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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 24. August 2016

Nr. 34 E

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

HSG Rodgau: Ausgeglichenheit als Trumpfkarte

Futsaler: Germania bleibt erstklassig

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Entdecken, Erleben: Museumsuferfest in Frankfurt

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Beilagen in Teilausgaben:

Ein Klassiker in alten Mauern Theater im Hayn: Tanja Garlt inszeniert den „Glöckner von Notre Dame“ Von Jens Hühner DREIEICH/RODGAU. Missgunst und falscher Glaubenseifer, Mordlust und religiöser Wahn: Nicht zum ersten Mal geht es auf der Dreieichenhainer Freilichtbühne einer der Zauberei „überführten“ Frau an den Kragen. Es ist allerdings nicht ein weiteres Mal die denunzierte Träude Pommerel, die als „Hexe vom Hayn“ im gleichnamigen Theaterstück von Pfarrer Fritz Creter das junge Leben lassen muss. Schuldig gesprochen und höchst richterlich dem Tode geweiht wird nunmehr die schöne Esmeralda – Angehörige einer Minderheit, die schon im Mittelalter Ausgrenzung und Verfolgung aller Arten zu erdulden hatte. „Tötet die Zigeunerin“, so wird es am letzten August-Wochenende durch die Hayner Burg schallen. Es ist einer Anregung von Tanja Garlt zu verdanken, dass zusammen mit Esmeralda in diesem Jahr „Der Glöckner von Notre Dame“ auf der Freilichtbühne am Hengstbach stehen wird. Die Regisseurin aus Rodgau, Trägerin des Kreis-Kulturkreises und unter anderem auch an der „Schmiere“ in Frankfurt tätig, hat sich bei ihrer ersten großen Open Air-Regiearbeit in Dreieichenhain für das Stück des Franzosen Victor Hugo (1802-1885) entschieden – jenen Klassiker, der 1956 mit Anthony Quinn und Sophia Loren in den Hauptrollen eine legendäre Verfilmung erfuhr. Spannendes Schauspiel Ein spannendes Schauspiel: Das verspricht Tanja Garlt gemeinsam mit der über 20 Personen zählenden Theatergruppe des Geschichts- und Heimatvereins Dreieichenhain dem Publikum. Drei Aufführungen der rund zweistündigen Inszenierung, an der das Ensemble schon seit einigen Monaten arbeitet, sind geplant: Nach der Premiere am Freitag (26.) ab 20

Uhr sind Zuschauer am Samstag (27.) ab 20 Uhr sowie am Sonntag (28.) ab 18 Uhr willkommen. Der Burggarten, aus dem in diesem Jahr die Sitzplatz-Tribüne der Burgfestspiele

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„Kick-off“ mit Schäfer-Gümbel RÖDERMARK. Früher hätte man von einem „WahlkampfAuftakt“ gesprochen. Doch Samuel Diekmann (SPD), der zur Bürgermeisterwahl in Rödermark als Kandidat antritt und hofft, im Sommer 2017 den derzeitigen Amtsinhaber Roland Kern (AL/Grüne) beerben zu können, wählt lieber die Bezeichnung „Kick-off“... Offenbar, um seine Verankerung in der modernen, computervernetzten und mit einer Vielzahl von Anglizismen „gesegneten“ Welt zu unterstreichen. Sei’s drum: Am kommenden Mittwoch (31.) zelebriert Diekmann den „Anstoß“ seiner Wahlkampf-Kampagne im Beisein des SPD-Landesvorsitzenden Thorsten Schäfer-Gümbel. Die öffentliche Veranstaltung in der Halle Urberach, aufgelockert mit Sektempfang, Imbiss-Bewirtung und Musik, beginnt um 18 Uhr. Der 35-jährige Aspirant auf den Chefsessel der Rödermärker Verwaltung wird erläutern, welche kommunalpolitischen Themen er für besonders wichtig hält und welche Akzente er auf eben diesen Feldern zu setzen gedenkt. Für eine etwaige erste Amtszeit, die sechs Jahre umfassen würde, hat Diekmann eine „Rödermark-Agenda 2023“ erstellt. Darüber, so sein Ausblick, wolle er mit den Besuchern beim „Kick-off“ ins Gespräch kommen. (kö)

aus Kostengründen bereits verschwunden sein wird, wird wie in vergangenen Zeiten mit Stühlen bestückt. Die Tickets kosten im Vorverkauf 13, an der Abendkasse 15 Euro. Stichwort Festspiele: Dem Veranstaltungsreigen der „Bürgerhäuser“ geschuldet, hat die Amateurtruppe die Freiluftproben in den Bürgerpark Sprendlingen verlegt. Dort wurde intensiv an Garlts Bearbeitung des 1831 erschienenen Romans gewerkelt. Dazu heißt es in der Projektbeschreibung: „Voller bizarrer Charaktere und feinster psychologischer Figurenzeichnungen ist es in erster Linie eine Geschichte über die Kraft der Liebe in all ihren Facetten. Es geht aber auch zu einem großen Teil um Ausgrenzung von Menschen, die anders sind und von

Neues Semester: Vhs-Startschuss KREIS OFFENBACH. Anfang September wird das neue VhsSemester eingeläutet – natürlich auch in Rodgau und Rödermark, wo Volkshochschulen mit einem umfangreichen Bildungsprogramm zur guten Tradition zählen, was die soziale Infrastruktur anbelangt. Einmal mehr finden Wissensdurstige in den Nachbarstädten jeweils eine große Angebotspalette, sei es auf den klassischen Feldern (Fremdsprachen, Gesundheit, kreatives Gestalten), aber auch unter eher unkonventionellen Vorzeichen. So werden in Rodgau Tipps zum Thema „Wintergrillen“ vermittelt, während in Rödermark ein Vortrag in die „Welt der Träume“ entführt. Wer sich noch rechtzeitig vor dem Startschuss im Detail über den Semesterfahrplan informieren und anmelden möchte, erreicht die Mitarbeiter der Rodgauer Vhs unter der Rufnummer (06106) 6931225. Auch in Rödermark, Telefon (06074) 922700, stehen Ansprechpartner zur Verfügung, um bei der Orientierung in der vielfältigen Weiterbildungs-Landschaft behilflich zu sein. (kö)

der Gesellschaft nicht anerkannt werden.“ Ein sehr reduziertes Bühnenbild, das der mittelalterlichen Kulisse den verdienten Freiraum lässt, sowie einfache Kostüme, die die Geschichte betonen und nicht erdrücken: Es sind bekannte Muster, auf die Tanja Garlt bei ihrem Debüt im Burggarten setzt. Sie weiß um die nicht kleinen Schuhabdrücke ihres Vorgängers Dieter Stegmann und möchte mit der eigenen Handschrift überzeugen. Auch Musik wird dabei zum Einsatz kommen, unter anderem erklingt ein Akkordeon... „Große Herausforderung“ De facto ist es übrigens das zweite Stück, das die 1973 geborene Theaterwissenschaftlerin in Dreieichenhain anlegt. Gewissermaßen als Ersatz für das 2015 ausgefallene Sommerstück präsentierte das GHVTheater im vergangenen Herbst im Burgkeller die Collage „Liebe und andere Grausamkeiten“. Und schon damals hatte Tanja Garlt im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung betont: „Die Burg zu bespielen wird eine große Herausforderung, auf die ich mich ganz besonders freue.“ Begonnen an der Theater-AG der Stauffenberg-Schule in Dudenhofen, führte die Rodgauerin ihre Karriere über das Studium der Theaterwissenschaften in Mainz auf die Bühne der Frankfurter „Schmiere“ ebenso wie nach Seligenstadt, wo sie den „Faust“ inszenierte. Seit sechs Jahren bringt sie außerdem unter dem Titel „Theater Total“ das Theater in die Gewächshäuser der Gärtnerei Fischer in Rodgau – „ein ganz besonderer Ort für ein Theaterstück“, sagt die Trägerin der Kulturpreise der Stadt Rodgau und des Kreises Offenbach. Im „Glöckner“ sind von Petra Hunkel über Ingeborg Trübner bis Dieter Krebs wieder viele bekannte Dreieicher Gesichter mit von der Partie. Durch Vermittlung der Regisseurin haben aber auch neue Köpfe den Weg in den Hayn gefunden. In die Rol-

„Alles wird gut“ lautet das Lebensmotto von Tanja Garlt. Die freiberufliche Regisseurin aus Rodgau (rechts im Bild), die in diesem Jahr zum ersten Mal ein Theaterstück in der Hayner Burg inszeniert, ist sich sicher: Dieses Leitbild wird auch am Ende der intensiven Probephase mit den Mitgliedern der Theatergruppe des Geschichtsund Heimatvereins Dreieichenhain stehen. Die erste Aufführung des Victor Hugo-Klassikers „Der Glöckner von Notre Dame“ findet am Freitag (26.) statt. Bis dahin finden noch weitere Proben statt – unter anderem im Bürgerpark Sprendlingen, wo auch unser Fotograf Markus Jordan mit dem Ensemble zusammentraf. le von Esmeralda hat sich Leoni Löw eingearbeitet, der Titelgestalt gibt Jannik Dreisbusch ein Gesicht. Neue Mitstreiter, das sei auch an dieser Stelle nicht unerwähnt, sind beim GHV-Ensemble übrigens immer gerne gesehen – das Engagements von

Tanja Garlt jedenfalls ist nach deren eigenen Worten langfristig angelegt.

••• Eintrittskarten können im Vorverkauf an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen (Ticket Service Dreieich) erworben werden: Telefon (06103) 600031. Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung.

Gefragt: Kulturreigen in Rodgau Guter Karten-Vorverkauf RODGAU. Nach den AboTickets sind nun auch Einzelkarten für die Theater-, Kleinkunst- und Kabarett-Veranstaltungen unter städtischer Regie erhältlich. Nach Auskunft von Silke Ott, die das Rodgauer Kulturprogramm auch mit Blick auf die im Herbst beginnende Spielzeit 2016/2017 wieder organisatorisch unter ihren Fittichen hat, zeichnet sich – analog zu den Vorjahren – erneut eine sehr gute Resonanz ab.

6. Oktober), für das Familienmusical „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (16. Dezember) und womöglich auch für die Schattentheater-Revue „Moving Shadows“ (6. Mai 2017), deren Ankündigung bereits eine rege Karten-Nachfrage ausgelöst habe. Ott empfiehlt allen Interessenten, die beim Rodgauer Kultur-

reigen im Bürgerhaus NiederRoden dabei sein möchten, sich auf der Internetseite www.rodgau-theater.de einen Überblick zu verschaffen. Wer anschließend Karten ordern möchte, erreicht die Vorverkaufsstelle in der kommunalen Kultur-Agentur unter der Rufnummer (06106) 6931227. (kö)

Hessen-Comedy und drei Haselnüsse So sei mit mehreren ausverkauften Veranstaltungen zu rechnen. Dies gelte beispielsweise für den Auftritt von Bodo Bach und Johannes Scherer in der Sparte „Hessen-Comedy“ (am

Ihr ganz persönliches Steuerbüro in Ihrer Nähe. Wir beraten Sie gerne in allen Steuerangelegenheiten als Unternehmer oder als Privatperson. Hierbei legen wir besonderen Wert auf eine ganzheitliche Sichtweise. Sprechen Sie uns an!

