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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 24. August 2016

Sperrung: Baustelle im Dietzenbacher Gewerbegebiet Seite 2

Nr. 34 D

Auflage: 20.850

Gesamtauflage 218.420

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Kickers: Bitteres Aus im DFB-Pokal

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Entdecken, Erleben: Museumsuferfest in Frankfurt

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Beilagen in Teilausgaben:

Plausch im Hofladen „Grüne Themen“: Landrat Quilling zu Gast beim Bio-Bauern Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. „Politischen Besuch“ erhielt kürzlich Landwirt Klaus Ommert, der das Hofgut Patershausen in der idyllischen Feld- und WaldGemarkung vor den Toren der Stadt Heusenstamm unter BioVorzeichen bewirtschaftet. Bei der Stippvisite von Landrat Oliver Quilling und der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger standen vier Schlüsselbegriffe – Interessenskonflikte, artgerechte Tierhaltung, Wasserqualität und Direktvermarktung – im Mittelpunkt des Meinungsaustauschs. • Stichwort „Interessenskonflikte“: Ommert verdeutlichte, dass landwirtschaftliches Arbeiten

Frauen am Frühstückstisch DIETZENBACH. „Nicht einsam, sondern gemeinsam“: Getreu dieser Devise lassen sich am letzten Freitag eines jeden Monats jeweils 50 bis 70 Teilnehmerinnen das Frauenfrühstück unter dem Dach der evangelischen Christus-Gemeinde schmecken. Die erste Mahlzeit am Morgen sei bestens geeignet für eine gemütliche Runde zum Start in den Tag, betont Margarete Fenchel, die Mit-Initiatorin der Veranstaltungsreihe. Ihre Beobachtung: „Viele Frauen sind froh, dass sie für ein paar Stunden dem Alltag entfliehen können.“ Und bei den Zusammenkünften werde ja schließlich auch allerhand geboten: Ein Buffet mit großer Auswahl, hin und wieder ein interessanter Vortrag, eine Prise Musik und Satire zur Auflockerung... Verlangt werden sechs Euro pro Frühstücksrunde und Person. Seit fünf Jahren gibt es den zugkräftigen Treff. Wer beim Feiern des ersten kleinen „runden“ Geburtstages dabei sein möchte, ist am Freitag (26.) in der Rutkirche an der Rodgaustraße willkommen. Um 9 Uhr beginnt eine Andacht. Ein Empfang mit Kaffee- und BrötchenService schließt sich an. Fenchel, Telefon (06074) 3657, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)

im Ballungsraum in Anbetracht der vielfältigen „Akteure“, die dort unterschiedliche Bedürfnisse ausleben möchten, kein einfaches Unterfangen ist. Toleranz walten lassen Quilling pflichtete ihm bei und appellierte an die Bevölkerung, Toleranz walten zu lassen. Die Einschätzung des Landrats: „Einerseits wächst und gedeiht auf den Äckern und Höfen die Nahrung. Andererseits wird es durch die Flächenentwicklung

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

zunehmend schwerer, allen Interessen gerecht zu werden. So teilen sich schon heute Erholungssuchende, Radsportler und Landwirte die Wege. Da sind Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme gefordert.“ • Stichwort „artgerechte Tierhaltung“: Auf dem Hofgut Patershausen gibt es eine neue Fütterungsanlage für die Schweine, die im Außenbereich gehalten werden sollen. So wird sichergestellt, dass die Tiere nach Bedarf frisches Wasser und Futter bekommen. Diese Konzeption ist Bestandteil des offenen Stalles, der zurzeit noch fertiggestellt wird. Insgesamt leben aktuell knapp 20 Schweine und rund 100 Rinder auf dem Hof. Ommert und seine Mitarbeiter setzen auf biologische Landwirtschaft. • Stichwort „Wasserqualität“: Ein Thema, das im Zusammenhang mit der Vokabel „Landwirtschaft“ immer wieder zur Sprache kommt, ist der Nitratgehalt im Rohwasser der Brunnen. Quillings Angaben zufolge kooperieren die regionalen Bauern mit dem Wasserzweckverband und dem Kreis Offenbach seit mehr als 20 Jahren. Ziel der gemeinsamen Anstrengungen sei es, die Nitrat-Kon-

FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER

zentration zu senken. „Der Patershäuser Hof mit seiner Lage im Wasserschutzgebiet ist hierfür ein sehr gutes Beispiel. Der Nitratgehalt geht in diesem Bereich zurück. Nicht zuletzt die Bewirtschaftung nach ökologischen Kriterien hat dieses erfreuliche Ergebnis zur Folge“, lobte der Landrat. • Stichwort „Direktvermarktung“: Claudia Jäger machte auf die Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges im dicht besiedelten Rhein-Main-Gebiet aufmerksam. Ihr Hinweis: „Die Direktvermarktung ist ein wichtiges Standbein vieler Landwirte. So können sie ihre Produkte ohne Umwege an den Endverbraucher bringen. Im Gegenzug haben die Konsumenten frische Waren direkt vom Erzeuger in ihren Einkaufskörben. Die in der Region erzeugten Lebensmittel müssen keine langen Transportwege zurücklegen. Das ist auch ein Beitrag zum Klimaschutz.“ Die Erste Kreisbeigeordnete rückte die Angebotsvielfalt in den Hofläden im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt in den Blickpunkt. Neben frischem Obst und Gemüse der jeweiligen Saison würden Fleisch- und Wurstwaren von Rindern, Schweinen, Schafen und Geflügel, (geräucherte) Fischprodukte sowie Eier, Milch, Joghurt, Quark, Speiseeis, Apfelwein, Fruchtsäfte und Müsli offeriert. Und die Produktpalette, so Jäger, sei damit noch längst nicht erschöpft. In die Läden kommen, sich informieren, einkaufen und die heimischen Erzeuger unterstützen: Dafür warben die beiden Spitzenvertreter der Kreisverwaltung bei ihrem Abstecher aufs bäuerliche Terrain. Verwiesen wurde auf den entsprechenden Info-Service im Internet: www.kreis-offenbach.de/direktvermarkter. Die Seite listet auf, was die Hofläden zu bieten haben. Quilling und Jäger erinnerten außerdem an das RegionalparkRundroutenfest am Sonntag, 4. September, bei dem das Motto „Begegnung im Grünen“ im Mittelpunkt steht.

An zahlreichen Orten entlang der 190 Kilometer langen Strecke durch die Rhein-MainKernzone laden gut 60 Veranstaltungen und Aktionen zum Erleben und Mitmachen ein. Sechs Stationen wird es nach Auskunft der Organisatoren im Kreis Offenbach geben: Neben dem Hofgut Patershausen heißen der Flugmodellclub Dietzenbach, der Hof Lenhardt in Dreieich-Götzenhain, das Restaurant „Scheuer im Mühltal“ in Langen sowie der Birkenhof und der Landschaftspark Bruchsee in Egelsbach interessierte Besucher willkommen. Eine Übersicht über das Tableau der Teilnehmer kann im Internet aufgerufen werden: www.regionalpark-rheinmain.de. (kö)

Bio-Landwirt mit Leib und Seele: Klaus Ommert, hier mit seiner Tochter Eva und einem Teil seines rund 100-köpfigen Rinderbestandes, bewirtschaftet den Patershäuser Hof vor den Toren Heusenstamms. (Foto: Jordan)

„Beim Einkaufen nur Türkisch oder Arabisch“ Umfrage in Dietzenbach öffnet ein Ventil DIETZENBACH. Ist die Kreisstadt ein Musterbeispiel in Sachen „Zusammenleben der Kulturen“? So wie es einige Dietzenbacher behaupten. Oder zeigt sich am Beispiel der knapp 35.000 Einwohner zählenden Kommune, dass ein überspannter Bogen beim Thema „Zuwanderung“ ein unter sozialen Aspekten schwer gebeuteltes Konglomerat aus Parallelgesellschaften hervorbringt? Just so, wie es andere Menschen mit Blick auf die Realität zwischen Stein- und Hexenberg empfinden. Das polarisierte Meinungsbild, gespickt mit vielen Grautönen, die sich zwischen Schwarz und Weiß einsortieren, hat die Dietzenbacher Stadtverwaltung vor einigen Jahren veranlasst, ein Integrationskonzept in Auftrag zu geben. Mit Bürgerbeteiligung wurde der Leitfaden erarbeitet, der das Nebeneinander der verschiedenen Nationalitätengruppen vor Ort besser verzahnen und praktische Fortschritte im Alltagsleben zur Folge haben soll(te). Jetzt, nach den jüngsten Migrationswellen aus dem Nahen Osten und aus Nordafrika, die auch in Dietzenbach mit großen Herausforderungen beim Thema „Unterbringung und Be-

