S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 18. September 2014
65. Saison: Kreis der Musikfreunde bietet sechs Konzerte Seite 2
Nr. 38 H
Auflage: 13.550
Luftmessstation: Landesamt auf der Suche nach Beeinträchtigungen Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 4
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 7
Weihnachtsmarkt: Vorbereitungen beginnen früh im Jahr Seite 10
Ausbildung: Zahlreiche Berufe modernisiert Seite 8
Lediglich Mogelpackung Bündelung von Lärm bringt keine Entlastung Von Kurt Banse MÖRFELDEN-WALLDORF. Die von Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir vorgestellten Modelle für „Lärmpausen“ sind für die Stadtverordnetenfraktion von DKP/Linke Liste lediglich eine „Mogelpackung“, die darauf abziele, einzelne Kommunen gegeneinander auszuspielen. „Bei den sogenannten Lärmpausen handelt es sich nicht um eine Reduzierung, sondern um eine Bündelung des Lärms. Es wird keine Maschine weniger in Frankfurt starten oder landen“, kritisiert die Fraktion in einer Presseerklärung. Jedenfalls könne von verlässlichen Pausen ohnehin nicht die Rede sein. Der Minister räume selbst ein, dass es vom Wetter und anderen Faktoren abhänge, ob die Lärmpausen eingehalten werden könnten. Und dies gestalte sich bei Westbetrieb – der vorherrschend sei – erheblich schwieriger. „Wir erinnern uns gut, dass Tarek Al-Wazir den Flughafenanwohnern im Wahlkampf eine deutliche Lärmreduzierung versprochen hat“, heißt es weiter. „Vorgehensweise besonders dreist“ Vorgelegt habe Al-Wazir nun ein Lärmverschiebungskonzept, das keine Entlastung für die Region bringe, aber genau diese vortäuschen solle. „Für die Zeit von 5 bis 6 Uhr wird es für keinen Flughafenanwohner irgendeine Entlastung geben“, sind DKP und Linke Liste überzeugt.
In den Präsentationsunterlagen sei die Vorgehensweise von AlWazir dabei besonders dreist. Zunächst tauche dort der Begriff „Ruhe“ für alle Bahnen für den Zeitraum von 23 bis 5 Uhr auf, in dem ein Nachtflugverbot besteht.
„Absurde Vorschläge“ Der Begriff „Ruhe“ werde aber auch für den Zeitraum von 5 bis 6 Uhr für die Südbahn verwendet, wenn auf dieser Bahn eine „Lärmpause“ herrschen solle.
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Genau in dieser Zeit sollten aber die schwersten und lautesten Maschinen auf der wenige Meter entfernten Centerbahn landen können. Und das sorge weiterhin für ohrenbetäubenden Lärm unter der Anfluglinie zur Südbahn. Den Anwohnern in MörfeldenWalldorf, die unter den Starts der Startbahn West leiden, bringe dieses „Lämpausenkonzept“ ohnehin nichts, denn für Starts seien keine Pausen vorgesehen. „Im Gegenteil: Das favorisierte Modell 5 sieht vor, das alle Starts zwischen 5 und 6 Uhr über die Startbahn West abgewickelt werden. Insbesondere
Ratten lieben vor allem Pommes Köder im gesamten Stadtgebiet ausgelegt MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer kennt das nicht? Verdorbene Lebensmittel im Kühlschrank, die entsorgt werden müssen. Und weil es so bequem und scheinbar sauber ist, werden sie oft unbedacht in die Toilette geworfen und landen dann in der Kanalisation und schließlich im Magen der Ratten. „Ratten lieben Pommes. Wer Essensreste in der Toilette entsorgt, versorgt gleichzeitig die Ratten mit Nahrung. Wohl genährt können diese sich besser vermehren und letztendlich zur Plage werden“, warnt Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Mit organischen Abfällen solle daher immer sorgsam umgegangen werden. Essensreste gehörten deshalb in die dafür vorgesehene Biotonne. Aufpassen solle man auch bei Sperrmüllhaufen, Gehölz im Garten, offenen unaufgeräumten Schuppen und Sträuchern, die dicht auf dem Boden wachsen. „Hier halten sich die Ratten gerne auf und nutzen die warmen, dunklen Plätze als Unterschlupf und Brutstätten“, heißt es. Wie viele Ratten in Deutsch-
land lebten, sei unbekannt. Vage Schätzungen gingen davon aus, dass im Schnitt auf einen Einwohner eine bis vier Ratten kämen. Seit Jahrhunderten würden sie bekämpft, da sie Überträger vieler Bakterien, Viren und Krankheiten seien. In Mörfelden-Walldorf werden zweimal im Jahr vergiftete Köder in der Kanalisation ausgelegt, um der Ratten Herr zu werden. Es handele sich dabei um ein blutverdünnendes Mittel. Das Gift setze erst langsam ein und wirke nach einigen Tagen, denn es sei bekannt, dass die schlauen Ratten kein Fressen anrührten, an dem ein Artgenosse offensichtlich gestorben sei. Vier Wochen nach der Auslegung kontrollierten die Schädlingsbekämpfer, wie erfolgreich sie gewesen seien. Damit es zu keiner Rattenplage komme, seien die Betreiber von abwassertechnischen Anlagen zur Rattenbekämpfung verpflichtet. Deshalb würden im gesamten Stadtgebiet Köder ausgelegt. Aufgrund dieser Maßnahmen habe sich die Anzahl der Ratten erfreulicherweise nicht erhöht, wird berichtet. (ba)
der Mörfelder Westen und Süden darf also unter den Starts in den Abend-, Nachtrand- und Morgenstunden noch mehr leiden“, behauptet die Fraktion. Die hessischen Grünen hätten sich mit diesen „absurden Vorschlägen“ von der Forderung nach einer Nachtruhe von 22 bis 6 Uhr komplett verabschiedet. DKP/LL unterstützten die Forderungen der Bürgerinitiativen nach einem konsequenten Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr. Wer Fluglärm ernsthaft bekämpfen wolle, müsse die Zahl der Flugbewegungen reduzieren, statt den Lärm anders zu verteilen.
Besondere Beziehung MÖRFELDEN-WALLDORF. Kate Winslet, Josh Brolin und Gattlin Griffith spielen die Hauptrollen in dem US-amerikanischen Film „Labor Day“, den das Kommunale Kino am Dienstag (23.) und Mittwoch (24.) jeweils ab 20 Uhr im „Lichtblick“, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße 20 präsentiert. Der Eintritt kostet 5 Euro. Zum Inhalt: 1987 in einer Kleinstadt in Massachusetts: Die alleinerziehende Mutter Adele und ihr 13-jähriger Sohn Henry führen ein einigermaßen normales Leben. Doch Adele fühlt sich vereinsamt, seit ihr Mann sie verlassen hat. Eines Tages trifft sie im lokalen Supermarkt einen verletzten Fremden, Frank. Er zwingt Adele, ihn mit in ihr Zuhause zu nehmen und dort zu verstecken. Es wird klar, dass Franks Verletzung vom Sprung aus dem Gefängniskrankenhaus stammt - der Mann entpuppt sich als ein zu 18 Jahren Haft verurteilter Mörder auf der Flucht vor der Polizei. Zwischen Adele und ihrem ungebetenen Gast entwickelt sich jedoch schon bald eine besondere Beziehung, aus der in kurzer Zeit Liebe wird. Auch Henry akzeptiert Frank schnell. Das Versteck des gesuchten Verbrechers aber lässt sich nicht lange geheimhalten. (ba)
Kontrollen in neun Straßen MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes sind in der Woche vom 22. bis zum 26. September in der Cranachstraße, der Jourdanallee, in der Frankfurter Straße sowie in der Pieter-Valkenier-Allee und der Ringstraße vorgesehen. In der Woche vom 29. September bis zum 2. Oktober wird das Tempo in der Langstraße, der Mörfelder und der Rüsselsheimer Straße sowie in der Waldstraße (Waldenserschule) kontrolliert. Mit kurzfristigen Änderungen bei der Planung der Einsatzstellen ist zu rechnen. (ba)
ZUM BUNDESPOKAL trafen sich die besten deutschen Einradmannschaften in der Doppelstadt. Ausgerichtet wurden die Wettbewerbe in der KurtBachmann-Halle am Festplatz von der Radsportabteilung der SKV Mörfelden. Vier Tage lang waren rund 60 Helferinnen und Helfer teilweise im Dauereinsatz. Die zweitägige Veranstaltung vorbereitet hatte in den vergangenen 14 Monaten ein aus sechs Personen bestehendes Team. Die teilnehmenden Mannschaften kamen aus Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und aus Schleswig-Holstein. (ba/Foto: Jordan)
Konfirmanden sammeln Spenden Vortrag zur „Nacht über Europa“ Für Menschen in Not und Bangladesch-Projekt
Eine Kulturgeschichte des Ersten Weltkrieges
MÖRFELDEN-WALLDORF. In der Zeit vom 18. bis zum 28. September sind die Konfirmandinnen und Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde Mörfelden wieder anlässlich der diesjährigen Erntedanksammlung unterwegs. Die Sammlerinnen und Sammler sind zu erkennen an den Sammellisten, auf denen handschriftlich die Namen der Konfirmandinnen und Konfirmanden eingetragen sind und die die Originalunterschrift eines Pfarrers oder einer Pfarrerin und ein Originalsiegel der Kirchengemeinde tragen. Spenden können aber auch im Gemeindebüro in der Kirchgasse 8 eingeworfen oder abgegeben werden.
MÖRFELDEN-WALLDORF. Auf Einladung der Stadt und des Sektion Südhessen des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ referiert am Donnerstag (18.) ab 19.30 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses Walldorf der Potsdamer Privatdozent für Neuere Geschichte, Dr. Ernst Piper, unter dem Motto „Nacht über Europa“ zum 1. Weltkrieg. Der Vortrag steht unter dem Thema des gleichnamigen Buches von Piper. „In seiner großen Kulturgeschichte des 1. Weltkrieges lenkt Piper den Blick weg vom Schlachtengetümmel hin zu den kulturellen Strömungen der Zeit. Er beschreibt die geistige Mobilmachung der Nationen und das unheilvolle Fortwirken des Krieges nach der Niederlage von 1918. Eindringlich zeigt er, wie sich das Kriegsgeschehen in Kunst, Literatur, den Bildmedien und der Wissenschaft spiegelt“, heißt es in der Ankündigung. Die aus heutiger Sicht „erschreckende Einbindung der überwältigenden Mehrheit des
Extrem hohe Temperaturen Da die evangelische Kirchengemeinde Mörfelden ihren diakonischen Auftrag sowohl weltweit als auch vor Ort als soziale Aufgabe ansieht, geht die Hälfte der Spenden an die evangelische Hilfsorganisation „Brot für die Welt“. Dieses Jahr unterstützt wird ein Projekt in Bangladesch, einem der am stärksten vom Klimawandel betrof-
fenen Länder. „Bereits heute leben 55 Prozent der Bevölkerung in Gebieten, die zumindest zeitweise überschwemmt sind. Auf der anderen Seite leben über acht Millionen Menschen in Dürreregionen, in denen der Monsunregen immer häufiger ausbleibt und extrem hohe Temperaturen zunehmen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Neue Formen der Landwirtschaft „Brot für die Welt“ stärke in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern die arme Bevölkerung, selbst Methoden zur Anpassung an den Klimawandel zu entwikkeln. In der bereits abgeschlossenen Pilotphase seien 240 Dorfkomitees aufgebaut und gleichzeitig Strategien erarbeitet worden, wie auf die Veränderung reagiert werden könne – zum Beispiel mit neuen Formen der Landwirtschaft, Ka-tastrophenvorsorge, Wiederaufforstung und Erosionsschutz, Veränderungen im Hausbau sowie Bilungs- und Lobbyarbeit. Die andere Hälfte der Spenden dient dazu, Menschen in Mörfelden auch in akuten Notfällen helfen zu können. (ba)
deutschen Bürgertums, der Wissenschaft und Hochschulen, der Literatur und Kunst in den nationalistischen Aufbruch“ zeige Piper am Beispiel des von 90 führenden deutschen Wissenschaftlern, Schriftstellern und Künstlern unterzeichneten Aufrufs „An die Kulturwelt“ vom Oktober 1914. Verklärt und überhöht In seinem Buch schildere Piper, wie die engmaschigen kulturellen Netzwerke der europäischen Eliten mit „Kriegsausbruch schlagartig zerrisen, wie aus eben noch befreundeten Literaten Kriegspropagandisten wurden, wie das Kriegsgeschehen vielfältig verklärt und überhöht wurde und welche Verheerungen es in den Köpfen der Europäer anrichtete“, bericheten die Veranstalter. Pipers Werk gewinne seine Bedeutung gerade dadurch, dass es seinen Blick auch auf die „kulturelle Aufrüstung“ in den anderen großen europäischen Nationen richte. (ba)
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2 Donnerstag, 18. September 2014 65. Saison bietet sechs Konzerte Kreis der Musikfreunde stellt Programm vor MÖRFELDEN-WALLDORF. Auch in „Zeiten angespannter Haushaltslage und bekannt knapper Kassen“ könne die traditionsreiche Reihe „Kreis der Musikfreunde Mörfelden-Walldorf“ weitergeführt werden, freut sich Bürgermeister HeinzPeter Becker. Gleichwohl bleibt auch dieses kulturelle Angebot nicht von Einschnitten verschont, denn in der bevorstehenden 65. Saison wird der Zyklus auf sechs Konzerte verkürzt. „Spannende Kombinationen“ Zum Auftakt wird zu zwei „spannenden Kombinationen aus Tasten- und Blasinstrument“ eingeladen. So steht am Sonntag (28.) ein Konzert mit Florian Balzer (Trompete) und Jens Amend (Orgel) in der evangelischen Kirche in Mörfelden auf dem Programm. Am Sonntag, 26. Oktober, folgt ein Konzert mit Christa Keding
(Flöte) und Hartmut Keding am Klavier im Bürgerhaus Mörfelden. Am 18. Januar kommenden Jahres überrascht der Pianist Rolf Kohlrausch ebenfalls im Bürgerhaus Mörfelden die Besucherinnen und Besucher in einem Gesprächskonzert mit Werken von Claude Debussy und Ludwig van Beethoven. Zu einem beschwingten Konzertabend mit Wiener Musik und dem Kreisler Quintett wird wird am 22. Februar erneut in die evangelische Kirche in Mörfelden eingeladen. Ein Motettenabend mit dem Ensemble Rhein Main Vokal unter der Leitung von Stefan Küchler steht außerdem am 22. März in der evangelischen Kirche in Mörfelden auf dem Programm. Für den Abschluss der Veranstaltungsreihe sorgt das Ensemble Colorito am 10. Mai mit einem Renaissance-Abend in der Alten Evangelischen Kirche inWalldorf. (ba)
MÖRFELDEN-WALLDORF Diabetiker als Notfallpatient
Vinylrettung im elften Jahr
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Selbsthilfegruppe „Die Zucker-Runde“ lädt alle Diabetiker und deren Angehörige zum nächsten Vortrag am kommenden Montag (22.) um 19.30 Uhr in das evangelische Gemeindezentrum in der Ludwigstraße 64 in Walldorf ein. Erläutert wird, wie Angehörige oder Ersthelfer diabetische Notfälle (Hyper- oder Hypoglykämie) erkennen und sinnvoll helfen können. Auch erläutert die Ärztin Jutta Knobloch aus Mörfelden-Walldorf, welche medizinischen Besonderheiten es bei der Behandlung des Diabetikers auch bei nicht-diabetischen Notfällen gibt und welche Vorsorgemaßnahmen der Patient treffen kann, um bestimmte Notfallsituationen zu verhindern. Die Veranstaltung moderiert die Apothekerin Sabine Martin, die Inhaberin der Süd-Apotheke in Walldorf. Pro Person wird eine Kostenpauschale von 2 Euro erhoben. (ba)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Im Kulturbahnhof in der Bahnhofstraße 38 in Mörfelden geht am Donnerstag (18.) ab 20 Uhr die Vinylrettung in ihr elftes Jahr. Der Eintritt ist wie immer frei. Vinylretter Volker Arndt hat tief in seiner Kiste gekramt und einige musikalische Schätze hervorgezaubert. Eines der Hauptthemen ist die Filmmusik. Ein weiterer Höhepunkt gilt Jimi Hendrix, der vor 44 Jahren verstarb und dem Volker Arndt eine Retrospektive widmen wird. „Charles Edward Anderson, kurz ‚Chuck‘ Berry, lebt dagegen immer noch und feiert bald seinen 88.“, berichtet Arndt. „Kein Komponist wurde häufiger gecovert als das Genie Chuck Berry“, heißt es weiter. Die Coverversionen von John Lennon. Eric Clapton, Rolling Stones und den Animals via Vinyl werden in das Repertoire aufgenommen. Eine Schallplattenausstellung sowie ein themenbezogenes Musikquiz runden den Abend ab. (ba)
Dreieich-Zeitung Nr. 38 H
