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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 31. Juli 2014

Nr. 31 E

Kooperation: Acht Kommunen kümmern sich um zwei Flüsschen Seite 2

Auflage: 26.675

Stiftung hilft: 5.000 Euro für Internationales Orchester Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

Arbeitslose: Urlaub nur auf Antrag

Immobilienmarkt: Erst Abnahme klärt Verhältnisse

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Seite 11

Risiko vor Augen: Neues Training für Straßenwärter in Rodgau vorgestellt Seite 7

Preis für Stauffenberg-Schüler

Heimatverein blickt zurück

„Kindernothilfe“ zeichnet Rodgauer aus

Erinnerungen an die Rodgau-Apotheke

RODGAU. Die örtliche Clausvon-Stauffenberg-Schule hat bei einem vom Verein „Kindernothilfe“ ausgeschriebenen Wettbewerb den Sonderpreis „Hoffnungsträger“ errungen. Genauer gesagt, wurde ein Beitrag von sieben Schülern des Französisch-Leistungskurses ausgezeichnet, der sich mit der gesellschaftlichen Stellung der Frau in Deutschland und im Senegal beschäftigt. Die Pennäler hatten sich für ihren Wettbewerbsbeitrag zunächst intensiv mit dem Frauenbild in senegalesischen und deutschen Märchen beschäftigt und sind in einem zweiten Schritt der Frage nachgegangen, wie Frauen und Mädchen im Senegal und in Deutschland ihre Rolle sehen. Dazu führten die Schüler sowohl in Deutschland, als auch im Senegal Befragungen durch – aufgrund persönlicher Kontakte einer Schülerin konnte ein Collége im Senegal in das Projekt eingebunden werden.

RODGAU. Bei freiem Eintritt kann am kommenden Sonntag (3. August) das Museum für Heimat- und Erdgeschichte in Jügesheim besichtigt werden. Von 14 bis 18 Uhr wird neben den Ausstellungen auch die historische Rodgau-Apotheke zu sehen sein. Mit deren Geschichte haben sich die Mitglieder des Heimatvereins Jügesheim in den vergangenen Jahren intensiv beschäftigt. Dank der Unterstützung von Nachkommen der ehemaligen Apotheker sind heute im ehemaligen „Officin“, dem Verkaufsraum der Apotheke, die Fotos der drei Apotheker zu sehen, die nacheinander rund 70 Jahre lang bis zum März 1989 die Rodgauer Bevölkerung nicht nur mit Medikamenten versorgten.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede Das Ergebnis „zeigt viele Gemeinsamkeiten und einige Unterschiede und besticht durch seine Stereotypen hinter sich lassende Differenziertheit“, ist einer Pressemitteilung der „Kindernothilfe“ zu entnehmen, wieso die Stauffenberg-Schüler das Rennen gemacht haben. Weiter heißt es dort: „Die Welt ist vorbildlich in den Blick genommen worden, und die Schüler haben sich kreativ mit globalem und lokalem Denken und Handeln beschäftigt.“ Mit einer künstlerischen Annäherung an das Thema – einem Tanz, der die weltweite Befrei-

ung der Frau pantomimisch darstellt – zeige die Gruppe außerdem ihren Willen und ihr Potenzial zum Handeln für eine gerechtere Welt. Mit dem Preis der „Kindernothilfe“ ist für die Rodgauer Jugendlichen ein Workshop mit einem GraffitiKünstler verbunden. Die „Kindernothilfe“ ist ein international tätiges Kinderhilfswerk, das sich seit mehr als 50 Jahren für Not leidende Kinder einsetzt und mittlerweile in 29 Ländern Afrikas, Asiens, Osteuropas und Lateinamerikas tätig ist. Sie fördert eigenen Angaben zufolge über 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche sowie deren Familien mit nachhaltigen Entwicklungsprojekten und leistet humanitäre Hilfe. (hs)

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SPD-Frauen zeigen Komödie

Unterschriften, Spenden und Preisgeld führen zum Spatenstich RÖDERMARK. Nach fünf Jahren unermüdlichen Engagements einer Gruppe von Rödermärker Jugendlichen beginnt deren Traum wahr zu werden: Mit dem ersten Spatenstich ist jetzt der Startschuss für den Bau einer Skateranlage hinter dem Badehaus gefallen. Die Fertigstellung der rund 100.000 Euro teuren Anlage ist für Mitte September geplant, so dass der Spätsommer noch ausgiebig zum Skaten genutzt werden kann.

RODGAU. Die Filmreihe der SPD-Frauen, bei der auch Männer willkommen sind, wird am Dienstag (5. August) ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim mit der französischen Komödie „Und nebenbei das große Glück“ fortgesetzt. Darin geht’s um eine Frau und einen Mann, die eigentlich nichts gemein haben und doch füreinander bestimmt zu sein scheinen. (hs)

Zu Fuß durch die Wüste „Spuren“ heißt der „Film des Monats“ August RÖDERMARK. Sie suchte die Einsamkeit – und wurde weltberühmt. Mit ihrem Buch „Spuren“ über ihre einzigartige Reise durch die Wüste ihrer Heimat begeisterte und inspirierte die Australierin Robyn Davidson Millionen von Lesern. Regisseur John Curran hat daraus einen sehenswerten Film gemacht, den die „Neuen Lichtspiele“ in Urberach als Rödermarks „Film des Monats August“ zeigen: an den Dienstagen (5./12.) jeweils ab 20 Uhr. 1975 kommt die junge Robyn Davidson (Mia Wasikowska) mit einem scheinbar verrückten Traum nach Alice Springs: Sie will zu Fuß, begleitet von vier Kamelen und ihrem Hund, die australische Wüste durchque-

Skater-Initiative beweist langen Atem

ren. 2.700 Kilometer bis zum Indischen Ozean. Weder Freunde noch Eltern noch entstehende Hindernisse können Robyn von ihrem Plan abbringen. Kurz vor Beginn der Reise bekommt Robyn die Zusage zur Finanzierung von „National Geographic“. Der Fotograf Rick Smolan (Adam Driver) wird sie dafür auf ausgewählten Stationen begleiten, um sie für das Magazin zu fotografieren. Fern der Zivilisation erkennt Robyn, was sie wirklich zum Glücklichsein braucht. Doch nicht nur die Fototermine mit Smolan stören ihr neu gewonnenes Gleichgewicht. Je länger die Reise dauert, desto öfter gerät Robyn in lebensgefährliche Situationen… (mi)

„Seit vier Jahren setzen sich mehr als 100 Jugendliche aus Rödermark für einen Skaterplatz in Rödermark ein.“ So meldete es die Presse im September des vergangenen Jahres. Anlass war das Engagement einer Skater-Initiative von Jugendlichen, die im gesamten Stadtgebiet Spendenbüchsen aufstellten, um Geld für ihren lange gehegten Traum eines eigenen Skateparks in Rödermark zu sammeln. Dass man für seine Träume mitunter einen langen Atem und sehr viel Geduld haben muss, konnten die Jugendlichen in den letzten fünf Jahren auf jeden Fall lernen. Denn bereits im Jahr 2009 formulierten sie ihren Wunsch: „Es wäre toll, wenn wir einen Skatepark in Urberach hätten!“ Sie haben für diese Idee mehr als 350 Unterschriften von anderen Jugendlichen sowie deren Eltern, Freunden und Familien aus Rödermark gesammelt. Anfang 2011 konnten die Jugendlichen dem Bürgermeister ihre Ideen vorstellen. Eine umfangreiche Liste an Gründen für einen solchen Skatepark trugen sie dabei vor: weg vom PC, raus in die Natur; endlich ein Ort für größere Kinder und Jugendliche, denn Spielplätze für die Kleinen gibt es genug; Sport spontan und ohne Vereinsge-

bühren; ein Platz für Skateboarder, Inliner, Waveboarder, Scooter-Fahrer und BMXler, für Anfänger und Fortgeschrittene, Mädchen und Jungs. Mit ihrem selbstgebastelten Modell und einem gut ausgearbeiteten Konzept inklusive Finanzplan konnten die Jugendlichen die verantwortlichen Politiker überzeugen. Engagementspreis des Kreises Es dauerte aber dann bis zum Jahr 2012, ehe die gute Nachricht die Gruppe erreichte, dass im Jahr 2013 Geld für den Bau eines Skateparks im städtischen Haushalt zur Verfügung gestellt würde. Um ihrem Wunsch noch einmal Nachdruck zu verleihen, wurden erneut Unterschriften gesammelt: eine weitere Liste mit 145 Unterschriften von Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren übergaben die Jugendlichen Bürgermeister Kern. Im November 2012 gab es dann einen Termin mit zehn Vertretern der Jugendlichen auf einem Gelände hinter dem Bade-

haus, um die Möglichkeiten der Umsetzung zu prüfen. Im August 2013 wurde zusammen mit einem Fachplanungsbüro die Detailplanung der Anlage besprochen. Im Dezember bewarb sich die Skater-Initiative für den Jugendengagementspreis des Kreises Offenbach und belegte in der Kategorie „Freundeskreis“ den mit 700 Euro dotierten ersten Platz. Dieses Geld und die Erlöse aus den aufgestellten Spendendosen sind der Beitrag der Jugendlichen für „ihren“ Skateplatz. Zum Spatenstich übergaben die Jugendlichen ihre Spenden Bürgermeister Kern und Erstem Stadtrat Rotter. Der 14-jährige Robin, der von Beginn an dabei ist, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass es nach dieser langen Zeit endlich geklappt hat. Natürlich sind wir auch etwas stolz, dass wir nicht aufgegeben haben und immer am Ball geblieben sind. Es ist toll, dass in Rödermark auch die Jugendlichen ernst genommen werden. Wir sind sicher, dass jede Menge Rödermärker diesen Skatepark nutzen werden.“ (mi/Foto: Friedrich)

30 Jahre lang die einzige Apotheke „Zunächst war diese Apotheke über 30 Jahre lang die einzige Apotheke in ganz Rodgau. Heute beherbergt das von Hermann Kämmerer 1913 erbaute markante Haus in der Ludwigstraße/Ecke Schwesternstraße mit der Außentreppe unter anderem die AKSE (Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt)“, be-

Kerb im „Bankenviertel“ RODGAU. Traditionell feiern die Weiskircher am ersten Wochenende im August ihre Kerb. Der Musikverein Weiskirchen veranstaltet wie in den vergangenen Jahren am Samstag (2.) ab 18 Uhr seine Musiker-Kerb im „Bankenviertel“ (Hauptstraße zwischen Volksbank und Sparkasse). Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das muntere Treiben wird selbstverständlich musikalisch von den Mitgliedern untermalt. (mi)

richtet der Verein, der am Sonntag im benachbarten Museum Kaffee, Kuchen und kühle Getränke anbieten wird. Besucher finden das Museum in Jügesheim zwischen Ludwigstraße und Ostring, am Parkplatz hinter der alten Schule (gegenüber Rodgau-Passage). (jh)

Sperrung ab Donnerstag RODGAU. Die Einmündung in und aus der Gutenbergstraße im Gewerbegebiet Jügesheim wird ab Donnerstag (31.) bis voraussichtlich 10. August gesperrt. Eigentlich sollte dies bereits seit vergangenen Montag der Fall sein. Grund ist der Bau der Kreuzung zum neuen Gewerbegebiet D27. Die Fahrzeuge werden über Dudenhöfer Straße, Haingrabenstraße und Otto-HahnStraße und zurück umgeleitet. Die L 3121 bleibt in beide Richtungen befahrbar. Mit der Sperrung und der Umleitung geht eine Änderung der Verkehrsführung aus der Haingrabenstraße auf die Dudenhöfer Straße einher: Es wird eine abknickende Vorfahrt eingerichtet. Die Fahrzeuge, die aus der Haingrabenstraße auf die Dudenhöfer Straße abbiegen, sind damit vorfahrtsberechtigt. Entsprechende Schilder weisen auf diese Veränderung hin. Zudem wird entlang der Haingrabenstraße ein Halteverbot eingerichtet. Aufgrund der Baumaßnahmen wird bis zum 22. August die Buslinie OF-99 über die Dudenhöfer Straße und die Kreisquerverbindung umgeleitet. Die Haltestellen in der Gutenberg- und Lessingstraße können nicht bedient werden. Dafür wird die Haltestelle „Haingraben“ angefahren. Weitere Infos unter www.kvgOF.de. (mi)

HSG holt Turniersieg in Kahl Zudem noch Testspiel-Erfolg über Hüttenberg RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau NiederRoden können auf ein rundum gelungenes Wochenende zurückblicken: Zum einen sicherten sich die „Baggerseepiraten“ bei ihrer ersten Teilnahme am „Amateur-Turnier“ um den „f.a.n.-Cup“ gleich den Turniersieg, und zum anderen gelang dem Team von Trainer Alex Hauptmann in einem zusätzlichen Testspiel am Samstag ge-

gen den Zweitligisten TV Hüttenberg ein beachtlicher 30:27Erfolg. Beim „f.a.n.“-Turnier in Kahl trafen die Rodgauer Handballer am Freitag im ersten Spiel auf den ambitionierten Oberligisten HSG Hanau. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit zogen die Hauptmann-Schützlinge in der zweiten Hälfte das Tempo spürbar an, sodass am Bitte auf Seite 5 weiterlesen

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2 Donnerstag, 31. Juli 2014

RODGAU, RÖDERMARK

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 31. Juli – 7. August 2014

 Apotheken

31.7. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenhofen ..................................................06106/24549 1.8. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/Dudenhofen...................................................06106/23000 2.8. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg. ........06106/3666 3.8. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh. .....06106/9261 und Eulen-Apotheke, Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenbach ..............................................................06074/812273 4.8. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel .......................06159/5252 und Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen........06073/2534 5.8. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk...06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg ....06071/928020 6.8. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 und Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen .............06073/2216 7.8. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach ................................................................06074/33489 und Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg.....06071/25959

