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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 28. August 2014
HSG-Handballer: Saisonauftakt im sächsischen Pirna Seite 3
Nr. 35 E
Auflage: 26.675
Gedenken: Erinnerung an einen Bombenangriff auf Jügesheim Seite 7
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
Ausgehtipps: Offenbach führt bei den Gutbürgerlichen Seite 14
Semesterbeginn: Viel Neues bei der Vhs Rodgau
Immobilien: Neuer Ratgeber für Eigentümer
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Zweigleisig im Wohnzimmer Vorwiegend heiter: Seit zehn Jahren gibt es das Nedelmann’sche Theater in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Seit zehn Jahren gibt es nun schon das Wohnzimmertheater in Rödermark. Kinder, wie die Zeit vergeht... Wir sitzen am großen Küchentisch, der zum Markenzeichen des Hauses geworden ist. Dort hat sich der Plausch nach den Vorstellungen etabliert. Zwanglos reden über Gott und die Welt: Wo begegnen sich Schauspieler und Publikum so nah, auf Augenhöhe, auf Tuchfühlung? Im Theaterbetrieb der Großstädte sicher nicht. Doch dazu später mehr. Oliver Nedelmann serviert Tee und Kaffeestückchen – das Interview zum Zehnjährigen kann beginnen. Friederike Nedelmann, Ehefrau und Bühnenpartnerin in Personalunion, blickt aus dem Fenster und meint lakonisch: „Es gibt sicher attraktivere Orte, was die Wohnlage betrifft. Wir schauen auf die Rückwand eines Fachmarktes. Ja, aber...“ Wohnen und Theater unter einem Dach Gewiss: Jemand, der die Stadt nicht kennt, einfach nur schnell durchfährt und dabei auf die Ober-Rodener Straße gerät, wird beim Anblick der wild zusammengeschusterten Mischung aus Einkaufsmärkten und Seniorenwohnheimen, die dort anzutreffen ist, zum Spontan-Kommentar „städtebauliche Katastrophe“ neigen – oder noch schlimmere Flüche ausstoßen. Doch für das Mimenpaar, das 2004 nach dem wirtschaftlichen Aus für seine altvertrauten Spielstätten in Eisenach (Landestheater, Freies Burgtheater) den Sprung in die künstlerische „Wir-AG“ im Rhein-Main-Gebiet wagte, hat sich im Laufe der Jahre vieles zum Positiven ent-
wickelt. Rund um die ehemalige Verwaltungszentrale der Telenorma/T&N, die das Verschwinden des einstmals größten Arbeitgebers vor Ort als kleines Relikt mit der neuen Zweckbestimmung „Wohnen und Theaterspiel unter einem Dach“ überlebt hat, ist ein Nachbarschaftsgeflecht entstanden. „Ich bin ein Kleinstadt-Mensch“ Verkäuferinnen in den Läden, Angestellte der benachbarten Caritas-Sozialstation, Bewohner der Senioren-Appartements: „Ich kenn’ ‘ne ganze Menge Leute. Man läuft sich über den Weg und hält ein Hausgeräte
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Schwätzchen. Ich mag das, ich bin ein Kleinstadt-Mensch“, betont die im thüringischen Rudolstadt aufgewachsene weibliche Hälfte von „Theater & nedelmann“. So wurde die MiniBühne mit Anspielung auf die industrielle Vergangenheit (in Urberach wurden einst Telefone im großen Stil produziert) einfühlsam getauft. Ökonomische Plattform Doch das Netzwerk, das gesponnen wurde, reicht über den Dunstkreis des eigentlichen Domizils hinaus. Nedelmann und -frau bringen sich ein ins gesellschaftliche Leben, sei’s mit Auftritten bei Festivitäten, geschnürten Laufschuhen bei Sportveranstaltungen oder mit
„Tempo der Politik angenommen“ Zügige Knotenpunkt-Erweiterung: FDP erfreut RODGAU. Deutlich früher als angekündigt („Ende August“ hieß es anfangs), konnte die Sperrung der Zufahrt von der Kreisquerverbindung ins Jügesheimer Gewerbegebiet wieder aufgehoben werden. Die Bauarbeiten zur Erweiterung des Knotenpunktes, die im Zuge der Neuansiedlung eines „Logistikparks“ erforderlich waren (die Dreieich-Zeitung berichtete), konnten „in der rekordverdächtigen Zeit von 19 Tagen“ zum Abschluss gebracht werden. „Vorbildliche Zusammenarbeit“ „Begeistert“ mit Blick auf eben diesen Sachverhalt zeigt sich die FDP-Fraktion im Rodgauer Stadtparlament. „Wenn wir daran denken, dass die Straßenbauabteilung des Landes, ‚Hessen Mobil’, für die nur wenige Meter entfernt gelegenen neuen Abbiegespuren auf die Bundesstraße 45 mehr als sieben Wo-
chen brauchte, so kann man die Verantwortlichen für die neue Kreuzung gar nicht genug loben“, bilanzieren der Fraktionsvorsitzende Heino Reckließ und dessen Kollege Jan Böttcher. Nach Ansicht der Freidemokraten haben die örtliche Straßenverkehrsbehörde, das Ordnungsamt und die mit der Gestaltung beauftragte Baufirma Quakernack „vorbildlich zusammengearbeitet“. Sowohl die vorausschauende Planung (Termin in der verkehrsschwächeren Schulferienzeit) als auch die Ausführung der Asphaltierungsund Markierungsarbeiten bei „weitestgehend reibungslosem“ Verkehrsfluss verdienten Anerkennung, ließen Reckließ und Böttcher in einer Presseerklärung verlauten. Ihr Fazit: „Wir freuen uns, dass der größte Teil der Mitarbeiter der Stadtverwaltung das Tempo der Rodgauer Politik angenommen hat und die Gestaltung der Stadt aktiv mitbetreibt.“ (kö)
sozialem Engagement wie beispielsweise im vergangenen Jahr im Rahmen der Verlegung von „Stolpersteinen“. Und das Wichtigste bei alledem: Sie haben ihr Publikum gefunden, das seit einer Dekade für die ökonomische Plattform sorgt. Für ein Fundament, auf dem die kleine Kulturperle funkeln kann. „Wir hatten am Anfang durchaus eine längere Anlauf- und Durststrecke eingeplant, doch dann kamen wir schneller als erwartet in die Gewinnzone. Aber wesentlich mehr als ein relativ überschaubarer Plus-Bereich ist es in den Folgejahren auch nicht geworden. Wir sind zufrieden, haben einen gut gefüllten Kühlschrank und können auch mal verreisen.“ So hört es sich an, wenn Oliver Nedelmann die finanziellen Rahmenbedingungen skizziert. Frei nach dem Motto: Alles keine Selbstverständlichkeit. Freundliche Worte am Küchentisch Ein Theater, das ohne Subventionen der öffentlichen Hand auskommt, von A bis Z organisiert von (nur) zwei Kräften, mit einer schnell erreichten Kapazitätsgrenze von maximal 50 Besuchern: Solch einen Betrieb probend, spielend und mit planerisch-handwerklichem Geschick permanent am Laufen zu
„Parmesan und Autofahrn“, eine auf „Bella Italia“ zusteuernde Urlaubskomödie, stand sehr häufig auf dem Spielplan von Friederike und Oliver Nedelmann. Im Sommer kommenden Jahres soll der Klassiker „Wiederauferstehung“ feiern und die Terrassen-Saison bereichern. (Fotos: Uta Mosler/Archiv/mj) halten... Das verdient schon eine gehörige Portion Respekt, den die (Stamm-)Kundschaft gerne zollt, sei es mit Applaus im Wohnzimmer oder freundlichen Worten am besagten Küchentisch. Und die künstlerisch-inhaltliche Bilanz? Wie steht’s darum nach zehn Jahren, in deren Verlauf zu 36 Premieren und zu
Vo r s c h a u „Wie im richtigen Leben...“ ...nur lustiger: Der Spielplan im Herbst • Im Juli 2004 sind Friederike und Oliver Nedelmann von Eisenach nach Rödermark gezogen. Am 10. September 2004 fand die erste Vorstellung im Wohnzimmertheater statt. Rund 1.900 weitere folgten bis zum heutigen Zeitpunkt. • Das Herbstprogramm 2014 steht ganz im Zeichen des runden Geburtstages. „Wie im richtigen Leben – Nur lustiger. Das Beste aus 10 Jahren Theater & nedelmann“: Unter diesem Titel wird eine Collage mit Fotos, Filmausschnitten, Feierlaune und natürlich mit Szenen aus beliebten Stücken angekündigt. Premiere ist am 13. September. Sieben weitere Aufführungen bis zum 28. Oktober (Beginn ist jeweils um 20 Uhr) werden folgen. • Außerdem auf dem Spielplan vorgemerkt: Die Premieren „Karneval der Tiere – Eine heitere Lesereise“ (28. September) und „Vater, unser bestes Stück – Lesung aus der Familiengeschichte von Hans Nicklisch“ (30. November), ferner ein Wiedersehen mit dem „Laufenden Band“ (eine 70er-Jahre-Revue), eine MusikSchauspiel-Produktion („Opera meets Theatre“), die Komödie „Die Weihnachtsfeier“... Und noch einiges mehr. • Spielpläne, Eintrittskarten im Vorverkauf, nähere Auskünfte: Die Bühne mit dem familiären Ambiente im Stadtteil Urberach, Ober-Rodener Straße 5a, ist unter der Rufnummer (06074) 4827616 zu erreichen.
insgesamt rund 1.900 Vorstellungen eingeladen wurde? „Wir haben rasch erkannt, was hier gut ankommt und Resonanz findet – und was nicht“, erläutern der 50-Jährige und seine sechs Lenze mehr zählende Partnerin. Ernste, sozialkritische oder gar auf Provokation ausgerichtete Stücke: Die haben in intellektuellen Nischen auf den Großstadt-Bühnen der Region ihren Platz. „Drumherum“, in Rödermark und den Nachbarkommunen als Haupteinzugsgebiet des Schauspiels à la T&n, sind andere Dinge gefragt. Hier macht’s die Mischung. Vorwiegend heiter muss es sein, die Lachmuskeln reizend. Satirisch zugespitzt: auch kein Problem. Nachdenklich stimmende Passagen? Sogar die werden – geschickt eingeflochten – akzeptiert. Gar nicht so leicht, diesen Spagat im Hinblick auf die Erwartungshaltung des Publikums hinzubekommen.
und Gelbe Engel“), die allesamt auf der breiten Klaviatur zwischen Übermut und Wehmut spielen, ist die Übung bislang in den allermeisten Fällen gelungen. „Die Leute sehen es gerne“ Indes: „Es ist nicht leicht, pfiffige Zwei-Personen-Stoffe zu finden, die unser Anspruchsprofil bedienen“, verrät er – und sie nickt. Gemeinsam dankbar
sind sie deshalb Michael Kiesling, einem guten Freund und Wegbegleiter, der mit „Beziehungskisten“ ein Stück aus eigener Feder zum Programm beigesteuert hat. Ein Wagnis, ein Experiment. Doch siehe da: „Wir spielen es gerne, und die Leute sehen es gerne.“ Die süßen Teilchen sind gegessen, der Tee getrunken. Bleibt noch die Frage: Wie soll es weitergehen? An Plänen herrscht kein Mangel. An einer GeBitte auf Seite 2 weiterlesen
Zwischen Übermut und Wehmut Doch mit tragisch-komischen Mann-Frau-Geschichten wie der „Offenen Zweierbeziehung“ oder den beliebten Sommer-Produktionen für den Ausflug auf die Terrasse („Parmesan und Autofahrn“, „Sonnendeck und Winterspeck“, „Hitze, Stau
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Speiseplan vom 1.9. bis 5.9.2014 Mittagstisch von 11.30 bis 14.00 Uhr Montag:
Saltimbocca vom Schweinerücken mit Zitronensoße, Bandnudeln und Salat Tortellini mit Lachsstreifen und Kirschtomaten Tagessuppe / Tagesdessert
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Donnerstag: Holzfäller-Steak mit Kartoffel-Wedges und Salat Hähnchengeschnetzeltes „Peking” mit Reis und Wok-Gemüse Tagessuppe / Tagesdessert Freitag:
Lachsfilet auf Blattspinat, Bandnudeln und Weißweinsoße Wiener Hackbraten mit Rösti und Salat Tagessuppe / Tagesdessert
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Außer dem Speiseplan gibt’s noch Hähnchen, Schnitzel, Haxen usw. Kleine Salatteller und süße Nachspeisen – alles auch zum Mitnehmen!
