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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 30. Juli 2015

Meisterschaft: TS Ober-Roden wiederholt Cup-Sieg Seite 2

Nr. 31 E

Auflage: 26.790

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema I: Senioren-Journal

Sonderthema II: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 9

Seite 4

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Ende einer „heißen Nummer“ Konzept gescheitert: Badehaus-Sauna soll privatisiert werden Von Jens Köhler RÖDERMARK. Es sind gewiss einige tausend Ereignisse und Veranstaltungen, die einem Journalisten „Stoff“ für seine Berichterstattung liefern, wenn er sich mehrere Jahrzehnte in diesem Berufsfeld tummelt. Nur ein Bruchteil davon bleibt im Gedächtnis haften. Herausragend deutlich hat sich freilich eine Szene aus dem Frühjahr 2006 in der Erinnerung festgekrallt: Seinerzeit wurde das für rund fünf Millionen Euro neugestaltete Badehaus in Rödermark seiner Bestimmung übergeben. Der damalige Erste Stadtrat Alexander Sturm (CDU) machte beim Eröffnungsrundgang durch die schmucke Freizeiteinrichtung auf die Finanzplanung aufmerksam: Das im Schwimmbad-Bereich anfallende Defizit solle mit den Gewinnen, die in der neuen Saunaund Wellness-Abteilung zu erwarten seien, abgefedert werden. Experten der Branche hätten bestätigt, dass die Stadt als Betreiber ruhigen Gewissens mit einem gewinnbringenden Schwitztempel kalkulieren könne. Das Gros der Kommunalpolitiker klatschte Beifall. Man sonnte sich in rosigen Prognosen und scherzte. Der Tenor „Alles wird gut“ machte die Runde. Doch hinter vorgehaltener Hand wagte einer, der den Rathaus-Betrieb wie seine Westentasche kannte, zu widersprechen: „Das glauben die doch selbst nicht. Diese Rechnung wird niemals aufgehen“, raunte der Mann, der über viele Jahre hinweg in leitender Funktion für die Stadtverwaltung tätig war und sich mittlerweile im Ruhestand befindet. Heute, knapp zehn Jahre nach

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dem „Orakel“, darf sich der Pensionär vollauf bestätigt fühlen. Die Theorie „Profitable Sparte wiegt Verlustzone auf“ ist krachend an die Wand gefahren. Die Praxis – das sind rote Zahlen: Mit rund einer Million Euro pro Jahr subventionieren die Stadt und ihr Tochterunternehmen „Kommunale Betriebe Rödermark“ (KBR) das Badehaus. Mit zirka 200.000 Euro Miesen per annum ist der Sauna-Bereich an der Negativ-Bilanz beteiligt. Doch damit soll nun alsbald Schluss sein. Gut 100 Monate nach dem Anlaufen der „heißen Nummer“ hat das Stadtparlament in seiner jüngsten Sitzung die Not-

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bremse gezogen und das Scheitern der ursprünglichen Konzeption eingestanden. Einstimmig wurde der KBR-Leitung grünes Licht für Verhandlungen signalisiert. Mit einem Pächter, der gewillt ist, den Komplex Sauna/Wellness/Gastronomie zu übernehmen, soll ein Vertragsabschluss zustande kommen. Die Hoffnung, die mit dem angedachten Verschiebebahnhof einhergeht: Zumindest das genannte Sauna-Defizit hätte die Stadt nicht mehr „an der Backe“, wenn es gelänge, diese Sparte in andere Hände zu übertragen und die Strukturen insgesamt zu straffen und zu verschlanken.

Fahrt zum „Schwabenpark“ RODGAU. Mit der „Himalayabahn“ zu einem Ritt über die Schienen starten, im „Lasertunnel“ ein optisches Feuerwerk erleben, Aktionen am und auf dem Wasser genießen... Diese und viele andere Aktivitäten, verschnürt zu einem großen Vergnügungspaket, warten im „Schwabenpark“ in der Nähe von Stuttgart auf die Besucher. Der CDU-Ortsverband Weiskirchen organisiert eine Fahrt, die just dorthin führt. Am Samstag, 22. August, können Kinder und deren Eltern dabei sein, wenn um 7 Uhr der Bus auf dem Bürgerhausparkplatz in Rodgaus nördlichem Stadtteil startet. Einen Tag lang kann der Freizeitpark im „Musterländle“ erkundet werden. Ab 18 Uhr heißt es: „Rückfahrt nach Hessen.“ Angeboten wird der Ferienspaß zu Preisen von 28 Euro (Erwachsene, Jugendliche) und 25 Euro (Kinder bis 11 Jahre), Busfahrt und Eintritt inklusive. Dida und Egon Falk, Telefon (06106) 15344, erteilen nähere Auskünfte und nehmen Anmeldungen entgegen. (kö)

Es bliebe zwar immer noch ein stattlicher Zuschuss-Betrag von vermutlich deutlich über 500.000 Euro pro Jahr, der für das Schwimmbad aufzubringen wäre. Doch diese Summe hält der amtierende Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) für akzeptabel. Freizeit und Erholung Schließlich gehe es darum, den Menschen vor Ort in Sachen „Freizeit und Erholung“, aber auch mit Blick auf den wichtigen Schwimmunterricht für Kinder und die Wettkampfmöglichkeiten für Schwimmsportler etwas Attraktives zu bieten – und solch eine Offerte habe nun mal einen gewissen Preis. „Zum Nulltarif bekommen wir das nicht. Aber es geht darum, die Kosten auf ein vertretbares Maß zu drosseln. Die Verpachtung des Teilbereichs böte die Chance, auf diesem Weg voranzukommen.“ In diesem Tenor äußerte sich Rotter im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Seinen Angaben zufolge ist ein Interessent, der die Übernahme der relativ kleinen, überschaubaren Sauna-, Wohlfühl- und Gastro„Landschaft“ im Souterrain des Badehauses anstrebt, auf die Stadt zugekommen. Mehrere Gespräche seien bereits geführt worden. Jetzt, nach dem Grundsatzbeschluss des Parlaments, sollten rasch Detail-Verhandlungen beginnen. Denn das Ziel, bereits zu Beginn der SaunaHochsaison im (späten) Herbst in neuer Regie durchzustarten, sei keineswegs unrealistisch, unterstreicht Rotter. Nähere Angaben zum möglichen, absehbaren Vertragspartner der Stadt will er zum jetzigen Zeitpunkt nicht machen. Doch Nachfragen im Kreis der Stadtverordneten, die in die Grundzüge der Materie eingeweiht sind, bestätigen: Kein kommerzieller Gigant der Wellness-Branche, sondern ein regional verankerter Kreis von Sauna-Enthusiasten, die bereits andernorts Erfahrungen mit dem Betrieb eines Aufguss-

Eldorados gesammelt haben, ist bei der Kommune vorstellig geworden und hat Interesse an einem Engagement in Rödermark bekundet. Im Parlament wurde das Thema ohne inhaltliche Aussprache kurz und knapp abgehandelt. Lediglich Gerd Weber (SPD) meldete sich zu Wort. Seine von leichter Skepsis durchzogene Frage: Wenn die Stadt nicht nur im Schwimm-, sondern auch im Sauna-Bereich stets ein stattliches Defizit eingefahren habe... Wie, bitteschön, solle dann ein privater Betreiber so viel günstiger und profitabler agieren? Was gebe Anlass für derartige Erwartungen, wollte Weber wissen – ehe sich die Mandatsträger aller Fraktionen (CDU, AL/Grüne, SPD, FDP, Freie Wähler) kollektiv an den HoffnungsStrohhalm mit der Aufschrift „Sauna verpachten“ klammerten und den Weg für diese Variante ebneten. Rotter antwortete nicht direkt während der Sitzung. Von der DZ auf Webers Einwand angesprochen, gab er zu bedenken: „Ein nicht-städtischer Betreiber kann viel flexibler an die Sache rangehen.“ Es gebe durchaus eine Reihe von Faktoren, die das Geschäftsmodell für einen Verein oder eine GmbH lukrativ machten. Personaleinsatz, Öffnungszeiten, Preisgefüge, Sonderaktionen: An diesen und einigen anderen Stellschrauben könne in privat-gewerblicher Regie viel freier gedreht werden. Die Kommune agiere in einem engeren Korsett, sie habe derlei Möglichkeiten nicht. So bleibt abzuwarten, ob Theorie und Praxis fortan besser harmonieren als in der Vergangenheit. Mit Blick auf seinen Vorgänger sagt Rotter halb trotzig, halb entschuldigend: „Das Modell, das Alexander Sturm vorschwebte, war ja grundsätzlich gut.“ Soll heißen: Gut gemeint. Doch unterm Strich stehen schlechte Zahlen, die sich – ungeachtet zahlreicher Versuche des „Nachsteuerns“ und der „Feinjustierung“ – als treue Begleiter über Jahre hin-

ALLES IM BLAU-GRÜNEN BEREICH? Weit gefehlt. Der Schwimmbad-Bereich des Rödermärker Badehauses (Foto) ist eine hochdefizitäre „Veranstaltung“. Auch in der Sauna werden roten Zahlen geschrieben, doch mit einer Verpachtung der schweißtreibenden Abteilung an einen privat-gewerblichen Betreiber will die Stadt das finanzielle Blatt zum Besseren wenden. (Foto: Archiv/mj)

„Offensive“: 24 statt 17 Stunden Mehr Service in Rödermark-Rathäusern

weg verfestigt haben. Das „Orakel“ hat Recht behalten: Die Rechnung, so wie Sturm und die beteiligten Planer sie einst präsentiert hatten, ist nicht aufgegangen.

Musikerkerb im „Bankenviertel“ RODGAU. Am ersten AugustWochenende wird in Weiskirchen die Kerb gefeiert. Wer sich „ins Getümmel“ mit Bewirtung und Unterhaltung, sei es auf Karussells oder an Buden, stürzen möchte, hat Gelegenheit, das Ganze mit einem Konzertbesuch zu kombinieren. Der Musikverein Weiskirchen veranstaltet am Samstag (1.) seine „Musikerkerb im Bankenviertel“. Ab 17 Uhr ist das Orchester auf der Hauptstraße zwischen Volksbank und Sparkasse in Aktion zu erleben. Kulinarisch abgerundet wird der Vereinsbeitrag zum Kirchweihfest mit hessischen Spezialitäten (Grüne Soße, Wurstsalat, Hankäs’) und einer großen Getränke-Auswahl. (kö)

RÖDERMARK. Ab Anfang August gelten bei der Stadtverwaltung in Rödermark neue, erweiterte Öffnungszeiten. Bislang hatten die Dienststellen montags bis donnerstags von 8 bis 11.30 Uhr geöffnet. Künftig ist zusätzlich freitags Sprechzeit. An allen fünf Werktagen gilt dann das Strickmuster „Service von 8 bis 12 Uhr.“ Der Mittwoch ist der einzige Tag, an dem nachmittags geöffnet ist. Das bleibt auch in Zukunft so, allerdings nicht wie bisher von 15 bis 18 Uhr, sondern bereits ab 14 Uhr mit der Möglichkeit, Dinge zu besprechen und zu klären. Service-Stunden Unterm Strich erhöht sich die Anzahl der Service-Stunden pro Woche im Bürgerbüro (im Rathaus Urberach) und in den anderen Dienststellen der Verwaltung von 17 auf 24.

