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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 19. Juni 2014

Nr. 25 D

„Zirkus Chicana“: Ein grüner Wall im Park

Auflage: 119.500

Tag der Architektur: Bauherren öffnen ihre Türen auch in Heusenstamm Seite 3

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 5

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

Aufgepasst: Verkehrssünden im Ausland können teuer werden Seite 8

HSG Rodgau: Kritik an Gutsherrenart Seite 6

Mandela statt Holunder Streit um Straßennamen in Dietzenbach Von Jens Köhler DIETZENBACH. Sie gingen weg wie warme Semmeln: Die Grundstücke im Neubaugebiet 70, das sich im Dietzenbacher Westen in Höhe Waldorfschule/Stiergraben bogenförmig an die bestehende Siedlung anschmiegen wird. Die Erschließung hat begonnen, Bagger und Planierraupen sind im Einsatz. Doch im Stadtparlament gab es in der jüngsten Sitzung eine kurze Debatte zur Benennung der dort entstehenden Straßen. Rödermark hatte unlängst seinen verbalen Eiertanz rund um die Frage „Thälmann-Weg: Ja oder Nein?“ (die Dreieich-Zeitung berichtete) – und man hätte fast meinen können, die Stadtverordneten in Dietzenbach fühlten sich davon inspiriert, auch einen Namensstreit vom Zaun zu brechen. Indes: Ideologisch aufgeladen, so wie bei den Nachbarn, war die Aussprache in der Kreisstadt nicht. Rund 20 Minuten währte der Meinungsaustausch, dann folgte die Abstimmung – und das Thema war abgehakt. Schriftstellerin mit pazifistischer Ader Mit großer Mehrheit wurde ein Vorschlag des Magistrats angenommen. Die kleinen Verkehrsadern im Neubaugebiet 70 werden nach Friedensnobelpreisträgern benannt. Nelson Mandela, Willy Brandt und Bertha von Suttner (1843-1914), eine pazifistisch engagierte Schrift-

stellerin böhmischer Herkunft, verhelfen den Wegen zu klangvollen Namen. Bürgermeister Jürgen Rogg räumte ein, dass die städtische Verwaltungsspitze ursprünglich „grünen Namen“ zugeneigt gewesen sei (Holunder-, Schlehen- und Ligusterweg), doch dann habe man sich im Rathaus an eine kommunalpolitische Richtschnur-Empfehlung aus dem Jahr 2005 erinnert. Deren Credo: In künftigen Baugebieten kommen Nobelpreisträger als Namensgeber für die Straßen zum Zuge.

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Die CDU-Fraktion signalisierte Einspruch. Guido Kaupat machte im Namen der Union deutlich, dass er und seine Parteifreunde „größte Hochachtung vor den ins Gespräch gebrachten Persönlichkeiten“ hätten. Doch gleichwohl halte man Holunder, Schlehe und Liguster im besagten Baugebiet für passender als Mandela, Brandt und von Suttner, denn die botanischen Bezeichnungen passten einfach besser zum grünen Charakter der neuen Siedlungsfläche, die in Waldnähe erschlossen werde.

Feier im Bürgerhaus mit Zauber-Einlage ges Bestehen feiert die Seniorenhilfe Dietzenbach (SHD) am Donnerstag (26.) von 14 bis 19 Uhr im örtlichen Bürgerhaus. „Sektempfang und Kaffeetafel“: Mit diesem Begriffspaar wird das Programm eingeläutet. Danach blickt der Vorsitzende der Genossenschaft, Ex-Bürgermeister Jürgen Heyer, auf die Entwicklung des rund 2.000 Mitglieder zählenden Vereins zurück. Unterstützung bei der Alltagsbewältigung, Freizeitaktivitäten, „Alt hilft Jung“... Vieles von dem, was die SHD zu einem regionalen Vorzeigemodell gemacht hat, wird in

„Glücklicherweise auch mal eine Frau“

b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

20 Jahre SHD: Fest am 26. Juni DIETZENBACH. Ihr 20-jähri-

Außerdem, so der Christdemokrat, seien die aus Vor- und Nachnamen gebildeten Straßenschild-Aufschriften zu lang. Beim Stichwort „Adressen“ müsse auf einfache, prägnante Formulierungen gesetzt werden. Gerade aus Sicht der jungen Bewohner des Viertels sei dies wichtig. Denn einem Kindermund die Auskunft „Ich wohne in der Bertha-von-Suttner-Straße“ fehlerfrei zu entlocken... Das, so Kaupats Tenor, sei wohl doch eine allzu optimistischblauäugige Vorstellung. Jens Hinrichsen (Freie Wähler/UDS) plädierte dafür, die Häuslebauer und -bezieher selbst entscheiden zu lassen. Mandela oder Holunder, Brandt oder Schlehe, von Suttner oder Liguster? Darüber zu befinden: Das sei ein Fall für Bürgerbeteiligung.

Heyers Rede zur Sprache kommen. Mit Musik und Tanzvorführungen soll der Nachmittag aufgelockert werden. Auch Philippe Walter, der derzeit jüngste Spross unter dem Dach der SHD, wird auf der Bühne seinen Auftritt haben. Der Schüler, der im Magischen Zirkel mitmischt, möchte eine Auswahl seiner Zaubertricks präsentieren. Reiner Wagner moderiert den bunten Reigen. Teilnahmeberechtigt sind nur SHD-Mitglieder und geladene Gäste. Eintrittskarten zum Preis von 2,50 Euro gibt es im Vorverkauf im SHD-Büro, Marktstraße 2a, Rufnummer (06074) 35777. (kö)

Die Mehrheit der Fraktionen (SPD, GDL, WIR/BfD, Linke) sah es anders und lehnte die Änderungsanträge ab. Es sei gut, markante Persönlichkeiten des späten 19. und des 20. Jahrhunderts mit den Straßenbenennungen zu würdigen. „Glücklicherweise auch mal eine Frau, denn das weibliche Geschlecht ist bislang im Stadtgebiet auf den Schildern deutlich unterrepräsentiert“, betonte die SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrike Alex. Ihr Hinweis: Es sei Aufgabe der Stadtverordneten, über Straßennamen zu entscheiden. Das indirekt angeklungene Argument, wer viel Geld für den Bau eines Hauses investiere, solle mitreden dürfen, halte sie für „gefährlich“ unter dem Aspekt der Gleichbehandlung aller Einwohner, gab Alex zu bedenken. Als drollig empfand sie Kaupats Anregung, die Wohnanschrift müsse im Interesse der Kinder kurz und leicht daherkommen. Dazu bemerkte die Sozialdemokratin scherzhaft: „Dann sollten wir es doch am besten mit Mama- und Papastraße versuchen.“

ZWEI SEKUNDEN NACH DEM START bildete das Teilnehmerfeld beim Heusenstammer Kirchenlauf noch eine kompakte Einheit. Doch schon nach wenigen Minuten waren die sportlich Ambitionierten und die gemütlichen „Traber“ ziemlich weit voneinander entfernt. Sei’s drum: Bei der Ökumene-Aktion, die bereits zum 11. Mal von den örtlichen Kirchengemeinden in Szene gesetzt wurde, standen das Miteinander und der Spaß an der Bewegung unter freiem Himmel einmal mehr im Vordergrund. Strecken über 3,5 sowie 6,9 und 16,6 Kilometer boten für verschiedene Geschmäcker das passende Anforderungsprofil. Rund 400 Teilnehmer wurden beim Zieleinlauf nach getaner Beinarbeit gezählt. (kö/Foto: Jordan)

Tonnen im Gleichklang „Bio und Rest“: Umstellung in Heusenstamm Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Dass die Biotonne im Januar 2015, einer gesetzlichen Vorgabe folgend, auch in Heusenstamm Einzug halten wird: Darauf hatte die Stadtverwaltung bereits vor geraumer Zeit aufmerksam gemacht und zu Info-Veranstaltungen eingeladen (die Dreieich-Zeitung berichtete). Jetzt rückt das Thema im Zusammenhang mit dem Stichwort „Größe der Restmülltonne“ erneut in den Fokus. Denn an einer Tatsache führt kein Weg vorbei: Wenn die Biotonne kommt und von den Heusenstammern mit organischen Küchenabfällen und

„grünen Resten“ aus den heimischen Gärten „gefüttert“ wird, gibt es im Gegenzug wohl deutlich rückläufige Mengen, die über die Restmülltonnen entsorgt werden. Gebühren-Niveau „Sorgfältig austarieren“ lautet deshalb die Devise im Rathaus. Es muss kalkuliert werden, welche Behältervolumina künftig zur jeweiligen Haushaltsgröße passen, denn schließlich möchten die Planer zweierlei gewährleisten. Zum einen: Ein stabiles Gebührenniveau für die Bewohner der Schlossstadt, was in Anbetracht der Gleichung „Bioabfall-Verwertung = billiger als Restmüll-Verbrennung“ möglich sein sollte; trotz des erheb-

lichen organisatorischen Aufwands, der mit den Neuregelungen in Sachen „Biotonne“ einhergeht. Zum anderen geht es darum, mit den Müllgebühren auch in Zukunft ein auskömmliches Budget zur Finanzierung sämtlicher Service-Sparten zu erwirtschaften: Sperrmüll, AltpapierAbfuhr, Wertstoffhof... Alles inklusive. Abschlag beim Volumen Die Berechnungen, die in den Büros des zuständigen kommunalen Fachdienstes „Steuern und Abfallwirtschaft“ angestellt wurden, gehen davon aus, dass „durch die Einführung der Biotonne eine Reduzierung des Restmüllaufkommens um zirka ein Drittel“ zustande kommen wird. Folglich werden statt bislang 15 Liter Restmüll-Volumen pro Person und Woche ab 2015 nur noch – großzügig gerechnet – 12 Liter als Kalkulationsgröße veranschlagt. Im Klartext: Jeder Haushalt

muss schauen, mit welcher Tonnengröße er nach der Umstellung „hinkommt“. Fachdienst-Leiter Jürgen Pfeifer und dessen Kollegen ließen verlauten: „Im Rahmen der Neustrukturierung wurde überprüft, inwieweit der derzeitige RestmüllTonnenbestand den Erfordernissen der Abfallsatzung entspricht. Hierbei wurde festgestellt, dass in über 1.000 Haushalten zu kleine oder zu große Restmüllbehälter vorgehalten werden. Aufgrund dieses Sachverhalts werden alle Haushalte angeschrieben, die ihr Behältervolumen erhöhen müssen oder verringern können.“ Einen Gleichklang-Grundsatz, der künftig Anwendung finden soll, skizziert Pfeifer wie folgt: Generell müsse sich die Größe der jeweiligen Biotonne, die ein Hausbesitzer oder Mieter nutze, an der Größe seiner Restmülltonne orientieren. Fragen zur Thematik werden von den Fachdienst-Mitarbeitern unter der Rufnummer (06104) 6071222 beantwortet.

