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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 13. Juli 2016

Nr. 28 E

„Betreuung“: Reizwort sorgt wieder für Unmut in Urberach Seite 3

Auflage: 30.570

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Weißstorch-Paar: Drama um ersten Nachwuchs seit 120 Jahren Seite 7

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Trotz Halbfinal-K.o.: In der DFB-Auswahl überwiegt das Eigenlob Seite 9

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Beilagen in Teilausgaben:

Seite 10

Rödermark-CDU setzt auf Rotter

Lese-Förderung: Mentoren gesucht

„Tief verwurzelt“ – SPD-Aspirant im Netz aktiv

Wilhelm-Busch-Schule in Rodgau im Fokus

RÖDERMARK. Was Michael Gensert, der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stadtparlament, bereits in der Vorwoche im Gespräch mit der DreieichZeitung angekündigt hatte („Jörg Rotter wird antreten“), ist nun auch offiziell auf den Weg gebracht worden. Der Vorstand und die Fraktion der Rödermärker Union haben einstimmig empfohlen, den amtierenden Ersten Stadtrat ins Rennen um die Nachfolge von Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) zu schicken. In einer CDU-Mitgliederversammlung im September soll Rotter von der Basis nominiert werden. Sein 41-jähriger Parteifreund wolle mit den thematischen Schwerpunkten „Stadtentwicklung, Wohnungsbau für Familien und Kinderbetreuung“ in den Wahlkampf ziehen, ließ Gensert nach der Weichenstellung verlauten. Rotter habe als Erster Stadtrat „Führungsstärke bewiesen“ und fungiere als „Zugpferd“ der örtlichen Christdemokraten. Er sei „in der Stadt tief verwurzelt“, kenne die spezifische Rödermärker Gemengelage wie seine Westentasche und besitze die Fähigkeit, „offen und vertrauensvoll mit den Menschen umzugehen“. Zudem zähle es zu den Stärken des designierten Kandidaten, „Vorschläge für Zukunftsaufgaben zu erarbeiten und gemeinsam mit allen Beteiligten Lösungen zu entwickeln“. Aufgrund dieses Profils, mit dem Rotter punkten könne, blicke die CDU dem Buhlen um Sympathien und Stimmen „mit großer Zuversicht entgegen“, betonte Gensert mit Blick auf den Wahltermin, den die Stadtverordnetenversammlung noch festlegen muss. Erwartet wird,

RODGAU. Der Verein „Mentor – Die Leselernhelfer“ will seine Aktivitäten zur Förderung von Grundschulkindern, die Bedarf für eine Extra-Portion „Lektüre-Impuls“ haben, ab Herbst 2016 in Rodgau fortsetzen und intensivieren. Nach der Carl-Orff- und der GartenstadtSchule soll nun auch die Wilhelm-Busch-Schule (WBS) von dem Programm profitieren. Die Ehrenamtsbörse der Stadt Rodgau fungiert als Vermittler und fragt: Wer kann sich ein Engagement als Lesehelfer auf ehrenamtlicher Basis vorstellen? Ein Blick auf den Schauplatz des Projekts: Unweit der Rod-

dass ein Datum im ersten Quartal 2017 ausgedeutet wird. Kerns Amtszeit endet am 31. Mai nächsten Jahres. Wie berichtet, ist nach dem derzeitigen, vorläufigen Stand mit vier Kandidaten zu rechnen. Neben Rotter werden Karl Schäfer (AL/Grüne), Tobias Kruger (FDP) und Samuel Diekmann (SPD) um den Bürgermeisterposten konkurrieren. Der Letztgenannte, der bereits im Herbst 2014 von seiner Partei als „Kandidat mit langem Vorlauf“ nominiert worden war, setzt bei seiner Kampagne stark auf den Nachrichten-Austausch im Internet. Auf seiner Homepage und Facebook-Seite hat Diekmann kürzlich angeboten, an privaten

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Grillpartys, Kaffeerunden und Spaziergängen oder an Vereinssitzungen teilzunehmen, um „von Mensch zu Mensch ins Gespräch zu kommen“ – sofern er eingeladen werde und gern gesehen sei. Er freue sich über Rückmeldungen, anstehende Begegnungen und die allgemein positive Resonanz, die er mit der entsprechenden Video-Botschaft erzielt habe, erklärte der Aspirant der SPD – und Diekmann nannte Zahlen: „Innerhalb von 24 Stunden wurde der Clip über 2.000 Mal angesehen, ‚geliked’, und ‚geteilt’.“ (kö)

DER RODGAUER SOMMER-SONNTAG, den die Stadtverwaltung und die örtlichen Gewerbevereine am vergangenen Wochenende zum dritten Mal nach 2014 und 2015 ausgerufen hatten, machte seinem Namen alle Ehre. „Sonne satt“ bekamen die Besucher zu sehen und zu spüren... Genau das richtige Wetter, um es sich auf dem zur Strandperle mutierten Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen mit einem Cocktail in der Hand und den Füßen im Sand gut gehen zu lassen. Im Jügesheimer Ortskern standen die kulinarischen Akzente beim „Streetfoodfestival“ hoch im Kurs. Doch nicht nur international-exotisch Angehauchtes, sondern auch ganz traditionell herzhaft Schmackhaftes wie die Grillwürste am Stand des Raumausstatters Grimm (Foto unten), der 2016 sein 65-jähriges Bestehen feiert, wurde den Gästen aufgetischt. Der Aktionstag, der die Rodgauer Einzelhandels-Vielfalt vor Augen führen und den Freizeitwert der aufgelockerten Kommune mit ihren fünf Stadtteilen betonen sollte, wurde just diesem „Auftrag“ gerecht. Vom „Krach an der Bach“, einem geselligen Beisammensein an der Rodaubrücke in Weiskirchen, spannte sich der Bogen der sonntäglichen Stadt-Erkundung bis zur Turmstraße in Nieder-Roden, wo ebenfalls ein bunter Mix (Musik, Bewirtung, Vereinsgruppen auf der Bühne) für Kurzweil sorgte. (kö/Fotos: Jordan/Köhler)

sieht das Programm vor. Frauen und Männer, die mit der Aufgabe liebäugeln und sich näher informieren möchten, können mit der von Karina Emmerich geleiteten Rodgauer Ehrenamtsbörse Kontakt aufnehmen. Die Vermittlerin betont: „Wer sich engagieren will, sollte selbst gerne lesen, von der Wichtigkeit des Lesens überzeugt sein und gerne mit Kindern umgehen.“ Zu erreichen ist Emmerich per E-Mail (kultur@rodgau.de) oder telefonisch unter der Rufnummer (06106) 6931226. Das Büro der Kontaktbörse bietet mittwochs von 8.30 bis 18 Uhr die Möglichkeit der persönlichen Rück- und Absprache. (kö)

Die Jüngsten lernen Englisch gau-Ringstraße liegt das WBSGebäude an der Kasseler Straße im Stadtteil Jügesheim. Das Strickmuster der Aktion: Eine Mentorin oder ein Mentor betreut jeweils ein Kind individuell mindestens eine Schulstunde pro Woche, in der Regel für die Dauer eines halben Jahres. Die Leseförderstunden finden in den Räumlichkeiten der Schule statt. Die Kinder mit entsprechendem Bedarf werden – mit Zustimmung der Eltern – vom jeweiligen Klassenlehrer ausgewählt. Die Helfer bekommen vom Mentor-Verein die nötigen Unterlagen gestellt. Auch Schulungen und Zusammenkünfte unter der Überschrift „Erfahrungsaustausch“

RODGAU. Fünf Kinder des katholischen Kindergartens St. Rochus in Hainhausen haben den Kurs „Early English“ des DRK im Mütterzentrum besucht. Mit Erfolg, so das Fazit der Organisatoren, seien die Vier- bis Sechsjährigen spielerisch an die Fremdsprache herangeführt worden. Ab 12. September dieses Jahres soll es mit neuen Kursen für Anfänger und Kinder, die bereits über ein kleines Basisvokabular verfügen, weitergehen. Jungen und Mädchen aus allen Rodgauer Kindergärten sind als Teilnehmer willkommen. Interessierte Eltern können sich im Mütterzentrum, Telefon (06106) 667969, näher informieren. (kö)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 28 E

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TS eröffnet Sommergarten

ZmB: Info-Radtour

RÖDERMARK. Das nennt man „Veranstaltung mit Tradition“: Zum 22. Mal verwandelt die Turnerschaft Ober-Roden einen Teilbereich des Sportgeländes an der Walter-Kolb-Straße in den TS-Sommergarten. Dort werden Ausflügler und Leute, die ein geselliges Ambiente suchen, vom 15. Juli bis 7. August mit Speis und Trank bewirtet. Zur Eröffnung am Freitag (15.) spielt ab 18.30 Uhr das Orchester des Musikvereins 03 Ober-Roden zu einem Platzkonzert auf. Die Öffnungszeiten des Sommergartens: werktags ab 17 Uhr bis zur vorgerückten Abendstunde, samtags ab 16 Uhr, sonntags ab 10 Uhr.

