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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 18. September 2014

„Fabelhaft“: Varieté-Programm lockt in den Hessentagspark Seite 2

Nr. 38 D

Auflage: 19.010

Apfel-Laune: Am Sonntag dreimal Kelterfest in der Kreisstadt Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 4

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 7

Weihnachtsmarkt: Vorbereitungen beginnen früh im Jahr Seite 10

Ausbildung: Zahlreiche Berufe modernisiert Seite 8

Warmes für kalte Tage Flüchtlingshilfe Dietzenbach sammelt Kleiderspenden Von Jens Köhler DIETZENBACH. Die ungeklärte Frage „Wer zahlt schlussendlich für die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften und die Begleichung der anfallenden Betriebskosten?“ sorgt auf der kommunalpolitischen Bühne in Dietzenbach und andernorts für heftige Diskussionen (die Dreieich-Zeitung berichtete). Doch parallel dazu stehen eben auch ganz pragmatische Aspekte zur Klärung an. Drängend ist beispielsweise das Thema „kältere Jahreszeit = warme Kleidung erforderlich“.

Herkunftsländer mit wärmerem Klima verlassen haben, nicht über die in unseren Breitengraden erforderliche Winterkleidung. Häufig fehlen auch feste Schuhe“, erläutert Gerd Wendtland im Namen der Dietzenbacher Flüchtlingshilfe.

Denn „naturgemäß verfügen viele der Menschen, die ihre

Frohe Kunde für potenzielle Ja-Sager Mehr Trauungstermine im Hinteren Schlösschen HEUSENSTAMM. Wenn sich Verliebte dafür entschieden haben, zu Ja-Sagern zu mutieren, legen die meisten von ihnen Wert auf ein stilvolles Ambiente bei der Heirat. Genau dieses bietet das Schloss Schönborn ohne Zweifel, weshalb das bauliche Wahrzeichen Heusenstamms in der Hitliste der „Hochburgen“ für Trauungen im Kreis Offenbach ganz oben zu finden ist. Immerhin 160 Paare besiegelten dort nämlich im vorigen Jahr den Bund fürs Leben. Dieser Rekordwert für die 18.000-Einwohner-Kommune könnte allerdings schon bald ins Wanken geraten. Der Grund: Weil die Heusenstammer Standesbeamten immer mehr Anfragen in Bezug aufs feierliche Ringetauschen im Hinteren Schlösschen erhalten und „weil es einfach Spaß macht“ (so der O-Ton der örtlichen „Verkuppler“-Fraktion), offerieren sie künftig deutlich mehr Termine für die Eheschließung. Bislang (und bis Ende dieses Jahres) konnten und können sich die heiratswilligen Paare an

insgesamt neun Terminen pro Woche – mittwochs und freitags sowie am jeweils ersten Samstag eines Monats – trauen lassen. Ab Januar 2015 werden die Heusenstammer Standesbeamten Gudrun Lückert, Brigitte Löw, Christina Riedel und Hendrik van Eck unter der Woche insgesamt 17 Termine (jeweils zur vollen Stunde) anbieten: dienstags von 14 bis 16, mittwochs von 10 bis 15, donnerstags von 14 bis 16, freitags von 10 bis 14 Uhr und am ersten Samstag eines Monats noch einmal vier Termine von 11 bis 14 Uhr. „Wir haben uns an den Wünschen und Bedürfnissen der anfragenden Paare orientiert“, sagt Gudrun Lückert und hofft wie ihre Kollegen nun auf eine „entsprechend positive Resonanz“. Auch wenn der Jahreswechsel noch in einiger Ferne liegt, steht die „neue Saison“ für die Vergabe der Eheschließungstermine 2015 „vor der Tür“: Ab dem 7. Oktober können sich Heiratswillige zur Eheschließung anmelden, weitere Infos sind unter Telefon (06104) 607-1136 oder -1137 erhältlich. (hs)

Der Zirkel, getragen von Bürgern der Kreisstadt, die sich überparteilich und überkonfessionell für die vor Ort lebenden Asylbewerber engagieren, ist auf zahlreichen Feldern aktiv: Deutschkurse, Fahrradwerkstatt, Freizeitangebote, Ausflüge, Unterstützung bei organisatorisch-administrativen Fragen... Das Spektrum ist breit gefächert. Nun gesellt sich eine Aktion unter der Überschrift „Wir sammeln Kleiderspenden“ hinzu. Am kommenden Dienstag (23.) und Mittwoch (24.) kann jeweils zwischen 18 und 20 Uhr im „Haus des Lebens“ in Steinberg, Limesstraße 4, gebrauchte, aber gleichwohl in gutem Zustand befindliche Herbst- und Winterkleidung abgegeben werden. Schals, dicke Socken... Jacken, Mützen, Schals, Handschuhe, Thermohosen, dicke Socken, Unterwäsche für kalte und frostige Tage sowie festes Schuhwerk: All diese Dinge würden benötigt, um die steigende Zahl der in Dietzenbach untergebrachten Flüchtlinge saisonal angemessen einkleiden zu können, betont Wendtland in einem Spendenaufruf. Er erinnert an die absehbare Entwicklung: Daran, dass voraussichtlich Ende Oktober eine weitere Gruppe von 40 Menschen von den übergeordneten Behörden (Kreis Offenbach, Land Hessen) nach Dietzenbach geschickt wird, um dort in der geplanten Gemeinschaftsunterkunft am Kindäcker Weg ein Quartier auf Zeit zu beziehen, bis das Prozedere „Asylgewährung? Klärung der Aufenthaltsfrage“ anläuft und Weichen gestellt werden. „Die Kleidung und die Schuhe sollten sauber und in gut erhaltenem Zustand sein. Leichte Ausbesserungen können natürlich ausgeführt werden. Gefragt sind hauptsächlich Kleidungsstücke für schmalere Herren. Artikel für Damen und Kinder werden zurzeit eher weniger benötigt“, weiß Wendtland zu berichten. Wer die Abgabetermine in der

HASS UND KRIEG, „spielerisch“ vermittelt mit Bilderbuchreimen... Oder glorifiziert auf Sammeltassen und -tellern der Kategorie „Für Kaiser, Volk und Vaterland“... Oder zum Nachahmen mit mechanischen Vorrichtungen, die den Bombenabwurf im Miniformat ins Kinderzimmer transportierten. Exponate, die den Betrachter nachdenklich stimmen, werden derzeit im Rahmen einer Themen-Ausstellung im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte präsentiert. 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges erinnert das auf Lokal- und Alltagshistorie spezialisierte Haus an die Verherrlichung militaristischer Tugenden, die seinerzeit schon dem Nachwuchs eingetrichtert wurden, um Soldaten der Zukunft heranzuziehen. Bemerkenswert beim Blick auf all die Objekte, die der Sammler Heinrich Jacobi aus seinem großen Fundus für die Sonderschau zur Verfügung gestellt hat: Der Krieg wirkt wie ein Kinderspiel in bunten Farben. Entbehrung, Elend und Tod standen beim propagandistischen Feldzug ebenso wenig im Fokus wie die Frage nach Strippenziehern und Profiteuren der mörderischen Auseinandersetzungen, die rund um das Jahr 1914 angezettelt wurden. Kurzum: Ein Kaleidoskop aus der vorgestrigen Welt ist zu bestaunen. Ein Kaleidoskop, das gleichwohl einen gedanklichen Faden zu den Kriegsregionen der Gegenwart ausrollt. An den kommenden beiden Sonntagen (21./28.) besteht noch Gelegenheit, die Ausstellung zu besichtigen. Geöffnet ist das Museum am Rande der Dietzenbacher Altstadt, Darmstädter Straße 7 und 11, dann jeweils von 15 bis 18 Uhr. (kö/Foto: Jordan)

nächsten Woche nicht nutzen kann, hat die Möglichkeit, unter der Rufnummer (0151) 46724746 eine alternative Übergabezeit zu vereinbaren. Zudem freuen sich die Frauen und Männer der Flüchtlingshilfe über weitere Mitstreiter, die aktiv mitanpacken oder Geld spenden möchten. Fragen, welche Aufgaben aktuell anstehen und wie man sich einklinken kann, beantwortet Wendtland telefonisch (06074/812603) oder via E-Mail. Seine Adresse: gerd.wendtland@gmail.com (kö)

„Juz on Tour“: Riesen-Blasen HEUSENSTAMM. Nach der langen Sommerpause ist die Aktion „Juz on Tour“ nun wieder angelaufen. Caroline Raczka und Benedikt Ockel steuern mit den Fahrradanhängern des Jugendzentrums den „Röhrenspielplatz“ und den Bolzplatz zwischen der Breslauer- und der Königsberger Straße an. Dort wird jeweils am Dienstag von 16 bis 18 Uhr alles ausgepackt, was die Transportkästen zu bieten haben: Jonglier-

geräte, Bastelkram, Spielfiguren... Damit kann sich der Nachwuchs vergnügen, frei nach dem Motto „ausprobieren, was das Herz begehrt“. Am kommenden Dienstag (23.) sollen Riesenseifenblasen pro-

duziert werden: Ein schillerndes Vergnügen. Bis einschließlich 14. Oktober findet „Juz on Tour“ auf dem genannten Spielplatz statt. Anschließend verabschiedet sich das Projekt in die Winterpause. (kö)


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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Oktoberfest mit Vereins-Olympiade

Varieté im Zelt: „Fabelhaft“

Eventwerk Rodgau organisiert große Gaudi

Vier Vorstellungen locken in den Hessentagspark

Rodgau (PR) – Zwei Tage „WiesnGaudi“ bietet das 4. Rodgauer Oktoberfest, organisiert und ausgerichtet vom Eventwerk Rodgau am 19. und 20. September. Gefeiert wird in einem großen Zelt auf dem Festplatz in Dudenhofen an der Forsthausstraße, direkt neben dem Tennisclub und der TSV-Halle. Los geht es am Freitag um 18:30 Uhr. Musikalisch heizt die „Lieblingsband“ ein. Am Samstag steht neben dem „Orchester Zweiklang“ aus Rodgau (16-18 Uhr) auch die Band „Isertaler Hexen“ (20-24 Uhr) auf der Bühne. Zusätzlich wird es einen Discjockey und eine Vereins-Olympiade geben. Der Bieranstich erfolgt mit örtlicher Prominenz. Feierlich wird Yvonne Laqua (Foto) als zweite „Miss Rodgauer Oktoberfest“ die Nachfolge von Miriam Ott antreten. Die Moderation übernimmt Tobias Schott, der gemeinsam mit Stephan Schmelter

und seinem Team vom Eventwerk zur großen Sause unter weiß-blauen

DIETZENBACH. Willkommen in der Welt des großen Spektakels: „Fabelhaft“ heißt die neue Show der Varietégruppe „Menschen anders“, die seit vielen Jahren unter dem Dach des Dietzenbacher Kinder- und Jugendzirkus’ „Chicana“ ihre Programme einstudiert. Vom 25. bis 28. September wird die Revue-Nummer des Jahres 2014 präsentiert. Akrobatik, Tanz und Schauspiel

Vorzeichen einlädt. Für Kinderbetreuung am Samstag wird gesorgt, Trachtenmode ist erwünscht. Platzreservierungen via E-Mail an: vorverkauf@eventwerk-rodgau.de. (Foto: ewr)

Redaktion: Tel. 06106 - 28390-51, Fax 06106 - 28390-12

„Gezeigt werden atemberaubende Akrobatik, bezauberndes Schauspiel und quirliger Tanz. Fantastische Figuren, Waldwesen, Nymphen und Spukgestalten bevölkern das Sternenzelt“, erläutern die Macher von „Menschen anders“, was die Zuschauer erwarten dürfen, sollen, können... Die Begegnung mit den Nachwuchskünstlern und erfahrenen Zirkusprofis, die gemeinsam das Varietéensemble bil-

den, ist an vier Tagen möglich. Für die Vorstellungen am Freitag (26./Beginn: 19 Uhr), Samstag (27./ab 20 Uhr) und Sonntag (28./ab 17 Uhr) werden Eintrittskarten zum Preis von zwölf und (ermäßigt) acht Euro angeboten. Die Premiere am Donnerstag (25.) wird um 19 Uhr eingeläutet und in einem besonderen Rahmen mit Varietébestuhlung und Tischen aufgezogen. Dafür sind Tickets zum Preis von 15 Euro erhältlich. Im Vorverkauf an der Kasse des Dietzenbacher Bürgerhauses, Telefon (06074) 373335, und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse direkt am Zelt im Hessentagspark können Karten geordert werden. (kö)

Cäcilia-Kirche: Feuer blieb klein HEUSENSTAMM. Ein Kabelbrand, der sich in der Sakristei der katholischen Pfarrkirche St.