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Bierfest auf dem Harmonieplatz

CDU: Zufrieden Tipps: Zu Hause mit dem Saldo Strom sparen

26. bis 30. Juni: Gerstensaft-Vielfalt ist Trumpf DIETZENBACH. Den Gerstensaft in seiner ganzen Vielfalt präsentieren, Auswahl bieten, verschiedene Geschmackserlebnisse: Das wollen die Standbetreiber des Dietzenbacher Bierfestes, das auch in diesem Jahr zum Harmonieplatz in die Altstadt lockt. Vom 26. bis 30. Juni werden die Besucher täglich von 17 bis 24 Uhr mit Pils, Weizen, Kölsch und Co. bedient. Zudem wird es auf dem Festgelände eine Bewirtung mit deftigen und süßen Leckereien ge-

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ben. Ein Live-Musik-Programm rundet das hopfig-herbe Vergnügen ab. Am Auftaktabend ab 20 Uhr, an den folgenden Tagen bereits ab 19 Uhr: Dieses Schema gilt für die Auftritte der Sänger und Instrumentalisten. Den Eröffnungspart am Donnerstag (26.) übernehmen die auf Pop- und Rockklassiker spezialisierten „Capones“. Am Freitag (27.) steht die Rock’n’RollBand „Red Hot“ im Rampenlicht. Am Samstag (28.) folgt ein Gastspiel von „Doctor Blond“ (Disco, Pop, Soul, Schlager), am Sonntag (29.) unterhält der Saxophonist Waymond Harding mit druck- und gefühlvollem Gebläse, ehe sich „DJ Joni“ am Montag (30.) als musikalischer Rausschmeißer betätigt. (kö)

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DIETZENBACH.

Das Sternenzelt hinterm Bauzaun: Ein Anblick, der einigen Anwohnern und Passanten nicht gefällt. Mit dem Kompromiss „Begrünung der Abgrenzung bei gleichzeitiger Standort-Garantie (zunächst für zwei Jahre)“ soll ein Interessen-Ausgleich herbeigeführt werden. (Foto: Archiv/mj)

Ein grüner Wall im Park Zirkuszelt darf – mit Auflagen – stehen bleiben Von Jens Köhler DIETZENBACH. Eine lange Hängepartie hat aus Sicht all jener Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich für das Dietzenbacher Vorzeigeprojekt „Zirkus Chicana“ engagieren, ein glückliches Ende gefunden. Der Magistrat hat dem auf Akrobatik, Clownerie und andere zirzensische Künste spezialisierten Verein grünes Licht signalisiert, frei nach dem Motto: „Das Zelt im Hessentagspark darf dort stehen bleiben.“ Nachdem die zuvor genutzte Winter-Lagerstätte für das Zelt, ein Lkw-Auflieger, im August 2012 bei einem Brand zerstört worden war, fehlte den Zirkusmachern eine Alternative – und so blieben sie mit ihrem blaugelben Kuppelbau-Domizil auf der Grünfläche im zentralen Bereich des Parks. Aus der Som-

mernachbarschaft zu Kiosk, Minigolf-Anlage, OGV-Garten und angrenzender Wohnbebauung wurde ein langfristiges Nebeneinander... Nun schon über zwei Winter lang. Doch apropos „Wohnbebauung“: Einige Nachbarn monier(t)en das Erscheinungsbild des Sternenzelt-Komplexes. Umgeben von einem Bauzaun, um ungebetene Besucher fernzuhalten: Dieser Anblick sei nicht das, was man sich einst unter einem gepflegten Park vorgestellt habe, schimpf(t)en die Kritiker. Die von der Chicana-Vorsitzenden Diana Williams mit der städtischen Verwaltungsspitze vereinbarte Lösung sieht einen Interessen-Ausgleich vor. Ein Nutzungsvertrag soll die Grundlage für Planungssicherheit bieten. „Der Vertrag soll zunächst für zwei Jahre gelten. Er kann nach dieser Frist auf fünf Jahre verlängert werden, wenn die Auflagen und Bedingungen erfüllt werden“, ließ der Magistrat verlauten. Die zentrale Vorgabe liest sich wie folgt: Der besagte Zaun, der das Zirkusgelände umgibt, muss begrünt werden. Die Stadt ist an der Aktion zu beteiligen. Sprich: Sie muss mit den Plänen in Sachen „aufgehübschter Wall“ einverstanden sein – erst dann erfolgt die Umsetzung. Parallel zum zugesicherten Bleiberecht auf dem städtischen

Areal werden von den ChicanaVerantwortlichen „Gespräche mit Grundstückseigentümern in unmittelbarer Nachbarschaft zur Waldorfschule geführt, mit dem Ziel, einen dauerhaften Verbleib des Zeltes dort zu ermöglichen“, hieß es nach der Einigung im Rathaus. Verbesserung der Optik für Anwohner und Passanten bei gleichzeitiger Würdigung der freizeitpädagogischen Verdienste, die sich der Verein alljährlich mit seinem Trainings- und Veranstaltungsprogramm erwirbt: Diesen Doppeleffekt streben Bürgermeister Jürgen Rogg und dessen Stadtratskollegen an. Ihre Botschaft: Das für das Dietzenbacher Image überaus förderliche Projekt dürfe nicht heimatlos gemacht und damit zum Sterben verurteilt werden. Williams hat die Entscheidung mit großer Erleichterung zur Kenntnis genommen. Ihr Kommentar: „Das freut nicht nur die mehr als 200 Kinder und Jugendlichen, die dem Zirkus angehören, sondern auch unsere zahlreichen Fans in Dietzenbach und weit darüber hinaus.“ Chicana habe sich einen untadeligen Ruf erworben und beeindrucke mit seinen sportlichartistischen Qualitäten. Jetzt sei es an der Zeit, „den Standort im Hessentagspark angemessen attraktiv zu gestalten“, heißt es in einer von der Zirkusleiterin und der Stadtverwaltung zu Papier gebrachten Erklärung.

Verjüngt und gut in Form: So beschreibt der CDU-Stadtverband seinen Ist-Zustand im Hinblick auf zwei Aspekte. Zum einen wurde der Internet-Auftritt aktualisiert und in eine neue Form gebracht (www.cdu-dietzenbach.de), und zum anderen ist die Mitgliederzahl auf rund 120 Männer und Frauen angewachsen. Einen Zuwachs von 19 Mitgliedern habe man in den zurückliegenden zwölf Monaten verbuchen können, weiß der Vorsitzende der Kreisstadt-Union, der ehemalige Bürgermeister Stephan Gieseler, zu berichten. Dieser Saldo-Wert („Eintritte minus Austritte“) sei beachtlich, denn damit rangiere man auf Platz 1, was den Vergleich der lokalen CDU-Gruppierungen im Kreis Offenbach anbelange. Bei den 18- bis 30-Jährigen sei die Zuwachsrate am stärksten. „Wir freuen uns über das gute Ergebnis und betrachten es als Bestätigung der geleisteten Arbeit“, ließen Gieseler und der Mitglieder-Beauftragte Andreas Kreikle verlauten. (kö)

HEUSENSTAMM. Die InfoKampagne zum Thema „Klimaschutz“ wird im Heusenstammer Rathaus fortgesetzt. Vom 23. Juni bis 11. Juli kann im Foyer der Verwaltungszentrale, Im Herrngarten 1, eine Ausstellung mit dem Titel „Stromeinsparung im Haushalt“ besichtigt werden. Computer, Fernsehen, Beleuchtung, Kühlgeräte, Waschmaschine... Wo der Hebel für ökonomisch und ökologisch sinnvolles Maßhalten in den heimischen vier Wänden angesetzt werden kann: Darüber informiert die Bild-Text-Schau. Wer das persönliche Wort vorzieht, hat am Dienstag (24.) ab 18 Uhr im Eingangsbereich des Rathauses bei freiem Eintritt Gelegenheit, einen kurzen Vortrag des Energieberaters Martin Kutschka zu hören und anschließend Fragen zu stellen. Im Rahmen der KlimaschutzKampagne kooperiert die Heusenstammer Stadtverwaltung mit der Hessischen EnergiesparAktion, einem Projekt, das vom Umweltministerium in Wiesbaden angestoßen wurde. (kö)

Erneut: Goethe und Adliges HEUSENSTAMM. Dass Johann Wolfgang von Goethe die Krönungsfeierlichkeiten des Jahres 1764 in Frankfurt als Augenzeuge erlebt hat und dass auch das damit in Verbindung stehende Kapitel „Kaiserbesuch in Heusenstamm“ in seinem Gedächtnis gespeichert war: Darüber gibt die Autobiographie „Dichtung und Wahrheit“ Auskunft. Dieter Eckart wandelt auf den Spuren der deutschen DichterIkone: Sein Vortrag „Goethe und die Königswahl“ zählte vor einigen Monaten zu jener gut besuchten Serie von historischen Betrachtungen, die der Heusenstammer Heimat- und Geschichtsverein eben deshalb – um weiteren Interessenten die Chance namens „Dabeisein“ zu geben – noch einmal anberaumt hat. Am Donnerstag (26.) locken Eckarts Goethe-Episoden ins Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5. Dabei wird auch auf die Fußballfans Rücksicht genommen. Erst nach dem WM-Spiel Deutschland-USA (Anpfiff: 18 Uhr) beginnt der Streifzug

durch die royale und bürgerliche Gesellschaft vor 250 Jahren. Ab 20.30 Uhr wird im Geschichtsbuch geblättert. Eintrittskarten zum Preis von drei Euro sind im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, und an der Abendkasse erhältlich. (kö)

