S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 12. Juni 2014
Nr. 24 F
Concordia dabei: 40 Chöre zum 40. Geburtstag des Hessenparks Seite 2
Auflage: 67.700
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„Leuchtturm“: Tierrettungsdienst stellt sein Konzept für Tierherberge vor Seite 3
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 11
Sonderthema: Ratgeber Recht
Seite 6
Kickers: Profi-GmbH vor schuldenfreiem Neustart Seite 10
Musikschule: Offene Türen und Konzert in Obertshausen Seite 7
Donnerschlag um Park Bürger sehen Kooperation mit Union als gefährdet an Von Kurt Banse OBERTSHAUSEN. Scharfe Kritik am Verhalten des Ersten Stadtrates und Baudezernenten Hubert Gerhards und der Bauverwaltung übt die Stadtverordnetenfraktion der Bürger für Obertshausen im Zusammenhang mit der geplanten Sanierung des Beethovenparks. Zunächst sei der Baubeginn verkündet, dann der „Kiosk wegen Sanierungsbedarf in Frage gestellt“ und nun das gesamte Projekt gekippt worden, bedauern die Bürger in einer Erklärung. Seit Längerem gebe es ein Konzept „für die Planung des Beethovenparks, das auch durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen ist, und die Kosten lagen inklusive Kiosk laut Aussage des Fachbereiches bei rund
800.000 Euro. Teuer genug, und es reicht wieder nicht“, so der Fraktionsvorsitzende der Bürger, Rudolf Schulz. „Eine nicht endende Geschichte, so könnte man dies nennen, wenn man immer wieder durch den Bau-Fachbereich der Stadt schockiert wird“, kommentiert der Bauauschussvorsitzende und stellvertretende Fraktionschef der Bürger, Horst Becker,
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Weiter am bewährten Standort „Gerdas kleine Weltbühne“ verlängert Vertrag MÜHLHEIM. Vorzeitig um weitere fünf Jahre bis September 2020 hat das Travestie Show Theater „Gerdas kleine Weltbühne“ den seit 2005 bestehenden Mietvertrag in der WillyBrandt-Halle verlängert. „Wir freuen uns sehr, dass das weit über die Grenzen Mühlheims hinaus bekannte Theater als kulturelles Highlight in unserer Stadt bleibt und damit auch die Halle als Veranstaltungsort weiterhin positiv nach außen trägt“, freut sich Bürgermeister Daniel Tybussek als Aufsichtsratsvorsitzender der Bürgerhaus GmbH. „Unsere damaligen Überlegungen, die Räume des ehemaligen Restaurants für unseren Theaterbetrieb anzumieten und umzubauen, war die richtige Entscheidung. Der
Standort hat sich bewährt, und wir danken an dieser Stelle allen Beteiligten für die immer vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit“, stellen Jürgen Peusch und Gerd Stein von „Gerdas kleiner Weltbühne“ fest. Zudem werden auch 2015 wieder vier „Rosa-Wölkchen“ Sitzungen stattfinden. „Aufgrund des großen Erfolges in diesem Jahr aus Anlass unseres 40-jährigen Bestehens haben wir uns für eine Fortsetzung entschieden“, so Peusch. Die Termine sind vom 5. bis zum 8. Januar. „Die Willy-Brandt-Halle hat damit wieder einmal ihre Leistungsfähigkeit als Veranstaltungsort auch für größere Events unter Beweis gestellt“, so der Geschäftsführer der Bürgerhaus GmbH, Martin Deiß. (ba)
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die Lage der Dinge. Die Bürger fragen sich daher, wer dies zu verantworten habe. „Denn nach einer Begehung zu Beginn der Planung war man der Meinung, dass man für ‚kleines Geld’ den Kiosk in einen ansehnlichen Zustand bringen kann. Von einem kleinen Café war gar die Rede. Nun soll das nach einer erneuten Begehung vor circa drei Wochen wieder nicht möglich sein“, heißt es in der Erklärung. „Die Liste der Verärgerungen, der falschen Prioritätenliste, der Mehrkosten von Bauprojekten, der Nicht-Umsetzung von Beschlüssen des Stadtparlamentes, der Nichteinbeziehung der Einwohner bei den großen Bauprojekten, dies hat alles Namen“, meinen die Bürger. Aufgelistet werden in der Erklärung die „Schließung des Skaterparks (auch hier war auf einmal eine kostengünstige Sanierung nicht mehr möglich), Schwimmbad (die Kosten laufen uns davon), Neugestaltung Bahnhof (es dauert zu lange), Lärmminderung (nichts wird umgesetzt), Verkehrspolitik (zum Beispiel Fahrradstreifen, beschlossene Anträge werden nicht angepackt), Planung der Rathäuser (eine unbrauchbare Vorlage der Verwaltung wird präsentiert), städtische Brachflächen mitten im Ortsteil Obertshausen entstehen, Leerstand der Fröbelschule (wird dem Verfall preisgeben)“. Die Liste könne noch erweitert werden. Die Sanierung des Beethovenparks und die liegen gelassenen Projekte seien für die Bürger-Fraktion sehr wichtig und auch im Kooperationsvertrag mit der CDU festgehalten worden. Der „Donnerschlag Beethovenpark“ sei die Spitze der Liste der Verärgerungen und gefährdet aus Sicht der Bürger-Fraktion sogar das „Fortbestehen der Kooperation“ mit den Christdemokraten.
ÜBER PRÄCHTIGES WETTER freuen konnten sich die Veranstalter der 20. Auflage des Mühlentages in Mühlheim. Eröffnet wurde die Traditionsveranstaltung des örtlichen Geschichtsvereines auf der idyllischen Insel in der Rodau. Freilich waren die hohen Temperaturen wohl auch der Grund, warum sich in diesem Jahr der Besucherandrang doch etwas in Grenzen hielt. Diskutiert wurde auch über die Zukunft der Brückenmühle, deren frühere Eigentümerin Antonie Krebs vor einiger Zeit verstarb. (ba/Foto: Jordan)
Kreative Ideen entwickeln
Feuerwerke genehmigen lassen
„Kunst aus der Dose“ findet im Juli statt
Magistrat weist auf Sprengstoffgesetz hin
MÜHLHEIM. Unter dem Motto „Deine Stadt – Dein Style“ erhalten Mühlheimer Jugendliche ab 14 Jahren die Möglichkeit, sich mit dem Thema Graffiti auseinanderzusetzen. Das im Sommer vergangenen Jahres erfolgreich gestartete Kunstprojekt wird am Samstag, 12. Juli , von 12 bis 17 Uhr fortgesetzt. Mit der „Kunst aus der Dose“ können die Jugendlichen eigene kreative Ideen entwickeln. „Ihr lernt, wie man Graffiti sprüht, wo man sprühen darf, was passiert, wenn man an verbotenen Orten sprüht“, kündigen die Veranstalter an. „Wenn ihr mal was Neues ausprobieren wollt, dann meldet euch einfach für das Graffitiprojekt an“, heißt es weiter. Das
OBERTSHAUSEN. „Feuerwerke zu privaten Anlässen sind zurzeit im Trend und erfreuen Gäste und Gastgeber von Hochzeiten, Geburtstagen oder Firmenjubiläen. Jedoch sind diese Feuerwerke nach Paragraph 24 der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz genehmigungspflichtig. Wer also ein Feuerwerk veranstalten möchte, muss hierfür eine entsprechende Ausnahmegenehmigung der örtlich zuständigen Behörde beantragen“, betont der Magistrat. Diese Genehmigungen beziehen sich auf ein Zeitfenster. Dies bedeutet, dass das Feuerwerk nicht vor einer bestimmten Uhrzeit begonnen werden darf und spätestens zu einer bestimmten Uhrzeit enden muss. Der Magistrat: „Das gilt auch für die vom Fachpersonal veranstalteten Vorführungen. Ebenso gilt diese Genehmigungspflicht für das Abbrennen von pyro-
Projekt wird von der Jugendpflege der Stadt angeboten, für die Durchführung sind Michael Podsada, Thomas Parakenings und eine pädagogische Fachkraft der Jugendpflege zuständig. Voraussetzung für die Teilnahme am Projekt ist das Tragen einer Atemschutzmaske beim Sprayen. „Diese würden wir euch zu einem Preis von 40 Euro bestellen. Diese gehört dann euch und ihr könnt sie auch bei weiteren Graffitiaktionen der Jugendpflege tragen“ berichten die Veranstalter. Die Anmeldungen sind erhältlich bei der städtischen Jugendpflege an der Rodaustraße 16, Telefonnummer (06108) 76915. (ba)
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technischen Gegenständen, die vielleicht von Silvester übrig geblieben sind.“ Es werden nur Feuerwerkskörper genehmigt, die ohne Knallwirkung und ausschließlich mit Leuchtwirkung abbrennen. Vor besonders schützenswerten Gebäuden wie Kirchen, Kinderund Altenheimen oder Fachwerkhäusern besteht ein grundsätzliches Abbrennverbot. Feuerwerkskörper, die vom 31. Dezember um 0 Uhr bis zum 1. Januar um 24 Uhr gezündet werden, benötigen keine Ausnahmegenehmigung der Behörde. Für die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung wird durch die Stadt Obertshausen eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 100 Euro erhoben. Anträge und weitere Informationen zur Erteilung einer Genehmigung erhält man bei der Freiwilligen Feuerwehr, Waldstraße 40, unter der Telefonnummer (06104) 9890. (mn)
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2 Donnerstag, 12. Juni 2014
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 24 F
Ausbildung für Notfall MÜHLHEIM. „Um in einem Notfall richtig reagieren zu können, bedarf es nicht nur der Ruhe und Umsicht, sondern vor allem der richtigen und fundierten Ausbildung“, betont die DRK-Ortsvereinigung in der Ankündigung des nächsten Erste-Hilfe-Kurses am Wochenende des 14. und 15. Juni jeweils in der Zeit von 8 bis 16 Uhr im Vereinsheim des Roten Kreuzes in der Dietesheimer Straße 68a. Der Lehrgang richtet sich nicht zuletzt auch an Führerscheinbewerber, Übungsleiter, Trainer und Betriebshelfer. Anmeldungen werden entgegengenommen beim DRKKreisverband unter der Telefonnummer (069) 850050 oder im Internet unter: www.drk-anmeldung.de. (ba)
Tauschtag für Briefmarken 40 Chöre zum 40. Geburtstag des Hessenparks Auch Dietzenbach, Dietesheim, Hainhausen und Mörfelden gratulieren KREIS OFFENBACH. Das Freilichtmuseum Hessenpark feiert 2014 sein 40-jähriges Bestehen (wir berichteten) unter anderem mit einem großen Chorfest. In Kooperation mit dem Hessischen Sängerbund und mit Unterstützung durch den Landesmusikrat Hessen präsentieren unter dem Motto „40 Jahre, 40 Chöre“ über 1.100 Sängerinnen und Sänger am kommenden Wochenende (14./15.) jeweils von 12 bis 17 Uhr ihr Repertoire – deutsches und internationales Liedgut aus allen Epochen des Chorgesangs. Schirmherr der Veranstaltung ist der Präsident des Hessischen Landtags, Norbert Kartmann.
Mit von der Partie sind Chöre aus allen Teilen Hessens. Sie treten dreimal auf verschiedenen Bühnen im Gelände für jeweils 20 Minuten auf und lassen den Hessenpark aufs Schönste erklingen. Besucher können den Darbietungen in den Kirchen aus Kohlgrund (unser Bild), Ederbringhausen und Lollar, der Hofanlage aus Emstal-Sand sowie vor den Scheunen aus Mornshausen und Bracht folgen. Aus unserem Verbreitungsgebiet vertreten sind DaChor Hainhausen (Auftritte am Samstag um 12.40, 14.20 und 15.20 Uhr), Concordia Dietesheim (Samstag um 12.20,
14.40 und 15.20 Uhr), der Kinderchor der SKV Mörfelden 1879 (Samstag um 12.20, 13 und 14.20 Uhr) sowie der TGS Chor Dietzenbach (Sonntag um 12.20, 13 und 14.40 Uhr). Höhepunkt und Abschluss der beiden Tage bildet jeweils von 16 bis 17 Uhr ein „Offenes Singen“ mit den Besuchern auf dem Marktplatz. Intoniert werden so beliebte Volkslieder wie „Das Wandern ist des Müllers Lust“. Damit jeder mitsingen kann, werden an der Kasse Liedzettel verteilt. Der Hessenpark ist jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene 8 Euro. (mi/Foto: hp)
gültig bis 31. Juli 2014
MÜHLHEIM. Zu ihrem nächsten Tauschtag laden die Briefmarkenfreunde am Sonntag (15.) in der Zeit von 9.30 bis 12 Uhr in die Willy-Brandt-Halle in der Dietesheimer Straße 90 ein. Ansprechpartner ist Horst Kreis, der vorab unter der Telefonnummer (06108) 72452 angerufen werden kann. (ba)
Dinjerhof als Konzertbühne RÖDERMARK. Der Dinjerhof, eine liebevoll restaurierte Hofreite mit idyllischem Flair, gelegen an der Pfarrgasse in Ober-Roden, ist im Sommer mehrfach Schauplatz von Konzertveranstaltungen. Nachfolgend ein Überblick über den „Fahrplan“ der kommenden Tage und Wochen.
