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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 9. Oktober 2014

Verlosung: Tickets für Stefani Kunkels „Haar in der Sippe“ Seite 2

Nr. 41 E

Auflage: 26.675

„MusicalFactory“: „Hairspray“ kommt mit bunter Bühnenshow Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: DZ-Motorwelt Spezial

Kulturkalender: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 9

Seite 12

Handballer: Erste Pleite für die HSG Nieder-Roden Seite 4

Verbandsliga Süd: Ober-Roden siegt 4:0, Urberach verliert 1:4 Seite 4

„Kosmos und Mensch“ Symposium: Keine Furcht vor Fach-Chinesisch Von Jens Köhler RÖDERMARK. Ein Abstecher in die Kulturhalle verspricht am Freitag (10.) und Samstag (11.) beides: Gute, anregende Unterhaltung und Erkenntnisgewinn. Kurzum: Es gibt reichlich Futter für die grauen Zellen, wenn im Ober-Rodener Ortskern das Thema „Kosmos und Mensch – Weltbilder im 21. Jahrhundert“ aufgerufen wird. Just unter diesem Titel firmiert die siebte Auflage des NellBreuning-Symposiums. Namhafte Wissenschaftler reisen an, um den Jugendlichen der örtlichen Nell-Breuning-Schule, aber auch allen anderen interessierten Laien, die (kurz) in die Materie reinschnuppern möchten, ihren aktuellen Forschungsstand vorzustellen. Wohlgemerkt: in allgemeinverständlicher Sprache, ohne überbordendes Fach-Chinesisch. Eben so, dass auch gezielt nachgefragt und mit den Professoren diskutiert werden kann. „Unbedeutendes Zufallsprodukt“? Die Kernfrage, „ob der Mensch im Kosmos vorgesehen ist oder einfach nur ein schnell vorübergehendes und absolut unbedeutendes Zufallsprodukt darstellt“, wird im Mittelpunkt der in der Regel einstündigen Vorträge stehen. Oberstufenschüler, die auch eigene (Gesangs-)Beiträge zum Thema in die Veranstaltung einfließen lassen, und freie Besu-

cher haben gleichermaßen Gelegenheit, sich etwas Spannendes aus dem Ablaufplan herauszupicken. Beispielsweise am Samstagnachmittag von 16.30 bis 17.30 Uhr die Ausführungen des Physikers Dr. Andreas Burkert (Universität München) unter der Überschrift „Urknall und Sternenstaub“.

unterschiedlichen Perspektiven die aktuelle Diskussion um die Stellung des Menschen in der Evolution auf. Schließlich wird es darum gehen, was das Universum mit uns zu tun hat und wie Kosmos und Existenz zusammengedacht werden können“, erläutern Wolf und Herdt, welcher Themenkanon vorgesehen ist.

Schule trifft Hochschule Grundsätzlich, so das Pädagogen-Duo Philipp Wolf und Dietmar Herdt, das einmal mehr federführend für die OrHausgeräte

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ganisation des Symposiums verantwortlich zeichnet, könne man sich auf allerlei Erhellendes freuen. „Es werden unterhaltsame Vorträge – und wir werden sie alle verstehen“, versichert Wolf und verweist auf die Internetseite www.nellbreuningsymposium.de, die auf das Szenario „Schule trifft Hochschule“ einstimmt. Programm wird am Freitag und Samstag jeweils von 14 bis 19.30 Uhr geboten. „Die Vorträge fragen nach dem Anfang der Welt und ihrem Ende. Die Referenten sprechen über die zentralen und noch offenen Forschungsprobleme der Astrophysik. Sie nehmen aus

Intellektuelle Zugkraft Dass neben den angehenden Abiturienten auch zahlreiche Besucher aus dem nicht-schulischen Umfeld die Chance zur Begegnung mit all den klugen Köpfen, die nach Rödermark kommen, bei freiem Eintritt nutzen: Darauf hoffen die Planer. Ja, mehr noch: Sie sind sicher – wie bei den Symposien der zurückliegenden zwei Jahrzehnte – auch diesmal wieder intellektuelle Zugkraft bieten zu können. Die HSE-Stiftung und die Sparkassen-Kulturstiftung HessenThüringen machen es möglich.

Jeans-Power aktuelle Angebote in dieser Ausgabe

Ohne das Engagement dieser Förderer wäre es nicht denkbar, die organisatorischen Kosten zu stemmen, betonten Vertreter der Schule und der Stadtverwaltung während einer Pressekonferenz zur Einstimmung auf die „Kosmos-Tage“.

Tricks auf dem Einrad lernen Anfängerkursus der Germania RODGAU. Ein neuer EinradAnfängerkurs kommt beim Radfahrerverein Germania Jügesheim im Oktober richtig auf Touren. Wer mindestens sechs Jahre alt ist und ein bisschen Geduld mitbringt, kann (entweder auf seinem eigenen Gerät oder auf einer vom Verein gestellten Leihgabe) „coole Tricks lernen“. Dafür werben die beiden Trainerinnen Lilli Bindewald und

Verena Hass, die dienstags von 17 bis 18 Uhr die Übungsstunden in der Radsporthalle, Elbinger Straße 7-9, fachkundig leiten. Für all jene, die das Balancehalten und die Fortbewegung auf dem Einrad erlernen möchten, gilt die Devise „einfach vorbeikommen“. Die Alternative: Kontaktaufnahme via E-Mail an die Adresse info@rvg-juegesheim.de. (kö)

HOBELN, WAS DAS ZEUG HÄLT: Eine Krautschneide-Meisterschaft sorgte für den lustigen Höhepunkt beim „Rodgauer Herbstmarkt à la Sauerkraut & Ebbelwoi“ in Dudenhofen. Die Idee, das Sauerkraut- und Ebbelwoifest des Gewerbevereins Dudenhofen mit dem städtischen Herbstmarkt zu verbinden, kam gut an. Die zahlreichen Besucher konnten sich an zwei Tagen rund um den Ludwig-Erhard-Platz und die ReschScheune an einem bunten Programm erfreuen, bei dem auch das traditionelle Sauerkrauteinmachen nicht fehlen durfte. An 25 Marktständen wurden Spezialitäten aus Küche und Keller sowie herbstliche Deko- und Geschenkartikel angeboten. Für musikalische Unterhaltung sorgten die Band „frizzante“, das Duo „Sunflower“, die Giesemer Trottwa-Lersche und die Trottwa-Küken sowie die Rodgauer Blasmusik. Zur ersten Rodgauer Krautschneidemeisterschaft traten vier Dreier-Teams an. Den Sieg holte sich die Mannschaft des Gesangvereins Germania, die innerhalb von 15 Minuten 43,96 Kilogramm Weißkohl in dünne Streifen schnitt. Platz zwei mit 37,22 Kilo ging an die „Gewerbeverein All-Stars“. (uss/Foto: Jordan)

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3. Handball-Liga OST Samstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)

HSG I vs. HG Köthen


2 Donnerstag,­9.­Oktober­2014

RODGAU, RÖDERMARK

NOTFALLDIENST

Orden mit 50, Rente mit 69

Rodgau, Rödermark, 9. – 16.10.2014

Bouffier ehrte Wolfgang Steiger (CDU)

 Apotheken

9.10. Martins-Apotheke­oHG,­Babenhäuser­Str.­23-27,­ Dietzenbach ................................................................06074/85280­ Apfel-Apotheke,­Darmstädter­Str.­79,­Münster........06071/630444 10.10. Rathaus-Apotheke,­Werner-Hilpert-Str.­14,­ Dietzenbach.................................................................06074/41997­ und­Schloss-Apotheke,­Platanensllee­34,­ Babenhausen.............................................................06073/726080 11.10. Easy-Apotheke,­Masayaplatz­3,­Dietzenbach ........06074/486211-0­ St.­Georgs-Apotheke,­Altheimer­Str.­7,­Münster .........06071/31186 12.10. DocMorris­Apotheke,­Offenbacher­Str.­9,­ Dietzenbach...............................................................06074/914280­ und­Turm-Apotheke,­Taunusstr.­3,­Schaafheim ........06073/74830 13.10. Breidert-Apotheke,­Breidertring­2a,­ Rödermark/O-R ...........................................................06074/98218 14.10. Julius-Apotheke,­Breidertring­104,­Rödermark/O-R ....06074/94750 15.10. Apotheke­im­Kaufland,­Ober-Rodener-Str.­13-17, Rödermark/Urb.......................................................06074/7284088 16.10. Rodau-Apotheke,­Dieburger­Str.­35,­ Rödermark/O-R ...........................................................06074/98501

 Ärzte

Ärztlicher­Notdienstzentrale,­Rodgau,­Friedberger­Str.­30,­­Tel.­06106/ 21272­Mo.,­Di.,­Do.­von­18­bis­7­Uhr,­Fr.­15­Uhr­bis­Mo.­7­Uhr,­Mi.­13 Uhr­bis­Do.­7­Uhr,­an­gesetzlichen­Feiertagen­vom­Vorabend­18­Uhr­bis zumnächsten­auf­den­Feiertag­folgenden­Wochentag­morgens­7­Uhr

 Augenärzte

Augenärztlicher­Notfalldienst­für­den­Kreis­Offenbach:­ Tel.­06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl.­Notfallvertretungsdienst­Hessen:­Die­Ansage­des­zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes­erfolgt­tag-­und­zeitgenau­über­die­kostenpflichtige­Service-Nummer­01805/607011­(14­Cent/min.­a.d.­dt.­Festnetz,­max.­42­Cent/min.­über­Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter­Ihres­Haustierarztes­oder­14./15.­u.­18./19.6.­ Dr.­Jost,­Rödermark/Waldacker,­Te.­06074/694200

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst­für­Störungen­in­Stromabnehmeranlagen­in­Stadt und­Kreis­Offenbach­Sammelnummer­Tel.­069/­89009444­

 Gas/Wasser

Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb­der­Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG­für­Nieder-Roden­&­Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr­Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr­Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr­/­Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet­OF,­Unfallrettung­u.­Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale­Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe­für­Frauen­in­Notfällen­/­Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung­von­Kreditkarten­(bundesweite­Rufnummer).................116­116 Notdienst­für­Sanitär,­Gas­und­Heizung­am­Wochenende,­ Sonn-­und­Feiertagen­für­Stadt­und­Kreis­Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

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RÖDERMARK. Mit­dem­Hessischen­ Verdienstorden­ hat ­Ministerpräsident­ Volker­ Bouffier­(CDU)­seinen­Parteifreund Wolfgang­ Steiger­ ausgezeichnet.­ Der­ Rödermärker,­ der­ vor Kurzem­ seinen­ 50.­ Geburtstag gefeiert­ hat,­ sei­ eine­ „außergewöhnliche­Persönlichkeit“­und beeindrucke­ mit­ gesellschaftlichem­ Einsatz­ in­ vielen­ Bereichen.­Politik,­Wirtschaft,­Soziales,­dort­namentlich­zu­nennen die­ Johanniter-Unfall-Hilfe und­ die­ Deutsche­ Rheuma­Liga,­für­die­Steiger­stets­rührig am­Ball­sei:­„Er­ist­ein­Botschafter­für­das­ehrenamtliche­Engagement,­welches­er­mit­seinem eigenen­ Handeln­ vorlebt“,­ erklärte­Bouffier­während­des­Jahresempfangs­ des­ Wirtschaftsrates­Hessen. Der­CDU-nahe­Lobby-Verband, der­sich­als­„Stimme­der­Unternehmer“­ definiert­ und­ ins­ gesellschaftliche­Leben­einbringt, ist­auf­Steigers­Karriereleiter­eine­Sprosse,­die­nach­der­aktiven Parteipolitik­folgte.­Der­gelernte­Bankkaufmann­galt­in­seiner Heimatstadt­ Rödermark­ lange Zeit­ als­ „starker­ Mann“­ und Strippenzieher­ der­ örtlichen Christdemokraten.­ Von­ 1994 bis­2002­gehörte­er­der­Unionsfraktion­im­Bundestag­an. Seit­fünf­Jahren­fungiert­Steiger als­ Generalsekretär­ des­ Wirtschaftsrates­ auf­ Bundesebene. In­ dieser­ Funktion­ hat­ er­ sich nach­ der­ Bundestagswahl­ und dem­ Zustandekommen­ der Großen­ Koalition­ im­ Herbst

vergangenen­ Jahres­ mehrfach kritisch­zur­Politik­der­Bündnispartner­ geäußert.­ Die­ CDU,­ so sein­ Tenor,­ drohe­ an­ der­ Seite der­SPD­ihr­wirtschaftsliberales Profil­mehr­und­mehr­zu­verlieren. Als­fatales­Signal­und­Schritt­in die­ falsche­ Richtung­ hat­ der nun­frisch­gekürte­Verdienstorden-Träger­ die­ Beschlüsse­ zum Thema­„Rente­mit­63“­gebrandmarkt.­Steigers­Sicht­der­Dinge: Statt­ auf­ die­ Bedienung­ einer bestimmten­ Nutznießer-Gruppe­zu­schielen,­solle­die­Koalition­ in­ Berlin­ doch­ lieber­ die ­gesamtgesellschaftliche­ und

­ emographische­ Entwicklung d ins­Visier­nehmen. Die­Gleichung­„höhere­Lebenserwartung­=­längere­Arbeitszeit bis­ zum­ Renteneintrittsalter“ müsse­ die­ Richtschnur­ politischen­Handelns­sein.­Der­Wirtschaftsrat­ plädiere­ deshalb­ dafür,­aus­dieser­Einsicht­die­Konsequenzen­ zu­ ziehen­ und­ auf die­ Formel­ „Rente­ mit­ 69“­ zuzusteuern,­hatte­Steiger­im­Rahmen­der­Debatte­um­die­Pläne von­Arbeits-­und­Sozialministerin­ Andrea­ Nahles­ (SPD),­ die mittlerweile­ in­ Gesetzesform gegossen­wurden,­mehrfach­betont. (kö)

Millionen-Investitionen bis Frühjahr 2015

Kreativmarkt fast ausgebucht 9. November: Kunst (auch) mit Kaffeekapseln RODGAU. Menschen­ auf­ der ganzen­Welt­lieben­sie:­die­kleinen­bunten­Kapseln,­aus­denen sich­ Kaffee­ in­ allen­ Geschmacksrichtungen­ zaubern lässt.­ Allein­ in­ Deutschland werden­jährlich­zwei­Milliarden dieser­Döschen­verbraucht.­Was Kaffeekapseln­ mit­ Kunsthandwerk­ zu­ tun­ haben?­ Die­ Antwort­gibt­es­am­Sonntag,­9.­November,­ auf­ dem­ Rodgauer „Ideen-Kreativ-Markt“. Zwischen­ 10­ und­ 17­ Uhr­ präsentieren­ im­ Weiskircher­ Bürgerhaus­ rund­ 50­ Aussteller­ ihr hochwertiges­ Kunsthandwerk. Neben­den­zu­Schmuck­recycelten­ Kaffeekapseln­ werden­ erstmals­ Skulpturen­ aus­ Metall, ­Arbeiten­aus­Straußeneiern­und -federn,­ Handpuppen­ aus­ Filz,

Die Dreieich-Zeitung verlost:

Flüchtlingsheime: Kreis wird aktiv KREIS OFFENBACH. „Die­vorbereitenden­ Arbeiten­ für­ den Bau­ von­ zwei­ Gemeinschaftsunterkünften­für­Flüchtlinge­in Rodgau­und­Seligenstadt­beginnen­dieser­Tage.­Dazu­gehören beispielsweise­ die­ Beseitigung von­ Zäunen­ und­ die­ Rodung von­ Bäumen­ und­ Büschen.­ Ab November­ sollen­ dann­ die­ eigentlichen­Baumaßnahmen­erfolgen.­ Die­ Fertigstellung­ ist vertraglich­für­März­2015­zugesichert.“ Mit­ dieser­ Erklärung­ hat­ die ­Erste­ Kreisbeigeordnete­ Claudia­Jäger­(CDU)­zu­Wochenbeginn­verdeutlicht,­dass­der­Kreis Offenbach­ seinen­ Absichtserklärungen­ in­ Sachen­ „starker Flüchtlingszustrom­ – Erhö-

