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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 3. Juli 2014

Nr. 27 E

E-Augen: Video-Kameras am Bahnhof Ober-Roden zeichnen auf Seite 3

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Sonderthema: Schöner leben und wohnen

Ironman 2014: Top-Stars und junge Wilde treffen aufeinander Seite 8

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Immobilien: Steuervorteil für Hausbesitzer

Veranstaltungen: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

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Stadtwerke sagen „Danke“ 25. Geburtstag am 12. Juli: Bürgerfest mit vielen Attraktionen Von Klaus G. Schmidt RODGAU. Er ist fast zweieinhalb Meter groß, hat ein breites Kreuz und stahlharte Muskeln. Neben „NOX the Robot“ muss sich Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann wie eine halbe Portion vorkommen. Das ungleiche Paar aus Gegenwart und Zukunft ist am Samstag, 12. Juli, auf dem Stadtwerke-Gelände an der Hans-Böckler-Straße in Jügesheim zu erleben. Rathauschef und Roboter werden zusammen um 12.30 Uhr das Bürgerfest zum Stadtwerke-Jubiläum offiziell eröffnen. „Wir haben für unsere Gäste ein attraktives und familienfreundliches Programm zusammengestellt und sagen danke für 25 Jahre Stadtwerke Rodgau. Alle sind zu diesem Bürgerfest eingeladen“, so Stadtwerke-Betriebsleiter Dieter Lindauer. „NOX the Robot“ kann laufen und sprechen. Der in der Hochschule Pforzheim entwickelte Showroboter ist in ganz Deutschland unterwegs. Wo auch immer er auftaucht – ob auf Messen oder anderen Events – zieht er erstaunte Blicke auf sich. Beim Bürgerfest zum Stadtwerke-Jubiläum ist er nur eine von zahlreichen Attraktionen. Gefeiert wird von 11 bis 17 Uhr. Eine 4er-Bungee-Trampolinanlage und ein Speed-Kick sorgen für sportliche Abwechslung. Etwas Mut ist nötig, die fünf Meter hohe Kletterwand „Großer Fels“ zu erklimmen. Einige Geschicklichkeit erfordert es, den auf der Hans-Böckler-Straße abgesteckten Segway-Parcours zu bewältigen. Ein Segway ist ein Elektro-Roller, mit dem man sich im Stehen fortbewegt – und das ist gar nicht so einfach. Die Stadtentwässerung gewährt auf einem Kanalrohr-Parcours spannende Einblicke in ihre Arbeit. So kann man die robotergesteuerte TV-Kamera-Befahrung in einem nachempfundenen Hausanschluss verfolgen. Auch stellen die Stadtwerke ihr modernes Elektro-Fahrzeug, den Opel Ampera, vor.

Auf einer Hüpfburg oder in einer Mal- und Bastelecke werden die ganz kleinen Besucher ihren Spaß haben. Eine besondere Attraktion ist der Flohzirkus in einem nostalgischen Zirkuswagen. Auch die Kunststücke des Rodgauer Zauberers Andreas Fleckenstein werden große und kleine Gäste gleichermaßen verblüffen. Bei einer Tombola wird es nur Gewinner geben. In den Lostöpfen befindet sich keine einzige Niete, der Erlös fließt zwei gemeinnützigen Rodgauer Organisationen zu: „Gemeinsam mit Behinderten“ und „5und2 – Die Suppenküche“. Die Tombola steht unter der

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Schirmherrschaft von Stadtverordnetenvorsteher Jürgen Kaiser und wird unter anderem von der Adam Opel AG gesponsert. Weitere Sponsoren, die für den guten Zweck Preise oder auch Geld spenden möchten, wenden sich bitte an Marina Macharski, Telefon: (06106) 8296-4113; E-Mail-Adresse: marina.macharski@rodgau.de. Die Jugend-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden verkaufen Kaffee und Kuchen. Wer es deftiger liebt, lässt sich an einem Imbisswagen bedienen. Ob Speisen oder Getränke: „Alles gibt es zu familienfreundlichen Preisen“, wie StadtwerkeChef Lindauer betont. Für Radfahrer ist auf dem Stadtwerke-Gelände ein großer Abstellplatz reserviert. Autofahrer finden Parkplätze entlang der Gutenbergstraße und im Industriegebiet Jügesheim. Die Jubiläumsfeierlichkeiten beginnen bereits am Vortag mit einem Empfang für etwa 250 geladene Gäste (Geschäftspart-

ner und VIPs) und einer anschließenden Podiumsdiskussion über den Energie- und Wirtschaftsstandort Rodgau. Neben Gastgeber Lindauer, Bürgermeister Hoffmann und Stadtverordnetenvorsteher Kaiser nehmen an der Diskussion teil: Dr. Matthias Schollmeier (Direktor des Opel-Testcenters Rodgau), Werner Müller (Abteilungsleiter „Energie und Landesentwicklung“ im hessischen Wirtschaftsministerium) und Stefan Gieseler (Geschäftsführender Direktor des Hessischen Städtetages). Der Recyclinghof der Stadtwerke bleibt an den beiden Festtagen im Juli, also am Freitag (11.) und Samstag (12.), geschlossen. Dafür wird er am kommenden Montag (7.) von 13 bis 16 Uhr geöffnet sein. Und was wünscht sich der Stadtwerke-Leiter zum Jubiläum? Dieter Lindauer muss nicht lange überlegen: „Dass wir uns in den kommenden Jahren weiterentwickeln dürfen“, antwortet er in Sekundenschnelle. „Das wäre für mich persönlich das größte Ge-

„Xfour“ auf der Jazzkellerbühne RÖDERMARK. Ralf Mertzlufft (E-Bass), Carsten Kromschröder (Piano), Henner Keim (Tenorsaxophon) und Roland Glöckler (Schlagzeug) bilden die Band „Xfour“. Die 2009 in Frankfurt gegründete Formation gastiert am Freitag (4.) ab 20 Uhr auf der Keller-Bühne des Jazzclubs Rödermark/Rodgau, Neckarstraße 24, in Ober-Roden. „Das Quartett präsentiert Kompositionen von Miles Davis, Joe Henderson, Keith Jarrett und Frank Zappa. Eigenständige Interpretationen versprechen Hörgenuss und zeigen, dass die Musik der genannten Größen nichts von ihrer Faszination verloren hat“, betont JazzclubSprecher Albert Böttner. Das Konzert ist als „JazzclubSpecial“ deklariert. Das bedeutet: Der Eintritt ist frei. Es kreist ein Spendenhut. (kö)

schenk.“ Das Wort „dürfen“ zielt auf die Rahmenbedingungen. Sie müssten stimmen, um die erhoffte Weiterentwicklung zu erlauben. „Wir sind im Wandel begriffen und sind dabei, uns als kommunales Unternehmen wirtschaftlich und kundenorientiert aufzustellen. Dies bedarf stabiler Rahmenbedingungen auf bundespolitischer und landespolitischer Ebene sowie des Vertrauens der politischen Verantwortlichen der Stadt Rodgau“, erläutert Lindauer. Auf bundespolitischer Ebene nennt er beispielsweise die Ausgestaltung des EEG-Gesetzes, auf landespolitischer die Ausgestaltung der Hessischen Gemeindeordnung. „Die Stadtwerke Rodgau übernehmen mehr Eigenverantwortung“, betont Lindauer und verweist darauf, dass sie seit dem 1. Januar 2014 als Energieversorger tätig sind, die einzige Kompostierungsanlage im Kreis Offenbach als Betreiber übernommen haben und die neuen Baugebiete der Stadt Rodgau erschließen. „Auch haben wir bereits 2009 die Biotonne stadtweit eingeführt und für Gebührenstabilität gesorgt.“ Zwei große Ziele hat der Stadtwerke-Chef vor Augen. Zum einen gelte es, die Kunden durch bedarfsgerechte Leistungen und guten Service dauerhaft an die Stadtwerke zu binden. So investiere man beispielsweise in eine neue Telefonanlage, um die Erreichbarkeit zu verbessern. „Letztlich geht es darum, die Kundenzufriedenheit möglichst wirtschaftlich zu steigern“, sagt Lindauer. „Angenommen, der Wasser- oder Abfallmarkt würde liberalisiert: Dann wollen wir, dass die Kunden bei uns bleiben und nicht zum Wettbewerber wechseln. Und das Risiko der Liberalisierung besteht immer, da diese von der Europäischen Kommission bestimmt wird.“ Zum anderen liegen dem Betriebsleiter die Arbeitsplätze am Herzen. Lindauers Ausblick: „Wenn wir uns wie erhofft weiterentwickeln dürfen, haben wir auch Sicherheit für unsere 105 Beschäftigten.“

Imposante Erscheinung: „NOX the Robot“, ein von der Hochschule Pforzheim entwickelter Showroboter, ist „Stargast“ beim 25-Jahre-Fest der Stadtwerke Rodgau. (Foto: swr)

Jugendart: Bunter Reigen RODGAU. Zum zweiten Mal heißt es am kommenden Wochende im Jugendhaus Dudenhofen an der Freiherr-vomStein-Straße: „Hereinspaziert zur Rodgauer Jugendart“. Die Kunst-Ausstellung will querschnittartig aufzeigen, wie breitgefächert das Spektrum der jungen Kreativen im Alter zwischen 12 und 25 Jahren vor Ort ist. Kunst aus zahlreichen Genres, Poetry Slam, Breakdance, Mitmachprojekte: Wer neugierig ist, kann in einen bunten Reigen eintauchen. Besucher sind am Samstag (5.) von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag (6.) von 14 bis 18 Uhr willkommen. (kö)

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2 Donnerstag, 3. Juli 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 27 E

Wandern Firmen ab?

Jazz trifft Pop: Langer und Grin

Besorgnis: Im Schneckentempo zum „schnellen Netz“

RODGAU. „Ist das noch Pop

Von Jens Köhler RÖDERMARK. Die Parole „Schnelles Internet für alle Rödermärker“ geistert nun schon seit mehreren Jahren durchs Stadtparlament. Doch auf dem Weg zu eben diesem Ziel war bislang kein echter Fortschritt zu registrieren. In ihrer jüngsten Sitzung haben die Stadtverordneten deshalb signalisiert: „Es muss jetzt endlich vorangehen. Wir pochen auf eine technische Lösung.“ So klang der Tenor, als das Thema „Breitbandversorgung“ im Rödermark-Parlament einmal mehr zur Sprache kam – und zwar in Form eines Antrags, mit dem sich der Magistrat ein „Ja“ für neue Verhandlungsoptionen holte. Zur Vorgeschichte: Das sogenannte „Schnelle Internet“ mit einem Datenübertragungsvolumen von mindestens 50 Megabit pro Sekunde soll im ganzen Stadtgebiet für Privatleute und Gewerbetreibende etabliert werden. In vielen Wohnvierteln und Straßenzügen ist der IstZustand noch weit von dieser Zielvorgabe entfernt. Die Folge: Wer mehr als „einfaches Surfen“ an seinem heimischen (Büro-)PC praktizieren möchte oder muss, gerät ob des langsamen Verbindungsaufbaus schnell an die Grenzen der Geduld. Doch alle Versuche der StadtWein und Sekt aus aller Welt. Whisky, Rum, Gin, Zigarren und vieles mehr. Freundlich individuelle Beratung durch Sommelier Manuel Gries. Regelmäßige Weinproben, Lesungen, Präsent,- und Lieferservice. Öffnungszeiten: Mo.: 15-19, Di.-Fr.: 10-13 + 15-19 und Sa.: 9-15 E-Mail: genuss@derweinladen-rodgau.de Ludwig-Erhard Platz 2-4 Tel.: 06106-2593608

verwaltung, über kommerzielle Anbieter oder Betreiber-Verbünde (Wirtschaftsförderung des Odenwaldkreises, Breitband-Initiative „NGA-Netz Darmstadt-Dieburg“) eine Ausbau-Offensive anzustoßen, waren bislang nicht von Erfolg gekrönt. Deshalb soll in den kommenden Wochen und Monaten mehrgleisig versucht werden, einen Verhandlungsdurchbruch zu erzielen. „Zur schnellstmöglichen Umsetzung einer höchstmöglichen Breitbandversorgung für die Rödermärker Bevölkerung und Wirtschaft“, wie es im einstimmig verabschiedeten Beschlusstext heißt, soll der Magistrat drei Optionen ausloten: • den Abschluss einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung

Ostkreis-Runde: „Schnelles Netz“ RÖDERMARK/RODGAU. Nach Angaben des Rödermärker Bürgermeisters Roland Kern (AL/Grüne) hat am Freitag vergangener Woche eine Besprechung der Verwaltungsspitzen der fünf Ostkreis-Kommunen (Rödermark, Rodgau, Seligenstadt, Hainburg, Mainhausen) zum Thema „Schnelles Internet“ stattgefunden. Bezug nehmend auf die jüngste Aussprache im Stadtparlament (siehe Artikel „Wandern Firmen ab?“ in der heutigen Ausgabe), skizzierte Kern den aktuellen Sachstand wie folgt: Mehrere Ausbau-Optionen in Sachen „Datenautobahn“ würden geprüft. Es spreche einiges für den Versuch, eine Verbundlösung anzugehen. In dieser Beurteilung seien sich die Bürgermeister der Nachbarkommunen einig. Eine weitere Erörterung unter Einbeziehung des Kreises Offenbach, angeführt von Landrat Oliver Quilling (CDU), sei für den 16. Juli anberaumt worden, erklärte der Rödermärker Verwaltungschef im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Unterdessen sorgt das Thema auch in Rodgau auf der kommunalpolitischen Bühne für Gesprächsstoff. Die CDU-Fraktion im dortigen Stadtparlament verlangt vom Magistrat Auskunft über die angedachte Strategie rund um das Stichwort „Breitbandversorgung“. Zur nächsten Sitzung treffen sich die Rodgauer Stadtverordneten am 21. Juli. (kö)

