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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 16. Oktober 2014

Bauprojekt: 185 Wohnungen am Bahnhof in Ober-Roden geplant Seite 2

Nr. 42 E

Auflage: 26.675

Finanzausgleich: Kern hofft auf größeres Kuchenstück für Rödermark Seite 2

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 6

Kulturkalender: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 9

Kickers: Präsident Lauprecht lobt Kampfgeist der Mannschaft Seite 5

Flüchtlinge: Fachkraft der Caritas leistet Hilfe in Rodgau Seite 6

Tempo, Tricks und viele Tore Futsal bei Germania Ober-Roden – Schule der Superstars Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Der legendäre Brasilianer Pelé, der Argentinier Lionel Messi, der Portugiese Cristiano Ronaldo, die Spanier Xavi und Andres Iniesta oder Brasiliens neuer Hoffnungsträger Neymar: Alle diese Superstars des Fußballs haben eine gemeinsame Vergangenheit. Die Wurzeln ihrer Karriere liegen im Futsal, dem Hallenfußball, wie er in fast 90 Ländern gespielt wird und in Südamerika und Südeuropa besonders populär ist. Deutschland ist beim Futsal noch Entwicklungsland. Zu den Entwicklungshelfern gehört der FC Germania OberRoden. In Hessen gibt es erst 14 FutsalMannschaften, die in zwei Ligen am regulären Spielbetrieb teilnehmen. Eine schickt die Germania an den Start. Sie schaffte in ihrer Premierensaison 2013/2014 auf Anhieb den Aufstieg von der Verbandsliga in die Hessenliga, in der sie in der neuen Spielzeit auf Espanol Offenbach, Cosmos Höchst, Lavin Stockstadt, Sporting Futsal Frankfurt, Darmstadt 98 und Dersim Rüsselsheim trifft. Der Auftakt verlief verheißungsvoll: Die Ober-Rodener starteten mit einem 6:4 gegen Mitaufsteiger Stockstadt in die Saison. Meister und Vizemeister der Hessenliga steigen in die Regionalliga Süd auf, die 2015 ihren Spielbetrieb aufnimmt. Im vergangenen Jahr hatte die

Germania die rasante und technisch anspruchsvolle Hallenfußballvariante für sich entdeckt und zunächst ein Ü35Team auf die Beine gestellt. Die Spiele der Oldies machten schnell Geschmack auf mehr. Im Sommer 2013 fasste der Vorstand den Beschluss, eine Mannschaft für die Punktspiele im Hessischen Fußball-Verband (HFV) zu melden. Zu den größ-

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ten Fans zählt der GermaniaVorsitzende Norbert Rink. „Für die technische Schulung junger Spieler ist Futsal nahezu ideal“, schwärmt er, „es ist eine sinnvolle Ergänzung unseres Vereinsangebotes“. „Tolle Sache für Spieler und Zuschauer“ Norbert Rink ist überzeugt, dass Futsal nicht nur in Rödermark und Umgebung, sondern in ganz Deutschland immer mehr Freunde gewinnen wird. „Tempo, Tricks, wenig Fouls und viele Tore. Es ist eine tolle Sache für Spieler und Zuschauer.“ Die Spieler, die beim Futsal das Ger-

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mania-Trikot tragen, kommen auch aus anderen Vereinen. Der HFV vergibt für die Hallenrunden separate Spielberechtigungen. „Budenzauber“ willkommene Abwechslung Wann immer es möglich ist, verstärkt Marco Christophori, der normalerweise auf dem grünen Rasen in der Gruppenliga für die Germania auf Torejagd geht, das Futsal-Team. Auch für andere Germanen ist der „Budenzauber“ eine willkommene Abwechslung. Der nächste Hessenliga-Spieltag geht am kommenden Samstag (18.) in der Sporthalle OberRoden (Kapellenstraße) über die Bühne. Auf dem Programm stehen die Partien Höchst – Darmstadt (11 Uhr), Ober-Roden – Rüsselsheim (12.30 Uhr) und Offenbach – Frankfurt (14 Uhr). Der Eintritt ist wie immer frei. „Wir wollen Werbung machen für dieses mitreißende Spiel und neue Zuschauer gewinnen. Das soll nicht am Eintrittsgeld scheitern“, sagt Norbert Rink. Den Höhepunkt in ihrer noch jungen Historie erlebte die Futsal-Sparte des Rödermärker Fußball-Clubs am vergangenen Samstag. Der FC Germania war Gastgeber für die erste Runde des neuen süddeutschen Pokalwettbewerbs und durfte gegen den TSV Neuried aus München auch das Eröffnungsspiel bestreiten. Es endete mit einem fulminanten 6:1 (3:1)-Sieg. Zwei Tore steuerte Marco Christophori bei. Im zweiten Gruppenspiel bezwang Sporting Frankfurt den badischen Vertreter FSC Philippsburg mit 4:1. Unter den Zuschauern saß auch Paul Schomann, der im Deutschen Fußball-Bund (DFB) für Futsal zuständige Cheftrainer. Nach Einschätzung von Norbert Rink wird mit diesem Pokalwettbewerb ein „weiterer Meilenstein“ gesetzt, „um Futsal im Süden Deutschlands populär zu machen“. Für den Germania-Vorsitzenden ist die Teilnahme geradezu eine Selbstverständlichkeit: „Es war von Be-

ginn an klar: Da machen wir mit. Der Wettbewerb ist sportlich attraktiv, und die Spieler können wertvolle Erfahrungen sammeln. Die Begeisterung im Team ist riesengroß. Es ist zudem eine Chance, unseren Verein auch überregional bekannt zu machen.“ Der DFB tut einiges, um dem Futsal auf die Beine zu helfen. So wird seit 2006 beim DFBFutsal-Cup auch ein inoffizieller Deutscher Meister ausgespielt. Amtierender Titelträger ist NAFI Stuttgart. Im Jugendbereich werden in den Wintermonaten - ergänzend zum traditionellen Hallenfußball - vermehrt Futsal-Turniere ausgetragen. Zudem sollen nach den Plänen des DFB von 2016 an die offiziellen Hallenturniere ausschließlich nach den Futsal-Regeln ausgetragen werden. Dann soll Schluss sein mit dem Gebolze und dem Gerempel an der Bande. Gespielt wird auf Handballtore Das Futsal-Feld ist nur durch Linien begrenzt. Gespielt wird auf Handballtore. Auch die Platzgröße orientiert sich am Handball. Somit ist Futsal nahezu in jeder Halle möglich. Anstelle eines Einwurfs gibt es einen EinKick. Um das Spiel schnell zu machen, muss jede Standardsituation innerhalb von vier Sekunden ausgeführt werden, sonst wechselt der Ballbesitz. Eine Mannschaft besteht aus Torwart und vier Feldspielern; bis zu sieben Auswechselspieler sind erlaubt. Fouls werden konsequenter und weitaus härter bestraft als mit den herkömmlichen Fußballregeln. Die Nettospielzeit beträgt 2x20 Minuten, bei Unterbrechungen wird die Uhr angehalten. Ein gravierender Unterschied ergibt sich auch beim Ball. Er ist etwas kleiner, etwas schwerer und weicher als ein normaler Fußball – und er springt nicht so hoch. Dadurch kann er besser kontrolliert und genauer gespielt werden. Im Idealfall sehen die Zuschauer ein fast körperloses Spiel voller Dynamik, gewürzt

Auch Germania-Torjäger Marco Christophori (links) liebt Futsal. Am vergangenen Samstag erzielte er in der Halle zwei Treffer beim 6:1-Sieg im Eröffnungsspiel des neuen süddeutschen Pokalwettbewerbs gegen den bayerischen Vertreter TSV Neuried. Einen Tag später war er auf dem grünen Rasen in der Gruppenligapartie gegen RW Darmstadt II (1:1) im Einsatz. (Foto: Eyßen) mit technischen Kabinettstückchen und vielen Toren. Der Name „Futsal“ leitet sich vom portugiesischen „futebol de salao“ ab, was übersetzt „Salon-Fußball“ heißt. Die Anerkennung durch den FußballWeltverband FIFA erfolgte im Jahr 1989. Seitdem wird Futsal weltweit nach den FIFA-Hallenregeln gespielt. In zahlreichen Ländern sorgt das rasante Spiel für volle Häuser. Neben nationalen Meisterschaften in landesweiten Profiligen werden unter dem Dach der FIFA auch Welt- und Europameisterschaften ausgetragen. Rekordchampion und amtierender Weltmeister ist Brasilien (3:2 im Finale 2012 gegen Spanien), aktueller Europameister ist Spanien (3:1 im Finale 2014 gegen Russ-

land). Deutschland ist neben Liechtenstein, Luxemburg und Österreich das einzige Land in Europa ohne offizielles FutsalNationalteam. „Schnell denken und spielen“ Als Futsal-Geburtsland gilt Uruguay. Dort soll bereits im Jahr 1930 ein Sportlehrer diese Fußballvariante als altersgerechte Sportart für Kinder erfunden haben. Die Brasilianer griffen die Idee schnell auf und gründeten 1952 auch die erste Liga. Von Südamerika aus verbreitete sich der „Salon-Fußball“ in der ganzen Welt. Laut FIFA-Angaben ist Futsal eine der am schnellsten wachsenden Hallensportarten.

Für viele große Stars war Futsal die beste Schule. Brasiliens Fußball-Ikone Pelé, dessen Stern bei der Weltmeisterschaft 1958 aufgegangen war, erinnert sich gern: „Beim Futsal muss man schnell denken und spielen können. Das macht es später leichter, wenn man zum Fußball wechselt.“ Ronaldinho, Ronaldo, Juninho, Robinho und Neymar sind weitere berühmte Namen aus der brasilianischen Futsal-Riege. Auch Lionel Messi hat nach eigenen Worten dieser Ausbildung viel zu verdanken. „In Argentinien habe ich als kleiner Junge Futsal auf den Straßen und im Verein gespielt. Es hat wirklich Spaß gemacht und mir sehr geholfen, der zu werden, Bitte auf Seite 2 weiterlesen

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2 Donnerstag, 16. Oktober 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 42 E

„Aus Gift wird Zucker“

Prachtbäume: Wer spendet?

Bauprojekt in Ober-Roden: FDP zeigt sich besorgt

RÖDERMARK. Die Rodgauer Stadtverwaltung hatte vor Kurzem bereits einen Aufruf in Sachen „Weihnachtsbäume für den öffentlichen Raum“ gestartet. Jetzt ziehen die Nachbarn in den Rathäusern in Ober-Roden und Urberach nach: Auch in Rödermark werden Bürger gesucht, die grüne Schmuckstücke aus dem heimischen Vorgarten (am besten Tannen) für den obligatorischen Lichterglanz in der Advents- und Weihnachtszeit zur Verfügung stellen möchten. Die Messlatte hängt ganz schön hoch. Der Magistrat erläutert: „Ein geeigneter Baum ist acht bis zwölf Meter hoch, freistehend, schlank, gerade und schön gewachsen sowie gleichmäßig (auch im unteren Bereich) benadelt – eben ein Prachtbaum. Er muss für einen Kranwagen gut zugänglich sein, darf also nicht hinter dem Haus stehen. Bei Eignung wird der Baum in der zweiten Novemberhälfte ebenerdig abgesägt und abtransportiert. Der Stumpf bleibt im Boden.“ Wer mit all diesen Dingen dienen kann und der Stadt als Spender eines Gala-Gewächses etwas Gutes tun möchte, kann mit Matthias Weber vom Team des Betriebshofes, Telefon (06074) 86670, Kontakt aufnehmen. (kö)

Von Jens Köhler

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Stufen kleiner“, so Kruger, wäre das Projekt aus Sicht der FDP zustimmungsfähig – in der vorgelegten Form seien die Pläne jedoch mit einem klaren „Nein“ zu quittieren. Kern störte sich am Begriff „Verkehrschaos“. Ja, mehr noch: Er attestierte Kruger „unverantwortliche Panikmache“. Der Freidemokrat ignoriere, dass Maßnahmen zur Eindämmung des Park & Ride-Verkehrs in Ober-Roden absehbar seien (Stichwort: Verschiebung der Tarifgrenze) und dass es – quasi als zusätzliche Absicherung – auf der Ost- und Südseite des Bahnhofs noch eine Parkplatz-Flächenreserve für die auf dem westlichen Flügel wegfallenden Stellplätze gebe. „Wir werden das Problem lösen“, betonte Kern. Mehrere Stadtverordnete äußerten sich ähnlich optimistisch. Während Michael Spieß (CDU) und der SPD-Fraktionsvorsitzende Armin Lauer eine Verwirklichung der Pläne auf der Grundlage „intensiver Bürgerbeteiligung“ befürworteten, erklärte Manfred Rädlein (Freie Wähler) mit Blick auf die angestrebte Bodenund Grundwassersanierung: „Aus Gift wird Zucker. Es kommt zu Neuansiedlungen. Belebung und Dynamik sind absehbar. Darüber sollten wir uns freuen. Doch was tut die FDP? Sie spielt sich als Bedenkenträger Nr. 1 auf.“ Von einer der „schlimmsten Altlasten in Südhessen“, deren Schadstoff-Fahne (Grundwasserbelastung) sich bis nach Rollwald ziehe, sprach AL-Fraktionschef Stefan Gerl. Und sein Grünen-Parteifreund, der Bürgermeister persönlich, gab den Projektkritikern zu bedenken: „Eine Entgiftung ist nur möglich, wenn auf der besagten Fläche eine Wohnbebauung zum Zuge kommt.“ Weitere Verfahrensschritte, die nun anstehen: Am 30. Oktober wird um 18.30 Uhr zu einer Bürgerversammlung in die Kulturhalle eingeladen. Dort heißt es: Vorstellung des Vorhabens – und es können Fragen gestellt werden. Am 18. November soll der Bebauungsplan im Kommunalparlament unter Dach und Fach gebracht werden. Dieser Beschluss, so er denn zustande kommt, signalisiert dann definitiv: „Es kann losgehen, die Baufahrzeuge können anrollen.“

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Tempo...