Ledertaschen­und­Dekoschilder im­ Shabby-Look­ angeboten. „Nicht­ fehlen­ dürfen­ natürlich unsere­ Klassiker:­ Seidenmalerei,­herbstliche­Floristik,­Patchwork-­und­Tiffanyarbeiten­oder Kunstkarten­ und­ Geschenkboxen“,­sagt­Anja­Turk,­die­Vorsitzende­ der­ Rodgauer­ FrauenUnion,­ die­ den­ Kunsthandwerkermarkt­ bereits­ zum­ vierten­Mal­organisiert. Die­Stände­sind­so­gut­wie­ausgebucht.­In­den­meisten­Bereichen­ wie­ Schmuck­ und­ Patchwork­gibt­es­bereits­eine­Warteliste.­Wer­sich­für­einen­der­wenigen­ freien­ Plätze­ interessiert, sollte­ schnell­ eine­ E-Mail­ mit aussagekräftigen­ Bildern­ an ­ideen_kreativ_markt.rodgau@ya hoo.de schicken. (uss)

hung­ der­ Aufnahmekapazitäten“­nun­peu­à­peu­Taten­folgen lässt. Gebaut­ wird­ an­ der­ Borsigstraße­ in­ Nieder-Roden­ auf­ einer Wiese­ neben­ dem­ Bürgerhaus und­in­Seligenstadt­auf­dem­Gelände­der­ehemaligen­MatthiasGrünewald-Schule.­ Jäger­ erläuterte:­ „Vorgesehen­ sind­ Räume mit­16,4­Quadratmetern­Fläche für­jeweils­zwei­Personen­sowie doppelt­so­große­Familienzimmer.“­ Ihr­ Ausblick:­ „Mit­ den­ beiden Unterkünften­schaffen­wir­eine ordentliche­ Bleibe­ für­ insgesamt­ 160­ Flüchtlinge.­ In­ Rodgau­und­Seligenstadt­entstehen jeweils­80­Plätze.“­Das­Investitionsvolumen­ für­ die­ „Modulbauten“­(Fertigbauteile,­die­sich flexibel­ kombinieren­ lassen) beziffert­ die­ Kreisverwaltung auf­ rund­ 2,8­ Millionen­ Euro pro­Einrichtung. In­ mehreren­ Städten­ waren­ in jüngster­ Zeit­ auf­ der­ kommunalpolitischen­ Ebene­ besorgte Nachfragen­ laut­ geworden.­ Tenor:­„Wann­wird­der­Kreis­denn endlich­aktiv­und­entlastet­uns bei­ der­ Quartier-Beschaffung vor­Ort?“ Während­ für­ Rodgau­ und­ Seligenstadt­nun­zumindest­die­Parole­„Wir­starten“­in­Umlauf­gebracht­wurde,­heißt­es­in­Dietzenbach­ weiter­ „warten­ – auf unbestimmte­ Zeit“.­ Dort­ will der­ Kreis­ an­ der­ Ober-Rodener Straße­in­Höhe­der­Skateranlage­ eine­ Gemeinschaftsunterkunft­ für­ Asylbewerber­ errichten.­Mehrere­Termine,­die­diesbezüglich­ angedacht­ und­ avisiert­ wurden,­ sind­ bereits­ verstrichen. (kö)

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Dreieich-Zeitung­Nr.­41­E

AN DRAMATISCHEN SZENEN im „Weißkittel-Milieu“ einer psychiatrischen Klinik herrscht kein Mangel, wenn sich der Vorhang für „Die Physiker“ hebt. Die Rodgauer Gruppe „Großes Welttheater“ präsentiert den Klassiker aus der Feder von Friedrich Dürrenmatt, eingebettet in zwei Terminblöcke im Oktober (17. bis 19. und 23. bis 25.), im Bürgerhaus Weiskirchen an der Schillerstraße. Die Vorstellungen am Donnerstag, Freitag und Samstag beginnen jeweils um 20 Uhr. Sonntags wird die Tragikomödie rund um das Kernthema „Verantwortung der Wissenschaft“ bereits ab 16 Uhr aufgeführt. Unter der Regie von Melanie Wörner und Christa Wolf feilen die Akteure bereits seit März dieses Jahres eifrig an ihrer Textsicherheit und an den Finessen der Darstellung – und auch die Bühnenbauer waren schon fleißig, was kürzlich bei einer Gesamtdurchlauf-Probe (Foto) eindrucksvoll vor Augen geführt wurde. Mit großen Produktionen wie „Der Schinderhannes“, „Datterich“ und „Fata Rotaha“, die unter freiem Himmel vor imposanten Kulissen präsentiert wurden, hat sich der Schauspiel-Verein seit seiner Gründungs- und Startphase vor knapp 20 Jahren einen guten Ruf erworben, der über die Rodgauer Stadtgrenzen hinausreicht. In diesem Jahr lautet das Credo „eine Nummer kleiner“, doch am Anspruch, hintergründig-facettenreiches Bühnenspiel bieten zu wollen, macht das Ensemble natürlich keine Abstriche. Wer sich geistreich unterhalten lassen möchte, erhält Eintrittskarten zu Preisen von 18 und (ermäßigt) 16 Euro im Vorverkauf in mehreren Rodgauer Einzelhandelsgeschäften. Telefonisch können Tickets unter der Rufnummer (069) 40400 geordert werden. An der Abendkasse sind 20 und 18 Euro für eventuell noch vorhandene Restkarten zu zahlen. (kö/Foto: Jordan)

2 x 2 Tickets für Stefani Kunkel Stefani Kunkel ist mit ihrem Soloprogramm „Das Haar in der Sippe“ am Samstag (11.) ab 20 Uhr auf Einladung des Impuls-Kulturvereins in der Georg-Büchner-Schule in Rodgau-Jügesheim zu Gast. „Hier wird alles durch den Kakao gezogen, was auch nur annähernd mit dem Thema Elternsein und Familie zu tun hat“, so der Veranstalter. Stefani Kunkel schlüpft in die verschiedensten Rollen (unsere Bilder zeigen Hedwig S. und Melanie P.) und hält uns einfach den Spiegel vor. Sei es als ehrgeizige Schwangere, die den Nachwuchs von außen durch den Bauch angestrengt bildet oder als krampfhaft jung gebliebene Mutti, die mit der Tochter in der Disco konkurriert, irgendwo wird sich jeder schmunzelnd wiedererkennen. Mittlerweile kultig ist die bodenständige Hilde aus Bornheim, die nicht weiß, was man mit einem Brokkoli anstellt, aber immer eine Worscht in der Kitteltasche hat. Einlass ist ab 19 Uhr. Sitzplatztickets (freie Platzwahl) zum Preis von 13 Euro gibt es in Rodgau Nieder-Roden bei Manus Lotto & Mehr, Gartenstadt Bücher und in der Gaststätte Mauds, in Jügesheim in der Bücherstube, in der Gaststätte Sowiso und bei Elektro Fischer, in Dudenhofen bei Ellis Kiosk an der SBahn-Station, in Heusenstamm bei Das Buch und in Obertshausen im BücherTreff. An der Abendkasse kosten die Tickets 17 Euro. Weitere Infos unter www.impuls-kultur.de. (mi/Fotos: ik) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 10. Oktober, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

TERMINE Rodgau/Rödermark Samstag, 11.Oktober: •­ ab­ 8­ Uhr­ in­ der­ Sozialstation­ am­ Bürgerhaus­ Weiskirchen, Schillerstraße­ 27b:­ Lebensrettende Sofortmaßnahmen des DRK-Ortsvereins­ (4­ Doppelstunden;­ 25­ Euro):­ Anmeldung: (069)­850050 •­von­10­bis­15­Uhr­auf­dem­Gelände­der­Feuerwache­Dietzenbach,­ Rodgaustraße­ 11:­ Fundsachenverkauf des­ städtischen Fundbüros­(vom­Motor-Roller­bis­zum­Golfbag) •­ 11.45­ Uhr,­ Treffpunkt­ S-Bahnhof­ Jügesheim:­ Das­ „Aktionsbündnis gegen TTIP Rodgau“ fährt­ zur­ Demonstration­ gegen die­Freihandelsabkommen­TTIP,­CETA­und­TISA­nach­Frankfurt (Römer,­ab­13­Uhr) •­ ab­ 15­ Uhr­ im­ „SchillerHaus“,­ Schillerstraße­ 17,­ Rödermark: „Frauen zeigen ihre Kunstwerke“ •­ab­18.30­Uhr­auf­dem­Gelände­des­Kleingartenvereins­„Erlenwald“,­Am­Schwimmbad,­Urberach:­Treffen des Schuljahrgangs 1959-60 •­ab­19­Uhr­in­der­TG-Halle,­Mainzer­Straße­68,­Ober-Roden: Oktoberfest-Party der­TG­Ober-Roden,­Eintritt­5­Euro Sonntag, 12. Oktober: •­ab­10­Uhr­im­Sozialzentrum­am­Puiseauxplatz,­Nieder-Roden: Herbstbrunch der Arbeiterwohlfahrt Rodgau­(Anmeldung­bis 10.­Oktober:­Telefon­06106-75263) •­zwischen­10­und­12­Uhr­auf­dem­Sportplatz­der­Turnerschaft Ober-Roden,­Dr.-Walter-Kolb-Straße,­Rödermark:­Start­der­(Familien-)Herbsttour der Turnerschaft •­ab­11­Uhr­im­Rothaha-Saal­der­Stadtbücherei­Ober-Roden:­Klarinetten- und Saxophonmatinee des­Musikvereins­Viktoria­08 Ober-Roden,­Eintritt­frei •­von­14­bis­17­Uhr­in­der­Wilhelm-Busch-Schule­in­Jügesheim: Flohmarkt,­mit­Kaffee­und­Kuchen­ •­von­14­bis­16­Uhr­im­„Haus­der­Begegnung“,­Jügesheim:­Flohmarkt „rund ums Kind“, veranstaltet­von­der­katholischen­Kindertagesstätte­St.­Nikolaus,­mit­Kaffee­und­Kuchen •­ab­17­Uhr­in­der­evangelischen­Emmausgemeinde­Jügesheim: Einführungsgottesdienst für den neuen Jugendleiter Ralph Stricker Montag, 13. Oktober: •­ab­14.30­Uhr­im­Bürgertreff­Waldacker,­Goethestraße­39,­Rödermark:­ die­ Awo-Demenzgruppe „Leuchtturm“ feiert­ ihr Herbstfest •­ ab­ 19­ Uhr­ im­ „SchillerHaus“,­ Schillerstraße­ 17,­ Rödermark: Treffen­der­„Quartiersgruppe­Urberach“­(Thema:­Sicherheit in Haus und Wohnung);­Information:­Telefon­(06074)­911-356 Dienstag, 14. Oktober: •­ab­20­Uhr­im­Schützenclub­„Gamsbock“­an­der­verlängerten Neckarstraße­in­Nieder-Roden:­Vortrag­des­Naturschutzbundes Rodgau­zum­Thema „Heute gehen wir übers Moor“ Donnerstag, 16. Oktober: •­ab­19.30­Uhr­in­der­Kita­„Burg­Schlotterstein“,­Alter­Weg­60, Jügesheim:­Vortrag­des­Rodgauer­Familienzentrums­zum­Thema „Pubertät – Nix als Zoff?“;­Anmeldung:­Telefon­(06106)­6931279 •­ ab­ 19.30­ Uhr­ in­ der­ Gaststätte­ „Mauds“,­ Nieder-Roden­ (SBahnhof):­politischer Stammtisch der­Linken •­ab­19.30­Uhr­in­der­Gartenstraße­20-24,­Jügesheim:­Romméabend des­Vereins­„Frauen­treffen­Frauen“,­Nichtmitglieder­zahlen­2­Euro


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 41 E

Raus aus dem Schattendasein Im ganzen Landkreis: Ruf nach neuen Sozialwohnungen wird lauter Von Jens Hühner RODGAU/RÖDERMARK. Bauen hat Konjunktur, zumindest in den deutschen Ballungsräumen. Wer mit offenen Augen unterwegs ist, kommt an dieser Tatsache nicht vorbei. Das zeigt sich auch in den Städten und Gemeinden des RheinMain-Gebietes. Während „draußen auf dem Land“ die Einwohnerzahlen schrumpfen, Immobilienpreise im freien Fall sind und so über Generationen geschaffene Werte verlustig gehen, wird in und rund um Frankfurt sowie Offenbach munter gebaut. Verdichtungen im vorhandenen Bestand werden von Neubaugebieten flankiert, während der ungebremste Zuzug steigende Immobilienpreise und Mieten beschert. Von dieser Entwicklung lässt sich auch im Kreis Offenbach ein Lied singen. Was Fachleute und Betroffene seit vielen Jahren umtreibt, nämlich der kontinuierliche Rückgang von bezahlbarem Wohnraum, ruft jetzt auch die Kommunalpolitik auf den Plan. Im Herbst des Jahres 2014 gibt es in mehreren Kommunen, darunter in Dreieich und Rodgau, Initiativen, die das Thema „Sozialer Wohnungsbau“ in den Fokus rücken. Und auch der in Diet-

zenbach tagende Kreistag wird sich in seiner nächsten Sitzung am 15. Oktober mit der Materie befassen. Anlass sind zwei Anträge der Grünen, die eine Fachveranstaltung fordern und den Bau von Sozialwohnungen auf kreiseigenen Grundstücken prüfen lassen möchten. Ähnliches, jedoch auf städtischem Terrain, verlangen die SPD in Rödermark, die FDP in Rodgau und die FWG in Dreieich. An den Rand gedrängt „Das Vorhalten von Wohnungen gehört in heutigen Zeiten nicht mehr zu den Elementaraufgaben einer Stadt“: Es waren Sätze wie dieser, gesprochen von der FDP Dreieich im Zuge der Etatberatungen für 2010, mit denen das Thema „Sozialer Wohnungsbau“ in den vergangenen beiden Jahrzehnten immer wieder an den Rand gedrängt und zu einem Schattendasein verurteilt wurde. Doch kann und darf es keinen Zweifel geben: Auch auf kommunaler Ebene muss die öffentliche Hand das Recht auf be-

zahlbaren Wohnraum durchsetzen. Das Ausmaß des Umfangs, in dem diese Maxime in den vergangenen Jahren missachtet wurde, ist erschreckend genug. Jahr für Jahr fallen einstmals öffentlich geförderte Wohnungen aus der sogenannten Sozialbindung, wandern also auf den freien Markt und werden nicht selten einer „Luxussanierung“ unterzogen – mit Mieten, die Einkommensschwache nicht zahlen können. 129 waren es in Dreieich 2009, 2010 belief sich das Minus auf weitere 90. Von 646 Sozialwohnungen in Dreieich sank der Bestand in Dreieich auf diese Weise auf aktuell 372. Und bis 2020 werden laut aktueller Statistik noch weitere 74 verlustig gehen – 58 alleine in dem von der Nassauischen Heimstätte verwalteten Hochhaus Berliner Ring 25 im Sprendlinger Norden. Nur 110 Einheiten in Rodgau Während es in Neu-Isenburg immerhin noch 1.096 Wohnungen mit Sozialbindung

gibt, existieren in Rodgau, der größten Stadt des Kreises, gerade einmal noch 110 entsprechende Einheiten. In Rödermark warten gegenwärtig 82 sozialwohnungsberechtigte Einzelpersonen oder Familien auf ein Zuhause – bei einem Gesamtangebot von lediglich 55 Wohnungen mit Sozialbindung. Dem Minus bei den „bezahlbaren Quadratmetern“ steht ein Plus bei der Nachfrage gegenüber. Befristete Arbeitsverhältnisse, Zeitarbeitsverträge, sinkende Realeinkommen: In den kommenden Jahren wird die Altersarmut ein immer größeres Problem werden. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes hat sich allein in den Jahren von 2003 bis 2009 der Anteil der Menschen, die auf eine staatliche Grundsicherung angewiesen sind, um ein Drittel erhöht. Und immer drängender stellt sich die Frage: „Wo werden alle diese Menschen leben?“ Das wollen jetzt auch die Grünen im Kreistag wissen. „Wir können nicht tatenlos zusehen, wie die Wohnungssuche im Kreisgebiet für weniger gut Betuchte zunehmend zum unüberwindbaren Hindernis wird“, unterstreicht Fraktionsvorsitzender Reimund Butz, „wir brauchen eine konzertierte Aktion für bezahlbaren Wohn-

