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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 11. September 2014

Eine große Kluft: Bürgerversammlung offenbart ein Dilemma Seite 2

Nr. 37 B

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Hayner Burgfest: Besuchermagnet entführt ins Mittelalter Seite 4

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Kulturkalender: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 10

Sonderthema: DZ-Motorwelt Spezial Seite 16

Stellenmarkt: Ausbildungsbeginn auch in den Stadtverwaltungen Seite 11

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Getrübter Geburtstag HSV Götzenhain: Geldnot überschattet die 60-Jahrfeier der Handballer Von Klaus Günter Schmidt

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Unbeschwert feiern kann der Handballsportverein seinen runden Geburtstag indes nicht. Geldsorgen drücken die Stimmung. Die finanzielle Situation sei nach wie vor schwierig und schwer zu meistern, hieß es im Juli auf der Mitgliederversammlung. Das Problem ist die Sporthalle. Die Kosten für ihre Unter-

Ampelbau im Doppelpack DREIEICH. In der vergangenen Woche hat nach Angaben der Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ an der A 661-Anschlusstelle „Dreieich“ der Bau der beiden geplanten Ampelanlagen begonnen. Diese sollen die Sicherheit an den Zu- und Abfahrten zur Autobahn erhöhen. Das Projekt soll bis Mitte November 2014 abgeschlossen werden. Beeinträchtigungen für den Verkehr im Zuge der Bauarbeiten sind laut „Hessen Mobil“ nicht zu erwarten. (jh)

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Sparzwang in Dreieich und dem Bau eines Kunstrasenplatzes in Offenthal. Der HSVSportplatz wurde von Fußballern aus Götzenhain, Offenthal und Dreieichenhain zu Trainingszwecken kostenlos genutzt. Lange Zeit lag er seit 2011 brach, denn die Gastvereine waren nicht bereit, dem HSV eine angemessene Miete zu bezahlen. Inzwischen sucht der Verein den Platz mit Unterstützung durch eine Gruppe von Hobbyfußballern in Schuss zu halten. „Es darf doch eigentlich nicht sein, dass ein Verein, der sich unter großen Anstrengungen Eigentum geschaffen hat, dafür bestraft wird und deutlich schlechter gestellt ist als Vereine, die die Sportstätten von Stadt und Kreis nutzen“,

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schimpft die stellvertretende Vorsitzende Waltraud Kalusa, die seit mehr als 50 Jahren dem HSV angehört. Der Handballsportverein musste die Mitgliedsbeiträge erhöhen und startete einen Spendenaufruf. Doch die zusätzlichen Einnahmen reichen bei Weitem nicht aus, die Halle auf Dauer aus eigener Kraft unterhalten zu können. Eine Arbeitsgruppe soll nun nach Auswegen aus dem Finanzdilemma suchen. Die Mitglieder sind in der Finanzkrise noch enger zusammengerückt. „Wir waren schon immer wie eine große Familie“, sagt Waltraud Kalusa. So packten 1966 und 1967 rund 100 Vereinsmitglieder mit an, um in etwa 40.000 Arbeitsstunden die Sporthalle zu errichten. 1990 und 1991, nachdem der Orkan Wiebke die Halle weitgehend zerstört hatte, war erneut Eigenleistung gefordert, um sie wieder aufzubauen. Auch bei der umfangreichen Renovierung der Duschen im Jahr 2008 halfen Vereinsmitglieder tüchtig mit. Mit drei Mannschaften nimmt der Handballsportverein bei den Aktiven am Punktspielbetrieb teil. Die Frauen und das erste Männerteam starten in der Bezirksoberliga, die Männer II in der D-Klasse. Aus dem Nachwuchsbereich spielt zurzeit nur die weibliche B-Jugend um Punkte. In anderen Altersklassen (F-, E- und D-Jugend) wird fleißig trainiert. Die Jüngsten haben Spaß in einer Ballspielgruppe. Zudem bietet der HSV mit seinen erfahrenen Betreuern Schnupperkurse für Mäd-

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GÖTZENHAIN. Rund 400 Mitglieder in zwei florierenden Abteilungen, zusätzliche Freizeitangebote, eine engagierte Jugendarbeit und eine in Eigenleistung erbaute Sporthalle: Der HSV Götzenhain hat allen Grund, stolz zu sein auf das, was in 60 Jahren erreicht worden ist. Das Jubiläum wird am kommenden Sonntag (14.) ab 11 Uhr mit einem musikalisch umrahmten Frühschoppen im HSV-Sommergarten gefeiert. Im Mittelpunkt stehen Ehrungen langjähriger Mitglieder und die Vorstellung aller Mannschaften, Trainer und Betreuer. Bei dem kleinen Fest willkommen sind auch die HSV-Sponsoren und Gäste aus den Nachbarvereinen.

haltung reißen alljährlich ein großes Loch in die Vereinskasse, und den bescheidenen Zuschuss hat die Stadt auch noch gekürzt. Nicht nur deshalb fühlt sich der HSV von den Stadt-Oberen im Stich gelassen. Sie haben auch großen Anteil daran, dass die Vereinsfinanzen überhaupt in eine bedrohliche Schieflage geraten sind. Durch die Kündigung des Pachtvertrages für den vereinseigenen Rasenplatz durch die Stadt zum 1. Januar 2011 gingen dem HSV jährlich rund 20.000 Euro verloren. Begründet wurde die Vertragsauflösung mit dem allgemeinen

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chen und Jungen aus den Grundschulen in Götzenhain und Offenthal an. Auch die Kindergärten werden immer wieder in diese Kooperation mit einbezogen. Regen Zuspruchs erfreuen sich die vielfältigen Angebote der Gymnastikabteilung. Insbesondere die Gesundheitskurse sind sehr gut besucht. Sogar ein SkiTeam hat sich im Verein zusammengefunden, und für Kegelfreunde stehen zwei Bahnen in der HSV-Gaststätte zur Verfügung. Über alle Angebote, Ansprechpartner und Trainingszeiten informiert die Website www.hsv-goetzenhain.de. Schon bald sollen auch Rugby, Boule und Badminton im HSV Götzenhain gespielt werden. Waltraud Kalusa hofft, dass die Arbeiten am Bouleplatz im Spätherbst abgeschlossen sein werden. Und für 2015 hat sich der Verein den Bau eines BeachHandballfeldes vorgenommen. „Wir lassen uns nicht unterkriegen und haben noch viel vor“, sagt die stellvertretende Vorsitzende.

GRUPPENBILD MIT DAME: Eingebettet in die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen der Bürger-Aktive Dreieich („Die Uhus“) hat deren langjährige Vorsitzende Käthe Drees am vergangenen Samstag den Ehrenbrief des Landes Hessen erhalten. Die 1932 im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße geborene Dreieicherin steht seit Gründung der Seniorengenossenschaft im Jahr 1994 an der Spitze des rührigen Vereins, der sich selbst als „Solidargemeinschaft der Generationen“ versteht. Als „Frau der ersten Stunde“ prägte die pensionierte Diplom-Sozialarbeiterin die „Uhus“ wie keine Zweite. Die 20-Jahrfeier bot Vertretern von Bund, Land und Stadt Gelegenheit, das Engagement der scheidenden Vorsitzenden umfassend zu würdigen. Wie berichtet, wird sich Käthe Drees auf eigenen Wunsch Ende des Monats von der Vereinsspitze zurückziehen – ein Tribut nicht zuletzt an das Alter, wie die vielfältig engagierte und interessierte Frau schon vor Wochen durchblicken ließ. Den „Uhus“ aber, auch dies bekräftigte sie wiederholt, bleibe sie weiterhin mit Rat (und wo möglich Tat) verbunden. Über die Nachfolge wurde noch nicht entschieden. Unser Foto vom Samstag zeigt Käthe Drees zusammen mit Dreieichs Erstem Stadtrat Martin Burlon, dem Landtagsabgeordneten Hartmut Honka, Bürgermeister Dieter Zimmer und Landrat Oliver Quilling (von links). (jh/Foto: Jordan)

Inspirierender Markt der Möglichkeiten „RegioEnergie 2014“ in Neu-Isenburg: Umweltmesse zeigt Machbares WESTKREIS OFFENBACH. Wer sich in den vergangenen Jahrzehnten im kleinen Kreis oder aber auf offener Straße für einen Ausstieg aus der Atomkraft stark machte, der sah sich nicht selten ins Reich der Phantasten verbannt. Undenkbar, unerwünscht, unsinnig, unbezahlbar, unmöglich: Das war allen

nachgewiesenen Gefahren der Kernenergie und der ungeklärten Endlagerung des nuklearen Abfalls zum Trotz die nicht enden wollende Argumentationskette derer, die der Atomkraft gebetsmühlenartig eine „strahlende Zukunft“ bescheinigten und dies positiv verstanden wissen wollten.

Mittlerweile, dreieinhalb Jahre nach der furchtbaren Katastrophe im japanischen Fukushima, haben sich die Dinge gründlich geändert. In Deutschland ist das Aus für die Kernenergie beschlossene Sache und das Ringen um das Gelingen der Energiewende ein Kraftakt, dem sich nicht nur nach Überzeugung

von Fachleuten die gesamte Gesellschaft stellen muss. Diese kaum von der Hand zu weisende Auffassung teilen Vorstand und Mitglieder des Vereins „BBB – Energiewende in der Region“, der am vergangenen Wochenende zum bereits dritten Mal seine Umweltmesse mit dem Titel „RegioEnergie“ auf die Beine stellte. Ort des Geschehens war die Hugenottenhalle in Bitte auf Seite 2 weiterlesen


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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Inspirierender...

Große Kluft trennt das Volk und seine Vertreter Bürgerversammlung offenbart ein Dilemma DREIEICH. Die Welt ist kompliziert geworden. Wer dafür Belege sucht, der muss den Blick nicht in die Ferne richten. Auch auf dem kommunalen Parkett, dort also, wo über das direkte Lebensumfeld der Menschen entschieden wird, ist so mancher Sachverhalt gar nicht oder nur mit allergrößtem Wohlwollen zu verstehen. Letzteres ist gekoppelt an die Bereitschaft, sich auch mit diffizilen Fragestellungen zu befassen. Aber wer das Interesse an der jüngsten Dreieicher Bürgerversammlung zum Gradmesser nimmt, der muss konstatieren: Mit dem Wohlwollen ist es in der Stadt am Hengstbach nicht weit her. Über der politischen Landschaft hat sich Mehltau ausgebreitet. Sperriges Thema Die Welt ist kompliziert geworden. Das zeigt sich in schillernder Brillanz beim Blick auf jenes sperrige Thema, das pflichtschuldig in den Fokus gerückt worden war: die vom Land Hessen geforderte Einführung einer Straßenbeitragssatzung in Dreieich und deren Alternative namens Grundsteuererhöhung (die DZ berichtete). Das ist fraglos eine „wichtige Angelegenheit“, und so tat die Veranstaltung im Bürgerhaus Sprendlingen, die in der vergangenen Woche vor weitgehend leeren Rängen stattfand, der Hessischen Gemeindeordnung rein formal Genüge. Ein besonderer Beitrag zu dem, was in politischen Sonntagsreden als Bürgerbeteiligung gelobpreist wird, war sie nicht. Die Welt ist kompliziert geworden. Jedoch: Muss sie so kompliziert gemacht werden? Erst der ob-

ligatorische, 45-minütige Vortrag von Bürgermeister Dieter Zimmer und Finanzfachmann Matthias Portis, dann das viel zu streng reglementierte Frage-Antwort-Spiel zwischen Saal und Bühne, flankiert vom Verbot individueller Meinungsbekundungen. „Stellen Sie bitte Ihre Frage“: Jede Quizshow im TV ist unterhaltsamer. Indes hatte schon die verhaltene Öffentlichkeitsarbeit der städtischen Gremien den unguten Eindruck entstehen lassen, dass das ungeliebte Thema auf kleiner Flamme gekocht werden soll. Sonst hätte man mit Aushängen, Transparenten, Anzeigen und Pressemitteilungen sicher kräftiger die Werbetrommel gerührt, zumal ein erster Termin vor den Ferien kurzfristig abgesagt worden war. Die Welt ist kompliziert geworden. Das wurde in den Ausführungen des Bürgermeisters und seines Finanzfachmannes mehr als deutlich. Gut gemeinte, aber allzu abstrakte Zahlenjonglagen auf der einen Seite, kaum praxisbezogene Fakten auf der anderen. Dass es nach Monaten intensiver Debatten noch immer keine detaillierten Fallbeispiele hinsichtlich der zu erwartenden Kostenbelastung geben soll: Man mag es einfach nicht glauben. Und das schon deshalb nicht, weil die Politik bereits in der kommenden Woche eine abschließende Entscheidung treffen soll. Auf welcher Basis eigentlich? Am Dienstag (16.) tagt das Stadtparlament ab 19.30 Uhr im Rathaus. Dann fällt die Entscheidung „Steuerplus oder Straßenbeitrag?“. Die Welt ist kompliziert geworden. Und teuer. Denn wie immer

sich die Damen und Herren Volksvertreter auch entscheiden: Wieder einmal geht es dem Bürger ans Portemonnaie. Die Frage, ob angesichts der diffizilen Faktenlage alle 45 Stadtverordneten die Thematik vollends erfasst haben – nur dann nämlich können sie guten Gewissens eine Entscheidung treffen –, steht unbeantwortet im Raum. Und die Kommunalpolitik steht mit dem Rücken an der Wand. Im Fahrwasser von „Schuldenbremse“ und „Schutzschirm“ tendieren ihre Handlungsspielräume gen Null. Die Krisen der vergangenen Jahre, finanzielle Fehlentscheidungen auf kommunaler Ebene und eine im Kern falsche, weil unzureichende Finanzausstattung durch Land und Bund, haben gerade auch die hessischen Städte und Gemeinden in die Knie gezwungen. Und selbst wenn sich in Dreieich die Hinweise darauf mehren, dass es anderen ja noch viel schlechter geht, so ist doch auch am Hengstbach spürund erlebbar, dass die öffentliche

