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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ăœ R D R E I E I C H Donnerstag, 16. Oktober 2014

Nr. 42 B

Auflage: 18.400

Stadtwerke: Energiegewinnung vor der HaustĂźr

Kalenderprojekt: Plädoyer fßr die Gemeinschaft

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 6

Kulturkalender: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 9

Ausstellung: Erster Weltkrieg im lokalen Fokus

Beilagen heute:

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WĂźnschenswert, aber zu teuer? Politik nimmt erneut das geplante Stadtteilzentrum ins Visier Von Jens HĂźhner DREIEICH. Was ist sinnvoll? Was ist bezahlbar? Was ist wĂźnschenswert? Es sind Fragen wie diese, die um das Projekt „Stadtteilzentrum Hirschsprung-Breitensee“ kreisen und die in einer Sondersitzung des städtischen Hauptund Finanzausschusses am Donnerstag (16.) erneut erĂśrtert werden sollen. In den vergangenen Tagen wurde bereits deutlich, dass das in das Projekt „Soziale Stadt“ eingebettete Bauvorhaben umstrittener ist, als je zuvor.

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nung des Magistrates die Grundlage entzieht: „Die Er-

Junge MĂźtter lernen kochen Kinderschutzbund bittet zu Tisch DREIEICH. Mit einer ausgesprochen positiven Bilanz der Veranstalter ging im Herbst des Jahres 2005 erstmals ein neues Angebot des Deutschen Kinderschutzbundes Ăźber die BĂźhne. Die von Ursula Abeln gefĂźhrte Ortsgruppe „Westkreis Offenbach“ hatte seinerzeit mit Erfolg und in Kooperation mit dem Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ das Seminar „KochspaĂ&#x; fĂźr junge MĂźtter“ auf die Beine gestellt. „Es ist gelungen zu zeigen, dass preiswertes Kochen auch gesund sein, gut schmecken und schnell zubereitet werden kann“: Dieses Fazit vor Augen, knĂźpfte das Team um Abeln in der Folgezeit wiederholt an den Erfolg von damals an. Nun, im Herbst 2014, beginnt in den Räumen der Georg-

(K-)eine Mehrheit fĂźr das Aus? Um das „Aus“ zu beschlieĂ&#x;en, benĂśtigt die CDU UnterstĂźtzung von mindestens einer der beiden anderen „groĂ&#x;en“ Fraktionen auf dem Ăśrtlichen Politparkett. Das heiĂ&#x;t: SPD und/oder GrĂźne mĂźssten sich ebenfalls von der Idee eines Neubaus auf dem ehemaligen Gelände der Georg-BĂźchnerSchule an der HegelstraĂ&#x;e trennen. Zur Erinnerung: Das Vorhaben, hinter dem bislang SPD, GrĂźne, FDP und FWG stehen, ist Teil des „Soziale Stadt“-Projektes, das noch bis Ende 2016 FĂśrdermittel des gleichnamigen Bund-Länder-FĂśrderprogramms in den Sprendlinger Norden lenkt. Erklärtes Ziel: Das Wohnquartier rund um den Berliner, den Sudeten- und den Kurt-Schumacher-Ring soll weiter stabilisiert werden. Die Voraussetzung: Die Kommune steuert einen Eigenanteil bei. Und eben diese Belastung des

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richtung des Stadtteil- und Familienzentrums gefährdet daher mit groĂ&#x;er Wahrscheinlichkeit den Ausgleich des städtischen Ergebnishaushaltes.“ AuĂ&#x;erdem mĂźsse die Kommune mit Blick auf die inzwischen eingetretene Notwendigkeit der Unterbringung von FlĂźchtlingen in Dreieich „andere Prioritäten setzen und hierfĂźr 650.000 Euro aufwenden“. Auch dies spreche fĂźr einen Abschied vom Projekt Stadtteilzentrum.

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DafĂźr steht ein Antrag der CDU-Fraktion. Die von Hartmut Honka angefĂźhrten Stadtverordneten der Union wollen nämlich, dass sich die Kommune von dem geplanten Bau des Stadtteilzentrums im Sprendlinger Norden verabschiedet. Die 1,32 Millionen Euro, die im städtischen Etat zur VerfĂźgung stehen, sollen „nicht verausgabt“ werden. Denn nach Ăœberzeugung der CDU ist nicht damit zu rechnen, dass die Kosten fĂźr das Gebäude, das den Nachbarschaftstreff im Berliner Ring

ersetzen soll, im Rahmen gehalten werden kĂśnnen. „Wie aktuell festgestellt werden muss, sind die dem Beschluss vom FrĂźhjahr 2014 zu Grunde liegenden Zahlen bezĂźglich der Baukosten schon nach wenigen Monaten veraltet und steigen in beträchtlichem Umfang“, konstatieren die Antragsteller in der BegrĂźndung ihrer Initiative, Ăźber die der Fachausschuss am 16. Oktober ab 19 Uhr im Rathaus an der SchulstraĂ&#x;e verhandelt. Die Sitzung ist Ăśffentlich. Honka und seine Parteikollegen fĂźrchten, dass die Kosten aus dem Ruder laufen und dies der Wirtschaftlichkeitsberech-

BĂźchner-Schule, Konrad-Adenauer-StraĂ&#x;e 22, in Sprendlingen ein neues Seminar mit dem bekannten Konzept. An sieben Tagen, jeweils von 10.30 bis 13.30 Uhr, sollen den Teilnehmerinnen Tipps und Tricks fĂźr die Zubereitung schmackhafter Speisen vor Augen gefĂźhrt werden. „Die Kinder werden betreut oder kĂśnnen vom Kindergarten und der Grundschule direkt zum gemeinsamen Mittagessen kommen“, heiĂ&#x;t es in der Einladung. Das erste Treffen findet am Montag (3. November) statt, es werden noch Anmeldungen notiert. Eine Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen ist unter der Rufnummer (06103) 9886902 sowie via E-Mail an info@kinderschutzbund-wko.de mĂśglich. (jh)

städtischen Etats war es, die CDU und UGL dazu bewog, getreu dem Motto „WĂźnschenswert, aber nicht bezahlbar“ gegen das Vorhaben zu votieren. Die Vertreterin der Linken sah es ähnlich und enthielt sich in der entscheidenden Abstimmung im FrĂźhjahr 2014. Die Stadtverwaltung sah und sieht in dem Bauvorhaben ein SchlĂźsselprojekt der „Sozialen Stadt“ und sieht sich durch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung bestärkt. Diese – mittlerweile Ăźberarbeitet – geht davon aus, dass sich die MaĂ&#x;nahme mit Blick auf Einsparungen an anderer Stelle und Synergieeffekten trägt und am Ende sogar eine kleine Einsparung in vierstelliger HĂśhe generiert werden kann. Der Investition gegenĂźbergestellt werden unter anderem die SchlieĂ&#x;ung des vorhandenen Nachbarschaftstreffs im Berliner Ring 13-15 (dazu gehĂśrt auch ein benachbarter Pavillon) und des ebenfalls im Zuge der „Soziale Stadt“-Aktion geschaffenen StadtteilbĂźros „Hirschsprung-Breitensee“. Auch der Verein „Forum Sprendlingen-Nord“, bislang Herr im Nachbarschaftstreff, soll laut Konzept in den Neubau einziehen. Einen Wermutstropfen birgt der Plan: Das Raumkonzept sieht noch immer keinen Platz fĂźr das nicht nur aus Vereinssicht eminent wichtige „Klamottenforum“ vor. Zusammen mit der Drucksache der Union liegt ein Papier der Verwaltungsspitze um BĂźrgermeister Dieter Zimmer (SPD)

Gotteshaus gewinnt Freundeskreis Neuer Verein mĂśchte zum Erhalt der Offenthaler Kirche beitragen DREIEICH. Um die Pflege und den Erhalt des protestantischen Gotteshauses an der Mainzer StraĂ&#x;e kĂźmmert sich ab sofort ein in das Vereinsregister beim Amtsgericht Langen eingetragener Zusammenschluss engagierter Frauen und Männer. Der Freundeskreis zur Erhaltung der evangelischen Kirche Offenthal mĂśchte die Kirchengemeinde mit Pfarrer Marcus Losch an der Spitze bei ihrem steten BemĂźhen, dem Ăźber 600 Jahre alten Sakralbau mit all den damit verbundenen Herausforderungen gerecht zu werden, aktiv unter-

stĂźtzen. Die Gruppe, an deren Spitze der langjährige ehrenamtliche Stadtrat Willi Setzer steht, versteht sich „als Verein fĂźr alle BĂźrgerinnen und BĂźrger und ist konfessionell ungebunden“. Vorstand und Mitglieder sind sich der „besonderen architektonischen und atmosphärischen Bedeutung“ des durch seinen Wehrcharakter bestechenden Gebäudes fĂźr den alten Ortskern bewusst. Und sie haben erkannt: „Diese UnterstĂźtzung ist nĂśtig, da die sich steigernden Sanierungskosten nicht durch die der Kirchengemeinde zur

VerfĂźgung stehenden Mittel aus Kirchensteuern und staatlichen FĂśrdertĂśpfen gedeckt werden kĂśnnen.“ In der GrĂźndungsversammlung wurden Setzer zum Vorsitzenden und Axel Grolig zu seinem Stellvertreter gewählt. Dem Vorstand gehĂśren auĂ&#x;erdem Dieter PfannemĂźller, Carsten Otremba, Andreas Kurbel, BĂźrgermeister Dieter Zimmer und Pfarrer Losch an. Das Gruppenfoto zeigt die Herren (ohne PfannemĂźller) von links: Zimmer, Setzer, Grolig, Kurbel, Otremba und Losch. (jh/Foto: p)

auf dem Tisch der Stadtverordneten. In diesem geht es um die endgĂźltige Freigabe der Finanzmittel. Nach einer im Sommer bekannt gewordenen Kostensteigerung in HĂśhe von rund

85.000 Euro wird das Gesamtvolumen nun mit 1,314 Millionen Euro angegeben. Gerechnet werden darf nach Angaben des Bßrgermeisters mit FÜrdermitteln in HÜhe von „mindestens

578.000 Euro“, der Rest ist laut Zimmer durch die Stadt zu schultern und das Projekt trotz Kostenplus noch immer mit dem Prädikat „wirtschaftlich“ zu versehen.

