S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 19. Juni 2014
Quadratmeterpreise: Stabile Bodenrichtwerte in Neu-Isenburg Seite 2
Nr. 25 C
Auflage: 119.500
Waldschwimmbad: Mehr Flexibilität für Badegäste Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 4
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7
Aufgepasst: Verkehrssünden im Ausland können teuer werden Seite 8
HSG Rodgau: Kritik an Gutsherrenart Seite 10
Forderung nach Erhalt Vor allem Senioren auf Bereitschaftsdienst angewiesen Von Kurt Banse NEU-ISENBURG. Mehr als 6.000 Bürgerinnen und Bürger sowie 38 Ärzte und Ärztinnen aus der Hugenottenstadt setzen sich für den Erhalt des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Neu-Isenburg ein - dies ist das Ergebnis der Unterschriftenaktion, die von der Stadt Neu-Isenburg initiiert wurde. „In der letzten Woche haben wir das Ergebnis sowohl der Kassenärztlichen Vereinigung als auch dem hessischen Sozialminister Stefan Grüttner übermittelt. Mit Nachdruck haben wir noch einmal auf die Nachteile hingewiesen, die sich bei der geplanten Neuregelung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes für Neu-Isenburg ergeben würden“, betont Bürgermeister
Herbert Hunkel. Bis zu 120 Menschen nutzten jedes Wochenende den Ärztlichen Bereitschaftsdienst, das seien jährlich rund 6.300 Menschen oder 17 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner, gibt der Magistrat zu bedenken. Auch habe Neu-Isenburg kein Krankenhaus. Das nächstgelegene Krankenhaus in Langen sei mehr als zehn Kilometer entfernt. „Keine Versorgung am Wochenende“ „Die steigende Anzahl älterer Menschen hätte keine ärztliche Versorgung am Wochenende in Neu-Isenburg. Ältere Menschen sind häufiger auf eine ärztliche Versorgung angewiesen“, argumentiert der Magistrat. Im Kreis Offenbach habe die Stadt NeuIsenburg den zweithöchsten
Förderrichtlinien überarbeitet Mehr Geld für Vereine mit hohem Kinderanteil NEU-ISENBURG. Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Neu-Isenburger Vereine hat die Stadt die verschiedenen Förderrichtlinien für die Vereine redaktionell und inhaltlich überarbeitet. „In den überarbeiteten Förderrichtlinien ist vorgesehen, dass künftig Vereine mit einem hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen mehr Mittel erhalten und ebenso große Mehrsparten-Vereine, die ein breites Angebot für Kinder und Jugendliche haben und somit einen wichtigen Beitrag zur Integration durch Sport leisten“, erläutert der Magistrat. Im vergangenen Jahr erhielten die Vereine einen Zuschuss in Höhe von rund 17.800 Euro, nach den neuen Richtlinien würden rund 18.350 Euro ausgezahlt werden. Die Vergabe der Zuschüsse orientiere sich an Richtlinien, die im Wesentlichen auf der freiwilligen Verpflichtung der Stadt Neu-Isenburg beruhten, betont der Magistrat. Als Bemessungsgrundlage für die Förderquote würden verschiedene Kriterien herangezogen.
„Um die Gleichstellung aller Vereine zu gewährleisten, sollen die Richtlinien zur Förderung ausländischer Vereine aus dem Jahr 1984 aufgehoben und in der Neufassung der Vereinsförderrichtlinien ergänzt werden“, wird weiter berichtet. Die gesamten Vereinsförderrichtlinien legt der Magistrat jetzt den Stadtverordneten zur Beschlussfassung vor. Alle Richtlinien sollen zum 1. Januar 2015 in Kraft treten. „Das ehrenamtliche Engagement in Neu-Isenburg ist besonders hoch. Mehr als 30 Sportvereine sowie zahlreiche Musik-, Gesangs-, Theater- und andere Kulturvereine bereichern das sportliche und kulturelle Angebot in der Stadt. Darauf sind wir sehr stolz und unternehmen alle möglichen Anstrengungen, um unsere Vereine zu unterstützen. Dazu gehören zum Beispiel die mietfreie Überlassung von Trainingsstätten und die Zahlung von Zuschüssen“, sagen Bürgermeister Herbert Hunkel und Theo Wershoven, der Dezernent für Kultur und Sport. (ba)
Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung. Ältere Menschen würden benachteiligt. Der Standort des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Neu-Isenburg befinde sich fußläufig in der Mitte von mehreren Seniorenwohnanlagen. Für viele würden weite Taxifahrten das Budget überschreiten. Der Magistrat: „Gemäß dem Leitziel der Altenförderung in Neu-Isenburg – so selbstständig wie möglich, so viel Hilfe wie nötig – soll den Isenburgerinnen und Isenburgerm im Alter ein selbstbestimmtes Leben trotz Krankheit oder Behinderung mit arrangierten Hilfen ermöglicht werden.“ Dazu gehöre auch der ärztliche Bereitschaftsdienst am Wochenende. Auch auf das Thema „Tablettentaxi“ geht der Magistrat in seiner Erklärung ein. „Das ‚Tablettentaxi‘, ein spezielles Hilfs-Angebot für kranke Bürgerinnen und Bürger, muss abgeschafft werden. Wer den ärztlichen Bereitschaftsdienst am Wochenende in Anspruch nimmt und nicht in der Lage ist, das verordnete Medikament selbst oder mit Hilfe von Dritten zu besorgen, weil keine Apotheke in Neu-Isenburg Notdienst hat, kann den ehrenamtlichen Apothekendienstfahrer, der nicht direkt vom Patienten, sondern vom zuständigen Bereitschaftsarzt im Isenburger Ärztehaus beauftragt wird, in Anspruch nehmen.“ Ohne den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Neu-Isenburg lasse sich das Tablettentaxi in dieser Form nicht mehr organisieren.
Sprechtag jetzt immer montags NEU-ISENBURG. Ab sofort findet die offene Sprechstunde in der Stadtteilberatungsstelle in Gravenbruch am Dreiherrnsteinplatz montags in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr statt. Die Sprechstunde am Dienstag entfällt. Die Beratungen führt die Dipl.-Sozialarbeiterin Andrea Winschuh durch. (ba)
FURCHTEINFLÖßENDE GESELLEN aus seiner Drachenschmiede im schwäbischen Göggingen präsentierte Hermann Schweikart auf dem Altstadtfest. In den Gassen rund um den Marktplatz herrschte nicht zuletzt der beständigen und freundlichen Witterung wegen an allen Tagen wieder dichtes Gedränge. Die Besucherinnen und Besucher genossen die kulinarischen Überraschungen auf der Festmeile ebenso wie die Beiträge der Vereine auf der Bühne am Marktplatz. (ba/Foto: Jordan)
Spannende Rallyes und Spiele
SGNI sagt Ja zur Kreditaufnahme
Ferienprogramm für ältere Jugendliche
15.000 Euro für Reparaturarbeiten
NEU-ISENBURG. „Zu alt für die Sommerferienspiele der Stadt? Kein Problem, denn das Jugendcafé bietet für alle Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren ein Ferienprogramm, das speziell auf diese Altersklasse zugeschnitten ist“, kündigt der Magistrat an. In den beiden Ferienwochen vom 4. bis 8. sowie vom 11. bis 15. August können die Jugendlichen auf dem Gelände des Jugendcafés und des Kinder- und Familienzentrums Gartenstraße an spannenden Rallyes, actionreichen Spaßspielen, kreativen Werkstattprojekten und sportlichen Aktionen teilnehmen. Auch Ausflüge und einige neue Highlights stehen auf dem Programm. Das Angebot findet täglich von Montag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr statt. „Im Vergleich zum letzten Jahr wurde das Programm wieder (auch auf vielfachen Wunsch der Teilnehmer)
NEU-ISENBURG. Einen erhöhten Informationsbedarf habe es in einer Mitgliederversammlung der Schützengesellschaft (SGNI) zum Antrag des Vorstandes auf Genehmigung einer Kreditaufnahme in Höhe von 15.000 Euro für Erneuerungsarbeiten im Bereich Elektrik und Sanitär sowie der Sanierung des Daches am Ende der 50-Meter-Bahn gegeben, berichtet Pressesprecher Gerhard H. Gräber. Doch Präsidentin Yvonne Lammersdorf habe mit ihren Ausführungen dafür gesorgt, dass der Antrag schließlich einstimmig angenommen worden sei. Wenn nun die für
zeitlich um eine Stunde verlängert“, berichtet der Magistrat. Die zwei Wochen sind einzeln oder im Paket (zwei Wochen) buchbar. Die Teilnahmegebühr beträgt für zwei Wochen 100 und für eine Woche 50 Euro. Im Preis inbegriffen sind die tägliche Verpflegung (Brunch) und alle Ausflüge und Fahrten. „Teilnehmen können pro Woche maximal 12 Jugendliche – eine schnelle Anmeldung ist demnach von Vorteil, da die begehrten Plätze sehr flott ausgebucht sein werden“, empfehlen die Veranstalter. Anmeldeschluss ist am 25. Juli. Die Anmeldungen sind im Rathaus beim Fachbereich Kinder und Jugend, Hugenottenallee 53, unter der Telefonnummer (06102) 241-532 (Frau Steidl) und (06102) 241-531 (Frau Brunner) sowie im Jugendcafé in der Beethovenstraße 89 a unter der Telefonnummer (06102) 800188 erhältlich. (ba)
die Ausführung der Arbeiten vorgesehenen Isenburger Firmen sich sputeten, könne bis zur 50. Stadtmeisterschaft wieder alles im Lot sein. Änderungsantrag abgelehnt Gräber: „Beim Antrag zur Beitragserhöhung von 96 auf 120 Euro pro Jahr gab es lange Diskussionen mit einem Vereinsmitglied. Auf Anraten des Vorstandes stellte das Mitglied einen Änderungsantrag, der jedoch mit 2 zu 30 Stimmen abgelehnt und der Vorstandsantrag bei einer Enthaltung angenommen wurde.“ (ba)
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2 Donnerstag, 19. Juni 2014
NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 25 C
Stabile Bodenrichtwerte
Soundsation in Frankreich
Quadratmeterpreise zwischen 420 und 490 Euro
NEU-ISENBURG. Die Vorbe-
Von Kurt Banse NEU-ISENBURG. Als „unverändert gut“ bezeichnet der Magistrat die Bodenrichtwerte 2014. Der Bodenrichtwert gibt den durchschnittlichen Bodenwert je Quadratmeter an. „Die Richtwertermittlung basiert auf den Kaufpreisen aller in Neu-Isenburg protokollierten, verkauften Grundstücke. Sie werden je nach Lage in Bodenrichtwertzonen eingeteilt“, erläutert der Magistrat. Die Richtwerte werden jährlich vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte und sonstige Wertermittlungen der Stadt erhoben und veröffentlicht. Die Werte liegen je nach Wohngebiet in der Innenstadt zwischen 420 und 490 Euro pro Quadratmetern. Die höherwertigen Lagen mit 490 Euro pro Quadratmeter (2013: 460 Euro
je Quadratmeter)) befinden sich in der Erlenbachaue, im Bereich Buchenbusch und im Westend im Bereich östlich der Alicestraße bis Hugenottenallee und südlich der Bahnhofstraße. Dort wird der Bodenrichtwert mit 450 Euro pro Quadratmeter (2013: 430 Euro) ausgewiesen. Im Wohngebiet zwischen Konrad-Adenauer-Straße, Friedensallee, nördliche Bahnhofstraße und Hugenottenallee liegt der Wert im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 430 Euro je Quadratmeter. Mischgebiet Frankfurter Straße In Zeppelinheim liegen die Bodenrichtwerte für Wohnbauflächen je nach Art und Maß der Nutzung zwischen 310 und 330 Euro pro Quadratmeter.. Im Stadtteil Gravenbruch wird ein Bodenrichtwert bei den Wohnbauflächen von 380 bezie-
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hungsweise 400 Euro pro Quadratmeter je nach Lage festgestellt. Der Magistrat: „In der Wertzone der gemischten Bauflächen (Einkaufszentrum Am Forsthaus Gravenbruch) liegt der Bodenwert bei 440 Euro pro Quadratmeter.“ Die Frankfurter Straße ist als Mischgebiet ausgewiesen. Dies heißt, dass die Grundstücke in der Regel in den Erdgeschosslagen mit Läden beziehungsweise Gastronomie und den darüber liegenden Etagen mit Wohnoder Büronutzung bebaut sind. „In Mischgebietslagen spielt die aus der Liegenschaft zur erwirtschaftenden Rendite eine maßgebliche Rolle bei der Ermittlung des Bodenrichtwertes. Er liegt in der Frankfurter Straße bei 580 Euro (2013: 520 Euro je Quadratmeter) und im Bereich der Bahnhofstraße wie auch im Vorjahr bei 420 Euro je Quadratneter. 80 Quadratmeter in der Erlenbachaue: 2.900 Euro Der durchschnittliche Quadratmeter-Wert einer Neubaueigentumswohnung, zum Beispiel in der Erlenbachaue liegt bei einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von rund 80 Quadratmetern bei 2.900 Euro pro Quadratmetern (2013: 2.450 Euro je Quadratmeter). Der Wiederverkaufswert einer Eigentumswohnung aus dem Jahr 1990 beträgt circa 2.050 Euro pro Quadratmeter (2013: 1.800 Euro pro Quadratmeter).