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raum: Kreis und Kommunen sind aufgefordert, Möglichkeiten dafür auszuloten.“ Butz und Kollegen beantragen deshalb die Organisation einer Expertenrunde, die den Startschuss für weitere konkrete Handlungsschritte geben soll. Darüber hinaus möchte die Fraktion wissen, ob auf kreiseigenen Grundstücken der Bau von Sozialwohnungen möglich ist. „Diese Gebäude sollten in flexibler Bauweise errichtet werden, die die Wahl zwischen kleinen Wohnungen und Mehrzimmerwohnungen ermöglicht“, betonen die Antragsteller. „Wir begrüßen die jüngst von der hessischen Landesregierung beschlossene Mietpreisbremse für einige Kommunen ebenso wie zusätzliche finanzielle Mittel für den Bau von Sozialwohnungen in Hessen“, sagt Butz, fügt aber hinzu: „Kreis und Kommunen im Kreisgebiet sind jetzt aufgefordert, dem Druck auf den Wohnungsmarkt aktiv zu begegnen und die restlichen Wohnbauflächen nicht nur den Investoren zu überlassen, die den hochpreisigen Wohnungsmarkt be-

dienen.“ Findet sich in dem von CDU und SPD dominierten Kreistag eine Mehrheit für den Vorstoß der Grünen, dann muss der Kreisausschuss um Landrat Oliver Quilling (CDU) zeitnah ein Expertenhearing zum Thema „Zukunft Sozialer Wohnungsbau“ auf die Beine stellen. Dieses soll konkrete Lösungsansätze aufzeigen. Vorstellen können sich die Grünen entsprechende Bauprojekte auf dem kreiseigenen Gelände an der Langener Asklepios-Klinik, auf ebenfalls dem Kreis gehörenden Ex-Schulgeländen in Egelsbach, Seligenstadt und Obertshausen. „Gemeinwohlorientiert“ In Dreieich sehen die Freien Wähler auch die Kommune selbst gefordert: „Die Stadt ist ein gemeinwohlorientiertes Unternehmen, sie hat einen Beitrag für den sozialen Wohnungsbau zu leisten.“ Unter anderem besteht die FWG darauf, dass das Juz-Gelände in Dreieichenhain nach Realisierung des Ersatzneubaus des

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BIK-Hauses für Seniorenwohnungen genutzt wird. Druck zum Handeln sieht auch die FDP in Rodgau und unterstreicht in Opposition zu ihren Dreieicher Parteifreunden in einer aktuellen Stellungnahme: „Die FDP-Fraktion sieht einen rasanten Anstieg bei der Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum. Einerseits, so die Freidemokraten, entsteht die Nachfrage durch die Zunahme von Mitbürgern mit einer geringen Rente, andererseits erhöht der Zuzug von Flüchtlingen den Wohnungsdruck. Gerade die Anmietung von Wohnungen für Flüchtlinge durch die Stadt, die ja ein verlässlicher Mietzahler ist, bringt Privatpersonen ins Hintertreffen. Der Bau von Sozialwohnungen muss in Rodgau mit höherem Tempo betrieben werden.“

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Die Dreieich-Zeitung verlost:

„Hairspray“ aus einem Guss „MusicalFactory“ macht am 18. Oktober in Dreieich Station Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Unterhaltung für die ganze Familie verspricht ein Abend im Bürgerhaus Sprendlingen, der am 18. Oktober ein weltberühmtes Broadway-Bühnenstück in den Fokus rückt. „Welcome to the Sixties“ lautet das Motto, wenn sich der Vorhang für „Hairspray“ in einer aufwendigen Inszenierung der „MusicalFactory 64853“ hebt. Das Ensemble aus Groß-Umstadt rückt mit Chor, Orchester, Gesangssolisten, eigenem Bühnenbild und farbenfrohen Kostümen an. Karten zu Preisen zwischen 14 und 24 Euro gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse.

sonderer Weise von der „swingend-rockigen Sechziger-Musik“ und der großen Spielfreude aller Akteure geprägt sei. Scheiner, der in und rund um GroßUmstadt als freiberuflicher Chorleiter tätig und zugleich kreativer Motor der „MusicalFactory“ ist, spricht von einem semiprofessionellen Ensemble – keine Profis mit Schauspiel- und/oder Gesangsausbildung, wohl aber bis in die Haarspitzen motivierte Darsteller, Musiker und Helfer. Bis in die Haarspitzen motiviert

Ralph Scheiner, dem als künstlerischem Leiter eine zentrale Funktion zukommt, kündigt den Besuchern des Dreieicher Kulturtempels an der Fichtestraße in Sprendlingen ein „mitreißendes und lustiges Gesamtkunstwerk“ an, das in be-

Stichwort „Haarspitzen“: Das Musical „Hairspray“ mit der Musik von Marc Shaimann stammt aus dem Jahr 2002, basiert auf dem Drehbuch des gleichnamigen Spielfilms von 1988 (mit Drag Queen Divine in tragender Rolle) und wurde über 2.500 Mal am Broadway in New York aufgeführt. Am Samstag (18.) wird das turbulente Werk ab 20 Uhr im Bür-

Fest: 50 Jahre Bücherei

Stadt sucht Baumspender

RODGAU. Das 50-jährige Bestehen der Bücherei in Jügesheim wird am Sonntag (12.) von 11 bis 17 Uhr in den Räumlichkeiten im Ortskern, Ludwigstraße 58-60, gefeiert. Wer als Besucher vorbeischaut, kann die Entwicklung der Einrichtung von einer bescheidenen „Ausleihstation“ (mit der im Oktober 1964 alles anfing) hin zu einem modernen Haus mit Lektüre-Vielfalt, Lesecafé, kostenfrei nutzbaren PC-Arbeitsplätzen und anderen technischzeitgenössischen Dienstleistungen (Stichwort: „Onleihe“) nachvollziehen – und darauf mit dem Büchereiteam anstoßen. Der Zauberer Andreas Fleckenstein und der Musiker Uwe Krammig sorgen für Unterhaltung. Ein besonderes Angebot: Am Jubiläumstag werden Bücherei-Ausweise kostenfrei ausgestellt. (kö)

RODGAU. Es ist wieder so weit: Auch in diesem Jahr hofft die Rodgauer Stadtverwaltung auf spendable Bürger, die bereit sind, Tannen aus ihren jeweiligen Vorgärten als „Dekogerüst“ für die Advents- und Weihnachtszeit zur Verfügung zu stellen. Wer ein Nadelgehölz vor dem Haus hat, das aus Sicherheitsgründen aufgrund der erreichten Größe oder sonstiger Umstände ohnehin „reif für die Säge“ ist, kann sich beim kommunalen Fachbereich „Grünanlagen und Forst“ melden. Die gespendeten Bäume sollen – im Stadtgebiet verteilt – als „grüne Basis“ für Lichterschmuck dienen. Bis zum 17. Oktober findet der Hinweis „Ich hätte ‘was zu bieten“ Gehör. Ansprechpartner sind unter den Rufnummern (06106) 6931309 und 6931344 zu erreichen. (kö)

gerhaus Sprendlingen zu sehen und hören sein. Die Geschichte spielt im Jahr 1962 in der USStadt Baltimore und erzählt von dem pummeligen Teenager Tracy Turnblad. Die junge Dame möchte in der populären Fernsehsendung „Corny-CollinsShow“ auftreten. Doch auf dem Weg dorthin liegen viele Steine – und die große Liebe. Der 36-jährige Scheiner, der in Mainz Musikwissenschaft studierte und unter anderem auch als Kantor tätig ist, steht seit vielen Jahren an der Spitze der „MusicalFactory“ mit rund 80 aktiven Jugendlichen und Erwachsenen auf und hinter der Bühne. Die Gruppe wurde 1998 in Otzberg gegründet, daran erinnert die Postleitzahl 64853 im offiziellen Namen des Ensembles. In und rund um GroßUmstadt, dem Sitz der Truppe, hat sich die „MusicalFactory“ mit ihrem selbstauferlegten Qualitätsanspruch und dessen gelungener Umsetzung im Laufe der Jahre einen guten Ruf erarbeitet. Vom Orchester bis zum Bühnenbau, vom Chor bis zur Maske: Abendfüllende Inszenierungen werden von der „MusicalFactory“ aus einem Guss und in Eigenregie auf die Bühne gebracht. „Wir wollen unserem Publikum auch etwas fürs Auge bieten“, betont Scheiner und spielt damit nicht zuletzt auf die ganz im Stil der bunten 1960er Jahre gehaltenen Kostüme an. Großes Faible für die Welt der Unterhaltung Die als Verein organisierte „MusicalFactory“ überzeugt ganz ohne Zweifel mit dem großen Engagement ihrer Mitglieder. Die haben ihr Faible für die Welt der Unterhaltung entdeckt und pflegen dieses Hobby parallel zu Studium, Beruf oder Haushalt mit allergrößtem Einsatz. Vom Schüler bis zum Beamten, von der Managerin bis zum Techniker: Scheiners Wort und Taktstock folgen ganz unterschiedliche Damen und Herren und sogar komplette Familien. Gemeinschaftssinn und

Spaß an der Freude, so lässt es der künstlerische Leiter durchblicken, prägen die intensive Probenarbeit ebenso wie die Aufführungen, bei denen die „MusicalFactory“ stets mit ganz großem Gepäck anreist. Zum dritten Mal Besuch in Dreieich Der Verein ist stetig darum bemüht, seinen Aktionsradius und damit seine Fangemeinde zu vergrößern. Das Ensemble war mit „Hairspray“ unter anderem schon in der Kulturhalle Rödermark zu Gast. Und auch in Dreieich sind die Kreativen aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg keine Unbekannten mehr. Einmal servierten sie im Anschluss an die Burgfestspiele in Dreieichenhain ihr „Aida“-Musical, einmal machten sie mit den „Drei Musketieren“ im Bürgerhaus Station. Dabei lernten sie das dort verantwortliche Team um Benjamin Halberstadt als ausgesprochen hilfsbereit kennen – auch deshalb freue man sich am 18. Oktober auf ein Wiedersehen, unterstreicht Scheiner. Die Proben für „Hairspray“ haben im September 2013 begonnen. Mit aller gebotenen Disziplin wird einmal in der Woche „trainiert“, regelmäßig finden komplette Probenwochenende statt. „Mein persönliches Interesse für das Musiktheater und die Freude, mit motivierten jungen und jung gebliebene Menschen zusammenzuarbeiten, sind die treibenden Kräfte“, sagt Scheiner, „mein Motor, mich für die musikalische und künstlerische Arbeit der MusicalFactory in überdurchschnittlichem Maße zu engagieren.“ Interesse geweckt? Karten für den 18. Oktober können an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031, reserviert werden. Wer darüber hinaus noch mehr über die Arbeit der munteren Truppe aus Groß-Umstadt erfahren möchte, kann im Internet die Seite www.musical-factory.org besuchen.

5 x 2 Tickets für Hairspray Er ist der Star im Baltimore-Lokalfernsehen: Moderator Corny Collins (Andreas Schäfer am Mikro) und seine „Nicest Kids in Town“ spielen im Musical „Hairspray“ eine zentrale Rolle. (Foto: mf) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 13. Oktober, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Musical“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


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HSG RODGAU NIEDER-RODEN

Termine

11.10. / 19.30 Uhr 3. Liga Männer HSG - HG Köthen 12.10. / 18 Uhr Landesliga Herren Babenhausen - HSG 2 12.10. / 18 Uhr Landesliga Damen HSG Fürth - HSG

3. Liga Ost – Männer TV Kirchzell : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 5 HC Elbflorenz 6 HSG Nieder-Roden 6 TV Kirchzell 5 TSV Burgdorf II 6 MSG Gr.-Bieberau/M. 6 SV Anhalt Bernburg 6 HSV Hannover 6 HSC Bad Neustadt 5 TV Groß-Umstadt 5 Dessau-Rosslauer HV 6 SG LVB Leipzig 6 HG Köthen 6 HSV Bad Blankenburg 6 ESV Lok Pirna 6 Northeimer HC 6

32:29 Tore Punkte 155:135 10:0 169:150 10:2 179:156 9:3 154:143 8:2 152:155 8:4 167:147 7:5 177:161 7:5 178:171 7:5 146:150 6:4 122:123 5:5 158:161 4:8 163:172 4:8 154:163 4:8 144:158 2:10 166:199 1:11 154:194 0:12

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Erste Pleite für die HSG Drittliga-Handballer verlieren verdient in Kirchzell Von Harald Sapper RODGAU. Nun hat es auch die HSG Rodgau Nieder-Roden erwischt. Zum Abschluss der ebenso brisanten wie emotionalen Derby-Wochen verloren die „Baggerseepiraten“ mit 29:32 beim TV Kirchzell und kassierten damit im sechsten Saisonspiel nicht nur die erste Niederlage, sondern fielen auch von der Tabellenspitze auf Rang 3 des Klassements in der 3. Liga Ost zurück. Der „Tag der Deutschen Einheit“ dürfte für alle „HSGler“ bis auf Weiteres kein Feiertag mehr sein. Und auch vom Wahrheitsgehalt des Sprichwortes „Aller guten Dinge sind drei“ werden sie nicht länger überzeugt sein. Denn ausgerechnet am vergangenen Freitag, beim dritten SüdhessenDerby in Folge, mussten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann erstmals in dieser Runde dem Gegner zum Sieg gratulieren. Das deutete sich indes schon in der Anfangsphase an. Vor rund 800 Zuschauern in der Amorbacher Parzival-Sporthalle, darunter über 100 Rodgauer Anhänger, erwischten die Gastgeber den wesentlich besseren Start. Angeführt vom bundesliga-erfahrenen Spielmacher Andreas Kunz ging Kirchzell schnell mit 4:1 in Führung, sodass sich

HSG-Coach Hauptmann bereits nach acht Minuten gezwungen sah, eine Auszeit zu nehmen. Diese Maßnahme schien auch zunächst zu fruchten, als die Gäste auf 3:5 verkürzen konnten, doch danach nutzte der TVK die (zu vielen) Fehler der „Hauptmänner“ gnadenlos aus und baute seinen Vorsprung bis auf 14:8 aus. Ein Faktor hierfür waren auch die Torhüterleistungen. Während HSG-Keeper Marco Rhein, sonst ein echter Spielverderber für die gegnerischen Angreifer, kaum eine Hand an den Ball bekam, war sein Kirchzeller Gegenüber Johannes Klimmer in der ersten Hälfte ein starker Rückhalt für seine Vorderleute. Und weil auch Rhein-Vertreter Marvin Hoppenstaedt glücklos agierte, generell die Rodgauer Verteidigung Mühe hatte, dem Angriffswirbel der Gastgeber etwas entgegenzusetzen, und die Gäste obendrein auch einige hundertprozentige Chancen (darunter zwei Siebenmeter) vergaben, lag der TVK zur Pause mit 18:14 vorne. Doch die „Baggerseepiraten“ fingen sich und kamen nach dem Wechsel besser ins Spiel. Vor allem Alex Weber, der an diesem Abend beste HSG-Akteur, tankte sich immer wieder durch die gegnerische Abwehr und war maßgeblich daran beteiligt, dass der Kirchzeller Vorsprung Tor um Tor schmolz und

die kampfstarken Gäste nach 42 Minuten beim 23:24 (aus ihrer Sicht) wieder dran waren. Das blieben sie auch bis zur 48. Spielminute (26:27), doch trotz aller Bemühungen gelang es den Rodgauern in dieser Phase nicht, auch den Ausgleich zu erzielen. Im Gegenteil. Fünf Minuten später hatten die Gastgeber, die in den entscheidenden Szenen immer etwas mehr zuzusetzen hatten, die Nase wieder mit drei Treffern (29:26) vorn und schaukelten den letztlich verdienten Erfolg clever und souverän nach Hause. Das sah auch Alex Hauptmann so. „Wenn man hier gewinnen will, darf man nicht so viele einfache und vermeidbare Fehler wie wir machen“, ärgerte sich der Coach vor allem darüber, „dass wir uns gerade in der Abwehr teilweise anfängerhaft angestellt haben“. Allerdings wollte der HSG-Trainer mit seinen Spielern, von denen Timo Kaiser (7 Tore), Alex Weber (6) sowie Michael Weidinger und Philipp Keller (je 4) am treffsichersten waren, auch nicht zu hart ins Gericht gehen. Die Niederlage bei seinem heimstarken Heimatverein sei kein Beinbruch, zumal man auf der Leistung in der zweiten Hälfte aufbauen könne, so Hauptmann: „Da haben wir phasenweise ein sehr gutes Spiel gezeigt, aber leider auch zu viele gute Chancen liegen gelassen.“

SEINE TREFFSICHERHEIT REICHTE NICHT AUS: Alex Weber erzielte in Kirchzell zwar sechs Tore, doch konnte er damit die erste Niederlage der HSG in dieser Saison nicht verhindern. (Foto: HSG)

HSG will zurück in die Erfolgsspur Spiel gegen HG Köthen garniert mit Oktoberfest RODGAU. Nachdem die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden ihren „Derby-Dreierpack“ mit einer mittelprächtigen Punkte-Ausbeute beendet haben (dem Sieg über Groß-Umstadt folgte das Remis gegen Groß-Bieberau/Modau und nun die Niederlage in Kirchzell), wollen die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann nun wieder in die Erfolgsspur einbiegen. Gelingen soll dies mit einem Sieg im nächsten Heimspiel, bei dem die „Baggerseepiraten“ am Samstag (11.) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße die HG Köthen empfangen. Auf den ersten Blick scheint es sich um eine vermeintlich leichte Aufgabe zu handeln, denn das Team aus Sachsen-Anhalt, belegt zurzeit mit 4:8 Punkten nur Rang 11.