treuung der Menschen“ einhergingen und -gehen, soll das Integrationskonzept aktualisiert und überarbeitet werden. Es gebe schließlich neue Aspekte, was die soziale Vielschichtigkeit der Stadt anbelange. Aspekte, die bei der Gesamtbetrachtung zu berücksichtigen seien, heißt es im Rathaus, wo das Projekt unter der Regie des Ersten Stadtrats Dr. Dieter Lang (SPD) vorangetrieben wird. Wie bereits berichtet, ist als erster Schritt der Konzept-Fortschreibung eine Umfrage gestartet worden. Fragen, die alle Dietzenbacher ansprechen und zur Beteiligung motivieren sollen, wurden formuliert. Sie lauten: • „Welche Probleme im Bereich ‚Integration und Zusammenleben’ sehen Sie in Dietzenbach? Was muss Ihrer Meinung nach verbessert werden?“ • „Wie könnte man die Probleme Ihrer Meinung nach lösen?“ Erste Antwort-Rückläufe sind inzwischen bei der Stadtverwaltung eingegangen. Exemplarisch hat der Magistrat drei Stellungnahmen aus der Post herausgepickt. Eine 67-jährige Umfrage-Teilnehmerin habe betont: „Meiner Meinung nach funktioniert das Zusammenle-

ben ganz gut. Damit es so bleibt, muss aber mehr Geld investiert werden.“ Eine 44-jährige Frau habe folgende Fragen aufgeworfen: „Was ist die Definition von Integration? Muss man seine Kultur und Religion aufgeben, um sich zu integrieren? Oder langt es, einfach arbeiten zu gehen, Steuern zu zahlen und der Wirtschaft etwas beizusteuern?“ Ein 50-Jähriger, der bei der Aktion mitgemacht hat, wird wie folgt zitiert: „Wenn ich beim Einkaufen nur Türkisch oder Arabisch höre, zeigt das nicht gerade den Erfolg der Integration. Die Integrationswilligkeit der Menschen ist leider oft nicht gut ausgeprägt bis gar nicht vorhanden.“ Kurzum: Es wurde ein Ventil geöffnet. Aus den Rückmeldungen, die nun nach und nach in anonymer Form – ohne Namensnennung – in der kommunalen Stabsstelle für den Bereich „Integration“ eintreffen, soll geschlussfolgert werden, wo nach Auffassung der Ortsansässigen offenkundig „der Schuh drückt“ und wie darauf reagiert werden kann. Man hoffe darauf, „ein Meinungsbild der verschiedenen Dietzenbacher(innen) zu erhal-

ten, Änderungsbedarfe zu erkennen sowie Sorgen und Lösungsvorschläge der Menschen zu erfahren“. Jede Antwort werde „ernst genommen und ausgewertet“. Alle Kommentare gelangten „ins Blickfeld der Stadtpolitik und der Stadtverwaltung“, versichert Issam Ahsayni, der zuständige Koordinator der besagten Stabsstelle. Er verweist auf die nach wie vor bestehenden Teilnahmemöglichkeiten: Entweder in Form eines ausgefüllten Fragebogens (die Zettel sind im Rathaus, in der Stadtbücherei und im Bildungshaus erhältlich) oder auf dem elektronischen Postweg. Auf der Internetseite www.dietzenbach.de/zusammenleben sind die entsprechenden Frage- und Antwortfenster zu finden. Die Ergebnisse der Umfrage sollen veröffentlicht und – Stichwort: Bürgerdialog – intensiv erörtert werden. Eine erste Gelegenheit, Näheres über die Weiterentwicklung des Integrationskonzeptes zu erfahren, bietet eine Info-Veranstaltung, zu der die städtischen Gremien am 7. Oktober dieses Jahres einladen werden. Wer Fragen hat, erreicht Ahsayni unter der Rufnummer (06074) 373817. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 34 D

KREIS OFFENBACH. Anfang September beginnt das neue Semester der Volkshochschulen im Kreis Offenbach. Mit dabei beim Herbst-Winter-Reigen unter der Überschrift „Wissensvermittelung“ sind natürlich auch die Vhs-Häuser in Dietzenbach und Heusenstamm – inklusive der jeweils angedockten Musikschulen, die eine bunte Klangpalette zu bieten haben. Die Volkshochschule in der Kreisstadt nimmt traditionsgemäß, was den Umfang der Unterrichtsangebote anbelangt, eine Spitzenstellung in der hiesigen Region ein. So auch jetzt, wenn der neue Reigen eingeläutet wird und Bildungshungrige in Dietzenbach aus einem Spektrum von rund 200 Offerten auswählen können: ein Drittel im Bereich der Fremdsprachen, ein Drittel in der Sparte „Gesundheit/Bewegung“... Und die restlichen 33,3 Prozent entfallen auf andere kreative Dinge, beispielsweise Kochkurse, die in der HelenKeller-Schule ihr Domizil haben. Tanzen hat sich im Dietzenbacher Vhs-Programm mittlerweile etabliert. Von Klassikern wie Tango und Discofox über orientalische Bewegungsmuster bis hin zur sportlichen Herausforderung namens Zumba spannt sich der Bogen. Auch immer stark vertreten im Angebotskatalog der Vhs im Einzugsgebiet zwischen Steinund Hexenberg ist die Rubrik „Reisen“. Das nun bald beginnende Semester bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Es gibt viel zu entdecken, so etwa während eines verlängerten Wochenendes unter der Überschrift „Bildungsurlaub in Florenz“ (17. bis 21. September) und eines Streifzuges durch das deutsche Weihnachtswunderland („Advent im Erzgebirge“ vom 2. bis 7. Dezember). In der Geschäftsstelle der Dietzenbacher Vhs, Wilhelm-

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Leuschner-Straße 33, Telefon (06074) 812266, werden nähere Auskünfte zum Programm erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. Eine Nummer kleiner, aber nicht minder ambitioniert, was Impulse für Geist, Körper und Seele anbelangt: So präsentiert sich das Verzeichnis der Heusenstammer Vhs-Veranstaltungen. Neben Altbewährtem wie den PC-Schulungen sowie den Sprach- und Gymnastikkursen wird in der Schlossstadt auch Neues geboten, zum Beispiel eine Einführung ins Thema „Naturkosmetik“. Auch ein Seminar, das die Teilnehmer mit der Handhabung und den Nutzungsmöglichkeiten von Smartphones und Tablet-Computern vertraut macht, kann gebucht werden. Ansprechpartner der Vhs Heusenstamm sind unter der Rufnummer (06104) 6071661 zu erreichen. Hier wie dort gilt: Sowohl in gedruckter Form – im Programmheft der Kreisvolkshochschule – als auch im Internet kann der neue Semesterfahrplan per Hand oder Mausklick durchgeblättert werden. (kö)

KEIN DURCHKOMMEN: Dort, wo man als Autofahrer normalerweise ganz zügig von der Kreisquerverbindung ins Dietzenbacher Gewerbegebiet gelangt, ist seit einer Woche der Weg versperrt. Die grundhafte Sanierung eines Teilstücks der Justus-von-Liebig-Straße, die auf eben diesem Abschnitt mit Fahrbahnrissen und Schlaglöchern übersät war, macht die zunächst bis zum Jahresende befristete Abriegelung erforderlich, um den Baustellenbetrieb ungestört abwickeln zu können (die Dreieich-Zeitung berichtete). Je nach Witterung und (un-)planmäßigem Fortschritt beim Thema „das große Buddeln“ könnte die Sperrung aber auch noch längere Zeit in Anspruch nehmen. Wie dem auch sei – fest steht, dass der Umleitungsverkehr sowohl im Bereich der alten Ortsmitte (Babenhäuser Straße) als auch an der Kreuzung Vélizystraße/Elisabeth-Selbert-Straße häufig das Szenario „Ballung“ zur Folge hat. Nach Auskunft der kommunalen Ordnungsbehörde, sind „einige wenige Autofahrer unter Missachtung der Straßenverkehrsordnung auf Feld- und Waldwegen unterwegs. Sie gefährden dadurch Fußgänger und Reiter. Die Stadtpolizei wird diesen Schleichverkehr fortan verstärkt kontrollieren“, hieß es dieser Tage im Dietzenbacher Rathaus im Fachbereich „Sicherheit und Ordnung“. (kö/Foto: Jordan)

Grüne: Rasante Jäger beobachten

LOKALER STELLENMARKT

Fledermaus-Schauspiel am Feldrand DIETZENBACH. „Wir wollen auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit Rudolf Keil von der Kolping-Naturschutzgruppe die nachtaktiven und lautlosen Insektenjäger beobachten“, erläutert Andrea Wacker-Hempel (Grüne) mit Blick auf einen weiteren Fledermaus-Spaziergang, zu dem der Dietzenbacher Ortsverband der Partei alle Naturfreunde am Freitag, 2. September, einlädt. Gestartet wird um 19.45 Uhr am Ende der Feldstraße in der Westend-Siedlung. Von dort werden die Teilnehmer durch die freie Gemarkung Richtung Wollwiesenteich laufen. „Bei Einbruch der Dunkelheit gibt es am Feldrand und in der Stau-

wärme der Bäume ein faszinierendes Naturschauspiel: Die wilde Jagd der Fledermäuse, die im rasanten Flug Insekten im Visier haben“, stellt WackerHempel einen unterhaltsamen und informativen Abend in Aussicht. Ihre Einschränkung: „Allerdings sind die Fledermäuse wasserscheu. Sollte es regnen, so fällt der Spaziergang aus. Wichtig für die Teilnehmer: Festes Schuhwerk anziehen und Taschenlampen nicht vergessen.“ Wer sich näher informieren möchte, erreicht die Kommunalpolitikerin unter der Rufnummer (06074) 6949527. (kö)

