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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ăœ R M Ă– R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 11. September 2014

SchlaglĂścher: Klage Ăźber den Zustand vieler Waldwege Seite 2

Nr. 37 H

Auflage: 13.550

„RegioEnergie“: Inspirierender Markt der MĂśglichkeiten Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kulturkalender: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 8

Sonderthema: DZ-Motorwelt Spezial Seite 19

Stellenmarkt: Ausbildungsbeginn auch in den Stadtverwaltungen Seite 17

Kartenverlosung: 2 x 2 Tickets fĂźr Michael Mittermeier Seite 7

Aufwendungen zu hoch Kindergartenzeiten um eine Stunde verkĂźrzt Von Kurt Banse MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die langen Ă–ffnungszeiten der Kindetagesstätten Kita II und Kita IX in der Okrifteler StraĂ&#x;e sowie Kita VII im Kollwitzweg bis 18 Uhr sind um eine Stunde verkĂźrzt worden. Als Grund angegeben werden die zu wenigen Anmeldungen und Kosten in HĂśhe von 35.000 Euro. „GemäĂ&#x; der neuen GebĂźhrensatzung hätten pro Einrichtung 15 Anmeldungen vorliegen mĂźssen, damit das Betreuungsmodul angeboten wird“, heiĂ&#x;t es in einer Pressemitteilung des Ersten Stadtrates Franz-Rudolf Urhahn. Der Bedarf fĂźr das Angebot werde zukĂźnftig im Rahmen des Anmeldeverfahrens jährlich ĂźberprĂźft und immer dann in den genannten Einrichtungen angeboten, wenn ausreichend Anmeldungen vorlägen. Seit mehreren Jahren konnten Eltern in den drei genannten Kitas ihre Kinder in der Zeit von 17 bis 18 Uhr betreuen lassen. Zwei Erzieherinnen kĂźmmerten sich pro Einrichtung um die Kinder. „An manchen Tagen wurde gerade mal ein Kind in dieser Zeit betreut. In der Kita II, Okrifteler StraĂ&#x;e, und Kita

VII, Kollwitzweg, waren im Schnitt ein bis drei Kinder an allen Tagen anwesend. – zu wenige fĂźr den Betreuungsaufwand“, wird berichtet. Die Anmeldung von mindestens 15 Buchungen pro Einrichtung sei Voraussetzung fĂźr die DurchfĂźhrung des Betreuungsmoduls von 17 bis 18 Uhr. Diese Mindestbelegung erfolge aus betriebswirtschaftlichen GrĂźnden. „Das bisherige Buchungsverhalten fĂźr dieses Modul rechtfertigt keine weitere uneingeschränkte Fortsetzung, da die Aufwendungen fĂźr Personal und andere Sach-

leis-tungen in keinem Verhältnis zu der Anzahl der betreuten Kinder stehen“, erklärt Urhahn. Sollten die 15 Mindestbuchungen nicht zustande kommen, wĂźrden die Betreu-

FrĂźhstĂźck mit Ralf Schwob MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Heimat Rhein-Main“ steht das nächste DichterfrĂźhstĂźck der BĂźcherei mit Ralf Schwob am Sonntag (14.) ab 10.30 Uhr im „Dalles CafĂŠâ€œ in der Langgasse 48. Anmeldung: Telefon (06105)

938740. Hingewiesen wird auf zwei BĂźcherflohmärkte am Samstag (20.) von 9 bis 13 Uhr im Kulturhaus in der BahnhofstraĂ&#x;e 1 und am Samstag (27.) ebenfalls von 9 bis 13 Uhr in der Stadthalle in der WaldstraĂ&#x;e 100 in Walldorf. (ba)

ungszeiten den Ă–ffnungs- und Modulzeiten der anderen Kindertageseinrichtungen angepasst. Im Einzelfall bedeute dies sicher eine Umstellung. Urhahn: „Wir verstehen die Problematik der Betroffenen, sehen aber auch im Rahmen des Buchungsverhaltens von Eltern, dass es sich um Einzelfälle handelt. Eine Fortsetzung des Moduls ist uns nur unter diesen Voraussetzungen mĂśglich“ erinnert der

Politiker daran, dass die Stadt sparen mĂźsse. „Eltern, die niemanden haben, der ihr Kind abholt, sollten sich an die Kindertagesstätten wenden. Diese sind behilflich, Ăźber einen Aushang eine Betreuungsperson zu finden, die das Kind vorzeitig abholen kĂśnnte“, so Urhahn, der rät, sich an die Leiterinnen zu wenden. Die Kontaktdaten des KindertagepflegebĂźros wĂźrden zur VerfĂźgung gestellt.

KĂźnstler am Laufbahn-Anfang Vorschlagsfrist fĂźr KulturfĂśrderpreis endet MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Der erste Preisträger war der MĂśrfelden-Walldorfer Pianist Hardy Rittner, 2012 ging der KulturfĂśrderpreis des Kreises GroĂ&#x;-Gerau an die BĂźchnerBĂźhne Riedstadt. Der Preis, so die Vergaberichtlinien, wird an Personen mit auĂ&#x;erordentlichen kĂźnstlerischen Begabungen verliehen, die noch in der Ausbildung sind oder am Anfang ihrer Laufbahn stehen. Die Kreisverwaltung weist noch einmal darauf hin, dass Vorschläge fĂźr die Verleihung des KulturfĂśrderpreises 2014 bis zum 15. September eingereicht werden mĂźssen. Es besteht ein freies Vorschlagsrecht, wobei Eigenbewerbungen allerdings ausgeschlossen sind. Bewerbungen mĂźssten schriftlich begrĂźndet werden. Ăœber die Vergabe des Preises entscheidet dann eine unabhängige Jury von PersĂśnlichkei-

ten aus dem kulturellen Bereich. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, die Vergabe findet am 22. Februar 2015 bei einer Feierstunde im Landratsamt statt. Vergeben wird der Preis fĂźr kĂźnstlerische Leistungen im Bereich der Literatur, der Musik, der bildenden und der darstellende Kunst sowie der Heimatpflege. Der oder die Preisträger, in der Vergaberichtlinie sind ausdrĂźcklich auch Vereinigungen vorgesehen, mĂźssen entweder im Kreis GroĂ&#x;-Gerau ansässig sein oder die herausragende kĂźnstlerische Leistung, die mit dem Preis gewĂźrdigt werden soll, muss sich auf den Kreis beziehen. Weitere Informationen zu den Vergaberichtlinien und Modalitäten gibt es bei der Kreisverwaltung GroĂ&#x;-Gerau, KulturbĂźro, Telefon (06152) 989-465, bei Elke Landau. (ba)

ZU EINEM „NATUR-QUIZ“ mit Spiel und SpaĂ&#x; fĂźr die ganze Familie lädt die Untere NaturschutzbehĂśrde des Kreises im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Was quakt und krabbelt denn da?“ Familien mit Kindern in die GroĂ&#x;-Gerauer Fasanerie ein. Am Samstag (13.) von 14 bis 16.30 Uhr sind an verschiedenen Stationen Wissen, Geschicklichkeit und SchätzungsvermĂśgen gefragt. „Dann kann man unter Beweis stellen, ob man ein genauso gutes Gedächtnis wie ein EichhĂśrnchen hat, so gut wie eine Eule hĂśren kann und sich gut mit heimischen Wildtieren und Baumarten auskennt. Und am Ende erhalten alle Teilnehmenden eine Urkunde“, heiĂ&#x;t es in der AnkĂźndigung. Die Leitung Ăźbernimmt die Biologin Nadja Israel, fĂźr die Teilnahme entstehen keine Kosten. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Fasanerie gegenĂźber von Schloss Dornberg. Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Untere NaturschutzbehĂśrde, Telefon (06152) 989-676 oder -365. Teilnehmende sollten an festes Schuhwerk und geeignete Kleidung, Sonnen- oder Regenschutz, ein MĂźckenschutzmittel und eine kleine Verpflegung denken. Der Tierpark in der Fasanerie ist am 13. September nicht Bestandteil des Besuchsprogramms. (ba/Foto: kgg)

Qualifikation im Kunstradfahren SKV-Radsportler richten Bundespokal aus MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Abteilung Radsport der SKV MĂśrfelden richtet am Samstag (13.) den Bundespokal im 4er und 6er Einradfahren aus, bei dem es um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft geht. Diese findet 2014 in Denkendorf statt. Gleichzeitig wird in der Veranstaltung die 1. und die 2. Qualifikationsrunde im

4er Kunstradfahren fßr Frauen fßr die diesjährige Weltmeisterschaft im tschechischen Brßnn ausgefahren. Es nehmen Mannschaften aus Baden-Wßrttemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein teil. Los geht es um 9 Uhr in der KurtBachmann-Halle am Festplatz

in MĂśrfelden. Der Bundespokal ist in zwei VeranstaltungsblĂścke aufgeteilt. Am Vor- und am Nachmittag findet die Vorrunde statt, in der sich die Mannschaften fĂźr das Finale qualifizieren. Dieses wird dann um 17.30 Uhr gestartet. Bei der Vorstellung der Finalteilnehmer ist auch ein Showblock der SKV-Abteilung Trampolin vorgesehen. Um 20 Uhr steht die Siegerehrung mit Sportlerparty im Sportzentrum auf dem Programm. (ba)

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2 Donnerstag, 11. September 2014

MÖRFELDEN-WALLDORF

Klagen über Zustand von vielen Waldwegen

Mühselige Verhandlungen Fragen-Bündel zu Wartezeiten bei Notfällen

Schlaglöcher machen auch Radlern zu schaffen MÖRFELDEN-WALLDORF. Vor gut zwei Jahren hatte KarlHeinz Lupus allen Grund zur Freude: Auf seine Anregung hin waren zahlreiche Schlaglöcher in der Lehmkautschneise und auf anderen Waldwegen ausgebessert worden. Der rüstige Rentner aus Mörfelden und seine Frau Anni konnten fortan auf sicheren Wegen wieder die Genoveva-Hütte erreichen, die eines ihrer Lieblingsziele für Ausflüge mit dem Rad ist. Die Schlaglöcher in diversen Schneisen waren mit einer neuen Tragschicht versehen worden, die obendrein noch mit einem feinen Sandgemisch bedeckt wurden. Doch seitdem hat sich der Zustand der Waldwege in besagtem Areal wieder verschlechtert, klagt Lupus. Immer wieder komme es wegen der Uneben-

Musikerlebnis in Englisch MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Familienzentrum Die Kleinen Strolche in der Langgasse 35 weist auf die in Kürze beginnenden Kurse hin. Von Montag, 15. September, bis zum 22. Oktober werden Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren jeweils von 16.15 bis 17 Uhr zum Musikerlebnis in Englisch sowie Grundschulkinder von 15 bis 16 Uhr zum „English for Kids“ eingeladen. Die „Progressive Muskelentspannung für Erwachsene“ steht vom 30. September an jeweils von 19.30 bis 21 Uhr an zehn Abenden auf dem Programm. Für diesen Kursus wird für 9 Euro eine Kinderbetreuung angeboten. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 979643 oder per E-Mail (info@familienzentrum-mw.de) erhältlich. (ba)

heiten für die Radlerinnen und Radler zu gefährlichen Situationen. Er führt dies nicht zuletzt auf den regen Kraftfahrzeugverkehr auf den Waldwegen zurück, für den er kein Verständnis hat. Damit sei das Füllmaterial aus den Schlaglöchern wieder herausbefördert worden. Verständnis hat Lupus freilich für den mit Holzerntearbeiten im Wald verbundenen Verkehr. Jedenfalls müsse man nicht selten vom Rad absteigen und dieses ein Stück des Weges schieben, klagt er. Kaus Velbecker, der stellvertretende Leiter des für den Zustand des Wegenetzes zuständigen Forstamtes Groß-Gerau, verweist darauf, dass auch in Mörfelden-Walldorf vor Kurzem Wege schon wieder saniert worden seien. So wurden zum Beispiel Wege von Walldorf zur Genoveva-Hütte instand gesetzt worden. Dies gelte inzwischen auch für Strecken, die von Mörfelden zu besagter Hütte führten. Allerdings stünden entsprechende Nacharbeiten im Bereich des Gundbaches noch aus. Derzeit würden im Bereich des Forstamtes Groß-Gerau umfangreiche Maßnahmen in Sachen Wegebau durchgeführt. So sollen rund 20 Kilometer Wegstrecke saniert werden, was mit Kosten in Höhe von 80.000 Euro verbunden sei. Zum Einsatz gelange eine neue Materialmischung, berichtet Vekbecer. Diese sei schon im vergangenen Jahr auf einigen Wegen zur Erprobung aufgebracht worden. „Jeden Weg können wird aber nicht ausbauen“, betont Velbecker. Der Schwerpunkt liege bei den hoch frequentierten Wegen. Und das gesamte Wegenetz im Bereich des Groß-Gerauer Forstamtes sei mehr als 1.000 Kilometer lang, gibt Velbecker zu bedenken.