Dreieich-Zeitung Nr. 38 D

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 19. September: • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Aufmarsch im Baltikum – Ärger mit Russland“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei) Samstag, 20. September: • von 14 bis 16 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde Heusenstamm, Leibnizstraße 57: Herbstflohmarkt des Elternbeirats der evangelischen Kita; Anmeldung: Telefon (0176) 23285716 Sonntag, 21. September: • nach dem Gottesdienst auf dem Kirchplatz vor St. Cäcilia, Heusenstamm: Kerbfrühschoppen Montag, 22. September: • ab 16 Uhr im „Bildungshaus“, Rodgaustraße 9, Dietzenbach: Veranstaltung des Vereins „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“ für Menschen mit Migrationshintergrund, Thema: „Älterwerden in Dietzenbach“ Dienstag, 23. September: • ab 20 Uhr im Alten Bahnhof, Heusenstamm: Stammtisch der Heusenstammer Grünen

Cäcilia unter dem Gehäuse einer Deckenleuchte entwickelt hatte, sorgte am vergangenen Samstag kurzzeitig für Aufregung. Gefahr für das barocke

Gotteshaus, das zu den baulichen Perlen im alten Heusenstammer Ortskern zählt, bestand jedoch nicht, da ein Besucher, der an einer Tauffeier teilnahm, beherzt zur Tat schritt. Sprich: mit einem Feuerwehrlöscher hantierte. Löschpulver im Kirchenschiff Den Rest erledigte die herbeigerufene Feuerwehr: Nachkontrolle mit einer Wärmebildkamera, Beseitigung der Lampenreste, Wiederherstellung der Stromversorgung, Reinigungsarbeiten... Denn schließlich war Löschpulver bis ins Kirchenschiff gelangt, eine Hochzeit stand bevor – und der Rahmen sollte festlich sein. Kurzum: Die Zeit drängte, doch nach Angaben von Einsatzleiter Steffen Ball konnte die Herausforderung gemeistert werden. Sein Bericht: „Um 13.50 Uhr war die Kirche wieder sauber. Um 13.51 Uhr fuhr die Braut in einem weißen Oldtimer auf dem Kirchplatz vor.“ (kö)

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gentliche Unterrichtsgeschehen hinaus – verstärkt als Podium in die Kulturlandschaft des RheinMain-Gebiets einbringen. Tang wird nach Angaben der Organisatoren das begehrte Tasteninstrument zum Klingen bringen und auf seine Gage verzichten. Kurzum: Sein Auftritt soll das Projekt „Schenkt der Schule Flügel“ unterstützen. Eintrittskarten zu Preisen von 25 und (ermäßigt) 15 Euro können auf der Internetseite www.tickets-dietzenbach.de geordert werden. (kö)

57. Auflage des Bergfestes

AB IN DIE PRESSE... Und der Most kann fließen. Getreu dieser Devise laden am kommenden Sonntag (21.) mehrere Veranstalter in Dietzenbach zu genussreichen Stunden „rund um den Apfel“ ein: Dreimal ist Kelterfest angesagt. Im Hof vor dem Museum für Heimatkunde und Geschichte an der Ecke Frankfurter-/Darmstädter Straße (wo das Saftmachen Tradition hat/siehe Foto) demonstrieren Mitglieder des Heimatund Geschichtsvereins von 11 bis 18 Uhr einmal mehr, wie mit historischen und modernen Keltermaschinen hantiert wird. Ein Verköstigungsservice rundet den Anschauungsunterricht ab. Der Obst- und Gartenbauverein feiert bereits ab 10 Uhr auf seinem Gelände am Hessentagspark. Dort wird – neben anderen Leckereien – der Herbstklassiker schlechthin serviert: Kartoffelpfannkuchen mit Apfelmus. Zudem besteht Gelegenheit, Fragen zum Thema „Der Garten vor der Wintersaison“ mit den OGV-Experten zu besprechen. Fehlt noch der Hinweis auf das Kelterfest auf dem Areal der Kinder- und Jugendfarm zwischen Stiergraben und Schilflache: Dort kann ab 15 Uhr Saft verkostet, Apfelkuchen verspeist und zusammen gespielt und gewerkelt werden – ein Angebot unter freizeitpädagogischen Gesichtspunkten für junge Dietzenbacher und deren (Groß-)Eltern. (kö/Foto: p)

Billy and the Fendermen

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Freitag, 26.9.2014, 20.00 Uhr Carl-Zeiss-Str. 30 · Telefon: 06074 69632-0 63322 Rödermark · E-Mail: info@zur-waldstubb.de

Wohnträume erleben: Wintergarten-Tag Entscheidungshilfen bei Höfler-Fenster

Linsengericht (PR) – Ein Wintergarten ist die ideale Möglichkeit, den eigenen Wohnraum großzügig auszubauen. Ob zum Entspannen, Arbeiten oder Genießen, wenn gemütliche Stunden mit der Familie oder mit Freunden angesagt sind: Ein Wintergarten wird im Handumdrehen zum Wohlfühlmittelpunkt des Hauses. Für den persönlichen Traum vom gläsernen Anbau gibt es unterschiedliche Design- und Einsatzmöglichkeiten. Wertvolle Entscheidungshilfen verspricht der Wintergarten-Tag des Jahres 2014 bei Höfler-Fenster in Linsengericht. Am Samstag, 27. September, dreht sich dort in der Zeit von 9 bis 17 Uhr alles rund um das behagliche „Anhängsel“. Die Besucherinnen und Besucher können die besondere Atmosphäre

eines Wintergartens hautnah erleben und sich unverbindlich beraten lassen. Stichwort: Gestaltungsmöglichkeiten. Außerdem lockt ein Gewinnspiel. „Erfahren Sie in der Ausstellung alles über unsere hochwertigen Wintergärten, allesamt ‚Made in Germany‘. Nehmen Sie Platz in einem unserer Ausstellungsstükke und erleben Sie selbst das Gefühl von mehr Licht und Offenheit für Ihr Zuhause“, werben die Spezialisten von Höfler-Fenster für einen Abstecher zum Ort des Geschehens. Eine individuelle Planung und die komplette Montage des jeweiligen Glas(t-)raumes: Das garantieren die Gastgeber mit Fachkompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit. Weitere Informationen im Internet: www.hoefler-fenster.de. (Foto: Höfler-Fenster)

Flügel-Pläne: Tang hilft DIETZENBACH. „Piano-Rock, Piano-Pop, gewürzt mit einer Prise Klassik und Jazz: So könnte man den Stil des Musikers Tang umschreiben. Was für ihn wirklich zählt, sind freilich die Emotionen, die Energie. Eben das, was Publikum und Künstler gemeinsam teilen können.“ Mit diesen Worten stimmt der Förderkreis der Rudolf-SteinerSchule auf einen Konzertabend am Samstag (20.) ein. „Me and the Piano“ Ab 20 Uhr wird Tang im Festsaal der Schule am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch sein Programm „Me and the Piano“ präsentieren. All dies geschieht im Rahmen einer Benefizaktion, denn der Förderkreis hat Großes vor. Er möchte einen kürzlich restaurierten Steinway-B-Flügel (Baujahr 1919) mit Hilfe von Spenden anschaffen und damit den besagten Festsaal – über das ei-

DIETZENBACH. Die zweithöchste Erhebung des Kreises Offenbach „besteigen“ und dort oben, in luftiger Höh’, einem regionalen Sport-Klassiker, dem Bergfest, beiwohnen: Das können die Besucher der TG Dietzenbach am Samstag (20.) und Sonntag (21.). In der Vereinshalle und auf dem angrenzenden Sportgelände auf dem Wingertsberg wird die Traditionsveranstaltung des Turngaus Offenbach-Hanau zum 57. Mal in Szene gesetzt. Turnen und Leichtathletik Turnen und Leichtathletik: In diesen beiden Sparten treten am Samstag zwischen 11 und 17 Uhr vornehmlich Kinder und am Sonntag von 11 bis 13.30 Uhr jugendliche und erwachsene Sportler zum Leistungsvergleich an. Wer als Zuschauer vorbeischaut, kann spontan an diversen offenen Angeboten teilnehmen. So werden beispielsweise die Dietzenbacher Tell-Schützen ihre pfeilschnelle Sparte, das Bogenschießen, in den Blickpunkt rücken. „Ausprobieren und mitmachen ausdrück-

lich erwünscht“: So lautet das Motto. Auch am Sonntag, wenn „Steinstoßen für alle“ (ab 11 Uhr) und die Gaudi namens „BärgserWettbewerb“, bestehend aus

den Disziplinen Becherstapeln, Hindernis-Staffellauf, Leitergolf und Seilspringen (ab 12 Uhr), angeboten werden. Bewirtung mit Speis und Trank sowie die Möglichkeit, vom

Aussichtsturm den Blick über Dietzenbach und weite Teile des Kreisgebiets schweifen zu lassen, runden das breite Spektrum der Bergfest-Aktivitäten ab. (kö)

dung im Handwerk wird dabei nicht nur theoretisch informiert. Die Besucher erhalten einen praktischen Einblick in verschiedene Gewerke „in der Art, dass jedem ein Licht aufgeht“ zumindest bei den Elektroinstallateuren. Zusätzlich gibt es ein tolles Rahmenprogramm mit diversen Aktionsständen (Fotobox, Skateboardfahren...) und die Bäcker fertigen jede Menge Leckereien. Weitere Infos unter www.kh-offenbach.de. „Handwerk in Aktion“ heißt es ab 15 Uhr in Hofheim, wo sich die Kreishandwerkerschaft Main-Taunus und acht Innungen (Bau, Zimmerer, Elektro, Sanitär-Heizung, Maler-Lackierer, Raumausstatter, Metall, Tischler) der Öffentlichkeit präsentieren. Im Chinon-Center stehen von 10 bis 16 Uhr insbesondere Aktionen für Kinder auf dem Programm. Weitere Informationen unter www.handwerk-maintaunus.de.

„Handwerk live“ ist das Motto von 10 bis 15 Uhr im BTZ II in Wiesbaden, Moltkering 17, wo in offenen Werkstätten das eigene handwerkliche Geschick ge-

testet werden kann. Beim „LastMinute-Treff“ bietet Betriebe freie Lehrstellen an. Weitere Infos unter www.hwk-wiesbaden.de.

Praktische Einblicke in verschiedene Gewerke „Tag des Handwerks“ am 20. September (zh). Am 20. September findet zum vierten Mal der bundesweite „Tag des Handwerks“ statt. In ganz Deutschland präsentieren sich zahlreiche Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen und Betriebe vor Ort und laden Familien, Jung und Alt zum Mitmachen ein. Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Mit jeder Menge Ideen und unzähligen Impulsen machen mehr als fünf Millionen Handwerker unser Land fit für die Herausforderungen von morgen. Ein ideales Betätigungsfeld für Jugendliche.“ Seit August erlebt Deutschland das Handwerk mit einem neuen Motto: Mit „Die Welt war noch nie so unfertig. Pack mit an“ spricht es junge Menschen in einem neuen TV-Spot an. Die Botschaft: Im Handwerk können junge Menschen ihre Zu-

kunft gestalten. Am bundesweiten „Tag des Handwerks“ am 20. September packen Jung und Alt gemeinsam an und treffen vielerorts Angehörige des Handwerks, die zum Mitfeiern, Mitmachen und Miterleben einladen. Das Angebotsspektrum der Betriebe und Handwerksorganisationen ist vielfältig. Der Tag bietet interessierten Jugendlichen und ihren Familien vor allem die Möglichkeit, sich vor Ort über die berufliche Zukunft und die Karriereperspektiven mit einer Ausbildung im Handwerk zu informieren. Eine Übersicht der Veranstaltungen bietet der gleichnamige Bereich unter www.handwerk. de. „Handwerk hautnah erleben! heißt es ab 10 Uhr etwa bei der Kreishandwerkerschaft Offenbach, die Schülerinnen und Schüler zu vielen Live-Demonstrationen und Aktionen zum Reinschnuppern und Staunen einlädt. Über die Berufsausbil-

Wohnträume hautnah erleben: Wintergartentag 2014 bei Höfler-Fenster Ein Wintergarten ist die ideale Möglichkeit, den eigenen Wohnraum großzügig auszubauen. Ob zum Entspannen, Arbeiten oder gemütliche Stunden mit der Familie oder Freunden zu genießen: Ein Wintergarten wird im Handumdrehen zum Wohlfühlmittelpunkt des Hauses. Für den ganz persönlichen Traum vom eigenen Wintergarten gibt es unterschiedlichste Einsatz- und Designmöglichkeiten.

hochwertigen Wintergärten, die alle „Made in Germany“ hergestellt werden. Nehmen Sie Platz in einem unserer Ausstellungsstücke und erleben Sie selbst das Gefühl von mehr Licht und Offenheit für Ihr Zuhause.

