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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 18. September 2014

Räumungsverkauf: Textilhaus Spahn schließt nach über 120 Jahren Seite 2

Nr. 38 E

Auflage: 26.675

Kickers: Große Freude über Karten-Weltrekord beim Jugendspiel Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 8

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 11

Weihnachtsmarkt: Vorbereitungen beginnen früh im Jahr Seite 14

Ausbildung: Zahlreiche Berufe modernisiert Seite 12

„Glücklich und dankbar“ 24-Stunden-Lauf: Fast 147.000 Euro auf dem Konto Von Klaus Günter Schmidt RODGAU. Das Ziel von 150.000 Euro knapp verfehlt, aber die zweithöchste Einnahme in der Geschichte dieses beispiellosen Spenden-Marathons geschafft: Annähernd 147.000 Euro werden nach Schätzung der Organisatoren zusammengekommen sein, wenn auch der letzte Nachzügler seine Spende für die Mitwirkung am 33. Rodgauer 24Stunden-Lauf überwiesen hat. Bei einem ersten Kassensturz gleich nach der Veranstaltung waren 141.847,27 Euro gezählt worden. Am Dienstag hatte sich der Betrag bereits auf knapp 143.000 Euro erhöht, wie Lothar Mark, der Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung „Gemeinsam mit Behinderten“ berichtete. „Wir sind glücklich mit diesem Ergebnis“, sagt Mark. Nur 2012 war mit 180.000 Euro eine noch höhere Summe gesammelt worden.

send zur 33. Auflage. Auch das Wetter spielte mit. Im vergangenen Jahr musste der 24-Stunden-Lauf wegen Dauerregens abgebrochen werden. „Ein paar Helfer mehr hätten wir gebrauchen können“ Nur die Zahl der rührigen Aktivposten ließ am vergangenen Wochenende ein wenig zu wünschen übrig. „Es waren zwar 250 Helfer im Einsatz, aber ein paar mehr hätten wir gebrauchen können“, gibt Lothar Mark ein Ergebnis der ersten internen Manöverkritik wieder.

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tung und dokumentierten ihre Verbundenheit mit der in Rodgau betriebenen ehrenamtlichen Behindertenarbeit. Der in Frankfurt am Main geborene Michael Groß ist mit 21 Titeln bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften der erfolgreichste deutsche Schwimmer. Übertroffen wird er nur von Kristin Otto, die für die DDR 22 Titel gewann. Groß startete für den Ersten Offenbacher Schwimm-Club (EOSC). Wegen seiner stattlichen ArmSpannweite von 2,13 Metern erhielt er den Beinamen „Albatros“. Der heute 50-Jährige ist als Unternehmsberater tätig und hat sich auch als Buchautor einen Namen gemacht. An der privaten Universität „Frankfurt School of Finance and Management“ hat er einen Lehrauftrag. Groß ist sozial stark engagiert und unterstützt als Botschafter auch die Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. Furchtbarer Sportunfall

Öff.-Zeiten: Mo.-Do. 7.00-16.00 Uhr, Fr. 7.00-13.00 Uhr

„Alle sind gesund ins Ziel gekommen“ Lothar Marks Bilanz fällt in jeder Hinsicht positiv aus: „Alles hat gut geklappt, alle Teilnehmer sind gesund ins Ziel gekommen, und wir sind außerordentlich dankbar, dass unsere Spender uns seit drei Jahrzehnten so treu zur Seite stehen.“ Die größte Einzelspende kam diesmal von der Frankfurter Stiftung „Initiative Werte-Stipendium“: 33.000 Euro, pas-

Für das kommende Jahr hoffe man zudem auf einige zusätzliche Transporter, um den Abbau schneller über die Bühne bringen zu können. Den Startschuss im Sportzentrum an der Opelstraße in Dudenhofen hatten um 12 Uhr mittags zwei Sportlegenden gegeben: Michael Groß und Joachim Deckarm. Mit ihrer Anwesenheit unterstrichen sie die Bedeutung der Benefizveranstal-

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Joachim Deckarm (60) galt als weltbester Handballer, als er 1979 Opfer eines furchtbaren Sportunfalls wurde. Im Europapokal-Halbfinale beim ungarischen Klub Banyasz Tatabánya stürzte der Rückraumspieler des VfL Gummersbach und Weltmeister von 1978 mit dem Kopf auf den nur von einer dünnen PVC-Schicht überzogenen Betonboden. Er erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und lag 131 Tage im Koma. Als die Mediziner schon einen hoffnungslosen Pflegefall sahen, kümmerte sich der frühere Jugendtrainer Werner Hürter um Deckarm. Er mobilisierte dessen Lebensgeister und entwickelte spezielle Trainingsprogramme für den früheren Handball-Star, der sich mit unbändigem Willen nach und nach die kleinen Dinge des Alltags wieder erarbeitete. Heute lebt Deckarm in einer Einrichtung für betreutes Wohnen in seiner Heimatstadt Saarbrücken. Joachim Deckarm ist für viele behinderte Menschen ein Vorbild und Mutmacher.

Nach den Regenkapriolen des Vorjahres ging der Rodgauer 24-Stunden-Lauf mit der Kennziffer „2014“ unter ungleich besseren, trockenen Vorzeichen über die Bühne. Auf die Strecke geschickt wurden die Teilnehmer von zwei Legenden des deutschen Sports: Schwimmstar Michael Groß und Handball-Ass Joachim Deckarm (im Rollstuhl/Bildmitte) sorgten im Sportzentrum Dudenhofen für die Startschuss-Zeremonie. (Foto: Jordan) Seine Devise lautet: „Ich kann, ich will, ich muss.“ 38 Teams und acht Einzelläufer waren auf der 400 Meter langen Laufbahn in Dudenhofen unterwegs. Für jede zurückgelegte Runde eines Starters – beziehungsweise: für die Zwischen- oder Gesamtleistung einer Mannschaft – spendeten Zuschauer oder Sponsoren einen beliebigen Betrag. Nomen est omen:

Die meisten Kilometer innerhalb des Zeitrahmens von 24 Stunden legten die Mannschaften mit den Namen „Die Allerscheenste“ (939 Runden) und „Die Zweitscheenste“ (922 Runden) zurück. Platz drei ging an das Team Donja Stubica (906 Runden). Die meisten Spenden erlief das RotaryDreamteam (19.180 Euro). Der Rodgauer Verein „Gemeinsam mit Behinderten“ ist auf

Seniorenbeirat: Blick nach Bayern

die Einnahmen aus dem 24Stunden-Lauf dringend angewiesen. Ohne dieses Geld wäre die erfolgreiche und vielschichtige karitative Arbeit nicht zu bezahlen, zumal sich die öffentliche Hand immer mehr aus der finanziellen Verantwortung zurückzieht. Erneuerung des Fuhrparks Mit den 2014 gesammelten Spenden soll zum einen der in

die Jahre gekommene Fuhrpark erneuert werden. Zum anderen wollen die Verantwortlichen von Verein und Stiftung die Hypotheken für das dritte „Haus Emmanuel“ (eine Wohneinrichtung im Stadtteil Jügesheim) weiter tilgen. 100.000 Euro weniger sollen zum Jahresende das Kreditkonto belasten. „Damit wäre die Fremdfinanzierung binnen drei Jahren von 900.000 auf 600.000 Euro zurückgegangen“, rechnet Lothar Mark vor.

Gremium will strukturierter arbeiten RÖDERMARK. Strukturierter arbeiten, sich besser vernetzen, mehr Gewicht (als beratendes Organ) auf die Waagschale bringen: All diese Vorgaben hat sich der Rödermärker Seniorenbeirat auf seinen Fahnen geschrieben. Das Gremium unter Vorsitz von Herbert Beschmann, dem sowohl engagierte Bürger der Altersgruppe „60 plus“ als auch Vertreter sozialer und konfessioneller Institutionen angehören, will mit neuem Schwung

durchstarten. Orientieren werde man sich an einem „SenioKonzept“, eng angelehnt an einen diesbezüglichen Leitfaden des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales. Rödermark werde die erste Kommune in Hessen sein, die ihren Seniorenbeirat derart durchdacht und anspruchsvoll zu Werke gehen lasse, betonte Beschmann, als er die Bausteine des Konzept vorstellte. Die Mitglieder des Beirats solBitte auf Seite 2 weiterlesen

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2 Donnerstag, 18. September 2014

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Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Chorkonzert: Pop und Klassik

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 18. – 25. September 2014

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18.9. Paracelsus-Apoth., Rathenaustr. 35, Dietzenbach .....06074/31215 und Brunnen-Apoth., Frankfurter Str. 26, Dieburg....06071/23915 19.9. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach, Tel. 06074/85280 und Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster....................................06071/630444 20.9. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach.................................................................06074/41997 Schloss-Apoth., Platanensllee 34, Babenhausen.....06073/726080 21.9. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach ........06074/486211-0 St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster .........06071/31186 22.9. DocMorris Apoth., Offenbacher Str. 9, Dietzenb. ...06074/914280 und Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim ........06073/74830 23.9. Breidert-Apoth., Breidertring 2a, Rödermark/O-R.....06074/98218 24.9. Julius-Apoth., Breidertring 104, Rödermark/O-R......06074/94750 25.9. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb.......................................................06074/7284088

 Ärzte

Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 14./15. u. 18./19.6. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200

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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de

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URLAUB IN BELLA ITALIA mit Sonnenmilch, Badehandtuch und Picknickkorb: Eine Szene aus der Komödie „Parmesan und Autofahr’n“, die im Rödermärker Wohnzimmertheater von Friederike und Oliver Nedelmann schon häufig auf dem Spielplan stand. So auch am vergangenen Samstag, denn da feierte das Schauspieler-Ehepaar gemeinsam mit rund 50 Besuchern eine Premiere der besonderen Art. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der charmanten Kombi-Einrichtung, frei nach dem Motto „Kultur und Küchentisch“ (die Dreieich-Zeitung berichtete), wurde ein Geburtstagsprogramm in Form einer Collage präsentiert. Prägnante Mono- und Dialoge auf der Bühne, Filmeinspielungen auf der Leinwand, Anekdoten im Plauderton: Das alles vereint die Revue unter dem Titel „Wie im richtigen Leben – nur lustiger“. 16 oft und gern gesehene Stücke dienen als Vorlage für das Nummern-Potpourri. Von einem Häppchen klassischer Kost à la Goethe und Shakespeare über eine Prise Stephen King („Misery“) bis hin zu einer großen Portion Nedelmann’scher Eigenproduktionen („Kein Schwein ruft mich an“, „Sonnendeck und Winterspeck“ etc.) reicht die Palette des Menüs. Tenor beim Anstoßen mit Sekt und Wein nach der Vorstellung: „Hat gut geschmeckt.“ Wer selbst probieren möchte, hat noch reichlich Gelegenheit zu einem Abstecher ins Wohnzimmer nach Rödermark, Ober-Rodener Straße 5a. Sieben weitere Aufführungen mit dem Seufzer „So schnell vergeh’n zehn Jahre“ wird es in den kommenden Tagen und Wochen geben. Die nächsten Termine: 19. sowie 26. und 27. September. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Eintrittskarten können unter der Rufnummer (06074) 4827616 reserviert werden. (kö/Foto: Uta Mosler)

Räumungsverkauf bei Textil-Spahn in Jügesheim Traditionsgeschäft wird nach 123 Jahren geschlossen RODGAU. Das Ende einer Institution naht: Nach 123 Jahren stehen die Zeichen im Rodgauer Bekleidungsgeschäft Spahn auf „Total-Räumungsverkauf“. Man habe sich entschlossen, „das Geschäft – zumindest vorübergehend – zu schließen“, betont Inhaber Christopher J. Spahn und verweist auf „Reduktionen von bis zu 50 Prozent auf alle Artikel“, die ab dem 23. September gewährt werden, um die Kleiderständer und Ladenregale peu à peu zu leeren. So steht das traditionsreiche Haus, gelegen an der Schwesternstraße im Jügesheimer Ortskern, vor dem Aus: Warum? Wie konnte es dazu kommen? Was sind die konkreten Beweggründe für den angekündigten Schritt? Spahn erläutert im Namen der Geschäftsführung: „Unserer Auffassung nach ist die Zeit des inhabergeführten Textil-Einzelhandels definitiv vorbei. Die Veränderungen des Modemarktes hin zu ‚Monobrand-Stores’, betrieben von unseren Lieferanten, und natürlich auch der Wettbewerb durch Internetportale lassen einen erfolgreichen Fortbestand unseres Ladengeschäfts in der derzeitigen Form nicht mehr zu.“

Spahn verweist außerdem auf „standortspezifische Gegebenheiten in Rodgau“. In der größten Stadt des Kreises Offenbach gebe es ein „in quantitativer Hinsicht unterdurchschnittliches Angebot an Bekleidungsgeschäften“. Dieses Defizit habe eine Abwanderung der Kunden in Nachbarkommunen zur Folge. Beziehungsweise: In die Metropolen der Region, wo ein großer Mix in Sachen „Mode“ geboten werde. Der Unternehmer erklärt abschließend: „Ob, in welchem

Umfang und mit welchem Konzept künftig an unserem Standort weiterhin Einzelhandel betrieben wird, vermögen wir derzeit nicht abschließend zu sagen. Die nun schon seit mehreren Jahren kontrovers, aber bislang ohne Ergebnis geführte Diskussion im Zusammenhang mit der Aufwertung der Ortsmitte von Jügesheim durch ein Einkaufszentrum hat zu einer unklaren Situation geführt, die eine verlässliche Zukunftsplanung zumindest nicht erleichtert.“ (kö)

Seniorenbeirat... Fortsetzung von Seite 1 len künftig verstärkt als Spezialisten für bestimmte Aufgabenbereiche fungieren und auch nach außen hin als Leute mit Sachverstand wahrgenommen werden. Das „Sprecher-Prinzip“ werde es erleichtern, Kontakte mit örtlichen Fachleuten und Interessen-Gemeinschaften auf den verschiedenen Themenfeldern zu knüpfen und zu pflegen. Zugleich, so Beschmann, erhoffe man sich eine Wechselwirkung. Ziel sei es, vermehrt Experten mit theoretischem

Wissen und Praxiserfahrung, aber auch „Interessierte aus den Quartieren“ (Stichwort: Stadtteil-Arbeit) in die Beratungstätigkeit des Seniorenbeirats einzubinden. „Weiterer Kompetenzaufbau“: So laute die Devise. Gestützt auf fundierte Kenntnisse, sei selbstbewusstes Auftreten möglich. „Mitsprache und Anhörung in allen, die Rödermärker Senioren betreffenden Angelegenheiten“: Er und seine Mitstreiter fühlten sich just diesem Anspruch verpflichtet, erklärte Beschmann. (kö)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 18. September: • ab 19.30 Uhr, Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Ober-Roden: Vortrag der Volkshochschule zum Thema „Was im Herbst im Garten zu tun ist“; Anmeldung: Telefon (06103) 3131-1313 (Eintritt frei) Samstag, 20. September: • ab 18.30 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Hessischer Abend der CDU Rödermark mit Innenminister Peter Beuth Sonntag, 21. September: • 10 Uhr, Treffpunkt TGM/SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Wanderung der TGM/SV-Wanderer durch die östliche Rodgauer Gemarkung (Mittagsrast im Bürgerhaus Dudenhofen) • ab 11 Uhr im Restaurant „Bei Uns“, August-Neuhäusel-Straße 19, Rodgau: Turnier der „Pokerliga Rodgau“ mit attraktiven Preisen, Info: www.pokerliga-rodgau.de, eine Anmeldung ist nicht erforderlich (Teilnahme: 15 Euro) Donnerstag, 25. September: • Besuch der Hassia-Mineralquellen in Bad Vilbel: eine Veranstaltung der Senioren-Union Rödermark; Anmeldung (bis 20. September): Telefon (06074) 98232

RODGAU. Klassik trifft auf Pop, Lieder bekannter Interpreten (Marius-Müller Westernhagen, Roland Kaiser, „Münchner Freiheit“, „Rammstein“, „Westlife“) kontrastieren mit Kompositionen klassischer und neuzeitlicher Chorliteratur: Dieses Strickmuster wird den Besuchern eines Konzertes im Bürgerhaus Dudenhofen am Sonntag, 21. September, geboten. Beginn ist um 17 Uhr. Der Männerchor 1842 fungiert als Veranstalter. Die Gastgeber präsentieren die gesamte Palette ihrer Gesangssparten. Mit von der Partie sind sowohl der Männer- als auch der Frauenund Kinderchor, die Vokalgemeinschaft „Cantiamo“ und der neue Projektchor „Just 4 Fun“. Heinz Karnbach wird das Frühabend-Programm moderieren. Eintrittskarten sind im Vorverkauf in mehreren Rodgauer Einzelhandelsgeschäften erhältlich. Sie können zudem, täglich nach 19 Uhr, bei Rudolf Schneider unter der Rufnummer (06106) 23248 reserviert werden. (kö)

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Auf geht’s zur „Wiesn im Wald“ Musikverein Weiskirchen feiert Oktoberfest RODGAU. „Ozapft is“, heißt es am Samstag (20.) nicht nur in München. Überall in Deutschland wird das Oktoberfest gefeiert. Auch der Musikverein Weiskirchen hat diese Vergnügung nun für sich entdeckt und lädt zur „Wiesn im Wald“ ein. Am Samstag und Sonntag (21.) soll das Festzelt an der Freizeitanlage in Weiskirchen, Schillerstraße 7, zu einer Oase der Gemütlichkeit und des Frohsinns nach bayerischer Art werden. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. Um dem Original möglichst nahe zu kommen, sind Dirndl und Lederhosen ausdrücklich erwünscht. Stilgerecht ist auch, was zum Essen und Trinken aufgetischt wird: bayerische Schmankerln und süffiges Oktoberfestbier. Sogar einen Festumzug hat sich der MVW für seine Premiere einfallen lassen. Er führt am Samstag (Start: 16 Uhr) durch den Ort zum Festzelt, wo Bürgermeister Jürgen Hoffmann um 17.30 Uhr den Bieranstich vornehmen wird. Von 18 bis 20 Uhr wollen die „Original Hainburger“ mit zünftiger Blasmusik die Stim-

mung anheizen. Anschließend wird mit den „Giesemer Trottwa-Lersche“ so richtig die Post abgehen. Die Spaß-Combo aus der Fassenachtsabteilung der TGM SV Jügesheim sorgt seit Jahren auf Veranstaltungen in Rodgau für ausgelassene PartyStimmung. Große Gaudi verspricht auch das Rahmenprogramm mit der Wahl von Weiskirchens schönstem Dirndl, Baumstamm-Sägen, Maßkrug-Stemmen und Wett-Nageln. Am Sonntag spielt das „Kurorchester Rodgau“ ab 10 Uhr mit traditioneller Blasmusik zum Frühschoppen auf. Übrigens: Das Münchner Oktoberfest wird in diesem Jahr zum 181. Mal gefeiert. Mit etwa 6,5 Millionen Besuchern ist es das größte Volksfest der Welt. Seine Premiere erlebte es im Jahr 1810. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das alljährliche Spektakel auf der Theresienwiese in die wegen des Altweibersommers meist schönen Septembertage vorverlegt. Nur das letzte Wiesn-Wochenende fällt seitdem noch in den Oktober. (uss)

Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12 LOKALER STELLENMARKT Möchten Sie zu unserem Team dazu gehören? Wir sind der Friseurbetrieb der Zukunft, bio-orientiert und suchen

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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Donnerstag, 18. September 2014

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„Ein Scheich wird nicht kommen“ Aber: Die Kickers helfen sich selbst – mit finanziellem und sportlichem Erfolg Von Jens KĂśhler

Apropos „selbst helfen“: Damit, mit dem Aufrappeln nach dem Tiefschlag namens „Insolvenz“, hatte die aus der Not zusammengewĂźrfelte Profi-Mannschaft des OFC bekanntlich im Sommer vergangenen Jahres begonnen. Dass man auf dem steinigen Weg mittlerweile ein gutes StĂźck vorangekommen ist: Das kĂśnnen Trainer Rico Schmitt und sein Team nach dem gelungenen Start in die Saison 2014/2015 (bislang 19 Punkte aus acht Partien) mit Fug und Recht behaupten.