Funkeln in Idar-Oberstein Stadtwerke laden zu zwei Technik-Touren ein DREIEICH/LANGEN. Auch im Herbst 2014 veranstalten die Stadtwerke Dreieich und Langen gemeinsam zwei TechnikTouren rund um das Thema Energie. Am 19. September und am 24. Oktober 2014 startet jeweils eine Tagesfahrt nach IdarOberstein zur historischen, wasserbetriebenen Weiherschleife. „Dort werden Sie bei einer ausgiebigen Führung den

Achatschleifern bei der Arbeit über die Schulter schauen. An großen Sandstein-Schleifrädern demonstrieren fachkundige Fremdenführer den Besuchern live die Verarbeitungsweisen früherer Jahrhunderte“, heißt es in der Einladung. Bei der anschließenden MultimediaSchau unter dem Motto „Das Geheimnis der Edelsteine“ erhalten die Teilnehmer „spekta-

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kuläre Informationen über diese funkelnden Schätze“. Danach geht es zum mittelalterlichen Städtchen Herrstein, wo Zeit für ein Mittagessen besteht. Nachmittags führt die Reise zum Deutschen Edelsteinmuseum nach Idar-Oberstein zurück. Abfahrt ist jeweils freitags um 7.30 Uhr (Dreieich) und um 8 Uhr (Langen). Interessenten können sich unter Telefon (06103) 602-0 oder per E-Mail an klaus.meixner@stadtwerke-dreieich.de anmelden. Die Kosten pro Tour betragen 25 Euro für vollversorgte Stadtwerke-Kunden und 30 Euro für alle anderen Interessenten. Das Mittagessen ist nicht im Preis enthalten. (jh)

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Hand unter einem fragwürdigen Spardiktat ächzt. Während das hohe Lied auf den „schlanken Staat“ gesungen, die Eigenverantwortung der Bürger beschworen und die Ausgaben im Bereich der „freiwilligen Leistungen“ (Soziales, Kultur, Vereine) zusammengestrichen werden, steigen Steuern und Abgaben ins Uferlose. Kaum mehr als Statisten Die Welt ist kompliziert geworden. Das müssen die Stadtverordneten selbst am besten wissen. Sie sind kaum mehr als Statisten, die vor Ort ihren Namen für Entscheidungen herzugeben haben, die auf anderen Ebenen getroffen werden. Land und Bund drehen das Rad in die falsche Richtung und bringen mit den Kommunen die Demokratie in ihrem Kern in Schieflage. Die Parteien suchen vergebens nach Nachwuchs, die Wahlbeteiligung ist im freien Fall und bei Bürgerversammlungen sitzen nicht einmal mehr die da, die sonst immer da saßen. Ein Teufelskreis. Und keiner tut was. Die Welt ist kompliziert geworden. Die wenigen Dreieicher ohne Mandat und Arbeitsplatz im Rathaus, die in der vergangenen Woche den Weg ins Bürgerhaus fanden, gingen ohne bahnbrechende Erkenntnis und – was noch schlimmer ist – zumeist genervt und gelangweilt nach Hause. Man kann es ihnen nicht verdenken. Wenn es eine sinnvolle Form der Bürgerbeteiligung gibt, dann ist sie in Dreieich bislang noch nicht gefunden worden. Das haben hoffentlich auch jene Volksvertreter erkannt, die – wie etwa die Grünen – ihre Positionierung in der kommenden Woche von den Erkenntnissen der Bürgerversammlung abhängig gemacht haben. Welche Erkenntnisse sollten das gewesen sein? Die Welt ist kompliziert gewor-

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den, vielleicht zu kompliziert für das, was gemeinhin als „direkte Demokratie“ bezeichnet wird. „Stellen Sie bitte Ihre Frage“: Diese Aufforderung, mit der Bürgern am Saalmikrofon wiederholt in die Parade gefahren wurde, ist Teil des Problems. In Dreieich bedarf es ganz offenkundig eines Meinungsforums, auf dem Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher mit all ihrem vermeintlichen Halb- und Nichtwissen ganz einfach einmal Dampf ablassen können. Wie konstruktiv das sein kann, wurde vor Jahren mit der Veranstaltungsreihe „Café Motz“ im Sprendlinger Norden eindrucksvoll bewiesen. Der Anfang mag schwierig sein, die Resonanz gering, die Botschaften schmerzhaft und die Vorwürfe vielleicht auch falsch. Die Verwaltung muss es aushalten, die Politik ertragen. So wie bisher kann es nicht weitergehen, denn die Kluft zwischen dem Volk und seinen Vertretern ist viel zu groß. Dies ist die bittere Botschaft der jüngsten Bürgerversammlung. Jens Hühner

Fortsetzung von Seite 1 Neu-Isenburg. Hervorgegangen ist der rührige Zirkel, an dessen Spitze der Dreieicher Thomas Schupp steht, aus der nach Fukushima um Carol-Sue Rombach entstandenen Anti-AtomProtestgruppe „Bye.Bye.Biblis“. Aber auch die Initiativen „Langen gegen Atomkraft“ und der Neu-Isenburger „Watt Club“ standen an der Wiege des tatkräftigen neuen Vereins. Carol-Sue Rombach, die ebenfalls dem „BBB“-Vorstand angehört, machte wiederholt und auch im Umfeld der diesjährigen Messe deutlich, dass die Energiewende insbesondere auch regional vorangetrieben werden muss. In den Städten und Gemeinden – freilich über kommunale Grenzen hinaus – seien Verbraucher, Unternehmen, Politiker und Verwaltungen zum konstruktiven Schulterschluss aufgefordert. „Klimaschutz mit Bürgern“ Die Eröffnung der „RegioEnergie 2014“ am Samstag nutzte Carol-Sue Rombach, um die Bedeutung der Thematik zu unterstreichen: „Das ist Klimaschutz, der nicht auf internationalen Konferenzen stattfindet, mit Beschlüssen für den Sankt Nimmerleinstag – sondern hier und heute, gemeinsam mit uns Bürgerinnen und Bürgern.“ Zentrales Anliegen der zweitägigen Veranstaltung – die beiden vorangegangenen Ausgaben fanden 2012 und 2013 im Bürgerhaus Sprendlingen statt – war es erneut, den Besuchern einen Markt der Möglichkeiten zu präsentieren. Dies gelang mit der Auswahl der Aussteller, die den großen Bogen von der Photovoltaik-Technik über Gebäudesanierung bis zum facettenreichen

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Thema „Elektromobilität“ spannten. „Energiesparen geht uns alle an“, betonte Landrat Oliver Quilling, der die Schirmherrschaft übernommen hatte. Und auch die Bürgermeister aus Langen, Dreieich und Neu-Isenburg ließen durchblicken, dass sie auch die Kommunen als Akteure der praktischen Energiewende mit im Boot sehen. Carol-Sue Rombach, die selbst dem Dreieicher Stadtparlament angehört, sprach in diesem Zusammenhang erneut die Rolle der lokalen Energieversorger an: „Zum Gelingen brauchen wir unsere örtlichen Stadtwerke, die nicht länger Stromhändler bleiben, sondern, zusammen mit örtlichen Energiegenossenschaften, zu Stromproduzenten werden und sich im Markt neu orientieren und festigen und somit zur regionalen Wertschöpfung beitragen. Geld, das wir als Kommunen, wir als Bürger, hier vor Ort in die Energiewende investieren, bleibt in unserer Region und wir alle können davon profitieren. Die Energiewende ist weit mehr als eine Modernisierung, sie steht für den Wandel zu einem nachhaltigen Wirtschaftsmodell.“ Wer sich über die Arbeit und andere Projekte des Veranstalters informieren möchte, wird im Internet auf der Seite www.byebyebiblis-ev.de fündig. Unser Foto entstand auf dem Rosenauplatz neben der Hugenottenhalle. Dort hatte der Verein „Solarmobil Rhein-Main“ mit Sitz in Rockenberg seinen Stand aufgebaut, um das Thema lärm- und abgasfreie Mobilität in den Fokus zu rücken. Präsentiert wurde unter anderem ein Universalstecker für Elektrofahrzeuge, der das „Betanken“ der Autos noch leichter macht. (jh/Foto: Jordan)

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Helfer hoffen auf Unterstützer „Dreieicher Weihnachtskalender“ sucht Paten für Projekte Von Jens Hühner DREIEICH. Es gehört zu den besonderen Merkmalen des „Dreieicher Weihnachtskalenders“, dass er nicht nur in den Wochen vor Heiligabend in den öffentlichen Fokus rückt. Der gleichnamige Verein und sein Projekt wollen ganzjährig wirken, was sich auch in der Sommerzeit in Meldungen über die Vergabe von Spendengeldern und anderen Aktivitäten zeigt.

Im August beispielsweise konnte Vereinschef Dr. Wolfgang Mühlschwein von einer Unterstützung für die Hospizhelfer im Johanniter-Haus „Dietrichsroth“ in Dreieichenhain berichten. Die wurde allerdings nur zum Teil aus Vereinsmitteln ermöglicht. Ein Dreieicher Ehepaar hatte unter dem Motto „Spenden für andere, statt Geschenke für sich“ anlässlich eines Doppelgeburtstages (insgesamt 100 Jahre) um Geldmittel für den guten Zweck gebeten. Dabei kamen stattliche

Kurz notiert Nachrichten und Termine in Dreieich • Der Nachbarschaftstreff im Berliner Ring 13-15 wird in diesem Jahr 15 Jahre alt. An die Eröffnung des vom Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ geleiteten Treffpunkts anno 1999 wird am kommenden Samstag (13.) mit einer Feier erinnert. Ab 14.30 Uhr lädt der Vorstand um Uwe Flesch zu (kostenlosen) Getränken und Speisen ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgt das „Interton Trio“ mit einer Zeitreise in die 1950er und 1960er Jahre. • Einen der Prävention dienenden WirbelsäulengymnastikKursus bietet die Sport- und Sängergemeinschaft Offenthal für die Dauer von zehn Wochen an. Der Lehrgang beginnt am Donnerstag (11.) in der SuSGO-Halle, Am Sportplatz. Die Treffen finden jeweils von 18.45 bis 19.45 Uhr statt. Anmeldung: Telefon (06103) 82353. • Die Ausstellung „Wunderland. Fotografien und Modellbauten von Frank Kunert“ geht nach fünfmonatiger Laufzeit zu Ende. Interessierte können noch bis zum 5. Oktober das Dreieich-Museum auf dem Gelände der Hayner Burg besuchen, um die Arbeiten des Kreativen zu besichtigen. Bis dato haben das bereits fast 3.000 Besucher getan. Die Ausstellung ist samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Während des Burgfestes (13. und 14. September) bleibt das Museum geschlossen. Dafür sind Gäste auch am 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) von 11 bis 18 Uhr willkommen. • „Kriegskinder, Kriegsenkel, Möglichkeiten, Erfahrungen aufzuarbeiten“ lautet der Titel einer Veranstaltung, die am Donnerstag (18.) ab 20 Uhr in die Räume des Michael-Therapeutikums, Forstweg 11, nach

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Buchschlag lockt. Der Abend wird von den Heilpraktikerinnen Birgit Ruland und Eva Maria Börner geleitet. Am darauffolgenden Mittwoch (24.) befasst sich an gleicher Stelle der Diplom-Sozialpädagoge Wolfgang Drescher mit dem Thema „Der seelische Umgang mit körperlichen Erkrankungen und Schicksalsschlägen“. Auch diese Zusammenkunft beginnt um 20 Uhr. • Die Volkshochschule lädt zur Teilnahme an einem Golf-Kursus ein, der am Sonntag (14.) auf dem Hofgut Neuhof bei Götzenhain beginnt und an insgesamt vier Sonntagen stattfinden wird. Anmeldung und Information: Telefon (06103) 3131-1515, www.vhs-dreieich.de. • Während der Sommerferien sind in den Räumen der Bürger-Aktive Dreieich („Die Uhus“) in Dreieichenhain neue Computer eingetroffen, die ab sofort für die PC-Seminare der Seniorengenossenschaft zur Verfügung stehen. Anmeldungen zu neuen Grundlagen- und Internetkursen werden im „Uhu“-Büro zwischen 14 und 17 Uhr notiert (außer mittwochs). Eine Kontaktaufnahme ist auch unter der Rufnummer (06103) 985050 möglich.