 Ärzte

Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 14./15. u. 18./19.6. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Stadtbus ist Geschichte Rödermark: Ab September nur noch Schulzubringer Von Jens Köhler RÖDERMARK. Seit Anfang dieser Woche, seit Beginn der Schulsommerferien, gibt es in Rödermark keinen Stadtbus mehr. Die zwei Jahre währende Testphase ist mit einem negativen Bescheid ausgelaufen: „Dieses Modell hat keine Zukunft“, befand die Mehrheit der Stadtverordneten. Ab September, sobald der Unterricht wieder anläuft, mutiert der Stadtbus-Service zu einem radikal abgespeckten Angebot, das nur noch die Kern-Zielgruppe der Schüler bedient. Wie bereits vor einigen Wochen berichtet, ist das Rödermärker Experiment namens „Stadtbus“ gescheitert. Aus vollmundigen Ankündigungen, die beim Start der beiden innerörtlichen Linien OF-45 (Urberach) und OF46 (Ober-Roden) im Sommer 2012 auf der kommunalpolitischen Bühne zu hören waren (Tenor damals: „Ein Gewinn, wenn von der innerörtlichen Mobilität die Rede ist“), wurde relativ schnell ein kollektiver Katzenjammer. „Die Offerte wird nicht gut angenommen. Häufig verkehren Busse ohne oder nur mit ganz wenigen Fahrgästen. Das Zuschussvolumen droht ohne großen Nutzen für die Allgemein-

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Speiseplan vom 4.8. bis 8.8.2014 Mittagstisch von 11.30 bis 14.00 Uhr Montag:

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Holzfällersteak mit Farmer Fritten und Salat Schinken-Nudelauflauf in Tomatensoße Tagessuppe / Tagesdessert

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Donnerstag: Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln und Gemüse Hackbraten „Tessiner Art” mit Rösti und Karottengemüse Tagessuppe / Tagesdessert

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Freitag:

6,00 € 4,80 € 2,00/1,50 €

Rotbarschfilet paniert mit Remoulade und Salzkartoffeln Reibekuchen mit Apfelmus Tagessuppe / Tagesdessert

heit auszuufern. Deshalb ziehen wir die Notbremse und beenden den Testbetrieb Mitte 2014“: So urteilte und entschied schließlich eine große Mehrheit im Stadtparlament, gebildet von CDU, AL/Grünen, FDP und Freien Wählern. Lediglich die SPD hielt dem Stadtbus noch die Stange, plädierte für Durchhaltevermögen und gab überdies zu bedenken, dass ein Zuschussbedarf von gut 100.000 Euro pro Jahr im Vergleich mit anderen Subventionsprojekten (Stichwort: Badehaus; Defizit dort: jährlich knapp eine Million Euro) sehr wohl vertretbar sei. Ein Stadtbus, so die Sozialdemokraten, gehöre ganz einfach zum Infrastruktur-Standard, den eine knapp 30.000 Einwohner zählende Kommune in Deutschland ihren Bewohnern bieten müsse. Doch all diese Pro-Argumente ließ der Contra-Block nicht gelten. Das Ergebnis: Der Stadtbus ist Geschichte. Die Bahnlinien Richtung Offenbach/Frankfurt und nach Dreieich/Dieburg sowie Regionalbusse, die Rödermark auf ihren Touren durchqueren, bleiben als ÖPNV-Palette erhalten. Ab dem 8. September gesellt sich der eingangs genannte Transport-Service für Schüler hinzu. Die beiden Linien OF-45

Kerb in Weiskirchen Bewirtungsvielfalt im Rodgauer Norden RODGAU. Am ersten Wochenende im August geht die Kerb im Stadtteil Weiskirchen über die Bühne – so ist es Tradition und nicht zu übersehen, wenn der Blick über den Veranstaltungskalender der Stadt Rodgau schweift. Also denn: Die Auflage des Jahres 2014 beschert vom 1. bis 5. August ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. Rund um die Kirche an der Hauptstraße und an anderen markanten Stellen im Ortszentrum wird gefeiert. Ein Vergnügungspark für Kinder und Junggebliebene bildet das Herzstück der Marathonfete. „Schubkarrenrennen“ zum Auftakt

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Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

Die Eröffnung findet am Freitag (1.) ab 19 Uhr vor dem Feuerwehrhaus an der FriedrichEbert-Straße statt. Mit von der Partie sind der Musikverein und der Kerbborsch. Ein zentraler Programmpunkt des Abends: die Gaudi namens „Schubkarrenrennen“. Für Samstag (2.) wurden zwei Veranstaltungen anberaumt: Der Musikverein serviert an der Hauptstraße („Bankenviertel“)

ab 17 Uhr deftiges Essen und untermalt das gemütliche Beisammensein mit Blasmusik. Gleich nebenan zeigen die Rodgau-Rangers bereits ab 16 Uhr Flagge. Ihr Bewirtungsangebot: halbe Hähnchen. Ein vielfältiges Angebot erwartet die Kerb-Besucher am Sonntag (3.). Der Katholische Kirchenchor eröffnet den Reigen ab 11 Uhr mit einem Weißwurst-Frühstück. Außerdem werden im Hof des Heimatmuseums an der Bahnhofstraße ein Kuchenbuffet und der obligatorische Kerb-Kaffee aufgetischt. Ab 11 Uhr empfehlen sich die Rodgau-Rangers erneut als Anlaufstation, ehe ab 15 Uhr auch die „Alten Herren“ im besagten „Bankenviertel“ ins Geschehen eingreifen und mit Speis und Trank dienen können. Ab 17 Uhr erklingt Live-Musik, präsentiert von der Formation „Doppel(s)pass“. Höhepunkt und Ausklang zugleich: Am Dienstag (5.) wird ab 18 Uhr beim Heimat- und Geschichtsverein geschwoft. Um 23 Uhr heißt es schließlich: Kerbborsch-Verbrennung – und das bunte Treiben hat ein Ende. (kö)

und OF-46 werden dann als Zubringer für die Pennäler fungieren, begrenzt auf die Schulzeit und mit einem deutlich abgespeckten Pensum an Fahrten. Allerdings: Es gilt auch künftig der reguläre RMV-Tarif. Jeder, der einen RMV-Fahrschein kauft, kann die Fahrzeuge mit den Kennziffern 45 und 46 benutzen. Lang ist die Liste der Haltestellen, die ab September nicht mehr angefahren werden. Im Stadtteil Urberach, auf der Linie OF-45, entfallen die Stopps an folgenden Stationen: RudolfDiesel-Straße, Siemensstraße, Am Seewald, Schillerstraße, Liebigstraße, Fachmarktzentrum, Wiesenstraße, Königsberger Straße, Dresdener Straße, Pestalozzistraße, Darmstädter Straße, Friedhof, Bergweg, Im Taubhaus, Wagnerstraße und Bahnhofstraße. Die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach, die für die Organisation der Busfahrten verantwortlich zeichnet, teilt außerdem mit, dass für Ober-Roden (Linie OF-46) folgende Haltestellen entfallen: Friedhof, Jubiläumsstein, Mainzer Straße, Odenwaldstraße/Bahnhof, Albert-Einstein-Straße, Carl-ZeissStraße, Max-Planck-Straße, Sammelteller-Museum, Rathenaustraße sowie Kirche/Zentrum.

NICHT ALLTÄGLICH war der Einsatz, den die Ober-Rodener Feuerwehr am vergangenen Sonntag auf dem Gelände der Rödermärker Kläranlage bewältigen musste. Unbekannte hatten nach Angaben der Stadtverwaltung einen Rundballen Stroh von einem Acker in das Regenrückhaltebecken der „Abwasser-Waschanlage“ gerollt. Mit Hilfe einer aus Paletten und Stahlgittern konstruierten Rampe wurde der Ballen über die Brüstung ins Becken gekippt und angezündet. Das Fazit der Floriansjünger nach den Lösch- und Aufräumarbeiten: „Diese gestalteten sich wegen der starken Rauchentwicklung recht schwierig.“ Mit Atemschutzgeräten wurde in Sachen „Stroh“, das sich brennend in die Kanalisation ausgebreitet hatte, mobil gemacht. 14 Einsatzkräfte waren knapp zwei Stunden lang mit drei Fahrzeugen vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. (kö/Foto: sr)

Kooperation lohnt sich Acht Kommunen kümmern sich um zwei Flüsschen Von Harald Sapper KREIS OFFENBACH. Interkommunale Zusammenarbeit steht in Zeiten leerer Kassen hoch im Kurs. Und sie zahlt sich im wahrsten Sinn des Wortes zumeist aus, weil Synergieeffekte die klammen Haushalte entlasten. Zwei Beispiele einer gelungenen Kooperation sind die „Interkommunalen Arbeitsgemeinschaften“ der Anliegerstädte von Rodau und Bieber, die vor drei Jahren – nach Auflösung der jeweiligen Wasserunterhaltungsverbände – aus der Taufe gehoben wurden. Der AG „Rodau-Bieber“ gehören Dietzenbach, Heusenstamm, Mühlheim, Obertshausen, Rodgau und Rödermark an, der AG „Bieber“ Dietzenbach, Dreieich, Heusenstamm, Mühlheim und Offenbach. Und deren Verantwortliche haben jüngst eine erste positive Bilanz gezogen. „Die Arbeitsgemeinschaften entwickeln sich zu einem vorbildlichen Beispiel interkommunaler Zusammenarbeit“, be-

tont etwa Heusenstamms Bürgermeister Peter Jakoby und verweist darauf, dass die vielen gesetzlichen Aufgaben transparenter gemacht und die jeweiligen Fachleute der Städte direkt zusammengebracht würden. Somit seien die großen Erwartungen, die mit dieser Umstrukturierung verbunden waren (etwa in Bezug auf Verwaltungsvereinfachung und Kosteneinsparung), nach Ansicht Jakobys erfüllt worden. Vielzahl von Einzelmaßnahmen Zunächst musste jedoch eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen der acht Städte untereinander kommuniziert und auf fachlicher Ebene koordiniert werden. Um diese Hürde zu überwinden und die zuständigen Bediensteten der jeweiligen Bauämter und Stadtwerke der Anliegerkommunen der beiden Flüsschen an einen Tisch zu holen, wurden zwei Fachausschüsse gebildet, die seither zu vierteljährlichen Sitzungen zusammenkommen. Bei diesen Treffen geht es unter anderem um

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Stadtparlamente müssen noch zustimmen Nachdem nun ein umfassender Bericht über die erste, von April 2012 bis Mai 2014 über die Bühne gegangene gemeinsame Arbeitsperiode der beiden Arbeitsgemeinschaften vorliegt, steht für die Verantwortlichen fest, dass sie an der aktuellen Organisationsstruktur weitgehend festhalten wollen. Allerdings soll die Zweiteilung in die AG „Rodau-Bieber“ und die AG „Bieber“ aufgehoben und eine einheitliche „Kommunale Arbeitsgemeinschaft Rodau-Bieber“ gegründet werden. Diesem Vorschlag müssen aber erst noch die Stadtparlamente ihre Zustimmung erteilen.

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bereits durchgeführte oder geplante Renaturierungsmaßnahmen, die entsprechende Gewässerpflege sowie die stoffliche und hydraulische Belastung von Rodau und Bieber aus kommunalen Einleitungen. Konkret treffen sich bei den Quartalssitzungen vormittags die Biologen der Planungs- und Grünflächenämter, um über aktuelle Projekte in Sachen Renaturierung sowie gemeinsame Anliegen zur Gewässerunterhaltung und Landschaftspflege zu sprechen. Nachmittags sitzen die Fachingenieure für die städtischen Abwasserreinigungsanlagen, die Stadtentwässerung und den Gewässerschutz zusammen und beraten über die stofflichen Belastungen, die Einleitungen insgesamt sowie den übergreifenden Gewässerund Hochwasserschutz von Rodau und Bieber. Darüber hinaus tagt einmal im Jahr der Lenkungsrat, dem die Bürgermeister oder Ersten Stadträte des Kommunen-Oktetts angehören.

JUGENDLICHE AUS CHINA und ihre Gastgeber hat Rödermarks Bürgermeister Roland Kern kürzlich im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle empfangen. Die jungen Chinesen und die sie begleitenden vier Lehrer kamen aus Liaocheng in der im Osten des Landes gelegenen Provinz Shandong. Mit der dortigen No.1 Middle School pflegt die Oswald-von-Nell-Breuning-Schule seit dem Schuljahr 2006/2007 einen regelmäßigen Austausch. Die Gastschülerinnen und -schüler bekommen zum einen Gelegenheit, das deutsche Familienleben in ihren Gastfamilien intensiv kennenzulernen. Zum anderen erhalten sie Einblicke in das deutsche Schulsystem. Darüber hinaus haben die Verantwortlichen für den Austausch wieder ein abwechslungsreiches Programm aufgelegt, das kulturelle, gesellschaftliche, politische sowie historische Aspekte miteinander verbindet. Ausflüge führten unter anderem nach Heidelberg, Speyer und Frankfurt. (mi/Foto: srö)


RODGAU, RÖDERMARK

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Donnerstag, 31. Juli 2014

Stiftung hilft Freundschaftsverein

Preise für Praktikumsberichte

5.000 Euro für Internationales Orchester

Wettbewerb soll Schüler motivieren

RÖDERMARK. Die stellvertretende Vorsitzende der Stiftung „Miteinander Leben“, Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger, hat dieser Tage einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro an die Geschäftsführerin des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins Rödermark, Hatice Cavus, überreicht. „Wir gewähren dem Verein damit einen Zuschuss zu seinem Projekt ‚Internationales Jugend-MusikOrchester‘“, erläuterte Jäger vor Ort. Das Geld soll in die Anschubfinanzierung des Orchesters fließen. Bei einem Konzert der Musikschule und des Freundschaftsvereins im Juni 2012, das mit dem Integrationspreis der Stadt Rödermark ausgezeichnet wurde, entstand die Idee, ein gemeinsames JugendOrchester zu gründen. Schüler der Musikschule und Kinder von Mitgliedern sowie Freunden des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins sollen gemeinsam Instrumente und Musikstücke der jeweils anderen Kultur kennen und spielen lernen. Dabei schulen die Musiklehrer des Freundschaftsvereins die deutschen Schüler auf den türkischen Instrumenten. Umgekehrt unterrichten die Lehrer der Musikschule die türkischstämmigen Kinder an den „klassischen“ europäischen Instrumenten. Die Mitglieder des Internationalen Jugend-Musik-Orchesters stammen überwiegend aus der

OSTKREIS OFFENBACH. Das Betriebspraktikum ist eine wichtige Etappe der Berufsvorbereitung von Schülern. Denn hierbei lernen die meisten jungen Leute den Arbeitsalltag erstmals am eigenen Leib kennen. Welche Erfahrungen sie dabei machen konnten, halten die Schüler in Praktikumsberichten fest, mit denen sie sich obendrein am Wettbewerb „Der beste Bericht des Schülerbetriebspraktikums“ beteiligen können. Dieser wird seit 14 Jahren vom „Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Offenbach Landkreis Ost“ durchgeführt und soll den Nachwuchs noch mehr dazu motivieren, sich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen.