Waghalsige Fahrten nicht nur auf dem Weg zur Genoveva-Hütte zu bewältigen hat Karl-Heinz Lupus, der eindringlich Klage wegen der Mängel führt. (Foto:Jordan)

Modernisierung schreitet voran Austausch von weiteren Straßenlaternen MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Modernisierung der Straßenbeleuchtung in der Doppelstadt schreitet voran. So werden derzeit alte Straßenlaternen gegen moderne energiesparende Leuchtmittel im Wohngebiet westlich der Bahn in Mörfelden, in den Wohngebieten „An den Eichen“ zwischen Zwillingstraße und Goethestraße, zwischen Kinzigstraße und Weserstraße und zwischen der Donnersbergstraße und der Otzbergstraße in Walldorf ausgetauscht. Bis Ende 2016 sollen rund 1.500 Laternen durch neue LEDLeuchten ersetzt werden. Anfang dieses Jahres wurde ein

neuer Straßenbeleuchtungsvertrag zwischen der HSE und der Stadt für die Dauer von 15 Jahren abgeschlossen, in dem unter anderem diese Leistungen geregelt werden. Nach Angaben der Stadtverwaltung stellt eine bereits durchgeführte Beleuchungsmessung sicher, dass mit der neuen Technik künftig deutlich an Energiekosten gespart werden kann – und dies ohne Beeinträchtigung der Beleuchtungsqualität. Erste Erfahrungen mit der neuen Beleuchtung hätten bereits in der Rheinstraße und in der Elbestraße erfolgreich gesammelt werden können. (ba)

Soziale Lage in Griechenland Linke präsentiert einen Dokumentarfilm MÖRFELDEN-WALLDORF. Den Dokumentarfilm „Ena Taxidi – Eine Reise“ zeigt die Linke am Dienstag (16.) ab 19 Uhr im TGS-Sportcasino an der Okrifteler Straße in Walldorf. In dem Film der Groß-Gerauer Fil-

memacherin Hanna Hoeft geht es um die „soziale (Schief)Lage in Griechenland“, heißt es in der Ankündigung. Die Filmemacherin wird anwesend sein und mit den Gästen diskutieren. Der Eintritt ist frei. (ba)

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Erstes Bier und erste Liebe MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Kommunale Kino zeigt am Donnerstag (11.), Dienstag (16.) und Mittwoch (17.) jeweils ab 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff in der Mörfelder Straße 20 den Spielfilm „Boyhood.“ Der Eintritt kostet 5 Euro. Zum Inhalt des Filmes: Das Leben des sechsjährigen Mason Jr. wird auf den Kopf gestellt, als seine Mutter Olivia mit ihm und seiner Schwester Samantha in ihre Heimat Texas zurückkehrt, um noch einmal das College zu besuchen. Dort bekommen die Kinder immerhin auch ihren Vater Mason Sr., der seit der Scheidung kaum für sie da gewesen ist, wieder öfter zu Gesicht. Mason Jr. muss sich mit seiner neuen Lebenssituation arrangieren – und durchlebt so die zwölf Jahre, die aus einem kleinen Jungen einen Mann machen: Es stehen Campingausflüge mit dem Vater an, es wird das erste Bier getrunken, der erste Joint geraucht und auch die erste große Liebe erlebt. Doch die Männergeschichten von Olivia sorgen immer wieder für Probleme. (ba)

Flohmarkt in Spielgruppe MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Spielgruppe Villa Kunterbunt der katholischen Pfarrei Christkönig Walldorf veranstaltet am Sonntag (28.) in der Zeit von 14 bis 16.30 Uhr im Gemeindezentrum Arche in der Flughafenstraße 24 einen Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielzeug. Telefonische Anmeldungen für Verkaufsstände sind ausschließlich am Donnerstag (11.) von 9 bis 12 Uhr bei Stephanie Poth unter der Telefonnummer (06105) 455188 möglich. Hingewiesen wird auch darauf, dass keine Anmeldungen über die Villa Kunterbunt angenommen werden können. Die Standgebühr für Verkäufer beläuft sich auf 5 Euro plus eine selbstgebackene Torte. Einlass für Verkäufer ist am Tag des Flohmarktes ab 12.30 Uhr. Schwangere und eine Begleitperson können schon um 13.30 Uhr mit dem Stöbern beginnen. Angeboten werden nebenKuchen und Torten auch Brezeln, Kaffee, Sekt und Saft. (ba)

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Dreieich-Zeitung Nr. 37 H

Basar im Bürgerhaus MÖRFELDEN-WALLDORF. Ein Second-Hand-Basar findet am Samstag (13.) in der Zeit von 14 bis 16 Uhr im Bürgerhaus an der Westendstraße 60 in Mörfelden statt. Schwangere können bereits ab 13.30 Uhr einkaufen. Angeboten werden Kinderkleidung, Spielsachen und Kinderwagen. Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt. (ba)

MÖRFELDEN-WALLDORF. „Das Hessische Rettungsdienstgesetz schreibt vor, dass in 90 Prozent der Notfälle ein Rettungsfahrzeug zehn Minuten nach dem Eingang eines Notrufes am Ziel sein muss. Laut einer jüngsten Untersuchung des Hessischen Rundfunks gelang es im Jahr 2012 nur acht Landkreisen, bei der Zehn-MinutenHilfsfrist die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Der Kreis Groß-Gerau war bei diesen acht Landkreisen nicht dabei“, berichtet die Stadtverordnetenfraktion von DKP und Linker Liste in einer an den Magistrat gerichteten Anfrage. Laut Statistik habe sich die Zahl der Einsätze von Rettungsfahrzeugen in den letzten Jahren erhöht. Die Fragesteller: „Vor diesem Hintergrund und angesichts des beginnenden demografischen Wandels – es gibt mehr ältere Menschen – muss das Rettungswesen mit mehr Personal und Fahrzeugen aufgerüstet werden. Laut hr-Untersuchung beklagen viele Landkreise, dass die Krankenkassen oft erst nach mühseligen Verhandlungen bereit seien, mehr Geld für das Rettungswesen auszugeben, obgleich sie

dazu gesetzlich verpflichtet sind.“ Wissen wollen DKP/LL nun, ob die gesetzlich vorgeschriebenen Hilfsfristen von Rettungsfahrzeugen in Notfällen in der Doppelstadt eingehalten werden und wenn nein, was die Stadt unternehme, um auf die Einhaltung besagter Vorgaben hinzuwirken. „Wie sind die Erfahrungen mit Wartezeiten bei Notfällen, wenn es zeitgleich mehrere Anforderungen für Noteinsätze gibt? Wie gestalten sich die Einsatzzeiten im Winter (bei Schnee und Eis)?“ lauten zwei weitere Fragen. In Erfahrung bringen wollen DKP/LL auch, wie viele Notrufe es in den Jahren von 2004 bis 2014 in Mörfelden-Walldorf gegeben hat und ob die Anzahl der Notrufe nach der Schließung der Notdienstzentrale in Mörfelden gestiegen ist. „Ist bekannt, ob der Kreis als zuständige Gebietskörperschaft mit den Krankenkassen in Verhandlungen über eine bessere finanzielle Ausstattung für das Rettungswesen steht?“, lautet schließlich eine weitere Frage an den Magistrat. (ba)

Photovoltaik weiterhin rentabel Kreisausschuss sorgt für Aufklärung MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Novelle zum Erneuerbaren Energie-Gesetz (EEG) ist am 1. August in Kraft getreten. „Seitdem muss die Ökostrom-Umlage auch dann bezahlt werden, wenn selbst erzeugter Strom selbst verbraucht wird“, berichtet der Kreisausschuss in einer Pressemitteilung. In diesem Zusammenhang weist der Erste Kreisbeigeordnete Walter Astheimer allerdings darauf hin, dass private Photovoltaikanlagen von dieser Regelung in den meisten Fällen ausgenommen bleiben. Für Anlagen, die eine Leistung von zehn Kilowatt nicht überschreiten und nicht mehr als zehn Megawattstunden Strom im Jahr erzeugen, müsse nämlich auch weiterhin keine Ökostrom-Umlage gezahlt werden. Die Mehrzahl der Anlagen in Ein– und Zweifamilienhäusern falle unter diesen Grenzwert. Private Eigentümer seien also in der Regel nicht betroffen. Ebenso ausgenommen sind alle

Bestandsanlagen, die bereits vor dem 1. August dieses Jahres in Betrieb gegangen sind. Die Befreiung von der Umlage gelte ebenfalls für Modernisierungen und Ersatzinvestitionen, sofern die installierte Leistung um höchstens 30 Prozent steige. Der Kreisausschuss: „Natürlich kann der erzeugte Strom auch immer noch ins lokale Netz eingespeist werden. Für Kleinanlagen, die ab dem 1. August in Betrieb gegangen sind, wird hierfür eine Einspeisevergütung von 12,75 Cent je Kilowattstunde gezahlt.“ Private Photovoltaikanlagen könnten also weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und würden mit steigenden Energiepreisen immer rentabler, meint Astheimer. Nähere Informationen sind erhältlich bei der Kreisverwaltung Groß-Gerau, Fachbereich Wirtschaft und Energie, Telefon (06152) 989-582, Gregor Steiger, oder auch unter g.steiger@kreisgg.de. (ba)

„Die Brücke“ im Kulturbahnhof Klassiker als zweiter Teil der Filmreihe MÖRFELDEN-WALLDORF. Im zweiten Teil der Filmreihe anlässlich des 75. Jahrestags des Beginns des 2. Weltkriegs zeigt der Kulturbahnhof in der Bahnhofstraße 38 am Donnerstag (11.) ab 20 Uhr den Film „Die Brücke“ von Bernhard Wicki aus dem Jahr 1959. Der Eintritt ist frei. Eine Schulklasse in einer deutschen Kleinstadt wird im April 1945 noch in Hitlers Armee eingezogen und zur Verteidigung einer kleinen Brücke gegen die anrückenden Amerikaner eingesetzt. Die Jungen sind sehr stolz darauf, endlich für

das Vaterland kämpfen zu dürfen und erst einmal geschockt, als sie flüchtende Wehrmachtssoldaten erblicken. Bei einem Tieffliegerangriff kommt der erste von ihnen ums Leben. Noch bevor sie den Toten von der Brücke räumen können, nahen Panzer heran, denen sie sich in einer Mischung aus Rache- und Heroismusgefühlen entgegenstellen. Den realistischen Kampfszenen vorangestellt ist eine längere Einführung. Sie beschreibt das Umfeld der Jungen und gibt die widersprüchliche Stimmung des letzten Kriegsmonats wieder. (ba)