Doch dies sei „erst der Anfang einer beabsichtigten Offensive zur verbesserten Kundenorientierung“, betont der zuständige Erste Stadtrat Jörg Rotter. Neue Internetseite Gerade im Bereich des stark frequentierten Ordnungsamtes seien weitere Änderungen geplant. Demnächst, so Rotter, werde eine neue, übersichtliche Internet-Seite freigeschaltet, auf der viele Formulare und Anträge online abrufbar seien. Davon erhofft sich die kommunale Verwaltungsspitze eine Entzerrung und Entlastung im Hinblick auf den direkten Kontakt mit Rödermärkern, die auf der Behördenschiene etwas zu regeln haben – frei nach dem Motto: Alles, was die Bürger vom heimischen Schreibtisch aus erledigen können, muss nicht nochmal im Rathaus „durchgekaut“ werden. (kö)

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2 Donnerstag, 30. Juli 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

TERMINE

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 30.7. - 6.8.2015

Rodgau/Rödermark

 Apotheken

Sonntag, 2. August: • 9.30 Uhr, Treffpunkt TGS-Halle, Ostring, Jügesheim: Radtour der TGS-Wanderabteilung zur Landesgartenschau nach Alzenau; Anmeldung: Telefon (06106) 4345 • ab 12.30 Uhr in der Anwar-Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Jügesheim: Id-ul-Fitr-Fest der Ahmadiyya-Gemeinde zum Abschluss des Fastenmonats Ramadhan • von 14 bis 18 Uhr im Museum für Heimat- und Erdgeschichte in Jügesheim, Ostring: alte Fotos aus Jügesheim – eine Ausstellung des Heimatvereins Jügesheim (letzte Möglichkeit zum Besuch) Mittwoch, 5. August: • ab 20 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark (Thema u.a. zukünftige Flächenentwicklung in Rödermark) Donnerstag, 6. August: • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot • ab 19 Uhr in der SKV-Gaststätte, Am Sportfeld 21, Hainhausen: politischer Sommerabend der Frauen Union Rodgau, mit Patricia Lips (CDU, MdB) und Bürgermeister-Kandidat Olaf Burmeister-Salg

30.7. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel .......................06159/5252 Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen................06073/2534 31.7. St. Peter-Apo., Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk...........06106/5152 Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg............06071/928020 1.8. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen.....................06073/2216 2.8. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach ................................................................06074/33489 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg ............06071/25959 3.8. Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ...06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 4.8. Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach .06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 5.8. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 6.8. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach.................................................................06074/41997 Schloss-Apotheke, Platanensllee 34, Babenhausen 06073/726080

 Ärzte

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

DIE URKUNDE, die Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (Bildmitte) und sein Amtskollege Wolfgang Oberhofer aus Tramin beim Festakt im Park am Entenweiher gemeinsam hochhielten, dokumentiert schwarz auf weiß, was Sache ist: Die kommunale Partnerschaft, die die Südtiroler Weinbau-Gemeinde vor 40 Jahren mit Urberach eingefädelt hatte (1977 wurde daraus die „Achse“ Rödermark-Tramin), soll auch in Zukunft einen lebendigen Austausch bescheren. Die Einbindung von Kindern und Jugendlichen in das grenzüberschreitende Projekt sei deshalb besonders wichtig. Schülerbegegnungen, Pfadfinder-Besuche... Es gebe gute, noch ausbaufähige Ansätze und Aktivitäten, betonten Kern und Oberhofer. Mit einer 60-köpfigen Gruppe, die von der Bürgerkapelle und einer Feuerwehr-Delegation dominiert wurde, waren die Traminer angereist, um im Rahmen des Brückenfests mit den Gastgebern zu feiern und die Verschwisterung zu bekräftigen. „Männer der ersten Stunde“ wie Walter Faust und Hans Sulzmann, die beim Kontakteknüpfen über vier Jahrzehnte hinweg stets mit Engagement dabei waren, wurden mit einem Extra-Applaus bedacht. In der unterzeichneten Urkunde heißt es wörtlich: „Beide Gemeinden wollen weiterhin dauerhafte Beziehungen unterhalten und die Beziehungen zwischen ihren Bürgerinnen und Bürgern auf jedem Gebiet fördern, um durch besseres gegenseitiges Verständnis der Kulturen und Lebensweisen zu einem vielfältigen, demokratischen, friedlichen und solidarischen Europa beizutragen.“ (kö/Foto: srö)

Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

TS wiederholt Cup-Sieg Jetzt rückt der Verbandsliga-Start in den Blickpunkt Von Jens Köhler RÖDERMARK. Die Turnerschaft Ober-Roden hat zum dritten Mal in Folge das Turnier um den Rödermark-Cup gewonnen. Dem Gastgeber reichte im letzten Spiel der 39. Fußball-Stadtmeisterschaft ein 1:1 (1:0) gegen den Verbandsliga-Rivalen Viktoria Urberach zur erfolgreichen Titelverteidigung. Bei einem Sieg hätte die Viktoria den Pokal mit nach Hause genommen. So aber mussten sich die Urberacher hinter Germania Ober-Roden mit dem dritten Platz begnügen. Beide Verbandsligisten zeigten sich beim Turnierfinale vor

rund 500 Zuschauern gut gerüstet für den Punktrundenauftakt am kommenden Wochenende. In einer hochklassigen Partie brachte Mario Gotta die TSO in der 42. Minute in Führung. Florian Beckmann sorgte für den 1:1-Endstand (51.). Für die Turnerschaft war es das einzige Gegentor im Turnierverlauf. Der Endstand beim Rödermark-Cup 2015: 1. TS Ober-Roden 15:1 Tore/10 Punkte, 2. Germania Ober-Roden 17:8/9, 3. Viktoria Urberach 26:6/8, 4. TG Ober-Roden 4:18/1, 5. KSV Urberach 4:33/1. Die Turnerschaft startet am Sonntag, 2. August, mit einem Heimspiel in die neue Saison der Verbandsliga Süd. Gegner des vorjährigen Dritten ist die

zweite Mannschaft von Kickers Offenbach (Anstoß: 15 Uhr, Sportanlage an der WalterKolb-Straße). Für die Viktoria, die in der vergangenen Saison bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt zittern musste, geht es zur gleichen Zeit mit einer Auswärtspartie bei der SG Bruchköbel los. Am Start sind wieder 17 Mannschaften, darunter HessenligaAbsteiger Rot-Weiß Darmstadt sowie die Aufsteiger KV Mühlheim, Germania Groß-Krotzenburg, FC Fürth, SV Geinsheim und Vatanspor Bad Homburg. Der Meister steigt direkt auf, der Tabellenzweite geht in die Relegation. Mindestens vier, maximal fünf Mannschaften steigen ab. (uss)

Das KLESCH24-Team gibt den Einzelhandel auf!!! Wir haben es versucht! Leider müssen wir uns den Umständen beugen!

Wir schließen unser Ladengeschäft in der Hainer Chaussee 55 endgültig zum 29.07.2015. Unser Ladengeschäft am Dreieichplatz 6 ist bereits geschlossen. Um Gerüchten vorzubeugen, möchten wir Sie auf diesem Weg über die Hintergründe informieren. Dreieichplatz 6

Wir haben dieses Geschäft als Ersatz für die Hainer Chaussee 55 angemietet. Es hat sich allerdings schnell gezeigt, dass viele Kunden die deutlich kleinere Auswahl an Geräten aufgrund der Größe des Ladens moniert haben. Außerdem ist die Parkplatzsituation rund um den Dreieichplatz dramatisch schwierig. Das alles waren unsere Kunden vom alten, großzügigen Standort anders gewöhnt. Leider können wir also unseren Kunden am Dreieichplatz nicht das bieten, was sie suchen und gekannt haben. Ein kleiner Wasserschaden hat die Schließung nur beschleunigt, aber nicht ursächlich ausgelöst.

Bei der Familie Stroh bedanken wir uns herzlich für ihre Unterstützung!

Hainer Chaussee 55 (ehemaliges G.-v.-O.-Gelände)

Aktuell dreht sich jede zweite Frage in unserem Laden in der Hainer Chaussee nicht um Hausgeräte, sondern um die Liegenschaft selber. Daher möchten wir an dieser Stelle aufzeigen, was wir dort gemacht haben und was wir noch vor hatten. Wir haben nach drei Jahren Leerstand und stetiger Verwahrlosung des Gebäudes einen Mietvertrag mit kurzer Kündigungszeit geschlossen und haben in das Gebäude, einen fünfstelligen Betrag investiert. Der Standort wurde wegen der großen Ausstellungsfläche, den vielen Parkplätzen sowie der guten Erreichbarkeit rasch von Kunden aus einem Umkreis von 60 Kilometern angenommen. Wir haben nach einiger Zeit um ein Küchenstudio und den smeg-store erweitert. Der Erfolg hat uns für diese Entscheidungen Recht gegeben und man kann sagen, dass die Kunden „mit den Füßen“ abgestimmt haben.

Im Dezember 2013 standen wir nach langen Verhandlungen vor der Unterzeichnung eines Kaufvertrages für das Gelände. Wenige Tage vor Weihnachten erfuhren wir dann, dass ein lokaler Investor das Grundstück kurzfristig erworben hat. Uns wurde von ihm über die Kündigungsfrist hinaus eine Mietverlängerung gewährt. Trotz des langen Zeitraums konnten wir bis heute weder eine vergleichbare Immobilie finden, noch eine halbwegs geeignete Lagerhalle in Dreieich anmieten. Aufgrund der massiven Beschränkungen durch das Einzelhandelskonzept der Stadt Dreieich gibt es für ein Hausgerätegeschäft mit unserem Konzept praktisch keinen Standort in dieser Stadt. So wurde uns durch die Stadt Dreieich (einem unserer größten Kunden!) und das Kreisbauamt des Kreises Offenbach der Verkauf von Elektrogeräten an der Hainer Chaussee untersagt, denn Hausgeräte dürfen nur in Innenstadtlage verkauft werden. Wir hatten aus diesen Gründen für den Standort ein alternatives Konzept erarbeitet.

Neben einem Schwerpunkt im automobilen Bereich hatten wir geplant, auf dem weitläufigen Gelände einen Kindergarten zu bauen und „Handwerkerhallen“, also kleinteilige Hallen mit Büro zu errichten. Dies haben wir auch der Stadt Dreieich vorgestellt. Mit der Schließung entfallen sechs von acht Arbeitsplätzen ersatzlos und es wird keine Stelle für einen Jahrespraktikanten sowie keine Stellen mehr für Aushilfen geben.

Außerdem entfällt die Unterstellmöglichkeit für Container der IG Haaner Kerbborsche, den Karnevalswagen der „Bremser“, Übungsmöglichkeiten für die FFW Dreieichenhain und die Feuerwehr Dreieich, Trainingsraum für Tanzgruppen, Stellplätze für Wohnwagen, usw. Die Frage zur Zukunft der Hainer Chaussee 55 können wir nicht beantworten, da uns nicht bekannt ist, was der Eigentümer dort plant!

Für Geräte die Sie bei uns innerhalb der letzten zwei Jahre gekauft haben, gilt selbstverständlich die zweijährige Garantie des Herstellers. Bei Fragen sind wir für Sie telefonisch erreichbar unter 06103 - 80 44 00

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihr Vertrauen und bei unseren Mitarbeitern für ihr Engagement!!!


