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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 6. Oktober 2016

Obertshausen: „Bürger“ fordern Konzept für Einzelhandel Seite 3

Nr. 40 F

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SPD-Spitze favorisiert Tybussek-Wiederwahl

135 Jahre Sängervereinigung Männerchor-Konzert am 9. Oktober

Einstimmig den Mitgliedern vorgeschlagen MÜHLHEIM. Bereits vor der Kommunalwahl im Frühjahr hat Bürgermeister Daniel Tybussek seine Bereitschaft ausgedrückt, für eine weitere Amtszeit kandidieren zu wollen Nach der Festlegung des Wahltermins auf den 12. März 2017 hat der SPD-Vorstand in seiner jüngsten Sitzung dem Verwaltungsboss einstimmig das Vertrauen ausgesprochen und schlägt der Mitgliederversammlung die Nominierung des 39Jährigen vor. „Unser Bürgermeister leistet eine hervorragende Arbeit. Er ist sehr beliebt, nah bei den Bürgerinnen und Bürgern und hat unsere Stadt nach vorne gebracht“, so Ortsvereinsvorsitzender Thomas Schmidt. In seine Amtszeit fielen beispielsweise die erfolgreiche Sanierung der städtischen Finanzen und der erhebliche Ausbau der Kinderbetreuung. Dazu unterstütze Tybussek die aktive Bürgerschaft, die sich ehrenamtlich in über 180 Vereinen und Organisationen zeige. „Daniel Tybussek hat die Führung unserer Stadt in einer schwierigen Zeit übernommen. Jetzt ist sie auf Kurs und gewinnt zunehmend an Handlungs- und Gestaltungsspielraum“, betont Schmidt, der auch auf eine gute Ausrichtung

der städtischen Gesellschaften in der bisherigen Amtszeit hinweist und hierbei exemplarisch das Hallenbad oder die WillyBrandt-Halle anführt. Auf der Mitgliederversammlung am Mittwoch (12.) soll Tybussek nominiert und offiziell ins Rennen geschickt werden. Tybussek freut sich über den Zuspruch aus den eigenen Reihen und lobt die hervorragende Zusammenarbeit und Geschlossenheit von Fraktion, Magistrat und Partei. „Es gilt, sich nicht auf dem Erreichten auszuruhen“, erklärt der Bürgermeister, der bei der Versammlung seine Ziele für die nächsten Jahre vorstellen wird. Dazu zählt neben dem weiteren Ausbau der Kinderbetreuung auch der Neubau einer Kita an der Wilhelm-Busch-Straße, die Fortführung der Unterstützung für das Ehrenamt, die Integration neuer Zuwanderer und vor allem die weitere Schaffung von bezahlbarem und generationsübergreifendem, barrierefreiem Wohnraum. „Unsere Stadt wächst. Für ein gutes Miteinander ist es allerdings wichtig, neben guter Familienpolitik auch die Generation, die unsere Stadt nach dem Krieg aufgebaut hat, nicht zu vergessen“, so Tybussek. (mi)

Spaß, Verführung, Wut, Ärger... Angebote des Volksbildungswerkes OBERTSHAUSEN. Die Volkshochschule im Volksbildungswerk bietet interessierten Eltern an, sich an einem Nachmittag mit dem Nachwuchs auf die Vielfalt in der Küche einzulassen, Bewährtes zu vertiefen und Neues auszuprobieren. Die „Kochwerkstatt für Eltern und Kinder“ findet am Freitag (7.) von 17 bis 20 Uhr in der GeorgKerschensteiner-Schule statt. Die Gebühr beträgt 18 Euro. „Spaß an der Nähmaschine“ können die Teilnehmer am Freitag (7.) von 18 bis 20 Uhr und am Samstag (8.) von 10 bis 16 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses Beethovenstraßen haben. Genäht wird (auf der eigenen Maschine) eine Mitteldecke mit Sternenmotiven (39 Euro). Am Dienstag (11.) findet ab 19.30 Uhr eine „Lese-Verführung“ statt. Mitarbeiter der Stadtbücherei stellen dabei ihre Buchfavoriten 2016 vor. Die Teilnahme ist kostenlos. Um

Anmeldung im Vhs-Büro wird jedoch gebeten. „Wie schminke ich mich selbst?“ Diese Frage wird am Mittwoch (12.) von 17 bis 21 Uhr im Rathaus Beethovenstraße beantwortet. Entsprechende Utensilien können gerne mitgebracht werden (23 Euro). Lach-Yoga wird am Samstag (15.) von 10 bis 11.30 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses Beethovenstraße offeriert. Atemübungen und Meditation werden dabei mit Lachund Dehneinheiten verbunden (6 Euro). „Mit Wut und Ärger umgehen lernen“ können Teilnehmer in einem Workshop, der ab 2. November an vier Terminen, 14-tägig mittwochs in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr in der Joseph-von Eichendorff-Schule stattfindet (25 Euro). Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06104) 40526-51 oder -52 oder per E-Mail an service@vhs- obertshausen.de. (mi)

Logistikzentrum: Bei Rewe kümmern sich 500 Mitarbeiter um 24.000 Artikel Seite 9

„Keine Steuer- oder Gebühren-Erhöhungen“ Tybussek kann erneut ausgeglichenen Haushalt vorlegen MÜHLHEIM. Bürgermeister und Kämmerer Daniel Tybussek kann nach 2016 auch für die Haushaltsjahre 2017 bis 2020 ausgeglichene Haushalte vorlegen. So stehen im Jahr 2017 den Einnahmen in Höhe von 61.376.422 Euro Ausgaben in Höhe von 61.197.360 Euro gegenüber. Das ergibt einen Überschuss von 179.062 Euro.

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y „Durch den erneuten Haushaltsausgleich können wir die Erhöhung der Grundsteuer B in unserer Stadt vermeiden“, betont Tybussek das, was ihm besonders wichtig ist. Das Land habe nämlich allen Kommunen mit defizitären Haushalten vorgeschrieben, über den Durchschnittssteuersätzen in Hessen liegen zu müssen. „Diese Vorgabe findet keine Anwendung, es sind auch keine anderen Gebühren- oder Steuererhöhungen vorgesehen.“ Die Stadt erziele nicht nur erneut den Ausgleich ohne Gebühren- und Steuererhöhungen, sondern weise erstmals seit Jahren im Prognose-Zeitraum eine rückläufige Entwicklung der Schulden aus. 2017 solle der Schuldenstand 64.064.842 Euro betragen, 2018 66.212.531 Euro, 2019 67.002.863 und 2020 66.938.324 Euro. Der Verwaltungschef: „Wenn man bedenkt, wie viele Kinderbetreuungsplätze wir beispielsweise geschaffen haben und wie die Ausgaben im Sozialbereich stetig ansteigen, ist das ein erfolgreicher Weg, den es weiter zu gehen gilt.“ Die Grafik (oben) zeigt das Ergebnis des Fachbereichs Jugend und Soziales (FB V). Die zu leistenden Ausgaben (Kreis-, Schul-, und Kompensationsumlage bis 2015) wurden auf dem Stand von 2009 eingefroren und deren Erhöhungen separat dargestellt. Die Grafik zeigt weiter, dass zwischen dem Ergebnis des FB V im Jahr 2009 und im Jahr 2020 rund 27 Millionen Euro neue Ausgaben liegen, die teilweise durch positive Auswirkungen der Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs und weiteren Kreditaufnahmen gegenfinanziert werden könnten. Dieser zusätzliche Aufwand sei auf die stark wachsenden Sozialausgaben insbesondere durch den Erhalt und die Schaf-

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fung zusätzlicher Kinderbetreuungsplätze zurückzuführen. So müssten zum einen die Personalschlüssel und Ausgaben fortlaufend den sich ändernden Rahmenbedingungen und Betriebserlaubnissen angepasst werden. Zum anderen seien seit 2012 über 180 neue Betreuungsplätze entstanden und der für Kinder und Familien notwendige und unter anderem gesetzlich vorgeschriebene Ausbau werde fortgesetzt, was weitere aktuelle Defizite verursache und verursachen werde. Dazu kommen rund 42,5 Millionen Euro zusätzliche Ausgaben, die als Umlagen zusammengefasst seien. Rückläufige Entwicklung Umso mehr sei die ab 2020 rückläufige Entwicklung der Schulden zu würdigen, denn ohne diese erheblichen Änderungen, die durch die Stadt nicht beeinflusst werden könnten oder auf gesetzlichen Vorgaben basierten, läge der prognostizierte Schuldenstand in 2020 nicht bei rund 67 Millionen Euro, sondern die Stadt wäre schuldenfrei. Das ehrenamtliche Engagement nehme auch im Haushalt 2017 eine bedeutsame Rolle ein. Deshalb werde an den Vereinszuschüssen genauso wenig gekürzt wie am Etat der Freiwilligen Feuerwehren. Auch andere bedeutsame freiwillige Leistungen wie Stadtbücherei, Musikschule, Vhs und WillyBrandt-Halle erhielten die gewohnte Unterstützung. Weiterer Schwerpunkt im Haushalt sei die Schaffung einer Stelle für einen weiteren Ordnungspolizisten. Mit dann fünf Bediensteten seien beispielsweise auch bei Urlaub oder Krankheit Doppelschichten möglich. „Die Kriminalitätsrate ist zwar immer noch sehr gering, trotzdem

soll neben der in den letzten Jahren ausgebauten Präventionsarbeit das Thema Sicherheit insgesamt weiter intensiviert werden“, so Tybussek. Die Mittel aus dem Kommunalen Investitionsprogrammgesetz und dem kommunalen Investitionsförderungsgesetz würden vollständig verwendet und sinnvoll, nachhaltig und gezielt eingesetzt. Sie seien ebenso im Investitionsplan enthalten wie verschiedene Sanierungsprojekte, die Anschaffung von Fahrzeugen, darunter eine neue Drehleiter der Feuerwehr, Mittel für Grundstückskäufe oder Kanalvergrößerungen. Des Weiteren würde der Kurs

der aktiven Bilanzpolitik fortgesetzt und die Auflösung der Kreisschulumlagenrückstellung in das Jahr 2018 verlagert. Insgesamt sei die Haushaltslage dennoch weiter angespannt, weil die Zahlungen aus dem Kommunalen Finanzausgleich aufgrund der guten Steuersituation Hessens besonders hoch seien. Ob dies mittel- und langfristig Bestand habe, bleibe fraglich und werde sich erst zeigen, wenn sich die Rahmenbedingungen verschlechtern. (mi/Grafik: sm)

OBERTSHAUSEN. Mit einem Konzert des Männerchores feiert die Sängervereinigung am Sonntag (9.) ab 17 Uhr ihr 135jähriges Bestehen im Bürgerhaus Hausen. Zu hören sind unter dem Motto „Lieder der Welt“ bekannte Werke aus Klassik, Romantik, Oper und Volkslied. Männerchor-Leiter Hans Schlaud hat wieder ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt. Als Verstärkung wurde Sopranistin Hanna Ramminger verpflichtet. Zu ihrem Repertoire gehören neben Opernpartien im lyrischen Sopranfach auch die Solopartien der großen Oratorien und Messen. Seit 135 Jahren pflegt und fördert die Sängervereinigung den Laienchorgesang – zunächst in den Vereinen Germania und Liederkranz, die sich schließlich zusammenschlossen. „Der Männerchor hat in dieser Zeit Höhen und Tiefen durchlebt, aber immer den leistungsorientierten, mehrstimmigen Chorgesang praktiziert“, teilt der Verein mit. 2003 gründete sich der Frauenchor „Canto felice“, der ebenso die Möglichkeit bietet, ohne weitere musikalische Vorkenntnisse gemeinsam zu singen. 2012 wurde der gemischte