2 Donnerstag, 28. August 2014 NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 28. Aug. – 4. Sept. 2014
Apotheken
28.8. Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ...06074/23410 und Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen..............................................................06071/31458 29.8. Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach....06074/31215 und Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.........................................................................06071/23915 30.8. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 und Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster...06071/630444 31.8. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach.................................................................06074/41997 und Schloss-Apotheke, Platanensllee 34, Babenhausen.............................................................06073/726080 1.9. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach ........06074/486211-0 und St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster .........................................................................06071/31186 2.9. DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach...............................................................06074/914280 und Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim ........06073/74830 3.9. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R ...........................................................06074/98218 4.9. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R ....06074/94750
Ärzte
Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte
Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 14./15. u. 18./19.6. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200
Stromstörungen
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Gas/Wasser
Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370
Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
RODGAU, RÖDERMARK
Zweigleisig... Fortsetzung von Seite 1 schichte rund um das Stichwort „Klassentreffen“ wird gefeilt. Zudem könnte ein LutherAbend, passend zum Jubiläum „500 Jahre Reformation“, das 2017 ansteht, eines Tages auf dem Spielplan auftauchen. Womöglich auch ein Beitrag abseits der gewohnten Spur, ein Erzähltheater zum Thema „Migration und Integration in Rödermark“. Oliver Nedelmann erinnert sich: „Dass Geschichten aus der Kindheit von Frauen und Männern mit Urberacher und Ober-Rodener Wurzeln vorgetragen wurden – das gab’s ja schon bei uns im Haus, sehr interessant, sehr berührend. Daran könnte man anknüpfen mit Menschen, die zugezogen sind. Warum wurden sie hier sesshaft? Welche Probleme gab und gibt es? Was hält sie hier?
RODGAU. Auf der Grünanlage vor dem Jugendhaus in Dudenhofen werden die Rodgauer künftig Gelegenheit haben, Gemüse, Kräuter und Blumen anzupflanzen. Es entsteht ein sogenannter Bürgergarten. Die Stadtverwaltung hofft auf reiche Ernte in mehrfacher Hinsicht. Unter ökologischen, sozialen und kulturellen Gesichtspunkten soll das Projekt gewinnbringend für die Allgemeinheit sein.
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„Bitte recht freundlich“: Die Spielszene aus „Sonnendeck und Winterspeck“, einer Geschichte mit hohem Wellenschlag, verweist auf das, was die Besucher des Wohnzimmertheaters zu schätzen wissen. „Gute Unterhaltung, solides schauspielerisches Handwerk“: Diese Erwartungshaltung gilt es zu befriedigen. Indes: Auch Passagen mit Tiefgang, die nachdenklich stimmen, hat der Theaterdampfer zu bieten.
September-Film: „Wir sind die Neuen“ RÖDERMARK. Wer sagt eigentlich, dass man mit 60 alt ist? Anne, Eddi und Johannes bestimmt nicht. Sie sind angehende Senioren, können sich wenig leisten und gründen deshalb ihre alte Studenten-WG einfach neu. Alles soll so sein wie früher: Bis spät nachts um den Küchentisch herumsitzen und Wein trinken, über Gott und die Welt philosophieren und dabei die ehemaligen Hits hören. Doch das Trio aus der politischrebellischen Zeit hat die Rechnung ohne die brave Hausgemeinschaft der Gegenwart gemacht. Denn über den drei Studenten von damals wohnen drei Studenten von heute. Und die verstehen überhaupt keinen Spaß. Sie büffeln für ihre Prüfungen und können alles gebrauchen, bloß keine lustigen und lauten Relikte vergangener Tage: Leute, die sich nicht an Regeln halten.
Projekt „Bürgergarten“ soll in Rodgau Kreise ziehen Mit der Aktion folgt Rodgau dem Beispiel anderer Städte wie Frankfurt, Berlin oder Andernach, die mit „Urban Gardening“ oder unter dem Schlagwort „essbare Stadt“ Menschen zum gemeinschaftlichen Gärtnern bewegen wollen. Die Bürgergärten sind Treffpunkte für Leute mit „grüner Ader“, die nicht über einen eigenen Garten oder Balkon mit Pflanzenpracht verfügen. „Mehr Grün in der Stadt“: So lautet die Parole. Das Gelände mit einer Größe von etwa 300 Quadratmetern wird zunächst einmal als Versuchsfeld betrachtet. Gelingt dort der Einstieg ins regelmäßige Hantieren mit Hacke, Schaufel, Gießkanne und Co., so könnten andernorts im Stadtgebiet weitere Bürgergärten folgen. Die Fläche an der Freiherr-vomStein-Straße in Dudenhofen wurde unter dem Gesichtspunkt „Erreichbarkeit für alle“ ausgewählt. Die Entfernung zu öffentlichen Verkehrsmitteln ist
Das wäre ein spannender Ansatz.“ Doch vom Seitenarm zurück zum Mainstream, der bedient werden will und bedient werden muss. Für die Spezialisten, die zweigleisig fahren und ihr Privat- und Berufsleben im Wohnzimmer zu kombinieren wissen, steht fest: „Am Konzept mit dem heiteren Grundton und den hintersinnig-ernsten Einsprengseln werden wir festhalten. Das soll gelingen, ohne irgendwann die Besucher und uns selbst zu langweilen. Aber keine Angst: So weit ist es noch nicht.“ Klingt so, als könne die T&n-Geschichte unter kulturellen Vorzeichen munter fortgeschrieben werden. Eine gute Nachricht für all jene, die das kreative Projekt und seine beiden Protagonisten liebgewonnen haben.
Junge sehen ganz schön alt aus
Grüner Gewinn für alle Von Jens Köhler
Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
günstig, sprich: relativ gering. Wichtig erschien den Impulsgebern auch das Umfeld mit öffentlichen Gebäuden. Kindertagesstätten, Grundschulen und das Jugendhaus bilden die Nachbarschaft. Die bisherige Rasenfläche wurde für den Bürgergarten mit Mutterboden und Kompost gärtnerisch vorbereitet. Eine kleine Broschüre und Infotafeln am Gelände skizzieren die Idee und die „Spielregeln“. Für die Aufzucht ihrer ersten Pflanzen bekommen Mitmach-Interessierte jeweils einen Gutschein. In einer heimischen Gärtnerei kann die „Basisbestückung“ besorgt werden. Bis das Projekt auf eigenen Beinen steht, übernehmen die kommunalen Fachbereiche „Grünanlagen und Forst“ sowie „Kinder, Jugend und Familie“ die Unterstützung und Begleitung der Hobbygärtner. So werden sich die Fachleute beispielsweise um das Befüllen der Wasserfässer, das Anliefern von Kompostkleinmengen und die Wintervorbereitung der Beete kümmern. Wer nähere Auskünfte erfragen und aktiv zur Gestaltung des Bürgergartens beitragen möchte, kann mit Koordinator Hartmut Jerulank unter der Rufnummer (06106) 6931340 Kontakt aufnehmen. Informationen im Internet: gruen@rodgau.de.
Es dauert nicht lange, bis sich die Vertreter der beiden Generationen höllisch in die Haare kriegen. Aber was genau läuft hier falsch? Haben die Alten die Zeichen der Zeit nicht kapiert? Oder sehen die Jungen einfach nur alt aus? Diese gesellschaftlichen Fragen thematisiert Regisseur Ralf Westhoff mit „Wir sind die Neuen“. Die Komödie, die – frei nach dem Motto „Kollektiv und Tee treffen Karrieredenken und Termindruck“ – einen großen Spagat beleuchtet und mit Starbesetzung aufwarten kann (Gisela Schneeberger, Heiner Lauterbach), lässt sich als Plädoyer für einen Brückenschlag interpretieren. Jeder kann vom anderen etwas lernen: Ob diese Rechnung aufgeht? Der Rödermärker „Film des Monats September“ liefert Aufschluss. Als solcher wird „Wir sind die Neuen“ an den kommenden beiden Dienstagen (2./9.) jeweils ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße gezeigt. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)
Für OFC-Fans: „Spielertreff“ RODGAU. Wer mit Akteuren der Offenbacher Kickers über den Saisonstart in der FußballRegionalliga Südwest und den erfolgreichen Einstieg in den DFB-Pokalwettbewerb der Spielzeit 2014/2015 fachsimpeln möchte, kann sich zum nächsten „Spielertreff“ im Rodgauer Stadtteil Hainhausen einfinden. Dort, in Udo Emges Gaststätte, August-Neuhäusel-Straße 3, bittet der OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ am Mittwoch, 3. September, zum Frage-undAntwort-Pingpong. Beginn ist um 19 Uhr. (kö)
Kokett auf der Küchenanrichte: Als „Shirley Valentine“ kann Friederike Nedelmann alle Register ziehen. Von wegen „Heimchen am Herd“... In eben diese, eine ihrer Lieblingsrollen, schlüpft die Schauspielerin bald wieder. Ab dem 2. Oktober wird die von Willy Russel erdachte „Heilige Johanna der Einbauküche“ nach längerer Pause wieder des Öfteren auf den Spielplan gehievt.