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EXTREM GELÄNDEGÄNGIG sind diese drei Herren. Das unterstrichen Matthias Lisowski, Jan Böttcher und Pascal Kohpeiß vor Kurzem, als sie die dritte Auflage des „Harzer Keiler Run“ erfolgreich absolvierten. Das Trio vom TSV Dudenhofen musste hierfür bei diesem Extrem-Geländelauf rund um Hörden im südlichen Niedersachsen nicht nur 18 Hindernisse überwinden, sondern sich auch durch Schlamm und Wasser sowie über Geröll, Steine, Gräben und Löcher kämpfen. Dies gelang allen drei Rodgauern sehr ordentlich: Kohpeiß belegte in seinem ersten Cross-Rennen über die acht Kilometer lange „Frischlingsfährte“ nach 41 Minuten einen hervorragenden fünften Platz, Lisowski kam auf der gleichen Strecke nach 1:31 Stunden als 152. ins Ziel. Böttcher hingegen startete auf der „Keilerfährte“ über 24 Kilometer, hatte diese nach 2:46 Stunden hinter sich gebracht und sich als 55. im Vergleich zum Vorjahr um 22 Ränge verbessert. (hs/foto: p)

nalpolitischen Weichensteller, dass trotz der misslichen Rahmenbedingungen in absehbarer Zeit ein Ausbau-Fortschritt für Rödermark zustande kommt. „Bis spätestens Ende September“ soll der Magistrat über die Prüfung der AlternativOptionen berichten und damit eine Basis für den Zweiklang „abwägen und entscheiden“ liefern. „Gute Breitbandversorgung ist wichtig“ Die CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union (JU) hatte bereits im Vorfeld der Parlamentsentscheidung betont: „Wir sind der Meinung, dass Innovation und Wachstum von Gewerbegebieten nur dann möglich sind, wenn eine gute Breitbandversorgung besteht. Das ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil der Forderungen, die die Unternehmen an die Städte stellen.“ Maximilian Steiger, Vorsitzender der Rödermark-JU und Stadtverordneter der CDU, hatte zudem die Dringlichkeit der anstehenden Entscheidungsfindung betont. Sein Kommentar: „Die Junge Union fürchtet, dass Firmen bei gleichbleibender Lage aus unserer Stadt abwandern. Sie hofft deshalb, dass der Magistrat zeitnahe und brauchbare Ergebnisse liefert.“

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mit dem besagten Zweckverband NGA • eine eigenständige Ausschreibung im Rahmen eines europäischen Vergabeverfahrens für das Rödermärker Stadtgebiet • und schließlich eine Verbundlösung mit anderen Kommunen des Kreises Offenbach. In den Städten und Gemeinden des Ostkreises gebe es bereits Überlegungen, die in diese Richtung zielten. Rödermark werde am Ball bleiben und das Modell „Im Verbund tätig werden“ intensiv unter die Lupe nehmen. Das Gleiche gelte parallel für die Alternativ-Variante „Vorstoß in eigener Regie“, die (abermals) durchgerechnet werden solle, erklärte Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) mit Blick auf die im Antrag genannten Handlungsaufträge. Seitens der Opposition (SPD, FDP, Freie Wähler) wurde Kritik am langwierigen Verfahren geübt. Seit fünf Jahren werde nun schon hin und her sondiert: ohne Ergebnis. Das sei für den „Standort Rödermark“ ein fatales Signal, denn mit Stillstand und einem unbefriedigenden Status quo könne man weder die auf „schnelles Netz“ angewiesenen Nutzer bei der Stange halten – geschweige denn, neue, innovative Köpfe und Unternehmen anlocken. Kern hörte die Worte wohl und bedauerte auch selbst die (Nicht-)Entwicklung. Doch der Verwaltungschef gab zu bedenken, dass der vielbeschworene „freie Markt“ eben nicht alles zur Zufriedenheit der Bürger regele. Im Gegenteil: Kleinteilige Ver- und Nachbesserungen, die vor Ort benötigt würden, seien aus Sicht der Service-Anbieter offenkundig unrentabel und würden deshalb nicht angegangen. Von einer Gewährleistung moderner öffentlicher Infrastruktur für jedermann könne keine Rede sein. Das „Marktversagen der Akteure“, so Kern, zwinge die hochverschuldete Kommune, die Rolle des „Lückenbüßers“ zu übernehmen, was vermutlich eine Millionen-Investition zur Folge haben werde. Das Credo, das der Bürgermeister anklingen ließ: Das Ungleichgewicht, das sich rund um das Stichwort „Breitbandversorgung“ in Deutschland herausgebildet habe (mit gut und mit schlecht versorgten Regionen), sei in hohem Maße unbefriedigend und ungerecht. Gleichwohl hoffen die kommu-

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Juli-Tipp: Sauvignon blanc „Der Weinladen“ wirbt für einen perfekten Sommermenü-Begleiter

Rodgau (PR) – „Der Weinladen“, gelegen am Ludwig-Erhard-Platz im Rodgauer Stadtteil Dudenhofen, kann mit einem „Tipp des Monats Juli“ für Genießer aufwarten: Im Fokus steht „Il Bianchetto Sauvignon – Sacchetto/Venetien“. Geschäftsinhaber Manuel Gries beschreibt den fruchtigen Italiener wie folgt: „100 Prozent Sauvignon blanc. Wunderschön rund und weich mit einer frisch-lebendigen, aber nicht spitzen Säure. Man riecht die für die Rebsorte typischen Aromen von Stachelbeere, Kräutern und Maracuja. Ein äußerst leckerer Wein, bestens geeignet als Begleiter zu Risotto, hellen Fleischgerichten oder eiskalt gekühlt einfach nur so – zum Genießen.“ „Der Weinladen“, Telefon (06106) 2593608, offeriert den „Wein des Monats Juli“ zum Preis von 5,70 Euro pro Flasche. (Foto: p)

GBS-Akteure auf Gespensterjagd Pennäler laden zu zwei Aufführungen ein RODGAU. Was Schüler neben dem „normalen“ Unterricht in Arbeitsgemeinschaften alles auf die Beine stellen können, demonstrieren die Pennäler der Jügesheimer Georg-Büchner-Schule in dieser Woche bei zwei „GBS in e-Motion“ betitelten Aufführungen. Am Donnerstag (3.) ab 19 und am Freitag (4.) ab 20 Uhr stellen mehr als 150 Schüler jeweils in der Aula der Lehranstalt, Nordring 32, unter dem Motto „Oh Graus, Gespenster“ ihr künstlerisches, musikalisches, tänzerisches und darstellerisches Leistungsvermögen unter Beweis. Auf die Jagd nach alten und neuen Gespenstern begeben sich unter anderem diverse Bands und Ensembles der Schule, Mitglieder zweier Tanz-AGs, Einradfahrerinnen sowie die Akteure der Arbeitsgemeinschaften „Darstellendes Spiel“ und „English Theatre“. Zum großen Finale treffen sich alle „Gespenster“ auf der Bühne und singen mit dem Pu-

Am Freitag: „Offene Bühne“ RODGAU. „Die ‚Offene Bühne’ findet am ersten Freitag eines jeden Quartals statt. Dabei wird allen Musikern die Möglichkeit geboten, sich dem Publikum zu präsentieren. Diese Jam-Sessions haben Werkstattcharakter und bieten kulturellen Freiraum für die Musikszene in Rodgau und Umgebung“, erläutern die Macher der Initiativ „Open Stage“. Eingestimmt wird auf die nächste Gelegenheit, einem Konzert mit Spontan-Charakter beizuwohnen. Am Freitag (4.) ist die Open-Stage-Halle in Jügesheim, Stettiner Straße 17, ab 20 Uhr Schauplatz der Zusammenkunft unter musikalischen Vorzeichen. Der Eintritt ist frei. (kö)

blikum Pharrell Williams’ Ohrwurm „Happy“. Der Förderverein sorgt für die Bewirtung der Gäste. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 4 (Schüler) und 6 (Erwachsene) Euro sind an der Abendkasse erhältlich. (hs)

Töpfermuseum: 30-Jahre-Feier RÖDERMARK. Es gab und gibt dort, an jenem Ort: Die Dauerausstellung zur Geschichte der lokal produzierten „Dippche und Deckelche“, außerdem schon über 150 Sonderausstellungen zu höchst unterschiedlichen Themen, alljährlich in der kälteren Jahreszeit die Veranstaltungsreihe „Märchenstunden für Kinder“, und schließlich ist auch noch die Zweckbestimmung „Raum fürs Ja-Wort“ zu nennen – ein Angebot für die Fraktion der Heiratswilligen. Dort, an jenem Ort: Die Rede ist vom Töpfermuseum an der Bachgasse in Urberach. Vom Rödermärker Heimat- und Geschichtsverein wird die KulturEinrichtung seit der Eröffnung im September 1984 betreut. Und die fleißigen Helfer des HGV sind es denn auch, die am kommenden Wochenende zu einer 30-Jahre-Feier mit Sonderschau („Höhepunkte aus drei Dekaden“) und gemütlichem Beisammensein einladen. Zwei Nachmittage sind für die Zusammenkünfte vorgesehen. Wer dabei sein möchte, ist am Samstag (5.) ab 16 Uhr und am Sonntag (6.) ab 15 Uhr im Museum willkommen. Haupt-Programmtag ist der 6. Juli mit Führungen (ab 16 und 17 Uhr) sowie der Möglichkeit, einen Blick in die Werkstatt zu werfen und zu betrachten, was die Kreativen des Hauses in all den Jahren angefertigt haben. Stichwort: Töpferkurse. (kö)

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oder schon Jazz? Diese Frage liegt nahe, wenn Jazz-Gitarrist Thomas Langer ein Konzert mit der russischen Sängerin Natascha Grin ankündigt. Fast jeder dürfte ihre Stimme schon gehört haben, denn Filmkomponisten und Regisseure von Werbe-Einspielern greifen gerne auf die rauhe Stimme der Frau aus Tataristan zurück.“ Mit diesen Erläuterungen stimmt die Kultur-Initiative „Maximal“ auf die 105. JazzNight ein. Der Veranstaltungsklassiker bietet am Donnerstag (3.) ab 20 Uhr auf der „Maximal“-Bühne in Jügesheim, Eisenbahnstraße 13, Gelegenheit zu einer Begegnung mit dem Gesicht, das die bekannte Stimme „transportiert“. Unter dem Motto „Jazz meets Pop“ agieren neben Natascha Grin und Gastgeber Thomas Langer der Bassist Boris Mittelstädt, der Schlagzeuger Benno Sattler und der Keyboarder Markus Giegerich. Eintrittskarten sind zu Preisen von 13 (Vorverkauf) und 15 Euro (Abendkasse) erhältlich. (kö)

Wasserburg: Wieder Grabung RODGAU. Die Ausgrabungen an der ehemaligen Wasserburg der „Herren von Hainhausen“, einem Areal in den Rodau-Auen an der Burgstraße, gehen in die dritte Saison. Gemeinsam mit den Archäologie-Fachleuten des Kreises Offenbach starten die Aktiven des Geschichtsund Kulturvereins Hainhausen am kommenden Montag (7.) in die neue Grabungskampagne. „Nachdem im vergangenen Jahr ein Fundamentbalken zum Vorschein kam, dessen Fällzeit auf das Jahr 1154 datiert wurde, sollen die diesjährigen – vorerst auf zwei Wochen befristeten – Grabungen hauptsächlich an dieser Stelle fortgesetzt werden“, erläutert der Vereinsvorsitzende Roland Schlitt. Sein Nachsatz: „Der GKH freut sich über den Besuch interessierter Bürger und über freiwillige Helfer.“ (kö)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 27 E

Ältere Semester sicher im RMV

E-Auge, sei wachsam

RODGAU. Viele Senioren nehmen öffentliche Verkehrsmittel gar nicht oder nur sehr ungern in Anspruch. Das hängt unter anderem mit Angst oder Unwissenheit bei der Benutzung der Fahrkartenautomaten oder Verwirrung im Dschungel der Tarifgebiete und Zielnummernverzeichnisse zusammen. Vor diesem Hintergrund offeriert die städtische Seniorenberatung am Mittwoch (16.) ab 10 Uhr in der Nieder-Rodener Seniorenresidenz K+S, Frankfurter Straße 78, eine Einführung in die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Rhein-MainVerkehrsverbund (RMV). Dabei erfahren die Teilnehmer unter anderem, wie und wo man sich über Abfahrtszeiten informiert, welche Fahrkarten es gibt, wie der Fahrkartenautomat funktioniert oder welche Hilfen es in Fahrzeugen, an Haltestellen und in Bahnhöfen gibt. Die Teilnahme ist kostenlos, Mitglieder der Bürgerhilfe können unter Telefon (06106) 12012 einen Fahrdienst in Anspruch nehmen. (hs)

