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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 15. Juni 2016

Nr. 24 C

Auflage: 17.650

Naturfrevel: Zerstörtes Nest am Gehspitzweiher

Urlaubszeit: Rechtezeitig an die Tiere denken

Seite 2

Seite 3

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 10

Seite 9

Burgfestspiele: Kulturreigen in Dreieichenhain beginnt am 4. Juli Seite 4

„Seele trifft Gold“: Ausstellung der Innung in Frankfurt Seite 13

Können Private das besser? Letzte Ruhestätte für Tiere: (k-)ein Thema für die öffentliche Hand? DREIEICH/NEU-ISENBURG. Im vergangenen Jahr haben sich die kommunalen Gremien in Dreieich und NeuIsenburg wiederholt mit der Frage befasst, ob auf ihren Gemarkungen ein Areal zur Bestattung von Tieren ausgewiesen werden kann. Ebenso wie die FDP und die Grünen im benachbarten Neu-Isenburg machten sich auch die Freien Wähler im Dreieicher Stadtparlament dafür stark, dass die Anlage eines Tierfriedhofes auf die Agenda gerückt wird.

für die weitere Beratung sein. 33 Kommunen haben laut Hunkel an der Umfrage teilgenommen: „Keine von ihnen betreibt einen kommunalen Tierfriedhof – allerdings gibt es in einigen Städten von privater Seite ein solches Angebot.“ Die baurechtliche Zulässigkeit eines Tierfriedhofs sei stets im Einzelfall zu beurteilen, „nach den tierkörper- und hygienerechtlichen Vorgaben“ aber seien „Tierfriedhöfe bei Einhaltung entsprechender Voraussetzungen grundsätzlich zulässig“.

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In der vergangenen Woche nun wurde in der Hugenottenstadt das Ergebnis einer Befragung von Mitgliedskommunen des Hessischen Städtetags vorgestellt. Dies ist Teil einer Prüfung, mit der die Isenburger Volksvertreter im vergangenen Jahr die von Bürgermeister Herbert Hunkel geführte Verwaltung beauftragt haben. Ergänzt werden die Unterlagen durch eine rechtliche Prüfung des Hessischen Städtetages sowie die Stellungnahme des Friedhofzweckverbandes. Das gesamte Paket soll Grundlage

Zahngold ✃

Umfrage: Ergebnis liegt vor

Auch Hausbesuche

Sie machten dabei auch deutlich, dass sie sich eine Kooperation zwischen den beiden Nachbarkommunen sehr gut vorstellen können. Eine tragende Rolle, so verlautete 2015 in beiden Rathäusern, könnte der gemeinsame Zweckverband für das Friedhofs- und Bestattungswesen in Neu-Isenburg und Dreieich übernehmen, Entscheidungen aber wurden (noch) nicht getroffen.

Problematischer dagegen erscheint den Juristen die sogenannte Subsidiaritätsklausel, die in der Hessischen Gemeindeordnung verankert ist. Danach darf die Kommune nur tätig werden, „wenn ein Zweck nicht ebenso gut und wirtschaftlich durch einen privaten Dritten erledigt werden kann“. Gerade vor dem Hintergrund, dass es schon einige private Tierfriedhöfe gebe, müsse der Nachweis geführt werden, warum eine private Trägerschaft in Neu-Isenburg und/oder Dreieich nicht möglich sei. Der Friedhofszweckverband kann sich nach Hunkels Angaben zwar grundsätzlich die

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Einrichtung eines Tierfriedhofes unter seiner Trägerschaft vorstellen, erklärt aber, dass dazu zunächst die Änderung der Satzung notwendig sei. Zudem darf es nach Meinung des Verbandes nicht zu einer Vermischung der Aufgaben kommen. Das entspreche der Auffassung des Hessischen Innenministeriums, „das die Bestattung von Tieren auf öffentlichen Friedhöfen für nicht mit dem Friedhofszweck vereinbar sieht“. Der Zweckverband erklärt zudem, „dass für die Einrichtung eines Tierfriedhofes die Schaffung einer komplett eigenen Infrastruktur notwendig wäre, die natürlich auch mit entsprechenden Kosten verbunden ist“. Diese dürften jedoch „nicht zu Lasten der Nutzer des Humanfriedhofes gehen“.

dazu aber dürfte es nach Lage der Dinge wohl nicht kommen. Der Friedhofszweckverband wurde anno 1973 aus der Taufe gehoben. Jährlich werden nach Angaben des Gremiums rund 800 Bestattungen auf acht Friedhöfen vorgenommen. Der Verband zeichnet für die Pflege, die Unterhaltung und die Verkehrssicherungspflicht auf allen Friedhöfen, auch auf den jüdischen Friedhöfen in Sprendlingen und Dreieichenhain, verantwortlich. Es stehen knapp 30 Frauen und Männer auf der Gehaltsliste. Der Verbandsversammlung, die alle fünf Jahre nach einer Kommunalwahl neu gebildet wird, gehören je zehn Vertreter aus Dreieich und Neu-Isenburg an. (jh)

Bedürfnis anerkannt

„Ganz viel los in Gravenbruch“

Dass es in den Reihen der Halter von Hunden, Katzen und anderen Haustieren ein verbreitetes Bedürfnis gibt, „ihre verstorbenen oder eingeschläferten Tiere zu beerdigen, um einen Ort des Gedenkens für sie zu haben“, war in der im vergangenen Jahr geführten Diskussion von verschiedenen Seiten betont und anerkannt worden. So erklärte etwa der langjährige Tierschutzbeauftragte der Dreieicher FWG, Werner Neumann: „Ob Hund oder Katze, Vogel oder Hamster, die Tiere haben einen emotionalen Stellenwert für ihre Besitzer. Für sie kommt die Entsorgung nicht in Betracht. Aber dem Grab im eigenen Garten oder im Wald oder im Wasserschutzgebiet ist ein geordneter Weg über einen Tierfriedhof schon aus Gründen des Umweltschutzes vorzuziehen.“ Parallel dazu hatten die Grünen in Neu-Isenburg deutlich gemacht, dass sie sich die Bereitstellung von leerstehenden Bestattungsfeldern auf dem vom Friedhofszweckverband Neu-Isenburg/Dreieich betreuten Waldfriedhof Buchenbusch für die Bestattung von Tieren sehr wohl vorstellen können –

VERKEHRTE WELT? KEINESWEGS! Denn auch wenn beim Blick durch das Untertor der Schriftzug dank der transparenten Banner seitenverkehrt daherkommt: Dass die Burgfestspiele Dreieichenhain des Jahres 2016 in zweieinhalb Wochen mit dem Rockmusical „Cinderella“ beginnen und danach bis zum 21. August eine denkbar große kulturelle Vielfalt bieten, ist eine unumstößliche Tatsache. Der Endspurt für den Vorverkauf hat begonnen – zugreifen lohnt sich, wie unser Sonderteil auf Seite 4 zeigt. (jh/Foto: Hühner)

Stadt unterstützt Jugendarbeit durch den Gemeindepädagogen NEU-ISENBURG. „Die Wege sind kurz, alles ist bequem zu erreichen, kein Wunder, dass Gravenbruch immer beliebter bei jungen Familien wird“, konstatiert Bürgermeister Herbert Hunkel und legt entsprechende Zahlen auf den Tisch:

Erfolgreiche 03er: 1956 NEU-ISENBURG. In einer von Klaus Reinhardt konzipierten Ausstellung wird im Rathaus an der Hugenottenallee an den Sieg der Spvgg. 03 Neu-Isenburg bei der Deutschen Fußballmeisterschaft der Amateure im Jahr 1956 erinnert. Auf 20 großformatigen Tafeln werden vom 22. Juni bis zum 8. Juli alte Zeitungsartikel, Fotos und andere Dokumente präsentiert. Zudem werden zum 60. Jahrestag (24. Juni 2016) einige wenige erhaltene Filmausschnitte zu sehen sein. Eröffnet wird die Sonderschau am 22. Juni um 18 Uhr durch Bürgermeister Herbert Hunkel. (jh)

Laut Einwohnermeldestatistik vom 31. Dezember 2015 leben im Stadtteil Gravenbruch 6.038 Menschen (2.910 Männer und 3.128 Frauen). 18 Prozent davon sind jünger als 18 Jahre (1.081). Diesem hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen wird laut Rathauschef mit vielfältigen Freizeitangeboten in dem Stadtteil Rechnung getragen, die von regelmäßigen Filmveranstaltungen, dem Open-Air-Kino bis hin zu Sport- und Musikangeboten reichen. Alle Angebote und Termine werden im jährlich erscheinenden Kinder- und Freizeitplan veröffentlicht, der auch auf der Internetseite www.neu-isenburg.de eingesehen werden kann. Als wichtige Säule der vielfältigen Jugendarbeit in Gravenbruch gilt die Arbeit des in Diensten der evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch stehenden Pädagogen Joachim Reinhard. Schon seit 2004 unterstützt die Stadt mit 9.000 Euro jährlich den Erhalt dieser Stelle. Reinhard organisiert beispielsweise die Kinder-

kreise für die Fünf- bis Achtjährigen und für die Acht- bis Zwölfjährigen, den Treff für Kinder ab elf Jahren und den offenen Jugendtreff. Jährlich organisiert er Jugendfreizeiten in die Rhön und nach Kroatien und zudem seit vielen Jahren den Jugendaustausch mit Ägypten. Am 9. Juli werden wieder 14 Jugendliche aus Ägypten zum Thema „Der Einfluss von Religion, Kultur und Politik auf die Lebensentwürfe von deutschen und ägyptischen

Jugendlichen“ in der Hugenottenstadt erwartet. Nicht zuletzt steht Reinhard als Gesprächspartner für Eltern und Heranwachsende im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung. Das Beratungsangebot ist kostenlos. Jeden Mittwoch zwischen 15 Uhr und 16 Uhr findet in den Räumen am Dreiherrnsteinplatz seine Sprechstunde statt, weitere Termine können unter der Rufnummer (06102) 756307 vereinbart werden. (jh)

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2 Mittwoch, 15. Juni 2016

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 24 C

Zerstörtes Nest am Gehspitzweiher Magistrat beklagt Frevel im Schutzgebiet

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NEU-ISENBURG. In der Nacht vom 5. auf den 6. Juni (Sonntag auf Montag) haben bislang unbekannte Täter nach Angaben des Magistrates das Nest des Flussregenpfeifers auf der Insel im Naturschutzgebiet „Gehspitzweiher“ zerstört. Insgesamt brüten nach Angaben von Bürgermeister Herbert Hunkel auf dem kleinen Eiland derzeit vier Paare dieser seltenen und geschützten Vogelart. Das Gebiet rund um den Gehspitzweiher ist seit 1981 Naturschutzgebiet. Seitdem haben dort viele seltene und geschützte Arten einen Rückzugsort gefunden. Das zerstörte FlussregenpfeiferNest wurde von Ernst Böhm entdeckt, der als Gebietsbetreuer im Gehspitzweiher eine kleine Brücke vorfand, die aus Holzstücken gelegt worden war und die zur Insel führte. Mit seinem Fernglas konnte er die aufgeregten Flussregenpfeifer-Elternvögel beobachten und ahnte, dass irgendetwas geschehen war. Als er dann die Insel betrat, sah er das Nest mit vier zertretenen Eiern. Zum Hintergrund: Die Flussregenpfeifer sind Bodenbrüter. Der Vogel (lateinisch: Charadrius dubius) ist eine streng geschützte, bedrohte Vogelart an Flüssen und Seen. Er benötigt zum Brüten weitestgehend vegetationsfreie Sand- oder Kiesflächen in Gewässernähe. Da die natürlichen Brutorte an Flussufern immer mehr zurückgegangen sind, haben Baggerseen und Kiesgruben immer mehr an Bedeutung als Ersatzbiotop gewonnen. Der Flussregenpfeifer ist zwar in Europa weit verbreitet, aber sehr selten, die Art deswegen streng geschützt. Als Bodenbrüter sind die Tiere besonders empfindlich gegen jedwede Störung. Laut Böhm gibt es in Hessen nur noch 100 bis 150 Brutpaare. Der Magistrat bittet aus gegebenem Anlass erneut darum, „im

