen für Heimbewohner (wü). Die Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen können die Steuerlast um bis zu 4.000 Euro pro Jahr senken. Wie die Wüstenrot Bausparkasse mitteilt, kommt dies oftmals auch für Bewohner eines Seniorenoder Pflegeheimes in Betracht. Persönliche Dienste im Rahmen der Pflege und Betreuung wie die Hand- und Fußpflege können zu den steuerlich begünstigten haushaltsnahen Dienstleistungen zählen. Das Gleiche gilt für Arbeiten, die zum Bereich eines Haushalts gehören. Servieren von Speisen gehört dazu Hierbei ist etwa an die Reinigung der Wäsche oder der eigenen Wohnung in einem Seniorenheim zu denken. Aber auch kleine Botengänge einer Haushaltshilfe oder deren Beglei-
tung von kranken, alten oder pflegebedürftigen Personen bei Einkäufen oder Arztbesuchen fallen unter den Begriff der haushaltsnahen Dienstleistungen. Vor Kurzem hat nun das Finanzgericht Baden-Württemberg entschieden, dass das Zubereiten oder Servieren von Speisen in Seniorenheimen ebenfalls dazu gehört. Es gab damit einem Bewohner eines Seniorenheimes recht. Sein Finanzamt hatte die Zubereitung in der Küche und das Servieren im Speisesaal des Heimes nicht als Teil des dortigen Haushalts des Klägers anerkannt und es deswegen abgelehnt, die Kosten zu berücksichtigen. Für steuerliche Zwecke genügt in der Regel ein Überweisungsbeleg. Auf Nachfrage des Finanzamts kann auch eine Rechnung des Senioren- oder Pflegeheimes erforderlich sein.
„Die Mitteilung des Widerrufs an den Notar empfiehlt sich dennoch, da dadurch verhindert wird, dass der Bevollmächtigte sich vom Notar eine neue Ausfertigung der Vollmacht ausstellen lässt“, so Schumacher. Wurde die Vorsorgevollmacht im zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer registriert, ist es ratsam, den Widerruf ebenfalls in diesem Verzeichnis eintragen zu lassen. Das zentrale Vorsorgeregister ist ein bei der Bundesnotarkammer geführtes Register, bei dem Vorsorge-Urkunden registriert werden können, damit sie im Fall der Fälle auch gefunden werden. Wer keinen Vertrauten hat, dem er eine Vollmacht erteilen möchte, sollte statt einer Vorsorgevollmacht eine Betreuungsverfügung errichten und darin erklären, wer im Ernstfall Betreuer werden soll. Ein Betreuer wird – anders als ein Bevollmächtigter – vom Gericht kontrolliert und braucht für bestimmte Rechtsgeschäfte sogar die Zustimmung des Gerichts. „Lassen Sie sich in jedem Fall
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über den Umfang und die rechtliche Tragweite einer Vorsorgevollmacht vom Notar beraten, bevor Sie weitere Schritte einleiten. Bedenken Rechnung tragen Der Notar kann durch geeignete individuelle Gestaltungsvorschläge helfen, eine für den konkreten Einzelfall interessengerechte Lösung zu finden“, erklärt Schumacher. So kann beispielsweise durch die Anordnung einer Gesamtvertretungsbefugnis, bei der mehrere Bevollmächtigte nur gemeinsam handeln können, oder die Einschränkung der Vollmacht auf bestimmte Rechtsgeschäfte etwaigen Bedenken des Vollmachtgebers Rechnung getragen werden.
Verträge zwischen Angehörigen Vereinbarungen müssen klar definiert werden (sh). Damit Verträge zwischen Angehörigen steuerlich anerkannt werden, müssen sie zum einen dem Fremdvergleich standhalten. Das heißt, es werden die Bedingungen von Verträgen mit Fremden als Vergleichsbasis herangezogen. Zum anderen müssen die vertraglichen Vereinbarungen klar definiert und entsprechend den Vertragsinhalten auch tatsächlich durchgeführt werden. Üblicher Zinssatz Für Darlehensverträge zwischen Angehörigen bedeutet dies etwa die Vereinbarung eines üblichen Zinssatzes sowie die Gestaltung der einzelnen Vertragspunkte wie Sicherheiten, Lauf-
zeit, Fälligkeit und Verspätungszuschläge gemäß der Marktsituation. Bleiben die fixierten Vertragsinhalte zwischen Angehörigen
unter den marktüblichen Forderungen zurück, erkennt der Fiskus die Zinszahlungen nicht als Werbungskosten oder als Betriebsausgaben an.
IMMOBILIENMARKT
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Energiewende auf eigenem Dach Was trägt der Fiskus mit, wenn eine Photovoltaikanlage installiert wird? (sh). Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise kann die Option auf Eigenversorgung im privaten Haushalt ein ökonomisch und ökologisch sinnvolles Unterfangen sein. Darüber hinaus bescheren privat installierte Photovoltaikanlagen ihrem Betreiber neben einem guten Gewissen in aller Regel noch garantierte Einspeisevergütungen, auch wenn die nicht mehr so üppig ausfallen, wie das früher der Fall war. Finanziell interessant können außerdem die steuermindernden Vorteile sein. Aber der Betrieb einer Photovoltaikanlage kann noch andere steuerliche Konsequenzen haben, über die sich der Betreiber vorher im Klaren sein sollte. Steuerpflicht beachten
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zeugten Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Jedoch ist die Erzeugung und Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz einkommensteuerlich nur relevant, wenn eine Gewinnerzielungsabsicht besteht, sich also langfristig und dauerhaft Gewinne erwirtschaften lassen. In solch einem Fall ist der Betrieb einer Photovoltaikanlage als gewerbliche Tätigkeit anzusehen und es ergeben sich eine Vielzahl einkommensteuerlicher Pflichten aber auch steuermindernde Gestaltungsmöglichkeiten. Bei Photovoltaikanlagen, die ausschließlich für den Eigenbedarf betrieben werden, spielen diese Überlegungen keine Rolle. Die Einspeisevergütungen ins öffentliche Netz sind in aller Regel für 20 Jahre festgeschrieben. Für jede spätere Neuanlage aber werden diese kontinuierlich, in Abhängigkeit vom eingespeisten Volumen und anderen Parametern, abgesenkt. Je später man sich also für den Bau einer Photovoltaikanlage
