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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 4. September 2014

Nr. 36 F

CDU-Kritik: Biogasanlage verfällt zur „Investitionsruine“ Seite 2

Auflage: 21.550

Ausstellung: Anjali Göbel und ihr „Elternhaus“ Seite 3

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 6

Kickers: Trainer Schmitt fordert Leistung am Limit Seite 5

Derby in Urberach: Viktoria empfängt Turnerschaft am Kerbsamstag Seite 4

Umweltmesse: „RegioEnergie“ lockt 2014 nach Neu-Isenburg Seite 5

Gebühren stabil halten Interkommunale Zusammenarbeit bewährt sich Von Kurt Banse MÜHLHEIM. „Die Anzahl der Friedhöfe ist angesichts der Größe unserer Stadt ungewöhnlich, spiegelt aber die gewachsenen Strukturen der unterschiedlichen Stadtteile wider“, erklärt die Erste Stadträtin Gudrun Monat, warum in der Mühlenstadt gleich vier Friedhöfe vom Fachbereich Bauen und Liegenschaften betreut werden müssen. Die Gesamtfläche der Friedhöfe beläuft sich auf stattliche 94.000 Quadratmeter. Zuletzt wurden 75 Erd- und 160 Urnenbestattungen gezählt.

zungsanlage installiert, um die Trauerhalle auch im Winter warm zu halten. Neue Bestuhlung Auch für die Trauerhalle auf dem Dietesheimer Friedhof wurde eine neue Bestuhlung angeschafft. Außerden wurden

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Zur Erhaltung der Anlagen standen in den vergangenen drei Jahren mehrere größere Maßnahmen auf dem Programm. So wurden auf dem Friedhof in Mühlheim die Friedhofsmauer saniert und repariert, die Trauerhalle mit einer neuen Bestuhlung ausgestattet und der Außenanstrich erneuert. „Durch die vielen Regenfälle der letzten Wochen haben sich im Eingangsbereich Gehwegplatten gelockert, die wir derzeit wieder befestigen“, erläutert der zuständige Sachgebietsleiter Thomas Gärtner. Auf dem Waldfriedhof war die Reparatur des Daches unumgänglich geworden. Außerdem wird momentan eine neue Hei-

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die Fenster gestrichen und eine Sitzecke mit Bänken eingerichtet. Verputzt und gestrichen Die Mauer des Friedhofes in Lämmerspiel wurde neu verputzt und gestrichen sowie die Außenfassade der Trauerhalle und deren Dach repariert. Außerdem wurden erst vor Kurzem die Kriegsdenkmäler saniert und die Bäume auf ihre Gesundheit überprüft und entsprechende Pflegearbeiten erle-

Waldreiche und schöne Strecken 41. Internationaler Waldlauf in Dietesheim MÜHLHEIM. „Am 7. September können sich die Läuferinnen und Läufer auf die Turngemeinde Dietesheim als erfahrenen Veranstalter und eine der schönsten und waldreichsten hessischen Strecken rund um das Naherholungsgebiet freuen“, kündigt die motion events GmbH den 41. Internationalen Waldlauf in Mühlheim an. Start und Ziel befinden sich auf der Sportanlage im Lämmerspieler Weg 16 direkt hinter dem SBahnhof Dietesheim. Sechste von zehn Runden Mit der Veranstaltung geht der Rosbacher Main-Lauf-Cup in die sechste von insgesamt zehn Runden. Nach einer sechswöchigen Sommerpause startet das erste von drei Wertungsrennen im September. Es besteht die Möglichkeit, an einem Halbmarathon oder 10Kilometer-Lauf teilzunehmen., die für den Mainlauf-Cup gewertet werden. Angeboten werden auch ein Jedermannlauf über fünf Kilometer sowie für die unterschiedlichen Schülerklassen ein 600 Meter- und ein 1.000-Meter-Lauf auf der Aschenbahn. Der Halbmarathon wird um 9 Uhr gestartet, 20 Minuten später gehen die 10-Kilometer-Läuferinnen und -Läufer auf die Strecke. Die Startgebühren für den Halbmarathon und den 10-Kilometer-Lauf betragen 10 und

digt. Dies steht lediglich noch in Lämmerspiel aus. Gärtner: „Wir überprüfen regelmäßig die Instandhaltungsmaßnahmen und führen notwendige Reparaturen zeitnah durch.“ Eine dieser Maßnahmen steht in diesem Monat an. Denn in Zusammenarbeit mit der Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft ESO werden die Grabsteine ihrer jährlichen Prüfung unterzogen. „Die interkommunale Zusammenarbeit mit der ESO und der Stadt Offenbach hat sich im Bereich der Friedhöfe bewährt. Auf diese Weise können wir kostengünstig wirtschaften und die Gebühren rund um den Friedhof stabil halten“, sagt Gudrun Monat.

für den Fünf-Kilometer-Lauf 5 Euro. Kinder und Jugendliche zahlen 3 Euro. Die Ausgabe der Startnummern erfolgt ab 8 Uhr in der Turnhalle der Turngemeinde Dietesheim. Voranmeldungen können bis zum 5. September im Internet unter www.volkslauf.de vorgenommen werden. Nachmeldungen sind bis 30 Minuten vor dem Start gegen eine Gebühr von 3 Euro möglich. Im Anschluss an die Siegerehrung findet eine Verlosung statt, an der alle Läuferinnen und Läufer teilnehmen, die ihre Startnummern abgegeben haben und bei der Verlosung anwesend sind. Für Essen und Trinken ist bei der Veranstaltung gesorgt. Der nächste Termin des Rosbacher Main-Lauf-Cups ist am Sonntag, 21. September, der Hugenottenlauf in Neu-Isenburg. (ba)

Gelbe Merkzettel Falls bei der Grabstein-Prüfung Mängel festgestellt werden, werden zunächst gelbe Merkzettel an den Grabsteinen befestigt. Die Angehörigen beziehungsweise die für die Grabpflege Zuständigen finden auf diesen Zetteln eine Frist, innerhalb derer sie sich um die Befestigung kümmern müssen. Sollten sie das nicht tun, werden sie von der Friedhofsverwaltung angeschrieben. „Manchmal gestaltet sich das schwierig, da Angehörige umgezogen sind, ohne uns die Adressänderung mitzuteilen. Bis wir die Zuständigen ermitteln können, dauert es oft sehr lange“, merkt Thomas Gärtner in einer Pressemitteilung des Magistrates an.

Freie Plätze im EDV-Kursus MÜHLHEIM. In dem Vhs-Kursus „Einführung in die EDV“ sind noch einige Plätze frei. Der Computerkursus startet am kommenden Dienstag, 9. September, von 18 bis 21 Uhr im Friedrich-Ebert-Gymnasium, In der Seewiese 1. Die Kursusgebühr beläuft sich für vier Veranstaltungen auf 70,50 Euro beziehungsweise ermäßigt auf 63 Euro zuzüglich einer Spende von 10 Euro an den Förderverein. Weitere Infos erhalten Interessierte unter den Rufnummern (06108) 601-602 oder -606, auf der Homepage (www.muehlheim.de/vhs) oder im Zimmer 107 im Rathaus an der Friedensstraße 20. (ba)

ALLES BEGANN 2012 bei der Heusenstammer Fastnacht des Karneval-Klubs „Disharmonie“. „Nico und Timo, beide Söhne zweier Urgesteine der Heusenstammer Fastnacht, fanden sich zusammen, um mit moderner, peppiger und humorvoller Musik die 5. Jahreszeit aufzumischen. Aus diesen Wurzeln leitet sich auch der Name ‚Die Söhne Heusenstamm‘ ab. Nach ersten Proben und dem ersten Auftritt der zwei Jungs mit Gitarre bei der Sitzung des KKD war man von den Rückmeldungen durchaus positiv überrascht.Mit gestärktem Rücken entwickelte man den Ehrgeiz, sich fortan immer weiter zu verbessern. Man investierte immer mehr Zeit in das Verfassen eigener Songs, entweder auf bekannte oder eigene Melodien, und ergatterte weitere Auftritte auch außerhalb der Fastnacht. Hier fiel es zunächst schwer, am Ende der Auftritte nicht ‚Helau!‘ zu schreien“, wird ein Konzert im Schanz an der Carl-Zeiss-Straße in Mühlheim am Donnerstag (11.) ab 20.30 Uhr angekündigt. Ende 2013 kam dann „der Beat zu dem Lied“ in Person von Marius, der seitdem mit seiner Cajon fester Bestandteil der Gruppe ist. Heute stehen „die Söhne“ für ein „Trio mit guter Laune, Spaß an der Musik und der Botschaft, auch mal über sich selbst lachen zu können, die jeden, der sich darauf einlässt, aus dem Trott des Alltags holt“, versprechen die Veranstalter. (ba/Foto: sc)

Starke Säule im kulturellen Leben Kreativität in Vhs-Kursen Musikschule weist auf ihre neuen Kurse hin

Sprachkursus für Frauen

OBERTSHAUSEN. Mit rund 1.100 Schülerinnen und Schülern startet die Musikschule in das neue Schuljahr. Auch wird das neue Programm vorgestellt. An die Kleinsten und deren Elrern richten sich die Kurse „Musik für Babys“ donnerstags um 9, 10 und11 Uhr sowie „Musik für Mäuse“ donnerstags ab 17 Uhr für Kinder ab drei Jahren.

MÜHLHEIM. Die Sommerpause für die Sprachkurse ist am Montag (8.) vorbei. Das Frauenbüro bietet ab dann wieder jeweils montags und mittwochs zwischen 8.30 und 11.30 Uhr einen Sprachkursus für Frauen an. Während die Teilnehmerinnen unter dem Motto „Ich lerne Deutsch“ die Sprache erlernen und Erfahrungen austauschen, sind ihre Sprösslinge in der Kinderbetreuung gut aufgehoben. Treffpunkt ist im Pavillon der Seniorenwohnanlage an der Thomas-Mann-Straße 35-37 in Dietesheim. Die Teilnahme ist kostenlos und ein Einstieg jederzeit möglich. Die Anmeldung erfolgt während der Kurszeiten unter Telefon (0160) 90645705 oder im Frauenbüro im Rathaus, Friedensstraße 20, Telefon (06108) 601105. (ba)

„Früherziehung“ in fast alles Kitas Die „Musikalische Früherziehung“ findet in fast allen Kitas vor Ort statt. Aber es wird auch ein neuer Kurs im Feuerwehrhaus in Hausen angeboten. In nahezu alle Instrumentenfächer und ins Fach Gesang kann „eingestiegen“ werden. Angesprochen sind nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene jeden Alters. Die Zusammenarbeit mit den Schulen und den Vereinen in der Stadt habe für die Einrichtung nach wie vor Priorität, wird betont. So gebe es in allen Grundschulen Chöre, die sich immer über

„neue Stimmen“ freuten. In der Sonnentauschule werde das vom Land Hessen geförderte Projekt „jedem Kind ein Instrument“ (jeKI) fortgesetzt. Aushängeschilder Der mit der Sängerlust Hausen gegründete „Teeniechor“ und der „Jugendchor 2000“ seien zu Aushängeschildern des Kulturlebens in der Stadt geworden. Die Musikschule sei mit ihren sieben hauptamtlichen und rund 40 Honorar-Lehrkräften eine starke und unverzichtbare Säule im kulturellen Leben in Obertshausen geworden. Die Musikschule im Rathaus an der Beethovenstraße ist für weitere Informationen und für Anmeldungen zu den üblichen Sprechzeiten geöffnet. (mn)

MÜHLHEIM. Neben den bekannten und beliebten Angeboten Schneidern, Kalligrafie sowie Malen und Zeichnen lädt die Volkshochschule zur Teilnahme an einigen weiteren neuen Kursen wie zum Beispiel Kreativer Perlenschmuck, Modellieren, Filzen, Häkeln und Stricken sowie Anfertigung von traditionellen Kräuterzubereitungen ein. In einigen Angeboten stehen nur noch wenige Plätze zur Verfügung. Interessenten sollten daher nicht mehr allzu lange mit der Anmeldung warten, wird empfohlen. Weitere Infos sind erhältlich unter den Rufnummern (06108) 601-602 oder -606, auf der städtischen Homepage (www.muehlheim.de/vhs) sowie im Rathaus, Friedensstraße 20, Zimmer 107. (ba)


2 Donnerstag, 4. September 2014

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Leistungsfähigkeit verdoppelt sich bald

Überblick über alle Angebote SUM-Blasorchester lädt in neue Räume ein MÜHLHEIM. Nach den Sommerferien starten die neuen Kurse des Blasorchesters der Sport-Union Mühlheim (SUM). Sowohl in der Musikalischen Früherziehung (ab vier Jahren), in der Rhythmischen Erziehung und im Blockflötenunterricht (jeweils ab sechs Jahren) als auch im Kurs Klassenmusizieren (ab acht Jahren) sind noch Plätze frei. Und auch Quereinsteiger, die schon ein wenig Erfahrung auf einem Instrument haben, können im Schüler- oder Jugendorchester einsteigen. Bei der Musikalischen Früherziehung geht es um ein spielerisches Herantasten an die Musik. Die Kinder sollen Spaß am Musizieren haben und werden durch Singen, Tanzen und durch erste Instrumente an die Musik herangeführt. Nach dem zweijährigen Kurs geht es für die Kinder mit sechs Jahren weiter entweder in der Rhythmischen Erziehung oder im Blockflötenunterricht. Neben Grundkenntnisse in der Notenlehre steht die Freude am

gemeinsamen Musizieren im Vordergrund. Für das anschließende Klassenmusizieren dürfen sich die Kinder aus dem breiten Angebot der Blasinstrumente eines aussuchen und sammeln damit erste Erfahrungen als Orchestermusiker. Das Blasorchester: „Die Instrumentenvielfalt ist groß – von der kleinen Querflöte bis zur großen Tuba können die Kinder frei wählen.“ Einen Überblick über das Angebot verschaffen, Kurse und Instrumente ausprobieren und Fragen stellen kann man am Donnerstag (11.) bei einem Schnuppertag in den neuen Räumen an der Friedensstraße 110. Die Ausbilder erwarten die Kinder mit ihren Eltern ab 17 Uhr. Vorab stehen für Informationen die beiden Jugendleiterinnen Tanja Hilberger, Telefon (06108) 74663), und Bettina Haus, Telefon (06108) 71722, zur Verfügung. Für alle Kurse nimmt das Blasorchester noch Anmeldungen entgegen. (ba)