EIN VOLLER ERFOLG war auch die fünfte Auflage der Gravenbrucher Tischkicker-Meisterschaft für Kinder in der Turnhalle der Ludwig-Uhland-Schule. Bereits vor zwei, vier, sechs und acht Jahren jeweils zur FußballWeltmeisterschaft beziehungsweise Europameisterschaft richtete das Forum Jugendförderung des Stadtteils als Veranstalter einen Tischkicker-Wettbewerb aus. Und die Halle war wieder mit Wimpeln und selbstgemalten Fahnen dekoriert. „Bei schulinternen Vorausscheidungsspielen hatten sich 16 Teams aus den Klassen 1 bis 4 für die Endrunde qualifiziert. In einem heiß umkämpften Endspiel setzte sich das Team Luis Konstroffer und Christian Haufler aus der Klasse 4b gegen Leon Alexander und Nils Hübner aus der Klasse 2b durch. Den dritten Platz errangen David Vasic und Sarah Joswig aus der Klasse 3b“, berichtet Gemeindepädagoge Joachim Reinhard von der evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch. Bürgermeister Herbert Hunkel und die stellvertretende Ortsvorsteherin Irene Linke überreichten den Siegerpokal. Für alle an der Endrunde teilnehmenden Kinder gab es Medaillen. Unser Foto zeigt Christian und Luis an den Stangen. Kurze Zeit später gelang dem Duo der Siegtreffer. (ba/Foto: Reinhard)
Schwarze Elf wählt Vorstand NEU-ISENBURG. Der Karnevalsverein Schwarze Elf lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Dienstag (24.) um 20 Uhr in das AlfredDelp-Haus im Eichenweg 10 ein. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte aus den Gruppen und des Vorstandes. Außerdem wird ein neuer Vorstand der karnevalistischen Vereinigung der katholischen Pfarreien Neu-Isenburgs gewählt. (ba)
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Gottesdienst zur Vorstellung NEU-ISENBURG. Die evangelisch-reformierte Gemeinde am Marktplatz lädt am Mittwoch (25.) um 19.30 Uhr in die Kirche am Markplatz zum Vorstellungsgottesdienst der und Konfirmanden ein. Unter dem Leitwort „Schuld und Vergebung“ gestalten die Konfirmandinnen und Konfirmanden gemeinsam mit dem Konfibetreuungsteam und Pfarrer Matthias Loesch den Gottesdienst. (ba)
reitungen sind nahezu abgeschlossen: Am Freitag (20.) wird sich der Pop- und Jazzchor Soundsation unter der Leitung von Dr. Matthias Becker nach Andrézieux-Bouthéon aufmachen. Anlass der Reise ist die „Fête de la Musique“, die erstmals am im Juni 1982 in Paris gefeiert wurde. Seit dieser Zeit hat das Fest zum kalendarischen Sommeranfang im europäischen Raum zunehmend an Popularität gewonnen – so auch in Andrézieux-Bouthéon, der Partnerstadt Neu-Isenburgs seit nunmehr 45 Jahren. Die „Fête de la Musique“ bietet Amateur- und Berufsmusikern die Möglichkeit, ihre Vielfalt und ihr Können honorarfrei im öffentlichen Raum zu präsentieren. Am Ostufer der Loire trifft Soundsation nun auf das Ensemble Vocal sowie auf die Instrumentalistengruppe Terpsichore, um am Samstag ein gemeinsames Konzert im Theatre du Parc zu bestreiten. Dank der Kooperation mit dem Förderverein Städtepartnerschaften und europäische Begegnungen Neu-Isenburg sowie der Unterstützung der Stadt, der Sparkasse Langen-Seligenstadt und der Dr.-Bodo-SponholzStiftung konnte die Projektidee in die Realität umgesetzt werden. Gefördert wird die Teilnahme an dem Fest auch vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. (ba)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 25 C
Mehr Flexibilität für Badegäste Schöner schwimmen mit neuen Tarifen NEU-ISENBURG. „Wir freuen uns, dass das sanierte Waldschwimmbad so gut bei den Besuchern ankommt. Schon jetzt hatten wir über 10.000 Badegäste. Nach den Erfahrungen der ersten Wochen wollen wir den Nutzern jetzt noch mehr Flexibilität bieten. Denn schließlich ist es in der Region einzigartig, das ein Hallenbad und ein Freibad parallel geöffnet haben“, berichtet der Geschäftsführer der Stadtwerke, Eberhard Röder, im Zusammenhang mit der Einführung von neuen Tarifen. So wird nun der neue KombiTarif für Tageskarten angeboten, der den Eintritt in das Hallenbad und das Freibad ermöglicht. „Schwimmbadgäste können bei einem Regenschauer ihr Badevergnügen spontan im Hallenbad fortsetzen und bei den ersten Sonnenstrahlen wieder ins Freibad wechseln“, erläutert der Magistrat. Der Kombitarif für einen Tag kostet 5,50 Euro (Erwachsene), 4 Euro (Begünstigte) oder 3,50 Euro (Kinder). Wer eine Jahreskarte kauft, kann das ganze Jahr über flexibel entscheiden, wo er schwimmen möchte. Die Jahreskarte kostet für Erwachsene 180 und für Begünstigte 130 Euro. „Die schnelle Alternative zur aufladbaren Geldkarte ist Isy-
Direkt. Damit können die Badegäste - ohne Umweg über die Schwimmbad-Kasse - direkt ins Wasser springen. Einfach das Chiparmband am Drehkreuz an das Lesegerät halten und die Tür öffnet sich“, wird diese Form der Bezahlung vorgestellt. Isy-Direkt gibt es für Erwachsene, Begünstigte und Kinder, der Chip kann mit Werten zwischen 35 bis 200 Euro aufgeladen werden. Neben dem schnelleren Eintritt gibt es einen weiteren „geldwerten“ Vorteil: zwischen 10 und 20 Prozent Rabatt werden von dem Einzel-Eintrittspreis abgezogen. Der Magistrat: „Die größte Flexibilität bietet die Geldwertkarte. Hiermit können alle Leistungen des Waldschwimmbads in Anspruch genommen werden, sei es schwimmen, saunieren, essen oder trinken. Einfach die Geldkarte mit bis zu 200 Euro aufladen und an der Kasse entscheiden, was damit gekauft werden soll. Auch hier gibt es bis zu 20 Prozent Rabatt auf den Eintrittspreis, allerdings nicht auf die Gastronomie.“ Die neuen Tarife gelten bereits. Weitere Informationen rund um das Waldschwimmbad sind auch unter www.waldschwimmbad-neu-isenburg.de abrufbar. (ba)
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fee und Kuchen, Sandwiches, coffee to go und einen Mittagstisch von 11.30 bis 14 Uhr“, lädt das Verkaufs-
Meisterschaft im Schach
Gartenfreunde und Schachspieler
NEU-ISENBURG.
NEU-ISENBURG. Auf ihren Genuss kommen „Literarische Gartenfreu(n)de“ im Treff im Quartier IV in der Luisenstraße 18. Die Veranstalrer laden dazu ein, in einem lauschigen Eckchen Platz auf einer Bank zu nehmen und auf einen von der Sonne beschienenen Garten voller duftender Blumen zu schauen. Dazu werden Geschichten oder Gedichte vorgelesen und ein kühles Getränk gereicht.
Zwei Angebote im Treff im Quartier IV
Der Schach-Stadtmeister 2014 wird am Samstag (21.) ab 11.30 Uhr auf dem Rosenauplatz vor der Hugenottenhalle ermittelt. Veranstalter ist der Neu-Isenburger Schachverein, der zu seiner 31. Stadtmeisterschaft einlädt. Teilnehmer werden gebeten, sich um 11 Uhr vor Ort anzumelden. Die Startgebühr beträgt 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Jugendliche, Studenten und Rentner. Jeder kann mitspielen. Es werden sieben Runden gespielt - je Partie hat ein Spieler 15 Minuten Zeit. Bei schlechter Witterung findet die Stadtmeisterschaft im Foyer der Hugenottenhalle statt. Der beste Neu-Isenburger erhält den Ehrenpokal der Stadt. Den besten Spielern winken Geldpreise. (ba)
Entwarnung im Schwimmbad NEU-ISENBURG.
Entwarnung für das Waldschwimmbad geben die Stadtwerke: Es wurden keine Eichenprozessionsspinner gefunden. Nach Hinweisen einiger Badegäste wurde der gesamte Baumbestand im Schwimmbad in Augenschein genommen. Die Baumkolonne des DLB kam zum Einsatz und untersuchte die Eichen nicht nur visuell, sondern schickte auch die Baumkletterer hoch. „Es wurde bei keinem Baum ein Befall gemeldet“, berichtet nun der Magistrat. Im Frühjahr wurde im Waldschwimmbad vorbeugend - und auch erfolgreich - ein Insektizid eingesetzt, das nur gegen die Schmetterlingsraupen des Eichenprozessionsspinners wirkt. (ba)
Kleine Tradition Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit Claudia Lack von der Stabsstelle „Förderung des Ehrenamts“ immer mittwochs um 15 Uhr statt und wird nur bei gutem Wetter angeboten. Bei schlechtem Wetter
„Kunst geht baden“ im Foyer 16 Künstlerinnen und Künstler stellen aus NEU-ISENBURG. Kunst an ungewohnten Orten zu präsentieren ist erklärtes Ziel des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur (FFK) seit seiner Gründung im Jahr 2002. In diesem Jahr zeigen 16 Neu-Isenburger Künstlerinnen und Künstler ihre Werke im neuen Foyer des Waldschwimnbades. Die unter dem Motto „Kunst geht baden“ stehende Ausstellung wird am Mittwoch (25.) um 18.30 Uhr vom FFK-Vorsitzenden Theo Wershoven eröffnet. Florian Piel gibt eine Einführung. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von dem Jazz-Trio Wilson De Oliveira in der Besetzung Wilson De Oliveira (Saxophon), Tom Schlüter (Piano) und Andrew Hoffmann (Kon-
Joachim Eggert team unter dem Motto „Viva Polonia“ zu einem Besuch ein.
