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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 7. August 2014
Nr. 32 E
Auflage: 26.675
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Rödermark: Bolzplatz wird bebaut
Dreieichbahn: Schweres Gerät ersetzt Handarbeit
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Seite 2
Seite 3
Seite 7
Veranstaltungen: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
Sportlich: „JOBfit“ hilft bei der Qualizierung für den Beruf Seite 2
Kickers-Nachwuchs: Drehen an der Rekordschraube Seite 5
„Logistikpark“: Bau verdrängt Verkehr teilweise Umleitungsstrecke in Rodgau-Jügesheim mit neuralgischer Stelle RODGAU. Wer im und rund um das Gewerbegebiet Jügesheim unterwegs ist, kann sie nicht übersehen: Die große neue Zuwachszone, die von Bauarbeitern in Etappen erschlossen und mit großen Hallenbauten bestückt wird. Das Projekt geht – wie könnte es in Anbetracht der Dimension anders sein? – auch mit Verkehrs-
Kinder kochen im SchillerHaus RÖDERMARK. Wie werden Spaghetti Carbonara zubereitet? Wie „zaubert“ man eine Currywurst auf den Teller? Was braucht man, um ein Omelette zu backen? Und wie schafft man es, mit Crème brûlée einen Dessertgenuss aufzutischen? Kinder im Alter zwischen 8 und 13 Jahren, die sich diese Fragen beantworten lassen und selbst aktiv werden möchten (bruzzelnd und essend), können vom 18. bis 22. August an einem Kochkurs im SchillerHaus teilnehmen. Dort, in der Begegnungsstätte in der SeewaldSiedlung in Urberach, wird ein Gastronom dem Nachwuchs zeigen, was beim Hantieren mit Lebensmitteln zu beachten ist. Täglich von 10 bis 14 Uhr wird gelernt und geschlemmt. Die Humanitas-Kinderhilfe-Stiftung fungiert als Mitveranstalter. Valeska Donners, Mitarbeiterin der Rödermärker Jugendabteilung, erteilt unter der Rufnummer (06074) 911616 nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)
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behinderungen und Umleitungsstrecken einher. Wie mehrfach berichtet, wird unter der Regie des im Immobilienbereich tätigen Investors VGP ein „Logistikpark“ aus dem Boden gestampft. Auf dem insgesamt 23 Hektar großen Gelände südlich der Kreisquerverbindung und östlich der Bundesstraße 45 entstehen – quasi als Verlängerung des Jügesheimer Gewerbegebiets – mehrere Lagerhallen. Diese sollen mit Blick auf das in unmittelbarer Nähe befindliche Schnell- und Fernstraßennetz (B 45 und A3) einen regen Warenumschlag mit Hilfe von Lkw-Verkehr ermöglichen. Der Bau der ersten
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Halle hat bereits konkrete Formen angenommen. Die Zufahrt ins neue Eldorado für Firmen mit viel Stauraumbedarf und „Just in Time“-Lieferdruck, von dem sich die Stadtverwaltung zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen und ein Plus beim Thema „Arbeitsplätze vor Ort“ erhofft (600 bis 1.000 werden in einem Konzeptionspapier angedacht): Just diese Zufahrt wird derzeit mit
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Zeitung) ansässig sind. Neuralgischer Punkt der Umfahrungsstrecke ist die Einmündung Dudenhöfer Straße/Haingrabenstraße mit einer geänderten, abknickenden Vorfahrtsberechtigung. Zu Wochenbeginn hieß es im Rathaus: „Es gab bislang keine größeren Probleme mit der Übergangsregelung. Der Verkehr fließt ‚flüssig’ zum jeweiligen Ziel.“ In der Hoffnung, dass auch die restlichen Schulferienwochen mit der Umleitungs-Ausschilderung keine Behinderungen und Unfälle bescheren, werden Mitarbeiter der kommunalen Ordnungsbehörde weiterhin verstärkt das Wohngebiet an der Haingrabenstraße im Visier behalten. Sie kontrollieren dort, ob die Tempo- und die RechtsVor-Links-Vorgaben eingehalten werden. (kö)
HSG verzichtet vorerst auf Gang vors Gericht
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Mittwoch:
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Donnerstag: Gekochtes Rindfleisch mit Meerrettich oder grüner Soße und Salzkartoffeln Saure Nieren mit Kartoffelpüree Tagessuppe / Tagesdessert Seelachsfilet paniert mit Remoulade und Salzkartoffeln Hühnerfrikassee mit Reis Tagessuppe / Tagesdessert
An der Kreuzung Kreisquerverbindung/Gutenbergstraße (Zufahrt ins Gewerbegebiet) macht der Bau des neuen Zentrums für Logistik-Unternehmen umfangreiche Arbeiten zur Aufweitung des Knotenpunkts erforderlich. Die Konsequenz: Eine Umleitungsstrecke wurde ausgeschildert. An der Einmündung Dudenhöfer Straße/Haingrabenstraße ist ein nicht ungefährlicher Bereich mit vorfahrtsberechtigtem Verkehr Richtung Gewerbegebiet (beziehungsweise: aus dem Gewerbegebiet kommend) enstanden. Nicht ungefährlich deshalb, weil die gewohnte Verkehrsregelung – durchgängig Vorfahrt auf der Dudenhöfer Straße – an dieser Stelle übergangsweise außer Kraft gesetzt wurde. Das Foto mit dem einbiegenden Lkw verdeutlicht, dass erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist. (Fotos: Jordan)
Staffeleinteilung bleibt aber Dorn im Auge RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau NiederRoden sind zwar immer noch alles andere als glücklich mit der Staffeleinteilung für die kommende Saison. Doch nachdem das Sportgericht des Deutschen Handball-Bundes (DHB) vor Kurzem den von den „Baggerseepiraten“ stellvertretend für acht weitere Vereine aus Südhessen, der Pfalz und dem Raum Hannover eingelegten Einspruch zur Einteilung der 64 Teams in vier Staffeln durch die vom DHB-Spielkommission abgelehnt hat, verzichtet die HSG vorerst auf weitere juristische Auseinandersetzungen mit dem Verband. Nach eingehender Prüfung der Urteilsbegründung durch einen Rechtsanwalt sehen die Rodgauer zwar laut Rene Marzo „sehr gute Chancen bei einem Zivilgericht zur Umsetzung der sachlich begründeten Vorschläge zu gelangen“. Doch wolle man mit dem Gang vor Gericht nicht die vom DHB zuletzt gezeigte Dialogbereitschaft gefährden, so der HSG-Presse-
sprecher. Zudem habe der Verband angedeutet, dass die Zusammensetzung der Spielkommission, mit der Marzo zufolge zuletzt „kein sachlich fundierter Dialog geführt werden konnte“, geändert werden solle. Und schließlich hätte ein Prozess alle betroffenen Vereine in ein heilloses Terminchaos gestürzt. „Deshalb haben sich die einspruchsführenden Vereine dazu entschlossen, in diesem Jahr von weiteren juristischen Schritten abzusehen“, betont Marzo. Die Staffeleinteilung für die im September beginnende neue Saison hatte bei den Verantwortlichen der HSG Rodgau Nieder-Roden (und anderer südhessischer Drittligisten) unter anderem deshalb für mächtig Verärgerung gesorgt, weil Aufsteiger Wiesbaden in eine andere Staffel eingruppiert worden ist und somit lukrative Derbys entfallen. Gerade diese stellen aber für die nicht gerade auf Rosen gebetteten Teams eine „ökonomisch unverzichtbare Größe“ dar.
Des Weiteren fühlen sich vor allem die hessischen Teams wegen ihrer relativ zentralen Lage immer wieder als „Manövriermasse“ missbraucht, da sie je nach Bedarf mal in diese, mal in jene Staffel gesteckt würden. Somit sei eine verlässliche Planung hinsichtlich der Reisekosten eigentlich unmöglich, kritisieren die Klubs. „All dies trägt nicht zur notwendigen Professionalisierung der nunmehr fünf Jahre jungen 3. Liga bei“, ergänzt Marzo. Der lässt im Übrigen kein gutes Haar an der bitte auf Seite 5 weiterlesen
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Baggern und Planierraupen hergestellt. Die Konsequenz: Der Verkehr kann zwar – eingeengt – auf der Kreisquerverbingung weiter zwischen Seligenstadt und Dietzenbach rollen und das Baustellen-Nadelöhr passieren. Die Zufahrt ins Gewerbegebiet (Gutenbergstraße) wurde jedoch gesperrt. Voraussichtlich bis Ende August werde die Neugestaltung des Knotenpunkts andauern, ließ der Fachbereich für Öffentlichkeitsarbeit im Rathaus Jügesheim dieser Tage verlauten. Das bedeutet: So lange werden all jene, die das Gewerbegebiet des zentralen Rodgau-Stadtteils erreichen wollen, über die Dudenhöfer-, Haingraben- und Otto-Hahn-Straße zur Gutenbergstraße und somit zu einer Vielzahl von Firmen geleitet, die dort (wie übrigens auch die Stadtwerke und die Dreieich-
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2 Donnerstag, 7. August 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Bolzplatz wird bebaut Behinderten-Wohnanlage: Erläuterungen vor Ort Von Jens Köhler RÖDERMARK. Im Gebiet Breidert/Plattenhecke wird eine Behinderten-Wohnanlage errichtet. Anfang 2015 sollen die Bauarbeiten neben dem Spielplatz an der Erikastraße auf Touren kommen. Der Einzug von 20 Bewohnern und rund 15 Betreuungs- und Servicekräften wird – wenn alles planmäßig läuft – im Frühjahr 2016 erfolgen. Das Projekt wurde mit einem Investitionsvolumen von knapp 2,7 Millionen Euro veranschlagt. Der Landeswohlfahrtsverband fördert das Vorhaben großzügig. Der Bauherr, die Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach, wird 20 Prozent der Kosten übernehmen und mit eigenen Mitteln stemmen. Das betonte der Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins, Jürgen Grosser, während eines InfoTreffens am künftigen Baugelände. Die Rödermärker SPD-Stadtverordneten-Fraktion hatte den
Termin im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertour anberaumt. Plätze von öffentlichem Interesse werden angesteuert: Und dass der geplante Wohnkomplex für behinderte Menschen in der Siedlung im Süden des Stadtteils Ober-Roden einen neuen städtebaulichen Akzent setzt und die soziale Infrastruktur bereichert – wer wollte das bestreiten? Die Frage, ob die Anwohner mitziehen und sich mit den anstehenden Veränderungen in ihrem Umfeld anfreunden können: Sie schwebte freilich bei den kommunalpolitischen Entscheidungen, die seit Anfang 2011 unter der Überschrift „Wohnanlage an der Erikastraße“ getroffen wurden, immer durch die Hinterköpfe der Stadtverordneten. Wohl auch deshalb hatten die Sozialdemokraten die Besichtigung vor Ort arrangiert, um zu informieren und Gelegenheit zum Dialog mit dem Koordinator der Behindertenhilfe zu bieten. Grosser nutzte die Gelegenheit, um die Grundzüge der Planung
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Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