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2 Donnerstag, 16. Oktober 2014

DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B

Energiegewinnung vor der Haustür Kreis-Vhs und Stadtwerke laden ein

DAS MUSICAL HAIRSPRAY ist am kommenden Samstag im Bürgerhaus Sprendlingen zu sehen. Dann singen Tracy Turnblad (Hanna Heeg) und Link Larkin (Benjamin Ganz) einmal mehr den Love-Song „Ich und Du“ (Foto). (Foto: mf)

Tracy liebt „Hairspray“ 18. Oktober: Broadway-Musical lockt ins Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Am kommenden Wochenende ist es soweit: „Welcome back in the 60ies!“ heißt es am Samstag (18.) im Bürgerhaus Sprendlingen, wenn ab 20 Uhr die „MusicalFactory 64853“ aus Groß-Umstadt mit Orchester und großem Gesangsensemble ihre Visitenkarte in Dreieich abgibt. Auf der Bühne des örtlichen Kulturtempels an der Fichtestraße wird die unter der Leitung von Ralph Scheiner entstandene Inszenierung des weltberühmten Broadway-Mu-

sicals „Hairspray“ gezeigt. Aufwendig ausgestattet, verspricht die Produktion Unterhaltung für die ganze Familie. Zum Gelingen des Abends – gefeierte Aufführungen fanden in GroßUmstadt und Rödermark statt – werden auf und hinter der Bühne rund 80 Jugendliche und Erwachsene beitragen. „Das Musical ist ein mitreißendes und lustiges Gesamtkunstwerk, mit swingend-rockiger SechzigerMusik, liebevollen Kostümen und Bühnenbildern im Sixties-

Look und einer lockeren und spannenden Teenager-Komödie“, stellt Scheiner unterhaltsame Stunden im Bürgerhaus in Aussicht. „Hairspray“ erzählt die Geschichte der jugendlichen Außenseiterin Tracy, die es dank ihrer natürlichen Art und mit Beharrlichkeit bis ins Zentrum einer großen Show schafft. Eintrittskarten können zu Preisen zwischen 14 und 24 Euro an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031, reserviert werden. (jh)

Wechsel nach 45 Jahren geplant Ortsgericht I: Stadt sucht Nachfolger(in) für Josef Neuburger DREIEICH. Weil er nach 44jähriger Tätigkeit aus Altersgründen nicht mehr für den Posten des Ortsgerichtsvorstehers im Bezirk I (Sprendlingen und Buchschlag) zur Verfügung steht, sucht die Stadt Dreieich einen Nachfolger für Josef Neuburger (Jahrgang 1931). Es kann natürlich auch eine Frau in die Fußstapfen des langjährigen Leiters des Dreieicher Standesamtes treten. Die Wahl erfolgt durch die Stadtverordnetenversammlung, für die Ernennung zeichnet das Amtsgericht Langen verantwortlich. Geplanter Amtsantritt: 1. April 2015. Zu den Aufgaben des Ortsgerichts zählen das Beglaubigen von Unter- und Abschriften, das Erteilen von Sterbefallanzeigen an das Amtsgericht, die Sicherung von Nachlässen sowie das Mitwirken bei Grundstücksangelegenheiten. Kandidaten müssen ihren Wohnsitz im Bezirk haben, „allgemeines Vertrauen genießen sowie lebens-

erfahren und unbescholten“ sein. Außerdem werden Erfahrung mit dem Schätzen von Grundstücken vorausgesetzt. Zugelassene Rechtsanwälte oder Notare können nicht gewählt werden. Regelmäßige Sprechstunde In einem von der Stadt Dreieich zur Verfügung gestellten Raum müssen vom Leiter des Ortsgerichts mindestens einmal pro Woche Sprechzeiten angeboten werden. Neuburger beispielsweise ist montags und mittwochs von 8 bis 12 Uhr im Rathaus an der Schulstraße, Telefon (06103) 601-930, zu erreichen. Interessierte Bürger können sich bis zum 31. Oktober beim Magistrat der Stadt Dreieich, Referat Recht (Hauptstraße 45, 63303 Dreieich) schriftlich und mit Lebenslauf bewerben. Für sein 60-jähriges Wirken im öffentlichen Dienst erhielt Neuburger unlängst eine Urkunde

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des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, die ihm vom Direktor des Langener Amtsgerichtes, Volker Horn, im Beisein von Bürgermeister Dieter Zimmer überreicht wurde (siehe Foto mit Stadtverordnetenvorsteherin Renate Borgwald). Der gebürtige Sudetendeutsche, ein gelernter Tischler, trat 1954 als Postfacharbeiter beim Postamt in Sprendlingen seinen Dienst an. Es folgten die Ausbildung im mittleren Postdienst und die Berufung in das Beamtenverhältnis. 1964 war er bereits Betriebsleiter des Postamtes Sprendlingen 2. Seine Laufbahn bei der Deutschen Bundespost beendete Neuburger 1968 als Postobersekretär. Dann trat er seinen Dienst bei der Stadt Sprendlingen als Stadtsekretär im Sozialamt an. Ab 1970 traute Neuburger Paare, beurkundete Sterbefälle und Geburten und arbeitete sich bis zum Oberamtsrat vor. 1993 feierte er sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Stadt Dreieich. Seit 1970 ist er Vorsteher des

DREIEICH. Auch im Herbstsemester 2014 bietet die Kreisvolkshochschule in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Dreieich zwei Besichtigungen von technischen Anlagen an. Am 29. Oktober erfahren die Teilnehmer Wissenswertes rund um Hessens größten Solarpark vor den Toren Buchschlags, am 13. November kann das Blockheizkraftwerk besichtigt werden. Es gibt noch freie Plätze. Anfang 2012 wurde der Solarpark eröffnet. Mit einem Jahresstromertrag von mehr als 8.000 MWh handelt es sich um die größte Anlage dieser Art in Hessen. 39.400 Solarmodule erzeugen auf einer Fläche von 15,3 Hektar ausreichend Strom, um 2.000 Vier-Personenhaushalte zu versorgen. Bei der Führung informieren die Fachleute über den Bau und die Funktionsweise der Photovoltaikanlage. Auch wird auf die Besonderheit eingegangen, dass der Solarpark auf einer ehemaligen Deponie errichtet wurde. Der Startschuss für die zweistündige Exkursion fällt am Mittwoch (29.) um 16 Uhr am Sitz der Stadtwerke, Eisenbahnstraße 140. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro inklusive Bustransfer zum Solarpark. Am 13. November wird ab 16 Uhr das Blockheizkraftwerk an der August-Bebel-Straße in Sprendlingen unter die Lupe genommen, das unter anderem das Bürgerhaus Sprendlingen, das Hallenbad und drei Schulen mit Strom und Wärme versorgt. In einem Vortrag erhalten interessierte Zeitgenossen technische Einblicke in die Funktionsweise

dieses CO2-schonenden Verfahrens. „Mit einem Wirkungsgrad von rund 80 Prozent ist es im Vergleich zu Großkraftwerken (Wirkungsgrad von rund 30 Prozent) deutlich effizienter und leistet somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit“, heißt es in der Einladung. Im Anschluss wird das Blockheizkraftwerk besichtigt. Treffpunkt ist der Clubraum 3 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50. Die Kosten betragen acht Euro. Anmeldung und Information: www.vhs-kreis-offenbach.de, Telefon (06103) 3131-1313. (jh)

Ausstellung in der Mühle DREIEICH. Eine neue Ausstellung mit Bildern der in Dreieich lebenden Künstlerin Helge Husmann kann vom 17. Oktober bis zum 30. November in den Räumen der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain besichtigt werden. „Faszination Farbe – Menschen, Landschaften und Floreales“ lautet der Titel der Sonderschau, in der Aquarelle und Acrylbilder der gebürtigen Wiesbadenerin zu sehen sind. Vor Ort ist Helge Husmann als Leiterin der Aquarell- und Zeichenkurse in der Winkelsmühle bekannt, ihre eigenen Werke stellte sie wiederholt im In- und Ausland aus. Die Öffnungszeiten lauten: Montag bis Freitag von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Die Vernissage beginnt am Freitag (17.) um 19.30 Uhr. (jh)

Von Bienen und Menschen Aufklärung im Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Zusammen mit den örtlichen Grünen ist der Bienenzuchtverein Dreieich derzeit darum bemüht, die Bedeutung der fleißigen Honigproduzenten ins rechte Licht zu rücken. Nach der Präsentation eines Dokumentarfilms (die DZ berichtete) lockt am kommenden Freitag (17.) ab 18 Uhr ein Vortrag ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Bei freiem Eintritt wird der Agraringenieur Michael Weiler, Imker und Autor des Buches

„Der Mensch und die Bienen“, die Hintergründe ökologischer Imkerei beleuchten. Ortsansässige Imker werden im Foyer des Bürgerhauses Honig zum Kauf anbieten. Ferner gibt es Informationsmaterial zur insektenfreundlichen Gestaltung von Hausgärten und einen Büchertisch, der all jenen Anregungen bietet, die sich mit dem Themenkreis rund um die Imkerei näher beschäftigen möchten. (jh)

Kurz notiert Nachrichten und Termine in Dreieich • „Moderne Kommunikation“ kann auch im fortgeschrittenen Alter Spaß machen: Das ist die Botschaft eines Kurses, der am 7. November unter den Fittichen des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain beginnt. In dem Seminar zeigt Manuela Danz den teilnehmenden Frauen („jenseits der 60, 70 oder 80“), wie sich mobile Geräte im Alltag sinnvoll nutzen lassen. Ort des Geschehens ist die „Gut Stub“ in der Fahrgasse, der Sitz des Kooperationspartners Bürger-Aktive Dreieich („Die Uhus“). Geplant sind sechs Treffen, die jeweils freitags von 15 bis 17 Uhr stattfinden. Informationen dazu werden unter der Rufnummer (06103) 987516 erteilt. • In den Räumen der GerhartHauptmann-Schule, Schlesienweg 1, in Sprendlingen beginnt am Donnerstag (6. November) um 20 Uhr ein neuer KendoAnfängerkursus des örtlichen Judovereins. Jugendliche, Frauen und Männer jeden Alters können teilnehmen. Information und Anmeldung: E-Mail ken-

do@sprendlinger-judoverein.de. • In den Herbstferien lockt das Hallenbad Dreieich vom 20. Oktober bis zum 1. November mit erweiterten Öffnungszeiten: Montags und mittwochs ist die Freizeiteinrichtung an der August-Bebel-Straße bereits ab 8 Uhr geöffnet. Samstags öffnen sich die Tore schon um 13 Uhr. Ergänzende Informationen finden sich auf der Internetseite www.schwimmbaeder-dreieich.de im Internet. • Die nächste Sprechstunde von Bürgermeister Dieter Zimmer findet am Donnerstag (29.) von 15.30 bis 18 Uhr in dessen Büro im Rathaus an der Schulstraße statt. Dreieicher, die das Stadtoberhaupt mit einem Anliegen konfrontieren möchten, können sich bei Bianca Diener, Telefon (06103) 601913, anmelden. Das geht auch via E-Mail: bianca.diener@dreieich.de.

