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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 21. August 2014
Nr. 34 E
Häfner Open: AZ-Musik-Dreierpack lockt ins Urberacher Zentrum Seite 2
Auflage: 26.675
Frisch und hell: Halle Urberach nach Renovierung mit neuer Optik Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 4
Kulturkalender: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 7
HSG-Handballer: Präsentation der Vorzeige-Teams vor dem Saisonstart Seite 3
Kickers: Goldpott-Gaudi geht nach furiosem Sieg weiter Seite 5
Kleinod am Wegesrand Weidenkirche: Guter Wuchs und Web-Präsenz Von Jens Köhler RÖDERMARK. Solch ein grünes Kleinod mit „Draht nach oben“ haben wahrlich nicht viele Städte zu bieten.... Rödermark schon: Die Weidenkirche, gelegen am Oberwiesenweg an der Rodau auf halber Strecke zwischen Ober-Roden und Urberach, ist ein hübsch gewachsenes Ökumene-Projekt mit Vorzeige-Charakter. Traditionell beginnt die Weidenkirchen-Saison alljährlich mit einem Gottesdienst am Pfingstmontag. In den Folgewochen und -monaten findet an jedem Freitag ab 18 Uhr eine Andacht statt: Zusammenkünfte mit besinnlichem Chrarakter, die von den christlichen Gemeinden vor Ort – fünf an der Zahl – im Wechsel zelebriert werden. Dabei wird auch schlechtem Wetter getrotzt, denn mittlerweile bietet der von einem 15köpfigen Helferteam gehegte und gepflegte Öko-Bau dank eines stattlichen Geflechts aus Ästen, Zweigen und Blättern recht guten Schutz gegen leichten Wind und Regen. Bis zum Ende der jeweiligen
Saison, dem Erntedankfest im Herbst, wird der grüne Kirchenraum außerdem durch vielerlei Aktivitäten wie Schulkinderausflüge, evangelische Taufen, als Station bei Radtouren und mit spontanen Begegnungen belebt. Grundstück in der Grünen Mitte Ein Blick zurück: Anfang 2006 begannen erste Recherchen, Planungen und die Grund-
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aktion und das Aufschütten des Bodenbelages mit Rindenmulch. Gießdienste mit Rodauwasser wurden eingerichtet, Pflegeschnitte organisiert. Am 29. Juni 2007 konnte schließlich der Einweihungsgottesdienst anlässlich des Rödermark-Festivals gefeiert werden. Noch im selben Jahr war eine Zerstörungsaktion zu beklagen: Zahlreiche Äste wurden von Unbekannten umgeknickt und abgerissen. Der Vandalismus jener Nacht führte jedoch nicht zur Entmutigung der ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer – im Gegenteil: Im Januar 2008 wurde die Weidenkirche mit Ersatzpflanzungen wiederaufgebaut. Zudem hielten Bänke Einzug. Finanzielles Bürger-Engagement ermöglichte die Anschaffung. Im Juli 2009 feierten die fünf Kirchengemeinden ein ökumenisches Fest in der Weidenkirche, das von zahlreichen Gläubigen besucht wurde.
Öff.-Zeiten: Mo.-Do. 7.00-16.00 Uhr, Fr. 7.00-13.00 Uhr
stückssuche. Am Jahresende stellte die Stadt Rödermark ein Grundstück in der Grünen Mitte zur Verfügung. 2007 folgten die Beschaffung des Baumaterials, eine Pflanz-
„Freude am Objekt“ Und so ist die Historie des außergewöhnlichen Gotteshauses bereits auf sieben Jahre angewachsen. Eine Zeitspanne, die
mit Rückschlägen, aber unterm Strich mit ungleich mehr Bereicherung und „Freude am Objekt“ einhergegangen sei: Das betonen Maria Becker und das von ihr koordinierte Helferteam. Ob Blumenschmuck auf dem Altar, Reinigungsaktionen oder Treffen unter der Überschrift
„Schnitt und Formgebung“ (mit Draht wurde die Gewölbeform „erzwungen“): An Aufgaben, die regelmäßig zu erledigen sind, herrscht kein Mangel. Wer sich dem Zirkel anschließen möchte, kann mit Becker, Telefon (06074) 847250, Kontakt aufnehmen. Apropos: Die Helfer und die
Kirchengemeinden hatten den Wunsch geäußert, die Weidenkirche als eine „Perle Rödermarks“ an prominenter Stelle auf der Internet-Seite der Stadt zu präsentieren. Inzwischen wurde der Bitte Rechnung getragen. Unter www.roedermark.de kann auf der Startseite über den Quicklink „Weidenkirche“ alles
Wissenswerte nachgelesen werden. Eine Fotogalerie vermittelt visuelle Eindrücke. Anfahrtsbeschreibungen, verbunden mit einer Karte aus google.map, erleichtern das Auffinden des Ortes, der sich fraglos der Rubrik „Innehalten und zur Ruhe kommen“ zuordnen lässt. Kurzum: Ein solch grünes Kleinod – das hat nicht jeder.
„Bürgerliche“ gehen auf die Straße Am Samstag (23.): Demo gegen Notdienst-Pläne RODGAU. Als „die bürgerliche Stimme Rodgaus“ bezeichnet sich die Wählervereinigung „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) im Briefkopf der von ihr verschickten Pressemitteilungen. Kurzum: Eine Gruppe, die schön brav-angepasst im kommunalpolitischen Mainstream mitschwimmt und nicht aneckt – könnte der entfernte Beobachter meinen. Stachel im Fleisch der Parteien
Noch karg und nur im Umriss zu erkennen: So präsentierte sich die Rödermärker Weidenkirche in den Auftaktjahren 2007/2008. Prächtig gewachsen, wie ein kleiner grüner Dom: Beim Pfingstmontag-Gottesdienst zu Beginn der Freiluftsaison 2014 (oben) bot sich ein völlig anderes Erscheinungsbild. (Fotos: Archiv/mj)
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Doch die vom Vorsitzenden Horst Böhm angeführten ZmB’ler wollen keine glattgeschliffenen Funktionsträger, sondern durchaus Stachel im Fleisch der Parteien sein. Für
den kommenden Samstag (23.) werden die Rodgauer sogar dazu aufgerufen „auf die Barrikaden zu gehen oder zumindest zu protestieren“. Die „Bürgerlichen“ auf der Straße? Was ist passiert? Böhm und seine Mitstreiter rufen dazu auf, gegen die von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) geplante Ausdünnung im Netz der regionalen Notdienstzentralen zu demonstrieren. Wie berichtet, sollen laut Planung der KV Hessen ab 2015 im Kreis Offenbach nur noch drei solcher Anlaufstellen für Menschen, die (speziell abends und am Wochenende) auf rasche ärztliche Hilfe angewiesen sind, erhalten bleiben. Langen, Dietzenbach und Bitte auf Seite 5 weiterlesen
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 34 E
Dicker Fisch im AZ-Netz
Bahnhofstraße: Umleitungen
„Häfner Open“ mit Klezmer-Band der Extraklasse
RÖDERMARK. Arbeiten an Wasser- und Gasleitungen, die im Auftrag der zuständigen Versorgungsunternehmen durchgeführt werden (ZGW Dieburg, HSE), machen – jeweils in Teilabschnitten – eine Vollsperrung der Bahnhofstraße in Urberach erforderlich. Das „große Buddeln“ ist angelaufen. Nach Angaben der Rödermärker Stadtverwaltung kann spätestens am 21. September das Ende der Arbeiten (inklusive Fahrbahndecken-Erneuerung) verkündet werden. „Die Sperrung erstreckt sich im ersten Bauabschnitt vom Bahnübergang bis zur Wagnerstraße. Umleitungsstrecken werden ausgeschildert“, ließ die kommunale Verwaltungsspitze dieser Tage verlauten. (kö)
Von Jens Köhler RÖDERMARK. Rock, Jazz und Klezmer: Ein bunter MusikMix wird aufgetischt, mitten in der Stadt, auf dem Häfnerplatz in Urberach. „Es ist angerichtet“, verkünden die Programmplaner mit Blick auf „Häfner Open“. Das Dreierpack-Konzert geht am Samstag, 23. August, ab 16.30 Uhr über die Bühne. Erfreulich aus Sicht der Besucher: Der Eintritt ist frei. Diverse Sponsoren machen es möglich. Neben der Rödermärker Stadtverwaltung und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst ist einmal mehr die Dreieich-Zeitung als Festival-Unterstützer mit von der Partie. Die Kooperation mit mehreren Geldgebern und Werbeträgern ermöglicht nun schon seit vielen Jahren die große Sommersause unter freiem Himmel. Die Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ (AZ) kann mit der Häfnerplatz-Nummer an erfolgreiche Freiluft-Klassiker der Vergangenheit anknüpfen („Rödermark rockt nachts“, „Bulau“), doch die Musik spielt eben nicht – so wie einst – an der Peripherie auf der Anhöhe vor den Toren der Stadt, sondern im Zentrum. Für einige Stunden sind dort akustisches Feuerwerk und Partystimmung angesagt. Eine gute Auswahl in Sachen „Speis und Trank“ trägt zur Wohlfühl-Atmosphäre bei, doch in erster Li-
nie sind natürlich die Musiker gefordert, selbige zu erzeugen. Dass die Band-Auswahl des Jahres 2014 das Etikett „rundum gelungen“ verdient: Das steht für den AZ-Vorsitzenden Lothar Rickert und dessen Mitstreiter außer Frage. Verpflichtet wurden „The PLEBs“, „Basement Riot“ und die „Amsterdam Klezmer Band“. Um 16.30 Uhr wird der Reigen eröffnet. Zuständig dafür sind besagte „PLEBs“, benannt nach den Anfangsbuchstaben (Nachnamen) der Musiker. Joky Becker am Bass und Kerstin Pfau, zuständig für den Gesang, sind für Hessen-Pop-Rock-Liebhaber gute alte Bekannte. Stichwort: „Rodgau Monotones“. Der Schlagzeuger Thomas Eifert und Gitarren-Ass Thomas Langer gesellen sich hinzu – und vollständig ist das Quartett. Es präsentiert Stücke aus eigener Feder und Klangperlen von Amy Winehouse, den Stones, The Police und The Who, allesamt „spielerisch verjazzt und lustvoll verrockt“, wie es im Ankündigungstext des AZ heißt. „Basement Riot“, eine trotz ihrer jugendlichen Frische schon mit viel Auftrittserfahrung und Preisträger-Ehre „gesegnete“ Nachwuchsformation, übernimmt ab 18.45 Uhr bei „Häfner Open“ den Part der „goldenen Mitte“. Julia Pühler (Gesang, Keyboard), Lukas Reiss (Schlagzeug), Jimi Joel Eyrich (Bass) und Tim Neckermann (Gitarre), Youngster aus Rodgau und Rödermark im Alter
zwischen 16 und 19 Jahren, bieten selbst geschriebenen, anspruchsvollen Alternative-Rock, untermalt mit einer lebhaften Bühnenshow. Beim Strandbadfestival in Rodgau sowie bei Auftritten in den Frankfurter Kultklubs „Batschkapp“ und „Nachtleben“ hat die Mischung bereits vortrefflich gezündet... „Und so soll es auch bei unserem Festival im Urberacher Ortskern sein“, betonen Rickert und sein Helferteam. Mit der „Amsterdam Klezmer Band“, die ab 20 Uhr die Bühne in Beschlag nimmt, haben sich die AZ’ler einen dicken Fisch für das abendliche Musikmenü geangelt. Eine der „weltweit bekanntesten und wichtigsten Live-Bands der Klezmer- und Balkan-Szene“ reise an, freuen sich die Gastgeber und bezeichnen das aktuelle Programm des neunköpfigen Ensembles („Blitzmash on stage“) als „ultimative Rock- und Groove-Sensation“. Wer nach diesem Slogan noch nicht so recht weiß, was ihn erwartet, dem hilft vielleicht die Beschreibung eines Kulturkritikers bei der Einordnung und Orientierung. Zitat: „Man nehme eine Dosis Klezmer und eine ordentliche Prise Ska, füge einen Schuss Balkan und ein kleinwenig Gypsy dazu, garniere das Ganze mit einem Esslöffel Jazz und einem Teelöffel Punk, rühre einmal ordentlich durch – und voilà: Schon hat man das Rezept der ‚Amsterdam Klezmer Band’.“
Mit der „Amsterdam Klezmer Band“ (oben), die ihre Besetzung für das Konzert in Rödermark von sieben auf neun Musiker erweitert, der Nachwuchsformation „Basement Riot“ (unten) und der Gruppe „The PLEBs“ hat das Festival „Häfner Open“ am 23. August einen facettenreichen Dreierpack zu bieten. (Fotos: az)
Luftmessung nach Brand
„Oho“: Frisch und hell Neue, alte Halle Urberach macht Eindruck Von Jens Köhler RÖDERMARK. „Es war die richtige Entscheidung, die Renovierung im großen Stil durchzuführen. Jetzt präsentiert sich unsere gute Stube für Urberach in zeitgemäßer, moderner Aufmachung. Der lange und schwierige Einsatz hat sich gelohnt. Wir können ein Gebäude wiedereröffnen, das nicht nur optisch gewonnen hat, sondern auch in technischer Hinsicht fit gemacht wurde – fit für die nächsten Jahrzehnte.“ So klang Jörg Rotters Tenor, als er in der vorigen Woche die
Gäste zur Präsentation der neuen, alten Halle Urberach willkommen hieß. Wie bereits im Vorfeld der Feierstunde berichtet, wurde das ursprünglich für eine „brandschutztechnische Ertüchtigung“ und kleinere Modernisierungsarbeiten veranschlagte Budget (2,2 Millionen Euro) um mehr als 50 Prozent überzogen, weil diverse Notwendigkeiten erst im Laufe der Sanierung entdeckt und nachträglich auf die Liste „Muss erledigt werden“ gesetzt wurden: Entfernung asbesthaltiger Bauteile, neue Dachabdichtung, Einbau von Prallwänden, Installation neuer Fensterelemente... Unterm Strich ist Rot-
