S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 3. September 2015
Zwei Termine: Führungen auf dem KZ-Lehrpfad Seite 2
Nr. 36 H
Auflage: 13.030
Sammelaktion: Diakonieausschuss bittet um Brillen und Briefmarken Seite 3
Ukraine: Droht ein neuer Kalter Krieg?
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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 4
Kripo sucht drei Trickdiebe
MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem perfiden Trick haben Posiumsdiskussion im Heimatmuseum Diebe am vorigen Samstag den MÖRFELDEN-WALLDORF. angezettelter Aufstand war, der Reiseleiter und den Busfahrer Die Annexion der Krim durch das Ziel hatte, Russland zu einer asiatischen Reisegruppe Russland, der Maidan-Aufstand schwächen. überlistet und in der Folge eine und der „hybride Krieg“ im Über die Hintergründe des krie- Tasche mit Geld, Pässen und Osten der Ukraine halten gerischen Konflikts, die mit ihm Kreditkarten gestohlen. Nach Europa seit gut eineinhalb Jah- verbundenen Gefahren und Angaben der Polizei war die ren mal mehr, mal etwas weni- über unterschiedliche sicher- Gruppe gegen 8 Uhr in den Bus Neue Eigentumswohnungen vor den Toren Frankfurts ger in Atem. Und es gibt heftige heits- und friedenspolitische vor einem Hotel im Hessenring ŚŽĐŚǁĞƌƟŐĞ ƵƐƐƚĂƩƵŶŐ͕ ƵĨnjƵŐ͕ ϯͲĨĂĐŚ ǀĞƌŐůĂƐƚĞ &ĞŶƐƚĞƌ͕ Ƶ͘ǀ͘ŵ͘ Diskussionen darüber, wie man Optionen zu seiner Beilegung gestiegen, als plötzlich ein die Vorgänge in dem größten debattieren Dr. Bruno Schoch Mann auf eine Reisetasche aufvollständig in Europa liegenden von der Hessischen Stiftung merksam machte, die offenStaat einordnen soll. Während Friedens- und Konfliktfor- sichtlich vergessen wurde, eindie einen den schweren Bruch schung, Wolfgang Gehrcke, au- zuladen. des Völkerrechts durch die erste ßenpolitischer Sprecher der Tatsächlich war diese Tasche mit Gewalt vollzogene Verschie- Fraktion „Die Linke“ im Bun- aber Teil des Tricks. Der Dieb bung staatlicher Grenzen seit destag und Obmann im Aus- hatte sie selbst mitgebracht. 1945 brandmarken und das Während der Busfahrer und der Vorgehen Russlands als Bedro-Sie haben Fragen? Sprechen wir darüber! Reiseleiter ausgestiegen waren, hung für die Stabilität der geum das „vergessene“ Gepäcksamten europäischen Staatenstück einzuladen, schnappte Fon:sehen 06105 ordnung einstufen, die– 32 06 01 m.funk@werte-funkimmobilien.de sich der Komplize des Mannes anderen in der Ukraine einen die Tasche des Reiseleiters aus innerlich zerrissenen Staat, desdem Bus. In dieser waren nicht sen Südosten traditionell auf nur die 32 Reisepässe der GrupRussland ausgerichtet ist und pe, sondern auch rund 7.000 sich deshalb gegen die AnnäheEuro Bargeld sowie zwei VisaTäglich erhalten wir neue Anfragen und rung Kiews an den Westen zur karten. Im Anschluss flüchteten Suchaufträge für Häuser, Wehr setzt. die beiden Personen in ein warWohnungen und Grundstücke. Vor diesem Hintergrund haben tendes Auto, dessen Fahrer soRufen Sie am besten gleich an! die Verantwortlichen der Marfort Gas gab. Fon: 0 61 05 - 32 06 01 git-Horváth-Stiftung eine PodiNach ersten Ermittlungen hanumsdiskussion auf die Beine gedelte es sich bei dem Fluchtstellt, die am Montag (7.) unter wärtigen Ausschuss, sowie Dr. fahrzeug um einen dunklen dem Motto „Der Ukraine-Kon- Manfred Sapper. Der Chefre- oder grauen Kleinwagen, evenflikt: Rückkehr zum Kalten dakteur der Fachzeitschrift tuell einen Opel Corsa älteren Krieg?“ über die Bühne geht. „Osteuropa“ stammt aus Lan- Baujahrs. Das Fahrzeug war mit Dabei werden ab 19 Uhr drei gen und war dort früher Stadt- mindestens drei Personen bekontrovers denkende Experten verordneter der Grünen. setzt. Ein Täter war etwa 55 Jahim Mörfelder Heimatmuseum, Der Eintritt zu dieser Podiums- re alt, hatte einen Bart und war Langgasse 45, unter anderem diskussion ist frei, allerdings elegant gekleidet. Sein Komplidarüber diskutieren, ob der sind Spenden willkommen, die ze war zirka 20 Jahre alt und Maidan-Aufstand eine Fortset- in die Überdachung des Kü- trug eine schwarze Jacke. Hinzung der demokratischen Revo- chenkellers der KZ-Außenstelle weise nimmt die Kriminalpolilutionen von 1989 in Ostmit- im Stadtteil Walldorf fließen zei unter der Rufnummer (hs) (06142) 696-0 entgegen. (hs) teleuropa oder ein von den USA werden.
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„Zehnjähriges“ in der Kita VIII MÖRFELDEN-WALLDORF. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Kita VIII geht am Samstag (5.) von 11 bis 16 Uhr in der an der Jean-Calvin-Straße 21 gelegenen Einrichtung im Stadtteil Walldorf ein großes Fest über die Bühne. Das vielfätige Programm umfasst unter anderem eine Aufführung des Kindermusicals „Die Vogelhochzeit“ und eine Tombola, zudem ist natürlich für das leibliche Wohl gesorgt. (hs)
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Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7
zum Schulstart MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit gleich drei Gottesdiensten stimmen die Walldorfer Kirchengemeinden die örtlichen Grundschüler auf das neue Schuljahr ein: Zunächst steigt am Montag (7. September) ab 8.15 Uhr in der neuen evangelischen Kirche, Ludwigstraße 64, ein ökumenischer Gottesdienst für alle Zweit- bis Viertklässler. In diesem Sakralbau geht auch am Dienstag (8.) ab 9 Uhr der evangelische Gottesdienst für alle Erstklässler über die Bühne. Dessen katholische Variante findet ebenfalls ab 9 Uhr in der Christkönigskirche, Garten-/ Ecke Flughafenstraße statt. (hs)
25. Jahrestag: Deutsche Einheit wird in Frankfurt groß gefeiert Seite 11
Beilagen heute:
Auf zwei Rädern durch „MöWa“ Diverse Touren anlässlich des „Stadtradelns“
WAHRHAFT AUSUFERND ist diese Pilzkolonie im Wald vor der Haustür. Unsere Aufnahme zeigt einen Ausschnitt des namentlich bis dato nicht bekannten Gewächses. (Foto: jh)
Zeitzeugen für Festakt gesucht Jubiläum „25 Jahre Einheit“ soll gefeiert werden MÖRFELDEN-WALLDORF. Für einen Festakt aus Anlass des Jubiläums „25 Jahre Tag der Deutschen Einheit“, der am Donnerstag (1. Oktober) ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Walldorfer Rathauses, Flughafenstraße 37, über die Bühne gehen wird, sucht die Stadt als Veranstalter noch Zeitzeugen. Dabei kann es sich laut einem Aufruf der Kommune sowohl um Menschen handeln, die den Fall der Mauer und die daraus resultierenden einschneiden-
den Veränderungen auf der politischen Landkarte in der Doppelstadt erlebt haben, als auch um Zeitgenossen, die es in der Wendezeit aus der ehemaligen DDR nach Mörfelden-Walldorf verschlagen hat. Sie alle können bei der genannten Veranstaltung über ihre damaligen Erlebnisse und Erfahrungen berichten. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 938814 oder -830 sowie per E-Mail (hauptamt@moerfelden-walldorf.de) erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einer ganzen Reihe von speziellen Touren bereichern verschiedene Institutionen das „Stadtradeln“ in den nächsten Tagen. So lädt zum Beispiel die Stadt am Donnerstag (3.) zu einer rund 30 Kilometer langen (Neu-)Bürgerrundfahrt ein, die um 18 Uhr am „Dalles“ in Mörfelden beginnt. Am Domizil des Vereins „Familienzentrum Mörfelden-Walldorf“, Langgasse 35, startet am Samstag (5.) um 10 Uhr eine von dessen Verantwortlichen organisierte Fahrradrallye, die das Radfahren laut Ankündigung „etwas interessanter machen“ soll und nach Walldorf führt. Dort gilt es, diverse beschriebene Stellen zu finden und Fragen zu beantworten. Weitere Infos hierzu sowie zum „Stadtradel“-Team des Vereins, das unter dem Namen „Familien on Tour“ firmiert, sind im Internet (www.familienzentrummw.de) erhältlich. Am gleichen Tag geht zudem ab 10.30 Uhr ein rund 40 Kilometer langer, „Mobilität, Industrie und Natur im Rhein-Main-Gebiet“ betitelter Trip über die Bühne. Los geht’s am Walldor-
fer „Gundhof“, zusätzliche Auskünfte gibt’s unter der Rufnummer (06105) 76556. Am Sonntag (6.) steht ferner eine knapp 90 Kilometer lange Rennradtour „rund um die Kuraple“ auf dem Programm, für die der Startschuss um 9 Uhr am Dalles in Mörfelden fällt. „Nur“ 18 Kilometer müssen hingegen bei einer Inklusionstour bewältigt werden, die nicht nur für Beschäftigte der Werkstatt für behinderte Menschen sowie Bewohner des Wohnverbunds Mörfelden gedacht ist, sondern bei der auch alle übrigen Bewohner der Doppelstadt willkommen sind. Treffpunkt ist am Mittwoch (9.) um 11 Uhr am Wohnverbund Mörfelden, Ludwig-Richter-Weg 2-8, als Ziel fungiert die „Odenwaldhütte“. Last but not least steigt am gleichen Tag ab 17.30 Uhr eine unter dem Motto „Highlights rund um Mörfelden-Walldorf“ stehende Feierabendtour, für die wieder der „Dalles“ als Startpunkt fungiert. Weitere Infos zu dieser Offerte erteilt der städtische Klimaschutzbeauftragte Norman Krieg, Telefon (06105) 938400. (hs)
Redaktion Mörfelden-Walldorf Tel.: 06106 - 28390-52, Fax: 06106 - 28390-12 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
2 Donnerstag, 3. September 2015
MÖRFELDEN-WALLDORF Führungen auf dem KZ-Lehrpfad Zwei Termine für Geschichtsinteressierte MÖRFELDEN-WALLDORF. Die örtliche Margit-HorváthStiftung beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder am Veranstaltungsreigen, mit dem am Sonntag (6.) auf der rund 190 Kilometer langen Regionalpark-Rundroute das Ende des Sommers eingeläutet wird. Dabei stehen in Mörfelden-Walldorf zwei Führungen entlang des KZ-Lehrpfads auf dem Programm. Diese beginnen um 12 beziehungsweise 14 Uhr am Gedenkstein am Familie-JürgesWeg (Ecke Farm-/Nordendstraße) im Stadtteil Walldorf und führen zum Gelände des dortigen ehemaligen KZ-Außenlagers. Dort waren von August bis zum November 1944 rund 1.700 junge ungarische Jüdinnen eingesperrt, die am Frankfurter Flughafen Zwangsarbeit leisten mussten. Sie wurden gezwungen, in Sommerkleidern und bei schlechter Ernährung mit bloßen Händen Baumwurzeln zu entfernen und das Material für eine betonierte Rollbahn heranzuschaffen. Auf dem Weg rund um das ehemalige Lager befindet sich heute ein Lehrpfad, an dem an diese furchtbare Episode erinnert wird. „Be-
sonders an der Stelle des Küchenkellers sind noch deutliche Spuren der Vergangenheit zu sehen“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Viele Jugendliche und Ehrenamtliche arbeiteten hier bereits, um mit ihrem Einsatz ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Über diese heutige Arbeit und über das einstige Leiden der Frauen informieren die Führungen am Sonntag. Geleitet werden selbige von Margrit Geffert-Holl (12 Uhr) und Brigitte Ueberschär (14 Uhr), die sich als Lehrerinnen seit vielen Jahren mit der Recherche und Aufarbeitung der Geschichte der KZ-Außenstelle Walldorf beschäftigen. Unter anderem haben beide schon eine Studienfahrt nach Ungarn durchgeführt, um dort Überlebende dieses Lagers zu treffen und sich mit der Geschichte des ungarischen Judentums zu beschäftigen. Unterstützt werden die Pädagoginnen von Klara Strompf, einer jahrelangen Freundin der Namensgeberin der MargitHorváth-Stiftung, die auch schon mehrere Bücher über den Holocaust geschrieben hat. (hs)
Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt
Unsere Hühner legen nicht nur Eier – sondern auch täglich Wert auf Qualität.