entscheidet, desto geringer fallen die Abnahmeentgelte aus. Betriebsausgaben abziehen Einerseits sind die Einnahmen aus der Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz einkommensteuerpflichtig. Andererseits können die Ausgaben, die durch den Betrieb der Photovoltaikanlage entstehen, als Betriebsausgaben abgezogen werden. Dazu zählen etwa die laufenden Betriebskosten einer Anlage, die Kosten für Wartung, Reparatur, Finanzierung und Versicherung sowie die Stromzählermiete und die Abschreibungen für die Solaranlage oder auch die Schuldzinsen aus einem Darlehen zur Finanzierung der ökologischen Investition. Einnahmen und Ausgaben sind folglich vom privaten Betreiber in seiner Einkommensteuererklärung anzugeben. Abschreibung über die Nutzungsdauer Grundsätzlich können die Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage über die übliche Nutzungsdauer der Anlage – dabei geht die Finanzverwaltung von 20 Jahren aus – abgeschrieben werden. Zu diesen Kosten gehören unter anderem auch die Planungs- und Transportkosten sowie die Kosten für die Abnahme der Anlage, die nicht sofort in voller Höhe zum Abzug gebracht werden können. In aller Regel kommt die lineare Abschreibung zur Anwendung, die fünf Prozent jährlich beträgt. Für bewegliche Wirtschaftsgüter – so werden die Solaranlagen eingestuft – gilt außerdem, dass private Stromproduzenten ebenso wie Unternehmen, die bestimmte Größenklassen nicht überschreiten, im Jahr der Anschaffung eine Sonderabschreibung von 20 Prozent der Anschaffungskosten geltend machen können, die aber auch auf die ersten fünf Jahre nach Anschaffung verteilt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, bis zu drei Jahren vor Anschaffung der Anlage einen so genannten Investitionsabzugsbetrag von maximal 40 Prozent der Anschaffungskosten steuermindernd in Ansatz zu bringen. Kleinunternehmer oder nicht? Ein (privater) Betreiber einer Photovoltaikanlage, der den mit seiner Anlage erzeugten Strom kontinuierlich an einen Energieversorger veräußert, ist insoweit umsatzsteuerrechtlich Unternehmer. Die meisten privaten Betreiber von Photovoltaikanlagen dürften allerdings zu den Kleinunternehmern gehören, für die keine Umsatz-
steuer erhoben wird. Dies gilt, wenn der Vorjahresumsatz 17.500 Euro und der Umsatz im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000 Euro nicht übersteigt. Ein Vorteil dieser Regelung besteht darin, dass der Photovoltaikanlagenbetreiber sich nicht mit den zum Teil aufwendigen Formalien der Umsatzsteuer beschäftigen muss. Aber andererseits entgeht ihm der Abzug sämtlicher Vorsteuerbeträge (z. B. für die Anschaffung der Anlage). Somit könnte die Anwendung der Kleinunternehmerregelung ein schlechtes Geschäft sein. Der Betreiber kann selber wählen, welche Regelung er für sich in Anspruch nehmen möchte. Wird die Kleinunternehmerregelung nicht angewendet, muss der Unternehmer entscheiden, ob er die Photovoltaikanlage ganz oder teilweise seinem Unternehmen zuordnet. Wird für den gesamten erzeugten Strom eine Einspeisevergütung nach § 33 Abs. 1 oder Abs. 2 EEG gezahlt, ist die Photovoltaikanlage in vollem Umfang Unternehmensvermögen. Hier sind verschiedene Voraussetzungen zu beachten. Wird die Photovoltaikanlage ganz oder teilweise dem Unternehmen zugeordnet, muss der Anlagenbetreiber die Umsatzsteuer, die er vom Stromnetzbetreiber neben der Einspeisevergütung erhält, an das Finanzamt abführen. Gleichzeitig kann er aus den Anschaffungskosten sowie den laufenden Kosten die Vorsteuer abziehen. Wird ein Teil des Stroms im eigenen Wohnhaus verbraucht und hat der Unternehmer die Photovoltaikanlage im vollen Umfang seinem Unternehmen zugeordnet, so ist der an den nichtunternehmerischen Bereich abgegebene Strom als unentgeltliche Wertabgabe der Besteuerung zu unterwerfen. Gewerbesteuerliche Behandlung Private Stromproduzenten mit einer Anlage in üblicher Größe und Leistung auf ihrem Dach müssen in der Regel kein Gewerbe anmelden, weil der jährliche Freibetrag in Höhe von 24.500 Euro kaum überschritten werden dürfte. Erst bei einem darüber liegenden Gewerbeertrag wird eine Anmeldung erforderlich und in aller Regel auch Gewerbesteuer fällig. Diese kann aber – zumindest teilweise – auf die Einkommensteuer angerechnet werden, so dass sich eine gewisse Kompensation ergibt.
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SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 24 D E
Absprung vom Schuldenbuckel
Public Viewing in der Stadthalle
Freude und Sorgen bei Kickers Offenbach: Verein auf wackligen Füßen
LANGEN. König Fußball hält
Von Jens Köhler OFFENBACH. Sommerpause, Füße hochlegen, WM-Spiele gucken... Für manchen Fan ist das vielleicht der ideale Dreiklang, doch in den Führungsetagen der Offenbacher Kickers ist derzeit das Gegenteil von Däumchendrehen angesagt. Auf allen Ebenen laufen die Vorbereitungen für die Saison 2014/2015 auf Hochtouren. Die beste Nachricht in diesem Zusammenhang, das Fundament aller Aufbau-Bemühungen: Die Akte mit der Aufschrift „Insolvenzverfahren der Kickers-GmbH“ kann im Spätsommer zugeklappt werden. • Das erklärte Dr. Andreas Kleinschmidt am Freitag vergangener Woche im Rahmen einer Pressekonferenz. „Heute war der entscheidende Tag. Es sind jetzt nur noch ein paar Formalien zu erledigen. Dann endet das Verfahren“, bilanzierte der Rechtsanwalt, der seit einem Jahr als Insolvenzverwalter die Regiefäden auf dem Bieberer Berg zieht. Am Vormittag hatten 170 Gläubiger der OFCProfi-GmbH, die entweder persönlich oder mit Vertretern (Vollmachten) vor dem Amtsgericht Offenbach erschienen waren, den von Kleinschmidt erstellten Insolvenzplan einstimmig angenommen. Somit werden die angemeldeten und von Kleinschmidt anerkannten Forderungen in einer Gesamthöhe von rund 14,7 Millionen Euro prozentual abgegolten – „also praktisch wie in einem Vergleich“, erläuterte der Hauptakteur der FinanzOperation, die nicht einfach zu
bewerkstelligen war. Wie schon im Vorfeld der PlanAnnahme berichtet, bekommen die Gläubiger zwei Prozent ihrer Forderungssummen (unterm Strich also zirka 300.000 Euro) in den kommenden Wochen zeitnah ausgezahlt. Eine weitere Quote von „mindestens 7,5 Prozent“ (eine gute Million Euro) will Kleinschmidt im Verlauf einer auf drei Jahre befristeten „Plan-Überwachungsphase“ bis 2017 nachreichen. Beteiligungen an Gewinnen und Sondererlösen Beteiligungen an Gewinnen und Sondererlösen (DFB-Pokal, Spielertransfers), die die Kickers mit ihrem Profi-Kader fortan erwirtschaften, stehen den Gläubigern zu. Außerdem will Kleinschmidt Haftungsansprüche gegen die bisherigen GmbH-Geschäftsführer prüfen und gegebenenfalls juristisch durchfechten. Auch Geldrückflüsse aus diesem Bereich würden in den Topf der Gläubiger fließen. Im Mittelpunkt, das machte der Jurist bei seinem Auftritt vor den Journalisten nach dem Gerichtstermin deutlich, wird dabei die Frage stehen, ob schon bald nach Gründung der Kickers-GmbH im Jahr 2010 ein Stadium von Zahlungsunfähigkeit und Insolvenzverschleppung erreicht war. Beziehungsweise: Ob Ex-OFC-Vize Thomas Kalt, damals führender Kopf der GmbH, dafür in Regress genommen werden kann. • Während sich Kleinschmidt glücklich und erleichtert über die Neustart-Perspektive für das Regionalliga-Team der Kickers zeigt („Schuldenfrei, das kann