Türkei sowie aus Deutschland und kommen aus unterschiedlichsten sozialen Schichten. So sollen auch Kinder aus finanziell schwachen Familien angesprochen werden, die sich einen Musikunterricht zu marktüblichen Konditionen nicht leisten können. Erste Proben haben schon stattgefunden. „Sobald sie ins Orchester eintreten, arbeiten alle Musikschüler auf Augenhöhe zusammen. Das ist das Schöne an diesem Projekt. Bei den Proben und den künftigen Auftritten gibt es keine sozialen oder kulturellen Unterschiede. Damit ist das Orchester ein Stück gelebte Integration“, betonte Jäger. Diesen wichtigen Ansatz für ein Miteinander der Kulturen wolle man als Stiftung unterstützen. „Die Jugendlichen lernen zudem, wie konstruktiv und kreativ kulturelle Vielfalt sein kann und dass man aus anderen Kulturen viel lernen kann. Gerade deshalb halte auch ich persönlich das Internationale JugendMusik-Orchester für ungeheuer wichtig und für einen Gewinn“, machte Jäger deutlich. Die Stiftung fördert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Bildung, Erziehung, Völkerverständigung, Jugend- und Altenhilfe, Kunst und Kultur sowie Naturschutz. Weitere Informationen gibt es unter Telefon (06074) 8180-5404 und im Internet unter www.stiftungml.de. (mi)

LOCKER AM KLAVIER, die Bananen und den Joghurtbecher stets griffbereit in Tastennähe, um sich zwischendurch mal eine Stärkung zu gönnen – denn der Abend ist ja lang... Ein in der Regel mindestens zweieinhalbstündiges Programm präsentiert Hagen Rether seinem Publikum, und das liebt den scharfen Denker, Analytiker und Wortpfeil-Schützen ob seiner Fähigkeit, gesellschaftliche Missstände und menschliche Unzulänglichkeiten auf den Punkt zu bringen. Der 44-Jährige gilt als Mann, der das Kabarett in Deutschland in den zurückliegenden Jahren neu definiert und geprägt hat. Ein Ruf, der große Kartennachfrage erzeugt: Deshalb rechnet die Rödermärker Kleinkunst-Initiative „Alternatives Zentrum“ mit einer vollbesetzten Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern, wenn Rether dort am Sonntag, 12. Oktober 2014, ab 19 Uhr seinen Auftritt hat. Der Vorverkauf wurde kürzlich gestartet. Tickets können unter der Rufnummer (06074) 4860285 geordert werden. (kö/Foto:Hubert Lankes)

Grundschüler sollen wenigstens ein Museum kennenlernen Initiative von Ehrenbürgermeister Alfons Maurer RÖDERMARK. Ermutigt durch die guten Erfahrungen in den letzten beiden Jahren, will Ehrenbürgermeister Alfons Maurer erreichen, dass künftig alle Kinder der beiden Rödermärker Grundschulen, der Schule an den Linden und der Trinkbornschule, wenigstens ein größeres Museum in der Region kennengelernt haben, bevor sie weiterführende Schulen besuchen. Bisher haben bereits 30 Klassen von der Maurer-Initiative profitiert. Ziele waren das StädelMuseum in Verbindung mit Römer und Kaiserdom in Frankfurt, Schloss Johannisburg mit dem Pompejianum und der Parkanlage Schönbusch in Aschaffenburg sowie die Mathildenhöhe mit Museum, Russischer Kapelle und Bioversum in Darmstadt. Die Buskosten für die Fahrten wurden von Sponsoren übernommen. Dazu gehören die Sparkasse Dieburg und die

Volksbank Maingau, die Fraport, die HSE- Stiftung, das Unternehmerforum Rödermark, IGOR in Ober-Roden und einzelne Unternehmen der Stadt wie die Firma Winkelmann oder Maler Schrod. Besonders bemerkenswert ist, dass auch Privatleute die Maurer-Initiative mit bisher 350 Euro unterstützt haben. Die Kinder zahlen lediglich die Kosten, die für Eintritt und Führungen anfallen, höchstens jedoch 5 Euro. Nach Rücksprache mit den Schulleitungen sollen künftig in der Regel die 3. Jahrgangsklassen die Museumsfahrten erleben. Dazu soll möglichst ein Museumsmonat von der Konferenz benannt werden, damit die Museumsinitiative sinnvoll in das Jahreskonzept der Schule eingeplant werden kann. Planung und Organisation sowie das Sponsoring wird von Alfons Maurer übernommen. Er begleitet auch jeweils die Fahrten.

Politischer Sommerabend Lips zu Gast bei Frauen Union und CDU RODGAU. Verbesserte Mütterrente. Rente mit 63. Erwerbsminderungsrente. Seit dem 1. Juli gelten zahlreiche Neuregelungen. Diese und viele weitere

ERST WURDEN DIE HUFE GEREINIGT, dann das Fell sorgfältig gestriegelt – und das Vergnügen auf dem Reitplatz konnte beginnen. Für acht Kinder des Familienzentrums an der Liebigstraße (Urberach) war das Projekt auf dem Reiterhof Akita in Messenhausen, das mit Förderung der Stadt Rödermark zustande kam, eine pädagogisch wertvolle Erfahrung. Reiten im Kindergartenalter: Das sei ein „Bewegungserzieher“, betonte Akita-Geschäftsführerin Uschi Weidenbusch-Baist und nannte Schlüsselbegriffe wie Einfühlungsvermögen, klar strukturiertes Denken und Handeln sowie Übernahme von Verantwortung als positive Lerneffekte, die mit dem Spaß auf dem Rücken der Pferde und Ponys einhergehen. Ihr Fazit nach einem Monat Unterricht der Kategorie „Schritt, Trab und Co.“ mit den Jungs und Mädchen von der Liebigstraße: „Aus Kita-Kindern sind kleine, selbstbewusste Reiter geworden. Die Fortschritte, die alle Teilnehmer gemacht haben, sind bemerkenswert, nicht nur unter sportlichen Gesichtspunkten.“ (kö/Foto: sr)

Themen stehen im Mittelpunkt des „2. Politischen Sommerabends“ mit der Bundestagsabgeordneten Patricia Lips, zu dem die Frauen Union Rodgau und die CDU Rodgau Mitte am Donnerstag, 7. August, ab 20 Uhr, in die Gaststätte der SKV Hainhausen einladen. In geselliger Atmosphäre wird die Vorsitzende im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung außerdem über viele aktuelle Themen aus Berlin – vom Mindestlohn über Maut und Lebensversicherungen bis hin zur Energiepolitik – und über ihre Arbeit im Wahlkreis 187 berichten. Anschließend laden Patricia Lips, Anja Turk, Vorsitzende der Frauen Union Rodgau, und Heiko Lauterschläger, stellvertretender Vorsitzender der CDU Rodgau herzlich ein, die Themen bei Speisen und Getränken weiter zu vertiefen. (mi)

Alfons Maurer: „Die Museumsinitiative für die Grundschulen hat ein so gutes Echo ausgelöst, dass ich mir vorstellen kann, dass sie auch andernorts Nachahmung finden kann. Gerne stelle ich dazu meine Erfahrungen zur Verfügung.“ Die finanzielle Abwicklung der Fahrten wird jeweils von den Fördervereinen übernommen. Sie sind auch in der Lage, Spendenquittungen zur Vorlage beim Finanzamt auszustellen. Die Bankverbindungen: Förderverein Trinkbornschule, OberRoden: Sparkasse Dieburg, Kontonummer 409013567; Förderverein Schule an den Linden, Urberach: Sparkasse Dieburg, Kontonummer 45048345. (mi)

800 Schüler aller Schulformen Das taten in diesem Jahr rund 800 Schüler aller Schulformen aus dem Osten des Kreises Offenbach, und eine aus Lehrkräften und Vertretern der Wirtschaft bestehende Jury arbeitete sich durch den Berg der eingereichten Beiträge. In die Bewertung der Berichte fließen neben der formalen Struktur und dem Gesamteindruck auch der In-

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halt, die Gestaltung und Kreativität sowie die Einbindung von Fotos, Grafiken und Zeichnungen ein. Die Sieger werden nach Schulformen ermittelt. „Qualität verbesserte sich auffällig“ „Die Qualität der Wettbewerbsbeiträge verbesserte sich in den letzten Jahren auffällig“, freut sich Reinhold Maisch. Das zeigt nach Meinung des Geschäftsführers aller Arbeitskreise „Schule/Wirtschaft“ in Osthessen, dass dem Schülerpraktikum eine zunehmende Bedeutung beigemessen werde. „Auch die Intensität der Vorbereitung, Betreuung und Auswertung des Praktikums hat sich in den Schulen spürbar erhöht“, so Maisch weiter. Wie er zeigte sich auch Walter Metzger bei der vor Kurzem in Seligenstadt über die Bühne gegangenen Siegerehrung sehr angetan von der Qualität der eingereichten Arbeiten und lobte zudem den Wettbewerb selbst. „Die intensive Auseinandersetzung mit den Erlebnissen während des Betriebspraktikums stellt einen wichtigen Schritt Bitte auf Seite 7 weiterlesen


4 Donnerstag, 31. Juli 2014

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

Sudoku

Vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenlose Beratung Koca Ristovska Dieburger Str. 68 63322 Rödermark 06074 – 95 513 0178 – 71 56 272 info@koca-kosmetik.de www.koca-kosmetik.de

Die Buchstaben 1-9 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Gesucht wird ein Begriff für die südliche Flusslandschaft zwischen Mainz und Aschaffenburg. Wer einen Gutschein von koca-kosmetik in Höhe von 25 Euro gewinnen möchte, schickt die Lösung per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann erhielt Dietzenbach Stadtrechte? Die Lösung finden Sie auf Seite 6.

Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

DZ-Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

Wie stehen Ihre Sterne? Widder

Sie möchten Ihre Zeit mit anderen genießen und wollen gleichzeitig viel Energie für wichtige Anliegen einsetzen. Beides zusammen ist schwer möglich. Ein günstige Woche aber für Verhandlungen und Gespräche.

Stier

Erwarten Sie Unterstützung, werden Sie eine Weile warten müssen. Achten Sie lieber auf Ihre Stimmungen und Gefühle, da diese Sie auf diejenigen Ihrer Bedürfnisse hinweisen, die Sie zu sehr vernachlässigen.

Zwillinge

Wird es nicht langsam Zeit, mit der Vergangenheit abzuschließen? Manche Dinge werden erst dann zum Problem, wenn man versucht, sie unbedingt zu lösen. Jetzt gilt es, den Blick nach Vorne zu richten.

Krebs

Sehr verschiedene Kräfte wirken auf Ihr Zeichen. Auch wenn es drunter und drüber geht - Ihr Humor ist kaum zu erschüttern. Unterschätzen Sie nicht Ihren positiven Eindruck auf andere.

Löwe

Jetzt heißt es am Ball bleiben. Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln. Solange Sie die Dinge weiterhin mit Humor nehmen, überwinden Sie jede Hürde.

Jungfrau

Eine gute Gelegenheit, andere mit Ihren Kenntnissen zu beeindrucken und vielleicht sogar jemanden in gehobener Position auf sich aufmerksam zu machen.

Waage

Stehen Sie mitten im Chaos, sollten Sie noch nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Bald zeigt sich, ob Sie Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht und abgesprochen haben.

Skorpion

Sie sind jetzt energiegeladen, aber auch ungeduldig und vielleicht reizbar. Sie werden mehr Erfolg haben, wenn Sie auf einen positiven Verlauf der Dinge vertrauen.

Schütze

Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Lassen Sie sich aber vor allem nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch eine Weile auf sich warten lässt.

Gleich – und doch anders Steinbock

Was wird Ihnen jetzt nicht gelingen? Diese Zeit ist sowohl geeignet, wichtige Dinge allein in Angriff zu nehmen, als auch dafür, sich mit anderen auszutauschen.

Wassermann

Die günstigen Entwicklungen, auf die Sie gerade stoßen, werden nicht von selbst weiterlaufen. Ergreifen Sie die Initiative, stehen Ihnen aber hervorragende Möglichkeiten offen.

Fische

Für die Vertiefung von Liebesbeziehungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heißt das Zauberwort.

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 6


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

„Die Klub“: Zäher Kampf OFFENBACH. Nach beinahe vier Jahrzehnten treten die Offenbacher Kickers am kommenden Samstag erstmals wieder zu einem Meisterschaftsspiel beim FK 03 Pirmasens an. Das 3:1, mit dem sich der OFC beim letzten Aufeinandertreffen dank der Tore von Gerd Paulus, Hermann Bitz und Rainer Blechschmidt auf dem alten „Horeb“ durchsetzen konnte, datiert vom 18. September 1977 und läutete seinerzeit den bitteren Abschied des westpfälzischen Traditionsvereins aus dem Profifußball ein. Pirmasenser und Offenbacher verbindet eine stolze sportliche Vergangenheit, aber auch gemeinsames Leid. In den „ewigen Tabellen“ der FußballOberligen der Jahre 1945 bis 1963 rangieren sie jeweils auf großartigen zweiten Plätzen: der FKP im Südwesten, der OFC im Süden. Bei Bundesliga-Gründung nicht berücksichtigt Dennoch: Bei Gründung der Fußball-Bundesliga 1963 wurden beide obgleich ihrer beeindruckenden Oberligabilanz nicht berücksichtigt. Vielmehr fand man sich in der Zweitklassigkeit wieder und lief fortan der Musik hinterher. Trotz des eklatanten Wettbe-

werbsnachteils kämpften sowohl der FKP als auch die Offenbacher in den folgenden Jahren unverdrossen um die Rückkehr in die Erstklassigkeit. Nach fünf Jahren zermürbender Regionalliga- und Aufstiegsrunden-Mühle gelang just dieses Comeback 1968 zumindest den Kickers – dem FKP blieb es verwehrt.