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Mit einem kleinen Möbeltresor machten sich am Donnerstag voriger Woche Einbrecher davon, nachdem sie eine am Mühlengrund in RödermarkUrberach gelegene Erdgeschoss-Wohnung ins Visier genommen hatten. Wie die Ganoven in das Appartement gelangten, war nach Angaben der Kriminalpolizei zunächst unklar. Die Tatzeit wird mit der Eingrenzung „zwischen 8.30 und 20 Uhr“ angegeben. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, kontaktiert die Offenbacher Kripo, Rufnummer (069) 80981234. • Nach zwei Männern, die sich in der Nacht zum vergangenen Sonntag als „Zündler“ betätigt haben, wird gefahndet. Das Duo hatte gegen 0.30 Uhr am Breidertring im Rödermärker Stadtteil Ober-Roden in einer
als „Bücherschrank“ genutzten Telefonzelle zunächst ein Buch zerfleddert und anschließend einige Seiten angesteckt. Glücklicherweise verbrannte nur das angezündete Papier. Der Rest des öffentlich zugänglichen Lesestoffes blieb – außer einem angekokelten Buch – unversehrt. Wer im Umfeld des Literatur-Häuschens zur genannten Zeit Beobachtungen gemacht hat, die zur Aufklärung der Straftat beitragen können, sollte die Beamten der Polizeistation Dietzenbach, Telefon (06074) 8370, verständigen. • Opfer eines Trickdiebes wurde am Samstag (23. August) ein 79-jähriger Mann. Um 11.20 Uhr wurde der aus Dietzenbach stammende Geschädigte auf dem Friedhofsparkplatz in Heusenstamm von einem Unbekannten angesprochen, der
ihn um das Wechseln eines Euros („fürs Telefonieren“) bat. Gutgläubig zückte der Senior daraufhin sein Portemonnaie, um nach passendem Wechselgeld zu schauen. Doch sein Gegenüber griff plötzlich in die Börse, schnappte sich zwei 50Euro-Scheine und rannte damit vom Parkplatz, gelegen an der Frankfurter Straße. Die Täterbeschreibung liest sich wie folgt: „Südosteuropäer, zirka 40 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, kräftig, rasierte Glatze, dunkles Sakko.“ Zeugenhinweise an die Ermittler in Offenbach: Telefon (069) 80981234. Im Hinblick auf den letztgenannten Fall rät die Kriminalpolizei, folgende Empfehlungen zu beherzigen: „Gewähren Sie keine Einblicke in ihre Brieftasche. Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie benötigen. Bewahren Sie niemals EC-Karte und persönliche Pin-Nummer zusammen auf.“ (kö)
„Hier entsteht der Bürgergarten“: So ist es auf einem Schild an der Grünanlage am Jugendhaus in Dudenhofen zu lesen. Die Rodgauer Stadtverwaltung hofft auf rege Beteiligung. Menschen, die ihr „grünes Talent“ testen wollen, dürfen sich angesprochen fühlen. (Foto: sr)
Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
SPORT
Donnerstag, 28. August 2014
Routiniers sollen Junge führen 2. Mannschaft der HSG: Ziel Klassenerhalt
Mit diesem Kader stellt sich die 2. Mannschaft der HSG Rodgau Nieder-Roden einmal mehr der Herausforderung namens „Landesliga“. In Hessens zweithöchster Handball-Spielklasse treten an (hintere Reihe von links): Co-Trainer Björn Hartmann, Trainer Thorsten Weiland, Co-Trainer John Meincke, Paul Raschke, Oliver Neumann, Dennis Ott, Nicolas Steinheimer, Tobias Böhm, Sascha Krapp, Marcus Seitel und Simon Bölke. Vordere Reihe von links: Domenic Graf, Robert Witt, Patrick Mulligan, Ingo Höschler, Marius Hildebrand, Jonathan Neuss, Daniel Wade, Denis Pardon. Beim Fototermin fehlte Robin Jäger. (Foto: hsg)
RODGAU. „Die Mannschaft hat gut gearbeitet. Wir haben ein offensiveres Abwehrsystem einstudiert, das vor allem für viele Ballgewinne und temporeiches Spiel nach vorne sorgen soll.“ Mit dieser Bestandsaufnahme in Sachen „Vorbereitung“ blickt Trainer Thorsten Weiland der S a i s o n 2014/2015 in Hessens zweithöchster Handball-Spielklasse, der Landesliga, entgegen. Dort wird die 2. Mannschaft der HSG Rodgau Nieder-Roden wieder auf Tore- und Punktejagd gehen, nachdem in der Vorsaison der Abstieg erst auf den sprichwörtlich „letzten Metern“, mit einem Sieg am finalen Spieltag, verhindert werden konnte. „Auch in der neuen Runde wird es ganz schwer, den Klassenerhalt in der ausgeglichenen, starken Liga zu erreichen. Trotzdem sind wir alle optimistisch, in ei-
ner hoffentlich verletzungsfreien Saison gute Leistungen abrufen und bestehen zu können“, blickt Weiland voraus und nennt einen möglicherweise entscheidenden Trumpf. „Zwei sehr erfahrene S p i e l e r konnte ich von einem Comeback überzeugen. So werden J o h n Meincke und Tobi Böhm ve rs u c h e n , die jungen Spieler auf und neben dem Platz zu führen“, skizziert Weiland seine Vorstellungen im Hinblick auf die Team-Hierarchie. Der Coach, dem John Meincke und Björn Hartmann als CoTrainer zur Seite stehen, fühlt sich der Maxime „Nachwuchs heranführen, Nachwuchs fördern“ verpflichtet. Seine Ankündigung: „Nachdem die jungen Spieler Florian Stenger, Robin Jäger, Sam Hoddersen und Benny Annasar schon Einsatzzeiten bei den Männern ver-
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buchten konnten, werden in der neuen Saison wieder einige A-Jugendliche in den Aktivenbereich reinschnuppern. In der Landesliga können sie wertvolle Erfahrungen sammeln, um nächstes Jahr gut gerüstet endgültig in den Herrenbereich zu wechseln.“ (kö)
Handballer wollen „etwas Zählbares mitnehmen“ HSG-Saisonauftakt im sächsischen Pirna RODGAU. Am kommenden Samstag (30.) endet für die Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden die dreieinhalbmonatige Sommerpause. Nach den Querelen um die Staffeleinteilung und den damit einhergehenden juristischen Auseinandersetzungen (die DreieichZeitung berichtete), können die Spieler und Funktionäre den Fokus ab sofort wieder voll auf das sportliche Geschehen richten. Zum ersten Saisonspiel laufen die Rodgauer um 19.30 Uhr im sächsischen Pirna auf. Sie möchten dort im nunmehr dritten Anlauf endlich etwas Zählbares mit auf die Heimreise
GETRENNTE WEGE gehen die Spieler der männlichen C-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden in der kommenden Saison. Während sechs von ihnen im Team des TSV Klein-Auheim in der Oberliga viele wichtige Erfahrungen auf höchstem Jugendniveau sammeln sollen, gehen die übrigen Akteure in der Bezirksoberliga an den Start. Doch auch in dieser leistungsstarken Klasse wird den Jungs einiges abverlangt, und sie haben die Möglichkeit, sich durch vermehrte Spielanteile weiterzuentwickeln. Zudem ist dank des kleineren Kaders ein effektiveres Trainieren garantiert. Das Foto zeigt (hinten von links) Trainer Daniel Wade, Frederik Feeser, Sebastian Mohr, Philipp Dambacher, Tarik Bouzalmat, Julius Volz, Lukas Lehmberg, Felix Spahn, Moritz Dammer und Trainer Marcus Seitel sowie (vorne von links) Eddie Cheng, Till Eyssen und David Stegmann. Es fehlt: Daniel Krause. (hs/Foto: HSG)
DES EINEN FREUD IST DES ANDEREN LEID: Dieses bekannte Sprichwort hat auch für die weibliche C-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden Gültigkeit. Denn weil der TV Altenhasslau sein Team aus der Bezirksoberliga zurückgezogen hat, dürfen nun die Girlies der „Baggerseepiraten“ in dieser Klasse ihr Können unter Beweis stellen. Zudem geht ein zweites Team in der Bezirksliga auf Torejagd, sodass ideale Voraussetzungen bestehen, um die Entwicklung aller Spielerinnen individuell nach deren jeweiligem Leistungslevel zu fördern. Zur Mannschaft gehören (hintere Reihe von links) Trainerin Tamara Walter, Nell Gotta, Marie Clair Niegisch, Delia Schuckmann, Amelie Giel, Selina Feuerbach, Vivien Seidel und Trainerin Katharina Keller sowie (vordere Reihe von links) Sophie Krabes, Annamarie Koch, Kim Weiland, Jessica Bez, Leyla Götz, Marina Harling und Lina Setterl. Auf dem Foto fehlen Trainerin Laura Keller, Larissa Olraun, Luca Celine Demasy und Isabel Unger. (hs/Foto: HSG)
nach Hessen nehmen. Für die junge Mannschaft, die den Abgang von Routinier Sebastian Schulz zu verkraften hat, ist die Partie im Osten der Republik gleich ein echter Gradmesser. Neben der mit über 500 Kilometern längsten Anreise der Saison erwartet die „Baggerseepiraten“ ein lautstarkes, emotionales Publikum in der Arena „Am Sonnenstein“ und zudem eine Mannschaft, die den letztjährigen Klassenerhalt vor allem ihrer Heimstärke zu verdanken hatte. Doch bange machen gilt nicht, Trainer Alex Hauptmann war trotz einiger verletzungsbedingter Rückschläge und der Sper-
rung der Halle an der Wiesbadener Straße mit der Vorbereitungszeit unterm Strich sehr zufrieden. „Die Integration diverser Neuzugänge hat hervorragend geklappt, die etablierten Spieler konnten Abläufe verbessern, und auch im konditionellen Bereich wurde einiges getan. Die erzielten Ergebnisse in den Testspielen waren durchweg positiv. Wir konnten sogar zweimal gegen den Zweitligisten TV Hüttenberg gewinnen. Deshalb wird der HSG-Troß am Samstagmorgen mit einigem Optimismus den 1.000-Kilometer Trip angehen“, betont Rene Marzo, der Pressesprecher des Teams. (kö)
4 Donnerstag, 28. August 2014
DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
Sudoku
Die Buchstaben 1-8 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: In welchem Rodgau-Stadtteil wurde kürzlich eine neue Kirche eingeweiht? Wer einen Gutschein von Baan Maai für eine Tibetische Honig-Ganzkörper-Massage im Wert von 39 Euro gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@ dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: In welchem Jahr sorgte in Heusenstamm der Besuch von Kaiser Franz I. Stephan für großes Aufsehen? Die Lösung finden Sie auf Seite 8.
Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Katze sucht ein neues Zuhause
Wie stehen Ihre Sterne? Widder
Träume u. Sehnsüchte können jetzt Ihr Denken bestimmen. Einige Ihrer Vorstellungen sind es durchaus wert, verwirklicht zu werden. Sie sollten sich mit Plänen aber etwas zurückhalten.
Stier
Ihre Erfahrungen und Ihre eigene Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in allen wichtigen Bereichen einen Sprung nach Vorn zu machen.
Zwillinge
Es liegt an Ihnen, in Auseinandersetzungen einen Schritt auf den anderen zuzugehen. Vermeiden Sie es, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Ihr Entgegenkommen baut die Freundschaft aus.
Krebs
Dies könnte eine etwas turbulente Zeit werden. Am besten nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig. Lassen Sie sich aber nicht von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten entmutigen.
Löwe
Bewahren Sie Geduld und nutzen Sie die Zeit für sich. Einige Angelegenheiten, die Ihnen am Wochenende noch Sorgen bereiten, klären sich schon bald wie von selbst.
Jungfrau
Lassen Sie sich jetzt nicht von anderen in Ihre Planung hineinreden. Geben Sie Ihre Sache erst aus der Hand, bis ganz sicher gestellt ist, dass wirklich nichts mehr schief gehen kann.
