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Dreieich-Zeitung

Stadtnachrichten Rodgau | RĂśdermark

Ausgabe Nr. 38 E Stadtparlament: Votum fĂźr flotteres Tempo auf der Datenautobahn

Sammelaktion: Sponsoren sollen Sprung-Parcours am Badehaus finanzieren

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Donnerstag, 19. September 2013

Am 22. September: Spannung vor dem doppelten Urnengang

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Feuer und Flamme fßr den Häfnerplatz

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Beilage:

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Mosaik statt Beton: Kunstprojekt der „BrĂźcke“ setzt farbenfrohe Akzente RĂśdermark (kĂś) – Hoch schlagen die Flammen auf dem Häfnerplatz in Urberach. Es lodert in Rot, Orange, Gelb und Schwarz – doch glĂźcklicherweise ist hier nicht von realer Feuersbrunst, sondern „nur“ von einem Mosaik die Rede. Ein SchmuckstĂźck entsteht. Einer der insgesamt vier Baumsockel-BetonklĂśtze, die das Karree ziemlich wuchtig in Beschlag nehmen, wird in eine zum Verweilen einladende Sitzfläche verwandelt: Eine runde Sache, fĂźr die sich vier psychisch erkrankte und vier seelisch nicht angeschlagene Menschen im Verbund stark machen. Die vom Diakonischen Werk getragene „BrĂźcke“, eine Anlaufstation fĂźr Frauen und Männer mit psychischen Problemen, hat das Gemeinschaftsprojekt mit dem Titel „Scherben bringen GlĂźck“ auf den Weg gebracht. Die RĂśdermärker KĂźnstlerin Sigrid Lang, spezialisiert auf Mosaiktechniken und auf der GrĂźnfläche an der Trinkbornschule in Ober-Roden bereits mit einer entsprechenden Arbeit („Plaudernde Fische am Bach“) im Ăśffentlichen Raum vertreten, hat den Entwurf erstellt und leitet die Gruppe an. EhrenbĂźrgermeister Alfons Maurer, der als „Pate“ fĂźr das

filigrane Hantieren mit den bunten Steinchen (Foto) die Werbetrommel gerĂźhrt hat, die „Aktion Mensch“, die 4.000 Euro fĂźr die Realisierung des Vorhabens zur VerfĂźgung stellte, und schlieĂ&#x;lich die Stadtverwaltung als Eigen-

(„BrĂźcke“-Leiterin Gudrun Pfahl)

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tĂźmer des seit Anfang September in Bearbeitung befindlichen Objekts: Sie alle haben Anschubhilfe geleistet. Gudrun Pfahl, die Leiterin der „BrĂźcke“, ist vom absehbaren Ergebnis angetan. Sie freut sich auch Ăźber die „Philosophie“, die dem kreativen VorstoĂ&#x; innewohnt: „Mit eigenen Händen schaffen Kranke und Gesunde gemeinsam aus BruchstĂźcken ein gutes Ganzes. Sie agieren dabei partnerschaftlich – gelebte Inklusion. Die psychisch kranken Menschen werden mit ihren Kompetenzen wahrgenommen. Fähigkeiten wie Konzentration, Motorik und Kooperationsbereitschaft werden ebenso ge-

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Erde, Luft... In einen „Ort der Elemente“ kĂśnnte sich der Häfnerplatz schrittweise verwandeln. Fehlen „nur“ noch Sponsoren, die der Idee zum Durchbruch verhelfen. Das KalkĂźl der Beteiligten: Wenn das erste

„Das ist gelebte Inklusion“

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stärkt wie das SelbstwertgefĂźhl.“ Am Mittwoch, 9. Oktober, soll die feurige Sitzbank zwischen 11 und 13 Uhr im Rahmen einer kleinen Einweihungsfeier ihrer Bestimmung Ăźbergeben werden. Und nach dem Werk?

Ist vor dem Werk? Lang und ihr motiviertes Team wĂźrden liebend gerne auch den restlichen drei Baumsockeln peu Ă peu zu Leibe rĂźcken und ein thematisches Quartett bewerkstelligen. Feuer, Wasser,

Scherbenpuzzle die Blicke auf sich zieht, gibt es ganz sicher viele lobende Worte – und vielleicht auch ein paar GÜnner, die eine Fortsetzung der farbenfrohen Offensive ermÜglichen.

Bemßhungen prämiert

TGM SV JĂźgesheim erhält ein Integrations-Siegel Rodgau (hs) – FĂźr ihre beispielhaften BemĂźhungen um die Einbindung von Menschen mit Migrationshintergrund in die Vereinsarbeit ist die TGM SV JĂźgesheim jĂźngst mit dem „Integrations-GĂźtesiegel“ des Kreises Offenbach ausgezeichnet worden. Die FĂśrderung der Integration sei gerade in einem von Internationalität geprägten Kreis wie dem hiesigen, in dem Ăźber 55.000 Menschen aus 166 Nationen leben, besonders wichtig, sagte die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger bei einer kleinen Feierstunde anlässlich der Ăœbergabe des Siegels.

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er Rodgauer Sportver- ben Mitglieder des Vereins ein „verdiente“ sich die auch die Ausrichtung des EinAuszeichnung, weil er weihungsfestes der Moschee unter anderem eine Vereins- und eine Podiumsdiskussion patenschaft mit dem aleviti- unterstĂźtzt sowie ein FuĂ&#x;ballschen KulturFreundschaftszentrum RodVereinswesen nicht spiel im Seniogau und Umrenbereich orgain allen Ländern gebung eingenisiert. Zudem gangen ist soverfĂźgt die TGM so ausgeprägt wie die ZuSV seit Jahren sammenarbeit mit dem Aus- Ăźber Integrationsbeauftragte, länderbeirat und der Ahma- und bei der Planung von Prodiyya Muslim Gemeinde Rod- grammen wird auf kulturelle gau intensiviert hat. Nicht zu- Besonderheiten, wie beispielsletzt deshalb haben sich in der weise die Zeiten des Ramadan, jĂźngeren Vergangenheit 42 RĂźcksicht genommen. Kinder und Jugendliche aus Vereine, die mit dem „IntegraZuwandererfamilien der TGM tions-GĂźtesiegel“ ausgezeichSV JĂźgesheim angeschlossen. net werden wollen (die TGM Im Zuge der Kooperation ha- SV JĂźgesheim ist der vierte im

Filigranarbeit im Urberacher Ortskern: Auf dem Häfnerplatz wird mit Scherben hantiert. (Foto: sr)

Kreis), mĂźssen acht von zwĂślf Kriterien erfĂźllen. Positiv wirkt sich neben einem Integrationsbeauftragten auch aus, wenn VereinsangehĂśrige an interkulturellen QualifizierungsmaĂ&#x;nahmen teilnehmen und Mitglieder mit Migrationshintergrund ermutigt werden, Verantwortung im Verein zu Ăźbernehmen. Dies ist nach Angaben Jägers vor allem deshalb wichtig, da das Vereinswesen nicht in allen Ländern so ausgeprägt ist wie in Deutschland. Deshalb finden viele Zuwanderer den Zugang zu Vereinen erst spät oder gar nicht. „Dadurch bleiben besonders Kindern und Jugendlichen viele MĂśglichkeiten der Freizeitgestaltung und der gesellschaftlichen Teilhabe versagt“, will die Erste Kreisbeigeordnete genau deshalb die einheimischen Vereine fĂźr die interkulturelle Zusammenarbeit sensibilisieren. Und genau dafĂźr sei das „Integrations-GĂźtesiegel“ konzipiert worden.

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Rodgau, Rödermark

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Schützengold RTC feiert mit für Ina Schmidt „Red Hot“ Rödermark (kö) – Ina Schmidt, für den SV Diana Ober-Roden startende Ausnahmeschützin aus Babenhausen, hat ihrer Titelsammlung einen weiteren Triumph hinzugefügt. Bei den Feldarmbrust-Europameisterschaften in Innsbruck entschied die 31Jährige das Duell mit der Kroatin Branka Pereglin mit 1.813 zu 1.811 Ringen denkbar knapp zu ihren Gunsten. Mit der Goldmedaille konnte Schmidt die Heimreise ins Hessenland antreten.

Rodgau (kö) – Im Bürgerhaus Dudenhofen an der Georg-August-Zinn-Straße wird am Samstag (21.) auf den 35. Geburtstag des Rodgauer Tanzsport-Clubs (RTC) angestoßen. Ab 19 Uhr sorgt die Band „Red Hot“ mit Rock-, Twist- und Boogie-Klängen aus den 1950er und 60er Jahren für Unterhaltung. Für Bewirtung und reichlich Betrieb auf der Tanzfläche zeigen sich die Gastgeber gerüstet. Sie offerieren Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro an der Abendkasse.

„Stadionbau“ in Waldacker Verkehr in Ferien-Aktionen: Neues Heft erhältlich Rödermark (kö) – Der am Ortsrand von Waldacker gelegene Bolzplatz soll „Stadionatmosphäre“ schnuppern. „Bau einer Sitztribüne“: So lautet dort das Motto. Die städtische Jugendabteilung hofft, dass das Angebot, im Freien tätig zu sein, Muskelkraft zu investieren und handwerkliches Geschick zu zeigen, viele Youngster zum Mitmachen animiert – und dass alle Beteiligten nach getaner Arbeit ihr Werk (und die Spiele der Fußballer) beklatschen können.

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www.first-reisebuero.de/roedermark1 Landtagswahl Hessen 2013:

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Am 22. September für Sie in den Landtag

Das Tribünen-Projekt ist eine Offerte von vielen: Die neue Programmbroschüre für die Ferienzeit in Rödermark listet sämtliche Aktivitäten der Herbst- und Wintermonate auf. In den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden ist das Heft erhältlich. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 17 Jahren sind die Zielgruppe des Programms, das – auch dank der Kooperation zahlreicher Vereine – sehr facettenreich ist. Von „Fitness im Juz“ (Sport inklusive Klettern und Boxen) über Reiten, Fotografieren, Backen, Töpfern und Basteln bis hin zum Aktionstag „Kind und Hund“ spannt sich der Bogen. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter betont im Vorwort der Broschüre: „Es soll niemand aus finanziellen Gründen daheim bleiben müssen. Wir finden eine Lösung.“ Soll heißen: In der Regel sind die verlangten Gebühren moderat. Sollten sich Eltern dennoch überfordert fühlen, kann über Beihilfen und Sonderkonditionen gesprochen werden. Fragen rund um das Ferienprogramm beantwortet Valeska Donners unter der Rufnummer (06074) 911610.

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Rodgau-Nord

Rodgau (kö) – Zu einer Bürgerversammlung lädt Stadtverordnetenvorsteher Jürgen Kaiser am kommenden Mittwoch (25.) ins Bügerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27, ein. Ab 19 Uhr soll über das Thema „Verkehrsgutachten Rodgau-Nord“ und mögliche Optionen in Sachen „Lenkung der Fahrzeuge“ – bezogen auf die Stadtteile Hainhausen und Weiskirchen – informiert und diskutiert werden.

Fahrdienst und Wahl-Nachlese

Rodgau (kö) – Endspurt vor der Bundes- und Landtagswahl am 22. September: Bis zum Redaktionsschluss der aktuellen DZ-Ausgabe am Dienstagnachmittag sind noch einige Hinweise von Parteien und politischen Gruppierungen im Hinblick auf den „Tag der Tage“ eingetrudelt. Nachfolgend eine Übersicht über gemeldete Aktivitäten in Rodgau: • „Die Wahllokale in Hainhausen befinden sich allesamt im Osten des Stadtteils. Für viele ältere Menschen ist der Weg zur Stimmabgabe deshalb recht weit und beschwerlich“, erläutert der CDU-Ortsverband Rodgau-Mitte und verweist auf seinen Fahrdienst, der am Wahltag zwischen 13 und 17 Uhr angeboten wird. Wer den Service nutzen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06106) 3238 anmelden. • Wer mit den Sozialdemokraten und deren Landtagskandidat Ralf Kunert über die Wahlergebnisse diskutieren möchte, ist am Sonntagabend im Gasthaus „EinsFünf“, Hintergasse 15, willkommen. Dort

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Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

TERMINE

September

Freitag, • ab 19 Uhr im Dinjerhof, Pfarrgasse, Ober-

20 Roden: Mundartabend und Kalenderverkauf, veranstaltet vom Heimat- und Geschichtsverein Rödermark (Kerbauftakt in Ober-Roden) • ab 20 Uhr im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle Rödermark: Beginn einer sechsteiligen Vortragsreihe mit dem Titel „Tractatus“, geleitet von dem Philosophen und Philologen Dr. Rüdiger Böhle; Start unter dem Motto „Der Hochmut des Schweigens“ (Hans Wittgenstein) Samstag, • von 9 bis 12 Uhr in der Kulturhalle Rö-

21 dermark, Ober-Roden: Basar der Kitas Waldacker

und Potsdamer Straße (Freitag, 20. September, von 13 bis 16 Uhr: für Schwangere) • 9.15 Uhr, Treffpunkt an der TG-Halle, Mainzer Straße 68, Ober-Roden: Jahrestreffen der TG-Wanderer (Anreise in den Vogelsberg in Fahrgemeinschaften), Info: Telefon (0151) 58564291 • ab 11 Uhr im Jugendhaus, Freiherr-vom-SteinStraße 8, Rodgau: Elektro-Workshop für Jugendliche (Teilnahme kostet einen Euro); Information: Telefon (06106) 24411 Sonntag, • ab 15 Uhr im TG-Vereinsheim, Mainzer

22 Straße, Ober-Roden: Familientag des Musikvereins 06 Urberach mit Auftritten der Vereinsjugend

Montag, • 13.15 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Dudenho-

23 fen: Ausflug des Schuljahrgangs 1941 nach Hochheim (mit Weinprobe)

Dienstag, • ab 16 Uhr: Führung durch das Wasser-

24 werk Rodgau-Jügesheim; Anmeldung und Informa-

tion: Telefon (06103) 3131-1352 • ab 18.15 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Infoveranstaltung zum Seniorenbesuchsdienst von Stadt, Awo und Caritas (neue Mitstreiter willkommen) • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark (Thema: Abnehmen) Mittwoch, • ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Lud-

25 wigstraße 37, Jügesheim: Treffen des Seniorenclubs „Alte Schule“ bei Kaffee und Kuchen, Info: Telefon (06106) 15172

beginnt die SPD-Wahlparty um 18 Uhr. •Wer mit Vertretern der Wähler-Vereinigung „Zusammen mit Bürgern“ über Prozentzahlen, Sitzverteilungen und Bündnisoptionen reden möchte, trifft Ansprechpartner ab 18 Uhr im Gasthaus „Tresor“ beim SV Weiskirchen, Am Sportplatz 7.

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Rödermark (mi) – Der gemeinsame Basar der Kindertagesstätten Waldacker und Potsdamer Straße findet am Samstag, 21. September, von 9 bis 12 Uhr im Foyer der Kulturhalle Rödermark statt.

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Regionales

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Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Innovation am Küchenherd 23. Kartoffelwochen im Odenwald Michelstadt (jh) – Zu allen Zeiten und rund um die Uhr spielt es eine zentrale Rolle auf dem Speiseplan, aber einmal im Jahr wird das Nachtschattengewächs in ein ganz besonderes Licht gerückt. Seit 1991 erfreuen sich die „Odenwälder Kartoffelwochen“ weit über die Grenzen der südhessischen Kulturregion hinaus

großer Beliebtheit. Nun weht – vom 21. September bis zum 6. Oktober – wieder die gelbe Fahne über vielen gastronomischen Einrichtungen zwischen Groß-Umstadt und Rothenberg, Lautertal-Staffel und Weilbach-Ohrnbachtal. Die Aktion soll erneut deutlich machen, dass die Gratwanderung zwischen Traditi-

Selten gespielte Stücke

Abo für Serenadenreihe bietet Vorteile Neu-Isenburg (ba) – „Für Klassikfreunde ist sie längst zu einem Begriff geworden“, kündigt die Hugenottenhalle die Serenadenreihe im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ an. Ein Kennzeichen der Reihe sei die große Bandbreite der Ensembles, die nach Neu-Isenburg kämen. Neben dem Klavierkonzert des Pianisten Rolf Kohlrausch am 22. September unter dem Motto „Beethoven und Debussy – Musik aus zwei Welten“ und dem Klaviertrio toninton, das am 24. November „Musik des Bürgertums“ bietet, gebe es in der Serenadenreihe ungewöhnliche Besetzungen und selten gespielte Stücke zu hören. „Das Streichtrio Amun spielt am 2. Februar 2014 in fast vergessener Besetzung. Mit den jungen Solisten Sophie Wedell (Violine), Kari Träder (Viola) und Benedikt Brodbeck (Violoncello) verspricht das Kon-

zert ein Genuss zu werden“, heißt es in der Ankündigung. Eine ebenso seltene Kombination von Instrumenten spielen Daniel Ahlert und Birgit Schwab am 23. März 2014, die mit Mandoline und Gitarre virtuose Werke der Romantik zu Gehör bringen. „Wenn Sybille Mahni, SoloHornistin beim Frankfurter Opernorchester, in ihr Horn bläst, vergisst man, eines der schwierigsten Instrumente vor sich zu haben. Zusammen mit der Pianistin Ulrike Payer gestalten die beiden Ausnahmekünstlerinnen das Abschlusskonzert am 6. April“, wird berichtet. Alle Konzerte beginnen sonntags um 17 Uhr. Das Serenaden-Abo zu 40 (ermäßigt 35) Euro kann beim Abo-Service im Ticket Center in der Frankfurter Straße 152, Telefon (06102) 776661, erworben werden Der Einzelpreis beträgt 9,50 (ermäßigt 8,50) Euro.