Naturschutzgebiet ,Gehspitzweiher’ die Wege nicht zu verlassen“. Zur Beobachtung der Tier- und Pflanzenwelt habe man von einem Rundweg über drei eingerichtete Beobachtungsstellen einen guten Blick auf die Wasserfläche. „Jegliches Betreten des Naturschutzgebietes abseits des Weges führt zu Störungen der dort rastenden und brütenden Vogelarten. Die vorhandenen Verbotsschilder sind daher unbedingt zu beachten“, so Hunkel. Während der Brutzeit würden daher aus gutem Grund von ehrenamtlichen Naturschützern, Polizei und Ordnungsamt regelmäßige Kontrollen durchgeführt. Fragen von Bürgern zur Thematik sowie Hinweise auf Täter werden unter der Rufnummer (06102) 241-703 entgegengenommen. (jh)

MUSIKALISCHER AUFTAKT: Zum Beginn des dreitägigen Altstadtfestes in Neu-Isenburg sorgte am Freitagabend die Formation „Doctor Blond“ für die passenden Begleittöne. Auch die diesjährige Ausgabe des alljährlichen Spektakels in der „guten Stube“ der Hugenottenstadt erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet – Europameisterschaft hin, Wetterkapriolen her. Allerdings ist das Altstadtfest im Juni traditionell ein Fixpunkt im Kalender auch und gerade der ehemaligen Isenburger. Wer alte Bekannte und Freunde aus Kinder- und Jugendtagen wiedersehen möchte, der war auch am vergangenen Wochenende im Alten Ort wieder an der richtigen Adresse. (jh/Foto: Jordan)

Anerkennung zum Abschied Historikerin Siebeneich zieht von Neu-Isenburg nach Saarbrücken NEU-ISENBURG. Siebeneinhalb Jahre stand die Historikerin Jessica Siebeneich in Diensten der Stadt Neu-Isenburg. Als Mitarbeiterin im Fachbereich „Kultur“ war sie für das Zeppelin-Museum in Zeppelinheim und das Stadtmuseum „Haus zum Löwen” in der Kernstadt verantwortlich, nun wurde sie von Bürgermeister Herbert Hunkel verabschiedet. Denn Siebeneich tritt am 1. Juli neue Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Historischen Museum Saar (Landesgeschichte der Saarregion und des Saarlandes) in Saarbrücken an. „Sie war für die Besucherinnen und Besucher aus aller Welt eine kompetente Ansprechpartnerin. Sie hat für ihren Nachfolger oder ihre Nachfolgerin die Messlatte sehr hoch gehängt“, sagte Hunkel beim Adieu im Rathaus. „Vielen Dank für Ihr großes Engagement.” Siebeneich begleitete den Umbau und die Neuorganisation des Stadtmuseums, das 2011 wieder eröffnet werden konnte. Sie konzipierte und organisierte

laut Rathauschef „viele spannende Dauerausstellungen“ wie zum Beispiel „Arbeiten am Luftschiff” (2013), „Köche, Kapitäne und Co – Berufe an Bord eines Zeppelins” (2014), „Arktis, Orient und Amerika – Mit dem Zeppelin über die Meere“ sowie „Apfelwein macht schön, schlank und schlau – Apfelwein in Neu-Isenburg” (2013), „Horst Sakulowski – Weltbild“ (2015) und zuletzt „Franz Völker – Von Florestan bis Lohengrin” (2015). Darüber hinaus betreute die Fachfrau für Geschichte zahlreiche Sonderveranstaltungen wie die „Zeppelin Weinproben” oder die „Nacht der Zeppeline”, die Musikalische Soirée, die Serenadenreihe oder den beliebten „Bembeltreff – Freitags im Museum”. Zu Siebeneichs Aufgaben „hinter den Kulissen” gehörten die

Museumsverwaltung, die wissenschaftliche Betreuung der Dauerausstellung sowie des Archivs sowie die Erschließung und Digitalisierung der Archivbestände, aller dreidimensionalen Objekte, Fotos und Akten. Sie knüpfte Kontakte, vernetzte und warb für die Museen der Stadt Neu-Isenburg. „Fast alle Grundschülerinnen und Grundschüler Neu-Isenburgs müssten eigentlich in den vergangenen sieben Jahren einmal im Rahmen des Sachkundeunterrichts bei Jessica Siebeneich gewesen sein“, verlautete es zudem im Rathaus. Denn ein wichtiges Arbeitsfeld im kommunalen Fachbereich „Kultur“ sei die Museumspädagogik. An ihrer neuen Wirkungsstätte im Südwesten wird die Historikerin ebenfalls für die Organisation und Durchführung von

Dauer- und Sonderausstellungen sein, Dokumentationen, Publikationen und Ausstellungs- und Bestandskataloge erarbeiten, bei der Organisation und Pflege des Bestands und am Sammlungskonzept mitarbeiten sowie Veranstaltungen planen und organisieren. „Die Stadt Neu-Isenburg wünscht ihr viel Glück“, betonte Hunkel, nach dessen Worten die Bewerbungsgespräche für einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin noch nicht abgeschlossen sind. Und er verwies auf die Botschaft des Vereins für Zeppelin-Luftschifffahrt Zeppelinheim: „(...) ein kleiner Trost bleibt uns ja: sie wird weiter unser Vereinsmitglied bleiben, und sie wird die Faszination der Zeppeline vom Heimathafen der Zeppelin-Luftschifffahrt nach Saarbrücken tragen.“ (jh)

Erinnern mit Erich Kästner Bücherverbrennung 1933: Aktion „Fünf vor Zwölf” am 24. Juni NEU-ISENBURG. Anlässlich des Jahrestages der von den Nationalsozialisten 1933 initiierten Bücherverbrennung wird in der Hugenottenstadt am 24. Juni die Aktion „Fünf vor Zwölf“ stattfinden. Die Stadt veröffentlicht den Text „Über das Verbrennen von Büchern“ von Erich Kästner auf der Homepage der Stadt Neu-Isenburg. Dieser soll dann um „Fünf vor Zwölf“ (11.55 Uhr) an verschiedenen Orten vorgetragen werden – an Schulen, in Senioren-

einrichtungen, Kitas, Büchereien, städtischen Einrichtungen, Kirchen, Moscheen und im Einkaufszentrum. Wichtig: Jeder kann mitmachen. Eine zentrale Veranstaltung findet um 17 Uhr auf dem Wilhelmsplatz statt, wo vor 83 Jahren, am 24. Juni 1933, die Neu-Isenburger NSDAP Literatur in die Flammen warf. Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner wird auch hier noch einmal den Text vortragen. Begleitet wird die Veranstaltung mit Musik ver-

femter Musikerinnen und Musiker. Alle Teilnehmer werden gebeten, ein Foto der jeweiligen Lesung an das Stadtarchiv (stadt.archiv@stadt-neu-isenburg.de) zu senden. Die Bilder werden auf der Homepage der Stadt veröffentlicht und in einer Ausstellung präsentiert. Bei Fragen stehen die Mitarbeiterinnen der Seminar- und Gedenkstätte Bertha-PappenheimHaus und des Stadtarchivs zur Verfügung. (jh)

FAMILIENANZEIGE Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

Klaus-Dieter Weiß Wir trauern um unseren 1. Vorsitzenden

*12.07.1960

†03.06.2016

Sein Wirken für unseren Verein werden wir stets in Ehren halten. Er wird uns allen in guter Erinnerung bleiben und wir werden seiner stets in Ehren gedenken. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Neu-Isenburger Karnevalverein e. V.


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 24 C

Mittwoch, 15. Juni 2016

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An die Tiere denken Verein Pro Katz’ hilft in der Urlaubszeit NEU-ISENBURG. Der Tierschutzverein Pro Katz’ verstärkt jetzt mit Blick auf die bevorstehenden Sommerferien die 1992 ins Leben gerufene Aktion „Nimmst du mein Tier, nehme ich deins“. Gesucht und angesprochen sind Tierhalter und Tierfreunde, die ihre Tiere von anderen auf Gegenseitigkeit versorgen möchten oder die Tiere von anderen während der Urlaubszeit in der eigenen Wohnung temporär versorgen

wollen. Diese Aktion lebt nach Darstellung von Maria Kämper, Vorsitzende des Vereins pro Katz’, vom Mitmachen. Der Erfolg der gegenseitigen Hilfe ist größer, wenn sich Interessenten so früh wie möglich beim Verein melden und sich in einer Kartei eintragen lassen. Die Teilnahme sei kostenlos und zwinge niemanden, Mitglied zu werden, betont Maria Kämper. Im Idealfall bliebe die Katze in der Wohnung und werde dort zwei-

Kurz notiert Betreuungsrecht im Fokus NEU-ISENBURG. Ein informativer Kaffeenachmittag zum Thema „Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und gesetzliche Betreuung” findet am Mittwoch (22.) im offenen Treff im „Haus am Erlenbach“, An den Schulwiesen 4, statt. Heidrun Röse von der Betreuungsbehörde Kreis Offenbach wird das Betreuungsrecht vorstellen. Los geht es um 15 Uhr. Anmeldungen werden bis zum 17. Juni von Stefanie Mann, Telefon (06102) 306 913, notiert. (jh) Boulespiel „am Erlenbach“ NEU-ISENBURG. Sofern es an diesem Tag nicht regnet, wird am Mittwoch (29.) um 16 Uhr die Boulebahn an der Seniorenwohnanlage „am Erlenbach“, An den Schulwiesen 4, mit einem Eröffnungsspiel eingeweiht. Anmeldungen werden

bis zum 24. Juni von Stefanie Mann, Telefon (06102) 306 913, notiert. Die Boulekugeln können montags bis freitags sowie nach telefonischer Vereinbarung im offenen Treff im „Haus am Erlenbach“ ausgeliehen werden. (jh) Rathaus geschlossen NEU-ISENBURG. Wegen des diesjährigen Betriebsausflugs bleiben die Stadtverwaltung und die kommunalen Einrichtungen am Freitag (17.) geschlossen. In dringenden Notfällen ist das Team des Bürgeramtes in der Zeit von 9 bis 12 Uhr unter der Rufnummer (0163) 6241212 zu erreichen. Die Stadtbibliothek und deren Zweigstellen öffnen ebenfalls nicht. In den Kindereinrichtungen wurden die Eltern über individuelle Regelungen informiert. (jh)

mal täglich besucht und versorgt. Nebenbei könnten auch die Blumen gegossen, der Briefkasten geleert oder die Rollläden abends heruntergelassen werden. Die Liebe, die man dem betreuten Tier schenke, bekomme das eigene Tier – pro Katz´ spricht auch von Hunden – wieder, wenn die anderen an der Reihe sind und das Tier vom neuen Paten versorgt werde. Hunde, die nicht in den Urlaub mitgenommen werden können, dürfen auch zu den Paten ins Haus ziehen. In diesem Fall seien eine gültige Impfung und eine Haftpflichtversicherung nötig. Da die meisten Hundebesitzer ihre Vierbeiner aber in den Urlaub mitnehmen, sei die Nachfrage bei der Betreuung von Hunden gering, so Maria Kämper. Bei kleineren Tieren, die zeitweise im Käfig lebten und von Kindern betreut würden, empfehle sich ein Umzug mit Käfig zu Schulfreunden, die sich mit derselben Art auskennen. Wer Fragen rund um das Thema Urlaub mit Tieren hat, erhält bei Pro Katz’ eine kostenlose Broschüre des Deutschen Tierschutzbundes. Diese gebe es auch in der Stadtbücherei und im Bürgeramt. Weitere Infos zur Unterbringung der Tiere gibt es unter der Rufnummer (06102) 800988 bei Maria Kämper oder beim Urlaubsberatungsservice des Deutschen Tierschutzbundes (0228) 60496-27, www.tierschutzbund.de. (air)