18.Oktober, ab 20 Uhr

Lange nicht mehr getanzt Gravenbruchring Kleingartenanlage Eichenbühl Tel. 06102 39099 Jetzt fangen wir an: Musik der 60er-90er Jahre Ortsgerichts Dreieich I (Sprendlingen und Buchschlag). (jh/Foto: sd)

TERMINE Dreieich Donnerstag, 16. Oktober: • 14 Uhr, Treffpunkt Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Spazieren gehen mit den „Uhus“, Informationen: Telefon (06103) 68145 • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Jahreshauptversammlung der SPD Dreieich Freitag, 17. Oktober: • ab 18 Uhr im Mosaik-Kulturzentrum, Frankfurter Straße 56-58, Sprendlingen: Henna-Abend, Teilnahme kostenlos Samstag, 18.Oktober: • ab 19 Uhr in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50: „Afghanischer Abend“ – mit einem Vortrag der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Uta Zapf (SPD) Sonntag, 19. Oktober: • ab 8 Uhr am Essigmühlenweiher (Winkelsmühle): „Abangeln“ des ASV Dreieichenhain (Auslosung der Plätze ab 7.30 Uhr) Montag, 20. Oktober: • ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: Spielen mit den „Uhus“, ein Angebot für ältere Mitbürger Dienstag, 21. Oktober: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: bei Kaffee und Kuchen befasst sich Werner Vogelgesang mit dem „Teufelsgeiger“ Paganini Mittwoch, 22. Oktober: • ab 18 Uhr im Wirtshaus Leopolt, Hauptstraße 20, Sprendlingen: Stammtisch der Bürger-Aktive Dreieich („Die Uhus“) Sonntag, 26. Oktober: • 10 Uhr, Treffpunkt auf dem Parkplatz der TVD-Turnhalle, Koberstädter Straße, Dreieichenhain: Start der nächsten TVD-Wanderung (in Fahrgemeinschaften geht es in den Odenwald); Anmeldung (bis 24.10.) unter Telefon (06103) 85678

Jede Menge Praxis AOK Hessen verstärkt Team in Dreieich Die 18-jährige Isabell Keller aus Neu-Isenburg verstärkt künftig die AOK in Dreieich. Die junge Frau absolviert ihre Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten bei der AOK Hessen und wird im Beratungscenter in der Frankfurter Straße eingesetzt.

sowie der gesamten AOK lange erhalten bleibt“, sagt Beratungscenterleiter Karlo Löbig. Noch Plätze frei Übrigens: Bei Hessens größter Krankenkasse, der AOK, gibt es noch freie Ausbildungsplätze für das Jahr 2015. Wer sich für das Berufsbild des Sozialversicherungsfachangestellten interessiert, findet unter www.aok-on.de/hessen weitere Informationen.

Die AOK Hessen legt dabei viel Wert auf einen konkreten Praxisbezug. Zum Ausbildungsprofil gehört die Betreuung und Gewinnung von Kunden in den AOK-BeratungscenBei Schülern sehr beliebt tern und im Außendienst In der diesjährigen Befragenauso wie der Einsatz gung von 12.000 Schüin fachbezogenen Servicelern der Klassen 8 bis abteilungen, wie bei13 – dem „Trendencespielsweise Krankengeld Schülerbarometer“ – oder Zahnersatz. Im Rahkonnte sich die AOK in men ihrer Ausbildungszeit diesem Jahr noch einmal beim hessischen Marktdeutlich verbessern. In führer lernen die Azubis der jährlichen Online-Stuauf jeden Fall eine ganze die zu KarrierevorstellunMenge dazu. Neben gen und Erwartungen Blockunterricht in der Benach Abschluss der rufsschule absolvieren sie Isabell Keller und Karl Löbig Schule, in der u.a. gefragt auch AOK-interne Lehrwurde, welche Firmen aus gänge im Bildungszentrum in Homberg/Ohm. Schülersicht attraktiv sind, belegt die AOK ak„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit tuell den 14. Platz. und hoffe, dass Frau Keller uns hier in Dreieich


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Gedenkstein für Rudolf G. Binding Feierstunde am 20. Oktober in Buchschlag DREIEICH. Auf Vermittlung des „Clubs der Raren Schreibkunst“ (CRS) spendet der NeuIsenburger Steinmetz Alex Kaufmann einen Gedenkstein zu Ehren des einst in Buchschlag beheimateten Schriftstellers Rudolf G. Binding. Der Autor und erste Bürgermeister der Villenkolonie im Westen von Dreieich lebte von 1867 bis 1938. Unter anderem auf sein Betreiben hin war Buchschlag im Jahre 1913 eine selbstständige Gemeinde geworden. Der Gedenkstein soll im Beisein von Erstem Stadtrat Martin Burlon am 20. Oktober um 14 Uhr im Bereich der Kurt-Schaaf-

„Mit Mama im Gefängnis“

Ein Plädoyer für die Gemeinschaft „Dreieicher Weihnachtskalender“: die Schillerschüler und die Pinguine DREIEICH. Während in vielen Geschäften und Märkten längst die Weihnachtskollektionen Einzug gehalten haben, während Lebkuchen, Baumschmuck und Schoko-Nikoläuse nach dem Motto „Früh übt sich mal wieder“ seit Wochen auf Abnehmer warten, ist die Produktion des „Dreieicher Weihnachtskalenders“ in die entscheidende Phase eingetreten. Schon im September hat der gleichnamige Verein das in diesem Jahr von Schülern der Schillerschule in Sprendlingen gestaltete Titelmotiv vorgestellt und Projekte präsentiert, die mit dem Erlös der 2014er Ausgabe unterstützt werden sollen. Eine Jury, der unter anderem Bürgermeister Dieter Zimmer und Rektorin Brigitte Reinhard angehörten, hat das Gemeinschaftswerk einer Grundschulklasse (Jahrgangsstufe 1) auf

den Schild, respektive auf die Frontseite des Kalenders gehoben. Zu sehen ist eine ebenso bunte wie fröhliche Gruppe weihnachtlich gekleideter Pinguine (siehe Foto). Die Botschaft bringt Vereinschef Dr. Wolfgang Mühlschwein auf folgenden Nenner: „Gemeinsamkeit ist schön“. Und eben diesem Credo fühlen sich schon seit einigen Jahren jene Frauen und Männer verpflichtet, die sich für den mit einem Gewinnspiel im Advent verbundenen „Dreieicher Weihnachtskalender“ engagieren Es werden 3.000 Exemplare produziert, der Verkaufspreis beläuft sich wieder auf zehn Euro. Sofern alle Kalender einen Abnehmer finden und wenn sich noch weitere Projektpaten als Spender für ausgewählte Maßnahmen melden, sollen alle angemeldeten Wünsche mit einem Gesamtwert von

Kometenhafter Aufstieg Seniorennachmittag: Schlager aus den 20ern DREIEICH. Den traditionellen Seniorennachmittag im Bürgerhaus Sprendlingen wird in diesem Jahr am Mittwoch, 3. Dezember, in Erinnerung an die berühmten „Comedian Harmonists“ das „Ensemble Six“ bestreiten. Los geht es um 15 Uhr an der Fichtestraße. Veranstaltet wird das Konzert im Advent von der städtischen Seniorenbetreuung, die mit den „Bürgerhäusern Dreieich“ kooperiert. In dieser Woche hat der Vorverkauf begonnen, Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. 1928 begann in Berlin der kometenhafte Aufstieg der „Comedian Harmonists“, die die Herzen der Musikfreunde weltweit eroberten, frei nach dem Motto: Schmelz in der Stimme, Schalk im Nacken. Weit über 300 Titel haben die befrackten Jugendidole jener Zeit auf Schallplatten hinterlassen. Das „Ensemble Six“ lässt die Faszination nach

Angaben des Bürgerhaus-Teams wieder aufleben und präsentiert die Ohrwürmer von einst in den Originalarrangements. (jh)

Schneise aufgestellt werden, teilt der CRS mit. In den 1920er Jahren wurde der in Basel geborene Binding mit verschiedenen Werken deutschlandweit bekannt. Er stand allerdings auch auf einer im Oktober 1933 in der in der Vossischen Zeitung (Berlin) veröffentlichten Liste mit den Namen von 88 Schriftstellern, die dem damaligen Reichskanzler und NSDAP-Führer Adolf Hitler das „Gelöbnis treuester Gefolgschaft“ geleistet hatten. In Dreieich erinnert unter anderem der Rudolf-Binding-Weg an den in Starnberg (Bayern) verstorbenen Mann. (jh)