Waage
Sie dürfen zwischendurch auch einmal innehalten und tief Luft holen. Sie können unmöglich alle Forderungen sofort erfüllen, denen Sie jetzt begegnen. Schalten Sie also lieber einen Gang zurück.
Skorpion
Besonders ab Montag stoßen Sie auf Forderungen und Erwartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind.
Schütze
Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung übers Knie zu brechen. Die Zeit eignet sich eher dafür, etwas mit denen zu unternehmen, die Ihnen am Herzen liegen.
Steinbock
Entscheidungen sind fällig. Warten Sie nicht länger darauf, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Ihnen steht genügend Energie zur Verfügung, die Dinge selbst zu regeln.
Wassermann
Die zierliche Katze Suse wurde ins Rüsselsheimer Tierheim gebracht, weil sie sich nicht mehr mit den anderen Samtpfoten der Besitzerfamilie vertrug und schließlich ein trauriges, zurückgezogenes Dasein fristete.
Deshalb lautet der Aufruf der Übergangsherberge wie folgt: „Wer möchte der zirka drei Jahre alten Suse ein Zuhause ohne ‚Katzen-Konkurrenz’, aber gleichwohl mit Freigang und gemütlichen Kuschelstunden bieten?“ Wer sich näher informieren und Kontakt aufnehmen möchte, wählt die Rufnummer (0162) 2689743, schreibt eine E-Mail an claudia.kemmler@web.de oder klickt im Internet auf die Seite www.tierheim-ruesselsheim.de
Gleich – und doch anders
Gerade in Gesprächen mit Geschäftspartnern kann es passieren, dass Sie aneinander vorbei reden. Hören Sie zu, bevor Sie Stellung beziehen. Fühlt sich jemand von Ihnen verletzt, ist jetzt eine Entschuldigung fällig.
Fische
Übernehmen Sie beruflich vorerst nicht noch mehr Verantwortung, sonst verzetteln Sie sich und geraten unter Druck. Ballast, den Sie jetzt über Bord werfen, schafft Platz für Freiräume.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 8
Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
Adressen und Termine ... ... in Rodgau
RODGAU, RÖDERMARK
Donnerstag, 28. August 2014
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• St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de www.ahmadiyya.de
... in Rödermark • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de
• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
RUND 250 RODGAUER sind am vergangenen Samstag für den Erhalt der örtlichen Notdienstzentrale auf die Straße gegangen. Sie folgten einem Aufruf der Wählergemeinschaft „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB), die den Protestmarsch mit einer Abschluss-Kundgebung vor dem Rathaus im Jügesheimer Ortskern organisiert hatte. Wie bereits mehrfach berichtet, sorgen Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung, das Netz der Notdienstzentralen im Kreis Offenbach auszudünnen und ab 2015 nur noch mit drei Anlaufstationen Präsenz zu zeigen (in Langen, Dietzenbach und Seligenstadt), für Unmut in der größten Stadt des hiesigen Landstrichs. Es könne nicht sein, dass eine knapp 45.000 Einwohner zählende Kommune wie Rodgau, deren Notdienstzentrum in Dudenhofen jährlich von rund 15.000 Patienten frequentiert werde, kurzerhand aus dem Tableau mit der Aufschrift „Versorgung vor Ort“ rausgeschmissen und mit dem lapidaren Satz „Ein paar Kilometer weiter gibt’s ja Hilfe“ abgespeist werde. Und es sei bedauerlich, dass weder der Magistrat noch die Rodgauer Ärzteschaft klar Flagge für den Erhalt der Notfall-Service-Einrichtung an der Friedberger Straße gezeigt hätten. So klang der Tenor beim Marsch der Protestierer. Der ZmBVorsitzende Horst Böhm hatte bereits im Vorfeld der Veranstaltung deutlich gemacht, dass aus seiner Sicht die Würfel noch nicht endgültig gefallen sind. Was andere nicht zustande brächten, müsse die Bevölkerung eben in Eigenregie erzwingen. Sprich: Öffentlich und plakativ ein Umdenken einfordern, Druck auf die Kassenärztliche Vereinigung ausüben... Der Demonstration, so Böhm und dessen Mitstreiter, müssten weitere anklagende und mahnende Aktionen folgen. Die Botschaft sei klar: „Hände weg von unverzichtbarer sozialer Infrastruktur.“ (kö/Foto: Jordan)
Umweg zum Wasserturm RODGAU. Wer das Wasserturm-Gelände im Stadtteil Jügesheim und die Nachbarschaft des markanten Gebäudes ansteuern möchte (Gastronomie, Friedhof), muss aufgrund einer Baumaßnahme für kurze Zeit einen Umweg einplanen. Die Rodgauer Stadtverwaltung machte dieser Tage darauf aufmerksam, dass der Einmündungsbereich Weiskircher Straße/Am Wasserturm ab dem 1. September für den Autoverkehr gesperrt wird. Voraussichtlich bis zum 10. September gilt dort für Motorisierte die Devise „kein Durchkommen“. Fußgänger können die Sperrung jedoch passieren. Für den Autoverkehr wird die Umleitungsstrecke Weiskircher Straße/Untere Sände/Rathenaustraße empfohlen. (kö)
• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
(Fotos: Mika)
„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de
Geburtstage im September in Rödermark/Urberach 11. Wolfgang Eder 28. Erna Trommler
Jenaer Straße 3 Freiherr-v.-Stein-Str. 46
82. Geburtstag 91. Geburtstag
Geburtstage im September in Rödermark/Ober-Roden 04. 09. 10. 12. 13. 14. 15. 18. 21. 26. 27.
Mathilde Czwink Dorle Grimm Peter Müller Terezija Kengjelic Hildegard Fey Johann Derichs Oswin Gerfelder Klaus Hirt Alfons Köhler Helmut Karb Margareta Berker Anna Schwarzkopf
Wingertstraße 11 Beethovenstraße 12 Birkenweg 19 Neben den Rodäckern 9 Zwickauer Str. 2 Seligenstädter Str. 26 Rilkestraße 19 Breslauer Straße 1 Abteiweg 2 Westendstraße 3 Seligenstädter Straße 77 Babenhäuser Str. 96
85. Geburtstag 84. Geburtstag 85. Geburtstag 95. Geburtstag 91. Geburtstag 83. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Geburtstage im September in Rodgau/Dudenhofen 02. 04. 04. 05. 05. 06. 08. 10. 12. 15. 16. 16. 18. 18.
Anton Gerum Anna Kämmerer Hans Düker Johannes Röhnke Gerhard Zimmer Josefina Dunajtschik Maria Weilguni Marianne Knorr Ottilie Differenz Ernst Ludwig Kratz Hildegard Neumann Marta Owczarek Irmgard Eichhorn Helene Nenner
Nieder-Röder-Straße 40 Nieuwpoorter Straß 42 Niederwiesenring 77 Nieuwpoorter Straße 94 Am Rückersgraben 18 Heinrich-Heine-Straße 5 Nieder-Röder-Straße 35 Feldstraße 41 Niederwiesenring 51 Wilhelmstraße 23 Feldstraße 41 Niederwiesenring 39 Friedberger Straße 8 Mainzer Straße 2
85. Geburtstag 86. Geburtstag 87. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 89. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag 83. Geburtstag 89. Geburtstag 91. Geburtstag 82. Geburtstag 91. Geburtstag
Geburtstage im September in Rodgau/Hainhausen 01. 03. 08. 11. 14. 18.
Rita Jäger Hajo Weerts Inna Petrouchko Theresia Roth Stefanie Wendelmuth Heinz Engels
August-Neuhäusel-Str. 14 Wilhelm-Leuschn.-Str. 33 Rochusstraße 16 Johann-Strauß-Straße 13 Ernst-Reuter-Straße 43 Humboldtstraße 13
87. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 89. Geburtstag 81. Geburtstag 88. Geburtstag
Geburtstage im September in Rodgau/Jügesheim 02. 02. 05. 08. 10. 11. 12. 12. 13. 13. 14. 15. 15. 17. 19.
Johannes Steen Gertrude Steen Barbara Löw-Bergmann Duro Kucic Gertrude Fisch Margot Hammel Herbert Harnisch Irma Malz Elsa Hanf Gisela Brodrecht Maria Weitz Rudolf Grund Anton Bonifer Kurt Rosenberger Reinfried Fuchs
Carl-Orff-Ring 38 Carl-Orff-Ring 38 Alter Weg 61 Alter Weg 20 Ostring 72 Eisenbahnstraße 97 Grenzstraße 5 Egerstraße 20 Westring 12 Westring 38 Mühlstraße 31 Kurt-Schumacher-Str. 36 Untere Sände 2 Schwesternstraße 14 Woogstraße 8
85. Geburtstag 83. Geburtstag 88. Geburtstag 82. Geburtstag 93. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag
Geburtstage im September in Rodgau/Nieder-Roden 03. 03. 03. 03. 07. 07. 07. 08. 11. 11. 12. 13. 13. 15. 16. 16. 17.
Lydia Liedtke Melitta Schöbel Margarete Hanussek Alfred Richter Elfriede Hasenhauer Hildegard Meier Walter Helftenbein Ilse Rollwa David Kabobel Hildegard Christophory Lucie Bernhart Emil Strieder Hildegard Heckmann Gertrud Kaiser Martin Zimmermann Hermine Sonntag Ilse Nordhauß
Hanauer Straße 17 Schulstraße 99 Seestraße 23 Rotdornweg 14 Frankfurter Straße 78 Seestraße 2 Strandpromenade 3 Frankfurter Straße 78 Seestraße 20 Seestraße 38 Frankfurter Straße 78 Heidelberger Straße 1 Leipziger Ring 173 Buchenstraße 19 Leipziger Ring 192 Münchner Straße 36 Frankfurter Straße 78
82. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 84. Geburtstag 88. Geburtstag 89. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 81. Geburtstag 93. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 84. Geburtstag 82. Geburtstag 97. Geburtstag
Geburtstage im September in Rodgau/Weiskirchen 01. 03. 03. 07. 08. 15. 15. 18.