Kameras in Ober-Roden in Betrieb – folgt Urberach? Von Jens Köhler RÖDERMARK. Auf dem Bahnhofsgelände in Ober-Roden sei es um das subjektive Sicherheitsempfinden nicht gut bestellt. Mit der Montage von Überwachungskameras könne die Situation – gefühlt und tatsächlich – verbessert werden. So klangen Einschätzungen und Wünsche, formuliert von Menschen, die in Rödermark leben, im Rahmen einer Befragungsaktion im Jahr 2007. Jetzt, sieben Jahre später, haben die E(lektro)-Augen tatsächlich Einzug gehalten. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) und der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) sorgten für die offizielle Freischaltung von neun Video-Kameras, die Techniker der Firma BoschSicherheitssysteme zuvor installiert und im Probebetrieb getestet hatten. Die Kommune hat 39.000 Euro investiert, um die Aufzeichnung des Geschehens auf den Bahnsteigen und Treppen, in den Unterführungen so-

wie im Bahnhofsumfeld zu ermöglichen. Die Daten werden nach Angaben der Stadtverwaltung, der Bundespolizei und der Bahn AG, die beim Betrieb der Anlage kooperieren, eine gewisse Zeit lang gespeichert und anschließend gelöscht. Nur dann, wenn sich Straftaten ereignet hätten, werde das Bildmaterial gesichtet und ausgewertet: In der Hoffnung, den oder die Täter mit Hilfe der Aufnahmen ausfindig machen zu können. „Zur Überraschung aller Beteiligten hatte sich die Anlage schon während der Erprobungsphase in sechs Fällen bewährt. Meist ging es um Fahrraddiebstähle, in einem Fall um Körperverletzung. Auch bei einem Diebstahl konnten die Kameras durch qualitativ gute Bilder zur Täter-Identifizierung beitragen“, ließen Kern und Rotter während der Zusammenkunft unter der Überschrift „Inbetriebnahme“ verlauten. Sieben Jahre von der Anregung bis zur Umsetzung, unzählige Behördentermine und -abspra-

Anschauen, was die Kameras aufgezeichnet haben: Für Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (rechts) und den Ersten Stadtrat Jörg Rotter (links) gab es beim Inbetriebnahme-Termin auf dem Bahnhofsgelände in Ober-Roden eine Vorführ-Aktion im Beisein von Technikern und Beamten der Bundespolizei. (Foto: sr)

TERMINE Rödermark / Rodgau Donnerstag, 3. Juli: • von 17 bis 19 Uhr im Sozialzentrum, Puiseauxplatz, NiederRoden: VdK-Sprechstunde Freitag, 4. Juli: • ab 16 Uhr auf dem Gelände des Kleingartenvereins „Erlenwald“, Am Schwimmbad 16, Urberach: Sommerfest der Senioren-Union • ab 17 Uhr an der Milleniumslinde, Büchnerstraße, Nieder-Roden: Lindenblütenfest des Arbeitskreises Heimatkunde Samstag, 5. Juli: • von 9 bis 17 Uhr auf der Gemarkung von Dudenhofen, Rodgau: Altbaum-Pflegekursus der StreuObstCoOp-Rodgau (nähere Infos bei der Anmeldung): Telefon (06106) 21172 • von 13 bis 17 Uhr in der Carl-Zeiss-Straße 49, Rödermark: Sommerfest der MiniKids mit Tombola, Hüpfburg und mehr • von 17 bis 22 Uhr in der Heinrich-Böll-Schule, Wiesbadener Straße 63, Rodgau: Ehemaligentreff und Schulfest Sonntag, 6. Juli: • ab 9.30 Uhr rund um das Martin-Luther-King-Haus, Georg-August-Zinn-Straße 39, Dudenhofen: Pfarrfest der katholischen Gemeinde St. Marien • ab 10.30 Uhr in den Räumen der „Pizzeria 123“ vor dem Theater Nedelmann, Ober-Rodener-Straße 5b, Urberach: politisches Frühstück der SPD Rödermark • ab 10.30 Uhr auf dem Gelände der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35: Gemeindefest Dienstag, 8. Juli: • ab 19.30 Uhr im Hotel „Urberacher Hof“, Konrad-AdenauerStraße, Rödermark: öffentliches Treffen der FWG-Fraktion (zentrales Thema: Integration) • ab 20 Uhr in der „Vogelhütte“ auf dem Vereinsgelände Rollwald, Rodgau: Infoabend des Naturschutzbundes Rodgau Mittwoch, 9. Juli: • ab 17.30 Uhr in der Bürgerhaus-Gaststätte in Dudenhofen: Klassentreffen des Jahrgangs 1941 Donnerstag, 10. Juli: • ab 14.30 Uhr im Forum St. Nazarius, Heitkämperstraße 6: Info-/Kaffeenachmittag des VdK Ober-Roden Freitag, 11. Juli: • die Kommunalen Betriebe der Stadt Rödermark sind heute telefonisch nicht erreichbar Samstag, 12. Juli: • ab 8 Uhr in der Sozialstation Rodgau-Weiskirchen, Schillerstraße 27b: DRK-Kursus „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“; Anmeldung: Telefon (069) 850050

chen, strenge Datenschutz-Auflagen, verworfene und dann wieder modifizierte Pläne... Dass die eingangs erwähnte Befragung zum großen Themenkomplex „Angstgefühle – Kriminalität – Vorbeugemaßnahmen“, die der Verein „Bürger für Sicherheit in Rödermark“ durchgeführt hatte, nach all dem Hick-Hack nun doch noch ein Ergebnis unter technischen Vorzeichen beschert hat: Ja, das mute schon fast wie ein kleines Wunder an, war am Rande der Startschuss-Zeremonie zu hören. Kern und Rotter bezeichneten die flächendeckende Observierung auf dem Stationsgelände als „verhältnis- und zweckmäßig“. Wenngleich der Bahnhof in Rödermarks größtem Stadtteil nicht zu den KriminalitätsSchwerpunkten zählt, die die Bundespolizei im regionalen Sprengel rund um die Gleisanlagen besonders intensiv im Visier hat, gibt es doch hin und wieder Vandalismus, GraffitiSprühaktionen an abgestellten Zügen und Waggons sowie kleinere Delikte zum Schaden der Bahnkunden. Wenn die Überwachungsanlage unter diesem Aspekt sowohl abschreckend-präventiv als auch aufklärend (mit Täterfotos) wirke, erfülle sie ihren Zweck, betonten der Bürgermeister und die Nr. 2 des Magistrats. Auf dem Bahnhof in Urberach soll ebenfalls mit Kameras für ein „Umfeld in Beobachtung“ gesorgt werden. Das Projekt wird nun auch schon seit geraumer Zeit angedacht. Indes: Ein Sachstandsbericht im Hinblick auf die Vorbereitungen und die etwaige Realisierung entsprechender Ideen (mit Zeitplan), liegt momentan nicht vor. In der Verlautbarung, die die Stadt anlässlich des Überwachungsstarts in Ober-Roden veröffentlicht hat, findet das Schwesterprojekt in Urberach keine Erwähnung.

Fünf Jahre „Runter vom Dachboden“ Georg Hammrich: Flohmarktladen XXL weiter auf Erfolgskurs

Offenbach (PR) – Seit der Eröffnung vor fünf Jahren hat sich Georg Hammrichs Flohmarktladen XXL „Runter vom Dachboden“ in Offenbach und Umgebung zu einer bekannten Institution entwickelt. Über 7.000 Kunden kommen jeden Monat in die Mathildenstraße 8 zum Einkaufen und Verkaufen. Das lohnt sich: Denn auf 320 Quadratmetern Ladenfläche gibt es fast alles. Für wenig Geld machen sich Kunden eine Freude oder erwerben Waren in gutem Zustand, der teilweise fast neuwertig und woanders zu diesem Preis einfach nicht zu haben ist. Verkäufer können beim Flohmarktladen XXL Regalböden ab fünf Euro pro Woche mieten und ihre eigenen Waren dort anbieten. Ob Topf, CD,

Fahrrad oder Plattenspieler: Georg Hammrich verkauft fast alles und ist erstaunt, was alles einen Abnehmer findet. Sein Motto lautet: „Werfen Sie nichts weg! Es gibt für jeden Arti-

kel einen Käufer!“ Übrigens: Georg Hammrich kauft Waren auch direkt an – mit „Sofort-Geld-Garantie“. Die Öffnungszeiten lauten: Montag bis Freitag 10-18 Uhr, Samstag 9-14 Uhr. Kontakt: Runter vom Dachboden, Mathildenstraße 8, Offenbach, Telefon (069) 80104988, E-Mail info@runter-vom-dachboden.de. (Foto: p)

Donnerstag, 3. Juli 2014

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MARTINA SERTIC (rechts) zeigt als neue ehrenamtliche Stadträtin Flagge in der Rodgauer Kommunalpolitik. Als Vertreterin der Wählergemeinschaft „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) hat sie die Nachfolge von Hermann Jäger angetreten, der sein Engagement im Magistrat aus gesundheitlichem Gründen beenden musste. Das Foto zeigt Sertic an der Seite des ZmB-Fraktionsvorstands, der von den Stadtverordneten der parteiunabhängigen Gruppierung kürzlich einstimmig bestätigt wurde und sich bis zum Ende der Wahlperiode (Frühjahr 2016) um die Führungsarbeit kümmern wird. Sitzend: Horst Böhm, der ZmB-Fraktionsvorsitzende. Stehend: Seine beiden Stellvertreter Otto Melzer (rechts) und Norbert Löw. (kö/Foto: p)


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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 27 E

Echtes Holzfeuer zu Hause Brennende Fragen zum Thema Kachelofen, Heizkamin und Kaminofen (ad). Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten, der Energiewende und des Klimawandels wird es immer attraktiver, sich die Wärme eines flackernden Holzfeuers ins Haus zu holen. Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen liegen mit ihrer umweltfreundlichen und kostensparenden Heiztechnik im Trend. Denn sie verbinden modernes Design mit ökologischen und ökonomischen Vorteilen. Doch bevor man sich für das eine oder andere System eines Herstellers entscheidet, stellen sich einige Fragen. Welche Ofensysteme gibt es? Sogenannte Einzelraumfeuerstätten gibt es in verschiedenen Systemen. Kachelöfen zum Beispiel sind gemütliche, lang anhaltende Wärmespender. Sie werden in unterschiedlichen Ausführungen und Designs angeboten, zum Beispiel als Grundofen oder Warmluft/Kombi-Kachelofen. Sie verfügen über einen geschlossenen Feuerraum und arbeiten effizient mit Wirkungsgraden von bis zu 90 Prozent. Daneben gibt es Heizkamine sowie Kaminöfen (ebenfalls mit geschlossenem Feuerraum). Die kompakt gebauten Geräte sind meist mit einer größeren Sichtscheibe ausgestattet und ermöglichen so einen noch großzügigeren Blick aufs Feuer. Ein Kachelofen speichert die Wärme des Feuers länger und gibt sie über eine längere Zeit als Strahlungswärme an den Raum ab. Dabei wird nicht die Umgebungsluft aufgeheizt, sondern die langwellige Strah-

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lung erwärmt direkt den menschlichen Körper. Dies wird als sehr angenehm empfunden, denn es entspricht der Wärmeempfindung durch Sonnenstrahlen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Raumluft weder aufgewirbelt noch ausgetrocknet wird. Daher ist dies auch eine sehr gesunde Art zu heizen. Wenn das Ofensystem mit einem sogenannten Wasserwärmetauscher ausgerüstet ist, kann es über die Anbindung an einen Pufferspeicher bis zum modularen Heizsystem ausgelegt werden und die Zentralheizung wirkungsvoll entlasten. So erzeugt der Kachelofen oder Heizkamin nicht nur angenehme Strahlungswärme für den Aufstellraum, sondern zugleich auch Heizwasser für das ganze Haus und Brauchwasser für die Warmwasserversorgung. Das System kann sehr flexibel auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt werden und lässt sich und auch mit anderen alternativen Energieerzeugern kombinieren. Einbau in ein Passiv- oder Niedrigenergiehaus? Da diese Häuser einen niedrigen Wärmebedarf haben und dicht abschließen, kommt es auf den richtigen Heizeinsatz an. Er muss eine raumluftunabhängige Verbrennung sicherstellen, dann ist das problemlos möglich. Gerade für Niedrigenergie- oder gut gedämmte Häuser ist ein Grundofen bzw. Kachelgrundofen ideal: Durch seine große keramische Speichermasse gibt dieser Wärmespeicherofen seine milde Strahlungswärme über einen langen Zeitraum ab. Ist außerdem ein

Wasserwärmetauscher integriert, kann das Ofensystem überschüssige Wärme in einen Pufferspeicher einspeisen und so Heizungswasser und warmes Wasser zum Baden und Duschen zur Verfügung stellen. Auch die Anbindung an eine thermische Solaranlage ist möglich. Wie viel Geld spart Heizen mit Holz? Stückholz und Pellets kosten unter 5,8 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Heizleistung und sind damit weitaus günstiger als Heizöl, das über 8 Cent pro kWh kostet oder Erdgas (über 7 Cent pro kWh) (Stand Ende 2013). Bei einem durchschnittlichen Verbrauch für ein Einfamilienhaus von 20.000 kWh pro Jahr kann man gegenüber Heizöl mehr als 44 Euro pro Jahr sparen. Die Preise für Scheitholz und Pellets sind seit vielen Jahren relativ konstant – ganz im Gegensatz zu den Preissteigerungen bei Heizöl und Erdgas. Holz ist ein regionaler Energieträger, der direkt vor unserer Haustüre wächst. Der Brennstoff kann beim Brennstoffhandel vor Ort bestellt werden – auch einfach übers Internet – und wird ins Haus geliefert. Die kurzen Transportwege bei der Versorgung wirken sich positiv auf die Umweltbilanz aus. Die Entnahme von Brennholz fügt dem Wald keinerlei Schaden zu, im Gegenteil: Brennholz ist ein Nebenprodukt der Waldwirtschaft, das bei der notwendigen Pflege anfällt. Von der Wertschöpfung durch die Waldbewirtschaftung profitiert die heimische Wirtschaft und die Erlö-

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se tragen auch zur Unterstützung für die Pflege und Erhaltung der Wälder bei. Moderne Öfen sind HightechSysteme, die die aktuellen gesetzlichen Umweltvorschriften erfüllen. Ausgereifte Feuerungstechnik sorgt für effiziente Verbrennung und optimales Emissionsverhalten – zum Beispiel durch automatische Steuerung, Regelung und Luftführung. Wer mit Holz heizt, heizt klimaneutral und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Denn bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum während des Wachsens aus der Umwelt aufgenommen und per Fotosynthese umgewandelt hat. Hinzu kommt: durch nachhaltige Forstwirtschaft wächst mehr Holz nach, als eingeschlagen wird. Das heißt, es wird mehr CO2 gebunden als durch die energetische Nutzung des Holzes freigesetzt wird. In den letzten vier Jahrzehnten ist die Waldfläche in Deutschlands um etwa 10 Prozent (rund 1 Million Hektar) gewachsen. Zudem schont Holz als erneuerbarer Energieträger die fossilen Ressourcen.

weitere Infos rund um den Kachelofen, Heizkamin und Kaminofen gibt es bei der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. unter www.kachelofenwelt.de.

