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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 14. September 2016

Nr. 37 E

Auflage: 30.570

Tiere als Stars: Kinderfest in Rodgau

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 2

Seiten 11+14

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 6/7

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Seite 12

Früh übt sich, wer einmal wie Marijan Griebel aus dem Opel Rallye Junior Team im Adam R2 driften will. Auf dem Opel-Testgelände war allerdings nicht nur Zu-, sondern auch Reinschauen möglich. Auch Kreative kamen auf ihre Kosten.

Blitz-Tour auf der Marterstrecke

Straßenfußball: Kinder kicken RÖDERMARK. Diese Veranstaltung hat Tradition und darf fast schon das Etikett „Klassiker“ für sich beanspruchen: Die Rede ist vom Rödermärker Straßenfußball-Turnier für Kinder und Jugendliche. Am Freitag (16.) erlebt das sportliche Kräftemessen auf zwei Street-Soccer-Feldern, die vor dem SchillerHaus in der Seewald-Siedlung in Urberach markiert werden, bereits seine neunte Auflage. Von 15 bis 16.30 Uhr kicken die Sechsbis Zehnjährigen. Anschließend, von 16.30 bis 18 Uhr, jagen zum vierten Mal die 11- bis 15-jährigen dem Ball hinterher und versuchen, als Siegermannschaft aufs Treppchen zu gelangen und einen attraktiven Preis zu gewinnen.

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Anmeldungen und Team-Zusammenstellungen sind direkt vor Ort ab 14.30 Uhr möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Als Turnierleiter fungiert einmal mehr Maximilian Hirsch vom FC Viktoria Urberach. Wer sich vorab näher informieren möchte, kann mit Stephanie Grabs, Telefon (06074) 911616, Kontakt aufnehmen. (kö)

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Am 20.9.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Diabetes: Längeres Überleben und weniger Herzinfarkte durch Chelat-Therapie

Studie aus der USA belegt Erfolge der Chelat Therapie bei Diabetes

Chelatbildner können insbesondere Diabeteskranken vermutlich mehr nützen, als man bisher gedacht hatte, das zeigt eine Auswertung der TACT-Studie (Trial to Assess Chelation Therapy, USA, Kananda, finanziert durch das Gesundheitsministerium USA, FDA). Dr. Esteban Escolar und Dr. Gervasio A. Lamas, der leitende Studienautor von TACT, zusammen mit ihrem Team vom Mount Sinai Medical Center in Miami Beach in Florida stellten fest:" dass bei Patienten mit Diabetes die Gesamtsterblichkeit um etwa 40 % reduziert war, die Herzinfarkt-Rezidive ebenso um 40 % …." Das für Diabetespatienten positive Ergebnis wurde auf der Jahrestagung der American Heart Association (AHA 2013) in Dallas, Texas, vorgestellt. Um dieses Phänomen genauer zu untersuchen, betrachteten Dr. Lamas und seine Kollegen alle 633 Teilnehmer, die an Diabetes erkrankt waren, die zum Teil orale Antidiabetika einnahmen oder Insulin erhielten oder deren Nüchtern Blutzucker größer als 125 mg/dl betrug. Dr. Lamas sagte begeistert "…, haben wir damit einen Weg gefunden, Komplikationen von Diabetes zu behandeln, bei denen wir seit Jahrzehnten keine Chance hatten",… FACHAKADEMIE "Schauen Sie sich die Ergebnisse … an - so etwas gibt es bisher nicht. Wenn Sie das Endokrinologen zeigen, flippen die völlig aus. …" In dem Vortrag wird die zusätzliche naturheilkundliche Behandlung bei FAKODH KLINISCHE UND Diabetes, insbesondere die Wirkung der Chelat-Therapie vorgestellt. KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE Ort: VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 DEUTSCHER HEILPRAKTIKER Tel.: 06074/812266 EMANUEL SCHAAF Termin: Di., 20.9.2016, Beginn: 19:45 Uhr DreieichKosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Sprendlingen Anmeldung bei der VHS erwünscht!  06103 - 31 13 10

Bei Opel in Rodgau: Besucher kamen scharenweise – und standen Schlange Von Jens Köhler RODGAU. Als „Marke mit dem Blitz“, der Geschwindigkeit und Innovationskraft symbolisieren soll, buhlt Opel in der Autobranche um Zuspruch. Am vergangenen Samstag, als im Wald vor den Toren der Stadt Rodgau das 50-jährige Bestehen des Test-Centers mit großem Programm und nicht minder stattlichem Menschenauflauf gefeiert wurde (gut 20.000 Besucher zählten die Gastgeber), war freilich nicht nur flotte Fahrt, sondern auch Schneckentempo angesagt. Der Kontrast hätte kaum größer sein können. Während auf der zentralen Aktionsfläche am Eingang des Testgeländes professionelle Rennfahrer ordentlich Gas gaben und ihre PS-starken Boliden mit quietschenden Reifen durch den Rundkurs jagten, standen nebenan hunderte Menschen Schlange. Viel Geduld war unter der strahlenden Spätsommer-Sonne gefragt, um in einen der Pendelbusse zu gelangen, die die Schaulustigen über einen Teilbereich des weitverzweigten Prüffeldes kutschierten. Zur Mittagszeit, als der Zuspruch wohl am stärksten war, mussten 30 bis 45 Minuten Wartezeit investiert werden, um anschließend die eigentliche Attraktion des Tages, das „Ge-

burtstagskind“, in Augenschein nehmen zu können. „Gefühlt vier Stunden“ habe sie ausgeharrt, um in den Genuss

der rund 20-minütigen Rundfahrt zu kommen, meinte eine Besucherin beim Besteigen eines Busses – immerhin lächelnd, mit freudiger Erwartung, augenzwinkernd. Frei nach dem Motto: „Dem Hitzekollaps knapp entronnen...“ Wer bereit war, den Organisatoren die Transport-Unterversorgung nachzusehen, konnte tatsächlich einen Eindruck gewinnen von jener „geheimen Welt“,

die Opel normalerweise vor den Blicken der Öffentlichkeit hermetisch abschirmt. Denn schließlich werden hier, auf einem knapp drei Quadratkilometer großen Areal im Forst zwischen Dudenhofen und Babenhausen, seit 1966 OpelFahrzeuge auf Herz und Nieren

getestet: Primär Autos, die bereits in Serie gehen oder gegangen sind, aber auch sogenannte „Erlkönige“, also Prototypen, die sich in der Entwicklung befinden. Eine Hochgeschwindigkeitsbahn, einen Berg- und Talkurs, das große „Skid Pad“ für Schleuderfahrten und diverse Strecken mit dem Hinweis „Hier wird gemartert“, gespickt mit grobem Pflaster, Bodenwellen und Wasserkuhlen... All diese Herausforderungen – einst für Kadett, Rekord und Admiral, heutzutage für Corsa, Astra und Insignia – hat das Test-Center zu bieten. Was vor 50 Jahren in vergleichsweise beschaulicher Aufmachung mit 150 Mitarbeitern begann, hat sich längst zu einem High-Tech-Komplex entwickelt. Und das größte Testund Entwicklungszentrum, das Opel in Europa vorweisen k a n n , kennt keinen Stillstand. Bis 2020 sollen neue Streckenabschnitte und Stationen für die Forschungs- und Kontrollarbeiten der automobilen Gegenwart und Zukunft geschaffen werden. Stichwort: Assistenzsysteme, automatisiertes Fahren. Ein Anstieg der Beschäftigtenzahl von derzeit rund 400 auf mindestens 700 an der Nahtstelle zum nächsten Jahr-

zehnt schwebt der Konzernzentrale vor. Das bestätigte der Vorstandsvorsitzende der Opel AG, Dr. KarlThomas Neumann, als er im Rahmen des Aktionstages mit den Oldtimern der „KlassikTour Kronberg“ in Rodgau Station machte. Apropos: Für die größte Stadt des Kreises Offenbach ist die Tatsache, dass auf ihrem Gemarkungsgebiet Fahrzeug-Testarbeit im großen Stil geleistet wird, (leider) nicht mit einem unmittelbaren Geldsegen verknüpft. „Mit Blick auf die Gewerbesteuer bringt uns das nichts, die wird andernorts gezahlt. Es ist in erster Linie eine Image-Geschichte. Wenn Beschäftigte des Test-Centers in Rodgau wohnen, profitieren wir über deren Steuerzahlun-

gen zumindest indirekt“, erläuterte Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Rodgauer Stadtverwaltung, während einer Rundfahrt für Medienvertreter. Für selbige hatten die Opelaner einen schmucken Blitz-Bus organisiert: Baujahr 1954, 58 PS, rund 20 Sitzplätze, Panoramascheiben. Ein paar Kilometer unter Wirtschaftswunder-Nostalgie-Vorzeichen waren den Fotografen und den Vertretern der schreibenden Zunft vergönnt. Ein wenig neidisch wurBitte auf Seite 8 weiterlesen

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2 Mittwoch, 14. September 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Kinderfest in Rodgau: Tiere sind die Stars

AfD: Frauke Petry in Rodgau Rede der Vorsitzenden am 22. September RODGAU. Die Alternative für Deutschland (AfD) lädt am Donnerstag kommender Woche, 22. September, zu einem Vortrags- und Gesprächsabend ins Bürgerhaus Dudenhofen ein. Ab 19 Uhr wird sich Frauke Petry, die Bundesvorsitzende der Partei, „zu aktuellen Fragen der deutschen Politik äußern. Besucher der Veranstaltung sind im Anschluss an die Rede zur Diskussion eingeladen“, heißt es in einem Ankündigungsschreiben des AfD-Kreisvorstandes.

Buntes Programm am 18. September RODGAU. Wenn eine Veranstaltung zum 35. Mal stattfindet: Dann kann man von einem „echten Klassiker“ sprechen. Das Rodgauer Kinderfest, das am kommenden Sonntag (18.) von 13 bis 18 Uhr auf der Waldfreizeitanlage im Stadtteil Jügesheim gefeiert wird, verdient diese Bezeichnung. Obligatorisch und vertraut ist bei der Zusammenkunft unter kunterbunten Vorzeichen vieles. So auch dieser Hinweis der Organisatoren aus den Reihen der Stadtverwaltung: „Die Besucher werden gebeten, möglichst zu Fuß oder per Fahrrad zu kommen. Autos sollten auf den Parkplätzen am Weichsee abgestellt werden.“ Die Frage, was die jungen Gäste und ihre erwachsenen Begleiter erwartet, ist auf die Schnelle gar nicht so leicht zu beantworten. Umfangreich ist das Verzeichnis der Teilnehmer, die mit Verköstigung, zahlreichen Spiel-Anregungen, Kreativständen sowie Musik und Tanzvorführungen ein schillerndes Mosaik vorbereiten. Einige Beispiele gefällig? „Die Maus“, bekannt als Fernsehstar in der Rubrik „Lach- und Sachgeschichten“, wird als Maskottchen auf dem Festgelände unterwegs sein. Weitere Programmpunkte unter tierischen Vorzeichen: Der Rodgauer Schäfer Markus Metzger hat seine Vierbeiner im Schlepptau. Die wolligen Gesellen können bestaunt und gestreichelt werden. Außerdem wird Petra Kipper, Fachfrau für exotische und einheimische Tiere, mit einem Stand getreu der Devise „Anschauen und Anfassen“ vertreten sein. Auch ein Hundeparcours soll den Nachwuchs zum Verweilen und Staunen animieren.

Das Rote Kreuz richtet wieder ein „Kuscheltier-Krankenhaus“ ein, in dem mitgebrachte Teddybären und andere Knuddelkameraden von geschultem Personal fachmännisch verarztet werden. Sprich: Auge einsetzen, Bein annähen, Fellwunden heilen... Kein Problem. Der Ausländerbeirat sorgt mit dem Aufbau eines Beduinenzelts für märchenhafte Stimmung. „Flagge zeigen auf dem Kinderfest“: Diese Parole gilt für eine Vielzahl sozialer Institutionen. Die Rodgauer Löschexperten zählen zu diesem Kreis. Das heißt: Die „Maxi-Feuerflitzer“ montieren ihre Wasserspritze und zeigen, was junge Brandbekämpfer lernen und können müssen. Mit dem Künstler Gerd Steinle kann wieder im „Stein(l)eWorkshop“ gewerkelt werden. Schließlich wird auch noch ein Gastspiel des „Zirkus Liberta“ – dessen Stars in der Manege: Haustiere mit außergewöhnlichen Fähigkeiten – in den Aktionstag eingebettet. Ein nostalgisches Kinderkarussell soll fleißig seine Runde drehen, der Cheyenne-Indianer „Black Wolf“ beantwortet Fragen des Nachwuchses, „Eis-Bayer“ verteilt kostenlos kühle Leckereien, so lange der Vorrat reicht... Und so weiter und so heiter: Beim Kinderfest in Rodgau. Der Eintritt ist frei. Nähere Auskünfte rund um den Ablauf erteilt Chefplanerin Ursula Keller unter der Rufnummer (06106) 6931238. (kö)

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DURCHS SCHLÜSSELLOCH SPAZIEREN: Das konnten die Besucher des Festivals „grenzenlos grün“, das am vergangenen Wochenende in Rödermark im Park am Entenweiher über die Bühne ging. Dort, unter den Bäumen der unbebauten Oase am Bahnhof Urberach, wurde ein Kultur-Dreiklang mit bildender Kunst (im Fokus: eine Türen-Installation des KiR-Vereins), Live-Musik in großer Bandbreite und Poesie unter internationalen Vorzeichen geboten. Zuständig für den letztgenannten Part: 14 Schriftsteller(innen), die von allen Erdteilen, die der Globus zu bieten hat, zum „Welt-Poesie-Festival“ nach Rödermark angereist waren. So konnte, wer wollte, mehrere Tage lang zwischen den verschiedenen Genres hin und her pendeln. Eine Einladung, die viele Ortsansässige und Interessierte aus den Nachbarkommunen annahmen. Bürgermeister Roland Kern, der zu den treibenden Kräften des Poeten-Treffs und der Idee „Wir machen ‘ne Melange daraus“ zählte, hatte im Vorfeld um regen Zuspruch geworben. In dieser Konstellation und Aufmachung, so der Verwaltungschef, werde man solch ein Festival wohl kaum noch ein zweites Mal auf der heimischen Scholle erleben – frei nach Lilian Harvey: „Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder.“ (kö/Foto: Jordan)

Die Polizei berichtet • Noch unbekannte Täter verübten am vergangenen Wochenende in der Zeit von Freitagabend, 23.50 Uhr, bis Sonntagabend, 22 Uhr, zwei Einbrüche im Bereich der Freiherrvom-Stein-Straße in Dudenhofen. Nachdem sie zuvor erfolglos an einem Fenster gehebelt hatten und dieses dann einschlugen, stiegen die Ganoven in eine Kindertagesstätte ein. Hier wurden die Diebe nach derzeitigem Ermittlungsstand jedoch nicht fündig und mussten, ohne Beute gemacht zu ha-

ben, von dannen ziehen. Dies ist vermutlich auch der Grund, weshalb ein in der Nähe befindliches Jugendzentrum ebenfalls angegangen wurde. Hier wurde ein Fenster im Erdgeschoss aufgehebelt, um sich Zutritt zu verschaffen. Die Langfinger erbeuteten bei diesem Einbruch einen dreistelligen Bargeldbetrag. Die durch die Diebestour angerichteten Sachschäden belaufen sich auf zirka 2.800 Euro. Die Kriminalpolizei in Offenbach erbittet dringend Zeugenhinweise unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. • Vermutlich über das Flach-

dach und durch ein Fenster drangen Einbrecher am Wochenende in ein Schulgebäude an der Kapellenstraße in OberRoden ein. Die Unbekannten versprühten etliche Feuerlöscher im Inneren, traten eine Tür ein und stahlen Geld aus dem Bistro der Schulküche. Die Tat passierte zwischen Freitag, 17.30 Uhr, und Montag, 6.30 Uhr. Die Kriminalpolizei wertet nun die gesicherten Spuren aus und bittet parallel dazu um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Prellungen an der rechten Schulter und am Bein erlitt am vorigen Freitag an der Einmündung Jägerstraße/Hauptstraße in Waldacker ein Fahrradfahrer bei einem Zusammenstoß mit

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einem Auto. Gegen 13 Uhr war ein 74-jähriger Opel-Fahrer von der Jägerstraße in die Hauptstraße abgebogen und übersah offensichtlich den 46-jährigen Radler, der parallel zur Hauptstraße ordnungsgemäß den für Fahrradfahrer freigegebenen Gehweg befuhr. Der Dietzenbacher wurde von dem Opel Meriva erfasst und stürzte zu Boden. Anschließend wurde er in ein Krankenhaus zur stationären Aufnahme gebracht. Zeugen werden gebeten, sich auf der Dietzenbacher Wache unter der Rufnummer (06074) 8370 zu melden. (pso)

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Im Gegensatz zu einem Auftritt von Petry, den die AfD im Vorfeld der Kommunalwahl zu Beginn dieses Jahres in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg geplant und schließlich kurzfristig abgesagt hatte, gab es in Rodgau im Vorfeld der nun anstehenden Zusammenkunft kein organisatorisches HickHack. Anders war seinerzeit die Gemengelage in Neu-Isenburg: Dort hatte der Magistrat Auflagen an die Vermietung der Räume geknüpft (Sicherheitskonzept, Kaution). Die Partei sei

den Vorgaben nicht nachgekommen und habe deshalb keinen Zutritt zur Hugenottenhalle erhalten, verteidigte die kommunale Verwaltungsspitze ihr Vorgehen. Die AfD sprach im Gegenzug von einem leicht durchschaubaren, undemokratischen „Spiel“. Die Rathausoberen hätten gezielt Aussperrung und Maulkorb-Politik betrieben. Mit deutlich weniger Aufregung wurde Petrys Stippvisite in Rodgau eingefädelt. Es habe eine Anfrage mit Blick auf das Bürgerhaus an der Georg-AugustZinn-Straße in Dudenhofen gegeben. Dort wolle man eine politische Vortragsveranstaltung mit bis zu 200 Gästen abhalten, sei von der AfD mitgeteilt worden. Mit dem für das FacilityManagement zuständigen kommunalen Fachdienst habe die Partei schließlich die Anmietung der Räumlichkeiten vertraglich vereinbart, erklärte die Pressesprecherin der Rodgauer Stadtverwaltung, Sabine Fischer, auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Ihr Hinweis: Der Magistrat habe sich nicht mit der Thematik beschäftigt. Es sei in den Reihen der Verwaltung nicht politisch über das Ansinnen der AfD diskutiert worden. Den formaladministrativen Part habe die Kommune erledigt. Was im Umfeld der Veranstaltung unter dem Aspekt „Sicherheit“ zu beachten und gegebenenfalls zu veranlassen sei: Dafür, so Fischer, sei die Polizei zuständig. Dass die Ordnungshüter bei AfD-Veranstaltungen verstärkt Präsenz zeigen: Das ist mittlerweile Usus, da sich häufig linke Aktivisten (Jusos, Antifa-Gruppen) bei derlei Terminen einfinden, um mit Transparenten und teilweise auch mit Störaktionen gegen die ihrer Ansicht nach rassistische Politik der AfD zu demonstrieren. (kö)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