Margot Wolf Maria Pecker Maria Breitfeld Raimund Albrecht Wilhelm Klohoker Hildegard Zilch Hilde Koller Elise Merz
Bahnhofstraße 7 Seligenstädter Straße 28 Anhalter Straße 6 Brandenburger Straße 29 Am Sportplatz 4 Hauptstraße 115 Schneidemühler Str. 16 Mühlweg 3
87. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag 86. Geburtstag 96. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
6 Donnerstag, 28. August 2014
RODGAU, RĂ–DERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
„Gehetzt und atemlos“ Lesereise fĂźhrt zum Werk von E.T.A Hoffmann Von Jens KĂśhler RĂ–DERMARK. Die Werke des Schriftstellers E.T.A. Hoffmann (1776-1822) gehĂśren zum Kernbestand der klassischen deutschen Literatur. Stichwort: „Dichter und Denker“. In der RĂśdermärker StadtbĂźcherei an der TrinkbrunnenstraĂ&#x;e wird dem herausragenden Kopf der Romantik eine Lesereise gewidmet. FĂźr die Zeit vom 2. September bis 4. November sind fĂźnf Hoffmann-Abende anberaumt worden: informativ, anregend, unterhaltsam. DafĂźr sorgt in gewohnt kurzweiliger Manier Lou Heinrich, die schon viele StreifzĂźge durch die Biographien und Texte literarischer GrĂśĂ&#x;en unternommen hat – sehr zur Freude ihrer
(stetig wachsenden) Fan-Gemeinde, die sich Anregungen fĂźr gute LektĂźre in den heimischen vier Wänden holt. Also denn: Wer den Mann mit dem auffälligen KĂźrzel-Vornamen näher kennenlernen mĂśchte, ist jeweils zwischen 18.30 und 19.30 Uhr im LesecafĂŠ der BĂźcherei willkommen. Nach der Auftaktrunde am 2. September folgen vier weitere Dienstagstermine am 23. September, 7. und 21. Oktober sowie 4. November. Heinrich und ihre Mitstreiterin Ingeborg Henn verlangen keinen Eintritt, bitten aber gleichwohl um eine Spende von drei Euro pro Veranstaltung, um Unkosten fĂźr die Recherche und die Organisation decken zu kĂśnnen. Apropos Recherche: Zum „Reiseziel Hoffmann“ kam Heinrich durch Zufall. Sie erzählt ei-
Viel Neues bei der Rodgauer Vhs Gesichter deuten, MĂśbel aufmĂśbeln, Arabisch... RODGAU. Die Volkshochschule in der grĂśĂ&#x;ten Stadt des Kreises Offenbach kann auch im Herbst-Winter-Semester, das am 8. September offiziell eingeläutet wird, mit thematischer Vielfalt aufwarten. Neben bewährten und beliebten Seminaren bereichern viele neue Kurse das Angebot. Insgesamt sind rund 220 Kurse und ein Dutzend Exkursionen fĂźr Kultur-Interessierte im aktuellen Programm zu finden. Ab dem 22. August ist die Auflistung als BroschĂźre im Rathaus in JĂźgesheim, aber auch in den Ăśrtlichen BĂźchereien, Buchhandlungen und Sparkassen kostenlos erhältlich. Neue Dozenten erweitern das Angebot im Vhs-Fachbereich „Psychologie“. Themen, die zur ErĂśrterung anstehen: „Wer bin ich und wie wirke ich auf andere?“, „Menschen erkennen und gewinnen“, „Dem Gesicht auf der Spur“. Auch in der Sparte „Kreativkur-
se“ ist die Auswahl groĂ&#x; – und es gibt neue Anregungen. Beispielsweise unter der Ăœberschrift „MĂśbel reparieren und restaurieren“. Tischlermeister Detlef Schramm wird den Teilnehmern erklären, was dabei zu beachten ist. Gesundheit, Gymnastik, Bewegung: Auch diesen Begriffskanon bedient die Rodgauer Vhs mit einer breiten Palette inklusive Yoga (mit neuen Dozenten). Kochen und Backen, berufliche Weiterbildung, EDV sowie Fremdsprachen – mit Russisch und Arabisch fĂźr Anfänger als Angebotsergänzungen – finden sich ebenso im Verzeichnis mit der Aufschrift „Herbst und Winter“. Wer sich näher erkundigen und anmelden mĂśchte, erreicht Ansprechpartner in der Vhs-Geschäftsstelle im Rathaus, Hintergasse 15, Telefon (06106) 6931225. Im Internet wird auf der Seite www.vhs-rodgau.de informiert. (kĂś)
ne nette Anekdote: „Inspiriert von meiner letzten FrĂźhjahrsLesereise zu Eugen Roth, brachte mich eines meiner Lieblingsgedichte, ‚BĂźcher’, auf den Gedanken. Darin geht es um die EntrĂźmpelung eines Ăźberquellenden BĂźcherschrankes. Letztendlich scheitert der Vorsatz kläglich. Alle BĂźcher, die ursprĂźnglich verkauft werden sollten, wandern wieder zurĂźck auf die Bretter des Regals. WĂśrtlich heiĂ&#x;t es im Gedicht: ‚E.T.A. Hoffmanns Neu-Entdeckung schĂźtzt diesen auch vor Zwangsvollstreckung.‘“ So hat Heinrich geblättert, geschmĂśkert und genug Stoff fĂźr eine kurvenreiche Lesetour zusammengetragen. Der Protagonist, den sie auf seinem Lebensweg begleiten und beschreiben wird, hat es in sich... „UngleichmäĂ&#x;ig, vielfältig, immer gehetzt, von Inspiration ĂźberflieĂ&#x;end und atemlos: So zog Hoffmann seine Bahn. Er besaĂ&#x; viele Talente, war Jurist, Zeichner und Maler, Erzähler und Romancier, Kritiker, Kapellmeister und Komponist. Entsprechend facettenreich ist sein Gesamtwerk“, weiĂ&#x; die BĂźcher-Fachfrau zu berichten. Ihr Ausblick: „Die Auftaktveranstaltung beginnt musikalisch, und zwar mit dem Allegro aus dem Harfenquintett von E.T.A. Hoffmann. Danach erhalten die ZuhĂśrer eine kurze Ăœbersicht Ăźber sein Leben und Werk. Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann wurde in KĂśnigsberg geboren. Den dritten Vornamen änderte er 1805 in Amadeus um, in Anlehnung an den von ihm bewunderten Wolfgang Amadeus Mozart. Er schlug zunächst die juristische Laufbahn ein, so wie alle seine Vorfahren. Sein Lebensweg fĂźhrte ihn Ăźber Glogau, Berlin, Posen, Plock, Warschau, Bamberg, Dresden und Leipzig zurĂźck nach Berlin, wo er 1822 starb.“ Nach der allgemeinen EinfĂźhrung widmen sich Heinrich und Henn am 2. September noch ei-
MIT BELEUCHTUNG
NEUE ZIMMERDECKE, AN EINEM TAG MONTIERT! Offenbach. MÜchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Die neuartige PLAMECO-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine vÜllig neue Ausstrahlung. Die Decke kann innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine PLAMECO-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in ßber 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Pas-
send zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt eine nach Ihren WĂźnschen installierte Beleuchtung. (Komplett und aus einer Hand!) Jede Decke wird so einzigartig und nach Ihren WĂźnschen und Vorstellungen maĂ&#x;gerecht angefertigt. Weitere Vorteile dieser Designer-Decken liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn PLAMECO-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Besonders wichtig fĂźr den Einsatz in KĂźche oder Badezimmer: Jede Decke ist schimmelabweisend sowie algen- und
bakterienfrei. Weiterhin ist das Material unempfindlich gegenßber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen AnwendungsmÜglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale, langlebige LÜsung fßr Ihre Zimmerdecke.
DIE RODGAUER STADTWERKE setzen seit 2009 auf moderne LED-Technik und installieren auf sogenannten „Teststrecken“ (Binger Weg, Platanenring, Konrad-Adenauer-StraĂ&#x;e, Puiseauxplatz) sowie an ausgewählten FuĂ&#x;gängerĂźberwegen die eher unscheinbar-schlicht daherkommenden Leuchten (Foto) mit relativ geringem Energieverbrauch. Die Erkundung in der tagtäglichen Praxis soll zeigen, ob und wie ein groĂ&#x;flächiger Lampen-Austausch im Stadtgebiet erfolgen kĂśnnte. KĂźrzlich wurden zwei weitere veraltete Helligkeitsspender am BĂźrgerhaus Dudenhofen umgerĂźstet. „Die dort eingesetzten LED-Leuchten sind fĂźr eine LichtpunkthĂśhe von fĂźnf Metern geeignet und haben einen Verbrauch von 33 Watt“, erläuterte Stadtwerke-GeschäftsfĂźhrer Dieter Lindauer nach der Modernisierung in Sachen „gute Sicht“. (kĂś/Foto: swr)
nigen humoristischen Passagen aus Hoffmanns autobiographischem Entwicklungsroman „Lebens-Ansichten des Katers
Murr“. Kurzum: Auf ein schnurrendes VergnĂźgen dĂźrfen sich die Besucher der Lesereise freuen.
Radsportler tischen Leckereien auf „Kulinarische Sportwerbewoche“ in Rodgau
EhrenamtsbĂśrse vermittelt Helfer Seniorenclub hofft auf UnterstĂźtzung RODGAU. Die EhrenamtsbĂśrse unter dem Dach der Rodgauer Stadtverwaltung sucht derzeit wieder fĂźr verschiedene Institutionen und Vereine tatkräftige UnterstĂźtzung. Ein entsprechender Hilferuf kommt dieser Tage unter anderem vom Seniorenclub der evangelischen Emmausgemeinde. Dessen Leiterin Marie-Luise Fladung wĂźnscht sich „eine rĂźstige Rentnerin oder auch junge Frau“, die ehrenamtlich bei der Vorbereitung der Treffen Hand anlegt. Dies umfasst folgende Tätigkeiten: Kaffee und Tee kochen, Tische eindecken, Getränke bereitstellen, Kuchen schneiden, Tische abräumen, SpĂźlmaschine bedienen, Geschirr einräumen, Kehren des Raumes. Der Zeitaufwand wird mit jeweils dreieinhalb bis vier Stunden angegeben. Der Seniorenclub der Kirchengemeinde trifft sich regelmäĂ&#x;ig dienstags alle 14 Tage (ab
dem kommenden Jahr nur noch einmal im Monat). Interessierte kÜnnen unter den Rufnummern (06106) 2593916 oder 13646 Kontakt aufnehmen. Parallel dazu reicht das Vermittlungsangebot ehrenamtlicher Tätigkeiten in und fßr Rodgau von leichteren Gartenarbeiten, Hausmeistertätigkeiten, kleineren Bßrotätigkeiten bis hin zur Betreuung von Schulkindern, Senioren und zu Pflegestellen fßr Tiere. Derzeit weist die EhrenamtsbÜrse rund 50 verschiedene Stellen auf. Wer sich engagieren mÜchte, kann sich bei der Agentur fßr Kultur, Sport und Ehrenamt, Karina Emmerich, Telefonnummer (06106) 693-1226 oder per E-Mail an kultur@rodgau.de melden. Mittwochs von 8.30 bis 18 Uhr ist ein Besuch der EhrenamtsbÜrse mÜglich. (jh)
RODGAU. In der letzten Ferienwoche, vom 1. bis 5. September, ist es wieder soweit: Der R.V. „Germania“ 1911 JĂźgesheim veranstaltet an der Radsporthalle in der Elbinger StraĂ&#x;e seine bereits 19. „Kulinarische Sportwerbewoche“. Täglich wird ab 18 Uhr im Festzelt und im Biergarten eine bunte Auswahl frisch zubereiteter Gerichte angeboten, wobei jeder Tag unter einem anderen Motto steht. Am Montag (1.) beginnt die kulinarische Reise mit rustikalen Klassikern. Es stehen hausgemachter Kochkäse mit Bauernbrot, Odenwälder Bauernschnitzel mit grĂźner SoĂ&#x;e, Oberhessischer Hackbraten mit ZwiebelsoĂ&#x;e sowie WaldpilzragoĂťt in Kräuterrahm auf der Speisekarte. Weiter geht es am Dienstag (2.) mit einem „Treff der Gourmets“, wo Schwarze Bandnudeln mit Scampi, eine Trilogie vom Lamm in Rotwein-ThymianJus, gefĂźlltes Schweinecaree mit Rauchfleisch-DĂśrrpflaumen-FĂźllung und gebratene Schwertfischsteaks auf der Karte stehen. Am Mittwoch (3.)