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 31 E

Donnerstag, 30. Juli 2015

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FDP: Radtour zu Brennpunkten RÖDERMARK. Eine Radtour für interessierte Bürger, die sich an einer Reihe von Haltestellen erklären lassen können, welche baulichen Veränderungen die Rödermärker Infrastruktur zu bieten hat – und wo der Schuh drückt... Diesen Info-Service offeriert die örtliche FDP am kommenden Sonntag (2.). Wer dabei sein möchte, sollte sich um 15 Uhr am ehemaligen Gaswerk-Gelände einfinden, gelegen an der Mainzer Straße in Höhe der TG-Halle. Von dort führt die knapp 20 Kilometer lange Strecke zu diversen Brennpunkten und Investitions-Projekten, die kommunalpolitisch von Bedeutung sind. Wann gehört der Schandfleck an der Kapellenstraße (Brandruine) endlich der Vergangenheit an? Welche Baufortschritte gibt es am Bahnhof Ober-Roden? Welche ergänzenden Angebote (Stichwort: Nachmittagsbetreuung) sind auf dem Gelände der Schule an den Linden in Urberach geplant? Diese und viele weitere Fragen wird der FDP-Stadtverordnete Dr. Rüdiger Werner beantworten. Gelegenheit, die Eindrücke zu vertiefen, bietet sich nach dem Erreichen des Ziels: Im Biergarten des Hotels „Odenwaldblick“ auf der Bulau soll die Tour gegen 18 Uhr ausklingen. Dort feiern die Freidemokraten mit ihren Gästen ein kleines Sommerfest. (kö)

KEIN DURCHKOMMEN in der Jügesheimer Ortsmitte: Dort, in einem Teilbereich der Ludwigstraße, werden größere Kanalrohre ins Erdreich eingelassen, um künftig besser für die berühmt-berüchtigten „Starkregenereignisse“ gewappnet zu sein. Die Konsequenz: Während der Bauarbeiten müssen die Autofahrer kurze Umwege über die parallel zur Ortsdurchfahrt verlaufende Achse Ostring/Rathenaustraße in Kauf nehmen. Bis zum 16. August soll der erste Bauabschnitt (Foto) zwischen den Einmündungen Gratian-Grimm-Straße und Hochstädter Straße „finalisiert“ werden. Es folgt die zweite Etappe, sprich: Die Kanalrohrverlegung im Bereich zwischen der Einmündung Nordring und dem Alten Friedhof, terminiert für die Zeit vom 17. August bis 4. September. (kö/Foto: Köhler)

Oscar-prämiert: Alzheimer-Drama „Film des Monats August“ im Rödermark-Kino RÖDERMARK. Die 50-jährige Professorin Alice Howland, die an der Columbia-University Linguistik lehrt, leidet an einer seltenen Krankheit: Eine lange vor dem Seniorenalter auftretende Form von Alzheimer wird bei ihr diagnostiziert. Wie sie das Schicksal annimmt und welche Rolle dabei ihr Ehemann und ihre Kinder spielen: Diesem Thema widmet sich das Kino-Drama „Still Alice – Mein Leben ohne Gestern“, das als Rödermärker „Film des Monats August“ an den kommenden beiden Dienstagen (4./11.) jeweils ab 20 Uhr in den „Neuen Lichtspielen“ an der Ober-Rodener Straße gezeigt wird. Eintrittskarten sind an der

Film: Liebe in Schillers Zeit RODGAU. Den Historienstreifen „Die geliebten Schwestern“ mit Hannah Herzsprung, Henriette Confurius und Florian Stetter in den Hauptrollen präsentieren die Rodgauer Sozialdemokratinnen im Rahmen ihrer Filmreihe in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim. Am kommenden Dienstag (4.) flimmert die Kino-Geschichte mit 140 Minuten Laufzeit ab 19 Uhr über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Der Film erzählt die Geschichte der Schwestern Caroline von Beulwitz und Charlotte von Lengfeld, die sich 1788 beide in Friedrich Schiller verlieben. Eine „Ménage à trois“ mit dem aufstrebenden Schriftsteller-Genie – kann das gutgehen? „Wie lange kann diese unkonventionelle Konstellation funktionieren? Wie stabil ist das Band zwischen den beiden Schwestern? Regisseur Dominik Graf, zehnfacher Grimmepreisträger, sorgte mit der leidenschaftlichen Dreiecksgeschichte für einen Höhepunkt im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele in Berlin im Jahr 2014“, erläutert Irmfriede Krausch, die die SPDFilmreihe koordiniert. Sie stellt dem Publikum ein einfühlsam komponiertes Werk mit interessanten Einblicken in eine Periode radikaler Umbrüche (Aufklärung, Franzöische Revolution) in Aussicht. (kö)

Abendkasse erhältlich. Kritikerin Anke Sterneborg von der Zeitschrift „epd Film“ bewertete die US-Produktion mit vier von maximal fünf möglichen Sternen. Sie lobte insbesondere „das berührende, subtile Spiel“ von Julianne Moore in der Rolle der vom schleichenden Orientierungsverlust gezeichneten Akademikerin. Moore wurde für ihre Leistung mit einer Oscar -Trophäe in der Kategorie „beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichnet. (kö)

Arbeitgeber haben Kontrollrechte – Anzeige – Anwältin rät: Auf klare Regelungen im Geschäftsleben achten

Rodgau (PR) –„Was täte Ihr Mitarbeiter, wenn er nicht gerade seine Auktionen im Internet verfolgen würde?“ So, bewusst ein wenig provokant, um auf die Problematik des Sachverhalts aufmerksam zu machen, spricht die Rechtsanwältin Marion Schröder (Foto) die Arbeitgeberseite direkt an und erinnert an den Grundsatz „Bezahlte Arbeitszeit gehört dem Unternehmen“. „Beträge im zweistelligen Milliardenbereich gingen der Wirtschaft durch die private Internetnutzung am Arbeitsplatz jährlich verloren, heißt es“, gibt Schröder zu bedenken. Die Ausgangssituation skizziert sie wie folgt: „Als Verantwortlicher im Unternehmen will man, dass die Beschäftigten konzentriert bei der Arbeit sind. Andererseits muss man in modern geführten Unternehmen genügend Eigenverantwortlichkeit zulassen. Beides zu realisieren, ist nicht leicht. Doch wer ein Unternehmen führt, hat das Weisungsrecht – und damit auch gewisse Kontrollrechte.“ An die Arbeitgeber gerichtet, rät Marion Schröder dazu, folgende Aspekte zu berücksichtigen:„Wichtig ist es, die private E-Mail- und Internetnutzung zu reglementieren, um Produktivitätsrückgänge und Imageschäden zu vermeiden. Verfügt Ihr Unternehmen über eine klare Regelung? Eine Duldung ohne eindeutige Re-

gelung ist nie der richtige Weg. Auch müssen die gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz und zur Archivierung beachtet werden.“

Ein weiterer wichtiger Punkt aus Sicht der Expertin: „Sind Ihre vertraulichen Unternehmensdaten sicher, wenn Ihre Mitarbeiter private Geräte, beispielsweise Smartphones, geschäftlich verwenden? Auch hier muss eine sachgerechte und rechtlich einwandfreie Regelung geschaffen werden.“ Marion Schröder ist freie Mitarbeiterin der in Rodgau ansässigen Kanzlei Krayer & Kollegen. Sie verfügt über langjährige praktische Erfahrung im Bereich des Informationstechnologie-Rechts. Wer Kontakt aufnehmen möchte, erreicht die Juristin unter der Rufnummer (06106) 696000. (Foto: p)

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Der „Hydraulische Abgleich“ und seine Bedeutung Heizkörper vorhanden sein. Diese Elemente Werden einzelne Heizkörper in Ihrem Haus lassen sich auch nachrüsten. Bei größeren Genicht richtig warm? Hören Sie nachts das Pfeibäuden dienen diesem Zweck Strangventile. fen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist Jeder Heizungshandwerker ist nach der Verihre Heizungsanlage möglicherweise nicht „hygabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen draulisch“ abgeglichen. „Unter dem Wortunge(VOB) Teil C verpflichtet, Heizungsrohrnetze hytüm „Hydraulischer Abgleich von Warmdraulisch abzugleichen. Dies gilt für den erstwasserheizungen“ versteht man die Einstelmaligen Einbau und die Heizungserneuerung lung der jeweils ausreichenden Heizungswasim Bestand. Bei von der sermengen für jeden KfW geförderten Neu- und Heizkörper im Haus und Altbauten wird der Abgleich dient damit der Heizungsals Förderbedingung veroptimierung“, so Werner langt. Informationen zu Eicke-Hennig, Leiter der Fördermöglichkeiten bietet „Hessischen Energiesparder „Förderkompass HesAktion“. sen“ unter www.energieDie richtige Wassermenge land.hessen.de. stellt sich nämlich nicht Untersuchungen der Fachvon alleine ein. Hierfür hochschule Wolfenbüttel sorgen Rohrbögen, -anan Alt- und Neubauten zeischlüsse, unterschiedligen einen Energiesparerche Rohrlängen zwischen Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmfolg durch den den Heizkörpern, Armatu- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ hydraulischen Abgleich: Bei der Heizwärme lag ren, die alle einen Widerstand gegen das ströer bei ca. 5 Prozent. Die Untersuchung ist einmende Wasser ausüben. So kommt es häufig sehbar unter www.delta-q.de. vor, dass die in der Nähe der Umwälzpumpe Der hydraulische Abgleich ist nach diesem liegenden ersten Heizkörper von zu viel und die Feldtest der FH Wolfenbüttel auch eine wirtweiter entfernt angebrachten Heizkörper von schaftliche Maßnahme. Die Erfolge: zu wenig Heizwasser durchströmt werden. Damit alle Heizkörper warm werden, wird dann • Heizenergieeinsparung, die Temperatur am Kessel hochgedreht und • Vermeidung von Strömungsgeräuschen die Umwälzpumpe auf höchster Stufe betriean Thermostatventilen, ben. Die Folge sind erhöhte Wärmeverluste • eine niedrigere Rücklauftemperatur, über Heizungsrohre und Kessels, ein schlechdadurch z.B. Verbesserung des Nutzungsterer Nutzungsgrad des Kessels durch die ungrades von Brennwertkesseln sowie nötig hohen Vor- und Rücklauftemperaturen, • Stromeinsparung bei der Umwälzpumpe. eine höhere Stromrechnung durch die hohe Pumpenleistung und außerdem unangenehme Informationen zur „Hessischen Energiespar-AkPfeifgeräusche durch den erhöhten Pumpention“ unter www.energiesparaktion.de. druck. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein ProFür einen hydraulischen Abgleich müssen entjekt des Hessischen Ministeriums für Wirtweder die Thermostatventile einstellbar sein schaft, Energie, Verkehr und Landesentoder Rücklaufverschraubungen der einzelnen wicklung.


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3. Lebensabschnitt geplant? Die Generation über 60 beschäftigt sich zunehmend mit ihrem 3. Lebensabschnitt. Eine Vielzahl von Fragen tun sich auf und Entscheidungen sind zu treffen. Wo und wie will ich zukünftig leben und wie kann ich den geplanten Lebensabschnitt finanzieren? Das sind nur einige Fragen, die es zu beantworten gilt. „Der Verkauf einer Immobilie, in der man fast sein ganzes Leben verbracht hat, ist eine emotionale Sache“, so der Vertriebsleiter der Postbank Immobilien, Bodo Wallaschek, „Oft fühlen sich Eigentümer überfordert, um den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen“. „Die Postbank Immobilien, flächendeckend größter Immobilienmakler Deutschlands, hat sich u.a. auf die Beratung von Senioren spezialisiert, die in Betracht ziehen ihre Immobilie zu verkaufen“. Fragen, die beantwortet werden: • Wann soll ich meine Immobilie verkaufen? • Zu welchem Preis will oder kann ich meine Immobilie verkaufen? • Wer sind die richtigen Käufer für meine Immobilie? • Wie präsentiert sich meine Immobilie zur Zeit? • Wie und wo bringe ich meine Immobilie auf den Markt? (Inserate, Internet, usw.) • Wann und wie vereinbare ich Besichtigungen mit den Interessenten? • Habe ich genügend Zeit für den Verkauf? (Aufbereitung, Besichtigungen, Nachfassen usw.) • Wie stelle ich sicher, dass die Abschlussverhandlungen reibungslos verlaufen (Kaufvertrag, Finanzierungsberatung für den Käufer usw.) Falls sie professionelle Beratung bei der Beantwortung dieser Fragen suchen, ist Postbank Immobilien Ihr richtiger Ansprechpartner. Wenden Sie sich vertrauensvoll an das Postbank Immobilien Büro Dreieich Tel. 06103/ 5718660

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(gr). Lange bestand das Gerücht, die Älteren lehnen jegliche neue Technik ab. Viele Studien belegen genau das Gegenteil: Auch wenn Smartphones und Tablets noch nicht wie der Fernseher zur Standardausstattung gehören, werden jedes Jahr mehr Senioren zu echten Technikfreaks. Allerdings sind für die ältere Generation fehlende Kenntnisse im Umgang mit der Technik eine der größten Einstiegshürden. Der Digital-Lifestyle-Anbieter Gravis hat es sich zur Aufgabe gemacht, für jeden Kunden eine auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Lösung zu finden. Dies bedeutet für nicht nur den

Fachberatung für perfekten Schlaf– Anzeige – Rundum-Service bei Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt

Groß-Zimmern (PR) – „Sicher gibt es einige Menschen, die auf nahezu jeder Unterlage schlafen können. Doch die meisten Zeitgenossen benötigen eine Matratze und einen Lattenrost, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Nur so ist eine gute Nachtruhe für Körper und Geist gewährleistet, gesundheitsfördernd und komfortabel“, erläutert Maria Kohlpaintner, die Geschäftsführerin von Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt in Groß-Zimmern. Stichwort „Gesundheit“: Kunden mit orthopädischen Beschwerden wie Hüftschmerzen und Bandscheibenvorfällen suchen in dem Fachgeschäft ebenso kompetenten Service und passendes Material wie all jene Menschen, die beim Thema „Schlaf“ auf Nummer sicher gehen wollen.