on und Fortschritt gelingen kann. Die Besinnung auf die Rezepte und Produktionsweisen der Altvorderen geht durch die Kooperation der Kreisverwaltung mit dem Hotel- und Gaststättenverband Odenwaldkreis mit dem Streben nach neuen wirtschaftlichen Akzenten einher. Die Kartoffel- ebenso wie die Lammwochen sind auch Ausdruck der Suche einer ganzen Region nach Identität. Die Verantwortlichen unter dem Dach der Odenwald Tourismus GmbH in Michelstadt haben Wissenswertes rund um die Kartoffel in einer Broschüre zusammengetragen, in der auch alle teilnehmenden Betriebe genannt werden. Neben zahlreichen Informationen finden sich darin auch mehrere Rezepte. Das Heftchen kann via E-Mail an tourismus@odenwald.de oder telefonisch unter (06061) 965970 bestellt werden. Alle Fakten gibt es auch auf www.kartoffelwochen.de. Zum „Odenwälder Kartoffelmarkt“ lädt die Gemeinde Höchst am 21. und 22. September ein. Ort des Geschehens ist der Montmelianer Platz sowie das Bürgerhaus samt Rathausgalerie. Unter freiem Himmel ist an beiden Tagen ab 10 Uhr Marktbetrieb. Sofortkredit bis & 120.000,- ! Bis & 10.000,- ohne Schufa. Für Beruftstätige u. Rentner bis 80 Jahre Schnell und diskret vermittelt: SBN-FINANZ 0 22 61- 60 45 11 (24-Stunden-Service)

Spannend und sehr subtil

DIE KRIMINALKOMÖDIE „In dieser wunderschönen Nacht...“ von U. G. Engelmann führt die Mühlheimer Theatergruppe „Quer-Beet“ am Sonntag (22.) und Sonntag (29.) jeweils um 18 Uhr und am Samstag (28.) um 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Markus in der Pfarrgasse 2 auf. Nummerierte Eintrittskarten zu 8 Euro sind ab sofort im Mühlheimer Buchladen in der Bahnhofstraße erhältlich. „Hat Frau Förster ihren Mann ermordet? Wieso übernachtet ein Freund der Familie bei ihr, wo sie doch ein eindeutiges Liebesverhältnis mit dem Nachbarn hat? Die Nachbarin kombiniert nach Sherlock Holmes Art und auch die Kommissarinnen sind sich sicher, dass sie eine Täterin überführen können. Wenn da nicht die Verzweiflung von Frau Förster wäre. Fürchtet sie wirklich, dass ihrem Mann etwas Schlimmes widerfahren ist oder schauspielert sie nur brillant allen etwas vor?“ heißt es zum Inhalt des Krimis. Den Besucherinnen und Besuchern wird jedenfalls ein Abend mit Überraschungen versprochen. (ba/Foto: qb)

Neu-Isenburg (ba) – Dem Realismus verschrieben hat sich der Kölner Maler Dirk Schmitt. Unter den Motto „Quer durch den Garten – Stillleben und Figürliches“ wird eine Ausstellung mit Arbeiten des Künstlers am Donnerstag (19.) um 19.30 Uhr in der Stadtgalerie im Bürgeramt in der Schulgasse 1 eröffnet. Besucht werden kann die Ausstellung bis zum 23. Februar montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr. „Spannend, voller Witz und sehr subtil sind die Arbeiten, auf den ersten Blick hochästhetisch und auf den zweiten Blick voller Tiefe“, heißt es in der Ankündigung.

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Studenten der Hochschule für Gestaltung stellen aus Kunsttage locken in die Städtische Galerie nach Dreieich Dreieich (jh) – In der Städtischen Galerie unter dem Dach der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, werden am Donnerstag (19.) um 19 Uhr die diesjährigen Kunsttage Dreieich eröff-

net. Bis zum 6. Oktober werden unter dem Motto „VISIT.hfg.visual.material“ Arbeiten von elf Studenten der Offenbacher Hochschule für Gestaltung (HfG) zu sehen sein. Die jungen Frauen und

Männer studieren bei Professor Dr. Markus Holzbach im Fachbereich „Visualisierung und Materialisierung“. Dieser wird am Abend der Vernissage in die Arbeiten einführen, ein Grußwort spricht Bürger-

meister Dieter Zimmer. Kuratiert wird die Ausstellung von Ilse Dreher (Kunstinitiative Dreieich). Ein Vortrag mit dem Titel „Material gestaltet“ (Holzbach) findet am 4. Oktober ab 19 Uhr statt. Die Öffnungszeiten der Kunsttage 2013 lauten: montags bis freitags von 18 bis 22 Uhr, samstags von 15 bis 19 Uhr sowie sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr.

Komödie im Gemeindesaal

Langen (hs) – Die Theatergruppe der Petrusgemeinde führt in diesem Jahr das Stück „Sag’s bloß nicht Mama!“ auf. Bei dieser laut Ankündigung „schwungvollen Komödie“ tun sich die Akteure schwer damit, Dinge nicht auszusprechen, die sie – anläßlich einer Familienfeier – längst mal loswerden wollten. Der Vorhang hebt sich am Samstag (21.) um 20 und am Sonntag (22.) um 17 Uhr jeweils im Gemeindehaus. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 8 Euro und sind im Gemeindebüro, Bahnstraße 46, sowie nach den Gottesdiensten erhältlich. An der Abendkasse werden 10 Euro fällig, bei Kindern im Alter bis 12 Jahren jeweils die Hälfte.

Musik aus zwei Welten

Neu-Isenburg (ba) – In das Haus zum Löwen in der Löwengasse 24 wird am kommenden Sonntag (22.) um 17 Uhr unter dem Motto „Beethoven und Debussy – Musik aus zwei Welten“ zu einem Klavierabend mit Rolf Kohlrausch eingeladen. Eintrittskarten zu 9,50 beziehungsweise ermäßigt 8,50 Euro sind im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, sowie unter www.tikketcenter.de und an der Abendkasse erhältlich. „Mit Kohlrausch kommt ein ausgewiesener Debussy-Spezialist nach Neu-Isenburg“, heißt es in der Ankündigung.


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Regionales

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Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Nur „von unten“ gelingt die Wende

Regio-Energie-Messe in Sprendlingen: BĂźrger-Engagement als treibende Kraft ren Kehrtwende und dem angeblich breiten Konsens, der in Sachen „Wende“ in Windeseile erreicht sein sollte, zeigte sich freilich sehr schnell, dass sehr unterschiedliche Vorstellungen im Hinblick auf die praktische Umsetzung kursieren. Wie schnell soll gehandelt werden? Welche MaĂ&#x;nahmen fĂźhren zum Ziel? Wie werden die Kosten verteilt? Wer Ăźbernimmt die FederfĂźhrung? Fragen Ăźber Fragen. FĂźr CarolSue Rombach steht fest: Nur ein Prozess des Umstiegs, der

Per Rad in den Odenwald

Mars-RotweiĂ&#x; richtet 34. Tourenfahrt aus Dreieich (hs) – Bereits zum 34. Mal richtet der Radsportclub Mars-RotweiĂ&#x; Frankfurt am Sonntag (22.) die „SĂźdhessische Radtourenfahrt“ aus. Diese wartet mit drei Strecken auf, und während die beiden kĂźrzeren (43 und 77 Kilometer) ein moderates Profil aufweisen, hält die 114 Kilometer lange, bis nach BĂśllstein fĂźhrende „KĂśnigstour“ gleich drei anspruchsvolle Anstiege bereit. Starten kann man zwi-

schen 7 und 10 Uhr am Sportgelände an der RheinstraĂ&#x;e in Dreieich-GĂśtzenhain, um 8 Uhr leitet der ehemalige Weltmeister und Paralympics-Teilnehmer Klaus Lungershausen eine gefĂźhrte Rennradtour Ăźber die mittlere Strecke. Unterwegs gibt’s an drei Kontrollstellen Gratisgetränke und -verpflegung. Die Teilnahme kostet 7 Euro, weitere Infos gibt’s im Internet (www. mars-rotweiss.de).

auf lokaler und regionaler verankert ist und von den BĂźrgern getragen wird, verdient wirklich den plakativen Begriff „Energiewende“. FĂźr solch einen Ansatz, der sich vom Lobbyismus der GroĂ&#x;konzerne distanziert und gleichsam das Kontrastprogramm namens „kleinteilig“ beschwĂśrt, wurde am vergangenen Wochenende während der zweitägigen Regio-Energie-Messe im BĂźrgerhaus Sprendlingen die Werbetrommel gerĂźhrt. Rund 30 Aussteller zeigten an ihren Ständen, was Otto und Olga Normalverbraucher beim Thema „Energiesparen“ und beim Setzen auf „die Regenerativen“ tun kĂśnnen. Sei es in den heimischen vier Wänden beim Dämmen und Heizen, bei der Elektromobilität (dazu gab es eine kleine Fahrzeugausstellung vor dem BĂźrgerhaus/Foto) oder beim Zusammenschluss zu BĂźrgergenossenschaften, die Solar, Windkraft und Co. vor der HaustĂźr vorantreiben mĂśchten: Die Veranstaltung, angereichert mit Fachvorträgen und Diskussionsrunden, bot fĂźr viele Facetten praktische Tipps und theoretisches Hin-

tergrundwissen. Carol-Sue Rombach, die sich gemeinsam mit ihrem Mann Immo fĂźr den Verein „ByeBye Biblis – Energiewende in der Region“ engagiert, freute sich Ăźber die 2. Messe-Auflage, die der Zirkel erfolgreich stemmen konnte. Zugleich gestand sie freimĂźtig: „Der organisatorische Aufwand ist groĂ&#x;.“ Viele helfende Hände seien erforderlich, um eine derart breit gefächerte Info-Plattform bieten zu kĂśnnen. Zur ErĂśffnung am Samstagmittag wurde gute Nachbarschaft demonstriert. Die BĂźrgermeister Dieter Zimmer (Dreieich), Frieder Gebhardt (Langen) und Herbert Hunkel (Neu-Isenburg) lobten das Engagement von „ByeBye

„Darmstädter Tagblatt“ statt „Darmstädter Zeitung“ Kosenlose Wochenzeitung erscheint ab 19. September mit neuem, alten Namen Darmstadt (mi) – Kurz vor dem Erscheinen ihrer neuen kostenlosen Wochenzeitung hat die MP:M Marktplatz Medien GmbH & Co. KG den Namen ändern mĂźssen. Statt der „Darmstädter Zeitung – DAZ“ kommt nun am 19. September das „Darmstädter Tagblatt“

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Biblis“ und versprachen, bei den jeweiligen BemĂźhungen getreu der Devise „Umsteuern“ nicht nachzulassen. Bekräftigt wurden die Worte mit der Unterzeichnung einer „EnergiewendeCharta“. Eine Anregung der Veranstalter gab’s gratis obendrauf: Der Bau einer BiogasAnlage zur GrĂźnschnitt-Verwertung, bewerkstelligt von den drei Kommunen im Verbund... „Das wäre doch eine prima Sache“, erklärte Carol-Sue Rombach – und so schloss sich der Kreis. Ihr Credo: Ohne Kraftanstrengung „von unten“ wird nichts Nachhaltiges wachsen. (Foto: Jordan)

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(erneut) auf den Markt. Vorausgegangen war ein Rechtsstreit. Laut MP:M-Geschäftsfßhrer Ulrich Diehl verÜffentlichte

Vinylrettung im KuBa

MĂśrfelden-Walldorf (ba) – Eine Vinylrettung der besonderen Art wird fĂźr Donnerstag (19.) angekĂźndigt, wenn Volker Arndt das KuBa-Jubiläum in der BahnhofstraĂ&#x;e 38 mit auserlesenen Musikschmankerl wĂźrzt. Der Eintritt ist wie imner frei. Im Jahre 2003 startete das alte ausgediente Bahnhofsgebäude MĂśrfeldens in eine neue Ă„ra. Kultur zog in das einst verstaubte und nach und nach renovierte Gebäude ein und so hieĂ&#x; die verjĂźngte Location fortan Kulturbahnhof. Ein Grund zum Feiern, dachte sich auch Volker Arndt, der vor fast fĂźnf Jahren den BegrĂźnder des Vinylrettens, Franz Urhahn, ablĂśste. Seitdem kommen an jedem dritten Donnerstag im Monat die Gäste ins KuBa, um gemeinsam mit ihm Schallplattensound zu genieĂ&#x;en. „Die Lieder, die wir spielen, sind zeitlos. Mit der Musik bleiben wir jung und verpassen dem Bahnhof den nĂśtigen Schwung“, garantiert Schallplattenfan Arndt. „Zehn Jahre Kulturbahnhof, das ist schon eine kleine Ewigkeit – das werden wir zum Motto des Abends machen“, erklärt der Vinylretter. Neben den Rockbands Ten Years After und Ten Years Later sollen Lieder gespielt werden, in denen die Dekade besungen wird wie beispielsweise in „Ten Years Gone“ von Led Zeppelin. „Von A wie Aerosmith bis Z wie ZZ Top habe ich Lieder auf Platten, die sich um die Zehn drehenÂŤ, freut sich Arndt, der sein Musikquiz diesmal in neue Dimensionen erweitern will. Die Gäste sollen Lieder erraten, die ihnen Maschinen vorsingen.

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der „Darmstädter Echo“-Verlag in seinem Anzeigenblatt „SĂźwo lokal“ Seiten mit dem Titel „DAZ – Darmstädter Zeitung“. „Dagegen sind wir juristisch vorgegangen. Vor dem Landgericht Frankfurt wurde ein Vergleich geschlossen, dass weder Echo noch MP:M die Bezeichnung ‚Darmstädter Zeitung‘ dauerhaft fĂźhren dĂźrfen. Da Bestandteil des Vergleichs gleichzeitig die Verwendungsfreiheit fĂźr den Titel ‚Darmstädter Tagblatt‘ war, greifen wir natĂźrlich gerne auf den traditionsreichen Namen zurĂźck.“ Die Zeitung war 1738 zunächst als „Darmstädter Fragund Anzeigungs-Blättgen“ wĂśchentlich erschienen. 1874 wurde sie in „Darmstädter Tagblatt“ umbenannt und kam später als Tageszeitung auf den Markt. 1986 Ăźbernahm das „Darmstädter Echo“ das Tagblatt und stellte es nach wenigen Monaten ein. Die Herausgeber, FDP-Mann

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Jahre Erfahrung

Klaus JĂźrgen Hoffie, Helmut Markwort („Focus“-GrĂźnder), der einst beim Tagblatt volontierte, und Horst Vatter („BlitzTip“-GrĂźnder), rechnen sich fĂźr die Publikation mit einer Auflage von Ăźber 92.000 Exemplaren gute Chancen aus. Das Gratisblatt basiert auf der „Zeitung fĂźr Darmstadtâ€?, die seit anderthalb Jahren monatlich mit dem Schwerpunkt Kultur erschien. Deren Macher, der Fotografenmeister Arthur SchĂśnbein und die Journalistin und Mediengestalterin Sandra Russo, sind mit in die MP:M eingestiegen und werden dort mit einer erweiterten Redaktion an der neuen Wochenzeitung mitwirken. Die gleichzeitig gegrĂźndete „Marktplatz SĂźdhessen Kombi“ erreicht im Verbund mit 20 benachbarten Anzeigenblättern und lokalen Abozeitungen eine wĂśchentliche Auflage von Ăźber 540.000 Exemplaren.

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Dreieich (kĂś) – Ja, ja, die „Energiewende“... Nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima herrschte im FrĂźhjahr 2011 bei den im Bundestag vertretenen Parteien zumindest in der Grundausrichtung relativ schnell Einigkeit: Abkehr von der Atomkraft, forcierte Hinwendung zu erneuerbaren Energien. Das beteuerten damals auch jene, die Ăźber Jahrzehnte hinweg auf Atomkraft als Technik mit „vertretbarem Restrisiko“ gesetzt hatten. Nach de-

• Kostenfreie Fachberatung • Kein Weg ist uns zu weit! Ob einer oder mehrere - Ihr gutes StĂźck ist bei uns in guten Händen. Wir holen ihren Tepich kostenlos ab. Selbstverständlich liefern wir auch kostenlos nach getaner Arbeit!

Auf die Pflege kommt es an

Werterhalt bei Orientteppichen Damit Orientteppiche lange ihren Wert behalten, brauchen sie eine gute Pflege. Wer die Lebensdauer des guten StĂźcks verlängern will, bringt es am besten zu einem Fachhändler - dann kann mit der Wäsche nichts schief gehen, rät das „Teppichhaus“ in Gravenbruch. Die Wäsche ist aufwändig. Viele Teppiche mĂźssen vor dem Waschen geklopft werden. Auf einer eigens entwickelten Klopfmaschine wird ein Teppich vor der Wäsche entstaubt. Dadurch wird der Schmutz, der oft tief in die Knoten eingetreten worden ist, gelĂśst. Dann erst ist der Teppich bereit fĂźr die Wäsche. Zunächst werden die Teppiche intensiv gewaschen, dann geschleudert und schlieĂ&#x;lich in die Trockenkammer gebracht. Unebenheiten und raue Oberflächen werden mit einer Schermaschine geglättet. Starke Sauggeräte befreien

die Teppiche auch von feinsten Staub-, Sand- und Faserresten. Hat ein Teppich abgetretene Stellen, Risse oder LÜcher, offene Seitenränder oder Unterkanten, dann ist es hÜchste Zeit, ihn restaurieren zu lassen. Dabei ist nicht nur der Wert des Stßcks zu berßcksichtigen, sondern auch die Nutzungsdauer abzuwägen. Bei der Restaurierung mßssen nicht nur die technischen Strukturen wie Knotenart, Anzahl der Schussfäden oder Anordnung der Kettfäden beachtet werden. Fachleute werden diese wichtigen Eigenschaften eines Teppichs ebenso berßcksichtigen wie die Materialien, mit denen Restaurierungen vorgenommen werden. Die fßr die Restaurierung verwendeten Wollen, Seide oder Baumwolle wird oft extra nachgefärbt. Bei antiken Stßcken wird zudem feinste handversponnene Wolle zur Ergänzung und zum Aufknßpfen von LÜchern oder Rissen benutzt.

