Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Rodgau | Rödermark Donnerstag, 20. September 2012
Ausgabe Nr. 38 E Dreieichbahn: RMV-Pläne in der Kritik
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FSV Frankfurt: Bornheimer noch immer ungeschlagen
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen
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Anzeigen-Hotline: 06105 98023-0 Staudinger: BI organisiert Proteste am Klima-Aktionstag
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Lust auf Urberach? Rödermark (DZ/kö) – Jahrelang spielte das Thema „Urberacher Ortskern“ auf der Agenda der Kommunalpolitiker eine untergeordnete Rolle, während im Ober-Rodener Zentrum eifrig neu gepflastert, beschildert und gepflanzt wurde. Doch in den zurückliegenden Wochen stand das Herzstück des zweitgrößten Rödermark-Stadtteils plötzlich im Rampenlicht, weil sich die Parteien mit Gestaltungsvorschlägen munter über- und unterboten (die Dreieich-Zeitung berichtete). In der September-Sitzung des Stadtparlaments folgte nun ein Fingerzeig, wohin die Reise gehen könnte. Die schwarz-grüne Koalition setzte sich mit ihrem Beschlussvorschlag durch. Der Magistrat wurde beauftragt, „Vorschläge für eine punktuelle Umgestaltung der Ortsdurchfahrt in Urberach zu erarbeiten und hierfür ein Konzept vorzulegen“. Eine allgemeine Aufwertung des Erscheinungsbildes, mehr Sicherheit in Form von Querungshilfen für Radfahrer und Fußgänger (insbesondere Schulkinder) sowie die Hoffnung, beim Durchgangsverkehr eine – Zitat –„Verlagerung nach außerhalb von Rödermark“ zu erreichen: All diese Aspekte sehen CDU und AL/Grüne mit ihrem Vorstoß verknüpft.
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Exkursion für Pilzfreunde Rodgau (DZ/hs) – Alles Wissenswerte rund um Pilze erfahren Interessierte bei einer Exkursion, die am Samstag (29.) um 10 Uhr beginnt. Dabei wird der Experte Dieter Gewalt nicht nur die Unterschiede zwischen essbaren und giftigen Exemplaren erläutern, sondern auch Zubereitungstipps geben und über das Verantwortungsbewusstsein von Sammlern referieren. Mitzubringen sind Körbchen und Messer. Die Teilnahme kostet 6 Euro, Kinder müssen nichts bezahlen. Treffpunkt ist die Waldfreizeitanlage Dudenhofen an der Gänsbrüh. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird interessierten Pilzfreunden geraten, sich möglichst bald unter den Telefonnummern (06106) 6931225 oder 693--1230 anzumelden.
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nahme der Offenthaler Ortsumfahrung (angepeilt für das Jahr 2014) werde noch mehr Durchgangsverkehr auf Urberach zurollen. Deshalb gehen die Überlegungen dahin, dem „Transit“ die „Lust auf Urberach“ zu vergällen. Engstellen, Haltepunkte, längere Durchfahrzeit... Dieser Ansatz sei doch eine Milchmädchenrechnung, kritisierte Dr. Rüdiger Werner (FDP). Ein Trend hin zu mehr Durchgangsverkehr sei für die kommenden Jahre keineswegs vorgezeichnet. Im Gegenteil: Tendenziell weniger Menschen in der Altersgruppe der Berufstätigen, steigende Spritpreise, sinkende Pendlerzahlen und dafür mehr Verdienstarbeit am heimischen Computer – all diese Punkte sprächen eher für die These „rückläufiges Verkehrsaufkommen“. Die FDP, so Werners Fazit, sehe deshalb keinen Grund, mit Blick auf die Urberacher Hauptverkehrs-Meile in „blinden Aktionismus zu verfallen“. Doch die Mehrheit zeigte sich von diesem Einwand unbeeindruckt. Angenommen wurde neben dem CDU/AL-Antrag auch ein Vorschlag der Freien Wähler. Der Magistrat soll ausloten, ob Kreiselbauten an den Einmündungen Konrad-Adenauer-Straße/Rodaustraße/Im Taubhaus und Traminer Straße/Pestalozzistraße/Freiherrvom-Stein-Straße unter genehmigungsrechtlichen und finanziellen Gesichtspunkten machbar sind. Solche Rondelle, so die Argumentation, könnten „den Durchgangsverkehr beruhigen“. Nicht durchsetzen konnte sich die SPD-Fraktion mit ihrem Plädoyer, das Darmstädter Planungsbüro „Mörner & Jünger“, das kürzlich eine Studie zur Urberacher Ortsdurchfahrt präsentiert hatte, mit einer „Zugabe“ zu beauftragen. Sprich: Vorschläge für eine „konzeptionelle Umgestaltung“, die auch „abschnittsweise und punktuelle Realisierungsmöglichkeiten“ aufzeigen sollten, hätten die Sozialdemokraten gerne gesehen und wären bereit gewesen, dafür 25.000 Euro aus der Stadtkasse zu entnehmen. Wer die Problematik im Interesse der Bürger wirklich ernst-
haft anpacken wolle, sei auf den Sachverstand der Fachleute angewiesen. Gut investiertes Geld für eine fundierte Handlungsempfehlung, die in Etappen umgesetzt werden könne: Es sei ihm schleierhaft, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Stefan Junge, warum der Vorschlag, es so zu machen, von den anderen Fraktionen mit Häme und Ignoranz quittiert werde. „Da versteh’ ich die Welt nicht mehr“, erklärte Junge. Sein CDU-Kollege Michael Gensert nahm nach der Sitzung im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung den aus seiner Sicht grundlegenden Aspekt ins Visier. So lange die Ortsdurchfahrt in Urberach ein Teilstück der B 486 sei, würden größere gestalterische Eingriffe von den zuständigen Behörden nicht genehmigt. Ziel müsse es deshalb sein, auf eine Herabstufung zur Gemeindestraße und eine Alternativroute für die Bundesstraße hinzuarbeiten. Dabei rücke zwangsläufig die Rodaustraße in den Fokus. „Die CDU-Fraktion wird sich mit diesem Thema beschäftigen. Wer stehen erst am Anfang einer vermutlich sehr langen Wegstrecke“, betonte Gensert. Es sei gut, dass auch die Stadtverwaltung die Option erkenne und die Fühler in eben diese Richtung ausstrecke.
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Änderungen zur Kerb
„Transit“: Rodaustraße rückt in den Fokus
ngestrebt werden soll „eine gestalterische Verbindung zwischen Häfnerplatz, Gänseeck und Dalles“. Ob tatsächlich eine Aufpflasterung des zentralen Bereiches an der Sankt-GallusKirche möglich ist, bleibt allerdings abzuwarten. Bekanntlich ist die Ortsdurchfahrt ein Teilstück der Bundesstraße 486. Schwierige Verhandlungen mit den übergeordneten Behörden stehen an. Auslöser der Aktivitäten ist die in Rödermark vorherrschende Befürchtung, nach dem Bau und der Inbetrieb-
Gartenfest: Irrwege und Einsichten
Eine spannende Waldbegehung unternahmen kürzlich die Gruppenstundenkinder der katholischen Pfarrgemeinde St. Rochus Hainhausen. Biologe Joachim Bunde konnte viel über einheimische Laub- und Nadelhölzer sowie die verschiedenen Pflanzenarten berichten. „Auch wenn der Wald von heute kein Urwald mehr ist, sondern ein Wald in menschlicher Obhut, ist er nicht nur schön, sondern auch wichtig. Für die Umwelt, für die Tiere und für die Menschen“, lautete das Fazit des Ausflugs. Die nächste Gruppenstunde findet am Dienstag (25.) statt. Treffpunkt ist wie immer um 15.30 Uhr am Hainhäuser Pfarrsaal. Interessierte Kinder sind herzlich eingeladen. Infos erteilen Ulrike Roth, Telefon (06106) 16785, Anja Turk, (0173) 9995907 oder Cristina Gehrmann, (06106) 267206. (mi/DZ-Foto: psrh)
Mühlen in Rodgau Trip zu sechs historischen Standorten Rodgau (DZ/mi) – Winfried B. Sahm ist am Sonntag (23.) zwischen 15 und 18 Uhr für die Volkshochschule Rodgau zu sechs historischen Mühlenstandorten an der Rodau in Hainhausen und Weiskirchen unterwegs. Informationen zum kulturgeschichtlich bedeutsamen Müllergewerbe und zur Historie der einzelnen Standorte werden von thematisch einschlägigen literarischen Texten ergänzt. Die Gehstrecke beträgt etwa drei Kilometer (ohne Rückweg). Ab Weiskirchen
kann für den Rückweg die SBahn genutzt werden. Die Teilnahme kostet 10 Euro (ohne S-Bahn-Ticket). Treffpunkt ist die Rodaubrücke (Burgstraße) in Hainhausen. Mehr Auskünfte zum aktuellen Programm und die OnlineAnmeldung finden Interessierte im Internet unter www.vhs-rodgau.de. Weitere Informationen erteilen auch die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle im Rathaus, Hintergasse 15, Zimmer 0.33, Telefon (06106) 693-1225, -1230, und -1231.
Rödermark (DZ/mi) – Anlässlich der Kerb im Stadtteil Ober-Roden ist es erforderlich, die Dieburger Straße/Frankfurter Straße zwischen den Einmündungen Mainzer Straße und Trinkbrunnenstraße für den gesamten Verkehr komplett zu sperren. Die bereits aus den Vorjahren bekannten Sperrungen und Sonderregelungen gelten von Freitag (21.), 7 Uhr, bis Dienstag (25.), 14 Uhr. Die Buslinien verkehren aus Richtung Frankfurt/Offenbach nach der Haltestelle „Friedhof“ über Hanauer Straße, Mainzer Straße, Rödermarkring, Dieburger Straße, Bahnhof Ober-Roden, Dieburger Straße, Forststraße zur Haltestelle Breidertring sowie in Fahrtrichtung Frankfurt/Offenbach in umgekehrter Reihenfolge. Die Haltestellen „Marktplatz“ und „Kirche“ werden dagegen nicht angefahren, teilt die Stadt mit.
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
Rodgau, Rödermark Inhalt Lokalausgabe: Regionales auf den Seiten 3, 6, 9, 10, 12 Rund um die Gesundheit auf Seite 4 Notfalldienste auf Seite 11
Gesamtausgabe: Sport aus der Region Seite 2 Politik & Wirtschaft Seite 3 DZ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (2) Seite 4
Furcht vor Stolpertakt Dreieichbahn: RMV-Pläne in der Kritik Rödermark/Dreieich (DZ/kö) – In den Reihen der Dreieichbahn-Nutzer gibt es Befürchtungen und Unmut. Auslöser der Aufregung: Pläne des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV), die auf dem Schienenstrang zwischen Dieburg und Buchschlag erbrachten Service-Leistungen neu auszuschreiben und ab Ende 2015 einschneidende Veränderungen vorzunehmen. Deutlich mehr Direktverbindungen zum Frankfurter Hauptbahnhof – also ohne Umsteige-Notwendigkeit in Buchschlag – soll es künftig geben. Dafür aber im Gegenzug, weil das Gesamtpaket keine Mehrkosten bescheren darf, gravierende Abstriche bei den regelmäßigen Verbindungen in den Verkehrsspitzenzeiten. „Stolpertakt statt 30-Minuten-Rhythmus“: Auf diesen kurzen Nenner bringt die Dreieichbahn-Nutzerinitiative das mögliche Szenario der Zukunft. Auch die Kommunalpolitiker in den an der Strecke gelegenen Städten zeigen sich alarmiert. In der jüngsten Sitzung des Rödermark-Parlaments wurde einstimmig eine Resolution verabschiedet. Deren Tenor: keine Schnellschüsse. Stattdessen: Anhörung und Einbindung der Anliegerkommunen in den Ausschreibungs- und Planungsprozess.
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arüber hinaus „wäre es vor einer endgültigen Entscheidung wünschenswert, wenn die Nutzer der Dreieichbahn in einer Fahrgastbefragung ihre Sicht der Dinge über die beabsich-
tigten Veränderungen äußern könnten“, heißt es in der Resolution. Verwiesen wird auf Alternativen zur Marschroute des RMV. Altenativen, die die Nutzerinitiative formuliert hat. Gefordert wird, das Ange-
Erfolg ist planbar!
Schranken bald wieder öfters oben? Dreieichbahn-Nutzer fürchten gravierende Abstriche bei den regelmäßigen Verbindungen in den Verkehrsspitzenzeiten. (DZ-Foto: Mika)
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.
25 tologe Dr. Christian Klepzig referiert über „Darmhormone GPP4, Serum der Krustenechse (Inhibitor)“ Mittwoch, • ab 13 Uhr an der TGS-Halle, Jügesheim:
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Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 50 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich fu|r Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de
bot in den Kernzeiten nicht abzuspecken. Denn gerade in diesem Segment, bei den Pendlern und Schülern, die werktags mit der Dreieichbahn unterwegs seien, gebe es die größten Pluspunkte beim Thema „Attraktivität der Service-Leistungen“. Diese Auffassung teilt die Kreistagsfraktion der Grünen. „Ein Ausdünnen der Fahrten und eine Aufgabe der Vertaktung würden das Angebot auf der Strecke deutlich unattraktiver machen. Das kann mitnichten das Ziel des Kreises Offenbach und der Kreisverkehrsgesellschaft sein“, betont der ver-
Weinheim. Anmeldung: (06106) 14345 oder 15172. • ab 13 Uhr an der evangelischen Kirche Ober-Roden: Seniorenkreise der Kirche fahren ins Frankfurter Städel. Anmeldung: (06074) 94008
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Donnerstag, • um 10 Uhr im großen Saal des evangelischen Gemeindehauses Urberach, Wagnerstraße: Start einer neuen Krabbelgruppe des Krabbelkreises St. Gallus, Info: Telefon (06074) 6961012 • das Standesamt in Rödermark bleibt heute wegen der Herbsttagung geschlossen.
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kehrspolitische Sprecher der Fraktion, Hans-Peter Bicherl, mit Blick auf die Unterhändler, die in den Verhandlungen mit dem RMV die Interessen der kreisangehörigen Kommunen (im konkreten Fall: Rödermark und Dreieich) zu wahren hätten. Das, was der RMV als Zukunftskonzeption für die Zeit ab Dezember 2015 anstrebe, sei inakzeptabel, moniert Bicherl und nennt Zahlen: „Nach den Berechnungen der Nutzerinitiative würden im morgendlichen Berufsverkehr 40 Prozent der Fahrten und 30 Prozent der Sitzplätze wegfallen. Am Abend gingen 35 Prozent der Fahrten und 25 Prozent der Sitzplätze verloren. Von der Aufgabe des durchgehenden 30-Minuten-Takts wären 60 Prozent der heutigen Fahrgäste betroffen. Dem stünde eine Verbesserung für
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rund zehn Prozent der Fahrgäste durch zusätzliche Direktfahrten gegenüber, wie sie RMV und Kreisverkehrsgesellschaft befürworten.“ Bicherl und seine Fraktionskollegen appellieren an die Verkehrsplaner auf der Verbünde-Schiene, eine Kurskorrektur vorzunehmen und von der radikalen Einschnitt-Variante abzurücken. Ein zentrales Argument aus Sicht der
Grünen: „Wenn in den zurückliegenden Jahren die Fahrgastzahlen auf der DreieichbahnStrecke permanent gestiegen sind, dann zweifelsohne deshalb, weil die Vertaktung (auch mit den Zubringerbuslinien) bei den Nutzern genauso geschätzt wird wie ein durchgehender 30-Minuten-Rhythmus. Das war und ist eine große Errungenschaft, die keinesfalls geopfert werden darf.“
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
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Regionales Krimi-Autor zu Gast
DIE LANGENER KINOS ...mehr als nur Film und die
Ulmer Ex-Kommissar ermittelt in Berlin Obertshausen (DZ/ba) – Auch in diesem Jahr beteiligt sich Obertshausen an dem zum 10. Mal stattfindenden Literaturfestival „Leseland Hessen.“ In der Stadtbücherei in der Kirchstraße 2 ist am Donnerstag (27.) um 20 Uhr der Schriftsteller Ulrich Ritzel zu Gast, der als einer der besten Krimiautoren Deutschlands gilt. Nach seinem Jurastudium arbeitete er jahrelang für verschiedene Zeitungen. 1981 erhielt er für seine Gerichtsreportagen den renommierten Wächter-Preis. Seine Kommissar-Berndorf-Krimis wurden
„Vernunft ist eine Hure“ Vortragsreihe beleuchtet Denkersprüche Rödermark (DZ/kö) – Denkanstöße gefällig? „Futter“ für den Geist, Anregungen für Einsicht und Erkenntnisgewinn... Damit kann Dr. Rüdiger Böhle, Rödermarks Fachmann in Sachen „Kluge Köpfe der Menschheitsgeschichte“, einmal mehr dienen. In seiner diesjährigen Herbst-Vortragsreihe widmet er sich dem Thema „Provokante Sujets der Philosophie“. Sprüche, die es wert sind, hinterfragt zu werden, wird Böhle beleuchten. Schauplatz der sechs informativen und unterhaltsamen Abende ist jeweils ab 20 Uhr der Graf-Reinhard-
Dreieich-Zeitung
merfach preisgekrönt. 2010 wurde er mit dem deutschen Krimipreis ausgezeichnet. „In seinem neuen Roman ermittelt der Ulmer Ex-Kommissar Berndorf in Berlin. Außer ihm scheint sich niemand für die Aufklärung des Verbrechens zu interessieren. Ob da mehr dahinter steckt?“ heißt es in der Ankündigung der Lesung. Eintrittskarten zu 5 Euro sind im Vorverkauf in der Bücherei in der Kirchstraße sowie im BücherTreff in der Schulstraße 13 erhältlich. Für Getränke und Knabbereien wird gesorgt.
Saal im 1. Stock der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern. Eröffnet wird der Zyklus am 21. September mit Anmerkungen zu Platon („Wehe dem Staate, den Philosophen regieren“). Bis zur finalen Runde am 14. Dezember folgen Geistesgrößen und deren forsche Sätze in großer Zahl, so beispielsweise Kant („Der Verstand versteht nur, was er sich selbst konstruierte“) und Luther („Die Vernunft ist eine Hure“). Weitere Informationen sind auf Böhles Internet-Seite abrufbar: www.management-strategien.de
präsentieren „DIE FILM AUSLESE“
„SIMON“ lautet der Titel eines Familiendramas um Kindheit, Adoleszenz und die Suche nach den eigenen Wurzeln eines jüdischen Adoptivkindes. Darin wird die Geschichte zweier Freunde mit jüdischen Wurzeln mit einer „fabelhaft fotografierten Chronik von 1939 bis 1952“ verquickt. Der Streifen wird innerhalb der im Langener Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, über die Leinwand flimmernden Reihe „Filmauslese“ am Montag (24.) ab 20.30 Uhr und am Mittwoch (26.) ab 18 Uhr gezeigt. (hs/DZ-Foto: Verleiher) Über 200 Aktive aus 16 Vereinen nahmen am 55. Wingertsbergturnfest teil, das die TG Dietzenbach gemeinsam mit dem Turngau Offenbach-Hanau ausrichtete. Die große Mehrheit bildete dabei der jüngste Nachwuchs. So war der teilnehmerstärkste Wettkampf der Bergfest-4-Kampf der Stufe P2-P3 (Jahrgang 2003 bis 2004). Hier turnten 32 Turnerinnen um die Plätze. Leider war die Resonanz bei den Jungen in diesem Jahr recht gering, berichtet der Turngau. Neben den Turnern maßen sich die Leichtathleten in den Disziplinen Laufen,
Weitsprung, Schlagballwurf und Kugelstoßen. Im Werfer-3Kampf (unser Bild) galt es
war der amtierende Europameister im Keulenwurf, HansPeter Schabinger. Am Steinstoßen nahmen sechs Teams teil. Auch bei diesem „Spaßwettbewerb“ fanden sich die Teilnehmer spontan vor Ort. Den teilnehmerstärksten Verein stellte die gastgebende TGD mit 41 Aktiven, gefolgt vom SV Dreieichenhain (22), der auch am erfolgreichsten abschnitt. 13 Medaillen, darunter fünf in Gold, sechs in Silber und zwei in Bronze, gingen an den SVD, zehn Trophäen heimsten die TGD-Aktiven ein, vier in Gold und jeweils drei in Silber und Bronze. (mi/DZ-Foto: Jordan)
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„AN DER ARCHE UM ACHT“ hieß das Motto einer von der evangelischen Friedensgemeinde veranstalteten Lesenacht, an der vor kurzem 23 Mädchen und Jungens in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus in der Büttnerstraße in Mühlheim teilnahmen. Im Mittelpunkt stand das gleichnamige Jugendbuch von Ulrich Hub und Jörg Mühle, in dem zwei Pinguine einen dritten Freund heimlich auf Noahs Arche schmuggeln, um ihn vor der Sintflut zu retten. Aber in der Lesenacht wurde nicht nur vorgelesen, sondern auch gebastelt, gespielt, gekocht und gemeinsam übernachtet. „Als die Teilnehmer schließlich in ihre Schlafsäcke krochen, war es bereits lange nach Mitternacht“, berichten die Veranstalter. Die Aktion, die von Pfarrerin Martina Grombacher zusammen mit Anja Leidorf, Sebastian Pohl und Max Schultheiß vom Kindergottesdienst-Team der Gemeinde sowie Maria Büttner, Heide Gensheimer und Rosemarie Schumacher als Vorleserinnen geplant wurde, endete anderntags mit einem gemeinsamen Frühstück. (ba/DZ-Foto: ef) www.dasoertliche.de
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Langen (DZ/hs) – Anfang dieser Woche haben die Sanierungsarbeiten an der Asphaltdecke der Bundesstraße 486 zwischen der L 3262 (Ex-B 3 Richtung Sprendlingen/Frankfurter Straße) und der K 172 (Richtung Dreieichenhain) begonnen. Auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern wird voraussichtlich bis Mitte November die schadhafte Deck- und Binderschicht abgefräst und anschließend eine neue aufgebracht, wobei die Arbeiten laut „Hessen Mobil“, der Verwaltungsbehörde des Landes
*Dieser Artikel kann wegen begrenzten Vorrats schon am ersten Tag des Angebots ausverkauft sein - Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen! Gültig in KW 38 / TuWoWoeSB
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UROLOGICUM OFFENBACH Urologische Gemeinschaftspraxis Fachärzte fßr Urologie - Belegärzte
Dr. med. Rolf Bieber Dr. med. Oliver Eckart Dr. med. Bernd Rehm Dr. med. Michael Vogt Zertifiziert nach ISO 9001 : 2008
Dr. Andreas Lucas SchmidtstraĂ&#x;e 1 • 63128 Dietzenbach Telefon 0 60 74 / 2 82 80 Berliner StraĂ&#x;e 75 • 63065 Offenbach am Main Telefon 0 69 / 4 20 88 88 - 0 www.urologicum-offenbach.de Allgemeine Urologie ¡ Vorsorgeuntersuchungen ¡ Uro-Onkologie onkologisch verantwortliche Ă„rzte ¡ medikamentĂśse Tumortherapie ¡ Uro-Gynäkologie Inkontinenztherapie ¡ Neo-Control Magnetfeld-Therapie ¡ Kinderurologie Steintherapie (ESWL) ¡ Laser- und Thermotherapie ¡ Andrologie ¡ Männerärzte CMI PotenzstĂśrungen ¡ Anti-Aging ¡ Psychosomatische Grundversorgung Ambulante Operationen ¡ Stationäre Operationen
Schwerarbeiter im Fokus Info-Abend Ăźber Erkrankungen der FĂźĂ&#x;e Kreis Offenbach (DZ/PR) – FĂźĂ&#x;e verrichten Tag fĂźr Tag Schwerstarbeit und legen im Laufe eines Lebens durchschnittlich 120.000 Kilometer zurĂźck. Umso fataler ist es daher, wenn die FĂźĂ&#x;e Probleme bereiten. Eine der häufigsten FuĂ&#x;erkrankungen ist der sogenannte „Hallux valgus“, eine oftmals schmerzhafte Fehlstellung der GroĂ&#x;zehe. „Rund 25 Prozent der BevĂślkerung sind davon betroffen, insbesondere Frauen“, weiĂ&#x; Dr. med. Eckhard BrĂźning. Aus Angst vor einem grĂśĂ&#x;eren chirurgischen Eingriff quält sich mancher Betroffene jahrelang mit Schmerzen, die zu Einschränkungen des Bewegungsapparates, einer Veränderung des Gangbildes sowie einer nachhaltigen Schädigung der benachbarten Gelen-
Dr. Eckhard BrĂźning.
