S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 16. Oktober 2014
Container-Bau: Neue Unterkunft für Flüchtlinge wird montiert Seite 2
Nr. 42 D
Auflage: 19.010
„Badepralinen“: Kreativkurs der Vhs sorgt für Genuss in der Wanne Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 6
Kulturkalender: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 9
Kickers: Präsident Lauprecht lobt Kampfgeist der Mannschaft Seite 3
„Hairspray“: Musical-Show lockt nach Dreieich Seite 3
Wäschetrockner sorgt für Wirbel Sperrmüll: Zugreifen und mitnehmen kann teuer werden – Betroffener reagiert empört Von Jens Köhler DIETZENBACH. Das Telefon auf meinem Schreibtisch klingelt. Am anderen Ende der Leitung: Ein merklich angespannter und frustrierter Mann. „Stellen Sie sich vor: Ich habe einen Strafbefehl vom Amtsgericht Offenbach erhalten. Ich soll eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 40 Euro zahlen, weil ich im vergangenen Frühjahr in Dietzenbach einen Wäschetrockner, der zur Sperrmüll-Abfuhr auf den Bürgersteig gestellt wurde, in mein Auto geladen habe. Die Polizei hat’s beobachtet, es wurde Anzeige erstattet. 2.000 Euro Strafe: Das ist doch unglaublich. Darüber müssen Sie berichten, Sie sind doch Redakteur.“ Uwe F. lässt mir eine Kopie des Schriftstücks zukommen, das er vom Amtsgericht vor einigen Wochen erhalten hat. Sechs Monate nach dem Vorfall flatterte das Schreiben – eingeleitet mit den Worten „in der Strafsache gegen Sie wegen Diebstahls“ – in den Briefkasten des in Langen beheimateten Mannes. Der erinnert sich: „Ich habe damals, es war im März, meine Freundin in Dietzenbach besucht. Ich sah, dass dort vor den Häusern mehrere Sachen rumstanden, eben auch der Wäsche-
trockner. Mein Gedanke war: ‚Der wirkt gut in Schuss, den nehm’ ich mit’.“ Funkstille in der Folgezeit Gesagt, getan. Doch dann machte F. Bekanntschaft mit zwei Polizisten, die ihm erklärten, dass das Prinzip „Selbstbedienung“ beim Sperrmüll nicht statthaft ist. „Es wurde ein Protokoll aufgenommen und ich musste das Gerät umgehend zum örtlichen Wertstoffhof bringen. Es war schon spät, gegen 20 Uhr. Da musste extra jemand benachrichtigt und her-
beigeholt werden, um die Sache abwickeln zu können. In der Folgezeit herrschte Funkstille. Es gab vom Gericht keine Aufforderung zur Stellungnahme, es gab keine Anhörung. Bis ich eines Tages den Strafbefehl erhalten habe – und da war ich platt.“
So erklärt mir’s der Betroffene. Und er fügt hinzu: „Man muss sich das mal klar machen. Ich verdiene nicht viel Geld, hab’ nur einen kleinen Elektroladen. Und dann soll ich 2.000 Euro Strafe zahlen, weil ich einen ausrangierten Wäschetrockner mitnehmen wollte. Um diesen Betrag abstottern zu können, müsste ich monatelang arbeiten. Um eine Sache klarzustellen: Das Gerät wollte ich als Privatmann nutzen und nicht fürs Geschäft ausschlachten – das wäre völlig unrentabel. Die ‚Buße’, zu der ich da verdonnert werden soll“, so sprudelt es aus Uwe F. heraus, „ist doch völlig absurd“. Und ich, der Redakteur, der über all diese Dinge berichten müsste, sollte, könnte... Ich denke: „Klingt interessant.“ Wenn das Rauspicken von Sperrmüll derart drakonisch bekämpft wird, dann sollte man die Öffentlichkeit tatsächlich darauf aufmerksam machen. Kann schließlich teuer werden... Keine Antwort vom Gericht Ich greife zum Telefon, will mir die juristischen Rahmenbedingungen und den Maßstab in Sachen „Höhe der Geldstrafe“ erläutern lassen. Auskunft im Amtsgericht: „Da müssen Sie
Heusenstamm-Perlen: Bauten erlangen Schutzstatus Zweiter Anlauf in Sachen „Bürgerwerkstatt“ am 24. Oktober HEUSENSTAMM. Nicht nur die drei hinlänglich bekannten „Juwelen des Barock“ (Schloss, Kirche St. Cäcilia, Torbau) geben dem Heusenstammer Stadtzentrum ein markantes Gepräge. Das Ortsbild hat darüber hinaus eine vielschichtige, interessante Bausubstanz zu bieten. Seien es betagte Gebäude im einstigen Dorfkern, die nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) entstanden, Arbeiter- und Handwerkerhäuser südlich der Frankfurter Straße, die im späten 19. Jahrhundert hochgezogen wurden, oder „qualitätsvolle Häuser-Ensembles, die nach 1900 gebaut wurden. Auch Gebäude der frühen Moderne mit Elementen der expressionistischen Architektur gehören zu dieser Phase“, weiß der Architekt Ulf Begher nach einer Bestandsaufnahme zu berichten. Sichtung und Analyse Den Fachmann der „Planungsgruppe Darmstadt“ hatte die Heusenstammer Verwaltungsspitze mit der Sichtung und Analyse beauftragt. Was Begher geleistet hat, ist quasi eine Vorarbeit, denn im Rathaus werden ehrgeizige Pläne geschmiedet. Eine „Erhaltungssatzung“ soll eines nicht mehr allzu fernen Tages von den Stadtverordneten verabschiedet werden, um herausragende Häuser für die Nachwelt zu bewahren. Ein be-
sonderer Status in Sachen „Schutz und Erhaltung“ soll den steinernen Veteranen zugesprochen werden. Instrument „Erhaltungssatzung“ Bürgermeister Peter Jakoby und dessen Magistratskollegen erläutern: „Um den Kommunen die Möglichkeit zu geben, ortsbildprägende Gebäude oder städtebauliche Ensembles zu schützen, hat der Bundesgesetzgeber das Instrument der ‚Erhaltungssatzung’ zur Bewahrung baulicher Anlagen und der Eigenart bestimmter Gebiete geschaffen. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Einzelgebäude und Gesamtanlagen auf Grundlage des Denkmalschutzgesetzes zu schützen, aber durch die alleinige Zuständigkeit der Denkmalschutzbehörde hat die Kommune auf diese Form der Unterschutzstellung nur bedingt Einfluss.“ Im Klartext: Mit besagter Satzung kann die Stadt selbst bauhistorisch-konservierend tätig werden – und eben dies soll mit Hilfe interessierter Heusenstammer geschehen. Ein erster Anlauf in diese Richtung musste vor wenigen Wochen kurzfristig wegen der Erkrankung eines Referenten abgesagt werden. Doch nun, noch im Oktober, soll das Projekt endlich an den Start gehen: Am Freitag (24.) wird um 15 Uhr zu einer „Bürgerwerkstatt Ortsbild“ in den Sitzungssaal des
Rathauses eingeladen. Nach der offiziellen Begrüßung und einer kurzen Vorstellung des Projekts ist ein rund 90-minütiger Streifzug durch Straßen und Gassen mit Bauten der Kategorie „wertvoll und typisch für bestimmte Epochen“ vorgesehen. Anschließend, ins Rathaus zurückgekehrt und mit einem kleinen Imbiss gestärkt, sollen die Bürger ihre Eindrücke und Schlussfolgerungen in den Prozess der Meinungsbildung einbringen. Die zentrale Frage des Abends, die bis zum Veranstaltungsende gegen 20 Uhr im Beisein des Stadtplaners Roland Strunk erörtert werden soll: Welche Objekte und „schützenswerten Bereiche“ haben es verdient, in die Satzung aufgenommen zu werden? Teil 2 der „Bürgerwerkstatt“ Zum Vormerken: Am 6. November folgt ab 18.30 Uhr Teil 2 der „Bürgerwerkstatt“. Dann soll über konkrete Strategien zum Erhalt der Bau-Besonderheiten beratschlagt werden. Jakoby betont: „Der Ortskern ist ein wertvolles kulturelles Erbe und gleichzeitig ein attraktiver Lebensraum. So soll es bleiben.“ Ulrike Winkler, die Leiterin des Bauamtes, ergänzt: „Wir wollen die Eigentümer und Bewohner der architektonischen Perlen mitnehmen und sie für das Thema sensibilisieren.“ (kö)
bei der Staatsanwaltschaft nachhaken.“ Auskunft bei der Staatsanwaltschaft: „Da wenden Sie sich bitte ans Gericht, am besten schriftlich.“ Eigentum der Kommune Ich formuliere eine Anfrage per E-Mail, bitte um rasche Rückmeldung – und erhalte keine Antwort. Bei Markus Krallinger, dem für die Abfallwirtschaft zuständigen Mitarbeiter der Städtischen Betriebe in Dietzenbach, habe ich mehr Glück. Er nimmt sich Zeit, steht Rede und Antwort – und verweist auf das Kreislaufwirtschaftsgesetz. Das sei das zentrale Regelwerk beim Thema „Abfallentsorgung“. Das Gesetz besage, dass Sperrmüll, sobald er zur Abholung vors Haus gestellt werde, als Eigentum der Kommune zu betrachten sei. Denn die organisiere ja den Abtransport und die ordnungsgemäße Trennung und Entsorgung des Gerümpels. Wer sich beispielsweise einen alten Tisch oder Sessel aus dem Sammelsurium nehme und davontrage, begehe eine Ordnungswidrigkeit. „Elektrogeräte werden freilich als Sonderabfall eingestuft. Wer da zugreift, wird mit dem Strafrecht konfrontiert“, skizziert Krallinger die Rechtslage. Sein Alternativ-Tipp für Leute, die gebrauchte Dinge vor der Schrottpresse oder der Verbrennungsanlage bewahren möchten: „Es gibt Verschenkmarkt-Plattformen im Internet. Da können Gegenstände von privat zu privat weitergereicht und dann weiterverwendet werden.“ Polizei erhält Hinweise In Anbetracht von rund 2.000 Sperrmüll-Anträgen pro Jahr, die in der Kreisstadt anfielen und zu Abfuhrtouren („im Schnitt eine pro Woche“) zusammengepuzzelt und gebündelt würden, müsse die Einhaltung der „Spielregeln“ zwangsläufig kontrolliert werden. Denn „wildes Fleddern“ sei durchaus ein ernstzunehmendes Problem. Deshalb erhalte die Polizei – in Dietzenbach und andernorts – auch gezielt Hinweise auf anstehende Sperrmülltermine, um nach dem Rechten zu sehen. Zur Frage, ob es dabei häufiger „Zugriffe“ gebe und ob ihn die Strafmaß-Gleichung „Wäschetrockner = 2.000 Euro“ überrasche, will sich Krallinger nicht äußern: „Ich bitte um Verständnis. Konkrete Fälle kommentiere ich nicht.“ Uwe F. reagiert verständnislos, als ich ihm über mein Gespräch mit dem Abfallberater berichte. Welche Rolle, so sein Einwand, spiele bei alledem eigentlich der Begriff „Verhältnismäßigkeit“? Größtmögliche Ressourcenschonung sowie ein ausgeprägtes Gespür für SecondHand-Nutzungen und Recycling würden auf der politischen Bühne immer und immer wie-
der angemahnt. Doch die Praxis im Alltag mit einer derart strikten und aberwitzigen Reglementierung passe nicht zu all den schönen Sonntagsreden, empört sich F., der mittlerweile Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt hat. In der Rechtsmittelbelehrung, die ihm zugestellt wurde, heißt es: „Nach rechtzeitigem Einspruch entscheidet das Amtsgericht über die Beschuldigung der Staatsanwaltschaft aufgrund einer Hauptverhandlung durch Urteil, ohne an den im Strafbefehl enthaltenen Strafausspruch gebunden zu sein. Aufgrund der Hauptverhandlung kann daher die im Strafbefehl vorgesehene Strafe auch erhöht werden.“ Fortsetzung folgt Uwe F. fragt mich, ob ich ihn zur Verhandlung begleiten möchte, „wenn das überhaupt zulässig ist. Ich hab’ da keine Erfahrung, wie das vor Gericht gehandhabt wird, was Öffentlichkeit anbelangt.“ Spricht’s – und legt auf. So oder so: Der „Fall F.“ wandert ins Unterlagen-Fach mit der Aufschrift „noch nicht erledigt“. Fortsetzung folgt.