SCHON SEIT 25 JAHREN angeboten werden vom Sachgebiet Gleichberechtigung, Integration und Prävention unter dem Motto „Gemeinsam Deutsch lernen, Erfahrungen austauschen, Mühlheim kennen lernen“ Kurse für Migrantinnen. Das kostenfreie Bildungsangebot richtet sich sowohl an Anfängerinnen als auch an Frauen mit Deutschvorkenntnissen. „Wir laden interessierte Frauen ein, vorbeizukommen, die Kursusleiterinnen kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen“, wirbt die städtische Frauenbeauftragte Eva Scholz. Der Einstieg in die Kurse ist jederzeit möglich.Die Kurse finden montags und mittwochs von 8.30 bis 11.30 Uhr im Pavillon der Seniorenwohnanlage in der Thomas-Mann-Straße 35-37 statt. Die Anmeldung erfolgt direkt im Kursus oder zu den Kursuszeiten unter 0160/90645705 sowie im Frauenbüro unter der Rufnummer (06108) 601105. Die Kursuseleiterinnen Alexandra Beetz und Renata Srebot legen Wert darauf, dass der Unterricht den Lernbedürfnissen und -möglichkeiten der Teilnehmerinnen entsprechend gestaltet wird. Neben Sprachkenntnissen werden auch praktische Lebenshilfen vermittelt, indem Alltagsthemen wie Behördengänge, Schulsystem oder Gesundheit inhaltlich und sprachlich behandelt und diskutiert werden. Auch werden Ausflüge unternommen. Eine qualifizierte Kinderbetreuung gewährleistet, dass auch die Kinder der Teilnehmerinnen versorgt sind. (ba/Foto: mh)
Am Samstag, 14. Juni, beginnt um 19 Uhr ein musikalischer Streifzug mit der Rodgau-JazzBigband und dem Trompeter Axel Schlosser. Als Veranstalter fungiert der Jazzclub Rödermark/Rodgau. Afrikanische Nacht und Blasmusik Eine Woche später, am Samstag (21.), wird ab 20 Uhr eine „Afrikanische Nacht“ mit dem Sän-
ger Mutschoko (Kongo) und dessen Band in Szene gesetzt. „Urafrikanische Rhythmen, angereichert mit europäischem Rock sowie Funk-, Reggae- und Dancefloor-Elementen“, kündigt die Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ an – und obendrein gibt’s einen Service für Fußballfans. Das WM-Spiel Deutschland-Ghana kann auf einer Großbild-Leinwand verfolgt werden. „Ein Angebot, aber kein Muss für all jene, die
sich ausschließlich der Musik widmen wollen“, betont AZChef Lothar Rickert. Am Samstag, 12. Juli, fungiert der Dinjerhof ab 19 Uhr als Podium für mehrere Formationen des Musikvereins Viktoria 08 Ober-Roden. Auf facettenreiche Blasmusik dürfen sich die Besucher freuen. Bei der AZ-Party gilt: „Hereinspaziert zum Nulltarif“. Beim Jazzclub und beim MV 08 wird Eintritt verlangt. (kö)
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 24 F
Donnerstag, 12. Juni 2014
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Sanierungsfall zu „Leuchtturm“? Tierrettungsdienst stellt sein Konzept für das Tierheim Dreieich vor Von Harald Sapper EGELSBACH/DREIEICH. Aus dem arg maroden Tierheim Dreieich soll ein „Leuchtturm“ im Rhein-Main-Gebiet in Sachen (temporärer) Unterbringung von Hunden und Katzen werden. Das sieht zumindest das Konzept des Tierrettungsdienstes Frankfurt vor, mit dem sich der gegenwärtige Betreiber der Tierherberge Egelsbach um die Übernahme der im Jahr 1970 errichteten Einrichtung in der Dreieichenhainer Gemarkung „Im Haag“ beworben hat. Ursprünglich hatten die Verantwortlichen des gemeinnützigen Vereins, der 1981 gegründet wurde und seither in seinem Egelsbacher Domizil über 6.000 Hunde aufgenommen und vermittelt hat, einem Umzug nach Dreieich ablehnend gegenüber gestanden. „Wir kommen vom Regen in die Traufe“, lautete die Befürchtung der engagierten Tierschützer mit Blick auf den immensen Sanierungsstau im dortigen Tierheim. Doch bei genauerer Betrachtung entwickelte diese Idee einen immer größeren Charme, und mittlerweile ist Petra Franci überzeugt davon, dass die Bündelung der Kräfte „die bestmögliche Lösung für beide Seiten“ wäre. Schließlich handele es sich beim Tierheim Dreieich, wie die Vorsitzende des Tierrettungsdienstes am Dienstag bei einer Pressekonferenz betonte, „um einen etablierten Standort mit vorhandener Infrastruktur und einem sehr motivierten Mitarbeiter-Team“. Dieses verfüge auch über eine ähnliche Philosophie, „sodass dort nicht zwei Welten aufeinanderprallen würden“. Klar sei aber auch, dass richtig viel Geld in die Hand genommen werden müsste, um aus dem Tierheim das gewünschte moderne „Begegnungszentrum zwischen Mensch und Tier“ zu machen. Den aufgelaufenen Sanierungsstau in Dreieichenhain schätzt Oliver Brix auf rund 600.000 Euro. „Weil die Dächer undicht sind, ist es in einigen Bereichen zu einem starken Schimmelbefall gekommen“, sagte der Projektleiter des Tierrettungsdienstes. Zudem seien die verwendeten Baustoffe nach heutigen Erkenntnissen nicht für die Tierhaltung geeignet, was dazu geführt habe, dass an einigen Stellen Urin ins Mauerwerk eingezogen sei. Des Weiteren gibt es Brix zufolge „Probleme mit der Elektrik und der Heizungsanlage, und die Luken in den Zwingern sind für mittlere und große Tiere zu klein, sodass diese Unterkünfte nur eingeschränkt benutzt werden können“. Aus all diesen Gründen sieht das Gebäude-
AUF DEN HUND GEKOMMEN sind jüngst einige Mädchen und Jungen der Langener Kita „Unterm Regenbogen“. Den Knirpsen machte der zehnjährige Labrador-Rüde „Sammy“ in Begleitung dreier Berufsschülerinnen der Frankfurter Wilhelm-Merton-Schule seine Aufwartung, wobei die Letztgenannten den Kita-Kids wichtige Verhaltensregeln für den Umgang mit den bellenden Vierbeinern vermitteltn und ihnen die Angst vor Hunden nehmen wollten. Da „Sammy“ ein echter Experte auf diesem Gebiet (er hat in der Vergangenheit schon diverse soziale Einrichtungen besucht) und gleichzeitig ein wahrer Herzensbrecher ist, konnte das Ziel erreicht werden. Und daher versteht es sich von selbst, dass die knuffige Fellnase in naher Zukunft wieder in der Kita vorbeischauen und weitere Kinder von sich einnehmen wird. (hs/Foto: p) konzept des Tierrettungsdienstes für die Dreieicher Einrichtung, die zurzeit maximal 60 Katzen und 45 Hunde aufnehmen kann, deren vollständige Sanierung vor. „Dies kann auch einen (Teil-)Abriss einzelner Bauten sowie Erweiterungsmaßnahmen beinhalten“, konkretisierte der Projektleiter. Finanziell könnte der Verein dies stemmen. „Wir verfügen über Rücklagen in Höhe von rund 275.000 Euro und haben durch einen privaten Darlehensgeber weitere knapp 600.000 Euro im Rücken“, wies Petra Franci nicht ohne Stolz darauf hin, dass ihr Verein seit Jahren äußerst solide gewirtschaftet und stets etwas für den „Tag X“ – also den Umzug an einen anderen Standort – zurückgelegt hatte. Und dies ohne jegliche Zuschüsse der öffentlichen Hand. Doch zurück zu den Umzugsplänen. Sollte der Tierrettungsdienst den Zuschlag für die Übernahme des Tierheims Dreieich erhalten (dessen Trä-
gerverein liegen noch zwei weitere Bewerbungen von privaten Interessenten vor), soll auf dem 8.000 Quadratmeter großen Grundstück wie erwähnt ein „Begegnungszentrum zwischen Mensch und Tier“ entstehen. Dieses würde neben seinen „klassischen ordnungspolitischen Aufgaben“ – also der Aufnahme von vernachlässigten, ausgesetzten oder abgegebenen Hunden sowie deren Vermittlung – noch zwei weitere Schwerpunkte abdecken. Auf Gruppenhaltung gesetzt So würde der Pensionsbereich eine wichtige Rolle bei diesem Projekt einnehmen, ist Franci überzeugt. „Immer mehr Haltern fällt es immer schwerer, ihre Tiere während der Arbeit, im Urlaub oder bei Krankheiten artgerecht unterzubringen“, weiß die Vorsitzende des zurzeit über 400 Mitglieder zählenden Tierrettungsdienstes, der in seiner Egelsbacher Tierherberge
schon immer auf die Gruppenhaltung (also im Rudel) gesetzt hat. „Das haben wir als eine der ersten Einrichtungen in Deutschland getan und somit eine Vorreiterrolle inne gehabt.“ Bliebe als drittes Standbein des künftigen Tierheims (neben der Aufnahme und Vermittlung von Hunden, Katzen und Kleintieren sowie dem Pensionsbereich) das Begegnungszentrum. Hier schwebt den Verantwortlichen ein umfangreiches Schulungs- und Freizeitprogramm vor, das unter anderem Kooperationen mit Schulen (Stichwort: den Umgang mit Tieren erlernen), Workshops und weitere Veranstaltungen umfassen könnte. Aufgrund des erweiterten Leistungsspektrums und weil künftig viel mehr Tiere als bisher vor Ort wären (die Planungen sind für bis zu 100 Hunde ausgelegt), würde das modernisierte Tierheim künftig auch weitaus mehr Besucher anlocken, sind die Verantwortlichen des Tier-
Furcht vor „Zwei-Klassen-Unterbringung“ Politik pro Tierschutz: CDU und Grüne begrüßen Vereinslösung DREIEICH. Im Mai ließ die Nachricht aufhorchen, dass sich mit dem Verein „Tierrettungsdienst Frankfurt“, der Träger der Tierherberge Egelsbach ist, und einer Allianz aus dem Tierschutzverein Langen/Egelsbach und der Dreieicher „Tierhilfe aktiv“ zwei Initiativen aus dem Bereich des Tierschutzes um die Übernahme des Tierheims Dreieich beworben haben (die DZ berichtete). Während der Tierrettungsdienst mittlerweile ein detailliertes Konzept für die Einrichtung in der Dreieichenhainer Gemarkung „Im Haag“ abgegeben hat (siehe Beitrag auf dieser Seite), liegt von den beiden anderen Vereinen bislang lediglich eine allgemeine Willensbekundung vor. Die Botschaft von Marlies Bahr (Tierschutzverein) und Evelin Bohlscheid (Tierhilfe): Es müsse verhindert werden, „dass Kommerz bzw. gewerblich betriebene Tierzucht zu Lasten der Fund-, Abgabe- und beschlagnahmten Tiere geht“. Es drohe sonst die Gefahr einer Zwei-Klassen-Unterbringung – hier „wertvolle“ Zuchttiere, dort herrenlose Kreaturen. Hintergrund dieser Befürchtung: Mit der bereits im vergangenen Jahr publizierten Bewerbung von Barbara MoschSchlösser („Doggenzucht von Schlesien“), die im Langener Mühltal eine Hundezucht nebst Tierpension betreibt, liegt nach Angaben des Tierheim-Vorstandes bislang lediglich das Konzept einer aus dem Kreis der Tierschützer als „gewerblich“ verbuchten Interessentin vor.
