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Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Neu-Isenburg Donnerstag, 5. September 2013

Ausgabe Nr. 36 C Anerkennung: Hugenottenpfad wird zur Kulturroute befördert Seite 2

Heute in der DZ: Herbert Becker – ein Isenburger in Zeppelinheim

Vor dem Urnengang: Podiumsdiskussion mit vier Direktkandidaten

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Probleme am Bansaweiher zur Sommerzeit Neu-Isenburg (ba) – „In den Uferbereichen zeigen sich Laub und reingefallenes Astwerk. Auch Müll wird sichtbar. Auf der Wasseroberfläche bildet sich ein Algenteppich“: So beschreibt der Magistrat das Bild des Bansaweihers, für den die Sommermonate eine Durststrecke seien. Aufmerksame Beobachter entdeckten sogar eine in Regenbogenfarben schillernde Haut auf dem Teich, die an eine Ölverschmutzung erinnere. Hier gibt die Stadt allerdings Entwarnung. „Es handelt sich um im Grundwasser gelöstes Eisen, das mit Sauerstoff reagiert und einen vielfarbigen Film auf der Wasseroberfläche bildet. Das ist eine Zwischenstufe der chemischen Reaktion auf dem Weg vom Eisen zum Eisenoxid“, erläutert Bürgermeister Herbert Hunkel.

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b es sich wirklich um einen Eisenfilm handele, könne man leicht testen. „Dieser reißt in unregelmäßigen Fetzen auseinander, wenn man ihn mit einem Stock antippt oder einen kleinen Stein hineinwirft. Ein echter Ölfilm würde das verursachte Loch wieder schließen“, stellt die Verwaltung klar. Der von Grundwasser und dem Erlenbach gespeiste Bansaweiher liegt inmitten des vor einigen Jahren naturnah gestalteten Bansaparks. Bei der damaligen Neugestaltung wurde der bis zu diesem Zeitpunkt verrohrte Zufluss freigelegt und ein offenes Gewässerbett geschaffen. Nur bei Hochwasser läuft ein Teil des Wassers in eine weiträumige Verrohrung, die sich mit dem Regenwasserkanal des Neubaugebietes Erlenbachaue vereinigt. Während vieler Monate sorge der Zufluss des frischen Bachwassers für günstige Gewässerbedingungen in dem Weiher – nur während der Som-

mermonate eben nicht. Der Erlenbach trockne nämlich zu dieser Zeit regelmäßig aus.

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„Dies ist ein natürliches Phänomen. Da sich der Bach aus relativ oberflächennahem Grundwasser speist – er folgt den Lehmschichten und Feinablagerungen eines alten Mainlaufes – reichen die Sommerniederschläge nicht aus. Ein Teil verdunstet bei den hohen Temperaturen sofort, das Übrige wird von der dürstenden Vegetation aufgenommen. Grundwasserneubildung findet daher fast ausschließlich während des Winterhalbjahrs statt“, wissen die Experten.

Schöner Leben: Raffinierte Leuchten gegen den Herbstblues

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Durststrecke für Teich

Der Mangel an Wasser habe schon in historischer Zeit dafür gesorgt, dass sich die Mühle am Erlenbach nicht lohnte. Im Volksmund als „Blitz- und Donnermühle“ bekannt, sei sie im Sommer allenfalls nach heftigen Gewitterregen gelaufen. Die Stadt nutze den niedrigen Wasserstand und habe den Dienstleistungsbetrieb beauftragt, organisches Material und Müll aus dem Weiher zu entfernen. Außerdem soll ein moderater Rückschnitt an Sträuchern, die weit über das Gewässer ragen, vorgenommen werden. Im Winterhalbjahr soll dann geprüft werden, ob weitere Gehölze zurückgeschnitten werden müssen, um den Laubeintrag in das Gewässer zu reduzieren. Die unbefriedigende Wasserqualität des Weihers habe aber noch einen anderen Grund. „Zahlreiche Stockenten tummeln sich auf dem kleinen Tümpel, der normalerweise ein bis zwei Entenpaaren Raum und Nahrung bieten würde. Der dichte Besatz geht auf die regelmäßige Fütterung mit Brot durch so genannte ‚Tierfreunde‘ zurück“, erklärt die Stadtverwaltung. Dies habe Folgen: Das überschüssige Brot vergammele in dem Gewässer. Und der Kot der vielen Tiere trage ebenfalls zur Nährstoffanreicherung bei. Der so

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Ralf Weidner jetzt im Amt Neu-Isenburg (ba) –Der 46 Jahre alte Ralf Weidner ist ab sofort als neuer hauptamtlicher Prediger in der Stadtmission tätig. Er ist gebürtiger Neu-Isenburger und wohnt mit seiner Familie in Dreieich. Nach fast zwei Jahrzehnten in Führungspositionen in der Bauwirtschaft studierte er laut Pressemitteilung als „Spätberufener“ praktische Theologie in Adelshofen und in Zürich. Erste Kontakte ergaben sich im Rahmen eines studienbegleitenden Praktikums. Nach dem Abschluss im vergangenen Jahr nahm er gemeinsam mit seiner Frau Sandra seit Anfang dieses Jahres an Gemeindeveranstaltungen teil. Erreichbar ist Weidner immer sonntags ab 10 Uhr im Gottesdienst an der Stoltzestraße 3 unter der Rufnummer (06103) 939490 sowie per E-Mail (rw@stadtmission-neu-isenburg.de). Die Stadtmission ist eine Gemeinde innerhalb der evangelischen Kirche und gehört zum StadtmissionsverbandFrankfurt und zum Gnadauer Gemeinschaftsverband.

„gedüngte“ Teich verhelfe Algen zum Massenwachstum. „Sterben diese ab und zersetzen sich, wird viel Sauerstoff verbraucht. Der Teich ‚kippt‘ und fängt an zu stinken“, heißt es weiter. Deshalb appelliert die Stadt an die Bansapark-Besucher, auf das Füttern der Enten zu verzichten, deren natürliche Nahrung aus Wasser- und Uferpflanzen sowie kleinen Wassertieren wie Schnecken und Würmern bestehe, die sie sich selbst suchten.

TURBULENTER AUFTAKT der 12. Neu-Isenburger Woche der Toleranz und Mitmenschlichkeit: Mit einem „Tag der Nationen“ startete das umfangreiche Programm in der Fußgängerzone der Bahnhofstraße. Zu der Veranstaltung eingeladen hatten der Ausländerbeirat und die IG City. Die Besucherinnen und Besucher wurden mit kulinarischen Spezialitäten aus zahlreichen Ländern verwöhnt und genossen außerdem ein abwechslungsreiches Bühnen- und Unterhaltungsprogramm. (ba/Foto: Jordan)

„Apfelwein macht schön und schlau“ Ausstellung rund ums Stöffche im „Haus zum Löwen“ Neu-Isenburg (ba) – Eine Sonderausstellung unter dem Motto „Apfelwein macht schön, schlank und schlau“ wird am 6. September um 18.30 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bembeltreff – Freitags im Museum“ im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ in der Löwengasse 24 eröffnet. „Exponate aus dem eigenen Depot wie beispielsweise Apfelwaagen, Fotografien und Dokumente von verschiedenen Isenburger Apfelweingaststätten, aber auch einige Leihgaben wie eine 100 Jahre alte Apfelweinpresse aus dem Hausgebrauch geben einen Einblick sowohl in die

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Dreieich-Zeitung, 5. September 2013

Neu-Isenburg Feuerwehr öffnet Türen

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Neu-Isenburg (ba) – In das Feuerwehrhaus in der Langen Schneise 1 lädt die Freiwillige Feuerwehr Zeppelinheim am Samstag (7.) ab 12 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Um 13 Uhr findet eine Übung der Kinderfeuerwehr statt. Im Anschluss daran steht ein Vortrag über 75 Jahre Zeppelinheim und seine Feuerwehr auf dem Programm. Eine Fahrzeug- und Geräteschau fehlt ebenso wenig wie diverse Attraktionen für die kleinen Gäste inklusive Hüpfburg. Bewirtet werden die Gäste mit Suppe, Grillspezialitäten und Kuchen. Ab 17 Uhr wird in die „TransatlantikCocktail-Bar“ eingeladen.

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Beförderung zur Kulturroute Pfad führt durch Neu-Isenburg Neu-Isenburg (ba) – „Erst 2009 wurde der deutsche Trägerverein für den Kulturfernwanderweg ‚Hugenotten- und Waldenserpfad‘ im Neu-Isenburger Rathaus gegründet“, erinnert Bürgermeister Herbert Hunkel, der zugleich Vorsitzender des Vereines ist. Jetzt habe man in einer internationalen Aktion erreicht, dass der Pfad zur „Europäischen Kulturroute“ befördert worden sei, freut sich der Isenburger Verwaltungschef.

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amit gehöre auch die durch Neu-Isenburg verlaufende Teilstrecke zu dem einzigen in Europa anerkannten Kulturweg. Die Leiterin des Institutes für europäische Kulturrouten, Penelope Denu, und zahlreiche nationale und internationale Gäste werden nun am Montag (9.) erwartet, wenn im Rahmen der Woche der Toleranz und Mitmenschlichkeit im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ die Anerkennungsurkunde durch die EU überreicht wird. Der Wanderweg, der auch als „Route der Toleranz“ bezeichnet werde, solle das Bewusstsein für das historische Kulturerbe der Waldenser und Hugenotten bewahren, erläutert der Magistrat. Gleichzeitig stehe der Weg auch für aktuelle Themen wie Exil, Migration und Integration. Alle Isenburgerinnen und Isenburger lädt Hunkel ein, den Streckenabschnitt des Hugenotten- und Waldenserpfades in Neu-Isenburg selbst zu erkunden. Der Weg beginnt an der nordöstlichen Stadtgrenze von Mörfelden-Walldorf und führt von dort über Zeppelinheim nach Neu-Isenburg. Dort sind das Frankfurter Haus,

das Alte Stadthaus, der Marktplatz, die evangelisch-reformierte Gemeinde am Marktplatz, die Alte Schule und die Bansamühle Stationen. Entlang der Route geben Informationstafeln Einblicke in das Leben der Hugenotten und Waldenser. Die gesamte Strecke des Kulturfernwanderweges Hugenotten- und Waldenserpfad ist rund 1.800 Kilometer lang. Der Verlauf der Route folgt dem historischen Fluchtweg der Hugenotten aus der Dauphiné von Poet-Laval und durch die französischen Alpen und das Isèretal nach Genf, wo sie sich mit dem Weg der Waldenser aus den Tälern des Piemont verbindet. Weiter verläuft die Route durch die Schweiz entlang des Jura und durch das Aargau nach Schaffhausen. Im Süden Deutschlands führt der Weg am Ostrand des Schwarzwaldes entlang, dann durch den Kraichgau in den Odenwald und von dort aus durch das Rhein-Main-Gebiet und den Taunus nach Bad Karlshafen. Mehr als 1.000 Kilometer sind, wie etwa die Teilstrecke von Baden-Württemberg nach Hessen, mittlerweile markiert, berichtet der Verein.

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Sommerfest in der Seniorenwohnanlage Neu-Isenburg (ba) – Zu einem Sommerfest am Samstag (7.) ab 14.30 Uhr in der Seniorenwohnanlage II in der Freiherr-vom-Stein-Straße 16 sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Hans-Werner Bisch sorgt auf seinem Keyboard für die musikalische Unterhaltung. „Die jungen Tänzerinnen der Ballettschule Capriol werden die

Gäste verzaubern und Clown Ronaldo alle zum Staunen bringen“, heißt es in der Einladung. Die Teilnahme kostet pauschal 5 Euro für Speisen und Getränke. Alkoholische Getränke werden zusätzlich berechnet. Im Bedarfsfall kann unter der Telefonnummer (06102) 733346 ein Fahrdienst organisiert werden.