FARBENFROH sind die Werke von Sylvia Bugla, die derzeit im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, besichtigt werden können. In der Ausstellung „Weibliche Impressionen“, die bis zum 26. Juli in Dreieich zu sehen ist, stellt die in Dietzenbach lebende Kreative Acrylbilder vor, auf denen neben Frauen und Katzen auch Katzenfrauen in Szene gesetzt sind. Bugla, die 1948 in Schwanebeck bei Halberstadt geboren wurde, besuchte an der Volkshochschule Zeichenund Malkurse bei den beiden Dietzenbacher Künstlern Karl Heinz Wagner und Jelena Hild (Portraitzeichnen) sowie „Freie Malerei“ und Aktzeichnen in der Städelschule in Frankfurt und weitere Seminare. Ihre Frauen- und Katzenbilder entstehen meist in der Fantasie und sind geprägt vom Leben, Erinnerungen, Eindrücken und Gefühlen. Die Öffnungszeiten im Überblick: Montag, Dienstag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch von 10 bis 14 Uhr sowie Freitag von 14 bis 20 Uhr. (jh/Foto: p)


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Bauherren öffnen die Türen „Tag der Architektur“ feiert 20. Geburtstag in Hessen STADT UND KREIS OFFENBACH. Am letzten Wochenende im Juni (28./29.) ist es wieder soweit: Der „Tag der Architektur“ setzt wie in jedem Jahr mehr als 100.000 Menschen in allen Bundesländern in Bewegung. Sie machen sich auf den Weg, um Projekte zu besichtigen, die in der Regel nur an diesem Wochenende zur Besichtigung geöffnet sind. „Bei den Beteiligungsverfahren zu öffentlichen Projekten zeigt sich deutlich, wie sehr Architektur die Menschen bewegt“, so die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen. Der Möglichkeit, sich von Architekten und Bauherren vor Ort ihre Ideen erläutern zu lassen, kommt in diesem Zusammenhang eine wachsende Bedeutung zu.

der von einem linearen Kubus im OG überlagert wird. Durch diese Anordnung und den Verzicht auf eine Unterkellerung konnte eine Vielzahl von Bäumen erhalten und der Charakter des Grundstücks gewahrt werden. Weitere Besonderheiten des Hauses sind die raumhohen Verglasungen, die hohe Innenausbauqualität, die hochgedämmte Fassade sowie bauliche Vorkehrungen für eine spätere Einrichtung einer Wohnung mit separatem Treppenzugang im OG. Führung für je maximal 25 Personen werden am Samstag um 14 und 15.30 Uhr angeboten. Eine Anmeldung unter Telefon (06103) 8073884 wird erbeten.

Brandwand auf der Westseite wurde Am Sandhügel 17 eine Doppelhaushälfte entwickelt, die durch Rücksprünge im OG und große Fensterflächen im EG optimale Südbelichtung und Privatsphäre entstehen lässt. Die horizontale und um die Hausecke laufende Fassadengliederung lenkt den Benutzer zum Eingang. Der kubische Baukörper ist charakterisiert durch große zusammenhängende Fensterflächen, Vor- und Rücksprünge und den Verzicht auf Dachüberstände (Fertigstellung: 2013). Zugänglich am Samstag von 11 bis 13 Uhr.

Egelsbach

Dreieich

Das Siedlungshaus von 1936, der Anbau von 1974 und das ehemalige Wirtschaftsgebäude nun mit neuer Wohnküche, großzügigem Terrassendeck und Zugang zum Garten, wurden zu einem Erlebnis-Haus mit neuem Eingangsbereich verknüpft. Die alte Treppe wurde erhalten und in die Bewegungsabläufe des neuen Konzepts integriert. Das ortstypische Erscheinungsbild des Baukörpers in seiner Proportion wurde erhalten. Eine schlichte Fassade, dezente Farben in Verbindung mit Holzoberflächen prägen die Erscheinung von Haus M/Aus Drei mach Eins (Fertigstellung: 2012) im Nonnenwiesenweg 3. Zu bestaunen am Samstag von 14 bis 15 Uhr, eine Führung gibt es um 14 Uhr.

Die von 1967 bis 1969 errichtete Ludwig-Dern-Schule in der Schubertstraße 89-91 wurde baulich für die aktuellen pädagogischen Anforderungen eingerichtet, um einen Neubau mit Cafeteria, Bibliothek und Fachklassen erweitert und so mit der benachbarten Lauterbornschule verbunden. Der gesamte Bestand zeigt sich an die heutigen energetischen Anforderungen angepasst. Neben einer haustechnischen Modernisierung sind auch notwendige Sanierungsarbeiten an der vorhandenen Gebäudesubstanz durchgeführt worden (Fertigstellung: 2013). Eine Führung findet am Samstag ab 11 Uhr statt; Treffpunkt ist der Haupteingang.

Mit dem Erweiterungsbau einer bestehenden Kindertagesstätte fand die denkmalgeschützte

TGD und SGD: Feriensport

Für Kinder: „Affentheater“

DIETZENBACH. „Feriensport

DIETZENBACH. Vom 28. Juli bis 8. August finden im Dietzenbacher Waldstadion die Ferienspiele 2014 statt. 140 Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren können teilnehmen und im genannten Zeitraum werktags von 9 bis 16.30 Uhr unter der Aufsicht des Betreuerteams ein Programm mit Spiel-Aktionen, Ausflügen und reichlich Bewegung genießen. Der von der Stadtverwaltung organisierte Klassiker steht in diesem Jahr unter der Motto „Affentheater – Wir erobern den Dschungel“. 110 Euro werden als Regeltarif pro Kind verlangt. Noch sind einige Plätze zu vergeben. Im Rathaus am Europaplatz und im Bürgerbüro am Stadtbrunnen werden Anmeldungen entgegengenommen. Eltern, die sich rund um das Stichwort „Programm“ näher informieren möchten, erreichen Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 91710727. (kö)

Das Wohnhaus im Höhenweg 10 präsentiert sich zur Straße hin eingeschossig und fügt sich gut in die bestehende Bungalowsiedlung ein. Die Straßenansicht ist geprägt durch das einseitige Satteldach, eher introvertiert mit wenigen, aber bewusst gesetzten Öffnungen. Der Eingangsbereich ist zurückgesetzt mit Durchblick in den Garten. Die Garage ist im Haus integriert hinter Zedernholz versteckt. Das Haus öffnet sich zum Garten im Süden zweigeschossig. Alle Funktionen sind zum Garten orientiert. Das Energiekonzept beinhaltet Erdwärme und Solarthermie. Geöffnet ist es am Sonntag ab 14 Uhr. Langen Die Gebäudegestalt des Einfamilienwohnhauses in der Verdistraße 4 (Fertigstellung: 2013) entwickelt sich aus einem abgewinkelten Kubus im EG,

Heusenstamm Zur Überwindung der negativen Grundstücksmerkmale wie Südausrichtung zur Straße und

„Lied trifft Lyrik“ im Museum „Musikalische Nacht“ der Sängervereinigung HEUSENSTAMM. Unter dem Motto „Lied trifft Lyrik“ steht eine von der Sängervereinigung sowie vom Heimat- und Geschichtsverein veranstaltete „Musikalische Nacht“, die am Samstag (21.) im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, stattfindet. Dabei werden der Acappella-Chor Heusenstamm und Talente der Sängervereinigung für die musikalische Untermalung in Form von romantischen Liebesliedern sowie afrikanischen und amerikanischen Rhythmen sorgen, während Mitglieder des „Heimatlosen Gedichtvereins“ passende

Gedichte beisteuern. Der Name „Musikalische Nacht“ ist im Übrigen leicht irreführend, da selbige schon um 18.30 Uhr beginnt. Der Grund: König Fußball. Ab 21 Uhr spielt nämlich die deutsche FußballNationalmannschaft bei der WM gegen Ghana, und somit können Interessierte sowohl das lyrisch unterlegte Konzert als auch das Spiel verfolgen. Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro sind in der DocMorrisApotheke, Frankfurter Straße 32, per E-Mail (karten@saengervereinigung1876.de) sowie an der Abendkasse erhältlich. (hs)

TERMINE Dietzenbach / Heusenstamm Samstag, 21. Juni: • ab 22 Uhr in der Sternwarte des Adolf-Reichwein-Gymnasiums Heusenstamm: Beobachtungsnacht zum Thema „Himmelsfotografie mit einfachen Mitteln“ (nur bei guter Witterung), Infotelefon: (06182) 7949667 (ab 18 Uhr freigeschaltet) Sonntag, 22. Juni: • von 12 bis 19 Uhr im Hessentagspark an der Offenbacher Straße in Dietzenbach: Fest ohne Grenzen – Kulinarisches und Kultur Dienstag, 24. Juni: • von 16 bis 18 Uhr auf dem Spielplatz an der Schefflerstraße in Heusenstamm: „Juz on tour“, ein Programm der städtischen Kinder- und Jugendförderung Mittwoch, 25. Juni: • die Heusenstammer Aktion „Mobiles Rathaus“ ist ab 15 Uhr im Bereich Birkeneck/südlich Hohebergstraße unterwegs, Teilnehmer an der Veranstaltung mit Bürgermeister Peter Jakoby und Erstem Stadtrat Uwe Michael Hajdu treffen sich an der Ecke Im Birkeneck/Heinrich-von-Stephan-Straße • ab 17 Uhr in der „Schlossschänke“ am Rathaus, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: Stammtisch der Senioren-Union, Rechtsanwältin Sigrid Rebell spricht zum Thema „Recht und Reise“ • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Samstag, 28. Juni: • von 8 bis 13 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin Dietzenbach: Flohmarkt der Kolpingfrauen (Erlös geht an die Kinderkrebshilfe), Anmeldung: Telefon (06074) 23505

Offenbach

auf dem Wingertsberg“ heißt es vom 1. bis 5. September dieses Jahres wieder für Kinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren. Die TG und die SG Dietzenbach haben ihre lockere Kooperation des Vorjahres ausgebaut und organisieren das Spiel- und Sportprogramm nunmehr als Bündnispartner im Doppelpack. Täglich von 9 bis 16 Uhr wird für den Nachwuchs rund um das Stichwort „Bewegung“ allerhand geboten. Das TG-Sportgelände auf dem Wingertsberg und das Areal der SG am Fuße der Erhebung sind als Tummelplätze für Aktivitäten der Kategorie „Sport querbeet“ vorgesehen. Zudem wird es auch einen Schwimmbadbesuch geben. Anmeldeformulare sind auf den Internet-Seiten der beiden Vereine zu finden. Eltern, die vorab Fragen zum Thema „Feriensport“ klären möchten, erreichen Ansprechpartner unter Telefon (06074) 26505. (kö)

WAS DER KONTINENT zwischen Mittelmeer und Kap der Guten Hoffnung unter kunsthandwerklichen und musisch-tänzerischen Aspekten zu bieten hat: Das sollte in Dietzenbach bei der Erstauflage des Afrikanischen Fests auf einem lauschigen Plätzchen im Bereich Freibad/Waldstadion demonstriert werden. Und in der Tat: Wer kam und an den Ständen mit wachen Augen vorbeiflanierte, konnte eine Fülle farbenfroher und formschöner Produkte bestaunen, sich überdies Speis und Trank schmecken lassen und ein Bühnenprogramm genießen. Das Wetter war mittelprächtig am vergangenen Wochenende, und auch der Besucherzuspruch hatte noch die berühmte „Luft nach oben“. Als Veranstalter fungierten der Kulturverein „Cape to Cairo“ und die Dietzenbacher Stadtmarketing-Agentur. (kö/Foto: Jordan)

Endlich Schatten...