LOKALER STELLENMARKT


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 H

Inspirierender Markt der Möglichkeiten „RegioEnergie 2014“ in Neu-Isenburg: Umweltmesse zeigt Machbares WESTKREIS OFFENBACH. Wer sich in den vergangenen Jahrzehnten im kleinen Kreis oder aber auf offener Straße für einen Ausstieg aus der Atomkraft stark machte, der sah sich nicht selten ins Reich der Phantasten verbannt. Undenkbar, unerwünscht, unsinnig, unbezahlbar, unmöglich: Das war allen nachgewiesenen Gefahren der Kernenergie und der ungeklärten Endlagerung des nuklearen Abfalls zum Trotz die nicht enden wollende Argumentationskette derer, die der Atomkraft gebetsmühlenartig eine „strahlende Zukunft“ bescheinigten und dies positiv verstanden wissen wollten. Mittlerweile, dreieinhalb Jahre nach der furchtbaren Katastrophe im japanischen Fukushima, haben sich die Dinge gründlich geändert. In Deutschland ist das Aus für die Kernenergie beschlossene Sache und das Ringen um das Gelingen der Energiewende ein Kraftakt, dem sich nicht nur nach Überzeugung von Fachleuten die gesamte Gesellschaft stellen muss. Diese kaum von der Hand zu weisende Auffassung teilen Vorstand und Mitglieder des Vereins „BBB – Energiewende in der Region“, der am vergangenen Wochenende zum bereits dritten

Freibäder bis Sonntag offen LANGEN. Weil der Sommer noch einmal zurückgekehrt ist, bleiben das Strandbad Langener Waldsee und das Freibad an der Teichstraße bis einschließlich Sonntag (14.) geöffnet. Danach ist die Freibadsaison zu Ende und es geht ab Montag (15.) im Hallenbad an der Südlichen Ringstraße weiter. (hs)

Mal seine Umweltmesse mit dem Titel „RegioEnergie“ auf die Beine stellte. Ort des Geschehens war die Hugenottenhalle in Neu-Isenburg. Hervorgegangen ist der rührige Zirkel, an dessen Spitze der Dreieicher Thomas Schupp steht, aus der nach Fukushima um Carol-Sue Rombach entstandenen Anti-AtomProtestgruppe „Bye.Bye.Biblis“. Aber auch die Initiativen „Langen gegen Atomkraft“ und der Neu-Isenburger „Watt Club“ standen an der Wiege des tatkräftigen neuen Vereins. Carol-Sue Rombach, die ebenfalls dem „BBB“-Vorstand angehört, machte wiederholt und auch im Umfeld der diesjährigen Messe deutlich, dass die Energiewende insbesondere auch regional vorangetrieben werden muss. In den Städten und Gemeinden – freilich über kommunale Grenzen hinaus – seien Verbraucher, Unternehmen, Politiker und Verwaltungen zum konstruktiven Schulterschluss aufgefordert. Die Eröffnung der „RegioEnergie 2014“ am Samstag nutzte Carol-Sue Rombach, um die Bedeutung der Thematik zu unterstreichen: „Das ist Klimaschutz, der nicht auf internationalen Konferenzen stattfindet, mit Beschlüssen für den Sankt Nimmerleinstag – sondern hier und heute, gemeinsam mit uns Bürgerinnen und Bürgern.“ Zentrales Anliegen der zweitägigen Veranstaltung – die beiden vorangegangenen Ausgaben fanden 2012 und 2013 im Bürgerhaus Sprendlingen statt – war es erneut, den Besuchern einen Markt der Möglichkeiten zu präsentieren. Dies gelang mit der Auswahl der Aussteller, die den großen Bogen von der Photovoltaik-Technik über Gebäudesanierung bis zum facettenreichen

Thema „Elektromobilität“ spannten. „Energiesparen geht uns alle an“, betonte Landrat Oliver Quilling, der die Schirmherrschaft übernommen hatte. Und auch die Bürgermeister aus Langen, Dreieich und Neu-Isenburg ließen durchblicken, dass sie auch die Kommunen als Akteure der praktischen Energiewende mit im Boot sehen. Carol-Sue Rombach, die selbst dem Dreieicher Stadtparlament angehört, sprach in diesem Zusammenhang erneut die Rolle der lokalen Energieversorger an: „Zum Gelingen brauchen wir unsere örtlichen Stadtwerke, die nicht länger Stromhändler bleiben, sondern, zusammen mit örtlichen Energiegenossenschaften, zu Stromproduzenten werden und sich im Markt neu orientieren und festigen und somit zur regionalen Wertschöpfung beitragen. Geld, das wir als Kommunen, wir als Bürger, hier vor Ort in die Energiewende investieren, bleibt in unserer Region und wir alle können davon profitieren. Die Energiewende ist weit mehr als eine Modernisierung, sie steht für den Wandel zu einem nachhaltigen Wirtschaftsmodell.“ Wer sich über die Arbeit und andere Projekte des Veranstalters informieren möchte, wird im Internet auf der Seite www.byebyebiblis-ev.de fündig. Unser Foto entstand auf dem Rosenauplatz neben der Hugenottenhalle. Dort hatte der Verein „Solarmobil Rhein-Main“ mit Sitz in Rockenberg seinen Stand aufgebaut, um das Thema lärm- und abgasfreie Mobilität in den Fokus zu rücken. Präsentiert wurde unter anderem ein Universalstecker für Elektrofahrzeuge, der das „Betanken“ der Autos noch leichter macht. (jh/Foto: Jordan)

Die Dreieich-Zeitung verlost:

5 x 2 Tickets fürs Fürstliche Gartenfest „GÄRTEN FÜR GOURMETS“ lautet der Titel des Sonderthemas bei der achten Auflage des „Fürstlichen Gartenfestes“, das am übernächsten verlängerten Wochenende (19. bis 21.) auf Schloss Wolfsgarten über die Bühne geht. Bei dieser „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ werden wieder über rund 170 renommierte Züchter und Aussteller mit von der Partie sein, die jede Menge Pflanzen, Gartenmöbel und -geräte, Brunnen und Skulpturen, Landmoden, Bioprodukte, Gartenaccessoires sowie Dekorationen für Innen und Außen offerieren. Zudem geben zahlreiche Experten wieder hilfreiche Tipps zur Gestaltung der heimischen „Scholle“, und ein vielfältiges Rahmenprogramm wird für Unterhaltung sorgen und keine Langeweile aufkommen lassen. Das „Fürstliche Gartenfest“ ist Freitag, Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet für Erwachsene 16 Euro. (hs/Foto: Veranstalter) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 15. September (12 Uhr), eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Gartenfest“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Donnerstag, 11. September 2014

Termine der Bürgerhilfe

Führungen und Mundartabend mit Weisbecker

EGELSBACH. Die Bürgerhilfe setzt ihren Veranstaltungsreigen am Dienstag (7. Oktober) mit einer Fahrt nach Königstein und zum Rettershof fort. Die Teilnahme kostet 6 Euro, Treffpunkt ist um 9 Uhr am Egelsbacher Bahnhof. Dort startet zwei Wochen später (21.) um 13.30 Uhr auch die nächste Fahrt mit der S-Bahn ins Darmstädter Kino (inklusive anschließender Einkehr). Am Freitag (31.) hält Pierre Theuerkauf ab 15 Uhr im Altenwohnheim an der Dresdener Straße einen Vortrag über Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes und Gicht, dabei gibt’s Kaffee und Kuchen. Schließlich wird für Samstag (8. November) eine Fahrt nach Frankfurt ins Theater angekündigt, wo das Stück „Zieh den Stecker, das Wasser kocht“ aufgeführt wird. Die Teilnahme kostet 23 Euro, Anmeldungen für alle Termine sind unter Telefon (06103) 947405 möglich. (hs)

LANGEN. Die Frauen des Obstund Gartenbauvereins fahren am Mittwoch (17.) nach Frankfurt-Höchst, wo sie nach einem Rundgang durch die Altstadt noch die Porzellanmanufaktur besichtigen und ein Mittagessen einnehmen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Langener Bahnhof, Männer sind ebenfalls willkommen. Dies gilt auch für eine Führung durch

Märchen statt Geld-Mythos MÖRFELDEN-WALLDORF. Nach Abschluss des Buches „Der Mythos vom Geld“ von Stephen Zarlenga beschäftigt sich die literarische Frühstücksrunde der Naturfreunde am Sonntag (14.) ab 10 Uhr im Naturfreundehaus, Am Zeltplatz 6, mit dem weltweit wohl bekanntesten amerikanischen Märchen „Der Zauberer von Oz“ von L. Frank Baum. Dieser wurde 1856 in Chittenango/New York geboren. Er arbeitete als Journalist, am Theater und versuchte sich auf verschiedenen Gebieten selbstständig zu machen. So gründete er – allerdings ohne Erfolg – eine Zeitung. Sein drittes Kinderbuch „Der Zauberer von Oz“ machte ihn dagegen über Nacht berühmt. Das Werk kam bereits zwei Jahre später als Musical heraus und wurde 1939 mit Judy Garland in der Hauptrolle verfilmt. L. Frank Baum starb 1919 in Hollywood. (ba)

St. Marien feiert das Pfarrfest MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu ihrem Pfarrfest lädt die katholische Kirchengemeinde St. Marien am Sonntag (14.) in die Frankfurter Straße 115 ein. Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst, an dessen Gestaltung auch die Jugendband „Take Joy“ beteiligt ist. Um 11.30 Uhr wird das bunte Programm mit einer Kindergartenshow, dem SKV-Jugendorchester, dem evangelischen Posaunen-Chor und einer Tombola gestartet. Angekündigt werden auch Spiele und Attraktionen im Kindergarten. Bewirtet werden die Besucherinnen und Besucher mit einem großen Angebot an Speisen und Getränken. (ba)

Rheinsteig und Rüdesheim MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einer Wanderung auf dem Rheinsteig lädt die TGS-Wanderabteilung am Samstag (13.) ein. Treffpunkt zur Abfahrt ist um 9 Uhr am Festplatz. Die Wanderung beginnt am Bahnhof in Geisenheim und führt zum Niederwalddenkmal. Mit der Gondel gelangen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Rüdesheim, wo in eine Straußenwirtschaft eingekehrt wird. Weitere Informationen sind bei Ria Schrader unter der Telefonnummer (06105) 5860 erhältlich. (ba)

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Langener OGV lockt mit drei unterhaltsamen Terminen das Egelsbacher Rewe-Center, die am Mittwoch (8. Oktober) auf dem Programm steht und diverse Blicke hinter die Kulissen beinhaltet. Treffpunkt ist um 9 Uhr an der Bushaltestelle an der Lorscher Straße, Anmeldungen für beide Offerten sind unter der Rufnummer (06103) 23180 erforderlich. Ferner weisen die Verantwortlichen des OGV auf einen Mund-

artabend hin, der am Samstag (11. Oktober) um 18.30 Uhr im Saal der Albertus-Magnus-Kirche beginnt. Dabei wird der Frankfurter Dichter und Liedermacher Rainer Weisbecker unterhaltsame Gedichte, Geschichten und Lieder in Hessisch zu Gehör bringen. Der Eintritt kostet 8 Euro, Tickets gibt’s in der „Langener Blumenstubb“, Wassergasse 2. (hs)


4 Donnerstag, 11. September 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 H

Fröhliches Tohuwabohu mit vielen Hinguckern 22. „Langener Markt“ erfüllt alle Erwartungen

Showkochen an der Hainer Chaussee Fünf Jahre Klesch 24, ein Jahr Smeg-Store Rhein-Main

Dreieich (PR) – Fünf Jahre Klesch24, ein Jahr Smeg Store Rhein-Main: Ende August konnten in der Hainer Chaussee 55 in Dreieichenhain zwei besondere Geburtstage gefeiert werden. Auf dem Programm stand ein Showkochen (siehe Foto), bei dem kulinarische Vielfalt groß geschrieben wurde. Nach einen Glas Prosecco zur Begrüßung und Geburtstags-Prozenten auf B-Ware und Smeg-Geräte wurde Pizza auf dem heißen Stein gebacken (eine Smeg-Aktion), Käse-

kuchen, Rührei und Käsestangen wurden mit einer Crisp-Mikrowelle von Bauknecht zubereitet und Lachs mit Gemüse, Baguette, Zopf, sowie Klöße mit Pfifferingen wurden mit einem Miele-Dampfgarer vollendet.