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M arucci Markisen ren h a J 5 2 t i se
wohl kaum ein anderer Verein in der 3. und 4. Liga von sich behaupten“), treiben Trainer Rico Schmitt und David Fischer, sein verlängerter organisatorischer Arm in der OFC-Geschäftsstelle, die Planung für die kommende Saison zielstrebig voran. Am vergangenen Sonntag wurde die Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers Gabriel Gallus als perfekt vermeldet. Der 25-Jährige, der in seiner Jugendzeit die Fußballschule des Erstligisten SC Freiburg durchlaufen hat, wechselt von Hessen Kassel nach Offenbach. Ein Vertrag mit einjähriger Laufzeit wurde vereinbart. Ebenfalls für ein (weiteres) Jahr hat sich Stürmer Christian Cappek an die Kickers gebunden. Die Verlängerung mit dem bulligen Angreifer, der in der abgelaufenen Runde sechs Treffer für die RotWeißen erzielte, wurde am Dienstag dieser Woche bekanntgegeben. • Diverse Personalentscheidungen hat dieser Tage auch der für den Jugendbereich zuständige Verein zu vermelden. Sportdirektor Alfred Kaminski wird die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums übernehmen und die Nachfolge von Stefan Hirschberg antreten, der zum FSV Mainz 05 abwandert. Als neuer Trainer der U21-Mannschaft, die in der Verbandsliga Hessen-Süd antreten wird, wurde der 41-jährige Raphael Laghnej verpflichtet. „Der Sportlehrer verfügt über die Trainer-A-Lizenz. Er hat den Nachwuchsbereich von Eintracht Trier geleitet und war bei verschiedenen Vereinen als Trainer im Herren- und Jugendbereich tätig“, ließ das KickersPräsidium verlauten. Zudem wurde entschieden, dass der ehemalige Kickers-Profi Michael Hartmann auch in der kommenden Spielzeit die U19 des OFC trainieren wird. • Apropos „Verein“: Im Gegensatz zur GmbH thront der Klub nach wie vor auf einem Schuldenberg von „rund drei Millionen Euro“ (Kleinschmidt hat
diese Zahl mehrfach genannt und bestätigt) und steht somit auf sehr wackligen Füßen. Das Verhältnis des Präsidiums zur GmbH ist – diplomatisch formuliert – nicht frei von Spannungen, der Rücktritt von Vizepräsident Thomas Delhougne vom Vorsitz des Aufsichtsrates bescherte kürzlich einen neuerlichen Aufreger, und die Frage „Wie lange lassen sich die Gläubiger des Klubs vertrösten?“ (vereinbart: Stillhalte- und Stundungsphase zunächst bis Sommer 2015) trägt auch nicht zur Beruhigung bei. Hat dieses Konstrukt Zukunft? Oder droht nach der GmbH nun der Verein zum Insolvenzfall zu werden? Kleinschmidt musste sich ein wenig winden, um eine Antwort zu formulieren. Sein Versuch: Er halte es durchaus für möglich, die schwierige Situation mit kontinuierlicher Konsolidierungsarbeit zu meistern. Entscheidend sei der bei vielen Gesprächen gewonnene Eindruck, „dass keiner der Gläubiger den Verein in die Insolvenz schicken möchte“, erklärte Kleinschmidt. Lehren aus dem Debakel des Jahres 2013 ziehen Gleichwohl mahnte er alle Beteiligten auf der GmbH- und Klubebene eindringlich, Lehren aus dem Debakel des Jahres 2013 zu ziehen. Gemeinschaftsgeist, Transparenz und eine strikte Orientierung „am Machbaren und nicht am Wünschenswerten“: Er rate dazu, sich an diesem Kompass der Schlüsselbegriffe auszurichten, betonte der Finanzfachmann, der sich mit seiner Arbeit bei den Mitgliedern und Fans hohes Ansehen erworben hat. Wie kompliziert seine Arbeit im Spannungsfeld verschiedener Interessen in den vergangenen zwölf Monaten war, verdeutlicht Kleinschmidt mit einem Bonmot. Sein Bekenntnis: „Ja, ich habe die Kickers in dieser Zeit liebgewonnen – an manchen Tagen mehr und an anderen ein bisschen weniger.“
Raphael Laghnej (Foto) wird Trainer der OFC-U21. Die 2. Mannschaft der Kickers geht in der Saison 2014/2015 in der Verbandsliga HessenSüd auf Tore- und Punktejagd. (Foto: ofc)
Reha-Sport für den Nachwuchs Neue Offerte im SGE-Sportcenter EGELSBACH. Immer mehr Kinder sind heutzutage echte Stubenhocker. Statt draußen im Wald zu spielen, sich auf dem Spielplatz auszutoben oder auf dem Bolzplatz der Pille nachzujaggen, hocken sie in der Butze und daddeln auf der Playstation, surfen im Internet oder stieren in die Glotze. Diese bewegungsarme Lebensweise kann unter anderem zu körperlichen Entwicklungsrückständen, Haltungsschwächen oder Fehlhaltungen beziehungsweise Übergewicht führen. Vor diesem Hintergrund wird ab sofort im SGE-Sportcenter an der Freiherr-vom-Stein-Straße ein Kurs „Reha-Sport für Kinder“ angeboten. Zielgruppe sind Mädchen und Jungen im Alter bis 16 Jahre, die unter ei-
ner der genannten Einschränkung leiden, Verhaltensauffälligkeiten oder Funktionsstörungen durch ADHS aufweisen oder auch „Angst“ vor Sport haben. Laut einer Pressemitteilung der SGE kann Rehabilitationssport von jedem Arzt verordnet werden und belastet nicht dessen Heilmittelbudget. „Die Kosten werden zu 100 Prozent von der Krankenkasse übernommen“, betonen die Verantwortlichen des Egelsbacher Großvereins obendrein. Die Reha-Übungseinheit findet immer mittwochs von 16 bis 16.45 Uhr im SGESportcenter statt, ein „Schnuppern“ ist jederzeit möglich. Weitere Infos: Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de). (hs)
WM-Gewinnspiel Media Markt Egelsbach verlost drei Einkaufsgutscheine Welcher Spieler wurde für Marco Reus nachnominiert? Wer diese Frage richtig beantwortet, wandert in die große Lostrommel und hat die Chance, einen Einkaufsgutschein im Wert von 100, 50 oder 20 Euro zu gewinnen. Die Ziehung findet am 16. Juni beim großen Public Viewing (Deutschland : Portugal) auf dem Parkplatz des Media Marktes Egelsbach statt. Wer gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Samstag, 14. Juni, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Adresse, Rufnummer (tagsüber!), Stichwort „WM“ und Lösung nicht vergessen!