OFFENBACH. Die ProfiMannschaft der Offenbacher Kickers hat fĂźnf Punktspiele in Serie gewonnen und mischt in der Spitzengruppe der FuĂ&#x;ball-Regionalliga SĂźdwest mit. Die U15 des OFC absolvierte ihr Heimspiel gegen den Nachwuchs des SV Wehen Wiesbaden am vergangenen Sonntag unter Rekord-Vorzeichen vor knapp 5.000 Zuschauern im Stadion auf dem Bieberer Berg. Stolze Zahlen, die im rot-weiĂ&#x;en Lager „Lust auf mehr“ geweckt haben. Olufela Lawal konnte sein GlĂźck kaum fassen: Kaum ins „Spiel des Lebens“ eingewechselt, gelang ihm mit einem wunderschĂśnen Schlenzer aus rund 16 Metern Torentfernung der 1:1-Endstand in der Partie gegen die U15-Youngster aus der hessischen Landeshauptstadt. Doch nicht nur der Treffer versetzte ihn und seine Mannschaftskollegen in einen wahren Jubelrausch. Es stimmte einfach alles Die Kulisse, das Medieninteresse, die Jagd nach dem Superlativ... An diesem SpätsommerSonntag stimmte – Sonnenschein und angenehme Temperaturen inklusive – einfach alles. Belohnt wurde die monatelange Kärrnerarbeit in Sachen „Organisation und Werbung“, die in vorderster Linie KickersFan-Radio-Macher Lars Kissner und der beim OFC (e.V.) fĂźr das

Kräftemessen mit dem Aufsteiger

Das „Rekord-Institut fĂźr Deutschland“ hat es den Kickers per Zertifikat bestätigt – und auch auf der Anzeigetafel im Stadion auf dem Bieberer Berg war es in groĂ&#x;en Lettern zu lesen: Mit 7.876 verkauften Eintrittskarten fĂźr das U15-Spiel zwischen dem OFC und dem SV Wehen Wiesbaden haben die Offenbacher einen Ticket-Weltrekord im JugendfuĂ&#x;ball-Bereich aufgestellt. (Foto:www.a2bildagentur.de) Marketing zuständige Frank Schwarzhaupt geleistet hatten. Belohnt in Form einer stattlichen AusschĂźttung zugunsten der Kickers-Nachwuchsabteilung. Sprich: In Form eines ErlĂśses, der sich – sämtliche Unkosten abgerechnet – „bei Ăźber 30.000 Euro einpendeln wird“. Diese Zahl nannte Schwarzhaupt nach der denkwĂźrdigen Partie. Und er wiederholte noch einmal genĂźsslich die Zahl der Eintrittskarten, die verkauft worden waren: exakt 7.876. Das „Rekord-Institut fĂźr Deutschland“ bestätigte per Zertifikat, dass dieser Wert einen neuen

Ticket-Weltrekord im JugendfuĂ&#x;ball-Bereich markiert. Dass „nur“ zirka 60 Prozent der gekauften Karten (zahlreiche Sponsoren hatten jeweils grĂśĂ&#x;ere Kontingente erworben) tatsächlich zum Besuch des Spiels genutzt wurden, konnten die Beteiligten locker verschmerzen. Auch die Tatsache, dass das Guinness-Buch der Rekorde, das ursprĂźnglich den Weltrekord attestieren sollte, sich auf die Schnelle (in Ermangelung einer Kategorie mit Vergleichszahlen) dazu nicht in der Lage sah, war flott abgehakt. „Wichtig ist, was hinten rauskommt“, pflegte ein prominen-

Im Gleichschritt hoch TS Ober-Roden und Viktoria Urberach feiern Siege Von Klaus GĂźnter Schmidt RĂ–DERMARK. Erfolgreiches Wochenende fĂźr die RĂśdermark-Teams in der FuĂ&#x;ballVerbandsliga SĂźd: Die Turnerschaft Ober-Roden fertigte am siebten Spieltag Schusslicht SSV Lindheim mit 5:0 (4:0) ab, Viktoria Urberach zeigte sich gut erholt von der Derby-Niederlage und feierte beim FC 07 Bensheim einen 1:0 (0:0)Sieg. Mit jeweils neun Punkten kletterten die Stadtrivalen im Gleichschritt in der Tabelle hoch und verbesserten sich um zwei Plätze. Urberach ist nun in Siebter, Ober-Roden folgt auf Rang 8. Die Partie in Ober-Roden war frĂźh entschieden. Nach Toren von Enrico Skrypzak, Aziz Bidou, Kristijan Bejic und Paul Wolf fĂźhrte die Turnerschaft bereits nach 36 Minuten mit 4:0. Zum 5:0-Endstand traf erneut Skrypzak in der 62. Minute. „Die Jungs haben das sehr gut gemacht und waren von Anfang an sehr konzentriert“, lobte Trainer Zivojin Juskic. Einen Gang zurĂźckgeschaltet In der zweiten Hälfte schalteten die Platzherren einen Gang zurĂźck. Zudem wechselte Juskic seinen Kapitän Niklas Kessler und den torgefährlichen Bejic aus, um beide zu schonen. Den jungen Bejic will der TSO-Trainer weiterhin behutsam aufbauen: „Er wird erst 19, da darf man ihn nicht verbrennen.“ Juskic sieht in dem gerade aus der eigenen A-Jugend gekommenen StĂźrmer einen Spieler mit sehr groĂ&#x;em Potenzial: „Wenn er bodenständig bleibt und weiter engagiert an sich arbeitet, kann er vielleicht sogar in den Profibereich reinschnuppern.“

Gegen Lindheim erzielte Bejic bereits seinen vierten Verbandsliga-Treffer, drei Tore bereitete er am vergangenen Sonntag vor. Eine Woche zuvor hatte er mit einem Doppelpack den 2:0Sieg im Stadtderby gegen die Viktoria herausgeschossen. „Das wird eine sehr schwierige Aufgabe“ Am kommenden Sonntag (21.) tritt die Turnerschaft bei der SG BruchkĂśbel an (AnstoĂ&#x;: 15 Uhr). „Das wird eine sehr schwierige Aufgabe“, prophezeit Zivojin Juskic. Die BruchkĂśbeler (11. Platz/8 Punkte) feierten am siebten Spieltag einen Ăźberraschenden 2:1-Sieg beim Tabellenzweiten Kickers Offenbach II. „Dieser Erfolg wird ihnen bestimmt RĂźckenwind geben.“ Die Urberacher zeigten sich in Bensheim gegenĂźber der Derby-Niederlage und dem mĂźden 1:1 zuvor in BruchkĂśbel stark verbessert. „Meine Mannschaft hat auf dem kleinen Kunstrasenplatz sehr guten FuĂ&#x;ball gespielt und auch kämpferisch Ăźberzeugt“, freut sich ViktoriaTrainer Max Martin. Einziges Manko: Trotz vieler guter Chancen reichte es nur zu einem Treffer. Bastian Schimak erzielte ihn in der 55. Minute. „Uns fehlt ein Knipser, der die Chancen verwertet“, sehnt der Trainer einen Torjäger herbei. So mussten die Urberacher noch um den Sieg zittern und hatten groĂ&#x;es GlĂźck, dass Bensheims Denis Holdschick in der 88. Minute einen Foulelfmeter vergab. Der Ball prallte vom Innenpfosten zurĂźck. Ăœberschattet wurde der Auswärtserfolg durch die schwere Verletzung von Andre Scheel. Erst in der 60. Minute eingewechselt, musste er gut 20 Minuten später mit einem Nasenbeinbruch schon wieder vom

Platz. Der zu befĂźrchtende längerfristige Ausfall des Allrounders trifft die Viktoria hart. Trainer Martin: „Andre ist ein wichtiger Spieler, der auf mehreren Positionen eingesetzt werden kann.“ In Bensheim war er zur Verstärkung des defensiven Mittelfeldes ins Spiel gekommen. Obwohl sich die Personalprobleme vergrĂśĂ&#x;ert haben, ist Martin „guten Mutes“ fĂźr das nun folgende Heimspiel am Sonntag gegen Aufsteiger FC Kalbach (15 Uhr, Waldstadion an der Traminer StraĂ&#x;e). „Wir wollen einen weiteren Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt auf Distanz halten“, setzt der Viktoria-Trainer auf Sieg gegen den Tabellenvorletzten (5 Punkte). UnglĂźcklich ausgeschieden Vor den jĂźngsten Punktspielen waren die Turnerschaft und die Viktoria im Dieburger Kreispokal gefordert. Die TSO setzte sich in der zweiten Runde beim Kreisoberligisten TV NiederKlingen mit 3:0 (2:0) durch, Urberach gewann 3:1 (1:1) beim B-Ligisten TSV Altheim. UnglĂźcklich ausgeschieden ist die TG Ober-Roden. Der A-Ligist unterlag auf eigenem Platz dem Kreisoberligisten Viktoria Schaafheim nach Verlängerung mit 3:6 (3:3, 2:2). ZurĂźck in die Verbandsliga SĂźd: Dort behauptete die am Wochenende spielfreie SG RotWeiss Frankfurt dank der Offenbacher Heimpleite ihren SechsPunkte-Vorsprung. Auf Platz 3 vorgerĂźckt ist der SC Hessen Dreieich, der im Derby bei der Spvgg. Neu-Isenburg mit 1:0 die Oberhand behielt und nun ebenso wie der OFC II 12 Punkte auf dem Konto hat. Die NeuIsenburger stehen mit acht Zählern auf Rang 10.

ter Pfälzer einst zu sagen. Mit eben dieser Weisheit halten es nun auch die Hessen auf Biebers HĂśhen. „Es ist sagenhaft, dass wir solch einen Betrag fĂźr unsere Jugendteams erwirtschaftet haben und damit maĂ&#x;geblich zum Erreichen der notwendigen Saison-Budgetzahlen beitragen kĂśnnen. Ein Riesenkompliment an alle, die das tolle Ergebnis ermĂśglicht haben: Fans, GĂśnner, Spender, stille Helfer im Hintergrund...“ Nächster Kraftakt wirft seine Schatten voraus Mit diesem Tenor sagte Schwarzhaupt artig „Danke“ – doch viel Zeit zum Verschnaufen bleibt nicht. Der nächste organisatorische Kraftakt, der den sportlichen Unterbau des Vereins stärken soll, wirft bereits seine Schatten voraus. In gut drei Wochen, am Samstag (11.), wird auf dem Parkplatz hinter der Waldemar-Klein-TribĂźne das erste OFC-Oktoberfest gefeiert. „Der Kartenverkauf läuft supergut. Wir rechnen mit Ăźber 800 Besuchern in einem rappelvollen Zelt“, blickt Schwarzhaupt nach vorn und betont grundsätzlich: „Ein Scheich, der uns mit Geld vollpumpt, wird nicht kommen. Darauf brauchen wir in Offenbach nicht zu warten. Wir mĂźssen uns selbst helfen. Mit Aktionen, die die Kickers-Familie zusammenschweiĂ&#x;en. Mit Veranstaltungen, die neue Freunde an den Klub heranfĂźhren. Ich denke, in dieser Hinsicht sind wir momentan auf einem guten Weg.“

Poetischer Blick auf die Wolken RODGAU. „Sie war sehr weiĂ&#x; und ungeheuer oben“ lautet der Titel eines wolkig-poetischen Spaziergangs, zu dem Winfried (Winno) B. Sahm am Sonntag (21.) einlädt. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr an der SBahn-UnterfĂźhrung in Hainhausen (Offenbacher LandstraĂ&#x;e). Dazu schreibt die Kreisvolkshochschule als Veranstalterin: „Wolken in ihrer Vielgestaltigkeit, Zartheit, Vergänglichkeit haben die Menschen von jeher fasziniert. So verwundert es nicht, dass sie auch in vielerlei Weise in die deutschsprachige Lyrik Eingang fanden. Von Goethe Ăźber Brecht bis Enzensberger reicht die Auswahl von Wolkengedichten, die auf einem Gang durch die Felder westlich von Rodgau-Hainhausen zu GehĂśr gebracht werden.“ Die Kosten fĂźr die Teilnahme belaufen sich auf 5 Euro, dieser Betrag ist vor Ort zu zahlen. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 3131-1313 notiert. (jh)

Am Freitag (19.) soll der Lauf der zurĂźckliegenden Wochen im Heimspiel gegen den FC NĂśttingen fortgesetzt werden. Das Kräftemessen mit dem Aufsteiger, der nach einem knappen Viertel der Spielzeit nur sechs Punkte auf der Habenseite aufweist, wird um 19.30 Uhr angepfiffen. Wie schon am vergangenen Wochenende vor der Auswärtsbegegnung beim SVN ZweibrĂźcken, die die Kickers am Ende deutlich mit 3:0 zu ihren Gunsten entschieden, wird Schmitt seine Spieler auch diesmal wieder vor Ăœberheblichkeit und Schlendrian warnen. Frei nach dem Motto: „Wenn alle 100 Prozent abrufen, kĂśnnen wir viel erreichen. Aber 80 Prozent? Das wäre schon zu wenig.“ Klingt irgendwie altvertraut und doch ganz aktuell. „Hilf dir selbst“: Dieser Leitspruch hat Konjunktur.

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Oktoberfest mit Vereins-Olympiade Eventwerk Rodgau organisiert groĂ&#x;e Gaudi

Rodgau (PR) – Zwei Tage „WiesnGaudi“ bietet das 4. Rodgauer Oktoberfest, organisiert und ausgerichtet vom Eventwerk Rodgau am 19. und 20. September. Gefeiert wird in einem groĂ&#x;en Zelt auf dem Festplatz in Dudenhofen an der ForsthausstraĂ&#x;e, direkt neben dem Tennisclub und der TSV-Halle. Los geht es am Freitag um 18:30 Uhr. Musikalisch heizt die „Lieblingsband“ ein. Am Samstag steht neben dem „Orchester Zweiklang“ aus Rodgau (16-18 Uhr) auch die Band „Isertaler Hexen“ (20-24 Uhr) auf der BĂźhne. Zusätzlich wird es einen Discjockey und eine Vereins-Olympiade geben. Der Bieranstich erfolgt mit Ăśrtlicher Prominenz. Feierlich wird Yvonne Laqua (Foto) als zweite „Miss Rodgauer Oktoberfest“ die Nachfolge von Miriam Ott antreten. Die Moderation Ăźbernimmt Tobias Schott, der gemeinsam mit Stephan Schmelter

und seinem Team vom Eventwerk zur groĂ&#x;en Sause unter weiĂ&#x;-blauen Vorzeichen einlädt. FĂźr Kinderbetreuung am Samstag wird gesorgt, Trachtenmode ist erwĂźnscht.

Platzreservierungen via E-Mail an: vorverkauf@eventwerk-rodgau.de. (Foto: ewr)


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HSG RODGAU NIEDER-RODEN

Termine

19.09. / 20 Uhr 3. Liga Männer HSG - TV Groß Umstadt 21.09. / 18 Uhr Landesliga Herren SKG Roßdorf - HSG 2 21.09. / 15.45 Uhr Landesliga Damen HSG Dietzenbach - HSG

3. Liga Ost – Männer Northeimer HC : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele HSG Rodgau 3 HC Elbflorenz 3 TV Kirchzell 2 SC Magdeburg II 2 MSG Gr.-Bieberau/M. 3 TSV Burgdorf II 3 HSV Hannover 3 TV Groß-Umstadt 2 SV Anhalt Bernburg 3 HSC Bad Neustadt 2 HG Köthen 3 Dessau-Rosslauer HV 3 SG LVB Leipzig 3 HSV Bad Blankenburg 3 Northeimer HC 3 ESV Lok Pirna 3

26:29 Tore Punkte 98:80 6:0 85:71 6:0 67:59 4:0 54:47 4:0 88:73 4:2 73:68 4:2 85:86 4:2 55:48 3:1 91:86 3:3 60:58 2:2 75:77 2:4 74:84 2:4 79:90 0:6 65:80 0:6 79:98 0:6 73:96 0:6

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

HSG quält sich zum Sieg Trotz schwacher Leistung 29:26-Erfolg in Northeim Von Harald Sapper RODGAU. Schwach gespielt und doch gewonnen. So lässt sich das dritte Saisonspiel der 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden zusammenfassen. Beim Northeimer HC zeigten die „Baggerseepiraten“ am Sonntag zwar die bislang schwächste Leistung der noch jungen Drittliga-Saison, durften sich am Ende aber dennoch über einen 29:26-Erfolg und den damit verbundenen Sprung an die Tabellenspitze freuen. Mit 6:0 Punkten führen die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann das Klassement der 3. Liga Ost an und haben nun zwei echte DerbyKracher gegen Groß-Umstadt und Groß-Bieberau vor der Brust. In Northeim agierten die Rodgauer Torjäger indes über weite Strecken der Partie überhaupt nicht wie ein Tabellenführer. Im Gegenteil. Schon den Start der Begegnung verschliefen die HSG-Cracks komplett, während die Gastgeber, die in den ersten beiden Partien jeweils klar verloren hatten, sehr motiviert zu Werke gingen und von Anfang an deutlich machten, dass sie im dritten Anlauf endlich die ersten Punkte auf ihr Konto schaufeln wollten. Entsprechend engagiert ging der Aufsteiger aus Südniedersachsen zu Werke, und weil das Spiel der Gäste zunächst unter einer atemberaubend schlech-

ten Chancenverwertung litt, hieß es nach 15 Minuten 7:3 für die Hausherren. Ja, richtig gelesen. Gerade einmal drei mickrige Treffer standen nach der Hälfte des ersten Durchgangs für die „Hauptmänner“ zu Buche. Verursacht wurde dieses unerquickliche Zwischenergebnis aus Rodgauer Sicht nicht nur durch die vielen vergebenen Würfe, sondern auch durch jede Menge technische Fehler. Und wie es im Sport so ist: Je mehr den „Baggerseepiraten“ missriet, desto unsicherer agierten sie. Indisponierte Gäste Allerdings verpasste es der letztjährige Meister der Oberliga Niedersachsen, der aktuell Tabellenvorletzter ist, sich noch weiter von den indisponierten Gästen abzusetzen. Und weil die sich langsam fingen, konnten sie mit einem kurzen Zwischenspurt auf 7:7 ausgleichen. Danach gelangen Northeim zwar nochmals drei Treffer in Folge, doch die HSG konterte und war beim 12:12-Halbzeitstand wieder im Spiel. Dieses bot den etwa 300 Zuschauern auch in den zweiten 30 Minuten weitgehend handballerische Magerkost – allerdings mit leichten Vorteilen für die Rodgauer. Vor allem Tim Henkel und Timo Kaiser trafen nun abwechselnd fast nach Belieben – am Ende hatten die beiden Linkshänder jeweils zehn Tore auf ihrem Konto –

und sorgten in erster Linie dafür, dass sich die HauptmannJungs bis zur 45. Minute einen kleinen Vorsprung herausarbeiten konnten. Doch obwohl die Gastgeber nun konditionell zusehends nachließen und HSG-Torhüter Marco Rhein die gegnerischen Angreifer immer mehr entnervte, gelang es den Gästen nicht, sich endgültig abzusetzen. Dies lag vor allen Dingen daran, dass die Effektivität im Angriff weiterhin zu wünschen übrig ließ. Erst ein Doppelschlag von Kaiser in der 53. Minute bescherte den Rodgauern eine beruhigende 25:21-Führung, die sie bis zum Abpfiff auch nicht mehr abgaben. Mit diesem Arbeitssieg beim kampfstarken Aufsteiger behielten die „Baggerseepiraten“ nach dem zweiten Auswärtsspiel ihre weiße Weste, was zunächst auch für Alex Hauptmann das Wichtigste war. „Wir wollten hier gewinnen, und das haben wir getan“, zeigte sich der Coach erleichtert, kündigte aber gleichzeitig an, dass über die wenig überzeugende Leistung noch zu sprechen sei. Immerhin hob der HSG-Trainer, der sich außer über die zwei Pluspunkte vor allem über die Rückkehr des wiedergenesenen Philippe Kohlstrung (zwei Treffer) freuen durfte, aber auch hervor, „dass wir ein solches Spiel im letzten Jahr noch verloren hätten“. Das zeige die Weiterentwicklung, die sein Team in den letzten Monaten genommen habe.