RODGAU. Eine zweieinhalbstündige Info-Radtour quer durch die größte Stadt des Kreises, die Gelegenheit zur „Inspektion“ wichtiger Bauprojekte und städteplanerischer Vorhaben bietet: Mit diesem Angebot kann die Wählervereinigung „Zusammen mit Bürgern“ am kommenden Sonntag (17.) aufwarten. Wer dabei sein möchte, sollte sich um 14 Uhr auf dem Puiseauxplatz in Nieder-Roden einfinden. Eine zentrale Haltestelle: Auf den potenziellen Bauflächen zwischen Jügesheim und Hainhausen soll gestoppt werden, um dort über die absehbare Entwicklung zu sprechen. TCO: Jugend-Cup RÖDERMARK. Der TC OberRoden fungiert auf seiner Anlage in Messenhausen, Hohe Straße, zum dritten Mal als Gastgeber für deutsche Tennistalente. Vom 14. bis 17. Juli wetteifern Jungen und Mädchen der Jahrgänge ab 1998 aufwärts um den TCO-JugendCup. Wer als Besucher des Turniers (mit DTB- und LK-Ranglistenwertung) dabei sein möchte, ist am Donnerstag ab 14 Uhr, am Freitag ab 12 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils ab 9 Uhr willkommen. (kö)

MIT EINEM BIERKRUG-STEMMEN, das den Akteuren Kraft und Ausdauer abverlangte, wurde bei der Kerbvereinsolympiade in Ober-Roden im Festzelt an der Alfred-Delp-Straße die finale Entscheidung herbeigeführt. Die Lokalmatadore, die mit einem dreitägigen Party-Spektakel das 25-jährige Bestehen des örtlichen Kerbvereins feierten, erwiesen sich als gute, genügsame Gastgeber... Und ließen ihren „Zunftbrüdern“ aus Dietzenbach auf dem Siegertreppchen den Vortritt. Zum Höhenpunkt der großen Sause, die für viele Geschmäcker die passenden Dinge zu bieten hatte (Pop- und Blasmusik, Mundart-Matinee, Kindertheater), avancierte am vorigen Freitag ein Auftritt der Rodgau Monotones, die zusammen mit den Jukes das mit annähernd 1.500 Besuchern ausverkaufte Zelt rockten. Übrigens: Nach dem rauschenden Jubiläums-Wochenende ist der alte Ober-Röder Festplatz nun alsbald Geschichte. Bagger und Laster werden anrollen. Ein kleines Neubaugebiet entsteht am Ufer der Rodau. Die Rödermärker Stadtverordenten hatten dafür bereits vor geraumer Zeit die planerischen Weichen gestellt. (kö/Foto: Jordan)

Mit Herz: Juli-Film Nr. 2 im Kino „Neue Lichtspiele“ RÖDERMARK. Die zweifache Oscar-Preisträgerin Maggie Smith, bekannt aus der britischen TV-Serie „Downton Abbey“, bringt im Kinofilm „The Lady in the Van“ ihre berühmte Bühnenrolle „Miss Shepherd“ auf die Leinwand. Der Streifen basiert auf der realen Biografie von Alan Bennett, in dessen Londoner Haus-Auffahrt Miss Shepherd „vorübergehend“ ihren Van parkte...

Und dann für 15 Jahre dort wohnen blieb. Diese Begegnung, die als widerwillig gewährter Gefallen begann, entwickelte sich zu einer innigen Freundschaft. Kurzum: Eine Geschichte der Kategorie „mit viel Herz“ wird erzählt, wenn es an den kommenden beiden Dienstagen (19./26.) jeweils ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der

Ober-Rodener Straße heißt: „Hereinspaziert zu Rödermarks zweitem ‚Film des Monats Juli’.“ Als solcher wurde „The Lady in the Van“ ausgewählt. Ein Clou der Produktion: Gedreht wurde just in jener Straße und jenem Haus, die für Bennett und Miss Shepherd jahrelang das vertraute Lebensumfeld bildeten. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

Ein Mekka für die Freunde edler Tropfen 20. Rodgauer Weinwoche: Start am Freitag (15.)

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RODGAU. In ein uriges Weindorf wird sich von Freitag (15.) bis Sonntag (24.) wieder der Puiseauxplatz in Nieder-Roden verwandeln. Die Rodgauer Weinwoche ist längst zu einem Mekka für Liebhaber edler Tropfen geworden. Auch bei der 20. Auflage des schon traditionellen Festes erwartet die Partnerschaftsvereinigung NiederRoden/Puiseaux unzählige Gäste von Nah und Fern. Die Besucher können es sich unter großen Marktschirmen gemütlich machen und in geselliger Runde mit einem Glas Wein oder Winzersekt anstoßen. Fast alle deutschen Anbaugebiete sind mit ihren typischen Gewächsen vertreten: Baden, Franken, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Württemberg, Hessische Bergstraße – inklusi-

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ve der Weininsel Groß-Umstadt. Weine und „Perlendes“ aus Österreich, Frankreich, Italien und Spanien sowie die vor allem beim jüngeren Publikum beliebten Fruchtbowlen komplettieren das Angebot. Für eine gute Grundlage vor dem Alkoholgenuss sorgen diverse Imbissstände mit herzhaften und süßen Spezialitäten. Geöffnet hat das Weindorf sonntags bis donnerstags von 17 bis 23 Uhr, freitags und samstags von 17 bis 24 Uhr. An allen Tagen, immer von 19 bis 22 Uhr, heizen Bands oder Solisten mit Live-Musik die Stimmung an. Offiziell eröffnet wird das Fest am Freitag (15.) um 19.30 Uhr durch Bürgermeister Jürgen Hoffmann. Dazu hat sich als Ehrengast die Rheingauer Weinprinzessin Carolin Uhr angesagt. (uss)

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TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 14. Juli: • ab 19 Uhr am „Backes“ in Dudenhofen: „Serenade am Backes“ des Förderkreises für kulturelle Projekte Dudenhofen • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Info-Abend der Freien Wähler zum Thema „Vollmachten, Patientenverfügungen, Sorgerechtsverfügungen“ Samstag, 16. Juli: • von 10 bis 15 Uhr im „Haus der Musik“, Ober-Rodener-Straße 47, Nieder-Roden: große Verkaufsaktion des SOS-Helferkreises (Spiele, Dekoartikel, CDs etc.) • ab 13 Uhr auf dem Vereinsgelände, Traminer Straße 88, Urberach: Sommerfest des BSC Urberach mit Fußball-Tennis-Turnier (Fortsetzung am Sonntag ab 10 Uhr mit Frühschoppen); Infos im Internet: www.bsc-urberach.de Dienstag, 19. Juli • ab 20 Uhr im SG-Clubhaus, Hainburger Straße 49, Rodgau: Mitgliederversammlung der Rodgauer Grünen, ein Thema: die geplanten Sommeraktivitäten des Ortsverbandes Donnerstag, 21. Juli: • 8.55 Uhr, Abfahrt Bahnhof Jügesheim: Start eines Ausfluges mit Wanderung im Vordertaunus, veranstaltet von der Wanderabteilung des JSK Rodgau; Anmeldung und Info: Telefon (06106) 4450 • Abfahrt 9.45 Uhr (Anhalter Straße), 10 Uhr (Bürgerhaus Weiskirchen): Fahrt des Seniorenclubs Weiskirchen in den Odenwald; Anmeldung und Info: Telefon (06106) 14339 • ab 18 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: im Internationalen Lesecafé stellt Regisseurin Christa Wolf vom „Großen Welttheater Rodgau“ das Theaterprojekt „In 80 Tagen um die Welt“ vor • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“; Nichtmitglieder zahlen 2 Euro


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 28 E

„Nur das Prinzip Hoffnung“ Grundschule, Betreuung, Gerangel um Plätze: Klare Strukturen fehlen Von Jens Köhler RÖDERMARK. Alle Jahre wieder: Das Stichwort „Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder“ treibt im zweitgrößten Rödermärker Stadtteil erneut den Wutpegel einiger Eltern in die Höhe. Nachdem 2015 zahlreiche Mütter und Väter ihren Unmut mit dem Slogan „Hortplatzklau in Urberach“ artikuliert hatten, sehen sich die Stadt- und die Kreisverwaltung nun erneut mit Kritik konfrontiert. Frei nach dem Motto: „Warum schafft es die öffentliche Hand nicht, dieses Thema vernünftig und verlässlich zu regeln?“ Einige Familien, die bei der Vergabe von Betreuungsplätzen für ihre Kinder im Hinblick auf das Schuljahr 2016/2017 vorerst leer ausgingen und auf einer Warteliste gelandet sind, zeigen sich in einem Offenen Brief empört. Erinnert wird an die unsichere Situation im Frühjahr 2015. Daran, dass nach den damaligen Elternprotesten schließlich doch noch ein Angebot im großen Stil unter städtischer Regie organisiert werden konnte, nachdem der Schulförderverein diese Aufgabe (aufgrund personeller Überlastung) nicht länger zu stemmen vermochte. In Erinnerung gerufen wird auch die Tatsache, dass vor gut einem Jahr von führenden kommunalpolitischen Köpfen eine dauerhaft tragfähige Lösung in Aussicht gestellt wurde. Eine Mensa solle auf dem Gelände der Grundschule „An den Linden“ gebaut werden, und der Kreis Offenbach wolle mit einer gemeinnützigen Gesellschaft als Organisator der Betreuungsangebote eine stabile Struktur schaffen. Die Realität im Sommer 2016 sehe leider anders aus: „Keine gemeinnützige Gesellschaft, keine Mensa... 11 Familien bekommen keine