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findet die Veranstaltung in den Räumen des Treffs statt. Auf Anregung einer Schachfreundin soll im Quartier IV wieder eine kleine Tradition aufleben: Nämlich Freunden des „königlichen Spiels“ die Möglichkeit zu bieten, die Räume dafür zu nutzen. Gleiches gilt für Doppelkopfspieler Auch hier besteht die Möglichkeit, im Treff im Quartier IV sich mit Gleichgesinnten zu treffen und die Zeit bei spannenden und kurzweiligen Spielen zu verbringen. „Schön wäre es auch, wenn sich Menschen melden, die Spaß an der Organisation einer solchen Gruppe hätten“, heißt es in der Einladung. Für beide Angebote wird um Anmeldungen unter der Telefonnummer (06102) 25124 gebeten. (ba)
trabass). Die Bandbreite der ausgestellten Werke umfasst Metallskulpturen von Martin Blankenhagen, meditative Steinplastiken von Florian Piel, computergestützte Collagen von Kerstin Diacont, digitale Fotografien von Kati Conrad, Ulli Ehret, Christoph Golla und Hans Piendl, Hinterglasmalerei von Heike Fink, Mischtechniken von Uwe Gillig und Angelika Koch und Aquarelle von Angela Böhmlaender, Acrylbilder von Milan Klima, Regina Häusler, Ellen Szyska, Wiltrud Mohilo und Thorsten von Juterzenka. Besucht werden kann die Ausstellung im Hallenbad bis zum 2. Juli täglich in der Zeit von 8 bis 22 Uhr. (ba)
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Union plädiert gegen große Quartiersgarage Quartiersplatz ein neues Markenzeichen NEU-ISENBURG. Mit der bisherigen Entwicklung des neuen Areals für das Stadtquartier Süd rundum zufrieden sind die Christdemokraten. CDU-Vorsitzender Thomas Klees: „„Mit einer Grünanlage und dem Quartiersplatz an der Carl-Ulrich-Straße erhält Neu-Isenburg ein weiteres Markenzeichen. Besonders begrüßen wir, dass mehr als die Hälfte des Gebiets für Wohnbebauung genutzt werden soll. Dadurch können wir vielen Wohnungssuchenden in Neu-Isenburg ein attraktives Angebot unterbreiten.“ Nicht gelten lässt die Union „die jüngst geäußerte Kritik des Grünen-Ortsverbandes an dem angeblich fehlenden Verkehrskonzept.“ Mit Fuß- und Radwegen in Richtung Frankfurter Straße, Waldstraße und dem ehemaligen Güterbahnhofgelände sowie der Regionaltangente West werde das Areal auch für nichtmotorisierte Bürger optimal erschlossen. Ebenfalls werde es neue Bushaltestellen geben. „Wichtig ist uns, dass durch die Ausrichtung der neuen Erschließungsstraßen kein Durchgangsverkehr entsteht“, so Klees.
Grünen an einer 170 Meter langen und fünfgeschossigen Quartiersgarage festhalten, entbehrt jeder Logik. Sollen wir für ein neues Stadtgebiet tatsächlich einen solchen Schandfleck planen, der das Quartier mehr trennt als vereint?“ Weltfremder Glaube Wagner weiter: „Wir begrüßen ausdrücklich die Planung, Garagen unter den Wohneinheiten zu planen“. Es sei weltfremd zu glauben, dass alle Anwohner des Quartiers auf ihren Pkw verzichteten. „Wir wollen niemandem vorschreiben, wie er zu leben hat. Zu dieser Freiheit gehört auch die Entscheidung, mit dem Pkw zu fahren oder nicht“, so die Fraktionschefin der Union. (ba)
Stellplätze wichtig Auf Ablehnung „stößt der Vorschlag der Grünen, statt wohnortnaher Garagen eine große Quartiersgarage am Rande des Wohngebiets zu bauen“, heißt es in einer Erklärung- Nicht zuletzt in der Diskussion der jüngsten Bauauschuss-Sitzung sei deutlich geworden, wie wichtig es sei, Stellplätze für Bewohner und Arbeitnehmer zur Verfügung zu stellen. Die CDU-Fraktionsvorsitzende Christine Wagner: „Dass die
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*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-
sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr
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(bu). Vor allem Städte mit vielen und großen versiegelten Flächen sind betroffen: Bei starken Regenfällen kann das Wasser nicht mehr schnell genug abfließen und es gelangt in kurzer Zeit zu viel kühles Nass in die Kanäle. Überflutete Keller und Straßen sind die Folge. Grünflächen können Abhilfe schaffen – auch auf Flachdächern. Sie sorgen obendrein für Abkühlung der oberen Etagen bei Sommerhitze. Auch um Wärme im Haus zu halten, kann Dachbegrünung nützlich sein. „Bei einer energetischen Gebäudesanierung sollten die Hauseigentümer diese Idee zumindest im Hinterkopf behalten“, sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter der Klimaschutzkampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Grüne Dächer speicherten 50 bis 90 Prozent des Regens und ließen das Wasser erst langsam wieder verdunsten. „Das kühlt die Räume unter dem Dach und wirkt als natürliche Klimaanlage“, sagt Wolfgang Ansel, Geschäftsführer des Deutschen Dachgärtner Verbandes (DDV) und Biologe. Großflächig eingesetzt, könnten dadurch auch sogenannte Wärme-Inseln in den Städten verringert und die Lufttemperaturen gesenkt werden.
Welche Bedeutung der Anteil begrünter Dächer für die Grünanlagenstruktur haben könne, lasse sich in Düsseldorf nachvollziehen: Eine Gründach-Kartierung von 2008 zeige mehr als 730.000 Quadratmeter begrünte Dach- und Tiefgaragenflächen. „Dies entspricht etwa zehn Prozent aller in Düsseldorf vorhandenen öffentlichen Parks und Grünanlagen“, sagt Ansel. Das habe eine enorme Wirkung auf die Umwelt und das Klima. Denn auch Feinstaub und klimaschädliches Kohlendioxid würden durch Gräser, Moose oder Kräuter gebunden. Deshalb bewerte auch das Umweltbundesamt (UBA) grüne Dächer als nützliche Investition in den Klimaschutz. Schließlich, so heißt es in einem UBA-Positionspapier, sei der Klimawandel spürbar und verursache Kosten. Frühzeitige Anpassungsmaßnahmen wie Dachbegrünungen lohnten sich deshalb. Auch finanziell werde den „Dachgärtnern“ entgegen gekommen. So belohnten etwa Kommunen die Installation von grünen Dächern, so Ansel. „Viele Gemeinden entlasten die Hauseigentümer mit begrünten Dächern bei den Abwassergebühren oder der Entsiegelungsabgabe.“ Welche Fördermittel in den einzelnen Kommunen zur Verfügung stehen, könne
Der Natur nach oben verhelfen: Grüne Dächer bieten Gräsern, Moosen oder Kräutern Platz zur Entfaltung. Das lockt zahlreiche kleine Lebewesen an. Regenwasser verdunstet hier nur langsam - das sorgt für Kühlung. (Foto: dbu) beim DDV unter www.dachgaertnerverband.de erfragt werden. Da mit einer Dachbegrünung auch der Wärmeschutz im Haus zumindest unterstützt werde, helfe auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bei dem Vorhaben: Hauseigentümer können im KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ ihre Dachbegrünung fördern lassen. „Vorausgesetzt, dass das Dach zuvor entsprechend den Mindestanforderungen unseres Programms wärmegedämmt wurde“, erklärt Sybil-
le Bauernfeind, Sprecherin der Bankengruppe. Die nachträgliche Installation einer Dachbegrünung sollte gut überlegt und fachmännisch geplant sein. Dabei können neben Garten- und Landschaftsbaubetrieben auch Architekten, Dachdecker oder Ingenieure behilflich sein. „Haus sanieren – profitieren“ hat in seiner Datenbank mit mehr als 12.000 Partnern viele solcher Fachleute, die für eine Planung in Frage kommen können. Interessierte können ihr Haus in einem ersZäune • Gitter • Tore
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Klassische Schwachstelle Alte Fenster hingegen stellen oft eine klassische Schwachstelle in der Außenwand dar, verursachen hohe Heizwärmeverluste, Feuchte-Eintritt oder unangenehme Zugerscheinungen. Selbst durch zweifach isolierverglaste Fenster, wie in den 80er Jahren üblich, entweicht doppelt so viel Wärme pro Quadratmeter Fläche wie durch eine einfache Ziegelwand. Wer in neue Fenster investiert, hat damit gute Aussichten – nicht nur nach draußen. Moderne Wärmeschutzfenster helfen, künftig Energie und Heizkosten zu sparen, zusätzlich können Hausbesitzer von mehr Behaglichkeit und einem gesteigerten Wohnwert profitieren. Maximaler Lichteinfall Ein Fenster, das als Ganzes zur Baustelle geliefert wird, besteht aus vielen verschiedenen Bestandteilen. Um die hohen Einspareffekte zu erreichen, ist jedes Einzelteil dank ausgeklügelter Technik auf Energieeffizienz getrimmt. Mit einer durchsichtigen Metallschicht bedampfte Fensterscheiben filtern die Wärmestrahlung und sorgen so für maximalen Lichteinfall bei gleichzeitig minimalen Wärmeverlusten. Der mit Gas gefüllte und luftdicht abgeschlossene Scheibenzwischenraum stellt ein hervorragendes Dämmpolster dar. Um Wärmeverluste im Randbereich der Verglasung zu reduzieren, sind Wärmeschutzfenster mit einer so genannten „warmen Kante“, etwa durch Kunststoff-Abstandshalter, ausgeführt. Die Profile der Fensterrahmen sind im Gegensatz zu älteren Fenstern mittlerweile
breiter, um trotz des höheren Gewichts der Mehrfachverglasung für Stabilität in Rahmen und Flügel zu sorgen. Rahmen aus Kunststoff oder Metall bestehen aus thermisch voneinander getrennten Mehrkammerprofilen, die dafür sorgen, dass weniger Wärme nach außen entweicht. Bei massiven Holzrahmen übernehmen mehrere Dichtungsebenen die gleiche Funktion und verhindern so Wärmeverlust nach außen und das Eindringen von Feuchtigkeit oder Schall in den Wohnraum. Mindestwärmeschutz oder besser? Für die Energieeffizienz eines Fensters ist der sogenannte UwWert entscheidend. Dabei gilt: Je kleiner der Uw-Wert, desto besser die Dämmwirkung des Fensters. Als Mindestwärmeschutz für neue Fenster gibt die derzeit geltende Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) einen Uw-Wert von 1,3 W/(m²K) vor. Eine gute 2-Scheiben-Wärmeschutzverglasung erreicht diesen Wert problemlos. Wer heute, für die nächsten 25 Jahre in neue Fenster investiert, sollte vermutlich jedoch Fenster mit besseren Dämmwerten in Betracht ziehen. Für den Fensteraustausch zu einem zweifach verglasten Wärmeschutzfenster sind Kosten in Höhe von rund 350 bis 400 Euro/m² Fensterfläche einzuplanen, dreifachverglaste Fenster liegen in den Anschaffungskosten etwa 10 Prozent höher, erzielen aber mit Uw-Werten von 0,7 und besser auch größere Energieeinspareffekte. Je nach Haus, Anzahl der Fenster, ihrer Größe und deren Alter kann der Fensteraustausch von etwa 5 bis zu 20 Prozent der Heizenergie einsparen – und das zukünftig Jahr für Jahr.