Sprechzeiten Montag/Dienstag/Donnerstag 14.00 bis 17.30 Uhr
Montag bis Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr
Freitag 8.30 bis 14.00 Uhr
Privatsprechstunde nach Vereinbarung
Orthopädische Chirurgie: Handchirurgie, Schulter-, HĂźft- und Kniegelenkchirurgie, FuĂ&#x;chirurgie, Unfallchirurgie GefäĂ&#x;- und Viszeralchirurgie: Krampfadern, Portimplantation, SchlĂźsselloch-Chirurgie: Galle, Blinddarm, Leisten-, Nabel- und BauchwandbrĂźche Proktologie: Hämorrhoiden, Darmspiegelungen, Krebsvorsorge
Ab Herbst 2012 auch mit neuer Praxisklinik in GroĂ&#x;-Gerau
63500 Seligenstadt EmmastraĂ&#x;e 14 Tel. 06182 960-100
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Preiswerter Zahnersatz: Sparen ohne Qualitätsverlust Weiterstadt (DZ/PR) – Damit jeder schnell erfahren kann, welche Zahnärzte bereits den gĂźnstigen Top-Zahnersatz anbieten, hat das Dental-Labor Steiner auf seiner Internetseite www.fairpreiszahn.de einen regionalen „Zahnarzt-Finder“ eingerichtet. Patienten kĂśnnen sich Ăźber eine Landkarte mit den Zahnarztpraxis-Standorten einfach die Kontaktdaten empfohlener Zahnärzte in der Nähe ihres Wohnortes anzeigen lassen, die mit dem Weiterstädter Dental-Labor zusammenarbeiten. Das geht auch Ăźber eine Postleitzahlensuche. Sie kĂśnnen auch eine erweiterte Liste der Zahnärzte anfordern. Ăœber einen Routenplaner kann eine Anfahrtsskizze zum Zahnarzt der Wahl ausgedruckt werden. „Wir lassen zahntechnische Produkte wie Kronen und BrĂźcken bei hochqualifizierten DentalSpezialisten in ausländischen Laboren nach deut- schen Qualitätsstandards fertigen. Aufgrund der deutlich geringeren Lohnkosten kĂśnnen die Patienten so sehr viel Geld sparen. Wir geben fĂźr die komplette Zahnersatz-Fertigung die volle deutsche Garantie. Da-
Dr. Georg Janda. ke fĂźhren kĂśnnen. Diesen Menschen rät der Mediziner, der dem „Netzwerk Chirurgie Rhein-Main“ angehĂśrt, einen Facharzt aufzusuchen, sobald der FuĂ&#x; Beschwerden bereitet. „Denn je frĂźher eine Behandlung erfolgt, desto eher kĂśnnen bleibende Schäden verhindert, Gelenke erhalten und Schmerzen beseitigt werden.“ Zur operativen Behandlung des „Hallux valgus“ stehen je nach Stadium und eventueller Begleiterkrankung verschiedene Methoden zur VerfĂź-
gung. Welche letztendlich angewendet wird, entscheiden Arzt und Patient nach einer umfangreichen klinischen und rĂśntgendiagnostischen Untersuchung sowie einem ausfĂźhrlichen Gespräch gemeinsam. „Grundsätzlich erfolgt im ‚Netzwerk Chirurgie Rhein-Main’ eine ‚Hallux valgus’-Operation immer nur dann, wenn Beschwerden vorliegen, nie aus kosmetischen GrĂźnden“, stellt Dr. Georg Janda klar, ein ebenfalls im Netzwerk aktiver Chirurg. FĂźr die Genesung ist neben der Operation aber auch die Nachsorge sowie Physiotherapie enorm wichtig. „Hier haben wir mit vielen gesetzlichen Krankenkassen spezielle Vereinbarungen getroffen. Dazu zählt, dass gesetzlich Versicherte dieser Kassen keine Zuzahlungen fĂźr Heilmittel wie Krankengymnastik oder Hilfsmittel wie Bandagen oder Spezialschuhe leisten mĂźssen und somit in den Genuss von Leistungen kommen, die sonst nur Privatpatienten vorbehalten sind“, erläutert Dr. BrĂźning. „Auch Ăźbernehmen wir die Koordination der nĂśtigen Heil- und Hilfsmittel, damit diese gleich nach der Operation zur VerfĂźgung stehen.“ Weitere Infos zu den häufigsten FuĂ&#x;erkrankungen, ihren Ursachen und Symptomen gibt Dr. BrĂźning bei einem Info-Abend, der am Donnerstag (20.) um 19 Uhr in der NeuIsenburger Hugenottenhalle, Frankfurter StraĂ&#x;e 152, beginnt. Der Eintritt ist frei.
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Denise Reuter – staatl. geprĂźfte Kosmetikerin Kosmetikbehandlungen ManikĂźre FuĂ&#x;pflege Entspannungsmassagen Tiefenentspannung durch Softlaser Termine nach Vereinbarung bei bieten wir alle Service-Leistungen eines Dental-Meisterlabors hier vor Ort in Weiterstadt. Bei Anpassungsproblemen gewährleisten wir eine schnelle und ortsnahe Hilfe fĂźr Zahnärzte und Patienten“, erklärt Zahntechniker-Meister Martin Steiner (Foto) sein Erfolgskonzept, mit dem sich der Eigenanteil der Kunden um bis zu 70 Prozent reduzieren lässt. Patienten sowie interessierte Zahnärzte erhalten weitere Informationen unter der Rufnummer (06150) 188448 sowie im Internet auf der Seite www.fairpreiszahn.de. (DZ-Foto: dls)
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Kostenlose Beratung Medikamente in der Schwangerschaft Rodgau/Dreieich (DZmi) – Schwangere Frauen, die sich hinsichtlich der Verträglichkeit von Medikamenten unsicher sind, kĂśnnen kostenlose Beratung in Anspruch nehmen. Darauf weist Karlo LĂśbig, AOK-Chef fĂźr Rodgau und Dreieich hin. Unter der gebĂźhrenfreien Telefonnummer (0800) 1265265 stehen qualifizierte Ă„rzte der Kasse 24 Stunden am Tag, auch am Wochenende und an Feiertagen, fĂźr Fragen zur VerfĂźgung. Darf die Mutter ihr sechs Wochen altes Kind stillen, obwohl sie Interferon wegen Multipler Sklerose erhält? Welche Anti-Husten-Mittel kĂśnnen bedenkenlos eingenommen werden? Solche und ähnliche Fragen beantworten die Experten von „AOK-Clarimedis“. Sie geben
kostenlos Auskunft zum Risiko in Schwangerschaft und Stillzeit durch Arzneimittel. Grundlage hierfĂźr sind die Daten des Pharmakovigilanzund Beratungszentrums fĂźr Embryonaltoxikologie (Embryotox) der CharitĂŠ in Berlin. Mit dessen Experten stehen die AOK-Ă„rzte in engem Kontakt. „NatĂźrlich kĂśnnen wir am Telefon keine individuellen Therapieempfehlungen gebenâ€?, sagt LĂśbig und fĂźgt hinzu: „Es geht um eine zusätzliche, den Gynäkologen ergänzende, Beratung. Beipackzettel von Medikamenten sind nicht immer aussagekräftig und das Internet verwirrt bisweilen mit einer FĂźlle von Informationen. Hier setzen wir gezielt auf die persĂśnliche Beratung durch Ă„rzte.“
Uniklinik bestes Krankenhaus Bundesweit auf Platz 7 Frankfurt (DZ/PR) – Auf der „Focus“-Liste „Deutschlands beste Kliniken 2012“ liegt das Klinikum der J.W. Goethe-Universität unter den sieben besten Krankenhäusern. Beim DFG-FĂśrderatlas 2012 belegt die Frankfurter Universitätsmedizin ebenfalls einen hohen Rang.
D
ie „Klinikliste 2012“ bestätigt den Spitzenrang des Uniklinikums. Es ist das beste Krankenhaus Hessens und des Rhein-MainGebiets. Deutschlandweit belegt es den siebten Platz. FĂźr das Ranking wurden mehr als 18.000 einweisende Fach- und Krankenhausärzte zu ihren Klinikempfehlungen befragt. Auch wurden Qualitätsberichte detailliert ausgewertet. Neben der fachlichen Reputation, den Fallzahlen und dem nachhaltigen Behandlungserfolg fanden ebenfalls die Qualität der Pflege und die Hygienestandards der Häuser Eingang in die Bewertung. Im Ranking der Fachkliniken stechen insbesondere die hohe fachliche GĂźte und die exzellenten Hygienestandards des Uniklinikums heraus. Die Klinik fĂźr Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie die Klinik fĂźr Urologie und Kinderurologie erhielten jeweils die beste Bewertung in der Kategorie „Medizinische Qualität“. Hygienisch behauptet das Uniklinikum seine Vorreiterrolle, fĂźr die es als erstes Haus in ganz Hessen schon 2011 das Silber-Zertifikat der „AktionSaubere Hände“ erhielt. Die Ergebnisse des Qualitätsvergleichs bestätigen: Alle bewerteten Fachkliniken des Uniklinikums erhielten bei „Hygie-
nestandard“ die hĂśchstmĂśgliche Punktzahl. Top-Plätze in den Einzelwertungen belegten die Kardiologie in der Medizinischen Klinik III, die Klinik fĂźr Frauenheilkunde und Geburtshilfe bei Brustkrebs, die Klinik fĂźr Urologie und Kinderurologie bei Prostatakrebs, die Klinik fĂźr Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie bei Alzheimer, die Klinik fĂźr Neurologie bei Parkinson sowie die angegliederte Orthopädische Uniklinik Friedrichheim. Der Vorstand ist sehr erfreut Ăźber die Positionierung. Prof. SchĂślmerich, Ă„rztlicher Direktor, sagt hierzu: „Es ist schĂśn, dass wir in der FocusRangfolge so auĂ&#x;erordentlich gut platziert wurden. Das ist auch eine sehr gute Anerkennung fĂźr unseren hohen Anspruch in der Patientenversorgung. Es zeigt, dass sich unsere Teams mit den besten Einrichtungen Deutschlands messen kĂśnnen.“ Nach der viel beachteten Liste der Top-Mediziner in Deutschland, die der „Focus“ seit 1993 in regelmäĂ&#x;igen Abständen verĂśffentlicht, startete das Magazin 2011 den bisher umfangreichsten Qualitätsvergleich fĂźr Krankenhäuser. Bereits auf der Ă„rzteliste 2011 war das Klinikum mit 16 Ă„rzten in verschiedenen Spezialgebieten und Fachbereichen sehr gut vertreten.
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
Regionales Wo Kinder toben können Förderverein stellt seine Ideen vor Mühlheim (DZ/ba) – „Wir wollen Kindern die Möglichkeit schaffen, in der Natur Spielen und Erleben zu können. Kinder sollen toben können, auf Bäume klettern, am Lagerfeuer sitzen, Hütten bauen, mit Holz und Lehm werken und ihrer Kreativität freien Lauf lassen, ohne von Spielgeräten mit fest vorgegebener Funktion eingeschränkt zu werden“, erläutert der Förderverein Kinder- und Jugendfarm, der sich am Freitag (21.) um 19 Uhr im Jugendzentrum in der Rodaustraße 16 vorstellt und für seine Idee wirbt. „Es soll aber auch Verantwortung erlernt werden, indem vorhandenen Tiere versorgt und gepflegt werden. Auch unter den Kindern soll ein Austausch stattfinden, so dass Kleinere von den Großen lernen und unterstützt werden“, erläutern die Initiatoren. Als Fernziel schwebt dem Verein eine Mischung aus Abenteuerspielplatz und Kinderbauernhof vor. Derzeit sei man auf der Suche nach einem Grundstück, auf dem besagte Idee umgesetzt
werden können. Die Initiatoren: „Da es sich um eine rein ehrenamtliche Elterninitiative handelt, ist die erste Stufe auf unserem Weg einen Spielgarten zu etablieren, der zu regelmäßigen Öffnungszeiten der Allgemeinheit zur Verfügung steht und von Kindern genutzt werden kann.“
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„Wenn unsere Idee genug Anhänger gefunden hat, die unsere Idee sowohl tatkräftig als auch finanziell unterstützen, ist auch Tierhaltung möglich wie zum Beispiel Kaninchen, Hühner, Laufenten, Ziegen, Schafe, Ponys. Kooperationen mit Schulen, Kitas oder Hort sind gewünscht, die das Gelände auch nutzen können“. werfen die Initiatoren einen Blick in die Zukunft. Langfristig soll auch eine Ferienbetreuung auf dem Farmgelände angeboten werden.
ZWEI GESCHICHTEN DER FAMILIE HESSELBACH spielt die Mühlheimer Theatergruppe „QuerBeet“ unter dem Motto „Hessischer Abend“ anlässlich des 20-jährigen Bestehens im Gemeindezentrum St. Markus in der Pfarrgasse jeweils samstags am 22. und 29. September um 20 Uhr und am Sonntag (30.) um 18 Uhr. Eintrittskarten sind ab sofort im Mühlheimer Buchladen zum Preis von 8 Euro erhältlich. Im ersten Stück, dem „Dreckrändche“, geht es um einen verliehenen Milchtopf, der mit einem dicken Dreckrand zurückgebracht wird. Ein Skandal für jede Hausfrau. Die Gemüter erhitzen sich so sehr, dass nur noch ein Gericht für Recht und Ordnung sorgen kann. Danach wird im „Röhrenden Hirsch“ die „liebe“ Verwandschaft aufs Korn genommen „Ahle Kruschel“ kann man nämlich nicht nur mit einer Tombola-Bestückung los werden, sondern auch bei familiären Festen entsorgen. Die Veranstalter: „Die Quer-Beetler“ setzen beide Stücke in gekonnter Situationskomik um. Und wenn am Ende auch nicht alles gut ist, ein wenig Schadenfreude darf der Besucher mit nach Hause nehmen.“ (ba/DZ-Foto: ler)
Erntedankfest beim OGV Traktoren-Korso feiert Premiere Mühlheim (DZ/ba) – Zu seiem Erntedankfest hinter der Kirche lädt der OGV Lämmerspiel am Samstag (23.) ab 11 Uhr beim Pfarrheim St. Lucia in der Bischof-Ketteler-Straße ein. Erstmals wird auch ein Traktoren-Korso organisiert, der um 11.45 Uhr am Feuerwehrhaus in der Obertshäuser Straße startet und am Kerbplatz an der Kirche endet. Vorsitzender Bernd Schwerzel stellt die 21 Traktoren vor, die
alle aus Lämmerspiel stammen. Zum Zug spielt auch eine Feuerwehrmusikkapelle auf. Auf dem Erntedankfest können Insektenhotels erworben werden, die Jakob Noll in Handarbeit gebaut hat. Die Mitglieder präsentieren ihre Obst- und Gemüsesorten. Doe OGV-Frauen bieten Gemüsesuppe, Pfannkuchen, Hausmacher Wurst mit Pellkartoffeln sowie Kaffee und Kuchen an.
RTC tanzt zu „Big-T’s“ Musik Rodgau (DZ/mi) – Der Rodgauer Tanzsport-Club (RTC) lässt am Samstag (22.) den Herbstball in Form einer Tanzparty wieder aufleben. „Smoking und Abendkleid bleiben jedoch im Schrank und die ehemals förmliche Atmosphäre weicht ausgelassener Partystimmung“, heißt es in der Ankündigung. Dafür sorgt in erster Linie der von den Weinfesten bestens bekannte LiveMusiker Thorsten Schmitz alias „Big-T“. Dessen Repertoire reicht von Hans Albers bis Smokie, von Elvis und Johnny Cash bis Westernhagen. Allen Titeln gemeinsam ist, dass sie tanzbar sind. Neben bester Unterhaltung und Party-Feeling, dürfen sich die Gäste auf eine kleine Auswahl erlesener Weine freuen. Auch für den kleinen Hunger ist bestens gesorgt. Beginn der Tanzparty im Bürgerhaus Dudenhofen ist um 19 Uhr, der Eintritt beträgt 8 Euro.
Die Welt der Pilze
Sanierung des Kanals
Obertshausen (DZ/mn) – Um die geheimnisvolle Welt der Pilze geht es in einer zweieinhalbstündigen Wanderung, zu der der Biologe und Naturfreunde-Wanderwart Ralf Michael Hennemann am Sonntag (23.) einlädt. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Altenwohnheim in der Waldstraße 101 in Obertshausen. Kleidung und Schuhwerk sollten wettergerecht sein. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung unter der Telefonnummer (06104) 971131 oder auch unter E-Mail: naturfreunde.obertshausen@web.de wird gebeten. „Auch ohne Regenwetter finden sich immer Fruchtkörper dieser seltsamen Lebewesen, die weder Tier noch Pflanze sind. Ob essbar oder gefährlich giftig, ob wundersam anzuschauen oder gewöhnlich – alle Pilze sind wichtige Teile des Ökosystems und damit auch in vielerlei Weise bedeutsam für die Menschen“ heißt es in der Einladung.
Mühlheim (DZ/ba) – Voraussichtlich ab Dienstag (25.) werden in der Krummstraße und der Schulstraße zwischen Angergasse und Gutenbergstraße Kanalsanierungsarbeiten in geschlossener Bauweise durchgeführt. Die Arbeiten werden etwa vier Wochen andauern. Während der Bauzeit ist es notwendig, die betroffenen Straßenabschnitte wiederholt tageweise für den Durchgangsverkehr zu sperren. Die Zufahrten für die Anlieger sind aber weitestgehend möglich, versichert der Magistrat.
Flohmarkt für Hilfswerk Obertshausen (DZ/ba) – Die örtliche Arbeitsgruppe des Kinderhilfswerks „terre des hommes“ („Erde der Menschlichkeit“) veranstaltet wieder ihren Herbst-Flohmarkt, der am Freitag (21.) von 9 bis 18 Uhr und am Samstag (22.) von 9 bis 13 Uhr im 1. Stock des Rathauses in der Beethovenstraße besucht werden kann. Der Gewinn des Flohmarktes fließt ohne Abzüge in die Projekte des Kinderhilfswerkes. Mit mehr als 400 Projekten in 31 Ländern werden notleidende Kinder unterstützt. So werden die Schul- und Berufsausbildung von Kindern gefördert, erkrankte Kinder mit Medikamenten versorgt sowie Aufklärungskampagnen gegen Aids durchgeführt. Auch kämpft terre des hommes gegen sexuellen Missbrauch und Kinderhandel oder kümmert sich um Flüchtlingskinder. Die Gruppe freut sich über neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Nähere Auskünfte erhält man nicht nur auf dem Flohmarkt, sondern auch bei der Vorsitzenden Barbara Weinowski unter der Telefonnummer (06104) 41390.
„Kleine Herde“ hat freie Plätze
Schmuck zum Höchstpreis „Die Goldmine“: Seriös und kompetent
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Rodgau (DZ/PR) – Der Goldpreis ist so hoch wie nie. Vor diesem Hintergrund verspricht Thomas Aydin, Inhaber der „Goldmine“: „Wir kaufen ihr Gold zu Tageshöchstkursen an, sodass auch sie vom hohen Goldpreis profitieren.“ Aydin, der Geschäfte in Rodgau, Frankfurter Straße 83, und Langen, Wernerplatz 5, betreibt, bietet „Spitzenpreise“ und schätzt das Gold seiner Kunden „seriös, kompetent und unkompliziert“.
Von Altgold bis Zahngold wird alles angekauft – selbstverständlich auch diskret nach Terminabsprache bei den Kunden zu Hause. Aktuell werden im Übrigen bis zu 1.320 Euro pro Feinunze Gold gezahlt. „Ein Vergleich lohnt sich“, betont Aydin. Die „Goldmine“ ist unter Telefon (06106) 6251762 oder (0176) 91165199 erreichbar und montags bis freitags von 10 bis 18 sowie samstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet.
Rodgau (DZ/mi) – In der evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen treffen sich im 14-tägigen Rhythmus Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren zum gemeinsamen Spielen, Krabbeln, Lachen, Basteln Singen und Toben. Durch den Wechsel in den Kindergarten sind wieder Plätze frei geworden. Der Krabbeltreff „Die Kleine Herde“ trifft sich wieder am 27. September und 11. Oktober jeweils von 9.30 bis 11 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Dudenhofen, Kirchstraße 3 im kleinen Saal (OG). Fragen beantworten Nicole Gruse (06106) 624820 und Anja Stiller, 6395171. Kindergartenkinder gehen in „Die Große Herde“. Diese trifft sich im 14-tägigen Rhythmus am Freitagnachmittag von 16.30 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus. Nächster Termin ist hier der 28. September.
„Sprechen Sie Deutsch?“ Mühlheim (DZ/ba) – Im Haus für die Jugend in der Rodaustraße 16 präsentiert das „Theater thevo – Theater von Menschen für Menschen“ am Mittwoch (26.) um 19 Uhr das Stück „Kongla. Sprechen Sie Deutsch?“ Zu der Veranstaltung lädt die Stadt in Kooperation mit dem Ausländerbeirat Mühlheim. der Flüchtlingsbetreuung des Kreises und dem Netzwerk Integration Rödermark ein. In dem Stück werde gezegt, „wie zwei Menschen (m/w) aus der Paralleltwelt Kongla nach Deutschland kommen, an verschiedenen Orten wie am Bahnhof, auf dem Markt, im Mulitiplex-Kino, im Park mit der deutschen Sprache konfrontiert werden, sie zu sprechen lernen und sich schließlich im Fernsehen in der Gewinnshow Sprechen Sie Deutsch?‘ wiederfinden, in der man einen Wortschatz gewinnen kann.“ In dem Stück würden mehrere Sprachebenen durchlaufen – von einfachen Wörtern zu komplexen Sätzen, von umgangssprachlichen Phrasen zur Hochsprache. Der Eintritt zu der Aufführung ist frei.
