S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 4. September 2014
Regionalpark-Route: Mehr als 60 Veranstaltungen auf 190 Kilometern Seite 2
Nr. 36 D
Auflage: 19.010
Kickers: Trainer Schmitt fordert Leistung am Limit Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 6
Herbstprogramm: Bildungswerk bietet Englisch, Ikebana und vieles mehr Seite 4
Zweigleisig: 10 Jahre Theater & nedelmann Seite 5
Beilagen heute:
Wachstum unweit des Waldes Brandt und Mandela weisen den Weg: „Nobelgegend“ im Werden Von Jens Köhler DIETZENBACH. Nach längerer Funkstille vermeldet die Kreisstadt mal wieder „Wachstum am Rand“. Unweit des Steinberger Waldes, in einem Bogen in der Nachbarschaft von Montessori- und Waldorfschule, entsteht ein Neubaugebiet mit knapp 120 Wohneinheiten, konzipiert für rund 340 Menschen. Kanäle und Kabelschächte wurden verlegt, Straßen und Wege im Rohzustand erstellt. Im Herbst werden die ersten Häuslebauer anrücken.
Ende der 60er und Anfang der 70er Jahren formuliert wurden (bis auf 70.000 Einwohner sollte die Stadt anwachsen), hallen in abgeschwächter Form nach. Stichwort: städtebauliche Entwicklungsmaßnahme. Brachflächen auf Halde Diverse Brachflächen liegen noch auf Halde, können versilbert werden und bescheren Einnahmen im Zeitalter der kom-
THOMAS GRETSCHEL
Auffällig bei diesem Projekt: Es hatte zwar eine lange planerische Vorgeschichte, doch politisch kontrovers diskutiert wurde allenfalls ansatzweise. Von wegen „Grenzen des Wachstums“, „abermalige Flächenversiegelung“ und „weiter steigender Verkehrsdruck“... Das sind, wenn überhaupt, Randnotizen. Hitzige Grundsatzdebatten, wie weit Dietzenbach beim Thema „mehr Menschen und mehr Gewerbe“ gehen sollte, flammen im Kommunalparlament nicht mehr auf. Das ist Schnee von gestern. „Zwang des Faktischen“ Fast in Gänze, so hat’s den Anschein, haben die Stadtverordneten den „Zwang des Faktischen“ geschluckt. Die irrwitzigen Expansionsvorgaben, die
Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
munalen Finanznot. Welcher Lokalpolitiker traut sich in diesem Korsett, „Nein“ zu sagen und beim Thema „Nachhaltigkeit“ über den Tellerrand hinauszudenken? Abgespult wird die hinlänglich bekannte Argumentationskette. Argumente, die den Flächenfraß rechtfertigen sollen: „Siedlungsdruck im Rhein-Main-Gebiet“, „Zuzug potenter Steuerzahler“, „bessere soziale Durchmischung“. Sei’s drum. Es ist nicht Aufgabe von Heike Breuksch, solche Pro-und-Contra-Überlegungen
öffentlich zu kommentieren. Die Mitarbeiterin der städtischen Tiefbauabeilung hat die Fakten aus Asphalt und Beton zu beaufsichtigen. Fakten, die unweit des Hessentagsparks, angrenzend an den Gustav-Heinemann-Ring, seit sechs Monaten von den Ingenieuren und Arbeitern der Firma „Bickhardt Bau“ geschaffen werden. Mit deren Wirken zeigt sich die Rathaus-Bedienstete, die das Projekt seitens der Kommune federführend betreut, sehr zufrieden. Im Terminplan und ohne größere Schwierigkeiten seien der Vorausbau der Zuwegung und die VersorgungsInfrastruktur erstellt worden. Nun könne schon bald mit dem eigentlichen Hochziehen der Häuser begonnen werden. „Ich rechne damit, dass die ersten Baugenehmigungen jetzt im September erteilt werden. Dann können die künftigen Eigenheim-Besitzer loslegen. Einer ist ganz ambitioniert und will schon zur Weihnachtszeit sein Domizil in Beschlag nehmen. Die Mehrzahl derjenigen, die hier Grundstücke gekauft haben, wird wohl 2015 so richtig in die Gänge kommen“, skizziert Breuksch die absehbare Entwicklung. Endausbau im übernächsten Jahr Im übernächsten Jahr, wenn (fast) alle eingezogen sind, soll der Endausbau der Bürgersteige und Wege erfolgen. Die werden
nach Friedensnobelpreisträgern benannt. Bertha von Suttner, Nelson Mandela und Willy Brandt bilden das Trio der prominenten „Paten“. Straßenschilder mit ihren Namen werden die Orientierung in der neuen Siedlungszone erleichtern. Nachfrage war groß Die Nachfrage nach Bauplätzen (für die Preise zwischen 290 und 360 Euro pro Quadratmeter/inklusive Erschließungskosten verlangt wurden) sei groß gewesen. Die letzten sieben, acht Grundstücke, die noch zu haben seien, stünden in Kürze zur Vergabe an, erläuterten Breuksch und der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer während eines Besichtigungs-Rundgangs auf dem Baustellen-Areal. Dort werden in erster Linie private Bauherrn in Aktion treten und ihre Vorstellungen vom gemütlichen Zuhause in die Tat umsetzen. Nur drei Grundstücksstreifen werden Bauträger unter ihre Fittiche nehmen und vornehmlich Doppelhäuser sowie einen dreigliedrigen Wohnkomplex unter der Überschrift „Mehrere Generationen unter einem Dach“ aus dem Boden stampfen. Ein Spielplatz wird in das Viertel eingebettet, moderne LEDBeleuchtung soll installiert werden... Und so sind die Weichen für „Dietzenbach wächst“ gestellt. Freistehende Häuser wer-
Der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer und Heike Breuksch von der städtischen Tiefbauabteilung, die sich federführend um das Projekt kümmert, präsentierten die Pläne und den erreichten Ist-Zustand im Neubaugebiet neben der Montessori- und Waldorfschule, nur einen Steinwurf vom Dietzenbacher Hessentagspark entfernt. Der Vorausbau der Zuwegung ist abgeschlossen. Angrenzend an die vorhandene Wohnbebauung am GustavHeinemann-Ring (im Bildhintergrund), entsteht ein Siedlungsflächen-Zuwachs für knapp 350 Menschen. (Fotos: Köhler) den das Bild der Siedlung dominieren, doch über viel Gartenfläche kann keiner der Bewohner verfügen. Das Szenario der nahen Zukunft: Man lebt „ballungsraumtypisch“, dicht an dicht, die Nachbarn in Sichtund Rufweite. „Die Lage ist sehr attraktiv“ „Natürlich ist das hier nicht wie auf dem Land, aber doch aufgelockerter als in einem Quartier mit klassischer Reihenhausbebauung. Und die Lage ist sehr attraktiv: Der Wald liegt praktisch vor der Haustür, Schulen und Kindergärten gibt es im unmittelbaren Umfeld, zum Hessentagspark sind es nur ein paar Schritte, und auch die verlängerte Grünachse mit Rathaus, Bürgerhaus und vielen Einkaufsmöglichkeiten befindet sich in fußläufiger Entfernung.“ So zählt Breuksch eine lange Liste auf, frei nach dem Motto „Standort-Vorteile“. Der Weg von der im Werden befindlichen „Nobelgegend“ zurück zu ihrem Arbeitsplatz im Rathaus
führt am DRK-Seniorenzentrum vorbei. Schweift der Blick dort nach links Richtung Steinberg, so zeigt sich: Es wird (auch an dieser Stelle) munter gebaut. Privater Wohnraum entsteht. Schon bald wird ein weiteres Pflegeheim für ältere Menschen folgen. Ebenfalls an der Offenbacher Straße, nur wenige Steinwürfe entfernt, soll 2015 neben der zentralen Kreuzung (Vélizystraße) eine Reihenhaus-Siedlung der Kategorie „extrem verdichtet, hinter meterhohen Lärmschutzwänden“ konkrete Formen annehmen. Auch für dieses Projekt haben die Stadtverordneten mehrheitlich grünes Licht signalisiert. „Erstmal abgeschlossen“ Mit den genannten Vorhaben sei der Zuwachs an Wohnfläche in größeren Einheiten „erstmal abgeschlossen“, unterstreicht Breuksch unter Verweis auf die aktuell im Fokus stehenden Bebauungspläne. Doch Kolmer gibt sogleich zu bedenken: Die Betonung liege auf erstmal, vor-
erst, einstweilen – wie immer man es ausdrücken wolle. „Wer weiß schon, wie es in 50 Jahren aussieht.“ Freilich: So weit muss gar nicht nach vorn geblickt werden. Bleibt’s beim Wachstumsdenken unter den derzeit vorherrschenden Vorzeichen, so wird Dietzenbach schon in den Jahren 2020 bis 2030 neue Dimensionen erreichen. Ob die dann jedermann gefallen – das steht auf einem anderen Blatt.
Börse für Modellautos HEUSENSTAMM. Der ModellAuto-Club Hessen (MAC) veranstaltet am Sonntag (7.) in der Zeit von 10 bis 14 Uhr wieder seine Börse im Sport- und Kulturzentrum Martinsee, LeviStrauss-Allee. Präsentiert werden mehr als 100.000 Automodelle im Maßstab H0 (1:87). In der Halle können die Miniaturen von privat gekauft, getauscht und auch verkauft werden. Der Eintritt ist wie immer frei. Weitere Infos unter www.mac-hessen.de. (mi)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 36 D
Mehr als 60 Veranstaltungen auf 190 Kilometern Regionalpark Rhein-Main feiert auf der Rundroute STADT UND KREIS OFFENBACH. Auch in diesem Jahr feiert der Regionalpark RheinMain wieder entlang der 190 Kilometer langen Rundroute von Gustavsburg über Bad Homburg, Hanau, Offenbach und Egelsbach ein großes Fest. Viele Angebote und Erlebnisse bieten sich am kommenden Sonntag (7.) den Besuchern bei mehr als 60 Veranstaltungen. Ein buntes Programm gibt es im Wetterpark Offenbach, der seit Eröffnung des Besucherzentrums eines der zentralen Regionalpark-Portale ist. Sattelfeste lädt Wetterparkführer Dr. Werner Horst zu einer informativen Radtour ein. Die Tour lockt mit kleinen und großen Attraktionen. Festbesucher können den Kilometermarken folgen und unterwegs an den einzelnen Stationen immer wieder Rast machen. „So wird die Rundroute zum Erlebnis und die Vielfalt der Stadtnatur und die Reize und Kontraste unserer Heimat Rhein-Main werden spürbar.“ Mit der S-Bahn gelangen Besucher nach Egelsbach. Vom Bahnhof aus ist die Strecke aus-
geschildert. Nach wenigen Minuten erreicht man die erste Station, den Birkenhof, Büchenhöfe 16. Dort kann der Tag (von 10 bis 18 Uhr) mit einem Zirkusworkshop oder einer einstündigen Hofführung und einem „Blick hinter die Stalltür“ beginnen. Treffpunkt dafür ist um 11, 13.30 und 16 Uhr am Infostand Weiter geht es zu einem Stopp beim Handarbeits-Markt am Hofladen Lenhardt in DreieichGötzenhain, Am Kirchborn 10. Dort gibt es von 11 bis 18 Uhr kleine Snacks zur Stärkung für die Weiterfahrt. Wieder unterwegs erreicht man nach ein paar Kilometern den Flugmodellclub Dietzenbach im Schmittgraben. Die Männer und Frauen an den Fernbedienungen geben von 10 bis 19 Uhr ihr kunstfliegerisches Können zum Besten und freuen sich auf Beifall. In der Altstadt der Kreisstadt wird von 12 bis 20 Uhr auch das Trinkbornfest gefeiert. Zur Mittagsrast können die Besucher im idyllisch gelegenen Hofgut Patershausen in Heusenstamm, Patershäuser Hof 1, einkehren. Unter Schatten spendenden Bäumen und bei entspannten Jazzklängen gibt
es von 11 bis 19 Uhr Grillwürstchen aus der hofeigenen Demeter-Metzgerei. In Heusenstamm startet (siehe Seite 3) um 9 Uhr auch der Regionalpark-Staffellauf. Sonnenbeobachtung Die letzten Kilometer radeln Festteilnehmer dann durch den Buchenwald nach Offenbach zum Wetterpark. Das Erlebnisgelände bietet sich ab 10 Uhr an für eine Kaffeepause in familiärer Atmosphäre und mit selbstgebackenem Kuchen. Das neue Besucherzentrum (geöffnet von 9.30 bis 18.30 Uhr), der gesamte Wetterpark und der Physikalische Verein laden mit spannenden Exponaten bis 18 Uhr zum Erkunden ein. Die Wetterparkführer erklären auf zahlreichen langen und kurzen Führungen das Wetter, den Park und das Besucherzentrum. Diese Führungen eignen sich besonders auch für Kinder, um sich intensiver mit Wetter, Klima und Atmosphäre zu befassen. Auch der Experimentierwagen steht bereit. Seine Teleskope zur Sonnenbeobachtung baut der Physikalische Verein Frankfurt auf. Aus
dem Rodgau kommt eine Schafsherde in den Park, das Kickers Fan-Museum veranstaltet ein Torwandschießen und am Stand der Siedlergemeinschaft Tempelsee gibt es Kaffee und Kuchen und ein Glücksrad. Die evangelische Familienbildungsstätte bietet zwischen 13 und 16.30 Uhr Kinderschminken an. Für Verpflegung sorgen „Pomolo“ und „Gickelschlag“ unter anderem mit Apfel-Secco und Flammkuchen. ADFC, RMV und VTBO e.V. (GOABike) geben an ihren Ständen Auskunft und Beratung, Hilfe und Tipps rund um das Fahrrad. Um 14 Uhr gibt es einen Vortrag mit anschließender Führung zum Thema „Hundertjähriger Kalender“. Eine kostenlose Fahrradtour mit Erläuterungen zu den Klima- und Wetterparkstationen bietet Regionalpark- und Wetterparkführer Dr. Werner Horst um 10 Uhr an. Treffpunkt ist am Isenburger Schloss. Von dort geht es entlang der Offenbacher Klimaroute bis zum Rumpenheimer Schloss und weiter entlang der Regionalparkroute zum Wetterpark. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (mi)
Ebru und Erkenntnis
Geschrumpft, aber noch am Leben
Interkulturelle Akzente in Heusenstamm
Trinkbornfest: 30. Auflage in Alt-Dietzenbach
HEUSENSTAMM. Einmal mehr werden im Kreis Offenbach „Interkulturelle Wochen“ ausgerufen. Zahlreiche soziale Einrichtungen, Vereine und religiöse Gemeinschaften wollen die Veranstaltungsreihe im September und Oktober nutzen, um das mitunter durchaus spannungsgeladene Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen inmitten des Ballungsraumes zu thematisieren. Dabei sollen Möglichkeiten und Grenzen des Brückenschlags ausgelotet werden. Heusenstamm beteiligt sich mit zwei Beiträgen am Programm der neunwöchigen Kampagne, die unter dem Motto „Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern“ zu Begegnungen und zum Dialog einlädt. Am kommenden Mittwoch, 17. September, können sich kunstinteressierte Zeitgenossen ab 19 Uhr im Kinderhaus „Murmel“ an der Wernher-von-BraunStraße in die Technik der EbruMalerei einweisen lassen. Orhan Erdogan wird Hintergrundwissen und praktische Handgriffe rund um den Begriff
DIETZENBACH. Kleiner als in den vergangenen Jahren gewohnt – aber immerhin: Das Trinkbornfest in der Dietzenbacher Altstadt erlebt am ersten September-Wochenende seine 30. Auflage. Wie berichtet, hatten Budget-Kürzungen unter dem Dach der StadtmarketingAgentur den Fortbestand der Traditionsfete bedroht. Doch schließlich stellten rund 20 teilnehmende Sport- und Kulturvereine, soziale Institutionen und Anlieger die organisatorischen Weichen. Diverse Sponsoren waren und sind dabei behilflich.