Ein rotes Band durchschnitten Bürgermeister Roland Kern (rechts) und der Erste Stadtrat Jörg Rotter (links). Die Halle Urberach, die nach dem Abschluss der Renovierungsarbeiten als Podium für Sportler, Künstler und knapp 1.500 Besucher genutzt werden kann, wurde mit dem symbolischen Akt offiziell wiedereröffnet. Mit von der Partie bei der kleinen Feierstunde waren über 50 interessierte Rödermärker, unter ihnen die Ehrenbürgermeister Walter Faust (Mitte) und Alfons Maurer. (Foto: sr)
ters Angaben zufolge ein Gesamtbetrag von 3,4 Millionen Euro für das Investitionspaket aufgelaufen. Viel Geld für eine Kommune, die sich unterm „Schutzschirm“ des Landes Hessen mit Sparzwängen konfrontiert sieht. Zu viel Geld? Bürgermeister Roland Kern relativierte den Betrag. Sein Kommentar: „Die Stadt Rödermark bleibt handlungsfähig.“ Das Beispiel der Sport- und Mehrzweckhalle zeige, dass im Interesse der Bürger die richtigen Prioritäten gesetzt würden. Es werde nicht wahllos mit dem Rotstift agiert. Man habe den Bedarf erkannt und entschlossen gehandelt, was zwar – monetär betrachtet – durchaus geschmerzt habe, sich aber mittel- und langfristig auszahlen werde. Denn jetzt, so Kern und Rotter beim Durchschneiden des roten Bandes und der offiziellen Wiedereröffnung der Halle nach 15-monatigem Baustellen-Szenario, stehe den Sportund Kulturtreibenden ein Domizil der Kategorie „tipptopp“ zur Verfügung. Der erste Eindruck der Besucher, die sich zum Festakt eingefunden hatten: Mit anerkennendem „Ah“ und „Oho“ für die Leistungen des Umbautrupps und für die Detailarbeiten der Handwerker wurde nicht gespart. Dank der großen neuen Fensterflächen und der hellen Vertäfelungen, die unterm Hallendach Einzug gehalten haben, präsentieren sich das Spielfeld und die Tribüne in freundlicher Optik. Ein „frischer Raum-Eindruck“ ist die Folge: Das empfanden wohl auch Pfarrer Klaus Gaebler (katholische Pfarrei St. Gallus) und Pastor Jens Bertram (Freie Evangelische Gemeinde Rödermark), als sie zur Segnung des Gebäudes schritten. Mit dabei beim ersten Reinschnuppern nach der langen Schließzeit: Vertreter der Kommunalen Betriebe und des ört-
lichen Architekturbüros „Huther und Karawassilis“, die das Projekt „zu einem guten Ende brachten“ (so das Lob des Bürgermeisters), flankiert vom Vorsitzenden des Vereinsrings Rödermark, Dieter Hüllmandel. Entscheidend aus seiner Sicht: Die lange Phase des Improvisierens, des Zusammenrückens und der frustrierenden Geduldsprobe, die den Vereinen während der „Zeit des Exils“ in anderen Hallen im Stadtgebiet abverlangt wurde, hat ein Ende gefunden. Nun kann der Trainings- und Spielbetrieb wieder im Urberacher Zentrum auf Hochtouren kommen, was Handballer, Badminton-Spieler (BSC, KSV) als Hauptnutzer-Gruppen, aber auch kleinere Teams, die dort „zu Hause“ sind, mit Erleichterung registrieren. Hüllmandel zeigte sich erfreut über die Fortschreibung der Hallentradition, die jetzt, nach dem Abschluss der Renovierung, möglich sei. Denn dass das Gebäude, ein „Kind“ der 1970er Jahre, das einst für 2,6 Millionen D-Mark errichtet wurde, schon reichlich Geschichte und viele Geschichten auf dem steinernen Buckel hat, steht außer Frage. Die groß aufgezogenen Tanzveranstaltungen mit Hugo Strasser und dessen Orchester, sportliche Glanzpunkte wie der Auftritt der japanischen Handball-Nationalmannschaft beim Kräftemessen mit dem BSC... An derlei Begebenheiten erinnerte Hüllmandel – und er geriet regelrecht ins Schwärmen. Sein Hinweis: „Achten Sie mal auf den Parkett-Hallenboden. Der ist, nunmehr frisch versiegelt, noch original aus dem vorigen Jahrhundert. Ein toller Belag. Handballer, die in der Punktrunde viel rumkommen, haben mir schon häufig bestätigt, dass es hier in der Region keine bessere Spielfläche gibt.“
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Eine Seniorin aus Ober-Roden wurde in der vergangenen Woche am Donnerstag dank aufmerksamer Sparkassenmitarbeiter nicht Opfer des sogenannten Enkeltricks. Gegen 14 Uhr erhielt die 75-Jährige laut Polizeibericht einen Telefonanruf eines angeblichen Verwandten, der dringend Geld zum Autokauf benötigen würde. Die Rentnerin sollte 20.000 Euro von ihrer Bank abheben und zuhause auf einen Kurier warten. Die Angerufene ging tatsächlich zu ihrem Geldinstitut. Aufgrund des hohen Betrages hakten die Angestellten jedoch nach. Die Seniorin überdachte ihr Vorhaben und wurde schließlich misstrauisch. So schafften es die Betrüger glücklicher Weise nicht, die 75-Jährige um ihr Erspartes zu bringen. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der Straße „Zum Stekkengarten“ verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet
haben, sich unter Telefon (069) 8098-1234 zu melden.
RODGAU. Ein Brand in einem Recyclingbetrieb an der Justusvon-Liebig-Straße im Gewerbegebiet Jügesheim hat am Dienstagvormittag dieser Woche rund 70 Feuerwehrleute der Rodgauer und Rödermärker Wehren zirka vier Stunden lang auf Trab gehalten. Lösch- und Kontrollarbeiten mussten erledigt werden, nachdem gelagertes Material in Brand geraten war. „Selbstentzündung gilt als wahrscheinlich. Es wurden Luftmessungen durchgeführt, dabei aber keine gefährlichen Schadstoff-Belastungen für Menschen im Umfeld des Unternehmens festgestellt“, erläuterte Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Stadt Rodgau, nach Rücksprache mit den Wehrleuten, die zuvor den Einsatz im Jügesheimer Osten koordiniert hatten. Mehrere Personen, die sich auf dem Werksgelände aufgehalten hatten, wurden untersucht. Doch glücklicherweise, so Fischer, seien keine Verletzungen zutage getreten. (kö)
TERMINE Rödermark / Rodgau Sonntag, 24. August: • Sperrung der Rodgau-Ring-Straße wegen des 13. Rodgau Triathlons Dienstag, 26. August: • ab 19 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark, Kontakt: Telefon (06074) 2155835 Mittwoch, 27. August: • ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Treffen des Seniorenclubs „Alte Schule“ bei Kaffee und Kuchen, Info: Telefon (06106) 15172 • von 16.30 bis 20 Uhr im Haus der Begegnung, Vordergasse 49, Jügesheim: Blutspendetermin des DRK • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Freitag, 29. August: • ab 19 Uhr im „Fontanella“, Nieuwpoorter Straße, Dudenhofen: Treffen des Jahrgangs 51/52 Dudenhofen
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 34 E
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Underdog mit Zuversicht HSG Rodgau Nieder-Roden optimistisch vor der Saison Von Harald Sapper RODGAU. Die mannschaftliche Geschlossenheit war in den vergangenen Spielzeiten einer der entscheidenden Faktoren für den Höhenflug der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden. Doch in der am übernächsten Samstag (30.) mit einem Auswärtsspiel beim ESV Lok Pirna beginnenden neuen Saison müssen sich die Fans der „Baggerseepiraten“ möglicherweise auf ein Team gefasst machen, in dem die Spieler vor allem darauf achten, dass sie selbst möglichst viele Tore erzielen. Grund für das eventuell drohende „Wettwerfen“ aller Feldspieler und ein Team voller „Egozokker“ ist ein Motivationsdoping der besonderen Art: Artan Statovci, der Geschäftsführer des im Jügesheimer Gewerbegebiet angesiedelten Autohauses Brass, h a t t e nämlich bei der am vergangenen Donnerstag just dort über die Bühne gegangenen Mannschaftspräsentation die Nutzung eines im Autohaus ausgestellten Audi R8 für einen halben Tag („Mit vollem Tank“) als „Prämie“ für den HSG-Torschützenkönig der bevorstehenden Saison ausgelobt. Und wer gesehen hat, wie die Augen der Akteure angesichts dieser etwaigen Kurzzeit-Liaison mit dem Geschoss, das über 600 PS unter seiner Motorhaube bündelt, zu leuchten begannen, den würde ein – für das mannschaftliche Zusammenspiel nicht unbedingt förderlicher – intensiver Kampf um die Torjäger-Krone wohl nicht wundern. Alex Hauptmann hingegen schon. Der Trainer lässt nämlich auf seine Jungs nichts kommen. „Wir haben bislang eine richtig gute Vorbereitung absolviert, in der alle prima mitgezogen haben“, sagte Hauptmann bei der Vorstellung seines Teams. Zwar seien die ebenso anspruchsvollen wie schweißtreibenden letzten Wochen durch zwei schwere Verletzungen überschattet gewesen (Linksaußen Christian Weis
fällt mit einem Kreuzbandriss mindestens ein halbes Jahr aus, Rückraum-Akteur Kai Feldmann mit einer Schulterverletzung etwa sechs Wochen), doch ansonsten lief fast alles nach Wunsch. Drei vielversprechende Neuzugänge „Wir haben tolle Ergebnisse erzielt und unter anderem den Zweitligisten Hüttenberg zweimal geschlagen“, hob Hauptmann hervor. Zufrieden zeigte sich der Coach überdies darüber, dass er dank der drei vielversprechenden Neuzugänge Tim Henkel (Rückkehrer vom TV Großwallstadt), Sergej Zutic (zuvor HSG Hanau) und Carl-Philip Erk (SG Rotweiß Babenhausen) weiterhin auf einen sehr ausgeglichenen K a d e r b a u e n kann, in dem Qualität und Quantität stimmen. Dieser verfügt übrigens ü b e r gleich vier Linkshänder – eine Tatsache, die so mancher Liga-Konkurrent mit großem Neid zur Kenntnis nehmen wird – und muss mit Sebastian Schulz nur einen Abgang verzeichnen. Der aber hinterlässt eine sehr große Lücke, denn der Rückraumspieler und Kapitän war Herz und Seele des Teams. Doch auch ohne ihn will die HSG, die im Frühjahr 2006 von den Handball-Abteilungen der zwei Trägervereine Turngemeinde Nieder-Roden (TGN) und Sportgemeinschaft Nieder-Roden (SGN) gegründet wurde, die tolle Entwicklung der letzten Jahre fortschreiben. Allerdings ist man bei den „Baggerseepiraten“ weit davon entfernt, große Töne zu spucken. „Wir wollen möglichst schnell genug Punkte gegen den Abstieg sammeln, uns nach hinten absichern und dann sehen, was nach oben möglich ist“, lautet die bescheidene Zielsetzung von Alex Hauptmann. Ein Traum ginge für den Trainer allerdings in Erfüllung, sollte nach Position 7 vor zwei Jahren und Rang 6 in der vergangenen Saison diesmal Platz 5 für sein Team herausspringen: „Dann wären wir direkt für den DHB-
Pokal qualifiziert.“ Und das wäre für die Mannschaft, deren Etat im Vergleich zu manchen Gegnern äußerst bescheiden ausfällt, ein riesiger Erfolg. Zumal die Rodgauer Underdogs ja wieder in der ungeliebten Oststaffel der 3. Liga antreten müssen. Dort bekommen sie es (vor allem in den Partien gegen ostdeutsche Mannschaften) nicht nur mit Spielern zu tun, die laut Hauptmann „rechteckig und sehr robust“ sind und deren fanatische Fans „uns stets alles andere als einen freundlichen Empfang bereiten“, wie es Torwart und Kapitän Marco Rhein formulierte. Nein, vor allen Dingen müssen sie insgesamt rund 4.500 Kilometer mehr zurücklegen, als wenn die HSG in die Weststaffel eingruppiert worden wäre. Aber weil Handballer generell nicht zum Lamentieren neigen und die Cracks der HSG bislang stets an ihren Herausforderun-
Gruppenbild mit Sponsoren: Im Autohaus Brass in Jügesheim blickten die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden voraus auf die am 30. August beginnende Spielzeit 2014/2015. Mit von der Partie waren (links neben dem Team) Autohaus-Geschäftsführer Artan Statovci und Christoph Günther, Herausgeber der Dreieich-Zeitung. (Foto: hsg)
gen gewachsen sind, ist man bei den Verantwortlichen zuversichtlich, dass das Aushänge-
schild der HSG Rodgau NiederRoden in dieser Saison an die herausragende jüngste Spielzeit
in der 3. Liga anknüpfen kann. Zumal davon auszugehen ist, dass es Alex Hauptmann gelingt,
das motorisierte Motivationsdoping aus den Köpfen seiner Spieler zu verscheuchen.