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zu skizzieren. Sobald die Baugenehmigung vorliegt, voraussichtlich im Herbst dieses Jahres, kann das Areal, das die Behindertenhilfe von der evangelischen Kirchengemeinde Ober-Roden in Erbpacht überschrieben bekam, mit einem Drei-Häuser-Komplex einer neuen Nutzung zugeführt werden. Aus dem derzeitigen Bolzplatz wird dann eine Wohnbaufläche. Das zweigeschossige, miteinander verbundene HäuserEnsemble wird Grossers Angaben zufolge 18 behinderte Menschen in Einzelzimmern und Appartements beherbergen. Hinzu kämen auf insgesamt rund 1.250 Quadratmetern Wohnfläche zwei KurzzeitPlätze, die flexibel genutzt werden könnten: Nämlich von Leuten, für die nur temporär ein Domizil mit Betreuungsservice benötigt werde. „Die Bewohner des Hauses werden in ihrer Mehrzahl täglich zur Arbeit in Werkstatt-Betrie-
ben abgeholt und nachmittags oder abends wieder gebracht. Zudem wird es einige ältere Menschen geben, die sich praktisch rund um die Uhr im Gebäude aufhalten werden. Neben dem Fahrdienst zur Arbeit und wieder nach Hause sowie einigen Personal- und Zubringerfahrten, beispielsweise für den Wäschetransport, ist kein Verkehr im größeren Stil zu erwarten“, betonte Grosser Er trat damit Befürchtungen entgegen, die ruhige Wohngegend könnte nach der Eröffnung der Einrichtung im übernächsten Jahr ihren beschaulichen Charakter verlieren. Der zentrale Eingang ist der Konzeption zufolge am Azaleenweg vorgesehen. Die vorhandene Zuwegung werde verbreitert. Vier Parkplätze seien in diesem Bereich vorgesehen, zwei weitere neben dem Spielplatz an der Erikastraße, erläuterte Grosser. Apropos: Dass lediglich der Bolzplatz für das Projekt in Beschlag genommen wird und der Spielplatz in seiner jetzigen Form mit diversen Geräten sowie Sand- und Rasenflächen erhalten bleibt... Diese Feststel-
Mit sportlichem Ehrgeiz zur Lehrstelle „JOBfit“ hilft bei der Qualifizierung RODGAU/DIETZENBACH. Jugendliche in Stadt und Kreis Offenbach, die nach der Schulzeit einen Ausbildungsplatz suchen, profitieren von der Unterstützung der Europäischen Union. Das Projekt „JOBfit interaktiv – Sport verbindet die Region“ des Kreises Offenbach wird über den Europäischen Sozialfonds mitfinanziert und hilft jungen Menschen, sich in der Übergangsphase von der Schule zum Beruf zu qualifizieren. Ziel ist es, eine Lehrstelle zu finden oder eine weiterführende Schule zu besuchen. „Der 22-jährige Ruslan Kurylenko hat beruflich seinen Weg gefunden. Der junge Mann kam aus der Ukraine in den Kreis Offenbach, absolvierte hier erfolgreich seine Schulausbildung, qualifizierte sich bei „JOBfit“ weiter und schaffte es, eine Ausbildung zu beginnen“, sagte Lucia Puttrich, Hessens Staatsministerin für Bundesund Europaangelegenheiten, bei ihrem Besuch am Arbeitsplatz des jungen Mannes, der im Autohaus Brass in Dietzenbach eine Lehrstelle als Fachkraft für Internationale Lagerlogistik gefunden hat. Für die Ministerin ist das ein positives Beispiel dafür, dass Mittel aus dem europäischen Strukturund Investitionsfonds zielge-
richtet und effektiv eingesetzt werden, um die Lebenssituation der Menschen nachhaltig zu verbessern. „Das soll in der Bildung und beruflichen Qualifizierung auch künftig so sein“, so Puttrich mit Blick auf das neue EU-Förderprogramm „Erasmus plus“, von dem junge Leute in der Rhein-Main-Region künftig profitieren. Auch bei einer relativ kleinen Gruppe von arbeitsplatzsuchenden Schulabgängern wie im Kreis Offenbach müsse man helfen, damit niemand schon am Anfang seiner Berufskarriere demotiviert werde, so Landrat Oliver Quilling. Er kündigte an, dass das Jugendhilfeprojekt „JOBfit“ im EU-Programm „Erasmus plus“ weitere finanzielle Unterstützung beantragen werde, um neben den bisher 250 Teilnehmern künftig noch mehr Jugendliche in Workshops zu qualifizieren. Ruslan Kurylenko ist bereits der dritte Auszubildende, der Workshops besucht und anschließend Brass-Geschäftsführer Artan Statovci mit seiner Bewerbung überzeugt hat. Andreas Erfurt, Teamleiter im Autohaus, möchte den neuen Auszubildenden künftig für eine besondere Aufgabe einsetzen. Mit seinen Sprachkenntnissen soll sich der junge Mann während
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Ortstermin an der Erikastraße in Rödermark: Jürgen Grosser (links), der Geschäftsführer der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach, erläuterte mit Blick auf Planskizzen, wie die Wohnanlage nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2016 aussehen soll. Die SPD-Stadtverordneten-Fraktion hatte die Informations- und Gesprächsrunde anberaumt. (Foto: p)
lung aus dem Munde Grossers, basierend auf den getroffenen Vereinbarungen mit der Stadt Rödermark, beruhigte die zur abendlichen Vorstellungsrunde gekommenen Anrainer. Von Details abgesehen (einige hohe Nadelbäume an der Bebauungsgrenze sollten erhalten bleiben), waren keine grundsätzlichen Einwände zu hören. Wichtig, so der Tenor, sei der Erhalt des Spielplatzes, denn der
werde rege vom Nachwuchs aus dem Viertel genutzt. Gleiches gelte freilich für das Bolzgelände. „Dass die Wiese weichen muss, ist schon ein wenig schade. Einige Kinder werden diesen Platz vermissen“, prophezeite eine Anwohnerin. Die Stadtverwaltung verweist freilich beim Stichwort „Breidert/Plattenhecke“ auf das in jüngster Zeit neu gestaltete Freizeitgelände am nahe gelegenen
Maiglöckchenpfad. Dort, so der Hinweis, gebe es attraktive Tummel- und Rückzugsflächen für Menschen unterschiedlichen Alters. Armin Lauer, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Stadtparlament, zog nach der sachlichen Erörterung und Aussprache ein positives Fazit. Sein Kommentar: „Es war richtig und wichtig, hier aufklärend tätig zu werden.“
EIN THEATERSTÜCK, das durch die ADAC-Affäre der jüngeren Vergangenheit noch mehr „Titelkraft“ erlangt hat, präsentieren Friederike und Oliver Nedelmann nach der Premiere im vergangenen Jahr nun erneut auf ihrer Sommerbühne. „Hitze, Stau und Gelbe Engel“ heißt es auf der Terrasse vor dem Wohnzimmertheater in Rödermark, Ober-Rodener Straße 5a, im August noch mehrfach, wenn jeweils um 20.30 Uhr der imaginäre Vorhang aufgezogen wird. Spielt das Wetter nicht mit, so zeigt sich das Darsteller-Paar flexibel und weicht auf die Bühne im Haus aus. Und worum geht’s beim vergnüglich-hintersinnigen Stelldichein auf einem AutobahnRastplatz? Dort treffen sich die Schiffbrüchigen der Asphaltpiste auf der Flucht vor einem Mega-Stau: ein geschiedener Vater und seine pubertierende Tochter, eine Politikerin auf dem Weg zur Klausurtagung, ein Musikkabarettist (der kurzerhand ein Konzert gibt), ein osteuropäischer Lkw-Fahrer... Und im Mittelpunkt des bunten Treibens stehen die Betreiberin der Imbissbude und der Angestellte eines großen deutschen Automobilclubs. Wer den Reisestopp als Zuschauer miterleben möchte, kann Karten zu Preisen von 15 und (ermäßigt) 9 Euro unter der Rufnummer (06074) 4827616 reservieren lassen. Die nächsten Vorstellungen werden für den 8., 9., 15., 22., 23., 28., 29. und 30. August angekündigt. (kö/Foto: Uta Mosler)
der Ausbildung auch um Russisch sprechende Kunden kümmern. Die Verbindung zwischen Kurylenko und dem Autohaus hat der Rodgauer Erwin Kneißl aufgebaut. Der Integrationsbeauftragte des Sportkreises Offen-
bach arbeitet im Projekt „JOBfit“ ehrenamtlich als Mentor. Als Mitglied der TGM SV Jügesheim ist es ihm mit Ruslan Kurylenko erneut gelungen, einen Sportler aus der Fußballabteilung beim Start in den Beruf zu unterstützen. Die Kombination
Sport und Beruf spielt bei „JOBfit“ eine entscheidende Rolle. Das Projektteam möchte die Werte aus dem Sport wie etwa Teamgeist, Ausdauer und Disziplin, die die Jugendlichen kennen, auf die Jobsuche übertragen. (mi)
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
Donnerstag, 7. August 2014
Wildwuchs bei Altkleider-Containern bekämpfen Stadtwerke und karitative Organisationen ziehen an einem Strang
Umbauzug ersetzt Handarbeit Deutsche Bahn investiert in die Erneuerung der Dreieichbahn-Trasse RÖDERMARK/DREIEICH. Umfangreiche Gleisbauarbeiten schränken seit dem vergangenen Wochenende den Schienenverkehr auf der Dreieichbahn-Trasse massiv ein. Zwischen Dreieich und Dieburg wird der Abschnitt „Dreieich-Buchschlag bis Rödermark/Ober-Roden“ bis zum 17. August nicht bedient. Ersatzweise rollen Busse. Die Deutsche Bahn investiert im genannten Zeitraum nahezu drei Millionen Euro in den Erhalt und die Erneuerung der Infrastruktur. Auf einer Strecke von etwa 4,1 Kilometern sollen 8.600 Tonnen neuer Schotter eingebracht, 4.850 neue Schwellen verlegt und 8.250 Meter neue Schienen montiert werden. Zum Einsatz kommt ein rund 165 Meter langer Umbauzug (siehe Foto), der in einem Arbeitsschritt Schienen und Schwellen austauscht. „Greifer
heben die alten Betonschwellen aus dem Schotter. Das Schotterbett wird mit einer Schotteraushub- und Planierkette abgefräst. Der ausgebaute Schotter wird in der Maschine gereinigt und teilweise wieder eingebaut“, erklärt ein DB-Pressesprecher die Arbeitsweise. Im Durchschnitt werde alle neun Sekunden eine der 300 Kilogramm schweren Betonschwellen verlegt – 385 Schwellen pro Stunde. Mit 250 Metern in der Stunde entfernt der Umbauzug den alten Oberbau und lege sich selbst das neue Gleis, das sein hinteres Ende sogleich als „erster Zug“ befahre. Nicht zuletzt werden an den Bahnübergängen im genannten Bereich die Straßenbeläge erneuert. Die mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmten Umleitungen sind vor Ort beschildert. Die Züge der Dreieichbahn ver-
kehren bis zum 17. August nur im Abschnitt Dieburg-Rödermark/Ober-Roden. Auf dem Weg weiter nach Dreieich werden Busse eingesetzt, die montags bis freitags alle 30 Minuten, samstags und sonntags aber nur im Stundentakt verkehren. In Buchschlag besteht wie gewohnt Anschluss an die S-Bahnen der Linien S 3 und S 4 in Richtung Frankfurt. Alle Fahrplanänderungen einschließlich der Fahrzeiten der Ersatzbusse sind in der Fahrplanauskunft sowie im Internet bereits berücksichtigt. Fahrgäste werden gebeten, diese zu beachten und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Fahrplaninformationen enthält ein Faltblatt, das bei der DB-Information, in den Reisebüros und bei den Kommunen entlang der Strecke ausliegt. (jh/Foto: Jordan)