„Ebru“ vermitteln. Darunter versteht man die Kunst des Marmorierens. Auch die Umschreibung „Malen auf Wasser“ ist geläufig. Ebru hat als eine der prägenden Künste des „goldenen Zeitalters“ (Stichwort: osmanisches Reich) eine lange Traditionslinie vorzuweisen. Am Donnerstag, 25. September, wird ab 18.30 Uhr im Haus der Stadtgeschichte in der Heusenstammer Altstadt ein Workshop zum Dreiklang Selbstfindung/Selbsterkenntnis/Selbstbestimmung angeboten. Sonja Frignani will die Teilnehmer zum Nachdenken und zum Meinungsaustausch anregen. Sie referiert unter der Überschrift „Interkultureller Spagat: Flexibel leben und authentisch bleiben“. Als Veranstalter der beiden Zusammenkünfte in der Schlossstadt fungiert das kommunale Frauen- und Familienbüro. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, kann mit dessen Leiterin Petra Beißel, Telefon (06104) 6071717, Kontakt aufnehmen. (kö)
„Nützliches für den Alltag“ Konzentriert rund um den Trinkborn an der Einmündung Brunnengasse/Borngasse: In dieser Aufmachung wird sich das Fest am Samstag von 15 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12
bis 20 Uhr präsentieren. Geselligkeit sowie „Leckeres und Nützliches für den Alltag“ werden den Besuchern in Aussicht gestellt. So möchte beispielsweise die Ehrenamtsbörse um Mitstreiter werben, während der Freundeskreis Kostjukovitschi einen Flohmarkt unter Benefiz-Vorzeichen plant. Die Zeichnerin Uschi Heusel stellt das neue Buch „Unsere Stadt Dietzenbach“ vor, einen Wegweiser, illustriert – wie könnte es anders sein? – mit Hilfe der Comicfigur „Ratte Ludwig“. Mit reichlich Speis und Trank kann der Schwof aufwarten, und auch ein kleines Bühnenprogramm zählt zum Trinkbornfest des Jahres 2014. Reiner Wagner wird den Reigen am Samstag ab 19 Uhr einläuten. Am Sonntag geben ab 15 Uhr das große Orchester und die Jugendformation der Musikervereinigung den Ton an. (kö)
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JAZZ IN ALL SEINEN FACETTEN, besonders spritzig und zugleich einfühlsam, präsentieren „Sigi‘s Jazz Men“ bei der 79. Ausgabe von „Swing und mehr“ am Sonntag (7.) von 12 bis 15 Uhr im Wintergarten des Hotels „Artrium am Park“ in der Waldstraße 94 in Dietzenbach. 2008 feierte das Oktett sein 30-jähriges Bestehen. Saxophonist und Bandleader Sigi Nachtmann, Pianist und Keyboarder Helge Wierczeiko, Bassist Alfred Zwerenz, Schlagzeuger Matthias Schwappacher, Gitarrist Rolf Bussalb, der auch zum Banjo greift, Martin Auer (Trompete, Flügelhorn, Euphonium), Paul Schütt (Posaune, Tuba) und Saxophonist und Klarinettist Werner Propp verfügen über ein breites Repertoire aus allen Epochen des Dixie-Jazz. Für das leibliche Wohl sorgt wieder das Cafe Stern. Eintrittskarten kosten an der Tageskasse 8 Euro. (mi/Foto: sum)
Open-Air-Kino: Mäßige Bilanz Hat das Projekt eine digitale Zukunft? DIETZENBACH. Exakt 1.170 Filmfreunde haben die 18 Vorstellungen im diesjährigen „Kino unter Sternen“ auf dem Gelände des Dietzenbacher Freibades besucht. Diese Zahl hat die Stadtmarketing-Agentur nach Auswertung der statistischen Daten genannt. Die Spielzeit 2014 mit insgesamt sechs Blöcken à drei Vorführungen (donnerstags bis samstags) habe unter dem doch leider allzu oft recht kühlen und nassen Sommerwetter gelitten, bilanzieren die Programmplaner. Der Durchschnittsbesuch von 65 OpenAir-Kinofans pro Abend sei deutlich – um rund 40 Prozent – hinter dem Zuspruch des Vorjahres zurückgeblieben. Der Rekordbesuch des Jahres 2014: Den Oscar-prämierten Film „12 years a slave“ wollten 180 Gäste sehen. Besucher selbst aus dem Taunus Unterm Strich sprechen Stadtmarketing-Leiter Christoph Zens-Petzinger und dessen Kollegen aber nicht nur von Regen, sondern auch von Sonne. Sonne im übertragenen, positiven Sinn. Denn: Einmal mehr habe sich gezeigt, dass das „Kino unter Sternen“ etwas „ganz Besonderes ist. Etwas, das auch viele
TERMINE Dietzenbach / Heusenstamm Sonntag, 7. September: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach, Europaplatz: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen (Saalöffnung um 8 Uhr) • ab 14 Uhr an der Waldkapelle, Waldstraße 12, DietzenbachSteinberg: Kinderfest und Tauferinnerung der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Donnerstag, 11. September: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ Sonntag, 14. September: • von 16 bis 18 Uhr im Kinderhaus Wiesenborn, Heusenstamm: Herbstbasar, Anmeldung: Telefon (06104) 607-2115
Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Alexander Hinkelmann Medienberater für Dietzenbach & Heusenstamm Mobil: 0151 - 461 223 39 Telefon: 06106 - 28390-35 a.hinkelmann@dreieich-zeitung.de
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SCHECKÜBERGABE AUF DEM RATHAUSDACH: Dietzenbachs Bürgermeister Jürgen Rogg begrüßte eine Abordnung der örtlichen Ahmadiyya-Gemeinde – und die zeigte sich spendabel. Einen Erlös in Höhe von rund 10.000 Euro erbrachte die Benefiz-Sportveranstaltung „Ahmadiyya-Charity-Walk“, an der sich im April dieses Jahres knapp 220 Läufer beteiligt hatten. Jetzt hieß es: „Ausschüttung der Gelder“. Mit jeweils 2.500 Euro wurden der Ortsverein des Roten Kreuzes und die Dietzenbacher „Tafel“ bedacht. 1.500 Euro erhält der Waldkindergarten „Hoppetosse“. Die Restsumme kann die Ahmadiyya-Hilfsorganisation „Humanity First“ in den Fonds ihrer internationalen Projektarbeit einspeisen und damit karitativ tätig werden (Gesundheit, Bildung, Wasserversorgung etc.). Das Foto zeigt den Verwaltungschef, der den für die „Tafel“ bestimmten Scheck als Übermittler in Empfang nahm, im Kreise der Überbringer. Von links: Farooq Cheema, Jürgen Rogg, Mubarik Shahid, Mohammed Sharif Khalid, Kahliq Akhtar Basra und Ehtsham Ul Haq. (kö/Foto: sd)
Gas und Strom: Kein Wechsel
Menschen aus der Region anlockt. Selbst aus dem Taunus sind begeisterte Filmfans nach Dietzenbach angereist: Menschen, die auch im nächsten Jahr kommen möchten und versprochen haben, weitere Freunde mitzubringen. Das Open-Air-Kino in der Kreisstadt wird immer bekannter, auch im weiteren Umfeld der Region – und der nächste Sommer wird sicher wieder wärmer“, heißt es in einer Erklärung der Organisatoren.
DIETZENBACH. In einer Sondersitzung des Dietzenbacher Kommunalparlaments sind in der vorigen Woche die Konzessionsverträge für Gas (mit der Maingau Energie) und Strom (mit der EVO) für die Dauer von jeweils 20 Jahren fortgeschrieben worden. Mit großer Mehrheit stellten die Stadtverordneten die Weichen für ein Festhalten an den etablierten Strukturen.
„Pfeifen im Walde“
Einwände der Linken-Fraktion, die auf das Thema „Kommunalisierung – Versorgungsnetze in städtische Hand“ pochte, fanden kein Gehör. Tenor beim Gros der Mandatsträger: Die Stadtwerke verfügten weder über die finanziellen noch über die personell-technischen Voraussetzungen, um die Stromund Gasbelieferung in Dietzenbach in eigener Regie stemmen zu können. (kö)
Klingt ein wenig wie „Pfeifen im Walde“, denn zahlreiche Stadtverordnete nehmen das Projekt schon seit geraumer Zeit unter dem Aspekt „Aufwand/Resonanz“ kritisch unter die Lupe. Bislang sichert der Sponsor, die Maingau-Energie, das Überleben der Veranstaltungsreihe. Doch Zens-Petzinger stellt klar, dass alsbald das Stadtparlament gefragt sein wird, wie es mit den bewegten Bildern weitergeht. Zitat: „Eine Zukunft für das kommunale ‚Kino D’ im Bürgerhaus und für das Open-AirKino kann es nur mit einer digitalen Projektion (moderne, zeitgemäße Vorführtechnik) geben. Für die Umstellung gibt es verschiedene Möglichkeiten der Bezuschussung und Finanzierung. Sobald die Zahlen der Kalkulation konkret vorliegen, müssen die politischen Gremien entscheiden.“ (kö)
Kein Gehör gefunden
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 36 D
Schmitt pocht aufs Limit
Fledermäusen auf der Spur
Am Samstag (6.): Heimspiel gegen KSV Baunatal
DREIEICH/DIETZENBACH. Der Ortsverband Dreieich des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) lädt am Freitag (5.) zu einer FledermausNachtwanderung ein, die bei trockenem Wetter in Dietzenbach starten wird. Interessierte Zeitgenossen treffen sich um 19 Uhr vor dem Anwesen Feldstraße 51 (am Ende der Feldstraße). Radfahrer aus Dreieich können gemeinsam mit Hans-Peter Becker nach Dietzenbach radeln. Los geht es um 18 Uhr am Lindenplatz in Sprendlingen. Gäste aus Götzenhain können
Von Jens Köhler OFFENBACH. Nach der 0:3Niederlage, die die Offenbacher Kickers am ersten Spieltag der Saison 2014/2015 beim Aufsteiger FK Pirmasens kassierten, dominierten lange Gesichter. Jetzt, einen Monat später, nach diversen Siegen und dem jüngsten Coup (1:0-Auswärtserfolg bei Spitzenreiter SV Elversberg), pendelt das Stimmungsbarometer im grünen Bereich.
Stürmer Christian Cappek erlebt bei den Kickers derzeit ein wahres „Aufblühwunder“. Der 24-Jährige war in den zurückliegenden Partien nicht zu stoppen, weder von Gegenspielern noch von widrigen Witterungs- und Platzverhältnissen. Lohn für Cappeks nimmermüden Einsatz: Mit vier Saisontreffern ist er bislang bester Torschütze in den Reihen der Offenbacher. (Foto: Hübner)
Bemerkenswert, wie im August mit dem knackigen Auftaktprogramm in der Fußball-Regionalliga Südwest (sechs Partien) und dem DFB-Pokalspiel gegen Zweitligist FC Ingolstadt (4:2 nach Elfmeterschießen siegte der OFC) sowohl die Leistungen des Teams als auch die Laune aller Beteiligten auf dem aufsteigenden Ast waren.