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Kirche aus den 1920er und der Anbau aus den 1950er Jahren eine Ergänzung und Komplementierung. Die Kita erhielt einen neuen Eingang, Spielflure und den großzügigen Eingangssaal – das formale und organisatorische Herz des Hauses. Die formale Ausprägung der Baukörper und das Farbkonzept folgen dem Prinzip der Zurückhaltung und Einordnung. Leben, Farbe und die Vielfalt bringen die Kinder in das Haus in der Brüder-Grimm-Straße 1 (Fertigstellung: 2013). Zu bewundern am Samstag von 15 bis 17 Uhr. Führungen finden um 15 und 16 Uhr statt. Die Waldschule Tempelsee im Brunnenweg 105 – errichtet

1950 und 1960 um einen Riegelbau erweitert – wurde unter anderem aus energetischen, brandschutztechnischen und statischen Gesichtspunkten saniert. Zur wesentlichen Aufgabe gehörte dabei der sensible Umgang mit der für die 1950er Jahre charakteristischen filigranen Primärstruktur. Der Einsatz von speziellen energetischen Materialien wurde dabei exakt auf die Fassadenstruktur und die Stahlbetonlinien abgestimmt, wodurch das

historische Erscheinungsbild bewahrt werden konnte (Fertigstellung: 2013). Eine Führung gibt es am Samstag um 14 Uhr; Treffpunkt ist der Haupteingang. ••• Ob Smartphone oder iPad – für alle mobilen Endgeräte steht eine komfortable Routen- und Terminplanung per App zur Verfügung. „Tag der Architektur 2014“ gibt es im App- bzw. Playstore zum kostenlosen Herunterladen. (mi)

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Badesee-Gaudi: Drachenboote RODGAU. Eine besondere Attraktion lockt am Samstag (21.) zum Badesee nach Nieder-Roden. Die Stadtverwaltung kündigt ein Drachenboot-Rennen in einem eigens dafür abgesperrten Teilbereich des Gewässers an. SechsTeams werden nach Angaben von RathausPressesprecherin Sabine Fischer ab 10 Uhr Trainingsfahrten absolvieren und sich zur Mittagszeit ein spannendes Rennen gegen die Uhr liefern. Der reguläre Badebetrieb wird nicht beeinträchtigt. Eintrittskarten für das Strandbad sind an der Tageskasse erhältlich. (kö)

Trickbetrüger am Telefon RÖDERMARK.

„Vor einer neuen Masche, mit der sich vermutliche Trickbetrüger offensichtlich Zugang zu Wohnungen von Senioren verschaffen wollen“, hat die Rödermärker Stadtverwaltung dieser Tage gewarnt. Ältere Menschen, die über Anrufe eines „Senioren-Sozialdienstes“ und einer „Seniorenhilfe auf Knopfdruck“ berichten, sind in jüngster Zeit mit besorgten Nachfragen bei den Anlaufstellen der städtischen Seniorenarbeit vorstellig geworden. Der Magistrat schreibt zu den Vorfällen: „Die Anrufer gehen sehr massiv vor und setzen Besuchstermine fest, um ihr angebliches Angebot vorzustellen oder zu prüfen, ob die jeweilige Wohnung altersgerecht eingerichtet ist.“ Zugleich stellen Bürgermeister Roland Kern und dessen Stadtratskollegen klar: „Weder die Kommune noch die Wohlfahrtsverbände machen per Telefon Werbung für ihre Angebote.“ (kö)


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Überarbeitete Energieausweise Neue Mieter bekommen eine Kopie (hg). Am 1. Mai trat die neue Energieeinsparverordnung in Kraft. Mit ihr wurden auch neue, mit einem Buchstabenlabel und einer Registriernummer versehene Energieausweise und neue Regeln für deren Nutzung eingeführt. Darüber informierte der Eigentümerverband „Haus & Grund“. Den Energieausweis wird es weiterhin als Verbrauchs- und als Bedarfsausweis geben. Allerdings hat sich das Erscheinungsbild geändert:

Die Ausweise enthalten auf fünf Seiten die wesentlichen Gebäudedaten, eine neue Registriernummer, den Vergleichsbalken (Energielabel) mit den neuen Energieeffizienzklassen sowie Vergleichswerte und, soweit möglich, Modernisierungsempfehlungen. Gut sichtbar auslegen Für Vermieter ist wichtig, dass sie ihre vorhandenen Energie-

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Krachmachen erlaubt – gute Schalldämmung freut Nachbarn.

(Foto: Haro/bhw)

Schallschutz: Leise-Effekt Altbauten häufig nur mangelhaft gedämmt (bh). Lärm ist häufig Ursache für Streit in Familien, Wohngemeinschaften oder unter Nachbarn. Häufig wäre er vermeidbar - durch die richtige Schalldämmung. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 3,3 Millionen Mehrfamilienhäuser in Deutschland nicht ausreichend gedämmt sind. Wenn die Kin-

der oben toben, der Teenager nebenan seine Anlage aufdreht und man die Toilettenspülung in der Nachbarwohnung hört, kann das die gute Stimmung im Haus mächtig trüben. „Während Neubauten heute über eine gute Schalldämmung verfügen, sind Altbauten oft nur mangelhaft schallgedämmt“, erläutert Bernd Neuborn von BHW. „Bestandsschutz“ „Sie fallen unter den Bestandsschutz der jeweiligen Bauordnungen, die damals galten.“ Wird jedoch ein Altbau saniert oder umgebaut, müssen meist die aktuellen Bestimmungen eingehalten werden. Dank neuer Werkstoffe und Techniken können Modernisierer mit professioneller Unterstützung den Schallschutz erheblich verbessern. In vielen Fällen sorgen schon einfache, aber wirkungsZäune • Gitter • Tore

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volle Maßnahmen für mehr Ruhe im Haus. So reduzieren Teppiche oder Teppichböden je nach Dicke des Flors den Trittschall um 20 bis 40 Dezibel. Wer Parkett bevorzugt, kann eine integrierte Dämmschicht wählen, sogenanntes „Flüsterparkett“. Wirkung zeigen diese Maßnahmen allerdings nur, wenn der Estrich auf der Betondecke sorgfältig verlegt wurde. Stößt er an andere Bauteile, entstehen Schallbrücken, und Geräusche können sich dann ungehindert im Haus verbreiten. Schallschutzexperte Matthias Rieger betont: „Schwimmender Estrich ist sehr empfehlenswert, da er den Trittschall allein schon um 20 bis 25 Dezibel vermindert.“ Ein nachträglicher Austausch kostet ab 30 Euro pro Quadratmeter. Die Investition lohnt sich auch finanziell: Eine gute Schalldämmung steigert den Wert der eigenen vier Wände.

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ausweise grundsätzlich bis zum Ablauf der Gültigkeit weiter verwenden können. Allerdings müssen die Energieausweise zukünftig bei einer Wohnungsbesichtigung gut sichtbar ausgelegt oder ausgehängt werden. Zudem muss unverzüglich nach Abschluss des Mietvertrages dem neuen Mieter eine Kopie des Energieausweises übergeben werden. In Gebäuden, in denen auf mehr als 500 Quadratmetern

starker Publikumsverkehr herrscht, muss zukünftig außerdem ein Energieausweis an einer für die Öffentlichkeit gut sichtbaren Stelle ausgehängt werden. Dies trifft beispielsweise auf die Vermietung an Banken, Supermärkte oder Gaststätten zu. Wer sich nicht an die neuen Regeln hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Diese kann mit einem Bußgeld von bis zu 15.000 Euro geahndet werden.