Schulkind-Betreuung... Die Tagesmütter sind ausgebucht, die Horte voll... Alles beruht nur auf dem Prinzip Hoffnung“, klagen Iris Roller und die anderen Unterzeichner des besagten Briefes, mit dem sie auf ihre missliche Situation aufmerksam machen. Berufstätig, die Vereinbarkeit von Job und Kindererziehung als hehres Ziel vor Augen, auf Überbrückungshilfen im Netz der öffentlichen Infrastruktur angewiesen: Wer sich in einer solchen Lage befinde und dann aus dem Rathaus mit der Nachricht „kein Betreuungsplatz“ konfrontiert werde, mache sich zwangsläufig Sorgen, wie es in diesem Spagat weitergehen solle, erläutert Roller, deren sechsjährige Tochter dem Schulstart nach den Sommerferien entgegenblickt. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) versucht die Aufregung zu dämpfen. Sein Tenor: Im vergangenen Jahr sei es dank eines Kraftakts aller Beteiligten gelungen, die Betreuungsproblematik in Urberach zu entschärfen. Und auch jetzt wage er als zuständiger Sozialdezernent die Prognose, dass man es schaffen werde, die Warteliste peu á peu abzubauen. Teilweise habe die Stadt die Unterzeichner des Offenen Briefes mittlerweile mit der Botschaft „Ihr Kind bekommt einen Platz“ positiv überrascht und begonnen, die Defizite abzuarbeiten. Iris Roller bestätigt: „Ja, inzwischen haben wir eine Zusage erhalten. Aber die immer wiederkehrenden Hängepartien – an dieser Grundsatzproblematik hat sich nichts geändert.“ Auch Rotter will den Ist-Zustand

nicht schönreden. Im Gegensatz zur relativ entspannten Situation in Ober-Roden, wo in Kooperation mit dem dortigen Grundschul-Förderverein über viele Jahre hinweg ein solides Modell aufgebaut worden sei, hinke man in Urberach den Anforderungen der Zeit ein Stück weit hinterher. Derzeit würden rund 175 Kinder unter städtischer Regie in der Schule „An den Linden“ (123), im Hort an der Pestalozzistraße (38) und im Familienzentrum an der Liebigstraße (15) betreut. Mittelfristig sei mit wachsendem Bedarf zu rechnen. Für über 200 Kinder, die dann entweder bis 15 oder 17 Uhr in die Nachmittagsangebote eingespannt würden, müsse man Kapazitäten schaffen. Dabei, das räumt der Vize-Bürgermeister freimütig ein, laufe nicht alles so glatt und schnell, wie er sich das wünschen würde. Mit der Errichtung der Mensa auf dem Schulgelände könne nach langem planerischen Vorlauf voraussichtlich im August dieses Jahres begonnen werden. Als Bauzeit seien zirka acht Monate zu veranschlagen. Die Koordinationsfrage (gemeinnützige GmbH des Kreises) sei noch nicht abschließend geklärt. Rotter hat schon mehrfach deutlich gemacht, dass ihm das „große Ganze“ nicht sonderlich behagt. Ja, keine Frage: Was hierzulande auf der Schiene mit der Aufschrift „Grundschule mit Service am Nachmittag“ geboten werde, sei ein bunter Flickenteppich mit regionalen und lokalen Besonderheiten, ohne durchgängig klar erkennbare Struktur. Bund und Länder hätten es im

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Zeitalter der gesellschaftlichen Umbrüche (Rolle der Familie, Berufswelt) nicht geschafft, ein markantes Profil mit Blick auf den Betreuungssektor vorzuzeichnen. So bleibe den Kommunalpolitikern an der Basis nichts anderes übrig, als das Bestmögliche aus den Gegebenheiten zu machen. Dies, so Rotters Fazit, gelinge in Rödermark trotz aller Schwierigkeiten unterm Strich doch recht gut. Iris Roller bricht das „große Ganze“

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runter auf den Frust, der sich im kleinen Räderwerk eingenistet hat. Sie macht auf Widersprüche aufmerksam: „Es wurden U3-Einrichtungen – eine nach der anderen – gebaut. Wenn aber die Kinder in die Schule kommen, gibt es für sie keine garantierte Betreuung. Kleine Geschwister sind untergebracht, die größeren womöglich nicht. Welch eine Ironie!“ Roller zitiert einen Ausspruch, der beim Elternprotest in Rödermark im vergangenen Jahr die Runde machte: „Es kann nicht sein, dass jemand seine Arbeit verliert, nur weil sein Kind in die Grundschule kommt.“

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manente Allradtriebstrang 4Matic mit Neunstufenautomatik 9G Tronic (Plug in-HybridModell GLC 350 e 4Matic Coupé: 7G Tronic Plus) verbinden souveränen Fahrkomfort mit ausgeprägt sportlicher Agilität. Zudem hält Mercedes-Benz für sein neues SUV Coupé eine große Auswahl von Wunschausstattungen parat. Der Kunde hat die Wahl zwischen „AMG Line“ für Interieur und Exterieur, „Night-Paket“, „Exclusive Interieur“ sowie dem „designo Interieur“ ein- oder zweifarbig. Ein sowohl optisches wie auch fahrdynamisches Highlight sind die AMG-Leichtmetallräder mit 48,3 Zentimetern (19 Zoll) oder 50,8 Zentimetern (20 Zoll) Durchmesser mit Mischbereifung. Optional sind zwei Fahrwerke mit kontinuierlicher Verstelldämpfung erhältlich: die neue Dynamic Body Control mit Stahlfederung oder die Mehrkammer-Luftfederung Air Body Control. Die Verkaufsfreigabe für die Premierenmodelle erfolgte am 20. Juni; im Herbst startet die Markteinführung. Für die Modelle GLC 220 d 4MATIC, GLC 250 d 4MATIC und GLC 250 4MATIC ist das Coupé ab Markteinführung auch als „Edition 1“ lieferbar. Das Sondermodell veredelt das SUV Coupé mit einer Reihe ex-

klusiver Ausstattungsinhalte wie etwa „AMG Line“-Exterieur, „Night-Paket“, 50,8 Zentimeter (20 Zoll) große AMG-Leichtmetallräder mit Mischbereifung sowie Lederpolster in Bi ColorOptik. Der Preis für die „Edition 1“ Aufwertung beträgt ab 8.270,50 Euro. (Foto: Werk)

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Dreieich-Zeitung Nr. 28 D E H

Sportabzeichen-Mekka Obertshausen

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VERMIETUNGEN

TGO hessenweit auf Platz eins KREIS OFFENBACH. Auf einem Ehrenabend zeichneten der Kreisbeigeordnete Carsten Müller und der Vorsitzende des Sportkreises Offenbach, Peter Dinkel, kürzlich die erfolgreichsten Vereine, Mehrfachabsolventen und Familien im Sportabzeichen-Wettbewerb 2015 aus. Insgesamt wurden 2015 im Sportkreis Offenbach 4.007 Auszeichnungen verliehen. Neunmal erfüllten dabei Menschen mit einem Handicap die Anforderungen. Damit liegt der Kreis, was die Zahl der abgelegten Sportabzeichen in den Vereinen betrifft, hessenweit auf Platz drei. Die Turngemeinde Obertshausen lag dabei mit 375 Abnahmen auf Platz eins der Vereine. Den zweiten Platz konnte sich die Turnerschaft Ober-Roden (331) ergattern, gefolgt vom Turnverein Langen (229). Den 4. und 5. Platz erlangten die TSV Heusenstamm (223) und die TGS Hausen (153). Alle fünf Vereine erhielten je einen Scheck und eine Urkunde. Die TG Obertshausen sowie die TS Ober-Roden belegen sogar hessenweit in ihren jeweiligen Kategorien einen ersten Platz. Der TV Langen wurde in diesem Ranking Zweiter. Die TSV Heusenstamm belegte hier Platz fünf. Dafür erhielten die Vereine Prämien und Urkunden des Landessportbundes. Auch die Mehrfach-Absolventen erhielten eine Auszeich-

nung. Neun Personen haben die Prüfungen schon zum 25. Mal in Gold abgelegt. 14 Personen schafften dies 30-mal, acht Personen 35-mal und ebenfalls acht Personen sogar 40-mal. Uwe Lange vom TSV Dudenhofen und Hartwig Stelling von der TG Obertshausen legten das Sportabzeichen schon zum insgesamt 45. Mal ab, Jürgen Bruneß von der TG Hausen machte sogar die 50 voll. Weitere Auszeichnungen gingen an Absolventen, die am Familienwettbewerb teilgenommen hatten. Daran beteiligten sich 78 Familien mit insgesamt 231 Personen aus zehn Vereinen. Die meisten Sportabzeichen erlangte hier Obertshausen (TG und TGS Hausen), gefolgt von Langen (TV und SSG) und Dietzenbach (SC Steinberg). Alle Familien erhielten eine Urkunde des Landessportbundes Hessen. Das Sportabzeichen wurde in Deutschland erstmals 1913 abgenommen. Die für den Erwerb zu bringenden Leistungen sind nach Altersstufen, Geschlecht und Leistungsklassen gestaffelt. Je nach erbrachter Leistung wird die Auszeichnung in Bronze, Silber oder Gold verliehen. Zur Auswahl stehen diverse Disziplinen aus Leichtathletik, Turnen, Schwimmen und Radfahren, die in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination unterteilt sind. Aus diesen Anforderungen muss jeweils eine Disziplin erfüllt werden. (mi)

