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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 18. Juni 2015

Nr. 25 F

„Europafest“: Jazz, Folklore, Leckereien und Informationen Seite 2

Auflage: 21.350

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Yusuf Muhammad: Neuer Offenbacher Schulsprecher kommt aus Obertshausen Seite 5

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4

Kickers: Endspiel 1950 – Der lange Weg nach Berlin Seite 10

Energiespartipp der Woche

Heute mit

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Dietzenbach

Immer an der Wand lang Hagen Bonifer kümmert sich um Auge, Ohr und Schlund Von Thomas Mika MÜHLHEIM. Es erinnert ein bisschen an einen Besuch bei Freunden – auch wenn man den Gastgeber bislang persönlich gar nicht kannte. Aber schließlich betritt der geneigte Kunstinteressierte auch keine Galerie, sondern so etwas wie die Privatgemächer des Kreativen. Hagen Bonifer hat den über 100 Jahre alten Wasserturm der Stadtwerke mit seinen Exponaten bestückt und ist als Türmer gleich selbst eingezogen – zumindest an drei Tagen in der Woche. Die Nächte, bestimmt auch eine besondere Erfahrung, verbieten irgendwelche Auflagen. Dabei ist ganz oben, nach beschwerlichen 176 Stufen, die neben Atemlosigkeit für einen beachtlichen Drehwurm, aber auch für kontemplatives Innehalten sorgen, alles für eine angenehme Nacht

bereitet. Kaum zu glauben, dass der Endfünfziger bei der Vernissage dreizehnmal hinauf- und hinabgestiegen ist.

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Von der innenarchitektonischen Kargheit der Stube des armen Poeten Spitzwegs, der für „Die Kammer der Maler und Poeten“ Pate stand, ist dabei nichts zu spüren. Der Künstler steht schließlich auch als Bühnenbildner in Lohn und Brot.

Konzentrieren sich die unteren Etagen jeweils auf ein Werk, herrscht unterm Dach ob der zahlreichen Exponate ein aufgeräumtes Chaos. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Nachtwäsche hängt über der Lehne, der Nachttopf steht unter dem Bett. Es gibt eine Flasche Rotwein, eine Kaffeemühle, eine Möglichkeit, sich zu waschen und zu rasieren. Eine Staffelei wartet ebenso auf Input wie eine Schreibmaschine. Kleidung zum Wechseln ist vorhanden, eine Bibliothek und ein Ofen. Die Sonnenblumen könnten vielleicht mal ausgetauscht werden. Die Buchstabensuppe, natürlich ebenfalls eigens angefertigt, löst mehr ein Hunger-, als ein Sättigungsgefühl aus. Grandios wäre die Aussicht, wenn es etwas Sehenswertes zu sehen gäbe. Deswegen sind die anderen Fenster des obersten Runds auch mit

Die Kammer des Türmers.

(Fotos: Mika)

Gastmahle im Wasserturm

SehStückeKlangBild

Gedichten beklebt. „Wenn neu das Licht der Erde sich gezeiget, Von Frühlingsregen glänzt das grüne Tal und munter, Der Blüten Weiß am hellen Strom hinunter, Nachdem ein heitrer Tag zu Menschen sich geneiget. Die Sichtbarkeit gewinnt von hellen Unterschieden, Der Frühlingshimmel weilt mit seinem Frieden, Daß ungestört der Mensch des Jahres Reiz betrachtet, Und auf Vollkommenheit des Lebens achtet“, reimte bereits am 15. März 1842 mit Untertänigkeit Scardanelli (alias Hölderlin). Und weil das ganze Arrangement irgendwie ein wenig aus der Zeit fällt, holt den Besucher der Feuerlöscher an der Tür wieder in die Jetzt-Zeit zurück. Das Tucholsky-Zitat „Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein“, hat Bonifer mit Kreide über das Bett geschrieben. Nach einer kleinen Stärkung im Erdgeschoss, wo auch die Gastmahle stattfinden und dem Versuch, „Das Geheimnis der Wolken“ zu entschlüsseln, warten in der ersten Kunststation Bonifers Frau Bea mit Sohn Moses, ein zwei Meter hohes, hinter Acrylglas versiegeltes Foto, das viel Luft zum Atmen genießt und sich dank seiner Unschärfe die Intimität des Moments bewahrt. Eine weitere Treppen-Etappe später folgt das „SehStückeKlangBild“ aus 84 Kunstbausteinen, die auf den ersten Blick ein großes Ganzes sind, doch jeder für sich allein zugleich ein Unikat. Begleitet von der Stimme Willy Brandts folgt schließlich der Höhepunkt, der allerdings für Nicht-Schwindelfreie unerreichbar sein wird. Eine schmale gußeiserne Wendeltreppe, die frei im Raum steht, führt am Ende zu besagter Kammer des Malers und Poeten.

Wenn Hagen Bonifer und seine geladenen Künstler und Vortragenden thematisch vielfältige „Gastmahl“-Abende im wunderbaren Ambiente des Wasserturms gestalten, dann kommt auch die KochKunst nicht zu kurz. Die Speisen werden passend zum jeweiligen Thema der Veranstaltung zubereitet, um so das künstlerische Gestaltungskonzept zu unterstreichen. Für das vierte Gastmahl „Starry Night“ am Freitag (19.) ab 19 Uhr nach van Goghs Gemälde „Sternennacht“ mit Wissenschaftler Bruno Deiss und Blues- und Jazzröhre Ute Jeutter serviert das Küchenund Thekenteam des Schanz Gerichte aus Südfrankreich: • Garnelen vom Grill mit Aioli • Farcis Niçois (Gefülltes Gemüse mit Tomatensoße) • Ziegenkäsemousse mit Honig & Erdbeeren. Vor der Finissage „Übers Meer“ mit Katja Münzing und Nicole Bieker am 24. Juli folgen noch die die Gastmahle „Reise! Reiser“ mit Sebastién Jacobi und Ensemble (3. Juli), eine Reise durch den Roman „Anton Reiser“ von Karl Philipp Moritz mit Liedern von Rio Reiser und „Ton Steine Scherben“, zu dem das Schanz ein Buffet für Rowdys, Reisende und Poeten zusammenstellt (35 Euro), und „Nipplejesus“ mit Dr. Stefan Scholz und Martin Molitor (17. Juli). Dazu gibt es Mini-Yorkshire-Pudding mit Räucherforellen-Meerrettich-Creme, knusprigen Schweinebauch mit Kartoffel-Fenchel-Püree, Thymianbröseln & Cider-Zwiebeln sowie Lemon-Triffle mit Beeren (35 Euro). Die Teilnahme kostet 35 Euro, weitere Infos unter Telefon (06108) 791247 oder www.schanz-online.de. Bei der Finissage ist der Eintritt frei. Zum krönenden Abschluss gibt es ein passendes Büffet mit Räucherlachs-Muffins, gegrillten Garnelen, Ceviche und weiteren Kleinigkeiten aus den blauen Tiefen. An den Wochenenden nach den Gastmahlen führt Bonifer durch seine Ausstellung. Geöffnet ist samstags von 14 bis 20, sonntags von 14 bis 19 Uhr. (mi)

Zeigt sich Jutta im Badeanzug? Mühlheimerin will Model-Karriere starten MÜHLHEIM. Jutta Giovo aus Mühlheim versucht am Donnerstag (18.) ab 20.15 Uhr auf TLC (Kanalnummer 204 bei „unitymedia“) bei „Catwalk 30+“ eine späte Model-Karriere zu starten. Auch in der zweiten Staffel überrascht Moderatorin Jana Ina Zarrella pro Folge drei Frauen über 30, die schon lange davon träumen, Model zu werden, aber diesen Traum stets hintangestellt haben. Am Ende jeder Sendung winkt ein lukrativer Auftrag (diesmal für einen Kampagnen-Film der „hairfree“ GmbH in Darmstadt) plus die Aufnahme in die Agentur „Together Models“.

Doch zuvor müssen die Kandidatinnen einige Ängste überwinden. Für die 50-jährige Steuerfachgehilfin, die bereits bei gelegentlichen Modeljobs Erfahrung sammeln konnte, doch bislang nur kleinere Aufträge an Land zog, sind beispielsweise Shootings im Badeanzug ein „No-Go“. Trotzdem will sie alle davon überzeugen, dass man mit 50 auch noch als Model richtig durchstarten kann. Durchsetzen muss sie sich gegen Michelle (35) aus München und Michaela (33) aus Meißen, deren Problem bei den Aufnahmen eher die riesige Schlange, denn der Badeanzug ist. (mi)

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AUS DEM POLIZEIBERICHT • Ohne Beute blieben unbekannte Täter, die sich Freitagnacht gegen 23.30 Uhr Zutritt zu einem Reihenhaus in der Bauerbachstraße in Obertshausen verschaffen wollten. Der oder die Einbrecher gelangten durch den Garten an die rückseitig gelegene Terrassentüre und versuchten vergeblich, diese zu öffnen. Durch die Geräusche wurden die anwesenden Hausbewohner wach. Ein Täter, dunkel gekleidet, verließ daraufhin fluchtartig und unerkannt das Anwesen. Zeugen, denen am Freitagnacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Bauerbachstraße aufgefallen sind, bittet die Kriminalpolizei um sachdienliche Hinweise unter

der Telefonnummer (069) 8098-1234. • Eine Gruppe von fünf bis sechs Jugendlichen, darunter ein blondes Mädchen, hat am vergangenen Donnerstagabend ein in der Brahmsstraße in Obertshausen abgestelltes Fahrrad mitgenommen. Dieses ließen die 16 bis 20 Jahre alten Unbekannten allerdings an der Ecke Berliner Straße liegen. Ein Kabelschloss verhinderte, dass mit dem Rad gefahren werden konnte. Allerdings war das Velo durch die vergeblichen Fahrversuche hinterher beschädigt. Einer der Jungs hatte ein rotes TShirt an und trug eine gelbe Baseballkappe. Weitere Hinweise nimmt die Polizeistation Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0, entgegen. (pso)

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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 25 F

TGO verleiht Sportabzeichen

DIE JAZZ-, ROCK- & POP-NIGHT der Sängervereinigung Hausen findet am Samstag (20.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen an der Tempelhofer Straße statt. Neben dem gastgebenden „Blue Notes Chor“ der Sängervereinigung mit seinem Leiter Marcus Rüdel stellen sich auch „Contrapunkt“ aus Mainflingen mit Titeln aus Rock, Pop, Musical, Jazz, Swing, Gospel und Klassik vor sowie das Ensemble „Vox musicae“ aus Oberhöchstadt im Taunus, das seine Stücke mit Showeinlagen unterstützt. Wieder dabei ist die Jazzband Obertshausen mit Altmeister Manfred Büttner, die Jazz-Stücke von Dixie bis Modern und Swing bis Latin sowie Balladen vortragen wird. Die Saxophonisten der Musikschule mit ihrem Leiter Jürgen Weiss präsentieren sich ebenfalls mit einem aktuellen Programm. Wie im vergangenen Jahr bereiten die Mitglieder des Vereins wieder ein reichhaltiges Buffet vor, und auch für Getränke ist bestens gesorgt. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es bei allen Sängerinnen und Sängern sowie bei Elektro Wagner, im Geschenkhaus Fischer, beim Biomarkt „Karotte“, im Friseurladen Ott, an der Aral-Tankstelle Jäger und bei Hofmann Spiel- und Schreibwaren. Kartenvorbestellungen sind auch beim Vorsitzenden Harald Wagner, Telefon (06104) 71192, E-Mail: kontakt@saengervereinigung-hausen.de, möglich. (mi/Foto: svh)

„Europafest“ lockt nach Hausen „Golden Age Swingtett“, Folklore, Leckereien und Infos OBERTSHAUSEN. „Kultur verbindet“ ist das „Europafest“, das internationale Freundschaftsfest des Kreises Offenbach und der Stadt Obertshausen, am Sonntag (21.) ab 11 Uhr auf dem Festplatz vor dem Bürgerhaus Hausen an der Tempelhofer Straße betitelt. Vom Jazz-Frühschoppen mit dem „Golden-Age-Swingtett“ aus Dietzenbach über Folklore bis zur Straßenzauberei reichen die internationalen Kulturangebote.