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vom 29.08. - 02.09.2016 Als erster Gang erwartet Sie ein kleiner knackig-frischer Salat gefolgt vom gewählten Hauptgericht und zum Schluss das Dessert! Montag Menü 1: Tortelloni Porcini, gefüllt mit Steinpilzen an Sahne-Rahmauce Menü 2: Argentinisches Rumpsteak auf Nudel-Gemüse-Bett Dienstag Menü 1: Tagliolini Trüffel Menü 2: Lachsfilet alla Grillia mit Reis und Spinat Mittwoch Menü 1: Penne Arrabiata, scharfe Peperoncini, Zwiebeln, Cocktailtomaten, Knoblauch in Tomatensauce Menü 2: Kalbschnitzel all Vinbo Bianco, mit Gemüse und Kartoffelpüree Donnerstag Menü 1: Tagliatella mit Flusskrebs in Safransauce Menü 2: Hähnchenbrustfilet mit Pfefferrahmsauce, dazu Rosmarinkartoffeln und Gemüse Freitag Menü 1: Risotto Mare e Monte Menü 2: Doradenfilet mit Trüffelsauce, Bandnudeln und Gemüse WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN APPETIT

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2 Mittwoch, 24. August 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

ARCH ENEMY treten am 27. August beim Neuborn Open Air Festival (NOAF) in Wörrstadt auf. (Foto: va)

DO

25. August

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: Rainer Weisbecker (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Musikduo Nicole Grundel Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, Musik auf Rädern: Der Freischütz - Oper im Taschenbuchformat (Spende; bei Regen: Bürgerhaus Dud.) • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Alysha und Tino (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.15 Uhr, Kino zu Flucht: Nader und Simin - Eine Trennung • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Phenix (Oldie Club) Darmstadt • Marktplatz, 20 Uhr, hr4 Open Air Bühne, SahneMixx - die schönsten Lieder von Udo Jürgens (Eintritt frei) • Orangerie, 19 Uhr, Classic For Peace (18/20 €) Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Juwon Park & Band • Jazzkeller, 21 Uhr, Kaffee und Kuchen (12 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Frank Bey, Tommie Harris & Friends Session Band (12 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Boy (34,70 €)

FR

26. August

um die Welt (20/22 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 18 Uhr, Open Air Zirkus: B Sides Company, 18 Uhr, Mimi Oz, 20.15 Uhr, Open Air Kino: Alba - La História de Alba (7 €) Darmstadt • Literaturhaus, 16 Uhr, Kulturfest (Eintritt frei) • Technisches Stadthaus Bessungen, 19 - 24 Uhr, Darmstädter Lange Nacht • Theater Moller Haus, 17 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns Frankfurt • 12 - 24 Uhr, Museumsuferfest • Weckmarkt, 20 Uhr, Oliver Maria Schmitt und Sedlmeir: Sex and Drugs and Rock und Rheuma Bensheim • Beauner Platz, hr4 Open air Bühne, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Friedberg • Seewiese, Zirkuszelt, 20 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Männersachen (21,90 - 32,90€) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 18 Uhr, Absinto Orkestra, BüchnerBühne Riedstadt: Viel Lärm um Nichts, 22.30 Uhr, New Model Army (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, ABBA Night (30,60 - 47,75 €) Wörrstadt • Sportplatz, 15 - 24 Uhr, Neuborn Open Air Festival: Iron Bastards, Visdom, Mantar, Betraying the Martyrs, The Vintage Caravan, Soulfly, Dirkschneider (25/30 €; 2 Tage: 35/39 €)

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27. August

Langen • Werkhof, Fahrgasse 3, 17 Uhr, Burkhard Engel: Heinrich Heine -

Lieder und Satiren (15 €) Erzhausen • Hessenplatz, 16 Uhr, Sommernacht in Amerika Dreieich • Burggarten, 20 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Reimtext (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 14 Uhr, Familiennachmittag, 15 Uhr, Dinobahn, 20 - 24 Uhr, Partytime Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: Ihne Ihr 3 Faltigkeit (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Tanzband Holiday Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Ein Haufe Leut: Wers waas, werds wisse (12 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Sven Garrecht & Band (Eintritt frei) Seligenstadt • Marktplatz, hr4 Open air Bühne, 20 Uhr, Die Hessentaler (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Open Air Zirkus: B Sides Company, 20.15 Uhr, Open Air Kino: Der Nachtmahr (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Peter Gräber, Da Silva (6,90/8 €) • Theater Moller Haus, 11/14 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns Frankfurt • 9.30 - 0.45 Uhr, Museumsuferfest • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kaiserwalzer • Weckmarkt, 14 Uhr, Ahne: Wir schaffen das schon, 16 Uhr, Frank Goosen: Mein ich und seine Bücher, 18 Uhr, Leo Fischer und Michael Ziegelwagner: Die zwei Plastikteufel, 20 Uhr, Pit Knorr, Bernd Eilert und Hans Zippert: Education Infernal Friedberg • Seewiese, Zirkuszelt, 20 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Männersachen (21,90 - 32,90€) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 15 Uhr, Ein Pinguin mit rotem Schnabel - Kindertheater, 15.45 Uhr, Duo Kunterbunt, 17 Uhr, The Dicey Reillys (Eintritt frei), 18 Uhr, Christian Döring & Christoph Oeser (14,40/16 €), 20.30 Uhr, Hans Werner Olm Vorab-Premiere (27,60/30 €), 22.30 Uhr, Liptease (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Frau Jahnke hat eingeladen...ma gukken wer kommt! (40,40 ) Wörrstadt • Sportplatz, 15 - 24 Uhr, Neuborn Open Air Festival: Stonefall, Gingerpig, Shoot The Girl First, Vektor, Brainstorm, Agnostic Front, Arch Enemy (25/30 €)

MO

29. August

DI

30. August

Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Abbas

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Dreieich • Burggarten, 18 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Horst Evers: Für Eile fehlt mir die Zeit (5 €) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 18 Uhr, 9. Kulturfestival: Dietzebäscher für Dietzebäscher - Reiner Wagner, Karl-Heinz Lehr, Catchy Tunes... (18 €) Heusenstamm • Schloss, 15 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tanzband Sunshine Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Big T (Eintritt frei) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Ein Haufe Leut: Wers waas, werds wisse (12 €) • Bonhoeffer-Haus, Weisk., 16.30 Uhr, Terra Musicale - musikal. Englandreise (8/10 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 11 - 14 Uhr, Jazz-Band Obertshausen (6 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Gereon Krahforst, Orgel (13 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Open Air Zirkus: B Sides Company, 17 Uhr, Hein Cooper • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Offenbacher Wirtschaftswunder nach 1945 - Auch eine Leistung der Flüchtlinge und Vertriebenen (2,50 €) • Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert der Initiative Musik im Park (Spende) Darmstadt • Landesmuseum, Römischer Hof, 15 Uhr, Expanding Jazz: Thomas Langer, Daniel Messina, Wolfgang Schmid • Jagdhof, 18 Uhr, Jazz Open Air: Haberecht 4 • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Kranichsteiner Literaturverlag, 18 Uhr, Iris Stromberger liest Hermann Hesse (Eintritt frei) Frankfurt • 9.30 - 22.20 Uhr, Museumsuferfest, 22.30 Uhr, Feuerwerk • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Blasorchester der Sport Union Mühlheim • Weckmarkt, 14 Uhr, Kirsten Fuchs und Ella Carina Werner: Dicke, haarige Hamster, 16 Uhr, Mark-Stefan Tietze: Allein unter Veganern, 18 Uhr, Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Tim Wolff: Die 3 Titanic-Chefredakteure, 20 Uhr, Hauck & Bauer, Gymmick: Ich kann einfach nicht Wein sagen Aschaffenburg • Karlsplatz, 15 Uhr, Maulaffenfest: Nepo Fitz, Angelo Sommerfeld, Philipp Moll, Mäc Härder, Roger Steinn, Das Lumpenpack (Eintritt frei) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 11 Uhr, Wiesbadener Juristenband, 14.30 Uhr, Duo Kunterbunt, 14.30 Uhr, Chöre im Schloss (Eintritt frei), 19 Uhr, Basta! (17,70/20 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, G.O.D. (10 €)

ZU FRÜH GEFREUT: Element of Crime traten nicht, wie in der vergangenen Ausgabe berichtet, am 23. August auf, sondern kommen erst am 23. September ins Hanauer Amphitheater. (Foto: Goltermann)

KINOS DREIEICH - SPRENDLINGEN

28. August

Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Big T & Klaus Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Frankfurt • Elfer, 19.30 Uhr, Downfall of Gaia, Hope, Brache (12/15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Canned Heat (34 €)

Dreieich • Burggarten, 20 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, O-Ton (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 Uhr, Big T Trio Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: 8. Liedermacherabend (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Metronom Musik Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Wieland Glöckner, Bernd Theimann, Roland Ulatowski, Markus Eschmann (Eintritt frei) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen

REX u.VIKTORIA

SO

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Ansicht, Arbeiten v. Klaas Matthijssen, bis 30.9. im Rathausfoyer, Europaplatz 1, mo. - do. 9 - 16, fr. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 25.8., 19 Uhr DARMSTADT: The Jazz I’ve Seen, Arbeiten v. Thilo Hofer, HansWerner Hermann u. Thorsteen Herz (ab Fr., 28.8., 18 Uhr), in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo., di. u. do. 10 - 17, fr. 10 - 14 Uhr FRANKFURT: Laure Prouvost. all behind, we’ll go deeper deep down and she will say, bis 6.11. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 2.9., 19 Uhr WIESBADEN: Tahani Munawar/Ansichten aus Syrien, bis 9.10. u. Woher soll ich wissen was ihr gefällt?, Papierarbeiten aus der Sammlung Michael Loulakis, bis 9.10. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 18 Uhr. Eröffnung Fr., 2.9., 18 Uhr

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Dreieich-Zeitung Nr. 34 E

Kheder: Die Ohrfeige (6 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Eagles of Death Metal (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Imarhan (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Andreas Meier: Der Kreis (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, A.J. Croce (23 €)

MI

31. August

Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Danny June Smith and Friends (Spende) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Dezibella Darmstadt • Pauluskirche, 20 Uhr, Orgelsommer: Irith Gabriely, Hans Joachim Dumeier, Abuseyf Kinik (10 - 15 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Queen Night (29 - 49 €)

DO

1. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Gi-Ants (Eintritt frei) Heusenstamm • Schloss-Schenke, 19 Uhr, Dine & Crime: Rache um Mitternacht (64 €; inkl. 3-Gänge-Menü) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Kairo 678 • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, The Magic Tones (Oldie Club) Darmstadt

• Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Joe Buck Yourself (8 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, She Past Away (19,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Volker Engelberth Quintett (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Argüelles Quartet (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Yevgeniy Breyger & Robert Stripling: Salon Fluchtentier No. 2 (7 €) Hanau

• Amphitheater, 19.30 Uhr, Helge Schneider: Lass knacken Oppa (45,90 - 56,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Napoleon, Empty Handed (13/16 €)

• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf! Festspiele und Dauerbrenner finden Sie auf www.dreieich-zeitung.de


Dreieich-Zeitung Nr. 34 E

RODGAU, RÖDERMARK

Mittwoch, 24. August 2016

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Germania-Futsaler bleiben erstklassig Aufstiegsverzicht von Feuerbach ein Glücksfall

DIE „PURPLE SNAKE HEROES“ (Foto), die sich mit ihrem Schlagzeuger und Impulsgeber Rudi Hagenau auf kraftvolle Interpretationen von Titeln der Kultbands „Deep Purple“ und „Whitesnake“ spezialisiert haben, zählten zur Viererpack-Besetzung des diesjährigen Rodgauer Strandbadfestivals. Am vergangenen Samstag ging die musikalische Sause, die neben den „Helden“ auch „Last Jeton“, „Jam Delay“ und „Alex im Westerland“ in Aktion präsentierte, auf dem Baggersee-Gelände im Stadtteil Nieder-Roden über die Bühne. Doch leider war Petrus diesmal kein großer Festivalfreund. Einen wettertechnisch eher mauen Abend – zeitweise mit Regen, später mit einer kleinen Prise Abendsonne, aber wenig sommerlichen Temperaturen – erlebten die Besucher. Gleichwohl war die Stimmung gut und entspannt, sodass der Impuls-Kulturverein und die Rodgauer Stadtverwaltung nach der fünften Auflage der Rock-am-See-Nummer, die eine knapp vierstellige Besucherzahl anlockte, ein zufriedenes Fazit in Sachen „Organisation“ ziehen konnten. Die Kombination aus See, Abend- und Partystimmung – „die hat ‘was und muss als Rodgauer Sommertradition unbedingt beibehalten werden“, war sich die treue Fangemeinde nach dem Schlussakkord zu mitternächtlicher Stunde einig. (kö/Foto: Jordan)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 25. August: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Freitag, 26. August: • ab 17 Uhr auf dem Puiseauxplatz in Nieder-Roden: „Grüner Sommer“, ein Angebot der Rodgauer Grünen; es wird erneut Boule und Schach gespielt Samstag, 27. August: • ab 17 Uhr auf dem Vereinsgelände der Hundefreunde am Eulerweg (Waldacker): Sommerfest des VdK-Ortsverbandes Ober-Roden Sonntag, 28. August: • um 9 Uhr an der TSG-Halle, Ostring, Jügesheim: Abfahrt des JSK Rodgau (TGS) zur Wanderung im Mossautal; Anmeldung und Info: Telefon (06106) 4450 • von 10 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen: Flohmarkt des Fördervereins der Kita III (Rückersgraben), Schwangere können bereits ab 9 Uhr einkaufen Donnerstag, 1. September: • Planwagenfahrt durch die Hochheimer Weinberge: eine Veranstaltung der Senioren-Union Rödermark; Anmeldung: Telefon (06074) 98232 • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK

RÖDERMARK. Jubel bei den Futsalern des 1. FC Germania Ober-Roden: Vor Monaten als Tabellenletzter der Regionalliga Süd schon abgestiegen, haben sie auf einem Umweg den Klassenerhalt doch noch geschafft. Dem Hallenfußball-Team aus Rödermark wurde für die neue Saison der Startplatz zuerkannt, der durch den Aufstiegsverzicht des Stuttgarter Vorortvereins Spvgg Feuerbach frei geworden war. „Wir hatten uns mit dem Abstieg in die Hessenliga schon lange abgefunden. Die Enttäuschung wirkte aber in den vergangenen Wochen immer noch nach. Jetzt sind wir überglücklich, erneut in der höchsten Futsalspielklasse mitwirken zu können“, sagt Abteilungsleiter Bernd Barutta. Die Südstaffel der Regionalliga spielt in ihrem zweiten Jahr mit zehn statt sieben Mannschaften. Neu hinzugekommen sind die Aufsteiger Lavin Stockstadt als Hessenmeister sowie Villalobos FC aus Karlsruhe und Jahn Regensburg. Der Spielplan stellt die Germania vor einige

Gerechtigkeit, grün definiert Strengmann-Kuhn zu Gast in Rodgau RODGAU. Was muss getan werden, um die deutsche Gesellschaft in einen besseren Zustand zu bringen, was die soziale Balance betrifft? Zu diesem Thema wird sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn am Donnerstag (25.) im Sozialzentrum am Puiseauxplatz in Nieder-Roden äußern. Die öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. Strengmann-Kuhn, der als Wirtschaftswissenschaftler dem Hörsaal „Adieu“ gesagt hat und nun auf der parlamentarischen Bühne zu Hause ist, wird unter der plakativen Überschrift „Garantiert, Grün, Gerecht“ erläutern, wie seine Partei den Umbau in Sachen „bessere Absicherung“ organisieren möchte. Der Grünen-Politiker gibt zu bedenken: „Die Altersarmut

steigt heute schon an und wird, wenn wir nichts dagegen tun, noch schneller anwachsen. Viele Selbstständige sind gar nicht abgesichert. Vor allem Frauen sind von Altersarmut betroffen. Die Frage ist deshalb: Wie erreichen wir eine armutsfeste und trotzdem nachhaltig finanzierte Rente?“ Beim Meinungsaustausch mit seinen Zuhörern will Strengmann-Kuhn für das Modell der Bürgerversicherung und für die „Grüne Garantierente“ werben. Instrumente, die seiner Ansicht nach geeignet wären, um mehr Gerechtigkeit zu bewerkstelligen. Seine Vision skizziert er wie folgt: „Aufbauend auf einer gestärkten gesetzlichen Rentenversicherung, könnten ein öffentlich organisierter Bürger(innen)fonds oder eine Deutschlandrente eine Alternative zum Ansatz à la Riester sein.“ (kö)

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TOLLER ERFOLG für Inga Kern und Karina Lach: Bei der vor Kurzem im spanischen San Sebastian über die Bühne gegangenen Einrad-Weltmeisterschaft belegten die beiden Rodgauerinnen, die hier zwei japanische Kolleginnen auf den Arm nehmen, in der Kategorie „Freestyle-Paarkür Expert“ einen ausgezeichneten sechsten Rang. Eine noch bessere Platzierung der beiden für den TSV Dudenhofen startenden Sportlerinnen verhinderten zwei kleine Patzer in ihrer Kür „Marionetten“. Doch auch so war das Rodgauer Duo sehr zufrieden. „Wir wollten unter die Top-Ten kommen, das ist uns gelungen, und deshalb sind wir sehr glücklich“, betont Kern. Wichtiger als das sportliche Abschneiden seien ohnehin „die internationale Atmosphäre und das faire Miteinander“ gewesen sowie die Tatsache, dass man viele Menschen kennengelernt habe, „die die gleiche sportliche Leidenschaft haben“. (hs/Foto: p)

organisatorische Herausforderungen. „Wir müssen insbesondere die Frage der Verfügbarkeit der Sporthallen in Rödermark klären. Neun Heimspieltermine wären in der Hessenliga bei Weitem nicht angefallen“, erläutert Barutta und fügt an: „Wir werden alle Klippen nehmen.“ Der Start in die neue Regionalliga-Saison erfolgt am 17. September mit einem Heimspiel gegen Aufsteiger Stockstadt. Für Barutta eine Partie mit wegwei-

sender Bedeutung: „Gegen den Neuling müssen wir beweisen, dass wir zu Recht weiter in der Regionalliga spielen und nicht gleich Abstiegskandidat Nummer eins sind.“ Er ist optimistisch, dass die Germania eine konkurrenzfähige Mannschaft an den Start bringen wird. Abgänge seien keine zu beklagen, freut sich der Futsal-Abteilungsleiter, und zwei oder drei neue Spieler sollen „das Potenzial erheblich verbessern“. (uss/Foto: p)

Die Polizei berichtet • „Ja, wo fahren sie denn?“ - das wird sich ein schon recht betagter Radfahrer gefragt haben, der am vergangenen Sonntag an einer Radel-Veranstaltung teilnahm. Der Senior hatte sich verfahren und geriet auf der Suche nach dem rechten Weg in Waldacker in das Feld der dort gerade vorbeikommenden Radfahrer des parallel stattfindenden Rodgau-Triathlons. Einem der Athleten konnte der 88-Jährige nicht mehr ausweichen; in-

Circus Köllner in Rödermark RÖDERMARK. Artistik, Zauberei, Clownerie und Dressur: Das sind die Markenzeichen von Junior-Direkter Jason (17), Ramon, Bernardo sowie Jadon Köllner, die als „Circus Gebrüder Köllner“ vom 1. bis 4. September an der Kapellenstraße in Rödermark gastieren. Das Quartett sorgt für BalanceAkte (Rola Rola), Devilstickund Diabolo-Tricks, Lasso-Spiele, eine Lama-Dressur und vieles mehr. Dazu gesellen sich Jessica Köllner (Vertikaltuch, Taubendressur) und Jürgen Köllner (Pferdedressur). Am Donnerstag (1.) erhalten alle Kinder eine Überraschung, am Freitag (2.) zahlen Erwachsene nur den Kindereintrittspreis – und am Samstag (3.) und Sonntag (4.) hebt sich der Vorhang ganz regulär. Die Vorstellungen am 1., 2. und 3. September beginnen jeweils um 17 Uhr. Die Sonntagsshow wird bereits um 11 Uhr eingeläutet. Karten gibt es per E-Mail an info@circus-gebrüder-köllner.de und unter der Rufnummer (0157) 32360151. (mi)

folge der unvermeidlichen Kollision kam der ältere Herr samt seinem Velo zu Fall und verletzte sich dabei leicht am Bein. Nach einer kurzen Behandlung durch einen anwesenden Sanitäter schwang sich der offensichtlich sehr rüstige Senior wieder auf seinen Drahtesel und fuhr nach Hause. (pso)

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Seniorentag in Rodgau „Teddys“ sorgen am 28. August fürs Musik-Finale RODGAU. Welche Infrastruktur für ältere Menschen hat die größte Stadt des Kreises Offenbach zu bieten? Wohnen im Alter, Freizeitaktivitäten, soziale Dienste, Pflege... All diese Stichworte kommen am nächsten Sonntag (28.) bei der neunten Auflage des Rodgauer Seniorentages zur Sprache. Von 11 bis 17 Uhr wird rund um das Rathaus im Jügesheimer Ortskern der bewährte Mix geboten: Informationen und Unterhaltung in Hülle und Fülle. Dafür sorgen zahlreiche Vereine, Selbsthilfegruppen, Sozialverbände sowie Medizin- und Sportexperten. So sind beispielsweise Ansprechpartner der Bürgerhilfe, des Roten Kreuzes und der Johanniter Unfallhilfe mit von der Partie. Gespräche rund um das Stichwort „Sicherheit“ werden an den Ständen der Polizei und der Organisation „Weisser Ring“ (Prävention und Kriminalitätsopfer-Hilfe) im Mittelpunkt stehen. Auch die Feuerwehr Rod-

gau-Mitte zeigt Flagge. Die Brandbekämpfer löschen den Durst und Hunger der Besucher. Kurzum: Bewirtung mit Speis und Trank gehört natürlich dazu, wenn der bunte Reigen für die Generation „60 plus“ aufgefächert wird. Das große Kuchenbuffet der Dudenhöfer Landfrauen ist ebenfalls ein Muss. Es hat Kultstatus und beschert im Foyer des Rathauses wieder „süße Momente“. Und was hat das Bühnenprogramm in diesem Jahr zu bieten? Eine Mischung aus Live-Musik, Satire und sportlich-schwungvollen Einlagen ist vorgesehen. Die Rodgauer Blasmusik kündigt ihr Mitwirken an. Außerdem zählen Yoga-Vorführungen und Tänze einer Boogie-Woogie-Gruppe zum Programmfahrplan. Auch das Finale mit „Teddy’s-Rebirth-Bigband“ darf nicht fehlen – so ist es Tradition beim Rodgauer Seniorentag. Doch es gibt neben all dem Bewährten auch ein Novum: Erstmals offeriert

die kommunale Seniorenberatung mit Unterstützung der Stadtwerke Rodgau von 10.30 bis 17.30 Uhr einen kostenlosen Shuttlebus-Service. Aus allen Stadtteilen werden Kleinbusse den Ort des Geschehens ansteuert und natürlich auch den Service „Retour“ bieten. Start- und Zielhaltestelle ist die Rodgau-Passage. „Es sind sechs Fahrzeuge im Einsatz, in denen auch jeweils ein bis zwei Rollstuhlplätze vorhanden sind. Rollatoren können auch mitgenommen werden. Die Organisatoren bitten um Verständnis, dass es unter Umständen zu kurzen Wartezeiten an den Haltestellen kommen kann. Der Grund hierfür ist, dass es keinen Fahrplan im eigentlichen Sinne gibt. Es wird nach Bedarf gefahren“, erläutert die Stadtverwaltung, wie der Sonntag unter dem Aspekt „Beförderung zum Nulltarif“ ablaufen soll. Im Bürgerservice des Rathauses sind Info-Zettel mit einem Verzeichnis der Shuttlebus-Haltestellen erhältlich. (kö)

Bundesweite Anerkennung Offenbacher Bewegungsprogramm 50 plus

OFFENBACH. Regelmäßige körperliche Aktivität ist nachweislich der entscheidende Faktor für eine zufriedenstellende Gesundheit und „gutes Altern“. Körperliche Aktivität ist zentral für die Erhaltung der alltäglichen notwendigen Beweglichkeit und verringert Immobilität. Regelmäßige körperliche Aktivität sichert auch die geistige Leistungsfähigkeit im Alter. Dazu wurden im Rahmen der kommunalen Planung für ältere Menschen verschiedene Maßnahmen entwickelt und umgesetzt. „Sie sind im Offenbacher Bewegungsprogramm ‚50 Plus’ zusammengeführt und funktionieren auf zwei Ebenen: Die der Wissensvermittlung und die der Bewegungsangebote“, erläutert Heidi Weinrich, kommunale Altenplanerin. Zum Programm zählen zwei mobile Medienkisten mit informativer Literatur zum Thema „Aktiv Älterwerden“, die Spaziergrup-

pe mit gemütlichem Gehen in Bürgel, die in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum und dem Christine-Kempf-Haus stattfindet, der Bewegungsparcours in Tempelsee (unser Bild) mit fachlich angeleiteten Übungsstunden in Kooperation mit dem Emil-Renk-Haus, die Ausweitung von Bewegungsangeboten in den Seniorentreffs in Kooperation mit fachkundigen Leiterinnen sowie der Aktionstag und die SeniorenInfobörsen mit Vorträgen und Bewegungsangeboten in Kooperation mit diversen Vereinen, Unternehmen und Ämtern. Gerade das Gehen ist ein hochkomplexer Vorgang. Im Alter erfordert es immer mehr Aufmerksamkeit und Konzentration. Gehen verlangt die Kontrolle von Motorik und Stabilität. Es stellt Anforderungen an verschiedene Organe wie das Herz, die Lunge, den Kreislauf aber auch an das Nervensystem

und die Muskeln. Zudem ist festgestellt worden, dass regelmäßige körperliche Aktivität in Verbindung mit regen sozialen Kontakten und geistiger Betätigung einen Schutz vor Demenz darstellt. So ist der Schwatz beim Spaziergehen nicht nur Zeitvertreib, sondern auch von gesundheitlichem Nutzen. Erfreulicherweise sind daher auch in anderen Stadtteilen „Gehgruppen“ entstanden. Bürgermeister Peter Schneider begrüßt das Projekt: „Einen präventiven Ansatz zu verfolgen ist sozialpolitisch sehr wichtig, da es auch darum geht Gebrechlichkeit, Krankheit und Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich zu verhindern. Mit der Umsetzung dieses Projekts sowie den Angeboten des Sportamts sind erste wichtige Schritte in diese Richtung unternommen.“ Das Programm hat am Bundeswettbewerb „Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“ teilgenommen. Der ausführliche Beitrag kann auf den Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung www.aelter-werden-in-balance.de oder in Kurzfassung auf www.gesundheitl i c h e chancengleichheit.de/praxisdatenbank nachgelesen werden. • Die Seniorentreffs der einzelnen Stadtteile oder Sportvereine bieten viele altersangemessene Bewegungsangebote an. • Jeden Donnerstag kann man an der Spaziergruppe in Bürgel teilnehmen.