Verbindungsweg gekappt

Aktionswochen: Dialog pflegen

Am Bahnhof Ober-Roden: Bauen im großen Stil die Eisenbahnstraße in Kauf nehmen.“ Eine weitere organisatorische Neuregelung, die nach Angaben der kommunalen Verwaltungsspitze zu beachten ist: „Die Altglascontainer, die auf dem jetzigen Baugelände standen, wurden bereits entfernt. Nutzer der Einwurf-Möglichkeit werden gebeten, künftig den Container-Standort in der Albert-Einstein-Straße (bei der Hausnummer 12) zu nutzen.“ (kö)

RÖDERMARK. Zum Meinungsund Erfahrungsaustauch anregen, etwas (vorbeugend) gegen Konflikte tun, Brücken der Verständigung bauen und den Dialog pflegen: Diese Zielsetzungen sind mit den „Interkulturellen Wochen“ verknüpft, einer Aktion, die im Kreis Offenbach alljährlich ausgerufen wird. Aktuell kommt der Reigen mit der Kennziffer 2016 auf Touren. Bis Ende Oktober spannt sich der Bogen. Auch Rödermark ist beteiligt und hat diverse Programmpunkte zu bieten. Von informativen Ausflügen

Jugendmobil: Bälle an Bord

Am Alten Weg: Friedenspfahl

RODGAU. Seit einigen Jahren ist das Jugendmobil der Stadt Rodgau während der Sommermonate zwischen Weiskirchen und Rollwald unterwegs. Eine Vielzahl von Sport- und Spielgeräten haben die Betreuer aus den Reihen der offenen Jugendarbeit an Bord. Das bedeutet: Youngster, die zu den Haltestellen kommen, können sich austoben und kreativ tätig sein. So auch am kommenden Donnerstag (22.), wenn die Aktion von 15 bis 18 Uhr am Strandbad in Nieder-Roden aufgezogen wird. Das „Extra des Tages“: Hockey und Badminton soll gespielt werden. Die entsprechenden Schläger und Bälle gibt es vor Ort. Kinder und Jugendliche, die das Spiel- und Sportmobil zu ihren Lieblingstreffpunkten lotsen möchten, können mit den Terminplanern im Jugendhaus Dudenhofen Kontakt aufnehmen: Telefon (06106) 24411. (kö)

RODGAU. „Der erste Friedenspfahl wurde 1976 in Japan aufgestellt. Er und seine rund 250.000 ‚Nachfolger’ sollen die Menschen weltweit daran erinnern, sich für ein friedvolles Miteinander einzusetzen“, erläutert die Rodgauer Stadtverwaltung und stimmt auf ein kreatives Miteinander vor dem Familienzentrum in Jügesheim, Alter Weg 63F, ein. Dort wird am „internationalen Tag des Friedens“ (Mittwoch, 21. September) von 16 bis 18 Uhr ein derartiger Pfahl in der Erde verankert und seiner Bestimmung übergeben. Mehrere Frauen und Männer, die in den Rodgauer Büchereien des Öfteren als Märchenerzähler für den Nachwuchs im Einsatz sind, haben das mit Spenden finanzierte Projekt angestoßen. Deshalb können sich die Besucher sowohl auf die Enthüllung des Friedenszeichens als auch auf Märchenerzählungen und ein Fingerfood-Buffet freuen. Kurzum: Eine Veranstaltung, die die Sinne in vielfältiger Weise ansprechen soll, wirft ihre Schatten voraus. (kö)

RÖDERMARK. Vor geraumer Zeit wurde das Projekt „Wohnbebauung im großen Stil auf der Westseite des Bahnhofs in Ober-Roden“ vom Rödermärker Stadtparlament auf den Weg gebracht. Anschließend machte sich der Investor, die Firma Früchtenicht aus Babenhausen, planerisch ans Werk. Nun ist es nach dem langen Vorlauf mit Erdaustausch und -reinigungsarbeiten so weit: Die Bagger rollen an, das Bauen kann beginnen. Betroffen sind die Industriebrache der ehemaligen Firma „Hitzel & Beck“ sowie ein angrenzendes Grundstück, das bislang als provisorischer Park-

platz genutzt wurde. Dort entstehen die neuen Häuser. Das bedeutet, dass der Parkplatz (Odenwaldstraße 40) ab Donnerstag, 22. September, nicht mehr zur Verfügung steht. Diese Ankündigung verknüpft die Stadtverwaltung mit einem weiteren Hinweis: „Auch der Zugang zur Bahnhofsunterführung über das besagte Grundstück wird gesperrt. Der Verbindungsweg wird im Zuge der Baumaßnahme neu gestaltet und steht nach der Fertigstellung des Projekts wieder zur Verfügung. Fußgänger und Radfahrer müssen während der Bauarbeiten einen Umweg über

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 15. September: • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé (ab 18 Uhr berichtet Herbert Josef Spahn über Alt-Jügesheim) • ab 20 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Freitag, 16. September: • ab 15 Uhr bei der Feuerwehr, Kapellenstraße, Ober-Roden: Tag der offenen Tür der Lösch- und Rettungsspezialisten • ab 19 Uhr im „Haus der Musik“, Ober-Rodener-Straße 47, Nieder-Roden: Lesung der Hainburger Autorenrunde (Gäste aus Hainburg an der Donau) • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen: Boogie-Woogie-Tanzparty mit „Big T“ Samstag, 17. September: • das Schwimmbad im Badehaus (Urberach) ist wegen einer Schwimmveranstaltung geschlossen • Ausflug des VdK-Ortsverbandes Weiskirchen in den Odenwald (mit Besuch des Cafés „Orchideen Netzer“); Anmeldung: Telefon (06106) 4683 • um 9 Uhr an der TGS-Halle am Ostring, Rodgau: Abfahrt des JSK Rodgau (TGS) zur Weinbergswanderung an der Nahe (Bad Sobernheim); Anmeldung und Info: Telefon (06106) 5114 • 10.45 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Jügesheim: der DGB Rodgau besucht die Demonstration für den Stopp der Verhandlungen über die Freihandelsabkommen CETA und TTIP (ab 12 Uhr auf dem Opernplatz in Frankfurt) • ab 9.30 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde, Wagnerstraße, Urberach: Frauenfrühstück mit dem Thema „Das halte ich nicht länger aus“ (Unkostenbeitrag: 9 Euro); Anmeldung: Telefon (06074) 61133 • ab 14 Uhr auf dem Waldfestplatz Bulau bei Urberach: Freundschaftsfest mit Flüchtlingen • von 14 bis 16.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1, Rödermark: vorsortierter Basar des St.-Gallus-Kindergartens • ab 19 Uhr im „Schillerhaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Ü50-Disco mit DJ Michael Behrens; Fahrdienst: Telefon (06074) 3101210 Sonntag, 18. September: • das Schwimmbad im Badehaus (Urberach) ist wegen einer Schwimmveranstaltung geschlossen • 9 Uhr, Treffpunkt auf dem Netto-Parkplatz an der Frankfurter Straße in Nieder-Roden: Start zur Wanderung der TG NiederRoden im Taunus (es werden Fahrgemeinschaften gebildet); Anmeldung und Info: Telefon (06106) 76896 • von 11 bis 13.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen: Flohmarkt der Kita IV Schillerstraße • von 11 bis 14 Uhr in der Wilhelm-Busch-Schule in Jügesheim: Flohmarkt mit Kaffee und Kuchen • ab 16 Uhr auf dem Jügesheimer Waldfriedhof: Friedhofsführung mit Christa Breuninger, mit Musik in der Trauerhalle; Teilnahme kostenlos Dienstag, 20. September • 15 Uhr, Treffpunkt Marktplatz in Ober-Roden: der Jahrgang 36/37 fährt mit dem Rad nach Messenhausen; Einkehr um 16 Uhr in der Gaststätte des Tennisclubs Ober-Roden • von17 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: DRK-Blutspendetermin für Menschen von 18 bis 70 • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlaments Rödermark Donnerstag, 22. September: • von 16.30 bis 19 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Sprechstunde von Bürgermeister Roland Kern (bis 18 Uhr: offene Sprechstunde ohne Anmeldung); Anmeldung für die Zeit von 18 bis 19 Uhr: (06074) 911201 • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“; Nichtmitglieder zahlen 2 Euro

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(beispielsweise zu einem buddhistischen Tempel) über Zusammenkünfte mit geselliger Note (ein „Freundschaftsfest“ auf der Bulau am 17. September zählt dazu; Beginn: 15 Uhr) bis hin zu gesellschaftspolitischen Erörterungen reicht das Spektrum der Angebote. „Geschichten von Flucht und neuer Heimat“ werden am 30. September ab 19 Uhr im Graf-ReinhardSaal der Kulturhalle erzählt. Wer sich einen detaillierten Überblick verschaffen möchte, erhält Programmbroschüren in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden. (kö)

Mittwoch, 14. September 2016

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Vorlernen statt Nachpauken

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Forsa-Studie belegt: 98 Prozent der befragten Eigentümer sind mit Sanierung zufrieden 93 Prozent würden es wieder tun! Die übergroße tion.de/downloads/Kacheln/Energieeinsparung/En Mehrheit der Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäuergieeinsparung_Studien/DBU-Fachinfo_Energetisern, die in den letzten zehn Jahren energetisch sasche%20Geb%C3%A4udesanierung.pdf niert haben, bereuen diese Entscheidung nicht. Das belegt eine aktuelle Forsa-Studie, die im Auftrag der „Zum gleichen Ergebnis kommt die Evaluation des Deutschen Bundesstiftung Umwelt durchgeführt kommunalen Altbausanierungsprogrammes „Bad wurde. Die DBU wollte wissen, ob die Erfahrungen Hersfeld saniert sich“ aus dem Jahre 2014 von Hausbesitzern mit energetischer Gebäudesanie,,http://www.e-punkt-hersfeld.de/archiv.html. Die rung wirklich so schlecht sind, wie von Teilen der Akzeptanz des Förderprogramms „Bad Hersfeld saMedien immer wieder berichniert sich“ beläuft sich auf 99 tet. Prozent. Drei Sanierungs„98 Prozent von 1.000 beschwerpunkte lassen sich fragten Hausbesitzern sind dabei erkennen: Dach- und mit der Umsetzung der MoFassadensanierung, Heidernisierungsmaßnahmen zungsmodernisierung und zufrieden bis sehr zufrieden. Einsatz regenerativer EnerGute Noten erhielten auch gien“, sagt Eicke-Hennig abdie an der Sanierung beteiligschließend. ten Handwerksbetriebe“, so Werner Eicke-Hennig, ProBerechnungsgrundlage für grammleiter der „Hessischen anstehende SanierungsmaßDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammEnergiespar-Aktion“. nahmen am eigenen Geleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Auf die Frage, warum sie bäude ist der "Energiepass energetisch sanierten, gaben 63 Prozent der HausHessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen besitzer an, dass sie mit einer Sanierung ihre EnerLandesregierung, der die Schwachstellen eines Haugiekosten senken wollten. Häufige Gründe für eine ses aufzeigt, Einsparpotenziale ermittelt und HandSanierung sind laut Studie veraltete oder defekte lungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum Heizungsanlagen, undichte, kaputte oder alte Fensreduzierten Preis von 37,50 € angeboten. Ausführter, Dachschäden und alte, defekte Bauteile. liche Informationen bietet die HESA-Homepage „Welche Sanierungsmaßnahmen konkret umgeunter www.energiesparaktion.de, über die auch setzt wurden, richtete sich häufig sowohl nach den www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Zielen der Gebäudemodernisierung als auch dem Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Aufwand und der Machbarkeit“, so der EnergieexVerkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderperte weiter. kompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Die gesamte Studie kann auf der HESA-Homepage www.energiesparaktion.de unter „Argumente zu Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt einer Kampagne gegen die Energieeinsparung“ hedes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerrunter geladen werden: http://www.energiesparakgie, Verkehr und Landesentwicklung.


Langstrecken-Fahrer hofft auf Höhenflüge Jonas Müller nimmt für die HSG einiges in Kauf

TREFFSICHER: Philippe Kohlstrung gehörte beim überraschenden Sieg in Dresden zu den Aktivposten der Rodgauer Handballer. (Foto: HSG)

Paukenschlag an der Elbe HSG Rodgau kanzelt Aufstiegsfavorit Dresden 28:22 ab Von Harald Sapper RODGAU. Die Kaperfahrt der „Baggerseepiraten“ an die Elbe war am vergangenen Samstag ein voller Erfolg: Nach einer rundum gelungenen Vorstellung setzten sich die Rodgauer Drittliga-Handballer zwar etwas überraschend, aber völlig verdient mit 28:22 beim Aufstiegsfavoriten HC Elbflorenz durch und konnten mit dem in dieser Höhe nie für möglich gehaltenen Sieg die unglückliche Derby-Niederlage gegen Groß-Bieberau vor Wochenfrist wettmachen. Im Duell der zum Saisonauftakt Gebeutelten – wie die HSG Rodgau Nieder-Roden waren auch die ambitionierten Sachsen mit einer Niederlage in die Spielzeit 2016/17 gestartet, aber anders als die Rodgauer beim 19:27 in Springe gleich richtig unter die Räder gekommen – hatten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann von Anfang an das Heft des Handelns in der Hand. Zwar hielten die Gastgeber in den ersten zehn Minuten noch mit (3:3), doch danach kamen die erfolgshungrigen Hessen immer besser

auf Touren. Im Angriff setzte vor allem Timo Kaiser die Akzente und konnte allein sechs seiner acht Treffer im ersten Durchgang erzielen. Und auch in der Abwehr zeigte ein Akteur der Gäste eine überragende Leistung: Marco Rhein. Der Kapitän konnte sage und schreibe neun freie Würfe der Dresdener unschädlich machen und zeigte zudem weitere sieben Paraden bei Wurfversuchen aus dem Feld. Doch auch der beste Torwart kann alleine natürlich kein Spiel gewinnen, sondern ist auf die Unterstützung seiner Vorderleute angewiesen. Und die erhielt Rhein an diesem Tag. „Unser Mittelblock stand sehr gut, und auch sonst haben wir in der Verteidigung eine exzelleten Leistung gezeigt“, lobte Hauptmann die 6:0-Abwehr seiner Jungs über den grünen Klee. Die waren lauffreudig, gedankenschnell und kompromisslos im Zweikampf, sodass die individuell eigentlich besser besetzten Sachsen kaum ein Mittel gegen die „Beton-Dekkung“ Marke HSG fanden, oftmals am Rande des Zeitspiels waren und sich kaum gute Wurfmöglichkeiten erarbeiten

3. Liga Ost – Männer HC Elbflorenz : HSG Rodgau MSG Groß-Bieberau : TV Großwallstadt Eint. Hildesheim : HSG Burgwedel SG LVB Leipzig : TV Kirchzell TV Gelnhausen : HSV Hannover HSC 2000 Coburg II : HF Springe TSV Burgdorf II : MSG Groß-Umstadt HSG Hanau : HSC Bad Neustadt

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

22:28 25:28 28:23 26:25 26:23 27:23 24:23 29:28

Mannschaft Spiele Tore Punkte Eintracht Hildesheim 2 54:45 4:0 HSC 2000 Coburg II 2 53:44 4:0 TSV Burgdorf II 2 45:42 4:0 HSG Rodgau 2 57:52 2:2 MSG Groß-Umstadt 2 48:43 2:2 HSV Hannover 2 53:49 2:2 HF Springe 2 50:46 2:2 TV Großwallstadt 2 47:46 2:2 SG LVB Leipzig 2 52:53 2:2 MSG Groß-Bieberau 2 55:57 2:2 HSG Burgwedel 2 51:54 2:2 TV Gelnhausen 2 45:48 2:2 HSG Hanau 2 52:58 2:2 HSC Bad Neustadt 2 50:55 0:4 TV Kirchzell 2 46:52 0:4 HC Elbflorenz 2 41:55 0:4

DEN ZAHN GEZOGEN haben Michael Weidinger (links) und Philipp Keller sowie ihre Mitspieler von der HSG Rodgau Nieder-Roden am zweiten Spieltag der 3. Liga Ost den hoch favorisierten Gastgebern des HC Elbflorenz. Dennoch machte dessen Maskottchen nach der Partie vergleichsweise gute Miene zum aus einer Sicht bösen Spiel. (Foto: p)

konnten. Gleichwohl lagen die Gäste zur Pause nur mit 12:10 in Führung, und so rechneten sich die haushoch favorisierten Gastgeber für den zweiten Abschnitt noch einiges aus. Doch Pustekuchen! Die HSG-Cracks blieben am Drücker und bauten den Vorsprung vor allem in Person von Philippe Kohlstrung von 14:12 (36. Spielminute) auf 18:13 (42.) aus. Damit war eine Vorentscheidung gefallen, denn die Hausherren bissen sich auch im weiteren Verlauf immer wieder die Zähne an der Deckung der „Baggerseepiraten“ aus. Aber auch im Angriff zeigten sich die „Hausmänner“ von ihrer besten Seite und kamen über die einstudierten Spielsysteme immer wieder zu Treffern. Und während sich bei den Dresdenern, die in der vergangenen Saison den dritten Tabellenplatz belegt hatten, in Anbetracht der überragenden Darbietungen der Gäste immer mehr Ratlosigkeit breit machte, gelang den „HSGlern“ fast alles. Wobei auch Alex Hauptmann bei seinen Wechseln ein ausgesprochen glückliches Händchen bewies: Der als Ersatz für den an diesem Tag etwas unglücklich agierenden Michael Weidinger gebrachte Linksaußen Christian Weis „wuchtete“ die Harzpille innerhalb weniger Minuten gleich viermal ins Netz, und auch Christian Schmid zeigte nach seiner Einwechslung am Kreis eine starke Leistung. Kurz und gut: Die spielerisch, taktisch und kämpferisch bessere Mannschaft sicherte sich einen verdienten Sieg. Das sah auch Alex Hauptmann so: „Ein großes Kompliment an meine Mannschaft, sie hat ein Riesenspiel gemacht und das umgesetzt, was wir im Training einstudiert haben.“ Aus dem bestens funktionierenden Kollektiv hob der HSG-Coach dennoch Timo Kaiser hervor, „der genau so gespielt hat, wie ich es mir vorstelle, und eine hervorragende Wurfquote mit ganz wenigen Fehlwürfen hatte“. Zweiter Sieggarant für die nun 2:2 Zähler aufweisenden Rodgauer war wie erwähnt Torhüter Marco Rhein, der die Gastgeber mit seinen Paraden schier zur Verzweiflung brachte und einmal mehr zum grandiosen Rückhalt seines Teams avancierte.

