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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 7. September 2016

Nr. 36 H

Leslie Schwartz: Überlebender der KZ-Hölle von Auschwitz Seite 2

Auflage: 12.930

Jubiläum: Opel-Prüffeld existiert seit 50 Jahren Seite 6

Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Motorwelt

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Breitbandausbau: Landrat Oliver Quilling jubelt

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Beilagen heute:

Brotbox-Aktion der SPD schmeckt CDU gar nicht

Rundkurs macht auf Naturschätze aufmerksam

Empörung über „ungeheuerliches Verhalten“

Erster „Natura Trail“ in Hessen wird eröffnet

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die örtliche CDU ist mächtig angefressen, weil der SPD-Ortsverein schon seit Jahren nach jeden Sommerferien vor den Grundschulen in MörfeldenWalldorf Brotboxen mit SPDParteilogo an die Mädchen und Jungen verteilt hat. „Das hat ein unschönes Geschmäckle“, findet Karsten Groß. Doch nun kommt dem Parteichef der hiesigen Christdemokraten endgültig die Galle hoch. Der Grund: An der Wilhelm-Arnoul-Schule soll die Verteilung direkt durch dort beschäftigte Lehrerinnen erfolgt sein. „Das schlägt dem Fass den Boden aus“, empört sich Groß über dieses „ungeheuerliche Verhalten“ der Genossen. Obendrein hätten die Sozialdemokraten aus der Doppelstadt dies auch noch auf ihrer Homepage vermeldet. Inzwischen habe sich die SPD zwar „wohl dazu gezwungen gesehen, das betreffende Dokument zu löschen“, erklärt der CDU-Boss, doch sorgt dies bei ihm und seinen Parteifreunden keineswegs für Beruhigung. „In den vergangenen Tagen haben uns Zuschriften und Anrufe mehrerer verärgerter Elternteile erreicht, die diese Art der politischen Einflussnahme auf Schüler durch Lehrer zurecht scharf kritisieren“, ergänzt Kirsten Schork. Und damit nicht genug. Die sozial- und jugendpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Stadtparlament hat von einem Elternteil erfahren, dass

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Doppelstadt erlebt am Sonntag (11.) eine Premiere auf hessischem Boden: Dann wird nämlich um 10.30 Uhr am Naturfreundehaus im Stadtteil Mörfelden, Am Zeltplatz 6, der erste sogenannte „Natura Trail“ in diesem Bundesland offiziell eröffnet. Als „Natura Trails“ werden Rad-, Kanu- oder Wanderwege bezeichnet, die durch ein von der EU ausgewiesenes „Natura 2000“-Schutzgebiet führen. Im Falle von „MöWa“ ist es das FFH-Gebiet „Sandtrockenrasen zwischen Mörfelden und Walldorf“, das die relevanten Kriterien erfüllt und deshalb die Anlage eines „Natura Trails“ ermöglicht hat. Insgesamt zehn solcher Wanderwege wollen die hessischen „Naturfreunde“ in den nächsten zwei Jahren zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach realisieren, wobei die Initiative vom Hessischen Umweltministerium gefördert wird und die Pfade zu „Natura 2000“-Arealen mit ganz unterschiedlichen Lebensräumen führen werden. „Dadurch soll das Bewusstsein und Verständnis für den Schutz von charakteristischen Tieren, Pflanzen und Landschaftstypen vor der eigenen Haustür gestärkt werden“, erläutert Rainer Gilbert, der bei den „Naturfreunden“ für die Umsetzung der „Natura Trails“-Idee verantwortliche Projektleiter. Doch zurück nach MörfeldenWalldorf: Für die offizielle Eröffnung des hessenweit ersten derartigen Wanderwegs, der als Rundkurs konzipiert ist und vom Naturfreundehaus über den Bahnhof Mörfelden zum eingangs erwähnten FFH-Ge-

Taizé-Andacht in der Kirche MÖRFELDEN-WALLDORF. Die nächste ökumenische Taizé-Andacht geht am kommenden Freitag (9.) ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche Walldorf, Ludwigstraße 64, über die Bühne. Allerdings können sich Interessierte bereits ab 18 Uhr unter Anleitung von Kantor Stefan Küchler mit dem speziellen, aber laut Ankündigung „leicht zu lernenden“ Liedgut vertraut machen. (hs)

diesem eine Lehrerin auf seine kritische Nachfrage mitgeteilt habe, sie sei dazu verpflichtet worden, die SPD-Brotboxen zu verteilen. „Wir wollen deshalb genau verstehen, wie es überhaupt zu einem solchen Vorfall kommen konnte“, betont Schork. Die CDU habe zwischenzeitlich Kontakt mit der Schulleitung der Wilhelm-Arnoul-Schule aufgenommen und von dieser bestätigt bekommen, dass die Verteilung der Brotboxen mit SPD-Logo zentral durch die Lehrkräfte erfolgt sei. „Die Schule muss jedoch ein Ort sein, an dem alle Schüler die Freiheit haben, politische Gedanken zu äußern, ohne Angst zu haben, durch Lehrer benachteiligt zu werden. Es ist auch deshalb einer der wichtigen staatspolitischen Grundsätze, dass Lehrer keine parteipolitische Arbeit aus ihrem Amt als Lehrer heraus führen dürfen“, so Schork weiter. Die CDU will daher in der nächsten Woche mit der Schulleitung ein Gespräch zur Klärung der offenen Fragen führen. Unabhängig davon fordern Groß, Schork und Co. die SPD „mit Nachdruck“ dazu auf, künftig gänzlich auf die Verteilung von Parteiwerbemitteln vor und in Grundschulen zu verzichten. „Die SPD versucht mit dieser Aktion seit jeher gezielt, minderjährige Schüler politisch zu indoktrinieren. Der Schulhof und die Klassenzimmer dürfen jedoch nicht dazu missbraucht werden, politische Propaganda zu machen“, mahnen die Christdemokraten. Und weiter: „Insbesondere sollte sich die SPD zum Grundsatz neutralen Lehrpersonals bekennen und künftig nicht mehr versuchen, Lehrer vor ihren politischen Karren zu spannen.“ Der CDU-Stadtverband werde das avisierte Gespräch mit der Schulleitung abwarten und dann darüber entscheiden, welche weiteren Schritte einzuleiten seien und ob das Staatliche Schulamt über die Verteilaktion der Lehrerinnen in Kenntnis gesetzt werden müsse. (hs)

EINE SCHÖNE FERNSICHT zum Taunus im Norden (Foto) beziehungsweise zum Odenwald im Süden bietet sich all jenen, die sich nicht scheuen, den Oberwaldberg zu erklimmen. Dieser entstand durch die Verfüllung einer ehemaligen Kiesgrube mit Erdaushub aus dem Frankfurter U-Bahnbau und der weiteren Nutzung als Mülldeponie. Bis 1991 wurden dort hauptsächlich Haus- und Sperrmüll sowie Bauschutt eingelagert, nach der Schließung der Deponie wurde die 144 Meter hohe künstliche Erhebung mit einer Oberflächenabdeckung versehen, rekultiviert und teilweise für die Öffentlichkeit freigegeben. Der Oberwaldberg ist schon seit geraumer Zeit an die Regionalparkroute angeschlossen und liegt zudem am ersten hessischen „Natura Trail“, der am Sonntag eröffnet wird. (Foto: Sapper)

Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit der deutschen Komödie „Schweinskopf al dente“ wird von Donnerstag (8.) bis Dienstag (13.) jeweils ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. In der dritten Verfilmung eines Eberhofer-Krimis von Rita Falk (nach „Dampfnudelblues“ und „Winterkartoffelknödel“) muss Provinzpolizist Franz Eberhofer nicht nur seine Beziehung retten, sondern auch seinem Chef Moratschek helfen, dem ein laut Ankündigung „herrlich exzentrischer Bösewicht“ ans Leder will. Des Weiteren flimmert am Wochenende (10./11.) jeweils ab 14.30 Uhr „Meine griechischen Ferien“ über die Leinwand. In diesem Liebes- und Abenteuerfilm geht’s um den 15 Jahre alten Toni, der gegen seinen Willen mit seiner Familie den Urlaub in Griechenland verbringen muss. Er will nur nach Hause – bis er die etwa gleichaltrige Adriana kennenlernt. Als sie je-

doch wenig später entführt wird, entscheiden Toni und seine Brüder, sie zu suchen und zu befreien. Ebenfalls am Samstag und Sonntag sowie am Dienstag wird zudem jeweils ab 17 Uhr Steven Spielbergs Verfilmung der Roald-Dahl-Vorlage „BFG – Big Friendly Giant“ in 3D gezeigt, in der ein junges Londoner Waisenmädchen eines Tages einen geheimnisvollen Riesen kennenlernt und sich – nach anfänglicher Skepsis – mit diesem anfreundet. „Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn und erleben aufregende Abenteuer“, heißt es. Last but not least können sich Cineasten am Mittwoch (14.) ab 20 Uhr den Thriller „Money Monster“ zu Gemüte führen, in dem George Clooney die Hauptrolle spielt und eine Geiselnahme in einem Fernsehstudio zunehmend zum Medienspektakel wird. Weitere Informationen sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)

„Sinne-Café“ und „Äktschen“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Das „Café für die Sinne“ öffnet am Sonntag (11.) zum ersten Mal nach der Sommerpause im evangelischen Gemeindezentrum in Walldorf, Ludwigstraße 64, seine Pforten. Von 15 bis 17 Uhr kann man dort Kaffee und selbst gebackene Kuchen genießen. Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute. „Der Wald – ein Geschenk Gottes“ Im Übrigen weisen die Verantwortlichen auf den nächsten „Äktschen-Samstag“ für Kinder im Alter ab acht Jahren hin, der am 17. September von 10 bis 16 Uhr an gleicher Stätte über die Bühne geht. Unter der Leitung von Gemeindepädagogin Sabine Oldenburg geht’s dabei laut einer Ankündigung „spielerisch und kreativ“ um das Thema „Der Wald – ein Geschenk Gottes“. Zudem wird gemeinsam gekocht und gegessen. Anmeldung sind unter Telefon (06105) 946258 möglich. (hs)

biet führt, ehe es von dort aus weiter zum Bahnhof Walldorf und über den Oberwaldberg zurück zum Naturfreundehaus geht, zeichnen Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, Landrat Thomas Will, Bürgermeister Heinz-Peter Becker und Jürgen Lamprecht, der Landesvorsitzende der hessischen „Naturfreunde, verantwortlich. Im Anschluss steht eine Teilbegehung dieses „Natura Trails“ vom Naturfreundehaus zum Oberwaldberg und zurück auf dem Programm. Als sach- und fachkundiger Führer fungiert dabei Alfred Heimsch. Eingebettet ist die offizielle Eröffnungszeremonie, bei der für einen kleinen Imbiss und Getränke gesorgt ist, im Übrigen in den hessischen „Naturfreundetag“, der um 13 Uhr im Rüsselsheimer Naturfreundehaus, Langseeweg 3, beginnt und ein kulturelles Begleitprogramm umfasst. Die Empfehlung der Verantwortlichen lautet daher: Erst an der „Trail“-Eröffnung teilnehmen und sich dann – nach Möglichkeit mit dem Fahrrad – nach Rüsselsheim begeben. Bei trockenem Wetter soll eine gemeinsame Tour über die Bühne gehen. (hs)

Fahrt in den Hessenpark MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Angehörigen des Jahrgangs 1943/44 treffen sich am Mittwoch (14.) um 10 Uhr am Festplatz zur Fahrt mit dem Bus in den Hessenpark. Anmeldungen sind unter den Rufnummern (06105) 24565 oder 25244 möglich. (hs)

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„TORII“ ALS „KAMIZA“: Was wie Fachchinesisch klingt, ist tatsächlich Japanisch und bezieht sich auf das hölzerne Tempeltor („Torii“), das seit Kurzem wärend des Trainings der Aikido-Abteilung der TGS Walldorf als „Ehrenplatz“ („Kamiza“) in der Stadthalle Walldorf fungiert. Gewidmet ist selbiges Ueshiba Morihei, dem Gründer dieser japanischen Selbstverteidigungssportart, und gefertigt wurde es in zeitaufwendiger Handarbeit von Vereinsmitglied Andreas Kreuzer. Unterstützung erhielt der angehende Aikido-Meister von Franz Polierer aus Hardheim, der ebenfalls ein Meister ist – allerdings nicht im Aikido, sondern im Zimmerei-Handwerk. Der pensionierte Handwerker stand während der gesamten Entstehungsphase des „Torii“ mit Rat und Tat zur Seite und war mit dem Resultat von Kreuzers Bemühungen sehr zufrieden. Wer das Tempeltor mal näher begutachten will, ist bei den Trainingsstunden der Abteilung stets willkommen. Ein Anfängerkurs läuft dienstags ab 19 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (0160) 8455375 möglich. (hs/Foto: p)


2 Mittwoch, 7. September 2016

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 36 H

Der Hölle von Auschwitz und Dachau entronnen Zeitzeugengespräch mit dem Holocaust-Überlebenden Leslie Schwartz MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Überleben nach Auschwitz“ steht ein mutmaßlich ebenso aufschlussreiches wie packendes Zeitzeugengespräch, das am Dienstag (13.) um 19.30 Uhr im Rathaus Walldorf, Flughafenstraße 37, beginnt. Dort wird nämlich Leslie Schwartz, der zur „jüngsten“ Generation der HolocaustÜberlebenden zählt, aus seinem Leben berichten. Bevor der Mann, der als 14-Jähriger aus seiner ungarischen Heimat nach Auschwitz deportiert wurde und später auch noch ins KZ Dachau kam, über seine furchtbaren Erlebnisse in diesen beiden Stätten des Grauens spricht, wird indes der Film „Mühldorfer Todeszug“ gezeigt. Dieser zeigt, wie sich eine Oberstufenklasse aus Markt Schwaben im Gespräch mit Schwartz dessen Lebensgeschichte und vor allem seine Befreiung durch die amerikanischen Truppen im April 1945 an Originalschauplätzen erarbeitet. Der heute 86-Jährige, der 2007 das Buch „Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau – Ein Junge erkämpft sein Überleben“ veröffentlicht hat und seit einigen Jahren seine Geschichte bei öffentlichen Veranstaltungen, in Schulen und Universitäten erzählt, ist im Nordosten Ungarns aufgewachsen. Nach einer „relativ sorglosen“ Kindheit änderte sich das politische Klima in Lászlòs (wie er damals noch hieß) Heimatort, als Un-

garn mit Deutschland einen Pakt einging. In Folge dessen wurde 1940 die jüdische Schule geschlossen, und nach der Besetzung Ungarns durch NaziDeutschland wurden die Juden immer mehr aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Im Jahr 1943 verloren sie die ungarische Staatsangehörigkeit, im April 1944 kam Schwartz’ Familie ins Ghetto Kisvarda und von dort einen Monat später nach Auschwitz. An der Selektionsrampe wurde die Familie auseinandergerissen – der Stiefvater und László kamen in eine Reihe, die Mutter und seine beiden Schwestern in die andere. Diese hat er nie mehr wiedergesehen. Das Tragische daran: Die Mutter und eine Schwester hatten – wie sich später herausstellte – Auschwitz zwar auch überlebt, kamen aber kurz vor Kriegsende 1945 auf einem Schiff in der Ostsee ums Leben, das irrtümlich von britischen Flugzeugen bombardiert wurde. Die andere Schwester war sofort nach der Ankunft in Auschwitz vergast worden. László hingegen hatte den gefürchteten SS-Arzt Dr. Josef Mengele über sein Alter täuschen können und entging deshalb dem furchtbaren Schicksal seiner Schwester. Er kam nach Dachau, wo er über Monate hinweg Zwangsarbeit leisten musste, bis er nur noch 34 Kilogramm wog. Als die SS das KZ 1945 räumte, wurde er mit 3.600 anderen Häftlingen in ei-

nen Zug gepfercht, der später als „Mühldorfer Todeszug“ bezeichnet wurde. Die SS hatte kein Interesse daran, die Häftlinge in die Freiheit zu entlassen, weshalb der Zug ziellos von einem Bahnhof zum anderen fuhr. Als er dann anhielt, dachten die Häftlinge, dass sie nun frei seien und verließen die Waggons. Doch die SS schoss scharf, und an die 50 Häftlinge starben. Die Kugel eines Hitlerjungen durchdrang László hinter dem Ohr und verletzte ihn schwer. Aber damit nicht genug: Die Amerikaner beschossen den Zug, weil sie vermuteten, dass er Munition transportieren würde. Letztendlich erkannten sie jedoch diesen fürchterlichen Irrtum und befreiten die Häftlinge am 30. April 1945. Eine Notoperation rettete László Schwartz ein weiteres Mal das Leben, und nachdem er nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erfahren hatte, dass seine ganze Familie nicht mehr lebte, begann er als „Leslie“ ein neues Leben in den USA. Heute lebt er mit seiner zweiten Frau (einer Deutschen) in New York und Münster/Westfalen. Leslie Schwartz, der die Begegnung mit jungen Menschen bei seinen Vorträgen als Teil seines „Heilungsprozesses“ bezeichnet, wurde 2013 mit dem Bundesverdienstkreuz und im April dieses Jahres mit dem Ehrenkreuz des ungarischen Staates ausgezeichnet. (hs)