Kanal-Vergrößerung in Obertshäuser Straße

ERNEUT BOULE-VEREINSSTADTMEISTER wurde der Vorjahressieger 1. Mühlheimer Bouletreff mit Werner Schmitt, Wolfgang Launhardt und Karl-Heinz Bloss. Das Trio gewann auch den städtischen Wanderpokal. Auf dem zweiten Platz landete Gut Ziel Mühlheim mit Manfred und Sascha Koser sowie Michael Zenß. Auf den Rängen drei und vier folgten wieder zwei Teams des 1. Mühlheimer Bouletreffs mit Helmut Nebgen, Rainer Schramm und Heinrich Mengel sowie mit Birgit und Jaques Di-Pol-Moro und Rainer Huf. Dem Titelträger und den weiteren Platzierten überreichte der stellvertretende Vorsitzende der Sport-Union Mühlheim (SUM) und Turnier-Organisator Horst Lehr Pokal, Urkunden und Sachpreise. Er bedankte sich beim SUM-Vorstandsmitglied Sylvia Schmidt für die ausgezeichnete Turnierleitung und lobte die Bewirtung der Aktiven und der Gäste durch die Kickers Viktoria Mühlheim sowie die organisatorische und technische Unterstützung durch die Stadt. (ba/Foto: bt)

Mehr als 60 Veranstaltungen auf 190 Kilometern Regionalpark Rhein-Main feiert auf der Rundroute STADT UND KREIS OFFENBACH. Auch in diesem Jahr feiert der Regionalpark RheinMain wieder entlang der 190 Kilometer langen Rundroute von Gustavsburg über Bad Homburg, Hanau, Offenbach und Egelsbach ein großes Fest. Viele Angebote und Erlebnisse bieten sich am kommenden Sonntag (7.) den Besuchern bei mehr als 60 Veranstaltungen. Ein buntes Programm gibt es im Wetterpark Offenbach, der seit Eröffnung des Besucherzentrums eines der zentralen Regionalpark-Portale ist. Sattelfeste lädt Wetterparkführer Dr. Werner Horst zu einer informativen Radtour ein. Die Tour lockt mit kleinen und großen Attraktionen. Festbesucher können den Kilometermarken folgen und unterwegs

an den einzelnen Stationen immer wieder Rast machen. „So wird die Rundroute zum Erlebnis und die Vielfalt der Stadtnatur und die Reize und Kontraste unserer Heimat Rhein-Main werden spürbar.“ Mit der S-Bahn gelangen Besucher nach Egelsbach. Vom Bahnhof aus ist die Strecke ausgeschildert. Nach wenigen Minuten erreicht man die erste Station, den Birkenhof, Büchenhöfe 16. Dort kann der Tag (von 10 bis 18 Uhr) mit einem Zirkusworkshop oder einer einstündigen Hofführung und einem „Blick hinter die Stalltür“ beginnen. Treffpunkt dafür ist um 11, 13.30 und 16 Uhr am Infostand Weiter geht es zu einem Stopp beim Handarbeits-Markt am Hofladen Lenhardt in DreieichGötzenhain, Am Kirchborn 10. Dort gibt es von 11 bis 18 Uhr

kleine Snacks zur Stärkung für die Weiterfahrt. Wieder unterwegs erreicht man nach ein paar Kilometern den Flugmodellclub Dietzenbach im Schmittgraben. Die Männer und Frauen an den Fernbedienungen geben von 10 bis 19 Uhr ihr kunstfliegerisches Können zum Besten und freuen sich auf Beifall. In der Altstadt der Kreisstadt wird von 12 bis 20 Uhr auch das Trinkbornfest gefeiert. Zur Mittagsrast können die Besucher im idyllisch gelegenen Hofgut Patershausen in Heusenstamm, Patershäuser Hof 1, einkehren. Unter Schatten spendenden Bäumen und bei entspannten Jazzklängen gibt es von 11 bis 19 Uhr Grillwürstchen aus der hofeigenen Demeter-Metzgerei. In Heusenstamm startet (wie berichtet) um 9 Uhr auch der Regionalpark-Staffellauf. Sonnenbeobachtung

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Die letzten Kilometer radeln Festteilnehmer dann durch den Buchenwald nach Offenbach zum Wetterpark. Das Erlebnisgelände bietet sich ab 10 Uhr an für eine Kaffeepause in familiärer Atmosphäre und mit selbstgebackenem Kuchen. Das neue Besucherzentrum (geöffnet von 9.30 bis 18.30 Uhr), der gesamte Wetterpark und der Physikalische Verein laden mit spannenden Exponaten bis 18 Uhr zum Erkunden ein. Die Wetterparkführer erklären auf zahlreichen langen und kurzen Führungen das Wetter, den Park

und das Besucherzentrum. Diese Führungen eignen sich besonders auch für Kinder, um sich intensiver mit Wetter, Klima und Atmosphäre zu befassen. Auch der Experimentierwagen steht bereit. Seine Teleskope zur Sonnenbeobachtung baut der Physikalische Verein Frankfurt auf. Aus dem Rodgau kommt eine Schafsherde in den Park, das Kickers Fan-Museum veranstaltet ein Torwandschießen und am Stand der Siedlergemeinschaft Tempelsee gibt es Kaffee und Kuchen und ein Glücksrad. Die evangelische Familienbildungsstätte bietet zwischen 13 und 16.30 Uhr Kinderschminken an. Für Verpflegung sorgen „Pomolo“ und „Gickelschlag“ unter anderem mit Apfel-Secco und Flammkuchen. ADFC, RMV und VTBO e.V. (GOABike) geben an ihren Ständen Auskunft und Beratung, Hilfe und Tipps rund um das Fahrrad. Um 14 Uhr gibt es einen Vortrag mit anschließender Führung zum Thema „Hundertjähriger Kalender“. Eine kostenlose Fahrradtour mit Erläuterungen zu den Klima- und Wetterparkstationen bietet Regionalpark- und Wetterparkführer Dr. Werner Horst um 10 Uhr an. Treffpunkt ist am Isenburger Schloss. Von dort geht es entlang der Offenbacher Klimaroute bis zum Rumpenheimer Schloss und weiter entlang der Regionalparkroute zum Wetterpark. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (mi)

Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Die regionale Europa-Union offeriert am 24. September und am 16. Oktober zwei Tagesfahrten nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof. Hierfür stehen ebenso noch freie Plätze zur Verfügung wie bei zwei Trips nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch), die am 21. Oktober beziehungsweise am 17. Dezember über die Bühne gehen. Anmeldungen für alle genannten Offerten sind per EMail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)

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DRK-Senioren treffen sich MÜHLHEIM. Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ treffen sich die Rotkreuz-Senioren wieder am Donnerstag (11.) ab 14.30 Uhr im DRK-Heim in der Dietesheimer Straße 68a zu einem geselligen Nachmittag mit Spielen und bei Kaffee. Alle Mühlheimer Seniorinnen und Senioren sind wie immer gern gesehene Gäste. Weitere Informationen über den Club sind bei Anita Köbler unter der Telefonnummer (06108) 69941 zu erfahren. (ba)

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MÜHLHEIM. Auf einer Länge von etwa 160 Metern wird ab diesem Monat in der Obertshäuser Straße der Kanal vergrößert. „Mit dem neuen Kanal wird die bisherige Leistungsfähigkeit mehr als verdoppelt“, erklärt die zuständige Dezernentin und Erste Stadträtin Gudrun Monat. Die neuen Rohre haben einen Durchmesser von 40 Zentimetern. Im Vorfeld waren auch die in den städtischen Hauptkanal mündenden Hausanschlüsse kontrolliert worden. „Die Untersuchungen mit einer Kanal-TV-Kamera haben gezeigt, dass alle Kanalhausanschlussleitungen ausgewechselt werden müssen. Andere Versorgungsträger für Gas und Strom haben keinen Bedarf, im Zuge der anstehenden Bauarbeiten eigene Leitungen zu erneuern“, berichtet der Magistrat. Die Kosten für die Kanalauswechslung, die Erneuerung von 20 Kanalhausanschlüssen und fünf Straßeneinläufe belaufen sich auf rund 400.000 Euro, wobei der Kostenanteil für die seitlichen Anschlussleitungen etwa 100.000 Euro beträgt. Für die Arbeiten am Hauptkanal entstehen den Anwohnern keine Kosten, die

Aufwendungen zur Erneuerung der eigenen Kanalanschlussleitungen zwischen städtischer Hauptleitung und privater Grundstücksgrenze trägt jedoch jeder Grundstückseigentümer gemäß Entwässerungssatzung selbst. „Wir haben die Grundstückseigentümer bereits angeschrieben und über die anstehende Baumaßnahme informiert“, erklärt Monat. Parken nicht möglich Während der gesamten Baumaßnahmen, die von Anfang September bis Ende Dezember 2014 andauern, ist die Obertshäuser Straße im Bereich zwischen der Wiesenstraße und dem Amselweg nur halbseitig befahrbar. Der Verkehr wird durch eine zusätzliche Baustellenampel geregelt. Die Grundstückszufahrten entlang der Kanalbaustrecke werden laut Magistrat weitestgehend aufrechterhalten. Das Parken auf beiden Seiten der Obertshäuser Straße wird jedoch während der gesamten Bauzeit nicht möglich sein. Monat: „Für die Verkehrsteilnehmer wird es zu Behinderungen kommen. Wir bitten dafür um Verständnis.“ (ba)

Biogasanlage verfällt zur „Investitionsruine“ Jeder Tag Stillstand kostet laut CDU viel Geld MÜHLHEIM. Weder Bürgermeister Daniel Tybussek noch die rot-grüne Mehrheit im Rathaus „haben bislang ein Konzept vorgelegt, wie sie mit der Anlage umgehen wollen. In Deutschland produzieren über 7.850 Biogasanlagen erfolgreich erneuerbare Energien – nur in Mühlheim steht die Anlage still und verfällt zur Investitionsruine mit allen negativen Konsequenzen“, bringt die CDU das Thema wieder auf den Tisch. Fest stehe damit: Mit teuren Gutachten und Gerichtsverfahren versuche der Bürgermeister zwar, seine Verantwortung von sich zu schieben, doch trage die rot-grüne Mehrheit „die Schuld am ganzen Fiasko“, so die Christdemokraten in einer Pressemitteilung über einen Besuch ihrer Sommerferien-Fraktion in der Anlage. 50 Gäste bei der Sitzung Rund 50 Gäste seien zur Sommerfraktionssitzung der CDUFraktion in die Biogasanlage gekommen. Bei einer Führung hätten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie das ursprüngliche Konzept ausgesehen habe und auch das Innere der Anlage in Augenschein nehmen können. CDU-Fraktionschef Marius Schwabe habe vor Ort in das Thema eingeführt. Seit über drei Jahren stehe die betriebsbereite Biogasanlage schon in Mühlheim. Jeder Tag Stillstand koste viel Geld. Die Union: „Interessant war, dass unter den Gästen insbesondere der Vorwurf erhoben wurde, dass der Anlage nicht einmal eine Chance gegeben wurde. Für viel Kopfschütteln sorgte auch, wofür die Anlage derzeit genutzt werde: Ein teurer Parkplatz und Lagerraum.“ Unklar bleibe, ob und wieviel Miete hier verbucht werde. „Auch das Lagern von Altreifenbeständen hinter der Anlage schien vielen Teilnehmern nicht ganz legal“, wird berichtet. Die CDU-Stadtverordnetenfraktion hat auch einen neuen Flyer mit hoher Auflage produ-

ziert, in der sie noch einmal die wichtigsten Fakten zusammengetragen hat. Abrufbar ist der Flyer unter www.gemeinsammuehlheim.de. „Die Nichtinbetriebnahme der Anlage kostet in den nächsten elf Jahren rund 7,5 Millionen Euro. Zugleich erhöht die Stadt ständig die Steuern und Abgaben. Wäre die Anlage rechtzeitig angefahren worden, hätte sie im gleichen Zeitraum etwa 3,35 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet“, wird in dem Flyer behauptet. (ba)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 36 F

Spuren der Vergänglichkeit Anjali Göbel und ihr „Elternhaus“: Ausstellung im Sprendlinger Norden Von Jens Hühner DREIEICH. Alles ist vergänglich, es braucht nur seine Zeit. Es ist auch diese Einsicht in die Kraft des steten Wandels, die sich im Werk von Anjali Göbel offenbart. Die in Sprendlingen beheimatete Künstlerin, die „Werkstoffen“ aus dem Schoß der Mutter Natur Raum und neuen Sinn gibt, setzt sich in ihren Arbeiten aus immer neuen Perspektiven mit dem Kommen, dem Dasein und dem Gehen auseinander. Und auch wenn ein Kunstprojekt, das Ende September den Fokus auf den Sprendlinger Norden richtet, mit den filigranen Installationen der Dreieicher Kulturpreisträgerin scheinbar nichts zu tun hat, so bleibt sich Anjali Göbel doch treu. Es ist ein Ringen mit der existenziellen Frage „Was bleibt?“: Am 26. September eröffnet die Künstlerin im Kurt-SchumacherRing 96 eine Ausstellung, die den Prozess des Wandels transparent machen möchte. Die Immobilie aus den 1950er Jahren ist ein Reihenhaus klassischen Typs, wie es in der Region zu tausenden steht. Flur mit Treppenaufgang in den ersten Stock und Abgang in den