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SPRECHSTUNDEN NACH VEREINBARUNG

(erv). Ob Sonnenbaden in der Karibik, Sightseeing in Asien oder eine Afrika-Kreuzfahrt – viele Menschen träumen von Reisen in exotische Länder. Nur traut sich nicht jeder solche Urlaube auch zu. SchlieĂ&#x;lich kĂśnnen sie mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein. Inzwischen gibt es aber zahlreiche Veranstalter, die ärztlich begleitete Reisen anbieten. Was die Teilnehmer bei einer Tour mit begleitendem Arzt erwartet und fĂźr wen sich die Angebote eignen, weiĂ&#x; Birgit Dreyer, Reiseexpertin der Europäischen Reiseversicherung. Wer denkt, dass an solchen Reisen nur Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen teilnehmen, liegt falsch. Tatsächlich buchen vor allem Gesunde ärztlich begleitete Reisen: Urlauber Ăźber 50, aber auch schon 30- bis 40-Jährige, die auf Nummer sicher gehen wollen. Denn bei vielen Reisenden steht die Angst vor den Gesundheitsgefahren dem Wunschurlaub im Weg: Exotische Viren, die Belastung durch Klimaveränderung und Zeitverschiebung oder mangelhafte Hygienebedingungen. Die Liste der Unsicherheiten ist gerade bei Reisen auĂ&#x;erhalb Europas lang. Was mache ich, wenn mein Magen gegen das einheimische Essen rebelliert? Wer hilft,

wenn ich nach einem Insektenstich SchweiĂ&#x;ausbrĂźche und Herzrasen bekomme? Innerhalb Europas findet sich fast Ăźberall ein Krankenhaus mit gewohntem Standard. Auf anderen Kontinenten aber sieht das oft anders aus; dort fĂźhlen sich viele wohler, wenn sie einen deutschsprachigen Arzt in ihrer Nähe wissen. NatĂźrlich kann eine ärztlich begleitete Reise auch fĂźr chronisch Kranke sinnvoll sein: Diabetiker etwa scheuen oft vor Reisen auĂ&#x;erhalb Deutschlands zurĂźck – aus Sorge, dass sich ihre Beschwerden fernab der Heimat verschlechtern. Wer aber einen Mediziner als Begleitung hat, kann auch mit einer chronischen Krankheit unbeschwert reisen. Wie laufen ärztlich begleitete Reisen konkret ab? Es handelt sich um ganz normale Rund-, Bildungs, oder Gruppenreisen, auch Kreuzfahrten oder Trekkingtouren sind im Angebot. Einige Veranstalter passen die Reisen etwas an, indem sie zum Beispiel nur DirektflĂźge nutzen oder etwas mehr Verweildauer an den einzelnen Orten einplanen. Das Besondere an dieser Urlaubsform ist nur, dass während der gesamten Reise ein Arzt dabei ist. Er ist 24 Stunden am Tag ansprechbar, beantwortet alle gesundheitlichen Fragen, berät die Teilnehmer

zu Themen wie Infektionen und Vorsorge, verabreicht bei kleineren Wehwehchen das passende Mittel und leistet im Notfall Soforthilfe. In aller Regel verfĂźgt der Arzt Ăźber eine reise- oder auch tropenmedizinische Zusatzausbildung, um den Teilnehmern auch bei länderspezifischen Notfällen zur Seite stehen zu kĂśnnen. Falls ein Mitreisender schwer erkrankt oder sich verletzt, kann er ihn in ein Ăśrtliches Krankenhaus begleiten – die Veranstalter ärztlich begleiteter Touren wissen meist gut Ăźber die medizinische Infrastruktur vor Ort Bescheid. Was sollten Urlauber bei der Buchung einer ärztlich begleiteten Reise beachten? Wichtig ist: Die ärztliche Begleitung entbindet die Teilnehmer einer solchen Reise nicht von ihrer Eigenverantwortung. Wer Zweifel hat, ob er den Strapazen einer Reise gewachsen ist, sollte sich daher zunächst vom Hausarzt durchchecken lassen. Die meisten Veranstalter bieten den Teilnehmern auch ein Vorab-Gespräch mit dem begleitenden Mediziner an oder lassen sie einen Fragebogen ausfĂźllen. Es empfiehlt sich dringend, die Fragen umfassend zu beantworten, damit der Arzt Ăźber eventuelle Probleme Bescheid weiĂ&#x;. Chronisch Kranke

sollten nur verreisen, wenn ihr Zustand stabil ist und bei der Wahl des Ziels darauf achten, sich nicht zu ßberfordern. Generell ist eine gute Vorbereitung bei jedem Urlaub das A und O: So gehÜrt auch bei ärztlich begleiteten Touren eine Reiseapo-

theke mit ins Gepäck. Wer regelmäĂ&#x;ig Medikamente nehmen muss, sollte genug davon einpacken. NatĂźrlich mĂźssen sich die Urlauber auch rechtzeitig um den passenden Impfschutz kĂźmmern. Eine Reisekrankenpolice darf ebenfalls nicht fehlen.

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RĂ–DERMARK. Wo wird zurzeit in RĂśdermark gebaut? Wo kĂśnnten in Zukunft die Bagger anrollen? Ăœber welche Flächen streiten sich die Kommunalpolitiker? Welche Gebäude dienen als FlĂźchtlingsunterkĂźnfte? Und was wird eigentlich aus der GrĂźnen Mitte, die im Spannungsfeld zwischen Naturschutz und Siedlungsflächen-Zuwachs unter besonderer Beobachtung steht? All diese Frage will der FDP-BĂźrgermeister-Kandidat Tobias Kruger am kommenden Sonntag (28.) gemeinsam mit interessierten BĂźrgern „radelnd erĂśrtern“. Sprich: Eingeladen wird zur diesjährigen Sommertour der Freidemokraten, die um 15 Uhr an der Skater-Anlage hinter dem Badehaus in Angriff genommen wird. Wer teilnimmt, kann auf der rund 16 Kilometer langen Strecke durch das Stadtgebiet mit Kruger und dessen Parteifreunden ins Gespräch kommen, Fragen stellen und sich einen Ăœberblick verschaffen rund um das Stichwort „Infrastruktur in RĂśdermark“. Gegen 17.30 Uhr soll die Tour ausklingen. Wer mĂśchte, kann noch eine Zugabe unter gemĂźtlichgeselligen Vorzeichen „mitnehmen“. In der BreidertSiedlung (KollwitzstraĂ&#x;e) wird ein Grillfest gefeiert. (kĂś)

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Unnötige Sonneneinstrahlung vermeiden (de). Hitze, rhöhte Ozonwerte und starke Sonneneinstrahlung können an den Hundstagen im Sommer das Arbeiten zur Qual machen. Wer die Hinweise der Arbeitsmediziner von Dekra beachtet, kann die heißesten Tage des Jahres etwas erträglicher gestalten. Bei Arbeiten im Freien werden oft die Gefahren durch starke Sonneneinstrahlung unterschätzt, warnen die Arbeitsmediziner. Wer sich bei Arbeiten unter praller Sonne nicht ausreichend schützt, kann sich außer einem Sonnenbrand auch einen Hitzekollaps, Augenschäden und langfristig Hautkrebs zuziehen. Nicht ohne Grund wird der „weiße Hautkrebs“ seit 2013 als Berufskrankheit anerkannt. Die Krankenkassen empfehlen, sich regelmäßig einer Untersuchung zur Hautkrebsfrüherkennung beim Hautarzt oder Hausarzt zu unterziehen. „Besonders an den Hundstagen ist es wichtig, unnötige Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Deshalb möglichst im Schatten arbeiten oder zwischen Arbeiten in der Sonne und im Schatten abwechseln“, empfiehlt Dr. Siegfried Drescher. Wer im Freien arbeitet, braucht Sonnenbrille mit UV-Filter, Mütze und vor Sonne schützende Kleidung. Keinesfalls sollte man mit freiem Oberkörper arbeiten. Weiter ist es ratsam, die der Sonne ausgesetzte Haut durch

Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (mindestens LF 30) zu schützen. Ein der Hitze angepasster Arbeitsrhythmus entlastet, und zwar Beschäftigte im Freien wie in Büros gleichermaßen. „Verzichten Sie in den heißesten Stunden des Tages auf schwere körperliche Arbeiten und legen Sie häufiger Pausen ein“, so Dr. Drescher. Bei starker Hitze macht es Sinn, morgens früher mit der Arbeit zu beginnen, um die kühlen Morgenstunden zu nutzen, in der größten Hitze zwischen 11 und 15 Uhr zu pausieren und eventuell abends länger zu arbeiten. Zwischen Arbeitsende und erneutem Arbeitsbeginn müssen aber elf Stunden liegen. In Büros empfiehlt es sich, die Anzahl der Wärme abgebenden Elektrogeräte wie etwa Drucker, Kopierer, Computer und Lampen auf die aktuell benötigten zu beschränken. Ventilatoren und Klimageräte sorgen für ein

angenehmeres Raumklima. Zur Erfrischung kann man sich auch von Zeit zu Zeit kaltes Wasser über die Unterarme laufen lassen oder ein feuchtes Tuch in den Nacken legen. Drinnen wie draußen ist es bei Hitze wichtig, genügend Wasser, Saftschorle oder Tee zu trinken, um den erhöhten Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Auch leicht verdauliche Nahrung mit viel Obst, Salat und Gemüse trägt zum Wohlbefinden bei. Ein gelockerter Dresscode, also leichte, luftige Kleidung und offene Schuhe verhindern einen Hitzestau am Körper. In Notfällen wie Hitzekollaps oder Sonnenstich mit Symptomen wie Schwindel oder Übelkeit sollte man den Betroffenen an einen kühleren, schattigen Ort bringen, Kleidung öffnen, schluckweise Wasser zu trinken geben, kühlende Umschläge machen und den Arzt rufen (Notruf 112). (Foto: dekra)


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Mittwoch, 24. August 2016

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Ausgeglichenheit als Trumpfkarte Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden starten in die neue Spielzeit Von Harald Sapper RODGAU. Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro haben es mal wieder eindeutig unter Beweis gestellt: Handball ist die geilste Sportart überhaupt. Okay, beim Sexyness-Faktor liegen die Wolf, Wiencek, Wiede und Co. noch ein Ideechen hinter den Beachvolleyballerinnen zurück, aber in Sachen Einsatz, Teamgeist und Dramatik macht ihnen keiner was vor. Auch nicht die deutschen Olympia-Fußballer, selbst wenn der neue weiße Kommentatoren-Brasilianer Steffen Simon („Goooool“) deren (durchaus sehenswertem) finalem Duell mit den Gastgebern immer wieder eine „unfassbare Spannung“ attestierte. Das war natürlich ausgemachter Blödsinn, denn während es beim Handball ständig rauf und runter geht, hielten sich die DFB-Cracks und die Samba-Kicker gerade in der Verlängerung mit Offensiv-Aktionen vornehm zurück. Keine Frage also: Handball ist im Fernsehen der attraktivste Sport.