MÖRFELDEN-WALLDORF. Den Titel „Mission: Impossible – Rogue Nation“ trägt die fünfte aufregende Actionmission der Spezialeinheit von Ethan Hunt (Tom Cruise), die mit ihrer Auflösung und einer gefährlichen Geheimorganisation konfrontiert wird. Während Hunt den Anführer des sogenannten Syndikats zu identifizieren und aufzuspüren versucht, ahnt er nicht, dass dieser ihn wie eine Marionette manipuliert. „In diesem gefährlichen Duell steht Loyalität ständig auf dem Prüfstand, vertraut Hunt nur seinem Team, aber schließlich auch einer Syndikatskillerin, die ihm mehrfach das Leben rettet“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Dieser Streifen wird von Donnerstag
(3.) bis Montag (7.) jeweils ab 20 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, gezeigt, weitere Vorstellungen gehen am Samstag (5.) und Sonntag (6.) sowie am Dienstag (8.) und Mittwoch (9.) jeweils ab 17 Uhr über die Bühne. Des Weiteren ist am Wochenende jeweils ab 14.30 Uhr der 3DAnimationsspaß „Ooops! Die Arche ist weg...“ zu sehen, der von den Abenteuern jener Tiere handelt, die es nicht auf Noahs Arche geschafft haben. Schließlich wird im örtlichen Lichtspielhaus am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr der Streifen „Elser – Er hätte die Welt verändert“ gezeigt. Weitere Informationen sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 36 H
Grüne radeln zu Abkehr vom „Ferienmodus“ nötig „Brennpunkten“ „Studienkreis“ gibt Tipps zum Schulstart MÖRFELDEN-WALLDORF. Die örtlichen Grünen beteiligen sich – wie viele andere Gruppierungen auch – aktiv am „Stadtradeln“ und laden deshalb am Sonntag (6.) zu einer Radtour rund um MörfeldenWalldorf ein. Diese ist etwa 36 Kilometer lang und führt zu politisch-ökologischen Brennpunkten in der Gemarkung der Doppelstadt. Folglich stehen beispielsweise die Startbahn West, der Mönchbruch, die Versuchsfelder der Uni Gießen, das Kalksandsteinwerk am Bornbruchsee, die mutmaßliche Abhöranlage der US-Army, die Auskiesungsflächen der Firma Sehring und der Radweg entlang der B 44 auf dem Besichtigungsprogramm. Los geht’s um 10 Uhr an der Hüttenkirche am Vitrollesring, der dreistündige Trip endet am Walldorfer Bahnhofsplatz, wo es Saft, Wasser, Brezeln und „grüne Smoothies“ gibt. (hs)
Junger Mann schwer verletzt MÖRFELDEN-WALLDORF. Schwerste Verletzungen erlitt am Sonntag ein 17-jähriger Mann bei einem Unfall auf der B 486 zwischen MörfeldenWalldorf und dem Jagdschloss Mönchbruch. Der junge Mann war nach Angaben der Polizei mit seinem Kraftroller in Richtung Rüsselsheim unterwegs, als er in einer Kurve, dem sogenannten „Schlangenloch“, aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet und hier frontal mit einem engegenkommenden Pkw zusammenstieß. Beim Aufprall wurde ein Arm des Mannes teilweise abgetrennt, weshalb der 17-Jährige mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert wurde. Der Fahrer des Pkw wurde bei dem Unfall leicht verletzt, die B 486 war für etwa eineinhalb Stunden gesperrt. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Ab der kommenden Woche gehört für Hessens Schüler die schönste Zeit des Jahres, die Sommerferien, wieder der Vergangenheit an. Angesichts des bevorstehenden Schulstarts haben die Verantwortlichen der Dependance des Nachhilfe-Instituts „Studienkreis“ in der Doppelstadt einige Tipps für Eltern zusammengestellt, die ihre Kinder sinnvoll unterstützen und ihnen den Gang in die (zumeist) ungeliebte Penne erleichtern wollen. So sollten die Erziehungsberechtigten darauf achten, dass sich ihr Kind rechtzeitig an den veränderten Tages- und Schlafrhythmus gewöhnt. „Am besten schon einige Tage vor dem ersten Schultag früh aufstehen“, lautet die Empfehlung der Fachleute. Einer Pressemitteilung ist weiter zu entnehmen, dass man gemeinsam mit dem Nachwuchs die Bücher- und Materialliste überprüfen und – je nach Alter des Kindes – den Ranzen mit ihm vorbereiten sollte. Ferner sei es empfehlenswert, den Schreibtisch vom „Ferienmodus“ zu bereinigen, das Kind positiv auf das neue Schul-
jahr einzustimmen, gemeinsam mit ihm realistische Ziele für das kommende Schuljahr festzulegen und zu besprechen, wie diese am besten erreicht werden können. „Reden Sie darüber, wo im vergangenen Schuljahr die Stärken und Schwächen lagen und was gegebenenfalls anders laufen könnte. Schauen Sie sich gemeinsam den neuen Stundenplan an und legen Sie optimale Zeiten für die Hausaufgaben fest“, lauten weitere Tipps des „Studienkreises“. Sollte ein Wechsel auf eine weiterführende Schule anstehen, bedeute dies mehr Lehrer, mehr Schüler, mehr Fächer, mehr Unterricht, mehr Lernen. „Je umfangreicher der Lernstoff, desto wichtiger ist effektives Lernen“, betont „Studienkreis“-Leiterin Martina Schmidt-Jung und erinnert daran, dass ihr Institut „Schülern aller Klassen und Schulformen Nachhilfe und Förderunterricht gibt und Kinder und Jugendliche zum selbstständigen Lernen anleitet“. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 207774 und im Internet (www.studienkreis.de/moerfeldenwalldorf.html) erhältlich. (hs)
Polizei sucht Unfallflüchtige In beiden Stadtteilen hat’s gekracht MÖRFELDEN-WALLDORF. Zwei Fälle von Unfallflucht beschäftigen die Beamten der örtlichen Polizeidienststelle gegenwärtig: So wurde am Freitag voriger Woche ein an der Rüsselheimer Straße 24-26 (im Stadtteil Mörfelden) abgestellter blauer Hyundai IX 20 zwischen 8 und 17.15 Uhr durch ein anderes Fahrzeug am linken Außenspiegel beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich jedoch vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Gleiches ereignete sich auch tags drauf, also am 29. August,
im Stadtteil Walldorf in Höhe der Vinsonstraße 75. Hier fuhr ein unbekannter Fahrer aus noch ungeklärter Ursache mit der rechten Fahrzeugfront seines Wagens in das Heck eines am Fahrbahnrand geparkten silbernen Audi A4. Aufgrund der Anstoßhöhe vermutet die Polizei, dass es sich bei dem gesuchten Fahrzeug um einen SUV oder ein vergleichbares Auto handeln könnte. Hinweise zu beiden Unfallfluchten nimmt die Polizei in Mörfelden-Walldorf unter der Rufnummer (06105) 4006-0 entgegen. (hs)
LESERBRIEF
Gesprächskreis für Pflegende
Große Klappe, nichts dahinter
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das nächste Treffen des Gesprächskreises für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz findet am Montag (7.) von 14.30 bis 16 Uhr im Raum des Vereins „Generationenhilfe Mörfelden-Walldorf“, Langgasse 46, statt. Dort besteht für Betroffene die Möglichkeit, sich mit Menschen auszutauschen, die sich in einer ähnlich belastenden Situation befinden. Zudem stehen Mitarbeiterinnen der städtischen Fachstelle „Altenhilfe“ mit Infos über das Krankheitsbild sowie Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten oder auch Tipps zum Umgang mit erkrankten Personen sowie für die Bewältigung des Alltags als Gesprächspartner zur Verfügung. Weitere Auskünfte sind unter den Rufnummern (06105) 938-945 oder -933 erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Entwicklung rund um die als „Gemeinschaftsstraße“ firmierende Langgasse im Stadtteil Mörfelden missfällt DZ-Leser Alfred J. Arndt ungemein. Die Gründe hierfür sind seinem nachfolgenden Leserbrief zu entnehmen: „Was gab es anno 2012/13 nicht alles an blumigen Sprüchen zur Neugestaltung der Langgasse als ‚Gemeinschaftsstraße’. Auf der städtischen Homepage, die wohl nur alle zehn Jahre aktualisiert wird, sind sie alle noch zu lesen: Von einem ‚Impulsprojekt in Mörfelden’ ist dort die Rede; ‚Der neu entstandene Raum bietet Platz für Cafés, lädt ein zum Flanieren und ist eine attraktive Kaufumgebung für den Einzelhandel. Das Leben verlagert sich zum Teil auf die Straße’, heißt es. Und weiter: ‚Dies führt zu einem erhöhten Erlebniswert im öffentlichen Raum und zur Steigerung der Lebensqualität.’ Das hätte in der Tat was werden können, wenn man das ‚Impulsprojekt’ nachhaltig populär gemacht und durchgesetzt hätte. Stattdessen beließ man es bei belanglosen Sonntagssprüchen zur Einweihung. Die Bürger wurden im Unklaren gelassen, was es mit der ‚Gemeinschaftsstraße’ auf sich hat. Zwei mickrige Schildchen – das war alles! Warum hat man dieses in Deutschland so seltene Beispiel nicht besser erläutert und bekannt gemacht? Wo blieben die ‚Impulse’? Man hätte ein Transparent über die Langgasse spannen können. Man hätte auf der städtischen Homepage so etwas wie eine ‚Gebrauchsanweisung’ veröffentlichen können. Man hätte an Markt-Samstagen an der Dalles-Ampel Flugblätter verteilen und Letztere die Langgasse entlang an Scheibenwischer stecken können. Man hätte eine Aufklärungskampagne in der Ortspresse starten können. Aber nichts von alledem geschah. So wusste die Bevölkerung wenig anzufangen mit der ‚Chance, den Raum kulturell zu nutzen, woraus insgesamt ein Mehr an Miteinander resultiert’ (Originalton Stadt). Es gab nur Knatsch und Ärger. Und die Stadtverwaltung stand hilflos dabei wie das Kind beim Dreck. Eine Handvoll Raser, ein paar Leute, die ein dickes SUV haben, es aber nicht einparken können, Unwissen, Unwille und fehlende Zivilcourage haben das Projekt zu Fall gebracht. Jetzt rudert Bürgermeister Heinz-Peter Becker zurück. Die Schilder mit der Aufschrift ‚Gemeinschaftsstraße’ wurden still und leise abmontiert. Stattdessen gibt es wieder die üblichen Zwangsmaßnahmen: Stahlpoller, Schilderwald, viele weiße Linien und Parkverbote (deren Einhaltung nach Dienstschluss des Ordnungsamtes aber sowieso noch nie durchgesetzt wurde). Und was hört man von den Grünen, die das Ganze ursprünglich angeleiert hatten? Sendepause. Oder besser: Schweigen im Walde!“ Alfred J. Arndt, Kirchgasse 2a, Mörfelden-Walldorf
Radtour zum Hegbachsee MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Wander-Abteilung der TGS Walldorf lädt am Mittwoch (9.) zu einer Radtour ein, die um 14 Uhr am Vereinsheim, Okriftler Straße 6, beginnt und zum Hegbachsee führt, wo eine Einkehr auf dem Programm steht. Weitere Infos hierzu erteilt Helmut Steinbrecher unter der Rufnummer (06105) 6663. Er weist des Weiteren darauf hin, dass der für Freitag (4.) vorgesehene Wandertreff und eine am Sonntag (6.) geplante Radtour jeweils ausfallen. (hs)
Der stille Tod der Gemeinschaftsstraße
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 36 H
Engagierte Hilfe zur Selbsthilfe Götzenhainer Diakonie-Ausschuss sammelt Briefmarken und Brillen Von Jens Hühner DREIEICH. Ob bei Firmen, Behörden oder in privaten Haushalten: Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Zahl der von Postboten gelieferten und mit Briefmarken versehenen Sendungen in den vergangenen Jahren stetig abgenommen hat. Während sich digitale Nachrichten via EMail, SMS und Tweet zu einer wahren Flutwelle geformt haben, droht der Briefverkehr mit gezackten Postwertzeichen und getragen von bisweilen wenig fair vergüteter Menschenhand allmählich zu versanden. Kulturelle Revolution, Lauf der Zeit: Zu jenen, die den wohl nicht mehr umkehrbaren Trend bedauern, gehören ganz sicher jene Damen, Herren und Kinder, die sich mit dem Sammeln von Briefmarken beschäftigen. Diese sowie einschlägige Händ-
ler gehören zu den Kunden der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD). Von einer Stiftung getragen, bieten die MühltalWerkstätten vor den Toren Darmstadts Menschen mit Behinderung Ausbildungs- und Arbeitsplätze an. Von der Metallverarbeitung über Gartenprojekte bis hin zum Sortieren und Verpacken bereits gelaufener (das heißt: gestempelter) Briefmarken erstreckt sich das breitgefächerte Portfolio in den NRD-Werkstätten. Diese erfreuen sich eines breiten Unterstützer-, Abnehmerund Zuliefererkreises, in den sich schon seit vielen Jahren auch die evangelische Kirchengemeinde Götzenhain einreiht. „Wenn auch in unserem modernen Zeitalter die Briefmarken etwas weniger werden, sammeln wir weiterhin diese Postwertzeichen“, schreibt Hannelore Finkel in der „August/September“-Ausgabe des Gemeindebriefes. Und gedank-
Von Ukulelen bis zu Posaunen „Kerschfest“ wartet mit reichlich Musik auf MÖRFELDEN-WALLDORF. Das traditionelle „Kerschfest“ der evangelischen Kirchengemeinde Mörfelden läuft über vier Tage und kommt mit jeder Menge Musik daher. So auch zum Auftakt am Donnerstag (3.), wenn die Chöre der Gemeinde ab 20 Uhr im Gotteshaus an der Langgasse 31 unter dem Motto „Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt“ einen poetischmusikalischen Waldspaziergang durchführen. Die offizielle Festeröffnung geht am Freitag (4.) ab 18 Uhr auf dem Hof des Gemeindehauses, Kirchgasse 8, über die Bühne. Dort entert dann auch ab 19.30 Uhr die Band „Still Young & Crispy“ die Bühne. Der Samstag (5.) beginnt um 15 Uhr mit einem „märchenhaften
Kinderkerschfest“, an das sich ab 17 Uhr ein Auftritt des Blasorchesters der Sport- und Kulturvereinigung anschließt. Und ab 20 Uhr drehen „The Fabulous Flying Kerschgass Brothers“ die Verstärker auf. Der Sonntag (6.) beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst, der unter dem Motto „Ein Joker im Spiel des Lebens“ steht und bei dem die neuen Konfirmanden eingeführt werden. Ab 11 Uhr wird’s dann mit dem „Endgültigen Südhessischen Ukulelenorchester“ kultig. Eine halbe Stunde später gibt’s „Suppe frisch aus dem Kessel“, und zum Abschluss der 37. Auflage des „Kerschfestes“ greifen ab 14.30 Uhr die Mitglieder des Evangelischen Posaunenchors Mörfelden zu den Instrumenten. (hs)
Selbstverteidigung für Kinder Richtiger Umgang mit brenzligen Situationen MÖRFELDEN-WALLDORF. Nicht nur Erwachsene, auch Kinder und Jugendliche können jederzeit in brenzlige Situationen geraten. Daher ist es umso wichtiger, den Nachwuchs für das Erkennen derartiger Gefahrensituationen zu sensibilisieren und angemessene Reaktionen auf wie auch immer geartete Konflikte zu vermitteln. Genau dies geschieht in den komenden Wochen im Mörfelder Jugend- und Kulturzentrum, Am Bahndamm 12, wo ab dem 8. September jeweils dienstags von 18 bis 19.30 Uhr ein Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Jungen im Alter ab zehn Jahren stattfindet. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, spielt Psychologie in diesem Zusammenhang eine große Rolle. „Schon ein Blick und eine bestimmte Körperhaltung können dafür sorgen, dass man in Ruhe gelassen wird und nicht wie ein potenzielles Opfer aussieht. Auch mit welcher Tonlage man spricht oder was man sagt, kann entscheidend sein, um eine Gefahrensituation zu deeskalieren. Nützt dies alles nichts, ist das kontrollierte Agieren gefragt. In den Kursen wird daher geübt, wie man Herr der Situation bleibt, einen klaren Kopf behält und kalkuliert handelt“, erläutert Thorsten Kossow. Nach Angaben des „JuKuZ“-Mitarbeiters steht an jedem Abend ein anderes Thema im Mittelpunkt, und auch die Eltern werden miteinbezogen. Zum Beispiel gehe es darum, ihnen Hintergrund-Infos zu geben. So könnten bestimmte Codewörter
zwischen Eltern und Kindern vereinbart werden, die helfen sollen, vor Entführungen zu schützen. „Wer das Codewort nicht kennt, kann nicht behaupten, dass er das Kind abholen darf“, veranschaulicht Kossow. Hauptteil der Kurse ist indes das Körpertraining. Im Vordergrund stehen Praktiken der physischen Selbstverteidigung sowie Übungen zur Verbesserung der körperlichen Grundfitness. Denn manchmal könne man einer Gefahrensituation nur mithilfe eines Sprints entkommen. Nach einem kostenlosen Schnupperabend am 8. September müssen für die weiteren Termine jeweils 25 Euro pro Monat berappt werden. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06105) 279853 und per E-Mail (thorsten.kossow@moerfelden-walldorf.de) erhältlich. (hs)
Mahngebühren vermeiden MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Vorauszahlungen der Grundbesitzabgaben (Grundsteuer, Müllabfuhr, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren und Straßenreinigungsgebühr) sowie der Gewerbe- und der Zweitwohnungssteuer für das dritte Quartal 2015 waren am 15. August zur Zahlung fällig. Wer Nebenforderungen wie Säumniszuschläge und Mahngebühren vermeiden will, sollte daher schleunigst seiner Abgabenpflicht nachkommen, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. (hs)
lich darf wohl die Feststellung „gerade deswegen“ hinzugefügt werden. Denn vom Sammeln und Weiterleiten der auf Karten und Briefumschlägen klebenden Marken hängen im Mühltal nicht wenige Arbeitsplätze ab. Rund zwei Dutzend Personen sind in der Abteilung „Mailing/Briefmarken“ tätig. Teamleiter Tobias Neumann erläutert das sehr rege nachgefragte Angebot: „An Händler und Briefmarkensammler richtet sich unser Verkauf von Briefmarken in verschiedenen Sortierungen. Von der Einzelmarke bis hin zur kompletten Sammlung – wir lassen keinen Wunsch offen.“ Das sorgsame Ausschneiden der Marken, der vorsichtige Umgang mit den Zacken, das korrekte Sichten und Sortieren: Die Aufgaben sind vielfältig, entsprechend „konzentriert und ruhig“ beschreiben Besucher die Atmosphäre in der Briefmarken-Abteilung der NRD. Dorthin konnten Hannelore Finkel, die als Sprecherin des vor 24 Jahren gegründeten Ausschusses für Diakonie und Soziales in Götzenhain fungiert, und ihre Mitstreiterin Hannelore Keim zuletzt Anfang Juli wieder „einige Kisten“ der in Dreieich gesammelten Marken liefern. „Die Empfänger sind jedes Mal dankbar, denn je weniger Briefmarken im Umlauf sind, desto wertvoller sind diese gesammelten Marken“, berichtet das Damen-Duo. Der Appell der beiden Frauen ist dann auch schnell und einfach auf den Punkt gebracht: Statt die mit Marken beklebten Kuverts und Karten ins Altpapier zu werfen, sollten diese lie-
ber aufbewahrt und im Gemeindehaus der Götzenhainer Protestanten an der Rheinstraße abgegeben werden. Ein Aufruf, der Sinn macht und ein Zeichen gegen die vielzitierte Wegwerfgesellschaft setzt. Stichwort „Wegwerfen“: Seit 2013 hat die engagierte Gruppe um Hannelore Finkel auch noch ein anderes Produkt im Visier, das – einmal dauerhaft abgelegt – ein Schattendasein führen muss. In vielen Haushalten liegen sie unbeachtet in Schubladen und Kruschelkiste, dabei könnten sie andernorts noch ganz hervorragende Dienste erweisen: alte Brillen. „Hilfe zur Selbsthilfe“ lautet das hinlänglich bekannte Motiv, das der Götzenhainer Diakonieausschuss auch mit seinem Projekt „Brillen für Uganda“ in den Fokus rückt. Es geht darum, sehbehinderten Menschen in dem afrikanischen Land zu einer Sehhilfe zu verhelfen. Und das ist offenkundig einfacher, als gedacht. Denn nach entsprechenden Appellen konnten sich Hannelore Finkel & Co. über eine große Resonanz freuen. Es wurden seit 2013 einige hundert „Spekuliergläser“ zusammengetragen. Auf der Suche nach einer sinnvollen Verwendung ausrangierter Brillen wurden die Dreieicherinnen von der Christoffel Blindenmission (CBM) auf den Verein „Bazungu“ aufmerksam gemacht. Dieser ist seit rund zwei Jahrzehnten bemüht, die skizzierte Problemstellung abzumildern. Deshalb werden regelmäßig alte, aber noch funktionsfähige Sehhilfen gesammelt, verpackt und nach Uganda gesandt. Mit der
Run auf den Hugenottenlauf Die Strecken sind markiert NEU-ISENBURG. Der Run auf den Hugenottenlauf ist ungebrochen groß. Nach Auskunft der Stadtverwaltung hatten sich rund drei Wochen vor der 39. Auflage bereits mehr als 400 Läuferinnen und Läufer für den Wettbewerb am Sonntag, 20. September, angemeldet. Die Vorbereitungen für das Ereignis sind in vollem Gange, und für Testläufe ist die Strecke im Wald schon seit Wochen mit gelben Pfeilen markiert. Start und Ziel der Läufe mit unterschiedlichen Distanzen ist der Sportpark. Dort wird Landrat Oliver Quilling am Sonntagmorgen um 9 Uhr den Startschuss für den Halbmarathon geben. NeuIsenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel wird die Sportler um 9.25 Uhr auf die Zehn-Kilometer-Distanz schicken. Bei den großen Strecken bleibt alles beim Alten, bei den kleineren Läufen gibt es dieses Jahr zwei minimale Änderungen. Der erste Schülerlauf, der um 8.30 Uhr startet, wurde leicht verkürzt auf 2,9 Kilometer. Zehn Minuten später, fünf Minuten nach der Startzeit des Vorjahres, beginnen der FünfKilometer-Volkslauf und der Walkinglauf ohne Klasseneinteilung. Etwas mehr als 100 Helfer des Turnvereins 1861, des Technischen Hilfswerkes, des Deutschen Roten Kreuzes, des Dienstleistungsbetriebes, des Computerteams Dorsch, der Jugendfeuerwehr, der Polizei, der IG Vereine und des Fachbereiches Sport sind am 20. September im Einsatz. Sie markieren und sichern die Strecke, stellen die ärztliche Versorgung sicher, geben die Startunterlagen aus, wickeln die Nach- und Ummeldungen ab, nehmen die Zeit, bearbeiten die Ergebnislisten und sorgen für Speisen und Getränke für Sportler und Zuschauer. Das
Startgeld beträgt 15 Euro für den Halbmarathon, 10 Euro für den Zehn-Kilometer-Lauf sowie sechs Euro für die FünfKilometer-Strecke und die Walking-Konkurrenz. Die Schüler zahlen vier Euro. Am Samstag, 19. September, besteht zwischen 15 und 17 Uhr die Möglichkeit, im Foyer der Sporthalle die Startunterlagen abzuholen, um dem Stress am Sonntag zu entgehen. Am Wettkampftag werden die Startnummern ab 7.15 Uhr ausgehändigt.Die Siegerehrung in Sachen „kleiner Volkslauf“ findet vormittags im Stadion statt. Die Gewinner der Hauptläufe werden ab 11.30 Uhr in der Sportparkhalle geehrt. Dann beginnt dort auch eine Verlosung. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06102) 36783 oder im Internet (www.hugenottenlauf.de). Auf der Homepage können sich Interessierte auch anmelden. (air)
Elternabend zur Erstkommunion MÖRFELDEN-WALLDORF. Die katholische ChristkönigGemeinde bietet nach den Sommerferien wieder einen Vorbereitungskurs auf die Erstkommunion 2016 an. Alle Kinder, die ab September das dritte Schuljahr besuchen, sind hierbei willkommen. Wer noch keine entsprechende Einladung erhalten hat, kann sich mit dem Pfarrbüro, Telefon (06105) 5273, in Verbindung setzen. Der erste Elternabend findet am Mittwoch (9.) ab 20 Uhr in der „Arche“, Flughafenstraße 24, statt, am Samstag (19.) steht ab 15 Uhr eine gemeinsame „Kirchen-Erforschung“ des Christkönig-Gotteshauses auf dem Programm. (hs)
Unterstützung von deutschen Spezialisten gelang der Aufbau eines Kliniknetzwerkes, das den sinnvollen Einsatz der Brillen aus Europa garantiert und die Versorgung sehbehinderter Patienten ermöglicht. Ein wichtiger Teil des Projektes ist die Ausbildung einheimischer Optiker und Mediziner (Stichwort „Selbsthilfe“). Zum Hintergrund: In Uganda leben rund 80 Prozent der Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze. Ohne Krankenversicherung und Zugang zu einer augenärztlichen Behandlung sind ohne jede Sehhilfe etwa vier Prozent der Bevölkerung blind oder von Blindheit bedroht. Dabei gelten zwei Drittel der Augenkrankheiten als behandelbar. Kurzum: Helfen kann jeder, der seine ausrangierte Brille oft genug von der rechten in die linke Schublade geräumt hat und bereit ist, zusammen mit der noch intakten Kombination aus Gestell und Gläsern einen Euro zu spenden. Diese „Investition“ (sie darf natürlich auch etwas höher ausfallen) ist erforderlich, damit die nicht unbeträchtlichen Transportkosten finanziert werden können. Bei den Sehhilfen spielt die Stärke der Gläser übrigens keine Rolle, auch Sonnenbrillen werden dankend entgegengenommen. Eine Box für Brillen und Geldspenden steht bei den Gottesdiensten an der Rheinstraße (sonntags, 10 Uhr) im Eingangsbereich der Kirche. Beides wird – ebenso wie die Briefmarken – auch in dem von Renate Stapp geleiteten Gemeindebüro entgegengenommen. Dieses ist unter der Rufnummer (06103) 81541 erreichbar und dienstags, donnerstags sowie freitags jeweils von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Kontakt mit Hannelore Finkel kann unter der Rufnummer (06103) 82166 aufgenommen werden.