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Villenkolonie im Grünen Hautke neuer Fortuna-Trainer 18./19. Juni: „Offene Gärten“ in Buchschlag DREIEICH. In Buchschlag gehört das dritte Wochenende im Juni traditionell der Gartenkultur. Am Samstag (18.) und Sonntag (19.) veranstaltet der örtliche Geschichtsverein die elfte Ausgabe der „Offenen Gärten“. Abermals werden mehrere Privatgärten für Bewohner und Freunde der Villenkolonie zugänglich sein. Zum musikalischen Auftakt findet am Samstag ab 20 Uhr im Garten der Begegnungsstätte Haus Falltorweg ein Konzert mit der Band „Ciderman“ statt. Die Musiker kommen aus Lan-

gen und Dreieich, sie covern Rock-Klassiker. Am Nachmittag feiert der Treff sein traditionelles Sommerfest. Am Sonntag geht es mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen weiter. Besucher werden im Falltorweg sowie an der JakobLatscha-Straße und Im Birkeneck unterhalten. Der Eintritt ist frei. Ein Spaziergang durch die Gärten von Alt-Buchschlag beginnt um 14 Uhr im Garten Lehmann, Carl-Seelmann-Weg 8. Nähere Informationen: w w w. g e s c h i c h t s v e re i n - b u c h schlag.de. (jh)

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DREIEICH. Fußball-A-Ligist Fortuna Dreieich geht mit einem neuen Trainer in die Spielzeit 2016/2017. Günter Hautke übernimmt als Nachfolger von Tarik Kifle die erste Mannschaft des noch jungen Vereins, der seine Premierensaison in der Kreisliga A Offenbach West auf dem respektablen achten Tabellenplatz beendet hatte. Kifle bleibt der Fortuna als Spieler erhalten. Der 67 Jahre alte Hautke kennt sich nach zahlreichen Trainerstationen in Dreieich, Neu-Isenburg oder Frankfurt in der regionalen Fußballszene bestens aus. Zuletzt saß er beim FV 06 Sprendlingen auf der Trainerbank. Als Spieler war er einst unter anderem für den FSV Frankfurt, Rot-Weiss Frankfurt und Viktoria Aschaffenburg am Ball. „Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinem gesunden Ehrgeiz und seiner sympathischen Art ist er die perfekte Lösung für unseren Verein“, freut sich der Fortuna-Vorsitzende Clemens Weingärtner über die Verpflichtung Hautkes. (uss)

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2016

Burgfestspiele Dreieichenhain 4. Juli bis 21. August

Vielfalt, die besticht 35 Tage Kultur: Burgfestspiele Dreieichenhain beginnen am 4. Juli DREIEICH. Mit 31 Programmpunkten und 38 Vorstellungen an 35 Tagen präsentieren sich die Burgfestspiele Dreieichenhain auch im Jahr 2016 wieder ausgesprochen facettenreich. Vom 4. Juli bis zum 21. August lockt der von den „Bürgerhäusern Dreieich“ auf die Beine gestellte Kulturreigen in den teilüberdachten Garten der Hayner Burg. „Wir sind bestens vorbereitet“, lautet rund zweieinhalb Wochen vor dem Start mit dem Rockmusical „Cinderella“ die Botschaft von Geschäftsführer Benjamin Halberstadt und Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth. Mit dem gesamten Team freuen sie sich, dass schon vor

dem ersten Akkord im Schatten der historischen Mauern rund 70 Prozent der Eintrittskarten verkauft beziehungsweise reserviert sind. Und auch die folgende Zahl macht deutlich, dass die Programmgestalter am Hengstbach auch 2016 wieder ein glückliches Händchen bewiesen haben: Ein gutes Dutzend der Veranstaltungen trägt bereits den Stempel „Ausverkauft“ oder aber es sind nur noch Restkarten erhältlich. Vorverkauf und Tageskasse Laut Barth lohnt es sich aber in jedem Fall, auch kurzfristig beziehungsweise an der Tageskasse noch einmal nach Tickets zu fragen. Dies gelte unter anderem für „Cinderella“ (4.7.) so-

wie die Auftritte von Willy Astor (12.7.), Bodo Wartke (13./ 14.7.), Maybebop (15.7.), dem Ensemble der Italienischen Opernnacht (17.7.), Henni Nachtsheim & Rick Kavanian (20.7.), Konstantin Wecker (22.7.), Vince Ebert & Philipp Weber (24.7.) sowie dem Ukulele Orchestra of Great Britain (13.8.). Wie es auf dem Feld des Kartenverkaufs jeweils aktuell aussieht, kann an der Kasse des Bürgerhauses erfragt oder auf der Internetseite der Festspiele nachgesehen werden. „In Dreieichenhain macht es einfach die Mischung“, erklären sich Halberstadt und Barth die Erfolge in den vergangenen Jahren und den Zuspruch vor der 16er Saison. Nach ihren

Worten stimmt aber auch vor allem wieder die Qualität. Grundsätzlich möchte das eingespielte Dreieicher Kulturdoppel auch gar keine Programmpunkte besonders hervorheben. Das Spektrum sei zwischen Kabarett und Varieté, Konzerten und Theater breit genug, um einen denkbar großen Besucherkreis anzusprechen. Viele Stammgäste In Dreieichenhain, so viel ist klar, sitzen die Wiederholungstäter – treue Besucher seit vielen Jahren und an vielen Tagen in einer Saison – nicht nur im Publikum. Sie agieren auch auf der Bühne. Ein Beispiel: Bereits zum neunten Mal steht die durch und durch hessisch gefärbte Matinee „Isch glaab dir brennt de Kittel“ (10.7.) auf dem Programm. Zusammen mit Walter Renneisen und Alfons Nowacki macht erneut Ulrike Neradt in der Burg Station. Sie ist darüber hinaus mit ihrem Soloprogramm „Sternstunden – Von Widderfrauen und Jungfrau-Männern“ (24.7.) zu Gast, während Renneisen auch noch auf den Spuren von Christian Morgenstern wandern wird (14.8.). Gwildis serviert Soul

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Freuen, so Barth, dürfen sich die Zuschauer (und -hörer) auf ein weiteres Gastspiel des Sängers Stefan Gwildis und seines Quartetts (9.7.). Unter dem Motto „Alles dreht sich“ gibt es neue Texte, frische Melodien, den gewohnten Charme, gelassenen Soul und funkigen Jazz nach Gwildis-Manier. Wenn Jan Plewka Lieder von Rio Reiser singt (23.7.), verspricht auch dies eine weitere Festspiel-Sternstunde. Der 1970 geborene Sänger und Musiker belebt mit der Schauspielhausband den Mythos des Polit- und Musikrevolutionärs Rio Reiser („König von Deutschland“), der 1996 viel zu früh starb.

Jan Plewka, Frontmann von „Selig“ und „Zinoba“ sowie Gitarrist von „TempEau“, singt die Lieder des einstigen „Königs von Deutschland“ und erinnert damit am 23. Juli auch in der Hayner Burg an das musikalische Werk des 1996 viel zu früh verstorbenen Sängers Rio Reiser. (Foto: bhs)

Junction“ (Niederlande). Der Abend wird moderiert von Peter Martin Jacob aus Mannheim. Sabine Fischmann & Ali Neander stellen mit Band ihr neues Programm vor (14.8). Verschiedene Instrumente, verschiedene Sprachen, verschiedene Stilrichtungen, verschiedene Multikünstler, die Verschiedenes in sich haben: „Alles muss raus“, so lautet das Motto des Abends. Nach mehreren erfolgreichen Gastspielen mit Michael Quast in der Burg und vier ausverkauften Maislabyrinth-Mitsingkonzerten mit Neander in Götzenhain wartet Fischmann jetzt mit einer musikalisch-szenischen Nummernrevue aus der Welt von

Klassik, Jazz, Pop und Weltmusik auf. Der Gitarrist Neander ist Gründungsmitglied der Rodgau Monotones, Sideman von Xavier Naidoo und ein nimmermüder Grenzgänger zwischen allen musikalischen Stilen. Aktuelle Terminhinweise Das Festival „Jazz in der Burg“ (30./31. Juli) und das „Varieté unter Sternen“ (4./5./6.8.) bereichern die Palette, runden das Angebot aber noch lange nicht gänzlich ab. Denn auch für das Rockmusical „Cinderella“ (5.7.), „König Lear“ (21.7.), „Der eingebildete Kranke“ (11./12.8.), Michael Kohlhaas (28.7.), Gayle Tufts (7.8.) und

Gesang ohne Instrumente Auch eine A-cappella-Nacht (29.7.) lockt ins Grüne. Zwei stimmgewaltige Formationen stehen auf der Bühne und bescheren ein Festival des Gesangs mit dem Witz und Charme von „Bliss“ (Schweiz) sowie Jazz und Pop von „The

Stefan Gwildis, der „deutsche Soulman aus dem Norden“, startet wieder durch. Mit neuen Songs des Albums „Alles dreht sich“ macht der Musiker nicht nur eine ausgedehnte Tour, er gibt auch wenige, exklusive Konzerte im intimen Rahmen, begleitet von vier Musikern. Eine Station dieser Reise ist am 9. Juli die Hayner Burg. (Foto: bhs)

Wladimir Kaminer (10.8.) rühren die „Bürgerhäuser“ weiter kräftig die Werbetrommel. Was darüber hinaus noch auf dem 2016er Spielplan steht, kann dem traditionell gelben Flyer der Organisatoren sowie besagter Seite im weltweiten Datennetz entnommen werden. Einen aktuellen Überblick geben zudem die wöchentlichen Veranstaltungskalender der Dreieich-Zeitung. Information und Kontakt: „Bürgerhäuser Dreieich“, Telefon (06103) 600031. (jh)



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Clever geheizt können Wohneigentümergemeinschaften aus Mini-BHKW Gewinn ziehen. (Foto: Rehau AG + Co/BHW)

Wärme und Strom im Paket BHKW für Wohneigentümergemeinschaften (bh). Blockheizkraftwerke liefern Wärme und Strom im Paket. Neuerdings haben sie gute Argumente, um Wohneigentümergemeinschaften zu überzeugen. Früher rechneten sich Blockheizkraftwerke (BHKW) zur Versorgung ganzer Stadtteile. Heute halten die Geräte Einzug in Heizzentralen von Eigentümergemeinschaften. BHKW produzieren Strom und nutzen Abwärme zum Heizen. Sie schneiden in puncto Wirt-

schaftlichkeit in vielen Fällen besser ab als Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Gasbrennwertkessel. Das Angebot an Mini-BHKW wächst. Modernisierungswillige dürften die Anschaffungskosten kritisch beäugen – Blockheizkraftwerke sind je nach Anlagengröße doppelt so teuer wie konventionelle Heizungen. Doch der Umstieg auf ein erdgasbetriebenes MiniBHKW für Mehrfamilienhäuser mit zentraler Trinkwassererwärmung macht sich bereits ab sechs Wohneinheiten bezahlt. Die Kellerkraftwerke können sich nach neun Jahren amortisieren. „Ziel ist es, möglichst viel Strom zu produzieren, damit dieser nicht teuer vom Versorger eingekauft werden muss“, erklärt Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. Überzähliger Strom lässt sich gewinnbringend ins öffentliche Netz einspeisen. „Eigentümergemeinschaften, die in ein BHKW investieren, profitieren seit Jahresbeginn von verbesserten Rahmenbedingungen“, so Neuborn. Die Zuschläge für eingespeisten Strom von Mini-BHKW bis 50 Kilowatt sind 2016 von 5,41 auf 8 Cent gestiegen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-

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Insolvenzen kündigen sich an (pb). Geht die Baufirma pleite, dann ist das für viele Bauherren eine echte Katastrophe, weiß der Verband Privater Bauherren (VPB). Mit der Insolvenz stockt das Bauvorhaben nämlich für mindestens sechs Monate, weil das Insolvenzverfahren bestimmte Schritte und Fristen vorgibt. Insolvenzen kündigen sich aber nach VPB-Erfahrung oft an. Wer regelmäßig auf seiner eigenen Baustelle nach dem Rechten sieht, der merkt, wenn sich Arbeiten verzögern, wenn Subunternehmer nicht mehr erscheinen, wenn plötzlich fremde Firmen auftauchen, wenn Material nicht geliefert wird oder wenn die Baustelle tagelang verwaist ist. Das alles können Hinweise auf mögliche Probleme des Schlüsselfertigunternehmers sein. Bauherren sollten dann mit Fachleuten klären, wie sie weiter verfahren.