Keller, Küche und Wohnzimmer im Parterre, Bad und drei Schlafzimmer in der oberen Etage, dazu die zum Dachboden führende Luke und ein Balkon: So sieht es aus, das „Elternhaus“ von Anjali Göbel, das dank der gleichnamigen Ausstellung vom 26. September bis zum 19. Oktober besichtigt werden kann. Als Anjali Göbel 2008 den Kulturpreis ihrer Heimatstadt entgegennahm, da sagte sie, ihre Objekte seien „stille Gaben an eine überreizte Welt“. Leise Töne, die nachdenklich stimmen Derart leise, geradezu poetische Töne, die nachdenklich stimmen und den Blick auf die meist unbeachteten Dinge links und rechts des Weges lenken, möchte auch ihr jüngstes Kunstprojekt anstimmen. Es markiert das vorläufige Ende einer sehr persönlichen Reise, zu der sich die Kreative nach dem Tod ihrer Mutter aufmachte. Diese starb nach langer Krankheit im Dezember 2013. Und da waren sie, die altbekannten Fragen: Was tun mit dem Haus der Eltern? Was behalten und was wegwerfen von den Sachen, die Jupp und Liesel Göbel seit dem Einzug anno 1957 erworben, genutzt und gehortet

haben? Und wie verfahren mit den Relikten der eigenen Kindheit und Jugend? Es ist das Los fast aller Kinder, dass sie eines Tages vor diesen und anderen Fragen stehen. Manche nehmen dann die Dienste professioneller Entrümpler in Anspruch, andere tauchen beherzt selbst ein in Kisten und Vergangenheit. Das tat auch Anjali Göbel, die in Abstimmung mit der Schwester vor einigen Monaten zur Spurensucherin wurde. Sie habe sehr schnell bemerkt, dass sich da im Kopf etwas zusammenbraut, sagt die 1958 geborene Dreieicherin, die bis 1978 mit den Eltern im Anwesen „Kurt-Schumacher-Rings 96“ lebte. Was sich da zusammenbraute, das war der Wille, die Sichtweisen einer Tochter und den Blick einer Künstlerin zusammenzuführen. Und also wurde Anjali Göbel zur Archäologin, die in Schichten freilegte, was die Jahrzehnte überdauert hatte. Verschiedene Phasen im Leben Dabei stieß sie auf verschiedene Phasen im Leben der Eltern: Ganz oben die trübe Patina, die sich während der dreijährigen Krankheit der Mutter schwer wie

Mehltau in allen Räumen verteilt hatte. Darunter die Relikte jener Jahre seit dem Tod des Vaters 1989, in denen die Witwe das Haus alleine bewohnt hatte. Und schließlich traten jene Exponate zu Tage, die – aus den 60er und 70er Jahren stammend – längst ausgedient hatten, von den Eltern aber nicht entsorgt worden waren. Persönliche und allgemein gültige Geschichten Alte Tapeten hinter neu aufgestellten Möbelstücken, 40 Jahre alte Weinflaschen und gefüllte Einmachgläser, die angestaubten Begleiter fröhlicher Feste im Partykeller, museumsreife Elektrogeräte, ausrangiertes Geschirr, gehortete Plastiktüten von Geschäften, die längst aus dem Stadtbild verschwunden sind: Zahllose Erinnerungsstücke an eine Zeit, die Anjali Göbel nicht verklären, der sie aber mit ihrer Ausstellung „Elternhaus“ Raum geben möchte. Sie wird vieles in den Räumen des Hauses zu Installationen zusammenfügen, die persönliche und allgemein gültige Geschichten erzählen. Enttäuscht ist allenfalls, wer ein Museum erwartet, das 1:1 die damalige Lebenswelt zeigt. Wer offen für spannende Sichtweisen auf eine vergangene Zeit ist, der darf sich einen Besuch im Hause Göbel nicht entgehen lassen. Das Zuhause, das sich Jupp aus Schwanheim und Liesel aus der Eifel schufen, in dem sie ihre Töchter erzogen und in dem sich ihr Lebenskreis schloss, wird von Anjali Göbel auch als Teil einer städtebaulich interessanten Siedlung – der 50er-Jahre-Wohnstadt „Hirschsprung-Breitensee“ vorgestellt. Das ist schon allein deshalb spannend, weil die Angehörigen der „Gründergeneration“ rar geworden sind. Damit sind jene Menschen gemeint, die sich den Sprendlinger Norden vor fast sechs Jahrzehnten als modernes, grünes, attraktives Lebensumfeld angeeignet haben. Sie, ihre Häuser und das Quartier teilen heute manche Malaise des Alters, aber sie haben etwas zu sagen. Und auch dies möchte Anjali Göbel mit ihrer Ausstellung zum Klingen bringen. „Es ist eine Zeitreise, für mich war sie heilsam“, sagt die Künstlerin, die sich für ihr Projekt mehrere Partner ins Boot geholt hat. „Biografie eines Haushalts“

„Elternhaus“ lautet der Titel einer Ausstellung, zu der die Dreieicher Kulturpreisträgerin Anjali Göbel (oben im Bild) demnächst in das Anwesen Kurt-Schumacher-Ring 96 einlädt. Im Haus ihrer verstorbenen Eltern entführt die Kreative zu einer spannenden Zeitreise. Dafür hat sie in den vergangenen Monaten – einer Archäologin gleich – Spuren der Vergangenheit und der Vergänglichkeit freigelegt. (Fotos: Hühner)

JAZZ IN ALL SEINEN FACETTEN, besonders spritzig und zugleich einfühlsam, präsentieren „Sigi‘s Jazz Men“ bei der 79. Ausgabe von „Swing und mehr“ am Sonntag (7.) von 12 bis 15 Uhr im Wintergarten des Hotels „Artrium am Park“ in der Waldstraße 94 in Dietzenbach. 2008 feierte das Oktett sein 30-jähriges Bestehen. Saxophonist und Bandleader Sigi Nachtmann, Pianist und Keyboarder Helge Wierczeiko, Bassist Alfred Zwerenz, Schlagzeuger Matthias Schwappacher, Gitarrist Rolf Bussalb, der auch zum Banjo greift, Martin Auer (Trompete, Flügelhorn, Euphonium), Paul Schütt (Posaune, Tuba) und Saxophonist und Klarinettist Werner Propp verfügen über ein breites Repertoire aus allen Epochen des Dixie-Jazz. Für das leibliche Wohl sorgt wieder das Cafe Stern. Eintrittskarten kosten an der Tageskasse 8 Euro. (mi/Foto: sum)

Die „Bürgerhäuser“ unterstützen das Vorhaben mit nötiger Technik, das Stadtteilbüro „Hirschsprung-Breitensee“ ist als Protagonist der „Sozialen Stadt“ dabei und auch das Dreieicher Frauenbüro zeigt Flagge. Flankiert wird die Ausstellung von mehreren Veranstaltungen. Beispiele: Die Gastgeberin bereitet für den 28. September den Vortrag „Wen wundert’ s, eine Kindheit in der Wirtschaftswundersiedlung“ vor, die in Dreieich gern gesehene Kulturanthropologin Ute Ritschel beleuchtet am 3. Oktober die „Biografie eines Haushalts“ und Dr. Sonja Müller vom „Frankfurter Kranz“, einem Netzwerk kulturschaffender Frauen, bittet am 12. Oktober zum „Kaffeeklatsch mit Kultkuchen“. Nicht zuletzt verheißen „ein Abend in der Hausbar“ sowie die Finissage mit AnanasBowle Nostalgie für die Geschmacksnerven. Von einigen „Erbstücken“ hat sich Anjali Göbel, die sich mit ihrer Schwester über die Zukunft des Hauses noch keine abschließenden Gedanken gemacht hat („Vieles ist denkbar“), getrennt. Manches hat sie verkauft, anderes wurde sozialen Zwecken zugeführt. Damit allerdings wurde die Mutter posthum eines Besseren belehrt. „Es fliegt ja dann so-

wieso alles weg“: Diese Annahme älterer Zeitgenossen hat sich (wieder einmal) nicht bewahrheitet. Nur weniges aus dem Nachlass „Göbel“ ist bisher auf dem Wertstoffhof gelandet – allerdings mit der berechtigten Hoffnung, in einem Kreislauf der Dinge irgendwann einmal in neuer Gestalt wiederzukehren. Das Thema „Vergänglichkeit“ ist und bleibt eben ein weites Feld. Die Ausstellung „Elternhaus“, zu sehen im Kurt-Schumacher-Ring 96 in Sprendlingen, kann in der Zeit vom 26. September bis zum 19. Oktober freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden. Über die geplanten Veranstaltungen wird die Dreieich-Zeitung jeweils zeitnah informieren.

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 36 F

Viktoria will Derby-Kerb-Sieg feiern Turnerschaft Ober-Roden gastiert mit vier Niederlagen im Gepäck in Urberach Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Gespannt blicken die Fußballfans in Rödermark auf den kommenden Samstag (6.), wenn am sechsten Spieltag der Verbandsliga Süd die Ortsrivalen FC Viktoria Urberach und Turnerschaft Ober-Roden aufeinandertreffen (15 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße). Die Papierform spricht für die Viktoria. Während sie mit einem Sieg, drei Unentschieden und nur einer Niederlage einen ordentlichen Saisonstart hingelegt hat, stecken die Ober-Rodener vor dem Derby in der Krise. Mit dem 2:4 im Heimspiel gegen den SV Somborn kassierten sie bereits die vierte Niederlage in Folge. Dass am Wochenende die Orwischer Kerb gefeiert

wird, dürfte die Aufgabe für die angeschlagenen Gäste noch schwerer machen. „Urberach will natürlich unbedingt einen Kerbsieg einfahren“, weiß TSOAbteilungsleiter Norbert Eyßen. Mit einem 2:1-Sieg gegen den Meisterschaftsanwärter SC Hessen Dreieich hatte die Saison für die Turnerschaft verheißungsvoll begonnen. Danach lief alles schief, was nur schieflaufen konnte. Norbert Eyßen nimmt die Niederlagenserie gelassen. „Bloß keine Panik“, sagt er und will weder der Mannschaft noch dem Trainerteam mit Chefcoach Zivojin Juskic und dem neuen Assistenten Mirko Wolf auch nur den leisesten Vorwurf machen. Personalprobleme durch Urlaubszeit oder Verletzungspech und nicht zuletzt die Unerfahrenheit vieler Spieler: All das nennt Eyßen als Haupt-

Staffellauf auf Regionalpark-Route Sportspektakel spricht auch „Einzelkämpfer“ an KREIS OFFENBACH. Auf der rund 190 Kilometer langen Regionalpark-Rundroute geht es am Sonntag (7. September) wieder hoch her: Neben diversen Festivitäten findet auch der Regionalpark-Staffellauf statt, der um 9 Uhr am Heusenstammer Schloss gestartet wird und am Regionalpark-Portal Weilbacher Kiesgruben endet. Dorthin führen eine Nordroute Richtung Offenbach und eine 92,2 Kilometer lange Südroute, die unter anderem Wechselpunkte in Dietzenbach (Messenhäuser Straße), Langen (Freibad) und Egelsbach (Im Bruch) aufweist. Beide Routen beinhalten neun Etappen, die entweder von bis zu neun Teilnehmern umfassenden

Staffeln oder Einzelstartern in Angriff genommen werden können. Letztere haben die Möglichkeit, wahlweise direkt in Heusenstamm loszulaufen oder an einem Wechselpunkt einzusteigen und eine oder mehrere der zwischen 9 und 12 Kilometer langen Teilstrecken zu absolvieren. Die Startgebühr beträgt pro Teilnehmer 10 Euro, wobei die Hälfte davon der Arbeitsgemeinschaft für Querschnittgelähmte (ARQUE) zugute kommt. Neben einer Strecken- und Zielverpflegung sowie einer Startnummer erhalten alle Teilnehmer auch eine Medaille. Nachmeldungen: am Tag des Laufs bis 8.30 Uhr am Heusenstammer Schloss . (hs)

gründe für die momentane Misere. „Wir haben eine sehr, sehr junge Mannschaft, noch jünger als in der vergangenen Saison“, erläutert er: „Im Kader stehen zehn Spieler, die gerade aus der A-Jugend gekommen sind. Eine so junge Mannschaft ist sehr, sehr anfällig.“ Besonders hart trifft die TSO der Ausfall von Benedikt Strauss, der in der Saisonvorbereitung mit einem Ermüdungsbruch vom Platz musste. Die niederschmetternde ärztliche Diagnose lässt befürchten, dass Strauss, der zu den besten Innenverteidigern der Liga gehört, ein ganzes Jahr pausieren muss. Das Verletzungspech blieb der Turnerschaft auch im Spiel gegen Somborn treu. Torjäger Mario Gotta prallte im Eifer des Gefechts so unglücklich mit seinem Teamkollegen Aziz Bidou zusammen, dass er einen Nasenbeinbruch erlitt. Er fällt für das Derby wahrscheinlich aus. „Aber alles Jammern hilft nicht, wir müssen da durch. Und das schaffen wir auch.“ Die Frage, ob die Mannschaft noch eine ähnlich gute Rolle spielen könnte wie in der vergangenen Saison, als sie am Aufstieg schnupperte und auf Platz 4 durchs Ziel ging, ist für die TSO-Verantwortlichen zweitrangig. „Wichtig ist, dass sich die jungen Spieler weiterentwickeln. Wenn dann am Ende ein einstelliger Tabellenplatz rausspringt, sind wir schon zufrieden. Vor der Saison von mehr zu sprechen und den Aufstieg anzupeilen, war ein ohnehin nur frommer Wunsch.“ Dem Duell mit der Viktoria blickt Eyßen zuversichtlich entgegen. „In einem solchen Derby gibt es keinen Favoriten. Wir sind zumindest für einen Punkt

gut.“ Sein Optimismus stützt sich auch auf die Rückkehr von Kapitän Niklas Kessler, der nach einjähriger Verletzungspause am vergangenen Sonntag erstmals 90 Minuten durchspielte. Aus den beiden Begegnungen der vorigen Saison ging die Turnerschaft als klarer Punktsieger hervor. In der Hinrunde, ebenfalls am sechsten Spieltag, feierten die Ober-Rodener einen 5:0-Sieg, das Rückspiel endete 2:1. Zuletzt standen sich die Ortsrivalen in der Saisonvorbereitung beim Rödermark-Cup gegenüber. 1:1 hieß es nach 90 Minuten. Während die Ober-Rodener auch am Samstag mit einem Unentschieden durchaus zufrieden wären, ist Viktoria-Trainer Max Martin ehrgeiziger. „Wir wollen unbedingt gewinnen“, sagt er und fügt augenzwinkernd an: „Dann schmeckt das Kerbbier besonders gut.“ Martin sieht seine Mannschaft auf Augenhöhe mit der Turnerschaft und erwartet ein offenes Spiel. Von der Niederlagenserie und den Personalproblemen des Gegners will er sich nicht blenden lassen, denn: „Auch wir haben fünf Verletzte.“ Mit der Ausbeute von sechs Punkten aus den ersten fünf Spielen ist Max Martin nicht ganz zufrieden. „Wir haben viermal sehr gut gespielt und hätten eigentlich viermal gewinnen müssen“, rechnet er vor. Am vergangenen Sonntag beim Tabellenletzten in Bruchköbel aber war seine Mannschaft von einem Sieg weit entfernt. Nur mit Glück und den Glanzparaden von Torhüter Jonas Röder brachte die Viktoria ein 1:1 über die Zeit. Nach dem Führungstor durch Dennis Weiland kurz nach der