„Mailart – weltweit demokratisch“ Träumereien mit Maschen Ausstellung zeigt Arbeiten von Siggi Liersch

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einer Vernissage wird am Donnerstag (8. September) ab 17.30 Uhr im Rathaus Walldorf, Flughafenstraße 37, die Ausstellung „Mailart – weltweit demokratisch“ eröffnet. Diese umfasst repräsentative Arbeiten des einheimischen Künstlers Siggi Liersch für Mailart-Zeitschriften und Künstlerbücher sowie eine Auswahl gemeinsamer Aktionen mit anderen Korrespondenzkünstlern. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter der Kunstform „Mailart“? Selbige besteht, so ist einer Pressemitteilung der Stadt

zu entnehmen, „aus künstlerischen Äußerungen, die in Form von Gedichten, Zeichnungen, Prosatexten, Aufrufen und besonders Collagen mit der Post verschickt werden“. All dies hat Liersch, der seit 1995 die „Kreative Schreibwerkstatt“ der örtlichen Volkshochschule leitet, auch als Liedermacher sowie Autor bekannt ist und schon mehrere Bücher, Schallplatten und CDs veröffentlicht hat, in der Vergangenheit getan. Die Ausstellung kann bis zum 18. November im Walldorfer Rathaus unter die Lupe genommen werden. (hs)

Infos rund ums „Elterngeld+“

Pfarrfest und Mahngebühren Erstkommunion vermeiden

MÖRFELDEN-WALLDORF. Alles Wissenswerte rund ums „Elterngeld+“ erfahren Interessierte am Donnerstag (8.) ab 18 Uhr im Rüsselsheimer Domizil von „pro familia“, Lahnstraße 30. Dort werden Tanja Keil und Silke Mandler von der Fachaufsicht Elterngeld des Regierungspräsidiums Gießen einen Überblick über mögliche Hilfen für werdende Eltern geben und erläutern, wie und wo die Anträge zu stellen sind. Überdies werden die beiden Fachfrauen anhand von Praxisbeispielen die Folgen von Elternzeitmodellen darstellen. „Eine individuelle Vorabberechnung des Elterngeldes kann jedoch nicht erfolgen“, heißt es. Die Teilnahme ist kostenlos, ausführliche Informationen sind unter der Rufnummer (06142) 12142 erhältlich. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Das traditionelle Pfarrfest der katholischen St. Marien-Gemeinde in Mörfelden wird am Sonntag (11.) um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst eröffnet. Danach gibt’s laut Ankündigung rund ums Gotteshaus an der Frankfurter Straße 115 diverse „Attraktionen für Jung und Alt, musikalische Darbietungen sowie kulinarische Köstlichkeiten“. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass am Samstag (17.) um 10 Uhr ein Vorbereitungskurs auf die Erstkommunion 2017 beginnt, an dem Kinder teilnehmen können, die ab September das dritte Schuljahr besuchen. Wer noch keine entsprechende Einladung erhalten hat, kann sich unter Telefon (06105) 203660 melden oder direkt am genannten Termin vorbeikommen. (hs)

SDW-Fahrt zur Hirschbrunft

Norman Reichenbach Medienberater Tel.: 06106 28390-32 Mobil: 0151 - 461 223 37 n.reichenbach@dreieich-zeitung.de

Michael King Medienberater Tel.: 06106 28390-36 Mobil: 0151-461 223 36 m.king@dreieich-zeitung.de

LANGEN. Die örtliche Schutzgemeinschaft Deutscher Wald besucht am Samstag (17.) den Tierpark „Alte Fasanerie“ in Klein-Auheim, wo die Teilnehmer der Hirschbrunft beiwohnen und natürlich auch den Park selbst besichtigen können. Los geht’s um 17 Uhr am Langener Rathaus, die Teilnahme kostet 10 Euro. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer gerne häkelt, strickt oder eine dieser Handarbeiten erlernen will, hat dazu am Mittwoch (14.) im evangelischen Gemeindezentrum Walldorf, Ludwigstraße 64, Gelegenheit. Denn die Gruppe strick- und häkelaffiner Damen, die unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf gemeinsam „Maschenträumereien“ realisieren, lässt dann wieder von 17 bis 20 Uhr die Nadeln fliegen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 946258 und per E-Mail (Sabine.Oldenburg@t-online.de). (hs)

„NIE WIEDER“: Diese beiden Worten sind für Leslie Schwartz der Antrieb, dass er immer wieder über seine furchtbaren Erlebnisse als Kind in den Konzentrationslagern Auschwitz und Dachau spricht. So wie am kommenden Dienstag im Walldorfer Rathaus. (Foto: p)

Im „KuBa“ statt im Gelben Sack Ausstellung zeigt „Saisonware“/Arndt Vinylretter MÖRFELDEN-WALLDORF. Manfred Roth bringt es schon seit vielen Jahren nicht über sich, Verpackungsmaterial einfach in den gelben Sack zu werfen. Stattdessen hat er den Begriff „Wertstoffsammlung“ in seinem Sinne umgedeutet und beispielsweise weihnachtliche Stanniolfolien und Schokoladenpapiere in Collagen verarbeitet. Diese präsentiert er ab Sonntag (11.) in einer Ausstellung, die unter dem Motto „Saisonware“ steht und um 15 Uhr im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, eröffnet wird. Einer Ankündigung ist zu entnehmen: „Was der süßwarenhungrige Verbraucher im Regelfall einfach wegwirft, wird hier geordnet, verfremdet, geadelt – auf jeden Fall neu betrachtet. Es ist, als sagten all die geglätteten,

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Vorauszahlungen der Grundbesitzabgaben (Grundsteuer, Müllabfuhr, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren und Straßenreinigungsgebühr) sowie der Gewerbe- und der Zweitwohnungssteuer für das dritte Quartal 2016 waren am 15. August zur Zahlung fällig. Wer Nebenforderungen wie Säumniszuschläge und Mahngebühren vermeiden will, sollte daher schleunigst seiner Abgabenpflicht nachkommen, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. (hs)

Blutspende in der Stadthalle MÖRFELDEN-WALLDORF. Der nächste unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ über die Bühne gehende BlutspendeTermin des örtlichen Deutschen Roten Kreuzes steigt am Mittwoch (14.) von 17 bis 20.30 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100. Daran können Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen. Jeder Spender sollte seinen Personalausweis mitbringen und wird einer kurzen ärztlichen Untersuchung unterzogen. Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)

zerrupften und zerknüllten Nikoläuse, Englein, Bärchen, Glücksschweinchen (und auch ein paar Osterhasen): ‚Etwas Besseres als die Gelbe Tonne werden wir überall finden.’“ Der Eintritt ist frei, und zudem kann man sich im Sonntagscafé selbst gebackene Kuchen, Kaffeespezialitäten und weitere leckere Getränke schmecken lassen. Des Weiteren betätigt sich Volker Arndt am Donnerstag (15.) ab 20 Uhr im „KuBa“ wieder einmal als „Retter der schwarzen Rille“: In dieser Funktion legt der passionierte „Plattennarr“ unter dem Motto „Rockund Pop-Oldies der 60er und 70er Jahre“ entsprechende Platten auf. Zudem werden verstorbene Musiker gewürdigt, und es gibt auch wieder ein VinylQuiz. Der Eintritt ist frei. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 36 H

„DER KLEINE MIT DEM UNTERSCHIED“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Purple Schulz, mit dem der Sänger am Samstag (17.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, gastiert. Dabei wird er gemeinsam mit Markus Wienstroer (Gitarre und Violine) die Zuhörer laut einer Ankündigung „durch die dreispurigen Sackgassen des Lebens führen und auf faszinierende Weise alle Facetten des Menschseins zeigen“. Über seine Lieder heißt es, sie seien „Filme für die Ohren, die uns kein Happy End vorgaukeln, aber immer mit einem Lächeln nach Hause begleiten. Sie machen Mut, geben Kraft und haben die Wirkung einer musikalischen Notfallapotheke.“ Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 23,20 Euro und sind unter anderem im Buchhaus Giebel, im „Merfeller Shop“ sowie im Internet (www.buergerhaus-moerfelden.de) erhältlich. (hs/Foto: Veranstalter)

Kontrolle der OWK wandert Geschwindigkeit nach Hochheim MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (12. bis 16.) im Alpenring sowie in der Diesel-, Frankfurter, Hugenottenund Mozartstraße durchgeführt. In der Woche drauf (19. bis 23.) wird das Tempo auf der B 44 zwischen Mörfelden und Walldorf, in der Cranach-, Gerauer, Okrifteler und Rembrandtstraße kontrolliert. (hs)

LANGEN. Die Ortsgruppe des Odenwaldklubs lädt am Freitag (23.) zu einer etwa zehn Kilometer langen Wanderung von Flörsheim über Wicker nach Hochheim ein, die viele interessante Sehenswürdigkeiten streift und auch eine Einkehr umfasst. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr am Langener Bahnhof, Anmeldungen werden am Mittwoch (21.) ab 17 Uhr unter Telefon (06103) 28475 entgegengenommen. (hs)

Mittwoch, 7. September 2016

Wegweisende Forschung zum Trinkwasserschutz

Rückschnitt von Ästen nötig

Pilotprojekt auf Kläranlage zur Entfernung von Mikroschadstoffen

Grundstückseigentümer sind in der Pflicht

LANGEN. Ein in dieser Form deutschlandweit einmaliges Forschungsprojekt, das einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Trinkwasserqualität leisten soll, wird seit Kurzem auf dem Areal der Kläranlage des Abwasserverbands Langen/Egelsbach/Erzhausen vorbereitet: Dabei werden Experten in einer etwa 16 mal 14 Meter großen Versuchshalle untersuchen, wie man die für das menschliche Auge nicht sichtbaren Spurenstoffe, die sich negativ auf die Umwelt auswirken, aus dem Abwasser entfernen kann. Medikamentenrückstände, antibiotikaresistente Keime, Desinfektionsmittel und zunehmend winzige Kunststoffteile, sogenanntes Mikroplastik aus Kosmetika und Zahnpasta, gelangen über die Toilette dorthin. Dieser Cocktail aus winzig kleinen Rückständen von Körperpflege-, Reinigungs- und Arzneimitteln steht im Verdacht, bei Fischen und Fröschen biologische Veränderungen hervorzurufen. Wissenschaftler schließen deshalb auch Risiken für den Menschen nicht aus. Doch bisher fehlt es in den Kläranlagen an geeigneten Reinigungsstufen, um die Mikroschadstoffe zu eliminieren und dadurch zu verhindern, dass sie in Gewässer gelangen oder ins Grundwasser sickern, aus dem dann Trinkwasser gewonnen wird. Das Forschungsvorhaben in Langen soll den Weg dazu ebnen, diesen Mangel zu beseitigen. „Dabei geht es auch darum, ein wirtschaftlich tragbares Verfahren in die Praxis umzu-

MÖRFELDEN-WALLDORF. Viele Bäume, Hecken und Sträucher wachsen und gedeihen prächtig und verschönern das Stadtbild. Allerdings ragen die Äste der Gewächse des Öfteren auf Gehwege und Straßen und beeinträchtigen damit die Verkehrssicherheit. Grundstückseigentümer sind in solchen Fällen verpflichtet, die jeweiligen Anpflanzungen zurückzuschneiden, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. „Gehwege sind bis zu einer Höhe von 2,50 Metern von überhängenden Ästen und Zweigen freizuhalten, damit sie in voller Breite auch durch Kinderwagen und Rollatoren sowie mit dem Fahrrad (Kinder bis zum 10. Lebensjahr) genutzt werden können“, heißt es. Die Fahrbahn hingegen müsse sogar bis zu einer Höhe von 4,50 Metern frei-

Meere brauchen Schutzgebiete www.greenpeace.de/netze

setzen und absehbare Auflagen innerhalb der Europäischen Union erfüllen zu können“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Das Pilotprojekt wird vom Land Hessen über das Regierungspräsidium Darmstadt gefördert. Bereits im vergangenen Jahr stellte das RP 877.500 Euro dafür zur Verfügung. Weitere 250.000 Euro steuerte der Verband selbst bei. „Dieses Geld hätten wir sowieso investieren müssen, um uns für die künftigen Anforderungen der Abwasserreinigung zu rüsten“, erklärt Geschäftsführerin Eva-Maria Frei. Schon seit fünf Jahren untersucht der Verband in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Darmstadt und mit finanzieller Hilfe durch das Land, wie das Abwasser von Spurenstoffen gereinigt werden kann – bisher allerdings lediglich unter Laborbedingungen. Darauf aufbauend soll nun im größeren Maßstab die Praxis erforscht werden. Hierzu wird am Kläranlagenablauf die erwähnte Versuchshalle mit der notwendigen Maschinen- und Steuerungstechnik errichtet. Beim symbolischen ersten Spatenstich unterstrichen Frei sowie der Langener Bürgermeister und Verbandsvorsteher Frieder Gebhardt die Sinnhaftigkeit und Bedeutung des Vorhabens, das in Fachkreisen weithin Beachtung findet. Von Ende September an sollen etwa fünf Prozent des Abwassers durch die Versuchsanlage laufen. Wiederum mit Beteiligung der TU Darmstadt werden dabei die Vor- und Nachteile von zwei Verfahren erforscht: der Tuch- und der Membranfiltration. Beide ermöglichen, dass sich die Spurenstoffe an Aktivkohle anlagern und nicht mehr im Abwasser verbleiben.