Allerdings musste der Aufsteiger aus dem Osten auch ein ausgesprochen schwieriges Auftaktprogramm bestreiten, denn mit dem SV Anhalt Bernburg, dem SC Magdeburg II und dem HSC Bad Neustadt hatte die junge Mannschaft von Spielertrainer Steffen Fischer gleich drei Topteams vor der Brust. Neben dem auch als Torjäger auffälligen Coach müssen die Rodgauer vor allem auf die beiden Außen Steven Just und Kevin Model achten, die über schnelle Gegenstöße den Torerfolg suchen. Um reichlich Feierlaune bei den hoffentlich wieder zahlreichen Zuschauern aufkommen zu lassen, veranstaltet die HSG ein Oktoberfest: Es gibt Grillhähnchen, und wer in Dirndl oder Lederhose erscheint, erhält freien Eintritt. (hs)

Reserve an der Tabellenspitze 2. Herren der HSG weiterhin verlustpunktfrei

TIPPS VOM TOP-TORJÄGER erhielten jüngst die Spielerinnen der weiblichen E-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden. In ihrem Training schaute nämlich Tim Henkel vorbei, der wurfgewaltige Rückraumschütze der Drittliga-Herren. Er zeigte den Mädels nicht nur einige seiner Tricks, sondern auch grundlegende Übungen, die auf jeder Ebene immer wieder trainiert werden. Zudem hatte der erfahrene Linkshänder seinen eigenen Ball mitgebracht, der momentan auch als Spielball bei den Heimspielen der „Baggerseepiraten“ fungiert. Die Schützlinge des Trainerduos Katja Simon und Andrea Graf waren sehr überrascht, dass das runde Leder voller Harz und dadurch extrem klebrig ist. Abgerundet wurde der Besuch des „Lokal-Promis“ durch eine Autogrammstunde und das obligatorische Mannschaftsfoto mit Tim Henkel. (hs/Foto: HSG)

RODGAU. Den in der Landesliga Süd auf Torejagd gehenden 2. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden ist ein Saisonstart nach Maß geglückt. Nach zuletzt zwei Heimsiegen in Folge steht das Team des Trainer-Duos Thorsten Weiland und Björn Hartmann, das in der vorigen Spielzeit nur mit Hängen und Würgen den Klassenerhalt geschafft hatte, nämlich aktuell mit 6:0 Punkten an der Tabellenspitze. Nachdem die Reserve der „Baggerseepiraten“ zunächst gegen die als heißer Meisterschaftskandidat gehandelte Tuspo Obernburg mit 25:21 gewonnen hatte, empfingen die Rodgauer am vorigen Sonntag die SG Egelsbach in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. Nach einem verhaltenen Auftakt steigerte sich die HSG zunächst zwar in der Defensive, doch bis zum 10:8 konnte der Aufsteiger noch mithalten. Dann aber legten die Gastgeber auch im Angriff noch einen Zahn zu und spielten ihre konditionelle Überlegenheit aus. Die Folge: Zur Pause lagen sie mit 20:13 in Führung.

Auch nach dem Wechsel blieb die junge HSG-Truppe spielbestimmend, doch infolge einiger Unachtsamkeiten blieb Egelsbach bis zum 26:21 für die Gastgeber dran. Doch wie schon in der ersten Hälfte steigerte sich die „Baggerseepiraten“-Reserve nochmals gewaltig, konnte im Angriff einige schöne Spielzüge erfolgreich abschließen und den Vorsprung bis zum Endstand von 39:25 ausbauen. Am Sonntag (12.) gastieren die 2. Herren ab 18 Uhr bei der SG Rot-Weiß Babenhausen und wollen beim Nachbarn, Absteiger und Aufstiegsfavoriten nach Möglichkeit ein weiteres Ausrufezeichen setzen. (hs)

Metzgerei, Partyservice & Bistro Frühstück Mo.-Fr. ab 5.30 Uhr Täglich wechselnder Mittagstisch  Gänseessen 15./16.11. Entenessen 22./23.11 Entenessen 29./30.11.  Borsigstr. 25 · Rodgau (N.-Roden) Tel. 06106/733084 www.schlemmerlosert.de

Landesliga Süd – Damen

MIT EINEM EINHEITLICHEN OUTFIT können ab sofort die Jugendtrainer und die Betreuer der HSG Rodgau Nieder-Roden glänzen, denn auf Initiative von Jugendleiter Thorsten Weiland erhielten sie allesamt ein blaues HSG-Shirt von „Jako“. Der Unkostenbeitrag wird komplett vom Verein übernommen – sofern sich die Coaches der verschiedenen Teams der „Baggerseepiraten“ auch in der nächsten Saison für die Ausbildung der Nachwuchshandballer engagieren. (hs/Foto: HSG)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Spiele TV Langenselbold 3 HSG Weiterst./B./W. 3 SU Mühlheim 3 HSG Dietzenbach 3 HSG Dornheim/GG 2 TSV Klein-Auheim 2 TV Bürgstadt 2 HSG Maintal 2 FSG Odenwald 1 HSG Nieder Roden 2 ESG Erfelden 2 HSG Fürth/Krumbach 3

Tore Punkte 89:73 6:0 74:67 5:1 80:73 4:2 63:70 4:2 57:47 2:2 43:36 2:2 47:50 2:2 40:48 2:2 27:27 1:1 38:42 0:4 31:44 0:4 55:67 0:6


SPORT

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Schöppner: Mann des Tages Drei Tore bei Ober-Rodens 4:0-Sieg – Rückschlag für Urberach Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Die Enttäuschung nach dem verschenkten Heimsieg beim 1:1 (1:0) gegen den FC Bensheim war schnell verflogen. Nur 48 Stunden später gewann die Turnerschaft Ober-Roden ihr Auswärtsspiel der Fußball-Verbandsliga Süd beim FC Kalbach mit 4:0 (2:0) und beendete die englische Woche auf dem dritten Tabellenplatz. Mann des Tages war der dreifache Torschütze Tim Schöppner. Während die Turnerschaft seit nunmehr sechs Spielen ungeschlagen ist (fünf Siege, ein Unentschieden), ging der Höhenflug von Viktoria Urberach mit einer Bruchlandung zu Ende. Nach zuvor drei Siegen in Folge unterlagen die unter der Woche spielfreien Urberacher am Sonntag beim FCA Darmstadt mit 1:4 (0:2) und stürzten vom fünften auf den zehnten Rang ab. TSO-Trainer Zivojin Juskic hakte das Remis gegen den als Tabellenvorletzter angereisten FC Bensheim schnell ab. „Das passiert schon mal“, kommentierte er die Partie, in der seine

Mannschaft trotz mehrerer hochkarätiger Torchancen nur zu einem Treffer durch Enrico Skrypzak kam (15. Minute) und für eine Nachlässigkeit in der Abwehr mit dem Ausgleich bestraft wurde (72.). Zwei Tage später auf dem kleinen Kunstrasenplatz in Kalbach zeigten sich die Ober-Rodener wieder von ihrer besten Seite – allen voran Tim Schöppner, der mit seinem Dreierpack (15., 18. und 76. Minute) das Schusslicht fast im Alleingang besiegte. Das 4:0 steuerte Aziz Bidou bei (85.) Aus der eigenen Jugend gekommen Der 22-jährige Tim Schöppner, der wie viele andere im TSO-Kader aus der eigenen Jugend gekommen war, ist für Juskic zu einem „ganz wertvollen Spieler“ gereift. Neben seinen Qualitäten als Torschütze (schon fünf Saisontreffer) und Vorbereiter zeichnet sich Schöppner durch „unglaubliche Fitness“ aus, wie Juskic hervorhebt: „Er ist extrem ausdauernd und dabei auch noch schnell. Das findet man selten.“ Dass Schöppner auf mehreren

1:9-Pleite für TTC Nieder-Roden Dennoch: Auch gute Ansätze zu erkennen RODGAU. Auch am zweiten Spieltag der Tischtennis-Oberliga Hessen kassierte der TTC Nieder-Roden eine deutliche Niederlage. Dem 3:9 in Stadtallendorf folgte bei der Heimpremiere in der Zweifeldhalle am Bürgerhaus ein 1:9 gegen die TG Obertshausen.

ten Satz verloren. So gab Hock gegen Berberich eine 2:0-Satzführung noch aus der Hand. Tuncer Özer holte gegen Andrija Dragicevic einen 0:2-Rückstand auf, um dann doch noch zu verlieren. „Dort rechnen wir uns etwas aus“

Deutlicher als erwartet Obwohl die Niederlage gegen den Regionalligaabsteiger und Meisterschaftsanwärter deutlicher als erwartet ausfiel, hielt sich die Enttäuschung in Grenzen. „Ich habe klare Verbesserungen gesehen“, sagte Harun Morkramer, nachdem er mit Markus Hock im Doppel gegen Michael Berberich/Amadeus Rosemann den einzigen Punkt für die erste Mannschaft des neuen Vereins geholt hatte. Zwei Einzel gingen erst im fünf-

BSC-Tennis: Erneut Meister RÖDERMARK. 164 Teilnehmer, die in 18 verschiedenen Altersklassen und Konkurrenzen (Einzel, Doppel, Mixed) die Rödermärker Tennis-Stadtmeister ermittelten: Diese erfreulich große Beteiligung registrierte der TC Waldacker, auf dessen Anlage in diesem Jahr an mehreren Turniertagen um Spiel, Satz, Sieg und somit die Krone in Sachen „Lokalmatador“ gewetteifert wurde. Lob zollten Bürgermeister Roland Kern und der TCW-Vorsitzende Horst Kleine während der Siegerehrung den Filzballjägern der fünf Rödermärker Tennisvereine, die sich spannende und faire Matches geliefert hatten. Ein Extra-Lob gab es für TCW-Sportwartin Hille Hutmacher, unter deren organisatorischer Regie die Stadtmeisterschaften reibungslos über die Bühne gingen. Den Wanderpokal der Stadt, gestiftet für den Verein mit der besten Teilnehmer-Bilanz, konnte Vorjahressieger BSC Urberach erneut in Empfang nehmen. Auf Platz 2 folgte – mit nur hauchdünnem Rückstand – der TC Ober-Roden. Die zentralen Kategorien „Damen Einzel“ und „Herren Einzel“ entschieden Franziska Althaus und Oliver Tobisch zu ihren Gunsten. (kö)

Am Sonntag (12.) ab 14 Uhr sind die Nieder-Rodener zu Gast beim TTC RW Biebrich. „Dort rechnen wir uns etwas aus, denn die Moral ist noch immer gut“, so Vorstandsmitglied Gerd Bukow. Die zweite Niederlage im zweiten Saisonspiel handelte sich auch die zweite Mannschaft des TTC ein. Bei Darmstadt 98 gab es in der Verbandsliga ein 6:9. Die Punkte für Nieder-Roden holten Daniel Kurka, Christoph Ebeling, Juba Aouragh, Enzo Risplendente, Oliver Wolf und das Doppel Ebeling/Risplendente. Am Samstag (11.) geht es zum nächsten Spiel nach Nieder-Ramstadt. (uss)

Positionen eingesetzt werden kann, macht ihn noch wertvoller. Gegen Bensheim spielte er als Sechser im defensiven Mittelfeld. In Kalbach schickte ihn Juskic als hängende Spitze hinter Kristijan Bejic aufs Feld. Mit dem 1:4 noch gut bedient Im Heimspiel am Sonntag (12.) gegen den VfB Ginsheim (15 Uhr, Sportanlage an der WalterKolb-Straße) dürfte es für die Turnerschaft deutlich schwerer werden als in Kalbach. Der Aufsteiger nimmt mit 15 Punkten, nur vier Zähler hinter Ober-Roden, den achten Tabellenplatz

ein und „kann jedem Gegner Probleme bereiten“, wie Juskic mahnt. Viktoria Urberach war mit der 1:4-Niederlage beim FCA Darmstadt noch gut bedient, wie auch Trainer Max Martin zugab. „Einige meiner Spieler waren völlig von der Rolle. Wir haben uns viel zu viele individuelle Fehler geleistet.“ Überragender Akteur bei den Gastgebern war Spielertrainer Elton da Costa. Der Ex-Profi von Kickers Offenbach und Darmstadt 98 leistete in der 11. Minute die Vorarbeit zum 1:0 und erhöhte mit einem Doppelpack (45. und 53.) selbst auf 3:0. Der Anschlusstreffer von Urberachs

Fußball-Verbandsliga Süd SG RW Frankfurt - Spvgg Neu-Isenburg 1:1 Türk Gücü Friedberg - E. Wald-Michelbach 1:3 SC Hessen Dreieich - Kickers Offenbach II 6:1 FV Bad Vilbel - FC Alsbach 1:3 TS Ober-Roden - FC Bensheim 1:1 SG Bruchköbel - FC Kalbach 1:0 SSV Lindheim - VfB Ginsheim 1:3 SV Somborn - FCA Darmstadt 2:3 Kickers Offenbach II - FC Bensheim 0:2 VfB Ginsheim - SG Bruchköbel 1:3 FC Kalbach - TS Ober-Roden 0:4 SC Hessen Dreieich - FV Bad Vilbel 4:2 FC Alsbach - Türk Gücü Friedberg 3:2 E. Wald-Michelbach - SG RW Frankfurt 2:2 Spvgg. Neu-Isenburg - SV Somborn 1:0 FCA Darmstadt - Viktoria Urberach 4:1

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SG RW Frankfurt 10 SC Hessen Dreieich 10 TS Ober-Roden 11 Spvgg. Neu-Isenburg 10 FC Alsbach 10 Eintr. Wald-Michelbach 10 SG Bruchköbel 11 VfB Ginsheim 11 FCA Darmstadt 10 Viktoria Urberach 10 Kickers Offenbach II 11 Türk Gücü Friedberg 10 FV Bad Vilbel 10 SSV Lindheim 10 FC Bensheim 11 SV Somborn 10 FC Kalbach 11

Tore Punkte 24:11 24 27:14 22 20:13 19 12: 6 18 21:18 18 21:20 16 15:14 15 17:17 15 17:16 13 17:17 13 21:21 12 14:16 12 16:19 11 13:26 10 10:16 10 12:18 7 12:27 6

Tim Schöppner (rechts) war mit einem Dreier-Torepack der herausragende Akteur beim 4:0-Auswärtssieg der Turnerschaft Ober-Roden in Kalbach. Das Archivfoto zeigt das 22-jährige Talent beim Kampf um den Ball in einer früheren Begegnung gegen den SC Hessen Dreieich. (Foto: Eyßen) Kapitän Nils Wolf (62.) war angesichts der Darmstädter Überlegenheit nur Ergebniskosmetik. Fünf Minuten später fiel das 4:1. Darmstadt zog mit dem Sieg in der Tabelle an der Viktoria vorbei. Beste Defensive wartet Am Sonntag wartet in Neu-Isenburg die beste Defensive der Liga auf die Urberacher (15 Uhr, Sportpark an der KurtSchumacher-Straße). Die Spiel-

vereinigung hat in zehn Partien nur sechs Gegentore kassiert und sich auf den vierten Tabellenplatz vorgearbeitet. Die Hoffnungen von FC-Coach Martin, das Neu-Isenburger Abwehrbollwerk überwinden zu können, ruhen nicht zuletzt auf Filippo Serra. Der Stürmer kam nach seiner Verletzungspause bereits in Darmstadt für 45 Minuten zum Einsatz. Am Sonntag, wenn die Viktoria zum dritten Mal in Folge auswärts antreten muss, wird er voraussicht-

lich zur Startelf gehören. Auch Allrounder Andre Scheel dürfte wieder von Beginn an dabei sein. Ganz oben in der Tabelle hat der SC Hessen Dreieich den Rückstand zum schwächelnden Spitzenreiter SG Rot-Weiss Frankfurt auf zwei Punkte verkürzt. Auf einer rasanten Talfahrt befindet sich die Reserve von Kickers Offenbach. Nach der fünften Niederlage in Folge rangiert der OFC II nur noch auf dem elften Tabellenplatz.