20 Jahre TennisSenioren-Cup RODGAU. Vom 1. bis 3. August findet auf der Tennisanlage des 1. TC Nieder-Roden wieder der alljährliche Seniorencup für Spieler aus allen Rodgauer Vereinen statt. Seit 1994 ist dieses Turnier ein fester Bestandteil im Sportkalender, und zum zehnten Mal ist der 1.TCN nun der Ausrichter. „Lohn der Arbeit“ ist der Wanderpokal für den besten Verein, den in diesem Jahr die TG Hainhausen neu besorgen muss, da sie die Wandertrophäe zum dritten Mal hintereinander gewonnen hat und behalten darf, aber im Gegenzug eine neue stiften muss. Zuschauer sind willkommen, der Eintritt ist frei und „Spannung ist bis zum letzten Ball garantiert“, wirbt der 1. TC Nieder-Roden, der auf seiner Homepage www.1tcn.de oder direkt auf www.rodgau-seniorencup.de weitere Infos bereithält. (mi)

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HSG holt... Fortsetzung von Seite 1 Ende ein sicherer 32:25 Sieg zu Buche stand. Insbesondere Timo Kaiser zeigte sich in bestechender Frühform und erzielte alleine 16 Treffer. Tags drauf bekamen es die „Baggerseepiraten“ mit dem Gastgeber HSG Kahl/Kleinostheim zu tun, boten gegen den Oberligisten eine bärenstarke Leistung und kamen auch ohne die verhinderten Stammspieler Michael Weidinger, Kai Feldmann und Timo Kaiser zu einem deutlichen 29:22-Erfolg. Somit musste am Sonntag im abschließenden Drittliga-Duell gegen den alten Rivalen TV Kirchzell die Entscheidung über den Turniersieg fallen. In der

Erstes OFC-Punktspiel in Pirmasens nach 37 Jahren Von Reinhard Wilke

Donnerstag, 31. Juli 2014

Ganz dicht dran waren die Blau-Weißen 1966, als sie vor dem letzten Spieltag der Aufstiegsspiele zur Bundesliga punktgleich mit Fortuna Düsseldorf nur das schlechtere Torverhältnis noch vom großen Triumph trennte. Dann setzten jedoch die Rheinländer mit einem Paukenschlag allen Träumen ein Ende: Durch einen phänomenalen 5:1-Auswärtssieg wurde der Aufstieg perfekt gemacht. Gegner der Fortuna an diesem denkwürdigen JuniSonntag waren ausgerechnet die Offenbacher Kickers.

ersten Hälfte war noch etwas Sand im Getriebe der HSGCracks, die denn auch zur Halbzeit mit 9:11 in Rückstand lagen. Doch nach dem Wechsel zeigten die Rodgauer Torjäger um Rückkehrer Tim Henkel eine deutliche Leistungssteigerung und konnten mit 29:26 nicht nur die Partie für sich entscheiden, sondern damit auch den Turniersieg feiern. Dementsprechend zufrieden zeigte sich Trainer Alex Hauptmann: „Wenn man bedenkt, wer alles nicht gespielt hat, ist es schon überraschend, wie wir aufgetreten sind. Wichtig aber ist, dass wir unsere Abläufe weiter automatisieren und an unserer Physis arbeiten.“ (hs)

Abstieg bis in die Landesliga Wie für den OFC, so ging es für die fußballbegeisterten Pirmasenser ab Mitte/Ende der 1970er-Jahre Schritt für Schritt bergab. Der Verein aus der 40.000 Einwohner zählenden Stadt am Rande des Pfälzerwaldes, von den Fans liebevoll „die Klub“ genannt, stieg in den 90er-Jahren bis in die Landesliga ab. Der FKP kämpfte danach zäh darum, wieder höherklassig Fuß zu fassen, wurde dabei immer wieder von Rückschlägen gebeutelt. Seinen Nimbus als viel geachteter Traditionsklub hat er trotz all dieser Torturen dennoch niemals eingebüßt. Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

KICKERS-STÜRMER FABIAN BÄCKER als Gehilfe von Magier Harry Keaton, bemüht darum, eine Münze in die Flasche zu zaubern: Szenen wie diese gab’s bei der Saison-Eröffnungsfeier, die der OFC am vergangenen Sonntag in bewährter Manier auf dem Wilhelmsplatz im Offenbacher Zentrum zelebrierte. Im Beisein des rot-weißen Anhangs, der in großer Zahl auf das Karree am Markthäuschen geströmt war, äußerten sich Bäcker und seine Mannschaftskollegen zur Zielsetzung mit Blick auf die Spielzeit 2014/2015 und schrieben fleißig Autogramme. Fest steht: Die Erwartungshaltung ist (leicht) gestiegen. Ging es in der abgelaufenen Runde (Platz 8) nach der Insolvenz und dem Zwangsabstieg darum, in der Fußball-Regionalliga Südwest wieder sportlich und wirtschaftlich Tritt zu fassen, so haben viele Fans nunmehr die Parole „oben mitmischen“ gedanklich vorformuliert. Der Rückhalt ist ungebrochen groß. Rund 2.500 Dauerkarten für das Jahr 2 in Liga 4 haben bereits Käufer gefunden. Die Kickers starten am kommenden Samstag, 2. August, mit einer Auswärtspartie beim Aufsteiger FK Pirmasens in die neue Saison (siehe Artikel auf dieser Seite). Das erste Heimspiel wird am kommenden Mittwoch (6.) um 19.30 Uhr auf dem Bieberer Berg gegen die Spielvereinigung Neckarelz angepfiffen. (kö/Foto: Hübner)

Auflösung der Rätsel

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 30): Die richtige Lösung lautete „Kickers”. Der glückliche Gewinner wird informiert.

Redaktion Rodgau/Rödermark Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1970

Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12


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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

Tagesfahrt ins Linksrheinische Adressen und Termine ... ... in Rodgau

• St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de

• Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Agmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de www.ahmadiyya.de

... in Rödermark

• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de

Konrad-Adenauer-Str. 87 85. Geburtstag

Geburtstage im Juli in Rödermark/Ober-Roden 03. 11. 13. 14.

Cäcilia Meyer Rudolf Maxeiner Ella Gotta Maria Mieth

Hohe Straße 2 Erfurter Str. 2 August-Bebel-Straße 18 Mainzer Str. 27

87. Geburtstag 81. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag

Ehejubilare im Juli in Rödermark/Urberach Goldene Hochzeit 10. Irmhild und Winfried Lotz

Darmstädter Str. 49

Ehejubilare im Juli in Rödermark/Ober-Roden Goldene Hochzeit 10. Angeles Ojer Luna de Russi und Carlos Russi-Leon Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im August in Rodgau/Dudenhofen

RODGAU. Der Förderkreis für

• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de

Geburtstage im Juli in Rödermark/Urberach 07. Oskar Lang

„Serenade am Backes“

• Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de

• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de

RODGAU. Wer sich für eine Tagesfahrt nach Worms und ins rheinhessische Bechtolsheim interessiert, kann sich für einen Ausflug des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen anmelden. Dieser findet am Samstag, 9. August, statt. In Worms ist eine Führung durch die Altstadt geplant, später locken eine Weinprobe und ein Abendessen. Der Startschuss fällt um 10 Uhr, mit der Rückkehr ist gegen 21 Uhr zu rechnen. Die Kosten für die Teilnahme an der Bustour belaufen sich auf 20 Euro pro Person. Information und Anmeldung: Roland Schlitt, Telefon (06106) 9470. (jh)

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de

kulturelle Projekte Dudenhofen veranstaltet am Donnerstag (31.) ab 18 Uhr eine weitere „Serenade am Backes“, dem alten Backhaus des Rodgauer Stadtteils neben der evangelischen Kirche. In diesem Jahr sind der Musikverein Dudenhofen und der Arbeitergesangverein „Volkschor“ Partner des Förderkreises und damit für den musikalischen und gesanglichen Part zuständig. Die Schirmherrschaft hat Landrat Oliver Quilling übernommen. (jh)

Erste Hilfe im freien Gelände RODGAU. Was man bei Verletzungen im freien Gelände tun kann, erfahren Interessierte bei einem „Erste Hilfe Outdoor“ betitelten Kurs, den der DRK-Ortsverein Rodgau am Samstag (9. August) von 9 bis 16 Uhr in seinem Domizil, Weiskircher Straße 27, durchführt. Die Offerte umfasst natürlich auch praktische Übungen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (069) 85005235 erhältlich. (hs)

Redaktion Rodgau Rödermark

• Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de

Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

01. 04. 07. 09. 09. 09. 12. 12. 14. 14. 15.

Margarete Hoffmann Julian Durwael Ilhame Arslan Ursula Grunewald Rita Großmann Carmen Rico Rojo Elisabeth Perizonius Kurt Burmeister Hildegard Unger Hermann Gröpl Ernst Ludwig Liller

Flurstraße 8 Feldstraße 41 Friedrichstraße 31 Beethovenstraße 13 Saalburgring 42 Binger Weg 69 Saalburgring 2 Saalburgring 38 Rheinstraße 47 Georg-August-Zinn-Str. 9 Karlstraße 3

91. Geburtstag 92. Geburtstag 83. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 87. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag

Geburtstage im August in Rodgau/Hainhausen 02. Marga Galm 82 Emil Sauer 12. Adelheid Danz 15. Heinz Werner 15. Wilhelm Hauk

Heinrich-Sahm-Straße 5 Zum Wingertsgrund 11 Zum Wingertsgrund 23 Neue Straße 5 Westendstraße 4

88. Geburtstag 92. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag

Geburtstage im August in Rodgau/Jügesheim 01. 03. 04. 05. 06. 07. 07. 09. 09. 11.

Johann Hafner Harald Kalberlah Anna Hacker Jakob Wirt Waltrud Barthel Maria Gawlok Herbert Sacher Hildegard Kretschmer Eginhardt Pohlmann Hans Daleiden

Am Bruchgraben 6 Adolph-Menzel-Weg 4 Nordring 32 a Harzer Straße 1 Nußbaumweg 6 Paul-Hindemith-Ring 14 d Korbeinering 7 a Dudenhöfer Straße 37 Ludwigstraße 58 Haingrabenstraße 16

81. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 89. Geburtstag

Geburtstage im August in Rodgau/Nieder-Roden 02. 02. 04. 04. 04. 05. 05. 06. 06. 06. 07. 10. 11. 13. 14.

Friedrich Rebel Theodor Friedrich Elsa Supplie Marianne Nitzsche Helmut Zajewski Emmi Müller Seyed Ali Akbar Tabatabaei Salehi Liana Dreyer Horst Jacobsen Walter Woelk Elfriede Christmann Lieselotte Wüst Otto Bader Lydia Steinhübl Rita Iby

02. 02. 03. 09. 10. 15.

Karl Schornstein Maria Pilz Elfriede Jonas Erhard Bonifer Karl Ricker Dieter Ribbehege

Frankfurter Straße 90 Heidelberger Straße 9 Frankfurter Straße 55 Görlitzer Straße 21 Seestraße 44 Frankfurter Straße 78 Frankfurter Straße 92 Frankfurter Straße 88 Leipziger Ring 98 Leipziger Ring 419 Lahnstraße 2 a Erfurter Straße 17 Am Rollwald 17 d Seestraße 18 Leipziger Ring 184

80. Geburtstag 84. Geburtstag 92. Geburtstag 94. Geburtstag 81. Geburtstag 91. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 96. Geburtstag 83. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag

Geburtstage im August in Rodgau/Weiskirchen Hauptstraße 14 Spessartstraße 6 Werrastraße 14 Waldstraße 27 Mozartstraße 14 Hainhäuser Straße 56

83. Geburtstag 84. Geburtstag 86. Geburtstag 82. Geburtstag 87. Geburtstag 84. Geburtstag

• St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

(Fotos: Mika)

MEHR GRÜN FÜR DEN PUISEAUXPLATZ: Mit einer Blumenkübel-Aktion hat der Verein „Mein NiederRoden“ einen Impuls gegeben – und weitere Anstöße, die das zentrale Karree in Rodgaus einwohnerstärkstem Stadtteil optisch aufwerten sollen, werden folgen. Das betonten Günter und Stephanie Blum (links und rechts), als sie gemeinsam mit Christoph Becker („Becker Präzisionsdrehteile“/Bildmitte), der für die Anlieferung der „Florafracht“ per Lkw gesorgt hatte, das erste Dutzend Kübelpflanzen vor Geschäftseingänge hievten. Gewerbetreibende, die als Sponsoren und Pflegepaten ihre Bereitschaft zum Mitmachen bekundet haben, sind wichtige Eckpfeiler der Aktion. Günter Blum freut sich, dass nach dem Gewitter der Kritik, das in jüngster Zeit auf den Platz niedergeprasselt war (Stichwort: tristes Erscheinungsbild), nun endlich die Phase „Wir tun ‘was“ erreicht ist. Weitere blühende Farbtupfer, „Möblierung“ in Form von Verweilpunkten, die angelaufenen KunstAktionen von kreativen Köpfen... All diese Mosaiksteine seien Beleg für die Bereitschaft der Ortsansässigen, sich für das Stadtteil-Zentrum zu engagieren. „Mein Nieder-Roden“, so Blums Tenor, werde all diese Bemühungen auch in Zukunft tatkräftig fördern. (kö/Foto: Jordan)


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

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Preise für... Fortsetzung von Seite 3 auf dem Weg zu seinem Traumberuf dar. Sie hilft Fehleinschätzungen bei der Berufswahl zu vermeiden und damit Ausbildungsabbrüche zu verhindern“, erklärte der Vertreter der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die seit vielen Jahren diesen Wettbewerb unterstützt. Deshalb sei es ihm auch, so Metzger, „ein