2.100 Euro und 44 Cent zusammen, die, vom Verein aufgestockt, für die Hospizarbeit zur Verfügung gestellt wurden. Dazu Mühlschwein: „Da solche Entscheidungen immer Vorbildcharakter haben, wollen wir auf das Verhalten des Ehepaars, das nicht genannt werden möchte, aufmerksam machen, uns bedanken und dieses Beispiel zur Nachahmung empfehlen.“ Immerhin: 2014 konnte der Verein bislang 23 Vereine und Institutionen mit einem Gesamtbetrag von über 100.000 Euro unterstützen. Während der Kalenderverein, der derzeit gemeinsam mit der Schillerschule sein 2014er Projekt vorbereitet, auch auf sein finanzielles Engagement für Flüchtlinge in Dreieich aufmerksam macht, läuft die Suche nach weiteren Unterstützern auf Hochtouren. Konkret werden Paten gesucht, die zusätzliche Mittel für die angemeldeten Förderprojekte bereitstellen. Nach intensiver Beurteilung und Anpassung der Fördersummen an optimistisch geschätzte finanzielle Möglichkeiten liegt laut Mühlschwein mittlerweile der „Dreieicher Wunschzettel 2014“ vor. Dieser listet 26 Projekte (Fördersumme insgesamt: 66.660,20 Euro) auf, „die einen

lebendigen Ausschnitt des sozialen Engagements in der Region Dreieich darstellen“. Aus dem Verkauf der Kalender sind nach Abzug aller Kosten „nur“ rund 30.000 Euro zu erwarten, weshalb analog zu den vergangenen Jahren wieder Projektpaten gesucht werden, die sich mit mindestens 50 Prozent an der jeweiligen Fördersumme beteiligen. Drei Beispiele: Der höchste Einzelbetrag liegt bei 4.500 Euro, damit soll den „Black Knights“, den Dreieicher ElektrorollstuhlHockeyspielern, 2015 die Teilnahme am 9. Europacup in Güstrow ermöglicht werden. Mit 3.000 Euro wird die Idee der „Bürgerhilfe Dreieich“ gefördert, einen Chor mit Demenzkranken zu gründen. 1.300 Euro kostet die Unterstützung des Inklusionsprojekts „Musical-AG“ an der Georg-Büchner-Schule im Zusammenwirken mit der ErichKästner-Schule. „Ohne die Unterstützung durch Patenschaften wird es dem Verein nicht möglich sein, den Wunschzettel komplett zu erfüllen. So ist es eben mit den Wunschzetteln, aber in der Regel wird man immer positiv überrascht“, betont Mühlschwein, der via E-Mail an info@dreieicher-weihnachtskalender.de zu erreichen ist.

„Außergewöhnliche Leistungen“ Stadt lobt ehrenamtlich tätige Bürger DREIEICH. Jedes Jahr im Dezember würdigt die Stadt Dreieich am Tag des Ehrenamtes Bürger, die sich in besonderer Weise für die Gesellschaft engagieren. 2014 wird der Fokus auf Frauen und Männer gelenkt, die mit „außergewöhnlichen Leistungen im kirchlichen und karitativen Bereich“ in Erscheinung treten. Die Frist für das Einreichen entsprechender Vorschläge endet am 30. September. Geehrt werden können Einzelpersonen, Gruppen oder eingetragene Vereine, die mindestens

fünf Jahre in Dreieich ansässig beziehungsweise tätig sind oder waren. Vorschlagsberechtigt sind alle Dreieicher sowie Vereine und Vereinigungen und die städtischen Gremien. Eine Eigenbewerbung ist laut Satzung allerdings nicht möglich. Die Unterlagen müssen an den Magistrat der Stadt Dreieich, Fachbereich „Steuerungsunterstützung und Service“, Hauptstraße 45, 63303 Dreieich, gesandt werden. Auskünfte erteilt Stephan Heegen unter der Rufnummer (06103) 601-280. (jh)

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Donnerstag, 11. September 2014

Ein Mikrokosmos namens Familie Neue Filmreihe im Viktoria-Kino DREIEICH. Mit frischem Schwung und einem facettenreichen Programm startet auch in diesem Herbst wieder eine interessante Filmreihe in das traditionsreiche Viktoria-Kino in Sprendlingen. „Was heißt hier schon Familie?“ lautet der Titel des cineastischen Reigens, zu dem das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach, die Volkshochschule Dreieich und Familie Kreisel als Kinobetreiberin an jedem zweiten Mittwoch im Monat in die Offenbacher Straße 9a einladen. Der Startschuss fällt am 17. September um 20 Uhr mit der Tragikomödie „Wer weiß, wohin?“. Einlass wird bereits eine halbe Stunde früher gewährt, es gilt freie Platzwahl. Die Besucher dürfen sich nach Angaben von Karin Siegmann, die als Frauenbeauftragte maßgeblich in Organisation und Durchführung der Filmreihe eingebunden ist, auf das bewährte Muster freuen: Es gibt einen thematischen Schwerpunkt, der sich bis März 2015 als roter Faden durch alle Streifen zieht, Karten gibt es zum Preis von sieben Euro nur an der Abendkasse und auf jeden Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. „Familie hat jede und jeder, egal ob gewollt, ungewollt, geliebt oder gehasst, wir entkommen ihr einfach nicht“: Mit diesen Worten stimmt Karin Siegmann auf die neue Veranstaltungsreihe ein. „Es gibt eine Vielfalt von Lebensformen, die viel mehr zulässt als in unseren Horizont passt. Es gibt Patchwork-Familien, Kinder mit viel mehr als vier Großeltern, gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern, buntgemischte, aber auch manchmal unfreiwillige Lebensgemeinschaften, Zweckehen, Alleinerziehende und viele andere Formen.“ Die Filmreihe spannt einen weiten Bogen und wirft einen

Blick auf die Familie, „wie auch immer sie aussieht und was sich in ihr oder um sie herum abspielt“. Manchmal komisch, mal augenzwinkernd oder tiefernst und verstörend zeigen die Filme, was sich in diesem Mikrokosmos alles ereignen kann. Geplant sind folgende Veranstaltungen: „Das weiße Band – eine deutsche Kindergeschichte“ (15.10.), „Fasten auf Italienisch“ (12.11.), „Transpapa“ (17.12.), „Philomena (14.1.), „Paulette“ (11.2.), „Boyhood“ (11.3.). Der Auftaktfilm „Wer weiß, wohin?“ erzählt eine Geschichte aus dem Nahen Osten, in der es um tatkräftige christliche und muslimische Frauen geht. Weitere Auskünfte erhalten Interessenten im Frauenbüro unter der Rufnummer (06103) 601-960, E-Mail karin.siegmann@dreieich.de. (jh)

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Die Dreieich-Zeitung verlost:

2 x 2 Kinokarten DER SPIELFILM „Wer weiß, wohin?“ (FR/LB 2011) eröffnet am Mittwoch (17.) die neue Kinoreihe im Viktoria-Kino in Sprendlingen (siehe Bericht). Die DZ verlost 2 x 2 Eintrittskarten. (Foto: Verleih)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 15. September (12 Uhr), eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


4 Donnerstag, 11. September 2014

DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Jäger im Wildbann Dryeiche 12. bis 14. September: Hayner Burgfest mit Konzerten und Vorträgen DREIEICH. Mit einem hochwertigen Kulturprogramm, einem weitläufigen Mittelaltermarkt sowie mitreißenden Konzerten und Shows lädt die „Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine“ als Veranstalterin des Hayner Burgfestes auch in diesem Jahr zu einer unterhaltsamen Reise ins Mittelalter ein. Los geht es am kommenden Freitag (12.), dann darf bis Sonntag (14.) erneut auf den Spuren der Altvorderen gewandelt werden. Die diesjährige Ausgabe des Geschichtsspektakels soll gerade auch „die heimischen Bürger“ angesichts zweier Jubiläen in einem besonderen Maße ansprechen: Vor 75 Jahren fand das erste Hayner Burgfest statt. Und vor 675 Jahren entstand das „Dreieicher Weistum“, eine der ältesten Rechtsverordnungen Deutschlands. Im Beisein des

Besuchermagnet Hayner Burgfest. Kaisers Ludwig des Bayern wurden 1338 die zu dieser Zeit längst bestehenden kaiserlichen Jagd- und Waldrechte im Reichsbannforst Dreieich nie-

(Foto: p) dergeschrieben. Vor diesem Hintergrund werden „Jagen und Forstwirtschaft“ in aufwendige Jagdshows mit zahlreichen Tieren sowie im Vortragsprogramm thematisiert. Unter den Referenten befinden sich Christian Münch, der Leiter des Forstamtes Langen, und der Sprendlinger Heimatforscher Dr. Wilhelm Ott. Anlässlich des 75-jährigen Burgfest-Jubiläums zeigt der Fotograf Detlef Möbius außerdem eine Auswahl seiner „Bilder aus dem Mittelalter“. Getreu dem diesjährigen Motto „Wildbann – Leben und Jagen in der Dryeiche“ stehen Inszenierungen der unterschiedlichsten mittelalterlichen Jagdtraditionen im Mittelpunkt: Die Jagd mit dem Pferd und auch die berittene Falknerei mit Greifvögeln versprechen ebenso spannende Einblicke in die Jägerei

wie der Einsatz mit Windhunden. Auch können die Besucher die orientalische Art der Jagd mit Leoparden erleben. Ein 14-köpfiges, ehrenamtlich tätiges Team bereitet das Burgfest seit Monaten mit Unterstützung von 22 Sponsoren vor. Über 100 Programmpunkte bieten eine Vielfalt, „die vermutlich von keiner vergleichbaren Veranstaltung übertroffen wird“, zeigen sich die Akteure selbstbewusst. Wegen des Jubiläums gewährt die „Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine“ am Freitag (12.), dem ersten Tag des Burgfestes, freien Eintritt für den Mittelaltermarkt „Herrenborn“. Die „Nacht der Spielleut“ im Burggarten ist im Eintrittspreis nicht inbegriffen. An diesem Abend gestalten überwiegend Dreieichenhainer Künstler unter dem früheren

Burgfest-Motto „Dreieichenhainer für Dreieichenhain“ das Abendprogramm auf der Jagdbühne. Diese Bühne wird auf dem Parkplatz am Untertor stehen. Mit dabei sind die Band „Koboldix“, die Feuertanzgruppe Flamma Caterva und die Tribal-Tanzweyber von „Mahsati Baysan“.

Am Samstagabend locken weitere sehenswerte Inszenierungen: Nach dem Konzert der Band „Faey“ folgt das Mittelalter-Varieté „La Nuit“ mit den Gauklern „Forzarello“ und den Spielleuten „Triskilian“. Im Anschluss präsentiert „Lichtarello“ eine artistische Feuershow. Um die Bühnen und Aktions-

ZUHAUSE GESUCHT Langohren auf Wohnungssuche „Artgerecht Tierschutz“ vermittelt Kaninchen DREIEICH. Der Verein „Artgerecht Tierschutz“ ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die beiden Kaninchen Ted und Barney (Foto). Die beiden Vierbeiner haben nach Angaben des Vereins „ihren ganz eigenen Charme“, sind kastriert, geimpft und entwurmt. Sie sind etwa zwei Jahre alt. Die beiden Langohren werden an Personen abgegeben, die ihnen eine adäquate Außenhaltung anbieten können: „Wichtig sind viel Platz und Buddelmöglichkeiten. Ted ist inzwischen ein kleiner Ausbruchskünstler geworden – daher sollte das neue Zuhause der beiden ausbruchsicher sein.“ Information und Kontakt: Katrin Rose, Telefon (06103) 2002780, E-Mail katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com. (jh/Foto: p)

flächen herum entfaltet sich derweil wieder das fröhliche Treiben des vor 477 Jahren erstmals urkundlich erwähnten „Herrenborn“. Etwa einhundert Handwerker, Händler, Hökerer und Schankwirte bevölkern das Areal. Dabei sorgen Gaukler, Jongleure, Schauspieler, Possenreißer und Feuerkünstler für Frohsinn. Auch den kleinen Gästen wird eine große Programmauswahl geboten. Geschichtenerzähler und Zauberer laden in die mit Rüstkammer ausgestattete Märchenburg ein. Wasserspielplatz, Bastelzelt, Wikinger-Karussell und Schaukeltiere für die Kleinsten komplettieren das Kinderprogramm, das durch mittelalterliche Spiel- und Mitmach-Angebote ergänzt wird. Erneut gibt es einen Kartenvorverkauf, den „Frankfurt Ticket RheinMain“ übernommen hat. Damit können im Vorfeld bei 100 Vorverkaufsstellen im Rhein-Main-Gebiet Eintrittskarten für das Hayner Burgfest erworben werden. Die zentrale Nummer lautet: (069) 1340400. Infos hierzu und zu allen anderen Aspekten finden sich im Internet auf www.hayner-burgfest.de. Der Startschuss am Freitag (12.) fällt um 16 (bis 23) Uhr. Am Samstag (13.) kann das Burgfest ab 13 (bis 23) Uhr besucht werden, am Sonntag (14.) heißt es bereits ab 11 (bis 19) Uhr „Seyd willkommen“. Der Eintritt kostet an beiden Tagen jeweils 9,50 Euro, das Wochenendticket (zwei Tage) schlägt mit 16 Euro zu Buche. Kinder bis einschließlich zwölf Jahre zahlen nichts. Übrigens: Pro Besucher fließt ein Euro in die Erhaltung der Burganlage. Sollte nach Zahlung der Steuern immer noch ein Überschuss zu verteilen sein, wird dieser unter neun gemeinnützigen Vereinen für die Unterstützung ihrer Jugendarbeit aufgeteilt. (jh)