Für die jungen Besucherinnen und Besucher gibt es Kindertheater und zahlreiche Spiele sowie eine Tombola. Das bunte Programm beginnt nach der offiziellen Eröffnung durch Landrat Oliver Quilling, Bürgermeister Roger Winter, die Vorsitzende des Kreisausländerbeirates Olga Lucas Fernández sowie durch einen Vertreter des Ausländerbeirates der Stadt Obertshausen. Natürlich dürfen an diesem Tag auch die Informationen zu

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Altstadtfest sorgt für Verkehrsbehinderungen MÜHLHEIM. Aufgrund des Altstadtfestes am kommenden Wochenende (19. bis 21.) sind die Pfarrgasse, die Tränkgasse, die Apfelbaumgasse und die Fünfhäusergasse gesperrt. Am Donnerstag (18.) beginnen ab 15 Uhr die Aufbauarbeiten; der Abbau zieht sich am Montag, (22.) bis in die Abendstunden hin. Die Stadt bittet die Anwohner um Verständnis. Von Freitag bis Sonntag gelten Sonderfahrpläne für sämtliche Buslinien in Mühlheim. Ab Freitag, 14 Uhr, können die Bushaltestellen an der Bahnhof-Nordseite nicht mehr angefahren werden. Ersatzhaltestelle für die Buslinie OF-31 und die AST-Linie OF-35 ist die derzeitige Nachtbushal-

„DIE COMBO“ tritt am Sonntag (21.) ab 14 Uhr anlässlich des Mühlheimer Stadtjubiläums auf der Bühne am Wasserturm auf. Die Band der Werkstätten Hainbachtal ist im Rhein-Main-Gebiet und auch darüber hinaus keine unbekannte Größe. Seit über zehn Jahren ziehen die Musiker Zuhörer in ihren Bann. Die Gruppe gründete sich damals in den Offenbacher Behindertenwerkstätten Hainbachtal mit dem Ziel, gemeinsam zu musizieren. Seitdem ist viel passiert: Unter anderem gewann die Formation das 5. European Songfestival für Menschen mit geistigen Behinderungen und überzeugte bei Auftritten im In- und im Ausland.(mi/Foto: sm)

Schlagtechniken der Vorfahren Sonderveranstaltung im Mühlheimer Heimatmuseum MÜHLHEIM. Feiert eine Stadt ein Jubiläum, geht der Blick auch immer zurück in die Vergangenheit: Wer waren die Menschen, die seit Jahrhunderten das kleine Fleckchen Erde bevölkern, das wir Heimat nennen? Wie lebten, arbeiteten und wohnten sie? Einen informativen und wissenschaftlich fundierten Einblick in die Vergangenheit unserer Vorfahren gibt es im Stadtmuseum bei der Ausstellung der Vor- und frühgeschichtli-

chen Arbeitsgruppe Mühlheim. Ihre ständig erweiterte Dauerausstellung ist seit 30 Jahren im Stadtmuseum zu bewundern – zusammen mit dem Stadtjubiläum Anlass genug, alle Interessierten zu einer Sonderveranstaltung am Sonntag (21.) von 11 bis 16 Uhr einzuladen. Dafür haben sich die Mitglieder der Vor- und frühgeschichtlichen Arbeitsgruppe einiges ausgedacht. Der Steinbearbeitungsexperte Oliver Littmann wird alte Schlagtechniken unserer

Vorfahren aus der Steinzeit zeigen. Die Herstellung von verschiedenen Werkzeugen und Jagdwaffen aus Steinoberflächen, wie etwa Blattspitzen, Faustkeilen oder Klingen, erfolgt aus Feuerstein (Flint). Aus demselben Material werden auch schon erstellte Werkzeuge zur genaueren Betrachtung ausliegen. Außerdem erhält jeder Besucher eine Sonderausgabe zum 30-jährigen Jubiläum der vor- und frühgeschichtlichen Ausstellung im Museum. (mi)

OBERTSHAUSEN. VdKSprechstunden wird es aufgrund der Nachfrage ab dem 22. Juni auch am Vormittag geben. Die Premiere findet an diesem Montag von 8.30 bis 9.30 Uhr im Seniorentreff des Rathauses Beethovenstraße statt, ein weiterer Termin wird am Mittwoch (24.) von 9 bis 10 Uhr im VdK-Büro im Bürgerhaus offeriert. Behandelt werden alle Fragen, die die Sozialgesetzgebung hergibt. Der VdK berät, stellt Anträge und erarbeitet Widersprüche in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten. „Bei uns bleibt niemand allein, wir benötigen nur die Bescheide der Behörden und die entsprechenden eingereichten Dokumente in Kopie“, so Roland Wenz. (mi)

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Europa nicht zu kurz kommen. Vor und im Bürgerhaus präsentieren sich das Europe Direct Relais, die Europa-Union, der Kreisausländerbeirat, der Ausländerbeirat der Stadt Obertshausen, das Integrationsbüro und die Ehrenamtsagentur des Kreises, der Verein „Terre des hommes“ sowie der Kleingärtnerverein Obertshausen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Viele Gäste freuen sich alljährlich auf die kulinarischen Genüsse und Leckereien aus aller Herren Länder. Dazu gehören selbstverständlich die Köstlichkeiten und Spezialitäten aus den Partnerstädten Obertshausens, das heißt aus Österreich und Frankreich. Den Schlusspunkt setzt die Band „Tito“. Der Eintritt ist frei. „Es ist schön so viele unterschiedliche Gäste zu begrüßen, die den erfolgreichen Spagat zwischen Integration und Tradition geschafft haben und zu einem abwechslungsreichen Programm beitragen“, freut sich Bürgermeister Roger Winter abschließend. „Die Mischung aus Musik, Kultur, Information und internationalen Spezialitäten stimmt. Bei hoffentlich gutem Wetter werden sicher wieder viele Menschen den Weg nach Obertshausen finden, um die Internationalität unseres Kreises zu feiern.“ (mi)

OBERTSHAUSEN. Das Sportabzeichen verleiht die TGO am Samstag (20.) im Sportzentrum an der Badstraße an alle, die vier sportliche Übungen erfüllen. Aus vier Kategorien muss dabei jeweils eine Übung absolviert werden. Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren können unter dem Gesichtspunkt Ausdauer aus 800-Meter-Lauf, Dauerlauf, Schwimmen oder Radfahren wählen. Beim Thema Kraft stehen Ballwurf oder Standweitsprung zur Auswahl, das Kriterium Schnelligkeit setzt sich (je nach Alter) aus 30-, 50- oder 100-Meter-Lauf, 25 Meter Schwimmen oder 200 Meter Radfahren zusammen. Zur Koordination zählen Weitsprung, Hochsprung, Ballwurf oder Seilspringen. Auf 18- bis 90-Jährige warten 3000-Meter-Lauf, 10-Kilometer-Lauf, 7,5 Kilometer Walking/Nordic-Walking, Schwimmen zwischen 200 und 800 Metern (je nach Alter) oder 20 Kilometer Radfahren (Ausdauer), Medizinballwurf, Kugelstoßen, Steinstoßen oder Standweitsprung (Kraft), 30-, 50- oder 100-Meter-Lauf, 25 Meter Schwimmen oder 200 Meter Radfahren (Schnelligkeit), Weit-, Hochsprung, Schleuderballwerfen oder Seilspringen (Koordination). Nicht nur an diesem Samstag von 14 bis 17.30 Uhr kann man das Abzeichen erwerben, sondern auch an jedem Montag ab 18 Uhr. (mi)

testelle „B 43/Bahnhof“ an der Schillerstraße/Ecke Lessingstraße. Wer mit der Buslinie OF120 fahren möchte, muss die Haltestelle Bahnhof-Südseite nutzen. Ab Samstag wird dann zusätzlich die Offenbacher Straße voll gesperrt sein, sodass sämtliche Haltestellen im Innenstadtbereich, im Unterort und in der Roten Warte nicht mehr bedient werden können. Die Sonderfahrpläne für die Stadtbuslinie OF-31 gibt es bei den Stadtwerken und in den Stadtbussen. Für Besucher des Altstadtfestes wird zusätzlich ein kostenloser halbstündlicher Shuttle-Service von der Willy-Brandt-Halle zum Wasserturm und zur Bleichstraße eingerichtet. (mi)

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IM ZWÖLFTEN JAHR SEINES BESTEHENS steht der Mühlheimer Fastnachts-Club „Die Altstädter“ besser da, als je zuvor, konnte Vorsitzende Gisela Eisner den Mitgliedern bei der Jahreshauptversammlung mitteilen. Das Jubiläumsfest, der traditionelle Weinstand während der Kerb, die Teilnahme am Festzug „725 Jahre Lämmerspiel“ und der Kappenabend waren die Highlights im vergangenen Jahr. Bei der Vorstandswahl wurde die Führungsspitze einstimmig bestätigt. Gisela Eisner erhält für zwei weitere Jahre das Mandat als Vorsitzende, Frieder Gruber bleibt zweiter Vorsitzender, Christa Knott Kassiererin, Jens Niklaus Schriftführer und Thomas Schmidt ist weiterhin zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Eisner dankte Franz Praschak für sein Engagement als Revisor. Seine Aufgabe übernehmen Ingelore Gruber und Rosi Palm. Karl Feeser, Carlo Schmidt und Jürgen Knott bilden den Vergnügungsausschuss. Zum Altstadtfest vom 19. bis 21. Juni wird der Verein wieder einen Weinstand beisteuern. Die Termine der Radtouren werden noch bekannt gegeben, der Ausflug findet am 29. August statt und die Fastnachtseröffnung am 11.11. steigt ab 10.30 Uhr bei Gisela und Bernd Eisner in der Marktstraße 39. Unser Bild zeigt (von links) Frieder Gruber, Gisela Eisner, Jens Niklaus, Christa Knott und Thomas Schmidt. (mi/Foto: mfcda)


MĂœHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 25 F

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Meditation im Wald

DER ALTE VORSTAND ist auch der neue, und damit bleibt Peter Erlemann (links) der Vorsitzende der Nabu-Gruppe Obertshausen. Bei der jĂźngsten Mitgliederversammlung wurden auĂ&#x;erdem Heinz Eikamp als Beisitzer, Ute Wernicke als Kassenverwalterin und Joachim AĂ&#x;muth als zweiter Vorsitzender (von links) sowie Joachim Hoffmann als Beisitzer (nicht auf dem Foto) einstimmig in ihren Ă„mtern bestätigt. In seinem Bericht Ăźber das vergangene Jahr erinnerte der Nabu-Chef an die Pflegearbeiten im Naturschutzgebiet Gräbenwäldchesfeld und auf sieben weiteren Flächen, die derzeit von den NaturschĂźtzern betreut werden. Um die biologische Vielfalt in diesen Biotopen zu erhalten, mussten die Aktiven Wiesenflächen mähen und mulchen, auĂ&#x;erdem mussten GehĂślze zurĂźckgeschnitten, Steinbiotope freigestellt und das Insektenhotel gepflegt werden. Im Bereich des Artenschutzes galt das Hauptaugenmerk den Fledermäusen und Mehlschwalben: So wurden auf dem Friedhof im Birkengrund sieben neue Quartiere fĂźr Fledermäuse an alten Eichen aufgehängt, des Weiteren wurden mit UnterstĂźtzung der Stadt Obertshausen an einem stadteigenen Wohnhaus zehn Kunstnester fĂźr die Schwalben montiert. In einem Fall musste der Nabu zum Schutz der Natur eingreifen: So hatte ein HauseigentĂźmer in der GräfenwaldstraĂ&#x;e die seit vielen Jahren benutzten Nester von Mehlschwalben an seinem Haus abgeschlagen. Der VerstoĂ&#x; gegen das Bundesnaturschutzgesetz wurde zur Anzeige gebracht, und letztlich mussten sechs Kunstnester angebracht werden. Probleme bereiten – so der Nabu - auch Landwirte, die Ăźber die Grenzen ihrer Parzellen hinaus die Wegraine und selbst Teile der angrenzenden FlurstĂźcke umpflĂźgen. Nicht zuletzt hat der Nabu mehrere natur- und vogelkundliche Wanderungen veranstaltet, und regelmäĂ&#x;ig wird auf der Internetseite des Vereins unter www.nabu-obertshausen.de Ăźber aktuelle Naturschutzbelange und wichtige Ereignisse berichtet. (ms/Foto: p)

Junge Union wĂźnscht sich einen BĂźcherschrank Mitwirkende in Obertshausen gesucht OBERTSHAUSEN. In vielen Städten und Gemeinden sind Ăśffentliche BĂźcherschränke ein gewohnter Anblick geworden. Wenn es nach der Jungen Union geht, soll auch in Obertshausen demnächst die MĂśglichkeit bestehen, aussortierte Literatur anderen Interessenten zur VerfĂźgung zu stellen. In einem Gespräch mit JĂźrgen Hofmann, dem Leiter des städtischen Fachbereiches Sport, Jugend und Kultur, und Christina Hellemann, der Leiterin der StadtbĂźcherei, trug die JU die verschieden Ideen, Vorstellungen und Konzepte zusammen. Der erste BĂźcherschrank kĂśnnte auf dem Meininger Platz am SBahnhof entstehen. Der Platz ist „zentral gelegen, verfĂźgt Ăźber SitzmĂśglichkeiten und viele Pendler kommen tagtäglich dort vorbei“, begrĂźndet die JU-Vorsitzende Sabrina Grab die Wahl des mĂśglichen Standortes. Die Obertshäuser sollten von Beginn an in das Projekt eingebunden werden. Geplant ist eine Ausschreibung, bei der jeder seinen Entwurf zu einem BĂźcherschrank-Modell einbringen kann. „Gerne wĂźrden wir hier auch direkt die Schulen vor Ort einbinden“, erklärt Angelika HeĂ&#x;, Pressesprecherin der Jun-

E-Bike aufladen bei der TGS OBERTSHAUSEN. Auf Anregung der Radsportabteilung ist es ab sofort mĂśglich, E-Bikes kostenlos an einer Ladestation auf dem Sportgelände der Turngesellschaft Hausen in der Aachener StraĂ&#x;e aufzuladen. Der Zugang ist zu den Ă–ffnungszeiten der Vereinsgaststätte mĂśglich, eine Anmeldung nicht erforderlich. Während der Akku geladen wird, kann sich der Besitzer in der Gartenwirtschaft ebenfalls stärken. (mi)

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gen Union. Den Bau selbst Ăźbernimmt letztlich die JU, und „vielleicht finden sich noch Betriebe vor Ort, die bereit sind, ein solches Projekt mit Material oder tatkräftiger UnterstĂźtzung zu ermĂśglichen“, so Grab weiter. Gesucht werden zudem sogenannte „BĂźcherschrankpaten“, die sicherstellen, dass der Schrank nicht ĂźberfĂźllt oder beschädigt wird. So entstĂźnden der Stadt keinerlei Kosten.