„Manchmal beraten wird einzelne Kunden zwei Stunden lang. Schließlich haben wir ein echtes Interesse daran, den Menschen weiterzuhelfen“, betont Maria Kohlpaintner, die das Familien-Unternehmen gemeinsam mit ihrem Ehemann Dieter und ihrem Sohn Jan zu einem Aushängeschild in Sachen „erstklassige Angebote – faire Preise“ gemacht hat. Zudem zählt mit Marion Gesting eine ausgebildete Krankenpflegerin zum Team der Betten- und Matratzenwelt. Abgerundet wird das Sortiment in Groß-Zimmern, Waldstraße 55, mit einer breitgefächerten Auswahl von Bettgestellen, Kissen, Decken und Bettwäsche. Kontaktaufnahme per Telefon: (06071) 42825. Infos im Internet: www.matratzenwelt.net

Verkauf eines Produktes, sondern auch die Betreuung rund um das Gerät. Das Unternehmen gibt Senioren die Möglichkeit, die technischen Kniffe von der Pike auf zu lernen. In persönlichen Schulungen, sowohl in den Läden als auch auf Wunsch in telefonisch begleitenden Online-Kursen, werden die Grundlagen wie ein E-MailProgramm einrichten, Daten sichern oder arbeiten mit dem Mac-System im Gespräch vermittelt. Auch kreative Programme wie iPhoto oder Officeprogramme wie iWork können Bestandteile des Trainings sein. Lernen funktioniert immer noch am allerbesten im persönlichen Dialog, und so bestimmt der Kunde ganz individuell, welche Inhalte er vermittelt bekommen möchte.

Interessierte haben die Wahl zwischen 60, 120, 240 oder 360 Minuten. Die Dauer kann mittels Guthaben verrechnet werden. „Wir beobachten immer wieder, dass oft ältere Kunden in unsere Stores kommen, die sehr interessiert sind, aber vor der sicherlich vorhandenen, techni-

schen Herausforderung doch den Mut verlieren. Diese Hürde müssen wir nehmen und möchten daher mit unseren Trainings den Spaß und die Sicherheit im Umgang mit unseren Produkten fördern“, erklärt Geschäftsführer Jan Sperlich. Weitere Infos zu den Schulungen unter www.gravis.de. (Foto: gr)

Trinken nicht vergessen Gravierende Folgen im Sommer (aid). Der menschliche Körper besteht zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser. Die täglich über Nieren, Haut und Atmung ausgeschiedenen Mengen müssen wieder ersetzt werden. Gerade ältere Menschen „vergessen“ das aber häufig oder vermeiden das Trinken bewusst, damit sie zum Beispiel nachts nicht auf die Toilette ge-

hen müssen. Das kann vor allem im Sommer gravierende Folgen haben. Ein Wasserverlust von zehn Prozent des Körpergewichts ruft schwere Krankheitserscheinungen hervor und kann bis zum Delirium führen. Anzeichen von Flüssigkeitsmangel sind: trockene Lippen und trockener Mund, trockene Haut, Schluckbeschwerden, Blutdruckabfall, Gedächtnisstörungen und Verwirrtheit, Appetitmangel, Verstopfung, Herzrhythmusstörungen, herabgesetzte Nierenfunktion. Angehörige und Pflegende von alten Menschen sollten darauf achten, dass diese genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Der aid infodienst gibt in seinem Ratgeber für Pflegekräfte „Essen und Trinken im Alter“ unter anderem folgende Tipps: Getränke über den ganzen Tag verteilt anbieten, unterschiedliche Getränke anbieten und zu jeder Mahlzeit, Getränke sichtbar platzieren, geeignete Trinkgefäße einsetzen (etwa Becher mit Nasenausschnitt), flüssigkeitsreiche Lebensmittel wie Kaltschalen, Suppen, Obst und Gemüse anbieten und zur Kontrolle Trinkprotokolle führen.


Senioren-Journal Oma als Au-pair Im Alter fremde Kulturen entdecken (er). Für ein paar Monate bei einer Familie im Ausland leben und dabei in die Kultur eines fremden Landes eintauchen – immer mehr Frauen im Rentenalter erfüllen sich ihren Traum von einem Auslandsaufenthalt jenseits des klassischen Tourismus. Auch für Gastfamilien sind die Lebenserfahrung und die Gelassenheit der sogenannten „Granny Au-pairs“ eine Bereicherung. Was die Ersatz-Omas

im Vorfeld regeln sollten, weiß Birgit Dreyer, Reiseexpertin der Europäischen Reiseversicherung. Das Au-pair-Prinzip basiert auf Gegenseitigkeit: „Weltoffene Menschen leben für mehrere Monate bei einer Gastfamilie in einem fremden Land. Dort entlasten sie die Eltern, indem sie die Kinder beaufsichtigen und im Haushalt mithelfen. Im Gegenzug werden sie von Beginn an in das Familienleben in-

Versorgungslücke schließen Böses Erwachen bei Rentenbeginn (pb). Erwartet auch mich im Alter eine Versorgungslücke? Und mit welcher Strategie lässt sie sich am besten schließen? Eine professionelle Beratung kann ein böses Erwachen bei Rentenbeginn verhindern. Doch Berufstätige in Deutschland tun sich damit schwer. Heute ist fast jeder zweite Berufstätige (47 Prozent) in Deutschland der Meinung, dass er ausreichend über das Thema Altersvorsorge informiert ist, so eine Postbank-Studie. Diese Einschätzung hat sich seit 2003 kaum geändert - damals gaben dies 45 Prozent an. Der wesentliche Unterschied aber: In den vergangenen zehn Jahren ist der Anteil derjenigen, die gleichzeitig an mehr Informationen zum Thema Altersvorsorge interessiert sind, deutlich gesunken. 2003 äußerten noch 40 Prozent der Berufstätigen Interesse, heute nur noch 30 Prozent. „Leider bedeuten diese Zahlen aber nicht, dass die Berufstätigen zwischenzeitlich besonders rege Informationsangebote wahrnehmen oder schon wahrgenommen haben“, erläutert Karsten Rusch von der Postbank die Ergebnisse. „Unsere jüngste Studie ermittelt vielmehr, dass 42 Prozent der Berufstätigen noch niemals eine Beratung zur Altersvorsorge bei einer Bank, Versicherung, einem Steueroder Vermögensberater hatten.“ Und noch erstaunlicher ist: Un-

ter den Berufstätigen, die ihre bisherige Altersvorsorge selbst als nicht ausreichend bezeichnen, liegt der Anteil sogar bei 50 Prozent. „Demnach hat also die Hälfte derer, die mit ihrer Vorsorgesituation unzufrieden sind, sich bislang noch nie professionell dazu beraten lassen“, so Karsten Rusch. Interessant ist zudem, dass die Initiative zu einem Informationsgespräch häufiger von dem Berater ausgeht, als von denjenigen, die ihre eigene Vorsorgesituation als nicht ausreichend beschreiben. In sechs von zehn Fällen wurden diese Berufstätigen auf eine Beratung angesprochen, nur in vier Fällen lag eine eigene Initiative zugrunde. Berufstätige, die sich beraten lassen, bevorzugen hierzu Versicherungen (22,4 Prozent) und Banken (17,5 Prozent), auf Platz drei folgt der Vermögensberater mit 8,8 Prozent, auf Platz vier der Steuerberater mit 6 Prozent. „Guter Rat zur Altersvorsorge ist nicht nur in Zeiten niedriger Sparzinsen gefragt“, so der Postbank Experte. „Gerade wer unsicher ist, ob seine Altersvorsorge ausreicht, um seinen Lebensstandard im Alter halten zu können, sollte eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Hier kann berechnet werden, wie hoch die monatliche Sparrate ausfallen muss und welche Anlageformen der Lebenssituation am besten entsprechen.“

tegriert und erhalten kostenlose Unterkunft und Verpflegung“, erklärt Birgit Dreyer. Bis vor wenigen Jahren richtete sich dieses Konzept ausschließlich an junge Menschen, die im Ausland neue Erfahrungen sammeln wollten. Wie sehr aber auch gerade Ältere und deren Gastfamilien von Au-pair-Programmen profitieren können, weiß die Reiseexpertin: „Die Erfahrung und die Tatkraft der sogenannten „Granny“ (amerikanische Koseform für Großmutter)-Au-pairs sind für die Gastfamilien eine enorme Hilfe. Gleichzeitig bekommen die Ersatz-Omas einen unverfälschten Einblick in eine andere Kultur. Damit eignet sich ein Aufenthalt als Au-pair auch im Alter hervorragend, um den eigenen Horizont zu erweitern.“ Ungewohntes Klima, Stress oder exotische Ernährung können den Körper im Alter stärker belasten als in der Jugend. Daher sollten sich zukünftige Granny Au-pairs einem medizinischen Gesundheitscheck unterziehen. „Liegt das Reiseland außerhalb der EU, sollten sie sich zudem darüber informieren, ob für die Einreise neben dem Reisepass auch ein Visum nötig ist. Für Reisen innerhalb der EU genügt ein Personalausweis – allerdings un-

bedingt im Voraus prüfen, ob er für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig ist“, empfiehlt Brigit Dreyer. Die Vermittlung zwischen Ersatz-Oma und Gastfamilie übernehmen in den meisten Fällen darauf spezialisierte Au-pairAgenturen. Um unangenehme Überraschungen oder übertriebene Erwartungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, rechtzeitig Kontakt mit der potentiellen Gastfamilie aufzunehmen. Anhand von Briefen, E-Mails oder Telefonaten stellen die Familie und die Au-pair-Bewerberin meist schnell fest, ob die Chemie zwischen ihnen stimmt. Zudem lassen sich dabei bereits grundlegende Fragen zur Unterbringung und zum Arbeitsalltag klären: „Wer beispielsweise über die Teilnahme an einem Sprachkurs vor Ort nachdenkt, sollte sich bereits im Vorfeld erkundigen, wieviel Freizeit die Familie für den Gast einplant und ob auch eine Teilnahme an Familien-Aktivitäten vorgesehen ist“, rät die Reiseexpertin. Ein weiterer Tipp: Die Höhe des Taschengeldes und die Frage nach einem Reisekostenzuschuss klären. „Verbindliche Regelungen hierfür gibt es nicht. So übernehmen einige Gastfamilien die Karte für den öffentlichen Nahverkehr oder bezahlen Sprachkurse, während andere Au-pairs stattdessen ein höheres

Taschengeld bekommen. Ein weiteres wichtiges Thema ist eine passende Auslandsreisekrankenversicherung“, erklärt die Reiseexpertin. Wer über einen Aufenthalt als Granny Au-pair nachdenkt, muss nicht zwingend bereits selbst Großmutter sein. Auch die Sprache des jeweiligen Landes fließend zu beherrschen ist keine Grundvoraussetzung, wie Birgit Dreyer weiß: „Grundlegende Kenntnisse der Landessprache sind zwar in jedem Fall von Vorteil – aber nicht zwingend notwendig. Entscheidend ist ein ausgeprägter Familiensinn, gepaart mit Neugier, Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen.“