RODGAU. Altkleider-Container gibt es in der größten Stadt des Kreises eine ganze Menge. Neben rund 50 von der Stadt genehmigten Behältnissen von karitativen Organisationen wie DRK, Kolpingfamilie, Malteser Hilfsdienst und Johanniter Unfallhilfe sowie von den Stadtwerken Rodgau stehen weitere 25 nicht genehmigte Container von gewerblichen Sammlern im Stadtgebiet. Und Letztere sind den Verantwortlichen von Kommune, Stadtwerken und der karitativen Organisationen ein Dorn im Auge. Denn die Sozialverbände, die durch den Verkauf der in ihren Containern gesammelten Alttextilien und Schuhe Erlöse erzielen, die ihrer Arbeit zugute kommen, verzeichnen durch die gewerbliche Konkurrenz durchaus relevante Einnahmeverluste. Vor diesem Hintergrund soll nun dem Wildwuchs auf dem Altkleider-Sektor Einhalt geboten werden. Ziel ist es, die gewerblichen Sammler, die dem Vernehmen nach Grundstückseigentümern bis zu 200 Euro im Monat dafür zahlen, dass sie etwa auf einem Supermarkt-Parkplatz ihre Container aufstellen dürfen, aus dem Markt zu drängen. Das ist allerdings nicht ganz einfach. Die Stadtwerke können nämlich laut einer von ihnen herausgegebenen Pressemitteilung gewerbliche Sammlungen von Alttextilien und Schuhen nur dann vom Regierungspräsidium untersagen lassen, wenn das Versorgungsunternehmen selbst ein „höherwertiges Sammel- und Verwertungssystem“ vorhält. Und genau das soll nun geschehen. Die Stadtwerke, die bereits seit einigen Monaten am
Recyclinghof über eigene Altkleider-Container verfügen, planen nämlich, an 24 der insgesamt 40 Container-Standorten in Rodgau eigene derartige Behältnisse aufzustellen – und zwar bevorzugt in der Nähe der gewerblichen Konkurrenten. Dadurch soll diesen, die – so heißt es – allein auf Gewinnmaximierung aus sind, das Geschäft nachhaltig vermasselt werden. Damit die Bürger künftig wissen, welches die „guten“, also offiziell genehmigten, Sammelbehälter sind, werden jene der Stadtwerke mit einem Aufkle-
ber „Offizieller Altkleider-Container“ versehen. Die der Sozialverbände werden hingegen mit dem im selben Design gehaltenen Slogan „Kooperationspartner der Stadtwerke Rodgau“ kenntlich gemacht. Und natürlich hoffen Stadtwerke und karitative Organisationen, dass die Bürger künftig ihre Altkleider nur noch in die „genehmigten“ Container werfen. In selbigen werden in Rodgau übrigens rund 200 Tonnen alter Klamotten pro Jahr gesammelt. Rund 40 Prozent davon sind laut der Stadtwerke-Pressemitteilung noch tragbar, jeweils 20
DAS SIND DIE „GUTEN“: In Container wie diese, die von vier karitativen Organisationen beziehungsweise den Stadtwerken Rodgau aufgestellt werden, sollen die Rodgauer künftig ihre nicht mehr benötigten ollen Klamotten werfen. Die Behältnisse der gewerblichen Konkurrenten sollen dagegen mit Missachtung gestraft werden, wünschen sich die Verantwortlichen der Kooperationspartner. (Foto: Stadtwerke)
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Prozent werden als Rohstoffe (etwa für Dämmmaterial) oder Putzlappen verwandt und knapp zehn Prozent als Ersatzbrennstoff. Wie viel Tonnen in den Behältern der gewerblichen Sammler zusammenkommen, ist nicht bekannt. ••• Weitere Infos rund um das Thema „Altkleider-Container“ sind im Internet (www.stadtwerkerodgau.de) und unter der Rufnummer (06106) 8296-4121 erhältlich. (hs)
Wandern auf dem Rheinsteig RÖDERMARK. Die Ferienzeit könne genutzt werden, um sich häufiger auf einer längeren Strecke zu bewegen, mit netten Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen und dabei die Landschaftseindrücke zu genießen: Dieses Angebot unterbreitet Hans-Dieter Scharfenberg, Sprecher der Wanderabteilung unter dem Dach der Turngemeinde Ober-Roden. Im August hat er drei Touren zum „miterobern“ vorbereitet. Ein Streifzug auf dem Rotweinwanderweg in Unterfranken – von Elsenfeld nach Erlenbach – ist am Samstag (23.) vorgesehen. Auf dem Rheinsteig wird die TG-Gruppe am Sonntag (31.) zwischen Oestrich-Winkel und dem Kloster Eberbach unterwegs sein. Am kommenden Sonntag (10.) ist eine Beteiligung am Gau-Wandertag in Mühlheim-Dietesheim geplant. Dort kann wahlweise eine acht oder zwölf Kilometer lange Strecke absolviert werden. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Scharfenberg unter der Rufnummer (0151) 58564291. (kö)
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
Sudoku
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Die Buchstaben 1-8 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wo schwimmen und schwitzen die Rödermärker? Wer einen Gutschein vom Restaurant „Zur Waldstubb” in Höhe von 20 Euro gewinnen möchte, schickt die Lösung per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: In welchem Jahr ging die Bürgerhilfe Rodgau an den Start? Die Lösung finden Sie auf Seite 8.
Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
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Wie stehen Ihre Sterne? Widder
Sie fühlen sich jetzt auf sich allein gestellt. Für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit. Ziehen Sie sich zu sehr in Ihre Gefühle zurück, wird Ihr Partner sich überfordert fühlen.
Stier
Ihre Stellungnahme ist gefordert. Sie werden sowohl zu Ihren eigenen Bedürfnissen stehen, als auch die Bereitschaft zu Zugeständnissen aufbringen müssen.
Zwillinge
Sie neigen momentan dazu, die eigene Lebenssituation übertrieben kritisch zu analysieren. Beachten Sie auch die positiven Entwicklungen der letzten Wochen. Erwarten Sie Entgegenkommen nicht nur vom Partner.
Krebs
Jetzt können Sie die Dinge voranbringen, die Ihnen wichtig sind. Vielleicht müssen Sie sogar darauf achten, andere nicht mit Ihrem Schwung zu überrollen.
Löwe
Die Zeit ab dem Wochenbeginn ist für die Klärung gegensätzlicher Standpunkte, für Geschäfte, Verhandlungen und Prüfungen weitaus besser geeignet als die davor.
Jungfrau
Nehmen Sie ein Kompliment ruhig an, auch wenn Sie meinen, dass es Ihnen gar nicht zusteht. Sie würden sich in den Augen Ihres Gegenübers nur abwerten.
Waage
Obwohl Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. Ab dem Wochenbeginn werden Sie die Dinge schon wieder weniger wichtig nehmen als davor.
Skorpion
Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem Leistungsvermögen Grenzen gesetzt sind. Beruflichen Stress sollten Sie jetzt lieber auf ein Minimum reduzieren.
Schütze
Sie können diese Zeit damit verbringen, Ihr Leben einfach zu genießen. Dafür werden Sie sich aber damit abfinden müssen, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird.
Gleich – und doch anders Steinbock
Von Zweifeln und kleinen Rückschritten brauchen Sie sich nicht entmutigen zu lassen. Kaum finden Sie sich damit ab, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.
Wassermann
Sie hinterfragen Ihre Situation gründlich. Statt in Grübeleien zu verfallen, können Sie die Gelegenheit nutzen, negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen.
Fische
Für die Vertiefung von LiebesbeAn Ideen mangelt es Ihnen nicht, und inzwischen sind Sie auch bereit zu handeln. Aufgeladen mit neuer Energie können Sie jetzt beginnen, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 8.
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
„ZWISCHEN DUDENHOFEN UND NIEDER-RODEN liegt – malerisch in einer windgeschützten Senke – das von den Rodgau Monotones mit dem Song „Saint Tropez am Baggersee“ hochgelobte Badeparadies unserer Stadt.“ Mit diesen Worten wirbt die Rodgauer Stadtverwaltung auf ihrer Internetseite für einen Abstecher zum Kiesgruben-Eldorado, und weil der Sommer des Jahres 2014 bislang nicht mit Sonnenstunden und schweißtreibenden Temperaturen gegeizt hat, haben schon etliche Zeitgenossen dem Aufruf Folge geleistet. Bei rund 93.000 hatte sich der Statistik-Zeiger mit der Aufschrift „Badegäste in der aktuellen Saison“
14. September: 6.000 beim Kickers-Nachwuchs? Spiel gegen SV Wehen-Wiesbaden soll U15-Rekordkulisse bescheren OFFENBACH. Das Rekordspiel der Kickers-Nachwuchsfußballer, mit dem – wie bereits mehrfach berichtet – ein Zuschauerrekord im C-Jugend-Bereich aufgestellt werden soll, driftet langsam in die von Organisator Lars Kissner angepeilten Dimensionen. Der Macher des OFC-Fan-Radios, der im Frühjahr den Anstoß für die Partie unter Werbe- und SolidaritätsVorzeichen für die rot-weißen Youngster gegeben hatte, verkündete am Dienstag dieser Woche: „Die Schallmauer von 4.000 vekauften Karten ist durchbrochen. Wir erwarten eine Regionalliga-Kulisse, wenn die Begegnung am 14. September angepfiffen wird.“ Mittlerweile haben Kissner und Frank Schwarzhaupt, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit auf
der Kickers-Vereinsschiene, alle Fakten rund um den Rekordversuch festgezurrt: Am besagten 14. September 2014, einem Sonntag, spielt die U15 des OFC gegen die Nachwuchstalente des SV Wehen-Wiesbaden um Punkte in der Hessenliga. Anpfiff im Stadion auf dem Bieberer Berg ist um 15 Uhr. „Die Haupttribüne ist inzwischen, bis auf VIP-Tickets, ausverkauft. Für weitere Sitzplatzwünsche steht die HenningerTribüne zur Verfügung. Auch mehrere hundert Stehplätze wurden vom treuen Anhang bereits belegt“, wussten Kissner und Schwarzhaupt zu Wochenbeginn zu berichten. Auch bei der Organisation des Rahmenprogramms fügen sich ihren Angaben zufolge allmählich die Puzzleteile zusammen:
TERMINE
„Einer unserer Sponsoren, Radio BOB!, wird die musikalische Unterhaltung liefern. Das Offenbacher Cinemaxx-Kino serviert Gratis-Popcorn für das Publikum. Auf dem Feld wird es Zumba-Tanzvorführungen und natürlich die Cheerleader des OFC zu sehen geben. Zudem sollen neue Trendsportarten vorgestellt werden.“ Rudi Völler, der die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen hat, wird nach Auskunft der Planer über alle Schritte auf dem Weg zum angestrebten Eintrag ins Rekordbuch auf dem Laufenden gehalten. Der Weltmeister des Jahres 1990 dürfte die Nachricht mit Freude registriert haben: „Die Verantwortlichen des ‚Guinness Book of Records’ aus London haben den Antrag der Kickers in Sachen ‚Weltrekord’ offiziell bestätigt“, teilten Kissner und Schwarzhaupt mit.