Der StadtbĂźchereien hätten bereits zugesagt, dass sie gerne die ErstbestĂźckung spenden. Auch bei Vertretern der Stadt fände die Idee groĂ&#x;en Zuspruch. Das Konzept soll nun BĂźrgermeister Roger Winter vorgetragen werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Wer mitmachen mĂśchte, kann sich per EMail an info@ju-obertshausen.de melden. (mi)

OBERTSHAUSEN. Sein 30-jähriges Bestehen feiert der Familienverein „TausendfĂźĂ&#x;ler“ in diesem Jahr. Gestartet wird der Veranstaltungsreigen mit einer Klangmeditation im Wald an der Liebfrauenheide (zwischen Hainstadt und Klein-Krotzenburg) am Freitag (26.) von 19 bis 20.30 Uhr. Das Motto „Miteinander - FĂźreinander“ steht symbolisch dafĂźr, worauf es den Akteuren des Vereins ankommt. FĂźreinander da sein, gemeinsam etwas bewegen und gestalten, miteinander Alltagsprobleme anpacken, sich gegenseitig unterstĂźtzen, Jugend und Alter verknĂźpfen. Denn genau das finden MĂźtter und Väter mit ihren Kleinkindern bei den „TausendfĂźĂ&#x;lern“: eine kompetente Betreuungsstelle, soziale Kontakte, qualifizierte Beratung, UnterstĂźtzung und MĂśglichkeiten von gemeinsamen Freizeitgestaltungen und Aktivitäten. Bei der Meditation kĂśnnen die Teilnehmer gemeinsam eintauchen in die Welt der Schwingungen, diese hĂśren und fĂźhlen, ihre Träume in das Reich der Phantasie schicken, die Kraft der Klänge erleben und KĂśrper, Geist und Seele durchatmen lassen. Es empfiehlt sich, ein Sitzkissen oder eine Decke mitzubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Klangmeditation, die vom Institut „Wendepunkt“ aus Heusenstamm geleitet wird, ist kostenfrei. (mi)

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Im Rahmen seiner Firmenbesuche war BĂźrgermeister Roger Winter (rechts) zusammen mit Ersten Stadtrat Hubert Gerhards (links) kĂźrzlich zu Gast bei der Picard Lederwaren GmbH & Co KG. Empfangen wurden sie dort vom neuen GeschäftsfĂźhrer Georg Picard. Das Gespräch diente in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen, wurde aber auch genutzt fĂźr den Informationsaustausch zur Historie des traditionsreichen Betriebes sowie Ăźber aktuelle Herausforderungen auf dem Weltmarkt der Lederwarenindustrie. Bei der anschlieĂ&#x;enden Betriebsbesichtigung konnten sich die Vertreter der Stadt einen Ăœberblick Ăźber die einzelnen Fertigungsschritte fĂźr eine Handtasche verschaffen. Erfreut und beeindruckt Ăźber die positive Entwicklung bei dem standortverbundenen Unternehmen dankte Winter dem Gastgeber fĂźr die gewonnenen EindrĂźcke. Er wĂźnschte dem neuen GeschäftsfĂźhrer gutes Gelingen fĂźr seine Aufgaben und weiterhin stets volle AuftragsbĂźcher fĂźr das Familien-Unternehmen. (mi/Foto: so)

Beim LCV bleibt (fast) alles beim Alten

London, Wales und SĂźdengland

MĂœHLHEIM. Bei der Jahreshauptversammlung des Lämmerspieler Carnevalvereins standen auch Vorstands- und Abteilungswahlen auf der Tagesordnung. Dabei wurde Sandra Frey an der Vereinsspitze bestätigt, Wolfgang Straub ist weiterhin ihr Stellvertreter. Als GeschäftsfĂźhrerin fungiert nun Ilka Rossion, die Ewald Renner ablĂśste. Alex Franz und Joachim Becker wurden als Sitzungspräsidenten ebenfalls wiedergewählt. Um die finanziellen Geschicke kĂźmmern sich weiterhin Susanne Weber und Ute Flohrer.

OBERTSHAUSEN. Die Naturfreunde reisen vom 25. Juli bis 2. August nach GroĂ&#x;britannien. Die wichtigsten SehenswĂźrdigkeiten Londons und das sagenumwobene Avebury in der Grafschaft Wiltshire werden auf dem Weg nach Wales besucht. Cardiff wird bei einer StadtfĂźhrung erkundet. AusfĂźhrliche Informationen zu dieser besonderen Kombination von Natur, Geschichte und Kultur in einer herrlichen Landschaft sind bei Marita Swoboda, Telefon (06104) 72198, E-Mail: marita.swoboda@web.de erhältlich. (mi)

Ausweitung des „Dreigestirns“ SchriftfĂźhrerinnen bleiben Kerstin Renner und Cornelia Taube. Der Beisitzerrat hat sich teilweise mit neuer Besetzung formiert. Der Verein blickte eigenen Angaben zufolge auf eine gelungene Kampagne 2015 und ein erfolgreiches Jahr 2014 zurĂźck und freut sich schon jetzt auf die kommenden Termine. Der Hauptaugenmerk des LCV fokussiert sich in den nächsten zwei Jahren auf die FĂśrderung und Ausweitung der Jugendabteilung „Dreigestirn“. Weitere Informationen gibt’s unter unter www.lcv1952.de. (mi)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Austausch alter Heizungsumwälzpumpen Sie sind stille Dauerläufer und ihr Stromsind bei einem Einfamilienhaus 2 bis 5 verbrauch wird deshalb unterschätzt: UmTonnen CO2 im Laufe der 15 Pumpen-Lewälzpumpen in der Heizungsanlage sorgen bensjahre. Ein groĂ&#x;er Effekt fĂźr den AusfĂźr die Wasserzirkulation durch Rohre in tausch einer kleinen Umwälzpumpe. Rund unsere HeizkĂśrper und 25 Millionen gibt es Wasserhähne. Alte davon in Deutschland. Pumpen laufen in der Sie auszutauschen, Heizperiode 24 Stunspart Ăźbrigens auch den am Tag. Mehr als Kraftwerksleistung, weil 5.000 Betriebsstunden sie als Dauerläufer eine kommen im Jahr zustete Grundlast am Netz sammen. FĂźr Einfamilibilden. Wird von durchenhäuser sind 3 bis 20 schnittlich 70 Watt einWatt elektrische Leisgesparter elektrischer tung meist ausrei- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- Leistung ausgegangen, leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ chend, wo heute noch kĂśnnte durch den AusPumpen mit einer Leistung von 60 bis 130 tausch aller 25 Millionen Alt-Pumpen 850 Watt arbeiten. MW Kraftwerksleistung frei werden. FĂśr„Die Einsparung durch den Einbau einer dermĂśglichkeiten unter www.energieneuen Stromsparpumpe liegt pro Einfamiland.hessen.de finden Sie den lienhaus bei 300 bis 400 kWh im Jahr. „FĂśrderkompass Hessen“. In diesem ZuDas sind 1.600 Euro an Energiekosten (bei sammenhang wird darauf hingewiesen, einem Kilowattstundenpreis von 0,28 dass z.B. bei „Wandhängenden“ HeizungsEuro) Ăźber die fĂźnfzehnjährige Lebensthermen die Pumpen fest eingebaut sind dauer. Eine neue Pumpe kostet 300 bis und in der Regel nicht ausgetauscht wer500 Euro. Sie macht sich Ăźber ihre Leden kĂśnnen. Genaueres erfahren Sie beim bensdauer also doppelt bezahlt“, sagt WerHeizungsinstallateur Ihrer Wahl. ner Eicke-Hennig, Programmleiter der Informationen zur „Hessischen Energie„Hessischen Energiespar-Aktion“. spar-Aktion“ erhalten Sie unter www.enerDie „Hocheffizienzpumpen“ sparen Strom giesparaktion.de. Die „Hessische Energieund entlasten die Umwelt. Denn mit jeder spar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen kWh eingespartem Strom wird ein CO2Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, VerAusstoĂ&#x; von 660 Gramm vermieden. Das kehr und Landesentwicklung.


Tipps zur Dämmung • Eines haben alle Dämmstoffe trotz ihrer vielfältigen Zusammensetzung gemeinsam. Sie weisen ein großes Volumen bei einem vergleichsweise geringen Gewicht auf. Ursache sind die in ihnen enthaltenen kleinen Hohlräume. • Baustoffe, damit auch Dämmstoffe, werden nach ihrem Brandverhalten in zwei Brennbarkeitsklassen, Baustoffklassen genannt, unterteilt. Zur Baustoffklasse A zählen nicht brennbare Baustoffe, während Baustoffklasse B brennbare Baustoffe zusammenfasst. Auch das ein Kriterium für skeptische Bauherren. • Nach der DIN Norm „Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden“ dürfen Materialien mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner oder gleich 0,10 als Wärmedämmstoffe bezeichnet werden. Sehr gute Wärmeleitfähigkeiten weisen Materialien mit Werten unter 0,030 auf; Mittelwerte liegen im Bereich von 0,030 bis 0,050. • Bei der Herstellung von Dämmstoffen aus Mineralwolle wird rund zehnmal soviel Energie verbraucht wie bei der Produktion von Hanf- oder Zellulose-Dämmplatten. (wü)

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An vielen Orten lohnt der Kauf Naturnahe Baustoffe, etwa zum Dämmen von Fassaden, Dächern und Geschossdecken, sind ein Muss für alle Bauherren, die ihr Haus in nachhaltiger Bauweise errichten oder sanieren wollen. (Foto: Wüstenrot)

Natürliche Rundumdämmung besonders attraktiv Erhebliche Unterschiede unter den Baustoffen (wü). Zwischen 70 und 80 Prozent ihres gesamten Energieverbrauchs wenden private Haushalte für die Raumwärme auf. Ein rundum gut gedämmtes Haus spart daher Heizkosten und damit bares Geld. Da lohnt es sich, mit einer Rundumdämmung, also vom Dach über die Fassade bis zur Bodenplatte, die Heizkosten zu senken. Die Wüstenrot Bausparkasse AG hat daher eine Modernisierungsoffensive gestartet. Denn das derzeit niedrige Zinsniveau macht Investitionen ins Energiesparen besonders attraktiv.

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Bei allen Altbauten, besonders bei denen, die vor und in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, besteht dringender Bedarf an Wärmedämmung. Viele dieser Gebäude wurden im Lauf der Jahre gar nicht oder nur ungenügend gedämmt; ein neuer Farbauftrag auf die Fassade allein reicht nicht aus. Unterschiedliche Verfahren zur Wärmedämmung helfen, schnell und dauerhaft Energie zu sparen. Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen bevorzugen Bauherren mit dem Wunsch nach gesundem Wohnen. Die bekanntesten davon sind Holzfasern, Flachs oder Zellulose. Von diesen Baumaterialien versprechen sie sich ein angenehmes Wohnklima mit minimierten gesundheitlichen Risiken bei hoher bautechnischer Qualität. Aus ökologischen Gründen wird auch immer häufiger der Primärenergieverbrauch bei der Herstellung beachtet – und die sogenannte energetische Amortisation. Damit wird angegeben, wie lange ein Dämmstoff im Einsatz sein muss, um die bei der Herstellung verbrauchte Energie auszugleichen. Wichtig ist darüber hinaus, ob sich ein Baumaterial problemlos deponieren, wie-

derverwerten oder in ferner Zukunft bei einem Rückbau wieder in den Materialkreislauf einfügen lässt. Baustoffe genau unter die Lupe nehmen Dämmstoffe aus natürlichen Ressourcen sind herkömmlichen Produkten aus Glas- oder Steinwolle sowie Polystyrol oder Polyurethan Hartschäumen mindestens ebenbürtig. Eindeutig im Vorteil sind sie bei ihrer Herstellung, die deutlich weniger energieaufwendig ist. Auf den heutigen Neubau- oder Sanierungsbaustellen ist die Vielfalt alternativer Baustoffe kaum noch zu überblicken: Flachs, Hanf, Hobelspäne, Holzfasern oder Kork, Zellulose, Schafswolle, Schilfgras oder Stroh. Der Bauherr tut gut daran, die unterschiedlichen Eigenschaften näher zu betrachten, etwa bei der Wärmeleitfähigkeit. Angegeben wird der Wert auf der Verpackung als Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG). Je schlechter ein Produkt dämmt, desto dicker muss die Dämmschicht sein. Je nach Anwendung können aber auch Kriterien wie Feuchtigkeitsverhalten, Druckfestigkeit, Brandverhalten, Wärmespeichervermögen sowie das Rohgewicht und die Wasserdampfdiffusion für die Wahl des Dämmstoffes ausschlaggebend sein. Da gibt es auch unter den naturnahen Baustoffen erhebliche Unterschiede. Das Feuchtigkeitsverhalten beispielsweise kann die Wärmedämmeigenschaften eines Baustoffes stark herabsetzen; pflanzliche Dämmstoffe sind hier den synthetischen Varianten oft überlegen. Natürliche Dämmstoffe sind klimafreundlich Wer von „atmenden Wänden“ spricht, meint Baustoffe oder

Bauteile, die diffusionsoffen sind. Sie nehmen Feuchtigkeit, also Wasserdampf auf und geben sie zeitversetzt wieder ab. Wasserdampf, in dieser Form nahezu unsichtbar, wird von außerhalb in die Wohnung transportiert, aber auch von den Bewohnern selber erzeugt. In einem VierPersonen-Haushalt füllen pro Tag zehn bis zwölf Liter Wasserdampf die Raumluft. Diese erfolgreich zu regulieren, erspart viel Ärger und verhindert Schimmelpilzbefall. Bauherren mit Wunsch nach „gesundem“ Wohnen schätzen die Vorteile wass e r d a m p f d u r c h l äss i g e r Wände aus nachwachsenden Rohstoffen, da diese bis zu 30 Prozent des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können. Die wärmeschutztechnischen Eigenschaften eines Dämmstoffes werden maßgeblich durch die Rohdichte beeinflusst, die deshalb ein wichtiger Kennwert zur Beurteilung des Materials ist. Im Allgemeinen liegt der günstigste Rohdichtebereich zwischen 20 und 100. Die Werte werden in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben. Das Wärmespeichervermögen hingegen macht sich besonders im Sommer bemerkbar. Ideal sind Dämmstoffe, die tagsüber bei großer Sonneneinwirkung viel Wärme speichern, die sie dann nachts, wenn es kühler geworden ist, wieder an die Außenluft abgeben. Diese Dämmstoffe wirken dem „Schwitzkasten-Klima“ unter gedämmten und ausgebauten Steildächern entgegen. Gleichgültig, ob naturnahe Dämmstoffe als Platten, Matten, Filze oder als Schüttungen in Form von Granulat oder ähnlichem verwendet werden, wichtig ist, dass aus der Fülle der Dämmstoffe derjenige gefunden wird, der zur jeweiligen Konstruktion des Hauses passt. Hier ist der Architekt gefragt!