Besuch im Landtag MÜHLHEIM. Die SPD-Senioren „AG 60 plus“ besuchen am Donnerstag (13.) den Hessischen Landtag in Wiesbaden. Abfahrt mit der S-Bahn ist um 9.09 Uhr am Bahnhof. Das Programm sieht einen Vortrag im Medienraum vor, die Teilnahme an einer Plenarsitzung auf der Besuchertribüne sowie ein Gespräch mit der SPD-Landtagsabgeordneten Ulrike Alex aus Dietzenbach. Bevor die Rückfahrt angetreten wird, besteht die Möglichkeit, durch Wiesbaden zu bummeln. Die Fahrtkosten werden vom SPD-Ortsverein übernommen. Interessenten werden gebeten, sich bis spätestens Freitag (7.) bei der Seniorenbeauftragten Doris Lehr, Telefon (06108) 73257, anzumelden. Bei ihr sind auch Infos erhältlich. (mi)

„Blue Notes Chor“ aus der Taufe gehoben. Er spricht Frauen und Männer an, die Spaß an Jazz, Rock und Pop haben. Gesungen wird eine anspruchsvolle Literatur auch internationaler Künstler. Karten zum Preis von 14 Euro gibt es bei Elektro Wagner, im Geschenkhaus Fischer, beim Biomarkt „Karotte“, im Frisörladen Ott, an der Aral-Tankstelle Jäger und bei Hoffmann Spiel- und Schreibwaren. An der Abendkasse kosten die Tickets 16 Euro. Weitere Informationen und Kartenvorbestellungen sind auf der Homepage www.saengervereinigung-hausen.de möglich oder unter der Rufnummer (06104) 71192 beim Vorsitzenden Harald Wagner. (mi)

Krimiautor Kibler liest OBERTSHAUSEN. Michael Kibler, geboren 1963 in Heilbronn, ist heute leidenschaftlicher Darmstädter. Seit 2005 veröffentlicht er erfolgreiche Kriminalromane um die Darmstädter Ermittler Steffen Horndeich und Margot Hesgart. Mit „Sterbenszeit“ erschien 2014 außerdem sein erster Krimi um den BKA-Hauptkommissar Lorenz Rasper. Unter dem Dach des Literaturfestivals „Leseland Hessen“ ist Kibler am Donnerstag (6.) ab 20 Uhr in der Stadtbücherei Obertshausen zu Gast und liest aus „Totensee“. Auf dem Grund eines Badesees wird ein alter Mercedes entdeckt, darin die sterblichen Überreste zweier Menschen. Als sich herausstellt, dass das junge Paar seit den 80er Jahren verschwunden ist, stehen Horndeich und Margot Hesgart vor vielen offenen Fragen. Dann wird in einem stillgelegten Zivilschutzbunker eine weitere Leiche gefunden – ein Mann aus Berlin wurde erschossen. Wo zunächst kein Zusammenhang scheint, entdeckt Horndeich schon bald eine Parallele. Und er bemerkt: Erst vor wenigen Tagen hatte er selbst mit dem Mann gesprochen. Der Eintritt kostet 12 Euro inklusive „Hessenbuffet“. (mi)


2 Donnerstag, 6. Oktober 2016 DO

6. Oktober

Langen • Café Beans, 20 Uhr, J. Sanders & Friends (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Titus Müller: Berlin Feuerland - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Boris Meinzer: Der FFH-Dummfrager live! Das Beste aus 11 Jahren (20 €) Obertshausen • Stadtbücherei, 20 Uhr, Michael Kibler: Totensee (12 €; inkl. HessenBuffet) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: As I Open My Eyes (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Hess. Staatsballett: Rianto: Medium • Centralstation, 20 Uhr, Baby Dee (16,90 - 20,50 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19 Uhr, Ulrike Almut Sandig: Buch gegen das Verschwinden (5 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Anna Katharina Hahn: Das Kleid meiner Mutter (8 €) Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Die Poesie des Begehrens: Inka Friedrich, Thomas Thieme, Michael Braun (19 €), 21.45 Uhr, Ensemble Interface - Hyxos, Debussy (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Stanfour (29 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Magnus Öström (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Disperse, Dead Letter Circus (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Izabella Effenberg Trio feat. Nicole Johänntgen (15 €; 3-Tage: 38; 2-Tage: 26) • Elfer, 20.30 Uhr, Wellness (12 €) • Festhalle, 20 Uhr, Schiller (39,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Neubauers French Connection, JeanPhilippe Bordier Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Saigon Blue Rain, The Beauty of Gemina (16/21 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Mister Me (12/15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Eric Fish & Friends, Falkenberg (19,70 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Sena Ehrhardt Blues, Rock Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Eko Fresh (25,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten!/Martina Brandl: Irgendwas mit Sex • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Axel Hacke: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Weedeater, Lucifer, Arabrot (16/20 €)

Walachowski, Klaviere (19 €) Offenbach • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Berlin - Sinfonie der Großstadt; Landschaft (12 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Toni Erdmann (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Hess. Staatsballett: Rianto: Medium • Centralstation, 20 Uhr, Soundslike, Male Box, Klangbezirk, Gretchens Antwort (21,90 €) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Izabella Effenberg Trio (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Schreckenberger: Ene, mene, muh... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dr. Elisabeth Heinemann: Digital durchs Jahr geplaudert • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Spaghetti Wings, Icthxbye Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daniil Trifonov, Klavier - Schumann, Schostakowitsch (25 - 55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Offenders (10,90 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Die Fabrik, 19.30 Uhr, CorvisierManesis Duo, 20.30 Uhr, Dennis Sekretarev Quartet, 21.45 Uhr, Jan Prax Quartett (15 €; 3-Tage: 38; 2Tage: 26) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Swiss und die Andern (17/21 €) • Int. Theater, 20 Uhr, BrotzmanCardozo - Tango • Neues Theater, 20 Uhr, The Cast: Oper macht Spaß (26 - 28,20 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Literatuur uit de Lage Landen: Martin Maria Schwarz, Laurette Artois, Thomas Herrma va Voss (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank Marie (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Cervet, Tankard (17,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Steh-Greif-Kabarett (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Gold Panda (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten!/Lennart Schilgen: Engelszungenbrecher • SAP-Arena, 20 Uhr, Schiller (37 77 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Guru Guru (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Okta Logue (18 €) • Kulturpalast, 20 Uhr, Rummelsnuff, Maat Asbach, Beinhaus (13/16 €)

7. Oktober SA

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Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 14 Uhr, Albin und Lila - kein Schwein kräht gerne allein – Kindertheater (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 - 20 Uhr, Marketplace, 19.30 Uhr, The Silverballs, 21.30 Uhr, Mike Sanchez, 23.30 Uhr, Boppin B., 0 - 4 Uhr, Partykeller (Rock’n’Roll Days; 26/28 €) • Buchh. Gut gegen Nordwind, Spr., 19 Uhr, Jutta Naumann: Das Leben ist kein Arschiv (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Die Deutschstunde - Schauspiel (13,40 - 18,90 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jörg Knör: Filou (23/25 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Theater-Projekt der 8. Klasse: Momo (Spende) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle d. J.-v.-Eichendorff-Schule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, Anna & Ines

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8. Oktober

Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 19 Uhr, Petrus-(B)Engel: Ein Sommernachtstraum (Spende) • Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Schülerkonzert der Musikschule (Spende) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Meena Cryle & Chris Fillmore Band (19 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20.30 Uhr, Tanzbar (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 9.30 - 17.30 Uhr, Dance-Camp (65 €), 11 - 20 Uhr, Marketplace, 19.30 Uhr, The Prison Band, 21.30 Uhr, Adriano Batolba & Orchestra, 23.30 Uhr, The Bobcats, 0 - 4 Uhr, Partykeller (Rock’n’Roll Days; 26 - 31 €; 2. Tage: 59 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18.30 Uhr, Music from the Beast (32 €) Dietzenbach • Heinrich-Mann-Schule, 17 Uhr, Int. Chor Dietzenbach & Gäste: West-Östliche Impressionen (Spende) • Rudolf-Steiner-Schule, 19 Uhr, Kai Fenchel, Klavier - Bach, Beethoven... (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Egersdörfer & Fast zu Fürth (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz -Night 124: Jeeep (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thornbridge, Lilith’s Breed (6/8 €) • Bürgerhaus Dud., 19 Uhr, Cantiamo & Friends - Konzert-Party (12/15 €) • Ev. Kirche Nd.-Ro., 17 Uhr, Cantate Domino: La donna è mobile (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Hemmungslos Bieber (10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, 20.45 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children, 23 Uhr, Michael Rütten, Emanuela de Luca (8 €) Dieburg • 1. Musiknacht: Marktplatz, 19 - 22 Uhr, Van Baker & Band; M22, 20.30 Uhr - 0.30 Uhr, Lehmann 5; Schwarzer Löwe, 20.30 - 0.30 Uhr, Desperado; Headquarters, 21 - 1 Uhr, The Deeds; Hopfen Sack, 20 0.30 Uhr, Gypsy Princess; Stoawäjer Stubb, 19.30 - 0 Uhr, Cover Kidzz;

• Hofgarten, 20 Uhr, Christian Springer: Trozdem (21/22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Korff & Ludewig vs. Hengstmann Brüder Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Heiner Kondschak, Helge Thun: Der Schöne & das Biest €) • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Rossini, Rota, Mendelssohn-Bartholdy (38 44 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Django Asül: Letzte Patrone (20/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie/Lennart Schilgen: Engelszungenbrecher Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tord Gustavsen feat. Simin Tander (24/29 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, The B-Street Band (7 €) Trebur • TV 1886-Halle, 20 Uhr, Linedance-Night Heels in Motion: Arizona

SO HUBERT VON GOISERN kommt am 9. Oktober in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: Schütz) Zur alten Backstube, 19.30 - 0 Uhr, Dressinger; Lehrer Lämpel, 20 - 0.30 Uhr, Marty Kessler; Braunwarth, 20 - 0.30 Uhr, K.-Maniacs (11/14 €) Münster • ARThaus Altheim, 18.30 Uhr, Golden Oktobus: Foltertrance, Spaceship-Constructors, The Unknown Lovers of Britney Spears (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg; KH, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil • Centralstation, 20.30 Uhr, Weiterstädter Filmfest-Nachlese: Best of (6,90/7,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir (13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnim Töpel: Nur für kurze Zeit... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Dragomir Zachariev, Bratsche, Ruschka Miltschewa, Klavier, Nikolai Zachariev, Viola - Bach, Vieuxtemps, Schubert Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der stumme Diener/One for the Road • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Les Siècles, Aly Keita, Balafon - Debussy, Scelsi, 20.10 Uhr, Sung-Jae Kim, Klavier, Gamelan Tamah Indah, Ensemle Widosari - Debussy, 21.15 Uhr, Les Siècles, Aly Keita, Balafon - Dukas, Debussy, Ravel...; MS, 20.10 Uhr, Marion Ralincourt, Flöte, Les Siècles-Kammerensemble - Cage; AMF, 20.30 Uhr, Sung-Jae Kim, Klavier Debussy (Musikfest Nachmittag eines Fauns; 29 - 59 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Zöller und Konsorten (25,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Where me?!, 21.30 Uhr, Roberto DiGioa, Tony Lakatos & Friends (15 €; 3-Tage: 38; 2-Tage: 26) • Int. Theater, 20 Uhr, Morgan Finlay • Jazzkeller, 21 Uhr, Ole Seimetz 4tett (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke... (14,20 - 19,70 €) • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Ich möchte lieber nicht Aschaffenburg

9. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Vogtland Philharmonie, Hisako Kawamura, Klavier - Beethoven, Rachmaninow, Dvorák (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Petrus-(B)Engel: Ein Sommernachtstraum (Spende) • Kirche Hl. Thomas v. Aquin, 17 Uhr, The Vu Huynh, Christian Studenroth, Orgel - Bach, Buxtehude, Boellmann (Eintritt frei, Benefiz) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 18 Uhr, Hausfrauenlesung: Ute Betz, Caroline Sonnabend (Eintritt frei) • Ev. Kirche Walld., 17 Uhr, SKVBlasorchester - Bruckner, Goetz... (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 14.45 Uhr, Dance-Camp (Rock’n’Roll Days; 65 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Hans Joachim Heist: Heinz Erhardt: Noch’n Gedicht (18 - 25 €) • St. Josef, 17 Uhr, Shalom - Kirche trifft Synagoge (Spende) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Bürgerhaus, 17 - 22 Uhr, Red Hot Hottentots, Michael Quast (19,50/21,50 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Theater-Projekt der 8. Klasse: Momo (Spende) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 18 Uhr, Canto Corale, Freundeskreis ConTakt - Gospel (Spende) Rodgau • SKV-Halle, Hainhs., 17 Uhr, Monday-Music-Orchester - Herbstkonzert (7 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Männerchor der Sängervereinigung, Hanna Ramminger, Sopran: Lieder der Welt (14/16 €) • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschülerkonzert mit Stipendiaten (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Andreas Mildner, Harfe: Classic Lounge DolceVita (34,10 - 47,30 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Noël Hazebroucq: Orgelimprovisationen • Hafen 2, 16 Uhr, Sorry Gilberto • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Künstlerspuren, in der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25. Eröffnung Mo., 10.10., 18.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Schönheit schafft Naturmagie, Gemälde v. Dr. Oleksiy Dolinskyy, in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Sa., 8.10., 18 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Bildende Kunst – grenzenlos grün, KiR-Ausstellung, bis 3.11. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., so. 16 - 18 Uhr, Do., 27.10., 16 - 18 Uhr, u. n. Vb. unter vielfaltspinsel@gmx.de. Eröffnung Sa., 8.10., 18 Uhr (Finissage Do., 3.11., 19 Uhr) RODGAU: Europa - was machst Du an Deinen Grenzen?, Ausstellung v. amnesty international, bis 21.10. im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstr. 15, 6., 14. und 15.10. nur vormittags; 20.10., bis 13 Uhr; 16.10. geschlossen (7.10., 19 Uhr, Filmabend; 20.10., 19 Uhr, Ausstellung Asyl und Menschenrecht, Referat zu Flucht und Vertreibung, Diskussion) OBERTSHAUSEN: quer Beet, Gemäldeausstellung, bis 24.10., im Rathaus Hausen, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Vernissage Sa., 8.10., 15 - 19 Uhr (Eintritt frei) • Die Detailistin, Kunst im Foto v. Heike Syre, bis 6.11. im Atelier im Garten, Seligenstädter Str. 11, so. 14 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (06104) 789927. Vernissage Sa., 8.10., 19 Uhr DARMSTADT: Human Upgrade. Susanna Hertrich & Hannes Wiedemann (ab Fr., 14.10.), bis 5.3.17, in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1, fr. - so. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) • Ludwig Meidner, Begegnungen, bis 5.2.17 im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 8.10., 18.30 Uhr, Foyer des FB Gestaltung der Hochschule, Olbrichweg 10 FRANKFURT: Heilige Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ihre Bilderwelt (ab Mi., 12.10.), bis 29.1.17 in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Women: New Portraits v. Annie Leibovitz (ab Fr., 14.10.), bis 6.11. im Kunstverein Familie Montez, Honsellstr. 7, mo. - do. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, do. 10 - 20 Uhr (Eintritt frei) • Ulay - Life Sized (ab Do., 13.10.), bis 8.1.17 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Willem de Rooji, bis 8.1.17. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung Do., 13.10., 20 Uhr • Yokohama 1868-1912. Als die Bilder leuchten lernten (ab Sa., 8.10.), bis 29.1.17 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Blumen des Herbstes, bis 30.10. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 13.10., 11 Uhr • Die Neue Frankfurter Schule und die Komische Kunst im Grüngürtel, bis 14.5.17 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 12.10., 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Maatwerk/Maßarbeit, Architektur aus Flandern und den Niederlanden, im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.10., 20 Uhr

Hohmann: Froschkönig - KinderMach-Mit-Theater (3/4 €) Münster • Kulturhalle, 16 Uhr, Tanztee mit TVM-Bigband • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Annika Keidel, Hannah Schassner: die kollektivschläfer Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Kammerorchester - Pflüger, Koppel, Debussy...; GH, 18 Uhr, Carmen; KH, 16 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr,Wut • Centralstation, 15 Uhr, Fliegendes Theater: Matti Patti Bu (ab 3; 7,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Judith Owen (26,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Kühnel-Trio Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Safe Places; Ks, 18 Uhr, Der stumme Diener/One for the Road • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (25 - 80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Donato, Chakuza (20 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Sturzflüge im Zuschauerraum (19 - 52 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Moi Et Les Autres • Jazzkeller, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bonafide (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, BJ The Chicago Kid (22/26 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Matthias Deutschmann: Wir sagen wir’s dem Volk (22,70 - 24,20 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, KayeRee & Nelson: Global Soul, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Titania, 18 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Ich möchte lieber nicht Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The New Roses, Y&T (23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Magnus Öström (22/26 €) • Rheigoldhalle, 20 Uhr, Hubert von Goisern (30 - 48 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazz Apple (Eintritt frei)

MO

10. Oktober

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Bridge of Spies - Der Unterhändler (2 €; Filmring) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Funny Money (21,30 - 30,30 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Interkulturelle Bühne Ffm.: Das letzte Band/Glückliche Tage (10/12€; HHC) Darmstadt • xxxxx Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places • Batschkapp, 20 Uhr, Niila (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Aziza Brahim (20 €) • Elfer, 20 Uhr, Dicht und Ergreifend (15,40/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Arnold Stadler: Rauschzeit (9 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Anke Helfrich (17/20 €)

DI

11. Oktober

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The Danish Girl (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Michael Murza: Sizilien - großes Theater und süßes Leben PanoramaMultivision (11/13 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Willkommen im Hotel Mama (7 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Robert Cray Band (41 - 70 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 19 Uhr, Opening Party Rosa Oktoberfest: Olaf Henning • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Ingrid Walter: Eine ungeplante Reise nach Wien - Autorenlesung (7 € ) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Manfred

Offenbach-Journal Nr. 40 F

Mittermayer u. Mathias Znidarec im Gespräch mit Oliver Brunner (6 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Lea (19,90/21,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Arnold Stadler: Rauschzeit (10 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Andreas Schager, Tenor, Matthias Fletzberger, Klavier Schumann, Wagner, Beethoven... (15 - 95 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (20 - 65 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Windsbacher Knabenchor, Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin, Solisten - Hohe Messe h-Moll BWV 232 v. Bach (29 - 69 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics • Jazzkeller, 21 Uhr, The Bopera House (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Jaimi Faulkner (14/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: Der Puppenflüsterer (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Titania, 19.30 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Die heilige Johanna der Schlachthöfe Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Shiraz Lane, Lordi (29,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Y & T Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Heinz Dudenhöffer: Vita...

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12. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Kerle im Herbst - Komödie (20,80 - 23 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Gefühlt Mitte Zwanzig (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Lizzy auf Schatzsuche (ab 3; 5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Mobiles Kindertheater Odenwald: Rotkäppchen - Märchentheater (7 - 8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Nami Ejiri, Klavier, Ulrich Horn, Cello - Beethoven, Debussy, Brahms (20 €; Musikgemeinde) Rodgau • Pfarrheim, Schulstr. 31, 18 Uhr, Polyhymnia unplugged meets Kerstin Pfau (18 €) • Frauentreff, Jüg., 20 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Lichtläufer - Autorenlesung (10 €) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 18 Uhr, Rosa Oktoberfest: Gerdas Dirndl Fest Darmstadt • Staatstheater, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 20 Uhr, Yaron Herman Duo (17,90 - 21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Relaén Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (20 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Eine Alpsinfonie op. 64 v. Strauss (Junge Konzerte; 15,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Scarlet Aura, Angra, Tarja (34 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fabrizio Consoli (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wespennest (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Selten gespielt und oft noch unbekannt (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pillath, Eko Fresh (22 €)

• Ponyhof, 20 Uhr, Scherbenwelt (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: Der Puppenflüsterer (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Sharon Dodua Otoo: Herr Gröttrup setzt sich hin (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gizmo Varillas, Madison Violet (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Fil: Die Verschiedenheit der Dinge Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5/Dagmar Schönleber: 40 Fieber... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Georg Ringsgwandl (26,80 - 29,80 €)


MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 40 F

Einzelhandelskonzept für Obertshausen gefordert „Bürger“: Gute Vorschläge verhallten in der Verwaltung OBERTSHAUSEN. Obertshausen benötigt ein Einzelhandelskonzept, findet die Fraktion der „Bürger für Obertshausen“ und stellt zur Beschlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung am 6. Oktober den Antrag, dass der Magistrat beauftragt wird, ein solches Papier zeitnah vorzulegen. „Bisher konnten die Stadt und der hauptamtliche Magistrat kein schlüssiges Wirtschaftskonzept vorlegen. Es wurden gute Anträge in der Stadtverordnetenversammlung hierzu beschlossen. Auch Forderungen aus dem politischen Raum und aus der Bevölkerung waren vorhanden, verhallten aber in der Verwaltung“, kritisiert Fraktionsboss Rudolf Schulz. „Der Bürgermeister hat im Wahlkampf angekündigt, dass zu seinen Maßnahmen gehören werde, ein Konzept zur Ansiedlung attraktiver Einzelhändler

zu erstellen. Dazu werde er auch Fachleute vor Ort wie den ‚Kreis Freundlicher Fachgeschäfte‘ einbeziehen. Passiert ist bisher leider noch nichts“, führt Vereinsvorsitzender Sören Hense weiter aus. „Nun wurde die Stelle der Wirtschaftsförderung ausgeschrieben, welche allerdings gekoppelt ist mit dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Angesichts der besorgniserregenden Entwicklung in den letzten Jahren im Einzelhandelsbereich, die sich durch ein Ladensterben auf den Hauptstraßen ausdrückt, wird ein Konzept zur Gegensteuerung benötigt. Die Ansiedlung von neuem Gewerbe ist dringend notwendig. Daher ist ein detaillierter Plan mit einem Maßnahmenkatalog für die Zukunft wünschenswert“, betont Schulz. In der Sitzung des Magistrates vom 16. April 2012 wurde die

GroKo will Kreuzung optimieren Gemeinsamer Antrag zur Badstraße/L 3117 OBERTSHAUSEN. Die derzeitige Verkehrsführung an der Kreuzung Badstraße/L 3117 (Umgehungsstraße) ist kritisch, finden CDU und SPD. Besonders für Radfahrer und Fußgänger, die an dieser Stelle die L 3117 queren möchten, stellten der starke Verkehrsfluss und die Nichteinhaltung der Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern eine große Gefahr dar. Eine sichere Überquerung sei fast unmöglich. Besonders prekär werde die Lage bei hohem Verkehrsaufkommen – auch für die Autofahrer. Verkehrsteilnehmer, die von der Badstraße kommend, links in Richtung Bürgermeister-MahrStraße abbiegen wollten, müssten sich meist über mehrere Minuten gedulden. Die an den Kreuzungsbereich heranfahrenden Autos seien häufig viel zu schnell unterwegs. Das habe auch eine durchgeführte Geschwindig-

keitsüberprüfung im Jahre 2015 ergeben. Dabei lagen mehr als 40 Prozent der Messungen über der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit. In einem gemeinsamen Antrages forden die Fraktionen von CDU und SPD den Magistrat auf, mit „Hessen Mobil“ Kontakt aufzunehmen und über mögliche Verbesserungen der Verkehrslage zu beraten. Die Ergebnisse sollen dann in dem entsprechenden Fachausschuss vorgestellt werden. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU, Martina Biehrer: „Der Schutz für die schwächeren Verkehrsteilnehmer ist der wichtigste Aspekt bei der Optimierung dieser Kreuzung. Vorstellbar wären beispielsweise die Errichtung einer Ampel oder eines Kreisels“. In der kommenden Stadtverordnetensitzung am 6. Oktober wird über diesen Antrag abgestimmt. (mi)