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anschließende Fahrt zum großen Arber (1.456 Meter) ermöglicht tolle Aussichten. Nicht zuletzt kann in Bodenmais eine der größten Bleikristallausstellungen besichtigt werden. Wolfgang Lust und Nadja Dachmann (Foto) beraten interessierte Damen und Herren freundlich und kompetent. Zu erreichen ist das Reisebüro Lust unter der Telefonnummer (06163) 912220. (Foto: p)

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 31 D E H

DO

30. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Florian Römer (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Toni und Mimo Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Sara und Sannah(Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, The Bubbles (Oldie Club) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Duo Alexander: Napoleons Cello (15 - 29 €; Residenzfestspiele) • Carree-Piazza, 21 Uhr, Vait (Eintritt frei) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session 4 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Dearly Beloved, It’s Everyone Else Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Mad Hatter (10 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan (15 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Infierno, The Blow Ups Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Tubes (28,50 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Trash (7,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Nuclear Assault, Purify (18/22 €)

FR

31. Juli

Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Stereo Coffee (Sommerspiele; Eintritt frei)

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Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Sandale mit Socke (8 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito Heusenstamm • Bad, 20 Uhr, Open Air-Kino: Verstehen Sie die Béliers? (5 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Peter Ripper, Lutz Ullrich, Andy Sommer: Zwei Krimis und ein Mann mit Gitarre (Eintritt frei) • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 20 Uhr, Sternenstaub (Spende) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof: Oliver Dillen, Norbert Heil (Eintritt frei) Darmstadt • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Tatort - vom Wiener Kongress zum Paradies (16 - 39€; Residenzfestspiele) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Konzert der Ensembles (JazzConceptions; Eintritt frei) • Carree-Piazza, 21 Uhr, Blockflöte Des Todes, Das Lumpenpack (Eintritt frei) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, To The Rats AndWolves (14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Todays Fall & The Dark Room Cleaners (6/8 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Juke Box Hero (13,10 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Terminator - Genisys (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 6 Uhr, Sound of the Forest Festival: Irie Revoltés, Reptile Youth, The Majority Says - Official, KlangKuenstler... (30 €; 3-Tage: 57 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Los de Abajo (Eintritt frei) St. Goarshausen • Loreley, 18 Uhr, Celtic Night: Mànran, Cobblestones, Flannery, Red Hot Chilli Pipers Trebur • Freibad, 16 Uhr, Trebur Open Air: Skindred, OK Kid, Jaya The

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: 18. Skulpturenpark, bis 6.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr. Vernissage So., 2.8., 11 Uhr; Finissage So., 6.9., 11 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Volksbank Dreieich, Sprendl., 4.8. - 1.11., Anne Baeumerth; Winkelsmühle, 6. - 31.8., Guido Kolitscher (www.kunsttage-dreieich.de) SELIGENSTADT: Puppenhäuser von Winfried Gärtner (Hainburg), bis 2.10. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Eintritt: 2 €) OFFENBACH: Krieg und Freiheit - Franzosenzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Region (1792-1815), bis 30.8. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 2.8., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) FRANKFURT: Museum of Modern Rat, Bilder u. Gemälde v. Uschi Heusel (Dietzenbach), bis 9.8. im Bernemer Museumslädchen, Turmstr. 11, Sa. ab 16, So. ab 11 Uhr. Vernissage Fr., 7.8., 19.30 Uhr WORMS: Sichtbarkeiten, Fotos v. Kai Wiesinger, Franziska Stünkel u. Elias Wessel, bis 27.9. Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 17 Uhr, u. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, di. - sa. 14 - 17, so - 11 - 17 Uhr. Vernissage So., 2.8., 16 Uhr, Museum Heylshof (Eintritt: 3,50 €)

URMEL AUS DEM EIS steht nach der Sommerpause im Frankfurter Papageno Theater ab dem 27. August wieder auf dem Spielplan. (Foto: va) Cat, The Creepshow, Kormac, Das Actionsteam, Pzzl, Schafe und Wölfe, Iron Guns, Heavy Pleasure, Daniel und Patrick (23 €; 3-Tage: 44,90 €)

SA

1. August

Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Pint Size Company (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Women On Drums & Friends (8 €) Neu-Isenburg • KGV Eichenbühl, 11 Uhr, Dinofest • Sportpark, Rollschuhbahn, 19 Uhr, Mohrnkopp - Rock Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Los 4 del Son Heusenstamm • Schloss, Bannturm, 18 Uhr, TSV Summer Special: Doctor Blond (7/8 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Irina & Friends (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Kirchplatz, 19 Uhr, Musique et Lumière: Harald Blöchers Tailgate Jazzband, 21.30 Uhr, Open Air Kino Offenbach • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Die wilde Zeit; 23 Uhr, Herr Schmidt, Maus, Mieux (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Büsingpark, 16 Uhr, Lichterfest (Flanierkarten: 2/4 €, Sitzplatz: 16/20 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Konzert v. Großensemble und Dozenten (10 €; JazzConceptions) • Centralstation, 22 Uhr, Lukas Lehmann, Sven Grolik, LX & GPKt (6 €) • HoffArt Theater, 20 Uhr, Dinner of Arts (16/20 €) • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Addys Mercedes und Band: Locomotora a Cuba (19 - 34 €; Residenzfestspiele) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mitgift, Tom Hess, Ersatzkopf Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, The Living Toy, Chasing Whisper, Tourist (6 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (15 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Dr. Bontempi’s Snake Oil Company • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Der Glöckner von Notre Dame (15 €) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Minions (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 6 Uhr, Sound of the Forest Festival: Clueso, Skip & Die, Rainer von

Vielen, Intergalatic Lovers, Jesper Munk, Philipp Dittberner, L’aupaire, Foxos, Al Jawala, Lemur, K-Rings, Mother’s Cake, Alice Merton, Tonomat 3000 The Basstubation (37 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Willy Astor: Reim Time (25,50 39,90 €) • Aquabello, 19 Uhr, Larissa Reiter (Langen): Er kam - Autorenlesung (20 €) Messel • Georg-Heberer-Haus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen (20/22 €) Trebur • Freibad, 12 Uhr, Trebur Open Air: Wheatus, Ohrbooten, John Coffey, Kill It Kid, Radio Havanna, Liptease, Die Live Karaoke Band, Wortblind, You Said Strange, Apron, Windstärke 12, Pockrop DJ Set (23 €)

SO

2. August

Langen • Waldsee, 8 Uhr, Frankfurt City Triathlon (Eintritt frei)

U N T E R H A LT U N G SA B E N D heißt das Programm, mit dem Volker Heißmann (oben) und Martin Rassau am 28. August im Hanauer Amphitheater und am 29. August im Volksbank Atrium in Erbach gastieren. (Fotos: va)

Dreieich • Burgfestspiele, 19 Uhr, Anna Depenbusch (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Michael Neuner, Martin Heizenreder, Klavier: Heute keine Einführung! (5 €) Neu-Isenburg • KGV Eichenbühl, 15 Uhr, Dinofest Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: The Dixie Heartbreakers (8 €) • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Euro Tops Rödermark • Germania-Vereinsgelände, O.Ro., 11 Uhr, Louisiana On Tour (Boots’n’Buckles) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: David Lee Howard (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, Albert Schönberger, Orgel, Chantal Chwalek, Horn - Bach, Purcell, Mozart... (12 €) • Stadtmuseum, 11.15 Uhr, Dr. Claus Spahn über die Industrialisierung Mühlheims Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, C+C=Maxigross • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: JazzyNova (2 €) • Mehrgenerationenwohnhaus, Weikertsblochstr. 58, 16 Uhr, Andreas Wellano: Die Geschichte einer Tigerin (Spende) Darmstadt • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Italienische Opernnacht: Fürst Metternich diniert mit Rossini (18 - 52 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Der Glöckner von Notre Dame (15 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Steffen Kopetzky: Risiko (Eintritt frei) • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag: The Gypsys, U-Turned, Celtic Beats... (Eintritt frei) Bad Homburg • Kaiser-Wilhelms-Bad, 18.30 Uhr, Rock 4 (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Die Liebe seines Lebens (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 18.10 Uhr, Sound of the Forest Festival: Aaden, Ruben Strater & Friends (17 €) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Michel Müller: Ausfahrt freihalten Mainz • Liebfrauenplatz, 18 Uhr, Johann Strauss Orchester Wiesbaden: Ein Wiener Sommernachtstraum Trebur • Freibad, 12 Uhr, Trebur Open Air: Russkaja, Moop Mama, Schmutzki, Adam Angst, Elfmorgen, Acollective, LSD on CIA, Cosby, Die Live Karaoke Band (23 €)

MO

Donnerstag, 30. August 2015

7

en-Filmreihe) Darmstadt • Orangerie, 20 Uhr, Orchestre Europe: Ein Trip durch die Folklore Europas (13 - 35 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Cryptopsy (13/16 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, Reverend Beat-Man (12/15 €) • Palmengarten, 20 Uhr, The Tiger Lillies (Summer in the City; 23/28 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: König Lear (15 €) Bad Homburg • Kurpark, 22 Uhr, Open Air Kino: Wer früher stirbt, ist länger tot (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Mama gegen Papa (7,50 €)

MI

5. August

Dreieich • Burgfestspiele, 20.30 Uhr, Der Brandner Kasper und das ewige Leben (19 €) Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, New Insider (Hofsommer; Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Sky White Tiger Darmstadt • Orangerie, 20 Uhr, Armin Fischer: Der Kongress lacht (14 30 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Arto Lindsay (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Klohmann und Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (15 €)

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Überraschungsfilm (7,50 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 19.30 Uhr, Shorts at Moonlight - Kurzfilmfestival (8 €; bis 16.8.)

Fehlt Ihre Veranstaltung? Fax: 06106 - 28390-12 E-Mail: thomas.mika@ dreieich-zeitung.de

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 16.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 35 €): (06103) 60000; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die kleine Hexe (bis 4.9.; 5,50 - 12 €), Der Zauberer von Oz (bis 5.9.; 5,50 - 12 €), Der fliegende Holländer (bis 1.9.; 5,50 - 12 €), Die Päpstin (bis 29.8.; 25 - 40 €), Ein Sommernachtstraum (bis 20.8.; 25 - 40 €), Singin’ in the rain (bis 26.8.; 28 - 43 €), Flashdance (bis 6.9.; 28 - 43 €), Tschick (bis 5.9.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 22.8.; 13 - 22 €), Alle sieben Wellen (bis 30.8.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Endstation Sehnsucht (bis 14.8.). Tickets (25 - 27 €): (06251) 72923 HEPPENHEIM: Festspiele: Auf und davon (bis 28.8.), Amphitryon (5.8. - 5.9.). Tickets (25 - 39 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Dracula (bis 2.8.; 35,50 - 37,50 €), Othello (bis 31.7.; 20 - 32 €), Die kleine Hexe (bis 2.8.; 8 - 14 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@ clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Gemetzel (31.7. - 16.8.; 59 - 129 €). Tickets: (01805) 337171

3. August

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Rainald Grebe & Die Kapelle der Versöhnung (28 - 43 €) Frankfurt • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Test, D.E.R. • Elfer, 19 Uhr, Teenage Bottlerocket, Decline, Profile Me (12/15 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: König Lear (15 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Unkown User (7,50 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Konstantin Wecker & Band (37 - 53,10 €)

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4. August

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(ts). Brennende Augen, niesen, husten: Frühlingszeit ist Pollenzeit. Allergien beim Autofahren sind nicht nur lästig, sondern ein Sicherheitsrisiko. Denn die Symptome schwächen Konzentration und Reaktionsvermögen. Dagegen wirken Innenraumfilter. Der wird jedoch zu selten gewechselt. Verschmutzte Exemplare machen nicht nur schlechte Luft, sondern verstärken die AllergieBelastung. Drei Tipps von den Tüv Süd-Experten. Birke, Gräser, Schimmel, Staub – nicht nur für Allergiker ist saubere Luft im Auto sicherheitsrelevant. Deshalb haben beinahe alle neuen Fahrzeuge Innenraum- oder Pollen-Filter ab Werk. Denen wird jedoch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet, wissen die Experten. Deren Tipp: Spätestens nach 15.000 Kilometer oder einmal jährlich ersetzen – vorzugsweise beim Start in die