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MÜHLHEIM. Viele sehnen schon den wohlverdienten Urlaub herbei, um Sonne und neue Energie zu tanken. Doch der Blutbedarf geht auch im Sommer weiter. Daher bittet das DRK am Donnerstag (21.) von 16.30 bis 20 Uhr in Lämmerspiel (TSV 1885), Offenbacher Weg 31, um den lebensrettenden Saft, der zu einem Fünftel in der Krebstherapie eingesetzt wird. Ist ein Mensch an Leukämie erkrankt, kann er durch eine Bluts t a m m z e l l t r a ns p l a n t a t i o n eventuell geheilt werden. Wenn ein passender Spender gefunden wird, muss sich der Patient vor der Transplantation einer Chemotherapie oder Bestrahlung unterziehen. Dadurch wird das blutbildende System komplett vernichtet und Transfusionen sind dann lebensrettend. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum vollendeten 73. Lebensjahr. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Vor der Entnahme, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte zur Blutspende unbedingt den Personalausweis mitbringen. Alternative Termine und weitere Infos gibt’s unter der gebührenfreien Hotline (0800) 1194911 und unter www.blutspende.de. (mi)

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DRK bittet um Blutspende

gesamten Rhein-Main-Gebiet werden unter der Leitung des Dirigenten Christoph Hintermüller Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy über Benjamin Britten bis zu John Miles („Music“) erklingen. Auch moderne Bearbeitungen alter Kirchenlieder, englische Stücke und eine deutsche Messe von Herbert Paulmichl, der bekannte moderne Kirchenlieder für Chor und Orchester bearbeitet hat, werden zu Gehör gebracht. Außerdem wird das Programm durch ein Werk für Orgel solo aufgelockert. Das gesamte Projekt wird auch vom Land durch den „Kultursommer Südhessen“ gefördert und von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen unterstützt. Bereits im letzten Jahr hatte der Chor bei der erfolgreichen Gestaltung der „Spatzenmesse“ von Mozart Erfahrungen im Zusammenwirken mit einem Orchester gewinnen können. Nun haben sich die Chormitglieder in den letzten Wochen und Monaten intensiv auf den Höhepunkt in diesem Jahr vorbereitet. Ein Probenwochenende Anfang April bildete die Grundlage für weiteres Üben. Für das Konzert-Projekt konnten auch einige Gastsängerinnen und Gastsänger geworben werden, die in allen Stimmlagen den Chor verstärken. „In den Proben herrschte stets eine konzentrierte Atmosphäre beim Einüben der vielen neuen Stücke, aber es wurde auch viel gewitzelt und gelacht, wozu der Chorleiter mit seiner humorvollen und lockeren Art nicht unerheblich beitrug“, berichtet der Chor. Nun freuen sich die Sängerinnen und Sänger auf eine hoffentlich gelungene Konzertaufführung mit zahlreichem Publikum. Der Chor möchte an diesem Abend gerne einen Hauch des Konzertflairs der „Night of the Proms“ nach St. Markus holen. (mi)

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MÜHLHEIM. Unter dem Titel „Classic meets Modern“ lädt der katholische Kirchenchor St. Markus für Sonntag (17.) ab 18 Uhr zu einem besonderen Konzert in die Kirche ein. Mit Unterstützung eines fast 30-köpfigen Projekt-Orchesters von Profis und engagierten Laien aus dem

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DRK Mühlheim sucht ehrenamtliche Helfer MÜHLHEIM. Für die im achtwöchigen Rhythmus stattfindenden Blutspendetermine in der TSV-Halle Lämmerspiel und der Willy-Brandt-Halle Mühlheim sucht der DRK-Ortsverein Hausfrauen, Studenten oder Interessierte mit Tagesfreizeit, denn die Vorbereitung und Durchführung der knapp vierstündigen Termine zur Hauptarbeitszeit ab 14 Uhr unter der Woche ist für die in Lohn und Brot stehende Truppe immer schwerer zu bewältigen, heißt es in der Pressemitteilung. Die Aufgaben reichen beispielsweise vom Packen der Blutspende-Geschenktüten über die Ver-

sorgung der Spender mit Essen und Getränken bis hin zur Kinderbetreuung. Einweisung und Unterstützung Zur Einweisung und Unterstützung ist immer ein langjähriger ehrenamtlicher DRKler vor Ort. Wer Interesse hat, meldet sich sich beim hiesigen Blutspendebeauftragten Sebastian Allen per E-Mail an allen@drk-mühlheim.de, unter der Rufnummer (06108) 77111 (AB; Rückruf erfolgt zeitnah!) oder persönlich beim Dienstabend jeden Dienstag ab 19.45 Uhr. (mi)

BRUT GESCHEITERT: Viele Obertshausener waren erfreut, als der am 19. Februar aufgestellte Kunsthorst schon nach wenigen Tagen von einem Paar Weißstörche besiedelt wurde. NABU-Vorsitzender Peter Erlemann konnte den Code auf einem Ring mit dem Fernrohr ablesen und der Vogelwarte Helgoland melden. Von dort kam die Mitteilung, dass dieser Weißstorch am 14. Juni 2014 in Delbrück im Kreis Paderborn beringt worden war. Schon wenige Tage nach seiner Ankunft begann das Paar, Stroh zum Nest zu bringen und in die Nistmulde einzubauen. Als die Vögel auch balzten und sich paarten, war sicher: Die beiden Adebars wollen brüten! Ab Ende März saß nun ein Vogel meist tief in die Nistmulde geduckt. Knapp fünf Wochen wurde das Gelege abwechselnd bebrütet. Anfang Mai war zu beobachten, dass ein Altvogel zum Nest kam und Futter in die Nistmulde würgte – ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Jungen geschlüpft waren! Am 24. Mai war für einen Moment der Schnabel eines Jungstorches zu sehen, und um Gewissheit über die Anzahl der Nestlinge zu erlangen, ließ Landwirt Bernhard Rudolph auf dem Areal des unweit vom Storchennest befindlichen Wiesenhofs einen Hubwagen aufstellen. Aus dem hochgefahrenen Montagekorb war nun erkennbar, dass sich drei Junge im Nest befanden. Doch dann nahm das Unglück seinen Lauf. In der Nacht vom 29. auf den 30. Mai kam es zu mehrere Stunden andauernden starken Niederschlägen. Als ab dem folgenden Morgen keine Fütterungen mehr erfolgten, war es traurige Gewissheit, dass die noch kleinen Jungen zu Tode gekommen waren. Wahrscheinlich wurde ihr Gefieder völlig durchnässt und sie starben in der Folge an Unterkühlung. So hat die erste Brut eines Weißstorch-Paares in Obertshausen seit mehr als 120 Jahren leider kein glückliches Ende gefunden. (mi/Foto: no)

Limes-Etappen drei und vier FRANKFURT. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Transit bewegt Rhein-Main“ laden die Kulturfonds und KulturRegion FrankfurtRheinMain zu zwei weiteren Etappen einer LimesWanderung ein. Unter der fachkundigen Anleitung der Theatergruppe „Mobile Albania“ können sich alle Interessierten daran beteiligen. Treffpunkt für die dritte Etappe ist am Samstag (23.) um 11 Uhr (Ende gegen 13 Uhr) am Museum Schloss Steinheim, Schlossstraße 9, in HanauSteinheim. Zur vierten Etappe finden sich Interessierte am Samstag (30.) um 11 Uhr (Ende zirka um 13 Uhr) am Pompejanum, Pompejanumstraße 5, in Aschaffenburg ein. Die Wanderungen sind Teil des Projektes „Grenzgänge – Der Limes als Grenze und Ort des Austauschs“, das am 5. Mai 2016 auf der Saalburg gestartet war. (mi)

