S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 28. September 2016
Vor 45 Jahren: Ein neues Rathaus für Dreieichenhain? Seite 2
Nr. 39 B
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
Winkelsmühle: Annäherung an das Thema „Tod“
Sonderthema: Auto & Verkehr
Seite 5
Seite 8
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seiten 14+15
Seite 18
Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
26. Stadtfest lockt nach Sprendlingen tegut... fungiert als Hauptsponsor DREIEICH. Rund einen Kilometer wird sie lang sein, die Festmeile, die am kommenden Montag das Rückgrat des 26. Dreieicher Stadtfestes ist. Zwischen Fichtestraße und dem Historischen Rathaus werden die Frankfurter Straße, der Kreuzungsbereich mit der Offenbacher Straße sowie die Hauptstraße für den Verkehr gesperrt. Wo im Alltag Zweiräder, Autos, Busse und Lastkraftwagen rollen, werden weit über 100 Stände aufgebaut, drei Bühnen errichtet und Platz zum Flanieren geschaffen.
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OB AUCH DER LETZTE TOPF SEINEN DECKEL GEFUNDEN HAT, gehörte am vergangenen Sonntag zu den wenigen Geheimnissen, bei denen keine abschließende Klärung herbeigeführt werden konnte. Ein offenes Buch ganz ohne Siegel ist dagegen die Frage, was mit Blick auf den Hayner Töpfermarkt das Geheimnis des Erfolges ist. Ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Keramiker und Handwerker, ein in Form und Farben vielfältiges, auf jeden Fall aber qualitativ hochwertiges Angebot an Gebrauchsgut, Nippes, Schmuck und Kunst, der Klangteppich aus Gitarren- und Saxophonmusik, die ergänzenden Verkaufsstände mit Blumen, Fair-Trade-Produkten und kulinarischen Offerten, das Ambiente des spätsommerlichen Burggartens und schließlich ein Wetter wie aus dem Ei gepellt: Der bereits 38. Töpfermarkt der rührigen Arbeitsgemeinschaft Hayner Weiber darf als besonderes Juwel an der an Perlen reichen Kette Dreieichenhainer Veranstaltungen auf die Schnur gezogen werden. Noch steht nicht fest, welchen Betrag die AG etwa durch den Verkauf ihrer beliebten Brote erwirtschaften konnte. Ausgemachte Sache aber ist, dass der Ertrag für Kinder- und Jugendprojekte bereitgestellt wird. Auch dies ist Teil des Erfolgsgeheimnisses... (jh/Fotos: Hühner)
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Von 12 bis 21 Uhr lockt das an den Nationalfeiertag (3. Oktober) gebundene Bürger- und Vereinsfest in die Sprendlinger Innenstadt. Von 12 bis 18 Uhr dürfen Einzelhändler und Märkte in Dreieichs größtem Stadtteil ihre Türen auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten aufsperren – der erst in jüngerer Zeit eingeführte „verkaufsoffene Feiertag“ hat sich aus Sicht des Magistrates bewährt. Peter Theuer, langjähriger Chef des Gewerbevereins AKTIVes Dreieich, freut sich über diese Möglichkeit. Damit
sei ein alter Wunsch des Einzelhandels in Erfüllung gegangen: „Wir hoffen, dass sich der Handel erneut aktiv zeigt und mit reger Beteiligung von dieser Möglichkeit der Präsentation innerhalb des Stadtfestes Gebrauch macht“, so Theuer. Neben Citymanagerin Karen Kremer, die im Rathaus alle Zügel in der Hand hält, ist in Sachen Organisation erneut die Neu-Isenburger Agentur 12 Löwen GmbH mit von der Partie. Die Planer um Michael Kercher stellen größte Vielfalt in Aussicht: Kulinarische Genüsse aus aller Welt, ein Programm der Vereine, Unterhaltung speziell
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Auch in diesem Jahr wird es drei Bühnenstandorte geben, auf denen von 12 bis 21 Uhr durchgehend Präsentationen und Konzerte stattfinden (Details dazu finden sich auf unserer Sonderseite im Innenteil der heutigen Ausgabe). „Wir danken im Namen aller Dreieicher den Organisatoren des Stadtfestes, die gemeinsam mit der Agentur 12 Löwen GmbH für einen erfolgreichen Veranstaltungsverlauf stehen, sowie den vielen aktiven Mitwirkenden: Vereinen, Verbänden, Einzelhändlern, Gewerbetreibenden, Künstlern, Musikern und vielen mehr. Wobei unser besonderer Dank dem Roten Kreuz und der Feuerwehr für ihren ,stillen Einsatz’ gilt“, betonen Stadtverordnetenvorsteherin Bettina Schmitt und Bürgermeister Dieter Zimmer im Vorfeld. Nur durch die Mitarbeit so vieler – insbesondere ehrenamtlicher – Helfer sei das Stadtfest in der gewählten Form durchführbar. Auch die Unterstützung von Partnern aus der Wirtschaft sei von Bedeutung, machte Zimmer in der vergangenen Woche bei einem Besuch in der künftigen tegut...-Filiale in Sprendlingen deutlich. Das UnternehBitte auf Seite 3 weiterlesen
Erinnerungen an Hans Wagner
Der nächste Kalender
2016er Mineralientage im Bürgerhaus
spätsommerliche Wetter weiterhin tapfer gegen den Herbst stemmt, denken manche Zeitgenossen längst an den Winter. Zu diesem Kreis gehören die Mitglieder jenes Vereins, der auch 2016 den „Dreieicher Weihnachtskalender“ herausgeben wird. Das Titelmotiv dieses mit einem Gewinnspiel verbundenen Spendenprojektes wurde diesmal an der Karl-NahrgangSchule in Götzenhain gestaltet und kürzlich vorgestellt. Der Kalender erscheint rechtzeitig zum Advent (Bericht folgt). (jh)
DREIEICH. Mit hochwertigen Exponaten locken auch 2016 die Mineralientage am ersten Oktoberwochenende in das Bürgerhaus Sprendlingen. Die bereits 43. Ausgabe der überregional beachteten zweitägigen (Verkaufs-)Ausstellung in der Fichtestraße 50 wartet nicht zuletzt mit der Sonderausstellung „Siegerland-Mineralien aus dem Dreieich-Museum“ auf. Mehr als 60 Aussteller haben die Veranstalter nach Dreieich eingeladen. Sie zeigen auf rund 800 Quadratmetern „Schätze aus der Welt der Mineralien, Fossilien, Edelsteine“ sowie Schmuck. Die Mineralientage 2016 können am Samstag (1.) von 10 bis 18 Uhr sowie am Sonntag (2.) von 10 bis 17 Uhr besucht werden. Eine Tageskarte kostet fünf (ermäßigt zwei) Euro. Wer an beiden Tagen auf Entdeckungsreise gehen möchte, ist mit sieben beziehungsweise drei Euro mit von der Partie. Auch ein Familienpass wird angeboten. Während der Mineralientage wird ein Gewinnspiel stattfinden, an dem alle Besucher mit
ihrer Eintrittskarte automatisch teilnehmen. An den beiden Ausstellungstagen werden vier Auslosungen über die Bühne gehen, bei denen es kleine Mineralien sowie Schmucksteine zu gewinnen gibt. Mit der diesjährigen Sonderschau erinnern die Mineralientage im Bürgerhaus an ihren Initiator, den aus dem Siegerland stammenden Hans Wagner (1923-2000). Er sammelte schon im Kindesalter altes Gestein. Damit wurde der Grundstein für die umfangreiche Siegerland-Mineraliensammlung gelegt, die sich über die Jahre so vergrößerte, dass bald kein Platz mehr in der Wohnung in Buchschlag war. Wagner übergab den Fundus mit allen Vitrinen dem Dreieich-Museum in Dreieichenhain. Im Zuge des dort laufenden Umbaus wurde die Sammlung ausgelagert. Die Sonderschau im Bürgerhaus bietet Gelegenheit, „einen Teil der seltenen und schönen MineralienStufen zu bewundern, die in über 60 Jahren gesammelt wurden“.
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2 Mittwoch, 28. September 2016
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Ein Rathaus in der Burg?
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Dreieich-Zeitung Nr. 39 B
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Vom Bauen und „Kritzeln“: Erinnerung an eine kontroverse Debatte vor 45 Jahren Von Jens Hühner DREIEICH. Wer der Vergangenheit auf den Leib rückt, wer geschichtliche Zusammenhänge dokumentiert, wer Historisches bewahrt oder Vergessenes zurück ans Licht holt, der kann sich durch den Satz eines dänischen Theologen motivieren lassen. Das Leben, so schrieb Søren Kierkegaard im 19. Jahrhundert der Nachwelt ins Stammbuch, werde nach vorne gelebt, „aber nach hinten verstanden“. Darin steckt nicht nur die Erkenntnis, dass Zukunft Vergangenheit braucht – und umgekehrt. Man kann zudem die Botschaft erkennen, dass sich aktuelle Debatten stets auch historisch verorten lassen. Beispiele dafür finden sich allerorten. Auch in Dreieichenhain. Hier, wo seit geraumer Zeit über weitere bauliche Veränderungen auf dem Burggelände diskutiert wird, sind Dokumente zurück ans Licht gekehrt, die in die 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entführen – eine Ära gesellschaftlicher Auf- und Umbrüche, für die es auch vor Ort noch viele Zeitzeugen gibt. Damals wurde um ein Vorhaben gerungen, das die mittelalterliche Anlage massiv verändert hätte. Zum Kreis jener, die an den kontroversen Debatten um den Bau eines Rathauses auf dem Burggelände beteiligt waren, gehört der Heimatforscher Gernot Schmidt. In seinem umfangreichen Privatarchiv befindet sich auch die vom Magistrat der damals noch eigenständigen Stadt Dreieichenhain an alle Bürger verteilte Infobroschüre, die zeigt, wie fundamental sich die seinerzeit SPD-dominierte Politik um Bürgermeister Hans Pfrommer (1924-1979) den Wandel zwischen Oberund Untertor vorstellte. Veröffentlicht wurde dieser Plan 1971, vor exakt 45 Jahren. Seither ist viel Wasser den Hengstbach hinabgeflossen, und Schmidt hat zahlreiche Bücher über den Hayn veröffentlicht, hat die Ludwig-Erk-Gesellschaft gegründet und sich zum bisher einzigen zertifizierten Gästeführer in Dreieich ausbilden lassen. Dass er sich dafür stark macht, die Burg als Baudenkmal zu verstehen und in ihrer jetzigen Gestalt zu bewahren, erinnert in der Tat an Debatten, die vor Ort schon einmal geführt wurden. Heute ist der Ausgang ungewiss, vor vier Jahrzehnten hatten die „Modernisierer“ das Nachsehen. Die Geschichte begann 1969, im Jahr der Mondlandung: Sie startete damit, dass das Dreieichenhainer Stadtparlament vom Magistrat um Pfrommer ein Konzept für die in die Jahre
gekommene, vielerorts wenig ansehnliche Altstadt forderte. Es sollte aufgezeigt werden, wie „das mittelalterliche Stadtbild von Dreieichenhain erhalten und saniert werden soll“. Im März 1970 erhielten Professor Dr.-Ing. Rolf Romero und der Dipl.-Ing. Lothar Willius von der Technischen Hochschule Darmstadt den Auftrag, ein entsprechendes Papier zu erarbeiten. Die 60 Seiten mit Texten und Bildern lagen im Frühjahr 1971 vor. Zu den zentralen Maßnahmen, die der Politik zur Entscheidung vorgelegt wurden, gehörte der Abriss von vier oder fünf Fachwerkhäusern, die Eigentum der Stadt Dreieichenhain waren. An ihrer Stelle sollten – wohl als Impulsgeber für private Bauherren – moderne Neubauten entstehen. Damit nicht genug: Im Burggarten (unter anderem dort, wo noch heute das Dreieich-Museum steht) sollte entlang der Burgmauer ein neues Rathaus entstehen: das neue Zentrum von Dreieichenhain. Das Museum sollte in den noch nicht sanierten Faselstall verlagert werden. Der neue Verwaltungsbau in LForm (siehe Zeichnung) sollte mehrere Zugänge erhalten. Ein „repräsentativer Haupteingang“ sollte im Burggraben entstehen – dort, wo heute der ErkBrunnen steht. In der Nordwestecke der Stadtmauer sollte Parterre ein ebenerdiger Ausgang in die Solmische-WeiherAnlage geschaffen werden und als besonderes architektonisches Element war aus dem Obergeschoss des Rathauses über die nördliche Stadtmauer ein Laufsteg mit Wendeltreppe in die Solmische-Weiher-Anlage geplant. Gründung der Altstadtinitiative Mit den Plänen von einst konfrontiert, sagt Schmidt heute über die Burg: „Die Anlage aus der Zeit von 1170 wurde schon damals nicht mehr als Baudenkmal betrachtet. Und nun plant man einen Durchbruch als Notausgang durch die nördliche Stadtmauer. Nichts dazugelernt.“ Zurück ins Jahr 1971: Gegen die Vorschläge des Planungsbüros regte sich stärkster Protest. Es kam zur Gründung einer „Hainer Altstadtinitiative“, die sich unter reger Anteilnahme im Eiscafé St. Bernhard bei Tarcisio Povignia in der Fahrgasse traf. Von den Fachwerkbauten sollten unter anderem die Fahrgasse 5 (heute Brunnen-Apotheke), die Steingasse 2, die Fahrgasse 44 („Grüner Baum“) und die Erbsengasse 21 abgerissen werden. Anstelle der Fahrgasse 5 sollte ein Jugendzentrum entstehen, durch das Haus Fahrgasse 3 (Pförtnerhaus Obertor)
Das war der Plan: Der eingefärbte Bereich markiert die Umrisse des Rathauses, das ohne breiten Widerstand in der Bevölkerung in den 1970er Jahren vielleicht auf dem Gelände der Burg in Dreieichenhain errichtet worden wäre. Am oberen Bildrand ist der Steg mit Wendeltreppe in die Solmische-Weiher-Anlage zu erkennen. (Repro: Archiv Schmidt)
sollte, wie auf der anderen Seite, für Fußgänger ein Durchbruch durch das Haus und durch die Stadtmauer geschaffen werden. „Diese Fachwerkhäuser würden heute nicht mehr stehen und ein anderes Rathaus wäre gebaut worden, wenn die Dreieichenhainer Bevölkerung nicht aufmerksam und engagiert dagegen opponiert hätte“, erinnert sich der Zeitzeuge. Diese Stimmung sei später von Roger Heil in einer Broschüre über das Dreieich-Museum treffend beschrieben: „Der heutige Standort des Museums geriet 1971 plötzlich in die Schlagzeilen, als die Darmstädter Architekten Romero und Willius im Rahmen der Altstadtsanierung das Museum in den städtischen Faselstall verbannen wollten. An die Stelle des Museums sollte innerhalb der Burgruine ein modernes Rathaus in Sichtbetonbauweise entstehen. Die Pläne kamen glücklicherweise nicht zur Ausführung“, zitiert Schmidt seinen langjährigen Mitstreiter, der Träger des Dreieicher Kulturpreises ist. An den Streit in den frühen 70ern erinnert, sieht Schmidt Parallelen zur Gegenwart. Immer wieder würden Veränderungen an und in der Burgruine angeschoben, werde der Bevölkerung suggeriert, solche Eingriffe in die historische Substanz seien „der normalste Vorgang“, klagt Schmidt, der 2015 durch seinen Kampf gegen einen Mauerdurchbruch zur Schaffung eines zusätzlichen Ausgangs in den öffentlichen Fokus rückte (die DZ berichtete). In dieser Angelegenheit finden derzeit weitere Abstimmungen zwischen Burgherr (dem GHV), der Stadt und dem Landesdenkmalamt Hessen statt. Letzteres hatte einen Durchbruch im Bereich der Solmischen-Weiher-Anlage 2015
im Verbund mit der Unteren Denkmalbehörde (Kreis Offenbach) abgelehnt. Kundige Burgenforscher Diese Meinung könnte revidiert werden, fürchtet Schmidt. Er spricht damals (Stichwort Rathaus) wie heute von rein politischen Entscheidungen – und sucht den Schulterschluss mit Fachleuten der Burgenforschung. Dazu zählt er die Mittelalterarchäologen Professor Dr. Horst-Wolfgang Böhme (Mainz) und Dr. Joachim Zeune (Eisenberg-Zell/Allgäu) sowie den Fachspezialisten für Stadtmauern im deutschsprachigen Raum, Dr. Thomas Biller (Freiburg), die in seinem Auftrag drei Gutachten über die Stadtmauer und Turmburg in Dreieichenhain erstellt haben. Alle drei gehören zu den rund 3.000 Mitgliedern der Deutschen Burgenvereinigung (Braubach am Rhein), die Maßnahmen fördert, welche „der Erhaltung, dem Schutz und der Pflege der historischen Wehrund Wohnbauten als Denkmäler der Kunst, als Zeugnisse der Geschichte und Kultur und als landschaftsgestaltende Faktoren dienen“. Sie tritt dafür ein, dass „Denkmäler unverfälscht auf unsere Nachkommen in ihrem derzeitigen Zustand übergeben werden“. Die Debatten vor über 40 Jahren vor Augen, wünscht sich Schmidt einen breit angelegten Diskurs über die Zukunft der Burgruine. Er sieht auch die Politik gefordert, die in den vergangenen Monaten geschwiegen hat. „Die Stadt Dreieich als Eigentümerin der nördlichen Stadtmauer muss eine eigene Meinung haben und darf sich nicht hinter dem Landesdenkmalamt Hessen verschanzen. Die Stadt muss entscheiden
und erkennen, dass eine unverfälschte Denkmalsubstanz absolut erhaltenswert ist“, zeigt sich Schmidt überzeugt. Er teilt die Einschätzung international tätiger Forscher. Eine Burg sei eine einzigartige Geschichtsurkunde, in der man nicht „herumkritzeln“ und „herumpfuschen“ könne. Dass dies immer wieder versucht werde, zeige nicht nur das Beispiel von 1971. Solche Vorgänge aber dürften Denkmalpfleger nicht gleichgültig lassen, sagt Schmidt und blickt noch ein paar Jahrzehnte weiter zurück. Schon 1901 habe der Kunsthistoriker Georg Dehio betont, das Bemühen um die Denkmale sei allein durch „Ehrfurcht und Respekt vor der Vergangenheit“ zu rechtfertigen, nicht aber durch das „Verlangen, sie einem bequemeren Genuß mundgerechter zu machen“. Dies gelte gerade dann, wenn es um eine Burg als Veranstaltungsort gehe. Die Vergangenheit als Richtschnur für Gegenwart und Zukunft? Auch in Dreieichenhain, wo die evangelische Burgkirchengemeinde die bauliche Erweiterung ihres Gotteshauses im Burggarten angekündigt hat, kann dieser nicht ganz aus den Augen verloren werden. Tatsache ist: Ein Rathaus auf dem Burggelände, wäre es denn errichtet worden, hätte diese Funktion schon bald wieder eingebüßt. Im Jahr 1977 ging der Hayn im neu gegründeten Dreieich auf – mancher Lokalpatriot würde sagen „unter“. Und was nach dem Umzug der städtischen Bediensteten nach Sprendlingen aus der neuzeitlichen Verwaltungsresidenz in Dreieichenhain geworden wäre, darüber kann man nur spekulieren. Der Eingriff in die historische Anlage wäre auf jeden Fall unheilbar gewesen.