Doch Kohle ist nicht gleich Kohle. Die sogenannte Kornkohle, die beim Abwasserverband zum Einsatz kommt, ist wiederverwertbar und spart somit Kosten. Im Gegensatz dazu laufen anderswo Verfahren mit Pulveraktivkohle, die anschließend für teures Geld entsorgt werden muss. Für Edeltraud Lemke vom Regierungspräsidium Darmstadt ist das Langener Projekt richtungsweisend für die Zukunft der Abwasserreinigung und von besonderem Belang für das hessische Ried als Trinkwasserreservoir für das Rhein-Main-Gebiet. Sie geht denn auch davon aus, dass der Verband nach Abschluss des etwa 18-monatigen Testlaufs mit Fördergeldern zum Bau einer dann vierten Reinigungsstufe zur Entfernung der Mikroverunreinigungen rechnen kann. (hs)

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gehalten werden, damit die Straße auch von Lkw, Fahrzeugen der Abfallentsorgung und des Rettungsdienstes benutzt werden könne, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Fahrzeuge durch den Grünbewuchs beschädigt werden. Verkehrszeichen und Straßennamenschilder „Des Weiteren sind Straßenlampen, Verkehrszeichen und Straßennamenschilder von Bewuchs freizuhalten“, betonen die Verantwortlichen im Rathaus. Die betreffenden Grünabfälle können bei der städtischen Grünsammelstelle (in der Nähe der Bertha-von-Suttner-Schule und der Baumschule) entsorgt werden. Ferner werden für die sperrigen Gartenabfälle in den Herbstmonaten Sammeltermine angeboten. (hs)


Fiat Tipo Kombi ab 15.990 Euro erhältlich Vielfach wandelbarer Kofferraum (PR). Die Baureihe Fiat Tipo ist komplett. Die Preisliste für den mit einem 550 Liter großen Kofferraum überzeugenden Kombi beginnt bei 15.990 Euro. Der Laderaum ist nicht nur einer der größten im Segment. Durch zahlreiche clevere Details lässt er sich auch besonders gut nutzen. Dazu zählen beispielsweise die Rücksitzbank, die sich asymmetrisch geteilt (60/40) umklappen lässt oder dank des Flip&Fold-Systems bei Bedarf auch einen über die gesamte Ladefläche ebenen Kofferraumboden erzeugt. Auf diese Weise finden bis zu 1,80 Meter lange Gegenstände Platz. Zwei seitliche Staufächer können entfernt werden, um die Breite der Ladefläche zu vergrößern. Die einrollbare Abdeckung findet unter dem zusätzlich in verschiedenen Höhen einrastenden Kofferraumboden Platz. Beim grundsätzlich vorderradangetriebenen Tipo Kombi stehen vier Euro-6-Motoren zur Wahl, zwei Benziner und zwei Turbodiesel. Der 1.3 MultiJet mit 70 kW (95 PS) und der 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS) glänzen mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,7 Li-

tern pro 100 Kilometer. Der 1,4Liter-Benziner leistet als Sauger 70 kW (95 PS), in der Version 1.4 T-Jet mit Turbolader produziert er 88 kW (120 PS). Der Kombi wird ebenfalls in drei Ausstattungsversionen angeboten. Schon das Basismodell „Pop“ hat serienmäßig unter anderem sechs Airbags, das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESC mit Traktionskontrolle und Bremsassistent, Klimaanlage sowie elektrische Servolenkung an Bord. Höhenverstellbarer Fahrersitz, die Audioanlage mit USB-Anschluss für externe Musikspeicher, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch verstell- und

beheizbare Außenspiegel sowie das höhen- und längsverstellbare Lenkrad sorgen für Komfort. Das zentrale Instrument in der Armaturentafel ist als TFT-Display mit 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter) Bildschirmdiagonale ausgeführt. In der Version „Easy“ (ab 16.990 Euro) bietet der Kombi zusätzlich unter anderem Lenkrad und Schaltknauf in Leder, verchromte Türgriffe sowie Tagfahrlicht in LED-Technologie. Das Entertainmentsystem „Uconnect“ mit fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großem Touchscreen ist mp3-fähig, hat USB/AUX-Anschluss und ermöglicht dank Bluetooth das drahtlose Einbinden von Mobiltelefonen zum Beispiel für die Frei-

sprecheinrichtung oder zum Streamen von Musik. Die noch reichhaltiger ausgestattete Topversion Lounge (ab 17.990 Euro) ist unter anderem an 16-Zoll-Leichtmetallrädern und Nebelscheinwerfern mit Abbiegelicht-Funktion zur erkennen. Zur Serienausstattung gehören außerdem Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Mittelarmlehne vorne und eine zusätzliche 12-VoltSteckdose im Kofferraum. Beim Lounge verfügt „Uconnect“ über einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen Touchscreen. Licht- und Regensensor sowie der automatisch abblendende Innenspiegel erhöhen den Komfort an Bord. Der Tipo Kombi lässt sich dar-

über hinaus mit unterschiedlichen Ausstattungspaketen weiter personalisieren. Sie enthalten beispielsweise Sicherheitseinrichtungen wie den CityNotbremsassistenten, Parksensoren, Rückfahrkamera oder die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Auch Komfortdetails wie die elektrisch verstellbare Lordosenstütze für den Fahrersitz, Sitzheizung, Ledersitze oder Navigationssystem sind zu Paketen zusammengefasst, die im Vergleich zu den Einzelpreisen der Komponenten Kundenvorteile enthalten. (Foto: Werk)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 36 H

Mittwoch, 7. September 2016

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Petrus’ provokantes Possenspiel Der 24. „Langener Markt“ leidet unter der unbeständigen Witterung Von Harald Sapper LANGEN. Petrus, geht’s noch? Da sorgst Du in den letzten Wochen durchgehend für strahlenden Sonnenschein, und ausgerechnet dann, wenn es drauf angekommen wäre, versagst Du komplett! An einem Sonntag, Petrus! Wohl schon vergessen, dass die Übersetzung des lateinischen Ursprungs dieses Wochentags (Dies solis) „Tag der Sonne“ heißt. Doch weil der feine Herr Wettergott offenbar die Latein-Vokabeln mal wieder nicht gelernt hatte, war die 24. Auflage des „Langener Marktes“ eine ziemlich feuchte und nur für Regenschirm-Fetischisten fröhliche Angelegenheit. Dabei hätte es an (wetter)göttlichem Beistand eigentlich nicht mangeln dürfen. Schließlich gehörten diverse christliche Gruppierungen zur Phalanx der Marktstand-Betreiber. Doch weder das Mitwirken der Internationalen Jesus-Gemeinde, die einen der an den Fingern einer Hand abzählbaren Stände in der „Hier passen noch viel mehr“-R(h)einstraße betrieb, noch die Präsenz der katholischen St. Jakobus-Gemeinde, die an der Ecke Bahn-/Gothestraße sogar wieder mit einem „Papp-Papst“ aufwartete, hatte den vermeintlichen Herrn des Wetters (womit nicht Sven Plöger, sondern natürlich der „Timing-Versager“ Petrus gemeint ist) in irgendeiner Art beeindrucken können. Umso irritierender mutete daher der freudestrahlend vorgebrachte Gesprächsanbahnungs-

versuch eines Mitglieds der Freien evangelischen Gemeinde an: „Der Herr Jesus lädt Sie in den Himmel ein!“ Meine Antwort darauf war ein distanziertes Kopfschütteln, dabei hätte ich ihm am liebsten entgegengebrüllt: „Sind Sie noch ganz bei Trost? Sehe ich so aus, als hätte ich Zeit für ein Rendezvous in den ewigen Jagdgründen? Nein, ich muss ja hier und jetzt über den Langener Markt berichten, und das dank des chronisch überschätzten, tatsächlich aber offenbar völlig untauglichen Meteorologie-Gesandten Ihres Herrn bei einem ätzenden Kackwetter!“ Doch das dachte ich natürlich nur leise vor mich hin – und statt in den Himmel zog es mich auf der 1,7 Kilometer langen Flaniermeile weiter in westlicher Richtung. Am Stand der Albert-Schweitzer-Schule wurden die fatalen Auswirkungen des Petrus’schen Possenspiels offenkundig. Die Oberlindener Grundschule war nämlich erstmals mit einem Stand bei diesem verkaufsoffenen Sonntag mit von der Partie, um für das im kommenden Jahr geplante Gastspiel des „Rondel Circus for Kids“ schon mal eine finanzielle Basis zu erwirtschaften. Gelingen sollte dies durch ein unter anderem Tanz- und Akrobatikvorführungen, Jonglage sowie Kinderschminken umfassendes Aktivitäten-Potpourri, das gleichermaßen die Herzen und Portemonnaies der Bummelanten öffnen sollte. Doch weil die Zahl der Letztgenannten – natürlich witterungsbedingt – deutlich hinter der Resonanz der Vorjahre zurück-

Pflegefreie Gräber im Trend Neue Anlage für Urnen auf Langener Friedhof LANGEN. Die Nachfrage nach pflegefreien Gräbern nimmt immer weiter zu. Laut Manfred Pusdrowski würden sich mittlerweile rund 60 Prozent der Angehörigen für diese naturnahen Bestattungsformen entscheiden. Diesem Trend haben die für den örtlichen Friedhof verantwortlichen Kommunalen Betriebe (KBL) nun nach Angaben ihres Betriebsleiters Rechnung getragen und auf dem Gottesacker eine neue Gemeinschaftsgrabanlage für die Beisetzung von Urnen gestaltet. Das neue Urnenfeld liegt in der Nähe des Haupteingangs, ergänzt den seit Jahren bestehenden Friedpark und unterscheidet sich von diesem Pusdrowski zufolge unter anderem durch die erstmals verwendeten Grabstelen aus regionalen Gesteinsarten. „Es handelt sich um drei Säulen aus Muschelkalk, an die 40 Namenstafeln aus Grau-

wacke angebracht sind“, so der KBL-Boss. Im weitläufigen Friedpark stehen die Namen der Verstorbenen einschließlich der Geburts- und Sterbedaten auf Sandsteintafeln oder auf Efeublättern aus Messingbronze, die an größeren Steinen befestigt wurden. „Die traditionelle Praxis, dass die Nachkommen die Gräber ihrer Eltern und Großeltern pflegen, wird zunehmend seltener“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Das liege jedoch oftmals nicht am fehlenden Willen, sondern häufig an einem anderen Wohnort der Angehörigen. Außerdem falle älteren Menschen die Grabpflege mitunter sehr schwer. „Diese Entwicklung spiegelt sich im Konzept unseres Friedhofs wider, auf dem pro Jahr rund 300 Beerdigungen stattfinden“, betont Manfred Pusdrowski abschließend. (hs)

blieb, und die meisten angedachten Offerten – Sie wissen schon: witterungsbedingt – gar nicht erst durchgeführt werden konnten, ging die Rechnung der Verantwortlichen nicht auf: Ebbe in der Kasse wegen Nässe von oben. Nicht verkalkuliert hatten sich hingegen die Stadtwerke und die Kommunalen Betriebe: Die von ihnen kostenlos verteilten Zehn-Liter-Eimer in Blau beziehungsweise Türkis sind echte Ankommer. Jeder Dritte, so scheint’s, hat Spaß daran, mit (mindestens) einem derartigen Gefäß übers Straßenfest zu laufen. Zu behaupten, dass der diesjährige „Langener Markt“ im Eimer gewesen sei, entspricht dennoch nicht der Realität. Schließlich haben sich viele Beteiligte von Petrus’ Provokation nicht ins Bockshorn jagen lassen, sondern sind standhaft geblieben. Beispielsweise Mar-

kus Striegl, der mit seinen „Anonymen Pentatonikern“ vor dem von seiner Freundin Silke Bentlin betriebenen „Café Beans“ die Wolken einfach wegrockt. Oder die Aktivisten des TV Langen, die am Lutherplatz unter anderem Enten für das „Charity Spektakel“ am kommenden Samstag im Freibad verkaufen. (Wehe, Petrus, wenn Du dann wieder so einen meteorologischen Mist verzapfst!) Oder die Metzgerei Breidert, die in der Wassergasse als traditionelle Anlaufstation für alle Hungrigen (und Durstigen) fungiert. Oder, oder, oder. Tja, Petrus, da kannste mal sehen, dass die Langener alles andere als Witterungsweicheier sind! Aber im nächsten Jahr, wenn das Jubiläum „25 Jahre Langener Markt“ ansteht, gibt’s Sonne satt! Ansonsten könnte eine Umbenennung des Petrusbezirks fällig werden!

Entenrennen mutiert zum „Charity-Spektakel“ TVL stellt vielfältigen Aktionstag auf die Beine LANGEN. Nach der erfolgreichen Premiere des „1. Langener Entenrennens“ im vergangenen Jahr, als knapp 1.000 der Kunststoff-Schnabeltiere zu Wasser gelassen wurden, war klar, dass es eine Neuauflage geben würde. Zumal bei diesem vom TV Langen, genauer gesagt vom Projektteam „TVL 2020“, organisierten Wettkampf der „Gummi-Boliden“ rund 4.000 Euro für den guten Zweck eingenommen werden konnten. Doch weil Stillstand bekanntlich Rückschritt bedeutet, belassen es die Verantwortlichen in diesem Jahr nicht einfach nur bei einem Entenrennen, sondern stellen gleich das – eigenen Angaben zufolge – „größte Charity-Event in Langen und Umgebung“ auf die Beine. Dieser Superlativ scheint durchaus gerechtfertigt zu sein, wenn man sich anschaut, was am Samstag (10.) ab 13 Uhr unter dem Motto „Langen bewegen – Kinder begeistern!“ alles im Freibad an der Teichstraße stattfindet. Denn neben der zweiten Auflage des Entenrennens stehen noch (wie im Vorjahr) der „Pimp My Duck“-Wettbewerb – hierbei können die Besitzer der niedlichen Gummi-Viecher ihr jeweiliges „Baby“ nach allen Regeln der Stylingkunst aufbretzeln – und weitere Angebote auf dem Programm. Dazu zählt etwa der 24-Stunden-Staffel-Charity-Triathlon. „Aus einer Mannschaft mit beliebig vielen Mitgliedern, dürfen jeweils drei Aktive parallel Schwimmen, Radfahren und

EINEN SPANNUNGSBOGEN VON INDIE-ROCK ZU BALLADENHAFTEN SONGS mit politisch ambitionierten Texten schlägt laut Ankündigung die Band „BestB4“, die am Samstag (10.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof Mörfelden-Walldorf (KuBa), Bahnhofstraße 38, auftritt. Das Septett bietet – so heißt es weiter – „Musik, die zum Bewegen, aber dank ihrer atmosphärischen Arrangements auch zum Augenschließen und Zuhören einlädt“. Der Eintritt kostet zwischen 6 und 8 Euro. (hs/Foto: bb4)

Laufen“, erläutert Kai Forst. Laut dem „TVL 2020“-Organisationsboss steigt das Schwimmen im 50-Meter-Becken des Freibades, an dessen Rand stehen Indoorcycling-Räder bereit, und das Laufen wird auf einem etwa 600 Meter langen Rundkurs durch und um das Freibad herum absolviert. Da der Wettbewerb insgesamt acht Stunden dauern wird, kann eine Mannschaft maximal 24 Stunden (drei mal acht Stunden pro Disziplin) für den guten Zweck radeln, schwimmen oder laufen. „Natürlich muss sich ein Team nicht über die vollen acht Stunden beteiligen, sondern kann die eigene Wettbewerbsdauer auch verkürzen. Schließlich steht der gute Zweck im Vordergrund und nicht der sportliche Wettkampf“, betont Forst. Darüber hinaus wartet das „Charity-Spektakel“ mit zwei Sprungwettbewerben („Arschbomben-Meisterschaft“ für Kinder am Nachmittag und für ältere Semester am Abend) sowie einem Mitternachtsschwimmen auf. „Je nach Teilnehmerzahl findet ein 50-Meter-Freistilrennen in mehreren Vorund Finalläufen statt“, so der rührige Cheforganisator. Ab 18 Uhr heißt es „Rock The Pool“, wobei Markus Striegl und die Rock-Cover-Band „Psycho Boy Jack“ zu den Instrumenten greifen und für Stimmung sorgen werden. Last but not least ist das Dreieicher Tanzensemble „Firedancer“ mit von der Partie und wird dieser Wohltätigkeitsveranstaltung die feurige Krone aufsetzen. Oder wie es Kai Forst zusammenfassend formuliert: „Es gibt zum ersten Mal ein richtiges Spektakel am Tag und am Abend im Langener Freibad.“ Das allein wäre ja schon prima, doch auch diesmal dient das ganze Spektakel obendrein einem guten Zweck: der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Langen. „Dafür haben wir uns den Kinderschutzbund als Förderpartner ausgewählt“, fließen Forst zufolge nämlich 50 Prozent der Gewinne in dessen Projekt „Bewegte Sprache“. Die andere Hälfte wird der Kinder- und Jugendarbeit der teilnehmenden Vereine sowie den Spendenzwecken der Staffel-Teams zugute kommen. Weitere Informationen, zum Beispiel bei welchen Verkaufsstellen man Rennenten erwerben kann, sind im Internet (www.charityspektakel.de) erhältlich. (hs)

„MALZEIT“: Während das Kinderschminken dank des schützenden Zeltdaches wie geplant durchgeführt werden konnte (und auf eine große Resonanz stieß), mussten die meisten übrigen geplanten Aktivitäten, mit denen die Albert-Schweitzer-Schule beim „Langener Markt“ eine finanzielle Basis für das im kommenden Jahr geplante Gastspiel des „Rondel Circus for Kids“ legen wollte, wegen des über weite Strecken misslichen Wetters abgesagt werden. (Foto: Jordan)

Lobbyismus fürs Alte Tag des offenen Denkmals am 11. September STADT UND KREIS OFFENBACH. Deutschlandweit werden am kommenden Sonntag (11.) historische Baudenkmale, Parks und archäologische Stätten für Besucher geöffnet. Anlass ist ein weiteres Mal der nvon der Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordinierte Tag des offenen Denkmals. Passend zum Jahresmotto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ soll gezeigt werden, wie viele Engagierte auf allen Ebenen nötig sind, „um unser bauhistorisches Erbe vor dem Verfall zu bewahren“. Der Erfolg des in einen internationalen Kontext eingebetteten Tages (vergleichbare Aktionen gibt es auch in anderen Ländern) ist nach Überzeugung der Organisatoren selbst ein Paradebeispiel für ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener Planungspartner. Das diesjährige Programm ist auf der Internetseite www.tag-des-offenen-denkmals.de einsehbar. Dort können sich Interessierte alle teilnehmenden Denkmale in ihrer Region anzeigen lassen, nach Kategorien suchen und über einen Merkzettel persönliche Denkmaltouren zusammenstellen. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Alle 50 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dieser Form der Lobbyarbeit für das Erbe der Vorväter (und -mütter). Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit.