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Dietzenbach und Heusenstamm Donnerstag, 25. August: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark:das nächste Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Samstag, 27. August: • ab 10 Uhr auf der Tennisanlage des SC Steinberg, Limesstraße, Dietzenbach: Sommerfest mit Schleifchenturnier • ab 15 Uhr auf dem Gelände des Rottweiler-Sportclubs, Steinkautenweg, Dietzenbach: der Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“ feiert sein 15jähriges Bestehen Sonntag, 28. August: • 10 Uhr, Treffpunkt an der TSV-Halle, Jahnstraße, Heusenstamm: die SPD radelt zur Oberschweinstiege im Frankfurter Stadtwald (Rückkehr gegen 15 Uhr) Samstag, 3. September: • von 14 bis 16 Uhr in der Stadtbücherei Dietzenbach, Darmstädter Straße 7+11: Workshop zur Buchfaltkunst; Anmeldung und Info: Telefon (06074) 25996 Sonntag, 4. September: • von 10 bis 18 Uhr im Sportund Kulturzentrum Martinsee, Levi-Strauss-Allee, Heusenstamm: Börse für Automodelle im Maßstab H0 (1:87), Eintritt frei

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„Wichtig ist die Hygiene“ Honka (CDU) kritisiert Verleih von Burkinis in Dreieich – Bäderleitung widerspricht DREIEICH. „Gerade in einer Zeit, in der wir in der TĂźrkei und damit quasi vor unserer HaustĂźr erleben, wie in einem islamischen Land Grundrechte von Menschen in unbegrenzter Zahl mit den FĂźĂ&#x;en getreten werden, mĂźssen wir als aufgeklärte und humanistische Gesellschaft fĂźr unsere Grundwerte eintreten.“ Es waren deutliche Worte, mit denen sich der Dreieicher Landtagsabgeordnete Hartmut Honka dieser Tage zur Ausleihe von sogenannten Burkinis in den beiden Schwimmbädern in Sprendlingen äuĂ&#x;erte. Der lokale Unionsvorsitzende und rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion kritisierte die Anschaffung von GanzkĂśrper-BadeanzĂźgen fĂźr muslimische Frauen durch die Dreieicher Bäderbetriebe – und musste deren Ăśffentlichen Widerspruch zur Kenntnis nehmen. Honka hatte sich Ăźber den Kauf von zwĂślf Burkinis moniert. Was vielleicht gut gemeint gewesen sei, wertete er als „das absolut falsche Zeichen fĂźr einen Ăśffentlichen Bäderbetreiber“. Es verwundere ihn auch nicht, so der CDU-Politiker, „dass es bisher zu nur ganz wenigen Ausleihen gekommen ist“. Denn liberale und moderne Muslimas benĂśtigten diese GanzkĂśrper-VerhĂźllung zum Schwimmen nicht“. Derlei Kleidervorschriften widersprechen laut Honka der Gleichberechtigung von Männern und Frauen: „Wer dies anders sieht, der kann dies gerne tun. Einen Platz in unserer Gesellschaft kann und darf er damit auf keinen Fall finden.“ Die AusfĂźhrungen des Dreieicher CDU-Chefs vor Augen, sahen sich die Schwimmbad-Verantwortlichen unter dem Dach der kommunalen Holding zu einer ebenfalls Ăśffentlichen Re-

plik veranlasst. „Badebekleidung ist Badebekleidung – und Religion ist Religion“, so die Botschaft von Betriebsleiterin Dalila Kahl. Bei dem Verleih der im FrĂźhjahr angeschafften Burkinis gehe es „weder um wirtschaftlichen Profit noch um Religion“, sondern ganz sachlich um die Einhaltung der Hygiene- und Bekleidungsvorschriften aus der badeigenen Satzung. „Darin ist das Tragen von Ăźblicher Badebekleidung aus hygienischen GrĂźnden Vorschrift – so einfach ist das“, betont Kahl und fĂźgt hinzu: „Nicht der Schnitt und erst recht keine religiĂśsen BeweggrĂźnde entscheiden Ăźber die Aufnahme von Burkinis in das Verleihsortiment, sondern ausschlieĂ&#x;lich das vorgeschriebene Material aus Elastan beziehungsweise Polyester. Wenn das Material stimmt, kĂśnnen Gäste auch ihren eigenen Neoprenanzug mitbringen.“ In ihrer Stellungnahme rĂźckt Kahl formale Sachverhalte in den Fokus: „Burkinis sind GanzkĂśrperschwimmanzĂźge, die wie herkĂśmmliche Badekleidung direkt auf der Haut getragen und nach jedem Verleih sorgfältig gereinigt werden. Damit erfĂźllen sie die gegebenen Hygiene- und Bekleidungsvorschriften. Das Tragen von Unterwäsche aus Baumwolle unter der elastischen Badekleidung ist nicht erlaubt, ebenso wenig wie herkĂśmmliche StraĂ&#x;enkleidung.“ Aus der Praxis wisse man: „Viele Muslima mĂśchten jedoch im Badebereich ihren KĂśrper bedecken. Aus diesem Grund haben die Badbetreiber ihr Sortiment neben Badehosen und BadeanzĂźgen im März 2016 um Burkinis erweitert.“ Dies ermĂśgliche muslimischen Frauen nicht nur das Schwimmen, sondern auch die Begleitung ihrer Kinder in den Badebereich. „Wir hatten bereits mehrere Fälle, in denen MĂźtter

in T-Shirt und Leggings am Beckenrand in der Nähe ihrer Kinder bleiben wollten“, so die Betriebsleiterin. „Wir kĂśnnen und wollen diese Frauen nicht des Bades verweisen, nur weil sie StraĂ&#x;enkleidung tragen. Daher unsere Entscheidung fĂźr die Erweiterung unseres kostenpflichtigen Ausleihsortiments. Unser Ziel ist es, mĂśglichst wenige Gäste abweisen zu mĂźssen.“ Im Ăœbrigen sei in der Bekleidungsfrage allein die hauseigene Satzung maĂ&#x;gebend, gesetzliche Vorgaben gebe es nicht. In die aus dem Burkini-Verleih entstandenen „Diskussionen um ideologische Auffassungen, Religion oder Migration“ mĂśchten sich Kahl & Kollegen nicht anschlieĂ&#x;en. „Wir nehmen sehr wohl den Beigeschmack wahr, der in den Diskussionen um ein Burkini-Verbot mitschwingt. Daran mĂśchten wir uns nicht beteiligen. Bei uns ist jeder willkommen, vorausgesetzt, er trägt eine satzungsgerechte Badekleidung. Ob der Gast einen Neoprenanzug, moderne UV-Schutz-Bekleidung oder Burkini trägt, ist daher gleich“, unterstreicht die Betriebsleiterin. Es gehe ausschlieĂ&#x;lich um die Teilnahme am Schwimmen, nicht um religiĂśse Fragen. Es sei auĂ&#x;erdem immer wieder zu hĂśren, dass FlĂźchtlinge generell einen kostenfreien Eintritt genieĂ&#x;en und ein Schwimmtag nur fĂźr Frauen eingefĂźhrt werden solle. „Das stimmt nicht“, unterstreicht Kahl. „Grundsätzlich muss jeder fĂźr seinen Eintritt ins Schwimmbad bezahlen – und einen Schwimmtag nur fĂźr Frauen gibt es in Dreieich auch nicht. Hier lässt sich kein ZĂźndstoff fĂźr eine migrationsfeindliche Position generieren, auch wenn sich das einzelne Personen wĂźnschen.“ Letzteres – nämlich gesonderte Badezeiten fĂźr Muslimas unter