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ZUHAUSE GESUCHT Vierbeiner in der Vermittlung „Tierhilfe aktiv“ hofft auf neue Heime DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“, heißt es wieder beim Tierschutzverein „Tierhilfe aktiv“. Der Vorstand um Evelin Bohlscheid ist darum bemüht, ein Zuhause für „vier Racker“ zu finden. Drei kleine Kater und eine Katze wurden im August zwischen Mülleimern und Gebüsch entdeckt. Dass die jungen Vierbeiner (siehe Fotos) – die Mutter blieb verschwunden – gefunden und versorgt wurden, erwies sich als deren Rettung. Denn „die Mama wurde an der Straße tot aufgefunden“, berichtet Bohlscheid. „Wenn das mit der Aufzucht weiterhin gut läuft – was wir hoffen – können sie Ende September/Anfang Oktober 2015 je im Doppelpack vermittelt werden“, blickt die Vereinsvorsitzende in die Zukunft. Interessenten können ab sofort Kontakt aufnehmen. Das gilt auch im Hinblick auf „Spike“. Der im April 2015 geborene Schnauzer/StrolchMix (unten) ist bereits geimpft sowie gechipt und sucht Familienanschluss. „Anfänglich etwas skeptisch, dann aber lieb und verschmust. Er ist ein absolut unproblematischer Hund“, teilt der Verein mit. „Er ist gerne mit Artgenossen zusammen und kann jederzeit auch in einen Katzenhaushalt einziehen.“ Weitere Infos werden unter der Rufnummer (06103) 3011829 und im Internet auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de erteilt. (jh/Fotos: p)
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FRANKFURT. Die am Dienstag zu Ende gegangene internationale Konsumgütermesse „Tendence“ präsentierte eine Vielzahl an Neuerscheinungen. „Als internationale Neuheitenplattform in der zweiten Jahreshälfte ist sie der ideale Ordertermin für das Weihnachtsgeschäft und zeigt gleichzeitig die kommenden Frühjahrs- und Sommertrends. Im vergangenen Jahr kamen 37 Prozent der Aussteller aus 52 Ländern und präsentierten ihre Highlights aus den Bereichen Wohnen und Schenken. Das zeigt die Relevanz dieser Messe für den nationalen und europäischen Fachhandel“, so Nicolette Naumann, Vice President „Ambiente“/“Tendence“. Und hier eine Auswahl von Neuigkeiten und Innovationen die dem internationalen Publi-
kum erstmalig vorgestellt wurden: Mit formvollendeten und trendigen Flacons aus verschiedenen Materialien und außergewöhnlichen Raumdüften von Lampe Berger Paris war die FBBGroup vor Ort. Als Aussteller sehen sie die Messe als wichtige Plattform, um in der zweiten Jahreshälfte ihre Neuheiten im richtigen Umfeld zu präsentieren: „Mit der ‚Tendence‘ neigt sich das Jahr so langsam dem Ende zu und die Weihnachtszeit mit all ihren wunderbaren Gerüchen und Traditionen naht. Das ist der ideale Zeitpunkt für uns, um unseren Kunden die Neuheiten im Bereich der Raumdüfte und Wohnaccessoires, die ganz individuell zur Wärme in den eigenen vier Wänden beitragen, zu präsentieren. Unsere Kunden können ihre Bestellungen direkt am FBB-Messestand platzieren und sind somit auf das Weihnachtsgeschäft bestens vorbereitet. Als Marktführer unserer Kategorie sind wir froh, uns im Rahmen der Tendence präsentieren zu können“, so Alexandre Sébastian Burlet, Geschäftsführer der FBB-Group. Alessi, das Unternehmen mit Edelprodukten für Tisch und Küche aus Italien, zeigte die neue Herbst und Winterkollektion. Eine der Neuheiten, die sie im Gepäck hatten, war „La Pulcina“. Die Espressokanne revolutioniert nicht nur den typisch italienischen Espressogeschmack, sondern besticht auch durch das außergewöhnliche Design. Durch die Geometrie des Kesselinneren bereitet „La Pulcina“ den Kaffee auf besonders aromaschonende Weise zu. Der V-förmige Ausguss, der an den Schnabel eines Kükens erinnert, dient zusätzlich einem einwandfreien Kaffeefluss beim Ausgießen. Ganz auf aromatischen Genuss setzt ASA Selection mit der neuen Kollektion „Linna“: Die in Leinenoptik hergestellten TeeKannen, Schalen, Becher und Teller verbinden Genuss und Bekömmlichkeit. Die stoffartigen Reliefe des Geschirrs unterstreichen die Natürlichkeit des Tee Aromas. Das Geschirr ist dadurch nicht nur optisch ein Hingucker sondern sorgt für einen einzigartigen, aromatischen Geschmack.
Chilewich‘s Held für die Herbst/Winter Kollektion 2015 heißt Color Tempo. In den Trendfarben dunkelbraun, hellbraun, grau, blau und rot präsentieren die Tischsets eine Vielfalt an Farbkombinationen von hell nach dunkel. Geeignet sind die Sets sowohl für drinnen als auch für draußen. Außergewöhnliche, urbane und unkonventionelle Möbel, Accessoires und Licht präsentierte Loon-Mansion. Insbesondere zeigten sie zum ersten Mal auf Naturprodukte aus Myanmar: Die Gefäße werden aus Bambusschalen von Hand geformt, danach werden bis zu 20 Schichten Burmalack aufgetragen. Der Lack wird aus dem burmesischen „laquer tree” gewonnen und macht die Schalen zu einem reinen Naturprodukt. Diese und weitere Produktneuheiten aus den Bereichen Wohnen und Schenken gab es auf der „Tendence“ zu entdecken. Außerdem fanden Einkäufer auch eine ganze Reihe spannender Zusatzsortimente für das eigene Geschäft. (mf)
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Donnerstag, 3. September 2015
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Interton-Trio spielt fĂźr die Speisekammer Benefizkonzert soll Geld fĂźr die Initiative bringen, die Lebensmittel an arme Menschen verteilt NEU-ISENBURG. Was die Rolling Stones, Beatles oder Dire Straits nicht geschafft haben, macht eine Musikgruppe aus Dreieich mächtig stolz: „Wir sind die älteste Band Europas, die in derselben Besetzung seit 50 Jahren zusammenspielt“, sagt der Sprendlinger Bub Hel-
mut Sauer. Er und seine beiden Freunde Hans Lenk und Karlheinz Kastner grĂźndeten 1965 die Amateurkapelle IntertonTrio und eroberten die Tanzlokale. „Auf der Welt hat sich seitdem vieles verändert, doch wir spielen noch immer“, sagt Sauer mit einem Augenzwinkern.
Demnächst stehen die drei Musiker wieder in Neu-Isenburg auf der Bßhne. Fßr Sonntag, 18. Oktober, lädt die Band zu einem Benefiz-Konzert ein. Die ersten Lieder der musikalischen Zeitreise durch die Wirtschaftswunderjahre erklingen um 17 Uhr im Gemeindesaal von St.
Josef. Die Initiative, die den ErlĂśs erhalten soll, hat auch etwas mit der katholischen Kirchengemeinde zu tun. Das Spendengeld geht an die Speisekammer St. Josef, in der jeden Freitag Lebensmittel an arme Menschen verteilt werden. Der Auftritt des Interton-Trios im Okto-
ber ist bereits das dritte Benefizkonzert zugunsten der karitativen Einrichtung. Bisher sind rund 15.000 Euro gespendet worden. Das, so Sauer, sei neben dem zehnten Geburtstag der Speisekammer und dem 50. des Trios ein weiterer Grund zum Feiern. Mit Blick auf das musikalische Programm des Konzertabends kĂźndigen die drei Dreieicher beschwingte Unterhaltung mit unvergesslichen Melodien und Schlagern an. Auch in diesem Jahr werden sich GastkĂźnstler aus Neu-Isenburg hinzugesellen, unter anderem Karlheinz MĂźller, Maria Lather und Horst Schimkat. Zum ersten Mal dabei sind die Gastsängerin Waltraut Beck und der „Sumser Chor“. Karten sind fĂźr zehn Euro im Ticketshop der Hugenottenhalle erhältlich. Spenden zugunsten der Speisekammer sind jederzeit mĂśglich: Telefon (06103) 63670, www.intertontrio.de. (air)
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„schnellstmĂśglich wieder hergestellt“ (so der Stand bei Redaktionsschluss am Dienstag, Anm.). FĂźr die Zukunft planen die Stadtwerke eine zweite CNG-Tankstelle zur Vermeidung von Engpässen: Die Planungen dafĂźr sind bereits in Vorbereitung, die ErĂśffnung am Kurt-Schumacher-Ring im Norden von Sprendlingen ist fĂźr das FrĂźhjahr 2016 in Aussicht gestellt. (jh)
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Ein cineastischer Leckerbissen erĂśffnet die neue Filmreihe „Was kostet die Welt?“. Am 16. September lockt Leonardo DiCaprio (Foto) ins Sprendlinger Viktoria-Kino. (Foto: Verleih)
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me nachspĂźren werden. â&#x20AC;&#x17E;Globalisierung und Digitalisierung verändern die Welt massiv. In Sekundenschnelle verbreiten sich Informationen Ăźber den Planeten und sind fĂźr Milliarden von Menschen verfĂźgbar. Wissen hat eine neue Dimension erreicht, die Kriege rĂźcken näher, die Krisen auchâ&#x20AC;&#x153;, sagt Karin Siegmann. â&#x20AC;&#x17E;Trotzdem wollen wir nicht nur das Elend der Welt und die dramatische Situation von FlĂźchtlingen zeigen. Das Programm besteht aus einer guten Mischung von nachdenklichen TĂśnen, zaghaften Lichtblicken, verkehrter Welt, vom Neubeginn und Start aus verkorksten Situationen und zauberhaften Momenten trotz Weltschmerz und Untergangsszenarien.â&#x20AC;&#x153; Der Auftaktstreifen â&#x20AC;&#x17E;The Wolf of Wall Streetâ&#x20AC;&#x153; beruht auf einer wahren Geschichte, der Autobiografie von Jordan Belfort. Der scheffelt in den 1990er Jahren Millionen, indem er gutgläubige aber auch gierige Anleger um ihr Geld bringt. Sein ausschweifendes Partyleben mit Drogen und Prostituierten hat den Status â&#x20AC;&#x17E;legendärâ&#x20AC;&#x153;. Leonardo DiCaprio brilliert in der Titelrolle. Stichwort â&#x20AC;&#x17E;Geldâ&#x20AC;&#x153;: Wegen Ă&#x153;berlänge (179 Minuten) kostet der Eintritt ausnahmsweise acht Euro. Die weiteren Programmpunkte im Ă&#x153;berblick: â&#x20AC;&#x17E;Guten Tag, RamĂłnâ&#x20AC;&#x153; (14.10), â&#x20AC;&#x17E;Vielen Dank fĂźr nichtsâ&#x20AC;&#x153; (11.11.), â&#x20AC;&#x17E;Can A Song Save Your Life?â&#x20AC;&#x153; (9.12.), â&#x20AC;&#x17E;Wir sind die Neuenâ&#x20AC;&#x153; (13.1.), â&#x20AC;&#x17E;Millionenâ&#x20AC;&#x153; (17.2.), â&#x20AC;&#x17E;Hier sprach der Preisâ&#x20AC;&#x153; (9.3.). Die Einladung der Veranstalter lautet kurz und knapp: â&#x20AC;&#x17E;Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch das pralle Leben und genieĂ&#x;en sie spannende Filme, die wir Ihnen mit einer kurzen EinfĂźhrung zum Themenbezug vorstellen.â&#x20AC;&#x153; Nähere Informationen zu dem Kinoprojekt werden von Karin Siegmann unter der Rufnummer (06103) 601-960 sowie via EMail an karin.siegmann@dreieich.de erteilt. (jh)
DREIEICH. Seit einigen Tagen mĂźssen sich Verkehrsteilnehmer mit CNG-Fahrzeugen in Geduld Ăźben: Die Erdgas-Tanksäule der TOTAL-Tankstelle im SĂźden von Sprendlingen fällt immer mal wieder kurzzeitig aus. Die zuständigen Stadtwerke Dreieich arbeiten nach eigenem bekunden unter Hochdruck an der LĂśsung. Das Problem: Nach der jĂźngsten Wartung durch ein Fachunternehmen sei eine StĂśrung an der CNG-Säule der Partnertankstelle in der Darmstädter StraĂ&#x;e 92 aufgetreten, die die Tankfunktion von Zeit zu Zeit auĂ&#x;er Kraft setzt. Der lokale Energieversorger bittet die betroffenen Kunden um Nachsicht. Der â&#x20AC;&#x17E;Fehler im Systemâ&#x20AC;&#x153; liege offenbar im Steuerungs- und Software-Bereich. Mittlerweile seien IT-Experten hinzugezogen worden, die das Dilemma beseitigen sollen. Die reibungslose Funktion der CNG-Säule werde
u. anderen Ang
DREIEICH. Mit dem Film â&#x20AC;&#x17E;The Wolf of Wall Streetâ&#x20AC;? wird am Mittwoch (16. September) um 20 Uhr im Viktoria-Kino in Sprendlingen die neue Staffel der gemeinsamen Kinoreihe des FrauenbĂźros Dreieich, der Volkshochschule Dreieich und der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach erĂśffnet. Diese Staffel, bei der bis zum 9. März 2015 an jedem zweiten Mittwoch im Monat ein ausgewählter Streifen Ăźber die Leinwand des traditionsreichen Dreieicher Kinos, Offenbacher StraĂ&#x;e 9-10, flimmert, sucht Antworten auf die Frage â&#x20AC;&#x17E;Was kostet die Welt?â&#x20AC;&#x153;. An allen Veranstaltungstagen gilt: Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. Die Filme beginnen um 20 Uhr mit einer kurzen EinfĂźhrung. Der Eintritt beträgt sieben Euro auf allen Plätzen. Der Kartenverkauf ist nur direkt vor Ort an der Abendkasse mĂśglich. Platzreservierungen sind nicht mĂśglich. Das Thema der neuen Filmreihe wurde nach Angaben der Dreieicher Frauenbeauftragten Karin Siegmann nach eingehenden Diskussionen im Vorbereitungsteam ausgewählt. â&#x20AC;&#x17E;Was kostet ein neues Leben? Welchen Preis zahlen wir fĂźr getroffene Entscheidungen? Geld spielt Ăźberall eine Rolle, was tun, wenn es fehlt oder im Ă&#x153;berfluss da ist? Auf wessen Kosten leben wir?â&#x20AC;&#x153; Es sind solche Fragen, denen die Spielfil-
Stadtwerke bitten um Nachsicht und Geduld
erbar mit Werbe-
Neue Filmreihe: â&#x20AC;&#x17E;Was kostet die Welt?â&#x20AC;&#x153;
â&#x20AC;&#x17E;Erdgas-Tankeâ&#x20AC;&#x153; mit Systemfehler
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Gieriger Wolf erĂśffnet cineastischen Reigen
* Nicht kombini
Sie hoffen auf eine volles Haus am 18. Oktober beim Benefizkonzert fĂźr die â&#x20AC;&#x17E;Speisekammer St. Josefâ&#x20AC;&#x153;: Hans Lenk, Erster Stadtrat Stefan Schmitt und Helmut Sauer (von links). (Foto: air)
DREIEICH. Das SchadstoffMobil macht am Donnerstag (10.) von 13 bis 15 Uhr vor dem Dreieichenhainer Untertor und anschlieĂ&#x;end von 15.30 bis 17.30 Uhr vor dem Anwesen DaimlerstraĂ&#x;e 7 (Firma CDD Container-Dienst Dreieich Totzek GmbH) in Dreieichenhain Station. Nach Angaben des kommunale Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg (DLB) kĂśnnen Sonderabfälle, die nicht in den HausmĂźll gehĂśren, wie Abflussreiniger, Entkalker, Fritierfette, Klebstoffe, Lacke, Mottenschutzmittel, alte Quecksilberthermometer, Säuren, und Spraydosen. Nicht angenommen werden LeuchtstoffrĂśhren und Energiesparlampen sowie Druckgasflaschen. Weitere Infos: www.rmaof.de. (jh)
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Flüchtlingshilfe: Picknick im Tannenwald „International SOS“ hat Migranten zum Buffet und zu Spiel und Sport eingeladen NEU-ISENBURG. Die Willkommenskultur für Flüchtlinge hat in Deutschland viele Gesichter – und sie schreibt viele Geschichten. In NeuIsenburg werden die Migranten, die wegen Krieg und Verfolgung ihre Heimat verlassen haben, von vielen Menschen mit offenen Armen empfangen und unterstützt. Jetzt haben sich die Mitarbeiter eines ortsansässigen Unternehmens etwas Besonderes einfallen lassen, um Flüchtlinge aus der Anonymität zu holen und ihnen zu signalisieren, dass sie hier willkommen sind. Bei einem Picknick im Park haben sich die Beschäftigten der Firma „International SOS GmbH“ (Hugenottenallee 167) und Flüchtlinge kennengelernt. Die Migranten wurden von SOS-Mitarbeitern in der Unterkunft an der Ecke Friedrichstraße/Hugenottenallee abgeholt. Zu Fuß ging es zum Spielpark Tannenwald, wo alle gemeinsam bei Speisen und Getränken einen schönen Nachmittag verbrachten. Mit Spiel und Spaß sei die Zeit
wie im Flug vergangen, sagt „International SOS“-Geschäftsführer Dominik Schaerer. Er und seine Kollegen hätten sich die Frage gestellt, wie man als über Ländergrenzen hinweg agierendes und kontinuierlich wachsendes Unternehmen den 30. Geburtstag feiern und gleichzeitig Gutes dabei tun könne. Der Vorschlag, sich für Flüchtlinge zu engagieren, sei von Claudia Lack von der städtischen Stabstelle zur Förderung des Ehrenamtes gekommen. So wurde die Idee für ein Picknick im Park geboren. Bei ausgelassener Stimmung trafen sich im Tannenwald rund 50 Flüchtlinge und 20 Mitarbeiter von „International SOS“. Zum Programm des Nachmittages gehörten sportliche und spielerische Aktionen. Nach Darstellung der Stadt fand sich auf dem Bolzplatz eine Gruppe junger Männer aus Syrien, Eritrea und Serbien ein, an den Tischtennisplatten lieferten sich Teilnehmer aus Jordanien, Eritrea und Irak ein heißes Match, wieder andere vergnügten sich beim Volleyball, Badminton und Minigolf oder üb-
Bürgermeister Herbert Hunkel (Mitte) besuchte Flüchtlinge und Firmen-Mitarbeiter von International SOS beim Picknick im Tannenwald. (Foto: p) ten fleißig deutsche Vokabeln im Schatten der Bäume. Bei sommerlichem Wetter saß die internationale Gruppe bei einem gemütlichen Picknick zusammen. Der Nachmittag habe sowohl den Mitarbeitern