Entscheidungshilfen gibt es in diesem Jahr am Wintergartentag 2014 bei Höfler-Fenster in Linsengericht: Am Samstag, den 27. September 2014, dreht sich dort in der Zeit von 9 bis 17 Uhr alles rund um den Wintergarten. Besucherinnen und Besucher können am Wintergartentag die besondere Atmosphäre eines Wintergartens hautnah erleben und sich ganz unverbindlich über verschiedene Designmöglichkeiten beraten lassen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, an unserem Gewinnspiel teilzunehmen. Erfahren Sie in unserer Ausstellung alles über unsere

Wenn Sie sich einen perfekten Raum aus Glas zum Leben und Entspannen oder eine großflächige Öffnung Ihres Wohnraumes wünschen, dann können wir Ihren Traum gemeinsam verwirklichen. Wir übernehmen nicht nur die individuelle Planung, sondern auch die komplette Abwicklung und Montage Ihres Glas(t-)raumes. Kompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit sind unsere Stärken. Weitere Informationen gibt es unter www.hoefler-fenster.de


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BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Staatliche Hilfen fürs Eigenheim

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Feuchte Mauern ade

Fördergelder vor und nach dem Kauf

GB GmbH bietet Gebäudesanierung aus erster Hand

(sw). Informieren zahlt sich aus: Wer beim Hauskauf oder der Sanierung des Eigenheims die richtigen Förderprogramme nutzt, spart fast immer mehrere tausend Euro. Die Zeitschrift „Finanztest“ gibt in ihrer MaiAusgabe einen Überblick über die wichtigsten Fördermittel und erklärt die Voraussetzungen und Konditionen der einzelnen Programme.

*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-

Verschiedene Töpfe kombinieren

sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr

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Dreieich-Zeitung Nr. 38 D

Energetischer und altersgerechter Umbau Mehr finanzielles Engagement des Staates gewünscht (bh). Eigentümer und Mieter erwarten, dass sich die Bundesregierung in ihrer Wohnungsbaupolitik stärker auf die Themenfelder der energetischen Sanierung und des altersgerechten Umbaus konzentriert. Das besagt eine Studie von BHW. Dabei herrscht Einigkeit: Zwei Drittel der Eigentümer, aber auch der Mieter wünschen sich mehr finanzielles Engagement des Staates beim Ausbau der Energieeffizienz im deutschen Wohnungsbestand. Angesichts der demografischen Entwicklung ist den Deutschen das Thema altersgerechtes Bauen und Umbauen ebenfalls sehr wichtig. Hier fordern sogar 70 Prozent der Eigentümer politische Zäune • Gitter • Tore

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Tatkraft (Mieter: 59 Prozent). Auffällig ist, dass altersgerechtes Wohnen auch in den Großstädten mit über 500.000 Einwohnern auf Platz 1 der Wunschliste steht (66 Prozent). Die dort viel diskutierten Themen Mieten und Neubau rangieren mit 46 und 42 Prozent mit deutlichem Abstand dahinter. „Die Energiewende bei den Bestandsimmobilien und der altersgerechte Umbau sind Handlungsfelder, die unsere Wohnqualität nachhaltig bestimmen“, erklärt Lars Stoy, Vorstandsvorsitzender von BHW. „Die Bundesbürger sind hier bereit zur privaten Initiative, wünschen sich aber eine Verbesserung der Rahmenbedingun-

gen für ihr Engagement.“ Laut der BHW-Studie sind es vor allem Frauen, die sich der Herausforderung eines altersgerechten Umbaus von Millionen Bestandsimmobilien bewusst sind. 68 Prozent der Frauen und 60 Prozent der Männer setzen das Themenfeld auf die Prioritätenliste. Unterschiede zeigen sich aber auch bei den Altersgruppen: Für die Befragten über 60 Jahre ist das altersgerechte Bauen und Umbauen mit 74 Prozent am wichtigsten. Hingegen drängen die 30- bis 39-Jährigen mit 75 Prozent vor allem auf politischen Einfluss, um die Energieeffizienz zu verbessern. (Grafik: bhw)

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Bauherren und Hauskäufer können Fördermittel von verschiedenen staatlichen Einrichtungen beantragen. Wer für zinsverbilligte Darlehen, Baukostenzuschüsse oder Grundstücke zum Vorzugspreis in Frage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bundesländer, Städte und Gemeinden för-

dern vor allem Familien mit Kindern. Mitunter kommen aber auch Singles und Paare ohne Kinder zum Zug. Sparmöglichkeiten durch Riester-Darlehen und Steuervorteile können die meisten Haus- und Wohnungskäufer nutzen. Die staatliche KfW-Bank vergibt besonders günstige Kredite für energieeffiziente Bau- und Sanierungsprojekte. Anhand von Förderbeispielen erklärt „Finanztest“, wie viel Geld jetzige und zukünftige Hauseigentümer jeweils sparen können. Das Heft rät Bauherren früh zu prüfen, ob sie für öffentliche Fördermittel in Frage kommen: Die Bau- oder Modernisierungsarbeiten dürfen in der Regel erst beginnen, wenn die Förderung bewilligt ist. Außerdem lassen sich mit guter Planung Förderungen aus verschiedenen Töpfen kombinieren.

Grenzen von Baustoffen Materialien bis fünf Grad einsatzfähig (pb). Früher ruhte im Winter der Bau. Dann konnte er in aller Ruhe austrocknen. Heute drängen Bauunternehmer und Bauherren gleichermaßen auf schnelle Übergabe, beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB). Deshalb wird nun auch in der kalten Jahreszeit gemauert, gegossen, getüncht und gemörtelt. Viele moderne Baustoffe dürfen sogar bei Kälte verarbeitet werden. Allerdings nur in Maßen, warnt der VPB und beobachtet, wie sich sowohl Handwerker als auch Bauherren in falscher Sicherheit wie-

gen: Zwar sind die modernen Baumaterialien bis plus fünf Grad einsatzfähig, aber das ist die Mindesttemperatur. Kälter darf es nicht werden. Selbst wenn es tagsüber fünf Grad warm ist, kann es trotzdem nachts frieren. Und dafür sind viele Baustoffe dann doch nicht geeignet. Schäden sind also quasi programmiert. Damit das nicht passiert und Baustoffe auch wirklich vorschriftsmäßig verwendet werden, rät der VPB, den Baufortschritt in regelmäßigen Abständen vom unabhängigen Sachverständigen kontrollieren zu lassen.

Sparsam kühlen und gefrieren Broschüre hilft beim Haushaltsgeräte-Kauf

ALU

(vz). Ein Kühlschrank steht in so gut wie jedem Haushalt. Und so individuell wie die Ansprüche sind auch die angebotenen Geräte – vom kleinen Unterbaukühlschrank für Singles bis

zum riesigen Mehrzonenkühlgerät für den Wochenvorrat einer Familie. Hilfe bei der Auswahl des richtigen Gerätes bietet die Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2013/2014“ des Niedrig-Energie-Instituts, die in den Beratungsstellen und Energiestützpunkten der Verbraucherzentrale Hessen kostenlos erhältlich ist. Das Heft gibt es auch als Download auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Abmessungen und Betriebskosten

Farbenfrohe Markenwelt Tag der offenen Tür im Deutschen Amphibolin-Werk in Ober-Ramstadt

Ober-Ramstadt (PR) – Jeder Heimwerker kennt Alpina, unter Malern ist Caparol die erste Wahl. Das sind wohl die bekanntesten Marken der Deutschen Amphibolin-Werke (DAW) in Ober-Ramstadt. Am Samstag (20.) lädt das Unternehmen von 10 bis 16.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür und bietet den Besuchern Einblicke hinter die Kulissen des Marktführers für Farbe und Wärmedämmung. Das Programm der DAW ist dabei vielfältig. „Es gibt nicht nur Führungen auf den Produktionsturm und Informationen über die Abläufe der unterschiedlichen Produktionsbereiche“, erklärt Unternehmenssprecherin Karin Laberenz: „Die Gäste erhalten zudem spannende Einblicke in die Markenwelt der DAW.“ So informiert Caparol im Zeichen des bunten Elefanten über die Welt des Malers mit innovativen Farben, kreativen Gestaltungstechniken und energiesparenden Dämmsystemen. Im Alpina-Testcenter stehen die hochwertigen Produkte auf dem Prüfstand mit der Möglichkeit, im Farben-Markt DANZ

bis zum 27. September 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Alpina-Sortiment zu erhalten. Auch die DAW-Profimarken alsecco, Alligator, Inthermo, Disbon, Krautol und Lithodecor sind mit von der Partie.

Kinder können sich ihre eigene Farbe mischen, es gibt eine Alpina-FarbenReise, eine Rallye quer durch die Produktion und interessante Vorführungen im Anwendungstechnischen Zentrum. Für Abwechslung sorgen unter anderem Basketball mit einem Elektro-Gabelstapler und ein Kletterbaum an der Feuerwehrleiter. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „6Pack“. Ein Höhepunkt ist gegen 13.30 Uhr geplant, wenn der frühere Reckweltmeister Eberhard Gienger mit dem Fallschirm exakt auf einer Dalmatiner-Dämmplatte landen wird. Zugang und Hauptpforte (Roßdörfer Straße 50) und Tor 7. Weitere Informationen: www.daw.de. (Foto: DAW)

In der Broschüre finden Verbraucher auf einen Blick die effizientesten Kühl- und Gefrierschränke, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Übersichtliche Listen geben Auskunft über Hersteller, Abmessungen sowie die zu erwartenden Betriebskosten in 15 Jahren. Wer mehr wissen will, kann in der Broschüre außerdem nachlesen, wie die Betriebskosten eines Geräts berechnet werden, was es mit Klimaklassen oder „Low-Frost“ auf sich hat und wie Altgeräte korrekt entsorgt werden. Persönliches Beratungsgespräch Bei allen Fragen zu effizienten Elektrogeräten und Energieeinsparung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter (0800) 809802400 (kostenfrei).


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ALLES AUS EINER HAND IM KOMPETENZZENTRUM IMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTEN Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.