„Russen Juden Deutsche“ Ausstellung mit Fotografien im Rathaus Neu-Isenburg (ba) – „Michael Kerstgens ist einer der wenigen Fotografen, die den Prozess der Einwanderung russischsprachiger Juden aus der ehemaligen Sowjetunion in das wiedervereinte Deutschland intensiv und über einen längeren Zeitraum dokumentiert haben. Anfang 2011 konnte das Jüdische Museum Berlin eine komplette Serie mit rund 160 seiner SchwarzWeiß-Fotografien erwerben“, wird die Eröffnung einer Ausstellung am Donnerstag (5.) um 18 Uhr im Rathaus in der Hugenottenallee 53 angekündigt. Die gezeigte Auswahl der Fotografien beschäftigt sich

mit den sozialen und religiösen Herausforderungen der jüdischen Zuwanderer in Deutschland sowie der Situation der „Alteingesessenen.“ In einfühlsamen Bildern hält Kerstgens, der bei der Eröffnung der Ausstellung unter dem Motto „Russen Juden Deutsche“ anwesend sein wird, religiöse Feiern und gesellschaftliche Aktivitäten innerhalb der jüdischen Gemeinden, alltägliche Szenen in Übergangswohnheimen und private Momente einzelner Familien fest. Besucht werden kann die Ausstellung bis zum 30. September.

Kinderchor und Bigband Neue Musikschul-Kurse starten jetzt Neu-Isenburg (ba) – Im September beginnen die neuen Kurse der Musikschule. Das Instrumentenkarussell ist für Kinder im Alter von sechs Jahren gedacht. Innerhalb eines Jahres lernen die Kinder vier verschiedene Instrumente kennen. Es sind noch einige Plätze frei. Das Kinderorchester unter der Leitung von Nicole Basadre ist für Mädchen und Jungens geeignet, die ihr Instrument etwa eins bis zwei Jahre spielen. Kinder im Grundschulalter können unter der Leitung von Thomas Peter-Horas im Kinderchor mitsingen. Ilka Bauersachs leitet den Chor für Kinder ab der 5. Klasse. In der Bigband, die Reinhard Kretschmer leitet, sind folgende Instrumente erwünscht: Trompete, Posaune, Saxophon, Klavier, Gitarre, Bass

und Schlagzeug. Im September findet auch der nächste Stipendienwettbewerb der Musikschule statt. Teilnehmen können alle Instrumentalisten und Sänger, die an der Musikschule NeuIsenburg Unterricht erhalten oder ihren Wohnsitz in NeuIsenburg haben. Zu gewinnen gibt es bis zu einem Jahr kostenlosen Unterricht an der Musikschule. Am 13. September ist Anmeldeschluss. Weitere Informationen zu dem Wettbewerb und auch zu allen weiteren Angeboten findet man auf der Homepage der Musikschule unter www.jmsni.de. Für eine Beratung steht das Team der Musikschule zur Verfügung. Zu erreichen ist das Büro unter der Telefonnummer (06102) 31222 oder per E-Mail unter schulleitung@jms-ni.de.

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Dreieich-Zeitung, 5. September 2013

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Neu-Isenburg Flohmarkt und Kuchen

Von Resonanz angetan

Schwerpunkt liegt auf dem Radverkehr

Offerten-Vielfalt auf dem Wilhelmsplatz

Rege Beteiligung an Online-Befragung

Stadt ist wieder bei der Mobilitäts-Woche präsent

Neu-Isenburg (ba) – „Ob historische Radios oder Ă–lgemälde passend zur Couch – der Neu-Isenburger Flohmarkt bietet einmal mehr so manchen Schatz“, kĂźndigt das städtische KulturbĂźro den nächsten TrĂśdelmarkt an, der am Samstag (7.) von 9 bis 13 Uhr auf dem Wilhelmsplatz Ăźber die BĂźhne gehen wird. Wie immer wird bei dieser Gelegenheit vor dem Haus der

Neu-Isenburg (ba) – „Wir sind begeistert. Innerhalb von 14 Tagen nach der OnlineSchaltung haben schon Ăźber 100 Personen an der Befragung zum Thema Haushalt teilgenommen. Wir merken, dass sich die Neu-Isenburger sehr mit ihrer Stadt identifizieren und gut informiert sind, freut sich BĂźrgermeister Herbert Hunkel. Seit Anfang August erĂśrtert die Stadt als Pilotprojekt ihren Haushalt Ăśffentlich mit Hilfe einer Online-Umfrage. Bei Interesse erhalten die BĂźrgerinnen und BĂźrger zusätzliche Informationen zum Haushalts-

Neu-Isenburg (ba) – Bereits zum vierten Mal beteiligt sich die Stadt mit diversen Aktionen und Veranstaltungen an der Europäischen Woche der Mobilität. „Das Fahrrad ist das Verkehrsmittel der Wahl in Bezug auf Umweltfreundlichkeit: kein Lärm, weniger Flächenbedarf, keine Abgase und dazu noch positive gesundheitliche Effekte gratis“, erläutern BĂźrgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt den Isenburger Schwerpunkt der diesjähri-

Vereine auch selbstgebackener Kuchen angeboten. Die Stehplatzvergabe fßr den darauffolgenden Flohmarkt am 5. Oktober erfolgt am Samstag, 14. September. Reservierungen fßr Standplätze werden in der Zeit von 10 bis 12 Uhr an der Kasse und Information der Hugenottenhalle/ Ticketcenter gegen eine Gebßhr von 3 Euro pro Platz vorgenommen.

Musik bei Kerzenschein Neu-Isenburg (ba) – Zu einem unterhaltsamen Abend bei Wein und Kerzenschein lädt die evangelisch-reformierte Gemeinde am Marktplatz am Samstag (7.) ab 19 Uhr ein. Mit Literatur, Musik und Bildern fĂźhren Hannelore Bautz, Christel Passinger und Ortrud SchrĂśder ihre Gäste auf eine „Romantische Reise durch Deutschland.“ FĂźr die musikalische Begleitung sorgen Elvira Schuhmacher (Sopran), Stefan Wächtershäuser (Klarinette) sowie Angelika Obach und Dr. GĂźnter SchrĂśder (Klavier).

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Altersarmut und Konzepte Neu-Isenburg (ba) – Der rentenpolitische Sprecher der GrĂźnen im Bundestag, Wolfgang Strengmann-Kuhn, beschäftigt sich am Freitag (6.) ab 19.30 Uhr in der S-Bar an der Frankfurter StraĂ&#x;e/Ecke SchleussnerstraĂ&#x;e mit dem Thema „Altersarmut – Rentensicherung und Konzepte der GrĂźnen.“ Der Referent ist seit 2008 Mitglied des Bundestages und Direktkandidat seiner Partei bei der Bundestagswahl am 22. September. Zuvor war der habilitierte Diplom-Volkswirt Wissenschaftler an der Goethe-Universität in Frankfurt mit dem Schwerpunkt Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme.

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des Luftreinhalteplanes gezeigt. Im Kleinen Saal der Hugenottenhalle referiert Prof. JĂźrgen Follmann am Dienstag (17.) ab 19 Uhr zum Thema „Nachhaltige Mobilität – Radverkehr in Neu-Isenburg“. AnschlieĂ&#x;end ist eine Diskussion vorgesehen. ErĂśrtert werden Inhalte und Ideen des derzeit in der Erstellung befindlichen Radverkehrskonzeptes.

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gen Aktionen. So werden vom 9. bis zum 25. September im 1. Stock des Rathauses in der Hugenottenallee 53 Fakten zum „Radverkehr“ und der „Luftreinhaltung“ präsentiert. Zu sehen sind Infoposter, die die wesentlichen Aspekte des Radverkehrs in der Hugenottenstadt vorstellen. AuĂ&#x;erdem werden Luftmessdaten der stadteigenen Messstation sowie AuszĂźge

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plan. In verschiedenen Fenstern zu den einzelnen Themenbereichen ist hinterlegt, was die Stadt derzeit fĂźr die Leistungsbereiche aufwendet. Der Fragebogen ist Ăźber die städtische Internetseite www.neu-isenburg.de erreichbar oder auch als Ausdruck im Rathaus erhältlich. „Wir haben schon viele sehr gute RĂźckmeldungen erhalten. Die BĂźrgerinnen und BĂźrger haben sich konkret geäuĂ&#x;ert, wie aus ihrer Sicht die Schwerpunkte zu setzen sind, ob mehr Geld fĂźr GrĂźnflächen und Ăśffentliche Räume ausgegeben oder stärker in Einrichtungen fĂźr Kinder, Jugendliche und Senioren investiert werden soll. Abgefragt werden auch die Ausgaben fĂźr Kultur, Sport und Dienstleistungen oder den Themenbereich Wohnen“, ergänzt Hunkel. Die Beantwortung der Fragen erfolgt anonym. Die Umfrage läuft bis zum 31. Oktober. Unter allen Teilnehmern werden nach Abschluss des Projektes eine Digitalkamera, drei Jahreskarten fĂźr das Schwimmbad, zwei Karten fĂźr Eigenveranstaltungen der Hugenottenhalle und ein Abendessen fĂźr zwei Personen im Wert von je 50 Euro verlost. Die Daten fĂźr die Teilnahme an der Verlosung werden separat erfasst und von der Beantwortung der Fragen abgekoppelt.

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Dreieich-Zeitung, 5. September 2013

Regionales Flohmarkt rund ums Kind

Wanderungen und Radtour Bäcker aus Leidenschaft

St. Laurentius-Gemeinde lädt zur Schnäppchenjagd ein

Odenwaldklub Sprendlingen auf Achse

Dreieich (hs) – Im Domizil der Sprendlinger St. Laurentius-Gemeinde, Eisenbahnstra-

Dreieich (hs) – Der Odenwaldklub Sprendlingen lädt am Samstag (14.) zu einer rund 36 Kilometer langen „Sportwanderung“ rund um Bad KĂśnig ein, die unter dem Motto „Auf RĂśmerpfaden durch das MĂźmlingtal“ steht. Treffpunkt ist um 7 Uhr am „HoscheboaBrunnen“ auf dem Lindenplatz, der Trip in den Odenwald erfolgt mit Fahrgemeinschaften. Anmeldungen sind bis Dienstag (10.) unter den Rufnummern (06103) 960780 oder 68713 mĂśglich. Am Sonntag (15.) steht eine Radtour durch die nähere Um-

gebung Dreieichs auf dem Programm, die auch eine Einkehr und Pausen beinhaltet. Die Abfahrt erfolgt um 9.30 Uhr am „Hoscheboa-Brunnen“. Und eine Woche später (22.) geht’s um 7 Uhr mit dem Bus gen Fulda, wo bei einer „MĂźhlentour“ unter anderem die HessenmĂźhle, das BonifatiusDenkmal, die Schnepfenkapelle und die SieberzmĂźhle angesteuert werden. Der Fahrpreis beträgt fĂźr OWK-Mitglieder 15 und fĂźr Gäste 19 Euro, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 34596 sowie 65791 erhältlich.

„Cardio aktiv“ in GĂśtzenhain

Infos rund um den Kompost

Dreieich (hs) – Der HSV GĂśtzenhain bietet ab Dienstag (10.) ein „Cardio aktiv“ betiteltes Herz-Kreislauf-Training an, das unter anderem Krafttraining, Koordinations- und GleichgewichtsĂźbungen umfasst. Die zwĂślf Ăœbungseinheiten gehen dienstags von 19.30 bis 20.30 Uhr im HSV-Gymnastikraum, Langener StraĂ&#x;e 69, Ăźber die BĂźhne, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 85923 mĂśglich.