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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 27 E

Donnerstag, 3. Juli 2014

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Platz an der Sonne zum Selberbauen Terrasse ganz einfach selbst konstruieren (hb). Ob Frühstück im Freien oder ein Sonnenbad am Nachmittag – eine Terrasse ist der perfekte Ort, um die warme Jahreszeit im eigenen Garten zu genießen. Wer über genügend Platz verfügt, kann seinen Garten mit ein wenig Geschick ganz

einfach selbst mit einer Terrasse aufwerten. Von mediterranen Steinplatten über natürliche Holzdielen bis zu modernen Verbundstoffen – den Gestaltungsmöglichkeiten beim Terrassenbau sind kaum Grenzen gesetzt. Besonders im Trend ist

die Gestaltung mit der Kombination unterschiedlicher Terrassenbeläge. Sehr gefragt sind derzeit sogenannte WPC-Dielen. Der hochwertige Verbundstoff aus Holz und Kunststoff ist in vielen Farbvarianten erhältlich und bietet ideale Eigenschaften für den Terrassen-Bau: WPCDielen sind extrem witterungsbeständig und besonders barfußfreundlich – die rutschfeste und splitterfreie Oberfläche heizt sich dank tiefer Profilierung auch bei direkter Sonneneinstrahlung nur mäßig auf. Im Gegensatz zu reinen Holzterrassen kann bei WPC-Dielen auf die Lüftungsfugen verzichtet werden und somit auf der Terrasse nichts mehr durch die Ritzen fallen. Für den Unterbau einer DielenTerrasse eignen sich höhenverstellbare Terrassenlager, mit denen kleine Unebenheiten im Untergrund besonders leicht auszugleichen sind. WPC-Dielen lassen sich auf den Lagersockeln mit einem einfachen

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Clip-System ohne großen Aufwand verlegen und problemlos auch mit speziellen Steinplatten in unterschiedlichen Farbtönen kombinieren. Als Standort für eine Terrasse empfiehlt sich ein möglichst sonniger Platz am Haus oder im Garten. In der Regel genügt eine

„Fußball total“ bei der TG 38. Rödermark-Turnier: Spannende Derbys und WM-Spiele Von Klaus G. Schmidt RÖDERMARK. Zehn Derbys innerhalb von neun Tagen und als Zugabe die entscheidenden Spiele der Weltmeisterschaft: „Fußball total“ heißt es vom 5. bis 13. Juli auf dem Sportgelände der TG Ober-Roden an der Mainzer Straße. Die Turngemeinde übernimmt turnusgemäß die Gastgeberrolle für das Rödermark-Fußballturnier, das in diesem Jahr bereits zum 38. Mal stattfindet.

In diesem Jahr steht das traditionelle Kräftemessen der Rödermärker Vereine in einem besonderen Kontext, denn zeitgleich geht die WM in ihre heiße Phase. Die Gäste der TGO verpassen nichts und können alles haben: spannende Lokalderbys hautnah und aufregende Live-Übertragungen aus Brasilien auf einer Großbildleinwand. Das Turnier, das im Modus „Jeder gegen jeden“ ausgetragen wird, ist das alljährliche High-

Die Dreieich-Zeitung verlost:

light in der Saisonvorbereitung der Rödermärker Fußballvereine. Im Eröffnungsspiel am Samstag, 5. Juli, ab 15.30 Uhr, stehen sich der KSV Urberach und Gastgeber TG Ober-Roden gegenüber. Als Titelverteidiger geht die TS Ober-Roden an den Start. Komplettiert wird das Fünfer-Teilnehmerfeld durch Viktoria Urberach und Germania Ober-Roden. Für Stefan Hitzel vom Vorstand der TGO-Fußballabteilung wäre es keine Überraschung, würde die Turnerschaft den Wanderpokal erneut gewinnen. „Ihr Spitzenplatz in der abgelaufenen Verbandsliga-Saison war bestimmt kein Zufall“, sagt Hit-

Jubiläumspreise

zel. Die Fußballabteilung der TSO feiert 2014 ihren 60. Geburtstag. Die erfolgreiche Titelverteidigung bei der Stadtmeisterschaft wäre ein hübsches Geschenk in eigener Sache. Die Gastgeber rechnen mit insgesamt mindestens 600 bis 700 Zuschauern. „Wir hoffen natürlich, dass die Weltmeisterschaft uns in die Karten spielt“, sagt Stefan Hitzel. Die deutsche Mannschaft schafft es bis ins WM-Finale, und das Wetter über Ober-Roden zeigt sich von seiner schönen Seite – so stellt er sich den perfekten Rahmen für das RödermarkTurnier 2014 vor, das am Sonntag (13.) zu Ende geht.

Größe von zwölf Quadratmetern. Wichtig ist, dass der Terrassenboden Regenwasser mit einem Gefälle von rund zwei Prozent sicher von der Hauswand wegleitet. Dann steht dem Genuss der Wohlfühloase im eigenen Garten nichts mehr im Weg. (Foto: Hornbach)

Dann wird zunächst der Stadtmeister gekrönt und Stunden später auch der Weltmeister. Schon gute Tradition ist es, den Wettbewerb der Ersten Mannschaften um ein Junioren- und ein AH-Turnier zu ergänzen. Den Auftakt machen am Sonntag (5.), 11 Uhr, die EJunioren. Am Freitag (11.), ab 17.30 Uhr gehört das Spielfeld den Alten Herren. Der Startschuss für die Turnierwoche fällt bereits mit der Eröffnung des TGO-WM-Biergartens am Freitag, 4. Juli, um 17 Uhr. Dort besteht immer die Möglichkeit, den Blick nach Brasilien zu richten und die WM-Spiele ab dem Viertelfinale auf einer Großbildleinwand live zu verfolgen. Der Spielplan des RödermarkFußballturniers in der Gesamt-Übersicht: Samstag, 5. Juli, 11 Uhr: E-Junioren-Turnier

Breitwiesenring 9A · 63110 Rodgau (NR) · Fax: 0 6106 / 2 59 96 68

Samstag, 5. Juli, 15.30 Uhr: KSV Urberach – TG Ober-Roden Sonntag, 6. Juli, 16 Uhr: Viktoria Urberach – Germania OberRoden Sonntag, 6. Juli, 18 Uhr: TG Ober-Roden – TS Ober-Roden Montag, 7. Juli: Ruhetag Dienstag, 8. Juli, 19 Uhr: KSV Urberach – TS Ober-Roden Mittwoch, 9. Juli, 19 Uhr: TG Ober-Roden – Viktoria Urberach Donnerstag, 10. Juli, 19 Uhr: TS Ober-Roden – Germania OberRoden Freitag, 11. Juli, 17.30 Uhr: AHTurnier Samstag, 12. Juli, 16 Uhr: Germania Ober-Roden – TG OberRoden Samstag, 12. Juli, 18 Uhr: Viktoria Urberach – KSV Urberach Sonntag, 13. Juli, 16 Uhr: KSV Urberach – Germania Ober-Roden Sonntag, 13. Juli, 18 Uhr: TS Ober-Roden – Viktoria Urberach

Hans Spahn starb 71-jährig RODGAU. In einem Nachruf auf Hans Spahn, der am 22. Juni 2014 im Alter von 71 Jahren gestorben ist, hat die Rodgauer Stadtverwaltung dessen Verdienste um das Gemeinwohl gewürdigt. Der SPD-Kommunalpolitiker prägte die Arbeit im Ortsbeirat Jügesheim, dem er 34 Jahre lang (bis November 2013) ununterbrochen angehörte. Mehr noch: Spahn fungierte von 1985 bis 1997 als Ortsvorsteher. Er sei ein „rühriger Ansprechpartner für die Bürgerschaft und die Stadtverwaltung“ gewesen. Die Kommune werde „ihm ein ehrendes Andenken bewahren“, ließen Bürgemeister Jürgen Hoffmann und dessen Magistratskollegen verlauten. (kö)

NOTFALLDIENST vom 3. – 10. Juli 2014 Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm  Apotheken

5 x 2 Tickets für Depenbusch ANNA DEPENBUSCH kommt wieder: Nach dem ausgesprochen erfolgreichen Gastspiel im vergangenen Jahr, präsentiert die Sängerin dem Dreieicher Festspiel-Publikum am Sonntag, 20. Juli, ihr aktuelles Programm mit dem Titel „Anna Depenbusch schwarz-weiß“, das als unterhaltsames „SOLO am Klavier“ daherkommt. Die Lieder handeln von den Besonderheiten des Alltags, vom Leben und der Liebe in allen Facetten. Depenbusch formt Geschichten aus Wahrheiten, Phantasie und Ironie. Sie schlüpft in die Rolle der Verliebten, der Verletzten, der Träumer und der Beobachter. Mit viel Gefühl erfüllt ihre Stimme den Raum – und ab 20 Uhr auch den Hayner Burggarten. Tickets gibt es für 24 bis 33 Euro bei den Bürgerhäusern Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. Info: www.burgfestspiele-dreieichenhain.de. (jh/Foto: bhs)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis nächsten Mittwoch, 9. Juli, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Anna“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 3.7. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach, Tel. 06074/486211-0 und St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 4.7. DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach, Tel. 06074/914280 und Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim, Tel. 06073/74830 5.7. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98218 6.7. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 7.7. Apotheke im Kaufland, OberRodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb., Tel. 06074/7284088 8.7. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 9.7. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 10.7. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 3.7. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 zusätzl. bis 22 Uhr Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 4.7. Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593

zusätzl. bis 22 Uhr Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500 5.7. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 zusätzl. bis 22 Uhr Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004 6.7. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 7.7. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr Lauterborn-Apotheke, Richard-Wagner-Str. 93, OF, Tel. 069/842999 8.7. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr Jahn-Apotheke, Langstr. 3,OF-Bürgel, Tel. 069/861416 9.7. Ketteler-Apotheke, Bisch.-Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418 und Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 10.7. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 7779, OF, Tel. 069/883742

 Ärzte

 Tierärzte

Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr.

Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 5./6. u. 9.7. Dr. Eidebenz, Röderm./Ober-Roden, Tel. 0171/7988455

Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadt-

werke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


6 Donnerstag, 3. Juli 2014

REISEN, FREIZEIT & SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 27 D E

Hessisches Land erleben

Freizeitspaß für die ganze Familie

Viele Angebote der Bauern- und Winzerhöfe

Geiselwind (PR) – Spannung, Spiel und Spaß garantiert das Freizeit-Land Geiselwind auch in dieser Saison. In dem beliebten Erlebnispark in Unterfranken, direkt an der A 3 gelegen, wurde bei den Neuheiten 2014 wieder nach dem Motto „Viel Spaß für die ganze Familie“ gehandelt: So geht es etwa in der Dunkel-Achterbahn „Black Hole“ in Drachengondeln durch enge Kurven rund um die rote Kuppel und dann atemberaubend schnell tief hinein in das Herz der dunklen Drachenhöhle, in der nur ein paar Zauberlichter glimmen! Geheimnisvoll und so aufregend, dass man sofort ein zweites Mal auf die Reise gehen möchte!