NACH EINER WEITGEHEND ÜBERZEUGENDEN QUALIFIKATION geht die D-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden in der kommenden Saison in der Bezirksoberliga auf Torejagd. Die Mädchen und Jungen des Trainerduos Philipp Keller und Björn Hartmann wollen dort möglichst viele Spiele gewinnen und die vermeintlich besseren Mannschaften ärgern. Das Foto zeigt hinten (von links) Betreuerin Urmel Eyssen, Sascha Goldammer, Till Eyssen, David Stegmann, Oskar Fink, Frederik Simon, Kaya Sander, Mohammed und Trainer Philipp Keller sowie vorne (von links) Leonard Fey, Marvin Lienenkämper, Tom Roth, Leyla Götz, Kim Weiland, Jan Weigand und Nico Drexler. Es fehlt Trainer Björn Hartmann. (hs/Foto: hsg)

SIEGGARANT: Tim Henkel, hier beim Torwurf im ersten Heimspiel der HSG vor Wochenfrist gegen Hannover, war in Northeim ebenso zehnmal erfolgreich wie Timo Kaiser. Daran wird ersichtlich, dass die zwei Linkshänder der „Baggerseepiraten“ momentan wahrscheinlich die beste rechte Offensivseite der 3. Liga Ost bilden. (Foto: HSG)

Das Salz in der „Liga-Suppe“ HSG Rodgau empfängt den TV Groß-Umstadt RODGAU. Derbys sind das Salz in der „Liga-Suppe“. Insofern können sich die DrittligaHandballer der HSG Rodgau Nieder-Roden in den nächsten beiden Wochen auf zwei ausgesprochen pikante Leckerbissen freuen. Denn am Freitag (19.) empfangen die „Baggerseepiraten“ den TV Groß-Umstadt und genau eine Woche später (26.) die MSG Groß-Bieberau/Modau. Doch zunächst steht selbstverständlich das Duell gegen die „Wein-Insulaner“ aus GroßUmstadt im Fokus von Trainer Alex Hauptmann. Während seine Schützlinge nach drei Begegnungen noch verlustpunktfrei sind, hat der TVG erst zwei Partien absolviert und 3:1 Punkte (Rang 8) zu Buche stehen. Nach einem 29:22-Auftakterfolg über Leipzig ließ der kommende Gegner der HSG mit einem 26:26-Unentschieden bei den heimstarken Bernburgern aufhorchen. Allein daran lässt sich ablesen, dass auf die Rodgauer Torjäger ein heißes Tänzchen zukommen dürfte. Zudem waren die Derbys in der Vergangenheit fast immer hoch emotional geführt worden und sehr nervenaufreibend – wenn auch meistens mit dem besseren Ende für die HSG. Wenig überraschend erwartet Alex Hauptmann daher eine „ganz enge Kiste“, die von seinem Team nur dann erfolgreich absolviert werden kann, wenn es sich im Vergleich

zum Auftritt in Northeim gewaltig steigert und die sich bietenden Torchancen konsequenter nutzt. Zudem muss die starke Rückraumachse des TVG kontrolliert werden. Über eine solche verfügen aber auch die Rodgauer, und vor allem können sie auf die Qualitäten von Timo Kaiser und Tim Henkel – zwei Linkshänder der Extraklasse – bauen, die momentan wahrscheinlich die beste rechte Offensivseite der 3. Liga Ost darstellen. Erfreulich ist zudem die Rückkehr des zuletzt verletzten Philippe Kohlstrung in den Kader des Tabellenführers, in dem weiterhin Kai Feldmann (Schulterverletzung), Christian Weis (Kreuzbandriss) sowie der noch gesperrte CarlPhilipp Erk fehlen. Im „Piratenlager“ ist man dennoch zuversichtlich, dass mit dem gewohnt attraktiven Tempohandball und bedingungslosem Einsatz die gute Bilanz gegen GroßUmstadt ausgebaut werden kann. Der erste Derby-Kracher dieser Saison für die HSG beginnt um 20 Uhr in der sicherlich proppenvollen Sporthalle an der Wiesbadener Straße. Restkarten sind ab 18.30 Uhr an der Abendkasse erhältlich. In diesem Zusammenhang weisen die Verantwortlichen nochmals darauf hin, dass aufgrund der beschränkten Zuschauerkapazität nur Dauerkarten-Besitzer bei den Heimspielen ein Anrecht auf Sitzplätze haben. (hs)

Dritter Platz für D-Jugend bei die HSG-Minis Turnier stark

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DEM „ABENTEUER“ BEZIRKSOBERLIGA fiebert die männliche E-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden entgegen. Nachdem das Team von Chefcoach Peter Lanzendörfer zuletzt in der Bezirksliga dem Vernehmen nach eine „piratenstarke“ Saison abgeliefert hatte, will der Nachwuchs der „Baggerseepiraten“ nun auch eine Klasse höher für Furore sorgen. Zur Mannschaft gehören (hintere Reihe von links) Oliver Weiland (Trainerteam), Peter Lanzendörfer (Chefcoach), Lennart Jackl, Anton Geyer, Benedikt Weiland, Yannick Paul, Moritz Schimpke, Julian Schmidt, Kai Deckenbach, Niklas Schley, Vincent Grosser und Nils Wolmeringer (beide Trainerteam), ferner (sitzend von links) David Cheng, Christian Scheller, Kai Lu, Matthias Wade, Vincent Muck, David Stademann, Falk Koch, Oskar Slawik sowie (liegend) Yannik Lanzendörfer und Nick Weiland. Mit an Board sind überdies noch Sam Schneider, Ben Weiland, Tim Grotemeyer und Myriam Dries-Wegener (Trainerteam). (hs/Foto: HSG)

RODGAU. Obwohl die E-Jugend der HSG Rodgau NiederRoden nur mit acht Spielern bei einem Turnier in Nieder-Eschbach antreten konnte, errangen die „Nachwuchspiraten“ dort einen tollen dritten Platz. Nach klaren Siegen über die JSG Dorbach 2, Oberursel 1 und die JSG Obereschbach/Gonzenheim bekamen die Jungs von Chefcoach Peter Lanzendörfer von der spielerisch überragenden Mannschaft der TSG Münster sehr deutlich die Grenzen aufgezeigt. Dennoch hatten sich die HSG-Kids damit fürs Halbfinale qualifiziert, in dem sie der JSG Dorbach 1 hauchdünn unterlagen. Das „kleine Finale“ gewannen die „Mini-Piraten“ dann wieder gegen Obereschbach/Gonzenheim. (hs)

RODGAU. Kurz vor dem Beginn der Punktrunde hat sich auch die D-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden noch einmal einem „Belastungstest“ in Form eines Turniers unterzogen. In Klein-Auheim verloren das Team des Trainerduos Björn Hartmann und Philipp Keller zunächst mit 6:10 gegen HSG Hanau, ehe sie sich dann mit 11:9 gegen die JSG Preagberg durchsetzten. Damit stand der „Baggerseepiraten“-Nachwuchs im Halbfinale dem Team des Gastgebers gegenüber und musste sich denkbar knapp mit 11:12 geschlagen geben. Durch einen ungefährdeten 16:8-Erfolg im Spiel um Platz über die SU Mühlheim gelang den jungen „HSGlern“ indes ein versöhnlicher Abschluss. (hs)


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RODGAU, RÖDERMARK

Donnerstag, 18. September 2014

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AUS DEM POLIZEIBERICHT Adressen und Termine ... ... in Rodgau

• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de

• Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de www.ahmadiyya.de

• Mit Dellen und Kratzern auf der vorderen linken Seite fand ein Mann aus Hainhausen am Freitag vergangener Woche seinen Mercedes in Jügesheim vor. Er hatte den Vito gegen 12 Uhr auf der Ludwigstraße in Höhe der Hausnummer 20 abgestellt. In den darauffolgenden 30 Minuten rammte ein anderes Auto den weißen Wagen und verursachte gut 500 Euro Schaden. Der verantwortliche Fahrer machte sich jedoch davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an die Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080, oder den Polizeiposten in Dudenhofen, (06106) 28280. • Vom Rollwald-Kreisel der Rodgau-Ring-Straße wollte am Sonntagabend ein Motorradfahrer auf die Landesstraße 3097 in Richtung Rödermark auffahren. Der 51-Jährige schaffte das zwar noch, flog aber anschließend mit seiner Yamaha schon aus der ersten Kurve. Bei dem anschließenden Crash zog sich der Urberacher mehrere Rippenbrüche sowie schwere Verletzungen in Brust und Bauch zu; er wurde in ein

... in Rödermark

Lotus lädt ein: Sport und Spiel EPPERTSHAUSEN. Der mit seinen Angeboten sowohl in Rödermark als auch in Eppertshausen verwurzelte Gesundheits- und Kampfsportverein Lotus veranstaltet am Samstag (20.) gemeinsam mit der Sportjugend Hessen ein buntes Programm für Jung und Alt. Auch und insbesondere Familien dürfen sich eingeladen fühlen, wenn von 12 bis 19 Uhr auf dem Sportgelände in Eppertshausen (Fußballplatz und Halle) das Motto „Integration durch Sport“ ausgerufen wird. Angekündigt wird ein facettenreicher Reigen im Zeichen der Bewegung. Wettbewerbe, Vorführungen, Spielfest, Bewirtung mit Speis und Trank: Dieser Mix wirft seine Schatten voraus. Karatetraining für Kinder, Vorstellung weiterer Selbstverteidigungs- und Kampfsportarten, Möglichkeit zum Erwerb des Sportabzeichens: So lauten zentrale Stichworte, die den Nachmittag prägen sollen. (kö)

• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de

• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de

Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Die Europa-Union offeriert am 24. September und am 16. Oktober zwei Tagesfahrten nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof. Hierfür stehen ebenso noch freie Plätze zur Verfügung wie bei zwei Trips nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch), die am 21. Oktober beziehungsweise am 17. Dezember über die Bühne gehen. Anmeldungen sind per EMail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)

Herzenssache Über das eigene Leben hinaus Gutes tun. Mit Ihrem Testament zugunsten der Deutschen Herzstiftung helfen Sie, die Herzforschung zu fördern und Leben zu retten. Im Ratgeber Testament mit Herz erfahren Sie unter anderem, warum Sie ein Testament machen sollten, wie Sie es verfassen und wie Sie steuerliche Vorteile nutzen. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich.

• St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

(Fotos: Mika)

Deutsche Herzstiftung e.V. Vogtstraße 50 60322 Frankfurt am Main info@herzstiftung.de 069 955128-0

www.herzstiftung.de

Offenbacher Krankenhaus gebracht. Der Grund für sein Abkommen von der Straße könnte neben der zu hohen Geschwindigkeit möglicherweise auch am Alkohol gelegen haben, den der Biker offenbar vor der Fahrt zu sich genommen hatte. Das aber wird zweifelsfrei die Untersuchung der Blutprobe ergeben, die von der Polizei aufgrund der festgestellten Alkoholfahne bei dem Verunglückten veranlasst wurde. Den Schaden an der schwarzen Yamaha schätzen die Beamten auf rund 4.000 Euro. • Drei junge Männer flüchteten am frühen Sonntag aus einer Imbissgaststätte im Gutenbergring (Nieder-Roden). Die Einbrecher hatten gegen 5 Uhr ein Fenster aufhebelt und im Inneren versucht, einen Spielautomaten zu knacken. Zeugen hörten Geräusche. Als sich die Täter

ertappt sahen, rannten sie in Richtung Wald. Das Trio trug dunkle Sportbekleidung mit Kapuzen. Die Kripo notiert Hinweise unter Telefon (069) 8098-1234. • Einbrecher hebelten in der vergangenen Woche in der Nacht zum Mittwoch in der Hermann-Staudinger-Straße in Jügesheim die Frontscheibe zu einem Imbiss auf. Zwischen 20 und 5.30 Uhr waren die Diebe über die Verkaufstheke hineingeklettert. Hier stahlen sie mehrere Stangen Zigaretten und Lebensmittel. Außerdem drangen die Täter in einen Nebenraum ein und leerten die dort aufgestellten Spielautomaten, in denen sich eine geringe Menge an Münzen befand. Die Kriminalpolizei ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234 zu erreichen.

Geburtstage im September in Rodgau/Dudenhofen 21. 23. 23. 23. 23. 26. 27. 28.

Gisela Scholz Helga Ruhl Elsa Beyer Karl Keller Margarete Kern Marie Mahler Emma Günther Erika Wolf

Rheinstraße 12 Feldstraße 39 Feldstraße 39 Feldstraße 41 Blumenau 4a Im Lichtbühl 6 Feldstraße 39 Feldstraße 41

80. Geburtstag 84. Geburtstag 91. Geburtstag 83. Geburtstag 95. Geburtstag 80. Geburtstag 100. Geburtstag 91. Geburtstag

Geburtstage im September in Rodgau/Hainhausen 23. 24. 25. 25. 27. 29.

Richard Emge Helmuth Schreiner Masoumeh Vakili Majdabadi Ronald Kirchner Annemarie Brühl Irene Kreibe

Grafenbergerstraße 11 Paul-Ehrlich-Weg 2 Rilkestraße 4 Hermann-Löns-Weg 12 Wilh.-Leuschn.-Str. 34 b Wilh.-Leuschn.-Str. 34 b

82. Geburtstag 81. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 83. Geburtstag 94. Geburtstag

Geburtstage im September in Rodgau/Jügesheim 22. 23. 23. 24. 24. 24. 24. 25. 25. 26. 26. 26. 27. 28.

Anna Margaretha Popp Margaretha Jakob Brigitte Brandner Maria Winter Lenore Röder Hanna Katzschmann Hedwig Schaum Willibald Englert Josef Sattler Manfred Flottmann Hans Deister Peter Werner Anna Sahm Martin Lippok

Prager Straße 4 Babenhäuser Straße 17 Ludwigstraße 74 Westring 24 Henri-Dunant-Straß 21 Weimarer Straße 9 Heinrich-Böll-Straße 20 Henri-Dunant-Straße 1 Berliner Straße 17 Kettelerstraße 7 Lange Straß 15 Woogstraße 10 Mühlstraße 36 Rathenaustraße 67

89. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 84. Geburtstag 81. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 87. Geburtstag 84. Geburtstag 90. Geburtstag 90. Geburtstag 93. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im September in Rodgau/Nieder-Roden 20. 20. 20. 21. 23. 24. 24. 26. 26. 26. 27. 28. 29. 29. 30. 30.

Herta Weßels Musa Demir Konstantinos Christoulakis Henriette Kratz Renate Keile Lieselotte Krafft Theresia Zimmermann Franz Frühauf Margareta Czerny Ursula Jäger Irmgard Reichenbach Hans Georg Scholz Ingeborg Schiffmann Hannelore Bergmann Lieselotte Simon Peter Cratz

Breslauer Straße 38 Görlitzer Straße 16 Leipziger Ring 78 Frankfurter Straße 84 Nahestraße 2 Görlitzer Straße 10 Leipziger Ring 192 Heidelberger Straße 1 Ober-Rodener-Straße 3 Rhönstraße 24 Fontanestraße 10 Frankfurter Straße 90 Frankfurter Straße 78 Rüdesheimer Straße 22 Karolingerstraße 68 Strandpromenade 4

84. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 86. Geburtstag 83. Geburtstag 94. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 83. Geburtstag 88. Geburtstag 85. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 85. Geburtstag

Geburtstage im September in Rodgau/Weiskirchen 21. 26. 29. 30.

Anna Winter Katharina Wink Gertrude Neuhäusel Johann Stückl

Hauptstraße 31 Werrastraße 19 Waldstraße 12 Brandenburger Straße 7

83. Geburtstag 95. Geburtstag 96. Geburtstag 81. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im September in Rödermark/Urberach 11. Wolfgang Eder 28. Erna Trommler

Jenaer Straße 3 Freiherr-v.-Stein-Str. 46

82. Geburtstag 91. Geburtstag

Geburtstage im September in Rödermark/Ober-Roden 04. 09. 10. 12. 13. 14. 15. 18. 21. 26. 27.