E-Mobilität und Kulturdenkmäler Grüne wollen von beidem mehr OBERTSHAUSEN. Mit zwei Anträgen der Grünen zur E-Mobilität in der Verwaltung und zu den Kulturdenkmälern in Obertshausen beschäftigt sich das Parlament am Donnerstag (6.). „Die ersten E-Tankstellen für Autos und Fahrräder sind in Betrieb. Nun gilt es, den zweiten Schritt zu tun und als Verwaltung in Sachen E-Mobilität mit gutem Beispiel voranzugehen. Dazu könnten die von der Stadt für Botenfahrten innerorts genutzten und geleasten VW up! gegen die Elektrovariante oder vergleichbare Modelle anderer Anbieter ausgetauscht werden. Außerdem könnten ein oder zwei E-Bikes für den Dienstgebrauch geleast und ebenfalls in-

nerorts für Kurzstrecken genutzt werden“, findet die Fraktion, die den Kauf oder das Leasing von E-Autos und -Bikes sowie die Fördermöglichkeiten vom Magistrat prüfen lassen möchte. Geprüft werden solle auch die Aktualität der offiziellen Kulturdenkmäler, damit die Liste eventuell komplettiert werden könne, um die Attraktivität der Stadt noch weiter zu steigern. „Im Vergleich zu den Nachbarkommunen ist die Zahl der Kulturdenkmäler relativ gering. Möglicherweise sind seit der Bestandsaufnahme in den 1980er Jahren neue und aufnahmewürdige Baudenkmäler hinzugekommen“, schreiben die Grünen in ihrem Antrag. (mi)

Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen

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Organisation der Wirtschaftsförderung im Rathaus und das Wirtschaftsförderungskonzept vorgestellt. „Überzeugt hat das Konzept nicht“, so die „Bürger“. „Danach war von dem Thema seitens des Bürgermeisters und der Verwaltung nichts mehr zu hören“, monieren Schulz und Hense und fragen: „Welche Ergebnisse sind bis heute zu präsentieren, und welche Maßnahmen wurden hier zur Förderung der Wirtschaft unternommen?“ Sie mahnen an, dass ein Stadtmarketingkonzept dringend benötigt werde, aber bisher nicht erarbeitet worden sei. Stattdessen spitze sich die Situation etwa in Hausen zu. Der CAPMarkt wurde Mitte des Jahres geschlossen und der dm-Markt habe sich ebenfalls aus der Stadtmitte verabschiedet. Somit wurde die letzte Nahversorgung für ältere Menschen genommen. „Immer mehr Gewerbeflächen stehen leer. Welche Maßnahmen wurden getroffen, damit sich Betriebe und Einzelhandelsgeschäfte und nicht nur Spielhallen ansiedeln?“, wollen die „Bürger“ weiter wissen. (mi)

Ehrenbrief für Michael Jäger MÜHLHEIM. Michael Jäger hat in Anerkennung seines ehrenamtlichen Engagements von Bürgermeister Daniel Tybussek den Ehrenbrief der Stadt Mühlheim erhalten. Michael Jäger ist seit 1999 Mitglied in der Reha- und CoronarSportgemeinschaft (RECO) und bereits seit über zehn Jahren auch deren Vorsitzender. Weit über 200 Mitglieder trainieren in sieben verschiedenen Gruppen für Herz- und Krebskranke. Es werden unter anderem Kurse für Frauen, die unter Brustkrebs litten, und für Versehrtensportler, die Fußballtennis spielen, angeboten. Darüber hinaus werden Wanderungen, Radtouren, Ausflüge, Mehrtagesfahrten und Vorträge rund um das Thema „Gesundheit“ organisiert. Michael Jäger ist es wichtig, die Psyche der Patienten zu stärken und den Gemeinschaftssinn in der Gruppe zu wecken, um den Betroffenen zu zeigen, dass sie nicht alleine gelassen werden. In vorbildlicher Weise geht er auf Betroffene zu, unterstützt und fördert sie. Sein Ziel ist es, ihnen den Blickwinkel zu öffnen für die Einstellung „Das Leben hat nicht aufgehört. Es hat sich nur geändert“. (mi)

Kurz notiert In drei Sprachen MÜHLHEIM. Bei der nächsten Vorlesestunde in der Stadtbücherei am Donnerstag (6.) ab 16.30 Uhr wird das Buch „Wer hat mein Eis gegessen?“ von Rania Zaghir in spanischer, arabischer und deutscher Sprache vorgelesen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Elternlotsinnen und der Vorlesepatinnen. Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren können im Anschluss ihr eigenes Eis malen oder basteln. Anmeldungen notiert die Stadtbücherei unter der Telefonnummer (06108) 794080.

sen sowie das Lehrerduo Oliver Ruschke und Norbert Schneider. Der Eintritt ist frei.

Seniorennachmittag

Gruppenstunde

MÜHLHEIM. Die evangelische Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde lädt am Donnerstag (6.) ab 15 Uhr in das Gemeindezentrum Markwald an der AntonDey-Straße 99 zum Seniorennachmittag ein. Gemeindepädagogin Petra Mann hat sich das Thema „Entdecke Deinen Traum“ einfallen lassen. Ein Fahrdienst kann im Gemeindebüro, Telefon (06108) 66680, bestellt werden.

MÜHLHEIM. Die nächste Kinder-Gruppenstunde der Naturfreunde findet am kommenden Montag (10.) von 16.30 bis 18 Uhr im Naturfreundehaus statt. Infos erteilt Lukas Braunburger, Telefon (06108) 6198294.

Stammtisch MÜHLHEIM. Die Bürger- und Seniorenhilfe (BSHM) bittet zum Stammtisch am Freitag (7.) ab 18 Uhr in das Restaurant „Hildesheimer Hof“, Bahnhofstraße 51.

MÜHLHEIM. Der Kleingartenverein Mainblick Dietesheim lädt am Samstag (8.) ab 17 Uhr zum Oktoberfest in das Vereinsheim an der Hanauer Straße ein. Es gibt Haxen, Kesselfleisch, Rippchen und Kraut sowie die passenden Getränke. „Girl Planet“ OBERTSHAUSEN. „Girl Planet“, der 18. Aktionstag für Mädchen zwischen 8 und 14 Jahren der Kinder- und Jugendförderung, steigt am kommenden Samstag (8.) von 11 bis 16 Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen. Der Eintritt kostet 4 Euro. Anmeldeformulare und das Programm gibt’s in den Rathäusern, den Schulen und im Jugendzentrum. Konzert der Musikschule MÜHLHEIM. Die jungen Talente der Musikschule geben am Sonntag (9.) ab 16 Uhr ein Pop-, Jazz-, Blues- & moreKonzert im Schanz. Mit von der Partie sind neben der neuformierten Combo „Insider“, Schülerinnen und Schüler verschiedener Instrumentalklas-

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Kommende Veranstaltungen im Landhaus Hotel Waitz

urkunde (maximal zehn Personen; Vorauskasse bei Reservierung). Am Sonntag (9.) lautet das Motto „Wild – die wilde Seite des Kochens“, am Sonntag, 27. November, „So wird die Gans ganz lecker“ (Beginn ist jeweils um 17 Uhr). Für die Weihnachtsfeier empfiehlt das Haus in der Bischof-KettelerStraße 26 einen der festlichen Banketträume oder das Fachwerkambiente der Event-Location „EdVino“ mit speziellen Arrangements. Details finden sich auf www.hotelwaitz.de. Dort gibt es auch die aktuelle Karte des Restaurants „Das Waitz“ sowie von „Steff's Lounge & Beach“. Tischreservierungen und Anmeldungen für alle Veranstaltungen nimmt die Rezeption telefonisch unter (06108) 6060 oder via Mail an willkommen@hotel-waitz.de entgegen.

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Fragen der Sozialgesetzgebung findet am Mittwoch (12.) von 17 bis 18 Uhr in der Alexanderstraße 43b statt. Vorlesen und basteln MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 12. Oktober präsentieren Brunhilde Kanthak

MÜHLHEIM. Der Jahrgang 1936/37 lädt zum Herbstreff am Dienstag (11.) ab 18 Uhr in das „Mühlheimer Wirtshaus“, Friedensstraße 110, ein. Beim gemütlichen Beisammensein steht das Jahresprogramm 2017 und die große Wochenendfahrt im September an den Bodensee im Mittelpunkt.

MÜHLHEIM. Der SPD-Ortsvereins-Vorstand hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, der Mitgliederversammlung vorzuschlagen, Daniel Tybussek zur Wiederwahl als Bürgermeister zu nominieren. Die Versammlung findet am Mittwoch (12.) ab 19 Uhr im Kolleg des „Mühlheimer Wirtshauses“ an der Friedensstraße statt. VdK-Sprechstunde OBERTSHAUSEN. Die nächste VdK-Sprechstunde zu allen

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und Erika Kehm „Schweinchen Theo, sind wir Freunde ?“ und basteln anschließend mit den Kindern ein lustiges Schweinchen. Die Teilnahme ist kostenlos. Kreativgruppe MÜHLHEIM. Die Kreativgruppe der Naturfreunde trifft sich am Donnerstag (13.) von 14 bis 17 Uhr im Naturfreundehaus, Am Maienschein. Weitere Informationen erteilt Doris Müller unter Telefon (06108) 68931. (mi)

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Magie, Wild und Gans Mühlheim (PR) – Das Landhaus Hotel Waitz in Lämmerspiel hat sich einige Veranstaltungen für den Herbst und den Winter einfallen lassen. Magie „à la carte“ wird am Freitag (7.) und am Freitag, 11. November, jeweils ab 19.30 Uhr, angeboten. Preisgekrönte Zauberkunst und die kulinarischen Genüsse eines Viergang-Menüs gibt es zum Preis von 79,90 Euro pro Person (Reservierung erforderlich). Gemeinsam zu kochen und ein leckeres Menü oder tolle Speisen zu zaubern, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Interessierte weiht ein Kochprofi in die Geheimnisse der perfekten Verarbeitung und Zubereitung von erlesenen Produkten ein. Der Preis beträgt 99 Euro pro Person inklusive Softdrinks, Hauswein, Bier, dem Verzehr der Speisen in geselliger Runde, Rezepte und Teilnehmer-

CDU-Stammtisch OBERTSHAUSEN. Einen Stammtisch zur Kommunalpolitik veranstaltet die CDU am Montag (10.) ab 19 Uhr im „El Centro“ des Spanischen Elternvereins am Egerländer Platz. Erster Stadtrat Michael Möser, Parteivorsitzender Björn Simon sowie Fraktionsvorsitzender Anthony Giordano blicken auf sechs Monate Große Koalition zurück und stehen für Fragen zur Verfügung.

Donnerstag, 6. Oktober 2016

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ßen Showroom (Foto oben) werden die vor Ort erhältlichen Fahrzeuge präsentiert, auch Transporter befinden sich im Pool. Was vorhanden ist, kann jeweils aktuell auf der Seite www.autohausherpich.de ermittelt werden. Das Team (unten) freut sich auf den Be-

such. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr und nach Vereinbarung: Telefon (06062) 940940. (Fotos: p)

Feuchtigkeit im Auto? (ad). Ständig beschlagene Scheiben, Frost an ihren Innenseiten und ein muffiger Geruch: Das liegt oft an zu viel Feuchtigkeit im Auto und kommt in der kalten Jahreszeit häufig vor. Im schlimmsten Fall können Schimmel und Rost entstehen. Der ADAC erklärt die Ursachen und wie Autofahrer dagegen vorgehen. Autofahrer tragen durch nasse Kleidung und Schnee an den Schuhen Feuchtigkeit ins Wageninnere. Dadurch werden nicht nur Polster nass, sondern auch Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen nicht richtig trocknen. Teilweise bilden sich kleine Pfützen unter den Matten. Auch beim Beladen des Kofferraums bei Regen oder Schneefall kann sich dort Feuchtigkeit sammeln. Ein anderer Grund sind undichte Stellen am Fahrzeug, zum Beispiel an Türen, Fenstern und Heckklappen. Hier sammelt sich das Wasser in den Dämmmaterialien, wo es zu modern beginnt. Feuchtigkeit entsteht auch in schlecht durchlüfteten Garagen. Diese sind an feuchten Stellen oder Pfützen auf dem Garagenboden zu erkennen. Diese Umgebung verhindert zum einen, dass geparkte Autos trocknen können und begünstigt zum anderen die Entstehung von Feuchtigkeit am und im Auto. Kurzfristig hilft gut durchzulüften, langfristig schafft eine eingebaute Lüftung Abhilfe. Bei Feuchtigkeit im Fahrzeug empfiehlt der ADAC gut durchzulüften und die Heizung stark aufzudrehen. Die Klimaanlage unterstützt dabei, jedoch nur solange die Außentemperatur