Dreieich (hs) – Der Obst- und Gartenbauverein GĂśtzenhain lädt am Freitag (6. September) zu einem „Kompostabend“ ein, bei dem ab 17 Uhr die Grundlagen der Kompostierung erläutert und zwei Methoden praktisch vorgefĂźhrt werden. Treffpunkt ist der Kleingarten von Achim Plahusch, der Weg dorthin ist ab der Trafostation an der SchieĂ&#x;gartenstraĂ&#x;e 24 ausgeschildert. Die Teilnahme ist kostenlos.

Ă&#x;e 59, findet am Samstag (14.) von 10 bis 13 Uhr ein „Rund ums Kind“-Flohmarkt statt,

Alljährlich im Spätsommer ist Berlin Schauplatz der Internationalen Funkausstellung (IFA), der weltgrĂśĂ&#x;ten Messe fĂźr Konsumelektronik. Die Erlebnisreise durch die neuen Produkt- und Markenwelten lockt in diesem Jahr vom 6. bis zum 11. September in die deutsche Hauptstadt. Die Ausstellungsfläche der „globalen Leitmesse fĂźr Consumer Electronics und Elektro-Hausgeräteâ€? ist mittlerweile auf Ăźber 145.000 Quadratmeter angewachsen. Von den dort präsentierten Neuheiten wird

bei dem unter anderem Kleidung, Spielsachen und Fahrräder verkauft werden.

sich auch Michael Cyrus ein Bild machen. Der Geschäftsfßhrer des Media Marktes in Egelsbach nutzt die Gelegenheit, um allen wichtigen Innovationen nachzuspßren. Freuen dßrfen sich die Verbraucher in diesem Jahr unter anderem auf UHDFernseher, die sich durch die besonders hohe AuflÜsung auszeichnen. Aber auch Hybrid-Geräte (Tablet-PC und Ultrabook in einem) und sogenannte vernetzte Kameras stehen im Fokus der Betrachtung.

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Am 8. September: Offene TĂźren beim Traditionsbetrieb Weller

Dreieich (PR) – „FĂźhlen, riechen, schmecken – erleben Sie, was 100 Prozent Bäcker aus Leidenschaft ausmachen“: Mit dieser Botschaft lädt die Bäckerei und Konditorei Weller am Sonntag (8.) ab 11 Uhr zum Tag der offenen TĂźr in die DieselstraĂ&#x;e 11 in Sprendlingen ein. Freuen kĂśnnen sich die Besucher auf FĂźhrungen durch die Backstube, diese finden im

30-Minuten-Rhythmus statt. Die kleinen Gäste sind in die KinderBackstube eingeladen, zudem locken eine HĂźpfburg sowie ein TorwandschieĂ&#x;en. FĂźr das leibliche Wohl sorgen das Weller-Team und seine regionalen Partner, darunter die Metzgerei Dey. Ein Teil des ErlĂśses geht nach der Veranstaltung an den Kinderschutzbund.

Infoabend fĂźr Patienten und AngehĂśrige Leisten- und NabelbrĂźche, HĂźft- und Kniearthrose, moderne Narkose

Neu-Isenburg (PR) – Das Netzwerk Chirurgie Rhein-Main mit Standorten in Seligenstadt (Emma Klinik), Hanau, Offenbach, GroĂ&#x;Umstadt, GroĂ&#x;-Gerau und Neu-Isenburg lädt am Donnerstag (12.) Uhr zu einem Informationsabend fĂźr Patienten und AngehĂśrige in die Hugenottenhalle (Frankfurter StraĂ&#x;e 152) ein. Ab 19 Uhr berichtet Dr. med. Ralph Nowak, Viszeralchirurg mit Schwerpunkt minimal-invasive Chirurgie, Ăźber die Ursachen und Symptome von Leisten- und NabelbrĂźchen sowie die Vorteile der schonenden minimal-invasiven Operationstechnik. Gegen 19.30 Uhr referiert Dr. med. Manfred Krieger, Facharzt fĂźr Orthopädie und Unfallchirurgie, Ăźber schonende Behandlungsmethoden bei HĂźft- und Kniearthrose. Ab 20 Uhr informiert Dr. med. Claudia Mendera-KĂśnen, Fachärztin fĂźr Anästhesie und Notfallmedizin, Ăźber moderne und schonende Narkoseverfahren. Nach den Vorträgen besteht die MĂśglichkeit, Fragen an die

Fachärzte zu stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Dank moderner, schonender Operationsverfahren haben Patienten nach einer Leisten- oder Nabelbruchoperation in der Regel weniger Schmerzen und sind schneller wieder auf den Beinen. Zur Behandlung einer Knie- oder HĂźftarthrose stehen unterschiedliche Methoden zur VerfĂźgung. Ist ein Gelenkersatz erforderlich, setzt die Chirurgie Rhein-Main auf eine äuĂ&#x;erst schonende Operationstechnik, bei der weder Muskeln noch Sehnen durchtrennt werden mĂźssen. Die Patienten haben dabei in der Regel weniger Schmerzen, weniger KrafteinbuĂ&#x;en und sind schneller wieder fit. Moderne Narkoseverfahren erlauben heute fĂźr nahezu jeden Patienten einen sanften, genau dosierten Schlaf und schlieĂ&#x;en darĂźber hinaus sogar noch belastende Nebenwirkungen wie zum Beispiel Ăœbelkeit, Erbrechen oder Schwindel weitestgehend aus.

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Dreieich-Zeitung, 5. September 2013

Seite 5 C

Neu-Isenburg Kurs im Cha-Cha-Cha

Medaille für Engagement

Neue Offerte der TV-Tanzabteilung

Herlinde Jacobi erhält Anerkennung

Neu-Isenburg (ba) – Wer seine Kenntnisse im Cha-ChaCha-Tanzen auffrischen oder diesen Sport ganz neu für sich entdecken möchte, den lädt die Tanzabteilung des TV 1861 am Samstag (7.) von 18 bis 19.30 Uhr und am Sonntag (8.) von 16 bis 17.30 Uhr zu einem Workshop in der TV-Halle in der Waldstraße 85 ein. Geübt werden die Schritte unter der Anleitung eines Tanztrainers. Die Teilnahme kostet 20, für

Neu-Isenburg (ba) – Als Anerkennung für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement in der evangelisch-reformierten Gemeinde „Am Marktplatz“ verlieh Bürgermeister Herbert Hunkel vor kurzem Herlinde Jacobi die Hugenottenmedaille. Seit ihrer Pensionierung im Jahr 2002 engagiert sie sich in der Gemeinde. Von 2003 bis 2009 war sie Vorstand der Kirchengemeinde sowie im Fi-

Mitglieder des Vereins 12 Euro. Mineralgetränke stehen kostenfrei bereit. Lockere Kleidung und zum Tanzen geeignete Schuhe sollen mitgebracht werden. Weitere Informationen erteilen Irit Zoller, die Vorsitzende der Tanzsportabteilung, unter der Rufnummer (06102) 328940 oder der Leiter des Workshops, Christoph Batzer, unter der Telefonnummer (06103) 985400.

nanz- und im Festausschuss aktiv. Darüber hinaus ist Herlinde Jacobi Initiatorin, Gründungsmitglied und Schriftführerin des Förderkreises der Gemeinde, dessen viele Aktionen maßgeblich von ihr organisiert wurden. Zu ihren Aufgaben zählt auch die Führung und Verwaltung des Spendenkontos. Seit 2005 leitet sie zudem die Seniorennachmittage und ist in den Besuchsdienst eingebunden.

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Neu-Isenburg (ba) – Zahlreiche Kunden und Gäste konnte die Volksbank Dreieich zur Wiedereröffnung der Filiale im Isenburg-Zentrum begrüßen. Nach sechswöchiger Umbauphase, in der vor allem nachts und am Sonntag gearbeitet wurde, um die IZ-Kunden nicht durch Baulärm zu stören, erstrahlt die Anlaufstation in neuem Glanz. Vorstandsmitglied Jens Prößer betonte die besondere Bedeutung der Servicestelle, denn gerade hier seien Kunden aus dem gesamten Geschäftsgebiet vertreten und nutzten den Service der Bank. Bürgermeister Herbert Hunkel erklärte, wie wichtig die Filiale im IZ sei. Wenn man vor Ort einkaufen wolle, könne man immer auf den Service der Genossenschaftsbank zurückgreifen. Regionaldirektor Dirk Gieler wies auf die neuen Kassenzeiten für Firmenkunden hin: montags bis freitags von 9.30 bis 11 Uhr und von 16.30 bis 17.30 Uhr. Nach der symbolischen Schlüsselübergabe des Innnenarchitekten Axel Toth an Filialleiter Holger Voges wurde die Voba-Dependance offiziell wiedereröffnet: Sie ist für den regulären Kundenbetrieb montags bis freitags von 9.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr geöffnet. Unser Foto zeigt, von rechts: Dirk Gieler, den Vorstandsvorsitzenden Stephan M. Schader mit seinen Vorstandskollegen Helmut Hoffmann und Jens Prößer, Holger Voges, Bürgermeister Herbert Hunkel, Axel Toth, Winfried Hufer, den Ersten Stadtrat Stefan Schmitt und Rechtsanwalt Lars Th. Köbel. (Foto: voba)

Informationsabend für Patienten und Angehörige 19.00 Uhr

Referenten:

Leisten- und Nabelbrüche

Dr. med. Ralph Nowak Viszeralchirurg mit Schwerpunkt minimal-invasive Chirurgie

Ursachen - Symptome - neueste Operationsmethoden 19.30 Uhr

Hüft- und Kniearthrose Muskelschonend behandeln 20.00 Uhr

Narkose

Honka besucht die CDU-Senioren

Modern, angenehm, sicher

Abgeordneter berichtet über aktuelle Themen Neu-Isenburg (ba) – Das nächste turnusmäßige Treffen der örtlichen Senioren-Union findet erst am zweiten Dienstag im Monat und damit am

10. September ab 17 Uhr im Musikraum der Hugenottenhalle an der Frankfurter Straße statt. Angesagt hat sich der christdemokratische Land-

Dr. med. Manfred Krieger Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Claudia Mendera-Könen Fachärztin für Anästhesie und Notfallmedizin Im Anschluss an die Fachvorträge besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen an die Experten zu stellen.

Donnerstag, 12. September, ab 19.00 Uhr | Eintritt frei

tagsabgeordnete und Direktkandidat im Wahlkreis, Hartmut Honka, der über aktuelle Themen des Parlamentes berichten wird.

Hugenottenhalle Neu-Isenburg Frankfurter Straße 152 63263 Neu-Isenburg

Bei Fragen stehen wir Ihnen auch gerne unter Tel. 06102 / 71400 zur Verfügung.

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Dreieich-Zeitung, 5. September 2013

Seite 7 C E H

Wahl 2013 Unser Kandidaten-Check von C. Günther

Die Qual der Wahl? Podiumsdiskussion mit vier Direktkandidaten

Patricia Lips (CDU): „Jede Familie soll selbst entscheiden, wie sie ihr Kind erzieht.“

Felix Möller (Grüne): „Die demographische Entwicklung birgt jede Menge Konfliktpotenzial, denn alles wird auf die Jüngeren abgeschoben.“

Kurzporträt: 1963 geboren in Mailand 1983 Abitur in Darmstadt 1983 - 1984 Ausbildung 1989 Weiterbildung zur Handelsfachwirtin 1984 - 2000 Einkäuferin 2000 - 2002 Geschäftsführerin • Seit 1992 Mitglied der CDU • Seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages • www.patricia-lips.de

Kurzporträt: 1986 geb. in Schwalmstadt 2006 Abitur in Kassel 2006 - 2007 Zivildienst 2008 - 2011 Studium 2010 - 2011 Sachbearbeiter 2011 - 2013 Masterstudium im Fach Friedens- und Konfliktforschung • Aktiv für Amnesty International • www.felix-moeller.info

Auf dem Podium: Unglaublich starke Präsenz, die so manche Argumentation stärker erscheinen ließ, als sie es in Wirklichkeit war. Trotz der vielen Jahre in der Politik wirkte sie immer noch motiviert und glaubhaft und noch nicht abgebrüht.