RÖDERMARK. Eine weitere Hürde auf dem Weg zum großen Wohnungsbau-Projekt „Atrium am Ober-Röder Bahnhof“ wurde in der jüngsten Sitzung des Rödermärker Kommunalparlaments übersprungen. Mit großer Mehrheit votierten die Stadtverordneten für Teil 2 eines städtebaulichen Vertrages, der Details in Sachen „Erschließung“ regelt. Lediglich die FDP-Fraktion votierte mit „Nein“. Sie befürchtet ein Verkehrschaos in der Odenwaldstraße. Denn just dort, westlich der Gleise in Höhe des Bahnhofs, möchte der Babenhäuser Investor Früchtenicht auf dem ehemaligen Eloxalwerk-Gelände von „Hitzel & Beck“ und auf einer benachbarten Fläche (derzeit „wilder Parkplatz“) im Laufe der kommenden Jahre ein Gebäude-Ensemble in gewaltiger Dimension hochziehen. Wie bereits ausführlich berichtet, soll Wohnraum für bis zu 500 Personen geschaffen werden. Außerdem ist ein kleinerer Flächenanteil für Geschäfte vorgesehen. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) skizzierte vor der

Abstimmung über den städtebaulichen Vertrag noch einmal, mit welchen Kennziffern der angestrebte Doppeleffekt „Beseitigung der Altlast und Neugestaltung“ veranschlagt ist: „Die ins Auge gefasste Gewerbefläche umfasst mindestens 1.000 Quadratmeter. Die angedachte Wohnfläche beläuft sich auf insgesamt 14.850 Quadratmeter, verteilt auf 185 Wohnungen. Außerdem sind zirka 300 Stellplätze in einer Tiefgarage vorgesehen.“ Extrembelastungen Der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Kruger wiederholte die grundsätzlichen Einwände der Blau-Gelben gegen die Früchtenicht-Pläne. Diese seien zu voluminös. Für die Odenwaldstraße und deren Anwohner seien Extrembelastungen mit starkem Lkw-Verkehr während der langgestreckten Abbruch- und Bauphase programmiert. Und just dann, wenn der Komplex fertiggestellt und bezogen sei, werde es wohl endgültig ein Verkehrschaos geben, da öffentliche Parkplätze wegfielen und die Autos der Neu-Bewohner in eben diesem Bereich auf die Odenwaldstraße und das dortige Umfeld drängten. „Ein paar

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Fortsetzung von Seite 1 der ich heute bin“, sagt der dreimalige Weltfußballer und Rekordtorschütze des FC Barcelona. Ähnlich äußert sich der amtierende Weltfußballer Cristiano Ronaldo, der für Real Madrid Tor um Tor schießt: „In Portugal haben wir in meiner Kindheit nur Futsal gespielt. Das kleine Feld hat mir dabei geholfen, meine Beinarbeit zu verbessern. Wäre der Futsal nicht gewesen, ich würde heute nicht der Spieler sein, der ich bin.“ Passstaffetten Auch der ein oder andere deutsche Profi hat schon gute Erfah-

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AUF DAS JUBILÄUM „50 JAHRE BÜCHEREI IN JÜGESHEIM“ wurde am vergangenen Sonntag in der schmucken Lektüre-Servicestation an der Ludwigstraße angestoßen. Nina Streib (links neben Musiker Uwe Krammig), die erst seit zweieinhalb Monaten als Rodgaus Chef-Bibliothekarin fungiert, konnte rund 200 Besucher während des Aktionstages begrüßen und zirka 30 neue Leseausweise ausstellen. „Es war ein gelungenes Fest“, bilanzierte die Fachfrau in Sachen „Literatur“. Dass die Gäste profunde Hinweise und Empfehlungen rund um das Stichwort „Lesestoff für Herbst und Winter“ erhielten, versteht sich von selbst. Zudem untermalten Krammig mit Saxophonklängen und der Zauberer Andreas Fleckenstein mit Tricks der Kategorie „verblüffend“ die (Nach-)Mittagsveranstaltung. Das Foto zeigt Streib im Kreise ihrer Bücherei-Kolleginnen Christine Hanisch, Brigitte Helfrich und Yvonne Hartelt. Als Ehrengast konnte Brigitte Hegner (Zweite von links) begrüßt werden, die „Frau der ersten Stunde“, die als Gründerin und langjährige Leiterin der Volks- und Stadtbücherei Jügesheim maßgeblich zu deren Aufbau und Etablierung beigetragen hat. Ihre junge „Erbin“ freut sich über das solide Fundament, das sie in der größten Stadt des Kreises Offenbach vorgefunden hat. Streibs Einschätzung nach den ersten Wochen der Einarbeitung und des Rundum-Blicks: „Man merkt, dass hier vor Ort auf gute Kultur- und Bildungsangebote großer Wert gelegt wird. In Jügesheim sind wir in den modernen Räumlichkeiten sehr gut aufgestellt, und auch die Bücherei in Nieder-Roden wollen wir alsbald mit neuen Ausstattungs-Details bereichern und für Lesehungrige als Anlaufstation noch attraktiver machen“, erklärte Seib im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. (kö/Foto: Jordan)

Kern: „Kuchen wird nicht größer“ Kinder packen Pakete für Kinder Mehr Ausgleichsgeld für Rödermark?

Hilfsaktion: Adventgemeinde wieder dabei

RÖDERMARK. Es war vor rund einem Jahr: Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) hielt seine erste Haushaltsrede als Kämmerer, nachdem er den ehemaligen Ersten Stadtrat Alexander Sturm (CDU) als Chef der Stadtkasse beerbt hatte. Kern malte ein düsteres Bild der Finanzlage vor Ort: ausufernde Fehlbeträge, drohende Einschnitte zu Lasten der kommunalen Infrastruktur, fehlende Perspektiven... Und warum? Weil das Land Hessen die Städte und Gemeinden am langen Arm verhungern lasse. Die Reform des Kommunalen Finanzausgleichs, der ab 2016 dem tatsächlich anfallenden Bedarf rund um das Stichwort „Leistungen vor Ort“ Rechnung tragen müsse (höchstrichterlich so verlangt), werde hoffentlich eine Art „Befreiungsschlag“ bescheren: Mit diesem Tenor argumentierte Kern im Herbst 2013. Mittlerweile, mit einer schwarzgrünen Landesregierung als Ansprechpartner, klingen die Aus-

RODGAU. „Kinder helfen Kindern“: Die Adventgemeinde engagiert sich wieder im Rahmen der Weihnachtspaketaktion der Hilfsorganisation ADRA (Adventist Development and Relief Agency) und bittet um Unterstützung. Empfänger der Pakete aus Rodgau und ganz Hessen sind in diesem Jahr bedürftige Kinder in Bosnien und Herzegowina. Möglichkeiten zum Mitmachen gibt es viele: Eltern und Großeltern können mit ihren Kindern und Enkeln ein (oder mehrere) Päckchen packen. Kitas oder Schulklassen können das gemeinsam tun. Zudem besteht die Möglichkeit, eine Patenschaft für den Transport zu überneh-

rungen gemacht. Der beim Hamburger SV unter Vertrag stehende Nationalspieler Lewis Holtby schwärmt: „Beim Futsal kann man gerade als junger Spieler eine Menge dazulernen. Der schwerere Ball bewirkt, dass er länger im Spiel bleibt. Kombinationen und Passstafetten enden häufiger mit einer Torchance.“ Die Erfahrungen und Einschätzungen der Spieler werden sogar wissenschaftlich untermauert. Das Sportinstitut der J o h a n n -Wo l f g a n g - G o e t h e Universität in Frankfurt gewann bei einer Studie die Erkenntnis: Futsal wirkt sich positiv auf die Entwicklung von fußballspezifischen Fertigkeiten aus. Die Wissenschaftler hatten 410 Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren beim Spiel und bei Einzelübungen beobachtet und anschließend befragt. Dabei kam heraus, dass Futsal die technischen Fertigkeiten stark fördert, die Handlungsschnelligkeit steigert, das Verletzungsrisiko reduziert, die Motivation durch Erfolgsmomente erhöht und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung fördert.

führungen des Bürgermeisters weniger fordernd. Geblieben ist freilich die Hoffnung, dass Rödermark nach der Reform eine größere Finanzmittel-Zuweisung aus Wiesbaden erhält. Das machte Kern deutlich, als er in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments auf eine Grundsatzerklärung des Hessischen Finanzministers Thomas Schäfer zu sprechen kam. Der CDU-Politiker hat angekündigt, dass das Volumen des Finanzausgleichs nicht wachsen wird. Eine Ausschüttungssumme von rund 4,3 Milliarden Euro ist für das Jahr 2016 vorgesehen. Kern kommentierte die Vorhersage mit den Worten: „Der Kuchen wird nicht größer. Spannend ist die Frage, wie die Verteilung im konkreten Einzelfall aussehen soll.“ Es bleibe zu hoffen, dass die finanziell am stärksten gebeutelten „Schutzschirm“-Kommunen am Ende auf der Seite der Profiteure stünden, erklärte der Bürgermeister. Schäfer will Anfang November erste Berechnungszahlen für die hessischen Kreise und Kommunen nennen – frei nach dem Motto: Wer hat wieviel zu erwarten? Die vom Land Hessen im Rahmen der „Schutzschirm“-Vereinbarung geforderten Ziele (Stichwort: Defizit-Reduzierung in Etappen) hat Rödermark nach Kerns Angaben bislang erreicht und sogar übererfüllt. „Konsequente Sparmaßnahmen bei den Sach- und Dienstleistungen“, geringere Aufwendungen dank des derzeit extrem niedrigen Zinsniveaus sowie die gut florierenden Grundstücksverkäufe, auch und gerade im Neubaugebiet „An den Rennwiesen“: All diese Faktoren seien für das Szenario „Es läuft besser als erwartet“ verantwortlich. Für das Jahr 2013 habe die Stadt mit einem Haushaltsdefizit von 7,4 Millionen Euro kalkuliert. Tatsächlich zustande gekommen seien aber „nur“ knapp vier Millionen. Im laufenden Jahr seien 5,8 Millionen „Miese“ die vertraglich fixierte Obergrenze. Es sehe momentan so aus, als könne diese Vorgabe erfüllt oder sogar mit einem Defizit-Ergebnis im Bereich von zirka 5,6 Millionen Euro leicht unterschritten werden, betonte Kern dieser Tage in einer Presseerklärung. (kö)

men. Dabei gilt folgender Tarif: 5 Euro je Paket, ab 10 Euro auch gegen Spendenbescheinigung. Standardisierte Kartons und Info-Material sind erhältlich bei: Irmgard und Johannes Haufe, Telefon (06106) 72132, Ingrid Berker, Rufnummer 9277, sowie bei Milanka und Raimund Weiland, Hainburgstraße 9 in Nieder Roden, Teleon 771237. Dort, bei der letztgenannten Adresse, ist auch die Sammelstelle für die Abgabe der Päckchen. Die Aktion läuft bis 20. November. Ausführliche Informationen über die Arbeit von ADRA gibt es im Internet auf den Seiten www.kinder-helfen-kindern.org und www.adra.de. (uss)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 16. Oktober: • ab 16 Uhr im Pflegeheim „Haus Morija“, Zwickauer Straße 2, Rödermark: Veronika Pettirsch-Huder trägt Märchen der Brüder Grimm vor • ab 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Vortrag des Familienzentrums zum Thema „Pubertät – Nix als Zoff?“; Anmeldung: Telefon (06106) 693-1279 • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Mauds“, Nieder-Roden (SBahnhof): politischer Stammtisch der Linken • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Samstag, 18.Oktober: • ab 14 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 15: der Verein für multinationale Verständigung Rodgau organisiert ein Begrüßungsfest für Flüchtlinge und Asylbewerber • ab 15 Uhr im „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Veranstaltung „Bücher-Kultur“ bei Kaffee und Kuchen, Thema „Mehrsprachigkeit“ • ab 18 Uhr im Heimatmuseum Nieder-Roden, Schulstraße 32: Museumsnacht mit Kartoffelsuppe und Leberwurst bei Kerzenschein, dazu werden von Brigitte Heger Texte vorgetragen Sonntag, 19. Oktober: • ab 11 Uhr im Foyer der Kulturhalle Rödermark: „Matinee des Ehrenamts“, veranstaltet von der Stadt Rödermark – es werden 20 Bürger geehrt Dienstag, 21. Oktober: • ab 18.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der Quartiersgruppe „Leben und Älterwerden in Waldacker“ (Thema: „Trotz Demenz gut zuhause leben“); Info: Telefon (0177) 5884590 Mittwoch, 22. Oktober: • 13 Uhr, Treffpunkt TSG-Halle, Ostring, Jügesheim: der Seniorenclub „Alte Schule“ fährt nach Mariabuchen, Anmeldung: Telefon (06106) 14345 • ab 18 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“, veranstaltet vom Seniorenbüro der Stadt Rodgau; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06106) 12012 • ab 19 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32: CDU-Stadtgespräch zum Thema „Mobilität in der Zukunft“ Freitag, 24. Oktober: • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Tanzparty des Rodgauer Tanzsport-Clubs (am Sonntag findet ab 14 Uhr ein Tanzturnier statt)


SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 42 E

Mühsamer Sieg der HSG RODGAU. Nach zuvor zwei Spielen ohne Sieg sind die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden am vergangenen Samstag wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Durch einen mühsam erkämpften, aber definitiv verdienten 32:27-Erfolg über die HG Köthen haben die „Baggerseepiraten“ mit nun 11:3 Punkten als Tabellendritter ihre Position in der Spitzengruppe erst einmal gefestigt. Allerdings taten sich die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann gegen den unbequemen Gegner aus Sachsen-Anhalt lange Zeit sehr schwer. Vielleicht auch deshalb, weil sie den mit einer absoluten Rumpftruppe angereisten Aufsteiger, dessen Kader nur aus acht Feldspielern und zwei Torhütern bestand, unbewusst unterschätzt und gleich zu Beginn einen 3:0Blitzstart hingelegt hatten. Doch danach entwickelte sich kein Selbstläufer für die Rodgauer Torfabrik. Im Gegenteil. Die verletzungsgebeutelten Gäste nahmen durch lang vor-

getragene Angriffe das Tempo aus dem Spiel und ließen dadurch die HSGler nicht ins Laufen kommen. Und weil Köthen zudem die sich bietenden Chancen konsequent nutzte, konnten die Sachsen-Anhaltiner Mitte der ersten Hälfte zum 7:7 ausgleichen. „Wir wollten in dieser Phase zu schnell den Ball wieder haben und ließen uns zu einfachen Fehlern verleiten“, lautete später die Analyse des Rodgauer Trainers in Bezug auf diese zwischenzeitliche unerquickliche Entwicklung des Spielgeschehens. „Tor des Abends“ Zwar gelang es den „Hauptmännern“ auch im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs nicht, sich richtig abzusetzen, doch konnten sie immerhin das „Tor des Abends“ für sich verbuchen: Torhüter Marco Rhein überwand nämlich seinen Gegenüber mit einem Wurf aus dem eigenen Kreis über das komplette Spielfeld hinweg. Doch trotz dieses „Kunststücks“ lagen die Gastgeber zur Pause nur knapp mit 15:13 vorn. Auch nach dem Wechsel bot

sich den Zuschauern lange Zeit ein ähnliches Bild: Die Rodgauer schafften es einfach nicht, eine frühzeitige Entscheidung herbeizuführen, obwohl vor allem Michael Weidinger wieder in Torlaune war und insgesamt elf Treffer erzielte. Gleichwohl blieb das Team aus dem Osten bis zur 51. Minute und dem Zwischenstand von 26:23 in Schlagdistanz. Dann aber machte machte sich so langsam der Kräfteverschleiß bei den Gästen bemerkbar, während die „Baggerseepiraten“ noch einige personelle Pfeile im Köcher hatten: Kai Feldmann kam zu seinem ersten Einsatz in dieser Saison, und auch Thimo Wagner mischte nun munter mit. Mit drei Treffern in nur von 48 Sekunden setzten sich Hauptmann-Schützlinge, bei denen sich auch Neuzugang Carl-Philipp Erk erstmals in die Torschützenliste eintragen konnte, auf 29:23 ab – und damit war die Messe gelesen. Das nächste Spiel bestreitet die HSG am kommenden Sonntag (19.) beim Tabellendrittletzten Bad Blankenburg und will dort ebenfalls einen Sieg einfahren.