ALLER EHREN WERT waren die Praktikumsberichte dieser Schüler, die denn auch beim entsprechenden Wettbewerb des „Arbeitskreises Schule/Wirtschaft Offenbach Landkreis Ost“ die vorderen Plätze belegten. Die Auszeichnungen konnten die jungen Leute vor Kurzem in den Räumen der Sparkasse Langen-Seligenstadt in Empfang nehmen. (Foto: sls)

Das Risiko vor Augen Neues Straßenwärter-Training in Rodgau vorgestellt RODGAU. Der Beruf des Straßenwärters ist risikoreich: Zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach ereignen sich nach Angaben der zuständigen Behörde „Hessen Mobil“ jährlich rund 100 Arbeitsunfälle im Betriebsdienst auf und an den Straßen des Landes. In Rodgau wurde nun ein Schulungsprogramm vorgestellt, das das Personal besser auf gefährliche Einsätze im großen Strom namens „Autoverkehr“ vorbereiten soll. Mitunter kommt es zu schweren körperlichen Verletzungen und psychischen Belastungen, die durch Unfälle während der Dienstzeit entstehen. Um die Verletzungsgefahren für die rund 1.450 Mitarbeiter der 60 Straßen- und Autobahnmeistereien im Herzstück-Bundesland der Republik nachhaltig zu mi-

nimieren, starten „Hessen Mobil“ und die Unfallkasse Hessen (UKH) ein neuartiges Training, bei dem praxisorientiert die Arbeitsabläufe der Rubrik „kritisch/brenzlig“ simuliert werden. Wie kommt man bei fließendem Verkehr sicher aus dem Lkw? Wie können die Geschwindigkeiten und Abstände vorbeifahrender Fahrzeuge besser eingeschätzt werden? Wie gelingt der lebensrettende Sprung über die Mittelschutzplanke? Das sind Fragen, die zur Erörterung anstehen. In einem sogenannten Risikoparcours, der auf dem Gelände der Autobahnmeisterei in Rodgau erstmalig in Hessen präsentiert wurde, geht es vor allem um die Sensibilisierung für Gefahren und das kritische Hinterfragen von Routine-Prozeduren im Arbeitsalltag. „Damit ‚Hessen Mobil’ die größtmögliche Sicherheit für al-

lumbo und Florian Feuersänger (Hauptschule) sowie Samira Brühl, Jannis Köhl, Benjamin Müller und Sonja Biebel im Bereich der Integrierten Gesamtschulen. (hs)

Durchlauf im September 2014 jährlich 15 Mal hessenweit statt. Ab 2016 sollen auch die Straßenwärter der Straßenmeistereien das Sicherheitstraining durchlaufen. Die Kosten für diese Art der Spezialschulung belaufen sich auf rund 75.000 Euro und werden zu zwei Dritteln von der UKH getragen. Die Restsumme übernimmt das Land. Vorläufermodelle, was die Risikosensibilisierung anbelangt, gab es bereits in NordrheinWestfalen und Bayern. Es sei sehr erfreulich, so Vieth, dass von Rodgau nun auch ein entsprechendes Signal für Hessen ausgehe. Der Behörden-Chef erklärte: „Straßenwärter bei ‚Hessen Mobil’ sorgen im Sommer wie im Winter für ein funktionsfähiges, leistungsstarkes, rund 17.000 Kilometer langes Streckennetz. Die Aufgaben sind vielfältig. Sie umfassen die Beseitigung von Fahrbahnschäden, Markierungsarbeiten, Reparaturen an Schutzeinrichtungen, Absicherungsmaßnahmen bei Unfällen, Straßenreinigungen sowie die Grünpflege und den Winterdienst.“ „Präventiv“, so Vieth, „kontrollieren unsere Mitarbeiter wöchentlich jeden Straßenkilometer. Autobahnen genießen einen besonderen Status und werden täglich vorbeugend unter die Lupe genommen.“

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le Verkehrsteilnehmer gewährleisten kann, hat der Schutz der Straßenwärter bei ihrem gefährlichen Job oberste Priorität. Seit 2004 konnten wir bereits die Arbeitsunfälle durch verschiedene Maßnahmen von über 300 pro Jahr auf 109 – den Wert des Jahres 2013 – reduzieren. So haben wir zum Beispiel ein neues, bundesweit einmaliges Sicherheitskonzept für den Aufund Abbau von Tagesbaustellen eingeführt. Der Risikoparcours soll den Arbeitsschutz weiter erhöhen“, betonte Burkhard Vieth, Präsident von „Hessen Mobil“, anlässlich der Vor-OrtPräsentation im Rodgauer Norden. Ein Kernsatz seiner Ausführungen: „Jeder Arbeitsunfall ist einer zu viel.“ Der im Laufe eines Tages zu absolvierende Risikoparcours, der sich im ersten Schritt auf die besonderen Situationen der Autobahnmeistereien konzentriert, findet nach einem ersten

Pohlmann und Agnes Holfeld im Bereich Gymnasium, Lucca Ludwig, Julian Hartmann, Annika Bendek und Nick Krüger (Realschule), Melvin Jenschur, Samia Azouagh, Mariano Pa-

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Anliegen, die Jugendlichen mit Preisen für ihre hervorragenden Praktikumsberichte zu belohnen“. Die besten Berichte im Ostkreis verfassten Katharina Krug, Samira-Svea Erhart, Nils

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8 Donnerstag, 31. Juli 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Tennis-Nachwuchs trotzt der Hitze

AUS DEM POLIZEIBERICHT Zeit für Körper und Seele

TCN war Gastgeber der Stadtmeisterschaften RODGAU. Die diesjährigen Rodgauer Jugendstadtmeisterschaften der Tennisspieler gingen auf der Anlage des 1. TC

Nieder-Roden über die Bühne. 43 Nachwuchstalente lieferten sich spannende Partien um „Spiel, Satz und Sieg“.

Experten für Fernweh-Träume „Albatros Urlaub“ hat sich auf Reisen nach Afrika spezialisiert

Frankfurt (PR) –Wer die vermeintlich schönste Zeit des Jahres in Afrika verbringen möchte, ist bei „Albatros Urlaub“ richtig. Denn der 1995 von Petra Hänel gegründete Reiseveranstalter ist ein Spezialist für die Länder des südlichen und östlichen Afrikas. Ob der Trip nun nach Südafrika, Botswana, Namibia, Sambia, Simbabwe, Malawi, Tansania, Kenia, Uganda, Ruanda oder zu Urlaubsorten am Indischen Ozean wie Mauritius, Mosambik, Madagaskar, auf die Seychellen oder nach Sansibar führen soll – stets sind Petra Hänel und ihre Mitarbeiter bemüht, den Reisenden möglichst vielfältige und tiefgründige Eindrücke des jeweiligen Landes zu vermitteln. Die exklusiven Reisen werden vom „Albatros Urlaub“-Team individuell zusammengestellt, wobei zunächst ein unverbindliches Angebot kostenlos ausgearbeitet wird. Die daraus resultierenden Komplettpakete umfassen unter anderem Flug, Übernachtungen in attraktiven Unterkünften (Lodges & Gästehäuser) fernab vom Massentourismus sowie besondere Aktivitäten wie etwa Sa-

faris. Dabei ist es von Vorteil, dass der Afrika-Spezialist über umfassende Kenntnisse über die jeweiligen Län-

der, ihre Strukturen und die touristischen Angebote verfügt sowie persönliche Beziehungen zu den meisten Unterkünften besitzt. Wer also nach Afrika reisen möchte, hat mit „Albatros Urlaub“, Eckenheimer Landstraße 168, den richtigen Partner für seine Urlaubswünsche und Fernweh-Träume gefunden. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (069) 976094-77 sowie im Internet (www.albatros-urlaub.com).

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

Koca Kosmetik in Rödermark: Expertin berät professionell Turnierleiter Sebastian Schubert, zugleich Jugendwart des TCN, blickt positiv auf den Marathon der jungen Filzballjäger zurück. Sein Fazit: „Wir haben tolle Spiele gesehen und faire Sportsleute erlebt. Der Leistungsvergleich bei Temperaturen von teilweise über 30 Grad war – wie man sich denken kann – sehr anstrengend. Gratulation an die Sieger, aber auch an diejenigen, die nicht den Sprung aufs Treppchen geschafft haben.“ Die Stadtmeisterinnen in der Juniorinnen-Konkurrenz: Julia Altmann (U12/TCW), Yvonne Lettmann (U14/TCW), Maybrit Gutschling (U18/TCN). Im Feld des männlichen Nachwuchses konnte Lukas Engel (U12/TCW), David Sommerauer (U14/TCBW) und Alexander Aul (U18/TCN) zum Titelgewinn gratuliert werden. (kö)

• Irgendwann am Donnerstag vergangener Woche – und zwar zwischen 11.20 Uhr und 16.30 Uhr – ist es passiert: Ein unbekannter Fahrzeuglenker touchierte auf der Hauptstraße vor der Hausnummer 47 den silberfarbenen Renault einer Frau aus Weiskirchen. Die 39-Jährige musste an ihrem Megane-Scenic einen Schaden von etwa 500 Euro feststellen, ohne dass sich ein Verursacher gemeldet hätte. Wer den Unbekannten mit seinem Fahrzeug dabei beobachtet hat, wie er das Auto der Frau hinten links beschädigt hat, meldet sich bitte bei der Polizei in Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0. • Unklar blieben vorerst die Hintergründe eines Vorfalles, der sich am frühen Sonntagmorgen in der August-Neuhäusel-Straße in Hainhausen in Höhe der Hausnummer 25 ereignete. Gegen 3.30 Uhr wurde ein Fußgänger von zwei Män-

Rodgauer radeln Mal sportlich, mal gemütlich RODGAU. „Lust auf Mountainbiken“ macht der ADFC Rodgau und lädt am kommenden Samstag, 2. August, zu einer 60 Kilometer langen Radtour für Einsteiger mit guter Grundfitness ein. Es sind dabei rund 600 Höhenmeter zu überwinden. Los geht es – selbstverständlich mit Helm – um 10 Uhr. Tourenleiter Markus Jäger (Telefon 06106643743) wird mit den Radlern wieder gegen 18 Uhr in Rodgau eintreffen. Nicht ganz so sportlich rollen die Räder mit Norbert Glenzendorf (Telefon 0607361228) ab 11 Uhr am Sonntag (3.) zur Straußwirtschaft nach

Wenigumstadt mit einer Einkehr inmitten der Weinberge. Nach 60 Kilometern mit einer kräftigen Steigung wird Rodgau gegen 17 Uhr erreicht. Die älteren Semester schwärmen am Mittwoch (6.) um 13.30 Uhr aus ins „Schwalbennest“ zwischen Mainflingen und Stockstadt. Nach 35 Kilometern und einer Rast im Biergarten ist die Tour gegen 18 Uhr beendet. Als Tourenleiter fungiert Werner Kretschmer (Telefon 06106/61244). Los geht es jeweils am Rathaus in Jügesheim. Weitere Informationen und Veranstaltungstipps: www.adfc-rodgau.de. (jh)

nern angesprochen, wobei er laut Polizei „von dem Genuschelten“ nichts verstand. Unvermittelt schlug ihm allerdings einer der beiden Herren mit der Faust ins Gesicht, so dass der Rodgauer zu Boden fiel und weitere Schläge einstecken musste. Die Angreifer flüchteten dann in einem blauen Cabrio. Während ein Täter eher dick war, wurde der Komplize als groß und dünn beschrieben. Beide hatten schwarze Haare. Ein Unbekannter war mit einem orangefarbenen T-Shirt, der andere mit einer schwarzen Lederjacke bekleidet. Warum die Männer den 26-Jährigen, der anschließend ambulant im Krankenhaus behandelt wurde, niedergestreckt haben, bleibt Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (06104) 6908-0. • Die Polizei in Heusenstamm (06104/6908-0) sucht Zeugen, die am Montagnachmittag an der Einmündung Frankfurter Straße/Münchner Straße in Nieder-Roden den Zusammenstoß zwischen einem Fahrradfahrer und einem Auto beobachtet haben. Kurz nach 16 Uhr war der 43-jährige Radler auf dem Gehweg der Frankfurter Straße unterwegs. Als ein Auto von der Münchner Straße nach rechts in die Frankfurter Straße abbog, prallte der Radfahrer aus Nieder-Roden in die Beifahrerseite des Autos. Dadurch stürzte er und erlitt Schürfwunden. Der Auto-Lenker setzte jedoch seine Fahrt fort, ohne sich um den Mann zu kümmern oder seine Personalien zu hinterlassen. • Der 18 Jahre alte Mann, der im Verdacht stand, am 21. Mai auf der Bundesstraße 45 bei Rodgau einen schweren Verkehrsunfall verursacht zu ha-

Rödermark (PR) – Einfach mal den Stecker ziehen, entspannen und zur Ruhe kommen – wer wünscht sich das nicht? Bei koca kosmetik im Rödermärker Stadtteil Ober-Roden ist sie Programm: die Auszeit vom Alltag. Mit unterschiedlichen kosmetischen Behandlungen kann man sich verwöhnen lassen. Das Portfolio des kleinen, feinen Salons von Koca Ristovska, der seit über 25 Jahren in Ober-Roden ansässig ist, reicht von der klassischen Kosmetik-Grundbehandlung für Damen und Herren über maßgeschneiderte Luxus-Treatments, Hand- und Fußpflege sowie Nagelmodellage bis hin zum Permanent-Make-up und zur medizinisch-ästhetischen Mikropigmentierung. Außerdem werden verschiedene Arten von Massagen, Ernährungsberatung und „Power Plate“ angeboten. Die innovativen Endermologie®-Methoden von LPG-Systems – ästhetische Ganzkörperbehandlungen für straffe Konturen – runden das umfangreiche Beauty-Angebot ab. Ganz gleich, welche Behandlung erfolgt: Koca Ristovska und ihr Team geben stets viel Zeit und Raum für Körper und Seele. Dauerhaft im Trend: natürlich schön aussehen mit Permanent Make-up. Frauen wollen mit einem Make-up ihre individuellen Vorzüge unterstreichen und kleine Makel unauffällig kaschieren. Das tägliche Schminken und Abschminken ist dabei fast schon so normal wie das Zähneputzen. Eine zeitsparende Alternative ist das Permanent-Make-up.