Das Risiko vor Augen Neues Straßenwärter-Training in Rodgau vorgestellt Von Jens Köhler RODGAU. Der Beruf des Straßenwärters ist risikoreich: Zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach ereignen sich nach Angaben der zuständigen Behörde „Hessen Mobil“ jährlich rund 100 Arbeitsunfälle im Betriebsdienst auf und an den Straßen des Landes. In Rodgau wurde nun ein Schulungsprogramm vorgestellt, das das Personal besser auf gefährliche Einsätze im großen Strom namens „Autoverkehr“ vorbereiten soll. Mitunter kommt es zu schweren körperlichen Verletzungen und psychischen Belastungen, die durch Unfälle während der Dienstzeit entstehen. Um die Verletzungsgefahren für die rund 1.450 Mitarbeiter der 60 Straßen- und Autobahnmeistereien im Herzstück-Bundesland
der Republik nachhaltig zu minimieren, starten „Hessen Mobil“ und die Unfallkasse Hessen (UKH) ein neuartiges Training, bei dem praxisorientiert die Arbeitsabläufe der Rubrik „kritisch/brenzlig“ simuliert werden. Wie kommt man bei fließendem Verkehr sicher aus dem Lkw? Wie können die Geschwindigkeiten und Abstände vorbeifahrender Fahrzeuge besser eingeschätzt werden? Wie gelingt der lebensrettende Sprung über die Mittelschutzplanke? Das sind Fragen, die zur Erörterung anstehen. In einem sogenannten Risikoparcours, der auf dem Gelände der Autobahnmeisterei in Rodgau erstmalig in Hessen präsentiert wurde, geht es vor allem um die Sensibilisierung für Gefahren und das kritische Hinterfragen von Routine-Prozeduren im Arbeitsalltag. „Damit ‚Hessen Mobil’ die größtmögliche Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gewährleisten kann, hat der Schutz der Straßenwärter bei ihrem gefährlichen Job oberste Priorität. Seit 2004 konnten wir bereits die Arbeitsunfälle durch verschiedene Maßnahmen von über 300 pro Jahr auf 109 – den Wert des Jahres 2013 – reduzieren. So haben wir zum Beispiel ein neues, bundesweit einmaliges Sicherheitskonzept für den Aufund Abbau von Tagesbaustellen eingeführt. Der Risikoparcours soll den Arbeitsschutz weiter erhöhen“, betonte Burkhard Vieth, Präsident von „Hessen Mobil“, anlässlich der Vor-OrtPräsentation im Rodgauer Norden. Ein Kernsatz seiner Aus-
führungen: „Jeder Arbeitsunfall ist einer zu viel.“ Der im Laufe eines Tages zu absolvierende Risikoparcours, der sich im ersten Schritt auf die besonderen Situationen der Autobahnmeistereien konzentriert, findet nach einem ersten Durchlauf im September 2014 jährlich 15 Mal hessenweit statt. Ab 2016 sollen auch die Straßenwärter der Straßenmeistereien das Sicherheitstraining durchlaufen. Die Kosten für diese Art der Spezialschulung belaufen sich auf rund 75.000 Euro und werden zu zwei Dritteln von der UKH getragen. Die Restsumme übernimmt das Land. Vorläufermodelle, was die Risikosensibilisierung anbelangt, gab es bereits in NordrheinWestfalen und Bayern. Es sei sehr erfreulich, so Vieth, dass von Rodgau nun auch ein entsprechendes Signal für Hessen ausgehe. Der Behörden-Chef erklärte: „Straßenwärter bei ‚Hessen Mobil’ sorgen im Sommer wie im Winter für ein funktionsfähiges, leistungsstarkes, rund 17.000 Kilometer langes Streckennetz. Die Aufgaben sind vielfältig. Sie umfassen die Beseitigung von Fahrbahnschäden, Markierungsarbeiten, Reparaturen an Schutzeinrichtungen, Absicherungsmaßnahmen bei Unfällen, Straßenreinigungen sowie die Grünpflege und den Winterdienst.“ „Präventiv“, so Vieth, „kontrollieren unsere Mitarbeiter wöchentlich jeden Straßenkilometer. Autobahnen genießen einen besonderen Status und werden täglich vorbeugend unter die Lupe genommen.“
Staffellauf auf Regionalpark-Route Sportspektakel spricht auch „Einzelkämpfer“ an
„Danke für alles!“
Tel.: 0800/50 30 300 (gebührenfrei) IBAN DE22 4306 0967 2222 2000 00 BIC GENO DE M1 GLS
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KREIS OFFENBACH. Auf der rund 190 Kilometer langen Regionalpark-Rundroute geht es am Sonntag (7. September) wieder hoch her: Neben diversen Festivitäten findet auch der Regionalpark-Staffellauf statt, der um 9 Uhr am Heusenstammer Schloss gestartet wird und am Regionalpark-Portal Weilbacher Kiesgruben endet. Dorthin führen eine Nordroute Richtung Offenbach und eine 92,2 Kilometer lange Südroute, die unter anderem Wechselpunkte in Dietzenbach (Messenhäuser Straße), Langen (Freibad) und Egelsbach (Im Bruch) aufweist. Beide Routen beinhalten neun Etappen, die entweder von bis zu neun Teilnehmern umfassenden Staffeln oder Einzelstar-
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tern in Angriff genommen werden können. Letztere haben die Möglichkeit, wahlweise direkt in Heusenstamm loszulaufen oder an einem Wechselpunkt einzusteigen und eine oder mehrere der zwischen 9 und 12 Kilometer langen Teilstrecken zu absolvieren. Die Startgebühr beträgt pro Teilnehmer 10 Euro, wobei die Hälfte davon der Arbeitsgemeinschaft für Querschnittgelähmte (ARQUE) zugute kommt. Neben einer Streckenund Zielverpflegung sowie einer Startnummer erhalten alle Teilnehmer auch eine Medaille. Nachmeldungen nur am Tag des Laufs selbst bis 8.30 Uhr am Heusenstammer Schloss entgegengenommen. (hs)
Was vor vier Wochen nach dem verpatzten Auftakt kaum einer geglaubt hatte – es ist wahr geworden: Die Kickers haben mit mittlerweile 13 hart erkämpften Punkten den Anschluss an die Tabellenspitze hergestellt. Zudem wurde – finanziell und „stimmungstechnisch“ von großer Bedeutung – der Einzug in die 2. Hauptrunde des DFB-Pokals bewerkstelligt. Ende Oktober gibt es ein interessantes Kräftemessen: Der Karlsruher SC wird auf dem Bieberer Berg gastieren. Aus Offenbacher Sicht heißt es wieder: „ZweiKlassen-Unterschied – na und?“ Doch das ist Zukunftsmusik. Momentan sind Trainer Rico Schmitt und sein Team voll auf die Liga konzentriert. Zuletzt mit großem Erfolg. Woran liegt’s? Geschlossenheit Die mannschaftliche Geschlossenheit, die Lauf- und Einsatzbereitschaft, die Maxime „Einer für alle, alle für Einen“: Beim OFC war das in den Wochen „nach Pirmasens“ keine Floskel, sondern gelebter Alltag. „Das Kollektiv“, wie Schmitt zu sagen pflegt, als Schlüssel zum Erfolg? Ja, doch gleichwohl sind einige herausragende personelle Eckpfeiler mitausschlaggebend für den Aufschwung. Der Ausfall des verletzten Abwehrchefs Marcel Wilke konnte bislang gut aufgefangen werden. Giuliano Modica und Dennis Schulte bilden ein starkes Innenverteidiger-Duo, Torwart und Kapitän Daniel Endres ist eine sichere Bank, und Denis Mangafic belebt das Spiel auf der rechten Außenbahn (ob defensiv oder in der Hälfte des Gegners) wie in den Tagen vor seiner langen Leidens- und Ausfallzeit. Auf dieses Comeback des wuseligen Leistungsträgers hatten die Fans gehofft – und wurden nicht enttäuscht. Auffällig zudem: Nicht nur der – wie in der Vorsaison – stabile Abwehrverbund (nur ein Gegentor in den zurückliegenden fünf Liga-Spielen) sorgt für Freude beim Anhang. Dass bislang alle Treffer von Stürmern erzielt wurden und dass Christian Cappek (schon vier Saisontreffer) ein wahres „Aufblühwunder“ erlebte: Auch diese Fakten verdienen Erwähnung. Schließlich haben Maik Vetter und Martin Röser, die beiden Last-Minute-Zugänge vom SV Wehen Wiesbaden, bei ihren bisherigen (Kurz-)Einsätzen angedeutet, dass sie gut ins Mannschaftsgefüge passen und Bereicherungen sein können. Ähnliche Vorzeichen Alles in Butter? Alles auf einem guten Weg? Folgt nach dem glänzenden August ein goldener Herbst? Schmitt muss in der laufenden Trainingswoche eigentlich nicht viel tun, um seine Akteure vor Überheblichkeit und Träumerei zu warnen. Es reicht, den Namen des nächsten Gegners laut und deutlich auszusprechen: KSV Baunatal. Wenn sich die Nordhessen am Samstag (6.) als Vertreter des unteren Tabellendrittels in Offenbach vorstellen (Anstoß ist um 14 Uhr), werden Erinnerungen an die vergangene Spielzeit wach. Mit 0:3 unterlagen die Kickers seinerzeit vor heimischer Kulisse gegen den KSV. Die Vorzeichen waren ganz ähnlich: Prima Stimmung nach gutem Auftakt, weitere drei Punkte fest eingeplant... Doch dann folgte die böse Überraschung: ausgekontert, ausgeknockt, ausgebremst. Insofern gleicht die Begegnung am Wochenende einem Reifetest: Lernt die Mannschaft aus den Rück-
schlägen der Vergangenheit? Kann sie mit steigender Erwartungshaltung umgehen? Entwickelt sie sich zu einem verlässlichen Punktesammler? Schmitt hat eigentlich alles, was zu diesem Thema zu sagen ist, nach dem Sieg in Elversberg in eine prägnante Formulierung gekleidet. Seine Feststellung: Wenn jeder seiner Schützlinge ans Leistungslimit gehe, dann seien Siege gegen alle Gegner der Liga möglich. Wenn jedoch nur wenige Prozent Spannungsabfall, Unkonzentriertheit und Lässigkeit ins Spiel kämen, drohe – so Schmitt mahnend – ein Pendelausschlag in die andere Richtung: „Dann verlieren wir jämmerlich.“
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BUND lädt zum Abendspaziergang ein sich um 18.30 Uhr am Kirchbornhof anschließen. „Der Fledermaus-Experte Rudolf Keil wird zunächst Wissenswertes über diese interessanten Tiere berichten, und danach werden wir in den Wald gehen, um die Fledermäuse bei der Insektenjagd zu beobachten“, heißt es in der Einladung zu der zweistündigen Veranstaltung. Die Teilnehmer sollten auf festes Schuhwerk achten und eine Taschenlampe (für den Weg) mitbringen, eventuell auch ein Fernglas. Weitere Infos: (0172) 3156993. (jh)
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Dreieich-Zeitung Nr. 36 D
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Katholisches Bildungswerk: Herbstprogramm HEUSENSTAMM. „Bildung tut Not“: Diesem Leitspruch fühle man sich verpflichtet, betonen die Programmplaner des Katholischen Bildungswerks, das – angedockt an die Kirchengemeinden Maria Himmelskron und St. Cäcilia in Heusenstamm – im Herbst wieder mit einem bunten Programm für jedermann aufwarten kann.
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„Sturzvorbeugung“ Englisch für Anfänger und Teilnehmer mit Vorkenntnissen, Frauengymnastik, ein Trainingsprogramm für ältere Menschen unter der Überschrift „Sturzvorbeugung“, Ikebanaund Entspannungskurse, der bewährte Gesprächskreis für pflegende Angehörige sowie Info-Abende rund um das Stichwort „Bibel“ bilden den
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Mittwochskino bei „Interkulturellen Wochen“ RODGAU. Eingebettet in die „Interkulturellen Wochen“, die in diesem Jahr im Kreis Offenbach von Anfang September bis Ende Oktober ein buntes Programm rund um das Begriffspaar „Migration und Integration“ bescheren, hat der Rodgauer Verein für multinationale Verständigung ein besonderes Schmankerl zu bieten. Vier Filme laufen in Jügesheim Die Reihe „Mittwochskino – Weltbewegend un(d)menschlich“ lockt vom 10. September
Rio entführt in die Welt von Las Vegas
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„Weltbewegend un(d)menschlich“ bis 1. Oktober viermal in die Saalbau-Lichtspiele nach Jügesheim, Dudenhöfer Straße 33. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Zum Auftakt der Serie wird am kommenden Mittwoch (10.) der Streifen „Ein Augenblick Freiheit“ (A/F 2008) des österreichisch-iranischen Filmemachers Arash T. Riahi gezeigt. Themen seiner Geschichte: Flucht, Asylverfahren, Warten auf die Entscheidung, Schwebezustand zwischen Hoffnung, Spannung, Komik und Tragik... Wer mehr erfahren möchte, klickt im Internet auf die Seite www.munavero.de. Dort werden
breitgefächerten Kanon der Angebote. Neben den Seminaren sind auch Einzelvorträge vorgesehen. Der nächste Termin zum Vormerken: Am Freitag, 12. September, referiert Dr. Melania Peetz von der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt ab 19.30 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelskron, Marienstraße 16. Thema ihrer Ausführungen: „Die Haggada (jüdisches Schrifttum) im Allgemeinen und die Offenbacher Haggada im Speziellen“. Wer sich näher informieren möchte, erhält das Bildungsprogramm in Form einer Übersichtsbroschüre in den Gemeindehäusern der Heusenstammer Katholiken. Im Internet kann auf www.katholische-kirche-heusenstamm.de. geklickt werden. (kö)
Superstar der Elvis-Interpreten präsentiert Show in Mühlheim
HÜBSCH GEDECKT waren die Tische im Versammlungsraum der evangelischen Christus-Gemeinde in Dietzenbach, als die „Willkommensgruppe“ der örtlichen Flüchtlingshilfe rund 15 der in der Kreisstadt lebenden Asylbewerber (Notunterkunft am Rathausparkplatz) mit Kaffee und Kuchen bewirtete. Ein Altstadt-Spaziergang, moderiert von ExBürgermeister Jürgen Heyer, diente ebenfalls dem Kennenlernen der Menschen, die aus Eritrea, Äthiopien, Somalia, Pakistan und Afghanistan geflohen sind. Wie berichtet, soll das provisorische Container-Domizil neben dem Bürger- und Rathaus im Herbst durch eine Gemeinschaftsunterkunft am Kindäcker Weg ersetzt werden. Der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU) hat den Bezug des Objekts, das Platz für 60 Personen bieten wird, für Ende Oktober in Aussicht gestellt. Er rechnet mit Investitionskosten von knapp einer Million Euro. Unklar ist bislang, ob die Kommune für ihre unter Zeitdruck erbrachten Finanz-Vorleistungen jemals eine (vollständige) Kompensation von übergeordneten Stellen (Bund, Land Hessen) erhalten wird. (kö/Foto: ecg)
alle Filmtermine aufgelistet. Außerdem gibt es Hinweise auf ein Erzählcafé unter der Überschrift „Flüchtlingsschicksale“
(8. Oktober) und auf ein Begrüßungsfest für kürzlich neu nach Rodgau gekommene Asylbewerber am 18. Oktober. (kö)
MÜHLHEIM (PR) – Rio, der Superstar unter den Elvis-Interpreten, geht auf große Europatour, um sein Publikum in Ekstase zu versetzen. Nicht umsonst trägt Rio unter anderem den Titel: Elvis Tribute Artist des Jahrhunderts. Unter dem Motto „One Night in Las Vegas“ gastiert er am Donnerstag, 30. Oktober, um 19.30 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in der Dietesheimer Straße 90 in Mühlheim. In Begleitung einer eigens gecasteten Bigband „The Tennessee Orchestra“, einem zauberhaften „Vegas Choir“ und mit attraktivem Tanzensemble wird Rio The Voice auf Elvis das Publikum in die Welt von Las Vegas entführen. Auf der diesjährigen Herbst-WinterTour werden Hits wie„In The Ghetto“, „Heartbreak Hotel“ oder „Love Me
Tender“ nicht nur eingefleischte Fans von den Sitzen reißen. „Als wäre es das Original“ hört man ein begeistertes Publikum bereits nach den ersten Minuten sagen. Sein Können bewies er bereits auf mehreren tausend Liveshows und Wettbewerben, bei denen er unzählige Preise gewinnen konnte. Ein persönliches Highlight war der Auftritt mit Mitgliedern der Original-Elvis-Presley-Band, mit denen er live auf der Bühne stehen durfte. Doch nicht nur zu Elvis‘ Bühnenweggefährten wird ein enger Kontakt gepflegt, auch der Original Schneider des King of Rock `n` Roll zählt als guter Freund und ist für sämtliche Bühnenoutfits der One Night in Las Vegas-Show verantwortlich. Weitere Infos zur Show sind erhältlich auf: www.ww-events.com.