RODGAU. Jonas Müller hat wenig Zeit, auf dumme Gedanken zu kommen. Gut, der junge Mann macht auch gar nicht den Eindruck, als würde er solche hegen. Doch selbst wenn er dies täte, könnte er entsprechende Vorhaben kaum in die Tat umsetzen. Denn entweder schwitzt der Neuzugang der HSG Rodgau Nieder-Roden in der Sporthalle oder er sitzt im Auto. Stolze 113 Kilometer legt der 20jährige Rechtshänder, der als Nachfolger für Kai Feldmann verpflichtet wurde und auf der „Königsposition“ (Linkshalbe) für mehr Torgefahr und Variabilität sorgen soll, nämlich zu jeder Trainingseinheit der HSG zurück – einfache Fahrt wohlgemerkt! Allerdings muss Müller nicht nur dreimal die Woche von seinem nördlich von Wetzlar gelegenen Wohnort Hohenahr nach Rodgau pendeln, um mit den „Baggerseepiraten“ zu trainieren. Vielmehr absolviert er zusätzlich noch vier Übungseinheiten beim Zweitligisten TV Hüttenberg. Macht unterm Strich siebenmal Training pro Woche – dienstags und mittwochs schiebt das 1,91 Meter große Kraftpaket sogar Doppelschichten, und am Wochenende steht ja meist noch ein Spiel auf dem Programm. Angesichts dieses Pensums darf man Jonas Müller wohl guten Gewissens als Handball-Enthusiasten bezeichnen. Und es ist nicht gerade überraschend, dass der Neu-Rodgauer, der im Rahmen eines Doppelspielrechtes mit Hüttenberg das HSG-Trikot überstreift, die Liebe zur „Harzpille“ in die Wiege gelegt bekommen hat. „Meine Eltern haben beide Handball gespielt, und so bin ich als Fünfjähriger auch zu diesem geilen Sport gekommen“, erinnert sich Jonas im Gespräch mit der DreieichZeitung an die Anfänge seiner Karriere. Die führte ihn vom TV Erda über Wettenberg zur Jugend der HSG Wetzlar, wo er die bislang größten Erfolge feiern konnte. „Wir standen zunächst in der BJugend im Finale um die deutsche Meisterschaft gegen die

Füchse Berlin und haben im Siebenmeterwerfen verloren. Und auch in der A-Jugend zogen wir in Hin- und Rückspiel gegen Leipzig mit nur einem Tor den Kürzeren“, blieb Jonas und seinen Wetzlarer Mitspielern also zweimal hauchdünn der Titelgewinn verwehrt. Er aber schaffte es immerhin in die deutsche Jugendnationalmannschaft und bestritt 19 Länderspiele. Für die HSG Rodgau absolvierte der angehende Lehramtsstudent (Deutsch und Erdkunde) bislang drei Pflichtspiele: die Pokalpartie in Neuhausen (2 Tore) und die ersten beiden Liga-Begegnungen gegen GroßBieberau und in Dresden. Während sich der gebürtige Gießener zuletzt beim Überraschungscoup an der Elbe diverse Fehlwürfe leistete und nur einmal traf, deutete er in der Woche zuvor bei der bitteren Derby-Niederlage zum Saisonauftakt sein großes Potenzial an: Der ebenso sprung- wie wurfgewaltige Neuzugang netzte das Runde gleich viermal im Eckigen ein und stand auch in der Abwehr (weitgehend) seinen Mann. Zufrieden war der ehrgeizige Hoffnungsträger, der in der Vorsaison für den HSG-Ligarivalen TV Gelnhausen über 100 Feldtore erzielt hatte, aber dennoch nicht. „Mich ärgert die Niederlage mächtig, denn sie war unnötig“, sagte der sympathische und selbstkritische Akteur, der sich Verbesserungsbedarf in der Defensive und beim „Entscheidungsverhalten“ attestiert, nach den spannenden 60 Minuten im Gespräch mit der DZ. Im gleichen Atemzug betonte er aber mit Nachdruck, dass der Wechsel an die Rodau die richtige Entscheidung war. „Es macht hier wirklich Spaß, denn der Verein ist familiär, die Mannschaft hat einen top Teamgeist und auch der Trainer ist super“, zeigt sich Müller „richtig froh darüber, dass ich zur HSG gegangen bin“. Und dafür nimmt man dann halt auch schon mal einen „etwas weiteren“ Weg zum und vom Training in Kauf. (hs)

markus.appel@dreieich-zeitung.de • n.reichenbach@dreieich-zeitung.de

1. HSG-Damen starten in ihre erste Oberliga-Saison Von Harald Sapper RODGAU. Geographie gilt nicht unbedingt als Steckenpferd junger Damen. Auch in Bezug auf die Lage hessischer Ortschaften tendieren „Girlies“ heutzutage zumeist eher zu einem überschauren Kenntnisstand. Insofern stellt die bevorstehende Saison für die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden nicht nur sportlich eine echte Herausforderung dar, sondern könnte sich auch als Glücksfall im Hinblick auf das Schließen etwaiger geographischer Lücken erweisen. Denn statt wie zuletzt in der Landesliga mit Griesheim, Dieburg oder Klein-Auheim bekommen es die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger in ihrer ersten Oberliga-Spielzeit überhaupt mit Teams aus Lumdatal, Eibelshausen/Ewersbach oder Böddiger zu tun. „Hä, wo liegt’n des?“, dürfte daher in den kommenden Wochen und Monaten eine immer wieder zu vernehmende Frage im Kader der „Baggerseepiratinnen“ lauten. Und die müssen sie keineswegs schamgerötet äußern. Denn Hand aufs Herz: Wer weiß schon (ohne zu googeln), dass sich das Lumdatal im nordöstlichen Teil des Kreises Gießen befindet, Eibelshausen und Ewersbach kleine Örtchen im Lahn-Dill-Kreis sind und Böddiger einer von 16 Stadtteilen der Stadt Felsberg im Schwalm-Eder-Kreis ist? Wohl kaum jemand. Die HSG-Ladys wird die geographische Zuordnung solcher im

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de

Rhein-Main-Gebiet eher unbekannter Gemeinden in Zukunft indes vor keine größeren Schwierigkeiten mehr stellen, denn mit all diesen Mannschaften bekommen es die souveränen Aufsteigerinnen – in der letztjährigen Meistersaison hatten die Rodgauerinnen am Ende mit 39:5 Punkten neun Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten – in ihrer PremierenSaison in Hessens höchster Spielklasse zu tun. Doch weil sie ihre Reifeprüfung eben nicht in Erdkunde, sondern auf dem Handballfeld ablegen wollen, haben die „Jünger-Jüngerinnen“ in den letzten Wochen natürlich keine Atlanten gewälzt, sondern jede Menge Schweiß vergossen. „Wir haben seit Anfang Juni eine sehr ordentliche Vorbereitungsphase absolviert und sind für den Saisonauftakt gewappnet“, gab sich Matthias Jünger im Gespräch mit der DreieichZeitung vorsichtig optimistisch. Seine Zuversicht bezieht der ebenso engagierte wie ehrgeizige Trainer, der vor Beginn der letztjährigen „Sahne-Runde“ auf der Piraten-Kogge angeheuert und den Höhenflug der HSG-Damen maßgeblich zu verantworten hatte, nicht zuletzt aus den Ergebnissen der zahlreichen Testspiele. Positive Entwicklung „Wir haben uns mit mehreren Drittligisten gemessen, und während wir anfangs sehr deutlich die Grenzen aufgezeigt bekamen, konnten wir gegen Ende der Vorbereitung ganz gut mithalten.“ Begünstigt wurde diese positive Entwicklung dadurch, dass diesmal nur eine neue Feldspielerin in die „Gang“, wie sich das Team selbst bezeichnet, integriert werden musste: Viktoria Ebert kam von der SU Mühlheim und soll als Linkshänderin für mehr Torgefahr aus dem Rückraum sorgen. Zudem stießen mit Maike Wolf und Julia Kretschmar zwei Torhüterinnen aus der 2. Mannschaft der HSG in den Oberliga-Kader. Diesen verlassen haben lediglich Jessica Pietschmann und

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Klassenerhalt als Ziel

HOFFNUNGSTRÄGER: Jonas Müller soll im Rückraum der HSG für mächtig Wirbel und dafür sorgen, dass die „Baggerseepiraten“ variabler und schwerer ausrechenbar als in der Vorsaison sind. (Foto: Sapper)

Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Michael Weidinger Jonas Müller Christian Weis Philipp Keller Christian Schmid Alex Weber Tim Henkel Florian Stenger Felix Hain Henning Schopper Alex Hess Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 16 (3) /2 10 (4) /2 7/2 5/2 4/2 4/2 3/2 3/2 3/2 2/2 0/2 0/1 0/2 0/2

Sandra Krings, sodass anders als vor der vergangenen Saison, als die Jünger-Truppe sechs Neuzugänge verbucht hatte, nunmehr Kontinuität Trumpf ist. Dass sich also fast alle „Aufstiegsheldinnen“ der Herausforderung Oberliga stellen, sieht der Trainer im Übrigen als echten Pluspunkt an: „Wir sind eingespielt und kennen die Abläufe der Spielzüge.“ Für seine ebenso homogene wie harmonische Truppe spricht laut Jünger darüber hinaus, „dass die Mädels in der Abwehr sehr variabel agieren können und beim Tempospiel nach vorne noch Luft nach oben haben“. Dennoch sieht der Coach „ein sehr schweres Jahr“ auf sich und seine Schützlinge zukommen: „Die Oberliga ist absolutes Neuland für uns und eine sehr starke Klasse.“ Dort werde schneller, körperbetonter und technisch besser gespielt als in der Landesliga, geht Jünger davon aus, „dass wir wieder lernen müssen, mit Niederlagen umzugehen“. Dies gerade auch vor dem Hintergrund, dass neben den letztjährigen Top-Klubs wie Eintracht Böddinger – dort starten die „HSG-Girls“ am Sonntag (18.) in die Saison – oder TGS Walldorf, am Samstag drauf (24.) erster HeimspielGegner der Rodgauerinnen, mit der HSG Sulzbach/Leidersbach und TuS Kriftel zwei ambitionierte Absteiger das Niveau in der Oberliga kräftig erhöhen werden. „Für uns kann es deshalb nur um den Klassenerhalt gehen“, lautet die realistische Einschätzung Jüngers, der in diesem Zusammenhang auch an die jüngere Vergangenheit in dieser Liga erinnert: „Die letzten drei Aufsteiger aus der Landesliga Süd sind direkt wieder abgestiegen.“ Dieses Schicksal soll seinen Damen natürlich möglichst erspart bleiben, und damit dieses „Kunststück“ gelingt, setzt der HSG-Trainer außer auf den mannschaftlichen Zusammenhalt auch auf die Heimstärke seines Teams. Zur Erinnerung: Den größten Erfolg in der Geschichte des Rodgauer Damen-Handballs – genau das war der Aufstieg in die Oberliga

VERHALTEN OPTIMISTISCH starten die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden am kommenden Sonntag in ihre erste Oberliga-Saison. Weil Kontinuität im Kader Trumpf ist, scheint das Ziel „Klassenerhalt“ für die letztjährigen Überfliegerinnen der Landesliga Süd durchaus realistisch zu sein. Das Team besteht aus (obere Reihe von links) Anna Bretz, Svenja Schwarzkopf, Anna Passing, Aileen Milner, Eda Gören, (mittlere Reihe von links) Jana Heßler, Katharina Keller, Torwart-Trainer Florian Lebherz, Verena Simon, Trainer Matthias Jünger, Maike Sauter, (untere Reihe von links) die Betreuerinnen Jennifer Keller und Jessica Pietschmann, Maike Wolf, Julia Kretschmar, Nina Nagel, Viktoria Ebert sowie (sitzend von links) Laura Keller, Juliane Neubauer und Angelique Resch. Es fehlen Torfrau Jessica Stern und Physio Torsten Stix. (Foto: HSG)

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DAS LANGE WARTEN HAT EIN ENDE: Mit der Partie beim TSV Pfungstadt starten die 2. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden am Samstag in die neue Saison der Landesliga Süd. Dabei könnte ein doppelter Punktgewinn für das Team von Trainer John Meincke durchaus im Bereich des Möglichen liegen, denn in der vergangenen Spielzeit lagen die Pfungstädter als Siebter des Klassements nur zwei Plätze vor der Reserve der „Baggerseepiraten“. Deren Kader besteht aktuell aus (hintere Reihe von links) Tim Schneider, Felix Grünbacher, René Schrod, Nico Moll, Dominic Specht und Daniel Wade, (mittlere Reihe von links) Trainer John Meincke, Niklas Ruhmann, Tobias Probanowski, Tobias Kiefer, Jonathan Neuß, Co-Trainer Christian Seliger und Betreuer Marcus Murmann sowie (vorne von links) Kai Mikschl, Benny Annasar, Lukas Redin, Maverick Weiss, Sven Schultheis und Robert Witt. Es fehlt: Stefan Seitel. (Foto: HSG)

nämlich – konnten die „Baggerseepiratinnen“ nicht zuletzt deshalb feiern, weil sie vor eige-

Stark einzustufende „Wundertüte“ HSG Rodgau empfängt HSC 2000 Coburg II RODGAU. Alex Hauptmann hat’s von Anfang an gewusst: Die 3. Liga Ost ist in der Saison 2016/17 so ausgeglichen wie wohl nie zuvor besetzt. Das belegt der Blick auf die Tabelle. Nach dem zweiten Spieltag weisen drei Teams 4:0 Punkte auf, ebenso viele 0:4 Zähler und zehn Mannschaften nach je einem Sieg und einer Niederlage 2:2 Punkte. Mit anderen Worten: Hier kann offenbar wirklich jeder jeden schlagen. Eine Truppe, für die dies bislang nicht galt, ist die zweite Garnitur des HSC 2000 Coburg. Die als Meister der Bayernliga in die 3. Liga Ost aufgestiegene Reserve des Neu-Bundesligisten aus Oberfranken gehört nach Erfolgen beim TV Kirchzell (26:21) und gegen HF Springe (27:23) zu dem verlustpunktfreien Trio an der Tabellenspitze. Auch wenn vor allem der Sieg über das zu den Aufstiegsfavoriten zählende Springe nicht unbedingt zu erwarten war, kommt der gute Saisonstart der Coburger „Zweiten“ doch nicht von ungefähr. Denn im Team von Trainer Ralf Baucke tummeln sich einige

Akteure, die einst der 1. Mannschaft angehörten, mit dieser den Aufstieg in Liga 2 schafften und deshalb über jede Menge Drittliga-Erfahrung verfügen. Zudem besteht bei der Reserve eines Bundesligisten immer die „Gefahr“, dass Cracks aus der 1. Mannschaft zum Einsatz kommen. Mit anderen Worten: Coburg II, das am Samstag (17.) bei der HSG Rodgau Nieder-Roden gastiert, ist eine echte „Wundertüte“, die auch Alex Hauptmann noch nicht so richtig einschätzen kann. „Der HSC ist auch für mich noch ein ziemlich unbekanntes, aber auf jeden Fall sehr stark einzuschätzendes Team“, ist der Trainer der „Baggerseepiraten“ voller Respekt vor den Oberfranken und spricht von einem „absoluten Spitzenspiel“. Wohl war, empfängt doch der Tabellenvierte den -zweiten. Und so müssen seine Jungs an die tolle Leistung in Dresden anknüpfen, wenn im zweiten Spiel vor eigenem Publikum der erste Heimsieg eingefahren werden soll. Anpfiff ist um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. (hs)

nem Publikum nicht einen Punkt abgegeben hatten. Dass diese beeindruckende Serie nahtlos fortgesetzt werden kann, ist zwar wenig wahrscheinlich, aber die torhungrigen „HSGlerinnen“, die in der vergangenen Spielzeit im

Schnitt 32,5 Treffer pro Spiel erzielten und damit den besten Angriff der Landesliga Süd stellten, wollen auch in der Oberliga dafür sorgen, dass die „Punktetrauben“ in den heimischen Gefilden für Gastmannschaften sehr hoch hängen.