Qualität und Service haben Tradition

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Autohaus Göbel feiert 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz

Neu-Isenburg (PR) – Am 1. Oktober konnte das Unternehmen Heinrich Göbel GmbH seine 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz feiern – der vorläufige Höhepunkt einer spannenden und ereignisreichen Firmengeschichte. Rückblick: Die Geschichte begann 1924 in der Neu-Isenburger Löwengasse. Hier eröffneten Heinrich Göbel und seine Frau Hildegard vor 92 Jahren eine Reparaturwerkstatt für Motorräder. Damit war der Grundstein gelegt für eine Erfolgsgeschichte, in deren Verlauf aus dem kleinen Familienbetrieb ein modernes, leistungsstarkes Unternehmen wurde – die Heinrich Göbel GmbH. Eine besondere Sternstunde war der 1. Oktober 1936. An diesem Tag fiel der offizielle Startschuss für die Zusammenarbeit mit der schwäbischen Traditionsmarke. Als autorisierter Händler und Servicepartner von Mercedes-Benz ist das Autohaus Göbel seitdem im Rhein-Main-Gebiet eine feste Größe. Und es ist heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. 1966 zog der Betrieb in die neuen Gebäude in der Hans-BöcklerStraße (Foto) ein. Groß, modern und perfekt eingerichtet für alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge von Mercedes-Benz, wurde das Autohaus Göbel eine erste Adresse für erstklassige Mobilität. Und die Expansion ging weiter: Im Jahr 1984 wurde das

Autohaus in Langen erworben und 1993 nach neuesten technologischen und umweltrelevanten Gesichtspunkten umgebaut. Neben Mercedes-Benz

ist hier seit 2008 auch die Marke Mitsubishi vertreten. 2005 wurde in Dreieich-Götzenhain ein Nutzfahrzeug- und Transporterzentrum gegründet. Zwar ist das Zentrum Spezialist für die Marken Mercedes-Benz und Fuso, aber dank der Kooperation mit truckdrive bekommt man hier besten Service für alle Lkw-Marken. Dann ging es Richtung Frankfurt: 2013 wurde das Autohaus-Café „Gorillas and Cars“ eröffnet, eine stilvolle Verbindung von Café-Lounge und AutomobilShowroom für die Marke Mitsubishi. Im Jahr 2016 dann wurde das Autohaus Groepper übernommen, als Servicepunkt für Pkw der Marken MercedesBenz und smart. Das Autohaus wird seit 1991 von Stefan Göbel geleitet, der damit die dritte Generation des Familienunternehmens repräsentiert. Die Nähe zum Kunden und die traditionsreiche Verbundenheit mit der Region sind eine besondere Verpflichtung. „Schließlich“, so Stefan Gö-

bel, „sind Qualität und Verlässlichkeit in den langen Jahren unseres Bestehens zu einem herausragenden Merkmal der Heinrich Göbel GmbH geworden.“ Die aktuell mehr als 30.000 Kunden des Autohauses wissen das zu schätzen. Das 150 Mann starke Team ist ausgezeichnet geschult und setzt sich stets engagiert für alle Kunden ein, getreu dem Motto „Service sind wir“. Wie gut das gelingt, zeigen die Auszeichnungen, die das Autohaus regelmäßig erhält. Ob DEKRA-Zertifizierungen oder das Prädikat „Service mit Stern®“, verliehen von der MercedesBenz Vertrieb Deutschland – hier wird belegt, dass das Autohaus Göbel stets die hohen Anforderungen an Serviceleistungen, Kundenbetreuung und Qualitätsniveau erfüllt. Das renommierte Familienunternehmen ist stolz auf seine 92-jährige Geschichte in der Kfz-Branche, und es ist stolz auf die 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz. Dafür bietet es einen erstklassigen Service rund ums Automobil, und es hat die Erfahrung und Kompetenz in allen wichtigen Bereichen – Wartung, Reparatur, Zubehör, Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen etc. So geht der Blick weiter nach vorne, um auch in Zukunft allen Kunden beste Mobilität zu bieten. Kontakt: Heinrich Göbel GmbH, HansBöckler-Straße 13, Neu-Isenburg, Telefon (06102) 7111-0, www.mb-goebel.de. (PR/Foto: Göbel)

nicht unter sechs Grad beträgt. Bei Fahrzeugen mit Klimatronic wird die Einstellung „defrost“ gewählt. Bei nassen Fußmatten gilt:

herausnehmen und trocknen lassen. Generell ist es sinnvoll, im Winter auf Gummimatten zurückzugreifen. Bei undichten

Stellen am Fahrzeug bleibt nur der Gang in die Werkstatt, um die Dichtungen austauschen zu lassen.


Crossover-Hybrid mit unverwechselbarem Design Preise für den Toyota C-HR beginnen bei 21.990 Euro (PR). Mit dem neuen C-HR definiert Toyota das Crossover-Segment neu: Ein coupé-artiges Design trifft hier auf hohe Fahrdynamik und den ersten Hybridantrieb der Klasse. Ab 4. Oktober ist der unverwechselbare Viertürer bestellbar. Die Preise starten bei 21.990 Euro für die Basisvariante mit 1,2-Liter-Turbobenziner (85 kW/116 PS), der in allen Ausstattungen verfügbar ist. Als 1,8-Liter-Hybrid der neuesten Generation mit 90 kW/122 PS ist der Toyota C-HR ab 27.390 Euro erhältlich und glänzt mit CO2Emissionen unter 86 g/km. Angeboten wird das selbstbewusst gezeichnete SUV-Coupé in den vier Ausstattungen C-HR, Flow, Style und Lounge. Im CHR Flow (ab 24.390 Euro) sind serienmäßig an Bord unter anderem ein Multimediasystem mit 4,2-Zoll großem Display, eine vollautomatische Klimaanlage, DAB-Radio und ein Regensensor. Das Lederlenkrad und silberne Dekorelemente werten den Innenraum auf. Der Crossover rollt auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Für 990 Euro ist das „Comfort-Assistenz-Paket Flow“ erhältlich. Es umfasst den Totwinkel-Assistenten, einen Assistenten, der beim Rückwärtsfahren

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den Querverkehr überwacht (Rear Cross Traffic Alert), automatisch anklappbare Außenspiegel und ein Smart Key-System für den schlüssellosen Einstieg. Im Fahrzeug erhöhen eine Sitzheizung und eine Lordosenstütze (für Fahrersitz) den Komfort für die vorn sitzenden Passagiere. Ab der Variante „Flow“ ist der Crossover wahlweise mit Hybridantrieb erhältlich. Den Benziner gibt es hier auf Wunsch auch mit Automatikgetriebe (ab 25.690 Euro) und Allradantrieb (ab 27.690 Euro). Beim C-HR Style (ab 26.390 Euro) ist der Name Programm: Eine zweifarbige Metallic-Außenlackierung mit schwarzen Elementen trifft hier auf verdunkelte hintere Scheiben, im Innenraum dominieren violettblaue Dekorelemente mit schwarz-blauen Sitzbezügen. Zahlreiche in der Variante „Flow“ aufpreispflichtige Komfortelemente sind hier serienmäßig. Premium-Sound erzeugt eine Anlage von JBL mit neun Lautsprechern (790 Euro). Ledersitze kosten lediglich 590 Euro extra. Erhöhte Sicherheit und entspanntes Fahren auf 18Zoll-Leichtmetallfelgen unterstützt das „Comfort-AssistenzPaket Style“ (990 Euro) mit Totwinkel-Assistent, Rückfahrassistent, Einparkhilfe hinten und dem intelligenten Parkassistenten, der das Fahrzeug selbstständig in eine Parklücke manövriert. Für 990 Euro ist auch eine VollLED-Ausstattung für Front- und Heckleuchten erhältlich. In der Top-Variante fährt der CHR Lounge in Vollausstattung vor. Lediglich für JBL-Soundanlage, Ledersitze und RundumLED fallen noch Aufpreise an.

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Moderne Verbindung aus Feuer und Architektur Klare Linien bei Kachelöfen, Heizkaminen und Kaminöfen (adk). Laut Architektur-Magazin „Cube“ gehören Kaminöfen heute zu den beliebtesten Einrichtungshighlights, sie sind Inbegriff von Lebensart und zeitgemäßem Wohndesign. Kamine sind „Bestandteil der Architektur“ und die Freiräume sind um ein Vielfaches gewachsen. Formal gehen die Trends zu Sachlichkeit und klaren Linien, berichtet „Cube“. Zu beobachten ist dies unter anderem bei den Kachelöfen, deren Nachfrage nach großformatigen Kacheln im modernen Stil steigt. Sie unter-

stützen ein puristisches, auf Architektur ausgerichtetes Ambiente. Feuer steht als archaisches, traditionelles Lebenselement im Mittelpunkt modernen Wohnens. Aus den klassischen Holzfeuerstätten sind Hightech-Design-Objekte geworden. Sie lassen sich in ihrer Gestalt und Form, der Materialkombination und der integrierten Feuerungstechnik genau auf die individuelle Wohnsituation und den Wärmebedarf zuschneiden. Wie kein anderes Wohnobjekt kön-

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Orientteppiche bei Bayat in Dreieich: Riesen-Auswahl und Profi-Service

Dreieich (PR) – Der Kauf eines echten Orientteppichs ist Vertrauenssache: Denn im Gegensatz zur handelsüblichen Massenware handelt es sich

das Familienunternehmen in Deutschland ansässig, das Stammhaus befindet sich Frankfurt. Die Teppiche stammen direkt aus Persien. Ei-

bei diesen Schmuckstücken mit klassischen und modernen DesignerMustern und Farbkombinationen um hochwertige handgeknüpfte Qualitätserzeugnisse, die besonderes Wissen um die Materie und professionelle Dienstleistungen vor und nach dem Kauf erfordern. Im Orient-Teppichhaus Bayat in Dreieich-Sprendlingen, Frankfurter Straße 39, wird alles geboten: Eine riesige Auswahl (über 2.000 Objekte auf 450 m2 Präsentationsfläche) kombiniert mit fachkundiger freundlicher Beratung und erstklassigen Angeboten auch für die Reparatur und Reinigung. In dem hellen Ausstellungsraum wird eine an Formen, Stilen und Farben reiche Auswahl hochwertiger Teppiche geboten. Bereits in fünfter Generation sind die Mitglieder der Familie Bayat ausgewiesene Spezialisten, wenn das Stichwort „Orientteppiche“ zur Sprache kommt. Seit Mitte der 1950er Jahre ist

ne Qualitätsgarantie, die dem Käufer die nötige Sicherheit im Hinblick auf die Herkunft sowie die Strapazierfähigkeit und Werthaltigkeit des erworbenen Produkts gibt, ist Standard. Eine wichtige Rolle spielt auch die professionelle Pflege und fachkundige Reinigung, letztere sollte alle drei bis fünf Jahre erfolgen. Nur dann behält die Wolle ihren natürlichen Glanz. Im Alltag genügt regelmäßiges Staubsaugen. Bei Flecken sollte lauwarmes Seifenwasser behutsam eingesetzt werden. Die Reinigung durch das Orient-Teppichhaus Bayat beinhaltet eine schonende Bio-Wäsche. Auch die Reparatur von Schäden wird selbstverständlich angeboten. Das Geschäft ist montags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr für Kunden geöffnet. Zu erreichen ist das Orient-Teppichhaus Bayat unter der Rufnummer (06103) 24781. (Fotos: otb)