Mathilde Czwink Dorle Grimm Peter Müller Terezija Kengjelic Hildegard Fey Johann Derichs Oswin Gerfelder Klaus Hirt Alfons Köhler Helmut Karb Margareta Berker Anna Schwarzkopf

Wingertstraße 11 Beethovenstraße 12 Birkenweg 19 Neben den Rodäckern 9 Zwickauer Str. 2 Seligenstädter Str. 26 Rilkestraße 19 Breslauer Straße 1 Abteiweg 2 Westendstraße 3 Seligenstädter Straße 77 Babenhäuser Str. 96

85. Geburtstag 84. Geburtstag 85. Geburtstag 95. Geburtstag 91. Geburtstag 83. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag

Ehejubilare im September in Rödermark Eiserne Hochzeit 16. Hedig und Willi Lorz

Hauptstraße 86

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.


6 Donnerstag, 18. September 2014

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Sudoku

Die Buchstaben 1-11 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wie heißt eine "windige" Attraktion in Rodgau? Wer einen Gutschein von „Wein & Kunst” in Höhe von 10 Euro gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Wie stehen Ihre Sterne? Widder Treffen Sie lieber eine Entscheidung als die Sache noch länger hinauszuschieben, bereiten Sie sich aber nicht gründlicher vor als nötig. Welche Lösung die beste ist, stellt sich sowieso erst viel später heraus.

Stier Da Sie nicht immer ganz bei der Sache sind, können sich nun kleine Fehler einschleichen. Ärgern Sie sich nicht darüber, wenn Sie aufgehalten werden. Eine Verzögerung wird auch gute Seiten haben.

Zwillinge Es fällt Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Sie bei anderen auslösen. Für Entschuldigungen und klärende Gespräche ist das Wochenende hervorragend geeignet.

Krebs Die Zeit ist günstig, um wichtige Anliegen voranzubringen. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann.

Löwe Wenn Sie sich jetzt gedrängt fühlen, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen vermeiden. Sie können es sich gern erlauben, die Dinge etwas ruhiger anzugehen.

Jungfrau Ihre privaten Angelegenheiten sollten Sie jetzt nicht mit Außenstehenden besprechen. Ihr Partner würde sich nicht ernst genommen fühlen.

Waage Sie brauchen sich von niemanden in die Quere kommen zu lassen. Vermeiden Sie es aber, Kollegen zu Widersachern zu machen. Lastet Verantwortung auf Ihren Schultern, geben Sie doch einen Teil davon ab!

Skorpion Ob in Behörden oder mit Mitarbeitern: Wenn es jetzt zu Ko m p e t e n z s t r e i t i g k e i t e n kommt, sollten Sie die Angelegenheit vorerst auf sich beruhen lassen.

Schütze Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen.

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Steinbock Ihnen steht zur Zeit ein hohes Maß an Energie zur Verfügung. An den Reaktionen der anderen werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen.

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Seit wann pendeln S-Bahnen zwischen Rödermark/Rodgau und Offenbach? Die Lösung finden Sie auf Seite 9.

Liesel sucht dringend neues Zuhause „LIESEL“ wurde Anfang März geboren und hat in ihrem kurzen Leben schon viel durchgemacht: Als sie mit etwa vier Monaten an Katzenherpes mit Schnupfen erkrankte, wurde sie ausgesetzt, später – nachdem sie in die Obhut von Tierfreunden gekommen war – musste sie viele unangenehme Behandlungen über sich ergehen lassen,

die aber nicht verhindern konnten, dass die Nick- mit der Hornhaut verwachsen ist. Zudem leidet sie an „Leukose“, einer bei Katzen häufige vorkommenden Viruserkrankung. Dennoch ist die „Samtpfote“ putzmunter, anhänglich und immer gut gelaunt. Wer „Liesel“ ein neues Zuhause geben will, kann sich bei der Tierhilfsorganisation MINKA, Telefon (06103) 79941, melden. (hs)

Gleich – und doch anders

Wassermann Sie können sich nun ganz Ihren Kontakten widmen. Stellen Sie Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften in den Mittelpunkt - besonders, wenn Sie diese in der letzten Zeit wenig beachtet haben sollten.

Fische Sie brauchen Ihre Forderungen weder überbewerten noch zurücknehmen. Akzeptieren Sie es aber, dass Ihr Partner nicht immer Ihren Erwartungen entspricht. Schließlich ist das nicht seine Aufgabe.

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 9.


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Donnerstag, 18. September 2014

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Bereicherndes für Geist und Seele Frauenprogramme bündeln viele Facetten KREIS OFFENBACH. Praktische Lebenshilfe, gute Unterhaltung, Bereicherndes für Geist und Seele: Darauf haben Marina Bombach und Monika Hainz, die Frauenbeauftragten der Nachbarstädte Dietzenbach und Rödermark, bei der Zusammenstellung ihrer jeweiligen Herbstprogramme wieder großen Wert gelegt. Die aktuellen Broschüren sind in den Rathäusern und in anderen öffentlichen Einrichtungen kostenlos erhältlich. „Gleichgewicht der Hormone“

Im vergangenen Jahr feierte der Rodgauer Drachenclub Aiolos sein 20-jähriges Bestehen und richtete das 25. Drachenfest aus. Die 26. Auflage des Familien-Events steigt am Wochenende 27. und 28. September jeweils ab 10 Uhr am Badesee in Nieder-Roden. Neben dem eigentlichen Programm, das ein freies Nachtfliegen am Freitagabend ebenso beinhaltet wie den „Best of Show-Cup“ an beiden Tagen, Kraken- und Fledermausfliegen, einen Massenstart mit möglichst vielen Drachentypen, einen Massenstart von im Unterricht gebauten Drachen der Rodgauer Heinrich-Böll-Schüler, Ballonschießen mit synergetischen Nullwinddrachen, ein 3D-Drachen-Treffen, den „Freestyle Cup“ (KO-Kiting) und die große Nachtflugshow am Samstagabend, wird es auch Fototouren über die Wiese und spontane Aktionen geben. Für das leibliche Wohl sorgt der MGV Germania Dudenhofen. (mi/Foto: Mika/Archiv)

Ein Vortrag zum Thema „Das Gleichgewicht der Hormone“, ein Workshop mit dem Titel „Der Weg zu mehr Gelassenheit“, ein Chansonabend mit französischer Note unter der Überschrift „Das Lächeln der Frauen“: Das alles – und noch eine ganze Menge mehr – hat Bombach im Dietzenbacher Terminkalender für die Monate September bis November vorgemerkt. Nicht zu vergessen: Der Klassiker namens „Frauenfrühstück“,

dessen 31. Auflage am 5. Oktober im Bürgerhaus der Kreisstadt über die Bühne geht. Die Autorin Louise Jacobs, prominentes Mitglied der einstigen Kaffeedynastie, deren Firma 1990 an einen US-Multi verkauft wurde, liest aus ihren Bestseller-Büchern „Café Heimat“ und „Fräulein Jacobs funktioniert nicht“. „Keltische Winter-Lesenacht“ Nähere Auskünfte zum Frauenprogramm à la Dietzenbach erteilt Bombach unter der Rufnummer (06074) 373240. Ihre Kollegin Hainz hat für Rödermark einen bis Januar 2015 reichenden Reigen mit dem eingangs erwähnten Themenmix organisiert. Einige Stichworte, die dort aufgerufen werden: „Aktuelle Mode – selbst genäht“, „autobiografisches Schreiben“ und „meditative Entspannung“. Außerdem gibt es einen „Beau-

tykurs“ mit Schminktipps und der Ankündigung „Frauen entdecken ihre wunderbare Ausstrahlung“, sowie – einmal mehr – die kleine, feine Rödermärker Kulturperle „keltische Winter-Lesenacht“ mit der Schriftstellerin chrismegan (Christiane Lotz) und der Musikerin Marcella Hagenauer. Fragen zum breit gefächerten Kanon der Termine und Themen beantwortet Hainz in ihrem Büro im Rathaus Ober-Roden, Telefon (06074) 911354. (kö)

Konzert mit „Billy & the Fendermen“ Tom Jet gastiert im Biergarten des Restaurants „Zur Waldstubb“

Mit Holz sozial engagiert für Kinder- und Jugendfarmen Rödermark: Zimmerei Sipa wurde von der Hessischen Landesregierung ausgezeichnet verdient Anerkennung“, erklärte Bußer im Rückblick auf den achten Monat des Jahres, der den Namen Sipa als Titelträger hervorbrachte. Indes: Ein Hochsommermonat wie aus dem Bilderbuch – das war der diesjährige August gewiss nicht. Doch eben dafür, für laue und helle Abende der Kategorie „Lagerfeuer-Romantik“, hat sich Sipas Zimmerei schon des Öfteren ins Zeug gelegt. Nicht nur in Offenbach, son-

dern auch im heimischen Rödermark wurde Unterstützung beim Bau einer öffentlich zugänglichen Grillhütte gewährt. Zudem engagiert sich der Betrieb auf dem sozialen Terrain für die am Oberwiesenweg zwischen Urberach und Ober-Roden gelegene Kinder- und Jugendfarm: Es gab Holzspenden für Lagerfeuer-Aktionen und handwerkliche Hilfestellung beim Bau der dortigen Toilettenhäuschen.

Apropos „Farm“: Die Rödermärker Anlaufstation für Kinder, die kreative Stunden unter naturnahen Vorzeichen erleben möchten, bekommt von Sipa den mit der Auszeichnung verbundenen Anerkennungsbetrag in Höhe von 500 Euro zugesprochen. Über diesen ausdrücklichen Wunsch des Geehrten berichtete Bußer, als er dieser Tage auf die grundsätzliche Bedeutung der Aktion „Unternehmen des

Monats“ aufmerksam machte. Es handele sich um eine Initiative von Ministerpräsident Volker Bouffier, eingebettet in die Ehrenamtskampagne „Gemeinsam aktiv – Bürgerengagement in Hessen“. Gewürdigt werden solle der Einsatz von Geschäftsleuten und deren Belegschaften für das Allgemeinwohl. Man wolle „gute Beispiele mit Vorbildcharakter in den Blick der Öffentlichkeit rücken“, betonte Bußer. (kö)

ger. Die Songs entführen auf eine Reise in just jene Zeit, in der die Popund Rockmusik entstand. Aber auch die eine oder andere jüngere HitPerle zählt zum Programm“, betonen die Veranstalter. Sie hoffen auf einen schönen Spätsommerabend mit Open-AirAtmosphäre. Sollte das Wetter nicht mitspielen, so stehen im Lokal Ausweichmöglichkeiten zur Verfügung. Eintrittskarten werden zu Preisen von sieben (Abendkasse) und fünf Euro (Vorverkauf) angeboten. Direkt vor Ort, in der „Waldstubb“ im Gewerbegebiet Ober-Roden, können Tickets vorab geordert werden. – Anzeige –

RÖDERMARK. Die Zimmerei des Rödermärker Handwerksmeisters Dieter Sipa ist vom Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer, als „Unternehmen des Monats August 2014“ ausgezeichnet worden. „Der kleine Betrieb hat seine gesamte Arbeitskraft drei Tage lang in den Dienst der Kinder- und Jugendfarm Offenbach gestellt, um dort eine Grillhütte zu errichten. Dieses große Engagement

Rödermark (PR) – Garanten für gute, „handgemachte“ Musik, für genussvolles Schwelgen auf der Oldie-Welle und für ausgelassene Stimmung rund um die Bühne: Das sind seit vielen Jahren Tom Jet und seine Band. Am Freitag, 26. September, gibt es ab 20 Uhr im Biergarten des Restaurants „Zur Waldstubb“ in Rödermark, Carl-Zeiss-Straße 30, ein Wiedersehen und -hören mit der beliebten Formation. In der Besetzung „Billy & the Fendermen“ wird der Sänger mit seinen Kollegen zum Gastspiel anreisen. „Der Sound ist etwas rauer und erdi-

ALLES AUS EINER HAND IM KOMPETENZZENTRUM IMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTEN Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.

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8 Donnerstag, 18. September 2014

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sungen sowie die zu erwartenden Betriebskosten in 15 Jahren. Wer mehr wissen will, kann in der Broschüre außerdem nachlesen, wie die Betriebskosten eines Geräts berechnet werden, was es mit Klimaklassen oder „Low-Frost“ auf sich hat und wie Altgeräte korrekt entsorgt werden. Bei allen Fragen zu effizienten Elektrogeräten und Energieeinsparung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter (0800) 809802400 (kostenfrei).

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*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr

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Energetischer und altersgerechter Umbau Mehr finanzielles Engagement des Staates gewünscht (bh). Eigentümer und Mieter erwarten, dass sich die Bundesregierung in ihrer Wohnungsbaupolitik stärker auf die Themenfelder der energetischen Sanierung und des altersgerechten Umbaus konzentriert. Das besagt eine Studie von BHW. Dabei herrscht Einigkeit: Zwei Drittel der Eigentümer, aber auch der Mieter wünschen sich mehr finanzielles Engagement des Staates beim Ausbau der Energieeffizienz im deutschen Wohnungsbestand. Angesichts der demografischen Entwicklung ist den Deutschen das Thema altersgerechtes Bauen und Umbauen ebenfalls sehr wichtig. Hier fordern sogar 70 Prozent der Eigentümer politische Tatkraft (Mieter: 59 Prozent). Auffällig ist, dass altersgerechtes Wohnen auch in den Großstäd-

ten mit über 500.000 Einwohnern auf Platz 1 der Wunschliste steht (66 Prozent). Die dort viel diskutierten Themen Mieten und Neubau rangieren mit 46 und 42 Prozent mit deutlichem Abstand dahinter. „Die Energiewende bei den Bestandsimmobilien und der altersgerechte Umbau sind Handlungsfelder, die unsere Wohnqualität nachhaltig bestimmen“, erklärt Lars Stoy, Vorstandsvorsitzender von BHW. „Die Bundesbürger sind hier bereit zur privaten Initiative, wünschen sich aber eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für ihr Engagement.“ Laut der BHW-Studie sind es vor allem Frauen, die sich der Herausforderung eines altersgerechten Umbaus von Millionen Bestandsimmobilien bewusst

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Günstige Preise im Sommer (pb). Holz ist der älteste Brennstoff der Welt und immer noch aktuell. Viele Bauherren wünschen sich für ihr neues Haus Kamine oder Kachelöfen, um Übergangszeiten im Herbst und Frühjahr zu überbrücken. Wer seinen Altbau modernisiert, der baut oft nachträglich einen Kamin ein, beobachten die Sachverständigen des Verbands Privater Bauherren (VPB). Gerade Besitzer einer komfortablen Gasheizung müssen dann umdenken: Einmal im Jahr heißt es nun möglichst preisgünstig nachbunkern. Wie früher beim Öl, so gilt auch heute beim Holz: Antizyklisch denken, der Sommer ist die Zeit der günstigsten Preise.

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Farbenfrohe Markenwelt Tag der offenen Tür im Deutschen Amphibolin-Werk in Ober-Ramstadt

Ober-Ramstadt (PR) – Jeder Heimwerker kennt Alpina, unter Malern ist Caparol die erste Wahl. Das sind wohl die bekanntesten Marken der Deutschen Amphibolin-Werke (DAW) in Ober-Ramstadt. Am Samstag (20.) lädt das Unternehmen von 10 bis 16.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür und bietet den Besuchern Einblicke hinter die Kulissen des Marktführers für Farbe und Wärmedämmung. Das Programm der DAW ist dabei vielfältig. „Es gibt nicht nur Führungen auf den Produktionsturm und Informationen über die Abläufe der unterschiedlichen Produktionsbereiche“, erklärt Unternehmenssprecherin Karin Laberenz: „Die Gäste erhalten zudem spannende Einblicke in die Markenwelt der DAW.“ So informiert Caparol im Zeichen des bunten Elefanten über die Welt des Malers mit innovativen Farben, kreativen Gestaltungstechniken und energiesparenden Dämmsystemen. Im Alpina-Testcenter stehen die hochwertigen Produkte auf dem Prüfstand mit der Möglichkeit, im Farben-Markt DANZ

bis zum 27. September 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Alpina-Sortiment zu erhalten. Auch die DAW-Profimarken alsecco, Alligator, Inthermo, Disbon, Krautol und Lithodecor sind mit von der Partie.

Kinder können sich ihre eigene Farbe mischen, es gibt eine Alpina-FarbenReise, eine Rallye quer durch die Produktion und interessante Vorführungen im Anwendungstechnischen Zentrum. Für Abwechslung sorgen unter anderem Basketball mit einem Elektro-Gabelstapler und ein Kletterbaum an der Feuerwehrleiter. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „6Pack“. Ein Höhepunkt ist gegen 13.30 Uhr geplant, wenn der frühere Reckweltmeister Eberhard Gienger mit dem Fallschirm exakt auf einer Dalmatiner-Dämmplatte landen wird. Zugang und Hauptpforte (Roßdörfer Straße 50) und Tor 7. Weitere Informationen: www.daw.de. (Foto: DAW)

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Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Feier für den Jubilar – auch Bestandsgarantie? 25 Jahre Bürgertreff Waldacker RÖDERMARK. Am 14. August 1989 wurde der Schlüssel übergeben, dann folgte die Eröffnungszeremonie – und seit jenem Tag ist der Bürgertreff im Stadtteil Waldacker eine beliebte Anlaufstation in Sachen „Freizeit und Soziales“. Ob Seniorenzirkel, Selbsthilfegemeinschaften oder die aufs Thema „bessere Infrastruktur in Waldacker“ fixierte Quartiersgruppe: Viele Nutzer sind auf dem Belegungsplan des kleinen Versammlungshauses verzeichnet. Bürgermeister Roland Kern freut sich über die seiner Ansicht nach auffällige Erweiterung des Besucherspektrums, die in den zurückliegenden Jahren stattgefunden habe. Das Domizil an der Goethestraße (Hausnummer 39) werde nicht mehr primär oder ausschließlich als Begegnungsstätte älterer Menschen wahrgenommen. Für verschiedene Alters- und Interessengruppen im Norden Rödermarks, so der Tenor des Verwaltungschefs, sei die Einrichtung von Bedeutung. „Dieser Ort lebt jetzt noch mehr als früher“, erklärte Kern kürzlich, als er auf die Jubiläumsfeierlichkeiten einstimmte. 25 Jahre Bürgertreff: Das Erreichen dieser Wegmarke wird am kommenden Sonntag (21.) gewürdigt. Ab 11 Uhr dürfen sich alle, die das Haus kennen oder kennenlernen wollen, eingeladen fühlen. Im Rahmen eines „zünftigen bayrischen Frühschoppens“ soll mit Bier und anderen Ge-

tränken auf das Geburtstagskind angestoßen werden. Dazu tischen die Servicekräfte Weißwürste, Leberkäse, Brezeln und Rettich auf. Die Geschichte des Bürgertreffs wird mit einer Foto-Ausstellung dokumentiert. Lilo Haag, erste Leiterin und viele Jahre lang Motor des gesellschaftlichen Lebens im Stadtteil, hat dazu aus ihren Alben einiges zusammengetragen. Damit auch die kleinen Gäste nicht zu kurz kommen, bittet Bernhard Nowak vom Team der Rödermärker Stadtbücherei zu einer Sondervorstellung in Sachen „Bilderbuchkino“. Apropos „Geburtstagskind“: Dass der gerade volljährig gewordene Teenager das reifere Erwachsenenalter wohl nicht erreichen würde... Darüber war in den vergangenen Jahren in Anbetracht der Spar- und Rotstiftpolitik der Stadtverwaltung des Öfteren spekuliert worden. Der Abschied von öffentlichen Einrichtungen (Kultur, Sport, Freizeit) könne in Anbetracht der Finanzmisere nicht ausgeschlossen werden, hieß und heißt es gelegentlich, frei nach dem Motto „Es darf orakelt werden“. Im Hinblick auf diese Problematik klingen Kerns jüngste Äußerungen zum Bürgertreff beinahe wie Entwarnung. So bietet das Fest am Sonntag auch Gelegenheit, über Perspektiven des Hauses zu sprechen – oder dem Bürgermeister sogar die Vokabel „Bestandsgarantie“ zu entlocken. (kö)

Auflösung der Rätsel

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 37): Die richtige Lösung lautete „Kreishaus”. Der glückliche Gewinner wird informiert.

Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 2003.

Donnerstag, 18. September 2014

9

Rödermark: Garagentor-Kunst soll Akzente setzen Auftakt am Samstag (20.) im „offenen Atelier“ von Sigrid Lang RÖDERMARK. Mit bunter Mosaikkunst erfreut Sigrid Lang das Auge des Betrachters. Sei es beim Blick auf die von ihr gestaltete Skulptur „Plaudernde Fische“ an der Rodau in OberRoden... Oder beim Verweilen auf der „Feuerbank“ am Häfnerplatz in Urberach, die unter Langs Anleitung als Kooperationsprojekt entstanden ist. Gemeinsam mit seelisch belasteten Menschen, die im Psychosozialen Zentrum „Die Brücke“ Hilfe finden, hat die Künstlerin im Herbst vergangenen Jahres

RESTAURANT

ZUR WALDSTUBB

einen tristen Betonsockel in ein schmuckes Objekt verwandelt. Puzzleteilchen lodern wie Glut und laden zum Innehalten und Ausruhen ein. Frei nach dem Motto: „Feuer und Flamme für den Häfnerplatz.“ Geballte Ladung „Farbe und Form“ Ja, Mosaike – eine Technik, von der sie sich einst in Portugal inspirieren ließ – sind Langs Leidenschaft. Doch dass die kreative Landschaft in ihrem Umfeld,

maßgeblich geprägt von den Kollegen der Initiative „Kunst in Rödermark“ (KiR), noch einiges mehr zu bieten hat: Das werden die Besucher am dritten September-Wochenende zu sehen bekommen. Eine geballte Ladung „Farbe und Form“ kündigt sich an. Sigrid Lang öffnet am Samstag (20.) von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag (21.) von 12 bis 19 Uhr ihr „offenes Atelier im Kunstgarten“. Auf dem Grundstück in Ober-Roden, Breidertring 22, Bitte auf Seite 10 weiterlesen

Billy and the Fendermen Freitag, 26.9.2014, 20.00 Uhr

Carl-Zeiss-Str. 30 · Telefon: 06074 69632-0 63322 Rödermark · E-Mail: info@zur-waldstubb.de

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10 Donnerstag, 18. September 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Garagentor-Kunst... Fortsetzung von Seite 9 wird allerhand geboten. Mehrere KiR-Mitglieder und Gastkünstler stellen ihre Werke aus. Es gibt einen Kunst-und-Krempel-Markt, einen MosaikSchnupperkurs für Anfänger (an beiden Tagen von 16 bis 17 Uhr) sowie kleine kulinarische Aufmerksamkeiten. Sekt und Salziges Sprich: Kaffee und Kuchen sowie Sekt und Salziges, serviert als Aufforderung, sich Zeit und Muße zu gönnen und die Bilder und Skulpturen in Ruhe zu genießen. Wer in Langs Kunstgarten vorbeischaut, hat zudem Gelegenheit, eine neue Rödermärker Kunst-Aktion kennenzulernen. Der Startschuss ertönt am 20. September um 15 Uhr. Dann wird „Die Gräphin“ (Jennie Bödeker), eine mit Lang befreundete Künstlerin aus Reinheim, ein Garagentor in der BreidertSiedlung in ein Kunstwerk verwandeln. Airbrush-Technik kommt dabei zum Einsatz. Viele weitere Farbtupfer dieser Art sollen folgen. Ziel sei es,

mindestens 30 Garagentore im Stadtgebiet von künstlerischprofessionell tätigen Zeitgenossen aufhübschen zu lassen. Das Ganze solle in Form eines Wettbewerbs aufgezogen werden, mit einer Prämierungssumme von 1.000 Euro für die drei schönsten Werke, zu bestimmen von einer Jury, erläuterte Bürgermeister Roland Kern, als er dieser Tage auf den AuftaktImpuls im „offenen Atelier“ von Lang aufmerksam machte. Dort wird Gregor Wade, der Leiter des städtischen Fachbereichs für Kultur, Vereine und Ehrenamt, am besagten Samstag auf das Projekt einstimmen. Nach seiner kurzen Ansprache übernimmt „Die Gräphin“ das Kommando: Dann darf gesprüht werden.. Hingucker-Motiv . Wer sich rund um das Stichwort „Kunst auf dem Garagentor“ näher informieren möchte, möglicherweise als Besitzer eines selbigen, das nach einem Hingucker-Motiv lechzt, kann mit Sigrid Lang, Telefon (06074) 2115950, Kontakt aufnehmen. (kö)

Wohnträume erleben: Wintergarten-Tag Entscheidungshilfen bei Höfler-Fenster

Linsengericht (PR)–Ein Wintergarten ist die ideale Möglichkeit, den eigenen Wohnraum großzügig auszubauen. Ob zum Entspannen, Arbeiten oder Genießen, wenn gemütliche Stunden mit der Familie oder mit Freunden angesagt sind: Ein Wintergarten wird im Handumdrehen zum Wohlfühlmittelpunkt des Hauses. Für den persönlichen Traum vom gläsernen Anbau gibt es unterschiedliche Design- und Einsatzmöglichkeiten. Wertvolle Entscheidungshilfen verspricht der Wintergarten-Tag des Jahres 2014 bei Höfler-Fenster in Linsengericht. Am Samstag, 27. September, dreht sich dort in der Zeit von 9 bis 17 Uhr alles rund um das behagliche „Anhängsel“. Die Besucherinnen und Besucher können die besondere Atmosphäre eines

Wintergartens hautnah erleben und sich unverbindlich beraten lassen. Stichwort: Gestaltungsmöglichkeiten. Außerdem lockt ein Gewinnspiel. „Erfahren Sie in der Ausstellung alles über unsere hochwertigen Wintergärten, allesamt ‚Made in Germany‘. Nehmen Sie Platz in einem unserer Ausstellungsstücke und erleben Sie selbst das Gefühl von mehr Licht und Offenheit für Ihr Zuhause“, werben die Spezialisten von Höfler-Fenster für einen Abstecher zum Ort des Geschehens. Eine individuelle Planung und die komplette Montage des jeweiligen Glas(t-)raumes: Das garantieren die Gastgeber mit Fachkompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit. Weitere Informationen im Internet: www.hoefler-fenster.de. (Foto: Höfler-Fenster)

Der Mosaikkunst hat sich die Rödermärker Künstlerin Sigrid Lang verschrieben. Wenn sie am 20. und 21. September in ihr „offenes Atelier“ in die Breidert-Siedlung einlädt, wird das Hantieren mit kleinen Keramikund Glasbruchstücken eine wichtige Rolle spielen – doch damit nicht genug. Eine Ausstellung mit Werken von KiR-Mitgliedern und der Startschuss zu einer neuen Garagentor-Kunstaktion runden das Wochenende im Zeichen der kreativen Farb- und Formgebung ab. (Foto: Archiv)

Praktische Einblicke in verschiedene Gewerke „Tag des Handwerks“ am 20. September (zh). Am 20. September findet zum vierten Mal der bundesweite „Tag des Handwerks“ statt. In ganz Deutschland präsentieren sich zahlreiche Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen und Betriebe vor Ort und laden Familien, Jung und Alt zum Mitmachen ein. Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Mit jeder Menge Ideen und unzähligen Impulsen machen mehr als fünf Millionen Handwerker unser Land fit für die Herausforderungen von morgen. Ein ideales Betätigungsfeld für Jugendliche.“ Seit August erlebt Deutschland das Handwerk mit einem neuen Motto: Mit „Die Welt war noch

nie so unfertig. Pack mit an“ spricht es junge Menschen in einem neuen TV-Spot an. Die Botschaft: Im Handwerk können junge Menschen ihre Zukunft gestalten. Am bundesweiten „Tag des Handwerks“ am 20. September packen Jung und Alt gemeinsam an und treffen vielerorts Angehörige des Handwerks, die zum Mitfeiern, Mitmachen und Miterleben einladen. Das Angebotsspektrum der Betriebe und Handwerksorganisationen ist vielfältig. Der Tag bietet interessierten Jugendlichen und ihren Familien vor allem die Möglichkeit, sich vor Ort über die berufliche Zukunft und die Karriereperspektiven mit einer Ausbildung im Handwerk zu informieren. Eine Übersicht der Veranstaltungen

Wohnträume hautnah erleben: Wintergartentag 2014 bei Höfler-Fenster Ein Wintergarten ist die ideale Möglichkeit, den eigenen Wohnraum großzügig auszubauen. Ob zum Entspannen, Arbeiten oder gemütliche Stunden mit der Familie oder Freunden zu genießen: Ein Wintergarten wird im Handumdrehen zum Wohlfühlmittelpunkt des Hauses. Für den ganz persönlichen Traum vom eigenen Wintergarten gibt es unterschiedlichste Einsatz- und Designmöglichkeiten.

hochwertigen Wintergärten, die alle „Made in Germany“ hergestellt werden. Nehmen Sie Platz in einem unserer Ausstellungsstücke und erleben Sie selbst das Gefühl von mehr Licht und Offenheit für Ihr Zuhause.

Entscheidungshilfen gibt es in diesem Jahr am Wintergartentag 2014 bei Höfler-Fenster in Linsengericht: Am Samstag, den 27. September 2014, dreht sich dort in der Zeit von 9 bis 17 Uhr alles rund um den Wintergarten. Besucherinnen und Besucher können am Wintergartentag die besondere Atmosphäre eines Wintergartens hautnah erleben und sich ganz unverbindlich über verschiedene Designmöglichkeiten beraten lassen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, an unserem Gewinnspiel teilzunehmen. Erfahren Sie in unserer Ausstellung alles über unsere

Wenn Sie sich einen perfekten Raum aus Glas zum Leben und Entspannen oder eine großflächige Öffnung Ihres Wohnraumes wünschen, dann können wir Ihren Traum gemeinsam verwirklichen. Wir übernehmen nicht nur die individuelle Planung, sondern auch die komplette Abwicklung und Montage Ihres Glas(t-)raumes. Kompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit sind unsere Stärken. Weitere Informationen gibt es unter www.hoefler-fenster.de

bietet der gleichnamige Bereich unter www.handwerk.de. „Handwerk hautnah erleben! heißt es ab 10 Uhr etwa bei der Kreishandwerkerschaft Offenbach, die Schülerinnen und Schüler zu vielen Live-Demonstrationen und Aktionen zum Reinschnuppern und Staunen einlädt. Über die Berufsausbildung im Handwerk wird dabei nicht nur theoretisch informiert. Die Besucher erhalten einen praktischen Einblick in verschiedene Gewerke „in der Art, dass jedem ein Licht aufgeht“ zumindest bei den Elektroinstallateuren. Zusätzlich gibt es ein tolles Rahmenprogramm mit diversen Aktionsständen (Fotobox, Skateboardfahren...) und die Bäcker fertigen jede Menge Leckereien. Weitere Infos unter www.kh-offenbach.de.

„Handwerk in Aktion“ heißt es ab 15 Uhr in Hofheim, wo sich die Kreishandwerkerschaft Main-Taunus und acht Innun-

gen (Bau, Zimmerer, Elektro, Sanitär-Heizung, Maler-Lackierer, Raumausstatter, Metall, Tischler) der Öffentlichkeit präsentieren. Im Chinon-Center stehen von 10 bis 16 Uhr insbesondere Aktionen für Kinder auf dem Programm. Weitere Informationen unter www.handwerk-maintaunus.de. „Handwerk live“ ist das Motto von 10 bis 15 Uhr im BTZ II in Wiesbaden, Moltkering 17, wo in offenen Werkstätten das eigene handwerkliche Geschick getestet werden kann. Beim „LastMinute-Treff“ bietet Betriebe freie Lehrstellen an. Weitere Infos unter www.hwk-wiesbaden.de. ••• (Grafik-Quellen: ABB, Prognos, Bayern innovativ, stromklar, Rhein-Neckar-Industriekultur, Die Welt, n.tv, Wikipedia, Nürtinger Zeitung, brand eins, Agitano)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

DO

18. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Veratones (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 19.30 Uhr, PD Dr. Ernst Piper: Nacht über Europa - Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs • Komm. Kino, 20 Uhr, Grace of Monaco (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €; Premiere) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Das Geheimnis der Gregorianischen Stimmen (16/21 €) Darmstadt • darmstadtium, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck: Die vier Elemente Mendelssohn, Haydn... (10 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Year Of No Light, O Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (15 - 95 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Samaris (16,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Danny June Smith (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, IEMA-Ensemble-Abschlusskonzert - Sannicandro, Moreira, Rodriguez... • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Ein Sommernachtstraum (17,70 - 39,70 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 20 Uhr, Dominique Horwitz liest Sharuz Shalicar: Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Texas Local News, Shattered Lions (5,50/6,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa - Ein Pole packt ein/aus • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Jäger und Gejagte (Anm.: 069/605098200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bembers: Alles muss raus (21/22 €) Groß-Gerau • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Absinto Orkestra (8/10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (20 €)/Anny Hartmann: Ist Politik, oder kann das weg? (17 €)

FR

19. September

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hagen

Rether: Liebe (25,20 - 27,40 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (16 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz, 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Veritas Maximus (40,75 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Absinto Orkestra (Eintritt frei) • Theater & nedelm., 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Platon: Die Idee (7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Annika Klar, Stefan Seitz, Bobby Sattler (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Maverick, Kacctus, Empty Hall Of Fame (6 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Monster Uni (2 €)

man, Violine - Wallin, Dvorák, Mendelssohn Bartholdy (18,50 - 23 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 7. Kriminacht: Martin Olden, Peter Ripper (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Springer: Oben ohne (21/22 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (25,50 37,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Luka Bloom (22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (20 €)/Anny Hartmann: Ist Politik, oder kann das weg? (17 €)

Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Open Air Kino: Take This Waltz (5 €), 23 Uhr, Black Boxx, Jitterbug, A. Braun (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 18 Uhr, Roma in Frankfurt - Film Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Jaani Peuhuo, Rain Diary • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Soneros de Verdad (16 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, füenf: Bock drauf (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Opioids, Heinrich Lies • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin & Vera Spillner: Tales and music • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash (17/20 €) • Kunst Archiv, 19.30 Uhr, Aart Veder liest Texte zur Brandnacht (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, HfMDK, Meisterschüler u. Dozenten d. Barockwoche: Wege zu Bach (16 - 29 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Helmet (22/27 €) • Elfer, 21 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Christiane Iven, Sopran, Jan Philip Schulze, Klavier: Verliebte und Verrückte (17,70 - 50,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Benjamin Beil-

Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, A Traitor Like Judas, Who’s Mary... (5/7 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Elternhaus: Anjali Göbel, bis 19.10. im Kurt-SchumacherRing 96, fr. 15 - 20, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Wang Jixin: The Lost Glory, Malerei, Videos, Fotos, bis 6.2.2015 in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 25.9., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Wetterbilder, Kunstschüler des Atelier Rekus, bis 30.10. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 17 Uhr. Eröffnung Di., 23.9., 18 Uhr RODGAU: Nieder-Rodens frühere Wege, Gassen und Straßen, bis 24.9. im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.9., 14 18 Uhr, mi., 24.9., 17 - 19 Uhr OFFENBACH: kunststück.of - Künstler in Offenbach, Porträts v. Volker Muth, bisvet. 19.10. im HausEidebenz der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 Dr. med. Christiane -Klinische 17, mi.Diagnostik 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 21.9., 15 Uhr Intensivtherapie, Chirurgie FRANKFURT: The loveliest girl in the world (ab Fr., 26.9.), bis 19.10. in Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10Schulstr. 1a, di. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr der AusstellungsHalle, Telefon (06074) 92 20 31 •www.tierarztpraxis-roedermark.de Dayanita Singh. Go Away Closer, bis 4.1.2015 im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 20 Uhr • Angezettelt. Antisemitismus im Kleinformat, bis 21.9. u. Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, bis 22.2.2015 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Di., 23.9., 19 Uhr • The Weather Diaries. 3. Nordic Fashion Biennale, verlängert bis 21.9. u. Kindheitsträume. Kindheitsräume, bis 15.2.2015 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 19 Uhr; Eintritt: 9 €) • Paparazzi. Fotografen. Stars und Künstler, bis 12.10. u. Helene Schjerfbeck (ab Do., 25.9.) bis 11.1.2015 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr

SA

20. September

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Chorkonzert GV Eintracht Sprendl. Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, 35 Jahre Soundsation mit PopJazzChor Wiesb., PopVokal Neu-Isenb. (10 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Emil Steinberger: Drei Engel (29 €) • R.-Steiner-Schule, 20 Uhr, Tang: Me and the piano (25 €; Benefiz) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Paul Simpson Projekt feat. Isabelle Ment (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Mezzina (7 €) • Waldfreizeitanlage Weisk., MV-Oktoberfest: 18 Uhr, Orig. Hainburger, 20 Uhr, Giesemer Trottwa Lersche Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Gott ein Musical (15 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... (20,10 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff: C’est la vie, Paris, Paris (22 €) Offenbach • Büsingpalais, 15 Uhr, Chor für Chor: Die Subdominanzen, Mainstimmig, Vokalwerkstatt & Co., Der Chor, Vocomotion, Vilharmonie Sachsenhausen, Polyhymnia Mixtett, Frankfurter Beschwerdechor, Amanda Taktlos, Jugendchor Konkordia Heusenstamm, Maingroove, Neuer Chor Langenhain, Pro: Ton (12 €) • Frei-religiöse Gem., 19.30 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Debussy, Chopin... (Spende) • Hafen 2, 23 Uhr, Matthias Vogt, Lischka & Matejka (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht - Komödie (13 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Peter Finger (14 €) • Haus der Naturfreunde, Bieberer Str. 276, 14 Uhr, Der Leonhard-Eißnert-Park (5 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • St. Marien, 17 Uhr, Sonora Vaice & Claudia Hirschfeld: Glanzlichter (Spende) Darmstadt