SEIT 45 JAHREN ist der gebürtige Dietzenbacher Reinhard Knecht für die Stadtverwaltung Offenbach tätig. Als 15-Jähriger trat er am 1. September 1969 seine Lehre an und arbeitete sich vom Verwaltungsangestellten und Sekretär zum zielstrebigen Beamten auf Lebenszeit voran. Bis zum Magistratsrat kletterte Knecht die Karriereleiter hinauf. „In all den Jahren habe ich viel für meine jetzigen Aufgaben gelernt“, meint Knecht. Knapp sieben Jahre lang leitet er bereits das Referat Ehrenamt und betreut somit die vielen engagierten und ehrenamtlich tätigen Bürger. „Engagierte und ehrenamtlich tätige Menschen sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft“, sagt Knecht. „Für diese Menschen da zu sein und Danke zu sagen, ist für mich von großer Bedeutung.“ Knecht, der im September seinen 61. Geburtstag feiert, hat die Pensionszeit noch nicht ins Auge gefasst. Somit steht er als Ehrenamtsbeauftragter weiterhin zur Verfügung. In seiner Freizeit engagiert er sich auf vielfältige Weise und ist unter anderem beim Sozialverband VdK in Dietzenbach aktiv. Alljährlich darf er als Gastprediger in der Christuskirche seiner Heimatstadt die Kanzel mit seinem Pfarrer tauschen. Im September begann er außerdem seine zweijährige Ausbildung zum „Ehrenamtlichen Prädikanten“ in der evangelischen Kirche. (mi/Foto: Stadt Offenbach)
Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Die regionale Europa-Union offeriert am 24. September und am 16. Oktober zwei Tagesfahrten nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof. Hierfür stehen ebenso noch freie Plätze zur Verfügung wie bei zwei Trips nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch), die am 21. Oktober beziehungsweise am 17. Dezember über die Bühne gehen. Anmeldungen für alle genannten Offerten sind per EMail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)
Unter der Lupe: „Rente mit 63“ RODGAU. Ein groß angekündigtes Projekt der von Union und SPD gebildeten Bundesregierung hat vor Kurzem die parlamentarischen Hürden genommen: „Rente nach 45 Beitragsjahren – Rente mit 63.“ Dieses Schlagwort macht(e) die Runde. Doch welche Details sind damit verknüpft? Und wer profitiert in welcher Form? Zu diesem Themenkomplex referiert Martin Fried am kommenden Mittwoch (10.) ab 17 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Jügesheim, Hintergasse 15. Jedermann ist als Zuhörer willkommen, der Eintritt frei. Die städtische Seniorenberatung organisiert die Informationsveranstaltung. Wer Mitglied der Bürgerhilfe Rodgau ist, kann einen Fahrdienst ordern: Telefon (06106) 12012. (kö)
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Zweigleisig im Wohnzimmer Vorwiegend heiter: Seit zehn Jahren gibt es das Nedelmann’sche Theater in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Seit zehn Jahren gibt es nun schon das Wohnzimmertheater in Rödermark. Kinder, wie die Zeit vergeht... Wir sitzen am großen Küchentisch, der zum Markenzeichen des Hauses geworden ist. Dort hat sich der Plausch nach den Vorstellungen etabliert. Zwanglos reden über Gott und die Welt: Wo begegnen sich Schauspieler und Publikum so nah, auf Augenhöhe, auf Tuchfühlung? Im Theaterbetrieb der Großstädte sicher nicht. Doch dazu später mehr. Oliver Nedelmann serviert Tee und Kaffeestückchen – das Interview zum Zehnjährigen kann beginnen. Friederike Nedelmann, Ehefrau und Bühnenpartnerin in Personalunion, blickt aus dem Fenster und meint lakonisch: „Es gibt sicher attraktivere Orte, was die Wohnlage betrifft. Wir schauen auf die Rückwand eines Fachmarktes. Ja, aber...“ Wohnen und Theater unter einem Dach Gewiss: Jemand, der die Stadt nicht kennt, einfach nur schnell durchfährt und dabei auf die Ober-Rodener Straße gerät, wird beim Anblick der wild zusammengeschusterten Mischung aus Einkaufsmärkten und Seniorenwohnheimen, die dort anzutreffen ist, zum Spontan-Kommentar „städtebauliche Katastrophe“ neigen – oder noch schlimmere Flüche ausstoßen. Doch für das Mimenpaar, das 2004 nach dem wirtschaftlichen Aus für seine altvertrauten Spielstätten in Eisenach (Landestheater, Freies Burgtheater) den Sprung in die künstlerische
„Wir-AG“ im Rhein-Main-Gebiet wagte, hat sich im Laufe der Jahre vieles zum Positiven entwickelt. Rund um die ehemalige Verwaltungszentrale der Telenorma/T&N, die das Verschwinden des einstmals größten Arbeitgebers vor Ort als kleines Relikt mit der neuen Zweckbestimmung „Wohnen und Theaterspiel unter einem Dach“ überlebt hat, ist ein Nachbarschaftsgeflecht enstanden. „Ich bin ein Kleinstadt-Mensch“ Verkäuferinnen in den Läden, Angestellte der benachbarten Caritas-Sozialstation, Bewohner der Senioren-Appartements: „Ich kenn’ ‘ne ganze Menge Leute. Man läuft sich über den Weg und hält ein Schwätzchen. Ich mag das, ich bin ein Kleinstadt-Mensch“, betont die im thüringischen Rudolstadt aufgewachsene weibliche Hälfte von „Theater & nedelmann“. So wurde die MiniBühne mit Anspielung an die industrielle Vergangenheit (produziert wurden in Urberach einst Telefone im großen Stil) einfühlsam getauft. Doch das Netzwerk, das gesponnen wurde, reicht über den Dunstkreis des eigentlichen Domizils hinaus. Nedelmann und -frau bringen sich ein ins gesellschaftliche Leben, sei’s mit Auftritten bei Festivitäten, geschnürten Laufschuhen bei Sportveranstaltungen oder mit sozialem Engagement wie beispielsweise im vergangenen Jahr im Rahmen der Verlegung von „Stolpersteinen“. Und das Wichtigste bei alledem: Sie haben ihr Publikum gefunden, das seit einer Dekade für die ökonomische Plattform sorgt. Für ein Fundament, auf dem
die kleine Kulturperle funkeln kann. „Wir hatten am Anfang durchaus eine längere Anlauf- und Durststrecke eingeplant, doch dann kamen wir schneller als erwartet in die Gewinnzone. Aber wesentlich mehr als ein relativ überschaubarer Plus-Bereich ist es in den Folgejahren auch nicht geworden. Wir sind zufrieden, haben einen gut gefüllten Kühlschrank und können auch mal verreisen.“ So hört es sich an, wenn Oliver Nedelmann die finanziellen Rahmenbedingungen skizziert. Frei nach dem Motto: Alles keine Selbstverständlichkeit. Freundliche Worte am Küchentisch Ein Theater, das ohne Subventionen der öffentlichen Hand auskommt, von A bis Z organisiert von (nur) zwei Kräften, mit einer schnell erreichten Kapazitätsgrenze von maximal 50 Besuchern: Solch einen Betrieb probend, spielend und mit planerisch-handwerklichem Geschick permanent am Laufen zu halten... Das verdient schon eine gehörige Portion Respekt, den die (Stamm-)Kundschaft gerne zollt, sei es mit Applaus im Wohnzimmer oder freundlichen Worten am besagten Küchentisch. Und die künstlerisch-inhaltliche Bilanz? Wie steht’s darum nach zehn Jahren, in deren Verlauf zu 36 Premieren und zu insgesamt rund 1.900 Vorstellungen eingeladen wurde? „Wir haben rasch erkannt, was hier gut ankommt und Resonanz findet – und was nicht“, erläutern der 50-Jährige und seine sechs Lenze mehr zählende Partnerin. Ernste, sozialkritische oder gar auf Provokation
„Parmesan und Autofahrn“, eine auf „Bella Italia“ zusteuernde Urlaubskomödie, stand sehr häufig auf dem Spielplan von Friederike und Oliver Nedelmann. Im Sommer kommenden Jahres soll der Klassiker „Wiederauferstehung“ feiern und die Terrassen-Saison bereichern. (Fotos: Uta Mosler/Archiv/mj) ausgerichtete Stücke: Die haben in intellektuellen Nischen auf den Großstadt-Bühnen der Region ihren Platz. „Drumherum“, in Rödermark und den Nachbarkommunen als Haupteinzugsgebiet des Schauspiels à la T&n, sind andere Dinge gefragt. Hier macht’s die Mischung. Vorwiegend heiter muss es sein, die Lachmuskeln reizend. Satirisch zugespitzt: auch kein Problem. Nachdenklich stimmende Passagen? Sogar die werden – geschickt eingeflochten – akzeptiert. Gar nicht so leicht, diesen Spagat im Hinblick auf die Erwartungshaltung des Publikums hinzubekommen. Zwischen Übermut und Wehmut Doch mit tragisch-komischen Mann-Frau-Geschichten wie der „Offenen Zweierbeziehung“ oder den beliebten Sommer-Produktionen für den Ausflug auf die Terrasse („Parmesan und Autofahrn“, „Sonnendeck und Winterspeck“, „Hitze, Stau und Gelbe Engel“), die allesamt auf der breiten Klaviatur zwischen Übermut und Wehmut spielen, ist die Übung bislang in den allermeisten Fällen gelungen. Indes: „Es ist nicht leicht, pfiffige Zwei-Personen-Stoffe zu finden, die unser Anspruchsprofil bedienen“, verrät er – und sie nickt. Gemeinsam dankbar sind sie deshalb Michael Kiesling, einem guten Freund und Wegbegleiter, der mit „Beziehungskisten“ ein Stück aus eigener Feder zum Programm beigesteuert hat. Ein Wagnis, ein
Kokett auf der Küchenanrichte: Als „Shirley Valentine“ kann Friederike Nedelmann alle Register ziehen. Von wegen „Heimchen am Herd“... In eben diese, eine ihrer Lieblingsrollen, schlüpft die Schauspielerin bald wieder. Ab dem 2. Oktober wird die von Willy Russel erdachte „Heilige Johanna der Einbauküche“ nach längerer Pause wieder des Öfteren auf den Spielplan gehievt.
Experiment. Doch siehe da: „Wir spielen es gerne, und die Leute sehen es gerne.“ Wie soll es weitergehen? Die süßen Teilchen sind gegessen, der Tee getrunken. Bleibt noch die Frage: Wie soll es weitergehen? An Plänen herrscht kein Mangel. An einer Geschichte rund um das Stichwort „Klassentreffen“ wird gefeilt. Zudem könnte ein LutherAbend, passend zum Jubiläum „500 Jahre Reformation“, das 2017 ansteht, eines Tages auf dem Spielplan auftauchen. Womöglich auch ein Beitrag abseits der gewohnten Spur, ein Erzähltheater zum Thema „Migration und Integration in Rödermark“. Oliver Nedelmann erinnert sich: „Dass Geschichten aus der Kindheit von Frauen und Männern mit Urberacher und Ober-Rodener Wurzeln vorgetragen wurden – das gab’s ja schon bei uns im Haus, sehr interessant, sehr berührend. Daran könnte man anknüpfen mit Menschen, die zugezogen sind. Warum wurden sie hier sesshaft? Welche Probleme gab und gibt es? Was hält sie hier? Das wäre ein spannender Ansatz.“ Hintersinnig-ernste Einsprengsel Doch vom Seitenarm zurück zum Mainstream, der bedient werden will und bedient werden muss. Für die Spezialisten, die zweigleisig fahren und ihr Privat- und Berufsleben im Wohnzimmer zu kombinieren
Vo r s c h a u „Wie im richtigen Leben...“ ...nur lustiger: Der Spielplan im Herbst • Im Juli 2004 sind Friederike und Oliver Nedelmann von Eisenach nach Rödermark gezogen. Am 10. September 2004 fand die erste Vorstellung im Wohnzimmertheater statt. Rund 1.900 weitere folgten bis zum heutigen Zeitpunkt. • Das Herbstprogramm 2014 steht ganz im Zeichen des runden Geburtstages. „Wie im richtigen Leben – Nur lustiger. Das Beste aus 10 Jahren Theater & nedelmann“: Unter diesem Titel wird eine Collage mit Fotos, Filmausschnitten, Feierlaune und natürlich mit Szenen aus beliebten Stücken angekündigt. Premiere ist am 13. September. Sieben weitere Aufführungen bis zum 28. Oktober (Beginn ist jeweils um 20 Uhr) werden folgen. • Außerdem auf dem Spielplan vorgemerkt: Die Premieren „Karneval der Tiere – Eine heitere Lesereise“ (28. September) und „Vater, unser bestes Stück – Lesung aus der Familiengeschichte von Hans Nicklisch“ (30. November), ferner ein Wiedersehen mit dem „Laufenden Band“ (eine 70er-Jahre-Revue), eine MusikSchauspiel-Produktion („Opera meets Theatre“), die Komödie „Die Weihnachtsfeier“... Und noch einiges mehr. • Spielpläne, Eintrittskarten im Vorverkauf, nähere Auskünfte: Die Bühne mit dem familiären Ambiente im Stadtteil Urberach, Ober-Rodener Straße 5a, ist unter der Rufnummer (06074) 4827616 zu erreichen.
wissen, steht fest: „Am Konzept mit dem heiteren Grundton und den hintersinnig-ernsten Einsprengseln werden wir festhalten. Das soll gelingen, ohne irgendwann die Besucher und uns selbst zu langweilen. Aber keine Angst: So weit ist es noch
nicht.“ Klingt so, als könne die T&n-Geschichte unter kulturellen Vorzeichen munter fortgeschrieben werden. Eine gute Nachricht für all jene, die das kreative Projekt und seine beiden Protagonisten liebgewonnen haben.
„Schätze der Erde“ Edelsteintage in der Stadthalle Offenbach
Offenbach (PR) – Am 20. und 21. September finden in der Stadthalle Offenbach zum zweiten Mal die Edelsteintage statt. Es erwartet die Besucher ein faszinierendes Spektrum an Edelsteinen, Schmuck, Mineralien, Fossilien und Heilsteinen. Rund 60 Aussteller aus dem In- und Ausland, darunter viele von der Deutschen Edelsteinstraße, bieten ihre „Schätze der Erde“ zum Kauf an. Die Vielfalt an ausgesuchten und kostbaren Edelsteinen, Mineralien, Esoterik, Fossilien, Meteoriten, Kristallen, Opalen, Heilsteinen und kunsthandwerklichen Dingen aus Stein ist beträchtlich. Desweiteren kommen auch die Liebhaber edler Schmuckstücke voll auf ihre Kosten: Das Angebot an handgefertigtem und wertvollem Schmuck wie Edelsteinketten, Armbändern, Ringen, Ohrringen sowie Perlen in allen Variationen lassen keine Wünsche offen. Und Kreative, die Spaß haben, ihren eigenen Schmuck zu gestalten, fin-
den von Edelstein-Strängen bis zu losen Perlen und Zubehör alles, was das Herz begehrt. Zusätzlich wird an den Veranstaltungstagen ein kostenloser Bestimmungsservice für Edelsteine ange-
boten, es findet zudem eine große Tombola mit vielen Sofort-Gewinnen zugunsten der Fröbelschule Offenbach statt und Jung und Alt können selbst aktiv werden und am Speckstein-Schnitzen Workshop teilnehmen... Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.edelsteintage-offenbach.de. (Foto: p)
Besondere Gaumenfreuden „Leib Speisen – Steak Bar Restaurant“ eröffnet in Offenbach
Offenbach (PR) – Mit einem großen Erfahrungsschatz, den er sich während seiner 17-jährigen Tätigkeit in der Gastronomie erworben hat, eröffnet Hasan Iqbal am kommenden Samstag (6.) in der Waldstraße 194 sein neues Lokal „Leib Speisen – Steak Bar Restaurant“. Die Räumlichkeiten (siehe Foto) wurden liebevoll restauriert, sie bieten den Besuchern ein angenehmes und harmonisches Ambiente. Als Küchenchef ist der hervorragende spanische Koch José Carlos mit von der Partie, der die Gäste mit besonderen Gaumenfreuden verwöhnen wird. Das kulinarische Angebot reicht von saftigen Steaks über eine gut bürgerliche Küche bis hin zu frischen Salaten der Saison. Es gibt neben der Speisekarte auch eine Wochenkarte mit jeweils drei verschiedenen Menus. Außerdem
lädt das Team zu leckeren Cocktails an die stilvolle Bar ein. In der Eröffnungswoche (ab 8. September) gibt es mittags besondere Steakangebote ab einem Preis von 7,90 Euro. 80 Gäste finden zeitgleich Platz, und
eine Terrasse mit weiteren 30 Plätzen ist ebenfalls vorhanden. Im Hof stehen Parkplätze in ausreichender Anzahl zur Verfügung. „Leib Speisen – Steak Bar Restaurant“, Waldstraße 194, Offenbach, Telefon (069) 98556683. Die Öffnungszeiten lauten: Sonntag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 23 Uhr, Samstag von 17 bis 23.30 Uhr. (Foto: p)
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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN
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Lila dominiert „Sommer-Wohnzimmer“ Outdoor-Trends 2014/2015
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(sg). Von wegen spießig! Eigenes Grün ist angesagt - auch unter jungen Leuten. Sie buddeln, pflanzen und ernten mit wachsender Begeisterung. Nicht zuletzt deshalb erleben Schrebergärten eine Renaissance. Laut einer Untersuchung des Reisebuchungsportals „Ab-in-denUrlaub.de“ gibt es in den 131 größten deutschen Städten mehr als 532.000 solcher Parzellen und damit schätzungsweise im gesamten Bundesgebiet rund 1,5 Millionen. Und die wollen - ebenso wie Garten und Balkon - stylisch und modern eingerichtet werden. Dafür sind die Deutschen durchaus bereit, Geld in die Hand zu nehmen. Nachdem das Marktvolumen zu Endverbraucherpreisen in dem Bereich 2012 bei 2,803 Milliarden Euro lag, prognostiziert eine BBE-Studie für 2014 einen Wert von über 2,9 Milliarden Euro. Angesagt sind dabei weiterhin Sofas im Indoor-Look, Teakholz-Modelle und Lounges. Ganz neu zu entdecken sind Retro-Möbel, Regiestühle und alles für das Picknick de Luxe. Was genau in der Saison 2014/15 auf Balkon und Terrasse gehört, zeigten rund 2.000 Anbieter auf der internationalen Gartenmesse spoga+gafa, die vom 31. August bis 2. September in Köln stattfand. Das eigene Outdoor-Plätzchen wird immer hochwertiger eingerichtet - und ist stimmig bis ins Detail. Doch traf man sich mit Freunden im Park oder am Baggersee, sah das meist ganz anders aus. Statt auf einem ele-
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ganten Sofa saß man auf dem Fußboden und als Tisch diente eine Bierkiste. Diese Zeiten sind jetzt vorbei. Immer mehr Hersteller haben Möbel und Accessoires im Sortiment, die eine gesellige Runde in der Natur in ein Picknick de Luxe verwandeln. Dazu gehören lässige Poufs und Kissen, stylische Hocker und Sitze mit Rückenlehne sowie kleine Tische mit Griff für einen problemlosen Transport. Auch bei den Grills sind Qualität und Tragbarkeit keine Widersprüche mehr. Sogar Gas-Modelle gibt es nun in der „Go Anywhere“Variante. Und für HolzkohleFans gibt es kleine Anzündkamine, in denen die Kohlen in ☎ (0 60 71) 9 88 10 10 portionierter Menge von allein durchglühen und dann nur noch in den Grill geschüttet O Alu-Zäune O Alu-Tore u. -Türen werden müssen.