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sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr

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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Kritik an Gutsherrenart HSG Rodgau sauer über Staffeleinteilung der 3. Ligen Von Harald Sapper

KOLLEKTIVES KICKERS-KÄMPFERHERZ: Mit einem Poster, das auf dieser emotionalen Wellenlänge angesiedelt ist, wirbt der OFC für den Dauerkarten-Verkauf im Hinblick auf die Anfang August beginnende Regionalliga-Spielzeit 2014/2015. Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula und Fan Herby Schütze, der zum altvertrauten „Inventar“ der Waldemar-Klein-Tribüne zählt, traten für das Motiv der Kategorie „enger Schulterschluss“ vor die Kamera. Einige Anhänger haben das Ziel, die Marke von 4.000 Saisontickets zu knacken, ausgerufen. Kickers-Geschäftsführer David Fischer hält diese Vorgabe für „sehr ambitioniert“, will aber gleichwohl in seinem Zuständigkeitsbereich alles tun, um die Werbetrommel zu rühren und der für Viertliga-Verhältnisse ungemein hohen Messlatte zumindest nahe zu kommen. Zur Erinnerung: Nach dem Paukenschlag im Sommer 2013 (Insolvenz/Zwangsabstieg) demonstrierten die Kickers-Fans große Solidarität und kauften rund 3.500 Dauerkarten. Derzeit, sechs Wochen vor dem Start der neuen Saison, haben auch schon wieder knapp 1.500 solcher Tickets Abnehmer gefunden. Mehr zu den Preiskategorien und Bestell-Modalitäten auf www.ofc.de. (kö/Foto: ofc)

Auf Torejagd mit Hand und Fuß HSG-Turniere mit Musik und „Public Viewing“ RODGAU. Die HSG Rodgau Nieder-Roden richtet ab Donnerstag (19.) auf dem TGNSportplatz am Breitwiesenring ihre traditionellen HandballTurniere aus. An Fronleichnam gehen zunächst ab 10 Uhr die BJugendlichen und ab 14 Uhr die F- und E-Jugendlichen auf Torejagd. Ab 17 Uhr gibt’s dann dem Vernehmen nach „Live-Musik vom Feinsten“ auf die Öhrchen. Am Samstag (21.) sind ab 14 Uhr die Aktiven an der Reihe, wobei „einige Hochkaräter aus der Region“ angekündigt werden. Abends steht natürlich zuerst König Fußball im Mittelpunkt, denn auf einer großen Leinwand kann man ab 21 Uhr das Kräftemessen von Lahm & Co. mit Ghana verfolgen. Und

im Anschluss steigt die legendäre „hsg@night“-Party. Am Sonntag (22.) können schließlich ab 10 Uhr D- und C-Jugend-Teams zeigen, was sie schon drauf haben. Eingebettet in dieses handballerische Mega-Event ist am Freitag (20.) ab 17.30 Uhr ein Fußballturnier für Hobby-Kicker. „Unter teilweise recht exotisch klingenden Namen treten über 20 Teams gegeneinander an und wollen den großen Vorbildern in Brasilien nacheifern“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass für Speis, Trank und ein „abwechslungsreiches Rahmenprogramm“ gesorgt ist. Weitere Infos sind im Internet (www.hsg-handball.de) erhältlich. (hs)

RODGAU. Die Einteilung der vier Staffeln in der dritthöchsten deutschen Handball-Spielklasse ist für die betroffenen Vereine jedes Jahr aufs Neue ein Buch mit sieben Siegeln. Statt sich auf objektiv nachvollziehbare Kriterien verlassen zu können, scheinen die 64 Teams mehr oder weniger hilflos der Willkür der Verantwortlichen des Deutschen Handball-Bundes (DHB) ausgeliefert zu sein. Das hat nun – unter anderem – auch wieder die HSG Rodgau Nieder-Roden erfahren müssen. Nachdem die „Baggerseepiraten“, die gerade die erfolgreichste Saison ihrer Geschichte beendet haben, vor vier Jahren in der Ost-Staffel an den Start gegangen waren, wurden sie – nach zwischenzeitlichem Ab- und Wiederaufstieg – vor zwei Jahren in den Süden versetzt, um dann in der vergangenen Saison wieder im Osten starten zu müssen. Und dort sollen sie in der kommenden Spielzeit erneut an den Start gehen. Somit sei eine verlässliche Planung hinsichtlich der Reisekosten eigentlich unmöglich, lautet die Kritik der Verantwortlichen im Rodgauer Lager. Dass zudem Aufsteiger Wiesbaden als einzige hessische Mannschaft der West-Staffel zugeschlagen wurde und somit das Team von Trainer Alex Hauptmann ein Derby weniger bestreiten kann, quittieren die „HSGler“, die lieber im Norden an den Start gegangen wären, mit beißender Ironie. „Damit haben wir wenigstens eine Etappe auf dem Weg zu maximalen Fahrtkosten bei minimalen Zuschauer-Einnahmen zurückgelegt“, spricht HSG-Pressesprecher Rene Marzo davon, dass auch in der nächsten Saison die 10.000-KilometerSchallmauer (bei der Addition aller Auswärtsfahrten) spielend geknackt werde. „Das hilft aber immerhin bei der geplanten Ausgliederung der Ersten Mannschaft in eine AG (Autobahn-Gemeinschaft)“, fügt Marzo sarkastisch hinzu. Noch schwerer als die vielen strapaziösen und teuren Fahrten in den Osten der Republik wiegt nach Meinung der Rodgauer allerdings der Verlust der prestige- und einnahmeträchtigen Derbys gegen Wiesbaden. „Es scheint sich noch nicht bis in die oberste Etage des DHB herumgesprochen zu haben, dass für kleine und mittelgroße Vereine die Derbys nicht nur das Salz in der Suppe, sondern die Einnahmen aus selbigen eine ökonomisch unverzichtbare Größe darstellen“, mutmaßt Marzo. Vor diesem Hintergrund, weil es auch in anderen Staffeln große Unzufriedenheit mit der Einteilung gibt und da obendrein die Lizenzverweigerung für den Erstligisten HSV Hamburg Auswirkungen bis in die 3. Liga haben könnte (je nachdem, ob der HSV sein Startrecht in selbiger wahrnimmt oder im Falle eines Gangs vor das Schiedsgericht doch noch die Erstliga-Lizenz erhält), haben die betroffenen Drittligisten eine Korrektur der bisherigen Vorgehensweise und mehr Mitspracherechte gefordert. Überdies haben die südhessischen Vereine angesichts dieser Hängepartie mit negativen Auswirkungen auf die Planungssicherheit alternative Einteilungen vorgelegt, die ihren Angaben zufolge die Fahrtstrecken für alle Vereine in den vier Staffeln reduzieren würden. Eine positive Resonanz seitens des Verbandes hat es bisher allerdings nicht gegeben.

Dennoch führt auf lange Sicht laut den HSG-Verantwortlichen kein Weg an einer „großen Lösung“ vorbei. Der Grund laut dem HSG-Pressesprecher: „Durch die Struktur der Aufstiegsregelung aus den Oberligen zeichnet sich eine Verdichtung im Süden und Westen ab, während die Zahl der Nordund Ostvereine abnehmen

wird.“ Und dies hat vor allem für die Vereine aus der hiesigen Region fatale Konsequenzen, weiß Rene Marzo: „Der hessischen Landesverband als langgezogenes Herzstück der deutschen Landkarte wird aufgrund der relativ zentralen Lage immer wieder als Manövriermasse benutzt werden.“ Angesichts des sich alljährlich

wiederholenden Ärgers über die Staffeleinteilung in den 3. Ligen gibt’s im Übrigen auch einen ziemlich unkonventionellen Lösungsansatz: Der TV Kirchzell will prüfen lassen, ob die fünf südhessischen Vereine – neben der HSG, Wiesbaden und Kirchzell sind dies noch Groß-Umstadt und Groß-Bieberau – nicht in die Oberliga Hessen eingruppiert werden könnten. „Aus sportlicher Sicht wäre eine Liga mit diesen Teams und Mannschaften wie Gelnhausen, Kahl und Hanau nicht

schlechter als eine 3. Liga. Aber die Hallen wären bei jedem Spiel voll, und man hätte fast keine Reisekosten“, lautet die durchaus nachvollziehbare Argumentation. Doch da diese Variante zumindest kurzfristig keine Aussicht auf Realisierung haben dürfte, bleibt den HSG-Verantwortlichen zunächst nur der Appell an die Adresse des DHB, künftig bei der Staffeleinteilung „nicht nach Gutsherrenart über die Köpfe der Vereine hinweg zu entscheiden“.

„Lilien“ kicken in Erzhausen Freundschaftsspiel gegen Zweitliga-Aufsteiger

JUBELARIEN NACH EINEM SCHÜTZENFEST gaben am vorigen Sonntag die Fußball-Frauen der Offenbacher Kickers von sich, nachdem sie im Endspiel des Kreispokals die SG Egelsbach mit 13:2 aus dem Stadion der SG Nieder-Roden geschossen hatten. Der Meister der Gruppenliga Frankfurt war dem Meister der Kreisliga A in allen Belangen überlegen und hatte die Partie eigentlich schon nach 19 Minuten beim Stand von 5:0 für sich entschieden. Bis zur Pause setzten sich die Kickers-Girls auf 9:1 ab, ehe die Egelsbacherinnen das Spiel im zweiten Durchgang ausgeglichener gestalten konnten und „nur“ noch vier Gegentreffer hinnehmen mussten. Überragende Spielerin des Finales war die Offenbacherin Lisa Colella, die den Torreigen bereits in der dritten Minute eröffnete und insgesamt acht Treffer erzielen konnte. Die OFC-Ladies haben sich dank dieses ungefährdeten Erfolgs für den Regionalpokal der Saison 2014/2015 qualifiziert. (hs/Foto: p)

ERZHAUSEN. Der Sport schreibt doch die verrücktesten Geschichten. Nehmen wir nur mal das Aufstiegsmärchen der Fußballer des SV Darmstadt 98. Am Ende der vorletzten Saison waren die „Lilien“ sportlich aus der 3. Liga abgestiegen, durften dann aber, weil den Offenbacher Kickers die Lizenz verweigert worden war, doch weiterhin als Drittligist auf Torejagd gehen und stehen nun – nach dem unfassbaren Relegationskrimi gegen Bielefeld – in der 2. Bundesliga. Diese unglaubliche Metamorphose der Blau-Weißen vom Ab- zum Aufsteiger hat man auch im benachbarten Erzhausen bei den Verantwortlichen der Sportvereinigung mit großer Freude zur Kenntnis genommen. Der Grund: Ursprünglich sollten die „Lilien“ bereits im vergangenen Jahr zu einem Freundschaftsspiel aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Fußball-Abteilung des örtlichen Großvereins antreten, das aber aufgrund des vermeintlichen Abstiegs des SVD verschoben wurde.