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R AT G E B E R R E C H T

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Neue Spielregeln im Verbraucherrecht Vorschriften neu gefasst und EU-weit vereinheitlicht (vz). Am 13. Juni trat in Deutschland das Gesetz zur Umsetzung der EU-Verbraucherrechterichtlinie in Kraft, die weitreichende Ă„nderungen fĂźr Verbraucher mit sich brachte. Darauf weist die Verbraucherzentrale Hessen hin. Insbesondere wurden die Vorschriften fĂźr auĂ&#x;erhalb von Geschäftsräumen abgeschlossenen Verträgen (bislang HaustĂźrgeschäfte) und fĂźr im Fernabsatz, also Ăźber das Internet, per Brief oder Telefon geschlossene Verträge grundlegend neu gefasst und EU-weit vereinheitlicht. So gibt es unter anderem Neue-

rungen beim Widerrufsrecht, die Rßckabwicklung widerrufener Verträge ist neu geregelt und Händler haben veränderte Informationspflichten und Grundsätze zu beachten, die fßr alle Verbraucherverträge gelten, also auch den stationären Handel betreffen. Zu den Informationspflichten gehÜrt eine Vielzahl an Punkten wie die wesentlichen Eigenschaften der Waren oder Dienstleistungen sowie die Identität des Unternehmers. Vereinheitlicht wurden beispielsweise die Widerrufsfristen beim Online-Handel, aber auch

die Rechtsfolgen des Widerrufs. „Das verspricht mehr Klarheit fĂźr die Verbraucher beim grenzĂźberschreitenden Einkauf, ist allerdings auch mit Nachteilen fĂźr den deutschen Verbraucher verbunden“, so Peter Lassek, Referent fĂźr Verbraucherrecht und -politik bei der Verbraucherzentrale Hessen. Bislang variierte die Widerrufsfrist in den EUMitgliedsstaaten zwischen sieben und 15 Tagen. Nun beträgt sie in der gesamten EU einheitlich 14 Tage ab Erhalt der Ware. FĂźr einen wirksamen Widerruf mĂźssen Verbraucher jedoch eine ausdrĂźckliche Erklärung ab-

geben, beispielsweise per Brief, E-Mail, Fax oder in der von ihnen favorisierten Form. Die bloĂ&#x;e RĂźcksendung des gekauften Produkts reicht nicht mehr aus. Neu geregelt wurden auch die Kosten der RĂźcksendung, die der Kunde jetzt grundsätzlich selbst tragen muss, falls er darĂźber informiert wurde und der Händler nicht in seinen AGB eine gĂźnstigere Regelung anbietet. Bisher konnten die Kosten der RĂźcksendung dem Verbraucher nur auferlegt werden, wenn der Warenwert 40 Euro nicht Ăźberschritt. „Dies ist ein

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Donnerstag, 11. September 2014

eindeutiger RĂźckschritt gegenĂźber der bisherigen Rechtslage“, betont Lassek. „Auch das ewige Widerrufsrecht gehĂśrt – abgesehen von bestimmten Finanzdienstleistungsverträgen – der Vergangenheit an“, erläutert der Fachmann. Fehler bei den vielfältigen nachvertraglichen Informationspflichten werden grundsätzlich nicht mehr mit einer Verlängerung der Widerrufsfrist sanktioniert. „Bislang galt fĂźr deutsche Verbraucher quasi ein unendliches Widerrufsrecht, wenn sie vom Unternehmen nicht ordnungsgemäĂ&#x; Ăźber ihr Widerrufsrecht informiert wurden. Sie konnten sich also unter Umständen noch Jahre später durch bloĂ&#x;en Widerruf vom Vertrag lossagen“, so Lassek weiter. Jetzt endet das Widerrufsrecht des Verbrauchers spätestens nach einem Jahr und 14 Tagen.

Positiv ist sicherlich die Neuregelung zur entfallenden Zahlungspflicht bei voreingestellten Nebenleistungen. „Diese Vertragszusätze, wie zum Beispiel die RĂźcktrittsversicherung bei Reisebuchungen oder die beim Handykauf mitverkaufte Sachversicherung, bei der das Häkchen immer schon gesetzt war, stellten bislang fĂźr Verbraucher ein häufiges Ă„rgernis dar“, erläutert Lassek. Nun hat der Unternehmer keinen Anspruch auf ein Entgelt fĂźr solche aufpreispflichtigen Extras,

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Der Fokus liegt auf regionalen Produkten

Tastaturschreiben und Word-Kurs

WiedererĂśffneter „Tegut“-Markt setzt zudem auf Frische

Mehrere Offerten der Langener Stenografen

LANGEN. Nach einem rund sechswĂśchigen Umbau ist der „Tegut“-Markt an der RheinstraĂ&#x;e vor Kurzem wiedererĂśffnet worden. Marktleiter Werner Liebe und seine 15 Mitarbeitenden bieten auf knapp 800 Quadratmetern Verkaufsfläche (mit integrierter Getränkeabteilung) ein vielfältiges Sortiment an Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs. „Wir wollen den Kunden die Produkte bieten, die ihren BedĂźrfnissen entsprechen. Aus diesem Grund werden wir sechsmal pro Woche mit frischem Obst und GemĂźse beliefert“, betont Liebe. Ein Hauptaugenmerk wird da-

LANGEN. Der Stenografenverein veranstaltet am Dienstag (16.) ab 19 Uhr eine Tastschreib-Schnupperstunde. Wer dabei Gefallen am Zehn-FingerBlindschreiben findet, kann sich fĂźr einen Kurs anmelden, der am 6. Oktober beginnt und fĂźnf Wochen lang jeweils montags und donnerstags von 18.15 bis 20.15 Uhr stattfindet. Die Teilnahme kostet 95 Euro. Mit je 130 Euro schlagen hingegen zwei Seminare „Tastaturschreiben am PC“ zu Buche, die fĂźr Kinder konzipiert sind und diese unter anderem dazu befähigen sollen, Hausaufgaben und Referate schneller und effizienter zu erledigen. Der eine

bei nach Angaben des Leiters auf regionale Produkte gelegt, zudem umfasse das Sortiment eine breite Auswahl an Bio-Produkten. „Wir agieren dabei getreu dem Motto ‚Gut fĂźr mich, gut fĂźr dich, gut fĂźr unsere Zukunft’“, so Per Mikkelsen, Bezirksverantwortlicher des Nahversorgers, der zudem darauf hinweist, dass die Produktpalette an der RheinstraĂ&#x;e erweitert worden sei: „Wir bieten den Kunden nun eine deutlich grĂśĂ&#x;ere Weinauswahl sowie wesentlich mehr Frischeartikel.“ Auch sei die Drogerieabteilung deutlich erweitert worden, und es gebe jeden Tag Produkte fĂźr den Sofortverzehr wie Wraps,

So gelingt der Schulstart SchĂźlerhilfe gibt Tipps und schlieĂ&#x;t WissenslĂźcken

(PR) – Die Ferienzeit ist vorbei, und fĂźr die SchĂźler beginnt nun wieder der Ernst des Lebens. Damit die WissenslĂźcken, die während der Ferien entstanden sind, schnell wieder geschlossen werden und das neue Schuljahr erfolgreich beginnen kann, bietet die SchĂźlerhilfe zum Schulstart den ersten Monat ProfiNachhilfe fĂźr nur 49 Euro (bei Anmeldung bis 30.9.2014 fĂźr mindestens sechs Unterrichtsmonate) an. FĂźr alle SchĂźler, die ihre guten Vorsätze nach dem letzten Zeugnis in die Tat umsetzen mĂśchten, hält die SchĂźlerhilfe auĂ&#x;erdem wertvolle Lerntipps bereit: • Vor allem die ersten Wochen des Schuljahres bringen viele neue Informationen – neue Fächer, neue Lehrer und ein neuer Stundenplan. Helfen Sie Ihrem Kind, sich zu organisieren und mĂśglichst viel mitzuschreiben. Ein Hausaufgabenheft oder ein Planer sind ein Muss. • Eltern sollten fĂźr einen regelmäĂ&#x;i-

gen Tagesrhythmus sorgen. Hausaufgaben sollten immer vor der Freizeit erledigt werden. So fĂśrdern Eltern frĂźhzeitig die Organisationsfähigkeit ihres Kindes. • Besonders wichtig sind effektive Lernpausen. Nach 45 Minuten Lernzeit lässt die Gehirnleistung merklich nach. Kinder sind durch die Schule an diesen Rhythmus gewĂśhnt. Eine Pause mit viel Bewegung an der frischen Luft wirkt Wunder. Danach klappt es auch wieder mit der Konzentration. Alle Informationen rund um das Angebot der SchĂźlerhilfe gibt es vor Ort (Mo. bis Fr. 15 bis 17.30 Uhr): Dreieich, Frankfurter Str. 98 (Ăźber Computer-Shop), Tel. 06103-19418 Langen, Bahnstr. 25, Tel. 0610353122 MĂśrfelden-Walldorf, Farmstr. 16-18 (Eingang Ludwigstr.), Tel. 0610519418 Weitere Informationen im Internet: www.schuelerhilfe.de

Sandwiches oder Sushi. Im Zuge des Umbaus wurde im Langener „Tegut“-Markt unter anderem die alte Technik durch nachhaltig arbeitende Geräte ersetzt. Zudem wurden die Abhangdecke sowie der Bodenbelag erneuert, und die ModernisierungsmaĂ&#x;nahmen wurden durch einen neuen Innen- und AuĂ&#x;enanstrich flankiert. (hs)

Orgelmusik zur Marktzeit LANGEN. Anlässlich des Altstadtmarktes erklingt am Samstag (13.) ab 11 Uhr in der Stadtkirche wieder Orgelmusik zur Marktzeit. Dabei wird Kantorin Elvira Schwarz Werke von Boyvin und BoÍllmann intonieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. (hs)

als grundsätzlich fĂźr eine „normale“ Verbindung gezahlt werden muss. Seit Juni muss auch Ăźber die Funktionsweise digitaler Inhalte – dazu zählen Software, Apps, Spiele, Filme, Musik, aber auch Text- oder Bilddateien –, einschlieĂ&#x;lich anwendbarer technischer SchutzmaĂ&#x;nahmen, informiert werden. Auch ist anzugeben, mit welcher Hard- und Software die veräuĂ&#x;erten digitalen Inhalte funktionieren beziehungsweise dargestellt werden kĂśnnen. Das erfordert auch Angaben zu dem erforderlichen Betriebssystem. FĂźr Fernabsatzgeschäfte unter Einsatz von Geräten mit zeitlich oder räumlich begrenzten DarstellungsmĂśglichkeiten (das betrifft vor allem die Darstellung auf mobilen Endgeräten) gelten allerdings erleichterte Informationspflichten.

Keine Voreinstellungen

STRAFRECHT Rechtsanwalt

wenn diese Nebenleistungen durch eine Voreinstellung Vertragsbestandteil geworden sind. Vielmehr muss es dem Verbraucher vorbehalten sein, bestimmte Nebenleistungen auszuwählen oder auch nicht. Ebenfalls neu ist, dass der Unternehmer eine Lieferfrist beziehungsweise den Termin, bis zu dem er die Ware liefert oder die Dienstleistung erbringt, nennen muss. Auch mßssen Anbieter jetzt mindestens ein Zahlungsmittel anbieten, das fßr Kunden entgeltfrei ist. Wählt der Verbraucher dennoch ein Zahlungsmittel, das Zusatzkosten verursacht, darf das Unternehmen nur so viel verlangen, wie es selbst fßr die Transaktion ausgegeben hat. Servicehotlines, die zur Klärung von Fragen zu bestehenden Verträgen angeboten werden, dßrfen nicht mehr kosten

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Befreiung von Erbschaftssteuer Haus als Familienheim nutzen (wß). Wer ein Wohnhaus erbt, ist von der Erbschaftsteuer befreit, wenn er das Haus als Familienheim nutzt. Etwas anderes gilt, wenn er es wegen einer beruflichen Versetzung nicht selbst bewohnen kann. Nach Angaben der Wßstenrot Bausparkasse ist eine Versetzung kein zwingender Grund, die Befreiung trotzdem zu gewähren. Dies ergibt sich aus einem Ur-

teil des Finanzgerichts MĂźnster vom 31. Januar 2013 (Az.: 3K 1321/11). Im entschiedenen Fall konnte ein Professor das geerbte Wohnhaus nicht selbst beziehen. Er war aus beruflichen GrĂźnden an einen anderen Ort berufen worden, was mit einer Residenzpflicht an diesem Ort verbunden war. Nach Auffassung des Gerichts liegt auch keine Ausnahme aus zwingenden GrĂźnden vor. Der Erbe habe das Haus von vorneherein nicht zur Selbstnutzung bestimmt. Daher konnte es sich nicht um ein Familienheim im Sinne des Gesetzes handeln, so dass der Befreiungstatbestand nicht erfĂźllt war. Gegen das Urteil ist Revision an den Bundesfinanzhof erhoben worden (Az.: II R 13/13).