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Das gilt indes nicht nur für Partien in der Glotze. Auch beziehungsweise gerade wenn man dieses rasante Spiel live in einer Halle verfolgt, kann man sich seiner Faszination nur schwer, ach was, gar nicht entziehen. Das wissen natürlich auch die Fans der HSG Rodgau NiederRoden, und so dürften sich diese ein Loch in den Bauch freuen, dass ihre „Leidenszeit“ – also die Sommerpause der „Baggerseepiraten“ – endlich ein Ende hat. Am Samstag (27.) trifft das Team von Trainer Alex Hauptmann in der ersten DHBPokalrunde auf den gastgebenden TV 1893 Neuhausen, und genau eine Woche nach dieser Pflichtspiel-Premiere folgt am 3. September vor eigenem Pu-

blikum mit dem Derby-Knaller gegen die MSG Groß-Bieberau/Modau der Start in die reguläre Saison. In die insgesamt achte DrittligaSpielzeit seit 2006 gehen die Rodgauer Handballer nach Auskunft ihres Trainers mit vorsichtigem Optimismus. „Wir haben eine sehr gute Vorbereitung absolviert, alle Spieler sind von größeren Verletzungen verschont geblieben, und der Teamgeist ist besser als je zuvor“, sagte Hauptmann im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Das will was heißen, denn schließlich geht der Coach in sein neuntes Jahr als Käpt’n der „Piraten-Kogge“. Doch trotz des „phantastischen mannschaftlichen Zusammenhalts“ und obwohl die HSGCracks in den vergangenen drei Jahren jeweils den sechsten Platz der 3. Liga Ost belegt hatten, hütet sich Hauptmann mit Blick auf die bevorstehende Spielzeit davor, allzu forsche Töne anzustimmen: „Die Liga ist noch ausgeglichener besetzt als im Vorjahr, und deshalb muss es unser erstes Ziel sein, so schnell wie möglich von den Abstiegsplätzen wegzukommen.“ Klingt nach bewusst gewähltem Understatement, ist aber ernst gemeint. Richtig dicke Brocken direkt zum Auftakt Was nicht zuletzt daran liegt, dass es der Saisonauftakt für das sportliche Aushängeschild der größten Stadt des Kreises Offenbach diesmal wahrlich in sich hat. Denn anders als in der vergangenen Spielzeit, als die Hauptmann-Schützlinge zunächst gegen etwas schwächere Gegner antraten und dadurch einen Sahnestart mit 14:0 Punkten hinlegten, bekommen sie es diesmal zum Auftakt gleich mit den richtig dicken Brocken zu tun.

Hauptmann-Schützlinge hoffen auf die Sensation Außenseiter im DHB-Pokal gegen Neuhausen

ZUVERSICHTLICH blicken die „Baggerseepiraten“ der kommenden Spielzeit in der 3. Liga Ost entgegen. Zwar bekommen es die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann dann mit einer ganzen Reihe hochkarätiger Gegner zu tun, aber dank eines „phantastischen mannschaftlichen Zusammenhalts“ sowie der individuellen Klasse vieler Akteure sollte eine ähnlich erfolgreiche Saison wie die vergangene drin sein. (Foto: HSG)

Nach dem Derby gegen den letztjährigen Tabellenvierten Groß-Bieberau, dem die Keller, Kaiser & Co. in der Vorsaison zweimal unterlegen waren, folgt das Gastspiel beim FinanzKrösus und Aufstiegsfavoriten HC Elbflorenz, dann gastiert die 2. Mannschaft des Neu-Bundesligisten HSC Coburg in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße, und in der Woche drauf steht die zweite weite Auswärtsfahrt nach Sachsen, genauer gesagt nach Leipzig, auf dem Programm. Danach haben die „Baggerseepiraten“ zwar zweimal Heimrecht, empfangen aber mit HF Springe und Eintracht Hildesheim zwei Teams, die Alex Hauptmann ebenfalls ganz weit vorne in der Tabelle erwartet. „Erst nach diesen sechs Spielen kann man eine seriöse Aussage treffen, wohin für uns die Reise in dieser Saison hingeht“, sollten dann nach dem Willen des

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Metzgerei, Partyservice & Bistro Frühstück Mo.-Fr. ab 5.30 Uhr Täglich wechselnder Mittagstisch  10.9.16 ab 18 Uhr Spanferkel-Essen „All you can eat“ Ab Oktober wieder Schlachtfest  Borsigstr. 25 · Rodgau (N.-Roden) Tel. 06106/733084 www.schlemmerlosert.de

45-Jährigen sechs bis acht Punkte auf dem Habenkonto der HSG verbucht sein. Dass dies ein durchaus anspruchsvolles Unterfangen wird, ist dem „Vorturner“ der Spielgemeinschaft aus SG und TG NiederRoden zwar bewusst, aber er glaubt schon, dass sein Team dazu in der Lage ist. Denn in der neunwöchigen, ebenso anspruchsvollen wie schweißtreibenden Vorbereitungsphase hat sich Hauptmann zufolge „deutlich gezeigt, dass unser Kader ausgeglichener als in den Vorjahren besetzt und somit auch der Konkurrenzkampf härter geworden ist“. Das gilt beispielsweise für die „Königsposition“ (Linkshalbe), wo der vom TV Gelnhausen gekommene Jonas Müller dem letztjährigen zweitbesten HSGTorschützen Philippe Kohlstrung im Nacken sitzt. „Jonas ist genau der Spielertyp, der uns bislang gefehlt hat“, verspricht sich der Coach von dem 20-jährigen Youngster weit mehr Torgefahr als sie Vorgänger Kai Feldmann gezeigt hatte. Deutlich erfahrener als Müller ist der vom Oberliga-Absteiger Tuspo Obernburg gekommene 26-jährige Felix Hain, der aber laut Hauptmann gleichwohl „noch ein wenig Zeit braucht, um sich an das Drittliga-Niveau zu gewöhnen“. Immerhin mache der Linkshänder „wenig Fehler, und ich weiß, was ich an ihm habe“. Dies gelte auch für Henning Schopper, der erst 19 Lenze zählt, vom HSG-Trainer aber als „Riesentalent auf Rechtsaußen“ charakterisiert wird. Komplettiert wird die Lis-

te der neuen Feldspieler von zwei weiteren NachwuchsHoffnungen: Sam Hoddersen auf Linksaußen sowie Johannes von der Au im Rückraum. Und im Tor soll der aus Groß-Bieberau an die Rodau gewechselte Benedikt Müller Stammkeeper und Mannschaftskapitän Marco Rhein zu noch besseren Leistungen (sofern dies möglich ist) antreiben. Bliebe noch ein „Quasi-Neuzugang“: Nach einjähriger Pause wegen eines Kreuzbandrisses soll Leistungsträger Tim Henkel nun wieder seine Qualitäten für die HSG einbringen. „In der Abwehr war er schon im zweiten Vorbereitungsspiel wieder der Alte, im Angriff hat’s ein bisschen länger gedauert, bis er die Angst vor einer erneuten Verletzung überwunden hat, aber mittlerweile sieht’s auch da bei ihm sehr gut aus“, ist Alex Hauptmann, der übrigens auch den TV Großwallstadt zu den Aufstiegsfavoriten zählt, zuversichtlich, dass Henkel schon bald an seine alte Stärke anknüpfen wird. Wenn dies der Fall sein sollte und auch die übrigen KorsettStangen des Teams wie TopScorer Timo Kaiser, Linksaußen Michael Weidinger, Kreisläufer Christian Schmid und Spielmacher Philipp Keller ihr bisheriges Niveau nochmals steigern, dann könnte die bevorstehende Spielzeit aus Rodgauer Sicht ähnlich erfreulich verlaufen wie die vergangenen. Und dann dürften noch mehr Menschen aus der Region zu der Überzeugung gelangen: Handball ist die geilste Sportart überhaupt.

RODGAU. Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Diese eigentlich „phrasenschwein-fütterungspflichtige“ Behauptung mag ja im Fußball noch ihre Berechtigung haben (fragen Sie nur mal bei Werder Bremen nach), doch im Handball entbehrt sie fast jeder Grundlage. Denn hier ist die (finanziell bedingte) Dominanz der Erstund Zweitligisten gegenüber den Underdogs aus Liga drei so ausgeprägt, dass Pokalsensationen so selten wie ein Eskimo in der Wüste sind. Gleichwohl blickt Alex Hauptmann dem am Samstag (27.) anstehenden Auftritt seines Teams bei einem von insgesamt sechzehn Erstrunden-Turnieren im DHB-Pokal keineswegs illusionslos entgegen. „Vielleicht geht ja doch was, wenn wir lange genug mithalten und der Gegner dann nervös wird“, hofft der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden durchaus auf einen Überraschungscoups. Der dürfte den „Baggerseepiraten“ indes wahrlich schwerfallen, denn die als Losfee fungierende Nationaltorhüterin Clara Woltering hat ihnen ein Duell mit dem gastgebenden Zweitligisten TV 1893 Neuhausen beschert. „Natürlich sind wir der klare Außenseiter, aber selbst wenn

Borsigstr. 15 · 63110 Rodgau/Nieder-Roden Tel. 06106 / 6252471 E-Mail: tanta_sorin@yahoo.com

Begegnung

Datum

Uhrzeit

Spielort

Strecke (einfach)

HSG - MSG Groß Bieberau/Modau HC Elbflorenz - HSG HSG - HSC 2000 Coburg II SG LVB Leipzig - HSG HSG - HF Springe HSG - Eintracht Hildesheim HSG Hanau - HSG HSG - TV Gelnhausen TSV Burgdorf II - HSG HSG - HSC Bad Neustadt TV Großwallstadt - HSG HSG - MSG Groß Umstadt HSV Hannover - HSG HSG - TV Kirchzell HSG Burgwedel - HSG HSG - HSG Hanau MSG Groß Bieberau/Modau - HSG HSG - HC Elbflorenz HSC 2000 Coburg II - HSG HSG- SG LVB Leipzig HF Springe - HSG Eintracht Hildesheim - HSG TV Gelnhausen - HSG HSG - TSV Burgdorf II HSC Bad Neustadt - HSG HSG - TV Großwallstadt MSG Groß Umstadt - HSG HSG - HSV Hannover TV Kirchzell - HSG HSG - HSG Burgwedel

03.09.16 10.09.16 17.09.16 25.09.16 01.10.16 15.10.16 21.10.16 28.10.16 05.11.16 12.11.16 20.11.16 25.11.16 03.12.16 09.12.16 17.12.16 21.12.16 13.01.17 21.01.17 29.01.17 04.02.17 11.02.17 19.02.17 11.03.17 18.03.17 25.03.17 01.04.17 09.04.17 22.04.17 29.04.17 06.05.17

19:30 17:30 19:30 15:00 19:30 19:30 20:30 20:30 20:00 19:30 17:00 20:30 19:30 20:30 19:00 20:00 19:30 19:30 16:00 19:30 18:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 11:00 19:30 19:30 19:00

Sporthalle Wiesbadener Straße Energieverbund-Arena, Magdeburger Str. 10, 01067 Dresden Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Brüderstraße Leipzig, Brüderstr. 15, 04103 Leipzig Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Wiesbadener Straße Main-Kinzig-Halle, Eberhardstr. 9, 63450 Hanau 15 Sporthalle Wiesbadener Straße GPS Schulzentrum, Grünewald Str., 31303 Burgdorf (OT Südstadt) Sporthalle Wiesbadener Straße Sparkassen-Arena, Dammsfeldstr. 11/Schulzentr, 63820 Elsenfeld Sporthalle Wiesbadener Straße Misburg Sph. Alt, Ludwig-Jahn-Str. 8, 30629 Hannover (OT Misburg) Sporthalle Wiesbadener Straße Burgwedel Schulzentrum, Auf der Ramhorst,3 0938 Burgwedel Sporthalle Wiesbadener Straße Großsporthalle Gr.-Bieberau, Im Wesner, 64401 Groß-Bieberau Sporthalle Wiesbadener Straße Dreifachsporthalle Anger Coburg, Schützenstr. 2 a, 96450 Coburg Sporthalle Wiesbadener Straße Springe / Schulzentrum Süd I, Harmsmühlenstr., 31832 Springe Sparkassen-Arena, Pappelallee 1-3, 31137 Hildesheim Großsporthalle Realschule, Am Hallenbad, 63571 Gelnhausen Sporthalle Wiesbadener Straße Bgm.-Goebels-Halle, Schulstr. 14, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Sporthalle Wiesbadener Straße Heinrich-Klein-Halle, Am Darmstädter Schloß, 64823 Groß-Umstadt Sporthalle Wiesbadener Straße Parzival-Sporthalle, Friedensweg 1, 63916 Amorbach Sporthalle Wiesbadener Straße

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Optimistische Ausblicke Gelungene Teampräsentation der beiden HSG-Teams RODGAU. Es ist mittlerweile gute Tradition, dass sich die Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden kurz vor Saisonbeginn ihren Anhängern und den Sponsoren, ohne die das „Abenteuer 3. Liga“ nicht möglich wäre, mit einer offiziellen Teampräsentation vorstellen. So auch am Dienstag voriger Woche, als die Firma Kegelmann Technik als Gastgeber für die „Baggerseepiraten“ und knapp 100 Fans fungierte. Dabei wurden die Anwesenden zunächst von Firmeninhaber Stephan Kegelmann mit jeder Menge Infos über sein 1989 gegründetes Unternehmen versorgt, das sich laut einer Pressemitteilung „als Pionier auf dem Gebiet des mittlerweile boomenden 3D-Druckes bezeichnen darf“. Ergänzt wurden die Ausführungen Kegelmanns durch eine kleine Betriebsbesichtigung, bei der man den Angaben zufolge „auf direkte Tuchfühlung zu den High-TechMaschinen kam und sich einen beeindruckenden Überblick zum Thema ‚Industrie 4.0’ – also die Vollvernetzung von Produktionsprozessen – verschaffen konnte“. Asklepios-Klinik als neuer Partner