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„Fünfte Jahreszeit“ mit langer Tradition Erbacher Wiesenmarkt wird vom 22. bis 31. Juli zum Besuchermagnet ERBACH. Vergnügungsmeile, Händlerstraßen, „Südhessen Messe“, Konzerte und Feuerwerk: In der letzten Juliwoche dreht sich im Odenwald schon seit über 200 Jahren alles um den Erbacher Wiesenmarkt. Der Startschuss fällt in diesem Jahr am Freitag (22.) um 15 Uhr. Bis das bunte Treiben am 31. Juli um Mitternacht endet, werden an den zehn Festtagen wieder weit mehr als eine halbe Million Gäste in der Schloss- und Elfenbeinstadt erwartet. Auf dem rund 60.000 Quadratmeter großen Marktgelände sind Volksfest (Foto), Messe und Handel vereint. Aus unzähligen Bewerbungen haben die Organisatoren wieder eine bunte Auswahl getroffen, die besonders durch ihre Vielfalt besticht. 250 Aussteller in den acht Mes-

sehallen und auf dem Freigelände der „Südhessen Messe“ sowie rund 150 Händler in den Marktstraßen machen das deutlich. Die Produktpalette reicht vom Spielzeug über Kleidung, Haushaltswaren, kulinarische Leckerbissen, Gewürze, Geschenkartikel, Gartenmöbel, Garagentore, Rasenmäher bis hin zum landwirtschaftlichen Großgerät. Über 40 Zelt-, Imbiss- und Ausschankbetriebe bieten eine beachtliche kulinarische Vielfalt – die auch vegetarischen Ansprüchen genügt –, ein breites Getränkeangebot und so manche süße Leckerei. 90 Schaustellerbetriebe sorgen dafür, dass das Vergnügen auf dem täglich bis 3 Uhr nachts geöffneten Markt nicht zu kurz kommt. Vom rund 44 Meter hohen Riesenrad, das fester Bestandteil des Wiesenmarktes ist,

lässt sich das gesamte Marktgelände überblicken. 14 Fahrgeschäfte garantieren Spaß für Jung und Alt. Dazu gehören mit der Riesenschaukel „Best XXL Exclusiv“, deren rotierende Gondel mit starker Beschleunigung und einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 100 km/h auf eine Höhe von 45 Metern fliegt, der Familienachterbahn „Tom der Tiger“ und dem Laufgeschäft „Krumm & Schief Bau“ gleich drei Wiesenmarkt-Neulinge. Der Wellenflieger wird ebenso wenig fehlen wie die Wildwasserbahn „Poseidon“, das Fahrgeschäft „Breakdance No. 1“, das Rundfahrgeschäft „Starlight“ und die Fahrgeschäfte für die kleinen Besucher. Neben der besonderen Atmosphäre und der Angebotsvielfalt gilt das attraktive Rahmenprogramm als Garant für den

erwarteten Besucheransturm. Die traditionelle Eröffnungszeremonie, der Festumzug, der Bieranstich, das dreitägige Reit- und Springturnier, die traditionellen Frühschoppen, das Kinderspielfest, der Familientag, das beliebte Pferderennen und zwei Feuerwerke (24. und 27. Juli, jeweils ab 22.30 Uhr) gehören zu den vielen Höhepunkten. Zahlreiche Musikgruppen, Schlagersänger und Blaskapellen in den Bierhallen und den Festzelten sorgen mit Pop, Rock, Schlagerund Volksmusik für ausgelassene Stimmung. Offiziell eröffnet wird der Erbacher Wiesenmarkt erst am Samstag (23.) um 16 Uhr auf dem historischen Marktplatz. Vor dem Schloss wird der Beginn der „fünften Jahreszeit“ in der Odenwälder Kreisstadt eingeleitet. Nach der Eröffnungszeremonie verkünden traditionell neun Böllerschüsse über die Stadtgrenzen hinaus den Beginn des größten südhessischen Volksfestes. Alle nötigen Infos zu den einzelnen Programmpunkten finden sich im Internet auf der Seite www.erbacher-wiesenmarkt.de. Die Öffnungszeiten im Überblick: Festplatz: täglich 11 bis 3 Uhr; Händlerstraßen: täglich 11 bis 23 Uhr; Messehallen: montags bis samstags 13 bis 22 Uhr, sonntags 11 bis 22 Uhr; MesseFreigelände: täglich 11 bis 22 Uhr. Wichtig: Für die Marktbesucher stehen rund um das Fest-

gelände beschilderte Parkplätze zur Verfügung. Der Bahnhof ist etwa 10 Gehminuten vom Marktgelände entfernt. (PR/Foto: Stadt Erbach/Guido Schiek)

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Das „grüne Herz Hessens“ bietet Erholung pur Naturpark Lahn-Dill-Bergland kann bei Wanderern, Radfahrern und Reitern punkten BAD ENDBACH. Als „das grüne Herz Hessens“ wird der Naturpark Lahn-Dill-Bergland bezeichnet, der sich – eingerahmt von den beiden namensgebenden Flüssen – im Städtedreieck zwischen Siegen, Marburg und Gießen befindet. Die Mittelgebirgslandschaft mit ihren lieblichen Tälern und

schönen Ausblicken bietet Erholung pur – und zwar beim Wandern, Radfahren und Reiten gleichermaßen. Der Lahn-Dill-Bergland-Pfad und seine 19 Extratouren führen zu den schönsten Flecken des Naturparks und laden zu kurzweiligen Wanderungen ein. Weiträumige Waldgebiete, glitzernde Wasserflächen, reizvolle Heiden, grüne Wiesen

und naturnahe Felder eröffnen den Wanderern auf den nach den Richtlinien des Deutschen Wanderinstituts zertifizierten Strecken immer wieder neue traumhafte Perspektiven. Des Weiteren zieht sich ein ausgedehntes Radwegenetz durch die Täler und auf die Höhen des Naturparks. Dementsprechend finden sich leichte Familientouren ebenso wie solche für geübte Pedaleure. Wer nicht ganz so fit ist, kann die Anstiege aber auch auf Miet-E-Bikes bezwingen. Besonders intensiv kann man die über 87.000 Hektar große Mittelgebirgslandschaft bei ge-

führten Naturerlebnistouren kennenlernen. Spezielle Führungen beispielsweise zum Bergbau oder zur traditionellen Haubergswirtschaft, Kräuterwanderungen oder Ausflüge für Kinder lassen den Naturpark lebendig werden. Selbiger ist aber auch auf eigene Faust ein echtes Erlebnis, bietet er doch mit seinen naturnahen Bächen, üppigen Wildblumenwiesen und tief eingeschnittenen Kerbtälern

einen Lebensraum für seltene Pflanzen und zahlreiche Tierarten. Dazu trägt auch der Aartalsee bei, ein einzigartiges Naturschutzgebiet, an dessen Ufern unter anderem viele selten gewordene Vogelarten rasten oder brüten. Aber auch bei zweibeinigen Wassersportlern ist der See sehr beliebt. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (02776) 80115 und im Internet (www.lahn-dill-bergland.de). (PR)

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Selbstgefällige Verlierer Nach dem Halbfinal-K.o. überwiegt in der DFB-Auswahl das Eigenlob Von Klaus Günter Schmidt Als am Sonntag der Fußball-Europameister gekürt wurde und Portugals Kapitän Cristiano Ronaldo freudetrunken den silbernen Pokal in den Nachthimmel über Paris stemmte, waren die deutschen Spieler längst im Urlaub. Nach dem Halbfinal-K.o. hatten sie es eilig, Frankreich zu verlassen. Nach einer kurzen Nacht und ohne ein letztes gemeinsames Frühstück flogen sie vom Halbfinal-Spielort Marseille zurück nach Deutschland, wo sie nahezu unbeachtet von der Öffentlichkeit in München, Frankfurt oder Düsseldorf landeten. Geplant war das ganz anders. Als Europameister wären sie, wie schon vor zwei Jahren nach dem Gewinn des WM-Titels, von Hunderttausenden Fans am Brandenburger Tor in Berlin gefeiert worden. Drei Wochen haben die deutschen EM-Teilnehmer Zeit, sich von den Strapazen des Turniers zu erholen, bevor sie bei ihren Vereinen in die Vorbereitung auf die neue Saison einsteigen. Ein fettes Urlaubsgeld wird ihnen der Deutsche Fußball-Bund (DFB) noch überweisen. Für den Einzug ins Halbfinale zahlt der Verband jedem Spieler des 23-köpfigen Kaders 100.000 Euro Erfolgsprämie. Im Fall des Titelgewinns wären es 300.000 gewesen. Den ersten Reaktionen nach zu urteilen, verhinderte nur ein böser Streich des Schicksals die Auszahlung der vollen Prämie. Selbstgefälligkeit statt Selbstkritik. Motto: Wir sind zwar ausgeschieden, aber wir waren die Besten. „Ich muss der Mannschaft ein Riesenkompliment ausprechen“,

sagte Bundestrainer Joachim Löw unmittelbar nach der 0:2-Halbfinalpleite gegen Frankreich, „wir waren die bessere Mannschaft, haben einen starken Gegner klar dominiert, hatten eine machtvolle Körpersprache, haben in den Zweikämpfen gut agiert und haben mutig nach vorne gespielt.“ Dass am Ende trotzdem eine Niederlage stand, versuchte Löw mit einem zentralen Satz zu erklären: „Wir hatten heute nicht das Glück auf unserer Seite.“ „Das 0:2 ist kein faires Ergebnis“ Die Spieler äußerten sich ähnlich. „Das 0:2 ist kein faires Ergebnis“, klagte Torhüter Manuel Neuer, „insgesamt gilt: wir haben eine gute EM gespielt, aber wir sind ausgeschieden. Das ist bitter.“ Mittelfeldmann Toni Kroos pflichtete bei: „Ich glaube, wir haben unser bestes Spiel bei der EM gemacht, auch wenn das blöd klingt nach einer Niederlage. Wir hatten gute Möglichkeiten und haben hervorragend Fußball gespielt.“ Der neue DFB-Präsident Reinhard Grindel befand: „Wir haben auch heute eine sehr starke Leistung gezeigt. Wir hatten zwei unglückliche Situationen, die Frankreich genutzt hat, und haben ein wenig unter den Verletzungen gelitten. Deshalb war es ein bitterer Abend. Insgesamt ist die Bilanz aber positiv.“ Zur tragischen Figur wurde Bastian Schweinsteiger. Der lange verletzte Kapitän, der zum ersten Mal bei dieser EM in der Startelf stand, zeigte zunächst eine überragende Leistung, ehe ihm Sekunden vor dem Halbzeitpfiff ein verhängnisvolles Handspiel unterlief. Den Elfmeter verwandelte