Kurs beginnt am Donnerstag (18.), der andere am Freitag (19.), wobei der Unterricht jeweils von 16 bis 17.40 Uhr Ăźber die BĂźhne geht. SchlieĂ&#x;lich startet am Freitag (19.) auch ein Grundlagenkurs in „Word 2010“, bei dem alle relevanten Bestandteile dieser Textverarbeitungssoftware vorgestellt werden. Kostenpunkt: 92,95 Euro. Alle drei genannten Offerten finden im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt, Anmeldungen fĂźr die Tastaturkurse sind unter Telefon (06103) 42620 mĂśglich, wer den „Word“-Kurs belegen will, muss sich per E-Mail (vhs@langen.de) einen Platz sichern. (hs)

Sommerfest bei „Tuckermanns“ LANGEN. Das Sommerfest des Ăśrtlichen Wohnverbunds der Behindertenhilfe Offenbach, zu dem neben dem Wohnhaus an der ElisabethenstraĂ&#x;e sowie der Wohngruppe Offenthal vor allem die Albrecht-TuckermannWohnanlage zählt, findet am Samstag (13.) von 12 bis 18 Uhr in und rund um die Einrichtung an der ZinkeysenstraĂ&#x;e statt. Dabei ist neben Speis und Trank auch fĂźr Musik und Tanz gesorgt. Gäste sind natĂźrlich willkommen. (hs)

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V E R K A U F S O F F E N E R S O N N TA G E R B A C H

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Kerwemarkt in der Schlossstadt Erbach Verkaufsoffener Sonntag am 14. September ERBACH. Traditionen wollen gepflegt werden. Und so lädt der örtliche Gewerbeverein auch in diesem Jahr wieder am zweiten Sonntag im September zum Besuch des Erbacher Kerwemarktes ein. Das „größte Straßenfest des Odenwaldes“ lockt am kommenden Wochenende in das ehemalige Jagdrevier der Nibelungen, in dem Tourismus und Wirtschaft in einem engen Schulterschluss für die Stärken der Region werben. Auf die Besucher wartet wie in den vergangenen Jahren ein vielfältiges Programm, das für alle Generationen Kurzweil, Unterhaltung und Information bieten wird. Begleitet wird der Kerwemarkt am 14. September von einem verkaufsoffenen Sonntag, bei dem die teilnehmenden Geschäfte ab 12 Uhr mit besonderen Aktionen und Angeboten aufwarten. Dabei soll die Möglichkeit genutzt werden, mit den treuen Kun-

den vor Ort, aber auch mit Gästen aus dem weiteren Umland in Kontakt und ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung selbst kann ab 11 Uhr besucht werden. Parkplätze für Besucher, die aus dem Umland anreisen, stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Der Weg zu ihnen wird ausgeschildert. In das Programm des facettenreichen Straßenfestes, das mit allerlei kulinarischen Genüssen, musikalischer Unterhaltung und verschiedenen Angeboten speziell für Kinder daherkommt (unter anderem wird zum „Entenangeln“ auf der Mümling eingeladen), wird der 9. Erbacher Stadtlauf eingebettet. Bei dem Spektakel stehen verschiedene Laufstrecken zur Auswahl, nähere Informationen dazu finden sich im weltweiten Datennetz auf der Seite www. s t a d t l a u f - e r b a c h - i m -

Im Hof der Gräflichen Sammlungen

odenwald.de. Darüber hinaus werden verschiedene Hilfs- und Rettungskräfte in der Metropole des Odenwaldes Flagge zeigen, um sich und ihren Ausbildungsstand zu präsentieren. Wer es weniger sportlich, dafür aber kulturell und historisch interessant mag, der kommt beim Besuch des weltberühmten Elfenbeinmuseums sowie im Schloss der Grafen zu ErbachErbach auf seine Kosten. Kurzum: Es gibt viele Gründe, dem Odenwald und seiner „Hauptstadt“ einen Besuch abzustatten. In der darauffolgenden Woche beginnen übrigens die diesjährigen Odenwälder Kartoffelwochen. In Erbach und in vielen Gemeinden der Region wehen dann wieder vom 20. September bis zum 5. Oktober die gelben KartoffelwochenFahnen. Die teilnehmenden Gasthäuser locken mit einer besonderen Speisekarte, auf der die tolle Knolle im Mittelpunkt steht. (jh)

(Foto: Stadt Erbach)

Malerische Winkel in der Erbacher Altstadt, dem Städtel

(Foto: Stadt Erbach)


V E R K A U F S O F F E N E R S O N N TA G E R B A C H

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Auf den Spuren der Grafen Führungen durch das Schloss und die Stadt Erbach ERBACH. Wer sich zwischen Main und Bergstraße, Neckar und der Umstädter Weininsel auf Entdeckungsreise begeben möchte, für den halten Kommunen, Vereine und Institutionen ein vielfältiges Freizeitangebot bereit. Der Odenwald bietet nicht nur schier endlose Möglichkeiten für Naherholungssuchende und Sportler. Auch wer auf kulturellen Pfaden wandeln möchte, wird im ehemaligen Jagdrevier der Nibelungen sehr schnell fündig. Beispiel Erbach: Die Gräflichen Sammlungen

im Schloss der Odenwald-Metropole bewahren die Erinnerung an eines der bedeutendsten Adelsgeschlechter Süddeutschlands und präsentieren neben einer Vielzahl an Kunstwerken auch Exponate zur aristokratischen Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhunderts. Auch am Tag des Kerwemarktes ist das Schloss geöffnet: Führungen werden ab 11, 14, 15 und 16 Uhr angeboten. Der um 15 Uhr beginnende Rundgang ist als Familienführung dekla-

In der Hirschgalerie des Erbacher Schlosses

riert. Karten dafür gibt es im Museumsladen, Marktplatz 7. Sie können auch unter der Rufnummer (06062) 809360 geordert werden. Ab 18 Uhr lockt am Sonntag ein Konzert unter dem Motto „Best of…“ – 15 Jahre „Salto Vokale“, das in den Reigen des Kultursommers Südhessen eingebettet ist. Der Eintritt kostet 15 Euro. Und außerdem: Noch bis Ende Oktober bietet das Erbacher Stadtmarketing sonntags ab 13.30 Uhr Führungen durch die

Altstadt der Odenwald-Metropole an. Dabei erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Stadtgeschichte, sie erfahren zudem Interessantes über berühmte Persönlichkeiten, und so manche Anekdote kommt zur Sprache. Die Rundgänge beginnen am Alten Rathaus der Schlossstadt und dauern etwa eine Stunde. Tickets zum Preis von 2 Euro gibt es in der Touristikinformation vor Ort. Reservierungen sind unter Telefon (06062) 6480 und via E-Mail an tourismus@erbach.de möglich. (jh)

(Foto: Stadt Erbach)

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

TERMINE Dreieich Donnerstag, 11. September: • ab 19 Uhr im Restaurant „Alt Sprendlingen“, Wilhelm-Leuschner11, Sprendlingen: Stammtisch des Vereins „Tierhilfe aktiv“ (Thema: „Tierheim Dreieich – wie geht es weiter?“) Freitag, 12. September: • 18.30 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz, Sprendlingen: Feierabendtour des ADFC Dreieich (Besuch des ADFC-Grillfestes auf dem Hundesportplatz Waldacker, Rödermark), weitere Termine: www.adfc-dreieich.de Samstag, 13. September: • von 8 bis 13.30 Uhr auf der Erich-Kästner-Straße in Sprendlingen: Flohmarkt • von 9.30 bis 12.30 Uhr in der SKG-Halle, Seilerstraße 9-11, Sprendlingen: Flohmarkt für Kinderartikel • ab 16 Uhr auf der Grünfläche neben dem Gemeindezentrum der evangelischen Versöhnungsgemeinde, Hegelstraße, Sprendlingen: Friedensgebet, veranstaltet vom „Forum der Religionsgemeinschaften“ (eingebettet in das Programm der Interkulturellen Wochen) Montag, 15. September: • von 15 bis 16 Uhr unter der Rufnummer (06103) 8021460: Bürgersprechstunde des Landtagsabgeordneten Hartmut Honka (CDU) • ab 19 Uhr im Feuerwehrhaus Götzenhain, Dietzenbacher Straße: Informationsabend des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehren Götzenhain-Offenthal (für Kinder und Jugendliche ab 13 Jahre), neue Anfängerkurse beginnen im Herbst Mittwoch, 17. September: • ab 14.30 Uhr in der städtischen Tagesstätte Zeppelinstraße 15a, Sprendlingen: der Seniorenclub Zeppelinstraße trifft sich (Thema ab 15.30 Uhr: Schutz vor Betrügern und Einbrechern, es referiert der Verein „Sicherheit für Bürger“ aus Rödermark), Telefon (06103) 66947 • ab 19.30 Uhr in der Philipp-Köppen-Halle, Friedhofstraße, Offenthal: Jahreshauptversammlung der SPD Offenthal (mit Neuwahl) Donnerstag, 18. September: • 9.30 Uhr, Treffpunkt Haus Falltorweg, Buchschlag: das HobbyRadler-Team fährt ins Dietesheimer Erholungsgebiet (rund 50 Kilometer), Information: Telefon (06103) 322721 Sonntag, 21. September: • Ausflug des Odenwaldklubs Sprendlingen, geplant ist eine Tour auf dem „Eltzer Burgpanorama“-Weg (Anreise im Bus), Info und Kontakt: (06103) 63670, info@odenwaldklub-sprendlingen.com

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Die Dreieich-Zeitung verlost:

5 x 2 Tickets fürs Fürstliche Gartenfest „GÄRTEN FÜR GOURMETS“ lautet der Titel des Sonderthemas bei der achten Auflage des „Fürstlichen Gartenfestes“, das am übernächsten verlängerten Wochenende (19. bis 21.) auf Schloss Wolfsgarten über die Bühne geht. Bei dieser „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ werden wieder über rund 170 renommierte Züchter und Aussteller mit von der Partie sein, die jede Menge Pflanzen, Gartenmöbel und -geräte, Brunnen und Skulpturen, Landmoden, Bioprodukte, Gartenaccessoires sowie Dekorationen für Innen und Außen offerieren. Zudem geben zahlreiche Experten wieder hilfreiche Tipps zur Gestaltung der heimischen „Scholle“, und ein vielfältiges Rahmenprogramm wird für Unterhaltung sorgen und keine Langeweile aufkommen lassen. Das „Fürstliche Gartenfest“ ist Freitag, Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet für Erwachsene 16 Euro. (hs/Foto: Veranstalter)

EIN SEHR GUTES „ZEUCHNIS“ stellte Ursula Abeln jüngst Stephan Zeuch aus. Der DiplomSozialpädagoge, der am 1. September auf eine 25-jährige Tätigkeit für den Kinderschutzbund Westkreis Offenbach zurückblikken konnte, hat nach Angaben der Vorsitzenden in diesem Vierteljahrhundert ein „außerordentliches Engagement“ für den Ortsverband an den Tag gelegt. „Stephan Zeuch ist ein kompetenter Berater für Familien, die mit den unterschiedlichsten Problemen zu ihm kommen, und er hat außerdem einen besonderen Draht zu Jugendlichen“, lobte Abeln und überreichte dem für seine Loyalität bekannten Mann, der sich durch seine langjährige Tätigkeit „viel Vertrauen erworben hat und inzwischen nicht selten junge Eltern begrüßen kann, die als Kinder schon bei ihm waren und jetzt in eigener Verantwortung einen Rat brauchen“, bei einer kleinen Feierstunde zum Dienstjubiläum eine Urkunde. (hs/Foto: DKSB)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 15. September (12 Uhr), eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Gartenfest“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Flugbewegungen um fast 20 Prozent gestiegen „Flag-E“ kritisiert auch weitere Entwicklungen EGELSBACH. Keine guten Nachrichten konnte Günther de las Heras am Sonntag den knapp 120 Teilnehmern an der von der örtlichen Fluglärm-Abwehrgemeinschaft („Flag-E“) sowie weiteren Vereinen und Organisationen veranstalteten Fahrrad-Demonstration vermelden. Nach Angaben des Vorsitzenden der „Flag-E“ wurde nämlich das vor drei Jahren verhängte Nachtflugverbot im Sichtflugverfahren Anfang 2014 wieder aufgehoben. „Somit ergeben sich wieder die gleichen Anflugvoraussetzungen wie vor dem letzten dramatischen Flugzeugabsturz im März 2011“, betonte de las Heras bei der Abschlusskundgebung des unter dem Motto „Gemeinsam, wachsam, lärmabwehrbereit“ stehenden sechsten

derartigen Rad-Korsos im Domizil der „Naturfreunde“. Dies sei fatal, da gerade die aufkommende Dämmerung im Sichtflugverfahren eine offensichtliche Beeinträchtigung und damit ein hohes Risiko darstelle, so der „Flag-E“-Boss. Als „weiteren Rückschritt“ in den Beziehungen zwischen dem Flugplatz und seinen Anwohnern bezeichnete de las Heras die Zunahme der Flugbewegungen im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um fast 20 Prozent. Dabei falle vor allem der „massive Anstieg von Rundflügen um mehr als 56 sowie von Schulungsflügen um über 21 Prozent“ auf. Zudem sei es im ersten Halbjahr auch zu einem Zuwachs bei der Zahl der Heli-

Showkochen an der Hainer Chaussee Fünf Jahre Klesch 24, ein Jahr Smeg-Store Rhein-Main

Dreieich (PR) – Fünf Jahre Klesch24, ein Jahr Smeg Store Rhein-Main: Ende August konnten in der Hainer Chaussee 55 in Dreieichenhain zwei besondere Geburtstage gefeiert werden. Auf dem Programm stand ein Showkochen (siehe Foto), bei dem kulinarische Vielfalt groß geschrieben wurde. Nach einen Glas Prosecco zur Begrüßung und Geburtstags-Prozenten auf B-Ware und Smeg-Geräte wurde Pizza auf dem heißen Stein gebacken (eine Smeg-Aktion), Käse-

kuchen, Rührei und Käsestangen wurden mit einer Crisp-Mikrowelle von Bauknecht zubereitet und Lachs mit Gemüse, Baguette, Zopf, sowie Klöße mit Pfifferingen wurden mit einem Miele-Dampfgarer vollendet.