RUND 200 TÄNZERINNEN UND TÄNZER aus ganz Deutschland erwartet die Tanzsportabteilung von RotWeiss (RW) Walldorf am kommenden Wochenende zu einem Ranglistenturnier, das in der Sporthalle Walldorf in der Okrifteler Straße 29 bis 31, Ecke Nordring auf dem Programm steht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Jazz- und Modern Dance starten in acht Kategorien, die sich in Solo, Duo & Small Group als auch Solo männlich und weiblich sowie zwischen Jugend (bis 15 Jahre) und Hauptklasse (ab 16 Jahre) unterscheiden. Solo, Duo und Small Groups treten am Samstag (20.) ab 11.30 Uhr an. Bereits um 9.30 Uhr gehen am Sonntag (21.) Solo und Duos an den Start. Der Eintritt für Kinder bis sechs Jahren ist frei, Schüler zahlen 8 und Erwachsene 12 Euro für die Tageskarte. Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher sorgen die Veranstalter. Mit von der tanzsportlichen Partie sein wird auch die Solistin Silvia Scholz (unser Foto) von der 2. Bundesliga-Formation der Rot-Weiss-Abteilung. (ba/Foto: rw)
Generalüberholung beendet Orgel erklingt wieder in Gotttesdiensten MÖRFELDEN-WALLDORF. „Nach einigen Startschwierigkeiten liegt mittlerweile auch in unserem Bistum Mainz jeder Pfarrei das neue Gotteslob vor – sei es als ‚Kirchenausgabe‘ (Bücher, welche in der Kirche zum Gebauch ausliegen), oder als Ausgaben gleichen Inhalts, welche zum privaten Gebrauch über die Buchhandlung“ erworben werden können, berichtet die katholische Pfarrgemeinde Chrsitkönig in Walldorf. Die neuen Gebets- und Gesangbücher, die für den privaten Gebrauch vorgesehen sind, werden am Samstag (20.) bei der Vorabendmesse um 17.30 Uhr gesegnet. Im Familiengottesdienst am Sonntag (21.) um 11 Uhr werden alle neuen Gebets- und Gesangbücher gesegnet und erst-
mals in Gebrauch genommen. In dem Gottesdienst wirkt auch der Projektchor der Pfarrgemeinde mit. Nach einer Generalüberholung wird in dem Gottesdienst außerdem auch wieder die Orgel erklingen. Über Wochen hinweg hatten sich die Orgelbaumeister Renate und Markus Graser zusammen mit ihren Mitrarbeitern der Pfeifenorgel der Christkönigkirche angenommen. Die Orgel wurde zunächst abgebaut. Dann wurden alle Pfeifen überprüft und gesäubert sowie zu neuem Wohlklang gebracht. Zudem wurden manche technischen und elektrischen Details des Innenlebens der Orgel von Urban Jänicke auf den neuesten Stand gebracht, berichtet die Pfarrgemeinde. (ba)
Redaktion Mörfelden-Walldorf Tel.: 06106 - 28390-54, Fax: 06106 - 28390-12
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 38 H
Luftmessstation in Betrieb genommen Gesamtkohlenwasserstoffe, Benzol, Ruß und Ozon). Die Untersuchungen werden bis Ende August 2015 durchgeführt, um belastbare Aussagen uüber ein komplettes Jahr machen zu können. Die Station ist während der Dauer der Untersuchung in das landesweite Luftmessnetz eingebunden. „Seit Aufnahme des Flugbetriebs auf die NW-Landebahn des Frankfurter Flughafens wird die Frage einer deutlichen Beeinträchtigung der Luftqualität durch den Flugbetrieb - insbesondere in den neu überflogenen Gebieten - kontrovers diskutiert“, erläutert das Landesamt. Um den Befürchtungen nachzugehen und als Beitrag zu einer Versachlichung der Diskussion führe das HLUG im Auftrag des Landes Hessen und in Zusammenarbeit mit dem Umwelt- und Nachbarschaftshaus Kelsterbach Luftqualitätsmessungen im Bereich des Flughafens durch. Einjährige Messungen am Frankfurter Lerchesberg (Mai 2012 bis Juni 2013) und in Flörsheim (Juni 2013 bis Juli 2014) hätten ergeben, dass alle zum Schutz der menschlichen Gesundheit einzuhaltenden Grenzwerte in diesen Gebieten deutlich unterschritten würden, bilanzuiert das Landesamt in der Presseerklärung. (ba)
SKV Mörfelden veranstaltet neuen Kursus
TUE GUTES – UND SING DAFÜR: Mit diesen Worten lässt sich in Anlehnung an den Volksmund („... und rede darüber“) das gelungene Konzept eines ausgesprochen erfolgreichen Benefizkonzertes auf den Punkt bringen. Dieses fand am vergangenen Sonntag in Neu-Isenburgs „Guter Stube“, der Hugenottenhalle, statt. „Eine musikalische Zeitreise durch die Wirtschaftswunderjahre“ lautete das Motto der rund dreistündigen Veranstaltung, die das Dreieicher „Interton Trio“ zusammen mit vielen singenden und musizierenden Freunden auf die Beine gestellt hatte. Unter der Schirmherrschaft des Ersten Stadtrats Stefan Schmitt und unterstützt von zahlreichen Sponsoren erwies sich das Konzert als Publikumsmagnet und Kassenschlager. Wie der erkennbar begeisterte Helmut Sauer (rechts), der seit 1965 gemeinsam mit Karlheinz Kastner und Helmut Lenk das „Interton Trio“ formt, im Anschluss berichtete, konnten im großen Saal der Hugenottenhalle über 450 Gäste begrüßt werden. Am Ende lagen nicht weniger als 12.500 Euro im Spendentopf für die Speisekammer St. Josef, die nicht nur Bedürftige aus Neu-Isenburg Woche für Woche mit Lebensmitteln und anderem mehr versorgt. Es war dies bereits die zweite Aktion der engagierten Gruppe um Sauer & Co. zugunsten der sozialen Einrichtung, die ihrerseits von ehrenamtlichen Frauen und Männern getragen wird. (jh/Foto: Jordan)
Trödelmarkt Walldorf
Kelterfest in Offenthal Buntes Programm und Saft aus eigenen Äpfeln
Sa. 20.09. Info 06050 / 8024912
LEBEN UND JAGEN IN DER DRYEICHE standen dem Motto entsprechend im Fokus des diesjährigen Hayner Burgfestes, das sich am vergangenen Wochenende allen Wetterkapriolen zum Trotz als Besuchermagnet erwies. Zwischen Mittelalter-Markt und Tavernenspiel, von der „Nacht der Spielleute“ bis zum Varieté „La Nuit“ lockte ein ebenso vielfältiges wie hochkarätiges Programm. Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und ein Heer von ehrenamtlichen Helfern vor Ort trugen zum Gelingen des diesjährigen Burgfestes bei. Das von der Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine GbR auf die Beine gestellte Spektakel rückte nicht zuletzt das Jubiläum „675 Jahre Dreieicher Weistum“ in den Fokus, was einen Blick auf eine der ältesten Rechtsverordnungen Deutschlands ermöglichte. Überhaupt lockte – einer Hayner Tradition entsprechend – ein ausgesprochen informatives wissenschaftliches Begleitprogramm. (jh/Foto: Jordan)
DREIEICH. Wer Saft aus eigenen Äpfeln genießen möchte, der sollte am kommenden Wochenende das Kelterfest des Obst- und Gartenbauvereins Offenthal besuchen. Dieses findet am Samstag (20.) und Sonntag (21.) auf dem Vereinsgelände der „Pferdefreunde Offenthal“, An der Sandkaut, statt und bietet Gelegenheit, eigenes auspressen und den Saft fachgerecht in Bag-in-Box-Verpackungen abfüllen zu lassen. Darüberhinaus erwartet die Be-
MÖRFELDEN-WALLDORF. Im ehemaligen Wertstoffhof im Gärtnerweg 10 in Mörfelden, Eingang über die Sankt-FlorianStraße, findet am Freitag (19.) um 16 Uhr wieder eine Versteigerung von Fundgegenständen statt. Den Verlierern beziehungsweise Eigentümern der Fundsachen wird eine halbe Stunde vor Versteigerungsbeginn (15.30 Uhr) Gelegenheit gegeben, ihre Ansprüche bei dem Fundamt geltend zu machen. (ba)
Kerb in Götzenhain
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Auf den am Samstag (20.) beginnenden neuen Kursus zur Bewegungsförderung für Kinder weist die Sport- und Kulturvereinigung (SKV) Mörfelden hin. Die Gruppenstunden finden jeden Samstag von 10.30 bis 11.30 und von 11.30 bis 12.30 Uhr im Sport- und Gesundheitszentrum der SKV in der Feststraße 18c statt. Die Kursusdauer läuft über zehn Wochen. Die Kursusgebühr beträgt für Mitglieder 25 und für Nichtmitglieder 50 Euro. Maximal zehn Kinder nehmen in einer Gruppe teil. Die Kursusgebühr beträgt für Mitglieder 25 und für Nichtmitglieder 50 Euro. Nach dem Endes des Kursus erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Bestätigung zur Vorlage bei ihrer Krankenkasse. Geleitet werden die Kurse von Corinna Geiss, Übungsleiterin in der Prävention Psychosomatik für Kinder und Psychomotorik, Rosengartenstraße 11, Mörfelden-Walldorf, Telefon (06105) 25527, E-Mail: corinna.geiss@skv-moerfelden.de. „Viele Kinder sind den Bedingungen und Veränderungen im
Alltag nicht mehr gewachsen. So können Bewegungsauffälligkeiten, Konzentrationsstörungen, Ängste, Hemmungen oder aggressive Verhaltensweisen eine Folge davon sein. Bewegung spielt für Kinder im Vor- und Grundschulalter eine wichtige Rolle“, heißt es in der Ankündigung.
Trauer einen Raum lassen
Modellautos im Mittelpunkt
MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einem Informationsabend zum Thema „Wenn Kinder von uns gehen“ lädt pro familia am Donnerstag (18.) um 19 Uhr in die Lahnstraße 30 in Rüsselsheim ein. Manuela Stock und Michaela Klippel stellen die neue Selbsthilfegruppe „Wolkenwächter“ vor. „Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Eltern in ihrer Trauer zu unterstützen, begleiten und beizustehen, wenn ein Kind seinen Weg zu den Wolken geht oder gegangen ist“, heißt es in der Ankündigung. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung unter der Rufnummer (06142) 12142 möglich. (ba)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Ein weiteres Tauschtreffen der Sammler von Modellautos findet am Samstag (20.) in der Zeit von 9.30 bis 14.30 Uhr in der Stadthalle in der Waldstraße 100 in Walldorf statt. Der Eintritt kostet 4,50 Euro. Auf über 200 Tischen werden nach Angaben der Veranstalter mehr als 100.000 Modelltypen gezeigt. Gesammelt wird nach Maßstäben, Zeitepochen, Herstellern, Autotypen oder nach anderen Kriterien. Die Walldorfer Börse besteht seit mehr als 40 Jahren und sei die älteste ihrer Art in Deutschland. Zu dem Treffen erwartet werden mehr als 1.000 Besucherinnen und Besucher. (ba)
Fähigkeiten und Stärken Persönlichkeitserfahrungen über Fähigkeiten und Stärken der Kinder sowie soziales Lernen werden in der Gruppe ermöglicht. „Die Kinder lernen sich mit dem ganzen Körper selbst zu erfahren und zu erleben und machen in der Gruppe wichtige Erfahrungen im Umgang mit anderen Kindern. Zudem können sie mit den unterschiedlichsten Materialien Erfahrungen sammeln. Vielseitige Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen schaffen eine Grundlage für eine gute Persönlichkeitsentwicklung und tragen zur Stärkung von Selbstvertrauen und des Selbstwertgefühls bei“, berichten die Veranstalter. (ba)
Festplatz 8-14 h
Versteigerung von Fundsachen
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Bewegungsförderung für Kinder
Landesamt auf Suche nach Beeinträchtigungen MÖRFELDEN-WALLDORF. Um den Einfluss des Flugverkehrs auf die Luftqualität zu untersuchen, hat das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) vor einigen Tagen am südlichen Rand der Doppelstadt eine Luftmessstation in Betrieb genommen. Der Praäsident des HLUG, Dr. Thomas Schmid, und der Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn, hätten sich erfreut gezeigt, dass nun nach den Messungen auf dem Frankfurter Lerchesberg und in Flörsheim auch die Verhältnisse südlich des Flughafens untersucht würden, heißt es in einer Pressemitteilung des Landesamtes. Die Lage der Messstation sei so gewählt worden, dass sie in der Nähe der Abflugroute aber nicht im direkten Einflussbereich anderer lokaler Schadstoffquellen – insbesondere des Straßenverkehrs – liege. „Gleichzeitig ist ein Bezug zur Exposition der Bevölkerung gewährleistet, denn die ersten Wohnhäuser sind weniger als 100 Meter entfernt. Auch die nächstgelegene Lärmmessstelle ist lediglich circa 200 Meter entfernt“, wird berichtet. Gemessen wird die Belastung durch Feinstaub und eine breite Palette gasförmiger Luftverunreinigungen (Schwefeldioxid, Stickoxide, Kohlenmonoxid,
Donnerstag, 18. September 2014
Buntes Treiben auf dem Festplatz DREIEICH. Die Kerb in Götzenhain, die an die Weihe der evangelischen Kirche im Jahr 1776 erinnert, lockt Alteingesessene und Neubürger am dritten September-Wochenende wieder auf den Festplatz an der Frühlingsstraße. Das Traditionsfest in der Regie des von Wolfgang Mohr angeführten Kerbvereins wird am Freitag (19.) um 20 Uhr mit dem Bieranstich durch Bürgermeister Dieter Zimmer eröffnet. Im Anschluss spielt die Band „Cabones“. Am Samstag (20.) kann ab 14 Uhr der Vergnügungspark an der Frühlingsstraße besucht werden. Dann dreht sich auch wieder das Kinderkarussell. Ab
20 Uhr sorgt „Penny Lane“ für Unterhaltung, ehe um 22 Uhr das Höhenfeuerwerk gezündet wird. Der Sonntag (21.) beginnt traditionell mit dem Kerbgottesdienst um 10 Uhr in der evangelischen Kirche. Am Nachmittag serviert ab 14 Uhr der Handballsportverein Kaffee und Kuchen, eine Stunde später beginnen Präsentationen der Jugendfeuerwehr. Musik und Unterhaltung im Kerbzelt locken ab 19 Uhr. Am Montag (22.) lockt ab 11 Uhr der Frühschoppen für Senioren ins Festzelt. Frühlingsstraße und Feldstraße bleiben an den Festtagen für den Verkehr gesperrt. (jh)
sucher nach Angaben der Veranstalter ein buntes Programm rund um den Apfel. Neben einem Kelter-Seminar für die Kinder der Wingertschule locken ein vielfältiges kulinarisches Angebot (unter anderem auch das „Gärtnercafé“ am Sonntag) sowie eine Ausstellung des Bienenzuchtvereins Dreieich. Nicht zuletzt wird Honig zum Kauf angeboten. Der Startschuss fällt am Samstag um 15 Uhr, am Sonntag geht es um 11 Uhr weiter. Am Samstagabend ab 19 Uhr kann eine weitere „Jam-Session“ im Clubhaus der „Pferdefreunde“ besucht werden (mit Cocktailbar). Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. (jh)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Wohnträume erleben: Wintergarten-Tag Entscheidungshilfen bei Höfler-Fenster
Linsengericht (PR) – Ein Wintergarten ist die ideale Möglichkeit, den eigenen Wohnraum großzügig auszubauen. Ob zum Entspannen, Arbeiten oder Genießen, wenn gemütliche Stunden mit der Familie oder mit Freunden angesagt sind: Ein Wintergarten wird im Handumdrehen zum Wohlfühlmittelpunkt des Hauses. Für den persönlichen Traum vom gläsernen Anbau gibt es unterschiedliche Design- und Einsatzmöglichkeiten. Wertvolle Entscheidungshilfen verspricht der Wintergarten-Tag des Jahres 2014 bei Höfler-Fenster in Linsengericht. Am Samstag, 27. September, dreht sich dort in der Zeit von 9 bis 17 Uhr alles rund um das behagliche „Anhängsel“. Die Besucherinnen und Besucher können die besondere Atmosphäre
eines Wintergartens hautnah erleben und sich unverbindlich beraten lassen. Stichwort: Gestaltungsmöglichkeiten. Außerdem lockt ein Gewinnspiel. „Erfahren Sie in der Ausstellung alles über unsere hochwertigen Wintergärten, allesamt ‚Made in Germany‘. Nehmen Sie Platz in einem unserer Ausstellungsstükke und erleben Sie selbst das Gefühl von mehr Licht und Offenheit für Ihr Zuhause“, werben die Spezialisten von Höfler-Fenster für einen Abstecher zum Ort des Geschehens. Eine individuelle Planung und die komplette Montage des jeweiligen Glas(t-)raumes: Das garantieren die Gastgeber mit Fachkompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit. Weitere Informationen im Internet: www.hoefler-fenster.de. (Foto: Höfler-Fenster)
Praktische Einblicke in verschiedene Gewerke „Tag des Handwerks“ am 20. September (zh). Am 20. September findet zum vierten Mal der bundesweite „Tag des Handwerks“ statt. In ganz Deutschland präsentieren sich zahlreiche Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen und Betriebe vor Ort und laden Familien, Jung und Alt zum Mitmachen ein. Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Mit jeder Menge Ideen und unzähligen Impulsen machen mehr als fünf Millionen Handwerker unser Land fit für die Herausforderungen von morgen. Ein ideales Betätigungsfeld für Jugendliche.“ Seit August erlebt Deutschland das Handwerk mit einem neuen Motto: Mit „Die Welt war noch nie so unfertig. Pack mit an“ spricht es junge Menschen in einem neuen TV-Spot an. Die Botschaft: Im Handwerk können junge Menschen ihre Zu-
Die Decke als Gestaltungselement Offenbach. Morgens ab ins Büro und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen.
Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma PLAMECO. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle” montiert. Darüber hinaus werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlaf-
räumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus ist es feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. PLAMECO flexible Decken eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und
die vorhandene Beleuchtung können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden.
dung im Handwerk wird dabei nicht nur theoretisch informiert. Die Besucher erhalten einen praktischen Einblick in verschiedene Gewerke „in der Art, dass jedem ein Licht aufgeht“ zumindest bei den Elektroinstallateuren. Zusätzlich gibt es ein tolles Rahmenprogramm mit diversen Aktionsständen (Fotobox, Skateboardfahren...) und die Bäcker fertigen jede Menge Leckereien. Weitere Infos unter www.kh-offenbach.de. „Handwerk in Aktion“ heißt es ab 15 Uhr in Hofheim, wo sich die Kreishandwerkerschaft Main-Taunus und acht Innungen (Bau, Zimmerer, Elektro, Sanitär-Heizung, Maler-Lackierer, Raumausstatter, Metall, Tischler) der Öffentlichkeit präsentieren. Im Chinon-Center stehen von 10 bis 16 Uhr insbesondere Aktionen für Kinder auf dem Programm. Weitere Informationen unter www.handwerk-maintaunus.de.
„Handwerk live“ ist das Motto von 10 bis 15 Uhr im BTZ II in Wiesbaden, Moltkering 17, wo in offenen Werkstätten das eigene handwerkliche Geschick ge-
testet werden kann. Beim „LastMinute-Treff“ bietet Betriebe freie Lehrstellen an. Weitere Infos unter www.hwk-wiesbaden.de.
Wohnträume hautnah erleben: Wintergartentag 2014 bei Höfler-Fenster Ein Wintergarten ist die ideale Möglichkeit, den eigenen Wohnraum großzügig auszubauen. Ob zum Entspannen, Arbeiten oder gemütliche Stunden mit der Familie oder Freunden zu genießen: Ein Wintergarten wird im Handumdrehen zum Wohlfühlmittelpunkt des Hauses. Für den ganz persönlichen Traum vom eigenen Wintergarten gibt es unterschiedlichste Einsatz- und Designmöglichkeiten.
hochwertigen Wintergärten, die alle „Made in Germany“ hergestellt werden. Nehmen Sie Platz in einem unserer Ausstellungsstücke und erleben Sie selbst das Gefühl von mehr Licht und Offenheit für Ihr Zuhause.
Entscheidungshilfen gibt es in diesem Jahr am Wintergartentag 2014 bei Höfler-Fenster in Linsengericht: Am Samstag, den 27. September 2014, dreht sich dort in der Zeit von 9 bis 17 Uhr alles rund um den Wintergarten. Besucherinnen und Besucher können am Wintergartentag die besondere Atmosphäre eines Wintergartens hautnah erleben und sich ganz unverbindlich über verschiedene Designmöglichkeiten beraten lassen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, an unserem Gewinnspiel teilzunehmen. Erfahren Sie in unserer Ausstellung alles über unsere
Wenn Sie sich einen perfekten Raum aus Glas zum Leben und Entspannen oder eine großflächige Öffnung Ihres Wohnraumes wünschen, dann können wir Ihren Traum gemeinsam verwirklichen. Wir übernehmen nicht nur die individuelle Planung, sondern auch die komplette Abwicklung und Montage Ihres Glas(t-)raumes. Kompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit sind unsere Stärken. Weitere Informationen gibt es unter www.hoefler-fenster.de
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kunft gestalten. Am bundesweiten „Tag des Handwerks“ am 20. September packen Jung und Alt gemeinsam an und treffen vielerorts Angehörige des Handwerks, die zum Mitfeiern, Mitmachen und Miterleben einladen. Das Angebotsspektrum der Betriebe und Handwerksorganisationen ist vielfältig. Der Tag bietet interessierten Jugendlichen und ihren Familien vor allem die Möglichkeit, sich vor Ort über die berufliche Zukunft und die Karriereperspektiven mit einer Ausbildung im Handwerk zu informieren. Eine Übersicht der Veranstaltungen bietet der gleichnamige Bereich unter www.handwerk. de. „Handwerk hautnah erleben! heißt es ab 10 Uhr etwa bei der Kreishandwerkerschaft Offenbach, die Schülerinnen und Schüler zu vielen Live-Demonstrationen und Aktionen zum Reinschnuppern und Staunen einlädt. Über die Berufsausbil-
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 38 H
Jubiläums-Hausmesse bei EMAG gut besucher Event in Mörfelden
MÖRFELDEN-WALLDORF (PR) – Es war ein voller Erfolg, wie aus der Unternehmenszentrale der EMAG AG zu hören ist. Bereits um 10 Uhr wurden die ersten Besucher begrüßt, der Shop mit den Emmi-Nail-Produkten, aber auch die Stände mit den Ultraschallgeräten waren stark umlagert. Die Stimmung war rundum positiv. Bei den stündlich stattfindenden Auslosungen der Gewinne konnten die Ultraschallzahnbürste Emmidental und die „tierische Variante“ Emmi-pet punkten. Das aktuelle Werbegesicht von Emmi-Nail, die Südafrikanerin Anronet Roelofsz, Zweitplatzierte des von Emmi-Nail gesponserten internationalen Schönheitswettbewerbs, präsentierte die Herbst-/Wintertrends der Nail-Sparte sowie die Ultraschallprodukte. EMAG AG und Emmi-Nail feierten 15- beziehungsweise 10-jähriges Jubiläum in der Firmenzentrale an der Gerauer Straße 34 in MörfeldenWalldorf. Viele tolle Neuigkeiten und leckere Speisen und Getränke warteten auf die Besucher. Zu jeder vollen Stunde wurden von Entwicklungsund Forschungschef Hugo R. Hosefelder als Moderator die Gewinne in einer Tombola ausgelost. „Es war wirklich interessant festzustellen, dass die Ultraschallzahnbürste Em-
mi-dent und auch die Version für Tiere Emmi-pet sich ein Kopf-anKopf-Rennen lieferten! Auch für die drei sehr wirkungsvollen Emmi-skin Antiaging-Hautcremes entschieden sich viele Kunden“, freut sich Hose-
felder. Die Emmi-Club-Partner, die in der Eingangshalle an ihren Ständen die Ultraschallprodukte präsentierten, waren von vielen Interessenten umlagert. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Emmi-Skin Gold für Hautpflege und Gesundheitspflege stießen auf großes Interesse. So waren bei den Partnern abends ebenfalls zufriedene Gesichter zu sehen. Für die erfolgreichen Club-Partner aus Österreich war es eine angenehme Erfahrung, wie gut diese Veranstaltung in Deutschland lief. Sie selbst veranstalten regelmäßige Events, bei denen unter anderem einer von mehreren Fiat-500-Fahrzeugen mit Emmi-Club-Beschriftung zu gewinnen ist. Der Chefredakteur der italienischen „Nail Pro“ war auch begeistert von dem Hype um die Ultraschallprodukte.
Gärten für Gourmets „Fürstliches Gartenfest“ mit aktuellem Sonderthema Von Harald Sapper LANGEN. Das Thema klingt, als hätte es Loriot ersonnen: „Die neue Hecken- oder Spindelerziehung von Beerenobst“. Allerdings ist dieser beeindruckende Titel eines Referats nicht dem genialen Hirn des Großmeisters aller deutschen Humoristen entsprungen, sondern Stephan Wunder zu verdanken. Der Erfurter gilt als Spezialist in Sachen „Essbares aus dem Garten“ und ist deshalb prädestiniert, das diesjährige „Fürstliche Gartenfest“ mit einem solchen Fachvortrag zu veredeln. Denn bei der achten Auflage dieser „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“, die am kommenden verlängerten Wochenende (19. bis 21.) auf Schloss Wolfsgarten über die Bühne geht, steht das Sonderthema „Gärten für Gourmets“ im Mittelpunkt. Und folglich dürften die Ausführungen Wunders so gut zu dieser „Gartenschau der etwas feineren Art“ passen wie Zwiebelkuchen zu Federweißem. Überhaupt scheint bei dieser Schau, die wie schon im Vorjahr mit rund 170 Ausstellern aus dem In- und Ausland aufwartet, ein Festival für alle Sinne garantiert zu sein. „Das werden drei
Zwei Tagesfahrten mit Europa-Fokus EU offeriert Trips nach Luxemburg und Straßburg KREIS OFFENBACH. Die regionale Europa-Union offeriert am 24. September und am 16. Oktober zwei Tagesfahrten nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof. Hierfür stehen
ebenso noch freie Plätze zur Verfügung wie bei zwei Trips nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch), die am 21. Oktober beziehungsweise am 17. Dezember über die Bühne ge-
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hen. Anmeldungen für alle genannten Offerten werden per EMail unter der Adresse hcgermer @t-online.de oder unter der Telefonnummer (06074) 26913 notiert. (hs)
Tage zum Riechen, Schmecken, Kochen und in der Erde buddeln“, kündigt Floria Landgräfin von Hessen an. Die Schirmherrin des „Gartenfestes“ ist denn auch überzeugt davon, dass das diesjährige Sonderthema mehr Menschen ansprechen wird als die (mitunter etwas extravaganten) „Specials“ aus den Vorjahren. „Es ist ein absoluter Trend, dass die Leute gesundes Gemüse und Obst essen wollen, das sie im eigenen Garten oder auf dem Balkon gezogen haben“, weiß die Landgräfin. Ihr Mann, Landgraf Donatus von Hessen, hebt derweil hervor, dass das Gartenfest „nicht etwa eine plumpe Verkaufsausstellung ist“, bei der einzig Hüte, Schuhe und Gartenaccessoires offeriert würden, „sondern wir mit der besonderen grünen Kompetenz unserer Aussteller und Referenten punkten können“. Weil sich die Organisatoren obendrein der Unterstützung der „grünen Branche“ verpflichtet fühlen, rücken sie neben dem Sonderthema „Gärten für Gourmets“ diesmal noch einen weiteren Aspekt in den Fokus: die Nachwuchsgewinnung. Die Situation bei den Gärtnern sei nämlich ähnlich besorgniserregend wie in vielen weiteren klassischen Ausbildungsberufen des Handwerks, und die Zahl der Auszubildenden habe einen dramatischen Tiefststand erreicht. Um diesem Trend entgegenzuwirken und junge Leute für die Berufe der „grünen Branche“ zu begeistern, ist der Gärtnernachwuchs gleich mit drei Programmpunkten in die fachlichprofessionelle Interpretation und Präsentation des Sonderthemas eingebunden: Unter
dem bewusst doppelsinnigen Motto „Junges Gemüse“ haben Azubis im Obstgarten von Schloss Wolfsgarten vier kleine Schaugärten kreiert, eine Gruppe der Frankfurter PhilippHolzmann-Schule, die sich zuvor in einem Wettbewerb gegen schulinterne Konkurrenz durchgesetzt hatte, wird während des Gartenfestes einen thematisch passenden Garten anlegen, und schließlich trägt der Fachverband Deutscher Floristen erstmals seinen Nachwuchswettbewerb in der Öffentlichkeit aus. „Dabei müssen die sieben Teilnehmerinnen je drei Aufgaben bewältigen, nämlich einen Strauß binden, eine freie Objekt- sowie eine Pflanzarbeit absolvieren“, erläutert Ulrike Linn, was auf die angehenden Floristinnen am Freitag zwischen 10 und 16 Uhr zukommt. „Das ist eine tolle Vorbereitung auf die Abschlussprüfung“, ist die Geschäftsführerin des Fachverbands überzeugt und lädt die Besucher ein, das Entstehen floristischer Werkstücke live mitzuerleben. Darüber hinaus können sich die Gäste wie gewohnt auf jede Menge florale Hingucker in dem rund 55 Hektar großen Park von Schloss Wolfsgarten mit seinen über 100 unterschiedlichen Baumarten freuen. Und getreu dem Selbstverständnis der Gartenfest-Macher, wonach für sie nur „das Beste gerade gut genug ist“ und das „Klasse statt Masse“-Prinzip zur Anwendung kommt, werden in der malerischen Parkkulisse auch wieder hochwertige Gartenaccessoires, Schmuck, Kunsthandwerk, Landmode und Dekorationen offeriert. Zum Rahmenprogramm zählen
neben dem eingangs erwähnten Beerenobst-Referat auch Vorträge der Tomaten-Expertin Melanie Graber, die eine Auswahl von mehr als 60 Sorten(!) präsentiert und einige davon auch zur Verkostung anbietet, des Autors Michael Breckwoldt („Der Selbstversorger-Balkon“) sowie von Reiner Schecker, der durch Sendungen beim Hessischen Rundfunk bekannt wurde und beim Gartenfest Tipps für „prima Gemüs’ un’ subber Kräuter“ gibt. Ferner kann man sich über essbare Baumpilze, edle Reben, Delikatessen vom Wegesrand und „sinnlichen Thymian“ informieren. Freuen dürfen sich die Besucher darüber hinaus auf die Fotoausstellung „Foodscapes“ des britischen Fotografen Carl Warner, der aus realen Zutaten essbare Landschaften“ kreiert, auf diverse Konzerte, Rundgänge mit
Hobby-Hisoriker Carsten Knöß sowie auf eine Führung durch den Park von Schloss Wolfsgarten, bei der Chefgärtner Wolfgang Kaus dessen botanische Besonderheiten vorstellt. Und schließlich dürfte auch beim Nachwuchs keine Langeweile aufkommen, denn Kinder können sich beispielsweise beim Baumklettern, Basteln, auf der Spielwiese oder bei einer „Schnippelparty“ mit Gemüse vergnügen. ••• „Das Fürstliche Gartenfest“ ist von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet – inklusive der Vorträge – 16 (ermäßigt 14) Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahren müssen nichts zahlen. Für eine Dauerkarte werden 30 Euro fällig, weitere Informationen sind im Internet (www.gartenfest.de) erhältlich.