Mico sucht ein neues Zuhause Die dreifarbige Perser-Mixkatze Mico ist 2001 geboren und verlor ihr Zuhause, weil man sich umständehalber von ihr trennte. Die Vermutung liegt nahe, dass sie den bisherigen Besitzern zu alt geworden ist, die genauen Gründe wollte man nicht sagen. Für die Schildpattkatze sollte das Tierheim nur für eine kurze Zeit eine Übergangslösung sein, sie sieht unglücklich aus und gilt ein bisschen als schwierig, was nur allzu verständlich ist, denn„einen alten Baum verpflanzt man nicht“. So wünschen wir uns für Mico Glück, dass sie recht bald ein ruhiges und katzengerechtes Zuhause in Wohnungshaltung (idealerweise mit Balkon) findet. Mico ist kastriert und geimpft, vermittelt wird sie zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl, Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
als auch den Flüchtlingen Freude bereitet. „Das war ein Gewinn für beide Seite“, betont Schaerer. Alle Kollegen hätten sich mit ihren individuellen Stärken eingebracht. Laut Stadt haben sich einige sportlich engagiert, andere Kuchen gebakken, für musikalische Unterhaltung gesorgt oder versucht, auf spielerische Art und Weise die deutsche Sprache zu vermitteln. „International SOS“ ist der weltweit führende Anbieter für Gesundheitsversorgung, medizinische Beratung und Reisesicherheitsdienste. Das globale Netzwerk mit über 700 Niederlassungen in 89 Ländern, 27 Assistance-Center-Einrichtungen und 56 Kliniken betreut Geschäftsreisende und andere Klienten bei Krankheiten, Unfällen, zivilen Unruhen oder sonstigen Vorfällen im Ausland.
Mehr als 11.000 Mitarbeiter, darunter 1.200 Ärzte, 200 Sicherheitsexperten und zahlreiche Experten vor Ort, arbeiten Tag und Nacht für das Wohlergehen der Kunden. Die von dem Unternehmen entwickelten Präventions- und Notfallprogramme gewährleisten die medizinische Versorgung nach höchsten internationalen Standards für Firmenkunden, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Verbände. „Neu-Isenburg wurde von hugenottischen Flüchtlingen gegründet. Ein Unternehmen wie „International SOS“, das sich für das Wohl von Flüchtlingen einsetzt, ist in der Stadt gut aufgehoben. Wir hoffen, dass dieses soziale Engagement viele Nachahmer findet“, erklärte Bürgermeister Herbert Hunkel. (air)
Dreieich-Zeitung Nr. 36 H
Triumphe im Dreierpack Radteam läuft und strampelt vorn mit NEU-ISENBURG. Das Radteam Neu-Isenburg war beim Triathlon Rodgau, beim Koberstädter Wald-Marathon sowie bei der Wendelstein-Rundfahrt im Voralpenland erfolgreich. Aus Rodgau kehrten 13 Sportlerinnen und Sportler „mit glanzvollen Leistungen vom JedermannWettbewerb“ zurück, so ein Vereinssprecher. Die drei Disziplinen (400 Meter Schwimmen im Badesee Nieder-Roden, 14 Kilometer Radfahren und vier Kilometer Laufen) wurden vom Radteam zugleich als interne Vereinsmeisterschaft im Triathlon gewertet. Bei den Damen sicherte sich Galina Geis in der Altersklasse W40 in 0:56:38 Stunden den 1. Platz, gefolgt von Jeanette Pokorny-Racke (W55 in 0:59:34 Stunden). Rang 3 belegte Ann-Kathrin Schultheis (W20 in 1:03:08 Stunden). Bernd Freyermuth war bei den Radteam-Herren der Schnellste und schaffte die drei sportlichen Aufgaben im Rodgau in der Zeit von 0:53:27 Stunden. Nur rund eine Minute später kam Andreas Gutjahr nach 0:54:34 Stunden ins Ziel. Stefan Bockelt hatte am Ende genau 55 Minuten auf der Uhr und wurde bei der Vereinsmeisterschaft des Radteams Dritter. Beim Jedermann-Triathlon im Rodgau erreichten die anderen Teilnehmer des Neu-Isenburger Vereins folgende Platzierungen: Andreas Gutjahr (M40, 0:54:34 Stunden), Michael Reitz (M40, 0:56:10), Hans-Joachim Vorndran (M40, 0:58:13), Stefan Stroh (M50, 1:01:46 Stunden), Lothar Coberger (M60, 1:03:11 Stunden), Cornelia Nehls (W50, 1:03:37 Stunden), Sabine Danner (W45, 1: 05:09 Stunden) und Nicole Strüb-Preller (W35, 1:19:25 Stunden).
Im Koberstädter Wald bei Langen waren sechs Radteam-Mitglieder auf der Zehn-KilometerDistanz und zwei beim Halbmarathon unterwegs. Alexandra Rechel gewann auf zehn Kilometern in 0:42:55 Stunden ihre Altersklasse W40 und war Siegerin der gesamten Damenkonkurrenz. Manuela Pursch siegte in 0:44:41 Stunden in der Altersklasse W35 und war drittschnellste Dame insgesamt. Sylvia Erkel (0:48:28 Stunden) glänzte mit einem Sieg in der W45 und Barbara Donnerstag (0:59:13 Stunden) wurde Zweite in der W55. Walter Münker, Otto Neukirch und Wolfgang Seel vom Radteam machten sich bei der Wendelstein-Rundfahrt auf die anspruchsvolle 165 km-Strecke, die mit Steigungen bis zu 15 Prozent gespickt war. Dabei ging es nicht um Rekorde und Zeiten, sondern ums Ankommen. Besonders der 18 Kilometer lange Anstieg über den Tatzelwurm zum Sudelfeldpass mit einer Höhendifferenz von 809 Höhenmetern war eine Herausforderung. Am Ende erreichte das Isenburger RadlerTrio mit großen Glücksgefühlen das Ziel. (air)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 36 H
DO
3. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rotten Before Christmas (Eintritt frei) Dreieich • Lesegarten Drh., Fahrgasse 28, 19 Uhr, Ralf Köbler: Mord im Datterich (7 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Tom Jet Band (Oldie Club) • Hafen 2, 20 Uhr, Reflecta (6 €) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Küf Kaufmann: Woda ist immer koscher - Autorenlesung • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Wo’s Sträußche hängt...: Dem Leben hinterher... (5 €) Darmstadt
AUSSTELLUNGEN LANGEN: 4. ArtPromenade v. Art People, Arbeiten v. 45 KünstlerInnen, Sa., 5.9., 16 - 22 Uhr, So., 6.9., 11 - 18 Uhr, in der Romorantin- und Long Eaton-Anlage, Bahnstr. • Unterwegs, Fotos v. Helmut Bartz (ab Mo., 7.9.), bis 30.10. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: 18. Skulpturenpark, bis 6.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr.; Finissage So., 6.9., 11 Uhr (Eintritt frei) • Lost Places, Fotos v. Benjamin Gebauer, Sascha Steckenreiter und Thorben Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 6.9., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Maislabyrinth, bis 5.9., Waltraud Munz, Kunstobjekt Liquid Wall; Philipp-Köppen-Halle, bis 6.9. Dreieicher Freizeitkünstler (www.kunsttage-dreieich.de) • Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Leckerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 6.9., 13.9., 4.10.; 4,50 €) NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr • Arktis, Orient und Amerika - Mit dem Zeppelin über die Meere, bis 28.2.2016 im Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 11.9., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Tierbilder in Öl u. Aquarell v. Daniela Pulwey, Rodgau, bis 9.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 13 Uhr. Vernissage Fr., 11.9., 19.30 Uhr • Schulen in Ober-Roden, Urberach und Messenhausen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa. u. Mo. (5./7.9.) 15 - 18, So. (6.9.) 15 - 19 Uhr (Urberach noch einmal am So.,13.9.; Ober-Roden am 13.9. im Dinjer-Hof) RODGAU: Karikaturen und Promi-Portraits v. Gerhard Cramer, im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstr. 1 • Geologische Sonderausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (6.9.), 11 - 18 Uhr • Flurkunst: Bilder v. Herbert Fröhlich, bis Ende Oktober im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr • 95 Jahre Rodgau Apotheke, Ludwig-/Ecke Schwesternstr., So., 6.9., 15 - 17.30 Uhr MÜHLHEIM: Kaleidoskop der Geschichte, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 11 - 16 Uhr. Wiedereröffnung So., 6.9., 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Theater im Bild: 10 Jahre t-raum, im t-raum, Wilhelmstr. 13 (Eintritt frei). Vernissage Do., 10.9., 19 Uhr • Zero Reiko Ishihara: Variations, bis 4.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 6.9., 15 Uhr (Finissage So., 4.10., 15 Uhr; Eintritt: 2,50 €) • Flaschenpost. Die Edition Hohes Ufer, bis 18.10., im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (ab Mi., 9.9.) DARMSTADT: Dialoge 02 Künstlertourist: Urban Views, Marion Eichmann u. Timo Klein, bis 6.9. in der Galerie der SchaderStiftung, Goethestr. 1 FRANKFURT: Die Idee der Landschaft, bis 5.9. in der DZ Bank, Art Foyer, Platz der Republik, di. - sa. 11 - 19 Uhr • Paradiesgarten der Fantasie - Skulpturen v. Liesel Metten, bis 13.9. (Gärtchen; Kurzführung Fantasietiere: 5.9., 15 Uhr;) im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 17.30 Uhr • Marc Peschke: Maschera, bis 6.9. in der Galerie Greulich, Fahrgasse 22, sa. 12 - 22, so. 12 - 16 Uhr • Gerald Domenig. Ausstellungsvorbereitung, verlängert bis 6.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • memórias inapagáveis, Videokunst, bis 11.10. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 10.9., 19 Uhr • Laster des Lebens, Druckgrafik von William Hogarth, bis 6.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Otobong Nkanga: Crumbling Through Powdery Air, bis 6.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Benjamin Samuel Koren: Arrays of Light/Lichtreihen, bis 16.10. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 8.9., 19 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 10 RheinMain 90 Großplastiken v. über 30 int. Künstlern, bis 4.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr; 7 €) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr; 7 €; Themenführung: Kunst in der Dunkelheit: 5. u. 19.9., 3.10., 22 Uhr; weitere Skulpturen: Saalburg, Hessenpark, Victoriaburg Kronberg, Eppsteiner Burg, Campus Westend der Uni Frankfurt, Skulpturenpark Niederhöchstadt, Kunsthalle Darmstadt u. Kloster Eberbach; (www.blickachsen.de) • Peter Randall-Page, Skulpturen u. Papierarbeiten, bis 4.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Fr., 4.9., 19 Uhr u. in der Galerie Scheffel, di. - fr. 16 - 19, sa. 11 - 15 Uhr (Eintritt frei)
• Landesmuseum, Café Rodenstein, 18 Uhr, Billy B. Basement (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Solids, Rat Columns Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Cerha, Mahler (17 54,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Lutz Häfner European Quintet (12 €) • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (27,40 - 29,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joy Fleming (23 €)
FR
4. September
Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Rita u. Heinz Kühn: Die Westtürkei Spuren der Antike - Diavortrag Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, Still Young & Crispy Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 24 Uhr, Niteshift Rodgau • Rodaupark Jüg., Konrad-Kappler-Str., 16 Uhr, 20 Jahre Maximal: 17 Uhr, Basement Riot, 18 Uhr, Kerstin Pfau & Band, 20 Uhr, Annika Klar, Thomas Langer & Band (Eintritt frei) • Zur Kreuzung, 20.15 Uhr, Die Schlager Giganten (8/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Kera Mono (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Anderswo (6 €), 21.45 Uhr, Leif Erikson (8/10 €), 23 Uhr, Fabian Kaufmann, Dussmann(6 €) • SG Rosenhöhe, 16 - 24 Uhr, Weinfest • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Verstehen sie die Béliers? (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Enraged Minority, T-Killas, The Forgotten Youth • Literaturhaus, 16 - 22 Uhr, Kulturfest Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Cerha, Mahler (17 54,50 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, A Web of Sound Festival II: Long Distance Calling, Glasgow Coma Scale, Manescape, Borgenine, The Clouds Will Clear (18/23 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Berry Blue (JIF; Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (22,90/24 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Mirvana In The Groove Kitchen (10 €) • Alte Nikolaikirche, 20 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble: Kunst und Krieg 2: Für August Stramm Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Seer (17,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ado Kojo (20,20 €)
SA
5. September
Langen • Lutherplatz, 18 - 22.30 Uhr, Die Lange(n) Meile: Cherry On The Top, Michael Jost, Inhuman, Swen, Last Jeton, Marenka (Eintritt frei) • Romorantin-/Long-Eaton-Anlage, Art-Promenade, 16.30/19.30 Uhr, Thunderwall, 17.30 Uhr, ConRay, 18.15 Uhr, Nina Rose und Detlef, 20.15 Uhr, Michael Jost, Bine Morgenstern und Friends Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 17 Uhr, SKV-Blasorchester, 20 Uhr, The Fabulous Flying Kerschgass Brothers Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Duo Camillo (ausverkauft!; Schönwetterkarten a. d. Abendkasse) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 14 19 Uhr, Familientag: Kinderzirkus
KINOS REX u.VIKTORIA
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ZU ENDE IST ALLES ERST AM SCHLUSS
Wannabe, Magic Mondini, Dinobahn..., 20 - 1 Uhr, Blindfold, 21 Uhr, Aimless Crew Dietzenbach • Altstadt, 15 - 24 Uhr, Trinkbornfest Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Off Time Connection Rodgau • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Chris und Louis (LookTimeApes) (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Josh Fishel (Eintritt frei) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Marvin Seib: Magic Moments (21,50 - 25 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Kollektiv Turmstraße, Alexander Aurel (13/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • SG Rosenhöhe, 13 - 24 Uhr, Weinfest, 19.30 Uhr, Berjler Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Chris Rockford, Centralstation All Star Band (8,40/9,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Bhf, Giulio Galaxis Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Musical Rocks (43,65 - 65,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Banane Metalik, The Living Deads (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Opiliones • Galopprennbahn Niederrad, Sound Of Life: Jupiter Jones, Sushiduke, Elfmorgen, Robert Redweik, Vielleicht Anna, Dreimillionen, Effekt, Fee, The Munitors, Nico Laksa, Mind Blowing, Andreas Kretschmer, Domi, bade!, Leyla Trabien & Band, Solomon Seed (12/15 €) • Institut für Stadtgeschichte, 19 Uhr, Spielen für Albert - Konzert, Film u. Erinnerungen an Albert Mangelsdorff (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle Group feat. Brenda Boykin (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (25,10/26 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blue Onions (15,30 €) Bad König • Rentmeisterei, 19.30 Uhr, Eva Mattes liest Jane Austen: Verstand und Gefühl (12/15 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Knacki Deuser: Seltsames Verhalten Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fin de Fiesta (24,50 €; Abschluss Flamencosommer) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Das Ich (28,40 €)
Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 12 Uhr, Meditation u. Musik zum Thema Menschenliebe, 13 - 16 Uhr, Tobasco Dietzenbach • Altstadt, 12 - 20 Uhr, Trinkbornfest • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Peter Glessing’s Dixieband (8 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) • St. Cäcilia, 18 Uhr, Concert Royal, Saxofourte - Bach, Charpentier, Villa-Lobos (15 €) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Mainzer Kammerorchester - Bruch, Mascagni, Berlioz... (12 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 16 Uhr, Theaterensemble des Kunstforums: La Leçon (12 €) • Gärtnerei Löwer, 17 Uhr, Quattro Cantores, The Chickyboos: Wochenend und Sonnenschein Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Pioneros Latinos (3 € o. Eintritt frei) • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: Street Food & more mit NUJAzZ OdYssee (2 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Prunkstücke - Führung (10 €) • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt • SG Rosenhöhe, 11 - 20 Uhr, Weinfest, 15 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. Frankfurt • Int. Theater, 19 Uhr, Trio Luminis (15/18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle Group feat. Brenda Boykin (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, The Hatfields (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (22,90 €) • Theatrallala, 18 Uhr, Ein Abend mit Gaines Hall (18,90 - 29,90 €) • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag Aschaffenburg • Hofgarten, 11.30 Uhr, Urban Priol: Tilt! (23/24 €) Groß-Umstadt • Hofreite, Richen, 19 Uhr, Kick La Luna (12 €)