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Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 17.09. / 19.30 Uhr

HSG – HSC 2000 Coburg II Oberliga Damen • 18.09. / 17 Uhr

Eintracht Böddiger – HSG Landesliga Süd Männer • 17.09. / 19.30 Uhr

TSV Pfungstadt – HSG II


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TREFFSICHER: Philippe Kohlstrung gehörte beim überraschenden Sieg in Dresden zu den Aktivposten der Rodgauer Handballer. (Foto: HSG)

Paukenschlag an der Elbe HSG Rodgau kanzelt Aufstiegsfavorit Dresden 28:22 ab Von Harald Sapper RODGAU. Die Kaperfahrt der „Baggerseepiraten“ an die Elbe war am vergangenen Samstag ein voller Erfolg: Nach einer rundum gelungenen Vorstellung setzten sich die Rodgauer Drittliga-Handballer zwar etwas überraschend, aber völlig verdient mit 28:22 beim Aufstiegsfavoriten HC Elbflorenz durch und konnten mit dem in dieser Höhe nie für möglich gehaltenen Sieg die unglückliche Derby-Niederlage gegen Groß-Bieberau vor Wochenfrist wettmachen. Im Duell der zum Saisonauftakt Gebeutelten – wie die HSG Rodgau Nieder-Roden waren auch die ambitionierten Sachsen mit einer Niederlage in die Spielzeit 2016/17 gestartet, aber anders als die Rodgauer beim 19:27 in Springe gleich richtig unter die Räder gekommen – hatten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann von Anfang an das Heft des Handelns in der Hand. Zwar hielten die Gastgeber in den ersten zehn Minuten noch mit (3:3), doch danach kamen die erfolgshungrigen Hessen immer besser

auf Touren. Im Angriff setzte vor allem Timo Kaiser die Akzente und konnte allein sechs seiner acht Treffer im ersten Durchgang erzielen. Und auch in der Abwehr zeigte ein Akteur der Gäste eine überragende Leistung: Marco Rhein. Der Kapitän konnte sage und schreibe neun freie Würfe der Dresdener unschädlich machen und zeigte zudem weitere sieben Paraden bei Wurfversuchen aus dem Feld. Doch auch der beste Torwart kann alleine natürlich kein Spiel gewinnen, sondern ist auf die Unterstützung seiner Vorderleute angewiesen. Und die erhielt Rhein an diesem Tag. „Unser Mittelblock stand sehr gut, und auch sonst haben wir in der Verteidigung eine exzelleten Leistung gezeigt“, lobte Hauptmann die 6:0-Abwehr seiner Jungs über den grünen Klee. Die waren lauffreudig, gedankenschnell und kompromisslos im Zweikampf, sodass die individuell eigentlich besser besetzten Sachsen kaum ein Mittel gegen die „Beton-Dekkung“ Marke HSG fanden, oftmals am Rande des Zeitspiels waren und sich kaum gute Wurfmöglichkeiten erarbeiten

3. Liga Ost – Männer HC Elbflorenz : HSG Rodgau MSG Groß-Bieberau : TV Großwallstadt Eint. Hildesheim : HSG Burgwedel SG LVB Leipzig : TV Kirchzell TV Gelnhausen : HSV Hannover HSC 2000 Coburg II : HF Springe TSV Burgdorf II : MSG Groß-Umstadt HSG Hanau : HSC Bad Neustadt

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

22:28 25:28 28:23 26:25 26:23 27:23 24:23 29:28

Mannschaft Spiele Tore Punkte Eintracht Hildesheim 2 54:45 4:0 HSC 2000 Coburg II 2 53:44 4:0 TSV Burgdorf II 2 45:42 4:0 HSG Rodgau 2 57:52 2:2 MSG Groß-Umstadt 2 48:43 2:2 HSV Hannover 2 53:49 2:2 HF Springe 2 50:46 2:2 TV Großwallstadt 2 47:46 2:2 SG LVB Leipzig 2 52:53 2:2 MSG Groß-Bieberau 2 55:57 2:2 HSG Burgwedel 2 51:54 2:2 TV Gelnhausen 2 45:48 2:2 HSG Hanau 2 52:58 2:2 HSC Bad Neustadt 2 50:55 0:4 TV Kirchzell 2 46:52 0:4 HC Elbflorenz 2 41:55 0:4

DEN ZAHN GEZOGEN haben Michael Weidinger (links) und Philipp Keller sowie ihre Mitspieler von der HSG Rodgau Nieder-Roden am zweiten Spieltag der 3. Liga Ost den hoch favorisierten Gastgebern des HC Elbflorenz. Dennoch machte dessen Maskottchen nach der Partie vergleichsweise gute Miene zum aus einer Sicht bösen Spiel. (Foto: p)

konnten. Gleichwohl lagen die Gäste zur Pause nur mit 12:10 in Führung, und so rechneten sich die haushoch favorisierten Gastgeber für den zweiten Abschnitt noch einiges aus. Doch Pustekuchen! Die HSG-Cracks blieben am Drücker und bauten den Vorsprung vor allem in Person von Philippe Kohlstrung von 14:12 (36. Spielminute) auf 18:13 (42.) aus. Damit war eine Vorentscheidung gefallen, denn die Hausherren bissen sich auch im weiteren Verlauf immer wieder die Zähne an der Deckung der „Baggerseepiraten“ aus. Aber auch im Angriff zeigten sich die „Hausmänner“ von ihrer besten Seite und kamen über die einstudierten Spielsysteme immer wieder zu Treffern. Und während sich bei den Dresdenern, die in der vergangenen Saison den dritten Tabellenplatz belegt hatten, in Anbetracht der überragenden Darbietungen der Gäste immer mehr Ratlosigkeit breit machte, gelang den „HSGlern“ fast alles. Wobei auch Alex Hauptmann bei seinen Wechseln ein ausgesprochen glückliches Händchen bewies: Der als Ersatz für den an diesem Tag etwas unglücklich agierenden Michael Weidinger gebrachte Linksaußen Christian Weis „wuchtete“ die Harzpille innerhalb weniger Minuten gleich viermal ins Netz, und auch Christian Schmid zeigte nach seiner Einwechslung am Kreis eine starke Leistung. Kurz und gut: Die spielerisch, taktisch und kämpferisch bessere Mannschaft sicherte sich einen verdienten Sieg. Das sah auch Alex Hauptmann so: „Ein großes Kompliment an meine Mannschaft, sie hat ein Riesenspiel gemacht und das umgesetzt, was wir im Training einstudiert haben.“ Aus dem bestens funktionierenden Kollektiv hob der HSG-Coach dennoch Timo Kaiser hervor, „der genau so gespielt hat, wie ich es mir vorstelle, und eine hervorragende Wurfquote mit ganz wenigen Fehlwürfen hatte“. Zweiter Sieggarant für die nun 2:2 Zähler aufweisenden Rodgauer war wie erwähnt Torhüter Marco Rhein, der die Gastgeber mit seinen Paraden schier zur Verzweiflung brachte und einmal mehr zum grandiosen Rückhalt seines Teams avancierte.

RODGAU. Jonas Müller hat wenig Zeit, auf dumme Gedanken zu kommen. Gut, der junge Mann macht auch gar nicht den Eindruck, als würde er solche hegen. Doch selbst wenn er dies täte, könnte er entsprechende Vorhaben kaum in die Tat umsetzen. Denn entweder schwitzt der Neuzugang der HSG Rodgau Nieder-Roden in der Sporthalle oder er sitzt im Auto. Stolze 113 Kilometer legt der 20jährige Rechtshänder, der als Nachfolger für Kai Feldmann verpflichtet wurde und auf der „Königsposition“ (Linkshalbe) für mehr Torgefahr und Variabilität sorgen soll, nämlich zu jeder Trainingseinheit der HSG zurück – einfache Fahrt wohlgemerkt! Allerdings muss Müller nicht nur dreimal die Woche von seinem nördlich von Wetzlar gelegenen Wohnort Hohenahr nach Rodgau pendeln, um mit den „Baggerseepiraten“ zu trainieren. Vielmehr absolviert er zusätzlich noch vier Übungseinheiten beim Zweitligisten TV Hüttenberg. Macht unterm Strich siebenmal Training pro Woche – dienstags und mittwochs schiebt das 1,91 Meter große Kraftpaket sogar Doppelschichten, und am Wochenende steht ja meist noch ein Spiel auf dem Programm. Angesichts dieses Pensums darf man Jonas Müller wohl guten Gewissens als Handball-Enthusiasten bezeichnen. Und es ist nicht gerade überraschend, dass der Neu-Rodgauer, der im Rahmen eines Doppelspielrechtes mit Hüttenberg das HSG-Trikot überstreift, die Liebe zur „Harzpille“ in die Wiege gelegt bekommen hat. „Meine Eltern haben beide Handball gespielt, und so bin ich als Fünfjähriger auch zu diesem geilen Sport gekommen“, erinnert sich Jonas im Gespräch mit der DreieichZeitung an die Anfänge seiner Karriere. Die führte ihn vom TV Erda über Wettenberg zur Jugend der HSG Wetzlar, wo er die bislang größten Erfolge feiern konnte. „Wir standen zunächst in der BJugend im Finale um die deutsche Meisterschaft gegen die

Füchse Berlin und haben im Siebenmeterwerfen verloren. Und auch in der A-Jugend zogen wir in Hin- und Rückspiel gegen Leipzig mit nur einem Tor den Kürzeren“, blieb Jonas und seinen Wetzlarer Mitspielern also zweimal hauchdünn der Titelgewinn verwehrt. Er aber schaffte es immerhin in die deutsche Jugendnationalmannschaft und bestritt 19 Länderspiele. Für die HSG Rodgau absolvierte der angehende Lehramtsstudent (Deutsch und Erdkunde) bislang drei Pflichtspiele: die Pokalpartie in Neuhausen (2 Tore) und die ersten beiden Liga-Begegnungen gegen GroßBieberau und in Dresden. Während sich der gebürtige Gießener zuletzt beim Überraschungscoup an der Elbe diverse Fehlwürfe leistete und nur einmal traf, deutete er in der Woche zuvor bei der bitteren Derby-Niederlage zum Saisonauftakt sein großes Potenzial an: Der ebenso sprung- wie wurfgewaltige Neuzugang netzte das Runde gleich viermal im Eckigen ein und stand auch in der Abwehr (weitgehend) seinen Mann. Zufrieden war der ehrgeizige Hoffnungsträger, der in der Vorsaison für den HSG-Ligarivalen TV Gelnhausen über 100 Feldtore erzielt hatte, aber dennoch nicht. „Mich ärgert die Niederlage mächtig, denn sie war unnötig“, sagte der sympathische und selbstkritische Akteur, der sich Verbesserungsbedarf in der Defensive und beim „Entscheidungsverhalten“ attestiert, nach den spannenden 60 Minuten im Gespräch mit der DZ. Im gleichen Atemzug betonte er aber mit Nachdruck, dass der Wechsel an die Rodau die richtige Entscheidung war. „Es macht hier wirklich Spaß, denn der Verein ist familiär, die Mannschaft hat einen top Teamgeist und auch der Trainer ist super“, zeigt sich Müller „richtig froh darüber, dass ich zur HSG gegangen bin“. Und dafür nimmt man dann halt auch schon mal einen „etwas weiteren“ Weg zum und vom Training in Kauf. (hs)

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1. HSG-Damen starten in ihre erste Oberliga-Saison Von Harald Sapper RODGAU. Geographie gilt nicht unbedingt als Steckenpferd junger Damen. Auch in Bezug auf die Lage hessischer Ortschaften tendieren „Girlies“ heutzutage zumeist eher zu einem überschauren Kenntnisstand. Insofern stellt die bevorstehende Saison für die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden nicht nur sportlich eine echte Herausforderung dar, sondern könnte sich auch als Glücksfall im Hinblick auf das Schließen etwaiger geographischer Lücken erweisen. Denn statt wie zuletzt in der Landesliga mit Griesheim, Dieburg oder Klein-Auheim bekommen es die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger in ihrer ersten Oberliga-Spielzeit überhaupt mit Teams aus Lumdatal, Eibelshausen/Ewersbach oder Böddiger zu tun. „Hä, wo liegt’n des?“, dürfte daher in den kommenden Wochen und Monaten eine immer wieder zu vernehmende Frage im Kader der „Baggerseepiratinnen“ lauten. Und die müssen sie keineswegs schamgerötet äußern. Denn Hand aufs Herz: Wer weiß schon (ohne zu googeln), dass sich das Lumdatal im nordöstlichen Teil des Kreises Gießen befindet, Eibelshausen und Ewersbach kleine Örtchen im Lahn-Dill-Kreis sind und Böddiger einer von 16 Stadtteilen der Stadt Felsberg im Schwalm-Eder-Kreis ist? Wohl kaum jemand. Die HSG-Ladys wird die geographische Zuordnung solcher im

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Rhein-Main-Gebiet eher unbekannter Gemeinden in Zukunft indes vor keine größeren Schwierigkeiten mehr stellen, denn mit all diesen Mannschaften bekommen es die souveränen Aufsteigerinnen – in der letztjährigen Meistersaison hatten die Rodgauerinnen am Ende mit 39:5 Punkten neun Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten – in ihrer PremierenSaison in Hessens höchster Spielklasse zu tun. Doch weil sie ihre Reifeprüfung eben nicht in Erdkunde, sondern auf dem Handballfeld ablegen wollen, haben die „Jünger-Jüngerinnen“ in den letzten Wochen natürlich keine Atlanten gewälzt, sondern jede Menge Schweiß vergossen. „Wir haben seit Anfang Juni eine sehr ordentliche Vorbereitungsphase absolviert und sind für den Saisonauftakt gewappnet“, gab sich Matthias Jünger im Gespräch mit der DreieichZeitung vorsichtig optimistisch. Seine Zuversicht bezieht der ebenso engagierte wie ehrgeizige Trainer, der vor Beginn der letztjährigen „Sahne-Runde“ auf der Piraten-Kogge angeheuert und den Höhenflug der HSG-Damen maßgeblich zu verantworten hatte, nicht zuletzt aus den Ergebnissen der zahlreichen Testspiele. Positive Entwicklung „Wir haben uns mit mehreren Drittligisten gemessen, und während wir anfangs sehr deutlich die Grenzen aufgezeigt bekamen, konnten wir gegen Ende der Vorbereitung ganz gut mithalten.“ Begünstigt wurde diese positive Entwicklung dadurch, dass diesmal nur eine neue Feldspielerin in die „Gang“, wie sich das Team selbst bezeichnet, integriert werden musste: Viktoria Ebert kam von der SU Mühlheim und soll als Linkshänderin für mehr Torgefahr aus dem Rückraum sorgen. Zudem stießen mit Maike Wolf und Julia Kretschmar zwei Torhüterinnen aus der 2. Mannschaft der HSG in den Oberliga-Kader. Diesen verlassen haben lediglich Jessica Pietschmann und

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Klassenerhalt als Ziel

HOFFNUNGSTRÄGER: Jonas Müller soll im Rückraum der HSG für mächtig Wirbel und dafür sorgen, dass die „Baggerseepiraten“ variabler und schwerer ausrechenbar als in der Vorsaison sind. (Foto: Sapper)

Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Michael Weidinger Jonas Müller Christian Weis Philipp Keller Christian Schmid Alex Weber Tim Henkel Florian Stenger Felix Hain Henning Schopper Alex Hess Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 16 (3) /2 10 (4) /2 7/2 5/2 4/2 4/2 3/2 3/2 3/2 2/2 0/2 0/1 0/2 0/2

Sandra Krings, sodass anders als vor der vergangenen Saison, als die Jünger-Truppe sechs Neuzugänge verbucht hatte, nunmehr Kontinuität Trumpf ist. Dass sich also fast alle „Aufstiegsheldinnen“ der Herausforderung Oberliga stellen, sieht der Trainer im Übrigen als echten Pluspunkt an: „Wir sind eingespielt und kennen die Abläufe der Spielzüge.“ Für seine ebenso homogene wie harmonische Truppe spricht laut Jünger darüber hinaus, „dass die Mädels in der Abwehr sehr variabel agieren können und beim Tempospiel nach vorne noch Luft nach oben haben“. Dennoch sieht der Coach „ein sehr schweres Jahr“ auf sich und seine Schützlinge zukommen: „Die Oberliga ist absolutes Neuland für uns und eine sehr starke Klasse.“ Dort werde schneller, körperbetonter und technisch besser gespielt als in der Landesliga, geht Jünger davon aus, „dass wir wieder lernen müssen, mit Niederlagen umzugehen“. Dies gerade auch vor dem Hintergrund, dass neben den letztjährigen Top-Klubs wie Eintracht Böddinger – dort starten die „HSG-Girls“ am Sonntag (18.) in die Saison – oder TGS Walldorf, am Samstag drauf (24.) erster HeimspielGegner der Rodgauerinnen, mit der HSG Sulzbach/Leidersbach und TuS Kriftel zwei ambitionierte Absteiger das Niveau in der Oberliga kräftig erhöhen werden. „Für uns kann es deshalb nur um den Klassenerhalt gehen“, lautet die realistische Einschätzung Jüngers, der in diesem Zusammenhang auch an die jüngere Vergangenheit in dieser Liga erinnert: „Die letzten drei Aufsteiger aus der Landesliga Süd sind direkt wieder abgestiegen.“ Dieses Schicksal soll seinen Damen natürlich möglichst erspart bleiben, und damit dieses „Kunststück“ gelingt, setzt der HSG-Trainer außer auf den mannschaftlichen Zusammenhalt auch auf die Heimstärke seines Teams. Zur Erinnerung: Den größten Erfolg in der Geschichte des Rodgauer Damen-Handballs – genau das war der Aufstieg in die Oberliga

VERHALTEN OPTIMISTISCH starten die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden am kommenden Sonntag in ihre erste Oberliga-Saison. Weil Kontinuität im Kader Trumpf ist, scheint das Ziel „Klassenerhalt“ für die letztjährigen Überfliegerinnen der Landesliga Süd durchaus realistisch zu sein. Das Team besteht aus (obere Reihe von links) Anna Bretz, Svenja Schwarzkopf, Anna Passing, Aileen Milner, Eda Gören, (mittlere Reihe von links) Jana Heßler, Katharina Keller, Torwart-Trainer Florian Lebherz, Verena Simon, Trainer Matthias Jünger, Maike Sauter, (untere Reihe von links) die Betreuerinnen Jennifer Keller und Jessica Pietschmann, Maike Wolf, Julia Kretschmar, Nina Nagel, Viktoria Ebert sowie (sitzend von links) Laura Keller, Juliane Neubauer und Angelique Resch. Es fehlen Torfrau Jessica Stern und Physio Torsten Stix. (Foto: HSG)