(he). Die Internetseite www.landservice-hessen.de bietet einen Überblick über die interessantesten Angebote und Dienstleistungen hessischer Bauern- und Winzerhöfe. „Mit Hilfe dieses Portals wollen wir zum einen die Angebote der landwirtschaftlichen Betriebe bekannter machen und zum anderen den Verbrauchern die Vielfalt und Attraktivität des ländlichen Raums aufzeigen“, sagt Regierungspräsident Dr. Lars Witteck. In einer eher kurzlebigen Zeit strebten Menschen immer mehr nach Natürlichkeit und Authentizität, Wohlgefühl, Ruhe und Entspannung, wollten ursprüngliche Produkte genie-

ßen und sich in der Natur aufhalten. Aus diesem Grund sei der Dialog zwischen Landwirten und Verbrauchern wichtiger denn je. Freizeittipps im weltweiten Datennetz Gerade für die Ferienzeit finden sich auf der Internetseite zahlreiche Ideen und Tipps. Ob auf der Suche nach einer Übernachtung auf dem Lande, einem Bauernhofcafé, einer Straußwirtschaft oder nach kleinen Hofläden, die frische und regionale Lebensmittel anbieten - in dieser Fundgrube für alle, die Hessen einmal ganz anders erleben möchten, findet jeder das

Passende. Mit unterschiedlichsten Angeboten, einzigartigen Abenteuern für Kinder und Schulklassen sowie Urlaubstipps für Jung, Alt, Sportbegeisterte und Romantiker, für Tierliebhaber und die ganze Familie, spricht das Internetportal viele Zielgruppen an. „Das Angebot, eine Initiative des Landes, betreut vom Regierungspräsidium Gießen, wurde vor zwei Jahren ins Leben gerufen und hat sich hervorragend entwickelt“, zieht Erika Schwabauer, zuständige Sachbearbeiterin im RP, eine Zwischenbilanz. Die Resonanz der Verbraucher und der landwirtschaftlichen Betriebe, die auf dem Portal kostenlos aufgenommen werden, sei sehr positiv. Inzwischen würden rund 150 Betriebe in unterschiedlichen Kategorien ihre Waren und Dienstleistungen anbieten. Die größte Sparte stellt der Bereich der „Landfrischen Produkte und Hofläden“ dar. Derzeit präsentieren hier zirka 100 Betriebe ihre hofeigenen Produkte, die in Hofläden, auf dem Wochenmarkt oder per Lieferservice zu kaufen sind. Die zweitgrößte Kategorie sind die „Urlaubshöfe“. Hier laden rund 60 Ferienhöfe mit unterschiedlichen Schwerpunkten zum Ur-

Das Freizeit-Land Geiselwind lockt mit neuen Attraktionen

laub auf dem Bauernhof ein. Die Übernachtungsmöglichkeiten sind vielfältig - von modernen Ferienwohnungen bis zu rustikalen Ferienhäusern und romantischen Heuhotels für Einzelpersonen, Familien oder Gruppen. Angebote für Kinder und Jugendliche Einige Höfe haben sich auf Reiterferien spezialisiert, die bei Kindern und Jugendlichen besonders beliebt sind. Aber auch viele weitere spannende Angebote wie „Landerlebnisse für Kinder“ mit diversen Angeboten - vom „Bauernhof als Klassenzimmer“ bis zum Kindergeburtstag auf dem Bauernhof, sind zu finden. Mit leckeren Gaumenfreuden locken Bauernhofcafés, Gaststuben oder Straußwirtschaften, die zum Teil auch das Ambiente und die dazugehörigen Dienstleistungen für Festlichkeiten oder Tagungen anbieten. Schwabauer ruft alle landwirtschaftlichen Betriebe zur Anmeldung auf. Interessierte erhalten Informationen unter der Telefonnummer (0641) 303-5117 oder durch Anfrage per E-Mail an Erika.Schwabauer@rpgi.hessen.de.

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Komplett in neuem Outfit präsentiert sich zudem die beliebte AcapulcoSpringer-Show „Splash ‘n’ Work“: Die tollpatschigen Handwerker sorgen für spritziges Vergnügen, und im 4D-Motion-Kino jagt man im Police Shuttle auf einer verrückten Verfolgungsjagd quer durchs Weltall. Über eine halbe Million zufriedene Gäste pro Saison bestätigen immer wieder den Erfolg des eher außergewöhnlichen Konzepts im Freizeit-Land Geiselwind. Kleiner Tipp: Möglichst frühzeitig anreisen, denn im Freizeit-Land vergeht die Zeit wie im Flug. Auch die Erreichbarkeit ist äußerst besucherfreundlich: Dank einer eigenen

Autobahn-Ausfahrt steht man nur etwa fünf Minuten nach dem Verlassen derselben auf den kostenlosen Parkplätzen des Erlebnisparks, der durch sein Inklusivsystem vergleichsweise preiswert ist. Der Grund: In der Tageskarte ist bereits die Nutzung aller Shows und Fahrgeschäfte enthalten, man kann also fahren, so oft man will, ohne extra zu bezahlen. Zudem gibt’s im Mai unter der Woche Halbtageskarten und ein ganz spezielles Muttertags-Angebot. Weitere Infos – auch über Kurzurlaube – sind unter Telefon (09556) 9211-0 sowie im Internet (www.freizeit-land.de) erhältlich.

Attraktive Routen für Radwanderer Auf zwei Rädern durch Hessen (ht). Der kontinuierliche Ausbau der radtouristischen Infrastruktur in Hessen trägt Früchte: Erstmals belegt das Bundesland eine Top-Platzierung als Urlaubsziel (Platz 9 von 149) in der jährlich vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) erhobenen Radreise-Analyse. In der Befragung nannten mehr Radurlauber als je zuvor Hessen spontan als Lieblingsdestination. Mit dem Main-Radweg (Platz 2) und dem Rheinradweg (Platz 6) führen zudem zwei der im ADFC-Ranking beliebtesten Fernrouten durch den südlichen Teil des Landes. Beide Routen zählen auch zu den meistbefahrenen in Deutschland. Als eine von insgesamt nur zwei Routen in Deutschland hat der Main-Radweg die Bestmarke von 5 Sternen als ADFC-Qualitätsradroute erhalten. Über 4 Sterne verfügen in Hessen der BahnRadweg Hessen, der Fulda-Rad-

weg und der Lahntalradweg. Darüber hinaus ist der Naturpark Lahn-Dill-Bergland im Herbst 2013 als eine der beiden ersten ADFC-RadReiseRegionen in Deutschland ausgezeichnet worden. Der ADFC Hessen sieht insbesondere im guten Abschneiden des Bundeslands als Reiseziel das Ergebnis jahrelanger Grundlagenarbeit für die radtouristische Infrastruktur. ADFC-Landesvorsitzender Stefan Janke: „In Hessen kommt der Radtourismus immer mehr auf Touren. Radurlauber finden sich in unserem Routennetz heute auf Anhieb gut zurecht. Für die Gäste ist es besonders hilfreich, dass die Wegweisung auf allen 3.300 Kilometern der Hessischen Radfernwege einheitlich gestaltet ist – und die Beschilderung ist so gut, dass man sich auf diesen Routen sogar ohne Karte und GPS-Gerät orientieren kann.“

Investiert wird auch in den baulichen Zustand des Wegenetzes: In den vergangenen zwei Jahren hat Hessen Mobil insgesamt drei Baumaßnahmen für das Netz der Hessischen Radfernwege realisiert, aktuell laufen zwei Ausbau- und Erhaltungsmaßnahmen. Kommunale Baulastträger haben 2012 und 2013 insgesamt 14 neue Baumaßnahmen mit einem Volumen von rund 10,6 Millionen Euro im Hessischen Radfernwegenetz umgesetzt. Das Land hat diese Maßnahmen mit knapp 7 Millionen Euro im Rahmen der Verkehrsinfrastrukturförderung bezuschusst. Über aktuelle Radwege-Baustellen und dadurch bedingte Umleitungen in Hessen können sich Radwanderer beim ADFC Hessen direkt im Internet informieren: www.adfchessen.de/radfernwege.


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(BO[UBHFTBVTø VH „KĂźstenfahrt“ mit Rostock, Bad Doberan und KĂźhlungsborn NJU TBDIL 3FJTFMFJUVOH 4.Tag: Freizeit PEFS Ausug Fischland - DarĂ&#x; - Zingst. 5. Tag: 'BISU JO EJF Landeshauptstadt Schwerin. Freizeit GĂ S FJHFOF &SLVOEVOHFO "OTDIMJF•FOE 3Ă DLSFJTF JO EJF )FJNBUPSUF ,FJOF &JOUSJUUTHFMEFS JN 1SFJT JOLM Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: (BO[UBHFT BVTø VH „Landschaftsrundfahrt“ mit Fischland - DarĂ&#x; und das Seebad Zingst .JOEFTUUFJMOFINFS[BIM 1FSTPOFO â‚Ź 25,- p.P.

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8 Donnerstag, 3. Juli 2014

SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D E

Top-Stars und junge Wilde

Kickers: Straffes Startprogramm Saison-Auftakt bei Aufsteiger FK Pirmasens

13. „Ironman“-EM wartet mit erlesenem Starterfeld auf Von Harald Sapper LANGEN. Wenn ein Spieler bei der zurzeit laufenden Fußball-Weltmeisterschaft in einer Partie zehn bis zwölf Kilometer zurückgelegt hat, dann gilt er fast schon als „Ausdauer-Wunder“. Doch alles ist relativ – was für die Kicker-Zunft einen Spitzenwert darstellt, lässt Triathleten nur müde lächeln. Für ein derartiges „Distanzchen“ würden zumindest all jene Frauen und Männer kaum die Laufschuhe schnüren, die am Sonntag (6.) bei dem zum 13. Mal in der RheinMain-Region über die Bühne gehenden „Ironman“ mit von der Partie sind. Um den Sieg und das Preisgeld in Höhe von 65.000 Euro kämpft nach Angaben von Thomas Dieckhoff ein Starterfeld, das seinesgleichen sucht. „Nur die WM auf Hawaii ist besser besetzt als dieser Wettkampf“, betonte der Europa-Direktor der „Ironman“-Veranstaltungsreihe bei einer Pressekonferenz

im Vorfeld des sportlichen Mega-Spektakels. Und er belegte diese Behauptung stante pede mit illustren Namen. Hochkarätige Konkurrenz Angeführt wird das Feld der 64 Profis vom amtierenden Hawaii-Sieger und Ironman-Weltmeister Frederik van Lierde. Der Belgier wird zwar von Dieckhoff als „die gegenwärtige Lichtgestalt unserer Szene“ bezeichnet, bekommt es aber mit hochkarätiger Konkurrenz – vor allem aus deutschen Landen – zu tun. Als da wären beispielsweise Sebastian Kienle, seines Zeichens aktueller Welt- und Landesmeister über die halbe Ironman-Distanz, Jan Frodeno, der Olympiasieger von 2008 über die olympische Distanz, der sich erstmals den Strapazen eines „Ironman“ stellt, Vize-Europameister Jan Raphael und Andreas Raelert, 2010 „Ironman“Sieger in Frankfurt. Bei den Frauen gilt Titelverteidigerin Camilla Pedersen als TopFavoritin, obwohl die Dänin im

Zum Waldsee ohne das Auto

Herbst vorigen Jahres nach einem schweren Unfall mit Schädelfrakturen einige Tage im künstlichen Koma gelegen hatte. „Mittlerweile hat sie aber schon wieder drei HalbdistanzRennen gewonnen“, freut sich nicht nur Dieckhoff über das „unglaubliche Comeback“ der 31-Jährigen. Diese bekommt es bei der Ironman European Championship – wie der ultimative Ausdauer-Wettkampf offiziell heißt – nicht nur mit einigen „jungen deutschen Wilden“ wie etwa Jenny Schulz, Natascha Schmitt oder Julia Straub zu tun, sondern auch mit der „Grande Dame“ des Triathlons: der sechsfachen Hawaii-Siegerin Natascha Badmann aus der Schweiz. Für alle Profis sowie 300 ausgewählte Altersklassen-Athleten beginnt der „längste Tag des Jahres“ um 6.45 Uhr am Langener Waldsee, der Rest des insgesamt fast 3.000 Köpfe zählenden Feldes wird eine Viertelstunde später beim weltweit einzigen Schwimmstart auf einer Breite von 150 Metern auf die 3,8 Kilometer lange Strecke geschickt.

Stadtwerke setzen wieder Sonderbusse ein

Gänsehaut im Ziel

LANGEN. Weil auch in diesem Jahr wohl wieder mehrere tausend Zuschauer zum Waldsee pilgern und die einzigartige Gänsehaut-Atmosphäre beim „Ironman“ genießen werden, gleichzeitig aber Parkplätze ausgesprochen rar sind, sollten die Fans nach Möglichkeit mit dem Rad oder dem Bus zur Kiesgrube kommen. Die Sonderbusse der Stadtwerke fahren um 5.50 und 6.20 Uhr an der Ostseite des Langener Bahnhofs ab und stoppen an den Haltestellen

Nach dem Auftakt im kühlen Nass – hierfür hat man 2:20 Stunden Zeit, ansonsten erfolgt eine Disqualifikation – wird der stundenlange Kampf gegen den inneren Schweinehund auf der 180 Kilometer langen Radstrecke fortgesetzt, die durch Frankfurt sowie den Main-Kinzig- und den Wetteraukreis führt. Und danach steht für die Teilnehmer aus 60 Nationen „nur“ noch der 42,195 Kilometer lange Marathon beiderseits des Mains mit dem bei

Sandweg und Mörfelder Landstraße. Auch auf dem Rückweg wird dieser Service offeriert – Abfahrten sind um 9.20, 9.50 und 10.20 Uhr. Fahrradfahrer wiederum gelangen in knapp zehn Minuten von den S-Bahn-Stationen „LangenFlugsicherung“ oder „DreieichBuchschlag“ auf gut ausgebauten Waldwegen an den Schauplatz des Geschehens. Die Wege sind ausgeschildert, die Fahrradmitnahme in der S-Bahn ist kostenlos. (hs)

ALLEN GRUND ZUR FREUDE hatten vor Kurzem Michael Werner und Deliah Weiß. Bei den in Wetzlar über die Bühne gegangenen Hessenmeisterschaften der Männer, Frauen und U18 konnte sich nämlich der Hochspringer der SG Egelsbach bei den Aktiven mit übersprungenen 1,91 Metern den Titel sichern. Immerhin Silber holte seine Vereinskameradin über 800 Meter in der Altersklasse U18. Deliah zeigte dabei laut einer Pressemitteilung der SGE ein couragiertes Rennen von der Spitze weg, wurde aber trotz starker 2:19,79 Minuten kurz vor dem Ziel noch von einer Konkurrentin abgefangen. (hs/Foto: p)

Athleten und Zuschauern gleichermaßen Gänsehaut erzeugenden Zieleinlauf auf dem Römerberg auf dem Programm. Während die schnellsten Profis und ambitionierten AusdauerAsse die 100 Qualifikationsplätze für die „Mutter aller Ausdauerschlachten“, also die Weltmeisterschaft im Oktober auf Hawaii, im Fokus haben, die bei der Ironman-Europameisterschaft vergeben werden, dürfte es für die meisten Sportler bei diesem „ganztägigen Überlebenstraining zu Wasser und zu Land“ einzig und allein darum gehen, das Ziel innerhalb des Zeitlimits von 15 Stunden zu erreichen. Und wer dies schafft, hat ohne Zweifel ein deutlich anspruchsvolleres Pensum absolviert, als die zurzeit in Brasilien der Pille nachjagenden kurzbehosten Millionäre.