nen sie den persönlichen Architektur- und Einrichtungsstil des Besitzers unterstreichen. So ist ein zum Wohnkonzept passender Kachelofen Ausdruck handwerklicher Qualitätsarbeit und vermittelt eine stimmige Wohlfühl-Atmosphäre. Bei Kachelöfen ist ein Trend zur Sachlichkeit zu beobachten. So setzen zum Beispiel puristische Öfen mit Kacheln in individueller Form- und Farbgebung mit natürlicher Materialstruktur besondere Akzente in einem modernen Wohnambiente. Bei Kaminöfen geht der Trend verstärkt zu Skulpturen im Raum. Aktuell sind schlanke und hohe Öfen beliebt, ebenso Varianten mit quadratischer oder rechteckiger Gestaltung, die sich harmonisch in die Einrichtung integrieren lassen. Modelle über Eck, kreisrund oder freistehende Säulen und sogar freihängende Lösungen in beliebiger Höhe sind möglich. Trendfarben sind Kupfer, Beige, erdige Brauntöne und Anthrazit. Neben Design-Aspekten spielt die funktionelle Nachhaltigkeit der Öfen für modernes Wohnen eine wichtige Rolle, zum Beispiel lang anhaltende Wärmespeicherung durch Ofenkeramik und Speichermedien. Gefragt ist auch Verbrennungstechnik mit optimiertem Wirkungsgrad, beispielsweise mit elektronischer Abbrandsteuerung, die die Verbrennungsluftzufuhr automatisch regelt. Zudem bieten Kachelöfen oder Heizkamine die Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen regenerativen Energieerzeugern. So kann ein Ofen mit Wassertechnik über die Anbindung an einen Pufferspeicher ge-

meinsam mit der Solarthermie-Anlage vernetzt werden und als besonders effizientes Hybrid-Heizsystem betrieben werden. Damit die Ofenlösung auf die Architektur, die Einrichtung und die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist, sollte man als Bauherr oder Renovierer von Anfang an einen Ofen- und Luftheizungsbauer für die Planung und Errichtung hinzuziehen. Nur so kann man sichergehen, dass man eine anspruchsvolle Design- und Funktionslösung erhält. Adressen qualifizierter Fachbetriebe und weitere Infos rund um Kachelofen, Heizkamin und Kaminofen gibt es bei der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft unter www.kachelofenwelt.de. (Fotos: adk)

Auf mehr als 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt die bereits seit 35 Jahren bestehende Firma HAKU Bauelemente GmbH in Obertshausen einen Auszug ihres Sortiments angefangen bei Zäunen, Toren, Torantrieben, Balkon-Geländern, Fenstern, Vordächern, Überdachungen, Carports und Markisen über Bodenbeläge für innen und außen und vielseitige Sichtschutzvarianten bis hin zu den passenden Accessoires wie Lichtleisten, Wärmestrahlern für die Terrasse, Rollläden, Jalousien, Plissees, Wabenplissees und vieles mehr. Durch individuelle Planung realisiert die Firma HAKU fast alle Wünsche ihrer Kunden. Mit dabei sind in diesem Jahr vor allem die vielseitigen Terrassendächer von Weinor. Diese ermöglichen ihrem Besitzer, seine Terrasse nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch bei Wind und Wetter zu nutzen. Ein weiteres Highlight ist die

preisgekrönte Glasoase. Sie bietet besten Schutz mit ungehinderter Sicht und bei schönem Wetter lassen sich die Ganzglaselemente komplett zur Seite schieben. Große Be-

liebtheit erfreuen sich auch die Anbaubalkone, die das Haus aufwerten und sehr viel Freudebereiten.Im Balkonkonfigurator unter www.haku.balkonkonfigurator.de können die Kunden ihren Anbaubalkon nach ihrenWünschen konfigurieren – und das mit sofortiger Kostenübersicht. Die Firma HAKU geht ganz individuell auf jeden Kunden ein

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und versucht alle Wünsche und Preisvorgaben zu realisieren. Beratungen in der Ausstellung und/oder Vorort bei dem Kunden sind selbstverständlich. Die Montage wird durch fachmännisch geschulte Monteure durchgeführt. Falls eine Eigenmontage vom Kunden gewünscht wird, stehen die Mitarbeiter mit fachmännischer Beratung stets zur Seite. Auch im Internet unter www.hakugmbh.de ist das Unternehmen vertreten. Dort finden sie eine Angebotspalette speziell auf die Internetnachfrage basierend. Rufen Sie einfach an und vereinbaren einen Termin oder kommen Sie direkt in die Ausstellung. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr – Termine zu einem anderen Zeitpunkt nach Absprache gerne vereinbar!

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 40 F

Donnerstag, 6. Oktober 2016

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Immer in Bewegung Im Rewe-Logistikzentrum in Neu-Isenburg sorgen 500 Mitarbeiter dafür, dass 24.000 Artikel unterwegs sind NEU-ISENBURG. Zwei Jahre nach der Eröffnung des größten Distributionszentrums von Rewe in Europa befindet sich der Standort Neu-Isenburg weiter auf Wachstumskurs. Der Umsatz des Warensortiments in den riesigen Hallen auf dem Mainlog-Gelände westlich des Bahnhofs (ehemals Holzmann AG) steigt jährlich um rund acht Prozent. Rewe hatte vor Jahren geplant, dass rund um die Hochregallager 350 Menschen im Drei-Schicht-Betrieb sozusagen rund um die Uhr Arbeit finden werden. Beschäftigt werden heute bereits 500 Leute, Tendenz steigend. Rund 150 Lastwagen fahren das Logistikzentrum jeden Tag an und sorgen dafür, dass 24.000 Artikel bewegt werden und die Regale in den 2.300 Filialen

deutschlandweit nie leer werden. Insgesamt beliefert Rewe von Neu-Isenburg aus rund 5.000 Kunden. Nach Ansicht von Neu-Isenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel entsteht bei den Transporten der Waren nicht einmal Lärm für die Bürger, denn das Gewerbeareal Mainlog liegt so verkehrsgünstig, dass die Brummi-Fahrer direkt von der A3 zu den Hallen kommen und dort rückwärts andocken können, ohne an Häusern vorbei rollen zu müssen. Auf den 67.000 Palettenplätzen lagert ausschließlich das Trockensortiment von Rewe. Molkereiprodukte, die gekühlt werden müssen, findet man in Isenburg nicht. Sie liegen im Frischezentrum in Rosbach. Das große Bauwerk zwischen Bahnhof und Bundesstraße 44 weist immense Zahlen auf. Der

Gesehen in der hiesigen Region... Mit Hochdeutsch auf Kriegsfuß, frei nach dem Motto:„Kall, mei Drobbe!“ (mi/Foto: Mika)

Kubus der großen Halle ist 370 Meter lang, 172 Meter breit und 30 Meter hoch. Dieser Quader hat laut Rewe ein Volumen, in das rund 1.850 Einfamilienhäuser passen. Und noch eine Zahl für Logistiker: Das Kommissioniervolumen beträgt bis zu 600.000 Kollis täglich. Fast alles läuft automatisiert und geht schnell. In den 30 Meter hohen und 80 Meter langen Regalen gibt es 4 Gassen, in denen High-Tech-Stapler die angelieferte Ware mit Tempo 30 genau zum richtigen Fach bringen. Beim Zusammenstellen von neuen Paletten für einen der Einkaufsmärkte fahren Menschen in Glaskabinen zu den Regalen. Wenn Kisten bepackt werden müssen, wird die Ware wie von Geisterhand angereicht, ohne dass sich der Kommissionierer bücken oder lang machen muss. Außerdem berechnet der Computer, an welchem Platz das nächste Teil in der Kiste liegen soll, damit möglichst viel hinein passt. Auf einem Bildschirm wird dies dem Mitarbeiter angezeigt. In seinem „Innenleben“ ist das Logistikzentrum mit einer zwölf Kilometer langen Fördertechnik ausgestattet. Wo alles im Fluss ist, fließt auch eine große Menge Strom. Nach Auskunft von Maik Hoßbach, Leiter des Neu-Isenburger Betriebes, liegt der tägliche Verbrauch im Logistikzentrum bei rund 2.000 Kilowattstunden. Um Energie zu bekommen, muss Rewe aber nicht immer einkaufen gehen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat eine Leistung von 800 Kilowattstunden. Außerdem gibt es nach Darstellung des Betriebsleiters zwei Blockheizkraftwerke (Erdgas), die Strom und Wär-

me produzieren. Geheizt wird mit Pellets. Da die Zeichen auf Wachstum stehen, sucht Rewe nach Auskunft von Hoßbach, Leiter des Neu-Isenburger Betriebes, ständig motivierte Mitarbeiter zur Verstärkung des Logistik-Teams. Wer bei Rewe eine Ausbildung absolviert, erhalte am Ende der Lehrzeit eine Übernahmegarantie. Außerdem stehe für Rewe die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Vordergrund, so Hoßbach. (air)

„Getrennte“ Großeltern NEU-ISENBURG. Wenn Eltern sich trennen, dann sind nicht nur ihre Kinder betroffen. Auch für die Großeltern ändert sich manches im Kontakt zum eigenen Kind, zum Schwiegerkind und zu den Enkelkindern. „Ich bleibe doch noch Oma/Opa!“ lautet der Titel einer Veranstaltung, in der es um Fragen und Gefühle geht, die Großeltern bewegen: „Wie wird es weitergehen? Wie werden die Begegnungen mit meinem Schwiegerkind und meinen Enkelkindern aussehen? Kann ich/können wir etwas tun? Haben wir auch Rechte? Wie oft dürfen wir unser Enkelkind sehen? Haben wir etwas falsch gemacht?“ Am Samstag (29.) geht es von 10 bis 17 Uhr in einer Veranstaltung im Alfred-Delp-Haus, Pappelweg 29, in Neu-Isenburg um mögliche Antworten. Anmeldungen notiert das Bischöfliche Ordinariat in Mainz (Referat Erwachsenenseelsorge), Rufnummer (06131) 253 264, E-Mail ews-anmeldung@bistummainz.de. Dort gibt es auch nähere Informationen. (jh)

Im Rewe-Logistikzentrum liegt die Ware in riesigen Hochregallagern, aber nur für einen Moment. Computergesteuert fahren Stapler quer durch die Gassen zu Tausenden von Fächern. Vor der Haustür der 370 Meter langen Halle zeigt sich ein gelbes Feld von rollbaren Paletten. (Fotos: air)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 40 F

www.weisser-ring.de WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit

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MIT EINER TURBULENT-ROMANTISCHEN KOMÖDIE nach dem bekannten Film von Detlev Buck setzen die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Samstag (15.) die Schauspiel-Saison 2016/2017 fort. Auf dem Programm steht „Rubbeldiekatz“. In der Inszenierung des Tourneetheaters Thespiskarren und des Theaters im Rathaus Essen treten Rosetta Pedone, Jan van Weyde, Christian Kühn und Oliver Geilhardt auf. Ort des Geschehens ist ab 20 Uhr das Bürgerhaus Sprendlingen. Der im Zentrum stehende Alex sieht seine große Chance gekommen, denn für eine Hollywood-Produktion wird noch ein Darsteller gesucht. Dumm nur, dass es sich dabei um eine Frauenrolle handelt. Aber da der Mime als Schauspieler in der Verkleidungskomödie „Charleys Tante“ äußerst versiert im Tragen von Frauenkleidern ist, verwandelt er sich kurzerhand in Alexandra – und bekommt die Rolle. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte. „Rubbeldiekatz“ flimmerte 2011 über die Kinoleinwand, und obwohl der Film von der Presse zerrissen wurde, erreichte er bereits in der ersten Woche Platz 3 der Kinocharts. In der dritten Woche knackte er die magische Millionenmarke, was ihn zu einer der meistgesehenen deutschen Kinoproduktionen machte. Für die Theaterfassung gibt es Karten zu Preisen von 17 bis 21 Euro: Telefon (06103) 600031, www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Agentur)

Verliebt in die falschen Männer LANGEN. Auszüge aus ihrem neuen Roman „Das Haus der verlorenen Kinder“ präsentiert Linda Winterberg am Donnerstag (13.) ab 19.30 Uhr in der Buchhandlung „litera“, Bahnstraße 32. Die Geschichte spielt im Norwegen des Jahres 1941 und hat laut einer Ankündigung folgenden Inhalt: „In dem kriegsgebeutelten Land verlieben sich Lisbet und ihre Freundin Oda

in die falschen Männer – in deutsche Soldaten. Ihre verbotene Liebe fordert einen hohen Preis, und die beiden jungen Frauen verlieren alles, was ihnen lieb ist. Ausgerechnet bei den deutschen Besatzern scheinen sie Hilfe zu finden, doch dann wird Lisbet von ihrer kleinen Tochter getrennt. Erst lange Zeit später findet sich ihre Spur – in Deutschland.“ Der Eintritt zur Lesung ist frei, um Anmeldungen unter Telefon (06103) 870114 wird gebeten. (hs)