„ROTER FLUSS“: So betitelt der Künstler Jens-Olaf Prießnitz dieses Werk, das zu einem rund 100 Exponate umfassenden Ausstellungskanon zählt. Unter dem Titel „Das Gelbe vom Ei“ wird der Querschnitt durch verschiedene Kunstformen, zu denen sich der kreative Kopf hingezogen fühlt (Fotografie, Malerei, Objektkunst, Computer-Grafik), vom 16. Oktober bis 17. November im Foyer des Dietzenbacher Rathauses präsentiert. Prießnitz, der sich als Vorsitzender des örtlichen Fotokreises und als rühriger Organisator von Kunst-Workshops und Ausstellungen in der Kreisstadt und im Rhein-Main-Gebiet einen Namen gemacht hat, bittet am 23. Oktober um 19 Uhr zu einer Vernissage in die Verwaltungszentrale am Europaplatz. Ansonsten gelten dort folgende Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr sowie freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr. (kö/Foto: sd)
Wasser, Fernwärme, Abfall: Beratung Stadtwerke-Kundenzentrum im Rathaus DIETZENBACH. Um die Geschäftsfelder „Fernwärme“ und „Wasserversorgung“ haben die Dietzenbacher Stadtwerke ihre Dienstleistungspalette erweitert. Wie berichtet, waren einem entsprechenden Beschluss des Stadtparlaments, das den Weg für die Energieversorgung Dietzenbach (EVD) freimachte,
Ukraine-Krise unter der Lupe DIETZENBACH. „Ukraine-Krise: Was macht die EU? Potenziale und Grenzen der Konfliktlösung“: Unter diesem Titel referiert Dr. Matthias Dembinski, Experte für Außenpolitik, Ende Oktober im Kreishaus in Dietzenbach. Am Donnerstag (30.) haben die Zuhörer ab 19 Uhr Gelegenheit, sich einen Überblick über die Hintergründe der Problematik zu verschaffen und mit Dembinksi zu diskutieren. Wer teilnehmen möchte, sollte sich anmelden: Telefon (06074) 81803109. (kö)
langwierige Verhandlungen mit der Energieversorgung Offenbach (EVO) vorangegangen. Stadtwerke und EVO sind jeweils zu 50 Prozent an der EVD beteiligt. Das komplizierte Vertragswerk hat die Kommunalpolitiker über Wochen hinweg in Atem gehalten – doch den Verbrauchern vor Ort dürften die Details der schriftlich fixierten Vereinbarung herzlich egal sein. Für sie zählt der praktische Effekt: Was haben die Stadtwerke mit ihren nunmehr erweiterten Kompetenzen in Sachen Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallbeseitigung, FernwärmeLieferung und Energieberatung zu bieten? Welche Tarife gelten? Wie werden Verträge abge-
schlossen und gekündigt? All diese Fragen beantworten die Mitarbeiter im neuen Stadtwerke-Kundenzentrum im Rathaus. Angegliedert an den Bereich „Bürgerservice“, direkt zu erreichen über den Eingang am Rathausparkplatz (Offenbacher Straße), steht das Serviceteam den Bewohnern der Kreisstadt beratend zur Seite. Am Samstag (18.) wird das Kundenzentrum um 11 Uhr im Beisein von Bürgermeister Jürgen Rogg offiziell eröffnet. Die regulären Sprechzeiten ab Montag (20.): montags bis samstags von 8 bis 13 Uhr; darüber hinaus (zusätzlich) montags und donnerstags von 14 bis 16 Uhr sowie dienstags von 14 bis 18 Uhr. (kö)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D
Flüchtlingsheime: Kreis wird aktiv Millionen-Investitionen bis Frühjahr 2015
IM SCHWEBEZUSTAND: Zu Wochenbeginn wurde eine weitere Ladung mit der Aufschrift „Wohnraum-Module“ auf der kleinen Grünanlage am Kindäckerweg in Dietzenbach angeliefert. Mit den Containern wird eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge errichtet. Im November soll der Komplex, der Platz für 60 Bewohner bieten wird, bezugsfertig seiner Bestimmung übergeben werden. Eine Bau- und Bestandsgenehmigung für fünf Jahre wurde seitens der Kreisstadt für das Projekt eingeholt. An den finanziellen Rahmenbedingungen, die der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU) in den vergangenen Wochen mehrfach skizziert hatte („Eine Summe von rund einer Million Euro wird investiert“), ändert sich nichts. Auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung hieß es zu Wochenbeginn im Rathaus: Der von Kolmer genannte Kostenrahmen sei weiterhin aktuell. Zudem werde die Notunterkunft an der Straße „Am Bieberbach“ abgebaut, sobald die dortigen Bewohner in die jetzt im Bau befindliche Anlage umgezogen seien. Unklar ist jedoch nach wie vor, ob die Stadt jemals eine (Teil-)Erstattung des Landes Hessen für die stattliche Investitionssumme erhalten wird: Eine Summe, die die Finanzkraft der „Schutzschirm“-Kommune bei Weitem übersteigt. Da jedoch der forcierte Zustrom von Asylbewerbern kurzfristig zu bewältigen ist, musste Dietzenbach – wie viele andere Städte und Gemeinden auch – in Vorleistung treten. Mit unsicheren Perspektiven, denn der Bedarf für weitere Aufnahmeplätze ist für 2015 und die Folgejahre bereits absehbar. Wie berichtet, hatte eine Anwohner-Gruppe der Häuser im Bereich Lehrstraße/Kindäckerweg die Standort-Auswahl scharf gebrandmarkt. Sie vermochte es jedoch nicht, den Magistrat und die Stadtverordneten umzustimmen. Der zentrale Kritikpunkt der Anrainer: Es sei unter städtebaulichen und sozialen Gesichtspunkten eine Bankrotterklärung, die Container-Ansammlung ausgerechnet in der unmittelbaren Nachbarschaft einer Behinderten-Wohnanlage, einer Schule, eines im Bau befindlichen Kindergartens, eines Spielplatzes und eines Wohnviertels in Zentrumslage hochzuziehen. Dass dafür eine rege frequentierte Grünanlage beschnitten und teilweise geopfert werde, setze dem Ganzen „die Krone“ auf. Fazit der Kritiker: Der Aspekt „...und im Gewerbegebiet gibt es leerstehende Räume in Hülle und Fülle“ verdeutliche die Kopflosigkeit und Absurdität, mit der die Flüchtlingsproblematik in Deutschland „gehandhabt“ werde. (kö/Foto: Jordan)
Mit „Badepralinen“ in die Wanne Volkshochschule Dietzenbach: Kreativkurse beginnen nach den Ferien DIETZENBACH. Unmittelbar nach den Schul-Herbstferien, also Anfang November, beginnen mehrere Kreativkurse der Dietzenbacher Volkshochschule. Wer sich mit flinken Fingern
und Gespür für Ästhetik auf die kalte Jahreszeit einstimmen möchte, hat die Qual der Wahl. Nachfolgend eine kurze Übersicht: • An vier Dienstagabenden
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kann die Handhabung der Nähmaschine erlernt werden. Wer beim Anfertigen eines Schals oder einer Mütze die Grundtechniken des Strickens kennenlernen oder auffrischen möchte, kann einen Montagabend-Kurs (drei Treffen) buchen. • „Künstlerische Betätigung am Donnerstagabend“: So lautet die Formel mit Blick auf das Seminar „Freies Malen auf Leinwand“ (vier Zusammenkünfte) und auf die Technik namens „Papierschöpfen“, die an drei Abenden beleuchtet und praktiziert wird. • Am Mittwochabend, 5. No-
vember, werden „Badepralinen“ hergestellt: „Ein ideales Geschenk für den Winter“, betont Vhs-Leiterin Petra Lück. • Sinnliche Erfahrungen ermöglicht ein Percussion-Workshop am Wochenende des 8./9. November. Afrokubanische Rhythmen sind angesagt: Die Grundraster von Son, Cha-Cha-Cha und Bolero werden erlernt und gespielt. Instrumente bekommen die Teilnehmer gestellt. Nähere Auskünfte und Anmeldung: In der Vhs-Geschäftsstelle, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 812266 zu erreichen. (kö)
KREIS OFFENBACH. „Die vorbereitenden Arbeiten für den Bau von zwei Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge in Rodgau und Seligenstadt beginnen dieser Tage. Dazu gehören beispielsweise die Beseitigung von Zäunen und die Rodung von Bäumen und Büschen. Ab November sollen dann die eigentlichen Baumaßnahmen erfolgen. Die Fertigstellung ist vertraglich für März 2015 zugesichert.“ Mit dieser Erklärung hat die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger (CDU) zu Wochenbeginn verdeutlicht, dass der Kreis Offenbach seinen Absichtserklärungen in Sachen „starker Flüchtlingszustrom – Erhöhung der Aufnahmekapazitäten“ nun peu à peu Taten folgen lässt. Gebaut wird an der Borsigstraße in Nieder-Roden auf einer Wiese neben dem Bürgerhaus und in Seligenstadt auf dem Gelände der ehemaligen Matthias-Grünewald-Schule. Jäger erläuterte: „Vorgesehen sind Räume mit 16,4 Quadratmetern Fläche für jeweils zwei Personen sowie doppelt so große Familienzimmer.“
Ihr Ausblick: „Mit den beiden Unterkünften schaffen wir eine ordentliche Bleibe für insgesamt 160 Flüchtlinge. In Rodgau und Seligenstadt entstehen jeweils 80 Plätze.“ Das Investitionsvolumen für die „Modulbauten“ (Fertigbauteile, die sich flexibel kombinieren lassen) beziffert die Kreisverwaltung auf rund 2,8 Millionen Euro pro Einrichtung. In mehreren Städten waren in jüngster Zeit auf der kommunalpolitischen Ebene besorgte Nachfragen laut geworden. Tenor: „Wann wird der Kreis denn endlich aktiv und entlastet uns bei der Quartier-Beschaffung vor Ort?“ Während für Rodgau und Seligenstadt nun zumindest die Parole „Wir starten“ in Umlauf gebracht wurde, heißt es in Dietzenbach weiter „warten – auf unbestimmte Zeit“. Dort will der Kreis an der Ober-Rodener Straße in Höhe der Skateranlage eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber errichten. Mehrere Termine, die diesbezüglich angedacht und avisiert wurden, sind bereits verstrichen. (kö)
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 17. Oktober: • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Das Kalifat: ISIS und die Folgen“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei) • ab 20 Uhr im Theater „Schöne Aussicht“, Schäfergasse 22, Dietzenbach: „Neuer Brand“, eine kulinarisch-kreative Veranstaltung des Schauspielers Reiner Wagner und der „Dietzenbacher Schnaps-Schmiede“ von Wolfgang Weiß und Erich Wutzke, Info und Kontakt: Telefon (06074) 27966 Samstag, 18.Oktober: • von 15 bis 18 Uhr in der Ausstellungshalle im Gefügelpark an der Alfred-Nobel-Straße, Dietzenbach: Rassegeflügel-Ausstellung des GZV Dietzenbach (ebenso am 19. Oktober, 10 bis 14 Uhr) Sonntag, 19. Oktober: • von 15 bis 17.30 Uhr auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm an der Schilflache in Dietzenbach: Sonntagstreff mit Drachenbau, www.kinder-und-jugendwelten.de