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 39 B
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26. Stadtfest...
Am 17. November soll die erste Dreieicher tegut...-Filiale eröffnet werden. Das Bild zeigt (von links) Michael Kercher (Agentur 12 Löwen), Martina Becker (tegut...), Kirsten Fries (Metzgerei Dey), die Dreieicher Citymanagerin Karen Kremer, Bürgermeister Dieter Zimmer sowie Per Mikkelsen und Stella Kircher (beide tegut...). (Foto: tegut...)
vestiert, stellte nicht zuletzt besondere Angebote für örtliche Vereine in Aussicht. Erste Kontakte hätten bereits stattgefunden. In Dreieichs erstem tegut...-
TERMINE Dreieich Donnerstag, 29. September: • das Standesamt im Rathaus bleibt wegen einer Schulungsmaßnahme geschlossen • das Stadtarchiv im Rathaus an der Schulstraße öffnet nicht (auch nicht am 30.9.) Freitag, 30. September: • ab 19 Uhr im Rathaus an der Schulstraße: „Ursachen und Erscheinungsformen von religiösem Extremismus unter Jugendlichen“, es referiert der Islam- und Politikwissenschaftler Dr. Marwan Abou Taam (im Programm der Interkulturellen Wochen, www.dreieich.de) • 19 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz, Sprendlingen: Feierabendtour des ADFC Dreieich (20 bis 30 Kilometer, mit Einkehr), weitere Termine: www.adfc-dreieich.de • um 19.30 Uhr in der SKG-Halle, Seilerstraße 9-11, Sprendlingen: Start eines Qigong-Kurses – Anmeldung nicht nötig, Einstieg vor Ort möglich Samstag, 1. Oktober: • ab 15 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: Info-Kaffee des VdK-Ortsverbandes Sonntag, 2. Oktober: • ab 10 Uhr in Offenthal: Erntedankfest der evangelischen Kirchengemeinde mit Gottesdienst und anschließendem Eintopfessen im Gemeindehaus an der Dieburger Straße • ab 10 Uhr im Naturfreundehaus, Eschenweg 14, Dreieichenhain: Tischgespräch der Gartenfreunde Montag, 3. Oktober: • am Tag der Deutschen Einheit bleiben das Hallenbad und die Sauna in Sprendlingen geschlossen, Info: www.schwimmbaederdreieich.de Mittwoch, 5. Oktober: • ab 10.30 und ab 18.30 Uhr im TVD-Sportzentrum, Koberstädter Straße 8, Dreieichenhain: TaiChi- und Qigong-Kurse (Einstieg möglich); Information: Telefon (0177) 1730574 • ab 16 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde (Spiele stehen auf dem Programm); Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1584 Donnerstag, 6. Oktober: • ab 16.30 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain: „Hawaiianischer Tanz“ für alle Generationen; Informationen vor Ort und unter Telefon (06074) 35875 • ab 19.30 Uhr im Saal der evangelischen Erasmus-Alberus-Gemeinde, Tempelstraße 1 in Sprendlingen: „Luther und die Katholiken“, ein Abend mit Jesuiten-Pater Ansgar Wucherpfennig (St. Georgen, Frankfurt) und Pröbstin Gabriele Scherle, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Gemeinden in Dreieich; Eintritt frei
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Markt (die Räume sind zunächst für 15 Jahre angemietet) werden bis zu 20 Mitarbeiter beschäftigt sein. Martina Becker, zuständig für den Bereich „Expansion“, gab zu Protokoll, ihr Unternehmen (der Bio-Anteil im Sortiment betrage 26 Prozent) sei auch an weiteren Standorten in der Hengstbach-Kommune interessiert – etwa in Offenthal
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Fortsetzung von Seite 1 men mit Sitz in Fulda, das bislang knapp 300 VollversorgerMärkte betreibt, bereitet sich an der Ecke Fichte-/Frankfurter Straße auf den geplanten Startschuss vor. Dieser soll nach der Erweiterung und einem Komplettumbau der ehemals von Rewe genutzten Räume am 17. November ertönen. Danach wird der Markt mit einer Fläche von 800 Quadratmetern montags bis samstags von 7 bis 22 Uhr öffnen. Die Wurst- und Fleischwaren werden von der Frankfurter Metzgerei Dey geliefert, die bereits ein Standbein in Dreieich hat. Bei einem Pressetermin mit Kercher und dem Bürgermeister machten die Verantwortlichen deutlich, dass sie am 3. Oktober aus Überzeugung als „Hauptsponsor des Stadtfestes“ auftreten. Der Bezirksverantwortliche Per Mikkelsen, dessen Arbeitgeber am Standort Dreieich „einen hohen sechsstelligen Betrag“ in-
oder in der geplanten „Neuen Mitte“. Zimmer machte deutlich, die Rückkehr eines Nahversorgers in diesem Bereich von Sprendlingen werde nicht nur im Rathaus sehnsüchtig erwartet. Weitere Förderer des Stadtfestes sind laut Kercher die Stadtwerke Dreieich, der Dreieich Nordpark sowie die Eder & Heylands Brauerei. (jh)
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Studie widerlegt den Einfluss der energetischen Standards auf die Baukosten im öffentlich geförderten Wohnungsbau in Hamburg „Am besten funktioniert der Klimaschutz in Deutschland immer noch beim Bauen. Hier hat der Bürger einen direkten Nutzen von Wärmedämmung und moderner Heiztechnik durch sinkende Heizkosten“, sagt HESA-Programmleiter Werner Eicke-Hennig.
ums energetische Baustandards als Kostentreiber benannt und dies auf Basis einer Studie, die aus der Immobilienwirtschaft selbst kam. Angesichts der dort beklagten Baukostenerhöhungen entsteht die Frage, warum wir gerade im Jahr 2016 einen unerhörten Bauboom erleben. In den ersten sieben Monaten des Jahres wurden 26 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum.
Von den Verbänden der Immobilienwirtschaft wurde zunehmend beklagt, der „Kassandra ist wieder einstaatlich vorgeschriebene mal keine gute Ratgeberin. Energiesparstandard der Noch vor fünf Jahren zeigte Häuser verteuere das der britische Ökonom Stern: Bauen. Diese These widerBeim Klimaschutz ist Vorbeulegt nun eine Studie im Aufgen billiger als hinterher die trag des Hamburger Schäden beseitigen. Das hat Umweltsenators. Analysiert der Hamburger Umweltsewurde der Einfluss der enernator nun sogar empirisch getischen Standards auf die belegt“, so der EnergieexBaukosten im öffentlich ge- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmperte weiter. förderten Wohnungsbau in leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Hamburg. Das Ergebnis: Ein Einfluss ist mit statisDie Studie ist einsehbar unter: http://www.hamtischen Methoden nicht nachweisbar. Ein Vergleich burg.de/contentblob/6808326/6bd0100f8a421 von 120 Neubauobjekten mit zusammen 4.800 178f335fd9d74a7f936/data/pdf-f-b-analyse-bauWohnungen zeigte zudem, zumindest in Hamburg kosten.pdf liegen die Baukosten für den 1990 am hessischen IWU entwickelten Passivhausstandard niedriger als Weitere Informationen bietet die HESA-Homepage die Baukosten von Mehrfamilienhäusern, die geunter www.energiesparaktion.de, über die auch rade einmal die EnEV 2009 einhalten. Während www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ Neubauten nach gesetzlichem EnEV-Standard Baudes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerkosten von 2.604 EUR/m² Wohnfläche aufweisen, gie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der lagen die Baukosten der Passivhäuser nur bei „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen För2.451 EUR/m² Wohnfläche. Sonderbelastungen derangeboten direkt zu erreichen ist. wie Tiefgaragenkosten etc. hatte man aus den Baukostendaten herausgerechnet, um eine echte VerDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt gleichbarkeit herzustellen. des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Nun ist guter Rat teuer, hat doch gerade die Baukostenkommission des Bundesumweltministeri-
Ein Forum für Vereine und den Handel Dreieicher Stadtfest am Nationalfeiertag: Drei Bühnen und eine geteilte Festmeile DREIEICH. Eine Tradition, die im Fahrwasser der Wiedervereinigung im Jahr 1990 begründet wurde, soll auch 2016 gepflegt werden. Dies ist die Botschaft des Magistrates, der am arbeitsfreien 3. Oktober – dem kommenden Montag – zum bereits 26. Dreieich Stadtfest nach Sprendlingen einlädt. Mit Unterstützung der Neu-Isenburger Agentur 12 Löwen GmbH, die als langfristiger Partner gewonnen wurde, haben die Verantwortlichen im Rathaus das Programm für die als „Bürger- und Vereinsfest“ konzipierte Veranstaltung erarbeitet. Von 12 bis
18 Uhr haben die Geschäfte und Märkte in Innenstadt und Gewerbegebiet zum „verkaufsoffenen Feiertag“ geöffnet, ebenfalls ab 12 und bis 21 Uhr wird auf der Festmeile im Zentrum von Dreieichs größtem Stadtteil für Unterhaltung gesorgt. Diese ist erstmals geteilt. Bis 18 Uhr können Besucher zwischen der Fichtestraße und der Ostendstraße Stände finden, die ihren Schwerpunkt nicht auf kulinarische oder kommerzielle Offerten, sondern auf Beratungsleistungen sowie Informationsangebote legen, wäh-
rend zwischen der Ostendstraße und dem Historischen Rathaus an der Hauptstraße das Fest noch bis 21 Uhr weiter geht. So soll vermieden werden, dass vereinzelt übrig gebliebene Stände abseits des Bühnengeschehens ausharren, aber wenig Beachtung finden – was in den vergangenen Jahren öfter zu beobachten war. Wie in der Vergangenheit wird es drei Bühnen geben, wovon allerdings eine von der Fichtean die Ostendstraße wandert. Dies gewährleistet nach Angaben von Citymanagerin Karen Kremer, die im Rathaus feder-
führend für die Planung verantwortlich zeichnet, dass die Bühne auch nach 18 Uhr bis zum Ende des Stadtfestes bespielt werden kann. Und dies erwartet die Gäste: • tegut...-Bühne, powered by Schlappeseppel (Frankfurter/Ostendstraße): 12 bis 13 Uhr: STG 1848 (Musikzug) 12.15 bis 12.30 Uhr: Bürgermeister Dieter Zimmer (Eröffnung) 13 bis 13.20 Uhr: Stadtradeln (Preisverleihung) 13.30 bis 13.45 Uhr: STG 1848 (Capoeira)
Auf der AKTIVes Dreieich-Bühne am Historischen Rathaus musiziert von 14 bis 16 Uhr die Formation „The Timeless Five“ um den Sänger und Bassisten Peter Theuer (mit Hut). Die Musiker um den Vorsitzenden des örtlichen Gewerbevereins haben sich 2014 formiert, ihr Repertoire ist von Country bis Blues breit gefächert. (Foto: p)
13.45 bis 13.55 Uhr: STG 1848 (Akrobatik) 14.05 bis 14.20 Uhr: EDanceFever (Tanz) 14.30 bis 14.50 Uhr: TSC Bimmbär (Tanz) 15 bis 15.30 Uhr: Ballettschule M. Kieffer (Tanz) 15.40 bis 15.55 Uhr: STC Schwarz-Weiß (Tanz) 16.05 bis 16.20 Uhr: Smovey (Tanz) 16.30 bis 17 Uhr: Tanzschule Mundt (Tanz) 18 bis 21 Uhr: THE GYPSYS (Party Band)
• AKTIVes Dreieich-Bühne (Historisches Rathaus, Hauptstraße): 13 bis 13.30 Uhr: Schulband der Bachschule Offenbach (Soul, R&B) 14 bis 16 Uhr: The Timeless Five
(Oldies & Schlager) 17 bis 18 Uhr: Die Steirer (zünftig & alpenländisch) 19 bis 21 Uhr: Chordjacks (Musikstücke von zart bis hart) (jh)
• Dreieich Nordpark-Bühne, powered by Schlappeseppel (Offenbacher-/Hauptstraße): 12.15-13.15 Uhr: Mind Blowing (Poprock) 13.30 bis 14 Uhr: Dana Maria (Singer / Songwriter) 14.30 bis 15.30 Uhr: Black‘n Blue (Poprock) 16 bis 17 Uhr: Leyla Trebbien & Band (Soul‘n‘Pop) 17.30 bis 19 Uhr: Inhuman (Modern Acoustic Rock) 19.30 bis 21 Uhr: Johnny Jack & Jim (Classic Rock)
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Dreieich-Zeitung Nr. 39 B
Mittwoch, 28. September 2016
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Annäherung an den Tod „Am Lebensende geborgen“: Vortragsreihe in der Winkelsmühle DREIEICH. Man mag es drehen und wenden, wie man will: Der von einem Volkskundler im 19. Jahrhundert zu Papier gebrachte Satz ist von zeitloser Gültigkeit. „Für den Tod ist aber kein Kräutlein gewachsen“, schrieb der Autor einer Dokumentation, in der er sich eingehend mit den sich um das Ableben eines Erdenbürgers rankenden Sitten und Gebräuchen befasst. Der Tod und die Frage des Umgangs mit dem unweigerlichen Ende ist nun auch Gegenstand einer Veranstaltungsreihe, die in den Monaten September bis November in die Begegnungsstätte Winkelsmühle nach Dreieichenhain lockt. Gemeinsam mit der Seniorenseelsorge des Katholischen Dekanates Dreieich haben die Mitarbeiter des in der Winkelsmühle residierenden Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau sechs Vorträge vorbereitet, die unter die Überschrift „Am Lebensende geborgen“ gestellt wurden. Alle Veranstaltungen finden freitags in dem historischen Anwesen, An der Winkelsmühle 5, statt, der Eintritt ist kostenfrei. Inhaltlich wird ein weiter Bogen gespannt. Er reicht von der ambulanten und stationären Hospizarbeit
bis zum Umgang mit dem vielschichtigen Thema „Trauer“. Zum Auftakt in der vergangenen Woche drehte sich zunächst einmal alles um die „Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung“. Als fachkundige Referentin war Christina Dölle von der Johanniter-Unfall-Hilfe erschienen. „Die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen stehen dabei im Mittelpunkt, so dass die Sterbenden, ihre Angehörigen und Freunde die verbleibende kostbare Zeit für sich so gut wie möglich gestalten können“, lautete in diesem Kontext eine zentrale Botschaft. Am kommenden Freotag, 30. September, widmet sich Barbara Schulz dann dem Aspekt „Stationäre Hospizversorgung“. Die Leiterin des ElisabethenHospizes Darmstadt zeigt „mit einfühlsam fotografierten Fotos“ das Leben und das Sterben in ihrem Haus. Sie erzählt von den Möglichkeiten, der Haltung und der grundsätzlichen Arbeit, die den Alltag in entsprechenden Einrichtungen prägen. Die Veranstalter in Dreieich sind sich sicher: „Der Vortrag beantwortet viele Fragen und zeigt, wie wertvoll eine so intensive Zeit am Lebensende für alle Beteiligten sein kann.“