(sw). Trotz vielerorts explodierender Immobilienpreise kann sich die Investition in eine Eigentumswohnung noch lohnen. Zu dem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest, die für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ die Entwicklung der Immobilienpreise in den letzten vier Jahren deutschlandweit unter die Lupe genommen hat. Vor allem die Lage zählt Beim Erwerb einer Immobilie zählt vor allem die Lage, in Großstädten wie München oder Berlin steigen die Kauf- und Mietpreise rasant. Dennoch: Mancherorts sind noch Schnäppchen zu haben, oft lohnt sich die Suche nach einem Objekt in der zweiten Reihe. Die Auswertung zeigt an, wo sich Kauf oder Verkauf lohnen: Auf Basis der Datenbank vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) enthalten die Ta-

bellen Immobilien- und Mietpreise von Eigentumswohnungen in 31 Städten und 19 Landkreisen. Desweiteren zeigen sie die Preisentwicklung im Vergleich zum Vorjahr sowie eine Prognose für 2015 und das Kaufpreis-Miete-Verhältnis an. Gesondert gelistet sind die höchsten und niedrigsten Kaufund Mietpreise für Eigentumswohnungen in Deutschland bei sehr guter Lage und Ausstattung. Kaufpreise und Kreditrechner Der ausführliche Test ist unter www.test.de/immobilienpreise abrufbar. Hier finden sich zusätzlich Kaufpreise für Einfamilienhäuser und Kauf- und Mietpreise von insgesamt 54 Städten und 51 Kreisen. Außerdem gibt es einen Kreditrechner, mit dem Käufer einen realistischen Kaufpreis ihrer Wunschimmobilie sowie ihre monatliche Belastung ermitteln können.

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petenten Treppenbauer in seinem Treppenstudio zu informieren und individuell beraten zu lassen. Zahlreiche Ideen und nützliche Tipps dazu sind im Ratgeber „TreppenABC“ enthalten, der kostenlos angefordert werden kann bei Leuchtenmüller GmbH, Benzstraße 8, 63897 Miltenberg. (Foto: Treppenmeister)

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Hausbesitzer sollten sich auf Unwetter vorbereiten Schäden umgehend reparieren lassen (pb). Hausbesitzer sollten sich sich auf Gewitter, Sturm, Orkanböen oder Starkregen vorbereiten, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) und empfiehlt: Ist das Unwetter im Anmarsch, Schotten dicht! Konkret heißt das Fenster und Türen fest schließen, dabei auch die Dachfenster nicht vergessen und die Lichtkuppeln. Klappläden entweder schließen oder ganz öffnen und die Flügel arretieren. Auch Rollläden sollten bei Sturm nicht auf „Halbmast“ stehen, sondern ganz geöffnet oder komplett heruntergelassen sein; halbgeschlossene Läden werden oft von Böen aus den Führungsschienen gerissen. Wer außenliegende Jalousien hat, der sollte bei Starkwind die

Lamellen in den schützenden Kasten fahren. Das gilt auch für außenliegende Wintergartenbeschattungen und Markisen: Bei Sturmwarnung ab ins Gehäuse! Gekippte Fenster sind gefährdet. Bei Durchzug können sie zuschlagen und dabei zu Bruch gehen. Das ist vor allem bei WC- und Treppenhausfenstern wichtig, sie werden gerne gekippt und haben keine Läden. Zerbricht die Scheibe, steht der Raum dem Schlagregen schutzlos offen. Unwetter bringen nicht nur Wind, sondern meist auch extremen Regen. Dann kommt die Gefahr fürs Haus gleichermaßen von unten: Sobald der öffentliche Kanal das Regenwasser nicht mehr fassen kann,

staut es sich in die Keller der Häuser zurück. Wer dann die Schotten nicht dicht hat, der steht im Wasser. Die Kontrolle der Schieber und Hebeanlagen gehört deshalb unbedingt auf die Liste der jährlichen Wartungsarbeiten. Ist der Sturm vorbei, sollten Hausbesitzer umgehend ihre Immobilie inspizieren. Das ist wichtig, denn dem Eigentümer obliegt die sogenannte Verkehrssicherungspflicht. Er haftet, wenn jemand durch sein Haus zu Schaden kommt, etwa wenn ein vom Sturm gelockerter Ziegel einem Passanten auf den Kopf fällt. Sturmschäden sollten schnell behoben werden. Defekte Dächer, instabile Bäume und abgebrochene Äste

müssen repariert und beseitigt werden. Weil Dachdecker und Baumexperten nach Unwettern meist viel zu tun haben und nicht gleich kommen können, müssen sich Hausbesitzer zunächst selbst helfen. Sie sollten gefährliche Stellen sichern, also etwa den Bereich unter dem schadhaften Dach mit Flatterband absperren. Löcher im Dach sollten sie versuchen, mit Folie zu schützen, damit kein Regen in die Dachkonstruktion eindringt. Inspizieren sollten Hausbesitzer unbedingt auch den Keller: Steht er unter Wasser, muss das Nass so schnell wie möglich raus. Das gilt besonders, wenn der Keller einen Estrich hat. Dann besteht nämlich die Ge-

fahr, dass Wasser unter den Estrich läuft und dort zu schimmeln beginnt, warnt der VPB. Die Sanierung wird aufwändig und teuer. Auch bei nassen Teppichen sollten Hausbesitzer nicht lange fackeln, sondern alles Nasse aus dem Keller holen. Je schneller die Räume wieder trocken sind, umso geringer ist die Schimmelgefahr. Selbst Bauherren, die noch gar nicht im neuen Heim wohnen, sollten vor und nach dem Unwetter auf ihrer Baustelle nach dem Rechten sehen. Sie haben als Grundstücksbesitzer immer die Verkehrssicherungspflicht. Der Schutz des Bauwerks dagegen ist eigentlich Aufgabe der Baufirma, aber nicht alle Unternehmen kümmern sich darum.

Deshalb lohnt sich der kurze Check: Sind beim Rohbau alle Öffnungen abgedeckt, damit der Starkregen nicht ins Haus rauscht? Ist das Dach schon gedeckt, empfehlen die Experten zu prüfen, wohin die Fallrohre entwässern. Auf gar keinen Fall darf das Wasser einfach neben der Hauswand ins Erdreich sickern.

Kümmern sich die Handwerker nicht darum, legt der Bauherr am besten selbst Hand an. Das ist einfach: Am unteren Ende des Fallrohres wird ein Kunststoffrohr aufgesteckt und damit das Regenwasser ins Gelände umgeleitet. Kunststoffrohre gibt es in passender Größe für wenige Euro in jedem Baumarkt.

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Yusuf Muhammad ist der neue Offenbacher Stadtschulsprecher Käthe-Kollwitz-Schüler kommt aus Obertshausen OFFENBACH/OBERTSHAUSEN. Bei der kürzlich über die Bühne gegangenen Stadtschülerratssitzung fanden sich die Delegierten der weiterführenden Schulen Offenbachs zusammen. Dabei wurden verschiedene Positionen neu besetzt. Der Käthe-Kollwitz-Schüler Yusef Muhammad (unser Bild) wurde mit großer Mehrheit zum Stadtschulsprecher gewählt. Der ehemalige stellvertretende

Landesschulsprecher ist mit der bildungspolitischen Arbeit bereits vertraut und hat sich für seine Amtszeit konkrete Ziele gesetzt. So will er dem Stadtschülerrat nach den „bisherigen phlegmatischen Führungen ein neues standhaftes Gesicht verleihen“. Vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit sollen grundlegende Veränderungen vorgenommen und die Präsenz des Stadtschülerrats an den Schulen verstärkt

werden. Eine neue profess i o n e l l e Homepage soll den Schülerinnen und Schülern auch helfen immer über die aktuelle bildungspolitische Lage in Offenbach informiert zu sein. Das Stichwort für die kommende Amtszeit lautet: Politi-

DIE KLEIDERSTUBE DES DRK HAUSEN hat jüngst die Fraktion der SPD Obertshausen besucht. Der Ortsvereinsvorsitzende des DRK, Elmar Fuss, und die Abteilungsleiterin für die Kleiderstube, Elisabeth Rudolf, erläuterten bei der Besichtigung den Ablauf der Annahme und Abgabe der ausschließlich von Spendern zur Verfügung gestellten Textilien. Nicht nur Bedürftige, sondern alle Bürger können dienstags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr und freitags von 16.30 bis 18.30 Uhr Bekleidung aller Art erwerben. Je nach Art der Textilie ist hierbei ein Betrag zwischen 0,50 und 2 Euro zu entrichten, wobei Bedürftige vom DRK Hausen je Quartal einen Gutschein in Höhe von 20 Euro für den Erwerb von Bekleidung bekommen. Sechs ehrenamtliche Helfer bilden zurzeit das Team der Kleiderstube, wobei weitere Helfer jederzeit willkommen sind. Auf unserem Bild sind (von links) der Vorsitzende der SPD Obertshausen, Helmut Hiepe, Julia Koerlin, Anja Bechtloff, der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Walter Fontaine, Elisabeth Rudolf (DRK), Elmar Fuss (DRK) und Georgios Kostas zu sehen. (mi/Foto: spd)

sierung. „Wir nehmen uns zur Aufgabe den Schülerinnen und Schülern die demokratischen Strukturen unserer Gesellschaft näherzubringen, damit Sie ein politisches Bewusstsein entwikkeln können. Ein kritisches Hinterfragen zum Vorhaben unserer Politiker ist eine Selbstverständlichkeit, dass die jungen Leute bereits früh erlernen sollten, denn die Politik wird uns in jedem Alter betreffen“, betonte der Obertshausener vernehmlich. Ein weiteres Thema, dass den Stadtschülerrat beschäftigt ist der wachsende Rassismus. „Gerade im Hinblick auf die vergangenen fremdenfeindlichen Demonstrationen der ‚Pegida’ die sich in Dresden breit machten und jetzt auch in Frankfurt Fuß gefasst haben, dürfen wir es nicht zulassen, dass anti-migrantische Ressentiments geschürt werden“, so der stellvertretende Stadtschulsprecher Max Straub. Hierfür hat der Stadtschülerrat Offenbach gemeinsam mit dem Kreisschülerrat Hochtaunuskreis ein AntidiskriminierungsSeminar für die Schülerinnen und Schüler beider Schülerräte organisiert, das an zwei Tagen im Offenbacher Rathaus angeboten wird. Zudem ist der Neubau und die Sanierung der Offenbacher Schulen ein großes Anliegen der Schülerschaft, da viele direkt davon betroffen sind. „Es darf nicht sein, dass die Lernatmosphäre aufgrund der miserablen baulischen Zustände der Schulen beeinträchtigt wird. Hier sind die Schülerinnen und Schüler dadurch deutlich in vielerlei Hinsicht be-

FÜR DAS PROJEKT „STREETWORK“ hat sich die Stadt Mühlheim mit dem Verein „Zugpferd“ zusammengetan, der Jugendliche dabei unterstützt, persönliche Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und das eigene Leben aktiv zu gestalten. Um diese Ziele weiter zu verfolgen, wurde das Projekt „Streetwork“ initiiert, das von der Stadt in den nächsten drei Jahren finanziert wird. Die Koordination und Projektgestaltung liegt in den Händen des Vereins (rechts im Bild der Vorsitzende Frank Sobanski), der dabei vom Sachgebiet für Gleichberechtigung, Integration und Prävention fachlich unterstützt und beraten wird. Marcel Walter (Mitte), Freizeit- und Erlebnispädagoge, ist seit März als Streetworker in Mühlheim unterwegs. „Wir wollen mit diesem niedrigschwelligen Angebot Jugendliche erreichen, die durch reguläre Angebote der Jugendpflege und anderer Institutionen nicht angesprochen werden“, erklärt Bürgermeister Daniel Tybussek (links) die Intention des Projekts, das in das Netzwerk des Präventionsrates der Stadt eingebunden ist. „Auf diese Weise sind die betreffenden Stellen bestens vernetzt und können auch gemeinsame Projekte anstoßen oder Zuständigkeitsbereiche abstimmen“, so der Rathaus-Chef. (mi/Foto: sm)

nachteiligt“, führt Selina Sanbakli, die zweite stellvertretende Stadtschulsprecherin aus. Weiterhin arbeiten Hibba Kauser (Leibniz-Schule), Hanna Eyrich (Albert-Schweizer-Schule), Yannic Caspzak (Käthe-Kollwitz-Schule), Alice Petersen (Leibniz-Schule), und Viviénne Kirst (Ernst-Reuter-Schule) als Beisitzer im Vorstand. Im Landesschülerrat werden die Offenbacher von Paulius Boranus (Rudolf-Koch-Schule) und Naomi Sommer (Marienschule) vertreten. (mi/Foto: ssr)


6 Donnerstag, 18. Juni 2015

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 25 F

„Greenteam“ sorgt für Programm und Kandidaten Grüne stellen die Weichen für die Kommunalwahl 2016

373 SENIOREN nahmen vor Kurzem an der beliebten Seniorenfahrt der Stadt Mühlheim unter der bewährten Leitung des Verkehrs- und Verschönerungsvereins teil. Bei der 64. Auflage ging es von Hirschhorn aus mit der „Frankonia“ nach Heidelberg. Peter Wulff, der Leiter des Ausflugs, für den es schon lange vor dem Karten-Vorverkauf Anfragen in den Geschäften gibt, Stadtverordnetenvorsteher Harald Winter und Bürgermeister Daniel Tybussek begrüßten die Fahrgäste. Unter ihnen weilten auch Erste Stadträtin Gudrun Monat, der VVM-Vorsitzende Michael Rupp, der Ehrenvorsitzende des VVM, Theo Schmitt, und Hans-Georg Jung, der 21. Müllerborsch. Auf der Rückfahrt wurden die fünf ältesten Teilnehmer der Fahrt geehrt: Anna Wilamovski (88), Ursula Müller (93), Dr. Richard Boll (94) Ottmar Waitz (88) und Karl Löb (90; erste Reihe von links). (mi/Foto: vuv)

OBERTSHAUSEN. Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen hat zur Vorbereitung der im kommenden Jahr anstehenden Kommunalwahlen eine Vorbereitungsgruppe gegründet. In der konstituierenden Sitzung legten die Teilnehmer die zu lösenden Aufgaben des „Greenteams“ fest. In arbeitsteiligen Gruppen stehen die Erarbeitung des Wahlkampfprogramms und die Aufstellung einer grünen Kandidatenliste auf der Agenda. In regelmäßigen Treffen sollen diese Punkte abgearbeitet werden. Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus-Uwe Gerhardt wies darauf hin, dass man im Obertshausener Stadtparlament in den vergangenen vier Jahren viele Ziele des alten Wahlprogramms 2011 in die Tat umsetzen konnte. Vorstandssprecher Günter Welpot verknüpfte dies mit der Erwartung, am 6. März 2016 von den Obertshausener Wählern wieder den Auftrag für die Umsetzung der neuen Ziele zu erhalten. Interessierte können sich auf der Homepage www.gruene-obertshausen.de informieren und sind zur Anregung, Mitarbeit oder Unterstützung herzlich eingeladen. Besuch bekamen die Mitglieder von Partei, Fraktion und Vorstand auch vom Kandidaten für die Land-

ratswahl, Robert Müller vom Ortsverband Mühlheim (erste Reihe, Zweiter von rechts), sowie von seiner Kollegin Nata-

scha Maldener-Kowolik aus dem Kreisvorstand von Bündnis90/Die Grünen (zweite Reihe, Dritte von rechts). Im direk-

ten Gespräch konnten so Fragen zur am 27. September anstehenden Landratswahl erörtert werden. (mi/Foto: go)

