S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 15. Oktober 2015
Sicherheitsberater: Senior klärt ältere Dietzenbacher auf Seite 2
Nr. 42 D
Auflage: 20.135
Heusenstamm-CDU: Nach Wahl-Debakel viel Kehrarbeit am Scherbenhaufen Seite 2
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Jubel am „Elfmeter“-Sonntag Sensation: Halil Öztas (SPD) wird Bürgermeister in Heusenstamm Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Beim Wort „Sensation“ soll der Berichterstatter bekanntlich dreimal überlegen, ob es für das jeweilige Ereignis tatsächlich angemessen erscheint. In diesem Fall freilich, nach sorgsamer Abwägung, sei die Vokabel erlaubt: Einen sensationellen Wahlsieg hat Halil Öztas (SPD) am vergangenen Sonntag in Heusenstamm gefeiert. Der 38-jährige Rechtsanwalt, der als Sohn türkischer Zuwanderer in Frankfurt/Main geboren wurde und seit 2008 in der Schlossstadt lebt, wird im Januar 2016 als neuer Bürgermeister die Nachfolge von Peter Jakoby (CDU) antreten. Dass sich Öztas in der Stichwahl um den Posten des Verwaltungschefs mit einem Stimmenanteil von 55 Prozent klar gegen seinen CDU-Kontrahenten Uwe Giebl (45 Prozent) durchsetzen würde: Hätte diese Prognose vor vier Wochen jemand ausgesprochen, er wäre als Phantast müde belächelt worden. Doch siehe da... Auf einen Sieg durfte Giebl nur zwei, drei Minuten lang hoffen. Es war der Moment, als der erste Wahlbezirk sein Ergebnis ins Rathausfoyer übermittelte. 60,3 Prozent in Rembrücken für den Christdemokraten: Da schienen sich die Dinge aus Sicht der Union noch gut zu entwickeln. Doch es folgten die Resultate aus den anderen Stadtteilen,
und der rote Balken kletterte und kletterte. Schon nach dem dritten Zwischenergebnis ging der vermeintliche Außenseiter in Führung, zog schnell in den 55er-Bereich davon – eine Position, die nicht mehr ins Wanken geriet. Die Reaktion in den Reihen der Öztas-Unterstützer, die – teilweise SPD-Fähnchen schwenkend – ihren Kandidaten dicht umlagerten: Eine Mischung aus
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ungläubigem Staunen, Stolz und überbordender Freude. Hände wurden vors Gesicht geschlagen, es gab Umarmungen, lauten Jubel und Beifall. Inmitten des Trubels stand der künftige Bürgermeister, strahlend, aber dennoch gefasst, souverän in seiner Attitüde – unverkennbar: Ein Jurist, der Worte und Körpersprache gezielt zu dosieren weiß. Doch Öztas hat auch andere Facetten. Er ist, wenn vom Thema „Freizeit“ die Rede ist, leidenschaftlicher Fußballer und Schiedsrichter mit langjähriger Erfahrung, was das Leiten von
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Spielen (bis hinauf zur Verbandsliga-Ebene) anbelangt. Aus der Welt des runden Leders hatte er denn auch seine Erwartungshaltung für den Tag der Stichwahl entliehen: Mit einem Elfmeter, der zu verwandeln sei, verglich er das finale Duell mit Giebl. Fazit: Anlauf, Schuss, Volltreffer. Gefeiert hat Öztas am Abend des Triumphs – wie es sich für einen Fußballbegeisterten gehört – in der Sportsbar „SoccerCenter“. Dort bekannte er vor seinen Anhängern: „Mir fehlen die Worte. Vom chancenlosen Kandidaten zum Bürgermeister – das ist schon eine unglaubliche Geschichte.“ Es folgte der Dank an all jene, die am kommunalpolitischen Wunder „mitgebastelt“ haben. Die SPD-Helfer an den Wahlständen wurden gelobt und gewürdigt. Auch Willi Seidewitz von den Freien Wählern, der als Privatmann Flagge „pro Öztas“ gezeigt hatte, fand Erwähnung. Ferner die Grünen, die eine Stichwahl-Empfehlung für den Sozialdemokraten formuliert hatten, und – last, but not
least – der parteiunabhängige Bewerber Thomas Hartmann, der nach seinem Ausscheiden im ersten Wahlgang (18,8 Prozent) ebenfalls Position für Öztas bezogen und damit ein womöglich entscheidendes Pfund auf die Waagschale gebracht hatte. Wie konnte es also gelingen, dass der SPD-Mann, der nach Runde 1 mit einem Stimmenanteil von 29,5 Prozent noch
deutlich hinter Giebl (38,1 Prozent) gelegen hatte, auf der Zielgeraden die Nase vorn hatte? Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung bekannte Öztas: Ja, er habe Wechselstimmung in Heusenstamm verspürt. Der Drang hin zu politischer Veränderung, der Wunsch, die jahrzehntelange CDU-Dominanz auf praktisch allen Ebenen möge endlich an zentraler Stelle an ihr Ende kommen: Dieses Gefühl habe
Die Flüchtlingskrise betrifft uns alle Die Regierung sollte das Volk befragen Von Christoph Günther In den vergangenen Tagen häuften sich die Leserzuschriften mit der Bitte, dass die DreieichZeitung zum Thema „Flüchtlinge“ endlich etwas schreiben und Stellung beziehen soll. Wir haben dieses Thema bis jetzt bewusst defensiv behandelt, da wir einerseits nicht auf den von der Regierung vorgegebenen Jubelkurs einschwenken, und andererseits nicht noch Öl ins Feuer des Fremdenhasses gießen wollten. Was mich im Moment persönlich besonders irritiert, ist die Art und Weise, wie die Politik und die Regierenden mit diesem für uns alle so wichtigen Thema umgehen.
Wir sehen uns einer unkontrollierten Massenzuwanderung von Menschen ausgesetzt, die aus Kulturräumen stammen, in denen – verglichen mit unserer Gesellschaftsform – völlig unterschiedliche Moral- und Rechtsverständnisse herrschen. Bei uns darf niemand wegen seines Geschlechts, seiner Herkunft oder seines Glaubens benachteiligt werden. Unser Strafsystem basiert auf den Grundmaximen „Verzeihung“ und „Wiedereingliederung“. Unsere ethischen Vorstellungen sind geprägt von Mitleid und Barmherzigkeit. Es herrscht eine strikte Trennung zwischen Religion und Staat, was bedeutet, dass der Staat die alleinige Bitte auf Seite 8 weiterlesen
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Ein Mann genießt, still und ein wenig entrückt – im Moment seines großen Triumphs. Als sämtliche Wahlbezirke ihre Ergebnisse übermittelt hatten und die finalen Zahlen auf dem Bildschirm angezeigt wurden, stand fest: Halil Öztas (links) wird neuer Bürgermeister in Heusenstamm. Er setzte sich in der Stichwahl mit einem Stimmenanteil von 55 Prozent gegen seinen Kontrahenten Uwe Giebl durch. Der CDU-Mann musste sich mit 45 Prozent zufrieden geben. (Foto: Jordan) ihn getragen, spätestens nach der großen Podiumsdiskussion gut eine Woche vor der Wahl am 27. September – und danach, in den zwei Wochen vor der Entscheidung, praktisch mit jedem Tag ein Stück mehr. Die Mehrheit der politisch Interessierten (Wahlbeteiligung am 11. Oktober: 47 Prozent) habe auf Verjüngung und auf neue Farbe(n) im Rathaus gesetzt. Auf ihn als Person sei schließlich all das Wasser, das sich eine neue Mühle gesucht habe, geleitet worden. So klang Öztas erster Erklärungsversuch in den Stunden und Tagen nach seinem denkwürdigen Erfolg. Festzuhalten bleibt: Nach der Zäsur, die ei-
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nen Schlussstrich unter knapp vier Jahrzehnte mit CDU-Bürgermeistern in der Schlossstadt zieht, werden die Karten neu gemischt. Im Hinblick auf die Kommunalwahl im März 2016 geraten die Dinge in Bewegung. Die aktuelle Mehrheitskonstellation im Stadtparlament (CDU/SPD-Koalition) kann, muss aber nicht zwangsläufig eine erneute Option für die Wahlperiode 2016 bis 2021 sein. Öztas („ich freue mich auf die Aufgabe“) wird in zweieinhalb Monaten kein leichtes Amt übernehmen. Im Spagat zwischen finanziellen Zwängen und Wunschvorstellungen, die das künftige Rathaus-Oberhaupt formuliert hat (beispiels-
weise ein Herantasten an das Szenario „Eltern zahlen keine Gebühren für den Kita-Besuch ihrer Sprösslinge), gerät das Wort „Machbarkeit“ womöglich unter die Räder. Doch das ist Zukunftsmusik. Vorerst klingt den Sozialdemokraten, die in Heusenstamm seit langer, langer Zeit ein politisches Schattendasein fernab der großen Fleischtöpfe fristen, noch die süße Melodie des Sieges in den Ohren. Zur Erinnerung: Bürgermeister vor Ort stellte die SPD mit Anton Joseph Kämmerer (1904 bis 1933) und Karl Fauerbach (1946 bis 1948) in „grauer Vorzeit“. Danach herrschte Funkstille – bis Öztas kam.