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Donnerstag, 18. September 2014
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6 Donnerstag, 18. September 2014
BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN –ANZEIGE–
Feuchte Mauern ade GB GmbH bietet Gebäudesanierung aus erster Hand
*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-
sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr
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Haus aus zweiter Hand Ratgeber der Verbraucherzentrale (vz). Wer ein Haus aus zweiter Hand kauft, sollte sein Wunschobjekt ganz genau unter die Lupe nehmen: Bausubstanz, Heizungstechnik, Modernisierungsbedarf und viele andere Dinge bedürfen einer gründlichen Prüfung, damit die Kosten anschließend nicht explodieren. In acht Kapiteln gibt der Ratgeber „Kauf eines gebrauchten Hauses“ wertvolle Informationen zur Suche des neuen Heims, den charakteristischen Merkmalen der verschiedenen Baujahre, den gesetzlichen Bestimmungen zu Emission und Energiebedarf sowie zur Einschätzung des Modernisierungsbedarfs. Alle wichtigen
Änderungen der Energieeinsparverordnung 2014 werden dabei berücksichtigt. Der Ratgeber gibt Hilfestellung für die Beurteilung des Kaufpreises. Zudem gibt er Tipps, worauf beim Kaufvertrag, bei der Risikoabsicherung, beim Notartermin und bei der Hausübergabe zu achten ist. Zahlreiche Checklisten sowie Erläuterungen zu den typischen Klauseln in Grundstückskaufverträgen runden den Ratgeber ab. „Kauf eines gebrauchten Hauses“ gibt es zum Abholpreis von 19,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen. Für zusätzlich 2,50 Euro kommt er – mit Rechnung – auch ins Haus.
Über 50-Jährige haben hohe Ansprüche ans Wohnen
Berechnungen, Pläne, Rechnungen...
(bh). Die über 50-Jährigen haben hohe Ansprüche ans Wohnen und häufig ausreichend Mittel zur Verfügung. Mehr als die Hälfte besitzt eine eigene Immobilie - und die Generation geht voll Tatendrang die Modernisierung ihrer Häuser und Wohnungen an, weiß die BHW Bausparkasse. „Wer vor 25 oder 30 Jahren ein Haus gebaut oder gekauft hat, steht vor neuen Aufgaben. Es muss saniert, gedämmt und altersgerecht ausgestattet wer-
(vpb). Wer baut, der hat zum Schluss einen dicken Ordner mit Unterlagen. Hoffentlich die richtigen! Nach Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB) haben gerade Bauherren schlüsselfertiger Häuser oft viel Mühe, alle Berechnungen und Pläne ausgehändigt zu bekommen.
Die Unterlagen sind aber wichtig, deshalb sollten Bauherren erst einmal alles sichern und aufbewahren, dessen sie habhaft werden können. EnEVNachweise beispielsweise sollte der Bauherr nie wegwerfen, denn damit kann er bei einer eventuellen Prüfung belegen, dass sein Haus Recht und Gesetz entspricht. Kann er das nicht, weil ihm die
Unterlagen fehlen, droht ihm sogar ein Bußgeld. Baurechnungen müssen Bauherren ohnehin immer zwei Jahre aufheben, so schreibt es das Umsatzsteuergesetz vor. Gewährleistung Außerdem hat der Bauherr als Verbraucher fünf Jahre Gewährleistung auf sein Haus. Auch das muss er im Bedarfsfall anhand der Rechnungen belegen können. Der VPB rät, grundsätzlich alle Bauunterlagen unbefristet aufzuheben. Spätestens die Erben oder Nachbesitzer werden es den Bauherren danken, denn die Pläne sind nach so langer Zeit nirgends mehr archiviert. Selbst Architekten dürfen sie nach spätestens 30 Jahren entsorgen.
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den“, erklärt BHW-Experte Bernd Neuborn. „Wir erwarten eine regelrechte Modernisierungswelle 50 plus.“ Mehr Energieeffizienz und barrierefreies Wohnen steht bei den älteren Eigentümern ganz oben auf der Agenda: Laut einer Studie der BHW Bausparkasse haben 49 Prozent der über 50Jährigen an ihrem Haus oder ihrer Wohnung schon einmal energiesparende Maßnahmen durchgeführt, weitere 15 Prozent planen, in den kommen-
Überarbeitete Energieausweise Neue Mieter bekommen eine Kopie (hg). Mit der neuen Energieeinsparverordnung wurden auch neue, mit einem Buchstabenlabel und einer Registriernummer versehene Energieausweise und neue Regeln für deren Nutzung eingeführt. Darüber informierte der Eigentümerverband „Haus & Grund“. Den Energieausweis wird es weiterhin als Verbrauchs- und als Bedarfsausweis geben. Allerdings hat sich das Erscheinungsbild geändert: Die Ausweise enthalten auf fünf Seiten die wesentlichen Gebäudedaten, eine neue Registriernum-
mer, den Vergleichsbalken mit den neuen Energieeffizienzklassen sowie Vergleichswerte und, soweit möglich, Modernisierungsempfehlungen. Für Vermieter ist wichtig, dass sie ihre vorhandenen Energieausweise grundsätzlich bis zum Ablauf der Gültigkeit weiter verwenden können. Allerdings müssen die Energieausweise zukünftig bei einer Wohnungsbesichtigung gut sichtbar ausgelegt oder ausgehängt werden. Zudem muss unverzüglich nach Abschluss des Mietvertrages dem neuen Mieter eine Kopie
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den zwei bis drei Jahren nachhaltige Verbesserungen umzusetzen. Der Anteil der Erben in dieser Altersgruppe ist sehr hoch. Bei rund 40 Prozent der geerbten Immobilien besteht Modernisierungsbedarf, so das Ergebnis einer Postbank-Umfrage. „Die Investition lohnt sich in jedem Fall“, ist Bernd Neuborn sicher. „In Altbauten steckt meist viel Potenzial für einen hohen Wohnkomfort und mehr Lebensfreude im Ruhestand.“ (Foto: bhw)
Ober-Ramstadt (PR) – Jeder Heimwerker kennt Alpina, unter Malern ist Caparol die erste Wahl. Das sind wohl die bekanntesten Marken der Deutschen Amphibolin-Werke (DAW) in Ober-Ramstadt. Am Samstag (20.) lädt das Unternehmen von 10 bis 16.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür und bietet den Besuchern Einblicke hinter die Kulissen des Marktführers für Farbe und Wärmedämmung. Das Programm der DAW ist dabei vielfältig. „Es gibt nicht nur Führungen auf den Produktionsturm und Informationen über die Abläufe der unterschiedlichen Produktionsbereiche“, erklärt Unternehmenssprecherin Karin Laberenz: „Die Gäste erhalten zudem spannende Einblicke in die Markenwelt der DAW.“ So informiert Caparol im Zeichen des bunten Elefanten über die Welt des Malers mit innovativen Farben, kreativen Gestaltungstechniken und energiesparenden Dämmsystemen. Im Alpina-Testcenter stehen die hochwertigen Produkte auf dem Prüfstand mit der Möglichkeit, im Farben-Markt DANZ
bis zum 27. September 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Alpina-Sortiment zu erhalten. Auch die DAW-Profimarken alsecco, Alligator, Inthermo, Disbon, Krautol und Lithodecor sind mit von der Partie.
Kinder können sich ihre eigene Farbe mischen, es gibt eine Alpina-FarbenReise, eine Rallye quer durch die Produktion und interessante Vorführungen im Anwendungstechnischen Zentrum. Für Abwechslung sorgen unter anderem Basketball mit einem Elektro-Gabelstapler und ein Kletterbaum an der Feuerwehrleiter. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „6Pack“. Ein Höhepunkt ist gegen 13.30 Uhr geplant, wenn der frühere Reckweltmeister Eberhard Gienger mit dem Fallschirm exakt auf einer Dalmatiner-Dämmplatte landen wird. Zugang und Hauptpforte (Roßdörfer Straße 50) und Tor 7. Weitere Informationen: www.daw.de. (Foto: DAW)
des Energieausweises übergeben werden. In Gebäuden, in denen auf mehr als 500 Quadratmetern starker Publikumsverkehr herrscht, muss zukünftig außerdem ein Energieausweis an einer für die Öffentlichkeit gut sichtbaren Stelle ausgehängt werden. Dies trifft beispielsweise auf die Vermietung an Banken, Supermärkte oder Gaststätten zu. Wer sich nicht an die neuen Regeln hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Diese kann mit einem Bußgeld von bis zu 15.000 Euro geahndet werden.
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18. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Veratones (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 19.30 Uhr, PD Dr. Ernst Piper: Nacht über Europa - Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs • Komm. Kino, 20 Uhr, Grace of Monaco (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €; Premiere) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Das Geheimnis der Gregorianischen Stimmen (16/21 €) Darmstadt • darmstadtium, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck: Die vier Elemente Mendelssohn, Haydn... (10 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Year Of No Light, O Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (15 - 95 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Samaris (16,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Danny June Smith (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, IEMA-Ensemble-Abschlusskonzert - Sannicandro, Moreira, Rodriguez... • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Ein Sommernachtstraum (17,70 - 39,70 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 20 Uhr, Dominique Horwitz liest Sharuz Shalicar: Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Texas Local News, Shattered Lions (5,50/6,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa - Ein Pole packt ein/aus • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Jäger und Gejagte (Anm.: 069/605098200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bembers: Alles muss raus (21/22 €) Groß-Gerau • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Absinto Orkestra (8/10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (20 €)/Anny Hartmann: Ist Politik, oder kann das weg? (17 €)
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19. September
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hagen
Rether: Liebe (25,20 - 27,40 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (16 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz, 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Veritas Maximus (40,75 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Absinto Orkestra (Eintritt frei) • Theater & nedelm., 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Platon: Die Idee (7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Annika Klar, Stefan Seitz, Bobby Sattler (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Maverick, Kacctus, Empty Hall Of Fame (6 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Monster Uni (2 €)
man, Violine - Wallin, Dvorák, Mendelssohn Bartholdy (18,50 - 23 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 7. Kriminacht: Martin Olden, Peter Ripper (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Springer: Oben ohne (21/22 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (25,50 37,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Luka Bloom (22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (20 €)/Anny Hartmann: Ist Politik, oder kann das weg? (17 €)
Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Open Air Kino: Take This Waltz (5 €), 23 Uhr, Black Boxx, Jitterbug, A. Braun (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 18 Uhr, Roma in Frankfurt - Film Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Jaani Peuhuo, Rain Diary • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Soneros de Verdad (16 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, füenf: Bock drauf (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Opioids, Heinrich Lies • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin & Vera Spillner: Tales and music • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash (17/20 €) • Kunst Archiv, 19.30 Uhr, Aart Veder liest Texte zur Brandnacht (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, HfMDK, Meisterschüler u. Dozenten d. Barockwoche: Wege zu Bach (16 - 29 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Helmet (22/27 €) • Elfer, 21 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Christiane Iven, Sopran, Jan Philip Schulze, Klavier: Verliebte und Verrückte (17,70 - 50,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Benjamin Beil-
Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, A Traitor Like Judas, Who’s Mary... (5/7 €)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Elternhaus: Anjali Göbel, bis 19.10. im Kurt-SchumacherRing 96, fr. 15 - 20, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Wang Jixin: The Lost Glory, Malerei, Videos, Fotos, bis 6.2.2015 in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 25.9., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Wetterbilder, Kunstschüler des Atelier Rekus, bis 30.10. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 17 Uhr. Eröffnung Di., 23.9., 18 Uhr RODGAU: Nieder-Rodens frühere Wege, Gassen und Straßen, bis 24.9. im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.9., 14 18 Uhr, mi., 24.9., 17 - 19 Uhr OFFENBACH: kunststück.of - Künstler in Offenbach, Porträts v. Volker Muth, bisvet. 19.10. im HausEidebenz der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 Dr. med. Christiane -Klinische 17, mi.Diagnostik 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 21.9., 15 Uhr Intensivtherapie, Chirurgie FRANKFURT: The loveliest girl in the world (ab Fr., 26.9.), bis 19.10. in Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10Schulstr. 1a, di. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr der AusstellungsHalle, Telefon (06074) 92 20 31 •www.tierarztpraxis-roedermark.de Dayanita Singh. Go Away Closer, bis 4.1.2015 im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 20 Uhr • Angezettelt. Antisemitismus im Kleinformat, bis 21.9. u. Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, bis 22.2.2015 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Di., 23.9., 19 Uhr • The Weather Diaries. 3. Nordic Fashion Biennale, verlängert bis 21.9. u. Kindheitsträume. Kindheitsräume, bis 15.2.2015 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.9., 19 Uhr; Eintritt: 9 €) • Paparazzi. Fotografen. Stars und Künstler, bis 12.10. u. Helene Schjerfbeck (ab Do., 25.9.) bis 11.1.2015 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
SA
20. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Chorkonzert GV Eintracht Sprendl. Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, 35 Jahre Soundsation mit PopJazzChor Wiesb., PopVokal Neu-Isenb. (10 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Emil Steinberger: Drei Engel (29 €) • R.-Steiner-Schule, 20 Uhr, Tang: Me and the piano (25 €; Benefiz) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Paul Simpson Projekt feat. Isabelle Ment (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Mezzina (7 €) • Waldfreizeitanlage Weisk., MV-Oktoberfest: 18 Uhr, Orig. Hainburger, 20 Uhr, Giesemer Trottwa Lersche Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Gott ein Musical (15 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... (20,10 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff: C’est la vie, Paris, Paris (22 €) Offenbach • Büsingpalais, 15 Uhr, Chor für Chor: Die Subdominanzen, Mainstimmig, Vokalwerkstatt & Co., Der Chor, Vocomotion, Vilharmonie Sachsenhausen, Polyhymnia Mixtett, Frankfurter Beschwerdechor, Amanda Taktlos, Jugendchor Konkordia Heusenstamm, Maingroove, Neuer Chor Langenhain, Pro: Ton (12 €) • Frei-religiöse Gem., 19.30 Uhr, Ronald Fries, Klavier - Mozart, Beethoven, Debussy, Chopin... (Spende) • Hafen 2, 23 Uhr, Matthias Vogt, Lischka & Matejka (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht - Komödie (13 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Peter Finger (14 €) • Haus der Naturfreunde, Bieberer Str. 276, 14 Uhr, Der Leonhard-Eißnert-Park (5 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • St. Marien, 17 Uhr, Sonora Vaice & Claudia Hirschfeld: Glanzlichter (Spende) Darmstadt
• Centralstation, 22 Uhr, Tom Wax, Franksen, Rummy Sharma (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tanzlandschaft Sur (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Steffen Weber Quartet (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Freimauererloge zur Einigkeit, 20 Uhr, Your Lover Forever • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Limboos • Elfer, 17 Uhr, SPH-Contest (7 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Becky Lee & Drunkfoot, Konrad, Black Cat • HfMDK, 19.30 Uhr, IEMA-Ensemble-Abschlusskonzert - Lachenmann, Ligeti, Eizirik... • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos, Paul Heller’s Rolling Tones feat. Simon Navatov, Ingmar Heller, Adam Nussbaum (25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen • Goethehaus, 19 Uhr, Navid Kermani, Hendrik Birus: Goethe und der Islam (8 €) • Literaturhaus, 18 Uhr, Autoren der Shortlist Deutscher Buchpreis (9 €) • Museum f. Kommunikation, 14 18 Uhr, Programm zum Weltkindertag (0 - 3 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bademeister Schaluppke: 10 Jahre unterm Zehner (19/20 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Freiburger Barockorchester - Bach, Vivaldi, Händel (8 - 33 €; Eröffnung Fugato) Ginsheim-Gustavsburg • Burg Lichtspiele, 15/20 Uhr, KUSSAbschlussgala: E-Motion, Augsburger Puppenkiste, Dolls Company, Duo Synergy... (18 €) Geisenheim • Sektkellerei Bardong, 20 Uhr, Helmut Krausser: Deutschlandreisen (15 €; WeinLese) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Strom & Wasser, Christoph Theußl, Stoppok (22 €)
SO
21. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest, 11 Uhr, Kreisjugendorchester (16 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel und Schokolade (Spende) • Kirche Hl. Thomas v. Aquin, 17 Uhr, Wumm, Die Kammerjäger, Windstärke 10 - Gesänge, Lieder, Orchestermusik (Spende) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies (Spielfest) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Omma Superstar - Komödie (15,50 - 20 €) • Garten der Fam. Andreae, Bansastr. 15, 16 Uhr, Bone Appetit - Barock bis
Moderne (Spende; FFK) • Constanza’s Bar, 17.30 Uhr, Herr Conradi - Chansons (Spende; FFK) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Duo Lobo (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Dud., 17 Uhr, Kinder-, Frauen- u. Männerchor Dudenh., Cantiamo, Just For Fun, RoXonE, Solisten: Klassik trifft Pop (12 €) • Waldfreizeitanlage Weisk., Oktoberfest des Musikvereins: 10 Uhr, Rodgauer Kurorchester Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Gott ein Musical (15 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, The Gentle Lurch (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Roger Vivier: SchuhWerke - Kuratorenführung (10 €), 16 Uhr, Hejbt on!: Klezmertanz (Spende) • Stadtkirche, 19 Uhr, Trio NeuKlang: Lost in Tango • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Edelsteintage (5 €) • St. Marien, 17 Uhr, Of. Vokalensemble Prophet, Concerto Classico Ffm., Solisten: Dixit Dominus, Coronation Athems v. Händel (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur v. Mahler • 60,3 qm, 14 - 19 Uhr, Rickolous (Spende) • Bessunger Knabenschule, 10 Uhr, 26. Südhess. Comic- u. Manga-Börse • Jagdhofkeller, 18 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut, Alter! (Benefiz; 15/17 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Space Lady, Antonio de Luca • Orangeriegarten, 11 Uhr, Jürgen Wuchners Workshop Band (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Klaro! Jazz (10 - 20 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Sirenen - Bilder des Begehrens und des Vernichtens (15 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Hope, Violine - Mendelssohn, Korngold, Rott (28 - 72 €); LS, 14 Uhr, Roundtable; MS, 15 Uhr, Gesprächskonzert mit Daniel Hope, 19 Uhr, Hagen Quartett - Mozart, Beethoven (25,50 - 55,50 €); AMF, 17 Uhr, Das Quartett der Kritiker • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 10.30 Uhr, Trenkwalder (7,50 €) • hr, 10 - 18 Uhr, Tag der offenen Tür beim hr-Sinfonieorchester u. d. -Bigband: Peter Feil Quartett, Axel Schlosser Quartett, Steffen Weber Quartett (Eintritt frei) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Dany Sanderson (15 - 26 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders (12/14 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer (18/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer liest Dudenhöffer
Donnerstag, 18. September 2014
7
• Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Palmengarten, 11 - 18 Uhr, Herbstfest • Petrihaus, 18 Uhr, Susanne Schäfer: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde (15 €) Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 20 Uhr, David Safier: 28 Tage lang (18 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, U-BahnKontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,95 €) • Ev. Kirche Steinhm., 18 Uhr, Cantate Domino (Rodgau) - Verdi, Beethoven, Händel...
MO
22. September
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Tom Teuer Theater: Ferdinand, der Stier (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, 12 Years A Slave (2 €; Filmring) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Einar Stray Orchestra (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur v. Mahler Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; FzE, 20 Uhr, Your Lover Forever • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Hope, Violine - Mendelssohn, Korngold, Rott (28 - 72 €); MS, 18.45 Uhr, Vom Altern neuer Klänge, 20 Uhr, Quartett des Klangforum Wien - Lachenmann, Haas (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Grant StewartJohn Marshall Quintett (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Burleske Szenen aus Goethes geheimen Erotica: Michael Quast... (7 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Roberto Zapperi: Goethes Venezianische Epigramme (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Rebellious Spirit, Axel Rudi Pell (34/36 €)
DI
23. September
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Labor Day (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann - Ritter Gluck (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wir sind die Neuen (7 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Flip Grater & Band (9/12 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ulrike Draesner: Sieben Sprünge von Rand der Welt (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Scham Friedman im Gespräch mit Micha Hilgers; FzE, 20 Uhr, Your Lover Forever • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 20 Uhr, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Fazil Say, Klavier - Beethoven, Mozart, Brahms (25,50 - 65,50 €), 22 Uhr, Minguet Quartett; MS, 18.45 Uhr, Musik befreit oder entmenschlicht? - John Cage, 20 Uhr, Cage. Indeterminacy. Stories with musicy (18,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jan Josef Liefers (27 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Terry Lee Hale (14,40 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Mickie Krause
(39,90 - 51,30 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Doris Lerche: Verführe mich! (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Kleeberg: Vaterjahre (7 €) • Casino Stadtwerke, 19 Uhr, Schon wieder - Antisemitische Parolen auf deutschen Straßen - Podiumsdiskussion (Anm.: 069/21234856) Bad Homburg • St. Marien, 19.30 Uhr, Hilliard Ensemble (15 - 35 €; Fugato) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray (20 €) Reinheim • Heinrich-Klein-Saal, 20 Uhr, Satirelöwe-Wettbewerb Solisten: veri, Erik Lehmann, Aydin Isik, Niko Formanek (17,50 €)
MI
24. September
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Labor Day (5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Susanne Gertler, Bettina Winter: Das Lächeln der Frauen - Chansonabend (5 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Welcome Grenze der Hoffnung (munaVeRo) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Blackout (33,35 - 40,25 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (14,80/15,90 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, Musikfest Opus 131 Aufbrüche in der Musik: GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Minguet Quartett, Dmitri Levkovich - Schönberg, Adès, Skrjabin (Junge Konzerte: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Amaryllis Quartett Haydn, Berg, Beethoven (19 - 37 €) • Commerzbank Arena, P9, Oktoberfest, 17.30 Uhr, Boerney & die TriTops (39,90 - 51,30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fard, Snaga (15 €) • Bikuz, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen...
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WIR SIND DIE NEUEN
8 Donnerstag, 18. September 2014
AUSBILDUNG
Dreieich-Zeitung Nr. 38 H
Zahlreiche Berufe modernisiert
„Volle Hörsäle führen in eine Sackgasse“
Neue Produkte, mehr Elektronik... (hw). Handwerk ist Zukunft. Neue Materialien, neue Methoden, neue Produkte, mehr Elektronik – diesen Anforderungen stellen sich die Auszubildenden in zahlreichen Berufen, die rechtzeitig zum Start des Ausbildungsjahres modernisiert wurden. So wurde aus dem Zweiradmechaniker der Beruf des Zweiradmechatronikers – die neuen Auszubildenden werden fit gemacht für neue Technologien. „E-Bikes“ oder „Pedelecs“ revolutionieren die Fahrradbranche, elektronische Assistenzsysteme und neue Leichtbaumaterialien den Motorradbau. Dank der neuen Ausbildungsinhalte wird der Nachwuchs auf neue Diagnoseverfahren und Reparaturarbeiten vorbereitet. Mit einer neuen Berufsbezeichnung startet auch der/die Landund Baumaschinen-Mechatroniker/in – ehemals Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik. Bau- und Erntemaschinen sind heute HighTech-Geräte. Daher wird künftig auf die Wartung und Instandsetzung von mechatronischen Systemen ein weiterer Schwerpunkt gelegt. Die Arbeiten im Fahrzeugbau und der -instandsetzung haben sich aufgrund neuer Leichtbaumaterialien und einer stärkeren Vernetzung der Einzelkomponenten innerhalb eines Fahrzeuges, sowie der Hochvolt-
Zwei Millionen mit Ausbildung (des). Im Jahr 2012 machten in Deutschland knapp zwei Millionen Personen eine Berufsausbildung. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ging die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer beruflichen Ausbildung um knapp zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Während die Zahl der Personen in einer dualen Ausbildung um gut zwei Prozent auf 1,5 Millionen sank, nahm die Zahl der Personen in einer Ausbildung in Berufen des Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesens um zwei Prozent auf 375 000 zu.
technik verändert. Mit der Novellierung des Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikers werden angehende Gesellen auf diese neuen Anforderungen kompetent vorbereitet. Dabei bietet die Ausbildungsordnung Betrieben und Lehrlingen die Möglichkeit, den Kompetenzaufbau zum Ende in einer der Fachrichtungen Karosserie- und Fahrzeugbautechnik oder Karosserieinstandhaltungstechnik zu vertiefen. Durch die Neuordnung des Berufes des Zupfinstrumentenmachers besteht erstmalig die Möglichkeit sich entsprechend seinen Neigungen in der Fachrichtung Gitarrenbau oder Harfenbau ausbilden zu lassen. Auch auf den Bau von E-Gitarren spezialisierte Betriebe können nun leichter ausbilden, da die Ausbildung um den Einbau von Elektronik in diese Instrumente erweitert wurde. Qualität bei der Eisherstellung und bei Dienstleistungen rund ums Eis kommt beim Kunden an. Der zweijährige Ausbildungsberuf „Speiseeishersteller/in“ wurde daher durch eine dreijährige Ausbildung „Fachkraft für Speiseeis“ abgelöst. Die Ausbildung vermittelt in den ersten beiden Jahren vor allem dienstleistungsorientierte Qualifikationen, angelehnt an die Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe. Im dritten Ausbildungsjahr geht es dann um die Produktion von Speiseeis. Damit eröffnen sich für die Jugendlichen auch vielfältigere Möglichkeiten für ihr späteres Berufsleben, etwa in einem anderen Gastgewerbeberuf. Modernisiert wurden auch die Büroberufe im Handwerk. Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation ebenso wie die Fachangestellten für Bürokommunikation werden nunmehr zu „Kaufleuten für Büromanagement“ ausgebildet werden. 90.000 Jugendliche haben zum 1. August ihre Ausbildung in diesem Beruf begonnen. Sie können künftig zwischen zehn Spezialisierungsbereichen wählen, hierzu gehören beispielsweise die Felder Marketing und Vertrieb oder auch Einkauf und Logistik.