SO
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Der letzte Brief (Spende) Neu-Isenburg • Cineplace, 18/20.30 Uhr, Bab’Aziz - Der Tanz des Windes (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Zu Ende ist alles erst am Schluss (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich liest aus der Autobiographie und dem Doppelten Lottchen (Lesereise Erich Kästner)
6. September
Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Preisverleihung u. Finnisage Skulpturenpark; Magic Sound Big Band • Ev. Gemeindehaus Mörf., 11 Uhr, Endgültiges Südhessisches Ukulelenorchester, 14.30 Uhr, Ev. Posaunenchor Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 16.30 - 18 Uhr, Konzert im Park: STG-Musikzug • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Tag der ev. Kirchengemeinde
MO
Offenbach • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Leo Pinkerton: Luftpost zwischen Tag und Nacht - Autorenlesung (Eintritt frei) Frankfurt • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: Trio fus, Source Direct (27/29 €; Pass: 66/70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Die Krupps (25/30 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Stephan Krawczyk: Mein Freund der Feind, ist tot - Widerstand in der DDR (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff, Karl-Heinz Ott: Renaissance religiöser Welten (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Harry Oberländer: chronos krumlov (7 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €); Monella Caspar & Benny Hiller: Der Gigolo und die Prinzessin (17 €)
7. September MI
Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Alcest (25,15 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Schlag auf Schlag (19 - 52 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €)
DI
Donnerstag, 3. September 2015
8. September
9. September
Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, David Lee Howard (5 €) Darmstadt • Vinocentral, 18 Uhr, Acht Ohren (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Wolfgang Muthspiel Trio Driftwood (10 - 25 €) Frankfurt • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: Tony Lakatos Quartet feat. Kirk Lightsey (27/29 €)
7
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Gibson, 20 Uhr, Leon Bridges (24 €) • Zoom, 21 Uhr, Fashawn (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alkopop100 Vol.% • Die Käs, 20 Uhr, Markus Krebs: HockerRocker (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Six Magics, Axxis (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €); Monella Caspar & Benny Hiller: Der Gigolo und die Prinzessin (17 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (11.9. - 18.10.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (18., 19.9., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10. - 12., 16., 17., 23., 24.9., 1., 2.10., 20 Uhr; 13.9., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (10.9. - 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (24. - 27.9., 18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (18. - 20., 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Antonia Baehr & Valérie Castan: Misses und Mysterien (12., 13.9., 20 Uhr; 12 €), Emanuel Gat: The Goldlandbergs (12., 13.9., 19.30 Uhr; 19 €), Amir Reza Koohestani/Mehr Theatre Group: Hearing (22., 23.9., 20 Uhr; 19 €), She She Pop: Schubladen (29., 30.9., 20 Uhr, 1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 3., 4., 5., 20., 25., 26.9.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 13., 18., 19.9.), Die kleine Hexe (ab 5; 6., 11., 12., 27.9., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), My Fair Lady (12., 19.9., 10.10.), Die Fledermaus (5., 19.9.; jeweils 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 18.9.), Wer kocht, schießt nicht (14.9.), Gatte gegrillt (20.9.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (10., 11., 12., 25. - 27.9.), Gut gegen Nordwind (15., 19.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (4.9., 2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (9., 16., 23., 30.9., 11 Uhr; 8 €); Casanovas Babies (11., 12., 18.9., 20 Uhr; 19,80 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Alle seine Entlein (ab 3; 14., 15., 18., 20.9., 11 Uhr), Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (12., 19., 26.9.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (17., 24.9.), Alkopop und Klingeltöne (19., 26.9.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
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Ausbildung Merck begrüßt 172 neue Azubis
Die duale Ausbildung Attraktiv, vielfältig und zukunftsorientiert
Bewerbungsphase für 2016 hat begonnen DARMSTADT. Bei Merck öffneten sich am 1. September die Werkstore für 172 junge Erwachsene, die in 19 Berufen ausgebildet werden. Das Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance
Materials hält damit die Zahl der Auszubildenden auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre. „Wir freuen uns, jungen Menschen eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, sagt Kai Beckmann, der in der Geschäftsleitung für den Stand-
172 junge Erwachsene starteten am 1. September in 19 Berufen ihre Ausbildung bei Merck. Als größter Arbeitgeber in Darmstadt bietet Merck aber nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern auch eine sichere Perspektive in einem Beruf mit Zukunft. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. (Foto: Werk) ort zuständig ist. Mit dem Ausbau des Standortes zur globalen Konzernzentrale werde auch der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern weiter steigen. „Durch das umfangreiche Ausbildungsangebot sorgen wir für Nachwuchs in wichtigen Bereichen“, so Beckmann. Die Vielfalt ist groß Die Vielfalt an Ausbildungsgängen ist bei Merck seit jeher groß. Laborberufe stellen traditionell die personell stärkste Gruppe. Als Biologie-, Chemie- oder Physiklaborant starten in diesem Jahr 51 junge Menschen. Fast genauso viele (49) wollen Chemikant, Pharmakant oder Fachkraft für Chemietechnik werden. 39 Auszubildende haben sich für einen der angebote-
Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine
Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.
MAINGAU Energie GmbH – Lydia Brkic –, Ringstr. 4 – 6, 63179 Obertshausen Tel.: (06104) 9519-1050 www.maingau-energie.de
Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.
nen kaufmännischen Berufe entschieden. Auf ihre Ausbildung freuen sich auch angehende Mechaniker verschiedener Fachrichtungen, Köche, Restaurantfachkräfte, Fachkräfte für Lagerlogistik oder Werkfeuerwehrleute. Duale Studiengänge seit vielen Jahren Um rund ein Drittel erhöht hat sich die Zahl der Ausbildungsplätze in den dualen Studiengängen, die Merck seit vielen Jahren anbietet. Das entspricht zum einen den Bedürfnissen des Unternehmens. „Denn je besser unsere Auszubildenden qualifiziert werden, desto größer wird ihr Beitrag zur Förderung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Merck sein“, erläutert Ausbildungsleiter Thomas Koppe. „Zum anderen kommen wir damit auch den Wünschen vieler Abiturienten entgegen, sich nicht mehr zwischen einer Ausbildung und einem Studium entscheiden zu müssen, sondern beides zu kombinieren.“ So starten gleich zu Beginn des Ausbildungsjahres 13 duale
Studenten in vier Studiengängen. Zusätzlich werden nach der ersten Ausbildungsphase die zehn leistungsstärksten Laboranten-Azubis die Chance erhalten, in einen dualen Studiengang zu wechseln. Viele mit Bestnoten Zur Abschlussprüfung im Sommerhalbjahr 2015 traten 73 Merck-Azubis bei der Industrieund Handelskammer an. Alle haben bestanden, die meisten davon mit Bestnoten, zwei Prüflinge sogar mit einem herausragenden Prüfungsergebnis. Fünf Prüflinge haben als Kammerbeste der IHK Darmstadt abgeschlossen. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. Messe und Infoabende Auch im kommenden Jahr will Merck das Ausbildungsniveau hoch halten, die Bewerbungsphase hierfür hat bereits begonnen. Eine Fülle an Informationen bietet Merck dazu bei der Ausbildungsmesse Südhessen, die vom 25. bis 26. September auf dem Karolinenplatz in Darmstadt stattfindet. Für Eltern von Kindern, die vor dem Schulabschluss stehen, gibt es am 7. September und 5. Oktober Informationsabende zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Merck. Das Portal zur Online-Bewerbung und weitere nützliche Informationen zur Ausbildung finden sich unter der Adresse www.come2merck.de. (me)
(hc). Die duale Ausbildung ist für viele junge Menschen ein guter Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. Sie gilt zugleich als Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit in den Unternehmen und für die Sicherung von Fachkräften. In den Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie starten die neuen Auszubildenden jetzt ins Berufsleben. Noch gibt es einige offene Stellen. Aber auch für 2016 sollte man sich bald bewerben. Laut Berufsbildungsbericht 2015 sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2014 erneut um 1,4 Prozent auf 522.232; 37.100 Ausbildungsstellen blieben unbesetzt. Gleichzeitig streben immer mehr junge Menschen ein Studium an, obwohl die Perspektiven auch für Auszubildende vielversprechend sind und dieser Weg keinesfalls eine Sackgasse bedeutet. Die betriebliche Bildung genießt nicht nur in den Unternehmen, sondern weltweit hohes Ansehen und gilt als ein Grund für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Innovative Regelungen Für die chemisch-pharmazeutische Industrie haben die Sozialpartner innovative tarifliche Regelungen für die Ausbildung, den Berufseinstieg und die Weiterbildung vereinbart. „Wir wissen, das die Auszubildenden die Fachkräfte von morgen sind, die in unserer Industrie dringend benötigt werden“, so Jürgen Funk, Geschäftsführer der Sparte „Bildung und Kom-
munikation“ beim Arbeitgeberverband HessenChemie. In der chemisch-pharmazeutischen Industrie wurden im letzten Jahr bundesweit 9.367 Ausbildungsplätze angeboten, davon 1.521 in Hessen. Diese Größenordnung sei auch für 2015 wieder zu erwarten. Frühzeitig informieren Viele Chemie-Unternehmen sind international tätig, stellen innovative Produkte und Techologien her. Über 50 verschiedene Ausbildungsberufe, zahlreiche duale Studiengänge, eine attraktive Vergütung und gute Übernahmechancen sind Argumente für den Berufseinstieg in dieser Branche. In Hessen wurden im letzten Jahr 87 Prozent der Absolventen im Anschluss an die Ausbildung übernommen, die nicht ein Studium oder eine andere Tätigkeit außerhalb ihres Ausbildungsbetriebes aufnehmen wollten, davon wurden rund 50 Prozent der Absolventen unbefristet übernommen. „Wir setzen uns als IG BCE dafür ein, dass die unbefristete Übernahme der Normalfall wird, denn nur so wird den dringend benötigten Fachkräften auch eine Zukunftsperspektive geboten“, so Anne Weinschenk, Landesbezirkssekretär der IG BCE Hessen-Thüringen. Viele Unternehmen beginnen bereits jetzt mit der Auswahl der Bewerber für das Ausbildungsjahr 2016. Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, sollte sich daher frühzeitig über das Ausbildungsangebot informieren und bald mit dem Schreiben von Bewerbungen anfangen.
„Förderkompass Hessen“ hilft weiter Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert
(PR) – In Deutschland stehen derzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen, Modernisieren, Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bereit. „Mit dem „Förderkompass Hessen“ stellt die Hessische Landesregierung unter www.energieland.hessen.de den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. „Jetzt wo die Förderung durch die KfW noch attraktiver geworden ist, ist dies ein günstiger Zeitpunkt für die Investition und Umsetzung (ohnehin anstehender) Energiesparmaßnahmen im Rahmen einer Gebäudemodernisierung. Hausbesitzer sollten dies nutzen und nicht länger auf steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten warten“, empfiehlt der Energieexperte. In dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ kann seit dem 1. August 2015 auch für jüngere Gebäude mit Bauantrag bis zum 31.1.2002 eine Förderung beantragt werden. Bislang war der Stichtag der 1.1.1995. Für die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus werden sowohl die Zuschüsse als auch die Tilgungszuschüsse der Darlehensprogramme um 5 Prozentpunkte angehoben. Zudem erhöht sich der Höchstbetrag für einen KfW-Effizienzhaus-Sanierungskredit auf 100.000,Euro je Wohneinheit. Grundsätzlich gilt weiterhin: Je anspruchsvoller der Energieeffizienzstandard des Wohnhauses nach der Sanierung, desto höher fällt die staatliche Förderung über die KfW aus. Im KfW-Programm Nr. 430 Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss werden die Investiti-
– Anzeige –
onszuschüsse um 5 Prozentpunkte angehoben. Im KfW-Programm Nr. 151/152 - Energieeffizient Sanieren – Darlehen wurde zum 1. August 2015 für Einzelmaßnahmen erstmals ein Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5 Prozent eingeführt. Über den KfW-Förderkredit können förderfähige Sanierungskosten zinsgünstig finanziert werden: Für eine Sanierung zum Effizienzhaus bis zu 100.000,- Euro und bei Einzelmaßnahmen bis zu 50.000,Euro für jede Wohneinheit nach der Sanierung. Einen Teil des Kreditbetrages erlässt die KfW in Form eines Tilgungszuschusses, je nach Effizienzhausniveau in Höhe von 12,5 Prozent bis zu 27,5 Prozent des Kreditbetrages (so z. B. 15 bis 30 Prozent Direktzuschuss (ohne Kreditfinanzierung) für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfW-Standard bzw. 12,5 bis 27,5 Prozent Tilgungszuschuss bei gleichzeitig günstigem Kredit für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfWStandard). Momentan sind alle Laufzeitvarianten zum Effektivzins von 0,75 Prozent abrufbar. Die Zinsbindung beträgt 10 Jahre. Informationen unter www.kfw.de. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der "Energiepass Hessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, welche Energiespar-Techniken für ein Haus geeignet sind, welche Kosten bei einer Sanierung entstehen, wie hoch die Einsparungen sind und wie hoch der wirtschaftliche Nutzen sein kann. Iwww.energiesparaktion.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 36 D H
Donnerstag, 3. September 2015
5 Lagermitarbeiter (m/w) gerne mit Gabelstaplerschein
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Kraftfahrer/in Kl. 2 (CE)
für vielseitige Lagertätigkeiten bei unseren namhaften Kunden in Egelsbach, Rodgau und Seligenstadt gesucht.
möglichst ab sofort oder später für Anhängerzug und Tandemzug. Wechselschicht (tägl. Rückkehr), Einsatzort ab Rodgau. Es erwartet Sie: Sicherer Einsatzort inkl. Einarbeitung Leistungsgerechte u. pünktliche Bezahlung Lenk- und Ruhezeiten werden eingehalten Einarbeitung im modernen Fuhrpark Gutes Betriebsklima, Weiterbildung inkl. Wir erwarten: Einsatzbereitschaft, Flexibilität Sollten Sie sich angesprochen fühlen, rufen Sie einfach an. Für nähere Informationen steht Ihnen Frau Elfi Blank gerne auch telefonisch zur Verfügung. Blank Transport GmbH & Co. KG · Tel. 04236 930017 · Fax 930029 E-Mail: elfi.blank@blank-transport.de · www.Blank-Transport.de
Schichtbereitschaft, EDVKenntnisse und Pkw von Vorteil. Tel.: 069/800725-0, Mail: offenbach@persona.de
Wir suchen zur Soforteinstellung (m/w): • Maler/Lackierer • Kommissionierer
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Kraftfahrer/in FS Kl. C1 oder C1E
f. Heusenstamm u. Neu-Isenburg
• Staplerfahrer
mit SAP-Erfahrung • Näherinnen für Rodgau
zu attraktiven Konditionen
• Lagermitarbeiter
Schriftliche Bewerbungen an: Spielsalon Winner’s Place Inh. Michael Hirsch Frankfurter Str. 112 63263 Neu-Isenburg
Bei Interesse senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an: Rudolf Breunig, Raiffeisenstr. 10, 63225 Langen/Hessen
Auflage
Ab sofort:
über 188.000* * inkl. Offenbach-Journal
Aufsicht (m/w) für Spielothek in Neu-Isenburg gesucht.