• Centralstation, 22 Uhr, Tom Wax, Franksen, Rummy Sharma (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tanzlandschaft Sur (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Steffen Weber Quartet (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Freimauererloge zur Einigkeit, 20 Uhr, Your Lover Forever • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Limboos • Elfer, 17 Uhr, SPH-Contest (7 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Becky Lee & Drunkfoot, Konrad, Black Cat • HfMDK, 19.30 Uhr, IEMA-Ensemble-Abschlusskonzert - Lachenmann, Ligeti, Eizirik... • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos, Paul Heller’s Rolling Tones feat. Simon Navatov, Ingmar Heller, Adam Nussbaum (25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen • Goethehaus, 19 Uhr, Navid Kermani, Hendrik Birus: Goethe und der Islam (8 €) • Literaturhaus, 18 Uhr, Autoren der Shortlist Deutscher Buchpreis (9 €) • Museum f. Kommunikation, 14 18 Uhr, Programm zum Weltkindertag (0 - 3 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bademeister Schaluppke: 10 Jahre unterm Zehner (19/20 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Freiburger Barockorchester - Bach, Vivaldi, Händel (8 - 33 €; Eröffnung Fugato) Ginsheim-Gustavsburg • Burg Lichtspiele, 15/20 Uhr, KUSSAbschlussgala: E-Motion, Augsburger Puppenkiste, Dolls Company, Duo Synergy... (18 €) Geisenheim • Sektkellerei Bardong, 20 Uhr, Helmut Krausser: Deutschlandreisen (15 €; WeinLese) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Strom & Wasser, Christoph Theußl, Stoppok (22 €)

SO

21. September

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest, 11 Uhr, Kreisjugendorchester (16 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel und Schokolade (Spende) • Kirche Hl. Thomas v. Aquin, 17 Uhr, Wumm, Die Kammerjäger, Windstärke 10 - Gesänge, Lieder, Orchestermusik (Spende) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies (Spielfest) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Omma Superstar - Komödie (15,50 - 20 €) • Garten der Fam. Andreae, Bansastr. 15, 16 Uhr, Bone Appetit - Barock bis

Moderne (Spende; FFK) • Constanza’s Bar, 17.30 Uhr, Herr Conradi - Chansons (Spende; FFK) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Duo Lobo (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Dud., 17 Uhr, Kinder-, Frauen- u. Männerchor Dudenh., Cantiamo, Just For Fun, RoXonE, Solisten: Klassik trifft Pop (12 €) • Waldfreizeitanlage Weisk., Oktoberfest des Musikvereins: 10 Uhr, Rodgauer Kurorchester Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Gott ein Musical (15 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, The Gentle Lurch (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Roger Vivier: SchuhWerke - Kuratorenführung (10 €), 16 Uhr, Hejbt on!: Klezmertanz (Spende) • Stadtkirche, 19 Uhr, Trio NeuKlang: Lost in Tango • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • St. Marien, 17 Uhr, Of. Vokalensemble Prophet, Concerto Classico Ffm., Solisten: Dixit Dominus, Coronation Athems v. Händel (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur v. Mahler • 60,3 qm, 14 - 19 Uhr, Rickolous (Spende) • Bessunger Knabenschule, 10 Uhr, 26. Südhess. Comic- u. Manga-Börse • Jagdhofkeller, 18 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut, Alter! (Benefiz; 15/17 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Space Lady, Antonio de Luca • Orangeriegarten, 11 Uhr, Jürgen Wuchners Workshop Band (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Klaro! Jazz (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (15 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Hope, Violine - Mendelssohn, Korngold, Rott (28 - 72 €); LS, 14 Uhr, Roundtable; MS, 15 Uhr, Gesprächskonzert mit Daniel Hope, 19 Uhr, Hagen Quartett - Mozart, Beethoven (25,50 - 55,50 €); AMF, 17 Uhr, Das Quartett der Kritiker • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 10.30 Uhr, Trenkwalder (7,50 €) • hr, 10 - 18 Uhr, Tag der offenen Tür beim hr-Sinfonieorchester u. d. -Bigband: Peter Feil Quartett, Axel Schlosser Quartett, Steffen Weber Quartett (Eintritt frei) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Dany Sanderson (15 - 26 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders (12/14 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer liest Dudenhöffer

Donnerstag, 18. September 2014

11

• Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Palmengarten, 11 - 18 Uhr, Herbstfest • Petrihaus, 18 Uhr, Susanne Schäfer: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde (15 €) Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 20 Uhr, David Safier: 28 Tage lang (18 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, U-BahnKontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,95 €) • Ev. Kirche Steinhm., 18 Uhr, Cantate Domino (Rodgau) - Verdi, Beethoven, Händel...

MO

22. September

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Tom Teuer Theater: Ferdinand, der Stier (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, 12 Years A Slave (2 €; Filmring) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Einar Stray Orchestra (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur v. Mahler Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; FzE, 20 Uhr, Your Lover Forever • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Hope, Violine - Mendelssohn, Korngold, Rott (28 - 72 €); MS, 18.45 Uhr, Vom Altern neuer Klänge, 20 Uhr, Quartett des Klangforum Wien - Lachenmann, Haas (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Grant StewartJohn Marshall Quintett (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Burleske Szenen aus Goethes geheimen Erotica: Michael Quast... (7 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Roberto Zapperi: Goethes Venezianische Epigramme (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Rebellious Spirit, Axel Rudi Pell (34/36 €)

DI

23. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Labor Day (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann - Ritter Gluck (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wir sind die Neuen (7 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Flip Grater & Band (9/12 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ulrike Draesner: Sieben Sprünge von Rand der Welt (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Scham Friedman im Gespräch mit Micha Hilgers; FzE, 20 Uhr, Your Lover Forever • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Fazil Say, Klavier - Beethoven, Mozart, Brahms (25,50 - 65,50 €), 22 Uhr, Minguet Quartett; MS, 18.45 Uhr, Musik befreit oder entmenschlicht? - John Cage, 20 Uhr, Cage. Indeterminacy. Stories with musicy (18,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jan Josef Liefers (27 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Terry Lee Hale (14,40 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Mickie Krause

(39,90 - 51,30 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Doris Lerche: Verführe mich! (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Kleeberg: Vaterjahre (7 €) • Casino Stadtwerke, 19 Uhr, Schon wieder - Antisemitische Parolen auf deutschen Straßen - Podiumsdiskussion (Anm.: 069/21234856) Bad Homburg • St. Marien, 19.30 Uhr, Hilliard Ensemble (15 - 35 €; Fugato) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray (20 €) Reinheim • Heinrich-Klein-Saal, 20 Uhr, Satirelöwe-Wettbewerb Solisten: veri, Erik Lehmann, Aydin Isik, Niko Formanek (17,50 €)

MI

24. September

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Labor Day (5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Susanne Gertler, Bettina Winter: Das Lächeln der Frauen - Chansonabend (5 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Welcome Grenze der Hoffnung (munaVeRo) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Blackout (33,35 - 40,25 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (14,80/15,90 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Minguet Quartett, Dmitri Levkovich - Schönberg, Adès, Skrjabin (Junge Konzerte: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Amaryllis Quartett Haydn, Berg, Beethoven (19 - 37 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Boerney & die TriTops (39,90 - 51,30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fard, Snaga (15 €) • Bikuz, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen...

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12 Donnerstag, 18. September 2014

AUSBILSUNG

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Zahlreiche Berufe modernisiert

„Volle Hörsäle führen in eine Sackgasse“

Neue Produkte, mehr Elektronik... (hw). Handwerk ist Zukunft. Neue Materialien, neue Methoden, neue Produkte, mehr Elektronik – diesen Anforderungen stellen sich die Auszubildenden in zahlreichen Berufen, die rechtzeitig zum Start des Ausbildungsjahres modernisiert wurden. So wurde aus dem Zweiradmechaniker der Beruf des Zweiradmechatronikers – die neuen Auszubildenden werden fit gemacht für neue Technologien. „E-Bikes“ oder „Pedelecs“ revolutionieren die Fahrradbranche, elektronische Assistenzsysteme und neue Leichtbaumaterialien den Motorradbau. Dank der neuen Ausbildungsinhalte wird der Nachwuchs auf neue Diagnoseverfahren und Reparaturarbeiten vorbereitet. Mit einer neuen Berufsbezeichnung startet auch der/die Landund Baumaschinen-Mechatroniker/in – ehemals Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik. Bau- und Erntemaschinen sind heute HighTech-Geräte. Daher wird künftig auf die Wartung und Instandsetzung von mechatronischen Systemen ein weiterer Schwerpunkt gelegt. Die Arbeiten im Fahrzeugbau und der -instandsetzung haben sich aufgrund neuer Leichtbaumaterialien und einer stärkeren Vernetzung der Einzelkomponenten innerhalb eines Fahrzeuges, sowie der Hochvolt-

Zwei Millionen mit Ausbildung (des). Im Jahr 2012 machten in Deutschland knapp zwei Millionen Personen eine Berufsausbildung. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ging die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer beruflichen Ausbildung um knapp zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Während die Zahl der Personen in einer dualen Ausbildung um gut zwei Prozent auf 1,5 Millionen sank, nahm die Zahl der Personen in einer Ausbildung in Berufen des Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesens um zwei Prozent auf 375 000 zu.

technik verändert. Mit der Novellierung des Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikers werden angehende Gesellen auf diese neuen Anforderungen kompetent vorbereitet. Dabei bietet die Ausbildungsordnung Betrieben und Lehrlingen die Möglichkeit, den Kompetenzaufbau zum Ende in einer der Fachrichtungen Karosserie- und Fahrzeugbautechnik oder Karosserieinstandhaltungstechnik zu vertiefen. Durch die Neuordnung des Berufes des Zupfinstrumentenmachers besteht erstmalig die Möglichkeit sich entsprechend seinen Neigungen in der Fachrichtung Gitarrenbau oder Harfenbau ausbilden zu lassen. Auch auf den Bau von E-Gitarren spezialisierte Betriebe können nun leichter ausbilden, da die Ausbildung um den Einbau von Elektronik in diese Instrumente erweitert wurde. Qualität bei der Eisherstellung und bei Dienstleistungen rund ums Eis kommt beim Kunden an. Der zweijährige Ausbildungsberuf „Speiseeishersteller/in“ wurde daher durch eine dreijährige Ausbildung „Fachkraft für Speiseeis“ abgelöst. Die Ausbildung vermittelt in den ersten beiden Jahren vor allem dienstleistungsorientierte Qualifikationen, angelehnt an die Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe. Im dritten Ausbildungsjahr geht es dann um die Produktion von Speiseeis. Damit eröffnen sich für die Jugendlichen auch vielfältigere Möglichkeiten für ihr späteres Berufsleben, etwa in einem anderen Gastgewerbeberuf. Modernisiert wurden auch die Büroberufe im Handwerk. Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation ebenso wie die Fachangestellten für Bürokommunikation werden nunmehr zu „Kaufleuten für Büromanagement“ ausgebildet werden. 90.000 Jugendliche haben zum 1. August ihre Ausbildung in diesem Beruf begonnen. Sie können künftig zwischen zehn Spezialisierungsbereichen wählen, hierzu gehören beispielsweise die Felder Marketing und Vertrieb oder auch Einkauf und Logistik.

Duale Ausbildung gute Alternative

Viele Jugendliche sind nach dem Ende der Schulzeit nicht wirklich sicher, was sie werden wollen. Ein gute Gelegenheit, sich in Betrieben direkt vor Ort zu informieren, bietet der Tag des Handwerks, der jetzt zum vierten Mal stattfindet. Wieder informieren zwischen Flensburg und Passau Handwerksbetriebe jeder Größenordnung über die Berufschancen ihrer jeweiligen Branche. Ganz vorne mit dabei: die Betriebe des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks. Ob energieeffiziente Heizungsanlagen oder altersgerechte Bäder, die Aufgabenfelder sind hierbei vielfältig und zukunftssicher. Manfred Stather, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVHSK):„Unser Handwerk bietet beste Karrierechancen. Gerade auch für technikinteressierte Abiturienten. Unsere Mitgliedsbetriebe leisten eine ganze Menge für die Zukunftssicherung unseres Landes. Sowohl bei der Energiewende im Wärmemarkt als auch bei der Installation altersgerechter Bäder für eine immer älter werdende Gesellschaft.“ (txn/Foto: ZVSHK/fotolia)

Endspurt bei den Ausbildungsstellen Umfangreiche Informationen auf „Berufenet“ FRANKFURT. Seit Beginn des Berichtsjahres am 1. Oktober 2013 haben sich über 3.400 Ausbildungssuchende bei der Agentur für Arbeit gemeldet – rund 150 mehr als im Vorjahreszeitraum. Demgegenüber stehen etwa 4.000 gemeldete Ausbildungsstellen, von denen gut 1.700 noch nicht besetzt sind. Nun könnte man davon ausgehen, dass für alle 1.270 unversorgten Bewerberinnen und Bewerber doch eine Stelle vorhanden sei, aber so einfach ist das nicht. Zum einen müssen die Qualifikation der Ausbildungssuchenden den Stellen entsprechen und zum anderen deren Wünschen und Neigungen. Die Arbeitsagentur Frankfurt bringt mit verschiedenen Ausbildungsplatzbörsen Unternehmen und Jugendliche ins direkte Gespräch, um so die ersten Hemmschwellen abzubauen. Auch bei Schulveranstaltungen und externen Veranstaltungen ist die Berufsberatung vertreten, um Eltern, Lehrern und Jugendlichen bei der Ausbil-

dungsplatzsuche zu unterstützen. Karl-Heinz Huth, Leiter der Arbeitsagentur Frankfurt erklärt, dass manchmal Kleinigkeiten eine fatale Wirkung haben können. Wenn ein Jugendlicher die 20. Absage erhält empfiehlt er, sich dringend die Bewerbungsunterlagen von einer sachkundigen Stelle durchsehen zu lassen. „Unsere Berufsberatung geht kostenlos mit den Bewerberinnen und Bewerbern die Unterlagen durch und kann wertvolle Hinweise und Ratschläge geben. Auf unserer Internetseite planet-berufe.de kann alles rund um die Bewerbung - und vieles mehr - auch noch zu Hause nachgelesen werden. Zunächst Praktikum Falls es zu einem Vorstellungsgespräch kommt, ist es zudem wichtig, etwas über das Unternehmen zu wissen, aber auch über den gewählten Beruf sollte man etwas sagen können, damit der zukünftige Arbeitgeber einen interessierten Ausbildungssuchenden vor sich sieht. Ich empfehle hier gerne unsere Internetseite „Berufenet“, dort gibt es umfangreiche Informationen zu den Berufsfeldern, einzelnen Tätigkeiten und Zukunftschancen“, so Huth. Wichtig ist für alle, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind: Nicht entmutigen lassen. Vielleicht auch dem einen oder anderen unentschlossenen Arbeitgeber zunächst ein Praktikum anbieten. So können Firmen und Ausbildungssuchende ausprobieren, ob die „Chemie“ stimmt. Gute Chancen gibt es für Jugendliche derzeit noch in den Bereichen Verkauf, Arzt- und Praxishilfe, Versicherungs- und Finanzdienstleistungen und Lagerwirtschaft, aber auch in anderen Berufen gibt es durchaus noch attraktive Ausbildungsstellen. Ein Gespräch mit der Berufsberatung oder ein Blick in die Jobbörse der Arbeitsagentur kann hier noch bisher unbekannte Möglichkeiten aufzeigen, oder vielleicht auch zum Anlass werden, Alternativen zum ursprünglichen Berufswunsch zu überdenken. Und noch eines wünscht sich die Arbeitsagentur: Fairness gegenüber denjenigen, die noch auf der Suche sind. Deshalb bittet sie alle Bewerberinnen und Bewerber, die bereits eine Ausbildungsstelle oder eine Alternative gefunden haben, dies bei ihrer Arbeitsagentur zu melden. Ein Anruf bei der kostenlosen

Hotline (0800) 4555500 genügt. Auch Arbeitgeber sollten umgehend Bescheid geben, wenn die Stelle schon besetzt ist – so kann den Jugendlichen manche enttäuschende Absage erspart bleiben. Auch hier genügt ein Anruf: entweder kostenlos unter der (0800) 4555510 oder beim persönlichen Ansprechpartner. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass auf Nachfragen der Berufsberatung oder des Arbeitgeberservices, längst schon eine Stelle gefunden oder schon besetzt ist. Am Donnerstag (18.) von 8 bis 17 Uhr bietet die Agentur für Arbeit für Hauptund Realschüler, die noch dieses Jahr einen Ausbildungsplatz suchen, eine offene Sprechstunde in der Fischerfeldstraße 10-12 (Zimmer 1514 bis 1522) an. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. (aa)

FRANKFURT. „57 Prozent eines Jahrgangs studieren, mehr als 35 Prozent brechen ihr Studium ab: Wir sagen klar – so etwas führt die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen in die Sackgasse“, so Ehinger, der Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, aber auch des hessischen Handwerks ist. „Nichts gegen ein Studium – aber junge Menschen müssen, wenn sie die Schule verlassen, eine ungefähre Vorstellung davon haben, wo ihre Talente liegen. Das ist gemeinsame Aufgabe von Eltern, Schulen und Wirtschaft. Wir müssen erkennen: Nicht jeder, der ein akademisches Studium beginnt, ist auch dafür geschaffen. Die Hörsäle sind voll – so voll, dass die jungen Leute nach dem Studium keinen Job bekommen oder sich permanent neu orientieren.“ Die Duale Ausbildung – im Handwerk, aber auch in der Industrie oder im Handel – sei eine gute Alternative und biete genauso herausragende Perspektiven, auch im Rahmen eines möglichen anschließenden Studiums. „Bildungspolitisch ist die Duale Ausbildung bereits der akade-

mischen gleichgestellt. Aber wir müssen mehr dafür tun, dass das auch in der Gesellschaft ankommt. Ich spitze einmal zu: Eltern schwärmen von der akademischen Laufbahn ihres Kindes, das Akademiker wird, den Auslandssemestern und den zahlreichen Praktika. Derjenige, der eine Ausbildung macht, wird meist weniger oder gar nicht erwähnt“, so Ehinger, der auch auf die hohe Zahl der Abiturienten unter den Schulabgängern verwies. „Jeder, der in der Lage ist, es zu tun, kann gerne Abitur machen. Aber auch hier gilt: Junge Menschen müssen frühzeitig herausfinden, was ihnen Spaß macht und wo ihre Talente liegen.“ Die frühzeitige Verzahnung von Schule und Wirtschaft im Rahmen der Berufsorientierung sei nur ein Teil der Aufgabe. Ehinger forderte die Politik auf, Hochschulen, Schulen, Wirtschaft und Elternverbände an einen Tisch zu holen: „Wir verlieren wertvolle Zeit im Kampf um Fachkräfte: Es wird Zeit, dass wir das Thema nüchtern betrachten wie es ist und gemeinsam nach Lösungen suchen. Das Handwerk ist sofort bereit, sich einzubringen.“ (hfr)

Langfristige Ausbildungsoffensive Maler- und Lackiererinnung sucht Fachkräfte (ml). Die Malerund Lackiererinnung Rhein-Main hat eine langfristig angelegte Ausbildungsoffensive gestartet. Dazu arbeitet sie mit verschiedenen Partnern und Institutionen für neue Ausbildungsangebote sowie einem eigens engagierten Ausbildungstrainer zusammen und unterstützt die Betriebe praxisnah bei der Ausbildung. Um potentielle Auszubildende anzusprechen, hat die Innung einen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Dazu zählen die regelmäßige Information der Berufsberatungsstellen über die Karrieremöglichkeiten so-

wie die intensive Zusammenarbeit mit den Arbeitsagenturen und Jobcentern – insbesondere bei der Vermittlung von arbeitssuchenden Auszubildenden und freien Lehrstellen. Eine „Starterwoche“ vermittelt den neuen Azubis zu Beginn des ersten Lehrjahres Grundlagenwissen. Darüber hinaus gibt es einen Jungmaler-Workshop für Auszubildende im zweiten Lehrjahr. Auf Lehrlingsbaustellen planen Auszubildende eigenständig die Arbeiten und führen diese entsprechend durch. Weitere Infors gibt es auf www.farbe-rhein-main.de.