Pollen-Saison. „Spätestens wenn’s muffig riecht, sobald die Lüftung oder die Klimaanlage eingeschaltet wird, ist es höchste Zeit, den Filter zu wechseln“, erklärt Eberhard Lang. Anderenfalls setzt sich der Filter zu. Die Folgen: Weniger frische Luft, die Scheiben beschlagen, und im angesammelten Schmutz bilden sich Bakterien, Schimmel und dadurch schlechte Gerüche. Teufelskreis: Die schlechte Luft führt wiederum dazu, dass Insassen Fenster und Schiebedach öffnen. Das bedeutet: freien Einflug für Pollen. Clever kombinieren: Einfache Pollenfilter nehmen Partikel wie Feinstaub, Pilzsporen, Dieselruß oder Pollen auf und verhindern, dass sie in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen. Zusätzlichen Schutz bieten Kombifilter. Sie sind mit Aktivkohle beschichtet. Der Effekt: Unangenehme Gerüche und

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Göbel fährt in der e-Flotte mit Autohaus setzt Zeichen für die Umwelt

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tung: Manche Filter funktionieren nur in eine Richtung. Bei solchen Modellen auf die Einbaurichtung achten (Air Flow). Nach dem Wechsel unbedingt das Datum und den Kilometerstand notieren. Sauber abstellen: Bäume spenden nicht nur Schatten, son-

dern lassen zudem Pollen aufs Fahrzeug „regnen“. Bei der Rückkehr zum geparkten Auto sollten der Mantel oder die Jacke besser im Kofferraum verstaut werden, damit sich die anhaftenden Pollen vom Spaziergang nicht auf der Rücksitzbank verteilen.

Besser als „einbremsen“ Nach vorn orientiert Beschleunigen

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schädliche Gase, wie Ozon oder Benzol, werden ebenfalls gefiltert. Selber wechseln: Pollenfilter wechseln ist in der Regel eine einfache Angelegenheit und dauert etwa eine Viertelstunde. Wo der Filter sitzt, liest man in der Bedienungsanleitung. Ach-

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(PR) – Das Autohaus Göbel in Neu- fahrerin des emissionsfreien MitsubisIsenburg, Langen, Dreieich und Frank- hi EV, der eine Reichweite von rund furt fährt ökologisch ganz vorn mit 150 Kilometer hat. und beteiligt sich als Partner an dem Bisher hatte Annette Claas-Kreh keilandesweiten Projekt e-Flotte. Bei der nerlei Erfahrung mit einem Auto ohne Aktion, die in Zusammenarbeit mit Verbrennungsmotor, doch nach einer dem Hessischen Wirtschaftsministerium initiiert wurde, erhalten Mitarbeiter von kleinen und mittleren Unternehmen die Gelegenheit, erste Erfahrungen im Alltag mit Elektrofahrzeugen zu sammeln und die Stromer auf vier Rädern zwei Wochen lang kostenlos zu testen. Für Stefan Göbel, Inhaber und kurzen Instruktion durch Andreas Geschäftsführer des 1924 gegründe- Frosch rollte sie ganz lautlos vom Hof ten Automobilunternehmens, war es des Autohauses Göbel. Apropos keine Frage, beim Projekt e-Flotte als „leise“: Die Testfahrerin aus Groß-UmPartner einzusteigen und die Testfah- stadt war überrascht, als sie erfuhr, rer mit Elektrofahrzeugen auszustat- dass man im Elektrowagen per Knopften. „Wir ebnen Interessierten gern druck und Lautsprecher das Geräusch den Weg zu Fahrzeugen mit umwelt- eines Autos mit Verbrennungsmotor freundlichen Antrieben, die die Kun- nachahmen kann. Das bringe in der den selbstverständlich auch in unse- City oder in Gassen mit wenig Verkehr, wo niemand ein Auto erwarte, mehr ren Autohäusern vorfinden.“ Automobilverkäufer Andreas Frosch Sicherheit für Fußgänger, sagte Anhat jetzt in einer ganz besonderen Fi- dreas Frosch. liale des Autohauses Göbel, in der Die Filiale des Autohauses Göbel in der Darmstädter Landstraße 98 in Frank- Darmstädter Straße, wo die Mitsubisfurt, gleich drei Elektrofahrzeuge aus- hi-Elektrofahrzeuge für das e-Flottegeliefert. Im Göbel-Mitsubishi-Auto- Projekt an die Tester übergeben wurhaus wechselten zwei SUV-Outlander den, sticht ins Auge. „Gorillas and Cars und ein EV (Electric Vehicle) für zwei – Kaffeeklatsch und Autokauf“ heißt Wochen die Besitzer. Über den wendi- die Devise an diesem besonderen gen Stadtflitzer durfte sich Annette Standort, der Autohaus und Café unter Claas-Kreh freuen. Sie arbeitet als Re- einem Dach vereint. Inhaber Stefanie ferentin für gesellschaftliche Verant- und Stefan Göbel bieten hinter den wortung im Dekanat Vorderer Oden- großen Schaufenstern einen Fahrwald der Evangelischen Kirche in Hes- zeug-Showroom und eine Cafésen und Nassau in Heppenheim. „Die Lounge zugleich. Serviert werden einfache Strecke zur Arbeit beträgt 53 auch Frühstück, Snacks und MittagesKilometer“, sagt die Kirchenmitarbei- sen. Ausgeschenkt wird der Kaffee der terin. Bei mehr als 100 Kilometern täg- Marke Gorilla aus der Rösterei Joerges lich und weiteren Dienstfahrten kann in Obertshausen. Dieses Konzept ist man mit dem Elektroauto ganz schön bereits als bundesweites Lizenzsystem (Foto: air) viel für die Umwelt tun“, sagt die Test- auf dem Markt.

(av). Bei dichtem Lkw-Verkehr auf der rechten Autobahnspur ist es schwer, eine passende Lücke zur Auffahrt auf die Autobahn zu finden. Der AvD rät, schon bei der Zufahrt zur Beschleunigungsspur viel Abstand zum Vorausfahrenden zu halten, damit man anschließend zügig auf 80 bis 90 km/h beschleunigen kann. Nur wer nach vorn schaut und gleichzeitig in den linken Rückspiegel sieht, kann nach dem Beschleunigen gefahrlos in die Lücke zwischen Lkw einscheren. Nach vorn orientiert Beschleunigen ist besser, als sich in die Lücke „einzubremsen“, weil dabei der Verkehrsstrom gefährlich behindert wird. Nicht nach links in die rechte Fahrspur drängeln – es ist erlaubt, zum Einfädeln über die schräg verlaufende Begrenzungslinie hinaus auf der Standspur weiter zu beschleunigen, um nach links einscheren zu können. Nur notfalls bremsen und dann wegen der langsamen Geschwindigkeit erst einfahren, wenn die Fahrspur nach hinten mindestens 80 Meter frei ist. Wer aber auf der rechten Autobahnspur fährt, sollte anderen Verkehrsteilnehmern an Autobahnanschlussstellen das Einscheren erleichtern, indem er größeren Abstand hält und fallweise auch behutsam verlangsamt. Vorsicht: niemals scharf vor Lkw bremsen, wenn der Abstand nicht mindestens 50 Meter beträgt. „Platz machen“ ist gefährlich Vermehrt ist zu beobachten, dass freundliche Autobahnfahrer auf die mittlere oder linke Fahrspur wechseln, um Einfahrenden das Einscheren zu erleichtern. Bei dichtem Verkehr gefährdet dies aber die Nachfolgenden auf allen Fahrspuren, die Bremsen und Ausweichen müssen, weil die Verantwortung auf drei Fahrer verteilt wird: den Einfahrenden, den Spurwechsler und die Nachfolgenden, die ausweichen müssen. „Platz machen“ ist deshalb

nur sinnvoll, wenn kein Nachfolgender beeinträchtigt oder gar gefährdet wird. Auch das Abfahren von der Autobahn ist bei dichtem Verkehr nicht ohne Gefahren. Wer sich im letzten Moment über die rechte Fahrspur auf den Verzögerungsstreifen drängt, gefährdet sich und alle Nachfolgenden. Der AvD weist darauf hin, dass man sich rechtzeitig einordnen und den Fahrstreifenwechsel mit dem Blinker anzeigen muss. Das knappe Einscheren vor Lkw ist lebensgefährlich, denn die schwere Last hat einen langen Bremsweg. Im Stop-andgo-Verkehr sollte man rechtzeitig den rechten Blinker setzen und im Rollen nach rechts wechseln, ohne dies zu erzwingen. Sehr gefährlich ist auch das Anhalten auf der rechten Spur, weil der Verkehr auf der Ausfädelspur schon steht - schwere Auffahrunfälle sind dabei sehr wahrscheinlich. Überholen auf der Standspur ist verboten Das frühzeitige rechts Vorbeifahren auf der Ausfädelspur ist nur gestattet, wenn der Verkehr auf den Fahrspuren mit weniger als 50 km/h rollt oder zum Stillstand gekommen ist. Nicht aber das Vorbeifahren auf der Standspur, wenn diese nicht ausdrücklich dafür freigegeben ist. Generell gilt an Autobahnanschlussstellen gegenseitige Rücksichtnahme – wer auf „seinem“ vermeintlichen Recht beharrt, riskiert bei Unfall eine Teilschuld.

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


Mit Kind, Kegel – und Hund Tipps für Reisen mit Haustieren (er). Wer ein Haustier hat, muss sich bei der Reiseplanung nicht nur um Urlaubsbuchung und Kofferpacken kümmern, sondern auch um die Frage: Wohin mit dem „tierischen“ Familienmitglied? Während kleinere Tiere wie Hamster, Wellensittiche oder auch Katzen oft von den Nachbarn versorgt werden, ist das bei einem Hund meist schwieriger. Viele Hundebesitzer wollen zudem nicht auf ihren liebgewonnenen Begleiter verzichten und ihn mit in den Ur-

laub nehmen. Um die Reise für das Tier so angenehm wie möglich zu gestalten, ist eine sorgfältige Vorbereitung nötig. Birgit Dreyer, Expertin der Europäische Reiseversicherung weiß, was Besitzer von Vierbeinern im Vorfeld ihres Urlaubs beachten sollten. So schön Städtetrips, Badeurlaube oder Wanderungen für viele auch sind – einer aktuellen Studie der BAT Stiftung für Zukunftsfragen zufolge vermisst beinahe jeder fünfte Deutsche im Urlaub am meisten sein

Haustier. Vor allem Hundebesitzer haben ihren Liebling gerne in den Ferien dabei. Dafür gibt es viele Möglichkeiten: „Neben tierfreundlichen Hotels eignen sich gerade Ferienhäuser ideal für einen Urlaub mit Haustieren. Auch die Anzahl an Hundestränden hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen: So können Hunde bereits an zahlreichen Strandabschnitten Europas, beispielsweise an Nordund Ostsee, in Norditalien oder in der Bretagne, unbeschwert im

Meer planschen“, weiß Birgit Dreyer. Vor dem Urlaub sollten sich Hunde- und Katzenbesitzer allerdings unbedingt beim Tierarzt über mögliche Krankheitsrisiken im jeweiligen Urlaubsland informieren. „Gerade in beliebten Urlaubsgebieten tummeln sich oft blutsaugende Parasiten, die die Vierbeiner mit Infektions- und Wurmerkrankungen infizieren können. Ebenso lästig wie gefährlich sind auch Zecken, Moskitos und Sandmücken: Mit nur einem Stich können sie gefährliche Krankheitserreger übertragen“, warnt die ERV-Reiseexpertin. Um Erkrankungen vorzu-