Mehr Infos online auf: www.teppichhaus-keshani-gravenbruch.de


Die Eheleute Hofmann haben sich bei der Auswahl ihrer Küche Zeit gelassen und waren bei verschiedenen Anbietern. Den Besuch und Kauf bei Küchen Walther bereuen beide kein Stück. „Alles hat einfach nur gepasst“ schwärmt Frau Hofmann. „Wir hatten unsere eigenen Vorstellungen, was die Küche angeht und diese wurden perfekt umgesetzt. Auch die Ideen der Planer, die Nischen besser zu nutzen und dadurch mehr Stauraum zu schaffen, waren klasse.“ So wurde zum Beispiel eine schicke Ecklösung in Form eines Lamellenschranks aus Milchglas mit Edelstahl eingebaut. Es ist nicht zu übersehen, dass sich die Eheleute in ihrer eleganten und modernen Häcker-Küche in weißem Lack und schwarzem Granit pudelwohl fühlen. Frau Hofmann räumt ein, dass sie nach der ursprünglichen Planung immer wieder neue Ideen hatte. „Das war gar kein Problem. Die Mitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr für meine Änderungen und innerhalb kürzester Zeit wurde umgeplant und ein aktuelles Angebot erstellt. Das war einfach nur toll. Es fühlte sich keiner genervt und ich habe mich jederzeit einfach nur gut aufgehoben gefühlt.“ Ein weiterer Pluspunkt, den die Eheleute vergeben, ist der nahtlose Ablauf beim Aufbau und die Zusammenarbeit mit dem Granitbauer „Es hat alles gepasst, es hat nichts gefehlt, die Küche kam pünktlich. So soll es sein.“ Auch von den Geräten ist die Küchenchefin begeistert. Das AEG-Induktionskochfeld ist schön in der Granitplatte versenkt und fällt auf den ersten Blick kaum auf. Besonders schick ist die Dunstabzugshaube von Gutmann, welche direkt unter der Decke ist und trotz sehr geringem Geräuschpegel optimal absaugt. Dank der schwarzen Glasumrandung und den eingelassenen Halogenstrahlern passt sie sich optimal der Optik der Küche an. Ein weiteres Highlight sind der Backofen und Dampfgarer mit Warmhalteschublade von AEG, welche durch die Edelstahloptik top in die Küche eingepasst sind. „Die Beratung und der Kauf bei Küchen Walther liefen absolut problemlos und das bei einem top Preis-Leistungsverhältnis. Wir würden jederzeit wieder eine Küche dort kaufen und können Küchen Walther nur empfehlen.“


Regionales

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Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Festival floraler Feinkost „Fürstliches Gartenfest“ auf Schloss Wolfsgarten

Langen (hs) – Selten zuvor hatte das Sonderthema beim „Fürstlichen Gartenfest“ besser gepasst als in diesem Jahr. Denn bei der siebten Auflage dieser „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“, die am kommenden verlängerten Wochenende (20. bis 22.) auf Schloss Wolfsgarten über die Bühne geht, steht „English Gardening“ im Mittelpunkt. In Anbetracht der verwandtschaftlichen Beziehungen des Hauses Hessen, dessen Mitglieder einst in dem früheren Jagdschloss residierten, zum englischen Königshaus sicherlich eine gute Wahl.

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ementsprechend gewähren viele der über 170 Aussteller den Besuchern ebenso spannende wie interessante Einblicke in die englische Gartenkultur. Als Reverenz an den britischen Gartentrend „Alpine Landscaping“ präsentiert et-

wa die Staudengärtnerei Eidmann „alpine Mini-Landschaften“ in Töpfen und auf Steinen, während der Rosenpark Dräger die schönsten Sorten englischer Rosen im Sortiment führt. Des Weiteren werden qualitativ hochwertige britische Gar-

SEIT ES DIE KUNSTBÜHNE LÖWENKELLER in der Löwengasse 24 in Neu-Isenburg gibt, eröffnet Michael Quast die neue Spielzeit. So auch am Samstag (21.) um 20 Uhr, wenn sich der Schauspieler und Komödiant unter dem Motto „Das Ständche in de Säubütt“ mit Strunzern, Knorzern, Schlippcher und anderen hessischen Käuzen beschäftigt. Der Eintritt zu dem vergnüglichen Abend für Freunde der Mundart-Literatur kostet 18 Euro. Die Karten sind im Vorverkauf im TicketCenter, Telefon (06102) 77665, oder online: www.ticketcenter.de erhältlich. Quast arbeitet sich durch die hessische Mundartliteratur – angefangen im 19. Jahrhundert bei dem Rödelheimer Brachialkomiker Maximilian Leopold Langenschwarz, dem Frankfurter Poeten und Satiriker Friedrich Stoltze und dem Darmstädter Lokalmatador Ernst Elias Niebergall über die Mundartliteraten Adolf Stoltze und Karl Ettlinger im frühen 20. Jahrhundert bis zu den Gegenwartsautoren Kurt Sigel und Wolfgang Deichsel.(ba/Foto: Postl)

tenwerkzeuge und Accessoires offeriert, die Firma Gabriel Ash aus Chester zeichnet für stilvolle Pflanzenbehausungen und britisches Flair im Garten verantwortlich, und Liebhaber englischer Gärten werden bei zahlreichen Vorträgen – beispielsweise wird Debs Goodenough, die Chefgärtnerin von Highgrove, dem ökologisch bewirtschafteten Garten von Prince Charles, über „Organic Gardening“ sprechen – auf ihre Kosten kommen. Das umfangreiche Rahmenprogramm umfasst ferner eine umfangreiche Fotoausstellung, die die verwandtschaftlichen Beziehungen des Hauses Hessen zum britischen Königshaus würdigt und den Besuchern einen Blick in das Familienalbum gewährt: So sind etwa Impressionen vom Besuch der Queen auf Schloss Wolfsgarten im Mai 1965 ebenso zu sehen wie Fotostrecken der privaten Abstecher von Herzog Philip von Edinburgh, Prinz Edward und Prinz Charles. Auch musikalisch geht’s während des Gartenfestes „very british“ zu: Gitarrist Maximilian Mangold und Tenor Sebastian Hübner intonieren am Samstag (21.) ab 11 sowie am Sonntag (22.) ab 12 beziehungsweise 15 Uhr Werke von John Dowland und Benjamin Britten, zudem erfahren die Zuhörer zwischen den Musikstücken in Lesungen aus Briefen und Gedichten spannende Details aus dem Leben von Prinzessin Margaret und Prinz Ludwig von Hessen. Wie dieses Duo tritt auch das Theater-Ensemble von Tanja

Garlt am Samstag ab 16 Uhr in der Nähe des Japanischen Gartens auf. Die Akteure geben dort die Shakespeare-Komödie „Verlorene Liebesmüh‘“ zum Besten. Für alle genannten Aufführungen müssen zuzüglich zum normalen Eintritt 10 Euro berappt werden. Darüber hinaus können sich die Besucher in dem rund 55 Hektar großen Park von Schloss Wolfsgarten mit seinen über 100 unterschiedlichen Baumarten wie gewohnt auf jede Menge florale Hingucker freuen. Und getreu dem Motto, dass für diese „Internationale Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ nur „das Beste gerade gut genug ist“ und das „Klasse statt Masse“Prinzip zur Anwendung kommt, werden auch wieder hochwertige Gartenaccessoires, Schmuck, Kunsthandwerk, Landmode und Dekorationen offeriert. Nicht fehlen dürfen diverse Brunnen, Bänke, Säulen und Skulpturen, aber auch Gartenund Wassertechnik, Gartengeräte, -maschinen und -beleuchtung sowie Gartenhäuser, Lauben und Zäune. Und auch beim Nachwuchs dürfte keine Langeweile aufkommen, denn Kinder können sich beispielsweise beim Baumklettern, Basteln oder auf der Spielwiese vergnügen. Und dass für schmackhafte herbstliche Gaumenfreuden ebenfalls gesorgt ist, versteht sich ja von selbst. ••• „Das Fürstliche Gartenfest“ ist von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 16 (ermäßigt 14) Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahren müssen nichts zahlen. Für eine Dauerkarte werden 30 Euro fällig, weitere Infos gibt’s im Internet (www.gartenfest.de).

Große Koalition in Dudenhofen.

(Foto: Mika)

ULLA MEINECKE hat sich, mittlerweile 60-jährig, keinesweg mit einer Tasse Kaffee ins Vorruhestands-Genießerleben verabschiedet... Im Gegenteil: Die Frau, die das Genre „Deutschpop mit Anklängen ans Chanson“ in den 1980er Jahren begründet und angeführt hatte, ist auf Deutschlands Kleinkunstbühnen nach wie vor eine feste Größe. Ihre Tourneelaune ist ungebrochen, und so beehrt sie Ende September, am Samstag (28.), den Rodgauer Kulturverein „Impuls“ mit einem Gastspiel. Ab 20 Uhr erklingen in der Georg-Büchner-Schule in Jügesheim, Nordring 32, die Ohrwürmer der Sängerin, gefühlvoll arrangiert von ihren Begleitern Ingo York (Gitarre) und Reinmar Henschke (Piano). „Die Tänzerin“, „Feuer unterm Eis“, „Nie wieder“: Wer „die Meinecke“ mit Klassikern und neuen Liedern hören möchte, erhält Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 15 Euro. Mehr Infos im Internet: www.impuls-kultur.de. An der Abendkasse werden 18 Euro pro Tikket verlangt. (kö/Foto: ik)


Bundestagswahl 2013

Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Patricia Lips CDU

Mitglied des Bundestages

Persönliches: Geboren wurde Patricia Lips 1963 in Mailand. In Rödermark (Urberach) ist sie aufgewachsen und wohnt auch heute noch dort. Nach bestandenem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Groß- und Einzelhandelskauffrau und bildete sich danach weiter zur Handelsfachwirtin. Seit 2002 vertritt sie die Interessen ihres Wahlkreises im Deutschen Bundestag. Patricia Lips liebt Musik, die gute Laune macht. Ihre Lieblingsfarbe ist blau. Sie geht gerne wandern, liebt es im Garten zu arbeiten und engagiert sich aktiv in einem Geschichtsverein. Für einen Teller Spaghetti mit leckerer Soße vergisst Sie auch mal die Welt um sich. Ihr Lebensmotto lautet: „Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und deine Ziele verstehen.“

(CG) Warum sind Sie in die Politik gegangen? (PL) Ich war schon früh gesellschaftlich aktiv, zunächst in Vereinen und Verbänden. Die Bereitschaft, sich aktiv einzubringen, wie auch grundsätzlich an der Gestaltung meiner näheren Umgebung mitzuwirken, war schon früh vorhanden. Zur Kommunalwahl 1993 kandidierte ich erstmals für das Stadtparlament. Es folgten Fraktionsvorsitz, Mitglied des Kreistages, Vorsitzende des Stadtparlamentes, alles noch ehrenamtlich und neben meinem Beruf, dann auf Vorschlag aus den eigenen Reihen: Kandidatur und Einzug in den Deutschen Bundestag 2002. (CG) Warum haben Sie sich für die CDU entschieden? (PL) Ich komme aus einem CDUgeprägten Elternhaus und bin in dieser Werte-Tradition groß geworden. Die Union stellt den Menschen in den Mittelpunkt allen Handelns, überlässt ihm die Freiheit über sein Leben selbst zu entscheiden und es nach den individuellen Wünschen zu gestalten. Nicht der Staat sollte bestimmen wie man zu leben hat. Das hat mich überzeugt. (CG) Warum glauben Sie, die richtige Kandidatin für die Menschen in Ihrem Wahlkreis zu sein? (PL) Ob ich das bin, entscheiden am Ende die Wählerinnen und Wähler. Von meiner Seite kann ich in die Waagschale werfen rund 20 Jahre Berufserfahrung, aktives Engagement in Vereinen und Verbänden bis zum heutigen Tag, die Arbeit als Stadtverordnete im Stadtparlament Rödermark und früher als Abgeordnete im Kreistag. Ich bin in der Region groß geworden und kenne die Gegebenheiten hier vor Ort sehr gut. Gemeinsam konnten wir in den letzten Jahren viele für die Region wichtige Projekte erfolgreich umsetzen. Mein Mandat habe ich immer auch als Dienst zum Wohle Menschen verstanden. (CG) Wenn es am 22.9. weder für Schwarz-Gelb noch für Rot-Grün reichen sollte, würden Sie auch für eine Große Koalition Ihre Hand heben? (PL) Ich bin nach wie vor optimistisch, dass es für eine Fortführung der Koalition aus einer starken Union und FDP reicht. Aus der Erfahrung von drei Regierungsformen in nur elf Jahren war diese diejenige mit den meisten gemeinsamen Grundlagen, auch wenn der Start holprig war. Am Ende wird jedoch von uns erwartet, dass wir

selbstverständlich in der Lage sind, verantwortungsvoll mit einem Bürgervotum umzugehen, selbst wenn es den eigenen Zielen nicht entspricht. (CG) Was denken Sie, ist an Bundeskanzlerin Angela Merkel besonders? (PL) Bundeskanzlerin Angela Merkel ist bei allen wichtigen Debatten im Parlament und bei jeder Fraktionssitzung anwesend. Bei der Fülle ihrer Termine auch außerhalb Deutschlands ist dies nicht selbstverständlich. Dieser Respekt vor den Abgeordneten und dem Parlament bringen ihr hohe Achtung ein. Es zeichnet sie aus, dass sie sehr genau zuhört und dass sie nicht unüberlegt „poltert“.

Und was vielleicht den wenigsten bekannt ist Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einen herzlichen Humor. (CG) Der SPD-Spitzenkandidat für die Hessenwahl, Thorsten Schäfer-Gümbel, will 250 Steuerprüfer in Hessen neu einstellen um Unternehmen und Wohlhabende öfters zu prüfen. Halten Sie das für notwendig? Stellt er nicht so eine komplette Berufsund Bevölkerungsgruppe unter Generalverdacht? (PL) Steuerhinterziehung ist grundsätzlich kein Kavaliersdelikt. Auch die Union nimmt dieses Thema sehr ernst. Allerdings wurde hier bereits in der Vergangenheit viel getan, und wo es nötig ist, werden wir diesen Weg fortsetzen. Die Vehemenz, mit der das Thema Steuerbetrug durch die SPD plötzlich vorangetrieben wird, soll vermutlich auch eher von deren eigenen Steuerplänen ablenken, die in einem hohen Maß Menschen aus der Mitte der Gesellschaft treffen. (CG) Wie definiert Politik eigentlich Spitzenverdiener? Ist das schon ein mittlerer Angestellter oder ein Einkommensmillionär? (PL) Was „Spitzenverdienst“ ist, hängt in hohem Maße von der Sichtweise der jeweils Betroffenen ab. Wenn man sich nur auf das reine Einkommen fokussiert, berücksichtigt man oft nicht die damit verbundenen Aufgaben und die Verantwortung beispielsweise Mitarbeitern gegenüber. Fakt ist: Erhöht man in unserem Steuersystem den Spitzensteuersatz, dann erfolgt das nicht schlagartig oberhalb eines bestimmten Betrages, sondern setzt in der Steuerkurve bereits viel früher an. Bei Bündnis 90/ Die Grünen werden schon Jahreseinkommen von 60.000 Euro zusätzlich belastet. Ein Facharbeiter mit vergleichbarem Einkommen ist aber sicher kein Spitzenverdiener im allgemeinen Verständnis der Menschen. Insofern ist der Begriff, der im Wahlkampf nun verwendet wird, irreführend, an der Wahrheit vorbei und spaltet unsere Gesellschaft tief in ihrer Mitte. (CG) Wenn ich sehe, dass sich die Staatseinnahmen von 2000 bis 2015 fast verdoppeln, frage ich mich als Bürger, wo geht denn das ganze zusätzliche Geld eigentlich hin? (PL) 1. Mit über 13 Milliarden Euro hat diese Bundesregierung so viel in Bildung und Forschung investiert, wie keine Regierung zuvor. 2. Der Bund übernimmt von den Kommunen, um diese zu entlasten, die Grundsicherung im Alter. Bis 2016 werden dies allein 20 Milliarden Euro sein. 3. Beim Ausbau der U3-Betreuung – ursprünglich galt die Vereinbarung dass Bund, Länder, Kommunen je 4 Milliarden tragen – hat sich der Bundesanteil auf 5,4 Milliarden Euro für In-

Der Mensch im Mittelpunkt! Patricia Lips MDB (CDU), im Gespräch mit Christoph Günther

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schluss bedeutet dies: Rund 10 % aller Steuerzahler tragen bereits 60 % des gesamten Steueraufkommens.

Übrigens, Deutschland hat bereits eine sogenannte „Reichensteuer“ für Einkommen ab 250.000 Euro pro Jahr!