Konzert mit Preisträgern Obertshausen (DZ/ba) – Schüler der Musikschule Obertshausen stellen sich am Sonntag (23.) um 16 Uhr im Bürgerhaus in Hausen in einem Konzert vor. Wie in jedem Jahr gestalten die Gewinner des Stipendienwettbewerbs einen Teil des Programms. Weiterhin werden fortgeschrittene Schüler und Ensembles einen abwechslungsreichen Nachmittag mit gestalten. Von der frühen Klassik bis zum Funk stehen fast alle denkbaren Musikgattungen auf dem Plan. Annalena Kamm, Preisträgerin beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, spielt einen Teil ihres aktuellen Programms auf der Gitarre. Ebenfalls mit den Gitarren präsentieren sich Mara Zengel und Nadine Landeck als Duo, Dominic Mann stellt am Klavier seine Eigenkomposition „Funky Piano“ vor. Paula Hagemann und Michelle Kolakovic singen Musical- und PopSongs. Drei Klavierschüler aus der Klasse von Marina Bogdanova spielen Clementi, Schmitz und die zeitgenössische Komposition „Disco-Visit“. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Vertrauen vor Ort – BMW und MINI in der Niederlassung Dreieich. Wer Zeitung liest und Fernsehen schaut, bekommt viele Informationen Ăźber den Automarkt. Hier geht es turbulent zu. Ein riesiges Angebot, teils mit abenteuerlichen Preis- und Rabattversprechen, flutet den Markt. Doch herrscht groĂ&#x;e Unsicherheit, was hinter den oftmals zu verlockenden Angeboten stecken mag, welche man hauptsächlich im Internet findet. Diese Sorge braucht man nicht zu haben, wenn man ein Haus wie die BMW Niederlassung Dreieich besucht. Hier gibt es die automobilen Träume zum Anfassen. Ein Team von Ăźber 50 Verkaufsberatern steht in allen Fragen rund um den Neuoder Gebrauchtwagenkauf zur VerfĂźgung. Hier erhält der Interessent und Käufer nicht nur ein umfassendes Preis-Leistungspaket, sondern eine Rundum-Betreuung fĂźr ein Autoleben lang! Hier liegt alles in einer Hand: Inzahlungnahme, das perfekte Finanzprodukt, die richtige Auswahl des Fahrzeuges und die anschlieĂ&#x;ende Betreuung durch die Fachleute vom BMW und MINI Service.
besser passen wĂźrde. Klar, dass diese Kunden beim nächsten BMW wieder zu mir kommen!“ (Robert Mayer, seit 20 Jahren Gebrauchtwagen-Verkaufsberater).
genkauf bieten! Hier muss das Fahrzeug einige HĂźrden bestehen: Sowohl bei Hereinnahme als auch vor der Auslieferung an den nächsten Käufer wird das Fahrzeug einem aufwändigen PrĂźfverfahren durch eine neutrale PrĂźfinstitution unterzogen. Bei einem BMW-Premium-Selection oder MINI Next Fahrzeug umfasst die PrĂźfung sogar 72 Punkte! Ganz gleich, ob der „neue Gebrauchte“ 7.000,- oder 70.000,- Euro kostet: Kein Fahrzeug verlässt beim noch so kleinen Zweifel unser Haus.“ (JĂśrg HochdĂśrffer, Verkaufsleiter Gebrauchte Automobile)
Sind Ihre Fahrzeuge denn teurer als woanders? „Wir verkaufen Ăźber 10.000 Fahrzeuge im Jahr, auch Ăźber die Grenzen Hessens und Deutschlands hinaus. Wären unsere Preise nicht am Markt, Die Redaktion hat mit einigen Mitarbeitern ge- dann wären wir auch nicht so sprochen, um die Philosophie eines der welt- erfolgreich. Der Kunde erhält weit grĂśĂ&#x;ten Autohäuser kennenzulernen: bei uns ein absolutes TopPreis-Leistungsverhältnis!“, (Graham Darab, Und was ist das Besondere, wenn man WofĂźr ist denn ein Gespräch mit einem Verkaufsleiter Gebrauchte Automobile) sich in Dreieich fĂźr einen neuen BMW professionellen Verkaufsberater so wichoder MINI entscheidet? tig? Was macht den Gebrauchtwagenkauf in „Der Kunde mĂśchte freundlich und vor allem „Viele meiner Kunden kommen mit einer kla- Dreieich aus? allumfassend behandelt und beraten werden. ren Vorstellung zu mir, fĂźr welches Fahrzeug „Das Wichtigste sind Verbindlichkeit und Ver- Was kostet das Wunschfahrzeug im Unterhalt? sie sich interessieren. Oft merken wir im Bera- trauen. Wir mĂśchten unseren Kunden die Welchen Zustand darf das Fahrzeug bei RĂźcktungsgespräch, dass ein anderes Modell viel hĂśchstmĂśgliche Sicherheit beim Gebrauchtwa- gabe nach dem Leasing haben? Ăœber so etwas
sprechen wir im Vorfeld mit dem Kunden, das ist fair und transparent!“ (Christian Kroth, Verkaufsberater Neue Automobile) Wie wichtig wird denn ein Autohaus in der Zukunft sein? „Wir sind Ăźberzeugt, dass der Kunde bei solch einer Anschaffung immer ein Erlebnis haben mĂśchte: Riechen, fĂźhlen, sehen und fahren. Vor allem bei einem solch emotionalen Produkt wie einem BMW oder MINI. Das kann kein Internet, sondern nur ein professionelles Autohaus – so wie unseres!“ (Oliver Mosch, Leiter Gebrauchte Automobile der Niederlassungen Hessen) Was erwartet die Kunden am verkaufsoffenen Sonntag in der BMW Niederlassung Dreieich? „Als besondere Highlights gibt es die beiden neuesten BMW: Der neue 3er Touring und der 1er 3-TĂźrer werden am verkaufsoffenen Sonntag erst einen Tag alt sein, weil die Premiere am Samstag ist!“ (Daniel Dukar, Leiter Verkauf Neue Automobile) Die Mitarbeiter des gesamten Verkaufsteams freuen sich auf Ihren Besuch in der GustavOtto-Str. 1 in Dreieich-Sprendlingen und sind fĂźr Sie am verkaufsoffenen Sonntag, den 23. September, von 13 bis 17 Uhr gerne fĂźr Sie da. Ihre telefonischen Anfragen werden gerne unter 06103/9300-01 entgegengenommen .
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
Regionales „Das Örtliche“ erschienen
Nabelschau der Helfer
Heusenstamm, Obertshausen, Rodgau
„Blaulichttag“ von Feuerwehr und DRK
Frankfurt (DZ/PR) – Der Weg zum Briefkasten lohnt sich – in diesen Tagen werden rund 47.200 Exemplare der neuen Ausgabe von „Das Örtliche“ für Heusenstamm, Obertshausen und Rodgau im Verbreitungsgebiet verteilt. Auf 280 Seiten bietet das aktualisierte Verzeichnis alle wichtigen privaten und geschäftlichen Kontaktdaten für die drei Städte. Der Austausch lohnt sich – bis zu 30 Prozent der Daten verändern sich im Laufe eines Jahres. So bietet die neue Auflage insgesamt 25.947 private und geschäftliche Kontakte aus der Region. Herausgeber ist der Adolf Christ Verlag in Kooperation mit DeTeMedien. Das Buch bietet, wie gewohnt, die sehr oft genutzten Serviceseiten „Gesundheitswesen“ und „Firmen auf einen Blick“. In der Rubrik Gesundheitswesen finden Nutzer alle wichtigen Kontaktdaten von Ärzten, Kliniken und Apotheken in der Region. Besonders übersichtlich: Alle Einträge sind nach Fachgebiet sortiert. Die Unternehmen der Region präsentieren sich im Abschnitt „Firmen auf einen Blick“. Dieses alphabetische Verzeichnis steht bei der Suche nach Fir-
Egelsbach (DZ/hs) – Die örtliche Freiwillige Feuerwehr und die DRK-Ortsvereinigung richten am Sonntag (23.) von 11 bis 17 Uhr rund um ihre Domizile am Bürgerhaus einen sogenannten „Blaulichttag“ aus. Dabei werden gegen 14 Uhr der neue „Gerätewagen Logistik“ an die Feuerwehr und die neuen Digitalfunkgeräte an die Rotkreuz-Helfer übergeben. Ferner werden gegen 15.30 Uhr das Jugendrotkreuz und die Jugendfeuerwehr ihr Können bei einer Schauübung unter Beweis stellen.
men aus der Umgebung hilfreich zur Seite und bietet einen kompakten Überblick. Nutzer können auch online und mobil auf „Das Örtliche“ zugreifen. Die Internetpräsenz www.dasoertliche.de, die mobilen Applikationen (Apps) für alle gängigen Smartphones sowie die Mobilplattform mobil.dasoertliche.de bieten eine Vielzahl an nützlichen Zusatzdiensten. Das Navigationssystem „Ö-Navi“, die Umkreissuche und die Rückwärtssuche sowie diverse Spezialsuchen sind nur eine Auswahl der zahlreichen Zusatzfunktionen. Online, auf www.dasoertliche.de, wird die Rückwärtssuche häufig genutzt. Zustimmung vorausgesetzt, kann hier der Halter eines Anschlusses anhand der Rufnummer ermittelt werden. In den mobilen Apps wird vor allem die Navigationsfunktion häufig genutzt. Nutzer suchen etwa nach dem nächstgelegenen Geldautomaten oder Supermarkt in der Umgebung. Im Anschluss zeigt die App nicht nur die Suchergebnisse in einem Stadtplan an, sondern navigiert komfortabel direkt zum ausgewählten Ziel.
Darüber hinaus kann man die Fahrzeuge und Geräte beider Hilfsorganisationen unter die Lupe nehmen und den richtigen Umgang mit einem Feuerlöscher trainieren. Die Floriansjünger zeigen anhand eines kleinen Rauchhauses, wie wichtig Rauchmelder im Haus sind, und die Gäste können selbst ausprobieren, wie man mit einer Wärmebildkamera durch Rauch sehen kann. Schließlich stehen für Kinder Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto auf dem Programm, und für das leibliches Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt.
Kreative zeigen ihre Kunst Offene Türen im „Werkhof im Torbogen“
UNTER DEN WOLKEN sollen ja angeblich (laut Reinhard Mey) alle Ängste und Sorgen verborgen bleiben. Ob das stimmt, sei an dieser Stelle dahingestellt. Fakt aber ist, dass am vergangenen Samstag rund 40 an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche zumindest für kurze Zeit ihr schweres Schicksal vergaßen. Auf Einladung des Fliegerclubs der Deutschen Flugsicherung durften die vom Frankfurter Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ betreuten Mädchen und Jungen nämlich vom Egelsbacher Flugplatz aus kostenlose Rundflüge absolvieren und dabei die Welt – beziehungsweise ihr näheres Lebensumfeld – von oben betrachten. Darüber hinaus wurden die jungen Passagiere mit den Besonderheiten der jeweiligen Maschinen sowie den Flugrouten vertraut gemacht. Und die Kinder durften einen Polizeihubschrauber (Foto) sowie die Fahrzeuge der Flugplatz-Feuerwer besichtigen. (hs/DZ-Foto: Jordan)
Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Klein aber fein“ stehen die „Tage der offenen Werkstatt“, zu denen der „Werkhof im Torbogen“ am Wochenende (22./23.) einlädt. Jeweils von 14 bis 18 Uhr können Interessierte unter anderem einem Holzbildhauer bei der Herausarbeitung einer Skulptur zuschauen, die Mitglieder der Deutschen Handspinngilde werden die Entstehung von
Strickgarnen demonstrieren, eine Glaskünstlerin zeigt vor der Flamme die Kreation von Glasperlen und eine Patchworkerin präsentiert ebenfalls ihre Kunst. Abgerundet werden alle Vorführungen durch die Ausstellung entsprechender Unikate, außerdem lockt ein kleiner Bücherflohmarkt mit Werken zu unterschiedlichen künstlerischen Techniken.
Den spannendsten Neuheiten auf der Spur Media Markt Dietzenbach unterwegs auf der IFA 2012 Dietzenbach (DZ/PR) – Alljährlich im Spätsommer ist Berlin Schauplatz der IFA, der weltgrößten Messe für Konsumelektronik. Die „Global Innovations Show“, wie sie im Untertitel heißt, zeigt die Neuheiten aus Produktbereichen, die unseren Alltag prägen und ihn immer stärker verändern. Die Mitarbeiter des Media Markts in Dietzenbach haben sich auf der IFA 2012 umgesehen um zu erkunden, was als Nächstes auf uns zukommt. Was es Neues gibt auf der IFA, ist für Media Markt von großer Bedeutung, wie Geschäftsführer Stephan Held erklärt: „Die IFA ist die internationale Leitmesse der Elektronikindustrie und damit für uns als Händler das wichtigste Ereignis des Jahres. Hier werden nicht nur Produktinnovationen präsentiert, hier können wir auch studieren, was die Messebesucher am meisten interessiert. Beides ist für uns wichtig, um unser Produktangebot für die kommenden Monate zu planen.“ Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte vereint In der Tat sind die Themen der IFA praktisch deckungsgleich mit dem Sortiment von Media Markt: Audiosysteme, Camcorder, Computer, Digitalkameras, Espressomaschinen, Fernseher, Geschirrspülmaschinen, Haarpflegegeräte, Kühlschränke, Küchenma-
schinen, Mixer, Navigationsgeräte, Mobiltelefone, Smartphones, Staubsauger, Tablets, Toaster, elektrische Zahnbürsten – es gibt nichts, was es auf der IFA nicht gibt. Grund dafür ist die Erweiterung des Messekonzepts vor fünf Jahren. Seither präsentiert sich rund um den Berliner Funkturm neben der angestammten Unterhaltungselektronik auch die Sparte Haushaltsgeräte, was von Ausstellern und Publikum einhellig begrüßt wird. Mit Intelligenz und Eleganz in die Zukunft Beim Gang durch die Messehallen wandert man von einem Markenhersteller zum nächsten, und sie alle beweisen, dass sie die Kunst der Inszenierung perfekt beherrschen. „Die Produktinnovationen werden vorgestellt wie Film-Stars, das ist sehr faszinierend“, so der Geschäftsführer. Weit mehr als die Show interessieren ihn und sein Team natürlich die Produkte selbst. Was sie am meisten beeindruckt hat? „Der Bedeutungszuwachs von Smartphones und Tablet-PCs, die erst seit wenigen Jahren auf dem Markt sind, aber aufgrund ihrer intelligenten Funktionen schon jetzt in weite Bereiche unseres Lebens eingreifen“, meint Stephan Held und spielt damit auf ihre unbegrenzten Möglichkeiten und den Trend zur Vernetzung an. „Die IFA
2012 hat gezeigt, dass die Verknüpfung von elektronischen Geräten aller Art, ob sie zur Unterhaltung oder zur Haushaltsführung dienen, das Leben auf vielfältige Weise leichter und angenehmer macht. Smartphones und Tablets spielen dabei die Schlüsselrolle. Mit ihnen lassen sich viele andere Geräte komfortabel bedienen.“ Ein Beispiel dafür ist die Verwendung von Smartphones als Fernbedienung für Smart-TV-Geräte. Der Tablet-PC kommt darüber hinaus auch als „Second Screen“ zum Einsatz, als Mini-Bildschirm auf dem Schoß, der einem hilft, das unendliche Angebot aus TV-Programmen, Internet und seinem privaten Musik-, Film- und Fotoarchiv auszuwählen. Für ebenso bedeutsam hält der Geschäftsführer die Entwicklung bei den Ultrabooks: „Diese extraflachen Mobilcomputer können das Gleiche wie herkömmliche Notebooks. Weil sie noch leichter sind, längere Batterielaufzeiten haben und sehr elegant aussehen, gehört ihnen ganz klar die Zukunft. Einige Ultrabook-Modelle besitzen sogar einen berührungsempfindlichen Bildschirm und eine umklappbare Tastatur, sodass man sie auch als Tablet verwenden kann.“ Hausgeräte für die private Energiewende Intelligenz und Eleganz als hervorstechende Merkmale
der IFA-Neuheiten waren auch bei Haushaltsgeräten zu beobachten, wo die Megatrends Lifestyle, Wellness und Effizienz in immer wieder neuen Produktideen zum Ausdruck kommen. „Sowohl Groß- als auch Kleingeräte überzeugen durch komfortable Bedienung, gelungenes Design und sparsamen Energieverbrauch“, resümiert der Geschäftsführer. Das Thema Stromsparen haben sich alle Hersteller auf die Fahne geschrieben, was durch entsprechende Investitionen in Forschung und Entwicklung unterstrichen wird. Der Erfolg der Ingenieure kann sich sehen lassen: Laut Studien liegt der Energieverbrauch von Neugeräten um 50 bis 70 Prozent niedriger als vor 15 Jahren. „Mit Hilfe neuester Gerätetechnologie kann jeder Haushalt seine private Energiewende realisieren“, schätzt Stephan Held. Zeitgenössischer Ingenieurskunst sind aber auch noch andere Vorteile zu verdanken, so etwa die perfekten Reinigungsergebnisse von modernen Waschmaschinen bei gleichzeitig absolut schonender Wäschebehandlung. Von der High-Tech-Küche zum Staubsauger-Roboter Viel beachtet wurden außerdem High-Tech-Küchen, in denen Profiköche zeigten, wie sich mittels Induktionsherden, Hochgeschwindigkeits-
backöfen, Dampfgarern und vielseitigen Kleingeräten köstliche Speisen schonend zubereiten lassen, so dass ein Maximum an Nährstoffen erhalten bleibt. Held: „So schmeckt gesunde Ernährung!“ Imponiert
haben dem Media Markt-Team auch die neuesten Kühlschränke und Kühl-GefrierKombinationen, die mit raffinierten Zusatzausstattungen wie Null-Grad-Zone, Feuchtigkeitsregulierung, Luftfilter, getrennten Lagerbereichen und integrierten Eiswürfel-Bereitern aufwarten. Nicht minder beeindruckend ist der Variantenreichtum bei Geräten zur Kaffee- und HeißgetränkeZubereitung, die nach wie vor zu den beliebtesten Produkten im Lifestyle-Sektor gehören. Stark im Kommen sind außerdem Geräte zur Haar-, Mundund Körperpflege, die dem wachsenden Bedürfnis nach Wellness und Beauty entsprechen. Die Zeit, die man sich für das eigene Wohlbefinden nimmt, lässt sich dann beispielsweise bei der Bodenpflege sparen, die man getrost an intelligente Staubsauger-Roboter delegieren kann. Die neuesten Modelle aus Japan reagieren sogar auf Sprache. Fantastische Bilder: OLED-
Technologie für TV-Geräte Regelrechte Besuchermagnete auf der IFA 2012 waren die Hallen der großen Unterhaltungselektronik-Giganten wie Samsung, Philips, Loewe, Sony, Panasonic und LG, in denen die neuesten TV-Geräte, Audioanlagen und andere Entertainment-Produkte in atemberaubenden Kulissen präsentiert wurden. Zu den großen Themen gehörte, wie schon im Jahr zuvor, Smart-TV, die Verschmelzung von Fernsehen und Internet, was von den Herstellern mit neuen Konzepten und vereinfachter Bedienung weiter vorangetrieben wird. Neben der innovativen Fernbedienung mittels Smartphones und Tablet-PCs zeigten einige Hersteller auch die Möglichkeit, die Smart-TVGeräte durch Sprache und Gesten zu steuern. Zu den am meisten beachteten Innovationen gehörten ultrahochauflösende TV-Geräte mit OLEDund 4K-Technologien. Die erstmals gezeigten 55-Zoll-OLEDFernseher beeindrucken durch eine nie gekannte Bildqualität und ihre millimeterdünnen Bildschirme. Die 4KTechnologie ist eine Weiterentwicklung der LED-Technologie und steht für eine vierfache Auflösungsqualität, was sich angesichts der immer größer werdenden Bildschirmformate als sinnvoll erweist. Umlagert waren außerdem neuartige 3D-Fernseher, bei denen
räumliches Sehen sogar ohne Brille möglich ist. Generell entwickelt sich 3D hin zur Standardoption bei HD-Fernsehern, wobei zumeist die Polfiltertechnik mit passiven Brillen favorisiert wird. Gutes Design immer wichtiger Und noch etwas wurde sichtbar auf der IFA 2012: Mit der Entwicklung hin zum internetfähigen, vernetzten Smart-TV wird der Bildschirm zum Herzstück des gesamten Home-Entertainments. Um diesem Status gerecht zu werden, bekommt auch das Design einen immer höheren Stellenwert. Dies gilt übrigens auch für Audioanlagen, die ebenfalls in allen Variationen zu sehen waren. Auffällige Techniktrends hierbei sind die Ausstattung mit Dockingstationen für MP3-Player sowie Airplay-Lösungen – kabellose Direktverbindungen von der Soundquelle zum Lautsprecher. Insgesamt ist das Media MarktTeam nach dem Messebesuch hochzufrieden. Stephan Held: „Die IFA 2012 hat bewiesen, dass sich unsere Branche mit ungebremster Dynamik weiterentwickelt. Wir haben jede Menge IFA-Neuheiten geordert. Die ersten treffen in Kürze ein, die anderen wird man in den nächsten Wochen bei uns im Markt bestaunen und natürlich auch ausprobieren und kaufen können.“ (DZ-Fotos: ifa)
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Regionales Mega-Sause mit zehn Rock-Bands „IsLa“-Festival in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle Neu-Isenburg (DZ/hs) – Die Hugenottenhalle verwandelt sich am Samstag (22.) in ein Mekka für Liebhaber lauter Töne. Denn dort geht ab 15 Uhr die achte Auflage des „IsLa“-Festivals über die Bühne – und bei dieser von den Verantwortlichen des NeuIsenburger Jugendcafés, der „Rock AG“ des dortigen Jugendfo-
rums, des im Egelsbacher Jugendzentrum verankerten „Vereins für Jugendsozialarbeit und Jugendkulturförderung Rhein-Main“ sowie vielen jungen Leuten seit einem halben Jahr organisierten musikalischen Mega-Sause gibt’s ab 16 Uhr von sage und schreibe zehn Bands mächtig was auf die Öhrchen.
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während sich bei „No Way To NorWay“ laut Ankündigung „melodischer Gesang mit harten Gitarrenriffs und treibendem Schlagzeug mischt“. Weiter geht’s mit einer „Symbiose von Death Metal und symphonischen Elementen“ von „Darkest Horizon“ aus Rodgau, die zuletzt den „Rock
um Auftakt wird die Mitglieder aus Egelsbach und Langen umfassende Formation „Who’s Mary“ die Bühne entern und „Pop-Rock mit Ohrwurm-Faktor“ präsentieren. „Eine Mischung aus Metalcore und Hardcore“ haben dem Vernehmen nach die Neu-Isenburger „Name Of The
Enemy“ im Gepäck, ehe die „Paperwings“ (Egelsbach) mit Alternative Rock für Stimmung sorgen werden. Anschließend lässt es „Blackout“, die jüngste Band des diesjährigen „IsLa“-Festivals, vor heimischen Publikum mit einer Mischung aus Punk und Rock ordentlich krachen,
„HIS STATUE FALLS“ (Foto) sind zusammen mit der Hamburger Punkt-Band „Montreal“ der TopAct des diesjährigen „IsLa“-Festivals. Daneben werden am Samstag noch weitere acht aufstrebende Nachwuchs-Formationen aus der Region die Hugenottenhalle rocken. (DZ-Foto: isla)
am Bannturm“-Wettbewerb in Heusenstamm für sich entscheiden konnten. Hard Rock, Heavy Metal und ein wenig Blues sind die stilistischen Zutaten, aus denen das Rödermärker Quartett „Mind The Gaep“ seinen rockigen Sound kreiert. Mit einem solchen können auch die Egelsbacher „Texas Local News“ aufwarten, denen die Veranstalter einen „unkonventionellen Stilmix aus harten Gitarrenriffs, melodischen Läufen sowie mehrstimmigen Gesängen“ attestieren und die beim „IsLa“-Festival ihre Debüt-CD veröffentlichen werden. Schließlich beschallen gleich zwei Top-Acts die Hugenottenhalle: „Montreal“ ist eine dreiköpfige Punkband aus Hamburg, die zwar noch keinen Hit oder das hatte, was man den Durchbruch nennt. Aber dafür haben die Hanseaten schon vier CDs rausgebracht und bei solch renommierten Festivals wie „Taubertal“, „Area4“ oder „Open Flair“ die Verstärker aufgedreht. Und von der Formation „His Statue Falls“ aus dem Saarland heißt es, dass sie „eine der ersten deutschen Bands
Der Jazzclub Rödermark-Rodgau veranstalter in Zusammenarbeit mit dem Kunstforum Seligenstadt und dem Kreis Offenbach am Samstag (22.) eine Riverboat-Shuffle auf dem Main. Start ist um 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) an der Schiffsanlegestelle Seligenstadt. Es geht mit der „MS Frankonia“ mainaufwärts bis Aschaffenburg und wieder zurück (Rückkehr gegen 23.30 Uhr). Für die Musik sorgen „Les Haricots Rouges“ (Foto) mit Melodien aus New Orleans, karibischen Rhythmen und einem Hauch Pariser Revue sowie das Christoph Oeser Trio, dessen Repertoire von Boogie Woogie über Blues bis hin zum Soul reicht. Karten gibt es unter anderem beim Jazzclub (Telefon 06074/96272, E-Mail: karten@jazzclub-roedermark.de) und beim Kunstforum (www.kufo.de). Mitglieder der Veranstalter und Ehrenamtscard-Inhaber zahlen 25, Gäste 30 Euro. (mi/DZ-Foto: jcrr)
waren, die Techno, Screamo, Pop und Breakdowns miteinander vermischten“. Damit auch bei der achten Auflage des „IsLa-Festivals“ wieder alles in geordneten Bahnen verläuft, sind erneut mehrere Sozialteams der Rock AG im Einsatz. Sie sollen für ein friedvolles Miteinander und dafür sorgen, dass es vor der Halle weder zu Verschmutzungen noch zu einem zu hohen Lärmpegel
kommt und auch exzessiver Alkoholkonsum ausbleibt. Der Eintritt kostet im Vorver-
kauf 9, an der Tageskasse 10 Euro, weitere Infos im Internet: (www.isla-festival.net).
meinen. Nehmen Sie sich die Freiheit, die ie Sie m einen. n 7YLTPLYL ILP 6YH[OV! 7 YLTPLYL ILP 6YH[OV!