In der offiziellen Übersicht tauchen die Städte Dreieich, Dietzenbach, Rodgau, Obertshausen und Mühlheim ebenso wie die Gemeinden Egelsbach und Erzhausen nicht auf. Ansonsten gibt es in den Kommunen im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und OffenbachJournal am 11. September folgende Angebote (alle Angaben laut Deutsche Stiftung Denkmalschutz): Heusenstamm • Katholische St.-Cäcilia-Kirche, Schlossstraße 8, geöffnet von 11 bis 18 Uhr, Führungen ab 15.45, 16.15 und 17 Uhr; 15.15 Uhr Einführungsvortrag (1739 bis 1741 von Balthasar Neumann erbaut).. Langen • Altes Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, geöffnet von 10 bis 16 Uhr, Führung durch das Museum ab 10 Uhr. • Ehemalige Synagoge, Dieburger Straße 23, geöffnet von 10 bis 16 Uhr, Führung ab 14 Uhr (im frühen 20. Jahrhundert erbaut). • Evangelische Stadtkirche, Wilhelm-Leuschner-Platz 14, geöffnet von 12 bis 18 Uhr, Führung ab 15 Uhr, Turmbesteigung möglich (neugotischer Kirchenbau, eingeweiht 1883). Neu-Isenburg • Evangelisch-ref. Kirche und Archiv, Marktplatz 8, geöffnet von 11 bis 16 Uhr, Führungen nach Bedarf (das Archiv enthält Kirchenbücher bis zur Gründung Neu-Isenburgs im Jahr 1699). Rödermark • Hofraite, Dinjerhof, Pfarrgasse 7-9, Ober-Roden, geöffnet von 11 bis 19 Uhr, Führung ab 15 Uhr (großräumige, zeitweilig durch eine hohe Mauer geteilte Hofanlage, Kulturdenkmal). Offenbach

• Alter Friedhof, Friedhofstraße 21, geöffnet von 11.30 bis 15.30 Uhr, Führung ab 11.30 Uhr (über 100 Jahre alte Bäume und bis zu 180 Jahre alte Grabstätten). • Französisch-ref. Kirche, Herrnstraße 43, geöffnet von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr; Führungen ab 11 und 15 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst (Grundsteinlegung 1717, erbaut von französischen Glaubensflüchtlingen in hugenottischer Scheunenform, Weihe 1718, weiterhin von der französisch-ref. Gemeinde als Kirche genutzt). • Marienkirche, Bieberer Straße 55, Führung ab 14.30 Uhr (neubarocke Kirche, 1910-13 erbaut, Vorbilder waren fränkische Gotteshäuser des 18. Jahrhunderts). • Schlosspark Rumpenheim, Breite Straße 2 (der Park gehört zum Ensemble von Schloss, Schlosskirche und Mausoleum, denkmalgeschützter englischer Landschaftsgarten mit Baumsaal, Platanenallee, Monopteros und einem türkischen Tempel). (jh)

VVV sucht Baumspender LANGEN. Damit auch der diesjährige „lebendige Adventskalender“ mit dem passenden Ambiente aufwarten kann, ist der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) auf Baumspenden angewiesen. Gesucht werden Fichten oder Tannen mit einer Höhe von fünf bis sieben Metern. Wer mit solchen Nadelbäumen dienen kann, sollte sich bei Rainer Schüller, Telefon (06103) 42033, melden. Das Fällen und Abholen der Bäume übernimmt natürlich der VVV. (hs)


6 Mittwoch, 7. September 2016

REGIONALES

Ein Fahrzeugleben in 24 Wochen

Erlkönige, Rennwagen, Oldtimer

Seit 1966 müssen in Dudenhofen Opel-Modelle härteste Prüfungen bestehen RODGAU. Vor 50 Jahren eröffnet das Opel-„Prüffeld“ in Dudenhofen, wie es damals noch heißt. Das halbe Jahrhundert feiert das Unternehmen mit Fans und Mitarbeitern am 10. September. Dazu präsentieren die Rüsselsheimer den 20.000 erwarteten Gästen auf dem Gelände ein buntes Programm rund um die Modelle und das Motorsport-Engagement der Marke. Zum Start im April 1966 umfasst das 2,6 Quadratkilometer große Gelände im Wald eine Kombination aus unterschiedlichen Straßen und Wegen mit einer Gesamtlänge von 33 Kilometern. Damals wie heute kennen die Ingenieure keine Gnade, wenn es darum geht, Neuentwicklungen zu testen. Etwa auf der fünf Kilometer langen Hochgeschwindigkeitsbahn, die einen Neigungswinkel von 33 Grad aufweist und das Gelände wie ein Ring umschließt. Oder auf dem „Skid Pad“, einer betonierten Schleuderplatte mit 100 Metern Durchmesser. Es dient dazu, das Lenkverhalten zu ermitteln oder das Ausbrechen des Hecks in Kurven exakt zu messen. In den 1980er Jahren kommt eine 4,4 Kilometer lange „Geräusch- und Komfortstrecke“ hinzu. Ab 1992 wird der stark beanspruchte Hochgeschwindigkeitskurs in 24 Wochen komplett erneuert. Seither ermöglichen Rundkurs, Komfortund Geräuschmessstrecke,

Redaktion MörfeldenWalldorf Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12

„Skid Pad“, Berg-, Handlingund Marterstrecke intensive Fahrzeugtests und Entwicklungsarbeit an Motoren, Bremsen, Lenkung oder Fahrwerk. Sukzessive wird das Gelände erweitert. 2004 kommt eine ovale Strecke mit einem Be- und Entwässerungssystem für Schleuderversuche und Slalomfahrten hinzu. 2006 folgt ein AllradRollenprüfstand sowie eine moderne Großtankstelle mit 32 Zapfpistolen für 16 verschiedene Kraftstoffe. Seit der zweiten Rundbahnerneuerung im Jahr 2012 können Testfahrer mit 250 km/h querkraftfrei die Steilkurve entlangfahren – und dabei theoretisch auch die Hände vom Lenkrad nehmen. So überprüfen sie die zuvor errechneten Zielwerte wie etwa die Höchstgeschwindigkeit in der Realität. Die hauseigene Wetterstation liefert Daten zur Luftfeuchtigkeit, Windstärke und richtung. Sie werden ergänzt durch hochempfindliche Sensoren in der Fahrbahndecke, die permanent Werte zu Temperatur und Feuchtigkeit des Belags messen, damit diese in den Testergebnissen berücksichtigt werden können – und natürlich, um die Bahnen je nach Wetterlage optimal für die Tests präparieren zu können. Extrembelastung Wenn etwa der aktuelle Astra auf Herz und Nieren überprüft wird, heißt das rund 40.000 Kilometer Extrembelastung. Das entspricht mehr als 200.000 Kilometern auf „echten Fahrbahnen“ oder 15 Jahren Autoleben. So wurde die jüngste Kompaktklasse-Generation in nur 24 Wochen Belastungen ausgesetzt, die einem ganzen Fahrzeugleben gleichkommen. Hinzu kommen außerhalb des Geländes unzählige Testkilometer

auf vielen verschiedenen Strecken in ganz Europa. Eine von vielen entscheidenden Prüfungen ist der „Dauerversuch“. Die Dauerlaufstrecken bieten viele unterschiedliche Fahrbahnoberflächen wie Asphalt und Kopfsteinpflaster, Bodenwellen und zahlreiche Kurven. Hier kontrollieren die Ingenieure, ob es ihnen gelungen ist, die Performance und die Qualität, die sie mit den Entwicklungsfahrzeugen abgestimmt und freigegeben haben, auch in die Massenproduktion zu überführen. Testfahrer Die Mitarbeiter arbeiten an sieben Tagen die Woche in drei Schichten. Pro Tag legen alle Testfahrer zusammen so insgesamt bis zu 40.000 Kilometer zurück. Dabei verschleißen sie im Monat bis zu 500 Reifen. Opel investiert bis 2020 einen hohen zweistelligen Millionenbetrag in das Gelände mit einer Teststrecke von mittlerweile rund 65 Kilometern. Bis dato fertiggestellt ist die neue Zufahrt, die in einem Bogen zum Empfangsgebäude und den

neuen Parkplätzen führt. Außerdem konnten bereits die neue Chassis-Werkstatt mit großem Reifenlager für bis zu 8.000 Räder beziehungsweise Reifen sowie drei neue Motorenprüfstände eingeweiht werden. Auch die „Lange Gerade“ ist mittlerweile in Betrieb – eine zwei Kilometer lange Gerade samt mehrspurigen Rückfahrschleifen mit geneigten Kurven. Deren Neigungswinkel sind so gestaltet, dass während der Durchfahrt alle Räder absolut gleichmäßig belastet bleiben. So können bei den Bremstests am Ende der Strecke Messergebnisse erhoben werden, als sei das Fahrzeug stets geradeaus gefahren. Hier entsteht ein neues „Skid Pad“ mit 300 Metern Durchmesser, das Tests für automatisiertes Fahren ermöglichen wird. Die Gerade wird dann die Form eines Trichters haben, der sich von 30 auf 300 Meter verbreitert. „Da könnte problemlos eine Boeing 737 landen“, veranschaulicht Dr. Matthias Schollmaier, Direktor des Test Centers, die Dimensionen. Die „Lange Gerade“ liegt zum ersten Mal außerhalb des ange-

Dreieich-Zeitung Nr. 36 H

stammten Areals und verläuft parallel zur angrenzenden Landstraße. Daher musste zusätzliches Gelände von der Stadt Rodgau erworben werden. Fahrerassistenz-Systeme Auch im Bereich Fahrerassistenz-Systeme erweitert Opel die Kapazitäten mit einer neuen Strecke für „Automatisiertes Notfall-Bremsen“. „Wir haben noch viel vor“, sagt Schollmaier. „Unter anderem planen wir eine Lagerhalle für Einsatzfahrzeuge und Servicematerial, weitere Büros, zwei Parkhäuser und eine neue Kantine, um der stetig wachsenden Belegschaft gerecht zu werden.“ Doch das ist längst nicht alles: Die Gesamtstreckenlänge am Standort wird in den nächsten Jahren auf 90 Kilometer ausgebaut. Dazu kommen im Herz der Anlage Prüfstände für Antriebssysteme sowie diverse Streckenerweiterungen und neue Streckenführungen für unterschiedlichste Ansprüche. Im dann hochmodernen Test- und Entwicklungszentrum werden statt einstmals 150 bis zu 700 Mitarbeiter tätig sein. (mi)

Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Testbetriebs können Interessierte am Samstag (10.) von 10 bis 16 Uhr werfen. Dreh- und Angelpunkt ist das „Skid Pad“. Hier befinden sich Hauptbühne und Catering. Zudem macht erstmals die „Oldtimer-Rallye Klassik Tour Kronberg“ Halt. Dabei werden zwei Wertungsprüfungen auf dem Testgelände absolviert. Während der Mittagspause können die Besucher für eine Stunde die chromglänzenden Rallye-Fahrzeuge aus der Nähe betrachten. Professionelle Rennfahrer zeigen, was die bei VLN-Langstreckenmeisterschaften, Rallyes und Touring Car RacerSeries eingesetzten GTC OPC, Adam R2 und Astra TCR zu leisten vermögen. Dafür wird ein spezieller Parcours auf der Veranstaltungsfläche aufgebaut. Auch die „Formula Student“-Teams des weltweit größten studentischen Rennwettbewerbs sind am Start. Selbst aktiv werden kann man im BVB-Event-Bereich bei Geschicklichkeitswettbewerben und Spielen von Fußballgolf und kegeln bis zum Mini-Adam-Rennen. Wer die kleine Marterstrecke erfolgreich meistert, dem winkt ein Zertifikat als anerkannter Testfahrer. Die Alt-Opel-Interessengemeinschaft präsentiert rund 200 Fahrzeuge aus allen Jahrzehnten auf der Freifläche. Auf dem gesamten Gelände finden sich zudem viele Old- und Youngtimer aus dem Opel Classic-Fundus.Für den „Gesamtüberblick“ ist die Feuerwehr Rodgau-Dudenhofen vor Ort. Sie zeigt nicht nur, was zu tun ist, falls es mal brennt, sondern fährt auch die lange Leiter ihres Einsatzwagens aus. Im zweiten Event-Bereich rund um die Werkstätten und neuen Gebäude für die Entwicklung von Antriebssystemen sind Erlkönige und Konzeptfahrzeuge ebenso zu sehen wie eine Ausstellung zur historischen Entwicklung des Geländes. Zusätzlich kann man sich mit Artikeln aus der aktuellen Opel-Kollektion eindecken. Und wen es beruflich zu Opel zieht – Infos rund um Ausbildung und Karriere gibt es ebenfalls. Rund 150 Fahrzeuge von A wie Astra bis Z wie Zafira stehen für Probefahrten bereit; dazu eine umfangreiche Ausstellung der aktuellen Modelle sowie eine große Auswahl an Gebrauchtwagen, die alle Gäste zu besonders günstigen Konditionen erwerben können. Parkplätze befinden sich direkt am Test-Center. Vom Strandbad Nieder-Roden und von der S-Bahn-Station Dudenhofen fahren Shuttlebusse zum Gelände. (mi)

„Dicke Tanne“ und Przewalskis

Ausstellung soll für „Lust auf Kunst“ sorgen

Dudenhofen in der Pfalz ausgebootet

Renate Berghaus und Kostadin Poleganov präsentieren Gemälde

RODGAU. Bereits bei der Planung des Geländes achteten die Verantwortlichen darauf, einen möglichst großen Teil des Baumbestandes zu erhalten – nicht zuletzt ein wertvoller Sichtschutz vor allzu neugierigen Erlkönig-Jägern. In der Mitte des Geländes steht noch heute Hessens älteste Kiefer – gut 275 Jahre ist der liebevoll „dicke Tanne“ genannte Baum alt. Außerdem grasen seit zwei Jahren in der Nachbarstadt seltene

EGELSBACH. Unter dem Motto „Lust auf Kunst“ steht eine Ausstellung, die Gemälde von Renate Berghaus und Kostadin Poleganov umfasst und am Samstag (10.) um 17 Uhr mit einer Vernissage in der „Kulturscheuer“, Ernst-Ludwig-Straße 65, eröffnet wird. Die beiden Kreativköpfe gehören zu den Gründungsmitgliedern des örtlichen Kunstvereins und werden zahlreiche neue Werke erstmals der Öffentlichkei präsentieren.