während der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wieder Einzug in der Stadthalle. In Langens „Gud Stubb“ werden alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft bis zum möglichen Finale am Sonntag (13. Juli) in Rio de Janeiro auf einer sechs mal vier Meter messenden Großbildleinwand live übertragen. Das heißt: Zunächst einmal können die Fans beim Duell von „Jogis Jungs“ am Montag (16.) ab 18 Uhr mit Portugal, bei der Partie gegen Ghana am Samstag (21.) ab 21 Uhr und im letzten Vorrundenspiel gegen die USA am Donnerstag (26.) ab 18 Uhr gemeinsam zittern, hoffen, Daumendrücken und die Tore der deutschen Elf bejubeln. Und dann geht’s (hoffentlich nicht nur) im Achtelfinale weiter. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Anpfiff, der Eintritt frei. Für Speisen und Getränke sorgt das Team des Restaurants „Himmel & Erde“, Selbstversorgung ist nicht erlaubt. (hs)
Großes Turnier in Seligenstadt KREIS
OFFENBACH. An dem durch den Feiertag verlängerten Wochenende (19. bis 22. Juni) geht das 45. Fronleichnams-Turnier des Reit- und Fahrvereins Seligenstadt über die Bühne. Ort des Geschehens ist die Anlage an der Aschaffenburger Straße. Bei dem überregional bekannten Dressur- und Springturnier sind an drei Tagen (Donnerstag, Samstag und Sonntag) über 1.000 Teilnehmer am Start. In rund 30 Prüfungen, von den jüngsten Reitern in der Führzügelklasse bis zu Leistungsklasse M, dürfen die Zuschauer ein abwechslungsreiches Programm erwarten. Im Rahmen des Turnieres werden auch die Kreismeister in der Dressur-Mannschaft sowie im Mannschafts-Springen ermittelt. Der Eintritt ist frei. (jh)
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Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Spuren (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Im Gefängnis - Ergreifung des Täters (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 19 Uhr, Prof. Dr. Hans-Jürgen Wirth: Kolletives Töten. Versuch, das radikal Böse zu verstehen (5 €) • Die Genussverstärker, Bernardstr. 63, 20 Uhr, Uwe Kauss: Wein oder nicht sein (15 € inkl. Wein; Anm.: info@die-genussverstaerker.de) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Magisches Kaleidoskop; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, Foyer, 19 Uhr, Herr Veder und Herr Zimmermann reisen nach Arcadien. Madame will nicht mit, Bar, 21 Uhr, African Queen • Oetinger Villa, 20 Uhr, Turbostaat - Punk Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pavla Vykopalová, Sopran, Tschechischer Philharmonischer Chor Brno, Limburger Domsingknaben - Mahler, Bernstein (17 - 52 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Roger Willemsen: Das Hohe Haus • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after
13. Juni
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Bodo Kolbe und Rainer Weisbecker Blues (8 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest: 20 - 23 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders, DJ Cadito • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Karl, der eingebildete Kranke (12 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Hitze, Stau und gelbe Engel (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (13/15 €) Offenbach • Hafen 2, 22.30 Uhr, M185 (8/10 €), 23 Uhr, Dinter (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • An Sibin, 21.30 Uhr, Toys In The Forest Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 19 Uhr, Das Leben des Joyless Pleasure, Orpheus#, Angst (Premieren) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pavla Vykopalová, Sopran, Tschechischer Philharmonischer Chor Brno, Limburger Domsingknaben - Mahler, Bernstein (17 - 52 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Mahagonny Cello Quartett (15 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Neue Stückcher • P.U.T.-Eventbühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten u. a. Lügen (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Arch Enemy (23/25 €) Bensheim • Hessentag, 17 Uhr, Edguy, Billy Idol, Bryan Adams (66 €) Büttelborn • Café Extra, 20.30 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (16/19 €)
SA
14. Juni
Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Buxtehude, Reger, Dupré (Spende) Dreieich • Café Zeitlos, 15 Uhr, 30 Jahre Café Zeitlos-Open Air: Chordjacks, Roughboy, Patrick Engel & Band
Café Zeitlos
Egelsbach • Klammernschnitzerbrunnenfest, 11 Uhr, Kinderfest, 15 Uhr, Musik, Tanz u. Spaß - Künstler aus dem Juz, 22 Uhr, DJ’s Enery, Flow Ryan Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 15 18 Uhr, Bernd Pfalzgraf, 20 - 24 Uhr, Funky Freds, DJ Cadito; In den Gassen, 16 - 19 Uhr, Wolfgang Lieberwirth, 20.30 - 22.30 Uhr, Black Cat Music Salon • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 18 Uhr, PHG-Kammerorchester (Spende) Dietzenbach • Waldschwimmbad, 12 - 24 Uhr, Cape to Cairo: Afrikanisches Sommerfest (9,80 €) • Thesa, 20 Uhr, Der Manndecker (12 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, Rodgau Jazz-Big-Band feat. Axel Schlosser (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe meets Bro’s Grimm (8/10 €) • Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Lion Bardot (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Waldgaststätte SG Rosenhöhe, 18.30 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. - Oldies (Spende) • t-raum, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose verrückt (13 €) • Waldschwimmbad, 20 Uhr, Live am Pool: Marco & Fred (Oldie Club) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Der Schaum der Tage (6 €) • Etagerie, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Märchenwald (ab 2; 6 €) • 14 - 20 Uhr, 10. Mathildenplatzfest Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Benefiz-Liedernachmittag, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Exit • Kennedy-Haus, 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier - Mozart, Debussy, Brahms Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tiefland (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (Premiere); Ks, 14 Uhr, Das Leben des Joyless Pleasure, 19 Uhr, Orpheus#, 20.30 Uhr, Angst; Box, 11 Uhr, Fauser, mon amour, 16.30 Uhr, Die Geierwally • Archäologisches Museum, 20 Uhr, Main-Barockorchester, Sabine Goetz, Sopran - Händel, Scarlatti, de la Guerre... (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (8 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Swensk Ton - Int. Chormusik a cappella (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Daniel Schumacher (21 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 25 €) • P.U.T.-Eventbühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten u. a. Lügen (12 €)
DJ DAVE Live-Bands: Chordjacks Roughboy Patrick Engel und Band Beginn 15 Uhr OPEN AIR-Veranstaltung auf dem Parkplatz vor dem Café Zeitlos Kurt-Schumacher-Ring 2 Dreieich-Sprendlingen Wir freuen uns auf Euch