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D
Aufklären und Angst abbauen Ein Senior für Senioren: 70-Jähriger berät in Sicherheitsfragen Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Unseriöse Haustür- oder Telefongeschäfte, dubiose Kaffeefahrten, Online-Abzocke, der berüchtigte Enkeltrick, Taschendiebstahl oder gar Handtaschenraub auf offener Straße: Ältere Menschen werden von Gaunern und Ganoven besonders gern als Opfer ausgeguckt. Wie sie sich vor Betrug und Nepp, Diebstahl und Überfall oder auch vor Einbruch schützen können, weiß Cyril Egbuniwe. Der 70 Jahre alte Dietzenbacher ist von der Polizei zum „Sicherheitsberater für Senioren“ ausgebildet worden und gibt das Erlernte in der Kreisstadt weiter. Seit 2008 wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Südost-
hessen schon viele Senioren zu kompetenten Ansprechpartnern für Senioren geschult – allein im vergangenen Sommer waren es 58. Mit Sorgen und Nöten vertraut Neben der Kriminalitätsvorbeugung liegt der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf der Verkehrssicherheitsarbeit, denn mit zunehmendem Alter steigt automatisch das Unfallrisiko. Dass auch die Berater im Rentenalter sind, hat seinen guten Grund: Sie sind mit den Sorgen und Nöten ihrer Altersgruppe vertraut und bringen das in der Ausbildung erworbene Wissen authentisch rüber. Dabei sollen sie nicht nur aufklärend, sondern auch beruhigend wirken und Ängste abbau-
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en. „Ältere Menschen fühlen sich häufig bedroht und haben ein stark ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis. Ihr subjektives Sicherheitsempfinden ist wesentlich empfindlicher als das jüngerer Menschen und wird durch bestimmte Erscheinungsformen der Kriminalität, die vorwiegend Ältere betreffen, zusätzlich negativ beeinflusst“, heißt es in einer Mitteilung des Polizeipräsidiums. „Ich bin froh, wenn ich jemandem helfen kann“, sagte Cyril Egbuniwe, als er im Rathaus im Beisein von Klaus Hofmann, dem Leiter der Polizeistation Dietzenbach, der Presse vorgestellt wurde. Der frischgebackene Sicherheitsberater ist mit seinen 70 Jahren noch topfit und voller Elan. Seine ehrenamtliche Aufgabe nimmt der gebürtige Nigerianer mit deutscher Staatsbürgerschaft sehr ernst.
meister Jürgen Rogg gibt der 70Jährige ein „nachahmenswertes Beispiel“. „Es wäre schön, wenn wir in unserer Stadt mehr Senioren für diese ehrenamtliche Arbeit gewinnen könnten“, sagte der Rathauschef. Polizeihauptkommissar Klaus Hofmann betonte, wie wichtig heutzutage die Präventionsarbeit sei: „Die Straftaten gegen ältere Menschen haben dramatisch zugenommen.“ Auch im Straßenverkehr seien Senioren, ob als Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger, besonders gefährdet. Schließlich lasse im Alter auch das Reaktionsvermögen nach. Die Arbeit der Sicherheitsberater sei deshalb auch im Hinblick auf die Verkehrstüchtigkeit von Bedeutung.
„Mit offeneren Augen“
HEUSENSTAMM. Dieser Tiefschlag muss erst einmal verdaut werden. Der Schock und die Enttäuschung sind groß, das Wundenlecken wird geraume Zeit in Anspruch nehmen. Diese Prognose fällt nicht schwer, wenn der Blick nach dem Wahldebakel der Heusenstammer CDU auf deren Innenleben gerichtet ist. Fest steht: Der Plan, nach dem Ausscheiden von Bürgermeister Peter Jakoby zur Jahreswende 2015/2016 einen glatten Übergang mit Uwe Giebl als Nachfolger hinzubekommen, ist vom Wahlvolk durchkreuzt worden (siehe auch Artikel auf Seite 1). Dass Giebl – ein Heusenstammer, der seit 2006 als Bürgermeister in der Allgäu-Gemeinde Hergatz tätig ist – nicht jene Zug- und Überzeugungskraft entwickeln konnte, die ihm seine Unions-Parteifreunde bei der Kandidatenkür im Frühling dieses Jahres attestiert hatten:
Die mehrtägige Schulung hat ihn sensibilisiert für sicherheitsrelevante Probleme: „Ich laufe jetzt mit offeneren Augen durch die Stadt.“ Unlängst, so erzählte er, sei ihm in einem Discounter eine Seniorin aufgefallen, die ihre Geldbörse offen und deutlich sichtbar im Einkaufskorb mit sich trug. Er habe die Frau darauf hingewiesen, wie leicht sie es damit einem Taschendieb mache. „Sie war sehr dankbar dafür“, freut er sich. Künftig wird Cyril Egbuniwe, der seit 1981 in Dietzenbach lebt, bei Seniorennachmittagen oder Informationsveranstaltungen als Sicherheitsberater in Erscheinung treten. Darüber hinaus steht er auch für Einzelgespräche zur Verfügung. Seine Kontaktdaten: Telefon: (06074) 31258; E-Mail-Adresse: Coegbuniwe@t-online.de. Nach den Worten von Bürger-
CDU: Viel Kehrarbeit am Scherbenhaufen Noch-Bürgermeister Jakoby hat kein Verständnis für Ex-Kandidat Hartmann
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TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Stadtnachrichten für Dietzenbach und Heusenstamm
Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
Rosemarie Winterstein-Mücke Medienberaterin Innendienst Tel.: 06106 28390-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Ihre Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung
Begegnung im Dietzenbacher Rathaus: Dort wurde Cyril Egbuniwe als neuer Sicherheitsberater für Senioren vorgestellt. Das Foto zeigt von links nach rechts: Den Vorsitzenden des örtlichen Seniorenbeirats, Dr. Wolfgang Altenburg, Bürgermeister Jürgen Rogg, Cyril Egbuniwe, den Ersten Stadtrat Dieter Lang und den Leiter der Polizeistation Dietzenbach, Klaus Hofmann. (Foto: sd)
Mittwoch, 14. Oktober: • ab 19 Uhr im „Saal der Vereine“ im Feuerwehrhaus Heusenstamm, Rembrücker Straße 2-4: Bürgerversammlung zum Thema „Unterkünfte für Flüchtlinge in Heusenstamm“ Freitag, 16. Oktober: • ab 18.30 Uhr in der Lernwerkstatt, Max-Planck-Straße 10, Dietzenbach: Kochabend (Vegetarisch-Ayurvedische Küche), veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“, Anmeldung: Telefon (06074) 26738 (Lothar Kämmer) Sonntag, 18. Oktober: • von 11 bis 16 Uhr in der Ausstellungshalle im Geflügelpark an der Alfred-Nobel-Straße, Dietzenbach: Rassegeflügel-Ausstellung des GZV Dietzenbach • von 15 bis 17.30 Uhr in der Wilhelm-Leuschner-Straße 33, Dietzenbach: die Elterninitiative „Rumpelstilzchen“ lädt ein zum „Tag der offenen Tür“; die renovierten Räume der Krabbelgruppe können besichtigt werden Samstag, 24. Oktober: • ab 11 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Pfarrgasse 3, Dietzenbach: Mitgliederversammlung des Vereins „Freunde Kameruns“; Kontakt: Telefon (06053) 3530
Das deutete sich spätestens nach dem ersten Wahltag am 27. September an. Mit 38,1 Prozent blieb der 55-Jährige deutlich hinter den Erwartungen zurück. Fortan war für die Christdemokraten klar: Der Favorit wankt, es wird knapp, es droht das für undenkbar Gehaltene... Der Machtverlust im Chefzimmer der Stadtverwaltung. „Richtig reingekniet“ Wie die CDU in einer „schwarzen Hochburg“ gegen einen vermeintlich chancenlosen Underdog der notorisch schwachbrüstigen SPD derart abstürzen konnte: Bei der Ursachenforschung rund um diese Frage müssen wohl mehrere Aspekte intensiv beleuchtet werden. Eine umfassende Fehler-Analyse wollte und konnte Giebl am Wahlabend noch nicht liefern. „Ich habe mich vier Monate lang richtig reingekniet und, toll unterstützt von der Partei, für den Wahlsieg gekämpft. Doch es hat nicht gereicht. Die Mehrzahl der Wähler wollte eine Veränderung, einen tiefergehenden Schnitt. Das muss ich respektieren. Für die Heusenstammer CDU tut es mir sehr leid“, erklärte deren unsanft gelandeter Hoffnungsträger Nun bleibt er also Verwaltungschef in Hergatz (Amtszeit bis 2020) und knabbert zum wie-
derholten Male an einer Niederlage, was die beruflichen Ambitionen betrifft. Zur Erinnerung: Ehe Giebls Vor-AnkerGehen am Südrand der Republik gelang, war er mit Bürgermeister-Kandidaturen in Bad Salzschlirf, Ober-Ramstadt und Waldsolms gescheitert. Jakoby, der Noch-Amtsinhaber in Heusenstamm, der sich in zweieinhalb Monaten in den Ruhestand verabschieden wird, war am vergangenen Sonntag restlos bedient. „Was soll ich sagen?“, fragte er im Rathausfoyer mit süß-saurer Miene, während ein paar Meter weiter der Gratulationsmarathon für Halil Öztas auf Hochtouren lief. Der Mann, der seit Anfang 2004 die Regiefäden der Administration im schmucken Schlossbau der 18.000-Einwohner-Kommune zieht, dachte vielleicht in diesem Moment wieder an das Klagelied, das einige seiner Parteifreunde hinter vorgehaltener Hand angestimmt hatten, halb vorwurfsvoll, halb warnend, frei nach dem Motto: „Hättest Du nicht noch ein paar Jahre weitermachen können?“ Doch alles Zetern hilft nicht weiter: Jakoby hatte sich zu Jahresbeginn entschieden – gegen eine weitere Amtszeit, für ein „Recht auf Pension“ und einen stressfreien Lebensabend. Dass der Personalvorschlag seiner Partei beim Gros der Bürger
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nicht auf Gegenliebe stieß, dass nun mit Blick auf Giebl und die CDU der Eindruck „tief gefallen – Scherbenhaufen“ vorherrscht und dass auch sein eigner Abgang unter diesen Vorzeichen ein wenig leidet: Das alles kann den Bürgermeister nicht fröhlich stimmen. „Da bin ich zu geradlinig“ Die Wahlempfehlung, die der parteiunabhängige Bewerber Thomas Hartmann nach seinem Ausscheiden in Runde 1 für Öztas ausgesprochen hatte, setzte der vermaledeiten Bürgermeisterwahl aus Sicht der Christdemokraten die Krone auf – ein Sahnehäubchen der vergifteten Art. Jakoby schüttelte vielsagend den Kopf. Ein „Bürgerlicher“, der zum politischen Gegner überläuft? „Das kann ich nicht nachvollziehen. Da bin ich vermutlich zu geradlinig.“ Eine Stilfrage eben, raunte der Bürgermeister. Öztas gratulierte er höflich und fair. Alsbald, so sein Ausblick, werde man sicher Zeit finden, um die Modalitäten der Amtsübergabe zu besprechen. (kö)