• Ausbildungsberufe • Bachelorstudiengänge • Bachelorstudiengänge neben dem Beruf siehe unter www.pba-online.de


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Donnerstag, 18. September 2014

Extras vom Chef

13

ESSEN UND TRINKEN feiert die heimische Küche

Ausgabe mit großer neuen Serie Sachbezüge müssen versteuert werden „Deutsch ist lecker“ jetzt am Kiosk

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(pb). Einem Drittel der deutschen Arbeitnehmer ist nicht bewusst, dass sie geldwerte Vorteile beziehen. Dabei zählen die Extras vom Chef in der Regel zum steuerpflichtigen Arbeitslohn. Diese Sachbezüge müssen versteuert werden. Gewährt Ihnen Ihr Arbeitgeber geldwerte Vorteile? 36,3 Prozent der Berufstätigen in Deutschland bejahen diese Frage. Nachdem diese Befragten allerdings darüber informiert wurden, welche Leistungen zu den „geldwerten Vorteilen“ zählen, steigt ihre Zahl auf 68,4 Prozent. Damit ist rund jedem dritten Arbeitnehmer nicht klar, dass er einen - grundsätzlich zum steuerpflichtigen Arbeitslohn gehörenden - Sachbezug erhält. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle EmnidUmfrage im Auftrag der Postbank unter 1.045 Berufstätigen (ohne Selbstständige). Vor allem bei jungen Berufstätigen zwischen 16 und 29 Jahren gibt es eine Wissenslücke: Sagen zunächst nur 34,8 Prozent, dass sie geldwerte Vorteile beziehen, sind es nach der Erläuterung 77,2 Prozent. Verpflegung und Dienstwagen

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„Unter geldwerten Vorteilen versteht man alle Sachbezüge, die der Arbeitnehmer im Rahmen seines Arbeitsverhältnisses zuzüglich zum Arbeitslohn vom Arbeitgeber erhält“, erklärt Isabell Gusinde von der Postbank. Im Detail erhalten laut Umfrage 30,7 Prozent der Berufstätigen von ihrem Arbeitgeber Mitarbeiterrabatte oder „Deputatlohn“. Unter Deputatlohn versteht man einen aus Naturalleistungen bestehenden Anteil des Gehalts. 25,2 Prozent der Befragten werden kostenlos

oder vergünstigt verpflegt, zum Beispiel in der betriebseigenen Kantine. 17,8 Prozent gewährt der Chef Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel und 12,5 Prozent können einen Dienstwagen nutzen. 6,6 Prozent erhalten Benzingutscheine, 2,7 Prozent kostenlosen oder vergünstigten Wohnraum. „Für geldwerte Vorteile werden grundsätzlich auch Steuern und Sozialabgaben fällig“, so Isabell Gusinde. 44 Euro monatlich „Für Arbeitnehmer gibt es bei der Berücksichtigung des geldwerten Vorteils generell die monatliche 44-Euro-Freigrenze und bei der vergünstigten Überlassung von Produkten des Arbeitgebers den jährlichen Rabattfreibetrag in Höhe von 1.080 Euro.“ Stellt der Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung, der auch privat genutzt werden kann, muss er diesen mit einem Prozent des Bruttolistenpreises sowie die Fahrten von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte mit 0,03 Prozent des Bruttolistenpreises mal den Entfernungskilometern in der Lohnabrechnung des Arbeitnehmers versteuern. Alternativ kann der Arbeitnehmer ein Fahrtenbuch führen, um den rein betrieblichen Gebrauch zu dokumentieren. „Die Ein-Prozent-Regel lohnt sich allerdings vor allem für denjenigen, der den Wagen überwiegend privat nutzt und keine weite Anfahrt zur Arbeit hat“, so Isabell Gusinde.

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Wenn es ums Essen geht, ist die deutsche Küche zurzeit absolut im Trend: In Deutschland gibt es wunderbares Brot, großartigen Wein, weltberühmtes Bier, beste Wurst, fabelhafte Rouladen, Bratkartoffeln und Buletten. Überall im Land sind leidenschaftliche Köche und Produzenten am Werk. Unsere Küche ist viel moderner als ihr Ruf. Um diesen Trend zu unterstützen, startet ESSEN & TRINKEN die große Aktion „Deutsch ist lecker“. Los geht es mit Ausgabe 10/14, die am 17. September erscheint: Erstmalig widmet sich ESSEN & TRINKEN ausschließlich deutschen Genussthemen. Auf 140 Seiten bietet das Heft die besten Rezepte aus der Heimat, stellt junge Winzer aus Baden vor, präsentiert die schönsten Produkte deutscher Manufakturen und diskutiert mit

Spitzenköchen über Klassiker wie Bratkartoffeln und Senfei. In den folgenden ESSEN & TRINKEN-Ausgaben wird jeweils ein Heftthema unter dem Motto „Deutsch ist lecker!“ stehen. Die Redaktion stellt spannende Köche, Winzer und Produzenten vor, widmet sich den kulinarischen Regionen, empfiehlt Restaurants, Hotels und Geschäfte. So wird das Magazin ein Jahr lang zum Guide für die deutsche Esskultur. ESSEN & TRINKEN bietet seit mehr als 40 Jahren raffinierte und dabei einfach nachzukochende Gerichte, entwickelt von Spitzenköchen, und ist Marktführer unter den Food-Zeitschriften. Die Oktober-Ausgabe ist ab dem 17. September für 4,20 Euro im Handel erhältlich. Mehr unter www.deutsch-ist-lecker.de

KINDERGIEWENDE Kleine Klimaschützer ganz groß Bei der S.O.F. Save our Future – Umweltstiftung beginnt Klimaschutz bereits in den Kinderschuhen: Kitas können über die Bildungsinitiative KITA21 der S.O.F. Teil der Kindergiewende werden. In lebendigen Bildungsprojekten zeigen Kinder ihre Ideen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Energiesparen und Klimaschutz. Aber nicht nur die Kleinen sind gefragt: Jeder kann die Kindergiewende unterstützen, denn für jeden neuen Ökostrom-Kunden spendet Tchibo 10 € an S.O.F. Energiespartipps als Hits Tchibo und die Umweltstiftung rufen nun zu einem Wettbewerb auf: Gesucht werden die besten Klima-

schutz-Songs von Kindern. Vielleicht geht es um den kürzesten Song der Welt, um Energie zu sparen oder um ein Auto, das lieber in der Garage als im Stau steht? Alle Kitas, Vorschulen und Schulen von Klasse 1 bis 8 in Deutschland können teilnehmen. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 30.000 € dotiert. Mitmachen leicht gemacht Ab dem 8. September können die Songs per Post oder E-Mail (kindergiewende@tchibo.de) eingesendet werden. Aus drei Alterskategorien wählt die Jury pro Gruppe fünf Finalisten aus. Abgestimmt wird vom 17. - 30.11.2014 auf der Tchibo Facebook-Seite. Weitere Infos unter tchibo.de/kita.

Der Tag des deutschen Butterbrots: „Attraktive Branchenzuschläge – da macht das Arbeiten Spaß!“

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Am 26. September ist der „Tag des deutschen Butterbrotes“. Zu diesem Anlass hat Arla Kærgården® bundesweit über 500 Personen durch das Marktforschungsinstitut forsa befragen lassen. Der Großteil der Deutschen ist sich einig: Erst einmal wird gebuttert! Fast die Hälfte der Befragten bestreicht das Brot grundsätzlich erstmal mit Butter bzw. Mischstreichfetten wie z. B. Arla Kærgården®. Auch getoastet oder zusammengeklappt steht Brot hoch im Kurs. Rituale wie das Schneiden des Brots in kleine Stückchen oder das Abknabbern der Kruste pflegen hingegen nur wenige der Befragten.

Feiner Buttergeschmack, gekühlt streichzart Ob zum Frühstück auf knusprigem Vollkornbrot oder Toast, als Mittagssnack auf frischem Baguette oder zum klassischem Abend-

brot: Zu allen Brotsorten passt der feine Buttergeschmack von Arla Kærgården®. Die Kombination von bester Butter und wertvollem Rapsöl macht Arla Kærgården® zu einem streich-

zarten Genuss direkt aus dem Kühlschrank und ist damit ideal für die butterfreudigen Deutschen. Wer es würziger mag, kann sich von Arla Kærgården® Pikant in den Sorten Knoblauch, Gartenkräuter und italienische Kräuter überzeugen lassen. Weitere Informationen: www.kaergarden.de

Ahoi, Millionengewinn Am 1. Oktober startet die 133. NKL-Lotterie. Sie bietet mehr garantierte Millionengewinne als jede andere staatliche Lotterie. Ein besonderes Gewinn-Highlight wartet in der Kreuzfahrtziehung am 14. Oktober auf die Spielteilnehmer. Dabei werden 300 Kreuzfahrten für zwei Personen im Wert von je 12.000 Euro ausgelost.

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Es kursieren viele Vorurteile zum Thema Kreuzfahrt. Zu Unrecht, wie die NKL zeigt: „Irgendwann wird es langweilig auf See.“ Ganz und gar nicht: Luxus-Liner bieten Reisenden viele Aktivitäten, wie Sport- und Kulturangebote oder Wellness-Anwendungen. Die meisten Gäste haben am Ende ihrer Reise nicht einmal die Hälfte aller Möglichkeiten an Bord ausgetestet.

„Ich werde sicher sofort seekrank.“ Keine Sorge: Moderne Kreuzfahrtschiffe liegen auch bei rauer See ruhig im Wasser. Pflaster, die den Gleichgewichtssinn stärken, oder Medikamente helfen zudem allen mit schwachen Mägen, ihre Kreuzfahrt genießen zu können. „Ich brauche mehr Privatsphäre.“ Die bekommen Sie: Das Verhältnis zwischen Gast und Quadratmetern auf Kreuzfahrtschiffen ist heutzutage sehr ausgewogen. Kabinen moderner Schiffe sind zudem sehr geräumig. Schon ab 10 Euro pro Monat können die NKL-Spielteilnehmer auf tägliche Gewinne im Gesamtwert von 1 Million Euro und monatliche Jackpots von bis zu 16 Millionen Euro hoffen – auch damit kann der Traum einer Seereise wahr werden. Die 133. NKL-Lotterie läuft vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015. Lose und Informationen gibt es unter www.nkl.de, bei allen staatlichen Lotterie-Einnehmern oder unter 040 632910-27.


14 Donnerstag, 18. September 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

Adventszeit im Spätsommer Vorbereitungen für den Hayner Weihnachtsmarkt beginnen früh im Jahr Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Der Spätsommer schickt noch seine wärmenden Sonnenstrahlen aus, da ist für Waltraud Schäfer schon längst die Adventszeit angebrochen. Alle Jahre wieder opfert sie einen Großteil ihrer Freizeit für die Organisation des Dreieichenhainer Weihnachtsmarktes, und auch 2014 hat sie früh damit begonnen. Seit Wochen ist sie dabei, der 36. Auflage der Traditionsveranstaltung ein Gesicht zu geben und die Standplätze zu verteilen. Das musikalische Rahmenprogramm ist längst unter Dach und Fach. Etwa 130 Aussteller, ein paar mehr als im vergangenen Jahr, werden am zweiten und dritten Adventswochenende ihre Buden und Tische in den malerischen Altstadtgassen und auf dem Burggelände aufbauen. Die Plätze auf dem Hayner Weihnachtsmarkt, der in einem Internetportal unter die 100 schönsten Deutschlands gewählt wurde, sind begehrt. Die meisten sind reserviert für Stammkunden, darunter Dreieichenhainer Vereine und ortsansässige Gewerbetreibende. Nicht jeder, der etwas verkaufen will, ist willkommen. „Noch einen Wurststand und noch einen Glühweinstand brauchen wir nicht“, sagt Waltraud Schäfer. Mit „wir“ meint sie das Organisationsteam, das im Auftrag des Gewerbevereins Dreieich den Weihnachtsmarkt auf die Beine stellt. Zum harten Kern gehören mit ihr der Gewerbevereinsvorsitzende Armin Gerhardt, dessen Stellvertreter Walter Hoffmann

und Ingo Holzmann (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Dreieichenhainer Vereine). Bei Waltraud Schäfer laufen viele Drähte zusammen. Im Juli hat die gebürtige Dreieichenhainerin die Einladungen an die Stammgäste unter den Ausstellern verschickt, und fast jede Woche melden sich neue Bewerber. Qualität geht vor Quantität. Nur wer Originelleres zu bieten hat als Wein oder Wurst kommt überhaupt auf die Warteliste. „Wir legen großen Wert auf kreative und in die Weihnachtszeit passende Angebote“, betont Waltraud Schäfer. Also lieber Bratäpfel als Bratpfannen, lieber Holzspielzeug als billige Plastikautos made in China. Auch die Mischung muss stimmen. Die gastronomischen Angebote sollen – bei aller auch vom Veranstalter gewollten Vielfalt – das übrige Sortiment nicht erdrücken. Den wenig schmeichelhaften Spitznamen „Glühweinkerb“, der ihm zwischenzeitlich anhaftete, hat der Hayner Weihnachtsmarkt längst wieder abgeschüttelt. Auch ein Verdienst von Waltraud Schäfer und ihrer Mitstreiter. Insbesondere auf dem Burggelände, das seit elf Jahren den Kunsthandwerkern vorbehalten ist, finden die Weihnachtsmarktbesucher ein üppiges Angebot hochwertiger Artikel, die sich auch gut als Geschenk eignen. Als Bestätigung wertet Waltraud Schäfer die Telefonanrufe, die nach jedem Weihnachtsmarkt bei ihr eingehen. „Immer wieder erkundigen sich Leute nach dem ein oder anderen Standbetreiber, um einen besonders schönen oder originellen Artikel nachzukaufen. Den

Kontakt stelle ich dann gerne her.“ Von jedem Aussteller verlangt der Gewerbeverein bei der Anmeldung detaillierte Angaben über Art und Größe des Verkaufsstandes und das Angebot. Wer sich nicht daran hält, handelt sich Ärger ein. Der Gewerbeverein Dreieich als Veranstalter hat gleichfalls diverse Auflagen zu beachten. Feuerwehr, Polizei, Ordnungsamt und Veterinäramt reden bei der Marktgestaltung mit. Auch die Belange der Anwohner suchen die Organisatoren zu berücksichtigen – soweit dies überhaupt möglich ist. Nicht jeder sieht es mit Wohlgefallen, wenn er aus seinem Fenster auf die Menschenmassen blickt, die sich durch die Fahrgasse und die benachbarten Gässchen schieben. Die Beschwerden halten sich jedoch in Grenzen. „Den Anliegen der Anwohner stellen wir uns jedes Jahr aufs Neue und versuchen alles, die Belastung so gering wie möglich zu halten. In dieser Hinsicht hat sich in den letzten Jahren viel getan.“ So wurde eine neue Musikanlage angeschafft, um die Beschallung der Altstadt besser steuern zu können. Leise rieseln die unverzichtbaren Weihnachtslieder seitdem aus den Lautsprecherboxen. Größten Wert legen der Gewerbeverein und sein Organisationsteam auf Sauberkeit. Den Schmutzfinken haben sie die Flügel gestutzt. „In früheren Jahren konnte man nicht aus dem Haus gehen, ohne auf irgendeinen Pappdeckel mit Senf zu treten“, berichtet Waltraud Schäfer: Mit zusätzlichem Personal und strengen Kontrollen habe man

dieses Problem in den Griff bekommen. „Wir sehen uns im Organisationsteam auch als Moderator im Interessenskonflikt zwischen Anwohnern, Ausstellern und Besuchern“, sagt Waltraud Schäfer, die selber seit Jahren in der Dreieichenhainer Altstadt wohnt. „Es jedem recht zu machen, ist jedoch unmöglich.“ Das gilt insbesondere für jene Anwohnerin, die sich schriftlich über den Weihnachtsmarkt im Allgemeinen und einen Standbetreiber vor ihrer Wohnung im Speziellen beschwerte. Sie mahnte für künftige Zeiten sogar einen finanziellen Ausgleich an, eine Art Schmerzensgeld. Waltraud Schäfer schrieb der Beschwerdeführerin freundlich zurück, dass – bei allem Verständnis – für solche Begehrlichkeiten nun wirklich kein Geld vorhanden sei. Der Weihnachtsmarkt ist teuer genug für den Gewerbeverein. „Vom Kabel bis zum Klopapier kostet alles Geld“, sagt Waltraud Schäfer. Die Ausgaben für Stromversorgung, Beschilderung, Toilettenwagen, Müllentsorgung, Wachdienst, Lichterketten, musikalisches Rahmenprogramm summieren sich zu einem fünfstelligen Betrag. Auch die vielen kleinen Geschenke, die der Nikolaus an allen vier Weihnachtsmarkttagen an die Kinder verteilt, gehen ins Geld. In dem Kostüm steckt seit vielen Jahren der Dreieichenhainer Klaus Schmidkunz. „Es ist bewundernswert, mit welcher Freude er diese Rolle spielt, obwohl er immer schwer zu schleppen hat“, lobt Waltraud Schäfer: „Er steht beispielhaft für die vielen Helfer, ohne die unser Weihnachtsmarkt nicht zu reali-

„MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge 30 jungen Leuten, die seit Anfang dieses Monats ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal, dem Leiter Personalwesen Dr. Wolfgang Woide sowie dem Ausbildungsverantwortlichen Martin Heeg begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zwei- bis dreijährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den „Jung-Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule beziehungsweise Universität. Wer im Sommer 2015 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 57 Azubis zählt, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-223 und (06182) 925-223 weitere Infos. (hs/Foto: sls)

sieren wäre.“ Zum Programm gehört auch in diesem Jahr ein festliches Konzert in der Burgkirche. Das Ensemble, das am Sonntag, 7. Dezember, auftreten wird, hat der Gewerbeverein bereits im Frühjahr engagiert: Die Sunnblickler Stubenmusik wird mit alpenländischen weihnachtlichen Klängen erfreuen. Moderne Weihnachtslieder wird hingegen die Gesangsgruppe „Wir 4“ am 13. Dezember vor dem Faselstall anstimmen. Seine Gage, die ebenfalls vom Gewerbeverein gezahlt wird, und die Spenden, die während des Auftritts gesammelt werden, gibt das Quartett für einen guten Zweck weiter. Das Geld soll bei der Integration von Flüchtlingskindern

helfen. Was mit den Spenden aus dem Weihnachtskonzert in der Burgkirche geschieht, hat der Gewerbeverein noch nicht festgelegt. Waltraud Schäfer weiß viele Geschichten zu erzählen aus den elf Jahren, in denen sie im Organisationsteam aktiv ist. Eine Anekdote handelt von einem Aussteller aus Friesland. Der Mann wunderte sich, dass auch im strömenden Regen so viele Besucher über den Weihnachtsmarkt pilgerten. „Wir Friesen sind ja für unsere Regenfestigkeit bekannt. Aber bei einem solchen Sauwetter würde man bei uns keinen Hund vor die Tür kriegen, sagte er zu mir und freute sich über gute Geschäfte.“

Hospiz öffnet seine Pforte FRANKFURT. „Alles, was Sie schon immer über ein stationäres Hospiz wissen wollten“, steht im Mittelpunkt des Tags der offenen Tür, zu dem das Hospiz Sankt Katharina, Seckbacher Landstraße 65 E, am Samstag (20.) von 14 bis 18 Uhr einlädt. Um 15 Uhr beginnt am Samstag ein Podiumsgespräch, das von hr-Moderatorin Marion Kuchenny geleitet wird. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen und Kontakt: www.hospiz-sankt-katharina.de. (jh)


Dreieich-Zeitung Nr. 38 E

IMMOBILIENMARKT

Donnerstag, 18. September 2014

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KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“

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(kf). Der deutsche Wohnungsbestand muss dem demografischen Wandel angepasst und an vielen Stellen altersgerecht umgebaut werden. Bis zu zwei Millionen Wohnungen sind bereits heute nicht oder unzureichend barrierearm. Die KfW trägt maßgeblich dazu bei, die stetig wachsende Nachfrage nach barrierearmem Wohnraum zu befriedigen. Dies sind die zentralen Aussagen einer Studie, die die Prognos AG im Auftrag der KfW erstellt hat. Dennoch bleibt eine Versorgungslücke und ein hoher Investitonsbedarf: Die Prognos AG schätzt den Investitionsbedarf bis 2030 auf insgesamt bis zu 50 Milliarden Euro oder 3 Milliarden Euro jährlich - ausgehend von einem zusätzlichen altersgerechten Wohnungsbedarf von etwa 2,9 Millionen Wohneinheiten bis zum Jahr 2030. Der hohe Investitionsbedarf resultiert aus der demografischen Entwicklung: Bundesweit wird die Anzahl der Senioren (65 Jahre und älter) von 16,8 Millionen im Jahr 2010 um 33 Prozent auf rund 22,3 Mio. im Jahr 2030 steigen. „Finanzielle Herausforderung“ „Die Zahlen zeigen, dass der altersgerechte Umbau von Wohnraum an Bedeutung gewinnen wird. Für Teile der Wohnungswirtschaft und viele Hausbesitzer ist das eine finanzielle Herausforderung. Dort zu helfen, die Lebensqualität zu erhöhen, ist eine gemeinschaftliche Aufgabe“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. Der Bund und die KfW leisten mit

dem Programm „Altersgerecht Umbauen“ ihren Beitrag dazu. Das Programm ist ein wichtiger Impulsgeber für die altersgerechte Wohnraumgestaltung in Deutschland: Im Zeitraum 2009 bis 2013 wurden mit KfWund Bundesmitteln rund 23.500 Förderkredite mit einem Volumen von rund 1,5 Milliarden Euro sowie rund 12.800 Zuschüsse über insgesamt 12,8 Millionen Euro vergeben. Damit konnten rund 121.000 Wohneinheiten altersgerecht umgebaut werden. Dies entspricht einem Anteil von rund 17 Prozent des derzeitigen altersgerechten Wohnungsbestands (Stand 2013: rund 700.000). Für Vermieter und Selbstnutzer Das Programm stieß im Untersuchungszeitraum von 2009 bis 2013 insgesamt Bauinvestitionen in Höhe von 2,3 Milliarden an. Dadurch konnten rund 28.000 Beschäftigungsstellen für ein Jahr gesichert oder neu geschaffen werden. Daraus resultierten Nettoeinnahmen der öffentlichen Hand aus Steuern und Sozialbeiträgen in Höhe von insgesamt rund 830 Millionen Euro. Das Programm unterstützt sowohl Vermieter als auch selbstnutzende Wohnungseigentümer und Mieter aller Altersgruppen mit zinsgünstigen Krediten bei der altersgerechten Wohnraumgestaltung. Zu den unterstützten Umbaumaßnahmen zählen beispielsweise ebenerdige Zugänge, Aufzüge, breite und schwellenlose Türen sowie bodengleiche Duschen.

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Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 7892 laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW mit 79 qm Wohnfläche im 5. OG des 12-geschossigen Hauses Berliner Ring 134, soll am Donnerstag, den 09.10.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.

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Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 79.000,- € Baujahr des Hauses: geschätzt 1966. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15860601128.

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(ts). Jenseits der technischen Perfektion, aber dafür mit viel Stil unterwegs – das ist die Passion jener Menschen, die mit einem Oldtimer in Urlaub fahren. Doch geht das überhaupt? Ein klares Ja kommt dazu von den TÜV Süd Classic-Experten – allerdings muss die Tour gut vorbereitet werden. Fünf Tipps für eine gelungene Reise mit dem Klassiker. Wichtig ist auf jeden Fall die Einsicht, dass ein Oldtimer heutige Ansprüche an Autos nicht erfüllen kann. „Wem es zu viel ist, alle paar hundert Kilometer

unter die Motorhaube zu schauen, sollte sich eine solche Fahrt überlegen“, sagt Oldtimer-Experte Matthias Gerst. Ausreichend Bleizusatz mitnehmen 1. Benzin: Bei Fahrzeugen, die dringend verbleites Benzin benötigen, unbedingt darauf achten ausreichend Bleizusatz mitzunehmen, den gibt es an Tankstellen kaum noch. 2. Öl: Die vielen Zusätze in modernen Motorschmierstoffen können ältere Lagermaterialien

Auto muss der Luftdruck der zusätzlichen Last angepasst werden. 5. Werkzeug: Es kommt beim Umfang natürlich darauf an, wie handwerklich begabt der Oldtimerreisende ist; doch ein kleiner Werkzeugkasten gehört zusammen mit Wagenheber

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und Dichtungen angreifen und teilweise zerstören. Deshalb darauf achten, ausreichend passendes Öl dabeizuhaben – in vielen Fällen sind das Einbereichsöle. An Tankstellen und in Autozubehörgeschäften ist so etwas Mangelware. Der Vorrat zum Mitnehmen sollte reichlich bemessen sein. Unter der Last des Urlaubsgepäcks, zügiger Fahrweise, bei Gebirgsfahrten und in südlicher Hitze kann der Ölverbrauch etwas ansteigen. 3. Ersatzteile: Große Sortimente von Verschleißteilen sind meist nicht notwendig, trotzdem braucht’s eine Notfallkiste. Darin gehören je nach Modell Zündkontakte und -kerzen, Vergaserdichtung Kopfdeckeldichtung, Wasserpumpe, wenn vorhanden eine Spritpumpe, ein Kraftstofffilter, Keilriemen und ein Lampensortiment. Reserve-Zündspule und Kühlerfrostschutz

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Letzteres ist vor allem wichtig, wenn das Auto noch sechs Volt Bordspannung hat. Dann kann auch eine Reserve-Zündspule mit dieser Spannung nicht schaden. In älteren Autos sind mitunter exotische Sicherungen verbaut, für die Reserve ein Muss ist. Eine Dose Kühlerfrostschutz vermeidet das Nachfüllen reinen Wassers, was für das Kühlsystem nicht gut ist. „Ersatzteile sind auch sinnvoll, wenn der Fahrer sie gar nicht selbst einbauen könnte“, sagt der Experte. Ein Helfer oder Pannendienst kann damit das Auto wieder flott machen. 4. Reifen: Das Reserverad des Oldtimers darf nicht nur zur Verschönerung der Optik geeignet sein. Bei einer Panne sind Reifen für historische Fahrzeuge mit inzwischen ungebräuchlichen Dimensionen nur schwer zu bekommen. Überhaupt brauchen die Reifen hohe Aufmerksamkeit, vor allem wenn sie auch schon ein paar Jahre auf der Karkasse haben. Wie bei einem modernen

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WER DIE GESETZE NICHT KENNT, BRINGT SICH UM DAS VERGNĂœGEN, GEGEN SIE ZU VERSTOSSEN J U L I A , 61 J / 1.73, alleinstehende Unternehmensjuristin. Ich bin sehr jugendlich, bildhĂźbsch, schlank, spontan und begeisterungsfähig ‌ herrlich natĂźrlich, gefĂźhlsbetont, zärtlich, romantisch + treu und ehrlich + finanziell unabhängig. Ich wĂźrde gerne mal durch Afrika reisen, Elefanten streicheln, mit Affen lachen u. die WeingĂźter in Kapstadt besuchen. Wenn abends die TĂźr des Alltags zugeht, mĂśchte ich unseren Feierabend schĂśn, voller Ideen, verrĂźckt, zärtlich, liebevoll gestalten und wir sehen uns in die Augen u. wissen, wir sind fĂźreinander da, lieben uns zärtlich u. achten uns. Wir haben eine glĂźckl. u. aufregende Zeit vor uns, lieben unterm Regenbogen und aneinandergeschmiegt einschlafen – ich bin eine zärtliche, treue Frau. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Julia@wz4u.de

WENN WIR UNS BEGEGNEN – WIRD’S STERNSCHNUPPEN REGNEN !! B J Ă– R N , 38 J / 1.89, ledig, international tätiger Manager, viel Arbeit, darum diese Annonce – bitte ruf an! Bin lustig u. humorvoll, charmant und liebe Reisen, Luxus-, Abenteuer-, Survival-Urlaube und vor allem eine liebevolle Privatsphäre zu Hause. Ich bin ein dynam. Mann, sportl., gute Figur, gut aussehend (das entscheiden Sie), in best. finanz. Verhältn. Bin spontan, begeisterungsfähig u. dabei zärtl., gefĂźhlsbetont, romant. Vielleicht bin ich fĂźr dich „DEIN MĂ„RCHENPRINZ“, denn ich mĂśchte „DICH GLĂœCKLICH“ machen! Lass uns einfach ins Auto setzen und ohne Ziel losfahren und dann wieder ruhig u. glĂźcklich zu Hause sein ‌ und die Seele baumeln lassen, das „WIR-GEFĂœHL“ erleben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Bjoern@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Donnerstag, 18. September 2014

17

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EINLADUNG IN MEIN HERZ + ZU EINEM ROMANTISCHEN SPAZIERGANG ! S T E F A N I E , 70 J / 1.66, verw., Auslandskorrespondentin im Ruhestand und ich genieĂ&#x;e es, jetzt fĂźr Sie Zeit zu haben, lebe in guten finanziellen Verhältnissen. Ich bin immer hilfsbereit, eine gepflegte, niveauvolle, bildschĂśne Jungmädchenfrau, sehr jugendlich u. sexy, mit wunderschĂśner Figur, immer ein frĂśhliches Lachen, intelligent, viel Charme + Herzensbildung. GlĂźck ist, sich kennenzulernen / Traumhaft ist, Sonnenaufgänge Arm in Arm zu erleben / Himmlisch ist Liebe, Träume, Harmonie, Zärtlichkeit. Bin anschmiegsam u. mĂśchte einen lieben Mann glĂźcklich machen, umsorgen, verwĂśhnen, Zärtlichkeit, Liebe u. Verständnis geben, zusammen reisen oder wir faulenzen einfach mal zu Hause oder wir kochen zusammen. Keine Angst, bin keine Emanze, sondern ehrlich + lieb + hilfsbereit. Bitte geben Sie uns eine Chance zum GlĂźck + zur Liebe im goldenen Spätsommer! Bitte schr. Sie o. rufen Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Stefanie@wz4u.de

ICH GLAUBE AN DIE „L I E B E“, ZĂ„RTLICHKEIT + KUSCHELN ! L U I S A , 38 J / 1.69, led., Lehrerin, bin aber witzig, einfĂźhlsam, charmant, treu und verfĂźhrerisch mit strahl. Lachen. Meinen schĂśnen, sexy KĂśrper halte ich mit Schwimmen, Mountainbike und meinem Pferd fit. Ich mag Pferde und, hab’ keine Angst, es sind liebe Tiere. Ich trage gerne sehr hohe Pumps od. Gummistiefel, wenn ich in den Stall gehe. Wenn ich Ăźber eine Waldwiese reite und schon die ersten bunten Blätter fallen, träume ich von der Liebe, dass jetzt eine zärtl. Hand sanft Ăźber mich streichelt wie der Wind. Ich mag Wochenendtrips oder wir machen es uns zu Hause gemĂźtlich. Ich mĂśchte FĂœR DICH DA SEIN, zusammenhalten und zu zweit stehen wir frĂśhlich gegen den Wind. Ich wĂźnsche mir ehrl., treue Liebe, Leidenschaft u. wenn du mich umarmst, wird es mir ganz heiĂ&#x; ‌ Bitte rufe an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. Mail an: Luisa@wz4u.de

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„ROTE ROSEN“ UND EIN LIEBENDES, REIFES HERZ SCHENKE ICH DIR ! POLIZEIBEAMTER W E R N E R , 68 J, Pensionär. Zu mir: Innerlich und äuĂ&#x;erlich jung geblieben und ein unternehmungslustiger Mann, der sich wieder eine Beziehung wĂźnscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher, gepflegter und attraktiver Mann und wĂźnsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige PersĂśnlichkeit, mit Stärken und Schwächen und einer groĂ&#x;en Portion Liebe im Herzen. Ich bin kulturell interessiert (Theater, Musik, Literatur), weltoffen und viel gereist, sportlich aktiv. Ich liebe gutes und gepflegtes Essen zu zweit oder mit Freunden. Ich habe mein Herz am rechten Fleck u. mĂśchte eine liebe Frau glĂźcklich machen. Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten zu einem gemeinsamen Dinner, dabei vom groĂ&#x;en GlĂźck träumen? Bitte habe Mut u. rufe an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de

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Aktion am Tag der Weiterbildung

Radikalisierung im Fokus

KREIS OFFENBACH. Der 19. September 2014 ist aus Sicht der Ăśrtlichen Volkshochschulen und der Kreis-Vhs ein Tag mit besonderer Bedeutung. Denn der Deutsche Weiterbildungstag, der bereits zum fĂźnften Mal begangen wird, mĂśchte zeigen, „was Erwachsenen- und Weiterbildung in unserem Land leistet“. Dies wird mit einer Radtour verknĂźpft, die unter dem Motto „Tour de vhs“ am Freitag (19.) in Neu-Isenburg startet, gegen 10.50 Uhr am „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprend-

DREIEICH. In einer Veranstaltung, die am Dienstag (23.) ab 11 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprendlingen, Frankfurter StraĂ&#x;e 160-166, stattfindet, geht es um die Themen „Populismus, Radikalisierung und Extremismus“. FĂźr die Organisation zeichnet der Kreisausländerbeirat Offenbach verantwortlich (Infos bei GeschäftsfĂźhrerin Semra Kanisicak, Telefon 06074 81804164). Bis 17 Uhr locken Referate und Workshops mit Experten aus dem gesamten Bundesgebiet. (jh)

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lingen Station macht und dann weiter nach Langen und Egelsbach fĂźhrt. „Die deutschen Volkshochschulen gehĂśren zu den ganz GroĂ&#x;en im Weiterbildungsmarkt. Niemand sonst in Deutschland bietet flächendeckend ein solch breites Spektrum an LernmĂśglichkeiten an“, zeigen sich die Verantwortlichen Selbstbewusst. Wer die Aktion am Weiterbildungstag unterstĂźtzen mĂśchte, kann unter der Rufnummer (06103) 3131-1515 Kontakt aufnehmen. (jh)

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Anmeldung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem ReisebĂźro

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Buchungs-Hotline: 06027-40972404 & .BJM WFSLBVG LSFV[ GBISUFO!TUFXB EF

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VOE "CFOECVGGFU t #FHSà •VOHTHF USÊOL t ,VSUBYF t TÊNUMJDIF "VTGMà HF mit sachkundiger Reiseleitung wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Porec. 2.Tag: Freizeit. 3.Tag: Ausflug Porec, Lim Fjord und Rovnij. 4.Tag: Freizeit. 5.Tag: Ausflug Labin und Pazin. 6.Tag: Freizeit 7.Tag: Ausflug Portoroz und Piran. 8.Tag 3à DL reise in die Heimatorte. Gßltiger 1FSTPOBMBVTXFJT FSGPSEFSMJDI .JO destteilnehmerzahl: 15 Personen.

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Stralsund - RĂźgen - Vorpommersche Boddenlandschaft und Jasmund ****ARCONA Hotel Baltic Fr 10.10. - Mi 15.10.2014 6 Tage ĂœF EZZ â‚Ź 170,-

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Ihr Ăśrtlicher Reiseleiter: Werner Bischoff

Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN ****ARCONA Hotel Baltic in Stralsund NJU NBSJUJNFS &MFHBO[ VOE MJFHU FUXB (FINJ nuten von der Altstadt und vom Hafen entfernt. Alle Zimmer verfĂźgen Ăźber Bad oder Dusche/WC, TV, Telefon, Minibar und Safe. Gepflegtes Restaurant „Weinwirtschaft“ und Lobbybar im Hause. Hoch Ăźber der Stadt finden Sie im Freizeitbereich mit 4BVOB VOE 'JUOFTTHFSĂŠUFO &OUTQBOOVOH t RVBMJĂś [JFSUF ĂšSUMJDIF 3FJTFMFJUVOH EVSDI 8FSOFS #JTDIPò WPN CJT 5BH t Stadtbesichtigung Stralsund t Eintritt NATUREUM und DarĂ&#x;er Leuchtturm t 'Ă ISVOHFO Nikolaikirche in Stralsund, Kranich Utkiek Hohendorf und Kranich-Infozentrum GroĂ&#x; Mohrdorf

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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