Wir verlosen: 5 x 2 Tickets fürs Freizeit-Land Geiselwind

Maximaler Nervenkitzel Ein Muss für alle Abenteurer: Freizeit-Land Geiselwind Geiselwind. Keine Lust auf Langeweile? Dann nichts wie ab ins Freizeit-Land Geiselwind, Bayerns führenden Freizeitpark! Über 100 Attraktionen und Fahrgeschäfte auf über 400.000 Quadratmetern Fläche warten auf mutige Entdecker. Nichts wie hin! Spannung, Spiel und Spaß – gleich drei Wünsche auf einmal gehen in Geiselwind in Erfüllung. Denn hier ist garantiert für jede Altersklasse das Richtige dabei: Action und Abenteuer für coole Kids und Erwachsene, Streichelzoo und Vogel-Safari für die ganz Kleinen und tolle Shows für die

ganze Familie. Dieses Jahr auf dem Programm: Die Acapulco-Springer-Show mit waghalsigen, international ausgezeichneten Turmspringern, die mit einer spritzig-witzigen Mischung aus perfekten Einzel- und Formations-Sprüngen sowie mitreißender Comedy begeistern. Oder der Zirkus, der hochklassige Artistik, fantasiereiche Dressur und zwerchfellerschütternde Clownerie zu einem Gute-Laune-Festival vereint. Wer bei der Fahrt im „T-Rex-Tower“ im freien Fall nach unten fällt, um gleich darauf wieder Schwindel erregende Hö-

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. August 2015, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Geiselwind“, PhilippReis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Adresse und Stichwort nicht vergessen!

hen zu erklimmen auf dem Weg zum nächsten Absturz, braucht Nerven wie Drahtseile. Jojo-Effekt am eigenen Körper! Und Adrenalin pur gibt’s auch bei der Fahrt im „Boomerang“ – Deutschlands einziger Looping-Achterbahn mit Vorwärts- und Rückwärtsgang. Mit 75 km/h rast der knallrote Zug über die Schienen, rein in den Boomerang, nach

zwei Mal Kopfüber in diesem Korkenzieher-Element wieder raus und gleich darauf durch den 18 Meter hohen Looping. Ein Riesenspaß für Actionfans! Wer’s gerne gemächlicher angehen lässt oder mit kleineren Kindern unterwegs ist, kommt im Freizeit-Land ebenfalls voll auf seine Kosten. Dafür sorgen Attraktionen wie der Jumpin Star – eine stark entschärfte Mini-Variante des TRex Freefall-Towers -, verschiedene Karussells, die Power Paddler, die Schwanen-Bootfahrt und viele weitere. Besonderes Highlight: Das Dinosaurier-Land mit lebensgroßen Figuren, die mit Kurzbiografien beschildert sind. Im Bierzelt Bavaria herrscht Oktoberfest-Atmosphäre, die Speisekarte ist zünftig bayerisch mit vielen regionalen Schmankerln. Kleiner Tipp: Möglichst frühzeitig anreisen, denn im FreizeitLand vergeht die Zeit wie im Flug. Ein Tag reicht fast nicht aus, um alle Angebote zu nutzen! Mehr Infos: www.freizeit-land.de. (Foto: p)

beugen, empfiehlt es sich, das Tier frühzeitig mit entsprechenden Impfungen oder Medikamenten zu schützen. Ratsam ist auch, eine kleine Reiseapotheke für den gemeinsamen Urlaub mit dem Tier zusammenzustellen. „Um für kleinere Notfälle gerüstet zu sein, sollten Urlauber mit vierbeinigen Reisebegleitern in jedem Fall eine Schere, Mullbinden, eine Zeckenzange sowie Desinfektions- und Durchfallmittel einpacken“, empfiehlt Birgit Dreyer. „Weitere Bestandteile der Reiseapotheke lassen sich nach Absprache mit dem Tierarzt für jedes Tier individuell hinzufügen.“ Auto, Bahn oder Flugzeug? Viele Besitzer von Vierbeinern stehen vor der Frage, welches Verkehrsmittel sich am besten für eine Reise mit ihrem Tier eignet. „Urlauber, die mit ihrem Hund oder ihrer Katze fliegen wollen, müssen die Fluggesellschaft bereits bei der Buchung darüber informieren. Wer sein Haustier während des Fluges bei sich behalten möchte, sollte sich zudem im Vorfeld bei der Fluggesellschaft über das zulässige Gewicht und die Beschaffenheit der dafür notwendigen Transportbox erkundigen“, erklärt Birgit Dreyer. Allerdings erlauben nicht alle Fluggesellschaften Haustiere im Passagierraum und ein Transport im Frachtraum von Flugzeugen ist für Vierbeiner oft mit Strapazen verbunden. Eine bessere Alternative können daher Fahrten mit dem Auto oder der Bahn sein. „Katzen und kleinere Hunde, die ihre Besitzer in Taschen oder Bo-

xen transportieren, dürfen in vielen Zügen ohne Aufpreis mitfahren. Größere Hunde müssen aus Rücksicht auf andere Reisende an der Leine gehalten werden und einen Maulkorb tragen“, erklärt Birgit Dreyer. „Bei längeren Autofahrten mit Tieren sollten die Urlauber spätestens alle zwei bis drei Stunden eine Pause einlegen, damit sich die Vierbeiner zwischendurch bewegen und etwas trinken können. Den sichersten Schutz für die Reise bieten an die Größe des Tieres angepasste Transportboxen. Am besten die Box quer zur Fahrtrichtung, direkt an der Lehne der Rückbank platzieren.“ Ein Laderaumgitter verhindert zusätzlich, dass der Hund durch das Fahrzeug geschleudert wird –

etwa bei einer Vollbremsung. Und: Eine vertraute Decke vermittelt dem Tier auch während der Reise Geborgenheit. Einreisebestimmungen innerhalb der EU Seit dem 29. Dezember 2014 benötigen Haustiere einen speziellen Heimtierausweis für ihre Einreise in EU-Mitgliedsstaaten. Dieser enthält neben Informationen zu dem Tier und seinem Besitzer auch einen Nachweis darüber, dass es über einen gültigen Impfschutz gegen Tollwut verfügt. Haustierbesitzer erhalten das Dokument bei allen Tierärzten, die hierfür eine Zulassung von der nach Landesrecht zuständigen Behörde besitzen.


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Birkenhof: Von Westerwälder Originalen und edlen Destillaten

Nistertal (PR) – Wie entsteht ein Destillat? Welche Aromen entstehen beim Einmaischen verschiedener Getreide- und Obstsorten? Was passiert wenn man Käse, Brand und Schokolade kombiniert? Welche Temperatur braucht ein Whisky, um zu reifen? Das Team der BIRKENHOF-BRENNEREI bringt den Besuchern des Hauses gern die ungewöhnliche Welt edler Destillate näher. Eine Tour durch die „Manufaktur des guten Geschmacks“ beinhaltet daher nicht nur einen ausführlichen Blick in Destillerie und WhiskyWarehouse, sondern auch eine Verkostung der Produkte des Hauses. Einmalige Einblicke in echtes Handwerk, viel Know-how und eine Portion High-Tech werden mit hochprozentigem Genuss kombiniert. Als Familienunternehmen blickt die BIRKENHOFBRENNEREI auf mehr als 160 Jahre Firmengeschichte zurück und kombiniert überaus erfolgreich Tradition und Moderne. Man bringt mit der Edelbrand- und Whisky-Destillerie des Hauses sehr erfolgreich„neue Traditionen in alte Fässer.“ Das Stammhaus des Unternehmens auf dem Birkenhof in Nistertal wurde kürzlich um ein mehr als 250 Quadratmeter großes Besucherforum erweitert, in dem auch das neue Herzstück des Unternehmens, eine neue WhiskyDestille (Pot-Still-Brennblase) aus glänzendem Kupfer ihren Platz gefunden hat. Hier werden die nächsten Jahrgänge des FADING HILL-Whiskys

gebrannt – einem ganz besonderen Stück Westerwald. „Mit unserem neuen Forum können wir unseren Gästen

eine ,Destillerie zum Anfassen und Erleben“ präsentieren. Barrierefrei, innovativ und informativ“, erläutert Peter Klöckner, Geschäftsführer der BIRKENHOF-BRENNEREI, das Konzept des neuen Gebäudes. Durch die direkte Verbindung von historischer Kornbrennerei, neuem Forum und neuer Destille und auch der Einbindung des Whisky-Warehouses, wird dem Besucher ein intuitiver Zugang zum Thema Destillerie ermöglicht. Verschiedene Herstellungsverfahren werden vorgestellt und grundlegende Themen wie Sensorik und Rohstoffauswahl unkompliziert und informativ beleuchtet. BIRKENHOF BRENNEREI GMBH, Auf dem Birkenhof, 57647 Nistertal, Telefon (02661) 982040, besuch@birkenhof-brennerei.de, www.birkenhofbrennerei.de. (Foto: bb)

Mit Xelophenia ins Mittelalter ERBACH. Gästeführerin Brigitte Dieffenbach nimmt die Teilnehmer bei der Kostümführung mit auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Sie schlüpft dabei in die Rolle der Kammerzofe Xelophenia zur Zeit von Schenk Erasmus. Xelophenia weiß von vielen spannenden Dingen zu berichten und wirft gemeinsam mit ihren Gästen einen Blick auf den Alltag im Mittelalter: Welche Kleidung trugen die Menschen? Wie sahen Geld, Schuhe und manch anderer Gebrauchsgegenstand in jener Zeit aus? Die Kammerzofe bringt so manches mit zum Rundgang durch Erbach – geboten wird so Geschichte zum Anfassen. Die nächste offene Führung findet am Donnerstag (13. August) statt. Treffpunkt ist um 19 Uhr an der Touristik-Information Erbach am Marktplatz. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro pro Person. Anmeldungen nimmt die Touristik-Information unter Telefon (06062) 6480 oder per E-Mail an tourismus@erbach.de entgegen. (Foto: Stadtmarketing)

Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12

Dreiklang des Urlaubsglücks Preis-Leistung, Natur und Gemütlichkeit (sz). Die Erwartungen der Deutschen an den Urlaub sind hoch, denn jeder möchte sein persönliches Urlaubsglück finden. Was aber gehört für die Bundesbürger zu einem perfekten Urlaub dazu? Dieser Frage ist die gemeinnützige BAT-Stiftung für Zukunftsfragen nachgegangen und hat repräsentativ über 4.000 Bundesbürger in persönlichen Face-to-face-Befragungen interviewt. Fest steht: Ein gutes und faires Preis-Leistungsverhältnis ist für mehr als drei Viertel aller Deutschen eine Kernanforderung an den Urlaub. Die Reisenden sind dabei nicht etwa geizig, sondern vielmehr preis-

bewusst und wollen genau wissen, was sie für ihr Geld bekommen. Abgesehen hiervon spielen weitere materielle Qualitätsmerkmale wie eine abwechslungsreiche Abendunterhaltung, gute Einkaufsmöglichkeiten, Wellness- oder Aktivangebote sowie Kulturangebote eine eher nachgeordnete Rolle. Deutlich wichtiger sind dagegen die natürlichen Voraussetzungen wie Sonne, gesundes Klima und schöne Natur sowie die immateriellen Qualitätsmerkmale vor Ort; von einer gemütlichen Atmosphäre über Gastfreundschaft bis hin zu Harmonie mit den Reisepartnern. Dieses verdeutlicht auch der Jahresvergleich: In den regelmäßigen Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre waren lediglich zwei Merkmale durchgängig in den

Top 10 vertreten: eine schöne Natur und eine gemütliche Atmosphäre. In der Konsequenz fordert der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Professor Dr. Ulrich Reinhardt, ein Umdenken in der Tourismusbranche: „Urlaub ist in erster Linie eine Erholungs- und Wohlfühlzeit. Zu viele Angebote vor Ort stressen mehr, als dass sie glücklich

machen. Die Branche sollte sich wieder mehr auf ihre Grundpfeiler konzentrieren und nicht versuchen, sämtliche Angebote des Alltags, bei denen es im Zweifel noch an Qualität mangelt, auch im Urlaub bereitzustellen. Freundlichkeit und Wohlfühlatmosphäre sind für die Gäste wichtiger als Wellness-, Shopping- oder Sportangebote.“


Weltmeister treffen auf Hobby-Athleten Sechster „City-Triathlon“ beginnt am Waldsee LANGEN. Die Teilnahme an einem „Ironman“ ist das Nonplusultra für all jene AusdauerCracks, die ein Faible für diesen sportlichen Dreikampf haben. Doch bevor man die „Königsdisziplin“ über 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen guten Gewissens in Angriff nehmen kann, sollten erst einmal kürzere Distanzen erfolgreich absolviert werden. Eine gute Möglichkeit, sich mit dem „Triathlon-Virus“ zu infizieren oder seiner Leidenschaft für diesen immer populärer werdenden Sport auf überschaubaren Strecken zu frönen, bietet der „Frankfurt City-Triathlon“,

dessen sechste Auflage am kommenden Sonntag (2. August) ab 8 Uhr am Langener Waldsee beginnt. Die kann mit der Teilnahme von gleich drei Weltmeistern punkten: So haben die beiden „Ironman-Rentner“ Thomas Hellriegel, im Jahr 1997 erster deutscher Sieger bei der „Mutter aller Ironman-Schlachten“ auf Hawaii, und Faris Al-Sultan, ebenda Weltmeister 2005, ebenso für den „City-Triathlon“ gemeldet wie Thomas Berthold. Der ist bislang nicht als Triathlet auffällig geworden, errang aber 1990 mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft den WM-Titel im Finale gegen Argentinien.