Jetzt Anstrich, Dichtung und Rahmen prüfen

„Gesund bauen, gut wohnen“

Fenster-Wartung in der warmen Jahreszeit

Ratgeber von „Öko-Test“

(bu). Es lohnt sich, bereits jetzt an den kommenden Winter zu denken: Sind die Fenster dicht und schließen gut? Sind Anstrich und Rahmen noch in Ordnung? Denn über undichte Fenster kann gerade in der Heizperiode viel Energie verloren gehen: Bis zu fünfzehn Prozent Wärmeverlust drohen, was man einfach verhindern kann. „Ich rate jedem Hausbesitzer in der warmen Jahreszeit, seine Fenster genau unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls reparieren oder austauschen zu lassen“, sagt Andreas Skrypietz von der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die Initiative bietet einen kostenlosen Energie-Check für das gesamte Haus, der auch erste

Aufschlüsse über den Zustand der Fenster gibt. „Wer den Sommer dazu nutzt, seine Fenster warten zu lassen, hat auch im Winter gute Aussichten“, so der Sanierungsexperte. Ob die Fenster undicht seien, lasse sich häufig schon mit der bloßen Hand erfühlen: Wenn ein Luftstrom spürbar ist, sollte man Rahmen und Dichtung überprüfen lassen. Auch eine flackernde Kerzenflamme sei Indiz dafür, dass es durchs Fenster zieht. Einmal im Jahr sollten Hausbesitzer auch die Mechanik der Fenster warten lassen. „Fenster und deren Beschläge sind durch das Öffnen und Schließen täglichen Belastungen ausgesetzt, deshalb müssen alle beweglichen Teile regelmäßig mit speziellem Öl oder Fett geschmiert werden“, erklärt Skrypietz. Be-

schädigte Teile würden vom Fachmann rechtzeitig ausgetauscht, um weitere Schäden zu vermeiden. Auch auf die Funktion der Dichtung müsse geachtet werden: „Ist die Dichtung unwirksam, kommt es zu Wärmeverlusten, die mit intakter Dichtung leicht vermieden werden könnten“, so Skrypietz. Bei Fenstern aus Holz sei es wichtig, diese hin und wieder mit einem neuen Anstrich zu versehen. Im Laufe der Zeit blätterten Lacke und Farben ab und Risse entstünden, durch die Feuchtigkeit in das Holz eindringe. Damit es nicht morsch werde, könne der Hausbesitzer die alte und rissige Farbe abschleifen und das Holz neu streichen. Undichte Fenster ließen sich mit Schaumstoff- oder Dämmstreifen abdichten. „Wer sich nicht mit Ausbesserungsarbeiten zufrieden gibt, sondern eine fachgerechte Sanierung machen möchte, sollte unbedingt einen Fachmann zu Rate ziehen“, empfiehlt Skrypietz. „Den finden Hausbesitzer mit der Energie-Checker-Suche auf www.sanieren-profitieren.de“. Kern der DBU-Klimaschutzkampagne ist ein kostenloser Energie-Check, den geschulte Handwerker, Energieberater, Architekten und Ingenieure in Ein- und Zweifamilienhäusern durchführen. Nach der Bera-

(oe). Weil die Zinsen niedrig sind wie nie zuvor, ist die Finanzierung eines Hauses oder einer Wohnung erschwinglich. Allerdings sind die Preise für Immobilien in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen. Daher will bauen oder kaufen gut überlegt sein, auch wenn Betongold als sicherer Hafen in unsicheren Eurozeiten gilt. Das Rechnen mit spitzem Bleistift kann der Ratgeber von „Öko-Test“ Interessierten nicht abnehmen, aber er listet auf, wie man an Geld vom Staat kommen kann. „Damit eigener Herd jetzt und im Alter tatsächlich Goldes wert ist, müssen Sie jedoch auf viel mehr achten als aufs Geld. Für die eigene Zukunft zu bauen heißt auch, ökologisch, energiesparend und altersgerecht zu bauen. Mit den Tests und den

tung überreichen sie dem Hausbesitzer eine Broschüre, die Schritt für Schritt den Weg zum energetisch sanierten Haus weist. Mehr als 12.500 Handwerker aller Gewerke beteiligen sich an der bundesweiten Aktion. Auf www.sanieren- profitieren.de können sich Interessierte über die Initiative informieren und einen Energie-Checker in ihrer Nähe finden, um den kostenlosen Service zu nutzen.

Berichten in diesem Heft helfen wir Ihnen dabei“, so die Macher. Getestet wurden unter anderem Holzdielen (Keine Marke hat eine ordentliche Nutzschicht, die mehrfaches Abschleifen erlauben würde. Auch die Massivholzdielen zeigen Mängel), weiße Wandfarben (Zwei sind völlig frei von Konservierungsmitteln), Montagekleber (Einige Produkte floppten, weil sie voller Schadstoffe stecken), Holzpellets (Bei der Angabe des Heizwerts schummeln sechs Hersteller), Fugenreiniger (Von 14 Produkten geht nur ein Produkt mit „gut“ aus dem Test), Matratzentopper (Die besten schnitten insgesamt mit „gut“ ab) und Insektenmittel (Sanfte Alternativen schnitten besser ab und sind ebenfalls wirksam gegen ungebetene Gäste in Haus und Garten). Weitere Themen sind Solarthermie (Jetzt polieren Hersteller und Bundesregierung am blassen Image der Technik – mit guten Argumenten und reichlich Fördergeld), Barrierefrei umbauen (Hauseigentümer und Mieter sollten jede Chance zum Umrüsten nutzen – am besten mit exaktem Fahrplan) und Dämmstoffe (Übersicht mit Vor- und Nachteilen). „Gesund bauen, richtig gut wohnen“ ist im Handel zum Preis von 7,50 Euro erhältlich.

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8 Mittwoch, 15. Juni 2016

SPORT/REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 24 C

Wie Omas Makkaroni-Rezept „Es gelingt immer“ – Zuverlässigkeit der deutschen Elf beeindruckt Von Klaus Günter Schmidt Hauptsache gewonnen. Der erste Auftritt der deutschen Nationalelf bei der Europameisterschaft in Frankreich war zwar alles andere als souverän, aber das Ergebnis stimmte. Mit dem 2:0 (1:0) in Lille gegen Außenseiter Ukraine hat der Weltmeister den erwarteten Etappensieg auf dem Weg zu Europas Fußballgipfel eingefahren. Die Zuverlässigkeit, mit der die DFB-Teams bei großen Turnieren ihre Auftaktspiele gewinnen, nötigt auch den ausländischen Medien Respekt ab. „Deutschland ist wie das alte Rezept von Omas Makkaroni – es gelingt immer“, schrieb beispielsweise die spanische Sportzeitung „AS“. In ihrem zweiten Spiel am Donnerstag (16.) in Paris gegen Polen geht es für die deutsche Mannschaft bereits um den Gruppensieg. Die Polen, die mit einem 1:0 gegen Nordirland in das EM-Turnier starteten, gelten als schwerster Vorrundengegner. Der Sieger der Begegnung im Stade de France (21 Uhr, live ZDF) hat den ersten Platz in der Gruppe

der wille versetzt berge. besonders der letzte. Ein Vermächtnis zugunsten von ärzte ohne grenzen kann für viele Menschen einen ersten Schritt in ein neues Leben bedeuten.

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C fast sicher und müsste im Achtelfinale wohl keine allzu hohe Hürde nehmen. Auf ihn wartet in der ersten K.o.-Runde ein Drittplatzierter aus den Gruppen A, B oder F. Bundestrainer Joachim Löw und seine Spieler machen sich auf ein heißes Duell gefasst. Insbesondere vor der polnischen Offensive mit Robert Lewandowski in der Sturmspitze hat der Weltmeister größten Respekt. „Es wird für uns ein harter Kampf werden“, prophezeit Löw. Auch der zum Interims-Kapitän beförderte Torhüter Manuel Neuer ist gewarnt: „Wir wissen, dass es eine sehr gefährliche Mannschaft ist.“ Wie gefährlich, das bekam die DFB-Auswahl in der Qualifikationsphase der Europameisterschaft zu spüren, als sie das Hinspiel in Warschau mit 0:2 verlor. Größte Baustelle bei der Vorbereitung auf das Polen-Spiel ist die Abwehr, die in den ersten 45 Minuten der Partie gegen die mit schnellen Flügelstürmern angetretenen Ukrainer wiederholt bedenklich wackelte. Neuer mit zwei Weltklasse-Paraden und Abwehrchef Jerome Boateng mit einer artistischen Rettungstat auf der Torlinie machten vor der Pause drei Großchancen zunichte. Größter Schwachpunkt in der Hintermannschaft war Rechtsverteidiger Benedikt Höwedes. Erst in der zweiten Hälfte, als bei den Ukrainern auch die Kräfte erlahmten, bekam das deutsche Team das Spiel weitgehend unter Kontrolle. Für die Position des zweiten Innenverteidigers neben Boateng hat der Bundestrainer jetzt die Qual der Wahl. Mats Hummels hat sich nach auskurier-

tem Muskelfaserriss einsatzbereit gemeldet und fühlt sich fit für 90 Minuten. Dass er schon gegen Polen in die Startformation rückt, ist nach der soliden Defensivleistung von Shkodran Mustafi im ersten Gruppenspiel allerdings keine Selbstverständlichkeit, zumal sein Vertreter mit einem wuchtigen Kopfball in der 19. Spielminute auch das 1:0 erzielte. Die Vorarbeit zum Führungstor hatte mit einer Freistoßflanke Toni Kroos geleistet. Er war noch vor Neuer und Boateng der überragende deutsche Spieler beim EM-Auftakt. Kroos ist mit seiner Übersicht und seinen feinen Pässen in die Schnittstellen der gegnerischen Abwehr längst der unumstrittene Chef im Mittelfeld. Gegen die Ukraine hatte er 130 Ballkontakte und spielte 112 Pässe, von denen 93 Prozent ankamen. Den spektakulärsten Auftritt zauberte freilich Bastian Schweinsteiger auf den Rasen. Unter dem Jubel der deutschen Fans, die ihn mit Rufen wie „Fußball-Gott“ begrüßten, war der etatmäßige Kapitän in der 90. Minute eingewechselt worden – um mit seiner Erfahrung mitzuhelfen, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und den Sieg über die Zeit zu retten. Und tatsächlich spielte er bei seinem Kurzeinsatz eine entscheidende Rolle, allerdings anders, als es der Bundestrainer geplant hatte. In einem Tempo, das ihm kaum einer zugetraut hatte, sprintete Schweinsteiger in der Nachspielzeit mit nach vorne und verwandelte eine Flanke von Mesut Özil mit einem fulminanten Dropkick zum 2:0. Ein unglaublicher Kraftakt des Mittelfeldspielers, den viele nach

seiner langen Verletzungspause schon abgeschrieben hatten. „Es freut mich natürlich sehr, dass Bastian nach der gesamten Schufterei in den letzten Monaten und Wochen so ein tolles Comeback feiert. Ich denke, das Tor gibt ihm persönlich und uns allen Auftrieb“: So lautete der erste Kommentar von Joachim Löw nach der Partie. Schweinsteiger hat innerhalb weniger Minuten eindrucksvoll bewiesen, dass Löws Entscheidung, ihn mit nach Frankreich zu nehmen, goldrichtig war. Auch wenn seine Kondition momentan noch nicht für ein ganzes Spiel reicht – mit seinen Kämpfer- und Führungsqualitäten könnte der leicht ergraute Leitwolf auch als Teilzeitarbeiter für die deutsche Mannschaft bei diesem Turnier noch einmal eminent wichtig werden.