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Emotion und Eleganz – der Löwe hat’s Das Peugeot-Autohaus in Mühlheim: Service von A bis Z Die Entscheidung für einen Peugeot war Mittelklasse-Baureihe 308 bis hin zum Der 308 SW lockt Schaulustige und Käuschon immer ein Bekenntnis zum QualiSpitzenmodell 508 spannt sich der fer in großer Zahl, denn schließlich setzt tätsprodukt abseits der gewöhnlichen Bogen. Außerdem tummeln sich der er neue Maßstäbe in Sachen FunktionaliSpur. Emotion, Flair, Chic und tät und Eleganz im SegEleganz statt stromlinienförmiment der Kombi-Fahrger Langeweile: Diese Präfezeuge. renzen lock(t)en die Freunde „Eleganz“: Womit wir wieder französischen Traditionsder bei einem der Peugeotmarke in die Autohäuser mit Schlüsselbegriffe wären. dem Löwen-Logo, damals wie Der neue, schöne Kleine heute. Im Mühlheimer Gewermit der Kennziffer 108 lässt begebiet zeigt Peugeot seit nach seiner Präsentation 1991 Flagge. Mit seiner marim Sommer die Herzen kant-blauen Fassade ist das aller jungen (oder besser Gebäude an der Dieselstraße gesagt: junggebliebenen) nicht zu übersehen. Wer einAutofans höher schlagen. tritt, macht Bekanntschaft mit der breit gefächerten Modellpalette. „Bitte einsteigen” ... Neun Standorte zählen zum Händlernetz der Peugeot-Commerce-Niederlassung RheinMain. Mühlheim ist einer davon. Ein sehr Sportwagen attraktiver, denn die großzügig dimensioRCZ, der kleine nierte Halle zur Präsentation der MarkenSUV 2008 und flotte sowie die angegliederten Serviceder Familienund Werkstattbereiche machen Eindruck. Van 5008 auf Ob bei Befragungen zum Thema „Kundem Aussteldenzufriedenheit“ oder bei Werkstatt-Prülungsparkett. fungen, die der ADAC regelmäßig in Auch TransporPeugeot-Autohäusern durchführt: Die ter in verschieMühlheimer Fahrzeugspezialisten gländenen Größen zen stets mit sehr guten Bewertungen. dürfen nicht Standortleiter Alexander Helmer freut fehlen. ... freundlich und kompetent: so präsentiert sich sich, die (potenziellen) Kunden in einem „Man sieht: Bei das Team der Peugeot-Niederlassung Mühlheim. derart stimmigen Ambiente begrüßen zu uns gibt es die können. Bietet es doch Gelegenheit, alle passenden AnFacetten der aktuellen Peugeot-Autowelt gebote für ins rechte Licht zu rücken. jeden Geschmack und für ganz unterGeschmackvolles Design, markante Vom brandneuen Stadtflitzer 108 über schiedliche automobile Ansprüche“, betont Frontpartie, dynamische Linienführung den beliebten Kleinwagen 208, den CaHelmer und verweist insbesondere auf die und viele individuelle Gestaltungsmögbrio-Klassiker 207 CC und die kompakte Neuheiten des Modelljahres 2014. lichkeiten: All diese Dinge lobt Helmer mit

Blick auf die äußeren und inneren Werte des 108. Günstige Finanzierungs- und Leasingangebote gibt es freilich nicht nur für den Newcomer der Kategorie „City-Car“. Helmer unterstreicht: „Ganz gleich, für welches Fahrzeug sich der Kunde entscheidet – ein maßgeschneiderter Vorschlag zur Bezahlung ist eine Selbstverständlichkeit. Das betrachten wir als Standard in unserem Haus.“ Genauso wie den kompletten und kompetenten Werkstattservice, der von Wartungsarbeiten über Reparaturen bis hin zu Sonderwünschen in Sachen „Nachrüstung“ alle Bereiche abdeckt. Insgesamt 18 Mitarbeiter sind im Mühlheimer Peugeot-Autohaus tätig: Ein freundliches, qualifiziertes Team, das seine Dienste rund ums Thema „Fortbewegung auf vier Rädern“ offeriert. Ob Probesitzen oder Probefahren: Wer sich in der Dieselstraße 67-69 ans Lenkrad setzt, spürt schnell, dass hier tatsächlich Service von A bis Z geboten wird, gruppiert um einen Fuhrpark der modernen und innovativen Art. So schließt sich der Kreis: Automobile Langeweile – die gibt’s woanders. Telefonisch sind die Peugeot-Spezialisten in Mühlheim unter der Rufnummer (06108) 79590 zu erreichen. Informationen im Internet: www.peugeotcommerce.de.


V E R A N S TA LT U N G S K L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 38 D H

DO

18. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Veratones (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 19.30 Uhr, PD Dr. Ernst Piper: Nacht über Europa - Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs • Komm. Kino, 20 Uhr, Grace of Monaco (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €; Premiere) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Das Geheimnis der Gregorianischen Stimmen (16/21 €) Darmstadt • darmstadtium, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck: Die vier Elemente Mendelssohn, Haydn... (10 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Year Of No Light, O Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (15 - 95 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Samaris (16,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Danny June Smith (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, IEMA-Ensemble-Abschlusskonzert - Sannicandro, Moreira, Rodriguez... • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Ein Sommernachtstraum (17,70 - 39,70 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 20 Uhr, Dominique Horwitz liest Sharuz Shalicar: Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Texas Local News, Shattered Lions (5,50/6,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa - Ein Pole packt ein/aus • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Jäger und Gejagte (Anm.: 069/605098200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bembers: Alles muss raus (21/22 €) Groß-Gerau • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Absinto Orkestra (8/10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (20 €)/Anny Hartmann: Ist Politik, oder kann das weg? (17 €)

FR

19. September

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hagen

Rether: Liebe (25,20 - 27,40 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (16 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz, 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Veritas Maximus (40,75 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Absinto Orkestra (Eintritt frei) • Theater & nedelm., 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Platon: Die Idee (7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Annika Klar, Stefan Seitz, Bobby Sattler (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Maverick, Kacctus, Empty Hall Of Fame (6 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Monster Uni (2 €)

man, Violine - Wallin, Dvorák, Mendelssohn Bartholdy (18,50 - 23 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 7. Kriminacht: Martin Olden, Peter Ripper (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Springer: Oben ohne (21/22 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (25,50 37,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Luka Bloom (22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (20 €)/Anny Hartmann: Ist Politik, oder kann das weg? (17 €)

Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Open Air Kino: Take This Waltz (5 €), 23 Uhr, Black Boxx, Jitterbug, A. Braun (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 18 Uhr, Roma in Frankfurt - Film Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Jaani Peuhuo, Rain Diary • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Soneros de Verdad (16 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, füenf: Bock drauf (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Opioids, Heinrich Lies • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin & Vera Spillner: Tales and music • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash (17/20 €) • Kunst Archiv, 19.30 Uhr, Aart Veder liest Texte zur Brandnacht (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, HfMDK, Meisterschüler u. Dozenten d. Barockwoche: Wege zu Bach (16 - 29 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Helmet (22/27 €) • Elfer, 21 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Christiane Iven, Sopran, Jan Philip Schulze, Klavier: Verliebte und Verrückte (17,70 - 50,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Benjamin Beil-

Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, A Traitor Like Judas, Who’s Mary... (5/7 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Elternhaus: Anjali Göbel, bis 19.10. im Kurt-SchumacherRing 96, fr. 15 - 20, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Wang Jixin: The Lost Glory, Malerei, Videos, Fotos, bis 6.2.2015 in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 25.9., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Wetterbilder, Kunstschüler des Atelier Rekus, bis 30.10. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 17 Uhr. Eröffnung Di., 23.9., 18 Uhr RODGAU: Nieder-Rodens frühere Wege, Gassen und Straßen, bis 24.9. im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.9., 14 18 Uhr, mi., 24.9., 17 - 19 Uhr OFFENBACH: kunststück.of - Künstler in Offenbach, Porträts v. Volker Muth, bisvet. 19.10. im HausEidebenz der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 Dr. med. Christiane -Klinische 17, mi.Diagnostik 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 21.9., 15 Uhr Intensivtherapie, Chirurgie FRANKFURT: The loveliest girl in the world (ab Fr., 26.9.), bis 19.10. in Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10Schulstr. 1a, di. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr der AusstellungsHalle, Telefon (06074) 92 20 31 •www.tierarztpraxis-roedermark.de Dayanita Singh. Go Away Closer, bis 4.1.2015 im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 20 Uhr • Angezettelt. Antisemitismus im Kleinformat, bis 21.9. u. Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, bis 22.2.2015 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Di., 23.9., 19 Uhr • The Weather Diaries. 3. Nordic Fashion Biennale, verlängert bis 21.9. u. Kindheitsträume. Kindheitsräume, bis 15.2.2015 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 19 Uhr; Eintritt: 9 €) • Paparazzi. Fotografen. Stars und Künstler, bis 12.10. u. Helene Schjerfbeck (ab Do., 25.9.) bis 11.1.2015 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr

SA

20. September

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Chorkonzert GV Eintracht Sprendl. Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, 35 Jahre Soundsation mit PopJazzChor Wiesb., PopVokal Neu-Isenb. (10 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Emil Steinberger: Drei Engel (29 €) • R.-Steiner-Schule, 20 Uhr, Tang: Me and the piano (25 €; Benefiz) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Paul Simpson Projekt feat. Isabelle Ment (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Mezzina (7 €) • Waldfreizeitanlage Weisk., MV-Oktoberfest: 18 Uhr, Orig. Hainburger, 20 Uhr, Giesemer Trottwa Lersche Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Gott ein Musical (15 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... (20,10 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff: C’est la vie, Paris, Paris (22 €) Offenbach • Büsingpalais, 15 Uhr, Chor für Chor: Die Subdominanzen, Mainstimmig, Vokalwerkstatt & Co., Der Chor, Vocomotion, Vilharmonie Sachsenhausen, Polyhymnia Mixtett, Frankfurter Beschwerdechor, Amanda Taktlos, Jugendchor Konkordia Heusenstamm, Maingroove, Neuer Chor Langenhain, Pro: Ton (12 €) • Frei-religiöse Gem., 19.30 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Debussy, Chopin... (Spende) • Hafen 2, 23 Uhr, Matthias Vogt, Lischka & Matejka (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht - Komödie (13 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Peter Finger (14 €) • Haus der Naturfreunde, Bieberer Str. 276, 14 Uhr, Der Leonhard-Eißnert-Park (5 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • St. Marien, 17 Uhr, Sonora Vaice & Claudia Hirschfeld: Glanzlichter (Spende) Darmstadt

• Centralstation, 22 Uhr, Tom Wax, Franksen, Rummy Sharma (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tanzlandschaft Sur (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Steffen Weber Quartet (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Freimauererloge zur Einigkeit, 20 Uhr, Your Lover Forever • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Limboos • Elfer, 17 Uhr, SPH-Contest (7 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Becky Lee & Drunkfoot, Konrad, Black Cat • HfMDK, 19.30 Uhr, IEMA-Ensemble-Abschlusskonzert - Lachenmann, Ligeti, Eizirik... • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos, Paul Heller’s Rolling Tones feat. Simon Navatov, Ingmar Heller, Adam Nussbaum (25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen • Goethehaus, 19 Uhr, Navid Kermani, Hendrik Birus: Goethe und der Islam (8 €) • Literaturhaus, 18 Uhr, Autoren der Shortlist Deutscher Buchpreis (9 €) • Museum f. Kommunikation, 14 18 Uhr, Programm zum Weltkindertag (0 - 3 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bademeister Schaluppke: 10 Jahre unterm Zehner (19/20 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Freiburger Barockorchester - Bach, Vivaldi, Händel (8 - 33 €; Eröffnung Fugato) Ginsheim-Gustavsburg • Burg Lichtspiele, 15/20 Uhr, KUSSAbschlussgala: E-Motion, Augsburger Puppenkiste, Dolls Company, Duo Synergy... (18 €) Geisenheim • Sektkellerei Bardong, 20 Uhr, Helmut Krausser: Deutschlandreisen (15 €; WeinLese) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Strom & Wasser, Christoph Theußl, Stoppok (22 €)

SO

21. September

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest, 11 Uhr, Kreisjugendorchester (16 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel und Schokolade (Spende) • Kirche Hl. Thomas v. Aquin, 17 Uhr, Wumm, Die Kammerjäger, Windstärke 10 - Gesänge, Lieder, Orchestermusik (Spende) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies (Spielfest) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Omma Superstar - Komödie (15,50 - 20 €) • Garten der Fam. Andreae, Bansastr. 15, 16 Uhr, Bone Appetit - Barock bis

Moderne (Spende; FFK) • Constanza’s Bar, 17.30 Uhr, Herr Conradi - Chansons (Spende; FFK) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Duo Lobo (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Dud., 17 Uhr, Kinder-, Frauen- u. Männerchor Dudenh., Cantiamo, Just For Fun, RoXonE, Solisten: Klassik trifft Pop (12 €) • Waldfreizeitanlage Weisk., Oktoberfest des Musikvereins: 10 Uhr, Rodgauer Kurorchester Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Gott ein Musical (15 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, The Gentle Lurch (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Roger Vivier: SchuhWerke - Kuratorenführung (10 €), 16 Uhr, Hejbt on!: Klezmertanz (Spende) • Stadtkirche, 19 Uhr, Trio NeuKlang: Lost in Tango • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • St. Marien, 17 Uhr, Of. Vokalensemble Prophet, Concerto Classico Ffm., Solisten: Dixit Dominus, Coronation Athems v. Händel (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur v. Mahler • 60,3 qm, 14 - 19 Uhr, Rickolous (Spende) • Bessunger Knabenschule, 10 Uhr, 26. Südhess. Comic- u. Manga-Börse • Jagdhofkeller, 18 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut, Alter! (Benefiz; 15/17 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Space Lady, Antonio de Luca • Orangeriegarten, 11 Uhr, Jürgen Wuchners Workshop Band (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Klaro! Jazz (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (15 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Hope, Violine - Mendelssohn, Korngold, Rott (28 - 72 €); LS, 14 Uhr, Roundtable; MS, 15 Uhr, Gesprächskonzert mit Daniel Hope, 19 Uhr, Hagen Quartett - Mozart, Beethoven (25,50 - 55,50 €); AMF, 17 Uhr, Das Quartett der Kritiker • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 10.30 Uhr, Trenkwalder (7,50 €) • hr, 10 - 18 Uhr, Tag der offenen Tür beim hr-Sinfonieorchester u. d. -Bigband: Peter Feil Quartett, Axel Schlosser Quartett, Steffen Weber Quartett (Eintritt frei) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Dany Sanderson (15 - 26 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders (12/14 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer liest Dudenhöffer

Donnerstag, 18. September 2014

7

• Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Palmengarten, 11 - 18 Uhr, Herbstfest • Petrihaus, 18 Uhr, Susanne Schäfer: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde (15 €) Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 20 Uhr, David Safier: 28 Tage lang (18 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, U-BahnKontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,95 €) • Ev. Kirche Steinhm., 18 Uhr, Cantate Domino (Rodgau) - Verdi, Beethoven, Händel...