Zum Abschluss floss Kaffee aus einer Nivona-Maschine. Information: www.klesch24.de (Foto: p)

LANGEN. Langeweile muss nicht sein. Wer in der Sterzbachstadt lebt, hat unzählige Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben. Und zwar unabhängig davon, wie alt man ist. Wer’s nicht glaubt, hätte am Sonntag nur mal durch die Langener Innenstadt bummeln müssen. Denn anlässlich der 22. Auflage des „Langener Marktes“ präsentierten auf der 1,7 Kilometer langen, von der unteren Bahnstraße bis zur Wassergasse reichenden Flaniermeile wieder einmal zahlreiche Vereine und Organisationen, was sie alles zu bieten haben. Die Vielfalt der Offerten ist fürwahr beeindruckend: In der Wassergasse macht der Bienenzuchtverein auf sich aufmerksam und zeigt, welch schmackhafte Folgen (Honig) die intensive Beschäftigung mit den fliegenden Fleißarbeiterinnen haben kann. In der Luft spielt sich auch ein Teil des Hobbys der Mitglieder des Modellflugclubs ab, der in der Rheinstraße nicht nur einige besonders imposante Exemplare der knatternden Kisten als Hingucker aufgestellt hat, sondern auch einen Bildschirm, auf dem man einen virtuellen Modellflieger steuern kann. Während hier – wenig überraschend – vor allem die jungen Semester einen Zwischenstopp einlegen, kommen Tanzfreunde am Lutherplatz auf ihre Kosten. Denn während in der einen Ecke des Rondells (wenn man das so sagen darf) ein „Flashmob“ fröhlicher ZumbaTänzerinnen mit ihrem Frontmann Nixon Casimir die furiose Mischung aus Aerobic und lateinamerikanischen Tanzelementen zum Besten gibt, zeigen nebendran die Cracks des Tanz-

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clubs Blau-Gold, wie klassisch geschwoft wird. Und auch die Square Dancer der „Twirling Bats“ nutzen die Gelegenheit, um Werbung in eigener Sache zu machen. Das tun verschiedene Abteilungen des TVL ebenfalls, die unter anderem ein Trampolin aufgebaut haben und den Nachwuchs zum kontrollierten Hüpfen einladen. Hier bleiben ebenso viele Menschen interessiert stehen wie ein paar Meter weiter bei einer kleinen Bühne zwischen Musik-Luley und „Café Beans“, wo die Musiker der Band „The Swipes“ ordentlich Gas geben. Etwas leiser geht’s bei Wolf Schubert-K und der Sacred Blues Band zu, die vor der Buchhandlung „litera“ zu den Instrumenten greifen. Dieses Geschäft wirbt ebenso mit gleich zwei Sonderaktionen (ein Kilo Lesestoff für fünf Euro und Kartoffeldruck für den Nachwuchs) wie viele weitere Läden vor Ort. Und das natürlich sehr zur Freude der Kundschaft. „Ich hab’ schon ein Weihnachtsgeschenk für meine Frau gefunden“ freut sich beispielsweise Jürgen Neumann, während sich seine Gattin bei einem Glas Sauergespritzten von den „Strapazen“ des Bummelns erholt und mit ihren Freunden den Urlaub Revue passieren lässt. „Ich bin auf Zypern ganz schön braun geworden“, freut sich die 45-Jährige und streckt zum Beweis allen Bekannten ihre Arme entgegen. Die zeigen sich indes nur mäßig beeindruckt, geben wie Beate Kremser ebenfalls ihre Ferien-Highlights zum Besten („Die Leute waren überzeugt, dass ich beruflich was mit Sport mache“) und genießen es ansonsten, in der nachmittägli-

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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RIESIGEN ZUSPRUCH verzeichnete die 22. Auflage des „Langener Marktes“ am vergangenen Sonntag. Dabei verteilte nicht nur dieser Stelzenläufer Gutscheine en masse, die man bei einem Kreditinstitut gegen ein Getränk eintauschen konnte, sondern viele der teilnehmenden Einzelhändler, Vereine und Organisationen warteten mit attraktiven Sonderaktionen auf. (Foto: Jordan)

chen Sonne zu sitzen und das ebenso abwechslungsreiche wie unterhaltsame Defilee der abertausenden „Bummelanten“ zu betrachten. „Hier ist ja mehr los als am Anale Grande“, versucht sich Bernd Neumann, der mit Gattin Heike gerade seine Flitterwochen in Venedig verbracht hatte, mit überschaubarem Erfolg als Wortspieler. Doch auch wenn der Vergleich des Jung-Ehemanns zwischen der Sterzbachstadt und der nordostitalienischen Metropole natürlich ein wenig hinkt, so ist das fröhliche Tohuwabohu während des „Langener Marktes“, bei dem auch wieder jede Menge Gewinnspiele und Tombolas mit Verkaufsständen für Speis und Trank konkurrieren, ein Beleg dafür, dass die EbbelwoifestKommune definitiv nicht langweilig ist. Dies zu verdeutlichen und auf die Leistungsfähigkeit des örtlichen Einzelhandels hinzuweisen, ist denn auch das Hauptanliegen des das Spektakel veranstaltenden Gewerbevereins Langen. Und so war es kein Wunder, dass dessen Vorsitzender Uli Krippner mit der Sonne um die Wette strahlte. (hs)

Breites Spektrum rund um Sport Vierter „Jugendtag“ im Langener Freibad LANGEN. Um deutlich zu machen, welch breites Spektrum an Angeboten für junge Leute in der Sterzbachstadt vorhanden ist, geht am Samstag (13.) im Freizeit- und Familienbad an der Teichstraße zum vierten Mal ein sogenannter „Jugendtag“ über die Bühne. Dieser wartet mit einem abwechslungsreichen Programm auf und soll Kindern sowie Jugendlichen von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit bieten, die vielfältige Langener Vereinslandschaft und Freizeit-Offerten anderer Einrichtungen kennenzulernen. Allerdings nicht passiv – vielmehr ist ausprobieren und mitmachen angesagt. Unter anderem kann sich der Nachwuchs auf Schachspielen, Inline-Skaten, Balancieren auf der Slackline, Sportschießen und Tauchen freuen. Wer indes den „Rausch der Tiefe“ erleben möchte, braucht eine Einverständniserklärung der Eltern. Entsprechende Formulare gibt’s vor Ort, und sie können vorab im Internet (www.juz-langen.de) heruntergeladen werden. Ferner kann der bewegungswil-

lige Nachwuchs in zahlreiche Sportarten – wie etwa Fechten, Judo oder Karate sowie Hand-, Fuß- und Faustball – hineinschnuppern. Darüber hinaus lockt eine Stationenrallye mit Gewinnspiel. Spannende Einblicke in ein Löschfahrzeug oder einen Rettungswagen gewähren die Feuerwehr sowie das Jugendrotkreuz, und wer neugierig ist, was Hunde alles können, ist beim Verein für Polizei- und Schutzhunde richtig. Neu ist, dass auch die Bewegungsofferten des Sportfördervereins Teil des Programms sind. Organisiert wird das vielfältige Programm von den Jugendabteilungen und Jugendgruppen der Vereine zusammen mit der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“. Letztere gibt auch wieder eine Broschüre heraus, in der die Angebote der Vereinsjugendarbeit aufgelistet sind. Selbige ist ab 1. September im Rathaus und im Jugendzentrum erhältlich, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-672 sowie per E-Mail (gjoachim@langen.de). (hs)


MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 37 H

RIESENFANS DER EINTRACHT UNTER SICH: Das lebensgroße T.-Rex-Modell vor dem Senckenberg-Museum hatte im vorigen Jahr das überdimensionale SGE-Trikot mit Stolz getragen, und künftig wird das Jersey in der Firma von Wolfgang Most (links) einen Ehrenplatz haben. Übergeben wurde das schwarz-rote MegaTextil durch Christoph Preuß, den Team-Manager des Fußball-Bundesligisten. (Foto: Senckenberg, Tomé)

SGE-Riesentrikot ziert künftig „Adler-Schrein“ Vom T.-Rex-Modell nach Dietzenbach DIETZENBACH. Glühende Anhänger der Frankfurter Eintracht gibt’s eine ganze Menge. Wolfgang Most aber ist ein ganz großer Fan des Fußball-Bundesligisten vom Main. Und das kann er seit der vergangenen Woche auch unübersehbar dokumentieren. Da hat der Geschäftsführer eines in Dietzenbach ansässigen Großhandels für Druckerpatronen nämlich jenes SGE-Riesentrikot in Empfang genommen, mit dem im vorigen Jahr die auf der Grünanlage vor dem Frankfurter Senckenberg-Museum stehenden Nachbildung eines Tyrannosaurus rex ausstaffiert worden war und das Most dann im Internet ersteigert hatte. „Ich wollte schon seit längerer Zeit etwas Besonderes in Sachen Eintracht haben und wurde dann auf die Versteigerung des Dino-Trikots aufmerksam“, erläutert Most auf Anfrage der Dreieich-Zeitung, wie er zum Erwerb des überdimensionalen Textils kam. Der Mann, der als 14-Jähriger beim Besuch eines Heimspiels im alten Waldstadion mit dem „Eintracht-Virus“ infiziert wurde und seither den „Adler“ im Herzen hat, ließ sich die Erfüllung seines Traums 1.000 Euro kosten. Was aber macht Most nun mit dem Trikot, das aus etwa 24 Quadratmetern Stoff besteht, rund zwei Meter lang und drei Meter breit und so groß ist, dass insgesamt 14 Kinder – das wur-

de bei der Übergabe des Jerseys von den „Junior Adlern“ des SGE-Kids-Clubs unter Beweis gestellt – hineinpassen? „Das kommt an eine große Wand in meiner Firma, wo auch schon drei große Eintracht-Fahnen hängen“, erklärt der stolze NeuBesitzer des Shirts. Allerdings ist das leichter gesagt als getan. Denn die Sonderanfertigung des Heimtrikots aus der Saison 2013/14 für das T.Rex-Modell weist neben ihrer Größe noch eine weitere Besonderheit auf: Die Ärmel befinden sich nicht an der Seite, sondern – weil der 13 Meter lange und vier Meter hohe Urzeitriese seine Stummelärmchen ja vorne am Körper hatte – an dessen Vorderseite. Deshalb wird Wolfgang Most wohl eine Stange in den Kragen einführen lassen, um das Riesentrikot, auf dem übrigens auch alle Mitglieder der Lizenzspieler-Mannschaft aus der vorigen Saison unterschrieben haben, seinem „Adler-Schrein“ einverleiben zu können. Der Besitzerwechsel des gigantischen Kleidungsstücks führt im Übrigen nicht nur beim 53-Jährigen Chef der „MM Supplies GmbH“ zu Glücksgefühlen wie bei einem Sieg der Eintracht über – sagen wir mal – die Bayern. Auch die Verantwortlichen der SGE und des SenckenbergMuseums sind sehr zufrieden mit diesem Deal. „Wir freuen uns, dass das Trikot einen wür-