Das Tierheim Dreieich gilt als sanierungsbedürftig. Erbaut wurde es von der einst in England gegründeten, mittlerweile aber bei der Commerzbank in Frankfurt angesiedelten „Stiftung zur Förderung des Tierschutzes“. Der Verein „Tierheim Dreieich“ und die ihn tragenden Städte und Gemeinden sind für den Betrieb verantwortlich. Alle angeschlossenen Kommunen, die gesetzlich zur Versorgung von Fundtieren verpflichtet sind, steuern pro Einwohner 80 Cent im Jahr für den Unterhalt der Einrichtung (maximale Kapazität: 60 Katzen, 45 Hunde und 30 Kleintiere) bei. Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg, Dreieich, Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Mühlheim, Obertshausen und Seligenstadt sind derzeit dem Verbund angeschlossen, die drei Vorstandsmitglieder Manfred Weil (Stadt Langen), Thomas Müller (Stadt Dreieich) und Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) sind Mitarbeiter der jeweiligen Stadtverwaltung. Für die angestrebte Übergabe der Einrichtung in neue Hände müssen die genannten Städte und Gemeinden grünes Licht geben. Erste politische Kraft, die in Dreieich die jüngste Entwicklung kommentierte, war die von Hartmut Honka geführte CDUFraktion: „Wir finden es gut, dass sich innerhalb weniger Tage gleich zwei nicht kommerzielle potenzielle Betreiber an die Öffentlichkeit und die Politiker in den Trägerkommunen des Tierheims Dreieich gewen-
det und ihre Ideen vorgestellt haben. Wir hatten in den letzten Wochen und Monaten nicht gerade viele Informationen von Seiten des bestehenden Trägervereins bezüglich der Zukunft des Tierheims erhalten“, ließ die Partei verlauten. Man erwarte angesichts einer geplanten Übergabe Ende 2014, dass der Magistrat den städtischen Gremien zeitnah alle Fakten an die Hand gebe. Honka: „Das Wohl der Tiere bewegt viele Menschen. Von daher ist es wichtig, dass die Entscheidungsfindung transparent und ohne Zeitdruck erfolgt.“ Auch bei den Dreieicher Grünen wird die jüngste Entwicklung mit Wohlwollen verfolgt. Ralph Pies erklärte: „Wir sind sehr dafür, dass das Tierheim in Zukunft von Leuten gemanagt wird, die sich dem Tierschutzgedanken verbunden fühlen. Nur so wird es möglich sein, das große ehrenamtliche Engagement in diesem Bereich für den Tierschutz nutzbar zu machen.“ Eine Trägerschaft durch einen kommerziellen Tierzüchter sei ausgeschlossen. Pies: „Wir sehen durchaus einen Widerspruch zum gesetzlichen Auftrag der Kommunen, sich aus Gründen des Tierschutzes um Fund- und Abgabetiere kümmern zu müssen. Die Vermittlung dieser Tiere hat jedoch Vorrang vor dem kommerziellen Verkauf von Zuchttieren.“ Es gibt mittlerweile weitere Stellungnahmen des Tierheim-Vereins und der beiden Vereine um Bahr und Bohlscheid (weiterer Bericht folgt). (jh)
rettungsdienstes überzeugt. Und davon würden wiederum die Tiere profitieren, denn je mehr Zweibeiner vor Ort sind, desto größer wäre auch die Chance der Vierbeiner auf ein neues Zuhause. Inklusive Auslandstierschutz Mit diesem „zukunftsfähigen, dem Tierschutz verpflichteten Konzept“ (Franci), das im Übrigen weiterhin den Auslandstierschutz (also die Aufnahme und
Vermittlung von nicht hierzulande lebenden Hunden, ohne dafür Steuergelder in Anspruch zu nehmen) umfasst, glauben die Verantwortlichen des Tierrettungsdienstes, eine gute Chance auf Übernahme der Dreieichenhainer Einrichtung zu haben. Sollten Franci, Brix und Co. tatsächlich zum Zug kommen (die Entscheidung fällt voraussichtlich im August), können auch die sechs Mitarbeiter im dortigen Tierheim durchatmen. „Sie werden selbstverständlich über-
nommen, und der zu schließende Dienstleistungsvertrag würde auch eine Garantie enthalten, dass es drei Jahre lang zu keinen betriebsbedingten Kündigungen käme“, betonte Brix, der davon ausgeht, dass die Umsetzung der notwendigen Umbaumaßnahmen im Jahr 2015 in mehreren Bauphasen erfolgen könnte. „Wir würden dann im Parallelbetrieb beide Einrichtungen betreiben und den Umzug von Egelsbach nach Dreieich bis Ende 2016 über die Bühne bringen.“
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Montag, den 16.06.2014 ab 14 Uhr.
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6 Donnerstag, 12. Juni 2014
R AT G E B E R R E C H T
Vorsorge und Vertrauen
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Bevollmächtigte erhalten starke Rechtsstellung
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(np). Immer mehr Menschen treffen inzwischen selbst Vorsorge für den Ernstfall, um später die gerichtliche Anordnung einer Betreuung zu vermeiden. Sie errichten zu diesem Zweck eine Vorsorgevollmacht und setzen eine oder mehrere Vertraute als ihre Bevollmächtigten ein. Dass diese Vollmacht den benannten Personen eine starke Rechtsstellung verleiht, wird oft nicht bedacht. Nicht selten mit fatalen Folgen. Lisa Schumacher, Geschäftsführerin der Notarkammer Pfalz, erklärt, wie ein Vollmachtgeber bei Vertrau-
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Fremdvergleich bei Verträgen (sh). Damit Verträge zwischen Angehörigen steuerlich anerkannt werden, müssen sie zum einen dem Fremdvergleich standhalten. Das heißt, es werden die Bedingungen von Verträgen mit Fremden als Vergleichsbasis herangezogen. Zum anderen müssen die vertraglichen Vereinbarungen klar definiert und entsprechend den Vertragsinhalten auch tatsächlich durchgeführt werden. Für Darlehensverträge zwischen Angehörigen bedeutet dies etwa die Vereinbarung eines üblichen Zinssatzes sowie die Gestaltung der einzelnen Vertragspunkte wie Sicherheiten, Laufzeit, Fälligkeit und Verspätungszuschläge gemäß der Marktsituation. Bleiben die fixierten Vertragsinhalte zwischen Angehörigen unter den marktüblichen Forderungen zurück, erkennt der Fiskus die Zinszahlungen nicht als Werbungskosten oder als Betriebsausgaben an.
ensverlust reagieren sollte und nennt weitere Lösungen. Bestimmte Ereignisse oder Umstände können dazu führen, dass das ursprünglich in die bevollmächtigte Person gesetzte Vertrauen verloren geht oder dass Zweifel an deren Zuverlässigkeit aufkommen. Die gute Nachricht: Eine Vorsorgevollmacht kann jederzeit widerrufen oder geändert werden, vorausgesetzt, der Vollmachtgeber ist noch geschäftsfähig. Im Falle eines Vertrauensverlustes sollte dies schnellstmöglich erfolgen, um einen Missbrauch der Vollmacht zu verhindern.
Schumacher: „Der Widerruf ist gegenüber dem Bevollmächtigten auszusprechen. Außerdem müssen alle Originale und Ausfertigungen der Vollmachtsurkunde vom Bevollmächtigten zurückverlangt werden, damit die Vollmacht nicht doch weiter verwendet und so missbraucht werden kann.“
stellen lässt“, so Schumacher. Wurde die Vorsorgevollmacht im zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer registriert, ist es ratsam, den Widerruf ebenfalls in diesem Verzeichnis eintragen zu lassen. Das zentrale Vorsorgeregister ist ein bei der Bundesnotarkammer geführtes Register, bei dem Vorsorge-Urkunden registriert werden können, damit sie im Fall der Fälle auch gefunden werden. Wer keinen Vertrauten hat, dem er eine Vollmacht erteilen möchte, sollte statt einer Vorsorgevollmacht eine Betreuungsverfügung errichten und darin erklären, wer im Ernstfall Betreuer werden soll. Ein Betreuer wird – anders als ein Bevollmächtigter – vom Gericht kontrolliert und braucht für bestimmte Rechtsgeschäfte sogar die Zustimmung des Gerichts. „Lassen Sie sich in jedem Fall über den Umfang und die rechtliche Tragweite einer Vorsorgevollmacht vom Notar beraten, bevor Sie weitere Schritte einleiten.
Für kraftlos erklären
Bedenken Rechnung tragen
Gelingt es nicht, alle Vollmachten einzuziehen, kann eine Vollmacht auch in einem gerichtlichen Verfahren für kraftlos erklärt werden. Schumacher betont, dass eine mündliche oder schriftliche Aufhebungserklärung an den die Vollmacht beurkundenden Notar allein nicht ausreicht. „Die Mitteilung des Widerrufs an den Notar empfiehlt sich dennoch, da dadurch verhindert wird, dass der Bevollmächtigte sich vom Notar eine neue Ausfertigung der Vollmacht aus-
Der Notar kann durch geeignete individuelle Gestaltungsvorschläge helfen, eine für den konkreten Einzelfall interessengerechte Lösung zu finden“, erklärt Schumacher. So kann beispielsweise durch die Anordnung einer Gesamtvertretungsbefugnis, bei der mehrere Bevollmächtigte nur gemeinsam handeln können, oder die Einschränkung der Vollmacht auf bestimmte Rechtsgeschäfte etwaigen Bedenken des Vollmachtgebers Rechnung getragen werden.
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Steuerlast senken Dienstleistungen für Heimbewohner (wü). Die Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen können die Steuerlast um bis zu 4.000 Euro pro Jahr senken. Wie die Wüstenrot Bausparkasse mitteilt, kommt dies oftmals auch für Bewohner eines Seniorenoder Pflegeheimes in Betracht. Persönliche Dienste im Rahmen der Pflege und Betreuung wie die Hand- und Fußpflege können zu den steuerlich begünstigten haushaltsnahen Dienstleistungen zählen. Das Gleiche gilt für Arbeiten, die zum Bereich eines Haushalts gehören. Hierbei ist etwa an die Reinigung der Wäsche oder der eigenen Wohnung in einem Seniorenheim zu denken. Aber auch kleine Botengänge einer Haushaltshilfe oder deren Be-
gleitung von kranken, alten oder pflegebedürftigen Personen bei Einkäufen oder Arztbesuchen fallen unter den Begriff der haushaltsnahen Dienstleistungen. Vor Kurzem hat nun das Finanzgericht Baden-Württemberg entschieden, dass das Zubereiten oder Servieren von Speisen in Seniorenheimen ebenfalls dazu gehört. Es gab damit einem Bewohner eines Seniorenheimes recht. Sein Finanzamt hatte die Zubereitung in der Küche und das Servieren im Speisesaal des Heimes nicht als Teil des dortigen Haushalts des Klägers anerkannt und es deswegen abgelehnt, die Kosten zu berücksichtigen. Für steuerliche Zwecke genügt in der Regel ein Überweisungs-
beleg. Auf Nachfrage des Finanzamts kann auch eine Rech-
nung des Senioren- oder Pflegeheimes erforderlich sein.