Rodgau / Rödermark
Superlativ-Verzeichnis
Donnerstag, 7. August: • 17.30 Uhr, Treffpunkt S-Bahnhof Jügesheim: „Grüner Sommer 2014“ – mit der Bahn zu „Offenbachs neuer Wasserseite“ (Gehstrecke rund 4 Kilometer), die Fahrtkosten übernehmen die Rodgauer Grünen Samstag, 9. August: • ab 14 Uhr auf dem Gelände des Pflegestiftes ARTEMED, OberRodener-Straße 7, Urberach: Sommerfest unter dem Motto „Die wilden 50er“ Sonntag, 10. August: • 9 Uhr, Treffpunkt TGM/SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Fahrt zum Gauwandertag nach Mühlheim-Dietesheim • 10 Uhr, Treffpunkt Parkplatz der S-Bahnstation Rollwald, Rodgau: botanische Wanderung des Naturschutzbundes Rodgau (drei Kilometer) Dienstag, 12. August: • ab 20 Uhr in der „Vogelhütte“ auf dem Vereinsgelände Rollwald, Rodgau: Infoabend des Naturschutzbundes Rodgau Mittwoch, 13. August: • 14 Uhr, Treffpunkt TGM/SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Radtour der TGM/SV-Jungsenioren nach Offenbach Donnerstag, 14. August: • ab 16 Uhr auf der Waldfreizeitanlage „Gänsbrüh“, Dudenhofen: Grillfest der CDU-Senioren Sonntag, 17. August: • 10 Uhr Treffpunkt TGM/SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Ausflug der TGM/SV-Wanderer in den Spessart (Anmeldung bis 10.8. unter Telefon 06106-3209) Donnerstag, 21. August: • Besuch des ehemaligen Regierungsbunkers in Ahrweiler: eine Veranstaltung der Senioren-Union Rödermark; Anmeldung (bis 12. August): Telefon (06074) 98232
Im Klartext: Das Spiel steht unter offizieller Beobachtung der Bestmarken-Sammler. Jede Eintrittskarte, die für fünf Euro einen Käufer findet, erhöht die Chance auf eine Berücksichtigung im Superlativ-Verzeichnis à la Guinness und verbessert die finanzielle Planungssicherheit im Kickers-Nachwuchsbereich mit Blick auf die Saison 2014/2015. Schwarzhaupt erklärte auf Nachfrage: „Nach den uns vorliegenden Informationen des Büros vom ‚Guinness Book of Records‘ gehen wir davon aus, dass die Summe von 6.000 Besuchern eine eindeutige, neue, weltweite Bestmarke darstellen würde. Dies ist unser großes Ziel.“ Tickets für das U15-Match unter besonderen Vorzeichen sind im Vorverkauf im OFC-Fanshop im Erdgeschoss der StadionHaupttribüne erhältlich. Wer VIP-Tickets ordern oder mit Werbemaßnahmen beim Spiel vertreten sein möchte, kann die Weichensteller per E-Mail kontaktieren: larskissner@akissko.de oder schwarzhaupt@ofc.de (kö)
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Donnerstag, 7. August 2014
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zu Wochenbeginn eingependelt. Bemerkenswert: Seit der offiziellen Eröffnung des Tummelplatzes im Jahr 1977 wurden stolze 6,9 Millionen Besucher gezählt. Wer seine Freizeit am See verbringt, bekommt ein Potpourri geboten: Sandstrand mit Textil- und FKK-Bereich, gesäumt von markanten Schattenspendern (Foto), Schwimmer- und Nichtschwimmerzonen mit Bade-Inseln und DLRG-Aufsicht, Beachvolleyball- und Skater-Anlage, Kiosk, Aussichtsterrasse... Apropos „Monotones“: Die Band hat am 16. August im Rahmen des diesjährigen Strandbadfestivals ein Heimspiel. (kö/Foto: Mika)
Festival am See: 2.000 sind dabei
Theater als Lern-Impuls
RODGAU. „Nichts geht mehr: ausverkauft.“ Das vermelden der Kulturverein „Impuls“ und die Rodgauer Stadtverwaltung mit Blick auf das diesjährige Strandbadfestival. Für das Rockkonzert, das am 16. August ab 16.30 Uhr auf dem Badesee-Gelände in Nieder-Roden über die Bühne geht, haben 2.000 Karten im Vorverkauf Abnehmer gefunden. Vier Formationen werden am Gewässer die Verstärker aufdrehen. Mit von der Partie sind „Lorelay“, „Lieblingsband“, Albie Donelly’s „Supercharge“ und die „Monotones“, frei nach dem Motto: Mehr Musik-Lokalpatriotismus geht nicht. Infos zum Festival im Internet: www.impuls-kultur.de. (kö)
Rodgau: Integratives Projekt mit Abschluss-Aufführung
HSG... Fortsetzung von Seite 1 Spielkommission. Die habe sich nicht nur wenig dialogbereit gezeigt, sondern auch einen vom DHB und der Mehrheit der betroffenen Vereine als „positiv empfundenen Kompromiss zur minimalen Anpassung der Staffeleinteilung“ gekippt, der bei der erstmals über die Bühne gegangenen Tagung aller 64 Drittligisten gefunden worden war. Der Grund: Die Funktionäre der Kommission hätten kurzfristig auf ein einstimmige Ergebnis bestanden. Vor diesem Hintergrund kündigen die neun Vereine schon jetzt an, dass sie direkt vor ein Zivilgericht ziehen werden, sollten ihre Interessen vor der übernächsten Saison in ähnlicher Weise wie in diesem Jahr missachtet werden. „Wir wollen klare, für Vereine, Fans und vor allem Sponsoren nachvollziehbare Kriterien bei der Staffeleinteilung“, wäre dies laut Marzo etwa mittels einer KilometerBerechnung möglich. Nötig sei aber vor allen Dingen „ein offener und vor allem sachorientierten Dialog“ mit der Spielkommission. (hs)
Von Jens Köhler RODGAU. Fünfzehn Jugendliche, eine Regisseurin, eine Woche Probenarbeit und eine Show voller Überraschungen... Diese Kurzfassung eines außergewöhnlichen Theaterprojekts wurde auf Plakaten angekündigt. Klingt spannend? Doch was verbirgt sich hinter der Überschrift „Theater für alle“? So viel steht fest: Eine Aktion, mit der in Rodgau ein Ausrufezeichen gesetzt wird, sogar mit Modellcharakter für Hessen. Bemerkenswert ist die Zusammensetzung der Teilnehmer, die während der Schul-Sommerferien in die Kunst des Schauspiels eintauchen. Sie stammen aus unterschiedlichen sozialen Milieus und bilden auch mit Blick auf das Thema „Schulbildung“ keine homogene Gemeinschaft. Zudem handelt es sich bei drei der Mitwirkenden um Jugendliche mit Down-Syndrom. Über den Bund Deutscher Amateurtheater wurden Fördermittel für die „Theaterfreizeit Rodgau“ beim Bundesbildungsministerium beantragt und bewilligt. Somit konnte die Initiative „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung – Theater für alle“ ihr hessenweit erstes Vorzeigeprojekt in Angriff nehmen. „Die Besonderheit dieser Initia-
tive ist, dass sich mindestens drei Organisationen zu einem lokalen Bündnis zusammenschließen und dass der überwiegende Anteil der jugendlichen Teilnehmer zur Gruppe der bildungsbenachteiligten Kinder gehört“, weiß die Rodgauer Stadtverwaltung zu berichten. Unter Federführung der TGS Jügesheim haben die Vereine „Tante Emma“, TGM SV und „Gemeinsam mit Behinderten“ eine Kooperation geschmiedet. Gezielt und persönlich wurde nach 15 Interessenten gesucht, auf die die Förderrichtlinien passen. „Integration“: So lautete der Schlüsselbegriff. Sabine Sturzenegger (TGS) und Rolf Wenhardt („Tante Emma“) haben die organisatorische Leitung übernommen. Um die Erstellung des pädagogischen Konzepts und die künstlerische Federführung kümmert(e) sich die Regisseurin Tanja Garlt. Sie wird unterstützt von Leonie Löw, Lehramtsstudentin an der Goethe-Universität in Frankfurt, und von Tanja Jakoby, der 2. Vorsitzenden von „Gemeinsam mit Behinderten“. Die Theaterfreizeit findet mit Unterstützung der katholischen Pfarrgemeinde St. Nikolaus im „Haus der Begegnung“ im Jügesheimer Ortskern statt. Die Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren werden mit Übungen zur Schauspieltechnik und mit Hilfe einer Schu-
lung in Sachen „Improvisation und Bühnenpräsenz“ sowohl ihre einzelnen Rollen als auch einen roten Handlungsfaden einstudieren. Auch das Bühnenbild, die Masken und Requisiten sollen unter Anleitung selbst entworfen und hergestellt werden. „Neben den theaterspezifischen Fähigkeiten wird dabei auch erlernt, Ängste zu überwinden, sich selbst zu spüren und die Kommunikation mit anderen zu üben. Es geht darum, Teamfähigkeit zu erproben und die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Das Projekt ermöglicht den Jugendlichen neue Blickwinkel auf die vielfältigen und kreativen Möglichkeiten des Schauspiels. Es soll nachhaltiges Interesse, Freude und Begeisterung für aktive Theaterarbeit wecken. Erklärtes und langfristiges Ziel ist der Aufbau einer Jugend-Theater-Gruppe Rodgau“, erläutern Garlt und deren Mitstreiter. Das im Laufe der fünf Projekttage Erarbeitete und Erlernte wird am Freitag, 15. August, ab 18 Uhr öffentlich im „Haus der Begegnung“ präsentiert. Kostenfreie Eintrittskarten (um sich Plätze zu sichern) gibt es in den Geschäftsstellen der genannten Kooperationspartner sowie im Kaffee-, Tee- und Feinkostgeschäft „Latte Macchiato“, Schwesternstraße 2, in Jügesheim.
Seniorencup: TGH gewinnt RODGAU. Die 20. Auflage des Rodgauer Tennis-Seniorencups ging auf der Anlage des 1. TC Nieder-Roden über die Bühne. 49 Spieler aus sechs Vereinen, die in der größten Stadt des Kreises Offenbach auf „Filzballjagd“ gehen, waren beim Wetteifern um Spiel, Satz und Sieg mit von der Partie. Zum Turniersieger avancierte wie im Vorjahr die TG Hainhausen. Deren Akteure konnten den vom Klub-Vorstand gestifteten neuen Wanderpokal bis zum nächsten Jahr mit ins Vereinsheim nehmen. Organisator Harald Oppel dankte seinen Mitstreitern. Das
WENN DER KERBBORSCH, flankiert von Pauken, Trompeten und lautem Hallo, durch die Budengasse Richtung Feuerwehrhaus manövriert wird: Dann wissen die Weiskircher, dass der alljährliche Höhepunkt in Sachen „Veranstaltungen vor Ort“ zelebriert wird. Das Kirchweihfest bot auch beim Stelldichein mit der Kennziffer 2014 all jene Zutaten, die die Besucher im Rodgauer Norden zu schätzen wissen: Vielfalt in Sachen „Speis und Trank“, Musik, ein bisschen Rummelplatz-Ambiente und Gaudi-Aktionen wie das Schubkarrenrennen am Eröffnungsabend. Fünf Tage lang währte die Brauchtumspflege à la Weiskirchen, ehe das letzte Stündlein für das Maskottchen geschlagen hatte: Verbrennung. Und wie gewohnt machte sogleich die Vorfreude-Parole mit Blick auf das kommende Jahr die Runde: „Nach der Kerb ist... Na was wohl? Vor der Kerb.“ (kö/Foto: Jordan)
große ehrenamtliche Engagement der Helfergruppe, insbesondere von Lotte Wepper, An-
gela Oppel und Fritz Wepper, habe einmal mehr die Ausrichtung des spannenden Spielema-
rathons möglich gemacht, betonte der Koordinator. (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
„Ein Mann der ersten Stunde“ MTV Urberach: Trauer um Otto Sturm Adressen und Termine ... ... in Rodgau
• St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de www.ahmadiyya.de
... in Rödermark • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de
• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
RÖDERMARK. Trauer in den Reihen des MTV Urberach: Otto Sturm, der Ehrenvorsitzende des mitgliederstärksten Rödermärker Sportvereins, ist im Alter von 83 Jahren gestorben. In einem Nachruf auf die prägende Figur der MTV-Wiederaufbaujahre heißt es: „Er war ein Mann der ersten Stunde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. In einer Zeit, als der tägliche Kampf um Nahrung, Kleidung und Unterkunft die meisten Menschen bis an ihre Grenzen belastete, fand er als ganz junger Mann den Mut und den Optimismus, in die Zukunft zu schauen. Mit einigen Gleichgesinnten gründete er schon 1946 den Verein für Leibesübungen in Urberach. Zwei Jahre später, 1948, schlossen sich Anhänger der ehemaligen Vereine MTV und Viktoria als Turn- und Sportgemeinde Viktoria 01 zusammen. Unter deren Dach war Otto Sturm nicht nur als Turner aktiv. Er fungierte auch als Abteilungsleiter“, weiß MTV-Pressesprecher Siegfried Kupczok mit Blick auf die Überlieferungen der Vereinschronik zu berichten. 1958 kam das Neusortieren der Urberacher Klub-Landschaft nach den Wirren der Nachkriegsjahre zum Abschluss: Der MTV wurde als eigenständiger Verein wiedergegründet – mit Otto Sturm an der Spitze. Elf
SHR-Treffen: Rollator-Tipps RÖDERMARK. Das nächste Treffen der Seniorenhilfe Rödermark beschert am kommenden Donnerstag (14.) ab 15 Uhr im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle nicht nur ein gemütliches Zusammensein bei Kaffee und Kuchen, sondern auch informativen Anschauungsunterricht rund um das Stichwort „Mobilität im Alter“. Der Polizeibeamte und Verkehrsexperte Ralf Drexelius wird eine kleine Rollator-Schulung präsentieren. Sein Anliegen: „Wie viele Dinge im Leben, so setzt auch die optimale Nutzung der rollenden Gehhilfe eine gründliche, alltagstaugliche Einführung und ein gewissenhaftes Training voraus.“ Ziel, so Drexelius, müsse es sein, sich mit dem Gerät vertraut zu machen, um anschließend „mit maximaler Sicherheit und geringem Kraftaufwand die jeweils erforderlichen Wege bewältigen zu können“. Übrigens: Die TG Ober-Roden hat eine Rollator-Gruppe mit speziellen Übungen zur Beherrschung des Gehgefährten (Gymnastik, Wandern mit dem „Rolli“) in ihr Breitensport-Programm aufgenommen. Die erste Übungsstunde nach den Sommerferien beginnt am 9. September um 10 Uhr. Wer mitmachen möchte, kann sich im Gespräch mit Hans-Dieter Scharfenberg, Telefon (0151) 58564291, näher informieren. (kö)
Herzenssache Über das eigene Leben hinaus Gutes tun. Mit Ihrem Testament zugunsten der Deutschen Herzstiftung helfen Sie, die Herzforschung zu fördern und Leben zu retten. Im Ratgeber Testament mit Herz erfahren Sie unter anderem, warum Sie ein Testament machen sollten, wie Sie es verfassen und wie Sie steuerliche Vorteile nutzen. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich.
• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
(Fotos: Mika)
Deutsche Herzstiftung e.V. Vogtstraße 50 60322 Frankfurt am Main info@herzstiftung.de 069 955128-0
www.herzstiftung.de
Jahre lang, bis 1969, fungierte der „Motor“ des Klubs als dessen Vorsitzender. Unter seiner Regie wurde die erste vereinseigene Sporthalle errichtet. 1990 wurde Sturm zum MTV-Ehrenmitglied ernannt, ein Jahr später zum Ehrenvorsitzenden. 2001 verlieh ihm die Stadt Rödermark die Goldene Sportplakette. Kupczok betont in dem vom Verein veröffentlichten
Nachruf: „Otto Sturm war einer der Menschen, die nie fragten ‚Was kann der Verein für mich tun?’. Ihm war immer das wichtig, was er für seinen Klub tun konnte. Es wäre das schönste Geschenk und die größte Ehrung für den Verstorbenen, wenn die MTV-Familie just dieses Motto bei ihrem Tun und Handeln weiterführen würde.“ (kö)
Geburtstage im August in Rödermark/Urberach 07. Oskar Lang
Konrad-Adenauer-Str. 87 85. Geburtstag
Geburtstage im August in Rödermark/Ober-Roden 11. Rudolf Maxeiner 13. Ella Gotta 14. Maria Mieth
Erfurter Str. 2 August-Bebel-Straße 18 Mainzer Str. 27
81. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag
Ehejubilare im August in Rödermark/Urberach Goldene Hochzeit 10. Irmhild und Winfried Lotz
Darmstädter Str. 49
Ehejubilare im August in Rödermark/Ober-Roden Goldene Hochzeit 10. Angeles Ojer Luna de Russi und Carlos Russi-Leon Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Geburtstage im August in Rodgau/Dudenhofen 07. 09. 09. 09. 12. 12. 14. 14. 15.
Ilhame Arslan Ursula Grunewald Rita Großmann Carmen Rico Rojo Elisabeth Perizonius Kurt Burmeister Hildegard Unger Hermann Gröpl Ernst Ludwig Liller
08. 12. 15. 15.
Emil Sauer Adelheid Danz Heinz Werner Wilhelm Hauk
07. 07. 09. 09. 11.
Maria Gawlok Herbert Sacher Hildegard Kretschmer Eginhardt Pohlmann Hans Daleiden
Friedrichstraße 31 Beethovenstraße 13 Saalburgring 42 Binger Weg 69 Saalburgring 2 Saalburgring 38 Rheinstraße 47 Georg-August-Zinn-Str. 9 Karlstraße 3
83. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 87. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag
Geburtstage im August in Rodgau/Hainhausen Zum Wingertsgrund 11 Zum Wingertsgrund 23 Neue Straße 5 Westendstraße 4
88. Geburtstag 92. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag
Geburtstage im August in Rodgau/Jügesheim Paul-Hindemith-Ring 14 d Korbeinering 7 a Dudenhöfer Straße 37 Ludwigstraße 58 Haingrabenstraße 16
85. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 89. Geburtstag
Geburtstage im August in Rodgau/Nieder-Roden 07. 10. 11. 13. 14.
Elfriede Christmann Lieselotte Wüst Otto Bader Lydia Steinhübl Rita Iby
Lahnstraße 2 a Erfurter Straße 17 Am Rollwald 17 d Seestraße 18 Leipziger Ring 184
96. Geburtstag 83. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag
Geburtstage im August in Rodgau/Weiskirchen 09. Erhard Bonifer Waldstraße 27 82. Geburtstag 10. Karl Ricker Mozartstraße 14 87. Geburtstag 15. Dieter Ribbehege Hainhäuser Straße 56 84. Geburtstag Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre, soweit diese von der Stadt Rodgau freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Exzellenter Sommer-Begleiter „Der Weinladen“: Tipp des Monats August
Rodgau (PR) – Manuel Gries, Betreiber des Fachgeschäfts „Der Weinladen“ im Rodgauer Stadtteil Dudenhofen, Ludwig-Erhard-Platz 2, hat auch für die August-Wochen wieder einen „Wein des Monats“ ausgewählt. Seine Empfehlung: Ein 2013er Cuvée Blanc (trocken) vom Weingut Milch in Rheinhessen. Gries erläutert: „Karl-Hermann Milch hat ein ausgesprochen gutes Händchen für Burgundersorten. Speziell die Chardonnays sind in Rheinhessen sicher Referenzweine. Wen wundert’s: Seine Lehrjahre verbrachte er unter anderm bei Knipser in der Pfalz.“ Den Wein beschreibt Gries wie folgt: „Das Cuvée besteht aus Weißburgunder, Grauburgunder und wenig Chardonnay. Das Geschmackserlebnis: Am Gaumen exotisches Fruchtspiel, bestehend aus Noten von Ananas, reifen Aprikosen, Zitrus, Pfirsich und reifen Birnen. Dazu eine weiche, angenehme Säure, sehr saftig und rund im Geschmack. Ein tolles PreisLeistungsniveau – eine Stärke des Weingutes – ist garantiert. Ein ex-
zellenter Sommer-Solowein wartet auf Genießer.“ Das Cuvée Blanc ist zum Flaschenpreis von 7,20 Euro erhältlich. „Der Weinladen“ kann unter der Rufnummer (06106) 2593608 kontaktiert werden. (Foto: dwl)
SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN
Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
Donnerstag, 7. August 2014
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Der Garten wird zur Wohnung Möbelkäufer legen immer mehr Wert auf Qualität und Komfort (öm). Die hohen SommerTemperaturen ziehen uns vermehrt nach Draußen; doch nicht nur die Straßencafés und Parks sind gut gefüllt, auch zuhause macht man es sich immer gemütlicher, wie Studien zeigen. Die Entwicklung, die für die Besinnung auf das Eigenheim verantwortlich ist, nennen Experten auf neudeutsch „Cocooning“ – frei übersetzt heißt das Einigeln. Warum diese Entwicklung jetzt auch auf den Balkon und den Garten übergreift, erklärt Dolunay Yerit, Referentin der Österreichischen Möbelindustrie. Home Sweet Home: Diese Phrase hat heute mehr Bedeutung als jemals zuvor. Es sich im eigenen Heim wohnlich machen, sich wohlfühlen, wenn
man die Türe hinter sich schließt – darum geht es. Nachdem wir unsere Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küchen wohnlich, gemütlich und lebenswerter gestaltet haben, geht die Entwicklung jetzt einen Schritt weiter und verlässt die eigenen vier Wände. Garten, Balkon und Terrasse sind an der Reihe. Urlaub auf Balkonien, das ganze Jahr über. „Nach der Ausgestaltung von Schlaf- und Badezimmer ist der Fokus auf den Garten der nächste logische Schritt. Immer mehr Hersteller bieten eine immer größere Vielfalt an Möbeln und Accessoires für den Outdoor-Bereich. Käufer legen zudem immer mehr Wert auf Qualität und Komfort,“ erklärt Dolunay Yerit. Der Balkon oder
die Terrasse werden zum Naherholungsgebiet und sollen dementsprechend ein angenehmes Ambiente schaffen. Dafür sind die Verbraucher auch gerne bereit, etwas mehr auszugeben. Da die Anforderungen in punkto Umwelt- und Wettereinflüsse um einiges höher sind als für Wohnzimmermöbel, kann es mitunter schon etwas teurer werden. Dafür steht das Gartenmobiliar der Inneneinrichtung in Bezug auf Design in nichts nach. Tatsächlich gibt es mittlerweise bereits Kronleuchter für die richtige Lichtstimmung an lauschigen Abenden, extralange Tische für die Terrasse, bequeme und wetterfeste Strickkissen sowie bunte, hochflorige Teppiche mit UV-beständigen Fasern, die für warme Füße sorgen. Die österreichischen Möbelhersteller setzen bereits seit vielen Jahren auch im OutdoorBereich auf Handwerkstradition und Verarbeitungsqualität. Vielfältige, hochwertige Materialien, intelligente Funktionen und ein zeitgemäßes Design prägen das Sortiment. Trend zur Materialvielfalt
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Viteo etwa produziert seine Möbel in Österreich. Geschäftsführer Wolfgang Pichler sieht einen Trend zur Materialvielfalt: „Holz/Edelstahl-Kombinationen sind ebenso stark im Kommen wie neue Materialien. Wir setzen bereits seit längerer Zeit erfolgreich auf Corian als Werkstoff.“ Corian ist ein verformbarer, extrem robuster KunstStein, der optimal für den Einsatz im Freien geeignet ist. Die neue Low Collection besteht zu 100 Prozent aus Corian und interpretiert das Sitzen am Boden völlig neu. Ergonomische Rückenlehnen und bequeme Sitzkissen ermöglichen entspannte Kommunikation mit direktem Kontakt zur Erde. Gerade vor Kurzem wurde außerdem der neue Slim-DiningTisch aus Corian präsentiert, der bereits kurze Zeit später mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. Der österreichische Traditionshersteller Karasek liefert gänzlich neue Oberflächen für seine Tische und präsentiert neue Farben. „Endlich hält wieder Farbe Zäune • Gitter • Tore
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My first Garden von Gaspo.
Die neue Low Collection von Viteo besteht zu 100 Prozent aus Corian und interpretiert das Sitzen am Boden völlig neu. (Fotos: gesk) Einzug in den Garten. Für die Kollektionen bieten wir zehn unterschiedliche Bespannungsfarben, von Grau bis zum neuen Türkis,“ bestätigt Unternehmenssprecherin Dagmar Stöger. Neue, UV- und witterungsbeständige Technologien ermöglichen es, dass die Farben im Garten auch nach Jahren noch Freude bereiten. Zum Beispiel bei der neuen Jamaica-Gesundliege. Sie ist aus reinem Aluminium gefertigt und mit pflegeleichtem Karatex bespannt. Eine Reihe von passenden Tischmodellen mit neuen teco.StarPlatten, hochwertige Kissen und bequeme Liegen machen das Wohnzimmer im Grünen komplett. Der oberösterreichische Hersteller Gaspo bleibt seinem Material Holz zwar treu, erweitert das Sortiment allerdings durch neue Stühle in der populären Flecht-Optik. „Das Material ist
ungebrochen beliebt und bietet für uns eine gute Ergänzung zu den traditionellen Möbeln aus heimischen Hölzern,“ erklärt Geschäftsführer Christian Gattinger. Der Werkstoff Polypropylen ist ebenfalls langfristig sehr robust und beständig gegen UV-Strahlung und Witterung. Über das Thema Outdoor-Möbel hinaus sind Urban Gardening oder Guerilla Gardening Begriffe, die man immer öfter hört. Das bedeutet, dass auch im städtischen Bereich der Anbau von eigenem Gemüse oder Kräutern auf Balkonen oder Terrassen (die Urban-Variante) oder mitten in der Stadt auf freien oder eigens geschaffenen Flächen (Guerilla-Version) immer mehr im Kommen ist. Dafür bietet Gaspo verschiedene Pflanzgefäße an, mit denen jeder zum Selbstversorger werden kann.