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Offenbach-Journal Nr. 40 F

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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT Nachbar haftet für Gefälligkeit (da). Wer für seine Nachbarn während deren Urlaub die Blumen gießt und den Garten wässert, ist nicht automatisch von einer Haftung für Schäden befreit, die er dabei anrichtet. Dies entschied laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH der Bundesgerichtshof. Insbesondere wenn der Schadensverursacher haftpflichtversichert ist, kann man nicht automatisch von einem stillschweigend vereinbarten Haftungsausschluss ausgehen (BGH, Az. VI ZR 467/15). Mit der Haftung für Schäden, die bei Gefälligkeiten passieren, machen es sich die Gerichte nicht leicht. Denn einerseits ist es nicht wünschenswert, dass Nachbarn, Freunde und Bekannte aus Angst vor einer Haftung aufhören, sich in ganz alltäglichen Dingen gegenseitig unter die Arme zu greifen. Andererseits steht nun einmal im Gesetz, dass derjenige, der einen Schaden verursacht, auch Schadensersatz zu leisten hat. Oft bewahrt der „stillschweigende Haftungsausschluss“ den gutmütigen Helfer vor einer teuren Rechnung. Dann nämlich, wenn die Gerichte davon ausgehen, dass er mit Nachbarn

„Schüssel“ statt Kabelanschluss

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F1

08 00/200 400 1

(da). Ein Vermieter darf nicht einfach ohne Zustimmung des Mieters einen vertraglich vereinbarten Kabelanschluss durch eine Satellitenantenne ersetzen. Dies entschied laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH das Landgericht Kempten (LG Kempten, Az. 52 S 2137/15). Zwischen Vermietern und Mietern entsteht oft Streit, weil der Mieter Fernsehen über Satellit empfangen möchte – etwa für Programme aus dem Ausland. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall. Denn für Vermieter kann eine zentrale Satellitenantenne für das Haus gegenüber einem Kabelanschluss Vorteile haben, unter anderem auf der Kostenseite. Vermieter müssen sich trotzdem an das halten, was im Mietvertrag steht. Der Fall: Der Vermieter eines Mehrfamilienhauses hatte mit einem Mieter von Anfang an im Mietvertrag vereinbart, dass dessen Wohnung mit einem Kabelanschluss ausgestattet ist. Die dafür anfallenden Kosten trugen anteilig alle Mieter. Eines Tages erfuhr der Mieter, dass der Kabelanschluss nun entfallen sollte: Der Vermieter hielt ihn für veraltet, hatte den Kabelvertrag gekündigt und stattdessen eine Satellitenanlage installieren lassen. Der Mieter wollte seinen Kabelanschluss behalten und ging dagegen gerichtlich vor. Das Urteil: Das Landgericht Kempten entschied, dass der Mieter im Recht war. Er habe laut Mietvertrag Anspruch auf einen Kabelanschluss. Über diese Vereinbarung könne sich der Vermieter nicht einseitig hinwegsetzen und den Mieter vor vollendete Tatsachen stellen. Der Vermieter könne sich nicht darauf berufen, dass der Kabelvertrag bereits gekündigt sei und daran nichts mehr zu ändern wäre – notfalls müsse er eben einen neuen Vertrag abschließen. Die Behauptung, der bisherige Kabelanschluss sei „veraltet“, ändere ebenfalls nichts. Ebenso sei es irrelevant, dass in der Wohnung des Mieters ein Anschlusspunkt für ein Glasfaserkabel vorhanden sei, über das er nach Abschluss eines Direktvertrages mit dem entsprechenden Anbieter selbst bezahlten Fernsehempfang haben könne. Der Mietvertrag verpflichte den Vermieter dazu, einen Kabelanschluss bereitzustellen, alle anderen Varianten erfüllten den Vertrag nicht.

oder Bekannten einen solchen vereinbart hätte, wenn sich beide zuvor über Haftungsfragen Gedanken gemacht hätten – rein hypothetisch also. Dieser rechtliche Kunstgriff funktioniert jedoch nicht immer. Der Fall: Während der Abwesenheit eines Hauseigentümers hatte ein hilfsbereiter Nachbar dessen Haus und Garten betreut. Eines Tages drehte der Helfer nach dem Blumengießen im Garten nicht den Wasserhahn für den Gartenschlauch zu, sondern nur die am Schlauchende angebrachte Spritze. Über Nacht baute sich ein so großer Druck auf, dass die Spritze davon flog. Die folgende Überschwemmung lief auch ins Untergeschoss des Hauses und verursachte einen Schaden von rund 11.000 Euro. Vor Gericht ging es nun darum, ob der Nachbar diesen Schaden ersetzen musste. Das Urteil: Der Bundesgerichtshof kam zu dem Ergebnis, dass der Hauseigentümer Anspruch auf Schadensersatz hatte. Von einem stillschweigenden Haftungsausschluss sei nicht in jedem Fall auszugehen. Voraussetzung für diesen sei, dass der Schädiger, wäre die Frage vorher zur Sprache gekommen, einen Haftungsverzicht gefordert hätte – und dass der spätere Geschädigte eine solche Abmachung fairerweise nicht hätte verweigern können. Von einer solchen Situation sei allerdings nicht auszugehen, wenn der Schädiger eine private Haftpflichtversicherung habe. Denn wer für einen möglichen Schadensfall versichert sei, würde kaum auf einem Haftungsverzicht bestehen. Hier war der Schädiger tatsächlich haftpflichtversichert. Dann lasse auch eine alltägliche und un-

GESUCHE

Donnerstag, 6. Oktober 2016

13

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entgeltliche Gefälligkeit unter Nachbarn nicht auf einen stillschweigenden Haftungsverzicht schließen.

Bauvoranfrage beauftragen

Neutrale Notare

(av). Wer bauen will, der hat meist klare Vorstellungen vom Projekt und beauftragt seinen Architekten entsprechend, beispielsweise mit dem Bau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung. Was aber, wenn sich später herausstellt, dass sich das beauftragte Projekt auf dem ins Auge gefassten Grundstück gar nicht realisieren lässt? Dann ist die Erfüllung des Architektenvertrages unmöglich, gibt die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV) zu bedenken. Hat der Planer dann schon erste Entwürfe gemacht und Zeit investiert, wird er diesen Einsatz sicher in Rechnung stellen wollen – schließlich hat er einen Vertrag. Der Bauherr sieht das gewiss anders, Ärger ist programmiert. Damit es soweit nicht kommt, rät die ARGE Baurecht immer zunächst zu klären, ob das Projekt auf dem Grundstück überhaupt genehmigungsfähig sein kann. Liegt für das Areal kein gültiger Bebauungsplan vor, bietet sich die sogenannte Bauvoranfrage an. Der Bauherr kann sie selbst beim Bauamt stellen oder den Planer mit der Bauvoranfrage beauftragen. Dazu muss er nicht einmal Eigentümer des Grundstücks sein. Erst wenn im Großen und Ganzen klar ist, was gebaut werden darf, sollte er den Architekten mit der detaillierten Baugenehmigungsplanung oder sogar dem kompletten Bauvorhaben beauftragen. Der Bauvorbescheid ist drei Jahre gültig und kann auf Antrag verlängert werden. Er ist verbindlich und kann die grobe Richtung für die Planungen vorgeben. In jedem Fall ist der Weg über die Bauvoranfrage verlässlicher als mündliche Verhandlungen mit den Behörden.

(pb). Immobilien müssen in Deutschland über den Notar verund gekauft werden. Er agiert beim Immobiliengeschäft als Stellvertreter des Staates und übernimmt mit der Beurkundung hoheitliche Aufgaben, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Viele Bauherren und Käufer verlassen sich bei der Beurkundung sogar komplett auf den Notar und unterstellen, er kümmere sich in ihrem Sinne um Gerechtigkeit und Fairness. Das ist aber nicht der Fall, warnt

Vertragsentwurf prüfen

der VPB. Es ist weder ihre Aufgabe noch gar ihre Pflicht, zu prüfen, ob der Kaufvertrag für eine schlüsselfertige Immobilie „fair“ ist oder den Käufer gar einseitig benachteiligt. Im Gegenteil: Notare sind zu Neutralität verpflichtet. Sie achten nur darauf, ob der Vertrag geltendem Recht entspricht. Und sie müssen den Bauherren die Vertragsunterlagen 14 Tage vor dem Notartermin zustellen. In dieser Frist hat der Bauherr Gelegenheit, den Vertragsentwurf selbst vom unabhängigen Experten prüfen zu lassen.

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 57/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 6691 Reihenhaus und Gartengrundstück, Wingertstraße 88 soll am Donnerstag, den 27.10.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt für das Reihenhaus auf 129.000,- € und für das Gartengrundstück auf 11.000,- €.

und Wochen-Journal

Überschwemmung beim Gießen

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Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen IBAN DE73 5005 0000 0001 0060 30, BIC: HELADEFFXXX unter Angabe des Kassenzeichens 18977101126. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 29.09.2016

ZVG

Portal

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- Amtsgericht -

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Offenbach-Journal Nr. 40 F

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14 Donnerstag, 6. Oktober 2016

REGIONALES

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Info-Abende mit Medizinern

Malen, Nähen und ein Hörspiel

Von der Schilddrüse bis zur Blasenschwäche

Drei kreative Ferienofferten im „ZenJA“

LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ stehen in den kommenden Tagen gleich drei Info-Abende auf dem Programm. Zunächst befasst sich Dr. Udo Wortelboer am Donnerstag (6.) ab 19 Uhr mit dem Thema „Wo wird wer behandelt? Das Versorgungsnetz für psychisch kranke Menschen“. Der Chefarzt der Klinik für Psychische Gesundheit am Langener Krankenhaus wird dabei einen Überblick über die verschiedenen Angebote zur Behandlung und Teilhabe geben, die abhängig von der Art und Schwere psychischer Störungen zur Verfügung stehen. Während dieser Vortrag im Studiosaal der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, über die Bühne geht, spricht Michael Krauß am Montag (10.) ab 18 Uhr im Konferenzraum der AsklepiosKlinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, über „Schilddrüsenerkrankungen und ihre chirurgischen Aspekte“. Der als Oberarzt am hiesigen Hospital tätige

LANGEN. Spannende und kreative Offerten für Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren gehen während der Herbstferien im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, über die Bühne. So veranstaltet die Künstlerin und Grafikerin Janine Makris-Gregor am Montag (17.) von 10 bis 13 sowie von 13.30 bis 16.30 Uhr einen Malworkshop, bei dem der Nachwuchs mit Acryl, Kieselsteinen und „tollen 3DEffekten“ bunte Bilder gestalten kann. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Eine Woche später (24.) beginnt ein dreitägiger Näh-Workshop für ab Achtjährige, die jeweils von 10 bis 15 Uhr unter Anleitung der Schneiderin Dana Garcia Manalo den Umgang mit der Nähmaschine erlernen können. Im Kursbeitrag von 85 Euro sind drei Mittagessen ent-

Mediziner wird neben konservativen Behandlungsmethoden auch moderne und schonende OP-Verfahren vorstellen und erläutern, wann eine Operation unumgänglich ist. Schließlich informiert Dr. Annette Dürr am Mittwoch (12.), über neueste Diagnose- und Therapieverfahren bei Blasenschwäche und Scheidensenkung. Die Oberärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe stellt operative und konservative Behandlungsmethoden vor, die in Kombination mit Physiotherapie die bestehenden Symptome lindern können. Auch dieser Vortrag findet ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik statt. Im Anschluss stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