66.620 Euro erfüllt werden. Zum Zeitpunkt der TitelblattPräsentation gab es noch eine Finanzierungslücke von rund 20.000 Euro. Es gibt 26 Antragsteller, wobei unter anderem auch die Stadt Dreieich zusammen mit Vereinen und Initiativen wie den Dreieichhörnchen, der Bürgerhilfe Dreieich und der Elternprojektgruppe der Schillerschule um Zuwendungen hofft. Die öffentliche Hand, von chronischer Geldnot geplagt, hofft auf Gelder für die Sanierung des Bibliothekskataloges der kommunalen Bücherei und auf eine Kücheneinrichtung für den städtischen Jugendraum in Offenthal. Mit der Aktion 2014 wird der „Dreieicher Weihnachtskalender“ die Marke von 400.000 Euro überschreiten, die seit 2002 in fast 150 soziale Projekte in der Region Dreieich investiert wurden. Der Kalender für 2014, bei dem abermals zahlreiche Sachpreise gewonnen werden können, kommt rechtzeitig vor dem Advent in den Handel. Örtliche Geschäfte bieten ihn zum Kauf an. Weitere Informationen: www.dreieicher-weihnachtskalender.de. (jh/Foto: vdwk)

Verein aus Preungesheim stellt sich vor DREIEICH. In einer öffentlichen Abendveranstaltung im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, befasst sich Ortrud Georg-Pathe am Donnerstag (23.) ab 20 Uhr mit den Themen „Moderner Frauenstrafvollzug“ und „Mutter-Kind-Einrichtungen“. Der Titel der Veranstaltung lautet „Mit Mama im Gefängnis“. In Frankfurt-Preungesheim arbeitet seit 1969 der Verein „Mutter-Kind-Heim Preungesheim“. Die Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, straffällig gewordenen Müttern zu helfen, „eine gute, tragfähige Beziehung zu ih-

Vermittlung geschlossen DREIEICH. Die kommunale Wohnraumvermittlungsstelle der Stadt Dreieich ist in der Zeit vom 20. bis einschließlich 24. Oktober geschlossen. Erst ab Dienstag (28.) ist die zuständige Mitarbeiterin Nicole Wagner, Telefon (06103) 601-262, wieder während der Sprechstunden im Rathaus an der Schulstraße erreichbar: dienstags und donnerstags von 8 bis 12 Uhr. (jh)

ren Kindern aufzubauen und zu erhalten“. Es geht nach Angaben der Vereinschefin Ortrud GeorgPathe auch darum, den Frauen ein Stück Normalität in den Gefängnisalltag zu bringen, Gespräche zu führen, sich um das Wohlergehen der Kinder zu kümmern und den Alltag aufzulockern. In Dreieich wird auch der Film „Kindheit im Knast“ gezeigt, damit möglichst viele Aspekte des Gefängnisalltags aufgezeigt werden und Eindrücke gewonnen werden können. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung des städtischen Frauenbüros ist frei. Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 601960 (Karin Siegmann) erhältlich. (jh)

HABEN SIE HEUTE SCHON ETWAS GUTES GETAN? Mit dieser Frage wurden Ende September die Kunden des Edeka-Marktes an der Buchschlager Allee von Mitgliedern des Leo-Clubs Dreieich konfrontiert. Die Jugendorganisation des örtlichen Lions-Clubs hatte eine Spendenaktion gestartet, bei der Besucher der Geschäftsräume gebeten wurden, einen Artikel mehr zu kaufen und diesen der „Tafel“ in Langen zur Verfügung zu stellen. Bei der von der Marktleitung unterstützten Sammlung brachten es die Leos auf sechs volle Einkaufswagen mit Lebensmitteln, von denen einer vom Edeka-Markt selbst gespendet wurde. Zusätzlich wurden 85 Euro an Geldspenden eingenommen. „Der Leo-Club Dreieich möchte sich auch im Namen der ,Tafel’ bei allen Kunden sowie beim Edeka-Markt für das tolle Engagement und die reibungslose Kooperation bedanken, durch die man mit wenig Aufwand eine solch große Wirkung erzielen konnte“, betonten die Projektverantwortlichen (siehe Foto) nach der Spendenübergabe. Eine weitere Aktion ist bereits in Planung. (jh/Foto: p)


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AUF DEM LAND zeigen Eigentümer mehr Modernisierungsinitiative als in den Innenstädten, belegt eine BHW-Studie. Viele Immobilienbesitzer in den außerstädtischen Regionen planen Investitionen ins Eigenheim. Im Umland von Städten mit über 50.000 Einwohnern wollen 43 Prozent ihren Wohnkomfort verbessern. In den Speckgürteln der Großstädte ab 500.000 Einwohnern sagen dies 47 Prozent, in den Kernbereichen nur 34 Prozent. Hoch im Kurs stehen dabei Verbesserungen der Energieeffizienz. „Viele unserer Kunden fragen nach Finanzierungen und staatlicher Förderung für Modernisierungsmaßnahmen“, berichtet Rüdiger Grimmert von BHW. Der Stadt-Land-Vergleich zeigt auch hier ein eindeutiges Ergebnis. 38 Prozent der Eigentümer im Umland von Ballungsgebieten wollen ihre Häuser energetisch modernisieren, im Kernbereich von Großstädten ab 500.000 Einwohnern sind es nur 30 Prozent. Ähnlich verhält es sich bei Immobilienbesitzern im Einzugsbereich von mittelgroßen Städten zwischen 50.000 und 500.000 Einwohnern. Sie liegen mit 39 Prozent um fast sechs Prozentpunkte vor den Städtern (33 Prozent).. (bh/Foto: bhw)

Hessen bezuschusst Brennstoffzellen-Heizanlagen Wirtschaftsministerium stellt neues Förderprogramm vor

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(ha). Das Hessische Wirtschaftsministerium fördert den Ausbau von Kraft-WärmeKopplungs-Anlagen (KWK) mit Brennstoffzellen, die in Unternehmen und Privathaushalten zur Strom- und Wärmeversorgung eingesetzt werden. Mit dem neuen Programm werden nach Angaben von Mathias Samson, Staatssekretär im Hessischen Wirtschafts- und Energieministerium, bis zu 60 Anlagen mit Zuschüssen von jeweils 50 Prozent der Investitionskosten bzw. maximal 17.550 Euro finanziell gefördert. „Der kontinuierliche Ausbau von effizienten Anlagen zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme ist für den Erfolg der Energiewende von großer Bedeutung“, erläutert Samson. „Wenn die jeweiligen Voraussetzungen stimmen, ist der Zubau für verschiedene Einrichtungen attraktiv, vom Supermarkt bis zum Altenheim, vom Handwerksbetrieb bis zum Schwimmbad. Wir wollen mit unserem neuen Förderprogramm die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass die Potenziale, die diese effizienten Anlagen bieten, ausgeschöpft werden.“ Die Hessische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 die Energieversorgung für die Bereiche Wärme und Strom in Hessen zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien abzudecken. Die dezentrale Energieproduktion mittels Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen spielt hierbei eine

wichtige Rolle. Als innovative und effiziente Energiewandler sind Brennstoffzellen für solche Mikrokraftwerke prädestiniert. Durch die kombinierte Nutzung von Strom und Wärme kann ein Gesamtwirkungsgrad von über 80 Prozent erzielt werden. Heute sind deutschlandweit bereits rund 500 solcher Brennstoffzellenheizgeräte als Demonstrationsanlagen installiert. Hersteller wie Viessmann und Ceramic Fuel Cells bieten nun erste kommerzielle Anlagen am Markt an. „Wir danken der Hessischen Landesregierung für die dringend notwendige Unterstützung bei der Marktintegration von Brennstoffzellen-Heizsystemen“, sagte Manfred Greis, Generalbevollmächtigter der Viessmann Werke. „Diese Technologie kann einen wichtigen Beitrag leisten, den Anteil der dezentralen Stromerzeugung durch Kraft-Wärme-Kopplung zu erhöhen, weil mit den Brennstoffzellen-Heizsystemen der Markt der Ein- und Zweifamilienhäuser sowohl im Neubau als auch im sanierten Bestand adressiert wird.“ „In großen Feldversuchen haben wir die technische Reife unserer ‚BlueGEN Brennstoffzellen‘ bewiesen. Mit der Unterstützung der Landesregierung wird es nun auch für unsere Kunden in Hessen finanziell attraktiv, bis zu 50% CO2 einzusparen“, stellt Andreas Ballhausen, Mitglied der Geschäftsleitung Ceramic Fuel Cells GmbH fest. Auch Gasversor-

gungsunternehmen wie die hessische Gas-Union haben ein Interesse an der neuen Technologie und unterstützen die Einführung als Projektpartner. „Erdgas ermöglicht die Energiewende“, erläutert Hugo Wiemer, Geschäftsführer der GasUnion. „Die Erdgaswirtschaft stellt mit ihrer Infrastruktur den größten Energiespeicher für Deutschland. Damit dieses Potenzial genutzt werden kann, brauchen wir bezahlbare und zuverlässige Erdgasanwendungstechniken. Gas-Union unterstützt deshalb die Markteinführung von Brennstoffzellen und anderen Mikro-KWKAnlagen.“ Als Plattform, die die Interessen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft bündelt, begrüßt die Wasserstoffund Brennstoffzellen-Initiative Hessen ebenfalls das Förderprogramm. „Wir begrüßen die Unterstützung des Landes zur Marktvorbereitung der Brennstoffzellen-Heizanlagen“, ergänzt Professor Dr. Birgit Scheppat, Vorstandsvorsitzende der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen. „Wir verbinden mit dem Förderprogramm die Hoffnung, dass es die Nachfrage nach Brennstoffzellen-Produkten ankurbelt und die Attraktivität des Einstiegsmarkts steigert. Es sind jedoch weitere Anstrengungen auch auf Bundesebene notwendig, um die BrennstoffzellenTechnologie marktfähig zu machen.“

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(kw). Seit 1. Oktober können private Eigentümer und Mieter von Zuschüssen profitieren, die dem Abbau von Barrieren in Wohngebäuden dienen und zugleich die Einbruchsicherheit erhöhen sollen. Hierfür stellt der Bund insgesamt 54 Millionen Euro bis 2018 zur Verfügung. Damit wird das seit fünf Jahren erfolgreiche Kreditprogramm der KfW „Altersgerecht Umbauen“ um eine Zuschussvariante ergänzt. Kombiniert werden können die Zuschüsse mit den Programmen zur energetischen Gebäudesanierung. Der Programmstart fiel auf den „Internationalen Tag der älteren Menschen“, den die Vereinten Nationen im Jahr 1991 ausgerufen haben, um die Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken.