Steuerliche Nachteile beseitigt Renaissance des Berliner Testaments MÖRFELDEN-WALLDORF. Viele Ehepaare mit Kindern setzen sich gegenseitig als Alleinerben ein. Der Grund dafür ist meistens die Befürchtung, dass nach dem Tod eines Partners der Überlebende das gemeinsame Haus nicht mehr halten kann. Der Hintergrund: Nach der gesetzlichen Erbfolge bleibt dem überlebenden Partner nur die Hälfte des Erbes, die andere Hälfte steht den Kindern zu. Um zu verhindern, dass nach dem Tod eines Partners die Witwe oder der Witwer größere Vermögenswerte verkaufen muss, bietet der Gesetzgeber mit dem sogenannten Ber-
liner Testament eine Lösung: „Die Ehe- oder die eingetragenen Partner setzen einander als Alleinerben ein und bestimmen, dass erst nach dem Tode des zweiten Partners das Vermögen zum Beispiel an die Kinder fallen soll“, erläutert Dr. Michael Kleuser von der Walldorfer Rechtsanwaltskanzlei BGK das Modell. Doch die Konstruktion hatte bislang einen Haken: Der jedem Kind zustehende Freibetrag von der Erbschaftssteuer in Höhe von 400.000 Euro ging verloren, wenn dieses seinen Pflichtteil nach dem Tod des ersten Elternteils nicht geltend gemacht hatte. Der Bundesfinanzhof (BFH, Urteil vom 19.02.2013, II R 47/11, DStR 2013, 523) hat nun entschieden, dass das Kind beim Tod des zweiten Elternteils diesen Pflichtteil auch noch nachwirkend geltend machen kann. Dies hat zur Folge, dass das Erbe in Höhe des Freibetrags steuerfrei bleibt, denn der Pflichtteil wird beim Tod des letzten Elternteils als sogenannte Nachlassverbindlichkeit vom Wert des Erbes abgezogen. Und hier geht es nicht um Peanuts: In der steuerlichen „Normalfamilie“ mit zwei Kindern liegt der Pflichtteil jedes Kindes immerhin bei einem Achtel des Vermögens des erstversterbenden Elternteils – ein nicht zu vernachlässigendes Sparpotenzial. Wichtig: Der Anspruch auf Zahlung des Pflichtteils darf beim zweiten Erbfall noch nicht verjährt sein. „Die Verjährung, also die Frist, nach der der Anspruch nicht mehr rechtlich durchgesetzt werden kann, beträgt drei Jahre ab Ende des Jahres, in dem der Erbfall eingetreten ist“, so Kleuser weiter. Was nun bedeutet das für eine sinnvolle Nachlassplanung? Kleuser zeigt eine klare Strategie auf: „Zum einen sollten der überlebende Elternteil und das Kind nach dem ersten Erbfall schriftlich vereinbaren, dass der Pflichtteilsanspruch erst nach 20 Jahren verjähren soll. Dann sollte in bestehenden Testamenten geprüft werden, ob Pflichtteilsstrafklauseln vereinbart sind.“ Oft werden nämlich automatisch wirkende Klauseln verwendet, die bei Geltendmachung des Pflichtteils durch ein Kind nach dem Tod des ersten Elternteils zwingend und automatisch zu einer Enterbung beim Tod des Letztversterbenden führen. Diese Klauseln müssen dahingehend angepasst werden, dass sie nur wirken, wenn das Kind den Pflichtteil gegen den Willen des Längerlebenden geltend macht. Dann steht der Steuerersparnis nichts mehr im Weg. (LK)
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 24 F
Sommerparty mit Kult-und Showband EventKulturClub sorgt für Oldtimer, Oldies und gute Laune
Obertshausen (PR) – Eine RockPop Bühnenshow, die 3. ADAC-Oldtimerfahrt, Big Band Sound und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm sind die Highlights der diesjährigen S ommerpar t y des EventKulturClub e.V. Obertshausen. Unter dem Motto „Classic Cars & Sounds“ werden am 14. und 15. Juni die Terrasse der TGS-Gaststätte und das Sportgelände an der Aachener Straße 3 zur Eventzone für Oldtimer-Begeisterte, Live-Music Fans und die ganze Familie. Das Programm beginnt am Samstag um 10 Uhr mit einer Oldtimer-Ausfahrt. Angeboten werden Kutschfahrten, Kinderschminken, Bobbycar-Rennen, eine Classic-Car Show und ab 19 Uhr eine Party mit der Kult-und Showband WAS‘N. Am Sonntag geht es um 10 Uhr weiter mit einem Frühschoppen und musikalischen Beiträgen der Karl-
Meyer Big Band. Unter der Leitung von Dietmar Schrod bietet das Jugend-Ensemble Evergreens und Klassiker der Big Band Music, Filmmusiken und aktuelle Poptitel. Au-
ßerdem werden Bilder des Frankfurter Künstlers Patt van Höfen präsentiert. Organisiert wird die Veranstaltung vom EventKulturClub, Scuderia Offenbach, der Rugby-Abteilung der TGS Hausen und den Tauendfüsslern Hausen. Der Eintritt für die Veranstaltung am Samstag kostet an der Abendkasse 12 Euro. Im Vorverkauf sind Karten zu 10 Euro unter anderem bei Michael Fischer unter der Telefonnummer 0171-7124177 erhältlich.
Donnerstag, 12. Juni 2014
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Zwei Tage Musikschul-Programm Offene Tür und Konzert in der Waldkirche OBERTSHAUSEN. Unter dem Motto „Musik erleben – Informieren und Probieren“ lädt die Musikschule am Samstag (14.) in der Zeit von 10 bis 13 Uhr in die Hermann-Hesse-Schule zu einem Tag der offenen Tür ein. Die großen und kleinen Besucher werden von der Trommelgruppe und von einer bunt durcheinandertönenden Klangstraße im Eingangsbereich der Schule in Empfang genommen. Um 10.15 Uhr findet mit den Klassen der Musikalischen Früherziehung und den Kinderchören der Grundschulen eine kleine offizielle Begrüßung statt. Danach gibt es musikalische Beiträge von Ensembles, Gruppen und Einzelsolisten auf der Bühne des Aquariums. Alle Angebote der Musikschule können an diesem Vormittag von den Kindern und Erwachsenen verbunden mit einer fundierten Beratung ausprobiert werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Jede Menge musikalische Highlights und viel Abwechslung mit Pop, Rock, spanischen Klängen bis hin zur Klassik erwartet alle Gitarrenfreunde am Sonntag (15.) um 17 Uhr in der evangelischen Waldkirche. Der Eintritt ist frei. Fachbereichsleiterin Mechthild Halter hat mit ihren Kollegen ein unterhaltsames Programm zusammengestellt. Junge und junggebliebene Gitarristinnen und Gitarristen werden ihr Können in unterschiedlichen Stilrichtungen zeigen. „Das vor einem Jahr neu gegründete Kinderensemble mit Schülerinnen von acht bis zehn Jahren präsentiert seine Stücke und beweist, dass man schon nach ein oder zwei Jahren Gitarrenunterricht eindrucksvoll
Schautage
gemeinsam musizieren kann“, heißt es in der Ankündigung. Auch das seit vielen Jahren bestehende Ensemble der Erwachsenen spielt neue „auf den Leib geschneiderte“ Bearbeitungen ihres Leiters Clemens Rech. „Beatles-Spezialist“ Martin Schurig hat neue Gruppen eigens für das Konzert zusammengestellt. Die mehrfach ausgezeichneten Schülerinnen der Gitarrenklasse von Mechthild Halter zeigen sich mit ihren neuen Stücken, die sie für den Wettbewerb der Sparkasse Langen-Seligenstadt im Oktober vorbereiten. Die Musikschule: „Seit 18 Jahren findet das Fachbereichskonzert Gitarre in der Waldkirche statt. Die schöne Atmosphäre und die guten akustischen Bedingungen bringen die Gitarre mit ihrem oft zarten Klang gut zur Geltung.“ (ba)
Treffen im Mädchenraum MÜHLHEIM. Mädchen ab zwölf Jahren und junge Frauen lädt die städtische Jugendpflege wieder zu Treffen im Mädchenraum im Jugendzentrum in der Rodaustraße 16 ein. Die Treffen beginnen am Montag (16.) und finden immer von 16.30 bis 19 Uhr statt. Informationen werden unter der Telefonnummer (06108) 76915 oder per E-Mail unter: jugendpflege@stadt-muehlheim.de erteilt. „Damit ihr Euch wirklich wohlfühlen könnt, wird unser erster Projekt die Gestaltung eines neuen Mädchenraums sein. Welche Farbe, welche Lampe? Hier redet, plant, entscheidet und gestaltet ihr mit“, heißt es in der Einladung. (ba)
am Samstag, 14.6.2014 u. Sonntag, 15.6.2014, von 10.00 bis 16.00 Uhr
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8 Donnerstag, 12. Juni 2014 Offener Treff für Trauernde MÜHLHEIM. In den neuen Treffpunkt in der Marktstraße 44 lädt die Hospizgemeinschaft Mühlheim am kommenden Freitag (13.) um 15.30 Uhr zum Offenen Treff für Trauernde ein. Gedacht ist der Treff für alle, die das Thema Trauer beschäftigt oder die von einem Trauerfall betroffen sind. Geboten wird die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen mit Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden und darum einander besser verstehen können. Auch können mit ausgebildeten Trauerbegleiterinnen Gespräche geführt werden. „Die Bereitschaft in der eigenen Familie, bei Freunden oder Nachbarn, immer wieder über den Verlust und die Verstorbenen zu reden, lässt nach einiger Zeit nach. Doch gerade diese Gespräche sind für Trauernde wichtig“, betont die Hospizgemeinschaft. Der erlittene Verlust solle betrauert werden können. Unterdrückte Trauer könne einen Menschen krank machen. Der Trauertreff ist ein unver-
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 24 F
Endspurt für die „Sterne des Sports“ VVB Maingau ruft Vereine zur Teilnahme auf
(PR) – Zum 11. Male veranstaltet die Vereinigte Volksbank (VVB) Maingau für Sportvereine in ihrem Geschäftsgebiet den Wettbewerb „Sterne des Sports“. Die Bewerbungsphase geht nunmehr auf die Zielgerade – noch bis zum 4. Juli können sich Vereine respektive deren Abteilungen bewerben. Die „Sterne des Sports“ sind eine Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Gefragt sind Programme und Angebote, mit denen sich die Vereine und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer sozial engagieren. Die Bandbreite reicht von Kinder- und Jugendsportangeboten über Gesundheit- und Umweltaktionen bis hin zu Programmen für Schulen und Familien. Eine kompetente Jury wird die Be-
bindliches und zukünftig regelmäßiges Angebot der Hospizgemeinschaft. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot ist kostenlos. Spenden sind willkommen. (ba)
werbungen bis Ende Juli auswerten und die regionalen Sieger küren. Sie werden mit „Sternen des Sports“ in Bronze und Geldprämien belohnt. Der Sieger unserer Region ist automatisch für die nächste Stufe des Wettbewerbs um die „Sterne des Sports“ in Silber im Herbst qualifiziert. Abschluss und Höhepunkt wird schließlich die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold auf Bundesebene im Januar 2015 sein. Die Veranstaltung wird von höchster politischer Ebene begleitet: In den vergangenen Jahren wurden die Bundessieger von Bundespräsident oder Bundeskanzlerin persönlich in Berlin ausgezeichnet. Die Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter „www.vvb-maingau.de“ abrufbar. Weitere Informationen gibt es auch unter „www.sterne-dessports.de“.
Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de
Grußwort
Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Dreieich und Umgebung,
in diesem Jahr feiern wir vom 18. bis zum 23. Juni unser bereits 15. Weinfest im Bürgerpark Sprendlingen. Wir laden Sie recht herzlich ein, mit uns sechs schöne Tage zu verbringen.
An 15 Ständen können Sie die verschiedensten Sorten edler Tropfen verkosten und für Ihr leibliches Wohl sorgen. An allen sechs Tagen wird unser 15. Weinfest von Live-Musik begleitet.
Eröffnet wird das Weinfest im Bürgerpark an der Erich-Kästner-Straße am Mittwoch, 18. Juni. Um 18 Uhr sind unser Schirmherr Bürgermeister Dieter Zimmer und die Erbacher Weinkönigin Daniela Hecht aus dem Rheingau vor Ort. Am Samstag, 21. Juni, wird ab 21 Uhr das WM-Spiel Deutschland-Ghana auf einer Großleinwand übertragen. Davor spielt die Gruppe "Timeless Five".
Winzer, Wirte, Sänger und Veranstalter freuen sich bei hoffentlich schönem Wetter auf Ihren Besuch. Ihr AKTIVes Dreieich e.V.
Programm
Mittwoch, 18.06.2014 17:00 – 23:00 Uhr Musik aus den 60s & 70s mit der Dreieicher Kultband REMEMBER
Donnerstag, 19.06.2014 15:00 – 23:00 Uhr Musik und gute Laune mit Entertainer und Musiker RICK MAYFIELD ab 17:00 Uhr
Freitag, 20.06.2014 17:00 – 23:00 Uhr Die österreichische Stimmungsband ECHT GUAT macht den Namen zum Programm Samstag, 21.06.2014 17:00 – 23:00 Uhr Oldies & more mit den TIMELESS FIVE
Ab 21:00 Uhr Live-Übertragung auf Großleinwand des WM-Spieles Deutschland-Ghana Sonntag, 22.06.2014 15:00 – 23:00 Uhr Gute Unterhaltung mit dem STG MUSIKZUG ab 15:00 Uhr Am Abend ein Duo mit Klasse und Esprit, die EURO TOPS Montag, 23.06.2014 17:00 – 23:00 Uhr Zum Abschluss Querbeet mit den HOLIDAYS
Kurzfristige Änderungen sind nicht auszuschließen!
IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 24 F
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Energiewende auf eigenem Dach Was trägt der Fiskus mit, wenn eine Photovoltaikanlage installiert wird? (sh). Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise kann die Option auf Eigenversorgung im privaten Haushalt ein ökonomisch und ökologisch sinnvolles Unterfangen sein. Darüber hinaus bescheren privat installierte Photovoltaikanlagen ihrem Betreiber neben einem guten Gewissen in aller Regel noch garantierte Einspeisevergütungen, auch wenn die nicht mehr so üppig ausfallen, wie das früher der Fall war. Finanziell interessant können außerdem die steuermindernden Vorteile sein. Aber der Betrieb einer Photovoltaikanlage kann noch andere steuerliche Konsequenzen haben, über die sich der Betreiber vorher im Klaren sein sollte. Steuerpflicht beachten
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Hausbesitzer werden steuerlich prinzipiell dann zum Unternehmer, wenn sie eine Photovoltaikanlage auf ihrem Privathaus errichten und den dort er-
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zeugten Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Jedoch ist die Erzeugung und Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz einkommensteuerlich nur relevant, wenn eine Gewinnerzielungsabsicht besteht, sich also langfristig und dauerhaft Gewinne erwirtschaften lassen. In solch einem Fall ist der Betrieb einer Photovoltaikanlage als gewerbliche Tätigkeit anzusehen und es ergeben sich eine Vielzahl einkommensteuerlicher Pflichten aber auch steuermindernde Gestaltungsmöglichkeiten. Bei Photovoltaikanlagen, die ausschließlich für den Eigenbedarf betrieben werden, spielen diese Überlegungen keine Rolle. Die Einspeisevergütungen ins öffentliche Netz sind in aller Regel für 20 Jahre festgeschrieben. Für jede spätere Neuanlage aber werden diese kontinuierlich, in Abhängigkeit vom eingespeisten Volumen und anderen Parametern, abgesenkt. Je später man sich also für den Bau einer Photovoltaikanlage
entscheidet, desto geringer fallen die Abnahmeentgelte aus. Betriebsausgaben abziehen Einerseits sind die Einnahmen aus der Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz einkommensteuerpflichtig. Andererseits können die Ausgaben, die durch den Betrieb der Photovoltaikanlage entstehen, als Betriebsausgaben abgezogen werden. Dazu zählen etwa die laufenden Betriebskosten einer Anlage, die Kosten für Wartung, Reparatur, Finanzierung und Versicherung sowie die Stromzählermiete und die Abschreibungen für die Solaranlage oder auch die Schuldzinsen aus einem Darlehen zur Finanzierung der ökologischen Investition. Einnahmen und Ausgaben sind folglich vom privaten Betreiber in seiner Einkommensteuererklärung anzugeben. Abschreibung über die Nutzungsdauer Grundsätzlich können die Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage über die übliche Nutzungsdauer der Anlage – dabei geht die Finanzverwaltung von 20 Jahren aus – abgeschrieben werden. Zu diesen Kosten gehören unter anderem auch die Planungs- und Transportkosten sowie die Kosten für die Abnahme der Anlage, die nicht sofort in voller Höhe zum Abzug gebracht werden können. In aller Regel kommt die lineare Abschreibung zur Anwendung, die fünf Prozent jährlich beträgt. Für bewegliche Wirtschaftsgüter – so werden die Solaranlagen eingestuft – gilt außerdem, dass private Stromproduzenten ebenso wie Unternehmen, die bestimmte Größenklassen nicht überschreiten, im Jahr der Anschaffung eine Sonderabschreibung von 20 Prozent der Anschaffungskosten geltend machen können, die aber auch auf die ersten fünf Jahre nach Anschaffung verteilt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, bis zu drei Jahren vor Anschaffung der Anlage einen so genannten Investitionsabzugsbetrag von maximal 40 Prozent der Anschaffungskosten steuermindernd in Ansatz zu bringen. Kleinunternehmer oder nicht? Ein (privater) Betreiber einer Photovoltaikanlage, der den mit seiner Anlage erzeugten Strom kontinuierlich an einen Energieversorger veräußert, ist insoweit umsatzsteuerrechtlich Unternehmer. Die meisten privaten Betreiber von Photovoltaikanlagen dürften allerdings zu den Kleinunternehmern gehören, für die keine Umsatz-
steuer erhoben wird. Dies gilt, wenn der Vorjahresumsatz 17.500 Euro und der Umsatz im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000 Euro nicht übersteigt. Ein Vorteil dieser Regelung besteht darin, dass der Photovoltaikanlagenbetreiber sich nicht mit den zum Teil aufwendigen Formalien der Umsatzsteuer beschäftigen muss. Aber andererseits entgeht ihm der Abzug sämtlicher Vorsteuerbeträge (z. B. für die Anschaffung der Anlage). Somit könnte die Anwendung der Kleinunternehmerregelung ein schlechtes Geschäft sein. Der Betreiber kann selber wählen, welche Regelung er für sich in Anspruch nehmen möchte. Wird die Kleinunternehmerregelung nicht angewendet, muss der Unternehmer entscheiden, ob er die Photovoltaikanlage ganz oder teilweise seinem Unternehmen zuordnet. Wird für den gesamten erzeugten Strom eine Einspeisevergütung nach § 33 Abs. 1 oder Abs. 2 EEG gezahlt, ist die Photovoltaikanlage in vollem Umfang Unternehmensvermögen. Hier sind verschiedene Voraussetzungen zu beachten. Wird die Photovoltaikanlage ganz oder teilweise dem Unternehmen zugeordnet, muss der Anlagenbetreiber die Umsatzsteuer, die er vom Stromnetzbetreiber neben der Einspeisevergütung erhält, an das Finanzamt abführen. Gleichzeitig kann er aus den Anschaffungskosten sowie den laufenden Kosten die Vorsteuer abziehen. Wird ein Teil des Stroms im eigenen Wohnhaus verbraucht und hat der Unternehmer die Photovoltaikanlage im vollen Umfang seinem Unternehmen zugeordnet, so ist der an den nichtunternehmerischen Bereich abgegebene Strom als unentgeltliche Wertabgabe der Besteuerung zu unterwerfen. Gewerbesteuerliche Behandlung Private Stromproduzenten mit einer Anlage in üblicher Größe und Leistung auf ihrem Dach müssen in der Regel kein Gewerbe anmelden, weil der jährliche Freibetrag in Höhe von 24.500 Euro kaum überschritten werden dürfte. Erst bei einem darüber liegenden Gewerbeertrag wird eine Anmeldung erforderlich und in aller Regel auch Gewerbesteuer fällig. Diese kann aber – zumindest teilweise – auf die Einkommensteuer angerechnet werden, so dass sich eine gewisse Kompensation ergibt.
10 Donnerstag, 12. Juni 2014
SPORT
Offenbach-Journal Nr. 24 F
Absprung vom Schuldenbuckel
Public Viewing in der Stadthalle
Freude und Sorgen bei Kickers Offenbach: Verein auf wackligen Füßen
LANGEN. König Fußball hält
Von Jens Köhler OFFENBACH. Sommerpause, Füße hochlegen, WM-Spiele gucken... Für manchen Fan ist das vielleicht der ideale Dreiklang, doch in den Führungsetagen der Offenbacher Kickers ist derzeit das Gegenteil von Däumchendrehen angesagt. Auf allen Ebenen laufen die Vorbereitungen für die Saison 2014/2015 auf Hochtouren. Die beste Nachricht in diesem Zusammenhang, das Fundament aller Aufbau-Bemühungen: Die Akte mit der Aufschrift „Insolvenzverfahren der Kickers-GmbH“ kann im Spätsommer zugeklappt werden. • Das erklärte Dr. Andreas Kleinschmidt am Freitag vergangener Woche im Rahmen einer Pressekonferenz. „Heute war der entscheidende Tag. Es sind jetzt nur noch ein paar Formalien zu erledigen. Dann endet das Verfahren“, bilanzierte der Rechtsanwalt, der seit einem Jahr als Insolvenzverwalter die Regiefäden auf dem Bieberer Berg zieht. Am Vormittag hatten 170 Gläubiger der OFCProfi-GmbH, die entweder persönlich oder mit Vertretern (Vollmachten) vor dem Amtsgericht Offenbach erschienen waren, den von Kleinschmidt erstellten Insolvenzplan einstimmig angenommen. Somit werden die angemeldeten und von Kleinschmidt anerkannten Forderungen in einer Gesamthöhe von rund 14,7 Millionen Euro prozentual abgegolten – „also praktisch wie in einem Vergleich“, erläuterte der Hauptakteur der FinanzOperation, die nicht einfach zu
bewerkstelligen war. Wie schon im Vorfeld der PlanAnnahme berichtet, bekommen die Gläubiger zwei Prozent ihrer Forderungssummen (unterm Strich also zirka 300.000 Euro) in den kommenden Wochen zeitnah ausgezahlt. Eine weitere Quote von „mindestens 7,5 Prozent“ (eine gute Million Euro) will Kleinschmidt im Verlauf einer auf drei Jahre befristeten „Plan-Überwachungsphase“ bis 2017 nachreichen. Beteiligungen an Gewinnen und Sondererlösen Beteiligungen an Gewinnen und Sondererlösen (DFB-Pokal, Spielertransfers), die die Kickers mit ihrem Profi-Kader fortan erwirtschaften, stehen den Gläubigern zu. Außerdem will Kleinschmidt Haftungsansprüche gegen die bisherigen GmbH-Geschäftsführer prüfen und gegebenenfalls juristisch durchfechten. Auch Geldrückflüsse aus diesem Bereich würden in den Topf der Gläubiger fließen. Im Mittelpunkt, das machte der Jurist bei seinem Auftritt vor den Journalisten nach dem Gerichtstermin deutlich, wird dabei die Frage stehen, ob schon bald nach Gründung der Kickers-GmbH im Jahr 2010 ein Stadium von Zahlungsunfähigkeit und Insolvenzverschleppung erreicht war. Beziehungsweise: Ob Ex-OFC-Vize Thomas Kalt, damals führender Kopf der GmbH, dafür in Regress genommen werden kann. • Während sich Kleinschmidt glücklich und erleichtert über die Neustart-Perspektive für das Regionalliga-Team der Kickers zeigt („Schuldenfrei, das kann
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ALU
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M arucci Markisen ren h a J 5 2 t i se
wohl kaum ein anderer Verein in der 3. und 4. Liga von sich behaupten“), treiben Trainer Rico Schmitt und David Fischer, sein verlängerter organisatorischer Arm in der OFC-Geschäftsstelle, die Planung für die kommende Saison zielstrebig voran. Am vergangenen Sonntag wurde die Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers Gabriel Gallus als perfekt vermeldet. Der 25-Jährige, der in seiner Jugendzeit die Fußballschule des Erstligisten SC Freiburg durchlaufen hat, wechselt von Hessen Kassel nach Offenbach. Ein Vertrag mit einjähriger Laufzeit wurde vereinbart. Ebenfalls für ein (weiteres) Jahr hat sich Stürmer Christian Cappek an die Kickers gebunden. Die Verlängerung mit dem bulligen Angreifer, der in der abgelaufenen Runde sechs Treffer für die RotWeißen erzielte, wurde am Dienstag dieser Woche bekanntgegeben. • Diverse Personalentscheidungen hat dieser Tage auch der für den Jugendbereich zuständige Verein zu vermelden. Sportdirektor Alfred Kaminski wird die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums übernehmen und die Nachfolge von Stefan Hirschberg antreten, der zum FSV Mainz 05 abwandert. Als neuer Trainer der U21-Mannschaft, die in der Verbandsliga Hessen-Süd antreten wird, wurde der 41-jährige Raphael Laghnej verpflichtet. „Der Sportlehrer verfügt über die Trainer-A-Lizenz. Er hat den Nachwuchsbereich von Eintracht Trier geleitet und war bei verschiedenen Vereinen als Trainer im Herren- und Jugendbereich tätig“, ließ das KickersPräsidium verlauten. Zudem wurde entschieden, dass der ehemalige Kickers-Profi Michael Hartmann auch in der kommenden Spielzeit die U19 des OFC trainieren wird. • Apropos „Verein“: Im Gegensatz zur GmbH thront der Klub nach wie vor auf einem Schuldenberg von „rund drei Millionen Euro“ (Kleinschmidt hat
diese Zahl mehrfach genannt und bestätigt) und steht somit auf sehr wackligen Füßen. Das Verhältnis des Präsidiums zur GmbH ist – diplomatisch formuliert – nicht frei von Spannungen, der Rücktritt von Vizepräsident Thomas Delhougne vom Vorsitz des Aufsichtsrates bescherte kürzlich einen neuerlichen Aufreger, und die Frage „Wie lange lassen sich die Gläubiger des Klubs vertrösten?“ (vereinbart: Stillhalte- und Stundungsphase zunächst bis Sommer 2015) trägt auch nicht zur Beruhigung bei. Hat dieses Konstrukt Zukunft? Oder droht nach der GmbH nun der Verein zum Insolvenzfall zu werden? Kleinschmidt musste sich ein wenig winden, um eine Antwort zu formulieren. Sein Versuch: Er halte es durchaus für möglich, die schwierige Situation mit kontinuierlicher Konsolidierungsarbeit zu meistern. Entscheidend sei der bei vielen Gesprächen gewonnene Eindruck, „dass keiner der Gläubiger den Verein in die Insolvenz schicken möchte“, erklärte Kleinschmidt. Lehren aus dem Debakel des Jahres 2013 ziehen Gleichwohl mahnte er alle Beteiligten auf der GmbH- und Klubebene eindringlich, Lehren aus dem Debakel des Jahres 2013 zu ziehen. Gemeinschaftsgeist, Transparenz und eine strikte Orientierung „am Machbaren und nicht am Wünschenswerten“: Er rate dazu, sich an diesem Kompass der Schlüsselbegriffe auszurichten, betonte der Finanzfachmann, der sich mit seiner Arbeit bei den Mitgliedern und Fans hohes Ansehen erworben hat. Wie kompliziert seine Arbeit im Spannungsfeld verschiedener Interessen in den vergangenen zwölf Monaten war, verdeutlicht Kleinschmidt mit einem Bonmot. Sein Bekenntnis: „Ja, ich habe die Kickers in dieser Zeit liebgewonnen – an manchen Tagen mehr und an anderen ein bisschen weniger.“
Raphael Laghnej (Foto) wird Trainer der OFC-U21. Die 2. Mannschaft der Kickers geht in der Saison 2014/2015 in der Verbandsliga HessenSüd auf Tore- und Punktejagd. (Foto: ofc)
Reha-Sport für den Nachwuchs Neue Offerte im SGE-Sportcenter EGELSBACH. Immer mehr Kinder sind heutzutage echte Stubenhocker. Statt draußen im Wald zu spielen, sich auf dem Spielplatz auszutoben oder auf dem Bolzplatz der Pille nachzujaggen, hocken sie in der Butze und daddeln auf der Playstation, surfen im Internet oder stieren in die Glotze. Diese bewegungsarme Lebensweise kann unter anderem zu körperlichen Entwicklungsrückständen, Haltungsschwächen oder Fehlhaltungen beziehungsweise Übergewicht führen. Vor diesem Hintergrund wird ab sofort im SGE-Sportcenter an der Freiherr-vom-Stein-Straße ein Kurs „Reha-Sport für Kinder“ angeboten. Zielgruppe sind Mädchen und Jungen im Alter bis 16 Jahre, die unter ei-
ner der genannten Einschränkung leiden, Verhaltensauffälligkeiten oder Funktionsstörungen durch ADHS aufweisen oder auch „Angst“ vor Sport haben. Laut einer Pressemitteilung der SGE kann Rehabilitationssport von jedem Arzt verordnet werden und belastet nicht dessen Heilmittelbudget. „Die Kosten werden zu 100 Prozent von der Krankenkasse übernommen“, betonen die Verantwortlichen des Egelsbacher Großvereins obendrein. Die Reha-Übungseinheit findet immer mittwochs von 16 bis 16.45 Uhr im SGESportcenter statt, ein „Schnuppern“ ist jederzeit möglich. Weitere Infos: Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de). (hs)
WM-Gewinnspiel Media Markt Egelsbach verlost drei Einkaufsgutscheine Welcher Spieler wurde für Marco Reus nachnominiert? Wer diese Frage richtig beantwortet, wandert in die große Lostrommel und hat die Chance, einen Einkaufsgutschein im Wert von 100, 50 oder 20 Euro zu gewinnen. Die Ziehung findet am 16. Juni beim großen Public Viewing (Deutschland : Portugal) auf dem Parkplatz des Media Marktes Egelsbach statt. Wer gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Samstag, 14. Juni, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Adresse, Rufnummer (tagsüber!), Stichwort „WM“ und Lösung nicht vergessen!