Kurz notiert Turnen für Kinder DREIEICH. Unter der Leitung von Martina Weis sind Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren zu einer speziellen Turnstunde in die Halle der Ludwig-Erk-Schule am Haimerslochweg eingeladen. Diese findet immer freitags von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Informationen gibt es bei den Treffen vor Ort. Bereits ab 16.30 Uhr sind an gleicher Stelle Mädchen und Jungen ab zweieinhalb Jahren willkommen. Weitere Auskünfte rund um die Angebote des SVD für den Nachwuchs erteilt die zuständige Abteilungsleiterin Erika Stefanski, Telefon (06103) 981423. (jh) Künstlergespräch DREIEICH. Eingebettet in das Programm der Kunsttage, die sich derzeit den Themen Fotografie und Video widmen, findet am Donnerstag (29.) ab 19 Uhr in der Städtischen Galerie, Fichtestraße 50, ein Gespräch mit dem beteiligten Künstler Gunter Deller statt. Darin geht es nach Angaben der Kuratorin Waltraud Munz-Heiliger um das filmische Arbeiten Dellers mit 16 mm-Filmprojektionen. Insgesamt sind bei der Herbstausstellung „ART.26.short.cuts“ vier Kreative vertreten. (jh) Schreiben im Mittelalter DREIEICH. „Im mittelalterlichen Skriptorium“ lautet der Titel einer Wanderausstellung, die noch bis zum 31. Oktober in den Räumen der Deutschen Meteorologischen Bibliothek des Wetterdienstes in Offenbach (Frankfurter Straße 135) zu sehen ist. Konzipiert wurde die Schau, die die Besucher in mittelalterliche Schreibstuben entführt, von der Dreieicher Kunsthistorikerin Alice Selinger. Sie schreibt auf ihrer Internetseite (www.alice-selinger.de): „Farben, Tinte und Bindemittel
Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50 Fax: 06106 - 28390-12
fertigte man aus Mineralien, Pflanzen und tierischen Stoffen, sogar Schildkrötengalle, Läuse und Grünspan wurden verwendet. Der Beschreibstoff Pergament wurde in einem aufwendigen Verfahren vorbereitet, als Schreibwerkzeuge dienten Kiel- und Rohrfedern, Farben wurden in Muschelschalen angerührt.“ Die Ausstellung kann montags bis mittwochs von 9 bis 15 Uhr sowie freitags von 9 bis 14 Uhr besucht werden. Donnerstags öffnet das Museum von 9 bis 18 Uhr, im Oktober schließen die Pforten bereits um 15 Uhr. (jh) Nordic-Walking DREIEICH. Einen von Wolfgang Pfannemüller geleiteten Nordic-Walking-Kompaktkurs bietet der TV Dreieichenhain am Samstag, 1. Oktober, von 14.30 bis 17 Uhr an. Trainiert wird in einer kleinen Gruppe, Anmeldungen sind bis Freitag (30.) unter der Rufnummer (0177) 1730574, E-Mail turnen@tvdreieichenhain.de, möglich. Die Gebühr beträgt acht Euro. Stöcke müssen mitgebracht werden. (jh) Den Ruhestand gestalten DREIEICH. In der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain findet am Freitag (7.) eine weitere Veranstaltung einer Gruppe statt, die sich unter der Überschrift „Den Ruhestand sinn-voll gestalten – aktiv und miteinander“ zusammengefunden hat. Von 17.15 bis 19 Uhr geht es diesmal um die Frage, wer sich wie und wo mit welchen Fähigkeiten einbringen kann. Geleitet wird das Treffen von Gemeindereferentin Judith Pfau. (jh) Segnung von Tieren DREIEICH. Auf der Wiese neben dem katholischen Gemeindezentrum St. Johannes in Dreieichenhain (Taunusstraße) findet am Sonntag, 2. Okober, ab 16 Uhr zum ersten Mal eine von der Pfarrgemeinde St. Marien veranstaltete Tiersegnungsfeier statt. Vom Pferd bis zum Kannichen können alle Vierbeiner mitgebracht werden. Die Kollekte kommt dem Tierheim Dreieich zugute. (jh)
Am 14. Oktober dreht sich dann alles um Phänomene, die sich „um das Lebensende herum“ gruppieren. Die Psychotherapeutin Lilli Maria Fischer, die ebenfalls in der Hospizarbeit tätig ist, befasst sich in der Winkelsmühle unter anderem mit Nahtoderfahrungen, Sterbebettvisionen und sogenannten Nachtodkontakten. Die zentrale Frage lautet: „Was bewirken diese Phänomene auf der mitmenschlichen, religiös-spirituellen, psychologischen und praktischen Ebene?“ Am 21. Oktober geht es laut Programmübersicht um „die wertvolle Zeit zwischen Tod und Bestattung“. Für das gleichnamige Referat wurde die Diplom-Sozialpädagogin Sabine Eller, ausgebildete Altenpflegerin, verpflichtet. Sie arbeitet als Bestatterin und Trauerbegleiterin und macht deutlich: „Lassen Sie sich Zeit für den Abschied, das Begreifen und die Planung der richtigen Schritte.“ Die Zuhörer erhalten an diesem Nachmittag Informationen zu den unterschiedlichen Beisetzungsmöglichkeiten und darüber hinaus, wie sie die Trauerfeier nach persönlichen Wünschen und denen der Gestorbenen gestalten können.
Der 28. Oktober steht unter dem Motto „Wenn die Liebe Trauer trägt“. Pastoralreferentin Claudia Hesping von der Klinikseelsorge Langen weiß: „Trauer braucht Zeit.“ In der Ankündigung heißt es: „Da ist der Schmerz um den Verlust, der unsere Aufmerksamkeit sucht, um zu heilen. Erinnerungen tauchen auf und erinnern uns an kostbare Erfahrungen. Manchmal kann die Beziehung über den Tod hinaus eine neue Form der Verbundenheit finden. Zugleich geht das eigene Leben weiter, neue Lebensmöglichkeiten wollen entdeckt werden.“ Am 18. November schließlich steht das Thema „Vorsorgeverfügung“ im Fokus der Betrachtung. Gemeindereferentin Judith Pfau wird mit den Besuchern die nötigen Positionen Schritt für Schritt erörtern. Vorgefertigte Formulare, rechtlich und medizinisch auf dem aktuellen Stand, sind eine große Erleichterung. Vor der Veranstaltung werden entsprechende Formulare sowie ein Begleitheft zum Selbstkostenpreis angeboten. Für Informationen zu Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung steht außerdem Rechtsanwalt Engelbert van de Loo zur Verfügung. (jh)
ZUHAUSE GESUCHT Hoffen auf ein Heim für Alex „Tierhilfe aktiv“ stellt Hund vor DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“, heißt es wieder beim Tierschutzverein „Tierhilfe aktiv“. Der Vorstand ist darum bemüht, ein Zuhause für Alex (Foto) zu finden. Der etwa zehn Monate alte Vierbeiner, ein „Riesenbaby“, ist kastriert, gechipt, entwurmt und geimpft. Vermutlich handelt es sich um einen Podenco/Galgo-Mix, der laut Verein noch einiges an Masse zulegen wird. „Im Moment ist er verhalten, lieb mit allem. Wer also einen großen Hund mag, ihm Zeit gibt, erwachsen zu werden, und ihm viel Zuneigung entgegen bringt, wird einen wunderbaren Begleiter und wirklich guten Familienhund bekommen. Ein Garten wäre vorteilhaft, er ist gerne draußen.“ Weitere Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 3011829 und im Internet auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de erteilt. (jh/Foto: p)
Aufklärung ohne viele Worte DLB fordert Beachtung der Mülltrennung DREIEICH/NEU-ISENBURG. Weil es ganz offenkundig eine viel zu große Zahl von Personen gibt, die mit der in deutschen Landen praktizierten Mülltrennung nicht vertraut sind – oder aber diese ignorieren –, hat der für Abfallwirtschaft in Dreieich und Neu-Isenburg zuständige gemeinsame kommunale Dienstleistungsbetrieb eine Aufklärungsaktion gestartet. Speziell für Mehrfamilienhäuser wurden Plakate und Aufkleber entwickelt, die einmal mehr
die korrekte Entsorgung von Essensresten, Plastikverpackungen, Altglas, Sperrmüll und anderem erläutern. „Wir haben bewusst auf viele Worte verzichtet“, erklärt Petra Klink (DLB-Vorstand). „So können wir auch Menschen mit Migrationshintergrund für das durchaus komplexe System der Mülltrennung sensibilisieren.“ Wer sich für Aufkleber und Plakate interessiert, kann via EMail an kontakt@dlb-aoer.de eine Bestellung aufgeben. (jh)
Wer mag Handarbeiten? Kommunaler Zirkel sucht Zuwachs DREIEICH. Seit vielen Jahren schon gibt es den städtischen Handarbeitskreis – einen Zirkel engagierter Damen, die Freude am gemeinsamen Nähen, Stricken und Häkeln haben. Die Treffen der Gruppe finden immer donnerstags von 13 bis 16.30 Uhr statt, derzeit im Ausweichquartier unter dem Dach der Wohnanlage „August-Wienand-Haus“, Liebknechtstraße 165-171 in Sprendlingen. An ihrem Verkaufsstand, mit
dem die Frauen am Montag, 3. Oktober, das Angebot des Dreieicher Stadtfestes bereichern werden, soll zugleich um weitere Mitstreiterinnen geworben werden. „Nachwuchs ist gerne gesehen“, lautet die Botschaft des Handarbeitskreises. Nähere Auskünfte erteilen die Leiterin Ursula Ruhl unter der Rufnummer (0157) 31407728 sowie die städtische Seniorenberaterin Heike Urban unter Telefon (06103) 601-231. (jh)
Senioren-Journal Erfolgreiches Programm sichern und aufstocken BAGSO und Verband Wohneigentum: KfW-Zuschuss muss bleiben
Service fĂźr Haushalt und Freizeit
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„VergiĂ&#x;meinnicht“: Entlastung fĂźr AngehĂśrige von Senioren
Dietzenbach (PR) – Sehr oft haben AngehĂśrige von Senioren aus beruflichen GrĂźnden keine Zeit, mĂśchten in Urlaub fahren oder wohnen weit weg und kĂśnnen sich deshalb nicht im gewĂźnschten und erforderlichen MaĂ&#x;e um ihre Eltern kĂźmmern. In all diesen Fällen hilft „VergiĂ&#x;meinnicht“. Der Dienstleister sorgt fĂźr UnterstĂźtzung im Haushalt (Gardinen ab- und aufhängen, Fenster putzen, Bett beziehen, kleine Mahlzeiten zubereiten), sorgt fĂźr Begleitung (zum Arzt, Einkaufen oder beim Spaziergang) und fĂźr Gesellschaft bei Freizeit-Aktivitäten, etwa dann, wenn Konzertund Theaterbesuche anstehen. Roswitha Deckmann, eine quirlige Dietzenbacherin, die „VergiĂ&#x;meinnicht“ aus der Taufe gehoben hat, und ihr Team kĂśnnen variabel eingesetzt werden, wenn zum Beispiel die
Ehefrau ins Krankenhaus muss. Dabei garantieren Deckmann und ihre Kollegen „eine ehrliche, saubere, pĂźnktliche, zuverlässige und liebevolle UnterstĂźtzung und Hilfe“. Eine weitere Option: Ein Ehepartner oder ein Kind betreut einen demenzkranken AngehĂśrigen, benĂśtigt aber dringend eine Auszeit, um wieder Kraft zu tanken. Hier kann der Service-Anbieter einspringen und so die Eigenständigkeit in der vertrauten häuslichen Umgebung erhalten. Ăœbrigens: Die Dienstleistungen kĂśnnen auch verschenkt werden – und zwar in Form von Gutscheinen, die bei „VergiĂ&#x;meinnicht“ einlĂśsbar sind. „VergiĂ&#x;meinnicht“ – Betreuung und Begleitung, Roswitha Deckmann, Telefon (06074) 892714, Mobil (0178) 2842254.
(ba). „Bis 2030 braucht Deutschland drei Millionen altersgerechte Wohnungen mehr. Seit knapp zwei Jahren gibt es das Zuschuss-Programm ‚Altersgerecht Umbauen‘. Doch der FĂśrdertopf fĂźr 2016 ist bereits seit Mitte Juli leer. Ob 2017 Ăźberhaupt wieder Geld bereitgestellt wird und wenn, wie viel, steht in den Sternen“, schreiben die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen und der Verband Wohneigentum. „Dieses erfolgreiche Zuschussprogramm, das den BĂźrgern die Vorsorge erleichtert, muss endlich gut ausgestattet und verstetigt werden.“ Planbarkeit Planbarkeit ist eine Grundvoraussetzung bei allen Investitionsentscheidungen rund um die Immobilie. „Die Mittel von 50 Millionen Euro haben 2016 nur bis zur Jahresmitte gereicht. FĂźr 2017 sind mindestens 100 Millionen Euro bereitzustellen. Und diese Summe sollte in den
nächsten fĂźnf Jahren kontinuierlich angehoben werden“, betont Hans Rauch, Präsident des Verbands Wohneigentum. Vor allem viele ältere Eigenheimbesitzer Ăźberlegten sich einen Umbau grĂźndlich und nutzten dann lieber einen Zuschuss, als dass sie sich um ein Darlehen bemĂźhten. „Im Alter wollen die Menschen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben“, weiĂ&#x; auch Franz MĂźntefering, Vorsitzender der BAGSO: „Ich begrĂźĂ&#x;e es sehr, wenn sich ältere Menschen verstärkt mit ihrer Zukunft zu Hause befassen und ihre Wohnung altersgerecht umgestalten. Ob Eigenheimbesitzer oder Mieter, was jetzt investiert wird – angeregt durch einen staatlichen Zuschuss –, zahlt sich aus. Privat und fĂźr die Sozialkasse des Staates!“ Belegt wird dies in einer Studie, die das Bundesministerium fĂźr Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) veranlasst hat: Wenn rechtzeitig in Barrierereduzierung der Wohnung investiert wird und so bei
wenigstens 15 Prozent der pflegebedßrftig werdenden Personen Heimaufenthalte verhindert oder aufgeschoben werden, kÜnnten die Sozial- und Pflegekassen drei Milliarden Euro jährlich einsparen.
wicklung des KfW-Zuschussprogramms „Altersgerechter Umbau“ stĂźnden dort an erster Stelle. Die Umsetzung mĂźsse nun im Bundeshaushalt festgeschrieben werden. Alternative greift nicht
An erster Stelle Das BĂźndnis fĂźr bezahlbares Wohnen und Bauen, zu dem das BMUB eingeladen hatte, publizierte im Oktober 2015 die Handlungsempfehlungen der Arbeitsgemeinschaft „Altersgerechter Umbau im Quartier“. Aufstockung und Weiterent-
Die Alternative der KfW-KreditfĂśrderung greife bei älteren Menschen erfahrungsgemäĂ&#x; nicht. Seit EinfĂźhrung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sei es fĂźr diese Gruppe noch schwieriger geworden, Ăźberhaupt einen Kredit zu erhalten. Der Investitionszuschuss wurde
im Oktober 2014 als zweites FÜrderprogramm neben der Variante eines verbilligten Kredits erneut eingerichtet, nachdem er 2011 erstmals fßr ein Jahr aufgelegt war. Vor allem die Kombination von Barrierereduzierung und Einbruchschutz habe den politisch gewßnschten Effekt. Sie komme so gut an, dass die Mittel genau aus diesem Grund angehoben werden mßssten. Die BAGSO und der Verband Wohneigentum bieten an, weiterhin fßr die Vorsorge durch barrierearme Umgestaltung der eigenen Wohnung zu werben – und auch auf die kßnftige FÜrderung hinzuweisen.