6 Donnerstag, 9. Oktober 2014

DiE BUNtE SEitE

Schwedenrätsel

Dreieich-Zeitung Nr. 41 E

Sudoku

Die Buchstaben 1-9 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Was gibt es in Dietzenbach und Langen? Wer einen Gutschein – zur Verfügung gestellt von „Jügesheimer Culinaria – für eine erlesene Lachs-Seite (700 g), vorgeschnitten, in edler Holzkiste, im Wert von 49,90 € gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Priol-Karten sichern

Wie stehen Ihre Sterne? Widder

Sie verfügen über genügend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen auch ohne fremde Hilfe umzusetzen. Im Alleingang erreichen Sie sogar mehr als in der Gruppe.

Stier

Diese Zeit dürfte für Sie im Zeichen erhöhter körperlicher und geistiger Aktivität stehen. Sobald Sie wissen, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein.

Zwillinge

Bezieht man jetzt Stellung gegen Sie, kann das durchaus daran liegen, dass man Sie missverstanden hat. Fühlen Sie sich verunsichert, wäre es aber keine gute Idee, einfach so weiterzumachen wie bisher.

Krebs

Sind Sie sich über Ihre Ziele oder die Art, wie Sie diese erreichen wollen, im Unklaren, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen.

Löwe

Beruflicher Stress lässt nicht immer vermeiden. Müssen Sie sich gegen Konkurrenten behaupten, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Ihren geschäftlichen Kampfgeist unter Beweis zu stellen.

Jungfrau

Jetzt geht es mit voller Energie voran. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Ergreifen Sie selbst die Initiative, stehen Ihnen einige Türen offen.

Waage

Die grundlegenden Fragen, die Sie sich jetzt stellen, werden Sie noch eine Weile beschäftigen. Indem Sie akzeptieren, dass die Dinge nicht immer einen gradlinigen Verlauf nehmen, werden Sie das Beste aus dieser Zeit machen.

Skorpion

Vielleicht fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Ihre Ansichten bei anderen auslösen. Eine Lösung findet sich aber schneller als Sie erwarten.

Schütze

Betrachten Sie diese Zeit als vorübergehenden Zustand, der nicht weiter geklärt zu werden braucht. Neue Entscheidungen wären fehl am Platz. Auch mit Kritik am Partner sollten Sie sich lieber etwas zurückhalten.

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wie lautete die alte Postleitzahl von Rodgau? Die Lösung finden Sie auf Seite 8.

Vorverkauf beim AZ hat begonnen

Steinbock

Zeigen sich Erfolge, sollten Sie Ihre Bemühungen dennoch nicht lockern. Nur wenn Sie zuviel auf einmal unternehmen, könnten Sie die Übersicht verlieren und bereits Erreichtes wieder gefährden.

Wassermann

RÖDERMARK. Mit seinem jeweils tagesaktuell abgerundeten Programm „Jetzt“ gastiert Urban Priol am 19. März 2015 auf Einladung der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ (AZ) ab 20 Uhr in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern. Die Gastgeber empfehlen: „Rechtzeitig Karten im Vorverkauf sichern.“ Denn fest steht: Der ehemalige Satiredoktor der

ZDF-„Anstalt“ ist nach wie vor ein gefragter Mann des Genres. Thema seiner kabarettistischen Rundum-Behandlung: Nach der Wahl – vor der Wahl... „Ausgerülpstes Urheberrecht“ „Lustvoll zerfleddert Priol die tagesaktuelle Politik. Er bringt weggenuschelte Phrasen logopädisch auf den Punkt. Von we-

gen ‚ausgerülpstes Urheberrecht’“, erläutern die Kleinkunst-Spezialisten des AZ, was der Aschaffenburger mit der Steckdosen-Frisur in Rödermark aufzutischen gedenkt. Tickets zu Preisen zwischen 21,90 und 27,40 Euro können auf der Internetseite www.azroedermark.de geordert werden. Der Vorverkauf beginnt am kommenden Montag (13.). (kö)

Gleich – und doch anders

Der Weg zum Erfolg kann auch mal mühsam sein. Sie haben doch wohl nichts anderes erwartet, oder? Leistung allein ist aber nicht alles. Eine etwas geplantere Organisation könnte Ihnen sicher nicht schaden.

Fische

Sie haben den Eindruck, nicht so genau zu wissen, wo Sie gerade stehen? Ziehen Sie sich besser nicht zu sehr zurück. Achten Sie stattdessen auf Gelegenheiten für neue Entwicklungen in Ihrem Leben.

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 8.


Im vergangenen Jahr entschied sich der Ausrichter des Kürbismarktes der Verein bel(i)ebt GroßZimmern e.V., den Markt kleiner wie in den Jahren zuvor, dafür aber wieder heimatlicher zu gestalten und zu den eigentlichen Ursprüngen eines schnuckeligen attraktiven Bauernmarktes zurück zu kehren. Unter der Mithilfe zahlreicher Gruppierungen und Vereine gelang es zahlreiche Kürbiswettbewerbe zu organisieren und der ,,neue-alte Markt“ wurde von den Besuchern hervorragend angenommen. Es gab viel Lob für das schöne Ambiente und dies war für die Verantwortlichen Ansporn genug, auch in diesem Jahr in der selben Richtung weiter zu machen. So werden auch in 2014 wieder geschnitzte Kürbisse mit Teelichtern versehen und vor allem am Samstag Abend auf dem Rathausplatz für ein schaurig, schönes Ambiente sorgen. Dazu gibt es Tänze und Live Musik mit der Band Lauder sowie zahlreiche kulinarische Schmankerl. Bereits um 15 Uhr öffnen am Samstag in der Jahnstraße und auf dem Rathausplatz die Marktstände. Zur selben Zeit beginnt auch die Ausstellung der 51 Kunsthandwerker und Hobbykünstler in der Mehrzweckhalle. Gegen 15.30 Uhr startet auf dem Rathausplatz mit einer Fadenwanderung die Abschlussveranstaltung der Projektreihe ,,Ab in die Mitte – Verstrickt mit der Vergangenheit“. Die offizielle Eröffnung des 15. Kürbismarktes durch Zimmerns Bürgermeister Achim Grimm ist für 18 Uhr vorgesehen. Zuvor findet um 17.30 Uhr die Verlosung der Preise der Fadenwanderung statt. Am Sonntag geht es dann mit dem Marktgeschehen bereits um 11 Uhr weiter. Dann wird auch schon das ,,Hessisch Bimmelbähnsche“ auf

dem Rathausplatz seine ersten Runden drehen. Dieses ist nur eine von vielen Attraktionen, welche die kleinsten Marktbesucher am Sonntag erwartet. Dann wird auch wieder die WilhelmLeuschner Straße zur großen Flaniermeile. Wie in den vergangenen Jahren präsentieren sich dort wieder Autohäuser und zeigen dabei ihre neuesten Modelle. Auf dem Rathausplatz erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Im Foyer des Rathauses wird eine Kinderecke eingerichtet. Dort werden die Kleinen bei Spielen und Aktionen rund um das Thema Kürbis betreut, sodass die Eltern mal in trauter Zweisamkeit gemütlich über den Kürbismarkt schlendern können. Zusätzlich besteht die Mögl i c h k e i t zwischen 13

und 18 Uhr zum Einkaufsbummel, durch mehr als 20 Geschäfte, die am verkaufsoffenen Sonntag teilnehmen, zu starten.


8 Donnerstag, 9. Oktober 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 41 E

Die Brandnacht von Darmstadt

Auflösung der Rätsel

Erzhäuser Sonntagsgespräch blickt zurück ERZHAUSEN. Auf Einladung des „Ortskundlichen Arbeitskreises“ erinnert Peter Schmidt am Sonntag (12.) ab 16 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Bahnstraße 7, an den Bombenangriff der britischen Luftwaffe auf Darmstadt vom 11. September 1944. Seinerzeit legten mehrere hundert Bomber die Heinerstadt innerhalb weniger Stunden in Schutt und Asche und sorgten obendrein dafür, dass rund 12.000 Menschen ums Leben kamen. Einer der Überlebenden ist der Referent, der auch als einer der Zeitzeugen in dem Dokumentarfilm „Die Brandnacht“ fungiert. In diesem haben die Auto-

ren Jutta und Christian Gropper nicht nur mehrere Betroffene von damals zu Wort kommen lassen, sondern auch Originalaufnahmen verwandt und mit Menschen gesprochen, die die deutsche Bombardierung Coventrys überlebt haben. Der Eintritt zum Erzhäuser Sonntagsgespräch mit Peter Schmidt ist übrigens frei. (hs)

Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 40): Die richtige Lösung lautete „Keeskuche”. Der glückliche Gewinner wird informiert.

Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 6054.

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Fenster helfen beim Sparen

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Wärmedämmung: Moderne Technik, beeindruckende Werte

Kleinwallstadt (PR) – Kaum zu glauben: Eben war er noch da, der Sommer des Jahres 2014, doch mittlerweile... Verständlich, wenn man bei reichlich Sonnenschein nicht an die Erneuerung seiner in die Jahre gekommenen, undichten und schlecht dämmenden Fenster und Türen gedacht hat. Jetzt allerdings ist es höchste Zeit: Die Nächte werden teilweise schon empfindlich kalt, und der Griff zum Heizungsthermostat lässt sich nicht länger umgehen. Damit die teure Heizenergie nicht wie in den Jahren zuvor durch die alte Verglasung und den krummen Rahmen den Garten mitheizt, sollte jetzt ein Fensterfachbetrieb beauftragt werden. Der Unterschied ist sofort spür- und messbar. „Tatsächlich sind aktuelle Wärmedämmfenster – egal, aus welchem Material – sehr viel effektiver als die alten Exemplare aus der Zeit vor 1995“, erläutert Leo Löffler von der Firma LÖWE Fenster Löffler GmbH aus Kleinwallstadt. Zur Verfügung stehen heutzutage viele schicke Fenster und Türen, die ihren alten, einfachverglasten „Verwandten“ älteren Datums haushoch überlegen sind. Dafür sorgen verschiedene, hochmoderne Komponenten: Da wären zunächst die Rahmen, die mit einer Mischung aus unterschiedlichen Materialien, verschieden dimensionierten Luftkammern, exakt abschließenden Dichtungen und fortschrittlichen Dämmmaterialien beeindruckende Wärmedämmwerte erreichen. „Doch der beste Rahmen ist nichts ohne eine effektive Verglasung“, betont Leo Löffler. Dazu zählen Zweifach- und – immer

häufiger im Einsatz – Dreifach-Verglasungen, bei denen der Scheibenzwischenraum mit Edelgas befüllt wird. Je nach Profilserie – herausragend: der Typ Thermogarant (Foto) – werden eine oder mehrere metallische Beschichtungen aufgebracht. Das Ergebnis kann sich sehen und vor allem fühlen lassen: „Wegen des

perfekt aufeinander abgestimmten Zusammenspiels von Fensterrahmen und Verglasung fällt der Unterschied zwischen der im Raum vorherrschenden Temperatur und der Oberflächentemperatur der inneren Fensterfläche nur sehr, sehr klein aus. In den Raum kriechende Kälte und ein unangenehmer Luftzug gehören damit der Vergangenheit an. Und da die Wärme besser im Raum gehalten wird, kann auch die tiefstehende Frühlings-, Herbst- und Wintersonne kostenlos zum Heizen genutzt werden“, gibt der Löffler-Chef zu bedenken. Kontakt: Löwe Fenster Löffler GmbH, Siemensstraße 4, 63839 Kleinwallstadt, Telefon (06022) 66300. Filiale Rödermark: Max-Planck-Straße 8, Telefon (06074) 9171090. Infos im Internet: www.ideengalerie.de. (Foto: Löwe)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 41 E

DO

Donnerstag, 9. Oktober 2014

9. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Ganz oder gar nicht (12 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Feuerwerk am helllichten Tag (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Springmaus: Klappe auf (14 - 20 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Dr. Heidi Fogel: Leben an der Heimatfront - Neu-Isenburg im Ersten Weltkrieg - Vortrag • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Power Percussion (22 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Silverballs (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (3,30 - 5,50 €) • Kolpinghaus, 19.30 Uhr, OFFStage: Equus (7 €) • Grande Opera, 20 Uhr, Love Bites - 1. erotische Nacht zur Buchmesse (15 €; Reservierung: 0172/ 7233958) • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff: Mamma, Mafia, Musica (10 € ) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Tidal Sleep, PSSGS Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Rainald Grebe: springt ein und singt (20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Y.O.U., The 1975 (20 €) • Elfer, 20 Uhr, At The Farewell Party, Caesars Rome (8 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tuija Komi & Band (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Il Divo • Jazzkeller, 21 Uhr, JostPichl EngelKeul (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, V8 Wixxxer, Eastside Boys, Toxpack (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag's lieber direkt! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Krebs: Zusatzkonzert • Hauptbahnhof, 13 - 17 Uhr, Angelika Overath, Nino Haratischwilli, Vanessa F. Fogel... - Lesungen, Gespräche (Eintritt frei) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Wolfgang Kohlhaase: Um die Ecke in die Welt - Autorenlesung, 21 Uhr, Sommer vorm Balkon, anschl. Gespräch • Römer, 20 Uhr, Literatur im Römer (Eintritt frei) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Finnischer Krimiabend: Taavi Soininvaara: Leo Kara ermittelt, Pasi Jääskelainen: Lauras Verschwinden im Schnee (Eintritt frei) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Seelenvolle Zombies. Tote leben weiter (Anm.: 069/650049110; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, John Dovanni, Vanadine, Bonfire (21,90

€) • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack (12/13 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal (18 - 26,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Die Geschwister Pfister Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Brew (21,80 €)