während der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wieder Einzug in der Stadthalle. In Langens „Gud Stubb“ werden alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft bis zum möglichen Finale am Sonntag (13. Juli) in Rio de Janeiro auf einer sechs mal vier Meter messenden Großbildleinwand live übertragen. Das heißt: Zunächst einmal können die Fans beim Duell von „Jogis Jungs“ am Montag (16.) ab 18 Uhr mit Portugal, bei der Partie gegen Ghana am Samstag (21.) ab 21 Uhr und im letzten Vorrundenspiel gegen die USA am Donnerstag (26.) ab 18 Uhr gemeinsam zittern, hoffen, Daumendrücken und die Tore der deutschen Elf bejubeln. Und dann geht’s (hoffentlich nicht nur) im Achtelfinale weiter. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Anpfiff, der Eintritt frei. Für Speisen und Getränke sorgt das Team des Restaurants „Himmel & Erde“, Selbstversorgung ist nicht erlaubt. (hs)
Großes Turnier in Seligenstadt KREIS
OFFENBACH. An dem durch den Feiertag verlängerten Wochenende (19. bis 22. Juni) geht das 45. Fronleichnams-Turnier des Reit- und Fahrvereins Seligenstadt über die Bühne. Ort des Geschehens ist die Anlage an der Aschaffenburger Straße. Bei dem überregional bekannten Dressur- und Springturnier sind an drei Tagen (Donnerstag, Samstag und Sonntag) über 1.000 Teilnehmer am Start. In rund 30 Prüfungen, von den jüngsten Reitern in der Führzügelklasse bis zu Leistungsklasse M, dürfen die Zuschauer ein abwechslungsreiches Programm erwarten. Im Rahmen des Turnieres werden auch die Kreismeister in der Dressur-Mannschaft sowie im Mannschafts-Springen ermittelt. Der Eintritt ist frei. (jh)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 24 F
Work: Workaholics (Anm.: 069/ 650049-110; 15 €) • Palmengarten, 11 Uhr, Das Parfum - Die wahre Geschichte (Film-Preview) Bensheim • Hessentag, 18.30 Uhr, Runrig (40,70 €), 20 Uhr, Blumentopf (33 €)
FR
MAX MUTZKE und seine Band eröffnen am 20. Juni den Kultursommer Südhessen in Zwingenberg.
DO
12. Juni
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Spuren (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Im Gefängnis - Ergreifung des Täters (Eintritt frei) Offenbach • Klingspormuseum, 19 Uhr, Prof. Dr. Hans-Jürgen Wirth: Kolletives Töten. Versuch, das radikal Böse zu verstehen (5 €) • Die Genussverstärker, Bernardstr. 63, 20 Uhr, Uwe Kauss: Wein oder nicht sein (15 € inkl. Wein; Anm.: info@die-genussverstaerker.de) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Magisches Kaleidoskop; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, Foyer, 19 Uhr, Herr Veder und Herr Zimmermann reisen nach Arcadien. Madame will nicht mit, Bar, 21 Uhr, African Queen • Oetinger Villa, 20 Uhr, Turbostaat - Punk Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pavla Vykopalová, Sopran, Tschechischer Philharmonischer Chor Brno, Limburger Domsingknaben - Mahler, Bernstein (17 - 52 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Roger Willemsen: Das Hohe Haus • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after
13. Juni
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Bodo Kolbe und Rainer Weisbecker Blues (8 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest: 20 - 23 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders, DJ Cadito • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Karl, der eingebildete Kranke (12 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Hitze, Stau und gelbe Engel (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (13/15 €) Offenbach • Hafen 2, 22.30 Uhr, M185 (8/10 €), 23 Uhr, Dinter (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • An Sibin, 21.30 Uhr, Toys In The Forest Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 19 Uhr, Das Leben des Joyless Pleasure, Orpheus#, Angst (Premieren) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pavla Vykopalová, Sopran, Tschechischer Philharmonischer Chor Brno, Limburger Domsingknaben - Mahler, Bernstein (17 - 52 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Mahagonny Cello Quartett (15 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Neue Stückcher • P.U.T.-Eventbühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten u. a. Lügen (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Arch Enemy (23/25 €) Bensheim • Hessentag, 17 Uhr, Edguy, Billy Idol, Bryan Adams (66 €) Büttelborn • Café Extra, 20.30 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (16/19 €)
SA
14. Juni
Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Buxtehude, Reger, Dupré (Spende) Dreieich • Café Zeitlos, 15 Uhr, 30 Jahre Café Zeitlos-Open Air: Chordjacks, Roughboy, Patrick Engel & Band
Café Zeitlos
Egelsbach • Klammernschnitzerbrunnenfest, 11 Uhr, Kinderfest, 15 Uhr, Musik, Tanz u. Spaß - Künstler aus dem Juz, 22 Uhr, DJ’s Enery, Flow Ryan Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 15 18 Uhr, Bernd Pfalzgraf, 20 - 24 Uhr, Funky Freds, DJ Cadito; In den Gassen, 16 - 19 Uhr, Wolfgang Lieberwirth, 20.30 - 22.30 Uhr, Black Cat Music Salon • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 18 Uhr, PHG-Kammerorchester (Spende) Dietzenbach • Waldschwimmbad, 12 - 24 Uhr, Cape to Cairo: Afrikanisches Sommerfest (9,80 €) • Thesa, 20 Uhr, Der Manndecker (12 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, Rodgau Jazz-Big-Band feat. Axel Schlosser (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe meets Bro’s Grimm (8/10 €) • Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Lion Bardot (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Waldgaststätte SG Rosenhöhe, 18.30 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. - Oldies (Spende) • t-raum, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose verrückt (13 €) • Waldschwimmbad, 20 Uhr, Live am Pool: Marco & Fred (Oldie Club) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Der Schaum der Tage (6 €) • Etagerie, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Märchenwald (ab 2; 6 €) • 14 - 20 Uhr, 10. Mathildenplatzfest Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Benefiz-Liedernachmittag, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Exit • Kennedy-Haus, 20 Uhr, Hardy Rittner, Klavier - Mozart, Debussy, Brahms Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tiefland (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (Premiere); Ks, 14 Uhr, Das Leben des Joyless Pleasure, 19 Uhr, Orpheus#, 20.30 Uhr, Angst; Box, 11 Uhr, Fauser, mon amour, 16.30 Uhr, Die Geierwally • Archäologisches Museum, 20 Uhr, Main-Barockorchester, Sabine Goetz, Sopran - Händel, Scarlatti, de la Guerre... (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (8 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Swensk Ton - Int. Chormusik a cappella (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Daniel Schumacher (21 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 25 €) • P.U.T.-Eventbühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: Wahrheiten u. a. Lügen (12 €)
DJ DAVE Live-Bands: Chordjacks Roughboy Patrick Engel und Band Beginn 15 Uhr OPEN AIR-Veranstaltung auf dem Parkplatz vor dem Café Zeitlos Kurt-Schumacher-Ring 2 Dreieich-Sprendlingen Wir freuen uns auf Euch
11
Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Illusoria, Revolution Eve, Effloresce (14,20/16 €) Bensheim • Hessentag, 20 Uhr, Frankfurt City Bluesband (22 €), Glasperlenspiel, Wilhelm Tell Me (27,50 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 12 - 17 Uhr, 40 Jahre - 40 Chöre: DaChor Hainhausen, Concordia Dietesheim, SKV Mörfelden-Kinderchor... St. Goarshausen • Loreley, 15 Uhr, Joe Bonamassa, Joe Satriani, Bernie Marsden, The Brew, Julian Sas, Krissy Matthews (49 - 57 €)
SO
15. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 13 Uhr, Festival der türkischen Volkstänze (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Musikschule-Gesangsklasse Gauglitz: Wir laden uns gern Gäste ein - Bach, Telemann, Mozart (Spende) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor: Till Eulenspiegel - Musical (Spende) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 10 Uhr, Rostblütenfest des Fahrzeugveteranenvereins Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 11 14 Uhr, Marco Marchi and the Mojo Workers, 19 - 21.30 Uhr, Bryan Adams Tribute; In den Gassen, 12 - 15 Uhr, The Clan Pipers Frankfurt and District Pipe Band, 15 - 17 Uhr, Goodies • Ev. Gem. Gravenbr., Dreiherrnsteinplatz 8, 18 Uhr, PHGDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Kammerorchester - Sommerkonzert (Spende) Dietzenbach • Waldschwimmbad, 12 - 24 Uhr, Cape to Cairo: Afrikanisches Sommerfest (9,80 €) • Thesa, 18 Uhr, Der Manndecker (12 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Frankfurt Groove Connection (Eintritt frei) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 11 Uhr, Freie Musikschule: Saitenmatinée (Eintritt frei) Obertshausen • Waldkirche, 17 Uhr, Fachbereichskonzert Gitarre der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Allstar Band (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, Herrnstr., 19 Uhr, Carola Schlüter, Sopran, Olaf Joksch, Orgel - Webern, Adorno, Berg • Groß Hasenbach-Str./Bismarckstr., 11 - 17 Uhr, Jüdische Friedhöfe in und um Offenbach - Radtour (Spende) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Birgit Grün: Mozarts Nachlass - Ein Notenschatz in Offenbach – Führung (2,50 €) • Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert: Salonorchester der Initiative
Samstag, 14. Juni 2014 30 Jahre Café Zeitlos – Sommerfest mit
Donnerstag, 12. Juni 2014
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Zeit und Vergänglichkeit, Fotos v. Friederike Mühleck, bis 31.7. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Vernissage Fr., 13.6., 19 Uhr RODGAU: Flurkunst: Bilder v. Markus Keller (ab Do., 12.6.), bis 7.8. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo. - do. 9 16, fr. 9 - 13 Uhr DARMSTADT: Gloria Brand: Stück Werk Welt - Collagen, Matthias Will: Konstruktiv und schwebend - Skulpturen, bis 26.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 15.6., 11 Uhr FRANKFURT: Richard Strauss - (k)ein Heldenleben?, bis 13.7. im Holzfoyer der Oper, Willy-Brandt-Platz 1. Eröffnung So., 15.6. im Anschluss an das Symposium ab 16 Uhr (Eintritt frei) WORMS: Dinner für Dieter, 13 Jahre Nibelungen-Festspiele Worms, bis 14.9. im Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 14.6., 20 Uhr, in der Andreaskirche mit Buchpräsentation „Das Wunder von Worms“ (Eintritt: 3 €; während der Festspiele v. 18.7. - 3.8. jeweils 10 - 17 Uhr; Eintritt frei)
PANTEÓN ROCOCÓ treten am 15. Juni im Frankfurter Nachtleben auf.