11
Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Illusoria, Revolution Eve, Effloresce (14,20/16 €) Bensheim • Hessentag, 20 Uhr, Frankfurt City Bluesband (22 €), Glasperlenspiel, Wilhelm Tell Me (27,50 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 12 - 17 Uhr, 40 Jahre - 40 Chöre: DaChor Hainhausen, Concordia Dietesheim, SKV Mörfelden-Kinderchor... St. Goarshausen • Loreley, 15 Uhr, Joe Bonamassa, Joe Satriani, Bernie Marsden, The Brew, Julian Sas, Krissy Matthews (49 - 57 €)
SO
15. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 13 Uhr, Festival der türkischen Volkstänze (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Musikschule-Gesangsklasse Gauglitz: Wir laden uns gern Gäste ein - Bach, Telemann, Mozart (Spende) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor: Till Eulenspiegel - Musical (Spende) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 10 Uhr, Rostblütenfest des Fahrzeugveteranenvereins Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 11 14 Uhr, Marco Marchi and the Mojo Workers, 19 - 21.30 Uhr, Bryan Adams Tribute; In den Gassen, 12 - 15 Uhr, The Clan Pipers Frankfurt and District Pipe Band, 15 - 17 Uhr, Goodies • Ev. Gem. Gravenbr., Dreiherrnsteinplatz 8, 18 Uhr, PHGDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Kammerorchester - Sommerkonzert (Spende) Dietzenbach • Waldschwimmbad, 12 - 24 Uhr, Cape to Cairo: Afrikanisches Sommerfest (9,80 €) • Thesa, 18 Uhr, Der Manndecker (12 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Frankfurt Groove Connection (Eintritt frei) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 11 Uhr, Freie Musikschule: Saitenmatinée (Eintritt frei) Obertshausen • Waldkirche, 17 Uhr, Fachbereichskonzert Gitarre der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Allstar Band (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, Herrnstr., 19 Uhr, Carola Schlüter, Sopran, Olaf Joksch, Orgel - Webern, Adorno, Berg • Groß Hasenbach-Str./Bismarckstr., 11 - 17 Uhr, Jüdische Friedhöfe in und um Offenbach - Radtour (Spende) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Birgit Grün: Mozarts Nachlass - Ein Notenschatz in Offenbach – Führung (2,50 €) • Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert: Salonorchester der Initiative
Samstag, 14. Juni 2014 30 Jahre Café Zeitlos – Sommerfest mit
Donnerstag, 12. Juni 2014
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Zeit und Vergänglichkeit, Fotos v. Friederike Mühleck, bis 31.7. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Vernissage Fr., 13.6., 19 Uhr RODGAU: Flurkunst: Bilder v. Markus Keller (ab Do., 12.6.), bis 7.8. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo. - do. 9 16, fr. 9 - 13 Uhr DARMSTADT: Gloria Brand: Stück Werk Welt - Collagen, Matthias Will: Konstruktiv und schwebend - Skulpturen, bis 26.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 15.6., 11 Uhr FRANKFURT: Richard Strauss - (k)ein Heldenleben?, bis 13.7. im Holzfoyer der Oper, Willy-Brandt-Platz 1. Eröffnung So., 15.6. im Anschluss an das Symposium ab 16 Uhr (Eintritt frei) WORMS: Dinner für Dieter, 13 Jahre Nibelungen-Festspiele Worms, bis 14.9. im Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 14.6., 20 Uhr, in der Andreaskirche mit Buchpräsentation „Das Wunder von Worms“ (Eintritt: 3 €; während der Festspiele v. 18.7. - 3.8. jeweils 10 - 17 Uhr; Eintritt frei)
PANTEÓN ROCOCÓ treten am 15. Juni im Frankfurter Nachtleben auf.
Musik im Park (Eintritt frei) • Stadtmission, Waldstr. 36, 19.30 Uhr, Superzwei: Paradies und das (13/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester Da. - Mendelssohn Bartholdy, Janácek, Kodály...; KH, 18 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf; Terr., 16 Uhr, Sommerwonnen Open Air; J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 100 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst ; Ks, 14 Uhr, Das Leben des Joyless Pleasure, 17.30 Uhr, Orpheus#, 19 Uhr, Angst; Box, 11 Uhr, Wälsungenblut, 15.30 Uhr, Macht nichts, 20.30 Uhr, Das Schloss; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Avishai Cohen Trio (19 - 49 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bumcke, Kulesha, Milhaud... (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Daniel Cacija & Friends (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Panteón Rococo (16/19 €) • Zoom, 20 Uhr, Obituary (17 €) • FAT, 11 Uhr, Klaus Gietinger: Unser Weltmeister - Autorenlesung • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr, Figurentheater Winter: Der kleine Hobbit (ab 4; 6 - 14 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 11 Uhr, 6 Zylinder: Wir sind’s (16 - 25 €) Bensheim • Hessentag, 19 Uhr, Sunrise Avenue (51 €) Biebesheim • Heimatmuseum, 11 - 14 Uhr, Jazz & Spargel: Blues Station Ramblers (Eintritt frei) Neu-Anspach • Hessenpark, 12 - 17 Uhr, 40 Jahre - 40 Chöre: TGS-Chor Dietzenbach... Oberursel • Kreuzkirche, Bommersheim, 19 Uhr, Swensk Ton - int. Chormusik a cappella (12 €) Riedstadt • Büchnerhaus, 11 Uhr, Jazz & Spargel: Swinging Tuxedos (Eintritt frei)
MO
16. Juni
Egelsbach • Media Markt, 14 Uhr, DJ Neelix, anschl. Public Viewing Deutschland : Portugal (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Die Sprechblasen: Verschlossene Gesellschaft (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester Da. - Mendelssohn Bartholdy, Janácek, Kodály...; Ks, 20 Uhr, Der Prozess Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, X Freunde
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ker des hr-Sinfonieorchesters Brahms, Debussy... (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Famp, Killerpilze (19,70/21 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Ménage à trois: Mozart meets Märchen
DO • Die Fabrik, 20 Uhr, Earl Mobilé Orquestra (15 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 10 Uhr, Figurentheater Winter: Der kleine Hobbit (ab 4; 6 - 14 €)
DI
17. Juni
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Spuren (5 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Stefan Bollmann: Frauen und Bücher...eine Leidenschaft mit Folgen (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, La Traviata; Ks, 17 Uhr, Martin Apelt liest Lieblingstexte, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Boulez (12 - 17 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Die Fabrik, 20 Uhr, Heidi Bayer Quintett - Jazz (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vicious Rumors, Iced Earth (25,20/28 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Extreme (29,75 €)
MI
18. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Neue Russische Omas - Kabarett in russ. Sprache (40 - 60 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Roma in Frankfurt (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Musikalischer Nachmittag (Eintritt frei), GH, 19 Uhr, reingehört! #4: Kodály: János Suite; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Exit, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20.30 Uhr, MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Das Bett, 21 Uhr, Johnny Torpedo, The Swipes, The Pirates of Venus, The Asteroids, The Recalls, Paul and Elisabeth (7/10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein meets Electro Swing (8/10 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musi-
19. Juni
Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Steffen Wallach: Lesen: Abenteuerliche Reise im Land der Teppiche Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Her (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 18 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte, 21.30 Uhr, Nicola; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Batschkapp, 20 Uhr, Clutch (24 €) • Commerzbank Arena, 12 Uhr, Südbahnhof goes Stadio: The Glitter Twins, The Queen Kings, Night Fever, Roy Hammer & die Pralinées (14 €) • Das Bett, 20 Uhr, Architect, Front Line Assembly (23 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Uli Schiffelholz Quintett (12 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Fun de siècle (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, The Trevor Richards British New Orleans All Stars (12 - 36 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 23 Uhr, Petra Hammesfahr: Hörig - Autorenlesung (13,80 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957 Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Chuck Ragan and the Camaraderie (30 €)
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(pb). Rund 32 Prozent der deutschen Berufstätigen lassen sich vermögenswirksame Leistungen entgehen und verzichten damit auf ein Geldgeschenk vom Chef, so eine aktuelle Postbank-Studie. Ein Grund ist mangelndes Wissen. Zwar kennt die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland (83,9 Prozent) die Vorteile von vermögenswirksamen Leistungen (VL), jedoch nutzt nur etwas mehr als die Hälfte (58,7 Prozent) den geförderten Vermögensaufbau. Fast jeder Dritte (31,8 Prozent) nimmt ihn nicht in Anspruch. 8,1 Prozent wollen in Zukunft vermögenswirksame Leistungen nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank unter 1.045 Berufstätigen (ohne Selbstständige). Vor allem unter jungen Arbeitnehmern im Alter zwischen 16 und 29 Jahren ist der Informationsbedarf zum Thema groß: 16,3 Prozent kennen die Vorteile von VL nicht, 15,3 Prozent haben sogar noch nie von VL gehört. „Auch Berufstätige zwi-
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schen 30 und 39 Jahren sowie über 60 Jahren sind unzureichend informiert. Befragte in diesen Altersklassen nutzen die Leistungen deutlich seltener als die besser Informierten und verzichten damit auf bis zu 560 Euro zusätzlich im Jahr“, erläutert Helma Eckhardt von der Postbank die Ergebnisse. „Daher ist es wichtig, über das sogenannte Vermögensbildungsgesetz, das übrigens bereits seit Anfang der 60er-Jahre besteht, aufzuklären.“ Bis zu 480 Euro im Jahr Und so funktionieren VL: Der Mitarbeiter schließt ein Finanzprodukt über VL ab und teilt dies seinem Arbeitgeber mit. Dieser zahlt dann bis zu 480 Euro im Jahr, das entspricht 40 Euro im Monat, auf dieses Konto ein. Der Anspruch auf diese Leistung ist in der Betriebsvereinbarung, im Arbeits- oder Tarifvertrag festgeschrieben. Sie steht in der Regel allen Festangestellten, Beamten, Soldaten und Auszubildenden zu. Die
GESUCHE
Höhe der Zahlung variiert je nach Branche, so erhalten Bankangestellte den vollen Betrag, Beamte hingegen nur 6,65 Euro. Zahlt der Arbeitgeber nur einen Teil oder gar nicht, kann der Arbeitnehmer die Zahlung aufstocken oder ganz übernehmen. „Es lohnt sich für Arbeitnehmer, die VL komplett selbst zu zahlen, wenn ihr zu versteuerndes Einkommen unter 20.000 Euro im Jahr, bei Ehepaaren unter 40.000 Euro, liegt. Dann schießt der Staat die Arbeitnehmersparzulage hinzu“, so die Postbank Expertin. „Diese beträgt immerhin bis zu 80 Euro im Jahr.“ Um die VL und gegebenenfalls auch das Extra vom Staat zu erhalten, muss das Geld in eine für VL geeignete Anlageform fließen. Laut Postbank Umfrage ist die beliebteste VL-Anlage der Bausparvertrag mit 60,4 Prozent, gefolgt von der betrieblichen Altersvorsorge mit 49,8 Prozent und dem Aktienfondssparplan mit 18,7 Prozent. 17,7 Prozent der Arbeitnehmer legen VL in einem Banksparplan an, 15,9 Prozent tilgen damit einen Baukredit.
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Dreieich-Zeitung Nr. 24 D E
Donnerstag, 12. Juni 2014
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„Mercedes-Benz Cars“, zuständig für Vertrieb. „Besonders mit dem aktuellen Modell erreichen wir die unterschiedlichsten Kundengruppen, von Familien mit Kindern bis hin zu aktiven Senioren.“ Seit 2002 gibt es die jährliche Zufriedenheitsuntersuchung des amerikanischen Marktforschungsunternehmens auch in Deutschland. Erfolgsstory Sehr beliebt ist die B-Klasse auch bei Flottenkunden. Im größten Praxis-Vergleichstest Europas, veranstaltet von der Zeitschrift „Firmenauto“, wählten die Fuhrparkmanager die BKlasse wiederholt – 2012, 2013 und 2014 – zum Firmenauto des Jahres in der Kategorie „Kleine und kompakte Vans“. Beim Dekra-Gebrauchtwagenreport 2014 wurde die B-Klasse als Fahrzeug mit den geringsten Mängeln in der Kategorie Vans ermittelt. Sie wurde darüber hinaus mit dem Titel „Fahrzeug des Jahres“ ausgezeichnet. Die B-Klasse zählt neben A-, CLA- und GLA-Klasse zur neuen Generation der Kompaktklasse von Mercedes-Benz. Ein fünftes Kompaktmodell ist darüber hinaus schon angekündigt. Bereits im vergangenen Jahr hat Mercedes-Benz mehr Kompaktwagen als je zuvor verkauft: Insgesamt begeisterten sich im Jahr 2013 exakt 371.399 Kunden für einen Kompakten mit Stern (+64,0% im Vergleich zu 2012). (Foto: Werk)
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KREUZ & QUER
Dreieich-Zeitung Nr. 24 D E
BEKANNTSCHAFTEN „MIT EINEM ELFMETER IN DEIN HERZ“ … POPCORN, HÄNDCHEN HALTEN + KÜSSEN ! DOKTORIN L A R I S S A , 33 J / 1.71, Chemikerin. Bin eine spontane, immer gut aufgelegte, bildschöne, schlanke Frau. Ich liebe Musik, tanze und koche gern „thailändisch“, schön scharf. Bin sportlich, Skif., Inliner und mag Reisen oder eine Radtour mit Picknick. Wenn du wie ich alleine bist, intelligent, lieb, treu, selbstständig, verlässlich, nicht kleiner als ich und auf eigenen finanz. Beinen stehst, lass uns telef., wir könnten grillen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken. Ich bin zärtl. u. verschmust, möchte dich verwöhnen u. liebhaben. Lachen am Morgen, Küsse am Abend, deshalb soll dein Anruf unser „Glück“ werden oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Larissa@wz4u.de „ZUSAMMEN LEBEN, LIEBEN, TEILEN, GEWINNEN + JOGGEN VON EINER PFÜTZE ZUR ANDEREN A L E X A N D R A , 43 J / 1.63, alleinst., Fitnesskauffrau im Management mit Hobby Fitness-Sport, Skifahren, Golf, Yoga, Schwimmen und am besten alles zusammen. Nein, ich bin keine verrückte Sportlerin, passe halt auf mich und meine gute Figur auf, damit ich Dir ein Leben lang gefallen werde. Ich möchte Sie kennenlernen und möchte dich so, wie du bist, mit kleinen Macken + großer, ehrlicher, treuer Liebe zu mir. Ich bin spontan, natürl., charmant, treu und habe ein schönes Zuhause. Zum 1. Rendezvous lade ich Sie gerne auf meine Terrasse ein, aber Sie bringen alles zum Grillen mit. Wir könnten schöne Dinge unternehmen, zusammen Reisen + Veranstaltungen planen. Ich bin die Frau, die ihre Liebe verschenkt + treu ist. Unser Glück ist Ihr Anruf. Bitte haben Sie auch Mut wie ich, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alex@wz4u.de