Pause hatten die Urberacher die Zügel schleifen lassen. Sie gingen nicht mehr aggressiv genug in die Zweikämpfe und leisteten sich viele unnötige Ballverluste. Der Trainer war nach dem Schlusspfiff stinksauer, und auch am Tag danach war sein Ärger noch nicht verflogen: „So darf man bei einem vermeintlichen Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt nicht auftreten.“ Am Montagabend beim Training nahm Martin sich seine Truppe noch einmal zur Brust. Das Saisonziel der Viktoria ist klar umrissen. „Wir wollen so früh wie möglich den Klassenerhalt fix machen“, sagt Max Martin. Eine weitere Zittersaison wollen sich die Urberacher unbedingt ersparen. In der vergangenen Spielzeit waren sie dem Abstieg nur entgangen, weil Meister VfR Bürstadt sich in die Kreisoberliga zurückzog und der SV Darmstadt 98 seine zweite Mannschaft sogar ganz vom Spielbetrieb abmeldete. Diesmal wird der drittletzte Tabellenplatz nicht zum Klassenerhalt reichen. Bis zu fünf Mannschaften sollen direkt absteigen. Unterdessen hat der am vergangenen Wochenende spielfreie SC Hessen Dreieich weiter aufgerüstet und kurz vor Schließung des Transfermarktes seinen Kader mit Marc Smietana vom Liga-Konkurrenten SSV Lindheim ergänzt. Smietana ist nach Christian Pospischil und Daniele Fiorentino bereits der dritte Top-Spieler aus Lindheim, der sich den Dreieichern angeschlossen hat. Fiorentino und Smietana waren erst in der letzten Winterpause vom späteren Hessenligameister TGM SV Jügesheim nach Lindheim ge-

wechselt. Der SC Hessen Dreieich strebt im zweiten Jahr nach seiner Gründung mit aller Macht den Aufstieg in die Hessenliga an und liefert sich ein Wettrüsten mit der SG RotWeiss Frankfurt, dem aktuellen Tabellenführer und zweiten Liga-Krösus. Die Mannschaft des SC, die seit Januar 2014 von Thomas Epp, dem ehemaligen Coach von Viktoria Urberach, trainiert wird, ist für die neue Saison hochkarätig verstärkt worden. Im Kader stehen viele Spieler mit Hessenliga- , Regionalliga-, Drittliga- oder gar Zweitligaerfahrung. An Geld herrscht beim SC Hes-

sen, der von einem Dreieichenhainer Unternehmer gesponsert wird, offenbar kein Mangel – im Gegensatz zu zahlreichen anderen Vereinen in den obersten hessischen Amateurklassen. Immer weniger sind in der Lage oder willens, eine vergleichsweise teure Fußballmannschaft zu unterhalten und spielen lieber in einer tieferen Klasse. Siehe die TGM SV Jügesheim als jüngstes Beispiel aus dem Kreis Offenbach. Die Jügesheimer verzichteten aus finanziellen Gründen nicht nur auf den Aufstieg in die Regionalliga, sondern zogen sich sogar freiwillig in die Gruppenliga zurück.

Judoka aus ganz Deutschland in Rodgau Sommerschule: Japanische Meister sind dabei Von Klaus Günter Schmidt RODGAU. Eine Woche intensives Judo-Training in den Sommerferien: Am Anfang war es nur ein Angebot für Fortgeschrittene. Daraus geworden ist eine Veranstaltung, die alljährlich Judoka aller Leistungsklassen anlockt. Dem Alter sind in dieser japanischen Kampfsportart kaum Grenzen gesetzt. 155 Teilnehmer – der jüngste fünf, der älteste 75 Lenze zählend – sind dieses Mal zur Hessischen Judo-Sommerschule beim 1. Ju-

do-Club Nieder-Roden angereist. Sie kommen nicht nur aus Hessen, sondern aus ganz Deutschland, einige sogar aus Österreich und Frankreich. Viele übernachten in Zelten. „Etwa die Hälfte der Teilnehmer sind Stammgäste und schon seit vielen Jahren dabei“, berichtet Mitorganisator Werner Stolzenburg. Geleitet wird die Trainingswoche in Nieder-Roden seit mehr als 30 Jahren von hochrangigen Meistern aus dem Kodokan, der berühmtesten Judo-Hochschule Japans. Bereits zum 21. Mal ist Shiro Yamamoto (9. Dan) aus Tokio angereist. Zum fünften Mal dabei ist Yoshiaki So, der den 8. Dan (Meistergrad) besitzt. Offiziell begrüßt wurden die Gäste am Montag von Lothar Zerull (Darmstadt), dem Ehrenpräsidenten des Hessischen Judo-Verbandes. Auch Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann hieß die Schüler und Trainer willkommen. Auf rund 800 Quadratmetern Mattenfläche in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße wird in drei Gruppen täglich rund sechs Stunden trainiert. Nach einer gemeinsamen Aufwärmphase unterrichtet Shiro Yamamoto die Gruppe, die ihre KataKenntnisse erweitern will. Yoshiaki So hat ein vielfältiges Angebot für Kinder und Jugendliche, aber auch für Trainer parat. Heiko Kother (3. Dan) aus Sachsen übernimmt das Technik- und Wettkampftraining. Kyu- und Dan-Prüfungen, Übungsleiterfortbildung, Ausflüge und ein gemeinsames Grillfest mit Disco runden das Programm der Sommerschule ab.


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Offenbach-Journal Nr. 36 F

Donnerstag, 4. September 2014

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Klimaschutz beginnt im Kleinen Umweltmesse „RegioEnergie 2014“ wirbt für die Energiewende von unten Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. „Energiesparen geht uns alle an“, sagt Landrat Oliver Quilling und stimmt mit dieser Botschaft auf die Umweltmesse „RegioEnergie 2014“ ein. Der Landrat, der bei der Veranstaltung des Vereins „BBB – Energiewende in der Region“ am kommenden Wochenende (6./7. September) erneut als Schirmherr fungiert, spricht von einem erforderlichen Kraftakt der gesamten Gesellschaft: „In der heutigen Zeit reicht es nämlich nicht mehr aus, nur über die Energiewende, den Klimawandel und die sich daraus ergebenden Herausforderungen zu reden. Jeder von uns muss handeln. Klimaschutz fängt im Kleinen an.“ Zum Ausklang der Ferien freuen sich die Veranstalter und alle anderen Beteiligten am Samstag

(6.) von 10 bis 18 Uhr sowie am Sonntag (7.) von 10 bis 16 Uhr auf interessierte Besucher in „Neu-Isenburgs guter Stube“: Erstmals bietet die Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, die Bühne für die zweitägige Messe. Und wie bei den erfolgreichen Ausgaben, die 2012 und 2013 im benachbarten Sprendlingen stattfanden, dürfen sich auch die Gäste in der Hugenottenstadt auf ein informatives und facettenreiches Programm freuen, davon ist Mitorganisatorin Carol-Sue Rombach überzeugt. Die Dreieicher Stadtverordnete, die nach der ReaktorKatastrophe von Fukushima mit ihrem öffentlichen Protest gegen die Atomkraft über die Stadtgrenzen hinaus bekannt wurde, gehört zu jenen Frauen und Männern, die in der Region die Energiewende „von unten“ organisieren möchten. Vereinschef Thomas Schupp freut sich auf das Gastspiel in

Neu-Isenburg und berichtet von einer hervorragenden Unterstützung durch die von Bürgermeister Herbert Hunkel geführte Stadtverwaltung. Präsentiert werden soll eine „Energiewende zum Anfassen“ und ergo ein Forum für Hersteller, Handwerker und Dienstleister, die Angebote und Produkte zum Thema „Energieeinsparung und -erzeugung“ in den Fokus rücken werden. Aussteller aus der Region präsentieren nicht zuletzt Fahrzeuge mit Elektrooder Erdgasantrieb – schließlich bildet der Aspekt „Mobilität“ einen besonderen Schwerpunkt. Beim großen Gewinnspiel kann daher unter anderem ein hochwertiges Pedelec im Wert von rund 2.700 Euro ergattert werden. Nach der Eröffnung, bei der auch die Bürgermeister von Langen (Frieder Gebhardt) und Dreieich (Dieter Zimmer) dabei sein werden, fällt am Sams-

Schmitt pocht aufs Limit Am Samstag (6.): Heimspiel gegen KSV Baunatal Von Jens Köhler OFFENBACH. Nach der 0:3Niederlage, die die Offenbacher Kickers am ersten Spieltag der Saison 2014/2015 beim Aufsteiger FK Pirmasens kassierten, dominierten lange Gesichter. Jetzt, einen Monat später, nach diversen Siegen und dem jüngsten Coup (1:0-Auswärtserfolg bei Spitzenreiter SV Elversberg), pendelt das Stimmungsbarometer im grünen Bereich. Bemerkenswert, wie im August mit dem knackigen Auftaktprogramm in der Fußball-Regionalliga Südwest (sechs Partien) und dem DFB-Pokalspiel gegen Zweitligist FC Ingolstadt (4:2 nach Elfmeterschießen siegte der OFC) sowohl die Leistungen des Teams als auch die Laune aller Beteiligten auf dem aufsteigenden Ast waren. Was vor vier Wochen nach dem verpatzten Auftakt kaum einer geglaubt hatte – es ist wahr geworden: Die Kickers haben mit mittlerweile 13 hart erkämpften Punkten den Anschluss an die Tabellenspitze hergestellt. Zudem wurde – finanziell und „stimmungstechnisch“ von großer Bedeutung – der Einzug in die 2. Hauptrunde des DFB-Pokals bewerkstelligt. Ende Okto-

ber gibt es ein interessantes Kräftemessen: Der Karlsruher SC wird auf dem Bieberer Berg gastieren. Aus Offenbacher Sicht heißt es wieder: „ZweiKlassen-Unterschied – na und?“ Doch das ist Zukunftsmusik. Momentan sind Trainer Rico Schmitt und sein Team voll auf die Liga konzentriert. Zuletzt mit großem Erfolg. Woran liegt’s? Die mannschaftliche Geschlossenheit, die Lauf- und Einsatzbereitschaft, die Maxime „Einer für alle, alle für Einen“: Beim OFC war das in den Wochen „nach Pirmasens“ keine Floskel, sondern gelebter Alltag. „Das Kollektiv“, wie Schmitt zu sagen pflegt, als Schlüssel zum Erfolg? Ja, doch gleichwohl sind einige herausragende personelle Eckpfeiler mitausschlaggebend für den Aufschwung. Der Ausfall des verletzten Abwehrchefs Marcel Wilke konnte bislang gut aufgefangen werden. Giuliano Modica und Dennis Schulte bilden ein starkes Innenverteidiger-Duo, Torwart und Kapitän Daniel Endres ist eine sichere Bank, und Denis Mangafic belebt das Spiel auf der rechten Außenbahn (ob defensiv oder in der Hälfte des Gegners) wie in den Tagen vor seiner langen Leidens- und Aus-

Besondere Gaumenfreuden „Leib Speisen – Steak Bar Restaurant“ eröffnet in Offenbach

Offenbach (PR) – Mit einem großen Erfahrungsschatz, den er sich während seiner 17-jährigen Tätigkeit in der Gastronomie erworben hat, eröffnet Hasan Iqbal am kommenden Samstag (6.) in der Waldstraße 194 sein neues Lokal „Leib Speisen – Steak Bar Restaurant“. Die Räumlichkeiten (siehe Foto) wurden liebevoll restauriert, sie bieten den Besuchern ein angenehmes und harmonisches Ambiente. Als Küchenchef ist der hervorragende spanische Koch José Carlos mit von der Partie, der die Gäste mit besonderen Gaumenfreuden verwöhnen wird. Das kulinarische Angebot reicht von saftigen Steaks über eine gut bürgerliche Küche bis hin zu frischen Salaten der Saison. Es gibt neben der Speisekarte auch eine Wochenkarte mit jeweils drei verschiedenen Menus. Außerdem

lädt das Team zu leckeren Cocktails an die stilvolle Bar ein. In der Eröffnungswoche (ab 8. September) gibt es mittags besondere Steakangebote ab einem Preis von 7,90 Euro. 80 Gäste finden zeitgleich Platz, und

eine Terrasse mit weiteren 30 Plätzen ist ebenfalls vorhanden. Im Hof stehen Parkplätze in ausreichender Anzahl zur Verfügung. „Leib Speisen – Steak Bar Restaurant“, Waldstraße 194, Offenbach, Telefon (069) 98556683. Die Öffnungszeiten lauten: Sonntag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 23 Uhr, Samstag von 17 bis 23.30 Uhr. (Foto: p)

fallzeit. Auf dieses Comeback des wuseligen Leistungsträgers hatten die Fans gehofft – und wurden nicht enttäuscht. Auffällig zudem: Nicht nur der – wie in der Vorsaison – stabile Abwehrverbund (nur ein Gegentor in den zurückliegenden fünf Liga-Spielen) sorgt für Freude beim Anhang. Dass bislang alle Treffer von Stürmern erzielt wurden und dass Christian Cappek (schon vier Saisontreffer) ein wahres „Aufblühwunder“ erlebte: Auch diese Fakten verdienen Erwähnung. Schließlich haben Maik Vetter und Martin Röser, die beiden Last-Minute-Zugänge vom SV Wehen Wiesbaden, bei ihren bisherigen (Kurz-)Einsätzen angedeutet, dass sie gut ins Mannschaftsgefüge passen und Bereicherungen sein können. Alles in Butter? Alles auf einem guten Weg? Folgt nach dem glänzenden August ein goldener Herbst? Schmitt muss in der laufenden Trainingswoche eigentlich nicht viel tun, um seine Akteure vor Überheblichkeit und Träumerei zu warnen. Es reicht, den Namen des nächsten Gegners laut und deutlich auszusprechen: KSV Baunatal. Wenn sich die Nordhessen am Samstag (6.) als Vertreter des unteren Tabellendrittels in Offenbach vorstellen (Anstoß ist um 14 Uhr), werden Erinnerungen an die vergangene Spielzeit wach. Mit 0:3 unterlagen die Kickers seinerzeit vor heimischer Kulisse gegen den KSV. Die Vorzeichen waren ganz ähnlich: Prima Stimmung nach gutem Auftakt, weitere drei Punkte fest eingeplant... Doch dann folgte die böse Überraschung: ausgekontert, ausgeknockt, ausgebremst. Insofern gleicht die Begegnung am Wochenende einem Reifetest: Lernt die Mannschaft aus den Rückschlägen der Vergangenheit? Kann sie mit steigender Erwartungshaltung umgehen? Entwickelt sie sich zu einem verlässlichen Punktesammler? Schmitt hat eigentlich alles, was zu diesem Thema zu sagen ist, nach dem Sieg in Elversberg in eine prägnante Formulierung gekleidet. Seine Feststellung: Wenn jeder seiner Schützlinge ans Leistungslimit gehe, dann seien Siege gegen alle Gegner der Liga möglich. Wenn jedoch nur wenige Prozent Spannungsabfall, Unkonzentriertheit und Lässigkeit ins Spiel kämen, drohe – so Schmitt mahnend – ein Pendelausschlag in die andere Richtung: „Dann verlieren wir jämmerlich.“