EIN „BILD DES MONATS“ hat der Dietzenbacher Künstlerkreis auch für die Juni-Wochen ausgewählt. Den Zuschlag erhielt eine Acrylmalerei von Elisabeth Schuler mit dem Titel „{Orange}“. (kö/Foto: dkk)

Feiern und Aufgaben benennen 20. Juni: Integrationsfest in Heusenstamm HEUSENSTAMM. Die große Zuwanderungswelle, auf deren Hö-

Immer für Sie am Ball! Wir wünschen allen Fußballfans eine tolle EM!

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hepunkt in den Monaten rund um die Jahreswende 2015/2016 hunderttausende Menschen nach Deutschland „gespült“ wurden, und die Tatsache, dass ein Bruchtteil davon – knapp 250 Männer, Frauen und Kinder vornehmlich aus Eritrea, Syrien, Afghanistan, Irak und Pakistan – vorerst Aufnahme in Heusenstamm gefunden hat: Diese Sachverhalte sollen am Montag (20.) beim ersten Heusenstammer Integrationsfest in Erinnerung gerufen werden. Rückblick und Vorausschau: Diese beiden Seiten der Medaille gilt es zu kombinieren, wenn ab 17 Uhr auf dem Gelände der Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Offenbach, Borsigstraße 1-3, eine bunte Feier für jedermann in Szene gesetzt wird. Musik, Tanz, Aktionen für Kinder, Bewirtung mit landestypischen Speisen aus den Heimatländern der Flüchtlinge und Asylbewerber: Auf diesen Programm-Mix dürfen sich die Besucher freuen.

Ein „herausforderndes Jahr“ liege hinter allen Beteiligten in der Schlossstadt (kommunale Verwaltung, ehrenamtlich Engagierte, soziale Institutionen). Zugleich stelle sich die Frage, mit welchen Ansätzen die Situation künftig gemeistert werden könne, ließ Bürgermeister Halil Öztas (SPD) vor der Fest-Premiere verlauten. Wer am besagten Montag, dem „Weltflüchtlingstag“ der Vereinten Nationen, auf das Areal an der Borsigstraße kommt und die Begegnung mit den dort lebenden Menschen sucht, hat auch Gelegenheit, sich näher über das Projekt „Mit_einander“ zu informieren. Der ehemalige Fernsehjournalist und ZDF-Moderator Dr. Franz Zink hat die Aktion angestoßen. Sie soll für einige Menschen, die auf den Migrationsrouten nach Deutschland/Heusenstamm gelangt sind, die Aspekte „Freizeit-Beschäftigung und berufliche Bildung“ verknüpfen. In den Sparten Zeitung, Internet und Video/TV engagieren sich die Beteiligten. (kö)

EM schon, denn schon! Zur Fußball-EM beim Media Markt in Egelsbach einkaufen und bis zu 500 Euro Prämie kassieren ... Egelsbach, der 15.06.2016: Damit während der Fußball-EM lästige Haushaltspflichten so schnell wie möglich nebenbei erledigt werden können, heißt es bei Media Markt wieder: EM schon, denn schon! Aktuell belohnt der Elektrofachmarkt daher den Kauf von Haushaltsgroß- und Einbaugeräten sowie von Kaffeevollautomaten mit satten Prä-

mien. Wer jetzt vom 15. bis zum 25. Juni 2016 im Media Markt in Egelsbach ein Gerät aus einem der genannten Sortimentsbereiche kauft, bekommt obendrein Coupons in Höhe von bis zu 500 Euro. Wenn in Frankreich der Fußball rollt, wird in Deutschlands Wohnzimmern ordentlich mitgefiebert. Am besten macht sich die Wäsche dabei fast von alleine, die Spülmaschine beseitigt die Reste vom EMGrillen und ein leckerer Cappuccino verschafft einen wachen Kopf, wenn es heiß her geht. Damit das auch tadellos funktioniert, sorgt Media Markt für die perfekte Unterstützung im Haushalt. „Damit so viel EM

wie möglich ohne Ablenkungen geschaut werden kann, haben wir für unsere Kunden die beste Auswahl an praktischen Haushaltshelfern im Sortiment: Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner, Herde und vieles mehr. Eben alles, was die lästige Hausarbeit erleichtert“, so Michael Cyrus, Geschäftsführer des Media Markts in Egelsbach. Aktuell legt der Elektrofachmarkt sogar noch eins drauf und belohnt die Kunden bei der Anschaffung eines neuen Haushaltsgerätes mit attraktiven Prämien in Form von Coupons. Deren Höhe ist gestaffelt und abhängig vom Produktpreis: Bei Geräten ab einem Verkaufspreis von 350 Euro gibt es eine Prämie von 50

Euro, ab einem Preis von 600 Euro beträgt die Prämie 100 Euro, ab 900 Euro erhalten Kunden einen Coupon in Höhe von 150 Euro, ab 1.200 Euro in Höhe von 200 Euro und ab 1.500 Euro in Höhe von 300 Euro. Und wer für das Neugerät mehr als 2.000 Euro ausgibt, kann sich sogar auf einen Coupon im Wert von 500 Euro freuen. Eingelöst werden können die Coupons schon beim nächsten Einkauf – getreu dem EM-Motto von Media Markt: EM schon, denn schon!


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16. Juni

Langen • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang Tschaikowskys 1.357 Briefe an Nadjeschda Filaretowna (4 €) Dreieich • Elternhaus Anjali Göbel, Kurt-Schumacher-Ring 96, 18.30 Uhr, Christine Kraus: Lintu - Im Schwebezustand Autorinnenlesung (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Musik- u. Theaterabend: High School Band, Young Strings, MusiktheaterAG (Eintritt frei) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Waldfried Ruß: Sommergeschichten Offenbach • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Pentatonix (39,15 - 44,90 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Temps de Vivre (22 € inkl. Speisen u. Wein) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Amerika • Die Fabrik, 20 Uhr, Vanessa Nowak (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett - Gershwin (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Shakespeare In The Garden: Hortus Inclusus (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ilija Trojanow: Meine Olympiade (9 €)

FR

17. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Ein Abend Zeit (2 - 5 €) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 19 Uhr, Musikzug Leeheim, 20.30 Uhr, Die Zwoo Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 21.45 Uhr, Open-Air-Kino (event. Nachholtermin f. d. 3.6.!) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazzclub Quartett Rödermark (Spende) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Musikschulkonzert • Schanz, 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Ein neues Leben - In Grazia di Dio (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser (10 - 43 €; Eröffnung KUSS); KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, TUD-Schauspielstudio: Gretchen 89ff (8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, C.K.T. (12 €) • TIP, 20 Uhr, Aart Veder liest über Walter Mehring: Staatenlos im Nirgendwo (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst; Box, 21.30 Uhr, Mit einem Bein im Grab • Brotfabrik, 20 Uhr, Dois Por Quatro • Das Bett, 21 Uhr, Upsurt, DJ Cass, Maria Dragneva, Ballett Nova (18,60 €) • Dom, 20 Uhr, Dresdner Kreuzchor - Brahms, Bach, Reger (10 - 35 €)

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3 x 2 Tickets für Monsieur Periné DIE LATIN GRAMMY-SIEGER 2015 („Best New Artist“) Monsieur Periné kommen am Dienstag (28.) in den Hafen 2 nach Offenbach. Beginn ist um 20.45 Uhr, Karten kosten im Vorverkauf 17, an der Abendkasse 20 Euro. Mit „Caja de Musica“ haben die jungen Shootingstars aus Kolumbien im letzten Jahr erst ihr zweites Studioalbum veröffentlicht. Ihr erstes Werk „Hecho A Mano“ katapultierte sie direkt in die erste Liga der brodelnden kolumbianischen Musikszene: MTV Artist of the Week, Single Charts, Album Charts, Goldene Schallplatte und so weiter. Seitdem haben sie sich auf unzähligen Konzerten und mittlerweile auch zwei ausgiebigen Europa-Touren ein treues Publikum erspielt. Hunderttausende Facebook-Likes und Millionen Youtube-Clicks sind digitale Zeugen dieser Entwicklung... Suin à la Columbia nennen sie ihren Musikstil. Dieser gründet auf Swing Manouche und feiert Django Reinhard, ergänzt durch Cumbia, Son, Bolero, Tango und Samba. Und dann ist da der Gesang von Catalina Garcia (Foto), als unverwechselbarer Mittelpunkt auf diesem leichtlebigen, virtuos gespielten Instrumentalgerüst. (ks/Foto: ksa) ••• Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Mittwoch, 22. Juni, eine E-Mail oder ein Fax an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Monsieur Periné“. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die E-Mail-Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

fest, 15 Uhr, Jugendblasorchester des Musikzugs Leeheim, des MV Offenthal u. d. Musikzugs STG Sprendl., 20 Uhr, Danny Haag Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 5. Krimidinner (25 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: Haus Falltorweg, 14.30 - 17.30 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Cidermen (Spende) Dietzenbach • Christuskirche, 20 Uhr, Victor Plumettaz, Cello, Julia Okruashvili, Klavier: Classic and Crossover (19 €; Musiktage) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, Basement Riot (EP-Release-Party mit Pzzl u. Who’s Mary; 4 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Theater & nedelmann: Am laufenden Band (13/15 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Makia (Eintritt frei) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 12 - 22 Uhr, Holi Festival of Colours: Topic, Honka, Izzy Trixx, Clubbusters, Pinju, DJ Dens (19,99 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Agnes (6 €) • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne im Büsingpalais 20 Uhr, Funky Vibes; Bühne Herrnstr., nachm. Rhein Main Vokalisten, M.U.D. • Jazz am Lilitempel: 18 Uhr, Café Com Pâo, 20 Uhr, Back Roots (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ritt Antico (12 €) • Carree, 14 Uhr, Three Bees & a Bop - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Brotfabrik, 20 Uhr, François Castiello • Das Bett, 20.30 Uhr, Orange Sector, MRDTC, Akalotz (28,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Trio (18 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, C. Heiland: Ich bin der Brigitte Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Funky Style Coalition (14,20 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)

SO

19. Juni

Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor d. Stadtkirche: Rotkäppchens Wolf - Musical (Spende) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein (10/12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kai Scheffel: Is so • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper • Haus am Dom, 20 Uhr, Lyrik à la carte: Carolin Callies, Martin Pikar (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Final Breath, All Will Know, Betrayal (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Herren, Völkerball (24 €) St. Goarshausen • Loreley, 17.30 Uhr, Ritchie Blackmore’s Rainbow and Guests (79,75 €) Wiesbaden • Museum, 20 Uhr, Masayoshi Fujita (16/20 €) • Schlachthof, 20 Uhr, Counterfeit (16/20 €); Kshs 20.30 Uhr, Steakknife, Illegale Farben, Ex Nerven (10 €)

SA

18. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 20.30 Uhr, Joe Whitney & StreetLive Family (14,20 €; 50 Jahre TVL-Basketball) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 10/11 Uhr, Suzuki-Klavierklassen der Musikschule (Spende) • Ginkgo-Haus, Garten, 18 Uhr, Klarvier - Mozart, Miller... (Spende) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnen-