Jügesheim 21.30 Uhr: Gerade ist eine intensive und anstrengende politische Veranstaltung zu Ende gegangen. Es war für Patricia Lips die vierte oder fünfte an diesem Tage. Eigentlich wäre es schon längst Zeit, zu Hause zu sein und sich etwas Entspannung zu gönnen. Dennoch nimmt sich Patricia Lips, Bundestagsabgeordnete der CDU für den Wahlkreis 187 (Landkreis Offenbach östlicher Teil, Landkreis Darmstadt/Dieburg und Odenwaldkreis), die Zeit, Rede und Antwort zu stehen. Wer ist Patricia Lips? Was sind ihre Wurzeln? Wofür steht sie und ihre Politik? Mir gegenüber sitzt eine Frau, die trotz vorgerückter Stunde nur so vor Kraft und Energie strotz, sehr geschickt argumentiert und auch gekonnt ihren Charme einsetzt, um ihren Gesprächspartner von ihrer Position zu überzeugen. Sie steht zu 100 % für das was sie sagt und ist absolut authentisch, was bei heutigen Politikern leider oft die Ausnahme ist. Christoph Günther (CG), Dreieich-Zeitung (Foto: mi) vestitionen erhöht plus 875 Millionen Euro jährlich für den Betrieb. Dies sind nur drei Beispiele, wo Schwerpunkte neu gesetzt wurden. Gleichzeitig und erstmals nach rund 50 Jahren werden wir ab 2015 strukturell nicht mehr Geld ausgeben, als wir haben. Damit verbunden ist eine Tilgung der Altschulden. Insofern werden Mehreinnahmen sinnvoll in die Zukunft investiert, gleichzeitig bekommt der Begriff des Sparens aus Gründen der Generationengerechtigkeit eine ganz wichtige Bedeutung. (CG) Welches Konzept haben Sie, um die reale Kaufkraft von unteren und mittleren Einkommensgruppen zu erhöhen? (PL) Konkretes Beispiel: Wir wollen, dass Gehaltserhöhungen bei den Menschen ankommen und nicht durch unser Steuersystem gleich wieder aufgezehrt werden. Oft ist es heute so, dass trotz Gehaltserhöhung, der Arbeitnehmer am Ende des Monats weniger in der Tasche hat als vorher. Mehr als 3 Milliarden

Euro Entlastung bietet ein Gesetz, dass bereits 2012 im Bundestag verabschiedet wurde und seitdem auf die Zustimmung in der von SPD und Grünen dominierten Länderkammer wartet. (CG) Planen Sie Maßnahmen gegen High-Speed-Spekulationen an der Börse, die schon große Unternehmen und Banken in den Abgrund riss? (PL) Die Koalition aus Union und FDP hat in den vergangenen Jahren rund 30 Gesetze zur Finanzmarktregulierung beschlossen. Nicht selten war Deutschland Vor-reiter. Das Gesetz zur Begrenzung des Hochfrequenzhandels gehörte bereits dazu. Es wurde zu Beginn dieses Jahres verabschiedet. (CG) SPD und Grüne möchten eine Vermögenssteuer einführen. Warum ist dies in Ihren Augen falsch? (PL) Deutschland hatte bis 1997 eine Vermögenssteuer. Seitdem wird sie nicht mehr erhoben. Das Bundesverfassungsgericht hatte, grob gesprochen, die Bewertung von Immobilien gegen-

über der Bewertung von Kapitalvermögen beanstandet. Fallen die Immobilien jedoch einer höheren Bewertung zu Grunde, dann hat dies unmittelbar Einfluss auf Wohnungsbau, Mieten und natürlich auch auf das Betriebsvermögen vieler Mittelständischer Unternehmen, selbst wenn keine Gewinne gemacht werden! Unter Berücksichtigung weiterer Steuerarten liegt die Spitzenbelastung in Deutschland damit heute bei über 50 %. Im Umkehr-

(CG) Angenommen, die CDU/CSU/FDP Koalition bekäme von den Bürgern erneut den Auftrag, die Geschicke unseres Landes in den nächsten vier Jahren zu gestalten, was wären die wichtigsten Projekte, welche die Regierung angehen würde? (PL) 1. Die weitere Haushaltskonsolidierung steht für uns an erster Stelle. 2. Stärkung einer soliden Finanzpolitik in Europa mit dem Schwerpunkt: Hilfe zur Selbsthilfe und nur unter strikten Auflagen. 3. Der weitere Abbau der Arbeitslosigkeit (2 Millionen neue Arbeitsplätze sind allein in den letzten Jahren entstanden) mit dem Ziel der Vollbeschäftigung. 4. Abmilderung der „Kalten Progression“ im Steuerrecht. 5. Weiterentwicklung der EEGUmlage vor dem Hintergrund einer erfolgreichen Energiewende und unter Berücksichtigung der Strompreise. 6. Investitionen in Bildung & Forschung wie in Maßnahmen der Infrastruktur auf hohem Niveau. 7. Die bessere Anerkennung von Erziehungszeiten in der Rente, vor allem bei Frauen. Ein angepasstes Betreuungsangebot für Kinder und eine Stärkung der Familien beim Kindergeld. 8. Stärkung ländlicher Räume vor dem Hintergrund Kinderbetreuung, medizinische Versorgung, Bildungseinrichtungen, ÖPNV.

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Patricia Lips in Seligenstadt (Foto: CDU)

(CG) Welche Gründe gäbe es für einen arbeitslosen Hartz IV-Empfänger, Sie zu wählen? (PL) Alle Maßnahmen der Union zielen darauf ab, dass möglichst viele Menschen eine Arbeit haben, um ihnen eine gerechte und aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Wir stehen bereits für eine sehr gute Arbeitsmarktbilanz mit vielen neu geschaffenen Stellen. Das reicht uns jedoch nicht. Unser Ziel ist Vollbeschäftigung! (CG) Welche Gründe gäbe es für einen Facharbeiter mit Familie, Sie zu wählen? (PL) Die Union tritt ein für eine Entlastung im Rahmen der „Kalten Progression“ im Steuerrecht für kleinere und mittlere Einkommen. Sie lehnt eine höhere Besteuerung gerade im Bereich der dringend benötigten Facharbeiter ab. Weiterhin wollen wir die Erziehungsleistung von Müttern bei der Rente besser berücksichtigen wie auch Familien mit Kindern noch stärker als bisher unterstützen. (CG) Welche Gründe gäbe es, für einen Mittelständler, Sie zu wählen? (PL) Die Union will verlässliche steuerliche Rahmenbedingungen sowie mit gezielter Förderpolitik die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Hierzu zählen auch Forschungsförderung sowie Anreize für Investoren und Existenzgründer. Zusätzliche Belastungen wie von der Opposition geplant lehnen wir ab. (CG) Was machen Sie am 22.9. nach 18 Uhr? (PL) Ich werde mich wie immer um 18 Uhr gemeinsam mit anderen Kollegen an einem Ort in meiner Heimat aufhalten, wo die Ergebnisse der Wahlen – nicht nur über den Fernseher – bis auf Wahlkreisebene zusammengeführt werden. Sobald das Wahlkreisergebnis fest steht, werde ich im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten im Wahlkreis meine Eltern und regionale Zusammenkünfte der Wahlkampfhelfer aufsuchen. Sie haben beachtliches geleistet, mich rund um die Uhr unterstützt, und es ist mir deshalb wichtig, vor allem an diesem Abend bei ihnen zu sein. (CG) Frau Lips, herzlichen Dank für dieses Interview. (PL) Auch ich danke Ihnen für das Gespräch.

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Bundestagswahl 2013

Seite 10 E

Dr. Heinrich Kolb, FDP

Mitglied des Bundestages

Persönliches: Herr Dr. Kolb wurde 1956 in Babenhausen geboren, wo auch seine Familie seit Generationen lebt. Dort ist er bis zum Abitur auch zur Schule gegangen und studierte anschließend in Darmstadt Wirtschaftsingenieurwesen. Bei Musik kann er hervorragend entspannen, spielte lange Zeit aktiv Posaune und hört heute gerne Bach, Sibelius, Beatles und ABBA bis hin zu Brass-o-Banda und Peter Fox. Zu seinen Leibgerichten zählen Hackbraten, Spaghetti Aglio Olio, gegrillter Fisch und leckerer Kuchen, der für ihn zu einem schönen Sonntag einfach dazu gehört. Die Lieblingsfarbe von Herrn Dr. Kolb ist grün, und sein Fußballherz schlägt für unsere Offenbacher Kickers und für Borussia Mönchengladbach. Seine Hobbys sind neben Musik hören auch Radeln, Bootfahren und sein Garten. „Nur was man anfängt kann man zu Ende bringen“ ist das Lebensmotto von Dr. Heinrich Kolb. Auf die Frage nach seinen drei größten Wünschen antwortete er: 1. Frieden in Freiheit 2. Gesundheit 3. Diesen Wunsch hält er sich für später offen … (CG) Warum sind Sie in die Politik gegangen? Was war der Auslöser? (HK) Ich finde, jeder Mensch hat die Verpflichtung, nach seinen Möglichkeiten persönliche Verantwortung zu übernehmen. Bedingt durch die Krankheit meines Vaters musste ich selbst schon mit 21 Jahren in die Leitung unseres Familienunternehmens eintreten, und habe da-

Felix Möller (Grüne)

Politikwissenschaftler

Persönliches: Geboren wurde Felix Möller am 5. November 1986 in Schwalmstadt. Der in Eschborn beheimatete Politikwissenschaftler ist verheiratet und setzte sich in einer spannenden Kür gegen parteiinterne Mitbewerber um die Direktkandidatur im Wahlkreis Odenwald durch, zu dem auch der Osten des Kreises Offenbach zählt. Er ist seit 2009 Mitglied der Partei und engagiert sich außerdem beim Technischen Hilfswerk, bei amnesty international, beim Verein Deutsche Sprache und bei den Jungen Europäischen Föderalisten.

(DZ) Mit 26 Jahren gehören Sie zum Kreis der jüngsten Bundestagskandidaten. Erfüllt sich damit ein lange gehegter Wunsch? Erklären Sie uns doch bitte Ihre Motivation. (FM) Ich habe mich im Rahmen meines Studiums im Fach Politikwissenschaft zunächst auf wissenschaftlicher Ebene intensiv mit Politik befasst. Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr unsere Lebensweise aus den Fugen geraten ist. Deswegen wollte ich aktiv werden. Darüber hinaus macht es mir Spaß, mit meinen Mitbürgern in Kontakt zu kommen und für gute Konzepte zu werben. (DZ) Warum engagieren Sie sich bei den Grünen? Welche politischen Themen sprechen Sie in besonderer Weise an? (FM) Bei den Grünen ist der Gedanke der Nachhaltigkeit sehr

durch und seitdem viel über Menschen und Wirtschaft gelernt. Konkreter Anlass, mich politisch zu betätigen, war die Beitragssatzung für ein örtliches Straßenbauprojekt – ich war Sprecher einer dazu entstandenen Bürgerinitiative. (CG) Warum haben Sie sich für die FDP und nicht für eine andere Partei entschieden? (HK) Für mich war von den drei Idealen der französischen Revolution die Freiheit immer das Wichtigste. Die FDP ist die Partei der Freiheit. Die Mitgliedschaft in einer anderen Partei als der FDP kann ich mir nicht vorstellen. (CG) Warum glauben Sie der richtige Kandidat für Ihren Wahlkreis zu sein? (HK) Ich kenne diesen Wahlkreis seit meiner Geburt und bin hier aufgewachsen. Ich bin hier als Unternehmer tätig und kenne daher und über meine langjährige politische Tätigkeit viele Menschen. Zudem habe ich hier auch 22 Jahre Kommunalpolitik gemacht und weiß, was die Bürger im Wahlkreis bewegt. (CG) Warum glauben Sie, dass eine gelb-schwarze Koalition besser für Deutschland ist als eine große Koalition? (HK) Im Fußball sagt man: Never change a winning team! Deutschland geht es so gut wie lange nicht mehr – wir hatten nie mehr Erwerbstätige, die Reallöhne steigen, die Sozialkassen sind gut gefüllt, wir legen den ersten ausgeglichenen Haushalt seit 40 Jahren vor, wir haben unser Land inmitten einer der schwersten Wirtschaftsund Finanzkrisen unseres Kontinents stabil gehalten. Nur wir Liberalen schützen zudem unsere Bürgerrechte, indem wir z.B. keine anlasslose Vorratsdatenspeicherung zulassen. Wir wollen die Menschen durch Bildung zur Freiheit befähigen – auch

ausgeprägt. Wir alle leben momentan auf Kosten der Umwelt, anderer Völker und zukünftiger Generationen. Um das zu ändern, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Die Grünen sind beseelt von der Idee eines sozial-ökologischen Wandels, der unsere Lebensund Wirtschaftsweise wieder auf ein nachhaltiges und gerechtes Fundament stellt. (FM) Nicht wenige junge Leute, darunter viele Erstwähler, zeigen den Parteien die kalte Schulter. Was läuft da nur falsch? (FM) In allen Parteien gab und gibt es prominente Fälle von Korruption, die Bundesregierung zensiert wissenschaftliche Berichte, Doktortitel werden mit Plagiaten erschlichen für persönliches Prestige und anderes mehr. Wir erleben eine Krise der politischen Kultur, die sich in einer gewissen Arroganz der Macht ausdrückt. Die Verwobenheit von Politikern und Akteuren aus der Privatwirtschaft lässt viele Menschen sich machtlos fühlen.

Wir müssen uns wieder auf demokratische Werte zurückbesinnen. Politiker sind nämlich in erster Linie Diener der Menschen. Nicht Herrscher. Resignation ist jedoch der falsche Weg. (DZ) Wie erleben Sie den Diskurs mit jenen Damen und Herren, die als „alte Hasen“ im Politgeschäft gelten? (FM) Als junger Kandidat werde ich häufig zunächst belächelt. Ich muss mir den Re-

Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Die Freiheit als höchstes Gut Dr. Heinrich Kolb MDB (FDP) im Gespräch mit Christoph Günther

Wieder mal ein später Abend und mir gegenüber sitzt Dr. Heinrich Kolb von der FDP, Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1990, was bedeutet, dass er die Ära der großen FDP-Legenden wie z. B. Hans Dietrich Genscher hautnah miterleben durfte und davon geprägt wurde. Herr Dr. Kolb steht noch für die „alten“ (zeitlos aktuellen) liberalen Tugenden und ist ein vehementer Verfechter bürgerlicher Freiheiten. Respekt vor dem Individuum, weniger Staat und Hilfe zur Selbsthilfe sind für ihn bessere Politik als Bürger zu bevormunden und von staatlichen Zuwendungen abhängig zu machen. Christoph Günther (CG), Dreieich-Zeitung (Foto: mi)

deswegen haben wir in den letzten vier Jahren 13 Milliarden Euro in Bildung investiert. Es waren vier gute Jahre für Deutschland, und das möchten wir fortsetzen. (CG) Sie sind Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Arbeit und Soziales“ im Deutschen Bundestag. Können Sie bitte die Aufgaben und Tätigkeiten dieser Arbeitsgruppe uns kurz beschreiben? (HK) Das Aufgabengebiet meiner Arbeitsgruppe ist sehr vielfältig: Es reicht u.a. von der Rente über die Arbeitsmarktpolitik und das Arbeitsrecht, die Unfallversicherung und die Grundsicherung für Erwerbsfähige und im Alter bis hin zu Leistungen für Menschen mit Behinderung. Konkrete Ergebnisse unserer Arbeit waren in dieser Legislatur die Neuordnung der Jobcen-

ter, die Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente, Neuregelungen des Kurzarbeitergeldes, Missbrauchsbekämpfung in der Zeitarbeit und die Senkung der Rentenbeiträge. (CG) Wie hat in Ihren Augen gute Sozialpolitik auszusehen? Ist das nur eine Frage der Höhe der staatlichen Zuwendungen oder gibt es Ihrer Meinung nach auch andere Ansätze? (HK) Mir ist es besonders wichtig, dass jeder Mensch die Möglichkeit erhält, aus seinem Leben das zu machen, was er sich wünscht. Kein Kind wird ohne Talent geboren. Diese Talente wollen wir entwickeln und zum Tragen bringen. Dafür ist es wichtig, dass wir gerade Kindern so früh wie möglich gute Chancen geben. Deshalb investieren wir Liberale im Bund und

in Hessen auch so viel in Bildung und in Lehrer. Jeder verdient seine Chance. Wenn nötig auch mehrfach. Wir müssen die Menschen auffangen und ihnen helfen, wieder auf die eigenen Füße zu kommen. Deshalb haben wir die ProKopf-Ausgaben in der Arbeitsmarktpolitik im Vergleich zu vor der Krise noch erhöht. Der betreute Mensch ist nicht unser Ziel, sondern der Mensch, der für sich selbst sorgen kann, ohne auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Deshalb setze ich mich für gute Jobs für mehr Menschen ein. (CG) Welche Gründe gäbe es für einen Facharbeiter mit Familie Sie zu wählen? Facharbeiter sind Leistungsträger unserer Gesellschaft, und von den rot/grünen Steuerplä-

Wir erben die Probleme

Felix Möller (Grüne) im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung (DZ) spekt erst verschaffen. Die „alten Hasen“ sollten uns junge Menschen jedoch nicht unterschätzen. Wir erben die Probleme von heute und sorgen für die Lösungen von morgen. Und wir fordern eine lebenswerte Zukunft ein. (DZ) Die Energiewende ist in aller Munde, ein Gelingen aber wird von nicht wenigen gesellschaftlichen Gruppen in Abrede gestellt. Wie gewinnt man Kritiker angesichts steigender Energiepreise? Und welche Rolle müssen nach Ihrer Überzeugung Politik und Wirtschaft spielen? (FM) Die Energiewende ist eines der wichtigsten Projekte unserer Zeit. Sie wird den Menschen in Deutschland auf lange Sicht eine sichere, unabhängige, saubere und kostengünstige Energieversorgung ermöglichen. Davon profitieren vor allem die Bürger, Genossenschaften, Stadtwerke, mittelständische Unternehmen usw. Das Oligopol der großen Energiekonzerne wird dadurch aufgeweicht und sie machen weniger Profit mit ihren Atom- und Kohlekraftwerken. Deswegen bekämpfen sie die Energiewende mit allen Mitteln. Wir wollen gemeinsam mit der Wirtschaft und den Bürgerinitiativen das Projekt zum Erfolg bringen. Dazu werden wir den Strompreis senken und den Menschen offen, ehrlich und transparent Kosten und Nutzen aller Energieprojekte mitteilen.