Przewalskis. Die Wildpferde genannten sind Teil eines von Opel seit 2009 unterstützten Naturschutzprojekts auf dem ehemaligen Standortübungsplatz Babenhausen. Die Adam Opel AG finanzierte das Naturschutzprojekt mit 900.000 Euro. Durch den intensiven Einsatz für das Schutzgebiet werden Erweiterungen im Test Center Dudenhofen kompensiert. Selbiges verdankt seine Existenz einer glücklichen Fügung. Dudenhofens damaligem Ortsbürgermeister Ludwig Kratz flatterte 1963 ein dicker Umschlag auf den Tisch, adressiert an den „Bürgermeister zu Dudenhofen“ – eine Postleitzahl fehlte. Kratz las also interessiert in dem Schreiben des Maklers, dass ein internationaler Automobilhersteller mit der Gemeinde Dudenhofen (in der Pfalz!) seit einiger Zeit über ein Gebiet für ein neues Prüffeld verhandele. Der kluge Bürgermeister ergriff die Initiative und bot kurzerhand ein Gelände im Wald seines Ortes an. Nachdem sämtliche Unklarheiten beseitigt waren, stimmte die Opel AG dem Deal zu. Am 15. Oktober 1964 wurde der Kaufvertrag geschlossen. (mi)

Mit ihren Kunstwerken wollen Berghaus und Poleganov allerdings nicht nur „Freude bei den Betrachtern“ wecken, sondern Letztere auch dazu animieren, ein etwaiges künstlerisches Interesse selbst einmal aktiv auszuleben. „Schließlich ist die Malerei – und auch jede andere künstlerische Tätigkeit – ein ideales Gebiet, um Eindrücke individuell wiederzugeben sowie Gelebtes und Erlebtes im eigenen Licht neu zu interpretieren“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen.

Die Ausstellung kann noch bis zum 25. September während der regulären Öffnungszeiten der Heckenwirtschaft „Im Scheunenhof“ (freitags und samstags von 17 bis 22 sowie sonntags von 11 bis 22 Uhr) unter die Lupe genommen werden. (hs)

Klimawandel stoppen www.greenpeace.de/zukunft-ohne-braunkohle

Opel-Chef in der Corvette Startschuss zum Testbetrieb: 1966 wurde das „Prüffeld“ in Dudenhofen eröffnet. Seitdem hat es sich zum größten und wichtigsten Test-Center von Opel in Europa entwickelt. Bis heute mussten sich hier Millionen von Fahrzeugen härtesten Tests auf dem Weg zur Serienreife unterziehen. (Foto: Opel)

Moderner Test- und Beschleunigungsbetrieb: Seit der zweiten Rundbahnerneuerung im Jahr 2012 können die Testfahrer mit 250 km/h querkraftfrei die Steilkurve entlangfahren. (Foto: Opel)

RODG AU/BABENHAUSEN. Die dritte „Klassik Tour Kronberg“, ein Oldtimer-Event mit fast 200 Fahrern und Beifahrern aus Deutschland, Belgien, der Schweiz und sogar den USA, ist auf ihrem Weg zum Opel Test Center Dudenhofen am Samstag (10.) gegen 13.20 Uhr auch in Babenhausen zu bestaunen. In Rodgau erhalten die RallyeTeilnehmer, darunter OpelChef Dr. Karl-Thomas Neumann (in seiner privaten 57erCorvette mit der Startnummer 1), Rennfahrerlegende Joachim Winkelhock und die Schauspieler Ken Duken und Hardy Krüger jr. (in drei von insgesamt fünf Opel GT), die sonst nur Testfahrern vorbehaltene Gelegenheit, einen Rundkurs mit Steilkurve zu befahren. Start ist am Freitag (9.) um 11 Uhr auf dem Rathausplatz in Oberursel, nach 400 absolvierten Kilometern, vier Etappen und sechs Sonderprüfungen winkt am Samstag gegen 17 Uhr das Ziel in Kronberg. (mi)

Da klappert nix: Auf der Marterstrecke müssen die Dämpfer seit jeher zeigen, was sie zu leisten vermögen. (Foto: Opel)

Seit fünf Jahrzehnten werden in Dudenhofen Opel-Fahrzeuge auf Herz und Nieren geprüft. Hier der Blick auf die Lange Gerade, das neue Skid-Pad und die Hochgeschwindigkeits-Rundbahn. (Foto: Opel)



8 Mittwoch, 7. September 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

ANGEBOTE Wir sind eine freie Karosseriewerkstatt und suchen zur Verstärkung unseres Teams einen

Karosseriebauer Sie sollten über eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung, Berufserfahrung, gute Deutschkenntnisse und den Führerschein der Klasse B verfügen. Schutzgas- und Elektroschweißarbeiten beherrschen Sie ebenfalls. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Wer sind wir?

Bundesfreiwillige gesucht! Wir, der Sozialdienst Frankfurt e.V., sind ein gemeinnütziger Verein, der alten und kranken Menschen im Haushalt hil. Ab sofort oder auch später suchen wir für 2016 wieder Mitarbeiter von 16 bis einschließlich 24 Jahren. Wichtig für uns ist, dass Sie Spaß am Umgang mit Menschen haben und etwas Gutes tun möchten. Wir bieten ein monatliches Taschengeld sowie eine RMV-Monatskarte. Zudem sind Sie sozialversichert, haben Anspruch auf Urlaub und nehmen an Seminaren teil. Interessiert? Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns! Sozialdienst Frankfurt e.V. · Arnoldshainer Str. 15 · 60489 Frankfurt Telefon 069/ 75 20 20 · Fax 069/7411026 · Email: sozialdienst-frankfurt@gmx.de

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Produktionshelfer/- in der Automobilzulieferindustrie Kurt-Schumacher-Ring 6 • 63329 Egelsbach Tel. 06103/204141 • info@karosseriebau-romano.de

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden in Frankfurt/Main Maschinenbediener/-innen Ihr Anforderungsprofil: • Körperliche Belastbarkeit • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt

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Einsatzzeiten: Montag bis Freitag, zwischen 7.00 und 19.00 Uhr, ggf. in Absprache am Wochenende. Senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an:

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Ihre Qualifikation: - abgeschlossene Berufsausbildung (IHK) (für alle Handwerks- und technischen Berufe) - Berufserfahrung von Vorteil - gutes Deutsch in Wort und Schrift Ihr Profil: - körperliche Belastbarkeit - Zuverlässigkeit - Teamfähigkeit - Führerschein der Klasse 3 von Vorteil - gutes Deutsch in Wort und Schrift - sorgfältiges Arbeiten

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50 Helfer (m/w) für Offenbach und Umgebung Ihr Profil: - körperliche Belastbarkeit - Zuverlässigkeit - Teamfähigkeit - Sorgfalt - gutes Deutsch in Wort und Schrift - Führerschein Klasse 3 von Vorteil

10 - 15 Helfer (m/w) 5 Staplerfahrer (m/w) mit/ohne Schein 5 Maschinenbediener (m/w) 10 Inventurhelfer (m/w) mit ZVÜ Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Stiftstraße 9 - 17 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de

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STELLENMARKT/REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

Mittwoch, 7. September 2016

ANGEBOTE

9

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Landrat in Jubellaune Quilling: „Breitbandausbau kommt“ KREIS OFFENBACH. Die 13 Kommunen des Kreises Offenbach machen gemeinsame Sache und sind bereit, im Kollektiv einen Millionenbetrag zu schultern, um die LĂźcken in Sachen „Breitband-Ausbau (schnelles Internet)“ in der hiesigen Region mit Hilfe entsprechender Technikanbieter und Fachleute auszumerzen. Diese Nachricht machte vor geraumer Zeit die Runde, doch

nunmehr – zu Wochenbeginn – hat Landrat Oliver Quilling (CDU) gleichsam „Entwarnung“ signalisiert. Seine Erklärung im Wortlaut: „Zwar liegen die endgĂźltigen Angebote im Vergabeverfahren noch nicht vor, aber bereits zum jetzigen Zeitpunkt steht fest, dass die Telekom Deutschland GmbH plant, 95 Prozent des Kreisgebietes im Eigenausbau zu versorgen. Es liegt auch schon ein vorläufiger Plan vor, in welchen Zeitfenstern der Ausbau erfolgt. Das heiĂ&#x;t konkret, dass wir in annähernd zwei Jahren der mit Breitband am besten versorgte Kreis in Hessen sein werden.“ Ăœber den Ausbau der restlichen fĂźnf Prozent, die die Telekom nicht in Eigenregie zu bedienen und aufzuwerten gedenke, mĂźsse noch „abschlieĂ&#x;end im Vergabeverfahren verhandelt werden“, um eine tragfähige LĂśsung zustande zu bringen, lieĂ&#x; der Landrat verlauten. Sein Fazit klingt wie folgt: Die Nachricht „Der flächendeckende Breitbandausbau kommt“ sei – insbesondere unter wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten – „ein Meilenstein“ fĂźr den Kreis Offenbach. FĂźr die Kommunen im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt bedeute das Signal der Telekom zugleich, „dass wir nicht annähernd Geld in der ursprĂźnglich geplanten GrĂśĂ&#x;enordnung von vier Millionen Euro in die Hand nehmen mĂźssen“, um die Zielvorgabe „schnelles Internet fĂźr alle“ zu erreichen, machte Quilling deutlich, dass sich auch unter monetären Gesichtspunkten eine erfreuliche Entwicklung abzeichnet. (kĂś)

Familienratgeber.de Der Wegweiser fĂźr Menschen mit Behinderung


Ausbildung „Meine Ausbildung“ geht in die neunte Runde Anmelden zum Schülerwettbewerb des Hessischen Rundfunks FRANKFURT. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren ruft der Hessische Rundfunk bereits

zum neunten Mal Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Videowettbewerb „Meine Aus-

bildung – Du führst Regie“ auf. Den besten Jungfilmern winken Geld- und Sachpreise von über 14.000 Euro – und natürlich die Ausstrahlung ihrer Filme im hr-fernsehen. Anmeldeschluss ist der 23. Dezember. Der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ soll Schülerinnen und Schüler motivieren, ihre Befindlichkeiten, Ängste, Träume, Wünsche zum Thema „Ausbildung“ filmisch zu erzählen. Ausgerüstet mit Kamera und Mikrofon können die Jugendlichen einen maximal siebenminütigen Film drehen, der ihre Perspektive in den Vordergrund stellt. Die inhaltliche Bandbreite der Filme ist weit gefasst und

kann viele Facetten zeigen, es können Themen sein wie Talente checken, die Qual der Wahl, welchen Chef wünsche ich mir?, die Zukunft der Arbeit, oder – ganz aktuell – welche Möglichkeiten haben meine Mitschüler, wenn sie Flüchtlinge sind? Wie im Vorjahr werden die Preise nach Kategorien vergeben, prämiert werden der beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung, der beste Newcomer, zudem werden ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion vergeben. Eine Jugendjury wählt aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen achtzehn Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von der Videokünstlerin Coldmirror. Die feierliche Preisverleihung findet im Frühjahr 2017 im Funkhaus

„Vielfalt ist unser großes Plus“

am Dornbusch statt. Anmelden kann man sich bis zum 23. Dezember im Internet unter meineausbildung.hr.de. Der Einsendeschluss für die fertigen Filme ist dann der 21. April 2017. Aufgerufen sind Schülerinnen und Schüler aller hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von der Jahrgangsstufe acht an, außerdem alle hessischen Einrichtungen der kommunalen Jugendhilfe. Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen e. V. sowie Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH). (mi/Foto: hr/Knabe)

Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK, über die Berufschancen im Sozialunternehmen Lösungen entwickeln – Perspektiven schaffen: Die Möglichkeit dazu haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Praxisphase im BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.) entscheiden. Das Sozialunternehmen mit mehr als 45 Standorten im Main-KinzigKreis gestaltet passgenaue Beratungs-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderung jeglichen Alters. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden des BWMK, Martin Berg, über die Chancen, die das Unternehmen Berufseinsteigern bietet. Frage: Herr Berg, warum sollten sich junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium im BWMK entscheiden? Martin Berg: Vielfalt ist das große Plus unseres Sozialunternehmens. In der BWMK-

Gruppe arbeiten so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Talenten und Fähigkeiten, dass immer ein lebendiges und spannendes

„Das BWMK bietet ein lebendiges und spannendes Arbeitsumfeld“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Martin Berg.

Umfeld entsteht. Wir haben gelernt, die Stärken des Ein-

Das Verwaltungsgebäude des BWMK, Vor der Kaserne 6, in Gelnhausen.

zelnen zu fördern. Es ist immer wieder ein toller Prozess, wenn wir die Grundlage dafür schaffen können, dass jeder seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gute Ideen und Engagement sind stets willkommen. Da wir stark konzeptionell und projektorientiert arbeiten, um für unsere Kunden die besten Lösungen zu entwickeln, haben Berufsstarter viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu erproben. Hinzu kommt die Vielfalt unserer Unternehmensbereiche und Dienstleistungen, so dass sich viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die innerhalb des Unternehmens eine beachtliche berufliche Laufbahn absolviert haben. Diese arbeiten heute in Bereichen, für welche die ursprüngliche Tätigkeit oder Ausbildung die Basis war, und dann ist da ganz viel gewachsen. Frage: Welcher Unternehmensbereich im BWMK ist aus Ihrer Sicht für Berufsanfänger besonders interessant? Martin Berg: Das hängt sicherlich von der Interessenlage und den Talenten der jungen Leute ab. Durch die vielen verschiedenen Angebote und Dienstleistungen, die das BWMK bereithält, ergeben sich auch viele Chancen. Das Spektrum unserer Ausbildungsmöglichkeiten reicht von kaufmännischen und sozialen Berufen bis hin zu eher handwerklich orientierten Tätigkeiten wie Landwirt, Textilreiniger oder Systemgastronom. Auch die Angebote des BWMK im

Bereich Kinder, Jugend und Familie haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Das Interesse von jungen Leuten an unseren Kindertagesstätten oder der inklusiven Grundschule in Hanau ist beispielsweise sehr groß. Wer sich für unser Sozialunternehmen interessiert und es näher kennenlernen möchte, der kann selbstverständlich auch ein Praktikum in einem oder mehreren Bereichen seiner Wahl machen. Wir stellen außerdem fest, dass das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr im BWMK weiter steigt.

Frage: Wie fördern Sie junge Talente? Martin Berg: Talentmanagement ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Personalwesens. Es ist systematisch in unsere Unternehmensstrategie eingebunden. Wir bieten spezielle TalentmanagementVeranstaltungen, in denen es um Fragen der Verantwortung, Führung und Teambildung geht. Insgesamt ist Fortund Weiterbildung für alle ein zentrales Thema im BWMK und seinen Tochterunternehmen. Frage: Der demographische Wandel ist ein viel diskutiertes

Thema. Macht sich auch im BWMK Nachwuchsmangel bemerkbar? Martin Berg: Noch haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen. Aktuell sind im BWMK rund 80 Auszubildende, Studierende und Jahrespraktikanten tätig, und auch die Nachfrage nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr ist zufriedenstellend. Selbstverständlich stellen wir uns die Frage, wie wir als Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv bleiben. Sicherlich ist die Perspektive, sich auf sozialem Gebiet einzusetzen

und dadurch Gesellschaft mitzugestalten, eine wichtige Motivation für viele Arbeitnehmer. Aber es gehören noch mehr Facetten zu einem erfüllten Arbeitsleben. Ein Baustein unserer Strategie ist beispielsweise die betriebliche Gesundheitsförderung. Alle Beschäftigten in der BWMK-Gruppe haben die Möglichkeit, kostenlos an Bewegungs- und Beratungsangeboten teilzunehmen sowie ein Gesundheitszentrum zu besuchen. www.bwmk.de www.facebook.com/bwmk.de


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

BEKANNTMACHUNGEN

Mittwoch, 7. September 2016

11

ANGEBOTE

Amtsgericht Langen 7 K 87/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Messenhausen, Blatt 343 Einfamilienhaus Urberacher Straße 36 soll am Donnerstag, den 29.09.2016 um 13.30 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 326.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

• Eigentumswohnungen in Dreieich-Sprendlingen • Eisenbahnstr. 158, ab € 190.000,-. Tel. 0163-2093152 Fr. Duman

Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18804701128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen.