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DAS LANGE WARTEN HAT EIN ENDE: Mit der Partie beim TSV Pfungstadt starten die 2. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden am Samstag in die neue Saison der Landesliga Süd. Dabei könnte ein doppelter Punktgewinn für das Team von Trainer John Meincke durchaus im Bereich des Möglichen liegen, denn in der vergangenen Spielzeit lagen die Pfungstädter als Siebter des Klassements nur zwei Plätze vor der Reserve der „Baggerseepiraten“. Deren Kader besteht aktuell aus (hintere Reihe von links) Tim Schneider, Felix Grünbacher, René Schrod, Nico Moll, Dominic Specht und Daniel Wade, (mittlere Reihe von links) Trainer John Meincke, Niklas Ruhmann, Tobias Probanowski, Tobias Kiefer, Jonathan Neuß, Co-Trainer Christian Seliger und Betreuer Marcus Murmann sowie (vorne von links) Kai Mikschl, Benny Annasar, Lukas Redin, Maverick Weiss, Sven Schultheis und Robert Witt. Es fehlt: Stefan Seitel. (Foto: HSG)

nämlich – konnten die „Baggerseepiratinnen“ nicht zuletzt deshalb feiern, weil sie vor eige-

Stark einzustufende „Wundertüte“ HSG Rodgau empfängt HSC 2000 Coburg II RODGAU. Alex Hauptmann hat’s von Anfang an gewusst: Die 3. Liga Ost ist in der Saison 2016/17 so ausgeglichen wie wohl nie zuvor besetzt. Das belegt der Blick auf die Tabelle. Nach dem zweiten Spieltag weisen drei Teams 4:0 Punkte auf, ebenso viele 0:4 Zähler und zehn Mannschaften nach je einem Sieg und einer Niederlage 2:2 Punkte. Mit anderen Worten: Hier kann offenbar wirklich jeder jeden schlagen. Eine Truppe, für die dies bislang nicht galt, ist die zweite Garnitur des HSC 2000 Coburg. Die als Meister der Bayernliga in die 3. Liga Ost aufgestiegene Reserve des Neu-Bundesligisten aus Oberfranken gehört nach Erfolgen beim TV Kirchzell (26:21) und gegen HF Springe (27:23) zu dem verlustpunktfreien Trio an der Tabellenspitze. Auch wenn vor allem der Sieg über das zu den Aufstiegsfavoriten zählende Springe nicht unbedingt zu erwarten war, kommt der gute Saisonstart der Coburger „Zweiten“ doch nicht von ungefähr. Denn im Team von Trainer Ralf Baucke tummeln sich einige

Akteure, die einst der 1. Mannschaft angehörten, mit dieser den Aufstieg in Liga 2 schafften und deshalb über jede Menge Drittliga-Erfahrung verfügen. Zudem besteht bei der Reserve eines Bundesligisten immer die „Gefahr“, dass Cracks aus der 1. Mannschaft zum Einsatz kommen. Mit anderen Worten: Coburg II, das am Samstag (17.) bei der HSG Rodgau Nieder-Roden gastiert, ist eine echte „Wundertüte“, die auch Alex Hauptmann noch nicht so richtig einschätzen kann. „Der HSC ist auch für mich noch ein ziemlich unbekanntes, aber auf jeden Fall sehr stark einzuschätzendes Team“, ist der Trainer der „Baggerseepiraten“ voller Respekt vor den Oberfranken und spricht von einem „absoluten Spitzenspiel“. Wohl war, empfängt doch der Tabellenvierte den -zweiten. Und so müssen seine Jungs an die tolle Leistung in Dresden anknüpfen, wenn im zweiten Spiel vor eigenem Publikum der erste Heimsieg eingefahren werden soll. Anpfiff ist um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. (hs)

nem Publikum nicht einen Punkt abgegeben hatten. Dass diese beeindruckende Serie nahtlos fortgesetzt werden kann, ist zwar wenig wahrscheinlich, aber die torhungrigen „HSGlerinnen“, die in der vergangenen Spielzeit im

Schnitt 32,5 Treffer pro Spiel erzielten und damit den besten Angriff der Landesliga Süd stellten, wollen auch in der Oberliga dafür sorgen, dass die „Punktetrauben“ in den heimischen Gefilden für Gastmannschaften sehr hoch hängen.

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Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 17.09. / 19.30 Uhr

HSG – HSC 2000 Coburg II Oberliga Damen • 18.09. / 17 Uhr

Eintracht Böddiger – HSG Landesliga Süd Männer • 17.09. / 19.30 Uhr

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(hk). Bis Ende 2017 müssen alle alten Kaminöfen, Kachelofeneinsätze sowie Heizkamine mit einer Typprüfung vor 1985 stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden, wenn sie die vorgegebenen Grenzwerte nicht erfüllen. Weitere Fristen laufen in den Jahren 2020 und 2024 ab. Dies schreibt die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1.BImSchV) vor. Experten schätzen, dass in den kommenden acht Jahren über vier Millionen Feuerstätten erneuert werden müssen. Damit das Thema insbesondere für Endverbraucher transparenter wird, haben der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) und der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband (ZIV) eine einfache und sehr plakative Einordnung für Feuerstätten entwickelt: Die „Feuerstättenampel“. Die Feuerstättenampel ist ein Merkblatt und zeigt anhand der Farben Rot, Gelb und Grün, wie mit der Feuerstätte in Zukunft zu verfahren ist. Die einfache und anschauliche Einordnung anhand der Farben zeigt dem Betreiber auf, welche Emissi-

onswerte seine Feuerstätte hat und wann sie veraltet ist und somit gegen ein modernes Gerät ausgetauscht werden muss. Rot steht für ‚Das Gerät ist bereits über 40 Jahre alt und überfällig‘. Abgestufte Orangetöne veranschaulichen die Fristen bis 2017, 2020 und 2024 und weisen den Verbraucher darauf hin, bis wann er die Feuerstätte stilllegen, nachrüsten oder austauschen muss. Und wessen Ampel auf Grün steht, der kann sein Gerät auch in Zukunft mit gutem Gewissen betreiben. Der Ofentausch zahlt sich neben den Vorteilen für die Umwelt auch für den Besitzer aus. Aufgrund moderner Verbrennungstechnik – einer optimierten Luftzufuhr, der Verwendung neuer Materialen und ausgeklügelter Konstruktionen – verursachen moderne Feuerstätten heute erheblich weniger Emissionen als Altgeräte. Verbraucher können ihren Schornsteinfeger im Rahmen der Feuerstättenschau gezielt nach der Ofenampel fragen. Die Vorlage ist auch in vielen Fachmärkten und Kaminstudios erhältlich und steht im Internet auf der Seite www.ratgeber-ofen.de als kostenloser Download zur Verfügung.

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Gebrauchte Immobilie kaufen Was Interessenten beachten sollten (er). Wer sich den Traum vom Eigenheim mit einer gebrauchten und damit im Vergleich zum Neubau üblicherweise günstigeren Immobilie erfüllen möchte, muss vorher einiges bedenken. Besonders wichtig ist es, das Haus auf notwendige Sanierungsmaßnahmen hin zu überprüfen. Sonst übersteigen die Kosten möglicherweise schnell das zur Verfügung stehende Budget. Wie sich neue Immobilienbesitzer gegen alle Eventualitäten absichern können, fassen der ERGO-Versicherungsexperte Rolf Mertens und Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH, zusammen. Ältere Häuser sind auf den ersten Blick vor allem aufgrund ihres vergleichsweise günstigen Preises attraktiv. Gerade junge Familien haben sie daher oft im Blick. „Viele Kaufinteressenten vergessen aber dabei, dass auch Altbauten gesetzlichen Vorgaben zur Energieeffizienz unterliegen”, warnt Rassat. Zum Beispiel dürfen laut der Energieeinsparverordnung (EnEV) Heizkessel für Öl oder Gas, die vor dem 1. Januar 1985 eingebaut worden sind, nicht mehr betrieben werden. Alle seitdem installierten derartigen Heizkessel müssen nach 30 Jahren Laufzeit ausgetauscht werden. Käufer eines älteren Hauses sollten sich über das Alter der Heizanlage informieren und die Kosten wenn nötig gleich einplanen. Bestimmte Heizkessel, wie zum Beispiel Niedertemperatur- und Brennwertkessel, sind von der Regelung ausgenommen (§ 10 Abs. 1 EnEV). Wer ein Ein- oder Zweifamilienhaus kauft, hat ab Kaufdatum zwei Jahre Zeit für die Umsetzung dieser Pflichten. Kaufinteressenten sollten sich nicht darauf verlassen, vom Verkäufer oder Makler über bevorstehende Sanierungspflichten informiert zu werden. Im Nachhinein sind Schadenersatzan-

sprüche oft schwer geltend zu machen. Daher sollten Kaufinteressenten unbedingt vor der Unterzeichnung des Vertrages abklären, ob und welche Maßnahmen im und am Haus in naher Zukunft vorzunehmen sind. Als Faustregel gilt: Je älter ein Haus ist und je länger die letzte Modernisierung zurückliegt, umso höhere Kosten müssen die potentiellen Käufer für die Instandhaltung einplanen. Über das Alter und die Qualität der einzelnen Bauteile sollten sie sich daher ein genaues Bild machen. „Unter Umständen lässt sich so auch der Kaufpreis drücken. Denn mit einer schlechten Energieeffizienz sinkt der Wert einer Immobilie”, erklärt die Expertin. Nicht zuletzt sollte auch auf Baustoffe geachtet werden, die früher beliebt waren, heute aber als gesundheitsgefährlicher Sondermüll gelten – wie diverse asbesthaltige Materialien oder alte mit Teer getränkte Dachpappe. Für die Beurteilung sollte der Käufer einen Sachverständigen zurate ziehen. Dieser kann den Zustand der Immobilie prüfen, eine Einschätzung zum verlangten Kaufpreis abgeben und einen Sanierungsplan inklusive Kostenschätzung aufstellen. Wer jedoch keine Kosten für einen Fachmann ausgeben kann oder möchte, findet vielleicht im Bekanntenkreis jemanden, der zumindest über etwas Erfahrung in der Beurteilung älterer Häuser verfügt. Neben dem Heizkessel gibt es auch Nachrüstpflichten hinsichtlich der Dämmung der obersten Decke hin zum ungeheizten Dachboden und der zugänglichen wärmeführenden Leitungen. Alte Abwasserrohre aus Ton sorgen oft für unangenehme Überraschungen. Sie können brechen, von Wurzeln gesprengt werden und verstopfen. Auch die Elektroinstallation kann schon kurz nach dem

Hauskauf sanierungsbedürftig sein. „Oft sind in älteren Häusern noch die ursprünglichen Kabel im Einsatz, die vor 50 Jahren lediglich den Betrieb von Deckenleuchten, Fernseher, Radio, Herd und Kühlschrank zu gewährleisten hatten”, so die Juristin. Für die Vielzahl an Geräten, die heute oft gleichzeitig genutzt werden, sind die Leitungen meist nicht leistungsfähig genug. Wer daher die alten Kabel entfernen und neue Leitungen samt Sicherungskästen installieren muss, sollte mit Kosten von etlichen tausend Euro rechnen. Nicht nur ein Sanierungsstau kann ins Geld gehen. Eigentümer sollten sich immer auch gegen mögliche Schäden am Gebäude absichern. Denn: Kostspielig dürfte es werden, wenn zum Beispiel ein Feuer das Haus beschädigt und der neue Eigentümer nicht durch eine entsprechende Police abgesichert ist. „Eine Wohngebäudeversicherung ist daher unverzichtbar. Sie schützt vor den finanziellen Folgen, falls Feuer, Leitungswasser, Hagel oder Sturm das Haus beschädigen“, rät Mertens. „Zudem sollte der neue Besitzer über eine Elementarschadenversicherung nachdenken, die das Haus gegen Schäden durch Naturgewalten wie etwa Hochwasser, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck oder Lawinen absichert.“ Wichtig: Oftmals hat der bisherige Eigentümer eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen. Diese geht auf den Käufer des Hauses über. Daher sollte der neue Eigentümer diese Police gegebenenfalls an seine Wünsche anpassen. Möchte er die Versicherung nicht übernehmen, kann er sie kündigen.

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8 Mittwoch, 14. September 2016

RODGAU, RÖDERMARK

In Rodgau: Zwei Trotz Hitze: „Holzheiztage“ Fleißige Läufer

Fachmetzgerei bei real,- stellt sich vor Am 17. September ist Tag des Handwerks

Dreieich (PR) – Am kommenden Samstag (17.) findet zum sechsten Mal der bundesweite Tag des Handwerks statt. In ganz Deutschland präsentieren sich zahlreiche Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen und Betriebe vor Ort und veranstalten verschiedene Aktionen für Familien, Jung und Alt zum Erleben, Mitmachen und Hinterfragen. Auch real,- Geschäftsleiter Bernd Reymendt und sein Meistermetzger-Team servieren von 10 bis 13 Uhr hausgemachte Spezialitäten an verschiedenen Verkostungsständen. Alle Kunden und Gäste sind herzlich eingeladen, sich am Tag des

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Handwerks vom Fleischerhandwerk bei real,- an der Robert-Bosch-Straße zu überzeugen. Auf hohem handwerklichen Niveau stellt die real,- Fachmetzgerei täglich Feinkostsalate, Käsespezialitäten und Braten her. Am Tag des Handwerks freut sich das „Meistermetzger-Team“ darauf, allen interessierten Kunden und Gästen den Blick über die Schulter zu geben. Darüber hinaus steht das real,- Team allen Kunden und Gästen gerne mit Informationen zur Herstellung von Fleisch- und Wurstspezialitäten zur Verfügung und geben Tipps zur weiteren Verarbeitung und Zubereitung.

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Im Opel Blitz ging es für die Pressevertreter über Teile des Testgeländes (unser Bild enstand auf der Marterstrecke). Otto Normalbesucher musste hingegen eine ordentliche Wartezeit in Kauf nehmen, um das „Geburtstagskind“ mit den Pendelbussen zu erleben. (mi/Fotos: Mika)

RODGAU. Was Holz als Brennstoff leisten kann, wie das ÖkoProdukt zeitgemäß in technische Abläufe eingespeist wird und welche Rolle der Aspekt „Klima und Geldbeutel“ dabei spielt: All diese Dinge werden bei den „Holzheiztagen“ der Firma Petz & Dreger erörtert. Besucher sind am Samstag (17.) von 12 bis 17 Uhr und am Sonntag (18.) von 10 bis 16 Uhr in den Geschäftsräumen im Gewerbegebiet Jügesheim, Ferdinand-Porsche-Ring 22a, willkommen. Die dritte Auflage der Info-Veranstaltung lockt mit einem Mix aus Live-Vorführungen, fachkundigen Erläuterungen und Beratungsgesprächen. Experten werden Fragen beantworten und dabei auch das Thema „Fördergelder vom Bund und vom Land Hessen“ beleuchten. (kö)

Offenes Atelier: Mosaik & mehr

5 x 2 Tickets für „Servus Peter“ Mit viel Schwung, Musik und Komik wird am Donnerstag, 27. Oktober, ab 19.30 Uhr in den Biergarten des Gasthofes „Weisses Rössl“ eingeladen, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Kulturhalle Rödermark befindet. Wie ehemals Peter Alexander im gleichnamigen Filmklassiker von 1960, wirbt im Musical „Servus Peter“ der sympathische Oberkellner mit charmanten Ideen um das Herz seiner Wirtin Mariandl. Die Jubläumstournee ist eine Hommage an Peter Alexander, der am 30. Juni 90 Jahre alt geworden wäre. Entertainer Peter Grimberg ist in dieser Rolle zu bewundern. Unterstützung bekommt er unter anderem von Horst Freckmann als „Heinz Erhardt“. Fans können sich in die Zeit der großen Stars entführen lassen und die Musik von Peter Alexander sowie die Hits der 50er und 60er Jahre neu erleben. Lieder wie „Ich zähle täglich meine Sorgen“ oder „Ich will keine Schokolade“ werden passend in die Handlung eingebunden und machen den Abend zu einem unterhaltsamen Augen- sowie Ohrenschmaus. Karten gibt es versandkostenfrei auf www.servuspetermusical.de, unter der Hotline (0365) 5481830, in der Kulturhalle in Ober-Roden sowie an allen bekannten Stellen ab 39,90 Euro. (mi/Foto: reset) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 4. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Peter“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Blitz-Tour... Fortsetzung von Seite 1 den sie beäugt vom „normalen“ Publikum, das sich seine Erkundungstouren in den Bussen moderner Bauart mit reichlich Schweiß und Ausdauer „erwarten“ musste. Doch wer ans Ziel gelangt war und sich einen Überblick verschafft hatte, der konnte den

Mix aus Information und Unterhaltung, der sechs Stunden lang geboten wurde, in vollen Zügen auskosten. Sei es an Motorsportständen, bei einer Stärkung mit Speis und Trank auf einer großen Schattenfläche vor der Bühne, bei MitmachAktionen für Kinder, beim Betrachten und Probefahren der

aktuellen Opel-Modelle und beim Schwelgen in Erinnerungen. „Das waren noch Formen...“ Getreu der Devise „Das waren noch Formen...“ konnte der Fuhrpark der Opel-Veteranenfreunde bestaunt werden. Unangefochtenes Glanzstück: Ein Admiral-Cabrio aus dem Jahr 1938 mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Motor, lackiert in edlem Kastanienbraun, bildschön, blitzblank. „Test-Center“ war damals, vor fast 80 Jahren, noch ein Fremdwort. „Gemartert“ wurden derlei Nobelkarossen und ihre weniger exklusiven „Artgenossen“ im Alltag, auf buckligen Landund staubigen Dorfstraßen.