MO

22. September

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Tom Teuer Theater: Ferdinand, der Stier (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, 12 Years A Slave (2 €; Filmring) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Einar Stray Orchestra (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur v. Mahler Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; FzE, 20 Uhr, Your Lover Forever • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Hope, Violine - Mendelssohn, Korngold, Rott (28 - 72 €); MS, 18.45 Uhr, Vom Altern neuer Klänge, 20 Uhr, Quartett des Klangforum Wien - Lachenmann, Haas (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Grant StewartJohn Marshall Quintett (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Burleske Szenen aus Goethes geheimen Erotica: Michael Quast... (7 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Roberto Zapperi: Goethes Venezianische Epigramme (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Rebellious Spirit, Axel Rudi Pell (34/36 €)

DI

23. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Labor Day (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann - Ritter Gluck (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wir sind die Neuen (7 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Flip Grater & Band (9/12 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ulrike Draesner: Sieben Sprünge von Rand der Welt (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Scham Friedman im Gespräch mit Micha Hilgers; FzE, 20 Uhr, Your Lover Forever • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Fazil Say, Klavier - Beethoven, Mozart, Brahms (25,50 - 65,50 €), 22 Uhr, Minguet Quartett; MS, 18.45 Uhr, Musik befreit oder entmenschlicht? - John Cage, 20 Uhr, Cage. Indeterminacy. Stories with musicy (18,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jan Josef Liefers (27 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Terry Lee Hale (14,40 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Mickie Krause

(39,90 - 51,30 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Doris Lerche: Verführe mich! (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Kleeberg: Vaterjahre (7 €) • Casino Stadtwerke, 19 Uhr, Schon wieder - Antisemitische Parolen auf deutschen Straßen - Podiumsdiskussion (Anm.: 069/21234856) Bad Homburg • St. Marien, 19.30 Uhr, Hilliard Ensemble (15 - 35 €; Fugato) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray (20 €) Reinheim • Heinrich-Klein-Saal, 20 Uhr, Satirelöwe-Wettbewerb Solisten: veri, Erik Lehmann, Aydin Isik, Niko Formanek (17,50 €)

MI

24. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Labor Day (5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Susanne Gertler, Bettina Winter: Das Lächeln der Frauen - Chansonabend (5 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Welcome Grenze der Hoffnung (munaVeRo) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Blackout (33,35 - 40,25 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (14,80/15,90 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Minguet Quartett, Dmitri Levkovich - Schönberg, Adès, Skrjabin (Junge Konzerte: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Amaryllis Quartett Haydn, Berg, Beethoven (19 - 37 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Boerney & die TriTops (39,90 - 51,30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fard, Snaga (15 €) • Bikuz, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen...

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8 Donnerstag, 18. September 2014

AUSBILDUNG

Dreieich-Zeitung Nr. 38 H

Zahlreiche Berufe modernisiert

„Volle Hörsäle führen in eine Sackgasse“

Neue Produkte, mehr Elektronik... (hw). Handwerk ist Zukunft. Neue Materialien, neue Methoden, neue Produkte, mehr Elektronik – diesen Anforderungen stellen sich die Auszubildenden in zahlreichen Berufen, die rechtzeitig zum Start des Ausbildungsjahres modernisiert wurden. So wurde aus dem Zweiradmechaniker der Beruf des Zweiradmechatronikers – die neuen Auszubildenden werden fit gemacht für neue Technologien. „E-Bikes“ oder „Pedelecs“ revolutionieren die Fahrradbranche, elektronische Assistenzsysteme und neue Leichtbaumaterialien den Motorradbau. Dank der neuen Ausbildungsinhalte wird der Nachwuchs auf neue Diagnoseverfahren und Reparaturarbeiten vorbereitet. Mit einer neuen Berufsbezeichnung startet auch der/die Landund Baumaschinen-Mechatroniker/in – ehemals Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik. Bau- und Erntemaschinen sind heute HighTech-Geräte. Daher wird künftig auf die Wartung und Instandsetzung von mechatronischen Systemen ein weiterer Schwerpunkt gelegt. Die Arbeiten im Fahrzeugbau und der -instandsetzung haben sich aufgrund neuer Leichtbaumaterialien und einer stärkeren Vernetzung der Einzelkomponenten innerhalb eines Fahrzeuges, sowie der Hochvolt-

Zwei Millionen mit Ausbildung (des). Im Jahr 2012 machten in Deutschland knapp zwei Millionen Personen eine Berufsausbildung. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ging die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer beruflichen Ausbildung um knapp zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Während die Zahl der Personen in einer dualen Ausbildung um gut zwei Prozent auf 1,5 Millionen sank, nahm die Zahl der Personen in einer Ausbildung in Berufen des Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesens um zwei Prozent auf 375 000 zu.

technik verändert. Mit der Novellierung des Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikers werden angehende Gesellen auf diese neuen Anforderungen kompetent vorbereitet. Dabei bietet die Ausbildungsordnung Betrieben und Lehrlingen die Möglichkeit, den Kompetenzaufbau zum Ende in einer der Fachrichtungen Karosserie- und Fahrzeugbautechnik oder Karosserieinstandhaltungstechnik zu vertiefen. Durch die Neuordnung des Berufes des Zupfinstrumentenmachers besteht erstmalig die Möglichkeit sich entsprechend seinen Neigungen in der Fachrichtung Gitarrenbau oder Harfenbau ausbilden zu lassen. Auch auf den Bau von E-Gitarren spezialisierte Betriebe können nun leichter ausbilden, da die Ausbildung um den Einbau von Elektronik in diese Instrumente erweitert wurde. Qualität bei der Eisherstellung und bei Dienstleistungen rund ums Eis kommt beim Kunden an. Der zweijährige Ausbildungsberuf „Speiseeishersteller/in“ wurde daher durch eine dreijährige Ausbildung „Fachkraft für Speiseeis“ abgelöst. Die Ausbildung vermittelt in den ersten beiden Jahren vor allem dienstleistungsorientierte Qualifikationen, angelehnt an die Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe. Im dritten Ausbildungsjahr geht es dann um die Produktion von Speiseeis. Damit eröffnen sich für die Jugendlichen auch vielfältigere Möglichkeiten für ihr späteres Berufsleben, etwa in einem anderen Gastgewerbeberuf. Modernisiert wurden auch die Büroberufe im Handwerk. Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation ebenso wie die Fachangestellten für Bürokommunikation werden nunmehr zu „Kaufleuten für Büromanagement“ ausgebildet werden. 90.000 Jugendliche haben zum 1. August ihre Ausbildung in diesem Beruf begonnen. Sie können künftig zwischen zehn Spezialisierungsbereichen wählen, hierzu gehören beispielsweise die Felder Marketing und Vertrieb oder auch Einkauf und Logistik.

Duale Ausbildung gute Alternative

Viele Jugendliche sind nach dem Ende der Schulzeit nicht wirklich sicher, was sie werden wollen. Ein gute Gelegenheit, sich in Betrieben direkt vor Ort zu informieren, bietet der Tag des Handwerks, der jetzt zum vierten Mal stattfindet. Wieder informieren zwischen Flensburg und Passau Handwerksbetriebe jeder Größenordnung über die Berufschancen ihrer jeweiligen Branche. Ganz vorne mit dabei: die Betriebe des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks. Ob energieeffiziente Heizungsanlagen oder altersgerechte Bäder, die Aufgabenfelder sind hierbei vielfältig und zukunftssicher. Manfred Stather, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVHSK):„Unser Handwerk bietet beste Karrierechancen. Gerade auch für technikinteressierte Abiturienten. Unsere Mitgliedsbetriebe leisten eine ganze Menge für die Zukunftssicherung unseres Landes. Sowohl bei der Energiewende im Wärmemarkt als auch bei der Installation altersgerechter Bäder für eine immer älter werdende Gesellschaft.“ (txn/Foto: ZVSHK/fotolia)

Endspurt bei den Ausbildungsstellen Umfangreiche Informationen auf „Berufenet“ FRANKFURT. Seit Beginn des Berichtsjahres am 1. Oktober 2013 haben sich über 3.400 Ausbildungssuchende bei der Agentur für Arbeit gemeldet – rund 150 mehr als im Vorjahreszeitraum. Demgegenüber stehen etwa 4.000 gemeldete Ausbildungsstellen, von denen gut 1.700 noch nicht besetzt sind. Nun könnte man davon ausgehen, dass für alle 1.270 unversorgten Bewerberinnen und Bewerber doch eine Stelle vorhanden sei, aber so einfach ist das nicht. Zum einen müssen die Qualifikation der Ausbildungssuchenden den Stellen entsprechen und zum anderen deren Wünschen und Neigungen. Die Arbeitsagentur Frankfurt bringt mit verschiedenen Ausbildungsplatzbörsen Unternehmen und Jugendliche ins direkte Gespräch, um so die ersten Hemmschwellen abzubauen. Auch bei Schulveranstaltungen und externen Veranstaltungen ist die Berufsberatung vertreten, um Eltern, Lehrern und Jugendlichen bei der Ausbil-

dungsplatzsuche zu unterstützen. Karl-Heinz Huth, Leiter der Arbeitsagentur Frankfurt erklärt, dass manchmal Kleinigkeiten eine fatale Wirkung haben können. Wenn ein Jugendlicher die 20. Absage erhält empfiehlt er, sich dringend die Bewerbungsunterlagen von einer sachkundigen Stelle durchsehen zu lassen. „Unsere Berufsberatung geht kostenlos mit den Bewerberinnen und Bewerbern die Unterlagen durch und kann wertvolle Hinweise und Ratschläge geben. Auf unserer Internetseite planet-berufe.de kann alles rund um die Bewerbung - und vieles mehr - auch noch zu Hause nachgelesen werden. Zunächst Praktikum Falls es zu einem Vorstellungsgespräch kommt, ist es zudem wichtig, etwas über das Unternehmen zu wissen, aber auch über den gewählten Beruf sollte man etwas sagen können, damit der zukünftige Arbeitgeber einen interessierten Ausbildungssuchenden vor sich sieht. Ich empfehle hier gerne unsere Internetseite „Berufenet“, dort gibt es umfangreiche Informationen zu den Berufsfeldern, einzelnen Tätigkeiten und Zukunftschancen“, so Huth. Wichtig ist für alle, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind: Nicht entmutigen lassen. Vielleicht auch dem einen oder anderen unentschlossenen Arbeitgeber zunächst ein Praktikum anbieten. So können Firmen und Ausbildungssuchende ausprobieren, ob die „Chemie“ stimmt. Gute Chancen gibt es für Jugendliche derzeit noch in den Bereichen Verkauf, Arzt- und Praxishilfe, Versicherungs- und Finanzdienstleistungen und Lagerwirtschaft, aber auch in anderen Berufen gibt es durchaus noch attraktive Ausbildungsstellen. Ein Gespräch mit der Berufsberatung oder ein Blick in die Jobbörse der Arbeitsagentur kann hier noch bisher unbekannte Möglichkeiten aufzeigen, oder vielleicht auch zum Anlass werden, Alternativen zum ursprünglichen Berufswunsch zu überdenken. Und noch eines wünscht sich die Arbeitsagentur: Fairness gegenüber denjenigen, die noch auf der Suche sind. Deshalb bittet sie alle Bewerberinnen und Bewerber, die bereits eine Ausbildungsstelle oder eine Alternative gefunden haben, dies bei ihrer Arbeitsagentur zu melden. Ein Anruf bei der kostenlosen