TRIFF MICH UND SCHENKE MIR EINE TÜTE HIMMEL UND DAS GROSSE GLÜCK ! DOKTORIN J U L I A N E, 53 J / 1.60, ganz alleinstehend, selbst. Ärztin mit eig. Praxis. Ich bin eine sehr charmante, treue, zärtl., niveauvolle Frau, für alle romantischen Einfälle zu haben. Bin eine schöne, viel jünger aussehende, fröhliche, nicht zickige Frau, die vom Herzen liebt – und möchte „DIR“ gern alles geben, nur – wo bist DU? Ich mag Schwimmen, Sauna, Fotografieren, Kunst, Theater und mit Dir Nah- und Fernreisen unternehmen. Habe Herzklopfen, wenn du, „der Richtige“, mich zärtl. in die Arme nimmst, gib uns die Chance zum Glücklichsein und zu einem himmlischen Neuanfang. Bitte rufe jetzt gleich an Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Juliane@wz4u.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
LASS UNS EINE SANDBURG BAUEN + FÜR UNSERE FUSSBALLER DIE DAUMEN DRÜCKEN ! B I R G I T , 66 J, bin eine fröhliche, fitte, gesunde examinierte Krankenschwester, jetzt Pensionärin und schaue auch mit Dir Fußball bei Bier und Würstchen. Ich habe eine sehr jugendliche, schlanke, schöne Figur, eine Frau, die charmant, liebevoll, gut aussehend, witzig, spontan, intelligent, sehr lustig u. natürlich ist. Trage mal schöne Kleider, aber auch Jeans mit einem weißen T-Shirt. Ich möchte Ihnen Glück + Harmonie schenken, Mein Tanzkärtchen ist für ein Sommernachtstänzchen u. fürs Leben noch frei, möchten Sie sich eintragen? Ehrlichkeit, Liebe, Zärtlichkeit u. Herzensbildung möchte ich Ihnen gerne geben. Ich hoffe auf diesem Weg einen fröhlichen Lebenspartner zu finden, den ich verwöhnen möchte, viel lachen, in jeder Situation treu + harmonisch an deiner Seite stehen u. auch bei kleinen Wehwehchen helfen. „Wenn Sie im Herzen jung sind, ist das Alter nebensächlich“. Bitte rufe schnell an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., dann wird es ein wundervoller Sommer u. mehr für uns – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, oder E-Mail an: Birgit@wz4u.de EINLADUNG IN MEINEN GARTEN ZUM GRILLEN, PROSECCO UND UNS VERLIEBEN … M A R T I N , 40 J / 1.81, ledig, Dipl.Kaufmann im Management und wenig Zeit … deswegen dieser ehrliche Weg, dich zu finden, und nicht über das Internet! Bin – glaube ich – gut aussehend, mit Persönlichkeit, schö. Haus, Garten, Auto u. in finanz. best. Verh., mit Energie, dynam., charm. u. fröhl., suche eine Partnerin, für die „Füreinanderdasein“ kein Fremdwort ist. Ob ich kleine Fehler habe?!? JA – aber bitte finden Sie diese, um sie dann event. zu lieben. Du liebst es, mittags in Jeans eine Currywurst am Straßenrand zu essen und am gleichen Abend in großer Garderobe ein Sternedinner zu genießen? Du kannst dir vorstellen, einen 14-tägigen Wellnessurlaub auf Bali zu verbringen, um anschließend barfuß eine Dschungelexpedition mit mir zu machen? Gib unserem Glück + unserer Liebe eine Chance. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Martin@wz4u.de FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE ODER KÜSS MICH UNTERM REGENBOGEN ! S A S C H A , 52 J / 1.79, ganz alleinst., Prof. Dr. der Ingenieurwissenschaft, lebe in besten finanz. Verhältnissen, doch Geld ist nicht wichtig – wichtig ist nur die „LIEBE“. Bin dynm., charmant u. fröhl.; bitte liebe auch meine kleinen Macken, ansonsten bin ich ein ehrlicher, lustiger Mann mit ernsten Absichten. Gehe gerne schick essen, bin treu, liebevoll + zärtlich. In einer einsamen Bucht ankern, eine gemeinsame Reise nach Florida oder an einem romantischen Waldsee die Seele baumeln lassen und glücklich sein, ehrl. Liebe erleben. Warum ich alleine bin? Ich wurde ausgetauscht, habe wohl zu viel gearbeitet, das möchte ich jetzt ändern, Liebe genießen und füreinander Zeit haben. Welche fröhliche „SIE“ hat auch Mut wie ich u. ruft bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sascha@wz4u.de UNSER GLÜCK – DEIN ANRUF ! HIMMEL VORHANDEN – ENGEL GESUCHT ! AKADEMIKER H E L M U T H , 62 J / 1.87, ledig, Dipl.-Betriebswirt – Dozent. Ich bin ein ganz gut aussehender, dynam. Mann, ehrlich + treu, niveauvoll, charmant, sehr natürl. und bodenständig: Skifahren, Reiten, schwimmen, Abenteuerreisen quer durch Kanada, Afrika oder einfach an einem weißen Strand faulenzen, Wölkchen zählen … liebt mich, liebt mich nicht – bitte lieb mich. Ein ganz gemütl. Abend bei Kerzenlicht wäre ein Anfang, gerne hole ich Sie mit meinem Auto und einem Blumenstrauß ab. Bin finanziell gut versorgt, aber Geld ist nicht alles. Erstes Treffen mit Schmetterlingen im Bauch, bei einem Glas Rotwein u. Mondschein uns nett unterhalten u. unser Zukunfts-Schloss bauen ... Lust auf Glücksmomente, die für immer halten. Ich bin nicht gern allein zu Hause mit meiner Buntwäsche! Doch für Hausarbeit brauche ich Sie nicht, sondern für mein Herz. Bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Helmuth@wz4u.de WIR LEBEN NUR EINMAL + DAS LEBEN IST VIEL SCHÖNER, WENN MAN ES MIT JEMANDEM TEILEN KANN AKADEMIKER K A R L – H E I N Z , 71 J / 1.81, verwitweter Oberstudienrat, jetzt Pensionär mit Zeit für „SIE“, eine fröhliche Dame, bleiben Sie nicht alleine, wir haben noch viele schöne, liebevolle Jahre vor uns, mit Reden und Reisen – Ich bin für Sie da. Bin ein fröhlicher Mann, leider alleine, schöner wäre es, kleine Reisen zu machen und romantisch essen zu gehen, langsam tanzen, Arm in Arm und „SIE“ verwöhnen. Ich bin ein Gentleman, ein lustiger, feiner Mann, sympathisch, pflegeleicht, gesund u. jung wie ein 50 Jähriger, mit viel Gefühl, gebildet, vielseitig interessiert, schönes Haus, Auto u. ich liebe Urlaube oder wir bleiben hier und machen es uns schön mit frischen Brötchen am Morgen. Ich habe auch klitzekleine Fehler, aber wirklich nur „klitzekleine“. Wir haben alle Zeit der Welt, uns in Ruhe kennenzulernen. Ich suche eine Partnerin zum achtsamen Umgang und zur gegenseitigen Wertschätzung und freue mich über Ihren Anruf unter Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, oder E-Mail an: Karl@wz4u.de
Donnerstag, 12. Juni 2014
Helden des Alltags gesucht!