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8 Donnerstag, 7. August 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Den Kassen-Computer, einen Flachbildfernseher, zwei Kaffeevollautomaten, einen Mixer und das Wechselgeld erbeuteten Einbrecher, die in der vergangenen Woche in ein Sportstudio an der Seestraße einbrachen. Zwischen 21.30 und 10.10 Uhr hatten die Diebe eine Seitentür des Anwesens in Rodgau aufgebrochen. Offensichtlich nichts mitgenommen haben laut Polizeibericht dagegen die Einbrecher, die in der Nacht zum Donnerstag in der Römerstraße aktiv waren. Zwischen 16 und 7 Uhr waren die Unbekannten auf ein Dach geklettert und hatten ein Fenster des Bürgerhauses Nieder-Roden eingetreten. Sie stiegen in den Sanitätsraum ein und verließen diesen wieder über eine Ausgangstür. In beiden Fällen dauern die Ermittlungen an. Zeugen können sich unter Telefon (069) 8098-1234 melden. • Zwei etwa 16 und 18 Jahre alte Straßenräuber versuchten am Donnerstag vergangener Woche, in Rodgau einen Fußgän-
ger zu bestehlen. Allerdings blieb das Duo ohne Beute. Gegen 22.20 Uhr lief das Opfer auf der Fontanestraße, als es plötzlich in Höhe der Hausnummer 15 von hinten geschubst wurde. Ein etwa 1,65 Meter großer und schlanker Täter versuchte dann vergeblich, dem jugendlichen Rodgauer das Handy aus der Hand zu reißen. Der Geschädigte hielt aber dagegen und rannte fort. Die beiden Unbekannten verfolgten den Rodgauer zwar noch bis zur Friedhofstraße, gaben dann aber auf und flüchteten. Ein Täter hatte einen dunklen Teint, der etwas größer gewachsene Komplize sah aus, „wie fünf Tage nicht rasiert“ und trug ein Hemd sowie eine Basecap. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu dem Räuber-Duo unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Einbrecher hebelten in der Nacht zum Montag zwei Spielautomaten auf, gingen bei ihrem geplanten Beutezug laut Polizei aber leer aus. Denn die Automaten standen nur zu
Auflösung der Rätsel
Demonstrationszwecken in einer Annahmestelle in der Ludwigstraße in Rodgau und hatten kein Geld in der Kassette. Die Täter hatten zwischen 22 und 6 Uhr die Glaseingangstür aufgebrochen und die Schränke und Kommoden in dem Geschäft durchsucht. Ohne Beute verschwanden die Eindringlinge wieder, hinterließen jedoch einen Schaden von mindestens 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 dankbar.
Seminartage für Gründer RÖDERMARK. Wer den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit wagen möchte, kann am 29. und 30. September an einem Gründerseminar in den Räumen der Rödermärker Wirtschaftsförderung im Rathaus an der Dieburger Straße teilnehmen. Jeweils von 10 bis 18 Uhr werden die Teilnehmer geschult, fokussiert auf zentrale Fragen rund ums Thema: Geschäftsidee, konkrete Umsetzung, Wirtschaftsplan, helfende Institutionen... Die Wirtschaftsförderer der Stadt und Mitarbeiter des Portals gruenderberatungen.de organisieren die Info-Tage. Wer sich näher erkundigen und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 911372. Die Veranstalter machen außerdem auf die am 1. September endende Bewerbungsfrist für den Hessischen Gründerpreis 2014 aufmerksam. Die Auszeichnung ist konzipiert als Würdigung und Ansporn für erfolgreiche Jungunternehmer
MIT EINEM HELFERFEST haben sich die Vorstände der beiden DRKOrtsvereine in Rödermark dieser Tage bei den zahlreichen Aktiven in ihren Reihen bedankt. Die Premiere dieser „Dankeschön“-Veranstaltung, bei der auch die Angehörigen der ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer willkommen waren, fand in den Räumen des Deutschen Roten Kreuzes in Urberach statt. Die beiden Vorsitzenden Günther Meister (Urberach) und Wolfgang Müller (Ober-Roden) konnten mehr als 50 Teilnehmer begrüßen. Bei dieser Gelegenheit machten sie mit Blick auf die Ehrenamtlichen Folgendes deutlich: „Sie alle tun in Rödermark Gutes im Namen der weltweit größten Hilfsorganisation, sei es beim Sanitätsdienst, der Mitwirkung im Katastrophenschutz, beim Seniorenkreis, der Durchführung von Blutspendeterminen oder im DRK-Kleiderladen in Ober-Roden.“ Ziel der geselligen Zusammenkunft war es auch, das Miteinander der beiden DRK-Ableger zu intensivieren: „Obwohl untereinander enge Kontakte bestehen, liegt die letzte große gemeinsame Aktion beider Ortsvereine schon über 20 Jahre zurück, als man seinerzeit einen gemeinsamen Hilfstransport mit mehreren Fahrzeugen und vielen Helfern nach Rumänien durchführte“, be-
und Geschäftseinsteiger, die die Herausforderungen in ihrem jeweiligen Umfeld „mutig und innovativ“ – so der Ausschreibungstext – angepackt haben. Nähere Informationen im Internet: www.gruendertage-hessen.de. (kö)
Auszeichnung für junge Talente Stadt vergibt 2014 den Kulturförderpreis
Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 31): Die richtige Lösung lautete „Untermain”. Der glückliche Gewinner wird informiert.
RODGAU. Noch bis zum 1. September nimmt die Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt Vorschläge für den Kulturförderpreis entgegen. Mit der Verleihung unterstützt die Stadt Künstler aus dem bildenden, schreibenden, darstellenden oder musikalischen Bereich, die noch in Ausbildung oder am Anfang ihrer künstlerischen Laufbahn stehen. Der Preis wird an Einzelpersonen oder Gruppen verliehen, die ihren Wohnsitz oder die Stätte ihres hauptsächlichen Wirkens seit mindestens einem Jahr in Rodgau haben. Die Auszeichnung ist zurzeit mit einem Geldbetrag in Höhe von 2.200 Euro dotiert, um Preisträger in ihrem Wirken finanziell zu unterstützen und ei-
nen Motivationsschub für den weiteren Weg zu geben. Aktuelle Preisträgerin ist die Violinistin Maria Ließ. Die Schülerin der Musterschule wurde im vergangenen Jahr auch beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“ ausgezeichnet. Die Geehrten von 2010, „MarieWonder“, haben zwischenzeitlich die zweite CD mit dem Titel „Human After All“ herausgebracht. Im Jahr 2008 teilten sich zwei junge Sängerinnen die Anerkennung: Die Sopranistin Carmen Lang, die regelmäßige Auftritte hat, und Franziska Langer, die inzwischen ausgebildete Schauspielerin und Sängerin ist. 2002 wurde Björn Bürger gewürdigt. Er gehört seit 2013 fest dem Ensemble der Oper Frankfurt an. (mi)
Erhalten Sie die Dreieich-Zeitung unregelmäßig? Vertrieb Tel. 06106 - 28390-23 Fax 06106 - 28390-10 Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1988.
richteten Meister und Müller, die zudem auf die positive Entwicklung des im vergangenen Jahr eröffneten Kleiderladens in der Dieburger Straße 8 (Ober-Roden) verwiesen. Inzwischen werde dieser von rund 30 Personen betreut, die ehrenamtlich die einzelnen Schichten besetzten. Außerdem wurde zur Unterstützung vorhandener und künftiger Aktivitäten die Aktion „Heinzelmännchen gesucht“ gestartet. Gesucht werden weitere Mitstreiter, die sich in soziale Projekte einklinken möchten. Informationen erteilt (für beide Stadtteile) Günther Meister unter der Rufnummer (06074) 2111-287. Übrigens: Wegen der positiven Rückmeldungen steht bereits fest, dass 2015 ein weiteres Helferfest auf die Beine gestellt wird, das diesmal im Gebäude des Ortsvereins Ober-Roden stattfindet. (jh/Foto: drk)
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Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
DO
7. August
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Womanoise (Eintritt frei) • Weinfest, 18 Uhr, DJ Axel Schüller Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Wolf of Wall Street (6 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Variete unter Sternen (24 - 33 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Paulette (8 €) Offenbach • Aliceplatz, 11 - 23.30 Uhr, Bierfest, 18 - 23 Uhr, Tom Jet Band • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Remember (Oldie Club) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Lingby (Eintritt frei) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Michaelis Consort: Musik des höfischen Barock (18 - 32 €; Residenzfestspiele) • Centralstation, 19.30 Uhr, Ensemble Adapter (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Wolf X Down, Bent Life €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett feat. Antonio Farao
• Nachtleben, 21 Uhr, Useless ID, Profile Me (13/16 €) • Günthersburgpark, 16 Uhr, Bernd Gieseking: Das große Buch der Wünsche, 18/20.30 Uhr, Phonogranite, 19 Uhr, Bernd Gieseking: Bernd-SeinZimmer (Stoffel) Alzenau • Hofgut Hörstein, 17.30 Uhr, Trio Florestan, Michael Terada, Bariton - Mozart, Donizetti, Bruch (16 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Venezia Festival Opera: Carmina Burana (43,25 - 62,80 €)
FR
8. August
Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Stereo Satellite Crew (Sommerspiele; Eintritt frei) • Weinfest, 18 Uhr, DJ Axel Schüller Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Variete unter Sternen (24 - 33 €) • Lindenplatz, Spr., 19 Uhr, Kerb-Eröffnung mit Harry Bo! und die Gummibärchen (Eintritt frei) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Django Unchained (8,50 €) Heusenstamm • Bad, 21.30 Uhr, Open Air-Ki-
Classic Motown back on Stage! Sweet Soul Music GmbH lässt legendäres Plattenlabel auferstehen
Hanau (PR) – Motown ist eine Legende! Motown steht für No.1-Hits am laufenden Band, glamouröse Acts und eine musikalische Revolution! Aus dem Hause Motown gingen Weltstars hervor, die bis heute nicht wegzudenken sind: „The Jackson 5“, Diana Ross und die „Supremes“, Stevie Wonder, „The Temptations“, Marvin Gaye, „The Four Tops“... „It‘s what‘s in the groove that counts“ – so lässt sich das Erfolgsrezept von Berry Gordy jr. – dem Gründer des Labels – zusammenfassen. Mit frischen Melodien und charakteristisch rollenden Beats machte er schwarze R&BMusik für Weiße populär, traf damit genau den Nerv der Zeit und schuf den „Sound of Young America“. Mit 800 geliehenen Dollars gründete der
schwarze Fabrikarbeiter und Profiboxer 1959 in einer Garage in Detroit zunächst das Label „Tamla Records“, das er ein Jahr später in Motown (= Motor Town) Records umbenannte. „Hitsville USA“ schrieb er als Schild über die Eingangstür und es sollte sich genauso bewahrheiten. In der Blütezeit kamen 30 Prozent der amerikanischen Top-Ten-Hits aus dem Haus des Pop-Hexenmeisters. „The Sound of Classic Motown“ ist eine Hommage an das legendäre Label und dessen unvergessene Hits. Motown hatte von 1961 bis 1971 sage und schreibe 110 Top-Ten-Hits. In „The Sound of Classic Motown“ entführt ein Radio-DJ das Publikum in die Blütezeit des Detroit-Sounds mit Hits wie „Stop! In the Name of
Love“, „Dancing in the Streets“, „Papa Was A Rollin’ Stone“, „Let´s Stay Together“, „Signed Sealed Delivered“ und vielen mehr. Daneben plaudert er aus dem Nähkästchen... Denn neben dem unglaublichen musikali-
schen Erfolg ist die Geschichte von Motown auch eine Geschichte voller Liebe, Intrigen, Streitigkeiten und Konkurrenzkämpfen. Die Frage nach der besseren Band endet in einem gnadenlosen Battle der „Temptations“ und der „Four Tops“, das auch in der Show zu sehen ist. Zahlreiche Showelemente machen die Welt von „Hitsville USA“ mit all ihren Beteiligten hautnah erlebbar. Musikalisch garantieren neun male und vier female Lead-Vocals den originalen Motown-Sound – angefangen von den glänzenden Klängen der „Supremes“ bis hin zu den einnehmenden Harmonien der „Temptations“ und der „Four Tops“. Das Fundament dafür bildet eine hochkarätige zehnköpfige Band in der Besetzung der legendären „Funk-Brothers“.
Wer zwei Karten für Sonntag, 10. August, 19.30 Uhr, im Amphitheater Hanau gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 8. August, 12 Uhr, eine EMail an verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Namen und Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!