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Freude an der Nostalgie: Die Retro-Welle rollt „Das sieht ja aus wie bei Omi.“ Je schnelllebiger die Welt und je mehr Hightech uns umgibt, desto mehr sehnen wir uns nach Altbekanntem. Und so wünschen sich viele einen Hauch von Vergangenheit in den eigenen vier Wänden. Beim aktuellen Retro-Stil werden die Designs aber nicht einfach kopiert, sondern mit einem modernen Look kombiniert. Im Mittelpunkt steht dabei die Freude an der Nostalgie. Und so sind in der kommenden Saison Outdoor-Möbel angesagt, die ganz charmant den Blick zurück werfen. Die Bandbreite reicht dabei von Nierentischen und Schaukelstühlen über moderne Varianten der klassischen Schmiedeeisen-Modelle bis hin zu Möbeln in Pastelltönen oder den knalligen Farben der 70er Jahre. Außerdem ein Must-ha-
(Foto: spoga+gafa) ve: Hollywood-Schaukeln und Großmutters Ohrensessel - natürlich in aufgepepptem Outfit. Angesagte Form: Regiestühle Hollywood-Feeling im Garten: Einfach mal selbst die Regie übernehmen - wer wünscht sich das nicht? Zumindest das richtige Equipment dafür bieten jetzt die Outdoormöbel-Hersteller. Sie warten in der kommenden Saison verstärkt mit sogenannten „Directors Chairs“ auf. Und zwar in einer sehr designorientierten, wertigen Variante. Die lässig-coolen Modelle mit puristischer Struktur bestehen oft aus einer Kombination aus Holz - gern Teakholz - und Fasern wie Batyline und sind in vielen Farben erhältlich. Besonders praktisch: Die meisten dieser Regiestühle besitzen ein einklappbares Gestell. Damit lassen sie sich problemlos transportieren und verstauen. Weiterhin aus dem OutdoorBereich nicht wegzudenken sind Weiß und natürliche, gedeckte Töne wie Braun, Beige und Sand. Daneben möbelt eine andere Farbe das SommerWohnzimmer 2014/15 auf: Lila. Seit die Pantone-Experten „Radiant Orchid“, eine Mischung aus Fuchsia, Violett und Pink, zur Trendfarbe 2014 gekürt haben, gibt sie in Sachen Mode und Kosmetik den Ton an. Und auch im Garten ist das belebende, schwungvolle Lila aktuell nicht wegzudenken und zwar sowohl in kräftigen als auch in zarten Varianten. Allerdings lässt sich die Farbe nur bedingt mit anderen Tönen kombinieren. Statt kunterbuntem Colour-Clash wie in der vergangenen Saison ist daher eher die Verbindung mit Weiß oder leisen Tönen wie Grau-
und Brauntönen angesagt. Da sich der Grill-Bereich weiterhin sehr dynamisch entwickelt, entdecken immer mehr Markenhersteller das Segment für sich. Im Zuge dessen wird das Brutzeln auf dem heißen Rost immer ausgefeilter. So ist jetzt beispielsweise das Grillen auf mehreren Ebenen möglich. Während unten das Steak brät, wird in der Mitte das Gemüse gegart und darüber das Brot warm gehalten. Gourmet-Küche für den Outdoor-Fan. Und auch die Optik fällt keineswegs hinter den technischen Finessen zurück. Ob cooler Chrome-Look, edle Schwarz-Mattoberfläche oder peppige Eyecatcher in Lila, Grün und Chili - das Auge isst schließlich mit. Eine Renaissance erlebt zudem der Smoker, denn Fleisch und Fisch erhalten so ein besonderes Aroma. Ebenfalls im Trend liegen tragbare Varianten, die klein, kompakt und im Handumdrehen einsatzbereit sind. Sie haben mit dem klassischen Einweg-Grill nichts mehr zu tun. Im Gegenteil: Die Modelle sind stylisch und schick und überzeugen mit vielen praktischen Features. Immer ausgefeilter sind auch die Accessoires. Ob edles Grillbesteck, Mini-Hamburger-Presse, Räuchereinsatz oder Pizzastein - für jeden Brutzel-Fan ist etwas dabei. Besonders praktisch: Schürzen mit passenden Taschen für Zange, Gabel und Pinsel. Bei der Rasen- und Grünpflegetechnik sind Mähroboter und Akkugeräte weiterhin die Umsatzbringer. Sie überzeugen die Verbraucher mit einer Kombination aus Leistungsstärke und Nutzerfreundlichkeit. Zentrales Thema ist zudem die Ressourcenschonung. Energiesparende Modelle und die Verringerung des CO2-Ausstoßes sind wichtige Aspekte. Darüber hinaus steht der Komfort im Blickpunkt - sowohl bei Geräten als auch bei Werkzeugen. Frische Argumente für den Handel liefert darüber hinaus das „Digital Gardening“. Dank der neuen technischen Möglichkeiten erkennen zum Beispiel Sensoren im Beet, was die Pflanzen benötigen und geben die Daten dann ans Smartphone weiter. Der Mähroboter lässt sich per Fernbedienung steuern und Garten-Apps liefern ruckzuck hilfreiche Tipps rund ums Pflanzen und Ernten. Da sich immer mehr junge Leute für die Gartenarbeit begeistern, verwandeln sich Schaufeln, Sägen und Eimer jetzt in schicke Eyecatcher. Mit knalligen Farben, verspielten Dessins oder aufgedruckten Sprüchen ziehen sie die Blicke auf sich. Sogar Gummistiefel, Schürze und Co. werden längst zielgruppengenau kreiert.
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4. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Fascinating India (3D; 6,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kid Ink (37 €) Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Wo’s Sträußche hängt, wird ausgeschenkt... (5 €) • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Vintage Band (Oldie Club) • Hafen 2, Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Anchorman - Die Legende kehrt zurück (6 €) Darmstadt • 60,3 qm, 21 Uhr, Tigeryouth, Gravity Works Fine (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jorge Luis Prats, Klavier - Raff, Kodály, Rachmaninow (17 - 52 €) • Elfer, 20 Uhr, Rantanplan - Ska, Punk (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Kann ich mal Probe liegen? Ein Mann geht einkaufen • Romanfabrik, 20 Uhr, Meike Garden (15 €) • Caricatura Museum, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland-Buch • Städel, 20 Uhr, Art after work: 100 % analog (Anm.: (069/ 605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (21/22 €)
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5. September
Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company (8 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Aus der Soldatenzeit meiner Großväter (Eintritt frei) • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 Uhr, Niteshift Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Zigeunermärchen (5 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977222; 5 €) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Her (6 €), 21.30 Uhr, Kadebostany (14/17 €), 23.30 Uhr, Oliver Achatz, Janis, Dynamodyse (4 €) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft (7 €) • SG Rosenhöhe, 16 - 24 Uhr, Weinfest: DJ Sascha Darmstadt
• Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Besidos, BluesNasen, Candy Jane (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Das Rosa Rauschen (12 €) • Literaturhaus, 16 - 19 Uhr, Sommerfest: Lesungen, Tauschbörse..., 21 Uhr, Tanz: DJ Matthew (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Unterstaat, Fehlpressung, Ernte 77 Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jorge Luis Prats, Klavier - Raff, Kodály, Rachmaninow (17 - 52 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sky High Festival: Heat, Wedge, Yawning Man, The Roaring 420s, Low 500 (17/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jib Jigga, BFlexible, Skibba, Jam Masta Kane (8/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Apecrime (23 €)
SA
6. September
Langen • Lutherplatz, 18 Uhr, Die Lange(n) Meile - Platzkonzerte (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Rathausplatz Walld., 21.30 Uhr, Open Air Kino: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (5 €) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr,
LE CAIRDE sorgen am 6. September für den Programm-Auftakt im Bessunger Jagdhofkeller in Darmstadt. (Foto: va)
Superzwei: Paradies und das (8 €) • Burggarten, 19 Uhr, Jagdhornkonzert: Rallye Tromps MoselleSarre, Rallye Rheingau, Frankf. Hornqurtett... (16 €) Neu-Isenburg • ab 14 Uhr, Stadtteilfest Gravenbruch, 20 Uhr, HNEXP, Blindfold Dietzenbach • Altstadt, 15 - 24 Uhr, Trinkbornfest Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Incordia, Vantus, Mirror (6 €) Mühlheim
AUSSTELLUNGEN LANGEN: 3. ArtPromenade v. Art People, Arbeiten v. 40 KünstlerInnen, Sa., 6.9., 16 - 22 Uhr, So., 7.9., 11 - 18 Uhr, in der Romorantin- und Long Eaton-Anlage, Bahnstr. RÖDERMARK: Gasthäuser in Rödermark um die Mitte des letzten Jahrhunderts, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa., 6.9., 16 - 18, So., 7.9., 15 - 19, So., 14.9., 15 - 18 Uhr • Symphonie der Farben in Öl, Acryl und Pastell, Gemälde v. Ursula Spahn, bis 10.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 12.9., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: 100 Jahre Erster Weltkrieg, im WerkstattMuseum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat außerhalb der Schulferien 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 12.9., 19 Uhr OFFENBACH: Jericho Shalom Salam, Installation v. Barbara Greul Aschanta, b. a. W. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mi., 10.9., 18 Uhr DARMSTADT: Das Feuer fraß die halbe Stadt... - Bilder zur Brandnacht, bis 26.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 11.9., 17 Uhr (Kuratorenführungen: So., 21.9., 11/16 Uhr; 5 €) FRANKFURT: Subodh Gupta. Everything is Inside, bis 18.1.2015 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 11.9., 20 Uhr • Fritz Bauer. Der Staatsanwalt, NS-Verbrechen vor Gericht, bis 7.9. u. Lea Grundig (1906-1977), kritische Künstlerin und Visionärin (ab Do., 11.9.; Kabinett, 2. OG), bis 7.12. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr (Führungen: mi. 18, so. 14 Uhr; Eintritt: 9 €) • Das Prinzip Kramer. Design für den variablen Gebrauch bis 7.9. u. Give Love Back. Ata Macias und Partner, bis 11.1.2015 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 12.9., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • Gefangene Bilder. Wissenschaft und Propaganda im Ersten Weltkrieg (ab Do., 11.9.), bis 15.2.2015 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €; Kuratorenführungen: So., 25.12., 11.1.,15.2., 14 Uhr) • Suomi Seven - Junge Architekten aus Finnland (ab Fr., 5.9., 19 Uhr; 3. OG), bis 18.1.2015 u. Häuser des Jahres 2014 (ab Do., 11.9., 19 Uhr; Galerie EG), bis 23.11., im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €) BAD HOMBURG: Reine Malerei von Alireza Varzandeh, bis 5.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 5.9., 19 Uhr (Eintritt frei) WIESBADEN: Hausbesetzung, Gruppenausstellung zum 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft Wiesbadens mit Berlin-Kreuzberg, bis 14.12. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 12.9., 17.30 - 21 Uhr
• Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Markwaldtheater: Romeo mit grauen Schläfen (9 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 12 - 22 Uhr, Luna City Express, Steffen Deux, Skai, Alexander Aurel, Max Buchalik (7 €), Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Grand Budapest Hotel (6 €), 22 Uhr, Magdalena, Nils Weimann, Nisse Nilson, Max Buchalik (8 €) • Mainturm, Hafentreppe, 15 Uhr, Hafenrundgang (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Rose verrückt mörderische Geschichten (13 €) • SG Rosenhöhe, 13 - 24 Uhr, Weinfest, 19.30 Uhr, Berjler Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (10/13 €) Frankfurt • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Sky High Festival II: The Graveltones, Spindrift (12/15 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Neues Theater, 20 Uhr, Dave Davis: Afridisiaka Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: Ihr Leut, mer kunns nie glawe (19/20 €)
SO
7. September
Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Magic Sound Big Band (Preisverleihung Skulpturen Park) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Ü-Ei-Börse • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Tag d. ev. Kirchengem. Götz. • Stadtbücherei Sprendl., 11 Uhr, Hidir Karademir: Im Zauberland Almanya - Wie Integration gelingen kann; Sezer Oruc: 435 - Ich bin Sezer - Autorenlesungen Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 15 Uhr, Kostümführung durch den Alten Ort mit Katrin Lindig Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Sigi’s Jazz Men (8 €) • Altstadt, 12 - 21 Uhr, Trinkbornfest Heusenstamm • Schloss, 16 Uhr, HessenschauSommertour (Eintritt frei) • Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei)
Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: CaRo (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Markwaldtheater: Romeo mit grauen Schläfen (9 - 15 €) Obertshausen • Werkstattmuseum Karl-MayerHaus, 11 - 14 Uhr, Jazzband der Musikschule (5 €) Seligenstadt • Klosterhof, 17 Uhr, Theatergruppe Kunstforum: Beziehungsweisen - Lyrik, Prosa (5 €) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Island Delight - Purcell, Händel • Gustav-Adolf-Kirche, Hof, 18 Uhr, TriOH (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Prunkstücke - eine Reise durch das DLM - Führung (10 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Harald Spoerl: Kickers für Deutschland - Die Kickers im Herzen, den Adler auf der Brust – Vortrag • SG Rosenhöhe, 11 - 20 Uhr, Weinfest, 15.30 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, 11. Künstlermarkt: 12 Uhr, Theaterclub Elmar, 13/15 Uhr, Tanztheater, 14 Uhr, Tanzschule Tamarisk, 16 Uhr, Modenschau Schule für Mode.Grafik.Design • Wetterpark, 11 Uhr, 100-jähriger Kalender - Führung (3,50 €) Darmstadt • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe - Autorenlesung (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Theater Chawwerusch: Der abenteuerliche Simplicissimus (15 €) • HoffArt Theater, 18 Uhr, Undertone Project - Jazz (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 - 105 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Sächsische Staatskapelle Dresden, Gidon Kremer, Violine - Gubaidulina, Bruckner (29,50 - 89,50 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie - Prokofieff, Martinu, Schnittke, Haydn (18,50 - 28 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Driven By Entropy & Gäste (5,50/6,50 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Ramona & Hannes (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Merlins Fantasy Farm (12/14 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Sylvie Schenk: Bodin lacht (Eintritt frei) • Liebieghaus, 11 - 18 Uhr, Kinderfest (10 €)