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Bundesbauministerin Barbara Hendricks betont: „Bei der Sanierung von Wohngebäuden können Bauherren durch die Förderung von Sicherheitsmaßnahmen nun drei Fliegen mit einer Klappe schlagen und Kosten sparen, weil sie die Immobilie nur einmal anfassen müssen. Sie können die energetische Sanierung mit dem Abbau von Schwellen in der Wohnung verbinden und zugleich etwas für die Sicherheit, gegen Einbrüche tun.“

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„Die neue Zuschussvariante im Programm „Altersgerecht Umbauen“ ist eine Ergänzung zum Kreditprogramm der KfW. Um so lange wie möglich selbstbestimmt in der gewohnten Wohnumgebung leben zu können, fördern wir den barrierefreien oder -armen Umbau von Wohnimmobilien. Damit wird der Wohnkomfort erhöht und die Lebensqualität etwa von älteren Menschen wie auch junger Familien verbessert“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe.

Das neue Zuschussprogramm setzt dieselben Förderstandards wie das bestehende Kreditprogramm „Altersgerecht Umbauen“. Mit dem Programm werden beispielsweise bodengleiche, moderne Duschen, großzügig geschnittene Räume oder auch schwellenlose und einbruchhemmende Haus- und Wohneingangstüren gefördert. Durch einen frühzeitigen Umbau werden präventiv die Sturzund Unfallgefahr gesenkt und Erleichterungen für pflegende Personen geschaffen. Antragsberechtigt sind alle privaten Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen sowie Mieter. Finanziert werden bis zu 8 Prozent der förderfähigen Investitionskosten für die Durchführung einzelner, frei kombinierbarer Maßnahmen zur Barrierereduzierung, maximal jedoch 4.000 Euro pro Wohneinheit. Für den Förderstandard „Altersgerechtes Haus“ können Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent der förderfähigen Investitionskosten, maximal 5.000 Euro pro Wohneinheit, beantragt werden.

Gemeinsame Ausstellung von Stadt und Dreieichschule LANGEN. Das tödliche Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie in Sarajewo löste vor 100 Jahren den Ersten Weltkrieg aus. Der von Historikern auch als „Urkatastrophe der neueren europäischen Geschichte“ bezeichnete globale Waffengang hatte Auswirkungen auf jedes Gemeinwesen. Natürlich auch auf Langen, das am Ende des grauenhaften Gemetzels, genauer gesagt am 23. Dezember 1918, von französischen Truppen besetzt wurde und bis 1930 im Einflussbereich des damaligen „Erbfeindes“ ver-

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blieb. An diese Zeit erinnert eine „Langen en France“ betitelte Ausstellung, die am Freitag (17.) im Alten Rathaus eröffnet wird. Zusammengestellt wurde die Schau von Neuntklässlern der Dreieichschule, deren Geschichtslehrern und Langens ehrenamtlichem Stadtarchivar Heribert Gött. Letzterer, ein ehemaliger Lehrer des örtlichen Gymnasiums, sieht die Kooperation mit den Schulen als einen ganz wichtigen Schwerpunkt seines neuen Betätigungsfeldes an, und ist daher sehr froh, dies mit der Ausstellung auch dokumentieren zu können. Während Gött zu selbiger Dokumente und Schriftstücke mit lokalem Bezug beisteuerte, haben die Pennäler das verarbeitet, was sie beim Be-

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Krieg im lokalen Fokus Von Harald Sapper

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such des ehemaligen Schlachtfelds von Verdun und in Paris erlebt haben. In der französischen Hauptstadt hatten sich die Gymnasiasten mit Altersgenossen aus Langens Partnerstadt Romorantin getroffen. „Es ist eine laienhafte Ausstellung“, gibt Heribert Gött mit Blick auf deren Schöpfer unumwunden zu, ist aber gleichzeitig (natürlich) der Meinung, dass sich ein Besuch dennoch lohne. Zumal sich die Präsentation entgegen ihres Titels nicht nur mit der französischen Besatzungszeit der Sterzbachstadt beschäftige. So mache beispielsweise eine Chronologie der Ereignisse bis zur Kriegserklärung des Deutschen Reiches deutlich, wie der Großteil der Staaten des alten

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Kontinents auf die kriegerische Auseinandersetzung zusteuerte. Die Situation an der Westfront mit der Schlacht um Verdun veranschaulichen Fotos, Karten und Zeitungsberichte aus Frankreich und Deutschland. Wie sich die mehrheitlich deutschstämmige Bevölkerung der Gemeinde Oregon im USBundesstaat Wisconsin während des Krieges verhielt, haben Austauschschüler im Rahmen der Schulpartnerschaft mit der Oregon High School recherchiert. Die deutsche Besatzungspolitik in Frankreich beschreibt ein Soldatensprachführer mit den wichtigsten Befehlen auf Deutsch und Französisch. Was die Soldaten dachten und fühlten, zeigen „ergreifende und eindrucksvolle Briefe“ (Gött) von Kriegsteilnehmern an ihre Familien. Außerdem sind Beschreibungen über die Fronten im Osten und auf dem Balkan vor-

handen. Präsentiert werden ferner zeitgenössische Exponate aus Privatbesitz, die die Militarisierung der Gesellschaft veranschaulichen. Heinrich Jakobi steuerte Spielzeuge aus dem Kaiserreich bei, Uwe Jäckel Orden, Uniformen, Pfeifen, die typischen Pickelhauben und Helme aus den Königreichen Preußen, Sachsen und Bayern sowie den Großherzogtümern Hessen und Baden. Dritter Leihgeber ist Gundolf Kirchner, der Waffen aus der Zeit bis 1914 zur Verfügung stellte. Eröffnet wird die Ausstellung, zu der es auch einige Begleitveranstaltungen gibt, am Freitag (17.) um 20 Uhr im Alten Rathaus am Wilhelm-LeuschnerPlatz, danach kann sie bis zum 14. Dezember jeweils samstags von 10 bis 12 und sonntags von 14 bis 17 Uhr unter die Lupe genommen werden. Der Eintritt ist frei.


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Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Schaden ist die größte Freude (13 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Michael Kiesling: Vietman, Kambodscha, Indonesien Lesung mit Bildern (8 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees - Autorenlesung (8 €) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Der Schimmelreiter • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Angelika Klüssendorf: April Autorenlesung (10 €) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Theater Drei Hasen Oben: Daumesdick (ab 5; 3,50 €) • Markthaus, Weinstube, KJK, Wiener Hof, Münch’s, Don Petro’s am Pool, Hafen 2, Ledermuseum, 19.30 Uhr, 6. Komische Nacht: Fabian Köster, Götz Frittrang, Costa Meronianakis, Andreas Weber, Atze Bauer, Tim Becker, Benny Stark, Serhat Dogan (18 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, The Kilkennys (21,90/23,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die Ähn + Das Anner (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz • Batschkapp, 20 Uhr, Tracer, Black Stone Cherry (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lindsey Stirling (39,15 - 44,90 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Enders Quartet feat. Billy Hart (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Gregor McEwan (8,20/11 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ski’s Country Trash, Jimmy Cornett and The Deadmen (12/16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... • Zoom, 21 Uhr, Soil (20 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: SurFaces (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mono Inc, Black City (25,20 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Maybebop (16,40 €)

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FR

17. Oktober

Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die Kellnerin Anni Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschule - Bach, Haydn... (Eintritt frei)

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Das Mittelalter - Der Konflikt zwischen Glaube und Vernunft (7 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Ennio Marchetto: The Living Paper Cartoon (15 - 17,50 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, WortLaut-Duo • Stadtkino, 15 Uhr, Ritter Rost - Eisenhart und voll verbeult (2 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Sumner’s Tales (14 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bigband der Marienschule, Chameleon Jazzband (10 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Moon (5 €), 21.30 Uhr, Yes I’m Very Tired Now (6/8 €), 23.45 Uhr, Better Things, Einzelkind, Randy Fox (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, KIll Your Boyfriend Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Bembers: Voll in die Fresse (18,90/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mantar, Cobra Death • halbNeun, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Elinor Eidt, Arno Friedrich: Haben Sie Kapern?... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Les Violons du Roy - Bach (27 - 59 €) • 22 - 4 Uhr, Nacht der Clubs (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sky High Fe-

stival: The Flying Eyes, Mars Red Sky, Orcus Chylde, Valley Of The Sun, Lazlo Lee & The Motherless Children (17/20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Musik und Film - Zur Chronik von Grieshuus (18 €) • Mousonturm, 22.30 Uhr, Kreisky (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Marvin Game & Mauli, Witten Untouchable (10/13 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott & Till Reiners: Wachstumsbremse...

• Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Robert Cray & Band (39,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, This Maag: Ein Fondue für alle (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Kibbutz Contemporary Dance Company (20 - 45 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love (10 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Daphne Deluxe vs. Klaus Renzel Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mallet Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tim Fischer Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Poets Of The Fall (27,95 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pendragon (23/28 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wallis Bird

SA

18. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, SSGChor, Südhess. Kammer-Ensemble, Solisten: Der Messias (20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Dirko Juchem Band & Joscho Stephan (18 €) • Altes Rathaus, 11 Uhr, Langen im Ersten Weltkrieg (3 €; Anm.: 06103/ 910460) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Rollbahn (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Musical Factory: Hairspray (14 - 24 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Bad Motorfinger, X-Wix, Feedbacker Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die schwebende Jungfrau (15 - 20 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hattler Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit (14,20 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Absinto Orkestra (13/15 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (14,60 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sinatra’s Rat Pack Show: Swing Summit (22,50 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Remember The Good Times: Albert Hammond, Night Fever, Rubettes feat. Bill Hurd (29/33 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Klangdynamik • Alter Friedhof, 15 Uhr, Winfried B. Sahm: ...und bleiben umschlungen liegen! - lyrischer Friedhofsrundgang (5 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, Native American Day (3 - 12 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Experimentelle Klangwelten: Mónica Rincón, Harfe, Christian Undisz, Kontrabass Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik

(10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, P.O. Box • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; Box, 21.30 Uhr, Mysterien • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Swedish Radio Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Hillborg, Sibelius, Schumann (38 - 82 €); MS, 20 Uhr, Klassik-FM-Radio-Symphonieorchester, Solisten - Bach, Drdla, Vivaldi (22 - 29 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer, Michael Wollny, Walter Renneisen: Ror Wolf zu Ehren (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Steve Rothery & Band (29,60/31 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (23/24 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tommy Schneller Band Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Taxi, Taxi (19 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 9 - 18 Uhr, Apfelfest

SO

19. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Mährische Sinfonie Olmütz, Klavier-Solisten - Mozart, Beethoven, Tschaikowsky (K.u.K.; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Marina Unruh, Sopran, Katja Löffler, Mezzosopran, Elvira Schwarz, Klavier - Melodien aus Klassik & Musical (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater: Die schwebende Jungfrau (15 - 20 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, in motion trio (Spende) • Cineplace, 11 Uhr, Die Tunisreise (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich da jetzt drauf? (19,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Rena Schwarz: Trennung für Fortgeschrittene (13 €) • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Hit Jazz Company (Spende) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Markus Wilke, Orgel, Andreas Stein, Posaune - Telemann, Rossini... (Benefiz; Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Operettenbühne Wien: Das Dreimäderlhaus (27 - 35 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 16 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschhausen, 17 Uhr, Herbstkonzert der Harmonie-Chöre Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Schlechte Gewohnheiten - russ. Theater (30 €) • Stadthalle, 18 Uhr, Kvartal 95 ukrainische Comedy (35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sorry Gilberto (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Das neue Monument der alten Gerberei Mayer & Sohn - Führung (10 €) • Waggon am Kulturgleis, 19 Uhr, Eamon McGrath Darmstadt

• Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 10.30/12 Uhr, Familienkonzert: Von Hexen und Zauberern (13 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartet (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Das Versprechen; Ks, 18 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; Box, 20 Uhr, Mysterien • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Mozart (23 - 56 €), 18 Uhr, Ital. Opern-Nacht (34 84 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Vintage Caravan, The Arkanes, Blues Pills (18/20 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Wien verklärt die Nacht (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nice Brazil Group (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Trenkwalder (16/18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Frankie, Mr. Polska & Die Schrift (5,50/6,50 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Der alte Reisekoffer erzählt Märchen von mutigen u. listigen Tieren (4/4,50 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 19 Uhr, Taxi, Taxi (19 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys (39,20 - 47,25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 9 - 18 Uhr, Apfelfest

MO

20. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Damnations Day, Accept (37,30 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Cirque Susuma (30 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Tomatito (25,90 - 37,90 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Dillon (26,90/28,50€) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Phädra • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Mozart (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier, Eva Oertle, Flöte - Haydn, Schubert, Bizet... (24 - 32 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jank Kovik, New Model Army (26/32 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Marcel Brell (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Produkt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Go Go Berlin (15,30/17 €)

DI

21. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der kleine Horrorladen - Musical (27,40 36,20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20

2 x 2 Tickets für die Guano Apes Die Guano Apes präsentieren am Freitag (24.) ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle ihr aktuelles Album „Offline“. „Wir machen uns vor jedem neuen Album frei von allem Alten - und lassen musikalisch erstmal alles zu“, erzählt Frontfrau Sandra Nasic über den Entstehungsprozess. „Dieses Maximum an Freiheit ist unser Motor und lässt neue Impulse zu.“ „Offline“ klinge kantiger, rockiger und habe eine ganz eigene Farbwelt. „Das Schöne aber ist, dass man uns immer gut heraushören kann, egal welche Farben wir beim Komponieren nutzen.“ Gitarrist und Gründungsmitglied Henning Rümenapp ergänzt: „Wir können jedes Genre angehen und alle Spielarten ausleben – unsere Songs werden trotzdem immer nach den Apes klingen. Das ist ein roter Faden, der uns ziemlich stolz macht und total befreit. Außerdem haben wir das Glück, dass die Bandbreite, die Sandra mit ihrer Stimme abdekken kann, uns fast alle Stile erlaubt.“ Die Crossover-Rocker aus Göttingen sind für ihre überzeugende Bühnenpräsenz bekannt. Der Wechsel zwischen harten und zarten Klängen ist für die ausdrucksvolle Sängerin spannend. „Über die Jahre hat sich meine Stimme sicher verändert, aber ich würde heute manches einfach auch nicht mehr so singen wie vor zehn Jahren. Ich habe Spaß daran, mit der Weiblichkeit in meiner Stimme zu spielen und muss heute nicht mehr schreien, um Kraft zu demonstrieren.“ Karten zum Preis von 39,15 Euro gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain in der Huha, Frankfurter Straße 152, Telefon (069) 1340400. (mi/Foto: dtt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Guano Apes“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Uhr, Hertha Georg: Künstler im Trommelfeuer des Krieges 1914 1918 - Lesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ein Augenblick Liebe (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Dein Weg – Vom Suchen und Finden auf dem Jakobsweg (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann: Rat Krespel (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Katness, Ganes (29,65 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Blues Cruisers (5 €) • Hafen 2, 20 Uhr, To Rococo Rot (15/18 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Liebes-Orient 1814f - Goethe, Marianne, Hatem und Suleika - Vortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (9,50 - 30 €) • Centralstation, 21 Uhr, Flowin Immo (13,90/15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Malignant Tumor, Blood Patrol, Metalian • Literaturhaus, 19 Uhr, Ludwig Fels liest (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Manu Katché, Jacob Karlzon 3 (37 - 52 €) • Gibson, 20 Uhr, The Common Linnets (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hagen Stoll & The Ruffcats (20 €)

MI

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Das Dreimäderlhaus (25 - 35 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Lurchi lebt? Schuhe und andere Leidenschaften (Benefiz; 8 € ) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Total Heels, Less Win Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Scherf & Band, Serum 114 (19/25 €) • Zoom, 21 Uhr, Truckfighters (16 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Zum Ringlstetter • Die Käs, 20 Uhr, Die Götter und Olympia • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Lutz Seiler: Kruso (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Megaherz (20,80/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sakrotan

22. Oktober

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt liest (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ein Augenblick Liebe (5 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Langen en France (ab Fr., 17.10.), bis 14.12. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr (Führung: Sa., 18.10., 11 Uhr; Anm.: 06103 9104-60) DREIEICH: Faszination Farbe: Menschen, Landschaften und Florales, Helge Husmann, bis 30.11. in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain, mo. - fr. 10 - 12.30 u. 14 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 17.10., 19.30 Uhr NEU-ISENBURG: Köche, Kapitäne & Co., Berufe an Bord eines Zeppelins, bis 30.4.15 im Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 24.10., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Von abstrakt bis digital: Renate und Wolfgang Keller, bis 21.11. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 17.10., 19 Uhr OFFENBACH: Julia Krayer: xylightnum - TeeLicht, in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73. Fr., 17.10., 19 Uhr FRANKFURT: Boom She Boom. Werke aus der Sammlung des MMK, bis 14.6.2015 im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung So., 19.10., 14 - 18 Uhr • Es werde Licht, bis 9.11. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, tägl. 12 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 17.10., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • Glagolitsa & Kirilitsa, in der Europäischen Zentralbank, Eurotower, Kaiserstr. 29, während der Führungen (Eintritt: frei; Voranmeldung: 069 13445555 o. cultural-days@ecb.europa.eu) • The Light of the Letters - Das Licht der Buchstaben, bis 4.12. in der Goethe-Universität, Campus Westend, House of Finance, Grüneburgplatz 1. Vernissage Mi., 22.10., 19 Uhr (Eintritt frei)

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Frankfurt (PR) – Die von Poll Immobilien GmbH, traditionsbewusstes Maklerunternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, ist nun auch in der Schweiz vertreten. Sitz des neuen Masterfranchise-Partners ist Basel. Von dort aus wird Stefan B. Pfistner die von Poll Immobilien Schweiz AG als Geschäftsführer leiten und landesweit ein Netz von bis zu 45 Shops etablieren. Pfistner bringt langjährige Erfahrung in Vertrieb und Marketing sowie im Aufbau von Franchiseunternehmen im internationalen Bereich mit und ist der Schweiz beruflich eng verbunden. So war er für Engel & Völkers als Head of Franchise Distribution sowie für Remax als Director Franchise Sales tätig und beriet in diesem Rahmen auch den eidgenössischen Markt. Außerdem leitete er innerhalb der Schweizer Forbo-Gruppe als Geschäftsführer eines der angeschlossenen Unternehmen. Für Daniel Ritter, Geschäftsführer der von Poll Immobilien GmbH, bedeutet der Schritt einen weiteren Meilenstein in der internationalen Expansion des Unternehmens: „Gern bieten wir den anspruchsvollen Kunden in der Schweiz unsere Dienstleistungen an. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich exklusiver Wohnimmobilien in den besten Lagen, ebenso aber auch bei Wohn- und Geschäftshäusern sowie Gewerbeimmobilien. Mit über 150 Shops in Deutschland, Österreich und Spanien sind wir international bereits sehr gut vernetzt. Hiervon werden nun auch unsere Kunden in der Schweiz profitieren, denen wir in Zukunft zuverlässig, kompetent und diskret zur Seite stehen.“ Pfister hat ehrgeizige Ziele: „Ich freue mich sehr, die internationale Marke VON POLL REAL ESTATE schweizweit etablieren zu können. Hier haben wir sowohl auf Eigentümer- als auch auf Interessentenseite ein großes Potenzial, das wir durch unsere Qualität und unseren umfassenden Service überzeugen werden.“