regelmäßig aktualisiert. Die Datenbank ist somit die umfassendste Informationsquelle auf ihrem Gebiet. Bauherren und Hauseigentümer können sich unter www.foerderdata.de kostenlos über Fördermöglichkeiten für ihr Bauvorhaben informieren. Wer Zeit und Aufwand für die Beantragung scheut, kann dabei Unterstützung von Fachleuten im Fördermittelservice erhalten. Die KfW fördert Wärmeschutzfenster bei einer Modernisierung mit U-Werten ab 0,95 in ihrem Programm „Energieeffizient Sanieren“ mit einem Zuschuss von 10 Prozent der Kosten. Zu den förderfähigen Kosten zählt dabei nicht nur das Fenster an sich, auch alle dazu notwendigen Nebenarbeiten werden beim Zuschuss anteilig angerechnet. Was die wenigsten wissen: Die Mehrzahl, mit über 300 der Programmen, stellen regionale Fördergeber. Zu 95 Prozent in Form von Zuschüssen, die im Gegensatz zu Krediten nicht zurückgezahlt werden müssen. Die Stadt Bad-Homburg etwa unterstützt Hausbesitzer beim Austausch von Fenstern und Fenstertüren, Dachflächenfenstern und Haustüren mit einem Zuschuss von 70 Euro je Quadratmeter (maximal 2.500 Euro für Gebäude mit 1 bis 3 Wohneinheiten). Wer gleichzeitig die Rollladenkästen gegen neue, hochwärmegedämmte austauscht, kann auch hier mit einem Zuschuss von 75 Euro je
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Werkmann, Jost u. Gärtner
400 Fenster-Förderungen (fe). Führten Fenster früher eher ein Lückendasein und fielen bei alten Häusern so klein wie nur möglich aus, nehmen sie heutzutage einen immer größeren und wichtigeren Teil in der Fassade von Wohnhäusern in Anspruch. Jüngste Umfragen unter Hauseigentümer ergaben, dass viele eine Erneuerung ihrer Fenstern und Türen gegenüber Dämmmaßnahmen an Wand oder Dach vorziehen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Moderne Fenster sind zwar keine Alleskönner, bieten aber allemal vielseitigsten Nutzen. Sie schützen vor Wind und Wetter, Sonneneinstrahlung, Lärm und sogar vor Einbruch und sorgen gleichzeitig für den nötigen Wärmeschutz, die erforderliche Belüftung und eine großzügige Belichtung des Wohnraums. Bei modernen Passivhäusern helfen großflächige, nach Süden ausgerichtete Fensterfronten sogar beim Heizen des Hauses.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Eigene Fertigung und Montage von: Kunststoff-Fenster und Haustüren für Alt- und Neubau
Rollladenkästen rechnen. Soll der Schallschutz optimiert werden, müssen Schallschutzfenster mit unterschiedlichen Scheibenstärken eingesetzt werden. Wer dauerhaft einem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt ist, kann, etwa im Main-Taunus-Kreis, mit Unterstützung in Höhe von 150 Euro je Quadratmeter Wohnfläche rechnen. Wer Fenster im Rahmen von alters- oder behindertengerechten Wohnraum erneuert, Schwellen zu Terrassen beseitigt oder spezielle Bedienelemente installiert, kann bisweilen ebenfalls auf dafür eingerichtete Fördertöpfe zugreifen.
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Auf den richtigen Einbau kommt es an Nur richtig und luftdicht eingesetzte Fenster können den vom Hersteller angegebenen Wärmeschutz gewährleisten, damit ist klar: Das beste Wärmeschutzfenster bringt nichts, wenn es falsch eingebaut ist. Für die erforderliche Abdichtung des Fensteranschlusses zur Wand kommen speziell aufeinander abgestimmte Dichtsysteme zur Anwendung. Durch eine Luftdichtheitsprüfung (Blower-Door-Test) lässt sich der fachgerechte Einbau kontrollieren. Für einen KfW-Zuschuss muss ein von der KfW anerkannter Sachverständiger die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen beim Fenstereinbau bestätigen.
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Förderprogramme finden Wer Fördermittel nutzt, kann zusätzlich sparen und wirft das Geld nicht schon beim Einbau aus dem Fenster. Bundesweit stehen über 400 Programme von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden bereit. Hier wird hauptsächlich die Wahl besonders guter Wärmeschutzfenster mit Zuschüssen oder zinsgünstigen Krediten belohnt. Stimmen die Voraussetzungen, werden mindestens zehn Prozent der Kosten gefördert. Einziger Haken: Ein automatischen Anspruch auf Fördergelder besteht nicht. Nur wer passende Förderprogramme findet und die notwendigen Formalitäten einhält, kann profitieren. Alle Fenster-Programme und weiter Förderungen zum Bauen, Modernisieren und Energiesparen werden in der Fördermitteldatenbank foerderdata erfasst und
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2014
Burgfestspiele Dreieichenhain 1. Juli bis 17. August
Neues Spiel in alten Mauern Burgfestspiele Dreieichenhain: Große Klangfülle im Grünen DREIEICH. Theater und Konzerte, Oper und Musical, Humor in Texten und Liedern, Kabarett und Kleinkunst: Nicht nur im Hinblick auf die Fülle des Programms stehen die Burgfestspiele Dreieichenhain des Jahres 2014 in der Tradition jener ausgesprochen erfolgreichen Kulturreigen, mit denen die „Bürgerhäuser Dreieich“ in der jüngeren Vergangenheit zu beeindrucken wussten. Auch in puncto Qualität ist den örtlichen Kulturmachern an einer Konstante gelegen. Und also laufen die letzten Vorbereitungen für die vom 1. Juli bis 17. August stattfindenden Festspiele im Hayner Burggarten auf Hochtouren. Rund-um-Wohlfühlpaket Anliegen der Verantwortlichen, das betonen Intendant Benjamin Halberstadt und Programmchef Wolfgang Barth immer wieder, ist das vielbeschworene Rund-um-Wohlfühlpaket – optimale Bedingungen für Schauspieler, Musiker und alle
anderen Künstler, beste Unterhaltung für die Besucher und der gebotene Spaß an der Freude für die vielen Helfer vor und hinter den Kulissen. 36 Veranstaltungen Zum achten Mal zeichnen die „Bürgerhäuser Dreieich“ für die Organisation der bis weit in die Region ausstrahlenden Festspiele verantwortlich. An 35 Tagen bietet der Spielplan 30 verschiedene Programmpunkte und insgesamt 36 Vorstellungen. 800 Plätze, davon zwei Drittel überdacht, werden wieder zur Verfügung stehen. Der Vorverkauf läuft laut Barth auf Hochtouren, sieben Veranstaltungen sind nach seinen Worten ausverkauft. Dazu zählen (Stand Mitte Juni) die Auftaktabende mit Bodo Wartke sowie ABBA Gold, Henni Nachtsheim & Rick Kavanian, die Italienische Opernnacht und „Pünktchen und Anton“. Bei anderen Terminen gebe es nur noch Restkarten, generell aber lohnt sich nach Angaben Barths
Kultureller Genuss durch gutes Hören!
Suchbild der Woche
immer eine auch kurzfristige Kontaktaufnahme mit der Vorverkaufskasse. Auch an den Veranstaltungstagen selbst sei oft noch einiges machbar... Das 2014er Programm kann sich mit seiner Mischung aus bewährten Künstlern und Programmpunkten mit frischen Kräften und Ideen sehen lassen. „Auch wenn einige immer wieder nach den gleichen Highlights verlangen, wollen wir unserem treuen Publikum immer wieder Neues und Aufregendes anbieten, denn das macht die Festspiele interessant“, sagt Halberstadt. „Neugieriges Publikum“ Barth ergänzt: „Es war nicht ganz leicht, diese Spielzeit zu planen, denn es sind auch in unserer Region einige Veranstalter hinzu gekommen, der Kuchen ist aber nicht größer geworden. Wir mussten außerdem einige Absagen verkraften, aber mit ein bisschen Phantasie konnten wir auch das lösen. Ich bin zuversichtlich, dass unser Publikum seine Neugier behalten hat und die kommenden Festspiele wieder ein großer Erfolg werden.“ Kurzum: Abgestimmt mit dem Terminkalender der FußballWM lockt ein neues Spiel in die alten Mauern. In der Sparte „Schauspiel“ beispielsweise darf sich das Publikum erneut auf „DON JUAN“ (11./12.7), Molières berühmte Geschichte des gleichnamigen Charmeurs, Liebhabers, Eroberers, freuen. Die Hamburger Kammerspiele haben das Stück „DIE GEISELNAHME“ (17.7.), eine turbulente Komödie über eine misslungene Anlagenberatung im Gepäck.