Wutanfall mit Folgen Verbandsliga: Torhüter bricht sich selbst die Hand Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Die Turnerschaft Ober-Roden hält in der Fußball-Verbandsliga Süd Kontakt zur Spitze. Mit dem 3:1 (0:1)-Heimsieg gegen Aufsteiger VfB Ginsheim bauten die Rödermarker ihre Erfolgsbilanz auf 19 Punkte aus den vergangenen sieben Spielen aus und festigten den dritten Tabellenplatz. Dabei erhielten sie auch Hilfe aus der Nachbarschaft: Viktoria Urberach zeigte sich gut erholt von der 1:4-Schlappe beim FCA Darmstadt und erkämpfte beim Tabellenvierten Spielvereinigung Neu-Isenburg ein 0:0. So richtig freuen konnten sich die Urberacher über den respektablen Punktgewinn allerdings nicht, denn sie mussten ihn mit einer schweren Verletzung ihres Torhüters Jonas Röder bezahlen. Der Schlussmann erlitt einen Mittelhandbruch und wird längere Zeit ausfallen.

Die Art und Weise, wie die Verletzung zustande kam, ist ein Fall fürs Kuriositätenkabinett: Über einen missglückten Abschlag, der kurz vor Schluss um ein Haar zu einem Gegentreffer geführt hätte, ärgerte sich Röder so sehr, dass er mit voller Wucht gegen den Torpfosten schlug. Er hielt mit geschwollener Hand zwar durch, doch das dicke Ende kam mit der ärztlichen Diagnose. „Schießen uns auch noch selber ins Knie“ Trainer Max Martin konnte es auch zwei Tage später noch nicht fassen: „Da läuft uns das Verletzungspech seit langem hinterher, und dann schießen wir uns auch noch selber ins Knie.“ Röder muss in dieser Woche unters Messer, der Trainer rechnet mit einer fünf- bis sechswöchigen Zwangspause. Es passt ins Bild, dass Tim Preuss, der sich im ersten Saisonspiel einen dreifachen Bän-

Fußball-Verbandsliga Süd FV Bad Vilbel - Kickers Offenbach II 7:3 SG RW Frankfurt - FC Alsbach 1:1 Türk Gücü Friedberg - SC Hessen Dreieich 0:1 TS Ober-Roden - VfB Ginsheim 3:1 Spvgg Neu-Isenburg - Viktoria Urberach 0:0 SSV Lindheim - FCA Darmstadt 1:7 FC Bensheim - FC Kalbach 2:4

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 17. 18.

Mannschaft Spiele SC Hessen Dreieich 11 SG RW Frankfurt 11 TS Ober-Roden 12 Spvgg Neu-Isenburg 11 FC Alsbach 11 FCA Darmstadt 11 Eintr. Wald-Michelbach 10 SG Bruchköbel 11 VfB Ginsheim 12 FV Bad Vilbel 11 Viktoria Urberach 11 Türk Gücü Friedberg 11 Kickers Offenbach II 12 SSV Lindheim 11 FC Bensheim 12 FC Kalbach 12 SV Somborn 10

Tore Punkte 28:14 25 25:12 25 22:14 22 12: 6 19 22:19 19 24:17 16 21:20 16 15:14 15 18:20 15 23:22 14 17:17 14 14:17 12 24:28 12 14:33 10 12:20 10 16:28 9 12:18 7

derriss zugezogen hatte, noch nicht ganz fit ist. So muss Max Martin im Auswärtsspiel am Samstag (18.) bei Eintracht Wald-Michelbach seinen dritten Torhüter, den 38-jährigen Ernest Strul, aufs Feld schicken (Anstoß: 15 Uhr). Auf den Routinier dürfte beim Tabellensechsten einige Arbeit zukommen. „Wald-Michelbach hat eine gute Offensive“, weiß der Viktoria-Trainer. Er hofft, dass seine Mannschaft von Beginn an so konzentriert auftreten wird wie nach der Pause in Neu-Isenburg. „Mit der Leistung in der zweiten Hälfte war ich zufrieden, auch wenn uns der eine Punkt nicht recht weitergeholfen hat.“ Nach einem Zwischenhoch sind die Urberacher auf den elften Tabellenplatz abgerutscht und nur noch zwei Punkte von der Abstiegszone entfernt. Ein hartes Stück Arbeit musste die Viktoria auch unter der Woche verrichten, ehe sie den Einzug ins Viertelfinale des Dieburger Kreispokals geschafft hatten. Beim Kreisoberligisten Spvgg. Groß-Umstadt setzte sich der Favorit erst nach Verlängerung mit 3:1 durch. André Scheel brachte Urberach bereits in der 3. Minute in Führung. Die Gastgeber glichen in der 70. Minute aus. In der Verlängerung schossen Giuseppe Serra (102./Foulelfmeter) und Dennis Weiland (119.) den Verbandsligisten zum Sieg. Einige Anlaufschwierigkeiten Einige Anlaufschwierigkeiten hatte die Mannschaft der Turnerschaft Ober-Roden im Verbandsliga-Heimspiel gegen Ginsheim. Nach einer schwächeren ersten Hälfte und dem Rückstand durch ein Eigentor von Felix Schwab, der in der 18. Minute einen Freistoß unglücklich abfälschte, wurden die Gastgeber erst nach der Pause richtig wach. Da machte sich bemerkbar, dass sich die personelle Situation beim Tabellendritten entspannt und Trainer Zivojin Juskic wieder mehr Alternativen hat. An allen drei Toren waren Spieler beteiligt, die zunächst auf der Bank gesessen hatten. Der zur Halbzeit ins Spiel gekommene Mario Gotta Bitte auf Seite 5 weiterlesen

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Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost

„Baggerseepiraten“ tun sich gegen Köthen schwer Von Harald Sapper

Donnerstag, 16. Oktober 2014

FC Hochstadt - TGS Jügesheim 1:0 TGM SV Jügesheim - 1. FC Erlensee 1:0 TSV Höchst - FSV Bischofsheim 3:1 G. Großkrotzenburg - FC Gelnhausen 4:1 SG Altenhaßlau/Eid. - G. Klein-Krotzenburg 1:1 SG Rosenhöhe - KV Mühlheim 0:2 FC Dietzenbach - Viktoria Nidda 3:4 SG Marköbel - Kickers Obertshausen 2:0 Spvgg Dietesheim - SC 1960 Hanau 1:4

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele Viktoria Nidda 13 FSV Bischofsheim 13 KV Mühlheim 12 TGM SV Jügesheim 13 FC Hochstadt 13 SC 1960 Hanau 13 TGS Jügesheim 13 FC Dietzenbach 13 G. Großkrotzenburg 13 SG Altenhaßlau/Eid. 13 G. Klein-Krotzenburg 13 FC Gelnhausen 13 Spvgg Dietesheim 13 SG Rosenhöhe 13 SG Marköbel 13 1. FC Erlensee 13 Kickers Obertshausen 13 TSV Höchst 12

Tore Punkte 50:20 28 38:19 27 26:18 26 20: 8 23 28:20 23 29:18 21 22:15 20 24:19 19 34:32 19 21:25 19 15:22 17 24:32 17 25:28 16 27:25 16 19:23 14 16:42 10 13:36 5 7:36 4

TTC noch immer ohne Punkt Unglückliche 4:9-Niederlage in der Oberliga RODGAU. Der Fehlstart des TTC Nieder-Roden ist perfekt. Sowohl die erste als auch die zweite Mannschaft des neuen Tischtennis-Clubs stehen nach drei Spielen noch ohne Punkt da. Mit einer unglücklichen 4:9Niederlage kehrte die Erste vom Auswärtsspiel der Oberliga Hessen beim TTC RW Biebrich zurück. Die Hoffnungen auf ein Erfolgserlebnis hatten früh einen Dämpfer erhalten. Ausgerechnet das regionalligaerfahrene Spitzendoppel Markus Hock/Harun Morkramer patzte und kassierte seine erste Saisonniederlage. 2:0-Führung aus der Hand gegeben Dabei gaben Hock/Morkramer gegen das zweite Biebricher Doppel sogar eine 2:0-Führung aus der Hand und verloren im fünften Satz mit 9:11. Das gleiche Missgeschick widerfuhr David Walenzyk im Einzel (6:11 im Entscheidungssatz). Die dritte Fünf-Satz-Niederlage der Nieder-Rodener in dieser Begegnung handelte sich Morkramer ein. In einem dramatischen Spiel unterlag er Christopher Wilhelm, Biebrichs Nummer 1, mit 11:6, 6:11, 9:11, 11:9, 9:11. Die Punkte für das Team aus Rodgau holten das Doppel Walenzyk/Deniz Ipekdag sowie Morkramer (in einem anderen Duell), Mehmet Mihmat und Ipekdag in den Einzeln. Schweres Heimspiel Am Samstag (18.) steht für den Tabellenletzten in der Zweifeldhalle am Bürgerhaus das schwere Heimspiel gegen den Tabellenzweiten SVH Kassel auf dem Programm (Beginn: 19 Uhr). Einen Tag später (14 Uhr) treten Hock, Morkramer und Co. zum Derby bei DJK Blau-Weiß Münster an. Münster steht mit 2:4 Punkten auf dem viertletzten Rang. Die zweite Mannschaft des TTC stand im Verbandsligaspiel beim Tabellenzweiten TSV Nie-

der-Ramstadt auf verlorenem Posten und unterlag 2:9. Nur das Doppel Daniel Kurka/Juba Aouragh und Aouragh im Einzel konnten für den Tabellenvorletzten punkten. Nach einer vierwöchigen Wettkampfpause geht es für die Nieder-Rodener erst am 9. November mit der Partie beim Tabellennachbarn SV Alemannia Königstädten weiter. (uss)

Gruppenliga Darmstadt Germania Ober-Roden - RW Darmstadt II 1:1 FC Fürth - TSG Messel 5:2 TSV Langstadt - VfR Fehlheim 1:2 FSV Riedrode - SG Unter-Abtsteinach 3:1 St. Stephan Griesheim - Dersim Rüsselsheim 1:2 VfL Michelstadt - RW Walldorf 3:2 SV Unterflockenbach - TV Lampertheim 1:1 Spvgg Seeheim-Jug. - TSV Lengfeld 6:3

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele FC Fürth 11 SV Geinsheim 10 VfR Fehlheim 12 FSV Riedrode 11 TSV Langstadt 10 Spvgg Seeheim-Jug. 11 RW Walldorf 11 VfL Michelstadt 11 Germania Ober-Roden 11 SG Unter-Abtsteinach 11 TSV Lengfeld 11 TV Lampertheim 12 St. Stephan Griesheim 12 Dersim Rüsselsheim 12 SV Unterflockenbach 12 TSG Messel 11 RW Darmstadt II 11

Tore Punkte 36:15 26 23:10 24 27:14 23 21:16 22 33:12 21 24:21 19 22: 9 17 25:23 17 15:10 16 14:13 14 18:28 13 17:28 13 18:24 12 22:38 11 10:25 8 13:24 7 9:37 6


4 Donnerstag, 16. Oktober 2014

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Dreieich-Zeitung Nr. 42 E

Sudoku

Francesco Colella Saalfeldener Str. 2, Ecke Breidertring 63322 Rödermark

Mo.-Sa. 11:30-14:30 & 18-23 Uhr

Tel.: 06074-684 50

NEU: – Täglich Auswahl aus 7 Mittagsmenüs – Fischspezialitäten – Vielfältige, frische italienische Spezialitäten

Die Buchstaben 1-8 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Welche Sportart war einst in Dietzenbach erstklassig? Wer einen von zwei Gutscheinen von der Trattoria Carovigno in Höhe von 10 Euro gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Wie stehen Ihre Sterne?

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde das Egelsbacher Eigenheim eröffnet? Die Lösung finden Sie auf Seite 7.

Zielgruppengenau: Sonderthemen in der Dreieich-Zeitung Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00 · Fax 06106 - 28390-10

Widder Wenn Sie jetzt nur tun, was getan werden muss, werden Sie schnell die Lust verlieren. Unternehmen Sie also auch etwas, das Ihnen Freude bereitet. Suchen Sie beruflich nach neuer Anregung.

Stier Bleiben Sie besonders zu Beginn der Woche diplomatisch, und beharren Sie nicht auf Ihrem Recht. Sonst kann es leicht zu Enttäuschungen kommen.

Zwillinge Besonders in Liebesangelegenheiten kommen Ihnen Ihre Sterne zur Zeit reichlich entgegen und aktivieren Ihre Schokoladenseite. Nutzen Sie das ruhig aus.

Krebs Damit Ihr Leben vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einigen alten Sicherheiten trennen. Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht - die Umstände oder Ihre Haltung.