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Qualifizierung für künftige Azubis Workshops bereiten auf den Job vor KREIS OFFENBACH. Für junge Leute im Alter zwischen 15 und 21 Jahren, die eine Lehrstelle suchen und ihre Chancen im Bewerbungsverfahren verbessern möchten, bieten die Verantwortlichen des für sportbegeisterte Jugendliche konzipierten „Jobfit“-Programms des Kreises Offenbach sowie des Kraftsportvereins (KSV) Langen in den nächsten Tagen eine vierteilige Workshop-Reihe an. Bei deren Auftakt geht’s am Mittwoch (22.) im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in DreieichSprendlingen darum, wie man eine perfekte Bewerbungsmappe gestaltet. „Am Ende des Seminars sollen alle Teilnehmer ein fertiges Exemplar für potenzielle Arbeitgeber mitnehmen können“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Stressige Situationen“ Tags drauf (23.) werden im Domizil des KSV an der Zimmerstraße „stressige Situationen

wie Vorstellungsgespräch und Einstellungstest“ durchgespielt. „Experten geben Tipps und analysieren das Verhalten der Protagonisten“, kündigen die Veranstalter an. Am Mittwoch (29.) folgt ein Rhetorik-Seminar, bei dem die jungen Leute erfahren, wie sie sich und ein Thema überzeugend präsentieren können. Richtiges Verhalten Natürlich wertbeständig: Holzböden. Zum Abschluss der Reihe steht am Donnerstag (30.) ein Benimm-Kurs auf dem Programm, bei dem es darum geht, wie sich die angehenden Azubis gegenüber Vorgesetzten oder beim Business-Essen richtig verhalten sollten. Was sie gelernt haben, können die Teilnehmer anschließend beim gemeinsamen Essen in einem Restaurant unter Beweis stellen. Anmeldungen sind im Internet (www.jobfit-interaktiv.de) oder unter Telefon (06103) 31311138 möglich. (hs)

(Foto: bhw/markilux)

Holzböden für die Loungezone Terrasse als Aushängschild für schönen Wohnen (bh). Möbel, Grillstationen und viel Platz – die Terrasse hat sich zur Loungezone unter freiem Himmel gemausert. Umweltfreundliche Holzböden werten das grüne Wohnzimmer auf. Die Modernisierung und Erweiterung der Terrasse steht jetzt für viele Gartenbesitzer auf der Agenda. Umweltfreundliche

Materialien für Böden und edle, wetterfeste Möbel sind gefragt. „Die Terrasse gilt als Aushängeschild für schönes Wohnen“, bestätigt Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. „Da zahlt sich die Investition in Nachhaltigkeit aus.“ Bodenbeläge aus heimischen Hölzern wie Lärche oder Esche überzeugen durch kurze Trans-

portwege und erstklassige Verarbeitung. Sie werden bei hohen Temperaturen mit Dampf behandelt und so widerstandsfähig gegen Moos und Feuchtigkeit gemacht. Holzarten aus den Tropen verbinden robuste Eigenschaften mit exotischem Flair. Hier sollten Käufer auf das FSC-Siegel achten.


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ganisation Dekra ruft im Oktober alle Autofahrer zum kostenlosen Licht-Test auf. Im Rahmen der 58. Auflage der Aktion bieten die Niederlassungen, ebenso wie die Meisterbetriebe der Kfz-Innungen und andere Partner der Kampagne, einen Gratis-Check der Lichtanlage an. Wie wichtig der vom Kfz-Gewerbe und der Deutschen Verkehrswacht initiierte Check der Fahrzeugbeleuchtung ist, zeigt ein Blick auf die hohe Mängelquote der letzten Aktion: Mehr als ein Drittel der geprüften Fahrzeuge hatten Mängel an der Lichtanlage. Auch in den Vorjahren war das Ergebnis ähnlich. Die Verkehrssicherheitsaktion Licht-Test gibt es schon seit 1956. Bei bestandenem LichtTest erhält der Autofahrer eine neue Licht-Test-Plakette, die – auch bei Polizeikontrollen – geprüftes Licht signalisiert.

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B C E

Fahrradklima auf dem Prüfstand ADFC ruft zur Teilnahme am Test auf KREIS OFFENBACH. Um herauszufinden, wie fahrradfreundlich die einzelnen Städte und Gemeinden sind, hat der Allgemeine Deutsche FahrradClub (ADFC) jüngst zum sechsten Mal einen sogenannten „Fahrradklima-Test“ gestartet. Dabei können Pedaleure – unabhängig davon, wie oft oder wie lange sie mit dem Drahtesel unterwegs sind beziehungsweise ob sie ADFC-Mitglied sind oder nicht – ihre persönliche Sicht und Erfahrungen zur Fahrradfreundlichkeit der jeweiligen Heimatkommune kundtun. 27 Fragen in fünf Kategorien Möglich ist dies anhand eines Online-Fragebogens, der 27 standardisierte Fragen in fünf Kategorien umfasst und im Internet (www.fahrradklimatest.de) aufgerufen werden

kann. Darüber hinaus können die Radler auch einen individuellen Kommentar zur Situation des Fahrradverkehrs in der jeweiligen Ortschaft abgeben. Das Ganze dauert maximal zehn Minuten und hilft, etwaige Defizite abzubauen sowie die Bedingungen für Pedaleure zu verbessern. 332 Kommunen in der Bewertung Am letzten Fahrradklima-Test des ADFC im Jahr 2012 hatten sich mehr als 80.000 Menschen beteiligt, und es kamen insgesamt 332 Städte und Gemeinden in die Bewertung. Hintergrund: Kommunen bis 100.000 Einwohner brauchen mindestens 50 Teilnehmer. Die aktuelle Umfrage ist noch bis zum 30. November geschaltet, die Ergebnisse sollen im Frühjahr 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. (hs)

Emnid-Umfrage: Leberrisiken vielen unbekannt Ungesunde Ernährung, Medikamente, das Gläschen zu viel – tagtäglich muss die Leber Schwerstarbeit leisten. Wird das Hauptentgiftungsorgan überbelastet, drohen Leberschäden. Doch nur jeder Zweite weiß, was seine Leber belastet – das hat eine aktuelle EmnidBefragung herausgefunden. Lediglich knapp die Hälfte der Befragten (47 Prozent) gab an, dass Alkohol der Leber schadet. Und nur 14 Prozent war bewusst, dass auch Medikamente unser Entgiftungsorgan schädigen können.

Mariendistel: Natürlich entgiften Eine Ernährungsumstellung, Bewegung sowie der zeitweise Verzicht auf Koffein und Alkohol helfen der Leber bei der Regeneration. Mariendistel-Präparate wie Legalon® 156 mg können diese im Rah-

men einer Leber-Kur sinnvoll unterstützen. Legalon® 156 mg lindert Entzündungsreaktionen und hilft bei der Regeneration angegriffener

Die beliebtesten Rezepte aus BRIGITTE – jetzt als Kochbuch-Sammlung erhältlich Mit dem neuen Kochbuch „Landküche“ gut und einfach saisonal kochen umfassenden BRIGITTE Kochbuch-Edition, die die beliebtesten Rezepte aus BRIGITTE präsentiert. Ebenso wie die Bände „Veggie“ und „Festlich“ erscheint es im Oktober im Buchhandel. Im nächsten Jahr sind dann die weiteren Bücher aus der Reihe zu den Themen „Balance“, „Backofen“, „Pasta“, „Backen“ und „30 Minuten“ erhältlich. Auf 160 Seiten bietet jeder der acht Bände rund 65 BRIGITTE Rezepte – die garantiert gelingen. Alle Bände sind aufwändig illustriert, beinhalten zahlreiche Tipps und Fotos und erscheinen als veredelte Hardcover zum Preis von jeweils 14,95 Euro.

Wichtige Aufklärung

Welt-Thrombose-Tag 2014

(mdd/me) Am Montag, den 13. Oktober, findet erstmals der Welt-Thrombose-Tag statt. Eine wichtige Maßnahme. Denn: Obwohl in Europa jährlich rund eine halbe Million Menschen an einer venösen Thromboembolie sterben*, sind Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung in der Bevölkerung weitestgehend unbekannt. Eine venöse Thromboembolie bezeichnet die Verschleppung eines Blutgerinnsels in die Blutbahn. Dies kann zu einem Gefäßverschluss und schließlich zu einer Lungenembolie führen. Zu den Ursachen von Thrombose gehören Blutgerinnungsstörungen, unbehandelte Krampfadern oder die Einnahme von Hormonpräparaten. Das Thromboserisiko erhöhen

LANGEN. Die 20 steht im Mittelpunkt der diesjährigen Lesung der „Kreativen Schreibwerkstatt“, die am Mittwoch (22.) um 19 Uhr in der Stadtbücherei beginnt. Das Motto ist natürlich mit Bedacht gewählt: Die Mitglieder des kreativen Zirkels veranstalten ihre 20. Lesung, und auch inhaltlich wird nicht an dieser Zahl gespart. So spielen in den einzelnen Geschichten beispielsweise 20 Minuten, 20 Mark, 20 Stellenangebote, 20 rote Rosen oder gar 20 schwarze Raben eine wichtige Rolle. Und es wird auch gezeigt, was man aus 20 Worten zaubern beziehungsweise dass in Gedichten komplett auf den Buchstaben „E“ verzichtet werden kann. In den Werken der Langener Hobbyautoren geht’s um persönliche Schicksale und Erinnerungen ebenso wie um Ausflüge in die jüngere und ältere deutsche Geschichte. „Auch die Freunde von Mord und Totschlag kommen auf ihre Kosten, und nicht zuletzt gibt es zarte, poetische sowie leichtfüßig-humorvolle Texte“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Der Eintritt zu dieser Lesung ist frei. (hs)

Mariendistel hilft der Leber, sich zu regenerieren. (Foto: Rottapharm I Madaus) Zellen. Über ein bis zwei Monate zweimal täglich eingenommen, können erhöhte Leberwerte oft schon wieder normalisiert werden.