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Notfalldienste 19. Kultursommer geht zu Ende
AUSSTELLUNGEN Tage der offenen Ateliers, Sa., 22.9., u. So., 23.9. (www.kultursommer-suedhessen.de) DIETZENBACH: Mathematik zum Anfassen (ab So., 23.9.), bis 13.10. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr • Checkpoint Q - Hessische Zeitzeugen im Gespräch, bis 14.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742. Eröffnung Mo., 24.9., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) MÜHLHEIM: Korrosionen, kunstvolle Ansichten von Spundwänden an der Rodau, Fotos v. Manfred Menzel, bis 23.9. im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Sundowner, Bilder v. Alice Schütte, bis 21.10. im Atelier im Garten, Seligenstädter Str. 11. Vernissage Sa., 22.9., 19 Uhr OFFENBACH: miraculously combined, Mona Hakimi-Schüler u. Gabriele Saur-Burmester, Malerei, bis 14.10. in der Galerie Salon 13, Kaiserstr. 13, mi. u. so. 15 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (069) 837478. Eröffnung Sa., 22.9., 18 Uhr Uhr • Gewalt, Ausstellung des Bundes Offenbacher Künstler, bis 27.9. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83 D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr (www.heynekunstfabrik.de) • Biblisch: Das Hohe Lied der Liebe u. Kosmisch: Buchkunst zu Goethe bis 23.9. sowie Gute Gestaltung 12, Wettbewerb des Deutschen Designer Clubs (DDC), bis 30.9. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Do., 27.9., 19 Uhr (Führung: So., 30.9., 11.30 Uhr) DARMSTADT: Stillleben / nature morte / still life, bis 22.9. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 19, sa. 10 - 14 Uhr • Visit Artists, Panotraits v. Axel Deus, bis 2.11. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 18 Uhr. Eröffnung So., 23.9., 11 Uhr (Künstlergespräch: 15 Uhr; Führung Do., 4.10., 19 Uhr) FRANKFURT: Ankalina Dahlem: Die Sehnsucht hat der Blitz getroffen (ab Fr., 21.9.), in der Galerie Art Virus, Bergesgrundweg 3, mo. - fr. 9 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (069) 69866620 • Jeff Koons, The Painter & The Sculptor, bis 23.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, u. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr (Kombiticket: 14 €); (Führungen: Schirn: di. 17 Uhr, mi. 19 Uhr, do. 20 Uhr, sa. 17 Uhr, so. 15 Uhr; Liebieghaus: Mi. 19.30 Uhr, fr. 11 Uhr, sa. 11 Uhr, so. 16.30 Uhr) • Malerei in Fotografie. Strategien der Aneignung, bis 23.9. u. Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst (ab Mi., 26.9.), bis 20.1.2013 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Tempo Tempo! Im Wettlauf mit der Zeit (ab Mi., 26.9., 19 Uhr), bis 24.2.2013 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr (Eintritt: 3 €; 6 - 16 Jahre: 1,50 €) • Ich lebe am Rande des Universums, wie jeder andere auch, 17 neuseeländische Autoren, Fotos v. Martin Kirchgessner, Texte v. Elsemarie Maletzke, bis 14.10. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Di., 25.9., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • Die Konstellation war glücklich...Goethes Frankfurt 1749-1775, bis 27.1.2013 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Kuratorenführungen: 23.9., 28.10., 25.11., 9.12., 27.1., 16 Uhr, Eintritt frei) BAD HOMBURG: Herbert Brandl. Landschaften, Monotypien und Gemälde (ab So., 23.9.), bis 25.11. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: so., 11.15, di. 18.30 Uhr: 3 €) HANAU: Mitglieder der Gesellschaft für Goldschmiedekunst stellen aus (ab Fr., 21.9.), bis 16.10. im Congress Park Hanau, Zwischenfoyer, Schloßplatz 1, di. u. do. 16 - 18 Uhr RÜSSELSHEIM: The World of Dinosaurs (ab So., 23.9.), bis 18.11. im Park des Waldschwimmbades, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: Benjamin Patterson: Born in the State of FLUX/us, bis 23.9. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • The Cubes - Liquidacion Total, Fotoobjekte v. Marc Peschke, bis Jahresende im Schnittpunkt, Westendstr. 12. Eröffnung Sa., 22.9., 19.30 Uhr
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Finale mit über 120 offenen Ateliers und „Hiss“ Kreis Offenbach/Lorsch (DZ/mi) – Am Abschluss-Wochenende präsentiert der Kultursommer Südhessen gleich zwei eintrittsfreie Highlights. Am 22. und 23. September finden zum 15. Mal die „Tage der offenen Ateliers“ statt. An diesem Wochenende öffnen über 120 Ateliers in den Kreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach, im Odenwaldkreis und in Darmstadt ihre Pforten. Hier hat das Publikum Gelegenheit, Kunstwerke zu betrachten, Künstlern beim Arbeiten über die Schulter zu schauen, Fragen zu stellen und sich sogar selbst künstlerisch zu be-
tätigen. Nähere Infos zu den gibt es unter www.kultursommer-suedhessen.de. Das Abschlusskonzert Sonntag (23.) ab 19 Uhr gestaltet die deutsche Folkrock-Polka-Band „Hiss“ (unser Bild) auf dem Benediktinerplatz in Lorsch (bei Regen in der Nibelungenhalle). Stefan Hiss (Gesang, Akkordeon) Michael Roth (Mundharmonika, Gesang), Thomas Grollmus (Gitarren, Mandoline, Gesang), Volker Schuh (Bass) und Patch Pacher (Schlagzeug, Gesang) bieten „eine kühne Mischung aus Quetschen-Ska, Balkan-Blues und Texas Tango“. Das Gastspiel findet im Rahmen eines
Stadtfestes statt. Von 14 Uhr bis 17 Uhr präsentieren Vereine und Initiativen kulturelle Kostproben auf dem Benediktiner platz. Anschließend, von 17 Uhr bis 18.30 Uhr, lädt die Katholische Pfarrkirche St. Nazarius zum Konzert „Cross Over“ ein. Hier bieten Randall Taylor und Al-
mut Fingerle (Gesang), Kirsten Kohlmann (Flöte) sowie Thomas Adelberger (Klavier und
Orgel) eine Mischung aus Gospel und Klassik. (DZ-Foto: ks)
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Ärzte
Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr.
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und
zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 22./23. u. 26.9. Gemeinschaftspraxis Lippert/Dr. Geduldig, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/21950
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Ge-
schäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
Regionales Spielplatz: Wer baut mit? Projekt am Maiglöckchenpfad wächst Rödermark (DZ/kö) – Ein naturnahes Freizeitgelände, das generationsübergreifend für Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedener Altersklassen etwas zu bieten hat, seien es Spielgeräte, ruhige Eckchen zum Verweilen oder Anlaufstationen der Kategorie „Sport und Geselligkeit“: All diese Dinge soll der Spielplatz am Maiglöckchenpfad am Rande der Siedlung Breidert/Plattenhecke bündeln. Als Projekt, das mit Bürgerbeteiligung geplant und realisiert wird, hat das Jung-AltAreal mit der prägnanten Adresse bereits mehrfach öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Ein Baumhaus, ein Bouleplatz und Sitzbänke sind etappenweise errichtet worden – und bald wird eine weitere
Ausbaustufe folgen. Ende September, am Samstag (29.), sind alle, die zum Wachstum beitragen möchten, zwischen 9 und 16 Uhr auf dem Gelände willkommen. Mit Baumstämmen und Steinen sollen unter fachkundiger Anleitung sowohl Spielgeräte als auch Sandkästen und Sitzecken gestaltet werden. „Essen und Trinken werden vom Team der Kindertagesstätte an der Potsdamer Straße organisiert, sodass neben der Arbeit auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kommt“, erläutern die zuständigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Wer teilnehmen möchte, sollte sein Kommen zwecks besserer Planung unter der Rufnummer (06074) 93330 ankündigen.
Phantasie am Kochtopf
Die Dreieich-Zeitung verlost:
Bis 3. Oktober: „Odenwälder Kartoffelwochen“ Reichelsheim (DZ/jh) – „Es gibt nix besseres, wie e guud Kaddoffel“: Mit dieser Einschätzung steht Armin Treusch, dekorierter Koch aus Reichelsheim und Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes Odenwaldkreis, keineswegs allein auf weiter Flur. Schon gar nicht im ehemaligen Jagdrevier der Nibelungen, dem Odenwald. Am Wochenende haben dort die traditionellen „Kartoffelwochen“ begonnen: Das verspricht einmal mehr einen Frontalangriff auf den menschlichen Gaumen...
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er „Raubacher Wetzsteine“ und „Ourewäller Mischthaufen“ nicht mit kulinarischen Genüssen in Verbindung bringt, oder wer noch immer nicht weiß, was „Himmel und Erde“ auf dem Speiseteller zu suchen haben, dem wird noch bis zum 3. Oktober auf die Sprünge geholfen. An der bereits 22. Ausgabe der „Kartoffelwochen“ beteiligen sich 2012 wieder über 30 Gaststätten. Sie bringen auf den Tisch, was sich mit Phantasie und
Mit Speck fängt man Mäuse, mit Kondomen den Teufel. So schrieb es jedenfalls der Dramatiker Christian Dietrich Grabbe 1822 in seinem Lustspiel „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“. Diesem Feuerwerk der Heiterkeit nimmt sich nun die Rodgauer TGS-Theatergruppe „Bühnenreif“ an. Weil in der Hölle geputzt wird, ist der Teufel von seiner Großmutter auf die Erde geschickt worden, wo er trotz des heißen Augustwetters fürchterlich friert. Zwei Naturhistoriker entdecken das halb erfrorene Bündel und schleppen es auf das Schloss des Barons von Haldungen. In der Absicht, Verwirrung und Böses zu stiften, spinnt der Höllenfürst eine Intrige. Er will dem Herrn von Wernthal seine Verlobte Liddy abkaufen. Das kommt dem Bräutigam sehr gelegen, denn er ist eigentlich nur an der Mitgift interessiert. Der Teufel verspricht Liddy dem ungehobelten Freiherrn von Mordax, der im Gegenzug zwölf Schneidergesellen erschlagen muss. Der einzige, der Liddy wirklich liebt, ist der einfache und nicht sonderlich schöne Herr Mollfels. Als der Teufel ein neues Hufeisen für seinen Pferdefuß braucht, errät der Schmied, mit wem er es zu tun hat, und vertraut sich dem Schulmeister an. Dieser lässt einen Käfig im Wald aufstellen, damit er den Teufel fangen und auf Jahrmärkten ausstellen kann... Premiere ist am Sonntag (30.) ab 19 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule in Jügesheim. Weitere Vorstellungen sind Samstag, 6. Oktober, um 20 Uhr und Sonntag, 7. Oktober um 19 Uhr. Regie führt Tanja Garlt, es spielen Stefan Schmidt, Sebastian Mahr, Sabine Porsch, Christina Schäfer, Dieter Wagner, Marc Fink, Conny Walter, Stefano Uslenghi, Harald Mahr, David Kowohl und Johannes Mackenrodt. Eintrittskarten für nummerierte Plätze sind ab sofort im Latte Macchiato in der Schwesternstraße zum Preis von 12 Euro erhältlich. Für Schüler und Studenten gibt es ermäßigte Karten für 7 Euro. (mi/DZ-Foto: br)
DIE AKTION „Linienbus wird zum Klassenzimmer“ im Rahmen der Arbeit des Präventionsrates wurde vor kurzem in der Geschwister-Scholl-Schule fortgesetzt. Der Leiter des Arbeitskreises Sicherheit und Sauberkeit, Stadtrat Dieter Dickmann, erklärte den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen gemeinsam mit Polizeihauptkommissar Michael Köllisch von der Polizeistation Mühlheim das richtige Verhalten an der Bushaltestelle, das gefahrenlose Ein- und Aussteigen und die Verhaltenregeln im Bus. (ba/DZ-Foto: smü)
guten Zutaten aus der tollen Knolle zaubern lässt. Und das sind nicht nur Hauptgerichte. Im Odenwald stecken „Grumbeere“ nicht selten auch im süßen Nachtisch. Der Speisezettel ist, dies darf mit Blick auf die 21 vorangegangenen „Kartoffelwochen“ prophezeiht werden, abwechslungsreich und dokumentiert einmal mehr den Ideenreichtum der Köche. „Die Kartoffel – so vielseitig, die Odenwälder Köche machen was draus“, lautet nicht umsonst seit Jahr und Tag das Motto der kulinarischen Wochen. Die „Kartoffelwochen“ sollen dem Naturprodukt weit über die Grenzen der Region hinaus noch mehr Geltung verschaffen. Und dieses Bemühen scheint lobenswert: In der so unscheinbaren Knolle, die es in weit mehr als 100 Sorten gibt, steckt ein kleines Energiebündel. Fachleute haben rund 200 Inhaltsstoffe nachgewiesen. Vom Vitamin bis zum Mineralstoff reicht die Palette der Ingredienzien, die die Kartoffel so wertvoll für eine gesunde und ausgewogene Ernährung macht: ein echter Nährstoffgigant. Der Fettanteil – sofern das gute Stück nicht von Menschenhand in ein Ölbad gesteckt wurde – liegt bei nur 0,1 Prozent. Da rührt auch Landrat Dietrich Kübler gerne die Werbetrommel: „Für den Verbraucher spielt Transparenz eine immer größere Rolle. Deshalb wird es im Laufe der Kartoffelwochen verschiedene begleitende Aktionen geben, bei denen Sie sich auf Odenwälder Bauernhöfen umsehen und
über den Kartoffelanbau informieren können. Es wird auch Möglichkeiten zur Kartoffelverkostung geben. Wie schmeckt welche Sorte und wie passt diese zu verschiedenen Gerichten? Diese Fragen werden häufig gestellt und wir werden versuchen, Ihnen mit unseren Angeboten eine Antwort darauf zu geben.“ Auch Treuschs Botschaft ist seit vielen Jahren von tiefer Überzeugung geprägt. Sie lässt sich auf folgenden Nenner bringen: „Im Odenwald werden sicher nicht die meisten Kartoffeln angebaut, aber es ist eine Region, in der die köstliche Knolle seit jeher besonders einfallsreich in der häuslichen Küche eingesetzt wurde. Das setzte sich in den gastronomischen Küchen fort. Auf der Grundlage einer schmackhaften Tradition mit kreativem Fortschritt versuchen wir unsere Gäste mit Odenwälder Gastfreundschaft, besten Produkten aus der Region und phantasievollen Gerichten zu begeistern.“ Wie in der Vergangenheit informiert eine Broschüre über die mit im Boot sitzenden Gastronomiebetriebe, die bei einem Besuch der südhessischen Region auch 2012 an der gelben Kartoffelfahne zu erkennen sind. In jedem teilnehmenden Gasthaus im Reich von Kartoffelkönigin Barbara Treusch werden mindestens drei verschiedene Gerichte aus respektive mit „Erdäpfeln“ serviert. Das kostenlose „Programmheft“, gespickt mit Informationen und einigen Rezepten, kann unter der Rufnummer (06061) 965970 bei der Odenwald Tourismus GmbH angefordert werden. Nicht zuletzt sind im weltweiten Datennetz Informationen zu finden, und zwar auf der Seite www.kartoffelwochen.de.
3 x 2 Tickets für „Into the Wild“ Dreieich (DZ/jh) – „Fluss des Lebens. Geschichten von Übergängen und Brückenschlägen“: Das ist das gemeinsame Thema jener Spielfilme, die die Evangelische Erwachsenenbildung gemeinsam mit den Frauenbüros in Dreieich und Neu-Isenburg sowie dem Archiv der Hugenottenstadt in ihrer aktuellen Filmreihe zeigt. Eingeladen wird einmal im Monat in das Sprendlinger Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10. Am Mittwoch (10. Oktober) steht ab 20 Uhr der US-amerikanische Spielfilm „Into the Wild“ auf dem Spielplan Der 2007 von Sean Penn inszenierte Streifen erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der ganz allein in der Wildnis von Alaska landet – im Nirgendwo. Er findet einen alten Bus, der als Dach über dem Kopf fungiert. Und er ist glücklich. Der junge Mann heißt Alex (Foto). Zwei Jahre zuvor hat er die Highschool mit einem Zeugnis abgeschlossen, das ihm ein Studium in Harvard ermöglicht: Genau die Karriere, die seine Eltern für ihn vorgesehen haben. Doch dann, ganz plötzlich, ganz heimlich, bricht Alex aus. Er packt das Nötigste zusammen, verbrennt sein Geld und macht sich auf den Weg nach Alaska, wo er das wahre Leben in der Einsamkeit vermutet. Mit einmaligen Landschaftsbildern inszeniert Penn Alex‘ Reise. „Into the Wild“ ist ein beeindruckender Film über die Radikalität des Ausstiegs und die Suche nach dem echten Leben. Die NeuIsenburger Frauenbeauftragte Gabriele Loepthien führt in die Thematik ein. Der Eintritt kostet sechs Euro auf allen Plätzen. Das Kino öffnet um 19.30 Uhr seine Pforten. Informationen gibt’s unter der Rufnummer (06103) 3007816. Die Dr.-Bodo-Sponholz-Stiftung fördert den cineastischen Reigen. (DZ-Foto: vk) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Oktober, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 (erst ab kommenden Montag, 24.!) oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!
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Dreieich-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Region 20. September 2012
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Irrwege und Einsichten „Fürstliches Gartenfest“ als Publikumsmagnet Langen (DZ/hs) – Rein kommen sie alle. Der Weg in den Mittelpunkt des 1914 aus Eiben angelegten, nach dem Krieg jahrzehntelang in Vergessenheit geratenen, im Zuge von Aufräumarbeiten nach dem Orkan „Wiebke“ im Jahr 1990 wiederentdeckten und zum diesjährigen „Fürstlichen Gartenfest“ in alter Pracht erstrahlenden Labyrinths von Schloss Wolfsgarten ist kinderleicht. So leicht, dass sich der siebenjährige Steppke leicht unterfordert fühlt, als er von seinen Erzeugern aufgefordert wird,
sie wieder aus dem Irrgarten rauszuführen. „Wir müssen doch nur hier entlang“, verkündet der selbst ernannte Pfadfinder im Brustton der Überzeugung – bis ihm eine Eibenwand den Weg versperrt. „Dann halt hier lang.“ Auch dieser Versuch endet einen Halbkreis später vor einer grünen Barriere. Also wieder zurück an den Ausgangspunkt, dritter Anlauf und kurze Zeit später der erleichterte Aufschrei: „Da vorne geht’s jetzt aber wirklich raus.“
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Menschen in ihren Gärten möglichst wenig Hand anlegen. „Es ist besser, wenn sich die Natur selbst entwickeln kann“, betonte der stellvertretende Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Dieses Institut war erstmals beim Gartenfest mit einem eigenen Stand vertreten, und die Mitarbeiter klärten die „super interessierte und wissbegierige Besucherschar“ (Hormann) darüber auf, wie man den heimischen Piepmätzen helfen kann. „Wichtig ist vor allem, standortgerechte Gehölze wie etwa Holunder, Haselnuss oder Weißdorn zu pflanzen, denn darauf sind vor allem unsere Singvögel angewiesen“, erklärte der Fachmann, der auch diverse Nistkästen als Ersatz für die immer seltener zu findenden alten Obstbäume sowie eine Steinkauz-Brutröhre mit eingebautem „Pendelbügelmechanismus als Marderschutz“ präsentierte und sich über die „klasse Resonanz“ mächtig freute. Selbige war schließlich auch wieder auf der Kinderaktionsfläche gewährleistet, wo der Verein „Spielwiese Fulda“ neben der unvermeidlichen Rollenrutsche auch zahlreiche hochwertige Holzspielgeräte aufgebaut hatte. „Wir wollen die Feinmotorik und die Kreativität der Kinder fördern“, sagte Munni Heer etwa mit
eine Frage: Der Irrgarten war vor allem für den Nachwuchs ein echter Ankommer. Aber natürlich längst nicht der einzige bei der von über 170 Ausstellern beschickten sechsten Auflage dieser „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“, die von Freitag bis Sonntag bei schönstem Spätsommerwetter nach Angaben der Veranstalter rund 21.000 Besucher in das feudale Anwesen von Landgraf Moritz von Hessen lockte. Schwer beeindruckt waren die meisten Gäste auch von der „Baumhaus-Villa“, die in 2,50 Meter Höhe über dem wuseligen Treiben thronte. Über eine Wendeltreppe aus Holz gelangte man in das drei mal vier Meter große Traumhaus der Firma „Baumbaron“, in dem bequem Tisch und Stühle Platz fanden und das obendrein über eine halbrunde Terrasse verfügte. „Individuelle Anfertigungen, gebaut im Einklang mit der Natur“, sind die Spezialität des Münchner Unternehmens, das dafür allerdings auch fünfstellige Preise aufruft. Nicht ganz so teuer, aber ebenfalls ausgesprochen sehenswert waren die aus Weidenästen gefertigten Figuren von Barbara Jamin-Sassmann oder auch die drehbaren Gartenliegen des Bildhauers Thomas Brokopp. Letztere luden zum Verweilen ein, und sicherlich hätte so mancher Besucher gern mal ein kleines Nickerchen gemacht – wenn nur nicht ein solcher Trubel
geherrscht hätte. Statt zu dösen, sahen sich die Bummelanten, die mitunter im ansonst so beschaulichen Park von Schloss Wolfsgarten für ein Gewusel wie samstagsabends beim Ebbelwoifest rund um den Vierröhrenbrunnen sorgten (allerdings ging es beim „Fürstlichen Gartenfest“ etwas distinguierter zu), lieber den Recyclinggarten an, in dem Blumen in alten Baggerschaufeln blühten. Diesen ungewöhnlichen Schaugarten hatten Landschaftsarchitektur-Studenten der Fachhochschule Geisenheim frei nach dem Motto „Recycling kann jeder, den Rest macht der Gärtner“ konzipiert und Mitarbeiter der Sprendlinger Firma August Fichter realisiert. Viel aufgeräumter kam hingegen der Schaugarten der Bad Homburger Baumschule Peselmann daher, die dem Sonderthema des Gartenfestes („Bäume in Form“) mit akkurat gestutzten Solitärbäumen und Formgehölzen gerecht wurde. Dies galt auch für das Sortiment von Dr. Heinrich Niewöhner, der neben vielen anderen Pflanzen-Raritäten auch eine Zwergform der Ulme präsentierte und dafür mit dem „Landgraf-von-HessenPreis“ in Form eines goldenen Wolfskopfes ausgezeichnet wurde. „Mit diesem Baum könnte man sich mühelos eine Allee auf dem Küchentisch pflanzen“, scherzte Donatus Prinz von Hessen, der Veranstalter des „Fürstlichen Gartenfestes“. Ginge es indes nach Martin Hormann, dann sollten die
„Lesen macht frei“ Tag der Weiterbildung am 21. September Kreis Offenbach (DZ/jh) – Am 21. September findet im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Dreieich der „4. Deutsche Weiterbildungstag“ statt. Unter dem Motto „Weiterbildung ist mehrWert“ soll angesichts wachsender Herausforderungen und sinkender staatlicher Mittel dafür gesorgt werden, „dass Weiterbildung mehr öffentliche Anerkennung und Aufmerksamkeit erhält“. Ziel der Veranstalter ist, für Weiterbildung zu werben und die öffentliche Wahrnehmung dafür zu schärfen, was Weiterbildung gesellschaftlich leistet. Bundesweit werden rund 500 Veranstaltungen und Aktionen dazu stattfinden. Eine davon wird erstmals von der Volkshochschule des Kreises Offenbach organisiert. Der Vortrag: „Lesen macht frei“ des Historikers und Redakteurs Dr. Karl Grobe-Hagel ist gleichzeitig der Auftakt für das Semesterthema der Kreis-Vhs, das „Schrift – Zeichen und Wunder“ lautet.
Der Referent berichtet über die Entwicklung der Schriftkenntnis in verschiedenen Kulturen, die lange das Eigentum gelehrter Minderheiten blieb und damit auch Mittel der weltlichen Diktatur und der geistlichen Herrschaft der Religion war. Er stellt die These auf, dass erst durch die Verbreitung der Schriftkenntnis in alle Volksschichten Demokratie möglich wurde, denn wer lesen kann, kann sich informieren und kann – wenn er will – mit entscheiden. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im Tagungsraum „Wilhelm Blume“ im „Haus des Lebenslangen Lernens“ (HLL), Frankfurter Straße 160-166, in Sprendlingen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich. Dies und das Erfragen weiterer Informationen ist bei Gabi Virto unter der Rufnummer (06103) 3131- 1347 oder im Internet auf der Seite www.vhskreis-offenbach.de möglich.