RÖDERMARK. Gemeinsam mit Hobby-Künstlern des Psychosozialen Zentrums „Die Brücke“ hat die Mosaik-Expertin Sigrid Lang kürzlich eine weitere Sitzbank auf dem Häfnerplatz im Urberacher Ortskern mit einem Scherbenpuzzle aufgehübscht, diesmal unter maritimen Vorzeichen (die Dreieich-Zeitung berichtete). Welche Werke in jüngster Zeit in ihrem Kreativ-Haushalt entstanden sind: Das zeigt Lang den Besuchern der Aktion „Offenes Atelier im Blumengarten“. In Ober-Roden, Breidertring 22, kann am Samstag (17.) von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag (18.) von 12 bis 19 Uhr in die bunte Welt der Gastgeberin eingetaucht werden, frei nach dem Motto „Mosaik & mehr“. Befreundete Kuntschaffende und Mitglieder des KiR-Vereins betätigen sich ebenfalls als Aussteller. Zudem hat Jennie Bödeker aus Reinheim (Künstlername: „Die Gräphin“) ihr Kommen angekündigt. Einmal mehr möchte sie ein Projekt unter der Überschrift „Garagentor-Kunst“ in der Breidert-Siedlung verwirklichen. Die Besucher werden mit Kaffee, Kuchen, Sekt und Knabbereien bewirtet. Am Sonntagnachmittag erklingt ab 15 Uhr Live-Musik. (kö) Spenden Sie Licht in dunkelster Nacht! Wir begleiten im Kinderhospiz Bärenherz lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien: Liebevoll, professionell, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr – weil jede Minute Leben kostbar ist … Bärenherz Stiftung Spenden /Zustiftungen Tel. 0611 3601110-0 Wiesbadener Volksbank | BIC: WIBADE5W www.baerenherz.de IBAN: DE07 5109 0000 0000 0707 00

RODGAU. Auch die 35. Auflage des Rodgauer 24-Stunden-Laufes hat am vergangenen Wochenende einen reichen Geldsegen unter Benefiz-Vorzeichen zur Folge gehabt: 117.500 Euro machten Spender und Sponsoren locker für die AusdauerLeistungen von 38 ZehnerTeams und einigen Einzelstartern, die auf dem Sportgelände an der Opelstraße fleißig ihre Runden drehten. Das Gesamtergebnis der Aktion, die der Verein „Gemeinsam mit Behinderten“ seit Beginn der 1980er Jahre organisiert, ist somit auf knapp drei Millionen Euro angewachsen. Bei der Auflage im kommenden Jahr kann die Schallmauer geknackt werden. Die Erlöse – so ist es Tradition beim Sportklassiker in Rodgau – kommen der karitativen Arbeit für behinderte Menschen zugute. Wohnprojekte werden in besonderem Maße gefördert und (ab-)finanziert. Das aktivste Team stellte bei der Hitzeschlacht des Jahres 2016 die Frankfurter Laufgemeinschaft „Obstacle Course Racing“ (OCR) mit stolzen 905 Sportplatzrunden, gefolgt von der Formation „Run4Fun“ aus Rödermark, deren Starter auf dem Laufbahn-Oval ebenfalls nimmermüde zu Werke gingen (882 Runden). Auch die Drittplatzierten, die „Allerscheenste“ des TSV Dudenhofen (866), beeindruckten mit ihrem Ergebnis sowohl sich selbst als auch die Zuschauer. (kö)

Pilze: Genuss ohne Angst RÖDERMARK. Der Herbst hält Einzug – und mit ihm die Zeit des Pilzwachstums und des Pilzesammelns. „Doch weiß der Suchende im Wald eigentlich immer, was da gerade in seinem Korb landet? Ist man sich der Tatsache bewusst, dass quasi nur ‚Äpfel’ geerntet, aber die dazugehörigen ‚Bäume’ dem Laien oft nicht bekannt sind?“ Mit diesen Fragen stimmt Dr. Rüdiger Werner, der Vorsitzende der Rödermärker Ortsgruppe des Naturschutzbundes, auf einen Vortrag ein, den er am kommenden Mittwoch (21.) ab 19.30 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße halten wird. Werner will für Aufklärung sorgen. Die Frage „Was für ein Pilz ist das – und kann ich ihn essen?“ wird im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen. Der Eintritt ist frei. (kö)

AUF DER ZIELGERADEN hat er richtig Gas gegeben, der Sommer des Jahres 2016. Sonne pur, Temperaturen bis zu 35 Grad und der bei vielen Menschen aufkeimende Wunsch „Jetzt ‘ne Abkühlung...“: All diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass die Schallmauer „100.000 Besucher am Badesee in Nieder-Roden“ schließlich doch noch durchbrochen wurde, nachdem die Saison lange Zeit mit eher durchschnittlich-mäßigen Besucherzahlen dahingedümpelt war. Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann (rechts) begrüßte am Kassenhäuschen Britta und Christopher Franz, die gemeinsam mit ihrer Tochter Lara und deren Freundin Celin aus Babenhausen in die größte Stadt des Kreises Offenbach gekommen waren, um dort im Strandbad einen Wohlfühltag zu genießen. Hoffmanns frohe Botschaft: „Sie haben die 100.000. Eintrittskarte dieses Sommers gekauft – und diese runde Zahl wird mit einem Gratis-Ticket für die komplette Saison 2017 gewürdigt.“ Gemeinsam mit den überraschten Besuchern freute sich Thomas Dursun (links), der Leiter der Freizeiteinrichtung, über den Vorstoß in den sechsstelligen Bereich, frei nach dem Motto: „Das hellt die Statistik auf.“ In Rodgau endet der diesjährige Badesee-Sommer am 18. September. (kö/Foto: sro)



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Tag

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Ankunft

Abfahrt

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Marseille (Frankreich)

08.00 Uhr 17.00 Uhr

3

Barcelona (Spanien)

08.00 Uhr 18.00 Uhr

4

Valencia (Spanien)

08.00 Uhr 18.00 Uhr

5

Erholung auf See

6

Cagliari (Sardinien/Italien)

08.00 Uhr 17.00 Uhr

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Civitavecchia/Rom (Italien)

08.00 Uhr 18.00 Uhr

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*Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Hauptkatalog. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass oder Personalausweis, gültig bis 6 Monate nach Reiseende.

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berühmten Wallfahrtskirche. Rückfahrt mit dem Schiff und Panorama-Busfahrt über die RossfeldHöhenring-Straße, Deutschlands höchste öffentliche Bergstraße. 3.Tag: Ausflug über die Großglockner Hochalpenstraße in das Herz des Nationalparks Hohe Tauern, zum Großglockner. Rückfahrt mit Aufenthalt in Zell am See. 4.Tag: Ausflug mit sachkundiger Reisleitung zu den Krimmler Wasserfällen, die 5.höchsten Wasserfälle der Welt. Weiterfahrt nach Mittersill und Gelegenheit zum Besuch der Nationalparkwelten (Eintritt ca. € 8,- p.P., zahlbar vor Ort). 5.Tag: Freizeit bzw. Ausflug mit sachkundiger Reiseleitung zum Bergmassiv Hochkönig mit Aufenthalt am Arthurhaus in Mühlbach auf 1500 m Höhe. Gelegenheit zur Einkehr. Rückfahrt mit Aufenthalt in Maria Alm (nur beim Termin Anreise 13.10.16). 6.Tag: Rückreisetag bzw. Freizeit. 7.Tag: Freizeit. 8.Tag: Rückreisetag. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

DO

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Dirty Sanchez (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Mozart (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Pit Mikkelsen & Harry: Rusty Strings (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25/28 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wolf Schubert K. & Kristin Shey (19 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (25 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: The Longest Kiss Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen, Endlich Blüte; Keller, 21 Uhr, Herscher, Odd Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Batschkapp, 20 Uhr, Idil Baydar als Jilet Ayse: Apfelstrudel trifft Baklava (19/25 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Last Dance, The Last Cry, Strap On Halo (18,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Sibelius, Dvorák, Rachmaninow (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Desasterkids (14 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Inhuman, Fluchtplan (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Ensemble Hope: Not a refugee • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Satire... (22,70 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung. Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte - BuchPremiere (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jonathan Galassi: Die Muse (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, West-östlicher Divan - der deutsch-arabische Lyriksalon (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt... (24/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her

FR

17. September

(20/25 €) • Götzehaaner Kerb, Festplatz Frühlingsstr., 19 Uhr, DJ E Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 9 - 18 Uhr, Quo vadis - Stadt der Zukunft Kongress u. Ausstellung (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Cockroaches After Dark (6/8 €) Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, 16 Uhr, Spanisches Weinfest: Roberto Moreno Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Reeta Aho & Alan Brown (16 €) • Ehem. Benediktinerabtei, Winterrefektorium, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Siebentürmeviertel (7/10 €) Offenbach • Hafen 2, 15 Uhr, Fest für Geflüchtete und alle anderen, 20 Uhr, Hafenkino: Mahana - Eine Maori-Saga • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Divinity Roxx (17/21 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor: DJ Bob (7 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, theatermacher e.V.: Sten Rudstrom • Oetinger Villa, 19 Uhr, Karma, Lay Down 2, Zwischenmensch • Landesmuseum, 19 - 1 Uhr, Museumsnacht der Kostüme - Führungen, Musik, Tanz... (6 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Brotfabrik, 20 Uhr, Yvonne Mwale • Das Bett, 20.30 Uhr, Sonja Kraushofer & Band (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sheila Jordan European Quartet (25 €) • Unitarische Freie Religionsgemeinde, 20 Uhr, Louise Fenbury, Mezzosopran, Julia Cramer, Sopran: Opera Divina (21 €) • Zoom, 20 Uhr, Joe Volk (13 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (22,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Da Huawa da Maier und I (23 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Axel Diehl & Band (25,10 €) Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, The 2nd Generation, The Rattles (25/30 €)

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, BBC Rock (10 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Summer’s Ease Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Purple Schulz: Der kleine mit dem Unterschied (23,20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Völkerball

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies - Spielfest • Ev. Christuskirche, Sprendl., 17 Uhr, Iris u. Carsten Lenz: OrgelFeuerwerk mit 4 Händen und 4 Füßen (Spende) Neu-Isenburg

15. September

16. September

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Country- u. Blues Jam Session (Eintritt frei) Dreieich • Götzehaaner Kerb, Festplatz Frühlingsstr., 19 Uhr, Tailormade Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Open-Air-Kino, Metropolis (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Chorhoch-drei: Männerchor der Harmonie Froschhausen, Vox Musica, Soundsation (Abschlusskonzert KUSS; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, 2nonplugged (10/12 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 19 Uhr, Lesung der Hainburger Autorenrunde Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Celtic Chakra (16 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, A Bigger Splash • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Ewart Reder: Reise zum An-

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DIE ABSOLVENTENSHOW der Staatlichen Artistenschule Berlin gastiert vom 15. bis 18. September wieder in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt. (Foto: va)

fang der Erde - Lesung (2,50 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Six Pack: Tschingderassabumm (21,90/ 23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 22 Uhr, Babba Moe & Slik Momentz • halbNeun Theater, 15 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, theatermacher e.V.: Rhythmus und Melodie • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, UweOberg • Oetinger Villa, 20 Uhr, Phantom Winter, Thurm, Depravation Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Batschkapp, 20 Uhr, Kyle Gass Band (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Polymighty & Friends, Tim Ahmed & Band (17,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Sibelius, Dvorák, Rachmaninow (20 - 30 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Sandra Kreisler: Kreislerismen (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Heimaterde (18,15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst... (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Sindlingen, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Unleash

The Sky, La Confianza, Forgotten Chapter (16,40 €) Bad Homburg • Espressobar Ernesto, 20 Uhr, Wolfgang Spielvogel: Ich war ein Star bei Fellini (10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Volkmar Staub: Ein Mund voll Staub (20,70 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (33,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Extrem positiv/Anna Piechotta: Komisch im Sinne von Seltsam Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Youngblood Brass Band (15/18 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Snakebite, Irons Guns, Diamond (8/10 €)

SA

99 % Rammstein, 100 % Völkerball – Anzeige – Tribute am Samstag (17.) im Bürgerhaus Sprendlingen

Dreieich (PR) – „Völkerball“ heißt die Band – „A Tribute to Rammstein“ lautet der Untertitel. „Wie groß dieser Untertitel geschrieben wird, steht schon fest, bevor ‚Völkerball‘ den ersten Ton gespielt hat. Der Vorhang fällt und gibt endlich den Blick auf das vollendete Bühnenbild und eine überwältigende Kulisse frei. Hier wird sich in den nächsten beiden Stunden eine für Auge und Ohr kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle Akzente gesetzt werden. Bricht dann der brachiale Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher nieder und erklingt die sonore, eigentlich ja unverwechselbare Stimme von Frontmann René Anlauff, so ist die Illusion perfekt“, weiß der Veranstalter. „Völkerball“ spannt am Samstag (17.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen einen musikalischen Bogen durch die komplette „Rammstein“-Discografie und lockt damit nicht nur echte Fans

aus der Reserve. Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und Masken verstehen es die sechs Musiker dabei so perfekt in die Rollen ihrer jeweiligen„Vorbilder“ zu schlüpfen, dass sich selbst gestande-

ne „Rammstein“-Fans ungläubig die Augen reiben.„Völkerball“ vermittelt gekonnt die Ausstrahlung, die „Rammstein“ so unnahbar erscheinen lässt. Die Band scheint in eine andere Welt versetzt, eingehüllt in eine urgewaltige Atmosphäre, die sich in den gnadenlosen Texten wiederfindet.„Mitten ins Herz treffen sie das Publikum - irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn, Faszination und Ekel oder Lust und Schmerz“. Tickets (20 Euro plus Gebühren) gibt es bei allen bekannten Stellen sowie im Internet unter www.HoTiEVENTS.de. An der Abendkasse sind 25 Euro zu berappen. (Foto: hoti)

SO

18. September

• Hugenottenhalle, 9 - 18 Uhr, Quo vadis - Stadt der Zukunft Kongress u. Ausstellung (Eintritt frei) • Ev. Kirche Gravenbr., 17 Uhr, Solisten, Kammerphilharmonie Rhein-Main, Projektchor des Dekanats Dreieich – Puccini, Britten (15 €) • Alter Ort, 15 Uhr, Musikstern: Jugend singt; Anjas Scheune, 16.30 Uhr, Duo Con Fuoco; Constanza’s, 18 Uhr, Singer u. Songwriter der Musikschule (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (5 - 8 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 11 Uhr, TSV-Blasorchester: Deutsche Messe v. Schubert • TSV-Fußballerheim, 18.30 Uhr, Konkordia-Jugendchor: Seasons of Love (12 €) Rodgau • Waldfriedhof Jüg., 16 Uhr, Führung, 17 Uhr, Carmen Lang, Gesang, Julia Fischer, Klavier (Spende) • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Dozentenkonzert d. Fr. Musikschule - Bach, Händel, Walther... (12 €) Mühlheim • Gemeindezentrum St. Markus, 17 Uhr, Quer-Beet: Wallys Wilde Villa (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, 11 Uhr, Frühschoppen des Span. Elternvereins: Alma de Fuego Offenbach • Alte Schlosserei, 18 Uhr, 3. Mainweltmusikfestival: Razaar Ensemble, Trio Sedaa, Magical Rebab Duo, Trio Rosenrot, Sentìo (22/27 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sus Dungo • Stadtkirche, 19 Uhr, Liudmila Shikhova, Sopran, Rozana Weidmann, Klavier: Russische Romanzen, Volkslieder (Spende) • Frei-religiöse Gem., Schillerplatz 1, 17 Uhr, Heike Städter, Fagott, Gabriele Scholz, Klavier: Keine Angst vor tiefen Tönen Bach, Mozart, Merci... • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, 1816 - Als Offenbach Hessisch wurde - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, 16 Uhr, Open-Air-Eröffnungskonzert des Staatstheaters (Eintritt frei) • Centralstation, 20 Uhr, Lena Liebkind: Kill your Barbie... (13,90/15 €) • Kranichsteiner Literaturverlag, 18 Uhr, Dorit Zinn liest Irmgard Keun (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Trio Comet - Frank, Muno, Aderhold (13 €), 18 Uhr, Der Sandmann (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Totentanz; Ks, 18 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Batschkapp, 20 Uhr, Faysal Kawusi: Glaub nicht alles, was Du denkst (20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Philipp Brämswig Trio (JIF; 12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Benne (19,70 €) • hr, 11 - 18 Uhr, Backstage für alle! Tag der offenen Tür der hrKlangkörper, 18 Uhr, Abschlusskonzert: Art Blakey’s Jazz Messengers (Eintritt frei) • KGV Möllers Wäldchen, Enkhm., 11 Uhr, Heartbeat (2,50

Mittwoch, 14. September 2016

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€) • Zoom, 20 Uhr, Karl Blau, The Jayhawks (29 €) • Palmengarten, 11 - 18 Uhr, Herbstfest (7 €) • Die Käs, 18 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (22,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, 5. Taschenlampenkonzert (19,10 - 26 €)

MO

19. September

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Behinderten-Kunstgruppe My

Dream (32,15 - 42,15 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ludwig Meidner als Autor: Horst Schäfer liest Verteidigung des Rollmopses Frankfurt Fortsetzung auf einer der folgenden Seiten


12 Mittwoch, 14. September 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

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(lb). Preissteigerungen ja, PreisĂźbertreibungen nein – auf diese Formel lässt sich das Jahresergebnis der LBS-Immobiliengesellschaften und der Sparkassen-Immobilien-VermittlungsGmbH (Bayern) bringen. Mit 34.300 vermittelten Objekten (plus 1,9 Prozent) im Wert von 6,4 Milliarden Euro (plus 7,5 Prozent) haben die Makler von LBS und Sparkassen erneut einen Rekordumsatz erzielt. Die Geschäftszahlen der grĂśĂ&#x;ten Maklergruppe in Deutschland sind ein wichtiger Indikator fĂźr das Wohnungsmarktgeschehen in der Bundesrepublik. „Das Vermittlungsgeschäft wird aktuell geprägt von der unverändert hohen Nachfrage nach Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen sowie einem knapper werdenden Angebot an Gebrauchtobjekten“, erklärte LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann. Der inzwischen „angesprungene“ Neubau verspreche perspektivisch Entlastung, „denn wer in eine neue Wohnung einzieht, macht in der Regel eine alte Wohnung frei“. Diese Entwicklung brauche aber Zeit, so dass es eine natĂźrliche Entwicklung sei, wenn bei anhaltender Knappheit die Preise fĂźr Bestandsobjekte weiter anziehen. Von einzelnen „Hotspots“ abgesehen seien die Immobilienpreise in Deutschland aber immer noch moderat. So kostete eine Eigentumswohnung aus dem Bestand bei LBS und Sparkassen im vergangenen Jahr durchschnittlich 127.000 Euro (plus 7,8 Prozent), ein Einfamilienhaus 181.000 Euro (plus 5,4 Prozent). „Obwohl die Käufer von Bestandsobjekten in der Regel noch zusätzlich Aufwendungen fĂźr Instandsetzung und Sanierung einkalkulieren mĂźs-sen, machen diese Zahlen deutlich, dass Wohneigentum nach wie vor fĂźr groĂ&#x;e Teile der BevĂślkerung erschwinglich ist“, erläuterte Guthmann. Dass die Preise im Bestand nicht „davonliefen“, sondern sich noch im Rahmen bewegten, zeige auch der längerfristige Vergleich: innerhalb der letzten zehn Jahre stiegen die Preise der von den LBS- und Sparkassenmaklern