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wir verlieren sollten, können wir dank dieses Spiels eine Woche vor dem Saisonstart noch einmal einen echten Härtetest gegen eine bärenstarke Mannschaft absolvieren, die ansonsten zu diesem Zeitpunkt eher nicht gegen uns antreten würde“, sieht Hauptmann also wirklich nur positive Aspekte in dieser Partie. Alle Turniere der ersten Runde im DHB-Pokal werden im „Final Four“-Modus ausgetragen. Das bedeutet: Die Sieger der beiden samstäglichen Halbfinal-Begegnungen bestreiten am Sonntag (28.) das Finale und kämpfen dann um den Einzug ins Pokal-Achtelfinale. Im Falle eines Sieges über Neuhausen würden es die HSG-Cracks also aller Wahrscheinlichkeit nach mit dem Bundesligisten MT Melsungen zu tun bekommen, der im zweiten Semifinale auf den Zweitligisten SG Leutershausen trifft. Doch selbst wenn die „Hauptmänner“ bereits nach dem Spiel gegen die Gastgeber in der Neuhausener Hofbühlhalle die Segel streichen müssten (Spielbeginn ist um 18 Uhr, bereits ab 15 Uhr steigt das erste Halbfinale), können sie sich zugute halten, dass sie auch so zu den besten 64 Mannschaften in Deutschland gehören. (hs)

Spielplan 2016/2017

Im Anschluss daran standen aber endgültig die Rodgauer Handballer im Mittelpunkt des Interesses. Vorstandsmitglied Reinhard Pietschmann ließ dabei als erstes die äußerst erfolgreiche vergangene Saison aus sportlicher Sicht Revue passieren. Er versäumte es aber auch nicht, auf diverse Schwierigkeiten hinzuweisen, mit denen sich die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder verstärkt konfrontiert sehen. Umso erfreulicher war daher die Tatsache, dass Dr. Bernhard Knaf, der ebenfalls im Sponsoring der HSG tätig ist, mit der Asklepios-

Klinik Seligenstadt einen neuen Partner präsentieren konnte, mit dessen Hilfe die medizinische Betreuung der 1. Damen und 1. Herren weiter optimiert werden soll. Überraschungscoups Die Erstgenannten hatten in der vergangenen Spielzeit eine sensationelle Leistung gezeigt und waren ebenso unangefochten wie verdient in die Oberliga aufgestiegen. Liane Keller, die sportliche Leiterin der HSG-Ladys, bezeichnete vor allem die optimal verlaufene Integration der Neuzugänge als entscheidenden Faktor für diesen Überraschungscoups. In die kommende Runde gehen die „Baggerseepiratinnen“, die sich mit zwei neuen Spielerinnen verstärkt haben, Keller zufolge mit einer gehörigen Portion Optimismus. Vor allem die Heimstärke soll für den angestrebten Klassenerhalt sorgen. Etwas höhere Erwartungen hegen hingegen die 1. Herren, die in ihre insgesamt achte Drittliga-Saison gehen. Im Gegensatz zu den letzten Spielzeiten gab es diesmal einige personelle Veränderungen, denn Trainer Alex Hauptmann kann künftig auf sechs Neuzugänge zurückgreifen, die nach Darstellung von HSG-Pressesprecher René Marzo „mit Sicherheit mehr als gleichwertigen Ersatz für die abgewanderten Spieler darstellen“.

„zahlreiche bärenstarke Teams“, wobei vor allem die „neuen“ Nordvereine wie Springe und Hildesheim hoch gehandelt werden. Während das erste SaisonHeimspiel der „Baggerseepiraten“ am Samstag (3. September) steigt – dann empfangen die Hauptmann-Schützlinge in einem echten Derby-Kracher die MSG Groß-Bieberau/Modau –, müssen sich die 1. Damen noch etwas länger gedulden, ehe sie ihr erstes OberligaHeimspiel bestreiten können: Das Team von Trainer Matthias Jünger bekommt es am Samstag (24. September) in der Sporthalle der Claus-von-Stauffenberg-Schule in Dudenhofen mit der TGS Walldorf zu tun. (hs)

MITTENDRIN STATT NUR DABEI: Stephan Kegelmann, Inhaber der Firma Kegelmann Technik, und seine Frau Corina haben am Dienstag voriger Woche die Teampräsentation der 1. Damen und 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden ausgerichtet. Dabei erfuhren die Fans nicht nur jede Menge Wissenswertes über die beiden Mannschaften, sondern auch über das Rodgauer Unternehmen selbst. (Foto: HSG)

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper

„Bärenstarke Teams“ Das sah auch Hauptmann so, der vom „besten mannschaftlichen Zusammenhalt“ sprach, seit er in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße das Kommando hat. Genau dies wird allerdings auch dringend nötig sein, denn die kommende Runde beschert den Rodgauern nach Angaben ihres Trainers

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Ausgeglichenheit als Trumpfkarte Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden starten in die neue Spielzeit Von Harald Sapper RODGAU. Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro haben es mal wieder eindeutig unter Beweis gestellt: Handball ist die geilste Sportart überhaupt. Okay, beim Sexyness-Faktor liegen die Wolf, Wiencek, Wiede und Co. noch ein Ideechen hinter den Beachvolleyballerinnen zurück, aber in Sachen Einsatz, Teamgeist und Dramatik macht ihnen keiner was vor. Auch nicht die deutschen Olympia-Fußballer, selbst wenn der neue weiße Kommentatoren-Brasilianer Steffen Simon („Goooool“) deren (durchaus sehenswertem) finalem Duell mit den Gastgebern immer wieder eine „unfassbare Spannung“ attestierte. Das war natürlich ausgemachter Blödsinn, denn während es beim Handball ständig rauf und runter geht, hielten sich die DFB-Cracks und die Samba-Kicker gerade in der Verlängerung mit Offensiv-Aktionen vornehm zurück. Keine Frage also: Handball ist im Fernsehen der attraktivste Sport.

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Hauptmann-Schützlinge hoffen auf die Sensation Außenseiter im DHB-Pokal gegen Neuhausen

ZUVERSICHTLICH blicken die „Baggerseepiraten“ der kommenden Spielzeit in der 3. Liga Ost entgegen. Zwar bekommen es die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann dann mit einer ganzen Reihe hochkarätiger Gegner zu tun, aber dank eines „phantastischen mannschaftlichen Zusammenhalts“ sowie der individuellen Klasse vieler Akteure sollte eine ähnlich erfolgreiche Saison wie die vergangene drin sein. (Foto: HSG)

Nach dem Derby gegen den letztjährigen Tabellenvierten Groß-Bieberau, dem die Keller, Kaiser & Co. in der Vorsaison zweimal unterlegen waren, folgt das Gastspiel beim FinanzKrösus und Aufstiegsfavoriten HC Elbflorenz, dann gastiert die 2. Mannschaft des Neu-Bundesligisten HSC Coburg in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße, und in der Woche drauf steht die zweite weite Auswärtsfahrt nach Sachsen, genauer gesagt nach Leipzig, auf dem Programm. Danach haben die „Baggerseepiraten“ zwar zweimal Heimrecht, empfangen aber mit HF Springe und Eintracht Hildesheim zwei Teams, die Alex Hauptmann ebenfalls ganz weit vorne in der Tabelle erwartet. „Erst nach diesen sechs Spielen kann man eine seriöse Aussage treffen, wohin für uns die Reise in dieser Saison hingeht“, sollten dann nach dem Willen des

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te der neuen Feldspieler von zwei weiteren NachwuchsHoffnungen: Sam Hoddersen auf Linksaußen sowie Johannes von der Au im Rückraum. Und im Tor soll der aus Groß-Bieberau an die Rodau gewechselte Benedikt Müller Stammkeeper und Mannschaftskapitän Marco Rhein zu noch besseren Leistungen (sofern dies möglich ist) antreiben. Bliebe noch ein „Quasi-Neuzugang“: Nach einjähriger Pause wegen eines Kreuzbandrisses soll Leistungsträger Tim Henkel nun wieder seine Qualitäten für die HSG einbringen. „In der Abwehr war er schon im zweiten Vorbereitungsspiel wieder der Alte, im Angriff hat’s ein bisschen länger gedauert, bis er die Angst vor einer erneuten Verletzung überwunden hat, aber mittlerweile sieht’s auch da bei ihm sehr gut aus“, ist Alex Hauptmann, der übrigens auch den TV Großwallstadt zu den Aufstiegsfavoriten zählt, zuversichtlich, dass Henkel schon bald an seine alte Stärke anknüpfen wird. Wenn dies der Fall sein sollte und auch die übrigen KorsettStangen des Teams wie TopScorer Timo Kaiser, Linksaußen Michael Weidinger, Kreisläufer Christian Schmid und Spielmacher Philipp Keller ihr bisheriges Niveau nochmals steigern, dann könnte die bevorstehende Spielzeit aus Rodgauer Sicht ähnlich erfreulich verlaufen wie die vergangenen. Und dann dürften noch mehr Menschen aus der Region zu der Überzeugung gelangen: Handball ist die geilste Sportart überhaupt.

RODGAU. Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Diese eigentlich „phrasenschwein-fütterungspflichtige“ Behauptung mag ja im Fußball noch ihre Berechtigung haben (fragen Sie nur mal bei Werder Bremen nach), doch im Handball entbehrt sie fast jeder Grundlage. Denn hier ist die (finanziell bedingte) Dominanz der Erstund Zweitligisten gegenüber den Underdogs aus Liga drei so ausgeprägt, dass Pokalsensationen so selten wie ein Eskimo in der Wüste sind. Gleichwohl blickt Alex Hauptmann dem am Samstag (27.) anstehenden Auftritt seines Teams bei einem von insgesamt sechzehn Erstrunden-Turnieren im DHB-Pokal keineswegs illusionslos entgegen. „Vielleicht geht ja doch was, wenn wir lange genug mithalten und der Gegner dann nervös wird“, hofft der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden durchaus auf einen Überraschungscoups. Der dürfte den „Baggerseepiraten“ indes wahrlich schwerfallen, denn die als Losfee fungierende Nationaltorhüterin Clara Woltering hat ihnen ein Duell mit dem gastgebenden Zweitligisten TV 1893 Neuhausen beschert. „Natürlich sind wir der klare Außenseiter, aber selbst wenn

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Begegnung

Datum

Uhrzeit

Spielort

Strecke (einfach)

HSG - MSG Groß Bieberau/Modau HC Elbflorenz - HSG HSG - HSC 2000 Coburg II SG LVB Leipzig - HSG HSG - HF Springe HSG - Eintracht Hildesheim HSG Hanau - HSG HSG - TV Gelnhausen TSV Burgdorf II - HSG HSG - HSC Bad Neustadt TV Großwallstadt - HSG HSG - MSG Groß Umstadt HSV Hannover - HSG HSG - TV Kirchzell HSG Burgwedel - HSG HSG - HSG Hanau MSG Groß Bieberau/Modau - HSG HSG - HC Elbflorenz HSC 2000 Coburg II - HSG HSG- SG LVB Leipzig HF Springe - HSG Eintracht Hildesheim - HSG TV Gelnhausen - HSG HSG - TSV Burgdorf II HSC Bad Neustadt - HSG HSG - TV Großwallstadt MSG Groß Umstadt - HSG HSG - HSV Hannover TV Kirchzell - HSG HSG - HSG Burgwedel

03.09.16 10.09.16 17.09.16 25.09.16 01.10.16 15.10.16 21.10.16 28.10.16 05.11.16 12.11.16 20.11.16 25.11.16 03.12.16 09.12.16 17.12.16 21.12.16 13.01.17 21.01.17 29.01.17 04.02.17 11.02.17 19.02.17 11.03.17 18.03.17 25.03.17 01.04.17 09.04.17 22.04.17 29.04.17 06.05.17

19:30 17:30 19:30 15:00 19:30 19:30 20:30 20:30 20:00 19:30 17:00 20:30 19:30 20:30 19:00 20:00 19:30 19:30 16:00 19:30 18:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 11:00 19:30 19:30 19:00