So gelingt der Schulstart Schülerhilfe gibt Tipps und schließt Wissenslücken

(PR) – Die Ferienzeit ist vorbei, und für die Schüler beginnt nun wieder der Ernst des Lebens. Damit die Wissenslücken, die während der Ferien entstanden sind, schnell wieder geschlossen werden und das neue Schuljahr erfolgreich beginnen kann, bietet die Schülerhilfe zum Schulstart den ersten Monat ProfiNachhilfe für nur 49 Euro (bei Anmeldung bis 30.9.2014 für mindestens sechs Unterrichtsmonate) an. Für alle Schüler, die ihre guten Vorsätze nach dem letzten Zeugnis in die Tat umsetzen möchten, hält die Schülerhilfe außerdem wertvolle Lerntipps bereit: • Vor allem die ersten Wochen des Schuljahres bringen viele neue Informationen – neue Fächer, neue Lehrer und ein neuer Stundenplan. Helfen Sie Ihrem Kind, sich zu organisieren und möglichst viel mitzuschreiben. Ein Hausaufgabenheft oder ein Planer sind ein Muss. • Eltern sollten für einen regelmäßi-

gen Tagesrhythmus sorgen. Hausaufgaben sollten immer vor der Freizeit erledigt werden. So fördern Eltern frühzeitig die Organisationsfähigkeit ihres Kindes. • Besonders wichtig sind effektive Lernpausen. Nach 45 Minuten Lernzeit lässt die Gehirnleistung merklich nach. Kinder sind durch die Schule an diesen Rhythmus gewöhnt. Eine Pause mit viel Bewegung an der frischen Luft wirkt Wunder. Danach klappt es auch wieder mit der Konzentration. Alle Informationen rund um das Angebot der Schülerhilfe gibt es vor Ort (Mo. bis Fr. 15 bis 17.30 Uhr): Dreieich, Frankfurter Str. 98 (über Computer-Shop), Tel. 06103-19418 Langen, Bahnstr. 25, Tel. 0610353122 Mörfelden-Walldorf, Farmstr. 16-18 (Eingang Ludwigstr.), Tel. 0610519418 Weitere Informationen im Internet: www.schuelerhilfe.de

digen Platz erhält“, sagte Christoph Preuß, der Team-Manager der Schaaf-Herde, bei der Übergabe des Trikots an Most. Und weil der Erlös der Versteigerung nicht in die Kasse der Eintracht floss, sondern von dieser ans Museum gespendet wurde, war auch Dr. Eva Roßmanith aus dem Häuschen. „Damit soll die Anschaffung eines neuen Vogelstimmenquiz mitfinanziert werden“, betonte die Leiterin der SenckenbergMuseumspädagogik. Mit besagtem Quiz könne jeder testen, wie gut er die Vögel an ihrem Gesang erkennt. „Vielleicht ist ja auch ein Adler mit dabei“, so Roßmanith. Und Wolfgang Most? Der würde sich über künftige Höhenflüge seiner „Adler“, wenigstens aber einen Sieg der SGE am Sonntag gegen Augsburg, mindestens so sehr freuen wie über die Tatsache, dass er nun der Eintracht-Fan mit dem größten Trikot ist.(hs)

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REGIONALES

Uli Borowka im SGE-Museum

Tolle Neuigkeiten und toller Service

Ex-Fußballer spricht über Genuss und Sucht

Zum Jubiläum jede volle Stunde Auslosung von drei Gewinnern

MÖRFELDEN-WALLDORF (PR) – Die EMAG AG und Emmi-Nail feiern am Samstag (13.) ihr 15- beziehungsweise 10-jähriges Jubiläum in der Firmenzentrale an der Gerauer Straße 34 in Mörfelden-Walldorf. Viele tolle Neuigkeiten und ein toller Service warten auf Sie und zu jeder vollen Stunde werden auch drei Gewinner ausgelost. Jeder Gewinner hat die freie Wahl zum Beispiel die Ultraschallzahnbürste Emmi-dental Professional, das Ultraschallgerät für die Hautpflege und Hautgesundung

FRANKFURT. Unter dem Motto „Einer geht noch – Genuss oder Sucht?“ steht am Donnerstag (11.) ein Gesprächsabend mit Uli Borowka in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Eintracht-FrankfurtMuseum. Der ehemalige Profifußballer, der mit Werder Bremen unter anderem Europapokalsieger

Emmi-Skin Gold oder die drei wirkungsvollen Hautcremes Hyaluron, Collagen und Silizium, die antibakterielle Zahnpflege Emmi-pet für ein gesundes Tierleben, für Schmuck, Brillen, Münzen o.ä. für zu Hause das

kleine universelle Ultraschallreinigungsbad Emmi 05, heißt es in der Einladung zu dem tollen Tag.

Dreieich-Zeitung Nr. 37 H

EINE UNANGENEHME ÜBERRASCHUNG erlebte am vergangenen Freitag gegen 16.30 Uhr ein Baggerführer, der bei Ausschachtungsarbeiten für die Fundamente eines Neubaus in der Erzhäuser Bahnstraße auf drei stark zersetzte Kisten mit Munition und Waffenteilen aus dem Zweiten Weltkrieg stieß. Daraufhin sperrte die Polizei das Areal umgehend weiträumig ab und ließ zehn Menschen aus den angrenzenden Wohnhäusern evakuieren, die entweder bei Nachbarn oder im Domizil der örtlichen Feuerwehr unterkamen. Der aus Kassel angerückte Kampfmittelräumdienst entsorgte schließlich insgesamt 40 Kilogramm Munition und Waffenteile. Der böse Spuk war gegen 20.20 Uhr beendet, bis dahin hatten sich insgesamt 33 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DRK, Polizei und Kampfmittelräumdienst um die gefährliche Hinterlassenschaft beziehungsweise die betroffenen Anwohner gekümmert. (hs/Foto: Feuerwehr)

O’zapft is: Festbier von Glaabsbräu Herbstlicher Hochgenuss aus Seligenstadt jetzt auch in Bügelflaschen

Seligenstadt (PR) – Aus Hopfen, Wasser und Malz – streng nach dem deutschen Reinheitsgebot – und einem speziellen Zusatz, einer Rezeptur mit Karamellmalz, Braugerste aus regionalem Anbau und feinstem Hopfenaroma, wurde das Festbier der Glaabsbräu vor einigen Wochen eingebraut. Im vergangenen Jahr erstmalig in kleiner Menge als Fassbier angeboten, war die Saison-Bierspezialität ein großer Erfolg. Auf vielfachen Wunsch der Kunden bietet das Unternehmen mit der über 260-jährigen Brautradition den herbstlichen Hochgenuss jetzt nicht nur als Fass-

bier für die Gastronomie, sondern auch in limitierter Menge in der Bügelflasche im Handel an. Die Oktoberfest-Spezialität aus der ältesten Brauerei Südhessens – ein vollmundiges, malzbetontes und sehr süffiges Bier – ist genau das Richtige für die „Wies’n-Zeit“. Bei der ersten Verkostung im Zwickelkeller bei Glaabsbräu in Seligenstadt gab es durchweg positive Resonanz. „Mit unserem Spezialbier wollen wir den Oktoberfesten der Region eine ganz besondere Note verleihen“, erklärte Gunnar Schütz, Braumeister in Diensten der Qualitätsmarke.

und zweimal deutscher Meister geworden ist, wird dabei ab 19.30 Uhr über sein bewegtes Leben erzählen und darstellen, wie der Alkohol ihn Stück für Stück vereinnahmt hat. Der Eintritt ist frei. (hs)


REGIONALES

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Wir verlosen:

2 x 2 Tickets für Michael Mittermeier BLACKOUT ist das plötzliche völlige Versagen eines Zustandes. Wenn alle Systeme versagen und alle Lichter ausgehen, dann hilft nur Humor. Und in finsteren Zeiten braucht man jemand, der den Weg leuchtet: Michael Mittermeier. Sein neues Programm „Blackout“, das er am Mittwoch (24.) ab 20 Uhr im Offenbacher „Capitol“ präsentiert, ist erhellend, frisch, scharfsinnig, angriffslustig, wahnsinnig. Und vor allem: grenzübergreifend. Denn in den letzten Jahren hat der „Global Bayer“ in Clubs und auf Comedy-Festivals die Herzen der Engländer, Schotten, Iren, Kanadier, Amerikaner, Südafrikaner und Burmesen im Sturm erobert. Karten kosten zwischen 33,35 und 40,25 Euro an den bekannten Stellen, mit „Print your Ticket“, dem neue Onlinesystem auf www.s-promotion.de, und unter der Tickethotline (06073) 722740. (mi/Foto: s-pro) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Samstag, 20. September, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Blackout“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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DO

11. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Boyhood (6 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Filmreihe Nichts dazugelernt?: Die Brükke (Eintritt frei) Dreieich • Lesegarten, Fahrgasse 28, 19 Uhr, Crime & Wine: Andreas Wagner: Hochzeitswein (9,50 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Cornelia Härtl: Böse Spiele - Autorenlesung (5 €) • Capitol, 14 - 21 Uhr, Webinale Visions (19 - 69 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Camerata Musica Limburg - Schubert • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Der 11.9.1944 - Zerstörung und Wiederaufbau - Filme (Eintritt frei) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Ten Foot Pole, Antillectual (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, French

V E R A N S TA LT U N G KA L E N D E R

Boutik • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Musikbibliothek, 20 Uhr, Ela Rosenberger & Vierfarben Saxophon (Spende) • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Die Macht des Sports mit Uli Borowka (Eintritt frei) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Schöner wohnen (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (20 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €)