tag um 11 Uhr der Startschuss für die Aktion „Stadtradeln“. Stichwort „Drahtesel“: Ebenfalls am 6. September können sich Fahrradbesitzer ihr Gefährt zwischen 10 und 14 Uhr fachgerecht kodieren lassen. Nach Vorlage des Kaufbelegs und des Personalausweises wird als Diebstahlschutz ein individueller Code in den Rahmen gefräst. Die Polizei bietet zeitgleich einen Sicherheitscheck für Zweiräder an. Um „Visionen für eine regionale Energieversorgung“ geht es am Samstag ab 18 Uhr in einer Podiumsdiskussion mit Professor Rolf Katzenbach (Lehrstuhl für Geowissenschaft an der TU Darmstadt) und Dr. Werner Neumann (Energiereferat der Stadt Frankfurt). Moderiert wird das Gespräch von Florian Schwinn, Wissenschaftsjournalist des Hessischen Rundfunks, bekannt zum Beispiel durch die hr2-Sendung „Der Tag“. Weniger technisch, dafür aber hochdramatisch, wird es bei der Lesung der mit zahlreichen Preisen bedachten Buchautorin Gudrun Pausewang. Ihr bekanntestes Werk ist fraglos das 2006 verfilmte Buch „Die Wolke“, das das Szenario eines Atomunfalls im Rhein-MainGebiet durchspielt. „Mir bedeuten die Bücher von Gudrun Pausewang auch persönlich sehr viel. Es ist einfach toll, dass wir sie für eine Lesung auf unserer Messe gewinnen konnten“, freut sich Anne Schubert, ebenfalls im „BBB“-Verein engagiert. Die Lesung mit Signieraktion beginnt am Sams-

Auch die Bürgermeister von Dreieich (Dieter Zimmer), Langen (Frieder Gebhardt) und Neu-Isenburg (Herbert Hunkel) unterstützen die „Energiewende-Charta“. Das Messefoto aus dem vergangenen Jahr zeigt die Verwaltungschefs zusammen mit Mitgliedern des Vereins „BBB – Energiewende in der Region“. Von links: Thomas Schupp, Anne Schubert, Karlheinz Duda, Tommy Scharf, Dieter Zimmer, Franz Scheidel, Frieder Gebhardt, Peter Duffke und Herbert Hunkel. (Foto: bbb)

tag um 15 Uhr. Carol-Sue Rombach unterstreicht: „Unsere Messe richtet sich an alle. Auch wer zur Miete wohnt, hat viele Möglichkeiten zur Energiewende beizutragen, durch Energieeinsparung oder den Bezug von echtem Ökostrom. Darüber hinaus können Bürger auch ohne eigenes Dach in die Energiewende investieren, zum Beispiel indem sie als Mitglied einer Energiegenossenschaft dafür sorgen, dass die erneuerbaren Energien in der Region weiter ausgebaut werden. Der Einstieg ins regenerative Zeitalter

ist gut für unsere Umwelt aber, auch gut für den Geldbeutel.“ „Wir machen erneuerbare Energien für den Bürger erlebbar“ lautet entsprechend das Motto der Bürger-Energiegenossenschaft eG, die während der Umweltmesse „RegioEnergie 2014“ ebenfalls Flagge zeigen wird. Kinder können beim Kistenklettern und Wasserspritzen mit der Neu-Isenburger Jugendfeuerwehr aktiv werden. Dazu erklärt Mitorganisator Franz Scheidel: „Bei der Energiewende geht es ja um uns al-

le, vor allem aber um die nachfolgenden Generationen. Daher wollten wir das Programm diesmal so gestalten, dass für die ganze Familie etwas dabei ist. Unter diesem Gesichtspunkt haben wir im Vorfeld der Messe auch unseren Kunstwettbewerb für Kinder und Jugendliche gestartet.“ Kurzum: Es lockt ein zweitägiges Programm für Groß und Klein – und das einmal mehr bei freiem Eintritt. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.regioenergie-messe.de.

Rio entführt in die Welt von Las Vegas Superstar der Elvis-Interpreten präsentiert Show in Mühlheim

Stürmer Christian Cappek erlebt bei den Kickers derzeit ein wahres „Aufblühwunder“. Der 24-Jährige war in den zurückliegenden Partien nicht zu stoppen, weder von Gegenspielern noch von widrigen Witterungs- und Platzverhältnissen. Lohn für Cappeks nimmermüden Einsatz: Mit vier Saisontreffern ist er bislang bester Torschütze in den Reihen der Offenbacher. (Foto: Hübner)

Musik aus vier Jahrhunderten Jagdhornkonzert mit „Atzung“ DREIEICH. Europäische Jagdhornmusik aus vier Jahrhunderten wird am Samstag, 6. September, im Garten der Burg Dreieichenhain erklingen. Erneut laden Gisa und Philipp Jäger (Neuhof) und die „Bürgerhäuser Dreieich“ zum Konzert unter dem Motto „Trara – es tönet wie Jagdgesang“ ein. Dieses beginnt um 19 Uhr, steht unter der Schirmherrschaft von Donatus Landgraf von Hessen und wird von Anne Brüning (Hessischer Rundfunk) moderiert. Wie in der Vergangenheit bei ähnlichen Veranstaltungen zelebriert, fließt der Erlös auch 2014 an den Förderverein der Philipp-Jäger-Wohnanlage für Behinderte in Dietzenbach. Umrahmt wird das Konzert mit Jagdszenen, bei denen Pferde,

Greifvögel und Hunde eine zentrale Rolle spielen werden. Mit von der Partie sind die Rallye Trompes Moselle-Sarre sowie die Taunus-Meute nebst Equipage, die Jagdhornbläser Rallye Rheingau und das Frankfurter Hornquartett sowie Greifvögel vom Falkenhof Großer Feldberg. Auch für das leibliche Wohl der Zuschauer wird gesorgt: „Vorher, nachher und in der Pause gibt es Atzung für alle.“ Der Mindesteintritt beträgt 16 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder. Höhere Beträge sind mit Blick auf den guten Zweck willkommen. Karten werden im Vorverkauf an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031 angeboten. (jh)

MÜHLHEIM (PR) – Rio, der Superstar unter den Elvis-Interpreten, geht auf große Europatour, um sein Publikum in Ekstase zu versetzen. Nicht umsonst trägt Rio unter anderem den Titel: Elvis Tribute Artist des Jahrhunderts. Unter dem Motto „One Night in Las Vegas“ gastiert er am Donnerstag, 30. Oktober, um 19.30 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in der Dietesheimer Straße 90 in Mühlheim. In Begleitung einer eigens gecasteten Bigband „The Tennessee Orchestra“, einem zauberhaften „Vegas Choir“ und mit attraktivem Tanzensemble wird Rio The Voice auf Elvis das Publikum in die Welt von Las Vegas entführen. Auf der diesjährigen Herbst-WinterTour werden Hits wie„In The Ghetto“, „Heartbreak Hotel“ oder „Love Me

Tender“ nicht nur eingefleischte Fans von den Sitzen reißen. „Als wäre es das Original“ hört man ein begeistertes Publikum bereits nach den ersten Minuten sagen. Sein Können bewies er bereits auf mehreren tausend Liveshows und Wettbewerben, bei denen er unzählige Preise gewinnen konnte. Ein persönliches Highlight war der Auftritt mit Mitgliedern der Original-Elvis-Presley-Band, mit denen er live auf der Bühne stehen durfte. Doch nicht nur zu Elvis‘ Bühnenweggefährten wird ein enger Kontakt gepflegt, auch der Original Schneider des King of Rock `n` Roll zählt als guter Freund und ist für sämtliche Bühnenoutfits der One Night in Las Vegas-Show verantwortlich. Weitere Infos zur Show sind erhältlich auf: www.ww-events.com.

„Schätze der Erde“ Edelsteintage in der Stadthalle Offenbach

Offenbach (PR) – Am 20. und 21. September finden in der Stadthalle Offenbach zum zweiten Mal die Edelsteintage statt. Es erwartet die Besucher ein faszinierendes Spektrum an Edelsteinen, Schmuck, Mineralien, Fossilien und Heilsteinen. Rund 60 Aussteller aus dem In- und Ausland, darunter viele von der Deutschen Edelsteinstraße, bieten ihre „Schätze der Erde“ zum Kauf an. Die Vielfalt an ausgesuchten und kostbaren Edelsteinen, Mineralien, Esoterik, Fossilien, Meteoriten, Kristallen, Opalen, Heilsteinen und kunsthandwerklichen Dingen aus Stein ist beträchtlich. Desweiteren kommen auch die Liebhaber edler Schmuckstücke voll auf ihre Kosten: Das Angebot an handgefertigtem und wertvollem Schmuck wie Edelsteinketten, Armbändern, Ringen, Ohrringen sowie Perlen in allen Variationen lassen keine Wünsche offen. Und Kreative, die Spaß haben, ihren eigenen Schmuck zu gestalten, fin-

den von Edelstein-Strängen bis zu losen Perlen und Zubehör alles, was das Herz begehrt. Zusätzlich wird an den Veranstaltungstagen ein kostenloser Bestimmungsservice für Edelsteine ange-

boten, es findet zudem eine große Tombola mit vielen Sofort-Gewinnen zugunsten der Fröbelschule Offenbach statt und Jung und Alt können selbst aktiv werden und am Speckstein-Schnitzen Workshop teilnehmen... Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.edelsteintage-offenbach.de. (Foto: p)


6 Donnerstag, 4. September 2014

SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Offenbach-Journal Nr. 36 F

Schwungvolles Lila dominiert „Sommer-Wohnzimmer“ Outdoor-Trends 2014/2015 (sg). Von wegen spießig! Eigenes Grün ist angesagt - auch unter jungen Leuten. Sie buddeln, pflanzen und ernten mit wachsender Begeisterung. Nicht zuletzt deshalb erleben Schrebergärten eine Renaissance. Laut einer Untersuchung des Reisebuchungsportals „Ab-in-denUrlaub.de“ gibt es in den 131 größten deutschen Städten mehr als 532.000 solcher Parzellen und damit schätzungsweise im gesamten Bundesgebiet rund 1,5 Millionen. Und die wollen - ebenso wie Garten und Balkon - stylisch und modern eingerichtet werden. Dafür sind die Deutschen durchaus bereit, Geld in die Hand zu nehmen. Nachdem das Marktvolumen zu Endverbraucherpreisen in dem Bereich 2012 bei 2,803 Milliarden Euro lag, pro-

gnostiziert eine BBE-Studie für 2014 einen Wert von über 2,9 Milliarden Euro. Angesagt sind dabei weiterhin Sofas im Indoor-Look, Teakholz-Modelle und Lounges. Ganz neu zu entdecken sind Retro-Möbel, Regiestühle und alles für das Picknick de Luxe. Was genau in der Saison 2014/15 auf Balkon und Terrasse gehört, zeigten rund 2.000 Anbieter auf der internationalen Gartenmesse spoga+gafa, die vom 31. August bis 2. September in Köln stattfand. Das eigene Outdoor-Plätzchen wird immer hochwertiger eingerichtet - und ist stimmig bis ins Detail. Doch traf man sich mit Freunden im Park oder am Baggersee, sah das meist ganz anders aus. Statt auf einem eleganten Sofa saß man auf dem

Fußboden und als Tisch diente eine Bierkiste. Diese Zeiten sind jetzt vorbei. Immer mehr Hersteller haben Möbel und Accessoires im Sortiment, die eine gesellige Runde in der Natur in ein Picknick de Luxe verwandeln. Dazu gehören lässige Poufs und Kissen, stylische Hocker und Sitze mit Rückenlehne sowie kleine Tische mit Griff für einen problemlosen Transport. Auch bei den Grills sind Qualität und Tragbarkeit keine Widersprüche mehr. Sogar Gas-Modelle gibt es nun in der „Go Anywhere“Variante. Und für HolzkohleFans gibt es kleine Anzündkamine, in denen die Kohlen in portionierter Menge von allein durchglühen und dann nur noch in den Grill geschüttet werden müssen. Freude an der Nostalgie: Die Retro-Welle rollt „Das sieht ja aus wie bei Omi.“ Je schnelllebiger die Welt und je mehr Hightech uns umgibt, desto mehr sehnen wir uns nach Altbekanntem. Und so wünschen sich viele einen Hauch von Vergangenheit in den eigenen vier Wänden. Beim aktuellen Retro-Stil werden die Designs aber nicht einfach kopiert, sondern mit einem mo-

dernen Look kombiniert. Im Mittelpunkt steht dabei die Freude an der Nostalgie. Und so sind in der kommenden Saison Outdoor-Möbel angesagt, die ganz charmant den Blick zurück werfen. Die Bandbreite reicht dabei von Nierentischen und Schaukelstühlen über moderne Varianten der klassischen Schmiedeeisen-Modelle bis hin zu Möbeln in Pastelltönen oder den knalligen Farben der 70er Jahre. Außerdem ein Must-have: Hollywood-Schaukeln und Großmutters Ohrensessel - natürlich in aufgepepptem Outfit. Angesagte Form: Regiestühle Hollywood-Feeling im Garten: Einfach mal selbst die Regie übernehmen - wer wünscht sich das nicht? Zumindest das richtige Equipment dafür bieten jetzt die Outdoormöbel-Hersteller. Sie warten in der kommenden Saison verstärkt mit sogenannten „Directors Chairs“ auf. Und zwar in einer sehr designorientierten, wertigen Variante. Die lässig-coolen Modelle mit puristischer Struktur bestehen oft aus einer Kombination aus Holz - gern Teakholz - und Fasern wie Batyline und sind in vielen Farben erhältlich. Besonders praktisch: Die meisten dieser Regiestühle besitzen ein einklappbares Gestell. Damit lassen sie sich problemlos transportieren und verstauen. Weiterhin aus dem OutdoorBereich nicht wegzudenken sind Weiß und natürliche, gedeckte Töne wie Braun, Beige und Sand. Daneben möbelt eine andere Farbe das SommerWohnzimmer 2014/15 auf: Lila. Seit die Pantone-Experten „Radiant Orchid“, eine Mischung aus Fuchsia, Violett und Pink, zur Trendfarbe 2014 gekürt haben, gibt sie in Sachen Mode und Kosmetik den Ton an. Und auch im Garten ist das belebende, schwungvolle Lila aktuell nicht wegzudenken und zwar sowohl in kräftigen als auch in zarten Varianten. Allerdings lässt sich die Farbe nur bedingt mit anderen Tönen kombinieren. Statt kunterbuntem Colour-Clash wie in der vergangenen Saison ist daher eher die Verbindung mit Weiß oder leisen Tönen wie Grauund Brauntönen angesagt.