Legalon® 156 mg. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Bei hell- bis dunkelgelber Hautfärbung und Gelbfärbung des Augenweiß (Gelbsucht) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Behandlung mit Legalon® 156 mg ersetzt nicht die Vermeidung von leberschädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: August 2013, Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln, www.rottapharm-madaus.de

Zur Landküche gehören Rezepte mit Tradition, aber auch regionale, saisonale und biologische Zutaten. Diese nimmt der Titel „Landküche“ aus der neuen BRIGITTE Kochbuch-Edition in den Fokus und präsentiert darin Gaumenfreuden wie Erdbeersalat mit Lindenblüten, marinierter Schweinebraten oder Petersilienwurzel-Soufflé. Gegliedert nach den vier Jahreszeiten, schafft „Landküche“ ein Bewusstsein für das, was gerade besonders schmackhaft ist und zu den Temperaturen passt – von Grillideen im Sommer bis zu wärmenden Eintöpfen im Winter. „Landküche“ ist eins der neuen Kochbücher aus der acht Bände

Lesungen im Zeichen der 20

zudem Faktoren wie Übergewicht, Tabakkonsum sowie langes Stehen und Sitzen. Gerade hier können medizinische Kompressionsstrümpfe (beispielsweise mediven von medi) ein effektives Mittel zur Vorsorge darstellen. Sie können helfen, den Rücktransport des Blutes zum Herzen zu unterstützen und Blutgerinnsel zu verhindern. Kompressionsstrümpfe sind im Sanitätshaus erhältlich. Bei Notwendigkeit kann sie der Arzt verordnen. Der Ratgeber „Thromboserisiko – Was tun? kann bei medi, Tel. 0921 912-750, E-Mail Verbraucherservice@medi.de oder unter www.ifeelbetter.com im Internet angefordert werden.

*Cohen, Agnelli, Anderson FA et al., Venous thromboembolism (VTE) in Europe, Thromb Haemost. 2007 Okt; 98(4): 756-64.

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B C E

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MIT 70 JAHREN FÄNGT DAS LEBEN ERST AN … KOMM MIT IN DIE SONNE UND IN DIE LIEBE FÜRS HERZ H A N S - J O A C H I M , lustig, fitter 70er / 1.78, selbst. Unternehmer / Privatier. Ich – möchte dich kennenlernen. Ich – möchte dich lieben. Ich – möchte unseren Urlaub buchen. Jetzt haben wir Zeit fürs Reisen, Tanzen, Wandern – oder gemütlich zu Hause sein. Ich bin ein Schöngeist u. Gourmet, lebe in besten finanziellen Verhältnissen, habe ein Auto, das fliegt zu dir, und ein Herz, das dich sucht. Ich mag Urlaub direkt am Meer in meinem Ferienhaus in Spanien ... morgens am Strand laufen, dabei die Füße in den Sand stecken und Ihre Hand halten. Kommen Sie mit – ganz in Ehren sich kennenlernen, ich bedränge Sie nicht; LASS UNSERE HERZEN SPRECHEN. Ich bin sehr jugendlich, vital-gesund, wesentlich jünger aussehend, gepflegte Erscheinung mit vollen silbernen Haaren, bin liebevoll und ritterlich, ein Mann, auf dessen Wort Verlass ist, der auch mal herzlich über sich selbst lachen kann. Als Hausmann habe ich etwas Erfahrung, allerdings mehr als Spiegeleier gelingen mir nicht. Bitte haben Sie Mut zur reifen Liebe, den Weg zusammen zu gehen, deshalb würde ich mich über Ihren Anruf oder Ihr Schreiben freuen: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder E-Mail an: Hans@wz4u.de

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Die SKL-Millionen-Show – Promis in Action für den guten Zweck

Die prominenten Glückspaten Christine Neubauer, Sonja Zietlow und Felix Neureuther freuen sich mit dem Neu-Millionär Wilhelm Kulessa bei der SKL-Millionen-Show im April 2014.

Mal eben Millionär! SAT.1 bringt die SKL-Millionen-Show zurück ins Fernsehen Glück haben ist die eine Sache – sein Glück finden, die ganz andere: Eine Million Euro zu gewinnen bedeutet, eine Riesenportion Glück zu haben. Davon träumt wohl jeder, aber nur für einen wird dieser Traum bei der SKL-Millionen-Show Wirklichkeit: Dann, wenn einer der 20 Losbesitzer, die per Zufallsgenerator ausgewählt wurden, am Ende der TV-Show im Goldregen steht. Am 25. Oktober 2014 wird die SKL-MillionenShow wieder im Fernsehen ausgestrahlt (SAT.1, 20:15 Uhr). Jeder, der Emotionen pur erleben will, sollte sich diesen Termin also vormerken. Wer der- oder diejenige Glückliche sein wird, das entscheidet sich in sechs spannenden Spielrunden, in denen die prominenten Glückspaten die Hauptrolle übernehmen: Als Stargäste begrüßt Gastgeber Steven Gätjen die beliebte Schauspielerin Anja Kling, den schlagfertigen Comedian und

Buchautor Michael Mittermeier, den bekannten Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Sänger Jürgen Vogel sowie einen Überraschungsgast. Für das musikalische Highlight der Show sorgt der britische Superstar James Blunt mit seiner neuen Single „When I Find Love Again“. Die prominenten Glückspaten müssen sich in der SKL-Millionen-Show ordentlich ins Zeug legen. Für die Spiele ist nicht nur Fitness, sondern auch Mut, Geschicklichkeit und natürlich

jede Menge Humor gefragt. Denn sie erfüllen die wichtigste Aufgabe: Sie helfen mit, den alles entscheidenden „Glücks-Code“ zu ermitteln, der für einen von 20 SKL-Kandidaten den Start in ein neues Leben bedeuten könnte. Der- oder diejenige, dessen Losnummer diesem Code am nächsten liegt, kann am Ende der Show eine Million Euro mit nach Hause nehmen. Weitere Informationen zur SKLMillionen-Show sowie Informationen zum Spielangebot gibt es auf www.skl.de.

Wie wird man mit dem SKL-Millionenspiel zum Millionär? Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist Veranstalter des SKL-Millionenspiels. SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat täglich die Chance auf Geldgewinne. Pro Jahr werden zwei Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.

Bei der SKL-Millionen-Show spielen die Promis aber nicht nur, um den alles entscheidenden Glücks-Code zu ermitteln oder Ruhm und Ehre zu erlangen – sondern auch für Charity-Projekte, die ihnen besonders am Herzen liegen. So möchte Anja Kling ihren Gewinn an die Kindernothilfe spenden – seit über 20 Jahren übernimmt sie schon solche Patenschaften. „Was mich an dieser Organisation so fasziniert ist, dass sie nicht nur dem Einzelnen hilft, sondern ganze Projekte unterstützt“, so die beliebte Schauspielerin. Michael Mittermeier möchte seinen Gewinn aus der SKLMillionen-Show an das Waisenhausprojekt „VULAMASANGO – offene Tore“, das er bei einem internationalen Comedy Festival in Südafrika 2009 kennenlernte, zukommen lassen. Jürgen Vogel unterstützt mit seinem Gewinn aus der SKL-Show den Verein „Junge Helden“ – Berlin Organ Spende sowie das Kinder Hospiz „Sternenbrücke“ in Hamburg. Wie viel Geld die Glückspaten dann tatsächlich für ihre CharityProjekte in der SKL-MillionenShow erspielen, können Sie am Samstag, den 25. Oktober um 20:15 Uhr in SAT.1 erleben.

SKL-Spieler dann die Chance auf Millionengewinne von einer bis zu 16 Millionen Euro.* Insgesamt beträgt die Gewinn-

Losnummer kann gewinnen. Außerdem hat jeder Losbesitzer die Chance, Kandidat in der großen TV-Show zu werden. Denn 20 von

summe in dieser Lotterie über 1,28 Milliarden Euro. Dabei profitieren die Losbesitzer von einer besonders hohen Trefferchance: Denn bei Teilnahme an allen sechs Klassen beträgt die Chance auf einen Gewinn zwischen 200 Euro und 16 Millionen Euro 53,27 Prozent, d. h. mehr als jede zweite

ihnen lädt die SKL-Lotterie als Kandidat in die nächste SKLMillionen-Show am Ende der 136. Lotterie ein, bei der wieder ein Kandidat als Millionär nach Hause geht.

©GKL_StevenGätjen / ©BenediktMüller ProSieben_ AnjaKling / ©MiriamKnickriem_ JürgenVogel / ©StephanKlüterphotoselection_ Michael Mittermeier / ©ManfredBaumann

ZU DEN STERNEN KOMME ICH NUR MIT DIR, LASS ES UNS GENIESSEN, LACHEN + LEBEN! G A B Y , 69 J / 1.66, verwitwet, Krankenschwester / Pensionärin mit Hobby helfen und pflegen. Ich fühle mich sehr alleine, deshalb diese Annonce! Ich mag Kunst, Theater, Singen, Kochen, Malen und vieles mehr! Bin eine mittelschlanke gut aussehende Frau mit Fantasie und Power. Zärtlich, charmant, romantisch, lache gerne, eine „FRAU“, die kein Spiel sucht, sondern Treue u. Liebe, die ich auch bereit bin zu geben. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen ehrl. Mann mit Herz, für ein herrliches Leben zu zweit. Ihr Alter ist egal, wenn Ihr Herz jung ist. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann auf diesem Wege, bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Millionenchancen in der 136. Lotterie Am 1. Dezember 2014 beginnt die 136. Lotterie. Sechs Monate lang haben die Spiel mit Vernunft

Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-SSpieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

* Die Chance auf den Höchstgewinn beträgt 1 : 3 Millionen. Maximales Verlustrisiko ist der Loseinsatz.

Programmhinweis

SKLMillionenShow 20 Kandidaten, vier Promis und eine Million Euro: Am Samstag, 25. Oktober 2014 wird die SKL-MillionenShow mit Moderator Steven Gätjen (42) um 20:15 Uhr in SAT.1 ausgestrahlt.



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