Sporthalle Wiesbadener Straße Energieverbund-Arena, Magdeburger Str. 10, 01067 Dresden Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Brüderstraße Leipzig, Brüderstr. 15, 04103 Leipzig Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Wiesbadener Straße Main-Kinzig-Halle, Eberhardstr. 9, 63450 Hanau 15 Sporthalle Wiesbadener Straße GPS Schulzentrum, Grünewald Str., 31303 Burgdorf (OT Südstadt) Sporthalle Wiesbadener Straße Sparkassen-Arena, Dammsfeldstr. 11/Schulzentr, 63820 Elsenfeld Sporthalle Wiesbadener Straße Misburg Sph. Alt, Ludwig-Jahn-Str. 8, 30629 Hannover (OT Misburg) Sporthalle Wiesbadener Straße Burgwedel Schulzentrum, Auf der Ramhorst,3 0938 Burgwedel Sporthalle Wiesbadener Straße Großsporthalle Gr.-Bieberau, Im Wesner, 64401 Groß-Bieberau Sporthalle Wiesbadener Straße Dreifachsporthalle Anger Coburg, Schützenstr. 2 a, 96450 Coburg Sporthalle Wiesbadener Straße Springe / Schulzentrum Süd I, Harmsmühlenstr., 31832 Springe Sparkassen-Arena, Pappelallee 1-3, 31137 Hildesheim Großsporthalle Realschule, Am Hallenbad, 63571 Gelnhausen Sporthalle Wiesbadener Straße Bgm.-Goebels-Halle, Schulstr. 14, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Sporthalle Wiesbadener Straße Heinrich-Klein-Halle, Am Darmstädter Schloß, 64823 Groß-Umstadt Sporthalle Wiesbadener Straße Parzival-Sporthalle, Friedensweg 1, 63916 Amorbach Sporthalle Wiesbadener Straße

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Optimistische Ausblicke Gelungene Teampräsentation der beiden HSG-Teams RODGAU. Es ist mittlerweile gute Tradition, dass sich die Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden kurz vor Saisonbeginn ihren Anhängern und den Sponsoren, ohne die das „Abenteuer 3. Liga“ nicht möglich wäre, mit einer offiziellen Teampräsentation vorstellen. So auch am Dienstag voriger Woche, als die Firma Kegelmann Technik als Gastgeber für die „Baggerseepiraten“ und knapp 100 Fans fungierte. Dabei wurden die Anwesenden zunächst von Firmeninhaber Stephan Kegelmann mit jeder Menge Infos über sein 1989 gegründetes Unternehmen versorgt, das sich laut einer Pressemitteilung „als Pionier auf dem Gebiet des mittlerweile boomenden 3D-Druckes bezeichnen darf“. Ergänzt wurden die Ausführungen Kegelmanns durch eine kleine Betriebsbesichtigung, bei der man den Angaben zufolge „auf direkte Tuchfühlung zu den High-TechMaschinen kam und sich einen beeindruckenden Überblick zum Thema ‚Industrie 4.0’ – also die Vollvernetzung von Produktionsprozessen – verschaffen konnte“. Asklepios-Klinik als neuer Partner

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wir verlieren sollten, können wir dank dieses Spiels eine Woche vor dem Saisonstart noch einmal einen echten Härtetest gegen eine bärenstarke Mannschaft absolvieren, die ansonsten zu diesem Zeitpunkt eher nicht gegen uns antreten würde“, sieht Hauptmann also wirklich nur positive Aspekte in dieser Partie. Alle Turniere der ersten Runde im DHB-Pokal werden im „Final Four“-Modus ausgetragen. Das bedeutet: Die Sieger der beiden samstäglichen Halbfinal-Begegnungen bestreiten am Sonntag (28.) das Finale und kämpfen dann um den Einzug ins Pokal-Achtelfinale. Im Falle eines Sieges über Neuhausen würden es die HSG-Cracks also aller Wahrscheinlichkeit nach mit dem Bundesligisten MT Melsungen zu tun bekommen, der im zweiten Semifinale auf den Zweitligisten SG Leutershausen trifft. Doch selbst wenn die „Hauptmänner“ bereits nach dem Spiel gegen die Gastgeber in der Neuhausener Hofbühlhalle die Segel streichen müssten (Spielbeginn ist um 18 Uhr, bereits ab 15 Uhr steigt das erste Halbfinale), können sie sich zugute halten, dass sie auch so zu den besten 64 Mannschaften in Deutschland gehören. (hs)

Spielplan 2016/2017

Im Anschluss daran standen aber endgültig die Rodgauer Handballer im Mittelpunkt des Interesses. Vorstandsmitglied Reinhard Pietschmann ließ dabei als erstes die äußerst erfolgreiche vergangene Saison aus sportlicher Sicht Revue passieren. Er versäumte es aber auch nicht, auf diverse Schwierigkeiten hinzuweisen, mit denen sich die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder verstärkt konfrontiert sehen. Umso erfreulicher war daher die Tatsache, dass Dr. Bernhard Knaf, der ebenfalls im Sponsoring der HSG tätig ist, mit der Asklepios-

Klinik Seligenstadt einen neuen Partner präsentieren konnte, mit dessen Hilfe die medizinische Betreuung der 1. Damen und 1. Herren weiter optimiert werden soll. Überraschungscoups Die Erstgenannten hatten in der vergangenen Spielzeit eine sensationelle Leistung gezeigt und waren ebenso unangefochten wie verdient in die Oberliga aufgestiegen. Liane Keller, die sportliche Leiterin der HSG-Ladys, bezeichnete vor allem die optimal verlaufene Integration der Neuzugänge als entscheidenden Faktor für diesen Überraschungscoups. In die kommende Runde gehen die „Baggerseepiratinnen“, die sich mit zwei neuen Spielerinnen verstärkt haben, Keller zufolge mit einer gehörigen Portion Optimismus. Vor allem die Heimstärke soll für den angestrebten Klassenerhalt sorgen. Etwas höhere Erwartungen hegen hingegen die 1. Herren, die in ihre insgesamt achte Drittliga-Saison gehen. Im Gegensatz zu den letzten Spielzeiten gab es diesmal einige personelle Veränderungen, denn Trainer Alex Hauptmann kann künftig auf sechs Neuzugänge zurückgreifen, die nach Darstellung von HSG-Pressesprecher René Marzo „mit Sicherheit mehr als gleichwertigen Ersatz für die abgewanderten Spieler darstellen“.

„zahlreiche bärenstarke Teams“, wobei vor allem die „neuen“ Nordvereine wie Springe und Hildesheim hoch gehandelt werden. Während das erste SaisonHeimspiel der „Baggerseepiraten“ am Samstag (3. September) steigt – dann empfangen die Hauptmann-Schützlinge in einem echten Derby-Kracher die MSG Groß-Bieberau/Modau –, müssen sich die 1. Damen noch etwas länger gedulden, ehe sie ihr erstes OberligaHeimspiel bestreiten können: Das Team von Trainer Matthias Jünger bekommt es am Samstag (24. September) in der Sporthalle der Claus-von-Stauffenberg-Schule in Dudenhofen mit der TGS Walldorf zu tun. (hs)

MITTENDRIN STATT NUR DABEI: Stephan Kegelmann, Inhaber der Firma Kegelmann Technik, und seine Frau Corina haben am Dienstag voriger Woche die Teampräsentation der 1. Damen und 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden ausgerichtet. Dabei erfuhren die Fans nicht nur jede Menge Wissenswertes über die beiden Mannschaften, sondern auch über das Rodgauer Unternehmen selbst. (Foto: HSG)

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper

„Bärenstarke Teams“ Das sah auch Hauptmann so, der vom „besten mannschaftlichen Zusammenhalt“ sprach, seit er in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße das Kommando hat. Genau dies wird allerdings auch dringend nötig sein, denn die kommende Runde beschert den Rodgauern nach Angaben ihres Trainers

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Museumsuferfest in Frankfurt: Hebräisch-Crashkurs, Lego-Zeitreise und „Bibel to go“ FRANKFURT. Der jährliche Veranstaltungshöhepunkt in der Mainmetropole ist das Museumsuferfest, das vom 26. bis 28. August stattfindet. Oberbürgermeister Feldmann: „Nirgends sonst findet man so ein dichtes Programm, so dass der Besucher am liebsten überall zugleich sein will.“ Drei Tage lang präsentieren 22 Museen und 17 Bühnen an beiden Ufern des Mains ein außer-

gewöhnliches und anspruchsvolles Programm. Im Historischen Museum führt Bäppi la Belle durch die Ausstellung, im Liebieghaus wird die Antike in spannenden Perspektiven neu betrachtet. Das Museum Giersch der Goethe-Universität präsentiert die Antiquariatsmeile, auf der für Liebhaber Raritäten und seltene Schätze zu finden sind und am Stand des Jüdischen Museums erlernt

man Hebräisch im Crashkurs. Außerdem sind die Kunstsammlungen zweier Banken für Besucher geöffnet. Für Kinder bietet das Archäologische Museum mit der LegoZeitreise einen neuen Zugang zur Geschichte, im Kinder-Museum können sie in Werkstätten selbst Schriftzeichen drucken oder Papier schöpfen, das Bibelhaus bastelt mit den Kindern die „Bibel to go“ und im Deut-

schen Filmmuseum dreht sich alles um Piraten. Mit dem Museumsuferfest-Button (7 Euro) können alle teilnehmenden Museen besucht werden, Kinder bis sechs Jahre kommen kostenlos mit. Erhältlich ist der Button in den Museen und in den Tourist Informationen. Beeindruckend ist das Bühnenprogramm mit Konzerten aller Genres. In diesem Jahr feiert die Batschkapp ihren 40. Geburtstag mit einer eigenen Bühne. Am Freitag um 18 Uhr wird dort das Festival durch den OB offiziell eröffnet. Danach jagt stündlich ein Highlight das nächste. Wer hier nicht verweilen möchte, kann an einer der anderen Bühnen nach seiner Lieblingsmusik suchen und sich von der Stimmung tragen lassen, Shows von regionalen und internationalen Künstlern folgen, internationalen LiveActs lauschen, mitsingen, mittanzen. DJs, Bands und Newcomer sorgen für Partyfeeling und Clubatmosphäre. Eine ausgefallene Konzertreihe präsentiert „Klang im Kloster“: Auf historischen Instrumenten erklingen in den ehrwürdigen Gemäuern des Karmeliterklosters Musikstücke aus Mittelalter, Renaissance und Barock. Besinnlich wird es auf der Orgelund Chormeile. Dort kann der Besucher von Kirche zu Kirche und damit von Konzert zu Konzert wandern und so einen ganz besonderen musikalisch bewegten Abend erleben. Auf der Kunstwiese am Sachsenhäuser Ufer werden Skulpturen, Gemälde und Installationen

unter freiem Himmel gezeigt. Zudem kann man vielen Kunstschaffenden live über die Schulter schauen: Street-Art-Künstler demonstrieren ihre Arbeit und Feuerkünstler zeigen spektakuläre Shows. Auf dem internationalen Künstlermarkt können handgefertigte Objekte erworben werden. Entlang des Ufers werden außerdem kulinarische Spezialitäten aus der ganzen Welt angeboten. Nicht das Ufer, sondern der Fluss selbst wird zum Highlight bei den Drachenbootfahrten, den zweitältesten Wettkämpfen dieser Art in Deutschland. „Damit bietet das Fest mit seiner ganz besonderen Atmosphäre ein Sommerevent für alle Generationen und Zielgruppen und überzeugt den Kulturinteressierten ebenso wie den Musikliebhaber und den Fein-

schmecker“, resümierte Feldmann. Den funkelnden Abschluss bildet das Musikfeuerwerk am Sonntagabend um 22.30 Uhr. Das bunte Treiben läuft am Freitag von 15 bis 1

Uhr, am Samstag von 11 bis 1 Uhr und am Sonntag 11 bis 24 Uhr. Weitere Infos und eine detaillierte Veranstaltungsübersicht gibt es unter www.museumsuferfest.de. (pia/mi)

Ruhe und Entspannung bis ins Detail Der Garden Eden in Dietzenbach DIETZENBACH. Die Saunaund Wellnessanlage Garden Eden distanziert sich bewusst von der Spaß- und Erlebniswelt vergleichbarer Anbieter, will ganz Ort der Ruhe und Entspannung sein. „Der Garden Eden lässt Ihnen die Wahl zwischen Rosentrocken-, Salinen-, Kräuter-, Stein-, Lappland-, finnischer Erdsauna oder Dampfbad. Im Whirlpool die Gedanken sprudeln lassen, ausruhen in Räumen, zu denen der Alltag

keinen Zutritt hat. Massagenund Kosmetikanwendungen ohne Termindruck. Nicht zuletzt ein gepflegtes Restaurant, in dem Sie Ihren Aufenthalt auf genussvolle Weise ausklingen lassen können. So einfach kann Erholung sein!“ (PR) Garden Eden Wellness GmbH Justus-von-Liebig-Straße 42 63128 Dietzenbach www.garden-eden.de Telefon: (06074) 28093 Fax: (06074) 32357