Hilferuf der Feuerwehr DIETZENBACH. Die Feuerwehr in Dietzenbach ruft nach Hilfe. Sie sucht dringend Verstärkung für den Bereitschaftsdienst in der Feuerwache an der Rodgaustraße. Tagsüber ist die Zentrale mit hauptberuflichen Feuerwehrleuten besetzt. Zwischen 19 Uhr abends und 7 Uhr morgens halten Freiwillige Wacht und sorgen dafür, dass die Einsatzkräfte im Ernstfall schnellstens ausrücken. Für den Bereitschaftsdienst (in der Regel alle drei Tage) wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von monatlich 250 Euro gezahlt. Die Stadt hält zudem preiswerten Wohnraum bereit. Eine der drei für den Bereitschaftsdienst reservierten Wohnungen in der Feuerwache steht zurzeit leer (Kaltmiete für 90 Quadratmeter: 400 Euro). Voraussetzungen für den Bereitschaftsdienst sind: Mitgliedschaft beziehungsweise Eintritt in die Freiwillige Feuerwehr, Besitz eines Lkw-Führerscheins (C/CE), bestandener Gruppenführerlehrgang der Hessischen Landesfeuerwehr sowie Qualifizierung zur Sprechfunkberechtigung inklusive Einweisung in die Digitalfunktechnik. Nähere Auskünfte erteilt Stadtbrandinspektor Michael Plahusch. Kontaktaufnahme per EMail an: m.plahusch@feuerwehrdietzenbach.de. Fragen zur Wohnung beantworten Mitarbeiter der Stadtverwaltung unter den Rufnummern (06074) 373222 und 373355. (uss)
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CDU-Chef: „Öztas kam sympathischer rüber“ durch familiäre und berufliche Hürden durchkreuzt.“ Große Sorgen im Hinblick auf die nächste Kommunalwahl macht sich der Heusenstammer CDU-Chef nicht. Beim Urnengang am 6. März 2016 stünden Programme und Parteibindungen im Fokus. Es spreche vieles für ein gutes Ergebnis der Union und für eine Fortsetzung des Bündnisses mit den Sozialdemokraten (im Stadtparlament) über den Wahltag hinaus. Jetzt, da jede der beiden Parteien eine hauptamtliche Kraft im Magistrat stelle, sei diese Überlegung naheliegend. Zur Erläuterung: Halil Öztas als Bürgermeister und Uwe Michael Hajdu (CDU) als Erster Stadtrat werden ab Januar 2016 im Rathaus die Regiefäden ziehen. Apropos „Regie“: Die Christdemokraten in der Schlossstadt werden alsbald von einem neuen Taktgeber angeführt. Sein Ausscheiden als Vorsitzender habe nichts mit der verlorenen Bürgermeisterwahl zu tun. Schon vor geraumer Zeit habe er die Zäsur avisiert, betont Dassinger. Sein Ausblick: „Am 12. November werden wir in einer CDUMitgliederversammlung einen neuen Vorstand wählen. Jüngeres Personal, das die Schalthebel übernimmt, steht zur Verfügung. Namen möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nennen. Aber ich kann garantieren: Wir sind gut aufgestellt. Ich selbst bin jetzt 73 Jahre alt und denke, dass mir der Rückzug aus der ersten Reihe vergönnt sein sollte“, erklärte Dassinger im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. (kö)
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Arbeiten am Bahnübergang Heusenstamm: Zwei „laute Nächte“ absehbar
Bündnis mit SPD auch nach Wahltag 2016? HEUSENSTAMM. „Für uns Christdemokraten geht mit dieser Entscheidung der Heusenstammer Bürger, die wir als aufrechte und gute Demokraten selbstverständlich akzeptieren, die Welt nicht unter.“ So steht es in einer Erklärung, die Heinz Dassinger, der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, am Abend des denkwürdigen Stichwahl-Sonntages (siehe auch Berichterstattung auf den Seiten 1 und 2) an die Pressevertreter verteilt hat. Am Dienstag – mit knapp 50 Stunden zeitlichem Abstand zum Paukenschlag-Ereignis – nach seinem Gemütszustand befragt, bekräftigte Dassinger das Geschriebene. Sein Tenor: Ja, natürlich habe man in den Reihen der Union gemeinsam mit Uwe Giebl gekämpft und gehofft, den Sieg einfahren zu können. Doch nun, nachdem die Wähler die Weichen gestellt hätten, bleibe nüchtern festzuhalten: „Es war eine Persönlichkeitswahl – und bei einer solchen spielen Faktoren wie Emotion und Ausstrahlung nun mal eine wichtige Rolle. Man muss ganz ehrlich zugeben, dass Halil Öztas in der Wahrnehmung der meisten Menschen sympathischer rübergekommen ist.“ Den Einwand, die CDU hätte ja, im Wissen um derlei vermeintliche Defizite, nicht auf den „Halb-Export“ aus Bayern, sondern auf jüngere Kräfte aus den eigenen Reihen setzen können, kontert Dassinger: „Es ist keineswegs so, dass wir in dieser Frage untätig waren. Wir hatten zwei sehr gute Personaloptionen, doch leider wurde die mögliche Kandidatur jeweils
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Dietzenbach (PR) – Die Aktion getreu der Devise „Am Getränke-Rückgabe-Automaten auf’s Bon-Geld verzichten und stattdessen für eine gute Sache spenden“ ist im Edeka-Markt Richter in Dietzenbach-Steinberg, Gallische Straße 4, mit einem imposanten Zwischenspurt fortgesetzt wurden. Im Zeitraum von Anfang Juli bis zum Beginn der aktuellen Woche verzichteten die Kunden auf Auszahlungen im Wert von insgesamt 340 Euro. Das Geld wurde von Marktleiter Dennis Richter (Zweiter von links) an zwei Vertreter des Tierheims Dreieich übergeben. Heidi Lichter-Batz und Manfred Weil freuten sich über die Finanzspritze, die bei der Versorgung von Fundtieren Verwendung finden soll. (Foto: Johnigk)
HEUSENSTAMM. Am Bahnübergang an der Frankfurter Straße, nur einen Steinwurf von der S-Bahn-Station entfernt, sind die Lärmschutzplatten nicht mehr optimal in die Fahrbahn integriert. Die Folge: „Starke Geräuschentwicklungen beim Überfahren“ und eine „nicht mehr vertretbare Einschränkung der Verkehrssicherheit für Fahrradfahrer“. Diesen Zustandsbericht hat die Stadtverwaltung an die Deutschen Bahn weitergeleitet. Und siehe da: Der Konzern reagiert und kündigt für die Zeit von Mittwoch, 21. Oktober, 7 Uhr, bis Freitag, 23. Oktober, 6 Uhr, Sanierungsarbeiten zur Beseitigung der Unebenheiten an. Der Bahnübergang wird deshalb für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Das Ordnungsamt bittet ortsansässige Autofahrer und Verkehrsteilnehmer aus den Nachbarkommunen, den Bereich rund um den Bahnübergang
möglichst weiträumig zu umfahren. Eine Umleitung über die Ringstraße wird eingerichtet. Der Verkehr im Stadtzentrum muss über den Bahnübergang Friedrich-Ebert-Straße ausweichen. Weitere Hinweise der Ordnungsbehörde: „Der SBahn-Verkehr ist nicht beeinträchtigt. Die Schranken bleiben während der Bautätigkeiten aktiv und sind unbedingt zu beachten. Nicht betroffen von der Vollsperrung ist der Fußgängerverkehr. Es wird gewährleistet, dass Fußgänger den Bahnübergang an der Frankfurter Straße jederzeit sicher kreuzen können.“ Krach werde zwangsläufig mit den Arbeiten einhergehen, heißt es im Rathaus. Zitat: „Unvermeidbar sind Lärmbelästigungen in der Nacht, da die Bahn Stopfarbeiten im Schotterbereich durchführen muss. Dies kann nur in der Nacht erfolgen, da der S-Bahn-Betrieb (kö) zu dieser Zeit ruht.“
Neuer Augenarzt ab Frühjahr ‘16? Suche in Heusenstamm wird eingeleitet HEUSENSTAMM. „Wahrscheinlich hat es sich in der Zwischenzeit vor Ort herumgesprochen, dass die einzige Augenärztin, die in Heusenstamm ansässig ist, mittlerweile ausschließlich das Privatkassengeschäft bedient“, erläutern Bürgermeister Peter Jakoby und seine Stadtratskollegen – und sie berichten zugleich über Bemühungen der kommunalen Verwaltungsspitze, das Manko „kein Service für alle“ auszuräumen. „Nicht akzeptabel“ „Im Kreis Offenbach gehören wir zwar zu den kleineren Kommunen. Nichtsdestotrotz ist es nicht akzeptabel, dass es in Heusenstamm keine augenärztliche Versorgung für alle Patienten gibt“, betont Jakoby, der gemeinsam mit Regine Dinkelborg (städtische Wirtschaftsförderung) Kontakt mit der Kassenärztlichen Vereinigung und mit diversen Immobilieneigentümern aufgenommen hat. Sein aktueller Sachstandsbericht: Die Dinge seien auf ei-
nem guten Weg, aber noch nicht final „eingetütet“. Ab April 2016 sollten die Voraussetzungen zur Ansiedlung eines neuen Augenarztes, der auch und vornehmlich von Kassenpatienten aufgesucht werden könne, gegeben sein. Ein Beschluss des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen, der im November zu einer Tagung zusammenkomme, müsse noch abgewartet werden. Er gehe davon aus, dass das Verfahren (Bewerbungen, Auswahl, Einrichtung der Praxis) anschließend anlaufen könne, skizzierte der Verwaltungschef die formalen Hürden und Mechanismen, die zu beachten sind. Jakoby präzisierte: „In Heusenstamm wird von einem sogenannten ‚hälftigen Versorgungsauftrag’ ausgegangen. Das bedeutet, dass die künftige Vertragsärztin – oder: der Vertragsarzt – sowohl in der eigenen Praxis im Stadtgebiet als auch bei einem Kooperationspartner der Kassenärztlichen Vereinigung mit einem gewissen Stundenkontingent tätig sein wird.“ (kö)
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REGIONALES Ferien-Aktion auf der Farm
WIE DAS PROGRAMM „Bauer in Love“, mit dem der Schauspieler Ralf Bauer (Foto) am Sonntag (25.) ab 20 Uhr im Dietzenbacher Bürgerhaus gastiert, einst entstanden ist? Der Protagonist erinnert sich wie folgt: „Es begann mit einer Notsituation. Eine Theatervorstellung fiel aus, weil ein Kollege erkrankt war. Das Haus war voll besetzt, eine Lösung musste her. Fast zwei Stunden lang durfte ich das Publikum mit Texten meiner Lieblingsdichter unterhalten. Dazu gehören Goethe, Schiller, Shakespeare, Ringelnatz... Zudem weithin unbekannte Autoren und – natürlich – Heinz Erhardt. Das hat damals bei der improvisierten Premiere riesigen Spaß gemacht. Die Zuhörer waren begeistert“, berichtet der populäre Darsteller, wie er sich ins Genre der Rezitation verliebte und schließlich mit „Bauer in Love“ eine reguläre Bühnennummer daraus machte. Mittlerweile wird das Ganze mit Musik abgerundet. Zuständig dafür ist Bauers Freund Pat Fritz, ein Gitarrist und Sänger. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 20 Euro können unter der Rufnummer (06074) 373335 reserviert werden. An der Abendkasse werden 22 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: sd)