Antoine Griezmann zum 1:0. Dem zweiten Gegentreffer in der 72. Minute, ebenfalls durch Griezmann, ging eine regelrechte Fehlerkette voraus, an der auch der sonst so zuverlässige Schlussmann Neuer beteiligt war. Gescheitert aber ist die DFB-Auswahl letztlich nicht an den Launen des Glücks und ungewohnten Patzern in der Abwehr, sondern am Unvermögen, ihre spielerische Dominanz in Tore umzusetzen. Rechnet man das erst im Elfmeterschießen gewonnene Viertelfinale hinzu, so gelang ihr in insgesamt 210 Spielminuten gegen Italien und Frankreich nur ein Treffer. Auch die Gesamtausbeute von sieben Toren in sechs Turnierspielen bedeutet eine miserable Bilanz für den Weltmeister. Schmerzlich vermisst im Halbfinale wurde Mario Gomez. Der Ausfall des verletzten Mittelstürmers fiel weit stärker ins Gewicht als das Fehlen des gelbgesperrten Innenverteidigers Mats Hummels oder des angeschlagenen Mittelfeldrenners Sami Khedira. Auch Hummels gab zu: „Mario hat am meisten gefehlt. Gegen extrem tiefstehende Mannschaften braucht man im Strafraum echte Mittelstürmer.“ Die Erkenntnis, dass allein mit spielerischen Mitteln einer BetonAbwehr nur schwer beizukommen ist, hatte sich während der EM auch beim Bundestrainer durchgesetzt. Löw war im letzten Gruppenspiel gegen Nordirland von seiner geliebten „falschen Neun“ abgerückt und hatte mit Gomez eine „echte Neun“ in die Startelf geholt. Der Strategiewechsel zahlte sich aus: Der 30-jährige Routinier erzielte in drei Spielen zwei Tore, bereitete das 1:0 gegen Italien vor und war mit seiner

Strafraumpräsenz ein ständiger Unruheherd für die gegnerischen Abwehrreihen. Ohne ihn fehlte es der deutschen Offensive an Effizienz und Durchschlagskraft. Der gegen Frankreich in die Sturmspitze beorderte Thomas Müller konnte Gomez auch nicht annähernd ersetzen und verließ das Turnier schließlich ohne einen einzigen Torerfolg. Bei der Weltmeisterschaft vor zwei Jahren hatte er noch fünf Treffer erzielt. Echte Alternative zu Gomez befand sich nicht im Kader Eine echte Alternative zu Gomez befand sich nicht im EM-Kader, was dem Bundestrainer allerdings nur bedingt anzulasten ist. Deutschland hat ein Mittelstürmer-Problem. Hinter Gomez ist kein Spieler in Sicht, der als Sturmspitze internationalen Ansprüchen genügt – und das in einem Land, das jahrzehntelang Weltklasse-Torjäger wie Uwe Seeler, Gerd Müller, Klaus Fischer, Rudi Völler, Jürgen Klinsmann oder Miroslav Klose hervorgebracht hat. An diesem Manko gilt es im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2018 zu arbeiten und jene Talente zu fördern, die im Juniorenbereich des DFB bereits auf sich aufmerksam gemacht haben. Als aktuell größte Mittelstürmer-Hoffnung gilt Johannes Eggestein von Werder Bremen. Der 18-Jährige hat in 33 JuniorenLänderspielen 24 Tore erzielt. Auch der 21-jährige Davie Selke von Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig hat beste Veranlagungen. Irritationen und Spekulationen rief eine nebulöse Aussage des Bundestrainers hervor. Nach dem

Schlusspfiff in Marseille gefragt, ob er auch am 31. August beim Start ins neue Länderspieljahr auf der Bank sitzen werde, antwortete er im ZDF zögerlich: „Ich denke mal.“ Ein klares Bekenntnis, dass er seinen bis 2018 laufenden Vertrag erfüllen wird, blieb Löw auch bei der Rückkehr nach Deutschland zunächst schuldig. Er schwieg und verabschiedete sich in den Urlaub. Am Dienstag – nach einem längeren Telefongespräch mit dem DFB-Präsidenten – machte der Bundestrainer dem Rätselraten ein Ende: Er bleibt. Auf www.dfb.de wird Löw wie folgt zitiert: „Ein Turnier bedeutet immer eine Zäsur. Wir alle waren nach dem Halbfinal-Aus natürlich enttäuscht, die Wochen vor und während der EM haben viel Kraft gekostet. Da sind ein paar Tage der Ruhe und des Abstands wichtig. Für mich steht fest: Trotz unserer Enttäuschung hat die Mannschaft nicht enttäuscht. Sie war die jüngste Mannschaft im Turnier, ich sehe nach wie vor großes Potenzial. Ich bin sicher, sie wird uns noch viel Freude bereiten, so dass auch meine Freude weiterhin ungebrochen groß ist, mit diesen Spielern zu arbeiten und sie mit Blick auf die WM 2018 in Russland weiterzuentwickeln.“ DFB-Boss Grindel nahm die Erklärung hocherfreut zur Kenntnis. „Es war für uns eine Frage des Respekts, dem Bundestrainer nach einem so intensiven Turnier ein paar Tage der Ruhe zu lassen, um mit etwas Abstand die Ereignisse zu analysieren. Wir hatten aber nie einen Zweifel daran, dass er seinen Weg entschlossen fortsetzen möchte und die Titelverteidigung bei der WM 2018 als großes, gemeinsames Ziel anstrebt. Ich

bleibe bei dem, was ich vor der EM und während des Turniers immer wieder betont habe: Jogi Löw ist der beste Trainer für diese Mannschaft. Er hat unser uneingeschränktes Vertrauen.“ Während Frankreich nach der unerwarteten Endspielniederlage Trauer trägt, liegt das fußballverrückte Portugal im Freudentaumel. Zigtausende bereiteten dem Europameister nach der Rückkehr aus Paris einen begeisterten Empfang. Für die Menschen in dem krisengebeutelten Land bedeutet der EM-Titel weit mehr als einen großen sportlichen Erfolg. Portugal sei dadurch zu einem anderen Land geworden, betonte Staatspräsident Marcelo: „Die wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Probleme sind für viele Portugiesen die gleichen geblieben, aber es gibt einen Unterschied. Die Selecao hat ein Beispiel dafür gegeben, dass man mit Mut, Entschlossenheit, Kampfeswillen, Bescheidenheit und Teamgeist zum Erfolg finden kann.“ Emotionale Achterbahnfahrt Für Cristiano Ronaldo wurde das Finale zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Bereits in der 7. Minute hatte sich der Superstar bei einer rüden Attacke von Dimitri Payet eine Knieverletzung zugezogen, spielte unter Schmerzen aber zunächst weiter. In der 25. Minute musste er aufgeben. Als er vom Platz getragen wurde, vergoss „CR7“ bittere Tränen, nach dem Schlusspfiff weinte er vor Glück. Er wollte gar nicht aufhören, den Pokal zu küssen und jubelte: „Das ist einer der schönsten Momente meines Lebens.“ Bei der HeimEM vor zwölf Jahren hatte Ronal-

do mit den favorisierten Portugiesen das Endspiel gegen Griechenland überraschend 0:1 verloren. Nun hat er diese Schmach getilgt und auch im Nationaltrikot endlich einen großen Titel gewonnen. „Ich habe darauf so lange gewartet. Seit 2004 habe ich Gott um eine weitere Chance gebeten.“ Außer dem Tränen-Drama um Ronaldo hatte das Finale wenig Spektakuläres zu bieten. Das goldene Tor gegen meist überlegene Franzosen erzielte der eingewechselte Eder mit einem Weitschuss in der Verlängerung. Abgesehen von einigen wenigen Geniestreichen Ronaldos verbreiteten die Portugiesen auch in den Spielen vorher keinen Glanz. Wie die meisten Mannschaften war auch der neue Europameister in erster Linie darauf bedacht, Tore zu verhindern, statt mutig anzugreifen. Die niederländische Zeitung „De Volkskrant“ brachte es auf den Punkt: „Die Angst vor dem Verlieren war größer als der Hunger, zu gewinnen.“ Das auf 24 Teilnehmer aufgeblähte Turnier und der neue Modus, der auch den meisten Gruppendritten – Portugal eingeschlossen – den Einzug in die K.o.-Phase ermöglichte, waren Gift für das spielerische Niveau. Auch der ehemalige Bundesligatrainer Lucien Favre fällte ein vernichtendes Urteil: „Die Qualität der Spiele war einfach zu schlecht. Vor allem die Gruppenphase war unfassbar langweilig, ein Horror“, beklagte der Schweizer in einem Interview mit dem „Spiegel“ und fügte an: „Wenn die UEFA eine EM mit 24 Mannschaften spielen lässt, hat das bestimmt wirtschaftliche Vorteile. Aber dem Spiel schadet es.“