Hotline (0800) 4555500 genügt. Auch Arbeitgeber sollten umgehend Bescheid geben, wenn die Stelle schon besetzt ist – so kann den Jugendlichen manche enttäuschende Absage erspart bleiben. Auch hier genügt ein Anruf: entweder kostenlos unter der (0800) 4555510 oder beim persönlichen Ansprechpartner. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass auf Nachfragen der Berufsberatung oder des Arbeitgeberservices, längst schon eine Stelle gefunden oder schon besetzt ist. Am Donnerstag (18.) von 8 bis 17 Uhr bietet die Agentur für Arbeit für Hauptund Realschüler, die noch dieses Jahr einen Ausbildungsplatz suchen, eine offene Sprechstunde in der Fischerfeldstraße 10-12 (Zimmer 1514 bis 1522) an. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. (aa)

FRANKFURT. „57 Prozent eines Jahrgangs studieren, mehr als 35 Prozent brechen ihr Studium ab: Wir sagen klar – so etwas führt die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen in die Sackgasse“, so Ehinger, der Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, aber auch des hessischen Handwerks ist. „Nichts gegen ein Studium – aber junge Menschen müssen, wenn sie die Schule verlassen, eine ungefähre Vorstellung davon haben, wo ihre Talente liegen. Das ist gemeinsame Aufgabe von Eltern, Schulen und Wirtschaft. Wir müssen erkennen: Nicht jeder, der ein akademisches Studium beginnt, ist auch dafür geschaffen. Die Hörsäle sind voll – so voll, dass die jungen Leute nach dem Studium keinen Job bekommen oder sich permanent neu orientieren.“ Die Duale Ausbildung – im Handwerk, aber auch in der Industrie oder im Handel – sei eine gute Alternative und biete genauso herausragende Perspektiven, auch im Rahmen eines möglichen anschließenden Studiums. „Bildungspolitisch ist die Duale Ausbildung bereits der akade-

mischen gleichgestellt. Aber wir müssen mehr dafür tun, dass das auch in der Gesellschaft ankommt. Ich spitze einmal zu: Eltern schwärmen von der akademischen Laufbahn ihres Kindes, das Akademiker wird, den Auslandssemestern und den zahlreichen Praktika. Derjenige, der eine Ausbildung macht, wird meist weniger oder gar nicht erwähnt“, so Ehinger, der auch auf die hohe Zahl der Abiturienten unter den Schulabgängern verwies. „Jeder, der in der Lage ist, es zu tun, kann gerne Abitur machen. Aber auch hier gilt: Junge Menschen müssen frühzeitig herausfinden, was ihnen Spaß macht und wo ihre Talente liegen.“ Die frühzeitige Verzahnung von Schule und Wirtschaft im Rahmen der Berufsorientierung sei nur ein Teil der Aufgabe. Ehinger forderte die Politik auf, Hochschulen, Schulen, Wirtschaft und Elternverbände an einen Tisch zu holen: „Wir verlieren wertvolle Zeit im Kampf um Fachkräfte: Es wird Zeit, dass wir das Thema nüchtern betrachten wie es ist und gemeinsam nach Lösungen suchen. Das Handwerk ist sofort bereit, sich einzubringen.“ (hfr)

Langfristige Ausbildungsoffensive Maler- und Lackiererinnung sucht Fachkräfte (ml). Die Malerund Lackiererinnung Rhein-Main hat eine langfristig angelegte Ausbildungsoffensive gestartet. Dazu arbeitet sie mit verschiedenen Partnern und Institutionen für neue Ausbildungsangebote sowie einem eigens engagierten Ausbildungstrainer zusammen und unterstützt die Betriebe praxisnah bei der Ausbildung. Um potentielle Auszubildende anzusprechen, hat die Innung einen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Dazu zählen die regelmäßige Information der Berufsberatungsstellen über die Karrieremöglichkeiten so-

wie die intensive Zusammenarbeit mit den Arbeitsagenturen und Jobcentern – insbesondere bei der Vermittlung von arbeitssuchenden Auszubildenden und freien Lehrstellen. Eine „Starterwoche“ vermittelt den neuen Azubis zu Beginn des ersten Lehrjahres Grundlagenwissen. Darüber hinaus gibt es einen Jungmaler-Workshop für Auszubildende im zweiten Lehrjahr. Auf Lehrlingsbaustellen planen Auszubildende eigenständig die Arbeiten und führen diese entsprechend durch. Weitere Infors gibt es auf www.farbe-rhein-main.de.

• Ausbildungsberufe • Bachelorstudiengänge • Bachelorstudiengänge neben dem Beruf siehe unter www.pba-online.de


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 38 D H

Donnerstag, 18. September 2014

Extras vom Chef

9

ESSEN UND TRINKEN feiert die heimische Küche

Ausgabe mit großer neuen Serie Sachbezüge müssen versteuert werden „Deutsch ist lecker“ jetzt am Kiosk

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(pb). Einem Drittel der deutschen Arbeitnehmer ist nicht bewusst, dass sie geldwerte Vorteile beziehen. Dabei zählen die Extras vom Chef in der Regel zum steuerpflichtigen Arbeitslohn. Diese Sachbezüge müssen versteuert werden. Gewährt Ihnen Ihr Arbeitgeber geldwerte Vorteile? 36,3 Prozent der Berufstätigen in Deutschland bejahen diese Frage. Nachdem diese Befragten allerdings darüber informiert wurden, welche Leistungen zu den „geldwerten Vorteilen“ zählen, steigt ihre Zahl auf 68,4 Prozent. Damit ist rund jedem dritten Arbeitnehmer nicht klar, dass er einen - grundsätzlich zum steuerpflichtigen Arbeitslohn gehörenden - Sachbezug erhält. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle EmnidUmfrage im Auftrag der Postbank unter 1.045 Berufstätigen (ohne Selbstständige). Vor allem bei jungen Berufstätigen zwischen 16 und 29 Jahren gibt es eine Wissenslücke: Sagen zunächst nur 34,8 Prozent, dass sie geldwerte Vorteile beziehen, sind es nach der Erläuterung 77,2 Prozent. Verpflegung und Dienstwagen

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„Unter geldwerten Vorteilen versteht man alle Sachbezüge, die der Arbeitnehmer im Rahmen seines Arbeitsverhältnisses zuzüglich zum Arbeitslohn vom Arbeitgeber erhält“, erklärt Isabell Gusinde von der Postbank. Im Detail erhalten laut Umfrage 30,7 Prozent der Berufstätigen von ihrem Arbeitgeber Mitarbeiterrabatte oder „Deputatlohn“. Unter Deputatlohn versteht man einen aus Naturalleistungen bestehenden Anteil des Gehalts. 25,2 Prozent der Befragten werden kostenlos

oder vergünstigt verpflegt, zum Beispiel in der betriebseigenen Kantine. 17,8 Prozent gewährt der Chef Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel und 12,5 Prozent können einen Dienstwagen nutzen. 6,6 Prozent erhalten Benzingutscheine, 2,7 Prozent kostenlosen oder vergünstigten Wohnraum. „Für geldwerte Vorteile werden grundsätzlich auch Steuern und Sozialabgaben fällig“, so Isabell Gusinde. 44 Euro monatlich „Für Arbeitnehmer gibt es bei der Berücksichtigung des geldwerten Vorteils generell die monatliche 44-Euro-Freigrenze und bei der vergünstigten Überlassung von Produkten des Arbeitgebers den jährlichen Rabattfreibetrag in Höhe von 1.080 Euro.“ Stellt der Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung, der auch privat genutzt werden kann, muss er diesen mit einem Prozent des Bruttolistenpreises sowie die Fahrten von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte mit 0,03 Prozent des Bruttolistenpreises mal den Entfernungskilometern in der Lohnabrechnung des Arbeitnehmers versteuern. Alternativ kann der Arbeitnehmer ein Fahrtenbuch führen, um den rein betrieblichen Gebrauch zu dokumentieren. „Die Ein-Prozent-Regel lohnt sich allerdings vor allem für denjenigen, der den Wagen überwiegend privat nutzt und keine weite Anfahrt zur Arbeit hat“, so Isabell Gusinde.

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Wenn es ums Essen geht, ist die deutsche Küche zurzeit absolut im Trend: In Deutschland gibt es wunderbares Brot, großartigen Wein, weltberühmtes Bier, beste Wurst, fabelhafte Rouladen, Bratkartoffeln und Buletten. Überall im Land sind leidenschaftliche Köche und Produzenten am Werk. Unsere Küche ist viel moderner als ihr Ruf. Um diesen Trend zu unterstützen, startet ESSEN & TRINKEN die große Aktion „Deutsch ist lecker“. Los geht es mit Ausgabe 10/14, die am 17. September erscheint: Erstmalig widmet sich ESSEN & TRINKEN ausschließlich deutschen Genussthemen. Auf 140 Seiten bietet das Heft die besten Rezepte aus der Heimat, stellt junge Winzer aus Baden vor, präsentiert die schönsten Produkte deutscher Manufakturen und diskutiert mit

Spitzenköchen über Klassiker wie Bratkartoffeln und Senfei. In den folgenden ESSEN & TRINKEN-Ausgaben wird jeweils ein Heftthema unter dem Motto „Deutsch ist lecker!“ stehen. Die Redaktion stellt spannende Köche, Winzer und Produzenten vor, widmet sich den kulinarischen Regionen, empfiehlt Restaurants, Hotels und Geschäfte. So wird das Magazin ein Jahr lang zum Guide für die deutsche Esskultur. ESSEN & TRINKEN bietet seit mehr als 40 Jahren raffinierte und dabei einfach nachzukochende Gerichte, entwickelt von Spitzenköchen, und ist Marktführer unter den Food-Zeitschriften. Die Oktober-Ausgabe ist ab dem 17. September für 4,20 Euro im Handel erhältlich. Mehr unter www.deutsch-ist-lecker.de

KINDERGIEWENDE Kleine Klimaschützer ganz groß Bei der S.O.F. Save our Future – Umweltstiftung beginnt Klimaschutz bereits in den Kinderschuhen: Kitas können über die Bildungsinitiative KITA21 der S.O.F. Teil der Kindergiewende werden. In lebendigen Bildungsprojekten zeigen Kinder ihre Ideen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Energiesparen und Klimaschutz. Aber nicht nur die Kleinen sind gefragt: Jeder kann die Kindergiewende unterstützen, denn für jeden neuen Ökostrom-Kunden spendet Tchibo 10 € an S.O.F. Energiespartipps als Hits Tchibo und die Umweltstiftung rufen nun zu einem Wettbewerb auf: Gesucht werden die besten Klima-

schutz-Songs von Kindern. Vielleicht geht es um den kürzesten Song der Welt, um Energie zu sparen oder um ein Auto, das lieber in der Garage als im Stau steht? Alle Kitas, Vorschulen und Schulen von Klasse 1 bis 8 in Deutschland können teilnehmen. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 30.000 € dotiert. Mitmachen leicht gemacht Ab dem 8. September können die Songs per Post oder E-Mail (kindergiewende@tchibo.de) eingesendet werden. Aus drei Alterskategorien wählt die Jury pro Gruppe fünf Finalisten aus. Abgestimmt wird vom 17. - 30.11.2014 auf der Tchibo Facebook-Seite. Weitere Infos unter tchibo.de/kita.

Der Tag des deutschen Butterbrots: „Attraktive Branchenzuschläge – da macht das Arbeiten Spaß!“

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Am 26. September ist der „Tag des deutschen Butterbrotes“. Zu diesem Anlass hat Arla Kærgården® bundesweit über 500 Personen durch das Marktforschungsinstitut forsa befragen lassen. Der Großteil der Deutschen ist sich einig: Erst einmal wird gebuttert! Fast die Hälfte der Befragten bestreicht das Brot grundsätzlich erstmal mit Butter bzw. Mischstreichfetten wie z. B. Arla Kærgården®. Auch getoastet oder zusammengeklappt steht Brot hoch im Kurs. Rituale wie das Schneiden des Brots in kleine Stückchen oder das Abknabbern der Kruste pflegen hingegen nur wenige der Befragten.