Musik im Park (Eintritt frei) • Stadtmission, Waldstr. 36, 19.30 Uhr, Superzwei: Paradies und das (13/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester Da. - Mendelssohn Bartholdy, Janácek, Kodály...; KH, 18 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf; Terr., 16 Uhr, Sommerwonnen Open Air; J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 100 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst ; Ks, 14 Uhr, Das Leben des Joyless Pleasure, 17.30 Uhr, Orpheus#, 19 Uhr, Angst; Box, 11 Uhr, Wälsungenblut, 15.30 Uhr, Macht nichts, 20.30 Uhr, Das Schloss; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Avishai Cohen Trio (19 - 49 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bumcke, Kulesha, Milhaud... (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Daniel Cacija & Friends (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Panteón Rococo (16/19 €) • Zoom, 20 Uhr, Obituary (17 €) • FAT, 11 Uhr, Klaus Gietinger: Unser Weltmeister - Autorenlesung • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr, Figurentheater Winter: Der kleine Hobbit (ab 4; 6 - 14 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 11 Uhr, 6 Zylinder: Wir sind’s (16 - 25 €) Bensheim • Hessentag, 19 Uhr, Sunrise Avenue (51 €) Biebesheim • Heimatmuseum, 11 - 14 Uhr, Jazz & Spargel: Blues Station Ramblers (Eintritt frei) Neu-Anspach • Hessenpark, 12 - 17 Uhr, 40 Jahre - 40 Chöre: TGS-Chor Dietzenbach... Oberursel • Kreuzkirche, Bommersheim, 19 Uhr, Swensk Ton - int. Chormusik a cappella (12 €) Riedstadt • Büchnerhaus, 11 Uhr, Jazz & Spargel: Swinging Tuxedos (Eintritt frei)
MO
16. Juni
Egelsbach • Media Markt, 14 Uhr, DJ Neelix, anschl. Public Viewing Deutschland : Portugal (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Die Sprechblasen: Verschlossene Gesellschaft (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester Da. - Mendelssohn Bartholdy, Janácek, Kodály...; Ks, 20 Uhr, Der Prozess Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, X Freunde
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(Fotos: va)
ker des hr-Sinfonieorchesters Brahms, Debussy... (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Famp, Killerpilze (19,70/21 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Ménage à trois: Mozart meets Märchen
DO • Die Fabrik, 20 Uhr, Earl Mobilé Orquestra (15 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 10 Uhr, Figurentheater Winter: Der kleine Hobbit (ab 4; 6 - 14 €)
DI
17. Juni
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Spuren (5 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Stefan Bollmann: Frauen und Bücher...eine Leidenschaft mit Folgen (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, La Traviata; Ks, 17 Uhr, Martin Apelt liest Lieblingstexte, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Boulez (12 - 17 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Die Fabrik, 20 Uhr, Heidi Bayer Quintett - Jazz (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vicious Rumors, Iced Earth (25,20/28 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Extreme (29,75 €)
MI
18. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Neue Russische Omas - Kabarett in russ. Sprache (40 - 60 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Roma in Frankfurt (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Musikalischer Nachmittag (Eintritt frei), GH, 19 Uhr, reingehört! #4: Kodály: János Suite; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Exit, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20.30 Uhr, MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Das Bett, 21 Uhr, Johnny Torpedo, The Swipes, The Pirates of Venus, The Asteroids, The Recalls, Paul and Elisabeth (7/10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein meets Electro Swing (8/10 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musi-
19. Juni
Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Steffen Wallach: Lesen: Abenteuerliche Reise im Land der Teppiche Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Her (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 18 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte, 21.30 Uhr, Nicola; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Batschkapp, 20 Uhr, Clutch (24 €) • Commerzbank Arena, 12 Uhr, Südbahnhof goes Stadio: The Glitter Twins, The Queen Kings, Night Fever, Roy Hammer & die Pralinées (14 €) • Das Bett, 20 Uhr, Architect, Front Line Assembly (23 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Uli Schiffelholz Quintett (12 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Fun de siècle (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, The Trevor Richards British New Orleans All Stars (12 - 36 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 23 Uhr, Petra Hammesfahr: Hörig - Autorenlesung (13,80 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957 Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Chuck Ragan and the Camaraderie (30 €)
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12 Donnerstag, 12. Juni 2014
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 24 F
Arbeitnehmer verschenken Bares
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Mangelndes Wissen über vermögenswirksame Leistungen
Helfer (m/w) in Offenthal für die Metallortung
(pb). Rund 32 Prozent der deutschen Berufstätigen lassen sich vermögenswirksame Leistungen entgehen und verzichten damit auf ein Geldgeschenk vom Chef, so eine aktuelle Postbank-Studie. Ein Grund ist mangelndes Wissen. Zwar kennt die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland (83,9 Prozent) die Vorteile von vermögenswirksamen Leistungen (VL), jedoch nutzt nur etwas mehr als die Hälfte (58,7 Prozent) den geförderten Vermögensaufbau. Fast jeder Dritte (31,8 Prozent) nimmt ihn nicht in Anspruch. 8,1 Prozent wollen in Zukunft vermögenswirksame Leistungen nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank unter 1.045 Berufstätigen (ohne Selbstständige). Vor allem unter jungen Arbeitnehmern im Alter zwischen 16 und 29 Jahren ist der Informationsbedarf zum Thema groß: 16,3 Prozent kennen die Vorteile von VL nicht, 15,3 Prozent haben sogar noch nie von VL gehört. „Auch Berufstätige zwi-
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schen 30 und 39 Jahren sowie über 60 Jahren sind unzureichend informiert. Befragte in diesen Altersklassen nutzen die Leistungen deutlich seltener als die besser Informierten und verzichten damit auf bis zu 560 Euro zusätzlich im Jahr“, erläutert Helma Eckhardt von der Postbank die Ergebnisse. „Daher ist es wichtig, über das sogenannte Vermögensbildungsgesetz, das übrigens bereits seit Anfang der 60er-Jahre besteht, aufzuklären.“ Bis zu 480 Euro im Jahr Und so funktionieren VL: Der Mitarbeiter schließt ein Finanzprodukt über VL ab und teilt dies seinem Arbeitgeber mit. Dieser zahlt dann bis zu 480 Euro im Jahr, das entspricht 40 Euro im Monat, auf dieses Konto ein. Der Anspruch auf diese Leistung ist in der Betriebsvereinbarung, im Arbeits- oder Tarifvertrag festgeschrieben. Sie steht in der Regel allen Festangestellten, Beamten, Soldaten und Auszubildenden zu. Die
GESUCHE
Höhe der Zahlung variiert je nach Branche, so erhalten Bankangestellte den vollen Betrag, Beamte hingegen nur 6,65 Euro. Zahlt der Arbeitgeber nur einen Teil oder gar nicht, kann der Arbeitnehmer die Zahlung aufstocken oder ganz übernehmen. „Es lohnt sich für Arbeitnehmer, die VL komplett selbst zu zahlen, wenn ihr zu versteuerndes Einkommen unter 20.000 Euro im Jahr, bei Ehepaaren unter 40.000 Euro, liegt. Dann schießt der Staat die Arbeitnehmersparzulage hinzu“, so die Postbank Expertin. „Diese beträgt immerhin bis zu 80 Euro im Jahr.“ Um die VL und gegebenenfalls auch das Extra vom Staat zu erhalten, muss das Geld in eine für VL geeignete Anlageform fließen. Laut Postbank Umfrage ist die beliebteste VL-Anlage der Bausparvertrag mit 60,4 Prozent, gefolgt von der betrieblichen Altersvorsorge mit 49,8 Prozent und dem Aktienfondssparplan mit 18,7 Prozent. 17,7 Prozent der Arbeitnehmer legen VL in einem Banksparplan an, 15,9 Prozent tilgen damit einen Baukredit.
OJ-MOTORWELT
Offenbach-Journal Nr. 24 F
Donnerstag, 12. Juni 2014
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(PR). Die Mercedes-Benz BKlasse hat die J.D. Power Zufriedenheitsstudie in ihrem Fahrzeugsegment gewonnen. Die hohe Kundenzufriedenheit drückt sich auch in den Verkaufszahlen aus: Seit ihrer Markteinführung 2005 hat Mercedes-Benz weltweit über eine Million B-Klasse-Modelle an Kunden übergeben. Die Ende 2011 gestartete zweite Generation wurde in den 30 Monaten ihrer Verfügbarkeit weltweit über 330.000 Mal verkauft. Der Sportstourer ist auf dem Heimatmarkt besonders erfolgreich und in Deutschland Marktführer im Segment der Minivans. Die J.D. Power VOSS-Studie (Vehicle Ownership Satisfaction Study) ist die größte deutsche Autofahrerumfrage und basiert auf einer Befragung von über 18.000 Autofahrern. Bei Online-Interviews geben diese an, wie zufrieden sie mit Attraktivität, Qualität, Service und Unterhaltskosten ihrer maximal zwei Jahre alten Autos sind. Bewertet wurden 26 Hersteller und insgesamt 127 Baureihen. Die B-Klasse erzielte bei der Kunden zufriedenheitsstudie mit 82,4 Prozent den höchsten Zufriedenheitswert in ihrem Fahrzeugsegment. „Die B-Klasse ist die perfekte Kombination aus sportlichem Design, beeindruckender Fahrdynamik und unvergleichlichem Fahrkomfort. Das macht sie bei unseren Kunden so beliebt“, so Ola Källenius, Mitglied des Bereichsvorstandes
„Mercedes-Benz Cars“, zuständig für Vertrieb. „Besonders mit dem aktuellen Modell erreichen wir die unterschiedlichsten Kundengruppen, von Familien mit Kindern bis hin zu aktiven Senioren.“ Seit 2002 gibt es die jährliche Zufriedenheitsuntersuchung des amerikanischen Marktforschungsunternehmens auch in Deutschland. Erfolgsstory Sehr beliebt ist die B-Klasse auch bei Flottenkunden. Im größten Praxis-Vergleichstest Europas, veranstaltet von der Zeitschrift „Firmenauto“, wählten die Fuhrparkmanager die BKlasse wiederholt – 2012, 2013 und 2014 – zum Firmenauto des Jahres in der Kategorie „Kleine und kompakte Vans“. Beim Dekra-Gebrauchtwagenreport 2014 wurde die B-Klasse als Fahrzeug mit den geringsten Mängeln in der Kategorie Vans ermittelt. Sie wurde darüber hinaus mit dem Titel „Fahrzeug des Jahres“ ausgezeichnet. Die B-Klasse zählt neben A-, CLA- und GLA-Klasse zur neuen Generation der Kompaktklasse von Mercedes-Benz. Ein fünftes Kompaktmodell ist darüber hinaus schon angekündigt. Bereits im vergangenen Jahr hat Mercedes-Benz mehr Kompaktwagen als je zuvor verkauft: Insgesamt begeisterten sich im Jahr 2013 exakt 371.399 Kunden für einen Kompakten mit Stern (+64,0% im Vergleich zu 2012). (Foto: Werk)
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KREUZ & QUER
Offenbach-Journal Nr. 24 F