Hierfür setzen wir voraus: - Deutsch in Wort und Schrift - Zuverlässigkeit - Teamfähigkeit
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für Hanau u. Neu-Isenburg
• Lkw-Fahrer 12 t • Callcenter-Agenten
Übertarifliche Bezahlung, Weihnachts-/ Urlaubsgeld u. Übernahme-Möglichkeit. Koch & Benedict GmbH Frankfurter Straße 184 63263 Neu-Isenburg Gratis 0800 20 40 100 Mail: info@kochundbenedict.de
9
Maschinenbediener/ Kommissionierer/ Absetzer und Produktionsmitarbeiter zur Konfektionierung / Abwicklung von Druck- und Presseerzeugnissen auf 450-€-Basis gesucht. Arbeitszeit flexibel von Mi.-Fr., Schichtarbeit (06-14 Uhr, 14-22 Uhr und 22-06 Uhr) Teilzeit möglich, gerne auch flexible Rentner. Rhein Main Post GmbH · Bieberer Str. 137 · 63179 Obertshausen Tel. 06104/4970-36 Sekretariat · info@rheinmainpost.de
Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de
Dynamische
Call Center Agent (m/w)
Außendienstmitarbeiter m/w
im Bereich Bauelemente gesucht. Fa. Heim & Haus • Ihr Ansprechpartner: Herr %BERMANN 01 / E-mail: EBERMANN@heimhaus.de • www.heimhaus.de
Im Kundenauftrag suchen wir:
5 Call Center Agents (m/w) in Voll- oder Teilzeit in Frankfurt am Main.
Ihr Talent: Sie haben Freude an der telefonischen Kundenbetreuung. Sie sind kommunikationsstark und haben ein gutes sprachliches Ausdrucksvermögen, bestenfalls konnten Sie bereits erste Erfahrungen in der telefonischen Kundenbetreuung sammeln. Sie denken und handeln kundenorientiert. Sie haben Freude an abwechslungsreichen Projekten. Teamfähigkeit sowie Motivation gehören zu Ihren Stärken, im Umgang mit dem PC sind Sie fit.
Als führendes Unternehmen für den Bereich „Italienische Gastronomie“ in Hessen gehören wir zu den Top-Adressen im Bereich Mediterrane Lebensmittel. Originalität und Qualität ist unser Credo.
Sie erkennen sich wieder? Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise via Email an Herrn Neubecker.
Unser Markensortiment umfasst Weine, Spirituosen, Lebensmittel, Feinkostspezialitäten, Tiefkühlprodukte und Verpackungen. Neben dem GastronomieService mit eigenem Fuhrpark haben wir Einzel- und Großhandelsmärkte in Offenbach, Linden/Gießen und Fulda.
ARWA Personaldienstleistungen GmbH Frankfurter Straße 1 • 63065 Offenbach Telefon: 069/809086-0 • Mail: offenbach@arwa.de
Ausbildungsbeginn am Flughafen 105 junge Menschen starten ihre Karriere FRANKFURT. 105 junge Menschen nahmen die Chance wahr und begannen am 31. August ihre Berufsausbildung im FraportKonzern. „Dass sich so viele junge Menschen entschlossen haben, ihre berufliche Zukunft bei Fraport zu beginnen, bestätigt uns in unseren Bemühungen um ein vielseitiges Ausbildungsangebot. Außerdem stammen wieder einmal über 80 Prozent der Auszubildenden aus der Region. Als Unternehmen freuen wir uns, das wichtige Element der Nachwuchskräftegewinnung und unsere Stellung als einer der größten und wichtigsten Ausbildungsbetriebe der Rhein-MainRegion zu vereinen“, erklärt Arbeitsdirektor Michael Müller. Die 31 weiblichen und 74 männlichen Auszubildenden im Alter bis Mitte 20 starten sowohl in kaufmännischen als auch in technischen Berufen oder einem dualen Studiengang. Unter anderem werden sie zu Luftverkehrskaufleuten, Werkfeuerwehrleuten und Mechatronikern ausgebildet. In den nächsten zwei bis dreieinhalb Jahre werden Nachwuchskräfte in 25 verschiedenen Berufen ausgebildet. Insgesamt sind bei Fraport über 350 Auszubildende beschäftigt. Ein duales Studium, bei dem die praktische Ausbildung im Betrieb in Kombination mit einem Studium erfolgt, starten in diesem Jahr 23 Studierende in sechs Bachelor-Studiengängen wie Luftverkehrsmanagement oder Wirtschaftsinformatik. In diesem Jahr werden erstmals Ausbildungs- oder Studienplätze in den Berufen Servicefachkraft für Dialogmarketing und Industriemechaniker/-in sowie im
Studiengang Energie- und Umwelttechnik besetzt. Während der zweijährigen Ausbildung im Bereich Dialogmarketing zählen die Beratung und Betreuung von Kunden und Fluggästen sowie das Bearbeiten von Aufträgen und Reklamationen zu den wichtigsten Ausbildungsinhalten. Alle Tätigkeiten rund um das Warten, Inspizieren und Instandsetzen von Gebäuden und technischen Anlagen am Flughafen bestimmen die Ausbildungsinhalte während der dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Industriemechaniker/-in. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lernen die Studierenden, technologische Ansätze der Energie- und Umwelttechnik auf sinnvolle Weise miteinander zu kombinieren. Mit diesen erworbenen Fähigkeiten entwickeln die Absolventen im späteren Beruf nachhaltige Lösungen für ein systemübergreifendes und umweltschonendes Energiemanagement. Wer Interesse an einem der begehrten Ausbildungsplätze hat, muss sich sputen. Für einen Ausbildungsstart im Jahr 2016 endet die Bewerbungsfrist am 30. September 2015. Ausgenommen davon ist der Ausbildungsberuf zum Notfallsanitäter/-in. Hier laufen die Fristen vom 1. Februar bis 31. Mai. Ausbildungsstart ist am 1. März. Neben der regulären Ausbildung starten auch wieder zwei Qualifizierungsmaßnahmen. „Startklar“ bereitet in einem achtmonatigen Berufsvorbereitungsprogramm jungen Menschen, die noch nicht alle Einstellungskriterien für den direkten Einstieg in eine Berufsaus-
Für unseren Markt in Offenbach suchen wir zum nächstmöglichen Termin einen
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Sie suchen eine Aufgabe und haben ein Herz für Senioren?
Ihr Profil: – gepflegtes und freundliches Auftreten – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Wir suchen Sie zur Alltagsbegleitung, hauswirtschaftlichen Hilfe und persönlichen Betreuung von Senioren in Langen und Umgebung.
Ihre Aufgaben: – Bedienung von Scannerkassen – Auffüllen von Warenregalen Bitte Bewerbung an: R. Waurig GmbH, Herr Oliver Waurig, Industriestr. 16, 61200 Wölfersheim, gerne auch per e-mail: bewerbung@waurig-gmbh.de www.italienspezialist.de, www.waurig-gmbh.de
flexible Arbeitszeiten auch am WE auf 450,- €-Basis eine neue berufliche Herausforderung ohne spezielle Vorkenntnisse und Ausbildung – auch für „junge Senioren” sehr gute Deutschkenntnisse erforderlich Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Email unter:
Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
frankfurter-sueden@homeinstead.de
Tel. 06102 / 8 15 97 - 10 Weibl. Bedienung für Bistro in Dietzenbach gesucht. 06074/41161
GESUCHE
bildung erfüllen, auf einen Ausbildungsplatz im technischen Bereich vor. Innerhalb von „Jugend Mobil“ absolvieren arbeitslose junge Männer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren im Geschäftsbereich „Bodenverkehrsdienste“ eine zweijährige Qualifizierung, die berufliche Tätigkeiten mit gezielten Schulungsmaßnahmen verknüpft. Ziel ist es hierbei, den Absolventen eine unbefristete Einstellung im operativen Bereich anzubieten. (fra)
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Profitieren auch Sie von unserem Know-how! Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com
Ausbildung Merck begrüßt 172 neue Azubis
Die duale Ausbildung Attraktiv, vielfältig und zukunftsorientiert
Bewerbungsphase für 2016 hat begonnen DARMSTADT. Bei Merck öffneten sich am 1. September die Werkstore für 172 junge Erwachsene, die in 19 Berufen ausgebildet werden. Das Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance
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172 junge Erwachsene starteten am 1. September in 19 Berufen ihre Ausbildung bei Merck. Als größter Arbeitgeber in Darmstadt bietet Merck aber nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern auch eine sichere Perspektive in einem Beruf mit Zukunft. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. (Foto: Werk) ort zuständig ist. Mit dem Ausbau des Standortes zur globalen Konzernzentrale werde auch der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern weiter steigen. „Durch das umfangreiche Ausbildungsangebot sorgen wir für Nachwuchs in wichtigen Bereichen“, so Beckmann. Die Vielfalt ist groß Die Vielfalt an Ausbildungsgängen ist bei Merck seit jeher groß. Laborberufe stellen traditionell die personell stärkste Gruppe. Als Biologie-, Chemie- oder Physiklaborant starten in diesem Jahr 51 junge Menschen. Fast genauso viele (49) wollen Chemikant, Pharmakant oder Fachkraft für Chemietechnik werden. 39 Auszubildende haben sich für einen der angebote-
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Studenten in vier Studiengängen. Zusätzlich werden nach der ersten Ausbildungsphase die zehn leistungsstärksten Laboranten-Azubis die Chance erhalten, in einen dualen Studiengang zu wechseln. Viele mit Bestnoten Zur Abschlussprüfung im Sommerhalbjahr 2015 traten 73 Merck-Azubis bei der Industrieund Handelskammer an. Alle haben bestanden, die meisten davon mit Bestnoten, zwei Prüflinge sogar mit einem herausragenden Prüfungsergebnis. Fünf Prüflinge haben als Kammerbeste der IHK Darmstadt abgeschlossen. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. Messe und Infoabende Auch im kommenden Jahr will Merck das Ausbildungsniveau hoch halten, die Bewerbungsphase hierfür hat bereits begonnen. Eine Fülle an Informationen bietet Merck dazu bei der Ausbildungsmesse Südhessen, die vom 25. bis 26. September auf dem Karolinenplatz in Darmstadt stattfindet. Für Eltern von Kindern, die vor dem Schulabschluss stehen, gibt es am 7. September und 5. Oktober Informationsabende zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Merck. Das Portal zur Online-Bewerbung und weitere nützliche Informationen zur Ausbildung finden sich unter der Adresse www.come2merck.de. (me)
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„Förderkompass Hessen“ hilft weiter Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert
(PR) – In Deutschland stehen derzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen, Modernisieren, Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bereit. „Mit dem „Förderkompass Hessen“ stellt die Hessische Landesregierung unter www.energieland.hessen.de den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. „Jetzt wo die Förderung durch die KfW noch attraktiver geworden ist, ist dies ein günstiger Zeitpunkt für die Investition und Umsetzung (ohnehin anstehender) Energiesparmaßnahmen im Rahmen einer Gebäudemodernisierung. Hausbesitzer sollten dies nutzen und nicht länger auf steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten warten“, empfiehlt der Energieexperte. In dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ kann seit dem 1. August 2015 auch für jüngere Gebäude mit Bauantrag bis zum 31.1.2002 eine Förderung beantragt werden. Bislang war der Stichtag der 1.1.1995. Für die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus werden sowohl die Zuschüsse als auch die Tilgungszuschüsse der Darlehensprogramme um 5 Prozentpunkte angehoben. Zudem erhöht sich der Höchstbetrag für einen KfW-Effizienzhaus-Sanierungskredit auf 100.000,Euro je Wohneinheit. Grundsätzlich gilt weiterhin: Je anspruchsvoller der Energieeffizienzstandard des Wohnhauses nach der Sanierung, desto höher fällt die staatliche Förderung über die KfW aus. Im KfW-Programm Nr. 430 Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss werden die Investiti-
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ANGEBOTE
Programmheft zum 25. Jahrestag in Frankfurt erhältlich lisch wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Angebot gemacht. „Die große Vielfalt der in Frankfurt beheimateten Kulturen, ihr friedliches Zusammenleben – diese Frankfurter Lebensweise ist beispielhaft für das Zusammenwachsen Europas“, hob Peter Feldmann hervor.
„Wir freuen uns, diesen wichtigsten Feiertag der jüngeren deutschen Geschichte auszurichten“, beschreibt Ministerpräsident Volker Bouffier seine Vorfreude auf die Großveranstaltung und Oberbürgermeister Peter Feldmann ergänzt: „Frankfurt präsentiert sich mit diesem Programm als weltoffene, internationale und soziale Metropole.“ Das Fest-Wochenende steht unter dem Motto „Grenzen überwinden“ der Bundesratspräsidentschaft von Bouffier. Ab sofort liegt das Programmheft an zahlreichen öffentlichen Auslagestellen kostenlos aus. Zum Download steht es im Internet unter http://tag-der-deutscheneinheit.de/programmheft/.
„Es ist für uns sehr wichtig, die Bedeutung dieses Feiertages zu beleuchten. Deshalb wird zum einen der Paulsplatz während des Festes zum ‚Platz der Einheit‘ und der Liebfrauenberg zum ‚Platz der Geschichte‘“, sagt Volker Bouffier. Auf dem Paulsplatz wird die Ausstellung zur deutsch-deutschen Geschichte seit der Wiedervereinigung installiert. „Jahresringe“ um die Platanen zeigen auf dem Areal besondere Ereignisse der deutschen und der internationalen Geschichte seit der Wiedervereinigung und rufen spannende und bedeutende Momente seit dieser Zeit in Erinnerung. Auf dem „Platz der Geschichte“, dem Liebfrauenberg, ermöglichen unterschiedliche Institutionen und Initiativen einen Einblick in ihre Arbeit. Unter anderem sind die Bundesstiftung Aufarbeitung, die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes und die Bundes- und Landeszentrale für politische Bildung mit einem eigenen Zelt vertreten. Auch das Ausstellungs- und Infomobil „25 Jahre Freiheit und Einheit“ der Bundesregierung sowie der Bus „Gedächtnis der Nation“ machen auf dem Liebfrauenberg halt. Für Feldmann ist Frankfurt hierfür der logische Ort. „Wir sind die Stadt der Paulskirche, dem Ort deutscher Demokratiegeschichte, und liegen geografisch im Herzen Deutschlands und damit auch im Herzen Europas. Mit den ‚Reden an die deutsche Nation‘ am Vortag des 3. Oktober in der Paulskirche und der Veranstal-
Nationale Musik-Stars Auf der Hauptbühne vor der Alten Oper werden Radio FFH und das Land Hessen drei Tage lang Musik für jeden Geschmack auf die Bühne bringen. Unter anderem stehen Top-Acts wie Cro, Sarah Connor und Roger Cicero auf dem Programm. Auf einer Kulturbühne im Metzlerpark präsentieren die evangelischen Kirchen Samuel Harfst, die Sängerin Eva Lind mit dem Autor Wolfgang H. Weinrich sowie den Schauspieler und Sänger Jan Josef Liefers mit seiner Band „Radio Doria“. Die Stadt präsentiert sich unter dem Motto „FrankfurtERleben“ mit einem kulturellen Programm an der Hauptwache. Kulinarisch, kulturell und musika-
Geschichte erleben
Schülerzeitungen ausgezeichnet Südhessen dominieren „Gymnasium“ len war sehr groß. Die Auswahl war sehr knapp – manche Entscheidungen konnten erst mit der zweiten Kommastelle getroffen werden“, sagt Projektleiterin Lisa Brüßler von der Jugendpresse Hessen. Die Jury bestehend aus Dr. Mathias Alexander (FAZ), Christoph Heider (Hessische Landesvertretung in Brüssel), Miriam Keilbach (Frankfurter Rundschau), Jana Kötter (Ärzte Zeitung), Nico Arnold (Vorjahressieger Hessischer Schülerzeitungswettbewerb) und Stefan Löwer (Pressesprecher des Hessischen Kultusministeriums) einigten sich auf drei Sieger-Zeitungen pro Kategorie. Aus unseren Breiten nomimiert wurden: Grundschule • „Fritzchen“, Wingertschule, Dreieich • „Leserakete“, Erich-KästnerSchule, Dreieich • „Sonnenblättchen“, Sonnenblumenschule, Langen Förderschule • „Space-Express“, Lernsternschule, Dietzenbach Real- und Gesamtschule ohne Sekundarstufe II • „Stein Zeitung“, Edith-Stein-Schule, Offenbach • „Maulwurf“, Schillerschule Offenbach • „Zeitdruck“, Ernst-ReuterSchule, Dietzenbach (mi)
Länder und Zipfelgemeinden Herzstück des Bürgerfestes ist die Ländermeile an beiden Ufern des Mains. Die Angebote in den Zelten der 16 Bundesländer sowie den vier so genannten Zipfelgemeinden - Oberstdorf im Süden, im Norden List auf Sylt, im Westen Selfkant und im Osten Görlitz - reichen von touristischen Sehenswürdigkeiten über kulinarische Köstlichkeiten bis hin zu musikalischen Highlights. Politik zum Anfassen wird auf dem Roßmarkt und dem Goetheplatz geboten. Dort präsentieren sich in drei Zelten die Verfassungsorgane dem Publikum. Der Bundestag zeigt beispielsweise im „Forum Plenarsaal“ ein interaktives Rollenspiel über die Arbeit des Parlaments. Als Höhepunkte finden Informationsveranstaltungen der Bundestagsfraktionen statt. Auch der Bundesrat stellt seine Arbeit vor. Die Bundesregierung zeigt unter anderem die Videoausstellung „Zeitreise 1914– 2014“ mit Original-Filmsequenzen aus 100 Jahren deutscher Geschichte. Ein Besuch auf der Sponsorenmeile auf der Berliner Straße ermöglicht den Gästen einen Einblick in die Vielfalt hessischer Wirtschaftsunternehmen. Ein Besuch der Rettungs- und Sicherheitsorganisationen auf der Blaulichtmeile am Main zeigt deren Einsatz zum Wohl der Gesellschaft. Auf der Zeil und der Konstablerwache prä-
sentieren Sportverbände sowie die Initiative „Deutschland bewegt“ diverse Mitmachangebote. Es gibt Möglichkeiten, Sportarten selbst auszuprobieren. Und während die Kinder toben, lassen sich die Eltern von Experten rund um das Thema „Bewegung und Ernährung“ beraten. Es locken Stände, an denen neue Sportarten getestet werden können oder erfahrene Sportexperten nützliche Fitness-Checks durchführen. 25 Brücken über den Main Ein Highlight wird die Abendinszenierung am 3. Oktober. Ab Einbruch der Dunkelheit können sich die Besucher auf eine Licht- und Toninszenierung vor der Skyline freuen, die das Motto „Grenzen überwinden“ in den Mittelpunkt stellt. „Wir werden Brücken bauen, um damit symbolisch sowohl an die Grenzen des geteilten Deutschlands zu erinnern und um in die Zukunft für ein friedliches und demokratisches Miteinander zu schauen.“ Die Hessische Staatskanzlei bietet eine kostenlose Veranstaltungs-App an. Im Vorfeld und über das gesamte Fest werden mit dieser App und über die sozialen Netzwerke die Programmpunkte angekündigt und begleitet. Informationen finden sich auch auf den Seiten www.tag-derdeutschen-einheit.de, www. grenzen-ueberwinden.de, unter www. t w i t t e r. c o m / 2 5 J a h r e Einheit, www.facebook.com/ DeutscheEinheit2015, www. flickr.com/DeutscheEinheit 2015 und www.youtube.com/ landhessen. (pia)
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Ukraine: Droht ein neuer Kalter Krieg?