ZVG

Langen, 01.09.2016

Portal

unter

- Amtsgericht -

• Besichtigung Eigentumswohnungen • Groß-Hasenbach 10 in Offenbach ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 09.09.2016, 14.00 - 16.00 Uhr. Tel. 0163-2093152 Fr. Duman

Amtsgericht Langen

VERMIETUNGEN

7 K 81/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 2599 laut Gutachten: vollunterkellerte eingeschossige historische Doppelhaushälfte mit voll ausgebautem Dachgeschoss in der Borngasse 38 nebst Gartenland, Wohnfläche ca. 87 qm, Feuchtigkeitsschäden im Keller, Grundstücksgröße: Hausgrundstück 225 qm, Gartenland 154 qm, soll am Donnerstag, den 29.09.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf:

GESUCHE

Doppelhaushälfte: 135.000,- €, Gartenland: 15.000,- €, Gesamtverkehrswert: 150.000,- € Baujahr des Hauses: ca. 1900 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt Kto. Nr. 1006048 bei der Landesbank Hessen-Thüringen BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18769701120.

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Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 01.09.2016

- Amtsgericht -

Nicht eigenmächtig instandsetzen Beschluss der Eigentümerversammlung erforderlich

Es ging dabei um eine ältere Wohnanlage mit erheblichem Sanierungsstau. Die Gemeinschaft beschloss eine Sanierung, die sich weitgehend an dem Plan eines Architektenbüros orientierte. Allerdings sah dieser im Hinblick auf die Feuchtigkeitsschäden im Kellerbereich auch eine Sanierung der Kellersohle vor. Dazu war die Gemeinschaft wegen der damit verbundenen hohen Kosten zunächst nicht bereit. Vielmehr wollte man abwarten, ob die anderen beschlossenen Maßnahmen ausreichten, um die Feuchtigkeit zu beheben. Da

und Wochen-Journal

Sanierungsstau

die Kellerwände feucht blieben, sanierte der Eigentümer der Souterrainwohnung in der Folgezeit die Kellersohle auf eigene Faust und verklagte die Gemeinschaft, ihm die entstandenen Kosten zu ersetzen. Damit kam er jedoch vor Gericht nicht durch. Laut dem Urteil war der Eigentümer der Souterrainwohnung nicht berechtigt, ohne entsprechenden Beschluss gemeinschaftliches Eigentum zu sanieren. Vielmehr hätte er einen neuen Beschluss der Gemeinschaft herbeiführen müssen, da die seitherigen Maßnahmen nicht ausreichten, um die

Feuchtigkeit zu beseitigen. Falls die Gemeinschaft die erforderliche Sanierung der Kellersohle weiterhin abgelehnt hätte, bestand die Möglichkeit, den notwendigen Beschluss gerichtlich zu ersetzen. Auf dieses Vorgehen dürfe man nur ganz ausnahmsweise verzichten, wenn unmittelbar ein Schaden drohe und nicht mehr rechtzeitig ein Beschluss gefasst werden könne, stellte das Gericht klar. Doch auch in diesem Fall müsse man sich an den Verwalter wenden, damit dieser die erforderlichen Sofortmaßnahmen veranlasst.

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(wü). Halten einzelne Wohnungseigentümer eine Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums für erforderlich, müssen sie einen Beschluss der Eigentümergemeinschaft herbeiführen. Ohne Beschluss dürfen sie in der Regel nicht selbst Hand anlegen und können daher keinen Kostenersatz von der Gemeinschaft verlangen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (V ZR 246/14) hin.

online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11

GRUNDSTÜCKE


12 Mittwoch, 7. September 2016

REGIONALES Info-Abende mit Medizinern Knie-/Hüft-OP, Bluthochdruck und Durchfall LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ stehen in den kommenden Wochen gleich drei Info-Abende auf dem Programm. Zunächst befasst sich Dr. Christian Eberhardt am Donnerstag (8.) ab 19 Uhr mit dem Thema „Hüft- und Knieendoprothetik im höheren Lebensalter“. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Langener Krankenhaus wird dabei erläutern, was bei einer Knie- oder HüftOP aus medizinischer Sicht beachtet werden muss, wie die

Operation abläuft und welche Reha-Maßnahmen danach durchgeführt werden. Dieser Vortrag geht ebenso im Studiosaal der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, über die Bühne wie das Referat von Professor Dr. Hans-Georg Olbrich am Mittwoch (14.), das unter dem Motto „Der Wert muss runter – Neues aus der Therapie des Bluthochdrucks“ steht. Folglich informiert der Chefarzt der Medizinischen Klinik I seine Zuhörer ebenfalls ab 19 Uhr darüber, warum ein richtig eingestellter Blutdruck so wichtig ist und wie der Blutdruck mit modernsten Mitteln effektiv reguliert werden kann. Schließlich geht’s zwei Wochen später (28.) um das Thema „Durchfallerkrankungen – wie entstehen sie und was kann man tun?“. Dr. Michael Meyer, Oberarzt der Medizinischen Klinik II der Asklepios-Klinik, wird dabei ab 19 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, über die Ursachen von Durchfallerkrankungen sprechen. „Infekte, Stress, chronische Entzündungen, aber auch bösartige Erkrankungen können sich dahinter verbergen“, wird in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass „eine differenzierte Diagnose der erste Schritt zur erfolgreichen Therapie ist“. Im Anschluss an ihre Vorträge stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

Spenden Sie Licht in dunkelster Nacht! Wir begleiten im Kinderhospiz Bärenherz lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien: Liebevoll, professionell, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr – weil jede Minute Leben kostbar ist …

Bärenherz Stiftung Bahnstraße 13 65205 Wiesbaden Tel. 0611 3601110-0 info@baerenherz.de www.baerenherz.de

Spenden /Zustiftungen Wiesbadener Volksbank BIC: WIBADE5W WIBADE5W IBAN: DE07 5109 0000 0000 0707 00 Nassauische Sparkasse BIC: NASSDE55 NASSDE55 IBAN: DE91 5105 0015 0222 0003 00

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

„A 3-Engpass muss beseitigt werden“ IHK kritisiert Bundesverkehrswegeplan STADT UND KREIS OFFENBACH. Die Industrie- und Handelskammer fordert eine höhere Priorisierung des Abschnitts der Autobahn A 3 zwischen dem Offenbacher Kreuz und der Anschlussstelle Hanau im Bundesverkehrswegeplan sowie eine Erweiterung auf acht Fahrstreifen mit temporärer Seitenstreifenfreigabe. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner: „Kilometerlange Staus sind auf der A 3 zwischen Offenbach und Hanau an der Tagesordnung. Die Verkehrssicherheit ist eingeschränkt und Ausweichverkehre belasten die entlang der Autobahn liegenden Kommunen. Der Schaden für die Wirtschaft ist hoch, denn Arbeitnehmer, Zulieferer und Kunden verlieren wertvolle Zeit. Zwei zentrale Standortfaktoren der Region – Lage und Anbindung – leiden erheblich.“ Dies werde sich künftig noch verschärfen. „Das Rhein-Main-Gebiet ist eine Zuzugsregion. Nach Schätzungen des Statistischen Landesamtes wächst die Bevölkerung bis 2030 in der Stadt Offenbach um 9,3 Prozent und im Kreis um 8,7 Prozent. Die Pendlerströme und Güterverkehre werden dadurch ebenfalls zunehmen. Daher benötigen wir auch in Zukunft im Osten der Metropolregion eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur“, so Weinbrenner weiter. Der Umbau des Autobahnkreuzes Offenbach sei schon im ersten Entwurf als prioritär bewertet, der A3-Abschnitt zwischen dem Frankfurter und dem Offenbacher Kreuz nachträglich in den vordringlichen Bedarf hochgestuft worden. Das reiche aber nicht aus, um die Verkehrssituation zu entschärfen. Der Engpass liege auf der sich anschließenden Strecke bis

zur Anschlussstelle Hanau, die bei einer Verbreiterung der Autobahn zwischen Frankfurt und Offenbach noch mehr zum Nadelöhr werde. Zudem könne nur bei Neubau oder der wesentlichen Änderung einer Straße ein höherer Lärmschutz geltend gemacht werden. Für die an der Strecke liegenden Wohngebiete biete dies die Chance, besser vom Lärm abgeschirmt zu werden. Zudem würden durch die Auflösung des Engpasses die Ausweichverkehre wieder auf der Hauptverkehrsachse gebündelt und so die Städte stark entlastet. Die Grundausrichtung des neuen Bundesverkehrswegeplans „Erhalt vor Neubau“ und „Engpassbeseitigung in hoch belasteten Korridoren“ bewertet Weinbrenner positiv. „Umso unverständlicher ist die Entscheidung, diesen Abschnitt nur in die Kategorie ‚Weiterer Bedarf mit Planungsrecht‘ einzuordnen. Ausschließlich Projekte, die im vordringlichen Bedarf des Plans stehen, haben eine Chance auf Realisierung bis 2030. Damit rückt eine Verbesserung der verkehrlichen Situation für den betroffenen Abschnitt in weite Ferne.“ Für die IHK seien die Voraussetzungen für die Aufnahme in den vordringlichen Bedarf erfüllt. Es handele sich klar um einen Engpass in einem hochbelasteten Korridor mit großräumiger Wirkung. Zudem würde der Ausbau die Anbindung an den Flughafen, insbesondere aus Richtung Hanau und Bayern, signifikant verbessern. Einige Bundestagsabgeordnete aus der Region setzten sich schon für die Aufnahme des A 3-Ausbaus zwischen Offenbach und Hanau in den vordringlichen Bedarf ein. Dies begrüße die IHK Offenbach ausdrücklich. Zusammen mit Städten

und Gemeinden aus der Region sowie anderen IHKs engagiere sie sich intensiv bei Bund und Land für eine höhere Priorisierung des Projekts und appelliere an alle politischen Akteure, sich im Bundestag für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur einzusetzen, betont Weinbrenner. (mi)

Eil-, Kurz- und Verkehrschrift OBERTSHAUSEN. Der Zentralverein für Bürowirtschaft, Informationsverarbeitung, Kurzschrift und Tastschreiben bietet neue Lehrgänge an, die in der Georg-Kerschensteiner-Schule, Raum A 200, stattfinden. Im Aufbaukurs (nach einem Grundkurs) über 12 Unterrichtstage wird die Verkehrsschrift vertieft und die Schreibgeschwindigkeit verbessert. Dieser Lehrgang findet montags statt. Start ist am 12. September um 18 Uhr. Der Beitrag richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer. Eilschrift wird donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr angeboten. Der Monatsbeitrag beläuft sich auf 17 Euro (plus 6 Euro einmaliger Aufnahmebeitrag). Hier werden grundlegende Verkürzungen für die tägliche Nutzung der Stenografie als rationellste Schrift wiederholt. Ein Kurzschriftgrundkurs über 32 Unterrichtstage mit je zwei Schulstunden kann beginnen, wenn sich genügend Interessenten anmelden. Vermittelt wird die Einheitskurzschrift, beginnend mit der Verkehrsschrift. Vertieft werden auch die Rechtschreib- und Satzzeichenregeln. Mehr Infos gibt’s unter der Rufnummer (06104) 643155, per E-Mail an anmeldung@zvboberts-hausen.de und unter www.zvb-obertshausen. (mi)



14 Mittwoch, 7. September 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Brunke, Vivian Brand, Die Lochis (31 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, AaRON (20,80 €)

SA

NEO RODEO sind am 9. September im Musiktheater Rex in Bensheim zu Gast. (Foto: Dietz)

DO

8. September

Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, SpielWerk der Dreieichschule: Die unendliche Geschichte (5 - 7 €) • Café Beans, 20 Uhr, David Blair (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mary Roos & Wolfgang Trepper: Nutten, Koks und frische Erdbeeren (29,50 - 41,50€) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, 1. Offenbacher Herrenquertett (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Traumfabrik Kabul Darmstadt • Oetinger Villa, 20 Uhr, Alte Sau • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Uli Partheils Latin Experience (10 €) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20.45 Uhr, Chemical Sweet Kid, Scintilla Anima, Grausame Töchter (ab 18; 18,15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Eiserner Steg (Schaumainkai), Pop Up Boat, 19 Uhr, Ensemble Tremolo (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jochen Rückert Quartet feat. Mark Turner (JIF; 20 €) • Zoom, 20 Uhr, T-Zon (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Götz Frittrang:Wahnvorstellung (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Dave Davis (22,70 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Mario Gesiarz: 200 Jahre Friedrich Stoltze (Eintritt frei) • 19 - 24 Uhr, Bahnhofsviertelnacht Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vanden Plas (19,70 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24/25 €)

FR

9. September

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, AssDur: 1. Satz Pesto (28,50 €) Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest, 19 Uhr, BraAgas, 20.30 Uhr, Saor Patrol (7 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 19 - 22 Uhr, Free Electric Brand (grenzenlos grün; Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Nid de Poule (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bosstime (19 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Unterwegs mit Jacqueline • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Frühstück bei Monsieur Henri (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

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REX Tägl. (außer Mo.) 20.30, Sa. + So. auch 18.00 Uhr BEN HUR -3DVIKTORIA Sa. + So. 18.00, Mi. 20.30 Uhr

FRÜHSTÜCK BEI MONSIEUR HENRI Do.-So. + Di. 20.30 Uhr

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NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 8.9.2016 - 14.9.2016 Do.-So. + Mi. 20.30 Uhr

MECHANIC RESURRECTION SCHWEINSKOPF AL DENTE Fr.-So. 16.30 Uhr ELLIOT, DER DRACHE -3DFilm des Monats SEPTEMBER: Di. 20.00 Uhr LOU ANDREAS-SALOME Do.-So. + Mi. 18.30 Uhr

Mann, der wissen... (18,60/19 €) Frankfurt • Das Bett, 22.30 Uhr, Pantha du Prince, Andy Butler, Olugbenga (17,50 €) • Dom, 20 Uhr, The Blenheim Singers and Players -Händel (10 - 35 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Trio Fado • Nachtleben, 20 Uhr, We Invented Paris (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thorsten Larbig: Lügen kann ich am besten (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Melli redet mit • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 9. Kriminacht: Ursula Neeb: Der Teufel vom Hunsrück, Uli Aechtner: Todesrauscher (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Damage, Johnny Crash (12 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Kitty Hoff (22 - 25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Neo Rodeo Hanau • Amphitheater, 17 Uhr, Jannik