Während unten das Steak brät, wird in der Mitte das Gemüse gegart und darüber das Brot warm gehalten. Gourmet-Küche für den Outdoor-Fan. Und auch die Optik fällt keineswegs hinter den technischen Finessen zurück. Ob cooler ChromeLook, edle Schwarz-Mattoberfläche oder peppige Eyecatcher in Lila, Grün und Chili - das Auge isst schließlich mit. Eine Renaissance erlebt zudem der Smoker, denn Fleisch und Fisch erhalten so ein besonderes Aroma. Ebenfalls im Trend liegen tragbare Varianten, die klein, kompakt und im Handumdrehen einsatzbereit sind. Sie haben mit dem klassischen EinwegGrill nichts mehr zu tun. Im Gegenteil: Die Modelle sind stylisch und schick und überzeugen mit vielen praktischen Features. Immer ausgefeilter sind auch die Accessoires. Ob edles Grillbesteck, Mini-HamburgerPresse, Räuchereinsatz oder Pizzastein - für jeden Brutzel-Fan ist etwas dabei. Besonders praktisch: Schürzen mit passenden Taschen für Zange, Gabel und Pinsel.

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Da sich der Grill-Bereich weiterhin sehr dynamisch entwickelt, entdecken immer mehr Markenhersteller das Segment für sich. Im Zuge dessen wird das Brutzeln auf dem heißen Rost immer ausgefeilter. So ist jetzt beispielsweise das Grillen auf mehreren Ebenen möglich.

der neuen technischen Möglichkeiten erkennen zum Beispiel Sensoren im Beet, was die Pflanzen benötigen und geben die Daten dann ans Smartphone weiter. Der Mähroboter lässt sich per Fernbedienung steuern und Garten-Apps liefern ruckzuck hilfreiche Tipps rund ums Pflanzen und Ernten.

Da sich immer mehr junge Leute für die Gartenarbeit begeistern, verwandeln sich Schaufeln, Sägen und Eimer jetzt in schicke Eyecatcher. Mit knalligen Farben, verspielten Dessins oder aufgedruckten Sprüchen ziehen sie die Blicke auf sich. Sogar Gummistiefel, Schürze und Co. werden längst zielgruppengenau kreiert.

Schaufel und Säge als Eyecatcher Bei der Rasen- und Grünpflegetechnik sind Mähroboter und Akkugeräte weiterhin die Umsatzbringer. Sie überzeugen die Verbraucher mit einer Kombination aus Leistungsstärke und Nutzerfreundlichkeit. Zentrales Thema ist zudem die Ressourcenschonung. Energiesparende Modelle und die Verringerung des CO2-Ausstoßes sind wichtige Aspekte. Darüber hinaus steht der Komfort im Blickpunkt - sowohl bei Geräten als auch bei Werkzeugen. Frische Argumente für den Handel liefert darüber hinaus das „Digital Gardening“. Dank

Immer ausgefeilter: Grillen individuell Zäune • Gitter • Tore

Stern.

Kettler.

Mama Green.

(Fotos: spoga+gafa)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 36 F

DO

4. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Fascinating India (3D; 6,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kid Ink (37 €) Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Wo’s Sträußche hängt, wird ausgeschenkt... (5 €) • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Vintage Band (Oldie Club) • Hafen 2, Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Anchorman - Die Legende kehrt zurück (6 €) Darmstadt • 60,3 qm, 21 Uhr, Tigeryouth, Gravity Works Fine (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jorge Luis Prats, Klavier - Raff, Kodály, Rachmaninow (17 - 52 €) • Elfer, 20 Uhr, Rantanplan - Ska, Punk (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Kann ich mal Probe liegen? Ein Mann geht einkaufen • Romanfabrik, 20 Uhr, Meike Garden (15 €) • Caricatura Museum, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland-Buch • Städel, 20 Uhr, Art after work: 100 % analog (Anm.: (069/ 605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (21/22 €)

FR

5. September

Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company (8 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Aus der Soldatenzeit meiner Großväter (Eintritt frei) • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 Uhr, Niteshift Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Zigeunermärchen (5 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977222; 5 €) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Her (6 €), 21.30 Uhr, Kadebostany (14/17 €), 23.30 Uhr, Oliver Achatz, Janis, Dynamodyse (4 €) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft (7 €) • SG Rosenhöhe, 16 - 24 Uhr, Weinfest: DJ Sascha Darmstadt

• Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Besidos, BluesNasen, Candy Jane (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Das Rosa Rauschen (12 €) • Literaturhaus, 16 - 19 Uhr, Sommerfest: Lesungen, Tauschbörse..., 21 Uhr, Tanz: DJ Matthew (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Unterstaat, Fehlpressung, Ernte 77 Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jorge Luis Prats, Klavier - Raff, Kodály, Rachmaninow (17 - 52 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sky High Festival: Heat, Wedge, Yawning Man, The Roaring 420s, Low 500 (17/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jib Jigga, BFlexible, Skibba, Jam Masta Kane (8/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Apecrime (23 €)

SA

6. September

Langen • Lutherplatz, 18 Uhr, Die Lange(n) Meile - Platzkonzerte (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Rathausplatz Walld., 21.30 Uhr, Open Air Kino: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (5 €) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr,

LE CAIRDE sorgen am 6. September für den Programm-Auftakt im Bessunger Jagdhofkeller in Darmstadt. (Foto: va)

Superzwei: Paradies und das (8 €) • Burggarten, 19 Uhr, Jagdhornkonzert: Rallye Tromps MoselleSarre, Rallye Rheingau, Frankf. Hornqurtett... (16 €) Neu-Isenburg • ab 14 Uhr, Stadtteilfest Gravenbruch, 20 Uhr, HNEXP, Blindfold Dietzenbach • Altstadt, 15 - 24 Uhr, Trinkbornfest Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Incordia, Vantus, Mirror (6 €) Mühlheim

AUSSTELLUNGEN LANGEN: 3. ArtPromenade v. Art People, Arbeiten v. 40 KünstlerInnen, Sa., 6.9., 16 - 22 Uhr, So., 7.9., 11 - 18 Uhr, in der Romorantin- und Long Eaton-Anlage, Bahnstr. RÖDERMARK: Gasthäuser in Rödermark um die Mitte des letzten Jahrhunderts, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa., 6.9., 16 - 18, So., 7.9., 15 - 19, So., 14.9., 15 - 18 Uhr • Symphonie der Farben in Öl, Acryl und Pastell, Gemälde v. Ursula Spahn, bis 10.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 12.9., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: 100 Jahre Erster Weltkrieg, im WerkstattMuseum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat außerhalb der Schulferien 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 12.9., 19 Uhr OFFENBACH: Jericho Shalom Salam, Installation v. Barbara Greul Aschanta, b. a. W. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mi., 10.9., 18 Uhr DARMSTADT: Das Feuer fraß die halbe Stadt... - Bilder zur Brandnacht, bis 26.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 11.9., 17 Uhr (Kuratorenführungen: So., 21.9., 11/16 Uhr; 5 €) FRANKFURT: Subodh Gupta. Everything is Inside, bis 18.1.2015 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 11.9., 20 Uhr • Fritz Bauer. Der Staatsanwalt, NS-Verbrechen vor Gericht, bis 7.9. u. Lea Grundig (1906-1977), kritische Künstlerin und Visionärin (ab Do., 11.9.; Kabinett, 2. OG), bis 7.12. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr (Führungen: mi. 18, so. 14 Uhr; Eintritt: 9 €) • Das Prinzip Kramer. Design für den variablen Gebrauch bis 7.9. u. Give Love Back. Ata Macias und Partner, bis 11.1.2015 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 12.9., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • Gefangene Bilder. Wissenschaft und Propaganda im Ersten Weltkrieg (ab Do., 11.9.), bis 15.2.2015 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €; Kuratorenführungen: So., 25.12., 11.1.,15.2., 14 Uhr) • Suomi Seven - Junge Architekten aus Finnland (ab Fr., 5.9., 19 Uhr; 3. OG), bis 18.1.2015 u. Häuser des Jahres 2014 (ab Do., 11.9., 19 Uhr; Galerie EG), bis 23.11., im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €) BAD HOMBURG: Reine Malerei von Alireza Varzandeh, bis 5.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 5.9., 19 Uhr (Eintritt frei) WIESBADEN: Hausbesetzung, Gruppenausstellung zum 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft Wiesbadens mit Berlin-Kreuzberg, bis 14.12. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 12.9., 17.30 - 21 Uhr

• Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Markwaldtheater: Romeo mit grauen Schläfen (9 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 12 - 22 Uhr, Luna City Express, Steffen Deux, Skai, Alexander Aurel, Max Buchalik (7 €), Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Grand Budapest Hotel (6 €), 22 Uhr, Magdalena, Nils Weimann, Nisse Nilson, Max Buchalik (8 €) • Mainturm, Hafentreppe, 15 Uhr, Hafenrundgang (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Rose verrückt mörderische Geschichten (13 €) • SG Rosenhöhe, 13 - 24 Uhr, Weinfest, 19.30 Uhr, Berjler Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (10/13 €) Frankfurt • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Sky High Festival II: The Graveltones, Spindrift (12/15 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Neues Theater, 20 Uhr, Dave Davis: Afridisiaka Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: Ihr Leut, mer kunns nie glawe (19/20 €)

SO

7. September

Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Magic Sound Big Band (Preisverleihung Skulpturen Park) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Ü-Ei-Börse • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Tag d. ev. Kirchengem. Götz. • Stadtbücherei Sprendl., 11 Uhr, Hidir Karademir: Im Zauberland Almanya - Wie Integration gelingen kann; Sezer Oruc: 435 - Ich bin Sezer - Autorenlesungen Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 15 Uhr, Kostümführung durch den Alten Ort mit Katrin Lindig Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Sigi’s Jazz Men (8 €) • Altstadt, 12 - 21 Uhr, Trinkbornfest Heusenstamm • Schloss, 16 Uhr, HessenschauSommertour (Eintritt frei) • Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei)

Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: CaRo (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Markwaldtheater: Romeo mit grauen Schläfen (9 - 15 €) Obertshausen • Werkstattmuseum Karl-MayerHaus, 11 - 14 Uhr, Jazzband der Musikschule (5 €) Seligenstadt • Klosterhof, 17 Uhr, Theatergruppe Kunstforum: Beziehungsweisen - Lyrik, Prosa (5 €) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Island Delight - Purcell, Händel • Gustav-Adolf-Kirche, Hof, 18 Uhr, TriOH (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Prunkstücke - eine Reise durch das DLM - Führung (10 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Harald Spoerl: Kickers für Deutschland - Die Kickers im Herzen, den Adler auf der Brust – Vortrag • SG Rosenhöhe, 11 - 20 Uhr, Weinfest, 15.30 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, 11. Künstlermarkt: 12 Uhr, Theaterclub Elmar, 13/15 Uhr, Tanztheater, 14 Uhr, Tanzschule Tamarisk, 16 Uhr, Modenschau Schule für Mode.Grafik.Design • Wetterpark, 11 Uhr, 100-jähriger Kalender - Führung (3,50 €) Darmstadt • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe - Autorenlesung (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Theater Chawwerusch: Der abenteuerliche Simplicissimus (15 €) • HoffArt Theater, 18 Uhr, Undertone Project - Jazz (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 - 105 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Sächsische Staatskapelle Dresden, Gidon Kremer, Violine - Gubaidulina, Bruckner (29,50 - 89,50 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie - Prokofieff, Martinu, Schnittke, Haydn (18,50 - 28 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Driven By Entropy & Gäste (5,50/6,50 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Ramona & Hannes (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Merlins Fantasy Farm (12/14 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Sylvie Schenk: Bodin lacht (Eintritt frei) • Liebieghaus, 11 - 18 Uhr, Kinderfest (10 €)

MO

8. September

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Erich Schaffner, Georg Klemp - Hommage an Erich Mühsam (10 €; HHC) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, The Axxis Of Awesome (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (22 €)

DI

9. September

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Christoph Wagner: Der Engel mit den traurigen Augen v. (Freundeskreis Literatur; Spende) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Fascinating India (3D; 6,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Marsch (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film

