Dz online 040 14 e by Dreieich-Zeitung/Offenbach-Journal

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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 2. Oktober 2014

Vergiss-Mein-Nicht: Café-Angebot für Pﬂegebedürftige und Angehörige Seite 2

Nr. 40 E

Auflage: 26.675

Klangperlen: Musikgemeinde eröffnet die neue Konzertsaison Seite 2

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 11

Seite 6

Kickers: Oktober beschert Knaller in Serie

Abstand halten: Neuer Anlauf zur Gehweg-Sicherheit in Jügesheim Seite 3

Seite 13

Rodgau: Kohl ist König Bunter Herbstmarkt mit Sauerkraut & Ebbelwoi Von Klaus Günter Schmidt RODGAU. Aus zwei mach eins: „Rodgauer Herbstmarkt à la Sauerkraut & Ebbelwoi“ heißt es am Samstag und Sonntag, 4. und 5. Oktober, auf dem Ludwig-Erhard-Platz. Der Gewerbeverein Dudenhofen und die städtische Agentur für Wirtschaftsförderung haben sich zusammengetan, um den Herbst mit einer gemeinsamen Veranstaltung zu begrüßen.

Scheune mit buntem Herbstmarkttreiben und dem traditionellen Sauerkraut-Einmachen.

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Das Sauerkraut- und Ebbelwoifest des Gewerbevereins findet bereits zum siebten Mal statt, der Herbstmarkt hatte im vergangenen Jahr Premiere. Die Idee, Markt und Fest in einen Topf zu werfen, kam vom Gewerbeverein. „Die beiden Veranstaltungen passen gut zusammen“, betont der Vorsitzende Berthold Schüßler. Los geht’s am 4. Oktober um 12 Uhr rund um den Ludwig-Erhard-Platz und die Resch-

Wie jedes Jahr können die Besucher bei der Verarbeitung des Weißkohls selber Hand anlegen und das Sauerkraut in mitgebrachte Töpfe und Gläser füllen. Verfahren seit Jahrtausenden bekannt Im vergangenen Jahr wurden zwölf Zentner Weißkohl verarbeitet. Das Verfahren ist seit

„Das kann es nicht gewesen sein“ Hat lokale Apfelweinkultur noch eine Chance? RÖDERMARK. Diese Kunde hat die treue Stammkundschaft der Kelterei Schwarzkopf mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen: Mit dem Jahr 2014 endet in Urberach die Geschichte des traditionsreichen Apfelwein-Produzenten, weil sich Inhaber Edmund Weiland in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und kein Nachfolger, der den Betrieb weiterführen möchte, parat steht. Die letzten Flaschen und Kanister mit Stöffche à la Schwarzkopf, die in den zurückliegenden Wochen und Monaten an der Darmstädter Straße mit Wehmut gekauft und nach Hause transportiert wurden, haben die Rödermärker Kommunalpolitik auf den Plan gerufen. In der nächsten Sitzung des Stadtparlaments am kommenden Dienstag (7.) – ab 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach – wird die CDU/AL-Koalition mit einem

Antrag zum Thema vorstellig werden. „Das kann es nicht gewesen sein. Apfelwein gehört zu Rödermark und ist ein wichtiges lokales Wirtschafts- und Kulturgut“, heißt es in der Vorlage der schwarz-grünen Bündnispartner. Sie werden mit ihrer ZweiDrittel-Stimmenmehrheit, über Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Jahrtausenden bekannt. Schon im alten Rom und im antiken Griechenland kam Sauerkraut auf den Tisch. Ausstellung Rodgauer Künstler An den Marktständen fließen neben Ebbelwoi und Apfelsaft auch Wein und Sekt. Auch kulinarische Spezialitäten wie Wild, Käse, Flammkuchen oder Imkereiprodukte werden in Hülle und Fülle angeboten. An einigen Ständen breitet sich ein herbstliches Sortiment an Deko- und Geschenkartikeln, Schmuck und Pflanzen aus. Andere Aussteller informieren über Dienstleistungen zu Themen wie Wellness oder Auto. Eine Ausstellung von Rodgauer Künstlern in der Resch-Scheune rundet das Waren- und Informationsangebot ab. Das Rahmenprogramm lässt keine Wünsche offen. Für Kinder wird am Samstag und Sonntag in der Zeit zwischen 13 und 18 Uhr auf dem Gelände der Kita Eulennest eine Betreuung mit Hüpfburg, Schmink- und Bastelecke angeboten. Sonntags sind zusätzlich Schäfer Markus Metzger mit einigen seiner Tiere und der Kunstschmied Joachim Harbut auf dem Herbstmarkt zu Gast. Mehrere Bühnenauftritte sorgen für musikalische Unterhaltung. Am Samstagnachmittag wird ab 14 Uhr das Duo „Sunflower“ auftreten. Am Abend steigt ab 19 Uhr eine „AfterKraut-Party“ mit der Band „friz-

Elektro Kohl

NICHT ZU ÜBERSEHEN: Diese Spende wurde mit großer Freude quittiert. Ingeborg und Wolfram Strasser (von rechts) nahmen für den „Rödermärker Brotkorb“ eine Zuwendung in Höhe von 400 Euro in Empfang. Geld, das kürzlich beim Verkauf von Würstchen und Getränken während der Feier zum 40-jährigen Bestehen der örtlichen Kläranlage als Reinerlös erwirtschaftet wurde. Erster Stadtrat Jörg Rotter (links) und Kurt Hüttges, der für die „Wasser-Waschmaschine“ zuständige Fachabteilungsleiter der Kommunalen Betriebe, überreichten den Betrag mitsamt Urkunde an die ehrenamtlichen Helfer der karitativen Einrichtung. Rund 25 Frauen und Männer engagieren sich für den „Brotkorb“, der als Gemeinschaftsprojekt der Rödermärker Kirchengemeinden schon bald sein zehnjähriges Bestehen feiern wird. Neben den Strassers waren Christa Rehermann und Dominik Lauer vor und nach dem Fototermin im Einsatz. Zur Erinnerung: Der Zirkel „verdankt“ seine Existenz der sozialen Schieflage im Land. Viele Menschen sind ohne staatliche Hilfe und Almosen-Aktionen nicht in der Lage, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. An jedem Donnerstag werden von 16 bis 17.30 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde in Urberach sowohl gespendete Lebensmittel, aber auch andere Dinge des täglichen Bedarfs an materiell bedürftige Menschen verteilt. (kö/Foto: srö)

zante“ aus Rödermark. Dann werden die Schlagerfreunde voll auf ihre Kosten kommen. Zum Frühschoppen am Sonntag, 11 Uhr, spielt die „Rodgauer Blasmusik“ auf. Am Nachmittag gehört die Bühne zunächst den „Trottwa Küken“ (14 Uhr)

und zum Abschluss den „Trottwa Lersche“ (17 Uhr). Einen besonderen Spaß für Teilnehmer und Zuschauer verspricht am Sonntag ab 14 Uhr die erste Rodgauer Krautschneide-Meisterschaft. Für den lustigen Wettstreit werden noch

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2 Donnerstag, 2. Oktober 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

„Das...“

Das gute Gefühl, nicht allein zu sein Für Pflegebedürftige und Angehörige: „Café Vergiss-Mein-Nicht“ RÖDERMARK. „Mehr als zwei Drittel der Pflegebedürftigen in Hessen werden zu Hause alleine durch Familienangehörige versorgt, ohne dass ambulante Pflegedienste oder andere Angebote zur Unterstützung in Anspruch genommen werden. Für pflegende Angehörige ist die Bewältigung des Alltags oft eine Herausforderung. Dass die gezielte, wohnortnahe Rückendeckung für just diese Menschen durch qualifiziertes, freiwilliges Engagement sehr positiv wirken kann, haben Modellprojekte gezeigt.“ Mit diesen Worten beschreibt Elke Heidelbach, die Leiterin des Ehrenamtsbüros der Stadt Rödermark, die grundsätzliche Problematik – und sie verkündet sogleich: „Wir wollen in unserer Stadt etwas Neues etablieren. Ziel ist es, der Vereinzelung und Vereinsamung von Menschen, die auf Betreuung angewiesen sind, und ihrer Angehörigen, die sich um die Pflege kümmern, mit einer Art Kontaktbörse entgegenzuwirken.“ Am 14. Oktober startet das Projekt: Dann wird zum ersten Mal ins „Café Vergiss-Mein-Nicht“ ins Artemed-Pflegestift eingeladen. Dort, im Foyer der Wohnanlage in Urberach, Ober-Rodener Straße 7, sind pflegebedürftige Frauen und Männer sowie deren Helfer aus dem Familienund Bekanntenkreis zwischen 15.30 und 17 Uhr willkommen. Der Treff in gemütlicher Kaffeeund-Kuchen-Runde – wechselweise untermalt mit einer Prise Musik und Theater, aber auch mit kurzen Vorträgen zu Themen rund um das Stichwort „Den Alltag besser bewältigen“ – soll fortan regelmäßig das Begriffspaar „Begegnung und Kommunikation“ in den Blickpunkt rücken. Am zweiten und vierten Dienstag eines jeden Monats heißt es jeweils zur genannten Uhrzeit: „Willkommen im Café.“ „Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“ solle ermöglicht werden. „Begegnungen auf Augenhöhe“ werde es geben, verknüpft mit dem so wichtigen Gefühl „Ich bin nicht allein“. Man wolle die Teilnehmer auf Möglichkeiten der Vernetzung aufmerksam machen, frei nach dem Motto „Hier finde ich Rat und Unterstützung“. Mit die-

sem Anspruch gehe die Aktion an den Start, verdeutlicht Heidelbach, was sie und ihre Mitstreiter sich vorgenommen haben. Aus einem Fördergeld-Programm des Landes („Getup Hessen – gemeinsames Engagement im Umfeld von Pflege“) hat die Stadt Rödermark nach Angaben der Ehrenamtsbeauftragten bis zu 10.000 Euro für einen Zeitraum von zwei Jahren loseisen können. Die Summe soll zum Aufbau der „VergissMein-Nicht“-Aktivitäten genutzt werden. Als Kooperationspartner fungiert neben dem Artemed-Pflegestift (in der Gastgeber-Rolle) die Ortsgruppe der Arbeiterwohlfahrt. Deren bereits seit knapp einem Jahrzehnt bestehendes Projekt „Leuchtturm“ zeigt, dass Ansätze zur Unterstützung pflegender Angehöriger durchaus vorhanden sind: Zart keimende Pflänzchen – aber oft fehlt in der breiten Öffentlichkeit schlichtweg das Wissen um die Existenz solcher Initiativen. Die „Leuchtturm“-Treffen ge-

hen einmal pro Woche im Bürgertreff Waldacker über die Bühne. Ehrenamtlich engagierte Helferinnen betreuen demenzkranke Menschen jeweils einen Nachmittag lang und ermöglichen deren Angehörigen zumindest kurze Freiraum- und Durchschnauf-Phasen, die den Alltag auflockern. Bemerkenswert: Die Gruppe ist derzeit nicht ausgebucht, wenngleich die Problematik große Kreise zieht. Nach Auskunft des Magistrats basieren Hochrechnungen auf einer Zahl von rund 300 Demenzkranken, die aktuell in Rödermark leben. Aufgrund der Zunahme von Menschen, die das Stadium „hochbetagt“ erreichen, wird geschätzt, dass sich der Wert bis zum Jahr 2020 auf zirka 500 Betroffene erhöht. Das „Café Vergiss-Mein-Nicht“ soll genutzt werden, um Ankerplätze wie den „Leuchtturm“ bekannter zu machen. Wer sich vorab näher informieren möchte, kann mit Elke Heidelbach, Telefon (06074) 911671, Kontakt aufnehmen. (kö)

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Baumtrio für Deutschlands Einheit Grünes Denkmal-Projekt: Rodgau ist dabei RODGAU. Zum 25. Mal jährt sich am 9. November 2014 der Fall der Berliner Mauer. 2015 folgt das Vierteljahrhundert-Jubiläum unter der Überschrift „Überwindung der Teilung, Herstellung der staatlichen Einheit“. Bundesweit werden aus diesem Grund „Drei Bäume für Deutschlands Einheit“ gepflanzt. Das vom Künstler Werner Erhardt initiierte Projekt wird von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald unterstützt und steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auch Rodgau beteiligt sich – wie viele andere Kommunen zwischen Nordsee, Bodensee, Eifel und Oderbruch – an der Aktion. Auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung findet das Bäume-Denkmal im Neubau-

gebiet im Westen Jügesheims seinen Platz. Dort, am Spielplatzgelände an der Marburger Straße, wird das Projekt am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober, ab 10 Uhr im Rahmen einer kleinen Feierstunde öffentlich vorgestellt. Die bereits gepflanzten Bäume stehen sinnbildlich für die ehemals getrennten Teile Deutschlands: eine Kiefer für die DDR und eine Buche für die Bundesrepublik in ihrer „alten Form“. Sie werden von einer Eiche, die das wiedervereinte Deutschland symbolisiert, ergänzt. Die Bäume sind in Form eines Dreiecks angeordnet. Sie sollen mit ihren Kronen im Laufe der Jahre so zusammenwachsen, dass sie einen Schirm bilden. Eine Informationstafel wird die konzeptionelle Idee vor Ort erläutern. (kö)

Rodgau, Rödermark, 2. – 9.10.2014

 Apotheken

Die Frankfurter Pianistin Cornelia Neuwirth gastiert am 8. Oktober bei der Musikgemeinde Rödermark und eröffnet deren Konzertsaison 2014/2015. Es ist bereits der 42. Jahreszyklus, den der Zusammenschluss der Kammermusik-Liebhaber (einst gegründet als Musikgemeinde OberRoden) für Freunde des Genres organisiert. (Foto: mgr)