Auf dem Podium: Für mich die Überraschung des Abends! Gewann viele Sympathien durch sehr gute Umgangsformen und ein freundliches Auftreten. Sollte sich noch von dem stakkatoartigen Vortragen von Argumenten lösen.

politische Erfahrung

politische Erfahrung

berufliche Erfahrung

berufliche Erfahrung

Argumente

Argumente

Auftreten

Auftreten

Dr. Heinrich Kolb (FDP): „Wir dürfen nicht die Leistungsträger auspressen.“

Dr. Jens Zimmermann (SPD): „Wer 45 Beitragsjahre vorweisen kann, hat etwas für unsere Gesellschaft geleistet.“

Kurzporträt: 1956 geb. in Babenhausen Diplom-Wirtschaftsingenieur und Geschäftsführer der Kolb Holding GmbH, einem metallverarbeitenden Unternehmen • Seit 1990 MdB • Seit 2005 stellvertretender FDP-Landesvorsitzender Sozial- und rentenpolitischer Sprecher der FDP Bundestagsfraktion • www.heinrich-kolb.de

Kurzporträt: 1981 geboren in Groß-Umstadt 2001 Abitur in Groß-Umstadt 2001 - 2002 Zivildienst Bis 2007 BWL-Studium 2013 Promotion 2007 - 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni • Seit 2002 Mitglied der SPD • Seit 2006 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Groß Umstadt • www.jens-zimmermann.org

Auf dem Podium: Für meinen Geschmack ein zu routiniertes Auftreten. Auch ein Heimspiel ist kein Selbstläufer. Spielte zu selten seine enorme wirtschaftliche und politische Kompetenz aus.

Auf dem Podium: Wirkte sehr angespannt und verkrampft. Muss sich vom Klassenkampfdenken lösen und sich gedanklich weiter öffnen. Hat viele gute Ansätze, die er noch besser zu nutzen lernen muss.

politische Erfahrung

politische Erfahrung

berufliche Erfahrung

berufliche Erfahrung

Argumente

Argumente

Auftreten

Auftreten

Rodgau (hs) – Der Countdown läuft. In knapp zwei Wochen stehen die Bundes- und die Landtagswahl in Hessen auf dem Programm und damit die Entscheidung, ob in Berlin und Wiesbaden die schwarz-gelben Koalitionen an der Macht bleiben oder von Rot-Grün abgelöst werden. Doch obwohl mit diesen Urnengängen also durchaus bedeutsame Weichenstellungen verbunden sind, verläuft der Wahlkampf bislang eher schleppend. Der größte Aufreger war bislang der schwarzrot-goldene Halsschmuck von Angela Merkel, den die Kanzlerin am Sonntag beim TV-Duell mit ihrem Herausforderer Peer Steinbrück trug und mit dem sie eine wahre „Ketten-Reaktion“ auslöste. Um aber auch mal inhaltlich klare Aussagen zu erhalten, hatten die Sektionen Offenbach/ Dieburg und Odenwald des Wirtschaftsrats – eines CDU-nahen Verbandes, der die Interessen von mittelständischen Unternehmen vertritt – die Mitglieder am vorigen Donnerstag zu einer von der Dreieich-Zeitung unterstützten Podiumsdiskussion mit dem Titel „Wer die Wahl hat, hat die Qual – was erwartet uns in der nächsten Legislaturperiode?“ ins Rodgauer Consult-Center eingeladen.

D

aran nahmen mit Patricia Lips (CDU), Dr. Jens Zimmermann (SPD), Dr. Heinrich Kolb (FDP) und Felix Möller (Grüne) vier Direktkandidaten im Wahlkreis 187 teil, der Teile der Kreise Offenbach und Darmstadt-Dieburg sowie den Odenwaldkreis umfasst. Doch bevor das Quartett, von dem mit Lips und Kolb zwei Politiker bereits seit Jahren dem Bundestag angehören, seine Vorstellungen (beziehungsweise: die der Parteien) zu relevanten Themen wie Steuern, Bildung, Demographie und Altersvorsorge erläutern konnte, nutzten Vertreter des Wirtschaftsrats die Gunst der Stunde, um für die Anliegen ihrer Mitglieder zu werben. So wies Alexander Wilhelm darauf hin, dass Deutschland derzeit der „Wachstumsmotor in Europa, aber auch der größte Geldgeber“ sei. Umso fataler wäre es, wenn der Steuersatz für den Mittelstand erhöht würde, warnte der Sektionssprecher für Offenbach/ Dieburg: „Viele Unternehmen werden dann in die USA, die Schweiz oder nach Österreich abwandern.“ Ähnlich sah es Christoph Günther. „Die Steuern für den Mittelstand weiter zu erhöhen, ist wirtschaftspolitisch nicht nur falsch, sondern in höchstem Maße grob fahrlässig“, hob der Sektionssprecher Odenwald und Herausgeber der DreieichZeitung hervor, dass „weniger als ein Fünftel der Steuerzahler mehr als 80 Prozent der Steuerlast tragen“. Und es handele sich dabei vor allem um kleine und mittlere Unternehmen, so Günther weiter, die es erst ermöglichten, „dass mehr

als die Hälfte der Bevölkerung staatliche Zuwendungen kassiert“. Während Günther in diesem Zusammenhang obendrein konstatierte, „dass wir kein Einnahmen-, sondern ein Au s g a b e np r o blem haben, da das Steueraufkommen von rund 400 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf etwa 750 Milliarden im Jahr 2015 ansteigen wird“, forderte Jürgen E. Hagenlocher verlässliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. „Es kann nicht sein, „dass das Steuerrecht und das Schulsystem Experimentierfelder sind, in denen immer mal wieder was Neues ausprobiert wird“, betonte der Geschäftsführer der Videor E. Hartig GmbH. Würden die Steuern weiter angehoben, „schnürt das uns und der Folgegeneration den Hals zu.“ Zu Letzterer gehört Felix Möller, und der 26-Jährige machte für die Grünen deutlich, „dass wir ein gerechtes Steuersystem wollen, bei dem knapp 90 Prozent der Bürger entlastet werden und nur die sieben Prozent, die am meisten Geld besitzen, mehr bezahlen sollen“. Auch Dr. Jens Zimmermann sprach sich ohne Wenn und Aber für Steuererhöhungen für Besserverdienende aus. „Wo soll das dringend benötigte Geld für Bildung und Infrastr uktur maßnahmen denn sonst herkommen“, fragte der Sozialdemokrat.

Ganz anders sah das erwartungsgemäß Dr. Heinrich Kolb (FDP): „Wir dürfen nicht die Leistungsträger auspressen, denn die Unternehmer leiden jetzt

schon unter den sehr engen Bandagen des Steuerrechts.“ Und auch für CDU-Frau Patricia Lips

stand fest: „Wir dürfen den Mittelstand nicht weiter belasten.“ Beim Thema Bildung bezeichnete der Sozialdemokrat Zimmermann das von SchwarzGelb eingeführte Betreuungsgeld als einen „völlig falschen Ansatz, denn 80 Prozent der Leute, die es kassieren, haben einen Migrationshintergrund“. Und deren Kinder hätten die Betreuung in einer Kita am nötigsten. Nach Ansicht von Patricia Lips sollte hingegen „jede Familie selbst entscheiden, wie sie ihr Kind erzieht“. Der Ausbau der U3-Betreuung und die Option aufs Betreuungsgeld seien daher ein guter Kompromiss, sagte die Christdemokratin und gab gleichzeitig zu bedenken, „dass ein Kita-Platz im Jahr über 10.000 Euro kostet“ und damit weitaus teurer sei als die Zahlungen für das Betreuungsgeld. FDP-Mann Kolb wiederum erklärte, dass die mittelständischen Unternehmen in Anbetracht der demographischen Entwicklung schon bald auf gut ausgebildete Frauen angewiesen seien und deshalb Betreuungseinrichtungen benötigten, die mit den Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter korrespondieren. Stichwort Demographie: Weil immer mehr geburtenstarke Jahrgänge in Rente gehen und

von den geburtenschwachen finanziert werden müssen, sah der Liberale nur eine Konsequenz, um dieses Dilemma in den Griff zu bekommen: „Die Lebensarbeitszeit muss angehoben und das Rentenniveau abgesenkt werden.“ So weit wollte Patricia Lips nicht gehen, zumal die Regierung in Berlin das Problem schon erkannt habe und „90 Milliarden Euro in die Rentenstabilität schmeißen wird“. Während Felix Möller und Jens Zimmermann diese Ankündigung mit Skepsis zur Kenntnis nahmen, stieß die Forderung Kolbs bei den beiden auf gar keine Gegenliebe. Denn, so der Sozialdemokrat, „wer 45 Versicherungsjahre vorweisen kann, hat etwas für unsere Gesellschaft geleistet und darf nicht am Hungertuch nagen.“ Und der Grüne plädierte für alle langjährig Versicherten für eine Garantierente in Höhe von 850 Euro im Monat. Einigkeit bestand bei allen vier Direktkandidaten immerhin darin, dass die demographische Entwicklung jede Menge Konfliktpotenzial birgt und eine der größten Herausforderungen für die Politik in den nächsten Jahren ist. Welches politische Lager sie – an den Schalthebeln der Macht sitzend – angehen darf, wird sich am 22. September weisen.

GRUPPENBILD MIT DAME: Jürgen E. Hagenlocher, Geschäftsführer der Videor E. Hartig GmbH, Moderator Dr. Stefan Söhngen, Dr. Jens Zimmermann, Patricia Lips, Alexander Wilhelm (Wirtschaftsrat Offenbach/Dieburg), Dr. Heinrich Kolb, Felix Möller und Christoph Günther (Wirtschaftsrat Odenwald und Herausgeber der Dreieich-Zeitung/von links) trugen am Donnerstag zu einer ebenso interessanten wie abwechslungsreichen Podiumsdiskussion bei. (Fotos: Mika)

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Stilvoll mit Licht gestalten Leuchten gegen den Herbstblues (co) – Licht ist ein raffiniertes Element der Raumgestaltung, schafft behagliche Atmosphäre und setzt Objekte in Szene. Und gerade wenn die Tage wieder spürbar kürzer werden, hellen stilvolle Leuchten auch die Stimmung auf und lassen so die immer früher hereinbrechende Dunkelheit erträglicher werden. „Die Vielfalt ist groß, es gibt sie in allen Formen, Farben und ungewöhnlichen Materialien, von der minimalistischen Schreibtisch- und Leselampe bis hin zu skulptural anmutenden Leuchtobjekten“, sagt Geschäftsführer Thilo Haas vom Wohndesign-Shop Connox, der eine reichhaltige Auswahl hochwertiger und anspruchsvoll gestalteter Leuchten bietet: Etwa das finnische Modell „Leimu“

(„Flamme“) aus dem Hause iittala in zwei Größen, bei dem es Designer Magnus Pettersen gelungen ist, einen massiven Betonsockel mit einem kelchförmigen Schirm aus kupferbraunem Glas zu verschmelzen. Die Tisch- und Bodenleuchte für den Beistelloder Nachttisch bringt stimmungsvolles, behagliches Licht ins Zimmer und ist aufgrund der spannungsvollen Materialkombination auch tagsüber ein echter Blickfang. Inspiriert durch den Zapfen der französischen Pinie ist die Pendelleuchte „Zappy“ von Schneid eine moderne Interpretation des Kronleuchters – aus Eschenholz und ebenfalls verfügbar in zwei Größen. Entworfen wurde sie von Schneid-Chef Niklas Jessen und Designerin Julia Mül-

falls gegenzulenken. • Ungemach droht auch beim Überholen, speziell von Lkw oder Bussen. Während man zunächst im Windschatten des überholten Fahrzeugs fährt, wird man nach dem Überholvorgang voll vom Seitenwind erfasst. • Die Auswirkungen von Sturm und Böen sind bei Fahrzeugen mit Dachlasten wie Fahrrädern oder Skiboxen aufgrund der größeren Aufprallfläche stärker. Schäden am Auto, die durch umstürzende Bäume oder herabfallende Äste entstehen, können gegebenenfalls über die Teilkaskoversicherung abgewickelt werden. Doch Vorsicht: Viele Versicherer begleichen einen Sturmschaden erst ab einer bestimmten Windstärke. Wer auf einen bereits umgestürzten Baum auffährt geht bei der Teilkaskoversicherung leer aus. Hier springt – sofern vorhanden – die Vollkaskoversicherung ein.