FR

12. September

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: August der Erhabene - Das RheinMain-Gebiet u. die römische Expansion - Vortrag (2 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Bilder aus dem Mittelalter v. Detlef Möbius, während des Hayner Burgfestes in der Palas-Ruine, Fr., 12.9., 16 - 23, Sa., 13.9., 13 - 23, So., 14.9., 11 - 19 Uhr DIETZENBACH: Mathematikum - Mathematik zum Anfassen (ab Mo., 15.9.), bis 3.10. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt: 3 €) RÖDERMARK: Gasthäuser in Rödermark um die Mitte des letzten Jahrhunderts, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, So., 14.9., 15 - 18 Uhr RODGAU: Soziokultur rollt auf!, Wanderausstellung der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren in Hessen (LAKS), im Foyer der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Sa., 13.9., 18 - 22 Uhr OFFENBACH: Rumpenheimer Kunsttage, bis 21.9. in der Schlosskirche Rumpenheim. Eröffnung Fr., 19.9., 19 Uhr (Rundgänge zu 30 Künstlern an 14 Orten: Sa., 20.9., 14 - 19 Uhr, So., 21.9., 12 - 18 Uhr; www.rumpenheimer-kunsttage.de) • Renate Hampke, Installation mit Schlauch- und Seifenobjekten, bis 10.10. in der Galerie Artycon, Wilhelmsplatz 2, do. 18 - 20, sa. 14 - 16 Uhr u. n. Vb. unter (069) 854541. Vernissage Sa., 13.9., 11 - 14 Uhr (Führung: Do., 25.9., 19 Uhr; Finissage Fr., 10.10., 19 Uhr) DARMSTADT: Residenz - Festung - Kurstadt. Darmstadt, Mainz und Wiesbaden im Ersten Weltkrieg, bis 12.10. im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, mo., mi. u. fr. 10 - 17, di. u. do. 10 - 19 Uhr, sa. 10 - 13 Uhr. Eröffnung Do., 18.9., 17 Uhr • Welterbe werden!, bis 1.11. in der temporären Ausstellungshalle auf dem Osthang der Mathildenhöhe, Olbrichweg, sa. u. so. 14 - 16 Uhr (Führungen: sa., 14 Uhr; Vorträge: 17.9., 30.9., 7.10., 14.10., 18 Uhr; Finissage Sa., 1.11., 14 Uhr) FRANKFURT: Marianne von Willemer und Goethe im Spiegel des West-Östlichen Divan, bis 23.11. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Fr., 19.9., 19 Uhr • Franz Erhard Walther. Schreitsockel und Standstellen (ab So., 17.9.) bis 23.11. (Städelgarten; Werkbegehung mit F. E. Walther So., 21.9., 15 Uhr; Künstlervortrag Do., 16.10., 19 Uhr) u. Stil und Vollendung, Hendrick Goltzius und die manieristische Druckgrafik in Holland, bis 14.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Erntedank (ab Mi., 17.9.), bis 21.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • 4/24 - Junge Jazzszene in Frankfurt, Fotos v. Natalie Färber (ab Fr., 19.9., 18 Uhr), bis 6.10. u. This could last a lifetime (ab Do., 18.9., 19 Uhr), bis 5.10. im Kulturzentrum Die Fabrik, Mittlerer Hasenpfad 5, sa. u. so. 14 - 18 Uhr BAD HOMBURG: 8. KunstWerkStadt, Sa. u. So.,. 13./14.9., 11 - 18 Uhr, mit 191 Künstlern an 88 Orten im Stadtgebiet (Eintritt frei) BAD VILBEL: Legalisierter Raub - Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945, bis 30.11. im Kurhaus, Niddastr. 1, di. - fr. 17 - 19, sa. 11 - 16, so. 12 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung So., 14.9., 11.30 Uhr (Eintritt frei)

SUGAR - MANCHE MÖGEN’s HEISS steht ab dem 13. September wieder auf dem Spielplan des Papageno Theaters in Frankfurter Palmengarten. (Foto: va)

Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest (Eintritt frei); Die Nacht der Spielleut: 18 Uhr, Koboldix, 19.30 Uhr, Cultus Ferox, 21 Uhr, Flamma Caterva, 21.30 Uhr, Haggard (22/24 €) Dietzenbach • Kreishaus, 19.30 Uhr, Chor hoch drei (5 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Los 4 del Son (9 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser und andere Immobilien (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Die Bremer Stadtmusikanten - Figurentheater (ab 3; 5 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magische Brauerlebnis (17 €; 069/ 66426644280) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: In der Klemme (8 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Who’s Pinski: Elephant (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Rose verrückt mörderische Geschichten (13 €) • Klingspormuseum, 15.30 - 17 Uhr, Aus dem Leben gegriffen - Familiennachmittag (ab 6; 2,50 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 19.30 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter (5 €), 23.15 Uhr, Quinn Hopkins, Anselm, Ouchène (4 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Warsaw, Moribund Scum, Accion Mutante... • Herrngarten, Spielplatz, 16.30 Uhr, Die Stromer: Der Fee, die Fee und das Monster (ab 5; Eintritt frei) • Riegerplatz, 19 Uhr, Still Young & Crispy (Martinskerb) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Floyd Reloaded (29,60 - 53,80 €) • Das Bett, 21 Uhr, 9 Jahre Das Bett: Buster Shuffle, The Schogettes, Johnny Torpedo & Fiskecore (15/18 €) • Elfer, 20 Uhr, Beartooth, Dead Harts, Climates • Die Fabrik, 20 Uhr, Mesut Ali’s Oriental Connection (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Messiaen, Ferrari, Zimmermann (18 €) • Zoom, 20 Uhr, Madeline Juno (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse • Haus am Dom, 20 Uhr, Literaturbetrieb liest Texte zum Thema Grenzen (4 €) Aschaffenburg

• Hofgarten, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, The Germein Sisters (15 - 30 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Acoustic Revolution Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (20 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 18 - 24 Uhr, Museumsnacht (9 €) Rüsselsheim • das Rind, 19 Uhr, PPR-Festival: Flaming Row, Profusion, Vanden Plas (30 €)

SA

13. September

Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel (Spende) Mörfelden-Walldorf • Badesee Walld., 12 - 23 Uhr, Le Bonheur Closing (18/23 €; Ausweichtermin: 20.9.) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 19 Uhr, La Nuit de folie, 20.30 Uhr, Faey (9,50 €) • Bürgerhaus, 17 Uhr, Gala der Kulturen

Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Das Parkbankduo: Arbeit hat frei (14,20/15 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (Premiere; 16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Junior-Band u. -Vocal-Ensemble des Landsjugendjazzorchester Hessen, GBS-Bigband (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, King Lagoon’s Flying Swordfish Dance Band (10/12 €), 23 Uhr, Sensual, Benjamin Stager, Dario Reimann, David Yanikos (4 €) • Gustav-Adolf-Gemeindehaus, 11 Uhr, Sonwabiso Ngcowa: Nanas Liebe - Autorenlesung • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theater-

club Elmar: In der Klemme (8 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Germein Sisters (14 €) • Wilhelmsplatz, 18 - 22 Uhr, Kulturfest der Nationen Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Warschauer Erinnerungen - lit.-musik. Abend (12 €) • 19. Watzemussiggnacht: 18 Uhr, Herrngarten: Skaya; 19 Uhr, Riegerplatz: Lauder!; Kantplatz: Funpluggers; Fohlenhof: Seven Bridges; 21 Uhr, Achteckiges Haus: En Haufe Leit; Bangerts Eck: The Vagabundos; Baobab: Rasta Leon & The Sushine Band; Biergarten: Die Versenker, Koda; Le Café Bleu: Fee Reega; Carpe Diem: Mama Limón; Fohlenhof: Sven Bridges; Gastspielhaus: Marian Kleebaum; Gebhart: Die 2; Hotzenplotz: Dirty Fingers; Ireland Pub: Pint Size Company; Kessel: Toxic Trouble; Lichtenberg: Frizzante; Low Brow: Gorilla Radio & The Animal Transmission; Michaelskirche: Psychedelic Drone; Parliamt of Rock: Backdoor Slam; Petri: Besidos; Pillhuhn: The Nuts; Roma: Vinyl Age; Red Barn: Nid de Poule; SchwarzWeiß: Perschya Chehrazi; The Green Sheep: Stormin’ Norman; Zweite Heimat: Galantee... Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 - 105 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 9 Jahre Das Bett II: Redondo Beat, Barstool Kings, The Alan Baker Band, The Slags, Lick Lick Science, Jimi Teardrop, Olaf Sitzt Hinten, Lorelay (7/10 €) • Elfer, 20 Uhr, Buried Under Millions, K.I.T. - Metal, HC • Jazzkeller, 21 Uhr, Melanie & Keith plus friends u. Jay Clayton (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Atakan, Pa Sports, Alpa Gun (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Rotfront (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, David Leukert: Deutsch - Eltern. Eltern - Deutsch • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Igels (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Annette Postel: Ausziehn (19/20 €) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Solisten d. Mainzer Kammerorchesters: Die Viola... (16 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (20 €)/Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 16 Uhr, PPR-Festival: Frequency Drift, Martigan, Nemo, Mystery (30 €)

SO

14. September

Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Interton-Trio, Solisten: musikal. Zeitreise durch die Wirtschaftswunderjahre (Benefiz; 10 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 14 - 19 Uhr, Spieletag Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Black Patti (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Frankfurt

Dreieich-Zeitung Nr. 37 H

Groove Connection (Eintritt frei) Seligenstadt • Ev. Kirche, 20 Uhr, Oslo-Ensemble - Vivaldi, Mozart... (10 €) Offenbach • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kindertag (Eintritt frei), 16 Uhr, Amanda Rogers, Kal Lavelle, Zoe Konez (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: In der Klemme (8 €) • Wilhelmsplatz, 10 - 20 Uhr, Kulturfest der Nationen

Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Hello Bastards... • Riegerplatz, 17 Uhr, Salomon C. Kenner Group, Nasty und Band (Martinskerb) • Herrngarten, 11 Uhr, Swinghunters (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Holler My Dear - Jazz (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Bratschergruppe der Oper (13 €) • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Polizeichor Frankfurt, Singakademie, Opern- und Museumsorchester, MGV Liederkranz, Solisten: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 v. Beethoven (18 - 29 €) • Elfer, 20 Uhr, Brutality Over Europe -DeathMetal (15 €) • Jazz am Schloss (Höchst), 11 - 19 Uhr, Blind Joki, Rhein-Main-Allstars, Peter Petrel & Friends, Jazz Bären Offheim, Hot Four, Jam-Session (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Ignasi Terraza Trio (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, King Buzzo (19,70/22 €) • Südbhf., 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Museum f. Kommunikation, 11 Uhr, Vom Wasserhäuschen zum Wolkenkratzer - Spaziergang (Anm.: 069/6060499; 7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 18.30 Uhr, Razer, Unearth, Shadows Fall, The Acacia Strain, War of Ages, Pay No Respect (23/25 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19 Uhr, Reimer von Essen (20 - 33 €; Benefiz) Erbach • Schloss, 18 Uhr, Best of...15 Jahre Salto Vokale (15 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,90 €) • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (21 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Fin de Fiesta (Flamencosommer; 20/24 €) Schöneck • Gewölbe, 17 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (21,65 €)

MO

15. September

Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: In der Klemme (8 €) • Sparkasse, 19 Uhr, Wissels Welt IV: Christian Wissel, Schlagzeug (18 €; Reihe Senza Piano) Darmstadt • Riegerplatz, 11 Uhr, En Haufe Leit; Festplatz, 18 Uhr, Tite Squeeze (Martinskerb) Frankfurt • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Diogenes Quartett - Bruch, Mozart (17,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Wilhelm Genazino: Bei Regen im Saal (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The SixxiS, Spock’s Beard (28,50/30 €)

Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (20 €)

DI

16. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Boyhood (6 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: In der Klemme (8 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Leseland Hessen: Dietmar Dath (Eintritt frei)

Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Frank Goosen: Raketenmänner - Autorenlesung (16,90/18 €) Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Rhonda (16,70 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Neumeyer Consort - Telemann: Der getreue Musikmeister (17,70 - 39,70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Hertel Quintett (10 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Borgenine, Tree (8 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose verrückt (15 €) • Heussenstamm-Galerie, 19 Uhr, Peter Koebel: Frankfurt Walking Autorenlesung • Romanfabrik, 20 Uhr, Navid Kermani: Große Liebe (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (20 €)/Lauschalarm: Poetry on Tour (10 €)

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17. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Boyhood (6 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wer weiß, wohin? (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Vinocentral, 18 Uhr, Schümelage - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Please, Planet of Zeus (12/15 €) • Elfer, 20 Uhr, Blitzkrieg, Lucid, Sariola - Punk (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Martin Sasse Quartett (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett – Haydn, Lutoslawski, Schubert (17,70 - 50,70 €) • I.-Bubis-Gemeindezentrum, 20 Uhr, Drei lustige Witwen und ein tanzender Rebbe - Musical (15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Acid (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Sauer: Der Weg ist das Holz

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DREIEICH. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, lautet eine Weisheit aus alter Zeit, von der sich ab sofort 20 junge Leute im Dreieicher Rathaus überzeugen dürfen. Die Auszubildenden, die im September in verschiedenen Bereichen auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden, wurden dieser Tage von Bürgermeister Dieter Zimmer begrüßt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den neuen Azubis gesellen sich sieben junge Menschen, die ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolvieren und ein Quartett, das mit dem Ticket „Bundesfreiwilligendienst“ Zugang zur Stadtverwaltung gefunden hat. Laut Zimmer hält die Kommune für den Beruf der beziehungsweise des Verwaltungsfachangestellten drei Ausbildungsplätze bereit. Nina Avemann, Daniel Böhm und Monika Krüger werden in ihrer dreijährigen Ausbildung in allen Bereichen der Stadtverwaltung eingesetzt, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln und das in der Theorie Gelernte vertiefen und anwenden zu können. Und unter dem Dach des Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ wird Johannes Werner zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik ausgebildet.