Das Credo von Wil Salden und dem Glenn Miller Orchestra lautet kurz und knapp: „Swing is our kind of music“. Und so werden am 10. August im Programm „The History of Big Bands“ Evergreens wie „In The Mood”, „Moonlight Serenade“, „Chattanooga Choo Choo“ oder „As Time Goes By“ neben anderen Hits der Bigband-Ära erklingen. (Foto: bhs)
„DIE NIBELUNGEN“ (29.7.), die dramatischen Sagengestalten vom Rhein, geben sich in einer Inszenierung des N.N. Theaters Neue Volksbühne Köln ein Stelldichein. „WIE ES EUCH GEFÄLLT“ (13.8.), heißt es im Garten der Hayner Burg, wenn abermals ein Klassiker aus der Feder des englischen Dichters William Shakespeare zur Aufführung kommt. Auch auf musikalischem Terrain ist Vielfalt Trumpf. Einige Beispiele aus der großen Klangfülle: REBEKKA BAKKEN singt Tom Waits und die HR-BIGBAND unter der Leitung von Jörg Joachim Keller macht die Musik dazu (19.7). Auf der Freilichtbühne im sommerlichen Burggarten wird die renommierte Sängerin aus Norwegen die Lieder des Amerikaners mit ihrer souligen Stimme einfärben. Für ANNA DEPENBUSCH war der Auftritt bei den Burgfestspielen 2013 ei-
Vorverkauf und Kartenpreise
ne Premiere. Damit die Reise nach Dreieichenhain und das erfolgreiche Konzert der Sängerin am Hengstbach keine Eintagsfliegen bleiben, folgt Gastspiel Nummer 2. Ihr neues Programm „Anna Depenbusch in schwarzweiß“ verspricht ein unterhaltsames „Solo am Klavier“ (20.7.). Der hoch gelobte MAX PROSA kommt auf seiner Rangoon Tour 2014 nach Dreieichenhain (15.8.) – Gelegenheit für alle Liebhaber handgemachter Musik, sich ein eigenes Urteil von der großen Kunst des jungen Sängers zu bilden. Interesse geweckt? Im reichhaltigen Programm der 2014er Festspiele sind noch viele weitere Perlen versteckt, von den Blues Brothers über Ulrike Neradt bis zu „Madame Butterfly“. Außerdem locken das „VARIETÉ UNTER STERNEN“ (drei Gastspiele des Neuen Theaters Höchst, 7.9.8) sowie die bereits 39. Ausgabe des überregional bekannten Festivals „JAZZ IN DER BURG“ (26.+27.7). (jh)
Hans-Joachim Heist – alias Gernot Hassknecht – hat als festes Ensemblemitglied der ZDF-„heute show“ Kultstatus erreicht. Für seine ständig wachsende Fangemeinde ist er das Sprachrohr, wenn es darum geht, Frust und Ärger auf Missstände lautstark auf den Punkt zu bringen. Die Burgfestspiele bereiten die Bühne, damit Heist am 23. Juli sein Soloprogramm „Das Hassknecht-Prinzip – in zwölf Schritten zum Choleriker” erörtern kann. (Foto: bhs)
Burgfestspiele 2014: Wissenswertes
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DREIEICH. Wer sich mit Informationen rund um die Burgfestspiele Dreieichenhain versorgen möchte, kann zum vielerorts ausliegenden offiziellen Flyer und zur Dreieich-Zeitung greifen – die DZ weist die Termine unter anderem in ihrem wöchentlichen Veranstaltungskalender aus. Wer im Internet auf Spurensuche gehen möchte, wird auf der Seite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de fündig. Die Preise der Eintrittskarten bewegen sich in einem Spektrum zwischen 7 und 51 Euro (einschließlich Burgtaler und Gebühren). Es gibt sechs verschiedene
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Preiskategorien. Die Kosten für Zehner- und Zwanziger-Kartenpakete sowie Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Rentner, Behinderte und Frühbucher können an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, erfragt werden. Auch die 2014er Festspiele werden von mehreren Sponsoren unterstützt. Dazu gehören nach Angaben des Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ die Sparkasse Langen-Seligenstadt, die Stadtwerke Dreieich, Frankfurt Ticket RheinMain, Hahn Air, Biotest, Gerhardt Baustoffe, das Mercure Hotel und die Brauerei Eder. (jh)
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Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C D E H
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Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Steffen Wallach: Lesen: Abenteuerliche Reise im Land der Teppiche Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Her (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 18 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Batschkapp, 20 Uhr, Clutch (24 €) • Commerzbank Arena, 12 Uhr, Südbahnhof goes Stadio: The Glitter Twins, The Queen Kings, Night Fever, Roy Hammer & die Pralinées (14 €) • Das Bett, 20 Uhr, Architect, Front Line Assembly (23 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Uli Schiffelholz Quintett (12 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Fun de siècle (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, The Trevor Richards British New Orleans All Stars (12 - 36 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 23 Uhr, Petra Hammesfahr: Hörig - Autorenlesung (13,80 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957 Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Chuck Ragan and the Camaraderie (30 €)
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20. Juni
Rodgau • Feuerwehrhaus Rodgau Süd, 20 Uhr, hr4-Schlagerparty (5/7 €; 120 Jahre FFW Dudenhofen) Mühlheim • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 19 Uhr, Irish Dew (Spende) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, George Davis Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Terra-
United Blues Experience spielen am 26. Juni im Schalander der Brauerei Glaab in Seligenstadt. (Fotos: va)
ferma feat. Valentina Guizetti & Blue Vertical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Das Bett, 21 Uhr, Young Reb el Set (19,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester - Dvorák, Mozart... (18,50 - 23 €), Studio II, 20 Uhr, hr-Bigband, Schlosser-Almqvist-Quintett, Peter Reiters RossiniJazz (14 €) • Int. Theater, 20 Uhr, International Jazz All Stars (25/28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Bandixon, Sophia Halmen, The Governors (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: 20 Jahre und kein bisschen leise (19/20 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, Olivier Franc’s Tribute To Bechet Band (12 - 36 €) Zwingenberg • Stadtparkustik-Festival, 18 Uhr, Max Mutzke feat. monoPunk (Eintritt frei; Eröffnung KUSS)
SA
21. Juni
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Deva Premal & Miten with Manose and special guest Maneesh de Moor (30 - 45 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 18.30 Uhr, Lied trifft Lyrik: ACappella-Chor Heusenstamm,
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Heimatloser Gedichtverein (8 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Afrikanische Nacht: Mutschoko & Band (Eintritt frei) • Kulturhalle, Vorplatz, 17 Uhr, Sommerserenade des Volkschors Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Smile For A While (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; WBP, 22 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Das Bett, 20.30 Uhr, Schandmaul (25,20 €) • Elfer, 20 Uhr, Blackforest 0225, Xenus Beats, Treugolnik, B2B, Immigrants, MAK, Gipnoz (8 €) • hr, Studio II, 20 Uhr, hr-Bigband, Schlosser-AlmqvistQuintett, Peter Reiters RossiniJazz (14 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) • Zoom, 21 Uhr, The Pains Of Being Pure At Heart (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen Bad Homburg • Schlosskirche, 14 Uhr, HUSsiten (12 €), 18 Uhr, Barrelhouse Jazzband (15 - 48 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, Johann-Strauß-Orchester Frankfurt (22,50/28 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957
SO
Uhr, Vicente Such-Garcia: Zwischen Patriotismus und Hunger - Deutschland im Ersten Weltkrieg – Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Stanley Brinks, Freschard & The Kaniks (Einritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Darmst. Barocksolisten - Monteverdi, Vivaldi, Corelli... Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (19 - 165 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 18 Uhr, Der weiße Wolf; Box, 16 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Brahms, Debussy, Jolivet... (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Admiral Camilla, Slack Pile (5,50/6,50 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Gustav Peter Wöhler Band (25,30/26 €) • Justinuskirche, 17 Uhr, Saadet Türköz, Nils Wogram, Baby Sommer - Jazz (13/15 €) Alzenau • Burg, 18 Uhr, Django Asül: Paradigma (23/24 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 11 Uhr, Marco Marchi’s Mojo Workers (18 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 11 Uhr, Barrelhouse Jazzband (16 - 25 €) Trebur • Cafe Bizarr, 11 Uhr, Jazz & Spargel: Hot Four Creole Jazzband (Eintritt frei)
MO
23. Juni
Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Zoom, 20 Uhr, Skyharbour (14 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sasa Stanisic: Vor dem Fest (9 €) • Markstr. 129 o. Berger Bücherstube, 19 Uhr, Angelika Klüssendorf, Mathias Gatza, Torsten Schulz (5,50/7 €)
22. Juni
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Peter Härtling liest Dietzenbach • Hessentagspark, 12 - 19 Uhr, Fest ohne Grenzen Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Heartbreaker (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, 14 Uhr, Die kleinen Riesen, DekanatProjektchor: Bartimäus - ein wunderbarer Augenblick - Musical • Ev. Method. Christuskirche, 18 Uhr, Flut/Emotion - Händel, Debussy (12 €) Seligenstadt • Ehem. Benediktinerabtei, 11 18 Uhr, Aktionstag Klosteralltag Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 14
DI
24. Juni
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, A longway down (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr,
Mund Art Theater: Bleib doch zum Frühstück (15 - 20 €) Offenbach • Vhs, 19 Uhr, Vicente SuchGarcia: Der Erste Weltkrieg und seine Folgen für Europa und Übersee (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler • Literaturhaus, 19 Uhr, Jennifer Teege: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23,10/25 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Eva Demski: Rheingau (6 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 20.15 Uhr, Marla Glen (27 - 42 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Eric Clapton (77,45 - 112 €)
MI
25. Juni
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, A longway down (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Reiner Schöne - musikal. Lesung (19 €) Offenbach • Diakoniekirche, Arthur-Zitscher-Str. 11 - 13, 19 Uhr, Flauto Dolce - Bengraf, Reilich, Sartorius (CROM; 10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland; Box, 20 Uhr, MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (40,35 - 49,55 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marlene Streeruwitz: Nachkommen (7 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Angelika Klüssendorf, Adrienne Schneider, Ulrich Sonnenschein, Renate Müller-Friese Lesung u. Bekanntgabe des neuen Stadtschreibers v. Bergen (5,50 €)
DO
26. Juni
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Philomena (5 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Goethe und die Königswahl 1764 (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 17 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20.30 Uhr, United Blues Experience (22 €) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Theater Tom Teuer: Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam (ab 4; 3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Kunst geht baden, Arbeiten v. 16 KünstlerInnen, bis 2.7. im Foyer des Schwimmbades, tägl. 8 - 22 Uhr. Eröffnung Mi., 25.6., 18.30 Uhr, mit Wilson de Oliveira Trio (Eintritt frei) DARMSTADT: Der Stachel des Skorpions, ein Cadavre Exquis nach Luis Buñuels L’Age d’Or, bis 5.10. im Platanenhain der Mathildenhöhe. Eröffnung Sa., 21.6., 18.30 Uhr FRANKFURT: Bewusste Halluzinationen. Der filmische Surrealismus (ab Mi., 25.6.), bis 2.11. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Paparazzi. Fotografen. Stars und Künstler (ab Fr., 27.6.), bis 12.10. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
Donnerstag, 19. Juni 2014
7
DAUERBRENNER RÖDERMARK: Theater & nedelmann, Ober-Rodener Str. 5a: Hitze, Stau und gelbe Engel (4., 5., 11., 12., 17. - 19., 25., 26.7., 1., 2., 8., 9., 15., 22., 23., 28. - 30.8., jeweils 20.30 Uhr; 16 €) SELIGENSTADT: Theater am Main: Was ihr wollt (25., 26.7., 1., 2.8., 20 Uhr; 27.7., 3.8., 18 Uhr; 24/26 €) FRANKFURT: Alte Oper: Alvin Ailey American Dance Theatre (2., 3., 4., 6.7., 20 Uhr, 5./6.7., 14.30/20 Uhr; 36,15 - 99,15 €) • Bockenheimer Depot: Oper: Der goldene Drache (1., 4., 6., 7., 9., 11.7., jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Ein Sommernachtstraum (4., 5., 25.7.), Gefährliche Liebschaften (6., 7.7.), Faust (8., 11.7., 21.8.), Diener zweier Herren (9., 10.7.,), Hamlet (13., 19.7.), Macbeth (14., 15.7.), Die Fantasynacht (16., 17.7.), Was ihr wollt (20.7., 16.8.), Moulin Rouge (21., 22.7.), Cyrano de Bergerac (23.7., 4., 5.8.), Amadeus (26., 27.7.), Romeo und Julia (28., 29.7.), Shakespeare gegen Goethe (30., 31.7.; jeweils 20.45 Uhr) • Kammeroper, Palmengarten: Die lustige Witwe (11., 16., 18. - 20., 23., 25. - 27., 30.7., 1. - 3., 8. - 10.8.; 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Open Air im Nidda Park: Robin Hood (ab 5; 5., 6., 12., 13., 19., 26., 27.7.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Aladin und die Wunderlampe (ab 5; 4., 5., 18. - 20.7.), Pippi in Taka-Tuka-Land (ab 5; 6., 11.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Orpheus in der Unterwelt (5.,12., 19.7., 19.30 Uhr, 22 - 25 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 1., 2.7., 11 Uhr), Der Ring des Königs (ab 8; 2.7., 11/17 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 9. - 11.7., 10 Uhr, 13.7., 11 Uhr), On Air: Die Räuber (ab 14; 15. - 17.7., 11 Uhr, 18.7., 18 Uhr; 6 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (4., 5., 12., 18., 19., 25., 26.7., 20 Uhr; 31 - 45,30 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (1., 2., 3.7., 20 Uhr, 6.7., 18 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Mörderkarussell (7., 14., 21., 28.7., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €)
Wolfgang Ambros (rechts) und Günther Dzikowski gestalten am 10. Juli das Fronhof-Open Air in Hanau.