Löwe Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Versuchen Sie nichts zu erzwingen und bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen.

Jungfrau Jetzt bietet sich Ihnen die Gelegenheit, die Entwicklung der letzten Zeit zu überdenken und Ungeklärtes zu besprechen. Legen Sie anderen Ihren Standpunkt dar und planen Sie Ihre nächsten Schritte.

Waage Ihre Sterne sorgen für gute Gelegenheiten, doch die Initiative muss von Ihnen kommen. Falls Sie keine positiven Entwicklungen sehen, wird es Zeit, die inneren Einstellungen zu untersuchen, die dies verhindern.

Skorpion Beziehungen und Freundschaften stehen jetzt im Mittelpunkt. Eine gute Gelegenheit, mit anderen zusammenzuarbeiten und neue Menschen kennenzulernen. Gespräche helfen Ihnen, Ihre Lage klarer zu erkennen.

Schütze Auch wenn Sie sich fragen müssen, welche Ihrer Pläne realisierbar sind, sollten Sie sich dennoch nicht selbst den Wind aus den Segeln nehmen. Setzen Sie sich für Ihre Sache ein, kommt Ihnen auch das Glück entgegen.

Steinbock Gibt es in Freundschaften oder in der Beziehung etwas zu klären, fällt Ihnen dies leichter als noch vor kurzem. Zeigen Sie auch einmal Schwächen und Unsicherheit, wird das nicht gleich ausgenutzt werden.

Wassermann

Gleich – und doch anders

Gleich – und doch anders

Was bis Montag leicht geklärt werden kann, ist anschließend schwierig zu regeln. Aufschieben lohnt sich also nicht. Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen.

Fische Kleine Differenzen mit dem Partner sind nicht auszuschließen. Auch wenn Sie in einer Auseinandersetzung die besseren Argumente haben, wird ein kleines Zugeständnis mehr bewirken.

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 7.


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 42 E

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„Wir wollen dieses Gefühl beibehalten“ OFC-Präsident begeistert – und doch auch besorgt: 3 bis 5 Millionen Euro Klub-Schulden Von Jens Köhler OFFENBACH. Kickers Offenbach im Herbst 2014: Über was reden die OFC-Fans in diesen Tagen, da ein Schlagerspiel das nächste jagt? Über die Erfolgsserie, die gute Entwicklung der Mannschaft, das verrückte 1:1Pingpong-Tor beim Auswärtsspiel in Saarbrücken am vergangenen Freitag und den nun folgenden Kraftakt gegen den SV Waldhof Mannheim. Am kommenden Sonntag (19.) wird die Partie auf dem Bieberer Berg um 15.30 Uhr angepfiffen. Erwartet werden mindestens 9.000 Besucher. Zu Wochenbeginn hatten bereits 5.000 Karten im Vorverkauf Abnehmer gefunden. Und über was redet Claus-Arwed Lauprecht, der Mann, der seit gut einem Jahr als KickersPräsident die Regiefäden zieht? Na klar: Auch er zeigt sich begeistert über den sportlichen Aufschwung der zurückliegenden Wochen und Monate. Er lobt das große Kämpferherz des Teams und hat längst erkannt, dass vieles, ja vielleicht sogar „alles möglich ist“ bis zum Saisonfinale im Mai kommenden Jahres. Lange Linien im Blick haben Doch der 51-Jährige bekleidet ein Amt, das ihm mehr abverlangt als das Mitsurfen auf der Erfolgswelle der Herren Cappek, Gjasula, Endres und Co. – viel, viel mehr. Denn ein guter Leitwolf, das weiß Lauprecht, gestützt auf seine langjährige Berufserfahrung als breit aufgestellter Unternehmer in der Wellness-, Fitness- und Consulting-Branche, muss stets die langen Linien im Blick haben. Das, was sich aus dem Hier und Jetzt entwickeln soll. Das, was beharrlich anzustreben, aufzubauen und zu stabilisieren ist. Stichwort „Stabilität“: Beim OFC wurden die Karten im zurückliegenden Jahr praktisch neu gemischt. Nachdem die Profi-GmbH das Insolvenzverfahren durchlaufen hat und de facto ein Geschenk mit der Aufschrift „Neustart ohne Schulden“ auspacken darf, kehrt nunmehr der Verein Kickers Offenbach die Scherben derjenigen zusammen, die die Ausgliederung der Profi-Abteilung im Jahr 2010 handwerklich unsauber betrieben hatten.

Denn es wurden eben nicht, wie damals verkündet, alle finanziellen Risiken und Verpflichtungen klar abgegrenzt und vom Verein auf die neue GmbH „umgerubbelt“. Das Ergebnis der Fehler, die damals gemacht wurden: Auf den Verein schlagen im Zuge der sogenannten „Nachranghaftung“ Forderungen von Gläubigern durch, die bei der GmbH nichts mehr holen konnten – und jetzt dem Klub ihre Rechnungen präsentieren. Forderungen, die noch höher sind als die bislang kolportierten Zahlen. Recherche im Wust der roten Zahlen Im Gespräch mit der DreieichZeitung bezifferte Lauprecht die Summe auf „drei bis fünf Millionen Euro“. Für die nächste Mitgliederversammlung am 3. November hat das Präsidium den Tagesordnungspunkt „Erläuterung der Schuldensituation“ vorgemerkt. Ein Fachanwalt für Insolvenzrecht wurde beauftragt, den Wust der roten Zahlen zu durchforsten und eine glasklare Bestandsaufnahme vorzulegen. Die Recherche-Arbeiten dauern an. „Es tröpfeln noch immer Dinge nach. Neulich erst eine Rechnung im fast fünfstelligen Bereich. Da summieren sich Dinge, das tut uns weh“, meint Lauprecht mit vielsagendem Augenaufschlag. Die Gretchenfrage, die er und Peter Roth, Thomas Delhougne, Volker Stumpf und Thomas Zahn, sein im September 2013 gewähltes Vorstandsteam, geerbt haben: Wie kann es gelingen, den Verein mit seinem Herzstück, der Jugendarbeit, die unter dem Dach des vom DFB lizenzierten Nachwuchsleistungszentrums betrieben wird, trotz des enormen Schuldenpegels über Wasser zu halten? Bis Sommer 2015 wurde eine Art Stillhalteabkommen mit den (Groß-)Gläubigern, darunter Ex-Präsident Frank Ruhl, vereinbart. Und danach? Was kommt dann? „Weitere Stundungen oder Teilverzichts-Erklärungen in beträchtlicher Größenordnung, die uns mehr Luft zum Atmen geben – das sind die Optionen“, verdeutlicht der Kapitän des rot-weißen Schiffs. Aus eigener Kraft kann der Klub den Schuldenberg nicht abtragen. Eine florierende Profi-

GmbH, die eines Tages Gewinne produziert und den Mutterverein damit stützt und entlastet? Ein frommer Wunsch... Überwindung der Grabenkämpfe Also: Was tun? „Zu allererst: Auf Ausgleich, Verständigung und Überwindung der Grabenkämpfe setzen – so, wie ich das zu Beginn meiner Amtszeit versprochen habe“, betont Lauprecht. Dass nach der GmbH auch der Verein in die Straf- und Hoffnungsrunde namens „Insolvenz“ muss: Dieses Szenario glaubt er umgehen zu können. Es gebe viele Dinge, die Mut machten: Benefizaktionen wie beispielsweise den OFC-Weihnachtsmarkt („Wir hatten 2013 eine tolle Premiere; in diesem Jahr gibt es am 13. und 14. Dezember eine Neuauflage“) oder erst kürzlich, noch ganz frisch im Gedächtnis, das U15-Spiel vor der Rekordkulisse und das KickersOktoberfest. Mit solchen Aktivitäten werde maßgeblich zur Absicherung des Budgets von rund 350.000 Euro beigetragen (Jahresetat des Vereins), erläutert Lauprecht und erwähnt die im ersten Jahr seiner Präsidentschaft auf immerhin 2.500 Köpfe angestiegene Mitgliederzahl. „Die Beiträge geben uns einen Sockel in Sachen ‚Planungssicherheit’. Ich glaube, dass die Möglichkeiten auf diesem Feld noch nicht ausgereizt sind. Ein Klub, der es

schafft, in der 4. Liga regelmäßig über 5.000 Leute zu seinen Heimspielen zu locken, kann beim Mitgliederbestand noch einiges zulegen.“ Dass Alfred Kaminski als Sportdirektor verpflichtet wurde und seither „sehr gut und gewissenhaft für unseren Unterbau mit dem Nachwuchsleistungszentrum arbeitet“, unterstreicht Lauprecht ausdrücklich. Gewiss: Es habe geknirscht, als das Präsidium zu Jahresbeginn die Weichenstellung „pro Kaminski“ vorgenommen habe. Doch von einem nachhaltig beschädigten oder gar zerrütteten Verhältnis zwischen Verein und Profi-GmbH könne inzwischen, mit zeitlichem Abstand zu den heftig aufgeflammten Diskussionen im vergangenen Winter und Frühjahr, keine Rede mehr sein. Kein wildes Durchregieren „Wir werden, wenn in Kürze das Insolvenzverfahren der GmbH den offiziellen Abschluss-Stempel erhält, seitens der Klubführung kein wildes Durchregieren veranstalten, so wie das manche Leute prophezeit haben. Im Gegenteil: Es geht doch nur gemeinsam. Das wissen alle bei den Kickers. Wir haben nur dann eine Chance, wieder verlässlich festen Boden unter die Füße zu bekommen, wenn wir eine einheitliche, solide Außendarstellung gewährleisten.“ Mit diesem Tenor bemüht sich

Lauprecht, die Vokabel „Kontinuität“ ins Spiel zu bringen. Und er nennt in diesem Zusammenhang zwei Namen: Dass die Arbeit mit GmbH-Geschäftsführer David Fischer und Cheftrainer Rico Schmitt erfolgreich fortgeführt werden solle, stehe außer Frage. „Wie eine große Familie“ „Dieser Verein ist wie eine große Familie. Man fetzt sich auch mal, das gehört dazu. Aber ungleich stärker ist das riesige Potenzial in dieser Gemeinschaft, das Wollen, das Voranschreiten.“ So klingt es, wenn der Präsident auf seine ersten 13 Monate als Oberhaupt der „Familie“ zurückblickt und scheinbar beiläufig das Bonmot „ich lerne jeden Tag dazu“ einstreut. In Lauprechts Persönlichkeit, das zeigt sich beim InterviewTermin, mischen sich unterschiedliche Facetten. Er, das in Duisburg geborene und in Mülheim/Ruhr aufgewachsene Kohlenpott-Kind, hegt Sympathien für Malocher-Tugenden... Entscheidende Stellschrauben Und ist doch zugleich ein Mann mit schöngeistiger Ader. Einer, der es „gewagt“ hatte, in seiner Antrittsrede vor den KickersMitgliedern Konfuzius und Goethe zu zitieren. Einer freilich auch, der als begeisterter „Allroundsportler“ im Allge-

Kapitän auf dem rot-weißen Schiff: Claus-Arwed Lauprecht fungiert seit gut einem Jahr als Kickers-Präsident. (Foto: Hübner) meinen und Basketballer im Besonderen (Spieler, Trainer, Bundesliga-Schiedsrichter – alle Stationen hat er durchlaufen) ganz genau weiß, wo die entscheidenden Stellschrauben im Kampf um Körbe, Tore und Punkte zu suchen sind. Die Erfahrung des Claus-Arwed Lauprecht: „Glauben Sie mir, über Sieg oder Niederlage wird in ganz starkem Maße im Kopf entschieden. Das ist ja eben der

Wutanfall...

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Unbekannte drangen in der Nacht von Freitag auf Samstag in drei Geschäfte an der Dieburger Straße in Ober-Roden ein. Die Täter hebelten jeweils die Eingangstüren auf und durchsuchten anschließend die Räumlichkeiten. Nachdem die Einbrecher Bargeld aufgefunden hatten, verschwanden sie mit der Beute. In einem der Läden brachen die Täter auch einen Tresor auf. Zeugen, die Beobachtungen im Bereich der 120er-Hausnummern gemacht haben, melden sich bitte bei der Kripo unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Einbrecher drangen am Samstag zwischen 20 und 20.30 Uhr in ein Haus an der Mühlstraße in Jügesheim ein. Im Erdgeschoss hatten die Täter die Terrassentür aufgebrochen und anschließend die abgeschlossene Zimmertür aufgehebelt, um in die anderen Räume zu gelangen. Letztendlich verschafften sich die Eindringlinge auch Zutritt zu einer weiteren Wohnung im Obergeschoss. Mit dem in dem Mehrfamilienhaus aufgefundenen Schmuck verließen die Täter wieder das Domizil.

Hinweise nimmt die Kripo unter der Rufnummer (069) 80981234 entgegen. • Eine 13-jährige Radfahrerin wurde am Freitagmorgen bei einem Unfall auf der Weiskircher Straße (Jügesheim) leicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen soll das Mädchen gegen 8.15 Uhr mit ihrem Mountainbike auf dem Radweg parallel zur Weiskircher Straße von Jügesheim kommend in Richtung Hainhausen gefahren sein. Da der Radweg in Höhe der Hausnummer 140 zu Ende ist, soll die Radfahrerin dann nach links auf den dortigen Fußgängerüberweg gefahren sein, um auf die andere Fahrbahnseite zu gelangen. Eine Suzuki-Fahrerin erkannte dieses Fahrmanöver offensichtlich nicht rechtzeitig, so dass es zum Zusammenstoß der beiden Jügesheimerinnen kam. Das Mädchen wurde von der gerufenen Rettungswagenbesatzung erstversorgt und dem Vater übergeben. Der Pkw wurde am rechten vorderen Kotflügel beschädigt. Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Heusenstamm, (06104) 6908-0 zu melden. (pso)

Punkt, der unsere Mannschaft in dieser Saison so stark macht. Sie ist als Einheit gefestigt und kann unheimliche Kräfte mobilisieren. Genau dieses Gefühl wollen und müssen wir beibehalten. Wenn das gelingt...“ Und so schließt sich der Kreis. Im Spannungsfeld der Offenbacher Kickers, das lehrt die Erfahrung, war schon immer und bleibt wohl auch in Zukunft „alles möglich“.