Klangperlen à la Forellenquintett RÖDERMARK. Ihre Konzertsaison 2014/2015 eröffnet die Musikgemeinde Rödermark am kommenden Mittwoch (8.) im Rothaha-Saal der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße. Der erste Akkord erklingt bei den Kammermusik-Liebhabern traditionell um 20 Uhr. Zuständig dafür ist im Rahmen der Auftaktveranstaltung die Frankfurter Pianistin Cornelia Neuwirth, die Werke von Ludwig van Beethoven, Edvard Grieg, Wolfgang Amadeus Mozart und Claude Debussy zu Gehör bringen wird. Nach dem Einstieg ins neue Jahresprogramm folgen fünf weitere Abende für die Freunde klassischer Klangperlen, serviert in kleiner, überschaubarer Runde. Das zweite Konzert am 12. No-

Fahrer für Reinigungsmaschinen

Tanja Garlt dem dramatischen Schicksal der gefallenen schottischen Königin. Die Zuschauer in der Jügesheimer Georg-BüchnerSchule zeigten sich beeindruckt vom darstellerischen Können des Ensembles, das die gefährlichen

NOTFALLDIENST

Musikgemeinde: Konzertsaison 14/15 beginnt

LOK. STELLENMARKT

Die TGS-Theatergruppe „Bühnenreif“ feierte am vergangenen Samstag vor begeistertem Publikum die Premiere ihrer neuesten Produktion. Mit Friedrich Schillers „Maria Stuart“ widmeten sich die Darsteller rund um Regisseurin

vember gestaltet das „Ensemble Concertant“ aus Frankfurt mit einem Programm musikalischer Delikatessen. Dabei wird beispielsweise Franz Schuberts „Forellenquintett“ erklingen. Mit Blick auf den dritten Abend am 5. Dezember wird „eine Synthese aus Musik, Literatur und Bildern“ angekündigt. Das Thema lautet „Venedig – ein Fest“. 2015 wird der Konzert-Reigen mit Zusammenkünften am 9. Januar, 20. Februar und 22. April komplettiert. Details zum Programm, Informationen zum Kartenvorverkauf, Kontaktdaten des Veranstalters: Dies alles finden Interessenten im Internet auf der Seite www.musikgemeinde-roedermark.de. (kö)

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Machtspiele am englischen Hof eindrucksvoll in Szene setzte. Die gelungene Inszenierung um den erbitterten Streit zweier Herrscherinnen ist noch einmal am Samstag (4.) ab 20 Uhr in der GBS-Aula zu sehen. Eintrittskarten (nummerierte Plätze) sind zum Preis von 14 Euro (9 Euro für Schüler und Studenten) im „Latte Macchiato“ in der Schwesternstraße in Jügesheim erhältlich. Unser Bild zeigt Conny Walter als Maria Stuart (oben), Sven Stripling als Graf von Leicester, Larissa Wesseling als Baron von Burleigh und Eva Breidenbach als Elisabeth (von links). (Foto: tgb)

Fortsetzung von Seite 1 die sie in der örtlichen Volksvertretung verfügen, den Magistrat mit dem Versuch einer Rettungsaktion beauftragen. Es gebe „beherzte Bürger“ vor Ort, die den Brauch des Kelterns und der Vermarktung des goldgelben hessischen Nationalgetränks fortsetzen wollten. Hilfestellung dabei zu geben: Eben darum solle sich die Stadt bemühen, fordern Union und AL. Im Text, der zur Beschlussfassung vorliegt, heißt es wörtlich: „Die Wirtschaftsförderung der Stadt wird Bestrebungen, eine Kelterei für Apfelwein in Rödermark aufzubauen, unterstützen. Dies bezieht sich insbesondere auf das Marketing und den Vertrieb. Gaststätten, GetränkeUnternehmen, Vereine und Veranstalter von Festen werden aufgerufen, Apfelwein aus Rödermark anzubieten und in ihre Sortimente aufzunehmen.“ Zudem soll die kommunale Verwaltungsspitze den Themen „Erhalt von Streuobstwiesen“ und „Brauchtumspflege im Zusammenhang mit Äbbelwoi“ besondere Beachtung schenken, fordern die Koalitionspartner mit Blick auf die „Zeit nach Schwarzkopf“. (kö)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 2. Oktober: • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Freitag, 3. Oktober: • ab 13 Uhr an der „Vogelhütte“ auf dem Vereinsgelände Rollwald, Rodgau: Apfelkelterfest des Naturschutzbundes Rodgau Samstag, 4. Oktober: • von 11 bis 17 Uhr in den Räumen der Feuerwehr Ober-Roden, Kapellenstraße: Modellbahnausstellung der Rodgauer „Modellbahn-Connection“ (ebenso am Sonntag von 10 bis 17 Uhr) Sonntag, 5. Oktober: • von 11 bis 14.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: XXL-Flohmarkt mit Kleidung für die Größen 46 bis 60+ und anderen Artikeln, veranstaltet vom Verein „Starke Hilfe Rodgau“ • ab 11 Uhr in den Räumen der evangelischen Emmausgemeinde, Berliner Straße 2, Jügesheim: Erntedankfest mit Präsentation des Gemeindekochbuchs „Für Leib und Seele“ (mit Verkostung), Gottesdienst ab 10 Uhr • von 14 bis 16 Uhr in der Kita I „Eulennest“, Christine-Bachmann-Haus, Dudenhofen: Herbstflohmarkt • von 13 bis 17 Uhr im Schützenclub „Gamsbock“ an der verlängerten Neckarstraße in Nieder-Roden: Tag der offenen Tür (ebenso am 6. Oktober) • ab 15.30 Uhr im Clubheim des TSC-Rödermark, Ober-Roden, Plattenhecke 2a: Tag der offenen Tür Montag, 6. Oktober: • ab 15 Uhr im Seniorentreff Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 2: die Senioren-Lotsen der Caritas informieren über Vorteile und Nutzen einer Vorsorgevollmacht (Referent: Wolfgang GeikenWeigt) Dienstag, 7. Oktober: • ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim: SPDFrauenfilm im Monat Oktober – „Willkommen in der Bretagne“ • ab 19.30 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Ober-Roden: „Cornwall – Land der Rosamunde Pilcher“ – eine Leinwandreise in Gestalt einer Panorama-Multivision des Journalisten und Fotografen Michael Murza (Kleinwallstadt), Tickets gibt es im Kulturbüro sowie an der Abendkasse • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark Mittwoch, 8. Oktober: • ab 14.30 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35: Weinfest für Senioren; Fahrdienst: Telefon (06074) 61133 • ab 15 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: PC-Hilfe für Senioren, ein neues Angebot der „Quartiersgruppe Waldacker“, Kontakt und Anmeldung: Telefon (06074) 97648 • ab 16 Uhr in der TGM SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Oktoberfest der „Jungsenioren“, Anmeldung: Telefon (06106) 5976 • ab 19 Uhr im Sozialzentrum, Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Erzählcafé zum Thema „Flüchtlingsschicksale“ aus 75 Jahren, veranstaltet vom Verein für multinationale Verständigung Rodgau (Kontakt: Telefon 06106-733325) Donnerstag, 9. Oktober: • ab 15 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1, Rödermark: Herbstfest der Seniorenhilfe Rödermark • von 17 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: DRK-Blutspendetermin für Menschen von 18 bis 71 Jahren

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Markt nur in Ober-Roden

Sieht so die Lösung der Problematik namens „Gehweg-Überfahren = Gefährdung von Fußgängern“ im Jügesheimer Ortskern aus? Simone Lapointe, die Leiterin des kommunalen Fachdienstes für öffentliche Sicherheit, Ordnung sowie Rechts- und Personenstandswesen, präsentiert ein Vorzeigemodell der markanten Plastikteile, die fortan für mehr Verkehrsdisziplin auf der Ludwigstraße sorgen sollen. (Foto: sro)

Gelb und Orange signalisieren: Abstand halten Neuer Ansatz für mehr Gehweg-Sicherheit im Jügesheimer Zentrum RODGAU. Der Verkehrsversuch an einem Teilstück der Ludwigstraße im Jügesheimer Ortskern ist beendet, doch zufrieden sind die führenden Köpfe der kommunalen Ordnungsbehörde nicht. Mit neuen BordsteinMarkierungen, bestückt mit 60 Zentimeter hohen, orangefarbenen Plastikelementen, sollen die Autofahrer fortan von „Ausflügen“ auf den Gehweg abgehalten werden. Hemmschwelle Ein ganzes Jahr lang wurde das Verhalten der Pkw- und LkwLenker beobachtet. Um das regelwidrige Überfahren des Bürgersteigs im Bereich zwischen der Sparkasse und der RodgauPassage zu verhindern, kamen Bordsteinaufkantungen und Sichtzeichen zum Einsatz. „Die länglichen Aufkantungen markierten zwar eine gewisse

„Heimspiel“ und Technikmuseum KREIS OFFENBACH. Auf ihre Herbstferien-Angebote für den Nachwuchs haben dieser Tage die Stadtverwaltungen in Heusenstamm und Rödermark aufmerksam gemacht. Vom 20. bis 31. Oktober – während der unterrichtsfreien Zeit – gilt für Kinder und Jugendliche in den beiden Kommunen die Devise „Langeweile? Nicht bei uns.“ In Heusenstamm sind unter anderem eine Taschenlampenführung nach Einbruch der Dunkelheit (rund um das Hofgut Patershausen) und zahlreiche Ausflüge geplant. Eine Tour führt zum Hessischen Rundfunk nach Frankfurt, wo die Sportsendung „Heimspiel“ Gelegenheit bietet, Kameraleute, Moderatoren und prominente Interviewpartner in Aktion zu erleben. Die Heusenstammer Programmbroschüre ist im Rathaus und im Jugendzentrum an der Rembrücker Straße erhältlich. Nähere Auskünfte erteilt das Team der Jugendförderung unter der Rufnummer (06104) 668773. Auch in Rödermark können Veranstaltungen vor Ort (Kürbisfest auf der Jugendfarm, Sportcamp-Aktivitäten örtlicher Vereine) und diverse Ausflüge gebucht werden. Eine Fahrt mit reichlich „Stoff für einen Tag“ führt nach Sinsheim in Baden, wo das dortige Autound Technikmuseum besichtigt wird. Auch in Rödermark gilt: Programmzettel gibt’s im Juz und in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden. Wer dort Nachfragen hat, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 911610. (kö)

Hemmschwelle für das Ausweichen auf den Gehweg, schlossen solche Fahrmanöver aber leider nicht kategorisch aus. Es wurde beobachtet, dass Fahrzeuge auf den Gehweg gelangten, indem sie die Lücken zwischen den Aufkantungen zum ‚Einfädeln’ nutzten“: So klingt der Tenor im Rathaus, nachdem verschiedene Maßnahmen im Interesse von mehr Sicherheit für die Fußgänger und mehr Verkehrsdisziplin auf der relativ schmalen, stark befahrenen Ortsdurchfahrt getestet und ausgewertet wurden. Ein zweiter Ansatz: „Die kleineren Sichtzeichen haben das Parken auf dem Gehweg vor der Sparkasse bis auf wenige Einzelfälle zwar ausgeräumt. Sie sind aber in ihrer Beschaffenheit nicht optimal. Reflektoren, die natürlich in der dunklen Jahreszeit wichtig sind, wurden abgefahren oder abgetreten“, wissen Simone Lapointe, die Leiterin des kommunalen Fachdienstes für öffentliche Sicherheit, Ord-

nung sowie Rechts- und Personenstandswesen, und deren Kollegen zu berichten. Die Schlussfolgerung nach den unbefriedigenden Test-Ergebnissen: Eine neue HilfsmittelKonstruktion muss her – und sie wird (beziehungsweise: wurde) dieser Tage entlang der Ludwigstraße im Abschnitt zwischen den Hausnummern 27 und 65 montiert. Zum Einsatz kommt die eingangs skizzierte Variante: gelbe Leitschwellen mit orangefarbenen Sichtzeichen. „Sehr robust“ „Es wird davon ausgegangen, dass diese Kombination die erforderliche Sicherheit für die Gehwegnutzer bietet. Die Schwellen haben sich bereits in anderen Kommunen als sehr robust erwiesen“, betont Lapointe. Die Kosten der Beschaffung und Installation beziffert die Rodgauer Stadtverwaltung auf rund 3.500 Euro. (kö)

RÖDERMARK. Fokussiert auf den Marktplatz in Ober-Roden und die angrenzenden Straßen und Gassen, diesmal ohne Programm auf dem Häfnerplatz in Urberach: In dieser Aufmachung wird der Gewerbeverein Rödermark den Herbstmarkt mit der Kennziffer „2014“ aufziehen. Nach Angaben des Vorsitzenden Manfred Rädlein konnte eine „gemütliche und übersichtliche“ Form der Warenpräsentation – inklusive Unterhaltungsprogramm – organisiert werden. Der Stadtteil Urberach solle im kommenden Jahr wieder als Marktbühne fungieren, ließ Rädlein auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung verlauten. Und was wird am kommenden Sonntag (5.) von 13 bis 19 Uhr auf dem Karree rund um den Brunnen im Ober-Rodener Ortskern geboten? Eine Oldtimer-Traktoren-Ausstellung, Stände mit Speis’ und Trank sowie Einkaufsmöglichkeiten „außer der Reihe“ in zahlreichen Fachgeschäften, die sich an der Aktion beteiligen, stellt der Gewerbevereins-Chef in Aussicht. Zudem kündigt er eine Neuauflage des Kürbis-Gewinnspiels an. Stichwort: Gewicht schätzen. Wer mit seinem Tipp goldrichtig liegt, kann Einkaufsgutscheine gewinnen. (kö)

Nur mit Schein: Holz holen KREIS OFFENBACH. Wer sich im hiesigen Forst mit Brennholz für den heimischen Kamin eindecken möchte, kann die Sprechstunden für den Bereich „Stadtwald Rodgau und Heusenstamm“ nutzen. Am 9. Oktober beginnt die Herbst-Winter-Saison 2014/2015 für all jene, die sich offizielle Berechtigungsscheine besorgen und Fragen rund um das Stichwort „Holz aus dem Wald“ klären möchten. Einmal pro Woche, donnerstags von 17 bis 18 Uhr, wird in der Revierförsterei in Jügesheim, Alter Weg 65, ein entsprechender Service angeboten. (kö)

4 Donnerstag, 2. Oktober 2014

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

Sudoku

Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Sprechen Sie mich an! Jürgen Grötsch Tel. 0151-14271844 Die Buchstaben 1-9 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Welche Spezialität wird in Dudenhofen aufgetischt? Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde die SSG Langen gegründet? Die Lösung finden Sie auf Seite 8.

Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Wie stehen Ihre Sterne? Widder Auseinandersetzungen verlangen Ihre klare Stellungnahme. Achten Sie aber darauf, wie Sie mit Ihren Kräften und Ihrem Willen umgehen. Nicht jeder ist Ihrer momentan so selbstbewussten Art gewachsen.

Stier Eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. In mindestens einem Lebensbereich sollte es aber eine auffallend günstige Entwicklung geben. Sehr viel mehr ist möglich, wenn Sie Ihre Sache entschlossen voranbringen.

Zwillinge Nutzen Sie Ihre Intuition, um anderen zuvorzukommen. Diskutieren Sie vor allem nicht mit denen, die sowieso nicht von Ihnen überzeugt sind, sondern machen Sie einfach weiter wie bisher.

Krebs Missverständnisse führen dazu, dass Sie vorübergehend an Ihren Zielen zweifeln. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Situation zu überprüfen und Ihre bisher nicht verwirklichten Wünsche mehr zu beachten.

Löwe Beschäftigen Sie sich nicht länger mit der Vergangenheit als nötig. Jetzt gilt es, den Blick nach Vorne zu richten und sich neuen Entwicklungen zu stellen.

Jungfrau Rechnen Sie mit einem deutlichen Stimmungswechsel. Was Ihnen Samstag noch Sorgen bereitet, gibt Ihnen bereits Montag Anlass zu einem Lächeln.

Waage Sie sind kompromissbereit, und andere wissen das durchaus zu schätzen. Ihr momentaner Idealismus mag für Liebesangelegenheiten förderlich sein - für konkrete praktische Vorhaben bestimmt nicht.

Skorpion Zur Zeit werden Sie sich wohl eine Menge Gedanken machen, ohne zu abschließenden Lösungen zu kommen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, aber für Entscheidungen ist es noch zu früh.

Schütze Ihre Zukunftspläne dürften im Mittelpunkt Ihrer Aufmerksamkeit stehen. Klären Sie jetzt, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen.

Tiere suchen ein neues Zuhause Die Katzengeschwister NANI und NERO sind etwa 5 Monate alt und Nachkömmlinge von verwilderten Hauskatzen, die ihr früheres Zuhause verloren haben und sich und ihre Jungen in Fel-

dern und Wiesen alleine versorgen müssen. Im Rahmen eines Tierschutz-Fangprojektes konnten die beiden eingefangen und handzahm gemacht werden. Sie können alleine oder zu einer be-

reits vorhandenen Katze vermittelt werden und benötigen später Freigang. Weitere Informationen bei MINKA Mission Katze, Tina Sewing, Telefon 06103 79941.

Steinbock Ist es Ihnen wichtig, Ihre Aufgaben perfekt zu erledigen, wird dies dazu führen, dass Sie sich von Kleinigkeiten aufhalten lassen. Akzeptieren Sie, was sich Ihnen bietet. Mehr Glück lässt sich jetzt nicht erzwingen.

Wassermann Ihre Sterne stehen günstig. Sie sollten also nicht unbedingt noch länger darauf warten, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Eröffnen sich neue Perspektiven, greifen Sie lieber zu, bevor andere es tun.

Fische Die vielen Anforderungen des Alltags können überaus zeitraubend sein. Wenn Sie weiterkommen wollen, sollten Sie sich in dieser Woche lieber auf das Wesentliche konzentrieren.

ZARA ist nach Angaben der Verantwortlichen des Vereins „Tierhilfe aktiv“ eine liebe und anhängliche Mischlingshündin, die 2011 auf den Azoren geboren wurde und mittlerweile kastriert, gechipt und geimpft ist. Sie verträgt sich sowohl mit Hunden als auch mit Katzen und ist auf Spaziergängen „eine Spürnase, ohne wegzulaufen“. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (0157) 89612564 oder im Internet(www.tierhilfeaktiv.de) (hs/Foto: p)

Gleich – und doch anders

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 8.

Momentaufnahme – oder mehr? TS Ober-Roden und Viktoria Urberach stürmen nach oben Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Nach vier Niederlagen nun also vier Siege: Mit einem 2:1 (2:1)-Erfolg im Topspiel bei der Reserve von Kickers Offenbach hat die Turnerschaft Ober-Roden ihren Vormarsch in der Fußball-Verbandsliga Süd fortgesetzt und sich auf den 3. Tabellenplatz verbessert. Im Windschatten der TSO ist auch Viktoria Urberach weiter nach oben gestürmt. Nach dem jüngsten 2:0 (1:0)-Sieg beim Aufsteiger VfB Ginsheim finden sich die Urberacher zur eigenen Überraschung auf dem fünften Rang wieder. Die Trainer der beiden Rödermark-Teams wollen den aktuellen Tabellenstand nicht überbewerten. Unisono sprechen Zivojin Juskic und Max Martin von einer (schönen) „Momentaufnahme“. Auf Ober-Rodens Torhüter Moritz Knecht war auch in Offenbach beim Aufeinandertreffen der jüngsten Mannschaften der Verbandsliga Süd wieder einmal Verlass. Er zeigte erneut eine starke Leistung und vollbrachte seine größte Tat, als er in der 66. Minute einen Elfmeter des Ex-Jügesheimers Evangelos Bellos parierte. Der Grieche war gefoult worden und hatte sich – offenbar zu selbstbewusst – den Ball selber zum Strafstoß zurechtgelegt. In der ersten Hälfte hatte Bellos es besser gemacht, als er kurz vor dem Halbzeitpfiff auf 1:2 verkürzte. Der junge Abdullahhan Acikel hatte Ober-Roden bereits in der 6. Minute in Führung gebracht und eine halbe Stunde später auch entscheidenden Anteil am zweiten Treffer. Er holte einen Freistoß heraus, den Paul Wolf auf Vorarbeit von Tim Schöppner per Kopf zum 2:0 verwan-

delte. Acikel war erst im Sommer aus der eigenen Jugend gekommen. Er ist eines von mehreren Talenten, die sich unter der behutsamen Aufbauarbeit von Cheftrainer Juskic immer mehr in den Vordergrund spielen. Über Acikels Treffer freut sich Juskic denn auch ganz besonders: „Er hat sich das Tor im Training und in den letzten Spielen erarbeitet.“ In der ersten Hälfte hatten die Gäste die Partie beim bisherigen Tabellendritten meist im Griff, nach der Pause gerieten

sie zeitweise in Bedrängnis. Juskic war unterm Strich jedoch sehr zufrieden und machte seiner Mannschaft für ihren „leidenschaftlichen Einsatz“ ein großes Kompliment. So musste der Coach es auch nicht bereuen, dass er seinen Spielern erlaubt hatte, am Vorabend auf die Ober-Röder Kerb zu gehen. „Sie waren trotzdem topfit. Einfach sensationell, wie sie gegen eine Mannschaft mitgehalten haben, die zur Hälfte unter Profibedingungen trainiert.“ Sein Comeback nach mehrwö-

Fußball-Verbandsliga Süd Kickers Offenbach II - TS Ober-Roden 1:2 VfB Ginsheim - Viktoria Urberach 0:2 FC Alsbach - SC Hessen Dreieich 3:3 Spvgg. Neu-Isenburg - Türk Gücü Friedberg 2:0 Eintr. Wald-Michelbach - FV Bad Vilbel 5:0 FC Kalbach - SSV Lindheim 2:4 FCA Darmstadt - SG RW Frankfurt 1:2 SG Bruchköbel - SG Bensheim 0:0 Mannschaft Spiele 1. SG RW Frankfurt 8 2. SC Hessen Dreieich 8 3. TS Ober-Roden 9 4. Spvgg. Neu-Isenburg 8 5. Viktoria Urberach 9 6. Kickers Offenbach II 9 7. Türk Gücü Friedberg 8 8. FC Alsbach 8 9. VfB Ginsheim 9 10. Eintr. Wald-Michelbach 8 11. FV Bad Vilbel 8 12. SSV Lindheim 9 13. SG Bruchköbel 9 14. FCA Darmstadt 8 15. SV Somborn 8 16. FC Bensheim 9 17. FC Kalbach 9

Tore Punkte 21: 8 22 17:11 16 15:12 15 10: 5 14 16:13 13 20:13 12 11:10 12 15:15 12 13:13 12 16:17 12 13:12 11 12:23 10 11:13 9 10:13 7 10:14 7 7:15 6 12:22 6

Jubel über spätes Remis HSG dreht verloren geglaubtes Spiel gegen Bieberau Von Harald Sapper RODGAU. Am fünften Spieltag der 3. Liga Ost mussten die Akteure der HSG Rodgau NiederRoden zwar ihren ersten Punktverlust in dieser Saison verkraften, doch fühlte sich das 24:24-Unentschieden gegen die MSG Groß-Bieberau/Modau wie ein Sieg an. Der Grund: Fünf Minuten vor Schluss lagen die Gäste noch mit 23:19 in Front, und der Ausgleichstreffer durch Philippe Kohlstrung fiel erst zehn Sekunden vor dem Ende. Doch bevor es zu diesem sensationellen Finale eines hochdramatischen Spiels kam, mussten die gut 500 Zuschauer in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße erst ein Wechselbad der Gefühle überstehen. Nach einer recht zähen Anfangsphase (in der neunten Minute stand es gerade einmal 2:1 für die HSG), nahmen zunächst die „Baggerseepiraten“ Fahrt auf. Durch Tore von Tim Henkel, Michael Weidinger und Timo Kaiser setzte sich das Team von Trainer Alex Hauptmann bis zur 17. Minute auf 8:4 ab. Dieser Zwischenstand war auch ein Verdienst von HSG-Keeper Marco Rhein, der einmal mehr mit vielen tollen Paraden unter Beweis stellte, dass er zu den besten Torhütern der Liga zählt. Doch auch Rhein konnte nicht verhindern, dass die hoch eingeschätzten Gäste die Partie langsam, aber sicher drehten. Während Groß-Bieberau zunehmend genauer warf und in der Verteidigung immer aggressiver zu Werke ging, leisteten sich die Gastgeber nun vermehrt technische Fehler und Fehlwürfe. Die Folge: In der 22.

Minute gingen die Odenwälder beim 9:8 erstmals in Führung, und danach sahen die begeisterten Zuschauer einen offenen Schlagabtausch, bei dem die Führung ständig wechselte. Zur Pause war dieses umkämpfte Südhessen-Derby beim Stand von 13:13 denn auch wieder absolut offen. In der zweiten Hälfte dominierte zunächst das Team von Ralf Ludwig die Partie, wobei vor allem die Deckung so gut organisiert war, dass sich die „HSGler“ daran immer wieder die Zähne ausbissen. Doch auch als die MSG mit 18:14 beziehungsweise 21:17 in Führung lag, steckten die „Baggerseepiraten“ nicht auf. In dem nun immer ruppiger werdenden Spiel, das nichts für schwache Nerven war, schien den „Hauptmännern“, die zwei Minuten vor dem Ende noch mit drei Toren zurücklagen, zwar die Zeit davonzulaufen. Doch die von den frenetisch mitgehenden Zuschauern nach vorne gepeitschten Rodgauer zeigten einmal mehr eine beeindruckende Moral. Die unbändige Kampfkraft und der eiserne Wille des Teams wurden durch Tore von Philipp Keller und Michael Weidinger belohnt, und als dann den Gästen beim Spielstand von 23:24 aus Sicht der HauptmannSchützlinge ein vergleichsweise leichter Fehler unterlief, bot sich den Gastgebern die nicht mehr für möglich gehaltene Chance zum Ausgleich in einem fast schon verloren geglaubten Spiel. Während der Lärmpegel in der Halle längst die Grenze des Erträglichen überschritten hatte, blieb Philippe Kohlstrung eiskalt, schnappte sich zehn Sekunden vor dem Ende nach einem Frei-

wurf den Ball und hämmerte ihn zur Begeisterung der heimischen Fans ins Netz der Bieberauer. Danach verhinderte Christian Schmid den schnellen Gegenangriff des Gegners und erhielt für dieses technische Foul die rote Karte. Damit fehlt der Kreisläufer zwar beim nächsten Spiel in Kirchzell, doch sicherte er so das Endergebnis von 24:24. Und so gab’s für die Rodgauer und ihre Fans nach dem Abpfiff kein Halten mehr, und das Unentschieden wurde mit „Standing Ovations“ sowie nicht enden wollenden Jubelarien wie ein Sieg gefeiert. Geschafft, aber glücklich war danach natürlich auch der Rodgauer Trainer. „Wir haben uns gegen eine sehr starke Deckung der Bieberauer sehr schwer getan, aber immer an uns geglaubt, weshalb wir mit dem einen Punkt auch zufrieden sind“, zollte Alex Hauptmann seinen Jungs, für die Henkel (6) sowie Kohlstrung, Weidinger und Schmid (je 4 Tore) am treffsichersten waren, ein großes Kompliment. Die stehen nach dieser nervenaufreibenden Auseinandersetzung mit 9:1 Punkten weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze und gleich vor der nächsten Herausforderung: Am Freitag (3.) gastiert die HSG beim TV Kirchzell, der zurzeit mit 6:2 Punkten auf Rang 7 steht. Weil Kirchzell, übrigens der Heimatverein von HSGTrainer Hauptmann, zu Hause eine Macht und nur schwer zu knacken ist, würden sich die „Baggerseepiraten“ über die Unterstützung zahlreicher Fans freuen. Spielbeginn ist um 18 Uhr in der Parzival-Sporthalle, Friedensweg 1, in Amorbach.