10. September

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, BestB4 (6 -8 €) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest, 15/18 Uhr, Ritterturnier, 17.30 Uhr, Das Tavernenspiel, 20 Uhr, Ranunculus, 22 Uhr, Feuerspektakel (9,50 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 19 Uhr, Tilman Steitz, Gitarre Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 17.30 Uhr, Basement Riot, 18.30 Uhr, Gastone, Famiglia, 20.30 Uhr, Red Hot Chili Peppers Revival Paprikacze (grenzenlos grün; Eintritt frei) • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, IKS Big Band: Big Swing is back in town (15 €) Rodgau • Sportzentrum Dud., 12 Uhr, 24-Stunden-Lauf, 16.30 Uhr, No Face, 4soTypen, We Are Diamonds, Call The Police Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Chameleon Jazzband, anschl. Open-Air-Kino (Eintritt frei) • Schanz, 20.30 Uhr, Jannik & Günter Hoffmann: Nepal sagt „Danke, Mühlheim!“ (39,90 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, 150 Jahre DRK Offenbach: Rodgau Monotones, The Jukes (15 €) • Hafen 2, 12 Uhr, Großstadtliebe • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Art-effects, Gemälde v. Ruth Henrich, bis 4.11. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr EGELSBACH: Lust auf Kunst, Gemälde v. Renate Berghaus u. Kostadin Poleganov, bis 25.9. in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, fr. u. sa. 17 - 22, so. 11 - 22 Uhr. Vernissage Sa., 10.9., 17 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Mailart - weltweit demokratisch, Arbeiten v. Siggi Liersch, bis 18.11. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 8.9., 17.30 Uhr • Saisonware, Collagen von Manfred Roth, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 11.9., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: Kunsttage Dreieich. ART.Herbst.2016, bis 2.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Do., 15.9., 19 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Securitainment, aktuelle Arbeiten v. Nicole Werth (Mühlheim), bis 30.10. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage So., 11.9., 18 Uhr (Eintritt frei) • 20 Bilder von 20 Künstlern aus den letzten 20 Jahren, bis 10.10. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 - 13.30 Uhr. Eröffnung So., 11.9., 15 Uhr HEUSENSTAMM: Fotos aus Afghanistan von geflüchteten FotoJournalisten, bis 15.9. in der ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 - 3, Fr., Sa., Mo., Mi. u. Do. 18 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 8.9., 19 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Sellemols uff de Gass, Fotoausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins, am So., 11.9., ab 14 Uhr, im Dinjerhof, Pfarrgasse 7 - 9, O.-Ro. (14 Uhr, Führung St. Nazarius; 16.30 Uhr, Ortskernführung) • grenzenlos grün, 9. - 11.9. im Park Am Entenweiher (zwischen Rodaustr./Mühlengrund), Urb., Kunstausstellung: Fr., 17 - 22, Sa., 14 - 22, So., 11 - 19 Uhr (So., 18.30 Uhr, Versteigerung von Kunstobjekten; Eintritt frei; siehe auch Termine) • Zwischen unseren Worten...Poesie überwindet Grenzen, interpretierende Bilder zu den Gedichten der 14 LyrikerInnen der Kunstvereine KiR u. Meerholz (ab Do., 8.9.), bis 15.10. im Stadtteilzentrum SchillerHaus, Schillerstr. 17, Urb. (Sa., 10.9., 16 - 18 Uhr, Gemeinschaftslesung) OBERTSHAUSEN: 40 Jahre Kreis freundlicher Fachgeschäfte, im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat (11. u. 25.9., 9. u. 23.10., 13 u. 27.11., 11.12.), 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Im mittelalterlichen Skriptorium, Ausstellung v. Alice Selinger (Dreieich), bis 31.10. in der Deutschen Meteorologischen Bibliothek des Deutschen Wetterdienstes, Frankfurter Str. 135, mo. - mi. 9 - 15 , do. 9 - 18 (Oktober: 9 - 15), fr. 9 - 14 Uhr FRANKFURT: Fiona Tan. Geografie der Zeit, bis 15.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 16.9., 20 Uhr (Mi., 14.9., 20 Uhr, Filmabend u. Gespräch mit der Künstlerin) • Das imaginäre Museum. Werke aus dem Centre Pompidou, der Tate und dem MMK, bis 11.9. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1 (Großes Finale 10./11.9., 14 - 18 Uhr; Eintritt frei) • Unter Waffen. Fire & Forget 2 (ab Sa., 10.9.), bis 26.3.17 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Erntedank bis 18.9., im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 14.9., 11 Uhr • Europas beste Bauten, Preis der EU für zeitgenössische Architektur - Mies van der Rohe Award 2015, bis 23.10. (EG) im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 20 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19 Uhr BAD HOMBURG: 9. KunstWerkStadt, Sa. u. So.,. 10./11.9., 11 18 Uhr, mit 195 Künstlern an 75 Orten im Stadtgebiet (Eintritt frei) • Bad Homburg – Magie des Augenblicks, Bilder u. Objekte v. Marion Dörre, bis 2.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 9.9., 19 Uhr (Künstlergespräche: 22. u. 29.9., 18 Uhr) HANAU: Kunst im Park, Gemälde, Skulturen u. Installationen v. 13 KünstlerInnen, im Steinheimer Schlossgarten, am Maintor, Sa., 10.9., 14 - 18, So., 11.9., 11 - 18 Uhr (Eintritt frei)

Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Dimiter Ivanov, Violine, Friederike Richter, Klavier - Mozart, Schubert, Beethoven (18 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger: Paarspaltereien (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten: Salome v. Strauss (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Safar und Gäste: Musikreise zum Hindukusch (22 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Science Fiction Army, Stagewar, Tuna, Speedcake (8 €) • Bockenheimer Depot, 22 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar: Welcome Diaspora! • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G., Bruce Forman Band (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Siavash Ghomayshi (35 - 55 €) • Unitarische Freie Religionsgemeinde, 20 Uhr, Louise Fenbury, Mezzosopran, Julia Cramer, Sopran: Opera Divina (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Murat Topal: Best of Ten (22,70 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Mainhattan Sisters: Musical Moments Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Franziska Wanninger: Ahoibe... (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Onions (16,40 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, The Sound of Classic Motown (38,35 - 57,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, BerlinskiBeat (16/20 €)

SO

11. September

Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest, 14/17 Uhr, Ritterturnier, 16.30 Uhr, Das Tavernenspiel (9,50 €) Dietzenbach • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (5 - 8 €) Heusenstamm • Ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 - 3, 14 Uhr, Peter Härtling: Djadi, Flüchtlingsjunge Autorenlesung; Melike Öztas, Klavier - Schubert, anschl. Performance und Talkrunde (Eintritt frei) Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 13.30/14.15 Uhr, Cafe del Mundo, 13.45/15/15.45/17 Uhr, Dichterlesungen, 15.30 Uhr, Bros on Drums, 16.15/17.30 Uhr, Ticato, 19 Uhr, Verleihung Literaturpreis, 20 - 22.30 Uhr, Wanderkino: Stummfilme mit Live-Musik (grenzenlos grün; Eintritt frei) Rodgau • Sportzentrum Dud., 12 Uhr, 24-Stunden-Zieleinlauf; 9.30 Uhr, Frühschoppen: Circle of Friends, Dreimann Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Seligenstadt • Einhardbasilika, 15.30 Uhr, Marburger Bachchor: Hohe Messe in H-Moll v. Bach (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Tailor Birds • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Harald Spoerl: Die Kickers auf Reisen... - Vortrag (2,50 €) Münster • ARThaus Altheim, 17.30 Uhr, Kurz- und Animationsfilme (ab 11; Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Brandmale, Running with Mum - Der Weg meiner Mutter - Filmabend zur Darmstädter Brandnacht (Eintritt frei €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter Bigband feat. Eric Marienthal (15 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Carmen • Schauspiel, 16 Uhr, Königin Lear; Ks, 18 Uhr, Iphigenie • Batschkapp, 19.30 Uhr, 18 Karat, Farid Bang (28,90/30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Acoustic Odyssee (15 €) • Kunstverein Familie Montez, 22 Uhr, V.E.X. (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Electric Soup & Gäste (5/7 €) • Zoom, 20 Uhr, The Beatles Revival Band (17 €) • Die Käs, 18 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Bernd Kohlhepp: Mit dem Faust auf’s

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

Auge (19,40 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde Sterbenswach • Haus am Dom, 11 Uhr, Sylvie Schenk: Schnell, dein Leben (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Höhner (39,40 - 47,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The New Richie Beirach Trio, Jan Felix May & Band

MO

12. September

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Sommer mit Mama (2 €; Filmring) Rodgau • Maximal, Jüg., 19.30 Uhr, Rodgau Jazz Big Band (Eintritt frei) Dieburg • Bücherinsel, 19.30 Uhr, Mascoud Sadinam, Milad Sadinam, Mojtaba Sadinam: Unerwünscht - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Frankfurt Babel • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Mogador (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär

DI

13. September

Heusenstamm • Ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 - 3, 19 Uhr, Nadia Qani: Ich bin eine Deutsche aus Afghanistan - Autorenlesung, anschl. Ustad Ghulam Hussain, Robab, Kakar Behnam, Tablam anschl Talk-Runde (Eintritt frei) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Lou Andreas-Salomé Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Jeff Young Band (12/15 €) Darmstadt • Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, HC Baxter, Hans Dieter X, KBF Revolte, Schlecht Aber Laut Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Youngblood Brass Band (18 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lords of Black, Axel Rudi Pell (34 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Elif (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Emma Ruth Rundle, Wovenhand (22 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Katja Lange-Müller: Drehtür (9 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Michael Bergmann: Weinhebers Koffer (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ben Miller Band (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Christian

und Udo Döring: Vun de Gass erunner Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär

MI

14. September

Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilmclub (8 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Die Maisinsel (munaVeRo; 7 €) Darmstadt

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (8. - 11.9., 14. 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Men-

schen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Frankfurt LAB: The Greatest Show On Earth - int. Performance-Zirkus für das 21. Jahrhundert (7. - 10.9., 19 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (11.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (7. - 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (bis 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (10., 16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)

• Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Das Bett, 20.30 Uhr, Sono (21,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Motorowl, 77 (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Ruth Zetzsche & Werner Fürst: Nur nicht aus Liebe weinen... (15 €) • Schirn, 19 Uhr, Summer Hangout: John Campbell (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nicole Nau & Luis Pereyra: Tanze Tango mit dem Leben (22,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Nikolauskapelle, B.-E., 19 Uhr, Antrittslesung v. Stadtschreiber Sherko Fatah (5,50/7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chris Farlowe & The Norman Beaker Band (21,90 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Niedeckens BAP (47,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B H

BEKANNTSCHAFTEN ICH MÖCHTE TREUE, FRÖHLICHE LIEBE SPÜREN ! T I N A , 28 J / 1.70, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte. Eine faszinierende, bildschöne, aufregende Frau, zierlichschlanke Figur, lange Haare und blaue Augen. Ich hatte diese Anzeige schon einmal aufgegeben und niemand hat sich gemeldet. Bitte lass mich nicht allein, am Anfang bin ich immer etwas schüchtern, aber wenn die Gefühle stimmen, bin ich Deine Frau, von der Sie sich gerne zu allem verführen lassen würden, was Ihnen Freude macht. In meinem schönen Zuhause warten noch ein paar Bilder, aufgehängt zu werden – ich warte damit, bis du da bist, dafür tanze ich für Dich zu Hause Zumba. Ich liebe Schuhe, im Sommer Bikinis, Joggen im Regen oder Küsse unter glühender Sonne. Ich liebe Ehrlichkeit, Offenheit u. Treue für ein gemeinsames schönes Leben. Würdest du für uns beim 1. Kuss die kleinen, weißen Wölkchen am Himmel still stehen lassen? Bitte rufe an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tina@wz4u.de

LIEBESURLAUB AUF EINER KLEINEN SPANISCHEN INSEL UND WIR LASSEN DIE HANDYS „AUS“ ! A L E X A N D R A , 44 J / 1.63, ledig, Bankangestellte mit Träumen von der „LIEBE“. Habe schö. Zuhause, bin eine wunderschöne Frau, ein Familienmensch, auch wenn ich keine Kinder habe, bin fröhl., charmant, attraktiv, charaktervoll, mit Stil u. Klasse, zärtl. u. anschmiegsam. Ob in Gummistiefeln durch romantische Bergbäche od. in Lackschuhen zum KerzenscheinDinner, ich mache alles mit. Ich möchte einen ehrl. „MANN“ kennenlernen und dir meine Träume schenken. Eine lebendige Beziehung haben, voller Pep, nicht gleichgültig nebeneinander leben, dass Du nicht mal merkst, wenn ich einen GUMMISTIEFEL auf dem Kopf habe. Unsere Liebe bleibt kein Traum, suche Mann zum wachküssen, wenn Sie uns die Chance geben durch einen kl. Anruf: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexa@wz4u.de CHILI-SCHOKOLADE ESSEN … AUF EINEM ELEFANTEN REITEN + DICH NOCH HEUTE TREFFEN ! A L I C I A , 57 J / 1.67, ledig, Pädagogin, aber keine Besserwisserin. Habe schönes Haus, bin aber umzugsbereit, wenn die Gefühle stimmen, habe Auto, Spaß am Urlaub und freue mich auf „DICH“. Bin eine gut ausseh. intelligente, charmante, liebenswerte Frau mit spitzbübischem Lachen u. vielen schönen Ideen für zwei. Bin eine Frau mit starken Gefühlen und bereit, mich anzupassen, um dich mit Liebe zu verwöhnen; mal sexy-elegant u. mal in Jeans. Ich mag Inliner rollen, liebe es auch mal zwischen taubedeckten Wiesen mit dem Fahrrad zu fahren, gerne zusammen mit Ihnen. Ich mag Kerzenschein, leise Musik, sich zärtl. berühren, sich dicht aneinanderschmiegen, die Wärme unserer Körper fühlen u. mit dir zusammen das Glücksgefühl erleben, dass wir zusammengehören. Natürlich könnte ich hier alle meine Vorzüge + positiven Seiten anpreisen, aber das ist nicht mein Stil, deswegen einfach treffen. Leider hat sich keiner auf meine letzte Anzeige gemeldet. Bitte rufe Du gleich an, ich freu mich schon sehr: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Alicia@wz4u.de NUR DIE LIEBE ZÄHLT … IM HERZEN UND LIEBE FÜREINANDER DA SEIN ! C A R O L I N E , 71 J / 1.69, verwitwet, Rentnerin. Einen fröhlichen Partner möchte ich verwöhnen. Ich liebe kleine Reisen und auch mal einfach faulenzen, den Wolken nachsehen u. von Ihnen, dem noch „Unbekannten“, träumen. Bin eine zauberhafte, charmante, sehr jugendliche Mädchenfrau mit seidiger brauner Haut + schönen Beinen. Schönes Haus und nicht ortsgebunden. Ich wünsche mir ein Leben zu zweit, sogar fernsehen ist zusammen schöner, mit einem Gläschen Wein, im Blumenpark genießen wir das Abendrot und … Ich möchte für Sie hilfreiche Frau oder zärtliche Geliebte sein, die Sie verwöhnt, mit Liebe u. Zärtlichkeit, Glück u. Harmonie empfinden u. uns zärtlich umarmen. Hast Du heute schon gelacht? Hast Du heute schon ein Küsschen bekommen? Ein neuer Anfang hält uns jung und gesund, darum rufe bitte gleich an o. schr. (Alter egal, wenn im Herzen jung) an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Caroline@wz4u.de

KOMM MIT … DAS LETZTE SONNEN-WOCHENENDE AUF SYLT MIT LIEBE UND SCHLAMMSCHLACHT ! „ASTRONAUT“ L A R S , 37 J / 1.80, ledig, ohne Kinder, und zu den Sternen komme ich nur, um sie dir zu holen. Bin Ingenieur in der Luft und Raumfahrt. Mir geht’s gut, bin immer optimistisch, lebensbejahend, lache gerne und bringe dich zum Lachen, bin charakterstark mit Beschützerinstinkt + Familienwunsch, bin sportlich u. reise gerne. Zu unserem 1. Rendezvous lade ich Sie zum besten Sternekoch ein u. verwöhne Sie. Ich wünsche mir die eine „liebe, spontane FRAU“. Bin ein dynam., fröhlicher Typ, ein „MANN“ in best. finanz. Verhältn., schö. Zuhause, Auto, kultiv., charakterv., lustig, charmant u. zärtl., mit Lebensstil u. Lebensart. Ich liebe Zärtlichkeiten, Treue u. Überraschungen, Klettern, Segeln im Mittelmeer und Tauchen auf den Malediven oder Champagner auf Sylt + lange Wattwanderungen mit Schlammschlacht. Ich schenke dir einfarbige Gummibärchen und Liebe für ein ganzes Leben! Bitte haben Sie auch Mut und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., denn SIE wissen, ich meine es ernst u. ehrl. - od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lars@wz4u.de