MO
8. September
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Erich Schaffner, Georg Klemp - Hommage an Erich Mühsam (10 €; HHC) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, The Axxis Of Awesome (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (22 €)
DI
9. September
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Christoph Wagner: Der Engel mit den traurigen Augen v. (Freundeskreis Literatur; Spende) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Fascinating India (3D; 6,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Marsch (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film
Donnerstag, 4. September 2014
7
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Artefex - die Absolventenshow der Staatlichen Artistenschule Berlin (11., 20 Uhr, 23./13., 20.30 Uhr, 14., 19 Uhr; 15 €) FRANKFURT: Barock am Main, Bolongarogarten Höchst: Der Bürger als Edelmann (bis 7.9., di. - sa. 20, so. 17/20 Uhr; 26 - 35 €) • Die Komödie: Golden Girls (4.9. - 2.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal! (6., 18., 27.9.), Happy End mit Flaschenpfand (12., 26.9.), Aufschwung in 3D (13., 25.9.), Reform mich, Baby (19., 20.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4: Androguards (20., 27.9., 20 Uhr, 21., 28.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Das Haus (11.9. - 19.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Neues Theater: Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher (17. - 20.9., 20 Uhr) • Papageno Theater: Der kleine Muck (4. - 6., 21., 26., 27.9.), Die kleine Zauberflöte (7., 12. - 14., 19., 20., 28.9.; jeweils 16 Uhr, ab 4; 13 - 16 €), Der Zigeunerbaron (6.9.), My Fair Lady (20.9.), Sugar (13./27.9.; jeweils 19.30 Uhr, 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Arsen und Spitzenhäubchen (12. - 14.9.), Sex oder so (15., 20., 30.9.), Rapunzel-Report (16., 23., 26., 27.9.), Wer kocht, schießt nicht (18., 29.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 21.9., 15 Uhr, 22./24.9., 11 Uhr, 23.9., 9.30 Uhr), Out of Heimat (ab 14; 25./26.9., 11 Uhr), Alle seine Entlein (ab 3; 26./28./29.9., 11 Uhr), Testosteron (ab 14; 29./30.9., 11 Uhr; 7,60 10,90 €) • Theatrallala: La Cage aux Folles (17.9. - 23.11., mi. - sa. 20, so. 18 Uhr; 34,30 €) • Volkstheater Hessen, Kulturhaus am Zoo, Pfingsweidstr. 2: Verspekuliert (5., 6., 11., 12., 25., 20 Uhr, 7., 28.9., 16 Uhr, 10., 24.9., 1.10., 19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (18., 25.9.), Ballermann sucht Ballerfrau (20., 27.9., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
des Monats: Wir sind die Neuen (7 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Gregor Sander: Was gewesen wäre (6 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Kollegah (25 €) • Das Bett, 21 Uhr, Jewish Monkeys (12/15 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 20 Uhr, Sandra Kreisler (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Mykki Blanco (15,30/17 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Stewart O’Nan: Die Chance (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Paulus Böhmer: Zum Wasser will/Alles/Wasser will weg (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (22 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Mathias Richling, Alfons, Anny Hartmann, Matze Knop, Sascha Korf (10 €)
MI
10. September
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Fascinating India (3D; 6,50 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, David Lee Howard (5 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Essaie Pas (Eintritt frei) • Markuskirche, 18 Uhr, Schüler der Kalinikow-Musikschule Orjol (Spende) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Psychopunch Punk (15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Borgenine, Tree (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Royal Southern Brotherhood (20,80/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (22 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €)
Uhr, Crime & Wine: Andreas Wagner: Hochzeitswein (9,50 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Cornelia Härtl: Böse Spiele - Autorenlesung (5 €) • Capitol, 14 - 21 Uhr, Webinale Visions (19 - 69 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Camerata Musica Limburg - Schubert • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Der 11. September 1944 - Zerstörung und Wiederaufbau - Filme (Eintritt frei) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Ten Foot Pole, Antillectual (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, French Boutik • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Musikbibliothek, 20 Uhr, Ela Rosenberger & Vierfarben Saxophon (Spende) • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Die Macht des Sports mit Uli Borowka (Eintritt frei) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Schöner wohnen (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (20 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €)
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11. September
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Boyhood (6 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Filmreihe Nichts dazugelernt?: Die Brükke (Eintritt frei) Dreieich • Lesegarten, Fahrgasse 28, 19
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(da). Es gibt viele Gründe für eine Fahrgemeinschaft: verstopfte Straßen, Streik oder Verspätungen der Verkehrsbetriebe. Immer mehr Berufspendler fahren daher lieber gemeinsam mit einem Auto ins Büro. Doch wie sieht es eigentlich mit der Haftung bei einem Unfall aus? Und ab wann gilt eine Fahrgemeinschaft als Gewerbe? Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung gibt Antworten. Wer haftet bei einem Unfall? Die wachsende Attraktivität von Fahrgemeinschaften ist unbestritten: Fast die Hälfte der 16bis 70-Jährigen hat schon einmal Fahrgemeinschaften genutzt, so das Ergebnis einer im Auftrag von Ergo durchgeführten repräsentativen Umfrage von Ipsos. Dabei sparen die Beteiligten nicht nur Kosten, sondern leisten auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Viele Fahrer von Fahrgemeinschaften verunsichert jedoch die Frage, wer bei einem Unfall haftet, bei dem Mitfahrer verletzt werden: Müssen sie unter Umständen persönlich für Schäden aufkommen? „In der Regel sind mitfahrende Personen bei einem Verkehrsunfall über die Kfz-Haftpflichtversicherung abgesichert”, beruhigt Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S.
Abschließen zahlt sich aus (ia). Bildung zahlt sich aus: Personen, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, verdienen über ihr Erwerbsleben hinweg im Schnitt knapp 250.000 Euro mehr als Personen ohne Berufsausbildung und Abitur. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Für Abitur, Fachhochschul- oder Universitäts-Studium liegen die Bildungsprämien durchschnittlich bei rund 500.000 Euro, 900.000 Euro und 1.250.000 Euro.
Rechtsschutzversicherung. „Dazu kommt noch der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, die bei Unfällen auf dem Weg zur oder von der Arbeit einspringt – also bei typischen Touren einer Fahrgemeinschaft.“ Doch was bedeutet das konkret bei einem Unfall? Die Kfz-Haftpflichtversicherung kommt grundsätzlich für alle Schäden der mitfahrenden Insassen eines Autos auf. Ausnahme ist der Versicherungsnehmer selbst, der als Unfallverursacher am Steuer gesessen hat. Dieser ist gegebenenfalls auf eine eigene Unfallversicherung angewiesen. Hat der Lenker der Fahrgemeinschaft den Unfall verursacht, so ist dessen Kfz-Haftpflicht zu informieren beziehungsweise die des Fahrzeughalters. Ist ein anderer Autofahrer für den Unfall verantwortlich, übernimmt dessen Versicherung die Kosten. „Und selbst, wenn der Autofahrer den Unfall nicht verschuldet hat, etwa bei einem unerkannten Defekt am eigenen Fahrzeug, haftet die Kfz-Haftpflichtversicherung im Rahmen der sogenannten Gefährdungshaftung”, ergänzt die Expertin. Allerdings gibt es auch Fälle, bei denen der Fahrer oder Halter des Fahrgemeinschaft-Autos mit seinem Privatvermögen haften muss. So kann er bei einem grob fahrlässig verursachten Unfall (etwa bei einer Trunkenheitsfahrt) von der Versicherung in Regress genommen werden. Auch können eine nicht ausreichende Deckungssumme oder ein nicht abgedeckter Versicherungsfall der Grund sein, dass der Fahrer plötzlich mit hohen Kostenforderungen konfrontiert wird. Daher empfiehlt die Rechtsexpertin Fahrgemeinschaften, eine sogenannte Haftungsbeschränkungserklärung abzuschließen: „Mit ihr vereinbaren alle Mitglieder einer Fahrgemeinschaft, dass der Fahrer nicht persönlich für Kosten auf-
kommen muss, die von der Versicherung nicht abgedeckt werden.“ Wann zahlt die gesetzliche Unfallversicherung? Ein Unfall auf dem Weg zur oder von der Arbeitsstätte gilt meist als Wegeunfall. Daher sind Insassen einer Fahrgemeinschaft durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt - vorausgesetzt, sie fahren keine Umwege! Diese Versicherung übernimmt Behandlungskosten, Verletztengeld und unter Umständen auch eine Rente für die betroffenen Mitfahrer. Daher sollten Betroffene den Unfall, unabhängig vom Schadensverursacher, nicht nur der KfzHaftpflichtversicherung, sondern auch dem Arbeitgeber mitteilen. Dieser informiert dann die zuständige Berufsgenossenschaft. Fahrgemeinschaft oder Gewerbe? Steigende Benzinkosten tragen erheblich dazu bei, dass sich Kollegen zu einer Fahrgemeinschaft zusammen finden. „Bei der Kostenaufteilung müssen die Beteiligten allerdings darauf achten, dass der Fahrer nicht unabsichtlich ein Beförderungsunternehmen gründet”, warnt die Juristin und betont: „Die Devise lautet: Geld sparen ist erlaubt, Profit machen verboten!” Das heißt konkret: Der Fahrer darf nicht an den Kostenbeiträgen der Kollegen verdienen, auch er muss seinen Anteil übernehmen. Ansonsten gilt der Transport der Mitfahrer als gewerbliche Mitnahme. Und das würde eine Gewerbeanmeldung, entsprechende Steuern und eventuell sogar einen Personenbeförderungsschein erfordern. Außerdem entfällt bei einer gewerblichen Mitnahme der Versicherungsschutz der Kfz-Haftpflichtversicherung.
Differenzen ab 40
GESUCHE Zu Beginn der Erwerbskarriere unterscheiden sich die durchschnittlichen Jahresentgelte zwischen Personen mit und ohne Berufsausbildung kaum. Auch bei Abiturienten, Fachhochschul- und Universitätsabsolventen liegen die durchschnittlichen Einstiegsverdienste jeweils nicht weit über dem, was Personen ohne Ausbildung und Abitur im gleichen Alter verdienen. Bis etwa zum 40. Lebensjahr steigen die mit den Bildungsabschlüssen verbundenen Einkommensdifferenzen dann deutlich an. Mit 40 Jahren verdienen Abiturienten durchschnittlich mehr als das Eineinhalbfache, Fachhochschulabsolventen mehr als das Doppelte und Universitätsabsolventen fast das 2,7-Fache im Vergleich zu Personen ohne Berufsausbildung und Abitur. Im weiteren Erwerbsverlauf schließt sich dann die Schere wieder etwas. „Akademiker verdienen aber auch in der zweiten Hälfte des Erwerbslebens im Durchschnitt deutlich mehr als Nicht-Akademiker“, schreiben die Arbeitsmarktforscher Achim Schmillen und Heiko Stüber. 1,3 Millionen Euro
Stellenanzeigen aufgeben Frau Gersitz-Sarikaya 06106 - 28 390 34 Frau Reinhardt 06106 - 28 390 39
Auf das gesamte Erwerbsleben gerechnet verdienen Personen ohne Berufsausbildung gut eine Million Euro, Personen mit Berufsausbildung 1,3 Millionen Euro, Abiturienten knapp 1,6 Millionen Euro, Fachhochschulabsolventen zwei Millionen Euro und Universitätsabsolventen 2,3 Millionen Euro.
Foto: www.medicare-pflege.de/jobs
Eine Branche mit vielen Möglichkeiten: die Altenpflege Pflege ist ein zentrales Thema unserer Gesellschaft. Es gibt in Deutschland derzeit rund 2,5 Millionen pflegebedürftige Menschen und rund eine Million Beschäftigten in der Pflege, so der Arbeitgeberverband Pflege e.V. (mdd) Das Bild vom Beruf der Altenpflege ist geprägt von der Berichterstattung in den Medien. Dort liest man fast täglich von Missständen in Pflegeheimen und überarbeiteten Pflegerinnen. Mag es in Einzelfällen so sein, gibt es aber noch eine andere Wahrheit. Viele Frauen und zunehmend auch Männer haben in der Altenpflege „ihren Traumberuf“ gefunden und Karriere gemacht.
Pflege“, so Jasmin Hanscher (31), Residenzleiterin bei MediCare in Bad Salzuflen. Sie hat Gerontologie studiert und bereut ihre Berufswahl keinen Tag.