Wochenkurs im Basenfasten LANGEN. Die Heilpraktikerin Brita Näser bietet in Kooperation mit der Volkshochschule Dietzenbach ab Dienstag (11.) in ihrer Langener Praxis, Rheinstraße 23, einen Wochenkurs im Basenfasten an. Dabei lernen die Teilnehmer an drei Terminen (jeweils von 19 bis 20.30 Uhr), wie man mit Obst und Gemüse fasten und trotzdem satt sein kann, am Sonntag steht eine Stunde Bewegung auf dem Programm. Anmeldungen sind unter Telefon (06074) 812266 möglich. (hs)

Genüsse in der Erntezeit 27. „Odenwälder Bauernmarkt“ lockt vom 7. bis 9. Oktober nach Erbach Pünktlich zur Apfelernte findet in Erbach von 07. bis 09.Oktober auch der Odenwälder Bauernmarkt statt. Seit nunmehr 27. Jahren findet dieser bedeutsame Erzeugermarkt landwirtschaftlicher Produkte aus dem Odenwald schon statt. Die direktvermarktenden Landwirte bieten all das zum Kauf an, was der Bäuerliche Betrieb erzeugt. Von den rund 80 Marktbeschickern können die Besucher hausmacher Wurst und Schinken, Kartoffeln, Äpfel, Walnüsse und Quitten, frische Eier und Geflügel kaufen. Lammfleisch, Rindfleisch oder Wild aus den heimischen Wäldern, Gemüse, Kürbisse oder eine breite Auswahl an Pilzen können hier eingekauft werden. Veredelte Köstlichkei-

ten gibt es hier in Hülle und Fülle: geräucherte Forellen, Käse von Kuh oder der Ziege, Zwetschgenlatwerge, Essige oder Eingelegtes. Auch Hochprozentiges findet seinen Platz in den Regalen der Aussteller. Haselnussbrand oder Apfelschaumwein, Quitten oder Erdbeerlikör. Der Markt öffnet täglich von 9.00 bis 18.00 seine Pforten. Freitags um 14 Uhr findet eine offizielle Eröffnung mit Landrat Frank Matiaske und dem Erbacher Bürgermeister Harald Buschmann statt. Hierbei wird auch die neue Broschüre der Odenwälder Direktvermarkter vorgestellt, die anschließend an den einzelnen Ständen kostenlos verteilt wird. An allen Tagen können die Kin-

der im Tier-Zelt Lauf-Enten, Gänse, Puten, 2 Esel und kleine Küken bestaunen. Vor dem Zelt waten dann allerliebste Alpakas und gleich nebenan können süße Ponys geritten werden. Im unteren Teil des Bauernmarktes befindet sich ein Märchenvorlese Zelt für die kleinen Besucher und wer möchte kann sich beim Kinderschminken aufhübchen lassen oder vielleicht lieber eine Runde auf dem Karussell fahren? Sonntags um 9.30 findet ein Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Höffeld und dem örtlichen Posaunenchor im Festzelt statt. Hierzu ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Wer möchte kann danach an einem der vielen Essenstände sein

Offenbach-Journal Nr. 40 F

Mittagessen zu sich nehmen; das erspart die Kocherei zu Hause. Wie wäre es mit Spannferkel vom Grill? Oder doch lieber Pellkartoffel mit Quark aus dem historischen Kartoffeldämpfer? Auch Kartoffelpuffer mit Apfelmus, Zwiebelkuchen mit neuem Wein oder Schupfnudeln gilt es zu Probieren. Die Gartenmöbel aus heimischem Holz laden zum Verweilen ein, eine Biermanufaktur und ein Winzer haben etwas Besonderes. Ein frisch vor Ort gekelterter Apfelsaft oder ein wohl riechendes frisch gebackenes Bauernbrot kann sich der Besucher genauso schmecken lassen, wie die ersten Lebkuchen oder heiße Maronen. Auch wird die Berufsgenossenschaft wird auch wieder vor Ort sein, eine Rettungshundestaffel zeigt ihr Können, Mundartmusik und Jagthornbläser spielen auf. Das Rattern einer alten Dreschmaschine wird zu hören sein, Schnitzvorführungen mit der Motorsäge zu sehen und das Brennholz für den Winter kann schon geordert weerden. Alte Traktoren laden zum Fachsimpeln ein, Pfeil und Bogen können geschossen werden, handgetöpferte Bauernkeramik, Lammfelle und Filzhüte werden zum Kauf angeboten. Das Amt für den Ländlichen Raum wird mit einer Apfelausstellung vertreten sein und die Landfrauen informieren über Restverwertung von abgelaufenen Lebensmitteln. Die Stadt Erbach lädt zu einem verkaufsoffenen Sonntag in die Innenstadt ein.

Wer möchte kann auch das ganze Wochenende über in Erbach verweilen. Beim Mieten eines Zimmers oder einer Ferienwohnung steht die Tourismus GmbH unter www.odenwald.de zur Verfügung. Das Gelände ist rollstuhlgerecht und es stehen kostenlos Behindertenparkplätze unmittelbar vor dem Gelände zur Verfügung. Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Über einen Besuch des Odenwälder Bauernmarktes freuen sich die Odenwälder Direktvermarkter e.V. Weitere Infos gibt es unter: www.odenwaelder-direktvermarkter.de (Fotos: Veranstalter)

halten, Anmeldungen unter der Rufnummer (0177) 2505680 möglich. Als ein „besonders spannendes und neuartiges Angebot“ wird angekündigt, was Hörspielautor und Komponist Michael Menghistu am Donnerstag (27.) von 9.30 bis 13 Uhr mit interessierten Mädchen und Jungen vorhat: Er will nämlich ein interaktives Kinderhörspiel mit ihnen erstellen. „Die Kinder schlüpfen in die aktive Rolle eines Geräuschemachers und gestalten damit das Kinderhörspiel ‚Rubi & Professor Flims’ entscheidend mit“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 53344 oder per E-Mail (muetterzentrum@zenja-langen.de) entgegengenommen. (hs)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 40 F

BEKANNTSCHAFTEN FLIEGEN SIE MIT MIR IN EINE TRAUMHAFTE LIEBE … UND KEINE SOCKEN ZU WEIHNACHTEN ! A N N I C A , 29 J / 1.55, ledig, keine Kinder, Industriekauffrau. Wollen wir zusammen in die Sonne fliegen, event. den Weihnachtsbaum im Bikini begrüßen? Ich bin eine zärtliche, spontane, natürliche, sensible Frau, sportl., charaktervoll, weltoffen und mit vielen witzigen Ideen. Bin absolut treu, lieb und fühle mich im kleinen schwarzen Kleid mit Spitzen-Dessous genauso wohl wie in Turnschuhen, wenn ich durch den bunten Herbstwald jogge. Willst du mit mir joggen? Heiße Liebe erleben, den ersten frischen Wein mit leckerem Zwiebelkuchen genießen u. sich GANZ HINGEBEN … Gerne lade ich Sie in meine schöne Wohnung zu einem Glas Wein ein, um sich kennen- u. lieben zu lernen. Leider haben sich auf meine erste Anzeige nur Männer ohne ernste Absichten gemeldet, das tut mir sehr weh, daher bitte nur anrufen, wenn Sie es auch ernst meinen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, od. E-Mail an: Annica@wz4u.de ICH MAG … HERBSTSPAZIERGÄNGE, WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN, KÜSSE + TREUE + LIEBE ! S O N J A , 43 J / 1.68, ganz alleinst., Ärztin mit Herz. Bin eine bezaubernde, schö. junge Frau, lange Beine u. zärtl. Augen, zuverlässig, natürl., sportl., herrl. unkompliziert, spontan, temperamentvoll, kreativ, sprühend voll sinnlicher Sensibilität. Wie wäre es mit einer Kissenschlacht oder mit dem Mountainbike durch den Herbstwald? Wenn wir uns treffen, habe ich Schmetterlinge im Bauch, Gänsehaut am ganzen Körper u. die Zukunft ist in aufregende, ehrl. Liebe getaucht. Träume habe ich, nochmal verliebt mit Dir im Kino sitzen oder 8 Tage noch mal Sonne tanken, uns auf bunten Herbstblättern lieben – wie wär’s?! Und wenn du Schnupfen bekommst, pflege ich dich fachmännisch zärtlich gesund. Träume sind dazu da, dass wir sie uns erfüllen. Ich suche keinen Topmanager und kein Model, die inneren Werte zählen, bin ja auch nicht Heidi Klum, wünsche mir einen ganz normalen, anständigen Partner, den ich glücklich machen möchte, bitte rufen Sie an, ich beiß auch nicht, geht ja auch schwer durchs Telefon: Rufnummer 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. und So., Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de SCHMUDDELWETTER, KUSCHELN, ROTWEIN AM KAMIN UND IN EINE ZUKUNFT ZU ZWEIT ! S I M O N E , 57 J / 1.70, alleinst. Museumsangestellte. Lust, mit mir nachts im Museum zu picknicken? Bin eine attraktive, sehr jugendl., fröhliche Frau mit Köpfchen u. dem gewissen Etwas. Ich habe lange schöne Beine, weiche volle Lippen, lachende gr. Augen u. unwiderstehlichen Charme, Pep u. Power. Gefühlsbetont, zärtl. u. romantisch … suche ich „IHN“, einen humorvollen bodenständigen Mann, der es ernst meint. Habe schö. Zuhause, Auto u. liebe Kurzurlaube in der Sonne! Meine Hobbys sind Walking, Dekorieren und mediterranes Kochen – doch abends sitze ich dann mit meinem leckeren 3Sterne-Gericht alleine zu Hause. Ich bin elegant, schick, sexy u. schön für DICH. Wenn wir uns treffen u. unser Herz hüpft, du meine Seele berührst, wird es eine wundervolle Liebe. Ich meine es ernst, bin etwas schüchtern zum Anfang, doch wenn ich liebe, erfülle ich dir alle Wünsche, denn ich möchte Sie verzaubern, deshalb ist unsere Chance Ihr Anruf unter Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Simone@wz4u.de WÜNSCHST DU DIR AUCH …?! SPÄTE, TIEFE LIEBE + EINFACH FÜREINANDER DA SEIN ! APOTHEKERIN E D I T H , 68 J / 1.64, verwitwet, Pensionärin und ab und zu immer noch in meiner Apotheke tätig, mit viel Zeit für unsere junge Liebe … Ich bin eine schöne, junge, vitale Frau, die für Sie da sein möchte. Wenn bunte Blätter fallen, gib mir deine Hand, glaub an unser Glück u. unsere reife Liebe. Ich bin eine ehrliche, fröhliche Frau, gepflegte jugendliche Erscheinung, mit Charme, Natürlichkeit, wunderschönen Augen, sinnlich, romantisch, frei u. unabhängig für „IHN“. Gerne würde ich Sie glücklich machen, bin ohne finanzielle Sorgen, schönes Haus u. ein Auto, mit dem ich Sie gerne abhole. Ich möchte für dich „ALLES“ sein, ein Küsschen am Morgen, sich verstehen u. helfen und ich liebe Urlaubsreisen in die Sonne. Ich freue mich, Sie dürfen auch gerne älter sein, das jugendliche Herz ist entscheidend. Welcher fröhliche Herr, der es ernst meint, ruft bitte gleich an? Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreib an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Edith@wz4u.de

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Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags.

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Herausgeber: Günther Medien GmbH

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GESCHÄFTLICHES

Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de

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PILOT M I C H A E L , 44 J / 1.84, alleinst., inzwischen arbeite ich aber bei einer Fluggesellschaft am Boden, da ich mehr Zeit für DICH haben möchte. Ich bin ehrlich, treu, charmant, humorvoll und etwas verrückt, bin sportl.-elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich. Habe schö. Haus u. liebe den Luxus genauso wie die Natur, ein Glas Sekt auf dem Flug nach Ibiza, ein Hamburger um die Ecke od. Küsse u. nasse Füße unterm Regenschirm … ACH LASS DICH EINFACH VON MIR ÜBERRASCHEN. Ich möchte „SIE“ glücklich machen, mag keine Langeweile u. möchte auf alle Fälle altmodische Treue. Meine Hobbys: Fliegen und Tennis – und ich möchte dich gerne küssen u. fragen, ob du mich heiraten willst. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de

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