Felix Möller (FM)

(DZ) Den Grünen wird vom politischen Gegner aber auch aus der Wirtschaft eine massive Regulierungswut unterstellt. Sind auch Sie für den„Veggie-Day“? (FM) Wir regulieren nur dort, wo der Markt versagt. Das ist im Umweltschutz und bei der sozialen Gerechtigkeit häufig

(Foto: mi)

der Fall. Unser Fleischkonsum ist heute so groß wie nie zuvor. Er führt zu gesundheitlichen Schäden wie z.B. Gicht, zu einer qualvollen Massentierhaltung und zu einer hohen Umweltbelastung durch die Fleischproduktion. Ein vegetarischer Tag in Kantinen kann ein Mittel

nen bedroht. Sie wären zudem die Verlierer der von den Grünen geplanten Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wir hingegen wollen die kalte Progression beseitigen, den Soli abschaffen und den Rentenversicherungsbeitrag weiter senken. Das ist gut für den Facharbeiter und für viele andere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland. (CG) Halten Sie eine Konsolidierung der Staatsfinanzen ohne Steuererhöhungen für möglich? (HK) Nur wir Liberalen kämpfen konsequent für die Entlastung der Bürger und für die Fortsetzung des Schuldenabbaus. Dass beides möglich ist, haben wir in dieser Legislaturperiode gezeigt: Wir haben die Bürger um 22 Milliarden Euro entlastet und gleichzeitig die Neuverschuldung massiv reduziert. Wir wollen diesen Weg weitergehen und die Steuererhöhungspläne von Rot-Rot-Grün verhindern. Die Steuern für Bürger und Unternehmen weiter zu erhöhen, wäre Wahnsinn. Wir wollen für die nächsten vier Jahre einen Steuerstopp durchsetzen – gegen die Steuererhöhungspläne von Rot-Rot-Grün. Damit die Menschen niemals mehr als die Hälfte ihres Einkommens über direkte Steuern an den Staat abführen müssen, wollen wir eine Steuerbremse im Grundgesetz verankern. (CG) Warum ist die Rettung des Euros so wichtig für die deutsche Wirtschaft? Lohnen sich die Risiken wirklich? (HK) Fast 60 % der deutschen Exporte gehen in die Europäische Union, davon knapp zwei Drittel in die Länder der Eurozone. Es ist deshalb im besonderen Interesse Deutschlands, die Krise in der Eurozone zu überwinden und die betroffenen Länder zu unterstützen. Für die

künftige Entwicklung kommt es entscheidend darauf an, die Verunsicherung in Europa weiter zu reduzieren. Investitionsbremsen in Europa können nur gelöst werden, wenn das Vertrauen in eine positive Wirtschaftsentwicklung durch glaub-würdige Reformen in Europa gefestigt wird. Die durch strukturelle Fehlentwicklungen hervorgerufene Krise kann nicht durch expansive Fiskalpolitik überwunden werden. Vielmehr bedarf es solider Staatsfinanzen und grundlegender Strukturreformen in den besonders von der Krise betroffenen Ländern, um zu nachhaltigem Wachstum zurückzukehren. (CG) Viele Bürger haben Angst, dass im Falle des Zusammenbruchs des Euroraums Deutschland für ein Großteil der Schulden anderer Staaten gerade stehen muss. Ist diese Angst begründet? (HK) Die FDP setzt darauf, dass die Staatsschuldenkrise überwunden wird. Dazu haben wir einen Weg der begrenzten Haftung und der Konsolidierung der Haushalte in Europa eingeschlagen. Diesen Weg wollen wir weiter gehen. Wir wollen nicht wie SPD und Grüne die Vergemeinschaftung aller Schulden in Europa für alle, dann wäre Deutschland am Ende auch haftbar für die Schulden anderer europäischer Länder. Sowohl in einer großen Koalition als auch unter Rot-RotGrün erhöht sich das Risiko für Deutschlands Sparer und das Risiko, dass Deutschland am Ende haften muss. (CG) Was machen Sie am 22.9. nach 18 Uhr? Ich werde in Wiesbaden im Hessischen Landtag sein und die Wahlergebnisse kommentieren. (CG) Herr Dr. Kolb, vielen Dank für dieses Interview

sein, um das Bewusstsein für alternative Ernährungsformen zu erhöhen. Er war jedoch von Anfang an nur als Vorschlag für eine freiwillige Regelung gedacht. (DZ) Die Steuerpläne der Grüne verdienen nach Auffassung vieler Unternehmer das Prädikat „Horror“. Was halten Sie von dieser Kritik? (FM) Diese Fehleinschätzung basiert auf Falschannahmen über unser Konzept. Zahlreiche Medien haben es geprüft und bestätigt, dass Steuerzahler mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von bis zu 5.800 Euro pro Kopf entlastet werden. Das wären 90 Prozent der Steuerzahler. Nur die 7 Prozent mit den höchsten Einkommen würden etwas mehr bezahlen. Auch die Vermögensabgabe würde nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung maximal die reichsten 340.000 Deutschen treffen. Viele Unternehmer finden eine höhere Besteuerung für Reiche richtig, da sie die Hyperverschuldung, den enormen Investitionsstau, die verfallende Infrastruktur und den Fachkräftemangel sehen und spüren. (DZ) Stichwort „Soziales“: Die Agenda 2010 geht auch auf das Konto Ihrer Partei. Wie glaubwürdig ist vor diesem Hintergrund die Klage der Grünen über einen Mangel an sozialer Gerechtigkeit im Land? (FM) Die rot-grüne Bundesregierung unter Kanzler Schröder hat Maßnahmen beschlossen, die die deutsche Wirtschaft ankurbeln sollten und zu mehr Wohlstand führen

sollten. Acht Jahre später sehen wir, dass die Wirtschaft gut da steht, aber der Wohlstand bei den Menschen nicht ankommt. Im Gegenteil, den Menschen steigen die Lebenshaltungskosten über den Kopf und die Kluft zwischen Arm und Reich ist so groß wie nie zuvor. Da muss die Bundesregierung handeln und Teilhabe am Wohlstand für alle ermöglichen. Ich finde es lobenswert, wenn Politiker Fehler erkannt haben und die Dinge besser machen wollen.

CDU und FDP halten leider an marktradikalen Grundsätzen fest, die längst von der Wirklichkeit überholt sind.

(DZ) Abschließend eine Frage zur politischen Landschaft. Wenn es am Sonntag wieder nicht für eine Koalition mit der SPD reicht, wird es dann für die Grünen nicht höchste Zeit für das Ausloten von Alternativen? Wie stehen Sie zu Schwarz-Grün? (FM): Bundeskanzlerin Merkel hat Deutschland acht Jahre Stillstand beschert. Bei wichtigen Projekten wie der Euro-Rettung, der Bankenregulierung und der Energiewende hat sie versagt. Im Überwachungsskandal hat sie sich schlicht geweigert, sich für die Grundrechte der Bürger der Bundesrepublik einzusetzen. Wir Grüne wollen gestalten und nicht einlullen. Ich sehe daher keine Basis für Schwarz-Grün. (DZ) Herr Möller, das Team der Dreieich-Zeitung bedankt sich für den offenen Dialog.


Bundes- und Landtagswahl 2013

Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

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Mehr Geld für Städte

Was erwarten Bürgermeister nach der Wahl?

Kreis Offenbach (jh) – Am 22. September werden in Bund und Land die Weichen neu gestellt. Ihren Blick auf die beiden Wahlen am kommenden Sonntag verbindet die Dreieich-Zeitung mit der Frage: Wie geht es nach dem Urnengang für die Kommunen weiter? Stellvertretend für ihre Amtskollegen haben wir vier Bürgermeister im Kreis Offenbach gefragt, welche Erwartungen sie im Hinblick auf die künftige Situation der Städte und Gemeinden im Land haben. Unsere drei Fragen lauteten: Wird den Belangen der Kommunen auf Bundes- und Landesebene ein ausreichend großer Stellenwert eingeräumt? Wo drückt die Städte und Gemeinden nach Ihrer Einschätzung am stärksten der Schuh? Welche Weichen sollten die künftigen Regierungen im Interesse der Kommunen stellen? Im Bund und im Land.

M

it folgenden Worten äußerte sich Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) zu unseren Fragen: „Die Kommunen können ihre Aufgaben für die Daseinsvorsorge von uns allen nur bewältigen, wenn ihnen die entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Bund und Länder müssen den Kommunen den Rücken stärken und für eine aufgabengerechte finanzielle Ausstattung der Kommunen sorgen. Das Land muss die Kürzungen im kommunalen Finanzausgleich zurücknehmen, Bund und Land müssen sich strikt an das geltende Konnexitätsprinzip (,Wer bestellt, bezahlt’) halten. Eine Stärkung der Kommunen fordern auch die kommunalen Spitzenverbände. Der ,Ernst der Lage’ wird deutlich, da alle drei Spitzenverbände entsprechende Rechte der Kommunen vor Gericht einklagen – mit ersten Erfolgen. Eine Umkehr der bisherigen Praxis ist nach den Wahlen dringend notwendig.“ Auch im Rathaus der Schlossstadt Heusenstamm wird mit Interesse auf den doppelten Urnengang am kommenden Sonntag geblickt. Bürgermeister Peter Jakoby (CDU) beantwortet unsere Fragen mit folgenden Hinweisen aus Sicht eines Verwaltungschefs: „Es wird sehr gerne von oben nach unten delegiert. Es ist wichtig für die Selbstständigkeit der Kommunen, dass sie genug Finanzmittel bekommen, um die Aufgaben, die ihnen zugeteilt werden, zu erfüllen. Hierzu könnte eine gerechtere Verteilung des Länderfinanzausgleichs beitragen, damit mehr Steuergelder in hessischen Kommunen ankommen. Durch die gesetzliche U3-Betreuung (Kinder unter drei Jahren) entsteht den Kommunen ein großer, zusätzlicher Kostenfaktor. Die Betriebs- und Personalkosten sind enorm angestiegen und nicht immer bis ins Letzte abschätz- und planbar. Generell sollte das Konnexitätsprinzip beachtet werden.“

Ein Blick nach Rödermark: Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) bringt seine Überlegungen zum Thema wie folgt auf den Punkt. „Nein, der Stellenwert reicht nicht aus. Das Konnexitätsprinzip (,Wer bestellt, bezahlt’) wird insbesondere bei der Kinderbetreuung nicht ausreichend beachtet. Um die gesetzlichen Vorgaben von Bund und Land zu erfüllen, müssen die Kommunen das Doppelte bis Dreifache draufzahlen. In der allgemeinen Finanzausstattung. Der Staatsgerichtshof hat mit Urteil vom 21. Mai festgestellt, dass die Verminderung des Finanzausgleichs von 360 Millionen Euro pro Jahr verfassungswidrig ist. Würden die Kommunen gemäß ihrem tatsächlichen Bedarf mit finanziellen Mitteln versorgt, bräuchten sie keinen speziellen Schutzschirm mit all seinen negativen Begleiterscheinungen. Die Städte und Gemeinden bilden den Staat. Deshalb müssen Bund und Land den Kommunen das geben, was ihnen zusteht, das heißt genau das, was sie zur Erledigung der ihnen übertragenen Aufgaben benötigen.“ „Nein“: So beginnen die Ausführung von Jürgen Hoffmann (SPD), dem Bürger meister von Rodgau, der nach wie vor größten Stadt im Kreis Offenbach. Damit ist die Frage nach einem ausreichenden Stellenwert der Städte und Gemeinde aus Sicht des Rodgauers schon einmal klar beantwortet. Weiter gibt er zu Protokoll: „Die Kommunen sind im föderalen System die kleinste Gliederung. Allzu häufig nimmt diese Tendenz noch zu, werden Aufgaben nach unten zu den Kommunen durchgereicht. Dies gilt insbesondere für Verantwortlichkeiten ohne ausreichenden finanziellen Ausgleich. Zum Beispiel U3-Betreuung, Nachmittagsbetreuung von Grundschülern, Schulsozialarbeit, den Betrieb von schulischen Sporthallen, den ÖPNV. Auch die Anteile

der Kommunen an Einkommens- und Umsatzsteuer sind meiner Meinung nach zu gering, werden den Leistungen der Kommunen nicht gerecht.“ Und wo drückt der Schuh am meisten? Hoffmann stellt dar: „Kindertagesstätten, Ganztagsschulen und Finanzen. Oder noch kürzer: Bildung und Geld. Auch hier gilt es festzulegen, wer wofür verantwortlich ist und welche Mittel zur Verfügung gestellt werden. Bildung wird vor Ort gemacht und wir müssen uns darüber verständigen, wie die Zukunft in Hessen dazu aussieht. Spricht die Landesregierung etwa von Ganztagsschulen und meint damit eine Betreuung über den üblichen Schultag hinaus, dann sprechen wir von unterschiedlichen Inhalten und Kostenverteilungen. Darüber müssen wir uns fair verständigen.“ Und dann äußert sich der Rodgauer Bürgermeister zu seiner Erwartungshaltung hinsichtlich der künftigen Regierungen: „Auch hier bleibe ich beim Thema Bildung – und zwar Bildung von Anfang an. Die Kitas müssen endlich als Bildungsangebot gewertet werden. Bildung ist in der

Dieter Zimmer (SPD), Bürgermeister der Stadt Dreieich

Bundesrepublik kostenfrei – das kann nicht nur für die Grundschule und die Schulen bis zum mittleren Bildungsabschluss gelten. Wir müssen die Kompetenzen im frühkindlichen Bereich intensiver nutzen und den Zugang allen Familien, unabhängig von ihrem Geldbeutel, ermöglichen. Deswegen meine Forderung an Bund und Land: Eltern, aber auch Kommunen, von den Kosten im Bereich Bildung entlasten und damit einen Garant für Chancengleichheit festschreiben. Eine weitere Forderung: Grundsätzlich bessere finanzielle Ausstattung der Kommunen, ein kommunenfreundlicher Blick auf den Finanzausgleich und in diesem Zusammenhang „Finger weg von der Gewerbesteuer“, denn die ist ein wesentlicher Bestandteil kommunaler Einnahmegewinnung.“ Fazit: Wie immer der Wähler am kommenden Sonntag auch entscheidet – im Interesse der Kommunen im Land gibt es ganz offensichtlich viel zu tun...

Peter Jakoby (CDU), Bürgermeister von Heusenstamm

⁄Roland Kern (AL/Grüne), Bürgermeister von Rödermark

(de) – Der Bundeswahlleiter empfiehlt Briefwählern, die Hinweise in dem mit den Wahlunterlagen ausgehändigten Merkblatt genau zu beachten.

Besonders wichtig ist, dass der Wähler • in den blauen Stimmzettelumschlag nur den Stimmzettel legt und • den blauen Stimmzettelumschlag zuklebt. Der blaue Stimmzettelumschlag muss dann zusammen mit dem - mit Datum und der eigenen Unterschrift versehenen - Wahlschein in den roten Wahlbriefumschlag gesteckt werden. Danach muss der rote Wahlbriefumschlag zugeklebt und rechtzeitig an die Stelle, die auf dem Wahlbriefumschlag aufgedruckt ist, übersandt werden. Der Wahlbrief muss dort spätestens am 22. September bis 18 Uhr eingehen. Der Wahlbrief wird unentgeltlich befördert. Um den rechtzeitigen Eingang sicherzustellen, sollte dieser spätestens am Donnerstag (19.) mit der Post abgeschickt werden. Der Wahlbrief kann auch bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Adresse abgegeben werden.

Wahlbriefe heute zur Post

Führerschein, Pass und Perso

(de) – Der Bundeswahlleiter weist darauf hin, dass Wahlberechtigte, die ihre Wahlbenachrichtigung verlegt oder verloren haben, dennoch bei der Bundestagswahl wählen können. Voraussetzung dafür ist aber, dass sie im Wählerverzeichnis ihres Wahlbezirks eingetragen sind. Der zuständige Wahlraum kann bei der Gemeindebehörde erfragt werden. Im Wahlraum müssen sich die Wahlberechtigten auf Verlangen des Wahlvorstandes mit ihrem Personalausweis, Reisepass oder Führerschein ausweisen.

Jürgen Hoffmann (SPD), Bürgermeister von Rodgau

Wahlrecht ab 18 Jahre

(lh) – Der hessische Landeswahlleiter ruft alle wahlberechtigten hessischen Bürger dazu auf, „ihr Wahlrecht zur Bundestags- und Landtagswahl zu nutzen und damit ihrer staatsbürgerlichen Verantwortung gerecht zu werden“. Für den Fall, dass man im Wahllokal nicht persönlich bekannt ist, sollte der Personalausweis oder ein anderes amtliches Ausweispapier mitgebracht werden. Wer sein Wahllokal ausnahmsweise noch nicht oder nicht mehr kennt, kann dies durch einen kurzen Anruf bei der Wohnsitzgemeinde erfragen. Wahlberechtigt zur Bundestags- und Landtagswahl in Hessen am kommenden Sonntag sind alle Deutschen, die am 22. September 1995 oder früher geboren sind und mindestens seit dem 22. Juni 2013 ihren Hauptwohnsitz oder dauernden Aufenthalt in Hessen haben.

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Bundes- und Landtagswahl 2013

Seite 12 E

Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Wahlkreis 187

Der Bundestagswahlkreis 187 (Odenwald) umfasst neben zahlreichen Orten im Odenwald folgende Städte und Gemeinden im Kreis Offenbach: Hainburg, Mainhausen, Rodgau, Rödermark und Seligenstadt. Im Wahlkreis leben rund 235.000 wahlberechtigte Bürger. Bei der Bundestagswahl im Jahr 2009 ging das Direktmandat an Patricia Lips aus Rödermark (CDU), die 40,4 Prozent der Erststimmen für sich verbuchen konnte. Bei den Zweitstimmen sah das Ergebnis wie folgt aus:  SPD

24,9 Prozent

 FDP

17,3 Prozent

 CDU  Grüne  Linke  NPD

33 Prozent

11,3 Prozent 7,8 Prozent

1,1 Prozent

 REP

1,0 Prozent

 BüSo

0,1 Prozent

 Tierschutz 1,0 Prozent  DVU

 Piraten

0,1 Prozent

2,4 Prozent

Die Bewerber

Neben CDU, FDP und Grünen (siehe Seite 9 und 10, SPD wurde am 12.9. vorgestellt) bewerben sich im Wahlkreis 187 um ein Direktmandat im Bundestag:  Martin Deistler (Linke)

 Michael Breukel) (Piraten)

 Manfred Hönig (NPD)

4.451 Wahlbewerber

Eine Wahl, zwei Stimmen

(de) – Bei der Bundestagswahl treten insgesamt 4.451 Wahlbewerberinnen und -bewerber, darunter 1.149 Frauen (25,8 %) an. Dies gab der Bundeswahlleiter Roderich Egeler bekannt. Bei der letzten Wahl im September 2009 hatten sich nur 3.556 Kandidatinnen und Kandidaten beworben. Bei der kommenden Wahl stellen sich 1.005 Personen nur in einem Wahlkreis und 1.746 Kandidatinnen und Kandidaten ausschließlich auf einer Landeslis-te zur Wahl. 1.700 Personen kandidieren sowohl in einem Wahlkreis als auch auf einer Landesliste. Auf den 233 Landeslisten der 30 Parteien (2009: 200 Landeslisten von 27 Parteien), die in den Ländern mit Landeslisten für die Bundestagswahl 2013 zugelassen wurden, stehen insgesamt 3.446 (2009: 2.705) Wahlbewerberinnen und -bewerber. Davon sind 1.027 oder 29,8 % Frauen (2009: 845 beziehungsweise 31,2 %). Wahlkreisbewerberinnen und -bewerber der CDU beziehungsweise CSU, der SPD und der Grünen kandidieren in allen 299 Wahlkreisen. Für die FDP und Die Linke sind jeweils 298 Kreiswahlvorschläge zugelassen worden. Die Gesamtzahl der Direktkandidatinnen und -kandidaten in den Wahlkreisen unter Berücksichtigung aller Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerberinnen und -bewerber beläuft sich auf 2.705 (2009: 2.195), darunter 607 oder 22,4 % Frauen (2009: 522 beziehungsweise 23,8 %). Je Wahlkreis bewerben sich durchschnittlich 9 Personen. Die jüngste Bewerberin bei der Bundestagswahl 2013 ist 1995 geboren und kandidiert auf einer Landesliste in Bay-

(lh) – Der Hessische Landtag besteht aus 110 Abgeordneten, die nach den Grundsätzen einer personalisierten Verhältniswahl gewählt werden; d.h. 55 Abgeordnete werden im Wahlkreis und 55 Abgeordnete aus Landeslisten gewählt. So sollen die Vorteile der beiden Wahlsysteme – der Mehrheitswahl und der Verhältniswahl – kombiniert werden. Daher haben die Wähler zwei Stimmen, eine „Wahlkreisstimme“ für die Wahl einer oder eines Wahlkreisabgeordneten und eine „Landesstimme“ für die Wahl einer Landesliste. Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten vor dem Wahltag ihren Wohnsitz im Land Hessen haben. Die Verhältniswahl wird benutzt, um die Sitzzahl festzulegen, die auf

Durchschnittsalter 47 Jahre

ern, der älteste Bewerber ist 1923 geboren und kandidiert auf einer Landesliste in Berlin. Das Durchschnittsalter der 4.451 Bewerberinnen und Bewerber liegt wie bei der Bundestagswahl 2009 bei 47,4 Jahren. Abgesehen von Parteien, die mit nur jeweils einem Direktkandidaten zugelassen wurden, haben die Bewerber der Partei „Die Rechte“ das niedrigste Durchschnittsalter mit 25,8 Jahren. Das höchste Durchschnittsalter hat die Partei „Ab jetzt...Demokratie durch Volksabstimmung“ (Volksabstimmung) mit 69,3 Jahren.