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Wahl im Februar ohne JĂśrg Rotter Erkrankung des Ersten Stadtrats thematisiert RĂ–DERMARK. In der jĂźngsten Sitzung des Stadtparlaments haben fĂźhrende Kommunalpolitiker erstmals Ăśffentlich die Erkrankung des Ersten Stadtrats JĂśrg Rotter thematisiert. Der 41-jährige Christdemokrat, der mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen musste und in den zurĂźckliegenden Monaten häufig nicht zur Arbeit in sein BĂźro im Rathaus Urberach kommen konnte, befinde sich mittlerweile „auf dem Weg der Besserung“, erklärte Stadtverordnetenvorsteher Sven Sulzmann (CDU). BĂźrgermeister Roland Kern (AL/GrĂźne) Ăźbermittelte den Fraktionen GrĂźĂ&#x;e von Rotter. Dieser habe angekĂźndigt, dass er seinen Dienst fĂźr die Stadt am 4. Oktober wieder aufnehmen wolle. „Zunächst zeitlich noch etwas reduziert“, aber – so Kerns Te-
nor – mit der festen Absicht, schrittweise wieder auf das gewohnte Arbeitspensum zuzusteuern. Rotters zeitweiliger Ausfall hatte in den zurĂźckliegenden Wochen fĂźr Gesprächsstoff in den Reihen der Stadtverwaltung und schlieĂ&#x;lich auch auĂ&#x;erhalb des engeren Mitarbeiter-Zirkels gesorgt. Wenige Tage vor der eingangs erwähnten Parlamentssitzung hatte die RĂśdermärker CDU-Vorsitzende Patricia Lips auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung erklärt, sie und ihre Parteifreunde wĂźnschten Rotter schnelle und umfängliche Genesung. Nähere Angaben machte sie nicht. Es verbiete sich, derlei private Dinge im Ăśffentlichen Raum zu erĂśrtern, betonte die Bundestagsabgeordnete. Am vergangenen Samstag brachte sie eine Pressemitteilung in Umlauf. Ihre Botschaft: Rotters Genesungsprozess benĂśtige „ausrei-
direkt am Haus
chend Zeit“. Er habe deshalb entschieden, nicht zur BĂźrgermeisterwahl Anfang kommenden Jahres anzutreten. Die RĂśdermärker Union respektiere diesen Schritt. Sie habe „der Bitte von JĂśrg Rotter entsprochen“, lieĂ&#x; Lips verlauten. Zur Erinnerung: Der Ăśrtliche CDU-Vorstand und die Fraktion hatten Rotters Bewerbung um das ranghĂśchste Amt der Stadtverwaltung im Sommer dieses Jahres ausdrĂźcklich begrĂźĂ&#x;t und ihm volle UnterstĂźtzung zugesagt. Offiziell sollte seine Nominierung im September im Rahmen einer CDUMitgliederversammlung erfolgen, doch dazu kam es nicht – krankheitsbedingt. In der von Lips verĂśffentlichten Erklärung heiĂ&#x;t es: Der Vorstand der RĂśdermärker Union habe sich fĂźr den 6. Oktober zu einer weiteren Beratung verabredet. Er werde dann einen neuen Personalvorschlag zum Thema „BĂźrgermeisterwahl“ unterbreiten. Einen Vorschlag, der – Zitat – „mit Sicherheit und bei Weitem stärker ist als jene Kandidaten, die bislang von
Ladenpassage
den anderen Parteien den BĂźrgerinnen und BĂźrgern unserer Stadt angeboten werden“. Karl Schäfer (AL/GrĂźne), Samuel Diekmann (SPD) und Tobias Kruger (FDP) haben ihren Hut in den Ring geworfen. Sie bilden derzeit ein Bewerber-Trio. Dass der Kreis der Kontrahenten weiter anwächst, zeichnet sich ab. Die CDU wird, wie nun avisiert, alsbald nachziehen. MĂśglicherweise gesellen sich auch noch parteiunabhängige Aspiranten hinzu. In der nächsten Parlamentssitzung am 11. Oktober soll der Wahltermin festgelegt werden. Verständigt hat man sich im Vorfeld nach einigem Hin und Her auf den 5. Februar 2017 als Tag der Entscheidung. Beziehungsweise: Auf den 19. Februar als Stichwahl-Termin, wenn keiner der Kandidaten im ersten Durchgang die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht. Die Amtszeit von BĂźrgermeister Roland Kern endet am 31. Mai kommenden Jahres. Der 68-Jährige hatte bereits vor geraumer Zeit angekĂźndigt, dass er sich dann in den Ruhestand verabschieden wird. (kĂś)
DER DIETZENBACHER LIONS CLUB hat in Kooperation mit der kommunalen Verwaltung wieder einmal mehrere hundert Erwachsene, Jugendliche und Kinder in Bewegung versetzt. So geschehen am vergangenen Sonntag, als im Hessentagspark die 11. Auflage des Stadtlaufs ßber die Bßhne ging. Diverse Schßlerläufe, eine Jedermann-Konkurrenz ßber vier Kilometer und der Hauptlauf, bei dem ein 10-Kilometer-Rundkurs zu bewältigen war, reihten sich aneinander. Im letztgenannten Wettbewerb ßberlief Simon Bertsch nach 36:17 Minuten als Erster die Ziellinie. Schnellste Frau war die fßr den SC Steinberg startende Miriam Kiefer, die nach 48:08 Minuten die kompletten 10.000 Meter abgespult hatte. Den ErlÜs der Veranstaltung werden die Lions der Ürtlichen Sport- und JugendfÜrderung zukommen lassen. (kÜ/Foto: Jordan)
Dreieich-Zeitung Nr. 39 B
Mittwoch, 28. September 2016
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Unterhaltung für Optimisten „Kabarett & Comedy“ im Abo: Pointen im Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Vier Veranstaltungen im Herbst-Abo 2016, vier weitere im Frühjahrs-Abo 2017: Das ist das Angebot der „Bürgerhäuser Dreieich“ für all jene Freunde des gehobenen deutschen Humors. Mit dabei sind Claus von Wagner, Mathias Tretter, Marlene Jaschke, Rick Kavanian und viele andere bekannte Gesichter. In den kommenden Monaten locken acht pointenreiche „Kabarett & Comedy“-Abende ins Bürgerhaus Sprendlingen, die in zwei eigenständig buchbare Abo-Reihen eingebettet sind. Die Preise betragen 63 Euro (Kategorie 1) und 56 Euro (Kategorie 2) beziehungsweise 62 und 53 pro Staffel sowie 116 und 101 Euro für das Kombipaket. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Nähere Auskünfte werden an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, erteilt. Zudem sind Infos auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de abrufbar. Übrigens gilt wie in den vergangenen Jahren: Karten für alle Programmpunkte gibt es im freien Verkauf auch einzeln, und parallel zu den Abo-Reihen locken weitere Schmankerl in der Sparte „Kabarett & Comedy extra“ an die Fichtestraße. Die Aboreihe 1 eröffnet Claus von Wagner am Freitag, 10. Oktober, mit seinem Programm „Theorie der feinen Menschen“. Dieses ist eine Erzählung aus dem tiefen Inneren der feinen Gesellschaft. Sie handelt vom Kampf ums Prestige, von Wirtschaftsverbrechen und von Business Punks. Von Wagner, Träger des Dieter-HildebrandtPreises 2016 und vielfach gefeierter Bewohner der „ZDF-Anstalt“, lässt daraus kein Drama werden. Was diesen Kabarettisten so anders macht? Er nimmt die Intelligenz seiner Zuschauer ernst. Weiter geht es am Freitag, 4. November, mit einem Auftritt von Christoph Sieber. Der Schwabe und Träger des Deutschen Kleinkunstpreises (2015) in der Sparte „Kabarett“ stellt sein Programm „Hoffnungslos optimistisch“ vor. In diesem widmet er sich nicht mehr den Marionetten des Berliner Puppentheaters, sondern den Strippenziehern und Lobbyisten im Hintergrund. Mit großer Leidenschaft und einer gehörigen Portion Empörung spielt Sieber gegen die herrschenden Zu- und Missstände an. „Christoph Sieber ist die Stimme des jungen Kabaretts“, urteilte die Jury des Deutschen Kleinkunstpreises. Am Donnerstag, 24. November, gastiert Sebastian Krämer in Dreieich. Das Schaffen des Künstlers, der den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson (2009) und den Deutschen Kabarettpreis (2012) in der Tasche hat, bleibt konkurrenzlos, weil vergleichbare Projekte keinem zweiten Liedermacher zu empfehlen wären: „Lie-
der wider besseres Wissen“, lautet der Titel seines Programms. Ein Besuch von Christian Ehring lockt am Freitag, 16. Dezember, an die Fichtestraße. Fast jeder kennt ihn als Moderator der NDR-Satiresendung „extra 3“ und als Side-Kick von Oliver Welke in der ZDF-„heuteshow“. Was viele nicht wissen: Schon weitaus länger kultiviert Ehring seine Liebe zur Bühne. Sein aktuelles Programm „Keine weiteren Fragen“ ist ein assoziativer Monolog voller Gegenwartsfuror und mit Gesang. Die Aboreihe 2 startet am Donnerstag, 23. Januar, mit einem weiteren Jahresrückblick von und mit Mathias Tretter. Der Kabarettist lässt zum Start ins Jahr 2017 Ereignisse der zurückliegenden zwölf Monate Revue passieren. Kenner wissen es: Dieser Kabarettist ist mit einem ganz beachtlichen kreativen Potenzial ausgestattet. Sein Schlafzimmer-Blick täuscht gewaltig. Denn Tretter ist ein ganz ausgeschlafener und aufgeweckter Typ. Am Freitag, 3. Februar, gibt sich einmal mehr Jochen Malmsheimer die Ehre. Sein neuestes Wortgestöber hört auf den wunderbaren Namen „Ermpftschnuggn trødå – hinterm Staunen kauert die Frappanz“. In diesem rund zweistündigen turbulenten Kampf um Bildung, Anstand und Toleranz kreist Malmsheimer um eines seiner Lieblingsthemen: die deutsche Sprache. Dabei ereignen sich zahllose Missverständnisse, Unverständnisse und Einverständnisse. Michael Hatzius ist wieder auf Echse. Der vielfach ausgezeichnete Puppenspieler und Comedian präsentiert am Freitag, 17.
März, seine Soloshow „Echtasy“. Angeführt wird das Ensemble vom Star des Abends, der allwissenden mürrisch-charmanten Echse, die längst auch Gastgeber einer eigenen TVShow ist. Sie wird wie immer mit großer Klappe neue Anekdoten aus ihrem bunten Leben zum Besten geben. Der Ausklang in Sachen „Kabarett und Comedy“ (im Abo) beschert am Donnerstag, 20. April, ein Auftritt von Rosemie
(Foto: Agentur)
Warth. Für sie gibt es keine Schublade. Die ausgebildete Tänzerin und leidenschaftliche Sängerin präsentiert sich ihrem Publikum als herrlich verklemmte Schwäbin, die mit ihrer Mischung aus Begriffsstutzigkeit, schlauer Selbstironie und berührender Lebensphilosophie in die ach so menschlichen Missgeschicke führt und zugleich mit ihrem Charme und ihrer Herzenswärme umarmt. (jh)
Finanzspritze für Flüchtlingsprojekte Spendengelder aus Götzenhain: Hilfe für zwei Initiativen D R E I E I C H / E G E L S BA C H . Rückenwind für die Arbeit mit Zuwanderern gab es dieser Tage im Westen des Kreises Offenbach. Die Christliche Flücht-
„Faszination Mathematik“ Ausstellung in der Bücherei will Appetit machen DREIEICH. Vom 6. bis 14. Oktober laden die Sparkasse Langen-Seligenstadt und die Stadtbücherei zum Besuch einer Ausstellung ein, die unter dem Motto „Faszination Mathematik“ Annäherung an die nicht in allen Kinder- und Jugendzimmern beliebte Welt der Zahlen und Formeln ermöglicht. Heranwachsende, die eine 5. Klasse besuchen, haben Gelegenheit, mathematische Sachverhalte experimentell und mit großem Bezug zum Alltag zu entdecken. Die Wanderausstellung wurde vom Mathematikum in Gießen entwickelt, sie besteht aus 15 Stationen mit 23 interaktiven
Christoph Sieber gastiert in Dreieich.
Exponaten, die Appetit auf mehr machen sollen. Die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, die bereits die Realisierung des Mathematikums unterstützte, finanziert auch die Tournee. „Mathematik soll ihren Schrecken, den sie zweifelsohne bei einigen Menschen auslöst, verlieren“, weiß Bürgermeister Dieter Zimmer. „Die Ausstellung lässt Besucher Mathematik im eigentlichen Wortsinn begreifen.“ Informationen rund um das Projekt beantwortet Julia Deißler unter der Rufnummer (06103) 601-171, E-Mail julia.deissler@dreieich.de. (jh)
lingshilfe Egelsbach und das Netzwerk Flüchtlingshilfe Dreieich teilen sich einen Gesamtbetrag in Höhe von 4.450 Euro – Geld, mit dem Projekte der beiden Initiativen finanziert werden sollen. Die Übergabe fand vor Wochenfrist in dem Dreieicher Stadtteil Götzenhain statt, wo die entsprechenden Mittel „erwirtschaftet“ worden waren. Die Spende setzt sich aus folgenden Einzelbeträgen zusammen: 3.000 Euro flossen aus der Kollekte des evangelischen Gottesdienstes und aus dem Getränkeverkauf während des jüngsten Dorfbrunnenfestes; 300 Euro wurden im Zuge des ökumenischen Einschulungsgottesdienstes in der evangelischen Kirche Götzenhain gesammelt; 100 Euro wurden als Einzelspenden akquiriert; 500 Euro stellte die katholische Kirchengemeinde St. Marien zur Verfügung; 550 Euro gab der Lions Club Dreieich (der Erlös des Weinstandes während
des Dorfbrunnenfestes). Während die Egelsbacher Empfänger die Finanzspritze unter anderem für die Gestaltung eines Kinder- und Jugendraumes verwenden möchten, sollen in Dreieich Schwimmkurse für Flüchtlinge sowie eine Sprachförder-Weiterbildungsmaßnahme für Ehrenamtliche bezahlt werden. Zudem ist die Übernahme der Kosten für die Trauma-Behandlung eines afghanischen Jungen geplant. Das während der Scheckübergabe vor der evangelischen Kirche in Götzenhain entstandene Bild zeigt von links: Bernd Abeln (Lions Club), Stefan Buckendahl (Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach), Boris Gotta (Lions Club), Pfarrerin Martina Schefzyk (Götzenhain), Willi Hartmann (Lions Club), Pfarrer Reinhold Massoth (Götzenhain), Ilona Klein (Stadt Dreieich), Karin Scholl (Stadt Dreieich), Hugo Wiemer (Lions Club). (jh/Foto: p)
Kontrollleuchten ernst nehmen Weiterfahren kann Motorschaden verursachen (de). Die Sachverständigen von Dekra empfehlen Autofahrern, die Hinweise von Kontrollleuchten im Auto ernst zu nehmen. „Wer beispielsweise einen Warnhinweis zu Öldruck oder Kühlmitteltemperatur ignoriert und einfach weiterfährt, kann sich im Handumdrehen einen veritablen Motorschaden einhandeln“, warnt Jörg Sautter. In modernen Autos leuchtet bei jedem Start am Kombiinstrument für einige Sekunden eine ganze Batterie von Kontrollleuchten auf. Was die einzelnen Lämpchen bedeuten, ist für viele Fahrer dennoch ein Buch mit sieben Siegeln. „Um im Ernstfall richtig reagieren zu können, ist es wichtig, die Bedeutung der wichtigsten Symbole zu kennen“, so der Experte. „Wer in der Betriebsanleitung nachliest, kann unter Umständen viel Geld sparen und kritische Situationen vermeiden.“ Liefert eine grüne Kontrollleuchte meist nützliche Informationen, wie etwa „Licht an“ oder „Blinker an“, geht es bei Gelb und Rot zur Sache. Leuchtet zum Beispiel das rote Ölkännchen-Symbol für den Motoröldruck auf, heißt das: sofort anhalten und Motor abstellen, es droht ein Motorschaden. Das Gleiche gilt beim Aufleuchten des Thermometer-Symbols für das Kühlmittel. In diesem Fall
ist möglicherweise der Kühlmittelstand zu niedrig oder der Kühlerventilator defekt. Auch wenn die Leuchte für den Gene-
rator oder die Bremsanlage brennt, ist Vorsicht geboten. In diesen und vielen anderen Fällen ist eine rasche Reaktion des Fahrers erforderlich. Was sollten Autofahrer tun, wenn eine gelbe oder rote Kon-
trollleuchte kurz nach dem Start nicht ausgeht oder während der Fahrt aufleuchtet? Dekra empfiehlt für solche Fälle folgendes Verhalten: • Nicht weiterfahren, Motor abstellen
• Problem lokalisieren, Hinweise in der Betriebsanleitung beachten • Bei Unklarheiten HerstellerHotline oder Werkstatt anrufen • Wenn nötig, Pannendienst verständigen
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Vom „Hunger“ getrieben Frauke Petry (AfD) in Rodgau – Polizei trennt verhasste Lager Von Jens Köhler RODGAU. Wer erleben möchte, wie aufgeheizt und polarisiert die politische Stimmung zwischen Flensburg und Garmisch derzeit ist, der sollte bei Veranstaltungen der „Alternative für Deutschland“ vorbeischauen. Gelegenheit dazu bot sich am Donnerstag voriger Woche, als die Parteivorsitzende Frauke Petry im Bürgerhaus in Rodgau-Dudenhofen zu Gast war. Auf der einen Seite: Rund 300 Menschen, die mit Transparenten und Sprechchören gegen die AfD-Frontfrau und deren Anhang demonstrieren. Schräg gegenüber, im Bürgerhaus und auf dessen Vorplatz: Mindestens ebenso viele Interessenten, die Petrys Vortrag hören möchten. Nach rund 250 Personen, die in den Saal gelassen werden, zieht das Ordnungspersonal die Reißleine: „Stopp, kein weiterer Zutritt. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.“ Viele, die dabei sein wollten, treten enttäuscht den Heimweg an. Zwischen den beiden Lagern sorgt eine Hundertschaft der Polizei dafür, dass keine „Feindberührung“ stattfindet. Ausgerüstet mit Helmen, dicken Westen und Schlagstöcken, halten die Uniformierten einen rund 50 Meter breiten Streifen frei: Sicherheitsabstand. Geringschätzung, Verachtung,