Beispiel 3: Geschäftsführung Michael Müller (30), Geschäftsführer der MediCare Seniorenresidenzen: „Als ich vor 12 Jahren meine Ausbildung gemacht habe, war der Frauenanteil deutlich höher. Wir freuen uns, dass sich immer mehr Männer für einen Beruf in der Pflege entscheiden, denn die Altenpflege ist eine wachsende Branche und bietet zukunftssichere Berufe mit guten Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten.“
Testen Sie, ob der Beruf für Beispiel 1: Pflegedienstleitung Sie in Frage kommt: Jessica Beller (30) ist Pflegedienstleiterin bei MediCare in Bad Oeynhausen und Mutter von vier Kindern: „Ich habe eigentlich eine Ausbildung als Krankenschwester, bin aber in der Altenpflege tätig. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen es mir, Familie und Beruf zu vereinbaren und mich weiterzubilden, denn in ein paar Jahren möchte ich eine Heimleitung übernehmen.“
Beispiel 2: Heimleitung Die Position einer Heimleiterin kann man mit der einer Hoteldirektorin vergleichen. „Man braucht Kenntnisse im Bauwesen, Küche, Verwaltung, Hauswirtschaft, Reinigung, Bewohneraufnahmen, Werbung und natürlich auch in der
z Sind Sie bereit, sich voll in Ihrem Beruf einzusetzen? z Arbeiten Sie gern mit Menschen? z Möchten Sie schnell Karriere machen und Verantwortung übernehmen? z Wollen Sie Familie und Beruf miteinander verbinden? z Sind Sie bereit, sich ständig weiterzubilden? z Sind Sie kommunikativ? z Suchen sie eine vielseitige Aufgabe? Wenn sie alle diese Fragen mit „Ja“ beantworten, sollten Sie über eine eigene Karriere in der Altenpflege nachdenken oder diese Information weiterempfehlen. Weitere Informationen unter: www.altenpflegeausbildung.net
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 36 C D
Donnerstag, 4. September 2014
Ein Fall fĂźr die Politik (Keine) Betreuung an der Karl-Nahrgang-Schule Von Jens HĂźhner DREIEICH. In der kommenden Woche beginnt auch in den Dreieicher Stadtteilen fĂźr zahlreiche Mädchen und Jungen der „Ernst des Lebens“. In den Familien der ABC-SchĂźtzen, die nach dem Ende der Sommerferien eingeschult werden, wird dieser Start in einen neuen Lebensabschnitt traditionell besonders gewĂźrdigt. Ausnahmen von dieser Regel, die die Aufnahme eines Kindes in die Grundschule als positives Ereignis begreift, finden sich derzeit aber in GĂśtzenhain. Seit Monaten bangen dort berufstätige Eltern um die Aufnahme ihres Nachwuchses in die Nachmittagsbetreuung der Karl-NahrgangSchule (KNS). Aber auch wenige Tage vor dem ersten Schultag muss das offenkundige Versagen aller beteiligten Institutionen, Organisationen und BehĂśrden attestiert werden. Obwohl sie seit dem FrĂźhjahr um eine Behebung des akuten Platzmangels und damit fĂźr die Aufnahme aller auf eine Betreuung nach dem Unterricht angewiesenen Mädchen und Jungen kämpft (die Dreieich-Zeitung berichtete Anfang August), sieht sich eine Gruppe von Eltern einem Scherbenhaufen gegenĂźber: Noch immer habe mehr als ein Dutzend Kinder keine Aussicht auf einen Betreuungsplatz an der KNS. Und dass die Zahl der betroffenen Familien mittlerweile unter 20 liegt, ist allein dem Umstand geschuldet, dass einige nachhaltig frustrierte GĂśtzenhainer ihre TĂśchter und SĂśhne schweren Herzens und mit erheblichem organisatorischem Aufwand auf andere Schulen schicken werden. Dabei waren nicht wenige von ihnen wegen des guten Rufes der KNS eigens nach GĂśtzenhain gezogen. Viele Sonntagsreden Von den Eltern, die ratlos auf die kommende(n) Woche(n) blicken, ist kaum noch Positives Ăźber die Akteure zu hĂśren. Mit Blick auf die Endlosschleife der Sonntagsreden, in denen Politiker das hohe Lied auf junge Familien singen, und angesichts der Realität erheben die Eltern massive VorwĂźrfe. Diese richten sich insbesondere an den bis dato fĂźr die Betreuung zuständigen FĂśrderverein, an die Schulgemeinde mit Direktorin Kerstin Morland an der Spitze und an die in die Finanzierung eingebundene Stadtverwaltung. Aber auch der Kreis Offenbach und das Staatliche Schulamt werden kritisiert. Seit Mai ringen die auf eine (temporäre) Nachmittagsbetreuung fĂźr ihre Kinder angewiesenen Eltern um eine LĂśsung des Problems. Schon als das Thema mitten in den Ferien Ăśffentlich wurde, weil sich nach Angaben von Betroffenen „nichts, aber auch gar nichts“ bewegte, war von einer dramatischen Lage die Rede. Immer mehr Familien seien schlieĂ&#x;lich auf zwei Gehälter angewiesen. Das Fehlen einer Nachmittagsbetreuung am Wohnort bedeute vielfach – und zumeist fĂźr die Frau – den Schritt in die Arbeitslosigkeit. Ungeachtet der Tatsache, dass es fĂźr die Betreuung an Grundschulen keinen Rechtsanspruch gibt, sind die Eltern Ăźberzeugt, dass bei einer „optimalen Nutzung der vorhandenen Ressourcen“ alle Kinder in der Betreuung berĂźcksichtigt werden kĂśnnten. Diese Auffassung teilt BĂźrgermeister Dieter Zimmer. Wie der Rathauschef am Montag im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung
bekräftigte, soll der MĂśglichkeit einer Aufnahme weiterer Kinder nachgegangen werden, sobald die Arbeiterwohlfahrt Hessen-SĂźd im Auftrag der Stadt Dreieich die Betreuung an der KNS Ăźbernommen hat. Die zunehmend zornigen Eltern verstehen nicht, warum die Ăœbergabe vom FĂśrderverein an die Awo nicht wie geplant vor dem 1. September erfolgte. Sie verstehen nicht, warum der Vorstand des FĂśrdervereins, der vor Monaten selbst darum bat, aus der Verantwortung entlassen zu werden, die KĂźndigung des mit der Stadt geschlossenen Vertrages in der letzten August-Woche ohne Konsultation der Mitglieder rĂźckgängig zu machen versuchte. Sie verstehen nicht, warum der Engpass nicht längst durch die Schaffung von „Splittingplätzen“ beseitigt wurde. Und sie sehen die Stadt in der Pflicht, die immerhin jedes Jahr 130.000 Euro fĂźr 100 Betreuungsplätze an der KNS zur VerfĂźgung stellt. Dies, so heiĂ&#x;t es, seien schlieĂ&#x;lich Steuergelder, die bis dato nicht optimal genutzt wĂźrden. Ausschuss tagt am Dienstag Mit diesem Vorwurf beschäftigt sich laut Zimmer derzeit die Stadtverwaltung, die in der kommenden Woche in einer Sitzung des Sozialausschusses vor den Kommunalpolitikern Rede und Antwort stehen muss. Ein „Sachstandsbericht Ăźber die Betreuungssituation in der KarlNahrgang-Schule“ steht am Dienstag (9.) in der um 19.30 Uhr im Rathaus an der SchulstraĂ&#x;e in Sprendlingen beginnenden Zusammenkunft auf der Tagesordnung. Das klingt drĂśge, dĂźrfte aber erhebliche Brisanz bergen. Denn die Kommune sieht sich laut Zimmer mit Hinweisen auf Eltern konfrontiert, die fĂźr ihre Kinder eine fĂźnftägige Betreuung buchen mussten, obwohl ihre SprĂśsslinge nur eine Betreuung an zwei oder drei Tagen pro Woche nutzen. Belege fĂźr diese Vergabepraxis des FĂśrdervereins seien der Verwaltung zugegangen. Träfe dies zu, dann wĂźrden laut BĂźrgermeister städtische ZuschĂźsse auch fĂźr nicht genutzte Betreuungsstunden gezahlt: Ein gravierender Vorwurf, der untersucht werde. Der Rathauschef betonte am Montag, dass der Magistrat das unerwartete und nicht nachvollziehbare Ansinnen des FĂśrdervereins, nun doch Ăźber den 1. September hinaus fĂźr die Betreuung verantwortlich zu zeichnen, umgehend zurĂźckgewiesen hat. Die Awo werde bis Ende September den avisierten Vertrag erhalten. Bis zu dessen Inkrafttreten (1. Oktober) gelte seit dem 1. September eine vom Magistrat abgesegnete Ăœbergangsregelung, wobei die Betreuung bereits in den Händen der Awo liege. Diese Botschaft aus dem Rathaus wird in GĂśtzenhain angezweifelt. Dort macht nämlich die Nachricht von einer Platzvergabe die Runde, die am Dienstag (2. September) mit dem Briefkopf des FĂśrdervereins erfolgte. Wie die Verwaltung auf diese Nachricht reagierte, blieb zunächst unbekannt. Auch Stellungnahmen anderer Beteiligter waren bis Redaktionsschluss nicht zu erhalten. Geopferte Freizeit Während die weiter um einen Betreuungsplatz fĂźr ihren Nachwuchs ringenden Eltern weiter kämpfen, dafĂźr ihre Freizeit opfern und auch schon Anwälte konsultiert haben, hat Zimmer fĂźr die Betroffenen keinen Rat. GegenĂźber der DZ
konnte der BĂźrgermeister nicht deutlich machen, wie er sich ab der kommenden Woche den Alltag an der KNS vorstellt. Räumt der FĂśrderverein, von dem Zimmer „vorsichtig formuliert enttäuscht ist“, nunmehr das Feld oder kommt es zum Rechtsstreit Ăźber die KĂźndigung? Wie agiert das Personal vor Ort? Welchen Einfluss hat in der Ăœbergangszeit die Awo, mit der die Stadt laut Zimmer im benachbarten Offenthal (Wingertschule) „ganz hervorragend zusammenarbeitet“? Es gibt viele offene Fragen. Zu viele. 100 Plätze, mehr Kinder? Der Rathauschef bekräftigt Ăźberdies, dass „100 Plätze an der KNS“ nicht unbedingt „100 Kinder in der Betreuung“ bedeuten mĂźssen. Er zeigt sich davon Ăźberzeugt, dass in der Regie der Awo eine „Flexibilisierung“ (Stichwort „Splitting“) mĂśglich ist. Andere sind weiter: Aus der Elternschaft gibt es längst detaillierte Namenslisten, die zeigen, dass bei einem „Splitting“ weitaus mehr Kinder (vermutlich sogar alle) berĂźcksichtigt werden kĂśnnen. Wenn am Dienstag der Sozialausschuss tagt, wollen Betroffene aus GĂśtzenhain im Rathaus Flagge zeigen. Sie haben viele drängende Fragen, darunter auch diese: Warum wurde der Ăœbergang vom Verein zur Awo nicht rechtzeitig vor dem 1. September geregelt? Warum hat die Stadt als gewichtiger Finanzier die EinfĂźhrung von „Splittingplätzen“ an der KNS nicht längst durchgesetzt? Und warum gibt es die von ihnen angeprangerte Vergabepraxis „FĂźnf Tage bezahlen, aber nur drei Tage nutzen“ an der RingwaldstraĂ&#x;e? Antworten darauf zu finden, ist angesichts der verworrenen Lage jetzt Aufgabe der Politik. Man darf gespannt sein, mit welcher Energie sich die Damen und Herren Volksvertreter in der kommenden Woche dieser Herausforderung annehmen.
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7 K 72/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 4300 Einfamilien-Doppelhaushälfte mit Erweiterung und Nebengebäude, Mainstraße 23 soll am Mittwoch, den 24.09.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 111.000,- €. Baujahr des Hauses: Ursprung um 1930, später geringfügig teilmodernisiert. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15753401125. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 27.08.2014
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960A-08-14
Das unbekannte Leben der Fische Wer sich ein Fischfilet brät, ist sich oft nicht bewusst, wer da eigentlich in der Pfanne liegt – ein Tier mit faszinierenden Eigenschaften. Fische existieren seit über 400 Millionen Jahren. Das bedeutet aber nicht, dass die schuppigen Zeitgenossen primitive Lebewesen wären – ganz im Gegenteil. Während der langen Entwicklungszeit haben sich über 30.000 Arten mit unterschiedlichsten Fähigkeiten entwickelt. Dabei ist jeder Fisch ein Individuum mit einer einzigartigen Persönlichkeit. Die Flossentiere schließen Freundschaften, verwenden Werkzeuge und können sich Informationen jahrelang merken. Denn sie sind enorm lernfähig und in etwa
so intelligent wie Primaten. Manche Arten gründen Familien, bauen Nester, um ihre Jungen aufzuziehen und nehmen diese bei Gefahr in den Mund. Auch wenn sie für uns Menschen stumm erscheinen: Fische sind sensible Tiere, die Angst, Stress und Schmerzen empfinden, wenn sie gefangen und verletzt werden. Mitmachen und gewinnen! Fischfreundlich und voll im Trend: die pflanzliche Ernährung. PETA Deutschland e.V. verlost fünf Exemplare ihres neuen Kochbuchs „VEGAN! Einfach lecker und gesund“. Teilnahme per Postkarte an PETA Deutschland e.V., Friolzheimer Str. 3a, 70499 Stuttgart oder E-Mail an info@peta.de mit dem Betreff „Gewinnspiel Kochbuch“. Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2014. Bitte geben Sie Ihre Kontaktdaten an.
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inkl. Hin- & RĂźckreise im STEWA-Bus/Kleinbus
Leistungen: t 3FJTF JN 1BSUOFSCVT JOLM #FHSà •VOHT GSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ NJU FSXFJUFSUFN 'SĂ ITUĂ DL in einem ausgesuchten ****Hotel an der Blumenriviera t UĂŠHMJDI (BOH "CFOEFTTFO JN )PUFM t "VTø VH .POBDP .POUF $BSMP BN 5BH NJU RVBMJĂś [JFSUFS ĂšSUMJDIFS 3FJTFMFJUVOH t Ausflug Nizza - St. Paul de Vence am 3. Tag mit qualifizierter, Ăśrtlicher Reiseleitung. Reise-Code: S14YCA Reiseverlauf: Tage von bis Preis/Pers. EZZ Abreise am Morgen vorbei an Luzern, 5 Do 18.09.2014 Mo 22.09.2014 â‚Ź 499.- â‚Ź 109.- 1.Tag: Lugano und Mailand an die Riviera. 2.Tag: 5 Do 16.10.2014 Mo 20.10.2014 â‚Ź 469,- â‚Ź 99.- Ausug Monaco - Monte-Carlo. GenieĂ&#x;en Sie heute das Flair des Zwergstaates Monaco, u.a. das legendäre Casino, den Exotischen Garten, das Ozeanographische Museum, den mondänen Yachthafen und das prunkvolle FĂźrsten-Palais. 3.Tag: Ausug Nizza - St. Paul de Vence. Ziel des heutigen Ausflugs ist Nizza, Hauptort der CĂ´te d‘Azur, mit herrlichen PrachtstraĂ&#x;en und wunderschĂśnen Promenaden, die zum Shoppen einladen. 4.Tag: Freizeit zum Relaxen. Bummeln Sie am Meer, trinken Sie einen Latte Macchiato in einem der zahlreichen Lokale oder unternehmen Sie einen Shoppingbummel. 5.Tag: RĂźckreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Veranstalter: WINK GmbH Bad Kreuznach.
Passau - Wien - Budapest - Bratislava - WeiĂ&#x;enkirchen - Passau Reise-Code: A14FDA4 1. Schwimmendes Oktoberfest mit „Andi Borg“ und „Andre Steyer“
InfoVeranstaltun g am Do 11.092 014
Buchungs-Hotline: 06027-40972404 E-Mail: verkauf-kreuzfahrten@stewa.de
um 15.00 & 19.00 Uhr im Bist ro CafĂŠ Zimt Anmeldung im Re isebĂźro
Ihre Reise mit MS DCS AMETHYST Entlang der Donau fĂźhrt diese Kreuzfahrt zu den berĂźhmten Städten Budapest, Bratislava und Wien. Und wie es sich fĂźr eine Donaukreuzfahrt gehĂśrt, erleben Sie die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhobene, wunderschĂśne Weinlandschaft der Wachau. MS DCS AMETHYST Das Ăźber zwei Ebenen reichende und mit einer Glaskuppel versehene Atrium unterstreicht das strahlende und Licht durchflutete Ambiente. GenieĂ&#x;en Sie an Bord eine kulinarische Rundreise mit einem ausgiebigen FrĂźhstĂźcksbuffet sowie mehrgängigen Mittags- und Abendmenus und regionalen Spezialitäten in einer stilvollen Atmosphäre. Die modern und komfortabel eingerichteten Kabinen (15 qm) verfĂźgen und groĂ&#x;zĂźgige Panoramafenster mit franzĂśsischen Balkonen auf dem Donau- und Rheindeck. Die Kabinen dem Maindeck haben nicht zu Ăśffnenden Fenster. Alle Kabinen sind mit Doppelbetten ausgestattet
Tag
Hafen
1.Tag Passau
Ankunft
Abfahrt
Programm
16.00 Uhr Einschiffung ab 14.30 Uhr
---
2.Tag Wien
12.00 Uhr 18.00 Uhr Stadtrundfahrt Wien
3.Tag Budapest
09.30 Uhr
21.00 Uhr Stadtrundfahrt Budapest
4.Tag Bratislava
13.00 Uhr
16.30 Uhr Stadtbesichtigung Bratislava 19.30 Uhr
5.Tag WeiĂ&#x;enkirchen 08.00 Uhr 13.00 Uhr SchĂśnheiten der Wachau 6.Tag Passau
09.00 Uhr
---
Ausschiffung ab 09.30 Uhr und RĂźckreise
Die AusflĂźge kĂśnnen vorab als Ausflugspaket zum Vorzugspreis oder einzeln an Bord gebucht werden.
Inkl. sprogramm ug s Au
****Hotel PULLMAN Newa - AuffĂźhrung CARMEN
Begrenztes Kontingent!
Tage von bis 4 Do 25.09. So 28.09.2014
Sofortbucherpreis p. P. bei Buchung bis 30.09.2014
Kategorie Kabinentyp MG
2-Bett Kabine Main-/Hauptdeck
RG
2-Bett Kabine Rhein/Mitteldeck frz.Balkon
â‚Ź 599,â‚Ź 829,-
Aufpreis Kabine zur Alleinbenutzung*
50%
Ausflugspaket mit 4 AusflĂźgen (falls gewĂźnscht) Stadtrundfahrt Wien, Stadtrundfahrt Budapest, Stadtrundfahrt Bratislava, SchĂśnheiten der Wachau
â‚Ź 139,-
*Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Die An- und Ablegezeiten sind Richtzeiten. Änderungen der Reiseverläufe und Ausflugsprogramme bleiben vorbehalten. Wenn wegen Niedrig-/Hochwasser oder Schiffsdefekt eine Strecke nicht befahren werden kann, behält sich die Reederei das Recht vor, die Gäste auf dieser Strecke mit Bussen zu befÜrdern, in Hotels unterzubringen und/oder den Streckenverlauf zu ändern. Unter Umständen ist der Umstieg auf ein anderes Schiff nÜtig. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit DCS-Touristik. Reisedokument: Personalausweis.