â€žĂœber den eigenen Tellerrand schauen“ Treffen der SPD-Fraktionen Obertshausen und Heusenstamm OBERTSHAUSEN/HEUSENSTAMM. Halil Ă–ztas, BĂźrgermeister der Schlossstadt, hatte kĂźrzlich die Ăśrtliche SPD-Fraktion, die Genossen aus Obertshausen sowie die SPD-Landtagsabgeordnete Ulrike Alex zu einem ersten Erfahrungsaustausch nach der Kommunalwahl gebeten. Im Zentrum des Gesprächs standen die Verkehrssituation rund um das Gewerbegebiet Herbäcker mit dem neuen DHL- Paketzentrum, das vorgesehene Gewerbegebiet SĂźd und eine Verbesserung des Knotens rund um die A3 und L3117. Beim 13 Hektar groĂ&#x;en Gewerbegebiet SĂźd sei man mit der Aufstellung eines Bebauungsplans erst am Anfang des Prozesses, konnten die Obertshausener Sozialdemokraten berichten. Ihr Bekenntnis: „Mit uns

wird es keinen Anschluss an den RembrĂźcker Weg geben.“ Alternativen, wie beispielsweise eine Anbindung an die L3117, mĂźssten durch Verkehrsplaner geprĂźft werden. „Es ist fĂźr uns wichtig, verkehrstechnische LĂśsungen rund um die Gewerbegebiete zu finden, die nicht zu einem Verkehrsinfarkt fĂźhren, und bei der zuständigen VerkehrsbehĂśrde ‚Hessen Mobil‘ weiter Druck zu machen“, betonte Ă–ztas. Neben der Verkehrssituation wurden auch die neuen Anflugrouten zum Frankfurter Flughafen, die derzeit im Rahmen eines Forschungsprojekts getestet werden und beide Kommunen betreffen, sowie mĂśgliche Ideen im Hinblick auf interkommunale Zusammenarbeit diskutiert. Zum Abschluss wurde Ăźber das

Klimaschutzkonzept gesprochen. Während in Heusenstamm bereits in den nächsten Monaten eine Fortschreibung vorgesehen ist, wird sich die SPD in Obertshausen ßber eine Einfßhrung eines solchen Konzepts informieren und darßber im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit mit den Mßhlheimer Sozialdemokraten beraten. Die beiden anwesenden Ortsvereinsvorsitzenden Florian Hain (Heusenstamm) und Marius Kroh (Obertshausen) betonten, dass das Treffen der Ortsvereine und Fraktionen wiederholt werde. Es sei wichtig, dass die beiden Kommunen ßber den eigenen Tellerrand schauten und gemeinsame Strategien bei wichtigen Projekten entwickelten. (mi/Foto: spdo)

Ausschluss von Männern – war unlängst landesweit von der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen (AGAH) gefordert worden, wird aber auch vom Dreieicher Ausländerbeirat nicht unterstĂźtzt. In einer entsprechenden Erklärung warf die Vorsitzende Fatma Nur Kizilok unter anderem die Frage auf, „ob Schwimmen als sportliche Betätigung zur ReligionsausĂźbung gehĂśrt“ und betonte die Bedeutung der Gleichberechtigung beider Geschlechter. Ferner zog sie eine Parallele zur Burkini-Debatte: „Es gibt ja auch die sogenannten Tankinis (Spezielle Badean-

zĂźge fĂźr Muslima), die hier in Dreieich fĂźr konservative Muslima angeschafft worden sind, damit die Muslima in Sachen Sport nicht benachteiligt werden. Aber was ist das fĂźr eine Logik, Frauen, denen Freiheit und Gleichheitsrechte abgesprochen werden, Rechte zu geben, die weiterhin aufgrund ihres Geschlechtes ihre weitere Benachteiligung noch verfestigt? Kann man freiwillig auf Freiheit verzichten? Wenn wir dies zulassen, sind wir dann noch glaubwĂźrdig mit unserem Grundgesetz, dass alle Menschen frei und gleich sind und WĂźrde besitzen?“ (jh)

Ein StraĂ&#x;enfest mit Flair: In Dreieichenhain swingt die Fahrgass’....

Harmonisch und lokal verankert Mit Klangteppich und StraĂ&#x;enkĂźnstlern: „Die Fahrgass’ swingt“ wieder DREIEICH. Der beswingte Klangteppich, den schon seit einigen Jahren die Musiker der „Frankfurt/Cologne Jazz-Connection“ um Christoph Neubronner und Matthias Strucken Ăźber die Fachwerkmeile zwischen Ober- und Untertor legen, prägt das beliebte StraĂ&#x;enfest in unnachahmlicher Weise. Und so wird Jahr fĂźr Jahr Ende August der Titel der Veranstaltung zum Programm: „Die Fahrgass’ swingt“ – das nächste Mal am kommenden Sonntag (28. August). Einmal mehr stellt die Werbegemeinschaft Dreieichenhain mit ihren rund 60 Mitgliedsbetrieben das mit einem verkaufsoffenen Sonntag verbundene StraĂ&#x;enfest auf die Beine. „Die Fahrgass’ swingt“ am 28. August von 11 bis 19 Uhr, die teilnehmenden Geschäfte und Stände in der Altstadt kĂśnnen von 12 bis 18 Uhr besucht werden. „Alle sind hoch motiviert“, berichtet Oliver Giehl, der als langjähriger Vorsitzender des rĂźhrigen Vereins gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen fĂźr die Organisation verantwortlich zeichnet. Der Apotheker vom Obertor hat mit seinem Team wieder ein facettenreiches Programm zusammengestellt, das die Besucher aus nah und fern durch den Tag begleiten wird. Auch fĂźr das leibliche Wohl wird gesorgt. Nicht beeinflussbar ist allein das Wetter, um alles andere haben sich Giehl & Co. in den vergangenen Wochen und Monaten gekĂźmmert. Neben den versierten Musikern auf der BĂźhne am Obertor, die bereits im vergangenen Jahr gleich wieder fĂźr die 2016er Ausgabe verpflichtet wurden, sind erneut wieder drei StraĂ&#x;enkĂźnstler unterwegs. Darunter befindet sich unter anderem ein Stelzenläufer, der den direkten Kontakt mit den sicher wieder sehr zahlreichen Gästen suchen wird. Auch das Puppentheater „Putschenelle“ ist wieder mit von der Partie. Elke SchĂźtz und Werner Labisch aus Wertheim am Main waren wiederholt in Dreieich zu Gast. Am Sonntag werden sie auf dem Platz vor der Burg wieder drei AuffĂźhrungen präsentieren. Neben der Burgkirchengemeinde und der BĂźrgerhilfe Dreieich, die das StraĂ&#x;enfest nutzen, um Ăśffentlich einmal mehr Flagge zu zeigen, werden zahlreiche Mitglieder der Werbegemeinschaft, die nicht direkt in der Altstadt ansässig sind, ihre Stände aufbauen. Auch Autos und Zweiräder kĂśnnen in Augenschein

genommen werden. „Die Fahrgass’ swingt“, so lautete in der Vergangenheit nicht nur das Urteil der vielen Stammgäste, unterscheidet sich wohltuend von vergleichbaren Veranstaltungen – ein Lob, das ohne Zweifel auf das harmonische Miteinander in der zu Recht als „Freiluftkauf-

haus“ gepriesenen Altstadt zurĂźckzufĂźhren ist. Fest steht: Die Werbegemeinschaft Dreieichenhain, ein engagierter Schulterschluss von Einzelhändlern, Handwerkern und Dienstleistern aller Art, betont aus Ăœberzeugung ihre lokale Verankerung. Das Gewerbe ist

Teil des groĂ&#x;en Ganzen: So lautet die selbstbewusste Botschaft, die mit den beiden alljährlichen Veranstaltungen „Fahrgass’-Classics“ im Mai und „Fahrgass’ swingt“ mit Leben gefĂźllt wird. In diesem Sinne: Es ist angerichtet. Die Ausgabe 2016 kann beginnen. (jh)

KLASSISCH ODER MODERN

Ăœber diese Decke werden Sie staunen! Offenbach. Sie wollen eine neue werden Sie staunen. Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco die idea- Eine Palette von Ăźber 100 Farben, matt, marmoriert oder in Lack, steht le LĂśsung fĂźr Sie. Ihnen zur Auswahl. Durch die FarbgeEine Plameco-Decke wird unmittel- staltung setzt Plameco Akzente. Räubar unter die vorhandene Decke me kĂśnnen optisch vergrĂśĂ&#x;ert oder montiert, meist innerhalb eines Ta- verkleinert werden. Es sind kaum ges. GroĂ&#x;e MĂśbel kĂśnnen stehen Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lambleiben. Die Plameco-Decke hat das pe oder lieber eine Reihe von Strahgewisse Etwas und bringt genau die lern, eine Rosette oder Zierstreifen, Atmosphäre, die Sie sich wĂźnschen. eine kontrastierende Farbe oder Ton Es gibt viele MĂśglichkeiten. Ob klas- in Ton. Diese Details machen Ihre sisch oder modern, immer passend Decke zu einem Unikat. Weitere Idezu Ihrer Einrichtung und komplett bis en sind standardmäĂ&#x;ig integriert, ins Detail geplant. Ăœber diese Decke wie z.B. das Aufhängesystem fĂźr Bil-

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Neunter Seniorentag in Rodgau

7,4 Tage im Krankenhaus

„Teddys“ sorgen am 28. August fürs Musik-Finale

(de). 2015 wurden 19,2 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, 34.800 Behandlungsfälle oder 0,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

RODGAU. Welche Infrastruktur für ältere Menschen hat die größte Stadt des Kreises Offenbach zu bieten? Wohnen im Alter, Freizeitaktivitäten, soziale