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Spvgg. 03 gewinnt Fußballmeisterschaft der Amateure 1956, 20 großformatige Infotafeln, bis 8.7. im Rathaus, Hugenottenallee 53. Eröffnung Mi., 22.6., 18 Uhr RODGAU: Alt Nieder-Röder Gaststätten, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 19.6., 14 - 18 Uhr MÜNSTER: Gefährliche Stillleben, Bilder v. Elke Bergerin, bis 10.7. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr (3.7. 15 - 20 Uhr). Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr mit ReMine FRANKFURT: Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde (ab Do., 23.6.), bis 18.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Mit dem Strom und gegen die Zeit. Treibgut Flaschenpost (ab Do., 16.6.), bis 4.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Alt-Höchst - Cartoon und Modell, Cartoons v. Peter H. Schäfer, Modelle Höchster Fachwerkhäuser v. Carl Heinz Fischer, im Porzellan Museum Frankfurt, Kronberger Haus, Bolongarostr. 152, Höchst, sa. u. so. 11 -18 Uhr. Eröffnung Fr., 24.6., 18 Uhr (Eintritt: 3 €; Info: 069/212-35154) • Seele trifft Gold, Ausstellung der Gold- und SilberschmiedeInnung Frankfurt, bis 19.6. in der Historischen Villa Metzler des Museums für Angewandte Kunst, Schaumainkai 15, Sa., 18.6., 11 - 20, So., 19.6., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.6., 18 Uhr • Schaufenster des Himmels. Der Altenberger Altar und seine Bildausstattung (ab Mi., 22.6.), bis 25.9. (Graphische Sammlung) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Sammlungspräsentation zum 25-jährigen Bestehen mit zahlreichen Neuerwerbungen (ab Sa., 18.6.), im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. BAD HOMBURG: The water lily pond of life - Gemälde der Zhou Brothers (ab So., 19.6.), bis 31.7. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr HANAU:Wo sich Fuchs und Hase treffen.... Landschaftsvisionen v. Renate Kuby u. Tierplastiken v. Andreas Hinder, bis 17.7. in der Galerie am Platz des Friedens 6, Steinhm., fr. - so. 15 - 19 Uhr. Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Schafe, Wolle, Schäferei. Fotografien von Detlef Sundermann (ab So., 19.6.), bis 27.11. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 11 Uhr, Frühschoppen mit dem Musikverein Offenthal Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Konzert junger Talente der Musikschule • Dalles Café, 10.30 Uhr, Britta Röder: Zwischen den Atemzügen (12 €; Anm.: 06105 938740) • SKG-Mehrzweckhalle, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des Volkschors (10 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: 12 - 14 Uhr, Sing along mit dem Kirchenchor, Garten Schiebe, Jakob-Latscha-Str. 8, 14 - 17 Uhr, Gärten öffnen ihre Pforten (www.geschichtsverein-buchschlag.de) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, MVN-Konzertorchester - Familienkonzert (Spende) • Bürgerhaus Dud., 13.30 17.30 Uhr, Rock’n’Roll-Wettbewerb des RTC (5 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Kleine Finger - Große Tasten: Filmmusik (Eintritt frei) Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne Büsingpalais, 14 Uhr, Jazz Big Band der Musikschule; Bühne Herrnstr., 13 Uhr, MissKreatiEva • Jazz am Lilitempel: 14 Uhr, Lapislazuli, 15.15 Uhr, 14String Duo, 16.30 Uhr, Hot Four, 17.45 Uhr, Frank Spannaus, Peter J. Kunz-von Gymnich (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir • Stadtkirche, 19 Uhr, Offenb. Kantorei, Rozana Weidmann, Klavier: Herz, Schmerz und Scherz (Eintritt frei) • St. Marien, 16 Uhr, Collegium Musicum Frankfurt - Wagner, Prokofjew, Rott (Benefiz; 12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Bilder einer Ausstellung - Familienkonzert; KH, 18 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Martha Hernandez - Latin, Weltmusik (10 €) • Herrngarten, 11 Uhr, Bigband Erzhausen (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Querspieler • Pauluskirche, 18 Uhr, Südhess. Kammerorchester, PaulusChor, Projektchor: Die Schöpfung v. Haydn (10 - 25 €) Frankfurt • Neues Theater, 19 Uhr, Senk-

Mittwoch, 15. Juni 2016

recht & Pusch: Umsturz • Elfer, 17.30 Uhr, Lividity, Dictated, Bloodjob, Abrasive (14/17 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Palmengarten, 15 Uhr, Shakespeare In The Garden: Hortus Inclusus (18 €), 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: The Main Thing Bensheim • Rex, 11 Uhr, Frühschoppen: Le Clou (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Atreyu (23,50/29 €)

MO

9

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

20. Juni

Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)

DI

21. Juni

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Picknick mit Bären (Iseborjer Kinno) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Mark Padmore, Tenor, Simon Lepper, Klavier Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Pennywise, Good Riddance, Scheisse Minelli (22/26 €)

MI

22. Juni

Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Lucas Cranach der Ältere und der Altar mit der Heiligen Sippe (1509) – Vortrag (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Musicalgruppe Flip-Flops (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Jay Woster • Vinocentral, 18 Uhr, Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 18.30 Uhr, Pietsmiet (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Felix

May & Band (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mitgl. d. HindemithQuartetts: Bonn - Wien - Paris London - Frankfurt (5 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 18 Uhr, Sven Hänke: Nackte Hochzeit... (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Brandt: Stadt ohne Engel (5 €) • Museum Giersch, 19 Uhr, Zinnobernächte und Ultramarinblaue Tage (15 €) • Nikolauskapelle, B.-E., 19 Uhr, Ruth Schweikert u. Mitg. d. Jury lesen Texte ehem. Stadtschreiber (5,50 €)

• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf! Festspiele und Dauerbrenner finden Sie auf www.dreieich-zeitung.de


10 Mittwoch, 15. Juni 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

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Die Küken betreuen 20 Kinder unter 3 Jahren in 2 Gruppen und arbeiten gruppenübergreifend, die Schwäne betreuen derzeit noch 40 Kinder im Alter von 3 bis 6 in 2 Gruppen, eine dritte Gruppe soll noch eröffnet werden. Hier haben Sie die Chance, sich mit eigenen Ideen und Gestaltungswünschen einzubringen. Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit sind Bewegung, Natur, kreative Ästhetik & Sprache. Sie treffen bei uns auf ein offenes und dynamisches Team und haben die Möglichkeit an Fortbildung, Supervision und Konzepttagen teil zu nehmen. Wir bieten einen Arbeitsplatz mit Gestaltungsspielräumen, geregelte Vorbereitungszeiten, Haustarif (Einstiegsgehalt ist vglb. S8b TvöD-SuE-West, Berufserfahrung wird berücksichtigt), 30 Tage Jahresurlaub, Jahressonderzahlung, Fahrkartenzuschuss. Bewerbung an: Kinderladen Bunte Schwäne Jennifer Kronz Silcherstraße 1 60529 Frankfurt-Schwanheim oder an: www.sozpaed-verein.de Bewerbung@sozpaed-verein.de

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Qualifizierte/n Zahntechniker/in im Bereich der Kieferorthopädie

Die Herstellung von gängigen kieferorthopädischen Apparaturen ist Ihnen geläufig, eine spezifische Einarbeitung in zum Beispiel festsitzender Apparaturen oder komplexer FKO-Geräte ist ohne Weiteres möglich. Des Weiteren suchen wir zum nächstmöglichen Termin in Teilzeit eine/n

Mitarbeiter-/in für die Arbeitsvorbereitung im zahntechnischen Bereich Der Arbeitsbereich umfasst alle Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung, die zur Herstellung kieferorthopädischer Geräte benötigt werden (u.a. Herstellung von Gipsmodellen sowie dreidimensionales Trimmen). Wenn Sie Erfahrung im dentalen Bereich mitbringen, ist dies von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Eine Einarbeitung ist gewährleistet. Wir bieten Ihnen einen sicheren, unbefristeten Arbeitsplatz in einem dynamischen und hochmotivierten Team.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Diese senden Sie bitte an: Fachlabor Dr. W. Klee für grazile Kieferorthopädie GmbH Frau Elena Jungekrüger, Vilbeler Landstraße 3-5, 60386 Frankfurt/Main Gerne auch per E-Mail an: jobs@kfo-klee.de

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STELLENMARKT / AUSBILDUNG

Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

Mittwoch, 15. Juni 2016

Offenbacher August-Bebel-Schule dreht den besten Streifen zum Thema Ausbildung

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Preisverleihung zum Ende des Filmwettbewerbs des Hessischen Rundfunks

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FR ANKFURT/OFFENBACH. Am Dienstag ist der hr-Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ mit einer feierlichen Preisverleihung im Funkhaus am Dornbusch zu Ende gegangen. Wie schon im Vorjahr wurden die Preise nach Kategorien vergeben, prämiert wurden der beste Film, die beste Story, die beste schauspielerische Leistung und der beste Newcomer, außerdem gab es einen Preis für Innovation und einen Preis für Inklusion. Der Preis für den besten Film ging an die Schüler der AugustBebel-Schule in Offenbach (unser Bild). Ihr Film „Mach, was in dir steckt!“ hat die Jury „aufgrund seiner inhaltlichen Reife, seiner visuellen Perfektion und seiner kreativen Prägnanz begeistert – und das alles in nur zwei Minuten!“. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Der Preis für die beste Story (3.000 Euro) holten Schüler der Heinrich-Hoffmann-Schule in Frankfurt. Die beste schauspielerische Leistung (2.500 Euro) lieferten Schüler der Mittelpunktschule Trebur. Mit dem InnovationsPreis (2.000 Euro) wurde die Immanuel-Kant-Schule aus Rüsselsheim bedacht. Als beste Newcomer (1.000 Euro) konnten Schüler des Schuldorfs Berg-

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straße in Seeheim-Jugenheim überzeugen. Der Sonderpreis für Inklusion (1.000 Euro) ging an ie Mosaikschule in Frankfurt. Insgesamt wurden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von über 15.000 Euro verliehen, zudem zeigt das hr-fernsehen vom 11. bis 15. Juli alle sechs ausgezeichneten Filme sowie zwölf weitere für die Endrunde nominierte Arbeiten. Bereits zum achten Mal hat der hr mit dem Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ Schülerinnen und Schüler aufgerufen, die Ausbildungssituation in ihrer Region zu untersuchen und in einem Film zu dokumentieren. Fast 70 Schulen aus ganz Hessen haben sich beworben, 18 Projekte waren von einer Jugendjury für das Finale ausgewählt worden. Die unabhängige Jury für die Endauswahl bestand aus dem Schauspieler Florian Wünsche, Markus Pleimfeldner vom Netzwerk Rundfunk und Schule, Jens-Eric Vest von Magna Mana Production, Merten Giesen vom Medienzentrum Frankfurt, Alexander Janko als Vertreter der Jugendjury, YouTube-Star Kathrin Fricke alias Coldmirror sowie Joachim Meißner, hr-Fernsehredakteur und Initiator des Wettbewerbs.

GESUCHE

Bundesfreiwillige gesucht! Wir, der Sozialdienst Frankfurt e.V., sind ein gemeinnütziger Verein, der alten und kranken Menschen im Haushalt hil. Ab sofort suchen wir für 2016 wieder Mitarbeiter von 16 bis einschließlich 24 Jahren. Wichtig für uns ist, dass Sie Spaß am Umgang mit Menschen haben und etwas Gutes tun möchten. Wir bieten ein monatliches Taschengeld sowie eine RMV-Monatskarte. Zudem sind Sie sozialversichert, haben Anspruch auf Urlaub und nehmen an Seminaren teil. Interessiert? Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns! Sozialdienst Frankfurt e.V. · Arnoldshainer Str. 15 · 60489 Frankfurt Telefon 069/ 75 20 20 · Fax 069/7411026 · Email: sozialdienst-frankfurt@gmx.de

„Vielfalt ist unser großes Plus“

Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hes-

sen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen, Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH) sowie der cantus-Verkehrsgesellschaft mbH. Gemeinsames Ziel ist es, mit dem Wettbewerb die Medienkompetenz der Schüler zu fördern und die Bedeutung der be-

Frage: Herr Berg, warum sollten sich junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium im BWMK entscheiden? Martin Berg: Vielfalt ist das große Plus unseres Sozialunternehmens. In der BWMK-

Gruppe arbeiten so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Talenten und Fähigkeiten, dass immer ein lebendiges und spannendes

„Das BWMK bietet ein lebendiges und spannendes Arbeitsumfeld“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Martin Berg.