Als (gar nicht mal so schlechter) „Ersatz“ fungierten seinerzeit die Erstliga-Kicker von Eintracht Frankfurt, die dem Kreisligisten dann auch eine standesgemäße 9:2-Lehrstunde erteilten. Doch getreu der Maxime „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ wird die Partie gegen die „Lilien“ nun am Sonntag (22.) nachgeholt. Das Spiel gegen den wundersamen Zweitliga-Aufsteiger um Torjäger Dominik Stroh-Engel beginnt um 16 Uhr auf dem Sportplatz an der Heinrichstraße – und insgeheim hoffen die SVE-Cracks, dass die Gäste immer noch müde vom Hype um die Aufstiegsfeierlichkeiten sind. Denn dann wäre für die Erzhäuser Kicker vielleicht etwas mehr drin als vor Jahresfrist gegen die „Adlerträger“. Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro (Kinder im Alter bis 12 Jahre kommen kostenlos rein) gibt’s bei Optik Thierfelder, in der Gaststätte am Sportgelände, im Reisebüro Thomaschautzki und bei Teamsport Rhein-Main im Egelsbacher Media Markt sowie an der Tageskasse. (hs)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C D E H

DO

19. Juni

Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Steffen Wallach: Lesen: Abenteuerliche Reise im Land der Teppiche Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Her (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 18 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Liebe der Danae (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Batschkapp, 20 Uhr, Clutch (24 €) • Commerzbank Arena, 12 Uhr, Südbahnhof goes Stadio: The Glitter Twins, The Queen Kings, Night Fever, Roy Hammer & die Pralinées (14 €) • Das Bett, 20 Uhr, Architect, Front Line Assembly (23 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Uli Schiffelholz Quintett (12 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Fun de siècle (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, The Trevor Richards British New Orleans All Stars (12 - 36 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 23 Uhr, Petra Hammesfahr: Hörig - Autorenlesung (13,80 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957 Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Chuck Ragan and the Camaraderie (30 €)

FR

20. Juni

Rodgau • Feuerwehrhaus Rodgau Süd, 20 Uhr, hr4-Schlagerparty (5/7 €; 120 Jahre FFW Dudenhofen) Mühlheim • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 19 Uhr, Irish Dew (Spende) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, George Davis Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Terra-

United Blues Experience spielen am 26. Juni im Schalander der Brauerei Glaab in Seligenstadt. (Fotos: va)

ferma feat. Valentina Guizetti & Blue Vertical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte; WBP, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Das Bett, 21 Uhr, Young Reb el Set (19,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester - Dvorák, Mozart... (18,50 - 23 €), Studio II, 20 Uhr, hr-Bigband, Schlosser-Almqvist-Quintett, Peter Reiters RossiniJazz (14 €) • Int. Theater, 20 Uhr, International Jazz All Stars (25/28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Bandixon, Sophia Halmen, The Governors (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: 20 Jahre und kein bisschen leise (19/20 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, Olivier Franc’s Tribute To Bechet Band (12 - 36 €) Zwingenberg • Stadtparkustik-Festival, 18 Uhr, Max Mutzke feat. monoPunk (Eintritt frei; Eröffnung KUSS)

SA

21. Juni

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Deva Premal & Miten with Manose and special guest Maneesh de Moor (30 - 45 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 18.30 Uhr, Lied trifft Lyrik: ACappella-Chor Heusenstamm,

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Heimatloser Gedichtverein (8 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Afrikanische Nacht: Mutschoko & Band (Eintritt frei) • Kulturhalle, Vorplatz, 17 Uhr, Sommerserenade des Volkschors Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Smile For A While (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; WBP, 22 Uhr, Frankfurter Rendezvous • Das Bett, 20.30 Uhr, Schandmaul (25,20 €) • Elfer, 20 Uhr, Blackforest 0225, Xenus Beats, Treugolnik, B2B, Immigrants, MAK, Gipnoz (8 €) • hr, Studio II, 20 Uhr, hr-Bigband, Schlosser-AlmqvistQuintett, Peter Reiters RossiniJazz (14 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) • Zoom, 21 Uhr, The Pains Of Being Pure At Heart (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen Bad Homburg • Schlosskirche, 14 Uhr, HUSsiten (12 €), 18 Uhr, Barrelhouse Jazzband (15 - 48 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, Johann-Strauß-Orchester Frankfurt (22,50/28 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957

SO

Uhr, Vicente Such-Garcia: Zwischen Patriotismus und Hunger - Deutschland im Ersten Weltkrieg – Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Stanley Brinks, Freschard & The Kaniks (Einritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Darmst. Barocksolisten - Monteverdi, Vivaldi, Corelli... Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (19 - 165 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 18 Uhr, Der weiße Wolf; Box, 16 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Brahms, Debussy, Jolivet... (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Admiral Camilla, Slack Pile (5,50/6,50 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Gustav Peter Wöhler Band (25,30/26 €) • Justinuskirche, 17 Uhr, Saadet Türköz, Nils Wogram, Baby Sommer - Jazz (13/15 €) Alzenau • Burg, 18 Uhr, Django Asül: Paradigma (23/24 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 11 Uhr, Marco Marchi’s Mojo Workers (18 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 11 Uhr, Barrelhouse Jazzband (16 - 25 €) Trebur • Cafe Bizarr, 11 Uhr, Jazz & Spargel: Hot Four Creole Jazzband (Eintritt frei)

MO

23. Juni

Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Zoom, 20 Uhr, Skyharbour (14 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sasa Stanisic: Vor dem Fest (9 €) • Markstr. 129 o. Berger Bücherstube, 19 Uhr, Angelika Klüssendorf, Mathias Gatza, Torsten Schulz (5,50/7 €)

22. Juni

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Peter Härtling liest Dietzenbach • Hessentagspark, 12 - 19 Uhr, Fest ohne Grenzen Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Heartbreaker (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, 14 Uhr, Die kleinen Riesen, DekanatProjektchor: Bartimäus - ein wunderbarer Augenblick - Musical • Ev. Method. Christuskirche, 18 Uhr, Flut/Emotion - Händel, Debussy (12 €) Seligenstadt • Ehem. Benediktinerabtei, 11 18 Uhr, Aktionstag Klosteralltag Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 14

DI

24. Juni

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, A longway down (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr,

Mund Art Theater: Bleib doch zum Frühstück (15 - 20 €) Offenbach • Vhs, 19 Uhr, Vicente SuchGarcia: Der Erste Weltkrieg und seine Folgen für Europa und Übersee (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler • Literaturhaus, 19 Uhr, Jennifer Teege: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der Zeuge • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23,10/25 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Eva Demski: Rheingau (6 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 20.15 Uhr, Marla Glen (27 - 42 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Eric Clapton (77,45 - 112 €)

MI

25. Juni

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, A longway down (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Reiner Schöne - musikal. Lesung (19 €) Offenbach • Diakoniekirche, Arthur-Zitscher-Str. 11 - 13, 19 Uhr, Flauto Dolce - Bengraf, Reilich, Sartorius (CROM; 10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Bernarda Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland; Box, 20 Uhr, MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (40,35 - 49,55 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marlene Streeruwitz: Nachkommen (7 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Angelika Klüssendorf, Adrienne Schneider, Ulrich Sonnenschein, Renate Müller-Friese Lesung u. Bekanntgabe des neuen Stadtschreibers v. Bergen (5,50 €)

DO

26. Juni

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Philomena (5 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Goethe und die Königswahl 1764 (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 17 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20.30 Uhr, United Blues Experience (22 €) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Theater Tom Teuer: Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam (ab 4; 3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Il trittico Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Kunst geht baden, Arbeiten v. 16 KünstlerInnen, bis 2.7. im Foyer des Schwimmbades, tägl. 8 - 22 Uhr. Eröffnung Mi., 25.6., 18.30 Uhr, mit Wilson de Oliveira Trio (Eintritt frei) DARMSTADT: Der Stachel des Skorpions, ein Cadavre Exquis nach Luis Buñuels L’Age d’Or, bis 5.10. im Platanenhain der Mathildenhöhe. Eröffnung Sa., 21.6., 18.30 Uhr FRANKFURT: Bewusste Halluzinationen. Der filmische Surrealismus (ab Mi., 25.6.), bis 2.11. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Paparazzi. Fotografen. Stars und Künstler (ab Fr., 27.6.), bis 12.10. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr

Donnerstag, 19. Juni 2014

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DAUERBRENNER RÖDERMARK: Theater & nedelmann, Ober-Rodener Str. 5a: Hitze, Stau und gelbe Engel (4., 5., 11., 12., 17. - 19., 25., 26.7., 1., 2., 8., 9., 15., 22., 23., 28. - 30.8., jeweils 20.30 Uhr; 16 €) SELIGENSTADT: Theater am Main: Was ihr wollt (25., 26.7., 1., 2.8., 20 Uhr; 27.7., 3.8., 18 Uhr; 24/26 €) FRANKFURT: Alte Oper: Alvin Ailey American Dance Theatre (2., 3., 4., 6.7., 20 Uhr, 5./6.7., 14.30/20 Uhr; 36,15 - 99,15 €) • Bockenheimer Depot: Oper: Der goldene Drache (1., 4., 6., 7., 9., 11.7., jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Ein Sommernachtstraum (4., 5., 25.7.), Gefährliche Liebschaften (6., 7.7.), Faust (8., 11.7., 21.8.), Diener zweier Herren (9., 10.7.,), Hamlet (13., 19.7.), Macbeth (14., 15.7.), Die Fantasynacht (16., 17.7.), Was ihr wollt (20.7., 16.8.), Moulin Rouge (21., 22.7.), Cyrano de Bergerac (23.7., 4., 5.8.), Amadeus (26., 27.7.), Romeo und Julia (28., 29.7.), Shakespeare gegen Goethe (30., 31.7.; jeweils 20.45 Uhr) • Kammeroper, Palmengarten: Die lustige Witwe (11., 16., 18. - 20., 23., 25. - 27., 30.7., 1. - 3., 8. - 10.8.; 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Open Air im Nidda Park: Robin Hood (ab 5; 5., 6., 12., 13., 19., 26., 27.7.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Aladin und die Wunderlampe (ab 5; 4., 5., 18. - 20.7.), Pippi in Taka-Tuka-Land (ab 5; 6., 11.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Orpheus in der Unterwelt (5.,12., 19.7., 19.30 Uhr, 22 - 25 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 1., 2.7., 11 Uhr), Der Ring des Königs (ab 8; 2.7., 11/17 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 9. - 11.7., 10 Uhr, 13.7., 11 Uhr), On Air: Die Räuber (ab 14; 15. - 17.7., 11 Uhr, 18.7., 18 Uhr; 6 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (4., 5., 12., 18., 19., 25., 26.7., 20 Uhr; 31 - 45,30 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (1., 2., 3.7., 20 Uhr, 6.7., 18 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Mörderkarussell (7., 14., 21., 28.7., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €)

Wolfgang Ambros (rechts) und Günther Dzikowski gestalten am 10. Juli das Fronhof-Open Air in Hanau.