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DREIEICH. Auch im Herbstsemester 2014 bietet die Kreisvolkshochschule in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Dreieich zwei Besichtigungen von technischen Anlagen an. Am 29. Oktober erfahren die Teilnehmer Wissenswertes rund um Hessens größten Solarpark vor den Toren Buchschlags, am 13. November kann das Blockheizkraftwerk besichtigt werden. Es gibt noch freie Plätze. Größte Anlage in Hessen Anfang 2012 wurde der Solarpark eröffnet. Mit einem Jahresstromertrag von mehr als 8.000 MWh handelt es sich um die größte Anlage dieser Art in Hessen. 39.400 Solarmodule erzeugen auf einer Fläche von 15,3 Hektar ausreichend Strom, um 2.000 Vier-Personenhaushalte zu versorgen. Bei der Führung informieren die Fachleute über den Bau und die Funktionsweise der Photovoltaikanlage. Auch wird auf die Besonderheit eingegangen, dass der Solarpark auf einer ehemaligen Deponie errichtet wurde. Der Startschuss für die zweistündige Exkursion
fällt am Mittwoch (29.) um 16 Uhr am Sitz der Stadtwerke, Eisenbahnstraße 140. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro inklusive Bustransfer zum Solarpark. Am 13. November wird ab 16 Uhr das Blockheizkraftwerk an der August-Bebel-Straße in Sprendlingen unter die Lupe genommen, das unter anderem das Bürgerhaus Sprendlingen, das Hallenbad und drei Schulen mit Strom und Wärme versorgt. In einem Vortrag erhalten interessierte Zeitgenossen technische Einblicke in die Funktionsweise dieses CO2-schonenden Verfahrens. „Mit einem Wirkungsgrad von rund 80 Prozent ist es im Vergleich zu Großkraftwerken (Wirkungsgrad von rund 30 Prozent) deutlich effizienter und leistet somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit“, heißt es in der Einladung. Im Anschluss wird das Blockheizkraftwerk besichtigt. Treffpunkt ist der Clubraum 3 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50. Die Kosten betragen acht Euro. Anmeldung und Information: www.vhs-kreis-offenbach.de, Telefon (06103) 3131-1313. (jh)
Das Absinto Orkestra, Sieger des hessischen Weltmusikwettbewerbs „Creole 2013“, ist am kommenden Samstag (18.) ab 20 Uhr zu Gast im „Maximal“ in Rodgau-Jügesheim. Inspiriert von den mitreißenden Rhythmen osteuropäischer Hochzeitskapellen erzählen die fünf Musiker ihre ganz eigenen Geschichten. Sie berichten von der Liebe des Geigers zur Klassik, von der Django-Reinhardt-Passion des Gitarristen, von der russischen Heimat des Mannes am Kontrabass, von den südafrikanischen Straßenmusiker-Jahren des Trommlers und von den südosteuropäischen Wurzeln des singenden Mandolinenspielers. Stefan Ölke (akustische Gitarre, Mandoline, Gesang), Joachim Schappert (akustische Gitarre, Gesang), Bastian Weinig (Kontrabass), Johannes Reinig (Violine) und Clinton Heneke (Percussion) pflegen seit nunmehr zehn Jahren auf kreative Weise das musikalische Kulturerbe einer ethnischen Minderheit. Dabei beschränkt sich das Quintett nicht nur auf die Musik der Sinti und Roma, sondern kreiert einen bemerkenswerten Mix aus Instrumentalstücken und Liedern in deutscher Sprache: Balkan-Beat eben. Der Eintritt kostet an der Abendkasse in der Eisenbahnstraße 13 15 Euro, im Vorverkauf sind 13 Euro zu berappen. (mi/Foto: ao)
Von Bienen und Menschen Aufklärung im Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Zusammen mit den Grünen ist der Bienenzuchtverein derzeit darum bemüht, die Bedeutung der fleißigen Honigproduzenten ins rechte Licht zu rücken. Nach der Präsentation eines Dokumentarfilms (die DZ berichtete) lockt am Freitag (17.) ab 18 Uhr ein Vortrag ins
Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Bei freiem Eintritt wird der Agraringenieur Michael Weiler, Imker und Autor des Buches „Der Mensch und die Bienen“, die Hintergründe ökologischer Imkerei beleuchten. Ortsansässige Imker werden im Foyer des Bürgerhauses Honig
zum Kauf anbieten. Ferner gibt es Informationsmaterial zur insektenfreundlichen Gestaltung von Hausgärten und einen Büchertisch, der all jenen Anregungen bietet, die sich mit dem Themenkreis rund um die Imkerei näher beschäftigen möchten. (jh)
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Dreieich-Zeitung Nr. 42 D
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„Wir wollen dieses Gefühl beibehalten“ OFC-Präsident begeistert – und doch auch besorgt: 3 bis 5 Millionen Euro Klub-Schulden Von Jens Köhler OFFENBACH. Kickers Offenbach im Herbst 2014: Über was reden die OFC-Fans in diesen Tagen, da ein Schlagerspiel das nächste jagt? Über die Erfolgsserie, die gute Entwicklung der Mannschaft, das verrückte 1:1Pingpong-Tor beim Auswärtsspiel in Saarbrücken am vergangenen Freitag und den nun folgenden Kraftakt gegen den SV Waldhof Mannheim. Am kommenden Sonntag (19.) wird die Partie auf dem Bieberer Berg um 15.30 Uhr angepfiffen. Erwartet werden mindestens 9.000 Besucher. Zu Wochenbeginn hatten bereits 5.000 Karten im Vorverkauf Abnehmer gefunden. Und über was redet Claus-Arwed Lauprecht, der Mann, der seit gut einem Jahr als KickersPräsident die Regiefäden zieht? Na klar: Auch er zeigt sich begeistert über den sportlichen Aufschwung der zurückliegenden Wochen und Monate. Er lobt das große Kämpferherz des Teams und hat längst erkannt, dass vieles, ja vielleicht sogar „alles möglich ist“ bis zum Saisonfinale im Mai kommenden Jahres. Doch der 51-Jährige bekleidet ein Amt, das ihm mehr abverlangt als das Mitsurfen auf der Erfolgswelle der Herren Cappek, Gjasula, Endres und Co. – viel, viel mehr. Denn ein guter Leitwolf, das weiß Lauprecht, gestützt auf seine langjährige Berufserfahrung als breit aufgestellter Unternehmer in der Wellness-, Fitness- und Consulting-Branche, muss stets die langen Linien im Blick haben. Das, was sich aus dem Hier und Jetzt entwickeln soll. Das, was beharrlich anzustreben, aufzubauen und zu stabilisieren ist. Stichwort „Stabilität“: Beim OFC wurden die Karten im zurückliegenden Jahr praktisch neu gemischt. Nachdem die Profi-GmbH das Insolvenzverfahren durchlaufen hat und de facto ein Geschenk mit der Aufschrift „Neustart ohne Schulden“ auspacken darf, kehrt nunmehr der Verein Kickers Offenbach die Scherben derjenigen zusammen, die die Ausgliederung der Profi-Abteilung im Jahr 2010 handwerklich unsauber betrieben hatten. Denn es wurden eben nicht, wie damals verkündet, alle finanziellen Risiken und Verpflichtungen klar abgegrenzt und vom Verein auf die neue GmbH „umgerubbelt“. Das Ergebnis der Fehler, die damals gemacht wurden: Auf den Verein schlagen im Zuge der sogenannten „Nachranghaftung“ Forderungen von Gläubigern durch, die bei der GmbH nichts mehr holen konnten – und jetzt dem Klub ihre Rechnungen präsentieren. Forderungen, die noch höher sind als die bislang kolportierten Zahlen. Im Gespräch mit der DreieichZeitung bezifferte Lauprecht die Summe auf „drei bis fünf Millionen Euro“. Für die nächste Mitgliederversammlung am 3. November hat das Präsidium den Tagesordnungspunkt „Erläuterung der Schuldensituation“ vorgemerkt. Ein Fachanwalt für Insolvenzrecht wurde beauftragt, den Wust der roten Zahlen zu durchforsten und eine glasklare Bestandsaufnahme vorzulegen. Die Recherche-Arbeiten dauern an. „Es tröpfeln noch immer Dinge nach. Neulich erst eine Rechnung im fast fünfstelligen Bereich. Da summieren sich Dinge, das tut uns weh“, meint Lauprecht mit vielsagendem Augenaufschlag. Die Gretchenfrage, die er und Peter Roth, Thomas Delhougne, Volker Stumpf und Thomas Zahn, sein im September 2013 gewähltes Vorstandsteam, ge-
erbt haben: Wie kann es gelingen, den Verein mit seinem Herzstück, der Jugendarbeit, die unter dem Dach des vom DFB lizenzierten Nachwuchsleistungszentrums betrieben wird, trotz des enormen Schuldenpegels über Wasser zu halten? Bis Sommer 2015 wurde eine Art Stillhalteabkommen mit den (Groß-)Gläubigern, darunter Ex-Präsident Frank Ruhl, vereinbart. Und danach? Was kommt dann? „Weitere Stundungen oder Teilverzichts-Erklärungen in beträchtlicher Größenordnung, die uns mehr Luft zum Atmen geben – das sind die Optionen“, verdeutlicht der Kapitän des rot-weißen Schiffs. Aus eigener Kraft kann der Klub den Schuldenberg nicht abtragen. Eine florierende ProfiGmbH, die eines Tages Gewinne produziert und den Mutterverein damit stützt und entlastet? Ein frommer Wunsch... Also: Was tun? „Zu allererst: Auf Ausgleich, Verständigung und Überwindung der Grabenkämpfe setzen – so, wie ich das zu Beginn meiner Amtszeit versprochen habe“, betont Lauprecht. Dass nach der GmbH auch der Verein in die Straf- und Hoffnungsrunde namens „Insolvenz“ muss: Dieses
Szenario glaubt er umgehen zu können. Es gebe viele Dinge, die Mut machten: Benefizaktionen wie beispielsweise den OFC-Weihnachtsmarkt („Wir hatten 2013 eine tolle Premiere; in diesem Jahr gibt es am 13. und 14. Dezember eine Neuauflage“) oder erst kürzlich, noch ganz frisch im Gedächtnis, das U15-Spiel vor der Rekordkulisse und das KickersOktoberfest. „Kein wildes Durchregieren“ Mit solchen Aktivitäten werde maßgeblich zur Absicherung des Budgets von rund 350.000 Euro beigetragen (Jahresetat des Vereins), erläutert Lauprecht und erwähnt die im ersten Jahr seiner Präsidentschaft auf immerhin 2.500 Köpfe angestiegene Mitgliederzahl. „Die Beiträge geben uns einen Sockel in Sachen ‚Planungssicherheit’. Ich glaube, dass die Möglichkeiten auf diesem Feld noch nicht ausgereizt sind. Ein Klub, der es schafft, in der 4. Liga regelmäßig über 5.000 Leute zu seinen Heimspielen zu locken, kann beim Mitgliederbestand noch einiges zulegen.“ Dass Alfred Kaminski als Sportdirektor verpflichtet wurde und