Duale Ausbildung gute Alternative
Viele Jugendliche sind nach dem Ende der Schulzeit nicht wirklich sicher, was sie werden wollen. Ein gute Gelegenheit, sich in Betrieben direkt vor Ort zu informieren, bietet der Tag des Handwerks, der jetzt zum vierten Mal stattfindet. Wieder informieren zwischen Flensburg und Passau Handwerksbetriebe jeder Größenordnung über die Berufschancen ihrer jeweiligen Branche. Ganz vorne mit dabei: die Betriebe des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks. Ob energieeffiziente Heizungsanlagen oder altersgerechte Bäder, die Aufgabenfelder sind hierbei vielfältig und zukunftssicher. Manfred Stather, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVHSK):„Unser Handwerk bietet beste Karrierechancen. Gerade auch für technikinteressierte Abiturienten. Unsere Mitgliedsbetriebe leisten eine ganze Menge für die Zukunftssicherung unseres Landes. Sowohl bei der Energiewende im Wärmemarkt als auch bei der Installation altersgerechter Bäder für eine immer älter werdende Gesellschaft.“ (txn/Foto: ZVSHK/fotolia)
Endspurt bei den Ausbildungsstellen Umfangreiche Informationen auf „Berufenet“ FRANKFURT. Seit Beginn des Berichtsjahres am 1. Oktober 2013 haben sich über 3.400 Ausbildungssuchende bei der Agentur für Arbeit gemeldet – rund 150 mehr als im Vorjahreszeitraum. Demgegenüber stehen etwa 4.000 gemeldete Ausbildungsstellen, von denen gut 1.700 noch nicht besetzt sind. Nun könnte man davon ausgehen, dass für alle 1.270 unversorgten Bewerberinnen und Bewerber doch eine Stelle vorhanden sei, aber so einfach ist das nicht. Zum einen müssen die Qualifikation der Ausbildungssuchenden den Stellen entsprechen und zum anderen deren Wünschen und Neigungen. Die Arbeitsagentur Frankfurt bringt mit verschiedenen Ausbildungsplatzbörsen Unternehmen und Jugendliche ins direkte Gespräch, um so die ersten Hemmschwellen abzubauen. Auch bei Schulveranstaltungen und externen Veranstaltungen ist die Berufsberatung vertreten, um Eltern, Lehrern und Jugendlichen bei der Ausbil-
dungsplatzsuche zu unterstützen. Karl-Heinz Huth, Leiter der Arbeitsagentur Frankfurt erklärt, dass manchmal Kleinigkeiten eine fatale Wirkung haben können. Wenn ein Jugendlicher die 20. Absage erhält empfiehlt er, sich dringend die Bewerbungsunterlagen von einer sachkundigen Stelle durchsehen zu lassen. „Unsere Berufsberatung geht kostenlos mit den Bewerberinnen und Bewerbern die Unterlagen durch und kann wertvolle Hinweise und Ratschläge geben. Auf unserer Internetseite planet-berufe.de kann alles rund um die Bewerbung - und vieles mehr - auch noch zu Hause nachgelesen werden. Zunächst Praktikum Falls es zu einem Vorstellungsgespräch kommt, ist es zudem wichtig, etwas über das Unternehmen zu wissen, aber auch über den gewählten Beruf sollte man etwas sagen können, damit der zukünftige Arbeitgeber einen interessierten Ausbildungssuchenden vor sich sieht. Ich empfehle hier gerne unsere Internetseite „Berufenet“, dort gibt es umfangreiche Informationen zu den Berufsfeldern, einzelnen Tätigkeiten und Zukunftschancen“, so Huth. Wichtig ist für alle, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind: Nicht entmutigen lassen. Vielleicht auch dem einen oder anderen unentschlossenen Arbeitgeber zunächst ein Praktikum anbieten. So können Firmen und Ausbildungssuchende ausprobieren, ob die „Chemie“ stimmt. Gute Chancen gibt es für Jugendliche derzeit noch in den Bereichen Verkauf, Arzt- und Praxishilfe, Versicherungs- und Finanzdienstleistungen und Lagerwirtschaft, aber auch in anderen Berufen gibt es durchaus noch attraktive Ausbildungsstellen. Ein Gespräch mit der Berufsberatung oder ein Blick in die Jobbörse der Arbeitsagentur kann hier noch bisher unbekannte Möglichkeiten aufzeigen, oder vielleicht auch zum Anlass werden, Alternativen zum ursprünglichen Berufswunsch zu überdenken. Und noch eines wünscht sich die Arbeitsagentur: Fairness gegenüber denjenigen, die noch auf der Suche sind. Deshalb bittet sie alle Bewerberinnen und Bewerber, die bereits eine Ausbildungsstelle oder eine Alternative gefunden haben, dies bei ihrer Arbeitsagentur zu melden. Ein Anruf bei der kostenlosen
Hotline (0800) 4555500 genügt. Auch Arbeitgeber sollten umgehend Bescheid geben, wenn die Stelle schon besetzt ist – so kann den Jugendlichen manche enttäuschende Absage erspart bleiben. Auch hier genügt ein Anruf: entweder kostenlos unter der (0800) 4555510 oder beim persönlichen Ansprechpartner. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass auf Nachfragen der Berufsberatung oder des Arbeitgeberservices, längst schon eine Stelle gefunden oder schon besetzt ist. Am Donnerstag (18.) von 8 bis 17 Uhr bietet die Agentur für Arbeit für Hauptund Realschüler, die noch dieses Jahr einen Ausbildungsplatz suchen, eine offene Sprechstunde in der Fischerfeldstraße 10-12 (Zimmer 1514 bis 1522) an. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. (aa)
FRANKFURT. „57 Prozent eines Jahrgangs studieren, mehr als 35 Prozent brechen ihr Studium ab: Wir sagen klar – so etwas führt die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen in die Sackgasse“, so Ehinger, der Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, aber auch des hessischen Handwerks ist. „Nichts gegen ein Studium – aber junge Menschen müssen, wenn sie die Schule verlassen, eine ungefähre Vorstellung davon haben, wo ihre Talente liegen. Das ist gemeinsame Aufgabe von Eltern, Schulen und Wirtschaft. Wir müssen erkennen: Nicht jeder, der ein akademisches Studium beginnt, ist auch dafür geschaffen. Die Hörsäle sind voll – so voll, dass die jungen Leute nach dem Studium keinen Job bekommen oder sich permanent neu orientieren.“ Die Duale Ausbildung – im Handwerk, aber auch in der Industrie oder im Handel – sei eine gute Alternative und biete genauso herausragende Perspektiven, auch im Rahmen eines möglichen anschließenden Studiums. „Bildungspolitisch ist die Duale Ausbildung bereits der akade-
mischen gleichgestellt. Aber wir müssen mehr dafür tun, dass das auch in der Gesellschaft ankommt. Ich spitze einmal zu: Eltern schwärmen von der akademischen Laufbahn ihres Kindes, das Akademiker wird, den Auslandssemestern und den zahlreichen Praktika. Derjenige, der eine Ausbildung macht, wird meist weniger oder gar nicht erwähnt“, so Ehinger, der auch auf die hohe Zahl der Abiturienten unter den Schulabgängern verwies. „Jeder, der in der Lage ist, es zu tun, kann gerne Abitur machen. Aber auch hier gilt: Junge Menschen müssen frühzeitig herausfinden, was ihnen Spaß macht und wo ihre Talente liegen.“ Die frühzeitige Verzahnung von Schule und Wirtschaft im Rahmen der Berufsorientierung sei nur ein Teil der Aufgabe. Ehinger forderte die Politik auf, Hochschulen, Schulen, Wirtschaft und Elternverbände an einen Tisch zu holen: „Wir verlieren wertvolle Zeit im Kampf um Fachkräfte: Es wird Zeit, dass wir das Thema nüchtern betrachten wie es ist und gemeinsam nach Lösungen suchen. Das Handwerk ist sofort bereit, sich einzubringen.“ (hfr)
Langfristige Ausbildungsoffensive Maler- und Lackiererinnung sucht Fachkräfte (ml). Die Malerund Lackiererinnung Rhein-Main hat eine langfristig angelegte Ausbildungsoffensive gestartet. Dazu arbeitet sie mit verschiedenen Partnern und Institutionen für neue Ausbildungsangebote sowie einem eigens engagierten Ausbildungstrainer zusammen und unterstützt die Betriebe praxisnah bei der Ausbildung. Um potentielle Auszubildende anzusprechen, hat die Innung einen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Dazu zählen die regelmäßige Information der Berufsberatungsstellen über die Karrieremöglichkeiten so-
wie die intensive Zusammenarbeit mit den Arbeitsagenturen und Jobcentern – insbesondere bei der Vermittlung von arbeitssuchenden Auszubildenden und freien Lehrstellen. Eine „Starterwoche“ vermittelt den neuen Azubis zu Beginn des ersten Lehrjahres Grundlagenwissen. Darüber hinaus gibt es einen Jungmaler-Workshop für Auszubildende im zweiten Lehrjahr. Auf Lehrlingsbaustellen planen Auszubildende eigenständig die Arbeiten und führen diese entsprechend durch. Weitere Infors gibt es auf www.farbe-rhein-main.de.
• Ausbildungsberufe • Bachelorstudiengänge • Bachelorstudiengänge neben dem Beruf siehe unter www.pba-online.de
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 38 D H
Donnerstag, 18. September 2014
Extras vom Chef
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ESSEN UND TRINKEN feiert die heimische Küche
Ausgabe mit großer neuen Serie Sachbezüge müssen versteuert werden „Deutsch ist lecker“ jetzt am Kiosk
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(pb). Einem Drittel der deutschen Arbeitnehmer ist nicht bewusst, dass sie geldwerte Vorteile beziehen. Dabei zählen die Extras vom Chef in der Regel zum steuerpflichtigen Arbeitslohn. Diese Sachbezüge müssen versteuert werden. Gewährt Ihnen Ihr Arbeitgeber geldwerte Vorteile? 36,3 Prozent der Berufstätigen in Deutschland bejahen diese Frage. Nachdem diese Befragten allerdings darüber informiert wurden, welche Leistungen zu den „geldwerten Vorteilen“ zählen, steigt ihre Zahl auf 68,4 Prozent. Damit ist rund jedem dritten Arbeitnehmer nicht klar, dass er einen - grundsätzlich zum steuerpflichtigen Arbeitslohn gehörenden - Sachbezug erhält. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle EmnidUmfrage im Auftrag der Postbank unter 1.045 Berufstätigen (ohne Selbstständige). Vor allem bei jungen Berufstätigen zwischen 16 und 29 Jahren gibt es eine Wissenslücke: Sagen zunächst nur 34,8 Prozent, dass sie geldwerte Vorteile beziehen, sind es nach der Erläuterung 77,2 Prozent. Verpflegung und Dienstwagen
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„Unter geldwerten Vorteilen versteht man alle Sachbezüge, die der Arbeitnehmer im Rahmen seines Arbeitsverhältnisses zuzüglich zum Arbeitslohn vom Arbeitgeber erhält“, erklärt Isabell Gusinde von der Postbank. Im Detail erhalten laut Umfrage 30,7 Prozent der Berufstätigen von ihrem Arbeitgeber Mitarbeiterrabatte oder „Deputatlohn“. Unter Deputatlohn versteht man einen aus Naturalleistungen bestehenden Anteil des Gehalts. 25,2 Prozent der Befragten werden kostenlos
oder vergünstigt verpflegt, zum Beispiel in der betriebseigenen Kantine. 17,8 Prozent gewährt der Chef Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel und 12,5 Prozent können einen Dienstwagen nutzen. 6,6 Prozent erhalten Benzingutscheine, 2,7 Prozent kostenlosen oder vergünstigten Wohnraum. „Für geldwerte Vorteile werden grundsätzlich auch Steuern und Sozialabgaben fällig“, so Isabell Gusinde. 44 Euro monatlich „Für Arbeitnehmer gibt es bei der Berücksichtigung des geldwerten Vorteils generell die monatliche 44-Euro-Freigrenze und bei der vergünstigten Überlassung von Produkten des Arbeitgebers den jährlichen Rabattfreibetrag in Höhe von 1.080 Euro.“ Stellt der Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung, der auch privat genutzt werden kann, muss er diesen mit einem Prozent des Bruttolistenpreises sowie die Fahrten von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte mit 0,03 Prozent des Bruttolistenpreises mal den Entfernungskilometern in der Lohnabrechnung des Arbeitnehmers versteuern. Alternativ kann der Arbeitnehmer ein Fahrtenbuch führen, um den rein betrieblichen Gebrauch zu dokumentieren. „Die Ein-Prozent-Regel lohnt sich allerdings vor allem für denjenigen, der den Wagen überwiegend privat nutzt und keine weite Anfahrt zur Arbeit hat“, so Isabell Gusinde.
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Wenn es ums Essen geht, ist die deutsche Küche zurzeit absolut im Trend: In Deutschland gibt es wunderbares Brot, großartigen Wein, weltberühmtes Bier, beste Wurst, fabelhafte Rouladen, Bratkartoffeln und Buletten. Überall im Land sind leidenschaftliche Köche und Produzenten am Werk. Unsere Küche ist viel moderner als ihr Ruf. Um diesen Trend zu unterstützen, startet ESSEN & TRINKEN die große Aktion „Deutsch ist lecker“. Los geht es mit Ausgabe 10/14, die am 17. September erscheint: Erstmalig widmet sich ESSEN & TRINKEN ausschließlich deutschen Genussthemen. Auf 140 Seiten bietet das Heft die besten Rezepte aus der Heimat, stellt junge Winzer aus Baden vor, präsentiert die schönsten Produkte deutscher Manufakturen und diskutiert mit
Spitzenköchen über Klassiker wie Bratkartoffeln und Senfei. In den folgenden ESSEN & TRINKEN-Ausgaben wird jeweils ein Heftthema unter dem Motto „Deutsch ist lecker!“ stehen. Die Redaktion stellt spannende Köche, Winzer und Produzenten vor, widmet sich den kulinarischen Regionen, empfiehlt Restaurants, Hotels und Geschäfte. So wird das Magazin ein Jahr lang zum Guide für die deutsche Esskultur. ESSEN & TRINKEN bietet seit mehr als 40 Jahren raffinierte und dabei einfach nachzukochende Gerichte, entwickelt von Spitzenköchen, und ist Marktführer unter den Food-Zeitschriften. Die Oktober-Ausgabe ist ab dem 17. September für 4,20 Euro im Handel erhältlich. Mehr unter www.deutsch-ist-lecker.de
KINDERGIEWENDE Kleine Klimaschützer ganz groß Bei der S.O.F. Save our Future – Umweltstiftung beginnt Klimaschutz bereits in den Kinderschuhen: Kitas können über die Bildungsinitiative KITA21 der S.O.F. Teil der Kindergiewende werden. In lebendigen Bildungsprojekten zeigen Kinder ihre Ideen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Energiesparen und Klimaschutz. Aber nicht nur die Kleinen sind gefragt: Jeder kann die Kindergiewende unterstützen, denn für jeden neuen Ökostrom-Kunden spendet Tchibo 10 € an S.O.F. Energiespartipps als Hits Tchibo und die Umweltstiftung rufen nun zu einem Wettbewerb auf: Gesucht werden die besten Klima-
schutz-Songs von Kindern. Vielleicht geht es um den kürzesten Song der Welt, um Energie zu sparen oder um ein Auto, das lieber in der Garage als im Stau steht? Alle Kitas, Vorschulen und Schulen von Klasse 1 bis 8 in Deutschland können teilnehmen. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 30.000 € dotiert. Mitmachen leicht gemacht Ab dem 8. September können die Songs per Post oder E-Mail (kindergiewende@tchibo.de) eingesendet werden. Aus drei Alterskategorien wählt die Jury pro Gruppe fünf Finalisten aus. Abgestimmt wird vom 17. - 30.11.2014 auf der Tchibo Facebook-Seite. Weitere Infos unter tchibo.de/kita.
Der Tag des deutschen Butterbrots: „Attraktive Branchenzuschläge – da macht das Arbeiten Spaß!“
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Es wird gebuttert!
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Am 26. September ist der „Tag des deutschen Butterbrotes“. Zu diesem Anlass hat Arla Kærgården® bundesweit über 500 Personen durch das Marktforschungsinstitut forsa befragen lassen. Der Großteil der Deutschen ist sich einig: Erst einmal wird gebuttert! Fast die Hälfte der Befragten bestreicht das Brot grundsätzlich erstmal mit Butter bzw. Mischstreichfetten wie z. B. Arla Kærgården®. Auch getoastet oder zusammengeklappt steht Brot hoch im Kurs. Rituale wie das Schneiden des Brots in kleine Stückchen oder das Abknabbern der Kruste pflegen hingegen nur wenige der Befragten.
Feiner Buttergeschmack, gekühlt streichzart Ob zum Frühstück auf knusprigem Vollkornbrot oder Toast, als Mittagssnack auf frischem Baguette oder zum klassischem Abend-
brot: Zu allen Brotsorten passt der feine Buttergeschmack von Arla Kærgården®. Die Kombination von bester Butter und wertvollem Rapsöl macht Arla Kærgården® zu einem streich-
zarten Genuss direkt aus dem Kühlschrank und ist damit ideal für die butterfreudigen Deutschen. Wer es würziger mag, kann sich von Arla Kærgården® Pikant in den Sorten Knoblauch, Gartenkräuter und italienische Kräuter überzeugen lassen. Weitere Informationen: www.kaergarden.de
Ahoi, Millionengewinn Am 1. Oktober startet die 133. NKL-Lotterie. Sie bietet mehr garantierte Millionengewinne als jede andere staatliche Lotterie. Ein besonderes Gewinn-Highlight wartet in der Kreuzfahrtziehung am 14. Oktober auf die Spielteilnehmer. Dabei werden 300 Kreuzfahrten für zwei Personen im Wert von je 12.000 Euro ausgelost.
Stellenanzeigen aufgeben Frau Gersitz-Sarikaya 06106 - 28 390 34 Frau Reinhardt 06106 - 28 390 39
Es kursieren viele Vorurteile zum Thema Kreuzfahrt. Zu Unrecht, wie die NKL zeigt: „Irgendwann wird es langweilig auf See.“ Ganz und gar nicht: Luxus-Liner bieten Reisenden viele Aktivitäten, wie Sport- und Kulturangebote oder Wellness-Anwendungen. Die meisten Gäste haben am Ende ihrer Reise nicht einmal die Hälfte aller Möglichkeiten an Bord ausgetestet.