Hass für die jeweils „anderen“: Diese explosive emotionale Mischung wabert durch die beiden Blöcke. Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann steht im Lager der Demonstranten. Er habe sehr sorgfältig abgewogen, ob er hier erscheinen solle, erklärt der Sozialdemokrat auf Nachfrage. Letztendlich, so der Verwaltungschef, sei jedoch ein Aspekt für ihn auschlaggebend gewesen: „Natürlich bin ich für demokratischen Wettstreit, für Pluralismus, für Versammlungsfreiheit. Aber wenn eine Partei wie die AfD elementare Grundwerte der Humanität missachtet, dann muss man dagegen Flagge zeigen.“ Mit diesem Tenor ist Hoffmann nicht allein. Eine bunte Demonstrantenschar umgibt ihn. SPD-Fahnen wehen, das Emblem der Grünen ist zu sehen, Schilder mit Aufschriften wie „Rodgau gegen Rechts“ und „Bunt statt Braun“ werden hochgehalten. Sobald sich auf der anderen Seite des „Grabens“ Menschen Richtung Bürgerhaus bewegen, ertönt ein Trillerpfeifen-Konzert. Es wird gebuht, Vokabeln wie „Brandstifter“ und „Rassisten“ fliegen den Beschimpften entgegen. Ganz vorn an der Polizeikette haben sich Antifa-Aktivisten versammelt. Sie skandieren „Nie, nie, nie wieder Deutschland“. Ein großes Transparent wird hochgehalten. Darauf ist
ein Hitler-Kopf zu sehen. Das Motiv: Selbstmord mit aufgesetzter Pistole, Blut spritzt. Die Botschaft in Richtung Petry und Co. ist unmissverständlich: „Follow your leader.“ Drüben, auf der anderen Seite, im vollbesetzten Saal, wird ab 19.30 Uhr verbal zurückgeschossen. Fabian Flecken, der hessische Landesvorsitzende der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“, nimmt die Jusos ins Visier. Es sei eine Schande, dass der Nachwuchs einer Partei, die an der Bundesregierung beteiligt sei, regelmäßig „mit dem linksextremen Pöbel und mit offen demokratiefeindlichen Kräften“ auf die Straße ziehe. Bürger, die von ihrem Recht auf politische Meinungsbildung Gebrauch machten, würden auf das Übelste beleidigt und manchmal tätlich angegriffen. Es gebe Schmierereien und Brandanschläge auf Fahrzeuge von AfD-Politikern. Und es sei bezeichnend, so Flecken, dass vor diesem Hintergrund kein medialer Aufschrei der Empörung zu vernehmen sei. Auch Frauke Petry widmet sich kurz dem Stichwort „Anfeindungen“. Sie dankt „den Polizisten, die für uns den Kopf hinhalten“. Es sei wohl kein Wunder, bemerkt sie spitz, dass in den Reihen der Ordnungshüter ein besonders hoher AfDWähleranteil registriert werde. Schließlich würden die Beam-
ten tagtäglich in vorderster Linie mit der sozialen Realität konfrontiert – und das, so Petry, wirke prägend. Der Hauptteil ihrer Rede ist eine politische Abrechnung, frei nach dem Motto „die da draußen...“ Das, betont die Parteichefin, seien Leute, die den Nationalstaat für erledigt erklärten und eine grenzenlose MultiKulti-Romantik propagierten. „Verwirrte und Utopisten“ im Gefolge der 68er, die mit ihren geistigen Totgeburten das ganze Land infiltriert hätten. Die Ergebnisse seien verheerend: Eine verfehlte, von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf die Spitze getriebene Einwanderungspolitik (Petry: „Dass ‚Wir schaffen das’ keine zutreffende Zustandsbeschreibung ist, hat mittlerweile jeder kapiert“), eine nicht funktionierende Gemeinschaftswährung – und ein geplatzter Traum, nämlich der vom EU-Riesenreich. Angesichts dieser Bilanz sei es nicht verwunderlich, dass der Union und der SPD (Petry: „Populusparteien ohne Populus“) die Wähler in Scharen davonliefen. Die AfD, die sich für souveräne Nationen in guter Nachbarschaft und für eine Renaissance bürgerlicher Werte stark mache (gruppiert um den zentralen Begriff „Familie“), sei bereit, auf das frei werdende Terrain vorzustoßen. „Aber bitte mit Augenmaß und ohne Luftschlösser, denn
Draußen auf der Straße: Demonstranten machten deutlich, dass die „Alternative für Deutschland“ ihrer Ansicht nach von rassistischen Scharfmachern dominiert wird. (Fotos: Köhler)
Weiterer Transport nach Beregovo
Spaß in den Herbstferien
NEU-ISENBURG. Als Folge der unsicheren politischen Situation in der Ukraine und wegen des „stillen Bürgerkrieges im Osten“ habe sich dort die Situation für die Menschen weiter verschlechtert. Nach Darstellung der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde am Marktplatz spitzt sich die Lage für die Bürger zu. Deshalb sei es notwendig, jetzt einen weiteren Hilfsgütertransport von Neu-Isenburg aus nach Beregovo in der Karpato-Ukraine auf den Weg zu bringen. Der Lastwagen wurde vergangene Woche beladen und ging auf die Reise gen Osten. Damit reagiere die Kirchengemeinde auf einen dringenden Hilferuf der Menschen aus der Ukraine, teilt die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde mit. Sie engagiert sich bereits seit 15 Jahren in dem ökumenischen Hilfsprojekt „…täglich Brot für Beregovo“. Der jüngste Transport ist mittlerweile
NEU-ISENBURG. Der städtische Fachbereich „Kinder und Jugend“ bietet bei den Ferienspielen im Herbst zehn Tage Spiel und Spaß für Schulkinder zwischen sechs und 14 Jahren. Vom 17. bis zum 28. Oktober stehen Workshops, Gruppenspiele, Bastelaktionen und vieles mehr auf dem Programm. Die Mädchen und Jungen werden in der Albert-SchweitzerSchule, Dependance Buchenbusch, werktags von 9 Uhr bis 16 Uhr betreut und mit einem gemeinsamen Frühstück und Mittagessen versorgt. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 60 Euro pro Woche. Die Wochen sind einzeln oder komplett buchbar. Eine Ermäßigung ist möglich. Wer dabei sein möchte, soll sich bis zum 30. September anmelden. Informationen zu weiteren Details gibt es im Fachbereich Kinder und Jugend unter der Telefonnummer (06102) 241-532 oder per Mail: marieluise.steidl@stadt-neuisenburg.de. (air)
Spenden ermöglichen Hilfe bereits die 35. Hilfsaktion, bei der bisher immer rund zehn Tonnen Güter gen Osten gebracht wurden. In Beregovo werden laut Kirchengemeinde im sozialen Bereich viele Dinge zugunsten militärischer Anstrengungen zurückgestellt. Die Inflation sei nicht zu stoppen. Dies komme jetzt verstärkt zu der grundsätzlichen Not noch hinzu. Von dieser schlimmen Entwicklung konnte sich im April 2016 eine Delegation aus Neu-Isenburg in Beregovo überzeugen. Die Organisatoren des Projektes „…täglich Brot für Beregovo“ seien dankbar dafür, dass sie dank vieler Hilfen und Spenden aus der Bevölkerung in Neu-Isenburg und Umgebung weiterhin einen humanitären Beitrag leisten können, sagt eine Sprecherin der Kirchengemeinde. Mit der Hilfsaktion würden nicht zuletzt auch die Fluchtursachen bekämpft. (air)
Drinnen im Saal: Frauke Petry und zwei Besucher der AfD-Veranstaltung. Die Parteivorsitzende stellte sich einem kurzen Meinungsaustausch, freundlich im Ton, aber hart in der Sache.
schließlich müssen wir im parlamentarischen Alltag jetzt erstmal lernen. Wenn wir 2017 in den Bundestag einziehen, dort kraftvolle Oppositionspolitik machen und 2021 als stärkste Partei aus der Wahl rausgehen, um dann Regierungsverantwortung zu übernehmen, dann hätten wir in relativ kurzer Zeit etwas erreicht, wofür die FPÖ in Österreich Jahrzehnte gebraucht hat.“ Mit dieser angedachten Wegstrecke bringt Petry ihre Kernbotschaft unters Volk: Das „Phänomen AfD“ sei nicht mehr kleinzukriegen. Nach ihrer Rede stellt sich die 41-Jähri-
ge einem Frage-Antwort-Dialog mit dem Publikum. Dabei spricht ein junger Mann, der ein T-Shirt mit der Aufschrift „Muslime für Frieden“ trägt, das Thema religiöse Toleranz an. Die Replik vom Rednerpult: Es sei jedem Moslem unbenommen, sich zu seiner Religion zu bekennen. Doch gleichwohl sei deren Wertegebäude in vielerlei Hinsicht (Freiheit des Einzelnen, Primat des Staates, Scharia) nicht mit den demokratischen Grundsätzen der Bundesrepublik vereinbar. Deshalb, bilanziert Petry, sei es richtig und wichtig, dass die AfD den Satz „Der Islam gehört
nicht zu Deutschland“ in ihrem Grundsatzprogramm festgeschrieben habe. Sie spricht’s, nimmt noch kurz ein Fotobad in der Menge und eilt durch die rückwärtige Tür – wie beim Nachhausegehen auch der Großteil des Publikums – vondannen. Es warten die nächste Stadt, das nächste ritualisierte „Gefecht“ mit dem politischen Gegner, die nächste Etappe im Kampf um wachsende Einflussnahme. Frauke Petry ist viel unterwegs. Ihre Triebfeder, verrät sie den Zuhörern in Rodgau, sei „der Hunger nach Veränderung, der überall im Land spürbar ist“. Anzeige
10 Mittwoch, 28. September 2016
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Dreieich-Zeitung Nr. 39 B
Mit Gold und Bronze zurück in die Heimat Nach dem Sieg bei den Paralympics in Rio wird Vico Merklein begeistert von seinen Fans in Langstadt empfangen Von Melanie Pratsch BABENHAUSEN. Für Vico Merklein ist ein Traum wahr geworden: Der Handbiker aus Langstadt hat bei den Paralympics in Rio gleich zwei Mal Edelmetall geholt: Bronze im Zeitfahren und im Straßenrennen das lang ersehnte Gold – so lautet die beeindruckende Bilanz, mit der der erfolgreiche Sportler vergangene Woche in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist. Mit einer Feier im „Ochsenstall“ bereiteten die Langstädter „ihrem“ Vico einen begeisterten Empfang. Eigentlich kommt Vico Merklein überhaupt nicht mehr dazu, seine zwei Medaillen vom Hals zu nehmen. Denn seitdem der Langstädter bei den Paralympics in Rio de Janeiro gleich zwei Mal auf dem Siegertreppchen stand, reiht sich nach seiner Rückkehr in die südhessische Heimat Termin an Termin. „Ich trage die Medaillen eigentlich den ganzen Tag mit mir herum“, beantwortet Merklein im Gespräch mit dem WochenJournal die Frage danach, wo seine Medaillen künftig ihren Platz haben werden. Und das hat gute Gründe, schließlich will jeder das Edelmetall sehen, das den bislang größten sportlichen Erfolg des Langstädters symbolisiert. „Gold hat mir noch gefehlt, jetzt habe ich es endlich geschafft“, freut sich der Sportler. Und das zu Recht,
denn mit dem doppelten Edelmetall hat der erfolgreiche Paracycler am Strand von Barra schließlich zwei der insgesamt 57 Medaillen für das deutsche Paralympics-Team eingefahren. Im Endspurt des Straßenrennens über 60 Kilometer konnte er seinen Dauerrivalen Rafal Wilk (Polen) nur knapp hinter sich lassen und mit drei Sekunden Vorsprung nach rund eineinhalb Stunden als erster die Ziellinie überqueren. Seit einem Motorradunfall am Tag vor seinem 20. Geburtstag ist der gebürtige Berliner querschnittsgelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen. Drei Jahre nach dem Unfall startete der gelernte Gas- und Wasserinstallateur seine Karriere als Handbiker, ging unter die LiegendRadfahrer mit einem Sportgerät, das auf drei Rädern unterwegs ist und mit den Händen über eine Kurbel am Vorderrad angetrieben wird. Der schönste Moment: 150 Meter vor dem Ziel Aber trotz harten Trainings konnte Merklein aufgrund nicht optimaler Sportausrüstung zunächst keine Erfolge erzielen. Das änderte sich mit dem Wechsel auf ein neues Handbike, ein Geschenk seiner Oma. Vor knapp 14 Jahren zog Merklein nach Langstadt, wo er das Training intensivierte, die meiste Zeit trainiert er mit seinem Trainer Ralf Lindschulten
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER
und dem Sunrise-Medical Handbike-Team Sopur Quickie aber in Niedersachsen, wo er für den Gymnastik-Club Nendorf antritt. Überraschend kam der Erfolg in Rio nicht, ging Vico Merklein doch in Brasilien als Mitfavorit an den Start: Der Athlet ist Mitglied der HandbikeNationalmannschaft (A-Kader), Weltrekordhalter auf der Marathondistanz, Deutscher Meister im Zeitfahren und nicht zuletzt Silbermedaillengewinner bei den Paralympics in London 2012. Doch nachdem er sich seit 2011 bei den internationalen Wettkämpfen mit dem zweiten Platz begnügen musste, wurde der Wunsch nach Gold immer größer. „So ein Olympiasieg ist schon ein überwältigendes Erlebnis, es ist einfach toll, auf dem Siegertreppchen ganz oben zu stehen“, betont Merklein im Rückblick auf seinen ersten internationalen Sieg. Der schönste Moment in Rio sei jedoch der gewesen, „als ich 150 Meter vor der Ziellinie gemerkt habe, dass es klappt mit der Goldmedaille.“ Bei der Rückkehr nach Langstadt bereiteten etwa 50 Freunde und Weggefährten dem frisch gebackenen Olympiasieger einen begeisterten Empfang am und im „Ochsenstall“, Bürgermeister Joachim Knoke überreichte ihm das Stadtwappen mit Goldkranz, bevor sich Merklein ins Goldene Buch der Stadt eintragen durfte. Und alle äußerten ihren Stolz darüber, in Langstadt einen frisch gebackenen Olympiasieger zu haben. Schließlich kennen die Bewohner des Stadtteils Merklein gut, denn wenn er gerade einmal in Langstadt ist, ist er auf seinen Trainingsfahrten rund um den Babenhäuser Stadtteil mit dem Handbike unterwegs – unüber-
sehbar, wenn er allein mit der Kraft seiner Arme das dreirädrige Fahrrad auf bis zu 30 Stundenkilometer vorantreibt. „Hier trainiere ich im Odenwald“, erklärt Merklein. Von Langstadt geht’s dann nach Obernburg und Höchst, über den Otzberg und durch die Wälder zurück, immer auf der Straße, denn auf Radwegen wäre es für die übrigen Radler zu gefährlich. „Die Menschen in der Umgebung von Langstadt haben sich an mich und mein Bike gewöhnt, hupen und grüßen freundlich, wenn sie mich mit dem Auto überholen“, erklärt Merklein. So ist die Goldmedaille nicht zuletzt Lohn für das harte Trainingspensum in den vergangenen 15 Jahren. „Die Vorbereitung auf Olympia war ein Marathon im Marathon, da könnte der Tag 48 Stunden haben“, erinnert sich der erfolgreiche Sportler und fügt hinzu: „Man hat einfach nur funktioniert, das ist ein echter Fulltimejob.“ Mindestens 15.000 Kilometer standen in den vergangenen Jahren jährlich auf dem Tacho seines Handbikes, in der intensiven Vorbereitung der vergangenen zwei Monate absolvierte der Langstädter vier bis sechs Stunden Training pro Tag – „und das ist effektive Fahrzeit, denn an jeder roten Ampel hält der Computer an“, so Merklein. Bei all der intensiven Vorbereitung muss auch die Finanzierung des olympischen Traums funktionieren, schließlich kostet allein die dreirädrige Spezialanfertigung an die 20.000 Euro. „Ohne mein Team und den Sponsor Sopur wäre dieser Erfolg niemals möglich gewesen“, betont Merklein. „Ich habe nur meine Rente und verdiene nicht viel Geld – so einen
Langstadt bejubelt seinen Olympiasieger: Der Handbiker Vico Merklein wurde bei seiner Rückkehr in den Babenhäuser Stadtteil frenetisch gefeiert und präsentierte stolz die Gold- und Silbermedaille, die er bei den Paralympics in Rio gewonnen hat. (Fotos: p) Sponsor braucht man an seiner Seite, anders kommt man nicht an die Medaillen.“ Da ist das Preisgeld, das er für Gold und Bronze bekommt, zwar ein warmer Segen, nichtsdestotrotz, meint Merklein, wäre dieses Geld vorher besser in die Sportler investiert. „Da könnten viele ihr Training professioneller gestalten und vielleicht zwei Trainingslager mehr absolvieren.“ Nach seinem Olympiasieg wird sich der Langstädter keineswegs zurücklehnen, schließlich hat er noch weitere Ziele: „Ich bin noch nicht Weltmeister“, gibt der ehrgeizige Sportler zu verstehen. Bei der Paracycling-WM in Südafrika 2017 will er antreten, und als Fernziel hat der Sportler natürlich die nächsten Paralympics in Tokio im Blick. Und wo werden die Medaillen
nun ihren Platz finden, wenn sich die erste Euphorie um den Sieg bei den Paralympics gelegt hat? „Ganz bestimmt nicht zuhause ins Regal“, erklärt Merk-
lein und fügt hinzu: „Sie kommen dorthin, wo auch schon meine übrigen Medaillen sicher liegen – auf die Bank ins Schließfach.“
Neues Zuhause auf Zeit Flüchtlinge beziehen Gemeinschaftsunterkunft in Weiskirchen RODGAU/KREIS OFFENBACH. Ein umgebautes und saniertes Bürohaus im Norden des Stadtteils Weiskirchen bietet dem Kreis Offenbach künftig zusätzliche Möglichkeiten, bis zu 160 Flüchtlingen ein Zuhause auf Zeit zu geben.