Umfeld entsteht. Wir haben gelernt, die Stärken des Ein-

Das Verwaltungsgebäude des BWMK, Vor der Kaserne 6, in Gelnhausen.

zelnen zu fördern. Es ist immer wieder ein toller Prozess, wenn wir die Grundlage dafür schaffen können, dass jeder seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gute Ideen und Engagement sind stets willkommen. Da wir stark konzeptionell und projektorientiert arbeiten, um für unsere Kunden die besten Lösungen zu entwickeln, haben Berufsstarter viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu erproben. Hinzu kommt die Vielfalt unserer Unternehmensbereiche und Dienstleistungen, so dass sich viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die innerhalb des Unternehmens eine beachtliche berufliche Laufbahn absolviert haben. Diese arbeiten heute in Bereichen, für welche die ursprüngliche Tätigkeit oder Ausbildung die Basis war, und dann ist da ganz viel gewachsen. Frage: Welcher Unternehmensbereich im BWMK ist aus Ihrer Sicht für Berufsanfänger besonders interessant? Martin Berg: Das hängt sicherlich von der Interessenlage und den Talenten der jungen Leute ab. Durch die vielen verschiedenen Angebote und Dienstleistungen, die das BWMK bereithält, ergeben sich auch viele Chancen. Das Spektrum unserer Ausbildungsmöglichkeiten reicht von kaufmännischen und sozialen Berufen bis hin zu eher handwerklich orientierten Tätigkeiten wie Landwirt, Textilreiniger oder Systemgastronom. Auch die Angebote des BWMK im

Bereich Kinder, Jugend und Familie haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Das Interesse von jungen Leuten an unseren Kindertagesstätten oder der inklusiven Grundschule in Hanau ist beispielsweise sehr groß. Wer sich für unser Sozialunternehmen interessiert und es näher kennenlernen möchte, der kann selbstverständlich auch ein Praktikum in einem oder mehreren Bereichen seiner Wahl machen. Wir stellen außerdem fest, dass das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr im BWMK weiter steigt.

ruflichen Ausbildung stärker in den Fokus der Jugendlichen zu rücken. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich im Internet unter meineausbildung.hr.de. Unter dieser Adresse ist die Preisverleihung auch als Video on demand zu sehen. (mi/Foto: hr)

Für technikaffine Schüler Einblicke in Flughafen-Ausbildungsberufe FRANKFURT. Nach der positiven Premiere im letzten Jahr wird die Fraport AG auch dieses Jahr wieder eine „Tech-Night“ ausrichten. Am Freitagabend, 1. Juli, können Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren die technischen Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in und Mechatroniker/-in am Flughafen Frankfurt kennenlernen. Neben den technischen Jobs stehen auch die Berufe des Notfallsanitäters beziehungsweise der Notfallsani-

täterin, der Servicekraft für Schutz und Sicherheit sowie der Werkfeuerwehrleute im Fokus. Im Gespräch mit Fraport-Beschäftigten erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen aus erster Hand und schnuppern dabei erste Flughafenluft. Das Besondere: Alle Infoveranstaltungen finden direkt am Arbeitsort selbst statt, also beispielsweise in den Werkstätten des Airports oder auf dem Gelände der Flughafenfeuerwehr. Abgerundet wird die „Tech-

Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK, über die Berufschancen im Sozialunternehmen Lösungen entwickeln – Perspektiven schaffen: Die Möglichkeit dazu haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Praxisphase im BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.) entscheiden. Das Sozialunternehmen mit mehr als 45 Standorten im Main-KinzigKreis gestaltet passgenaue Beratungs-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderung jeglichen Alters. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden des BWMK, Martin Berg, über die Chancen, die das Unternehmen Berufseinsteigern bietet.

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Frage: Wie fördern Sie junge Talente? Martin Berg: Talentmanagement ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Personalwesens. Es ist systematisch in unsere Unternehmensstrategie eingebunden. Wir bieten spezielle TalentmanagementVeranstaltungen, in denen es um Fragen der Verantwortung, Führung und Teambildung geht. Insgesamt ist Fortund Weiterbildung für alle ein zentrales Thema im BWMK und seinen Tochterunternehmen. Frage: Der demographische Wandel ist ein viel diskutiertes

Thema. Macht sich auch im BWMK Nachwuchsmangel bemerkbar? Martin Berg: Noch haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen. Aktuell sind im BWMK rund 80 Auszubildende, Studierende und Jahrespraktikanten tätig, und auch die Nachfrage nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr ist zufriedenstellend. Selbstverständlich stellen wir uns die Frage, wie wir als Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv bleiben. Sicherlich ist die Perspektive, sich auf sozialem Gebiet einzusetzen

Night“ von der Möglichkeit, professionelle Bewerbungsfotos vor Ort erstellen zu lassen und sich auch direkt über ein Online-Portal zu bewerben. Jeder Jugendliche kann bis zu zwei erwachsene Begleitpersonen zur Veranstaltung mitbringen. Für die Eltern und Verwandten findet parallel zu der Infotour der Jugendlichen ein eigenes Begleitprogramm statt. Weitere Informationen zum Ablauf und zur Bewerbung finden Interessierte auf: www.fraport.de/technight. (mi)

und dadurch Gesellschaft mitzugestalten, eine wichtige Motivation für viele Arbeitnehmer. Aber es gehören noch mehr Facetten zu einem erfüllten Arbeitsleben. Ein Baustein unserer Strategie ist beispielsweise die betriebliche Gesundheitsförderung. Alle Beschäftigten in der BWMK-Gruppe haben die Möglichkeit, kostenlos an Bewegungs- und Beratungsangeboten teilzunehmen sowie ein Gesundheitszentrum zu besuchen. www.bwmk.de www.facebook.com/bwmk.de



Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

AUTOMARKT / IMMOBILIENMARKT / REGIONALES

Mittwoch, 15. Juni 2016

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Umfrage: Frauen sind als Beifahrer beliebter (de). Frauen sind als Beifahrer(innen) im Auto deutlich beliebter als Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Umfrage der Expertenorganisation Dekra unter 1.016 Autofahrern. 53 Prozent der Befragten fahren am liebsten mit weiblichen Mitfahrern, nur 39 Prozent ziehen Männer vor. Fast jeder Vierte (23 Prozent) hat am liebsten Kinder an Bord. Nur einer von zehn (9 Prozent) der Befragten fährt am liebsten allein. Die Anwesenheit eines Beifahrers hat positive Auswirkungen auf das Fahrverhalten selbst. So gaben 45 Prozent der

Befragten zu Protokoll, dass sie mit Beifahrer vorsichtiger fahren. Vor allem Männer lassen mehr Vorsicht walten, wenn noch andere Personen an Bord sind. Viele Autofahrer (68 Prozent) schätzen Beifahrer und Beifah-

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„Seele trifft Gold“-Ausstellung der Innung Langenerin Britta Schwalm mit von der Partie LANGEN. Unter dem Motto „Seele trifft Gold“ steht eine Ausstellung, die von der Gold-

und Silberschmiede-Innung Frankfurt organisiert wird und von Freitag (17.) bis Sonntag

Wir verlosen 2 x 2 Karten:

(19.) in der Historischen Villa Metzler, Schaumainkai 15, unter die Lupe genommen werden kann. Dabei stellen 13 Mitglieder der Innung – unter ihnen auch die Langenerin Britta Schwalm, die ihre „Glückskind“-Ringe (die Dreieich-Zeitung berichtete) präsentieren wird – jeweils ein Objekt oder Schmuckstück zum Thema der Kunst-Schau sowie weitere Stücke aus der jeweiligen Kollektion aus.

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Kleinod wird zum Schmuckstück

Wiesenmarkt-Backstage-Tour ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahroder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau des Geschäfts in ständig anderen Städten? Wie viel Aufwand an Personen und Material, Investitionen und Kosten ist nötig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es für die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des größten südhessischen Volksfestes schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Führungen, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke erhält. Für die Tour am Montag, 25. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dürfen nur Personen über 18 Jahre, Kinder und Hunde können nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fünf Stunden dauern, dafür aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren können: Begrüßungsgetränk, Erläuterungen zur Infrastruktur des Wiesenmarktes, Führung über das Marktgelände, Blick hinter die Kulissen, kostenlose Proben an einzelnen Betrieben, kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften, Erläuterung durch die Schausteller über Logistik, Aufwand und Kosten und kostenloser Abschlussimbiss. Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Übrigens: Karten für die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (mi/Foto: Schmidt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 4. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen!

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Als Besonderheit besteht zudem die Gelegenheit, ein eigenes Kleinod mitzubringen und mit den Goldschmieden vor Ort gemeinsam zu überlegen, wie es zu einem Schmuckstück werden kann. Für das leibliche Wohl sorgen zwei Winzer aus der Region. Ein Teil dieser Erlöse kommt der Stiftung „Bärenherz“ zugute, die auch vor Ort sein wird. Die Ausstellung ist am Freitag ab 17, am Samstag von 11 bis 20 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, weitere Infos sind im Internet (www.goldschmiede-innungfrankfurt.de) erhältlich. (hs)

GRUNDSTÜCKE

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REGIONALES

Azubis: „Lernen durch Handeln“

Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

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Der „Gute Taten Tag“ bei real,- in Dreieich: Spende für das DRK

Dreieich (PR) – Alljährlich engagieren sich Auszubildende der METRO GROUP für den so genannten„Gute Taten Tag“ und unterstützen lokale soziale Projekte des Jugendrotkreuzes / Deutschen Roten Kreuzes. Auch bei real,- in Sprendlingen zeigte der Nachwuchs vollen Einsatz. Im Team machten die Auszubildenden mit speziellen Aktionen auf den „Gute Taten Tag 2016“ aufmerksam. Dabei wurden alle Kunden und Gäste zum großen Kuchenbuffet bei real,an der Robert-Bosch-Straße eingeladen (siehe Foto). Für einen kleinen Obolus wurden über 21 selbstgebakkene Torten und Kuchen angeboten. Der Erlös in Höhe von 283 Euro ging an das DRK Dreieich. „Wir freuen uns, dass unser Azubi-Projekt so erfolgreich war und wir die wichtige Arbeit des Jugendrotkreuzes unterstützen können“, sagt Ikram Fayda, Auszubildende zur Verkäuferin. Welche Projekte und An-

gebote vom Jugendrotkreuz in Dreieich geboten werden, zeigten die ehrenamtlichen Helfer bei real,- an einem Infostand. Über 80 real,-Märkte nahmen an der bundesweiten Aktion teil. Unter dem

Motto „Lernen durch Handeln“ lernen die Auszubildenden bei real,-, Verantwortung für Menschen, Klima und Zukunft zu übernehmen.„Ziel ist es, dass unsere Azubis erfahren, wie gut es sich anfühlt, anderen Gutes zu tun“, so real,-Geschäftsleiter Bernd Reymendt. „Auf diese Weise möchte real,- den Teamgedanken unterstützen sowie das Verantwortungsgefühl und die soziale Kompetenz der Auszubildenden fördern.“ (Foto: real,-)

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Rubin Infos über Lungenrundherde

Asklepios-Arzt stellt Therapieverfahren vor

LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Martin Drees am

kommenden Mittwoch (22.) ab 19 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, mit dem Thema „Lungenrundherde“ beschäftigen. Hierbei handelt es

sich laut einer Pressemitteilung um Gewebeknoten in der Lunge, die zunächst keine Beschwerden verursachen und häufig bei Routineuntersuchungen der Lunge entdeckt werden. „Auch wenn die überwiegende Zahl der entdeckten Lungen-