Zwischenstand bis 14 Uhr

(de) – Den „Zwischenstand zur Wahlbeteiligung“ will der Bundeswahleiter am Wahlsonntag (22. September) am Nachmittag bekanntgeben sowie in der Wahlnacht das vorläufige amtliche Wahlergebnis. Der „Zwischenstand bis 14 Uhr“ wird auf der Grundlage der Wahlbeteiligung in ausgewählten Wahllokalen ermittelt. Das Ergebnis wird voraussichtlich gegen 15.30 Uhr vorliegen. Soweit Wahlforschungsinstitute am Wahltag nach 18 Uhr, aber bereits vor Bekanntgabe des vorläufigen amtlichen Wahlergebnisses Hochrechnungsergebnisse veröffentlichen, handelt es sich um die Auswertung von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe und Ergebnisse der öffentlichen Stimmenauszählung in einzelnen Wahllokalen.

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110 Abgeordnete im Landtag

Wahlkreis 46

Der hessische Landtags-Wahlkreis 46 (Offenbach Land III) umfasst die Städte und Gemeinden Hainburg, Mainhausen, Rodgau, Rödermark und Seligenstadt. In ihm leben knapp 115.000 wahlberechtigte Bürger.

Bei der Landtagswahl im Jahr 2009 ging das Direktmandat an Frank Lortz (CDU), der 46,3 Prozent der Erststimmen für sich verbuchen konnte. Bei den Zweitstimmen sah das Ergebnis wie folgt aus:  CDU

41,7 Prozent

 SPD

18,2 Prozent

 Grüne

14,2 Prozent

 FDP

 Linke

17,7 Prozent 4,1 Prozent

 REP

0,5 Prozent

 NPD

0,9 Prozent

 FW

 Piraten  BüSo

1,9 Prozent

0,6 Prozent

0,1 Prozent

Die Bewerber

Landtagswahl 2013: Um ein Direktmandat bewerben sich im Wahlkreis 46 folgende Frauen und Männer:  Frank Lortz (CDU)  Ralf Kunert (SPD)  René Rock (FDP)

 Werner Kremeier (Grüne)

 Alexander Lauber (Linke) Frankfurt - Der Geschäftsführer des Edeka Scheck In Centers in der Ferdinand-Happ-Straße 59 in Frankfurt, Peter Splettstößer (2.v.l.), und die Abteilungsleiterin Frau Martine Debaeke sowie der Käsespezialist Reinhard Dobios warten auf Sie, liebe Leserinnen und Leser der Dreieich Zeitung und des Offenbach Journal! Der beste Edeka Markt Deutschlands wird auch Sie begeistern. Die Auswahl an frischem Fisch, ausgewählten Fleisch- und Wurstwaren und auch die Käsetheke suchen ihresgleichen. Auch Weinliebhaber entdecken hier viele gute Tropfen. Sie erreichen das Scheck In Center bequem über die Ausfahrt Ratswegkreisel von der A661 aus. Probieren Sie es aus - ihr erster Besuch wird nicht Ihr letzter sein.

 Alexander Schloss (Freie Wähler)  Christoph Hampe (Piraten)

 Robert Rankl(AfD)

die Parteien und Wählergruppen im Land insgesamt entfällt. Die Listen sind starr, die Wähler können die von den Parteien festgelegte Reihenfolge der Bewerber nicht beeinflussen. Die Parteien erhalten Abgeordnetensitze im Verhältnis der im gesamten Land für sie abgegebenen Landesstimmen. Dabei werden nur diejenigen Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 % der Stimmen erhalten haben (Sperrklausel). Die erhaltenen Landesstimmen entscheiden daher über den Wahlerfolg der Parteien. Die Berechnung wird nach dem Verfahren der mathematischen Proportion (Hare-Niemeyer) wie folgt vorgenommen: Zahl der zu vergebenden Sitze (110), multipliziert mit der Zahl der für die Landeslisten jeweils abgegebenen Zweitstimmen, dividiert durch die Gesamtzahl aller Zweitstimmen für die an der Sitzverteilung teilnehmenden Parteien und Wählergruppen. Jede Partei oder Wählergruppe erhält zunächst so viele Sitze wie die Zahl vor dem Komma anzeigt. Sofern die Summe der ganzzahligen Anteile nicht die Gesamtzahl der Sitze ergibt, werden die restlichen Sitze in der Reihenfolge nach der Größe der verbleibenden Bruchteile hinter dem Komma verteilt. Mit der Wahlkreisstimme entscheiden die Wähler darüber, wer den Wahlkreis im Landtag vertreten soll. Die von einer Partei oder Wählergruppe gewonnenen Direktmandate werden von der Gesamtzahl der Sitze abgezogen, die die Partei auf Grund der Verhältniswahl im Land gewonnen hat. Die verbleibenden

Rückblick: Bundestagswahl 2009 Das Ergebnis der Bundestagswahl 2009 im Überblick (aufgelistet sind alle Parteien mit mindestens 0,1 Prozent bei den Zweitstimmen). Die Wahlbeteiligung lag vor vier Jahren bei 70,8 Prozent:

 Familien

0,3 Prozent

 PBC

0,1 Prozent

 BüSo

0,1 Prozent

 CDU

 Volksab.

0,1 Prozent

 Violette

0,1 Prozent

 SPD

23 Prozent

27,3 Prozent

 FDP

14,6 Prozent

 Grüne

10,7 Prozent

 Linke  CSU

 NPD  REP

11,9 Prozent 6,5 Prozent

1,5 Prozent

0,4 Prozent

 Tierschutz 0,5 Prozent  MLPD  BP

 DVU  ÖDP

0,1 Prozent

0,1 Prozent 0,1 Prozent

0,3 Prozent

 Piraten

2,0 Prozent

 Rentner

0,1 Prozent

 RRP

0,2 Prozent

Rückblick: Landtagswahl 2009 Das Ergebnis der Landtagswahl 2009 im Überblick (aufgelistet sind alle Parteien mit mindes-tens 0,1 Prozent bei den Zweitstimmen). Die Wahlbeteiligung lag vor vier Jahren lediglich bei 61 Prozent – der geringste Wert seit Gründung des Landes 1946:

 FDP

 SPD

 BüSo

 CDU

37,2 Prozent

23,7 Prozent

Sitze werden nach der Reihenfolge auf der Landesliste vergeben, wobei gewählte Direktbewerber nicht erneut berücksichtigt werden. Daher nehmen die siegreichen

 Grüne  Linke  REP  FW

 NPD

 Piraten

16,2 Prozent

13,7 Prozent

5,4 Prozent

0,6 Prozent 1,6 Prozent

0,9 Prozent

0,5 Prozent

0,2 Prozent

Wahlkreisbewerber innen und -bewerber den Landeslistenbewerbern derselben Partei einen Sitz weg. (Quelle: Landeswahlleiter Hessen)


Rodgau, Rödermark

Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Seite 13 E

Internet- und Autoverkehr Kontraste in Rödermark: Tempo trifft Bremse Rödermark (kö) – Ein großes von Formalien“ zuzuordnen. Aufreger-Thema, das die Ge- Einen herausragenden, richmüter mächtig in Wallung hät- tungsweisenden Beschluss te bringen können: Fehlanzei- gab es gleichwohl: Einstimmig ge. Die jüngste Sitzung des votierten die StadtverordneStadtparlaments war der Ru- ten für den Beitritt der Kombrik „unspektakulär, geprägtMainaschaff mune zum Zweckverband AZ Mainaschaff 10.10:AZ 10.10 06.10.2010

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„NGA-Netz Darmstadt-Dieburg“. Selbiger soll das Thema „Schnelles Internet für alle Rödermärker“ nach Jahren der Diskussion über vorhandene Schwachstellen (Gebiete mit geringen Daten-Übertragungs16:31 Uhr Seite 1 geschwindigkeiten) alsbald anpacken und für eine NetzAusbau-Offensive sorgen. Ein Investitionsvolumen von rund drei Millionen Euro wird veranschlagt, um im Stadtgebiet flottes Tempo auf den Datenautobahnen mit 50 Megabit pro Sekunde zum Standard zu machen. Die technische Aufrüstung, so der Tenor während der Parlamentssitzung, solle ab 2014 in Angriff genommen werden. Bislang hatte die Stadt verkündet, sie wolle mit einer eigenen Gesellschaft, der „Breitband Rödermark GmbH“, das Projekt vorantreiben. Doch weil Fördermittel des Landes Hessen nur fließen, wenn Verbundmodelle vereinbart werden, von denen mehrere Städte profitieren, wurde die Stra-

tegie geändert. Der besagte Zweckverband erhielt den Zuschlag. Apropos „Geschwindigkeit“: Tempo ist Trumpf beim Stichwort „Internet“, doch umgekehrte Vorzeichen gelten in Rödermark mit Blick auf die Offenthaler Ortsumfahrung. Die Straße befindet sich derzeit im Bau, wird voraussichtlich im späten Herbst oder frühen Winter ihrer Bestimmung übergeben – und beschert den Anwohnern der Urberacher Ortsdurchfahrt dann vermutlich (noch) mehr Verkehr. Frei nach dem Motto: Ist das Nadelöhr in Offenthal passé, so wird die Trasse Eppertshausen-Langen für die Autofahrer attraktiver. Indes: Mit Aufpflasterungen, Verengungen und Kreiselbauten soll dem absehbaren Trend entgegengewirkt werden. Entsprechende Bremsund Abschreckungs-Maßnahmen in Urberach hatten die Stadtverordneten bereits vor einem Jahr angeregt, doch ob die übergeordneten Gremien bei diesen Überlegungen mitspielen (schließlich ist die Rede von einer Bundesstraße), bleibt abzuwarten. Ende September wollen Vertreter des Magistrats und der zuständigen Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ bei einem Vor-Ort-Termin erörtern, welche Möglichkeiten zur Verkehrsdrosselung die Rödermärker nutzen können.

STOCKBROT RÖSTEN am Feuer, das die Pfadfinder entzündet hatten: Das war eines von unzählig vielen Angeboten, die auf der Waldfreizeitanlage in Jügesheim um Zuspruch wetteiferten. Die 32. Auflage des Rodgauer Kinderfestes stand witterungstechnisch unter einem guten Stern, denn der mit reichlich Regen gesegnete Herbstanfang präsentierte sich just während der Aktion am Sonntagnachmittag von seiner anderen – sprich: trockenen und zumeist heiteren – Seite. Dem kreativen Treiben an den Spielstationen und Basteltischen, flankiert von (Kuschel-)Tieren und Theaterpuppen, tat der Beistand von Petrus ausgesprochen gut. Im Klartext: Die Resonanz war beachtlich. Viele Rodgauer und Besucher aus den Nachbarkommunen zogen mit Kind und Kegel unters Blätterdach und erlebten ein Programm mit vielen grünen, naturnahen Facetten. Die Stadtverwaltung und zahlreiche soziale Institutionen, die einmal mehr mit großem Engagement für kleine Leute glänzten, durften zufrieden Bilanz ziehen. Tenor: Das Fest ist ein Renner und erfreut sich auch im Zeitalter der virtuellen Spiele-Welten großer Beliebtheit. Richtiges Leben statt Gameboy... Das macht(e) Spaß. (kö/Foto: Jordan)

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circa 1.000 Ein- und Mehrfamilienhäuser realisiert – von der indviduellen Bauplanung über die Projektbetreuung aus einer Hand und eine termingerechte Erstellung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Jökel mit Sitz in Schlüchtern ist ein Familienunternehmen, das in der fünften Generation von den Brüdern Peter und Stefan Jökel geleitet wird. Sie wurden neben den Auszeichnungen zu Deutschlands Kundenchampions in 2009 und 2011 im letzten Jahr vom Bundesverband für mittelständische Wirtschaft mit dem Titel „Unternehmer des Jahres Main-Kinzig-Kreis 2012/2013“ gekürt. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer (06661) 84-100 und über die E-Mail-Adresse bmh@joekel.de

zung, Kochen, Fenster und Türen zu begleichen hätten, wenn das Objekt ihrem direkten und häufigen Zugriff unterstehe. Pro Einzelfall sollten nicht mehr als 90 Euro fällig werden, pro Jahr nicht mehr als 266 Euro. Und dann kam es zu Arbeiten im Bereich der Abflussleitung (81,25 Euro), die die Mieter nach Ansicht der Eigentümer bezahlen sollten. Das Urteil: Hier seien die Voraussetzungen der Kleinreparaturklausel nicht erfüllt, beschied das Amtsgericht BerlinCharlottenburg. Die fragliche Kunststoffdichtung der Abflussleitung unterliege nicht dem täglichen ordnungsgemäßen Zugriff der Mieter. Insbesondere sei es ihnen „nicht möglich, den Verschleiß desselben durch besonders sorgsame und pflegliche Behandlung zu verringern“. Deswegen müsse der Betrag vom Mieter nicht beglichen werde. Eine gewisse physische oder mechanische Zugriffsmöglichkeit wäre dafür schon erforderlich gewesen.

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Rodgau, Rödermark

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Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Sammelaktion der Skater Pokojewski ist Bildung: Wege Sprung-Parcours am Badehaus geplant Rödermark (kö) – Auf der Freizeitfläche hinter dem Badehaus tat und tut sich ‘was. Im Rahmen der jüngsten 72Stunden-Aktion der katholischen Pfadfinder wurde das Areal mit einem Beach-Volleyballfeld sowie Spieltischen und einem Grillplatz auf Vordermann gebracht. Gleich nebenan soll ein Skaterplatz entstehen. Eine Gruppe engagierter Jugendlicher, die meisten im Alter „rund um 15“, macht sich seit geraumer Zeit für das Projekt stark. Rund 140 Unter-

„Wasserfahrt“ mit Poesie

Rodgau (kö) –Viele Orte in der größten Stadt des Kreises Offenbach und in deren Umgebung haben einen Bezug zum Stichwort „Wasser“. Während einer dreistündigen Radtour, gespickt mit diversen Verweilstationen, möchte Winfried B. Sahm einige „Wasserstellen“ präsentieren. Eine Kombination aus Wissensvermittlung und Poesie schwebt dem Kenner der lokalen Gegebenheiten vor: Zahlen, Fakten, Hintergründe, Hintersinniges, Gedichte... Die Teilnehmer der Rundfahrt, die als Vhs-Veranstaltung deklariert ist und am Sonntag (29.) um 15 Uhr am Rathaus in Jügesheim beginnt, dürfen sich überraschen lassen. Verlangt werden zehn Euro pro Mitradler. Wer sich anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06106) 6931225.

schriften seien für das Vorhaben gesammelt worden. Die Stadt wolle im Rahmen ihrer (freilich arg begrenzten) Möglichkeiten behilflich sein. 15.000 Euro würden in einem ersten Schritt im Haushalt der Kommune dafür eingeplant, erklärte Bürgermeister Roland Kern im Rahmen einer Magistratspressekonferenz. Indes: Für die einzelnen Schritte (Betonierung einer Grundfläche, Einbettung der vorhandenen Halfpipe, Bestückung mit zusätzlichen Rollflächen und Sprungobjekten) wird unterm Strich eine sehr viel höhere Summe benötigt. Allein die Basisarbeiten seien mit Investitionen von „50.000 Euro plus X“ zu veranschlagen, erläuterte Stephanie Grabs von der Rödermärker Fachabteilung für Jugendarbeit mit Blick auf entsprechende Recherchen. Die Skater-Fraktion hat deshalb entschieden: „Wir leiern eine Sammelaktion an und versuchen, Sponsoren zu gewinnen.“ Kern machte auf den Vorstoß aufmerksam und berichtete über „phantasievolle Sammelbüchsen“, die fortan im Stadtgebiet – mit dem offiziellen Segen der Verwaltungsspitze – in Geschäften und Restaurants aufgestellt würden. Tenor des Bürgermeisters: Er bitte darum, das Engagement der Jugendlichen zu unterstützen und damit die Pläne für noch mehr Aufenthalts- und Freizeitqualität auf dem Grundstück am Badehaus in konkretes Handeln einmünden zu lassen.