Kunsttage enden am Sonntag Finissage mit „Schlüsselkind“ DREIEICH. Noch bis zum kommenden Sonntag (18.) kann in der Städtischen Galerie, Fichtestraße 50, die Herbstausstellung der Kunsttage Dreieich besichtigt werden. Zahlreiche Kreative präsentieren unter dem Motto „ART.twenty.FIVE“
ihre Werke. Die Öffnungszeiten im Überblick: Freitag 17 bis 21 Uhr, Samstag von 15 bis 19 Uhr, Sonntag von 11 bs 17 Uhr. Die Finissage mit der Dreieicher Deutschrockband „Schlüsselkind“ beginnt am Sonntag um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. (jh)
DIETZENBACH. Unter freiem Himmel basteln, schnitzen, Feuer machen, kochen und zu Entdeckungstouren starten: Diese Mischung wird Kindern im Alter zwischen 7 und 11 Jahren vom 26. bis 30. Oktober auf der Kinder- und Jugendfarm in Dietzenbach geboten. Täglich von 9 bis 13 Uhr soll das Ferienprogramm unter der pädagogischen Leitung von Andrea Ullrich eine Alternative zu Fernsehen, Gameboy und Computer aufzeigen – frei nach dem Motto: „Erlebnisse in der Natur... Die sind doch viel spannender.“ Für das Freizeitvergnügen auf dem Farmgelände im Stadtteil Steinberg – gelegen zwischen Stiergraben und Schilflache – wird ein Teilnahmebeitrag von 50 Euro pro Kopf verlangt. Werden zwei Kinder aus einer Familie angemeldet, so ist eine Pauschale von 70 Euro für das Duo zu zahlen. Die Anmeldefrist endet am 20. Oktober. Interessierte Eltern und deren Sprösslinge können Petra Borchers, die für die Aktion zuständige Planerin, unter der E-MailAdresse pittimail@gmx.de kontaktieren. (kö)
Ball unter Orchideen DREIEICH. Seinen 40. „Ball unter Orchideen“ veranstaltet der Tanzsportclub Schwarz-Weiß (STC) am Samstag (31.) im Bürgerhaus , Fichtestraße 50. Ab 20 Uhr sorgt ein Blütenmeer für Flair. Die Band „The Holidays“ spielt „flotte Tanzmusik“. Auf die Besucher wartet außerdem ein Programm, das Facetten des Tanzsportes zeigt. Der Vorverkauf hat an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie beim STC, Telefon (06103) 87294, begonnen. (jh)
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Chor feiert sich und zehn Jahre „tonART Dreieich“ singt im Gemeindehaus DREIEICH. „Anlass zum Feiern“ vermeldet der Chor „tonART Dreieich“, der auf seine Gründung vor zehn Jahren zurückblickt. Das von Oliver Alt geleitete Ensemble lädt vor diesem Hintergrund zu einem Konzert ein, das am Samstag, 7. November, ab 18 Uhr in den Räumen der evangelischen Erasmus-Albe-
rus-Gemeinde an der Tempelstraße in Sprendlingen stattfindet. Die Besucher dürfen sich nach den Worten Alts auf einen breiten musikalischen Bogen freuenEinlass wird übrigens bereits ab 17 Uhr gewährt. Die Karten kosten zehn (ermäßigt acht) Euro und sind an der Abendkasse erhältlich. (jh)
merrädern. Ihre Alufelgen werden per Handwäsche mit säurefreiem Waschmittel gereinigt. Erfahrene Kfz-Meister bedienen unsere computergesteuerte, mit Robotern arbeitende AchsvermessungsAnlage. Sie ist einmalig im Rhein-Main-Gebiet und wird unter anderem auch von Taxifahrern und Kfz-Werkstätten in Anspruch genommen. Beim Alufelgen-Kauf wird der Kunde – durch farbige Sichtbarmachung per Computersimulation am Fahrzeug – beraten.
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Dreieich-Zeitung Nr. 42 D
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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AUS DEM POLIZEIBERICHT
ZEICHNUNGEN, COLLAGEN UND RADIERUNGEN präsentiert Heidi Böttcher-Polack derzeit im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte im Rahmen einer Sonderausstellung. Noch bis zum 25. Oktober kann das Kaleidoskop von Eindrücken, mit dem die Künstlerin von einer Reise nach Nicaragua zurückgekehrt ist, beim Blick auf die Exponate nachempfunden werden. Auch literarische Einsprengsel – Texte des Dichters Rubén Darío (1867-1916) – haben Eingang in das Puzzle der Impressionen gefunden. Ein Puzzle, für das Böttcher-Polack in der Dietzenbacher Partnerstadt Masaya etliche Steinchen aufgeschnappt hat. Die Beschäftigung mit Mittelamerika und den kulturellen Facetten, die der Teil-Kontinent zu bieten hat, ist manchmal auch ein Thema in den Schulen der Kreisstadt. Beleg dafür: Eine Klasse der Aue-Grundschule besuchte in der vorigen Woche das Museum. Mit großen Augen bestaunten die Jungen und Mädchen die Arbeiten BöttcherPolacks (Foto). Wer dem Nachwuchs nacheifern möchte, ist in den Ausstellungsräumen an der Ecke Darmstädter Straße/Frankfurter Straße während der regulären Öffnungszeiten – sonntags von 15 bis 18 Uhr – willkommen. Außerdem kann werktags von 10 bis 12 Uhr nach telefonischer Absprache (06074/41742) ein Abstecher in Erwägung gezogen werden. (kö/Foto: Jordan)
ILENA & MILVA suchen ein neues Zuhause Die beiden Katzenschwestern Ilena und Milva wurden im Rahmen einer Rettungsaktion von Tierschützern in Kroatien als kleine Kitten von der Straße aufgesammelt. Sie wurden gut versorgt und man brachte ihnen bei, dass man Menschen nicht fürchten muss. Einem glücklichen Zufallsmoment und einer Urlauberin war es dann zu verdanken, dass sie nach Deutschland reisten. Für Ilena und Milva wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang. Die Katzenkinder sind
etwa 8 Monate alt, wurden tierärztlich untersucht, sind parasitenfrei, geimpft und werden noch kastriert. Vermittelt werden sie zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr.
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• Durch ein aufgehebeltes Fenster gelangten Täter in das in der Wiesenstraße in Dietzenbach gelegene Gebäude der Arbeiterwohlfahrt. Die Tatzeit liegt nach ersten Erkenntnissen zwischen Samstag, 11 Uhr, und Montagmorgen, 7 Uhr. Bisher werden ein Laptop und eine Geldkassette mit einem niedrigen dreistelligen Geldbetrag vermisst. Ob weitere Gegenstände mitgenommen wurden, müssen die Ermittlungen noch zeigen. Wer Hinweise geben kann, meldet sich bitte bei der Kripo in Offenbach, (069) 8098-1234. • Unbekannte hebelten zwischen Freitagabend, 21 Uhr, und Samstag, 8 Uhr, zunächst die Eingangstür zu einem Firmengebäude in der Siemensstraße in Dietzenbach auf und durchsuchten dann alle Büroräume. Im Inneren hatten es die Ganoven auf elektronische Geräte, unter anderem auf einen Laptop, einen Beamer und ein Smartphone, abgesehen. Die Lagerhalle der Firma, die Badund Sanitär-Artikel vertreibt, wurde ebenfalls durchsucht. Ob die Täter auch hier etwas mitgenommen haben, müssen die Ermittlungen noch klären. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu den Tätern unter Telefon (069) 8098-1234. • Zwei etwa 20 Jahre alte Einbrecher flüchteten am Donnerstagvormittag voriger Woche aus einem Reihenhaus „An der Hühnerhecke“ in Waldacker und fuhren in einem dunklen VW (Golf oder Polo) davon. Gegen 11 Uhr wurden die Täter beim Verlassen des dortigen Stichweges gesehen. Sie hatten zuvor ein Kellerfenster aufgedrückt und waren in das Domizil eingestiegen. Sie durchsuchten mehrere Schränke und
Schubladen. Die Diebe nahmen einen kleinen Tresor sowie eine Schmuckschatulle mit. Die Männer waren zirka 1,85 Meter groß. Einer war dunkel – samt Basecap – gekleidet und hatte dunkle Haare sowie einen Dreitagebart. Bei der Kripo laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Die Beamten prüfen unter anderem, ob dieselben Männer
am Donnerstagvormittag auch in Dietzenbach rund um den Gustav-Heinemann-Ring unterwegs waren. Gegen 10 Uhr fielen dort zwei ähnlich wie oben beschriebene Fremde auf, die augenscheinlich Häuser und Grundstücke ausbaldowert hatten. Die Verdächtigen waren ebenfalls in einem dunklen VW davongefahren. Am Donners-
tagnachmittag waren in Nieder-Roden, in der Eichenstraße, drei verdächtige Männer beobachtet worden. Das Trio war gegen 15 Uhr über eine Grundstücksmauer gesprungen und dann in einem grünen Opel mit MZ-Kennzeichen weggefahren. Die Kripo bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)
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Kein Geld durch den Schornstein jagen (sh). Die Tage werden wieder kürzer und kühler, die neue Heizperiode beginnt. Beim Heizen und Lüften kann man unnötig Geld und Energie verschwenden. Schwäbisch HallExpertin-Carolin Schneider entlarvt Mythen und Kostentreiber.
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Die Sommer-Saison geht zu Ende und wir bedanken uns bei unseren Kunden für Ihr Vertrauen. Um Wartezeiten für den nächsten Sommer zu vermeiden, bitten wir um Teilnahme an unserer Aktion Winter-Bestandsaufnahme und Beratung. Informieren Sie sich über einen Umbau Ihrer Rollläden auf Motorenantrieb; lassen Sie sich über Einbruchschutz beraten. Wir reparieren auch in den Wintermonaten. Rufen Sie an und informieren Sie sich.
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Wohlig warm soll's im Winter sein. Um dabei nicht unnötig Geld und Energie zu verschwenden, sollte man ein paar Grundregeln beherzigen. (Foto: Schwäbisch Hall)
Gut bedacht durch den Winter (bh). Der Herbst bringt wieder stürmische Tage – wer rechtzeitig sein Haus wetterfest macht, vermeidet hohe Reparaturkosten. Die größte Gefahr droht dem Dach. Herbststürme, Frost, Hagel und Schneefall richten in jedem Jahr beträchtliche Schäden an Dachund Außenwänden an. In 70 Prozent aller Fälle sind starke Stürme oder sogar Orkane die Ursache. Vorbeugen ist hier besser als jede Versicherung! Häufig löst ein kräftiger Sturm Dachziegel, Windböen drücken den Regen unter die Ziegeldecke der Dachschrägen. Die Folge: Durch eindringende Feuchtigkeit bilden sich Pilz und Schimmel im Gebälk. Durchnässter Dämmstoff treibt wegen des Wärmeverlustes auch die Heizkosten in die Höhe. Gelockerte Dachziegel zu fixieren hat für Hausbesitzer deshalb oberste Priorität. Auch zugige Haustüren oder Fenster, defekte Solaranlagen oder Außenjalousien gehören auf die ReparaturAgenda – schon wegen der Energiekostenrechnung.