Kleine Schritte statt großer Ankündigungen HSG-Handballer haben noch einige Baustellen, die zu bearbeiten sind RODGAU. Natürlich sind die Drittliga-Handballer das Aushängeschild der HSG Rodgau Nieder-Roden. Doch die „Baggerseepiraten“ sind weit mehr als nur die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann. Insgesamt gehen fünf Erwachsenenund zehn Jugendteams für die HSG auf Torejagd und sorgen dafür, dass der Zusammenschluss der Handballer der TG und der SG Nieder-Roden allen Liebhabern dieser höchst attraktiven Sportart in der Region ein Begriff ist. Zum anerkannt großen Bekanntheitsgrad im Rhein-MainGebiet haben in der vergangenen Saison auch die in der Landesliga Süd aktiven 1. Damen ihr Scherflein beigetragen. Zwar hatte das Team von Trainer Jogi Rhein einen absoluten Katastrophenstart hingelegt (0:12 Punkte), doch danach die Kurve gekriegt und letztendlich Platz 8 belegt. Damit wäre der Coach, der in Personalunion Torwarttrainer der 1. Herren ist, auch in der kommenden Spielzeit zufrieden. Klassenerhalt im Fokus „Wir müssen kleine Brötchen backen, denn die Landesliga ist sehr ausgeglichen und in den
anderen Mannschaften spielen zum Teil sehr starke Spielerinnen, die auch schon in höheren Ligen aktiv waren“, geht es laut Rhein für sein Team nur um den Klassenerhalt. Zumal die junge Truppe den Abgang von sechs Akteurinnen verkraften muss. Vorstellung im Autohaus Brass Rhein bat daher bei der offiziellen Mannschaftsvorstellung, die am vorigen Donnerstag gemeinsam mit jener der 1. Herren im Autohaus Brass über die Bühne ging (und bei der dessen Geschäftsführer Artan Statovci auch einen Gutschein für eine Übernachtung für zwei Personen in einem Hotel in Gravenbruch als „Prämie“ für die Torschützenkönigin des Teams auslobte), die Zuschauer um Geduld. Angesichts des Umbruchs im Kader und einiger „nicht optimaler Gegebenheiten in der Vorbereitung“ werde es nämlich „sicher etwas dauern, bis sich das Team gefunden hat“. Dies gilt indes nicht für die Vorstandsriege der HSG. Die hat in jüngster Zeit viel richtig gemacht – was sich auch, aber nicht nur an der Erfolgsgeschichte der 1. Herren ablesen
Die HSG hat einige Vorzeige-Formationen, die guten Handballsport mit Herz und Leidenschaft aufs Parkett „zaubern“: Das in der Landesliga Süd auf Torejagd gehende 1. Damen-Team gehört fraglos zu diesem Kreis. Es stand deshalb bei der Vorstellungsrunde vor dem Saisonstart neben der Männermannschaft im Fokus des Interesses. (Foto: hsg)
lässt. Unterhalb dieses Aushängeschilds soll künftig vor allem die Jugendarbeit forciert werden. „Die hatten wir zuletzt etwas schleifen lassen“, zeigte sich Reinhard Pietschmann bei der doppelten Team-Präsentation – hierbei wurde übrigens auch die Dreieich-Zeitung als neuer Medienpartner der HSG vorgestellt – selbstkritisch. Doch mit der Inthronisierung des neuen Jugendleiters Thorsten Weiland hat man nach Einschätzung des bei der HSG für das Sponsoring zuständigen Vorstandsmitglieds einen ersten Schritt in die richtige Richtung getan. Überhaupt verfolgen Pietschmann und seine Mitstreiter eine Politik der kleinen Schritte.
Dies gelte beispielsweise auch im Hinblick auf die Sporthalle an der Wiesbadener Straße. Die Heimspiel-Stätte der „Baggerseepiraten“ ist mit einem Fassungsvermögen von rund 600 Zuschauern eher klein für einen Drittligisten und weist „ziemlich marode sanitäre Anlagen“ auf. Pietschmann kündigte deshalb Gespräche mit der Stadt
an: „Unser Ziel ist es, noch mehr Leute für den Handball und unsere Mannschaften zu begeistern und nach Möglichkeit auch weitere Sponsoren zu gewinnen.“ Denn ohne diese sowie die engagierten Zuschauer wären die sportlichen Erfolge der jüngsten Vergangenheit schlicht unmöglich gewesen, so Pietschmanns Fazit. (hs)
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 34 E
Sudoku
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Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde die evangelische Kirche in Rodgau-Dudenhofen erbaut? Die Lösung finden Sie auf Seite 11.
Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Kätzchen suchen ein neues Zuhause
Wie stehen Ihre Sterne? Widder
Zögern Sie in berufliche Vorhaben nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zur Zeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten.
Stier
Ihre Kondition hält sich in Grenzen. Wenn Sie jetzt übertreiben, machen Sie schneller schlapp als Ihnen lieb ist. Teilen Sie Ihre Kräfte bewusster ein, wenn Sie Stress und Hektik vermeiden wollen.
Zwillinge
Sie sprühen über vor Energie und können viel für sich erreichen. Haben Sie in der letzten Zeit mit etwas Neuem begonnen, werden Sie dies jetzt mit Leichtigkeit weiterentwickeln und voranbringen.
Krebs
Wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was sich die anderen davon versprechen.
Löwe
Bleiben Sie selbstbewusst und lassen Sie sich nicht bluffen. Es besteht auch kein Anlass, es allen recht zu machen. Schon gar nicht den Kollegen, zu denen das Verhältnis schon länger angespannt ist.
Jungfrau
Sie stoßen in dieser Zeit auf die unterschiedlichsten Entwicklungen und Entscheidungs-Möglichkeiten. Ob Sie sich davon eher verwirren lassen oder ‘aus dem Vollen schöpfen’, hängt natürlich nur von Ihnen ab.
Waage
Beruflicher Stress lässt sich nicht ganz vermeiden, privater schon. Nehmen Sie die Arbeit nicht mit nach Hause und genießen Sie Ihre wertvolle Freizeit.
Skorpion
Die Versuchung mag naheliegen, sich auf das nächstbeste Ziel zu stürzen. Klären Sie zunächst, worum es Ihnen wirklich geht. Handeln Sie beruflich auf eigene Faust, könnten Sie wichtige Argumente übersehen.
Schütze
Hindernisse, auf die Sie stoßen, veranlassen Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierigkeiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen.
Steinbock
Sehen Sie sich jetzt ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten.
Wassermann
Tilly, Max und Moritz, drei Samtpfötchen, suchen liebevolle Menschen, in deren Obhut sie katzengerecht wachsen und gedeihen können. Das Trio steht stellvertretend für eine ganze Schar von Jungtieren in unterschiedlichen Farbschattierungen: Kleine Stuben- und Gartentiger, die einzeln, zu zweit oder zu dritt vom Tierheim Rüsselsheim vermittelt werden. Wer sich näher informieren und Kontakt aufnehmen möchte, wählt die Rufnummer (0162) 2689743, schreibt eine E-Mail an claudia.kemmler@web.de oder klickt im Internet auf die Seite www.tierheim-ruesselsheim.de
Gleich – und doch anders
Werden Sie auf Fehler aufmerksam gemacht, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt - ganz im Gegenteil. Mit netten Komplimenten kommen auch Sie nicht weiter: Ehrlichkeit zählt.
Fische
Eine Zeit gesteigerter körperlicher und geistiger Aktivität. Diese Zeit ist günstig für Kurztripps, Besuche, Gespräche und Verhandlungen. Achten Sie aber darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 11.
Dreieich-Zeitung Nr. 34 E
Adressen und Termine ... ... in Rodgau
RODGAU, RÖDERMARK
• St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de www.ahmadiyya.de
... in Rödermark • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de
• St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
(Fotos: Mika)
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Die Goldpott-Gaudi geht weiter „Unmöglicher OFC“ macht’s möglich Von Jens Köhler OFFENBACH. Solche Pokalgeschichten schreibt nur der OFC: 75 Minuten Verteidigungsschlacht mit 10 Mann gegen 11, frenetisch anfeuernde Fans im Rücken, einen höherklassigen Gegner vor der Brust, die Verlängerung vor Augen, schließlich das Elfmeterschießen – und dann das überschwänglich bejubelte Happy End. So geschehen am Montag dieser Woche, als die Offenbacher nach dem „Duell vom Punkt“ mit 4:2 gegen den Zweitligisten FC Ingolstadt triumphierten und in die zweite Runde des DFB-Pokalwettbewerbs 2014/2015 einzogen. Mann des Abends vor knapp 7.500 Zuschauern auf dem Bieberer Berg war Kickers-Torhüter Daniel Endres, der einen Elfmeter der Ingolstädter parierte und einen weiteren Fehlschuss übers Gehäuse mit wohlkalkuliertem „Gehampel“ auf der Torlinie provozierte. Sein FC-Kollege André Weis schaffte nichts Vergleichbares. Er hatte bei den Schüssen von Markus Müller, Christian Cappek, Fabian Bäcker und Klaus Gjasula das Nachsehen... Und der Rest war ein einziges rot-weißes Freudenknäuel, sowohl auf dem Rasen als auch auf den Rängen. Und das Fazit dieser denkwürdigen Partie? Drei Aspekte sind zu nennen. Erkenntnis Nr. 1: Die Kickers sind ihrem Ruf als „Goldpott-Spezialist“, der mit dem DFB-Pokalsieg im Jahr 1970 begründet wurde (wenige Wochen nach dem Aufstieg aus der 2. in die 1. Liga glückte damals der große Coup), erneut gerecht geworden. Einmal mehr – wie schon so oft – wurde ein vermeintlich stärkerer Gegner mit unbändigem Einsatz in die Knie gezwungen. Die Schlüsselszene am Montag: Als Sascha Korb unmittelbar nach dem Anpfiff zur 2. Halbzeit nach einem Foulspiel mit Gelb-Rot vom Platz geschickt wurde, ging noch einmal ein Extra-Schub Durchhaltewillen durch die rotweißen Reihen. Noch laufintensiver, noch leidenschaftlicher,
Am See wird „geschnuppert“
• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
Donnerstag, 21. August 2014
RÖDERMARK. Der „Faszination namens Hobby-Angeln“ hätten sich in Deutschland rund eine Million Menschen verschrieben. Hinzu kämen schätzungsweise bis zu vier Millionen Gelegenheits-Angler, die nicht in Vereinen und Fachverbänden organisiert seien, sondern lediglich im Urlaub/Ausland auf gute Fangergebnisse spekulierten, weiß Günther Sölch, der Pressewart des Angelsportvereins 1971 Ober-Roden, zu berichten. Sein ergänzender Hinweis: Der ASV habe noch Platz für neue Mitglieder. Gelegenheit, die Sportfischerei unverbindlich kennenzulernen, Fragen zu stellen und erste Kontakte zu knüpfen, bietet ein „Schnupperangeln“ Ende August. Am Samstag (30.) dürfen sich Erwachsene, Jugendliche und Kinder zum „Schnupperangeln“ eingeladen fühlen. Am Berngrundsee, gelegen zwischen Waldacker und Ober-Roden, sind Interessenten zwischen 9 und 13 Uhr willkommen. Bis zum 28. August erteilt Markus Heiland, Telefon (0176) 34993652, nähere Informationen und nimmt Anmeldungen entgegen. Die Teilnahme ist kostenlos. Angelgeräte stellt der Klub. (kö)
noch bissiger im Zweikampf: So gingen die Hausherren fortan zu Werke und erzwangen gegen die zwar bemühten, aber im Kombinationsspiel in der Offensive erschreckend einfallslosen Gäste aus Bayern den Krimi bis hin zu Gjasulas finalem Schuss ins Glück – ein beeindruckendes Spektakel. Steffie Wetzel und Volker Goll, die beiden führenden Köpfe des Kickers-Fan-Magazins „Erwin“, hatten vor dem Spiel verkündet: „Im Pokal ist alles möglich, insbesondere für unseren unmöglichen OFC.“ Sie sollten wieder einmal Recht behalten. Erkenntnis Nr. 2: Nach dem mäßigen Auftakt in der Fußball-Regionalliga Südwest (vier Punkte aus drei Spielen) kam der Pokalerfolg genau zur rechten Zeit. Dass er als Stimmungsaufheller nachhallt und beim „Reinfinden in die Saison“ hilft: Darauf hoffen Trainer Rico Schmitt und sein Betreuerstab. Dass der Einzug in die zweite Pokalrunde unter finanziellen Gesichtspunkten auf jeden Fall ein Segen ist: Darauf braucht nicht gehofft zu werden. Das ist Fakt. 268.000 Euro Antrittsprämie plus anteilige Zuschauereinnahme: So lautet die Formel mit Blick auf das Sechzehntelfinale, das am 28. und 29. Oktober ausgetragen wird. Ausgelost wird am kommenden Samstag nach dem BundesligaSpiel zwischen Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen im Rahmen der Fernsehübertragung im TV-Kanal Sky. Als Viertligist werden die Kickers auf jeden Fall Heimrecht genießen. Von den „Giganto-Bayern“ bis hin zu kleineren ZweitligaTeams wie Erzgebirge Aue und FSV Frankfurt spannt sich der Bogen der möglichen Gegner, die dem OFC zugelost werden können. Erkenntnis Nr. 3: So herrlich der Ausflug in den Pokalwettbewerb aus Sicht der Anhänger begonnen hat, so wenig taugt er als Muster für den Liga-Alltag. Die Räume eng machen, sich hinten reinstellen und auf Na-
Zum Schweigen verdonnert: Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula hatte kein Erbarmen mit den nach Offenbach mitgereisten Fans des FC Ingolstadt. Sein finaler Elfmeter-Treffer zum 4:2-Sieg bescherte dem OFC den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokalwettbewerbs. (Foto: Hübner)
delstich-Konter spekulieren: Dieses Strickmuster können die Offenbacher mit ihren Ambitionen (im ersten Drittel der Tabelle mitmischen) auf den Sportplätzen zwischen Zweibrücken und Baunatal nicht durchziehen. Schmitt und seine Truppe wissen: Sie müssen sich im Umschaltspiel im Mittelfeld stark verbessern und mehr Durchschlagskraft im Sturm entwickeln, wenn es gilt, Träume in Realität zu verwandeln. Wie diese Übung fortan gelingt, wird sich alsbald im Rahmen einer englischen Woche zeigen. Am Samstag (23.) gastieren die Kickers ab 14 Uhr bei der 2. Mannschaft des SC Freiburg. Am kommenden Dienstag (26.) empfangen sie um 19.30 Uhr den Aufsteiger FC Astoria Walldorf, ehe am Samstag (30.) ab 14 Uhr die Auswärtsbegegnung beim bärenstark gestarteten DrittligaAbsteiger SV Elversberg (zwölf Punkte aus vier Spielen) das knackige Auftaktprogramm im August abrundet.