Mehr Lebensqualität ohne Schmerz Vitametik® hilft bei Rückenproblemen

Dietzenbach/Offenbach (PR) – Haben Sie schon mal unter Rückenbeschwerden gelitten oder leiden Sie gerade darunter? Dann wissen Sie, wie schlimm das sein kann und wünschen sich vielleicht nichts sehnlicher, als wieder entspannt und ohne Schmerzen zu sein. Fast jeder Mensch wird mindestens einmal in seinem Leben von Nacken- und Rückenbeschwerden geplagt. Die meisten Menschen jedoch öfter als einmal, denn Rückenbeschwerden gelten heute als die Volkskrankheit Nr. 1. Viele krankheitsbedingte Arbeitsausfälle sind auf Rückenschmerzen zurückzuführen. Kein Wunder, denn die Anforderungen und damit auch der Stress im Berufsleben sind gestiegen. „Genau hier setzt die Vitametik® an“, so Katrin Pflügner und Sigrid Ott, die als Vitametikerinnen in Dietzenbach und Offenbach arbeiten.“ „Es begeistert uns immer wieder, wenn wir beobachten, wie schnell Menschen sich

teilweise nach einer Vitametik®-Anwendung entspannen können. Das kann sich natürlich auch positiv auf Rückenschmerzen und Fehlhaltungen auswirken und Bandscheibenvorfällen vorbeugen.“ Was geschieht bei einer Vitametik®Anwendung? Katrin Pflügner und Sigrid Ott erklären den Ablauf: „Zunächst stellen wir fest, an welcher Stelle der Klient entlang seiner Halswirbelsäule am meisten verspannt ist. Während er auf einer speziellen Liege liegt, lösen wir genau an dieser Stelle einen kurzen Impuls aus, der entspannen kann. Wie in einer„Kettenreaktion“ wird dieser Impuls dann über die Nerven weitergeleitet, so dass sich die Entspannung auch an anderen Stellen einstellen kann, wo der Klient vorher verspannt war.“ Weitere Informationen erhalten Sie bei: Katrin Pflügner, Telefon (06074) 9298906, und Sigrid Ott, Telefon(069) 83832958.

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Ortsvorsteher

Rodgau (hs) – Sascha Pokojewski heißt der neue Ortsvorsteher Hainhausens. Der 44jährige Sozialdemokrat wurde bei der jüngsten Sitzung des Ortsbeirates zum Nachfolger von Heike Hoffmann, der bisherigen „Chefin“ dieses Rodgauer Stadtteils, gekürt, die ihr Amt Ende August niedergelegt hatte. „Ich werde immer ein offenes Ohr für die Interessen und Sorgen meiner Mitbürger haben und sie engagiert vertreten, um unseren Stadtteil weiterzuentwickeln und ihm eine Stimme in den entsprechenden Gremien zu geben“, versprach der SPD-Mann, der in Hainhausen aufgewachsen war und seit acht Jahren wieder hier lebt. Pokojewski gehört seit 30 Jahren der Turngemeinde an und zählte zu den Gründungsmitgliedern des örtlichen Geschichts- und Kulturvereins.

Kinder/Kultur: Wer spendet?

Rödermark (kö) – Über große Resonanz, die seine Aktion „Mit Grundschulklassen auf Museumsfahrt“ sowohl in den Rödermärker Bildungseinrichtungen, aber auch bei spendenfreudigen Firmen erzeugt, berichtet Ehrenbürgermeister Alfons Maurer. Zehn Fahrten pro Jahr mit insgesamt 20 Klassen: Mit dieser Vorgabe bläst der ehemalige Verwaltungschef zur KulturOffensive. Er möchte dem Nachwuchs die Museumslandschaft des Rhein-Main-Gebietes schmackhaft machen. Frei nach dem Motto: „Wer schon in jungen Jahren mit derlei Dingen in Berührung kommt, entwickelt dafür ein Gespür und womöglich dauerhaftes Interesse.“ Das Städel in Frankfurt und die Mathildenhöhe in Darmstadt: Das waren erste Ausflugsziele im Rahmen der Aktion. Der ortsansässige Malerbetrieb Schrod hat sich unlängst als Sponsor betätigt. Maurer hofft, weitere Geldgeber aus der örtlichen und regionalen Geschäftswelt gewinnen und am Ball bleiben zu können. Mit 400 Euro schlägt eine Bustour inklusive Tagesprogramm zu Buche. Wer sich spendabel zeigen möchte, erreicht den Impulsgeber unter der Rufnummer (06074) 90743.

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Rodgau (kö) – „Einen Überblick über Chancen und Möglichkeiten im deutschen Bildungssystem“: Den, so die Ankündigung, sollen Eltern von Jugendlichen, die an der Schwelle zur Ausbildungsphase und zum Berufsleben stehen, am Donnerstag (26.) erhalten. Im Bürgerhaus NiederRoden, Römerstraße 15, referiert Hans-Joachim Hilbig, Berufsberater der Agentur für Arbeit, ab 19.30 Uhr. Themen des Abends: Welche Ausbildungsberufe gibt es? Wie ist die Lage beim Stichwort „offene Stellen“ in Rodgau und Umgebung? Was ist bei höheren Schulabschlüssen zu beachten? Wie sind die Perspektiven in verschiedenen Studienzweigen? Die Besucher der Info-Veranstaltung haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Unter der Rufnummer (06106) 6931279 werden Anmeldungen entgegengenommen.

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Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

DO

19. SEP

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Das Leben ist nichts für Feiglinge (5 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Poets Corner (10/12 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Titanic-Taskforce (17 €) Offenbach • The Bogside, 20.30 Uhr, Shebeen Connection

Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, 7 Tage (offene Probe) • Centralstation, 21 Uhr, Tilman Birr, Diffarent MC, Tilman Claas, Bischler, Kai.Olaf Stehenberg (7,90/8,50 €) •Kunst Archiv, 19.30 Uhr, Petra Bassus, Roland Erben, Agnes Schmidt, Bettina Bergstedt, Claus K. Netuschil: Paris um 1900 (8 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Anna Ryberg, Sopran, Simon Bailey, Bassbariton, Insun Suh, Klavier (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Phädra • Die Fabrik, 20 Uhr, Torsten Goods (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Hard Bop Connection feat. Steve Fishwick (15 €)

• TiL, Bahnhofstr. 33, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Der Hochmut des Schweigens (Vortragsreihe Philosophie; 7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jens Kommnick & Iontach (12/14 €) • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Five Faces Rock, Pop (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie (10/12 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Kleiner starker Panda (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Bigband der Leibnizschule Wiesb. (10 €) • Kolpinghaus, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Frühlingserwachen • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Eat Drink Man Woman (6 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Open Air-Kino: Spring Breakers (6 €), 22 Uhr, Thee Attacks (8/10 €), 23 Uhr, Flori Schwarzkopf, Flo Gold (Eintritt frei) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble: Kurt Schwitters Ursonate (Eröffnung Kunsttage) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Sean McGurren • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Band Arena: Reinvention, The Yester, Last Asylum (8 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Old Blind Dogs (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Whiskydenker • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Idomeneo (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 19 Uhr Junge Deut-

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• Mousonturm, 21 Uhr, CocoRosie (31,80/34 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, United Blues Experience (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Ladi6 (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Helmut Schleich: Nicht mit mir • Mousonturm, St, 21 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vince Ebert (21,90 - 25 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Das LenzProjekt • Die Schmiere, 20 Uhr, Happy End mit Flaschenpfand (14,20 - 19,70 €) • Caricatura Museum, 20 Uhr, Rattelschneck - Autorenlesung (10 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., Berger Str. 168, 20 Uhr, Ursula Neeb: Die Hurenkönigin und der Venusorden Autorenlesung (6 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Beco de Graffiti (Anm.: 069/605098200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Hartmann & Gäste (17,50/19 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Nils Wülker (28 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Baba Zula Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Michael Hatzius Reinheim • Hofgut, 20 Uhr, Reinheimer Satirelöwe-Preisverleihung (15 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, This Town Needs Guns, Mylets (10,90 €)

FR

20. SEP

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach

sche Philharmonie, Christiane Oelze, Sopran - Berlioz, Furrer, Bartók (22,50 - 49,50 €); MS, 20 Uhr, Schauspiel Ffm.: Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod. (19/25 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Eden House (18,60 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Friday Live Jazz (Eintritt frei) • Die Fabrik, 20 Uhr, Seeda (12 €) • Dom, 20 Uhr, Martin Lücker, Orgel - Bach, Messiaen, Reger (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (24,05 39,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Detlev Simon: Wunschlos oder glücklich • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel, Wolfgang Nieß: Wien...a Wahnsinn (23/26 €) • Mousonturm, St, 21 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vince Ebert (21,90 - 25 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Inge Geiler: Wie ein Schatten sind unsere Tage - Autorenlesung (6 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 6. Sossenheimer Kriminacht: Peter Zingler, Udo Scheu (8 €) • Waldlokal Goetheruh, 16.30 Uhr, Johannes Frumen: Totengräber vom Goetheturm - Autorenlesung Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Lost Area, Lord Of The Lost (16,40/18 €) Bischofsheim • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft Mainz • unterhaus, 20 Uhr, MonacoBagage: Alles, außer Gitarre/Frank Golischewski & Anika Köse: Tinnef, Tand & teurer Trödel Reinheim • Hofgut, 20 Uhr, Schwarze Grütze: Tabularasa Trotz Tohuwabohu (15 €) Rüsselsheim

• Theater, 20.30 Uhr, Jazz-Fabrik: Lee Konitz Quartet Wiesbaden • Schlachthof, RK, 20 Uhr, Russkaja (18 €); Halle, 20.30 Uhr, Anstam, Moderat (27 €)

SA

21. SEP

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €); 11 Uhr, Maximilian Mangold, Gitarre, Sebastian Hübner, Tenro - Dowland, Britten (24 €); 16 Uhr, Tanja Garlt & Ensemble: Verlorene Liebesmüh’ (24 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Dany Bober: Eine jüdische Zeitreise (8 €) Dreieich • FC Offenth., ab 11 Uhr, Äppelfest, 19 Uhr, Jamsession der Hausband der Kulturvereins (Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Melodia Boys & Girls: A Night like this (15/18 €) • Haus zum Löwen, 15 - 17 Uhr, Kelterfest • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Michael Quast: Das Ständche in de Säubütt (18 €) Dietzenbach • TiL, Bahnhofstr. 33, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens • Thesa, Schäfergasse 22, 20 Uhr, Die Bieberbach-Chöre: Singt emol (7 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison: Beowulf Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Stefan Sell Mit-Sing-Konzert (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie (10/12 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20.15 Uhr, Dresdner Kammerorchester, Solisten - Fasch, Händel, Bach, Mozart (22 €; Abschluss KUSS) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Alison Moyet (42,75 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Mind The Gaep (5 €) • Büsingpalais, 20 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Chopin, Liszt, Brahms • Kolpinghaus, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Frühlingserwachen • Ledermuseum, 19 Uhr, Hejbt on Klezmer (Spende) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Bhf. Bieber, 14 - 18 Uhr, ...und so dreht sich das Rad immer weiter Vhs-Mühlenwanderung v. Bieber nach Mühlheim m. Winfried B. Sahm (Anmeldung: 13,50 €) • Rund um das Rumpenheimer Schloss, 14 - 19 Uhr, Kunsttage • Hafen 2, 21.45 Uhr, Nordgarden (7/9 €), 23 Uhr, Krystyna, Jonas Englert (Eintritt frei) • Waggon am Kulturgleis, 20 Uhr, Bashment Boogie Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Britta Elschner, Klavier (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, La sonnambula; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Adieu, Herr Minister • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HISS (18,60/19 €) • Centralstation, 21 Uhr, Tango-Ball (15/17 €) • Oetinger Villa, 21.30 Uhr, Las Kellies • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Martin Grubinger & The Percussive Planet Ensemble, Ferhan u. Ferzan Önder, Klavier - Strawinsky, Abe, Xenakis... (22,50 - 55,50 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Bless The Fail & Counterparts, August Burns Red (24 €)

• Brotfabrik, 20 Uhr, Chacán feat. Lazara La Cachao Lopez • Das Bett, 20.30 Uhr, BriZ, Kolor, Somnium Vivus (12 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, La Source Bleu (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ignasi Terrazzo Trio (15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Oh! Champs-Elysées (23/26 €) • Mousonturm, 21 Uhr, CocoRosie (31,80/34 €) • Die Käs, 20 Uhr, Max Uthoff: Oben bleiben • Mousonturm, St, 21 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vince Ebert (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Rigoletto (22 - 25 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Waterproof (14,20/16 €) Bad Soden • Tanzschule Pelzer, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut (17,35 €) Hanau • Amphitheater, 20.30 Uhr, Firedancer (20,90 - 34,70 €) Hattenheim • Weingut Ress, 20 Uhr, WeinLese: Johann Kaspar Riesbeck: Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder in Paris (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Liederfest: Hans-Eckardt Wenzel & Band, Maike Rosa Vogel, Die Strottern Reinheim • Hofgut, 20 Uhr, Schwarze Grütze: Tabularasa Trotz Tohuwabohu (15 €) Wiesbaden • Velvets Theater, 20 Uhr, Der kleine Prinz (15 - 19 €)

SO

22. SEP

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Pop meets Classic: Vorsicht Gebläse XXL (24,10 - 28,50 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €); 12/15 Uhr, Maximilian Mangold, Gitarre, Sebastian Hübner, Tenro - Dowland, Britten (24 €) Dreieich • FC Offenth., Äppelfest, 11 Uhr, Hengstbach Jazz Crew (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, DVD& Filmbörse (ab 18; 4,50 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Rolf Kohlrausch, Klavier: Beethoven und Debussy - Musik aus zwei Welten (9,50 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, Marktplatz 8, 15.30 Uhr, daChor, popVokal (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, Schäfergasse 22, 18 Uhr, Stefan Sprenger: Der Hochstapler: Betrügerisch gut (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Ma-

king Blues: Ignaz Netzer, Albert Koch (15 €) • TGO-Vereinsheim, 15 Uhr, MV 06 Urberach-Familientag Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Euro Duo (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 11 Uhr, Volker-KlimmerQuintett & Friends (Lions-Benefiz; 18 €) Offenbach • Kolpinghaus, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Frühlingserwachen • Rund um das Rumpenheimer Schloss, 12 - 18 Uhr, Kunsttage • Hafen 2, 16.30 Uhr, Andrew Collberg (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Die Kuh Rosemarie Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Stumble Beats (Eintritt frei); GH, 18 Uhr, Deutsch-Türkisches Musizieren; KH, 11 Uhr, 1. Familienkonzert: Max und Moritz; Ks, 20 Uhr, Der Chinese • TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper/Schauspiel, 11 - 16 Uhr, Theaterfest (Eintritt frei) • Oper, 19 Uhr, Die sizilianische Vesper (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Commerzbank Arena, P 9, 10.30 Uhr, Oktoberfest: Trenkwalder • Historisches Museum, 16 Uhr, Kateryna Kasper, Sopran - Steffani, Händel, Telemann... (10 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (10 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Ignasi Terraza Trio - Jazz (8 €) • Nachtleben, 20 Uhr, SomeVade, Rescue Rapunzel, KIT, Dead Frequencies (8/10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 18 Uhr, Fräulein Julie • Internationales Theater, 19 Uhr, A Parinti Teribili (24/27 €) • Die Käs, 18 Uhr, Werner Koczwara: Am 8. Tag schuf Gott den Rechtsanwalt • Mousonturm, 13 - 21 Uhr, Funkin’ Stylez -World Team Battle Vorentscheid (8 €) • Filmmuseum, 14 Uhr, Eröffnung Kinderfilmfestival Lucas (bis 29.9.; 46 Filme an 3 Spielorten) Aschaffenburg • Hofgarten, 16 Uhr, Urban Priol: Ausgezählt und angezählt (20 €) Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 15 Uhr, Ingrid Noll: Über Bord (WeinLese; 18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 16 Uhr, Treffpunkt Jazz: Mein Text - mein Song Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Junip (25 €)

MO

23. SEP

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Liora Hilb: Die mutige Martina (5 €)

DAUERBRENNER IM SEPTEMBER

 Dietzenbach: Sternenzelt im Hessentagspark: Menschen anders: Laboratorium Chaotikum (26., 27.9., 19 Uhr, 28.9., 20 Uhr, 29.9., 16 Uhr; 12 - 15 €)  Rodgau: Georg-Büchner-Schule, Jüg.: TGS-Theatergruppe Bühnenreif: Keine Leiche ohne Lilly (29.9., 6.10., 19 Uhr, 5.10., 20 Uhr; 14 €)  Mühlheim: Schanz: Die Teilzeitdenker: Für niemand (28.9., 20.30 Uhr, 29.9., 6.10., 19 Uhr; 7/9 €)  Frankfurt: Interkulturelle Bühne, Alt Bornheim 32: Bockenheimer Theaterensemble: Meister und Margarita (27., 28.9., 4., 5.10., 20 Uhr, 27.10., 17 Uhr; 12 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Ein Schaf fürs Leben (20. - 22., 28. - 30.9., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Hexe (20. - 22., 27. - 29.9.; jeweils 16 Uhr; ab 5; 13 - 16 €) • Dominikanerkloster:, Theater Willy Praml: Heine - wacht auf und erzählt seinem Freund Karl Marx wie er im Traum in einem Kahn die Kurt-Schumacher-Straße rauf und runter fuhr (20., 21., 27., 28.9., 4., 5.10., 19 Uhr; 8., 15., 22., 29.9., 3.10., 18 Uhr; 22 €) • Theaterhaus: On Air: Die Räuber (ab 14; 20., 21., 19 Uhr, 23. - 26.9., 11 Uhr, 27., 11/19 Uhr), Sieben Geisslein (ab 3; 29.9., 15 Uhr, 30.9., 11 Uhr; 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: Zum Rosa Bock (20., 21., 27., 28.9., 21 Uhr; 26 39 €)  Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Ei gude wie! (19., 26.9., 3.10.), Rumkugeln in Rimini (21., 28.9., 5.10., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