OFFENBACH. Noch vier Wochen, dann beginnt für die Offenbacher Kickers die Spielzeit 2014/2015 in der Fußball-Regionalliga Südwest. Mittlerweile steht fest, wer am ersten August-Wochenende der Auftaktgegner sein wird: Der OFC muss reisen und tritt beim Aufsteiger FK Pirmasens an. Nur wenige Tage später, zur Wochenmitte, folgt gegen die Spielvereinigung Neckarelz das erste Heimspiel der neuen Saison. Bislang wurde von den FußballFunktionären, die den Liga-Betrieb organisieren, lediglich ein Rahmenspielplan veröffentlicht. Die exakten Terminierungen (Wochentag/Uhrzeit) werden in Kürze nachgereicht. So viel lässt sich schon sagen: Das Startprogramm ist straff, sieht zwei Englische Wochen vor und beschert der Mannschaft von Trainer Rico Schmitt

Neuer Trainer trifft auf sechs Eigengewächse Rhein-Main Baskets stellen erste Weichen LANGEN. Die Rhein-Main Baskets gehen mit einem neuen Trainer in ihre sechste Spielzeit in der 1. Basketball-Bundesliga der Damen. Thomas Dröll heißt der Mann, der die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim künftig betreuen und somit die Nachfolge des bisherigen Coaches Klaus Mewes antreten wird. Letzterer hatte sich laut der „Baskets“-Vorsitzenden Silke Dietrich nach längerem Überlegen entschieden, die jungen hessischen Korbjägerinnen nicht mehr zu trainieren. „Er konnte den in der 1. Liga erforderlichen hohen Zeitaufwand als Trainer nicht mehr mit seinem Beruf unter einen Hut bringen“, hat Dietrich vor diesem Hintergrund Verständnis für Mewes’ Demission. Danach hätten sich zwar zahlreiche Interessenten um das Traineramt bei den „Baskets“ beworben, die in den vergangenen drei Spielzeiten jeweils die „Playoffs“ erreicht und vorletzte Saison sogar Vizemeister geworden waren. „Nach längerer, intensiver Prüfung haben wir uns aber für Thomas Dröll entschieden“, so die Chefin des ambitionierten Projektes „Erstliga-Basketball in der RheinMain-Region“. Der 55-Jährige hat die Verantwortlichen um Dietrich mit einem Konzept überzeugt, das den Titel „Nur Mut – Neues wagen“ trägt. „Die Überschrift ist Programm“, betont der neue Coach, der unter anderem schon TV Lich, MTV Gießen, Bayer Leverkusen und USC Heidelberg betreut hat. „Vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen und dem Sichern der Dualität von Ausbildung/Beruf auf der einen sowie Spitzensport auf der anderen Seite will ich aktuelle Erkenntnisse der Sport- und Trainingswissenschaft in die tägliche Trainingsarbeit einfließen lassen und vor allem in der Leistungsdiagnose und bei der Verletzungs-Prophylaxe neue Wege beschreiten“, erläutert Dröll. Dabei kann der aus Lich stammende Diplom-Trainer, der auch schon die Damen-Nationalmannschaft und deren Pendant bei den Gehörlosen betreut hat, auf fünf Korsettstangen des bisherigen „Baskets“Kaders bauen. Sowohl die drei Nationalspielerinnen Anna-Lisa Rexroth, Svenja Greunke und Nelli Dietrich als auch U20-Nationalspielerin Pia Dietrich und

Stamm-Centerin Francis Pieczynski bleiben dem jungen Team treu. Zu ihnen stößt mit der 1,93 Meter großen Anna Lisa Delp ein Talent, das in der Jugend des TVL groß geworden und in den letzten drei Jahren beim Zweitligisten ASC Mainz auf Korbjagd gegangen ist. Die 21-jährige Studentin soll sowohl beim Erstliga-Team als auch bei der in der 2. Bundesliga aktiven „Baskets“-Reserve zum Einsatz kommen. Außer Delp sollen noch weitere junge deutsche Spielerinnen verpflichtet werden, „die unseren Kader stärker und unabhängiger von ausländischen Verstärkungen machen“, kündigt Silke Dietrich an. (hs)

insgesamt sieben Pflichtspiele im August. Zu sechs Partien in der Punktrunde gesellt sich der mit Spannung erwartete Auftritt der Offenbacher in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals. Am Montag, 18. August, empfangen sie um 18.30 Uhr als Außenseiter den Zweitligisten FC Ingolstadt – und spekulieren gleichwohl auf ein Weiterkommen im finanziell lukrativen Wettbewerb um den „Goldpott“. Die Vorbereitungen auf all die genannten Herausforderungen laufen bei den Kickers auf Hochtouren: Sowohl in der Geschäftsstelle, wo die Marke von 2.000 bestellten Dauerkarten zu Wochenbeginn bereits in Reichweite lag (noch bleibt Zeit, kräftig draufzusatteln, denn drei- bis viertausend Saisontickets sind das erklärte Ziel), als auch auf den Trainingsplätzen, wo Schmitt die Spieler konditionell und taktisch auf das „Jahr 2“ nach Insolvenz und Zwangsabstieg einstimmt. Gelegenheit, den OFC in einem weiteren Testspiel in der hiesigen Region zu beobachten, bietet sich in der nächsten Woche in Rodgau. Am Donnerstag (10.) trifft Schmitts Team ab 19 Uhr im Maingau-Energie-Stadion am Weichsee auf die TGS Jügesheim. Das 65-jährige Bestehen der TGS-Fußballabteilung liefert den Anlass für den Abend unter freundschaftlich-festlichen Vorzeichen. (kö)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D E

DO

3. Juli

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Schöne und das Biest (5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Manndecker (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, 10 Jahre Einzug - die Nedelmänner blättern im Fotoalbum (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Duo Spezial Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: St. Petersburg Quartett - Bach, Glasunow, Dvorák, Schostakowitsch (19 €) Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Oscar Canton Band (Eintritt frei) • Heinerfest, 18 Uhr, Eröffnung; Piazza, 18 Uhr, Christian Spohn & Band, 21 Uhr, Leo Yamane; Hamel-Zelt, 18 Uhr Zwoa Spitzbuam; Karolinenplatz, 19.30 Uhr, En Haufe Leit, 22 Uhr, Boerney & die Tri Tops; Wallhaus, 20.30 Uhr, L’Acoustic; Goldene Krone, 21 Uhr, Black Hearts; Schloss, 21 Uhr, Pfund Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Jazzkeller, 21 Uhr, Charles Mingus Celebration Band (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, The Printmakers (12 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Erwin macht Ernst (Anm.: (069/605098-200; 15 €)

Aschaffenburg • Schlosshof, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Horst Evers & Ten Of A Kind (Eintritt frei)

FR

Michelstadt • 18 Uhr, 27. Musiknacht in sechs Spielstätten: Colalaila, Kurpfalzphilharmonie, Bigband East 17... (22,50/25 €)

4. Juli SO

Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, SKV-Blasorchester - Serenadenkonzert Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, ABBA Gold (Restkarten: 27 - 39 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Offene Bühne (Eintritt frei) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night: Thomas Langer & Gäste (13/15 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Henschel- & St. Petersburg Quartett - Brahms, Schubert (19 €) Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19.30 Uhr, Purple Rising, The Gypsys feat. Keith Sanders, Roxx Busters (17/20 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Sushiduke (Eintritt frei) • Heinerfest, Piazza, 18 Uhr, Till Vogelsang, 19 Uhr, Jugendmusical Lachflash, 21 Uhr, Nouki; Hamel-Zelt, 17 Uhr, Tite Squeeze; Karolinenplatz, 18 Uhr, The Silverballs, 22.30 Uhr, Boerninger Party Rock Spekta-

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Zeichnungen u. Gemälde v. Hans Staiger, bis 6.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Gemälde u. Fotografien v. Liane Knapp, bis 11.7. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr DARMSTADT: Verstrickung der Justiz in das NS-System 1933 1945 - Forschungsergebnisse für Hessen, bis 11.7. im Lichthof des alten Amtsgerichtsgebäudes, Mathildenplatz 12, mo. - do. 7.30 - 15.30, fr. 7.30 - 14.30 Uhr sowie zu den Vortragszeiten FRANKFURT: viel passiert, kollektive Malerei, King Kong Kunstkabinett, bis 5.7. in der Artothek, Klappergasse 12, fr. 12 18, sa. 10 - 14 Uhr • Ikebana-Skulpturen zu Lyrik v. Rose Ausländer d. Ikenobo Ikebana Gesellschaft Deutschland West, bis 6.7. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Pashmina, Absolventen der Städelschule 2014, bis 10.8. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 8.7., 19.30 Uhr • Lichtbilder. Fotografie im Städel von den Anfängen bis 1960 (ab Mi., 9.7.), bis 5.10. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr

KATZENJAMMER treten am 17. Juli in der Mainzer Zitadelle auf. (Foto: va) kel; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Wallhaus, 17.30 Uhr, Günter Körner: Schlossgespenster, 20.30 Uhr, Outline 14; Goldene Krone, 21 Uhr, Stoned Immaculate; Schloss, 19.30 Uhr, Heiner singen deutsche Volkslieder, 21.30 Uhr, Mazaki, 0.30 Uhr, The Clouds • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rummelsnuff, Relative Kälte feat. Synapsenfick Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge; MAK, 20.30 Uhr, Vom Ende einer Geschichte • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Reimer von Essen Trio (Spende)

SA

5. Juli

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Wo russischer Bär Fahrrad fährt... (17 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Crescendo Rockt (6 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17 Uhr, Hoffest, 19 - 22 Uhr, Die Herrliche Bockband (3 € ab 18.30 Uhr) Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Riddim Posse, Cashma Hoody (14/18 €) • Johanneskirche, 19 Uhr, Rhein-Main Vokalisten, Bern-

hard Zosel, Orgel - Haydn, Brahms, Blume... Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Boom Gang (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 19 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (Eintritt frei) • Heinerfest, Luisenplatz, 14.30 Uhr, Circus Waldoni; Herrngarten, 16 Uhr, Blue Projekt, 19.30 Uhr, Darmstadt tanzt, 23 Uhr, Mädness; Orangeriegarten, 16 Uhr, LetSwing; Piazza, 16 Uhr, Jugndmusical Lachflash, 21 Uhr, Kemal; Hamel-Zelt, 17 Uhr, Groovemonkeys; Karolinenplatz, 18 Uhr, X-it, 22 Uhr, RoxxBusters; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Wallhaus, 17.30 Uhr, Günter Körner: Schlossgespenster, 20.30 Uhr, WTF Band; Goldene Krone, 21 Uhr, The Barbers; Schloss, 15 Uhr, Darmst. Drehorgel-Orchester, 16.30 Uhr, Mazaki, 19.30 Uhr, Lake Singers, 21.30 Uhr, Ring of Fire, 0.30 Uhr, Flowtonix Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Ausflüge des Herrn Broucek (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Phädra • Jazzkeller, 21 Uhr, Stefanie Hoevel & Band, Tony Lakatos (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Amici Ensemble & Udo Wachtveitl: Wien verklärt Nacht (23 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 17.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets: (06103) 6000-0; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die drei von der Tankstelle (bis 15.8.; 24 - 39 €), Sugar - Manche mögen’s heiß (bis 25.8.; 27 - 42 €), Blues Brothers (3.7. bis 7.9.; 27 - 42 €), Nathan der Weise (bis 21.8.; 24 - 39 €), Die Entführug aus dem Serail (bis 2.9.; 5,50 12 €; ab 5), Pünktchen und Anton (bis 5.9.; 5,50 - 12 €; ab 5), Das Dschungelbuch (bis 6.9.; 5,50 - 12 €; ab 4), King Kong (bis 31.8.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 6.9.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Amadeus (bis 10.8.; 29,40 - 31 €), Die Zauberflöte für Kinder (13., 20.7., 15 Uhr; 9 - 12 €). Tickets: (06251) 72923 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Aschenputtel (bis 26.7.), Es war einmal (bis 27.7.), Märchen, von einem, der auszog... (bis 20.7.), Das Käthchen von Heilbronn (bis 25.7.). Tickets (11,50 - 18,50 €): www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Der fröhliche Weinberg (24.7. bis 6.9.), Doppelt leben hält besser (7.8. bis 22.8.). Tickets (25 - 38 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: My Fair Lady (bis 20.7.; 34 - 46 €), Jedermann (24.7. bis 3.8.; 20 - 32 €), Pippi Langstrumpf (bis 3.8.; 8 - 12 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Hebbels Nibelungen - born this way (18.7. bis 3.8.; 29 - 119 €). Tickets: (01805) 337171; tickets@nibelungenfestspiele.de