Pendelleuchte „Zappy“ von Niklas Jessen und Julia Mülling für Schneid. (Fotos: gesk) ling. Mit ihrer besonders großen Lichtausbeute eignet sie sich für die Beleuchtung großer Radien oder flutet einen

ganzen Raum. Auch kalte Leuchtmittel werden durch das hochwertige Eschenfurnier so gefiltert, dass jeder

Wohnraum in warmem Licht erstrahlt und das Gefühl entsteht, sich ein Stück Natur nach Hause geholt zu haben. Eine neue Interpretation des Spots haben Ronan & Erwan Bouroullec mit der Pendellleuchte „AIM“ für Flos entwickelt. Beweglich an langen, bewusst als gestaltendes Element eingesetzten Kabeln befestigt, können bis zu fünf Lampenschirme unabhängig voneinander Details und Objekte in jeder Höhe des Raums in Szene setzen. Durch die große Flexibilität entstehen spannende Kombinationen die an künstlerische Installationen erinnern und sowohl im Wohnzimmer als auch im Objektbereich zur Geltung kommen. In die schwenkbaren Leuchtenkörper aus Aluminium sind bereits dimmbare LEDs eingebaut, die ein warmweißes Licht spenden. AIM ist als einzelne Pendelleuchte oder als 3er-Set erhältlich.

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bevor sie sich zur Schlafstätte verwandelt. Bei dem Modell „Marlon“ von sedda vergrĂśĂ&#x;ert sich die Sitzfläche durch einen Zug an der Schlaufe und bietet so Platz, alleine ein Nachmittagsschläfchen auf der Liegefläche zu halten oder zu zweit bei einem Fernsehabend zu entspannen. Und wäre das nicht schon genug der Bequemlichkeit, besteht die MĂśglichkeit, die Sitzpositionen einzeln einzustellen: Die RĂźckenlehnen kĂśnnen individuell verscho-

ben werden und passen sich dadurch den jeweiligen BedĂźrfnissen an. Durch Umlegen der RĂźcken wird das Sofa dann zum vollwertigen Doppelbett. (Foto: se)

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Dreieich-Zeitung, 5. September 2013

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Wir suchen, für ab sofort zur Festeinstellung, einen motivierten und fleißigen Die Stadt Dreieich sucht zum 1. Oktober 2013

eine Leiterin bzw. einen Leiter im Vollzeitarbeitsverhältnis für die neu errichtete Krabbelstube. Die Krabbelstube „Hegelstraße“ befindet sich derzeit im Bau und soll am 1. November 2013 eröffnet werden. Es werden dort 36 Kinder in drei Gruppen von eins bis drei Jahren betreut. Wir suchen eine engagierte pädagogische Fachkraft • mit Erfahrung in Mitarbeiterführung • mit umfangreichen theoretischen Kenntnissen und Praxiserfahrung in der Pädagogik für Kinder unter drei Jahren • der eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Eltern wichtig ist • die über Organisations- und Verwaltungsgeschick verfügt • mit einschlägigen Kenntnissen über den Situationsansatz und den hessischen Bildungs- und Erziehungsplan • die Integration von Familien mit Migrationshintergrund zu ihren Aufgaben zählt • die Weiterqualifizierung über Fortbildung und Supervision als eine Aufgabe von Leitung versteht • die kooperative Zusammenarbeit mit familienunterstützenden Institutionen fördert Wir bieten − Gestaltungsmöglichkeit bei der Neueinrichtung und der pädagogischen Ausrichtung der Kindertagesstätte − Qualifiziertes und engagiertes Personal − Kooperation mit den anderen städtischen Kindertagesstätten Fachberatung − Mitarbeit an der Weiterentwicklung eines Qualitätshandbuches − Supervision und die Teilnahme an internen und externen Fortbildungen − Entgelt nach Gruppe S 10 TVöD Sollten Sie interessiert sein, freuen wir uns sehr über Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie diese bis zwei Wochen nach Erscheinen der Anzeige an den MAGISTRAT DER STADT DREIEICH Fachbereich Steuerungsunterstützung und Service Ressort Personaldienste - Anzeige: - E13-08H Hauptstraße 45, 63303 Dreieich Telefon: 06103 / 601-550 Wenn Sie die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten und mit Ihrer Anschrift versehenen Umschlag bei. Ansonsten werden die Bewerbungsunterlagen nach sechs Monaten vernichtet.

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Dreieich-Zeitung, 5. September 2013

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Bad Vilbel (PR) – Das 30-jährige Bestehen von Deutschlands größter Fertighaus-Ausstellung, die unter der Bezeichnung „Eigenheim & Garten“ firmiert, soll am Sonntag (8.) gebührend begangen werden: Von 11 bis 18 Uhr steigt ein großes Familienfest mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Dazu zählen beispielsweise jede Menge Spiele und Spaß für die Kinder, eine Tombola mit attraktiven Sachpreisen und Angriffe auf die Lachmuskeln mit dem Security-Team der „Walk-Act-Company“. Ferner gibt’s Gaumenfreuden jeder Art, auf einer Bühne sorgt unter anderem HitRadio FFH für Stimmung, und von 12.30 bis 13 Uhr findet eine Signierstunde mit der Frankfurter Krimi-Au-

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torin Nele Neuhaus statt. Darüber hinaus können die Besucher natürlich auch die mehr als 65 Musterhäuser von 50 renommierten Herstellern bis ins kleinste Detail unter die Lupe nehmen. Ein Rundgang über das Bad Vilbeler Ausstellungsgelände zeigt nach Angaben von Andreas Speer„die Vielfalt moderner Architektur: schlichte Baukörper im aktuellen Bauhaus-Stil, moderne Landhäuser mit Holzfassade, filigrane Holzskelettbauten mit transparenten Glasfronten, und repräsentative Stadtvillen“. Wie der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft „Eigenheim & Garten“ weiter mitteilt, überzeugen die zu sehenden Musterhäuser„vor allem durch die energie-effiziente und

nachhaltige Bauweise mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Und auch in innovativer Heizungs- und Haustechnik mit Solaranlagen, Lüftungstechnik und Wärmerückgewinnung setzen die ausstellenden Firmen Maßstäbe“. „Eigenheim & Garten“ ist natürlich nicht nur am kommenden Sonntag, sondern generell mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3, ermäßigt 1,50 Euro, ein Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen aller Häuser ist kostenlos erhältlich. Die Einnahmen des Familienfestes kommen übrigens dem „FeM“-Mädchenhaus in Frankfurt zugute, ein Projekt, das auch unter dem Namen „101 Schutzengel gesucht“ bekannt ist.

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Obertshausen • Stadtbücherei, 20 Uhr, Dieter Faber: Tod macht Schule (8 €) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Triosence (15/16 €) Offenbach • WohnBüro, Labor im Rock Hudson Saal, Platz der Deutschen Einheit 5, 20.30 Uhr, Filmabend: Barbara (Spende) • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Live am Pool: The Bubbles Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Christiane Karg, Sopran - Borodin, Ravel, Berlioz (17 - 52 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Vibratanghissimo (16 €) • Elfer, 18 Uhr, Close Your Eyes, The Green River Burial, Science Of Sleep, Show Your Teeth, Here Lies A Warning, A Wink From Medusa, Ira Antea (11 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, Zélia Duncan & Band (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (8 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Loreley, Adams & Eve (8 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Laia Genc Trio (15 €; JIF) • Neues Theater, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Opus meins (18,60 - 22 €) • Eintracht Frankfurt Museum, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Dietrich Weise (5 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Der Körper wird Kunst (Anm.: (069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen (18,60/20 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Alice Francis (25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft/Faltsch Wagoni: Ladies first, Männer Förster Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Moon Safari (15/18 €)

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Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Alfred Thomin: Karl der Große - Vortrag (Geschichtsverein) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 21 Uhr, Rock- & PopSession • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Thomas Langer, Grappolli (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Offene Bühne (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Vince Ebert: Evolution (15/18 €) • Juz, Rodaustr. 16, 20 Uhr, Die Hackepeters, Shawn, The Music Cabinet, Entera (3 €)

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Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Lilo & Stitch (2 €) Offenbach • Mausoleum im Schlosspark Rumpenhm., 20.30 Uhr, Les Papillons (12 €) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Bleeding Hearts • Centralstation, 19.30 Uhr, Cross Beatbox, Johnny Strange, Mirko’n’Band, Skaya, The Barbers (Benefiz; 16,90 - 18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Sincopa (10/12 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Christiane Karg, Sopran - Borodin, Ravel, Berlioz (17 - 52 €) • Das Bett, 21 Uhr, Fehlfarben (16,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Twiolins (15 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Friday Live Jazz (Eintritt frei) • Freitagsküche, Mainzer Landstr. 105, 21 Uhr, Martin Weitzmann Trio (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Fabiana Cozza: Viva Brasil (19 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Swiss & Die Andern (12 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Happy End mit Flaschenpfand (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Florian Schroeder: Offen für alles • Gallus Theater, 20 Uhr, Das fünfte Kind und all die andern • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Liquid Loft, Chris Haring: Talking Head (17 €); St, 21 Uhr, Reinhild Hoffmann: Vier & Auch (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Die wunderbare Welt der Amnesie (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Maiden United (17,50/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Improvisationstheater Springmaus: Büro Büro/Faltsch Wagoni Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Crematory (29,50 €) Wiesbaden • Villa Clementine, 19.30 Uhr, Georg Büchner im Spiegel der Gegenwart (10/13 €)

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7. SEP

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Rathausplatz Walld., 21 Uhr, Open Air Kino: Life of Pi (4 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Doro Ignatz Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Groovekatze (12/15 €) • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Oder So - die Nierentisch-Schlager-Show (8 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Vice Ebert: Evolution (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: So oder so (13 €) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Dan Meets Portland • Centralstation, 14 Uhr, Just Friends feat. Black Sand Diva Cat Tunks (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (10/13 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Not On Tour, The Dimensions, Hans-Dieter X • Pallaswiesenviertel, Gemeinschaftshaus, 18 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (ab 3; Eintritt frei) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die sizilianische Vesper (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Jérome Pernoo, Violoncello - Rameau, Porpora, Haydn (13,50 - 34,50 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Acoustic City (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Ozaka Bondage, Lenka (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Florian Schroeder: Offen für alles • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Hollywooder Liederbuch • Gallus Theater, 20 Uhr, Das fünfte Kind und all die andern • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Liquid Loft, Chris Haring: Talking Head (17