Dienste, Pflege... All diese Stichworte kommen am nächsten Sonntag (28.) bei der neunten Auflage des Rodgauer Seniorentages zur Sprache. Von 11 bis 17

Uhr wird rund um das Rathaus im Jügesheimer Ortskern der bewährte Mix geboten: Informationen und Unterhaltung in Hülle und Fülle. Dafür sorgen zahlreiche Vereine, Selbsthilfegruppen, Sozialverbände sowie Medizin- und Sportexperten. So sind beispielsweise Ansprechpartner der Bürgerhilfe, des Roten Kreu-

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zes und der Johanniter Unfallhilfe mit von der Partie. Gespräche rund um das Stichwort „Sicherheit“ werden an den Ständen der Polizei und der Organisation „Weisser Ring“ (Prävention und Kriminalitätsopfer-Hilfe) im Mittelpunkt stehen. Auch die Feuerwehr RodgauMitte zeigt Flagge. Die Brandbekämpfer löschen den Durst und Hunger der Besucher. Kurzum: Bewirtung mit Speis und Trank gehört natürlich dazu, wenn der bunte Reigen für die Generation „60 plus“ aufgefächert wird. Das große Kuchenbuffet der Dudenhöfer Landfrauen ist ebenfalls ein Muss. Es hat Kultstatus und beschert im Foyer des Rathauses wieder „süße Momente“. Und was hat das Bühnenprogramm in diesem Jahr zu bieten? Eine Mischung aus LiveMusik, Satire und sportlichschwungvollen Einlagen ist vorgesehen. Die Rodgauer Blasmusik kündigt ihr Mitwirken an.

Außerdem zählen Yoga-Vorführungen und Tänze einer BoogieWoogie-Gruppe zum Programmfahrplan. Auch das Finale mit „Teddy’sRebirth-Bigband“ darf nicht fehlen – so ist es Tradition beim Rodgauer Seniorentag. Doch es gibt neben all dem Bewährten auch ein Novum: Erstmals offeriert die kommunale Seniorenberatung mit Unterstützung der Stadtwerke Rodgau von 10.30 bis 17.30 Uhr einen kostenlosen ShuttlebusService. Aus allen Stadtteilen werden Kleinbusse den Ort des Geschehens ansteuert und natürlich auch den Service „Retour“ bieten. Start- und Zielhaltestelle ist die Rodgau-Passage. „Es sind sechs Fahrzeuge im Einsatz, in denen auch jeweils ein bis zwei Rollstuhlplätze vorhanden sind. Rollatoren können auch mitgenommen werden. Die Organisatoren bitten um Verständnis, dass es unter Umständen zu kurzen Wartezeiten an den Haltestellen kom-

men kann. Der Grund hierfür ist, dass es keinen Fahrplan im eigentlichen Sinne gibt. Es wird nach Bedarf gefahren“, erläutert die Stadtverwaltung, wie der Sonntag unter dem Aspekt „Beförderung zum Nulltarif“ ablaufen soll. Im Bürgerservice des Rathauses sind Info-Zettel mit einem Verzeichnis der Shuttlebus-Haltestellen erhältlich. (kö)

Wie im Vorjahr Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, dauerte der Aufenthalt im Krankenhaus wie im Vorjahr im Schnitt 7,4 Tage.

Pflegeberatung und Beratung von Angeh örigen oder Pflegebedürftigen kostenlos!

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. September 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Aufrappeln nach dem Tiefschlag Kickers: Dem bitteren Pokal-Aus folgt der harte Regionalliga-Alltag Von Jens Köhler OFFENBACH. Wahnsinn, diese Bilanz: Sieben Erst- und Zweitligisten haben die Offenbacher Kickers seit 2010 als unterklassiger Verein aus dem Wettbewerb um den „Goldpott“ des DFB rausgeworfen und damit ihren Ruf als Pokalschreck eindrucksvoll untermauert. Am vergangenen Montag bahnte sich gegen Hannover 96 eine Fortsetzung dieser märchenhaften Geschichte an, ehe ein Pfiff von Schiedsrichter Thorben Siewer in letzter Sekunde alle Hoffnungen des OFC brutal durchkreuzte. Elfmeter für Hannover, Tor durch Salif Sané, 3:2 für den Zweitligisten... Und somit das Aus für den zwei Klassen tiefer angesiedelten Underdog, der nach diesem Tiefschlag am Boden lag. Knapp 10.000 Kickers-Fans, die auf dem Bieberer Berg mal wieder für phantastische Pokalspiel-Gänsehaut-Atmosphäre gesorgt hatten, traf die Entscheidung des Referees wie ein Stich ins kollektive Herz. Eine Mischung aus Wut, Fassungslosigkeit und stiller Verzweiflung erfasste die Anhänger auf der Waldemar-Klein-Tribüne nach dem Schlusspfiff, den Siewer unmittelbar nach dem verwandelten Strafstoß ertönen ließ. Dort, wo die „rot-weiße Wand“ hinter den Kickers gestanden hatte, um das Team bis in die Verlängerung und schließlich ganz dicht ans Elfmeterschießen heranzupeitschen, fanden sich naturgemäß nur wenige, die Verständnis für die Entscheidung in der 120. Minute zeigten. „Den Elfer kann man ge-

ben. So ungestüm und ungeschickt darf Stefano Maier gegen Felix Klaus nicht zur Sache gehen“ – das war die Meinung der Minderheit. Von einem „Unparteiischen“ könne wohl keine Rede sein, schimpfte hingegen das Heer der maßlos Enttäuschten und Frustrierten. Deren Tenor: „Die Spieler bewegen sich beide vom Tor weg, es kommt zu einem Gerangel um den Ball... Da zeigt man im letzten Moment des Spiels nicht auf den Punkt.“ Eine Auffassung, der sich nach der Partie auch Kickers-Torhüter Daniel Endres anschloss. In einem ganz gewöhnlichen Ligaspiel im Profibereich wäre dieser Elfmeter sicher nicht gepfiffen worden, meinte der Kapitän des Regionalligisten und erinnerte an das häufige Hadern mit SchiedsrichterEntscheidungen, das den finanziell so schwer gebeutelten Traditionsverein auch sportlich immer wieder nerve und zurückwerfe. Eine Anspielung auf das erste Punktspiel der laufenden Saison, als die Kickers bei Wormatia Worms rund 80 Minuten lang in Unterzahl agierten (und trotzdem ein 2:2 erkämpften), nachdem Innenverteidiger Benjamin Kirchhoff wegen angeblicher „Notbremse“ die Rote Karte gesehen hatte. Sei’s drum: All der verständliche Ärger hilft den Offenbachern im nunmehr so richtig auf Touren kommenden und extrem eng getakteten Liga-Alltag (noch 20 Punktspiele bis zum Beginn der Winterpause am 9. Dezember) nicht weiter. „Das Positive aus dem tollen Fight gegen Hannover mit in die Runde nehmen“: So klingt

denn auch die schwache Trostformel, an die sich Kickers-Trainer Oliver Reck und seine Akteure nach dem verpassten Einzug in die zweite Pokalrunde – die Einnahmen von über 300.000 Euro beschert hätte – wohl oder übel klammern müssen. Und was war das Positive? Zweifelsohne die unermüdliche Lauf- und Kampfbereitschaft über zwei Stunden hinweg. Außerdem die große Moral, die nach dem frühen 0:2Rückstand eine „Wiedergeburt“ der Kickers in Form zweier Freistoßtore von Serkan Firat zur Folge hatte. Stichwort „Firat“: Wie der 22Jährige, der vor zwei Monaten vom Hessenligisten Viktoria Griesheim nach Offenbach gewechselt war, auf dem linken Flügel wirbelte, wie er die Hannoveraner beschäftigte, des Öfteren in Verlegenheit brachte und mit seinen Freistößen fast zum Knockout befördert hätte – das alles verdiente das Prädikat „erste Sahne“. Auch der umsichtige, ballsichere Dren Hodja und der vorbildlich ackernde Marco Rapp glänzten im Mittelfeld mit guten Leistungen. Auffällig jedoch: Die Abwehr, die vor dem Saisonstart als das vermeintliche Paradestück des OFC gehandelt worden war, fiel im Vergleich zu den vorderen Reihen merklich ab. Konzentration, Stellungsspiel, Dagegenhalten bei Tempo-Vorstößen des Gegners: In all diesen Punkten offenbarte die Defensivreihe deutliche Schwächen. Allen voran Maik Vetter, der phasenweise wie ein Nervenbündel auf der rechten Abwehrseite sowohl mit sich