Von Römern, Mainzern und Töpfern Dieburg lockt mit kultureller und historischer Vielfalt

Dieburg (PR) – Was ist es, das Dieburg so besuchenswert macht? Sind es vielleicht die historischen Wurzeln, die sich weit zurückverfolgen lassen? 125 n. Chr., als Kaiser Hadrian in Rom regierte, wurde im Stadtgebiet Dieburgs der Verwaltungshauptort der Civitas Auderiensium gegründet. Bis zur Zerstörung durch die Alamannen, um 260 nach Christus, entstand eine beachtliche Siedlung mit Forum, Stadtmauer, Kultbezirken, Handwerkersiedlungen und Gräberfeldern. Die heutige Stadt wird 1207 erstmals urkundlich als „Diburch“ erwähnt. 1277 verlieh der deutsche König Rudolf von Habsburg Dieburg erweiterte Stadtrechte. Mit der Zugehörigkeit zum mächtigen Kurfürstentum Mainz entwickelt sich die Stadt ab 1310 zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. In dieser Zeit werden die Produkte des florierenden Dieburger Töpferhandwerkes weit über die Grenzen der Region gehandelt. Die archäologischen Funde und Exponate der spannenden Dieburger Geschichte werden im Museum Schloss Fechenbach aufbewahrt und präsentiert. Das ursprünglich 1717 auf Renaissance-Fundamenten errichtete barocke Ulner-Schloss ging im Jahre 1841 in den Besitz der Freiherren von Fechenbach über. Die gestalteten das Haus um 1860 im spätklassizistischen Stil um, wobei es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Schloss Fechenbach ist seit 1951 Sitz des Kreisund Stadtmuseums. Mit der umfassenden Sanierung in den letzten Jahren traten zahlreiche bauhistorische Befunde zutage. Mittelalterliche Fundamente sowie barocke und klassizistische Wandmalereien zeugen von einer langen Wohntradition. Ein mo-

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derner Museumsanbau rekonstruiert formal die historische Straßenfront. Schwerpunktthema des sanierten und neu konzipierten Museums Schloss Fechenbach ist die Römerzeit. Neben den archäologischen Hinterlassenschaften bietet Dieburg noch mehr historische Sehenswürdigkeiten, die eine angenehme Atmosphäre verbreiten. Alte Türme und Mauerreste, der mittelalterliche Marktplatz, Kirchen, Schlösser und Fachwerkhäuser sind für Dieburg charakteristisch. Dieburg hat sich den Charme einer historischen Stadt bewahrt. Die mittelalterliche Stadtanlage prägt bis heute das Stadtbild. Der weite Marktplatz und die Fußgängerzonen bieten gerade im Sommer viel Platz für Urlaubsstimmung im Freien. Im Süden der Stadt erstreckt sich der barocke Schlossgarten. Am ersten Septemberwochenende wird Dieburg zur Stadt des Rennsports, wenn die Damen ihre bunten Hüte an der Trabrennbahn zur Schau stellen. Jedes Jahr zu Beginn November freut sich das Publikum auf den Martinsmarkt. Die ganze Dieburger Innenstadt wird in glitzernde Lichter getaucht, Glühweinduft und gebackene Mandeln lassen schon einen Hauch von Weihnachten erahnen, wenn in hölzernen Hütten allerlei Nützliches und Dekoratives angeboten wird. Ganz besonders freuen sich aber die Besucher auf den Mittelaltermarkt im Fechenbachpark. Kräuterduft, raue Rittersleut’ und gewitzte Akrobaten verströmen unwiderstehliche Anziehungskraft. Kurzum, die Botschaft lautet: „Kommen Sie nach Dieburg, wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Weitere Promis (aus der Triathlon-Szene) sind Jan Raphael, der schon zwei Langdistanz-Rennen gewonnen hat, und der Frankfurter Lokalmatador Martin Dröll. Diese drahtigen Herren der Schöpfung, die weiblichen Cracks Natascha Schmitt (Siegerin des „City-Triathlons“ 2011 und 2013) und Titelverteidigerin Ricarda Lisk sowie mehr als 1.000 Altersklassen-Akteure messen sich über die 1,5 Kilometer Schwimmen, 45 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen umfassende olympische Distanz. Gestartet wird das Ausdauer-Spektakel indes mit dem Jedermann-Wettbewerb. Dieser ist für all diejenigen Zeitgenossen konzipiert, die sich an den Triathlon erstmal herantasten möchten. Entsprechend übersichtlich sind die von den bislang rund 300 gemeldeten Teilnehmern zu absolvierenden Strecken: 400 Meter Schwimmen, 12 Kilometer Radeln und eine Laufrunde von 5 Kilometern. Die im vergangenen Jahr eingeführte Sprintdistanz (750 Meter Schwimmen, 28 Kilometer Radeln und 5 Kilometer Laufen) wollen 400 Starter in Angriff nehmen. Sowohl für diese als auch für die beiden anderen Distanzen können sich Kurzentschlossene noch im Internet (www.frankfurt-city-triathlon.de) anmelden. Alle Strecken können im Übrigen als Einzelwettbewerb oder als Dreier-Staffel bewältigt werden. Insgesamt gibt’s acht Startgruppen, die sich zwischen 8.10 und 10.20 Uhr von einem abgetrennten Teil des FKK-Strands aus in die Fluten des Waldsees stürzen werden. „So ist für alle ausreichend Platz zum Schwimmen und Radfahren über die vollgesperrte Radstrecke in die Frankfurter City gewährleistet“, erklärt Organisatorin Annette Gasper. Im Anschluss an das Schwimmen geht’s mit dem Rad in die Frankfurter Innenstadt und auf einem Rundkurs durch die Mainmetropole. Zum Abschluss steht noch der Lauf im Bereich zwischen Börse und Zeil mit der Zielankunft auf dem roten Teppich an der Hauptwache auf dem Programm. Da die B 44 am Sonntag zwischen dem Waldsee und Frankfurt von 7 bis 11.30 Uhr wegen des Radrennens gesperrt ist, sollten Zuschauer nach Möglichkeit mit dem Fahrrad kommen oder die S-Bahn nutzen und dann zu Fuß zum Strandbad gehen. Mo-

torisierte Zeitgenossen können ihre Autos auf dem Werksgelände der Firma Sehring und ab 11.30 Uhr auf dem Parkplatz des Strandbades abstellen. Der

Waldseebus ist während des Wettkampfs nicht unterwegs und nimmt seinen Betrieb ebenfalls ab 11.30 Uhr wieder auf. (hs)

Wo die Seele baumelt...

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Gasthof und Hotel Sieberzmühle: Naturparks vor der Haustür

Hosenfeld (PR) – In idyllischer Umgebung die Seele baumeln lassen, entspannen und Kraft für den Alltag tanken: All dies ist möglich im Gasthof Sieberzmühle, umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg. Die Sieberzmühle ist ein Landhotel in absoluter Einzellage. Ferienwohnungen, Familien-Appartements, Studios und moderne Zimmer für den Sommerurlaub: All dies ist dort vorhanden. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Veranstaltungen und Festivitäten, beispielsweise Oldtimer-Treffen, Ausstellungen oder Tierschauen. Die saisonal ausgerichtete Küche serviert mit Produkten aus der Regi-

on alles frisch auf den Tisch – direkt aus der Natur, gelegen vor der Haustür. Für Hotelgäste gibt es einen mit Quellwasser gespeisten Naturbadesee mit Liegewiese. Apropos „Wasser“: Bäche und Teiche prägen die Außenanlage ebenso wie Bauerngärten, Ruhezonen, Streicheltiere sowie ein Spiel- und ein Grillplatz. Ein attraktives Domizil für Wanderer: auch das ist die Sieberzmühle. Im Bauernmarkt-Lädchen werden Spezialitäten der regionalen Bio-Landwirtschaft angeboten, produziert von Bauernhöfen in der Rhön und im Vogelsberg. Kontakt: Gasthof und Hotel Sieberzmühle, 36154 Hosenfeld, Telefon (06650) 96060. Infos im Internet: www.sieberzmuehle.de.


12 Donnerstag, 30. August 2015

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Ansonsten ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe, DU + ICH werden „WIR“ … und trotzdem sich Freiraum lassen, um „Luft zu holen“ für die Liebe und das „WIR“. Ich bin natürlich, glaube ganz gut aussehend, dynam., weltgewandt und mit viel Power + Energie. Ich habe kein „Beuteschema“, wichtig sind Treue, Spontaneität und ein fröhliches Lachen! Fliege mit mir ans Meer, wir laufen barfuß am Strand, segeln, blaues Meer, traumhafte Sonnenuntergänge u. ich halte dich zärtl. für immer fest. Gib unserem Glück eine Chance und rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Constantin@wz4u.de ROTE ROSEN + EIN KLEEBLATT W O L F R A M , 59 J / 1.83, ganz alleinstehender gr. Unternehmer mit viel Arbeit, deswegen dieser moderne Weg, Sie zu finden. Lebe in best. finanz. Verhältn., wirke wesentlich jünger, bin topfit, niveauvoll, charakterv., großzügig, liebevoll, charmant, immer fröhlich, mit spontanen, verrückten Einfällen u. reiselustig. Ich suche in allem das Positive, ziehe daraus neue Kraft und verharre nicht im Gestern. Neue Ziele und Ideen erhalten mich am Leben, ja und ich will auch schöne Erinnerungen sammeln, auf die wir mal lächelnd zurückblicken. Möchtest du dich auch in die wunderschöne „LIEBE“ stürzen, in „UNSERE ZUKUNFT“? Ich habe mehr zu geben als zu nehmen. Mein Glück wird umso größer, wenn ich es teilen darf, und dafür suche ich mein passendes Gegenstück, zum Teilen und gemeinsamen Genießen! Haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang mit „UNS“. Rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Wolfram@wz4u.de

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Widder (21.3. - 20.4.) Auch wenn Sie eine Angelegenheit endlich zum Abschluss bringen möchten: Durch unnötiges Drängen werden Sie Ihr Anliegen nur verzögern. Vermeiden Sie es, mehr als eine Sache zur Zeit zu erledigen.

Stier (21.4. - 20.5.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.)

Lieblingsmusik, Kaugummi und Erfrischungsgetränk: Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH sind das die Top 3 der Frischmacher im Auto. Die Hälfte der Befragten gab an, dass Kaugummi kauen ihnen hilft, Stress zu reduzieren. Und mehr als jeder Zweite nannte das „saubere Gefühl“ für die Zahnpflege unterwegs.

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