• Nachtleben, 21 Uhr, Bam Margera’s Fuckface Unstoppable (17 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Los Dos y Compañeros (25,30/26 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: WartBurg (23/24 €) Hanau • Amphitheater, 19.45 Uhr, Bäppi and Friends (33,20 €)

FR

27. Juni

Langen • Ebbelwoifest: 18 Uhr, Ebbelwoi-Anstich am Vierröhrenbrunnen, 19 Uhr, Musik im Festzelt, 22.30 Uhr, Feuerwerk Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Stenzel & Kivits: The Perfect Concert (13,20/15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazz Triangel • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Hitze, Stau und gelbe Engel (16 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Gehen - stapfen, stöckeln, stelzen und marschieren. Texte für Fußgänger und Fetischsten (12 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45 Uhr, Cheyenne - This Must Be The Place (6 €), 23.30 Uhr, Marcellus Pittman, Joscha Baumert (6/8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Bernarda • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) Frankfurt

• Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Die Fabrik, 20 Uhr, Mahagonny Cello Quartett (15 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Django Asül: Paradigma (23,10/25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Daniel Zueras (23,30 - 34,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Rocko Schamoni: Fünf Löcher im Himmel (16,40/17 €) Alzenau • Burg, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen (21,90/23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Juke Box Hero (12/13 €) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Rod Stewart (77,45 - 163,70 €) Weiterstadt • Rock am Tännchen: 16.30 - 1 Uhr: An Ocean Between Us, Mono Mind, Hopscotch, Handkäs Ede, Joe Blob, Quietschboys (12,20/13 €/2.Tage: 18,80/20 €)

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8 Donnerstag, 19. Juni 2014

REGIONALES / DZ-MOTORWELT

DEM NAMEN VERPFLICHTET: Cora Differenz hat beim internationalen Mathematik-Wettbewerb „Känguru“ eine hervorragende Leistung abgeliefert. Die Schülerin der Klasse 3d der Rodgauer MünchhausenSchule erreichte bei dem Multiple-Choice-Test, bei dem in 75 Minuten 24 Aufgaben gelöst werden mussten, 116,25 von 120 möglichen Punkten und gehörte somit zu den 100 besten von über 128.000 Teilnehmern ihrer Altersklasse. Ziel des Wettbewerbs, an dem sich in diesem Jahr 110 Dritt- und Viertklässler der Rodgauer Grundschule beteiligt haben, ist laut einer Pressemitteilung „die Unterstützung der mathematischen Bildung an den Schulen“. Zudem soll „die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik geweckt und die selbstständige Arbeit im Unterricht gefördert werden“. (hs/Foto: p)

Yogakurse im Sommer Volkshochschule notiert Anmeldungen KREIS OFFENBACH. Die Volkshochschule Neu-Isenburg bietet in der Zeit vom 26. Juni bis zum 31. Juli verschiedene Yoga-Kurse an. Eingeladen wird jeweils donnerstags ab 9 und ab

10.15 Uhr sowie ab 17.30 und ab 18.45 Uhr. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06102) 254746 notiert. Die Herbstkurse beginnen am 11. September. (jh)

Flächenbrand statt Feuerwerk

Verkehrssünden im Ausland teuer

DIETZENBACH. Am Montag,

(ad). In einigen Ländern fallen Bußgelder für Verkehrsverstöße deutlich höher aus als in Deutschland. Vor allem in Skandinavien kann es teuer werden, allen voran in Norwegen. Für zu schnelles Fahren werden hier mindestens 430 Euro, für Rotlicht- und Überholverstöße 630 Euro berechnet. Aber auch in Italien, in den Niederlanden oder in der Schweiz liegen Sanktionen für Verkehrsverstöße teilweise erheblich über deutschem Niveau. Manche Länder bieten bei sofortiger Bezahlung Rabatte an: In Spanien werden nur 50 Prozent des Bußgeldes fällig, wenn die Bezahlung innerhalb von 20 Tagen erfolgt. Bezahlt man in Italien binnen fünf Tagen ab Erhalt des Bußgeldbescheids, wird ein Rabatt von 30 Prozent gewährt. Wer dort aber nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt, muss mit einem doppelten

wenige Minuten vor dem Anpfiff der WM-Begegnung Deutschland-Portugal, die bekanntlich ein 4:0-Torfeuerwerk von Müller und Co. bescherte, sorgte in Dietzenbach die Alarmmeldung „Flächenbrand zwischen der Vélizystraße und dem Gustav-Heinemann-Ring“ für Aufregung. Die Feuerwehr musste zum Ortsausgang Richtung Gravenbruch ausrücken und stellte fest, dass dort mehrere 100 Quadratmeter Grasfläche in Brand geraten waren. Drei Fahrzeuge mit rund 20 Einsatzkräften wurden benötigt, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Kurzum: Schweißtreibende Arbeit war angesagt, während es sich das Gros der Kreisstadt-Bewohner vor Fernsehern und Leinwänden gemütlich machte. Für die Feuerwehrleute hieß es stattdessen: „Flächenbrand statt Feuerwerk.“ (kö)

Hobbymaler zeigen Werke LANGEN. Eine Ausstellung mit Werken von sieben Hobbykünstlern, die an einem Malkurs von Martina Retzdorff teilgenommen haben, kann noch bis Ende August während der normalen Öffnungszeiten (montags bis freitags von 9.30 bis 17.30 Uhr) im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, unter die Lupe genommen werden. Die Gemälde von Susanne Link, Antja Schmitt, Helga Platt, Christiane Vey, Sabine Büchler, Angelika Dahmen und Herbert Richtarsky wurden mit Acryl- sowie anderen Farben gemalt und zeigen mal abstrakte, mal realistische Motive. (hs)

Keine Punkte in Flensburg bei Verstößen

Golf Sportsvan im Blickpunkt Volkswagen-Fest am 26. Juni im Autohaus Brass in Dietzenbach

Dietzenbach (PR) – Unter dem Motto „Ein Heimspiel für unsere Stars“ präsentiert das Autohaus Brass am 26. Juni den neuen Golf Sportsvan und die CUP-Sondermodelle in seinen Räumlichkeiten im Dietzenbacher Gewerbegebiet-Mitte, Paul-Ehrlich-Straße 9. Im Rahmen eines VolkswagenFestes, das um 16 Uhr beginnt, stehen die Fahrzeuge im Fokus. Außerdem werden spannende Aktionen rund um die Fußballweltmeisterschaft angekündigt. Ob beim Torschützenwettbewerb, bei dem ein Wasserball in den Lade-

Neue T-Shirts der Waldseehaie LANGEN. Wer seine Verbun-

Gewinnspiel Scheck-in-Center Frankfurt verlost vier Einkaufsgutscheine TIME FOR BRASIL: So lautet während der Fußball-WM in dem südamerikanischen Land das Motto, unter dem das Scheck-inCenter Frankfurt, Ferdinand-Happ-Straße 59 (Nähe Hanauer Landstraße), bis zum 13. Juli täglich von 7 bis 24 Uhr zum Einkauf einlädt. „Erleben wir gemeinsam tollen Fußballzauber und holen uns brasilianische Lebens- und Genussfreude nach Frankfurt“, lautet die Einladung des von Geschäftsführer Peter Splettstößer geleiteten Teams. In einem über zwei Wochen laufenden Gewinnspiel verlost die Dreieich-Zeitung vier Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 25 Euro. Die heutige Frage lautet: Wie oft wurde Deutschland Weltmeister? Einmal, dreimal oder sogar fünfmal? Wer gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Montag, 23. Juni, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Scheck-in“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte vollständige Adresse, Lösung und Stichwort nicht vergessen! In der kommenden Woche (Ausgabe am 26. Juni) wird eine weitere Frage für Fußballkenner gestellt. In den Gewinntopf wandern alle richtigen Antworten aus beiden Wochen. Die Ziehung erfolgt am 2. Juli. Die Gutscheine werden den Gewinnern zugesandt.

Kinder-Casting für TV, Film & Werbung Talentscouts sind am 29. Juni in Offenbach

(PR) – Lina posierte für die Pampers-Werbung, Marlon spielte bei der RTL-Serie Cobra 11 mit und Natalie bekam die Rolle der Terry im Kinofilm„Wilde Kerle 5“... Am 29. Juni sucht SunshineCasting, Deutschlands größte KinderCasting Agentur, in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter Telefon

denheit mit den Waldseehaien – Mitglieder des Langener Triathlon-Teams sind auch beim diesjährigen Ironman am 6. Juli wieder am Start – augenfällig unter Beweis stellen will, kann ab sofort mit einem neuen TShirt Farbe bekennen. Die schwarzen Textilien mit Hai-Logo kosten 12 Euro und sind in verschiedenen Größen an den Kassen des Frei- und des Strandbades erhältlich. Für Kindergrößen werden hingegen nur 6 Euro fällig. (hs)

Selbstheilung aktivieren LANGEN. Wie man seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann, erfahren Interessierte beim nächsten Vortragsabend von Nicole Nuber, der am Mittwoch (25.) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der AsklepiosKlinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin nicht nur in der Theorie erläutern, auf welche Signale des Körpers man achten sollte, sondern auch Praxisübungen vorstellen. Die Teilnahme ist kostenlos, Infos gibt’s unter Telefon (06103) 371237. (hs)

Die Wunden einer

Gewalttat kann man nicht immer verbinden. Wir helfen den Opfern (02234) 9793814 oder casting@sunshine-casting.com melden. Mehr Informationen gibt es unter www.sunshine-casting.com.

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz www.weisser-ring.de

Bußgeld rechnen. Frankreich gewährt Ermäßigungen bei Zahlung innerhalb von 15 Tagen. In allen europäischen Ländern gilt: Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung ist verboten. In Schweden werden seit kurzem ebenfalls Strafen für das Telefonieren am Steuer verhängt, vor allem dann, wenn durch das Telefonieren das Fahrverhalten des Fahrers negativ beeinflusst wird. Seit 2010 werden nichtbezahlte Bußgelder aus den anderen 27 EU-Ländern in Deutschland vollstreckt. Bis Ende 2013 wurden rund 18.000 sogenannte Vollstreckungshilfeersuchen wegen nichtbezahlter Geldbußen und -strafen an Deutschland gerichtet. Der Mindestbetrag für die Vollstreckung muss sich auf mindestens 70 Euro inklusive Verfahrenskosten belaufen. Punkte in Flensburg gibt es für Verstöße im Ausland nicht.