TSV sucht Fußballer DER FACHBEREICH STREICHER der Musikschule Obertshausen unter der Leitung von Waldemar Szymanski besuchte kürzlich in den Kitas die Schüler des zweiten Unterrichtsjahres der Musikalischen Früherziehung und stellte die Geige (Szymanski) und das Cello (Nathalie Steinwachs) vor. Da neben dem Singen auch das Ausprobieren stand, gab es am Ende einige Kinder, die sich wünschten, eines der Instrumente zu erlernen. Mit dem Eintritt in die Schule, in Ausnahmefällen auch früher, kann mit dem Instrumentalunterricht begonnen werden. Insbesondere für die Streichinstrumente gilt: je früher, desto besser. Diese besondere Veranstaltungsform, die vom Fachbereich Grundstufe unter Leitung von Oguz Dogan und dem Fachbereich Streicher organisiert wurde, soll in Zukunft vor allem mit Instrumenten, die für Schulanfänger geeignet sind, einmal im Jahr angeboten werden. (mi/Foto: mo)

MÜHLHEIM. Von der FußballJugendleitung der Turn- und Sportvereinigung Lämmerspiel werden weitere Kicker der Jahrgänge 1997 (A-Jugend) bis 2005 (E-Jugend) gesucht. Interessierte Spieler können sich mit Jugendleiter Jörg Bauer, Telefon (0160) 6366901, in Verbindung setzen. (mi)

DANKESCHÖN. Seit Sommer 2013 beteiligen sich über 50 Firmen, Institutionen, Ärztinnen und Ärzte am Projekt „Hilfe-Inseln“ in Mühlheim, das in Kooperation mit dem Polizeipräsidium Südosthessen umgesetzt wird. Ob ein aufgeschlagenes Knie, ein Glas Wasser oder ein dringender Anruf bei den Eltern – die Gründe für das Aufsuchen einer „Hilfe-Insel“ sind vielfältig. Überall dort, wo das gelbe Logo, auf dem auch das Maskottchen „Kinderkommissar Leon“ abgebildet ist, sichtbar im Schaufenster oder an der Tür klebt, finden Kinder Sicherheit. „Die ‚Hilfe-Inseln’ tragen zu einem positiven Sicherheitsempfinden der Kinder bei. Alle Projektpartner leisten dazu einen wichtigen Beitrag“, betonte Bürgermeister Daniel Tybussek. Um all denjenigen zu danken, die sich in dieser Form aktiv an der Präventionsarbeit beteiligen, lud der Rathaus-Chef dieser Tage ins Jugendzentrum ein. Dort bestand die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch und zu anregenden Gesprächen. Thematisch begleitet wurde der Abend vom „People’s Theater“ und dem Polizeipräsidium Südosthessen, dem Bürgermeister Daniel Tybussek für die hervorragende Zusammenarbeit dankte. (mi/Foto: sm)

AWO VERBINDET ALT UND JUNG: Was vor Jahren mit dem Vorsingen der kleinen Waldkindergartenkinder für die demenzkranken Senioren der Arbeiterwohlfahrt Obertshausen begann, ist mittlerweile zu einem fröhlichen Miteinander geworden. Der „gemischte Chor“ erfreute nun wieder in Obertshausen und Mühlheim mit Frühlingsliedern. Der nächste Auftritt ist für Herbst dieses Jahres geplant. Das Betreuungsangebot „Herbstzeitlose“ der Awo Obertshausen fördert und begleitet demenziell erkrankte Menschen. Ziel ist es, neben der Betreuung der Gäste unter anderem durch gemeinsames Singen, ihre pflegenden Angehörigen stundenweise zu entlasten. Die Waldkindergärten „Die wilden Erdbären“ aus Obertshausen und „Die wilden Rehkids“ aus Lämmerspiel pflegen altes Liedgut und Volkslieder, sodass das Repertoire allen bekannt ist und gerne gesungen wird. Nicht nur die Kleinsten aus dem Waldkindergarten, sondern auch die Jugendlichen aus der Awo-Waldpädagogikarbeit verbinden in ihrem Projekt „Senioren pflanzen für die Jugend“ nachhaltige Baumpflanzaktionen mit generationsübergreifender Gemeinschaft. Weitere Infos gibt es bei Ursula Stadler, Telefon (06104) 49484, Details zu den Waldkindergärten erfahren Interessierte von Asha Scherbach, Telefon (0152) 53196228. (mi/Foto: awo)

David sucht ein neues Zuhause David ist etwa 2012 geboren und wurde vom Tierschutz übernommen, da seine früheren Besitzer kein Interesse mehr an ihm hatten. Schon längere Zeit durfte er nicht mehr ins Haus kommen und bis auf Futter, welches er von den Nachbarn erhielt, war er sich draußen selbst überlassen. David ist ein sehr umgänglicher, freundlicher und verschmuster Kater, für den wir uns ein neues Zuhause mit Freigang in einer verkehrsberuhigten Wohngegend, idealerweise mit Garten, wünschen.

Unsere Tiere sind tierärztlich untersucht, geimpft und von eventuell vorhandenen Parasiten befreit worden. Abgegeben werden sie zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGENEGELSBACH E.V. Marlis Bahr, Tel. 06103 929532 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/minka. missionkatze


Der Westerwald – ganz nach deiner Natur! Die Vielfalt der Wanderregion erleben

Zwischen Rittertum und Elfenbein Residenz Erbach im Odenwald lockt mit Gastlichkeit ERBACH. Wer auf dem prächtigen Marktplatz der Odenwälder Residenzstadt Erbach steht und das barocke Schloss (unser Bild) mit mittelalterlichem Bergfried, das Rathaus von 1545 und die Stadtkirche von 1750 in den Blick nimmt, findet ein historisches Ensemble vor, das lange in Erinnerung bleibt. Gleich gegenüber vom Schloss lädt der Lustgarten mit seiner Orangerie zum Verweilen ein, während die restaurierten Fachwerkhäuser längs der Altstadtgassen bei einem Bummel erkundet werden wollen. Drei Museen besitzt Erbach: die berühmten Gräflichen Sammlungen mit Antikensammlung und Rittersaal, das Deutsche Elfenbeinmuseum, das die einheimische Schnitztradition neben Elfenbeinkunstwerken aus aller Welt zeigt (das kleine Bild zeigt eine Contrefaitkugel), und das Koziol-Museum „Glücksfabrik“: Es präsentiert das Design des Marktführers in nahezu 90 Jahren Firmengeschichte. Das umfangreiche Angebot an Stadt-, Kostüm- und Themenführungen bietet zudem viele spannende Möglichkeiten, Erbach und die Museen der Elfenbeinmetropole kennenzulernen. Erbachs Charme liegt auch in seiner Gastlichkeit. Urgemütliche Wirtshäuser und Cafés verwöhnen Wanderer, Mountainbiker und Kultursuchende gleichermaßen. Denn auch für natur- und sportbegeisterte Besucher haben Stadt und Region viel zu bieten. Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald ver-

bindet die reizvolle Landschaft mit kulturellen Höhepunkten. Mit dem Erbacher Wiesenmarkt, Südhessens größtem Volksfest (letzte volle Juliwoche), dem Odenwälder Bauernmarkt (2. Oktoberwochenende) und der Erbacher Schlossweihnacht (freitags bis sonntags an den vier Adventswochenenden) finden in der Residenzstadt gleich drei Großveranstaltungen statt, die weit über die Region hinaus bekannt sind und Besucherscharen hierher locken. Kurzum: Erbach ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Informationen: Touristik-Information und Odenwald-Laden

Marktplatz 1 (Altes Rathaus) 64711 Erbach im Odenwald Telefon: (06062) 6480 Fax: (06062) 6489 E-Mail: tourismus@erbach.de (PR/Fotos: erb)

MONTABAUR. Der Westerwald erhebt sich sanft wogend zwischen Rhein, Lahn und Sieg. Der Blick streift über dichte Wälder und weites Grün. Die Augen blicken auf schroffe Höhen und in tiefe Täler. Die stillen, bunten Laub- und Mischwälder laden zu einer gemütlichen Wanderung ein. Das Plätschern glasklarer Bäche, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Bäume im Wind sind zu hören. Kleine Weiher öffnen den Blick ins Land. Verträumt murmeln Wied und Nister in ihren tiefen Tälern und fließen durch kleine Wäller Dörfer. Sie atmen sie ein, die pure Natur und spüren das Glück, ihr mit allen Sinnen zu begegnen. Sie sind im Westerwald, einer grünen Oase inmitten der hektischen Welt. Schöpfen Sie aus der Kraft der Elemente, atmen Sie die Frische auf den Höhen. Finden Sie Ausgeglichenheit. Im Westerwald! Der Westerwald-Steig Der Westerwald-Steig, zertifizierter Qualitätsweg und einer der „Top Trails of Germany“, durchzieht auf 235 Kilometern die herrlich intakte Natur zwischen den Ballungszentren

Erbach

Deutschlands Sonneninsel in der Ostsee Nur eine Flugstunde von Frankfurt entfernt BANSIN. Die Insel Usedom ist mit knapp 450 Quadratkilometern Deutschlands zweitgrößte Insel und zieht mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft einen Großteil aller Gäste an, die in Mecklenburg-Vorpommern ihren Urlaub verbringen. Kein Wunder, denn der sagenhafte, 42 Kilometer lange und bis zu 150 Meter breite, feinsandige Ostseestrand sucht seinesgleichen und hat sich als Badeparadies herumgesprochen. Neben dem Badeleben vertreibt man sich die Zeit mit Ausflügen zu Steilküsten, durch die sanfte Hügellandschaft der Insel, auf schattigen Alleen im verträumten Achterland oder in die pom-

pösen Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck. Die Seebäder glänzen mit 100-jährigen Bädervillen und ragen mit den ältesten und längsten Seebrücken Deutschlands, mit der längsten Strandpromenade Europas und einem breiten Angebot an Kultur und Gastronomie heraus. Und auch bei den Sonnenstunden hält Usedom den Rekord. Nirgendwo anders in Deutschland scheint die Sonne mehr als hier. Von Frankfurt

Rhein-Main- und Ruhrgebiet. Die grüne, offene Landschaft zwischen dem hessischen Herborn und Bad Hönningen am Rhein ist ein ideales Wanderziel für spontane Touren an lauschigen Sommertagen. Die Wanderschuhe schnüren und voller Vertrauen loswandern. Gut sichtbare Markierungszeichen und einheitliche Wegweiser begleiten Sie lückenlos durch die sattgrüne Natur. Lauschen Sie dem Klopfen des Spechts, Windgesang und Wassermusik. Verweilen Sie an lieblichen und still plätschernden Flüsschen. Der Tag gehört Ihnen! Fühlen Sie sich geborgen! Erforschen Sie die vielfältigen und natürlichen Erlebniswelten am Westerwald-Steig. Verbinden Sie Ihr Wandererlebnis mit einem virtuellen Spiel und begeben Sie sich auf eine digitale Schnitzeljagd auf dem Westerwald-Steig. Sammeln Sie auf allen 16 Etappen Pins und gewinnen Sie für jede erwanderte Etappe einen 5-Prozent-Gutschein für Ihren Einkauf unter www.westerwald-shop.info. Der Wanderer mit den meisten Etappen hat darüber hinaus die Chance auf einen Original Westerwald-Steig-Rucksack von Deuter. Laden Sie einfach die kostenlose App „MAPtoHIKE“ im Apple Store oder bei Google Play herunter und schon kann's losgehen! Die Wäller-Touren

aus erreichen Urlauber die Insel schnell, sicher und bequem jeden Samstag mit den FerienFliegern (78 Sitze) der Air Baltic. Günstige Arrangements, die neben dem Ferienquartier auch gleich den Flug und Transfer einschließen können Interessierte unter der Rufnummer (038378) 66266 oder unter www.usedom.info buchen. Bitte beachten Sie heute auch die Usedom-Beilage in der Dreieich-Zeitung.(PR/Foto: us)

Auch abseits des WesterwaldSteigs bietet der Westerwald abwechslungsreiche und naturnahe Wanderwege. Erleben Sie die Vielfalt der Wanderregion! Erwandern Sie sich den Westerwald bei Tages- und Mehrtagestouren auf einer der neun Wäller-Touren mit abwechslungsreichen Streckenverläufen und vielen Highlights. Ob wandern für die Seele auf der Wäller-Tour Klosterweg im Naturpark Rhein-Westerwald, wandern mit Wasser und Wind auf der Wäller Tour GreifensteinSchleife, zwischen Sporkenburg und Limes auf der Wäller-Tour Augst oder entlang des Brexbaches auf der Wäller-Tour Brexbachschluchtweg… Da ist für jeden etwas dabei! Infos & Buchung: Westerwald Touristik-Service Kirchstraße 48a 56410 Montabaur Telefon (02602) 3001-0 E-Mail: mail@westerwald.info, www.westerwald.info www.facebook.com/westerwaldsteig (PR)