seither „sehr gut und gewissenhaft für unseren Unterbau mit dem Nachwuchsleistungszentrum arbeitet“, unterstreicht Lauprecht ausdrücklich. Gewiss: Es habe geknirscht, als das Präsidium zu Jahresbeginn die Weichenstellung „pro Kaminski“ vorgenommen habe. Doch von einem nachhaltig beschädigten oder gar zerrütteten Verhältnis zwischen Verein und Profi-GmbH könne inzwischen, mit zeitlichem Abstand zu den heftig aufgeflammten Diskussionen im vergangenen Winter und Frühjahr, keine Rede mehr sein. „Wir werden, wenn in Kürze das Insolvenzverfahren der GmbH den offiziellen Abschluss-Stempel erhält, seitens der Klubführung kein wildes Durchregieren veranstalten, so wie das manche Leute prophezeit haben. Im Gegenteil: Es geht doch nur gemeinsam. Das wissen alle bei den Kickers. Wir haben nur dann eine Chance, wieder verlässlich festen Boden unter die Füße zu bekommen, wenn wir eine einheitliche, solide Außendarstellung gewährleisten.“ Mit diesem Tenor bemüht sich Lauprecht, die Vokabel „Kontinuität“ ins Spiel zu bringen. Und er nennt in diesem Zusammenhang zwei Namen: Dass
Tracy liebt „Hairspray“ 18. Oktober: Broadway-Musical lockt ins Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Am kommenden Wochenende ist es soweit: „Welcome back in the 60ies!“ heißt es am Samstag (18.) im Bürgerhaus Sprendlingen, wenn ab 20 Uhr die „MusicalFactory 64853“ aus Groß-Umstadt mit Orchester und großem Gesangsensemble ihre Visitenkarte in Dreieich abgibt. Auf der Bühne des örtlichen Kulturtempels an der Fichtestraße wird die unter der Leitung von Ralph Scheiner entstandene Inszenierung des weltberühmten Broadway-Musicals „Hairspray“ gezeigt. Aufwendig ausgestattet, verspricht die Produktion Unterhaltung für die ganze Familie. Zum Gelingen des Abends – gefeierte Aufführungen fanden in GroßUmstadt und Rödermark statt – werden auf und hinter der Bühne rund 80 Jugendliche und Erwachsene beitragen. „Das Musical ist ein mitreißendes und lustiges Gesamtkunstwerk, mit swingend-rockiger SechzigerMusik, liebevollen Kostümen
und Bühnenbildern im SixtiesLook und einer lockeren und spannenden Teenager-Komödie“, stellt Scheiner unterhaltsame Stunden im Bürgerhaus in Aussicht. „Hairspray“ erzählt die Geschichte der jugendlichen Außenseiterin Tracy, die es dank
ihrer natürlichen Art und mit Beharrlichkeit bis ins Zentrum einer großen Show schafft. Eintrittskarten können zu Preisen zwischen 14 und 24 Euro an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031, reserviert werden. (jh)
DAS MUSICAL HAIRSPRAY ist am kommenden Samstag im Bürgerhaus Sprendlingen zu sehen. Dann singen Tracy Turnblad (Hanna Heeg) und Link Larkin (Benjamin Ganz) einmal mehr den Love-Song „Ich und Du“ (Foto). (Foto: mf)
die Arbeit mit GmbH-Geschäftsführer David Fischer und Cheftrainer Rico Schmitt erfolgreich fortgeführt werden solle, stehe außer Frage. „Dieser Verein ist wie eine große Familie. Man fetzt sich auch mal, das gehört dazu. Aber ungleich stärker ist das riesige Potenzial in dieser Gemeinschaft, das Wollen, das Voranschreiten.“ So klingt es, wenn der Präsident auf seine ersten 13 Monate als Oberhaupt der „Familie“ zurückblickt und scheinbar beiläufig das Bonmot „ich lerne jeden Tag dazu“ einstreut. In Lauprechts Persönlichkeit, das zeigt sich beim InterviewTermin, mischen sich unterschiedliche Facetten. Er, das in Duisburg geborene und in Mülheim/Ruhr aufgewachsene Kohlenpott-Kind, hegt Sympathien für Malocher-Tugenden... Und ist doch zugleich ein Mann mit schöngeistiger Ader. Einer, der es „gewagt“ hatte, in seiner Antrittsrede vor den KickersMitgliedern Konfuzius und Goethe zu zitieren. Einer freilich auch, der als begeisterter „Allroundsportler“ im Allgemeinen und Basketballer im Besonderen (Spieler, Trainer, Bundesliga-Schiedsrichter – alle Stationen hat er durchlaufen) ganz genau weiß, wo die entscheidenden Stellschrauben im Kampf um Körbe, Tore und Punkte zu suchen sind. Die Erfahrung des Claus-Arwed Lauprecht: „Glauben Sie mir, über Sieg oder Niederlage wird in ganz starkem Maße im Kopf entschieden. Das ist ja eben der Punkt, der unsere Mannschaft in dieser Saison so stark macht. Sie ist als Einheit gefestigt und kann unheimliche Kräfte mobilisieren. Genau dieses Gefühl wollen und müssen wir beibehalten. Wenn das gelingt...“ Und so schließt sich der Kreis. Im Spannungsfeld der Offenbacher Kickers, das lehrt die Erfahrung, war schon immer und bleibt wohl auch in Zukunft „alles möglich“.
Kapitän auf dem rot-weißen Schiff: Claus-Arwed Lauprecht fungiert seit gut einem Jahr als Kickers-Präsident. (Foto: Hübner)
Rio entführt in die Welt von Las Vegas Superstar der Elvis-Interpreten präsentiert Show in Mühlheim
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MÜHLHEIM (PR) – Rio, der Superstar unter den Elvis-Interpreten, geht auf große Europatour, um sein Publikum in Ekstase zu versetzen. Nicht umsonst trägt Rio unter anderem den Titel: Elvis Tribute Artist des Jahrhunderts. Unter dem Motto „One Night in Las Vegas“ gastiert er am Donnerstag, 30. Oktober, um 19.30 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in der Dietesheimer Straße 90 in Mühlheim. In Begleitung einer eigens gecasteten Bigband „The Tennessee Orchestra“, einem zauberhaften „Vegas Choir“ und mit attraktivem Tanzensemble wird Rio The Voice auf Elvis das Publikum in die Welt von Las Vegas entführen. Auf der diesjährigen Herbst-WinterTour werden Hits wie„In The Ghetto“, „Heartbreak Hotel“ oder „Love Me
Tender“ nicht nur eingefleischte Fans von den Sitzen reißen. „Als wäre es das Original“ hört man ein begeistertes Publikum bereits nach den ersten Minuten sagen. Sein Können bewies er bereits auf mehreren tausend Liveshows und Wettbewerben, bei denen er unzählige Preise gewinnen konnte. Ein persönliches Highlight war der Auftritt mit Mitgliedern der Original-Elvis-Presley-Band, mit denen er live auf der Bühne stehen durfte. Doch nicht nur zu Elvis‘ Bühnenweggefährten wird ein enger Kontakt gepflegt, auch der Original Schneider des King of Rock `n` Roll zählt als guter Freund und ist für sämtliche Bühnenoutfits der One Night in Las Vegas-Show verantwortlich. Weitere Infos zur Show sind erhältlich auf: www.ww-events.com.
Vom Bipper bis zum Boxer: Raumwunder in Serie Maßgeschneiderte Peugeot-Nutzfahrzeuge für alle Bedürfnisse Wer das Wort „Peugeot“ hört, denkt an elegante Limousinen, sportliche CoupéCabrios und pfiffige Kleinwagen. Das Image der Traditionsmarke ist klar definiert. Flair, Chic, Innovation: Der Löwe hat’s. Doch die Franzosen, die seit 125 Jahren Automobilgeschichte schreiben und mit dem stolzen Tierlogo auf ihren Motorhauben unterwegs sind, können neben der betont formschönen Seite auch eine Sparte vorweisen, die die Löwen-Attribute nicht minder eindrucksvoll zur Schau stellt. Stark, kraftvoll, belastbar in allen Alltagssituationen: So präsentieren sich die Nutzfahrzeuge, die kleineren Modelle Bipper und Partner ebenso wie ihre größeren „Verwandten“, der Expert und der Boxer. In der Peugeot-Niederlassung in Mühlheim laden die Transporter zum Schauen, Ausmessen, Staunen (angesichts der Flexibilität in Sachen „Stauraum“) und natürlich zum Probefahren ein. „Zu uns kommen Handwerker, Spediteure, Gärtner... Eben Leute, die einen robusten, zuverlässigen Begleiter für ihre beruflichen und privaten Transportfahrten benötigen, entweder als Einzelexemplar oder in Form einer Firmenflotte. Wir können mit allem dienen, ganz individuell auf
die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten“, erläutert Alexander Helmer, der als Standortleiter im Autohaus mit der markant-blauen Fassade tätig ist. Ob als Kasten- oder Pritschenwagen, mit verglastem oder geschlossenem Laderaum, mit
Doppelkabine für den Trupp der Monteure oder in Form eines Kleinbusses für Großfamilien und Sportteams: Peugeot hat für alle Lebenslagen das passende Angebot.
Variabel und zweckmäßig muss es zugehen, wenn – gewerblich und im Freizeitsektor – die Devise „Mit viel Gepäck unterwegs“ im Vordergrund steht. Alexander Helmer verdeutlicht, was die Modellpalette unter diesem Gesichtspunkt zu bieten hat. Vom kleinen Bipper bis zum großen Raumwunder namens Boxer ist das Spektrum breit gefächert. Es gibt spezielle Ausstattungs-
varianten für verschiedene Branchen – bis hin zum Stichwort „Taxi“: An alles wird gedacht. Maßgeschneiderte Lösungen? Kein Problem, etwa dann, wenn Rollstuhlfahrer
zu befördern sind. Und es gibt natürlich eine schier grenzenlose Bandbreite, wenn von Abmessungen und Volumina die Rede ist. Beim Boxer werden Längen zwischen 2,67 und 4,07 Meter im Hinblick auf die Ladefläche offeriert. Höhen zwischen 1,66 und 2,17 Meter sind möglich, Transportkapazitäten zwischen 8 und 17 Kubikmeter. Die maximale Nutzlast beläuft sich auf 1.645 Kilogramm. Ob Lieferwagen, Kleintransporter oder Kleinbusse – eine Sparte, die bei Peugeot von den Baureihen „Tepee“ und „Kombi“ abgedeckt wird: In allen Fahrzeugen arbeiten moderne, leistungsstarke und verbrauchsarme Dieselmotoren. Und was für Limousinen und Cabrios gilt, ist natürlich auch bei den Nutzfahrzeugen Standard: Günstige Leasing- und Finanzierungsangebote, die sich mit Garantie-Vereinbarungen und einem Pannen-Service für Notfälle, der „Peugeot Professional Assistance“, abrunden lassen. Über all diese Details informieren die Spezialisten in ihren Verkaufsräumen im Gewerbegebiet Mühlheim, Dieselstraße 67-69. Freundliche und kompetente Beratung: Dafür stehen Tobias König und Christopher Sand, die unter den Rufnummern (06108) 795923 und 795925 zu erreichen sind.
BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D
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Keller trockenlegen Feuchtigkeit von innen oder von außen?