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Posiumsdiskussion im Heimatmuseum MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Annexion der Krim durch Russland, der Maidan-Aufstand und der „hybride Krieg“ im Osten der Ukraine halten Europa seit gut eineinhalb Jahren mal mehr, mal etwas weniger in Atem. Und es gibt heftige Diskussionen darüber, wie man die Vorgänge in dem größten vollständig in Europa liegenden Staat einordnen soll. Drei kontrovers denkende Experten Während die einen den schweren Bruch des Völkerrechts durch die erste mit Gewalt vollzogene Verschiebung staatlicher Grenzen seit 1945 brandmarken und das Vorgehen Russlands als Bedrohung für die Stabilität der gesamten europäischen Staatenordnung einstufen, sehen die anderen in der Ukraine einen innerlich zerris-
Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am Sonntag (13.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen TeddyWorkshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)
senen Staat, dessen Südosten traditionell auf Russland ausgerichtet ist und sich deshalb gegen die Annäherung Kiews an den Westen zur Wehr setzt. Vor diesem Hintergrund haben die Verantwortlichen der Margit-Horváth-Stiftung eine Podiumsdiskussion auf die Beine gestellt, die am kommenden Montag (7.) unter dem Motto „Der Ukraine-Konflikt: Rückkehr zum Kalten Krieg?“ über die Bühne geht. Dabei werden ab 19 Uhr drei kontrovers denkende Experten im Mörfelder Heimatmuseum, Langgasse 45, unter anderem darüber diskutieren, ob der Maidan-Aufstand eine Fortsetzung der demokratischen Revolutionen von 1989 in Ostmitteleuropa oder ein von den USA angezettelter Aufstand war, der das Ziel hatte, Russland zu schwächen. Über die Hintergründe des kriegerischen Konflikts, die mit ihm verbundenen Gefahren und über unterschiedliche sicherheits- und friedenspolitische Optionen zu seiner Beilegung debattieren Dr. Bruno Schoch von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher der Fraktion „Die Linke“ im Bundestag und Obmann im Auswärtigen Ausschuss, sowie Dr. Manfred Sapper. Der Chefredakteur der Fachzeitschrift „Osteuropa“ stammt aus Langen und war dort früher Stadtverordneter der Grünen. Der Eintritt zu dieser Podiumsdiskussion ist frei, allerdings sind Spenden willkommen, die in die Überdachung des Küchenkellers der KZ-Außenstelle im Stadtteil Walldorf fließen werden. (hs)
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STADT UND KREIS OFFENBACH. Bis zum 7. August konnten Schülerzeitungsredaktionen aus ganz Hessen ihre Zeitung aus dem Schuljahr 2014/2015 für den Schülerzeitungswettbewerb der Jugendpresse Hessen (JPH) unter Schirmherrschaft des Hessischen Kultusministers Prof. Dr. Alexander Lorz einreichen. Aus rund 50 Einsendungen wurden nun die Nominierten in den Kategorien „Grundschule“, „Förderschule“, „Gesamt- und Realschule ohne Sekundarstufe II“ sowie „Realschule und Gymnasium mit Sekundarstufe II“ ausgewählt. Am 17. Oktober werden alle nominierten Redaktionen ab 11 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse feierlich geehrt und ausgezeichnet. Die ersten drei Plätze jeder Kategorie qualifizieren sich außerdem für den bundesweiten Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Auch die besten Einzelartikel wurden gesucht. Zu den Themen „Europa“, „Sozialer Alltag“ und „Kultur“ wurden vor allem Artikel aus dem Themenfeld Flucht, Religion und Europa eingesandt. Viele Schüler setzen sich eindrucksvoll mit den unmittelbaren Erfahrungen aus ihrer Umgebung auseinander. „Die Konkurrenz besonders bei den Grund- und Gesamtschu-
tung ‚Jazz zum Dritten‘ gedenken wir diesem wichtigen Tag seit Jahren auf besondere Weise.“
* inkl. Offenbach-Journal
FRANKFURT. Mit über 300 Einzelveranstaltungen wird zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit vom 2. bis zum 4. Oktober ein fröhliches, buntes, spannendes und informatives Fest gefeiert. Das Land Hessen ist Gastgeber der offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit. Drei Tage lang erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm.
Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energie einsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.
Highlights im bunten Herbst
Raritäten beim Pflanzenmarkt
Abwechslungsreiches Primus-Programm
Hessenpark lockt am Wochenende
FRANKFURT. Die Primus-Linie läutet den Spätsommer mit einem abwechslungsreichen Programm ein. Wenn sich langsam die ersten Blätter verfärben und die Sonne immer häufiger hinter Wolken versteckt bleibt, locken Fahrten auf Frankfurts weißer Flotte ins herbstliche Heidelberg, in das Tal der Loreley sowie zu „Rhein in Flammen“. Auch eine Theaterfahrt, das „After-Work-Shipping“, „Riversight-Dinner“, „Sky-LightTouren“ und Oktoberfestfahrten vertreiben den Herbstblues. Gleich zu Beginn des Septem-
ber, wenn um 11 Uhr abgelegt wird zur Theaterfahrt mit „Meister – Heister“. In einer derb-komischen Verwechslungsgeschichte wird hier in Frankfurter Mundart die wohlhabende Landbevölkerung auf die Schippe genommen. Ein Drei-GangMenü rundet die Aufführung während der rund vierstündigen Fahrt zusätzlich ab. Karten gibt es für 64,50 Euro. Eine weitere Theaterfahrt ist für 17. Oktober geplant.
NEU-ANSPACH. Nach dem erfolgreichen Pflanzenmarkt im Mai steht der Hessenpark am 5. und 6. September jeweils von 9 bis 18 Uhr wieder ganz im Zeichen der Flora: 80 regionale und internationale Spezialisten verwandeln das Museumsgelände zum Abschluss der Gartensaison in ein großes Blütenmeer. Veranstaltet wird der Pflanzenmarkt vom Freilichtmuseum und dem Hessischen Gärtnereiverband.
„Rhein in Flammen“
Heilkräuter und Pampasgras
Lichterglanz entlang des Ufers, beleuchtete Stadtmauern und Feuerwerk: „Rhein in Flammen“ ist ein buntes Spektakel. Im September legt die weiße Flotte ab zu „Rhein in Flammen Oberwesel“ am 12. September und bietet allen Gästen an Bord einen Logenplatz mit bester Sicht auf den Lichterreigen. Der Preis pro Erwachsener beträgt 74,50 Euro und ist inklusive eines Hauptgerichts an Bord. Das herbstliche Tal der Loreley entdecken Interessierte bei einer Ausflugsfahrt am 13. September. Als Teil des UNESCOWelterbes Oberes Mittelrheintal fasziniert dieser mythische Ort durch seine hohen Felsen und tiefen Gewässer. Die Anreise erfolgt mit dem Bus oder privat. So können alle Gäste zunächst den einzigartigen Ausblick vom Loreley-Plateau in St. Goarshausen genießen bevor es anschließend mit dem Schiff über die szenischen Wasserstraßen des Rhein und Main zurück nach Frankfurt geht. Der Bus fährt um 8.30 Uhr am Eisernen Steg los. Erwachsene zahlen bei Anreise mit dem Bus 31,80 Euro, Kinder 15,95 Euro. Bei eigener Anreise reduziert sich der Ticketpreis für Erwachsene auf 16,20 Euro und für Kinder auf 8,10 Euro. Das Schiff legt um 12 Uhr in St. Goarshausen zur Fahrt nach Frankfurt ab und erreicht den Eisernen Steg um 20.15 Uhr. Am 22. September steht das „Riversight-Dinner“ auf dem Fahrplan. Die Kreuzfahrt für einen Abend sorgt mit einem Vier-Gang-Menü für eine unvergessliche Zeit an Bord. Das Schiff legt um 19.30 Uhr am Eisernen Steg ab. Die Fahrt dauert drei Stunden und kostet pro Person 63,50 Euro. O’zapft is in München und auch die Primus-Linie feiert mit und legt ab zu verschiedenen Oktoberfestfahrten. Zwei Nachmittagsfahrten mit Oktoberfestbier, bayerischen Spezialitäten und zünftiger Musik versprechen eine muntere Gaudi auf
Im Mittelpunkt stehen Pflanzenraritäten aus regionaler Produktion sowie botanische Besonderheiten aus der ganzen Welt, die sonst nur selten zu finden sind. Zu bestaunen gibt es über hundert Herbstkräutersorten sowie verschiedene Neuzüchtungen von Echinacea-Arten, Hostas und Pampasgras. Echte Heilkräuter aus dem Mittelalter, seltene Erdbeersorten, leckeres Wildobst und allgemeine Naturprodukte für Wellness und Gesundheit runden das Angebot ab. Mit ihrem botanischen und gärtnerischen Fachwissen als Erzeuger geben die Aussteller zudem nützliche Tipps für Haus, Hof und Garten. Zu finden sind auf dem Markt außerdem Bienenpflanzen für den Natur-, Nutz- und Ziergarten, Informationen zum Thema „Hessische Bienenpflanzen“, zum Netzwerk Pflanzensammlungen sowie zur Berufsausbildung Gärtner. Spezielle Hilfe für kranke Pflanzen bietet ein Pflanzendoktor des Landesbetriebs „Landwirt-
bers legt die „Merian“, neuestes Schiff der Flotte, ab zu einer gemütlichen Tour nach Heidelberg. Der nahende Herbst taucht die Altstadt in ein besonderes Licht und das Heidelberger Schloss lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Die Fahrt am 5. September beginnt um 8.30 Uhr in WiesbadenBiebrich und um 9 Uhr in Mainz-Fischtor. Die Rückfahrt ab Heidelberg erfolgt um 19 Uhr mit dem Bus. Menü und Mundart Am 6. September findet eine Tagestour ab dem Eisernen Steg in Frankfurt statt. Mit dem Bus geht es um 8.30 Uhr in die baden-württembergische Stadt. Für die Rückfahrt steht um 11.45 Uhr das Schiff bereit. Erwachsene zahlen pro Person 38,50 Euro und für Kinder zwischen vier und 15 Jahren kostet die Fahrt 19,90 Euro. Lustig wird es am 11. Septem-
Rhein und Main. Am 30. September heißt es um 14.15 Uhr in Wiesbaden-Biebrich und um 14.45 Uhr in Mainz-Fischtor Leinen los. Eine Karte kostet 19,90 Euro pro Person und Essen gibt es à la carte. Für die Oktoberfestfahrt Frankfurt am 7. Oktober verlässt das Schiff den Eisernen Steg um 14.30 Uhr. Preis pro Person: 37,50 Euro, inklusive eines Buffets an Bord. Für Nachtschwärmer gibt es auch zahlreiche Abendfahrten: Am 1., 2. und 3. Oktober legt die weiße Flotte um 18.45 Uhr in Wiesbaden-Biebrich und 19.15 Uhr in Mainz-Fischtor zum „After-Work-Shipping“ in Blau-Weiß ab. In Frankfurt startet die Gaudi auf dem schwimmenden Oktoberfestzelt am 8., 9. und 10. Oktober jeweils um 18.30 Uhr (19.30 Uhr für Nachzügler). Das „Oktoberfest-AfterWork-Shipping“ kostet 15,50 Euro pro Person. „Feierabend“ auf dem Wasser Zu den rund einstündigen „SkyLight-Touren“ am 5. und 26. September verlässt das Schiff um 22 Uhr den Eisernen Steg, am 12. und 19. September bereits um 20.15 Uhr. Die Fahrt entlang der beeindruckend beleuchteten Frankfurter Skyline kostet pro Erwachsenem 10,60 Euro und pro Kind 5,90 Euro. Und auch das „After-WorkShipping“ findet im September noch regulär statt. Hier heißt es in Frankfurt am 4., 10., 11., 14., 18., 24., 25. und 28. September und in Mainz/Wiesbaden am 9., 16., 17. und 23. September Leinen los zum „Feierabend“ auf dem Wasser. Buchungen zu allen Fahrten sind im Internet unter www.primus-linie.de, telefonisch (069/ 1338370) oder per Fax möglich (069/13383726). (pl/Foto: Primus-Linie)
Fashion dominiert „Airlebnistag“ Modenschauen, Model-Casting und Musik FRANKFURT. Mode, wohin man auch schaut! Das ist wortwörtlich zu verstehen. Denn wer sagt, dass Laufstege immer nur ebenerdig verlaufen müssen? Die vertikale FashionShow – eines der Highlights des kommenden Airlebnis-Tags „Abgehoben – Fashion on Air“ am Sonntag (6.) auf dem Flughafen – findet an der Glasfassade zur Besucherterrasse im Terminal 2 statt. Professionelle Tanzmodels präsentieren eine aufsehenerregende Show-Performance mit einem Catwalk von der Decke bis zum Boden. Und mit der Künstlerformation „Flying Saxophone“ erwartet die Zuschauer zudem eine schwebende Musikdarbietung mit Geige, Saxofon und Gesang. Auch auf der Showbühne im Terminal 1 wird den Besuchern der Atem stocken. Bei einer – als moderne Performance inszenierten – Modenschau zeigt die Akteurin spektakuläre Luftakrobatik am Tuch. Die „Airdance Show“, bei der sich alles um die Choreografie von bis zu sieben Metern hochfliegenden Seidentüchern dreht, wird unterstützt durch Lichteffekte und passende Musik. Von 12 bis 16 Uhr geht es für die 20 Finalistinnen des ModelCastings „Frankfurt AirportModel 2015“ im Live-Shooting ums Ganze. Dann nämlich werden die Bewerberinnen live auf der Casting-Bühne im Terminal 2 von Modefotograf Ulrich Wolf geshootet. Die Jury, hochkarätig besetzt unter anderem mit Model und TV-„Bachelor“ Jan Kralitschka, wird noch am gleichen Tag die Gewinnerin bekanntgeben und küren. Sie wird Teil der neuen Frankfurt Airport-Werbekampagne und erhält von der Modelagentur
„birdcage“ eine professionelle Sedcard sowie einen Modelvertrag. Für das Shooting verteilen die Model-Scouts noch bis kurz vor den Aufnahmen „Wildcards“ in den Terminals. Gelegenheit, entdeckt zu werden! Ein ganz besonderes Programm-Highlight findet im Fraport-Forum (Terminal 1, Übergang zum Fernbahnhof) statt. Hier lädt das „Fraport Fashion Forum“ ein, die Arbeiten von Jung-Designern aus der ganzen Welt in verschiedenen Modeschauen zu bewundern. Ein Pflichttermin für alle Modebegeisterten. Auch bei der beliebten Gewinnspiel-Rallye dreht sich alles um das Thema Mode: Dieses Mal werden die „Airlebnis“-TagGäste zu den Mode-Metropolen der Welt geführt. Zu gewinnen gibt es unter anderem Flugtickets nach Paris oder Taipeh oder einen Shopping-Gutschein von Boss (Shop, Terminal 1) im Wert von 500 Euro. Special Guest auf der Showbühne ist Julian David. Der Shootingstar und Mädchenschwarm des neuen „Deutschen Schlagers“ hat in den letzten Monaten Fans und Medien im Sturm erobert. Bei Bastelspaß und Schminkvergnügen kommen auch die Kleinsten wieder voll auf ihre Kosten. Kunstvolle Verzierungen mit viel Glitzer und Sternchen für die Mädchen oder vielleicht doch lieber ein Spiderman für die Jungs? Bei dem kunterbunten Schminkvergnügen sind keine kreativen Grenzen gesetzt. Alle Gäste können an diesem Tag die ersten vier Stunden kostenlos in den Parkhäusern P 2 und P 3 am Terminal 1 und in den Parkhäusern P 8 und P 9 am Terminal 2 parken. (fra)
schaft Hessen“, der am Samstag seine Praxis ins Freilichtmuseum verlegt. Anhand eines Binokulars kann er beispielsweise Schädlinge und Krankheiten an Pflanzen genau bestimmen, die weitere Behandlung verordnen und Ratschläge zum Pflanzenschutz geben. Wer eine genaue Diagnose möchte, sollte seine kranke Pflanze oder zumindest Zweige und Blätter davon mitbringen. Die Diagnose vor Ort ist kostenlos. Darüber hinaus gibt der Pflanzendoktor nützliche Tipps zu aktuellen Problemen im Hausgarten Damit der Pflanzenkauf für die Besucher nicht zur Last wird, bieten die Veranstalter einen besonderen Service an: Jugendliche Mitglieder der Pfadfinder und freiwilligen Feuerwehr bringen die Einkäufe mit Karren zu einer Sammelstelle, wo die Besitzer sie anschließend bequem mit dem Auto abholen können. Die Besucher müssen also nicht die gekauften Pflanzen über den Markt schleppen, sondern können ungestört stöbern, entdecken, fachsimpeln und das Museum erkunden. Wer hierbei der Umwelt zuliebe seine eigenen Taschen, Tüten und Körbe mitbringt, um den Gebrauch von Plastiktüten zu verringern, hat den Vorteil, dass er seine gekauften Pflanzen auch garantiert schnell wiederfindet. Um 13 und 15 Uhr führt der Veranstaltungsleiter des Pflanzenmarkts, Thomas Södler, interessierte Besucher durchs Gelände. Die maximale Gruppengröße beträgt 25 Personen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. (hp)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 36 D H
Widder (21.3. - 20.4.) Für die Vertiefung von Liebesbeziehungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heißt das Zauberwort.