„Bürgerliche“... Fortsetzung von Seite 1 Seligenstadt: Dieses Trio genießt den offiziellen Verlautbarungen zufolge Bestandsgarantie, während einige andere Notdienstzentralen aufgegeben werden sollen – so auch die Service-Station an der Friedberger Straße in Dudenhofen. Dass die Ärzteschaft vor Ort und der Magistrat die Weichenstellungen der KV mit dem Tenor „Da können wir wohl nichts machen“ zur Kenntnis genommen und keinen signifikanten Protest organisiert hätten, könne man in den Reihen von ZmB nicht nachvollziehen, betont Böhm. Er gibt zu bedenken: „Dass es gelegentlich zu Umstrukturierungen kommen kann, ist uns vollkommen klar. Es bleibt aber auch festzuhalten, dass die größte Stadt des Kreises Offenbach nun mal Rodgau ist – und hier bei uns wird die Notdienstzentrale jährlich von zirka 15.000 Patienten in Anspruch genommen.“
Böhm ruft dazu auf, den argumentativen Kampf um den Erhalt der Einrichtung in Dudenhofen noch nicht verloren zu geben. Sein Tenor: „Bürger, zeigt Flagge und protestiert.“ Gelegenheit dazu bietet sich am 23. August. Der von ZmB organisierte Demonstrationsmarsch wird um 11 Uhr vor dem Alten Friedhof an der Ludwigstraße im Stadtteil Jügesheim eingeläutet. Die Teilnehmer ziehen über die Ludwig- und Hochstädter Straße zur Hintergasse und weiter zum Innenhof des Rathauses. Dort soll eine kurze Abschlusskundgebung stattfinden. „Wem die notärztliche Versorgung im unmittelbaren Wohnumfeld etwas Wert ist, der sollte sich eine Stunde Zeit nehmen und mit uns demonstrieren“, hofft Böhm, dass ein deutlich sichtbares Bekenntnis für den „Standort Rodgau“ zustande kommt. (kö)
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Rodgau – meine Stadt! „...hier möchte ich alt werden!“
„7. Rodgauer Seniorentag“ am 31. August 2014, von 11-17 Uhr auf dem Rathausvorplatz in Jügesheim Seniorentag: „Rollators“ spielen an der Rodau Info-Fülle und Unterhaltung sind garantiert
Gut gelaunt am Info-Stand: Eine Impression des Rodgauer Seniorentages 2013. So wie im vergangenen Jahr soll auch die Auflage 2014 am 31. August aufgezogen werden: Mit einer bunten Palette an Ausstellern und Ansprechpartnern, die der Generation „60plus“ nützliche Tipps rund um die Stichworte Gesundheit, Freizeit und bequemes Wohnen vermitteln. (Foto: sr)
RODGAU. Am letzten Sonntag im August – so ist es mittlerweile Tradition – wird im und rund um das Rathaus im Jügesheimer Ortskern eine informative und unterhaltsame Mischung für die älteren Semester aufgetischt. „Rodgauer Seniorentag“ lautet das Motto zwischen 11 und 17 Uhr. Zahlreiche Vereine, Verbände, Firmen und soziale Institutionen werden bei der 7. Auflage am 31. August an ihren Ständen Flagge zeigen und verdeutlichen, was die örtliche Infrastruktur für Frauen und Männer im reifen Alter in Sachen Gesundheit, Wohnqualität und Freizeit zu bieten hat. Von A wie „Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt“ bis W wie „Weißer Ring“ spannt sich der Bogen der Aussteller und Ansprechpartner. Abgerundet wird die bunte Palette mit einem Bühnenprogramm. Für musikalische Unterhaltung sorgen „Die Rollators“, Hessens Rockband mit dem größten Repertoire in puncto „Lebenserfahrung“, diverse Formationen aus Rodgau und – als finale Nummer – die „Teddy-Rebirth-Big-Band“. Um Verköstigung mit Speis und
Trank kümmert sich ein ServiceTeam der Feuerwehr RodgauMitte. Die Landfrauen aus Du-
denhofen sind im Rathausfoyer mit einem großen Kuchenbuffet vertreten. (kö)
Geburtstage im August in Rödermark/Urberach 27. Elisabeth Hinkel 29. Brigitta Zimmer Elfriede Sulewski
Am Bienengarten 3 Gutenbergstraße 7 Ober-Rodener-Str. 7
83. Geburtstag 83. Geburtstag 90. Geburtstag
Geburtstage im August in Rödermark/Ober-Roden 27. Maria Keller 28. Eberhard Liebeskind
Hermann-Ehlers-Str. 14 Odenwaldstr. 52 a
82. Geburtstag
Ehejubilare im August in Rödermark/Urberach Goldene Hochzeit 28. Rosel und Klaus Haase
Lahnweg 5
Diamantene Hochzeit 28. Ingeborg und Reinhold Weber Ingeborg Walter Faust
Hallhüttenweg 74 Traminer Str. 38
Ehejubilare im August in Rödermark/Ober-Roden Goldene Hochzeit 21. Waltraud und Johann Kemmer 23. Christa und Georg Szewczyk
Senefelder Str. 8 Eisenbahnstr. 7
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Geburtstage im August in Rodgau/Dudenhofen
Gefährliche Pillen (tk). Fast jeder siebte Hesse über 65 hat im vergangenen Jahr mindestens ein Medikament verschrieben bekommen, das insbesondere bei älteren Patienten stärkere oder häufigere Nebenwirkungen hervorrufen kann. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Diese Medikamente stehen auf der sogenannten „Priscus-Liste“. Es handelt sich dabei um 83 Arzneimittelwirkstoffe, die für Senioren potenziell ungeeignet sind. Studien haben gezeigt, dass diese Medikamente unter anderem zu einem erhöhten Sturzrisiko führen können. Darunter fallen zum Beispiel Mittel gegen Bluthochdruck, Depressionen und Schmerzen. Die Mittel sind daher nur eingeschränkt zu empfehlen und sollten nur nach einer genauen Nutzen-Risiko-Bewertung vom Arzt verordnet werden. Senioren sind besonders anfällig für Neben- und Wechselwirkungen von Arzneien. Ihre Organe arbeiten nicht mehr so schnell, Wirkstoffe können nicht so gut aufgenommen beziehungsweise abgebaut werden. Mögliche Folgen: Schwindel, Gangunsicherheit, Sturzgefahr, Nierenschäden oder Magenblutungen. Um die Arzneimitteltherapie von älteren Patienten sicherer zu machen, bietet die TK ihren Versicherten einen speziellen Arzneimittel-„Kontoauszug“ an. Diese „Versicherteninformation Arzneimittel“ (kurz: TK ViA) listet alle verordneten Medikamente der zurückliegenden zwei Jahre auf und weist auf Stoffe hin, die gefährlich sein könnten. Patienten, die ein entsprechendes Mittel erhalten, sollten es auf keinen Fall eigenmächtig absetzen, sondern stattdessen die weitere Therapie mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. Zum Hintergrund Die „Priscus-Liste“ haben Wissenschaftler im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt. Sie existiert seit 2010. Die TK bezieht sich auf Analysen verordneter Arzneimittel von TKVersicherten in den Jahren 2011 bis 2013.
21. 22. 24. 24. 26. 28. 28. 30.
Dorothy Bowen Erna Kühnle Elisabethe Kratz Frieda Frisch Willy Münch Gerd Goßmann Apollonia Kaufmann Maria Totzauer
Rheinstraße 18 92. Geburtstag Nieuwpoorter Straße 123 87. Geburtstag Georg-August-Zinn-Str. 48 81. Geburtstag Freiherr-vom-Stein-Str. 9 80. Geburtstag Nieder-Röder-Straße 13 83. Geburtstag Wilhelmstraße 37 80. Geburtstag Am Flachsberg 17 83. Geburtstag Wilhelmstraße 39 80. Geburtstag
Geburtstage im August in Rodgau/Hainhausen 23. Jakob Fisch
Alfred-Delp-Straße 44
81. Geburtstag
Geburtstage im August in Rodgau/Jügesheim 23. 26. 30. 31. 31.
Werner Giese Erna Kopp Burkhard Spahn Agnes Scheu Werner Lorenz
Weiskircher Straße 116 Sommerfeldstraße 20 Schwesternstraße 3 August-Bebel-Straße 12 Am Bruchgraben 19
88. Geburtstag 90. Geburtstag 84. Geburtstag 86. Geburtstag 82. Geburtstag
Geburtstage im August in Rodgau/Nieder-Roden 21. 24. 25. 25.