Gut vorbereitet in den Ruhestand Über 50-Jährige haben hohe Ansprüche ans Wohnen (bh). Die über 50-Jährigen haben hohe Ansprüche ans Wohnen und häufig ausreichend Mittel zur Verfügung. Mehr als die Hälfte besitzt eine eigene Immobilie - und die Generation geht voll Tatendrang die Modernisierung ihrer Häuser und Wohnungen an, weiß die BHW Bausparkasse. „Wer vor 25 oder 30 Jahren ein Haus gebaut oder gekauft hat, steht vor neuen Aufgaben. Es muss saniert, gedämmt und altersgerecht ausgestattet werden“, erklärt BHW-Experte Bernd Neuborn. „Wir erwarten eine regelrechte Modernisierungswelle 50 plus.“
Mehr Energieeffizienz und barrierefreies Wohnen steht bei den älteren Eigentümern ganz oben auf der Agenda: Laut einer Studie der BHW Bausparkasse haben 49 Prozent der über 50Jährigen an ihrem Haus oder ihrer Wohnung schon einmal energiesparende Maßnahmen durchgeführt, weitere 15 Prozent planen, in den kommenden zwei bis drei Jahren nachhaltige Verbesserungen umzusetzen. Der Anteil der Erben in dieser Altersgruppe ist sehr hoch. Bei rund 40 Prozent der geerbten Immobilien besteht Modernisierungsbedarf, so das Ergebnis
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Leidersbach (PR) – Der lange Arbeitstag, der Familienurlaub oder ein schöner Theaterabend sind vorbei. Man freut sich, nach Hause zu kommen. Schon wenn man auf die Haustür zugeht, verheißt das Entspannung, Rückkehr ins Vertraute oder einen schönen Ausklang. Die Haustür sollte die Bewohner also entsprechend empfangen. Einer der größten deutschen Hersteller, das ostwestfälische Familienunternehmen Hörmann, bietet stolze 79 Motive. Die Aluminium-Haustüren der Ausführungen TopComfort, TopPrestige und
TopPrestigePlus können zudem mit vielen verschiedenen Verglasungen, Griffen und mehr als 200 Farben versehen werden. Für sämtliche Motive ist die von der Kriminalpolizei empfohlene Widerstandsklasse 2 erhältlich. Gefragt sind auch Komfortausstattungen wie Fingerscanner und Transponder, die statt eines Schlüssels die Tür entriegeln. Ebenfalls im Trend: hochwertige, stark wärmedämmende Haustüren. Info und Kontakt: Scheurich GmbH, Ebersbacher Straße 63-65, 63849 Leidersbach, www.scheurich24.de.
einer Postbank-Umfrage. „Die Investition lohnt sich in jedem Fall“, ist Bernd Neuborn sicher. „In Altbauten steckt meist viel Potenzial für einen hohen Wohnkomfort und mehr Lebensfreude im Ruhestand.“ (Foto: bhw)
(pb). „Wer einen nassen Keller hat, der muss etwas unternehmen, sonst breiten sich Feuchte und in der Folge Schimmel aus“, erklärt Thomas Penningh, Präsident des Verbands Privater Bauherren (VPB). Ursachen für nasse Kellerwände sind meist schadhafte Isolierungen, steigendes Grundwasser und Rohrbrüche. „Sind die Kellerwände feucht, muss einmal geklärt werden, woran es liegt und ob die Feuchtigkeit von außen oder von innen kommt“, erläutert Bausachverständiger Penningh. „Dringt sie von außen ein, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: entweder hat die horizontale Abdichtung versagt, oder die vertikale. Die horizontale Abdichtung verhindert das Aufsteigen der Feuchtigkeit in den Mauern, die vertikale das Durchschlagen von Feuchte durch die Kellerwände.“ Ursachen für die vertikale Durchfeuchtung, die vor allem an großflächigen Feuchteschäden erkennbar ist, sind in der Regel defekte Schutzanstriche. „Alte Bitumenanstriche zersetzen sich nach 30 bis 40 Jahren. Versagt der schwarze Anstrich, muss er erneuert werden“, erläutert der Bausachverständige. Dazu wird das Haus ringsum aufgegraben und neu abgedichtet. Das ist aufwändig und kostet im Schnitt 15.000 Euro und mehr, denn die Kellermauern werden bis auf die Sohle der Außenmauern aufgegraben. Dabei bewegen die Handwerker enorme Erdmassen. Die müssen zwischengelagert und später wieder beigefüllt werden. Auch Terrassen, Wege und Treppen außen werden entfernt und später wieder gelegt. Statt mit den alten Teermischungen beschichten Handwerker die Kellermauern heute mit einer kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtung, kurz KMB. Je nachdem, ob die Keller unter Nässe von außen oder sogar drückendem Grundwasser leiden, sind die Schichten drei oder vier Millimeter dick, dazu kommen Unterputz und nach außen hin eine Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen. Eine solch große Baumaßnahme können Hausbesitzer gleich mit dem Einbau einer Perimeterdämmung verbinden, einer
Die Sonnen-, Wind- & Sichtschutz-Experten
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Wärmedämmung für die Kellerwände. Nässe im Keller können auch Bäume verursachen, deren Wurzeln ins Mauerwerk wuchern oder ins Haus führende Kanalrohre sprengen und damit die Kellerabdichtung zerstören. „Ist die Kellerwand großflächig nass, prüft der Bausachverständige immer erst, woher das Wasser kommt, ob beispielsweise Regenwasser sicher abgeleitet wird oder ob Wasserund Heizungsrohre in der Wand selbst schadhaft sind. Je nachdem, welche Ursache er feststellt, muss von innen oder außen saniert werden.“ Nicht immer ist die Außenabdichtung schuld an nassen Kellerwänden. Manchmal ist die Horizontalabdichtung defekt. Dann steigt Feuchte über Kapillare im Mauerwerk auf. Gerade bei älteren Bauten fehlt diese horizontale Abdichtung oft ganz. Der Bausachverständige prüft deshalb zunächst immer mit einer Feuchtigkeitsmessung, ob überhaupt eine horizontale Abdichtung vorhanden ist. Existiert sie nicht, kann sie nachträglich eingezogen werden, von innen wie von außen. Eine Methode ist es, das Mauerwerk Stück für Stück aufzuschlitzen und anschließend Bleche einzuschieben, die die auf- steigende Feuchtigkeit nach oben stoppen. Werden die Arbeiten von innen ausgeführt, liegen die Kosten bei 200 bis 250 Euro pro laufenden Meter. Von außen wird es meist teurer. Die horizontale Absperrung besteht aus Folie, Dachpappe oder Edelstahlblech. Sie wird als Sperrschicht in der Regel zwischen der ersten und zweiten Steinreihe eingelegt und verhindert den Aufstieg von Wasser aus dem Erdreich. „Gut zu sehen ist das bei älteren, bis in die 1980er Jahre gebauten Häusern. Dort ist die unterste Steinreihe über dem Boden oft feucht. Darüber liegt die Sperrschicht. Es lohnt sich nicht, diese Steinreihe zu verputzen oder gar zu verkleiden. Wenn der Keller lediglich als Lagerraum genutzt wird, kann die unterste Steinreihe offen bleiben und so immer gut abtrocknen“, erläutert Bausachverständiger Penningh. Eine andere Möglichkeit, das Aufsteigen von Feuchtigkeit im Mauerwerk zu unterbinden, sind Injektionen aus Epoxydharz oder Zement, die ins Mauerwerk gespritzt werden und die Kapillaren versiegelt. Dazu muss das Mauerwerk aber in der Regel zunächst getrocknet werden, denn wassergefüllte Kapillaren können keine Injektionsflüssigkeit aufnehmen, lassen sich also auch nicht versiegeln. Die Injektionsmethode kostet rund 200 Euro pro Quadratmeter. Hinzu kommen Nebenarbeiten, wie das Abschlagen des alten Putzes und der Neuverputz mit einem sogenannten Sanierputz. „Eine Verbesserung von 70 bis 80 Prozent ist möglich“, weiß Thomas Penningh. Hundertprozentig trocken wird eine Wand in der Regel nicht.
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
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16. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Schaden ist die größte Freude (13 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Michael Kiesling: Vietman, Kambodscha, Indonesien Lesung mit Bildern (8 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees - Autorenlesung (8 €) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Der Schimmelreiter • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Angelika Klüssendorf: April Autorenlesung (10 €) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Theater Drei Hasen Oben: Daumesdick (ab 5; 3,50 €) • Markthaus, Weinstube, KJK, Wiener Hof, Münch’s, Don Petro’s am Pool, Hafen 2, Ledermuseum, 19.30 Uhr, 6. Komische Nacht: Fabian Köster, Götz Frittrang, Costa Meronianakis, Andreas Weber, Atze Bauer, Tim Becker, Benny Stark, Serhat Dogan (18 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, The Kilkennys (21,90/23,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die Ähn + Das Anner (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz • Batschkapp, 20 Uhr, Tracer, Black Stone Cherry (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lindsey Stirling (39,15 - 44,90 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Enders Quartet feat. Billy Hart (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Gregor McEwan (8,20/11 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ski’s Country Trash, Jimmy Cornett and The Deadmen (12/16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... • Zoom, 21 Uhr, Soil (20 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: SurFaces (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mono Inc, Black City (25,20 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Maybebop (16,40 €)
Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rainhard Fendrich Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Focus (26,20 €)
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17. Oktober
Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die Kellnerin Anni Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschule - Bach, Haydn... (Eintritt frei)
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Das Mittelalter - Der Konflikt zwischen Glaube und Vernunft (7 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Ennio Marchetto: The Living Paper Cartoon (15 - 17,50 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, WortLaut-Duo • Stadtkino, 15 Uhr, Ritter Rost - Eisenhart und voll verbeult (2 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Sumner’s Tales (14 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bigband der Marienschule, Chameleon Jazzband (10 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Moon (5 €), 21.30 Uhr, Yes I’m Very Tired Now (6/8 €), 23.45 Uhr, Better Things, Einzelkind, Randy Fox (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, KIll Your Boyfriend Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Bembers: Voll in die Fresse (18,90/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mantar, Cobra Death • halbNeun, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Elinor Eidt, Arno Friedrich: Haben Sie Kapern?... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Les Violons du Roy - Bach (27 - 59 €) • 22 - 4 Uhr, Nacht der Clubs (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sky High Fe-
stival: The Flying Eyes, Mars Red Sky, Orcus Chylde, Valley Of The Sun, Lazlo Lee & The Motherless Children (17/20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Musik und Film - Zur Chronik von Grieshuus (18 €) • Mousonturm, 22.30 Uhr, Kreisky (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Marvin Game & Mauli, Witten Untouchable (10/13 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott & Till Reiners: Wachstumsbremse...
• Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Robert Cray & Band (39,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, This Maag: Ein Fondue für alle (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Kibbutz Contemporary Dance Company (20 - 45 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love (10 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Daphne Deluxe vs. Klaus Renzel Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mallet Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tim Fischer Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Poets Of The Fall (27,95 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pendragon (23/28 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wallis Bird
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Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, SSGChor, Südhess. Kammer-Ensemble, Solisten: Der Messias (20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Dirko Juchem Band & Joscho Stephan (18 €) • Altes Rathaus, 11 Uhr, Langen im Ersten Weltkrieg (3 €; Anm.: 06103/ 910460) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Rollbahn (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Musical Factory: Hairspray (14 - 24 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Bad Motorfinger, X-Wix, Feedbacker Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die schwebende Jungfrau (15 - 20 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hattler Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit (14,20 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Absinto Orkestra (13/15 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (14,60 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sinatra’s Rat Pack Show: Swing Summit (22,50 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Remember The Good Times: Albert Hammond, Night Fever, Rubettes feat. Bill Hurd (29/33 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Klangdynamik • Alter Friedhof, 15 Uhr, Winfried B. Sahm: ...und bleiben umschlungen liegen! - lyrischer Friedhofsrundgang (5 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, Native American Day (3 - 12 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Experimentelle Klangwelten: Mónica Rincón, Harfe, Christian Undisz, Kontrabass Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik
(10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, P.O. Box • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; Box, 21.30 Uhr, Mysterien • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Swedish Radio Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Hillborg, Sibelius, Schumann (38 - 82 €); MS, 20 Uhr, Klassik-FM-Radio-Symphonieorchester, Solisten - Bach, Drdla, Vivaldi (22 - 29 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer, Michael Wollny, Walter Renneisen: Ror Wolf zu Ehren (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Steve Rothery & Band (29,60/31 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (23/24 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tommy Schneller Band Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Taxi, Taxi (19 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 9 - 18 Uhr, Apfelfest
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19. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Mährische Sinfonie Olmütz, Klavier-Solisten - Mozart, Beethoven, Tschaikowsky (K.u.K.; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Marina Unruh, Sopran, Katja Löffler, Mezzosopran, Elvira Schwarz, Klavier - Melodien aus Klassik & Musical (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater: Die schwebende Jungfrau (15 - 20 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, in motion trio (Spende) • Cineplace, 11 Uhr, Die Tunisreise (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich da jetzt drauf? (19,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Rena Schwarz: Trennung für Fortgeschrittene (13 €) • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Hit Jazz Company (Spende) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Markus Wilke, Orgel, Andreas Stein, Posaune - Telemann, Rossini... (Benefiz; Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Operettenbühne Wien: Das Dreimäderlhaus (27 - 35 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 16 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschhausen, 17 Uhr, Herbstkonzert der Harmonie-Chöre Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Schlechte Gewohnheiten - russ. Theater (30 €) • Stadthalle, 18 Uhr, Kvartal 95 ukrainische Comedy (35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sorry Gilberto (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Das neue Monument der alten Gerberei Mayer & Sohn - Führung (10 €) • Waggon am Kulturgleis, 19 Uhr, Eamon McGrath Darmstadt
• Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 10.30/12 Uhr, Familienkonzert: Von Hexen und Zauberern (13 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartet (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Das Versprechen; Ks, 18 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; Box, 20 Uhr, Mysterien • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Mozart (23 - 56 €), 18 Uhr, Ital. Opern-Nacht (34 84 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Vintage Caravan, The Arkanes, Blues Pills (18/20 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Wien verklärt die Nacht (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nice Brazil Group (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Trenkwalder (16/18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Frankie, Mr. Polska & Die Schrift (5,50/6,50 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Der alte Reisekoffer erzählt Märchen von mutigen u. listigen Tieren (4/4,50 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 19 Uhr, Taxi, Taxi (19 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys (39,20 - 47,25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 9 - 18 Uhr, Apfelfest
MO
20. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Damnations Day, Accept (37,30 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Cirque Susuma (30 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Tomatito (25,90 - 37,90 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Dillon (26,90/28,50€) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Phädra • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Mozart (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier, Eva Oertle, Flöte - Haydn, Schubert, Bizet... (24 - 32 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jank Kovik, New Model Army (26/32 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Marcel Brell (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Produkt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Go Go Berlin (15,30/17 €)
DI
21. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der kleine Horrorladen - Musical (27,40 36,20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20
2 x 2 Tickets für die Guano Apes Die Guano Apes präsentieren am Freitag (24.) ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle ihr aktuelles Album „Offline“. „Wir machen uns vor jedem neuen Album frei von allem Alten - und lassen musikalisch erstmal alles zu“, erzählt Frontfrau Sandra Nasic über den Entstehungsprozess. „Dieses Maximum an Freiheit ist unser Motor und lässt neue Impulse zu.“ „Offline“ klinge kantiger, rockiger und habe eine ganz eigene Farbwelt. „Das Schöne aber ist, dass man uns immer gut heraushören kann, egal welche Farben wir beim Komponieren nutzen.“ Gitarrist und Gründungsmitglied Henning Rümenapp ergänzt: „Wir können jedes Genre angehen und alle Spielarten ausleben – unsere Songs werden trotzdem immer nach den Apes klingen. Das ist ein roter Faden, der uns ziemlich stolz macht und total befreit. Außerdem haben wir das Glück, dass die Bandbreite, die Sandra mit ihrer Stimme abdekken kann, uns fast alle Stile erlaubt.“ Die Crossover-Rocker aus Göttingen sind für ihre überzeugende Bühnenpräsenz bekannt. Der Wechsel zwischen harten und zarten Klängen ist für die ausdrucksvolle Sängerin spannend. „Über die Jahre hat sich meine Stimme sicher verändert, aber ich würde heute manches einfach auch nicht mehr so singen wie vor zehn Jahren. Ich habe Spaß daran, mit der Weiblichkeit in meiner Stimme zu spielen und muss heute nicht mehr schreien, um Kraft zu demonstrieren.“ Karten zum Preis von 39,15 Euro gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain in der Huha, Frankfurter Straße 152, Telefon (069) 1340400. (mi/Foto: dtt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Guano Apes“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Uhr, Hertha Georg: Künstler im Trommelfeuer des Krieges 1914 1918 - Lesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ein Augenblick Liebe (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Dein Weg – Vom Suchen und Finden auf dem Jakobsweg (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann: Rat Krespel (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Katness, Ganes (29,65 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Blues Cruisers (5 €) • Hafen 2, 20 Uhr, To Rococo Rot (15/18 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Liebes-Orient 1814f - Goethe, Marianne, Hatem und Suleika - Vortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (9,50 - 30 €) • Centralstation, 21 Uhr, Flowin Immo (13,90/15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Malignant Tumor, Blood Patrol, Metalian • Literaturhaus, 19 Uhr, Ludwig Fels liest (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Manu Katché, Jacob Karlzon 3 (37 - 52 €) • Gibson, 20 Uhr, The Common Linnets (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hagen Stoll & The Ruffcats (20 €)
MI
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Das Dreimäderlhaus (25 - 35 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Lurchi lebt? Schuhe und andere Leidenschaften (Benefiz; 8 € ) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Total Heels, Less Win Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Scherf & Band, Serum 114 (19/25 €) • Zoom, 21 Uhr, Truckfighters (16 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Zum Ringlstetter • Die Käs, 20 Uhr, Die Götter und Olympia • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Lutz Seiler: Kruso (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Megaherz (20,80/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sakrotan
22. Oktober
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt liest (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ein Augenblick Liebe (5 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Langen en France (ab Fr., 17.10.), bis 14.12. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr (Führung: Sa., 18.10., 11 Uhr; Anm.: 06103 9104-60) DREIEICH: Faszination Farbe: Menschen, Landschaften und Florales, Helge Husmann, bis 30.11. in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain, mo. - fr. 10 - 12.30 u. 14 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 17.10., 19.30 Uhr NEU-ISENBURG: Köche, Kapitäne & Co., Berufe an Bord eines Zeppelins, bis 30.4.15 im Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 24.10., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Von abstrakt bis digital: Renate und Wolfgang Keller, bis 21.11. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 17.10., 19 Uhr OFFENBACH: Julia Krayer: xylightnum - TeeLicht, in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73. Fr., 17.10., 19 Uhr FRANKFURT: Boom She Boom. Werke aus der Sammlung des MMK, bis 14.6.2015 im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung So., 19.10., 14 - 18 Uhr • Es werde Licht, bis 9.11. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, tägl. 12 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 17.10., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • Glagolitsa & Kirilitsa, in der Europäischen Zentralbank, Eurotower, Kaiserstr. 29, während der Führungen (Eintritt: frei; Voranmeldung: 069 13445555 o. cultural-days@ecb.europa.eu) • The Light of the Letters - Das Licht der Buchstaben, bis 4.12. in der Goethe-Universität, Campus Westend, House of Finance, Grüneburgplatz 1. Vernissage Mi., 22.10., 19 Uhr (Eintritt frei)
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Frankfurt (PR) – Die von Poll Immobilien GmbH, traditionsbewusstes Maklerunternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, ist nun auch in der Schweiz vertreten. Sitz des neuen Masterfranchise-Partners ist Basel. Von dort aus wird Stefan B. Pfistner die von Poll Immobilien Schweiz AG als Geschäftsführer leiten und landesweit ein Netz von bis zu 45 Shops etablieren. Pfistner bringt langjährige Erfahrung in Vertrieb und Marketing sowie im Aufbau von Franchiseunternehmen im internationalen Bereich mit und ist der Schweiz beruflich eng verbunden. So war er für Engel & Völkers als Head of Franchise Distribution sowie für Remax als Director Franchise Sales tätig und beriet in diesem Rahmen auch den eidgenössischen Markt. Außerdem leitete er innerhalb der Schweizer Forbo-Gruppe als Geschäftsführer eines der angeschlossenen Unternehmen. Für Daniel Ritter, Geschäftsführer der von Poll Immobilien GmbH, bedeutet der Schritt einen weiteren Meilenstein in der internationalen Expansion des Unternehmens: „Gern bieten wir den anspruchsvollen Kunden in der Schweiz unsere Dienstleistungen an. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich exklusiver Wohnimmobilien in den besten Lagen, ebenso aber auch bei Wohn- und Geschäftshäusern sowie Gewerbeimmobilien. Mit über 150 Shops in Deutschland, Österreich und Spanien sind wir international bereits sehr gut vernetzt. Hiervon werden nun auch unsere Kunden in der Schweiz profitieren, denen wir in Zukunft zuverlässig, kompetent und diskret zur Seite stehen.“ Pfister hat ehrgeizige Ziele: „Ich freue mich sehr, die internationale Marke VON POLL REAL ESTATE schweizweit etablieren zu können. Hier haben wir sowohl auf Eigentümer- als auch auf Interessentenseite ein großes Potenzial, das wir durch unsere Qualität und unseren umfassenden Service überzeugen werden.“
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Qualifizierung für künftige Azubis Workshops bereiten auf den Job vor KREIS OFFENBACH. Für junge Leute im Alter zwischen 15 und 21 Jahren, die eine Lehrstelle suchen und ihre Chancen im Bewerbungsverfahren verbessern möchten, bieten die Verantwortlichen des für sportbegeisterte Jugendliche konzipierten „Jobfit“-Programms des Kreises Offenbach sowie des Kraftsportvereins (KSV) Langen in den nächsten Tagen eine vierteilige Workshop-Reihe an. Bei deren Auftakt geht’s am Mittwoch (22.) im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in DreieichSprendlingen darum, wie man eine perfekte Bewerbungsmappe gestaltet. „Am Ende des Seminars sollen alle Teilnehmer ein fertiges Exemplar für potenzielle Arbeitgeber mitnehmen können“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Stressige Situationen“ Tags drauf (23.) werden im Domizil des KSV an der Zimmerstraße „stressige Situationen
wie Vorstellungsgespräch und Einstellungstest“ durchgespielt. „Experten geben Tipps und analysieren das Verhalten der Protagonisten“, kündigen die Veranstalter an. Am Mittwoch (29.) folgt ein Rhetorik-Seminar, bei dem die jungen Leute erfahren, wie sie sich und ein Thema überzeugend präsentieren können. Richtiges Verhalten Natürlich wertbeständig: Holzböden. Zum Abschluss der Reihe steht am Donnerstag (30.) ein Benimm-Kurs auf dem Programm, bei dem es darum geht, wie sich die angehenden Azubis gegenüber Vorgesetzten oder beim Business-Essen richtig verhalten sollten. Was sie gelernt haben, können die Teilnehmer anschließend beim gemeinsamen Essen in einem Restaurant unter Beweis stellen. Anmeldungen sind im Internet (www.jobfit-interaktiv.de) oder unter Telefon (06103) 31311138 möglich. (hs)
(Foto: bhw/markilux)
Holzböden für die Loungezone Terrasse als Aushängschild für schönen Wohnen (bh). Möbel, Grillstationen und viel Platz – die Terrasse hat sich zur Loungezone unter freiem Himmel gemausert. Umweltfreundliche Holzböden werten das grüne Wohnzimmer auf. Die Modernisierung und Erweiterung der Terrasse steht jetzt für viele Gartenbesitzer auf der Agenda. Umweltfreundliche
Materialien für Böden und edle, wetterfeste Möbel sind gefragt. „Die Terrasse gilt als Aushängeschild für schönes Wohnen“, bestätigt Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. „Da zahlt sich die Investition in Nachhaltigkeit aus.“ Bodenbeläge aus heimischen Hölzern wie Lärche oder Esche überzeugen durch kurze Trans-
portwege und erstklassige Verarbeitung. Sie werden bei hohen Temperaturen mit Dampf behandelt und so widerstandsfähig gegen Moos und Feuchtigkeit gemacht. Holzarten aus den Tropen verbinden robuste Eigenschaften mit exotischem Flair. Hier sollten Käufer auf das FSC-Siegel achten.