• Nachtleben, 21 Uhr, Bam Margera’s Fuckface Unstoppable (17 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Los Dos y Compañeros (25,30/26 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: WartBurg (23/24 €) Hanau • Amphitheater, 19.45 Uhr, Bäppi and Friends (33,20 €)
FR
27. Juni
Langen • Ebbelwoifest: 18 Uhr, Ebbelwoi-Anstich am Vierröhrenbrunnen, 19 Uhr, Musik im Festzelt, 22.30 Uhr, Feuerwerk Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Stenzel & Kivits: The Perfect Concert (13,20/15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazz Triangel • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Hitze, Stau und gelbe Engel (16 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Gehen - stapfen, stöckeln, stelzen und marschieren. Texte für Fußgänger und Fetischsten (12 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Cheyenne - This Must Be The Place (6 €), 23.30 Uhr, Marcellus Pittman, Joscha Baumert (6/8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Bernarda • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) Frankfurt
• Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Die Fabrik, 20 Uhr, Mahagonny Cello Quartett (15 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Django Asül: Paradigma (23,10/25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Daniel Zueras (23,30 - 34,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Rocko Schamoni: Fünf Löcher im Himmel (16,40/17 €) Alzenau • Burg, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen (21,90/23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Juke Box Hero (12/13 €) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Rod Stewart (77,45 - 163,70 €) Weiterstadt • Rock am Tännchen: 16.30 - 1 Uhr: An Ocean Between Us, Mono Mind, Hopscotch, Handkäs Ede, Joe Blob, Quietschboys (12,20/13 €/2.Tage: 18,80/20 €)
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8 Donnerstag, 19. Juni 2014
REGIONALES / DZ-MOTORWELT
DEM NAMEN VERPFLICHTET: Cora Differenz hat beim internationalen Mathematik-Wettbewerb „Känguru“ eine hervorragende Leistung abgeliefert. Die Schülerin der Klasse 3d der Rodgauer MünchhausenSchule erreichte bei dem Multiple-Choice-Test, bei dem in 75 Minuten 24 Aufgaben gelöst werden mussten, 116,25 von 120 möglichen Punkten und gehörte somit zu den 100 besten von über 128.000 Teilnehmern ihrer Altersklasse. Ziel des Wettbewerbs, an dem sich in diesem Jahr 110 Dritt- und Viertklässler der Rodgauer Grundschule beteiligt haben, ist laut einer Pressemitteilung „die Unterstützung der mathematischen Bildung an den Schulen“. Zudem soll „die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik geweckt und die selbstständige Arbeit im Unterricht gefördert werden“. (hs/Foto: p)
Yogakurse im Sommer Volkshochschule notiert Anmeldungen KREIS OFFENBACH. Die Volkshochschule Neu-Isenburg bietet in der Zeit vom 26. Juni bis zum 31. Juli verschiedene Yoga-Kurse an. Eingeladen wird jeweils donnerstags ab 9 und ab
10.15 Uhr sowie ab 17.30 und ab 18.45 Uhr. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06102) 254746 notiert. Die Herbstkurse beginnen am 11. September. (jh)
Flächenbrand statt Feuerwerk
Verkehrssünden im Ausland teuer
DIETZENBACH. Am Mon-
(ad). In einigen Ländern fallen Bußgelder für Verkehrsverstöße deutlich höher aus als in Deutschland. Vor allem in Skandinavien kann es teuer werden, allen voran in Norwegen. Für zu schnelles Fahren werden hier mindestens 430 Euro, für Rotlicht- und Überholverstöße 630 Euro berechnet. Aber auch in Italien, in den Niederlanden oder in der Schweiz liegen Sanktionen für Verkehrsverstöße teilweise erheblich über deutschem Niveau. Manche Länder bieten bei sofortiger Bezahlung Rabatte an: In Spanien werden nur 50 Prozent des Bußgeldes fällig, wenn die Bezahlung innerhalb von 20 Tagen erfolgt. Bezahlt
tag, wenige Minuten vor dem Anpfiff der WM-Begegnung Deutschland-Portugal, die bekanntlich ein 4:0-Torfeuerwerk von Müller und Co. bescherte, sorgte in Dietzenbach die Alarmmeldung „Flächenbrand zwischen der Vélizystraße und dem Gustav-Heinemann-Ring“ für Aufregung. Die Feuerwehr musste zum Ortsausgang Richtung Gravenbruch ausrücken und stellte fest, dass dort mehrere 100 Quadratmeter Grasfläche in Brand geraten waren. Drei Fahrzeuge mit rund 20 Einsatzkräften wurden benötigt, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Kurzum: Schweißtreibende Arbeit war angesagt, während es sich das Gros der Kreisstadt-Bewohner vor Fernsehern und Leinwänden gemütlich machte. Für die Feuerwehrleute hieß es stattdessen: „Flächenbrand statt Feuerwerk.“ (kö)
Hobbymaler zeigen Werke
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LANGEN. Eine Ausstellung
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mit Werken von sieben Hobbykünstlern, die an einem Malkurs von Martina Retzdorff teilgenommen haben, kann noch bis Ende August während der normalen Öffnungszeiten (montags bis freitags von 9.30 bis 17.30 Uhr) im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, unter die Lupe genommen werden. Die Gemälde von Susanne Link, Antja Schmitt, Helga Platt, Christiane Vey, Sabine Büchler, Angelika Dahmen und Herbert Richtarsky wurden mit Acryl- sowie anderen Farben gemalt und zeigen mal abstrakte, mal realistische Motive. (hs)
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Neue T-Shirts der Waldseehaie LANGEN. Wer seine Verbun-
Gewinnspiel Scheck-in-Center Frankfurt verlost vier Einkaufsgutscheine TIME FOR BRASIL: So lautet während der Fußball-WM in dem südamerikanischen Land das Motto, unter dem das Scheck-inCenter Frankfurt, Ferdinand-Happ-Straße 59 (Nähe Hanauer Landstraße), bis zum 13. Juli täglich von 7 bis 24 Uhr zum Einkauf einlädt. „Erleben wir gemeinsam tollen Fußballzauber und holen uns brasilianische Lebens- und Genussfreude nach Frankfurt“, lautet die Einladung des von Geschäftsführer Peter Splettstößer geleiteten Teams. In einem über zwei Wochen laufenden Gewinnspiel verlost die Dreieich-Zeitung vier Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 25 Euro. Die heutige Frage lautet: Wie oft wurde Deutschland Weltmeister? Einmal, dreimal oder sogar fünfmal? Wer gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Montag, 23. Juni, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Scheck-in“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte vollständige Adresse, Lösung und Stichwort nicht vergessen! In der kommenden Woche (Ausgabe am 26. Juni) wird eine weitere Frage für Fußballkenner gestellt. In den Gewinntopf wandern alle richtigen Antworten aus beiden Wochen. Die Ziehung erfolgt am 2. Juli. Die Gutscheine werden den Gewinnern zugesandt.
Kinder-Casting für TV, Film & Werbung Talentscouts sind am 29. Juni in Offenbach
(PR) – Lina posierte für die Pampers-Werbung, Marlon spielte bei der RTL-Serie Cobra 11 mit und Natalie bekam die Rolle der Terry im Kinofilm„Wilde Kerle 5“... Am 29. Juni sucht SunshineCasting, Deutschlands größte KinderCasting Agentur, in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter Telefon
denheit mit den Waldseehaien – Mitglieder des Langener Triathlon-Teams sind auch beim diesjährigen Ironman am 6. Juli wieder am Start – augenfällig unter Beweis stellen will, kann ab sofort mit einem neuen TShirt Farbe bekennen. Die schwarzen Textilien mit HaiLogo kosten 12 Euro und sind in verschiedenen Größen an den Kassen des Frei- und des Strandbades erhältlich. Für Kindergrößen werden hingegen nur 6 Euro fällig. (hs)
Selbstheilung aktivieren
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LANGEN. Wie man seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann, erfahren Interessierte beim nächsten Vortragsabend von Nicole Nuber, der am Mittwoch (25.) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der AsklepiosKlinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin nicht nur in der Theorie erläutern, auf welche Signale des Körpers man achten sollte, sondern auch Praxisübungen vorstellen. Die Teilnahme ist kostenlos, Infos gibt’s unter Telefon (06103) 371237. (hs)
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kann man nicht immer verbinden. Wir helfen den Opfern (02234) 9793814 oder casting@sunshine-casting.com melden. Mehr Informationen gibt es unter www.sunshine-casting.com.
man in Italien binnen fünf Tagen ab Erhalt des Bußgeldbescheids, wird ein Rabatt von 30 Prozent gewährt. Wer dort aber nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt, muss mit einem doppelten Bußgeld rechnen. Frankreich gewährt Ermäßigungen bei Zahlung innerhalb von 15 Tagen. In allen europäischen Ländern gilt: Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung ist verboten. In Schweden werden seit kurzem ebenfalls Strafen für das Telefonieren am Steuer verhängt, vor allem dann, wenn durch das Telefonieren das Fahrverhalten des Fahrers negativ beeinflusst wird. Seit 2010 werden nichtbezahlte Bußgelder aus den ande-
Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz www.weisser-ring.de
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Dreieich-Zeitung Nr. 25 B C H
ren 27 EU-Ländern in Deutschland vollstreckt. Bis Ende 2013 wurden rund 18.000 sogenannte Vollstreckungshilfeersuchen wegen nichtbezahlter Geldbußen und -strafen an Deutschland gerichtet. Der Mindestbetrag für die Vollstreckung muss sich auf mindestens 70 Euro inklusive Verfahrenskosten belaufen. Punkte in Flensburg gibt es für Verstöße im Ausland nicht. Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