FR

10. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht! (19,70 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Doris Theimann: Ich will alles oder nichts (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel (18 - 23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Guido Goh (10/12 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, Nicholas Rimmer, Alyona Korotkowa, Florian Gemser, Klavier: Drei Künstler, drei Programme, drei Charaktere (30 €) • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magische Brauerlebnis (17 €; 069/66426644280) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Praia do Futuro (5 €), 23 Uhr, Chris Wood, Doreen (4 €) • St. Paul, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel: Goldbergvariationen v. Bach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (3,30 - 5,50 €) • Kolpinghaus, 19.30 Uhr, OFFStage: Equus (7 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Willkommen bei den Sch’tis (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • Grande Opera, 20 Uhr, Love Bites - 2. erotische Nacht zur Buchmesse (15 €; Reservierung: 0172/ 7233958) • KJK Sandgasse, 17 Uhr, Let’s talk about us (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Angela Frontera Band (12 €)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Arbeiten v. Doris Heise-Lück, bis 31.10. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, tägl. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.10., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Bücherausstellung zu Migration und Integration, bis 25.10. im Haus der Musik, Schlossstraße 10a. Eröffnung Di., 14.10., 19 Uhr (Katja Richter liest aus Drei Tassen Tee v. Mortenson Greg) SELIGENSTADT: Die Kunst zu schenken, bis 14.12. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 12.10., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Kunstverein, im KOMM (1. Stock), Aliceplatz. Eröffnung Fr., 10.10., 18 Uhr (mit Kunst, Livemusik und Überraschungen) DARMSTADT: Acrylbilder v. Andreas Kopp u. Schmuck v. Claudia Lutz, in den Räumen v. Perspektive, Kirchstr. 1, Sa. u. So., 11./12.10., 12 - 18 Uhr • Hans Christiansen. Die Retrospektive, bis 1.2.15 im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 11.10., 18.30 Uhr • Von Eugen Bracht bis Pierre Kröger, ein Darmstädter Bilderschatz von 1900 bis 2000, bis 27.3.15 im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 12.10., 11 Uhr (Führungen: Do., 6./27.11., 19 Uhr; 5 €) FRANKFURT: Volker Steinbacher: Schau ins Land, bis 14.11. der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 14.10., 19 Uhr • Chrysanthemen (ab Do.,16.10., 11 Uhr), bis 9.11. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Farbenwelt, Enkaustik und Malerei v. Karin Kühn, bis 24.10. in der Westkunst-Galerie, Bolongarostr. 122, Höchst, mi. u. fr. - so. 16 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 11.10., 18 Uhr

Elvis Costello gastiert am 12. Oktober in der Mainzer Phönix-Halle. (Foto: va) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, 40. Dichterschlacht (8,40/9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Batschkapp, 22 Uhr, Alle Farben, Daniele di Martino, Niklas Ibach, Niju (13/16 €) • Dom, 18 - 1.45 Uhr, Orgelnach: Alle 10 Sinfonien v. Widor (18 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, MFC Chicken • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband: Flamenco (71 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, ARD-Radionacht der Bücher • Nachtleben, 20 Uhr, Scherbenwelt (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Multiple Sarkasmen • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam • Die Schmiere, 20 Uhr, Christian Gasser: Rakkaus! • Hauptbahnhof, 13 Uhr, Andreas Altmann, Benjamin Lebert, Judith Taschler - Autorenlesungen, 17.15 Uhr, Finnische Stunde, 19 22.30 Uhr, Kriminacht (Eintritt frei) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke (19/20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler: Hüften aus Gold (19/20 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Dirk Scheffel & Felix Gaudo (16/19 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • Phönix-Halle, 20 Uhr, Kollegah Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Soil (24 €) • Capitol, 20 Uhr, Peter Horton

SA

11. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Unisonic, Starchild, Edguy (31,80 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Froberger, Hielscher (Spende) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei) Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Bettina Storks: Das Haus am Himmelsrand (5 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 20 Uhr, Begegnungen mit dem Baltikum Eröffnungsabend (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Buchmesse Convent: Michael Peinkofer, Markus Heitz, Bernhard Hennen,

(Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, AB/CD, Metal Attack (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bosstime Hanau • Stein’s Tivoli, 15 Uhr, Taxi, Taxi (öffentl. Probe; Eintritt frei) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Alexandra Kamp, Ronald Spieß: SWR3 Live Lyrix Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Blues Company feat. The Fabulous BC Horns (10/12 €)

Wolfgang Hohlbein (10 €) • BIK-Haus, Drhain., Hainer Chaussee 72, 20 Uhr, What If They Fight, Unnerum, Texas Local News (3 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 10 - 19 Uhr, Deut. Raumbildtag (Eintritt frei) • Hugenottenhalle, 11 - 17 Uhr, TAF-DM (10 - 39 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Courthouse • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Bläserensemble der PHG - Vivaldi, Mozart, Beethoven... (Spende) Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Int. Chor Dietz., Vocaliter, Flautate Domino, Solisten (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) • Kelterscheune, 18 Uhr, MTVTheatergruppe: Der Hase und der Igel (4 - 6 €) • Schützenhof, Urb., 21 Uhr, Ralf Falk’s Acoustic Blues Circle Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe (13/17 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Duo Liederlich (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Marie Wonder, Come Closer, Basement Riot (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Vocal Recall (15,70 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschhausen, 20 Uhr, Longhorn-Country-Night: The Five Bullets (8/9 €) Offenbach • Hafen 2, 18 - 23 Uhr, Bücherherbst: Nino Haratischwili: Das achte Leben, Benjamin Lebert: Mitternachtsweg, Verena Güntner: Es bringen (Eintritt frei), 23 Uhr, Rising Down • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Kolpinghaus, 19.30 Uhr, OFFStage: Equus (7 €) • Mainturm, Hafentreppe, 15

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Omma Superstar – Komödie (18,60 20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Harfenklänge (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, vocalensemble langen: Wie schmeckt der Wein in guter Runde (10 €) • St. Albertus Magnus-Gemeindehaus, 17 Uhr, Frohsinn, Liederkranz, Junger Chor, Die Männer. Novola (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 18 Uhr, Ute Betz & Caroline Sonnabend: Hausfrauenlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 4,50 €) • St .Christoph, 18 Uhr, Männerchor u. Streicherensemble Süd d. Neuapostolischen Kirche: Gott ist Liebe (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Mein Vater, der Junggeselle - Komödie (25 28 €) • Thesa, 18 Uhr, Kay Schmid, Stefan Sprenger: Kameratricks (18 €) Heusenstamm • Bauer Music, Orgelsaal, Waldstr. 1a, 17 Uhr, Detlef Steffenhagen: Organ goes Cinema (10 €)

Uhr, Hafenrundgang (8 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble: Kunst und Krieg 2 (Spende) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ferdinand von Schirach: Die Würde ist antastbar - Autorenlesung (17,90 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Am liebsten zu dritt (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Nico Semsrott & Till Reiners: Wachstumsbremse Mensch (17,90 €) • Pauluskirche, 20 Uhr, European Baroque Orchestra - Bach, Mossi, Vivaldi (12 - 32 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Anatol; Box, 21.30 Uhr, Wer hat Angst vor ... 20 Cent • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Cicero & Big Band (46 - 67,80 €) • Batschkapp, 18.30 Uhr, John Wesley Band, Flying Colors (35 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr2-Hörbuchnacht (16 - 19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Nana Mouskouri (45,40 - 73 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jochen Rükkert (20 €) • KoZ, 19 Uhr, Sky High Party: Monkey3, Buddha Sentenza, The Sirkus, Borgenine, Glasgow Coma Scale • Neues Theater, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssen Sie mal sagen, Herr Rogler • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer, Valentin Garvie Quartett (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Buchholz: Macht! Menschen • Die Schmiere, 20 Uhr, Hoffentlich hält sich die Bräune - Urlaubsgrüße von DDR-Touristen • Hauptbahnhof, 13 Uhr, Christian Setzepfandt, Norbert Blüm, Artur Becker - Autorenlesungen, 17.15 Uhr, Finnische Stunde

Rödermark • Kelterscheune, 16 Uhr, MTVTheatergruppe: Der Hase und der Igel (4 - 6 €), 19 Uhr, Hagen Rether: Liebe (21,90 - 26,30 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Rumpelstilzchen (6,50 €) Mühlheim • Schanz, 17.30 Uhr, Flip Flops Musicalabend(14,60 €) Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschülerkonzert mit Stipendiaten (Eintritt frei) • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Herbstlicher Liederabend (Eintritt frei) Offenbach • Büsingpalais, 15 Uhr, Salonorchester Musik im Park - Kinderkonzert (6 €) Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Sinn Yang, Cello: Capitol Classic Lounge: HeimatLied 2.0 (27 €) • Hafen 2, 14 - 18 Uhr, Bücherherbst: Jörg Maurer: Felsenfest, Max Bentow: Das Hexenmädchen, Burkhard Spinnen: Zacharias Katz, Ricarda Junge: Die letzten warmen Tage (Eintritt frei) • Johanneskirche, 17 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Junge Sinfoniker Hessen, Solisten - festliche Bach-Kantaten • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Ich und du (3,30 - 5,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das isenburgische Offenbach - eine Blütezeit unserer Stadt – Führung (2,50 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Dornröschen - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) • St. Marien, 16 Uhr, Albert Schönberger, Orgel - Bach, Reger, Rheinberger... (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Beethoven, Saariaho, Sibelius (11,50 - 19 €); KH, 18 Uhr, Madame Bovary (10,50 35,50 €); Ks, 15 Uhr, Am liebsten zu dritt (10 - 18 €) • Centralstation, 11/15 Uhr, Theater Anna Rampe: Dornröschen (ab 4; 7,50 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen

SO

12. Oktober

Namen trägt (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Hindemith Quartett - Humperdinck, Strauss, Schubert (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hollywood in Symphony (35 - 69 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Tanzwut, Die Vorboten, Die Apokalyptischen Reiter (25/30 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Steffen WEber Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Stahlmann (15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Joy Fleming (16/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kay Ray: Die Kay Ray Show • Die Käs, 18 Uhr, Bernd Lafrenz: Hamlet • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Haus am Dom, 11 Uhr, Andreas Eschbach: Der Jesus-Deal (Eintritt frei) Bad Homburg • Englische Kirche, 17 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett (10 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Elvis Costello Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Uli Jon Roth (29,50 €)

MO

13. Oktober

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 21 Uhr, DJ Vlader, DMX (27€) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Exit Marrakech (2 €; Filmring) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Figurentheater Pantaleon: Die Perle (2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Jail Weddings • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Bockenheimer Theaterensemble: Über die Schädlichkeit des Tabaks/Schwanengesang (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Beethoven, Saariaho, Sibelius (11,50 - 19 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, 8BCC • Schauspiel, 19.30 Uhr, Peter Schröder liest Die Verwandlung Frankfurt • Alte Oper, GS, 18.30 Uhr, 40 Jahre Junge Deutsche Philharmonie (19,50 - 49,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, An Early Cascade, Cyrcus, Emil Bulls (19/23 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Sterne (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Judith Holofernes (25,20 €)

DI

9

• Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, Dada siegt: Sudden Infant, Kai Söltner, Mona D, Achim Szepanski, Sascha Wild (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Poets Of The Fall (23/30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Denis Fischer: Tonight: Harald • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Sonic Syndicate, May The Silence Fall (24 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Sterne Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Axel Hacke: Das Beste aus aller Welt Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Joanne Shaw Taylor (21,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Selig

MI

15. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Pippi Langstrumpf - Figurentheater (ab 3; 6 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Figurentheater Marmelock: Fiete anders... (ab 4; 5 €) • Stadthalle Walld., 18.30 Uhr, Literaturgruppe Poseidon • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Karten meiner Träume (3D, 6,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater 3 Hasen Oben: Daumesdick (ab 6) • Viktoria-Kino 20 Uhr, Das weiße Band (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Daniel Holbe: Die Hyäne – Autorenlesung (8 €) Mühlheim • Stadtbücherei, 19 Uhr, Saskia Berwein: Seelenweh... - Autorenlesung (7,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Die Happy (25,90/27,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz • Alte Oper, GS, 20 Uhr, KlassikFM-Symphonyorchester, Solisten - Pipkow, Wagner, Strauss... (23 58 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dirty Loops (19/24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, EngstfeldWeiss-Quartett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Intersphere, Not Called Jinx (16/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Songs und Stories • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Eric Fish & Friends (18,60 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Anna Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Olga Orange feat. Patrick Himmel

14. Oktober

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Karten meiner Träume (3D, 6,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Komödie am Kudamm: Der eiserne Gustav - Schauspiel (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 14.30/19.30 Uhr, Sein letztes Rennen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Dido Elizabeth Belle (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Clem Clempson feat. Chris Farlowe (16/19 €) • Hafen 2, 18.30 Uhr, Kino: Food Inc. • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Of Rivers And Trains Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Roger Willemsen: Das Hohe Haus... szen Lesung (17,90 - 27,50 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Frank Schätzing: Breaking News (23,70 - 32,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Leicht Jazz-Quartett (12 €)

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10 Donnerstag, 9. Oktober 2014

RODGAU, RÖDERMARK

MTV Urberach inszeniert „Hase und Igel“

AUS DEM POLIZEIBERICHT KREIS OFFENBACH. Ein Tötungsdelikt mit anschließender Selbstmord-Verzweiflungstat und schwere Verkehrsunfälle, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war, haben in der zurückliegenden Woche für Aufsehen gesorgt. Nachfolgend eine chronologische Übersicht. • Ein eskalierender Streit unter Eheleuten hat am Mittwoch vor dem Feiertags-Wochenende in Rödermark einen Großeinsatz der Polizei mit mehreren Fahrzeugen und einem Hubschrauber ausgelöst. Den Ermittlungen zufolge wurde der 49 Jahre alte Ehemann in einem Mehrfamilienhaus an der Kinzigstraße im Stadtteil Urberach zunächst gewalttätig. Er tötete seine Frau, flüchtete anschließend aus dem Haus und wurde kurze Zeit später – überfahren von einem

Zug – tot am Bahnübergang Zilliggarten gefunden. Die Polizei geht von einem Suizid aus. • Am Montagmorgen ist ein 79 Jahre alter Mann aus Rodgau bei einem Unfall auf der B 45 tödlich verletzt worden. Der Senior war gegen 8 Uhr mit einem Renault-Elektrofahrzeug zwischen der Anschlussstelle Eppertshausen und dem Parkplatz Rollwald in Richtung Hanau unterwegs. Er kollidierte mit einem anderen Wagen, verlor die Kontrolle über das E-Mobil, erlitt schwere Verletzungen und verstarb an der Unfallstelle. Die Ermittlungen ergaben nach Auskunft des Polizeipräsidiums Südosthessen, dass der Mini-Renault (zulässige Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h) nicht auf der Bundesstraße hätte fahren dürfen. Zeugen, die Näheres zum Unfallhergang berichten

Geburtstage im Oktober in Rödermark/Urberach 14. Karl Heinz Mickler 23. Klara Daum 27. Kurt Krummholz Wilma Albers

Pestalozzistr. 50 86. Geburtstag Habichtweg 9 83. Geburtstag Feldstr. 26 81. Geburtstag Freiherr-vom-Stein-Str. 20 83. Geburtstag

können, werden gebeten, sich mit der Autobahnpolizei in Langenselbold, Telefon (06183) 911550, in Verbindung zu setzen. • Auch auf der durch einen Bombenfund und diverse Unfälle schon des Öfteren in den Blickpunkt geratenen Autobahn-Baustelle zwischen dem Offenbacher Kreuz und Obertshausen war in der Nacht zum Dienstag ein Todesopfer zu beklagen. Der Fahrer eines Baustellen-Lasters rammte zu mitternächtlicher Stunde versehentlich den Stützpfeiler einer Schilderbrücke. Die Stahl-Konstruktion stürzte auf die Fahr-

Taunusstraße 25 Am Wiesengrund 5 Donaustraße 10 Aidseestraße 7 Leipziger Straße 16 A Frankfurter Straße 10 Rathenaustraße 12 Röntgenstraße 11 Hohe Straße 2 Zwickauer Str. 2

81. Geburtstag 86. Geburtstag 93. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 96. Geburtstag 80. Geburtstag 88. Geburtstag 90. Geburtstag

Ehejubilare im Oktober in Rödermark Goldene Hochzeit 2. Dagmar und Hans-Dieter Günther

Adam-Opel-Str. 8

Diamantene Hochzeit 2. Gerda Emil Flory Eiserne Hochzeit Hochzeit 15. Ilse Johannes Frenken

Wiesenstr. 2

Ricarda-Huch-Str. 3

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de

Helga Klick Wilhelm Betz Martha Woland Hermann Kratz Kätchen Fengel Ernst Heberer Kurt Weigle

bahn. Ein nachfolgender Autofahrer konnte nicht mehr bremsen und ausweichen. Er krachte auf das herabgefallene Brückenteil, wurde im Wagen eingeklemmt und konnte nur noch tot geborgen werden. Es war bereits der zweite Unfall im Bereich der Autobahn-Baustelle mit derlei drastisch-tragischen Folgen. Im September hatte eine Autofahrerin bei einem Zusammenstoß, in den drei Lkw verwickelt waren, ihr Leben verloren. Zudem wurden bereits zahlreiche Auffahrunfälle mit Blech- und Personenschäden auf der vielbefahrenen Strecke registriert. (kö)

Auestraße 8a Friedberger Straße 33 Olmützer Straße 6 Georg-August-Zinn-Straße 48 Uhlandstraße 5 Sperberweg 25 Goethestraße 9

80. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 84. Geburtstag 82. Geburtstag 87. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Hainhausen 11. Johanna Bittner 13. Lona Faust

Geburtstage im Oktober in Rödermark/Ober-Roden 04. Cäcilia Rübling Ernst Gotta 12. Erich Wetzel 15. Johann Schwab 16. Friedrich Schmitt 19. Anna Dexler 23. Marie Kratz 25. Georg Gotta 26. Hans-Heinrich Meyer 31. Anna Kutschera

Zwei Aufführungen in der Kelterscheune

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Dudenhofen 09. 10. 11. 12. 12. 12. 14.