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anfallen, sollten sich Hausbesitzer nicht überraschen lassen. Wer beispielsweise einen Bausparvertrag über 20.000 oder 30.000 Euro abschließt, kann auf Reserven zurückgreifen und verschafft sich Handlungsspielraum. Fällt ein größerer Betrag
Gute Rücklage „Regelmäßige Instandsetzungen an Haus oder Wohnung sind eine überaus wichtige Vorbeugemaßnahme gegen sonst auftretende Langzeitschäden, die fatale finanzielle Folgen haben können“, betont Steffen Zwer von der BHW Bausparkasse. Von den Ausgaben, die hier
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an, kann man sein Kapital zusätzlich mit KfW-Krediten aufstocken.
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Schließlich hilft auch der Fiskus dabei, das Haus winterfit zu machen: Bis zu 1.200 Euro an Lohnkosten können Immobilienbesitzer jährlich für handwerkliche Arbeiten von der Steuer abziehen. Generell gilt: Wer rechtzeitig Referenzen und Angebote von verschiedenen Handwerks-Unternehmen einholt, geht auf Nummer Sicher – und kann besser verhandeln. (Foto: Weiss Hygiene-Service GmbH)
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„Einen Winter hält der Kessel doch bestimmt noch durch. Und moderne Heizungen lohnen sich eh nur in Neubauten …“ So oder ähnlich lautet manches Vorurteil. Fakt ist: Wer seine alte Heizung gegen eine moderne und effizientere Anlage austauscht, kann seine Energiekosten um bis zu 20 Prozent reduzieren. Modernisierer können zudem von diversen Förderprogrammen von Bund, Ländern, Städten oder auch Energieversorgern profitieren.
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Wer sein Geld möglichst unnötig verheizen möchte, stellt sein Fenster auf Kipp. Nicht einmal das Raumklima verbessert die Kippposition, denn die Luft zirkuliert kaum, die Wände kühlen aus und die Gefahr von Schimmelbildung wird erhöht. Besser: Fünfminütiges Stoßlüften, das sorgt für sprichwörtlich frischen Wind in den eigenen vier Wänden und verringert den Energiebedarf um zirka 20 Prozent. „Die Wärme wirkt doch erst richtig wohlig, wenn Couch
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Experten raten für ein optimales Wohlbefinden zu einer Raumtemperatur von 20 Grad. Doch die kann nachts oder während man tagsüber außer Haus ist problemlos um vier Grad gesenkt werden, das spart bis zu 15 Prozent Heizenergie. Aber Achtung: Wenn Wohnräume unter 16 Grad abkühlen, braucht das erneute Aufwärmen unnötig viel Energie. Deshalb sollten selten genutzte Räume wie das Schlaf-, Arbeits- oder Gästezimmer auch nicht über offene Türen mitgeheizt werden. Für optimale Heizleistung und Wohnkomfort sorgen programmierbare Thermostate, die günstig erhältlich sind.
oder Sofa möglichst nah am Heizkörper stehen, oder?“ Bloß nicht! Solche Verdeckungen schlucken bis zu 40 Prozent der Heizenergie. Gleich doppelt unsinnig ist es, Wäsche auf dem Heizkörper zu trocknen: Das verhindert nicht nur die Wärmeabgabe, sondern kühlt das Zimmer zusätzlich durch die verdunstende Feuchtigkeit.
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(PR) –Böse Überraschung: ein Rohrbruch in der Wohnung. Wasser spritzt aus der Leitung und beschädigt Gebäude und Mobiliar. Die Ursache liegt in einer korrodierten Wasserleitung. Rost und Kalkablagerungen setzen den verzinkten Metallrohren oder Kupferleitungen über die Jahre zu. Die nächste Überraschung bringt dann oftmals eine ausgebaute Wasserleitung ans Licht: Die Rohre sind nicht nur an bestimmten Stellen durchgerostet, sondern verfügen auch nur noch über einen kleinen offenen Durchgang, durch das Wasser fließen kann. Die Folgen waren vorgängig meist Druckabfall und rostiges Wasser. Außerdem bereiten solche Zustände in der Wasserleitung die Voraussetzungen für Keime und Legionellenbildung. Das Trinkwasser wird in guter Qualität bis ans Haus geliefert und nimmt auf den letzten Metern im Haus aus korrodierten Leitungen Inhaltsstoffe auf, die die Trinkwasserqualität verschlechtern können. Das Problem ist groß, doch die Lösung geht für den Hausbesitzer denkbar schnell und einfach. Die Bruchstelle wird partiell ausgetauscht und das gesamte Wasserleitungsnetz muss nicht per Aufstemmen und Austausch der Rohre aufwendig saniert werden, sondern kann mittels moderner Verfahrenstechnik aus der Industrie, die für eine Vor-Ort-Sanierung weiterentwickelt wurde, komfortabel instand gesetzt werden. Dadurch können nach dem aktuellen Stand der Technik mit einem professionellen Maschineneinsatz Rost und Inkrustierungen aus
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den bestehenden Wasserleitungen beseitigt werden. In den Rohren wird mit einem speziellen Granulat
gestrahlt, so dass die Rohre am Ende absolut metallisch blank sind. Für einen dauerhaften Schutz der Wasserleitungen werden diese innen beschichtet. Ein solches Verfahren ist z. B. die D+D Rohrsanierungstechnik. Diese hat sich bereits seit über 17 Jahren am Markt etabliert. Das Ergebnis überzeugt und der Unterschied einer Sanierung ist klar zu sehen: Das Wasser vor der Sanierung ist vom Rost braun eingefärbt, das Wasser nach der Sanierung ist sauber und klar (Foto). Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Sanierung mittels Aufstemmen der Wände, Austausch der Wasserleitungen und allen Schönheitsreparaturen geht eine Sanierung mit diesem bewährten Verfahren schnell, kostensparend und ohne Lärm und Schmutz. Kontakt: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, www.rohrsanierungstechnik.de. (Foto: D+D
KfW erhöht Sanierungskredite Energetische Maßnahmen besser gefördert (vz). Mehr Geld für mehr Häuser – so lassen sich die seit 1. August geltenden Neuerungen im KfW-Förderprogramm für energetisches Sanieren zusammenfassen. Gute Nachrichten also für alle, die ihr Haus energetisch auf Vordermann bringen wollen. Am meisten profitiere aber weiterhin, wer sich vor einer Sanierung unabhängig beraten lasse, so Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen. Ob Komplettsanierung mit Fassenddämmung, modernster Heiztechnik und Solaranlage auf dem Dach oder einfach der überfällige Einbau neuer Fenster – Maßnahmen zur energetischen Sanierung von privaten Wohngebäuden werden von der KfW finanziell unterstützt. Förderungen gibt es entweder in Form eines zinsgünstigen Kredits oder als Investitionszuschuss. Förderfähig sind sowohl die vollständige Sanierung eines Hauses als auch einzelne Vorhaben. „Für alle Anträge, die seit 1. August gestellt werden, haben sich die Bedingungen nun noch einmal deutlich verbessert“, erläutert Beate Barczyk: „Der Förderhöchstbetrag für Kredite steigt um ein glattes Drittel, von 75.000 auf 100.000 Euro. Au-
ßerdem kann die Förderung nunmehr für alle Häuser mit Bauantrag bzw. Bauanzeige vor dem 1.2.2002 in Anspruch genommen werden – statt bisher dem 1.1.1995.“ Sowohl die Förderhöhe als auch der Kreis der Förderberechtigten wird also spürbar erweitert. Wichtig für alle Sanierungswilligen bleibt jedoch in jedem Fall, so Barczyk, eine unabhängige Expertenmeinung: „Ein Energieberater analysiert die Ausgangssituation des Hauses, schlägt sinnvolle Maßnahmen vor und kennt außerdem die passenden Förderprogramme.“ Denn nur wenn Haus, Bewohner und Sanierungsplan zusammenpassen, sind am Ende alle zufrieden. Bei allen Fragen zur energetischen Sanierung und öffentlichen Förderprogrammen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Infos gibt es auf www.verbraucherzentraleenergieberatung.de oder unter der Rufnummer (0800) 809802400 (kostenfrei).
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Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner neuen Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Türen mit ihren verschiedenen Materialien (Qualitätskunststoff, Aluminium und Holz) erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung
und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerar-
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Ein Immobilienerbe eröffnet vielfältige Chancen für neue Besitzer.
Betongold erben – und aufpolieren! Häuser und Wohnungen entsprechen nicht mehr heutigen Standards (bh). In den nächsten Jahren werden in zwei von drei Nachlässen Häuser, Grundstücke oder Wohnungen enthalten sein. Oft muss das geerbte Betongold durch Modernisierung aber erst einmal aufpoliert werden. Chance doppelt so hoch Die Wahrscheinlichkeit, „Betongold“ zu erben, wird sich in Deutschland laut einer Studie der Postbank verdoppeln. Doch häufig entsprechen die Häuser und Wohnungen nicht mehr den heutigen Standards. Allein im Wohnungsbestand gibt es 26,2 Millionen Wohnungen, die vor 1978 gebaut wurden und sanierungsbedürftig sind. Den Erben stellt sich oft die Fra-
Checkliste
beiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und – flexibel – nach telefonischer Vereinbarung unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440. Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenster-sommer@gmx.de. (Foto: p)
(Foto: BHW)
Mit dem Erbe kommt die Entscheidung • Eigennutzung: Kalkulieren Sie den Sanierungsbedarf, wie Dämmung, Haustechnik-, Küchen- oder Baderneuerung, realistisch. „Die Beratung durch einen Bausachverständigen ist unbedingt angeraten“, sagt Bernd Neuborn von BHW. • Vermietung: Prüfen Sie den Modernisierungsbedarf und die Vermietungschancen. Lassen Sie Lage der Immobilie und umliegende Infrastruktur von Experten bewerten. • Eine Preisschätzung durch einen neutralen Fachmann vornehmen lassen. Er liefert Ihnen die Entscheidungsvorlage, ob Sie vor dem Verkauf selbst sanieren oder dem Käufer die Umsetzung überlassen sollten.
ge, ob sie die Wohnung vor einer Vermietung oder einem Verkauf modernisieren sollen. Erbengemeinschaften müssen eine für alle zufriedenstellende Lösung finden. Fest steht: Ist die Lage attraktiv und genügen Ausstattung, Wärmedämmung und Haustechnik der Immobilie heutigen Standards, stehen die Chancen für ein einvernehmliche Lösung gut. Doch das ist nicht immer der Fall. Meist haben die Erblasser die Immobilie jahrzehntelang bewohnt und – wegen ihres hohen Alters – erforderliche Modernisierungen gescheut. Erben, die vermieten wollen, stehen hier vor der Aufgabe, den Altbau auf den aktuellen Stand zu bringen. Wenn die Lage stimmt, schafft eine Modernisierung meist deutlich bessere Voraussetzun-
gen für die Vermietung oder den Verkauf. „Der Kostenplan für die Modernisierung muss den Kapitalbedarf und die Finanzierung, andererseits aber auch die zukünftige Miethöhe und damit Amortisation der Kosten realistisch ausweisen“, rät Bernd Neuborn von BHW. „Auch für die Inanspruchnahme von Fördergeldern sollte man sich von Profis beraten lassen, um das Maximum herauszuholen.“ Gute Sicherheit Beabsichtigt ein Mitglied der Erbengemeinschaft, die Immobilie selbst für Wohnzwecke zu nutzen, sind die übrigen Erben in den meisten Fällen auszuzahlen. „Die vorhandene Immobilie ist dann eine gute Sicherheit für die Finanzierung“, so Neuborn.