€); St, 21 Uhr, Reinhild Hoffmann: Vier & Auch (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) • 7. Brücken-/Wallstraßenfest, 11 - 23 Uhr, Conmoto, Freebase, Lobster Alte Liebe-Stand Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Help! (17,50/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Improvisationstheater Springmaus/Faltsch Wagoni Mannheim • Maimarkt, 17 Uhr, The Living End, Disco Ensemble, Frank Turner & The Sleeping Souls, Die Toten Hosen (39,10 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Mesh, Portion Control, Spetsnaz, Super Schwarzes Mannheim (33,50 €) Raunheim • Waldsee, 12 - 23 Uhr, Le Bonheur Closing: Kolletiv Turmstraße, Monkey Safari, Acid Pauli, Alexander Aurel (15/20 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, The Cashback Five (7 €) St. Goarshausen • Loreley, 18 Uhr, Uwe Ochsenknecht & The Screen, Manfred Mann’s Earthband, Joe Cocker (59,90 - 72,90 €) Wiesbaden • Villa Clementine, 19.30 Uhr, Georg Büchner im Spiegel der Gegenwart (10/13 €) • Kulturpalast, 20 Uhr, Chefdenker, Ersatzkopf, DV HVND (7,60 €)

SO

8. SEP

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 10 16 Uhr, Musikschule: Percussion Quer Beet (25 €) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Lichtblick Walld., 11 Uhr, Friedlich in die Katastrophe (Eintritt frei)

Dietzenbach • TiL, Bahnhofstr. 33, 20 Uhr, Männerschlussverkauf Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Wolfgang Lieberwirth (Eintritt frei) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 17 Uhr, Rebensaft & Ohrenschmaus (Spende) Seligenstadt • Ev. Kirche, 20 Uhr, Asamblea Mediterranea: Es ist Zeit für die Liebe (15 €) Offenbach • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Offenbacher Wirtschaftswunder nach 1945. Auch eine Leistung der Flüchtlinge und Vertriebenen – Führung • Büsingpalais, Hof, 20 Uhr, Open Air Kino: Der General (9 €) Darmstadt • Staatstheater, 11 Uhr, Tag der offenen Tür, 17 Uhr, Freiluftkonzert in der Georg-Büchner-Anlage • TAP, 11 Uhr, Der kleine Eisbär • St. Ludwig, 17 Uhr, Daja Leevke Hinrichs, Flöte, Jorin Sandau, Orgel - Hindemith, Poulenc, Yun (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Rusalka (Premiere; 19 - 165 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Pittsburgh Symphony Orchestra, Anne-Sophie Mutter, Violine - Janacek, Dvorak, Ravel (36,50 - 132,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Florian Schroeder: Offen für alles • Jazzkeller, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Band (15,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen (18,60 - 22 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Zwei Leben, anschl. Gespräch mit Regisseur Georg Maas

MO

9. SEP

Offenbach

• Capitol, 19.30 Uhr, Richard Clayerman (29,75 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Moritz Stoepel: Nur ein Stück vom Himmel bleibt mir und ... mein Traum (10/12 €; Heinrich Heine Club) Frankfurt • Gibson, 20 Uhr, Capital Cities (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mercenary, Omnium Gatherum, Essence (15/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Melody Pot, The Milk Cartoon Kids (16 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4 (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The SixxiS, The Winery Dogs (38,80/40 €)

DI

10. SEP

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, Lichtblick Walld., 20 Uhr, The Broken Circle (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Eine Dame in Paris (7 €) Offenbach • Sparkasse, 19 Uhr, Wissels Welt III: Matthias Raggl, Tuba (18 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Bernd Cailloux: Gutgeschriebene Verluste/Das Geschäftsjahr 1968/69 (6 €) Frankfurt • Batschkapp, 19 Uhr, Daniele Negroni (35 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, Guaia Guaia (12 €)

MI

11. SEP

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, Lichtblick Walld., 20 Uhr, The Broken Circle (5 €) Offenbach • Hintergasse/Gr. Marktstr., 19 Uhr, Olaf Joksch, Klavier, Yumiko Noda, Violine, Corinna Salow, Violoncello -

Lewandowski, Bloch, Cohen (bei Regen in der Sparkasse, Berliner Str. 46)

DO

12. SEP

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, Lichtblick Walld., 20 Uhr, Die wilde Zeit (5 €) Dietzenbach • Thesa, Schäfergasse 22, 19.30 Uhr, Die Kindsköpp: Die Vergrimmbesserer (10 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Henning Venske & Kai Magnus Sting: Gegensätze (20,80/23 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Live am Pool: Buddy and The Sharks Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Bloody Hollies, New York Wannabies (8 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Shonen Knife (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Desinfection (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstr. 16, 19.30 Uhr, Gwilym Simcock Trio (JIF; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jellas, Azrael, Die Schrift, Randgruppe, Gregpipe, Bougart (7/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ecco Meineke: Liberalité! Egalité!... • Neues Theater, 20 Uhr, Philip Simon: Ende der Schonzeit (21,90 - 25 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Nacht der brasilianischen Literatur (6 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Gitte Loew: Diebsgrund - Autorenlesung (Eintritt frei) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (25 €)

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

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HUOHEWH )HUGLQDQG YRQ =HSSHOLQ ]XP HUVWHQ 0DO GHQ PLOLWlULVFKHQ (LQ VDW] YRQ %DOORQHQ XQG NRQQWH VHOEVW DQ HLQHU %DOORQIDKUW WHLOQHKPHQ 'LHVHV (UOHEQLV OLH LKQ ]HLWOHEHQV QLFKW PHKU ORV LQVEHVRQGHUH GLH 6FKZlFKH GLHVHV ,QVWUXPHQWV GLH $EKlQJLJNHLW YRQ GHU MMHZHLOLJHQ J :LQGULFKWXQJ J E]Z GLH 8QOHQNEDUNHLW HLQHV )UHLEDOORQV

8QWHUVFKULIW *UDI )HUGLQDQG YRQ =HSSHOLQ ZXUGH HU LQ %HUOLQ ]XP Z UW WHPEHUJLVFKHQ 0LOLWlUEHYROOPlFKWLJWHQ DQ GHU *HVDQGWVFKDIW EHUXIHQ XQG VHOEVW ]XP Z UWWHPEHUJLVFKHQ *HVDQG WHQ HUQDQQW +LHU YHUIDVVWH HU HLQH

6RKQ GHV I UVWOLFK KRKHQ]ROOHUQVFKHQ +RIPDUVFKDOOV XQG %DXPZROOIDEUL NDQWHQ *UDI )ULHGULFK -HU{PH :LOKHOP .DUO YRQ =HSSHOLQ XQG GHVVHQ )UDX $PpOLH )UDQoRLVH 3DXOLQH

(U ZXUGH /HXWQDQW LQ GHU : UWWHPEHUJLVFKHQ $UPHH XQG ZXUGH LP VHOEHQ -DKU I U HLQ 6WXGLXP GHU 6WDDWVZLVVHQVFKDIW 0DVFKLQHQEDX XQG &KHPLH LQ 7 ELQJHQ EHXUODXEW

NDP HV ]X GHQ HUVWHQ GUHL $XI VWLHJHQ EHU GHP %RGHQVHH 'LH LPPHU EHVVHUHQ 5HVXOWDWH I KUWHQ ]X HLQHU VSRQWDQHQ %HJHLVWHUXQJ LQ GHU %HY|O NHUXQJ ZDV HQWVFKHLGHQG GD]X EHL WUXJ GDVV GHU *UDI GLH 7HFKQLN GHU /XIWVFKLIIH XQG LKUHV %HWULHEHV ZHLWHU NRQQWH HQWZLFNHOQ NRQQWH