TIM BENDZKO & Band und Ivy Quainoo gestalten am 15. August das Sonderkonzert zum Jazz & Joy-Festival, das bis zum 17.8. auf fünf Bühnen in Worms stattfindet. (Foto: va) no: Ich - Einfach unverbesserlich 2 (5 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Tom Jet & The Starlighters (8/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Mrs. Bates & The Rockin’ Chairs (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magische Brauerlebnis (17 €) Offenbach • Aliceplatz, 11 - 24 Uhr, Bierfest, 18 - 23.30 Uhr, Top Time • Hafen 2, Open Air-Kino, 20.45 Uhr, Im August in Osage County (6 €), 23.30 Uhr, Benjamin Reents, Dominik Wenzel, Florian Meffert, Seb & Pascal (4 €) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Rafael Cortés Trio (14 - 30 €; Residenzfestspiele) • Centralstation, 19.30 Uhr, Decoder/Strobes (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Laryn Mark (8,70 €) • Elfer, 19 Uhr, The Agonist, Paranox - Metal (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, The Limpets, 20 Uhr, Zio (Stoffel) • Roßmarkt, 15.30 Uhr, Apfelweinfestival, 19 - 23 Uhr, Gypsys Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Darkhaus, Eisbrecher (30,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Morre (12 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (29,45 €)
SA
9. August
Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Leonie Jakobi (Eintritt frei) • Weinfest, 17 Uhr, DJ Axel Schüller Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Fondermann (8 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Variete unter Sternen (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Frank Grischek: Unerhört (8 €) Neu-Isenburg • Sportpark, Rollschuhbahn, 19 Uhr, Mohrnkopp & Detlef Herchen, Keyboards - Rock Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open Air-
Kino, 22 Uhr, Ziemlich beste Freunde (8 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Lion Bardot (Eintritt frei) Offenbach • Aliceplatz, 11 - 1 Uhr, Bierfest, 19 - 24 Uhr, Die Schlager Giganten • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Mus!que, 23 Uhr, Johann Schnarr, Sascha Hessberger (4 €) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, medlz (14 - 30 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Das Bett, 23 Uhr, Osmani Garcia (25,20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger, Wesley G. Quartett • Nachtleben, 19.30 Uhr, The Devin Townsend Project (22 €) • Zoom, 20 Uhr, Black Lips (18
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 20 Jahre Bürger-Aktive Dreieich, bis 4.9. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Mo., 11.8., 18 Uhr FRANKFURT: Frankfurter Landschaftsmaler aus drei Generationen: Carl Peter Burnitz, Hanny Franke, Klaus Kappel (ab So., 10.8.), bis 31.8. im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 3 €) • Duft, bis 21.9. u. Koreanische Floristen gestalten florale Kunstwerke (ab Sa., 9.8.), bis 24.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Kurt Halbritter, bis 16.11. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 13.8., 18 Uhr • Kontraste, Mensch und Tier in einer Retrospektive v. Karin Tart, bis 22.8. in der Westkunst-Galerie, Bolongarostr. 122, Höchst, sa. u. so. 16 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 8.8., 18 Uhr
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
€) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Seán Jaques, 20 Uhr, Lick And A Promise (Stoffel) • Roßmarkt, 14 Uhr, Apfelweinfestival, 17.30 - 20.30 Uhr, Schilling, 21 - 23 Uhr, D.Genique Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19.30 Uhr, Echoes performing Pink Floyd (19,90 - 33,70 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Bodo Bach & Johannes Scherer: Die 2 Beiden: One Night Stand
(30,50 €) Mainz • Zitadelle, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (26/32 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, James Blunt (45,80 €)
SO
Donnerstag, 7. August 2014
• Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: CaRo (Eintritt frei) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 19.30 Uhr, Royal Köln - Bach, Krebs, Homilius, Tag... (12 €) Offenbach • Aliceplatz, 14 - 23 Uhr, Bierfest, 17.30 - 22.30 Uhr, Mainhattan Diesel • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Axel Kemper-Moll & Jessica Born • Gustav-Adolf-Gemeinde, Hof, 18 Uhr, Concertino (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, On A Sunday (Eintritt frei) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Pasión de Buena Vista (15 - 35 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Street Dogs, Bishops Green - Punk (15 €) • Holbeinsteg, MS Catwalk, 14 19 Uhr, Alles 90er Party (15,40 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, C.A.T.S.S., 20 Uhr, Banda Cajuína (Stoffel) • Roßmarkt, 13 Uhr, Apfelweinfestival, 13.15 - 19 Uhr, Trude Blume & Die 1/2 Hemden, Rainer Weisbecker, Olga Orange, Patrick Himmel, 19 - 22 Uhr, Steps Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, The Sound of Classic Motown (33,95 - 53,50 €)
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Offenbach • Aliceplatz, 11 - 23 Uhr, Bierfest, 17.30 - 22.30 Uhr, Hans vom Q-Stall Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Transduction (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Günthersburgpark, 18/20.30 Uhr, Tiefenrausch Klangkombinat, 20 Uhr, Severin Groebner: Best of (Stoffel) • Roßmarkt, Apfelweinfestival, 19 - 22 Uhr, Reimtext Mainz • Zitadelle, 20 Uhr, Patti Smith & Band (40 €)
10. August DI
Langen • Weinfest, 15 Uhr, DJ Axel Schüller Dreieich • Burgfestspiele, 11 Uhr, Ulrike Neradt Trio: Wir sind so frei! (17 €), 19 Uhr, The Glenn Miller Orchestra (Restkarten: 24 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 10 Uhr, Dave Lee Howard (Eintritt frei) Rodgau
11. August
12. August
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Wolf of Wall Street (6 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Westwind (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Spuren (7 €) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 20.45 Uhr, Hannah Arendt (6 €) Darmstadt • Centralstation, 21.30 Uhr, Ensemble 2014 - Showcase II (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Hurricane Box, 20 Uhr, Darkside of the Diamond (Stoffel) • Palmengarten, 19 Uhr, Poliça (Summer in the City; 23/28 €) • Roßmarkt, 14 Uhr, Apfelweinfestival, 19 - 22 Uhr, Bee Flat
9
• Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, JazzWeCan Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Ensemble Nikel (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Malevolent Creation, Resistance, Ichorid, Into Darkness (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, FFC feat. Johannes Stange • Günthersburgpark, 18 Uhr, Revolte Tanzbein, 20 Uhr, The Ugly Two & The Halfnaked Cowboy (Stoffel) • Roßmarkt, Apfelweinfestival, 19 - 22 Uhr, Keith Sanders Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19.30 Uhr, ABBA Night (24,50 42,90 €)
DO
14. August
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Scarlett Andrews & Christian Christl (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter (6 €; bis 20.8.) Dreieich • Burgfestspiele, 20.30 Uhr, Bodecker & Neander: Deja vu? (17 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Wie beim ersten Mal (8 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Kathas Acoustic Lounge (Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Jerry Ree Lewis & The Killers (Oldie Club) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Kim Churchill (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 19.30 Uhr, Int. Deutsch-Olympiade • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Max.bab (12 €) • Günthersburgpark, 16 Uhr, Hans im Glück, 18 Uhr, Jürgen Krämer, 20 Uhr, Schlagsaite (Stoffel) • Roßmarkt, Apfelweinfestival, 19.30 - 23 Uhr, Bäppi La Belle Aschaffenburg • Festplatz, 18 Uhr, Afrika-Karibik-Festival: Afrob, Moop Mama, Samy Deluxe, Gentleman (18 €) Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19.30 Uhr, Die Zauberflöte (32,55 - 53,25 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quartet (28,80 - 42,60 €) Weiterstadt • Braunshardter Tännchen, 37. Open Air Filmfest, 20 Uhr, Snerft, 21.30 Uhr, Kurzfilmprogramm (Eintritt frei)
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5 Helfer (m/w) 5 Staplerfahrer (m/w) Die Treppe – jenseits der Norm Leuchtenmßller GmbH informiert
(PR) – Weg vom Standard – hin zur Individualität. So lautet die Prämisse, wenn es um Treppen der gehobenen Klasse geht. Die Rede ist von Bogentreppen, deren AusfĂźhrungen vor allem individuell und repräsentativ sind. Solche extravaganten Treppenformen setzen immer groĂ&#x;es planerisches und handwerkliches KĂśnnen voraus. Idealer weise kann eine solche Treppengestaltung schon bei der Planung von Neubauten berĂźcksichtigt werden. Sie stellt auf ansprechende Weise die Verbindung zur nächsten Wohnebene dar. Sicherlich setzt diese Treppe ein groĂ&#x;es Raumangebot voraus. Belohnt wird man jedoch durch eine wahre Augenweide von BĂśgen und SchwĂźngen, Ausdruck perfekter Treppenbaukunst. Neben dem täglichen Genuss fĂźr den EigentĂźmer bedeutet dies selbstverständlich eine Aufwertung fĂźr die gesamte Immobilie. Als Baumaterial zählt Holz nach wie vor zu den bevorzugten Baustoffen.
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Sportverletzungen: Sprunggelenk am häufigsten betroffen
Schneller wieder mobil mit Orthesen (me/mdd) Sprunggelenkverletzungen sind oft mit Bänderdehnungen oder -rissen verbunden. Moderne Sprunggelenkorthesen sind modular aufgebaut. Sie geben im Therapieverlauf zunehmend Bewegungsspielraum und unterstĂźtzen den phasenweisen Heilungsverlauf, um schneller wieder mobil zu werden. In der Akutphase (Phase 1) wird das Sprunggelenk ruhiggestellt. Orthesen mit einer weit zu Ăśffnenden Zunge kĂśnnen mĂśglichst schmerzfrei angelegt werden (z. B. Levamed stabili-tri von medi). Sie werden mit einer KreuzschnĂźrung fixiert und geben den notwendigen Halt. Ein Stabilisierungselement an der Innenseite des KnĂśchels entlastet die verletzten Bänder an der AuĂ&#x;enseite des FuĂ&#x;es. Ein Gurtband gibt zusätzlichen Halt. Die Kompression kann Schwellungen abbauen, Schmerzen lindern und den Heilungsprozess unterstĂźtzen. In der frĂźhen Heilungsphase (Phase 2) wird das Stabilisierungsele-
ment entfernt und dem Sprunggelenk erste Bewegungsfreiheit gegeben. Das kompressive Gestrick, die Orthesenzunge und das Gurtband geben den notwendigen Halt fĂźr Physiotherapie und erste Aktivitäten. Bewegung fĂśrdert die muskuläre Stabilität, Schwellungen kĂśnnen schneller abklingen. In der Ausheilungsphase (Phase 3) wird das Gurtband entfernt und die Bewegungsfreiheit so weiter erhĂśht. Während des Heilungsverlaufes verbessern sich Beweglichkeit, Koordination und Kraft. Schritt fĂźr Schritt kehrt die ursprĂźngliche Mobilität zurĂźck. Orthesen kĂśnnen bei Notwendigkeit vom Arzt verordnet werden. Im medizinischen Fachhandel werden sie angepasst. Der Ratgeber mit Ăœbungsposter zur Sprunggelenktherapie kann bei medi angefordert werden: Telefon 0921 / 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de. Händlerfinder und Surftipp: www.ifeelbetter.com.
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Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
Donnerstag, 7. August 2014
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Schäden durch falsches Lüften Im Sommer kann das Haus zur Hitzefalle werden (sp). Im Sommer kann das eigene Zuhause zur Hitzefalle werden. Oder es entstehen Schäden durch falsches Lüften, ohne dass der Bewohner es merkt: in Kellerräumen treten Schimmelpilze gerade im Sommer besonders häufig auf. „Viele Menschen kämpfen bei hochsommerlichen Temperaturen teilweise mit echten Problemen in ihren Wohnungen. Das muss nicht sein“, sagt Dirk Fanslau-Görlitz, Regionalbetreuer der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Der Experte erklärt, wie Hausbewohner der Hitzewelle den Kampf ansagen können und damit gleichzeitig Schäden am Gebäude vermeiden. Fenster lieber zulassen
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Kühle Luft von draußen? Das gilt im Sommer nur nachts. An heißen Tagen sollten Hausbesitzer die Fenster lieber zulassen und erst die frische Nachtluft nutzen, um die Hitze aus den Häusern zu vertreiben. „Kühlen
sich die Temperaturen am Abend ab, heißt es Fenster auf“, so Fanslau-Görlitz. Zum einen komme kühle Luft von außen in die aufgewärmten Zimmer und ermögliche einen ruhigen Schlaf. Zum anderen transportiere der frische „Zug“ durch die Wohnung Feuchtigkeit nach draußen. Feuchtigkeit staut sich Darauf sollten Hauseigentümer mit Keller besonders achten: Wenn sich bei schwülen Temperaturen die Feuchtigkeit staue, entstehe Schimmelgefahr – und die sollten Hausbesitzer dringend vermeiden. Die Fenster könnten an besonders heißen Tagen deshalb auch die ganze Nacht über weit offen stehen. Wichtig sei nur, sie dann am Tag wieder zu schließen. „Rollos oder Jalousien sollten zum Schutz vor der Sonne schon morgens herunter gelassen werden und den ganzen Tag über unten bleiben. Da hat die Hitze erst gar keine Chance“, rät der Kampagnen-Experte. Die „natürliche Klimaanlage“
Nachtkühle könne so jeden Sommer kostenlos genutzt werden. Auch Wärmequellen wie Lampen, Laptops und Fernseher sollten im Sommer nur eingeschaltet werden, wenn sie tatsächlich gebraucht würden. Eine weitere Möglichkeit, das Haus sommerfit zu machen, sei eine energetische Sanierung. Denn Häuser mit einer guten Dämmung seien im Sommer kühler als schlecht oder gar nicht gedämmte Gebäude. Und eine gut eingebaute Lüftungsanlage schaffe auch im heißen Sommer ein angenehmes Wohlfühlklima. Kostenloser Energie-Check „Wer sich dafür interessiert, kann mit dem kostenlosen DBU-Energie-Check herausfinden, ob die Sanierungsmaßnahmen auch energetisch sinnvoll sind“, erklärt Fanslau-Görlitz. Den Check führen Handwerker, Architekten und Energieberater direkt vor Ort durch. Weitere Infos finden Hausbesitzer auf der Seite www.sanierenprofitieren.de.