Eppsteiner Straße 2 Fritz-Erler-Straße 2

82. Geburtstag 81. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Jügesheim 11. 12. 13. 15.

Johann Schaffer Margareta Zang Christina Fritsch Josef Wettig

Gartenstraße 45 August-Bebel-Straße 15 Konrad-Adenauer-Str. 4 Westring 26

80. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Nieder-Roden 09. 10. 11. 12. 13. 14. 14. 14. 15. 15. 15.

Seydi Savci Günter Hitzel Herbert Sahm Franziska Schmidt Gertrude Weiland Gertrud Wilz Maria Jackwert Helmut Duda Emilie Klein Martha Paukstat Herbert Duwe

Heidelberger Straße 15 Krümmlingsweg 30 Schulstraße 19 Friedensstraße 23 Frankfurter Straße 42 Hainburgstraße 45 Potsdamer Straße 7 Taunusstraße 20 Frankfurter Straße 78 Schulstraße 73 Strandpromenade 1

85. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 94. Geburtstag 93. Geburtstag 88. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 94. Geburtstag 81. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Weiskirchen 09. Ilse Lüddicke

Brandenburger Straße 23 88. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de

• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de

• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info

• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

... in Rödermark

• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

Dreieich-Zeitung Nr. 41 E

RÖDERMARK. „Nach ihrer Babypause, die 2013 anstand, will Regisseurin Nicole Seibert mit einer Darsteller-Truppe, die das Prädikat ‚runderneuert’ verdient, nahtlos an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen.“ Mit dieser Erläuterung stimmt der MTV Urberach auf die bevorstehenden Auftritte seiner Theatergruppe ein. Am Samstag (11.) ab 18 Uhr und am Sonntag (12.) ab 16 Uhr präsentiert das Ensemble der Hobby-Schauspieler in der Kelterscheune am Häfnerplatz den Klassiker „Der Hase und der Igel“. Das Stück aus der Feder von

Benjamin Baumann – frei nach dem Klassiker der Brüder Grimm – wird von der Tierwelt „ins Menschliche übertragen“, verrät die Formation vorab. So viel zum Inhalt: Der bourgeoise Lebemann Hase reizt den bäuerlichen Heißsporn Igel mit überheblichem Spott bis aufs Blut. So lange, bis der – sehr zum Leidwesen seiner Familie – in einen Wettlauf mit unabsehbaren Konsequenzen für Haus und Hof einwilligt. Hase wird unterstützt von seiner schnippischen Freundin Hetti. Auch Großgrundbesitzerin Fuchs, die den Acker des Igels gut gebrauchen könnte,

lauert auf einen Sieg des Großmauls. Und wer wird am Ende gewinnen? Das erfahren all jene, die sich Eintrittskarten zu Vorverkaufspreisen von vier, fünf und sechs Euro sichern. Die Tickets für Kinder, Jugendliche und Erwachsene können bei Seibert, Telefon (01577) 4712133, geordert werden. Sie sind zudem in der Bäckerei Löbig an der Bahnhofstraße erhältlich. Soweit noch vorhanden, werden Karten auch an der Tageskasse angeboten. Jeweils ein Euro Aufschlag pro Billett ist dort zu zahlen. (kö)

25. Odenwälder Bauernmarkt und verkaufsoffener Sonntag Jubiläums-Bauernmarkt in Erbach ERBACH. Bereits zum 25. Mal veranstaltet der Verein der Odenwälder Direktvermarkter e.V. seinen traditionellen Bauernmarkt – das Paradies der Köstlichkeiten. Der JubiläumsBauernmarkt findet vom 10. bis 12. Oktober täglich von 9 bis 18.30 Uhr auf dem Wiesenmarktgelände statt. Hier kann man allerlei Leckereien erwerbene. Ob saftige Birnen, knackige Äpfel, wohlriechende Quitten, leuchtende Kürbisse, frische Walnüsse oder schmackhafte Odenwälder Kartoffeln - die Auswahl ist groß. Am Freitag, 10. Oktober, findet ab 14 Uhr die feierliche Eröffnung des Jubiläumsmarktes statt. Es finden Ehrungen statt und auch der Odenwälder Volkskunstkreis wirkt mit. Mit den Ehrengästen erfolgt im Anschluss ein Marktrundgang – vorbei an Trüffelvariationen über Schnecken in allerlei Geschmacksrichtungen bis hin zum frisch vor Ort gebackenen Brot. Die Berufsgenossenschaft zeigt Vielfältiges zum Thema Holz und klärt über Risiken auf. In diesem Jahr haben sich die Odenwälder Direktvermarkter auch wieder einiges für die kleinen Besucher einfallen lassen. Die Kinder können es sich in einem “Zigeunerwagen“ gemütlich machen und sich Märchen vorlesen lassen, während die Eltern den Schnitzvorführungen eines Motorsägen-Künstlers zusehen. Außerdem erfreuen Esel, Puten, Laufenten und Hühner den Nachwuchs, der zudem beobachten kann, wie ein Schaf geschoren wird oder einen Ritt auf einem lieben Pony unternehmen kann. Wer Ausgefallenes sucht, findet dies bestimmt bei einer EssigManufaktur oder bei verschiedenen Ständen mit Bränden und Likören. Auch eine Pilzzucht ist vertreten. Zwetsch-

genlatwerge ist genauso im Angebot wie Getreideflocken, Honig, Geflügel-Spezialitäten oder frisches Gemüse. Für den Hunger vor Ort gibt’s vielfältige Hausmannskost und verschiedene Kürbisgerichte. Kaf-

feevariationen mit passenden Kuchen und Torten warten ebenfalls auf Abnehmer. Am Samstag werden zwei Musikgruppen die Veranstaltung bereichern, bevor der Sonntag mit einem Ökumenischen

Gottesdienst um 9.30 Uhr beginnt. Hierzu sind alle Besucher recht herzlich eingeladen, um sich im Anschluss Heidelbeermarmelade, Käsevariationen, Lebkuchen, ein Lammbratwurstbrötchen oder einen frisch vor Ort gekelterten Apfelsaft schmekken zu lassen. Wild aus dem Odenwald, Lammfelle aus der Region, rustikale Gartenmöbel, Kräuter, Sandsteinfiguren und handgetöpferte Bauernkeramik runden den Markt ab. Es gibt einen kleinen Mittelalter-Markt, auf dem auch alte und neue Traktoren zu bewundern sind, das Rattern der alten Dreschmaschine erklingt sowie das Dampfen des historischen Kartoffeldämpfers. Bei einem Gläschen Wein kann sich der Besucher über Bauernhof- und Land-Urlaub in Hessen informieren oder den Wolle spinnenden Frauen zuschauen. Am Sonntag spielt zum Höhepunkt des Jubiläums-Bauernmarkt die Show- & Marchingband “Happysound“ auf. Das Amt für den ländlichen Raum bietet eine K ä s e - We i n -Ve r k o stung an, zum Thema Milch wird es Wissenswertes geben und die Bezirkslandfrauen aus Reichelsheim und Michelstadt informieren über Verwertungsmöglichkeiten für abgelaufene Lebensmittel. Die Stadt Erbach lädt zu einem verkaufsoffenen Sonntag ein – oder zum Besuch des Schlosses. Wer das ganze Wochenende im Odenwald verbringen möchte, dem hilft die Odenwald Tourismus GmbH, Telefon ( 0 6 0 61 ) 9 6 5 9 7 0 , www.odenwald.de, bei der Suche nach einer Unterkunft. “Na, haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie uns doch einfach bei unserem Jubiläums-Bauernmarkt - der Eintritt ist frei. Das Gelände ist rollstuhlgerecht und es stehen kostenlose Behindertenparkplätze zu Verfügung“, werben die Odenwälder Direktvermarkter (www.odenwaelderdirektvermarkter.de).


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(th). Kälte, Regen und schlechte Sicht – ab Herbst ist gerade der Berufsverkehr meist im Dunkeln unterwegs. Für Autofahrer besonders wichtig: gut zu sehen und gesehen zu werden. Ob die Beleuchtung fehlerfrei funktioniert und die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden, können Autofahrer auch in diesem Jahr wieder bei den Lichttestwochen im Oktober an allen TÜV Hessen Service-Centern kostenlos überprüfen lassen. Zudem geben die TÜV Hessen-Experten Tipps von Abblendlicht bis Zusatzscheinwerfer. Ganz oben auf den Mängellisten Jedes Jahr steht die Beleuchtung ganz oben auf den Mängellisten bei der Hauptuntersuchung (HU). Dazu Uwe Herrmann von TÜV Hessen: Im Schnitt stellen wir fest, dass insgesamt bei jedem Zehnten mindestens ein Scheinwerfer blendet.“ Ein zu tief eingestelltes Frontlicht kann ebenfalls gefährlich sein, denn es kostet Sichtweite. Der Lampen-Check an den TÜV Hessen Service-Centern ist eine gute Gelegenheit, den Gesamtzustand der Beleuchtung des Autos zu prüfen – kostenlos! „Die Lichttestwochen sind also ein direkter Beitrag für mehr Verkehrssicherheit“, so Herrmann. Einstellungssache: Nur korrekt justierte Scheinwerfer bringen eine optimale Reichweite und blenden nicht. Schon eine neue Lampe kann die Strahlenführung verändern. „Nur mit einem guten optischen Gerät lässt sich der Scheinwerfer wieder genau einstellen“, betont Herrmann. Neben den Scheinwerfern sind auch alle anderen Lichtquellen im Prüfprogramm. Ist das Licht nach dem Check in Ordnung, gibt es eine Lichttestplakette. Wechsel: Glühlampen brennen ad hoc durch. Jedoch verlieren sie auch mit der Zeit an Leuchtkraft. „Bis zu 30 Prozent gehen im Laufe des Lampenlebens verloren“, so Herrmann. Der rechtzeitige Austausch einer schon Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen

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lange leuchtenden Glühlampe kann sich also lohnen. Die Lichtexperten empfehlen, Halogenlampen für das Abblendlicht vorsorglich etwa alle drei Jahre zu wechseln, und zwar paarweise. So ist sichergestellt, dass nicht ausgerechnet in der dunklen Jahreszeit kein oder zu wenig Licht auf die Straße kommt. Jedoch muß man sich darüber im Klaren sein, dass der Wechsel der Leuchtmittel teilweise sehr kostenintensiv ist. Deshalb erkundigen Sie sich besser im Vorfeld was ein Wechsel kostet. Reserve: In manchen Ländern sind sie Pflicht, aber überall sinnvoll: Reserveglühlampen. Sie sind in den vergangenen Jahren sogar wichtiger geworden. Neue Autos sind nämlich oftmals mit ungewöhnlichen Lampen bestückt, die es nicht überall gibt. Beispiele sind die Typen H8, H9 und H11. Es gibt zur Zeit fast 400 verschiedene Glühlampen auf dem Markt, die hält kaum jemand im Sortiment Beim Ausfall einer solchen Lampe hilft somit auch kein 20 Jahre altes Lampenersatzkästchen, das seither von Neuwagen zu Neuwagen wanderte. Tageslicht: TÜV Hessen empfiehlt das Fahren mit Licht nicht nur in der kalten Jahreszeit auch am Tag, weil es die Erkennbarkeit erhöht und damit die Unfallzahlen senkt. Autos ohne Tagfahrlicht können einfach mit Abblendlicht fahren. Der oft dagegen ins Feld geführte Mehrverbrauch beim Sprit fällt mit rund 0,15 Liter pro 100 Kilometer maßvoll aus. Gar keinen messbaren Durst entwikkeln nachrüstbare Tagfahrleuchten, speziell solche mit Leuchtdioden. Sie müssen nach den gesetzlichen Regeln angebracht und geschaltet sein, was nach den Beobachtungen von TÜV Hessen oft leider nicht der Fall ist. Umschalten: Eine kurze Reichweite der Scheinwerfer hat oftmals einen ganz banalen Grund: Die Leuchtweitenregulierung steht auf „Beladen“ und das Auto ist leer. Dann steht das Abblendlicht viel zu tief. So etwas passiert häufig nach der Urlaubszeit, wenn kein Reisegepäck mehr an Bord ist,oder weil man es mit der Dimmung der Anzeigeinstrumente verwech-

selte Also den Regler wieder auf die Normalposition stellen, diese wird meistens entweder mit „0“ oder einem „-“ angezeigt. Nebelschlussleuchte nur bei Nebel Nebel: Viele Autofahrer sind beim Einsatz von Nebelscheinwerfern und Nebelschlussleuchten unsicher. Die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) sind eindeutig: Nur bei Sichtweiten unter 50 Metern darf der Fahrer die zusätzliche Leuchte am Heck – also die Nebelschlussleuchte – einschalten. Und zwar nur bei Nebel. Starker Schneefall oder Wolkenbrüche sind keine Gründe für das Nebelschlusslicht, selbst wenn die Sichtweite deutlich unter 50 Meter liegt. Dagegen darf das starke rote Licht bei entsprechendem Nebel auch innerhalb von Ortschaften leuchten. Der Einsatz von Nebelscheinwerfern ist nicht so streng reglementiert. Sie dürfen schon leuchten, wenn Nebel, Regen oder Schneefall „die Sicht erheblich behindern“. Doch auch dieser dehnbare Begriff lässt das oftmals praktizierte Fahren mit Nebellampen bei klarer Nacht oder am sonnigen Tag nicht zu. Die Regeln für die Nebelbeleuchtung sind übrigens von Land zu Land verschieden. Die Lichttestwochen bis zum 31. Oktober veranstaltet TÜV Hessen in Zusammenarbeit mit dem Kraftfahrzeuggewerbe.

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Gefährlicher Blindflug im Nebel Tagfahrlicht reicht nicht aus (ad). Schlechte Sichtverhältnisse, nicht angepasste Geschwindigkeit und zu geringer Abstand zum Vordermann sind die Hauptgründe für schwere Unfälle im Nebel. Im vergangenen Jahr kam es zu 320 nebelbedingten Unfällen mit Personenschaden. Der ADAC gibt Tipps, wie man sicher durch die dicke Suppe kommt. • Auf plötzliche Sichtbehinderungen einstellen, auch tagsüber grundsätzlich mit Abblendlicht fahren und stets bremsbereit sein. • Ausreichend Abstand halten. Als Regel gilt: Mindestabstand ist gleich Geschwindigkeit. Beträgt die Sicht also beispielsweise nur rund 50 Meter (Abstand zwischen den Leitpfosten am Fahrbahnrand), sollte man nicht schneller als 50 km/h fahren. • Bei Sichtweiten unter 50 Metern das Tempo drosseln und die Nebelschlussleuchte einschalten. Haben sich die Sichtverhältnisse gebessert, muss diese wieder ausgeschaltet werden, um den Nachfolgeverkehr nicht zu blenden.