„Ich werde sicher sofort seekrank.“ Keine Sorge: Moderne Kreuzfahrtschiffe liegen auch bei rauer See ruhig im Wasser. Pflaster, die den Gleichgewichtssinn stärken, oder Medikamente helfen zudem allen mit schwachen Mägen, ihre Kreuzfahrt genießen zu können. „Ich brauche mehr Privatsphäre.“ Die bekommen Sie: Das Verhältnis zwischen Gast und Quadratmetern auf Kreuzfahrtschiffen ist heutzutage sehr ausgewogen. Kabinen moderner Schiffe sind zudem sehr geräumig. Schon ab 10 Euro pro Monat können die NKL-Spielteilnehmer auf tägliche Gewinne im Gesamtwert von 1 Million Euro und monatliche Jackpots von bis zu 16 Millionen Euro hoffen – auch damit kann der Traum einer Seereise wahr werden. Die 133. NKL-Lotterie läuft vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015. Lose und Informationen gibt es unter www.nkl.de, bei allen staatlichen Lotterie-Einnehmern oder unter 040 632910-27.
10 Donnerstag, 18. September 2014
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 38 D H
Adventszeit im Spätsommer Vorbereitungen für den Hayner Weihnachtsmarkt beginnen früh im Jahr Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Der Spätsommer schickt noch seine wärmenden Sonnenstrahlen aus, da ist für Waltraud Schäfer schon längst die Adventszeit angebrochen. Alle Jahre wieder opfert sie einen Großteil ihrer Freizeit für die Organisation des Dreieichenhainer Weihnachtsmarktes, und auch 2014 hat sie früh damit begonnen. Seit Wochen ist sie dabei, der 36. Auflage der Traditionsveranstaltung ein Gesicht zu geben und die Standplätze zu verteilen. Das musikalische Rahmenprogramm ist längst unter Dach und Fach. Etwa 130 Aussteller, ein paar mehr als im vergangenen Jahr, werden am zweiten und dritten Adventswochenende ihre Buden und Tische in den malerischen Altstadtgassen und auf dem Burggelände aufbauen. Die Plätze auf dem Hayner Weihnachtsmarkt, der in einem Internetportal unter die 100 schönsten Deutschlands gewählt wurde, sind begehrt. Die meisten sind reserviert für Stammkunden, darunter Dreieichenhainer Vereine und ortsansässige Gewerbetreibende. Nicht jeder, der etwas verkaufen will, ist willkommen. „Noch einen Wurststand und noch einen Glühweinstand brauchen wir nicht“, sagt Waltraud Schäfer. Mit „wir“ meint sie das Organisationsteam, das im Auftrag des Gewerbevereins Dreieich den Weihnachtsmarkt auf die Beine stellt. Zum harten Kern gehören mit ihr der Gewerbevereinsvorsitzende Armin Gerhardt, dessen Stellvertreter Walter Hoffmann
und Ingo Holzmann (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Dreieichenhainer Vereine). Bei Waltraud Schäfer laufen viele Drähte zusammen. Im Juli hat die gebürtige Dreieichenhainerin die Einladungen an die Stammgäste unter den Ausstellern verschickt, und fast jede Woche melden sich neue Bewerber. Qualität geht vor Quantität. Nur wer Originelleres zu bieten hat als Wein oder Wurst kommt überhaupt auf die Warteliste. „Wir legen großen Wert auf kreative und in die Weihnachtszeit passende Angebote“, betont Waltraud Schäfer. Also lieber Bratäpfel als Bratpfannen, lieber Holzspielzeug als billige Plastikautos made in China. Auch die Mischung muss stimmen. Die gastronomischen Angebote sollen – bei aller auch vom Veranstalter gewollten Vielfalt – das übrige Sortiment nicht erdrücken. Den wenig schmeichelhaften Spitznamen „Glühweinkerb“, der ihm zwischenzeitlich anhaftete, hat der Hayner Weihnachtsmarkt längst wieder abgeschüttelt. Auch ein Verdienst von Waltraud Schäfer und ihrer Mitstreiter. Insbesondere auf dem Burggelände, das seit elf Jahren den Kunsthandwerkern vorbehalten ist, finden die Weihnachtsmarktbesucher ein üppiges Angebot hochwertiger Artikel, die sich auch gut als Geschenk eignen. Als Bestätigung wertet Waltraud Schäfer die Telefonanrufe, die nach jedem Weihnachtsmarkt bei ihr eingehen. „Immer wieder erkundigen sich Leute nach dem ein oder anderen Standbetreiber, um einen besonders schönen oder originellen Artikel nachzukaufen. Den
Kontakt stelle ich dann gerne her.“ Von jedem Aussteller verlangt der Gewerbeverein bei der Anmeldung detaillierte Angaben über Art und Größe des Verkaufsstandes und das Angebot. Wer sich nicht daran hält, handelt sich Ärger ein. Der Gewerbeverein Dreieich als Veranstalter hat gleichfalls diverse Auflagen zu beachten. Feuerwehr, Polizei, Ordnungsamt und Veterinäramt reden bei der Marktgestaltung mit. Auch die Belange der Anwohner suchen die Organisatoren zu berücksichtigen – soweit dies überhaupt möglich ist. Nicht jeder sieht es mit Wohlgefallen, wenn er aus seinem Fenster auf die Menschenmassen blickt, die sich durch die Fahrgasse und die benachbarten Gässchen schieben. Die Beschwerden halten sich jedoch in Grenzen. „Den Anliegen der Anwohner stellen wir uns jedes Jahr aufs Neue und versuchen alles, die Belastung so gering wie möglich zu halten. In dieser Hinsicht hat sich in den letzten Jahren viel getan.“ So wurde eine neue Musikanlage angeschafft, um die Beschallung der Altstadt besser steuern zu können. Leise rieseln die unverzichtbaren Weihnachtslieder seitdem aus den Lautsprecherboxen. Größten Wert legen der Gewerbeverein und sein Organisationsteam auf Sauberkeit. Den Schmutzfinken haben sie die Flügel gestutzt. „In früheren Jahren konnte man nicht aus dem Haus gehen, ohne auf irgendeinen Pappdeckel mit Senf zu treten“, berichtet Waltraud Schäfer: Mit zusätzlichem Personal und strengen Kontrollen habe man
dieses Problem in den Griff bekommen. „Wir sehen uns im Organisationsteam auch als Moderator im Interessenskonflikt zwischen Anwohnern, Ausstellern und Besuchern“, sagt Waltraud Schäfer, die selber seit Jahren in der Dreieichenhainer Altstadt wohnt. „Es jedem recht zu machen, ist jedoch unmöglich.“ Das gilt insbesondere für jene Anwohnerin, die sich schriftlich über den Weihnachtsmarkt im Allgemeinen und einen Standbetreiber vor ihrer Wohnung im Speziellen beschwerte. Sie mahnte für künftige Zeiten sogar einen finanziellen Ausgleich an, eine Art Schmerzensgeld. Waltraud Schäfer schrieb der Beschwerdeführerin freundlich zurück, dass – bei allem Verständnis – für solche Begehrlichkeiten nun wirklich kein Geld vorhanden sei. Der Weihnachtsmarkt ist teuer genug für den Gewerbeverein. „Vom Kabel bis zum Klopapier kostet alles Geld“, sagt Waltraud Schäfer. Die Ausgaben für Stromversorgung, Beschilderung, Toilettenwagen, Müllentsorgung, Wachdienst, Lichterketten, musikalisches Rahmenprogramm summieren sich zu einem fünfstelligen Betrag. Auch die vielen kleinen Geschenke, die der Nikolaus an allen vier Weihnachtsmarkttagen an die Kinder verteilt, gehen ins Geld. In dem Kostüm steckt seit vielen Jahren der Dreieichenhainer Klaus Schmidkunz. „Es ist bewundernswert, mit welcher Freude er diese Rolle spielt, obwohl er immer schwer zu schleppen hat“, lobt Waltraud Schäfer: „Er steht beispielhaft für die vielen Helfer, ohne die unser Weihnachtsmarkt nicht zu reali-
„MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge 30 jungen Leuten, die seit Anfang dieses Monats ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal, dem Leiter Personalwesen Dr. Wolfgang Woide sowie dem Ausbildungsverantwortlichen Martin Heeg begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zwei- bis dreijährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den „Jung-Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule beziehungsweise Universität. Wer im Sommer 2015 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 57 Azubis zählt, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-223 und (06182) 925-223 weitere Infos. (hs/Foto: sls)
sieren wäre.“ Zum Programm gehört auch in diesem Jahr ein festliches Konzert in der Burgkirche. Das Ensemble, das am Sonntag, 7. Dezember, auftreten wird, hat der Gewerbeverein bereits im Frühjahr engagiert: Die Sunnblickler Stubenmusik wird mit alpenländischen weihnachtlichen Klängen erfreuen. Moderne Weihnachtslieder wird hingegen die Gesangsgruppe „Wir 4“ am 13. Dezember vor dem Faselstall anstimmen. Seine Gage, die ebenfalls vom Gewerbeverein gezahlt wird, und die Spenden, die während des Auftritts gesammelt werden, gibt das Quartett für einen guten Zweck weiter. Das Geld soll bei der Integration von Flüchtlingskindern
helfen. Was mit den Spenden aus dem Weihnachtskonzert in der Burgkirche geschieht, hat der Gewerbeverein noch nicht festgelegt. Waltraud Schäfer weiß viele Geschichten zu erzählen aus den elf Jahren, in denen sie im Organisationsteam aktiv ist. Eine Anekdote handelt von einem Aussteller aus Friesland. Der Mann wunderte sich, dass auch im strömenden Regen so viele Besucher über den Weihnachtsmarkt pilgerten. „Wir Friesen sind ja für unsere Regenfestigkeit bekannt. Aber bei einem solchen Sauwetter würde man bei uns keinen Hund vor die Tür kriegen, sagte er zu mir und freute sich über gute Geschäfte.“
Hospiz öffnet seine Pforte FRANKFURT. „Alles, was Sie schon immer über ein stationäres Hospiz wissen wollten“, steht im Mittelpunkt des Tags der offenen Tür, zu dem das Hospiz Sankt Katharina, Seckbacher Landstraße 65 E, am Samstag (20.) von 14 bis 18 Uhr einlädt. Um 15 Uhr beginnt am Samstag ein Podiumsgespräch, das von hr-Moderatorin Marion Kuchenny geleitet wird. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen und Kontakt: www.hospiz-sankt-katharina.de. (jh)
Dreieich-Zeitung Nr. 38 D H
IMMOBILIENMARKT
Donnerstag, 18. September 2014
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(kf). Der deutsche Wohnungsbestand muss dem demografischen Wandel angepasst und an vielen Stellen altersgerecht umgebaut werden. Bis zu zwei Millionen Wohnungen sind bereits heute nicht oder unzureichend barrierearm. Die KfW trägt maßgeblich dazu bei, die stetig wachsende Nachfrage nach barrierearmem Wohnraum zu befriedigen. Dies sind die zentralen Aussagen einer Studie, die die Prognos AG im Auftrag der KfW erstellt hat. Dennoch bleibt eine Versorgungslücke und ein hoher Investitonsbedarf: Die Prognos AG schätzt den Investitionsbedarf bis 2030 auf insgesamt bis zu 50 Milliarden Euro oder 3 Milliarden Euro jährlich - ausgehend von einem zusätzlichen altersgerechten Wohnungsbedarf von etwa 2,9 Millionen Wohneinheiten bis zum Jahr 2030. Der hohe Investitionsbedarf resultiert aus der demografischen Entwicklung: Bundesweit wird die Anzahl der Senioren (65 Jahre und älter) von 16,8 Millionen im Jahr 2010 um 33 Prozent auf rund 22,3 Mio. im Jahr 2030 steigen. „Finanzielle Herausforderung“ „Die Zahlen zeigen, dass der altersgerechte Umbau von Wohnraum an Bedeutung gewinnen wird. Für Teile der Wohnungswirtschaft und viele Hausbesitzer ist das eine finanzielle Herausforderung. Dort zu helfen, die Lebensqualität zu erhöhen, ist eine gemeinschaftliche Aufgabe“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. Der Bund und die KfW leisten mit
dem Programm „Altersgerecht Umbauen“ ihren Beitrag dazu. Das Programm ist ein wichtiger Impulsgeber für die altersgerechte Wohnraumgestaltung in Deutschland: Im Zeitraum 2009 bis 2013 wurden mit KfWund Bundesmitteln rund 23.500 Förderkredite mit einem Volumen von rund 1,5 Milliarden Euro sowie rund 12.800 Zuschüsse über insgesamt 12,8 Millionen Euro vergeben. Damit konnten rund 121.000 Wohneinheiten altersgerecht umgebaut werden. Dies entspricht einem Anteil von rund 17 Prozent des derzeitigen altersgerechten Wohnungsbestands (Stand 2013: rund 700.000). Für Vermieter und Selbstnutzer Das Programm stieß im Untersuchungszeitraum von 2009 bis 2013 insgesamt Bauinvestitionen in Höhe von 2,3 Milliarden an. Dadurch konnten rund 28.000 Beschäftigungsstellen für ein Jahr gesichert oder neu geschaffen werden. Daraus resultierten Nettoeinnahmen der öffentlichen Hand aus Steuern und Sozialbeiträgen in Höhe von insgesamt rund 830 Millionen Euro. Das Programm unterstützt sowohl Vermieter als auch selbstnutzende Wohnungseigentümer und Mieter aller Altersgruppen mit zinsgünstigen Krediten bei der altersgerechten Wohnraumgestaltung. Zu den unterstützten Umbaumaßnahmen zählen beispielsweise ebenerdige Zugänge, Aufzüge, breite und schwellenlose Türen sowie bodengleiche Duschen.
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(ts). Jenseits der technischen Perfektion, aber dafür mit viel Stil unterwegs – das ist die Passion jener Menschen, die mit einem Oldtimer in Urlaub fahren. Doch geht das überhaupt? Ein klares Ja kommt dazu von den TÜV Süd Classic-Experten – allerdings muss die Tour gut vorbereitet werden. Fünf Tipps für eine gelungene Reise mit dem Klassiker. Wichtig ist auf jeden Fall die Einsicht, dass ein Oldtimer heutige Ansprüche an Autos nicht erfüllen kann. „Wem es zu viel ist, alle paar hundert Kilometer
unter die Motorhaube zu schauen, sollte sich eine solche Fahrt überlegen“, sagt Oldtimer-Experte Matthias Gerst. Ausreichend Bleizusatz mitnehmen 1. Benzin: Bei Fahrzeugen, die dringend verbleites Benzin benötigen, unbedingt darauf achten ausreichend Bleizusatz mitzunehmen, den gibt es an Tankstellen kaum noch. 2. Öl: Die vielen Zusätze in modernen Motorschmierstoffen können ältere Lagermaterialien
Auto muss der Luftdruck der zusätzlichen Last angepasst werden. 5. Werkzeug: Es kommt beim Umfang natürlich darauf an, wie handwerklich begabt der Oldtimerreisende ist; doch ein kleiner Werkzeugkasten gehört zusammen mit Wagenheber
und Radkreuz in den Kofferraum. Dabei aber auf Qualität achten! Es gibt stilechte, in Lederhüllen eingerollte Werkzeugsortimente, die unter Umständen besser zur originalen Anmutung des Oldtimers passen, als zu dessen Reparatur.