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Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C
DZ-MOTORWELT
Donnerstag, 19. Juni 2014
Public Viewing bei Media Markt Egelsbach
am
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SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C
Kritik an Gutsherrenart HSG Rodgau sauer über Staffeleinteilung der 3. Ligen Von Harald Sapper
KOLLEKTIVES KICKERS-KÄMPFERHERZ: Mit einem Poster, das auf dieser emotionalen Wellenlänge angesiedelt ist, wirbt der OFC für den Dauerkarten-Verkauf im Hinblick auf die Anfang August beginnende Regionalliga-Spielzeit 2014/2015. Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula und Fan Herby Schütze, der zum altvertrauten „Inventar“ der Waldemar-Klein-Tribüne zählt, traten für das Motiv der Kategorie „enger Schulterschluss“ vor die Kamera. Einige Anhänger haben das Ziel, die Marke von 4.000 Saisontickets zu knacken, ausgerufen. Kickers-Geschäftsführer David Fischer hält diese Vorgabe für „sehr ambitioniert“, will aber gleichwohl in seinem Zuständigkeitsbereich alles tun, um die Werbetrommel zu rühren und der für Viertliga-Verhältnisse ungemein hohen Messlatte zumindest nahe zu kommen. Zur Erinnerung: Nach dem Paukenschlag im Sommer 2013 (Insolvenz/Zwangsabstieg) demonstrierten die Kickers-Fans große Solidarität und kauften rund 3.500 Dauerkarten. Derzeit, sechs Wochen vor dem Start der neuen Saison, haben auch schon wieder knapp 1.500 solcher Tickets Abnehmer gefunden. Mehr zu den Preiskategorien und Bestell-Modalitäten auf www.ofc.de. (kö/Foto: ofc)
Auf Torejagd mit Hand und Fuß HSG-Turniere mit Musik und „Public Viewing“ RODGAU. Die HSG Rodgau Nieder-Roden richtet ab Donnerstag (19.) auf dem TGNSportplatz am Breitwiesenring ihre traditionellen HandballTurniere aus. An Fronleichnam gehen zunächst ab 10 Uhr die BJugendlichen und ab 14 Uhr die F- und E-Jugendlichen auf Torejagd. Ab 17 Uhr gibt’s dann dem Vernehmen nach „Live-Musik vom Feinsten“ auf die Öhrchen. Am Samstag (21.) sind ab 14 Uhr die Aktiven an der Reihe, wobei „einige Hochkaräter aus der Region“ angekündigt werden. Abends steht natürlich zuerst König Fußball im Mittelpunkt, denn auf einer großen Leinwand kann man ab 21 Uhr das Kräftemessen von Lahm & Co. mit Ghana verfolgen. Und
im Anschluss steigt die legendäre „hsg@night“-Party. Am Sonntag (22.) können schließlich ab 10 Uhr D- und C-Jugend-Teams zeigen, was sie schon drauf haben. Eingebettet in dieses handballerische Mega-Event ist am Freitag (20.) ab 17.30 Uhr ein Fußballturnier für Hobby-Kicker. „Unter teilweise recht exotisch klingenden Namen treten über 20 Teams gegeneinander an und wollen den großen Vorbildern in Brasilien nacheifern“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass für Speis, Trank und ein „abwechslungsreiches Rahmenprogramm“ gesorgt ist. Weitere Infos sind im Internet (www.hsg-handball.de) erhältlich. (hs)
RODGAU. Die Einteilung der vier Staffeln in der dritthöchsten deutschen Handball-Spielklasse ist für die betroffenen Vereine jedes Jahr aufs Neue ein Buch mit sieben Siegeln. Statt sich auf objektiv nachvollziehbare Kriterien verlassen zu können, scheinen die 64 Teams mehr oder weniger hilflos der Willkür der Verantwortlichen des Deutschen Handball-Bundes (DHB) ausgeliefert zu sein. Das hat nun – unter anderem – auch wieder die HSG Rodgau Nieder-Roden erfahren müssen. Nachdem die „Baggerseepiraten“, die gerade die erfolgreichste Saison ihrer Geschichte beendet haben, vor vier Jahren in der Ost-Staffel an den Start gegangen waren, wurden sie – nach zwischenzeitlichem Ab- und Wiederaufstieg – vor zwei Jahren in den Süden versetzt, um dann in der vergangenen Saison wieder im Osten starten zu müssen. Und dort sollen sie in der kommenden Spielzeit erneut an den Start gehen. Somit sei eine verlässliche Planung hinsichtlich der Reisekosten eigentlich unmöglich, lautet die Kritik der Verantwortlichen im Rodgauer Lager. Dass zudem Aufsteiger Wiesbaden als einzige hessische Mannschaft der West-Staffel zugeschlagen wurde und somit das Team von Trainer Alex Hauptmann ein Derby weniger bestreiten kann, quittieren die „HSGler“, die lieber im Norden an den Start gegangen wären, mit beißender Ironie. „Damit haben wir wenigstens eine Etappe auf dem Weg zu maximalen Fahrtkosten bei minimalen Zuschauer-Einnahmen zurückgelegt“, spricht HSG-Pressesprecher Rene Marzo davon, dass auch in der nächsten Saison die 10.000-KilometerSchallmauer (bei der Addition aller Auswärtsfahrten) spielend geknackt werde. „Das hilft aber immerhin bei der geplanten Ausgliederung der Ersten Mannschaft in eine AG (Autobahn-Gemeinschaft)“, fügt Marzo sarkastisch hinzu. Noch schwerer als die vielen strapaziösen und teuren Fahrten in den Osten der Republik wiegt nach Meinung der Rodgauer allerdings der Verlust der prestige- und einnahmeträchtigen Derbys gegen Wiesbaden. „Es scheint sich noch nicht bis in die oberste Etage des DHB herumgesprochen zu haben, dass für kleine und mittelgroße Vereine die Derbys nicht nur das Salz in der Suppe, sondern die Einnahmen aus selbigen eine ökonomisch unverzichtbare Größe darstellen“, mutmaßt Marzo. Vor diesem Hintergrund, weil es auch in anderen Staffeln große Unzufriedenheit mit der Einteilung gibt und da obendrein die Lizenzverweigerung für den Erstligisten HSV Hamburg Auswirkungen bis in die 3. Liga haben könnte (je nachdem, ob der HSV sein Startrecht in selbiger wahrnimmt oder im Falle eines Gangs vor das Schiedsgericht doch noch die Erstliga-Lizenz erhält), haben die betroffenen Drittligisten eine Korrektur der bisherigen Vorgehensweise und mehr Mitspracherechte gefordert. Überdies haben die südhessischen Vereine angesichts dieser Hängepartie mit negativen Auswirkungen auf die Planungssicherheit alternative Einteilungen vorgelegt, die ihren Angaben zufolge die Fahrtstrecken für alle Vereine in den vier Staffeln reduzieren würden. Eine positive Resonanz seitens des Verbandes hat es bisher allerdings nicht gegeben.
Dennoch führt auf lange Sicht laut den HSG-Verantwortlichen kein Weg an einer „großen Lösung“ vorbei. Der Grund laut dem HSG-Pressesprecher: „Durch die Struktur der Aufstiegsregelung aus den Oberligen zeichnet sich eine Verdichtung im Süden und Westen ab, während die Zahl der Nordund Ostvereine abnehmen
wird.“ Und dies hat vor allem für die Vereine aus der hiesigen Region fatale Konsequenzen, weiß Rene Marzo: „Der hessischen Landesverband als langgezogenes Herzstück der deutschen Landkarte wird aufgrund der relativ zentralen Lage immer wieder als Manövriermasse benutzt werden.“ Angesichts des sich alljährlich
wiederholenden Ärgers über die Staffeleinteilung in den 3. Ligen gibt’s im Übrigen auch einen ziemlich unkonventionellen Lösungsansatz: Der TV Kirchzell will prüfen lassen, ob die fünf südhessischen Vereine – neben der HSG, Wiesbaden und Kirchzell sind dies noch Groß-Umstadt und Groß-Bieberau – nicht in die Oberliga Hessen eingruppiert werden könnten. „Aus sportlicher Sicht wäre eine Liga mit diesen Teams und Mannschaften wie Gelnhausen, Kahl und Hanau nicht
schlechter als eine 3. Liga. Aber die Hallen wären bei jedem Spiel voll, und man hätte fast keine Reisekosten“, lautet die durchaus nachvollziehbare Argumentation. Doch da diese Variante zumindest kurzfristig keine Aussicht auf Realisierung haben dürfte, bleibt den HSG-Verantwortlichen zunächst nur der Appell an die Adresse des DHB, künftig bei der Staffeleinteilung „nicht nach Gutsherrenart über die Köpfe der Vereine hinweg zu entscheiden“.
„Lilien“ kicken in Erzhausen Freundschaftsspiel gegen Zweitliga-Aufsteiger
JUBELARIEN NACH EINEM SCHÜTZENFEST gaben am vorigen Sonntag die Fußball-Frauen der Offenbacher Kickers von sich, nachdem sie im Endspiel des Kreispokals die SG Egelsbach mit 13:2 aus dem Stadion der SG Nieder-Roden geschossen hatten. Der Meister der Gruppenliga Frankfurt war dem Meister der Kreisliga A in allen Belangen überlegen und hatte die Partie eigentlich schon nach 19 Minuten beim Stand von 5:0 für sich entschieden. Bis zur Pause setzten sich die Kickers-Girls auf 9:1 ab, ehe die Egelsbacherinnen das Spiel im zweiten Durchgang ausgeglichener gestalten konnten und „nur“ noch vier Gegentreffer hinnehmen mussten. Überragende Spielerin des Finales war die Offenbacherin Lisa Colella, die den Torreigen bereits in der dritten Minute eröffnete und insgesamt acht Treffer erzielen konnte. Die OFC-Ladies haben sich dank dieses ungefährdeten Erfolgs für den Regionalpokal der Saison 2014/2015 qualifiziert. (hs/Foto: p)
ERZHAUSEN. Der Sport schreibt doch die verrücktesten Geschichten. Nehmen wir nur mal das Aufstiegsmärchen der Fußballer des SV Darmstadt 98. Am Ende der vorletzten Saison waren die „Lilien“ sportlich aus der 3. Liga abgestiegen, durften dann aber, weil den Offenbacher Kickers die Lizenz verweigert worden war, doch weiterhin als Drittligist auf Torejagd gehen und stehen nun – nach dem unfassbaren Relegationskrimi gegen Bielefeld – in der 2. Bundesliga. Diese unglaubliche Metamorphose der Blau-Weißen vom Ab- zum Aufsteiger hat man auch im benachbarten Erzhausen bei den Verantwortlichen der Sportvereinigung mit großer Freude zur Kenntnis genommen. Der Grund: Ursprünglich sollten die „Lilien“ bereits im vergangenen Jahr zu einem Freundschaftsspiel aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Fußball-Abteilung des örtlichen Großvereins antreten, das aber aufgrund des vermeintlichen Abstiegs des SVD verschoben wurde.