Führung durchs Stadtmuseum Zum Abschluss floss Kaffee aus einer Nivona-Maschine. Information: www.klesch24.de (Foto: p)

O’zapft is: Festbier von Glaabsbräu Herbstlicher Hochgenuss aus Seligenstadt jetzt auch in Bügelflaschen

Seligenstadt (PR) – Aus Hopfen, Wasser und Malz – streng nach dem deutschen Reinheitsgebot – und einem speziellen Zusatz, einer Rezeptur mit Karamellmalz, Braugerste aus regionalem Anbau und feinstem Hopfenaroma, wurde das Festbier der Glaabsbräu vor einigen Wochen eingebraut. Im vergangenen Jahr erstmalig in kleiner Menge als Fassbier angeboten, war die Saison-Bierspezialität ein großer Erfolg. Auf vielfachen Wunsch der Kunden bietet das Unternehmen mit der über 260-jährigen Brautradition den herbstlichen Hochgenuss jetzt nicht nur als Fass-

kopterflüge um rund zwölf Prozent gekommen. Gerade Schulungsflüge mit Hubschraubern zählten „zu den schlimmsten Lärmverursachern, da sie oft in der Nähe des Flugplatzes durchgeführt werden und zur Dauerbeschallung der Anwohner führen“, kritisierte der „Flag-E“-Frontmann. Vor diesem Hintergrund sieht de las Heras in erster Linie die Firma „NetJets“ als Hauptgesellschafter der Hessischen Flugplatz GmbH (HFG) in der Pflicht: „Sie hatte zugesagt, dass sie die Ansiedlung weiterer Helikopterunternehmen nicht unterstützen will.“ Dass der drohenden Erhöhung der Flugbewegungen im laufenden Jahr „auf weit über 70.000“ (de las Heras) eine „Ergebnisverbesserung der HFG im ersten Halbjahr 2014 von 10.600 Euro“ gegenüberstehe, kommentierte der „Flag-E“-Boss wie folgt: „Diesem ‚wirtschaftlichen Erfolg’ stehen nicht nur die steigenden Lärmbelastungen gegenüber, die sich laut aktuellen Studien immer mehr auch als Gesundheitsrisiken manifestieren, sondern faktische Vermögensverluste der Immobilieneigentümer rund um den Flugplatz Egelsbach.“ Günther de las Heras weiter: „Für ein paar tausend Euro Gewinn im kaum zu überschauenden Imperium von ‚NetJets’-Eigentümer Warren Buffet verlieren viele Menschen rund um die Einflugschneise des größten Verkehrslandeplatzes Deutsch-

bier für die Gastronomie, sondern auch in limitierter Menge in der Bügelflasche im Handel an. Die Oktoberfest-Spezialität aus der ältesten Brauerei Südhessens – ein vollmundiges, malzbetontes und sehr süffiges Bier – ist genau das Richtige für die „Wies’n-Zeit“. Bei der ersten Verkostung im Zwickelkeller bei Glaabsbräu in Seligenstadt gab es durchweg positive Resonanz. „Mit unserem Spezialbier wollen wir den Oktoberfesten der Region eine ganz besondere Note verleihen“, erklärte Gunnar Schütz, Braumeister in Diensten der Qualitätsmarke.

LANGEN. Unter dem Motto „Aspekte Langener Geschichte“ steht am Samstag (13.) eine Führung durch das im Alten Rathaus untergebrachte Stadtmuseum. Dabei wird Dr. Jörg Füllgrabe anhand ausgewählter Exponate vor allem die mittelalterlichen Verhältnisse der Sterzbachstadt erläutern. Los geht’s um 11 Uhr, die Teilnahme kostet 3 Euro, Anmeldungen sind per E-Mail (vhs@langen.de) oder unter Telefon (06103) 9104-60 möglich. (hs)

Freibäder bis Sonntag offen LANGEN. Weil der Sommer noch einmal zurückgekehrt ist, bleiben das Strandbad Langener Waldsee und das Freibad an der Teichstraße bis einschließlich Sonntag (14.) geöffnet. Danach ist die Freibadsaison zu Ende und es geht ab Montag (15.) im Hallenbad an der Südlichen Ringstraße weiter. (hs)

lands nicht nur ihre verdiente Wohnqualität, sondern einen Teil ihrer mühsam erarbeiteten Investition und Altersversorgung.“ Das Fazit des streitbaren Fluglärm-Gegners lautete daher: „Es bleibt spannend rund um das Thema Fluglärm am Flugplatz Egelsbach, und wir bleiben dran!“ (hs)

Donnerstag, 11. September 2014

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10 Donnerstag, 11. September 2014

DO

11. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Boyhood (6 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Filmreihe Nichts dazugelernt?: Die Brükke (Eintritt frei) Dreieich • Lesegarten, Fahrgasse 28, 19 Uhr, Crime & Wine: Andreas Wagner: Hochzeitswein (9,50 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Cornelia Härtl: Böse Spiele - Autorenlesung (5 €) • Capitol, 14 - 21 Uhr, Webinale Visions (19 - 69 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Camerata Musica Limburg - Schubert • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Der 11.9.1944 - Zerstörung und Wiederaufbau - Filme (Eintritt frei) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Ten Foot Pole, Antillectual (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, French

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Boutik • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Musikbibliothek, 20 Uhr, Ela Rosenberger & Vierfarben Saxophon (Spende) • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Die Macht des Sports mit Uli Borowka (Eintritt frei) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Schöner wohnen (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (20 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €)

FR

12. September

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: August der Erhabene - Das RheinMain-Gebiet u. die römische Expansion - Vortrag (2 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Bilder aus dem Mittelalter v. Detlef Möbius, während des Hayner Burgfestes in der Palas-Ruine, Fr., 12.9., 16 - 23, Sa., 13.9., 13 - 23, So., 14.9., 11 - 19 Uhr DIETZENBACH: Mathematikum - Mathematik zum Anfassen (ab Mo., 15.9.), bis 3.10. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt: 3 €) RÖDERMARK: Gasthäuser in Rödermark um die Mitte des letzten Jahrhunderts, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, So., 14.9., 15 - 18 Uhr RODGAU: Soziokultur rollt auf!, Wanderausstellung der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren in Hessen (LAKS), im Foyer der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Sa., 13.9., 18 - 22 Uhr OFFENBACH: Rumpenheimer Kunsttage, bis 21.9. in der Schlosskirche Rumpenheim. Eröffnung Fr., 19.9., 19 Uhr (Rundgänge zu 30 Künstlern an 14 Orten: Sa., 20.9., 14 - 19 Uhr, So., 21.9., 12 - 18 Uhr; www.rumpenheimer-kunsttage.de) • Renate Hampke, Installation mit Schlauch- und Seifenobjekten, bis 10.10. in der Galerie Artycon, Wilhelmsplatz 2, do. 18 - 20, sa. 14 - 16 Uhr u. n. Vb. unter (069) 854541. Vernissage Sa., 13.9., 11 - 14 Uhr (Führung: Do., 25.9., 19 Uhr; Finissage Fr., 10.10., 19 Uhr) DARMSTADT: Residenz - Festung - Kurstadt. Darmstadt, Mainz und Wiesbaden im Ersten Weltkrieg, bis 12.10. im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, mo., mi. u. fr. 10 - 17, di. u. do. 10 - 19 Uhr, sa. 10 - 13 Uhr. Eröffnung Do., 18.9., 17 Uhr • Welterbe werden!, bis 1.11. in der temporären Ausstellungshalle auf dem Osthang der Mathildenhöhe, Olbrichweg, sa. u. so. 14 - 16 Uhr (Führungen: sa., 14 Uhr; Vorträge: 17.9., 30.9., 7.10., 14.10., 18 Uhr; Finissage Sa., 1.11., 14 Uhr) FRANKFURT: Marianne von Willemer und Goethe im Spiegel des West-Östlichen Divan, bis 23.11. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Fr., 19.9., 19 Uhr • Franz Erhard Walther. Schreitsockel und Standstellen (ab So., 17.9.) bis 23.11. (Städelgarten; Werkbegehung mit F. E. Walther So., 21.9., 15 Uhr; Künstlervortrag Do., 16.10., 19 Uhr) u. Stil und Vollendung, Hendrick Goltzius und die manieristische Druckgrafik in Holland, bis 14.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Erntedank (ab Mi., 17.9.), bis 21.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • 4/24 - Junge Jazzszene in Frankfurt, Fotos v. Natalie Färber (ab Fr., 19.9., 18 Uhr), bis 6.10. u. This could last a lifetime (ab Do., 18.9., 19 Uhr), bis 5.10. im Kulturzentrum Die Fabrik, Mittlerer Hasenpfad 5, sa. u. so. 14 - 18 Uhr BAD HOMBURG: 8. KunstWerkStadt, Sa. u. So.,. 13./14.9., 11 - 18 Uhr, mit 191 Künstlern an 88 Orten im Stadtgebiet (Eintritt frei) BAD VILBEL: Legalisierter Raub - Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945, bis 30.11. im Kurhaus, Niddastr. 1, di. - fr. 17 - 19, sa. 11 - 16, so. 12 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung So., 14.9., 11.30 Uhr (Eintritt frei)

SUGAR - MANCHE MÖGEN’s HEISS steht ab dem 13. September wieder auf dem Spielplan des Papageno Theaters in Frankfurter Palmengarten. (Foto: va)

Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest (Eintritt frei); Die Nacht der Spielleut: 18 Uhr, Koboldix, 19.30 Uhr, Cultus Ferox, 21 Uhr, Flamma Caterva, 21.30 Uhr, Haggard (22/24 €) Dietzenbach • Kreishaus, 19.30 Uhr, Chor hoch drei (5 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Los 4 del Son (9 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser und andere Immobilien (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Die Bremer Stadtmusikanten - Figurentheater (ab 3; 5 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magische Brauerlebnis (17 €; 069/ 66426644280) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: In der Klemme (8 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Who’s Pinski: Elephant (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Rose verrückt mörderische Geschichten (13 €) • Klingspormuseum, 15.30 - 17 Uhr, Aus dem Leben gegriffen - Familiennachmittag (ab 6; 2,50 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter (5 €), 23.15 Uhr, Quinn Hopkins, Anselm, Ouchène (4 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Warsaw, Moribund Scum, Accion Mutante... • Herrngarten, Spielplatz, 16.30 Uhr, Die Stromer: Der Fee, die Fee und das Monster (ab 5; Eintritt frei) • Riegerplatz, 19 Uhr, Still Young & Crispy (Martinskerb) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Floyd Reloaded (29,60 - 53,80 €) • Das Bett, 21 Uhr, 9 Jahre Das Bett: Buster Shuffle, The Schogettes, Johnny Torpedo & Fiskecore (15/18 €) • Elfer, 20 Uhr, Beartooth, Dead Harts, Climates • Die Fabrik, 20 Uhr, Mesut Ali’s Oriental Connection (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Messiaen, Ferrari, Zimmermann (18 €) • Zoom, 20 Uhr, Madeline Juno (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse • Haus am Dom, 20 Uhr, Literaturbetrieb liest Texte zum Thema Grenzen (4 €) Aschaffenburg

• Hofgarten, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, The Germein Sisters (15 - 30 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Acoustic Revolution Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (20 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 18 - 24 Uhr, Museumsnacht (9 €) Rüsselsheim • das Rind, 19 Uhr, PPR-Festival: Flaming Row, Profusion, Vanden Plas (30 €)

SA

13. September

Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel (Spende) Mörfelden-Walldorf • Badesee Walld., 12 - 23 Uhr, Le Bonheur Closing (18/23 €; Ausweichtermin: 20.9.) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 19 Uhr, La Nuit de folie, 20.30 Uhr, Faey (9,50 €) • Bürgerhaus, 17 Uhr, Gala der Kulturen

Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Das Parkbankduo: Arbeit hat frei (14,20/15 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (Premiere; 16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Junior-Band u. -Vocal-Ensemble des Landsjugendjazzorchester Hessen, GBS-Bigband (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, King Lagoon’s Flying Swordfish Dance Band (10/12 €), 23 Uhr, Sensual, Benjamin Stager, Dario Reimann, David Yanikos (4 €) • Gustav-Adolf-Gemeindehaus, 11 Uhr, Sonwabiso Ngcowa: Nanas Liebe - Autorenlesung • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theater-

club Elmar: In der Klemme (8 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Germein Sisters (14 €) • Wilhelmsplatz, 18 - 22 Uhr, Kulturfest der Nationen Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Warschauer Erinnerungen - lit.-musik. Abend (12 €) • 19. Watzemussiggnacht: 18 Uhr, Herrngarten: Skaya; 19 Uhr, Riegerplatz: Lauder!; Kantplatz: Funpluggers; Fohlenhof: Seven Bridges; 21 Uhr, Achteckiges Haus: En Haufe Leit; Bangerts Eck: The Vagabundos; Baobab: Rasta Leon & The Sushine Band; Biergarten: Die Versenker, Koda; Le Café Bleu: Fee Reega; Carpe Diem: Mama Limón; Fohlenhof: Sven Bridges; Gastspielhaus: Marian Kleebaum; Gebhart: Die 2; Hotzenplotz: Dirty Fingers; Ireland Pub: Pint Size Company; Kessel: Toxic Trouble; Lichtenberg: Frizzante; Low Brow: Gorilla Radio & The Animal Transmission; Michaelskirche: Psychedelic Drone; Parliamt of Rock: Backdoor Slam; Petri: Besidos; Pillhuhn: The Nuts; Roma: Vinyl Age; Red Barn: Nid de Poule; SchwarzWeiß: Perschya Chehrazi; The Green Sheep: Stormin’ Norman; Zweite Heimat: Galantee... Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 - 105 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 9 Jahre Das Bett II: Redondo Beat, Barstool Kings, The Alan Baker Band, The Slags, Lick Lick Science, Jimi Teardrop, Olaf Sitzt Hinten, Lorelay (7/10 €) • Elfer, 20 Uhr, Buried Under Millions, K.I.T. - Metal, HC • Jazzkeller, 21 Uhr, Melanie & Keith plus friends u. Jay Clayton (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Atakan, Pa Sports, Alpa Gun (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Rotfront (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, David Leukert: Deutsch - Eltern. Eltern - Deutsch • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Igels (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Annette Postel: Ausziehn (19/20 €) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Solisten d. Mainzer Kammerorchesters: Die Viola... (16 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (20 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 16 Uhr, PPR-Festival: Frequency Drift, Martigan, Nemo, Mystery (30 €)