chiger Verletzungspause (Nasenbeinbruch) gab Mario Gotta. Er kam in der 46. Minute für den jungen Mittelstürmer Kristijan Bejic aufs Feld und war sofort wieder eine große Verstärkung: „Er hat uns sehr geholfen, das Spiel zu gewinnen“, lobt Juskic. Pech hatte Thomas Barowski. Wegen einer Oberschenkelblessur musste der Abwehrspieler bereits in der 13. Minute ausgewechselt werden. Mit zwei Spielen innerhalb von drei Tagen geht es für die Turnerschaft in der englischen Woche weiter. Am Freitag (3.) steht an der Walter-Kolb-Straße das Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten FC Bensheim an. Am Sonntag, ebenfalls ab 15 Uhr, tritt die TS beim Schlusslicht FC Kalbach an. Obwohl die Papierform in beiden Spielen klar für seine Mannschaft spricht, mahnt Juskic: „Wir müssen wieder 100 Prozent Gas geben. Insbesondere die Bensheimer sind besser, als es ihr Tabellenplatz vermuten lässt.“ „Alles Punkte für den Klassenerhalt“ Während sich die Ober-Rodener stark genug fühlen, den schon vor der Saison anvisierten Spitzenplatz zu behaupten, blickt Viktoria Urberachs Trainer Max Martin unverändert nach unten. Auch nach dem dritten Sieg in Folge und dem Vorstoß auf den 5. Rang sieht er keine Veranlassung, das Saisonziel zu korrigieren: „Das sind alles Punkte für den Klassenerhalt. Wir sind zwar Fünfter, aber zu einem Abstiegsplatz sind es nur vier Punkte. Ein dünnes Polster.“ Gewohnt kritisch kommentiert Martin auch die Vorstellung seiner Mannschaft beim 2:0-Sieg in Ginsheim. „In der ersten Halbzeit haben wir ordentlich Fußball gespielt, wenngleich dabei zu wenig Torchancen herausgekommen sind“, urteilt der Trainer. Er fügt hinzu: „Die zweite Halbzeit war aber ganz schwach. Wieder einmal haben wir gegen einen Gegner in Unterzahl komplett die Ordnung verloren.“ Bereits ab der 36. Minute mussten die Ginsheimer, die als Tabellensechster ins Spiel gegangen waren, mit zehn Mann auskommen. Nihad Nedzibovic hatte nach einem Foul im Strafraum die Ampelkarte gesehen und Giuseppe Serra den fälligen Elfmeter sicher zur Führung verwandelt. Gegen den dezimierten Gegner verloren die Urberacher völlig den Faden, und die Ginsheimer drängten mit Macht, aber erfolglos auf den Ausgleich. Auf der Gegenseite nutzte der eingewechselte Filippo Serra eine Konterchance in der 90. Minute zum 2:0. „Wir sind gegen zehn Ginsheimer zu wenig gelaufen und haben zu wenig miteinander kommuniziert. An dieser Schwäche muss ich mit meiner jungen Mannschaft noch arbeiten. Das einzig Positive war, dass wir nur eine echte Torchance zugelassen haben“, bilanziert Max Martin. Unter der Woche ist die Viktoria spielfrei. Am Sonntag (15 Uhr) geht es beim FCA Darmstadt gegen eine Mannschaft, die Martin zu den Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt zählt. Die Darmstädter mussten sich am vergangenen Spieltag gegen Tabellenführer SG Rot-Weiss Frankfurt nur knapp mit 1:2 geschlagen geben. Da Meisterschaftsmitfavorit SC Hessen Dreieich in Alsbach über ein 3:3 nicht hinauskam, haben die Frankfurter ihren Vorsprung wieder auf sechs Punkte ausgebaut. Nur durch jeweils einen Punkt getrennt, stehen Dreieich, Ober-Roden, Neu-Isenburg und Urberach nach dem 9. Spieltag auf den Verfolgerplätzen.

6 Donnerstag, 2. Oktober 2014

SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

Schwungvolles Lila dominiert „Sommer-Wohnzimmer“ Outdoor-Trends 2014/2015

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(sg). Von wegen spießig! Eigenes Grün ist angesagt - auch unter jungen Leuten. Sie buddeln, pflanzen und ernten mit wachsender Begeisterung. Nicht zuletzt deshalb erleben Schrebergärten eine Renaissance. Laut einer Untersuchung des Reisebuchungsportals „Ab-in-denUrlaub.de“ gibt es in den 131 größten deutschen Städten mehr als 532.000 solcher Parzellen und damit schätzungsweise im gesamten Bundesgebiet rund 1,5 Millionen. Und die wollen - ebenso wie Garten und Balkon - stylisch und modern eingerichtet werden. Dafür sind die Deutschen durchaus bereit, Geld in die Hand zu nehmen. Nachdem das Marktvolumen zu Endverbraucherpreisen in dem Bereich 2012 bei 2,803 Milliarden Euro lag, prognostiziert eine BBE-Studie für 2014 einen Wert von über 2,9 Milliarden Euro. Angesagt sind dabei weiterhin Sofas im Indoor-Look, Teakholz-Modelle und Lounges. Ganz neu zu entdecken sind Retro-Möbel, Regiestühle und alles für das Picknick de Luxe. Was genau in der Saison 2014/15 auf Balkon und Terrasse gehört, zeigten rund 2.000 Anbieter auf der internationalen Gartenmesse spoga+gafa, die vom 31. August bis 2. September in Köln stattfand. Das eigene Outdoor-Plätzchen wird immer hochwertiger eingerichtet - und ist stimmig bis

ins Detail. Doch traf man sich mit Freunden im Park oder am Baggersee, sah das meist ganz anders aus. Statt auf einem eleganten Sofa saß man auf dem Fußboden und als Tisch diente eine Bierkiste. Diese Zeiten sind jetzt vorbei. Immer mehr Hersteller haben Möbel und Accessoires im Sortiment, die eine gesellige Runde in der Natur in ein Picknick de Luxe verwandeln. Dazu gehören lässige Poufs und Kissen, stylische Hocker und Sitze mit Rückenlehne sowie kleine Tische mit Griff für einen problemlosen Transport. Auch bei den Grills sind Qualität und Tragbarkeit keine Widersprüche mehr. Sogar Gas-Modelle gibt es nun in der „Go Anywhere“Variante. Und für HolzkohleFans gibt es kleine Anzündkamine, in denen die Kohlen in portionierter Menge von allein durchglühen und dann nur noch in den Grill geschüttet werden müssen.

Stern.

Freude an der Nostalgie: Die Retro-Welle rollt „Das sieht ja aus wie bei Omi.“ Je schnelllebiger die Welt und je mehr Hightech uns umgibt, desto mehr sehnen wir uns nach Altbekanntem. Und so wünschen sich viele einen Hauch von Vergangenheit in den eigenen vier Wänden. Beim aktuellen Retro-Stil werden die Designs aber nicht einfach kopiert, sondern mit einem modernen Look kombiniert. Im Mittelpunkt steht dabei die Freude an der Nostalgie. Und so sind in der kommenden Saison Outdoor-Möbel angesagt, die ganz charmant den Blick zurück werfen. Die Bandbreite reicht dabei von Nierentischen und Schaukelstühlen über moderne Varianten der klassischen Schmiedeeisen-Modelle bis hin

Kettler.

Mama Green. zu Möbeln in Pastelltönen oder den knalligen Farben der 70er Jahre. Außerdem ein Must-have: Hollywood-Schaukeln und Großmutters Ohrensessel - natürlich in aufgepepptem Outfit. Angesagte Form: Regiestühle

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Hollywood-Feeling im Garten: Einfach mal selbst die Regie übernehmen - wer wünscht sich das nicht? Zumindest das richtige Equipment dafür bieten jetzt die Outdoormöbel-Hersteller. Sie warten in der kommenden Saison verstärkt mit sogenannten „Directors Chairs“ auf. Und zwar in einer sehr designorientierten, wertigen Variante. Die lässig-coolen Modelle mit puristischer Struktur bestehen oft aus einer Kombination aus Holz - gern Teakholz - und Fasern wie Batyline und sind in vielen Farben erhältlich. Besonders praktisch: Die meisten dieser Regiestühle besitzen ein ein-

(Fotos: spoga+gafa) klappbares Gestell. Damit lassen sie sich problemlos transportieren und verstauen. Weiterhin aus dem OutdoorBereich nicht wegzudenken sind Weiß und natürliche, gedeckte Töne wie Braun, Beige und Sand. Daneben möbelt eine andere Farbe das SommerWohnzimmer 2014/15 auf: Lila. Seit die Pantone-Experten „Radiant Orchid“, eine Mischung aus Fuchsia, Violett und Pink, zur Trendfarbe 2014 gekürt haben, gibt sie in Sachen Mode und Kosmetik den Ton an. Und auch im Garten ist das belebende, schwungvolle Lila aktuell nicht wegzudenken und zwar sowohl in kräftigen als auch in zarten Varianten. Allerdings lässt sich die Farbe nur bedingt mit anderen Tönen kombinieren. Statt kunterbuntem Colour-Clash wie in der vergangenen Saison ist daher eher die Verbindung mit Weiß oder leisen Tönen wie Grauund Brauntönen angesagt.

Da sich der Grill-Bereich weiterhin sehr dynamisch entwickelt, entdecken immer mehr Markenhersteller das Segment für sich. Im Zuge dessen wird das Brutzeln auf dem heißen Rost immer ausgefeilter. So ist jetzt beispielsweise das Grillen auf mehreren Ebenen möglich. Während unten das Steak brät, wird in der Mitte das Gemüse gegart und darüber das Brot warm gehalten. Gourmet-Küche für den Outdoor-Fan. Und auch die Optik fällt keineswegs hinter den technischen Finessen zurück. Ob cooler ChromeLook, edle Schwarz-Mattoberfläche oder peppige Eyecatcher in Lila, Grün und Chili - das Auge isst schließlich mit. Eine Renaissance erlebt zudem der Smoker, denn Fleisch und Fisch erhalten so ein besonderes Aroma. Ebenfalls im Trend liegen tragbare Varianten, die klein, kompakt und im Handumdrehen einsatzbereit sind. Sie haben mit dem klassischen EinwegGrill nichts mehr zu tun. Im Gegenteil: Die Modelle sind stylisch und schick und überzeugen mit vielen praktischen Features. Immer ausgefeilter sind auch die Accessoires. Ob edles Grillbesteck, Mini-HamburgerPresse, Räuchereinsatz oder Pizzastein - für jeden Brutzel-Fan ist etwas dabei. Besonders praktisch: Schürzen mit passenden Taschen für Zange, Gabel und Pinsel. Bei der Rasen- und Grünpflegetechnik sind Mähroboter und Akkugeräte weiterhin die Umsatzbringer. Sie überzeugen die Verbraucher mit einer Kombination aus Leistungsstärke und Nutzerfreundlichkeit. Zentrales Thema ist zudem die Ressourcenschonung. Energiesparende Modelle und die Verringerung des CO2-Ausstoßes sind wichtige Aspekte. Darüber hinaus steht der Komfort im Blickpunkt - sowohl bei Geräten als auch bei Werkzeugen. Frische Argumente für den Handel liefert darüber hinaus das „Digital Gardening“. Dank der neuen technischen Möglichkeiten erkennen zum Beispiel Sensoren im Beet, was die Pflanzen benötigen und geben die Daten dann ans Smartphone weiter. Der Mähroboter lässt sich per Fernbedienung steuern und Garten-Apps liefern ruckzuck hilfreiche Tipps rund ums Pflanzen und Ernten. Da sich immer mehr junge Leute für die Gartenarbeit begeistern, verwandeln sich Schaufeln, Sägen und Eimer jetzt in schicke Eyecatcher. Mit knalligen Farben, verspielten Dessins oder aufgedruckten Sprüchen ziehen sie die Blicke auf sich. Sogar Gummistiefel, Schürze und Co. werden längst zielgruppengenau kreiert.

Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

RODGAU, RÖDERMARK

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Lions-Spende für Rotary-Hospiz Stiftungskapital steigt auf über 100.000 Euro Adressen und Termine ... ... in Rodgau

• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de

• Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de

... in Rödermark

RODGAU. Der Tod gehört zum Leben dazu. Das ist allgemein bekannt, und wohl jeder wünscht sich auch, nicht allein, sondern würdevoll und geborgen zu sterben. Doch zwischen dieser Hoffnung und der Realität liegt eine große Kluft. Der Grund: Traditionelle Familienstrukturen verlieren zunehmend an Bedeutung, und immer mehr ältere Menschen wohnen nicht mehr mit ihren Kindern unter einem Dach zusammen. Vor diesem Hintergrund ist im Jahr 2012 im Rotary-Club Rodgau die Idee entstanden, im Ostkreis Offenbach eine Hospiz-Einrichtung zu bauen, um zumindest den in diesem Gebiet lebenden Menschen ein möglichst würdevolles Lebensende zu gewährleisten. Hierfür wurde vor rund drei Monaten eine Stiftung aus der Taufe gehoben, und deren Vorsitzender Dr. Nikos Stergiou konnte sich jüngst über einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro freuen. Das Geld war bei einem Benefinzkonzert des Lions-Clubs Rodgau-Rödermark zusammengekommen, bei dem der Tenor Carsten Süss und der Pianist Piergiorgio Del Nunzio in der Urberacher Kelterscheune aufgetreten waren. Bei der Übergabe des Schecks wies Stergiou nun darauf hin, dass der Bau einer Einrichtung, in der unheilbar kranke Menschen aufgenommen werden sollen, die in Krankenhäusern nicht mehr versorgt werden können und deren häusliche Pflege nicht gesichert ist, bei vielen Menschen auf Zustim-

Moschee-Aktion am 3. Oktober • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de

• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

RODGAU. Diese Aktion hat mittlerweile Tradition: Alljährlich am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, öffnen zahlreiche Moscheen in der Bundesrepublik ihre Türen für Besucher. Die Muslime wollen damit signalisieren: „Wir gehören zur hiesigen Gesellschaft und fühlen uns dem Begriffspaar ‚Dialog und Transparenz’ verbunden.“ Die Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft in Rodgau beteiligt sich auch in diesem Jahr am „Tag der offenen Tür“ und heißt Besucher in ihrem Gebets- und Versammlungshaus willkommen. Programm wird am Freitag von 11 bis 18 Uhr geboten. Angekündigt werden eine Ausstellung zum Thema „Geschichte des Islam“, Spiel- und Bastelaktionen für Kinder, ein „Boxenstopp“ für Fahrrad-Ausflügler (Getränke) und die Möglichkeit, mit den Gläubigen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Die Anwar-Moschee in Rodgau befindet sich im Gewerbegebiet Jügesheim, Justus-von-LiebigStraße 10. (kö)

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de

mung stoße. „Innerhalb von drei Monaten ist das Stiftungskapital auf über 100.000 Euro gestiegen und hat sich damit annähernd verdoppelt“, betonte der Stiftungsvorsitzende. Bis zur Realisierung des Hospizes, das in Weiskirchen entstehen soll, ist es seinen Angaben zufolge allerdings noch ein weiter Weg. Denn zuvor soll das Stiftungskapital auf eine Million Euro erhöht werden. Mit anderen Worten: Weitere Zustiftungen sind herzlich willkommen, weitere Infos im Internet (www.hospizstiftungrodgau.de) erhältlich. (hs)

www.weisser-ring.de WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit

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Geburtstage im Oktober in Rödermark/Urberach 14. Karl Heinz Mickler 23. Klara Daum 27. Kurt Krummholz Wilma Albers

Pestalozzistr. 50 86. Geburtstag Habichtweg 9 83. Geburtstag Feldstr. 26 81. Geburtstag Freiherr-vom-Stein-Str. 20 83. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rödermark/Ober-Roden 04. Cäcilia Rübling Ernst Gotta 12. Erich Wetzel 15. Johann Schwab 16. Friedrich Schmitt 23. Marie Kratz 25. Georg Gotta 26. Hans-Heinrich Meyer 31. Anna Kutschera

Taunusstraße 25 Am Wiesengrund 5 Donaustraße 10 Aidseestraße 7 Leipziger Straße 16 A Rathenaustraße 12 Röntgenstraße 11 Hohe Straße 2 Zwickauer Str. 2

81. Geburtstag 86. Geburtstag 93. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 96. Geburtstag 80. Geburtstag 88. Geburtstag 90. Geburtstag

Ehejubilare im Oktober in Rödermark Goldene Hochzeit 2. Dagmar und Hans-Dieter Günther

Adam-Opel-Str. 8

Diamantene Hochzeit 2. Gerda Emil Flory Eiserne Hochzeit Hochzeit 15. Ilse Johannes Frenken

Wiesenstr. 2

Ricarda-Huch-Str. 3

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Dudenhofen 06. 07. 09. 10. 11. 12. 12. 12. 14.

Angela Iser Lydia Schickedanz Helga Klick Wilhelm Betz Martha Woland Hermann Kratz Kätchen Fengel Ernst Heberer Kurt Weigle

Feldstraße 39 Leibnizstraße 3 Auestraße 8a Friedberger Straße 33 Olmützer Straße 6 Georg-August-Zinn-Straße 48 Uhlandstraße 5 Sperberweg 25 Goethestraße 9

88. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 84. Geburtstag 82. Geburtstag 87. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Hainhausen 02. 05. 07. 11. 13.

Franz Sengpiel Ana Radinovic Hermann Jakoby Johanna Bittner Lona Faust

04. 04. 05. 06. 06. 08. 11. 12. 13. 15.

Albin Eser Otto Mayer Albert Lindemann Lydia Hemmerich Elisabeth Jörs Karl Krappel Johann Schaffer Margareta Zang Christina Fritsch Josef Wettig

Hans-Sachs-Straße 19 Wilh.-Leusch.-Str. 34a Zum Wingertsgrund 7 Eppsteiner Straße 2 Fritz-Erler-Straße 2

80. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Jügesheim Rathenaustraße 45 Vordergasse 20 Paul-Gerhardt-Straße 28 Mühlstraße 45 Rembrandtring 24b Mühlstraße 80 Gartenstraße 45 August-Bebel-Straße 15 Konrad-Adenauer-Str. 4 Westring 26

84. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag 86. Geburtstag 88. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Nieder-Roden 01. 01. 02. 02. 02. 03. 03. 04. 04. 05. 05. 05. 06. 07. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 14. 14. 15. 15. 15.

Peter Riess Ingeburg Reisig Anna Bauch Waltraud Lammers Katharina Murmann Else Heistermann Eva Spindler Gisela Weick Charlotte Lorenz Ilse Wallner Terezija Hranjec Wolfgang Weyland Karl Simon Anton Kirchner Seydi Savci Günter Hitzel Herbert Sahm Franziska Schmidt Gertrude Weiland Gertrud Wilz Maria Jackwert Helmut Duda Emilie Klein Martha Paukstat Herbert Duwe

Leipziger Ring 46 Leipziger Ring 200 Breslauer Straße 12a Frankfurter Straße 78 Außerhalb N.-R. 8 Erfurter Straße 5 Max-Planck-Straße 17 Dresdner Straße 22 Am Kreuzberg 3 Kästnerstraße 16 Leipziger Ring 67 Rhönstraße 8 Karolingerstraße 68 Friedensstraße 35 Heidelberger Straße 15 Krümmlingsweg 30 Schulstraße 19 Friedensstraße 23 Frankfurter Straße 42 Hainburgstraße 45 Potsdamer Straße 7 Taunusstraße 20 Frankfurter Straße 78 Schulstraße 73 Strandpromenade 1

83. Geburtstag 85. Geburtstag 81. Geburtstag 89. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 83. Geburtstag 87. Geburtstag 89. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 93. Geburtstag 82. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 94. Geburtstag 93. Geburtstag 88. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 94. Geburtstag 81. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Weiskirchen • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

(Fotos: Mika)

02. Maria Bußer 07. Maria Heberer 09. Ilse Lüddicke

Waldstraße 31 80. Geburtstag Seligenstädter Straße 29 82. Geburtstag Brandenburger Straße 23 88. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

8 Donnerstag, 2. Oktober 2014

RODGAU, RÖDERMARK

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Eine Hausbesitzerin an der Seligenstädter Straße (Weiskirchen) ertappte am Sonntagnachmittag einen 35 bis 40 Jahre alten Mann in ihrem Garten, der dann gegen 14.45 Uhr fluchtartig das Grundstück verließ. Der etwa 1,80 Meter große Fremde war zuvor durch die offene Terrassentür in das Einfamiliendomizil geschlichen und hatte im Erd- und Obergeschoss etliche Schränke und Schubla-

den durchwühlt. Der Dieb, der einen dunklen Teint hat, verschwand mit Schmuck und mehreren Uhren. Der kurzhaarige Täter war mit einem schwarzen Sweatshirt und einer weiten schwarzen Sporthose bekleidet. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Den Lichtschein einer Taschenlampe sahen Zeugen am

Auflösung der Rätsel

Samstagabend von der Straße aus in einem Einfamilienhaus an der Feldstraße (Dudenhofen) und alarmierten die Polizei. Tatsächlich stellten die Beamten kurz darauf einen Einbruch fest. Die Täter hatten gegen 21.30 Uhr ein Fenster aufgedrückt und waren eingestiegen. Offenbar durch die Eingangstür, die geöffnet vorgefunden wurde, hatten sie das Anwesen bereits wieder verlassen. In allen Etagen waren die Zimmer durchsucht worden; ob etwas fehlt, bedarf der Klärung. Die sofort eingeleitete Fahndung führte bislang nicht zur Festnahme der Einbrecher. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234.

TGS: 6:1-Sieg im Kreispokal RODGAU. Die TGS Jügesheim steht in der dritten Runde des Offenbacher Fußball-Kreispokals. Im Wiederholungsspiel gegen die TSV Lämmerspiel setzte sich der Gruppenligist auf eigenem Platz souverän mit 6:1 (1:1) durch. Nur vor der Pause konnte der ALigist mithalten und ging sogar in Führung. Als dreifacher Torschütze für die TGS zeichnete sich Timothy Grein aus. Die erste Partie in Lämmerspiel war beim Stand von 1:1 in der 82. Minute wegen Dunkelheit abgebrochen worden. (uss)

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 39): Die richtige Lösung lautete „Weidenkirche”. Der glückliche Gewinner wird informiert.

Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1899.

Geld sparen und Umwelt schonen PUR-Schaum – Für Fenster die erste Wahl Die meisten Hand- und Heimwerker entscheiden sich bei der Fensterdämmung für PURSchaum aus der Druckgasdose. Über 80 Prozent der in Deutschland eingesetzten Fenster sind mit diesem Material isoliert. Das auch Montage- oder Bauschaum genannte Material lässt sich leicht und sicher verarbeiten. Es füllt Fugen optimal aus, weil sich sein Volumen im Kontakt mit der Luftfeuchtigkeit etwa verdoppelt und er sich so in kleinste Ritzen ausbreiten kann. Auch bei den Wärmedämmwerten liegt er ganz vorne. Das schont nicht nur den Geldbeutel sondern auch die Umwelt. Schließlich trägt die Beheizung von Wohngebäuden in Deutschland zu einem großen Prozentsatz zum CO2-Ausstoß und damit zum internationalen Treibhauseffekt bei. Details zu den Wärmedämmwerten und weitere Informationen

rund um das Produkt finden Interessierte auf der Homepage www.pur-schaum-infocenter.de. Doch die gebrauchten Dosen gelten wegen ihrer flüssigen Restinhaltsstoffe als Sonderabfall und deswegen in die Wiederverwertung gehört. Privatpersonen können einzelne Dosen bei kommunalen Sammelstellen oder bei den Baumärkten abgeben. Rückgabemöglichkeiten in ihrer Nähe ermittelt eine Suchmaschine auf www.pdr.de. (mdd)

Bei der Fensterdämmung ist PUR-Schaum die erste Wahl. mdd/Foto: PDR

Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

Aller (Neu-)Anfang ist schwer: Saison-Alltag für Tischtennisspieler TTC Nieder-Roden: Start mit zwei Niederlagen in die Punktrunde RODGAU. Ganz so schwer hatte sich der TTC Nieder-Roden den Neuanfang nicht vorgestellt. Sowohl die erste als auch die zweite Mannschaft des aus der Tischtennisabteilung der Turngemeinde Nieder-Roden hervorgegangenen Vereins (die Dreieich-Zeitung berichtete) starteten mit einer glatten Niederlage in die Saison. Angeführt von den letztjährigen Regionalligaspielern Markus Hock und Harun Morkramer als Nummer eins und Nummer zwei, leistete die erste Mannschaft des TTC zum Saisonauftakt der Oberliga Hessen beim TTV Stadtallendorf heftige Gegenwehr und wurde etwas unter Wert geschlagen. Immerhin vier Spiele bei der 3:9-Niederlage gingen erst im fünften Satz verloren. Die Punkte für die Gäste holten Hock/Morkramer im Doppel sowie Mehmet Mihmat und Morkramer in den Einzeln. Die Heimpremiere am kommenden Samstag (4.) dürfte nicht leichter werden. Gegner in der Zweifeldhalle am Bürger-

haus ist ab 18 Uhr Regionalligaabsteiger und Meisterschaftsanwärter TG Obertshausen. Die Obertshausener starteten mit einem sicheren 9:4-Sieg gegen die SVH Kassel in die neue Spielzeit. Chancenlos war die zweite Nieder-Rodener Mannschaft am ersten Spieltag der Verbandsliga. An den eigenen Platten gab

War beim Oberliga-Saisonauftakt der erfolgreichste Spieler des TTC Nieder-Roden: Harun Morkramer. (Foto: ttc)

Demenz:

Mehr Leistungen in der Pflegestufe 0 In Deutschland leben mehr als 1,4 Millionen Demenzkranke. Seit Anfang des Jahres können Patienten der so genannten Pflegestufe 0, häufig Demenzkranke, zusätzliche Leistungen beantragen. „Jede zusätzliche Unterstützung ist wichtig. Aber, wenn Sie mich jetzt fragen, ob sie ausreichend ist? Dann kann ich ganz klar sagen: Nein, sie ist nicht ausreichend“, sagt Marie-Luise Schulz-Banzhaf von der Compass Pflegeberatung. Gerade in ländlichen Gebieten gäbe es z. B. zu wenige Betreuungsangebote, so die Pflegeexpertin. Dabei stellt die häusliche Betreuung eines Demenzkranken eine besondere Herausforderung dar. Die schleichende Krankheit sorgt nicht nur dafür, dass nach und nach eine immer intensivere Pflege erforderlich wird, sie verändert auch den Charakter der Betroffenen. Das

kann bis hin zu aggressivem Verhalten gegenüber dem Pflegenden gehen. Umso wichtiger ist es, dass sich pflegende Angehörige frühzeitig darüber informieren, welche Entlastungsmöglichkeiten ihnen zustehen, und wer vor Ort helfen kann. (mdd/dfd)

Checkliste Pflegestufe 0 z In der Pflegestufe 0 erhalten Patienten 100 bzw. 200 Euro für Betreuungsangebote, 120 Euro Pflegegeld oder Pflegesachleistungen für bis zu 225 Euro im Monat. Insgesamt stehen ihnen vier Wochen Verhinderungspflege im Jahr zu. z Eine stundenweise Betreuung kann z. B. von einem anerkannten Pflegedienst erbracht werden. Außerdem gibt es niedrigschwellige Betreuungsangebote, wie z. B. Demenz-Cafés. z Weitere Informationen bei den Pflegestützpunkten und über die Compass Pflegeberatung kostenfrei unter 0800 101 88 00 bzw. www.compass-pflegeberatung.de

es gegen Meisterschaftsfavorit TTC Heppenheim eine empfindliche 1:9-Niederlage. Den Ehrenpunkt holte das Doppel Daniel Kurka/Juba Aouragh. Insgesamt gewannnen die Gast-

geber nur neun Sätze. Am nächsten Samstag geht es zum Hessenliga-Absteiger Darmstadt 98, der sein erstes Spiel in Nieder-Ramstadt ebenfalls verloren hat. (uss)

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

Donnerstag, 2. Oktober 2014

ZWEI BOMMELMÜTZEN mischen die deutsche Kabarettszene auf. „Ulan & Bator“ beleuchten mit ihrem Programm „Wirrklichkeit“ den täglichen Wahnsinn der Konventionen und Kompromisse. Eine in dieser Form noch nicht dagewesene Kombination aus Nonsens, Kabarett, Theater, Musik und freier Improvisation präsentieren die Schauspieler Sebastian Rüger und Frank Smilgies, wenn sie sich ihre wollig-drolligen Kopfbedeckungen überstreifen. Zu erleben ist das Ganze am 18. Oktober ab 20 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz. Der Auftritt des Duos ist Bestandteil des Herbst-/Winterprogramms, das die Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ getreu der Devise „anregende Unterhaltung“ für das Restjahr 2014 zusammengestellt hat. Von nationalen Größen des Kleinkunst-Genres (Hagen Rether, Philipp Weber) bis hin zu lokalen und regionalen Qualitätsgaranten (MurXXbrothers, Kabbaratz) spannt sich der Bogen der vor Ort gastierenden Solisten und Gruppen. Die Programmbroschüre ist in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen, Geschäften und Gaststätten im Kreis Offenbach erhältlich. Sie kann aber auch direkt beim AZ, Telefon (06074) 5427, angefordert werden. (kö/Foto: az)

Kirche, Kapellen – und der russische Zar Führungen mit Dr. Siegfried Kutschera: Sakralbauten unter der Lupe RÖDERMARK. Warum wurden die Ober-Röder in den umliegenden Gemeinden früher oft als „Lober“ bezeichnet? Was hatte Nikolaus II., der letzte russische Zar, mit der Nazarius-Kirche zu tun? Und was ist das Besondere an der Orgel des katholischen Gotteshauses? Auf all

diese Fragen wird Dr. Siegfried Kutschera am kommenden Sonntag (5.) ab 11 Uhr und knapp zwei Wochen später (in einer Wiederholung seines Vortrags), am 18. Oktober ab 14 Uhr, fachkundige Antworten liefern. Seine Führungen durch die Kir-

che bescheren neben einer Vielzahl an unterhaltsamen und informativen Details zur Entstehungsgeschichte des Gebäudes einen „Höhepunkt“ der besonderen Art: Wer möchte, kann mit auf den Kirchturm steigen und von oben einen Blick auf den Ober-Rodener Siedlungskern („Fränkischer Rundling“) und die Umgebung werfen. Einfach vorbeikommen Für Interessenten gilt die Devise: Einfach vorbeikommen und zum Nulltarif teilnehmen. Nähere Auskünfte werden vorab im Büro der Pfarrei St. Nazarius unter der Rufnummer (06074) 94035 erteilt.

Ein fruchtig-süffiger Herbstbegleiter „Der Weinladen“: Apfelgenuss mit Van-Nahmen-Cidre

Rodgau (PR) – Manuel Gries, Betreiber des Fachgeschäfts „Der Weinladen“ im Rodgauer Stadtteil Dudenhofen, Ludwig-Erhard-Platz 2, hat für die Herbstwochen einen idealen Begleiter ausgewählt. Seine Empfehlung: „Der Cidre der Privatkelterei van Nahmen wird aus spätreifenden, traditionellen Apfelsorten gewonnen. Es handelt sich um ein sehr feinfruchtiges Getränk mit elegantem Mousseux und klaren Apfelnoten – schön seidig und süffig“, betont Gries mit Blick auf seinen saisonalen Favoriten. Der Cidre ist in den Geschmacksrichtungen „trocken“ und „lieblich“ zum Flaschenpreis von 3,80 Euro erhält-

lich. „Der Weinladen“ kann unter der Rufnummer (06106) 2593608 kontaktiert werden. (Foto: dwl)

Die Veranstaltungsreihe „kirchliche Innenansichten“ hat im Oktober noch einen weiteren Termin zu bieten: Am Samstag (11.) werden ab 14 Uhr zwei kleine Sakralbauten besichtigt und vorgestellt. Zum einen die kürzlich renovierte Sankt-Michaelskapelle auf dem Ober-Rodener Friedhof, zum anderen die Dreifaltigkeitskapelle am Ortseingang von Messenhausen. Kutschera wird gemeinsam mit Johann Feith etwas zur jeweiligen Baugeschichte sowie zur örtlichen Friedhofs- und Bestattungskultur erzählen. Außerdem soll „mit Geschichten aus Messenhausen durch die Geschichte von Messenhausen“ geführt werden. (kö)

Privilegiert – und ausgegrenzt Historiendrama ist „Film des Monats Oktober“ RÖDERMARK. „Soziale Positionen, Rassismus, Kolonialismus und männliche Herrschaft: Das alles thematisiert dieser Film, der dabei unglaublich leichthändig inszeniert ist.“ So urteilte ein Kritiker der Frankfurter Rundschau über „Dido Elizabeth Belle“, eine britische Kino-Produktion, die als „Rödermärker Film des Monats Oktober“ ausgewählt wurde. An den kommenden beiden Dienstagen (7. und 14.) flimmert der Streifen jeweils ab 20 Uhr in den „Neuen Lichtspielen“ an der Ober-Rodener Straße über die Leinwand. Eintritts-

karten sind an der Abendkasse erhältlich. Das Historiendrama wurde von der wahren Geschichte der Dido Elizabeth Belle (gespielt von Gugu Mbatha-Raw) inspiriert, die die uneheliche Tochter eines Admirals der königlich-britischen Marine und einer afrikanischen Sklavin war. Sie wuchs bei ihrem Großonkel, dem Aristokraten Lord Mansfield (dargestellt von Tom Wilkinson), und dessen Gattin (verkörpert von Emily Watson) auf und genoss dank ihrer Abstammung Privilegien, beispielsweise eine gute Ausbildung. Sie

durfte aber wegen ihrer Hautfarbe und der herrschenden Gepflogenheiten nicht am gesellschaftlichen Leben der „Upper Class“ teilnehmen. Zentraler Handlungsfaden des Films, der unter der Regie von Amma Asante eingespielt wurde: Die junge Dido Elizabeth Belle verliebt sich in den Sohn eines Vikars. Er ist ein idealistischer junger Mann und vehementer Gegner der Sklaverei. Mit Belles Hilfe überzeugt er Lord Mansfield, den obersten Richter des Landes, die Sklaverei im England des 18. Jahrhunderts abzuschaffen. (kö)

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Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit gibt es nichts SchĂśneres, als mit Freunden oder der Familie gemĂźtlich zusammenzusitzen und ein festliches Gericht zu genieĂ&#x;en. Gelegenheiten hierzu gibt es viele: von Adventssonntagen und dem Nikolaustag Ăźber Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen bis hin zum DreikĂśnigstag. Bei diesen speziellen AnlĂ¤ssen ist die Erwartung der GĂ¤ste an das MenĂź der Gastgeber besonders hoch und vor allem ungeĂźbte KĂśche stehen hier vor einer groĂ&#x;en Herausforderung. Oft stellt sich dann die Frage, was man der oder dem Liebsten servieren kann und ob es die eigenen KochkĂźnste zulassen, ein hochwertiges Essen selbst zu kreieren. Um die Vorbereitungen fĂźr die Feiertagsgerichte zu

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Seltene Lungenerkrankung

Lungenfibrose e.V. setzt sich fĂźr Patienten ein Die unerhoffte Diagnose einer schwerwiegenden Erkrankung ist sehr belastend. Leidet der Betroffene an einer seltenen und letztlich tĂśdlich verlaufenden Erkrankung, wie der idiopathischen Lungenfibrose (IPF), fĂźhlen sich Patient und AngehĂśrige oftmals machtlos. Umso bedeutender ist der Einsatz von Patientenorganisationen. So setzt sich Lungenfibrose e.V. fĂźr Patienten mit IPF ein. IPF ist durch eine vermehrte Bindegewebsbildung in der Lunge gekennzeichnet, wodurch sie an Dehnbarkeit und ElastizitĂ¤t ver982A-09-14 liert. Folgen sind u. a. eine zunehmende Luftnot und/oder Husten.

Dagmar Kauschka, 1. Vorsitzende von Lungenfibrose e.V., setzt sich stark fĂźr die AufklĂ¤rung der IPF ein und steht anderen Patienten zur Seite. Im Rahmen der IPF World Week 2014 unterstĂźtzt der Verein den gleichberechtigten Zugang zur Behandlung und Pflege von Erkrankten und organisiert Patiententage in Heidelberg (8. 10.), Hamburg (9. 10.) und Berlin (21. 10.) sowie Hannover (1. 11.). Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare und Programme zu den Patiententagen erhalten Sie unter www.lungenfibrose.de

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 40 C E

1. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Ganz oder gar nicht (12 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kerim Pamuk: Burka und Bikini (15,30 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Proschat Madani: Suche Heimat, biete Verwirrung – Autorenlesung (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Bella Donna (17 - 23 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Igor Levit, Klavier - Beethoven, Cardew, Beethoven (22,50 - 39,50 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Danza Permanente (17 €) • Batschkapp, 21 Uhr, God’s Bow, Deine Lakaien (27,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mini Moustache (14/16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Und SIE erregt mich doch... (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martin Zobel & Soulrise, Jennifer Washington €)

Donnerstag, 2. Oktober 2014

2. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, 10 Jahre Rock am Sterzbach: Boom Gang (12 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die geliebten Schwestern (5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Moritz Liebig: Handgemachte Musik mit Herz (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 106: Sax-Therapy (13/15 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Kollektief Turmstraße (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11,50 - 37,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal (20,90/22,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Bushfire, Gorilla Radio, tanzkleinesleben Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Sirenen (13 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Jason Mraz (37,80 - 62,50€) • Mousonturm, 20 Uhr, Danza Permanente (17 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Best of Heimspiel: Peoples Temper, Das Actionteam, Please, Die Traktor, Echolons (6/8 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mark Forster (23 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Euro Jazz (19 €) • Jahrhunderthalle, 22 Uhr, Dariush (40,30 - 100,25 €)

• Jazzkeller, 21 Uhr, Morganfreeman (12 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, David Krakauer, Thomas Savy Trio (21/26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chris Tall: Versetzung gefährdet! (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Faltsch Wagoni: Ladies first, Männer Förster • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Städel, 20 Uhr, Art after work: Art in Process (Anm.: (069/ 605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge (19/20 €)

Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Cristina Branco - Fado (15 - 30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Lisa Simone (18,60 - 49,40 €; Eröffnung Enjoy Jazz) Eltville • Kloster Eberbach, 20 Uhr, Jan Garbarek & Hilliard Ensemble Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Knochenfabrik, Die Kassierer

3. Oktober

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Madame Mallory und der Duft von Curry (6 €; bis 13.10.) • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Gabriele Gylyte & Partner, Klavier Dreieich • Stadtfest Sprendl., Bühne am Alten Rathaus: 14.30 Uhr, Jacky Bastek, 16 Uhr, Sunshine Conspiracy, 18 Uhr, Ciderman, 20 Uhr, Apstream; Bühne Frankfurter/Fichtestr.: 19 - 22 Uhr, The Gypsys; Bühne Offenbacher/Hauptstr.: 19 - 22 Uhr, Van Baker & Band... Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17.30 Uhr, Chorprojekt d. Ev. Dekanats Rodgau Chilcott, Monteverdi (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Kammeroper München: Charleys Tante Operette (27 - 35 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Aristoteles - die Logik (7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €)

Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Offene Bühne (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa (2 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, HafenkinoGeburtstagsfest. Beasts of the Southern Wild (5 €), 23.45 Uhr, Dubmodel, Marc Philipp (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 21 Uhr, Uff Lé-

gère, Lukas Lehmann (7,90/9 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Feine Sahne Fischfilet, What I Feel • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sammy Vomacka (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kitte • Batschkapp, 23 Uhr, andhim, Skai, Gregor Kempf, Daniel Kilian, Daniel Shepherd, Max Buchalik, The Saint (13,50 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Christiane Karg, Sopran, Malcolm Martineau, Klavier, Cornelis Quartett - Mendelssohn, Poulenc, Chausson... (35 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nick Howard (27,40 €) • Elfer, 19 Uhr, Concept Insomnia, Illusoria, Diagnosis:Different (8 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester - Händel, Haydn, Rossini, Mozart (18,50 28 €) • Ponyhof, 21 Uhr, The Wrong Society, The Asteroids, Brain On Furs (8 €) • Int. Theater, 20 Uhr, teAtrum VII: Der Dieb von Bagdad (20/22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Geschmack der mittleren Reife (22,90€) • Neues Theater, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Die Fantasynacht (8 €) Amorbach • Zehntscheuer, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett: Männer, Flaschen, Sensation (19,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lord Of The Lost, Rabia Sorda (18,60 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (21/22 €) Speyer • Dom, 17 Uhr, Jan Garbarek & The Hilliard Ensemble (23 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Das Baltikum und die Deutschen, bis 19.10. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 14 - 18, fr. 8 - 12 Uhr. Vernissage Mo., 6.10., 18 Uhr DREIEICH: Eine Reise durch die islamische Zeit, bis 24.10. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 10.10., 19 Uhr DIETZENBACH: Der Ersten Weltkrieg im Spiegel von Briefmarken und Feldpost, bis 26.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 3 €). Eröffnung Fr., 10.10., 19 Uhr RODGAU: Erntedankausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim,Ostring/Ludwigstr., So. (5.10.), 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Rauhfaserhirsche, Kunst am Wildstandort v. Theo Koch, im t-raum, Wilhelmstr. 13, an Spieltagen 19 - 20 Uhr u. n. Vb. unter 069/80108983 (Eintritt frei). Vernissage Do., 9.10.,. 19 Uhr FRANKFURT: Neugierig???, bis 10.10. in der Westkunst-Galerie, Bolongarostr. 122, Höchst, tägl. 16 - 19 Uhr (9.10. 10.30 - 13 Uhr). Vernissage Fr., 3.10., 18.30 Uhr • Body Talks - 100 Jahre BH, bis 15.2.15 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Do., 9.10., 19 Uhr • Potretti, Contemporary Finnish Photography, bis 30.11. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 3.10., 19 Uhr • Raffael bis Tizian. Italienische Zeichnungen aus dem Städel Museum (ab Mi., 8.10.), bis 11.1.15 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr

4. Oktober

Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, 41. Mineralientage • Städtische Galerie, Sprendl., 18 Uhr, Axel Dielmann: Von der Lust zur Kunst (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Heidi (16,40 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Sebastian Laverny Quartett (14 €) • TGO-Halle, 19 Uhr, FrohsinnChöre: Jubiläumskonzert 25 Jahre Kurz & Bündig Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Bühnenreif: Maria Stuart (14 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Schultzes: Get the Blues (10/12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Orchester Vielklang • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Daily Thomson & Magnetic Mountain (6 €) Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Nepal-Benefiz (47,60 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Paddy Kelly (30,30 €) • Hafen 2, 21 Uhr, Screaming Headless Torsos (16/20 €), 23 Uhr, Gabriele Poso, Michael Rütten (10/12 €)

• KJK Sandgasse, 21 Uhr, Thomas Blugs Rockanarchie (15/18 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Tribal Passion (22/26 €) • Lutherkirche, Gemeindesaal, 18 Uhr, Theaterclub Elmar: TV Luther - Im Fahrstuhl zur Reformation (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 € €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (11 - 36,50 €; Premiere) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Sonix, Sancho Sun, Cs All Star Band, Ron Jackson, Henry Sylvan (9,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Lipid, Don Gatto, 47 Million Dollars, Eye Shot Family, Captain Capgras (7 - 9 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Ratatouille à l’Orange (10/13 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lord Snow, Afterlife Kids, Marais • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Igels Band (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Sirenen (13 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel; Box, 21.30 Uhr, Macht nichts • Festhalle, 20 Uhr, David Garrett (43 - 75 €) • Holzhausenschlösschen, 19 Uhr, Von Luftschlössern, Silberfischen und Tüpfelhyänen: Jürgen Schwab, Sarah Lesch, Sebastian Krämer l (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Metzger, Angela Frontera, Rolf Breyer, Zelia Fonseca (15 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Die Fantasynacht (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Echoes (16,40 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Axel Paetz: Das Niveau singt (19/20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag Eltville • Kloster Eberbach, 20 Uhr, Jan Garbarek & Hilliard Ensemble

5. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 10 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVD-Börse (3 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Hommage à Dresden (11 €; podium) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, 41. Mineralientage Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Heidi (16,40 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück mit Louise Jacobs (18 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Parason feat. Isabella Hof (8 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 18 Uhr, slide o’four: Hier zieht’s (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 18 Uhr, Lehr’sche Chöre: Musik über Grenzen (15 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, Rebensaft & Ohrenschmaus: Oskar Mürell, Männerchor Liederkranz Hanau (Spende) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kurt Krömer (27 €) • Hafen 2, 16 Uhr, And The Golden Choir (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Bieberer Mädchengrab – Führung Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Liszt, RimskiKorsakow, Saint-Saëns (28 - 36 €); KH, 16 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 18 Uhr, Anatol; Box, 20 Uhr, Macht nichts • Alte Oper, GS, 15.30 Uhr, Cornelius Cardew - The Great Learning (15,50 €)

• Stadtteilbibliothek Niederrad, 20 Uhr, Iny Lorentz: Die List der Wanderhure (5 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, David Garrett (43 - 77 €)

David Garrett ist am 4. Oktober in der Frankfurter Festhalle zu Gast. (Foto: va) • Batschkapp, 20 Uhr, Celo & Abdi (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, David Murray’s Infinity Quartet, Maye, Hubweber Duo (30/35 €) • Festhalle, 20 Uhr, David Garrett (43 - 75 €) • Holzhausenschlösschen, 19 Uhr, Von Luftschlössern, Silberfischen und Tüpfelhyänen: Timon Hoffmann, anstatt blumen, Werner Lämmerhirt (20 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jeremy Pelt Quartet (20 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Striker, Stallion, Bullet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Zoom, 21 Uhr, FM Belfast (18 €) • Neues Theater, 19 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Trit State Corner, Lion Twin, Rage (25,20 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Paul Panzer: Alles auf Anfang! (32,30 €)

6. Oktober

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (16 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kurt Krömer (27 €) • Metzlerscher Badetempel, 19 Uhr, Volker Kutscher – Lesung u. Gespräch (9 €) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Base Born Bastards Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, NDR Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher - Bach, Mendelssohn, Brahms (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kaiser Franz Josef, Daughtry (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1 (35,05 40,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jay Brennan (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abstürzende Brieftauben, Mimmis & Freunde (17 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: ...auch nicht schlimmer

7. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel – Komödie (18,60 - 20,80 €) Egelsbach/Erzhausen • Alte Schule, 20 Uhr, Sophie Bonnet: Provenzalische Verwicklungen (5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die geliebten Schwestern (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater a parte: Das Gespenst von Canterville (ab 5; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Post für Pfarrer Jakob (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Michael Murza: Cornwall – PanoramaMultivison (11/13 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Dido Elizabeth Belle (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Regina & Jochenb Schick: Lesereise E.T.A. Hoffmann: Das Fräulein von Scuderi (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Willkommen in der Bretagne (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Scheinehe russ. Theater (50 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Back Roots 2 (5 €) • Quartiersaal Ostpol, 20 Uhr, Anthony Bernard van Diver, Klavier, Chihiro Ishii, Violine, Vytis Sakuras, Klavier - Debussy, Satie, Chopin (28,70 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (Einführung; 5 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Sasa Stanisic: Vor dem Fest - Autorenlesung (8 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Geteilt Vereint III (12 - 20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ivan Santos & Band (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mezzoforte (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Colum Sands (12/15 €)

8. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Ganz oder gar nicht (12 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die geliebten Schwestern (5 €) • Stadthalle Walld., 18.30 Uhr, Poetry Slam Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Sieben Geißlein Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Verrücktes Blut (13,40 - 18,90 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die Kellnerin Anni Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Cornelia Neuwirth, Klavier Grieg, Beethoven, Mozart, Debussy (20 €; Musikgemeinde) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Lara Fabian (30 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Schmülling, Offenbach. Chronik einer Firma, einer Familie und einer Stadt im Wandel der Zeit – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer, Iris Stromberger, Fabian Lau (17,50/18 €; 3 Tage für Äthiopien) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Sofi Oksanen: Als die Tauben verschwanden (16 €)

• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Alisa Weilerstein, Violoncello, Australian Chamber Orchestra - Haydn, Mozart (28 - 65 €) • Zoom, 21 Uhr, Prime Circle (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Christian Springer: Oben ohne (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lilo Wanders: Beziehungsstatus: Es ist kompliziert • BockenheimBibliothek, 20 Uhr, Stefan Nink: Freitags in der Faulen Kobra (6 €) • Hauptbahnhof, 13 - 18.15 Uhr, Bodo Kirchhoff, Monika Held, Marica Bodrozic... - Lesungen, Gespräche (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kristin Asbjørnsen & Band (17,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rita Marcotulli & Luciano Biondini

9. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Ganz oder gar nicht (12 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Feuerwerk am helllichten Tag (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Springmaus: Klappe auf (14 - 20 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Dr. Heidi Fogel: Leben an der Heimatfront - Neu-Isenburg im Ersten Weltkrieg - Vortrag • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Power Percussion (22 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Silverballs (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (3,30 - 5,50 €) • Kolpinghaus, 19.30 Uhr, OFFStage: Equus (7 €) • Grande Opera, Christian-PlessStr. 11 - 13, 20 Uhr, Love Bites erotische Nacht zur Buchmesse Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Tidal Sleep, PSSGS Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Juli Zeh: Nachts sind das Tiere (16 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Y.O.U., The 1975 (20 €) • Elfer, 20 Uhr, At The Farewell Party, Caesars Rome (8 €) • Festhalle, 20 Uhr, Il Divo • Jazzkeller, 21 Uhr, JostPichl EngelKeul (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, V8 Wixxxer, Eastside Boys, Toxpack (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag's lieber direkt! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Krebs: Zusatzkonzert • Hauptbahnhof, 13 - 17 Uhr, Angelika Overath, Nino Haratschwilli, Vanessa F. Fogel... - Lesungen, Gespräche (Eintritt frei) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Wolfgang Kohlhaase: Um die Ecke in die Welt - Autorenlesung, 21 Uhr, Sommer vorm Balkon, anschl. Gespräch • Römer, 20 Uhr, Literatur im Römer (Eintritt frei) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Finnischer Krimiabend: Taavi Soininvaara: Leo Kara ermittelt, Pasi Jääskelainen: Lauras Verschwinden im Schnee (Eintritt frei) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Seelenvolle Zombies. Tote leben weiter (Anm.: 069/650049110; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, John Dovanni, Vanadine, Bonfire (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Die Geschwister Pfister

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12 Donnerstag, 2. Oktober 2014

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 40 C E

Frauenanteil steigt

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In höheren Positionen unterrepräsentiert (des). Im Jahr 2012 standen 43.900 Professoren nur 9.000 Professorinnen gegenüber. „Somit waren 20 Prozent der Professorenstellen an deutschen Hochschulen mit Frauen besetzt. Ein Zehnjahresvergleich der Strukturen zeigt allerdings eine deutliche Veränderung zugunsten der Frauen. Im Jahr 2002 hatte der Anteil lediglich 12 Prozent betragen“, betonte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes. Insgesamt zeigt sich an deutschen Hochschulen mit steigen-

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(bb). Der Bundesverband Bürohund e.V. (BVBH) wurde im Februar gegründet, um den Nutzen von Hunden am Arbeitsplatz für Unternehmen und Mitarbeiter mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu geben. „Nachweislich senken Hunde im Büro das Stresslevel der Mitarbeiter und steigern die Produktivität von Unternehmen durch gesünderes und motivierteres Personal“, so der BVBH. Er ermutigt Unternehmen, Mitarbeiter mit Hunden deutlicher als bisher in den Büroalltag zu integrieren. So profitieren die Hundehalter und auch die hundelosen Kollegen steigern durch die Anwesenheit des „neuen Mitarbeiters“ ihre „psychische und körperliche Gesundheit“. Der BVBH hält eine enge Bindung zur Forschung und unterstützt im Besonderen die wissenschaftlichen Untersuchungen zur Relevanz von Bürohunden in Deutschland. Der Verband ist Ansprechpartner für Unternehmen und berät rund um das Konzept Bürohund sowie dessen erfolgreiche Integration im Büroalltag. Ge-

meinsam mit den Mitgliedern werden einheitliche Standards für die Ausbildung von Bürohunden entwickelt, in die neueste wissenschaftliche Ergebnisse und die umfangreichen Erfahrungen der Mitglieder einfließen. Initiator Markus Beyer: „Hunde begleiten uns Menschen seit mehr als 15.000 Jahren. Während in der Vergangenheit ihre Aufgabe vorrangig im Bereich der Sicherheit lag, können sie uns heute bei den Herausforderungen unserer modernen Informationsgesellschaft unterstützen. Die psychischen Belastungen im Arbeitsleben sind in den letzten Jahrzehnten immens gestiegen. Chronischer Stress und Burnout führen bei den Betroffenen oft zu einschneidenden Lebensveränderungen und kosten die Gesellschaft jährlich viele Milliarden Euro. Hunde im Büro bieten dazu eine echte Alternative. Aus meiner Sicht ist die MenschHund-Einheit eine große Erfolgsgeschichte, die sich Unternehmen mehr denn je zu Nutze machen sollten.“ Infos: http://bv-buerohund.de.