Maria Schäfer Josef Tonhäuser Anna Maurer Hermine Roggenhofer
Lahnstraße 2 a Tannenstraße 38 Frankfurter Straße 78 Frankfurter Straße 78
87. Geburtstag 81. Geburtstag 95. Geburtstag 87. Geburtstag
Geburtstage im August in Rodgau/Weiskirchen 21. Paula Jaeckel Schillerstraße 16 03. Geburtstag 23. Ruzica Ivanovic Hauptstraße 66 80. Geburtstag 23. Hildegard Theimer Ostpreußenstraße 17 82. Geburtstag 25. Gyula Anda Häuser Weg 8 83. Geburtstag 26. Richard Bonn Friedrich-Ebert-Straße 29 85. Geburtstag 28. Erwin Jäger Waldstraße 29 80. Geburtstag 28. Heinrich Kah Werrastraße 9 91. Geburtstag Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre, soweit diese von der Stadt Rodgau freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Neue Hörgeräte-Generation überzeugt Fachmann Frank Pegels zeigt sich begeistert
Rodgau (PR) – Frank Pegels verfügt über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung als Hörakustik-Meister. Mit mehreren Fachgeschäften ist er in Stadt und Kreis Offenbach vertreten. Verschiedene Entwicklungsstufen rund um das Stichwort „Gutes Hören“ hat er mit Sachverstand und Beratungskompetenz begleitet. Seine Einschätzung zur aktuellen Entwicklung klingt wie folgt: Mit der neuen Direktverbindung, die zwischen Hörgeräten und technischer Ausstattung in den heimischen vier Wänden geschaffen werde (Fernseher, Musik-Anlage, Telefon), habe ein neues Zeitalter begonnen. „Es ist begeisternd, was moderne Hörgeräte heutzutage leisten“, betont Pegels. Er gibt zu bedenken: „Mit Modellen der früheren Hörgeräte-Generationen war es lediglich möglich, den über die Fernseh-Lautsprecher abgegebenen Ton zu verarbeiten. Störende Nebengeräusche im Zimmer haben den TV-Klang be-
einflusst.“ Der Fachmann weiß zu berichten: „Die neue VerbindungsTechnologie zwischen Hörsystem und Fernseher ermöglicht eine herausragende Klangqualität ohne Störgeräusche. Das TV-Modul ist mit jedem Fernseher kompatibel. Das neue Hörerlebnis beschränkt sich aber nicht nur auf bewegte Bilder mit Ton-Untermalung. Durch die Bluetooth-Schnittstelle können auch Musik-Anlagen und moderne Mobiltelefone mit dem Hörgerät verbunden werden.“ Wer sich beraten lassen möchte, verbunden mit der Möglichkeit, die Geräte kostenlos und unverbindlich zu testen, ist in den Pegels-HörakustikFilialen willkommen. Im Rodgauer Stadtteil Nieder-Roden, Puiseauxplatz 5, sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06106) 2677233 zu erreichen. Für das Fachgeschäft in Obertshausen, Leipziger Straße 1, gilt die Rufnummer (06104) 971561.
Rodgau – meine Stadt! „...hier möchte ich alt werden!“
„7. Rodgauer Seniorentag“ am 31. August 2014, von 11-17 Uhr auf dem Rathausvorplatz in Jügesheim
Ratgeber für Rentner
25 JAHRE STADTWERKE RODGAU: Die große Jubiläumsfeier bot Gelegenheit, eine Tombola unter Wohltätigkeitsvorzeichen in das bunte Festprogramm zu integrieren. „Mit großem Erfolg“, wie Stadtwerke-Betriebsleiter Dieter Lindauer nach der Aktion betonte, verknüpft mit einem Dankeschön an die Adresse der Spender, Sponsoren und eifrigen Loskäufer. Ausgeschüttet wurde ein Erlös von 4.000 Euro. Jeweils 50 Prozent der Summe erhalten die beiden ortsansässigen Vereine „5und2 – Die Suppenküche“ und „Gemeinsam mit Behinderten“. Das Foto entstand während der Scheckübergabe. Es zeigt von links nach rechts: Herbert Schneider und Marion Weiland als Vertreter von „5und2“, Stadtverordneten-Vorsteher Jürgen Kaiser (der die Schirmherrschaft für die Tombola übernommen hatte), Marina Macharski vom Stadtwerke-Team und Christian Goldmann, den Vorsitzenden von „Gemeinsam mit Behinderten“. (kö/Foto: swr)
Reise nach Bad Hofgastein
Grüne laden ein: „Literat(o)ur“
RODGAU. Für die Sport-Gesundheitswoche der TGS Jügesheim, die vom 14. bis 21. September in Bad Hofgastein stattfindet, werden noch Anmeldungen entgegengenommen. Die Reisenden werden dort im Hotel „Österreichischer Hof“ untergebracht und mit einem (sportlichen) Programm unterhalten. Nähere Informationen werden bei der Anmeldung unter der Rufnummer (06106) 645130 erteilt. (jh)
RODGAU. „Die beiden öffentlichen Bücherschränke in Gestalt ehemaliger Telefonzellen auf dem Hermann-Sahm-Platz am Rathaus in Jügesheim und auf dem Puiseauxplatz in Nieder-Roden erfreuen sich reger Nutzung. Täglich wechselt das Angebot, und auch der Anblick changiert zwischen Ordnung und Durcheinander“, wissen die Rodgauer Grünen zu berichten. Zugleich versuchen die Kommunalpolitiker,
Von Bücherschrank zu Bücherschrank Lust auf eine Annäherung in Sachen „Lektüre zum Nulltarif“ zu wecken. Am Donnerstag (21.) wird zu einer „Literat(o)ur“ per Fahrrad eingeladen. Wer dabei sein möchte, sollte sich um 18 Uhr mit seinem Drahtesel vor der Jügesheimer Verwaltungszentrale einfinden. Dort begrüßt Winno Sahm die Teilnehmer. Rodgaus belesener Grünen-„Häuptling“, der nach Angaben seiner Parteifreunde „regelmäßig die senkrechte Reihung des Lesestoffs im Bücherschrank in Jügesheim sichert“, wird über die Freuden und Probleme bei der Handhabung der für jedermann zugänglichen Schmöker-Stationen berichten. Das Prinzip: Man stellt ein Buch, das zu Hause nicht mehr benötigt wird, ins Regal und nimmt sich dafür im Gegenzug ein Second-Hand-Exemplar mit. So, dem Austauschprinzip folgend, will Sahm auch im Rahmen der kleinen Fahrradtour agieren. „Er wählt spontan fünf Bücher aus, die auf dem Weg zum anderen Bücherschrank präsentiert und kommentiert werden. Danach bereichern sie die dortige Auswahl. So wechseln zehn Bücher zwischen Jügesheim und Nieder-Roden ihren Standort“, erläutern die Grünen, wie der informativ-kurzweilige Abend ablaufen soll. (kö)
Genießen Sie die dritte Lebensphase in einer familiären Atmosphäre. Fühlen Sie sich eingebunden in eine Gemeinschaft – geborgen und zufrieden, und mit der Sicherheit, in jedem Fall gut versorgt zu werden. Unser Leistungsspektrum für Sie:
Kompetente Pflege und Betreuung in unserer Tagespflege. Kurzzeit- und Dauerpflege in Doppel- und Einzelzimmern. Ein abwechslungsreicher und ausgewogener Speiseplan mit Menüwahl oder Diätkost, nach ärztlicher Verordnung, durch unsere hauseigene Küche.
Ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot mit Gruppen- und Einzelbetreuungen unter Feldstraße 39, 63110 Rodgau Telefon 0 61 06 / 821-0 Telefax 0 61 06 / 821-123 info@geh-rodgau.de www.gretel-egner-haus.de
Einbeziehung der örtlichen Vereine.
Helle und freundlich gestaltete Aufenthalts- und Wohnräume. Eine weitläufige Gartenanlage mit Fischteich, Bänken und Sitzgruppen, die an das Naturschutzgebiet Dudehofener Düne reicht.
Ortsnahe Lage zum Stadtteil Dudenhofen mit guten Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung.
Gute Anbindung an das öffentliche Personennahverkehrsnetz. Sie möchten uns näher kennenlernen? Dann besuchen Sie uns für ein paar Tage. Im Rahmen der Kurzzeitpflege laden wir Sie zum „Probewohnen“ ein. Rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie. Herzlichst, Ihr Horst Thuro, Einrichtungsleitung. Ein Unternehmen der PHÖNIX-Gruppe Füssen
(vz). Um sorgenfrei in den Ruhestand gehen zu können, empfiehlt es sich, bereits einige Zeit vorher alles Wichtige zu regeln. Unterlagen müssen gesammelt, Formulare ausgefüllt und Anträge gestellt werden, denn die Rente wird nicht automatisch aufs Konto überwiesen. Der Ratgeber „Was ich als Rentner wissen muss“ der Verbraucherzentrale hilft bei der Vorbereitung der Rentenphase und gibt wichtige Tipps zum Rentenantrag. Er informiert über die für Rentner relevanten Steuerfragen und gibt Tipps für sinnvolle Anlageprodukte im Alter. Wann muss ich anfangen, die Unterlagen für den Antrag zusammenzustellen? Welche Arten von Renten gibt es eigentlich? Wie wird die Rentenhöhe bemessen? Wie regele ich meine Krankenversicherung und was kostet die? Auf welche Renten und Zusatzeinkünfte muss Steuern gezahlt werden? Sollten Rentner ihr Geld anders anlegen als jüngere Menschen? Auf diese und weitere Fragen geht das 240-seitige Heft detailliert ein. Die aktuellen Änderungen der Rentenreform 2014 sind dabei bereits berücksichtigt. Die Info-Schrift gibt wichtige Informationen zur gesetzlichen Rente. Die Verbraucherzentrale Hessen berät allerdings nur zur privaten Altersvorsorge. Der Wegweiser kostet 12,90
„SCHAUT HER, DIESE BLÜTENPRACHT“: Ex-Landrat Josef Lach, passionierter Liebhaber der „grünen Welt“ und Vorsitzender des Naturschutzbundes (Nabu) in Rodgau, führte eine 45-köpfige Gruppe zu den Rodau-Auen in der Nähe des Eichelecks (Nieder-Roden) und referierte über die Besonderheiten der hiesigen Flora. Weißer Steinklee, Pastinake, Habichtskraut... Interessante Erläuterungen hatte Lach „im Gepäck“ – und einen guten Rat gab’s obendrein: „Auch wenn hierzulande fast flächendeckend keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft vorzufinden ist, sollte nicht mit deutscher Gründlichkeit jeder Bereich aufgeräumt werden.“ Denn schließlich, so der Fachmann während der Exkursion, seien blühende Pflanzen für viele Insekten als Nahrungsquellen unverzichtbar. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang: „Einige der mehr als 500 Wildbienenarten, die in der Bundesrepublik gezählt werden, sind auf bestimmte Pflanzen fokussiert. Sterben diese aus oder werden sie zu früh am Straßenrand gemäht, so finden die Insekten keine Nahrung mehr“, heißt es in einer Presseerklärung der Rodgauer Nabu-Ortsgruppe. (kö/Foto: p)
Euro und kann bei der Verbraucherzentrale Hessen für zusätzlich 2,50 Euro für Versandkosten – also für insgesamt 15,40 Euro – bestellt werden. Wünsche nimmt der Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf, Telefon
(0211) 3809555, Fax: 3809235, E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de entgegen. Eine persönliche Beratung zur Altersvorsorge gibt es in fast allen Beratungsstellen nach Terminvereinbarung über das Servicetelefon unter der Rufnummer (069) 972010-900 (keine
Beratung!). Eine telefonische Beratung findet unter der Nummer (0900) 1972011 donnerstags von 10 bis 14 Uhr statt (Kosten: 1,75 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz). Weitere Ratgeber finden sich im Internet unter der Adresse www.verbraucher.de.
10 Donnerstag, 21. August 2014
BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
Dreieich-Zeitung Nr. 34 E
Außenwände kühlen aus Schlechte Dämmung fördert Schimmel
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Feuchte Mauern ade GB GmbH bietet Gebäudesanierung aus erster Hand
(vz). In den vergangenen Monaten wurde immer wieder Kritik an der Wärmedämmung laut, die Bauherren oder Hausbesitzer verunsichert. Der Sorge, gedämmte Gebäude seien anfälliger für Schimmelbefall, hält die Expertin der Verbraucherzentrale Hessen, Dr. Elisabeth Benecke, jetzt eine aktuelle Beratungsstatistik entgegen. „Ein gedämmtes Haus senkt den Heizenergiebedarf, schont dadurch Umwelt und Geldbeutel und steigert außerdem den Wohnkomfort“, so Benecke. Im Rahmen der von den Verbraucherzentralen angebotenen Detail-Checks besuchen Energieberater Verbraucher mit spezifischen Energiefragen zuhause und beraten Sie vor Ort. Oft geht es dabei auch um Fragen zum Schimmelbefall. Angesichts der aktuellen Diskussion über die Wärmedämmung haben die Verbraucherzentralen ausgewertet, welche Baualtersklassen besonders vom Schimmel betroffen sind – die gut gedämmten Neubauten seit Mitte der 90er Jahre oder die älteren, tendenziell schlechter gedämmten Häuser aus den 60er Jahren oder früher. 4.000 Beratungen Insgesamt wurden knapp 4.000 Beratungen berücksichtigt. Für die Auswertung haben die Experten untersucht, wie sich diese Fälle auf die verschiedene Baualtersklassen verteilen. „Das Ergebnis ist eindeutig“, stellt Benecke fest. „Bewohner älterer, schlechter gedämmter Gebäude
*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-
besonders aus der Zeit vor 1918 oder den 70er Jahren kommen im Verhältnis fast dreimal häufiger mit einem Schimmelproblem zu unseren Beratern als Bewohner von Neubauten speziell seit 2002.“ Weniger Beratungsfälle Deutlich sichtbar sind auch die Veränderungen im Zuge verschärfter gesetzlicher Anforderungen an den Wärmedämmstandard: Bei Gebäuden, die nach der Wärmeschutzverordnung Mitte der 90er Jahre erbaut wurden, gibt es deutlich weniger Beratungsfälle als vorher. Das liegt daran, dass die Verordnungen zunehmend eine dickere Dämmstärke und eine höhere Verarbeitungsqualität vorschreiben. „Diese Zahlen stützen das Ergebnis, zu dem auch unsere fachliche Einschätzung immer wieder gelangt ist: Die Dämmung der Außenwände verhindert ein Auskühlen dieser Wände und damit den Anfall von Kondensationsfeuchte. Dämmung senkt somit das Schimmelrisiko und erhöht den Wohnkomfort“, betont Benecke. Bei allen Fragen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter (0800) 809802400 (kostenfrei).
sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr
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Außenwände, die dämmen und Strom produzieren (bh). Auf der Suche nach neuen Energiespar-Konzepten werden Architekten und Hersteller immer erfinderischer. Neuester Coup: eine Fassade, die Heizund Stromkosten gleichzeitig senkt. Ein mit Mineralwolle gefülltes hinterlüftetes Fassadensystem verhindert Wärmeverlust. Obenauf werden 20 Millimeter dünne Photovoltaikplatten befestigt. Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse: „Eine Photovoltaik-Fassade kann jährlich einen Stromertrag
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von 55 bis 80 Kilowattstunden pro Quadratmeter erzielen und macht unabhängiger von steigenden Preisen am Energiemarkt.“ Zirka 400 Euro je Quadratmeter kostet die Lösung. „Zur Finanzierung bietet die KfW Förderbank zinsgünstige Kredite ab einem Prozent“, so der BHW-Experte. Ästheten unter den Hausbesitzern mag zudem freuen, dass die neuen Solarpaneele auch optisch zu überzeugen wissen im Gegensatz zu manch einer
Photovoltaikanlage auf dem Dach. Die glänzenden Platten können auch ohne Weiteres mit Fassadenoberflächen wie Glas, Keramik, Putz oder Naturstein kombiniert werden. Wem Schwarz zu trist erscheint, der kann bei den Solarstrommodulen auf buntes Glas setzen. Sparfüchse sollten dabei aber bedenken, dass grüne oder gelbe PV-Platten eine geringere Stromausbeute erreichen als das klassische Schwarz. (Foto: bhw)
Neue EnEV auch für Privatpersonen relevant Energieausweis, Effizienzklassen, Austausch- und Dämmungspflicht (tn). Am 1. Mai ist die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft getreten. Doch nicht nur Bauunternehmer und Architekten sind von den Änderungen betroffen. Auch Bauherren, Hauseigentümer und Mieter sollten bei der neuen EnEV genauer hinschauen. Welche Neuerungen für Privatpersonen interessant sind, verrät TÜV Nord. Nach Angaben der Bundesregierung sind die Heizkosten für einen durchschnittlichen Haushalt in den vergangenen zehn Jahren um rund 43 Prozent gestiegen. „Neben einem starken Anstieg der Heizölpreise kann dies häufig auch an veralteten Heizanlagen oder schlecht gedämmten Wänden liegen, die
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Doppelpack an deutschen Fassaden
Vor dem Bauen Fragen klären (pb). Drei Schritte, so rät der Verband Privater Bauherren (VPB), sollten Bauherren absolvieren, wenn sie ein eigenes Haus kaufen oder bauen möchten: Zunächst die eigenen Wünsche klären, danach die passenden Bau-Partner suchen und während Planung und Bau stets mit den Partnern kommunizieren. Die wichtigsten Fragen, die sich Bauherren laut VPB in der ersten Phase stellen und beantworten müssen, lauten: Was können wir uns finanziell leisten? An welchem Ort möchten wir leben? Wie groß muss unser Haus sein? Welches Raumprogramm benötigen wir? Wann wollen wir einziehen? Welche Materialien oder Haustechnik müssen wir unbedingt haben? Welche Baustoffe dürfen bei uns – etwa wegen einer Allergie – auf gar keinen Fall verbaut werden? Mit dieser Art der Grundlagenermittlung beginnt jeder konventionelle Hausbau mit eigenem Architekten, und darauf sollte man auch beim Bauen mit einem Schlüsselfertiganbieter bestehen, rät der VPB. Alles, was von Beginn an jetzt festgelegt wird, kann direkt vertraglich vereinbart und umgesetzt werden. Alles, was in der Schwebe bleibt, verursacht immer wieder Zeitverzögerungen. Schlüsselfertigverträge sind nach VPB-Untersuchungen fast ausnahmslos lückenhaft.
die monatlichen Energiekosten in die Höhe treiben“, erläutert Heiko Püttcher, Leiter TÜV Nord Bauqualität. Mit der überarbeiteten Energieeinsparverordnung, die am 1. Mai in Kraft getreten ist, soll diesem Trend entgegengewirkt werden. Zudem möchte die Bundesregierung ihr energiepolitisches Ziel – einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050 – erreichen. „Wir gehen davon aus, dass sich mit der neuen EnEV spürbar etwas vändern wird, da es neben den Neuregelungen zukünftig auch Kontrollen und Bußgelder geben wird, die die Einhaltung der Regelungen kontrollieren und einen Missbrauch bestrafen“, sagt Heiko Püttcher. Er erklärt die fünf wichtigsten Änderungen für Privatpersonen: Frühzeitige Vorlage des Energieausweises Die bestehende Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises gegenüber Käufern und Mietern wurde präzisiert. Zuvor war lediglich festgelegt, dass Energieausweise zugänglich gemacht werden müssen. In Zukunft müssen sie zum Zeitpunkt der Besichtigung vorliegen und dem Käufer oder neuen Mieter als Kopie oder Original ausgehändigt werden. Zusätzlich müssen energetische Kennzahlen bereits in Immobilienanzeigen ausgewiesen werden. Der Vorteil: Für potenzielle Käufer und Mieter ist der Energie-Effizienz-Stand eines Gebäudes früher einsehbar. Somit
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können die Nebenkosten von Immobilien besser kalkuliert werden. Die Einhaltung muss von den Bundesländern künftig stichprobenartig kontrolliert werden. Neue Effizienzklassen bei Immobilien Seit Mai 2014 gelten für Immobilien die von Elektrogeräten bekannten Effizienzklassen A+ (höchst effizient) bis H (unsaniert). Diese müssen künftig in Energieausweisen verwendet werden und vereinfachen die Einschätzung des Energiestands bei Gebäuden. Austauschpflicht für Heizkessel Ab 2015 dürfen Heizkessel, die vor 1985 eingebaut wurden, nicht mehr betrieben werden. Bislang galt diese Austauschpflicht nur für Heizkessel, die vor dem 1. Oktober 1978 installiert wurden. Der CO2-Ausstoß und der Energieverbrauch sollen dadurch sinken. Dämmungspflicht der obersten Geschossdecke Bisher war die Regelung der obersten Geschossdämmung nicht klar definiert. Ab 2016 muss die oberste Geschossdekke, die unterhalb des unbeheizten Dachraumes eines Wohnhauses liegt, einen Mindestwärmeschutz nach der DIN-Baunorm erfüllen. Mieter können bei Hausbesitzern eine ausreichende Dämmung einfordern, wenn diese nicht vorhanden ist. Falls dieser nicht reagiert, besteht die Möglichkeit, das zuständige Bauamt einzuschalten. Verschärfte Wärmedämmeigenschaften Mit der neuen EnEV verschärft sich ab Januar 2016 die benötigte Wärmedämmeigenschaft bei neu gebauten Häusern. Um die vorgeschriebenen Werte zu erreichen, steigen die energetischen Anforderungen an die Wärmedämmung der Gebäudehülle. Doch Vorsicht: Zur Vermeidung einer Schimmelpilzbildung aufgrund von zu hoher Feuchtigkeit in den Räumen ist eine gute Belüftung nötig.
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 34 E
Donnerstag, 21. August 2014
Unvergessen bleibt ...
Attraktives Wohnen in Steinberg In Dietzenbach entstehen moderne Neubauten
Häuser führt. Die Wohnflächen liegen bei ca. 140 Quadratmetern zzgl. einer Nutzfläche im Keller (Häuser 1 bis 7). Die Grundrissaufteilung sieht großzügige Räume vor. Im Dachgeschoss befindet sich neben dem großen Studioraum noch eine attraktive Dachterrasse. Die Käufer können noch im Rahmen der statischen und technischen Möglichkeiten individuelle Grundrisswünsche realisieren. Die massive Stein auf Stein-Bauweise in Verbindung mit einem hoch-
modernen Blockheizkraftwerk führt zu einem KfW-Effizienzhaus 70. Hierdurch erhalten die Käufer gün-
ein Lied, eine Feier, eine gute Tat. So auch eine Spendenaktion für die Alzheimer-Forschung auf Ihrer nächsten Feier. Infos unter:
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stige Finanzierungskonditionen der KfW-Bankengruppe (1,75 % Sollzins p.a. für 10 Jahre für 50.000 Euro). Das Blockheizkraftwerk verbindet alle Energiequellen, die zurzeit am Markt relevant sind. Es besteht aus einer Holz-/Pellet-Heizung, einer Wärmepumpe und einer Gasbrennwerttechnik. Die Häuser beginnen preislich bei 288.300 Euro. Am Grundstück vor Ort befindet sich ein InfoPavillon des beauftragten Vertriebs der Firma Hermann Immobilien GmbH. Hier können sich Interessenten jeden Sonntag von 11 bis 13 Uhr informieren. Informationen erhalten Sie im Internet unter www.hermann-immobilien.de sowie www.square10-dietzenbach.de. (Fotos: Hermann Immobilien)
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GEDICHTE UND GESCHICHTEN aus eigener Feder mit Bildern zu illustrieren: Das war ein lang gehegter Wunsch von Ljubica Perkman aus Rodgau – und den hat sich die in Jugoslawien aufgewachsene Frau mit der kreativen Ader dank gewissenhafter Ausbildung und beständig sprudelnder Phantasie tatsächlich erfüllt. Mittlerweile blickt die Autorin und Künstlerin auf zahlreiche Ausstellungen im Rhein-Main-Gebiet zurück. Derzeit wird eine Auswahl ihrer Werke im Rathaus-Torbogen in Ober-Roden präsentiert. Wer vor dem Verwaltungsgebäude an der Dieburger Straße verharrt, um Perkmans Bilder zu betrachten, erkennt schnell: Ihre große Liebe gilt der Natur. Insbesondere Blumen wie Lilien, Rosen und Iris tauchen immer wieder als Motive auf, doch die Malerin kann auch anders, sprich: abstrakte Werke auf die Leinwand bringen. Wer mehr sehen möchte, wird im Internet fündig: www.ljubicaperkman.de (kö/Foto: sr)
Bunte Festmeile in der Hayner Altstadt Werbegemeinschaft lässt am 31. August die „Fahrgass’ swingen“ KREIS OFFENBACH. „Unbeschwerte Stunden in unserem schönen Freilicht-Einkaufszentrum“ versprechen Vorstand und Mitglieder der Werbegemeinschaft Dreieichenhain all jenen Gästen, die am 31. August zwischen 11 und 19 Uhr die
diesjährige Ausgabe der beliebten Traditionsveranstaltung „Die Fahrgass’ swingt“ besuchen. „Beswingt bummeln, beswingt einkaufen“ lautet das Motto der teilnehmenden Händler und Gewerbetreibenden, die von 12
Auflösung der Rätsel
Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 33): Die richtige Lösung lautete „Opel”. Der glückliche Gewinner wird informiert.
bis 18 Uhr bei einem verkaufsoffenen Sonntag in ihre Geschäfte einladen oder auf der Festmeile ihre Stände aufbauen. Auch die Dreieich-Zeitung zeigt an diesem Tag wieder in der historischen Altstadt Präsenz. Begleitet werden die Besucher der überregional bekannten und beliebten Dreieichenhainer Fachwerkmeile von SwingMelodien, die wie in den vergangenen Jahren von der „Frankfurt/Cologne Jazz-Connection“ zu Gehör gebracht werden. Und auch für das leibliche Wohl der Gäste wird nach bewährter „Haaner Sitte“ mit großer Vielfalt gesorgt. Drei Straßenkünstler sind auf Einladung der Werbegemeinschaft auf der für den Verkehr gesperrten Festmeile unterwegs, und auf dem Vieuxtempsplatz baut das Puppentheater „Putschenelle“ seine Bühne auf. Hier dürfen sich die kleinen Gäste auf ein ebenso turbulentes wie unterhaltsames Abenteuer freuen. (jh)
Grenzenlos: Chor-Konzert RÖDERMARK. Zu einer Klangreise rund um den Globus laden der Männerchor, die Frauenformation und das Vokalensemble der Lehr’schen Chöre am 5. Oktober 2014 in die Kulturhalle ein. Dort, auf Rödermarks größter Bühne im Ober-Rodener Ortskern, beginnt um 18 Uhr ein Sonntagskonzert unter der Überschrift „Musik über Grenzen“. Gemeinsam mit diversen Gesangs- und Instrumental-Solisten werden die Chöre sowohl deutsches als auch russisches, spanisches, lateinamerikanisches und afrikanisches Liedgut zu Gehör bringen. Verlangt werden 15 Euro pro Eintrittskarte. Im Vorverkauf können die Tickets bei Hans Hitzel, dem Vorsitzenden der Lehr’schen Chöre, geordert werden. Interessenten wählen die Rufnummer (06074) 881505. (kö)
„Danke für alles!“
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1769.