6HLW ZXUGHQ =HSSHOLQH DXFK LQ GHU ]LYLOHQ /XIWIDKUW HLQJHVHW]W %LV EHI|UGHUWH GLH 'HXWVFKH /XIW VFKLIIIDKUWV $* DXI PHKU DOV )DKUWHQ LQVJHVDPW IDVW 3HUVRQHQ Ä0DQ PXVV QXU ZROOHQ XQG GDUDQ JODXEHQ GDQQ ZLUG HV JHOLQJHQ³ XQIDOOIUHL =HSSHOLQ HUZDUE HLQ 'HQNVFKULIW DQ VHLQHQ .|QLJ EHU GLH 1HEHQ GHU (LQEHUXIXQJ HLQHU .RP ZDUHQ KLHUEHL GDV VWDUUH *HULSSH DXV JUR HV $UHDO DQ GHU 3LUVFKKHLGH LQ Ä1RWZHQGLJNHLW GHU /HQNEDOORQH³ ,QV PLVVLRQ XQWHUEUHLWHWH GHU 9HUEDQG DXFK $OXPLQLXP ZHOFKHV DXV 5LQJHQ XQG 3RWVGDP :HVW +LHU ZXUGH GLH JU| WH EHVRQGHUH VWHOOWH HU LQ GLHVHU 6FKULIW HLQHQ JUR DQJHOHJWHQ $XIUXI ]XU 8Q /lQJVWUlJHUQ DXIJHEDXW ZDU GLH IHVWH /XIWVFKLIIKDOOH 'HXWVFKODQGV HUULFKWHW GDU GDVV LP *HJHQVDW] ]X %DOORQHQ WHUVW W]XQJ GHV 9RUKDEHQV 7DWVlFK 9HUELQGXQJ GHU EHLGHQ JHWUHQQWHQ 3RWVGDP VROOWH ]XP /XIWIDKU]HQWUXP QXU OHQNEDUH /XIWVFKLIIH I U GLH .ULHJV OLFK JHODQJ HV =HSSHOLQ GXUFK GLHVHQ *RQGHOQ PLW GHP $OX *HULSSH GLH I U (XURSD DXVJHEDXW ZHUGHQ (U YHU $XIUXI LP -DKU LQ .RRSHUDWLRQ (LQWHLOXQJ GHV *DVUDXPHV LQ MHZHLOV VWDUE QRFK I KUXQJ VLQQYROO VHLQ N|QQHQ PLW GHXWVFKHQ ,QGXVWULHOOHQ GLH $NWLHQ JOHLFK JUR H ]\OLQGULVFKH =HOOHQ XQG YRU .ULHJVHQGH 1DFK VHLQHU 9HUDEVFKLHGXQJ DXV GHP JHVHOOVFKDIW ]XU )|UGHUXQJ GHU /XIW GLH $QEULQJXQJ YRQ /XIWVFKUDXEHQ LQ 'DV YRUOlXILJH 0LOLWlUGLHQVW ZLGPHWH HU VLFK JDQ] GHU VFKLIIDKUW ]X LQLWLLHUHQ XQG ZHQLJ GHU +|KH GHV /XIWZLGHUVWDQGVPLWWHO $XV I U VHLQH SXQNWHV EHJDQQ /XIWVFKLIIH .RQVWUXNWLRQ HLQHV VWDUUHQ /XIWVFKLIIHV VSlWHU ]X JU QGHQ HU PLW GHP %DX GHV HUOHEWH HU MHGRFK ZDUHQ GLH IROJHQGHQ -DKUH I U HUVWHQ OHQNEDUHQ 6WDUU HEHQVR ZHQLJ LKQ lX HUVW EHVFKZHUOLFK ,Q GHU %HY|O (EHQIDOOV LP -DKU NHUXQJ ZXUGH =HSSHOLQ DE DOV HUZDUE =HSSHOLQ GDV OXIWVFKLIIV $XV GLHVHU ZLH GLH ]ZHLWH 1DUU YHUVFKULHQ XQG WHLOZHLVH DXI RI 3DWHQW 1XPPHU =HLW VWDPPHQ VHLQH %O WH GLH VLH IHQHU 6WUD H DXVJHODFKW $XFK VHLQ I U HLQHQ OHQNEDUHQ EHU KPWHQ:RUWH Ä) U XQWHU VHLQHP 9HUVXFK GDV I U GHQ %DX HLQHV /XIWIDKU]XJ PLW KLQWHU PLFK VWHKW QDWXUJHPl 1DFKIROJHU /XIWVFKLIIV QRWZHQGLJH .DSLWDO YRQ HLQDQGHU DQJHRUGQHWHQ QLHPDQG HLQ ZHLO NHL +XJR UXQG 0LOOLRQ 0DUN DXI HLJHQH ,QL 7UDJN|USHUQ 'HU (QW QHU GHQ 6SUXQJ LQV (FNHQHU WLDWLYH HLQ]XWUHLEHQ JHODQJ LKP QLFKW ZXUI I U VHLQ 6WDUU 'XQNHO ZDJHQ ZLOO HUIXKUHQ 7URW] GLHVHU 5 FNVFKOlJH YHUIROJWH OXIWVFKLII ZXUGH KLHU $EHU PHLQ =LHO LVW NODU =HSSHOLQ EHKDUUOLFK XQG RSWLPLVWLVFK GXUFK U FNZLUNHQG XQG PHLQH %HUHFKQXQ VHLQ =LHO 6HLQH /HEHQVSKLORVRSKLH ]XP $XJXVW JHQ VLQG ULFKWLJ³ 9RQ ZDU Ä0DQ PXVV QXU ZROOHQ XQG GDUDQ JHVFK W]W XQG YRQ QXQ GHU GDPDOV QRFK JODXEHQ GDQQ ZLUG HV JHOLQJHQ³ DQ %HJDQQ GLH 3KDVH NDXP YRUKDQGHQHQ GHV %DXV XQG GHU 5HDOLVLHUXQJ GHV )DFKZHOW XQG GHU EUHLWHQ gIIHQWOLFKNHLW HUVWHQ /XIWVFKLIIV 'LH ZLFKWLJVWHQ ZXUGHQ =HSSHOLQV ,GHHQ EHUZLHJHQG 3XQNWH YRQ =HSSHOLQV .RQVWUXNWLRQ DEJHOHKQW XQG YHUVSRWWHW .DLVHU :LOO ZXUGH HU DXIJUXQG VHLQHV DXVJHGHKQWHQ I U GLH .ULHJVI KUXQJ VLQQYROO VHLQ J J (N G (UNXQGXQJVULWWV KLQWHU GHQ IHLQGOLFKHQ LWW KL W G I L GOL K N|QQHQ ZLHGHUXP EHXUODXEW HUKLHOW HU /LQLHQ EHU KPW $XFK LQ GLHVHP .ULHJ VSLHOWH GHU (LQVDW] YRQ )UHLEDOORQV HLQH HLQH $XGLHQ] EHL 3UlVLGHQW /LQFROQ ,Q GHU %HY|ONHUXQJ ZXUGH 5ROOH EHNDP $XVZHLVSDSLHUH I U GLH $UPHHQ =HSSHOLQ DOV 1DUU YHUVFKULHQ XQG GHU 1RUGVWDDWHQ XQG QDKP DP 6H]HV VFKULHE HU LQ VHLQHP 7DJHEXFK WHLOZHLVH DXI RIIHQHU 6WUD H DXVJHODFKW VLRQVNULHJ DOV %HREDFKWHU WHLO (U HU GLH HUVWH (LQWUDJXQJ EHU GLH ,GHH HLQ OHEWH GHQ PLOLWlULVFKHQ (LQVDW] YRQ =HSSHOLQ HUZDUE GDV 5HLFKV OHQNEDUHV /XIWVFKLII ]X EDXHQ %DOORQHQ SDWHQW 1XPPHU I U HLQHQ /HQN EDUHQ /XIWIDKU]XJ PLW PHKUHUHQ KLQWHU ZXUGH HU Z UWWHPEHUJLVFKHU KHLUDWHWH HU LQ %HUOLQ ,VDEHOOD HLQDQGHU DQJHRUGQHWHQ 7UDJN|USHUQ *HVDQGWHU LQ %HUOLQ +LHU YHUIDVVWH HU )UHLLQ YRQ :ROII $XV GHU (KH JLQJ DOV 'HU (QWZXUI I U VHLQ 6WDUUOXIWVFKLII HLQH 'HQNVFKULIW DQ VHLQHQ .|QLJ EHU HLQ]LJHV .LQG +HOHQH YRQ =HSSHOLQ ZXUGH KLHUGXUFK U FNZLUNHQG ]XP GLH Ä1RWZHQGLJNHLW GHU /HQNEDOORQH³ KHUYRU $XJXVW JHVFK W]W XQG YRQ QXQ DQ (U VWHOOWH GDU GDVV LP *HJHQVDW] ]X %HJDQQ GLH 3KDVH GHV %DXV XQG GHU %DOORQHQ QXU OHQNEDUH /XIWVFKLIIH 5HDOLVLHUXQJ GHV HUVWHQ /XIWVFKLIIV ,P 'HXWVFK )UDQ]|VLVFKH .ULHJ

'DV /HEHQ YRQ )HUGLQDQG =HSSHOLQ 'DV /HEHQ YRQ )HUGLQDQG =HSSHOLQ NXU] XQG NQDSS ,Q .RQVWDQ] JHERUHQ :DU GHU

KHOP ,, EH]HLFKQHWH GHQ *UDIHQ JDU DOV GHQ Ä' PPVWHQ DOOHU 6 GGHXWVFKHQ³

)HUGLQDQG =HSSHOLQ NDXIWH 0HODQLH 6FKZDU] GHU :LWZH GHV (UILQGHUV 'DYLG 6FKZDU] GLH (QWZ UIH XQG 3DWHQWH LKUHV (KHPDQQV DE GHU NXU] YRU GHP HUVWHQ $XIVWLHJ VHLQHV /XIW VFKLIIHV JHVWRUEHQ ZDU 6FKRQ GLH 5HD OLVLHUXQJ GHV ]ZHLWHQ =HSSHOLQV ZDU QXU P|JOLFK GXUFK 6SHQGHQ XQG GLH (LQQDKPHQ HLQHU $UW *HOGORWWHULH (QG J OWLJ ILQDQ]LHOO JHVLFKHUW ZXUGH GLH ZHLWHUH (QWZLFNOXQJ GHU /XIWVFKLIIH HUVW DOV GHU =HSSHOLQ /= EHL (FKWHUGLQJHQ YHUXQJO FNWH ZDV HLQH :HOOH GHU +LOIVEHUHLWVFKDIW DXVO|VWH XQG ]X GHU YRUKHU HUZlKQWHQ =HSSH OLQVSHQGH GHV GHXWVFKHQ 9RONHV I KUWH

,P $QVFKOXVV DQ HLQH +DYDULH VHLQHV /XIWVFKLIIV /= DP $XJXVW LQ (FKWHUGLQJHQ EHL 6WXWWJDUW HQWVWDQG HL QH JUR H 6ROLGDULWlW LQ GHU %HY|ONH UXQJ GLH LQ GHU =HSSHOLQVSHQGH GHV GHXWVFKHQ 9RONHV P QGHWH XQG GDPLW GLH *UXQGODJH I U GLH QRFK KHXWH H[LVWLHUHQGH /XIWVFKLIIEDX =HSSHOLQ *PE+ XQG GLH =HSSHOLQ 6WLIWXQJ OHJWH 'RFK ELV GDKLQ ZDU HLQ ODQJHU :HJ GHU YRU DOOHP PLOLWlULVFK JHSUlJW ZDU

$XVJDEH

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'LH 0LOLWlUYHUZDOWXQJ NDXIWH GDV /XIWVFKLII /= $E ZXUGHQ =HSSHOLQH DXFK LQ GHU ]LYLOHQ /XIWIDKUW HLQJHVHW]W %LV ZXUGHQ DXI PHKU DOV )DKUWHQ LQVJHVDPW IDVW 3HUVRQHQ XQIDOOIUHL EHI|UGHUW

ELV ]X VHLQHP 7RGH ZDU =HSSHOLQ $EJHRUGQHWHU LQ GHU (UVWHQ .DPPHU GHV : UWWHPEHUJLVFKHQ /DQGWDJV

'LH &KURQLN LQ %LOGHUQ 'LH &KURQLN LQ %LOGHUQ .DULNDWXU LQ GHU VDWLULVFKHQ :RFKHQ]HLWVFKULIW 6LPSOL]LVVLPXVV

'DV .|QLJVSDDU YRU GHU VFKZLPPHQGHQ +DOOH LQ GHU %XFKW YRQ 0DQ]HOO DP %RGHQVHH

+HLUDW PLW ,VDEHOOD )UHLLQ YRQ :ROI

'LH %HHUGLJXQJ DP 0lU] LQ 6WXWWJDUW

*UDI =HSSHOLQ V /XIWVFKLII ZHUIW LQ )ULHGULFKVKDIHQ


6HLWH

1HX ,VHQEXUJHU ([WUDEODWW

$XVJDEH

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' = OL 'HU =HSSHOLQ

'LH 0RQWDJH ]XP HUVWHQ =HSSHOLQ 6WDUUOXIWVFKLII EHJDQQ LQ HLQHU VFKZLPPHQGHQ 0RQWDJHKDOOH J DXI GHP %RGHQVHH LQ GHU %XFKW YRQ 0DQ]HOO EHL )ULHGULFKVKDIHQ 'LH +DOOH NRQQWH I U GHQ VFKZLHULJHQ 6WDUWYRUJDQJ LQ GHQ :LQG JHGUHKW ZHUGHQ 'HU 3UR WRW\S /= /= /XIWVFKLII =HSSHOLQ

ZDU P ODQJ PD P LP 'XUFKPHVVHU XQG ZXUGH YRQ ]ZHL 'DLPOHU 0RWRUHQ PLW MH 36 DQJH WULHEHQ =XP $XVEDODQFLHUHQ GHU HWZD 7RQQHQ VFKZHUHQ .RQVWUXNWLRQ YHUZHQGHWH PDQ HLQ ]ZLVFKHQ GHU YRU

GHUHQ XQG KLQWHUHQ *RQGHO YHUVFKLHE EDUHV NJ VFKZHUHV *HZLFKW .XELNPHWHU :DVVHUVWRII VRUJ J WHQ DOV 7UDJJDV I U GHQ $XIWULHE $P -XOL XP 8KU IDQG YRU =XVFKDXHUQ DP 6HHXIHU XQG DXI %RRWHQ GHU HUVWH $XIVWLHJ GHV /XIW VFKLIIHV VWDWW 1DFK QXU 0LQXWHQ EUDFK GLH :LQGH I U GDV $XVJOHLFKV JHZLFKW XQG /= PXVVWH DXI GHP :DVVHU QRWODQGHQ 1DFK 5HSDUDWXUHQ ]HLJWH GLH 7HFKQLN LQ GHQ IROJHQGHQ :RFKHQ EHL ]ZHL ZHLWHUHQ $XIVWLHJHQ ]ZDU HLQLJHV 3RWHQWLDO XQG EHUERW GHQ

YRP IUDQ]|VLVFKHQ /XIWVFKLII Ä/D )UDQFH³ JHKDOWHQHQ *HVFKZLQGLJNHLWV UHNRUG XP NP K DXI NP K 'DQQ NDP /= VLH ZDU HWZD VR JUR ZLH /= MHGRFK GHXWOLFK YHUEHVVHUW XQG VWLHJ DP ]X HUVWHQ NXU]HQ )OXJYHUVXFKHQ DXI ,P -DQXDU IROJWH GHU ]ZHLWH XQG OlQJHUH $XIVWLHJ 'DV /XIWVFKLII ZXUGH YRQ HLQHP VWDUNHQ :LQG DEJHWULHEHQ VSl WHU YHUVDJWHQ GLH 0RWRUHQ XQG DXFK GLH 6WHXHUXQJ 'HU =HSSHOLQ PXVVWH QRW ODQGHQ XQG LQ GHU 1DFKW GXUFK HLQHQ 6WXUP LUUHSDUDEHO EHVFKlGLJW