Pauschalpreis im monte mare Morgens, abends oder den ganzen Tag Sauna OBERTSHAUSEN. Ab Juli können die Besucher die monte mare Saunawelt zu einem monatlichen Pauschalpreis nutzen – und das, so oft sie möchten. Ob morgens, abends oder den ganzen Tag – im Rahmen einer 12- oder 24-monatigen Mitgliedschaft bei „monte mare & friends“ entscheiden die Gäste selbst, wie sie die Sauna nutzen wollen. Von der neuen Regelung profitieren nicht nur Stammgäste – selbst bei gelegentlicher Saunanutzung überwiegen schon die Vorteile. „Mitgliedschaften für Saunagänger sind einzigartig und die Preise sind unschlagbar“, heißt es aus der Badstraße 19. Der „Mondschein-Tarif“ ist bereits ab 18,90 Euro im Monat buchbar und für alle interes-

sant, die sich nach einem arbeitsreichen Tag erholen möchten. Mit der Mitgliedschaft „Tag plus“ ab 49,90 Euro im Monat steht den Besuchern das Saunaparadies beliebig oft und an mehr als 360 Tagen im Jahr zur Verfügung – sogar an Wochenenden und Feiertagen. Daneben gibt es noch Angebote für „Frühstarter“ (ab 19,90 Euro im Monat) und für die ausschließliche Nutzung an Werktagen von Montag bis Freitag („Tag classic“ ab 29,90 Euro im Monat). Natürlich bleibt die Möglichkeit bestehen, die regulären Stunden- und Tageskarten für Einzeleintritte zu erwerben. Bei der Sauna-Mitgliedschaft ist die Nutzung des Sport- und Freizeitbades bereits im Preis enthalten. (PR/Foto: mm)


8 Donnerstag, 18. Juni 2015

DO

18. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mathias Tretter & Sven Kemmler: Schottenabend (20,80 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! (32 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Lebenswelten und Lebensgefühle nach 1945 in beiden deutschen Staaten - Vortrag • Thesa, 20 Uhr, LiteraTour: Revolution live - eine musikal. Reportage Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Das Beste (24,10/26 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Wenhardt: Sommer (Eintritt frei) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Gullivers Reisen Offenbach • Don Pedros, 20 Uhr, Live am Pool: Let’s Fats (Oldie Club) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Delta Danny, 20.30 Uhr, late night acustics (Eintritt frei) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Staatsorchester Beethoven, Ligeti... (7 - 28 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Urban Pioneers, Freeborn Brothers Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Vertigo - Aus dem Reich der Toten (17 - 52 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Casua Friday, Wells Road (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Habib Koité • Elfer, 19 Uhr, Darkest Hour (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Vibratanghissimo • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (12 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Josef Czernin, Klaus Reichert: Anverwandlungen (7 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

• Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Citizenfour (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Saltatio Mortis (25,20 €)

FR

19. Juni

Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Altstadtfest: 20 - 23 Uhr, Doctor Blond, DJ Cadito, Flamma Caterca Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 18 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 18 Uhr, Musik-Soirée Mühlheim • 18 - 24 Uhr, Altstadtfest; 19 22 Uhr, DJ Blondi, Showtime chanz, 20 Uhr, Fee (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Abrir puertas y ventaras (6 €), 23.45 Uhr, Expanse, Daniel M. (4 €) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Striegl, 20.30 Uhr, The Bluesman (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (8,50 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Klakson • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Haricots Rouges (19/23 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Argies, Wolftown Sheeps, Berlusconis Headshot Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Red Bull Flying Bach (23,45 - 74,30 €; bis 21.6.)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Landschaften, Ölgemälde v. Barbara Raupach (ab Sa., 20.6.), bis 17.7. im Kunstfenster, Bahnhofstr. 10, Mörfelden DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Offene Gärten Buchschlag: Tobias Ballweg, llse Dreher, Stephan Guber, Robert Kögel, Waltraud Munz, So., 21.6., 14 - 17 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) RODGAU: Zeichnungen v. Willi Grimm (Nieder-Roden), im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.6., 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Vogelfrei 11: Garten Utopien, Waltraud Munz u. Ute Ritschel, bis 25.9. in der IWZ-Galerie des Waldkunstzentrum Bessungen, Ludwigshöhstr. 137, mo. - do. 9 - 15, fr. 9 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 18 Uhr (www.vogelfrei.info) • Georges Rousse. Neue Arbeiten, bis 4.9. im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 24.6., 11 Uhr • Alfonso Mannella: Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt, Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei, Friedemann Grieshaber: Haus Stadt und Turm, Beton- und Eisenskulpturen, bis 1.8. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 21.6., 11 Uhr FRANKFURT: Bodenschätze. Geschichte(n) aus dem Untergrund (ab Mo., 20.6.), bis 13.9. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Design für die sowjetische Raumfahrt. Die Architektin Galina Balaschowa, bis 15.11. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 19 Uhr • Diane Steinert: Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuen, bis 24.7. im Café Eastside, Schielestr. 26, mo. - fr. 16 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 25.6., 17 Uhr (Führungen: 26.6., 9.6., 17 Uhr) HANAU: Kunstmeile Stuhlgang, bis 5.7. in der Rosenstr. Eröffnung Sa., 20.6., 10.30 Uhr (10 - 16 Uhr, Stuhl-Performance) HEPPENHEIM: Kunst-Reise: Künstler aus Darmstadt, Tauschausstellung, bis 9.7. in der Sparkasse Starkenburg, An der Sparkasse. Vernissage Mo., 22.6., 18 Uhr MAINZ: Ming Wong. Me in Me, bis 2.8., Matt Dooley/Matereality, bis 2.8. u. Jagoda Bednarsky/Synopsism, bis 2.8. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 18.6., 18 - 21 Uhr

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

DIE BEIJING MODERN DANCE COMPANY zeigt „Blooming of Time“ am 26. Juni im Kurtheater Bad Homburg. (Foto: va) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Schmiere, 20 Uhr, Tanja la gitata: Luna de plata • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Goethehaus, 19.30 Uhr, MaraDaria Cojocaru, Ulrike Draesner, Ulla Hahn: Weibliche Verse (10 €) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Nightcrawler (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (24,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Mark Knopfler & Band (60,65 88,25 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, Pfund, Rabaz... (15/20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Polecat (15/18 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 21.30 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1 (37,90/43 €); Weckerlingplatz, 21.30 Uhr, Till Brönner Quintett... (20/25 €; 3 Tage: 28/33 €; 3 Tage + JD: 56,90 €)

SA

20. Juni

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, 4 To The Bar (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,90 €) • Garten Kirchmaier, Buchweg 1, 20 - 22 Uhr, Black’n Blue (offene Gärten Buchschlag) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 15 Uhr, Bernd Pfalzgraf, 20 Uhr, Funky Freds, Gregor Graf; In den Gassen, 16 - 19 Uhr, Black Cat Music Salon; Ev.-ref. Kirche, 18 Uhr, Kammerorchester der Philharmonischen Gesellschaft • Hugenottenhalle, 10 - 19 Uhr, Deutscher Raumbildtag (2 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, HMS Abi Revival (12/14 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 17 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, HISS (17,50/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, First Circle (8/10 €) • TGN, Breitwiesenring, 17 Uhr, Rockolores-Open Air: MoB!, The Punch’n’Judy Show, Doctor Blond, Familie Hossa (12 €) Mühlheim • 17 - 24 Uhr, Altstadtfest; 18 22 Uhr, Gaby und die Schlagerhosen • St. Markus, 19.30 Uhr, Reimtext und Rudi Eitel (Hofsommer) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Blue Notes Chor, Contrapunkt, Vox musicae: Jazz-, Rock- & Pop-Night (10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Liv (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino,

21.30 Uhr, Ruined Heart (6 €), 23.30 Uhr, Flotze 2.0, Lebouf (4 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Markuskirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) • Offenbacher Str., 15/18 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8,50 35,50 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Carree, 14 Uhr, Sax Shop - Jazz (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Soul with a Capital S • Oetinger Villa, 19 Uhr, Paranoid Park, Rising Anger, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, World Of Tomorrow, Nautilus Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anatol (16 - 30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Axel Schlosser Sextett (20 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 16 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Ev. Stadtakademie, 18 Uhr, Die lange Nacht der Lyrik (10 €) • Schweizer Straßenfest, 12 - 24 Uhr, Viva Mexico!; 14 Uhr, Electric Elbow, 15 Uhr, Gastone, 16 Uhr, Lounge Cowboys, 18 Uhr, Jens Breitenstein, 20.30 Uhr, Oscar Canton & Friends, 22 Uhr, Kaye Ree... • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Madame Mallory udn der Duft von Curry (10 €) Amorbach • Seegarten, 20 Uhr, Seepark im Sommerrausch: Michl Müller,

Sebastian Reich, Max Uthoff, Wolfgang Krebs, Bodo Bach (32 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Thunder (34 €) Büttelborn • Spargelhof Melchior, 19 Uhr, 3. Jazz-, Blues- & Spargel-Festival: Matthias Baumgardt Blues Trio, Ein Haufe Leit, Blues Alley (12 €) Erbach • Schlosshof, 19.30 Uhr, Schottische Nacht: Tonkerers, Old Blind Dogs, Jenkins Highland Dancers, Odenwals Pipes & Drums (Eröffnung KUSS) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Ganes (30,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Bob Dylan & Band (58,85 86,45 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Mark Knopfler (71 €) Mörlenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ricky King & Band (18/20 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 17 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats, 19.30 Uhr, Y’Akoto, 22.30 Uhr, Bob Geldof & Band; Weckerlingplatz, 14 Uhr, The Big Band Experience, 16.30 Uhr, Tigris, 19 Uhr, Marshall Cooper, 22 Uhr, Mezzoforte; Platz d. Partnerschaft, 15.30 Uhr, Emil Mangelsdorff, Quartett, 18 Uhr, Joachim & Rolf Kühn, 20.30 Uhr, Marilyn Mazur Spirit Cave...(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, SissiA, Truck Stop, Shaqua Spirit... (20/25 €)

SO

21. Juni

Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor Das Gespenst von Canterville Musical (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Schwiegermütter - eine Klasse für sich - Marion Mink (12 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 11 Uhr, Medium Swingers, 15 Uhr, Goodies, Smiley Garfield • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 4,50 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia

Offenbach-Journal Nr. 25 F

Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Im Wind der Zeit (Eintritt frei) Mühlheim • 11 - 21 Uhr, Altstadtfest; 11.30 Uhr, Eintreffen d. histor. Kaufmannszuges; 14 - 17 Uhr, Mühl. Vereine, 17 - 20 Uhr, Tito Obertshausen • Vorplatz Bürgerhaus Hausen, 11 Uhr, Europafest des Kreises (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 14 - 20 Uhr, Day-Party für jung und alt, 16 Uhr, The Lancaster Orchestra (Eintritt frei o. 3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Skanderberg - Nationalheld Albaniens und Vorkämpfer Europas – Vortrag • Offenbacher Str., 11/15 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Woog City Quartett (Eintritt frei); KH, 16 Uhr, Warten auf Godot (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Martha Hernandez • St. Elisabeth, 19 Uhr, Konzertchor Da., Bläser d. Rhein-MainPhilharmoniker, Carsten Ehret, Orgel: Messe Nr. 2 in e-Moll vBruckner (14 - 30 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Julietta (19 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Martinú, Roussel (13 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Diggin’ Gabriel (9,80 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Mozart, Schostakoitsch (18 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe, Markus Becker, Klavier - Elgar, Haydn... (17,70 - 50,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Jubiläumsfest 100 Jahre Zoo der Stadt Bad König • Freilichtbühne, 17 Uhr, Kikeriki Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (25/29 €) Lorsch • Theater Sapperlot, 19.30 Uhr, Ganes (25/27 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gudrun Landgrebe, Christa Platzer: Bonjour Tristesse, Bonjour Piaf St. Goarshausen • Loreley, 19 Uhr, Peter Maffay & Band (63,70 €) Stockstadt • Feuerwehrgerätehaus, 11 Uhr, Jazz und Spargel: Hot Four (Eintritt frei) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 15.30 Uhr, Yemen Blues, 18 Uhr, Moop Mama, 20.30 Uhr, Patrice; Weckerlingplatz, 11 Uhr, Barrelhouse Jazzband, 15 Uhr, Dirik Schilgen JazzGrooves, 17.30 Uhr, Nils Wülker & Band, 20 Uhr, Nicola Conte Combo; Schlossplatz, 19 Uhr, Dr. Feelgood....(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €)

MO

22. Juni

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Peter Härtling liest Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Hammer, Hikimori

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patti Smith and her Band perform Horses (51,85 - 77,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ret Hot Hottentots

DI

23. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Bekannte Ferne - Unbekannte Nähe (2 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14 Uhr, Angelika Güth: Gedankensprünge (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Haindling (36,85 - 50,65 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Ingrid Noll: Hab und Gier (14 €)

MI

24. Juni

Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Can Gurus Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Junger Chor St. Josef (Hofsommer) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Pelzig live (17 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Jeffrey Lewis & The Jrams, Ceschi, Denticles Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, NOFX, Scheisse Minnelli (24 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, James Hunnicutt, Philip Bradatsch • Nachtleben, 21 Uhr, Little Caesar (18/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer liest Voskuil: Das Büro (7 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (35,10 €)

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STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 25 F

Donnerstag, 18. Juni 2015

ANGEBOTE

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GESUCHE

Mehr als 58 Milliarden Stunden Nur 1992 wurde mehr als 2014 gearbeitet (iab). Im Jahr 2014 arbeiteten die Erwerbstätigen in Deutschland insgesamt 58,5 Milliarden Stunden. Das entspricht einem Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mehr gearbeitet wurde zuletzt 1992 mit 59,9 Milliarden Stunden. „Das Arbeitsvolumen hat sich 2014 auch bei durchwachsener Konjunktur kräftig erhöht. Der Arbeitsmarkt bleibt Zugpferd der deutschen Volkswirtschaft“, hält Enzo Weber, Leiter des IABForschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“ fest. Dieses Wachstum ist sowohl auf die Zunahme bei den Erwerbstätigen als auch auf den Anstieg bei der Arbeitszeit zurückzuführen. Die Erwerbstätigkeit nahm im Jahr 2014 um 0,9 Prozent zu und hat mit 42,7 Millionen einen neuen Höchststand erreicht. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Erwerbstätigen stieg 2014 um 0,6 Prozent und lag bei 1.371 Stunden.