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„Die neue Gemeinschaftsunterkunft verschafft uns einen zusätzlichen Spielraum, mit dem wir die Privatsphäre der Flüchtlinge, vor allem von Familien, besser berücksichtigen können“, sagte Kreisbeigeordneter Carsten Müller beim Tag der offenen Tür am vergangenen Mittwoch, bei dem der Kreis die Einrichtung vorstellte. „Für das dritte Quartal erwarteten wir, so wie es am 22. Juli vom Regierungspräsidium Darmstadt mitgeteilt wurde, insgesamt 285 Neuzuweisungen. Vor diesem Hintergrund bietet uns die Einrichtung in
Ausstellung zu den Wildpferden D A R M S TA D T - D I E B U R G. „Halb so wild – Wildpferde für den Naturschutz“ lautet der Titel der Ausstellung, die noch bis 14. Oktober im Foyer des Kreishauses, Jägertorstraße 207, in Darmstadt-Kranichstein zu sehen ist. Thema sind die Wildpferde in Babenhausen, entstanden ist die Ausstellung innerhalb des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) 2014/2015 bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Darmstadt-Dieburg Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des ehemaligen Truppenübungsplatzes „In den Rödern“ bei Babenhausen zu einem Reservat für Wildpferde. (ms)
der Boschstraße 2 die Möglichkeit, dass Menschen aus anderen Unterkünften, in denen es sehr eng ist, nach Weiskirchen umziehen können. Insgesamt sind 2016 etwa 1.400 Flüchtlinge in den Kreis gekommen, 2015 waren es 2.150 Menschen.“ Auf zwei Etagen hat der Kreis in dem Gebäude eine Gesamtwohnfläche von rund 1.640 Quadratmetern angemietet. Der Vertrag läuft über drei Jahre. Die Menschen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und anderen Herkunftsländern werden zwei Etagen im Haupttrakt des Hauses sowie ein Stockwerk im Seitengebäude nutzen. Die bis zu 160 Zuwanderer können in Zimmern mit zwei, vier, fünf, acht oder sogar zehn Betten wohnen. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden vom Sozialdienst des Caritas Verbandes Offenbach betreut. Zu den fünf Flüchtlingsberatern der Caritas in Rodgau gehört auch Mohammad Pour Adam, der das Team seit Mitte Juli mit einer 100-Prozent-Stelle verstärkt. Er ist 1958 im Iran geboren, deutscher Staatsbürger, spricht Englisch und Farsi und bringt Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit mit. Außerdem kann die Caritas auf Sprachmittler zurückgreifen, die Urdu, Dari, Farsi, Pashtu oder andere Sprachen der Zuwanderer beherrschen. Der Betreiber hat die ehemaligen Großraumbüros zu Apartments umgebaut. Jedes Zimmer verfügt über Dusche und WC. In der ersten Etage des Hauptgebäudes stehen den Selbstversorgern ein großer Aufenthaltsraum, eine Gemeinschaftsküche sowie ein Waschraum zur
Verfügung. Im ersten Obergeschoss befinden sich außerdem ein Büro für die Caritas-Mitarbeiter und ein Lagerraum. Die Räume sind mit Betten, Tischen, Stühlen und Kleiderschränken ausgestattet und haben je nach Belegung als Zweier- bis Zehner-Zimmer eine Größe von 15 bis 53 Quadratmeter. Im Hof des Hauses gibt es eine überdachte Freifläche, die die Hausbewohner als Treffpunkt oder die Kinder zum Spielen nutzen können. Der Kreis hat bislang die ankommenden Flüchtlinge nach einer Quote auf seine 13 Kommunen verteilt. Rodgau wurden als größter Stadt 13 Prozent der Asylbewerber zugewiesen. Derzeit leben rund 598 Flüchtlinge in Rodgau. Diese sind in fünf kommunalen Gemeinschaftsunterkünften und dezentral in 66 verschiedenen Wohnungen untergebracht. Mit der Boschstraße eröffnet der Kreis nach Schiller- und Borsigstraße, wo insgesamt 187 Zuwanderer leben, die dritte Gemeinschaftsunterkunft in Rodgau. Im Stadtteil Weiskirchen sind derzeit in der Schillerstraße und in von der Kommune angemieteten Häusern rund 150 Personen untergebracht. Der Kreis unterhält kreisweit insgesamt 15 Gemeinschaftsunterkünfte. Dort wohnen rund 960 Menschen. (mi)
Autogrammwünsche erfüllte Vico Merklein sehr gerne.
Wir verlosen:
3 x 2 Tickets für den „Dummfrager“ Der „Hit Radio FFH-Dummfrager“ gibt sich am Donnerstag (6.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen die Ehre. Boris Meinzer agiert seit 2005 täglich vor 850.000 Hörern zur Primetime in der Morning-Show des hessischen Privatsenders. Bewaffnet mit einem Mikro zieht der Comedy-Redakteur durch die Fußgängerzonen des Landes und stellt den Leuten (Fang-)Fragen wie „Wer schoss eigentlich das berühmte Brandenburger Tor?“ Mehr als 20.000 Menschen ist der Dummfrager bisher auf die Pelle gerückt. Nun bringt Meinzer die witzigsten Szenen und Antworten abendfüllend auf die Bühne. Er unterfüttert seine Erkenntnisse mit entlarvenden Videos sowie Radio-Clips und schreckt auch vor Gewinnspielen mit dem Publikum nicht zurück. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (PR/Foto: BgsS) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. Oktober, eine E-Mail mit dem Stichwort „Dummfrager“ an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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Startschuss für ein neues Baugebiet Erschließung im „Birkengewann“ beginnt – Wohnungen für bis zu 900 Menschen NEU-ISENBURG. Bald rollen Bagger an, um Trinkwasserleitungen, Kanal- und Regenwasserrohre sowie die Technik für Strom und andere Versorgungssysteme in die Erde zu bringen. Auf das 24 Hektar große Areal im Südosten der Stadt kommt Bewegung. Die Arbeiten für das neue Wohngebiet „Birkengewann“ werden jetzt sichtbar. Nach Auskunft des Magistrates ist der Bebauungsplan für das Areal zwischen Offenbacher Straße und Friedhofstraße rechtswirksam, die privatrechtliche Erschließung ist gesichert und auch die Umlegung steht kurz vor dem Abschluss.
92 Grundstückseigentümern gehörten die Parzellen rund um das Feuerwehrgelände, auf denen künftig bis zu 900 Menschen ein neues Zuhause finden können. Im neuen Baugebiet sollen auch eine Kindertagesstätte und ein Sportplatz gebaut werden, und Lidl errichtet laut Stadt einen Supermarkt. Das Besondere am Bebauungsplan ist nach Darstellung des Magistrats, dass der ökologische Ausgleich für die Versiegelung der Fläche allein im Baugebiet selbst geschaffen werden könnte. Das habe zur Folge, dass ein großer Teil der Fläche für den Verkehrsraum beziehungsweise für Grünflächen verwendet werde. Die Besitzer der Parzel-
len erhalten nach Auskunft der Stadt von ihrer in das Umlegungsverfahren eingegebenen Fläche nur die Hälfte zurück. Die Grünfläche im „Birkengewann“ sei bisher rund 150 Euro pro Quadratmeter Wert gewesen. Nach der Umlegung, bei der die Grundstücke neu geordnet und für die künftige Nutzung (Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus) parzelliert wurden, koste der Quadratmeter Grund und Boden 330 Euro ohne Erschließung. Wenn diese realisiert ist, dann würden die baureifen Grundstücke im „Birkengewann“ für einen Quadratmeterpreis zwischen 450 und 600 Euro den Besitzer wechseln, sagt Pieter Schulz
vom Vermessungsbüro Seeger, das der Magistrat beauftragt hat. Nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren hat der Magistrat der Firma Depenbrock Bau GmbH & Co. KG den Zuschlag zur Erschließung des Baugebiets „Birkengewann“ erteilt. Das Unternehmen hat mit allen Grundstückseigentümern Verträge zur Übernahme der Erschließungskosten abgeschlossen. Damit ist die Erschließung des Baugebietes formal gesichert. Auf der Agenda der nächsten Monate stehen unter anderem die Kanalisation im Trennsystem, der Straßenbau, die Beleuchtung der öffentlichen Flä-
Lernort mit Ergriffenheitsgarantie
chen, die Grünflächen mit Kinderspielplätzen, die Ausgleichsmaßnahmen, die neue Gestaltung der Offenbacher Straße und der Straße Am Trieb, der Knotenpunkte Friedhofstraße/Am Trieb und Friedhofstraße/Offenbacher Straße sowie eine Lärmschutzwand rund um das Areal der Feuerwehr. Außerdem wurden laut Magistrat mit allen Versorgungsträgern die Planungen abgestimmt, wie Leitungen für Gas, Wasser, Strom, Medien zu verlegen sind. Im kompletten Neubaugebiet wird nach Darstellung der Stadt von den Medienversorgern Glasfasertechnik verlegt, um auch hier das schnellste Netz zur Datenkommunikation anbieten zu können. Im westlichen Teil des Erschließungsgebietes wird von
Planer am Werk: Bürgermeister Herbert Hunkel (Mitte), Pieter Schulz vom Vermessungsbüro Seeger (links) und Reinhard Hantl von der Firma Hantl-Projekte erläutern das Baugebiet „Birkengewann“, wo bis zu 900 Menschen ein neues Zuhause finden können. (Foto: air)
den Stadtwerken ein dezentrales Wärmenahversorgungskonzept realisiert. Im westlichen Teil können die künftigen Häuser an das Gasnetz angeschlossen werden. Die Erschließung soll rund 18 Monate dauern. Auf Grundstücken, die komplett angeschlossen sind, soll nicht
erst in eineinhalb Jahren, sondern so früh wie möglich gebaut werden. Der endgültige Straßenausbau mit der Asphaltdecke erfolgt, wenn der überwiegende Teil der Hochbauaktivitäten abgeschlossen ist, spätestens jedoch fünf Jahre nach Abschluss der ersten Ausbaustufe. (air)
Bewegende Eröffnung der wohl berührendsten Einhausung Deutschlands Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. „Ich wollte mit Deutschland und den Deutschen nie etwas zu tun haben. Aber mittlerweile ist es eine Ehre für mich, hier zu sein. Und ich liebe diese Stadt und ihre Bürger.“ Als Bill Lowy diese Worte mit tränenerstickter Stimme ausspricht, haben wohl die meisten Zuhörer Gänsehaut, einen Klos im Hals und feuchte Augen. Denn dass es zu dem dramatischen Wahrnehmungswandel kommen konnte, den der ältere Herr aus den USA an diesem herrlichen Spätsommersonntag bei der Eröffnung der neuen Lern- und Gedenkstätte auf dem Areal der früheren KZ-Außenstelle im Walldorfer Wald schildert, ist keineswegs selbstverständlich. Lowy ist nämlich der Sohn von Szidónia Rosenberg, einer von rund 1.700 jüdischen Ungarinnen im Alter zwischen 13 und 45 Jahren, die von August bis November 1944 an dieser Stätte des Grauens als Zwangsarbeiterinnen missbraucht wurden und am Frankfurter Flughafen eine Betonrollbahn für Hitlers vermeintliche „Wunderwaffe“, das Düsenflugzeug Me 262, errichten mussten. Was sie dort alles erlebt hat und erdulden musste, hatte Szidónia ihrem Sohn ausführlich erzählt – und damit bei ihm (verständlicherweise) eine tief sitzende Aversion gegen alles Deutsche ausgelöst. Die wurde noch gesteigert, als die Familie 1969 das Land der einstigen Peiniger besuchte.
„Meine Mutter war erschüttert, dass hier nichts an die KZ-Außenstelle erinnerte“, war Bill Lowy vor diesem Hintergrund äußerst skeptisch, als die Familie im Jahr 2000 zur Eröffnung des historischen Lehrpfads eingeladen wurde. Doch was sie dann erlebte, veränderte ihre Einstellung zu „den“ Deutschen nachhaltig. „Meine Mutter und die anderen Überlebenden wurden wie Königinnen behandelt, man begegnete ihnen mit Respekt und Liebe und bat vor allem nicht um Verzeihung“, erinnerte sich der Sohn. Genauso bewegt wie vor 16 Jahren war Bill Lowy auch am vergangenen Sonntag wieder, als er der über zweistündigen Eröffnungszeremonie der mutmaßlich berührendsten „Einhausung“ Deutschlands beiwohnte, die zum Schutz der in den letzten elf Jahren peu à peu freigelegten Kellerräume der ehemaligen Küchenbaracke vor Witterungseinflüssen, Flugsamen und etwaigen Frevelattacken von Vandalen errichtet wurde. Denn an der Glasfassade des Gebäudes sind alle Namen, Herkunftsorte und zum Teil auch Fotos der hier Inhaftierten verewigt – inklusive des Konterfeis seiner Mutter. An der Ostseite des architektonisch raffinierten Gebäudes, dessen schräg ansteigendes Dach den wieder aufgeklappten Waldboden symbolisieren soll, finden sich die Namen von Insassinnen des einstigen Lagers, deren ursprüngliche Wohnorte nicht mehr zum ungarischen Staatsgebiet gehören. Auf der großen Südfassade sind die Namen der Opfer aus dem heuti-
gen Ungarn festgehalten und auf der Westseite jene knapp 1.200 Mädchen und Frauen aufgelistet, deren Herkunft bislang noch nicht ermittelt werden konnte. In ihrer Einleitung erinnerte Cornelia Rühlig daran, dass das Fundament für die neue Lernund Gedenkstätte, mit deren Hilfe die furchtbare Vergangenheit dieses Ortes auch für die nachfolgenden Generationen erlebbar gemacht werden soll, von jungen Leuten gelegt wurde, die ab 2005 freiwillig die Überreste des Küchenkellers freigelegt haben. „Das waren etwa 100 in den Workcamps und nochmal 400 Schüler aus Schulen der Region“, betonte die Vorsitzende der als Bauherrin der Einhausung fungierenden Margit-Horvat-Stiftung, die sich vom großen Zuspruch bei der musikalisch und mit „lebenden Bildern“ von Schülern der Dreieicher Ricarda-Huch-Schule umrahmten Eröffnungsfeier überwältigt zeigte. Zu den Teilnehmern an den erwähnten Workcamps zählten auch immer wieder Angehörige von Überlebenden des Walldorfer Lagers. „Für sie war die Auseinandersetzung mit der Geschichte ihrer Verwandten immer mit besonders großen Emotionen verbunden“, führte die „Konfrontation mit den Scherben“ laut Rühlig bei vielen Betroffenen zu „Wut, Trauer und Tränen“. Einer davon war Kevin Peters, der sich 2009 drei Wochen lang aktiv an den Ausgrabungen beteiligt hatte. Seine Großmutter Betty Pollak „hat mir nie viel über die schrecklichen Ereignis-
se hier erzählt, aber angedeutet, dass sie sehr gelitten hat“. Er sei sehr nervös gewesen, denn er habe nicht gewusst, was ihn im Walldorfer Wald erwarten würde. Aber indem er und seine Mitstreiter die jahrzehntlang verdrängte Vergangenheit aus dem Verborgenen zurückholten, „wurde diese Geschichte für mich greifbar“. Neben Angehörigen von Überlebenden beteiligten sich auch viele Deutsche ohne verwandtschaftlichen Bezug zur früheren KZ-Außenstelle an den Grabungen – und auch für sie war die Beschäftigung mit dieser Materie eine sehr emotionale Angelegenheit. „Wir sind regelrecht eingetaucht in die Geschichte und haben viel geweint“, erinnerte sich Martina Janssen, die beim ersten Camp im Jahr 2005 als Teamerin fungierte. Es sei toll, was hier bislang erreicht wurde „und wichtig, dass dieses Projekt fortgesetzt wird“. Das sah auch Gavriel Dotan so. „Ich bin sehr dankbar, dass ich hier sein kann“, verspürte der Sohn von Vera Gallert, die das Martyrium in der Nazi-Zeit überlebt hatte, ein „tolles Gefühl“, weil man sich in Mörfelden-Walldorf so intensiv um die Aufarbeitung der grausamen Vergangenheit kümmere. Seine Mutter habe mit ihm nie über die Geschehnisse in den Konzentrationslagern gesprochen, aber ihm stets eine Sache eingebleut: „Die Familie ist das Wichtigste im Leben.“ Ebenso wichtig ist aber auch eine andere Erkenntnis: Man muss aus der Vergangenheit lernen und darf niemals vergessen, was in der Nazi-Zeit geschah.