Kroatien - Makarska Riviera ****Hotel Meteor
Dresden mit Semperoper
Eiswasser inklusive (Hierzu steht eine Tee-/Kaffeestation zur Selbstbedienung zur VerfĂźgung) t Welcome- und Abschiedscocktail t Welcomedinner im Rahmen der Vollpension t typisches Oktoberfestbuet im Rahmen der Vollpension t musikalischer WeiĂ&#x;wurstfrĂźhschoppen „O´zapft is!“ (wer ein Wies´n Outfit trägt, kann eine Flusskreuzfahrt gewinnen t Gala-Abend mit Kapitänsdinner und Ăœberraschungsdessert Ă la Traumschiff t Bordprogramme z.B. Crewshow, Piratenabend, Quiz t tägliches Musikprogramm in der Panoramabar/Lounge inkl. einem Auftritt von Andy Borg und Andre Steyer t DCS-Kreuzfahrtleitung t Hafentaxen t Kofferservice ab Anleger
und verfĂźgen Ăźber Dusche und WC, TV, Radio, Klimaanlage (individuell regulierbar), Telefon, Safe und FĂśhn. Es erwartet Sie auĂ&#x;erdem ein weitläufiges Sonnendeck, CafĂŠ. Aussichtslounge mit Bar, Bordshop, elegantes Panoramarestaurant und Wellnessbereich mit Whirlpool, Fitnessgeräten, Ruhebereich und Friseur. LEISTUNGEN t Hin- und RĂźckreise bis/ab Passau im STEWA-Bus/Kleinbus (bei mindestens 25 Teilnehmern Fahrt im ****STEWABistro Bus inkl. BegrĂźĂ&#x;ungsfrĂźhstĂźck) t Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (5x Ăœbernachtung) t Vollpension bestehend aus FrĂźhstĂźcksbuffet, Mittagessen, Nachmittagstee/Kaffee/Kuchen, Abendessen, Mitternachtssnack (beginnend mit Abendessen am Anreisetag und endend mit FrĂźhstĂźck am Abreisetag). t Nach dem FrĂźhstĂźck bis zum Abendessen Kaffee, Tee und
Route: Passau - Wien - Budapest - Bratislava - WeiĂ&#x;enkirchen Passau
Mallorca - ****Hotel Pabisa Bali Sonderflugreise in Zusammenarbeit mit TUI Deutschland
bei Buchung bis 11.09.20
Sa 04.10. - Sa 11.10.2014
â‚Ź 839,p.P.
tatt â‚Ź 939,Reise-Code: A14RKR1 ans
Museum Frieder Burda, Baden-Baden Š The Estate of Sigmar Polke / VG Bild-Kunst, Bonn
Leistungen: t Charterflug mit CONDOR von Frankfurt/M. nach Split und zurĂźck t Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen t 7x ĂœN/HP im ****Hotel Meteor, zentral, inmitten der Ortschaft Makarska gelegen und nur durch die FuĂ&#x;gängerpromenade vom flach abfallenden Kiesstrand (Badeschuhe empfehlenswert) getrennt. Zum Ortszentrum mit Bars, Restaurants und CafĂŠs ca. 400 m und zum Flughafen Split ca. 80 km. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, FĂśhn, Telefon, TV, Klimaanlage, Safe und Minibar (gegen GebĂźhr). Pool, Hallenbad, 2 Bars und Restaurant. Fitness-
SOFORTBUCHERPREIS
Leistungen: bei Buchung bis 11.09.2014 t Direktug mit TUIy von Fr 31.10 - Fr 07.11.2014 Frankfurt/Main nach Mallorca p.P. 8 Tage HP und zurĂźck t Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen t 7x ĂœN/HP EZZ â‚Ź 80,im ****Hotel Pabisa Bali, zentral anstatt â‚Ź 590,Reise-Code: A14RMA19 an der Promenade und am flach Liegen/Sonnenschirme am Pool ohne abfallenden Sandstrand gelegen, EinkaufsmĂśglichkeiten, Bars und Clubs GebĂźhr, Lobbybar, Poolbar, Restaurant: Halbpension in Buffetform, Themenin naher Umgebung, zum Flughafen abend mehrmals pro Woche, Langsind es ca. 6 km und ins Zentrum schläferfrĂźhstĂźck bis 11.00 Uhr t Sport von Playa del Palma ca. 300 m. Alle Doppel- und Einzelzimmer mit Bad, DU/ und Fitness: Fitnessraum, Radsport (Radvermietungsstation) t ErwachseWC, TV, Telefon, Safe (gegen GebĂźhr), Klimaanlage/Heizung zentral, Balkon. nenanimation t Zug zum Flug (von allen deutschen BahnhĂśfen zum Flughafen) t Gartenanlage, Sonnenterasse, 1 Pool, kein STEWA-Flughafentransfer ab/ 1 Hallenbad, Lift, Lobby, Rezeption, bis Frankfurt/Main mĂśglich
Ihr Reiseleiter: David Dezso raum, Wellness: Massagen, Sauna (gegen Gebßhr) Sämtliche Ausflßge mit Ürtlicher, deutsch sprechender Reiseleitung durch Herrn David Dezso im Preis enthalten: t Ausflug Split & Trogir inkl. Stadtfßhrungen (ganztags) t Ausflug Dubrovnik inkl. Stadtfßhrung (ganztags) t Schiffsausflug Insel Brac inkl. Picknick mit Fisch und Wein (ganztags) Flughafentransfer ab den Hauptzustiegsstellen / Nebenzustiegsstellen ₏ 20,- / ₏ 30,- p.P. ; Haustßrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet ₏ 40,- p.P.
â‚Ź 399,-
T A G E S F A H R T p.P. Di 30.09.2014
BADEN-BADEN – Sammlung Frieder Burda Anlässlich des 10jährigen Jubiläums
Reise-Code: A14TBB1
â‚Ź 75,-
t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSà ITUà DL t &JOUSJUU [VS "VTTUFMMVOH t &JOGà ISVOHTWPSUSBH XÊISFOE EFS #VTGBISU t GBDILVOEJHF .VTFVNTGà ISVOH DB .JOVUFO t 'SFJ[FJU JO EFS 4UBEU DB 4UVOEFO $B 6IS BC BO DB 6IS #JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN
EZZ â‚Ź 120,-
Inklusive Buchungs- und BearbeitungsgebĂźhren!
Semperoper-Außhrung CARMEN
Aufpr. Kat.2 â‚Ź 4,-
Aufpr. Kat.1 â‚Ź 20,-
Reise-Code: W14MDR01
Aufpreis pro Person Eintrittskarte Historisches GrĂźnes GewĂślbe Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ I TUĂ DL t TĂŠNUMJDIF 3VOEGBISUFO t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU im ****Hotel PULLMAN Newa mitten in der Dresdner City, zentral zum Hauptbahnhof und am FuĂ&#x;gängerboulevard Prager StraĂ&#x;e gelegen. Alle Zimmer sind mit Panoramafenstern, Komfort-Dusche, WC, TV, Internet und W-Lan ausgestattet. Ein Restaurant und eine Bar befinden sich im Hause. Das Hotel ist bekannt fĂźr das
â‚Ź 17,CFTUF 4UFSOF 'SĂ ITUĂ DL EFS 4UBEU t Stadtbesichtigungen Dresden und Erfurt unter sachkundiger FĂźhrung t̓Ausug Pillnitz und Elbsandsteingebirge unter TBDILVOEJHFS 'Ă ISVOH t #FTVDI EFS Orgelandacht in der Frauenkirche mit anschl. zentraler KirchenfĂźhrung t̓Eintrittskarte Kat.3 zur angegebenen Außhrung in der Semperoper. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
Ferienparadies DAVOS Schweiz Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 JN ***Club Hotel Davos in ruhiger und sonniger Lage in Davos-Platz. Der Ferienort Davos mit internationalem Ambiente ist mit 1560m die hĂśchste Stadt der Alpen und ein HĂśhenkurort mit langer Tradition. Das Zentrum mit zahlreichen Geschäften, Restaurant und Cafes erreichen Sie in wenigen Minuten zu FuĂ&#x;. Hallenbad und Sauna im Hotel WPSIBOEFO t ,VSUBYF JOLM t Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Davos. 2. bzw. 3.Tag: - Ganztagesausug mit sachk. Reiseleitung in die berĂźhmte Via Mala, eine von 500m hohen Kalkfelsen gebildete, groĂ&#x;artige Klamm des Hinterrheins. Aufenthalt und weiter Ăźber Thusis, vorbei an mittelalterlichen Burgen in die Kantonhauptstadt Chur. Aufenthalt und Gelegenheit zu einem Bummel durch die schĂśne Churer Altstadt. Weiterfahrt durch das bewaldete
S O F O R T B U C H E14R P R E I S bei Buchung bis 11.09.20
Hochland der Lenzerheide Mo 29.09. - Do 02.10.2014 zurßck ins Mo 06.10. - Do 09.10.2014p.P. Hotel nach e HP Davos. - Fahrt im 4 Tag anstatt ₏ 389,Panoramawagen EZZ ₏ 54, tatt ₏ 389,ans des BERNINA Reise-Code: A14ADA1 Express (2. Klasse) von Davos oder Tiefencastel durch die vielfältige Landschaft Graubßndens, vorbei an mächtigen Gletschern ßber den Bernina-Pass nach Tirano. Aufenthalt. Rßckfahrt mit dem Bus nach Davos ßber St. Moritz, den weltbekannten Nobelkurort mit Aufenthalt. 4.Tag: Rßckreise mit Aufenthalt in St. Gallen.
â‚Źâ‚Ź334399,-,-
S O F O R T B U C H E14R P R E I S bei Buchung bis 11.09.20
So 28.09. - Mi 01.10.2014 p.P. 4 Tage HP EZZ â‚Ź 20,-
Tiroler Highlights
â‚Ź 229,-
***Hotel Lammwirt in Jerzens im Pitztal
,Reise-Code: A14ATH anstatt â‚Ź 269 Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ I TUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU JO GBNJMJĂŠSFS HFNĂ UMJDIFS Atmosphäre im ***Hotel Lammwirt, schĂśn gelegen in Jerzens in der Pitztaler Bergwelt. Alle Zimmer sind mit Bad oder DU/WC, TV, Telefon, Radio, Safe und grĂśĂ&#x;tenteils Balkon ausgestattet. Restaurant und Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Dampfbad, Ruheraum, Duschgrotte und *OGSBSPULBCJOF WPSIBOEFO t UĂŠHM (BOH 8BIMNFOĂ BN "CFOE BN "OSFJTFUBH LFJO 8BIMNFOĂ t Y 5BO[BCFOE NJU -JWF .VTJL t ,VSUBYF JOLM t Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben
Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise durch den Bregenzer Wald - Hochtannbergpass - Lech - ZĂźrs - Flexenpass nach Jerzens. 2.Tag: Am Vormittag unternehmen Sie eine kleine Wanderung mit sachkundiger FĂźhrung. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien VerfĂźgung. GenieĂ&#x;en Sie die Vielfalt der Natur und die schĂśne Berglandschaft des Pitztales. 3.Tag: Ganztagesausflug Oetz - KĂźhtai. Aufenthalt mit Gelegenheit zur Einkehr im Dorfstadl (Selbstzahler). Weiter nach Seefeld in Tirol mit Aufenthalt. 4.Tag: RĂźckreise Ăźber das Klostertal an den Bodensee mit Aufenthalt in Bregenz
REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im CafĂŠ Zimt
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***CLUB Hotel Davos BERNINA Express St.Moritz Lenzerheide - Via Mala Schlucht - St.Gallen
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Bistro-CafĂŠ Zimt
Bistro CafĂŠ Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie ParkmĂśglichkeit www.cafe-zimt.de
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EVENT Schweiz - Gipfeltreffen Ref.: M. Murza
Mi 10.09.14 15.00 / 19.00 Uhr
Namibia Ref.: I. Leibmann
Do 11.09.14 15.00 / 19.00 Uhr
MSC Kreuzfahrten Ref.: S. Poetsch
Di 16.09.14 15.00 / 19.00 Uhr
Toskana Ref.: M. Murza
Do 18.09.14 15.00 / 19.00 Uhr
Cote d‘Azur & Blumenriviera Ref.: M. Murza
Di 23.09.14 15.00 / 19.00 Uhr
SĂźdafrika Ref.: I. Leibmann
Do 25.09.14 15.00 / 19.00 Uhr
TUI Cruises Ref.:M. KĂźnzel
Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1
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STEWA Touristik Kleinostheim Lindigstr. 2 63801
STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim
STEWA Lindigst Touristik GmbH r. 2 63801 Kleinost
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) % ) )* % Y +( &) Y # O% Y ) %* & &$'&)* # Y '&(*& Y # (&% Y $ ( ## Y ( % Y * (( )) &% Y # (, Y ) , ## Y O( & Y &% Y $&%*) (( * Y ( #&%
Leistungen: M (37A3 7; )* - 7AB@= CA M 35@XOC<5A4@X6ABX19 7; CA M AS;B:7163 (C<24/6@B3< M F Q03@</16BC<5 @X6ABX19A0CY 3B 7< 5CB3< C<2 =B3:A #/<23A9/B35=@73
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Mehrtagesfahrt Informationen -7C/ ? 75 :8 0412 ,.7C@:4.8 ? !,08, 03 "# & 089 & "# ! 5 89C*1 03 "# 09 (+ ? = A 7C/89C*18):E,9 .,4 0, '033,7 804+ 3 :8., 30*52 59,2 04 5+,4/( #,2,-54 #% :4+ !(+05 ( ,04, ,04 !,89(:7(49 5+,7 :8*/, & B/4 */ 2 -C C),7
Unterbringung: K #8AA01>= Q% =B3: &:7AA7>>= $/@?C3A 23 )/ Sie wohnen in ausgewählten Hotels im ***und 7; 3@H3< 23@ )B/2B ****Bereich (Landeskategorie): K '>8B84@A Q% %=D=B3: '=7B73@A CBC@A1=>3 7< 23@ K 0@D>48@> Q% =B3: *7D=:7 :;/<A=@ 27@39B /; )B@/<2 %S63 23A *63;3<>/@9A CBC@=A1=>3 K )4D8;;0 Q% =B3: @/< #/@ 7; .3<B@C; K )0= )410AB80= Q% =B3: $3@1C@3 $=<B3 K $0@14;;0 'C4@B> 0=CA Q% =B3: <2/:C17/ Igueldo /C4 37<3; 3:A3< X03@ 23@ )B/2B ;7B :719 ':/H/ E3<753 36;7<CB3< HC; $33@ /C4A $33@ K #4>= Q% =B3: C@=AB/@A #3=< HE7A163< 23; K @0=030 Q% =B3: 0/23A %3D/2/ '/:/13 7< H3<B@/:3@ #/53 67AB=@7A163< .3<B@C; C<2 23< E716B75AB3< .C4/6@BA K '4=8A2>;0 Q% =B3: 5=@/ )>/ (3A=@B E353< HC@ )B/2B 53:353< K )OGLIC K )OGLICH E3<753 $3B3@ HC; )B@/<2 C<2 7< C<;7BB3:0/@3@ %S63 K )0=B806> 34 ><?>AB4;0 Q% =B3: C@=AB/@A H HC@ :BAB/2B )/< #/H/@= 37<;=23@<3A =B3: HE7A163< 23; '/:/AB 23@ K $TRIT VON 10.00 BIS K )0=B0 )CA0==0 Q% =B3: $=<B/5CB, 7< 23@ T KOSTENL "=<5@3AA3 C<2 CAAB3::C<53< 23 /:717/ 53:353< 18.00 UHR =B3:H=<3 1/ ; HC; )B@/<2 K ,8;0 %>D0 30 080 '>@B> Q% =B3: /7/ 7< OS K &@0=64 Q% =B3: '/@9 23@ %S63 23A )B/2BH3<B@C; << </63
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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.