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rundherde unproblematisch sind, muss immer abgeklärt werden, ob nicht doch eine bösartige Veränderung vorliegt“, heißt es. Deshalb wird der als Oberarzt am Langener Krankenhaus täti-

ge Referent in seinem Vortrag über moderne Diagnose- und Therapieverfahren bei einem Lungenrundherd sprechen. Im Anschluss steht Drees natürlich für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist wie immer frei. (hs)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 24 A C E

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Ihre klare Stellungnahme ist jetzt gefordert! Es lohnt sich, Meinungsverschiedenheiten zwischen Ihnen und anderen zu klären, bevor diese sich langfristig zu Spannungen aufbauen würden. Stier (21.4. - 20.5.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Klärung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem anderen Licht sehen. In der zweiten Wochenhälfte wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind. Krebs (22.6. - 22.7.) Es lohnt sich ganz sicher nicht, wegen einer nebensächlichen Kritik auf die Barrikaden zu gehen. Ignorieren Sie die Sache lieber. Ihre Erfahrungen und Ihre Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Löwe (23.7.- 23.8.) Versprechen Sie sich von einem neuen Angebot nicht zuviel. Ob sich dadurch tatsächlich etwas für Sie verbessert, ist eher unwahrscheinlich. Vermeiden Sie Wortgefechte, da Sie momentan den Kürzeren ziehen würden. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten hinterfragt werden. Waage (24.9. - 22.10.) Zeigen sich jetzt Erfolge, sollten Sie Ihre Bemühungen dennoch nicht lockern. Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Mit Ihren Ideen und Erfahrungen können Sie der Gruppe wichtige Impulse geben. Skorpion (23.10. - 22.11.) Positive Entwicklungen werden sich Ihnen nicht gerade aufdrängen. Sind Sie aber bereit, Ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen, gelingt Ihnen vieles sehr viel leichter als in den letzten Wochen. Schütze (23.11. - 21.12.) Was Ihnen am Wochenende noch Kopfzerbrechen bereitet, dürfte sich ab Montag klären. Haben Sie einen Fehler gemacht, sollten Sie nicht zu viel Zeit damit verschwenden ihn zu bereuen. Finden Sie Lösungen! Steinbock (22.12. - 20.1.) Dies ist eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. Schalten Sie also besser auf halbe Kraft herunter. Jetzt werden Sie nur wenig erreichen und könnten sich trotzdem verausgaben. Wassermann (21.1. - 19.2.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Betrachten Sie die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus. Fische (20.2. - 20.3.) Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht: ein früher eingeschlagener Kurs, der geändert werden sollte oder Ihre eigene Einstellung.

Mittwoch, 15. Juni 2016

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BEKANNTSCHAFTEN ICH MÖCHTE MIT DIR FUSSBALL SCHAUEN UND DIE NÄCHTE VERSCHMUSEN BIS ZUM MORGEN ! H E L E N E , 23 J / 1.72, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte im sicheren Job. Ich bin eine zärtliche, treue, lustige Frau, ein Wirbelwind mit normaler Figur u. langen blonden Haaren. Ich ziehe gerne Miniröcke, Jeans und tolle Schuhe an, aber auch beim Stallausmisten mit Gummistiefeln mache ich eine gute Figur (lach). Gern würde ich mit Dir ausreiten, mein Pferd ist lieb und mit einer Möhre gewinnst Du sein Herz. Wie wäre es mit einem gemeinsamen KurzUrlaub … in der Sonne liegen, sich zärtlich eincremen und wir schauen auch zusammen Fußball. Ich wünsche mir einen Partner, dem ich „MICH“ u. meine ganze „LIEBE“ schenke und mit dem ich viele spontane Sachen unternehmen kann, denn die Sommernächte allein sind zum „NUR“ Schlafen eigentlich viel zu schade. Irre, was wir alles unternehmen könnten, und wir küssen … küssen … küssen. Bitte belohne meinen Mut zu dieser Anzeige, bin nämlich am Anfang eher der ruhige Typ, bis Du mich zum Auftauen bringst. Also, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Helene@wz4u.de ICH SCHAUE FUSSBALL AM LIEBSTEN IM BETT MIT DIR ! N I C O L E , 39 J / 1.70, ganz alleinst., Finanz-Versicherungsmaklerin – ein interessanter Job! Hast Du Lust auf eine kleine Auszeit? Evtl. fliegen wir zur Fußball-EM, wenn es dein Wunsch ist, oder doch lieber ans Meer mit Sonnenöl + Strandkorb? Ich bin eine sehr liebe, fröhliche Frau mit viel Ausstrahlung, Humor und Temperament – egal, ob in Turnschuhen oder in High Heels. Magst Du mit mir joggen? Hoffentlich hast Du genug Luft. Bin lustig, ehrlich, treu, charmant, mit dem gewissen „ETWAS“, mit sexy schlanker Figur; mal Dame, mal Vamp u. treue Kameradin. Ich vermisse Dich: Wenn ich morgens aufwache … Wenn ich nachts kuscheln möchte … Wenn ich alleine in der Sonne auf meinem Badehandtuch liege, es ist noch Platz für dich – und bitte creme mich ein! Ich bin eine hinreißende, charmante Frau, die sich Liebe wünscht, die romant., spontan u. liebevoll ist – für immer! Sie machen mir eine große Freude, wenn Sie gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nicole@wz4u.de UNSERE „EM“ DER GEFÜHLE UND IM MONDLICHT TANZEN !! S U S I , 56 J / 1.64, ledig, keine Kinder, bin leitende Fachkrankenschwester, ein anstrengender Dienst, deswegen bin ich auch alleine, doch jetzt soll sich das bitte ändern. Ich bin eine einfühlsame, zärtl. Frau, attraktiv, sexy, sehr hübsch u. treu, mit schöner Figur und Lippen zum Küssen; finanz. unabhängig, bin absolut parkettsicher mit Pep u. Fantasie. Ich hasse die Abende so alleine, lieber möchte ich zu Hause die Hüllen fallen lassen, auch die Hüllen um die Seele, mit dir kuscheln. Ich bin sportl., liebe Schwimmen + Joggen. Vielleicht fliegen wir zu einem Kurzurlaub ans Meer … oder darf ich Sie zum Grillen, Rotwein, Fußball bei Kerzenschein einladen? Wir können Zukunftspläne schmieden + küss mich – bitte für immer. Unser Glück ist Ihr schneller Anruf oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Susi@wz4u.de EINLADUNG ZUM GEMEINSAMEN FUSSBALLABEND, GEMEINSAM FREUEN, ÄRGERN + LACHEN M A R L I E S , traumhafte junge 70-Jährige, fit, gesund + noch zu allem Unsinn aufgelegt, 1.67 groß und verwitwet, war Auslandskorrespondentin, jetzt fröhliche, gut versorgte Pensionärin. Ich bin schon gutaussehend, fit wie ein junges Mädchen, habe schöne Beine, zarte, leicht gebräunte, weiche Haut, schlanke Jungmädchenfigur u. das fröhl. Herz eines Backfisches. Ich liebe kleine Reisen – bezahle gerne meinen Anteil selbst –, ich mag Rad fahren, spazieren gehen, tanzen, einfach viele schöne Dinge zusammen unternehmen. Möchte mit Ihnen gemütliche Abende bei Kerzenschein erleben und Ihnen näherkommen, nur für Sie da sein. ES IST NIE ZU SPÄT, um unsere Träume zu leben. Gerade weil unsere Zeit so kostbar ist, sollten wir Harmonie + Liebe genießen und auch bei kleinen Wehwehchen füreinander da sein. Deshalb rufen Sie bitte für unser Glück an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de BIETE DIR LIEBE, EINE BADEWANNE VOLL KIRSCHEN UND FUSSBALLFIEBER ! T O M , 38 J / 1.80, ganz alleinst. Programmierer / Techniker, aber ich liebe nicht nur meinen Computer, sondern Dich viel mehr. Bin humorv., dynam., sportl. Typ mit strahlendem Lachen + mag doch auch mal faul in der Sonne liegen. Ich bin sportl., schlank, ehrl., lebe in guten finanz. Verhältnissen. Gegenseitiges Verstehen, die Zärtlichkeit des Alltags, die Sinnlichkeit der Nacht, die Liebe ist mir wichtig und ich meine es ehrlich! Wollen „WIR ZWEI“ für ein „Kennenlern-Wochenende“ nach Rom? Und wenn die Füße heiß gelaufen sind, einfach in einen Brunnen springen oder schnell in die Pizzeria um die Ecke, sich bei Kerzenschein in die Augen schauen … eine Nacht mit dir an einem romantischen Ort verbringen und für immer zusammenbleiben. Viele verrückte Sachen unternehmen und nie, nie in den Alltagstrott und in die Gleichgültigkeit fallen, das ist mein Wunsch. Welche ehrl., natürl. „SIE“, für die ich mehr sein möchte als nur ein Flirt, ruft an? Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tom@wz4u.de SCHAUST DU MIT MIR FUSSBALL? ES WIRD UNSER SOMMERMÄRCHEN, IN DER HALBZEIT DARF GEKÜSST WERDEN DOKTOR MATTHIAS - MATS, 48 J, ledig., dynam., stattlicher Mann. 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ZUSAMMEN VERRÜCKTE LIEBE LEBEN, GLÜCKLICH ZU HAUSE ODER SCHWIMMEN AUF MALLORCA A L E X A N D E R, 60 J / 1.83, verwitwet, leitender Verwaltungsbeamter. Ich liebe die Natur, Sonnenaufgänge, bin jugendlich, fit u. gut aussehend, doch das entscheiden Sie. In meinem schö. Zuhause wäre es zu zweit viel gemütlicher; Sie dürfen auch die Möbel umstellen oder alles neu einrichten, damit Sie sich wohlfühlen. Ich bin erfolgr., lebe in best. finanz. Verhältnissen, für Champagner und unsere Urlaube ist gesorgt und ich lache gerne, bin charaktervoll, liebevoll, warmherzig, eine optimistische Frohnatur u. wünsche mir eine ehrl. „SIE“ für eine glückl. Zukunft voller Freude + Liebe. Wenn Sie auf unser Glück setzen u. sich in meinen Armen liegend genauso wohlfühlen wie bei einem Gala-Empfang, dann ist es unsere Chance, haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang. Spannende, zärtliche Liebe leben, zusammen alt werden und uns schätzen. Haben auch Sie Mut und rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alex@wz4u.de LIEBE IST … AUCH FREUNDSCHAFT MIT FLÜGELN + „REIFE LIEBE IST TOLL“ B E R N H A R D , junger 70-Jähriger, verwitweter Augenoptiker, jetzt Privatier. Lebe in besten finanz. Verhältnissen + es ist Zeit für eine fröhliche Frau. Bin jung, volles Haar, ganz gut aussehend, ein Mann mit tiefen Gefühlen + Emotionen, Realist + Romantiker, bin ernsthaft + lache gerne, auch über mich. Bin gesund u. vital, fühle mich wie 30 J. und wünsche mir unser großes Glück. Ich liebe die Harmonie der Liebe, Natur u. Reisen. Darf ich Sie zu einem Kerzenschein-Dinner einladen? – Zärtlich u. in Ehren sprechen wir über unsere Zukunft. Bin ein Mann mit Charme u. Feingefühl. Ich wünsche mir, das Glück auf diesem Weg zu finden, und wenn Sie diese Annonce lesen, geben Sie uns die große Chance des „SICH-FINDENS“, des „VERTRAUENSVOLLEN MITEINANDERS“. Gerne hole ich Sie mit meinem Auto ab und lade Sie in Ehren in mein Haus ein, und bei einem Glas Wein träumen wir und schauen vielleicht Fußball. Bin ein humorvoller, fröhlicher Kavalier der alten Schule und ich freue mich auf „SIE“, eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln, tanzen und kuscheln, das Glück erleben zu dürfen. Wir gestalten uns die reifen Jahre nur SCHÖN. Haben Sie Mut u. rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de

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