ben, hat mit dem Unfallhergang nichts zu tun. Das ist das vorläufige Ergebnis der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Darmstadt (Zweigstelle Offenbach) und der Polizei. Wie sei-

Schminke lässt sich wieder entfernen, Permanent-Make-up bleibt. Es verläuft nicht, ist wetterfest, wirkt lebendig und frisch und hält mehrere Jahre. Bei Koca Ristovska findet jeder, der sich umfassend und professionell beraten lassen möchte, ein offenes Ohr – ob der Beweggrund nun ein kosmetischer oder ein medizinisch-ästhetischer ist. Eine medizinisch-ästhetische Pigmentierung kann nach Chemo- oder Strahlentherapien zu einer dauerhaften Verbesserung des Aussehens von Krebspatientinnen beitragen. „Ich möchte den betroffenen Frauen mit Permanent-Make-up ein Stück optische Normalität und neues Selbstvertrauen zurückgeben“, unterstreicht Koca Ristovska. Die Expertin machte in den frühen 1980er Jahren ihre Passion zur Profession: Sie absolvierte ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten und geprüften Kosmetikerin und Kosmetikfachwirtin. Außerdem qualifizierte sie sich im Bereich PermanentMake-up (PMU) als amiea-Ausbildungs- und Trainingspartnerin. Koca Ristovska verfügt über ein umfangreiches Fachwissen im Bereich Kosmetik, Schönheitspflege, Wellness und Mikropigmentierung. Als langjährige, erfahrene PMU-Schulungsleiterin gibt sie ihr Know-how in Workshops weiter. Qualität, Sicherheit und perfekte Resultate stehen immer an erster Stelle. Informationen im Internet: www.koca-kosmetik.de. Telefonische Kontaktaufnahme: (06074) 95513.

nerzeit berichtet, war ein AudiFahrer plötzlich nach links von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich mehrfach überschlagen. Die Rettungskräfte konnten dem 58 Jahre alten Fahrer aus Babenhausen nicht mehr helfen; er verstarb noch an der Unfallstelle. Zeugen hatten einen weißen Seat Ibiza gesehen, dessen Fahrer mit dem Geschehen in Verbindung gebracht wurde. Mittlerweile gehen die Ermittler allerdings davon aus, dass der 58-Jährige kurz vor dem Unfall einen Schwächeanfall erlitten hat. Der zuständige Staatsanwalt in Offenbach ordnete deshalb die Herausgabe des Führerscheins an den 18-Jährigen an.

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

DO

31. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Bartender’s Eve (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Blues Brothers - Musical (27 39 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Das kleine Gespenst (8 €) • Weinfest, 19 Uhr, Toni & Mimo Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Quattro Cantores (12/15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) • Nieuwpoorter Str. 90, Dudenh., 18 Uhr, Musikverein, AGV Volkschor: Serenade am Backes Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Harvest Moon Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Johannes Wallbaum, Tim Roth, Martin Standke - Jazz (12 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Time Bandits (Oldie Club) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Dorothee Oberlinger, Blockflöte, Axel Wolf, Laute/ Theorbe: Una Festa Barocca (18 - 32 €; Residenzfestspiele) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session IV (Eintritt frei; 23. Jazz Concep-

tions) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (10 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Tineke Postma Quartet (12 €) • Günthersburgpark, 16 Uhr, Tonfisch, 18 Uhr, Egersdörfer und Fast zu Fürth: Fürchtet Euch nicht!, 20 Uhr, Rosario Smowing (Stoffel) • Nachtleben, 21 Uhr, Boy Hits Car, Yeti Love, La Confianza (15/19 €)

SO

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Crimson ProjeKCt (34/35 €) Grasellenbach • Hoftheater Tromm, 18 Uhr, Eröffnung Trommer Sommer Theaterfest für die ganze Familie (bis 3.8.; 4 - 15 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Niedeckens BAP (38,90 - 52,90 €)

FR

1. August

Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Paddy Schmidt (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Blues Brothers (27 - 39 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke! (8 €)

DAUERBRENNER DREIEICH: Burg Dreieichenhain: Burgtheater: Die 39 Stufen (23., 29., 30.8., 20 Uhr, 24.8., 18 Uhr; 13 - 15 €) RÖDERMARK: Theater & nedelmann, Ober-Rodener Str. 5a: Hitze, Stau und gelbe Engel (1., 2., 8., 9., 15., 22., 23., 28. - 30.8., jeweils 20.30 Uhr; 16 €) SELIGENSTADT: Theater am Main: Was ihr wollt (1., 2.8., 20 Uhr; 3.8., 18 Uhr; 24/26 €) FRANKFURT: Alte Oper: Brasil Brasileiro (26.8. bis 3.9., jeweils 20 Uhr, Sa. 15/20, So. 14/19 Uhr; 28 - 68 €) • Barock am Main, Bolongarogarten Höchst: Der Bürger als Edelmann (14.8. - 7.9., di. - sa. 20, so. 17/20 Uhr; 26 - 35 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Mirandolina (1., 17.8.), Der Glöckner von Notre Dame (2., 3.8.), Cyrano de Bergerac (4., 5.8.), König Lear (6., 7.8.), Nosferatu (8.8.), Maria Stuart (9., 10.8.), Alice im Wunderland (11., 12.8.), Der Ring des Nibelungen (13.8.), Don Juan - Der Mann, dem die Frauen widerstehen (14., 15.8.), Was ihr wollt (16.8.), Der Sturm (18., 19.8.), Der Graf von Monte Christo (20., 22.8.), Faust (21.8.), Barbarella. Verwirrt im Weltall (23., 24.8.; jeweils 20.45 Uhr, 14 €) • Kammeroper, Palmengarten: Die lustige Witwe (1. - 3., 8. - 10.8.; 20 Uhr) • Papageno Theater: Aladin und die Wunderlampe (ab 5; 14. - 17.8.), Der kleine Muck (ab 5; 21. - 24., 31.8.), Die kleine Zauberflöte (ab 5; 28. - 30.8.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Der Zigeunerbaron (16., 23.8., 6.9.), My Fair Lady (30.8., 27.9.; jeweils 19.30 Uhr, 22 - 25 €)

Donnerstag, 31. Juli 2014

BLACKMORE’S NIGHT sind am 3. August im Hanauer Amphitheater zu hören. Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Der Geschmack von Apfelkernen (8 €) • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, Duo Tornados Heusenstamm • Bad, 21.30 Uhr, Open Air-Kino: Vaterfreuden (5 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Peter Ripper u. Frank. Demant lesen aus ihren Krimis (Eintritt frei) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Roy Frank Orchestra mit Angelina Monti und Hill Gutt: Schuld war nur der Bossa Nova (15 - 35€; Residenzfestspiele) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Abschlusskonzert Teilnehmerensembles (Eintritt frei; 23. Jazz Conceptions) Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Teen (14,20 €) • Elfer, 20 Uhr, Azzis Mit Herz (7/12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Dr. Baby & Please (5,50/6,50 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Niedeckens BAP (38,90 - 52,90 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Max Herre & Kahedi Radio Orchestra feat. Joy Denalane, Afrob, Megaloh, Grace... (36 €) Trebur • Freibad, 17 Uhr, 22. Trebur Open Air: No Fate Net, Go Go Berlin, I Heart Sharks, Skip The Use, Zebrahead, Electric Hellion, Ballerband, Goldmouth, Marathonmann, Town Of Saints, Hasenscheisse (22,90 €)

SA

2. August

Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: MusikerInnen aus dem Juz (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Blues Brothers (27 - 39 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Women on drums & Friends (8 €) • Café Zeitlos, 21 Uhr, Ü-30Party: DJ Rave Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Captain Phillips (8,50 €) • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, Los 4 del Son Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19 Uhr, 3 Times a Lady - Willkommen in unserem Wohnzimmer (7,50 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet.,

19.30 Uhr, Sternenstaub: Lieder aus Licht • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Schoko Mono - Acoustic Soul (Eintritt frei) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Büsingpark, 19 Uhr, Lichterfest, 20 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Der Berg ruft… das Meer ruft zurück! (2/5 €) Darmstadt • Böllenfalltorhalle, 20 Uhr, hrSinfonieorchester, Ensemble musikFabrik, Konzertchor Da.: Carré für vier Orchester und vier Chöre v. Stockhausen (Residenzfestspiele; 15/17,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Abschlusskonzert Großensemble u. Dozenten (10 €; 23. Jazz Conceptions) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Krawehl, Käfer K - Punk (10 €)

(Foto: va)

• Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil • Sparta-Schwimmclub, Franziusstr. 35, 12 - 3 Uhr, Stadt am

Meer-Sommerfest: Bunte Bummler, Marc Scholl, George Sanchez, Colino, Der Otto Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: SchokoEis (31,55 €) Trebur • Freibad, 14.15 Uhr, 22. Trebur Open Air: Gembala, Bufett Of Fate, The Love Bülow, Mr. Irish Bastard, Viktor & The Blood, Selig, New Desert Blues, DayOne, Fuzzy, She’s All That, Birth Of Joy, Apologies, I Have None, Broken Brass Ensemble (22,90 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Kräftespiele, 17. Skulpturenpark, bis 7.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr. Vernissage So., 3.8., 11 Uhr; Finissage mit Preisverleihung So., 7.9., 11 Uhr (Eintritt frei; Kinder-Kunst-Wochenende: 15. - 17.8.) NEU-ISENBURG: kUNST dU miT, Fotos v. Andrea und Thomas Grewe, bis 17.8. im Blauen Salaon der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 17 - 22 Uhr. Eröffnung Fr., 8.8., 18.45 Uhr (Eintritt frei) HEUSENSTAMM: Frankfurts Ruhm und Heusenstamms Ehre, Repliken v. Gemälden v. Martin van Muytens im Auftrag des kaiserlichen Hofes, bis 3.8. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, mi. 18 - 20, so. 14 - 17 Uhr (Eintritt: 3 €) RÖDERMARK: Bilder aus dem Blumengarten von Ljubica Perkman, im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. RODGAU: Museum für Heimat- und Erdgeschichte u. histor. Rodgau-Apotheke, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (3.8.), 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Flurkunst: Bilder v. Markus Keller, bis 7.8. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo. - do. 9 - 16, fr. 9 - 13 Uhr OFFENBACH: ARSM 2015: Acht Teams - zwei Orte, eine Region, Planer- und Architektenteams zeigen, wie eine Region zusammenwachsen kann, bis 14.8 im Rathaus, OG-Foyer, Berliner Str. 100 • Medizin und Kunst im Dialog: Bilder v. Ingrid Strohkark, bis 6.8. im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66 DARMSTADT: Darmstädter Fotografen, bis 1.11. im Weißen Turm, Friedensplatz, mi. 15 - 19, sa. 13 - 17 Uhr. Eröffnung Mi., 6.8., 19 Uhr FRANKFURT: Vielfalt, Bosa Sossdorf, bis 8.8. in der WestkunstGalerie, Bolongarostr. 122, Höchst, tägl. 16 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 2.8., 18 Uhr • The Encryption Garden, Soundinstallation v. Alan B. BrockRichmond u. Bernhard Schreiner, bis 31.8. (Städelgarten; Konzerte Overgrowth 7.8., 21 Uhr, 10.8., 12 Uhr; Abschlusskonzert Composting 30.8., 20 Uhr; Zusatzkonzert New Growth 31.8., 12 Uhr) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Ralf König - Paul versus Paulus, bis 3.8. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr (6 €) WORMS: Dinner für Dieter, 13 Jahre Nibelungen-Festspiele Worms, bis 14.9. im Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 3 €; während der Festspiele bis 3.8. jeweils 10 - 17 Uhr; Eintritt frei)

3. August

Langen • Waldsee, 8 Uhr, Frankfurt City Triathlon Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 15 - 18 Uhr, Allstar Big-Band Neustadt, 19 Uhr, Euro Tops Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust 1 - kommentierte Darbietung (20/23 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Kevin Henderson (Eintritt frei) Offenbach • Büsingpalais, 18 Uhr, Main Bosporus: World Music Ensemble Kardes Türküler, Aspasia Stratigou’s & Vasilis Korakakis, Hasan Yükselir, Vural Güler (20/25 €) • Mehrgenerationenwohnhaus, Weikertsblochstr. 58, 16 Uhr,

Kabbaratz: Mach’s gut, Alter! (Spende) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Bassiona Amorosa, Peter Bause: Der Kontrabass (13 - 32 €; Residenzfestspiele) • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, En Haufe Leit (Eintritt frei) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Implants, Counterpunch, Surfing Hundekuchen - Punk (13 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Matthias Göritz: Träumer und Sünder (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Des Geyers Schwarzer Haufen, Blackmore’s Night (66,75 €) Mainz • Domplatz, 19 Uhr, Niedeckens BAP (32 - 40 €) Trebur • Freibad, 14.10 Uhr, 22. Trebur Open Air: At The Farewell Party, Panatano Soundsystem, The Green River Burial, Middleman, Anti-Flag, North Alone, Facing The Sun, Joe Blob & The Sixtyniners, Die Traktor, Elfmorgen (10 €)

MO

9

(15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Compagnia di Punto: À la chasse (18 - 32 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, P and The Double Bubble Bees Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Helge Schneider: Pretty Joe & die Dorfschönheiten (42,60 52,95 €)

DO

7. August

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Womanoise (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Variete unter Sternen (24 - 33 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Paulette (8 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Remember (Oldie Club) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Michaelis Consort: Musik des höfischen Barock (18 - 32 €; Residenzfestspiele) • Centralstation, 19.30 Uhr, Ensemble Adapter (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Wolf X Down, Bent Life €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett feat. Antonio Farao • Nachtleben, 21 Uhr, Useless ID, Profile Me (13/16 €)

4. August

Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, Kreidler - Audioguide für Schauspieler, Gäste, Video und Ensemble (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik)

DI

5. August

Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Urlaubsreisen einst und heute (Literaturkreis) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Spuren (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Und nebenbei das große Glück (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Elfer, 19.30 Uhr, Worthwile, Showyourtheeth, Shattered Lions, United To Fall, Bring You To Insanity (10 €) • Palmengarten, 19 Uhr, Neneh Cherry (Summer in the City; 23/28 €)

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10 Donnerstag, 31. Juli 2014

REGIONALES / STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

Ferienjobs richtig gemacht!