KAUFGESUCHE
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EROTIK
Deutscher Bürgerpreis 2014 – jetzt bewerben und gewinnen Sie setzen sich ehrenamtlich für Vielfalt und gegenseitigen Austausch ein? Oder kennen Menschen, die das tun? Dann bewerben Sie sich beim Deutschen Bürgerpreis. Zu gewinnen gibt es projektbezogene Preisgelder im Wert von insgesamt über 400.000 Euro! Das Motto von Deutschlands größtem bundesweiten Ehrenamtspreis lautet in diesem Jahr: „Vielfalt fördern – Gemeinschaft leben!“. Gesucht werden Personen, Projekte und Unternehmer, die mit ihrem Engagement Teilhabe, Toleranz und Akzeptanz fördern, den Gemeinschaftssinn stärken und das Miteinander verbessern. Ob unterschiedliche Nationalitäten, Kulturen und Religionen im Spiel sind, ob es um9Alter, Krankheit, Behinderung, soziale
Schwäche oder verschiedene sexuelle Identitäten geht: Überall in Deutschland ermöglichen ehrenamtlich Engagierte ihren Mitmenschen Teilhabe und Inklusion. Sie sind die Helden des Alltags, die etwas bewegen und andere freiwillig unterstützen.
Die Bewerbungsphase zum Deutschen Bürgerpreis beginnt am 17. Februar und endet am 30. Juni. Infos und Bewerbung unter www.deutscher-buergerpreis.de oder in Ihrer teilnehmenden Sparkasse. (mdd)
GESCHÄFTLICHES
Können Männer und Frauen einfach nur Freunde sein? Man liebt sich – aber nur plato- Laut Studie glaubt nahezu jeder nisch. Klappt das wirklich? Nach Zweite von ihnen, dass eine einer aktuellen Studie im Auftrag Freundschaft zwischen Mann und des Kaffeeherstellers Jacobs halten Frau funktionieren kann. Und das nur 29 Prozent der Deutschen eine aus gutem Grund, denn Frauen und Freundschaft zwischen Mann und Männer profitieren von dieser Art Frau für möglich. Freundschaften, Mehr als die Hälfwie der Hamburte aller Befragten ger Diplom-Psyist der Meinung: chologe Michael Auf Dauer kann Thiel bestätigt: das nicht gut ge„Frauen können hen! Der Grund: ihren männlichen Früher oder später Freunden so manfühlt sich einer Männer-Frauen-Freundschaften chen Beziehungszum anderen hin- sind eine Bereicherung. Foto: iStock tipp geben und ergezogen und will mehr als nur klären, wie die Partnerin des FreunFreundschaft. Das Interessante an des tickt. Männer wiederum könden Ergebnissen: die „Nein-Sager“ nen ihren besten Freundinnen klar sprechen nicht aus eigener Erfah- machen, warum es ihrem Liebsten rung – knapp 60 Prozent von ihnen zum Beispiel peinlich ist, mit ihr in hatten noch nie einen Freund des der Öffentlichkeit Händchen zu anderen Geschlechts. Anders dage- halten. Auf diese Weise dienen die gen diejenigen, die schon mal eine Freunde als Dolmetscher des andeMann-Frau-Freundschaft hatten: ren Geschlechts.“
Brasilien: Sonne, Strand & Mate Die WM steht vor der Tür und die halt belebend und aktivierend ganze Welt blickt auf Brasilien. wirkt. Die grünen Blätter enthalten Neben funkelnden Fußballstadien, mehr Koffein als Kaffee und schon atemberaubenden Landschafdas Kauen von ein bis zwei ten und facettenreichen Kulfrischen Blättern soll spürbar turen hat das bevölkerungsden Kreislauf anregen. stärkste Land Südamerikas In Deutschland sind neben den noch mehr zu bieten: Mit der klassischen Teevarianten auch Mate-Pflanze liefert Brasilien Erfrischungsgetränke mit Mate einen natürlichen Muntererhältlich. So bietet beispielsmacher, der sich auch in weise die Oettinger Brauerei Deutschland zunehmender mit den Varianten „Mate ClasBeliebtheit erfreut. sic“ und „Mate Cola“ zwei Am häufigsten werden belebende Geschmacksdie Blätter und Äste richtungen in diesem Beder Mate-Pflanze, die urreich an. Passend zur Weltsprünglich vom Indianermeisterschaft in Brasilien stamm der Guarani entsind nun die Flaschen der deckt wurde, für die Mate Cola derzeit mit Zubereitung von wohlentsprechenden Etiketten schmeckendem Tee vergekennzeichnet. Die Sonderwendet. Die enthaltenen edition ist noch bis Mitte Vitamine A, B und C solJuli im Handel erhältlich. len positive Effekte auf Mate belebt und regt den Kreisdie Gesundheit sowie den lauf an. Die Sonderedition von Körper ausüben, wobei Oettinger ist noch bis Mitte Juli erhältlich. der natürliche Koffeinge-
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