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Sicher laden, sicher fahren Lose Teile können sich in gefährliche Geschosse verwandeln (de). Surfbretter auf der Autobahn, geplatzte Reifen, verletzte Insassen – solche Vorfälle sind – gerade in der Reisezeit – oftmals die Folge von zu viel oder schlecht gesicherter Ladung. Die Unfallexperten von Dekra sagen, worauf Autofahrer beim Packen des Urlaubsautos achten müssen, damit alle Passagiere samt Gepäck heil ans Ziel kommen. Volle Last voraus! Wer sich ans Steuer eines voll beladenen Fahrzeugs setzt, muss sich auf ein verändertes Fahrverhalten einstellen und vorsichtiger, sprich defensiver fahren. „Das beladene Auto reagiert schwerfälliger und kann leichter ausbrechen, zum Beispiel in engen Kurven oder bei einem Ausweichmanöver“, sagt Jörg Ahlgrimm, Leiter der Dekra-Unfallanalyse. „Das Auto beschleunigt auch
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nicht mehr so schnell, so dass sich Überholvorgänge oft gefährlich in die Länge ziehen.“ Kritisch kann es auch werden, wenn der Fahrer den längeren Bremsweg unterschätzt und in Notsituationen nicht kräftig genug aufs Bremspedal tritt. Ein Fahrtraining macht Autofahrer hier souveräner. Schweres nach unten. Ein hoher Fahrzeugschwerpunkt verschlechtert das Fahrverhalten zusätzlich. Deshalb schwere Gepäckstücke möglichst tief am Boden und zum Fahrzeugmittelpunkt hin verstauen, zum Beispiel direkt hinter der Rücksitzlehne. Im Kombi die Gepäckstücke so anordnen, dass sie sich beim Bremsen nicht verschieben oder zu den Insassen durchrutschen können. Trennnetze und Gitter leisten hier gute Dienste, betont der Experte. Vorsicht: Lose Teile – wie zum Beispiel Flaschen, Proviantdosen oder Spielzeug – nicht auf der Heckablage deponieren. Sie können sich sonst beim Bremsen in gefährliche Geschosse verwandeln. Nicht überladen. Das Gewichtslimit des Fahrzeuges darf nicht überschritten werden. Beim Fahren mit Anhänger sind außerdem die Anhänge- und Stützlast zu beachten. Ein Blick in die Betriebsanleitung oder die Fahrzeugpapiere schafft Klarheit. Wer sein Fahrzeug um über 20 Prozent überlädt, zahlt 95 Euro Bußgeld und kassiert einen Punkt in Flensburg. Bei Verstößen muss der Fahrer unter Umständen sein Fahrzeug auf eigene Kosten wiegen lassen und umladen. Limits für Träger. Auch für Dach- und Heckträger gelten je nach Autotyp spezifische Gewichtsobergrenzen, meist 50 bis 75 Kilogramm (Details in
der Betriebsanleitung). Vor der Montage auf intakte, gut fixierbare Befestigungselemente achten; Rost ist ein Warnsignal. Gepäckteile am Träger gut mit Spanngurten befestigen und nach 50 bis 100 Kilometern auf festen Sitz kontrollieren. Fahrradträger. Bei den beliebten Fahrrad-Heckträgern gilt die Devise: Nicht zu schwer beladen. Je mehr Gewicht aufs Heck drückt, umso weniger Halt haben die Vorderräder und umso leichter kann das Fahrzeuge ausbrechen. Wer aufs E-Bike umgestiegen ist, muss checken, ob die Traglast für das höhere Gewicht ausreicht oder ein stabilerer Träger gebraucht wird. Für die Sicherung von Fahrrädern sind elastische Gummischnüre ungeeignet. Zusätzlich zu den mechanischen Klemmvorrichtungen an Heckträgern sind geprüfte Spanngurte (mit Typschild) aus dem Baumarkt zu empfehlen. Gesteckte Teile, die sich lösen können, vor der Reise abnehmen und im Fahrzeug transportieren. Übrigens: Eine kleine Erinnerung im Sichtfeld des Fahrers kann davor bewahren, dass man mit Fahrrädern auf dem Dach in eine Garageneinfahrt kracht. Überstand vermeiden. Vermeiden Sie, dass Ladung über den Fahrzeugumriss hinausragt. Für schmale und schlecht sichtbare Teile ist das grundsätzlich verboten. Fahrzeug und Ladung dürfen zusammen nicht breiter als 2,55 Meter und nicht höher als 4 Meter sein. Steht die Ladung mehr als einen Meter nach hinten über, muss sie durch eine hellrote Fahne oder ein entsprechendes Element gesichert sein. Bei schlechter Sicht sind ein rotes Licht und ein Rückstrahler erforderlich. (Fotos: de)
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Dreieich-Zeitung Nr. 32 E
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
KAUFGESUCHE
MONTAG: RAFTING MITTWOCH: SONNWENDFEUER AUF DEN BERGEN SONNTAG: GENIESSEN UND AUF UNSERER TERRASSE FAULENZEN … T O B I A S , 54 J / 1.80, ganz alleinst., Kriminalpolizeibeamter, treu + ehrlich + hilfsbereit. Ich bin lustig, vertrauensvoll, erfolgreich, ein dynam. Mann mit Abenteuerlust u. Persönlichk., schö. Haus + Auto. Bin romantisch u. realistisch u. unternehme gerne herrl. verrückte Dinge, Nächte mit Ihnen Sterne zählen, Sonnenaufgänge Arm in Arm erleben … Meine Hobbys sind Sport, Fotografieren u. Wellness, gerne lade ich Sie zu einem Wellness-Wochenende ein. Ich möchte zusammen LEBEN, unendl. Liebe + Träume, Lachen + Freude und Zärtlichkeit empfinden, Ihnen ehrlich zur Seite stehen. Welche Dame, die es wie ich ernst meint, wünscht sich auch LIEBE – LEBEN? Evtl. geht es Ihnen wie mir, man wird einfach verlassen, warum, das weiß man nicht. Doch Ihr Anruf ist unser Glück o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/ 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de SHOPPING IN PARIS, BUMMELN IN WIEN ODER WIR VERSTECKEN UNS IM STRANDKORB ! OBERSTUDIENRAT M A R T I N , 63 J / 1.87. Ich möchte mit Ihnen glücklich werden, bin ein dynm., fröhlicher Mann, habe schönes Haus, lebe in besten finanz. Verhältn., doch Geld ist nicht alles, das Wichtigste ist Verstehen u. Treue. Ich mag: Reisen, Skifahren u. dir Blumen schenken. Als Hausmann bin ich perfekt bei Spiegeleiern u. Rühreiern! Darf ich Sie einladen, zu einem Weinfest od. auf meine Terrasse? Mir sind Vertrauen und gute Gespräche wichtig, genauso schätze ich einen Schuss Spontanität. Ich mag Nähe und Zärtlichkeit, ohne dabei einengend zu sein. Kommt noch dezenter Humor dazu, steht der Harmonie auf Augenhöhe nichts im Wege. Mehr könnten wir uns in einem persönlichen Gespräch erzählen. Habe ich Ihr Interesse geweckt, dann bitte haben auch Sie Mut u. melden Sie sich, rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Martin@wz4u.de FIT WIE EIN TURNSCHUH + JUNG IM HERZEN MÖCHTE ICH MIT IHNEN IM STRANDKORB KUSCHELN K L A U S , 73 J / 1.77, verwitwet, fröhlicher, vitaler selbst. Unternehmer, verwalte jetzt meine eigenen Immobilien und verbringe gerne meine Zeit in meinem Ferienhaus in Spanien. Bin ein niveauvoller, fitter, jugendlicher, lustiger Mann, habe ein fröhliches Herz, bin Lausbub und Kavalier der alten Schule mit Charakter u. Format. Eventuell eine Kreuzfahrt, Kleiderschrank u. „Schiffsarzt“ sind immer dabei und traumhafte Sonnenuntergänge, natürlich alles in Ehren … wieder Glück u. Liebe erleben dürfen. Doch auch zu Hause machen wir es uns gemütlich – in der Hoffnung, für immer?! Wenn du gerne verreist, sozial eingestellt bist, zum Reden und vielem mehr, dann sag mir, wohin darf ich meine Rosen schicken? Ich suche eine Partnerin zum achtsamen Umgang und zu gegenseitiger Wertschätzung und freue mich über einen Anruf unter der Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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GESCHÄFTLICHES
SOMMER-LIEBE … LEBEN WIE IM SÜDEN, GRILLEN, SCHWIMMEN, KÜSSEN, STERNE ZÄHLEN ! K R I S T I N , 46 J / 1.63, ganz alleinst., Krankenschwester … keine Angst, ich möchte Sie nur mit meiner Liebe anstecken. Ich bin eine schlanke, sexy-schöne Frau mit Stil u. Klasse, lebe in guten finanz. Verhältnissen, bin sensibel, unkompliziert, zärtl., erotisch u. leidenschaftlich. Habe mir sogar die WM beim Public Viewing angeschaut, die ganzen glücklichen Pärchen, u. genau in diesem Moment wurde mir bewusst: Ich muss etwas unternehmen, um uns die Chance des Kennenlernens zu geben. Meine Zeit nutze ich, wann auch immer, für alle Sachen, die Spaß machen, Leute treffen, quatschen, Musik hören, Museen besuchen, andere Orte kennenlernen, reisen, lesen und auch nichts tun. Ich kann in große Garderobe und Jeans, Hotel und Zelt, wie es passt. Mag Marktkäufe, Blumen, Tage, die keinen Plan haben, aufstehen und bis nachmittags Bücher lesen. Ich liebe die Ostsee mit ihrem Wind und bin neugierig auf die Welt. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann freue ich mich auf Deinen Anruf o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Kristin@wz4u.de KOMM MIT, DEN ZAUBER FRANKREICHS ERLEBEN, IN ROSMARIENFELDERN PICKNICKEN + LIEBE ! M A T T H I A S , 43 J / 1.82, Dipl.-Kaufmann / Manager in sicherer Stellung. Ich bin natürl., lustig und ernst, Romantiker u. Macho, sportl., lässig, ein fürsorgl., liebevoller Mann mit viel Humor u. Ehrlichkeit, der Mann, der bei dir bleibt, auf den Verlass ist. Doch mir fehlt das Wichtigste: „die Frau an meiner Seite“! Ich mag reisen, tauchen, segeln, aus Dosen essen, Rotwein trinken + wunderbare Sonnenuntergänge genießen … vertrau mir, komm mit! Es wird: Treue u. Liebe – für immer und Lachen ohne Ende. Wir können glückl. werden, wenn Sie jetzt Ihrem Gefühl glauben und auch Mut haben. Unsere große Chance zur Liebe ist, wenn Sie gleich anrufen o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Matthias@wz4u.de
Donnerstag, 7. August 2014
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