NGG Rhein-Main: Azubi-Endspurt läuft 462 Plätze im Kreis Offenbach unbesetzt KREIS OFFENBACH/FRANKFURT. Der „Azubi-Endspurt“ läuft: Noch sind 462 Ausbildungsplätze im Landkreis Offenbach unbesetzt. Umgekehrt registriert die Arbeitsagentur 335 junge Menschen, die noch einen Ausbildungsbetrieb suchen, um in ihren Wunsch-Job starten zu kĂśnnen. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. Die Nachwuchssuche gehe quer durch die Berufswelt. Einige Branchen mĂźssten sich beim „Kampf um gute KĂśpfe“ allerdings etwas mehr anstrengen: Dazu gehĂśre das Bäckerhandwerk. Ebenso die Hotel- und Gastronomie-Branche. Rund um Backofen und Verkaufstresen in Bäckereien gäbe es im Kreis noch 18 offene Ausbildungsplätze. Und auch die Gastro-Branche suche noch 13 Nachwuchskräfte. Die NGG Rhein-Main verwundert das nicht: „Jugendliche wissen, dass sie hier keine Standard-Arbeitszeit, keinen ‚Nineto-Five-Job‘ bekommen. Die BrĂśtchen werden nun mal frĂźh gebacken. Und in der Gastronomie wird es abends spät. Trotzdem bieten beide Branchen eine gute Ausbildung und tolle Jobs. Es kommt deshalb darauf

an, Jugendliche durch deutlich attraktivere Arbeitsbedingungen vom Bäckerhandwerk und von der Gastronomie zu Ăźberzeugen“, sagt NGG-GeschäftsfĂźhrer Peter-Martin Cox. Die Gewerkschaft lasse hier nicht locker und trete mit Nachdruck fĂźr ein besseres Image der Branchen ein, das insbesondere durch hĂśhere LĂśhne und attraktivere Regelungen bei der Arbeitszeit erreicht werden mĂźsse. Eine Ausbildung in der Lebensmittelindustrie ist eine „interessante Job-Nische“, so die NGG. „Vom Käse bis zur Marmelade, vom Keks und von der Schokolade bis zum GemĂźse und Fleisch – das Spektrum der Ernährungsindustrie ist breit. Ebenso das Jobangebot. Die Lebensmittelherstellung bietet die Chance, eine MaschinenstraĂ&#x;e zu steuern oder die Produktion im Labor zu ĂźberprĂźfen. Jugendliche, die ihren Traumjob noch nicht gefunden haben, sollten sich hier mal schlau machen“, sagt Cox. In der Genussund Lebensmittelherstellung gibt es im Kreis aktuell noch sieben Ausbildungsplätze, die Betriebe bei der Arbeitsagentur als unbesetzte Lehrstellen gemeldet haben. „Das neue Ausbildungsjahr hat gerade erst be-

gonnen. Noch ist es nicht zu spät, einen Vertrag zu unterschreiben“, meint Cox. In Frankfurt sind aktuell 1.819 Ausbildungsplätze offen. Die Arbeitsagentur meldet 942 junge Menschen, die eine Lehrstelle suchen. In Bäckereien gibt es zehn offene Positionen. Und auch die Gastro-Branche sucht noch 146 Nachwuchskräfte. In der Genuss- und Lebensmittelherstellung gibt es aktuell noch 16 unbesetzte Angebote.

Experten beraten (gv). Experten der Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) stehen noch bis 16. September kostenlos fĂźr die Beantwortung von Fragen rund ums Thema Ausbildungsbeginn und Versicherungsschutz zur VerfĂźgung. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass viele Azubis und deren Eltern Ăźberfordert sind, wenn es um das Thema Versicherungsschutz geht“, so GVI-Präsident Siegfried Karle. Fragen werden zwischen 11 und 16 Uhr telefonisch unter (07131) 913320 beantwortet. Die E-Mail-Adresse lautet info@geldundverbraucher.de.

Mittwoch, 14. September 2016

13

ANGEBOTE

vermittelten gebrauchten Eigentumswohnungen durchschnittlich um ein Drittel, die Preise fĂźr gebrauchte Einfamilienhäuser um 22 Prozent (während die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um 17 Prozent stiegen). Dabei sei die grĂśĂ&#x;te Preisdynamik auf dem Immobilienmarkt in der zweiten Hälfte dieser Dekade zu registrieren, was unverkennbar zurĂźckzufĂźhren sei auf die seither massiv gesunkenen Kapitalmarktzinsen. Neubau kostet doppelt so viel Neubauobjekte kosten nach den vorliegenden Vermittlungsergebnissen sowohl bei den Eigentumswohnungen als auch bei Einfamilienhäusern doppelt so viel wie Bestandsimmobilien. So mussten Erwerber im vergangenen Jahr durchschnittlich 255.000 Euro fĂźr eine neue Wohnung und 358.000 Euro fĂźr ein Haus bezahlen. Die ausgeprägte Preisdifferenz zwischen Neubauten und Objekten im Bestand dĂźrfte nach den Worten Guthmanns insbesondere darauf zurĂźckzufĂźhren sein, dass die neuen Objekte vor allem in den Schwerpunkten der Wohnungsnachfrage entstehen, mit den dort tendenziell hĂśheren GrundstĂźckspreisen. Aber auch die hohen Anforderungen an die energetische Qualität eines Neubaus machten sich bemerkbar. Aufgrund der historisch niedrigen Zinsen, der guten Beschäftigungslage und des weiter wachsenden Wohnraumbedarfs – auch aufgrund der deutlichen Zuwanderung – rechnet LBSVerbandsdirektor Guthmann mit einer Fortsetzung der hohen Nachfrage nach Immobilieneigentum. Ob es gelingt, die Preise weiter im Zaum zu halten, hänge letztlich davon ab, wie schnell die Neubautätigkeit auf die inzwischen nicht nur in Ballungsgebieten und Universitätsstädten sichtbaren Knappheiten reagiert. Entscheidender Engpassfaktor sei dabei nicht die Investitionsbereitschaft, sondern vielmehr die Bereitstellung von Bauland, wie auch die Vermittlungszahlen von LBS und Sparkassen zeigten: Im zweiten Jahr in Folge stiegen die GrundstĂźckspreise um Ăźber 10 Prozent, im Zehn-Jahres-Vergleich um Ăźber 50 Prozent. Insbesondere die Kommunen seien deshalb aufgerufen, bestehende Flächenreserven zu mobilisieren.

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Nicht selbst weiterbauen (pb). Geht während des Hausbaus die Baufirma pleite, dann ist das fĂźr viele Bauherren eine echte Katastrophe. Mit der Insolvenz stockt das Bauvorhaben fĂźr mindestens sechs Monate. Ursache fĂźr die lange VerzĂśgerung ist das Insolvenzverfahren, das bestimmte Schritte und Fristen vorgibt. Bauherren, die in das Insolvenzverfahren ihres SchlĂźsselfertiganbieters hineingezogen werden, haben schlechte Karten, so die Erfahrung des Verbandes Privater Bauherren (VPB). Denn bis entschieden ist, ob weitergebaut werden kann, vergeht viel Zeit, in der der Bauherr oft nichts tun darf, auĂ&#x;er warten. Auch aus dem Vertrag kommt er im Normalfall nicht heraus. Bauen die angehenden Hausbesitzer auf eigene Faust weiter, kann der Insolvenzverwalter von ihnen Schadensersatz verlangen, denn sie nehmen damit der Baufirma die MĂśglichkeit, den Bau eventuell doch noch selbst vertragsgemäĂ&#x; fertigzustellen.

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14 Mittwoch, 14. September 2016 Fortsetzung des Veranstaltungskalenders • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Brotfabrik, 20 Uhr, Maximilian Hecker (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Family 5 (16,40 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mothxr (12 €)

DI

20. September

Dietzenbach • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Behinderten-Kunstgruppe My Dream (32,15 - 42,15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Mythologisches, Historisches und Literarisches – Lesereise Heinz Erhardt (3

€) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (7 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24,90/26,50 €) • Restaurant Rosengarten, 19 Uhr, Gerty Mohr: Kunterbuntes aus dem Leben gegriffen (Eintritt frei) Frankfurt • Die Fabrik, Das Leben ist schön, Depot 1899, Echt Frankfurt, Friedberger Warte, Soulkitchen, 19.30 Uhr, Die Komische Nacht (18 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Cleo & The

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Kunsttage Dreieich. ART.26.short.cuts, Video, Fotografie und Installattion v. Thomas Brenner, Gunter Deller, Björn Reimers u. Shau Chung Shin, bis 2.10. in der Städtischen Galerie, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr u. n. Vb. Vernissage Do., 15.9., 19 Uhr (Künstlergespräche: Fr., 23.9., 19 Uhr, Shau Chung Shin, Do., 29.9., 19 Uhr, Gunter Deller; www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Blind Date, Fotos v. Freddy Langer, bis 17.9. u. Velocipedes, Fotos v. Jens Traube, bis 12.2.17 in der Stadtbibliothek, Frankfurter Str. 152, di. u. do. 11 - 19, mi. u. fr. 11 - 18, sa. 10 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 21.9., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Wahrnehmung in Farben, Künstlergruppe Melange, bis 2.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, Sa., 17.9., 14 - 18, So., 18.9., 12 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742) OFFENBACH: Künstler finden Bilder zum Grundgesetz, bis 21.10. im Kunstverein, KOMM-Center, Aliceplatz 11, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 16.9., 19 Uhr MÜNSTER: Kunst in Münster, lokale Kreative stellen aus, Sa., 24.9., 15 - 21, So. 25.9., 12 - 18 Uhr, Kulturhalle. Vernissage Fr., 23.9., 19 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde, bis 18.9., Kunst für alle. Der Farbholzschnitt in Wien um 1900, bis 3.10. u. Rosa Barba: Blind Volumes (ab Do., 22.9., 19 Uhr), bis 8.1.17 (Rotunde),in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Häuser des Jahres 2016 - Die besten Einfamilienhäuser, bis 20.11., im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 21.9., 19 Uhr

REGIONALES Lagniappes • Jazzkeller, 21 Uhr, Lori Williams & Christian Havel Quartett (20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Cattle & Cane (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (22,90 €) • Naxoshalle, 19.30 Uhr, Man for a Day; anschl. Filmgespräch mit Reg. Katherina Peters • Neues Theater, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit Dir (22,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Saskia de Coster: Wir & Ich (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Stacie Collins (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit

MI

21. September

Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 19 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Mein Teddy Leopold und ich . Autorenlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Kreuz & Quer/Tom Teuer Theater: Heute: Dick und Doof (ab 5; 5 €) Rodgau

• Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Sture Böcke (munaVeRo; 7 €) Offenbach • Ledermuseum, 18.30 Eröffnung Interkulturelle Wochen Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Erschütterung: Gina Lustiger im Gespräch mit Harry Oberländer (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bayerisches Staatsorchester, Diana Damrau, Sopran - Wagner, Strauss, Tschaikowsky (35 - 129 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mike & The Mechanics (40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lucy van Kuhl (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mittagskonzert: Clara Schumann (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Abay (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Alex Gino: George (5 €)

TAGE DER OFFENEN ATELIERS • Sa., 17.9., u. So., 18.9. (www.kultursommer-suedhessen.de) DREIEICH: Baierhansenwiesen, Andreas Helm, Barbara Caspari (Skulpturen, Plastiken), Sa. u. So. 13 - 18 Uhr; Quellenweg 20, Franziska Kool (Malerei, Zeichnungen), Sa. 11 - 20, So. 11 - 19 Uhr; Quellenweg 16, Anke Lühmann (Schmuck, Bilder), Sa. 11 - 17, So. 12 - 18 Uhr; DIETZENBACH: Waldstr. 30 B, Anna Wegner (Ölmalerei, Zeichnungen), Sa. u. So. 13 - 18 Uhr; Tannenstr. 15, Klaas Matthijssen (Gemälde, Skulpturen, Objekte), Sa. u. So. 13 - 17 Uhr; MÜHLHEIM: Bornweg 54A, Gabriele Gröninger (Lithografien, Radierungen, Skulpturen), Sa. 12 - 18, So. 11 - 18 Uhr; OBERTSHAUSEN: Brüder-GrimmStr. 13, Ursula Zepter (Collagen, Fotos, Zeichnungen), Sa. 14 - 20, So. 13 - 19 Uhr; Seligenstädter Str. 11, Jörg Engelhardt (Fotos, Gemälde), Sa. 15 - 19, So. 14 - 19 Uhr; Friedrich-Ebert-Str. 30, Katharina Hrubes (Lichtkunst), Sa. 14 - 18, So. 11 - 17 Uhr; RÖDERMARK: Breidertring 22, O.-Ro., Sigrid Lang, KiR- u. Gastkünstler (Mosaike, Skulpturen, Malerei, Holzarbeiten), Sa. 14 - 19, So. 12 - 19 Uhr; BABENHAUSEN: Elsässer Str. 20, Birgit Birlenberg (Textile Bilder), Sa. u. So. 14 - 18 Uhr; DIEBURG: Steinstr. 23, Sue u. Sylvain Hénon (Zeichnungen, Grafiken, Malerei), Sa. u. So. 11 - 18 Uhr

Erntedank im Palmengarten Herbstfest und vieles mehr im Zeichen des Apfels FRANKFURT. Die alljährliche Erntedank-Ausstellung zählt für einige Mitarbeiter des Palmengarten-Galerieteams zu den Lieblingsprojekten. Im Mittelpunkt steht vom 16. bis zum 20. September 2016 täglich von 9 bis 18 Uhr der Apfel. Ein extra für die Ausstellung angelegter Obst- und Gemüsegarten, umgeben von spätsommerlichen Blumenarrangements aus Sonnenblumen, Gladiolen, Dahlien und Astern, füllt die Galerie am Palmenhaus mit warmen Farben und Gerüchen. Eigens gestaltete Beete mit Zierkohl, Gräsern, Hahnenkamm, Sonnenblumen und Blattschmuckpflanzen aus eigener Produktion offenbaren die Vielfalt der spätsommerlichen Naturgaben.

Museumsnacht der Kostüme Im Hessischen Landesmuseum dreht sich am Samstag alles um Mode DARMSTADT. Erstmals seit der Wiedereröffnung lädt das Hessische Landesmuseum Darmstadt am Samstag (17.) von 19 bis 1 Uhr, zur Museumsnacht ein. Wie in den früheren Nächten ist auch diese Museumsnacht einem Motto gewidmet – „Museumsnacht der Kostüme“ lautet das Motto in diesem Jahr. Die Veranstaltung soll künftig als feste Größe im Jahreszyklus des Museums etabliert werden. In diesem Jahr greifen die Führungen und Veranstaltungen die Inhalte der Sonderausstellung „CHIC! Mode im 17.

Jahrhundert“ auf und nähern sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven den Themenspektren rund um die Mode an. Eine am Klavier begleitete Modeplauderei mit Evelin Förster „Benjamin, ich hab‘ nichts anzuzieh’n oder Welcher Mann ist für die Frau kleidsam“ sowie ein buntes Programm aus Barockmusik, einer Bart-Selfie-Aktion und einem Auftritt des berüchtigte Museumschors, der derzeit eigens für die Museumsnacht mehrere Stücke einstudiert, sorgt für viel Abwechslung. Die Jungen Freunde des Landesmuseums verwandeln den Gotischen Hof mit chic-en Sofas und einer Champagner-Bar in eine entspannte Oase. Dazu gibt es Führungen, die entsprechend dem Ausstellungstitel unter verschiedenen Themen wie etwa „Federn, Fell und Schuppen“, „Aufgebrezelt

im Tierreich“ oder „Geheimnisvolle rothaarige Frauen“ stehen. Einen Höhepunkt des Abends bildet die Fashion-Show der staatlich anerkannten Modeschule Brigitte Kehrer aus Mannheim und Stuttgart, in der Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgängen ihre eigenen Kreationen auf dem Catwalk vorführen. Mit einem „Tanz durch die Nacht“ mit DJ Soriano bis 1 Uhr klingt die Museumsnacht der Kostüme anschließend stimmungsvoll aus. Weitere Informationen – auch zum genauen Programm der Museumsnacht – sind im Internet unter www.hlmd.de zu finden. Tickets zum Preis von 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) sind zu den Öffnungszeiten an den Museumskassen sowie am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich. (ms)

Dazu gesellen sich Studentenblumen, Hopfen, Ziertabak, diverse Mais- und Paprikasorten sowie Obst und Gemüse, das auf Strohballen arrangiert ist. An den liebevoll gestalteten Beeten zeigt sich das gärtnerische Können der Frankfurter Kleingärtner. Das traditionelle „Herbstfest“ findet am 17. September (14 bis 19.30 Uhr) sowie am 18. September (11 bis 18 Uhr) statt. Kinder können Laternen basteln, Kürbisse aushöhlen, Apfelsaft keltern oder Duftsäckchen und Nistkästen basteln. Fürs leibliche Wohl sorgen das Reformhaus Freya und die Kelterei Possmann. Einen atmosphärisch sehr schönen Abschluss des Samstages bildet ein musikalisch begleiteter Laternenumzug durch den in herbstliche Dunkelheit gehüllten Garten. Der Kürbisverkauf hinter dem historischen Eingangsschauhaus findet auch an den zwei Folgewochenenden des „Herbstfestes“ statt. Am Oktogonbrunnen steht für die jüngsten Gäste des Palmengartens bis Sonntag ein nostalgisches Kinderkarussell und bei gutem Wetter auch die mobile Sternwarte des Physikalischen Vereins Frankfurt, mit der die Sonne beobachtet werden kann. Das Palmengarten-Team wünscht allen Besucherinnen und Besuchern viel Spaß und gute Unterhaltung. (PR)

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Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Premiata Forneria Marconi (31,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit/Katalyn Bohn: Miss Geschicke

DO

22. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, mcebel (Eintritt frei) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 19 Uhr, Menschen anders: Der 8. Kontinent (18 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tanzbar: BlackBox (10 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino Das heilige Land: Ajami (Spende) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Girl in the River • Ledermuseum, 20 Uhr, Cammerspiele Leipzig: Die (Selbst)natürlichen (amarena; 10 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (16,90/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Brotfabrik, 20 Uhr, Ala.Ni (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Pink Turns Blue, Henric de la Cour (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Johannes Maikranz Sextett (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Valentin Garvie Quintett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, RavenEye, Honeymoon Disease, Zodiac (16 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Ree G, Simeon (7 €) • Zoom, 20 Uhr, Karate Andi (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dr. Manfred • Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!