Donnerstag, 4. September 2014

7

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Artefex - die Absolventenshow der Staatlichen Artistenschule Berlin (11., 20 Uhr, 23./13., 20.30 Uhr, 14., 19 Uhr; 15 €) FRANKFURT: Barock am Main, Bolongarogarten Höchst: Der Bürger als Edelmann (bis 7.9., di. - sa. 20, so. 17/20 Uhr; 26 - 35 €) • Die Komödie: Golden Girls (4.9. - 2.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal! (6., 18., 27.9.), Happy End mit Flaschenpfand (12., 26.9.), Aufschwung in 3D (13., 25.9.), Reform mich, Baby (19., 20.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4: Androguards (20., 27.9., 20 Uhr, 21., 28.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Das Haus (11.9. - 19.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Neues Theater: Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher (17. - 20.9., 20 Uhr) • Papageno Theater: Der kleine Muck (4. - 6., 21., 26., 27.9.), Die kleine Zauberflöte (7., 12. - 14., 19., 20., 28.9.; jeweils 16 Uhr, ab 4; 13 - 16 €), Der Zigeunerbaron (6.9.), My Fair Lady (20.9.), Sugar (13./27.9.; jeweils 19.30 Uhr, 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Arsen und Spitzenhäubchen (12. - 14.9.), Sex oder so (15., 20., 30.9.), Rapunzel-Report (16., 23., 26., 27.9.), Wer kocht, schießt nicht (18., 29.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 21.9., 15 Uhr, 22./24.9., 11 Uhr, 23.9., 9.30 Uhr), Out of Heimat (ab 14; 25./26.9., 11 Uhr), Alle seine Entlein (ab 3; 26./28./29.9., 11 Uhr), Testosteron (ab 14; 29./30.9., 11 Uhr; 7,60 10,90 €) • Theatrallala: La Cage aux Folles (17.9. - 23.11., mi. - sa. 20, so. 18 Uhr; 34,30 €) • Volkstheater Hessen, Kulturhaus am Zoo, Pfingsweidstr. 2: Verspekuliert (5., 6., 11., 12., 25., 20 Uhr, 7., 28.9., 16 Uhr, 10., 24.9., 1.10., 19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (18., 25.9.), Ballermann sucht Ballerfrau (20., 27.9., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

des Monats: Wir sind die Neuen (7 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Gregor Sander: Was gewesen wäre (6 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Kollegah (25 €) • Das Bett, 21 Uhr, Jewish Monkeys (12/15 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 20 Uhr, Sandra Kreisler (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Mykki Blanco (15,30/17 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Stewart O’Nan: Die Chance (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Paulus Böhmer: Zum Wasser will/Alles/Wasser will weg (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (22 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Mathias Richling, Alfons, Anny Hartmann, Matze Knop, Sascha Korf (10 €)

MI

10. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Fascinating India (3D; 6,50 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, David Lee Howard (5 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Essaie Pas (Eintritt frei) • Markuskirche, 18 Uhr, Schüler der Kalinikow-Musikschule Orjol (Spende) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Psychopunch Punk (15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Borgenine, Tree (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Royal Southern Brotherhood (20,80/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (22 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €)

Uhr, Crime & Wine: Andreas Wagner: Hochzeitswein (9,50 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Cornelia Härtl: Böse Spiele - Autorenlesung (5 €) • Capitol, 14 - 21 Uhr, Webinale Visions (19 - 69 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Camerata Musica Limburg - Schubert • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Der 11. September 1944 - Zerstörung und Wiederaufbau - Filme (Eintritt frei) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Ten Foot Pole, Antillectual (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, French Boutik • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Musikbibliothek, 20 Uhr, Ela Rosenberger & Vierfarben Saxophon (Spende) • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Die Macht des Sports mit Uli Borowka (Eintritt frei) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Schöner wohnen (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (20 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €)

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Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Boyhood (6 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Filmreihe Nichts dazugelernt?: Die Brükke (Eintritt frei) Dreieich • Lesegarten, Fahrgasse 28, 19

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(da). Es gibt viele Gründe für eine Fahrgemeinschaft: verstopfte Straßen, Streik oder Verspätungen der Verkehrsbetriebe. Immer mehr Berufspendler fahren daher lieber gemeinsam mit einem Auto ins Büro. Doch wie sieht es eigentlich mit der Haftung bei einem Unfall aus? Und ab wann gilt eine Fahrgemeinschaft als Gewerbe? Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung gibt Antworten. Wer haftet bei einem Unfall? Die wachsende Attraktivität von Fahrgemeinschaften ist unbestritten: Fast die Hälfte der 16bis 70-Jährigen hat schon einmal Fahrgemeinschaften genutzt, so das Ergebnis einer im Auftrag von Ergo durchgeführten repräsentativen Umfrage von Ipsos. Dabei sparen die Beteiligten nicht nur Kosten, sondern leisten auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Viele Fahrer von Fahrgemeinschaften verunsichert jedoch die Frage, wer bei einem Unfall haftet, bei dem Mitfahrer verletzt werden: Müssen sie unter Umständen persönlich für Schäden aufkommen? „In der Regel sind mitfahrende Personen bei einem Verkehrsunfall über die Kfz-Haftpflichtversicherung abgesichert”, beruhigt Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S.

Abschließen zahlt sich aus (ia). Bildung zahlt sich aus: Personen, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, verdienen über ihr Erwerbsleben hinweg im Schnitt knapp 250.000 Euro mehr als Personen ohne Berufsausbildung und Abitur. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Für Abitur, Fachhochschul- oder Universitäts-Studium liegen die Bildungsprämien durchschnittlich bei rund 500.000 Euro, 900.000 Euro und 1.250.000 Euro.

Rechtsschutzversicherung. „Dazu kommt noch der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, die bei Unfällen auf dem Weg zur oder von der Arbeit einspringt – also bei typischen Touren einer Fahrgemeinschaft.“ Doch was bedeutet das konkret bei einem Unfall? Die Kfz-Haftpflichtversicherung kommt grundsätzlich für alle Schäden der mitfahrenden Insassen eines Autos auf. Ausnahme ist der Versicherungsnehmer selbst, der als Unfallverursacher am Steuer gesessen hat. Dieser ist gegebenenfalls auf eine eigene Unfallversicherung angewiesen. Hat der Lenker der Fahrgemeinschaft den Unfall verursacht, so ist dessen Kfz-Haftpflicht zu informieren beziehungsweise die des Fahrzeughalters. Ist ein anderer Autofahrer für den Unfall verantwortlich, übernimmt dessen Versicherung die Kosten. „Und selbst, wenn der Autofahrer den Unfall nicht verschuldet hat, etwa bei einem unerkannten Defekt am eigenen Fahrzeug, haftet die Kfz-Haftpflichtversicherung im Rahmen der sogenannten Gefährdungshaftung”, ergänzt die Expertin. Allerdings gibt es auch Fälle, bei denen der Fahrer oder Halter des Fahrgemeinschaft-Autos mit seinem Privatvermögen haften muss. So kann er bei einem grob fahrlässig verursachten Unfall (etwa bei einer Trunkenheitsfahrt) von der Versicherung in Regress genommen werden. Auch können eine nicht ausreichende Deckungssumme oder ein nicht abgedeckter Versicherungsfall der Grund sein, dass der Fahrer plötzlich mit hohen Kostenforderungen konfrontiert wird. Daher empfiehlt die Rechtsexpertin Fahrgemeinschaften, eine sogenannte Haftungsbeschränkungserklärung abzuschließen: „Mit ihr vereinbaren alle Mitglieder einer Fahrgemeinschaft, dass der Fahrer nicht persönlich für Kosten auf-

kommen muss, die von der Versicherung nicht abgedeckt werden.“ Wann zahlt die gesetzliche Unfallversicherung? Ein Unfall auf dem Weg zur oder von der Arbeitsstätte gilt meist als Wegeunfall. Daher sind Insassen einer Fahrgemeinschaft durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt - vorausgesetzt, sie fahren keine Umwege! Diese Versicherung übernimmt Behandlungskosten, Verletztengeld und unter Umständen auch eine Rente für die betroffenen Mitfahrer. Daher sollten Betroffene den Unfall, unabhängig vom Schadensverursacher, nicht nur der KfzHaftpflichtversicherung, sondern auch dem Arbeitgeber mitteilen. Dieser informiert dann die zuständige Berufsgenossenschaft. Fahrgemeinschaft oder Gewerbe? Steigende Benzinkosten tragen erheblich dazu bei, dass sich Kollegen zu einer Fahrgemeinschaft zusammen finden. „Bei der Kostenaufteilung müssen die Beteiligten allerdings darauf achten, dass der Fahrer nicht unabsichtlich ein Beförderungsunternehmen gründet”, warnt die Juristin und betont: „Die Devise lautet: Geld sparen ist erlaubt, Profit machen verboten!” Das heißt konkret: Der Fahrer darf nicht an den Kostenbeiträgen der Kollegen verdienen, auch er muss seinen Anteil übernehmen. Ansonsten gilt der Transport der Mitfahrer als gewerbliche Mitnahme. Und das würde eine Gewerbeanmeldung, entsprechende Steuern und eventuell sogar einen Personenbeförderungsschein erfordern. Außerdem entfällt bei einer gewerblichen Mitnahme der Versicherungsschutz der Kfz-Haftpflichtversicherung.

Differenzen ab 40

GESUCHE Zu Beginn der Erwerbskarriere unterscheiden sich die durchschnittlichen Jahresentgelte zwischen Personen mit und ohne Berufsausbildung kaum. Auch bei Abiturienten, Fachhochschul- und Universitätsabsolventen liegen die durchschnittlichen Einstiegsverdienste jeweils nicht weit über dem, was Personen ohne Ausbildung und Abitur im gleichen Alter verdienen. Bis etwa zum 40. Lebensjahr steigen die mit den Bildungsabschlüssen verbundenen Einkommensdifferenzen dann deutlich an. Mit 40 Jahren verdienen Abiturienten durchschnittlich mehr als das Eineinhalbfache, Fachhochschulabsolventen mehr als das Doppelte und Universitätsabsolventen fast das 2,7-Fache im Vergleich zu Personen ohne Berufsausbildung und Abitur. Im weiteren Erwerbsverlauf schließt sich dann die Schere wieder etwas. „Akademiker verdienen aber auch in der zweiten Hälfte des Erwerbslebens im Durchschnitt deutlich mehr als Nicht-Akademiker“, schreiben die Arbeitsmarktforscher Achim Schmillen und Heiko Stüber. 1,3 Millionen Euro

Stellenanzeigen aufgeben Frau Gersitz-Sarikaya  06106 - 28 390 34 Frau Reinhardt  06106 - 28 390 39

Auf das gesamte Erwerbsleben gerechnet verdienen Personen ohne Berufsausbildung gut eine Million Euro, Personen mit Berufsausbildung 1,3 Millionen Euro, Abiturienten knapp 1,6 Millionen Euro, Fachhochschulabsolventen zwei Millionen Euro und Universitätsabsolventen 2,3 Millionen Euro.

Foto: www.medicare-pflege.de/jobs

Eine Branche mit vielen Möglichkeiten: die Altenpflege Pflege ist ein zentrales Thema unserer Gesellschaft. Es gibt in Deutschland derzeit rund 2,5 Millionen pflegebedürftige Menschen und rund eine Million Beschäftigten in der Pflege, so der Arbeitgeberverband Pflege e.V. (mdd) Das Bild vom Beruf der Altenpflege ist geprägt von der Berichterstattung in den Medien. Dort liest man fast täglich von Missständen in Pflegeheimen und überarbeiteten Pflegerinnen. Mag es in Einzelfällen so sein, gibt es aber noch eine andere Wahrheit. Viele Frauen und zunehmend auch Männer haben in der Altenpflege „ihren Traumberuf“ gefunden und Karriere gemacht.

Pflege“, so Jasmin Hanscher (31), Residenzleiterin bei MediCare in Bad Salzuflen. Sie hat Gerontologie studiert und bereut ihre Berufswahl keinen Tag.

Beispiel 3: Geschäftsführung Michael Müller (30), Geschäftsführer der MediCare Seniorenresidenzen: „Als ich vor 12 Jahren meine Ausbildung gemacht habe, war der Frauenanteil deutlich höher. Wir freuen uns, dass sich immer mehr Männer für einen Beruf in der Pflege entscheiden, denn die Altenpflege ist eine wachsende Branche und bietet zukunftssichere Berufe mit guten Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten.“

Testen Sie, ob der Beruf für Beispiel 1: Pflegedienstleitung Sie in Frage kommt: Jessica Beller (30) ist Pflegedienstleiterin bei MediCare in Bad Oeynhausen und Mutter von vier Kindern: „Ich habe eigentlich eine Ausbildung als Krankenschwester, bin aber in der Altenpflege tätig. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen es mir, Familie und Beruf zu vereinbaren und mich weiterzubilden, denn in ein paar Jahren möchte ich eine Heimleitung übernehmen.“

Beispiel 2: Heimleitung Die Position einer Heimleiterin kann man mit der einer Hoteldirektorin vergleichen. „Man braucht Kenntnisse im Bauwesen, Küche, Verwaltung, Hauswirtschaft, Reinigung, Bewohneraufnahmen, Werbung und natürlich auch in der

z Sind Sie bereit, sich voll in Ihrem Beruf einzusetzen? z Arbeiten Sie gern mit Menschen? z Möchten Sie schnell Karriere machen und Verantwortung übernehmen? z Wollen Sie Familie und Beruf miteinander verbinden? z Sind Sie bereit, sich ständig weiterzubilden? z Sind Sie kommunikativ? z Suchen sie eine vielseitige Aufgabe? Wenn sie alle diese Fragen mit „Ja“ beantworten, sollten Sie über eine eigene Karriere in der Altenpflege nachdenken oder diese Information weiterempfehlen. Weitere Informationen unter: www.altenpflegeausbildung.net