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Mit dem Oldtimer in den Urlaub? Gut vorbereitet kein Problem, sagt TÜV Süd. (Foto: ts)
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und Dichtungen angreifen und teilweise zerstören. Deshalb darauf achten, ausreichend passendes Öl dabeizuhaben – in vielen Fällen sind das Einbereichsöle. An Tankstellen und in Autozubehörgeschäften ist so etwas Mangelware. Der Vorrat zum Mitnehmen sollte reichlich bemessen sein. Unter der Last des Urlaubsgepäcks, zügiger Fahrweise, bei Gebirgsfahrten und in südlicher Hitze kann der Ölverbrauch etwas ansteigen. 3. Ersatzteile: Große Sortimente von Verschleißteilen sind meist nicht notwendig, trotzdem braucht’s eine Notfallkiste. Darin gehören je nach Modell Zündkontakte und -kerzen, Vergaserdichtung Kopfdeckeldichtung, Wasserpumpe, wenn vorhanden eine Spritpumpe, ein Kraftstofffilter, Keilriemen und ein Lampensortiment. Reserve-Zündspule und Kühlerfrostschutz
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Letzteres ist vor allem wichtig, wenn das Auto noch sechs Volt Bordspannung hat. Dann kann auch eine Reserve-Zündspule mit dieser Spannung nicht schaden. In älteren Autos sind mitunter exotische Sicherungen verbaut, für die Reserve ein Muss ist. Eine Dose Kühlerfrostschutz vermeidet das Nachfüllen reinen Wassers, was für das Kühlsystem nicht gut ist. „Ersatzteile sind auch sinnvoll, wenn der Fahrer sie gar nicht selbst einbauen könnte“, sagt der Experte. Ein Helfer oder Pannendienst kann damit das Auto wieder flott machen. 4. Reifen: Das Reserverad des Oldtimers darf nicht nur zur Verschönerung der Optik geeignet sein. Bei einer Panne sind Reifen für historische Fahrzeuge mit inzwischen ungebräuchlichen Dimensionen nur schwer zu bekommen. Überhaupt brauchen die Reifen hohe Aufmerksamkeit, vor allem wenn sie auch schon ein paar Jahre auf der Karkasse haben. Wie bei einem modernen
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Dreieich-Zeitung Nr. 38 D H
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
Donnerstag, 18. September 2014
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KAUFGESUCHE
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ICH GLAUBE AN DIE „L I E B E“, ZĂ„RTLICHKEIT + KUSCHELN ! L U I S A , 38 J / 1.69, led., Lehrerin, bin aber witzig, einfĂźhlsam, charmant, treu und verfĂźhrerisch mit strahl. Lachen. Meinen schĂśnen, sexy KĂśrper halte ich mit Schwimmen, Mountainbike und meinem Pferd fit. Ich mag Pferde und, hab’ keine Angst, es sind liebe Tiere. Ich trage gerne sehr hohe Pumps od. Gummistiefel, wenn ich in den Stall gehe. Wenn ich Ăźber eine Waldwiese reite und schon die ersten bunten Blätter fallen, träume ich von der Liebe, dass jetzt eine zärtl. Hand sanft Ăźber mich streichelt wie der Wind. Ich mag Wochenendtrips oder wir machen es uns zu Hause gemĂźtlich. Ich mĂśchte FĂœR DICH DA SEIN, zusammenhalten und zu zweit stehen wir frĂśhlich gegen den Wind. Ich wĂźnsche mir ehrl., treue Liebe, Leidenschaft u. wenn du mich umarmst, wird es mir ganz heiĂ&#x; ‌ Bitte rufe an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. Mail an: Luisa@wz4u.de
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Aktion am Tag der Weiterbildung
Radikalisierung im Fokus
KREIS OFFENBACH. Der 19. September 2014 ist aus Sicht der Ăśrtlichen Volkshochschulen und der Kreis-Vhs ein Tag mit besonderer Bedeutung. Denn der Deutsche Weiterbildungstag, der bereits zum fĂźnften Mal begangen wird, mĂśchte zeigen, „was Erwachsenen- und Weiterbildung in unserem Land leistet“. Dies wird mit einer Radtour verknĂźpft, die unter dem Motto „Tour de vhs“ am Freitag (19.) in Neu-Isenburg startet, gegen 10.50 Uhr am „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprend-
DREIEICH. In einer Veranstaltung, die am Dienstag (23.) ab 11 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprendlingen, Frankfurter StraĂ&#x;e 160-166, stattfindet, geht es um die Themen „Populismus, Radikalisierung und Extremismus“. FĂźr die Organisation zeichnet der Kreisausländerbeirat Offenbach verantwortlich (Infos bei GeschäftsfĂźhrerin Semra Kanisicak, Telefon 06074 81804164). Bis 17 Uhr locken Referate und Workshops mit Experten aus dem gesamten Bundesgebiet. (jh)
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lingen Station macht und dann weiter nach Langen und Egelsbach fĂźhrt. „Die deutschen Volkshochschulen gehĂśren zu den ganz GroĂ&#x;en im Weiterbildungsmarkt. Niemand sonst in Deutschland bietet flächendeckend ein solch breites Spektrum an LernmĂśglichkeiten an“, zeigen sich die Verantwortlichen Selbstbewusst. Wer die Aktion am Weiterbildungstag unterstĂźtzen mĂśchte, kann unter der Rufnummer (06103) 3131-1515 Kontakt aufnehmen. (jh)
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Mo 29.12.2014 - Fr 02.01.20p.P.15 Ihre Reiseleitung Ingo KĂźhlmann Leistungen: t Linienug mit LUFTHANSA von Frankfurt/Main nach Barcelona und zurĂźck (Hinflug am Vormittag, RĂźckflug BN "CFOE t 5SBOTGFS 'MVHIBGFO )PUFM 'MVHIBGFO t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN ****Hotel 4 Barcelona im Technologieviertel 22@, 1 km vom Parc de la Ciutadella und 600 m vom Olympischen Hafen gelegen. In der Umgebung befinden sich zahlreiche Restaurants und Bars. Die Metrostation „Llacuna“ ist in wenigen FuĂ&#x;minuten (ca. 300 m) zu erreichen (ca. 4 Stationen ins Altstadt Zentrum). Die Zimmer sind mit Bad oder DU/WC, FĂśhn, Telefon, TV, Safe und Klimaanlage ausgestattet. 24h Rezeption, 3FTUBVSBOU VOE #BS t $JUZ 5BY #BSDFMPOB t Sämtliche Ausßge mit Ăśrtlicher, deutsch sprechender Reiseleitung durch Herrn Ingo KĂźhlmann im Preis enthalten: t 0SJFOUJFSVOHTGBISU WPN 'MVHIBGFO [VN )PUFM inkl. Plaza Espanya, Olympiaberg mit Stadion, Fischerviertel VOE 0MZNQJBIBGFO t Stadtrundgang „Historisches Bar-
5 Tage ĂœF EZZ â‚Ź 240,-
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celona“ (Hinfahrt mit der Metro in die Altstadt inkl.): Besuch des gotischen Altstadtviertels. Sie sehen u.a. die rĂśmische Stadtmauer, die Kathedrale, den KĂśnigspalast, das Rathaus, das Parlament, das jĂźdische Viertel, die Rambla mit der berĂźhmten Markthalle „La Boqueria“ IBMCUBHT t Ausug „Auf den Spuren Antonio Gaudis“ (3 Fahrten mit der Metro inkl.): &SMFCFO 4JF EFO +VHFOE stil in Barcelona und sehen u.a. die Sagrada Familia, die Casa Mila und Casa Battlo. (halbtags). Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: Silvesterabend inkl. Abendessen in einem Restaurant in der Stadt mit Wein, Bier, Soft Drinks und LikĂśr, Lichterfahrt durch #BSDFMPOB VOE USBEJUJPOFMMFN +BISFTXFDITFM BN 1MB[B $BUB lunya mit Sekt und Trauben (inkl. Reiseleitung) â‚Ź 130,- p.P. t Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,-/ â‚Ź 30,- t̓HaustĂźrabholung im Rhein-MainKinzig-Gebiet â‚Ź 40,-
Kranichzug und KreidekĂźste Tage von bis Semperoper-Außhrung Preis p.P. EZZ DER NUSSKNACKER â‚Ź 110,4 Do 27.11.2014 So 30.11.2014 â‚Ź 519,DIE ZAUBERFLĂ–TE â‚Ź 130,4 Do 04.12.2014 So 07.12.2014 â‚Ź 529,HĂ„NSEL UND GRETEL â‚Ź 130,4 Do 11.12.2014 So 14.12.2014 â‚Ź 529,Reise-Code: W15MDR Leistungen: zum Abendessen im Sophienkeller. 2.Tag: "MUTUBEU t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT TQB[JFSHBOH VOE SVOEGBISU %SFTEFO /FVFT (SĂ OFT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU (FXĂšMCF 'SFJ[FJU 4USJF[FMNBSLU (FMFHFOIFJU [VN im ****Hotel PULLMAN Newa mitten in der City, #FTVDI EFT )JTUPSJTDIFO (SĂ OFO (FXĂšMCFT (FMF [FOUSBM [VN )BVQUCBIOIPG VOE BN 'V•HĂŠOHFS genheit zum Konzertbesuch in der Frauenkirche (nur boulevard Prager StraĂ&#x;e gelegen. Alle Zimmer mit CFJ 5FSNJO 3.Tag (BO[UB ,PNGPSU %6 8$ 57 *OUFSOFU VOE 8 -BO 3FTUBVSBOU gesausflug vorweihnachtliches Handwerkerdorf VOE #BS t TĂŠNUMJDIF 3VOEGBISUFO NJU TBDILVO EJHFS CFJ 4UPMQF #BTUFJ 4FNQFSPQFSCFTVDI 4.Tag: 3FJTFMFJUVOH t &JOUSJUUTLBSUF [VS BOHFHFCFOFO 'SFJ[FJU 3Ă DLSFJTF %JF 5BHFTQSPHSBNNF EFT VOE 4FNQFSPQFS "VGGĂ ISVOH ,BU t TĂŠNUMJDIF -FJTUVO 3. Tages werden gegebenenfalls getauscht. Weitere gen wie im Reiseverlauf beschrieben: &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO 0CMJHBUPSJ TDIF -FJTUVOHFO ,VSUBYF Q 1 /BDIUĂť Reiseverlauf: 1.Tag: "OSFJTF 4USJF[FMNBSLU CFTVDI (FMFHFOIFJU Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht Aufpreis Eintrittskarte p. P. JOLM #FTDIBò VOHT #FBSCFJUVOHTHFCĂ ISFO Kat.1 Kat.2 Kat.3 SEMPEROPER DER NUSSKNACKER Sa 29.11.um 19.00 Uhr â‚Ź 20,â‚Ź 4,inkl. SEMPEROPER DIE ZAUBERFLĂ–TE Sa 06.12.4 um 19.00 Uhr â‚Ź 20,- â‚Ź 10,- inkl. SEMPEROPER HĂ„NSEL & GRETEL Fr 12.12.14 um 19.00 Uhr â‚Ź 20,- â‚Ź 10,- inkl. â‚Ź 80,- â‚Ź 60,- â‚Ź 35,FRAUENKIRCHE WEIHNACHTSORATORIUM Fr 05.12.14 um 19.30 Uhr (nur buchbar bei Reisetermin 04.-07.12.14 mit Semperoper DIE ZAUBERFLĂ–TE) Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht Preis/Person WEIHNACHTLICHES 3ďšşGANGďšşMENĂœ IM SOPHIENKELLER am 1. Tag (nicht buchbar bei Reisetermin 04.-07.12.14) â‚Ź 24,HISTORISCHES GRĂœNES GEWĂ–LBE am 2. Tag â‚Ź 17,-
Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ im ****Valamar Hotel Riviera Porec, stilvoll eingerichtetes Hotel, direkt in der Altstadt von Porec (100 m) und an der Uferpromenade gelegen. Das komfortable Haus mit angenehmer Atmosphäre CJFUFU 3FTUBVSBOU -PVOHF #BS NJU Terrasse und 2 Lifts. Alle der 105 (ĂŠTUF[JNNFS TJOE NPEFSO FJOHF richtet und verfĂźgen Ăźber Bad oder Dusche/WC, FĂśhn, Minibar, Safe, TV VOE 5FMFGPO t UĂŠHMJDI 'SĂ ITUĂ DLT
VOE "CFOECVGGFU t #FHSà •VOHTHF USÊOL t ,VSUBYF t TÊNUMJDIF "VTGMà HF mit sachkundiger Reiseleitung wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Porec. 2.Tag: Freizeit. 3.Tag: Ausflug Porec, Lim Fjord und Rovnij. 4.Tag: Freizeit. 5.Tag: Ausflug Labin und Pazin. 6.Tag: Freizeit 7.Tag: Ausflug Portoroz und Piran. 8.Tag 3à DL reise in die Heimatorte. Gßltiger 1FSTPOBMBVTXFJT FSGPSEFSMJDI .JO destteilnehmerzahl: 15 Personen.
Werksbesichtigung SETRA Ulm Zur Zeit drei STEWA-Bistro-Busse in Produktion (Auslieferung Nov. 2014)
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Stralsund - RĂźgen - Vorpommersche Boddenlandschaft und Jasmund ****ARCONA Hotel Baltic Fr 10.10. - Mi 15.10.2014 6 Tage ĂœF EZZ â‚Ź 170,-
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Ihr Ăśrtlicher Reiseleiter: Werner Bischoff
Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN ****ARCONA Hotel Baltic in Stralsund NJU NBSJUJNFS &MFHBO[ VOE MJFHU FUXB (FINJ nuten von der Altstadt und vom Hafen entfernt. Alle Zimmer verfĂźgen Ăźber Bad oder Dusche/WC, TV, Telefon, Minibar und Safe. Gepflegtes Restaurant „Weinwirtschaft“ und Lobbybar im Hause. Hoch Ăźber der Stadt finden Sie im Freizeitbereich mit 4BVOB VOE 'JUOFTTHFSĂŠUFO &OUTQBOOVOH t RVBMJĂś [JFSUF ĂšSUMJDIF 3FJTFMFJUVOH EVSDI 8FSOFS #JTDIPò WPN CJT 5BH t Stadtbesichtigung Stralsund t Eintritt NATUREUM und DarĂ&#x;er Leuchtturm t 'Ă ISVOHFO Nikolaikirche in Stralsund, Kranich Utkiek Hohendorf und Kranich-Infozentrum GroĂ&#x; Mohrdorf
t Schifahrt SaĂ&#x;nitz - Stubbenkammer t Dampferfahrten Kranich-Beobachtung BVG EFN ;JOHTUFS #PEEFO VOE ,SFJEF LĂ TUF 3Ă HFO t Kutschfahrt [VN /"563&6. VOE %BS•FS 0SU t Fahrt mit dem „Rasenden Roland“ t 'ĂŠISF 8JUUPX Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise. 2.Tag: Hansestadt Stralsund. 3.Tag: Insel RĂźgen (nĂśrdlicher Teil). 4.Tag: Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. 5.Tag: Insel RĂźgen (sĂźdlicher Teil). 6.Tag: RĂźckreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: Y #Vò FU OBDI 8BIM EFT ,Ă DIFODIFGT JN )PUFM Ăť
AltmĂźhltal inkl. Schifffahrt mit der „AltmĂźhlperle“ t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t 4UE 4DIJò GBISU WPO ,FMIFJN OBDI 3JFEFOCVSH JOLM .JUUBH FTTFO BO #PSE t 3VOEGBISU "MUNĂ IMUBM VOE 4UBEUGĂ ISVOH &JDITUĂŠUU NJU TBDILVOEJHFS 3FJTFMFJUVOH DB 6IS BC DB 6IS BO #JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN
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