10 Mittwoch, 13. Juli 2016 DO

14. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Soundwichmaker (Eintritt frei) • Stadtkirche, 20 Uhr, Veit Hertenstein, Bratsche: Von Bach bis Große Mauer (20 - 32,50 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, TSV Dance Academy: Musical Moments (10/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Der Junge Siyar (7 €) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Bailey (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Schumann, Strawinsky, Bartók, Brahms; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Centralstation, 21 Uhr, Tocotronic (29,90/31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, x €) • Oetinger Villa, 17 Uhr, Fête Nationale des la République Française: Kamel and the Moneymakers... (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire, Anna Toll oder Die Liebe der Treue • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Musik Für Leere Discotheken (5/7 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Carlini, Dodo Leo & Martin • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Im Labyrinth des Schweigens (Eintritt frei)

FR

15. Juli

Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Vincenzo Di Rosa & David Andruss (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Lindenplatz, Spr., ab 18 Uhr, Hoschebaa-Fest: 20 Uhr, Pfund - Coverrock Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, TSV-Blasorchester: Film ab, Ton läuft! (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Abtei, 20.30 Uhr, Bayerisches Kammerorchester, Tianwa Yang, Violine - Haydn, Mozart, Martinu (25 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The New Division (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: Atomic Falafel

JÜRGEN WUCHNER ist am 23. Juli in der Bessunger Knabenschule beim Konzert des Großensembles und der Dozenten der „25. Darmstädter JazzConceptions“ dabei. (Foto: Heckmann)

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN REX

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R (7 €), 23.45 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • Bürgeler Mainufer, 21 Uhr, Steel & Wood (Berler Maafest) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 20 Uhr, Invasion • Jagdhof, Innenhof, 19 Uhr, Night Wash Live Open Air (18/21 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mädness, Ceschi, Bleubird Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Funky Family (10,90 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Mika Setzer, 20 Uhr, Lechuga (Stoffel) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Searching for Sugar Man (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Markus Rill & The Troublemakers, Tiger von Äpplerpur (14,20 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Exprompt (16/19 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Julia Neigel (23,80 - 30,30 €) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Herbert Pixner Projekt (36 €)

SA

16. Juli

Langen • Stadtkirche, 20 Uhr, Ruxin Zhang: Orient trifft Okzident (20 €) • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Invisible Penguins (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 15 Uhr, MGV Sängerlust: Volkslieder-Singen Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Glenn Miller Orchestra (25 - 34 €) • Breite Haagwegschneise, Drh., 14 Uhr, Heimspiel-Open Air: Bunte Bummler, Chasing Kurt, Matchy & Bott... (Eintritt frei) • Lindenplatz, Spr., ab 15 Uhr, Hoschebaa-Fest; 16.30 Uhr, Die Steirer, 19 Uhr, Soular Plexus, 22 Uhr, Die Quietschboys • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Hank Cash (8 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20.15 Uhr, Buonasera! - italienischer Sommerabend (6/8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Big Gun (9 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Highest Sea (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: La belle saison - Eine Sommerliebe (8 €), 23.45 Uhr, 87 Records (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Bürgeler Mainufer, 20 Uhr, Helium 6 (Berler Maafest) Messel • Georg-Heberer-Haus, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 21 Uhr, lùisa, Tindersticks (36,90/38,50 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night • Pauluskirche, 19 Uhr, Chor u. Orchester der TUD: Elias v. Mendelssohn Bartholdy (15 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire - Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Das Bett, 20.30 Uhr, Tony Carey (18,60 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Clara Valente, 20 Uhr, Tim McMillan (Stoffel) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kraef,

• Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg • HoffArt Theater, 20 Uhr, Session 1 (Jazz-Conceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Zoom, 21 Uhr, Dilated Peoples (20 €) • Günthersburgpark, 19 Uhr, Lisa Catena (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dean Brown, Bill Evans, Dennis Chambers, Darryl Jones (26,30 €)

DI

DIETER THOMAS KUHN & Band kommen am 22. Juli in die Mainzer Zitadelle. (Foto: va) Boehm, Huber, Backhaus (15 €) • Lindleystr., 12 - 3 Uhr, Osthafen-Festival; 20.50 Uhr, Prinz Pi, 22.50 Uhr, Seven, 0.10 Uhr, Django S., 1.30 Uhr, Pfund... • Städel, Open Air-Kino, 15 Uhr, Rico, Oskar und die Tieferschatten, 19 Uhr, Publikumsfilm (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: Lore auf Reisen (18/19 €) Bad Vilbel • Festplatz, 10 - 19 Uhr, ReweFamily: Ewig, Max Mutzke, Glasperlenspiel, Kuult... (Eintritt frei) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland (15/18 €), 23 Uhr, Russendisko: Un Poquito Soundsystem (7 €) Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, 20.45 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (16/20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Marillion (43 €) Wiesbaden • Schlossplatz Biebrich, 20 Uhr, Ludovico Einaudi & Ensemble (25 - 65 €)

SO

17. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Klagegesang auf Saiten - Schubert, Strauss, Wang (30 - 52,50 €) Dreieich • Lindenplatz, Spr., ab 11 Uhr, Hoschebaa-Fest; 11.30 Uhr, STG-Musikzug u. -Jugendorchester • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Eröffnung; mit Unimog-Club Gaggenau u. Traktorfreunden Götzenhain (Eintritt frei) • St. Stephan, 10 Uhr, Chor u. Orchester der TU Darmstadt: Elias v. Mendelssohn Bartholdy (15 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 11 Uhr, Stadtkapelle: ...einfach nur Musik (Eintritt frei), 19 Uhr, Transparentes Theater: Brave Diebe (10/14 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Eurotops (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Kirchenchor u. Projektorchester: Classic meets Modern (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Mother of the Unicorn, Helen Fry (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg; KH, 16 Uhr, Schiff der Träume • Baltenhaus, 16 Uhr, Savas -

AUSSTELLUNGEN

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

Tägl. (außer Mo.) 18.00, Do.-So. + Di. auch 20.30 Uhr

INDEPENDENCE DAY (3D) Mi. 20.30 Uhr STAR TREK BEYOND (3D) VIKTORIA

Do.-So. + Di. 17.00 + 19.00, Mi. 18.00 Uhr ICE AGE Do.-So. + Di. 21.00, Mi. 20.00 Uhr

EIN GANZES HALBES JAHR NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 14.07.2016 - 20.07.2016

DREIEICH: It’s just a point of view II, Fotos v. Brigitte GrausamTynan, bis 29.9. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo., di. u. mi. 9 - 13, do. 9 - 13 u. 14 - 18, fr. 9 - 13 u. 14 - 16 Uhr FRANKFURT: Bettina Mauel – Licht und Farbe (ab Mo., 18.7.), bis 21.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Sünde und Erkenntnis, Früchte aus der Sammlung Wild (ab So., 17.7.), bis 25.9.im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 18 Uhr (Eintritt: 5 €) HANAU: Every Picture Tells A Story, Fotos v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 14.10. in der Kanzlei Nickel, Nickel, Schächtele, Nürnberger Str. 33. Eröffnung Do., 21.7., 19 Uhr

Do.-So. + Mi. 18.00, 20.30 Uhr

INDEPENDENCE DAY WIEDERKEHR -3DDo.-So. + Mi. 16.00, Di. 17.30 Uhr

ICE AGE KOLLISION VORAUS -3DFilm des Monats Juli: Di. 20.00 Uhr THE LADY IN THE VAN

Die Festspiel- und Dauerbrenner-Übersicht finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.dreieich-zeitung.de. Dieser wird bis zum Erscheinen der nächsten Druckausgabe auch ständig aktualisiert, sollten sich Änderungen (etwa durch Absagen) ergeben. Ausverkaufte Veranstaltungen werden aus Platzgründen nicht aufgenommen.

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Folk, Chansons... (Eintritt frei) • Prinz-Georg-Garten, 11.30 17 Uhr, Zeitreise ins Rokoko ein Gartenfest, 19 Uhr, Schlossmuseum, Il Quadro Animato (18/20 €) • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Michael Fitz (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire - Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Commerzbank Arena, 18.30 Uhr, Rihanna (65,90 €) • Günthersburgpark, 15 Uhr, So ein Affentheater, 18 Uhr, Hand in Hand, 20 Uhr, Noch geheim! (Stoffel) • Jazzkeller, 21 Uhr, Mareike Wiening Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Snow White Blood, Conspiria, Sündenrausch (10/12 €) • Lindleystr., 12 - 22 Uhr, Osthafen-Festival; 19.30 Uhr, Laith Al-Deen, 21 Uhr, Boom Gang... Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Tres con Pasión (18/19 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Capitol-Ensemble, Kevin Tarte: Life is like a song (25 - 31,50 €) Rüsselsheim • Stadtpark, 18 Uhr, Contrast Trio (Eintritt frei)

MO Darmstadt

18. Juli

19. Juli

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Somewhere (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: The Lady In The Van (7 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Calexico (33,90/35,50 €) • Achteckiges Haus, 20 Uhr, Session 2 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rvivr, Pinky Swear Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bad Religion (25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Doctor Krapula, Gastone (13,10 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde, 20 Uhr, Peter Reimer: Englischstunde (Stoffel) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Ibeyi (Summer in the City; 24/29 €)