Weiterbildung statt weitersuchen

Schlüsselkompetenzen gefragt

Geförderte SAP-Weiterbildung im GFN-Trainingscenter Darmstadt

Thomas Neuwirth, ehemaliger Auszubildender der Stadt Dreieich, hat zum 1. September sein Studium an der Hochschule für Polizei und Verwaltung aufgenommen. „Auszubildenden, die einen besonders guten Abschluss erreichen und über gute Schlüsselkompetenzen verfügen, werden wir auch in Zukunft diese Weiterentwicklung ermöglichen. Wir brauchen qualifiziertes Personal und Führungskräfte-Nachwuchs, um dem demographischen Wandel entgegen wirken zu können“, betont Zimmer. Die meisten Ausbildungsplätze sind in den Kindertagesstätten angesiedelt. Ein Jahrespraktikum als Erzieherin in verschiedenen städtischen Kitas werden Felicitas Blumer, Viola Kling, Michaela Obergasser, Giuseppina Nestola, Lara Meese, Duygu Topuz und Lukas Frey absolvieren. Nil Pinarci (Kita Schulstraße), Maximilian Eicker (Kita Erich Kästner), Dilek Altuntans (Kita Horst-Schmidt-Ring) und Nicole Obmann (Kita Borngarten) konnten für eine verkürzte Erzieherausbildung gewonnen werden. Außerdem werden in den Kitas Erich-Kästner, Zeisigweg, Oisterwijker Straße und Gravenbruchstraße Nazli Eken, Hauke Arzt, Janina Schiek und Maria Erbe zu Sozialassistenten ausgebildet. Dazu der Rathauschef: „Es ist uns wichtig, dass wir auch in diesem Jahr wieder alle Möglichkeiten nutzen, unsere eigenen Fachkräfte im Erzieherbereich auszubilden. Natürlich hoffen wir, dass wir über die un-

(PR) – Das GFN-Trainingscenter Darmstadt ist eines von 13 Zentren für Fort- und Weiterbildung bundesweit, die die GFN AG unterhält. Das Unternehmen zählt seit über 15 Jahren zu den erfolgreichsten Weiterbildungsanbietern in Deutschland. Jahr für Jahr nehmen mehr als 4.500 Personen an über 280 Trainingsmodulen teil. Kernkompetenz des Unternehmens sind IT-Schulungsangebote. Bildungspartner sind Firmen, Behörden, Institutionen sowie namhafte Hersteller wie Microsoft, Novell oder SAP®. Die GFN AG und ihre Lehrgänge sind AZAV-zertifiziert und viele Weiterbildungen IHK-zertifiziert. „Kaufmännisch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigen betriebliche Abläufe effizienter, beispielsweise kaufmännische Kalkulationen mit Excel oder das Anlegen eines Auftrags mittels SAP®. Sie sind dadurch sehr flexibel einsetzbar. Mit dem erworbenen Wissen und Können verbessern die Teilnehmenden ihre beruflichen Chancen deutlich“, erläutert Florian Kast, Bildungsberater des GFN-Trainingscenters Darmstadt.

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Die Botschaft lautet: Weiterbildung hilft weiter. Und wer die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, wird durch die Agentur für Arbeit oder einen anderen Kostenträger bis zu 100 Prozent gefördert. Die GFN AG setzt im Bereich der geförderten Weiterbildung auf besondere Lernkonzepte. Statt die Kursteilnehmer mit anonymem E-Learning zu ermüden, fördert die GFN AG die persönliche Kommunikation zwischen Trainer und Teilnehmer im interaktiven Präsenzunterricht. Diese Weiterbildung mit kaufmännischer Qualifizierung und SAP-Anwenderzertifikat ermöglicht Absolventen den Einstieg in zahlreiche kaufmännische Berufe bei großen und mittelständischen Unternehmen in Industrie, Handel und im Dienstleistungssektor. Besonders das international anerkannte SAP®-ERP-Anwenderzertifikat „Foundation Level“ gilt als eines der wichtigsten Herstellerzertifikate im kaufmännischen Bereich. Zudem ist es ein großer Pluspunkt bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz. Information und Kontakt: www.gfn.de.

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terschiedlichen Ausbildungswege die Erzieherinnen und Erzieher nach Abschluss ihrer Ausbildung an uns binden können.“ Als FSJler sind ab sofort tätig: Virginia Dück in der Kita Schulstraße, Jasmin Khan in der Kita Zeisigweg, Max Westrich in der Kita Am Lachengraben, Anna Knogler in der Kita Am Wilhelmshof, Sina Rasch in der Kita Am Borngarten und Ariane Weitsch in der Kita Gravenbruchstraße, Jan Philipp Greiner im Bereich „Flüchtlinge“. Fünf von ihnen kommen aus der Hengstbachstadt. Komplettiert werden die „Neuen“ von Akten des Bundesfreiwilligendienstes: Jasmin Gwenwyfar Xylander, Marcel Helfmann, Maurice Holzmann und Lukas Oliver Weis werden im Fachbereich „Soziales, Schule und Integration“ eingesetzt. Übrigens: Die Stadt Dreieich sucht auch für den Start im Ausbildungsjahr 2015 wieder drei motivierte und engagierte Auszubildende für den Beruf der/des Verwaltungsfachangestellten. Außerdem wird 2015 nach dreijähriger Unterbrechung wieder ein Ausbildungsplatz in der Stadtbücherei zur/zum Fachangestellten für Medien und Informations-dienste (Fachrichtung Bibliothek) angeboten. Bewerbungen sind bis zum 21. November 2014 möglich. Informationen erteilt Ausbildungsleiterin Michaela Adamski, Telefon (06103) 601-187, EMail: michaela.adamski@dreieich.de. (jh)

Ansprüche auch bei Jobwechsel (vi). Wer eine betriebliche Altersversorgung hat, muss bei einem Jobwechsel nicht um sein eingezahltes Geld fürchten. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften hin. Beiträge des Arbeitnehmers zur Betriebsrente, die aus dem eigenen Gehalt finanziert werden (Entgeltumwandlung), können nicht verfallen. Diese sogenannte sofortige Unverfallbarkeit ist seit 2001 gesetzlich geregelt. Hat der Sparer schon mindestens fünf Jahre in die betriebliche Vorsorge eingezahlt und das 30. Lebensjahr vollendet, bleiben auch Zahlungen des Arbeitgebers erhalten. Bei Versorgungszusagen, die ab 2009 erteilt wurden, gilt das schon mit Vollendung des 25. Lebensjahres. Bei einem Jobwechsel ist allerdings offen, ob die bisherigen Konditionen des Versorgungsvertrags auch beim neuen Arbeitgeber gelten. Arbeitnehmer sollten sich beim Jobwechsel darum bemühen, ihre betriebliche Versorgung beim gleichen Anbieter fortsetzen zu können. Auf diese Weise behalten sie einen leichteren Überblick über ihre zukünftige Versorgung.



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Donnerstag, 11. September 2014

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Kontrolllämpchen im Cockpit ernst nehmen Weiterfahren? Sofort anhalten? Abschleppen lassen? (ts). Killer für ausgelassene Vorfreude auf der Fahrt in den Urlaub: Ein Kontrolllämpchen im Cockpit leuchtet auf. Weiter fahren, sofort anhalten oder reicht’s noch in die nächste Werkstatt? Von ABS und Airbag über Motorsteuerung bis hin zu Öldruck: Die TÜV Süd-Experten erläutern, bei welchem Signal wie reagiert werden sollte. Lichtmaschine, Bremssystem, Öldruck, ABS, ESP, Airbag,

Wischwasser, Motorsteuerung – die Lampen im Cockpit seines Wagens sollte eigentlich jeder kennen. Die komplette Beschreibung steht in jeder Bedienungsanleitung. Nur: wer macht sich schon vertraut damit. Leuchtet dann wirklich mal eine Lampe auf, ist die Verunsicherung groß: Weiter fahren, sofort anhalten? Abschleppen, oder geht’s noch bis zur nächsten Werkstatt? Faustformel von Philip Puls: „Rot heißt stoppen, bei gelb oder anderen

Farben kann in der Regel erst noch weitergefahren werden. Bezieht sich die Leuchte auf ein sicherheitsrelevantes Bauteil

Fahrsicherheitssysteme. Leuchtet die Lampe auf, ist wie beim Airbag ein zeitnaher Termin beim Mechatroniker angesagt.