selbst als auch mit den Stürmern der 96er zu kämpfen hatte. Doch auch die Innenverteidigung mit Kirchhoff und Maier wirkte nicht sattelfest. Ein abgezockterer Kontrahent hätte all diese Defizite wohl noch sehr viel klarer als die 96er aufgezeigt und ausgenutzt. So konnten die Offenbacher froh sein, dass der Hannoveraner Sturmdrang spätestens nach dem 1:2Anschlusstreffer kräftig abflaute. Fazit: Auf Reck wartet – gerade im Hinblick auf das Abwehrverhalten – viel Arbeit mit der Mannschaft. Der Verbund ist noch nicht eingespielt. Häufige Wechsel durch Verletzungen und Sperren haben zu diesem Manko beigetragen. Die bislang maue Bilanz (fünf Gegentore in drei Ligaspielen) wirkt wie ein Alarmsignal. Gewinnen die Kickers nicht rasch an Stabilität, so wird der Kampf gegen den Abstieg, der bekanntlich mit einem dicken Rucksack von 9 Minuspunkten (als Folge des Insolvenzantrages) in Angriff genommen wurde, eine verdammt schwierige Angelegenheit. Abzuwarten bleibt, wie der Tiefschlag vom vergangenen Montag unter körperlichen und mentalen Gesichtspunkten in den nun folgenden Ligapartien nachwirkt. Am Freitag (26.) spielen die Kickers ab 19.30 Uhr in Wetzlar gegen den Regionalliga-Neuling Teutonia Watzenborn-Steinberg. Am nächsten Dienstag (30.) kommt es zum Kräftemessen mit einem weiteren Aufsteiger: Dann gastiert ab 19.30 Uhr der FC Nöttingen auf dem Bieberer Berg.

Alles gegeben, nichts gewonnen: Kickers-Stürmer Serkan Firat (Foto), dem ein abgefälschter und ein blitzsauber in den Torwinkel geschlenzter Freistoßtreffer im Pokalspiel gegen Hannover 96 gelangen, stand am Ende der Partie wie die komplette OFC-Mannschaft mit leeren Händen und versteinerter Miene auf dem Rasen. Schiedsrichter Thorben Siewer hatte mit seinem Elfmeterpfiff in der 120. Spielminute maßgeblich zum 3:2Sieg des Zweitligisten beigetragen. (Foto: Hübner)

Festspiele: 89 Prozent Auslastung Saison 2016 endet mit einer imposanten Statistik DREIEICH. Vor einem begeisterten Publikum endete am vergangenen Sonntag die diesjährige Saison der Burgfestspiele Dreieichenhain. Mit der Firedancer-Show „Elements of Life“ (Foto) wurde für einen stimmungsvollen Ausklang gesorgt. Die zehnten Festspiele unter der Regie der Bürgerhäuser Dreieich konnten auch 2016 trotz wechselhafter Witterung einen Anstieg bei den Besucherzahlen verzeichnen. Von einer „kleinen Erfolgsstory“ sprechen ChefKoordinator Benjamin Halberstadt und Programmplaner Wolfgang Barth nicht ohne Stolz.

In der Zeit vom 4. Juli bis zum 21. August dieses Jahres konnten rund 26.000 zahlende Besucher (2015: 25.500) gezählt werden. Die Auslastung der Plätze lag somit bei 89 Prozent und konnte den Vorjahreswert (87 Prozent) leicht übertreffen. Bei 39 Vorstellungen an 36 Tagen waren über 350 Darsteller auf der Naturbühne zu erleben. Hinter den Kulissen sorgte auch in diesem Jahr ein bewährtes Team von 40 Mitarbeitern für reibungslose organisatorisch-technische Abläufe. Hierfür gab es erneut viel Lob seitens der Künstler und der Besucher, darunter viele treue

Festspiel-„Fans“, die den besonderen Charme und das Ambiente in Dreieichenhain zu schätzen wissen. Doch bekanntlich gilt die Parole „nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ – auch im Kulturbereich. Die Planungen für die Festspiele 2017 laufen an. Einmal mehr sind Halberstadt und Barth guter Hoffnung, dass es ihnen gelingt, ein vielfältiges, unterhaltsames und zugleich anspruchsvolles Sommerprogramm zusammenzustellen. Der Vorverkauf für den Reigen des kommenden Jahres wird wie gewohnt in der zweiten Novemberhälfte beginnen. (kö)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 34 D H

ARCH ENEMY treten am 27. August beim Neuborn Open Air Festival (NOAF) in Wörrstadt auf. (Foto: va)

DO

25. August

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: Rainer Weisbecker (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Musikduo Nicole Grundel Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, Musik auf Rädern: Der Freischütz - Oper im Taschenbuchformat (Spende; bei Regen: Bürgerhaus Dud.) • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Alysha und Tino (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.15 Uhr, Kino zu Flucht: Nader und Simin - Eine Trennung • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Phenix (Oldie Club) Darmstadt • Marktplatz, 20 Uhr, hr4 Open Air Bühne, SahneMixx - die schönsten Lieder von Udo Jürgens (Eintritt frei) • Orangerie, 19 Uhr, Classic For Peace (18/20 €) Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Juwon Park & Band • Jazzkeller, 21 Uhr, Kaffee und Kuchen (12 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Frank Bey, Tommie Harris & Friends Session Band (12 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Boy (34,70 €)

FR

26. August

um die Welt (20/22 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 18 Uhr, Open Air Zirkus: B Sides Company, 18 Uhr, Mimi Oz, 20.15 Uhr, Open Air Kino: Alba - La História de Alba (7 €) Darmstadt • Literaturhaus, 16 Uhr, Kulturfest (Eintritt frei) • Technisches Stadthaus Bessungen, 19 - 24 Uhr, Darmstädter Lange Nacht • Theater Moller Haus, 17 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns Frankfurt • 12 - 24 Uhr, Museumsuferfest • Weckmarkt, 20 Uhr, Oliver Maria Schmitt und Sedlmeir: Sex and Drugs and Rock und Rheuma Bensheim • Beauner Platz, hr4 Open air Bühne, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Friedberg • Seewiese, Zirkuszelt, 20 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Männersachen (21,90 - 32,90€) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 18 Uhr, Absinto Orkestra, BüchnerBühne Riedstadt: Viel Lärm um Nichts, 22.30 Uhr, New Model Army (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, ABBA Night (30,60 - 47,75 €) Wörrstadt • Sportplatz, 15 - 24 Uhr, Neuborn Open Air Festival: Iron Bastards, Visdom, Mantar, Betraying the Martyrs, The Vintage Caravan, Soulfly, Dirkschneider (25/30 €; 2 Tage: 35/39 €)

SA

27. August

Langen • Werkhof, Fahrgasse 3, 17 Uhr, Burkhard Engel: Heinrich Heine -

Lieder und Satiren (15 €) Erzhausen • Hessenplatz, 16 Uhr, Sommernacht in Amerika Dreieich • Burggarten, 20 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Reimtext (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 14 Uhr, Familiennachmittag, 15 Uhr, Dinobahn, 20 - 24 Uhr, Partytime Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: Ihne Ihr 3 Faltigkeit (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Tanzband Holiday Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Ein Haufe Leut: Wers waas, werds wisse (12 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Sven Garrecht & Band (Eintritt frei) Seligenstadt • Marktplatz, hr4 Open air Bühne, 20 Uhr, Die Hessentaler (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Open Air Zirkus: B Sides Company, 20.15 Uhr, Open Air Kino: Der Nachtmahr (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Peter Gräber, Da Silva (6,90/8 €) • Theater Moller Haus, 11/14 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns Frankfurt • 9.30 - 0.45 Uhr, Museumsuferfest • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kaiserwalzer • Weckmarkt, 14 Uhr, Ahne: Wir schaffen das schon, 16 Uhr, Frank Goosen: Mein ich und seine Bücher, 18 Uhr, Leo Fischer und Michael Ziegelwagner: Die zwei Plastikteufel, 20 Uhr, Pit Knorr, Bernd Eilert und Hans Zippert: Education Infernal Friedberg • Seewiese, Zirkuszelt, 20 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Männersachen (21,90 - 32,90€) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 15 Uhr, Ein Pinguin mit rotem Schnabel - Kindertheater, 15.45 Uhr, Duo Kunterbunt, 17 Uhr, The Dicey Reillys (Eintritt frei), 18 Uhr, Christian Döring & Christoph Oeser (14,40/16 €), 20.30 Uhr, Hans Werner Olm Vorab-Premiere (27,60/30 €), 22.30 Uhr, Liptease (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Frau Jahnke hat eingeladen...ma gukken wer kommt! (40,40 ) Wörrstadt • Sportplatz, 15 - 24 Uhr, Neuborn Open Air Festival: Stonefall, Gingerpig, Shoot The Girl First, Vektor, Brainstorm, Agnostic Front, Arch Enemy (25/30 €)