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Die Flüchtlingskrise... Fortsetzung von Seite 1 gesetzgebende Macht besitzt. Die meisten der Flüchtlinge stammen aus Gesellschaftsformen, in denen Frauen weniger Wert als Männer sind, in denen Homosexuelle verfolgt werden, in denen das Rechtssystem nach dem Grundsatz der Rache vorgeht, in denen ein Alleinanspruch auf den wahren Glauben besteht und Andersdenkende nicht akzeptiert werden und in denen die Religion über dem Staat steht. Nun, wir müssen uns im Klaren sein, dass viele Flüchtlinge nicht zu uns kommen, weil sie friedliebende Demokraten sind, sondern oft, weil sie im jeweiligen Bürgerkrieg in ihrer Heimat auf der falschen Seite gekämpft haben. Leider ignorieren Politik und Regierung diese Tatsachen und versuchen, die Bevölkerung mit einer Mischung aus Durchhalteparolen wie „Wir schaffen das schon“ und einer klischeehaften „Bauchtanzromantik“ ruhig zu stellen. Die derzeitige Vorgehensweise grenzt schon an grobe Fahrlässigkeit. Die Bevölkerung wird gezielt mit Falschmeldungen hinsichtlich der Zahl und Herkunft der Zuwanderer in die Irre geführt. Die rasant steigende Kriminalität in der Umgebung der Flüchtlingslager wird mit „kreativ gestalteten“ Statistiken einfach negiert. Die Angst der Bevölkerung wird einfach ignoriert. Ich kann mich noch an eine Aussage des ehemaligen hessischen Innenministers Boris Rhein während des CDU-Neujahrsempfanges 2013 in Michelstadt erinnern: „Sicherheit und Schutz gehören zu den Grundrechten der Bürger, denn nur wer sich sicher fühlt, fühlt sich auch frei!“ Ferner finde ich es beschämend,
dass Regierung und Politik in dieser Sache kritisch denkende Bürger oder auch verängstigte Mitmenschen sofort in die „rechte Ecke“ stecken und als Fremdenhasser diffamieren, anstatt sich mit deren Sorgen und Nöten seriös zu beschäftigen. Was wir aber jetzt nicht mehr wegdiskutieren können, ist die Tatsache, dass wir derzeit zirka 1 bis 1,5 Millionen Flüchtlinge in unserem Land beherbergen und damit irgendwie zurechtkommen müssen. Wie ich schon vorher bemerkte, basieren unsere ethischen Wertvorstellungen auch auf Mitleid und Barmherzigkeit. Deshalb sollte sich unser Zorn nicht gegen die Flüchtlinge richten, denn diese folgten oft nur der „Einladung“ unserer Kanzlerin und dem Wunsch nach einem besseren Leben für sich und ihre Kinder. Vielmehr sollten wir freundlich auf sie zugehen und ihnen zeigen, dass wir sie als Menschen nicht ablehnen. Wir müssen ihnen zeigen, dass es sich auch für sie lohnt, für unser Wertesystem einzustehen und sich in unsere Gesellschaftsform zu integrieren. Wenn wir aber die Flüchtlinge ausgrenzen, verlieren wir sie an radikale Scharfmacher und Hetzer und fördern damit die Spaltung der Gesellschaft. Zum Abschluss möchte ich noch die Frage stellen, warum es bei diesem wichtigen Thema keinen Volksentscheid gibt? Wir stimmen ja auch ab, wenn wir in Stuttgart nur ein paar Schienen unter die Erde legen wollen. Anscheinend ist uns dieses Thema weniger wichtig – oder haben Politik und Regierung nur Angst vor dem Ergebnis? Wie denken Sie zu diesem Thema? Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung an Leserbriefe@dreieich-zeitung.de.
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Der Mann, der OFC-Geschichte schrieb Runde 80: Hermann Nuber hat Geburtstag gefeiert Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Über Hermann Nuber Worte zu verlieren, heißt eigentlich, den Fußball nach Offenbach tragen zu wollen. Ein Unding, denn dort ist er zu Hause, bis heute. Und nach wie vor steht der Name Nuber beispielhaft für all das, was die Kickers im positiven Sinne je ausgezeichnet hat. Am vergangenen Samstag feierte der „eiserne Hermann“, der am 10. Oktober 1935 in Offenbach am Main das Licht der Welt erblickte, seinen 80. Geburtstag. Rückblende: Mitte der 1950erJahre befand sich die Mannschaft des OFC in einem strukturellen Wandel. Spieler wie Anton Picard oder Kurt Schrei-
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ner, die das Spiel in den Nachkriegsjahren geprägt hatten, waren nicht mehr dabei. Geo Kemmerer, der von KV Mühlheim an den Bieberer Berg gewechselt war und sich dort noch in den späten Jahren seiner Spielerkarriere einen Stammplatz als Mittelläufer erkämpft hatte, konnte nach einer Verletzung nicht mehr weitermachen. Die langjährigen Verteidiger Ferdinand Emberger und Willi Magel standen vor dem Abschied. Nun nahte die Stunde der jungen Talente wie Ernst Wade, Helmut Sattler, Alfred Schultheis und natürlich auch Hermann Nuber, die vom hierfür bestens qualifizierten Fußball-Lehrer Oßwald mit Bedacht und väterlicher Strenge an höhere Aufgaben herangeführt worden waren. Paul Oßwald schien Nuber einiges zuzutrauen, entschloss er sich doch dazu, den bis dato noch gänzlich oberliga-unerfahrenen 19-Jährigen am 5. Juni 1955 in der Endrundenpartie zur Deutschen Meisterschaft beim absoluten Top-Team RotWeiß Essen aufzubieten. Sicher, der mit mehreren Nationalspielern gespickte Westmeister war seinerzeit auf dem Weg zum Titel von niemandem aufzuhalten. Auch von den Kickers nicht, die im Stadion an der Hafenstraße vor 32.000 Zuschauern glatt mit 1:4 unterlagen. Dennoch hatte sich das talentierte Eigengewächs, das von 1946 an sämtliche Schüler- und Juniorenmannschaften des OFC mit Bravour durchlaufen und im Vorjahr noch gemeinsam mit Uwe Seeler in der Jugend-Nationalelf gestanden hatte, den Tag ein wenig anders vorgestellt. Die vier Tore von „Penny“ Islacker, mit denen der RWEStürmer den Meister der Oberli-
ga Süd buchstäblich im Essener Hafenbecken versenkte, verdarben Nuber den Einstand aber gründlich. Nach der Klatsche von Essen verstrich ein halbes Jahr, bis der mittlerweile 20-Jährige am 11. Dezember 1955 beim 3:1Heimsieg gegen den BC Augsburg endlich sein PunktspielDebüt in der Oberliga Süd feiern durfte: Neben Keim und Sattler stand Nuber an diesem Tag erneut in der Läuferreihe. Im Verlauf der Spielzeit 1955/56 wurde der Neuling auf allen drei Läuferpositionen sowie als Halbstürmer aufgeboten. Seine Flexibilität kam ihm sehr zu Gute, denn vielseitig verwendbare Spieler waren in den damals zahlenmäßig eher begrenzten Mannschafts-Kadern stets gefragt. Nuber, der im elterlichen Metzgereibetrieb in der Offenbacher Feldstraße/Ecke Bachstraße ordentlich zupacken musste und deshalb in der Regel auch bereits ein wenig „angeschwitzt“ zum Training erschien, gelangen in seinem Einstiegsjahr in 16 Spielen sieben Treffer. In den Partien gegen die Stuttgarter Kickers und am letzten Spieltag gegen den Meister Karlsruher SC war er jeweils umjubelter Schütze des „Goldenen Tores“. Nuber hatte den Sprung vom einstmals wilden Straßenfußballer, der nicht nur die Bachstraße verunsicherte, bis in die „Erste“ des OFC geschafft. Bei ihm verband sich der Kämpfertyp, der austeilen, aber auch einstecken konnte, mit dem ausgezeichneten Fußballer. Mit seinem Durchsetzungsvermögen, seiner Dynamik, Kopfballstärke und Schusskraft sowie einer guten Technik hatte er „oben“ zu überzeugen gewusst. Mehr noch: Nuber war fast selbstverständlich dazu bereit, auch dort wieder Verantwortung zu übernehmen, genau so, wie er es als Fußballer bislang schon immer getan hatte. Auf Nuber konnten die Kickers fortan bauen. Er entwickelte sich in den Folgejahren immer mehr zum Leitwolf im Team, der stets mutig voran ging – insbesondere auch an solchen Tagen, an denen es einmal nicht so gut lief. Im legendären, schon verloren geglaubten Gruppenspiel der DM-Endrunde 1959 gegen Tasmania Berlin erzwang der B-Nationalspieler drei Minuten vor Spielende den Anschlusstreffer zum 1:2. Der Rest ist Historie: Die Kickers gewannen noch mit 3:2 und marschierten ins Finale gegen Eintracht Frankfurt. Von 1955 bis 1963 bestritt Nuber 203 Oberligaspiele, in denen er 101 Treffer erzielte. Damit gelang ihm ein Torquotient von 50 Prozent, der jedem Vollblutstürmer zur Ehre gereicht. Viermal war er erfolgreichster Schütze seines Teams, in der Saison 1959/60 war er allein 23 Mal erfolgreich und konnte damit Sturm-Asse wie Siggi Gast und Berti Kraus in puncto Treffsi-
Unfall mit tödlichem Ausgang Langener stirbt in der Nähe von Offenthal DREIEICH. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war es die tiefstehende Sonne, die am Sonntag gegen 18.30 Uhr Ursache für einen Unfall mit tödlichem Ausgang war. Ort des Geschehens: die Bundesstraße 486 – die Ortsumfahrung Offenthal. Auf dieser waren nach Zeugenangaben zwei Motorradfahrer aus Richtung Urberach in Richtung Langen unterwegs. Die Ampel an der Zufahrt nach Offenthal, der Dieburger Straße (L 3001), wechselte gerade auf Rotlicht, wobei der erste Motorradfahrer die Einmündung noch passierte. Der nachfolgende Kradfahrer, ein 62-
jähriger Mann aus Langen, nahm aufgrund der tiefstehenden Sonne die rote Ampel nicht wahr und prallte gegen einen Traktor mit Pferdeanhänger, der in diesem Moment von Offenthal kommend in Richtung Urberach auf die Bundesstraße einbog. Der Motorradfahrer verstarb aufgrund seiner schweren Verletzungen an der Unfallstelle. Der Zusammenstoß war so heftig, dass der Traktor in der Mitte auseinanderbrach. Zur Unfallrekonstruktion wurde ein Gutachter herangezogen. Die Bundesstraße war im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden voll gesperrt. (jh)
Ein trauriger Abschied: Ausgerechnet in seinem letzten Spiel im OFC-Trikot muss Hermann Nuber erstmals absteigen. Eskortiert von seinem treuen Adjutanten Seppl Weilbächer (rechts, mit Ball) und einem Linienrichter verlässt der vorbildliche Mannschaftskapitän am 7. Juni 1969 tief enttäuscht, aber gefasst das Spielfeld des Stadions Rote Erde. Dank eines 3:0-Sieges hat Borussia Dortmund soeben vor ausverkauftem Haus am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 1968/69 gerade noch den Klassenerhalt geschafft. Die BVB-Anhänger feiern ausgelassen, in Offenbach bricht hingegen eine Fußball-Welt zusammen. (Foto: picture alliance/dpa)
cherheit überbieten. 1963 war für die Kickers in der neu gegründeten Fußball-Bundesliga kein Platz. Nuber, der absolut erstklassige Fußballer, der aus der Position des Mittelläufers, die er mittlerweile inne hatte, nicht mehr wegzudenken war, galt als unverzichtbar und erhielt vom Verein aufgrund dessen auch nicht die gewünschte Freigabe für einen anderen Klub. Er arrangierte sich mit dieser Entscheidung und trat fortan, mit nun 27 Jahren, im gleichfalls neu geschaffenen Unterbau der Bundesliga, der Regionalliga Süd an. Von 1963 bis 1968 stand der Mann, dessen kluges Wort stets Gewicht hatte, 168 Mal in der Regionalliga Süd auf dem Rasen und erzielte dabei beachtliche 57 Treffer. Nach wie vor drängte es Nuber nach vorne. Wenn es vom Spielstand her notwendig war, nistete sich der 1,81 m große Kopfballspezialist auch dauerhaft vor dem gegnerischen Tor ein und verbreitete dort höchste Gefahr.