GESUCHE

So sparen Schüler und Chefs Steuern (bs). Viele Schüler nutzen die Ferien, um ihr Taschengeld aufzubessern. Der Bund der Steuerzahler erklärt, worauf zu achten ist. Auch bei Schülern gilt: Der Arbeitslohn ist steuerpflichtig. Dabei gibt es drei Wege, die Besteuerung durchzuführen. Am einfachsten ist es, wenn der Ferienjobber seine Steueridentifikationsnummer und sein Geburtsdatum mitteilt. Bis zu einem monatlichen Bruttolohn von knapp 900 Euro wird dabei in der Regel keine Steuer fällig, da der Steuergrundfreibetrag wirkt. Verdient der Schüler mehr und zahlt er Lohnsteuern, „SCHECKORDVERDÄCHTIG“ war der Erlös des jüngsten Benefizkonzertes der Ärzte-Band „The Lickin’ Boyz“. Beim Auftritt der rockenden Mediziner (und der sie unterstützenden Formation „Queen2) in einem Hangar des Egelsbacher Flugplatzes hatten sich die mehr als 700 anwesenden Musikfreunde nämlich nicht nur von den Coverversionen zahlreicher Rock-Klassikern begeistern lassen, sondern sich auch ausgesprochen spendabel gezeigt.9Insgesamt kamen 15.140 Euro zusam-

men, die Helmut Golke (mit Scheck), in Personalunion Boss des karitativen Ärztevereins „Grooving Doctors“ und Manager der „Lickin’ Boyz“, sowie die übrigen ebenso sozial wie musikalisch engagierten Mediziner vor Kurzem

KREIS OFFENBACH. Die Sommerferien und damit die Urlaubszeit stehen vor der Tür.

Bereitschaft zur Schicht- bzw. Samstagarbeit und PKW von Vorteil.

sches Geschmackserlebnis in die eigenen vier Wände. Mit nur 15 Prozent Fett absolut ist der Genuss ebenso leicht wie sommerlich. Wie alle anderen Arla Buko® FrischkäseSorten – achten Sie auf das neue

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100 Prozent natürlichen Zutaten. Arla Buko® verzichtet gänzlich auf Verdickungsmittel, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker. Weitere Informationen: www.arlafoods.de

Frische Obst- und Gemüsesäfte als sommerlicher Vitamin-Kick! male Saftausbeute. Eine 75 Seit Juni steht die HaupternteMillimeter große Einfüllöffzeit für heimisches Obst und nung ermöglicht das Entsaften Gemüse vor der Tür. Das beganzer Früchte und spart sodeutet Hochsaison für z. B. mit die Zeit für das Zerkleifrische Äpfel, Birnen, Gurke nern der Zutaten. Der Saft oder Mohrrüben. Getreu dem läuft durch einen schwenkbaMotto „selbst gemacht ren Auslass direkt in die schmeckt besser und ist mitgelieferte 1,5 Liter gesünder“, sind sie die Karaffe und das ausideale Grundlage für gepresste Fruchtfrisch gepresste fleisch wird im extra Obst- und Gemüsegroßen Tresterbehälsäfte. Mit dem neuen ter aufgefangen. Zur Panasonic Entsafter Reinigung werden MJ-DJ01 kann jeder alle Komponenten seinen Lieblingssaft des Entsafters einnach eigenem Gefach unter fließendem schmack frei kombiWasser abgespült. Der nieren und im HandPanasonic MJ-DJ01 ist umdrehen zubereider einfache Weg zum ten. Der 800 Watt leissommerlichen Vitamintungsstarke Motor des MJ-DJ01 sorgt dabei mit zwei Ge- Kick. Weitere Informationen unter schwindigkeitsstufen für eine opti- www.panasonic.de

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Arbeitsagentur muss eine Genehmigung erteilen

Arbeitslose: Urlaub nur auf Antrag

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Ferienhaus-Aufenthalt in toller Natur nahe Strand und Wald. mdd/Foto: Dancenter

Wer arbeitslos gemeldet ist, kann indes nicht einfach wegfahren, sondern muss vor jedem Urlaub bei der Arbeitsagentur eine Genehmigung einholen. Darauf weist die Agentur für Arbeit Offenbach in einer Pressemitteilung hin. Darin heißt es: „Einen Urlaubsanspruch’ im eigentlichen Sinne haben Arbeitslose nicht. Das Recht der Arbeitslosenversicherung kennt den Begriff ‚Urlaub’ nicht. Trotzdem können arbeitslos gemeldete Personen verreisen. Arbeitslosengeld wird allerdings für höchstens drei Wochen Urlaub im Kalenderjahr gezahlt.“ Wichtig sei, dass die Abwesenheit vor der Reise beantragt und genehmigt werden muss. Der Anspruch auf Arbeitslosengeld bleibe für die Dauer der Reise nur bestehen, wenn die Agentur für Arbeit vorher zugestimmt hat. Zustimmung eine Woche vor der Reise „Der Antrag auf ‚Urlaub’ (Ortsabwesenheit) kann nicht langfristig gestellt werden, denn die Arbeitsvermittler müssen vorher prüfen, ob während der geplanten Abwesenheit Vermittlungsmöglichkeiten bestehen und die Arbeitslosigkeit dadurch beendet werden kann. Die Zustimmung kann daher erst innerhalb einer Woche vor der geplanten Reise eingeholt werden. Man erhält kurzfristig eine Rückmeldung, ob die Agentur für Arbeit einer Reise zustimmt.“ Grundsätzlich wird einer Ortsabwesenheit nur zugestimmt, wenn durch die Zeit der Abwesenheit die berufliche Eingliederung nicht beeinträchtigt werde. Stehen etwa Vorstellungsgespräche oder die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme an oder sind zumutbare Stellenangebote vorhanden, muss die Zustimmung verwehrt werden. Auch in der ersten Zeit der Arbeitslosigkeit werde einer Ortsabwesenheit nur in Ausnahmefällen zugestimmt, da die Jobchancen gerade dann am größten seien, heißt es.

nijob-Verhältnis in Betracht. Hier darf der Schüler maximal 450 Euro im Monat verdienen. Bei dieser Variante zahlt der Arbeitgeber allerdings Pauschalabgaben von rund 30 Prozent. Bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen ist zudem eine pauschale Lohnbesteuerung mit einem Steuersatz von 25 Prozent möglich. Das Kindergeld wird durch den Ferienjob nicht gefährdet. Seit dem Jahr 2012 spielt es für das Kindergeld keine Rolle mehr, wie viel Taschengeld der Schüler hinzuverdient, weiß der Bund der Steuerzahler.

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Mediterraner Sommergenuss mit Arla Buko® des Jahres Tapas Spanien gehört nach wie vor mit zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Es steht für Sonne, Wärme, pure Lebensfreude und kulinarischen Genuss. Sich an den letzten Urlaub zu erinnern oder auf den anstehenden Urlaub zu freuen, gelingt mit Arla Buko® des Jahres Tapas. Denn die neue Sorte von Arla Buko® bringt einen Hauch spanisches Lebensgefühl in die Küche und auf den Tisch. Die Kombination aus gegrillten Paprika, grünen Oliven und etwas Knoblauch verleiht dem cremigen Frischkäse einen unverkennbar mediterranen Geschmack.

auf dem Mini-Airport an Beate Boshoeven übergaben. Sie ist die Vorsitzende des Vereins Histiozytosehilfe, der sich für Menschen einsetzt, die an dieser seltenen Knochenmarkserkrankung leiden. (hs/Foto: p)

kann er sich die zu viel gezahlten Steuern über eine Einkommensteuererklärung vom Finanzamt erstatten lassen. Für Schüler, die nur in den „großen“ Ferien arbeiten, müssen zudem keine Beiträge in die Kranken,- Arbeitslosen- und Rentenversicherung gezahlt werden, wenn die Tätigkeit maximal zwei Monate oder 50 Arbeitstage umfasst. Aber aufgepasst, hat der Schüler vorher schon gejobbt oder beginnt er nach den Sommerferien mit einer Ausbildung, gilt die Versicherungsfreiheit nicht mehr! Als Alternative kommt ein Mi-

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Bad Orb (PR) – Der Bedarf an physiotherapeutischen Behandlungen ist in unserer Gesellschaft stark gestiegen. Ob Fitnesstraining für Senioren, Wirbelsäulengymnastik, Arbeitsplatzberatung, Wellness-Massagen oder Tapen, die vielfältigen Kompetenzen von Physiotherapeuten sind gefragter denn je. Die Orbtalschule bietet eine dreijährige praxisorientierte Ausbildung an. Voraussetzung sind Realschulabschluss / Abitur und die gesundheitliche Eignung. Vor Ausbildungsbeginn wird ein Praktikum in einer Klinik oder Physiotherapie-Praxis empfohlen. Auf dem Stundenplan stehen Fächer wie Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre, Manuelle Therapie, Massage sowie Elektro- und Hydrotherapie. Die Auszubildenden absolvieren ein praktisches Jahr in Kliniken für Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie und Pädiatrie. In dieser Zeit werden hilfreiche Kontakte zu den späteren Arbeitgebern geknüpft, die sich bei der Jobsuche zum Vorteil erweisen. Arbeitsplätze finden sich leicht in Kliniken und Gesundheitszentren. Weitere Möglichkeiten bestehen in der Gründung einer eigenen Praxis oder Spezialisierung in Sportphysiotherapie oder Osteopathie. Die berufliche Tätigkeit

erfordert soziale Kompetenzen im Umgang mit kranken Menschen, Empathie sowie gute sportliche Kon-

dition. Als Physiotherapeut/in erhält man viele positive Rückmeldungen von Patienten, denen man geholfen hat und erfährt sehr viel Anerkennung. Die Tätigkeit ist aufgrund der vielfältigen Krankheitsbilder und der unterschiedlichen Altersstruktur (Kinder/Erwachsene) sehr abwechslungsreich. Die Behandlungen können als Einzeltherapie oder in Gruppen durchgeführt werden. Bewerbungen für den im September 2014 beginnenden Lehrgang sind noch möglich. Kontakt: Orbtalschule Bad Orb GmbH, Telefon (06052) 87617, www.orbtalschule.de. (Foto: Orbtalschule)

Arbeitslosengeld nur für drei Wochen Die Arbeitsagentur kann einer Abwesenheit für die Dauer von längstens sechs zusammenhängenden Wochen innerhalb eines Kalenderjahres zustimmen. Arbeitslosengeld kann aber nur bis zum Ablauf der dritten Woche gezahlt werden. Wird eine mehr als sechswöchige Reise geplant, besteht für die gesamte Zeit der Reise kein Anspruch auf Arbeitslosengeld. Weitere Informationen gibt’s unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555500. (hs)

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

Donnerstag, 31. Juli 2014

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ANGEBOTE

Hausbesitzer ahnungslos

Erst Abnahme klärt Verhältnisse

Kaum einer weiß von Modernisierungspflicht

Rechtsfrieden zwischen Architekt und Bauherr

(iw). Die neue Energieeinsparverordnung EnEV 2014 ist seit dem 1. Mai in Kraft. Ein Bestandteil ist die Pflicht zur Dämmung der obersten Geschossdecke und zur Erneuerung alter Heizungsanlagen. Bis Ende 2015 haben Eigentümer Zeit, die geforderten Maßnahmen durchzuführen. Nach Einschätzung von Immobilienprofis wissen allerdings die meisten Hausbesitzer nicht, dass sie möglicherweise sanieren müssen. So geben 76 Prozent der deutschen Makler an, dass ihre Kunden nicht über die Nachrüstpflicht Bescheid wissen. Das zeigt der „Marktmonitor Immobilien 2014“, eine Studie von immowelt.de, die in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen durchgeführt wurde. Damit im Winter die Wärme aus der Wohnung nicht gleich wieder durch das Dach entweicht, verpflichtet die EnEV Eigentümer dazu, die oberste Geschossdecke ihres Hauses zu dämmen. Das gilt, wenn der Dachboden über der letzten Wohnung unbeheizt und das Dach selbst ungedämmt ist. Alternativ kann auch das Dach selbst isoliert werden – das lohnt sich in der Regel jedoch nur zusammen mit einem Dachbodenausbau. Auch ihre Heizungsanlagen sollten Hausherren prüfen. Künftig gilt: Wessen Heizkessel

(av). Sechs Monate nach Einzug gilt die Architektenleistung als abgenommen! Dies hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 26.09.2013 (VII ZR 220/12) entschieden. Der BGH geht davon aus, dass der Bauherr ein Gebäude automatisch abnimmt, sobald er einzieht und sich dann sechs Monate lang nicht rührt. Das betrifft auch die Architektenleistung, wenn er diese nicht rügt. Das Urteil des BGH scheint gut für den Rechtsfrieden zwischen Architekten und Auftraggeber zu sein, so die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). Allerdings, so die ARGE Baurecht, sind die Planer mit dem neuen BGH-Urteil nicht automatisch aus dem Obligo und klare Verhältnisse nicht in jedem Fall geschaffen. Denn selbst wenn der Bauherr schon eingezogen ist, das Gebäude bereits übernommen hat, läuft die architektenrechtliche Verjährungsfrist solange nicht, wie

noch Restarbeiten zu erledigen sind, noch Mängel beseitigt werden müssen oder der Bauherr noch auf Pläne und Unterlagen vom Planer wartet. Dies trifft vor allem dann zu, wenn Architekten auch die Bauüberwachung (Leistungsphase 8 HOAI) erbringen. Mängelbeseitigung und Nachabnahme In diesem Fall kann die Abnahme der Bauleistungen nicht gleichgesetzt werden mit der Abnahme der Architektenleistungen. Denn der Bauüberwacher muss auch noch die Mangelbeseitigung der bei Abnahme erkannten Mängel überwachen und gegebenenfalls eine Nachabnahme durchführen. Dies kann sich einige Zeit hinziehen, auch nachdem der Bauherr das Gebäude längst bezogen hat. In diesem Fall wären die vom BGH genannten sechs Monate erst ab der Nachabnahme und nicht bereits ab dem Einzug zu berechnen.