MI

20. Juli

Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Sabine Buchmann, Cello, Wolfgang Schneider, Klavier: Brahms trifft Tango (9 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Kerstin Pfau, Thomas Langer Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Moafährladies: Göttliche Schwestern (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Schlossgarten, Bastion, 20 Uhr, Session 3 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Casey & Tomek, 20 Uhr, Wait For June (Stoffel) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (Bad Homburger Sommer; Eintritt frei) Mainz • Zitadelle, 20 Uhr, Frank Turner & The Sleeping Souls (27 €)

DO

21. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Intact (Eintritt frei)

Dreieich-Zeitung Nr. 28 D E H

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, König Lear (19 €) Dietzenbach • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, My Theatre: Noises Off (7/10 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Havarie (Spende) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Vintage Band (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Koma • Centralstation, 21 Uhr, Deine Jugend, Mia (39,90/41,50 €) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session 4 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Contrast Trio + 1 (12 €) • Elfer, 19 Uhr, Battlecross (13/16 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Die Lesebühne Ihres Vertrauens, 20 Uhr, Jens Breidenstein (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sacred Reich, Bliksem (25,20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (35,50 €)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 28 D EH

BEKANNTSCHAFTEN

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Lassen Sie sich nicht von der Liebe überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Stier (21.4. - 20.5.) Ihre Pläne sind vielversprechend. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt. Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Wenn Sie belastende Angelegenheiten bewältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gönnen. Nebensächliche Verpflichtungen können auch mal warten. Es wird ja nicht gleicht der Himmel einstürzen. Krebs (22.6. - 22.7.) Konzentrieren Sie Ihre Kräfte auf ein einziges Vorhaben, haben Sie die Gelegenheit, in Ihren Vorhaben einen großen Schritt nach Vorn zu machen. Dies ist allerdings keine geeignete Zeit für schnelle Entschlüsse. Löwe (23.7.- 23.8.) Spannungen, die sich bisher unter der Oberfläche befanden, treten jetzt ans Licht. Lassen Sie sich aber nicht von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten entmutigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bis Montag steht Ihnen viel körperliche Energie zur Verfügung - die Zeit danach eignet sich für weiterführende Pläne, Gespräche und Ideen. Achten Sie aber darauf, sich nicht von anderen vereinnahmen zu lassen. Waage (24.9. - 22.10.) Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit steht für Sie ganz im Zeichen der Liebe und der Freundschaften. Das heißt natürlich nicht, dass in Ihren Beziehungen alles nur nach Ihren Vorstellungen läuft. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie und Ihr Umfeld sprechen jetzt zwei verschiedene Sprachen. Lassen Sie sich nicht zu einer Konfrontation hinreißen: Sie würden den Kürzeren ziehen, und das sollten Sie besser vermeiden. Steinbock (22.12. - 20.1.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Stellen Sie Ihren momentanen Drang, in allen Stücken die Hauptrolle zu spielen, etwas zurück, dürften Sie Erfüllung finden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen. Fische (20.2. - 20.3.) Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Lassen Sie sich aber nicht zu einer ungewollten Konfrontation drängen.

MIT DIR WILL ICH DIE WELT UMARMEN ! Y V O N N E , 28 J / 1.68, ledig, bin in guter Position bei einem internationalen Reiseveranstalter tätig und buche für uns die besten Reisen zu günstigen Preisen. Bin ehrlich, zärtlich und frei für DICH! In meiner schö. Wohnung fühle ich mich oft sehr alleine. Ein Mann, der event. mit einer Bohrmaschine umgehen könnte – denn ein paar Bilder müssten noch aufgehängt werden –, wäre super. Ich bin charmant, mit offenem, herzlichem Lachen, spontan, für alle Einfälle zu haben, aber auch ernsthaft u. hilfsbereit. Habe eine Traumfigur mit langen Haaren, Fantasie u. Power … aber entscheiden Sie beim ersten Treffen selber – es ist unsere Chance. Ich suche einen lieben ganz normalen Mann ohne Sixpack und Millionen auf dem Konto. Bin romantisch u. total „FRAU“, die sich Liebe wünscht, Treue u. viel Lachen. Ich liebe Barfußlaufen, Yoga, Aerobic u. Jeans, kleide mich mal sportl., mal sexy. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen Mann mit Herz, für ein herrlich aufregendes Leben! Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Yvonne@wz4u.de SCHWIMMEN UM MITTERNACHT MIT POPCORN-PAUSEN UND HEISSEN KÜSSEN ! ÄRZTIN B I A N C A , 43 J / 1.68, ganz alleinst., ein verantwortungsvoller Beruf, schön und manchmal traurig, aber ich bin jung, lache u. helfe gerne. Habe schö. Zuhause, bin ein zauberhaftes, natürl., fröhl., offenes Geschöpf mit zierlicher Figur. Ich sehe auch im Bikini, in engen Jeans oder sexy Kleid gut aus u. möchte Ihnen alles sein. Manchmal fühle ich mich gar nicht so sicher ohne Partner … Du bist mir WICHTIG, deine Träume, deine Küsse, dein Lachen – nichts ist wichtiger als das „WIR“! LIEBE heißt LEBEN – und wenn das Funkeln und Strahlen in deinen Augen noch nicht erloschen ist und du bereit bist, ihm einen neuen Glanz und eine nie dagewesene Tiefe zu verleihen … Dann bist du mein Traummann und ich muss dich einfach kennenlernen. Ich möchte neben dir aufwachen, kuscheln, küssen u. für immer zusammen sein. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Bianca@wz4u.de MEINE WÜNSCHE: EINEN BAUM PFLANZEN, IN AFRIKA VERLOBEN, EIN NASHORNBABY BESCHÜTZEN S O N J A , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Englisch- und Französisch-Dolmetscherin in der GF, kann uns im Urlaub also Croissants aufs Zimmer bestellen. Bin eine schlanke, dynam., zärtl., romantische Frau mit Herz + Gefühl. „Lass dich überraschen ...“ Ich bin unabhängig, niveauvoll, spontan, begeisterungsfähig u. mag Urlaube – zusammen mit dir nach Afrika die Silberrückengorillas besuchen oder faul am weißen Strand + nachts die Sterne zählen, vielleicht schenkst du mir ja einen Stern. Ich bin zu allen verrückten Ideen bereit – mal Eis, mal Feuer, mal faul u. gemütlich; Sandwich statt Kaviar und ehrlich, offen, treu zusammenleben u. sich lieben! Unsere Zukunft liegt in deiner Hand, hängt an deinem lieben Anruf! Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Sonja@wz4u.de „LIEBE“ – WENN NICHT JETZT, WANN DANN ?! APOTHEKERIN E L V I R A , 68 J / 1.64. Ich laufe schon mal oder fahre mit meinem Fahrrad über die Wiese! 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Mittwoch, 13. Juli 2016

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EINLADUNG ZUR BERGRALLYE MIT MEINEM OLDTIMER ! W O L F G A N G , 64 J / 1.83, selbst. Wirtschafts-/Steuerberater in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus, Auto, Motorrad und Oldtimer. Ich bin ein vorzeigbarer, sportlicher Typ, mit enormer Ausstrahl. u. Persönlichkeit, sportl.-elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich, kultiviert und möchte „SIE“ glückl. machen u. lieben. Liebe ist wie ein Windhauch auf der Haut und Schmetterlinge im Herzen – lass uns jung sein! Als äußerst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt, Dich zu treffen, findest Du in mir darüber hinaus jemanden, der neben aller Spontanität und Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um Dir ein treuer, liebevoller und verantwortungsbewusster Partner zu sein. 2 Herzen im Gleichklang, 2 Hände, die sich berühren, 2 Augen, die vor Liebe ineinander versinken. Ich wünsche mir viel Liebe – wünschen Sie sich auch Liebe?! Wenn Sie diese Zeilen gelesen haben, haben Sie bitte auch Mut u. rufen Sie gleich an – für unsere Zukunft – Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de

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GEMEINSAM ZUM KURZURLAUB NACH SYLT UND IM STRANDKORB ZUSAMMEN TRÄUMEN ! R E I N H O L D , Anfang 70 J / 1.80, Geschäftsführer eines Weltkonzerns im Ruhestand und endlich viel Zeit für „UNS“ … zusammen fröhlich u. glücklich sein! Ich bin ein sehr jugendlicher, vitaler, gut aussehender, sportlicher Mann mit vollem silbernem Haar, liebevoll, feinfühlig, humorvoll, fröhlich + pflegeleicht, bin sehr gut situiert. Ich bin spontan, fit, mit Sonne im Herzen und würde „SIE“ gerne glücklich machen … ganz glücklich u. verliebt wie zwei Spät-Teenager. Es ist unsere Chance, in der zweiten Lebenshälfte viel Liebe zu schenken + Glück erleben zu dürfen + reisen in schöne Länder + auch gemütlich zu Hause sein ist super! SAGEN SIE JETZT NICHT „SPÄTER“! SPÄTER … IST VIELLEICHT ZU SPÄT. Wir haben keinen Tag des Glücks zu verschenken, es gibt keinen Probelauf für dieses Leben, wir leben nur einmal, deshalb habe Mut, die Weichen des Lebens sind gestellt, bitte rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Reinhold@wz4u.de

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