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Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 4491 laut Gutachten: Reihenmittelhaus mit Einliegerwohnung und Garage in der Dresdener Str. 25 mit rd. 132 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 6.11.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 190.000,- €. Baujahr des Hauses: 1964. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15923601128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 9.10.2014
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ganisation Dekra ruft im Oktober alle Autofahrer zum kostenlosen Licht-Test auf. Im Rahmen der 58. Auflage der Aktion bieten die Niederlassungen, ebenso wie die Meisterbetriebe der Kfz-Innungen und andere Partner der Kampagne, einen Gratis-Check der Lichtanlage an. Wie wichtig der vom Kfz-Gewerbe und der Deutschen Verkehrswacht initiierte Check der Fahrzeugbeleuchtung ist, zeigt ein Blick auf die hohe Mängelquote der letzten Aktion: Mehr als ein Drittel der geprüften Fahrzeuge hatten Mängel an der Lichtanlage. Auch in den Vorjahren war das Ergebnis ähnlich. Die Verkehrssicherheitsaktion Licht-Test gibt es schon seit 1956. Bei bestandenem LichtTest erhält der Autofahrer eine neue Licht-Test-Plakette, die – auch bei Polizeikontrollen – geprüftes Licht signalisiert.
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D H
Fahrradklima auf dem Prüfstand ADFC ruft zur Teilnahme am Test auf KREIS OFFENBACH. Um herauszufinden, wie fahrradfreundlich die einzelnen Städte und Gemeinden sind, hat der Allgemeine Deutsche FahrradClub (ADFC) jüngst zum sechsten Mal einen sogenannten „Fahrradklima-Test“ gestartet. Dabei können Pedaleure – unabhängig davon, wie oft oder wie lange sie mit dem Drahtesel unterwegs sind beziehungsweise ob sie ADFC-Mitglied sind oder nicht – ihre persönliche Sicht und Erfahrungen zur Fahrradfreundlichkeit der jeweiligen Heimatkommune kundtun. 27 Fragen in fünf Kategorien Möglich ist dies anhand eines Online-Fragebogens, der 27 standardisierte Fragen in fünf Kategorien umfasst und im Internet (www.fahrradklimatest.de) aufgerufen werden
kann. Darüber hinaus können die Radler auch einen individuellen Kommentar zur Situation des Fahrradverkehrs in der jeweiligen Ortschaft abgeben. Das Ganze dauert maximal zehn Minuten und hilft, etwaige Defizite abzubauen sowie die Bedingungen für Pedaleure zu verbessern. 332 Kommunen in der Bewertung Am letzten Fahrradklima-Test des ADFC im Jahr 2012 hatten sich mehr als 80.000 Menschen beteiligt, und es kamen insgesamt 332 Städte und Gemeinden in die Bewertung. Hintergrund: Kommunen bis 100.000 Einwohner brauchen mindestens 50 Teilnehmer. Die aktuelle Umfrage ist noch bis zum 30. November geschaltet, die Ergebnisse sollen im Frühjahr 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. (hs)
Emnid-Umfrage: Leberrisiken vielen unbekannt Ungesunde Ernährung, Medikamente, das Gläschen zu viel – tagtäglich muss die Leber Schwerstarbeit leisten. Wird das Hauptentgiftungsorgan überbelastet, drohen Leberschäden. Doch nur jeder Zweite weiß, was seine Leber belastet – das hat eine aktuelle EmnidBefragung herausgefunden. Lediglich knapp die Hälfte der Befragten (47 Prozent) gab an, dass Alkohol der Leber schadet. Und nur 14 Prozent war bewusst, dass auch Medikamente unser Entgiftungsorgan schädigen können.
Mariendistel: Natürlich entgiften Eine Ernährungsumstellung, Bewegung sowie der zeitweise Verzicht auf Koffein und Alkohol helfen der Leber bei der Regeneration. Mariendistel-Präparate wie Legalon® 156 mg können diese im Rah-
men einer Leber-Kur sinnvoll unterstützen. Legalon® 156 mg lindert Entzündungsreaktionen und hilft bei der Regeneration angegriffener
Die beliebtesten Rezepte aus BRIGITTE – jetzt als Kochbuch-Sammlung erhältlich Mit dem neuen Kochbuch „Landküche“ gut und einfach saisonal kochen umfassenden BRIGITTE Kochbuch-Edition, die die beliebtesten Rezepte aus BRIGITTE präsentiert. Ebenso wie die Bände „Veggie“ und „Festlich“ erscheint es im Oktober im Buchhandel. Im nächsten Jahr sind dann die weiteren Bücher aus der Reihe zu den Themen „Balance“, „Backofen“, „Pasta“, „Backen“ und „30 Minuten“ erhältlich. Auf 160 Seiten bietet jeder der acht Bände rund 65 BRIGITTE Rezepte – die garantiert gelingen. Alle Bände sind aufwändig illustriert, beinhalten zahlreiche Tipps und Fotos und erscheinen als veredelte Hardcover zum Preis von jeweils 14,95 Euro.
Wichtige Aufklärung
Welt-Thrombose-Tag 2014
(mdd/me) Am Montag, den 13. Oktober, findet erstmals der Welt-Thrombose-Tag statt. Eine wichtige Maßnahme. Denn: Obwohl in Europa jährlich rund eine halbe Million Menschen an einer venösen Thromboembolie sterben*, sind Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung in der Bevölkerung weitestgehend unbekannt. Eine venöse Thromboembolie bezeichnet die Verschleppung eines Blutgerinnsels in die Blutbahn. Dies kann zu einem Gefäßverschluss und schließlich zu einer Lungenembolie führen. Zu den Ursachen von Thrombose gehören Blutgerinnungsstörungen, unbehandelte Krampfadern oder die Einnahme von Hormonpräparaten. Das Thromboserisiko erhöhen
LANGEN. Die 20 steht im Mittelpunkt der diesjährigen Lesung der „Kreativen Schreibwerkstatt“, die am Mittwoch (22.) um 19 Uhr in der Stadtbücherei beginnt. Das Motto ist natürlich mit Bedacht gewählt: Die Mitglieder des kreativen Zirkels veranstalten ihre 20. Lesung, und auch inhaltlich wird nicht an dieser Zahl gespart. So spielen in den einzelnen Geschichten beispielsweise 20 Minuten, 20 Mark, 20 Stellenangebote, 20 rote Rosen oder gar 20 schwarze Raben eine wichtige Rolle. Und es wird auch gezeigt, was man aus 20 Worten zaubern beziehungsweise dass in Gedichten komplett auf den Buchstaben „E“ verzichtet werden kann. In den Werken der Langener Hobbyautoren geht’s um persönliche Schicksale und Erinnerungen ebenso wie um Ausflüge in die jüngere und ältere deutsche Geschichte. „Auch die Freunde von Mord und Totschlag kommen auf ihre Kosten, und nicht zuletzt gibt es zarte, poetische sowie leichtfüßig-humorvolle Texte“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Der Eintritt zu dieser Lesung ist frei. (hs)
Mariendistel hilft der Leber, sich zu regenerieren. (Foto: Rottapharm I Madaus) Zellen. Über ein bis zwei Monate zweimal täglich eingenommen, können erhöhte Leberwerte oft schon wieder normalisiert werden.
Legalon® 156 mg. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Bei hell- bis dunkelgelber Hautfärbung und Gelbfärbung des Augenweiß (Gelbsucht) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Behandlung mit Legalon® 156 mg ersetzt nicht die Vermeidung von leberschädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: August 2013, Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln, www.rottapharm-madaus.de
Zur Landküche gehören Rezepte mit Tradition, aber auch regionale, saisonale und biologische Zutaten. Diese nimmt der Titel „Landküche“ aus der neuen BRIGITTE Kochbuch-Edition in den Fokus und präsentiert darin Gaumenfreuden wie Erdbeersalat mit Lindenblüten, marinierter Schweinebraten oder Petersilienwurzel-Soufflé. Gegliedert nach den vier Jahreszeiten, schafft „Landküche“ ein Bewusstsein für das, was gerade besonders schmackhaft ist und zu den Temperaturen passt – von Grillideen im Sommer bis zu wärmenden Eintöpfen im Winter. „Landküche“ ist eins der neuen Kochbücher aus der acht Bände
Lesungen im Zeichen der 20
zudem Faktoren wie Übergewicht, Tabakkonsum sowie langes Stehen und Sitzen. Gerade hier können medizinische Kompressionsstrümpfe (beispielsweise mediven von medi) ein effektives Mittel zur Vorsorge darstellen. Sie können helfen, den Rücktransport des Blutes zum Herzen zu unterstützen und Blutgerinnsel zu verhindern. Kompressionsstrümpfe sind im Sanitätshaus erhältlich. Bei Notwendigkeit kann sie der Arzt verordnen. Der Ratgeber „Thromboserisiko – Was tun? kann bei medi, Tel. 0921 912-750, E-Mail Verbraucherservice@medi.de oder unter www.ifeelbetter.com im Internet angefordert werden.
*Cohen, Agnelli, Anderson FA et al., Venous thromboembolism (VTE) in Europe, Thromb Haemost. 2007 Okt; 98(4): 756-64.