6. Juli

Langen • Waldsee, 6.45 Uhr, Ironman European Championship • Ev. Gemeindehaus, Carl-Ulrich-Str. 4, 15 Uhr, Schülerkonzert TV-Blasorchester (Eintritt frei) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, Waldstr. 94, 12 - 15 Uhr, J.D. The Band (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Ev. Kantorei, Cordis-Ensemble, Solisten: Festmusik zur Krönung 1764 (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Wir 4: Kaiser Franz kommt. Franz Kaiser spielt. (5 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Big T (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, 11 Uhr, Hoffest, Die Blechpreller, 14.30 Uhr, Fikus, 17 - 22 Uhr, Stadtkapelle Seligenstadt Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) Darmstadt • Carree, 19 Uhr, Milchclub Boys, Uff Légère, SanchoSun, Lukas Lehmann (Eintritt frei) • Heinerfest, Orangeriegarten, 11 Uhr, Liederkiste; Justus-Liebig-Haus, 11 Uhr, Kranichstaaner Kurasambel: Hinkel un Dippehaas; Herrngarten, 11 Uhr, Sesamstraße-Geburtstagsshow, 18 Uhr, Collegium Musicum Vocale, 21 Uhr, TU-Bigband; Piazza, 16 Uhr, Jugendmusical Lachflash, 18 Uhr, Woog Riots DJ Team, 21 Uhr, Topshake Soulknights; Luisenplatz, 16.30 Uhr, Circus Waldoni; Hamel-Zelt, 14 Uhr, Talisman; Karolinenplatz, 17 Uhr, Gun Smoke, 20 Uhr, Get Ready; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Wallhaus, 17.30 Uhr Eniwwer- und Eriwwer-Gebabbel, 20.30 Uhr, Jazzclub Da. Allstarband; Goldene Krone, 21 Uhr, Beyond The Band; Schloss, 14.30 Uhr, Chorus Line, Darmst. DrehorgelOrchester, 16 Uhr, Just For Fun, 20 Uhr, Sonoc de Las Tunas, 22.30 Uhr, 17. Schlager-TrashShow; Georg-Büchner-Platz, 19 Uhr, Staatsorchester, Opernensemble: Heiner klassisch Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Trio Mundanus – Suk, Schulhoff, Janácek... (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville; Ks, 12 Uhr, All inclusive, 19 Uhr, Familie Schroffenstein; Box, 15 Uhr, Mainhattan Monsters • Haus am Dom, 11 Uhr, Ulrike Kolb: Die Schlaflosen (Eintritt frei) Aschaffenburg • Altes Forstamt, 11.30 Uhr, Klaus Staab & Band (16 €)

Donnerstag, 4. Juli 2014

Büttelborn • Café Extra, 11 Uhr, 25 Jahre Café Extra: Christoball, Olivia Blue, Rita Wiebe (Eintritt frei) Groß-Umstadt • 16 Uhr, Summer Jazz Parade: Can-Gurus, Riwwelkuche, Menopower... (Eintritt frei)

MO

7. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Alice im Anderland (6 €) Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Pfund (Eintritt frei) • Heinerfest, Hamel-Zelt, 11 Uhr, Zwoa Spitzbuam; Karolinenplatz, 12 Uhr, The SilverBalls, 16.30 Uhr, Teresa Kästel & Prestigious Band, 21 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater, 22.30 Uhr, Feuerwerk; Wallhaus, 18 Uhr, Aurora DeMeehl, 20.30 Uhr, Jazz-Jam Session; Goldene Krone, 16 Uhr, Western Circus, 21 Uhr, Besidos; Herrngarten, 19 Uhr, Shanty-Konzert; Schloss, 15 Uhr, Freiberger Knabenchor, 18 Uhr, Angelo Vella, 21 Uhr, Schlosskeller-DJs Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19.30 Uhr, Kammermusik: Tiefen ausloten v. Delius (13 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Des Teufels General; Box, 20 Uhr, Die Geierwally • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast - Jazz (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Chicago (67,80 - 96 €) Aschaffenburg • Schlosshof, 20 Uhr, Quadro Nuevo (28,50/30 €)

DI

8. Juli

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Banklady (5 €)

9

Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Bernd Köstering: Falkensturz - ein Offenbach-Krimi Autorenlesung Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Tame Impala (22 €) Aschaffenburg • Schlosshof, 19 Uhr, Viva Voce (28,50/30 €)

MI

9. Juli

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Banklady (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Ausflüge des Herrn Broucek (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Wälsungenblut Aschaffenburg • Schlosshof, 19 Uhr, Tetra Pack - die Comedy-Show (13/15 €) Wiesbaden • Walhalla Spiegelsaal, 19 Uhr, Nick Oliveri (15 €)

DO

10. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Alice im Anderland (6 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Mittsommernachtstango (5 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Maybebop (Restkarten: 24 - 33 €) Dietzenbach • Thesa, 19 Uhr, Die Kindsköpp: 8 Frauen (10 €) Seligenstadt • Klosterhof d. ehem. Abtei, 19 Uhr, Lesung unter der Linde: Winno Sahm: Vor Nestelknüpfen sich bewahren (6 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Romeo und Julia auf dem Dorfe (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Everlast (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Internet (12/15 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Stille Post (Anm.: 069/ 650049-110; 15 €) • Museum Giersch, 19 Uhr, Rhein-Kultur: Carmen-Renate Köper, Rezitation, Meike Göpfert, Klavier (Anm.: 069/ 63304128; 8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tony Joe White, Eamonn McCormack (25,20/27 €) • Altes Forstamt, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (19/20 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Annett Louisan (41,40 €) Hanau • Fronhof Open Air, 20.30 Uhr, Wolfgang Ambros & Günther Dzikowski (39,30 €)

Fehlt Ihre Veranstaltung? Fax: 06106 - 28390-12

Glaabsbräu: Hoffest in Seligenstadt

E-Mail: thomas.mika@ dreieich-zeitung.de

Programm mit Bewirtung und Musik am 5. und 6. Juli

Seligenstadt (PR) – Seit Jahren ist das Glaabsbräu-Hoffest im Veranstaltungskalender der Region fest verankert. Auch 2014 wird am Wochenende des 5. und 6. Juli auf dem Brauereihof in der Seligenstädter Altstadt ein buntes kulinarisches und musikalisches Programm geboten. Die Veranstaltung beginnt am frühen Samstagabend um 17 Uhr. Ab 19 Uhr spielt die „Herrliche Bockband“, eine Cover-Formation, die auf Hits der Zeitspanne „Von den 80ern bis heute“ spezialisiert ist. Am Sonntagmittag wird ab 11 Uhr zum hessisch-bayrischen Frühschoppen mit dem traditionellen

Bieranstich eingeladen. Auf deftige Speisen (Haxen, Bierbratwürstchen und Obatzter) und musikalische Untermalung, serviert von der Gruppe „Blechpreller“, dürfen sich die Besucher freuen. Am Sonntagnachmittag spielt ab 14.30 Uhr die Band „Fikus“. Für das Finale mit traditioneller und moderner Blasmusik wurde die Stadtkapelle Seligenstadt 1908 engagiert: zu hören und zu sehen ab 17 Uhr. Weitere Programmpunkte am Sonntag: Brauereibesichtigungen (ab 12 Uhr), Spiel und Spaß für Kinder sowie eine Nachmittags-Attraktion der gemütlichen Art, Stadtrundfahrten mit dem Glaabsbräu-Planwagen.

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10 Donnerstag, 4. Juli 2014

REGIONALES / STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D E

ANGEBOTE

Inspirationen für „grüne Paradiese“ Facettenreiche Ausstellung „Gartenwelten“ im Hofgut Wertheim

Wertheim (PR) – Unter dem Motto „Es grünt so grün“ steht die Ausstellung „Gartenwelten“, die am Wochenende (12./13.) im Hofgarten Wertheim über die Bühne geht. Bei dieser Schau rund um den Garten und das ländliche Wohnen erhalten passionierte HobbyGärtner Inspirationen und Anregungen für ihr Zuhause. Die Angebotspalette reicht von Rosen über Kräuter, Stauden und Gehölze bis hin zu südländischen Kübel-sowie Wasser- und Gemüsepflanzen. Zudem gibt’s Tipps von Profis, wie man sein eigenes „grünes Paradies“ sinnvoll gestalten kann, und es stehen Vorträge über Kräuter, Buchsbaum und Rosen auf dem Programm. Des Weiteren werden hochwertige Gartenaccessoires, attraktive Dekorationsideen, Gartenmöbel, Schmuck, Kunsthand-

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Wen suchen wir? für spannende Abwechslung. Musikalisch werden die „Gartenwelten“ von der Jazzband „Motley Bunch“ umrahmt, und für Speis und Trank ist natürlich auch gesorgt. Die Ausstellung „Gartenwelten“ im Hofgarten Wertheim ist am Samstag von 10 bis 19 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind im Internet (www.gartenwelten-wertheim.de) erhältlich.

Mobile Weiterbildungssuche Datenbank per Smartphone ansteuern (wd). In der Hessischen Weiterbildungsdatenbank kann auch unterwegs nach Bildungseinrichtungen gesucht werden. Die neue mobile Version ermöglicht eine komfortable Suche mit Smartphones und Tablets. Weiterbildung Hessen e.V. erstellte den Internet-Auftritt mit Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Die anbieterneutrale Website zeigt über 10.000 Kurse von etwa 800 Weiterbildungseinrichtungen an. Immer mehr Bildungsinteressierte besuchen das Internet mit mobilen Geräten. Etwa jeder fünfte Besucher ruft die Hessische Weiterbildungsdatenbank mit einem Smartphone oder Tablet auf. Die mobile Hessische Weiterbildungsdatenbank passt sich flexibel an unterschiedlich große Geräte an und ist nutzerfreundlich gestaltet. Die Mobilversion bietet zahlreiche Vorteile: Bei der Suche nach Kursen wird der Standort des Besuchers berücksichtigt, die Telefonnummer von Bildungsträgern kann mit einem Fingertipp gewählt werden und das Blättern ist mit

Wer sind wir?

werk, Hüte und Floristik offeriert. Damit sich der Nachwuchs nicht langweilt, sorgt der Mitmachzirkus „Das Affentheater“ unter anderem mit Riesenseifenblasen, Jonglierstation, Fakirschule und Seiltanzanlage

einer Wischbewegung möglich. Die Datenbank kann über den Link m.hessen-weiterbildung. de aufgerufen werden, die Installation einer App ist nicht erforderlich. Je nach Gerät wird automatisch die Mobil- oder PC-Ansicht angezeigt. Hingewiesen wird auch auf Veranstaltungen, Wettbewerbe, Förderungen, Publikationen und aktuelle Entwicklungen. Dazu gibt es Links zu weiteren Kursportalen wie zu den Regionalen Weiterbildungsportalen, die Kursangebote für einzelne hessische Regionen anzeigen, und dem Hessencampus Odenwaldkreis. Außerdem werden etwa 100 Bildungsberatungsstellen aus ganz Hessen, ihre Ansprechpersonen und Sprechzeiten aufgeführt. Kleine und mittlere Unternehmen mit Interesse an einer betriebsspezifischen Qualifizierungsberatung finden die Kontaktdaten der hessischen Qualifizierungsbeauftragten. Die anbieterneutrale Website ermöglicht eine transparente Kurssuche und wurde 2011 von der Stiftung Warentest als sehr gute Weiterbildungsdatenbank bewertet.