Seite 17 D E

Offenbach • Markthaus am Wilhelmsplatz, 20 Uhr, Axel Kemper-Moll Duo feat. Jessica Born Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Who’s Mary • Centralstation, 20.30 Uhr, Lukas Graham (26,90/28,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 11 Uhr, Kiebich und Dutz, 19.30 Uhr, Die Nibelungen • Das Bett, 20.30 Uhr, Vend (8,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Wrongkong (10 €)

BÜRGERHÄUSER DREIEICH Tel. 06103/ 6000-0 Do. 19.9. - So. 6.10.2013 Städtische Galerie

23. KUNSTTAGE DREIEICH

Eröffnung: 19.9., 19.30 Uhr So. 22.9.2013, 14-17 Uhr Bürgerpark

SPIELFEST des DKSB

Do. 26.9.2013, 20 Uhr

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Warum heiraten? Leasing tut´s auch Benefizveranst.. zug. des Förderkreises Hess. MS Kranker e.V. Mi. 2.10.13 - 16 Uhr Theater für Kinder ab 4 Jahren

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• Eintracht Frankfurt Museum, 19.30 Uhr, Frankfurter Sportstätten in der Weimarer Republik (5 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Konstantin Wecker: Wut und Zärtlichkeit

DI

24. SEP

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, Lichtblick Walld., 20 Uhr, The place beyond the Pines (6 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Woyzeck • Centralstation, 20 Uhr, The Fretless (21,90/23,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Wolfgang Kraushaar: Der Aufruhr des Ausgebildeten. Vom Arabischen Frühling zur Occupy-Bewegung (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, John Tomlinson, Bass, David Owen Norris, Klavier Britten, Wolf, Schostakowitsch (13 75 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Alte Oper, MS, 20 Uhr, hr-Bigband - Strawinsky, McNeely, Ellington (28,50/35,50 €) • Commerzbank Arena, P 9, 17.30 Uhr, Oktoberfest: Tim Toupet • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, The Night Bird (Eintritt frei) • Internationales Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Anna von Hausswolff (15,30/17 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Neo Rodeo, Hellsongs (19/23 €) • Zoom, 21 Uhr, Mum (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen...Timo Wopp: Passion (18,60 - 22 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Stamm: Nacht ist der Tag (7 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Marion Poschmann: Die Sonnenposition (6

€) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Klone, Bilocate, The Mars Chronicles, Orphaned Land (17,50/19 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Max Raabe & Palastorchester (49,90 - 68 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Konstantin Wecker • Phönix-Halle, 20 Uhr, Otto (36 58,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Steve Vai (31,90 €)

MI

25. SEP

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, Lichtblick Walld., 20 Uhr, The place beyond the Pines (6 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Eva Baronsky: Herr Mozart wacht auf - Lesung mit Gesang (Spende) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Gesine Weber: Ernährung von der Vorgeschichte bis ins Mittelalter - Vortrag (Eintritt frei) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Shpilt’she mir a lidele - Klezmer • Hafen 2, 20.45 Uhr, Beliefs (6/8 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, NightWash Club (16/19 €) • Centralstation, 20 Uhr, Peter Licht (23,90/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-KAbarett: Hänsel in Bethel (21,90/23 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Steve Vai (33,90 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Intergalatic Lovers (13,10 €) • Commerzbank Arena, P 9, 17.30 Uhr, Oktoberfest: Mickie Krause, Frontal • Elfer, 20 Uhr, Set It Off (12 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Jazz Standards (Eintritt frei) • Gibson, 20 Uhr, Keith Sweat & Band (45,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Proseccopack: Frau der Ringe • Internationales Theater, 20 Uhr, La leçon (20/23 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Laurent Chétouane: Sacré Sacre du Printemps (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hans Scheibner: Glatteis... (21,90 - 25 €) • Historisches Museum, 14 Uhr, Hilmar Hoffmann: Petra Roth. Eine kritische Hommage - Buchvorstellung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nicki Wissel, Milky Chance (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Frank Keller, Ina Morgan (13 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Für die Jahreszeit zu laut (17 - 19 €) Ludwigshafen • Theatersaal im Pfalzbau, 20 Uhr, Max Raabe & Palastorchester (49,90 68 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Konstantin Wecker/Wolfgang Trepper: Nich’ mit mir Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Crystal Viper, Masters of Disguise, Manilla Road (15/18 €)

Kulturprogramm Obertshausen

„Florian Schröder – Offen für alles und nicht ganz dicht“ Kleinkunst Samstag, 28. September 2013 - 20.00 Uhr

„Ein schöner Schwede“

Komödie Mittwoch, 9. Oktober 2013 - 20.00 Uhr

Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Str. 10 Infos unter 06104/703-5111

www.kultur-obertshausen.de


Immobilienmarkt

Seite 18 D E

Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

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lität. Der alte Stadtkern lockt mit malerischen Fachwerkhäusern. Moderne Gewerbegebiete, in denen internationale Unternehmen ansässig wurden, sind Garanten für Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze. Vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und ein breites Kulturangebot gibt es „vor der Haustür“. Gleiches gilt für den Taunus als Refugium in Sachen „Naherholung“ sowie ein dichtes Straßen- und ÖPNV-Netz mit schnellen Verbindungen in die Frankfurter Innenstadt und zum Flughafen. Im vierten Quartal des Jahres 2014 sollen die Häuser bezugsfertig sein. „Für die künftigen Eigentümer bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die Wohnungen individuell mitzugestalten“, betonen die Planer. Nähere Informationen bei Vetter & Partner: Telefon (06103) 804990.

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Baukontrolle schützt vor Mängeln Qualität hat merklich nachgelassen (pb) – Das Thema Pfusch am Bau beschäftigt viele Bauherren. Dabei fällt den Experten des Verbands Privater Bauherren (VPB) immer wieder auf: Es sind weniger die echten, schweren Baumängel, die dem Bauherrn das Leben schwer machen, sondern mangelhafte Bau- und Leistungsbeschreibungen und vor allem die fehlende Qualitätskontrolle auf der Baustelle. Die ist aber wichtiger denn je, denn

nach VPB-Beobachtungen hat die Qualität auf vielen Baustellen in den vergangenen Jahren merklich nachgelassen. Das liegt nicht zuletzt an extrem sparsamen Bauherren: Wer die billigste Firma beauftragt, vielleicht noch über das Internet, der kann keine 1a Qualität erwarten! Der muss mit Qualitätseinbußen rechnen, mit Billigmaterialien und schlecht qualifizierten Subun-

ternehmern. Vermeiden lässt sich solcher Ärger nur durch zweierlei: Die sorgfältige Auswahl seriöser, solventer, möglichst alt eingesessener, regional tätiger Unternehmen und die ständige, unabhängige Baukontrolle über alle Planungs- und Bauphasen hinweg. Kluge Bauherren investieren gerade hier, denn die regelmäßige Baukontrolle über alle Phasen der Bauzeit hinweg, schützt vor Mängeln.

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Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

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Ausbildung 2014

Seite 20 D E

Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Ausbildungsplatzsuche wird angerechnet Meldung bei der Agentur fĂźr Arbeit verhindert Rentennachteile (dr) – Wer nach der Schule noch keine Lehrstelle hat, sollte sich ausbildungssuchend melden. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Hessen hin. Damit Schulabgängern, die ei-

nen Ausbildungsplatz suchen, später keine Rentennachteile entstehen, sollten sie sich bei der Agentur fßr Arbeit ausbildungssuchend melden. Denn auch ohne Anspruch auf Leistungen der Arbeitsagen-

Spannender Einstieg in die Karriere Bei einer Ausbildung bei „Gate Gourmet“ ist Abwechslung Trumpf

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Kfz-Markt „Gorillas and Cars“ Frankfurts erstes Autohaus-CafĂŠ ist erĂśffnet

Frankfurt (PR) – „Gib dem Affen Zucker“ heiĂ&#x;t es ab sofort auch im „Gorillas and Cars“, Frankfurts erstem Autohaus-CafĂŠ. Rechtzeitig zur IAA 2013 hat es am vergangenen Samstag in der Darmstädter LandstraĂ&#x;e 98 in Sachsenhausen seine TĂźren geĂśffnet. Auf etwa 150 Quadratmetern gibt es hier jetzt Coffee & Snacks und Autos der Marke Mitsubishi. Das Ambiente: eine exklusive CafĂŠ-Lounge und ein stilvoller Showroom im 50er-Jahre-Rahmen mit gemĂźtlichen und modernen Kaffeebar-Elementen. „Gorillas and Cars“ ist die vierte Niederlassung der Heinrich GĂśbel GmbH, die bereits mit Autohäusern und Werkstätten in Neu-Isenburg, Dreieich und Langen vertreten ist. Partner und auch Namens- sowie Logopate des neuen und in Frankfurt bisher einzigartigen Konzeptes ist die lokale KaffeegroĂ&#x;rĂśsterei A. JĂśrges, die den beliebten Gorilla-Kaffee rĂśstet. Als Betreiber der CafĂŠ-Lounge agiert die Domus Vivendi Service GmbH aus Dreieich. „Das 50er Jahre-Gebäude mit der klassischen Rotunde ist uns schon immer aufgefallen. Es hat uns inspiriert, hier zwei Dinge miteinander zu kombinieren. Tatsächlich hat sich dann die Chance ergeben und wir haben sie genutzt“, so Projektleiterin Stefanie GĂśbel. „Mit dem neuen Autohaus-CafĂŠ sind wir Ăźbrigens der einzige Mitsubishi-Händler in Frankfurt und Anlaufstelle fĂźr Kunden aus Frankfurt und dem Kreis Offenbach. Ausgestellt werden unter anderem

neue Modelle wie der Space Star oder der Outlander PHEV.“ Das Autohaus-CafĂŠ lädt auf 30 Plätzen zum Verweilen ein. Die Gäste finden an der Kaffeetheke, auf bunten Sesseln im Fifties-Style und einem bequemen Ledersofa Platz oder kĂśnnen auf Bänken in der Rotunde den Panorama-Blick auf Sachsenhausen genieĂ&#x;en. Dazu gibt es bei schĂśnem Wetter auf der Terrasse 25 Plätze, mit Blick auf das geschäftige Treiben am Sachsenhäuser Berg. Das gastronomische Angebot umfasst zahlreiche Kaffeespezialitäten – vom Espresso Ăźber den CafĂŠ Americano bis hin zum Latte Macchiato. Die wichtigste Zutat: Die qualitativ hochwertigen und sorgsam gerĂśsteten Kaffeebohnen der Marke Gorilla. DarĂźber hinaus gibt es verschiedene Sorten Tee, Chai Latte oder frischen Pfefferminztee, ebenfalls aus dem handverlesenen Sortiment der KaffeegroĂ&#x;rĂśsterei. Das Snackangebot besteht aus Panini - vom „Caprese“ mit Mozzarella, Basilikum, Tomate und Pesto bis hin zum „Gorilla“ mit getrockneten Tomaten, Provolone dolce, Rucola und Fenchelsalami – sowie American Cookies, italienischen SĂźĂ&#x;igkeiten und Kuchen. Alle Getränke und Speisen gibt es auch zum Mitnehmen. GeĂśffnet ist „Gorillas and Cars“ montags bis freitags von 7.30 bis 18.00 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Kontakt: Darmstädter LandstraĂ&#x;e 98, 60598 Frankfurt, Telefon (069) 788088090, E-Mail: GORILLAS-ANDCARS@MBGOEBEL.DE

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Neu-Isenburg (PR) – Jennifer Brand hat sich bei der Suche ihres Ausbildungsplatzes einige Gedanken gemacht. Sie wollte keinen BĂźrojob, sondern mĂśglichst viele praktische Erfahrungen sammeln und gemeinsam mit Menschen arbeiten. Und so fiel ihre Wahl auf eine Ausbildung zur Systemgastronomin bei der Gate Gourmet GmbH. Und weil dieser „Global Player“ bei der Versorgung von Luftfahrtgesellschaften mit Essen, Getränken und anderen Serviceleistungen Ăźber Standorte auf fĂźnf Kontinenten verfĂźgt, besteht fĂźr Jennifer Brand auch die MĂśglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt im Ausland zu arbeiten. Gate Gourmet bildet neben Systemgastronomen auch BĂźrokaufleute und Lageristen aus. Während fĂźr die ersten beiden Berufe ein Realschulabschluss erforderlich ist, benĂśtigen angehende Lageristen einen Hauptschulabschluss. Ferner sollten die Bewerber offen fĂźr Neuerungen sein, keine BerĂźhrungsängste haben und gute Umgangsformen mitbringen. Die Azubis durchlaufen die wichtigsten Abteilungen des Unter-

arbeitet eng mit der „Hilton“-Hotelkette und den Steigenberger-Hotels zusammen. Neben den praktischen Tätigkeiten im Unternehmen und bei dessen Partnern umfasst eine Ausbildung zur Systemgastronomin natĂźrlich auch den theoretischen Unterricht in der Berufsschule. Und so sind Azubis wie Jennifer Brand am Ende ihrer Lehrzeit bestens vorbereitet, um (international) Karriere zu machen.

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und die Ausbildungssuche mindestens einen Kalendermonat umfasst. Wer Fragen dazu hat, kann sich an das kostenlose Servicetelefon unter der Rufummer (0800) 100048012 oder eine der Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Hessen, beispielsweise in Darmstadt oder Frankfurt, wenden.

nehmens, sammeln Erfahrungen mit Lieferanten und auch im Hotelbereich. Der Grund: Gate Gourmet

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tur wird die Zeit der Ausbildungsplatzsuche als Anrechnungszeit in der Rentenversicherung berßcksichtigt. Diese Zeiten kÜnnen zu Rentensteigerungen fßhren und Rentenansprßche begrßnden. Voraussetzung ist, dass sich Schulabgänger, die zwischen 17 und 25 Jahre alt sind, bei der Agentur fßr Arbeit als Ausbildungssuchende melden

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt:

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Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Studie: So sehen sich die Deutschen als Millionäre

GroĂ&#x;e Mehrheit hält auch VermĂśgenssteuer nicht fĂźr sinnvoll

Die Geissens oder Michael Schumacher? Party, Bling-Bling und schnelle Autos oder lieber stille ZurĂźckhaltung? Wie stellen sich die Deutschen das Leben als Millionär vor? Eine von der NKL-Lotterie und dem Marktforschungsinstitut Ipsos durchgefĂźhrte repräsentative Studie – das „NKL-Millionärsbarometer“ – fĂśrdert Ăźberraschende Ergebnisse zu Tage. Mehr als drei Viertel der an der Studie teilnehmenden Männer und

und die ErfĂźllung eigener Träume. 68 Prozent der Befragten sehen soziale Verantwortung als wichtigste und 65 Prozent Bescheidenheit als zweitwichtigste Eigenschaft eines Millionärs. Auf Platz drei liegen mit 35 Prozent gute Umgangsformen. Bekannte TV-Millionäre, die ihr Jet-Set Leben genieĂ&#x;en, kĂśnnen nicht Ăźberzeugen. Nur zwei Prozent nehmen sich beispielsweise die Geissens als Vorbilder im Fall eines Millionengewinns.

Berlin – Die meisten BundesbĂźrger wollen von SteuererhĂśhungen nichts wissen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag des Verbandes „Die Familienunternehmer“. So sind 60 Prozent der Deutschen der Meinung, die kommende Bundesregierung sollte es bei der derzeitigen Besteuerung belassen. 26 Prozent wĂźnschen sich niedrigere Steuersätze. Nicht einmal jeder Zehnte (9 Prozent) spricht sich fĂźr SteuererhĂśhungen aus. 70 Prozent der Befragten sind auĂ&#x;erdem dagegen, die VermĂśgen stärker zur Finanzierung von staatlichen Aufgaben heranzuziehen – auch eine Mehrheit der Anhänger von SPD, GrĂźnen und Linken. Diese Parteien fordern eine VermĂśgensbesteuerung in ihren Wahlprogrammen. „Rund vier FĂźnftel des VermĂśgens in Deutschland liegen nicht auf Bankkonten, sondern sind in Maschinen, Fuhrparks und Gebäuden fest gebunden“, betont FamilienunternehmerPräsident Lutz Goebel.

rund zwei Drittel der Frauen, die jeweils gerne Millionär wären, ergreifen konkrete MaĂ&#x;nahmen, um die erste Million zu erreichen. Platz eins der beliebtesten Strategien belegt dabei die Teilnahme an einer Lotterie. 75 Prozent der Befragten, die gerne Millionär wären, lockt vor allem die Aussicht auf ein sorgenfreies Leben. Nur 19 Prozent dagegen reizt die Aussicht, nie wieder arbeiten zu mĂźssen. Gefragt danach, was sie mit einer Million Euro machen mĂśchten, steht bei zwei Dritteln der Deutschen die UnterstĂźtzung der Familie an erster Stelle. Dicht darauf folgen die Geldanlage

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BundesbĂźrger lehnen SteuererhĂśhungen ab

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Bekanntschaften

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Kreuz & Quer

Dreieich-Zeitung, 19. September 2013

Es sei damit zu rechnen, dass die Steuerpläne von SPD, GrĂźnen und Linken vor allem den Mittelstand mit seinen Millionen Arbeitsplätzen hart treffen wĂźrden, so Goebel weiter. „Unsere deutsche Wirtschaft ist nicht durch Konzerne, sondern grĂśĂ&#x;tenteils durch Familienunternehmer geprägt, die fast jeden Euro brauchen, um ihre Firmen krisenfest zu halten. Vor allem durch die solide Substanz ihrer Betriebe ist Deutschland so gut aus der letzten Krise gekommen. Und genau diese wollen SPD und GrĂźne zusätzlich zur Kasse bitten. Bis zu 35 Prozent des jährlichen Ertrages kĂśnnten so verloren gehen“, erläutert Lutz Goebel. Dass dies nicht gut gehen kann, sehen auch die meisten BĂźrger. 64 Prozent befĂźrchten, dass mittelständische Unternehmen, die eine VermĂśgenssteuer oder -abgabe zahlen mĂźssten, dann weniger Geld zur VerfĂźgung hätten, um in Arbeitsplätze und Innovationen zu investieren.

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