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(PR) – In Dietzenbach-Steinberg entstehen 10 moderne Einfamilienhäuser (DHH/RH) der Bien-Zenker GmbH. Die 10 Häuser sind aufgeteilt in 4 DHH und 6 RH (3er Gruppe). Die moderne Architektur wird geprägt durch große Fensterelemente, was zu lichtdurchfluteten Räumen im Inneren der
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RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 34 E
Medizinische Notfälle des Sommers sind vielfältig
Schlummern, wie auf Rosen gebettet Kohlpaintner-Spezialisten sorgen für gesunden, erholsamen Schlaf
Rasches Handeln und Wachsamkeit sind elementar (kap). All die schönen Dinge, die den Sommer ausmachen, können auch ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich bringen, weiß die „Klinikallianz Plus“, der Verbund der Frankfurter Stiftungskrankenhäuser und des Universitätsklinikums. Notärzte haben zurzeit alle Hände voll zu tun. Kopfschmerzen und Kollaps Viel Sonne etwa kann Kopfschmerzen auslösen. Und nicht nur das: Es drohen Sonnenstich, Hitzekollaps und Hitzeschlag – hervorgerufen durch zuviel direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf und eine damit einhergehende Hirnhaut-
reizung oder aber durch eine Störung der körpereigenen Wärmeregulation aufgrund längerer Wärmeeinwirkung. Anzeichen für einen Hitzeschlag sind ein hochroter Kopf, trockene Haut und ein taumelnder Gang sowie sehr hohe Körpertemperaturen von 43 oder sogar 44 Grad Celsius. Auch der Sonnenstich ist am glühend roten Kopf des Patienten sowie an kühler Haut, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit bis hin zu Erbrechen und Ohnmacht erkennbar. Ursachen der Erkrankung sind meist ein zu langer Aufenthalt in der prallen Sonne, zu warme Kleidung, körperliche Anstrengung in heißer Umgebung und hoher Flüssigkeitsverlust sowie
eine ungewohnt hohe Luftfeuchtigkeit, zum Beispiel in tropischen Urlaubsregionen. Besonders gefährdet sind kleine Kinder und ältere Menschen. Kleinkinder haben eine noch dünne Schädeldecke sowie nur leichten Haarwuchs, der den Kopf kaum schützt. Die Sonnenstrahlung kann die Hirnhaut so leichter reizen. Für ältere Menschen ist Hitze stärker belastend, da ihr Körper Temperaturen nur langsam reguliert. Das Tragen einer Kopfbedeckung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, leichte Kleidung sowie das Vermeiden ungewohnter körperlicher Anstrengung in praller Sonne und bei Hitze sind zur Vorbeugung rat-
Die erfolgreiche Cellulitetherapie mit „AWT ®” Bei der „Akustischen Wellentherapie”, die in jeder Altersstufe eingesetzt werden kann, werden Schallwellen in einem Schallkopf erzeugt und sanft in die betroffenen Körperzonen eingeleitet. Dort breiten sie sich aus und entfalten in den Hautschichten ihre stimulierende und heilende Wirkung. • Die Haut glättet und verjüngt sich • Fettdepots werden abgebaut • Das Bindegeweben wird gestrafft und kann Fettzellen besser in der Unterhaut festhalten • Der Umfang der betroffenen Körperzonen wird reduziert www.medicare-muehlheim.de
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sam. Kommt es dennoch zu Hitzeschlag oder Sonnenstich, soll Kälte angewendet werden. Vor allem kalte Tücher und Bäder in kühlem Wasser können die Symptome lindern. Auch muss der Kreislauf wieder stabilisiert werden. In schlimmen Fällen sind zudem Beatmung und Infusionen notwendig. Allergische Reaktionen Ein weiterer Notfall dieser Saison: allergische Reaktionen nach Insektenstichen. Jeder kennt diese Situation: Das Eis ist noch nicht in der Hand, aber die erste Biene schon in Sicht. Das ist mindestens lästig und mitunter sehr gefährlich. Denn nicht jeder Allergiker führt sein Notfallset mit sich und oft weiß man noch gar nicht, ob man auf bestimmte Insektengifte allergisch reagiert. Was nach einem Stich mit einer scheinbar harmlosen Schwellung beginnt, kann so in Kürze zu einem schweren Krankheitsbild auswachsen – der Anaphylaxie. Sie ist eine akute Überreaktion des Körpers mit Symptomen einer Allergie. Die Anaphylaxie kann den gesamten Organismus betreffen und zum Tod oder zu bleibenden Schäden führen. Deshalb sollte stets der Notarzt gerufen werden, wenn nach einem Insektenstich Symptome wie Ödeme, Bauchkrämpfe, gestaute Halsvenen, Luftnot, Krampf-
anfälle, Blutdruckabfall, blasse Haut oder sogar Bewusstlosigkeit auftreten. Am häufigsten lösen Bienen-, Hummeln-, Wespen- und Hornissengifte anaphylaktische Reaktionen aus. Bereits ein Viertel der Bevölkerung reagiert auf einen Insektenstich mit einer gesteigerten lokalen Hautreaktion. Drei von 100 Erwachsenen und etwa eins von 100 Kindern entwickeln sogar eine schwere anaphylaktische Reaktion. Neben Maßnahmen wie adäquater Lagerung, Flüssigkeitszufuhr und Sauerstoffgabe ist Adrenalin das Mittel der Wahl zur Therapie einer Anaphylaxie. Insbesondere Patienten mit schweren allergischen Reaktionen, die Atmung, Herz und Gefäßsystem betreffen, müssen hiermit behandelt werden. Der Bauchschmerz ist ein weiterer medizinischer Notfall, der jedoch saisonunabhängig auftritt. Bauchschmerzen sind bei Frauen der vierthäufigste und bei Männern der fünfthäufigste Grund für die Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen in allgemeinmedizinischen Praxen. Ursache der Schmerzen kann eine Vielzahl gastroenterologischer, gynäkologischer und urologischer Erkrankungen sein. Sie müssen ihren Ursprung jedoch nicht im Bauchraum haben. Auch etwa durch psychische Erkrankungen hervorgerufene Missempfindungen wie chronische Überlastung können Bauchschmerzen verursachen. Vor diesem Hintergrund ist die Differentialdiagnostik des Schmerzes eine große fachliche Herausforderung. Oftmals sind hierfür umfangreiche klinische, bildgebende, laborchemische oder medizintechnische Untersuchungen nötig. Die medizinischen Notfälle des Sommers sind vielfältig. Eines haben sie aber alle gemein: Rasches Handeln und Wachsamkeit sind elementar, um den Ernst der Lage einzuschätzen und die Situation nicht lebensbedrohlich werden zu lassen. Doch die meisten Laien wissen nicht, was zu tun ist.
Groß-Zimmern (PR). Wie man sich bettet, so liegt man. Die Volksweisheit greift natürlich nur dann, wenn qualitativ hochwertige Bettgestelle, Lattenroste und Matratzen als bequemes Nachtlager dienen. Das Fachunternehmen Kohlpaintner´s Betten- und Matratzenwelt in der Waldstraße gilt nicht nur im Bereich seines hochwertigen Produktangebotes als erste Adresse. Marie und Dieter Kohlpaintner bieten in ihrem Familienunternehmen neben erstklassiger Qualität vor allem kompetente und nachhaltige Beratung. Dieser Dienstleistungsgedanke hat ihnen viele zufriedene Kunden und einen regionalen Kundenkreis beschert. Service, Beratung und Verkauf enden nicht mit der Bezahlung an der Ladentheke. Um Kunden bequeme und erholsame Nächte zu bieten, übernimmt Dieter Kohlpaintner auch Aufbauund Installationsarbeiten und nimmt alte Betten gleich mit. In der Angebotspalette wird auf Qualität, vor allem jedoch auf die schadstofffreie Verarbeitung Wert gelegt. Eine Matratze, so die freundliche Firmenchefin, muss wie ein Schuh den individuellen Nutzern, auf Körpergröße, Gewicht, vielleicht die ein oder andere Problemzone, angepasst werden. Mit Produkten der Hersteller Tempur, Metzeler und Nirwana, die für Bequemlichkeit, optimales Schlafklima, kurzum gesunden Schlaf sorgen, wird auch Problemrücken die richtige Antwort geboten. Hier mün-
den medizinisches und technisches Know-how in ein einzigartiges Liege- und Belüftungserlebnis. Mit High-Tech-Technologien werden inzwischen sogar Fiberglas-Lattenroste hergestellt, die auch elektrisch verstellbar sind. Ein besonderes Augenmerk wird beim Zimmerner Spezialisten darauf gelegt, regionale Partner ins Boot zu holen, wie das Groß-Gerauer Unternehmen Nirwana, das seit über 100 Jahren komplett schadstofffreie Qualitätsmatratzen herstellt.
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Dreieich-Zeitung Nr. 34 E
DO
21. August
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, 12 Years a Slave (6 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Ich - einfach unverbesserlich (8 €) • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, Hiltrud un Karl-Heinz: Jetzt sinse doch endlisch emal ruhisch! (15 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Duo Vital Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Phenix (Oldie Club) Darmstadt • 60,3 qm, 20 Uhr, Markus Staiger: Die Hoffnung ist ein Hundesohn - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Volker Engelberth Trio Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß (30,60 - 35,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Cloud Nothings, The Void
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22. August
Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Gastone & Band (Sommerspiele; Eintritt frei) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Fack ju Göhte (8 €) • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, Rainer Weisbecker - Lieder, Geschichte un Blues (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Metronom Musik Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 20.45 Uhr, Inside Llewyn Davis (6 €), 23 Uhr, Leva & Muanda (4 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Regisseur Helmut Käutner - Die filmische Gegenwart der jungen BRD – Vortrag Darmstadt • Hotel Jagdschloss Kranichstein, 19 Uhr, Rick Cheyenne Country, Jazz... (Reservierung: 06151/13067-0) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Heavy Pleasure, Perschya Cherazi Frankfurt • Neglected Grassland, 22 Uhr, The Recalls, Konrad, Black Cat (Spende) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, 1001 Nacht - märchenhaftes Konzert (22 - 25 €)
23. August
Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: No Name (Eintritt frei) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Vincenczo Di Rosa & Georgi Mundrov: Unsterblich - Chansons (8 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Sherlock Holmes - Spiel im Schatten (8 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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Bad Homburg • Rathausplatz, 20 Uhr, AdrianoBaTolba & Orchester (Eintritt frei) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 5 Uhr, Sound of the Forest Festival: Endlos, Lilly, Martin Goett, Berlin Syndrome, Bryce Nielsen, Annenmaykantereit, East Cameron, The Intersphere, Kadebostany, Babylon Circus, Gembala, Naked Super Hero, Le Grand Uff Zaque, Funeral Suits, Gypsy Hill, Bleibtreuboy, MC René (28,70 €; 3 Tage: 48,50 €) Fürth/Odw. • Steinbachwiesen, 20 Uhr, Just Pink (20 €) Hanau • Amphitheater, 20.45 Uhr, Firedancer: Elements of Life (21,40 - 35,20 €)
SA
Donnerstag, 21. August 2014
DREIEICH: Burg Dreieichenhain: Burgtheater: Die 39 Stufen (23., 29., 30.8., 20 Uhr, 24.8., 18 Uhr; 13 - 15 €) RÖDERMARK: Theater & nedelmann, Ober-Rodener Str. 5a: Hitze, Stau und gelbe Engel (22., 23., 28. - 30.8., jeweils 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Alte Oper: Brasil Brasileiro (26.8. bis 3.9., jeweils 20 Uhr, Sa. 15/20, So. 14/19 Uhr; 28 - 68 €) • Barock am Main, Bolongarogarten Höchst: Der Bürger als Edelmann (bis 7.9., di. - sa. 20, so. 17/20 Uhr; 26 - 35 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Barbarella. Verwirrt im Weltall (23., 24.8.; jeweils 20.45 Uhr, 14 €) • Papageno Theater: Der kleine Muck (ab 5; 21. - 24., 31.8.), Die kleine Zauberflöte (ab 5; 28. - 30.8.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Der Zigeunerbaron (23.8., 6.9.), My Fair Lady (30.8., 27.9.; jeweils 19.30 Uhr, 22 - 25 €)
DAS VOGEL-DER-NACHT-FESTIVAL findet vom 26. bis 31. August auf der Schrägen Wiese im Oberen Stadtpark von Bensheim statt. Der freiwillige (!) Eintritt kommt dem örtlichen Hospizverein zugute. Auftreten werden unter anderem Gregor Meyle (26.), Nosie Katzmann (28.) und Stoppok (30.) (Foto: va)
Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Mühlheim am Meer: Nicole & Katja (38 €) • Festplatz Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, 8. Int. Opernnacht: Frankfurter Sinfoniker, Konzertchor Fulda, Solisten: Ode an die Freude (28,70 - 89,20 €) Seligenstadt • Konventgarten d. ehem. Abtei, 20.15 Uhr, Philharmonic Brass Dresden - Farnaby, von Weber, Brahms, Grieg... (19 €) Offenbach • Büsingpark, 20 Uhr, 18. Jazzpicknick: Gypsy Accent (7 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Nightmoers, Kolyeah (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, 38. Weiterstädter Filmfest-Nachlese: Best of (6,90/7,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Last Asylum
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Dialog zwischen Malerei und Skulptur, Acrylgemälde v. Brigitte Zips, Skulpturen v. Markus Koch, bis 12.10. im Rathaus, Foyer, Europaplatz 1, mo. - do. 10 - 16, fr. 10 - 12 Uhr. Vernissage Do., 28.8., 19 Uhr OFFENBACH: Tausch! Contemporary Art Fair 2014, bis 21.9. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21, sa 15 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 28.8., 18 Uhr • Tag der offenen Schublade, Schmuck v. Wolfgang Uhl, Sa., 23.8., 15 - 18 Uhr, im Schmuckatelier am Rumpenheimer Schloss, Rumpenheimer Schlossgarage 4 • Entgrenzt. Künstlerbücher von Veronika Schäpers (Gespräch 24.8., 11 Uhr; Führung 3.9., 15 Uhr, Finissage 14.9., 11.30 Uhr) Bewegend, Seelenbilder - Kalligraphien v. Eva Aschoff (Führungen: 24.8., 14 Uhr, 3.9., 15 Uhr) u. Japan auf Reisen (Führungen: 31.8., 11.30 Uhr, 3.9., 16 Uhr) bis 14.9. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DARMSTADT: Wissen ist cool, Raumfahrt-Ausstellung, bis 6.9. in der Centralstation, Im Carree, tägl., außer so., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 23.8., 13 Uhr (ab 6 Jahren; Eintritt frei) FRANKFURT: Spasibo: Davide Monteleone, 4. Carmignac Gestion Photojournalism Award, bis 28.9. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 29.8., 19 Uhr (6.9., 18 Uhr, Vortrag; 6./7.9., Workshop) • Vom Rothschildpalais zum Jüdischen Museum, bis 24.8. (Kabinett, 2. OG) im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €) • Koreanische Floristen gestalten florale Kunstwerke, bis 24.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Brückenschlag Ostend - Momentaufnahmen aus nächster Nähe, bis 24.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr MAINZ: James Rizzi - Das New Yorker Atelier, bis 28.8. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55,mo. - fr. 11 - 20, sa. u. so 10 - 19 Uhr (Eintritt: 9,50 €; Führungen: mo. - sa. 14/18, so. 14/17 Uhr; 4,50 €)
Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim’s Meeting Point • Katana Club, 22 Uhr, Der Dritte Raum, Jesper Dahlbäck, Stigmata, Mike Väth, Dave Simon, Salar, Oliver AndersonMr. Lutsch & Powells, Valextwin (10/19 €) • Tanzhaus West/Dora Brillant, 23 Uhr, Yaya, Kabale & Liebe, Chris Tietjen, Leva & Muanda, Beatris, Markus Liebenau & Friends, Smicky & Bilderberger, Robin Stern, Felix Kluge, Bianca Baer, Mayx Hackauff Beerfelden • Marbachstausee, 11.50 - 5 Uhr, Sound of the Forest Festival: Unlimited, Louis Romégoux, Fangirls, Tipps Für Wilhelm, Bingoma, Brummbären Soundsystem, Regioactive Voting, K.Rings, Okta Logue, Balthazar, Patrice, SOTF Allstars, Dirty Flamingo, Laura Carbone, Phil Fill, From Kid, Pornophonique, Dirty Age, Marcello, Robot Carnival vs. Sunellimore, Ach & Krach (32 €) Fürth/Odw. • Steinbachwiesen, 20 Uhr, Völkerball (20 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Fersengeld, Schandmaul (35,50 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Thees Ullmann & Band, Sportfreunde Stiller (34 €)
SO
Offenbach • Gustav-Adolf-Gemeinde, Hof, 18 Uhr, Saitensprung (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, Teresa Bergman (Eintritt frei) • Bushaltestelle Stadion Bieberer Berg, 15 Uhr, Trinkt Bibernell, dann sterbt ihr nicht so schnell - Vhs-Führung (5 €) • St. Marien, 16 Uhr, Tobias Frank Orgel - Reger, Karg-Elert, Widor, Howells (Spende) Darmstadt • Oetinger Villa, 18 Uhr, Water Torture, Hikikomori, Derbe Lebowski Frankfurt • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste, anschl. Gespräch mit Regisseurin Isabell Suba (9 €)
Bad Vilbel • Burgfestspiele, 11 Uhr, Stefanie Schäfer: Erste Blicke, letzte Küsse... (16 - 26 €)
Beerfelden • Marbachstausee, 10.40 - 17 Uhr, Sound of the Forest Festival: Alice Merton, Radio Los Santos, Elda, Dalson (17,70 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Milow (40,60 €) St. Goarshausen • Loreley, 16 Uhr, ABBA - The Music Show (37,90 €)
MO
25. August
Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito
DI
26. August
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, 12 Years a Slave (6 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Monsieur Claude und seine Töchter (7 €) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 20.45 Uhr, Alphabet (6 €) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Frank Samuel Trio feat. Bodek Janke • Palmengarten, 19 Uhr, Rocko Schamoni & Das Orchester Mirage (Summer in the City; 23/28 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Blacklist Royals - Punk (15 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Dieter Hallervorden zu Gast: Sein letztes Rennen (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Delta Saints (17,50/19 €) Bensheim • Oberer Stadtpark, 18.15 Uhr, Vogel der Nacht-Festival: Pocket Groove, Bombastics, Christoph Engels, Gregor Meyle (Spende für Hospiz-Verein)
MI
27. August
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, 12 Years a Slave (6 €)
24. August
Erzhausen • Bürgerhaus, 17 Uhr, Orchestra Giovanile de Valdarno, Chor Alessandri, SoftTones Saxophones-Quartett, MGV Sängerbund Sängerlust, Chorgemeinschaft Germania-Eintracht, Vokal-Ensemble, Blue-Lights, Blasorchester Erzhausen, Solisten - Bach, Beethoven, Verdi... (12 €) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 18 Uhr, Ditzebäscher für Dietzebäscher Lese-, Kabarett- und Liederreise (15 €) Heusenstamm • Schloss, 15 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tanzband Sushine Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Wolfgang Lieberwirth (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Bach, Peeters, Widor (12 €)
O F F E N E AT E L I E R S • Tage der offenen Ateliers, Sa., 20.9., u. So., 21.9. (www.kultursommer-suedhessen.de): Yanni Moschatos, Fotografien, Installationen, Sa. 11 - 13, So. 16 - 18 Uhr, Hans-Reichardt-Stiftung, Grünewaldweg 5, Mörfelden-Walldorf; Malgruppe Melange, jeweils 13 - 18 Uhr, Grabenstr. 6, Dietzenbach; Andreas Helm, Barbara Caspari, Skulptur, Plastik, Objekt, jeweils 13 - 18 Uhr, Bildhauergarten, Baierhansenwiesen, Dreieich-Sprendlingen; Nicola Barth, Malerei, jeweils 11 - 18 Uhr, Atelier Die11, Dieburger Str. 11, Langen; Anne Koch-Saremba u. SchülerInnen, Malerei u. Zeichnung, jeweils 14 - 18 Uhr, Werkhof im Torbogen, Fahrgasse 3, Langen; Jörg Engelhardt, Gemälde, Fotografie, Objekte, Sa. 15 - 18, So. 14 - 18 Uhr, Atelier im Garten, Seligenstädter Str. 11, Obertshausen; Sigrid Lang, Mosaike und Holzarbeiten, Skulpturen, Holzarbeiten u. Malerei v. 12 KiR- u. Gastkünstlern, Sa. 14 - 19, So. 12 - 19 Uhr, Atelier im Blumengarten, Breidertring 22, Rödermark-Ober-Roden; Ingeborg Thürck u. Christopher Wild, Malerei, Andreas Thürk, Film, Ursula Veith, Lyrik, jeweils 12 18 Uhr, Art-Garden, Dresdner Str. 23, Rödermark-Urberach; Frank Unrein, Heidelinde Fahrnberger-Trummer, Skulpturen, Mischtechnik, Schmuck, Sa. 14 - 20, So. 12 - 18 Uhr, Atelier Unrein, Goethestr. 38, Rodgau-Dudenhofen; Monika Jäger, „handgeschöpftes Grafik Papier Künstlerbuch“, jeweils 12 - 18 Uhr, Klostergartenstr. 3a, Rodgau-Jügesheim
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Bad Rabbits (Eintritt frei) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, The Double Guitar Quintet • Metzlerpark (Museum für Angewandte Kunst), 19 Uhr, hrBrass, 20.30 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Leticia Moreno, Violine - Ravel, Strauss, Sarasate (Eintritt frei) • Zoom, 20 Uhr, The Pains of Being Pure At Heart (17 €) • Bibliothekszentrum Nordweststadt, 17.30 Uhr, Eva Demski: Mama Donau (Eintritt frei) Bensheim • Oberer Stadtpark, 16.45 Uhr, Vogel der Nacht-Festival: Jan Jansohn Quartett, The Barbers, Schilz, Otto Kuhnle, 77 Bombay Street (Spende für HospizVerein)
DO
28. August
Langen • Café Beans, 20 Uhr, 2B2 (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Gravity (3D; 6,50 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Rock’n’Roll Roulette (Oldie Club) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Blumfeld (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulli Jünemann Quartet • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Axel Schlosser Quartett (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Thoughts Factory, Haken (20,80/23 €) Bensheim • Oberer Stadtpark, 15.15 Uhr, Vogel der Nacht-Festival: Dirk Bartels, Pflaster, Street, Stefanie Sommer, Sebastian Göldenitz, Sebastian Hackel, Nosie Katzmann, Cris Cosmo (Spende für Hospiz-Verein) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Funky Style Coalition, 20.30 Uhr, Mike + The Mechanics (48,50 €)
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Donnerstag, 21. August 2014
15
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 158/06 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 13708 lfd. Nr. 7
lfd. Nr. 9
lfd. Nr. 10
lfd. Nr. 12
Flur 23 Flurstück 552/5 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48-50
1.916 qm
Flur 23 Flurstück 552/8 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48, 50
3.852 qm
Flur 23 Flurstück 552/9 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48, 50
6 qm
Flur 23 Flurstück 552/7 Freifläche Pittlerstraße
2.506 qm
laut Gutachten: Grundstücke als wirtschaftliche Einheit bebaut mit Büro- und Geschäftshauskomplex. soll am Mittwoch, den 10.09.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt für lfd. Nr. 7 auf 653.000,- € für lfd. Nr. 9 auf 12.168.000,- € für lfd. Nr. 10 auf 500,- € für lfd. Nr. 12 auf 551.000,- € Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 8531801126. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 13.08.2014
- Amtsgericht -
16 Donnerstag, 21. August 2014
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Krabben aus den tags besuchten Häfen bereits am selben Abend köstlich zubereitet im BordRestaurant serviert. An Bord der elf Hurtigruten-Schiffe herrscht ein gemütliches und legeres Ambiente ganz ohne Kreuzfahrtetikette. Viele der norwegischen Crewmitglieder sprechen auch Deutsch und sorgen für erholsame Entspannung fernab von Alltagshektik und Touristenströmen. Die klassische Postschiffreise kann noch bis zum 30. September 2014 mit 25 Prozent Frühbucherermäßigung gebucht werden – für alle Seereisen 2015, zum Beispiel 12 Tage ab 1.339 Euro. Fluganreise ab Euro 290 für Hin- und Rückflug ab ganz Deutschland. Buchen Sie jetzt mit Preisvorteil in Ihrem Reisebüro oder online auf www.hurtigruten.de.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 21. August 2014
17
Picknicken mit gutem Gewissen Ob das Wort „Picknick“ aus dem Französischen, Englischen oder Spanischen stammt und was es ursprünglich genau bedeutete, ist bis heute umstritten. Unstrittig ist dagegen, dass ein Picknick an einem schönen Spätsommertag immer eine gute Idee ist. Ob mit Freunden, Familie oder Kollegen, gemeinsam draußen essen, macht einfach Spaß. Ob nachhaltig oder funktional, beim richtigen Zubehör sind clevere Ideen gefragt. Auf der Weltleitmesse Ambiente gab es im Frühjahr einige davon. Mit dem Picknickkorb „Erba deluxe“ von Cilio kann man formvollendet im Freien speisen – ganz ohne Papier- oder Plastikgeschirr. Besteck, Teller, Gläser für vier Personen und sogar eine Kühltasche: alles dabei!
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