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Trotz neuer Rechtslage... Schuldnerberater Klusmann empfiehlt: „Insolvenz vermeiden“

Frankfurt (PR) – Matthias Klusmann, der sich als „Schuldenwegmacher“ mit seinen Service-Angeboten für Menschen in finanziellen Notlagen einen guten Ruf im RheinMain-Gebiet erworben hat, macht auf eine Zäsur aufmerksam: Im Insolvenzrecht gibt es seit dem 1. Juli 2014 spürbare Erleichterungen für Schuldner. Die gesetzlichen Regelungen zielen darauf ab, dass Überschuldete künftig schneller die Chance auf einen Neuanfang erhalten, wenn sie sich glaubhaft um eine anteilige Entschädigung ihrer Gläubiger bemühen. Bisher bekamen die Schuldner nach einer sechsjährigen „Wohlverhaltensphase“ in der Insolvenz die Restschuld-Befreiung erteilt und konnten dann finanziell wieder am „Punkt 0“ starten. Diese Frist verkürzt sich nach der Reform auf drei Jahre, wenn es dem Schuldner gelingt, mindestens 35 Prozent der von den Gläubigern angemeldeten Schulden sowie die gesamten Verfahrenskosten in diesem Zeitraum zu zahlen. Beziehungsweise: Die Frist verkürzt sich auf fünf Jahre, wenn es dem Schuldner gelingt, innerhalb dieses Zeitraums die Gerichts- und Verfahrenskosten, in der Regel 1.700 bis 3.000 Euro, zu bezahlen. In allen anderen Fällen

bleibt es bei der sechsjährigen Dauer. Klusmann, Gesellschafter der Adjulex-Schuldnerberatung, skizziert seine Strategie mit Blick auf die Neuregelung wie folgt: „Wir werden weiterhin alles versuchen, um unsere Mandaten vor einer Insolvenz zu bewahren. Eine den Status der Zahlungsunfähigkeit vermeidende, außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern ist allemal besser als ein Insolvenzverfahren, ganz gleich, ob es ein wenig länger dauert oder nicht. Außerdem sind die Verfahrenskosten einer Insolvenz immer höher als die Kosten, die bei der Inanspruchnahme unserer Dienste entstehen“, verdeutlicht Klusmann und verweist zudem auf Fallstricke und Nachteile, die – neben den positiven Effekten – auch mit dem neuen Insolvenzrecht einhergehen. Ein wichtiges Stichwort in diesem Zusammenhang: Unterhaltsschulden. Wer sich näher informieren und ein Gespräch mit dem Schuldnerberater führen möchte, erreicht Matthias Klusmann in seinem Büro in Frankfurt, Moselstraße 27 (Nähe Hauptbahnhof), unter der Rufnummer (069) 24404315. Möglich ist auch eine Kontaktaufnahme über die neue Servicestelle in Rodgau-Jügesheim, Eisenbahnstraße 55, Telefon (06106) 2684412.

Führungskräfte im Fokus

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(de). Nach den Ergebnissen des Zensus zum Stichtag 9. Mai 2011 waren von insgesamt 21,4 Millionen erwerbstätigen Männern 6,8 % (1,5 Millionen) als Führungskräfte tätig. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, betrug der Anteil der Frauen in Führungsfunktionen an allen 18,8 Millionen erwerbstätigen Frauen dagegen 3,0 % (0,6 Millionen). Danach hatten Männer doppelt so häufig eine Führungsposition inne wie Frauen. In den jüngeren Altersklassen fällt der Unterschied zwischen Frauen und Männern in Führungspositionen noch gering aus. Bei den 30- bis 45-Jährigen liegt der Anteil an Führungskräften bei den Männern jedoch deutlich höher als bei den Frauen, deren Anteil im Altersverlauf nur moderat zunimmt. Der größte Unterschied zwischen Frauen und Männern in Führungspositionen ist gegen Ende des Berufslebens zu beobachten. Während in der Altersklasse von 60 bis 64 Jahren unter den Männern 9,7 % eine Position als Führungskraft innehaben, sind es unter den Frauen lediglich 3,9 %. Hier erreichen beide Geschlechter ihren höchsten Anteil an Führungskräften.

GESUCHE


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D E

Donnerstag, 4. Juli 2014

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Steuervorteil für Hausbesitzer Jetzt auch Neubaumaßnahmen absetzbar (sh). Gute Nachricht für Eigenheimbesitzer: Sogenannte haushaltsnahe Dienst- und Handwerkerleistungen sind jetzt auch bei bestimmten Neubaumaßnahmen steuerlich absetzbar. „Um wirklich in den Genuss der Steuervorteile zu kommen, sollte man allerdings einige Details kennen und beachten“, kommentiert Schwäbisch HallRechtsexperte Stefan Bernhardt das jüngste Schreiben des Bundesfinanzministeriums, das die Voraussetzungen für Sparmöglichkeiten präzisiert. Bereits seit 2006 können Arbeitsund Fahrtkosten für Handwerker – nicht allerdings Materialkosten – bis zu einer Höhe von 6.000 Euro in der Steuererklärung angegeben werden. 20 Prozent davon, also maximal 1.200 Euro, zieht das Finanzamt direkt von der Steuerlast ab. Voraussetzung bisher: Die Arbeiten müssen der Modernisierung oder Instandhaltung bestehenden Wohnraums dienen. Typische Beispiele sind ein neuer Fassadenanstrich, aber auch Malerarbeiten im Haus, die Neugestaltung der Sanitäreinrichtungen oder die Verlegung von Fliesen, Parkett oder Teppichboden. Aber auch wer einen Gärtner mit der Verschönerung des Grüns rund ums Haus beauftragt, bekommt die Rechnungskosten in der Regel anerkannt. Nun werden erstmals auch bestimmte Handwerkerkosten für Erweiterungs- und Neubaumaßnahmen steuerlich begünstigt. „Das kann der Anbau eines Wintergartens, der Dach- oder Kellerausbau sein, aber auch der Einbau eines Kachelofens oder eine Grundstücksumrandung in Form einer Mauer, eines Zaunes oder einer Hecke“, erklärt Bernhardt.

bei der Meldebehörde anzeigt, bevor man das Haus verputzen lässt, muss der Fiskus die Lohnkosten dafür auch anerkennen.“ Großzügig zeigt sich das Finanzamt auch rückwirkend: Die Handwerkerkosten für Neubaumaßnahmen werden auch für Jahre seit 2006 anerkannt, die steuerlich noch nicht abgeschlossen sind. Voraussetzung ist grundsätzlich, dass die Rechnungen Material- und Lohnkosten getrennt ausweisen und dass sie nicht bar bezahlt wurden. Fragt das Finanzamt nach, muss der Eigentümer sowohl Rechnungen als auch Überweisungsbelege vorweisen können. Bernhardt hat noch zwei weite-

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 22/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain, Blatt 5017 lfd. Nr. 3

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Auch energetische Sanierungsmaßnahmen wie etwa die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems fallen unter die Neuregelung. „Doch Vorsicht“, warnt Bernhardt, „eine steuerliche Berücksichtigung ist in diesem Fall nur möglich, wenn die Maßnahmen nicht bereits durch die KfW gefördert werden. Man sollte also vor Beginn der Arbeiten prüfen, was finanziell lukrativer ist.“ Allerdings werden die Neubaumaßnahmen nur für eine bereits bewohnte Immobilie anerkannt, nicht dagegen, wenn sie Teil eines Hausbaus vor dem Einzug sind. Tipp von Bernhardt: „Wenn man vor den Putzarbeiten ins neue Eigenheim einzieht und den Bezug

re Steuertipps für Eigentümer: „Insbesondere bei umfangreicheren Baumaßnahmen, die sich länger hinziehen, wie etwa dem Ausbau des Dachgeschosses, sollte man prüfen, ob nicht eine steuerliche Verteilung auf zwei Jahre und damit eine maximale Steuererstattung von zwei Mal 1.200 Euro möglich ist. Wer sein Haus durch einen Wintergarten verschönern will, sollte klären, ob das eine Neubewertung im Sinne der Einheitswertfeststellung des Gebäudes zur Folge hat. Wenn sich durch eine vergrößerte Wohnfläche die jährliche Grundsteuer erhöht, kann dies den Steuerabzug der Handwerkskosten bald wieder ausgleichen.“

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soll am Donnerstag, den 24.07.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 350.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1994 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15522001127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 26.06.2014

- Amtsgericht -


12 Donnerstag, 4. Juli 2014

DZ-MOTORWELT

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D E

Sicherheitsplus durch Schleuderschutzsysteme

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Sicher unterwegs mit dem „rollenden Heim“ (de). Ausbrechende Wohnwagen, umgestürzte Wohnmobile, Reifenplatzer – in der Reisezeit gibt es immer wieder Unfälle mit Caravans und Wohnmobilen. Die Unfallexperten von Dekra sagen, wie Fahrer kritische Situationen mit dem „rollenden Heim“ vermeiden und sicher auf Tour sind. Schleudergefahr. Eine der größten Gefahren droht Gespannfahrern durch die erhöhte Schleudergefahr ihrer Fahrzeugkombination. Gespanne neigen bei höherem Tempo zu seitlichem Pendeln und brechen leichter aus als es der Fahrer vom Solo-Pkw gewohnt ist. Schon eine Windböe auf einer Brücke, der Ansaugeffekt eines überholenden Lkw oder ein Ausweichmanöver kann genügen, um einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil aus der Spur zu bringen.

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Fahrtraining. „Um bei den ersten Anzeichen einer Instabilität richtig reagieren zu können, sollte jeder Fahrer vor der Wohnwagensaison ein Fahrtraining absolvieren“, empfiehlt Jörg Ahlgrimm, Leiter der Unfallanalyse bei Dekra. So lernen die Fahrer, bei beginnendem Schlingern richtig zu bremsen und zu lenken, um ein labiles Gespann wieder zurück in die sichere Spur zu bringen. Tempolimit. Vielfach entstehen Instabilitäten durch zu schnelles Fahren, warnt der Experte. Er empfiehlt Fahrern, die Tempolimits (Gespanne 80 bzw. 100 km/h) ernst zu nehmen. Das erleichtert die Kontrolle über Gespann und Wohnmobil und verringert die Zahl der Gefahrensituationen. Schleuderschutz. „Ein großes Sicherheits-Plus bieten Gespanne, die mit Schleuderschutzsy-

stemen wie Anhänger-ESP oder ATC ausgestattet sind“, erklärt Ahlgrimm. „Die Technik für mehr Fahrstabilität ist da, aber man muss sie auch nutzen. Für die Nachrüstung auch an älteren Wohnwagen gut geeignet sind mechanische Antischlingerkupplungen. Wichtig ist wei-

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ter, das Zugfahrzeug und den Wohnwagen sowie Anhängekupplung, Deichsel und Fahrgestell gut aufeinander abzustimmen. Beim Zugfahrzeug kommt es auf belastbare Federn, intakte Stoßdämpfer und genügend Reifendruck an.“ Schweres nach unten. Die richtige Verteilung der Ladung im Anhänger ist ebenfalls ein Muss, denn auch sie hat Einfluss auf die Fahrstabilität. Schwere Gepäckstücke, so der Experte, gehören möglichst nahe an den Boden und in die Nä-

he der Achsen. Das sorgt für einen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt und damit mehr Stabilität. Probefahrt. Wer vom SoloPkw auf ein Gespann umsteigt, tut gut daran, sich auf das ungewohnte Fahrverhalten der Kombination einzustellen. „Wir empfehlen, sich vor der Urlaubsfahrt mit dem Handling des Gespanns gut vertraut zu machen“, sagt Ahlgrimm. „Der Fahrer muss sich an die größere Breite, das veränderte Kurvenverhalten und die schlechtere Übersicht gewöhnen. Hinzu kommt eine geringere Beschleunigung als beim Solo-Pkw.“ Von Überholvorgängen auf Landstraßen rät er völlig ab: „Das Risiko ist unkalkulierbar.“ Risiko Reifen. Eine häufig unterschätzte Schwachstelle an Caravans und Wohnwagen sind die Reifen, die wegen geringer Jahreslaufleistung zu Überalterung neigen. Ihr Alterslimit liegt für Anhänger mit Tempo-100Zulassung bei sechs Jahren; eine Empfehlung, die auch für andere Anhänger und für Wohnmobile gilt. Auch genügend Reifendruck, am kalten Reifen gemessen, ist Pflicht. Wer den Reifen nicht genügend Aufmerksamkeit widmet, riskiert dramatische Unfälle durch Reifenplatzer. Technikcheck. Unverzichtbar für eine sichere Fahrt ist schließlich auch ein gründlicher Technikcheck, damit Bremsen, Lenkung, Antrieb, Reifen und Anhängekupplung den hohen Belastungen einer längeren Reise verlässlich standhalten. Weitere Informationen bietet der Ratgeber „Hilfe für Caravanund Wohnmobil-Einsteiger“ unter www.dekra.de/ratgeberund-broschueren. (Fotos: de)

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Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D E

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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iglo Fischstäbchen schmecken – und das schon seit 55 Jahren Sie haben eine lange Tradition und fast jeder Deutsche kennt sie: die Fischstäbchen von iglo. Den Grundstein für die weltberühmten Stäbchen legte Clarence Birdseye vor mehr als 100 Jahren. Auf einer Expedition zu den Inuit entdeckte er eine Konservierungsmethode, bei der frisch gefangener Fisch in der eiskalten Luft zum Gefrieren aufgehängt wird. Durch die natürliche Haltbarmachung schmeckte der Fisch nach dem Auftauen wie frisch gefangen. Fasziniert von dem Verfahren entwickelte Birdseye eine Maschine, von der einige Jahre später auch das Unterneh-

men iglo profitierte. 1959 lief dann das erste Päckchen Fischstäbchen vom Band, damals noch unter dem Namen „Solo Feinfrost“. Seitdem hat sich der beliebte iglo Klassiker über viele Jahrzehnte zu einer echten Markenikone entwickelt. Das unnachahmliche Erfolgskonzept des leckeren Fischproduktes beruht

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auf seiner einzigartigen Goldknusperkruste sowie dem 100% saftigen Alaska Seelachsfilet. Die meistgekaufte Fischstäbchenmarke Deutschlands hat inzwischen vier Packungsgrößen der klassischen Fischstäbchen im Sortiment – ob fünf, zehn, 15 oder 30 goldknusprige Stäbchen, vom Single bis zur Großfamilie werden mit iglo Fischstäbchen schon Generationen satt. Unter dem Hashtag #1959BisHeute finden Sie weitere interessante Fakten, leckere Rezepte und vieles mehr rund um iglo Fischstäbchen.


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