VANESSA KÖNIG (Foto), die für die Urberacher Pferdefreunde an den Start ging und auf ihrem Wallach „Fury“ eine Freestyle-Kür zum Thema „Fantasy“ präsentierte, machte ihrem Namen alle Ehre: Sie war die „Queen“ des Wettbewerbs und landete gemeinsam mit einer Reiterin aus OberRamstadt auf Platz 1. So geschehen während eines Vereins-Vergleichsturniers, zu dem die Rödermärker Reitspezialisten auf ihr Parcoursgelände an der Römerstraße eingeladen hatten. Neben klassischen Dressur- und Springprüfungen konnten die Zuschauer auch einen Geschicklichkeits-Wettbewerb und die besagten Freestyle-Darbietungen in Augenschein nehmen. Dabei hatten die Teilnehmer beim Kombinieren von Kostümen, Musik und Choreografie freie Hand. Bewertet wurden die reittechnische Ausführung und die künstlerische Ausstrahlung. (kö/Foto: upf)

Fortsetzung von Seite 3 erzielte nach feiner Vorarbeit von Kristijan Bejic den Ausgleich (60.). Tim Schöppner brachte Ober-Roden auf Flanke des eingewechselten Max Pfaff mit seinem sechsten Saisontor in Führung (75.), und der ebenfalls eingewechselte Tugay Barak sorgte mit einem Weitschuss für klare Verhältnisse (85.). Am Wochenende kann Zivojin Juskic sich entspannt zurücklehnen. Seine Mannschaft ist spielfrei. Der Hit des nächsten Spieltages steigt am Freitag ab 19 Uhr im neuen Sportpark Dreieich, wenn der SC Hessen und die SG Rot-Weiss Frankfurt aufeinandertreffen. Die Frankfurter sind zwar als einzige Mannschaft der Liga noch unbesiegt, mussten am vergangenen Wochenende den ersten Tabellenplatz aufgrund des schlechteren Torverhältnisses aber an die Dreieicher abtreten. Wahrscheinlich wird sich auch der TSO-Trainer das Duell der beiden Meisterschaftsfavoriten anschauen. „Ich denke, es lohnt sich. Es wird bestimmt ein interessantes Spiel“, sagt Juskic. Die Turnerschaft hat in der Hinrunde schon gegen beide gespielt: 2:1 gegen den SC Hessen und 0:2 gegen RW Frankfurt.


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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 42 E

Caritas hilft bei der Flüchtlingsarbeit Rodgau: Fachkraft unterstützt Ehrenamtliche Adressen und Termine ... ... in Rodgau

• St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de

• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de

... in Rödermark • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de

• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

RODGAU. Ob die Beschaffung von Hausrat oder die Begleitung bei Behördengängen ansteht: Es gibt viel zu tun für die rund 50 ehrenamtlichen Helfer, die sich in Rodgau unter der Koordination der städtischen Mitarbeiterin Sibille Steinmeyer in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Seit Juli werden sie bei der Betreuung von asylsuchenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen von einer hauptamtlichen Fachkraft des Caritasverbandes Offenbach unterstützt. Die Diplom-Sozialarbeiterin Sandra Wenzel ist vom Tag der Ankunft an für die Flüchtlinge da. Sie hilft bei der Kontaktaufnahme mit Ämtern, Kindergärten, Schulen, Ärzten, Kirchengemeinden oder Vereinen, berät in asylrechtlichen und psychosozialen Fragen und bringt Deutsch- und Orientierungskurse auf den Weg. Sandra Wenzel hat an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt (EFD) Sozialarbeit/Sozialpädagogik studiert und berufliche Erfahrungen unter anderem als Fallmanagerin erworben. „Schon immer habe ich gerne mit Menschen aus anderen Kulturen zusammengearbeitet, ihre Lebensweise und hierdurch neue Blickwinkel kennen- und schätzen gelernt und sie bei der Integration in die hiesige Gesellschaft unterstützt“, sagt sie über ihre Motivation. Seit März dieses Jahres wurden 108 Flüchtlinge aus 14 Ländern in der Stadt Rodgau in 20 Ein-

Jazz/Pop: Von Langer lernen RODGAU. „Die fruchtbare musikalische Verbindung von Jazz und Pop“ will er aufzeigen und seine Mitspieler zum Erarbeiten neuer Techniken und Musikstücke ermuntern: Die Rede ist vom Gitarristen Thomas Langer, der für die Rodgauer KulturInitiative „Maximal“ auch in diesem Jahr einen Band-Workshop organisiert. Der Profi, der das Spiel auf den Saiten meisterhaft beherrscht, zeigt sich offen für Teilnehmer aller Altersklassen. Stichworte wie Zusammenspiel, Rhythmik, Sound, Dynamik, Phrasierung und Improvisation werden im Mittelpunkt der Lehrgangstermine stehen, die für November und Anfang Dezember anberaumt wurden. Ein Abschlusskonzert soll die Workshop-Absolventen am 7. Dezember zusammenführen. Ein Unkostenbeitrag von 50 Euro pro Teilnehmer wird verlangt. Bis zum 31. Oktober nimmt Langer Anmeldungen entgegen. Zu erreichen ist er telefonisch unter (0172) 6923242, und per E-Mail: info@thomaslanger.com. (kö)

zelwohnungen untergebracht. Anfang September konnte zudem das ehemalige Hotel Noor als Gemeinschaftsunterkunft bezogen werden. Dort steht Wohnraum für weitere 21 Menschen zur Verfügung. Um Unterbringung und Wohnraumversorgung kümmert sich Clarissa Jäger von der kommunalen Verwaltung. Immer wieder ruft sie dazu auf, freien Wohnraum zu offerieren. Sie ist unter der Telefonnummer (06106) 6931451 zu erreichen. Darüber hinaus werden weitere

Helfer gesucht. Wer bei der Betreuung der Flüchtlinge mitarbeiten möchte, kann sich an Sandra Wenzel, Telefon (0152) 09291524, E-Mail: sandra.wenzel@cv-offenbach.de, oder Sibille Steinmeyer Telefon (06106) 6931101, E-Mail: sibille.steinmeyer@rodgau.de, wenden. Für Spenden hat die Caritas Rodgau unter dem Verwendungszweck „Flüchtlingsbetreuung“ ein Konto bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt eingerichtet (IBAN DE09 5065 2124 0045 1115 56). (uss)

Ihr Draht in die Redaktion: Fax 06106 - 28390-12

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Dudenhofen 17. 17. 17. 18. 19. 20. 22. 24. 25. 26. 28. 29. 29.

Margarete Werth Anna Lindner Heinrich Klein Brunhilde Tahhan Erna Funk Helmut Eichhorn Friedrich Walter Karl Klein Stefan Oswald Angelika Haseloff Philipp Klein Erika Elbert Barbara Heinl

Feldstraße 39 Am Rückersgraben 17 Am Flachsberg 54 Friedberger Straße 48a Saalburgring 9 Friedberger Straße 8 Wilhelmstraße 34 Spessartring 10 Am Flachsberg 5 Feldstraße 39 Im Brückengarten 1 Feldstraße 39 Am Rückersgraben 2

82. Geburtstag 84. Geburtstag 83. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 87. Geburtstag 95. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag 88. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Hainhausen 23. 25. 25. 30.

Stjepan Radinovic Reinhold Wessely Helmut Breitenbach Thekla Rücker

16. 19. 19. 21. 21. 22. 23. 24. 24. 28. 29. 31. 31.

Hans Joachim Paul Adam Greifenstein Gisela Legarth Reinhold Emge Gerda Müller Hildegard Schnaubelt Christina Mayer Theodor Haller Richard Bruder Waldtraut Funke Gerda Senger Georg Hemmerich Christa Böhnlein

Wilh.-Leusch.-Str. 34a Alfred-Delp-Straße 42 Jakob-Heil-Weg 7 Ohmstraße 6

82. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Jügesheim Prager Straße 16 Ludwigstraße 111 Gust.-Heinemann-Str. 1 Henri-Dunant-Straße 14 Carl-Orff-Ring 56b Rathenaustraße 61 Weiskircher Straße 122 Südring 22 Stettiner Straße 11 Weiskircher Straße 81 Gartenstraße 45 Mühlstraße 45 Nußbaumweg 2

87. Geburtstag 84. Geburtstag 87. Geburtstag 84. Geburtstag 92. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag 87. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 93. Geburtstag 87. Geburtstag 83. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Nieder-Roden 18. 19. 19. 19. 20. 22. 25. 25. 26. 29. 29.

Wolfgang Rees Wilhelm Huber Ursula Brisch Anna Steinz Frieda Baisch Charlotte Laube Helmut Lilischkies Barbara Simon Antonia Conze Elisabeth Bernhardt Maria Ignalski

Frankfurter Straße 78 Chemnitzer Straße 3 Strandpromenade 8 Am Mühlfeldchen 54 Heidelberger Straße 11 Patershäuser Straße 24 Potsdamer Straße 1 Schulstraße 68 Hainburgstraße 25 Leipziger Ring 196 Wiesbadener Straße 2

83. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 90. Geburtstag 95. Geburtstag 80. Geburtstag 93. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Weiskirchen 16. 17. 19. 22. 25. 28. 30. 31.

Günther Vierschilling Ingeburg Sahm Krimhilde Otto Elisabeth Schäfer Herbert Meusch Margit Ehm Rita Werner Heinrich Assion

Bahnhofstraße 27 Waldstraße 30 Friedrich-Ebert-Straße 26 Brandenburger Straße 6 Waldstraße 35 Swinemünder Straße 1 Seligenstädter Straße 33 Mühlweg 11

85. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 88. Geburtstag 85. Geburtstag 89. Geburtstag 84. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im Oktober in Rödermark/Urberach

Sport und Spaß um Mitternacht

• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

(Fotos: Mika)

RODGAU. Spaß haben in der Sporthalle statt abfeiern in der Disco oder faulenzen auf dem Sofa: Der von den Machern des Jugendhauses Dudenhofen organisierte Mitternachtssport hat sich beim Start ins Wochenende als beliebte Alternative bewährt. Alle 14 Tage treffen sich Jugendliche und junge Erwachsene freitags um 22 Uhr zu Ballspielen und Breakdance. Die nächste Rodgauer „SportFun-Night“ steigt am Freitag (24.) in der Sporthalle NiederRoden an der Wiesbadener Straße. Mitzubringen für das dreistündige Freizeitvergnügen sind Sportkleidung, Hallenschuhe, alkoholfreie Getränke, Ideen zur Gestaltung und natürlich gute Laune. (uss)

14. Karl Heinz Mickler 23. Klara Daum 27. Kurt Krummholz Wilma Albers

Pestalozzistr. 50 86. Geburtstag Habichtweg 9 83. Geburtstag Feldstr. 26 81. Geburtstag Freiherr-vom-Stein-Str. 20 83. Geburtstag

Geburtstage im Oktober in Rödermark/Ober-Roden 04. Cäcilia Rübling Ernst Gotta 12. Erich Wetzel 15. Johann Schwab 16. Friedrich Schmitt 19. Anna Dexler 23. Marie Kratz 25. Georg Gotta 26. Hans-Heinrich Meyer 31. Anna Kutschera

Taunusstraße 25 Am Wiesengrund 5 Donaustraße 10 Aidseestraße 7 Leipziger Straße 16 A Frankfurter Straße 10 Rathenaustraße 12 Röntgenstraße 11 Hohe Straße 2 Zwickauer Str. 2

81. Geburtstag 86. Geburtstag 93. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 96. Geburtstag 80. Geburtstag 88. Geburtstag 90. Geburtstag

Ehejubilare im Oktober in Rödermark Goldene Hochzeit 2. Dagmar und Hans-Dieter Günther Diamantene Hochzeit 2. Gerda Emil Flory Eiserne Hochzeit Hochzeit 15. Ilse Johannes Frenken

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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 42 E

Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Das größte Gerippte der Welt kommt zum BSC „Lieder zum Äppelwoi“ in der Kelterscheune RÖDERMARK. „Aus dem Bembel trinkt mer net – und darum gehört zum größten Bembel der Welt eben auch das größte Apfelweinglas der Welt“, sagt der Frankfurter Künstler und RiesenbembelErfinder Donato Romanazzi. Diese Erkenntnis trieb ihn und die anderen Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Apfelwein Centrum Hessen (ACH!) um, seit sie beim Apfelwein-Festival im vergangenen Jahr mit dem WeltrekordBembel für Furore sorgten. Jetzt ist das sehr wahrscheinlich weltgrößte Gerippte öffentlich zu sehen. Das Absinto Orkestra, Sieger des hessischen Weltmusikwettbewerbs „Creole 2013“, ist am kommenden Samstag (18.) ab 20 Uhr zu Gast im „Maximal“ in Rodgau-Jügesheim. Inspiriert von den mitreißenden Rhythmen osteuropäischer Hochzeitskapellen erzählen die fünf Musiker ihre ganz eigenen Geschichten. Sie berichten von der Liebe des Geigers zur Klassik, von der Django-Reinhardt-Passion des Gitarristen, von der russischen Heimat des Mannes am Kontrabass, von den südafrikanischen Straßenmusiker-Jahren des Trommlers und von den südosteuropäischen Wurzeln des singenden Mandolinenspielers. Stefan Ölke (akustische Gitarre, Mandoline, Gesang), Joachim Schappert (akustische Gitarre, Gesang), Bastian Weinig (Kontrabass), Johannes Reinig (Violine) und Clinton Heneke (Percussion) pflegen seit nunmehr zehn Jahren auf kreative Weise das musikalische Kulturerbe einer ethnischen Minderheit. Dabei beschränkt sich das Quintett nicht nur auf die Musik der Sinti und Roma, sondern kreiert einen bemerkenswerten Mix aus Instrumentalstücken und Liedern in deutscher Sprache: Balkan-Beat eben. Der Eintritt kostet an der Abendkasse in der Eisenbahnstraße 13 15 Euro, im Vorverkauf sind 13 Euro zu berappen. (mi/Foto: ao)

Sonnenstrahlen: Bald „Erntezeit“ Noch Bürgerbeteiligung bei Photovoltaik-Projekt möglich RODGAU. Auf den Dächern der Claus-von-Stauffenberg-Schule in Dudenhofen soll das seit längerer Zeit angekündigte Projekt „Bürger-Sonnenkraftwerk“ im Laufe des Monats verwirklicht werden und alsbald ans Netz gehen. Diesen Sachstandsbericht hat dieser Tage der in Marburg ansässige Verein „Sonnen-

initiative“ geliefert, verbunden mit einem Aufruf an Menschen, die getreu der Devise „ökonomisch und ökologisch“ zweigleisig fahren möchten. Nach Angaben des Vereins, der das Vorhaben koordiniert, sind alle organisatorischen Details geklärt. Das mittlerweile achte Sonnenkraftwerk auf dem Dach