MO

29. August

DI

30. August

Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Abbas

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Dreieich • Burggarten, 18 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Horst Evers: Für Eile fehlt mir die Zeit (5 €) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 18 Uhr, 9. Kulturfestival: Dietzebäscher für Dietzebäscher - Reiner Wagner, Karl-Heinz Lehr, Catchy Tunes... (18 €) Heusenstamm • Schloss, 15 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tanzband Sunshine Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Big T (Eintritt frei) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Ein Haufe Leut: Wers waas, werds wisse (12 €) • Bonhoeffer-Haus, Weisk., 16.30 Uhr, Terra Musicale - musikal. Englandreise (8/10 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 11 - 14 Uhr, Jazz-Band Obertshausen (6 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Gereon Krahforst, Orgel (13 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Open Air Zirkus: B Sides Company, 17 Uhr, Hein Cooper • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Offenbacher Wirtschaftswunder nach 1945 - Auch eine Leistung der Flüchtlinge und Vertriebenen (2,50 €) • Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert der Initiative Musik im Park (Spende) Darmstadt • Landesmuseum, Römischer Hof, 15 Uhr, Expanding Jazz: Thomas Langer, Daniel Messina, Wolfgang Schmid • Jagdhof, 18 Uhr, Jazz Open Air: Haberecht 4 • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Kranichsteiner Literaturverlag, 18 Uhr, Iris Stromberger liest Hermann Hesse (Eintritt frei) Frankfurt • 9.30 - 22.20 Uhr, Museumsuferfest, 22.30 Uhr, Feuerwerk • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Blasorchester der Sport Union Mühlheim • Weckmarkt, 14 Uhr, Kirsten Fuchs und Ella Carina Werner: Dicke, haarige Hamster, 16 Uhr, Mark-Stefan Tietze: Allein unter Veganern, 18 Uhr, Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Tim Wolff: Die 3 Titanic-Chefredakteure, 20 Uhr, Hauck & Bauer, Gymmick: Ich kann einfach nicht Wein sagen Aschaffenburg • Karlsplatz, 15 Uhr, Maulaffenfest: Nepo Fitz, Angelo Sommerfeld, Philipp Moll, Mäc Härder, Roger Steinn, Das Lumpenpack (Eintritt frei) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 11 Uhr, Wiesbadener Juristenband, 14.30 Uhr, Duo Kunterbunt, 14.30 Uhr, Chöre im Schloss (Eintritt frei), 19 Uhr, Basta! (17,70/20 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, G.O.D. (10 €)

ZU FRÜH GEFREUT: Element of Crime traten nicht, wie in der vergangenen Ausgabe berichtet, am 23. August auf, sondern kommen erst am 23. September ins Hanauer Amphitheater. (Foto: Goltermann)

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28. August

Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Big T & Klaus Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Frankfurt • Elfer, 19.30 Uhr, Downfall of Gaia, Hope, Brache (12/15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Canned Heat (34 €)

Dreieich • Burggarten, 20 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, O-Ton (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 Uhr, Big T Trio Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: 8. Liedermacherabend (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Metronom Musik Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Wieland Glöckner, Bernd Theimann, Roland Ulatowski, Markus Eschmann (Eintritt frei) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen

REX u.VIKTORIA

SO

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Mittwoch, 24. August 2016

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MI

31. August

Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Danny June Smith and Friends (Spende) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Dezibella Darmstadt • Pauluskirche, 20 Uhr, Orgelsommer: Irith Gabriely, Hans Joachim Dumeier, Abuseyf Kinik (10 - 15 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Queen Night (29 - 49 €)

DO

1. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Gi-Ants (Eintritt frei) Heusenstamm • Schloss-Schenke, 19 Uhr, Dine & Crime: Rache um Mitternacht (64 €; inkl. 3-Gänge-Menü) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Kairo 678 • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, The Magic Tones (Oldie Club) Darmstadt

• Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Joe Buck Yourself (8 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, She Past Away (19,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Volker Engelberth Quintett (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Argüelles Quartet (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Yevgeniy Breyger & Robert Stripling: Salon Fluchtentier No. 2 (7 €) Hanau

• Amphitheater, 19.30 Uhr, Helge Schneider: Lass knacken Oppa (45,90 - 56,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Napoleon, Empty Handed (13/16 €)

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Unnötige Sonneneinstrahlung vermeiden (de). Hitze, rhöhte Ozonwerte und starke Sonneneinstrahlung können an den Hundstagen im Sommer das Arbeiten zur Qual machen. Wer die Hinweise der Arbeitsmediziner von Dekra beachtet, kann die heißesten Tage des Jahres etwas erträglicher gestalten. Bei Arbeiten im Freien werden oft die Gefahren durch starke Sonneneinstrahlung unterschätzt, warnen die Arbeitsmediziner. Wer sich bei Arbeiten unter praller Sonne nicht ausreichend schützt, kann sich außer einem Sonnenbrand auch einen Hitzekollaps, Augenschäden und langfristig Hautkrebs zuziehen. Nicht ohne Grund wird der „weiße Hautkrebs“ seit 2013 als Berufskrankheit anerkannt. Die Krankenkassen empfehlen, sich regelmäßig einer Untersuchung zur Hautkrebsfrüherkennung beim Hautarzt oder Hausarzt zu unterziehen. „Besonders an den Hundstagen ist es wichtig, unnötige Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Deshalb möglichst im Schatten arbeiten oder zwischen Arbeiten in der Sonne und im Schatten abwechseln“, empfiehlt Dr. Siegfried Drescher. Wer im Freien arbeitet, braucht Sonnenbrille mit UV-Filter, Mütze und vor Sonne schützende Kleidung. Keinesfalls sollte man mit freiem Oberkörper arbeiten. Weiter ist es ratsam, die der Sonne ausgesetzte Haut durch

Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (mindestens LF 30) zu schützen. Ein der Hitze angepasster Arbeitsrhythmus entlastet, und zwar Beschäftigte im Freien wie in Büros gleichermaßen. „Verzichten Sie in den heißesten Stunden des Tages auf schwere körperliche Arbeiten und legen Sie häufiger Pausen ein“, so Dr. Drescher. Bei starker Hitze macht es Sinn, morgens früher mit der Arbeit zu beginnen, um die kühlen Morgenstunden zu nutzen, in der größten Hitze zwischen 11 und 15 Uhr zu pausieren und eventuell abends länger zu arbeiten. Zwischen Arbeitsende und erneutem Arbeitsbeginn müssen aber elf Stunden liegen. In Büros empfiehlt es sich, die Anzahl der Wärme abgebenden Elektrogeräte wie etwa Drucker, Kopierer, Computer und Lampen auf die aktuell benötigten zu beschränken. Ventilatoren und Klimageräte sorgen für ein

angenehmeres Raumklima. Zur Erfrischung kann man sich auch von Zeit zu Zeit kaltes Wasser über die Unterarme laufen lassen oder ein feuchtes Tuch in den Nacken legen. Drinnen wie draußen ist es bei Hitze wichtig, genügend Wasser, Saftschorle oder Tee zu trinken, um den erhöhten Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Auch leicht verdauliche Nahrung mit viel Obst, Salat und Gemüse trägt zum Wohlbefinden bei. Ein gelockerter Dresscode, also leichte, luftige Kleidung und offene Schuhe verhindern einen Hitzestau am Körper. In Notfällen wie Hitzekollaps oder Sonnenstich mit Symptomen wie Schwindel oder Übelkeit sollte man den Betroffenen an einen kühleren, schattigen Ort bringen, Kleidung öffnen, schluckweise Wasser zu trinken geben, kühlende Umschläge machen und den Arzt rufen (Notruf 112). (Foto: dekra)


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Mittwoch, 24. August 2016

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Dreieich-Zeitung Nr. 34 D H

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Autohaus Göbel überreicht Spende – Anzeige – Autohaus-Café „Gorillas and Cars“ heißt WirSuperhelden willkommen

Neu-Isenburg (PR) – Auch Superhelden brauchen ab und zu Unterstützung. Die junge Spendenorganisation WirSuperhelden machte auf ihrer Charity Fatbike-Tour Station bei „Gorillas and Cars“, um eine kleine Erfrischung und einen großen Scheck entgegen zu nehmen. Mitte August hatte das Frankfurter Autohaus-Café gern gesehene Gäste. WirSuperhelden war der Einladung von „Gorillas and Cars“ gefolgt, um die Spende für einen guten Zweck entgegen zu nehmen. Es wurde ein Scheck in Höhe von 250 Euro überreicht, gespendet für Kinderheime, die sich um benachteiligte Kinder und Jugendliche kümmern. Damit war „Gorillas and Cars“ eine der zahlreichen Stationen auf der Charity Fatbike-Tour. Bei dieser Tour radeln WirSuperhelden mehr als 1.200 Kilometer durch Deutschland, um Geld für 17 Kinderheime zu sammeln. Die Tour startete am 14. August in Mannheim und führt durch 15 Städte, bevor sie dann am 28. August in Berlin ihr Ziel erreicht hat. Insgesamt 40.000 Euro möchten die Organisatoren auf dem Weg dorthin

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einsammeln. Damit das auch gelingt, steigen ein paar Prominente, aber auch viele Frauen, Männer und Kinder mit auf ihre Fahrräder und begleiten die WirSuperhelden. Dabei kann jeder, der mitstrampelt, einen Betrag pro Kilometer spenden. „Die Idee und das Engagement der Superhelden haben uns sehr beein-