HAUSTÜREN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
Längst hatte Nuber in Offenbach den Status eines Lokalmatadoren und Volkshelden inne. Als er am Fastnachts-Sonntag des Jahres 1967 in einem Heimspiel der Regionalliga Süd gegen den KSV Hessen Kassel – noch dazu unberechtigterweise – vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen wurde, kam es am Bieberer Berg zu tumultartigen Szenen, die sich seinerzeit jedoch noch glücklicherweise in Beschimpfungen sowie Drohgebärden mit Spazierstöcken und Regenschirmen erschöpften. Die aufgewühlte Volksseele kochte, das Ergebnis von 3:4 zu zehnt war am Ende nur noch nebensächlich. Der Tag war eh im Eimer. Nubers Traum von der Rückkehr in die Erstklassigkeit erfüllte sich 1968. Fußball-Offenbach stand Kopf, als den Kickers in diesem Jahr mit ihm als ruhendem Pol im Abwehrzentrum nach zuvor zwei gescheiterten Anläufen der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga geglückt war. Vieles schien damit wieder ins rechte Lot gerückt, die Schmach der Nichtberücksichtigung des Vereins bei der Bundesliga-Gründung von 1963 endlich getilgt. Hatten seinerzeit die Rechenschieber in der Frankfurter Otto-FleckSchneise noch so lange geglüht, bis endlich ein halbwegs geeignetes Resultat herauskam: Diesmal konnte den Kickers niemand mehr den Zutritt in die Bundesliga verwehren.
Hermann Nuber, dessen Arbeitstag als Metzgermeister morgens in aller Herrgotts-Frühe im Offenbacher Schlachthof begann, wurde nach dem Aufstieg eine ganz besondere Ehre zuteil, als er bei der Wahl des „Fußballers des Jahres 1968“ hinter Franz Beckenbauer den zweiten Platz erreichte. Eine große Anerkennung der Fachwelt für einen Mann ohne Extravaganzen, der zwar nie ein ALänderspiel bestritt, aber in ganz Deutschland nicht zuletzt aufgrund seiner beeindruckenden Beständigkeit und Vereinstreue schon seit langer Zeit hohes Ansehen genoss. Im Schnitt fast 23.000 Zuschauer erlebten 1968/69 die so heiß ersehnten Bundesligaspiele im Stadion am Bieberer Berg. Hermann Nuber stand in allen 34 Partien dieser unvergesslichen Saison als Libero auf dem Platz. Nach Beendigung der Hinrunde waren die Kickers mit 11:23 Punkten dennoch arg ins Hintertreffen geraten, seit dem 7. Spieltag schleppten sie die „Rote Laterne“ mit sich herum. Zu Hause war die Bilanz gar nicht schlecht, aber kein einziger Auswärtspunkt war dem Neuling bis dahin gelungen. Nach der Winterpause präsentierten sich die Kickers stabiler und starteten mit dem von Paul Oßwald erfolgreich auf die Mittelstürmerposition beorderten Egon Schmitt eine furiose Aufholjagd. Am Ende einer Rückrunde, die an Dramatik kaum zu überbieten war und in der sie mit 17:17 Punkten eine ausgeglichene Bilanz erreichen konnten, machten sie dann aber ausgerechnet in den letzten drei Saisonspielen schlapp: Dem 1:5 beim Meister FC Bayern folgte eine fatale 0:3-Heimniederlage gegen Werder Bremen, als Offenbach zwar stürmte und drängte, die kühlen Norddeutschen aber die Tore schossen. Der Vorhang schloss sich dann für die Kickers, bei denen Hermann Nuber mit fünf erzielten Saisontreffern nochmals drittbester Schütze wurde, am letzten Spieltag in Dortmund (siehe Bild). Nach dem Bundesliga-Abstieg des OFC beendete der 33-Jährige 1969 seine aktive SpielerLaufbahn. Nuber, verheiratet und Vater zweier Kinder im Alter von drei und sieben Jahren, verspürte keine rechte Lust mehr dazu, nun erneut in der Regionalliga anzutreten. Es wartete ein neuer Lebensabschnitt auf ihn, in dem er den Kickers aber in anderen Funktionen erhalten blieb. Er war fortan als Berater im Profibereich tätig, übernahm zudem das Traineramt bei den OFC-Amateuren. Nach Beendigung seines kurzzeitigen und nicht von Erfolg gekrönten Spieler-Comebacks wurde im Februar 1971 auch Nuber als Coach bei den Profis gehandelt. Er zog es jedoch vor,
sich lieber wieder mehr um die Amateurmannschaft zu kümmern – und um seinen Metzgerladen. Heute blickt der Ehrenspielführer des OFC mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf seine lange Karriere zurück. Nach seiner glanzvollen Zeit als Spieler brachte nicht zuletzt sein gutes Händchen als Nachwuchstrainer dem OFC einen hervorragenden Ruf als Talentschmiede ein. Über weit mehr als ein Jahrzehnt hatte Nuber ab 1973 die A-Jugend des Vereins unter seinen Fittichen. Sein Vorhaben, mit einer guten Jugendarbeit die erste Mannschaft und damit den Verein dauerhaft zu stärken, gelang jedoch nicht in dem Maße, wie er sich dies wohl selbst vorgestellt hatte. Nur zu oft scheiterte die Integration eines vielversprechenden Talents. Häufig fehlte es dazu einfach nur an der notwendigen Geduld auf beiden Seiten, nämlich von Verein und Spieler. Mancher der soeben der A-Jugend entwachsenen Hochkaräter hatte aber auch längst andere Pläne und wechselte direkt zu einem namhaften Bundesligisten. Der OFC ging dann, wie so oft, leer aus. Die halbe Bundesliga durfte sich später bei Nuber bedanken, der vom Nebenfeld des Bieberer Bergs aus Spieler wie Walter Krause, Dieter Müller, Jürgen Diefenbach, Rudi Bommer, Thomas Kroth, Rudi Völler, Uwe Bein, Oliver Reck, Lars Schmidt und Jörg Neun auf den Weg in den Profifußball brachte. Nicht wenige von ihnen wurden sogar Nationalspieler. Der OFC selbst hatte davon nichts. Schlimmer noch – fast zeitgleich mit Nubers großen Erfolgen in der Nachwuchsarbeit begann der kontinuierliche sportliche und wirtschaftliche Rückgang des chronisch klammen und nach dem Bundesliga-Abstieg 1976 fortan nahezu permanent um seine Existenz ringenden Vereins. Nuber blieb sein Lebtag lang bei seinen Leisten und ein be-
TERRASSENDÄCHER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
scheidener, gerader Mann. Der Autor dieser Zeilen durfte den großen „5-er“ ab Mitte der 1960er-Jahre noch auf dem Platz erleben. Er dankt ihm für die vielen tollen Spiele und Erinnerungen – und darüber hinaus für die tiefe Erkenntnis, dass sich auch im Fußball, ebenso wie im sonstigen Leben, nicht zwangsläufig alles nur ums Geld und den persönlichen Profit drehen muss. Alles Gute, Hermann Nuber!