• Nebelfahrten sind anstrengend. Wenn die Augen durch das Starren in die Nebelwand zu brennen beginnen, sollte die Fahrt sofort unterbrochen werden. • Während der Pausen Scheinwerfer und Leuchten überprüfen, etwaigen Schmutz und Feuchtigkeit beseitigen. Während der Fahrt regelmäßig die Scheibenwischer anschalten und gegebenenfalls mit dem Gebläse die Frontscheibe von innen freimachen. Automatische Lichtschalter, die dem Autofahrer das Ein- und Ausschalten des Fahrlichts in der Dämmerung oder im Tunnel ersparen, sorgen bei Nebel nicht für Sicherheit. Sie reagieren lediglich auf Helligkeitsunterschiede, nicht aber auf Sichtbehinderungen wie Nebel, Rauch oder starken Regen bei gleichzeitiger relativer Helligkeit. Der ADAC rät den Autofahrern deshalb dringend, bei eingeschränkter Sicht selbst zum Lichtschalter zu greifen. Auch die Nebelschlussleuchte wird durch die Lichtautomatik nicht aktiviert und muss in jedem Fall manuell zugeschaltet werden.

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(iab). Personen, die in jungen Jahren besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind, werden auch im späteren Erwerbsverlauf häufiger arbeitslos. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB) hervor. Immerhin die Hälfte der Einsteiger ins Erwerbsleben sind in den ersten acht Jahren gar nicht oder höchstens einen halben Monat arbeitslos. Wer so ins Erwerbsleben startet, ist in den 16 Jahren danach ebenfalls meist gar nicht oder nur einmal von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosigkeitsdauer dieser Gruppe addiert sich in den 16 Jahren auf durchschnittlich weniger als vier Monate. Zehn Prozent der Einsteiger ins Erwerbsleben sind hingegen alleine in den ersten acht Erwerbsjahren schon mehr als 20 Monate arbeitslos. Diese Gruppe ist dann in den folgenden 16 Jahren im Durchschnitt fast viermal und dabei insgesamt mehr als 30 Monate ohne Arbeit. Die Studie zeigt, dass sich die Arbeitslosigkeit sehr ungleich verteilt. Im Erwerbsverlauf konzentriert sich die Arbeitslosigkeit dabei zunehmend auf weniger Personen: Während 45 Prozent in den ersten acht Jahren keinen einzigen Tag arbeitslos sind, sind es in den darauffolgenden 16 Jahren sogar 55 Prozent.

Frankfurt (PR) – Günter Hildmann, Inhaber des Frankfurter Traditionshauses Betten-Zellekens, setzt mit dem Umbau des Stammhauses in der Wächtersbacher Straße in Frankfurt-Riederwald neue Maßstäbe. Nachdem in 2011 und 2012 die Filiale Cityhaus in der Sandgasse neu gestaltet wurde, erhielt jetzt das Hauptgeschäft eine „Rundumerneuerung“. Die Ausstellungsfläche von über 2.000 qm wurde komplett renoviert und neu gestaltet und bietet jetzt noch mehr Platz und ein großzügiges, wunderschönes Ambiente für das riesige Sortiment an Bettsystemen, Matratzen, Zudecken, Kissen und Heimtextilien. Die Umbaumaßnahmen in der Wächtersbacher Straße dauerten drei Monate und wurden in mehreren Bauabschnitten bei laufendem Geschäftsbetrieb durchgeführt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen; die Begeisterung der Kunden, Geschäftspartner und der eigenen Belegschaft ist überwältigend. 1985 hat Günter Hildmann das traditionsreiche Frankfurter Fachgeschäft vom damaligen Inhaber Rolf Zellekens übernommen und das Unternehmen seitdem sehr erfolgreich geführt und seine Marktposition ausgebaut. Da auf den vorhandenen Betriebsflächen in der Hanauer Landstraße eine Ausweitung nicht mehr möglich war, wurde ein neuer Standort gesucht und in der Wäch-

tersbacher Straße in Frankfurt-Riederwald gefunden. Mit seinen beiden Geschäften, dem Hauptgeschäft in der Wächtersbacher Straße und der Filiale Cityhaus Sandgasse gilt Betten-Zellekens als Ob Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchten – Wir sind seit über 40 Jahren Ihr starker Partner.

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Räuchermännchenmuseums in Cranzahl. Aber was bringt diese schĂśnen Figuren zum Rauchen? Beim nächsten Stopp in einer Schauwerkstatt wird dieses Handwerk und die lange Tradition der Räucherkerzenherstellung eindrucksvoll präsentiert. Weiter nach Annaberg-Buchholz, wo Sie während einem gefĂźhrten Rundgang erfahren, wie nach alten Rezepten der erzgebirgische Christstollen gebacken wird. Nach einer kleinen Verkostung inkl. Kaffee Freizeit in Annaberg. 3.Tag: Freizeit oder Fahrt in den Kurort und das Spielzeugdorf Seiffen. Freizeit zum Bummeln durch die vielen Geschäfte, wo jedes einzelne wie ein kleines Museum fĂźr sich ist (bitte gleich mitbuchen!). 4.Tag: RĂźckreise Ăźber Geyer, wo die Familie Uhlig mit viel Liebe zum Detail mechanisch betriebene Modelle in ihrer Ausstellung „Mechanische Landschaften“ in Miniatur zeigt. Die Fantasielandschaften lehnen sich an viele Originale und SehenswĂźrdigkeiten des Erzgebirges an. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: Ausflug Seiffen â‚Ź 20,-. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

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Dreieich-Zeitung Nr. 41 A E

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BEKANNTSCHAFTEN A N N I C A , 28 J / 1.72, ledig, keine Kinder, FLIEGEN SIE MIT MIR IN EINE TRAUMHAFTE LIEBE ... UND KEINE SOCKEN ZU WEIHNACHTEN. Bin Lebensmittel-Technologin. Ich mag saubere Kühlschränke und Tupperware … Spaß. Ich bin eine zärtliche, spontane, natürliche, sensible Frau mit Pep u. Power, sportl., charaktervoll, weltoffen und mit vielen witzigen Ideen. Bin absolut treu, lieb und fühle mich im Seidenkleid mit schwarzen Spitzen-Dessous genauso wohl wie in Reiterstiefeln, wenn ich durch den bunten Herbstwald reite. Möchtest Du auch tiefe Liebe erleben, den ersten frischen Wein mit leckerem Zwiebelkuchen genießen u. Dich GANZ HINGEBEN ...? Aber bitte nur anrufen, wenn Sie es ernst meinen, habe schon genug schlechte Erfahrungen im Internet gemacht, wo die Männer nur „das eine“ wollen … ja, ich will auch Sex, aber mit Gefühlen. Freue mich über Deinen Anruf unter Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, Postf. 401180, auch Sa./So., oder Mail an: Ann@wz4u.de EINE GROSSE LIEBE SOLL ES WERDEN … TRAU DICH, MELDE DICH ! UNTERNEHMER B E R N H A R D , 62 J / 1.86, verw. Akademiker. Bin ein fröhlicher, zärtlicher, gefühlvoller Mann, sehr jugendl., fit, dynam., erfolgreich, schönes Haus, treu, rücksichtsvoll u. lache gerne. Ein attraktiver Mann von echtem Format u. Charakter, feinfühlig, großzügig im Wesen und Denken, der im Leben viel erreicht hat, u. doch fehlt mir das Wichtigste: wieder die Frau an meiner Seite. Ich liebe Sonnenblumen, den bunten Herbst, den Duft deiner Haut, den Gedanken: Nicht mehr allein zu sein, sondern zusammen in die Sonne fliegen oder gemütlich zu Hause unsere Liebe genießen. Liebe, Verständnis, Zärtlichkeit, ein Neuanfang ist unser Glück. Darf ich Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen? Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de

PILOT C A R S T E N , 43 J / 1.84, alleinst., inzwischen arbeite ich aber bei einer Fluggesellschaft am Boden, da ich mehr Zeit für DICH haben möchte. Ich bin ehrlich, treu, charmant, humorvoll und etwas verrückt, bin sportl. elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich. Habe schö. Haus u. liebe den Luxus genauso wie die Natur, ein Glas Sekt auf dem Flug nach Ibiza, ein Hamburger um die Ecke od. Küsse u. nasse Füße unterm Regenschirm ... ACH LASS DICH EINFACH VON MIR ÜBERRASCHEN. Ich möchte „SIE“ glücklich machen, mag keine Langeweile u. möchte auf alle Fälle altmodische Treue. Meine Hobbys: Fliegen und Tennis – und ich möchte dich gerne küssen u. fragen, ob du mich heiraten willst. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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S O N J A , 48 J / 1.69, ganz alleinst., ICH MAG … HERBSTSPAZIERGÄNGE, WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN, KÜSSE + TREUE + LIEBE ! Berufl. bin ich Hebamme, mein Traumberuf, so komme ich jeden Tag voller Glück nach Hause. Bin eine schö. junge Frau, lange Beine u. zärtl. Augen, zuverlässig, natürl., sportl. (aktive Reiterin), herrl. unkompliziert, spontan, temperamentvoll, kreativ, sprühend voll sinnlicher Sensibilität. Wie wäre es mit einer Kissenschlacht oder mit dem Mountainbike durch den Herbstwald? Wenn wir uns treffen, habe ich Schmetterlinge im Bauch, Gänsehaut am ganzen Körper u. die Zukunft ist in aufregende, ehrl. Liebe getaucht. Träume habe ich ... mit dem Wohnmobil von Alaska bis Feuerland fahren oder 8 Tage noch mal Sonne tanken, uns auf bunten Herbstblättern lieben – wie wär’s!? Und wenn du Schnupfen bekommst, pflege ich dich zärtlich. TRÄUME SIND DAZU DA, DASS WIR SIE UNS ERFÜLLEN! Wie wäre es erst mal mit einem 1. Rendezvous ...? 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Ich freue mich, Sie dürfen auch gerne älter sein, das jugendliche Herz ist entscheidend. Welcher fröhliche Herr, der es ernst meint, ruft bitte gleich an od. schreibt an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Edith@wz4u.de DOKTOR A N D R E A S , 53 J / 1.80, ganz alleinst. STERNE ZÄHLEN IN DER KARIBIK + LIEBE LEBEN FÜR IMMER ! Ich bin romantisch, natürlich, treu u. lebe in besten finanz. Verhältnissen. „Meine Heimat ist die Welt“. Ich liebe Sonne, Kälte, Regen, Sternenhimmel, den Duft der Pflanzen, dein Lächeln, Vanillepudding, buntes Laub, Wolken am Himmel, Auto fahren mit Musik, lese Focus, Spiegel u. Asterix, bin zärtlich, leidenschaftlich und wünsche mir eine „sanfte“ – „temperamentvolle“ Frau. Ich hasse Partys, Klatsch u. Tratsch und übrigens ... ich sehe hoffentlich ganz gut aus. Wie wäre es zum Jahreswechsel mit einer Karibik-Segeltour? Von Insel zu Insel segeln, aus Dosen essen, Rotwein bei herrlichen Sonnenuntergängen od. Grog bei peitschender See u. Regen. Nicht erschrecken, es ist auch zu Hause am Kamin himmlisch mit uns, geben Sie uns diese Chance zum Glück. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de SCHMUDDELWETTER, KUSCHELN, ROTWEIN AM KAMIN UND IN EINE ZUKUNFT ZU ZWEIT ! S U S A N , 57 J / 1.66, ganz alleinst., pensionierte Beamtin. Ich bin fröhlich und ehrlich im Herzen und Verstand. Bin eine attraktive, sehr jugendl., fröhliche Frau mit Köpfchen u. dem gewissen Etwas. Ich habe schöne Beine, weiche volle Lippen, lachende gr. Augen u. unwiderstehlichen Charme, Pep u. Power. Gefühlsbetont, zärtl. u. romantisch... suche ich „IHN“, Alter egal - einen humorv. Mann der es ernst meint. Habe schö. Zuhause, Auto u. liebe Kurz-Urlaube in der Sonne! Meine Hobbys sind Skif., Radf. u. Walken in zerrissenen Jeans – doch abends bin ich elegant, schick u. sexy schön für DICH. Wenn wir uns treffen u. unser Herz hüpft, du meine Seele berührst, wird es eine wundervolle Liebe. Leichtes Spiel hast du mit mir nicht, denn ich meine es ernst, doch wenn ich liebe, erfülle ich dir alle Wünsche, denn ich möchte Sie verzaubern, deshalb ist unsere Chance Ihr Anruf o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Susan@wz4u.de LASS UNS ZUSAMMEN LACHEN, LIEBEN … ERWACHSEN WERDEN WIR SPÄTER ! H O R S T , 71 J / 1.81, verwitwet, Privatier, früher war ich auf der ganzen Welt und habe Brücken konstruiert. Lust, mit mir auf der Golden Gate Bridge zu spazieren? Bin jugendlich, dynamisch, mit sportlicher, schlanker Figur, schönem Haus, Auto und meinem Rennrad, welches ich aktiv benutze. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, großzügig im Wesen u. Denken. Ich liebe Urlaub im Süden, zusammen am leeren Strand barfuß gehen, das Salz auf deiner Haut spüren und den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Lieben Sie auch das Meer, die Sonne, die erste Berührung unserer Seelen ...? Und auch Grasflecken u. Heuschnupfen machen uns nichts aus, denn wir sind glücklich. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, sich das Lausbubenhafte bewahrt hat. Die Zukunft gehört uns, gerne auch in getrennten Wohnungen, wenn Sie es wünschen. Geben Sie unserem Glück die Chance des Kennenlernens. Welche natürliche Dame gibt mir ihr Tanzkärtchen, nicht nur für einen Tanz, sondern fürs Leben? Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Horst@wz4u.de

Donnerstag, 9. Oktober 2014

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In jüngster Zeit haben Hacker versucht, die längst geschlossene Sicherheitslücke des Fritzbox-Routers auszunutzen. Die Betrüger haben es auf Geräte abgesehen, deren Anwender das Sicherheits-Update von Februar 2014 nicht eingespielt haben, über die Fritzbox telefonieren und von unterwegs auf den Router zugreifen. Die Telefonbetrüger suchen gezielt nach Routern, bei denen das Update nicht durchgeführt und keine neuen Kennwörter vergeben wurden. Dies betrifft zwar nur einen sehr geringen Anteil aller eingesetzten Fritzbox-Router. Sie können jedoch im Ausnahmefall über einen längeren Zeitraum von den Telefonbetrügern missbraucht werden. Dabei können hohe Telefonkosten entstehen, beispielsweise durch Telefonverbindungen in Länder wie Kuba, Sierra Leone oder Afghanistan. Anwender sollten dringend bei ihrer Fritzbox

und auch bei denen ihrer Nachbarn und Freunde prüfen, ob das aktuelle Update aufgespielt ist. Einfach im Browser fritz.box eingeben und nach nur zwei Klicks ist der Router wieder „up to date“. Weitere Informationen im Internet unter www.avm.de/Router-Update

Rückenschmerzen im Alltag die Stirn bieten

Wenn die Herbstsonne durch das goldene Laub scheint, ist ein Spaziergang eine Wohltat für Herz und Körper – auch bei Rückenschmerzen. Die Schritte durch das bunte Herbstlaub können zwar zunächst schmerzen, doch maßvolle Bewegung ist laut Expertenmeinung langfristig ein gutes Gegenmittel. Der Körper schüttet zudem bei Bewegung schmerzlindernde Endorphine aus.1) Damit der nächste Spaziergang von Anfang an erholsam wird: Versuchen Sie, Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren. Sie müssen dafür nur wenige Minuten am Tag investieren. Die sogenannten „10 Bewegungsübungen für Arzt und Patient“ lassen sich beispielsweise in einer kurzen Pause am Arbeitsplatz oder zuhause anwenden. Einfache Übungen wie „Schulterkreisen“ und „Arme pendeln“ helfen, die

Muskulatur zu dehnen, zu kräftigen und zu entspannen. Dies beugt körperlichen Fehlbelastungen vor und unterstützt die Schmerztherapie.

© detailblick – Fotolia.com Die 10 Bewegungsübungen und weitere Programme wie zum Beispiel das „Rückenposter“ mit speziellen Übungen zur Kräftigung der Rückenmuskulatur sind kostenlos abrufbar unter www.Change-Pain.de. 1) http://www.neurologie.uni-goettingen.de/index.php/ chronische-schmerzen.html (letzter Zugriff: 14.8.2014)



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