Als (gar nicht mal so schlechter) „Ersatz“ fungierten seinerzeit die Erstliga-Kicker von Eintracht Frankfurt, die dem Kreisligisten dann auch eine standesgemäße 9:2-Lehrstunde erteilten. Doch getreu der Maxime „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ wird die Partie gegen die „Lilien“ nun am Sonntag (22.) nachgeholt. Das Spiel gegen den wundersamen Zweitliga-Aufsteiger um Torjäger Dominik Stroh-Engel beginnt um 16 Uhr auf dem Sportplatz an der Heinrichstraße – und insgeheim hoffen die SVE-Cracks, dass die Gäste immer noch müde vom Hype um die Aufstiegsfeierlichkeiten sind. Denn dann wäre für die Erzhäuser Kicker vielleicht etwas mehr drin als vor Jahresfrist gegen die „Adlerträger“. Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro (Kinder im Alter bis 12 Jahre kommen kostenlos rein) gibt’s bei Optik Thierfelder, in der Gaststätte am Sportgelände, im Reisebüro Thomaschautzki und bei Teamsport Rhein-Main im Egelsbacher Media Markt sowie an der Tageskasse. (hs)
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C
Donnerstag, 19. Juni 2014
11
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LANGEN. „Jetzt geht’s los“, jubilieren seit voriger Woche nicht nur alle Fußball-Fans, sondern diesen Ruf konnten jüngst auch schon die Verantwortlichen der Wilma Wohnen Süd GmbH anstimmen. Der Grund: Für das Apartmenthaus „Am Weißen Stein“, das auf der Westseite des Bahnhofs entstehen wird, fiel der Vermarktungsstartschuss. Auf dem 2.670 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke zur Nassoviastraße soll ein Ensemble mit 59 sogenannten „City-Residenzen“ hochgezogen werden. Vorgesehen sind 18 Ein-Zimmer-, 38 Zwei-Zimmersowie drei Drei-Zimmer-Wohnungen. Während die Letztgenannten mit Wohnflächen von 93 bis 114 Quadratmetern aufwarten, sind die Ein- und ZweiZimmer-Wohnungen 36 bis 62 Quadratmeter groß und damit laut Wilma „ideale Objekte für Immobilienkäufer oder kostenbewusste Anleger“. Zumal sie – wie es weiter heißt – „ein kundenfreundliches Konzept und eine hochwertige Ausstattung mit einer erstklassigen, logistisch unschlagbaren Lage zwischen Darmstadt und Frankfurt kombinieren“. All dies gibt es nach Ansicht von Peter Hofer, dem Geschäftsführer der Wilma Wohnen Süd GmbH, „zu einem erfreulich niedrigen Preis, denn die Apartments starten bei 110.000 Euro“. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Tatsache, das 59 Tiefgaragen-Stellplätze, Loggien, Balkone und Terrassen sowie gepflegte Außenanlagen das Ensemble abrunden, war Hofer zwar erfreut, aber nicht überrascht, „dass wir schon in den ersten Öffnungstagen unseres Vertriebsbüros einen regen Zuspruch von Interessierten aus Langen und anderen Orten verzeichnen konnten“. Das Apartmenthaus, das nach Ansicht von Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt ein
„Pionierprojekt“ für den geplanten Technologiepark westlich des Bahnhofs darstellt und für das die Stadtverordneten jüngst einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan verabschiedet haben (dadurch spart die Kommune Planungs- und Erschließungskosten), soll ab dem Herbst errichtet werden. Und wenn alles nach Plan läuft, können die ersten Bewohner im Mai 2016 einziehen. Weitere Infos sind im Internet (www.wilma-wohnen.de) erhältlich. (hs)
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12 Donnerstag, 19. Juni 2014
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Wir suchen zur sofortigen Einstellung eine/n
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KINDER-CASTING
Dreieich-Zeitung Nr. 25 B C
Keine Ausweitung von „Langen blüht auf“ VVV führt Finanz- und Pflegegründe an LANGEN. Die vom örtlichen Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) 2002 aus der Taufe gehobene und seither kontinuierlich ausgedehnte Aktion „Langen blüht auf“ erfährt in diesem Jahr keine abermalige Expansion. „Uns fehlt für eine Ausweitung der finanzielle Spielraum, und die Mitarbeiter der Kommunalen Betriebe kommen mit der Bewässerung und der Pflege der Blumen nicht nach“, lautet die Begründung von Willi Jakobi. Zwar werde der VVV – wie im Vorjahr – neun Blumenpyramiden und 79 Blumenampeln mit Geranien bestücken. „Aber mehr könnten wir nur dann an den Straßen und Plätzen Langens aufstellen, wenn wir weitere Sponsoren finden oder neue Mitglieder gewinnen würden“, erläutert der Leiter der entsprechenden Arbeitsgruppe des VVV. Der rührige Verein lässt sich die Aktion auch in diesem Jahr wieder 11.000 Euro kosten, wobei diese Summe Jakobi zufolge außer über Mitgliedsbeiträge auch durch die Sponsoren Volksbank Dreieich, Sparkasse Langen-Seligenstadt und Jagdgenossenschaft Langen finanziert wird. Die 79 Blumenampeln wurden nach Angaben des VVV-Vorsitzenden Walter Metzger am
Spielplatz Tarsusplatz (4), auf dem Areal Stadtkirche, Altes Rathaus und Bachgasse (8), in der Innenstadt mit Bahnstraße und Lutherplatz (14) sowie im Mündungsbereich der Frankfurter Straße/Nördliche Ringstraße (6) platziert. Weitere florale Farbtupfer im ansonsten zumeist eher von grauer Tristess dominierten Straßenraum sind auf dem westlichen Bahnhofsvorplatz (2), in der Frankfurter Straße (2), an den Brücken über die Nordumgehung im Zuge der Pittlerstraße (6) und über die Bahnlinie an der Südlichen Ringstraße (18) sowie entlang der Robert-Bosch-Straße (29) zu finden. Die neun Blumenpyramiden wurden am Wilhelm-Leuschner-Platz (3), am Europaplatz (2), an der Ecke Fahrgasse/Dieburger Straße (2) und in der Bahnstraße (2) aufgestellt. Wer sich wünschen würde, dass künftig noch mehr dieser blühenden Hingucker das Langener Stadtgebiet verschönern, sollte sich wie erwähnt dem VVV anschließen. „Das würde uns bei der Finanzierung der ‚Langen blüht auf’-Aktion sehr helfen“, betont Walter Metzger, dass die Mitgliedschaft schon ab 12 Euro im Jahr möglich ist. Weitere Auskünfte gibt’s per EMail (Info@vvv-langen.de). (hs)
LESERBRIEF
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„Ein wenig Toleranz aufbringen“ Puiseauxplatz bleibt ein (Streit-)Thema RODGAU. Über das Thema „Puiseauxplatz in Nieder-Roden: Schwierige Gegenwart – gedeihliche Zukunft?“ ist in den zurückliegenden Wochen wieder verstärkt diskutiert worden (die Dreieich-Zeitung berichtete). DZ-Leserin Monika Eidmann hat persönliche Beobachtungen und Gedanken zu Papier gebracht:
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„Der Puiseauxplatz: Endlich ist es gelungen, ihn zu beleben. Richtig schön, zu sehen, wie die unterschiedliche Gastronomie von der Bevölkerung angenommen wird. Doch es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Dieses Schiller-Zitat fiel mir am vergangenen Freitag sofort ein, als um 22.15 Uhr die Polizei kam. Ein freundlicher Polizist machte einen Streifengang. Dabei notierte er auf Nachfrage die Hausnummer des neuen Eiscafés, mit der Bemerkung, dass er am Vortag bei einer eingegangenen Anzeige die besagte Nummer nicht protokolliert habe. An diesem Abend war eine wirklich angenehme Sommerabendstimmung auf dem Platz. Menschen saßen vor den Lokalen, Livemusik – dargeboten von einer aparten Sängerin – war zu hören, und das WM-Spiel Niederlande-Spanien wurde auf den Monitoren gezeigt. Pünktlich um 22 Uhr wurde dezente Musik eingestellt, obwohl die Sperrstunde während der WM darüber hinaus gelockert ist. Es war zu hören, dass sich die Betreiber der Lokalitäten oft unbegründet mit behördlichen Repressalien auseinandersetzen müssen, weil Beschwerden aus dem Umfeld der Anwohner kommen. Ich denke, jeder Betreiber hat größtes Interesse daran, mit seiner Lokalität nicht unangenehm aufzufallen. Doch ein wenig Toleranz sollte man schon als Bewohner aufbringen, wenn man sich entschieden hat, an einem Ort zu leben, den man mit einem ‚Marktplatz’ vergleichen kann. Es wäre schade, wenn in NiederRoden die Lebensqualität ‚Flair des Südens’ schon im Keim erstickt wird.“ Monika Eidmann, Friedensstraße 37a, Rodgau
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LANGEN. Ein „großer Bahnhof“ dürfte am kommenden Dienstag (24.) in der Stadthalle garantiert sein, wenn ab 19 Uhr die Einführung von Bürgermeister Frieder Gebhardt in seine zweite Amtszeit über die Bühne geht. Zumal dies nicht der einzige offizielle Programmpunkt ist. Gleichzeitig wird nämlich auch der neue Stellvertreter des Rathaus-
Chefs, der vor zwei Wochen zum Ersten Stadtrat gekürte Stefan Löbig, in seine ebenfalls am 1. Juli beginnende Amtszeit eingeführt. Und natürlich wird auch der langjährige Vorgänger des Grünen, Klaus-Dieter Schneider, gebührend verabschiedet. Im Anschluss an diese dreifache Zeremonie sind die Anwesenden zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. (hs)
KREUZ & QUER
Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C
EINLADUNG ZUM GEMEINSAMEN FUSSBALLABEND, GEMEINSAM FREUEN, ÄRGERN + LACHEN P A U L I N E , 68 J / 1.65, alleinstehend, Dipl.-Psychologin, aber bitte keine Angst, bin eine ganz normale Frau mit Liebe, Sehnsüchten und einer großen Portion Verständnis. Ich bin gut aussehend, fit wie ein junges Mädchen, habe schöne Beine, zarte, leicht gebräunte, weiche Haut, schlanke Jungmädchenfigur u. das fröhl. Herz eines Backfisches. Habe viele Interessen, wichtig ist mir das Gespräch, die Diskussion, über Gesellschaft, Umwelt, Politik und „Gott und die Welt“. Bin auch gerne am Meer und genieße dort die örtlichen Köstlichkeiten. Ich lese, gehe gerne ins Theater und Konzert; bin offen für Neues, gerne in Gesellschaft, habe gerne Freunde zum Essen, brauche aber auch Zeit allein und kann Fehler auch zugeben. Wichtig ist mir die Zärtlichkeit, die Liebe, das Vertrauen, das Verständnis. ES IST NIE ZU SPÄT, um unsere Träume zu leben, gerade weil unsere Zeit so kostbar
„WM“ DER GEFÜHLE – IM MONDLICHT SAMBA TANZEN UND LIEBE IM KORNFELD M A R L I E S, 57 J / 1.66, alleinstehend, selbst. Kauffrau. Ich bin eine einfühlsame, zärtl. Frau, attraktiv, sexy, sehr hübsch u. treu, mit schlanker Figur; finanz. unabhängig, mit schö. Zuhause, Auto u. bin absolut parkettsicher mit Pep u. Fantasie. Ich hasse die Abende so alleine, lieber möchte ich zu Hause die Hüllen fallen lassen, auch die Hüllen um die Seele, mit dir kuscheln. Das Funkeln und Strahlen in meinen Augen ist noch nicht erloschen und ich bin bereit, Sie mit Lebensfreude anzustecken und eine nie dagewesene Tiefe der Gefühle zu verleihen. Ich würde sogar Fußball mit Ihnen schauen, wenn ich muss. Unser Glück ist Ihr schneller Anruf oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Marlies@wz4u.de
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ZUSAMMEN LIEBE LEBEN! JURIST M A T T H I A S , 56 J / 1.85, ganz alleinst. Rechtsanwalt. Ich liebe Sonnenaufgänge, bin jugendlich, fit u. gut aussehend, doch das entscheiden Sie. Ich bin erfolgr., lache gerne, bin charaktervoll, ehrlich, geradlinig, liebevoll, warmherzig, eine optimistische Frohnatur u. wünsche mir eine ehrl. „SIE“, die kein Blatt vor den Mund nimmt, für eine glückl. Zukunft voller Freude + Liebe. Wenn Sie auf unser Glück setzen u. sich in meinen Armen liegend genauso wohlfühlen wie bei einem Gala-Empfang, dann ist es unsere Chance, haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Matthias@wz4u.de
LIEBE IST … EINE FREUNDSCHAFT MIT FLÜGELN + EINE RIESENGROSSE ÜBERRASCHUNG! B E R N H A R D , 72 J / 1.82, verwitwet. Pensionär in besten finanz. Verhältnissen + Zeit für eine fröhliche Frau. Bin jung, ganz gut aussehend, ein Mann mit tiefen Gefühlen + Emotionen, Realist + Romantiker, bin ernsthaft + lache gerne. Bin gesund u. vital, fühle mich wie 30 J. u. bin auf der Suche nach unserem großen Glück, in Harmonie + Liebe. Daher ist ihr Alter mir egal, wenn Sie genauso fühlen und empfinden wie ich. Darf ich Sie zu einem Kerzenschein-Dinner einladen, zärtlich u. in Ehren sprechen wir über unsere Zukunft. Bin ein Mann mit Charme u. Feingefühl. Ich wünsche mir das Glück des „SICH-FINDENS“, des „VERTRAUENSVOLLEN MITEINANDERS“. Bin ein humorvoller, fröhlicher Kavalier der alten Schule und ich freue mich auf „SIE“, eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln, tanzen od. kuscheln, das Glück erleben zu dürfen, uns die reifen Jahre SCHÖN zu machen. Haben Sie Mut u. rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de
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Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
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Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glßckslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.
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20.00 Uhr
2.Tag
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---
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3.Tag
Korfu (Griechenland)
12.00 Uhr
20.00 Uhr
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4.Tag
Bari (Italien)
10.00 Uhr
18.00 Uhr
5.Tag
Dubrovnik (Kroatien)
07.30 Uhr
16.00 Uhr
6.Tag
Zadar (Kroatien)
10.00 Uhr
18.00 Uhr
7.Tag
Venedig (Italien)
08.00 Uhr
22.00 Uhr
8.Tag
Triest (Italien), Ausschiung, Busrßckreise
06.00 Uhr
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