locken unter dem Motto „Von drauĂ&#x;‘ vom Walde“ ein Wildererteller, gebratene Hirschmedaillons in der Mandelkruste, Wildhackbraten und Wildgulasch in Rotweinsauce. Am Donnerstag (4.) präsentiert sich „Mexicos Feuer“ mit Empanadas de Atun, Enchiladas Carne con Frijoles, SĂźdamerikanisches Rinderhuftsteak und Pollo con Mole Poblan. Am Freitag (5.) schlieĂ&#x;lich steht wieder ZĂźnftiges aus dem benachbarten Freistaat (Obazter, Schweinshaxe und Spanferkelbraten) auf der Speisekarte. An allen Tagen werden nach Angaben der Organisatoren auch korrespondierende Desserts sowie Salate fĂźr die Vegetarier angeboten. Zwiebelhackbraten, Flammkuchen, KäsewĂźrfel und Pommesfrites stehen als Begleiter fĂźr Weine und Cocktails ebenfalls zur Auswahl bereit. Die Speisekarte zur 19. „Kulinarischen Sportwerbewoche“ kann auf der Internetseite www.rvg-juegesheim.de eingesehen werden. Ăœbrigens: Als Unterhaltung fĂźr die kleinen Besucher wird wieder ein Indoorspielplatz mit HĂźpfburg in der Radsporthalle eingerichtet. (jh)
Aktion Deutschland Hilft Das starke BĂźndnis bei Katastrophen
Herr Tomovski lädt dieses Wochenende am Freitag, den 29.08.2014 von 13.00 bis 17.00 Uhr, Samstag, den 30.08.2014 und Sonntag, den 31.08.2014 von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem Besuch in seinen Ausstellungsräumen in der Langstr. 29 in 63075 Offenbach-Bßrgel ein.
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Freitag, 29.8.14 von 13.00 – 17.00 Uhr, Samstag, 30.8.14 und Sonntag, 31.8.14 von 10.00 – 16.00 Uhr. à VFKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH DQ HLQHP 7DJ à NHLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK à IHXFKWLJNHLWVEHVWŒQGLJ
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
Ein Stein erzählt Geschichte Erhalt gesichert: Stadtwerke erinnern an vier Jügesheimer Kriegsopfer Von Jens Hühner RODGAU. Es gehört zu den besonderen Kennzeichen des deutschen Bestattungswesens, dass es mit einem umfangreichen Regelwerk ausgestattet ist. Zu dessen Kern gehört die Definition und die Überwachung sogenannter „Ruhefristen“, wobei es sich um den lokal unterschiedlich umrissenen Zeitraum handelt, der von der letztmaligen Belegung einer Grabstätte bis zu deren Beseitigung vergehen darf. Diese Vorgaben sorgen dafür, dass kaum noch eine „letzte Ruhestätte“ ein höheres Alter erreicht. Dabei ist es doch gerade die auch langfristig ausgerichtete Erinnerungskultur, die den besonderen Wert eines Friedhofs ausmacht. Allerorten finden sich Gräber, die Geschichte(n) erzählen. Sie müssen nur ein Sprachrohr finden. Wie die gelungene Umsetzung dieser Gedankenspiele aussehen kann, wenn das Bewahren an einem Ort vermeintlicher Vergänglichkeit die Oberhand gewinnt, das zeigt aktuell ein Beispiel aus Rodgau. Mit dem Satz „Friedhöfe sind Erinnerungs- und Begegnungsstätten“ vor Augen, hat die Betriebskommission der für das örtliche Bestattungswesen zuständigen Stadtwerke Rodgau den Erhalt eines Grabsteins auf dem Alten Friedhof von Jügesheim beschlossen. In einem ansprechenden Umfeld neu positioniert und mit Erläuterungen versehen, berichtet der Epitaph von einem verheerenden Bombenabwurf, dem Wahnsinn des Krieges und
vier Jügesheimer Opfern, die an der sogenannten „Heimatfront“ zu Tode kamen. Der Grabstein der Familie Roth/Hornung ist fortan auf Dauer fester Bestandteil der 2010 eröffneten „Rodgauer Geschichtspfade“, flankiert von einer entsprechenden Hinweistafel in jenem bewährten Stil, der Alt- wie Neubürger schon seit längerer Zeit auf einer ebenso facetten- wie lehrreichen Tour durch alle fünf Stadtteile begleitet. „Auch manches heute nicht mehr Sichtbare, teilweise auch Vergessenes, wird durch die Darstellungen auf den angebrachten Schildern wieder ins Gedächtnis gerufen“, bringen die Stadtwerke ein zentrales Anliegen des Rundgangs auf den Punkt. „Texte, Bilder und Pläne veranschaulichen die Historie und erläutern ausführlich die Geschichte zu den einzelnen Standorten und Bildern.“ Der nun gesicherte Erhalt des Grabsteins auf dem Jügesheimer Gottesacker bewahrt ansprechend und anschaulich die Erinnerung an Hermann Roth und seinen Sohn Leonhard sowie an Elisabeth Hornung und ihre Tochter Margarethe. Die Geschwister Hermann und Elisabeth waren gemeinsam mit den beiden Kindern bei jenem Bombenabwurf ums Leben gekommen, der Jügesheim und seine Bewohner in der Nacht vom 21. auf den 22. Juli 1941 traf. In jener dramatischen Nacht von Montag auf Dienstag wurde das Rothsche Haus in der Luwigstraße 13 von einer Sprengbombe getroffen und vollkommen zerstört. Was damals nach der Beisetzung
der vier Todesopfer geschah, darüber berichtet der 2013 von der Stadt Rodgau gemeinsam mit den örtlichen Geschichtsvereinen herausgegebene Band „Wege durch die Vergangenheit“ (das Buch zu den „Geschichtspfaden“) Folgendes: „(Die Opfer) wurden auf dem Alten Friedhof in einer Art Gedenkstätte bestattet, auf der zwischen zwei Ziersträuchern vier Kreuze aufgestellt wurden. Die Gestaltung der Grabstätte wurde von der NS-Partei übernommen, und auch auf die heldenverehrende Beisetzungszeremonie mit Uniformen und Hakenkreuzfahnen hatten die Angehörigen keinen Einfluss. Wenige Jahre nach Kriegsende wurde die Anlage beseitigt.“ Erhalten blieben der Grabstein und die Einfassung, berichten die Stadtwerke, die den Erhalt mit dem einzigen überlebenden Sohn der Familie abgestimmt haben. Die Bilder der Verstorbenen, abgedruckt auch in besagter Dokumentation, wurden vom Heimatverein Jügesheim zur Verfügung gestellt. Nunmehr haben die Stadtwerke den Grabstein der Familie Roth/Hornung am Hauptweg, in unmittelbarer Nähe zur Trauerhalle, aufgestellt. Eingebettet wird der Grabstein in ein Staudenbeet. Trittsichere Platten, die zum Grabstein führen, wurden in den Boden eingelassen. Eine Hinweistafel, die die Hintergründe erläutert, ergänzt die Anlage. So ist in Rodgau ein weiterer Ort entstanden, an dem Erinnerung mitten im Alltag den ihr gebührenden Raum bekommt. Es lohnt sich ganz ohne Zweifel, genauer hinzusehen. (Foto: Stadtwerke)
An der Stelle, an der es um den Alten Friedhof in Jügesheim geht, dann erzählt auch die 2013 vom Magistrat und den örtlichen Geschichtsund Heimatvereinen veröffentlichte Dokumentation „Rodgauer Geschichtspfade – Wege durch die Vergangenheit“ von dem verheerenden Bombenabwurf im Juli 1941. Die Bilder der vier Todesopfer und die Aufnahme des zerstörten Hauses Ludwigstraße 13, die auch neben dem Grabstein der Opfer auf dem Alten Friedhof platziert wurden, sind diesem interessanten Druckwerk entnommen. (Fotos: Repro)
Tanzsport mit vielen Facetten Hessische Meisterschaften in Rödermark RÖDERMARK. Der Tanzsportclub Rödermark fungiert am Sonntag (31.) als Ausrichter von fünf Hessen-Meisterschaften. Die Wettbewerbe, die ab 12 Uhr bis in die Abendstunden hinein in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern übers Parkett gehen, bieten den Zuschauern Gelegenheit, verschiedene Facetten des Tanzsports kennenzulernen. Lateinamerikanische Rhythmen und Bewegungsabläufe, Standardtänze, festliche Choreographien: Was das Gen-
re zu bieten hat, wird in diversen Leistungsstufen (ab D-Klasse aufwärts) vor Augen geführt. Ausklang und Höhepunkt des Meisterschaftstages: die Entscheidung in der „Senioren III S-Klasse“, der höchsten Turnierkategorie des Deutschen Tanzsportverbandes. Eintrittskarten zum Preis von sechs Euro sind an der Tageskasse erhältlich. Bewirtet werden die Besucher mit Getränken und Kuchen in großer Auswahl. (kö)
Donnerstag, 28. August 2014
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RODGAU, RÖDERMARK
Abstoßen und Aufwerten SPD: Rodgauer Spielplatzkonzept funktioniert RODGAU. Zufrieden mit der Umsetzung des Rodgauer Spielplatzkonzeptes: So äußert sich die SPD-StadtverordnetenFraktion, nachdem kürzlich eine Besichtigung diverser Freizeitflächen stattgefunden hat. Mit dem Fahrrad waren einige Sozialdemokraten, unter ihnen Bürgermeister Jürgen Hoffmann, zusammen mit Anita Baksi vom kommunalen Fachbereich „Grünanlagen“ unterwegs, um Spielgeräte, Sandkästen und Wege unter die Lupe zu nehmen. Sicherheit, Steigerung der Attraktivität, Bespielbarkeit für unterschiedliche Altersgruppen: Diese Kriterien seien bei
der Thematik von ausschlaggebender Bedeutung, ließ der dem SPD-Ortsvereinsvorstand angehörende Reinhard Seyer nach der Tour verlauten. Das Fazit der Ausflügler: Man habe positive Eindrücke gewonnen und glaube, dass sich die Entwicklung der Spielplätze im Stadtgebiet „auf einem guten Weg“ befinde. Seyer nannte folgende Eckdaten: 72 Spielplätze gebe es derzeit in Rodgau. Gemäß des Konzepts, das Ende 2011 vom Parlament verabschiedet worden sei, sollten bis 2020 zwölf Plätze (also knapp 20 Prozent) in Bauland umgewandelt und abgestoßen werden.
Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
Auflösung der Rätsel
Erhalten Sie die Dreieich-Zeitung unregelmäßig? Vertrieb Tel. 06106 - 28390-23 Fax 06106 - 28390-10 50 Prozent des erhofften Verkaufserlöses von insgesamt rund 1,4 Millionen Euro seien für die Umgestaltung und Aufwertung der verbleibenden Plätze vorgesehen. Seit dem Stadtverordneten-Beschluss vor
knapp drei Jahren habe es zwei Verkäufe gegeben. Weitere stünden „in Aussicht“. Ein wichtiger Aspekt aus Sicht der SPD’ler: Spielplätze in der Größe und Qualität wie jenes Areal, das kürzlich in der neuen Siedlung am westlichen Jügesheimer Ortsrand eröffnet worden sei (Motto: „Piratenwelt“), sollten künftig „in allen Neubaugebieten zur Infrastruktur gehören. Sie tragen zu einer erheblichen Verbesserung der Wohnqualität bei und stärken die Position Rodgaus als familienfreundliche Stadt. Die notwendigen Mittel dafür sollten vom jeweiligen Flächenentwickler bereitgestellt werden“, betonten Seyer und dessen Parteifreunde nach der Besichtigungs-Rundfahrt. (kö)
Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 34): Die richtige Lösung lautete „Schillerwald”. Der glückliche Gewinner wird informiert.
Unvergessen bleibt ... ein Lied, eine Feier, eine gute Tat. So auch eine Spendenaktion für die Alzheimer-Forschung auf Ihrer nächsten Feier. Infos unter:
Mit dem Fahrrad von Spielplatz zu Spielplatz: Eine Gruppe von SPD-Kommunalpolitikern informierte sich auf einigen Freizeitflächen über (angedachte) Maßnahmen, die zur Aufwertung beitragen sollen. Das Fazit der Sozialdemokraten: Das 2011 verabschiedete Rodgauer Spielplatzkonzept beschere erste Ergebnisse. Es solle bis 2020 konsequent vorangetrieben werden. (Foto: p)
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Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1764.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
• Loreley, 19.30 Uhr, Philipp Poisel & Band (37,90 €) Wiesbaden • Kulturpark, 17 Uhr, Folklore 2014: In Hope, Äl Jawala, Pascow, Moop Mama... Wörrstadt • Sportplatz, 15 - 24 Uhr, Neuborn Open Air Festival: Mustasch, Doro... (20/22 €)
SA
GREGOR MEYLE tritt am 30. August im Mainzer Volkspark auf. (Fotos: va)
DO
Flohmarkt
28. August
Langen • Café Beans, 20 Uhr, 2B2 (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Gravity (3D; 6,50 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Rock’n’Roll Roulette (Oldie Club) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Blumfeld (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulli Jünemann Quartet • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Axel Schlosser Quartett (12 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Pokalsieg 1.0; mit Dr. Peter Kunter, Jürgen Kalb, Wolfgang Kraus, Dietrich Weise... (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Thoughts Factory, Haken (20,80/23 €) Bensheim • Oberer Stadtpark, 15.15 Uhr, Vogel der Nacht-Festival: Dirk Bartels, Pflaster, Street, Stefanie Sommer, Sebastian Göldenitz, Sebastian Hackel, Nosie Katzmann, Cris Cosmo (Spende für Hospiz-Verein) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Funky Style Coalition, 20.30 Uhr, Mike + The Mechanics (48,50 €)
(100 Aussteller) mit
Kinderwagen- und Großteilbörse im Bürgerhaus Rodgau-Nieder-Roden am 07.09.2014 ab 13:00 Uhr. Infos unter Telefon: 06106 / 6392362 und 886729
FR
29. August
Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, The Earhart Light (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander:...und jetzt alle... (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Huepa! (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Moondance (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 20.45 Uhr, Stand By Me - Das Geheimnis eines Sommers (6 €), 23 Uhr, Marc Philipp & Sedee (4 €) • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Gehen - stapfen, stöckeln, stelzen und marschieren. Texte für Fußgänger und Fetischsten (12 €) Frankfurt • 15 - 1 Uhr, Museumsuferfest: 15 Uhr, X-it, 18 Uhr, Gastone, 20 Uhr, Pfund, 21 Uhr, Boom Gang, 21.15 Uhr, At The Farewell Party, 22 Uhr, CNO... (www.museumsuferfest.de) • Berger Marktplatz, 19 Uhr, Stadtschreiberfest, 21 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders Bad Homburg • Laternenfest: 19 Uhr, Rick Cheyenne, Bernd Schütz Band, Matthias Baselmann Band, Backtrip, Harry Kaey Bensheim • Oberer Stadtpark, 15 Uhr, Vogel der Nacht-Festival: Do The Daktari, Wolfgang Hering, Deine Freunde, DNS unplugged, Hoffmann Projekt, Abdel Karim, Bensheimer Musikertreff (Spende für Hospiz-Verein) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Eric Burdon (30 - 40 €) St. Goarshausen
30. August
Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Marco Weil: Der totale Untergang des Phoenix . Performance Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19,30 Uhr, 40 Jahre Clan Pipers (35 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Markus Sommer, Kilian Paterson (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) Frankfurt • 11 - 1 Uhr, Museumsuferfest: 13.40 Uhr, Ann Doka & Band, 15 Uhr, Slack Pile, 15.30 Uhr, Womanoise, 16.30 Uhr, X-it, 17.40 Uhr, Joe Blob & the 69ers, 18.30 Uhr, Mind The Gaep, 19 Uhr, Berry Blue Band, 20 Uhr, Madhouse Flowers, 20.30 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées, 20.45 Uhr, The Time Bandits, 21 Uhr, Bornheim Bombs, 22 Uhr, Das Bo... (www.museumsuferfest.de) • Batschkapp, 23 Uhr, Robel Michael (22/30 €) • Das Bett, 20 Uhr, An Evening in Memory of Michael Jackson Part VIII (25,20 €) • Berger Marktplatz, 14 Uhr, Berger Markt, 21 Uhr, Pasión de Buena Vista Bad Homburg • Laternenfest: 19 Uhr, Radio Attack, Matthias Baselmann Band, CNO, Summers Ocean, 20 Uhr, Pfund Bensheim
• Oberer Stadtpark, 11 Uhr, Vogel der Nacht-Festival: Michel Suljic, Albrecht Rudig, Kinderkram, Clown Fisch, Baby Elefant, Oh Larry, Johannes Wemmer, Pathos Legal, Karlsson, Ohrange, Herrengarten, Stoppok (Spende für Hospiz-Verein) Mainz • Volkspark, 19 Uhr, Gregor Meyle (26,70 - 32,20 €) Wiesbaden • Kulturpark, 14 Uhr, Folklore 2014: Deine Freunde, One Love Crew, Afro Cuban Tigers of India, Egotronic, Judith Holofernes... Wörrstadt • Sportplatz, 15 - 24 Uhr, Neuborn Open Air Festival: Triptykon, Biohazard... (20/22 €)
SO
31. August
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Puppen-, Bären- u. Spielzeug-Börse (2 - 4 €) • Werkhof im Torbogen, 11 Uhr, Detlev Nyga: Shakespeare in Langen (15 €; Anm.: 06103/ 870114) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 17 Uhr, Karl Hofmann, Klaus Reitz: Der alltägliche Wahnsinn - Lesung (5 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Big T (Eintritt frei) Offenbach • Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert: Salonorchester der Initiative Musik im Park (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Offenbacher Fayencen ein Ersatzporzellan für Arm und Reich - Führung, 14 Uhr, Das Offenbacher Original Karl Winterkorn (Streichholzkarlche) – Vortrag • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Los 4 del Son Frankfurt • 11 - 24 Uhr, Museumsuferfest: 11 Uhr, The Beecham Brothers,
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 20 Jahre Bürger-Aktive Dreieich, bis 4.9. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr NEU-ISENBURG: Werkschau Uwe Gillig, bis 31.8. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr • Combined and added, Fotografie und Grafiken v. Sandra Mann, Elke Emmy Laubner u. a., bis 19.10. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, sa. 16 - 22, so. 14 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 30.8., 19 Uhr (Eintritt frei) DIETZENBACH: Kriegerisches Spielzeug vor und im Ersten Weltkrieg, bis 28.9. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 3 €). Vernissage Fr., 5.9., 19 Uhr MÜHLHEIM: Soziokultur rollt auf!, Wanderausstellung der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren in Hessen (LAKS), bis 31.8. im der Kulturhalle Schanz, Carl-Zeiss-Str. 6, mo. - do. von 19 - 24, fr. u. sa. 19 bis 1 Uhr u. bei. Veranstaltungen OFFENBACH: Roger Vivier - SchuhWerke, bis 2.11. u. Den Schuh ins rechte Licht setzen, bis 31.8. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr • Karlgeorg Hofer zum 100. Geburtstag, bis 31.8. im Karlgeorg und Maria Hofer Archiv, Kleines Gässchen 13-15, n. Vb. unter (06074) 26714 DARMSTADT: Drei Annen, Portraitfotos v. Janina Wick, bis 31.8. u. Konversion, Fotos v. Isabel Kiesewetter, bis 2.12. im Schauraum der Darmstädter Tage der Fotografie im Literaturhaus, Kasinostr. 3, während der Veranstaltungen oder auf www.dtdf.de. Eröffnung Fr., 5.9., 16 Uhr FRANKFURT: Meike Fischer: Panta Rhei, bis 2.10. der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 2.9., 19 Uhr • Bin ich schön?, bis 31.8. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr BAD HOMBURG: Nymphéas und andere Kunst-Geschichten, Arbeitenb v. Nevenka Kroschewski, bis 31.8. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 17, so. 10 - 18 Uhr
Donnerstag, 28. August 2014
9
12 Uhr, Landesjugendjazzorchester Hessen, 15 Uhr, The Silverballs, 18 Uhr, Dr. Soul The Chain of Fools, New York Wannabees, 18.30 Uhr, Chima, 19 Uhr, Helium 6, 19.30 Uhr, Re:Jazz, 20 Uhr, Teresa Kästel & Band, 20.30 Uhr, Alex Im Westerland, Borgenine... (www.museumsuferfest.de) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Berger Marktplatz, 11 Uhr, Berger Markt, 11.30 - 15 Uhr, Maintown Ramblers feat. Keith Sanders, 19.30 Uhr, 3. Lachnacht: Atze Bauer, Hortkind, Matin Sierp, Ulrike Mannel • Ev. Segenskirche, Grieshm., 18 Uhr, Swensk Ton - int. Chormusik a cappella (Spende) Bad Homburg • Laternenfest: 18 Uhr, Powerhouse Swingtett, 19 Uhr, Acoustic Storm, Querbeet, Matthias Baselmann Band, Sabho Bad Vilbel • Burgfestspiele, 11 Uhr, Walter Renneisen: Versinkende Schätze (16 - 26 €) Bensheim • Oberer Stadtpark, 11 Uhr, Vogel der Nacht-Festival: Esperan-
za, Zirkus Zampano, Blown Up, Assada, Lauschig, Alexandra Fits u. Guido van de Meent, Sheila and the Jackeroos, Jazz Pistols, Superfro, Jomamakü, Monika Roscher Bigband (Spende für Hospiz-Verein) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Echt magisch! (40,05 - 45,80 €)
MO
1. September
Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rainmaker, Reason To Care Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, The Delta Saints (15/18 €) • Berger Marktplatz, 14 Uhr, Berger Markt, 20 Uhr, Van Baker & Band Bad Homburg • Laternenfest: 18 Uhr, Forty Two Years, The Bad Homburgers, 19 Uhr, Bailey, Sabho, Matthias Baselmann Band, Alexander von Wangenheim
DI
2. September
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Mandela (6 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wir sind die Neuen (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann - Lebens-Ansichten des Katers Murr (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Was machen Frauen morgens um halb vier? (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Hafen Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Requiem for a Dream (6 €) Frankfurt • Berger Marktplatz, 8 Uhr, Berger Markt, 19.30 Uhr, Heartbeat • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Strunksitzung: Heinz Strunk (9 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (20,55 - 57 €)
MERKEL-PARODISTIN Ulrike Mannel sorgt am 31. August bei der 3. Bergen-Enkheimer Lachnacht zusammen mit Hortkind und Martin Sierp für Unterhaltung.