(UHLJQLV LQ (V IROJWH GLH %O WH]HLW GHU =HSSHOLQ /XIWIDKUW VLYHQ LQ :HOW DXI]X 1DFK YLHOHQ +|KHQ XQG 7LHIHQ XQG QDFK FD -DKUHQ EHJU QGHWHQ GLH =HSSHOLQH GHQ HUVWHQ LQWHUNRQWL QHQWDOHQ )OXJYHUNHKU 'LH DXV )ULHG

ULFKVKDIHQ VWDPPHQGH 7HFKQRORJLH ZDU GDPLW HLQHU GHU PD JHEOLFKHQ :HJEHUHLWHU GHU PRGHUQHQ /XIWIDKUW :LU VSUHFKHQ YRQ HLQHP VHKU H[NOX

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'HQ *UXQGVWRFN I U GLH )LQDQ]LHUXQJ YRQ /= XQG /= ELOGHWHQ 6SHQGHQ XQG GLH (LQQDKPHQ HLQHU VSH]LHOOHQ /RWWHULH VRZLH DXV GHP 3ULYDWYHUP|JHQ GHV *UDIHQ

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YRQ 6WXWWJDUW ]ZLVFKHQODQGHQ +LHU ULVV HLQ DXINRPPHQGHU 6WXUP GDV 6FKLII DP $XJXVW DXV VHLQHU 9HUDQ NHUXQJ (V VWUDQGHWH LQ HLQHP 2EVW EDXP ILQJ )HXHU XQG QDFK N U]HVWHU =HLW EOLHEHQ QXU QRFK UDXFKHQGH 7U P PHU 2EZRKO QLHPDQG HUQVWKDIW YHU PHU OHW]W ZXUGH KlWWH GLHVHU 8QIDOO JHZLVV GDV ZLUWVFKDIWOLFKH $XV I U GLH /XIW VFKLIIH EHGHXWHW KlWWH QLFKW HLQHU GHU ]DKOUHLFKHQ =XVFKDXHU VSRQWDQ HLQH 6SHQGHQDNWLRQ JHVWDUWHW GLH HLQH EHL VSLHOORVH :HOOH GHU +LOIVEHUHLWVFKDIW DXVO|VWH 6R NDP DXV GHU 6SHQGH GLH HLQGUXFNVYROOH 6XPPH YRQ 0LR 0DUN ]XVWDQGH GLH HV GHP *UDIHQ HU P|JOLFKWH GLH /XIWVFKLIIEDX =HSSHOLQ *PE+ ]X JU QGHQ XQG HLQH =HSSHOLQ 6WLIWXQJ LQV /HEHQ ]X UXIHQ

'LH $UPHH ZROOWH DXFK /= EHU QHKPHQ YHUODQJWH DEHU ]XQlFKVW HLQH 'HPRQVWUDWLRQ GDVV GHU =HSSHOLQ I U HLQH 6WXQGHQ )DKUW JHHLJQHW VHL 'DV /XIWVFKLII VWDUWHWH DP $XJXVW XP 8KU LQ )ULHGULFKVKDIHQ XP 0DLQ] ]X HUUHLFKHQ :lKUHQG GLHVHU )DKUW PXVVWH GDV 6FKLII DP VHOEHQ 7DJ XP 8KU ZHJHQ HLQHV NOHLQHQ 0RWRUVFKDGHQV LQ GHU 1lKH GHV 5KHLQNLORPHWHUV QRWODQGHQ 'HU 0RWRU ZXU GH UHSDULHUW XQG GDV /XIWVFKLII VWDUWHWH JJHJHQ J 8KU HU QHXW $XI GHU 5 FNIDKUW PXV VWH GDV /= ]ZHL 6WXQGHQ VSlWHU DEHUPDOV ZHJHQ 0RWRU SUREOHPHQ DXI DXI GHQ )HOGHUQ EHL (FKWHUGLQ JHQ LQ GHU 1lKH GHP 6FKLII 'DV )OLHJHQ PLW GHP =HSSHOLQ ± HLQH HFKWH 5HYROXWLRQ ,PPHU ZLHGHU K|UW XQG OLHVW PDQ GDVV GLH $HUD GHU =HSSHOLQ /XIWVFKLIIH ZHJHQ GHV 8QJO FNV LQ /DNHKXUVW DP 0DL ]X (QGH

*UDI YRQ =HSSHOLQ ZDU QRFK

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ODQJ HV (FNHQHU GHQ $XIWUDJ I U GDV YRU (QGH GHV .ULHJHV YHUVWRUEHQ 0LW YRU (QGH GHV .ULHJHV YHUVWRUEHQ 0LW GL GULWWH DPHULNDQLVFKH 6WDUUOXIWVFKLII LN L K 6 O I KLII +XJR (FNHQHU KDWWH GDQQ HLQ 0DQQ GLH QDFK )ULHGULFKVKDIHQ ]X KROHQ (U UHLWVFKDIW DXV (LQH 6SHQGHQVXPPH ) KUXQJ GHV 8QWHUQHKPHQV EHU EHUI KUWH HV SHUV|QOLFK YRQ )ULHG YRQ 0DUN NDP ]XVWDQGH QRPPHQ GHU HKHU GLH IULHGOLFKH DOV GLH ULFKVKDIHQ QDFK /DNHKXUVW EHL 1HZ 'HU *UDI NRQQWH GLH /XIWVFKLIIEDX PLOLWlULVFKH 1XW]XQJ GHU /XIWVFKLIIH <RUN 'LH 6WXQGHQ GDXHUQGH 5HLVH =HSSHOLQ *PE+ JU QGHQ LP $XJH JHKDEW KDWWH EHU GHQ $WODQWLN YHUOLHI RKQH =ZLVFKHQIlOOH %LV ]XP $XVEUXFK GHV 'LH 86$ KDWWH EHJRQQHQ PLW (UVWHQ :HOWNULHJV ZXUGHQ 6WDUUOXIWVFKLIIHQ ]X H[SHULPHQWLHUHQ VWLHJ /= Ä*UDI =HSSHOLQ³ ZHLWHUH =HSSHOLQ /XIWVFKLIIH /= ELV VHOEVW HLQHV NRQVWUXLHUW XQG HLQ ]XP HUVWHQ 0DO DXI 0LW GLHVHP 6FKLII /= IHUWLJJHVWHOOW ZHLWHUHV LQ (QJODQG EHVWHOOW 'DV GDV ]XP HUIROJUHLFKVWHQ /XIWVFKLII /XIWVFKLII ZDU EHL HLQHU 7HVWIDKUW LQ EHUKDXSW ZXUGH EHJDQQ GHU :lKUHQG GHV .ULHJHV (QJODQG DOOHUGLQJV DXVHLQDQGHU +|KHSXQNW GHU =HSSHOLQ /XIWIDKUW ZXUGHQ =HSSHOLQH SURGX]LHUW 'LH JHEURFKHQ /XIWVFKLIIH ZDUIHQ EHL $QJULIIV GLH =HSSHOLQ XPIXKU DOV ELVKHU IDKUWHQ DXI (QJODQG W %RPEHQ DE 9RU GLHVHP +LQWHUJUXQG JH HLQ]LJHV /XIWVFKLII GLH (UGH

-DKUH =HSSHOLQ NXU] XQG NQDSS -DKUH =HSSHOLQ NXU] XQG NQDSS

EUHFKHQ (UVWPDOV NRQQWHQ 3DVVDJLHUH )UDFKW XQG YRU DOOHP 3RVW LQ HLQ ELV ]ZHL 7DJHQ EHU GHQ 2]HDQ UHLVHQ h hEOLFK ZDUHQ ZRFKHQODQJH 5HLVHQ PLW

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(V ZXUGH HLQ WUDQVDWODQWLVFKHU /LQLHQGLHQVW HLQJHULFKWHW 'LH *UDI /LQLHQGLHQVW HLQJHULFKWHW 'LH *UDI =HSSHOLQ EHI|UGHUWH ELV MlKUOLFK VWHLJHQGH =DKOHQ YRQ )DKUJlVWHQ ]ZLVFKHQ (XURSD XQG 1RUG XQG 6 GDPHULND

$P 0DL ILQJ EHL GHU /DQGXQJ LQ /DNHKXUVW GDV +HFN YRQ /= )HXHU ,QQHUKDOE YRQ 6HNXQ GHQ JLQJ GDV JU| WH /XIWVFKLII DOOHU =HLWHQ LQ )ODPPHQ DXI

,P 0lU] RUGQHWH *|ULQJ GLH 6SUHQJXQJ GHU /XIWVFKLIIKDOOHQ XQG GLH $EZUDFNXQJ GHU EHLGHQ /XIWVFKLIIH /= XQG /= DQ

'LH &KURQLN LQ %LOGHUQ 'LH &KURQLN LQ %LOGHUQ 'LH /= DXI GHP %RGHQVHH 6LH ZDU QXU 0LQXWHQ DXIJHVWLHJHQ

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'LH /= *UDI =HSSHOLQ IORJ [ EHU GHQ $WODQWLN XQG EHI|UGHUWH 3DVVDJLHUH

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.XOWXUGH]HUQHQW 7KHR 9HUVKRYHQ VDJW ÄKLHU VLHKW PDQ GHQ 0D\EDFK 0RWRU GHU /=

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-DKUH )HUGLQDQG *UDI YRQ =HSSHOLQ ± $P -XOL IDQG DXV

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',( '$8(5$8667(//81* 'LH )DV]LQDWLRQ Ä=HSSHOLQ³ ]LHKW ELV ]XP KHXWLJHQ 7DJ YLHOH 0HQVFKHQ LQ LKUHQ %DQQ 'LH $XVVWHOOXQJ GHV =HSSHOLQ 0XVHXPV OlVVW GLH YHUVXQ NHQH /XIWIDKUW bUD QHX HUVWHKHQ ,Q GHQ HU XQG HU -DKUHQ UHLVWH GLH HOHJDQWH *HVHOOVFKDIW PLW GHP =HSSHOLQ QDFK 1RUG XQG 6 GDPHULND $PELHQWH XQG 6HUYLFH GHU /X[XVNODVVH

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(LQ %OLFN LQ GHQ 0XVHXPVEHUHLFK

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-DKUH *U QGXQJJ GHV =HSSHOLQ SS 0XVHXPV =HSSHOLQKHLP XQG -DKUH 0XVHXPVQHXEDX $P -XOL IDQG LP =HSSHOLQ 0XVHXP HLQH )HLHU ]XP 0XVHXPVMXELOlXP VWDWW .XOWXU GH]HUQHQW 7KHR :HUVKRYHQ KLHOW GLH )HVWDQVSUDFKH $X HUGHP ZXUGH )UDX (OLVDEHWK .RHWWHU VHLWHQV GHV 9HUHLQV I U LKU /HEHQVZHUN ]XU )|UGHUXQJ GHU =HSSHOLQ /XIWVFKLIIIDKUW JHHKUW 'LH )HVW UHGH KLHU]X KLHOW &RQVWDQWLQ YRQ %UDQGHQVWHLQ =HSSHOLQ GHU 8UHQNHO YRQ )HUGLQDQG *UDI YRQ =HSSHOLQ (U JDE GHP 1HX ,VHQEXUJHU ([WUDEODWW HLQ H[NOXVLY ,QWHUYLHZ ]X VHKHQ DXI )DFH ERRN

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