STEINE GEGEN DAS VERGESSEN: Mit dem Namen und dem Geburtsdatum der Insassinnen des Lagers wurden unzählige Kiesel und Wacker beschriftet und diese dann – wie auch Blumen – in den freigelegten Kellerräumen der ehemaligen Küchenbaracke abgelegt. Auf diese Weise soll gemäß jüdischer Tradition an die Betreffenden erinnert werden. (Foto: Sapper)
Viel Zirkus gibt es derzeit noch auf dem Areal im Südosten des künftigen Wohngebietes. Damit ist bald Schluss. Demnächst rollen die Bagger für die Erschließung des neuen Baugebietes. (Foto: air)
BEWEGEND: Mit „lebendigen Bildern“ dokumentierten Schüler der Dreieicher Ricarda-Huch-Schule die Geschichte und „Wiederentdeckung“ der KZ-Außenstelle Walldorf. (Fotos: Sapper)
Genau deshalb haben sich sowohl die Stadt Frankfurt, auf deren Gemarkung die Gedenkstätte liegt, als auch die Stiftung „Flughafen und Region“ an den Kosten der Einhausung beteiligt. Und in diesem Sinn zitierte Staatssekretär Axel Wintermeyer auch den wenige Tage zuvor verstorbenen Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer, der jungen Leuten Folgendes mit auf den Weg gegeben hatte: „Ihr seid nicht schuld an dem, was geschah, aber verantwortlich dafür, dass so etwas nie mehr geschieht.“
Bericht über Weltjugendtag NEU-ISENBURG. Um den Weltjugendtag 2016 in Krakau geht es bei der nächsten Veranstaltung der Kolpingsfamilie Neu-Isenburg-Zentral. Carl Gruhn, der am Weltjugendtag teilgenommen hat, berichtet am Freitag (30.) im Adolph-Kolping-Saal des katholischen Gemeindezentrums St. Josef, Kirchstraße 20, über das Thema. Beginn ist um 20 Uhr. Gäste sind wie bei allen Kolpingveranstaltungen willkommen. (air)
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Ausstellung zu den Wildpferden D A R M S TA D T - D I E B U R G. „Halb so wild – Wildpferde für den Naturschutz“ lautet der Titel der Ausstellung, die noch bis 14. Oktober im Foyer des Kreishauses, Jägertorstraße 207, in Darmstadt-Kranichstein zu sehen ist. Thema sind die Wildpferde in Babenhausen, entstanden ist die Ausstellung innerhalb des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) 2014/2015 bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Darmstadt-Dieburg Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des ehemaligen Truppenübungsplatzes „In den Rödern“ bei Babenhausen zu einem Reservat für Wildpferde. (ms)
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COSTA MEDITERRANEA: Baujahr: 2003 BRZ: 86.000 Kabinen: 1.057 Länge: 292 m Breite: 32 m Passagierdecks: 12 Geschwindigkeit: 24 kn Restaurants: 4 Bars: 12 Wellness: Ischia Spa
Info Veranstaltungen
von Mi 28.12.2016 Mi 08.03.2017
COSTA-Flotte
am Di 11.10.2016 um 15.00 & 19.00 Uhr im Bistro Café Zimt Anmeldung im Reisebüro
Sie sparen bei Buchung bis spätestens 15.10.2016 bis zu € 800,- pro Kabine gegenüber dem Costa Frühbucher Extra-Preis!
Marseille
Lissabon
Valencia
Reiseroute
Ihre Reise mit der COSTA MEDITERRANEA LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis/ab Savona (Italien) im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (10x Übernachtung) • Vollpension bis zu 6 Mahlzeiten täglich (Frühstück, Mittagessen, Abendessen zu festen
Tischzeiten), tagsüber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks • Galaabend • Teilnahme an allen kostenfreien Bordveranstaltungen • Unterhaltungsprogramm an Bord • Benutzung der kostenfreien Bordeinrichtungen
• Gepäcktransport in den Ein- und Ausschiffungshäfen • Bordzeitung und Tagesprogramm in deutscher Sprache • deutschsprachige Betreuung an Bord
Route: Savona - Marseille - Malaga - Cadiz - Lissabon - Valencia Barcelona - Savona Tag
Hafen
Kat.
Kabinentyp
IC
2-Bett Innen Classic
IP
2-Bett Innen Premium
STEWA Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 15.10.2016
Ankunft
Abfahrt
AC**
2-Bett Außen Classic**
---
16.30 Uhr
AP
2-Bett Außen Premium
BC**
2-Bett Balkon Classic**
BP
2-Bett Balkon Premium
1
Busanreise nach Savona (Italien), Einschiffung
2
Marseille (Frankreich)
3
Erholung auf See
4
Malaga (Spanien)
08.00 Uhr 19.00 Uhr
5
Cadiz/Sevilla (Spanien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
6
Lissabon (Portugal)
09.00 Uhr
---
7
Lissabon (Portugal)
---
14.00 Uhr
8
Erholung auf See
---
---
9
Valencia (Spanien)
13.00 Uhr 19.00 Uhr
10
Barcelona (Spanien)
08.00 Uhr 13.00 Uhr
11
Savona (Italien), Ausschiffung und Busrückreise
09.00 Uhr
09.00 Uhr 17.00 Uhr ---
---
---
KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, Minibar und Klimaanlage.
€ 809,€ 889,€ 1009,€ 1109,€ 1129,€ 1279,€ 499,€ 189,50 %
3./4. Oberbett Erwachsene* Kinder bis 17 J. im 3./4. Bett* Aufpreis Kabine zur Alleinnutzung*
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Kein EZZ-Zuschlag!
Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti 7 Tage HP
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St. John‘s Co-Cathedral, Großmeisterpalast, Barracca Gardens & Multivisions-Show „Malta Experience“, ganztags • „Die 3 Städte“ und die Häfen von Malta mit Besuch der Städte Sengela, Cospicua und Vittoriosa, halbtags • Mdina - Rabat - Mosta inkl. Besichtigung des Doms von Mosta, der „St. Paul´s Grotto“, des Botanischen Gartens „San Antons Gardens“ und des „Crafts Village“ in Ta Qali , ganztags • Tempelanlage Tarxien Fischerdorf Marsaxlokk - Prähistorisches Malta mit Gelegenheit zu einer Bootsfahrt zur „Blauen Grotte“, ganztags • Gozo, die Insel der Calypso: Sie sehen u.a. den Tempel von Ggantija, die Hauptstadt Victoria mit Zitadelle, die Wallfahrtskirche Ta‘ Pinu, die Höhle der Calypso und ein malerisches Fischerdorf, ganztags. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Obligatorische Umweltabgabe/Touristensteuer (ca. € 0,50 p. P./Nacht) zahlbar vor Ort. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit FTI. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: • DZ Deluxe Gartenseite € 130,- • DZ zur Alleinbenutzung Gartenseite € 280,- • Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen € 20,-/ € 30,- • Haustürabholung im RheinMain-Kinzig-Gebiet € 40,-
Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti
So 23.10. - Fr 28.10.2016
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 5x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Seehotel Binz-Therme in Binz auf Rügen • 5x Abendessen (kalt-warmes Buffet) • Individuelle Nutzung der Binz-Therme mit 3 Thermal Sole Becken und Ihrer vielseitigen Saunalandschaft, Fitnessraum, täglich AquaGymnastik, Spätsauna • Kurtaxe Unterbringung: Das ****Seehotel Binz-Therme in Binz auf Rügen befindet sich in bevorzugter Lage an der autofreien Strandpromenade mit direktem Strandzugang. Alle Zimmer bzw. Strandappartements des Hotels sind mit Bad oder Dusche, Föhn, Telefon und TV ausgestattet. Das Hotel verfügt über ein Nichtraucher-Restaurant mit
€ 549,-
6 Tage HP EZZ € 118,EZ = DZ zur Alleinbenutzung
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anstatt € 609,-
Internet-Code: A16AEBI
Wintergarten, Brasserie „Sundowner“ und einen großzügigen Wellness & Spa Bereich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • Ausflug Nord-Rügen inkl. Kreidefelsen, Eintritt Königstuhl und Kap Arkona inkl. Eintritt und Arkonapendelbahn am 3. Tag € 35,- • Ausflug Rügen-Süd inkl. Göhren, Sellin und Putbus am 4. Tag € 25,• Ausflugspaket € 50,Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.
p.P.
Mittagessen mit lokalen Spezialitäten darf EZZ € 0,natürlich auch nicht fehlen. Rückfahrt ins anstatt € 569,Hotel. 6.Tag: Freizeit. 7.Tag: Rückreisetag. Internet-Code: A16AENO2 Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: Tagesausflug „Olivenernte“ mit sachkundiger Reiseleitung am 5. Tag € 60,- Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.
TA G E S FA H R T Mi 12.10.2016
Neckarschiff fahrt Neckarsteinach - Heidelberg. Ca. 07.00 Uhr ab/an ca. 21.00 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
€ 70,p.P.
Internet-Code: S16TKTLB
OKTOBERFEST im Sauerland inkl. Frühschoppen, Planwagenfahrt und Oktoberfestgaudi Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Besuch der Oktoberfestgaudi im Landgasthof Scherer im Sauerland inkl. Liveband, DJ, Bayerischen Buffet, Planwagenfahrt und 0,3 l Pils zum Empfang. Ca. 08.30 Uhr ab/an ca. 19.30 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
TA G E S FA H R T So 16.10.2016
€ 82,p.P.
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REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt
DA S E R WA R T E T S I E I M S T E WA R E I S E Z E N T R U M
STEWA Touristik Reisezentrum Reisebüro 360°
STEWA Hotel
Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim
Hotelzimmer im ungewöhnlichen Genießen Sie unsere Frühstücks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten
11 Beratungsplätze für Flug-, Bus- und Seereisen
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So 29.10. - Sa 04.11.2016
Neckarschleife mit Heidelberg
Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt „Blühendes Barock Ludwigsburg“• 1,5 std.
Leistungen: • Linienflug mit AIR MALTA ab/bis Frankfurt nach Malta (genaue Flugzeiten noch nicht bekannt) • Transfer ab/bis Flughafen Malta • 7x ÜN/FR im ****Hotel MARITIM Antonine & Spa in Mellieha • 6x Abendessen (Tag 2 - 7) • Silvester-Galadinner bei Reisetermin 28.12.2016 • Betreuung durch die örtliche, deutschsprachige FTI-Reiseleitung • Rail & Fly-Ticket (von allen deutschen Bahnhöfen zum Flughafen) Unterbringung: Neu renoviertes ****Hotel MARITIM Antonine & Spa im Zentrum des malerischen Ortes Mellieha im Norden der Insel. Zum Sandstrand der Mellieha Bay sind es ca. 1,5 km. Bushaltestelle am Hotel. Alle Comfort-Zimmer (ca. 25 qm) mit Bad oder DU/WC, Föhn, Telefon, TV, Kaffee-/Teezubereiter, Safe und Balkon. Die Einzelzimmer sind Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Die Deluxe-Zimmer zur Gartenseite sind etwas größer (ca. 34 qm). 4 Restaurants, 3 Bars, Panorama-Dachterrasse, 3 Außenpools (saisonal geöffnet), Fitnessraum und exklusiver Spa- & Wellnessbereich mit Innenpool, Whirlpool, Sauna und Dampfbad. Sämtliche Ausflüge mit örtlicher, deutsch sprechender Reiseleitung im Preis enthalten: • Valletta - die Ritter von St. John inkl. Stadtrundgang, archäologisches Museum,
EZZ € 150,€ 150,-
****Seehotel BINZ THERME direkt am Meer
Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Katalog. Die CostaClub-Vorteile sowie die der Kategorien Classic und Premium (siehe Costa Hauptkatalog) für die Kreuzfahrt können bei Sonderpreisen nicht gewährt werden. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. **Kabinen mit teilweise starker Sichtbehinderung. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis oder Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist.
stadt und entlang der längsten Uferpromenade Istriens: Der Obala. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Am heutigen Tag fahren Sie mit ihrer sachkundigen Reiseleitung nach Slowenien. Besichtigen Sie die Küstenstadt Portorož, die auch der Rosenhafen genannt wird, und spazieren Sie durch die autofreie Stadt Piran, die hoch über dem Meer thront. Rückfahrt ins Hotel. 4.Tag: Endtecken Sie das istrische Hinterland und fahren Sie mit Ihrer Reiseleitung in das historische Städtchen Motovun, über dem Fluss Mirna. Weiter geht es in die kunsthistorische Stadt Grožnjan mit seinen vielen verwinkelten Gässchen. Rückfahrt ins Hotel. 5.Tag: Freizeit oder Möglichkeit zu einem Ausflug mit sachkundiger Reiseleitung um Land und Leute Istriens näher kennen zu lernen. (Bitte gleich mitbuchen!) Sie fahren auf eine familiengeführte Olivenfarm, gehen durch die Olivenhaine, lassen sich alles über die Ernte erklären und besichtigen die Olivenölmühle. Ein leckeres
Preis/Pers. € 999,€ 799,-
Durchatmen auf Rügen/Ostsee
Herbststimmung in Istrien Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 6x ÜN/Frühstücksbuffet im ****AMINESS Maestral Hotel in Novigrad • 6x Abendbuffet im Hotel inkl. Getränke (Bier, Wein, Säfte und Wasser) • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Das ****AMINESS Maestral Hotel begrüßt Sie nur 80 m vom Strand entfernt in Novigrad. Das Stadtzentrum erreichen Sie in ca. 10 Gehminuten. Alle Zimmer verfügen über Bad oder DU/WC, Föhn, TV, Telefon, Minibar und Safe. Restaurant, Lobbybar, Wellnesscenter sowei Innen- und Außenpool. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreisetag. 2.Tag: Tagesausflug mit sachkundiger Reiseleitung entlang der istrischen Westküste in die Städte Poreč, Pula und in die italienischste Stadt Kroatiens: Rovinj. Spazieren Sie durch die idyllische Alt-
bis Mi 04.01.2017 Mi 15.03.2017
Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim
Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
TERMINE 2016 Di 04.10.16 15.00 Uhr Mi 05.10.16 15.00 & 19.00 Uhr Mo 10.10.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 11.10.16 15.00 & 19.00 Uhr Mi 12.10.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 13.10.16 15.00 Uhr Di 18.10.16 15.00 & 19.00 Uhr
EVENT Kunst erleben - Museen Ref. G. Bauer/L. Quenzer Toskana Ref. M. Murza Florida Ref. C. Rodermund COSTA Kreuzfahrten Ref.P. Birke Kuba Ref. M. Murza MSC Kreuzfahrten Ref. M. Müller AIDA Cruises Ref. P. Birke
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STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.