Blick auf das „Bäumenageln“. Dabei konnte der Nachwuchs Nägel in Baumscheiben schlagen und mit einer Schnur dann die Umrisse eines Baums sichtbar machen. Aber auch Fühlkästen und ein Baumquiz sorgten für Unterhaltung – „und zwar bei Alt und Jung gleichermaßen“, wie sich „Spielwiese“-Aktivistin Heer freute. Und welcher Erwachsene bei dem einen oder anderen Spiel gegen den Nachwuchs verlor, der konnte sich ja danach mit einem Gang ins Labyrinth „rächen“.
Lauter Ruf nach dem Radweg Zweirad-Korso an der L 3317 (Neuhöfer) Westkreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – „Es gibt fürwahr auch in Dreieich Projekte, denen es einfach nicht gelingen will, aus dem Kreis der unendlichen Geschichten auszubrechen. Ein solches Beispiel, gar eines aus der Rubrik ,Auf der extra langen Bank...‘, ist ganz ohne Zweifel der seit Jahren in Aussicht gestellte Bau eines Radweges entlang der stark befahrenen, zweispurigen Landesstraße L 3317. Fahrradfahrer, die auf der Chaussee zwi-
schen Götzenhain und Neu-Isenburg unterwegs sind, verdienen wahlweise das Prädikat ,todesmutig‘ oder ,lebensmüde‘.“ Mit diesen Worten berichtete die Dreieich-Zeitung vor Kurzem über ein Verkehrsprojekt im Westen des Kreises Offenbach, das einfach nicht in die Gänge kommen will. Aus Sicht des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) ist das Maß allerdings nun voll.
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dern einen sicheren Radweg.“ In dieses Horn stößt der ADFC auch in einem Offenen Brief an Hessens Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP). Darin heißt es: „Die Situation ist unverändert brisant: Die Fahrbahn ist extrem schmal, einen Seitenstreifen gibt es nicht. Ungeübte, unsichere Radfahrer sowie Kinder können hier keinesfalls fahren. Der Gegenverkehr lässt während der Stoßzeiten ein gefahrloses Überholen durch ein KFZ nicht zu, erst recht nicht mit dem vorgeschriebenen Seitenabstand. So kommt es hier regelmäßig zu waghalsigen Überholmanövern durch Autofahrer, die damit nicht nur die Radler gefährden, sondern auch den entgegenkommenden Verkehr. Abrupte Bremsmanöver oder gefährliches Ausweichen auf die weiche Bankette sind nicht selten.“ Rentsch, so das Fazit der Orga-
eine Forderung nach dem längst überfälligen Radweg entlang der L 3317 will der bundesweit agierende Verband der Radfahrer am Sonntag (23.) mit einem möglichst großen FahrradKorso unterstreichen. Los geht es um 15.30 Uhr auf dem bereits gesperrten Straßenstück zwischen Offenbacher
Burnout vorbeugen Vortrag im Langener Fachärztezentrum Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Wie beuge ich Burnout vor?“ steht der nächste Vortragsabend von Nicole Nuber, der am Mittwoch (26.) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum neben der Langener AsklepiosKlinik, Röntgenstraße, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin den Zuhörern unter
VIELFÄLTIGE OFFERTEN rund um den Garten gab’s bei der sechsten Auflage des „Fürstlichen Gartenfestes“ auf Schloss Wolfsgarten mal wieder zuhauf. Und weil sich obendrein das Wetter von seiner besten Seite zeigte und auch das unter anderem „tanzende Buchsbäume“, Vorträge und Workshops sowie musikalische Darbietungen umfassende Rahmenprogramm kaum Wünsche offenließ, dürften Organisatoren, Besucher und Aussteller mit dem Verlauf der Veranstaltung gleichermaßen zufrieden gewesen sein. (DZ-Fotos: Jordan)
anderem erläutern, was überhaupt ein Burnout ist und welche Veränderungen notwendig sind, um ein entspannteres Leben zu führen. Zudem erhält jeder Teilnehmer einen Burnouttest. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 371237 erhältlich.
Straße und der L 3317. Auch die Bürgermeister der Städte Neu-Isenburg und Dreieich – Herbert Hunkel und Dieter Zimmer – sowie Landrat Quilling wurden zur Teilnahme an der Demonstration aufgefordert. Die Arbeitsgemeinschaft „Radverkehr“ des ADFC Dreieich rührt in den eigenen Reihen, aber auch bei Vereinen und anderen Organisationen kräftig die Werbetrommel. Stand der Dinge: „Mehrere ADFC-Tourenleiter haben die Streckenführung ihrer Sonntagstour angepasst, um mit ihrer Gruppe dabei sein zu können. Das Thema brennt unheimlich unter den Nägeln, sowohl bei Alltagsradlern als auch bei Bürgern, die mit der Familie in der Freizeit unterwegs sind. Die Menschen wollen sich einfach nicht länger vertrösten lassen und for-
nisatoren, soll den 23. September nutzen, um sich mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut zu machen. Der Minister und alle anderen interessierten Zeitgenossen können sich im Internet (www.adfc-dreieich.de) rund um das Vorhaben informieren. Derweil teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka mit, dass das Land die Planung des ersehnten Radwegs „noch in diesem Herbst weiterführen und die für die Eröffnung des öffentlichrechtlichen Verfahrens zur Zulassung des Radwegs nötigen Unterlagen vervollständigen wird“. Dadurch werde die planungsrechtliche Grundlage dafür geschaffen, „dass im Jahr 2015 mit den Bauarbeiten begonnen werden kann und ein Lückenschluss im regionalen Radwegenetz in greifbare Nähe rückt“, so Honka.
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
Sport aus der Region FSV bleibt ungeschlagen
Görlitz: Iniesta ist das Vorbild
Bornheimer holen bei Energie Cottbus ein 2:2 Frankfurt (DZ/hs) – Der FSV Frankfurt bleibt in der 2. Fußball-Bundesliga weiter ungeschlagen und somit das Überraschungsteam dieser Saison. Die Bornheimer holten im Spitzenspiel des fünften Spieltages in einer am Ende dramatischen Partie beim punktgleichen Tabellenzweiten Energie Cottbus ein 2:2-Unentschieden und verteidigten damit ihren dritten Rang. Um ein Haar hätten die Schwarz-Blauen sogar für eine Nacht die Tabellenführung feiern können, doch Energie-Stürmer Boubacar Sanogo rettete den Gastgebern durch einen Kopfballtreffer in der Nachspielzeit das unterm Strich verdiente Remis.
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ottbus legte vor 10.653 Zuschauern im „Stadion der Freundschaft“ los wie die Feuerwehr, und die Frankfurter hatten viel Glück, dass sie nicht schon nach sechs Minuten in Rückstand gerieten, als Sanogo den Ball an den Pfosten setzte und FSVKeeper Patric Klandt den Nachschuss von Marco Stiepermann abwehren konnte. Danach entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der die Gäste, bei denen der lange verletzte Innenverteidiger Gledson sein Comeback feierte und den wegen eines Muskelfaserrisses nicht einsatzfähigen Kapitän Björn Schlicke ersetzte, nach einer halben Stunde fast in Führung gegangen wären: Nach Vorarbeit von Michael Görlitz kam Zafer Yelen aus 18 Metern zentral in Schussposition, zog ab, aber FCE-Torhüter Thorsten Kirschbaum konnte abwehren. Mit zunehmender Spielzeit kam die Möhlmann-Truppe besser ins Spiel und kurz vor dem Pausenpfiff zur Führung: Nils Teixeira flankte von der linken Seite auf Michael Görlitz, und der nahm den Ball an, drehte sich und jagte die Kugel mit links zum 1:0 in die rechte Ecke. In diesem Moment war der FSV „virtueller Tabellenführer“. Das beflügelte die Frankfurter offenbar, denn auch nach dem Wechsel machten sie weiter Dampf, versäumten es aber, ihre Überlegenheit in weitere
Tore umzumünzen. Das rächte sich in der 51. Minute, als Marc-Andre Kruska für Cottbus den 1:1-Ausgleich erzielen konnte. Kurze Zeit später rauschte ein Schlenzer von Alexander Bittroff nur knapp am FSV-Kasten vorbei. Doch die Gäste kämpften sich zurück und hätten 20 Minuten vor Schluss einen Elfmeter be-
kommen müssen, als Spielgestalter Yelen im Strafraum von Bittroff von hinten in die Beine getreten wurde. In den letzten zehn Minuten warfen dann beide Teams alles nach vorne, um den Führungstreffer zu erzielen. Dieser glückte den Frankfurtern in der 86. Minute: Yelen schlug einen Freistoß direkt auf Tim Heubach, der zum 2:1 einköpfte. Somit schien es, als sollte sich der FSV, dem kurze Zeit später ein Treffer von Torjäger Edmond Kapllani wegen Abseits nicht anerkannt wurde, wie schon in den vorange-
gangenen Partien als „Meister der Effizienz“ erweisen. Doch die Lausitzer warfen noch einmal alles nach vorne und konnten in letzter Minute den glücklichen, aber verdienten Ausgleich erzielen. Trotz des bitteren Endes einer dramatischen Schlussphase zeigte sich FSV-Trainer Benno Mühlmann nach der packenden Partie mit dem Unentschieden zufrieden: „Wenn man kurz vor Schluss den Führungstreffer erzielt, ist man natürlich enttäuscht, wenn man nur einen Punkt holt. Aber Cottbus hat wirklich viel dafür getan, und der Ausgleichstreffer ist dann völlig verdient gefallen.“ Nicht gefallen hatte dem Frankfurter Coach zwar die erste Hälfte („Da haben wir sehr nervös agiert, sind ganz schlecht reingekommen und haben Glück gehabt, dass wir nicht in Rückstand geraten sind“), doch insgesamt „hat es Spaß gemacht, und wir haben vom Kämpferischen ein gutes und von der Spannung her ein sehr gutes Spiel gesehen“.
ZU FRÜH GEFREUT: Der 2:1-Führungstreffer von Tim Heubach kurz vor Schluss des ZweitligaSpitzenspiels des FSV Frankfurt bei Energie Cottbus löste diese Jubel- und Rudelbildung aus, doch währte die uneingeschränkt gute Laune der Bornheimer nur bis zum Ausgleich der Lausitzer in der Nachspielzeit. (DZ-Foto: Hübner)
Berger Straße trifft auf die Reeperbahn FSV empfängt den mittelprächtig gestarteten FC St. Pauli Frankfurt (DZ/hs) – „Berger Straße meets Reeperbahn“. Mit diesem griffigen Slogan machen die Verantwortlichen des FSV Frankfurt auf das nächste Heimspiel ihres Klubs aufmerksam, bei dem die Bornheimer am Freitag (21.) ab 18 Uhr im Frankfurter Volksbank-Stadion den FC St. Pauli empfangen. Dabei handelt es sich um das Aufeinandertreffen zweier Teams, die ziemlich unterschiedlich aus
den Startlöchern der 2. Fußball-Bundesliga gekommen sind. Während der FSV nach fünf Spieltagen noch ungeschlagen ist und für Fans und Fachleute relativ überraschend mit elf Punkten auf Rang drei der Tabelle steht, konnten die KiezKicker bislang erst einmal (2:1 über den SV Sandhausen) gewinnen. Drei Remis – zuletzt am Montag ein 0:0 beim 1. FC Köln – und eine Niederlage
Per Rad in den Odenwald Mars-Rotweiß richtet 33. Tourenfahrt aus Dreieich (DZ/hs) – Bereits zum 33. Mal richtet der Radsportclub Mars-Rotweiß Frankfurt am Sonntag (23.) die „Südhessische Radtourenfahrt“ aus. Diese wartet mit drei unterschiedlich langen Strecken auf, und während die beiden kürzeren (43 beziehungsweise 77 Kilometer) ein flaches respektive moderates Profil aufweisen, hält die 114 Kilometer lange, bis nach Böllstein führende „Königstour“ für ambitionierte Radler gleich drei anspruchsvolle An-
stiege bereit. Starten kann man zwischen 7 und 10 Uhr am Sportgelände an der Rheinstraße in Dreieich-Götzenhain, um 8 Uhr leitet der ehemalige Weltmeister und Paralympics-Teilnehmer Klaus Lungershausen eine geführte Rennradtour über die mittlere Strecke. Unterwegs gibt’s an drei Kontrollstellen Gratisgetränke und -verpflegung. Die Teilnahme kostet 7 Euro, weitere Informationen sind im Internet (www.marsrotweiss.de) erhältlich.
(0:2 in Cottbus) schlagen im Tableau aktuell mit 3:4 Toren, sechs Punkten und dem elften Platz zu Buche. Die Anhänger des Kult-Klubs vom Millerntor haben vom Team um Trainer André Schubert sicherlich mehr erwartet. Denn auch wenn die ehemaligen „Weltpokalsiegerbesieger“ – so feierten sich die Hamburger selbst, nachdem sie im Jahr 2002 als Tabellenletzter den FC Bayern München mit 2:1 bezwungen hatten – stets als „der etwas andere Verein“ gelten, so haben insgesamt sieben Jahre Erstliga-Zugehörigkeit auch die Ansprüche rund ums Heiligengeistfeld wachsen lassen. Und nachdem die Braun-Weißen in der vorigen Saison noch mit dem vierten Platz vorlieb nehmen mussten (nur die schlechtere Tordifferenz gegenüber Fortuna Düsseldorf verhinderte damals den Sprung auf den Relegationsplatz), soll in dieser Spielzeit der sechste Aufstieg in die Beletage der Kickerzunft realisiert werden.
„Baskets“ noch nicht in Form GUT GERÜSTET FÜR DAS SPITZENSPIEL zeigte sich das in der Gruppenliga Frankfurt Ost agierende Team der SKG Sprendlingen (weiße Trikots) am Sonntag bei seinem ungefährdeten 3:1-Sieg über die SG Rosenhöhe. Von Beginn an diktierte die Mannschaft von Trainer Murat Kilinc das Geschehen und ging folgerichtig in der achten Minute durch Marcel Tomovic in Führung. Danach blieb die SKG überlegen, war aber in der Chancenverwertung nicht konsequent genug. Deshalb dauerte es bis zur 64. Minute, als Martin Reyschmidt einen lehrbuchmäßigen Konter erfolgreich abschloss und somit für die Vorentscheidung sorgte. Nach dem 3:0 in der 84. Minute durch einen verwandelten Foulelfmeter von Tolga Türk war der Käs’ endgültig gegessen, und den Offenbacher Gästen gelang in der Nachspielzeit nur noch eine Ergebniskosmetik. Am Sonntag (23.) kommt es nun zum Gipfeltreffen zwischen Spitzenreiter SSV Lindheim und den drei Punkte zurückliegenden zweitplatzierten Sprendlingern. (hs/DZ-Foto: Jordan)
Langen (DZ/hs) – Die RheinMain Baskets sind zwei Wochen vor Beginn der Saison noch nicht in Erstligaform. Das wurde am Sonntag bei einem Testspiel beim BC Pharamaserv Marburg deutlich, das das ersatzgeschwächte Team von Trainer Steffen Brockmann klar mit 65:90 verlor.
Frankfurt (DZ/hs) – Michael Görlitz ging es am Freitagabend wie allen FSV-Profis: Auf der einen Seite war der Mittelfeldspieler, der die 1:0Führung für die Bornheimer erzielt hatte, leicht verärgert darüber, „dass wir den 2:1-Vorsprung kurz vor Schluss nicht über die Runden gebracht haben“. Andererseits konnte er mit dem Punktgewinn in Cottbus durchaus leben. Nachfolgend ein kurzer Steckbrief des Franken, der beim SB Phönix Nürnberg erstmals die KickStiefel schnürte, über den 1.FC Holzheim und den 1.FC Nürnberg zum FC Bayern München (U23) wechselte und von Mitte 2008 bis Ende vorigen Jahres bei Halmstadts BK (Schweden) aktiv war, ehe er seit Anfang dieses Jahres das Trikot des FSV trägt: Spitzname: Michi Schuhgröße: 42 Größe/Gewicht: 1,71 Meter/ 71,5 Kilogramm Geburtstag: 08.03.1987 Sternzeichen: Fische Geburtsort: Nürnberg Familienstand: ledig Motto: Lebe den Tag. Carpe diem. Vorbild: Andrés Iniesta Hobbies: Tennis, Freunde treffen Lieblingsmusik: House, RnB, Hip-Hop Lieblingsessen: Schnitzel Lacht gerne über: Gausi oder mit meinen Freunden Wie startest Du in den Tag?: Gutes Frühstück Kuriosestes Fußballerlebnis: Bei einem Spiel der Jugend-Nationalmannschaft ist ein Mitspieler, der verletzt war, von der Trage gefallen.
Kostenloses im SGE-Center Egelsbach (DZ/hs) – Weil im neuen SGE-Sportcenter zum 1. Oktober das Kurssystem umgestellt wird, offerieren die Verantwortlichen in der kommenden Woche (24. bis 29.) eine sogenannte „Schnupperwoche“: Im genannten Zeitraum können alle Kurse – darunter Pilates, Latino-Fitness, Power Yoga und Bauch-Beine-Po oder zum Teil von den Krankenkassen anerkannte Präventivkurse wie Wirbelsäulen-, Beckenboden-, Rücken- und Osteoporose-Gymnastik – kostenfrei und unverbindlich getestet werden. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sgesportcenter.de) erhältlich.
Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013 Ergebnis des letzten Spieltags Energie Cottbus : FSV Frankfurt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Eintracht Braunschweig Energie Cottbus FSV Frankfurt 1. FC Kaiserslautern Hertha BSC Berlin TSV 1860 München FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 VfL Bochum SV Sandhausen FC St. Pauli VfR Aalen Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue SSV Jahn Regensburg 1. FC Köln 1. FC Union Berlin MSV Duisburg
Spiele 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
nächster Spieltag 21.09. FSV Frankfurt : FC St. Pauli
2:2
Tore Punkte 8:1 15 10:4 11 9:4 11 10:6 11 9:7 10 6:2 9 8:7 8 9:7 7 3:6 7 6:5 6 3:4 6 6:8 6 8:9 5 2:5 4 3:5 3 1:5 2 5:10 1 3:14 0
Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags FSV Fernwald : TGM SV Jügesheim FSC Lohfelden : Viktoria Urberach
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
KSV Baunatal TGM SV Jügesheim SV Rot-Weiß Hadamar FSC Lohfelden Kickers Offenbach II SV Wehen Wiesbaden II FSV Braunfels SC Viktoria Griesheim FSV Fernwald OSC Vellmar Rot-Weiß Darmstadt Hünfelder SV 1. FCA 04 Darmstadt SC Waldgirmes SV Buchonia Flieden Viktoria Urberach Eintracht Stadtallendorf FC Eddersheim
Spiele 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9
0:0 0:1
Tore Punkte 27:14 22 11:7 20 22:9 19 18:5 17 14:7 16 14:13 16 10:13 15 17:16 14 15:8 12 12:20 11 13:16 10 10:14 10 7:18 10 14:16 9 13:17 9 13:18 9 9:13 7 8:23 4
nächster Spieltag 21.09. TGM SV Jügesheim : SC Viktoria Griesheim 22.09. Viktoria Urberach : SV Rot-Weiß Hadamar
Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Spfr. Seligenstadt : TS Ober-Roden E. Wald-Michelbach: Spvgg. Neu-Isenburg SC Dortelweil : K. Obertshausen TGS Jügesheim : Rot-Weiß Frankfurt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Spfr. Seligenstadt FC 1907 Bensheim TS Ober-Roden SG Bruchköbel Usinger TSG SV Darmstadt 98 II TGS Jügesheim Rot-Weiss Frankfurt KSV Klein-Karben Spvgg. 05 Oberrad Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg FC Alsbach Eintracht Wald-Michelbach SG Anspach FC Fürth SC Dortelweil FV Bad Vilbel
nächster Spieltag TS Ober-Roden : 22.09. 23.09. Sp. Neu-Isenburg : 23.09. SG Anspach : 23.09. Ki. Obertshausen :
Spiele 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 9 9 9 9 9 9
3:2 0:3 3:3 0:0
Tore Punkte 21:10 22 19:15 18 14:8 16 15:8 15 16:11 15 14:16 13 14:12 12 14:13 12 13:13 12 12:13 12 15:13 11 14:12 11 14:13 11 16:18 8 12:16 8 9:14 8 14:24 6 14:31 6
Usinger TSG FC Alsbach TGS Jügesheim FC Fürth
Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : VFL Michelstadt 2:0 Germ. Ober-Roden : SV Unterflockenbach 3:0 3:3 RW Darmstadt II : Rot-Weiß Walldorf
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
VFR 1910 Bürstadt TV Lampertheim Rot-Weiß Walldorf Germania Ober-Roden TSG Messel SG U-Abtsteinach SV 07 Geinsheim FV Hofheim/Ried Dersim Rüsselsheim Rot-Weiß Darmstadt II SV Unterflockenbach SKV Mörfelden ET Waldmichelbach II VFL Michelstadt FSV Schneppenhausen RSV Germania Pfungstadt TSV Höchst VFB Ginsheim
Spiele 8 8 8 8 9 8 8 8 8 9 8 8 9 8 8 8 7 8
Tore Punkte 32:6 21 15:11 16 15:5 15 20:16 15 16:17 15 12:14 15 20:14 13 16:15 12 14:13 12 19:21 12 14:14 11 11:16 10 7:16 10 14:20 9 10:15 7 15:22 7 14:22 7 7:14 4
nächster Spieltag 21.09. VFB Ginsheim : Germania Ober-Roden 23.09. FSV Schneppenhau. : SKV Mörfelden 23.09. Rot-Weiß Walldorf : VFR 1910 Bürstadt
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags FC Dietzenbach : FC Hochstadt 2:4 Spvgg. Dietesheim : Sportfreunde Ostheim 5:0 SKG Sprendlingen : SG Rosenhöhe 3:1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
SSV Lindheim SKG Sprendlingen Viktoria Nidda SV Somborn 1.FC 06 Erlensee Spf Oberau FC Dietzenbach SG Rosenhöhe Offenbach SG Marköbel Spvgg. Dietesheim FSV Bischofsheim Bayern Alzenau II Germania Dörnigheim Germania Rothenbergen FC 03 Gelnhausen Sportfreunde Ostheim FC Hochstadt Germania Ortenberg
Spiele 9 9 9 9 9 9 9 8 9 9 8 7 9 9 9 9 9 9
Tore Punkte 18:5 23 19:10 20 22:14 18 21:10 17 19:10 15 15:10 15 21:17 15 19:15 15 16:12 14 17:15 12 13:15 11 18:15 8 13:16 8 16:26 8 13:24 8 8:27 7 13:19 5 9:30 2
nächster Spieltag 23.09. Spfr. Ostheim : FC Dietzenbach 23.09. SSV Lindheim : SKG Sprendlingen 23.09. FC 03 Gelnhausen : Spvgg. Dietesheim
Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
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Politik & Wirtschaft Fortsetzung der Planung gesichert CDU pro Regionalbahn-Beschluss Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Die Chancen für den Bau der Regionaltangente West sind stark gestiegen. Die eigens für die Regionalbahn gegründete Planungsgesellschaft kann ihre Arbeit fortsetzen“, freut sich der CDU-Stadtverband in einer Pressemitteilung. Das hätten die Gesellschafter einstimmig beschlossen. Noch vor kurzem habe es so ausgesehen, als stehe die Planungsgesellschaft dicht vor ihrer Auflösung.