„TRAUMMANN“ MIT KLEINEN SCHWÄCHEN SUCHT ZWEITE HÄLFTE ZUM GLÜCKLICHSEIN ! S T E F A N , 48 J / 1.92, ganz alleinst., Bauleiter in einem gr. Unternehmen und kann Dir zu Hause so ziemlich alles reparieren oder kenne jemanden, der es weiß. Bin ein fröhlicher, dynam. Mann, voller Humor u. Zärtlichkeit, vielleicht sogar ein echter Traum-Mann, doch das entscheiden Sie bei unserem ersten Treffen. Bin ein charismatischer, warmherziger, leidenschaftlicher, treuer, witziger + romantischer Mann, der auch jeden Spaß mitmacht. „Natürlich habe ich auch ein paar klitzekleine Ecken u. Kanten“. In allen Ehren lade ich Sie in mein schönes Haus ein und hole Sie mit roten Rosen ab, entführe Sie ins Reich der Liebe, denn jeder Tag ohne Liebe ist ein verlorener Tag. Es ist unsere Chance … zusammen reisen, schöne Fleckchen auf dieser Welt sehen und das Glück genießen. Wenn Sie sich auf der Sonnenliege u. in Gummistiefeln genauso wohlfühlen wie in Lackschuhen und mein Hobby Hochseeangeln nicht allzu abschreckt, kann uns nichts mehr trennen. Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Stefan@wz4u.de

UNSER ERSTER GEMEINSAMER URLAUB NACH HAWAII, BERGHÜTTE, NILFAHRT ODER EINE EINSAME INSEL ? J O A C H I M , 59 J / 1.81, alleinst., Lufthansa-Angestellter mit Freiflügen für unser ganzes Leben. Bin ein humorvoller, gepflegter Mann auf der Suche nach einem zarten Neuanfang mit einer Dame mit Ehrlichkeit, Toleranz u. Verständnis. Ich möchte mit Ihnen reisen, romantische Sommernächte an der Poolbar verbringen + ehrliche Liebe leben, mit Freude + Lachen. Doch ich liebe es auch mal einfach nichts zu tun + die Natur zu genießen. Ich bin sehr jugendl. + vital, bin liebevoll, dynam., mit fairem, fröhlichem Charakter, feinfühlig, rücksichtsvoll, bin sehr stark u. sehr verletzlich und sehr allein. Ich bin „Großer-Junge-Typ“ und „Mann von Welt“ in einem. Ich wünsche mir, SIE zu treffen, Hand in Hand durch die Pfützen laufen, im Sonnenschein Libellen beobachten, mit Ihnen Urlaub in der Sonne planen, einfach ehrliche Liebe geben. Wollen wir verrückt sein, in Venedig meterlange Spaghetti essen und uns küssen od. auf dem Sofa kuscheln? Bitte rufen Sie schnell an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Joachim@wz4u.de

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Hafen

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2

Kopenhagen (Dänemark)

3

Erholung auf See

4

• eine Kabine in besserer Lage • Frühstück auf der Kabine • 24 Stunden Zimmerservice • Priorität bei der Vergabe der Tischzeiten in den Hauptrestaurants • 50% Rabatt auf Fitness Kurse wie z.B. Yoga • Sprach- und Kochkurse für Kinder und Jugendliche Eingeschlossene Leistungen AUREA-Erlebnis: • Alle Vorteile von BELLA- & FANTASTICA-Kategorie sowie: • Premium All Inklusive Getränkepaket : Auswahl an alkoholischer und nicht-alkoholischer Getränke, inklusive Wein (Auswahl aus 2 Weißweinen, 2 Rotweinen und 1 Roséwein, Bier vom Fass, Softdrinks, Mineralwasser, heiße Getränke und eine Auswahl an Getränken und Cocktails von der Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen) Kategorie

STEWA Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 30.09.2016

Kabinentyp

I1

2-Bett Innenkabine „Bella“

I2

2-Bett Innenkabine „Fantastica“

Ankunft

Abfahrt

O1

2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“

---

18.00 Uhr

O2

2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“

08.00 Uhr

17.00 Uhr

B1*

2-Bett Balkonkabine „Bella“

---

---

B2

2-Bett Balkonkabine „Fantastica“

Stockholm (Schweden)

09.00 Uhr

16.00 Uhr

5

Tallinn (Estland)

09.00 Uhr

16.00 Uhr

B3

2-Bett Balkonkabine „Aurea“

6

St. Petersburg (Russland)*

07.00 Uhr

19.00 Uhr

7

Erholung auf See

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---

8 Kiel, Ausschiffung und Busrückreise 10.00 Uhr --*Bei Teilnahme an organisierten Ausflügen in St. Petersburg wird von Schiffsseite ein kostenloses Sammelvisum erstellt. Gäste, die individuell an Land gehen möchten, benötigen ein kostenpflichtiges Einzelvisum, das vor Abreise beantragt werden muss.

• fantastisches Wellnesspaket: freier Zutritt zur Thermal Suite während der gesamten Kreuzfahrt, Balinesische Massage (30 Min.), Solarium (10 Min.) • Deluxe Kabinen oder Suiten in bester Lage mit Wellness-Kit sowie Bademäntel und Hausschuhe • freier Zugang zum exklusiven Sonnendeck • bevorzugter Check-in und Gepäcktransport am Einschiffungstag • keine festen Tischzeiten: AUREA Gästen steht ein eigener Bereich in den Hauptrestaurants zur Verfügung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, TV/Radio, Safe, Föhn, Minibar und Klimaanlage.

Termin 06.05.2017

Termin 20.05.2017

€ 839,€ 909,€ 1039,€ 1139,€ 1169,€ 1249,€ 1499,-

€ 889,€ 959,€ 1089,€ 1189,€ 1219,€ 1299,€ 1549,-

€ 489,-

€ 519,-

3./4. Oberbett Erwachsene Bella** 3./4. Oberbett Erwachsene Fantastica**

€ 569,-

€ 599,-

3./.4 Oberbett Aurea**

€ 869,-

€ 889,-

Kinder 2-17 Jahre im Oberbett**

€ 140,-

€ 140,-

mind. 80%

mind. 80%

Zuschlag Einzelkabine**

*Kabinen mit teilweise Sichtbehinderung. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit MSC Cruises S.A.. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis oder Reisepass, noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig.

Naturparadies Hohe Tatra

Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti

So 02.10. - Fr 07.10.2016 6 Tage HP EZZ € 48,-

€ 439,p.P.

Leistungen: • Reise im ****STEWAanstatt € 499,Internet-Code: A16AEKO2 Hochdecker-Bus mit in Bad Tölz. 2.Tag: Fahrt in Speisen- und Getränkeservice (ohne Bistro) ohne Begrüßungs- die Tiroler Schaukäserei „Wilder Käser“ bei Gasteig frühstück • 5x ÜN/ Frühstücksbuffet im ****Alpenhotel Riedl inkl. Führung. Weiterfahrt nach Kirchdorf im Kaiserbachtal. in Bichlach bei Kössen • täglich Kleine Wanderung auf die 4-Gang-Wahlmenü am Abend Griesneralm (Transfer auf die • 1x Musikabend mit Tiroler Hausmusik • Kurtaxe • sämtliche Alm für die Nichtwanderer mit dem Hausbus). Einkehr in die Leistungen wie im Reiseverlauf Alm inkl. Tiroler Brettljause beschrieben: mit Obstler und Brot. 3.Tag: Unterbringung: Ausflug Kaisergebirge mit ****Alpenhotel Riedl in sachkundiger Reiseleitung ruhiger Lage in Bichlach über St. Johann nach Kitzbübei Kössen inmitten von hel mit Aufenthalt. Weiter vorbei traumhaften Bergen im Herzen am „Stanglwirt“ über Going und des Kaiserwinkls. Alle Zimmer Ellmau nach Kufstein und zurück mit DU/WC, Föhn, Telefon, Safe, nach Bichlach. 4.Tag: Ausflug TV und Balkon ausgestattet. Wendelstein & Tegernsee: Schwimmbad Kaiserpavillon Tatzelwurmstraße - Bayrischzell und Badewelt mit Finnischer mit Aufenthalt - Schliersee Sauna, Dampfbad, Caldarium, Rottach-Egern mit Aufenthalt. Dusch- und Kneippgrotte und 5.Tag: Freizeit. 6.Tag: RückreiseFelsenwasserfall vorhanden. tag. Eintrittsgelder nicht im Preis Reiseverlauf: enthalten. Mindestteilnehmer1.Tag: Anreise mit Aufenthalt zahl: 15 Personen.

Do 13.10. - Mi 19.10.2016 7 Tage HP EZZ € 105,-

€ 679,-

p.P.

Internet-Code: S16KRHT

eine besondere Attraktion auf Sie: Eine gemütliche, unterhaltsame Floßfahrt auf dem Grenzfluss Dunjajec. Weiterfahrt durch typische Dörfer der Tatra. Rückkehr ins Hotel am Nachmittag. Abendessen in einer urigen Sennhütte mit Wein und Musik. 6.Tag: Fahrt über Rosenberg und Olmütz nach Prag. Hotelbezug. Abendessen. 7.Tag: Nach einer kurzen Stadtbesichtigung der Hauptstadt Tschechiens mit sachkundiger Reiseleitung Antritt der Rückreise in die Heimatorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich.

REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt

DA S E R WA R T E T S I E I M S T E WA R E I S E Z E N T R U M

STEWA Touristik Reisezentrum Reisebüro 360°

STEWA Hotel

Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim

Hotelzimmer im ungewöhnlichen Genießen Sie unsere Frühstücks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten

11 Beratungsplätze für Flug-, Bus- und Seereisen

****Alpenhotel Riedl in Bichlach bei Kössen

Eine Reise durch die Slowakei

Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Wien nach Bratislava. 2.Tag: Während einer Rundfahrt durch das frühere Pressburg mit sachkundiger Reiseleitung sehen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie die Burg, den Martinsdom sowie das Primitialpalais. Am späten Vormittag verlassen Sie die slowakische Hauptstadt nach Piestany, dem bekanntesten Thermalbad des Landes. Die Fahrt führt weiter über Trencin mit seiner mächtigen Burgruine und über Zilina in das Herz der Hohen Tatra - nach Strbské Pleso. 3.Tag: Staunen Sie über die atemberaubende Naturlandschaft eines der letzten Paradiese in Europa. Bei der heutigen Rundfahrt besuchen Sie Strsbké Pleso, Stary Smokovec und Tatra Lomnica. Gelegenheit zur Auffahrt mit der Gondel zum Steinbach See, wo Sie ein grandioser Ausblick auf die romantische Bergwelt erwartet. Besuch des alten Goralendorfs Zdiar (inkl.Eintritt). 4.Tag: Der heutige Ausflug entführt Sie in den Nationalpark Slowakisches Paradies im östlichen Teil der Tatra. Die zweite Tageshälfte beginnt mit einem Ausflug in das Zipser Land, einem alten Siedlungsgebiet aus dem 14. Jh. Besuch der Zipser Burgruine (inkl. Eintritt) und Levcoa, ein reizvoller Ort mit mittelalterlichem Zentrum. 5.Tag: Im Mittelpunkt des heutigen Tages steht der Pieniny-Nationalpark. Besuch des Roten Klosters (inkl. Eintritt). Anschließend wartet

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x Zwischenübernachtung/Halbpension in den genannten Hotels in Bratislava und Prag • 4x Übernachtung/Frühstücksbuffet im ****Hotel Patria in Strbské Pleso • 3x Abendbuffet im Hotel • 1x Abendessen mit Wein und Musik in einer urigen Sennhütte • sachkundige, deutschsprachige Reiseleitung ab Bratislava bis Prag • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Sie wohnen in ausgewählten Hotels der 3 bzw. 4 Sterne Kategorie: Zwischenübernachtung auf der Hinreise in Bratislava (1 ÜN): ***Hotel Chopin, neben dem Avion Shopping Park gelegen. Strbské Pleso (4 ÜN): ****Hotel Patria, ruhig am Strbské See, ca. 500 m zum Ortszentrum. Das komfortable Hotel verfügt über Foyer, Lift, Restaurant, Bar, Café. Großer Wellnessbereich mit Hallenbad, Sauna, Fitnessraum. Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Telefon, TV, Minibar und Safe. Zwischenübernachtung auf der Rückreise in Prag (1 ÜN): ****Hotel Duo, ein modernes Hotel am Stadtrand gelegen. Sie wohnen in den neu renovierten Superior Zimmern.

Kössen im Kaiserwinkl / Tirol

Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2016 Do 15.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Fr 16.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 19.00 Uhr Mi 21.09.16 15.00 Uhr Mi 21.09.16 19.00 Uhr Do 22.09.16 15.00 & 19.00 Uhr

EVENT AIDA Cruises Ref. P. Birke Griechenland Ref. M. Murza Mallorca Ref. M. Murza Indien - Rajastan Ref. M. Murza Madeira Ref. I. Leibmann Lissabon & Algarve Ref. I. Leibmann Côte d' Azur Ref. M. Murza

Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

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STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim

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SAN SEBASTIAN  BURGOS  LEÓN  SANTIAGO DE COMPOSTELA  PORTO  LISSABON  ALGARVE RONDA  MARBELLA  GRANADA  SEVILLA

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.









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Fitnesstracker mit Benachrichtungsfunktion (Anrufe, Nachrichten, uvm.)

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Sportuhr mit GPS und Herzfrequenzmessung am Handgelenk

GARMIN Vivosmart HR Fitnesstracker • Misst Schritte, Tagesziel, Distanz, Kalorien etc. • Wasserdicht bis 5 ATMa) • Akkulaufzeit bis zu 5 Tagea) • Mit integrierter Herzfrequenzmessung am Handgelenk • Für iOS und Android Art. Nr.: 2062853 schwarz, 2062856 schwarz XL, 2062855 blau, 2062854 lila Auch als Variante vivosmart HR+ mit GPS für VK €199.- erhältlich. 2137810 schwarz, 2137817 lila, 2137837 blau regular

FITBIT Surge Lauf- und Fitnessuhr • Mit Herzfrequenzmessung • Zeichnet tägliche Aktivität, Kalorienverbrauch und Schlaf auf • Akkulaufzeit ca. 7 Tagea) • Anruf-, SMS Benachrichtigung und Musiksteuerung

Fitness-, Benachrichtigungsund Telefonfunktion in Einem Intuitive Steuerung durch drehbare Lünette

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GARMIN Forerunner 235 Sport- und GPS-Uhr • Zeichnet Distanz, Pace, Zeit, Herzfrequenz uvm. auf • Bis zu 9 Tage Akkulaufzeit/Uhr, 11 Stunden/mit GPSa) • Wasserdicht bis zu 5ATMa) • Anzeige von Smartphone-Benachrichtigungen • Für iOS und Android Art. Nr. 2111846 schwarz/grau, 2111843 frost blau, 2100526 marsala-rot

HUAWEI Smartwatch W1 Classic Smartwatch • Mit Fitness-Tracker und Herzfrequenzmesser • Telefonieren am Handgelenk • Aus Edelstahl mit kratzfestem Saphirglas • Akkulaufzeit bis zu 2 Tagea) • Für iOS und Android Art. Nr.: 2030244

SAMSUNG Gear S2 Classic Smartwatch • 1,2” (3,05 cm) Circular Super AMOLED-Display • Klassische Smartwatch mit Edelstahlgehäuse und Lederarmband • Akkulaufzeit bis zu 3 Tagea), Staub- und wassergeschützte) • Barometer, Puls-, Beschleunigungs-, Lage- und Umgebungslichtsensor • MP3-Playerfunktionf) Art. Nr.: 2040710

e) Staub- und wassergeschützt bei längerem Untertauchen bis maximal 1,5 Meter Wassertiefe für maximal 30 Minuten und ausschließlich in klarem Süßwasser. Kein Schutz bei anderen Flüssigkeiten, insbesondere Salzwasser, Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Sämtliche Abdeckungen des Gerätes müssen stets vollständig verschlossen sein, so dass durch sie kein Wasser eindringen kann. f) In Verbindung mit einem kompatiblem Smartphone.

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