Feiner Buttergeschmack, gekühlt streichzart Ob zum Frühstück auf knusprigem Vollkornbrot oder Toast, als Mittagssnack auf frischem Baguette oder zum klassischem Abend-

brot: Zu allen Brotsorten passt der feine Buttergeschmack von Arla Kærgården®. Die Kombination von bester Butter und wertvollem Rapsöl macht Arla Kærgården® zu einem streich-

zarten Genuss direkt aus dem Kühlschrank und ist damit ideal für die butterfreudigen Deutschen. Wer es würziger mag, kann sich von Arla Kærgården® Pikant in den Sorten Knoblauch, Gartenkräuter und italienische Kräuter überzeugen lassen. Weitere Informationen: www.kaergarden.de

Ahoi, Millionengewinn Am 1. Oktober startet die 133. NKL-Lotterie. Sie bietet mehr garantierte Millionengewinne als jede andere staatliche Lotterie. Ein besonderes Gewinn-Highlight wartet in der Kreuzfahrtziehung am 14. Oktober auf die Spielteilnehmer. Dabei werden 300 Kreuzfahrten für zwei Personen im Wert von je 12.000 Euro ausgelost.

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Es kursieren viele Vorurteile zum Thema Kreuzfahrt. Zu Unrecht, wie die NKL zeigt: „Irgendwann wird es langweilig auf See.“ Ganz und gar nicht: Luxus-Liner bieten Reisenden viele Aktivitäten, wie Sport- und Kulturangebote oder Wellness-Anwendungen. Die meisten Gäste haben am Ende ihrer Reise nicht einmal die Hälfte aller Möglichkeiten an Bord ausgetestet.

„Ich werde sicher sofort seekrank.“ Keine Sorge: Moderne Kreuzfahrtschiffe liegen auch bei rauer See ruhig im Wasser. Pflaster, die den Gleichgewichtssinn stärken, oder Medikamente helfen zudem allen mit schwachen Mägen, ihre Kreuzfahrt genießen zu können. „Ich brauche mehr Privatsphäre.“ Die bekommen Sie: Das Verhältnis zwischen Gast und Quadratmetern auf Kreuzfahrtschiffen ist heutzutage sehr ausgewogen. Kabinen moderner Schiffe sind zudem sehr geräumig. Schon ab 10 Euro pro Monat können die NKL-Spielteilnehmer auf tägliche Gewinne im Gesamtwert von 1 Million Euro und monatliche Jackpots von bis zu 16 Millionen Euro hoffen – auch damit kann der Traum einer Seereise wahr werden. Die 133. NKL-Lotterie läuft vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015. Lose und Informationen gibt es unter www.nkl.de, bei allen staatlichen Lotterie-Einnehmern oder unter 040 632910-27.


10 Donnerstag, 18. September 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 38 D H

Adventszeit im Spätsommer Vorbereitungen für den Hayner Weihnachtsmarkt beginnen früh im Jahr Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Der Spätsommer schickt noch seine wärmenden Sonnenstrahlen aus, da ist für Waltraud Schäfer schon längst die Adventszeit angebrochen. Alle Jahre wieder opfert sie einen Großteil ihrer Freizeit für die Organisation des Dreieichenhainer Weihnachtsmarktes, und auch 2014 hat sie früh damit begonnen. Seit Wochen ist sie dabei, der 36. Auflage der Traditionsveranstaltung ein Gesicht zu geben und die Standplätze zu verteilen. Das musikalische Rahmenprogramm ist längst unter Dach und Fach. Etwa 130 Aussteller, ein paar mehr als im vergangenen Jahr, werden am zweiten und dritten Adventswochenende ihre Buden und Tische in den malerischen Altstadtgassen und auf dem Burggelände aufbauen. Die Plätze auf dem Hayner Weihnachtsmarkt, der in einem Internetportal unter die 100 schönsten Deutschlands gewählt wurde, sind begehrt. Die meisten sind reserviert für Stammkunden, darunter Dreieichenhainer Vereine und ortsansässige Gewerbetreibende. Nicht jeder, der etwas verkaufen will, ist willkommen. „Noch einen Wurststand und noch einen Glühweinstand brauchen wir nicht“, sagt Waltraud Schäfer. Mit „wir“ meint sie das Organisationsteam, das im Auftrag des Gewerbevereins Dreieich den Weihnachtsmarkt auf die Beine stellt. Zum harten Kern gehören mit ihr der Gewerbevereinsvorsitzende Armin Gerhardt, dessen Stellvertreter Walter Hoffmann

und Ingo Holzmann (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Dreieichenhainer Vereine). Bei Waltraud Schäfer laufen viele Drähte zusammen. Im Juli hat die gebürtige Dreieichenhainerin die Einladungen an die Stammgäste unter den Ausstellern verschickt, und fast jede Woche melden sich neue Bewerber. Qualität geht vor Quantität. Nur wer Originelleres zu bieten hat als Wein oder Wurst kommt überhaupt auf die Warteliste. „Wir legen großen Wert auf kreative und in die Weihnachtszeit passende Angebote“, betont Waltraud Schäfer. Also lieber Bratäpfel als Bratpfannen, lieber Holzspielzeug als billige Plastikautos made in China. Auch die Mischung muss stimmen. Die gastronomischen Angebote sollen – bei aller auch vom Veranstalter gewollten Vielfalt – das übrige Sortiment nicht erdrücken. Den wenig schmeichelhaften Spitznamen „Glühweinkerb“, der ihm zwischenzeitlich anhaftete, hat der Hayner Weihnachtsmarkt längst wieder abgeschüttelt. Auch ein Verdienst von Waltraud Schäfer und ihrer Mitstreiter. Insbesondere auf dem Burggelände, das seit elf Jahren den Kunsthandwerkern vorbehalten ist, finden die Weihnachtsmarktbesucher ein üppiges Angebot hochwertiger Artikel, die sich auch gut als Geschenk eignen. Als Bestätigung wertet Waltraud Schäfer die Telefonanrufe, die nach jedem Weihnachtsmarkt bei ihr eingehen. „Immer wieder erkundigen sich Leute nach dem ein oder anderen Standbetreiber, um einen besonders schönen oder originellen Artikel nachzukaufen. Den

Kontakt stelle ich dann gerne her.“ Von jedem Aussteller verlangt der Gewerbeverein bei der Anmeldung detaillierte Angaben über Art und Größe des Verkaufsstandes und das Angebot. Wer sich nicht daran hält, handelt sich Ärger ein. Der Gewerbeverein Dreieich als Veranstalter hat gleichfalls diverse Auflagen zu beachten. Feuerwehr, Polizei, Ordnungsamt und Veterinäramt reden bei der Marktgestaltung mit. Auch die Belange der Anwohner suchen die Organisatoren zu berücksichtigen – soweit dies überhaupt möglich ist. Nicht jeder sieht es mit Wohlgefallen, wenn er aus seinem Fenster auf die Menschenmassen blickt, die sich durch die Fahrgasse und die benachbarten Gässchen schieben. Die Beschwerden halten sich jedoch in Grenzen. „Den Anliegen der Anwohner stellen wir uns jedes Jahr aufs Neue und versuchen alles, die Belastung so gering wie möglich zu halten. In dieser Hinsicht hat sich in den letzten Jahren viel getan.“ So wurde eine neue Musikanlage angeschafft, um die Beschallung der Altstadt besser steuern zu können. Leise rieseln die unverzichtbaren Weihnachtslieder seitdem aus den Lautsprecherboxen. Größten Wert legen der Gewerbeverein und sein Organisationsteam auf Sauberkeit. Den Schmutzfinken haben sie die Flügel gestutzt. „In früheren Jahren konnte man nicht aus dem Haus gehen, ohne auf irgendeinen Pappdeckel mit Senf zu treten“, berichtet Waltraud Schäfer: Mit zusätzlichem Personal und strengen Kontrollen habe man

dieses Problem in den Griff bekommen. „Wir sehen uns im Organisationsteam auch als Moderator im Interessenskonflikt zwischen Anwohnern, Ausstellern und Besuchern“, sagt Waltraud Schäfer, die selber seit Jahren in der Dreieichenhainer Altstadt wohnt. „Es jedem recht zu machen, ist jedoch unmöglich.“ Das gilt insbesondere für jene Anwohnerin, die sich schriftlich über den Weihnachtsmarkt im Allgemeinen und einen Standbetreiber vor ihrer Wohnung im Speziellen beschwerte. Sie mahnte für künftige Zeiten sogar einen finanziellen Ausgleich an, eine Art Schmerzensgeld. Waltraud Schäfer schrieb der Beschwerdeführerin freundlich zurück, dass – bei allem Verständnis – für solche Begehrlichkeiten nun wirklich kein Geld vorhanden sei. Der Weihnachtsmarkt ist teuer genug für den Gewerbeverein. „Vom Kabel bis zum Klopapier kostet alles Geld“, sagt Waltraud Schäfer. Die Ausgaben für Stromversorgung, Beschilderung, Toilettenwagen, Müllentsorgung, Wachdienst, Lichterketten, musikalisches Rahmenprogramm summieren sich zu einem fünfstelligen Betrag. Auch die vielen kleinen Geschenke, die der Nikolaus an allen vier Weihnachtsmarkttagen an die Kinder verteilt, gehen ins Geld. In dem Kostüm steckt seit vielen Jahren der Dreieichenhainer Klaus Schmidkunz. „Es ist bewundernswert, mit welcher Freude er diese Rolle spielt, obwohl er immer schwer zu schleppen hat“, lobt Waltraud Schäfer: „Er steht beispielhaft für die vielen Helfer, ohne die unser Weihnachtsmarkt nicht zu reali-

„MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge 30 jungen Leuten, die seit Anfang dieses Monats ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal, dem Leiter Personalwesen Dr. Wolfgang Woide sowie dem Ausbildungsverantwortlichen Martin Heeg begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zwei- bis dreijährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den „Jung-Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule beziehungsweise Universität. Wer im Sommer 2015 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 57 Azubis zählt, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-223 und (06182) 925-223 weitere Infos. (hs/Foto: sls)

sieren wäre.“ Zum Programm gehört auch in diesem Jahr ein festliches Konzert in der Burgkirche. Das Ensemble, das am Sonntag, 7. Dezember, auftreten wird, hat der Gewerbeverein bereits im Frühjahr engagiert: Die Sunnblickler Stubenmusik wird mit alpenländischen weihnachtlichen Klängen erfreuen. Moderne Weihnachtslieder wird hingegen die Gesangsgruppe „Wir 4“ am 13. Dezember vor dem Faselstall anstimmen. Seine Gage, die ebenfalls vom Gewerbeverein gezahlt wird, und die Spenden, die während des Auftritts gesammelt werden, gibt das Quartett für einen guten Zweck weiter. Das Geld soll bei der Integration von Flüchtlingskindern

helfen. Was mit den Spenden aus dem Weihnachtskonzert in der Burgkirche geschieht, hat der Gewerbeverein noch nicht festgelegt. Waltraud Schäfer weiß viele Geschichten zu erzählen aus den elf Jahren, in denen sie im Organisationsteam aktiv ist. Eine Anekdote handelt von einem Aussteller aus Friesland. Der Mann wunderte sich, dass auch im strömenden Regen so viele Besucher über den Weihnachtsmarkt pilgerten. „Wir Friesen sind ja für unsere Regenfestigkeit bekannt. Aber bei einem solchen Sauwetter würde man bei uns keinen Hund vor die Tür kriegen, sagte er zu mir und freute sich über gute Geschäfte.“

Hospiz öffnet seine Pforte FRANKFURT. „Alles, was Sie schon immer über ein stationäres Hospiz wissen wollten“, steht im Mittelpunkt des Tags der offenen Tür, zu dem das Hospiz Sankt Katharina, Seckbacher Landstraße 65 E, am Samstag (20.) von 14 bis 18 Uhr einlädt. Um 15 Uhr beginnt am Samstag ein Podiumsgespräch, das von hr-Moderatorin Marion Kuchenny geleitet wird. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen und Kontakt: www.hospiz-sankt-katharina.de. (jh)