Auflösung der Rätsel

einer Schule des Kreises Offenbach könne startklar gemacht werden. Noch bestehe die Möglichkeit, bei der Gemeinschaftsaktion unter der Überschrift „Photovoltaik“ (PV) mitzumachen und Anteile an der ModulLandschaft auf dem Schulgebäude zu erwerben. Der Kreis stellt die Fläche auf der Basis eines Mietvertrages zur Verfügung. „Wer teilnimmt, kann durch sein finanzielles Engagement eine interessante Rendite von sechs bis acht Prozent über einen Zeitraum von 30 Jahren erwirtschaften“, betont Christian Quast, der Sprecher der „Sonneninitiative“. Er erläutert ferner: „Die Schule wird einen großen Teil des Sonnenstroms direkt im Gebäude verbrauchen und so einen großen Schritt beim Klimaschutz machen. Rund 130 Tonnen Kohlendioxid werden jährlich durch das Sonnenkraftwerk eingespart.“ Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06420) 839902. (kö)

„Wir haben den Antrag beim Guinness-Buch der Rekorde gestellt und warten auf Antwort“, berichtet Donato Romanazzi, der – wie schon beim „Big Bembel“ – nicht nur Ideengeber, sondern auch Projektleiter bei der Entstehung des gigantischen Apfelweinglases war. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass es klappt. Vor allem hoffen wir aber, dass unser Riesengeripptes die Hessen und die Apfelweinfreunde in aller Welt wieder so begeistert wie im vergangenen Jahr der Riesenbembel mit seinem Riesenfaulenzer.“ „Das ist kein Selbstzweck“ Der Projektleiter erklärt: „Das Riesengerippte gäbe es nicht ohne die unermüdlichen Mitstreiter, die wir mit unserer Rekordlust anstecken konnten – allen voran die Team Concept GmbH, die eine Vorlage aus Holz für das Glas produziert hat, die Mitarbeiter der Glashütte Limburg, die ihr handwerkliches Wissen eingebracht und in ihren Öfen das Glas geblasen haben, sowie die Firma Rastal, die das Projekt finanziell unterstützt hat.“ Der ACH!-Vorsitzende Jörg Stier betont, dass bei aller kindlichen Freude der Projektverantwortlichen über ihre ungewöhnlichen Rekorde das Riesengeschirr aus ernstem Anlass gefertigt wurde. „Das ist kein Selbstzweck. Wir wollen im Sinne unserer Vereinsziele mit den Aktionen wachrütteln und darauf auf-

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 41): Die richtige Lösung lautete „Steinberg”. Der glückliche Gewinner wird informiert.

Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1926.

„ROTER FLUSS“: So betitelt der Künstler Jens-Olaf Prießnitz dieses Werk, das zu einem rund 100 Exponate umfassenden Ausstellungskanon zählt. Unter dem Titel „Das Gelbe vom Ei“ wird der Querschnitt durch verschiedene Kunstformen, zu denen sich der kreative Kopf hingezogen fühlt (Fotografie, Malerei, Objektkunst, Computer-Grafik), vom 16. Oktober bis 17. November im Foyer des Dietzenbacher Rathauses präsentiert. Prießnitz, der sich als Vorsitzender des örtlichen Fotokreises und als rühriger Organisator von Kunst-Workshops und Ausstellungen in der Kreisstadt und im Rhein-Main-Gebiet einen Namen gemacht hat, bittet am 23. Oktober um 19 Uhr zu einer Vernissage in die Verwaltungszentrale am Europaplatz. Ansonsten gelten dort folgende Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr sowie freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr. (kö/Foto: sd)

merksam machen, dass wir in Hessen unsere Apfelweintradition aktiv erhalten müssen.“ Er spricht damit sowohl den Naturschutz als auch die Kultur der Apfelweinwirtschaften an. „Weil anderswo billiger geerntet werden kann, ist die heimische Streuobstwiese bedroht, auf der die Äpfel für unser Stöffche traditionell gedeihen. Und die Streuobstwiese ist eines der artenreichsten Biotope in ganz Europa.“ Außerdem nehme die Zahl der Apfelweinwirtschaften in Frankfurt und Umgebung langsam aber stetig ab. „Viele Wirte finden keine Nachfolger mehr, dem wollen wir entgegenwirken, indem wir den Apfelwein wieder stärker im kulturellen Bewusstsein unserer Region verankern.“ Und natürlich glauben die Mitglieder des ACH! weiter unbeirrt daran, dass Bembel, Faulenzer und Geripptes eines Tages im Frankfurter Apfelwein-Museum stehen werden, das zu ihrem Leidwesen noch immer nicht gegründet worden ist. Am Freitag, 24. Oktober, reist das Riesengerippte zum BSC Urberach, der ab 20 Uhr in der Kelterscheune Urberach die 12. Auflage seiner „Lieder zum Äppelwoi“ feiert. Moderator Karl-Heinz Stier

Ausstellung in der Mühle DREIEICH. Eine neue Ausstellung mit Bildern der in Dreieich lebenden Künstlerin Helge Husmann kann vom 17. Oktober bis zum 30. November in den Räumen der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain besichtigt werden. „Faszination Farbe – Menschen, Landschaften und Floreales“ lautet der Titel der Sonderschau, in der Aquarelle und Acrylbilder der gebürtigen Wiesbadenerin zu sehen sind. Vor Ort ist Helge Husmann als Leiterin der Aquarell- und Zeichenkurse in der Winkelsmühle bekannt, ihre eigenen Werke stellte sie wiederholt im In- und Ausland aus. Die Öffnungszeiten lauten: Montag bis Freitag von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Die Vernissage beginnt am Freitag (17.) um 19.30 Uhr. (jh)

75 Zentimeter hoch und 80 Liter Fassungsvermögen: Das Riesengerippte und sein Erfinder Donato Romanazzi. (Foto: AC) wird neben den „Rodauschiffern“, die die „Orwischer Äppelwoi Schau“ zeigen, noch weitere Gäste begrüßen. Ansonsten kann das Glas während der Ladenöffnungszeiten

im Apfelladen der Kelterei Stier in Maintal-Bischofsheim besichtigt werden. Weitere Informationen gibt es auf der Seite www.apfelwein-centrum-hessen.de. (mi)

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8 Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Dreieich-Zeitung Nr. 42 E

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(bu). Wenn Hauseigentümer wissen möchten, an welchen Stellen ihres Gebäudes die meiste Energie verloren geht, sollten sie bald aktiv werden. Denn die kalte Jahreszeit bietet beste Voraussetzungen für gute Thermografie-Aufnahmen. „Die Bilder zeigen, was das Gebäude ‚hergibt‘ – im schlimmsten Fall jede Menge wertvoller Energie“, sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Eine Thermografie zum Aufspüren von Wärme-Lecks sei durchaus sinnvoll. Zusätzliche Informationen zum energetischen Zustand der Immobilie könne auch der kostenlose Energiecheck der DBU-Initiative liefern. Mit Hilfe der Thermografie erstellen Fachleute Momentaufnahmen, auf denen sie die unterschiedlichen Oberflächentemperaturen am Gebäude erkennen können. Anhand der Verteilung der Temperatur sehen sie, wo am Gebäude Problemstellen verborgen sind. So würden etwa so genannte Wärmebrücken schnell entlarvt. „Wärmebrücken sind die kältesten Stellen an Wänden und entstehen, wenn etwa die Däm-

mung vom Dach an die Außenwand nicht lückenlos anschließt. Dann kommt schnell das Gefühl auf, dass es in der Wohnung zieht oder es in der Heizsaison nicht richtig warm wird“, erklärt Skrypietz. Da Temperaturunterschiede bei der Messung eine große Rolle spielten, sei der Winter die ideale Jahreszeit für die WärmebildAufnahmen. Mindestens 15 Grad Unterschied „Zwischen den Innenräumen und der Umgebung sollten mindestens 15 Grad Unterschied sein. Idealerweise misst man am frühen Morgen, damit die Fassade nicht schon von der Sonne aufgewärmt wurde“, sagt der Energieberater. Ein professionelles Thermografie-Gutachten koste in der Regel mehrere hundert Euro. Dieses könne im Rahmen einer Energiesparberatung – nicht allerdings als separate Maßnahme – vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert werden. Informationen dazu stelle das BAFA auf www.bafa.de zur Verfügung. Auch für Hausbesitzer, die ihr Haus bereits saniert haben, könne der Einsatz einer Wärmebild-Kamera sinnvoll sein. Skrypietz: „Der Hausbesitzer kann damit sichergehen, dass alle Schwachstellen beseitigt wurden und die ausführenden Unternehmen gute Qualität abgeliefert haben.“ Für einen ersten Überblick: Energie-Checker in Ihrer Nähe finden interessierte Hausbesitzer auf www.sanieren-profitieren.de.

Gut vorbereitet in den Ruhestand Über 50-Jährige haben hohe Ansprüche ans Wohnen (bh). Die über 50-Jährigen haben hohe Ansprüche ans Wohnen und häufig ausreichend Mittel zur Verfügung. Mehr als die Hälfte besitzt eine eigene Immobilie - und die Generation geht voll Tatendrang die Modernisierung ihrer Häuser und Wohnungen an, weiß die BHW Bausparkasse. Anteil der Erben sehr hoch „Wer vor 25 oder 30 Jahren ein Haus gebaut oder gekauft hat, steht vor neuen Aufgaben. Es muss saniert, gedämmt und al-

tersgerecht ausgestattet werden“, erklärt BHW-Experte Bernd Neuborn. „Wir erwarten eine regelrechte Modernisierungswelle 50 plus.“ Mehr Energieeffizienz Mehr Energieeffizienz und barrierefreies Wohnen steht bei den älteren Eigentümern ganz oben auf der Agenda: Laut einer Studie der BHW Bausparkasse haben 49 Prozent der über 50Jährigen an ihrem Haus oder ihrer Wohnung schon einmal energiesparende Maßnahmen

durchgeführt, weitere 15 Prozent planen, in den kommenden zwei bis drei Jahren nachhaltige Verbesserungen umzusetzen. Der Anteil der Erben in dieser Altersgruppe ist sehr hoch. Bei rund 40 Prozent der geerbten Immobilien besteht Modernisierungsbedarf, so das Ergebnis einer Postbank-Umfrage. „Die Investition lohnt sich in jedem Fall“, ist Bernd Neuborn sicher. „In Altbauten steckt meist viel Potenzial für einen hohen Wohnkomfort und mehr Lebensfreude im Ruhestand.“ (Foto: bhw)

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DO

16. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Schaden ist die größte Freude (13 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Michael Kiesling: Vietman, Kambodscha, Indonesien Lesung mit Bildern (8 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees - Autorenlesung (8 €) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Der Schimmelreiter • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Angelika Klüssendorf: April Autorenlesung (10 €) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Theater Drei Hasen Oben: Daumesdick (ab 5; 3,50 €) • Markthaus, Weinstube, KJK, Wiener Hof, Münch’s, Don Petro’s am Pool, Hafen 2, Ledermuseum, 19.30 Uhr, 6. Komische Nacht: Fabian Köster, Götz Frittrang, Costa Meronianakis, Andreas Weber, Atze Bauer, Tim Becker, Benny Stark, Serhat Dogan (18 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, The Kilkennys (21,90/23,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die Ähn + Das Anner (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz • Batschkapp, 20 Uhr, Tracer, Black Stone Cherry (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lindsey Stirling (39,15 - 44,90 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Enders Quartet feat. Billy Hart (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Gregor McEwan (8,20/11 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ski’s Country Trash, Jimmy Cornett and The Deadmen (12/16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... • Zoom, 21 Uhr, Soil (20 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: SurFaces (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mono Inc, Black City (25,20 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Maybebop (16,40 €)

Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rainhard Fendrich Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Focus (26,20 €)

FR

17. Oktober

Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die Kellnerin Anni Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschule - Bach, Haydn... (Eintritt frei)

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Das Mittelalter - Der Konflikt zwischen Glaube und Vernunft (7 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Ennio Marchetto: The Living Paper Cartoon (15 - 17,50 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, WortLaut-Duo • Stadtkino, 15 Uhr, Ritter Rost - Eisenhart und voll verbeult (2 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Sumner’s Tales (14 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bigband der Marienschule, Chameleon Jazzband (10 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Moon (5 €), 21.30 Uhr, Yes I’m Very Tired Now (6/8 €), 23.45 Uhr, Better Things, Einzelkind, Randy Fox (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, KIll Your Boyfriend Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Bembers: Voll in die Fresse (18,90/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mantar, Cobra Death • halbNeun, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Elinor Eidt, Arno Friedrich: Haben Sie Kapern?... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Les Violons du Roy - Bach (27 - 59 €) • 22 - 4 Uhr, Nacht der Clubs (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sky High Fe-

stival: The Flying Eyes, Mars Red Sky, Orcus Chylde, Valley Of The Sun, Lazlo Lee & The Motherless Children (17/20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Musik und Film - Zur Chronik von Grieshuus (18 €) • Mousonturm, 22.30 Uhr, Kreisky (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Marvin Game & Mauli, Witten Untouchable (10/13 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (8 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott & Till Reiners: Wachstumsbremse...

• Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Josef Hader: Hader spielt Hader Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Robert Cray & Band (39,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, This Maag: Ein Fondue für alle (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Kibbutz Contemporary Dance Company (20 - 45 €) • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love (10 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Daphne Deluxe vs. Klaus Renzel Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mallet Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tim Fischer Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Poets Of The Fall (27,95 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pendragon (23/28 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wallis Bird

SA

18. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, SSGChor, Südhess. Kammer-Ensemble, Solisten: Der Messias (20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Dirko Juchem Band & Joscho Stephan (18 €) • Altes Rathaus, 11 Uhr, Langen im Ersten Weltkrieg (3 €; Anm.: 06103/ 910460) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Rollbahn (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Musical Factory: Hairspray (14 - 24 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Bad Motorfinger, X-Wix, Feedbacker Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die schwebende Jungfrau (15 - 20 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hattler Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit (14,20 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Absinto Orkestra (13/15 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (14,60 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sinatra’s Rat Pack Show: Swing Summit (22,50 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Remember The Good Times: Albert Hammond, Night Fever, Rubettes feat. Bill Hurd (29/33 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Klangdynamik • Alter Friedhof, 15 Uhr, Winfried B. Sahm: ...und bleiben umschlungen liegen! - lyrischer Friedhofsrundgang (5 €) • KJK Sandgasse, 16 Uhr, Native American Day (3 - 12 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Experimentelle Klangwelten: Mónica Rincón, Harfe, Christian Undisz, Kontrabass Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik

(10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, P.O. Box • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Versprechen; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; Box, 21.30 Uhr, Mysterien • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Swedish Radio Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Hillborg, Sibelius, Schumann (38 - 82 €); MS, 20 Uhr, Klassik-FM-Radio-Symphonieorchester, Solisten - Bach, Drdla, Vivaldi (22 - 29 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer, Michael Wollny, Walter Renneisen: Ror Wolf zu Ehren (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Steve Rothery & Band (29,60/31 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (23/24 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tommy Schneller Band Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Taxi, Taxi (19 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 9 - 18 Uhr, Apfelfest

SO

19. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Mährische Sinfonie Olmütz, Klavier-Solisten - Mozart, Beethoven, Tschaikowsky (K.u.K.; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Marina Unruh, Sopran, Katja Löffler, Mezzosopran, Elvira Schwarz, Klavier - Melodien aus Klassik & Musical (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater: Die schwebende Jungfrau (15 - 20 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, in motion trio (Spende) • Cineplace, 11 Uhr, Die Tunisreise (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich da jetzt drauf? (19,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Rena Schwarz: Trennung für Fortgeschrittene (13 €) • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Hit Jazz Company (Spende) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Markus Wilke, Orgel, Andreas Stein, Posaune - Telemann, Rossini... (Benefiz; Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Operettenbühne Wien: Das Dreimäderlhaus (27 - 35 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 16 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschhausen, 17 Uhr, Herbstkonzert der Harmonie-Chöre Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Schlechte Gewohnheiten - russ. Theater (30 €) • Stadthalle, 18 Uhr, Kvartal 95 ukrainische Comedy (35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sorry Gilberto (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Das neue Monument der alten Gerberei Mayer & Sohn - Führung (10 €) • Waggon am Kulturgleis, 19 Uhr, Eamon McGrath Darmstadt

• Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 10.30/12 Uhr, Familienkonzert: Von Hexen und Zauberern (13 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartet (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Das Versprechen; Ks, 18 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; Box, 20 Uhr, Mysterien • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Mozart (23 - 56 €), 18 Uhr, Ital. Opern-Nacht (34 84 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Vintage Caravan, The Arkanes, Blues Pills (18/20 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Wien verklärt die Nacht (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nice Brazil Group (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Trenkwalder (16/18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Frankie, Mr. Polska & Die Schrift (5,50/6,50 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Der alte Reisekoffer erzählt Märchen von mutigen u. listigen Tieren (4/4,50 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 19 Uhr, Taxi, Taxi (19 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys (39,20 - 47,25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 9 - 18 Uhr, Apfelfest

MO

20. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Damnations Day, Accept (37,30 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Cirque Susuma (30 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Tomatito (25,90 - 37,90 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Dillon (26,90/28,50€) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Phädra • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Mozart (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier, Eva Oertle, Flöte - Haydn, Schubert, Bizet... (24 - 32 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jank Kovik, New Model Army (26/32 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Marcel Brell (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Produkt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Go Go Berlin (15,30/17 €)

DI

21. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der kleine Horrorladen - Musical (27,40 36,20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20

2 x 2 Tickets für die Guano Apes Die Guano Apes präsentieren am Freitag (24.) ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle ihr aktuelles Album „Offline“. „Wir machen uns vor jedem neuen Album frei von allem Alten - und lassen musikalisch erstmal alles zu“, erzählt Frontfrau Sandra Nasic über den Entstehungsprozess. „Dieses Maximum an Freiheit ist unser Motor und lässt neue Impulse zu.“ „Offline“ klinge kantiger, rockiger und habe eine ganz eigene Farbwelt. „Das Schöne aber ist, dass man uns immer gut heraushören kann, egal welche Farben wir beim Komponieren nutzen.“ Gitarrist und Gründungsmitglied Henning Rümenapp ergänzt: „Wir können jedes Genre angehen und alle Spielarten ausleben – unsere Songs werden trotzdem immer nach den Apes klingen. Das ist ein roter Faden, der uns ziemlich stolz macht und total befreit. Außerdem haben wir das Glück, dass die Bandbreite, die Sandra mit ihrer Stimme abdekken kann, uns fast alle Stile erlaubt.“ Die Crossover-Rocker aus Göttingen sind für ihre überzeugende Bühnenpräsenz bekannt. Der Wechsel zwischen harten und zarten Klängen ist für die ausdrucksvolle Sängerin spannend. „Über die Jahre hat sich meine Stimme sicher verändert, aber ich würde heute manches einfach auch nicht mehr so singen wie vor zehn Jahren. Ich habe Spaß daran, mit der Weiblichkeit in meiner Stimme zu spielen und muss heute nicht mehr schreien, um Kraft zu demonstrieren.“ Karten zum Preis von 39,15 Euro gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain in der Huha, Frankfurter Straße 152, Telefon (069) 1340400. (mi/Foto: dtt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Guano Apes“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Uhr, Hertha Georg: Künstler im Trommelfeuer des Krieges 1914 1918 - Lesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ein Augenblick Liebe (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Dein Weg – Vom Suchen und Finden auf dem Jakobsweg (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise E.T.A. Hoffmann: Rat Krespel (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Katness, Ganes (29,65 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Blues Cruisers (5 €) • Hafen 2, 20 Uhr, To Rococo Rot (15/18 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Liebes-Orient 1814f - Goethe, Marianne, Hatem und Suleika - Vortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (9,50 - 30 €) • Centralstation, 21 Uhr, Flowin Immo (13,90/15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Malignant Tumor, Blood Patrol, Metalian • Literaturhaus, 19 Uhr, Ludwig Fels liest (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Manu Katché, Jacob Karlzon 3 (37 - 52 €) • Gibson, 20 Uhr, The Common Linnets (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hagen Stoll & The Ruffcats (20 €)

MI

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Das Dreimäderlhaus (25 - 35 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Lurchi lebt? Schuhe und andere Leidenschaften (Benefiz; 8 € ) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Total Heels, Less Win Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Scherf & Band, Serum 114 (19/25 €) • Zoom, 21 Uhr, Truckfighters (16 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Zum Ringlstetter • Die Käs, 20 Uhr, Die Götter und Olympia • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Lutz Seiler: Kruso (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Megaherz (20,80/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sakrotan

22. Oktober

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt liest (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ein Augenblick Liebe (5 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Langen en France (ab Fr., 17.10.), bis 14.12. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr (Führung: Sa., 18.10., 11 Uhr; Anm.: 06103 9104-60) DREIEICH: Faszination Farbe: Menschen, Landschaften und Florales, Helge Husmann, bis 30.11. in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain, mo. - fr. 10 - 12.30 u. 14 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 17.10., 19.30 Uhr NEU-ISENBURG: Köche, Kapitäne & Co., Berufe an Bord eines Zeppelins, bis 30.4.15 im Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 24.10., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Von abstrakt bis digital: Renate und Wolfgang Keller, bis 21.11. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 17.10., 19 Uhr OFFENBACH: Julia Krayer: xylightnum - TeeLicht, in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73. Fr., 17.10., 19 Uhr FRANKFURT: Boom She Boom. Werke aus der Sammlung des MMK, bis 14.6.2015 im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung So., 19.10., 14 - 18 Uhr • Es werde Licht, bis 9.11. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, tägl. 12 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 17.10., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • Glagolitsa & Kirilitsa, in der Europäischen Zentralbank, Eurotower, Kaiserstr. 29, während der Führungen (Eintritt: frei; Voranmeldung: 069 13445555 o. cultural-days@ecb.europa.eu) • The Light of the Letters - Das Licht der Buchstaben, bis 4.12. in der Goethe-Universität, Campus Westend, House of Finance, Grüneburgplatz 1. Vernissage Mi., 22.10., 19 Uhr (Eintritt frei)

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Frankfurt (PR) – Die von Poll Immobilien GmbH, traditionsbewusstes Maklerunternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, ist nun auch in der Schweiz vertreten. Sitz des neuen Masterfranchise-Partners ist Basel. Von dort aus wird Stefan B. Pfistner die von Poll Immobilien Schweiz AG als Geschäftsführer leiten und landesweit ein Netz von bis zu 45 Shops etablieren. Pfistner bringt langjährige Erfahrung in Vertrieb und Marketing sowie im Aufbau von Franchiseunternehmen im internationalen Bereich mit und ist der Schweiz beruflich eng verbunden. So war er für Engel & Völkers als Head of Franchise Distribution sowie für Remax als Director Franchise Sales tätig und beriet in diesem Rahmen auch den eidgenössischen Markt. Außerdem leitete er innerhalb der Schweizer Forbo-Gruppe als Geschäftsführer eines der angeschlossenen Unternehmen. Für Daniel Ritter, Geschäftsführer der von Poll Immobilien GmbH, bedeutet der Schritt einen weiteren Meilenstein in der internationalen Expansion des Unternehmens: „Gern bieten wir den anspruchsvollen Kunden in der Schweiz unsere Dienstleistungen an. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich exklusiver Wohnimmobilien in den besten Lagen, ebenso aber auch bei Wohn- und Geschäftshäusern sowie Gewerbeimmobilien. Mit über 150 Shops in Deutschland, Österreich und Spanien sind wir international bereits sehr gut vernetzt. Hiervon werden nun auch unsere Kunden in der Schweiz profitieren, denen wir in Zukunft zuverlässig, kompetent und diskret zur Seite stehen.“ Pfister hat ehrgeizige Ziele: „Ich freue mich sehr, die internationale Marke VON POLL REAL ESTATE schweizweit etablieren zu können. Hier haben wir sowohl auf Eigentümer- als auch auf Interessentenseite ein großes Potenzial, das wir durch unsere Qualität und unseren umfassenden Service überzeugen werden.“

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Qualifizierung für künftige Azubis Workshops bereiten auf den Job vor KREIS OFFENBACH. Für junge Leute im Alter zwischen 15 und 21 Jahren, die eine Lehrstelle suchen und ihre Chancen im Bewerbungsverfahren verbessern möchten, bieten die Verantwortlichen des für sportbegeisterte Jugendliche konzipierten „Jobfit“-Programms des Kreises Offenbach sowie des Kraftsportvereins (KSV) Langen in den nächsten Tagen eine vierteilige Workshop-Reihe an. Bei deren Auftakt geht’s am Mittwoch (22.) im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in DreieichSprendlingen darum, wie man eine perfekte Bewerbungsmappe gestaltet. „Am Ende des Seminars sollen alle Teilnehmer ein fertiges Exemplar für potenzielle Arbeitgeber mitnehmen können“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Stressige Situationen“ Tags drauf (23.) werden im Domizil des KSV an der Zimmerstraße „stressige Situationen

wie Vorstellungsgespräch und Einstellungstest“ durchgespielt. „Experten geben Tipps und analysieren das Verhalten der Protagonisten“, kündigen die Veranstalter an. Am Mittwoch (29.) folgt ein Rhetorik-Seminar, bei dem die jungen Leute erfahren, wie sie sich und ein Thema überzeugend präsentieren können. Richtiges Verhalten Natürlich wertbeständig: Holzböden. Zum Abschluss der Reihe steht am Donnerstag (30.) ein Benimm-Kurs auf dem Programm, bei dem es darum geht, wie sich die angehenden Azubis gegenüber Vorgesetzten oder beim Business-Essen richtig verhalten sollten. Was sie gelernt haben, können die Teilnehmer anschließend beim gemeinsamen Essen in einem Restaurant unter Beweis stellen. Anmeldungen sind im Internet (www.jobfit-interaktiv.de) oder unter Telefon (06103) 31311138 möglich. (hs)

(Foto: bhw/markilux)

Holzböden für die Loungezone Terrasse als Aushängschild für schönen Wohnen (bh). Möbel, Grillstationen und viel Platz – die Terrasse hat sich zur Loungezone unter freiem Himmel gemausert. Umweltfreundliche Holzböden werten das grüne Wohnzimmer auf. Die Modernisierung und Erweiterung der Terrasse steht jetzt für viele Gartenbesitzer auf der Agenda. Umweltfreundliche

Materialien für Böden und edle, wetterfeste Möbel sind gefragt. „Die Terrasse gilt als Aushängeschild für schönes Wohnen“, bestätigt Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. „Da zahlt sich die Investition in Nachhaltigkeit aus.“ Bodenbeläge aus heimischen Hölzern wie Lärche oder Esche überzeugen durch kurze Trans-

portwege und erstklassige Verarbeitung. Sie werden bei hohen Temperaturen mit Dampf behandelt und so widerstandsfähig gegen Moos und Feuchtigkeit gemacht. Holzarten aus den Tropen verbinden robuste Eigenschaften mit exotischem Flair. Hier sollten Käufer auf das FSC-Siegel achten.


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B C E

Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 4491 laut Gutachten: Reihenmittelhaus mit Einliegerwohnung und Garage in der Dresdener Str. 25 mit rd. 132 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 6.11.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 190.000,- €. Baujahr des Hauses: 1964. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15923601128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 9.10.2014

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ganisation Dekra ruft im Oktober alle Autofahrer zum kostenlosen Licht-Test auf. Im Rahmen der 58. Auflage der Aktion bieten die Niederlassungen, ebenso wie die Meisterbetriebe der Kfz-Innungen und andere Partner der Kampagne, einen Gratis-Check der Lichtanlage an. Wie wichtig der vom Kfz-Gewerbe und der Deutschen Verkehrswacht initiierte Check der Fahrzeugbeleuchtung ist, zeigt ein Blick auf die hohe Mängelquote der letzten Aktion: Mehr als ein Drittel der geprüften Fahrzeuge hatten Mängel an der Lichtanlage. Auch in den Vorjahren war das Ergebnis ähnlich. Die Verkehrssicherheitsaktion Licht-Test gibt es schon seit 1956. Bei bestandenem LichtTest erhält der Autofahrer eine neue Licht-Test-Plakette, die – auch bei Polizeikontrollen – geprüftes Licht signalisiert.