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(tk). Rückenbeschwerden sind in hessischen Unternehmen für jeden zehnten Fehltag verantwortlich. Wie eine Auswertung der Techniker Krankenkasse zeigt, fehlte im vergangenen Jahr jede Erwerbsperson im Land gut 1,4 Tage aufgrund von Rückenproblemen am Arbeitsplatz. Insgesamt waren die hessischen Beschäftigten pro Kopf durchschnittlich 14,6 Tage krankgeschrieben. Die Daten zeigen: Das Risiko von Rückenbeschwerden hängt von den körperlichen Belastungen im Beruf ab. Besonders anfällig für Rückenprobleme sind die Be-

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Selbständige und mithelfende Familienangehörige arbeiteten 2014 durchschnittlich 1.973 Stunden, beschäftigte Arbeitnehmer 1.302 Stunden. Ein Grund für die angestiegene Arbeitszeit sei, dass die Beschäftigten mit durchschnittlich 1,3 Stunden wieder Guthaben auf ihren Arbeitszeitkonten sammelten. Im Jahr 2013 wurden noch drei Stunden abgebaut, erklärt Weber. Der Anstieg sei außerdem auf die geleisteten Überstunden zurückzuführen. Beschäftigte Arbeitnehmer machten 2014 im Durchschnitt 21,1 bezahlte Überstunden und damit 1,1 Stunden mehr als im Vorjahr. Die unbezahlten Überstunden lagen 2014 bei 27,8 Stunden, es waren damit 0,6 Stunden mehr als 2013. Der Krankenstand blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 3,8 Prozent ungefähr gleich. Nach ersten vorläufigen Hochrechnungen lag die Kurzarbeit im Jahr 2014 mit rund 93.000 Personen unter dem Stand des Vorjahres (124.000 Personen).

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(iab). In zwölf Prozent der Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeitete im Jahr 2014 mindestens ein Mitarbeiter, der weniger als 8,50 Euro in der Stunde verdiente. Dies zeigen Analysen auf Grundlage des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). In Ostdeutschland sind mehr Betriebe vom Mindestlohn betroffen als in Westdeutschland. In Sachsen etwa beschäftigten 32 Prozent der Betriebe im Jahr 2014 mindestens einen Mitarbeiter für weniger als 8,50 Euro Stundenlohn, in Baden-Württemberg oder Hamburg lag dieser Anteil bei weniger als sieben Prozent. Auch zwischen den Branchen lassen sich erhebliche Unterschiede bei der Betroffenheit der Betriebe vom Mindestlohn feststellen. Mit rund 30 Prozent war der Anteil im Gastgewerbe besonders groß. Ebenso waren beispielsweise im Einzelhandel mit etwa 25 Prozent oder im Be-

reich Verkehr und Lagerei mit knapp 20 Prozent vergleichsweise viele Betriebe vom Mindestlohn betroffen. Im Durchschnitt liegt der Anteil der Beschäftigten, die vor der Einführung des Mindestlohns weniger als 8,50 Euro verdienten, in vom Mindestlohn betroffenen Betrieben bei 45 Prozent. „Die Intensität der betrieblichen Betroffenheit – gemessen am Anteil der Beschäftigten, die weniger als den Mindestlohn verdienten – variiert zwischen einzelnen Branchen stärker als zwischen Regionen“, erläutern die Arbeitsmarktexperten. Die Ergebnisse beruhen auf der Befragung des IAB-Betriebspanels im Jahr 2014. Das Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Befragung von rund 16.000 Betrieben aller Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftszweige. Berücksichtigt werden Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Das IAB-Betriebspanel wird seit 1993 für Westdeutschland und seit 1996 für Ostdeutschland erhoben.


10 Donnerstag, 18. Juni 2015

REGIONALES / IMMOBILIENMART

Offenbach-Journal Nr. 25 F

Endspiel ’50: Der lange Weg nach Berlin

Mieter auf Lebenszeit

Deutsche Vize-Meisterschaft der Offenbacher Kickers jährt sich zum 65. Mal – Teil 1

(lb). Der Paragraf 575 des Bürgerlichen Gesetzbuches besagt, dass ein Mietverhältnis in der Regel auf unbefristete Zeit eingegangen werden muss – es sei denn, der Eigentümer plant eine spätere Eigennutzung oder es stehen größere Instandsetzungsarbeiten an dem Objekt bevor. Wie aber sieht es aus, wenn ein Vertrag auf Lebenszeit des Mieters gelten soll? Auch das ist ja eine gewisse Befristung, wenn auch eine sehr weit reichende. Die Rechtsprechung sah hierin nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS keinen Verstoß gegen die Bestimmungen des BGB (Landgericht Freiburg, Aktenzeichen 3 S 368/12). Der Fall: Zwischen den beiden Vertragsparteien hatte zunächst über Jahrzehnte hinweg ein normales, unbefristetes Mietverhältnis bestanden. Dieses wurde „auf Lebenszeit“ umge-

OFFENBACH. Zwischen 1950 und 1970, innerhalb von 20 Jahren, erreichte der OFC drei große nationale Endspiele. Im Rückblick stehen meist zwei jener sportlichen Höhepunkte der 114-jährigen Vereinsgeschichte im Vordergrund. Zum einen das Finale um die Deutsche Fußball-Meisterschaft 1959, das mit 3:5 nach Verlängerung unglücklich gegen Eintracht Frankfurt verloren wurde, zum anderen der Gewinn des DFB-Vereinspokals elf Jahre später, als sich der OFC überraschend mit 2:1 gegen den 1. FC Köln durchsetzen konnte. Fast ein wenig aus dem Gedächtnis gerät hingegen der Beginn der EndspielTrilogie. Zu Unrecht, denn obwohl man sich am 25. Juni 1950 im Meisterschafts-Finale in Berlin dem VfB Stuttgart nach großem Kampf mit 1:2 geschlagen geben musste, hat Fußball-Offenbach auch 65 Jahre später noch allen Grund dazu, sich mit Stolz und Dankbarkeit an diesen Tag zu erinnern.

Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

hen, dass erstmals nach Kriegsende auch Vereins-Mannschaften der DDR bei der Endrunde mit dabei sind, weshalb 16 anstatt bisher acht Startplätze für die Qualifikanten bereitstehen. Letztendlich aber scheitert die Teilnahme der Ost-Klubs, da der Deutsche Fußball-Bund und der Deutsche Sportausschuss der DDR sich nicht einig werden. Der DFB vergibt daraufhin kurzerhand die freien Kontingente an seine (westdeutschen) Regionalverbände. Bittere Enttäuschung bei den Leidtragenden, den am „grünen Tisch“ verprellten Fußballern und Sportbegeisterten im anderen Teil Deutschlands, ehrliche Freude hingegen bei denjenigen Klubs, die nun nachrücken dürfen – so auch beim OFC: Der Dritte des Südens ist auf einmal im Rennen um die Deutsche Meisterschaft mit dabei. Die Endrunde wird im K.-o.System ausgetragen, gespielt wird sonntags auf neutralen Plätzen. Der OFC reist am 21. Mai 1950 zum Achtelfinale nach München, wo er vor 15.000 Zuschauern im Stadion an der Grünwalder Straße auf den Berliner Stadtmeister Tennis Borussia trifft. Dem jungen, technisch beschlagenen Rechtsaußen Gerd Kaufhold gelingt in der 19. und 51. Minute ein Doppelpack zum 2:0, Mittelstürmer Horst Buhtz erhöht in der 63. Minute auf 3:0. Der späte Gegentreffer des früheren Nationalspielers „Hanne“ Berndt zum 3:1 gibt dem Spiel keine Wende mehr, der OFC übersteht die erste Runde sicher. Im Viertelfinale am 4. Juni 1950 kommt es zum Vergleich mit dem hoch gehandelten Nordmeister Hamburger SV, der gerade erst von einer Amerika-Reise zurückgekehrt ist. Vor der großartigen Kulisse von 45.000 Zuschauern im Düsseldorfer Rheinstadion ist der OFC zu Beginn allerdings viel zu unsor-

Wir verlosen 2 x 2 Karten ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahr- oder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau in ständig wechselnden Städten? Wie viel Aufwand an Personen, Material

für eine Wiesenmarkt-Backstage-Tour und Investitionen ist nötig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es für die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des größten südhessischen Volksfestes (in diesem Jahr vom 17. bis 26. Juli) schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Touren, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke hinter die Kulissen des Wiesenmarktes erhält. Für die Tour am Montag, 20. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dürfen nur Personen über 18 Jahre, Kinder

und Hunde können nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fünf Stunden dauern, dafür aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren können: • Begrüßungsgetränk • Erläuterungen zur Infrastruktur • Führung über das Gelände • Blick hinter die Kulissen • kostenlose Proben bei einzelnen Betrieben • kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften • Erläuterung durch die Schausteller über Logistik, Aufwand und Kosten • Kostenloser Abschlussimbiss (mi/Foto: stwm)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 6. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt Backstage“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen! Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Übrigens: Karten für die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

wandelt, nachdem die Mieterin auf eigene Kosten in die Heizungsanlage investiert hatte. In einem Zivilprozess musste später geklärt werden, ob das überhaupt rechtlich möglich gewesen war oder ob nicht vielleicht der alte, unbefristete Mietvertrag weiterhin Gültigkeit hatte. Durch zwei Instanzen hindurch – vom Amtsgericht zum Landgericht – befasste sich die Rechtsprechung mit dieser Frage. Das Urteil: Die Richter stellten einerseits fest, dass hier zwar durchaus ein befristeter Mietvertrag vorliege, was auf einen gewissen Widerspruch mit den Bestimmungen des BGB deuten könne. Doch entscheidend sei der Sinn dieser Vertragsänderung gewesen. Die Mieterin sollte vor dem Verlust der Wohnung geschützt werden. Deswegen habe diese eher seltene Art der Vertragsgestaltung hier Gültigkeit.

Immobilienanzeigen Dem Zweiten Weltkrieg entkommen, sehnte man sich im Offenbach der späten Vierziger-Jahre wieder nach ein wenig Normalität – und nach neuen Helden ... Fußballhelden! Einer davon war Ferdinand Emberger, der in dieser Spielszene des Finales gegen den VfB Stuttgart versucht, noch den Ball zu erwischen. Stuttgarts Sturm-Ass Otto Baitinger verfolgt die Aktion nicht ohne Staunen. Emberger (Jahrgang 1922), ein robuster Verteidiger und Sportsmann vom Scheitel bis zur Sohle, kam 1945 (der Überlieferung nach im Schlepptau von Anton Picard) vom VfR Frankenthal zum OFC und war danach elf Jahre lang Stammspieler und absoluter Leistungsträger. Von 1938 bis 1941 hatte Paul Oßwald die Frankenthaler trainiert. Mit seinem untrüglichen Blick für talentierten FußballNachwuchs war ihm in der Vorderpfalz nicht nur Emberger aufgefallen, sondern auch der pfiffige Jungspund Kurt Schreiner, der später ebenfalls zu den Kickers wechselte. (Foto: picture alliance) tiert und liegt bereits nach sechs Minuten mit 0:2 in Rückstand. Lange Zeit läuft bei den Hessen nicht viel zusammen, erst nach gut einer Stunde schafft Buhtz den Anschlusstreffer. Spätestens nach Anbruch der berüchtigten „Kickers-Viertelstunde“ wehrt sich die Mannschaft mit allem, was sie hat gegen die drohende Niederlage. Gleichzeitig schwinden die Kräfte der Norddeutschen, denen die Strapazen der Gastspielreise durch die USA mit vielen Freundschaftspartien nun anzumerken sind. Und der leidenschaftliche Fight der aufmüpfigen Offenbacher wird belohnt: Nach dem heiß ersehnten 2:2-Ausgleich durch den halbrechts stürmenden Albert Wirsching in der 81. Minute gelingt Linksaußen Willi Weber zwei Minuten vor dem Spielende der erlösende Siegtreffer zum 3:2. Den enttäuschten Hanseaten, die vergebens ein Foulspiel an ihrem Torhüter reklamieren, bleiben am Ende nur tröstende Worte. Preußen Dellbrücks Vordringen ins Halbfinale gilt als die große Überraschung, ist den Fußballern aus dem rechtsrheinisch gelegenen Kölner Stadtteil doch gerade erst im Vorjahr die Rückkehr in die stark besetzte Oberliga West geglückt. Dort haben sie völlig unerwartet den zweiten Platz erreicht – und jetzt sorgen sie im Rennen um die Deutsche Meisterschaft für Furore, setzen im Viertelfinale mit dem nachgerückten Südvierten VfR Mannheim den Deutschen

Meister des Vorjahres außer Gefecht. Der OFC ist somit gewarnt, als er am 11. Juni 1950 nach Stuttgart reist, um sich vor 25.000 Zuschauern im Neckarstadion mit den Rheinländern zu messen. Es fällt in dieser Auseinandersetzung aber kein Tor, auch in der Verlängerung nicht. Der erst 21-jährige Dellbrücker Torwart Fritz Herkenrath hält seinen Kasten sauber, zwingt die Kickers damit in ein Wiederholungsspiel. Was in Stuttgart in 120 Minuten nicht gelungen ist, das klappt eine Woche später im prall gefüllten Stadion Niederrhein in Oberhausen bereits nach 60 Sekunden: Der flinke Kaufhold bricht den Bann, erzielt das 1:0 für Offenbach. Gemeinsam mit dem für seinen klaren und überlegten Spielaufbau hochgeschätzten Kurt Schreiner bildet er auf der rechten Seite ein hervorragendes Gespann. Das Spiel entscheidet dann aber in der zweiten Halbzeit der linke Flügel, wo zwei Angreifer sehr gut harmonieren und sich auf den Positionen halblinks/links abwechseln. Heinz Baas, zu Rundenbeginn von Eintracht Frankfurt gekommen, in der 73. sowie Weber in der 74. Minute sorgen mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Am Ende heißt es 3:0 für den OFC, der damit erstmals in seiner Vereinsgeschichte begeistert und voller Vorfreude mit wehenden rot-weißen Fahnen in ein deutsches Fußball-Endspiel einzieht.