Lütz: Wie Sie unvermeidlich glücklich werden (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (26 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Ich bleib dann mal jung! (20,80 - 34 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Benny Greb’s Moving Parts (18,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Devon Allman

& Band Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Wladimir Kaminer - Lesung & Russendisko (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen/Carsten Höfer: SecondhandMann • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Meret Becker & Band

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (bis 19.9., 20 Uhr; 28 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (bis 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (17.9., 29.9.), Für Menschen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (bis 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (bis 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)


Riesen-Gaudi in Dirndl und Lederhosen Bei Möbel Höffner lockt vom 23.9. bis 2.10. das Licher Wiesnfest GRÜNDAU. Farbenfrohe Dirndl, knackige Lederhosen, frisch gezapftes Bier, fetzige Stimmungsmusik und eine Portion gute Laune – das sind die wichtigsten Zutaten für eine Riesen-Gaudi, die vom 23. September bis 2. Oktober in Gründau über die Bühne geht. Möbel Höffner feiert das vierte Licher Wiesnfest, zu dem wie in den Vorjahren wieder rund 40.000 Besucher erwartet werden, die es auf den Holzbrettern im Weiß-Blau dekorierten Zelt krachen lassen. Gastgeber Bill Veranstaltungslogistik, Möbel Höffner, die Licher Privatbrauerei und Hessens meistgehörter Sender Hit Radio FFH sind die

tragenden Säulen des Oktoberfest-Spektakels, bei dem die Gäste an sechs Tagen viele Stars hautnah erleben können. Einer, der es versteht, seinen Fans kräftig einzuheizen und die Stimmung zum Kochen zu bringen, ist der König von Mallorca. Jürgen Drews steht am Samstag, 24. September, (Einlass 17.30 Uhr) bei der FFHWiesenhitnacht mit Ross Antony, La Goassn und der Gruppe Die Draufgänger auf der Bühne. Ankommen, abschalten, den Alltag für ein paar Stunden vergessen und „a bissl Gas geben“, so lautet das Erfolgsrezept für das Licher Wiesnfest im Zelt für 2.500 Gäste, das auf dem Park-

platz von Möbel Höffner in Gründau steht. Bei ein paar Maß Bier und bayerischen Schmankerln kann das Publikum am frühen Abend oder bei einem zünftigen Frühschoppen von 11 Uhr an unter anderem Schürzenjäger & Antonia aus Tirol, Die Oktoberfestband Simmisamma, Anna-Maria Zimmermann, Mickie Krause, die Trenkwalder, voXXclub, Powerkryner und die Stimmungsmacherin Ina Colada erleben. Durch das Programm führt FFH-Moderator Felix Moese. Michael Gard, Hausleiter von Möbel Höffner Gründau, sagt, dass sich das Höffner-Gelände

für zwei Wochenenden in eine friedliche Feier-Meile verwandelt, auf der für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist und die Gaumenfreuden der Gäste in den Boxen und an den langen Tischen nicht zu kurz kommen. Zum Startschuss am Freitag, 23. September, gehört der traditionelle Fassbier-Anstich. Ein Highlight wird nach Darstel-

lung der Veranstalter der Sonntagsfrühschoppen am 25. September, wenn am Vormittag Blasmusik von heimischen Kapellen wie die Kinzigtaler Digge Bagge und die Original Herzbergmusikanten im Festzelt erklingt und sich bei Möbel Höffner später ein verkaufsoffener Sonntag anschließt. Der Ticketverkauf für das Licher

Wiesenfest läuft bei den bekannten Vorverkaufsstellen, bei Möbel Höffner oder direkt über die Homepage www.licherwiesnfest-gruendau.de. TischReservierungen im Mittelschiff sind kostenlos und ab einer Mindestbelegung von acht Personen möglich (Ansprechpartner: Nadine Kolb, Telefon: (06404) 20547-18. (PR)

Hoffest am Tag des Handwerks Effizienz:Klasse GmbH lädt Familien nach Darmstadt ein DARMSTADT. Die Effizienz:Klasse GmbH in Darmstadt lädt am kommenden Samstag (17.) von 10 bis 16 Uhr alle Interessierten sowie Kunden und Betriebe zum großen Hoffest in die Hindenburgstraße 1 ein, dem Sitz der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main. Dieses Datum ist gleichzeitig der Tag des Handwerks unter dem Jahresmotto „Die Zukunft ist unsere Baustelle“. An diesem Tag laden überall im Land Unternehmer und Handwerksorganisationen zu regionalen Veranstaltungen und Mitmach-Aktionen ein und machen so den Wirtschaftszweig und das Motto erlebbar. Die Effizienz:Klasse – das einzigartige Netzwerk aus unabhängigen Energieexperten und Handwerkern der südhessischen Region – steht Modernisierern, Immobilienkäufern sowie Vermietern bei allen Fragen rund um die Energieeffizienz zur Verfügung. Beim Hoffest informieren die Experten aus dem Handwerk über Energieberatung, Wärmedämmung, Fenster, Heizung sowie Smartes Bauen. Vertreter von Banken werden dabei sein, um über Fördermöglichkeiten der

KfW zu informieren. Weitere Themen sind die Dezentrale Lüftung und Vorbeugung gegen Schimmelbildung sowie die Wirtschaftlichkeit der Modernisierung. Damit der Tag des Handwerks in Darmstadt zum stressfreien Samstagsausflug für die ganze Familie wird, gibt es als Rahmenprogramm geführte SegwayFahrten und ein Gewinnspiel. Das Glücksrad dreht sich und auf kleine Besucher wartet neben der Hüpfburg auch das beliebte Kinderschminken. Für das leibliche Wohl mit Speisen und Getränken sorgt der Food-Truck Hessen-Döner.

Für Modernisierer hat die Energieeffizienz ihrer Immobilie maßgeblichen Einfluss auf Wohnkomfort, Nebenkosten, Raumklima und den Wert des Wohneigentums – und natürlich auf die Umwelt. Die Initial-Beratung der Effizienz:Klasse zeigt Schwachstellen und Optimierungsmöglichkeiten. Mit dem Modernisierungs-Check erhält man einen passgenauen individuellen Maßnahmenfahrplan. Bei der Umsetzung sorgt eine Energetische Fachplanung und Baubegleitung für das gewünschte Ergebnis. Info und Kontakt: www.effizienz-klasse.de. (PR)


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(de). Die Sicherheit ist für die Deutschen beim Autokauf nur zweitrangig. Der wichtigste Punkt bei der Anschaffung eines Fahrzeuges ist der Geldbeutel. Preis und Kosten geben für jeden Dritten (34 Prozent) beim Kauf den Ausschlag, die Sicherheit ist nur für jeden Vierten (27 Prozent) der Knackpunkt. An dritter Stelle rangiert die Qualität (15 Prozent), so das Ergebnis einer aktuellen

Umfrage der Expertenorganisation Dekra unter 1.200 Autofahrerinnen und Autofahrern. Für 7 Prozent sind der Komfort und das Raumkonzept beim Kauf ausschlag-gebend, für 6 Prozent ist es die Umweltfreundlichkeit und für 5 Prozent das Markenimage und die Optik. Leistung und Fahrverhalten eines Autos ent-scheiden nur für 4 Prozent der Autofahrer beim Kauf, der Händler nur

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für 2 Prozent. Frauen legen dabei deutlich mehr Wert auf Sicherheit, Männer favorisieren häufiger Qualität. Und wie sparen die Autofahrer beim Autokauf? Die meisten, indem sie sich nach einem Gebrauchten anstelle eines Neuwagens umsehen (58 Prozent). Jeder Zweite versucht beim Kauf einen Rabatt auszuhandeln und jeder Dritte (32 Prozent) achtet auf geringe Unterhalts-

kosten. 19 Prozent setzen den Rotstift bei der Ausstattung und dem Zubehör an, 14 Prozent wählen ein Auslaufmodell und

12 Prozent begnügen sich mit einem kleineren Modell. Nur 5 Prozent sparen überhaupt nicht beim Autokauf (Mehrfachnen-

nungen). Die Entscheidung, welches Auto gekauft wird, fällt jeder zweite Autofahrer selbst (49 Prozent). 43 Prozent der Befragten entscheiden gemeinsam mit ihrem Partner. In 6,3 Prozent der Fälle ist der Familienrat die entscheidende Instanz. Nur 2 Prozent überlassen die Entscheidung ihrem Partner. An der Umfrage nahmen 1.200 Personen teil, die zur Hauptuntersuchung an eine Dekra-Niederlassung kamen. (Foto: dekra)

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Filme zum „heiligen Land“ MÜHLHEIM. Das Drama „Ajami“ bildet den Auftakt zur neuen Kirchen-Kino-Reihe der Friedensgemeinde rund um „Das heilige Land“, die den seit Jahrzehnten nicht enden wollenden Israel-Palästina-Konflikt thematisiert. Alle Cineasten sind einmal im Monat dazu eingeladen, Filme zu sehen und anschließend – bei Wein und Brot – über das Gesehene mit anderen ins Gespräch zu kommen. Das 124-minütige Werk von Scandar Copti und Yaron Shani aus dem Jahr 2009 läuft am Donnerstag (22.) ab 20 Uhr in der Gustav Adolf Kirche in Dietesheim. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. (mi)

Edgar & Marie im „Beans“ LANGEN. Dass Vater und Tochter gemeinsam musizieren, ist eher ungewöhnlich, kommt aber doch vor. Den Beweis treten „Edgar & Marie“ am Donnerstag (15.) im „Café Beans“ an. Die beiden Singer/Songwriter präsentieren laut Ankündigung „mit Klavier, Gitarre, Akkordeon, Mundharmonika und ihren prägnanten Stimmen eigene deutsche Songs im Stil der 60er und 70er Jahre“. Dennoch sollen die ohne künstliche Effekte dargebotenen Lieder „zeitgemäß und frisch“ klingen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. (hs) Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

BEKANNTSCHAFTEN ICH GLAUBE AN DIE „L I E B E“, ZÄRTLICHKEIT + KUSCHELN ! S U N N Y , 27 J / 1.71, led., keine Kinder, liebste Lehrerin der Welt. Bin witzig, einfühlsam, charmant, treu und verführerisch mit strahl. Lachen. Meinen schlanken Körper und meinen Geist halte ich mit FitnessSport fit. Wenn ich über eine Waldwiese spazieren gehe und schon die ersten bunten Blätter fallen, träume ich von der Liebe, dass jetzt eine zärtl. Hand sanft über mich streichelt wie der Wind. Ich mag Wochenendtrips, wir fahren auf ein Stadtfest oder wir knabbern unsere Brezel + Bratwurst bei mir zu Hause und dazu ein kühles Bier, zumindest für Dich. Ich möchte FÜR DICH DA SEIN, zusammenhalten und zu zweit stehen wir fröhlich gegen den Wind. Ich wünsche mir ehrl., treue Liebe und Leidenschaft. Ich suche keinen Millionär und auch kein TopModel, sondern einen ehrlichen, treuen, lieben Partner … Bitte rufe gleich an, habe nächste Woche doch Geburtstag, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Sunny@wz4u.de

ZUSAMMEN DRACHEN STEIGEN LASSEN, ÄPFEL KLAUEN UND KUSCHEL-ABENDE GENIESSEN ! L U I S A , 47 J / 1.59, alleinst., Chemielaborantin, kann Dir also jeden leckeren Cocktail mixen. Bin eine zierliche, sportliche, schöne, sexy Frau, natürlich, fröhlich, habe schönes Haus und Auto. Bin aber nicht ortsgebunden und kann auch gerne zu Dir ziehen und Dich bei all Deinen Zielen und Wünschen unterstützen. Ich bin ehrlich – manchmal zu sehr … ich hoffe, dann hilfst du mir aus manchem Fettnäpfchen heraus. Ich lache gerne, bin zielorientiert u. romantisch – meine einzige Schwäche ist „Naschen aus dem Nutella-Glas“. Ich mag keine schlechte Laune, zu kleine Schuhschränke und Untreue. Möchte mit Ihnen zusammen die Abenteuer des Lebens bestehen. Lass uns die Zärtlichkeit der Nacht mit in den Tag nehmen, lass „DU“ meine – unsere – Träume Wirklichkeit werden! Ich mache alle spontanen Einfälle mit, darum rufe bitte an, denn auf meine erste Anzeige hat sich niemand gemeldet. Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder Mail an: Luisa@wz4u.de

HAUCHZARTE LIEBE UND ZÄRTLICHE KÜSSE ! J U L I A , 57 J / 1.59, verwitwet. Ich bin zwar nur eine einfach techn. Angestellte, aber dafür eine sehr jugendliche, bildhübsche, schlanke, spontane und begeisterungsfähige Frau mit vielen hausfraulichen Vorzügen … bin herrlich natürlich, gefühlsbetont, zärtlich, romantisch + treu und ehrlich + finanziell unabhängig. Ich würde gerne mal durch Afrika reisen, Elefanten streicheln, mit Affen lachen, Zebras füttern u. die Pinguine in Kapstadt besuchen. Können uns aber auch eine Afrika-DVD ausleihen. Wenn abends die Tür des Alltags zugeht, möchte ich unseren Feierabend schön, voller Ideen, zärtlich, liebevoll gestalten und wir sehen uns in die Augen u. wissen, wir sind füreinander da, lieben uns zärtlich u. achten uns. Wir haben eine glückl. u. aufregende Zeit vor uns, lieben unterm Regenbogen und aneinandergeschmiegt einschlafen – ich bin eine zärtliche, treue Frau. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Julia@wz4u.de

EINLADUNG IN MEIN HERZ + ZU EINEM ROMANTISCHEN SPAZIERGANG ! S T E F A N I E , 72 J / 1.67, verw., Auslandskorrespondentin im Ruhestand und ich genieße es, jetzt für Sie Zeit zu haben, lebe in guten finanziellen Verhältnissen. Ich bin immer hilfsbereit, eine gepflegte, niveauvolle, bildschöne Jungmädchenfrau, sehr jugendlich u. sexy, mit wunderschöner Figur, immer ein fröhliches Lachen, intelligent, viel Charme + Herzensbildung. Glück ist, sich kennenzulernen / Traumhaft ist, Sonnenaufgänge Arm in Arm zu erleben / Himmlisch ist Liebe, Träume, Harmonie, Zärtlichkeit. Bin anschmiegsam u. möchte einen lieben Mann glücklich machen, umsorgen, verwöhnen, Zärtlichkeit, Liebe u. Verständnis geben, zusammen reisen oder wir faulenzen einfach mal zu Hause oder wir kochen zusammen. Keine Angst, bin keine Emanze, sondern ehrlich + lieb + hilfsbereit. Bitte geben Sie uns eine Chance zum Glück + zur Liebe im goldenen Spätsommer! Ich hoffe, dass ein netter älterer Mann (Alter egal), der auch manchmal einsam ist wie ich, diese Anzeige liest und anruft unter Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Stefanie@wz4u.de

WENN WIR UNS BEGEGNEN – WIRD’S STERNSCHNUPPEN REGNEN !! B J Ö R N , 34 J / 1.79, ledig, keine Kinder, aber kinderlieb. Geologe wie Indiana Jones mit viel Arbeit, und da ich Dich bei meinen Ausgrabungen nicht gefunden habe, starte ich diese Annonce – bitte ruf an! Bin lustig u. humorvoll, charmant und liebe Reisen, Luxus-, Abenteuer-Urlaube in die RikoCave-Höhlen auf Neuseeland (google mal – ist wirklich atemberaubend) und vor allem eine liebevolle Privatsphäre zu Hause. Ich bin ein dynam. Mann, sportl., gute Figur, gut aussehend (das entscheiden Sie), in best. finanz. Verhältn. Bin spontan, begeisterungsfähig u. dabei zärtl., gefühlsbetont, romant. Vielleicht bin ich für dich Dein Märchenprinz, denn ich möchte „DICH GLÜCKLICH“ machen! Lass uns einfach ins Auto setzen und ohne Ziel losfahren und dann wieder ruhig u. glücklich zu Hause sein … und die Seele baumeln lassen, das „WIRGEFÜHL“ erleben. Rufe bitte an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Samstag und Sonntag, oder E-Mail an: Bjoern@wz4u.de

WIR MÜSSTEN JETZT DEN WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN … KARIBIK, HAWAII ODER BERGE ?! N O R B E R T , 46 J / 1.86, ganz alleinst., Entwicklungs-Ingenieur in der Autobranche, der Schminkspiegel ist meine Idee gewesen, lach. Ich bin ein natürlicher, gut aussehender, charmanter, humorvoller, dynam. Mann in besten finanz. Verhältn., schö. Haus u. flottes Auto. Durch meine viele Arbeit bin ich jetzt allerdings sehr allein, wurde einfach verlassen – habe wohl zu viel gearbeitet … wünsche mir eine liebe, charmante Frau für einen Neuanfang … Kuscheln vorm Kamin, zärtl. Worte u. für „DICH“ da sein. Ich über mich: ehrlich, sportl., Skifahren, Skaten, Joggen und spaziere gerne über Wochenmärkte und Straßenfeste, bin ein unternehmungslustiger Weltenbummler, realistisch, harmoniebedürftig, spontan und ich möchte dich festhalten. Habe ein Herz, das dir Liebe u. Treue gibt. Eine Fl. Champagner u. mit Ihrem Lieblings-Menü vom Chinesen möchte ich Sie verwöhnen. Bitte haben auch Sie Mut und rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Norbert@wz4u.de

Mittwoch, 14. September 2016

17

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

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Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

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