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
FUNDGUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D H
BEKANNTSCHAFTEN MIT DIR … EINMAL VERRÜCKT SEIN UND AUS ALLEN ZWÄNGEN FLIEHEN ! A N N - K A T H R I N, 30 J / 1.62, ledig, Zahntechnikerin. Ich bin eine witzige u. natürliche Traumfrau mit schlanker, zierlicher Figur, charmant, stilvoll, charaktervoll + lache gerne. Meine Hobbys sind italienisch kochen, joggen in alten Klamotten, doch wenn ich ausgehe, sehe ich wieder „spitze“ aus. Wenn ich feierabends nach der Dusche mein Badehandtuch um mich wickele, ist der Wunsch nach einem „ZU ZWEIT SEIN“ besonders stark. Verrückte Dinge zusammen unternehmen, Abenteuerreisen … sich alles geben, Treue, Zärtlichkeit und mehr. Ich brauchte Mut für diese Annonce und hoffe, du hast ihn auch – es wäre unser GLÜCK, wenn du anrufst od. schreibst an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ann@wz4u.de MIT DER WAND REDE ICH, FLIRTE MIT DEM RADIO, FRÜHSTÜCKE MIT DEM TOASTER, BEVOR ICH JETZT NOCH MIT DEM KÜHLSCHRANK TANZE, SCHREIBE ICH EINE ANZEIGE J E N N Y , 47 J / 1.64, ganz alleinst., selbst. Dipl.-Ingenieurin. Alleine ausgehen ist nicht mein Ding, und wenn man mit den Freundinnen unterwegs ist, „traut“ sich mancher Mann nicht zu flirten. Deshalb würde ich gerne mal etwas Neues versuchen und schreibe diese Anzeige, um vielleicht doch wieder jemanden kennenzulernen, der so „tickt“ wie ich … ein Mann, der Liebe, Wärme und Zärtlichkeit geben und nehmen, Gemeinsamkeit und seelische wie körperliche Nähe genießen möchte. Ich bin eine schlanke, fröhliche Frau, die von Liebe träumt. Habe schönes Haus, Motorboot und lebe in besten finanziellen Verhältnissen. Ich möchte Sie verwöhnen, viel lachen, verrückte, spontane Sachen unternehmen – nicht in Gleichgültigkeit verfallen … du solltest schon bemerken, wenn ich eine Gießkanne auf dem Kopf habe. Doch erst mal wird unser 1. Treffen sensationell, ich bin treu, zärtlich und meine es ernst, deshalb diese kl. Anzeige zu deinem Herzen. Bitte rufe an od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de ICH SCHENKE DIR STERNENSTAUB + TREUE, VERRÜCKTE LIEBE ! M A R I E L L A , 58 J / 1.67, verw., Lufthansa-Angestellte und dadurch werden unsere Reisen und auch der erste Liebesurlaub etwas günstiger. Hin und wieder gehe ich ins Fitness-Studio, bin aber kein dürres Modell, trotzdem herrlich aufgeschlossen und eine Optimistin, möchte Drachen steigen lassen, durch Pfützen laufen und ganz verfroren dann in deinen warmen Pulli schlüpfen … UND IN DEIN HERZ! Gerne lade ich Sie in mein schönes Zuhause ein, ein Glas Rotwein, in die Augen sehen und unsere Zukunft rosarot ausmalen. „MACH MIT“ … wollen wir unseren Weihnachtsurlaub planen – Sonne oder Schnee? Ich bin eine schöne, bezaubernde, sexy, sehr jugendliche Frau, mit blonden Haaren – verrückt genug, alles zu geben und heiße Liebe zu leben! Mit Charme, Lachen und einem zauberhaften Äußeren komme ich Ihnen entgegen. Es liegt jetzt an Ihrem kleinen Finger, lass ihn ganz schnell wählen und anrufen od. schreibe an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder E-Mail an: Mariella@wz4u.de
MIT 70 JAHREN FÄNGT DAS LEBEN ERST AN … KOMM MIT IN DIE SONNE UND IN DIE LIEBE FÜRS HERZ H A N S - J O A C H I M , lustig, fitter 70er / 1.78, selbst. Unternehmer / Privatier. Ich – möchte dich kennenlernen. Ich – möchte dich lieben. Ich – möchte unseren Urlaub buchen. Jetzt haben wir Zeit fürs Reisen, Tanzen, Wandern – oder gemütlich zu Hause sein. Ich bin ein Schöngeist u. Gourmet, lebe in besten finanziellen Verhältnissen, habe ein Auto, das fliegt zu dir, und ein Herz, das dich sucht. Ich mag Urlaub direkt am Meer in meinem Ferienhaus in Spanien ... morgens am Strand laufen, dabei die Füße in den Sand stecken und Ihre Hand halten. Kommen Sie mit – ganz in Ehren sich kennenlernen, ich bedränge Sie nicht; LASS UNSERE HERZEN SPRECHEN. Ich bin sehr jugendlich, vital-gesund, wesentlich jünger aussehend, gepflegte Erscheinung mit vollen silbernen Haaren, bin liebevoll und ritterlich, ein Mann, auf dessen Wort Verlass ist, der auch mal herzlich über sich selbst lachen kann. Als Hausmann habe ich etwas Erfahrung, allerdings mehr als Spiegeleier gelingen mir nicht. Bitte haben Sie Mut zur reifen Liebe, den Weg zusammen zu gehen, deshalb würde ich mich über Ihren Anruf oder Ihr Schreiben freuen: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder E-Mail an: Hans@wz4u.de
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KAUFGESUCHE
WÜSTENSAFARI IN DUBAI, ÜBER SANDDÜNEN FAHREN UND EIN BARBECUE IM WÜSTENCAMP JURIST T H O M A S , 50 J / 1.80, ganz alleinst., selbst. Rechtsanwalt mit eig. Praxis. Ich bin ein Traummann, mit dem Traum von Liebe, Treue, Familie, Kinder + Glück mit einer fröhlichen jungen Frau. Ich sehe gut aus – bitte entscheiden Sie das –, habe spontane, lustige Einfälle, bin sportlich, ein eleganter Macho- u. Kuscheltyp zugleich, mit viel Herz. Ich liebe Urlaube und bin auch gerne in meinem schönen Haus … 100 Kerzen zünde ich an, wenn ich Sie einladen darf, denn gerade im Herbst ist Kuschelzeit, mit einem Glas Rotwein am Kamin, event. unseren Urlaub für den Jahreswechsel buchen?! Keine Angst, bin ein lustiger Mann, der gerne lacht und es ehrlich meint. Zusammen die besonders schönen Flecken dieser Erde sehen. Komm, es ist unsere Chance, wenn Sie gleich anrufen oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Thomas@wz4u.de WENN DIE BUNTEN BLÄTTER FALLEN, SAGT JEDES BLATT „ICH WILL DICH LIEBEN“ ARCHITEKT S E B A S T I A N , 61 J / 1.80, gut situierter, kreativer Häusleplaner im Ruhestand. Jetzt Weihnachtsurlaub buchen, mit dem Hubschrauber in den Grand Canyon? Ich bin ein fröhlicher, natürlicher, gutausseh. Mann, mit Charisma u. viel Humor u. Zärtlichkeit. Ich gehe gerne schick aus u. reise gern ... mal abenteuerlich und mal in Luxussuiten – gerne mit dir?! Kurz: Ich bin ein Mann, mit dem man lachen, lieben u. träumen kann, für immer. Liebst du auch sternenklare Nächte? Morgens möchte ich dir das erste Lächeln schenken, den teuersten Champagner mit einem Hamburger genießen u. sich jeden Tag aufeinander freuen + die Abende glücklich gestalten. Wir werden viel lachen u. gemeinsam das große Glück erleben. Rufe bitte gleich an, es ist unsere Chance, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sebastian@wz4u.de
INGENIEUR C O N S T A N T I N , 40 J / 1.79, ledig, bin Geschäftsführer eines gr. Pharmaunternehmens. Ich bin ein Mann, der sehr fair, rücksichtsv., feinfühl. + ein zärtl. Romantiker mit Abenteuergeist ist. WIR FLIEGEN ZUM KÜSSEN NACH PARIS, ICH ZEIG DIR ALLES + SCHWÖR DIR LIEBE FÜR IMMER ! Komm mit: an weißen Stränden Muscheln suchen, mit mir segeln, Sonnenbrand u. Sand zwischen den Zähnen oder gemütlich zu Hause u. Küsse zum Frühstück! EGAL, DU ENTSCHEIDEST. Ich kann Frühstück machen u. bügeln – na ja, nicht so gut, aber es sind wundervolle Gründe, sich kennenzulernen und eine gigantische Liebe für immer zu erleben. Alles andere persönlich, deshalb rufe bitte gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Constantin@wz4u.de
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Die SKL-Millionen-Show – Promis in Action für den guten Zweck
Die prominenten Glückspaten Christine Neubauer, Sonja Zietlow und Felix Neureuther freuen sich mit dem Neu-Millionär Wilhelm Kulessa bei der SKL-Millionen-Show im April 2014.
Mal eben Millionär! SAT.1 bringt die SKL-Millionen-Show zurück ins Fernsehen Glück haben ist die eine Sache – sein Glück finden, die ganz andere: Eine Million Euro zu gewinnen bedeutet, eine Riesenportion Glück zu haben. Davon träumt wohl jeder, aber nur für einen wird dieser Traum bei der SKL-Millionen-Show Wirklichkeit: Dann, wenn einer der 20 Losbesitzer, die per Zufallsgenerator ausgewählt wurden, am Ende der TV-Show im Goldregen steht. Am 25. Oktober 2014 wird die SKL-MillionenShow wieder im Fernsehen ausgestrahlt (SAT.1, 20:15 Uhr). Jeder, der Emotionen pur erleben will, sollte sich diesen Termin also vormerken. Wer der- oder diejenige Glückliche sein wird, das entscheidet sich in sechs spannenden Spielrunden, in denen die prominenten Glückspaten die Hauptrolle übernehmen: Als Stargäste begrüßt Gastgeber Steven Gätjen die beliebte Schauspielerin Anja Kling, den schlagfertigen Comedian und
Buchautor Michael Mittermeier, den bekannten Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Sänger Jürgen Vogel sowie einen Überraschungsgast. Für das musikalische Highlight der Show sorgt der britische Superstar James Blunt mit seiner neuen Single „When I Find Love Again“. Die prominenten Glückspaten müssen sich in der SKL-Millionen-Show ordentlich ins Zeug legen. Für die Spiele ist nicht nur Fitness, sondern auch Mut, Geschicklichkeit und natürlich
jede Menge Humor gefragt. Denn sie erfüllen die wichtigste Aufgabe: Sie helfen mit, den alles entscheidenden „Glücks-Code“ zu ermitteln, der für einen von 20 SKL-Kandidaten den Start in ein neues Leben bedeuten könnte. Der- oder diejenige, dessen Losnummer diesem Code am nächsten liegt, kann am Ende der Show eine Million Euro mit nach Hause nehmen. Weitere Informationen zur SKLMillionen-Show sowie Informationen zum Spielangebot gibt es auf www.skl.de.
Wie wird man mit dem SKL-Millionenspiel zum Millionär? Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist Veranstalter des SKL-Millionenspiels. SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat täglich die Chance auf Geldgewinne. Pro Jahr werden zwei Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.
Bei der SKL-Millionen-Show spielen die Promis aber nicht nur, um den alles entscheidenden Glücks-Code zu ermitteln oder Ruhm und Ehre zu erlangen – sondern auch für Charity-Projekte, die ihnen besonders am Herzen liegen. So möchte Anja Kling ihren Gewinn an die Kindernothilfe spenden – seit über 20 Jahren übernimmt sie schon solche Patenschaften. „Was mich an dieser Organisation so fasziniert ist, dass sie nicht nur dem Einzelnen hilft, sondern ganze Projekte unterstützt“, so die beliebte Schauspielerin. Michael Mittermeier möchte seinen Gewinn aus der SKLMillionen-Show an das Waisenhausprojekt „VULAMASANGO – offene Tore“, das er bei einem internationalen Comedy Festival in Südafrika 2009 kennenlernte, zukommen lassen. Jürgen Vogel unterstützt mit seinem Gewinn aus der SKL-Show den Verein „Junge Helden“ – Berlin Organ Spende sowie das Kinder Hospiz „Sternenbrücke“ in Hamburg. Wie viel Geld die Glückspaten dann tatsächlich für ihre CharityProjekte in der SKL-MillionenShow erspielen, können Sie am Samstag, den 25. Oktober um 20:15 Uhr in SAT.1 erleben.
SKL-Spieler dann die Chance auf Millionengewinne von einer bis zu 16 Millionen Euro.* Insgesamt beträgt die Gewinn-
Losnummer kann gewinnen. Außerdem hat jeder Losbesitzer die Chance, Kandidat in der großen TV-Show zu werden. Denn 20 von
summe in dieser Lotterie über 1,28 Milliarden Euro. Dabei profitieren die Losbesitzer von einer besonders hohen Trefferchance: Denn bei Teilnahme an allen sechs Klassen beträgt die Chance auf einen Gewinn zwischen 200 Euro und 16 Millionen Euro 53,27 Prozent, d. h. mehr als jede zweite
ihnen lädt die SKL-Lotterie als Kandidat in die nächste SKLMillionen-Show am Ende der 136. Lotterie ein, bei der wieder ein Kandidat als Millionär nach Hause geht.
©GKL_StevenGätjen / ©BenediktMüller ProSieben_ AnjaKling / ©MiriamKnickriem_ JürgenVogel / ©StephanKlüterphotoselection_ Michael Mittermeier / ©ManfredBaumann
ZU DEN STERNEN KOMME ICH NUR MIT DIR, LASS ES UNS GENIESSEN, LACHEN + LEBEN! G A B Y , 69 J / 1.66, verwitwet, Krankenschwester / Pensionärin mit Hobby helfen und pflegen. Ich fühle mich sehr alleine, deshalb diese Annonce! Ich mag Kunst, Theater, Singen, Kochen, Malen und vieles mehr! Bin eine mittelschlanke gut aussehende Frau mit Fantasie und Power. Zärtlich, charmant, romantisch, lache gerne, eine „FRAU“, die kein Spiel sucht, sondern Treue u. Liebe, die ich auch bereit bin zu geben. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen ehrl. Mann mit Herz, für ein herrliches Leben zu zweit. Ihr Alter ist egal, wenn Ihr Herz jung ist. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann auf diesem Wege, bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Millionenchancen in der 136. Lotterie Am 1. Dezember 2014 beginnt die 136. Lotterie. Sechs Monate lang haben die Spiel mit Vernunft
Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-SSpieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
* Die Chance auf den Höchstgewinn beträgt 1 : 3 Millionen. Maximales Verlustrisiko ist der Loseinsatz.
Programmhinweis
SKLMillionenShow 20 Kandidaten, vier Promis und eine Million Euro: Am Samstag, 25. Oktober 2014 wird die SKL-MillionenShow mit Moderator Steven Gätjen (42) um 20:15 Uhr in SAT.1 ausgestrahlt.