Cockpit dauerhaft. Wie bei fast allen elektronischen Fahrerassistenzsystemen leuchtet die orangefarbene Lampe beim

wie etwa die Bremse, heißt es auch bei Orange: Möglichst schnell die nächste Werkstatt ansteuern. Grundsätzlich aber immer den Blick in die Bedienungsanleitung und auf den Füllstand der Flüssigkeiten.“ Leuchtet die Airbag-Leuchte auf, ist auf jeden Fall ein Werkstatttermin angesagt. Denn dann funktionieren einer oder mehrere Airbags bei einem Unfall möglicherweise nicht. Hinter dem zusätzlichen Aufprallschutz steckt eine Vielzahl an verschiedenen Mess- und Regelkomponenten. Arbeitet ein Bauteil nicht regelgerecht oder fällt aus, leuchtet die Lampe auf – oftmals nur zeitweise. Die rote Kontrollleuchte für den Airbag zeigt im Regelfall ein Piktogramm mit einer angeschnallten Person auf einem Sitz und einem aufgeblasenen Airbag davor. Sie gehört zu den Kontrollleuchten, die beim Einschalten der Zündung nach einigen Sekunden ausgehen müssen. Tipp für die Urlaubsfahrt: Grundsätzlich kann erst einmal weiter gefahren werden. Trotzdem in der nächsten Werkstatt nachschauen lassen. ABS (Antiblockiersystem) ist eines der ersten elektronischen

Denn funktioniert der Bremshelfer nicht, blockieren die Räder beispielsweise auf nassem Untergrund, Hindernissen kann nicht kontrolliert ausgewichen werden – erhöhte Unfallgefahr. Leuchtet die Lampe, steckt oft ein defekter Sensor an einem der Räder als Ursache dahinter. Die meist orangefarbene Kontrollleuchte zeigt eine stilisierte Bremse mit der Aufschrift „ABS“. Auch sie muss nach dem Einschalten der Zündung nach einigen Sekunden wieder erlöschen. Tipp für die Ferientour: Es kann grundsätzlich mit erhöhter Aufmerksamkeit für die Straßenverhältnisse bis in die nächste Werkstatt zur Kontrolle weitergefahren werden. ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) verhindert das Ausbrechen des Fahrzeugs. Gibt es hier Alarm, beispielsweise während der Fahrt auf regennasser Fahrbahn, hat die Fahrphysik den Grenzbereich erreicht und das Auto droht, die Spur zu verlieren. Geht die Kontrolllampe aus, befindet sich der Wagen wieder in der Spur. ESP – sportliche Fahrer können den elektronischen Assistenten per Knopfdruck deaktivieren. Dann leuchtet die Kontrolllampe im

Einschalten der Zündung auf und geht nach einigen Sekunden wieder aus; wenn das System aktiviert ist. Tipp für die Autobahnfahrt: Leuchtet die Lampe mit dem „A“ und dem kreisrunden Pfeil darum auf der Autobahn auf, haben die Räder nicht mehr ausreichend Kontakt zur Fahrbahn – beispielsweise wegen Aquaplaning. Dann heißt es Lenkrad festhalten, Gas wegnehmen und Geschwindigkeit reduzieren. Leuchtet die Kontrolllampe trotz aktiviertem System dauerhaft, vorsichtig weiterfahren und den Fachmann aufsuchen. (Foto: ts)

Fahrer und Insassen gehören hinter die Leitplanke Kleiner Verhaltenskodex bei Pannen auf der Autobahn (vw). Ein Lichtsignal im Cockpit, ein ungewöhnliches Geräusch, eine nachlassende Motorleistung – eine Panne kann sich vielfältig ankündigen. Besonders auf Autobahnen müssen Fahrer wissen, wie sie in einem derartigen Fall richtig reagieren. Mit den folgenden Verhaltensregeln will die Deutschen Verkehrswacht die Gefahren des unfreiwilligen Stopps mindern. • Steuern Sie bei den ersten Hinweisen auf eine Panne eine geeignete Stelle zum Anhalten an, möglichst eine Pannenbucht oder einen regulären Parkplatz. Wer es nicht bis dorthin schafft, muss sein Fahrzeug auf dem Seitenstreifen, auf jeden Fall aber so weit wie möglich am rechten Fahrbahnrand abstellen Schalten Sie die Warnblinkanlage ein, sobald das Auto an Geschwindigkeit verliert. • Sobald das Fahrzeug steht, sollten Sie eine Warnweste anziehen. Falls die Situation es erlaubt, können Sie zuerst aussteigen und sie draußen anlegen. Seit dem 1. Juli gilt in Deutschland die Mitführpflicht einer solchen. „Wir empfehlen jedoch, zusätzliche Westen mitzuführen, sodass auch Mitfahrer von Weitem erkennbar das Auto verlassen können“, erläutert Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und Bundesminister a.D. „Besonders wichtig: Verlassen Sie das Fahrzeug auf der Beifahrerseite und begeben Sie sich direkt hinter die Leitplanke!“ • Wenn alle Insassen vor dem fließenden Verkehr in Sicherheit sind, sichern Sie das Fahrzeug ab: Stellen Sie das Warn-

dreieck am rechten Fahrbahnrand auf. Auf Autobahnen sollte es 150 Meter vor dem liegen gebliebenen Fahrzeug aufgestellt werden, damit den nachfolgenden Verkehrsteilnehmern genügend Zeit bleibt, ihr Fahrverhalten darauf einzustellen. Orientierungshilfen bieten die Leitpfosten, die alle 50 Meter aufgestellt sind. • Erst danach rufen Sie den Pannendienst. Viele Fahrer nutzen hierfür ihr Handy. Wichtig ist, den genauen Pannenort und die Fahrtrichtung zu übermitteln. Per GPS am Navigationsgerät oder dem Smartphone las-

sen sich Personen mühelos orten. Wenn Sie eine Notrufsäule nutzen, übermittelt diese automatisch Ihren Standort. Sie helfen bei Funklöchern oder leeren Handy-Akkus und funktionieren schnell und unkompliziert. Die nächstgelegene Säule finden Autofahrer, wenn sie den schwarzen Pfeilen auf den Leitpfosten folgen. In jedem Fall geht die eigene Sicherheit vor. Fahrer und Insassen gehören immer hinter die Leitplanke und nicht auf die Fahrbahn!

Neues Outfit für das Auto Veränderungen der Kfz-Versicherung melden (hc). Nicht jedem Autofahrer gefällt sein Auto so, wie es serienmäßig dasteht. Mit Tuning lässt sich Abhilfe schaffen. Doch Vorsicht: Schon breitere Reifen können bewirken, dass die Betriebserlaubnis erlischt. Um sie wieder zu erlangen, müssen Tuning-Maßnahmen in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden, ansonsten drohen bei der nächsten Verkehrskontrolle ein Punkt und eine Geldbuße. Was man unter Tuning versteht, hat der Gesetzgeber in der Straßen-Verkehrs-Zulassungsordnung (StVZO §19 Abs.2 und 3) geregelt. Tunen lässt sich ein Fahrzeug auf unterschiedliche Weise: Zum einen kann die Leistungsfähigkeit des Motors gesteigert werden, zum anderen sind optische oder akustische Veränderungen möglich. Welche Maßnahmen die Betriebserlaubnis betreffen? Ein Blick in das Gutachten, das für die meisten Teile mitgeliefert wird, bringt Klarheit. Hier wird erläutert, ob ein Auto nach dem Umbau zum Sachverständigen muss und ob die Veränderungen in den Fahrzeugpapieren einzutragen sind. Im Übrigen genügt es nicht, nur der Zulassungsstelle Bescheid zu geben, auch die Kfz-Versicherung ist mit im Boot. Unabhängig davon, ob die Betriebser-

laubnis erlischt oder nicht, muss sie über jede nachträgliche Veränderung des Fahrzeugs informiert werden. Hat sich die Risikolage verschoben, kann die Prämie angepasst werden. Um unangenehme Neuigkeiten zu vermeiden, rät die HUK-Coburg, den Versicherer schon im Vorfeld zu kontaktieren. So weiß man, ob und wie sich der Beitrag verändert. Außerdem überprüft der Versicherer, ob die Tuning-Teile straßenverkehrsrechtlich zugelassen sind, denn nur dann lassen sie sich in der Kaskoversicherung miteinschließen und werden im Schadenfall ersetzt. Wer seiner Versicherung nichts vom Tuning erzählt, muss bei einem Unfall mit Konsequenzen rechnen. Natürlich reguliert die Kfz-Haftpflichtversicherung immer den Schaden eines unschuldigen Dritten. Allerdings kann sie prüfen, ob sie den Fahrer wegen der Gefahrerhöhung im Nachhinein in Regress nimmt – vorausgesetzt das Tuning war ursächlich für den Unfall. In der Kasko-Versicherung kann die unterlassene Information über das Tunen dazu führen, dass der Versicherungsnehmer seinen Schaden komplett aus der eigenen Tasche bezahlen muss.

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Ein Auto einfach vom Fließband? Das ist nicht jedermanns Sache: Mit Tuning lässt sich ein Auto leicht verändern. Doch was bedeutet das für die Betriebserlaubnis und den Versicherungsschutz? (Foto: huk)

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(ab). Wer baut, der ist als Bauherr für seine Baustelle verantwortlich, erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht im Deutschen Anwaltverein. Das gilt auch für die Sicherheit und Gesundheit der dort beschäftigten Menschen. Seit 1998 regelt die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen – kurz Baustellenverordnung oder BaustellV, welche Pflichten der Bauherr im Einzelnen hat, wie etwa die Bestellung eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators (SiGeKo). Das kann selbst kleine Baustellen treffen. Sobald dort mehrere Beschäftigte verschiedener Unternehmen gleichzeitig arbeiten, muss der Bauherr unter Umständen einen SiGeKo beauftragen. SiGeKos müssen sich speziell qualifizieren. Sie müssen Architekt, Ingenieur, staatlich geprüfte Techniker oder Meister sein, mindestens zwei Jahre berufliche Erfahrung gesammelt und eine entsprechende Zusatzqualifikation im Bereich der Arbeitssicherheit nachweisen. Private Bauherren sollten sich bei der Wahl ihrer Planer und Baufirmen nach entsprechenden Zusatzqualifikationen der Mitarbeiter erkundigen, rät die ARGE Baurecht.

Belastungen im Wohnviertel Immobilienfinanzierung Kunden nach Widerruf unerwünscht (sw). Kunden können fehlerhafte Kredite widerrufen. Darüber hatte die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer Juli-Ausgabe berichtet. „Doch nach einer Kündigung erhalten Kunden nicht von jeder Bank einen neuen Kredit. Die ING-Diba lehnt ganz ab“, berichtet Stiftung Warentest. Die Verbraucherzentralen Hamburg, Bremen und Sachsen hatten tausende Verträge geprüft und in vier von fünf Fällen beanstandet, dass Kunden nicht korrekt über ihr Widerrufsrecht belehrt worden waren. Das ist seit November 2002 Pflicht. Widerruft ein Kunde, muss er die Restschuld ablösen, in der Regel mit einem neuen Kreditvertrag. Bei der ING-Diba hat er jedoch

keine Chance auf einen Anschlusskredit: Die Bank schuldet seit dem 4. August 2014 nur Kredite um, deren Zinsbindungsfrist abläuft. Die Verbraucherzentrale Bremen kennt auch Fälle von anderen Instituten, in denen Anschlusskredite abgelehnt wurden. Kreditnehmer müssen vor dem Widerruf sicherstellen, dass sie die Restschuld tilgen können. Informationen hierzu finden sich im Spezial Immobilienkredite auf test.de. Wer das Geld nicht flüssig hat, braucht eine Finanzierungszusage, die vier bis sechs Wochen gilt. Die Verbraucherzentrale Bremen bittet Kunden mit Problemen beim Anschlusskredit um Nachricht an baufinanzierung@vz-hb.de.

(des). Mehr als jede fünfte Person (22 %) in Deutschland klagte 2012 über Umweltbelastungen in ihrem Wohnviertel, die durch Industrie, Straßenund Flugverkehr verursacht wurden. Das ist ein Ergebnis aus der EU-weit vergleichbaren Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen (EUSILC). Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, fühlten sich die Betroffenen nach eigener Einschätzung durch Verschmutzung, Ruß oder andere Umweltbelastungen in ihrem Wohnviertel oder der näheren Umgebung beeinträchtigt.

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Route: Miami - Port Canaveral - San Juan - Road Town Samana´ - Nassau - Miami Tag Routenverlauf ug von Frankfurt/Main nach Miami 1 Hinfl (Florida/USA), Transfer zum Schiff, Einschiffung 2 Miami (Florida/USA) 3 Port Canaveral (Florida/USA) 4 Erholung auf See 5 Erholung auf See 6 San Juan (Puerto Rico) 7 Road Town (Tortola) 8 Samana´ (Dominikanische Republik) 9 Erholung auf See 10 Nassau (Bahamas) (Florida/USA), Ausschiffung, Transfer zum 11 Miami Flughafen und Rückflug nach Frankfurt/Main 12 Ankunft in Frankfurt/Main

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Donnerstag, 11. September 2014

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