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 36 F

Donnerstag, 4. September 2014

Ein Fall fĂźr die Politik (Keine) Betreuung an der Karl-Nahrgang-Schule Von Jens HĂźhner DREIEICH. In der kommenden Woche beginnt auch in den Dreieicher Stadtteilen fĂźr zahlreiche Mädchen und Jungen der „Ernst des Lebens“. In den Familien der ABC-SchĂźtzen, die nach dem Ende der Sommerferien eingeschult werden, wird dieser Start in einen neuen Lebensabschnitt traditionell besonders gewĂźrdigt. Ausnahmen von dieser Regel, die die Aufnahme eines Kindes in die Grundschule als positives Ereignis begreift, finden sich derzeit aber in GĂśtzenhain. Seit Monaten bangen dort berufstätige Eltern um die Aufnahme ihres Nachwuchses in die Nachmittagsbetreuung der Karl-NahrgangSchule (KNS). Aber auch wenige Tage vor dem ersten Schultag muss das offenkundige Versagen aller beteiligten Institutionen, Organisationen und BehĂśrden attestiert werden. Obwohl sie seit dem FrĂźhjahr um eine Behebung des akuten Platzmangels und damit fĂźr die Aufnahme aller auf eine Betreuung nach dem Unterricht angewiesenen Mädchen und Jungen kämpft (die Dreieich-Zeitung berichtete Anfang August), sieht sich eine Gruppe von Eltern einem Scherbenhaufen gegenĂźber: Noch immer habe mehr als ein Dutzend Kinder keine Aussicht auf einen Betreuungsplatz an der KNS. Und dass die Zahl der betroffenen Familien mittlerweile unter 20 liegt, ist allein dem Umstand geschuldet, dass einige nachhaltig frustrierte GĂśtzenhainer ihre TĂśchter und SĂśhne schweren Herzens und mit erheblichem organisatorischem Aufwand auf andere Schulen schicken werden. Dabei waren nicht wenige von ihnen wegen des guten Rufes der KNS eigens nach GĂśtzenhain gezogen. Viele Sonntagsreden Von den Eltern, die ratlos auf die kommende(n) Woche(n) blicken, ist kaum noch Positives Ăźber die Akteure zu hĂśren. Mit Blick auf die Endlosschleife der Sonntagsreden, in denen Politiker das hohe Lied auf junge Familien singen, und angesichts der Realität erheben die Eltern massive VorwĂźrfe. Diese richten sich insbesondere an den bis dato fĂźr die Betreuung zuständigen FĂśrderverein, an die Schulgemeinde mit Direktorin Kerstin Morland an der Spitze und an die in die Finanzierung eingebundene Stadtverwaltung. Aber auch der Kreis Offenbach und das Staatliche Schulamt werden kritisiert. Seit Mai ringen die auf eine (temporäre) Nachmittagsbetreuung fĂźr ihre Kinder angewiesenen Eltern um eine LĂśsung des Problems. Schon als das Thema mitten in den Ferien Ăśffentlich wurde, weil sich nach Angaben von Betroffenen „nichts, aber auch gar nichts“ bewegte, war von einer dramatischen Lage die Rede. Immer mehr Familien seien schlieĂ&#x;lich auf zwei Gehälter angewiesen. Das Fehlen einer Nachmittagsbetreuung am Wohnort bedeute vielfach – und zumeist fĂźr die Frau – den Schritt in die Arbeitslosigkeit. Ungeachtet der Tatsache, dass es fĂźr die Betreuung an Grundschulen keinen Rechtsanspruch gibt, sind die Eltern Ăźberzeugt, dass bei einer „optimalen Nutzung der vorhandenen Ressourcen“ alle Kinder in der Betreuung berĂźcksichtigt werden kĂśnnten. Diese Auffassung teilt BĂźrgermeister Dieter Zimmer. Wie der Rathauschef am Montag im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung

bekräftigte, soll der MĂśglichkeit einer Aufnahme weiterer Kinder nachgegangen werden, sobald die Arbeiterwohlfahrt Hessen-SĂźd im Auftrag der Stadt Dreieich die Betreuung an der KNS Ăźbernommen hat. Die zunehmend zornigen Eltern verstehen nicht, warum die Ăœbergabe vom FĂśrderverein an die Awo nicht wie geplant vor dem 1. September erfolgte. Sie verstehen nicht, warum der Vorstand des FĂśrdervereins, der vor Monaten selbst darum bat, aus der Verantwortung entlassen zu werden, die KĂźndigung des mit der Stadt geschlossenen Vertrages in der letzten August-Woche ohne Konsultation der Mitglieder rĂźckgängig zu machen versuchte. Sie verstehen nicht, warum der Engpass nicht längst durch die Schaffung von „Splittingplätzen“ beseitigt wurde. Und sie sehen die Stadt in der Pflicht, die immerhin jedes Jahr 130.000 Euro fĂźr 100 Betreuungsplätze an der KNS zur VerfĂźgung stellt. Dies, so heiĂ&#x;t es, seien schlieĂ&#x;lich Steuergelder, die bis dato nicht optimal genutzt wĂźrden. Ausschuss tagt am Dienstag Mit diesem Vorwurf beschäftigt sich laut Zimmer derzeit die Stadtverwaltung, die in der kommenden Woche in einer Sitzung des Sozialausschusses vor den Kommunalpolitikern Rede und Antwort stehen muss. Ein „Sachstandsbericht Ăźber die Betreuungssituation in der KarlNahrgang-Schule“ steht am Dienstag (9.) in der um 19.30 Uhr im Rathaus an der SchulstraĂ&#x;e in Sprendlingen beginnenden Zusammenkunft auf der Tagesordnung. Das klingt drĂśge, dĂźrfte aber erhebliche Brisanz bergen. Denn die Kommune sieht sich laut Zimmer mit Hinweisen auf Eltern konfrontiert, die fĂźr ihre Kinder eine fĂźnftägige Betreuung buchen mussten, obwohl ihre SprĂśsslinge nur eine Betreuung an zwei oder drei Tagen pro Woche nutzen. Belege fĂźr diese Vergabepraxis des FĂśrdervereins seien der Verwaltung zugegangen. Träfe dies zu, dann wĂźrden laut BĂźrgermeister städtische ZuschĂźsse auch fĂźr nicht genutzte Betreuungsstunden gezahlt: Ein gravierender Vorwurf, der untersucht werde. Der Rathauschef betonte am Montag, dass der Magistrat das unerwartete und nicht nachvollziehbare Ansinnen des FĂśrdervereins, nun doch Ăźber den 1. September hinaus fĂźr die Betreuung verantwortlich zu zeichnen, umgehend zurĂźckgewiesen hat. Die Awo werde bis Ende September den avisierten Vertrag erhalten. Bis zu dessen Inkrafttreten (1. Oktober) gelte seit dem 1. September eine vom Magistrat abgesegnete Ăœbergangsregelung, wobei die Betreuung bereits in den Händen der Awo liege. Diese Botschaft aus dem Rathaus wird in GĂśtzenhain angezweifelt. Dort macht nämlich die Nachricht von einer Platzvergabe die Runde, die am Dienstag (2. September) mit dem Briefkopf des FĂśrdervereins erfolgte. Wie die Verwaltung auf diese Nachricht reagierte, blieb zunächst unbekannt. Auch Stellungnahmen anderer Beteiligter waren bis Redaktionsschluss nicht zu erhalten. Geopferte Freizeit Während die weiter um einen Betreuungsplatz fĂźr ihren Nachwuchs ringenden Eltern weiter kämpfen, dafĂźr ihre Freizeit opfern und auch schon Anwälte konsultiert haben, hat Zimmer fĂźr die Betroffenen keinen Rat. GegenĂźber der DZ

konnte der BĂźrgermeister nicht deutlich machen, wie er sich ab der kommenden Woche den Alltag an der KNS vorstellt. Räumt der FĂśrderverein, von dem Zimmer „vorsichtig formuliert enttäuscht ist“, nunmehr das Feld oder kommt es zum Rechtsstreit Ăźber die KĂźndigung? Wie agiert das Personal vor Ort? Welchen Einfluss hat in der Ăœbergangszeit die Awo, mit der die Stadt laut Zimmer im benachbarten Offenthal (Wingertschule) „ganz hervorragend zusammenarbeitet“? Es gibt viele offene Fragen. Zu viele. 100 Plätze, mehr Kinder? Der Rathauschef bekräftigt Ăźberdies, dass „100 Plätze an der KNS“ nicht unbedingt „100 Kinder in der Betreuung“ bedeuten mĂźssen. Er zeigt sich davon Ăźberzeugt, dass in der Regie der Awo eine „Flexibilisierung“ (Stichwort „Splitting“) mĂśglich ist. Andere sind weiter: Aus der Elternschaft gibt es längst detaillierte Namenslisten, die zeigen, dass bei einem „Splitting“ weitaus mehr Kinder (vermutlich sogar alle) berĂźcksichtigt werden kĂśnnen. Wenn am Dienstag der Sozialausschuss tagt, wollen Betroffene aus GĂśtzenhain im Rathaus Flagge zeigen. Sie haben viele drängende Fragen, darunter auch diese: Warum wurde der Ăœbergang vom Verein zur Awo nicht rechtzeitig vor dem 1. September geregelt? Warum hat die Stadt als gewichtiger Finanzier die EinfĂźhrung von „Splittingplätzen“ an der KNS nicht längst durchgesetzt? Und warum gibt es die von ihnen angeprangerte Vergabepraxis „FĂźnf Tage bezahlen, aber nur drei Tage nutzen“ an der RingwaldstraĂ&#x;e? Antworten darauf zu finden, ist angesichts der verworrenen Lage jetzt Aufgabe der Politik. Man darf gespannt sein, mit welcher Energie sich die Damen und Herren Volksvertreter in der kommenden Woche dieser Herausforderung annehmen.

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Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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- Amtsgericht -

960A-08-14

Das unbekannte Leben der Fische Wer sich ein Fischfilet brät, ist sich oft nicht bewusst, wer da eigentlich in der Pfanne liegt – ein Tier mit faszinierenden Eigenschaften. Fische existieren seit über 400 Millionen Jahren. Das bedeutet aber nicht, dass die schuppigen Zeitgenossen primitive Lebewesen wären – ganz im Gegenteil. Während der langen Entwicklungszeit haben sich über 30.000 Arten mit unterschiedlichsten Fähigkeiten entwickelt. Dabei ist jeder Fisch ein Individuum mit einer einzigartigen Persönlichkeit. Die Flossentiere schließen Freundschaften, verwenden Werkzeuge und können sich Informationen jahrelang merken. Denn sie sind enorm lernfähig und in etwa

so intelligent wie Primaten. Manche Arten gründen Familien, bauen Nester, um ihre Jungen aufzuziehen und nehmen diese bei Gefahr in den Mund. Auch wenn sie für uns Menschen stumm erscheinen: Fische sind sensible Tiere, die Angst, Stress und Schmerzen empfinden, wenn sie gefangen und verletzt werden. Mitmachen und gewinnen! Fischfreundlich und voll im Trend: die pflanzliche Ernährung. PETA Deutschland e.V. verlost fünf Exemplare ihres neuen Kochbuchs „VEGAN! Einfach lecker und gesund“. Teilnahme per Postkarte an PETA Deutschland e.V., Friolzheimer Str. 3a, 70499 Stuttgart oder E-Mail an info@peta.de mit dem Betreff „Gewinnspiel Kochbuch“. Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2014. Bitte geben Sie Ihre Kontaktdaten an.

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Tag

Hafen

1.Tag Passau

Ankunft

Abfahrt

Programm

16.00 Uhr Einschiffung ab 14.30 Uhr

---

2.Tag Wien

12.00 Uhr 18.00 Uhr Stadtrundfahrt Wien

3.Tag Budapest

09.30 Uhr

21.00 Uhr Stadtrundfahrt Budapest

4.Tag Bratislava

13.00 Uhr

16.30 Uhr Stadtbesichtigung Bratislava 19.30 Uhr

5.Tag WeiĂ&#x;enkirchen 08.00 Uhr 13.00 Uhr SchĂśnheiten der Wachau 6.Tag Passau

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Kroatien - Makarska Riviera ****Hotel Meteor

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und verfĂźgen Ăźber Dusche und WC, TV, Radio, Klimaanlage (individuell regulierbar), Telefon, Safe und FĂśhn. Es erwartet Sie auĂ&#x;erdem ein weitläufiges Sonnendeck, CafĂŠ. Aussichtslounge mit Bar, Bordshop, elegantes Panoramarestaurant und Wellnessbereich mit Whirlpool, Fitnessgeräten, Ruhebereich und Friseur. LEISTUNGEN t Hin- und RĂźckreise bis/ab Passau im STEWA-Bus/Kleinbus (bei mindestens 25 Teilnehmern Fahrt im ****STEWABistro Bus inkl. BegrĂźĂ&#x;ungsfrĂźhstĂźck) t Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (5x Ăœbernachtung) t Vollpension bestehend aus FrĂźhstĂźcksbuffet, Mittagessen, Nachmittagstee/Kaffee/Kuchen, Abendessen, Mitternachtssnack (beginnend mit Abendessen am Anreisetag und endend mit FrĂźhstĂźck am Abreisetag). t Nach dem FrĂźhstĂźck bis zum Abendessen Kaffee, Tee und

Route: Passau - Wien - Budapest - Bratislava - WeiĂ&#x;enkirchen Passau

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Museum Frieder Burda, Baden-Baden Š The Estate of Sigmar Polke / VG Bild-Kunst, Bonn

Leistungen: t Charterflug mit CONDOR von Frankfurt/M. nach Split und zurĂźck t Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen t 7x ĂœN/HP im ****Hotel Meteor, zentral, inmitten der Ortschaft Makarska gelegen und nur durch die FuĂ&#x;gängerpromenade vom flach abfallenden Kiesstrand (Badeschuhe empfehlenswert) getrennt. Zum Ortszentrum mit Bars, Restaurants und CafĂŠs ca. 400 m und zum Flughafen Split ca. 80 km. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, FĂśhn, Telefon, TV, Klimaanlage, Safe und Minibar (gegen GebĂźhr). Pool, Hallenbad, 2 Bars und Restaurant. Fitness-

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Ihr Reiseleiter: David Dezso raum, Wellness: Massagen, Sauna (gegen GebĂźhr) Sämtliche AusflĂźge mit Ăśrtlicher, deutsch sprechender Reiseleitung durch Herrn David Dezso im Preis enthalten: t Ausflug Split & Trogir inkl. StadtfĂźhrungen (ganztags) t Ausflug Dubrovnik inkl. StadtfĂźhrung (ganztags) t Schiffsausflug Insel Brac inkl. Picknick mit Fisch und Wein (ganztags) Flughafentransfer ab den Hauptzustiegsstellen / Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,- p.P. ; HaustĂźrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,- p.P.

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BADEN-BADEN – Sammlung Frieder Burda Anlässlich des 10jährigen Jubiläums

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Semperoper-Außhrung CARMEN

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Ferienparadies DAVOS Schweiz Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 JN ***Club Hotel Davos in ruhiger und sonniger Lage in Davos-Platz. Der Ferienort Davos mit internationalem Ambiente ist mit 1560m die hĂśchste Stadt der Alpen und ein HĂśhenkurort mit langer Tradition. Das Zentrum mit zahlreichen Geschäften, Restaurant und Cafes erreichen Sie in wenigen Minuten zu FuĂ&#x;. Hallenbad und Sauna im Hotel WPSIBOEFO t ,VSUBYF JOLM t Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Davos. 2. bzw. 3.Tag: - Ganztagesausug mit sachk. Reiseleitung in die berĂźhmte Via Mala, eine von 500m hohen Kalkfelsen gebildete, groĂ&#x;artige Klamm des Hinterrheins. Aufenthalt und weiter Ăźber Thusis, vorbei an mittelalterlichen Burgen in die Kantonhauptstadt Chur. Aufenthalt und Gelegenheit zu einem Bummel durch die schĂśne Churer Altstadt. Weiterfahrt durch das bewaldete

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Toskana Ref.: M. Murza

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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