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B C E

Fahrradklima auf dem Prüfstand ADFC ruft zur Teilnahme am Test auf KREIS OFFENBACH. Um herauszufinden, wie fahrradfreundlich die einzelnen Städte und Gemeinden sind, hat der Allgemeine Deutsche FahrradClub (ADFC) jüngst zum sechsten Mal einen sogenannten „Fahrradklima-Test“ gestartet. Dabei können Pedaleure – unabhängig davon, wie oft oder wie lange sie mit dem Drahtesel unterwegs sind beziehungsweise ob sie ADFC-Mitglied sind oder nicht – ihre persönliche Sicht und Erfahrungen zur Fahrradfreundlichkeit der jeweiligen Heimatkommune kundtun. 27 Fragen in fünf Kategorien Möglich ist dies anhand eines Online-Fragebogens, der 27 standardisierte Fragen in fünf Kategorien umfasst und im Internet (www.fahrradklimatest.de) aufgerufen werden

kann. Darüber hinaus können die Radler auch einen individuellen Kommentar zur Situation des Fahrradverkehrs in der jeweiligen Ortschaft abgeben. Das Ganze dauert maximal zehn Minuten und hilft, etwaige Defizite abzubauen sowie die Bedingungen für Pedaleure zu verbessern. 332 Kommunen in der Bewertung Am letzten Fahrradklima-Test des ADFC im Jahr 2012 hatten sich mehr als 80.000 Menschen beteiligt, und es kamen insgesamt 332 Städte und Gemeinden in die Bewertung. Hintergrund: Kommunen bis 100.000 Einwohner brauchen mindestens 50 Teilnehmer. Die aktuelle Umfrage ist noch bis zum 30. November geschaltet, die Ergebnisse sollen im Frühjahr 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. (hs)

Emnid-Umfrage: Leberrisiken vielen unbekannt Ungesunde Ernährung, Medikamente, das Gläschen zu viel – tagtäglich muss die Leber Schwerstarbeit leisten. Wird das Hauptentgiftungsorgan überbelastet, drohen Leberschäden. Doch nur jeder Zweite weiß, was seine Leber belastet – das hat eine aktuelle EmnidBefragung herausgefunden. Lediglich knapp die Hälfte der Befragten (47 Prozent) gab an, dass Alkohol der Leber schadet. Und nur 14 Prozent war bewusst, dass auch Medikamente unser Entgiftungsorgan schädigen können.

Mariendistel: Natürlich entgiften Eine Ernährungsumstellung, Bewegung sowie der zeitweise Verzicht auf Koffein und Alkohol helfen der Leber bei der Regeneration. Mariendistel-Präparate wie Legalon® 156 mg können diese im Rah-

men einer Leber-Kur sinnvoll unterstützen. Legalon® 156 mg lindert Entzündungsreaktionen und hilft bei der Regeneration angegriffener

Die beliebtesten Rezepte aus BRIGITTE – jetzt als Kochbuch-Sammlung erhältlich Mit dem neuen Kochbuch „Landküche“ gut und einfach saisonal kochen umfassenden BRIGITTE Kochbuch-Edition, die die beliebtesten Rezepte aus BRIGITTE präsentiert. Ebenso wie die Bände „Veggie“ und „Festlich“ erscheint es im Oktober im Buchhandel. Im nächsten Jahr sind dann die weiteren Bücher aus der Reihe zu den Themen „Balance“, „Backofen“, „Pasta“, „Backen“ und „30 Minuten“ erhältlich. Auf 160 Seiten bietet jeder der acht Bände rund 65 BRIGITTE Rezepte – die garantiert gelingen. Alle Bände sind aufwändig illustriert, beinhalten zahlreiche Tipps und Fotos und erscheinen als veredelte Hardcover zum Preis von jeweils 14,95 Euro.

Wichtige Aufklärung

Welt-Thrombose-Tag 2014

(mdd/me) Am Montag, den 13. Oktober, findet erstmals der Welt-Thrombose-Tag statt. Eine wichtige Maßnahme. Denn: Obwohl in Europa jährlich rund eine halbe Million Menschen an einer venösen Thromboembolie sterben*, sind Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung in der Bevölkerung weitestgehend unbekannt. Eine venöse Thromboembolie bezeichnet die Verschleppung eines Blutgerinnsels in die Blutbahn. Dies kann zu einem Gefäßverschluss und schließlich zu einer Lungenembolie führen. Zu den Ursachen von Thrombose gehören Blutgerinnungsstörungen, unbehandelte Krampfadern oder die Einnahme von Hormonpräparaten. Das Thromboserisiko erhöhen

LANGEN. Die 20 steht im Mittelpunkt der diesjährigen Lesung der „Kreativen Schreibwerkstatt“, die am Mittwoch (22.) um 19 Uhr in der Stadtbücherei beginnt. Das Motto ist natürlich mit Bedacht gewählt: Die Mitglieder des kreativen Zirkels veranstalten ihre 20. Lesung, und auch inhaltlich wird nicht an dieser Zahl gespart. So spielen in den einzelnen Geschichten beispielsweise 20 Minuten, 20 Mark, 20 Stellenangebote, 20 rote Rosen oder gar 20 schwarze Raben eine wichtige Rolle. Und es wird auch gezeigt, was man aus 20 Worten zaubern beziehungsweise dass in Gedichten komplett auf den Buchstaben „E“ verzichtet werden kann. In den Werken der Langener Hobbyautoren geht’s um persönliche Schicksale und Erinnerungen ebenso wie um Ausflüge in die jüngere und ältere deutsche Geschichte. „Auch die Freunde von Mord und Totschlag kommen auf ihre Kosten, und nicht zuletzt gibt es zarte, poetische sowie leichtfüßig-humorvolle Texte“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Der Eintritt zu dieser Lesung ist frei. (hs)

Mariendistel hilft der Leber, sich zu regenerieren. (Foto: Rottapharm I Madaus) Zellen. Über ein bis zwei Monate zweimal täglich eingenommen, können erhöhte Leberwerte oft schon wieder normalisiert werden.

Legalon® 156 mg. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Bei hell- bis dunkelgelber Hautfärbung und Gelbfärbung des Augenweiß (Gelbsucht) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Behandlung mit Legalon® 156 mg ersetzt nicht die Vermeidung von leberschädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: August 2013, Rottapharm | Madaus GmbH, 51101 Köln, www.rottapharm-madaus.de

Zur Landküche gehören Rezepte mit Tradition, aber auch regionale, saisonale und biologische Zutaten. Diese nimmt der Titel „Landküche“ aus der neuen BRIGITTE Kochbuch-Edition in den Fokus und präsentiert darin Gaumenfreuden wie Erdbeersalat mit Lindenblüten, marinierter Schweinebraten oder Petersilienwurzel-Soufflé. Gegliedert nach den vier Jahreszeiten, schafft „Landküche“ ein Bewusstsein für das, was gerade besonders schmackhaft ist und zu den Temperaturen passt – von Grillideen im Sommer bis zu wärmenden Eintöpfen im Winter. „Landküche“ ist eins der neuen Kochbücher aus der acht Bände

Lesungen im Zeichen der 20

zudem Faktoren wie Übergewicht, Tabakkonsum sowie langes Stehen und Sitzen. Gerade hier können medizinische Kompressionsstrümpfe (beispielsweise mediven von medi) ein effektives Mittel zur Vorsorge darstellen. Sie können helfen, den Rücktransport des Blutes zum Herzen zu unterstützen und Blutgerinnsel zu verhindern. Kompressionsstrümpfe sind im Sanitätshaus erhältlich. Bei Notwendigkeit kann sie der Arzt verordnen. Der Ratgeber „Thromboserisiko – Was tun? kann bei medi, Tel. 0921 912-750, E-Mail Verbraucherservice@medi.de oder unter www.ifeelbetter.com im Internet angefordert werden.

*Cohen, Agnelli, Anderson FA et al., Venous thromboembolism (VTE) in Europe, Thromb Haemost. 2007 Okt; 98(4): 756-64.

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B C E

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Die SKL-Millionen-Show – Promis in Action für den guten Zweck

Die prominenten Glückspaten Christine Neubauer, Sonja Zietlow und Felix Neureuther freuen sich mit dem Neu-Millionär Wilhelm Kulessa bei der SKL-Millionen-Show im April 2014.

Mal eben Millionär! SAT.1 bringt die SKL-Millionen-Show zurück ins Fernsehen Glück haben ist die eine Sache – sein Glück finden, die ganz andere: Eine Million Euro zu gewinnen bedeutet, eine Riesenportion Glück zu haben. Davon träumt wohl jeder, aber nur für einen wird dieser Traum bei der SKL-Millionen-Show Wirklichkeit: Dann, wenn einer der 20 Losbesitzer, die per Zufallsgenerator ausgewählt wurden, am Ende der TV-Show im Goldregen steht. Am 25. Oktober 2014 wird die SKL-MillionenShow wieder im Fernsehen ausgestrahlt (SAT.1, 20:15 Uhr). Jeder, der Emotionen pur erleben will, sollte sich diesen Termin also vormerken. Wer der- oder diejenige Glückliche sein wird, das entscheidet sich in sechs spannenden Spielrunden, in denen die prominenten Glückspaten die Hauptrolle übernehmen: Als Stargäste begrüßt Gastgeber Steven Gätjen die beliebte Schauspielerin Anja Kling, den schlagfertigen Comedian und

Buchautor Michael Mittermeier, den bekannten Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Sänger Jürgen Vogel sowie einen Überraschungsgast. Für das musikalische Highlight der Show sorgt der britische Superstar James Blunt mit seiner neuen Single „When I Find Love Again“. Die prominenten Glückspaten müssen sich in der SKL-Millionen-Show ordentlich ins Zeug legen. Für die Spiele ist nicht nur Fitness, sondern auch Mut, Geschicklichkeit und natürlich

jede Menge Humor gefragt. Denn sie erfüllen die wichtigste Aufgabe: Sie helfen mit, den alles entscheidenden „Glücks-Code“ zu ermitteln, der für einen von 20 SKL-Kandidaten den Start in ein neues Leben bedeuten könnte. Der- oder diejenige, dessen Losnummer diesem Code am nächsten liegt, kann am Ende der Show eine Million Euro mit nach Hause nehmen. Weitere Informationen zur SKLMillionen-Show sowie Informationen zum Spielangebot gibt es auf www.skl.de.

Wie wird man mit dem SKL-Millionenspiel zum Millionär? Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist Veranstalter des SKL-Millionenspiels. SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat täglich die Chance auf Geldgewinne. Pro Jahr werden zwei Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.

Bei der SKL-Millionen-Show spielen die Promis aber nicht nur, um den alles entscheidenden Glücks-Code zu ermitteln oder Ruhm und Ehre zu erlangen – sondern auch für Charity-Projekte, die ihnen besonders am Herzen liegen. So möchte Anja Kling ihren Gewinn an die Kindernothilfe spenden – seit über 20 Jahren übernimmt sie schon solche Patenschaften. „Was mich an dieser Organisation so fasziniert ist, dass sie nicht nur dem Einzelnen hilft, sondern ganze Projekte unterstützt“, so die beliebte Schauspielerin. Michael Mittermeier möchte seinen Gewinn aus der SKLMillionen-Show an das Waisenhausprojekt „VULAMASANGO – offene Tore“, das er bei einem internationalen Comedy Festival in Südafrika 2009 kennenlernte, zukommen lassen. Jürgen Vogel unterstützt mit seinem Gewinn aus der SKL-Show den Verein „Junge Helden“ – Berlin Organ Spende sowie das Kinder Hospiz „Sternenbrücke“ in Hamburg. Wie viel Geld die Glückspaten dann tatsächlich für ihre CharityProjekte in der SKL-MillionenShow erspielen, können Sie am Samstag, den 25. Oktober um 20:15 Uhr in SAT.1 erleben.

SKL-Spieler dann die Chance auf Millionengewinne von einer bis zu 16 Millionen Euro.* Insgesamt beträgt die Gewinn-

Losnummer kann gewinnen. Außerdem hat jeder Losbesitzer die Chance, Kandidat in der großen TV-Show zu werden. Denn 20 von

summe in dieser Lotterie über 1,28 Milliarden Euro. Dabei profitieren die Losbesitzer von einer besonders hohen Trefferchance: Denn bei Teilnahme an allen sechs Klassen beträgt die Chance auf einen Gewinn zwischen 200 Euro und 16 Millionen Euro 53,27 Prozent, d. h. mehr als jede zweite

ihnen lädt die SKL-Lotterie als Kandidat in die nächste SKLMillionen-Show am Ende der 136. Lotterie ein, bei der wieder ein Kandidat als Millionär nach Hause geht.

©GKL_StevenGätjen / ©BenediktMüller ProSieben_ AnjaKling / ©MiriamKnickriem_ JürgenVogel / ©StephanKlüterphotoselection_ Michael Mittermeier / ©ManfredBaumann

ZU DEN STERNEN KOMME ICH NUR MIT DIR, LASS ES UNS GENIESSEN, LACHEN + LEBEN! G A B Y , 69 J / 1.66, verwitwet, Krankenschwester / Pensionärin mit Hobby helfen und pflegen. Ich fühle mich sehr alleine, deshalb diese Annonce! Ich mag Kunst, Theater, Singen, Kochen, Malen und vieles mehr! Bin eine mittelschlanke gut aussehende Frau mit Fantasie und Power. Zärtlich, charmant, romantisch, lache gerne, eine „FRAU“, die kein Spiel sucht, sondern Treue u. Liebe, die ich auch bereit bin zu geben. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen ehrl. Mann mit Herz, für ein herrliches Leben zu zweit. Ihr Alter ist egal, wenn Ihr Herz jung ist. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann auf diesem Wege, bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Millionenchancen in der 136. Lotterie Am 1. Dezember 2014 beginnt die 136. Lotterie. Sechs Monate lang haben die Spiel mit Vernunft

Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-SSpieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

* Die Chance auf den Höchstgewinn beträgt 1 : 3 Millionen. Maximales Verlustrisiko ist der Loseinsatz.

Programmhinweis

SKLMillionenShow 20 Kandidaten, vier Promis und eine Million Euro: Am Samstag, 25. Oktober 2014 wird die SKL-MillionenShow mit Moderator Steven Gätjen (42) um 20:15 Uhr in SAT.1 ausgestrahlt.



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