Stier (21.4. - 20.5.) Anstatt gute Argumente vorzubringen, werden Sie die Lage eher klären, wenn Sie zuhören und mehr auf die Stimmung Ihres Gegenübers eingehen. Auf jeden Fall brauchen Sie nichts zu überstürzen.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Stellungnahme ist gefordert. Sie werden sowohl zu Ihren eigenen Bedürfnissen stehen, als auch die Bereitschaft zu Zugeständnissen aufbringen müssen.
Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre Gefühle machen Sie noch ganz unsicher - dabei wissen Sie doch eigentlich ganz genau, was Sie wollen. Lassen Sie die Dinge von selbst auf sich zukommen. Die Sterne stehen auf Ihrer Seite.
Löwe (23.7.- 23.8.) Sie brauchen nicht jedes kritische Wort, das an Sie gerichtet ist, gleich auf die Goldwaage zu legen. Warten Sie lieber nicht darauf, dass man auf Sie zugeht. Sie sind dran!
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen haben Sie wichtige Punkte für sich geklärt. Stellen andere Ihr Vorgehen in Frage, müssen Sie entscheiden, ob Sie sich entschlossener behaupten oder mehr Zugeständnisse machen wollen.
Waage (24.9. - 22.10.) Sie stoßen in dieser Zeit auf die unterschiedlichsten Entwicklungen und Entscheidungs-Möglichkeiten. Ob Sie sich davon eher verwirren lassen oder ‘aus dem Vollen schöpfen’, hängt natürlich nur von Ihnen ab.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Hüten Sie sich vor selbstbezogenen und allzu impulsiven Reaktionen damit schaden Sie nur sich selbst. Und lassen Sie sich nicht zu Spontankäufen verleiten.
Schütze (23.11. - 21.12.) Sie sind jetzt energiegeladen, aber auch ungeduldig und vielleicht reizbar. Sie werden mehr Erfolg haben, wenn Sie auf einen positiven Verlauf der Dinge vertrauen.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und sind zu Zugeständnissen bereit. Diese Zeit ist für Ideen und Gespräche gut geeignet, für zielgerichtetes Vorgehen und die Verwirklichung neuer Vorhaben weniger.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung.
Fische (20.2. - 20.3.) Verlangen Sie zuviel von sich, werden Sie schon bald enttäuscht sein. Gerade wenn es im Job hektisch zugeht, sollten Sie jetzt nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen.
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BEKANNTSCHAFTEN ATEMBERAUBENDE GLÜCKSMOMENTE, MEERESBRISE, SAND IN DEN SCHUHEN + LIEBE FINDEN ! J E N N Y , 27 J / 1.68, ledig, keine Kinder, Kauffrau in sicherer Position. Bin eine „samtpfötchenweiche“ Frau, gut aussehend, sympathisch, natürlich, fröhlich, mit sexy-schlanker Figur und endlosen Beinen. Ich bin spontan, etwas verrückt, zu allen Späßen bereit, charaktervoll, anschmiegsam, ehrlich, treu und ich versuche beim 1. Treffen nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Durch meine fröhliche, offene Art wird unser Kennenlernen bestimmt nicht langweilig – wir werden heiße, treue Gefühle erleben. „V E R T R A U M I R“! Machst du mit? Joggen und mit mir in meinem kl. Bikini schwimmen gehen, sich unter Wasser küssen und zusammen Traumsonnenuntergänge am Meer erleben! Dein Anruf ist unser Glück, bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de „1. RENDEZVOUS“ FLOHMARKT DURCHSTREIFEN, ROTWEIN BEIM ITALIENER UND VERLIEBEN ?! S U S A N , 48 J / 1.70, ganz alleinst., Zahntechnikerin mit schö. Zuhause, Auto, und wenn Du willst, baue ich Dir einen schönen Weisheitszahn mit Herzchen drauf, Du siehst, ich habe Humor. Ich habe eine super Figur, bin sehr natürl., begeisterungsf., hübsch, zärtl. u. liebevoll; eine lustige, charmante, temperamentvolle Frau, niveauvoll, romantisch u. doch realistisch. Wäre es nicht schön, auf Sternchenmoos zu liegen und zärtl. Musik zu hören? Von dir umarmt u. geliebt zu werden! Wollen wir uns bei einem Glas Wein in die Augen schauen und unsere Zukunft rosig sehen? Ich wurde ausgewechselt und event. hast du das Gleiche erlebt … Jetzt ist unsere Chance zur treuen, verrückten Liebe! Es gibt so viele kl. Dinge, die uns glücklich machen, wenn du mich zärtl. berührst u. küsst, wenn wir den Tag liebevoll beginnen, mit Champagner u. Rühreiern und Erdbeereis um Mitternacht. 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„SCHLITTSCHUHLAUFEN IN DUBAI“, „EISESSEN IN ROM“ ODER ZU HAUSE SICH AM KÜHLSCHRANK ABKÜHLEN J O C H E N , 49 J / 1.82, ganz alleinst. Maschinenbau-Ingenieur, selbst. Unternehmer. Ich bin spontan u. gut aussehend, in besten finanziellen Verh., schönes Haus + Auto. Darf ich Sie einladen zum Kennenlernen in meinen Garten? Bei Fackelschein + Prosecco möchte ich Sie verzaubern. Ich bin romant., zärtl., liebev. u. zuverlässig, ein Realist und Träumer, kann die Waschmaschine bedienen, rote + schwarze Socken reinwerfen und traumhafte Farben entstehen. Im Kochen bin ich leider noch bei Spiegeleiern, aber für ein Mitternachtsmenü mit Erdbeeren + Prosecco reicht es. Bitte melde dich, denn alleine sein ist so schlimm – geht es dir auch so an den Wochenenden? Also dann … küssen, lieben, lachen und glücklich zusammen sein! Bitte rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Jochen@wz4u.de
ICH BIN REIF FÜR DIE INSEL – FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE … ODER ÄPFEL KLAUEN UND KÜSSEN ! LUFTHANSA-ANGESTELLTER O L I V E R, 59 J / 1.80. Ein lockerer, fröhlicher, natürlicher, gut ausseh. Mann, mit enormem Charisma, liebevoller Ausstrahlung u. verrückten Ideen, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Meine Hobbys: Joggen, Radfahren, schwimmen. Wir könnten auch in Mexiko, Kuba oder Karibik schwimmen, durch meinen Job fliegen wir günstig überall hin. Lebe in sehr guten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Auto + ein treues Herz voll Liebe biete ich Ihnen. Ich bin ein niveauvoller, charmanter Mann, der jetzt wieder Glück u. Verstehen sucht. SO MITTEN IM LEBEN EIN NEUBEGINN wie verliebte Teenager, wandern, Fahrradtouren oder in gr. Garderobe zum Dinner. Welche Dame, die sich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl fühlt, darf ich in allen Ehren einladen, es wird Liebe für immer. Rufen Sie mich bitte schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de
ICH LIEBE MEER, WEISSEN SAND, SPANIEN UND WAS LIEBEN SIE ? APOTHEKER E D G A R , 68 J / 1.83, verwitwet, jetzt im Ruhestand, um Sie zu verwöhnen. Ich liebe die Sonne u. das Meer, bin sehr jugendlich, vital, fit, zu allen spontanen Reisen u. Späßen bereit und „Kavalier alter Schule“. Bin natürlich, ehrlich u. charmant; mit echter Herzenswärme, extravagantem Lebensstil, Auto u. schönem Haus. Ich mag die Natur, mag Sonnenuntergänge + diese wunderschönen Augenblicke möchte ich mit Ihnen zusammen erleben u. genießen. Gerne würde ich Sie in allen Ehren einladen, auch abholen und Ihnen eine rote Rose zu Füßen legen, Gemeinsamkeiten entdecken, beim Sommernachtstanz Ihre Hand halten u. unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager. Die Liebe schenkt uns noch viele gute, gesunde Jahre in Glück u. Zweisamkeit, doch wir sollten keine Zeit verlieren, sondern jetzt unsere Chance nutzen. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände, bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Edgar@wz4u.de
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(pr). Kia Motors Deutschland wendet sich mit einem neuen Einstiegsangebot gezielt an Fahranfänger, junge Familien und Kunden, die nach einem komfortablen, aber erschwinglichen Zweitwagen suchen: Ab sofort sind der Kleinwagen Picanto und das B-Segment-Modell Rio in der Version „Start“ erhältlich. Diese neuen Einstiegsversionen verfügen serienmäßig über Komfortelemente wie Klimaanlage und Zentralverriegelung und zeichnen sich durch ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Angeboten werden sie für die drei- und fünftürigen Modellvarianten mit der Einstiegsmotorisierung (Euro 6). Der dreitürige Picanto 1.0 CVVT „Start“ kostet 8.990
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Euro, der dreitürige Rio 1.2 CVVT „Start“ 9.990 Euro. Wie für alle Kia-Modelle gilt auch für die neuen Einstiegsversionen die branchenweit einzigartige 7-Jahre-Herstellergarantie. Zur Serienausstattung des Picanto „Start“ gehören neben Klimaanlage und Zentralverriegelung unter anderem Tagfahrlicht, Bordcomputer, Radiovorbereitung, Komfortblinker (Antippfunktion), höhenverstellbares Lenkrad, Servolenkung, Gepäckraumabdeckung, Stoßfänger in Wagenfarbe, Heckscheibenwischer und eine Schaltpunktanzeige (für eine spritsparende Fahrweise). Hinzu kommen viele praktische Elemente wie Sonnenblenden mit Make-up-Spiegel, beleuchtetes Handschuhfach, 12-VoltSteckdose in der Zentralkonsole, Getränkehalter vorn, Gepäckraumbeleuchtung und Fernentriegelung der Tankklappe. Ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten sechs Airbags, das elektronische Stabilitätsprogramm mit Traktionskontrolle, Gegenlenkunterstützung und Berganfahrhilfe, das Reifendruckkontrollsystem, aktives Bremslicht sowie Isofix-Halterungen für Kindersitze. Beim Rio umfasst die Version „Start“ darüber hinaus serienmäßig eine Funkfernbedienung
für die Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe, Armaturenbretteinsätze in Klavierlackschwarz und weitere praktische Elemente wie großzügige Ablagefächer in den Türen mit Getränkehaltern, eine Ablagetasche in der Sitzrückenlehne und Gepäcknetzösen im Laderaum. Auroraschwarz und Graphite Optional sind für beide Modelle Pakete mit Audiosystemen erhältlich: Für den Picanto „Start“ wird ein CD-Radio mit MagnaBass-Verstärker, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB-Direktanschluss angeboten, für den Rio „Start“ ein „AdvantagePaket“ mit CD-Radio (inkl. RDS- und mp3-Funktion), USB- und AUX-Anschluss, Multifunktionslenkrad, beheizbaren Außenspiegeln und tiefenverstellbarem Lenkrad. Die serienmäßige Karosseriefarbe der „Start“-Versionen ist Schneeweiß. Optional sind darüber hinaus verschiedene Metallicfarben erhältlich: für den Picanto Galaxyschwarz, Titaniumsilber und Signalrot, für den Rio Auroraschwarz und Graphite. Beide Einstiegsversionen verfügen über hocheffiziente, sparsa-
me Benzinmotoren. Der 1,0-Liter-Dreizylinder des Kia Picanto leistet 48,5 kW (66 PS, Höchstgeschwindigkeit 158 km/h) und verbraucht durchschnitt-
lich 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 105 g/km). Der Vierzylinder des Rio 1.2 CVVT mobilisiert 62 kW (84 PS, Höchstgeschwindigkeit 168
km/h) und hat einen kombinierten Verbrauch von 5,0 Litern pro 100 Kilometer, CO2Emission 115 g/km). (Fotos: Werk)
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(pr). Das Golf Cabriolet ist das erfolgreichste offene Auto auf dem deutschen Markt und eines der beliebtesten seiner Art in Europa. Jetzt präsentiert Volkswagen auf der IAA ein optisch weitreichendes Update des viersitzigen Softtop-Bestsellers. Optisch schnell zu erkennen ist das Modelljahr 2016 am neu gestalteten und deutlich sportlicheren Stoßfänger vorn und den markanten Seitenschwellern. Zudem kann der Wagen nun noch individueller konfiguriert werden, da das Cabrio ab November 2015 mit insgesamt sechs neuen Außenfarben, einer weiteren Verdeckfarbe und sechs neuen Felgen angeboten wird. Im Interieur kommen zudem eine neue Lenkradgeneration und neue Applikationen zum Einsatz. Ebenfalls neu abgemischt: die Dessins der Stoffrespektive Ledersitze. Das Update erstreckt dabei nicht nur auf die Grundversion, sondern ebenso auf das Cabrio Exclusive und das Cabrio GTI. Das Farbspektrum der Außenlackierungen umfasst die neuen
Töne „Dark Moss Green Metallic“, „Heidelbeerblau Metallic, „Night Blue Metallic“, „Honey Orange Metallic“, „Rising Blue Metallic“ sowie – exklusiv für das GTI Cabriolet – „Dark Iron Grey Metallic“. Im Frühsommer 2016 folgt zudem für alle Versionen die ebenfalls neue Farbe „Walnuss“. Die beliebtesten und auch weiterhin angebotenen Farbtöne sind übrigens „Deep Black“ und „Pure White“. Insgesamt bietet VW den offenen Golf in 13 verschiedenen Farben an. Neues auch beim Verdeck: Neben den Verdeckfarben „Tiefblau“ und „Schwarz“ erweitert nun ein Softtop in „Granat Rot“ das Spektrum. Das Programm der neuen Leichtmetallfelgen setzt sich wie folgt zusammen: 1 x 16 Zoll („Dover“), 2 x 17 Zoll („Dijon“ und „Fortaleza“) und 2 x 18 Zoll („Salvador“ und „Talladega“). Speziell für das Golf GTI Cabriolet neu im Konfigurator: 1 x 17 Zoll („Brooklyn“), 1 x 18 Zoll („Austin“) und 2 x 19 Zoll („Talladega“ in Silber und Schwarz). Insgesamt werden für das Golf Cabriolet zehn verschiedene Felgen (16 bis 18 Zoll) und für das GTI Cabriolet fünf Räder (17 bis 19 Zoll) offeriert. Neue Interieur-Konfiguration Im Interieur fällt zum einen die neue Lenkradgeneration auf; zum anderen sind es die neu gestalteten Applikationen in „Mini Waffel Silber dunkel“ und die ebenfalls neuen Sitzbezüge. Die Komfortsitze veredeln das neue Dessin „Network/Solo“ und die Sportsitze der Stoff „New York City/Global“. In Alcantara stehen für die Sportsitze die neuen Farben „Granat Rot“ und „Silber-Grau“ zur Wahl. Neu abgemischt wurden auch die Farben der Ledersitze: Hier bietet Volkswagen künftig die Töne „Schwarz mit „Biese“, „Deep Red mit Biese“, „Trüffel mit Biese“ und „Desert Beige
mit Biese“ an. Die Biese weist auf die neuen abgesteppten Falten der veredelten Ledersitze hin. Für das GTI Cabriolet wird die schwarze Lederausstattung „Vienna“ mit tornado-roter Biese angeboten – die für den sportlichen GTI typischen roten Akzente werden so auch in die Ledersitze integriert. Neue Motoren Bereits im Mai hat Volkswagen zudem die Motoren auf die Euro-6-Abgasnorm umgestellt. Einem Plus an Dynamik stehen hier um bis zu 15 Prozent niedrigere Verbrauchswerte gegenüber. Bestellbar ist das Cabriolet mit vier Benzin- (TSI) und zwei Dieselmotoren (TDI). Sie alle sind direkteinspritzende Turbomotoren mit einem entsprechend kraftvollen Drehmoment. Die neuen TSI-Aggregate entwickeln eine Leistung von 77 kW/105 PS, 92 kW/125 PS, 110 kW/150 PS und – im GTI Cabriolet – 162 kW/220 PS. Die Dieselmotoren sind in den Leistungsstufen 81 kW/110 PS und 110 kW/150 PS erhältlich.
Mehr Dynamik bei geringerem Verbrauch bietet beispielsweise das GTI Cabriolet. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der 220 PS starke VW in nur 6,9 Sekunden (zuvor 210 PS und 7,3 Sekunden). Dabei reduzierte sich der Verbrauch im NEFZ um besagte 15 Prozent auf 6,5 l/100 km. Auch die Dieselmotoren der neuen Generation wurden stärker und effizienter. Bestes Beispiel: der 2.0 TDI mit 150 PS. Er leistet 10 PS mehr, wuchtet ein um 20 auf 340 Nm gesteigertes Drehmoment auf die Kurbelwelle und beschleunigt das Cabrio in 9,2 statt 9,7 Sekunden auf 100 km/h. Trotz des Plus an Leistung, Kraft und Dynamik reduzierte sich der Durchschnittsverbrauch um 0,5 auf nun 4,6 l/100 km. Neues Infotainment Ebenfalls neu an Bord sind die Radio-Infotainmentsysteme „Composition Colour“ und „Composition Media“. Ergänzend für das „Composition Media“ ist das Navigationssystem „Discover Media“ erhältlich.
Mit den neuen Infotainmentsystemen hat VW „Car-Net“ mit „Guide & Inform“ und die Smartphone-Integration „AppConnect“ an Bord geholt. „AppConnect“ beinhaltet die Smartphone-Schnittstellen „MirrorLink“, „Android Auto“ (Google) und „CarPlay“ (Apple). Via „Guide & Inform“ können Internet-basierte Infokanäle genutzt werden. Hierzu gehören „Online-Verkehrsinformationen“, „Nachrichten“, der „Fahrzeugzustandsbericht“ und „Wetter“. Darüber hinaus ist es via „Online-Zielimport“ möglich, Navigationsziele von der Firma aus, von Zuhause oder von unterwegs an das Infotainmentsys-tem zu senden. Mit „Meine Sonderziele“ lassen sich indes Restaurants, Museen oder Kinos in fremder Umgebung entdecken. Ebenso kann der Fahrer Infos zu freien Parkplätzen in den umliegenden Parkhäusern oder zu den günstigsten Tankstellen (Kraftstoffpreise) abfragen und die jeweiligen Ziel-punkt in die Routenführung des Navigationssystems integrieren. (Foto: Werk)