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och nicht zuletzt durch die „Initiative des Ersten Stadtrats Stefan Schmitt (CDU) wurden alle betroffenen Städte und Kreise an einen Tisch geholt, um eine Resolution für den Erhalt der Gesellschaft zu verabschieden“, berichten die Isenburger Christdemokraten. Das Vorhaben sei geglückt: Die Gesellschaft habe nun die Aufgabe, das Projekt bis Ende 2015 zur Planfeststellungsreife zu bringen. Dafür wurden 20,8 Millionen Euro bereitgestellt, von denen die Stadt Frankfurt rund die Hälfte übernehme. „Wenn soviel Geld für die Planung in die Hand genommen wird, dann ist auch der Wille vorhanden, die Regionalbahn tatsächlich zu realisieren“, so der NeuIsenburger CDU-Vorsitzende Thorsten Klees. Dies sei ein sehr hoffnungsvolles Signal. Vorgesehen seien zwei
Schnellbahnlinien, die im 30Minuten-Takt verkehren. Eine Linie soll von Bad Homburg über Eschborn-Höchst-Flughafen zur Neu-Isenburger Stadtmitte bis an die Frankfurter Straße führen. Die andere Linie soll vom Nordwestzentrum über Eschborn-Höchst-Flughafen und dem Bahnhof NeuIsenburg nach Dreieich-Buchschlag eingerichtet werden. Die Christdemokraten: „Die Neu-Isenburger werden in mehrfacher Hinsicht von der Regionalbahn West profitieren: Zum einen kommt man schneller zum Flughafen als bisher, zum anderen werden die Unternehmen im Isenburger Gewerbegebiet Süd direkt mit der Bahn erreichbar sein.“ Durch die Verlagerung von Verkehr von der Straße auf die Schiene werde die Carl-UlrichStraße zudem weiter entlastet werden. Die Isenburger Union unterstütze die Planungen für die Regionaltangente West aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen ausdrücklich. Der Beschluss zur Weiterführung der Planungsgesellschaft sei ein großer Schritt Richtung Regionalbahn und ein großer Erfolg für Neu-Isenburg.
Salafismus: CDU besorgt Vortrag im Dietzenbacher Bürgerhaus Dietzenbach (DZ/kö) – Der CDU-Stadtverband zeigt sich nach Angaben seines stellvertretenden Vorsitzenden Guido Kaupat besorgt über radikalisierte islamische Glaubensgemeinschaften und deren Einfluss auf die Gesellschaft in Deutschland, insbesondere was das Werben um junge Menschen anbelangt. Zur Erinnerung: Die Thematik hat in Dietzenbach schon des Öfteren für Diskussionen gesorgt, nicht zuletzt, nachdem der Prediger Pierre Vogel im Juli 2011 auf dem Parkplatz am Waldschwimmbad einen öffentlichen Auftritt hatte. Die Union beäugt die Entwicklung mit Sorge und hat deshalb eine öffentliche VortragsVeranstaltung unter der Über-
schrift „Islamismus, Salafismus – Radikalisierung Jugendlicher“ anberaumt. Am Freitag (21.) beginnt die Erörterung um 20.15 Uhr in den Kollegräumen des Bürgerhauses am Europaplatz. Vertreter des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz werden referieren. Den geplanten Ablauf des Abends skizziert Kaupat wie folgt: Die Christdemokraten treffen sich erst zu einer Sondermitgliederversammlung (Beginn: 19 Uhr), um Delegierte für Parteitage im Hinblick auf die Bundetags- und Landtagswahl im Jahr 2013 zu wählen. Im Anschluss daran beginnt das Podium zur Aussprache über RadikalisierungsTendenzen.
Signaturen gegen Atomstrom 800 Aufforderungen an die Stadtwerke Langen (DZ/hs) – Die Unterschriftensammlung der Initiative „Langen gegen Atomkraft“ zur Umwandlung der örtlichen Stadtwerke in einen reinen Ökostrom-Anbieter war ein voller Erfolg. In der vorigen Woche konnte Initiator Franz Scheidel nämlich knapp 800 Signaturen an Bürgermeister Frieder Gebhardt übergeben. Bei dieser Gelegenheit betonte der Sprecher der Initiative, dass man „mit zustimmender Aufmerksamkeit“ beobachte, dass sich die Stadtwerke bereits in die richtige Richtung bewegten. So sei der inzwischen realisierte Ankauf von Anteilen an
der Solaranlage auf der ehemaligen Mülldeponie in Buchschlag eine der Hauptforderungen der Anti-AKW-Gruppe gewesen. Die Initiative will mit ihrer Unterschriftensammlung einen Beitrag zur Energiewende hin zu erneuerbaren Energien in dezentraler Organisation leisten. Dabei spielten die Stadtwerke eine wesentliche Rolle, betont Scheidel. Die Resolution solle als ein Beitrag zur Stärkung der Stadtwerke verstanden werden, „die mit dem geforderten Umbau unabhängig von den monopolistischen Stromkonzernen werden können“.
Frauenrechte in Nicaragua Dietzenbach (DZ/mi) - Zum Thema „Frauenrechte und Frauenrechtsverletzungen in Nicaragua – Unterstützungsmöglichkeiten für von Gewalt betroffene Frauen“ referiert Uschi Sieg am Dienstag (25.) ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus, Kolleg 3, Offenbacher Straße 11. Sieg war mehr als zehn Jahre mit dem evangelischen Entwicklungsdienst eed im nicaraguanischen Menschenrechtszentrum CENIDH tätig.
SPD setzt auf Engelhardt Dietzenbach (DZ/kö) – Rainer Engelhardt ist wieder Vorsitzender des Dietzenbacher SPD-Ortsvereins. In einer Mitgliederversammlung der Sozialdemokraten wurde der 52Jährige zum Nachfolger von Stefan Schmitt gewählt, der nach Dieburg gezogen und deshalb aus der Kommunalpolitik der Kreisstadt ausgeschieden ist. Sein Mandat im Stadtparlament übernimmt der Nachrücker Bernd Blesenkemper. Für Engelhardt, der als ehrenamtlicher Stadtrat dem Magistrat angehört, ist das Engagement an der Spitze der Partei auf lokaler Ebene gleichbedeutend mit einem Comeback. Schon einmal war er die Nr. 1 der Dietzenbacher SPD, doch nach der Bürgermeisterwahl im Jahr 2009, bei der er den erhofften Einzug in die Stichwahl verpasste, trat er zurück und verordnete sich eine Auszeit auf dem parteipolitischen Parkett.
Proteste gegen Staudinger-Block Kundgebung am Klima-Aktionstag Kreis Offenbach (DZ/hs) – Anlässlich des bundesweiten Klima-Aktionstages ruft die Bürgerinitiative „Stopp Staudinger“ für Samstag (22.) zu einer Protestkundgebung gegen den geplanten Bau eines weiteren Kohleblocks am Großkrotzenburger Dampfkraftwerk auf. Unter dem Motto „Wir sind Energiewende!“ soll die Demo um 11 Uhr vor dem Haupteingang des E.ONWerkes Staudinger, Hanauer Landstraße 150, beginnen.
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nterstützt wird die BI von der Klimaallianz, einem Bündnis von über 110 Kirchen, Entwicklungsorganisationen, Umweltverbänden, Gewerkschaften, Verbraucherschutzorganisationen sowie Jugend- und Wirtschaftsverbänden. Sie alle setzen sich laut einer Pressemitteilung dafür ein, „dass jetzt politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, die eine drastische Senkung der Treibhausgase in Deutschland bewirken“. Dementsprechend soll bei der Protestaktion gegen Block 6 von Staudinger – nach Reden von Stefan Weiß („Klimaallianz“) und Winfried SchwabPosselt („Stopp Staudinger“) – dem Kraftwerksleiter Edgar Kaufhold ein offener Brief an Vorstand und Aufsichtsrat von E.ON übergeben werden. In diesem Schreiben fordern die Veranstalter, dass „die Hängepartie um den geplanten Neubau des Steinkohleblocks 6 jetzt ein Ende habe muss“. Anstelle dieses „antiquierten Vorhabens soll der mit Erdgas betriebene Block 4 als Backup für die regenerativen Energien genutzt werden und E.ON die hierdurch zur
Verfügung stehenden Mittel in den Ausbau der erneuerbaren Energien – auch in der Region – investieren“. In dem Schreiben wird überdies auf die „höchst problematischen sozialen und ökologischen Bedingungen, unter denen die Gewinnung von Steinkohle in Ländern wie Kolumbien geschieht“, hingewiesen.
Bitter für AL: Rickert geht Rödermark (DZ/kö) – Die Komunalpolitikerin Katharina Rickert (AL/Grüne) verlagert ihren Lebensmittelpunkt von Rödermark nach Darmstadt und sagt ihrem politischen Heimathafen „Adieu“. Ihr freiwerdendes Mandat im Stadtparlament übernimmt die Nachrückerin Christiane Lotz. Rickert, eine Mitt-Zwanzigerin, die zuletzt als stellvertretende Stadtverordneten-Vorsteherin fungiert hatte, war in den Reihen der AL als „Aufbaukandidatin“ für die nächste Rödermärker Bürgermeisterwahl im Jahr 2017 gehandelt worden.
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
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Eine Serie der Dreieich-Zeitung „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der die Dreieich-Zeitung bis zum Jahresende eine Vielzahl von Aspekten rund um das inter nationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um das Mitund Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, um juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.
Zahlen, Daten, Fakten
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Rhein-Main (DZ) – Die zentrale Lage im Rhein-Main-Gebiet und die Anbindung an überregionale Verkehrswege haben bereits im Mittelalter die Bedeutung Frankfurts als Messe- und Handelsstadt begründet. Die Zeiten haben sich gewandelt, doch die Stadt am Main ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum geblieben. Als Garant dafür gilt der 1936 an seinem heutigen Standort eröffnete Flughafen – eine internationale Drehscheibe, die nicht nur von der Fraport AG als bedeutender Wirtschaftsfaktor verstanden wird. Auch die Betreiberin selbst bescheinigt dem Airport RheinMain weiteres Wachstumspotenzial, dafür stehen unter anderem die Namen „Cargo City Süd“, „Mönchhof-Gelände“ und „Gateway Gardens“: Bauland für Visionen...
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o bis vor einigen Jahren Angehörige der US-Armee ihr vorübergehendes Zuhause hatten – nämlich in Sichtweite des Flughafen-Terminals 2 zwischen der Autobahn 3 und der Bundesstraße 43 – entsteht derzeit Frankfurts neuer Stadtteil. „Gateway Gardens“, das einmal eine Fläche von rund 35 Hektar (das entspricht der Größe von rund 50 Fußballfeldern) einnehmen soll, ist Teil der stetig wachsenden Frankfurt Airport City. Geschaffen werden soll ein Quartier, das von „moderner Architektur und Urbanität geprägt ist“. Als geradezu optimal gilt unter den Planern die Verkehrsanbindung: Direkt am Flughafen sowie am Fern- und Regionalbahnhof gelegen, mit Anschluss an zwei zentrale Autobahnen. Öffentliche Busse verbinden „Gateway Gardens“ unter anderem auch mit dem
Kreis Offenbach; zudem ist eine eigene S-Bahn-Station geplant. Hinter dem Projekt, das in den nächsten zehn Jahren schrittweise weiterentwickelt werden soll, steht ein Schulterschluss. Gemeinsam mit der Fraport AG, der Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH und der OFB Projektentwicklung GmbH verfolgt die Stadt Frankfurt die „Gateway Gardens“-Vision als „Public Private Partnership“-Modell. Die Mainmetropole und die privaten Investoren sind mit jeweils 50 Prozent an der GmbH beteiligt. Laut Konzept sollen nach Schaffung des Planungsrechtes einzelne Parzellen an Investoren verkauft werden. Die verschiedenen Baufelder haben Größen zwischen 1.400 und 25.000 Quadratmetern. Im gültigen Flächennutzungsplan ist „Gateway Gardens“
als „Kerngebiet“ (gemischte Baufläche) ausgewiesen. Entstehen sollen Büro- und Dienstleistungsgebäude, Tagungs-, Konferenz- sowie Übernachtungsmöglichkeiten. Nicht zuletzt sind „flughafenbezogene Nutzungen“ sowie Flächen für Einzelhandel, Gastronomie und Freizeit vorgesehen. Als wichtiges Element des Konzeptes gilt der hohe Grünanteil. Bereits im Jahr 2007 begann die Vermarktung des „Mönchhof-Geländes“. Auf den gemarkungen von Raunheim und Kelsterbach stehen für Gewerbezwecke weitere rund 110 Hektar Bauland zur Verfügung. Und schließlich: Als „Cargo City-Süd“ sollen bis 2020 rund 27 Hektar im Süden des Airports für Frachthallen mit ergänzenden Bürogebäuden und Stellplätzen für Kraftfahrzeuge entwickelt werden.
Gut versorgt über den Wolken: Die LSG Sky Chefs-Gruppe ist im Rhein-Main-Gebiet verankert, die Konzernmutter hat ihren Sitz in Neu-Isenburg. (DZ-Fotos/Grafiken: fraport)
Gut versorgt über den Wolken LSG Sky Chefs: Mutterkonzern sitzt in Neu-Isenburg Rhein-Main (DZ) – Die LSG Sky Chefs-Gruppe ist der weltweit größte Anbieter von Airline Catering sowie dem Management aller Prozesse rund um den Bordservice. Auch dieses Unternehmen ist im Rhein-Main-Gebiet verankert: Die Konzernmuttergesellschaft, LSG Lufthansa Service Holding AG, hat ihren Sitz in Neu-Isenburg. Die Gruppe umfasst 148 Unternehmen und besteht aus 194 Betrieben in 52 Ländern.
2011 produzierten sie 492 Millionen Flugmahlzeiten für mehr als 300 Airlines weltweit. Das Unternehmen wurde nach der Übernahme von Sky Chefs, der früheren Cateringtochter von American Airlines, durch Lufthansas Cateringtochter Lufthansa Service GmbH gegründet. LSG Sky Chefs konnte besonders während der vergangenen beiden Jahrzehnte sein internationales Netzwerk Schritt für Schritt erweitern.
2012 gilt es, einen runden Geburtstag zu feiern: Die Tochtergesellschaft LSG-Food & Nonfood Handel GmbH blickt auf „40 Jahre Ringeltaube“ zurück. Die Flughafen-Ladenkette, es gibt 23 Filialen in Deutschland, ist spezialisiert auf Parfums, Textilien, hochwertige Lebensmittel sowie eine gut sortierte Auswahl internationaler Getränke. Diese Waren werden exklusiv an Flughafen- und Airlineangestellte verkauft – auch am Standort in Frankfurt.
Arbeitsplatz-Zahl im Aufwind Laut Statistik: 75.000 Beschäftigte Rhein-Main (DZ) – Seit einigen Wochen darf sich die Fraport AG mit dem Qualitätssiegel „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2012“ schmücken. Dies ist das Ergebnis der erfolgreichen Teilnahme an einem Wettbewerb, den die Kölner Agentur „ServiceRating“ in Zusammenarbeit mit dem „Handelsblatt“ und der Universität St. Gallen (Schweiz) auf die Beine stellte und bei dem es die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens unter die „Top 50“ der teilnehmenden Dienstleistungsunternehmen schaffte.
Infrastruktur: der Frankfurter Flughafen besitzt zwei Terminals, zwei Startund Landebahnen, die Startbahn West und die 2011 eingeweihte Nordwestlandebahn
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auf dem Flughafen Frankfurt am Main arbeiten rund 75.000 Beschäftigte in etwa 500 Firmen; allein knapp 20.000 Angestellte zählt die Fraport AG an ihrem Heimatstandort
Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den Flugbetrieb finden sich im Internet auf den Seiten www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de
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Immobilienstandort „Airport Rhein-Main“
die Namen „Cargo City Süd“, „Mönchhof-Gelände“ und „Gateway Gardens“ stehen für den derzeit laufenden Ausbau des erweiterten Airport-Areals zum Immobilienstandort
pro Tag werden rund 155.000 Passagiere, 77.000 Stück Abfluggepäck und 6.200 Tonnen Luftfracht befördert (Durchschnitt 2011)
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Bauland für Visionen
das Flughafenareal hat eine Größe von etwa 21 Quadratkilometern – das entspricht der Fläche von fast 3.000 Fußballfeldern
im Jahr 2011 wurden auf dem Airport Frankfurt rund 56 Millionen Fluggäste gezählt, im ersten Halbjahr 2012 lag ihre Zahl bei knapp 28 Millionen – zum Vergleich ein Blick zurück: 1950 wurden gerade einmal 195.000 Passagiere betreut
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DB Schenker, das Ressort „Transport und Logistik“ der Deutschen Bahn, betreibt den Bau des 68 Meter hohen „Alpha Rotex“-Gebäudes (oben) im Westen von Gateway Gardens (hier zwei Entwurfszeichnungen). Die Eröffnung der neuen Zentrale ist für das Frühjahr 2013 geplant.
inter diesem Erfolg, so kann das Fazit nur lauten, steht die Arbeit von Menschen. Gemeint sind jene Arbeitnehmer, die für reibungslose Abläufe auf Deutschlands größtem Flughafen sorgen. Neben den rund 20.000 Fraport-Beschäftigten zählen dazu weitere rund 55.000 Angestellte von Fluggesellschaften und anderen Dienstleistern, die am Standort „Rhein-Main“ verankert sind. 36.000 Mitarbeiter zählt vor Ort gegenwärtig die Lufthansa. Insgesamt haben derzeit rund 500 Betriebe und Behörden auf dem Flughafengelände ihren Sitz. In dieser Statistik sind Restaurants, Geschäfte, Hotels und Kongresszentren eingerechnet. Alles in allem ist das Luftverkehrsdrehkreuz somit die größte Arbeitsstätte in der Bundesrepublik. „Der Frankfurter Flughafen ist im vergangenen Jahr nicht nur mit der neuen Landebahn gewachsen“, kommentierte Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, im Frühjahr 2012 die jüngste Entwicklung. „Auch mit der Eröffnung von ‚The Squaire‘ – der Überbauung des Fernbahnhofs – und dem neu ent-
stehenden Stadtteil ‚Gateway Gardens‘ hat Deutschlands führender Airport einen weiteren entscheidenden Entwicklungsschritt vollzogen. Und dieser schlägt sich insbesondere in den 2011 deutlich gestiegenen Beschäftigtenzahlen nieder. Sie belegen die große Bedeutung, die der Frankfurter Flughafen als Standortfaktor besitzt. Kaum eine andere Arbeitsstätte entwickelt sich so dynamisch.“ Seit 2011, dem Jahr der Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn, kamen laut Schulte 4.000 neue Beschäftigte hinzu. Ein Blick zurück: Im Jahr 1980 lag die Zahl der auf dem Flughafen Beschäftigten bei knapp 32.000. Das Jahrzehnt nach der Inbetriebnahme der Startbahn West bescherte dann einen massiven Anstieg auf 53.000 bis zum Jahr 1990. Danach ging es je Dekade in 10.000er Schritten weiter. Nach Aufnahme des Vollbetriebes im Zuge des jüngsten Ausbaus rechnet Fraport perspektivisch mit weiteren 25.000 Arbeitsplätzen. Von Frankfurt aus starten nach einer aktuellen Statistik 108 Fluggesellschaften zu weltweit 304 Zielen in 108 Ländern.
Ob auf dem Vorfeld oder im Tower: Rund 75.000 Beschäftigte sorgen auf dem Frankfurter Flughafen für einen reibungslosen Betrieb.
Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
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Veranstaltungskalender DO
20. SEP
Frankfurt • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Ich regel das (19 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Pigor & Eichhorn: Volumen 7 (20 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Zeruya Shalev: Für den Rest des Lebens - Autorenlesung (9 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhsn., 19.30 Uhr, Peter H. Gogolin: Calvinos Hotel - Autorenlesung (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Alf Ator (14,20/16 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: PyjamaParty (17 - 19 €) Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, Rome Asleep, The Hirsch Effekt (8/10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Anna Maria Jopek (22/26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Zen Zebra
FR
21. SEP
Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, Hofreite, 20 Uhr, Was nehmen wir mit ins neue Vaterland - Geschichten und Lieder deutscher Einwanderer Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis! (21 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Irmela Senkbeil, Ute Rathai: Ob Paris o. Berlin Hauptsache Chansons (12,50 €) Rödermark • Kulturhalle, GRS, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Das Höhlengleichnis (Vortragsreihe Philosophie: Provokante Sujets; 6 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kein Schwein ruft mich an (15 €) Seligenstadt • St. Josefhaus, 20 Uhr, Duo Saxoforte: Anglo Sax (16 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Nightmare Air, Audiocœneat (7/9 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Gundula Ödmann: Supergörl Eine Frau rettet ihre Stadt (12/14,50 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jazzband Obertshausen • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Ot asoj - Klezmer (Eintritt frei) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Fritz Deutschland Band Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Beni Feldmann Duo • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Who’s Mary, Right As Rain, White Hall Mystery, No Way to Norway; Kneipe, 22 Uhr, The Ventilators (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Primordial Undermind, Pretty Lightning, Je Suis Le Petit Chevalier • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sabine Wiegand: Wenn dat Rosi zweimal klingelt (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil (22 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas (17 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Celo & Abdi (13/18 €) • Das Bett, 21 Uhr, Darkest Horizon, Stagewar, Sapiency (8,70 €) • Elfer, 21 Uhr, The Hirsch Effect, Create Use Shatter, January (8 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Rummelsnuff (14 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Blues Session (Eintritt frei) • Freitagsküche, 20.30 Uhr, Corinna Danzer, Peer Neumann, Jonas Lohse, Giovanni Gulino - Jam Session (JIF; Eintritt frei) • Zoom, 21 Uhr, Leon Taylor, Einohrbill, Sorrow Crew (10/13 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Felix Kröcher
& Friends (10 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Harry Rowohlt, Oleg Jurjew: Die Russische Fracht • Instituto Cervantes, 20 Uhr, hr-Bigband, Miguel Zenón: Mein Songbook aus Puerto Rico (17 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Forsythe Company: Five Duets - Cheap Lecture, The Cow Piece • Int. Theater, 20 Uhr, Eurocrash & Broke Britannia (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten? (25,05 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Ontroerend Goed: Teenage Riot (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Ich regel das (19 - 24 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Vanden Plas (18,60 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Schwarze Grütze: Tabularasa Trotz Tohuwabohu (16/19 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Alin Coen Band & Naima Husseini Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, An Erminig (12/15 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Apfelstrudel trifft Baklava: Murat Topal, Dirk Schweer, Viktoria • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn & Erwin Grosche Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Mandy Capristo Oestrich-Winkel • Kelterhalle, 20 Uhr, Ein Fest für die Literatur: Ursula Krechel, Thomas Meinecke... (59 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, The Tangent, Believe, Sunchild (25 €)
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22. SEP
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Mo’Blow - Funkjazz (15 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Alexander Holz, Oliver Kraus, Claudia Brendler: Eiertanz goes Blues & Rock (7 €) • Rathausplatz Walld., 21 Uhr, Open Air Kino: Friendship (4 €) Erzhausen • Gemeindebücherei, 16 Uhr, Die Grauen Frankfurter: Der Hobbit wird 75 (Anm.: 06150/135916) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, IsLa-Festival: His Statue Falls, Montreal, Texas Local News, Mind The Gaep, Darkest Horizon, No Way To Norway, Who’s Mary, Black Out, Paperwings, Name Of The Enemy (8/10 €) • Musikschule, 9.30 - 13 Uhr, 2. Stipendienwettbewerb Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr, Wer’s glaubt wird selig (ab 6) Heusenstamm • Schlosshof, Bannturm, 19 Uhr, 20 Jahre Sunnblickler Tanzmusik Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Alles auf Krankenschein (17 - 21,50 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Osssti • Bürgerhaus Dud., 19 Uhr, RTCTanzparty: Big-T (8 €) Mühlheim • Schanz, 17 Uhr, Theaterclub Elmar: Die unendliche Geschichte (5 -7 €) Seligenstadt • Schifffahrtsablegestelle, 19 Uhr, Riverboat-Shuffle: Les Haricots Rouges, Christoph Oeser Trio (30 €) Offenbach • Hafen 2, 23.15 Uhr, Festland (7/9 €) • Theateratelier (siehe 21.9.) • MTW, 23 Uhr, Trimm Dich Party: Diehl&Pluetzke, Kappenstein, Boris Bude (5 - 7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, My Fair Lady (13 - 43,50 €); KH, 19.30 Uhr, Die Götter weinen (8,50 - 27,50 €); Ks, 20 Uhr, Grandhotel Bogotá (14,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, 3rd Floor Magic • Centralstation, 21 Uhr, 6. Tangotage (14/15 €), 22 Uhr, Tom Wax, Marusha (8,90/9,50 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Li Ark, Okay and the Motherfuckers;
Kneipe, 22 Uhr, Elias Fuzzy Dahlhaus & The Crazy Seven (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Alice Hoffmann: Vanessa Backes: Denk emol (18,60/19 17,50/18 19,70/20 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Vanessa (13 - 82 €) • Schauspiel, 14 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil (22 - 49 €), 20.30 Uhr, Faust. Der Tragödie zweiter Teil (22 - 49 €); Ks, 16 Uhr, Doktor Faustus (Premiere; 16 €); Box, 18 Uhr, Teestunden am Ring (8 €) • Elfer, 20 Uhr, SAFT, The Satanic Mechanics 86 €) • Festhalle, 20 Uhr, Daughtry, Nikkelback (66,90 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Red Lounge Lovers (Eintritt frei) • Historisches Museum, 20 Uhr, Seien Sie mir ewig gut - Werke v. Joseph Martin Kraus (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Joe Krieg Quartett (15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, 5 Jahre Fake: Chocolate Puma, Marco Sönke, Patrick Hupe (10 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 19.30 Uhr, Forsythe Company: Five Duets - Speaking Dance, Counting To One Hundred • Int. Theater, 20 Uhr, Eurocrash & Broke Britannia (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger (27,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Ontroerend Goed: Teenage Riot (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ohne Rolf: Schreibhals (19 - 24 €) • Literaturhaus, 18 Uhr, Die Autoren der Shortlist: Deutscher Buchpreis 2012 (9 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Secret World (14,20/16 €) Bensheim • Staatspark Fürstenlager, 20 Uhr, HarfArt: Ute Steffan, Elke Saller (12 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Zwielicht, Schandmaul (32,40 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Omar Rodriguez Lopez Group Ludwigshafen •dasHaus, 20 Uhr, Der Watzmann ruft (18/21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 15 Uhr, Kleine Oper Bad Homburg: Die kleine Entführung • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann & Liederjan • KUZ, 20 Uhr, Russkaja (12/15 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, H-Blockx Reichelsheim • Reichenberghalle, 20 Uhr, Odenwälder Shanty-Chor (16 - 18 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Radiohelden (7 €) Rüsselsheim • das Rind, 16 Uhr, Lazuli, Moon Safari, Seven Steps To The Green Door, Figuresmile (30 €)
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23. SEP
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tiyatro Frankfurt: Profesyonel (15 €) Mörfelden-Walldorf • Rathausplatz Walld., 21 Uhr, Open Air Kino: Friendship (4 €) • Stadthalle Walldorf, 11 Uhr, Konzert junger Talente d. Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, 150 Jahre - 150 Stimmen (GV Sprendlingen) • Christuskirche, Fichtestr., 17 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel und Schokolade (Spende) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Vierfarben Saxophonquartett: Klangfarben (9,50 €)
Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 19 Uhr, Show White and the Huntsman (ab 12) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Ohne Rolf (14 - 16 €) Mühlheim • Schanz, 11 Uhr, Volker KlimmerQuintett & Friends (Benefiz; 15 €) • Gustav-Adolf-Kirche, 18 Uhr, Trio Divertimento - Farrenc, Haydn, von Weber (Eintritt frei) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Schülerkonzert mit Stipendiaten der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Marina and Solari (Eintritt frei) • Mainufer-Parkplatz, 12 - 17 Uhr, Riverboatshuffle: The 2nd Generation, Second Spring (18/20 €) • Ledermuseum, 17 Uhr, Ot asoj: Klezmertanz (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 11 Uhr, Can Gurus (Eintritt frei),KH, 11 Uhr, Neue Darmstädter Gespräche: Abschied von Gutenberg? - Die Herrschaft des Bildschirms (12,50 €) • Pauluskirche, Niebergallweg 20, 18 Uhr, Bach-Chor Da., Kammerchor Pro Musica Da.: Israel in Ägypten v. Händel (15 - 28 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Adriana Lecouvreur (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil (22 - 49 €); Ks, 14/17 Uhr, Doktor Faustus (16 €); Box, 21.30 Uhr, Schwarze Begierde (12 €); Cs, 13.30 Uhr, Literatur und Finanzkrise (Eintritt frei) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Abschluss 6. Int. Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti: hr-Sinfonieorchester - Ravel, Strauss, Wagner, Weber (12 - 36 €); MS, 20 Uhr, Mojca Erdmann, Sopran, Renaud Capuçon, Violine, Jérôme Ducros, Klavier - Händel, Mozart, Strauss, Schumann (22,50 - 49,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fehlfarben (20,80 €) • Elfer, 21 Uhr, Panne Bierhorst (8 €) • hr, Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Zum 70. v. Volker David Kirchner (18 €) • Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 19.30 Uhr, Forsythe Company: Five Duets - Both Sitting Duet, 20.15 Uhr, Nachgespräch mit William Forsythe, Jonathan Burrows u. Matteo Fargion • Int. Theater, 19 Uhr, Les Haricots Rouges (27 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Phoebe Killdeer & The Short Straws (16/19 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Borgenine, The Riots (8 €) • Die Käs, 19 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,05 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Ontroerend Goed: Teenage Riot (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kay Ray: Haarscharf (19 - 24 €) • Palmengarten, 11 - 17 Uhr, Herbstfest Lorsch • Marktplatz, 19 Uhr, Hiss (Abschluss KUSS; Eintritt frei) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fetsum • unterhaus, 20 Uhr, Urban Priol &
Jochen Malmsheimer Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Pigor singt. Benedikt Eichhorn muss begleiten. Volumen 7 (16/19 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Jan, Inferno Friendship Society, World (12 €)
MO
24. SEP
Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr, Wer’s glaubt wird selig (ab 6) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, 20 Uhr, Günter Kloos: Namibia Diavortrag (2 €) Offenbach • afip, Ludwigstr. 112, 20 Uhr, Les Brünettes - a cappella Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Widmann (23,50 - 30,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Prinz Asfa Wossen Asferate: Draußen nur Kännchen. Meine deutschen Fundstücke (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Phantom Ghost (18,60/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Computers (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe • Literaturhaus, 19.30 Uhr, 24 BPS 24 Buchstaben in der Sekunde (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Irishsteirisch (17,50/19 €) Büttelborn • Café Extra, 15 Uhr, Kinderliedermacher Matthias Meyer Göllner (3,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Barbara Lahr Trio (12/15 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Torche, Black Lizard (16 €)
DI
25. SEP
Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino (Lichtblick) 20 Uhr, Lebewohl, meine Königin (5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr,
Show White and the Huntsman (ab 12) Rödermark • Kita Im Taubhaus, Urb., 16 Uhr, Detlev Nyga: Über die Bienen (2,50 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Marica Bodrozic: Kirschholz und alte Gefühle (6 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Christian Gude: Der fünfte Fall für Rünz - Premierenlesung (20/23 €) Frankfurt • Oper, Box, 20 Uhr, Faust aufs Auge (Premiere; 12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Monkey3, Glowsun, Grandloom (12/15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Caroline Keating • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Thomas Schilling & Gäste (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jonas Ganzemüller Quartett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ann Doka & Gäste (5,50/6 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrer Kabarett: Hänsel in Bethel (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Arno Camenisch: Ustrinkata (6 €) Heidelberg • Karlstorbhf., 21 Uhr, Stabil Elite Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Jörg Maurer: Oberwasser (12/15 €) Weinheim • Café Central, 20 Uhr, Fetsum (21 €)
MI
26. SEP
Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr, Wer’s glaubt wird selig (ab 6) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, theaterperipherie: Die im Dunkeln (ab 15) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Katharina Eismann, Gruppe Wortklang: Das Dorf im Kopf - Leseabend mit Musik Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Kirsten Fuchs & Volker Strübing (12/13,10 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, NightWash Club - Comedy (16/19 €)
• vinocentral, Platz der Deutschen Einheit 21, 18 Uhr, Thomas Bachmann Group - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil (22 - 49 €), 23 Uhr, Faustin and Out (Premiere; 12 38 €); Ks, 20 Uhr, Lasst euch nicht umschlingen ihr 150000000! (17 - 30 €) • Elfer, 20 Uhr, Strength Approach, Desolated, World Eater, Megakick (8/10 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Gare du Jazz Francfort (Eintritt frei) • Nachtleben, 20 Uhr, Atakan, Imbiss Bronko (12/16 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Wave Pictures (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Um was geht’s hier eigentlich? (25,05 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Emmi & Herr Willnowsky: Staying Alive in Concert (16 - 21 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Rolf Haubl: Neid (Eintritt frei) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Arnulf Rating: Stresstest Deutschland (16 - 18 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Gunter Gabriel: Hello, I’m Johnny Cash (25,50 - 42,75 €) Hattenheim • Weingut Ress, 11 Uhr, Rheingau Literatur Preis: Sten Nadolny: Weitlings Sommerfrische (13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Der Black & Ingo Insterburg Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Zum Goldenen Hirsch - Kurzfilmfestival (5/7 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, {re:jazz} (15/17 €) Wiesbaden • Walhalla Spiegelsaal, 19 Uhr, Jamie Harrison, Rozi Plain, This Is The Kid (13 €)
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
Endlich raus aus der Kostenfalle Drei Tipps gegen steigende Strompreise im Haushalt
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(DZ/vv) – Der Staat treibt mit immer hÜheren Steuern und Abgaben sowie Befreiungen fßr die Industrie den Strompreis fßr Privathaushalte in die HÜhe. Auch die Energieversorger sind nicht zimperlich, wenn es darum geht, ihre Kosten vollständig auf die Endverbraucher umzulegen. Neben der massiven Steigerung von Steuern und Abgaben ist in den letzten Jahren auch die HÜhe der Strompreiskomponenten, die Energieversorger selbst beeinflussen kÜnnen, deutlich gestiegen.
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aut Verivox Verbraucherpreisindex musste eine vierkÜpfige Familie im Jahr 2004 rund 712 Euro bezahlen. Im Jahr 2012 wurden dafßr knapp 40 Prozent mehr, nämlich 993 Euro, fällig. Sollte unter anderem die EEGUmlage im Oktober, wie derzeit von unterschiedlichen Experten prognostiziert, auf ßber 5 Cent pro kWh ansteigen, wßrde die Stromrechnung eines privaten Vier-Per-
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sonen-Haushaltes im Jahr 2013 nochmals um gut 10 Prozent auf 1.111 Euro ansteigen. Mit drei einfachen MaĂ&#x;nahmen kann man die Kosten begrenzen: Neue, effiziente Geräte Der private Stromverbrauch nimmt zu, denn in den Haushalten gibt es immer mehr Elektrogeräte. Aber mit neuen, effizienten Geräten kĂśnnen die jährlichen Stromkosten deutlich gesenkt werden. Ein Vier-Personen-Haushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden im Jahr, der komplett auf Energiespargeräte umrĂźstet, kann seine Stromkosten im Jahr von 800 Euro auf 400 Euro reduzieren. Zieht man von den gesparten 400 Euro die Mehrkosten fĂźr die Anschaffung der teureren Energiespargeräte ab, bleiben im Durchschnitt immer noch 200 Euro mehr in der Haushaltskasse. Vertrag prĂźfen und wechseln Die Grundversorgungstarife sind meist die teuersten Tarife der Energieversorger. Im Bun-
desdurchschnitt kostet eine Kilowattstunde Strom in der Grundversorgung derzeit 26,9 Cent. Fßr eine durchschnittliche Familie entstehen so Kosten von 1.077 Euro. Mit einem gßnstigen alternativen Anbieter lassen sich durchschnittlich sogar rund 400 Euro einsparen. Der Stromanbieterwechsel ist einfach und unkompliziert – Verbraucher mßssen nur ein einziges Formular ausfßllen. Augen auf bei der Tarifauswahl Bei der Tarifauswahl sollte man neben den eigentlichen Kosten fßr Strom die Vertragslaufzeiten und eventuelle Preisgarantien beachten. Lange Vertragslaufzeiten machen das kurzfristige Reagieren auf gßnstigere Angebote fßr Strom schwer. Daher empfehlen sich Stromtarife, die mit einer Frist von vier Wochen gekßndigt werden kÜnnen. Preisgarantien schßtzen vor plÜtzlichen StrompreiserhÜhungen, sind aber häufig an hÜhere Grundkosten gekoppelt.
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Die Kundenbewertungen näher zu betrachten lohnt sich ebenfalls, wenn man einen guten und gßnstigen Tarif sucht. Verbraucher, die ßber Verivox gewechselt haben, kÜnnen ihre Erfahrungen ihrem neuen Anbieter mitteilen und anderen Wechselinteressierten bei der Auswahl des Anbieters helfen. Diese Bewertungen befinden sich auf den Anbieterseiten von verivox.de, wo alle relevanten Informationen zum je-
„Wir erfĂźllen den Traum vom Haus“ Bauunternehmen JĂśkel SchlĂźchtern (DZ/PR) – Viele träumen von einem eigenen Haus, und die meisten von ihnen erfĂźllen sich Ăźber kurz oder lang diesen Traum. Beispielsweise gemeinsam mit JĂśkel-Bau, der SchlĂźchterner Bauunternehmung, die sich unter anderem auf die Bauplanung, Projektbetreuung und termingerechte sowie schlĂźsselfertige Ăœbergabe von Baumeister-Häusern spezialisiert hat.
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as Unternehmen ist seit 37 Jahren zuverlässiger Partner in der 1967 gegrĂźndeten Kooperation Baumeister-Haus und hat in dieser Zeit mehr als 1000 Häuser realisiert. Individuelle Planung und Umsetzung, massiver Bau aus einer Hand und alle Leistungen zum Festpreis – das sind die Highlights, die jedes Baumeister-Haus auf sich vereint. Unterschiedliche Stilrichtungen – ländlich, klassisch, mediterran oder modern puristisch – passen sich den WĂźnschen der Bauherren und ihrer Familien an und spiegeln im Ergebnis ihre PersĂśnlichkeiten mit ihrem jeweils individuellen Lebensstil wider. Besonders wichtig sind daher wohnliche Kriterien des Ruhens, der Entspannung, des RĂźckzugs, WohlfĂźhlens und des GenieĂ&#x;ens. Dabei haben massiv gebaute Häuser in unseren Breitengraden einen unverändert hohen Stellenwert. Und ein in sich schlĂźssiges Architekturkon-
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weiligen Energieversorger gesammelt werden. Gute Ökostromangebote sind derzeit gßnstiger als herkÜmmliche Stromtarife. Hier lohnt sich ein genauer Blick. Der Verivox-Ökostrompreisindex weist im September 2012 bei einem Vier-Personen-Musterhaushalt jährliche Stromkosten von 961 Euro aus. Die Ökostromtarife sind damit im Durchschnitt rund 115 Euro gßnstiger als die Ürtliche Grundversorgung.
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zept, individuell auf die Vorstellungen und BedĂźrfnisse der jeweiligen Bauherren ausgerichtet, trägt zur nachhaltigen WertschĂśpfung jeder Immobilie bei. Solide Bauweise, gepaart mit modernster Technik, innovativen Elementen und hĂśchster Qualität, garantiert das Bauunternehmen, das mit ausgesuchten Handwerkern zusammenarbeitet, die ihre Aufgaben getreu den strengen Richtlinien der Baumeister-Haus-Kooperation koordinieren. Kontrolliert werden die AusfĂźhrungen von einem Bauleiter, der gewissenhaft das Qualitäts-Management und den Baufortschritt Ăźberwacht, um sicherzustellen, dass der Bezug des „baumeisterlich“ erstellten Hauses termingerecht erfolgt. Fraglos nicht zu unterschätzende Aspekte von JĂśkel-Bau sind in diesem Zusammenhang, dass das Unternehmen ISO-zertifiziert und finanziell sehr solide aufgestellt ist. Zudem wurde es erst im vergangenen Jahr schon zum zweiten Mal fĂźr sein vorbildliches Kundenmanagement von dem Unternehmer-Magazin „Impulse“ mit dem Titel „Deutschlands Kundenchampion“ ausgezeichnet. Die Bauunternehmung JĂśkel mit Sitz in SchlĂźchtern ist ein Familienunternehmen und begeht in diesem Jahr ihr 125. Betriebsjubiläum. Es wird in der fĂźnften Generation von den BrĂźdern Peter und Stefan JĂśkel geleitet. Das Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Weitere Informationen: Telefon (06661) 84-921 (Erika Scheel); E-Mail: scheel@joekel.de oder www.joekel.de.
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
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Renovierung absetzbar
Unausweichliche Schäden
In selbst genutzter Eigentumswohnung
Als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend machen
(DZ/lb) – Normalerweise verbietet sich die volle steuerliche Absetzbarkeit von Renovierungsmaßnahmen in der selbst genutzten Eigentumswohnung. Wer sein Heim verschönert, darf nicht ohne Weiteres auf die Unterstützung der Allgemeinheit hoffen. Doch es gibt nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS eine Ausnahme: Hatte der Eigentümer ursprünglich vor, das Objekt zu vermieten, dann kann er später Werbungskostenabzug geltend machen, auch wenn er selbst eingezogen ist (Finanzgericht Hamburg, Aktenzeichen 1 K 14/10) Der Fall: Ein Eigentümer im Raum Hamburg investierte gut 100.000 Euro, um eine Wohnung zu renovieren. Unter anderem ließ er ein Nussbaum-Parkett verlegen sowie Küche und Sanitäreinrichtungen erneuern. Er habe sich von den aufwändigen Arbeiten versprochen, eine spürbar höhere Miete erzielen zu kön-
(DZ/wü) – Aufwendungen für die Sanierung eines selbstgenutzten Gebäudes können als außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend gemacht werden, wenn die Baumaßnahmen notwendig sind, um Gesundheitsgefährdungen zu vermeiden. Auf ein entsprechendes aktuelles Urteil (Az. VI R 47/10 vom 29.3.2012) des Bundesfinanzhofs (BFH) weist die Wüstenrot Bausparkasse AG hin. Im betreffenden
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Fall musste das asbestgedeckte Dach eines Eigenheims saniert werden. Diese Kosten sind dem Eigentümer laut BFH zwangsläufig entstanden, da die Sanierung aufgrund konkreter Gesundheitsgefährdung unvermeidbar gewesen sei. Als weitere Voraussetzungen für einen steuerlichen Abzug der Kosten führt das Gericht an, dass den Eigentümer kein eigenes Verschulden an der Belastung trifft und keine
Ersatzansprüche gegenüber Dritten geltend gemacht werden können. Der Eigentümer konnte im betreffenden Fall beim Kauf des Hauses die Gefährdung durch die Asbeststoffe im Dach nicht erkennen. Der steuerliche Abzug ist auch bei anderen unausweichlichen Schäden möglich, für die üblichen Kosten im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen oder zur Beseitigung von Baumängeln hingegen nicht.
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nen. Das gelang ihm jedoch nicht, weswegen er die Dreizimmer-Wohnung schließlich selbst bezog. Trotzdem machte er gegenüber dem Fiskus Werbungskosten geltend. Die Begründung: Zum entscheidenden Zeitpunkt, bei der Beauftragung und Durchführung der Renovierungsarbeiten, habe er noch eine feste Vermietungsabsicht besessen. Das Finanzamt bestritt dies. Das Urteil: Das zuständige Finanzgericht hinterfragte besonders genau, wie es denn um die geplante Vermietung bestellt gewesen sei. Der Eigentümer legte dar, er habe ein entsprechendes Hinweisschild im Vorgarten angebracht, einen möglichen Mieter durch die Wohnung geführt und einen Makler beauftragt. Das reichte den Finanzrichtern als Nachweis aus. Das Argument des Fiskus, er habe nicht alles Zumutbare getan, könne man nicht nachvollziehen.
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
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iele Berufseinsteiger wĂźnschen sich zwar von Anfang an einen unbefristeten Arbeitsvertrag, die Realität sieht jedoch oft anders aus: So ermittelte das Institut fĂźr Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dass rund 47 Prozent aller Neueinstellungen im ersten Halbjahr 2009 befristete Einstellungen waren. „Entweder ist die Befristung an einen Zweck, zum Beispiel eine Elternzeitvertretung gebunden, oder es gibt eine zeitliche, kalendermäĂ&#x;ige Befristung“, erläutert Juristin Anne Kronzucker. „Die Befristung muss dabei immer schriftlich festgehalten werden – eine mĂźndliche Terminierung hat dagegen keine GĂźltigkeit.“ Die zeitliche Befristung darf maximal zwei Jahre andauern bzw. hĂśchstens dreimal bis zu einer Gesamtdauer von zwei Jahren verlängert werden. Aber: Tarifvertraglich kann die Anzahl der Verlängerungen oder die HĂśchstdauer der Befristung anders geregelt werden! Mit Ablauf der vereinbarten Frist oder mit Erreichen des vereinbarten Zwecks endet das Arbeitsverhältnis automatisch. Wird es jedoch stillschweigend fortgesetzt, gilt es
als auf unbestimmte Zeit verlängert; es entsteht also ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Ăœbrigens: Arbeitnehmer mit befristetem Vertrag haben hinsichtlich Urlaub, Weihnachtsgeld oder Weiterbildungen den gleichen Anspruch wie Arbeitnehmer in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Wissenswert ist auch, dass der Arbeitsvertrag – anders als der Zusatz Ăźber die Befristung – nicht zwingend schriftlich festgehalten werden muss. Die Rechtsexpertin betont, dass auch mĂźndliche Absprachen und Vereinbarungen gĂźltig sind. „Bei einem mĂźndlich abgeschlossenen Arbeitsvertrag ist jedoch die fehlende Beweiskraft problematisch. AuĂ&#x;erdem hat eine mĂźndliche Vereinbarung nur so lange GĂźltigkeit, bis eine andere Vereinbarung schriftlich festgehalten wird.“ Ab diesem Zeitpunkt sind die vorherigen mĂźndlichen Absprachen also nichtig. Aber: Laut einem Urteil des Sozialgerichts Heilbronn (Az. S 7 AL 4100/08) mĂźssen Arbeitnehmer einen Arbeitsvertrag nicht unterschreiben, wenn er von der ursprĂźnglichen mĂźndlichen Vereinbarung abweicht! Deshalb ist es als Arbeitnehmer grund-
sätzlich ratsam, von vornherein auf einem schriftlichen Vertrag zu bestehen. Ob der zukĂźnftige Arbeitnehmer, dessen Kollegen und Vorgesetzte auch im Arbeitsalltag gut zusammenarbeiten, stellt sich meist erst nach einiger Zeit heraus. Deshalb wird in der Regel eine Probezeit vereinbart. Während dieser Zeit haben beide Seiten die MĂśglichkeit, das Arbeitsverhältnis bei Differenzen oder Nichteignung schnell kĂźndigen zu kĂśnnen. Auch bei der Festlegung einer Probezeit gibt es zwei MĂśglichkeiten. Zum einen die vorgeschaltete Probezeit im Rahmen eines befristeten oder unbefristeten Arbeitsvertrages: Dabei legt der Arbeitgeber einen Zeitraum von maximal sechs Monaten fest, in dem eine kĂźrzere KĂźndigungsfrist von lediglich vierzehn Tagen gilt. Eine abweichende HĂśchstdauer fĂźr die Probezeit kann per Tarifvertrag festgelegt werden. Nach Ende der Probezeit läuft das Arbeitsverhältnis normal weiter. Die weniger gängige Variante ist das sogenannte befristete Probearbeitsverhältnis: „Hier wird ein Vertrag fĂźr eine bestimmte Arbeitszeit, zum Beispiel fĂźr drei Monate, geschlossen“, er-
Kompetenz und Vielfalt Max-Eyth-Schule bietet breite Bildungspalette Dreieich (DZ/jh) – Die Max-Eyth-Schule (MES) auf dem „Campus Dreieich“ in Sprendlingen lockt mit einem ausgesprochen vielfältigen Bildungsangebot. So fĂźhrt das Berufliche Gymnasium als gymnasiale Oberstufe in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 zum allgemeinen Abitur. Die Ausbildung an der Frankfurter StraĂ&#x;e ist neben den allgemein bildenden Inhalten durch berufliche Schwerpunkte und Fachrichtungen geprägt.