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der erneuerbaren Energien. So gibt es ständig neue Entwicklungen bei der Speichertechnologie, aber auch bei den Photovoltaik-Zellen. Über diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Verbraucher wird Wieland Vilter ausführlich informieren“, heißt es in der Einladung. Der Vortrag wendet sich sowohl an Besitzer von PhotovoltaikAnlagen, als auch an Menschen, die erst planen, im Bereich erneuerbarer Energien aktiv zu werden. (jh)

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Rückblende: Die Saison 1949/50 verläuft für die Kickers zunächst sehr durchwachsen. Im Vorjahr noch mit elf Punkten Vorsprung überlegener Meister der Oberliga Süd und danach Halbfinalist in der Endrunde um die Deutsche Fußballmeisterschaft, sitzt man nun bis hinein in die Rückrunde im Mittelfeld der Tabelle fest. Guten Leistungen, wie etwa beim 1:0-Sieg gegen die Überflieger aus Fürth, dem 4:1 gegen den VfB Stuttgart oder im Derby gegen Eintracht Frankfurt, folgen immer wieder

Rückschläge. Die nahezu unveränderte Mannschaft kann an die Beständigkeit und Dominanz des Vorjahres lange Zeit nicht anknüpfen. In erwähntem Derby gegen die Eintracht, das nur wenige Tage vor Weihnachten 1949 stattfindet, hält der zu Saisonbeginn vom Bornheimer Hang an den Bieberer Berg gewechselte Keeper Hans Ricker das Spiel mit gebrochenem Wadenbein durch. Am Ende darf er sich trotz aller Schmerzen über einen 6:2-Sieg freuen, an Fußball ist allerdings fürs Erste nicht mehr zu denken. Nicht nur auf der Torwart-Position, auch in den anderen Mannschaftsteilen ist Trainer Oßwald wegen häufiger Verletzungsausfälle immer wieder zu Umstellungen gezwungen. Als ausgesprochen flexibler Allrounder erweist sich in dieser Zeit Stopper Anton Picard, der auch jederzeit einen guten Mittelstürmer abgibt. Zum Sieg gegen die Eintracht steuert der stämmige Mann nicht weniger als drei Treffer bei. Auf die volle Anzahl von 30 Oberliga-Einsätzen kommt am Ende allein Verteidiger Ferdinand Emberger. Langsam aber sicher nehmen die Kickers, deren Heimspiele im Schnitt von gut 11.000 Zuschauern besucht werden, im Verlauf der Rückrunde an Fahrt auf. Paul Oßwald, der ehrgeizige 45-jährige Fußball-Lehrer, hat seine Truppe endlich auf Kurs gebracht, die im SaisonEndspurt eine Serie mit fünf Siegen in Folge startet und sich damit noch vom siebten auf den dritten Tabellenplatz vorarbeiten kann. Die beiden Erstplatzierten sind für die Endrunde um die deutsche FußballMeisterschaft qualifiziert – was also ist der dritte Rang hinter Überraschungs-Meister Fürth und dem VfB Stuttgart wert? Im Frühjahr 1950 spielt sich ein deutsch-deutsches Fußballdrama ab. Eigentlich war vorgese-

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Freistehendes Einfamilienhaus in Dietzenbach - Steinberg Auf einem schönen 450 m² großen Grundstück steht dieses kleine Wohnjuwel. 130 m² Wfl., perfekt auf zwei Ebenen verteilt erwarten Sie. 2 Bäder, Wohnküche mit toller EBK, Sauna, teilweise neue Böden und Garage sind die Argumente für dieses Haus. Für € 395.000,-- heißt es: sofort zugreifen. EVA, 177, Fernw., 1987, E

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„SafetyCheck“ fĂźr junge Fahrer

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Kostenfreie Kontrolle läuft noch bis 17. Juli (dd). Noch bis zum 17. Juli kĂśnnen junge Autofahrer ihr Fahrzeug kostenfrei einem Sicherheitscheck unterziehen. MĂśglich macht dies die Aktion „SafetyCheck“, die von Dekra und der Deutschen Verkehrswacht zum neunten Mal durchgefĂźhrt wird. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.

aussetzung ist das Alter des Fahrers: Er/sie darf nicht älter als 24 Jahre sein. Mit der Aktion mĂśchte die DVW das Bewusstsein fĂźr die technische Sicherheit des Fahrzeugs schärfen. „Junge Fahrer sind im StraĂ&#x;enverkehr doppelt gefährdet“, erläutert Prof. Kurt Bodewig, Präsident der DVW und Bundesminister a.D.

Unabhängig von der Hauptuntersuchung

„Wenig Erfahrung am Steuer“

Der „SafetyCheck“ ist unabhängig von der Hauptuntersuchung. Auf den PrĂźfstand kommen Räder und Reifen, Bremsanlage, Fahrwerk und Lenkung, Licht und Sicht sowie Sicherheit und Umwelt. All diese Fahrzeugteile und Sicherheitsaspekte ĂźberprĂźfen die Experten kostenfrei, schnell, einfach und unbĂźrokratisch. Einzige Vor-

„Sie besitzen wenig Erfahrung am Steuer und kĂśnnen gefährliche Situationen nicht richtig einschätzen. AuĂ&#x;erdem fahren sie oftmals ältere Autos, die eher technische Mängel aufweisen als neuere Modelle. An diesem Punkt setzt unsere Aktion an.“ Ziel ist, das Unfallrisiko von jungen Fahrern zu verringern.

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Im vergangenen Jahr nahmen knapp 16.000 Pkw-Fahrer am Check teil. Ăœber 70 Prozent der Teilnehmer fuhren mit einem Auto, das acht Jahre oder älter alt war. Mehr als drei Viertel der Fahrzeuge (75,3 Prozent) wiesen sicherheitsrelevante, technische Mängel auf. Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Mängelquote und Alter des Fahrzeugs.

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Die Statistik belegt die Notwendigkeit: Im Jahr 2013 waren rund 15 Prozent aller Verkehrstoten im Alter von 18 bis 24 Jahren. Bezogen auf eine Million Einwohner ihrer Altersgruppe sind die jungen Erwachsenen mit 77 GetÜteten die am meisten gefährdete Altersgruppe.

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(PR). Mit dem ersten kleinen Crossover-SUV in der Unternehmensgeschichte setzt Mazda seine Modelloffensive fort. Den Marktstart des neuen CX-3 feiern die Händler mit einer Premieren-Party am kommenden Wochenende (19./20.). Die Preise fĂźr das fĂźnfte Modell mit der „Kodo-Designsprache“ und den „Skyactiv“-Technologien beginnen bei 17.990 Euro. Alle Kunden, die sich auf der Party fĂźr den Kauf des CX-3 entscheiden, erhalten eine Sonderausstattung gratis und profitieren so von einem Preisvorteil von bis zu 1.300 Euro. Der kleine Bruder des CX-5 bietet zahlreiche Extras, die in dieser Fahrzeugklasse nicht Ăźblich sind. Kunden kĂśnnen zwischen den vier Ausstattungen „PrimeLine“, „Center-Line“, „Exclusive-Line“ und „Sports-Line“ wählen. So verfĂźgt der CX-3 Ăźber ein ergonomisches und intuitives Bediensystem, Smartphone-Konnektivität mit dem MZD Connect Konnektivitätskonzept und zahlreiche Assistenz- und Sicherheitssysteme wie beispielsweise City-Notbremsassistent (SCBS), Spurwechselassistent Plus (BSM), Spurhalteassistent (LDWS), Fernlichtassistent (HBC) sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit radargestĂźtzter Distanzregelung (MRCC) und Pre-Crash SafetySystem mit aktivem Bremseingriff (SBS). Markante Details wie der neue KĂźhlergrill mit sieben horizontalen Lamellen und das kompakte dynamische Design geben ihm eine neue individuelle Note, die sich auch im Innenraum fortsetzt. Der Eindruck konzentrierter Energie, den der Grill hervorruft, setzt sich Ăźber das verchromte FlĂźgelmotiv bis in die Scheinwerfer fort. Diese sind in den hĂśheren Ausstattungen „Exclusive-Line“ und „Sports-Line“ serienmäĂ&#x;ig in hochmoderner, besonders leuchtstarker und effizienter LED-AusfĂźhrung fĂźr das Fahrund Tagfahrlicht verbaut. FĂźr den Antrieb stehen drei Motoren zur Wahl: Die beiden Benzin-Direkteinspritzer Skyactiv-G 120 (Frontantrieb; Verbrauch 5,9l/100 km; CO2: 137 g/km) sowie 150 (Allradantrieb; Verbrauch 6,4l/100 km; CO2: 150 g/km) leisten 88 kW/120 PS bzw. 110 kW/150

PS. Dazu kommt ein komplett neuer, von Mazda entwickelter Diesel Skyactiv-D 105 mit 77 kW/105 PS mit Front- (Verbrauch: 4,0 l/100km, CO2: 105 g/km) oder Allradantrieb (Verbrauch: 4,7 l/100km, CO2: 123 g/km). Alle Motoren sind ab Werk an ein manuelles 6-Gang-Getriebe gekoppelt, optional steht fĂźr beide Benziner sowie fĂźr den Diesel mit Allradantrieb das 6Stufen-Automatikgetriebe Skyactiv-Drive zur VerfĂźgung, das mit schnellen Schaltvorgängen und direkter KraftĂźbertragung Ăźberzeugt. SerienmäĂ&#x;ig an Bord ist bei allen Motorisierungen zudem das Start-Stopp-System i-stop; das Kondensatorbasierte Bremsenergie-RĂźckgewinnungssystem i-Eloop ist in der leistungsstärkeren SkyactivG 150 Version serienmäĂ&#x;ig. (Foto: Werk)

Verbraucherfrage der Woche: Wer zahlt den Sturmschaden am Auto? Manfred S. aus Hannover: Erneut hat ein Sturm in vielen Teilen Deutschlands Schäden angerichtet. Wer zahlt eigentlich den Schaden, wenn mein Auto durch ein Unwetter beschädigt wird? Rechtsexpertin Michaela Zientek von der D.A.S.: Stßrzt im Sturm ein Baum auf ein geparktes Auto, zahlt die Teilkasko. Voraussetzung: Es herrschte mindestens Windstärke 8, also eine Windgeschwindigkeit von 62 bis 74 km/h. Fallen bei einem leichteren Sturm zum Beispiel

Dachziegel auf das Auto, hilft nur eine Vollkasko. Beide Versicherungen decken Schäden ab, die direkt durch den Sturm entstanden sind. Kollidieren Sie jedoch während des Fahrens mit einem umgestßrzten Baum, gilt das nicht als unmittelbarer Sturmschaden. Dann zahlt nur die Vollkasko. Manchmal kann auch gegen einen Grundeigentßmer Schadenersatz geltend gemacht werden: Etwa wenn ein Baum umfällt, den dieser schon lange hätte beseitigen mßssen. (da)

Trophäen-Parade: Emine Telli (Serviceassistentin), Skender Azemi (Serviceleiter), Jßrgen Rogg (Bßrgermeister), Artan Statovci (Geschäftsfßhrer), Reinhold Delp (Audi Gebietsleiter After Sales; von links). (Foto: ab)

Autohaus Brass ist Audi Top Service Partner 2015 Ăœberdurchschnittlich bei Kundenzufriedenheit und Servicequalität DIETZENBACH. Top-Service beim Autohaus Brass: Die Audi AG hat den Betrieb mit der Auszeichnung als Audi Top Service Partner 2015 geehrt. Damit honoriert die Marke mit den vier Ringen herausragende Leistungen im Servicebereich. Die Auszeichnung wird auf Grund von Bestwerten bei der Kundenzufriedenheit und Servicequalität

verliehen. Das Autohaus Brass hat bei der Bewertung durch die Audi AG Ăźberdurchschnittliche Ergebnisse erreicht. „Unsere Kunden schätzen die Qualität unserer Leistung im Service“, sagt Skender Azemi, Serviceleiter vom Autohaus Brass. „Wir freuen uns sehr Ăźber diese Auszeichnung und mein Team ist hochmotiviert, unsere

Kunden weiter mit Top-Service zu begeistern.“ Neben den qualitativen Faktoren zählen fĂźr die Auszeichnung als Audi Top Service Partner auch die Investition in Ausund Weiterbildung der Mitarbeiter sowie eine Betriebseinrichtung und SpezialausrĂźstung auf dem neuesten Stand der Technik. (PR)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 25 F

Widder (21.3. - 20.4.) Durchkreuzen andere Ihre Pläne, zeigt dies, dass Sie über Ihr Ziel hinausschießen. Stellen Sie Ihre Karriere übertrieben in den Mittelpunkt, wird besonders Ihre Partnerschaft für Aufregung sorgen.

Stier (21.4. - 20.5.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Können Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen?

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Die Aufmerksamkeit, die Sie anderen entgegenbringen, erhalten Sie von diesen auch zurück. Da Ihre Beziehungen jetzt harmonisch und erfüllend verlaufen, schöpfen Sie aus Ihnen Kraft für andere Bereiche.

Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte in dieser Woche etwas Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint.

Löwe (23.7.- 23.8.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Vermeiden Sie es, etwas zu erzwingen, bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht alle Ihrer Erwartungen sind berechtigt. Fühlen Sie sich durch die Ansichten und Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, einfach so weiterzumachen wie bisher.

Waage (24.9. - 22.10.) Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Wenn rationale Argumente Sie nicht weiterbringen, muss Ihr Herz Sie leiten. Auch aus dem Freundeskreis erhalten Sie Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Sollte es jetzt zu Aussprachen kommen, sind diese längst überfällig. Doch auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt - einen Streit brechen Sie besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren?

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Herzensangelegenheiten verlaufen eher zu Ihrer Zufriedenheit als Verhandlungen und Geschäfte. Mit Ihrem Selbstvertrauen ist es nicht allzu weit her. Lassen Sie sich nicht blenden: andere machen auch nicht immer alles richtig.

Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Ihr Vertrauen enttäuscht wurde, müssen Sie daraus die Konsequenzen ziehen. Lassen Sie aber nicht zu, dass Ihnen die Sache immer noch die Laune verdirbt.

BEKANNTSCHAFTEN GEHST DU MIT MIR INS KINO ? … POPCORN, HÄNDCHEN HALTEN + KÜSSEN ! F R A N Z I - F R A N Z I S K A , 30 J / 1.63, ledig, keine Kinder, Altenpflegerin. Bin eine etwas verrückte, spontane, immer gut aufgelegte, bildschöne, zierliche Frau. Ich liebe Musik, tanze gern – auch für dich – und koche gern. Bin intelligent, sportlich und mag Reisen oder eine Radtour mit Picknick und Küssen auf Sternchenmoos. Ich suche auf diesem Weg die ehrl. Liebe, die man nicht so leicht finden kann. Wenn du wie ich alleine bist, lass uns telef., wir könnten grillen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken oder im Schwimmbad unsere Körper über u. unter Wasser aneinanderschmiegen. Ich bin zärtl. u. verschmust, möchte dich verwöhnen u. liebhaben. 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