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Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

BEKANNTSCHAFTEN DER SOMMERWIND BRINGT UNS LIEBE, KUSCHELN UND … DU MIR EIN EIS !?! M E L O D Y , 37 J, led., Assistentin der Geschäftsleitung in fester, sicherer Position. Ich bin lebensfroh, ehrlich, unternehmungslustig, spontan (manchmal zu sehr) und lache für mein Leben gern; bin aber auch ernsthaft u. hilfsbereit. Ich bin eine sehr schöne, schlanke + sportliche Frau, romantisch, kuschelig, doch auch stets zupackend, vielseitig u. natürlich. Bin ein übermütiger, treuer, ehrl. Wirbelwind, eine erotische + etwas verrückte Frau, startbereit „ZU DIR“. Ich mag Schwimmen, Yoga u. möchte mit dir zusammen Muscheln suchen. Die Abende u. Sommernächte allein sind einsam, ich möchte dich verwöhnen, treu, ehrlich lieben und beim ersten Rendezvous ganz in deine Augen + in dein Herz tauchen und ... – deshalb rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Melody@wz4u.de ICH BIN DIE SÜSSESTE VERSUCHUNG FÜR DICH, DENN DU + ICH SIND UNENDLICH ! M I R I A M , 56 J / 1.61, ganz alleinst., Rettungsassistentin, studierte Dipl.Sportlehrerin, aber jetzt eile ich lieber mit Blaulicht zu Dir. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen und würde gerne mit Ihnen lachen und leben. Ich bin intell., liebevoll und gut aussehend, mit fröhlichem Wesen u. Samtaugen, charmant, habe bildschöne, zierliche, sexy Figur u. ein bezauberndes Lächeln. Bin Dame, Vamp u. Mädchen, mit schönem Zuhause und Auto. Beim 1. Treffen eine zärtliche Berührung und wir erleben Glück u. Genuss mit allen Sinnen … Ich bin eine natürliche, hilfsbereite, treue Frau, die Liebe geben möchte, die romant., sensibel u. liebev. ist. Bitte rufen Sie an, es ist unser Glück: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. Mail an: Miri@wz4u.de SCHENKE LIEBE FÜR IMMER KÜNSTLER L U C A S , 44 J / 1.78, ledig, Restaurator und ein bekannter Eisbildhauer. Meine nächste Skulptur werde ich uns widmen. Ich bin ein liebevoller, treuer u. spontaner Mann, charmant, fröhlich, jugendl., dynam., ehrlich, charaktervoll, in best. finanz. Verhältnissen. Interessiere mich für Geschichte, Bernstein, Literatur, mag Abenteuerurlaube, schwimmen, Zärtlichkeiten, Vertrauen und vor allem das „WIR-GEFÜHL“. Verrückte Sachen zusammen unternehmen, nicht in den Alltagstrott fallen + viel lachen + noch mehr Liebe, das ist mein Wunsch. Welche ehrl., natürl. „SIE“, für die ich alles sein möchte, ruft bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Lucas@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

KAUFGESUCHE

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UNTERRICHT

„KOMM MIT“ – AUSFLUG ZUM ROMANTISCHEN BERGSEE ODER SYLT IM STRANDKORB ! MODEL L A U R A , 46 J / 1.66, ganz alleinst., bin natürlich, ohne Starallüren, anpassungsfähig und arbeite brav bei einer deutschen Modelagentur. Ich bin eine natürliche, sehr junge, bildschöne, spontane, schicke Frau, frisch, offen, fröhlich, kompromissbereit u. unkompliziert, kann auch zupacken u. helfen. Ich reise gerne … lass uns zu den Wasserfällen fliegen oder küss mich beim Grillen?! Durch meinen Beruf bin ich immer topchic angezogen, doch zu Hause in Leggins + T-Shirt fühle ich mich auch wohl. Ich bin: abenteuerlustig + bodenständig, wild + zahm + lieb. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist und wir uns treffen, werde ich ein hübsches Kleid anziehen u. mich auf dich freuen. Gib uns die Chance zur Liebe und füreinander da zu sein, „FÜR EIN GANZES LEBEN“. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. 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Die neue Generation der Lasuren schont die Umwelt und hält das Holz bis zu sieben Jahre schön und formstabil. mdd/Foto: Xyladecor

Die neue Generation der Lasuren

Natürliche Langzeit-Schutzlasur Holz, das weiß jeder Haus- und Gartenbesitzer, ist speziell im Außenbereich extremsten Wetterbedingungen wie Regen, Schnee, Frost und Sonnenstrahlen ausgesetzt. Der beliebteste und natürlichste Werkstoff benötigt deshalb einen hochwertigen qualifizierten Schutz, damit seine Schönheit erhalten bleibt. Holz, ob als Fassade, Fenster, Tür, Carport, Sichtblende, Zaun oder Gartenhaus, ist nur richtig geschützt und gepflegt ein Hingucker. Doch der moderne und aufgeklärte Verwender will noch mehr. Sein Wunsch ist ein Holzschutz, der auch die Umwelt schont – ohne Kompromisse bei der Leistung. Xyladecor erfüllt mit seiner Innovation „Natürliche LangzeitSchutzlasur“ jetzt diesen Wunsch nach doppelter Nachhaltigkeit. Ein umfassender Wetterschutz hält das Holz bis zu sieben Jahre schön und formstabil und die nachwachsenden Rohstoffe schonen die Umwelt. Somit ist diese LangzeitSchutzlasur die erste Lasur, die Nachhaltigkeit mit dauerhaftem Wetterschutz verbindet. Möglich machen das ihre natürlichen Inhaltsstoffe. Das sind u. a. Öle, die als Nebenprodukte bei der Papierherstellung entstehen und auch bei

der Seifenproduktion Verwendung finden. Diese Holzöle ersetzen zum größten Teil die herkömmlichen Bindemittel. Xyladecor ist globaler Partner des FSC. Aus den gemeinsamen Interessen für Nachhaltigkeit, Schutz der Wälder und verantwortungsvolle Waldwirtschaft entwickelte sich eine exklusive Partnerschaft zwischen der Traditionsmarke und der Institution. Der eine schützt das Holz rund um Haus und Garten, der andere vor Ort im Wald. Aus diesem Gedankengut heraus entstand auch die Idee „Natürliche Langzeit-Schutzlasur“, die jetzt zum Produkt wurde. Ein Holzschutz und -pflegemittel, das alles hat, was das Holz braucht, um lange Zeit natürlich schön zu bleiben. Die Natürliche LangzeitSchutzlasur ist mit dem FSC-Logo auf dem Gebinde gekennzeichnet. Beide Partner gehen noch weiter, unter dem Motto „Holzschutz ist Waldschutz“ entstand in Heidenrod/Taunus ein Wald wie kein anderer: Der 1. FSC-zertifizierte Schulungswald mit 28 Lernstationen. Dieser Wald ist ein Lernanschauungs-Treffpunkt für viele Schulen und Naturliebhaber geworden. Mehr Infos im Internet unter www.xyladecor.de (mdd)


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Heute grill ich, morgen smoke ich Direkt, indirekt, Sizzeling, Smoken – Fleisch und Würstchen lassen sich auf vielfältige Weise grillen. Welche unterschiedlichen Grillmethoden es gibt und für welche Leckerbissen sie sich am besten eignen, erfahren Sie hier: Barbecue-Methode: Bei dieser Zubereitungsart ist es egal, ob Holzkohle oder Gas zum Einsatz kommt. Hauptsache die Grilltemperatur ist niedrig und der Grill hat einen Deckel, damit die Hitze nicht entweicht. Direktes Grillen: Beim direkten Grillen liegt das Grillgut genau über der Hitzequelle. Diese Methode eignet sich besonders gut für Fleisch mit kurzen Garzeiten wie Steaks oder Bratwürste. Indirektes Grillen: Diese Variante des Grillens erfolgt bei mittlerer bis hoher Temperatur in einem geschlossenen Grill. Das Fleisch befindet sich dabei entweder neben oder seitlich versetzt oberhalb

der Hitzequelle. Größere Fleischstücke und Braten werden gleichmäßig gegart, weil die Hitze ausreichend Zeit hat, ins Innere vorzudringen. Plankengrillen: Hierbei handelt es sich um eine Form des indirekten Grillens, bei dem ein Zedernholzbrett (Planke) zum Einsatz kommt. Wässern Sie die Planke für mehrere Stunden. Legen Sie das Brett kurz in den aufgeheizten Grill und ölen Sie es mit einem Speiseöl auf der glatten Seite ein. Zum Schluss Grillgut auf der Planke legen und den Grill wieder schließen. (mdd)

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Führerschein weg?

So verkürzen oder vermeiden Sie gar das Fahrverbot Viel zu schnell unterwegs oder eine größere Menge Alkohol im Blut – und der Schein ist weg. Diese erzieherische Maßnahme soll dem Fahrer deutlich machen, dass es direkte Konsequenzen hat, wenn er gegen die Verkehrsregeln verstößt. Damit ist auch der scheinbare Vorteil der schnellen Fahrt verpufft. Den meisten Autofahrern graut es davor, längere Zeit auf den Führerschein und damit auf das Auto zu verzichten. Wer das Fahrverbot vermeiden oder zumindest verkürzen will, kann die verkehrspsychologische Maßnahme Mobil PLUS Prävention besuchen. Interessierte erfahren bei TÜV SÜD unter www.tuevsued.de/pluspunkt/ausnahmevom-fahrverbot mehr darüber. In einem dreiteiligen Kurs gehen die Teilnehmer den Ursachen auf den Grund, warum sie gegen die

Verkehrsregeln verstoßen haben. Außerdem arbeiten sie gemeinsam mit erfahrenen Verkehrspsychologen daran, wie sie ihr Verhalten auf der Straße dauerhaft verändern können. Je früher ein Kurs besucht wird, desto eher besteht die Chance, dass er bei der Entscheidung über die Dauer des Fahrverbots tatsächlich berücksichtigt wird. (mdd)

Verkehrssünder können die Dauer des Führerscheinentzugs unter bestimmten Umständen verkürzen. mdd/Foto: Rainer Sturm/Pixelio

ten. Hier heißt es: Grillgut im Auge behalten und wenn nötig eine Druckprobe machen. Wurstige Vielfalt: Neben Fleisch landen am häufigsten Würstchen auf dem Grill. Egal ob Thüringer, Berner Würstchen oder Bratwurstschnecke, die meisten Grillwürste stecken in einer natürlichen Hülle, dem Naturdarm. Damit Würste im Naturdarm nicht platzen, sollten sie vor dem Grillen stets eingeschnitten werden. (mdd)

Foto: gettyimages/DigitalVision

Autohaus

Geselliges Beisammensein, leckeres Essen, gute Laune und schönes Wetter – das sind die Gründe, warum die Deutschen grillen. Nicht umsonst ist die entspannte Brutzelei inzwischen eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen und wird regelrecht zelebriert. Gute Vorbereitung ist alles: Legen Sie nützliche Helfer wie eine Grillzange mit langem Griff, Aluschalen und einen isolierten Grillhandschuh bereit. Die Kohle macht’s: Wenn Sie einen Holzkohlegrill benutzen, eignet sich als Brennmaterial Kohle aus Buchenholz ideal. Sie ist grobkörnig, glüht gut durch und bildet keine Restasche. Holzkohle lässt sich sicher in einem Anzündkamin aus Metall vorbereiten. Auf Tuchfühlung gehen: Beim Grillen von Fleisch und Würstchen gibt es keine festen Garzei-

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

In zwei innovativen Neubauhäusern wohnen Richtfest des Bromhofes in Eschborn

(PR) – Lange Zeit geschah nichts auf dem Bromhof, die Gebäude im Ortskern von Eschborn verfielen zusehends. Doch seit ein paar Monaten wird auf dem 1.763 Quadratmeter großen Grundstück kräftig geplant und gebaut. Das Bebauungskonzept besteht aus zwei innovativen Neubauhäusern mit insgesamt 16 Eigentumswohnungen. Im Stadthaus gibt es sieben und im Hofhaus neun Wohnungen. Eine zusätzliche Aufgabe ist die Revitalisierung des Kulturdenkmals Bromhof. Das zentrale, denkmalgeschützte Gebäude wird aufwendig saniert. Zwei alte Zweckgebäude mussten dem Abrissbagger bereits weichen. An ihrer Stelle sind Hofhaus und Stadthaus entstanden. Alle Zwei- bis Vierzimmerwohnungen verfügen unter anderem über Parkettböden, Fußbodenheizung und Videogegensprechanlage. Terrassen und Balkone laden zum Verweilen ein. Die Erdgeschosswohnungen besitzen gepflegte Gärten.

Beide Wohnhäuser sind stufenfrei angeleg, Aufzüge halten in allen Etagen. Die Wohnungen werden sogar auch seniorengeeignet sein. Für die

Bewohner stehen bequem zu befahrende Pkw-Stellplätze bereit. Auch an die Umwelt wurde gedacht, denn die beiden Neubauhäuser werden in energieeffizienter Bauweise KfW 70 errichtet. Der Bromhof besitzt zudem eine sehr gute Infrastruktur. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs, Ärzte, Apotheken, Cafés und Restaurants sind unmittelbar zu Fuß erreichbar. Auch bietet die Stadt Eschborn ein hohes Maß an Lebensqualität. Sie

liegt mitten im Grünen und gleichzeitig im Herzen der Rhein-Main-Region. Der alte Stadtkern mit seinen malerischen Fachwerkhäusern hat seinen Charme bewahrt, während in den Gewerbegebieten internationale Unternehmen für Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze sorgen. Vielfältige Einkaufsmöglichkeiten sowie ein breites Kulturangebot vermitteln ein urbanes Flair. Wer Erholung sucht, muss nicht weit fahren: Der nahe Taunus verspricht unberührte Natur. Im IV. Quartal 2014 werden die Eigentumswohnungen bezugsfertig sein. Für die zukünftigen Eigentümer bieten sich vielfältige Möglichkeiten, diese individuell mitzugestalten. Bereits 80 Prozent der Neubau-Eigentumswohnungen sind verkauft. Weitere Informationen erhalten Interessenten bei Vetter & Partner Immobilien unter der Telefonnummer (06103) 804990 und unter www.vetterundpartner.de. (Foto: vup)


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