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ie MES bietet die vier Schwerpunkte Biologietechnik, Datenverarbeitung, Maschinenbau/Mechatronik und Wirtschaft an, die jeweils in zehn Wochenstunden fachrichtungsbezogen vertieft werden. Die allgemein bildenden Fächer kommen hierbei nicht zu kurz – auch hier kĂśnnen Leistungsund PrĂźfungsfächer je nach Begabung und Interesse gewählt werden. Im Leistungskurs „Datenverarbeitung“ stehen die objektorientierte Programmierung, Datenbanken, andere aktuelle PC-Anwendungen und die Theorie im Vordergrund. Der Bereich Biologietechnik bietet neben den neuesten Theoriethemen viele attraktive PraxisĂźbungen an. Die auf dem Arbeitsmarkt stark nachgefragte Fachrichtung Mechatronik (Maschinenbau + Elektrotechnik) beschäftigt sich unter anderem mit Konstruktionen, Festigkeitsberechungen und den PCgesteuerten Fertigungs- und Planungsprogrammen. Die „Wirtschaftler“ kĂźmmern sich derweil um aktuelle Aktienkurse und die aktuellen Anlage- und Rentenmodelle. BWL und Rechnungswesen werden praxisorientiert in den DV-Unterricht einbezogen. Der Anmeldeschluss fĂźr das nächste Schuljahr ist auf Ende
Februar 2013 terminiert. Derweil baut die Fachoberschule (FOS) auf dem Mittleren Abschluss auf und fĂźhrt an der MES in den Fachrichtungen Wirtschaft/Verwaltung, Gesundheit und Technik (Informationstechnik, Maschinenbau) zur allgemeinen Fachhochschulreife, die zum Studium an einer Fachhochschule berechtigt. Sie umfasst in der Regel die Jahrgangsstufen 11 und 12 (Form A). Der Besuch der Stufe 11 kann durch eine einschlägige Berufsausbildung oder eine mehrjährige, einschlägige berufliche Tätigkeit ersetzt werden (Form B). Anmeldungen fĂźr die FOS sind bis Ende März 2013 mĂśglich. Seit 27 Jahren bietet die MES eine attraktive vollschulische Berufsausbildung an, die nach der AbschlussprĂźfung mit der Berufsbezeichnung „Staatlich geprĂźfte kaufmännische Assistentin fĂźr das Fremdsprachensekretariat“ beendet wird. FĂźr die Aufnahme mĂźssen der „Mittlere Bildungsabschluss“ und zumindest befriedigende Leistungen in Englisch und Deutsch vorliegen. Besonders wichtig ist Interesse an Fremdsprachen und moderner, computergestĂźtzter BĂźroarbeit. Wer Lust hat, diesen vielseitigen, abwechslungsreichen und erfolgsversprechenden Beruf zu erlernen, sollte sich an der MES bis
Ende März 2013 bewerben. Seit mehreren Jahren vermittelt !PS (die innovative Produktionsschule) sehr erfolgreich junge Menschen (nach zehn Schulbesuchsjahren und mit mindestens Hauptschulabschluss) auf dem regionalen Arbeitsmarkt in Ausbildungsund Arbeitsverhältnisse. An zwei Wochentagen finden in den Werkstätten der MES eine Grundbildung und die Planung und Produktion von SitzmĂśbeln, Regalen, Tischkickern, Futterkrippen und mehr statt. Die „echten“ Aufträge kommen von Kommunen, Privatpersonen, Vereinen, Schulen und Betrieben. Seit 2009 gibt es die Produktionsschule fĂźr Ăźber 18-Jährige in Kooperation mit der Abendrealschule. So ergibt sich nach den ersten beiden Halbjahren an der Produktionsschule der Max-Eyth-Schule die MĂśglichkeit, den Mittleren Abschluss zu erwerben (Schule fĂźr Erwachsene im Hessen-Campus). Neue Anmeldungen sollten bis April 2013 der MES vorliegen. Vor Ort besteht die MĂśglichkeit, den jeweiligen Unterricht näher kennenzulernen. Eine Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen ist unter der Rufnummer (06103) 31316789 und via E-Mail an ko n ta k t @ m e s - d r e i e i ch . d e (www.mes-dreieich.de) mĂśglich.
klärt die Juristin. Eine gesetzliche HÜchstdauer gibt es dabei nicht. Ein derartiges Probearbeitsverhältnis darf jedoch nicht fßr eine unangemessen lange Zeit vereinbart werden – sechs Monate kÜnnen hier als Richtwert dienen. Der Arbeitsvertrag läuft, sofern kein Folgevertrag aufgesetzt wird, nach dieser Zeit automatisch aus. Ist der Arbeitgeber mit dem neuen Mitarbeiter zufrieden, wird meist ein neuer, nun endgßltiger Vertrag aufgesetzt. Bei einer stillschweigenden Fortsetzung entsteht ebenfalls ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Wichtig: Innerhalb einer Ausbildung ist die Probezeit sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Auszubildenden jederzeit fristlos kßndbar. Die Probezeit fßr Auszubildende beträgt mindestens einen und hÜchstens vier Monate (§ 20 Berufsbildungsgesetz). Und: Ein Praktikum, das vor Beginn der Ausbildung oder vor einer Einstellung im selben Betrieb
absolviert wurde, wird in der Regel nicht als Probezeit angerechnet. Die wichtigsten Details in einem Arbeitsvertrag sind die KĂźndigungsfristen, der Urlaubsanspruch und das Vorgehen in einem Krankheitsfall. Diese elementaren Dinge richten sich in der Regel nach der Dauer der BetriebszugehĂśrigkeit. Anne Kronzucker erläutert: „Sechs Monate nach Arbeitsbeginn beginnt der KĂźndigungsschutz zu greifen – egal, ob man sich noch in der Probezeit befindet oder nicht. Eine arbeitgeberseitige KĂźndigung ist nun nicht mehr so einfach und ohne besondere GrĂźnde und Formalien mĂśglich.“ Nach der sechsmonatigen Wartezeit hat der Arbeitgeber dann auch Anspruch auf Urlaub. Doch auch hier kĂśnnen Tarifverträge Abweichungen enthalten. Entgeltfortzahlungen im Krankheitsfall werden bereits nach einer vierwĂśchigen BetriebszugehĂśrigkeit gezahlt.
Beste Zukunftsaussichten Steuerfachangestellte freigesprochen (DZ/sh) – Im Juni haben in Hanau rund 100 Steuerfachangestellte aus dem RheinMain-Gebiet und Sßdhessen, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, in einer feierlichen Freisprechungsfeier ihre Prßfungszeugnisse erhalten. Den jungen Steuerfachangestellten bieten sich beste Zukunftsaussichten sowie vielfältige Weiterbildungs- und AufstiegsmÜglichkeiten. Nach drei Jahren praktischer Tätigkeit kann bereits die Prßfung zum Steuerfachwirt ab-
solviert werden. AuĂ&#x;erdem bietet sich im Anschluss hieran nach insgesamt sieben Jahren Berufspraxis die MĂśglichkeit, die PrĂźfung als Steuerberater abzulegen. Besonders geehrt wurden die Steuerberater Seitel, Ayahs & Kollegen in RĂśdermark. Diese Ausbildungspraxis hält seit einem längeren Zeitraum konstant Ausbildungsplätze bereit und hat schon vielen Jugendlichen die MĂśglichkeit erĂśffnet eine Berufsausbildung als Steuerfachangestellte zu absolvieren.
Strategie mit Weitblick Vorsorge an Familienplanung anpassen (DZ/er) – Eine gute, weil vielseitige MĂśglichkeit zur Absicherung und Altersvorsorge bieten Lebensversicherungen. Die Ergo-Vorsorgeexperten empfehlen Berufsanfängern dabei eine Strategie mit Weitblick: „Eine kapitalbildende Lebensversicherung mit zusätzlichem Berufsunfähigkeitsschutz ist gerade fĂźr junge Leute eine gute Wahl.“ Solange sie allein leben, muss der Todesfallschutz nicht sehr hoch sein. Wenn sich die Lebenssituation im Laufe der
Zeit ändert, empfiehlt sich eine ĂœberprĂźfung des Vertrags. Mit der GrĂźndung einer Familie sollte das Paar Ăźberlegen, ob Partner und Kinder im Todesfall mit der bisherigen Versicherungssumme ausreichend abgesichert sind. Der frĂźhe Abschluss einer kapitalbildenden Lebensversicherung zahlt sich fĂźr Berufsanfänger auf jeden Fall aus: „Durch den Zinseszins-Effekt kommen auch mit niedrigeren Beiträgen ansehnliche Beträge zu Stande“, so die Experten.
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Energiesparen im Altbau
Kostenfallen beim Erwerb
Ausstellung informiert bis Monatsende im Langener Rathaus
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ur Energieeinsparung gebe es keine Alternative, denn sie sei vor allem wirtschaftlich. Das betont Langens Erster Stadtrat Klaus Dieter Schneider, der zudem darauf verweist, dass die Ausstellung die richtigen Techniken zeige. Sie stelle fundierte Infos zur Entscheidungsfindung bereit, die dann mit Energieberatern und Handwerkern umgesetzt werden könnten. „Halbieren Sie Ihre Heizkosten“, lautet die klare Botschaft von Werner Eicke-Hennig, dem Leiter der „Hessischen Energiesparaktion“, einem Projekt des Hessischen Umweltministeriums. Die Ausstellung zeigt die Effekte der Energiesparmaßnahmen an einem Einfamilienhaus und verdeutlicht auch einen positiven Nebeneffekt: Energiesparen im Altbau erhöht die Behaglichkeit im Haus. Während der Dauer der Ausstellung können sich Interessierte den Fragebogen zum „Energiepass Hessen“ mitnehmen. Ausgefüllt zurückgesandt, erhalten Hauseigentümer im Rahmen einer Sonderaktion des Umweltministeriums den „Energiepass Hessen“ für 37,50 Euro, der Hälfte des regulären Preises. Der Pass zeigt für jedes Haus konkret, wie hoch die Einsparungen durch die sechs Schritte zum Energiesparhaus sind, was sie kosten und ob sie wirtschaftlich sind.
Gleichzeitig wird über das Anfang September in Kraft getretene Sonderprogramm „10.000 hocheffiziente Umwälzpumpen“ informiert: Unter dem Motto „Das Herz der Heizung: Umwälzpumpe austauschen und richtig sparen!“ fördert die Landesregierung in den Jahren 2012 und 2013 den Ersatz von 10.000 Heizungsumwälz- und Trinkwasserzirkulationspumpen durch stromeffiziente Geräte. Hierzu wird ein Festbetrag von 100 Euro für jede installierte hocheffiziente Umwälzpumpe gewährt. Mindestens eine Pumpe arbeitet in jedem Heizungskeller. Alte Heizungspumpen sind „Stromgroßverbraucher“, heißt es, denn sie laufen acht bis neun Monate im Jahr mit großer Leistung. Das kostet Geld und meist auch Nerven. Die alten Pumpen erzeugen einen unnötig hohen Druck in den Rohrleitungen, der nicht selten die Ventile nachts zum Pfeifen bringt. Bei 6.000 Betriebsstunden je Heizperiode benötigen alte Pumpen hierfür 500 bis 800 Kilowattstunden, effiziente Heizungsumwälzpumpen kommen dagegen mit 60 bis 150 Kilowattstunden aus. „Allein durch die Installation stromeffizienter Umwälzpumpen können in jedem Gebäude erhebliche Stromeinsparpotenziale genutzt werden. In einem Ein-
familienhaus lässt sich beispielsweise der Stromverbrauch auf diese Weise schon um 10 bis 20 Prozent reduzieren“, stellt Werner Eicke-Hennig fest. Antragsberechtigt sind Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern in Hessen. Der Antrag ist durch den Gebäudeeigentümer vor der Installation der hocheffizienten Hei-zungsumwälz- und/oder Trinkwasserzirkulationspumpe unmittelbar zu richten an die Hessische Energiespar-Aktion, c/o Institut Wohnen und Umwelt, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt. Im Internet kann unter www.energiesparaktion.de ein
Formular ausgefüllt werden. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06674) 9009194. Auch die Stadtwerke Langen GmbH unterstützt als Ergebnis des Langener Klima-schutzkonzeptes den Austausch stromfressender Heizungsumwälzpumpen seit Beginn dieses Jahres. Wer sich nicht selber um den Austausch der Pumpen kümmern möchte, ist bei den Stadtwerken goldrichtig. Mitarbeiter des Unternehmens kümmern sich um den Ausbau der alten Pumpe sowie um Einkauf und Einbau einer effizienten, modernen Pumpe. Im Gegenzug zahlen die Eigentümer die Kosten innerhalb von fünf Jahren in Raten an die Stadtwerke zurück. Weitere Infos sind im Internet (www.stadtwerke-langen.de) oder unter der Rufnummer (06103) 595-116 erhältlich.
Erbschaft und Schenkung Instandsetzungsrücklage wird besteuert (DZ/lb) – Wird eine Immobilie vererbt oder verschenkt, muss dafür grundsätzlich Steuer bezahlt werden. Besteht für diese Immobilie eine Instandsetzungsrücklage, wie sie zum Beispiel für Eigentumswohnungen gesetzlich vorgeschrieben ist, wird auch sie besteuert. Eine entsprechende Verfügung hat die Oberfinanzdirektion Frankfurt am 29. März (Az. S 3800 A36-St 119) erlassen. Darauf macht die Wüstenrot Bausparkasse aufmerksam. Demnach ist eine Instandsetzungsrück-
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Langen (DZ/hs) – Noch bis Ende dieses Monats ist im Rathaus an der Südlichen Ringstraße die von der „Hessischen Energiesparaktion“ konzipierte Ausstellung „Energiesparen im Altbau“ zu sehen. Sie informiert über Möglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit von energetischen Modernisierungen und verschafft Hauseigentümern einen Überblick, mit welchen konkreten Schritten sie ihre Immobilie zum Energiesparhaus machen können.
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lage neben der Wohnimmobilie als gesonderte Kapitalforderung zu erfassen und zu bewerten, also in die Besteuerungsgrundlage miteinzubeziehen. Die Höhe der anteiligen Instandsetzungsrücklage kann beim Haus- oder Wohnungsverwalter erfragt werden. Im Gegensatz zur Erbschafts- und Schenkungssteuer ist die Rücklage nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs beim Kauf nicht in die Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbssteuer mit einzubeziehen.
(DZ/vz) – Ob Haus- oder Wohnungskauf, ob neu oder gebraucht: außer den bekannten Nebenkosten für Notar und Grunderwerbssteuer lauern oft noch zusätzliche Kostenfallen. Diese zeigen sich in ihrer ganzen Dimension oft erst nach Unterzeichnung des Kaufvertrages und können dann die geplante Finanzierung ins Wanken bringen. Der neu erschienene Ratgeber „Kostenfallen beim Immobilienkauf“ erläutert auf 236 Seiten anschaulich und praxisnah, wie sich diese Risiken erkennen und ausschalten lassen. Bei neuen Immobilien liegen die Kostenrisiken meist in qualitativ schlechten und unvollständigen Bau- und Leistungsbeschreibungen sowie in viel zu ungenauen Zahlungsplänen. Bei gebrauchten Immobilien wird hingegen häufig der Sanierungsbedarf unterschätzt. Mit umfangreichen Checklisten und Fragebögen hilft der Ratgeber „Kostenfallen beim Immobilienverkauf“ dabei, die Höhe etwaiger Mehrkosten abzuschätzen. In den Checklisten wird nicht nur erläutert, was genau zum Beispiel eine Kellersanierung ist und wann diese erforderlich ist. Es wird auch der zu erwartende Kostenrahmen beschrieben. Der Ratgeber kostet 12,90 Euro und kann beim Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf, per Telefon: (0211) 3809555, Fax: (0211) 3809235, oder E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de, bestellt werden.
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Fehler beim Immobilienkauf Finanzen, Sanierung, Eigenleistung (DZ/iw) – Große Träume, herbe Enttäuschung: Nach Ansicht von 28 Prozent der deutschen Immobilienmakler besteht der häufigste Fehler von potenziellen Immobilienkäufern in der Überschätzung ihrer finanziellen Möglichkeiten. Das zeigt die repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2012 von immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen.
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er sich über sein Budget nicht im Klaren ist, zieht leicht auch Objekte in Erwägung, die über den eigenen finanziellen Verhältnissen liegen. Beim Eintritt in ernsthafte Kaufverhandlungen ist der Frust vorprogrammiert, weil die Bank bei der Finanzierung Nein sagt. Damit die Kosten auch nach dem Erwerb einer Immobilie nicht aus dem Ruder laufen, sollten vor der Kaufentscheidung eventuell anfallende Sanierungs- oder Renovierungskosten nüchtern kalkuliert werden. 24 Prozent der Makler glauben, dass ihre Kunden häufig nicht wahrhaben wollen, mit welchen zusätzlichen Summen Renovierungsarbeiten zu Buche schlagen. Wer sich einmal in ein Objekt verliebt hat, verschließt gern die Augen vor Fakten, die seine Wahl ins Wanken bringen könnten. Verputzen, streichen, neue Bodenbeläge einsetzen – um bei den Renovierungskosten zu sparen, möchten viele Käufer einen Teil der Arbeiten selbst erledigen. Doch nicht immer reichen die verfügbare Freizeit und die handwerklichen Fähigkeiten wirklich zur effektiven Durchführung der Renovie-
rung aus: Jeder fünfte Makler glaubt, dass seine Kunden ihre Möglichkeiten zur Eigenleistung überschätzen. Wer also nicht dauerhaft auf einer Baustelle leben möchte, sollte deshalb auch diese Pläne vor dem Kauf noch einmal einem objektiven Realitätscheck unterziehen. Ergebnisse der Studie: 1. Überschätzt seine finanziellen Möglichkeiten meinen 28 Prozent 2. Unterschätzt den Renovierungs-/Sanierungsaufwand meinen 24 Prozent 3. Überschätzt seine Möglichkeit, Eigenleistung einzubringen, meinen 20 Prozent Die Daten für die Studie wurden innerhalb des ImmobilienProfessional-Panels (IPP) der Immowelt AG erhoben. Am IPP nehmen ausschließlich Fachleute aus der Immobilienwirtschaft teil. Für den Marktmonitor Immobilien 2012 wurden 539 zufällig ausgewählte Makler befragt.
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Dreieich-Zeitung, 20. September 2012
Kfz-Markt Ansturm auf die A-Klasse Erfolgreichste Mercedes-Händler-Premiere Carl-Friedrich-Gauß-Str. 1 Gewerbegebiet Ost · 63263 Neu-Isenburg Tel. 0 61 02 / 3 30 11 · Fax: 0 61 02 / 3 30 65
Neu-Isenburg (DZ/PR) – Die neue Mercedes-Benz A-Klasse feierte am vergangenen Samstag eine sehr erfolgreiche Markteinführung. Mit über 400.000 Besuchern wurden in Deutschland so viele potenzielle Kunden in den Showrooms begrüßt wie noch nie zuvor bei der Händlerpremiere eines neuen Modells. Auch bei Mercedes Göbel in der Hans-Böckler-Straße 13 schlug der „Pulsschlag einer neuen Generation“.
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und 9.500 Interessenten erlebten auf Probefahrten hautnah die AKlasse und überzeugten sich persönlich von den neuen dynamischen Motoren, den vorbildlichen, serienmäßigen Si-
cherheitssystemen und den innovativen Infotainment-Angeboten. Zudem wurden für die kommenden Wochen weitere 6.000 Probefahrten in ganz Deutschland vereinbart. Bereits vor der offiziellen
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Markteinführung ging die AKlasse auf Deutschland-Tour. Bislang wurden im Rahmen der Roadshow rund 10.500 Probefahrten in 18 Städten durchgeführt. Zum Abschluss der Deutschland-Tour macht
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die Roadshow vom 20. bis zum 23. September in Berlin, Ulm und Bielefeld halt. Zudem wurde die A-Klasse im Rah-
Mercedes-Benz erhält Bestnoten im ADAC Werkstatt-Test. Niederlassung Frankfurt/Offenbach erhält Prädikat „sehr gut“.
men einer Pressefahrveranstaltung bereits ausgiebig von über 700 Medienvertretern getestet und stieß auch hier auf eine äußerst positive Resonanz. Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb & Marketing: „Die Kundenresonanz auf die neue A-Klasse ist hervorragend. Das zeigen nicht nur die eindrucksvollen Besucherzahlen am vergangenen Samstag, sondern auch die bereits über 50.000 Vorbestellungen seit Verkaufsfreigabe. Diese Indikatoren stimmen mich sehr zuversichtlich, dass die neue A-Klasse ein voller Erfolg wird.“ Mit dem Sportler unter den Kompakten schlägt MercedesBenz ein neues Kapitel auf: Die neue A-Klasse ist ausgesprochen emotional im Design, dynamisch mit Motoren von 80 kW (109 PS) bis 155 kW (211 PS), hocheffizient mit Emissionswerten ab 98 g CO2/km und dem klassenbesten cw-Wert von 0,27 und vorbildlich bei der Sicherheit. Unter anderem ist das radargestützte Assistenzsystem „Collision Prevention Assist“ serienmäßig an Bord. Im Hause Göbel, das zur Premiere auch für einen Imbiss und Cocktails sorgte, kann die A-Klasse in drei verschiedenen Varianten begutachtet werden. Der Schwerpunkt des neuen Zubehörprogramms liegt beim Infotainment. Mit der nahtlosen Integration des iPhone ins Fahrzeug und dem revolutionären Grafikdesign bietet Mercedes-Benz der Generation Facebook in der neuen A-Klasse ein Zuhause auf Rädern. Über mehrere Generationen
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ment. Insgesamt wurden von der A-Klasse bisher weltweit rund 2,2 Millionen Modelle verkauft. Allein von der zweiten Generation, die 2005 gestartet ist, waren es über eine Million Fahrzeuge. (DZ-Foto: Freund)
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Kaffeegenuss mit Zukunft (mso) Am 28. September 2012 wird deutschlandweit der „Tag des Kaffees“ zu Ehren der braunen Bohne gefeiert. Bevor der Kaffee in die Tasse kommt, haben zahlreiche Menschen vom Anbau bis zum Transport daran mitgewirkt. Deren Lebensbedingungen können durch eine nachhaltige Kaffeeproduktion verbessert werden. Davon profitieren auch Umwelt und Kaffeequalität. Nachhaltiges Handeln bedeutet, dass die heutigen Lebensumstände durch wirtschaftliche Aktivitäten aktiv verbessert werden, ohne die Chancen zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen. Es umfasst einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt, aber auch soziale Aspekte.
gel. Aber auch Kaffee ohne Siegel kann aus nachhaltigem Anbau stammen. Die Nachhaltigkeitsinitiative 4C hat sich beispielsweise gegen die
Siegel für Nachhaltigkeit
Kennzeichnung mit einem Siegel entschieden. Viele Kaffeeröster werden bis 2015 den Großteil der Bohnen aus nachhaltigem Anbau beziehen oder bis dahin sogar komplett auf den nachhaltigen Rohkaffee umstellen. (www.tag-des-kaffees.de)
Verschiedene Kennzeichnungen auf der Verpackung helfen, Kaffee nach ökologischen oder sozialen Kriterien auszuwählen. Hierzu zählen die Siegel von Rainforest Alliance, Fairtrade und UTZ Certified sowie das Bio-Sie-
Tag des Butterbrots – streichen, belegen, genießen Das Butterbrot ist und bleibt ein Klassiker und feiert am 27. September seinen Ehrentag. Als schnelle Zwischenmahlzeit auf die Hand oder in aller Ruhe am gedeckten Abendbrottisch ist es bei den Deutschen nach wie vor nicht wegzudenken. Durch den richtigen Belag verwandelt sich eine Scheibe Brot blitzschnell in eine nahrhafte und ausgewogene, aber vor allem leckere Mahlzeit. Von Natur aus reich an Calcium und wertvollen Proteinen ist zum Beispiel Grünländer Käse. Außerdem wird bei der Herstellung von Grünländer vollständig auf den Einsatz von Gentechnik, künstliche Zusätze sowie Konservierungsstoffe verzichtet. So steht der „Käse mit der grünen Seele“ für natürlichen Käsegenuss aus besten Zutaten von höchster Qualität. Von „Mild & Nussig“ bis „Chili & Pa-
prika“ ist bei sieben Sorten für alle Geschmäcker etwas dabei. Und weil Grünländer laktosefrei ist, ist er auch für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet.
Perfektes Duo: Grünländer Käsestulle mit frischem Gemüse. Foto: Grünländer Eine Auswahl an kunterbunten Stullenrezepten gibt es im Internet unter www.grünländer.de. Kreative Grünländer-Fans können auf www.facebook.com/gruenlaender virtuell ihre Lieblings-Stulle belegen.
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