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Dreieich-Zeitung Nr. 40 C E

Donnerstag, 2. Oktober 2014

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mobilie. Dazu gehören Maßnahmen wie die Wohnraumoptimierung durch Grundrissänderungen, Dachausbauten, der Anbau von Wintergärten oder die Einrichtung eines Homeoffice. Verkauf des Altbaus Mitunter wird ein Verkauf des Altbaus vorgezogen, wie es laut

unserer Studie 4,1 Millionen Immobilienbesitzer in diesem Jahr planen. „Innewohnende“ Reserven Doch die meisten über 50-Jährigen wollen die eigene Immobilie bis ins hohe Alter selber bewohnen. Und dann können sie auch „innewohnende“ Reserven ihrer Immobilie mobili-

sieren – zum Beispiel, indem sie das Dach ausbauen und den neu geschaffenen Wohnraum vermieten. Für diese zweite Rente aus Stein ist reichlich Platz vorhanden, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Die Empfehlung der BHW: Öffnen Sie sich durch klug finanzierte Modernisierungen im wahrsten Sinne des Wortes neue Türen!

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Nach dem jüngsten 2:1-Sieg bei der TuS Koblenz gilt für die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt derzeit die Devise „Durchschnaufen, Kraft tanken – und wieder voll durchstarten“. Am kommenden Wochenende ist der OFC spielfrei, doch dann folgen „Wochen der Wahrheit“ mit richtungsweisenden Spielen, die es allesamt in sich haben. Der Reigen wird am Freitag (10.) mit der Auswärtspartie beim (Mit-)Aufstiegsaspiranten 1. FC Saarbrücken eröffnet. Danach kommt es zum stets emotionsgeladenen Kräftemessen mit dem SV Waldhof Mannheim, der am Sonntag (19.) auf dem Bieberer Berg gastiert. Am Freitag (24.) spielen die Kickers bei Eintracht Trier, ehe am Dienstag (28.) vor heimischer Kulisse die DFB-Pokal-Begegnung gegen den Karlsruher SC angepfiffen wird. Kurzum: Es wird ernst. Gegen das Programm, das die Offenbacher jetzt vor der Brust haben, wirken die bisherigen elf Saison-Punktspiele im Rückblick wie Pillepalle. Ein Team wie die Kickers, das individuell und kollektiv einen guten Entwicklungs- und Reifeprozess durchlebt und zu Recht den An-

spruch erhebt, im oberen Tabellendrittel mitmischen zu wollen... Ein solches Team musste gegen zumeist bieder-harmlos auftretende Gegner wie Neckarelz, Baunatal, Zweibrücken, Nöttingen und Koblenz einfach Punkte in Serie einfahren, um sich oben festzubeißen. Immerhin: Ein Saisondrittel ist bereits absolviert, doch die bisherigen Kontrahenten waren (vielleicht mit Ausnahme von Elversberg und Homburg) kein Gradmesser für eine Truppe, die – wenngleich es niemand an die große Glocke hängen möchte – natürlich liebend gern bis zum Schluss der Runde um die beiden Aufstiegs-Relegationsplätze mitspielen möchte. Insofern wird der Monat der Knallerspiele und Kassenschlager aufzeigen, was tatsächlich realistisch ist. Insbesondere auf die Kickers-Abwehr wartet Schwerstarbeit, wohl gleich zum Auftakt des Hammerprogramms in Saarbrücken, wo die mit Matthew Taylor, Sven Sökler und Christian Sauter besetzte Abteilung „Kreatives und Offensives“ zweifelsohne das Viertliga-Etikett „erste Sahne“ verdient. Wie seine Elf gegen die spielstarken Saarländer mit dem Druck klarkommen, die Nerven im Zaum halten und ihrerseits Akzente im Spiel nach vorne setzen kann: Auf den Ausgang dieser Nagelprobe ist ein Mann besonders gespannt. Rico Schmitt heißt der Impulsgeber des Offenbacher Aufschwungs der zurückliegenden Wochen und Monate. Der Trainer, der im Verlauf seines mittlerweile 20-monatigen Engagements beim OFC schon mehrfach kritische Phasen mit eisernem Willen durch- und überlebt hat, darf sich in seiner Grundsatzhaltung bestätigt fühlen. Es zahle sich mittel- und langfristig aus, Aufbauarbeit mit Ru-

he und Beständigkeit zu leisten. Alles andere, Strohfeuer-Aktionen und Kurzschluss-Reaktionen, produzierten lediglich einen Teufelskreis von kurzlebiger Euphorie und lang anhaltender Tristesse. Mit diesem Tenor hat Schmitt seine Kritiker in die Schranken gewiesen – damals, im Herbst 2013, als es nicht lief und seine aus der (Finanz-)Not geborene Mannschaft aus acht sieglosen Spielen in Serie nur zwei mickrige Pünktchen holte. Heute, ein Jahr später, wird beim Blick auf das inzwischen gut harmonierende und nur auf zwei, drei Positionen punktuell verstärkte Team deutlich, was er mit seinem Appell gemeint hat: Wer keinen langen Atem hat und die Flinte nach Rückschlägen vorschnell ins Korn wirft, wird unterm Strich keinen Erfolg ernten. Doch just diesen Erfolg peilt Schmitt an. Dass er, der heimatverbundene Sachse, das lukrative Angebot von Dynamo Dresden vor Saisonbeginn im Sommer dieses Jahres ausgeschlagen und verkündet hat, hier in Offenbach sei noch „ein Projekt durchzuziehen“: Das zeigt, wie motiviert und ehrgeizig der 46Jährige in den hiesigen Gefilden am Werk ist. Am liebsten wäre es ihm wohl, wenn in der laufenden Spielzeit aus der Underdog-Position heraus der große Sprung nach vorn gelänge – bis hinein in Liga 3? Warum nicht? Dass nämlich die Zeit auch ein wenig drängt, weil die Verträge von Schmitt und von einigen seiner Leistungsträger im Sommer 2015 auslaufen, und dass sich Spieler vom Kaliber eines Denis Mangafic, Klaus Gjasula und Sascha Korb nicht ewig in der Regionalliga halten lassen... All das sind Gesetzmäßigkeiten des Profisports, die auch Fußball-Idealisten nicht ausblenden können.

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Dreieich-Zeitung Nr. 40 C E

BEKANNTSCHAFTEN ICH SCHENKE DIR LIEBEN + LACHEN … C H E Y E N N E , 37 J / 1.65, led., OPAssistentin in festem Job. Ich habe mein eigenes Geld, das gibt uns die Möglichkeit, viele schöne Reisen zu unternehmen. Bin niveauvoll, charmant, feinfühlig, sehr ehrlich, treu + habe eine superschlanke Figur. Ich habe ein schönes Zuhause, wollen wir zusammen durch den bunten Herbstwald joggen? Auch ein kleiner Schauer kann uns nichts anhaben, wenn du mich hinterher mit einem weichen Handtuch zärtlich abtrocknest und wir unendlich liebevoll, ehrlich und für immer zusammenbleiben. Gerne möchte ich dir treue Freundin, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin sein. Darum rufe bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., denn im Internet wirst du mich nicht finden, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Mail an: Cheyenne@wz4u.de OMNIA VICIT AMOR HEISST: „DIE LIEBE BESIEGT ALLES“ M A R L E N E , 67 J / 1.64, verw., Bankkauffrau, jetzt Privatiere. Bin es leid, das 5. Rad am Wagen meiner Freunde zu sein, und wünsche mir nichts mehr als eine liebevolle Beziehung zu einem empathischen Mann. Ich sehe viel jünger aus. Ich genieße es sehr, in der Natur zu sein: Das Spektrum ist hier weit! Mit Gummistiefeln an trüben Tagen durch den Wald und in schwarzen Lackpumps und Minirock schön Essen gehen. Am liebsten mag ich das Meer und weite Strände. Es gibt noch so viele Stellen auf der Welt, die ich gerne sehen will – und diese Eindrücke möchte ich mit dem Mann meines Herzens zusammen genießen! Das wär mein Traum :) Bewege bitte deinen kleinen Finger am Telefon, es ist unsere Chance zum Glücklichsein, od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marlene@wz4u.de

ICH BIN DER MANN, DER BLEIBT, TREU, LUSTIG IST + DICH VERWÖHNT ! A L E X A N D E R , 59 J / 1.84, ganz alleinst., selbst. Sachverständiger. Habe schö. Haus, Ferienhaus in Ibiza + Auto, liebe Ferien in der Sonne: „Komm mit – Einladung in Ehren“. Ich bin ein lustiger, charmanter u. sportlicher Typ. Suche natürl. Partnerin, u. wenn wir uns kennenlernen, in knisternder, fröhl. Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 02 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, 09 Uhr – Frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Wir können die Zeiten auch an verschiedenen Tagen einhalten, Hauptsache, wir finden unsere Traumliebe für immer. Rufe bitte gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Donnerstag, 2. Oktober 2014

KAUFGESUCHE

DARF ICH IHNEN HARMONIE, LIEBE + FRÖHLICHKEIT SCHENKEN ? ALTENPFLEGERIN E V E L I N E, 56 J / 1.66, verwitwet, ich wünsche mir den fröhlichen Mann mit Herz! Bin jung, finanziell unabhängig, lache gerne und bin eine sehr gesunde, sehr schöne, mädchenhafte Frau mit weiblicher Figur, vital, dynamisch, allem Schönen zugetan, doch leider sehr allein! Wir brauchen: LIEBE, ZÄRTLICHKEIT, HARMONIE + UNS! Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, mag Zärtlichkeit u. Lachen; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie in Ehren einladen, Sie bei Kerzenschein bewirten u. bei einem Glas Wein kennen- u. lieben lernen?! Denn uns steht die Welt „NOCH“ offen … zusammenbleiben und den Weg gemeinsam zu Ende gehen. Wir finden unser Glück durch Ihren Anruf. Bitte rufen Sie gleich an, Ihr Alter ist mir egal, wenn Sie im Herzen jung und ehrlich sind, od. schr. 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Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de MIT EINEM BUNTEN HERBSTBLUMENSTRAUSS HOLE ICH SIE AB ZUM KERZENSCHEIN-DINNER C H R I S T I A N , 49 J / 1.83, ledig, Pharmazeut in einem gr. Unternehmen u. mit dem Wunsch, eine fröhliche Frau zu finden. Ich reise, mag Motorsport und habe sogar mal einen Tanzkurs besucht, welcher durch Dich aber aufgefrischt werden müsste, oder wir joggen durch den Herbstwald und küssen uns leidenschaftlich unter einem regentropfenden Baum. Ich bin ein sportlicher Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, sehr großzügig, feinfühlig, mit viel Humor, Charme. Wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, auch spontane Kurzurlaube mag – egal wohin auf dieser Welt – und glücklich ist; doch auch in meinem schö. Zuhause könnten wir es uns gemütlich machen u. ich werde treu sein, viel lachen, Erdbeereis zum Frühstück oder „10-MinutenEier“ … mit dem Kochen klappt’s nicht so. Rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de FLIEG MIT MIR ZUM INDIAN SUMMER ODER EIN GLAS ROTWEIN ZU HAUSE ! J U L I A N , 38 J, led., Steuer-Fachangestellter und doch ein romantischer Macho, fair, humorvoll, verrückt u. spontan, für jeden Unsinn zu haben. Bin zärtl., anschmiegsam, pflegeleicht wie ein Dackel, manchmal leider auch sooo stur … und doch sehr erfolgr., in besten finanz. Verh. und mit Zukunftsträumen für uns beide. Unser Zuhause soll nach deinen Wünschen + Ideen gestaltet werden. Ich wünsche mir eine liebe „SIE“, damit unsere Pläne, Sehnsüchte, Fantasien u. Träume in Erfüllung gehen. Flieg mit mir zum Indian Summer nach Kanada, oder dürfte ich Sie schon mal zum Italiener einladen? Spaghetti, Rotwein u. der erste kleine Kuss … Nach Hause kommen, in deine Augen schauen u. mit Dir zu Hause sein – aber jetzt freue ich mich erst mal auf Ihren 1. Anruf, „unser“ Kennenlernen u. Liebe für immer ... Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Julian@wz4u.de SPRINGEN SIE MIT MIR NOCH MAL IN DIE LIEBE – IHR ANRUF IST UNSER GLÜCK ! DIPL.-FINANZWIRT W I L H E L M , 69 J / 1.85, Pensionär. Ein fitter, gesunder, dynamischer, gepflegter Mann, Nichtraucher + Nichttrinker. Wo sind die Jahre hin, ich fühle mich vital u. jung, könnte Bäume ausreißen. Ich bin ein Gentleman der alten Schule, gestandener, feiner Mann, sympathisch, spontan, mit viel Gefühl u. Einfühlungsvermögen. Ich lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Auto + mache gerne Urlaub! Suche „SIE“, eine fröhliche, warmherzige Frau. Wann darf ich Sie zum Kennenlernen einladen? Kaviar u. 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