BEKANNTSCHAFTEN „MIT EINEM ELFMETER IN DEIN HERZ“ … POPCORN, HÄNDCHEN HALTEN + KÜSSEN ! DOKTORIN L A R I S S A , 33 J / 1.71, Chemikerin. Bin eine spontane, immer gut aufgelegte, bildschöne, schlanke Frau. Ich liebe Musik, tanze und koche gern „thailändisch“, schön scharf. Bin sportlich, Skif., Inliner und mag Reisen oder eine Radtour mit Picknick. Wenn du wie ich alleine bist, intelligent, lieb, treu, selbstständig, verlässlich, nicht kleiner als ich und auf eigenen finanz. Beinen stehst, lass uns telef., wir könnten grillen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken. Ich bin zärtl. u. verschmust, möchte dich verwöhnen u. liebhaben. Lachen am Morgen, Küsse am Abend, deshalb soll dein Anruf unser „Glück“ werden oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Larissa@wz4u.de „ZUSAMMEN LEBEN, LIEBEN, TEILEN, GEWINNEN + JOGGEN VON EINER PFÜTZE ZUR ANDEREN A L E X A N D R A , 43 J / 1.63, alleinst., Fitnesskauffrau im Management mit Hobby Fitness-Sport, Skifahren, Golf, Yoga, Schwimmen und am besten alles zusammen. Nein, ich bin keine verrückte Sportlerin, passe halt auf mich und meine gute Figur auf, damit ich Dir ein Leben lang gefallen werde. Ich möchte Sie kennenlernen und möchte dich so, wie du bist, mit kleinen Macken + großer, ehrlicher, treuer Liebe zu mir. Ich bin spontan, natürl., charmant, treu und habe ein schönes Zuhause. Zum 1. Rendezvous lade ich Sie gerne auf meine Terrasse ein, aber Sie bringen alles zum Grillen mit. Wir könnten schöne Dinge unternehmen, zusammen Reisen + Veranstaltungen planen. Ich bin die Frau, die ihre Liebe verschenkt + treu ist. Unser Glück ist Ihr Anruf. Bitte haben Sie auch Mut wie ich, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alex@wz4u.de
TRIFF MICH UND SCHENKE MIR EINE TÜTE HIMMEL UND DAS GROSSE GLÜCK ! DOKTORIN J U L I A N E, 53 J / 1.60, ganz alleinstehend, selbst. Ärztin mit eig. Praxis. Ich bin eine sehr charmante, treue, zärtl., niveauvolle Frau, für alle romantischen Einfälle zu haben. Bin eine schöne, viel jünger aussehende, fröhliche, nicht zickige Frau, die vom Herzen liebt – und möchte „DIR“ gern alles geben, nur – wo bist DU? Ich mag Schwimmen, Sauna, Fotografieren, Kunst, Theater und mit Dir Nah- und Fernreisen unternehmen. Habe Herzklopfen, wenn du, „der Richtige“, mich zärtl. in die Arme nimmst, gib uns die Chance zum Glücklichsein und zu einem himmlischen Neuanfang. Bitte rufe jetzt gleich an Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Juliane@wz4u.de
Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
LASS UNS EINE SANDBURG BAUEN + FÜR UNSERE FUSSBALLER DIE DAUMEN DRÜCKEN ! B I R G I T , 66 J, bin eine fröhliche, fitte, gesunde examinierte Krankenschwester, jetzt Pensionärin und schaue auch mit Dir Fußball bei Bier und Würstchen. Ich habe eine sehr jugendliche, schlanke, schöne Figur, eine Frau, die charmant, liebevoll, gut aussehend, witzig, spontan, intelligent, sehr lustig u. natürlich ist. Trage mal schöne Kleider, aber auch Jeans mit einem weißen T-Shirt. Ich möchte Ihnen Glück + Harmonie schenken, Mein Tanzkärtchen ist für ein Sommernachtstänzchen u. fürs Leben noch frei, möchten Sie sich eintragen? Ehrlichkeit, Liebe, Zärtlichkeit u. Herzensbildung möchte ich Ihnen gerne geben. Ich hoffe auf diesem Weg einen fröhlichen Lebenspartner zu finden, den ich verwöhnen möchte, viel lachen, in jeder Situation treu + harmonisch an deiner Seite stehen u. auch bei kleinen Wehwehchen helfen. „Wenn Sie im Herzen jung sind, ist das Alter nebensächlich“. Bitte rufe schnell an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., dann wird es ein wundervoller Sommer u. mehr für uns – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, oder E-Mail an: Birgit@wz4u.de EINLADUNG IN MEINEN GARTEN ZUM GRILLEN, PROSECCO UND UNS VERLIEBEN … M A R T I N , 40 J / 1.81, ledig, Dipl.Kaufmann im Management und wenig Zeit … deswegen dieser ehrliche Weg, dich zu finden, und nicht über das Internet! Bin – glaube ich – gut aussehend, mit Persönlichkeit, schö. Haus, Garten, Auto u. in finanz. best. Verh., mit Energie, dynam., charm. u. fröhl., suche eine Partnerin, für die „Füreinanderdasein“ kein Fremdwort ist. Ob ich kleine Fehler habe?!? JA – aber bitte finden Sie diese, um sie dann event. zu lieben. Du liebst es, mittags in Jeans eine Currywurst am Straßenrand zu essen und am gleichen Abend in großer Garderobe ein Sternedinner zu genießen? Du kannst dir vorstellen, einen 14-tägigen Wellnessurlaub auf Bali zu verbringen, um anschließend barfuß eine Dschungelexpedition mit mir zu machen? Gib unserem Glück + unserer Liebe eine Chance. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Martin@wz4u.de FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE ODER KÜSS MICH UNTERM REGENBOGEN ! S A S C H A , 52 J / 1.79, ganz alleinst., Prof. Dr. der Ingenieurwissenschaft, lebe in besten finanz. Verhältnissen, doch Geld ist nicht wichtig – wichtig ist nur die „LIEBE“. Bin dynm., charmant u. fröhl.; bitte liebe auch meine kleinen Macken, ansonsten bin ich ein ehrlicher, lustiger Mann mit ernsten Absichten. Gehe gerne schick essen, bin treu, liebevoll + zärtlich. In einer einsamen Bucht ankern, eine gemeinsame Reise nach Florida oder an einem romantischen Waldsee die Seele baumeln lassen und glücklich sein, ehrl. Liebe erleben. Warum ich alleine bin? Ich wurde ausgetauscht, habe wohl zu viel gearbeitet, das möchte ich jetzt ändern, Liebe genießen und füreinander Zeit haben. Welche fröhliche „SIE“ hat auch Mut wie ich u. ruft bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sascha@wz4u.de UNSER GLÜCK – DEIN ANRUF ! HIMMEL VORHANDEN – ENGEL GESUCHT ! AKADEMIKER H E L M U T H , 62 J / 1.87, ledig, Dipl.-Betriebswirt – Dozent. Ich bin ein ganz gut aussehender, dynam. Mann, ehrlich + treu, niveauvoll, charmant, sehr natürl. und bodenständig: Skifahren, Reiten, schwimmen, Abenteuerreisen quer durch Kanada, Afrika oder einfach an einem weißen Strand faulenzen, Wölkchen zählen … liebt mich, liebt mich nicht – bitte lieb mich. Ein ganz gemütl. Abend bei Kerzenlicht wäre ein Anfang, gerne hole ich Sie mit meinem Auto und einem Blumenstrauß ab. Bin finanziell gut versorgt, aber Geld ist nicht alles. Erstes Treffen mit Schmetterlingen im Bauch, bei einem Glas Rotwein u. Mondschein uns nett unterhalten u. unser Zukunfts-Schloss bauen ... Lust auf Glücksmomente, die für immer halten. Ich bin nicht gern allein zu Hause mit meiner Buntwäsche! Doch für Hausarbeit brauche ich Sie nicht, sondern für mein Herz. Bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Helmuth@wz4u.de WIR LEBEN NUR EINMAL + DAS LEBEN IST VIEL SCHÖNER, WENN MAN ES MIT JEMANDEM TEILEN KANN AKADEMIKER K A R L – H E I N Z , 71 J / 1.81, verwitweter Oberstudienrat, jetzt Pensionär mit Zeit für „SIE“, eine fröhliche Dame, bleiben Sie nicht alleine, wir haben noch viele schöne, liebevolle Jahre vor uns, mit Reden und Reisen – Ich bin für Sie da. Bin ein fröhlicher Mann, leider alleine, schöner wäre es, kleine Reisen zu machen und romantisch essen zu gehen, langsam tanzen, Arm in Arm und „SIE“ verwöhnen. Ich bin ein Gentleman, ein lustiger, feiner Mann, sympathisch, pflegeleicht, gesund u. jung wie ein 50 Jähriger, mit viel Gefühl, gebildet, vielseitig interessiert, schönes Haus, Auto u. ich liebe Urlaube oder wir bleiben hier und machen es uns schön mit frischen Brötchen am Morgen. Ich habe auch klitzekleine Fehler, aber wirklich nur „klitzekleine“. Wir haben alle Zeit der Welt, uns in Ruhe kennenzulernen. Ich suche eine Partnerin zum achtsamen Umgang und zur gegenseitigen Wertschätzung und freue mich über Ihren Anruf unter Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, oder E-Mail an: Karl@wz4u.de
Donnerstag, 12. Juni 2014
Helden des Alltags gesucht!
KAUFGESUCHE
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EROTIK
Deutscher Bürgerpreis 2014 – jetzt bewerben und gewinnen Sie setzen sich ehrenamtlich für Vielfalt und gegenseitigen Austausch ein? Oder kennen Menschen, die das tun? Dann bewerben Sie sich beim Deutschen Bürgerpreis. Zu gewinnen gibt es projektbezogene Preisgelder im Wert von insgesamt über 400.000 Euro! Das Motto von Deutschlands größtem bundesweiten Ehrenamtspreis lautet in diesem Jahr: „Vielfalt fördern – Gemeinschaft leben!“. Gesucht werden Personen, Projekte und Unternehmer, die mit ihrem Engagement Teilhabe, Toleranz und Akzeptanz fördern, den Gemeinschaftssinn stärken und das Miteinander verbessern. Ob unterschiedliche Nationalitäten, Kulturen und Religionen im Spiel sind, ob es um9Alter, Krankheit, Behinderung, soziale
Schwäche oder verschiedene sexuelle Identitäten geht: Überall in Deutschland ermöglichen ehrenamtlich Engagierte ihren Mitmenschen Teilhabe und Inklusion. Sie sind die Helden des Alltags, die etwas bewegen und andere freiwillig unterstützen.
Die Bewerbungsphase zum Deutschen Bürgerpreis beginnt am 17. Februar und endet am 30. Juni. Infos und Bewerbung unter www.deutscher-buergerpreis.de oder in Ihrer teilnehmenden Sparkasse. (mdd)
GESCHÄFTLICHES
Können Männer und Frauen einfach nur Freunde sein? Man liebt sich – aber nur plato- Laut Studie glaubt nahezu jeder nisch. Klappt das wirklich? Nach Zweite von ihnen, dass eine einer aktuellen Studie im Auftrag Freundschaft zwischen Mann und des Kaffeeherstellers Jacobs halten Frau funktionieren kann. Und das nur 29 Prozent der Deutschen eine aus gutem Grund, denn Frauen und Freundschaft zwischen Mann und Männer profitieren von dieser Art Frau für möglich. Freundschaften, Mehr als die Hälfwie der Hamburte aller Befragten ger Diplom-Psyist der Meinung: chologe Michael Auf Dauer kann Thiel bestätigt: das nicht gut ge„Frauen können hen! Der Grund: ihren männlichen Früher oder später Freunden so manfühlt sich einer Männer-Frauen-Freundschaften chen Beziehungszum anderen hin- sind eine Bereicherung. Foto: iStock tipp geben und ergezogen und will mehr als nur klären, wie die Partnerin des FreunFreundschaft. Das Interessante an des tickt. Männer wiederum könden Ergebnissen: die „Nein-Sager“ nen ihren besten Freundinnen klar sprechen nicht aus eigener Erfah- machen, warum es ihrem Liebsten rung – knapp 60 Prozent von ihnen zum Beispiel peinlich ist, mit ihr in hatten noch nie einen Freund des der Öffentlichkeit Händchen zu anderen Geschlechts. Anders dage- halten. Auf diese Weise dienen die gen diejenigen, die schon mal eine Freunde als Dolmetscher des andeMann-Frau-Freundschaft hatten: ren Geschlechts.“
Brasilien: Sonne, Strand & Mate Die WM steht vor der Tür und die halt belebend und aktivierend ganze Welt blickt auf Brasilien. wirkt. Die grünen Blätter enthalten Neben funkelnden Fußballstadien, mehr Koffein als Kaffee und schon atemberaubenden Landschafdas Kauen von ein bis zwei ten und facettenreichen Kulfrischen Blättern soll spürbar turen hat das bevölkerungsden Kreislauf anregen. stärkste Land Südamerikas In Deutschland sind neben den noch mehr zu bieten: Mit der klassischen Teevarianten auch Mate-Pflanze liefert Brasilien Erfrischungsgetränke mit Mate einen natürlichen Muntererhältlich. So bietet beispielsmacher, der sich auch in weise die Oettinger Brauerei Deutschland zunehmender mit den Varianten „Mate ClasBeliebtheit erfreut. sic“ und „Mate Cola“ zwei Am häufigsten werden belebende Geschmacksdie Blätter und Äste richtungen in diesem Beder Mate-Pflanze, die urreich an. Passend zur Weltsprünglich vom Indianermeisterschaft in Brasilien stamm der Guarani entsind nun die Flaschen der deckt wurde, für die Mate Cola derzeit mit Zubereitung von wohlentsprechenden Etiketten schmeckendem Tee vergekennzeichnet. Die Sonderwendet. Die enthaltenen edition ist noch bis Mitte Vitamine A, B und C solJuli im Handel erhältlich. len positive Effekte auf Mate belebt und regt den Kreisdie Gesundheit sowie den lauf an. Die Sonderedition von Körper ausüben, wobei Oettinger ist noch bis Mitte Juli erhältlich. der natürliche Koffeinge-
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