18 Mittwoch, 28. September 2016
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A B
Wir verlosen:
2 x 2 Tickets fürs Liechtenstein-Trio Vom Puppenspieler zum „beliebtesten Vollbart der Nation“: Goldene Fingernägel, schwarze Lackschuhe und weißer Vollbart – nicht nur sein Style, auch seine Sicht auf das Irdische ist sehr besonders. Der „Supergeil“-Sänger und Überlebenskünstler Friedrich Liechtenstein kommt nach langer Wartezeit am Freitag, 11. November, ab 20 Uhr in die Alte Oper Frankfurt und präsentiert gewohnt charmant und humorvoll sein neues Programm „Schönes Boot aus Klang“. Mit seiner einzigartigen Stimme, durchdrungen von subtilem Humor, ist er vor allem eins: authentisch. Sein langjähriger Pianist Arnold Kasar arrangierte die Stücke behutsam poetisch und arbeitet mit sparsamer Elektronik. Sebastian Borkowski („Ich & Ich“) setzt stilsicher die Akzente mit sehnsuchtsvollem Tenorsaxophon, kristallglänzenden Querflöten-Lines und bis in tiefste Tiefen schwebender Bassklarinetten-Melancholie. Karten gibt es zum Startpreis von 35,90 Euro unter der Rufnummer (069) 1340400 und im Web unter www.frankfurtticket.de. (PR/Foto: Pass) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 10. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Liechtenstein“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
DO
29. September
Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Thomas Wacker & Gary: A Tribute To Simon & Garfunkel (19/24 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Marsch, anschl. Themengespräch: Überlebensflüchtlinge Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Michael Koch: Ein Leben für die Freiheit – Leonard Peltier und der indianische Widerstand (Eintritt frei) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime & Rock’n’Roll: Oliver Dillen, Norbert Heil (4 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Bakur (North) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Chormusik - van Eyck, Couperin, Janequin... • Centralstation, 20 Uhr, Hannes Wader (32,90 - 41,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, United Colors of Bessungen (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Todeskommando Atomsturm, Kommando Schimmelkotze Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, Musikfest Nachmittag eines Fauns: GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jean-Efflam Bavouzet, Klavier Strawinsky, Ravel, Debussy (Junge Konzerte: 15,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Anna Palimina, Sopran - Debussy, Ohana, Nunes, Vivier (23 - 30 €), 21.45 Uhr, Jean-Selim Abdelmoula, Klavier - Schubert (Eintritt frei)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Batschkapp, 20 Uhr, Felix Jaehn (25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Goethes Erben, Sara Noxx (32,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Oh!chestra (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Emminger/Hahn Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Dust Bolt (12 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Kashooga, Different Me (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jason Rebello (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch nicht (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Schreckenberger: Ene, mene, muh... (19,40 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Klaus Reichert: Wolkendienst (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carolin No (20,80 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Heinz Becker - Vita... (31,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser/Matthias Brodowy: Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rick Cavanian: Offroad
FR
30. September
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Edith Erbrich: Ich hab’ das Lachen nicht verlernt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Restaurant Lebenslust, 19.30 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 8 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: info@lsw-group.de) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, HG Butzko: Menschliche Intelligenz oder: Wie blöd kann man sein? (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (14,60 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Robots (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Faust - Die Rockoper (21 - 48 €) • Kommune 2010, Sprendl. Landstr. 181, 19 Uhr, Atlantropa-Project (Release-Party) • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Alice und das Meer • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars: Hertha Thiele Filmvortrag (5 €)
• Buchladen am Markt, 19.30 Uhr, Luiz Ruffato: Ich war in Lissabon und dachte an...viele Pferde - Werkstattgespräch mit seinem Übersetzer (Eintritt frei; Anm: 069/883333) Hainburg • Autohaus Giese-Zirnsak, 20 Uhr, Holger Weinert: Holgers Hessen Skandale und Unglaubliches aus 30 Jahren (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente (Premiere) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Dell/Schröder & Globe Unity Orchestra (20 €), 21 Uhr, Motor Mammoth • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Alte Oper, Musikfest Nachmittag eines Fauns: GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jean-Efflam Bavouzet, Klavier Strawinsky, Ravel, Debussy (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Annettes Daschsalon: Zeit (15 - 35 €), 22 Uhr, Moritz Müllenbach, Violoncello - Lucier (Eintritt frei) • Batschkapp, 24 Uhr, 40 Jahre Batschkapp: Buffalo Bude & Wallace Love DJ Team (5 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (JIF; 12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Project Pitchfork (31,80 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Weißfrauenstr. 16, 21 Uhr, U60311: 18 Years/81 Hours: Umek, Lützenkirchen, K-Paul, Gayle San, Sebastian Groth, Der Dritte Raum, Toni Rios, Mike Väth, Dag, Andy Düx... (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solge: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (25,10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag der Kanzlerin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: The Best of 15 Years (26 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Beyond The Rainbow & Purple Rising (17,50 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bernd Gieseking Gefühlte Dreißig (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Demons Eye Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Axel Pätz: Chill mal Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Knietief imm Paradies.../Matthias Brodowy: Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gisela João - Fado Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hannes Wader Reinheim • Weinhof, 19.30 Uhr, Dead or Alive (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Lawrence Taylor, Birdy (30 €)
SA
1. Oktober
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Manuel Campos - Fado (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, Mineralientage (5 €) Neu-Isenburg • Huha, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Matilda Dietzenbach
• Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Patra Afonin: Es ist nie genug - Theater- u. Chansonsabend (Spende; Anm.: 06106/871025) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Netzer & Scheytt (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (14,60 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Heimspiel - Musik und Texte made in Obertshausen: PlatzDa, Marco Pleil, The Earhart Light... (6/9 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Wolfgang Brenner, Frankfurt Jazz Trio (15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Backroots (16 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sing Street (7 €), 21.45 Uhr, He Died While Hunting • Kinisis-Vereinsraum, 20 Uhr, musikalische Sappho-Lesung Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Sängerlust: Musical-Triathlon Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 20 Uhr, No Love No Fear • Centralstation, 22 Uhr, Tom Wax, Simon Fava, Rick Air (6,90/8 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Bubu & Contrast Trio, 21 Uhr, Joe Fish & Jungle Rebels • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Nid De Poule (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Oetinger Villa, 18.30 Uhr, Metal up your life 2 Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Das Bett, 21 Uhr, Project Pitchfork (31,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Todd Gordon sings Tony Bennett (20 €) • Karmeliterkloster, 20 Uhr, Main-Barockorchester: Concertare! (20 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein (25,10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Alles muss raus (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo • Literaturhaus, 18 - 22 Uhr, Die Autoren der Shortlist: André Kubiczek, Reinhard Kaiser-Mühlecker, Philipp Winkler, Eva Schmidt, Thomas Melle (12 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (21/22€) • Colos-Saal, 20 Uhr, Oliver Hartmann & Band (19,70 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Bavaria meets Austria (17,70 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Alin Coen Band (25,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Knietief im Paradies/This Maag: Geradeaus im Kreis Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Slime (19/23 €)
SO
2. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, All That We Want III - Die 90er-Party (7 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Haydn-Ensemble Wiesb. - Schubert, Haydn, Mozart (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Mineralientage (5 €) Neu-Isenburg • Huha, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Matilda • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Modern Classix Trio - Bach, Vivaldi, Mozart... (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Powerhouse Swingtett (8 €) Heusenstamm
• Ev. Kirche, 17 Uhr, Alexandre Bytchkov: Musikalische Weltreise mit Tastenzauber (Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Lehrerkonzert der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten, CD-, DVD-, Blu-Ray- u. Comic-Börse • Hafen 2, 17 Uhr, Kino: Holly Miranda, 18.30 Uhr, Mistress America (7 €) Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Sängerlust: Musical-Triathlon Münster • ARThaus Altheim, 15 Uhr, WelcomeKino (ab 11; Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Ives, Bartók, Mahler, 20 Uhr, Ute Lemper: The 9 Secrets (39,90 56,50 €; KH, 10 Uhr, Vorauswahl 45. Bundeswettbewerb für Gesang Berlin für Oper, Operette, Konzert • Centralstation, 22 Uhr, Sonix, Tommy and The Moondogs (12,90 €) • Bessunger Knabenschule, 11 Uhr, 1. Da. Jugend-Weltmusikorchester, 20 Uhr, Andromeda Mega Express Orchestra • Stadtkirche, 11.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (10 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Oetinger Villa, 20 Uhr, Donovan Wolfington, Caddywhompus, La Petite Mort, Little Death Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Britten, Williams, v. Flotow (13 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt; Box, 21.30 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, Best of heimspiel: Sindustry, Vanilla Junction, Superuse, Kanzler & Söhne, Alaska Pirate, Domi, Bade! (6/8 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Drunken Prayer, Freakwater (16 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Tubes (34 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Todd Gordon sings Tony Bennett (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Dixie Wheels (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Zoom, 20 Uhr, Lapsley (21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Int. Theater, 19 Uhr, Böse Schafe • Neues Theater, 19 Uhr, Georgette Dee & Terry Truck: Ach Du – mein Ach • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Volkshaus Enkhm., 18 Uhr, Wir!: Schließ die Augen, den kan England (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ryan Sheridan, Mrs. Greenbird (30 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Mehmet Ungan Trio, Mashrou’ Leila, Ilhan Ersahin (26,30 - 51,60; Enjoy Jazz) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Nickelback (75,80 - 82,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stephan Völkers Accustic Trio (Eintritt frei)
MO
3. Oktober
Dreieich • Stadtfest Sprendl., Bühne Frankfurter/Ostendstr.: 18 - 21 Uhr, The Gypsys; Bühne Offenbacher/Hauptstr.: 12.15 21 Uhr, Mind Blowing, Dana Maria, Black’n Blue, Leyla Trebbien & Band, Inhuman, Johnny Jack & Jim; Bühne Hauptstr.: 13 - 21 Uhr, Bachschulband, The Timeless Five, Die Steirer, Chordjacks Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 11 Uhr, literarische Matinee: Stephanie Maiwald Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rodgau • St. Nikolaus, 17.30 Uhr, Kurt Herdt, Orgel, Winno Sahm, Texte: Musik und Worte am Feiertag (Spende) Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Schlager Giganten (8 €) Eppertshausen • Thomashütte, 16 Uhr, Mia Julia Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Ives, Bartók, Mahler; KH, 18 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, No Love No Fear • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Nosie Katzmann & Gäste (19,70/20 €)
Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-Disc/Comic-Börse So., 02.10.2016 OFFENBACH, Stadthalle 11.00 - 16.00 Uhr
• Baltenhaus, 17 Uhr, Laurels Green: A Bouquet Of Songs (Spende) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Penthesilea; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt; Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, Flatbush Zombies (27 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Saint Sister, Ben Caplan (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Kyles Tolone, The Parlotones (20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Böse Schafe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Frühling, Sommer, Herbst und Günther • Volkshaus Enkhm., 18 Uhr, Wir!: Schließ die Augen, den kan England (10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Blechschaden (41,90 €) • Capitol, 19 Uhr, Laith Al-Deen (36,50 - 42 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Deap Vally, Consolers (18/20 €)
DI
Solisten - Debussy, Ravel, Delage... (25 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Damian Lynn, Laith Al-Deen (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bov Bjerg (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fins (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wolfgang Brenner & Frankfurt Jazz Trio (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Avec, Mani Orrason (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Goethe, Faust I (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: 24 Wochen, anschl. Gespräch mit Regisseurin Anne Zohra Berrached (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rifles (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino Mannheim • Capitol, 20 Uhr, The Temptations (36,10 - 40,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Sea + Air, The Choir (14/18 €)
4. Oktober
Langen • Ginkgo-Haus 2, 19.30 Uhr, Reinhold Werner: Die Geschichte der Langener Friedhöfe - Diavortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, La vie en rose (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Prosastücke, Verschiedenes aus der Tierwerlt, Dauerbrenner – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Willkommen im Hotel Mama (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Learning to Drive (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hattler (14/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg • Centralstation, 20 Uhr, Klaus Doldingers Passport (34,90 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Glavinic: Der Jonas-Komplex (6 €) Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Christiane Karg, Sopran, Hába Streichquartett,
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„The 12 Tenors“ auf Jubiläumstour – Anzeige – Arien, Balladen, Pop-Hymnen und Rock-Klassiker in Mühlheim
Mühlheim (PR) – In den vergangenen Jahren ersangen sich „The 12 Tenors“ vor allem in China, Japan und Deutschland einen hervorragenden Ruf. Aus unterschiedlichen Nationen zusammengekommen, kennen sie nur ein Ziel: ihr Publikum mit ihrer mitreißenden Leidenschaft für Musik anzustecken. Von ernsthaften klassischen Arien wie „Nessun Dorma“ über Pop-Hymnen wie „Music“ bis hin zum neu arrangierten und choreografierten Michael-Jackson-Medley: nie war Musik von einer einzigen Stimmlage so vielfältig. Die Tenöre können sogar spektakulär tanzen, charmant moderieren und treffsicher zwischen den Stilen wechseln... und sie sehen dazu noch umwerfend aus. Ein Leckerbissen für Augen und Ohren. „The 12 Tenors“ verbinden durch ihren unverwechselbaren klassischen und dennoch modernen Sound den Geschmack von mehreren Generationen. Wenn es eine Boygroup gibt, die Jung und Alt vereint, dann sind
sie es. Begleitet von einer international agierenden Live-Band beweisen die stimmgewaltigen Ausnahmesänger, dass kein Genre vor ihnen sicher ist und kein Publikum ihrem Charme widerstehen kann. Die aufwendig inszenierte Lichtshow setzt ein weiteres Ausrufezeichen hinter
eine in dieser Form einmalige Produktion! Die 10-Jahre-Jubiläumstour mit den bekanntesten Arien, größten PopHymnen, berührendsten Balladen und Rock-Klassikern führt „The 12 Tenors“ am Dienstag, 29. November, ab 19.30 Uhr in die Willy-BrandtHalle. Karten gibt es zu Preisen von 34,90 bis 44,90 Euro unter der Rufnummer (06108) 911150. (Foto: Showfabrik)
C
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A B
BEKANNTSCHAFTEN
KAUFGESUCHE
Mittwoch, 28. September 2016
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Dreieich (PR) – Wichtige Nachricht für alle Selbsthilfegruppen in Dreieich und Umgebung: Bei der AOK Hessen stehen für das Jahr 2016 noch rund 227.000 Euro für Einzelprojektförderungen zur Verfügung. „Dieser Betrag ist bisher nicht abgerufen worden. Es gibt noch genügend Spielraum für interessierte Gruppen“, sagt Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Die Mittel können z.B. für öffentliche Vortragsveranstaltungen, Informationstage oder Gruppenflyer verwandt werden. Insgesamt stellte die AOK 2016 hessenweit rund 756.000 Euro für Einzelprojekte zur Verfü-
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KANNST DU MICH GLÜCKLICH MACHEN ? A N G E L I N A, 28 J / 1.71, led., keine Kinder, kaufm. Angestellte. Ich bin eine schöne Frau, zierliche, sexy Figur, fröhliches Lachen … ich hoffe, du hältst meine Streiche aus u. lachst mit! Bin charmant, feinfühlig, sehr ehrlich u. treu. Wollen wir zusammen durch den bunten Herbstwald joggen u. Picknick machen? Auch ein kleiner Regenschauer kann uns nichts anhaben, wenn du mich hinterher mit einem weichen Handtuch zärtlich abtrocknest und wir unendlich liebevoll, ehrlich und für immer zusammenbleiben. Gerne möchte ich zärtl., treue Freundin, romant. Geliebte u. Partnerin für alle deine Wünsche in unserem Zusammenleben sein. Ich bin eine ganz normale Frau, nicht eingebildet, hochnäsig oder arrogant und kalt, sondern eher etwas zurückhaltend, möchte aber mit Dir auftauen und Glück und Zärtlichkeit mit Ihnen leben. Bitte rufe gleich an: Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Angelina@wz4u.de
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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
REGIONALES
24 Mittwoch, 28. September 2016 ALFA: Partei formiert sich STADT UND KREIS OFFENBACH. Nach seinem Ausscheiden aus der AfD hatte deren ExSprecher Bernd Lucke den An-
stoß zur Gründung der Partei „Allianz für Fortschritt und Aufbruch“ (ALFA) geliefert. Kürzlich hat die politische Gruppie-
rung, die sich selbst im liberalprogressiven Spektrum verwurzelt sieht, einen Regionsverband für Stadt und Kreis Offenbach gegründet. Der Neu-Isenburger Rolf Roggendorf wurde
zum Vorsitzenden gewählt. Ihm stehen Stephanie Tsomakaeva, Mathias Kaun und Uwe Mejk als Stellvertreter zur Seite. Derzeit zählt das zarte ALFA-Pflänzchen rund 20 Mitglieder. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A B
Fortsetzung von Seite 18
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5. Oktober
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish FolkSession (1 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Inglorious, Steel Panther (41,35 €) • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Restaurant Pauls No 21, 19.30 Uhr, 10. Komische Nacht: Jochen Prang, Bene Reinisch, Frank Eilers, Mascha von Rascha, Roman Weltzien, Benaissa, Sven Stickling, Volker Diefes (19,50 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Florian Hekker Performance: Favn (19 €); AMF,
20 Uhr, Calder Quartet, Audrey Luna, Sopran – Eötvös, Debussy (25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Radio Nukular (20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Ocho (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Alexa Henning von Lange, Marcus Jauer: Stresst ihr noch oder liebt ihr schon? (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Isolation Berlin (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Armin Fischer: Lust auf Meer (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, John Williams: Augustus (8 €; Anm.: 069/1525-1101) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Fl. Volksbühne: Idyll und Rabatz. Zwischen Rewestock un Worschtquartier - Lesung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Bodo
Kirchhoff: Widerfahrnis (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Poets Translating Poets - Versschmuggel mit Südasien (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Mediha & Andy Ost (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Fools Garden Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, JJ Grey & Mofro Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Satire.../Martina Brandl: Irgendwas mit Sex Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nik Bärtsch’s Ronin (25/30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kondi Band (14/18 €)
HARLEY sucht ein liebevolles Zuhause Harley wurde etwa im Mai 2016 geboren und ist eine so genannte Fundkatze. Auch wenn es zunächst schien, dass sein Besitzer gefunden wurde, meldete sich dieser bei uns nicht. Eine Katzenschutzverordnung mit Kennzeichnungsund Registrierungspflicht hätte helfen können und nicht die Vermutung aufkommen lassen, dass Harley nicht mehr erwünscht ist. Harley ist ein aufgeweckter, sehr menschenbezogener und verschmuster Jungkater, der seinem Namen mehr als gerecht wird, denn bei Streicheleinheiten schnurrt er wie ein Großer und ist ansonsten eine„coole Socke“, denn auch mit
Inserieren in unserer Zeitung ist günstiger, als Sie denken! BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 79/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6589 4-Zimmer-Eigentumswohnung im Erdgeschoss, ca. 74 qm Wohnfläche, Lessingstraße 8b soll am Donnerstag, den 20.10.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 85.000,- €.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen IBAN DE73 5005 0000 0001 0060 30, BIC: HELADEFFXXX unter Angabe des Kassenzeichens 18977001122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen.
ZVG
Langen, 22.09.2016
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unter
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen 7 K 27/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 20059 laut Gutachten: Gewerbeeinheit im Erdgeschoss des Hauses Stresemannring 3 mit rd. 259 qm Nutzfläche, soll am Donnerstag, den 20.10.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 365.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1960 In dem Zwangsversteigerungstermin am 02.05.2013 erfolgte die Zuschlagsversagung gem. § 85 a ZVG. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt bei der Landesbank Hessen-Thüringen IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 13726101124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 23.09.2016
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Hunden freundet er sich an. Für Harley wünschen wir uns ein katzengerechtes neues Zuhause in einer Familie, gerne mit Kindern und idealerweise mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend. Harley ist geimpft und wird mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
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Auch für PS3 und PS-Vita Konsolen geeignet
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