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IMMOBILIENMARKT

Donnerstag, 18. September 2014

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Versorgungslücke schließen

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(kf). Der deutsche Wohnungsbestand muss dem demografischen Wandel angepasst und an vielen Stellen altersgerecht umgebaut werden. Bis zu zwei Millionen Wohnungen sind bereits heute nicht oder unzureichend barrierearm. Die KfW trägt maßgeblich dazu bei, die stetig wachsende Nachfrage nach barrierearmem Wohnraum zu befriedigen. Dies sind die zentralen Aussagen einer Studie, die die Prognos AG im Auftrag der KfW erstellt hat. Dennoch bleibt eine Versorgungslücke und ein hoher Investitonsbedarf: Die Prognos AG schätzt den Investitionsbedarf bis 2030 auf insgesamt bis zu 50 Milliarden Euro oder 3 Milliarden Euro jährlich - ausgehend von einem zusätzlichen altersgerechten Wohnungsbedarf von etwa 2,9 Millionen Wohneinheiten bis zum Jahr 2030. Der hohe Investitionsbedarf resultiert aus der demografischen Entwicklung: Bundesweit wird die Anzahl der Senioren (65 Jahre und älter) von 16,8 Millionen im Jahr 2010 um 33 Prozent auf rund 22,3 Mio. im Jahr 2030 steigen. „Finanzielle Herausforderung“ „Die Zahlen zeigen, dass der altersgerechte Umbau von Wohnraum an Bedeutung gewinnen wird. Für Teile der Wohnungswirtschaft und viele Hausbesitzer ist das eine finanzielle Herausforderung. Dort zu helfen, die Lebensqualität zu erhöhen, ist eine gemeinschaftliche Aufgabe“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. Der Bund und die KfW leisten mit

dem Programm „Altersgerecht Umbauen“ ihren Beitrag dazu. Das Programm ist ein wichtiger Impulsgeber für die altersgerechte Wohnraumgestaltung in Deutschland: Im Zeitraum 2009 bis 2013 wurden mit KfWund Bundesmitteln rund 23.500 Förderkredite mit einem Volumen von rund 1,5 Milliarden Euro sowie rund 12.800 Zuschüsse über insgesamt 12,8 Millionen Euro vergeben. Damit konnten rund 121.000 Wohneinheiten altersgerecht umgebaut werden. Dies entspricht einem Anteil von rund 17 Prozent des derzeitigen altersgerechten Wohnungsbestands (Stand 2013: rund 700.000). Für Vermieter und Selbstnutzer Das Programm stieß im Untersuchungszeitraum von 2009 bis 2013 insgesamt Bauinvestitionen in Höhe von 2,3 Milliarden an. Dadurch konnten rund 28.000 Beschäftigungsstellen für ein Jahr gesichert oder neu geschaffen werden. Daraus resultierten Nettoeinnahmen der öffentlichen Hand aus Steuern und Sozialbeiträgen in Höhe von insgesamt rund 830 Millionen Euro. Das Programm unterstützt sowohl Vermieter als auch selbstnutzende Wohnungseigentümer und Mieter aller Altersgruppen mit zinsgünstigen Krediten bei der altersgerechten Wohnraumgestaltung. Zu den unterstützten Umbaumaßnahmen zählen beispielsweise ebenerdige Zugänge, Aufzüge, breite und schwellenlose Türen sowie bodengleiche Duschen.

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(ts). Jenseits der technischen Perfektion, aber dafür mit viel Stil unterwegs – das ist die Passion jener Menschen, die mit einem Oldtimer in Urlaub fahren. Doch geht das überhaupt? Ein klares Ja kommt dazu von den TÜV Süd Classic-Experten – allerdings muss die Tour gut vorbereitet werden. Fünf Tipps für eine gelungene Reise mit dem Klassiker. Wichtig ist auf jeden Fall die Einsicht, dass ein Oldtimer heutige Ansprüche an Autos nicht erfüllen kann. „Wem es zu viel ist, alle paar hundert Kilometer

unter die Motorhaube zu schauen, sollte sich eine solche Fahrt überlegen“, sagt Oldtimer-Experte Matthias Gerst. Ausreichend Bleizusatz mitnehmen 1. Benzin: Bei Fahrzeugen, die dringend verbleites Benzin benötigen, unbedingt darauf achten ausreichend Bleizusatz mitzunehmen, den gibt es an Tankstellen kaum noch. 2. Öl: Die vielen Zusätze in modernen Motorschmierstoffen können ältere Lagermaterialien

Auto muss der Luftdruck der zusätzlichen Last angepasst werden. 5. Werkzeug: Es kommt beim Umfang natürlich darauf an, wie handwerklich begabt der Oldtimerreisende ist; doch ein kleiner Werkzeugkasten gehört zusammen mit Wagenheber

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und Dichtungen angreifen und teilweise zerstören. Deshalb darauf achten, ausreichend passendes Öl dabeizuhaben – in vielen Fällen sind das Einbereichsöle. An Tankstellen und in Autozubehörgeschäften ist so etwas Mangelware. Der Vorrat zum Mitnehmen sollte reichlich bemessen sein. Unter der Last des Urlaubsgepäcks, zügiger Fahrweise, bei Gebirgsfahrten und in südlicher Hitze kann der Ölverbrauch etwas ansteigen. 3. Ersatzteile: Große Sortimente von Verschleißteilen sind meist nicht notwendig, trotzdem braucht’s eine Notfallkiste. Darin gehören je nach Modell Zündkontakte und -kerzen, Vergaserdichtung Kopfdeckeldichtung, Wasserpumpe, wenn vorhanden eine Spritpumpe, ein Kraftstofffilter, Keilriemen und ein Lampensortiment. Reserve-Zündspule und Kühlerfrostschutz

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Letzteres ist vor allem wichtig, wenn das Auto noch sechs Volt Bordspannung hat. Dann kann auch eine Reserve-Zündspule mit dieser Spannung nicht schaden. In älteren Autos sind mitunter exotische Sicherungen verbaut, für die Reserve ein Muss ist. Eine Dose Kühlerfrostschutz vermeidet das Nachfüllen reinen Wassers, was für das Kühlsystem nicht gut ist. „Ersatzteile sind auch sinnvoll, wenn der Fahrer sie gar nicht selbst einbauen könnte“, sagt der Experte. Ein Helfer oder Pannendienst kann damit das Auto wieder flott machen. 4. Reifen: Das Reserverad des Oldtimers darf nicht nur zur Verschönerung der Optik geeignet sein. Bei einer Panne sind Reifen für historische Fahrzeuge mit inzwischen ungebräuchlichen Dimensionen nur schwer zu bekommen. Überhaupt brauchen die Reifen hohe Aufmerksamkeit, vor allem wenn sie auch schon ein paar Jahre auf der Karkasse haben. Wie bei einem modernen

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Donnerstag, 18. September 2014

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KAUFGESUCHE

EINLADUNG IN MEIN HERZ + ZU EINEM ROMANTISCHEN SPAZIERGANG ! S T E F A N I E , 70 J / 1.66, verw., Auslandskorrespondentin im Ruhestand und ich genieĂ&#x;e es, jetzt fĂźr Sie Zeit zu haben, lebe in guten finanziellen Verhältnissen. Ich bin immer hilfsbereit, eine gepflegte, niveauvolle, bildschĂśne Jungmädchenfrau, sehr jugendlich u. sexy, mit wunderschĂśner Figur, immer ein frĂśhliches Lachen, intelligent, viel Charme + Herzensbildung. GlĂźck ist, sich kennenzulernen / Traumhaft ist, Sonnenaufgänge Arm in Arm zu erleben / Himmlisch ist Liebe, Träume, Harmonie, Zärtlichkeit. Bin anschmiegsam u. mĂśchte einen lieben Mann glĂźcklich machen, umsorgen, verwĂśhnen, Zärtlichkeit, Liebe u. Verständnis geben, zusammen reisen oder wir faulenzen einfach mal zu Hause oder wir kochen zusammen. Keine Angst, bin keine Emanze, sondern ehrlich + lieb + hilfsbereit. Bitte geben Sie uns eine Chance zum GlĂźck + zur Liebe im goldenen Spätsommer! Bitte schr. Sie o. rufen Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Stefanie@wz4u.de

ICH GLAUBE AN DIE „L I E B E“, ZĂ„RTLICHKEIT + KUSCHELN ! L U I S A , 38 J / 1.69, led., Lehrerin, bin aber witzig, einfĂźhlsam, charmant, treu und verfĂźhrerisch mit strahl. Lachen. Meinen schĂśnen, sexy KĂśrper halte ich mit Schwimmen, Mountainbike und meinem Pferd fit. Ich mag Pferde und, hab’ keine Angst, es sind liebe Tiere. Ich trage gerne sehr hohe Pumps od. Gummistiefel, wenn ich in den Stall gehe. Wenn ich Ăźber eine Waldwiese reite und schon die ersten bunten Blätter fallen, träume ich von der Liebe, dass jetzt eine zärtl. Hand sanft Ăźber mich streichelt wie der Wind. Ich mag Wochenendtrips oder wir machen es uns zu Hause gemĂźtlich. Ich mĂśchte FĂœR DICH DA SEIN, zusammenhalten und zu zweit stehen wir frĂśhlich gegen den Wind. Ich wĂźnsche mir ehrl., treue Liebe, Leidenschaft u. wenn du mich umarmst, wird es mir ganz heiĂ&#x; ‌ Bitte rufe an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. Mail an: Luisa@wz4u.de

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„ROTE ROSEN“ UND EIN LIEBENDES, REIFES HERZ SCHENKE ICH DIR ! POLIZEIBEAMTER W E R N E R , 68 J, Pensionär. Zu mir: Innerlich und äuĂ&#x;erlich jung geblieben und ein unternehmungslustiger Mann, der sich wieder eine Beziehung wĂźnscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher, gepflegter und attraktiver Mann und wĂźnsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige PersĂśnlichkeit, mit Stärken und Schwächen und einer groĂ&#x;en Portion Liebe im Herzen. Ich bin kulturell interessiert (Theater, Musik, Literatur), weltoffen und viel gereist, sportlich aktiv. Ich liebe gutes und gepflegtes Essen zu zweit oder mit Freunden. Ich habe mein Herz am rechten Fleck u. mĂśchte eine liebe Frau glĂźcklich machen. Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten zu einem gemeinsamen Dinner, dabei vom groĂ&#x;en GlĂźck träumen? Bitte habe Mut u. rufe an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de

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Die Sonnen-, Wind- & Sichtschutz-Experten

Aktion am Tag der Weiterbildung

Radikalisierung im Fokus

KREIS OFFENBACH. Der 19. September 2014 ist aus Sicht der Ăśrtlichen Volkshochschulen und der Kreis-Vhs ein Tag mit besonderer Bedeutung. Denn der Deutsche Weiterbildungstag, der bereits zum fĂźnften Mal begangen wird, mĂśchte zeigen, „was Erwachsenen- und Weiterbildung in unserem Land leistet“. Dies wird mit einer Radtour verknĂźpft, die unter dem Motto „Tour de vhs“ am Freitag (19.) in Neu-Isenburg startet, gegen 10.50 Uhr am „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprend-

DREIEICH. In einer Veranstaltung, die am Dienstag (23.) ab 11 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprendlingen, Frankfurter StraĂ&#x;e 160-166, stattfindet, geht es um die Themen „Populismus, Radikalisierung und Extremismus“. FĂźr die Organisation zeichnet der Kreisausländerbeirat Offenbach verantwortlich (Infos bei GeschäftsfĂźhrerin Semra Kanisicak, Telefon 06074 81804164). Bis 17 Uhr locken Referate und Workshops mit Experten aus dem gesamten Bundesgebiet. (jh)

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VOE "CFOECVGGFU t #FHSà •VOHTHF USÊOL t ,VSUBYF t TÊNUMJDIF "VTGMà HF mit sachkundiger Reiseleitung wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Porec. 2.Tag: Freizeit. 3.Tag: Ausflug Porec, Lim Fjord und Rovnij. 4.Tag: Freizeit. 5.Tag: Ausflug Labin und Pazin. 6.Tag: Freizeit 7.Tag: Ausflug Portoroz und Piran. 8.Tag 3à DL reise in die Heimatorte. Gßltiger 1FSTPOBMBVTXFJT FSGPSEFSMJDI .JO destteilnehmerzahl: 15 Personen.

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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