MI
3. September
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Mandela (6 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, SIV, Jesse Hanson (Eintritt frei) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Born Loose (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Thee Infidels, The Detectors • Vinocentral, 18 Uhr, Groove Jazz Fanatics (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Roger Hodgson & Band (54,25 €)
DO
4. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Fascinating India (3D; 6,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kid Ink (37 €) Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Wo’s Sträußche hängt, wird ausgeschenkt... (5 €) • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Vintage Band (Oldie Club) • Hafen 2, Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Anchorman - Die Legende kehrt zurück (6 €) Darmstadt • 60,3 qm, 21 Uhr, Tigeryouth, Gravity Works Fine (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jorge Luis Prats, Klavier - Raff, Kodály, Rachmaninow (17 - 52 €) • Elfer, 20 Uhr, Rantanplan Ska, Punk (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Kann ich mal Probe liegen? Ein Mann geht einkaufen • Romanfabrik, 20 Uhr, Meike Garden (15 €) • Caricatura Museum, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Das kuriose
Finnland-Buch • Städel, 20 Uhr, Art after work: 100 % analog (Anm.: (069/ 605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (21/22 €)
FR
5. September
Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company (8 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Aus der Soldatenzeit meiner Großväter (Eintritt frei) • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 Uhr, Niteshift Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Zigeunermärchen (5 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977222; 5 €) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Her (6 €), 21.30 Uhr, Kadebostany (14/17 €) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft (7 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Besidos, BluesNasen, Candy Jane (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Das Rosa Rauschen (12 €)
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Dreieich-Zeitung Nr. 35 E
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 28. August 2014
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14 Donnerstag, 28. August 2014
REGIONALES
Offenbach führt die Gutbürgerlichen an „Frankfurt geht aus!“ 2015 in der 26. Auflage erschienen FR ANKFURT/OFFENBACH. Wer kann diesmal den Titel bester Koch der Mainmetropole für sich beanspruchen, nachdem die Tester für die 26. Edition des Restaurantführers „Frankfurt geht aus!“ ihre Erfahrungen zu Papier brachten? Da sich die beiden zur „Tiger“Gastronomie gehörenden Köche Alfred Friedrich und Andreas Krolik im vergangenen Jahr ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz lieferten, das Andreas Krolik mit seiner eleganten französischen Genussküche im „Tiger-Restaurant“ ganz knapp für sich entschied, war dieser Zweikampf unter Kollegen in diesem Jahr besonders spannend. Beide haben noch eine Schippe draufgelegt, Friedrich wird im „Lafleur“ gar die Form seines Lebens bescheinigt. Weil die Tester hier wie
dort gleichermaßen begeistert waren und Qualitätsunterschiede nicht erkennbar waren, bekommen diesmal ausnahmsweise beide den zweiten Platz. „Villa Merton“ wieder auf 1 So gut Krolik und Friedrich aber auch sind, einem müssen sie sich auch in diesem Jahr wieder geschlagen geben: Matthias Schmidt, dem Chefkoch der „Villa Merton“, dessen NovaRegio-Stil jedes Jahr aufs Neue für ein genussreiches Spektakel sorgt. Fest steht allerdings auch, dass dies die letzte Auszeichnung für Schmidt in der „Villa Merton“ sein wird: Zum Ende des Jahres wird der Koch dem Friedberger André Großfeld den Schlüssel zur Küche übergeben. Schmidt sucht jedoch ein
neues Restaurant im Raum Frankfurt und wird den Feinschmeckern der Mainmetropole also wahrscheinlich erhalten bleiben. Wie immer ausgezeichnet speisten die Tester auch bei Platz 4 und 5 der besten Köche der Stadt: bei Patrick Bittner im „Restaurant Francais“ und bei Valéry Mathis in „Erno’s Bistrot“ im Westend. Auf den Plätzen 6 bis 10 folgen das „Weinsinn“ mit Chefkoch André Rikkert und seinem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis, das „Seven Swans“, wo Kimberley Unser aufgrund einer Babypause den Küchencheftitel an ihren ehemaligen Souschef Jan Hoffmann übergeben hat, das „Max on One“, wo statt Martin Steiner nun ebenfalls der ehemalige Souschef Marc Schulz als Chefkoch am Herd steht und
AUSGEZEICHNET (von links): Marko Matanovic von der „Höchster Genuss Schmiede“ (1. Platz „Feine Küche“), Matthias Schmidt von der „Villa Merton“ (1. Platz „Exklusiv“), Christoph Kubenz vom „A Casa di Tomilaia“ (1. Platz „Italien alla Mamma“), Maximilian Graf von Saurma vom „Ojo de Agua“ (2. Platz „Die spannendsten Neueröffnungen“), Andreas Krolik vom „Tiger-Gourmetrestaurant“ (1. Platz „Frankreich Haute Cuisine“ und „2. Platz „Exklusiv“), Christian Heinenbruch vom „Lamoraga“ (1. Platz „Die spannendsten Neueröffnungen“ und 1. Platz „Spanien & Portugal“, Carmelo Greco vom „Carmelo Greco“ (1. Platz „Italien Fine Dining“) sowie Alfred Friedrich vom „Lafleur“ (1. Platz „Frankreich Haute Cuisine“ und 2. Platz „Exklusiv“). (Foto: Ostermeier)
Um den Ansprüchen von Kundinnen gerecht zu werden, muss der Service stimmen. Quelle: Carglass
Kundenservice in der Kfz-Werkstatt:
Bei der Autoreparatur schauen Frauen ganz genau hin Frauen fahren nicht nur gerne und viel mit dem Auto, sie bringen ihr Fahrzeug meistens auch selbst in die Werkstatt und sind dabei anspruchsvolle Kundinnen. Diesen Schluss legt eine aktuelle GfKStudie zum Thema „Kundenservice für Frauen in der Autowerkstatt“ im Auftrag von Carglass nahe. Welche Anforderungen Frauen bei der Reparatur und Wartung ihres Fahrzeugs haben, geht aus der Umfrage unter 1.000 Autofahrerinnen hervor. z Keine bösen Überraschungen: 93 Prozent der Kundinnen wünschen sich, dass die Kosten transparent sind und vorab geklärt werden. 79 Prozent halten es für „sehr wichtig“, dass ihre Werkstatt einen „vertrauenswürdigen“ Eindruck macht. z Die Top-Drei für einen „sehr guten Kundenservice“: kostenlose Checks von Reifendruck, Wischwasserstand, Wischblättern, Ablaufdatum des Verbandskastens oder TÜV (83 Prozent), Ersatzfahrzeug bei Bedarf (78 Prozent), Schonbezüge über Lenkrad und
Sitzen bei Arbeiten im Innenraum (69 Prozent). z Zuvorkommender Service während der Wartezeit: 84 Prozent der Frauen möchten gerne ein Getränk angeboten bekommen, 77 Prozent freuen sich über eine ansprechende, angenehme Sitzmöglichkeit. z Reparaturservice bevorzugt: 49 Prozent der befragten Autofahrerinnen würden lieber einen mobilen Service in Anspruch nehmen, der zum Kunden kommt, als in die Werkstatt zu fahren. Hauptgründe sind die damit verbundene Zeitersparnis (59 Prozent) sowie eine höhere Flexibilität und ein geringerer Aufwand (36 Prozent). Die Studie ist im Zusammenhang mit der Serviceforschung von Carglass entstanden. Kundenorientierung wird dort auch in der Praxis groß geschrieben: In den 280 Carglass Service Centern erhalten Kundinnen und Kunden einen kostenlosen Scheibencheck, Profi-Tipps für die Instandhaltung von Autoscheiben sowie einen prämierten Kundenservice. (mdd)
auf Küche mit internationalen Spitzenprodukten setzt, dann Szeneliebling Thomas Haus im „Restaurant Goldman“ und – auf Platz 10 – das „Emma Metzler“ mit dem neuen Chefkoch Hannes Ceglarz. Neu im Heft sind die Adressen der Lieferanten für Frankfurts Spitzenköche, die „Top 5 Trend & Style“ und die „Top 4 Vegetarisch & vegan“. Wo Prominente am liebsten was schnabulieren, verraten Rapper Moses Pelham, DJ Julian Smith oder Lifestyle-Lady Manuela Mock. Lederstadt auch mediterran Spitze Gut vertreten ist auch Offenbach, das die Kritiker wohl kurzerhand eingemeindet haben. Die „Gutbürgerlichen“Bestenliste führt das „Markthaus am Wilhelmsplatz“ („frische und saisonale Zutaten vom benachbarten Markt“), Bieberer Straße 9b, an, die Top 5 „Mediterran“ das „Kanouhou Restaurant“ („Mekka ungewohnter Kombinationen“) in der Bernardstraße 36. In der Top 5 „Trend & Style“ belegt das „Walgers“ („internationale Gerichte mit besonderem Twist“) am Wilhelmsplatz 12 den 2. Platz, unter den „spannendsten Neueröffnungen“ Rang 8. In der Rubrik „Open Air“ gelingt „Münch’s Restaurant“ („lässt keine Wünsche offen“) in der Helene-Mayer-Straße 10 ein 6. Platz. In der Kategorie „USA Steaks & Fine Dining“ kommt das „Fleischeslust“ („in Sachen Rind macht dieser Küche so schnell keiner was nach“) am Wilhelmsplatz 6 auf Rang 2. Rang 5 erreicht das „Rosmarin“ („ein Café und Restaurant mit eher ungewöhnlicher Philosophie“) im Kleinen Biergrund in der Top 5 „Österreich“. In der Auflistung „Genuss welt-
weit – Die Spitzenreiter aus 30 Ländern“ gibt es zwei Sieger in der Europa-Wertung. Die „Nr. 1 Ungarn“ ist das „Puszta Tscharda“ in der Aschaffenburger Straße 13, die „Nr. 1 Russland“ der „Palazzo Monte Christo“ in der Bieberer Straße 61. Auch mehrmalige Besuche konnten die Zusammenstellung der Frankfurter-Flop-Liste nicht verhindern, auf der sich „Ortlieb’s Scheune“, „Sümela II“, „Toan“, „Hacienda Mexican Grill Bar“ „Olive Grove“, „Buster Pasta“, „Alex“, „Yam Yam Döner“, „Food Galaxy“ und „La Bionda“ tummeln. Außerdem im Heft: Die Genussakademie zieht Bilanz und kündigt die kommenden Programm-Highlights in der „Journal“-Kochschule an; die Redaktion empfiehlt spannende Event-Locations für private Feierlichkeiten und die Frankfurter Stadtevents stellen ihre kulinarischen Führungen vor. Als besondere Zugabe erhalten alle Käufer die neue Ausgabe des „Genuss-Magazins“ als Heft im Heft. (mi)
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