SO

14. September

Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Interton-Trio, Solisten: musikal. Zeitreise durch die Wirtschaftswunderjahre (Benefiz; 10 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 14 - 19 Uhr, Spieletag Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Black Patti (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Frankfurt

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B

Groove Connection (Eintritt frei) Seligenstadt • Ev. Kirche, 20 Uhr, Oslo-Ensemble - Vivaldi, Mozart... (10 €) Offenbach • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kindertag (Eintritt frei), 16 Uhr, Amanda Rogers, Kal Lavelle, Zoe Konez (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: In der Klemme (8 €) • Wilhelmsplatz, 10 - 20 Uhr, Kulturfest der Nationen

Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Hello Bastards... • Riegerplatz, 17 Uhr, Salomon C. Kenner Group, Nasty und Band (Martinskerb) • Herrngarten, 11 Uhr, Swinghunters (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Holler My Dear - Jazz (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Bratschergruppe der Oper (13 €) • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Polizeichor Frankfurt, Singakademie, Opern- und Museumsorchester, MGV Liederkranz, Solisten: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 v. Beethoven (18 - 29 €) • Elfer, 20 Uhr, Brutality Over Europe -DeathMetal (15 €) • Jazz am Schloss (Höchst), 11 - 19 Uhr, Blind Joki, Rhein-Main-Allstars, Peter Petrel & Friends, Jazz Bären Offheim, Hot Four, Jam-Session (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Ignasi Terraza Trio (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, King Buzzo (19,70/22 €) • Südbhf., 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Museum f. Kommunikation, 11 Uhr, Vom Wasserhäuschen zum Wolkenkratzer - Spaziergang (Anm.: 069/6060499; 7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 18.30 Uhr, Razer, Unearth, Shadows Fall, The Acacia Strain, War of Ages, Pay No Respect (23/25 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19 Uhr, Reimer von Essen (20 - 33 €; Benefiz) Erbach • Schloss, 18 Uhr, Best of...15 Jahre Salto Vokale (15 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,90 €) • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (21 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Fin de Fiesta (Flamencosommer; 20/24 €) Schöneck • Gewölbe, 17 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (21,65 €)

MO

15. September

Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: In der Klemme (8 €) • Sparkasse, 19 Uhr, Wissels Welt IV: Christian Wissel, Schlagzeug (18 €; Reihe Senza Piano) Darmstadt • Riegerplatz, 11 Uhr, En Haufe Leit; Festplatz, 18 Uhr, Tite Squeeze (Martinskerb) Frankfurt • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Diogenes Quartett - Bruch, Mozart (17,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Wilhelm Genazino: Bei Regen im Saal (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The SixxiS, Spock’s Beard (28,50/30 €)

Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (20 €)

DI

16. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Boyhood (6 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: In der Klemme (8 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Leseland Hessen: Dietmar Dath (Eintritt frei)

Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Frank Goosen: Raketenmänner - Autorenlesung (16,90/18 €) Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Rhonda (16,70 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Neumeyer Consort - Telemann: Der getreue Musikmeister (17,70 - 39,70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Hertel Quintett (10 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Borgenine, Tree (8 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose verrückt (15 €) • Heussenstamm-Galerie, 19 Uhr, Peter Koebel: Frankfurt Walking Autorenlesung • Romanfabrik, 20 Uhr, Navid Kermani: Große Liebe (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (20 €)/Lauschalarm: Poetry on Tour (10 €)

MI

17. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Boyhood (6 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wer weiß, wohin? (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Vinocentral, 18 Uhr, Schümelage - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Please, Planet of Zeus (12/15 €) • Elfer, 20 Uhr, Blitzkrieg, Lucid, Sariola - Punk (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Martin Sasse Quartett (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett – Haydn, Lutoslawski, Schubert (17,70 - 50,70 €) • I.-Bubis-Gemeindezentrum, 20 Uhr, Drei lustige Witwen und ein tanzender Rebbe - Musical (15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Acid (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Sauer: Der Weg ist das Holz

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Donnerstag, 11. September 2014

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DREIEICH. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, lautet eine Weisheit aus alter Zeit, von der sich ab sofort 20 junge Leute im Dreieicher Rathaus überzeugen dürfen. Die Auszubildenden, die im September in verschiedenen Bereichen auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden, wurden dieser Tage von Bürgermeister Dieter Zimmer begrüßt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den neuen Azubis gesellen sich sieben junge Menschen, die ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolvieren und ein Quartett, das mit dem Ticket „Bundesfreiwilligendienst“ Zugang zur Stadtverwaltung gefunden hat. Laut Zimmer hält die Kommune für den Beruf der beziehungsweise des Verwaltungsfachangestellten drei Ausbildungsplätze bereit. Nina Avemann, Daniel Böhm und Monika Krüger werden in ihrer dreijährigen Ausbildung in allen Bereichen der Stadtverwaltung eingesetzt, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln und das in der Theorie Gelernte vertiefen und anwenden zu können. Und unter dem Dach des Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ wird Johannes Werner zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik ausgebildet.

Weiterbildung statt weitersuchen

Schlüsselkompetenzen gefragt

Geförderte SAP-Weiterbildung im GFN-Trainingscenter Darmstadt

Thomas Neuwirth, ehemaliger Auszubildender der Stadt Dreieich, hat zum 1. September sein Studium an der Hochschule für Polizei und Verwaltung aufgenommen. „Auszubildenden, die einen besonders guten Abschluss erreichen und über gute Schlüsselkompetenzen verfügen, werden wir auch in Zukunft diese Weiterentwicklung ermöglichen. Wir brauchen qualifiziertes Personal und Führungskräfte-Nachwuchs, um dem demographischen Wandel entgegen wirken zu können“, betont Zimmer. Die meisten Ausbildungsplätze sind in den Kindertagesstätten angesiedelt. Ein Jahrespraktikum als Erzieherin in verschiedenen städtischen Kitas werden Felicitas Blumer, Viola Kling, Michaela Obergasser, Giuseppina Nestola, Lara Meese, Duygu Topuz und Lukas Frey absolvieren. Nil Pinarci (Kita Schulstraße), Maximilian Eicker (Kita Erich Kästner), Dilek Altuntans (Kita Horst-Schmidt-Ring) und Nicole Obmann (Kita Borngarten) konnten für eine verkürzte Erzieherausbildung gewonnen werden. Außerdem werden in den Kitas Erich-Kästner, Zeisigweg, Oisterwijker Straße und Gravenbruchstraße Nazli Eken, Hauke Arzt, Janina Schiek und Maria Erbe zu Sozialassistenten ausgebildet. Dazu der Rathauschef: „Es ist uns wichtig, dass wir auch in diesem Jahr wieder alle Möglichkeiten nutzen, unsere eigenen Fachkräfte im Erzieherbereich auszubilden. Natürlich hoffen wir, dass wir über die un-

(PR) – Das GFN-Trainingscenter Darmstadt ist eines von 13 Zentren für Fort- und Weiterbildung bundesweit, die die GFN AG unterhält. Das Unternehmen zählt seit über 15 Jahren zu den erfolgreichsten Weiterbildungsanbietern in Deutschland. Jahr für Jahr nehmen mehr als 4.500 Personen an über 280 Trainingsmodulen teil. Kernkompetenz des Unternehmens sind IT-Schulungsangebote. Bildungspartner sind Firmen, Behörden, Institutionen sowie namhafte Hersteller wie Microsoft, Novell oder SAP®. Die GFN AG und ihre Lehrgänge sind AZAV-zertifiziert und viele Weiterbildungen IHK-zertifiziert. „Kaufmännisch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigen betriebliche Abläufe effizienter, beispielsweise kaufmännische Kalkulationen mit Excel oder das Anlegen eines Auftrags mittels SAP®. Sie sind dadurch sehr flexibel einsetzbar. Mit dem erworbenen Wissen und Können verbessern die Teilnehmenden ihre beruflichen Chancen deutlich“, erläutert Florian Kast, Bildungsberater des GFN-Trainingscenters Darmstadt.

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Die Botschaft lautet: Weiterbildung hilft weiter. Und wer die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, wird durch die Agentur für Arbeit oder einen anderen Kostenträger bis zu 100 Prozent gefördert. Die GFN AG setzt im Bereich der geförderten Weiterbildung auf besondere Lernkonzepte. Statt die Kursteilnehmer mit anonymem E-Learning zu ermüden, fördert die GFN AG die persönliche Kommunikation zwischen Trainer und Teilnehmer im interaktiven Präsenzunterricht. Diese Weiterbildung mit kaufmännischer Qualifizierung und SAP-Anwenderzertifikat ermöglicht Absolventen den Einstieg in zahlreiche kaufmännische Berufe bei großen und mittelständischen Unternehmen in Industrie, Handel und im Dienstleistungssektor. Besonders das international anerkannte SAP®-ERP-Anwenderzertifikat „Foundation Level“ gilt als eines der wichtigsten Herstellerzertifikate im kaufmännischen Bereich. Zudem ist es ein großer Pluspunkt bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz. Information und Kontakt: www.gfn.de.

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terschiedlichen Ausbildungswege die Erzieherinnen und Erzieher nach Abschluss ihrer Ausbildung an uns binden können.“ Als FSJler sind ab sofort tätig: Virginia Dück in der Kita Schulstraße, Jasmin Khan in der Kita Zeisigweg, Max Westrich in der Kita Am Lachengraben, Anna Knogler in der Kita Am Wilhelmshof, Sina Rasch in der Kita Am Borngarten und Ariane Weitsch in der Kita Gravenbruchstraße, Jan Philipp Greiner im Bereich „Flüchtlinge“. Fünf von ihnen kommen aus der Hengstbachstadt. Komplettiert werden die „Neuen“ von Akten des Bundesfreiwilligendienstes: Jasmin Gwenwyfar Xylander, Marcel Helfmann, Maurice Holzmann und Lukas Oliver Weis werden im Fachbereich „Soziales, Schule und Integration“ eingesetzt. Übrigens: Die Stadt Dreieich sucht auch für den Start im Ausbildungsjahr 2015 wieder drei motivierte und engagierte Auszubildende für den Beruf der/des Verwaltungsfachangestellten. Außerdem wird 2015 nach dreijähriger Unterbrechung wieder ein Ausbildungsplatz in der Stadtbücherei zur/zum Fachangestellten für Medien und Informations-dienste (Fachrichtung Bibliothek) angeboten. Bewerbungen sind bis zum 21. November 2014 möglich. Informationen erteilt Ausbildungsleiterin Michaela Adamski, Telefon (06103) 601-187, EMail: michaela.adamski@dreieich.de. (jh)

Ansprüche auch bei Jobwechsel (vi). Wer eine betriebliche Altersversorgung hat, muss bei einem Jobwechsel nicht um sein eingezahltes Geld fürchten. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften hin. Beiträge des Arbeitnehmers zur Betriebsrente, die aus dem eigenen Gehalt finanziert werden (Entgeltumwandlung), können nicht verfallen. Diese sogenannte sofortige Unverfallbarkeit ist seit 2001 gesetzlich geregelt. Hat der Sparer schon mindestens fünf Jahre in die betriebliche Vorsorge eingezahlt und das 30. Lebensjahr vollendet, bleiben auch Zahlungen des Arbeitgebers erhalten. Bei Versorgungszusagen, die ab 2009 erteilt wurden, gilt das schon mit Vollendung des 25. Lebensjahres. Bei einem Jobwechsel ist allerdings offen, ob die bisherigen Konditionen des Versorgungsvertrags auch beim neuen Arbeitgeber gelten. Arbeitnehmer sollten sich beim Jobwechsel darum bemühen, ihre betriebliche Versorgung beim gleichen Anbieter fortsetzen zu können. Auf diese Weise behalten sie einen leichteren Überblick über ihre zukünftige Versorgung.



REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B

Donnerstag, 11. September 2014

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B D

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(ab). Wer baut, der ist als Bauherr für seine Baustelle verantwortlich, erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht im Deutschen Anwaltverein. Das gilt auch für die Sicherheit und Gesundheit der dort beschäftigten Menschen. Seit 1998 regelt die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen – kurz Baustellenverordnung oder BaustellV, welche Pflichten der Bauherr im Einzelnen hat, wie etwa die Bestellung eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators (SiGeKo). Das kann selbst kleine Baustellen treffen. Sobald dort mehrere Beschäftigte verschiedener Unternehmen gleichzeitig arbeiten, muss der Bauherr unter Umständen einen SiGeKo beauftragen. SiGeKos müssen sich speziell qualifizieren. Sie müssen Architekt, Ingenieur, staatlich geprüfte Techniker oder Meister sein, mindestens zwei Jahre berufliche Erfahrung gesammelt und eine entsprechende Zusatzqualifikation im Bereich der Arbeitssicherheit nachweisen. Private Bauherren sollten sich bei der Wahl ihrer Planer und Baufirmen nach entsprechenden Zusatzqualifikationen der Mitarbeiter erkundigen, rät die ARGE Baurecht.

Belastungen im Wohnviertel Immobilienfinanzierung Kunden nach Widerruf unerwünscht (sw). Kunden können fehlerhafte Kredite widerrufen. Darüber hatte die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer Juli-Ausgabe berichtet. „Doch nach einer Kündigung erhalten Kunden nicht von jeder Bank einen neuen Kredit. Die ING-Diba lehnt ganz ab“, berichtet Stiftung Warentest. Die Verbraucherzentralen Hamburg, Bremen und Sachsen hatten tausende Verträge geprüft und in vier von fünf Fällen beanstandet, dass Kunden nicht korrekt über ihr Widerrufsrecht belehrt worden waren. Das ist seit November 2002 Pflicht. Widerruft ein Kunde, muss er die Restschuld ablösen, in der Regel mit einem neuen Kreditvertrag. Bei der ING-Diba hat er jedoch

keine Chance auf einen Anschlusskredit: Die Bank schuldet seit dem 4. August 2014 nur Kredite um, deren Zinsbindungsfrist abläuft. Die Verbraucherzentrale Bremen kennt auch Fälle von anderen Instituten, in denen Anschlusskredite abgelehnt wurden. Kreditnehmer müssen vor dem Widerruf sicherstellen, dass sie die Restschuld tilgen können. Informationen hierzu finden sich im Spezial Immobilienkredite auf test.de. Wer das Geld nicht flüssig hat, braucht eine Finanzierungszusage, die vier bis sechs Wochen gilt. Die Verbraucherzentrale Bremen bittet Kunden mit Problemen beim Anschlusskredit um Nachricht an baufinanzierung@vz-hb.de.

(des). Mehr als jede fünfte Person (22 %) in Deutschland klagte 2012 über Umweltbelastungen in ihrem Wohnviertel, die durch Industrie, Straßenund Flugverkehr verursacht wurden. Das ist ein Ergebnis aus der EU-weit vergleichbaren Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen (EUSILC). Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, fühlten sich die Betroffenen nach eigener Einschätzung durch Verschmutzung, Ruß oder andere Umweltbelastungen in ihrem Wohnviertel oder der näheren Umgebung beeinträchtigt.

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Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B

macht sich schon vertraut damit. Leuchtet dann wirklich mal eine Lampe auf, ist die Verunsicherung groß: Weiter fahren, sofort anhalten? Abschleppen, oder geht’s noch bis zur nächsten Werkstatt? Faustformel von Philip Puls: „Rot heißt stoppen, bei gelb oder anderen Farben kann in der Regel erst noch weitergefahren werden. Bezieht sich die Leuchte auf ein sicherheitsrelevantes Bauteil wie etwa die Bremse, heißt es auch bei Orange: Möglichst schnell die nächste Werkstatt ansteuern. Grundsätzlich aber immer den Blick in die Bedienungsanleitung und auf den Füllstand der Flüssigkeiten“. Leuchtet die Airbag-Leuchte auf, ist auf jeden Fall ein Werkstatttermin angesagt. Denn dann funktionieren einer oder mehrere Airbags bei einem Unfall möglicherweise nicht. Hinter dem zusätzlichen Aufprallschutz steckt eine Vielzahl an verschiedenen Mess- und Regelkomponenten. Arbeitet ein Bauteil nicht regelgerecht oder fällt aus, leuchtet die Lampe auf – oftmals nur zeitweise. Die rote Kontrollleuchte für den Airbag zeigt im Regelfall ein Piktogramm mit einer angeschnallten Person auf einem Sitz und einem aufgeblasenen Airbag davor. Sie gehört zu den Kontrollleuchten, die beim Einschalten der Zündung nach einigen Sekunden ausgehen müssen. Tipp für die Urlaubsfahrt: Grundsätzlich kann erst einmal weiter gefahren werden. Trotzdem in der nächsten Werkstatt nachschauen lassen. ABS (Antiblockiersystem) ist eines der ersten elektronischen Fahrsicherheitssysteme. Leuchtet die Lampe auf, ist wie beim Airbag ein zeitnaher Termin beim Mechatroniker angesagt.

Denn funktioniert der Bremshelfer nicht, blockieren die Räder beispielsweise auf nassem Untergrund, Hindernissen kann nicht kontrolliert ausgewichen werden – erhöhte Unfallgefahr. Leuchtet die Lampe, steckt oft ein defekter Sensor an einem der Räder als Ursache dahinter. Die meist orangefarbene Kontrollleuchte zeigt eine stilisierte Bremse mit der Aufschrift „ABS“. Auch sie muss nach dem Einschalten der Zündung nach einigen Sekunden wieder erlöschen. Tipp für die Ferientour: Es kann grundsätzlich mit erhöhter Aufmerksamkeit für die Straßenverhältnisse bis in die nächste Werkstatt zur Kontrolle weitergefahren werden. ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) verhindert das Ausbrechen des Fahrzeugs. Gibt es hier Alarm, beispielsweise während der Fahrt auf regennasser Fahrbahn, hat die Fahrphysik

den Grenzbereich erreicht und das Auto droht, die Spur zu verlieren. Geht die Kontrolllampe aus, befindet sich der Wagen wieder in der Spur. ESP – sportliche Fahrer können den elektronischen Assistenten per Knopfdruck deaktivieren. Dann leuchtet die Kontrolllampe im Cockpit dauerhaft. Wie bei fast allen elektronischen Fahrerassistenzsystemen leuchtet die orangefarbene Lampe beim Einschalten der Zündung auf und geht nach einigen Sekunden wieder aus; wenn das Sy-

stem aktiviert ist. Tipp für die Autobahnfahrt: Leuchtet die Lampe mit dem „A“ und dem kreisrunden Pfeil darum auf der Autobahn auf, haben die Räder nicht mehr ausreichend Kontakt zur Fahrbahn – beispielsweise wegen Aquaplaning. Dann heißt es Lenkrad festhalten, Gas wegnehmen und Geschwindigkeit reduzieren. Leuchtet die Kontrolllampe trotz aktiviertem System dauerhaft, vorsichtig weiterfahren und den Fachmann aufsuchen. (Foto: ts)

Fahrer und Insassen gehören hinter die Leitplanke Kleiner Verhaltenskodex bei Pannen auf der Autobahn (vw). Ein Lichtsignal im Cockpit, ein ungewöhnliches Geräusch, eine nachlassende Motorleistung – eine Panne kann sich vielfältig ankündigen. Besonders auf Autobahnen müssen Fahrer wissen, wie sie in einem derartigen Fall richtig reagieren. Mit den folgenden Verhaltensregeln will die Deutschen Verkehrswacht die Gefahren des unfreiwilligen Stopps mindern. • Steuern Sie bei den ersten Hinweisen auf eine Panne eine geeignete Stelle zum Anhalten an, möglichst eine Pannenbucht oder einen regulären Parkplatz. Wer es nicht bis dorthin schafft, muss sein Fahrzeug auf dem Seitenstreifen, auf jeden Fall aber so weit wie möglich am rechten Fahrbahnrand abstellen Schalten Sie die Warnblinkanlage ein, sobald das Auto an Geschwindigkeit verliert. • Sobald das Fahrzeug steht, sollten Sie eine Warnweste an-

ziehen. Falls die Situation es erlaubt, können Sie zuerst aussteigen und sie draußen anlegen. Seit dem 1. Juli gilt in Deutschland die Mitführpflicht einer solchen. „Wir empfehlen jedoch, zusätzliche Westen mitzuführen, sodass auch Mitfahrer von Weitem erkennbar das Auto verlassen können“, erläutert Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und Bundesminister a.D. „Besonders wichtig: Verlassen Sie das Fahrzeug auf der Beifahrerseite und begeben Sie sich direkt hinter die Leitplanke!“ • Wenn alle Insassen vor dem fließenden Verkehr in Sicherheit sind, sichern Sie das Fahrzeug ab: Stellen Sie das Warndreieck am rechten Fahrbahnrand auf. Auf Autobahnen sollte es 150 Meter vor dem liegen gebliebenen Fahrzeug aufgestellt werden, damit den nachfolgenden Verkehrsteilnehmern genügend Zeit bleibt, ihr Fahr-

verhalten darauf einzustellen. Orientierungshilfen bieten die Leitpfosten, die alle 50 Meter aufgestellt sind. • Erst danach rufen Sie den Pannendienst. Viele Fahrer nutzen hierfür ihr Handy. Wichtig ist, den genauen Pannenort und die Fahrtrichtung zu übermitteln. Per GPS am Navigationsgerät oder dem Smartphone lassen sich Personen mühelos orten. Wenn Sie eine Notrufsäule nutzen, übermittelt diese automatisch Ihren Standort. Sie helfen bei Funklöchern oder leeren Handy-Akkus und funktionieren schnell und unkompliziert. Die nächstgelegene Säule finden Autofahrer, wenn sie den schwarzen Pfeilen auf den Leitpfosten folgen. In jedem Fall geht die eigene Sicherheit vor. Fahrer und Insassen gehören immer hinter die Leitplanke und nicht auf die Fahrbahn!


DZ-MoToRweLT SpeZiAL

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B

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Neues Outfit für das Auto Veränderungen der Kfz-Versicherung melden (hc). Nicht jedem Autofahrer gefällt sein Auto so, wie es serienmäßig dasteht. Mit Tuning lässt sich Abhilfe schaffen. Doch Vorsicht: Schon breitere Reifen können bewirken, dass die Betriebserlaubnis erlischt. Um sie wieder zu erlangen, müssen Tuning-Maßnahmen in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden, ansonsten drohen bei der nächsten Verkehrskontrolle ein Punkt und eine Geldbuße. Was man unter Tuning versteht, hat der Gesetzgeber in der Straßen-Verkehrs-Zulassungsordnung (StVZO §19 Abs.2 und 3) geregelt. Tunen lässt sich ein Fahrzeug auf unterschiedliche Weise: Zum einen kann die Leistungsfähigkeit des Motors gesteigert werden, zum anderen sind optische oder akustische Veränderungen möglich. Welche Maßnahmen die Betriebserlaubnis betreffen? Ein Blick in das Gutachten, das für die meisten Teile mitgeliefert wird, bringt Klarheit. Hier wird erläutert, ob ein Auto nach dem Umbau zum Sachverständigen muss und ob die Veränderungen in den Fahrzeugpapieren einzutragen sind. Im Übrigen genügt es nicht, nur der Zulassungsstelle Bescheid zu geben, auch die Kfz-Versicherung ist mit im Boot. Unabhängig davon, ob die Betriebser-

laubnis erlischt oder nicht, muss sie über jede nachträgliche Veränderung des Fahrzeugs informiert werden. Hat sich die Risikolage verschoben, kann die Prämie angepasst werden. Um unangenehme Neuigkeiten zu vermeiden, rät die HUK-Coburg, den Versicherer schon im Vorfeld zu kontaktieren. So weiß man, ob und wie sich der Beitrag verändert. Außerdem überprüft der Versicherer, ob die Tuning-Teile straßenverkehrsrechtlich zugelassen sind, denn nur dann lassen sie sich in der Kaskoversicherung miteinschließen und werden im Schadenfall ersetzt. Wer seiner Versicherung nichts vom Tuning erzählt, muss bei einem Unfall mit Konsequenzen rechnen. Natürlich reguliert die Kfz-Haftpflichtversicherung immer den Schaden eines unschuldigen Dritten. Allerdings kann sie prüfen, ob sie den Fahrer wegen der Gefahrerhöhung im Nachhinein in Regress nimmt – vorausgesetzt das Tuning war ursächlich für den Unfall. In der Kasko-Versicherung kann die unterlassene Information über das Tunen dazu führen, dass der Versicherungsnehmer seinen Schaden komplett aus der eigenen Tasche bezahlen muss.

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Ein Auto einfach vom Fließband? Das ist nicht jedermanns Sache: Mit Tuning lässt sich ein Auto leicht verändern. Doch was bedeutet das für die Betriebserlaubnis und den Versicherungsschutz? (Foto: huk)

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Route: Miami - Port Canaveral - San Juan - Road Town Samana´ - Nassau - Miami Tag Routenverlauf ug von Frankfurt/Main nach Miami 1 Hinfl (Florida/USA), Transfer zum Schiff, Einschiffung 2 Miami (Florida/USA) 3 Port Canaveral (Florida/USA) 4 Erholung auf See 5 Erholung auf See 6 San Juan (Puerto Rico) 7 Road Town (Tortola) 8 Samana´ (Dominikanische Republik) 9 Erholung auf See 10 Nassau (Bahamas) (Florida/USA), Ausschiffung, Transfer zum 11 Miami Flughafen und Rückflug nach Frankfurt/Main 12 Ankunft in Frankfurt/Main

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Donnerstag, 11. September 2014

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