„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de

raum des neuen Golf Sportsvan geschossen wird, bei der Fotoaktion „Du und deine Stars“ oder beim Stichwort „überraschende Sofortgewinne“: Im Autohaus Brass ist Fußballatmosphäre garantiert. Das WMSpiel Deutschland gegen die USA wird live auf einer Großbildleinwand gezeigt. Zur Stärkung gibt es Steaks und Würstchen vom Grill. Im Ausschank: gekühlte Getränke. Wer möchte, kann sich direkt vor Ort persönlich und unverbindlich beraten lassen und die Modellpalette von Volkswagen intensiv unter die Lupe nehmen.

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Donnerstag, 19. Juni 2014

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LANGEN. „Jetzt geht’s los“, jubilieren seit voriger Woche nicht nur alle Fußball-Fans, sondern diesen Ruf konnten jüngst auch schon die Verantwortlichen der Wilma Wohnen Süd GmbH anstimmen. Der Grund: Für das Apartmenthaus „Am Weißen Stein“, das auf der Westseite des Bahnhofs entstehen wird, fiel der Vermarktungsstartschuss. Auf dem 2.670 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke zur Nassoviastraße soll ein Ensemble mit 59 sogenannten „City-Residenzen“ hochgezogen werden. Vorgesehen sind 18 Ein-Zimmer-, 38 Zwei-Zimmersowie drei Drei-Zimmer-Wohnungen. Während die Letztgenannten mit Wohnflächen von 93 bis 114 Quadratmetern aufwarten, sind die Ein- und ZweiZimmer-Wohnungen 36 bis 62 Quadratmeter groß und damit laut Wilma „ideale Objekte für Immobilienkäufer oder kostenbewusste Anleger“. Zumal sie – wie es weiter heißt – „ein kundenfreundliches Konzept und eine hochwertige Ausstattung mit einer erstklassigen, logistisch unschlagbaren Lage zwischen Darmstadt und Frankfurt kombinieren“. All dies gibt es nach Ansicht von Peter Hofer, dem Geschäftsführer der Wilma Wohnen Süd GmbH, „zu einem erfreulich niedrigen Preis, denn die Apartments starten bei 110.000 Euro“. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Tatsache, das 59 Tiefgaragen-Stellplätze, Loggien, Balkone und Terrassen sowie gepflegte Außenanlagen das Ensemble abrunden, war Hofer zwar erfreut, aber nicht überrascht, „dass wir schon in den ersten Öffnungstagen unseres Vertriebsbüros einen regen Zuspruch von Interessierten aus Langen und anderen Orten verzeichnen konnten“. Das Apartmenthaus, das nach Ansicht von Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt ein

„Pionierprojekt“ für den geplanten Technologiepark westlich des Bahnhofs darstellt und für das die Stadtverordneten jüngst einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan verabschiedet haben (dadurch spart die Kommune Planungs- und Erschließungskosten), soll ab dem Herbst errichtet werden. Und wenn alles nach Plan läuft, können die ersten Bewohner im Mai 2016 einziehen. Weitere Infos sind im Internet (www.wilma-wohnen.de) erhältlich. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Keine Ausweitung von „Langen blüht auf“ VVV führt Finanz- und Pflegegründe an LANGEN. Die vom örtlichen Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) 2002 aus der Taufe gehobene und seither kontinuierlich ausgedehnte Aktion „Langen blüht auf“ erfährt in diesem Jahr keine abermalige Expansion. „Uns fehlt für eine Ausweitung der finanzielle Spielraum, und die Mitarbeiter der Kommunalen Betriebe kommen mit der Bewässerung und der Pflege der Blumen nicht nach“, lautet die Begründung von Willi Jakobi. Zwar werde der VVV – wie im Vorjahr – neun Blumenpyramiden und 79 Blumenampeln mit Geranien bestücken. „Aber mehr könnten wir nur dann an den Straßen und Plätzen Langens aufstellen, wenn wir weitere Sponsoren finden oder neue Mitglieder gewinnen würden“, erläutert der Leiter der entsprechenden Arbeitsgruppe des VVV. Der rührige Verein lässt sich die Aktion auch in diesem Jahr wieder 11.000 Euro kosten, wobei diese Summe Jakobi zufolge außer über Mitgliedsbeiträge auch durch die Sponsoren Volksbank Dreieich, Sparkasse Langen-Seligenstadt und Jagdgenossenschaft Langen finanziert wird. Die 79 Blumenampeln wurden nach Angaben des VVV-Vorsitzenden Walter Metzger am

Spielplatz Tarsusplatz (4), auf dem Areal Stadtkirche, Altes Rathaus und Bachgasse (8), in der Innenstadt mit Bahnstraße und Lutherplatz (14) sowie im Mündungsbereich der Frankfurter Straße/Nördliche Ringstraße (6) platziert. Weitere florale Farbtupfer im ansonsten zumeist eher von grauer Tristess dominierten Straßenraum sind auf dem westlichen Bahnhofsvorplatz (2), in der Frankfurter Straße (2), an den Brücken über die Nordumgehung im Zuge der Pittlerstraße (6) und über die Bahnlinie an der Südlichen Ringstraße (18) sowie entlang der Robert-Bosch-Straße (29) zu finden. Die neun Blumenpyramiden wurden am Wilhelm-Leuschner-Platz (3), am Europaplatz (2), an der Ecke Fahrgasse/Dieburger Straße (2) und in der Bahnstraße (2) aufgestellt. Wer sich wünschen würde, dass künftig noch mehr dieser blühenden Hingucker das Langener Stadtgebiet verschönern, sollte sich wie erwähnt dem VVV anschließen. „Das würde uns bei der Finanzierung der ‚Langen blüht auf’-Aktion sehr helfen“, betont Walter Metzger, dass die Mitgliedschaft schon ab 12 Euro im Jahr möglich ist. Weitere Auskünfte gibt’s per EMail (Info@vvv-langen.de). (hs)

LESERBRIEF

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„Ein wenig Toleranz aufbringen“ Puiseauxplatz bleibt ein (Streit-)Thema RODGAU. Über das Thema „Puiseauxplatz in Nieder-Roden: Schwierige Gegenwart – gedeihliche Zukunft?“ ist in den zurückliegenden Wochen wieder verstärkt diskutiert worden (die Dreieich-Zeitung berichtete). DZ-Leserin Monika Eidmann hat persönliche Beobachtungen und Gedanken zu Papier gebracht:

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„Der Puiseauxplatz: Endlich ist es gelungen, ihn zu beleben. Richtig schön, zu sehen, wie die unterschiedliche Gastronomie von der Bevölkerung angenommen wird. Doch es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Dieses Schiller-Zitat fiel mir am vergangenen Freitag sofort ein, als um 22.15 Uhr die Polizei kam. Ein freundlicher Polizist machte einen Streifengang. Dabei notierte er auf Nachfrage die Hausnummer des neuen Eiscafés, mit der Bemerkung, dass er am Vortag bei einer eingegangenen Anzeige die besagte Nummer nicht protokolliert habe. An diesem Abend war eine wirklich angenehme Sommerabendstimmung auf dem Platz. Menschen saßen vor den Lokalen, Livemusik – dargeboten von einer aparten Sängerin – war zu hören, und das WM-Spiel Niederlande-Spanien wurde auf den Monitoren gezeigt. Pünktlich um 22 Uhr wurde dezente Musik eingestellt, obwohl die Sperrstunde während der WM darüber hinaus gelockert ist. Es war zu hören, dass sich die Betreiber der Lokalitäten oft unbegründet mit behördlichen Repressalien auseinandersetzen müssen, weil Beschwerden aus dem Umfeld der Anwohner kommen. Ich denke, jeder Betreiber hat größtes Interesse daran, mit seiner Lokalität nicht unangenehm aufzufallen. Doch ein wenig Toleranz sollte man schon als Bewohner aufbringen, wenn man sich entschieden hat, an einem Ort zu leben, den man mit einem ‚Marktplatz’ vergleichen kann. Es wäre schade, wenn in NiederRoden die Lebensqualität ‚Flair des Südens’ schon im Keim erstickt wird.“ Monika Eidmann, Friedensstraße 37a, Rodgau

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LANGEN. Ein „großer Bahnhof“ dürfte am kommenden Dienstag (24.) in der Stadthalle garantiert sein, wenn ab 19 Uhr die Einführung von Bürgermeister Frieder Gebhardt in seine zweite Amtszeit über die Bühne geht. Zumal dies nicht der einzige offizielle Programmpunkt ist. Gleichzeitig wird nämlich auch der neue Stellvertreter des Rathaus-

Chefs, der vor zwei Wochen zum Ersten Stadtrat gekürte Stefan Löbig, in seine ebenfalls am 1. Juli beginnende Amtszeit eingeführt. Und natürlich wird auch der langjährige Vorgänger des Grünen, Klaus-Dieter Schneider, gebührend verabschiedet. Im Anschluss an diese dreifache Zeremonie sind die Anwesenden zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. (hs)


KREUZ & QUER

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

EINLADUNG ZUM GEMEINSAMEN FUSSBALLABEND, GEMEINSAM FREUEN, ÄRGERN + LACHEN P A U L I N E , 68 J / 1.65, alleinstehend, Dipl.-Psychologin, aber bitte keine Angst, bin eine ganz normale Frau mit Liebe, Sehnsüchten und einer großen Portion Verständnis. Ich bin gut aussehend, fit wie ein junges Mädchen, habe schöne Beine, zarte, leicht gebräunte, weiche Haut, schlanke Jungmädchenfigur u. das fröhl. Herz eines Backfisches. Habe viele Interessen, wichtig ist mir das Gespräch, die Diskussion, über Gesellschaft, Umwelt, Politik und „Gott und die Welt“. Bin auch gerne am Meer und genieße dort die örtlichen Köstlichkeiten. Ich lese, gehe gerne ins Theater und Konzert; bin offen für Neues, gerne in Gesellschaft, habe gerne Freunde zum Essen, brauche aber auch Zeit allein und kann Fehler auch zugeben. Wichtig ist mir die Zärtlichkeit, die Liebe, das Vertrauen, das Verständnis. ES IST NIE ZU SPÄT, um unsere Träume zu leben, gerade weil unsere Zeit so kostbar

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

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