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs.

druckt“, so Christoph Kupper, Marketingleiter der Heinrich Göbel GmbH. „Da wir selber nicht mitradeln konnten, haben wir die Einladung zum Kaffee ausgesprochen und eine Spende gemacht.“ Die Heinrich Göbel GmbH ist mit vielen Sponsoring- und Goodwill-Maßnahmen aktiv und hat erneut ihr Herz für eine gute Sache gezeigt. Foto: Der Scheck wird überreicht und alle sind glücklich: Antje Roggenstein (WirSuperhelden), Andreas Frosch (Verkauf), Natalija Renz (WirSuperhelden) und Christoph Kupper (Marketing). (Foto: Autohaus Göbel)

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Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

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t 4QSBDI VOE ,PDILVSTF GĂ S ,JOEFS VOE +VHFOEMJDIF Eingeschlossene Leistungen AUREA-Erlebnis: t "MMF 7PSUFJMF WPO #&--" '"/5"45*$" ,BUFHPSJF sowie: t 1SFNJVN "MM *OLMVTJWF (FUSĂŠOLFQBLFU "VTXBIM BO alkoholischer und nicht-alkoholischer Getränke, JOLMVTJWF 8FJO "VTXBIM BVT 8FJ•XFJOFO 3PUXFJOFO VOE 3PTĂ?XFJO #JFS WPN 'BTT Softdrinks, Mineralwasser, heiĂ&#x;e Getränke und eine Auswahl an Getränken und Cocktails von der Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen) t GBOUBTUJTDIFT 8FMMOFTTQBLFU GSFJFS ;VUSJUU [VS 5IFSNBM 4VJUF XĂŠISFOE EFS HFTBNUFO ,SFV[GBISU Balinesische Massage (30 Min.), Solarium (10 Min.)

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Route: Genua - Barcelona - Valencia - Lissabon - Vigo - Southampton ZeebrĂźgge - Kiel Tag

Hafen

1

Busanreise nach Genua (Italien), Einschiung

2

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Kabinentyp

I1

2-Bett Innenkabine „Bella“

I2

2-Bett Innenkabine „Fantastica“

O1

2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“

Leistungen: t Linienflug mit SATA ab/bis Frankfurt auf die Azoren (Insel SĂŁo Miguel) (genaue Flugzeiten noch OJDIU CFLBOOU t 5SBOTGFS BC CJT 'MVHIBGFO 4Ă?P .JHVFM t 7x ĂœN/HP im ****Hotel The Lince in Ponta Delgada t Y .JUUBHFTTFO JOLM (FUSĂŠOLF 'MBTDIF 8FJO PEFS 4BGU 8BTTFS ,BGGFF PEFS 5FF BO 5BH 3 und 5. Unterbringung: ****Hotel The Lince in Ponta Delgada gelegen und ca. 500 m vom Ortszentrum mit zahlreichen EinkaufsmĂśglichkeiten, Restaurants, Bars sowie dem Jachthafen und ca. 1,5 km von der Altstadt entfernt. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, 5FMFGPO 57 'ĂšIO *OUFSOFU[VHBOH (inklusive), Safe, Minibar (gegen GebĂźhr), Klimaanlage/Heizung. Rezeption, Lift, Internetecke (inklusive), beheizbares Hallenbad mit AuĂ&#x;enbereich, Bar/Lounge, Restaurant. Sport/Wellness: Fitnessraum im Spa-Bereich, Sauna, Jacuzzi, Massagen (gegen GebĂźhr). Sämtliche AusflĂźge mit Ăśrtlichem, deutsch sprechenden Reiseleiter im Preis enthalten: t Stadtrundgang „Ponta Delgada“: zu FuĂ&#x; erkunden Sie die Hauptstadt der grĂśĂ&#x;ten Azoreninsel und sehen u.a. die Kirche der Mutter Gottes, den Yachthafen und das Renaissancerathaus in der Altstadt, halbtags t Naturphänomen Sete Cidades: erleben Sie die Landschaft der „Sieben Städte“ und die Kraterseen -BHPB 7FSEF VOE -BHPB "[VM XFMDIF

WPO EFN 7VMLBO WPO 4FUF $JEBEFT geprägt wurden und genieĂ&#x;en vom 7JTUP EP 3FJ FJOF XVOEFSTDIĂšOF Aussicht auf die Caldeira. RĂźckfahrt mit Stopp an einer Ananasplantage. t Lagoa do Fogo „Feuersee“: entdecken Sie den Feuersee Lagoa do Fogo, welcher abgeschieden auf ca. 600m HĂśhe in den Bergen von Sao Miguel liegt. Weiter zum 8BTTFSGBMM $BMEFJSB 7FMIB #BEF mĂśglichkeit) und Besuch einer traditionellen Keramikfabrik im 3BVN 3JCFJSB (SBOEF t Lagoa das Furnas: Fahrt in den Kurort Furnas. Bekannt fĂźr seine Geysire, die an den vulkanischen Ursprung der Insel erinnern. Mittagessen mit traditionellen Eintopf „Cozido das Furnas“ aus Fleisch, Wurst und GemĂźse. Spaziergang durch den 5FSSB /PTUSB 1BSL NJU FYPUJTDIFO Blumengärten, jahrhundertealten Bäumen und einem riesigen Becken, das von heiĂ&#x;en Quellen gespeist wird (BademĂśglichkeit). Besuchen einer der letzten europäischen 5FFQMBOUBHFO t Die OstkĂźste: Halt am Aussichtspunkt von Salto do Cavalo mit Blick auf den Kratersee in Furnas sowie Ăźber die SĂźdkĂźste. 8FJUFS JO EJF XJMEF /BUVS [VN Aussichtspunkt Ponta da Madrugada und ins Zentrum des SĂźdostens nach Povoacao. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen.

Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: Halbtagesausug Wal- und DelďŹ nbeobachtung: &JO /BUVSFSMFCOJT EFS CFTPOEFSFO "SU "MMF 8BMBSUFO VOE WPO %FMĂś OBSUFO UVNNFMO JO EFO Gewässern um die Insel Sao Miguel. Erleben Sie diese einzigartigen Meeressäugetiere, die sich oft in Gruppen zeigen, hautnah. (Mindesteilnehmerzahl: 10 Personen / Der Ausflug ist stark Termin 13.10.16 Termin 26.02.17 witterungsabhängig / Es gibt keine â‚Ź 59,â‚Ź 64,Garantie Wale und %FMĂś OF [V TFIFO

Flughafentransfer ab den Haupt-/ â‚Ź 20,- / 30,Nebenzustiegsstellen HaustĂźrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,-

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Ankunft

Abfahrt

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17.00 Uhr

O2

2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“

Barcelona (Spanien)

13.00 Uhr

22.00 Uhr

B1*

2-Bett Balkonkabine „Bella“

3

Valencia (Spanien)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

B2

2-Bett Balkonkabine „Fantastica“

4

Erholung auf See

---

---

B3

2-Bett Balkonkabine „Aurea“

5

Lissabon (Portugal)

08.00 Uhr

16.00 Uhr

3./4. Oberbett Erwachsene Bella**

6

Vigo/Santiago de Compostella (Spanien)

08.00 Uhr

15.00 Uhr

3./4. Oberbett Erwachsene Fantastica**

â‚Ź 539,-

7

Erholung auf See

---

---

3./.4 Oberbett Aurea**

â‚Ź 889,-

HERBSTZAUBER LAUBACH

â‚Ź 165,-

Spätsommerliches Gartenfest auf Schloss Laubach

8

Southampton/London (GroĂ&#x;britannien)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

Kinder 2-17 Jahre im Oberbett**

9

ZeebrĂźgge/BrĂźssel (Belgien)

09.00 Uhr

16.00 Uhr

Zuschlag Einzelkabine**

10

Erholung auf See

---

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11

Kiel, Ausschiung und Busrßckreise

10.00 Uhr

---

Berlin - Kurztrip

â‚Ź 459,-

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**** Hotel MĂśvenpick im Herzen der Berliner City bieten einen fantastischen Ausblick auf den historischen Anhalter Bahnhof. Restaurant mit mediterranem Ambiente im historischen Innenhof. Bar, Fitness und Sauna. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise - Gelegenheit zum Musicalbesuch und FriedrichstadtPalast (fakultativ). 2/3.Tag: Freizeit und Stadtbesich tigung Berlin unter sachkundiger FĂźhrung (bitte gleich mitbuchen!). 4.Tag: RĂźckreise. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Stadtrundfahrt Berlin (3 Std.) â‚Ź 25,- t Berlin Welcome Card, 7FSLFISTCFSFJDI Berlin /Potsdam ca. â‚Ź 20,- / â‚Ź 22,t Aufpreis pro Zimmer/ Nacht: Superior- /Deluxe Zimmer / Juniorsuite â‚Ź 20,- / â‚Ź 40,- / â‚Ź 70,-

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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