Büdingen – Mittelalterlicher Charme und fabelhafte Feste. In Büdingen lebt Geschichte – Besucher staunen immer wieder, wie genau der Wahlspruch die besondere Atmosphäre der Stadt beschreibt. Die mittelalterliche Altstadt, die imposante Befestigungsmauer mit dem historischen Jerusalemer Tor und das Büdinger Schloss, eine der am besten erhaltenen Stauferanlagen Deutschlands, beeindrucken Besucher von nah und fern. Wem Steine nicht nur Gemäuer und Fachwerk mehr als Balken sind, der wird vom Charme Büdingens verzaubert sein. Spaß in die Geschichte bringen zahlreiche Stadt- und Erlebnisführungen. Der Büdinger Nachtwächter erzählt auf seinem Gang durch die alten Gassen gern die eine oder andere Legende und die „Kräuterweiber“ geben in einer humoristischen Erlebnisführung viele Lebensweisheiten weiter. Die bewegte Zeit der Hexenverfolgung lebt in den Büdinger Gemäuern unverhofft schaurig wieder auf und spiegelt die gegensätzlichen Handlungspositionen im späten Mittelalter wider. Eine ungewöhnliche Kombination von Museen macht eine umfassende Zeitreise möglich. Beginnend im Sandrosen-Museum, in dem seltene geologische Kostbarkeiten der Region ausgestellt werden, geht die geschichtliche Entdeckungsreise im HeusonMuseum weiter, in welchem Modelle, Karten und historische Exponate sowie abwechslungsreiche Sonderausstellungen über Büdingens Stadtentwicklung erzählen. Das Metzgermuseum lässt die bedeutende Tradition des Schlachtens anschaulich wieder aufleben und das 50er-Jahre-Museum versetzt den Besucher in die Zeit von Wirtschaftswunder, Rock’n Roll und Jugendrebellion. Abschließend lohnt ein Blick ins kleine, aber feine Modellbaumuseum mit über 150 liebevoll aufgebauten Exponaten. Büdingen steht aber nicht nur für ein mittelalterliches Stadtidyll am Ostrand der Wetterau, sondern es ist eine charmante Kleinstadt, die es versteht fabelhafte Feste zu feiern. Im Herbst findet von 08. bis 11. September die Landpartie auf Schloss Büdingen statt. Dieses Jahr steht das beliebte Gartenfest unter dem Motto

Strandpartie und lädt zu einem Tag am Strand ein. Das märchenhafte Schloss, der Schlosspark und das übrige Veranstaltungsgelände werden im Coastal Style und frei nach dem Motto „Like Ice In The Sunshine“ dekoriert. Ende des Jahres verwandelt der Büdinger Weihnachtszauber die Fachwerkstadt in einen der stimmungsvollsten Adventsmärkte Hessens. Von Mittwoch, 30.11. bis Sonntag, 04.12.2016 weht der Duft von Nelken und Zimt durch die mittelalterlichen Gassen und der Marktplatz verwandelt sich in einen leuchtenden Weihnachtswald. Kunsthandwerk, qualitätsvolle Advents- und Weihnachtsartikel laden zum gemütlichen Bummel ein. Wer es deftiger mag, ist im Oberhofrund, bei mittelalterlichen Buden mit Handwerk, Musik und Tanz richtig. Büdingen – hier lebt Geschichte. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine vielversprechende Zeitreise! Kulturelle Highlights 2016 Do. 08.09. - So. 11.09.2016 Landpartie auf Schloss Büdingen Fr. 23.09. - So. 25.09.2016 687. Gallusmarkt Mi. 30.11. - So. 04.12.2016 Büdinger Weihnachtszauber mit Winterwald Regelmäßige öffentliche Stadt- und Erlebnisführungen finden Sie unter www.buedingen.info. Gerne nehmen wir individuelle Reservierungen für große & kleine Gruppen entgegen. Tourist-Information Büdingen Marktplatz 9, 63654 Büdingen Tel.: 0 60 42 / 9 63 70, Fax: 0 60 42 / 96 37 10 E-Mail: mail@buedingen.info Internet: www.buedingen.info


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 34 E

BEKANNTSCHAFTEN LACHEN, LIEBEN, ÄPFEL PFLÜCKEN UND ZUSAMMENHALTEN ! V A L E N T I N A , 30 J / 1.65, ledig, Krankenschwester. Bin eine spontane, lustige, ehrliche Frau mit schlanker, sexy Figur, bildschön, aber nicht eingebildet, sondern natürlich und hilfsbereit. Magst Du auch Abenteuerurlaube, eine Almhütte oder mit dem Rucksack nach Ibiza? Schokoladenpudding mit Klümpchen, viele gemütliche Kuschelabende zu Hause und lieben? Gerne lade ich Sie in mein schönes Zuhause ein und wir können bei einem Glas Rotwein träumen von einer glücklichen Zukunft und ich schenke Dir einen Stern und mich! Ich freue mich auf Deinen Anruf, auf unsere Liebe, um JEDEN TAG, JEDE NACHT, JEDE MINUTE mit Dir zu verbringen. Ich suche einen ganz normalen Mann, keinen Traumprinzen oder Adonis, bitte rufe an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. 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Ich bin keine Partymaus, sondern eher zurückhaltend und romantisch und sehr treu, und auf der Suche nach einem ehrlichen und sehr lieben Mann, der weiß, was er an mir hat. Rufe bitte gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de SONNE AUF MEINER HAUT + IM HERZEN ODER KENNENLERN-URLAUB AUF EINER SONNENINSEL … FLIEG MIT ! A N N – S O P H I E , 50 J / 1.68, verwitwet, Krankenschwester / Stationsleitung, daher kein Schichtdienst und immer Zeit für Dich! Ich lebe in guten finanz. Verhältn., schönes Zuhause, Auto u. doch traurig – so alleine. Bin eine sehr zierliche, feminine Frau mit Stil u. Geschmack, langen Beinen, bildschön, elegant, mit Esprit, Humor, sportl., u. fühle mich in Jeans ebenso wohl wie in einem Hauch von Abendkleid. Trinke gerne mal ein Glas Bier, habe ein Fahrrad für kleine Touren und eine Gitarre für lauschige Abende. 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Privat bin ich eher schüchtern, dafür aber berufl. durchaus erfolgreich und mit viel Arbeit, daher dachte ich mir, ich versuche es auch mal mit einer Anzeige. Ich bin ein natürl., dynam., erfolgr. Mann u. lebe in besten finanz. Verhältn., doch was nützt es? Ich super Mann bin alleine und an manchen Wochenenden fühle ich mich trotz guter Freunde einsam. Bin fröhl., treu, feinfühlig, kann Natur, Stille, Zweisamkeit genauso genießen wie spontane Reisen, egal wohin, wilde Wasserfälle in Kanada, Safari durch Afrika oder eine Segeltour mit Champagner aus Bechern. Darf ich Sie so richtig verwöhnen? Ich meine es ernst und suche kein Topmodel, sondern eine wirkliche, echte, tiefe, harmonische Beziehung für ein ganzes Leben. Bitte rufe an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Thomas@wz4u.de EIN GLAS ROTWEIN UND TRÜFFELSPAGHETTI ESSEN IN VENEDIG … UNSERE GONDELFAHRT INS GLÜCK ! C H R I S T O P H E R , 49 J / 1.81, ledig, Dipl.-Volkswirt in einem großen Konzern. Ein gut aussehender „ganzer“ Mann mit fröhlichem Lachen, natürl. Wesen, wünscht sich, „SIE“ zu finden. Lebe in guten finanz. Verhältnissen, bin humorvoll, zärtlich, zuverlässig u. treu; mit kleinen Fehlern … die Sie event. mögen?! Ich mag die Natur, bin kein Sportfanatiker u. gehe gerne lieber „CHIC“ aus, liebe aber auch kuschelige Abende zu Hause – kurz, ein Mann für alle Fälle … MIT DEM ES SICH LACHEN, LIEBEN UND TRÄUMEN LÄSST, FÜR IMMER. Ich brauchte etwas Mut für diese Annonce, bitte haben Sie auch Mut zu „UNS“. Ich habe kein „Beuteschema“ – nur ein fröhliches Lachen solltest du haben. Lass uns an weißen Sandstränden segeln, auf Hawaii surfen, in Venedig meterlange Spaghetti essen oder in meinem schönen Haus auf der Terrasse träumen. Ich schenke dir für jeden Tag unserer Liebe eine rote Rose. Bitte rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schr. 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ICH SCHENKE LIEBE FÜR IMMER + EINEN DICKEN SOMMER-ROSENSTRAUSS ! U L R I C H – U L I , 71 J / 1.86, ein fitter, fröhlicher, ganz alleinstehender Dipl.-Finanzwirt / Pensionär, ein Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Grundbesitz, Auto und ein Kräutergarten. Bin fröhlich, spontan, dynamisch, gesund, gut aussehend. Habe ein gewinnendes Lachen u. viel Zärtlichkeit. Die Decke fällt mir abends auf den Kopf, u. am Wochenende die Einladungen, bei denen man das 5. Rad – aber angeblich liebste Rad – am Wagen ist, mag ich auch nicht mehr. So mitten im Leben ein „NEUBEGINN“, ehrliche Liebe, träumen vom Glück, Äpfel klauen beim Wandern, mal Urlaub machen an weißen Stränden, perlende Liebe und innige Treue. Mir sind Vertrauen und gute Gespräche wichtig, genauso schätze ich einen Schuss Spontanität. Ich mag Nähe und Zärtlichkeit, ohne dabei einengend zu sein. Kommt noch dezenter Humor dazu, steht der Harmonie auf Augenhöhe nichts im Wege. Mehr könnten wir uns in einem persönlichen Gespräch erzählen. Bitte rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Uli@wz4u.de

Mittwoch, 24. August 2016

KAUFGESUCHE

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Autohaus Göbel überreicht Spende – Anzeige – Autohaus-Café „Gorillas and Cars“ heißt WirSuperhelden willkommen

Neu-Isenburg (PR) – Auch Superhelden brauchen ab und zu Unterstützung. Die junge Spendenorganisation WirSuperhelden machte auf ihrer Charity Fatbike-Tour Station bei „Gorillas and Cars“, um eine kleine Erfrischung und einen großen Scheck entgegen zu nehmen. Mitte August hatte das Frankfurter Autohaus-Café gern gesehene Gäste. WirSuperhelden war der Einladung von „Gorillas and Cars“ gefolgt, um die Spende für einen guten Zweck entgegen zu nehmen. Es wurde ein Scheck in Höhe von 250 Euro überreicht, gespendet für Kinderheime, die sich um benachteiligte Kinder und Jugendliche kümmern. Damit war „Gorillas and Cars“ eine der zahlreichen Stationen auf der Charity Fatbike-Tour. Bei dieser Tour radeln WirSuperhelden mehr als 1.200 Kilometer durch Deutschland, um Geld für 17 Kinderheime zu sammeln. Die Tour startete am 14. August in Mannheim und führt durch 15 Städte, bevor sie dann am 28. August in Berlin ihr Ziel erreicht hat. Insgesamt 40.000 Euro möchten die Organisatoren auf dem Weg dorthin

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs.

druckt“, so Christoph Kupper, Marketingleiter der Heinrich Göbel GmbH. „Da wir selber nicht mitradeln konnten, haben wir die Einladung zum Kaffee ausgesprochen und eine Spende gemacht.“ Die Heinrich Göbel GmbH ist mit vielen Sponsoring- und Goodwill-Maßnahmen aktiv und hat erneut ihr Herz für eine gute Sache gezeigt. Foto: Der Scheck wird überreicht und alle sind glücklich: Antje Roggenstein (WirSuperhelden), Andreas Frosch (Verkauf), Natalija Renz (WirSuperhelden) und Christoph Kupper (Marketing). (Foto: Autohaus Göbel)

GESCHÄFTLICHES

Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

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Ankunft

Abfahrt

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Barcelona (Spanien)

13.00 Uhr

22.00 Uhr

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2-Bett Balkonkabine „Bella“

3

Valencia (Spanien)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

B2

2-Bett Balkonkabine „Fantastica“

4

Erholung auf See

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B3

2-Bett Balkonkabine „Aurea“

5

Lissabon (Portugal)

08.00 Uhr

16.00 Uhr

3./4. Oberbett Erwachsene Bella**

6

Vigo/Santiago de Compostella (Spanien)

08.00 Uhr

15.00 Uhr

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7

Erholung auf See

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Southampton/London (GroĂ&#x;britannien)

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ZeebrĂźgge/BrĂźssel (Belgien)

09.00 Uhr

16.00 Uhr

Zuschlag Einzelkabine**

10

Erholung auf See

---

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11

Kiel, Ausschiung und Busrßckreise

10.00 Uhr

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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