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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15. Oktober
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Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
• Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Radeck Knapp, Gaby Hauptmann, Margit Schreiner... (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (15 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Richie Arndt Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Der Herr der Maden (21 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte! (22 €)/Frank Grischek: Der kann das! (17 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr,Django Asül: Boxenstopp (23 €)
FR
16. Oktober
Langen • Café Beans, 16 Uhr, Welcome Marty McFly (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Orange Box (6/7 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, Musikschule, 20 Uhr, Diego Ramos Rodriguez, Violine, Sophie Patey, Klavier - Beethoven, Mozart, Brahms (12/15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Dark Tenor (52,10 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (19,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit dir (15 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt - Klassik, Pop, Rock (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Opeth • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Reverend Rusty & The Case (15 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazzband Obertshausen (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Still the Water (6 €), 23.45 Uhr, Scott Grooves, Heiko MSO (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, Bar, 20 Uhr, Magenbitter für die Seele • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Beneke: Insekten auf Leichen (26,90/28,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Volker Weininger: Bildung. Macht. Schule (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Arson Project, Congreed Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Jahrhunderthalle, 20 Uhr,
MOTHER’S FINEST kommen am 17. Oktober ins Musiktheater Rex nach Bensheim. Kaya Yanar: Around the World (33,70 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, Epic Rap Battles of History (23 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Monokini • Nachtleben, 20 Uhr, Green (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Bear’s Den • hr, Sendesaal, 20 - 24 Uhr, ARD-Radionacht der Bücher (16 - 19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Ein Sommernachtstraum (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen... • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musik der Romantik • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die Erregungskurve (13 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Michael Krüger, Hansjörg Schertenleib, Jan Koneffke, 19 - 22.30 Uhr, Kriminacht: Jan Costin Wagner... (Eintritt frei) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Martin Walser: Ein sterbender Mann (8,90 - 12,20 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Tilmann Lahme: Die Manns. Geschichte einer Familie (Eintritt frei; Anm.: 0611/ 324020) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeer. (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Versengold (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love, Sidekick Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Frank Grischek: Der kann das! (17 €) Mannheim
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5 x 2 Eintrittskarten HALLOWEEN-NIGHTS ZUM GRUSELN locken in der Zeit vom 23. Oktober bis zum 1. November zum Erlebnisgasthaus „Thomashütte“ im Wald zwischen Messel und Eppertshausen. Die Thomashütte wird zum Treffpunkt für Geister, Zombies, Vampire, Hexen und Monster aller Art. Die Besucher dürfen sich auf Horror-Circus-Artistik-Shows, einen Gruselparcours und Aftershowpartys freuen. Der finstere Wald, das Schlachthaus, die Werwolfscheune und ein Gräberfeld werden zu Stationen des Grauens, versprechen die Veranstalter, die im genannten Zeitraum jeweils ab 18 Uhr zu Halloween-Nights einladen. Die Shows mit Artisten beginnen immer um 20 Uhr (Pause am 26. und 27. Oktober). Am 25. Oktober und am 1. November (jeweils samstags) finden ab 15 Uhr besondere Veranstaltungen für Familien mit Kindern statt. Weitere Informationen: www.thomashuette.com; Telefon (06071) 31850. Tickets: (0180) 6050400, www.adticket.de. (Foto: Veranstalter) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Halloween“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
• Alte Seilerei, 20 Uhr, Rodgau Monotones (29,50 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Westernhagen (58 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Opeth (35 €); Kshs, 20 Uhr, Russkaja (20 €)
SA
17. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Kein Platz für Liebe (13 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, No Name (10 €) • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Sophie Bonnet: Provenzalische Geheimnisse - Autorenlesung (8/9 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Just Ker-
(Fotos: va)
we Party (6/7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 13 - 21 Uhr, Buchmesse Convent Neu-Isenburg • Rund um das Jugendcafé, 14 23.45 Uhr, Noise’n’Burg-Festival: Staatspunkrott, Flash Forward, Pzzl, Bury My Regrets, Tuna, Sigura, Shawn, Hot Sushi Club, Ground & Sight, Megakick, Heavy Pleasure, Dahlian, Schlüsselkind, The Aesthetic Voyager, Nameless Wonder, Acoustic Blinddate, Leonie Jakobi, Unbägabt (10 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backroots - Bluesrock • Ristorante Tonino, 18.30 Uhr, La Cucina Italiana: Elettra de Salvo, Georgi Mundrov - lit.kul. Abend (49 € inkl. Buffet) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Preisträger Skulpturenpark 2014: Michael Ernst, Eckart Steinhauser, Matthias Will, bis 1.11. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 16.10., 19 Uhr RÖDERMARK: Gedankenwelten, KiR-Kunstausstellung, in der Kulturhalle, Dieburger Str. 27, O.-Ro. Sa., 17.10., 15 - 22, So., 18.10., 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Acrylbilder v. Alexandra Hahl, bis Ende Oktober im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. HAINBURG: Krieg und Freiheit. Franzosenzeit und Befreiungskriege im Rhein-Main-Gebiet 1792-1815, bis 25.10. im Depot des Geschichts- und Heimatvereins, Elisabethenstr. 8, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (06182) 29663 (Eintritt frei) DARMSTADT: Aufbruch - Ästhetische Reflexionen heute, Jahresausstellung der Darmstädter Sezession, bis 14.11. auf dem Campus Lichtwiese, Franziska-Braun-Str. 10, mo. - sa. 8 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 17.10., 17 Uhr (Eintritt frei) MAINZ: Ein Maler müsste diesen Augenblick festhalten... Neue Bilder von Feridun Zaimoglu, bis 8.11.im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr (22.10., 19 Uhr, Film-Vorpremiere „Istanbul von vorne. Eine Recherche“)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. - 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (27.10., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (22., 27.10.), Rapunzel-Report (16.10.), Gut gegen Nordwind (17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (30., 31.10., 6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (15. 17.10., 20. - 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (23., 30.10., 6.11., 20 24 Uhr, 24.10., 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 25.10., 1., 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €)
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Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
SA
17. Oktober
Fortsetzung von der vorangegangenen Seite Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Jana Oltersdorff, Melisa Schwermer, Berna LeSton: Schrecklich gute Geschichten aus Hessen (8 €) Heusenstamm • Pfarrheim Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison: Das Kindermädchen neu toupiert Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Stone Free, Hells Belles & Friends (13/16 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, X-it (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bosstime (16,80 €) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Vierfarben Saxophonquartett: Von Bach bis in die Moderne Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Helter Skelter • Stadthalle, 19 Uhr, Jurij Shatunov • Hafen 2, Bücherfest, 19 Uhr, Ulrike Almut Sandig: Buch gegen das Verschwinden, 20 Uhr, Cornelia Travnicek: Junge Hunde (Eintritt frei), 21 Uhr, ImproSlam (7 €), 23 Uhr, Hila & Hertrich (6 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Theresa Buschmann, Stimme, Miriam Altmann, Klavier: Der Schwan singt, bis er stirbt - Melodramen und Briefe v. Schönberg, Schillings, LaskerSchüler, Winternitz (Spende) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Hamlet • Centralstation, 20 Uhr, Letzte Instanz & Gäste (29,90/31,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Hübschs Langfristige Entwicklung des Universums (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, 20 Jahre Die Stinkenden Socken; Rediostix (7 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Faergolzia • Orangerie, 14 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Justus Frantz, Philharmonie der Nationen, Sinfonietta Beer Sheva - Beethoven, Hochman, Motschmann (30 - 89 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Kayef (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Faderhead (21,90 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Crimes, Barstool Kings, Double Diamond DJs • Feinstaub, 20 Uhr, Snøffeltøffs; Mathias Wieland, Tobi Dahmen: Fahrradmod • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Müller’s Jazz Mile (20 €) • Städel, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wandelkonzert (20/22 €) • hr, Sendesaal, 20 - 23 Uhr, hr2-Hörbuchnacht (16 - 19 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gloria • Int. Theater, 20 Uhr, Echoes of New Orleans (25/28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk Prinzip (18,60/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen... • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Steiner-Krimis live (13 €) • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Alban Nicolai Herbst, Andreas Alt-
EUROPE rocken am 25. Oktober mit neuem Album die Frankfurter Batschkapp. Support sind die Dirty Thrills. mann, Friedrich Ani... (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20 Uhr, Hella Haase: Das indonesische Geheimnis (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Olaf Bossi: Glücklich wie ein Klaus (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, A Life Divided, Schöngeist (20,80 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mother’s Finest Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Liederfest 2015 (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (27 - 32 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Iron Virgin, Pepperhead Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Mia, Georg auf Lieder (30/40 €)
SO
18. Oktober
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Vierne, Mendelssohn Bartholdy... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • St. Josef-Saal, 17 Uhr, Interton Trio & Gäste: Eine musiklische Reise durch (Benefiz; 10 €) Heusenstamm • Martinsee, 11 - 13 Uhr, Stadtkapelle: Very British • Ev. Kirche, 17 Uhr, Alexandr Bytchkov, Akkordeon (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Klarinetten- u. SaxophonMatinee (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Iris Hassenzahl: Agonie und Ekstase des Steve Jobs (10/13 €) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Christian Rathgeber, Tenor, Olaf Joksch, Klavier - Schumann, Britten • Hafen 2, Bücherfest, 14 Uhr, Oliver Bottini: Im weißen Kreis, 15 Uhr, Petra Reski: Die Gesichter der Toten, 16 Uhr, Mirko Bonné: Feuerland, 17 Uhr, Meike Winnemuth: Um es kurz zu machen (Eintritt frei), 18 Uhr, Mäkkela (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Das Julius-Mayer-Portal und Robert von Hirsch als Mäzen der Kün-
ste - Führung (10 €), 14.30 Uhr, Im Reich der Schatten - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Weltenwanderer; KH, 10 Uhr, Vorauswahl zum 44. Bundeswettbewerb Gesang Berlin für Musical u. Chanson; Ks, 20 Uhr, Hamlet • Orangerie, 11 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Deepsankar Bhattacharya, Sitar, Suman Sarkar, Tabla (Benefiz) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Joachim Witt (26/30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dan Baird & Homemade Sin (18,60 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scream Silence (13/15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Balbina (18,80 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever • Die Käs, 18 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Theater Curioso: Der Kredit • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye Ree - New Air, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Pippi Langstrumpf (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Ingrid Noll: Der Mittagstisch (Eintritt frei) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Tango Transit (16 - 18 €)
MO
19. Oktober
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Un Altro Trucco: Über(s) Leben (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dana Fuchs Band (23 €)
DI
20. Oktober
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Im Labyrinth des Schweigens (Isebor-
jer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Literarische Hausapotheke (Lesereise Erich Kästner; 3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ricki - Wie Familie so ist Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Gráinne Duffy & Breaking Blues (12/15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (24,90 - 36,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, James Leg • Literaturhaus, 19 Uhr, Alban Nikolau Herbst & Benjamin Stein (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Batschkapp, 18 Uhr, Die Apokalyptischen Reiter, Korpiklaani, Varg, Skyforger, Winterstorm (31/36 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Graham Candy (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nic Demasov (15 €) • Zoom, 20.30 Uhr, Hardcore Superstar, Michael Monroe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donnie Munro Trio (26,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dana Fuchs Band Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Massiv (20 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Carla Bley (29 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, The Cat Empire, Tom Thum (26/32 €); Kshs., 20 Uhr, Saun & Starr (20/25 €); WS, 19.30 Uhr, Oliver Maria Schmitt - Lesung (10/13 €)
MI
gens-Maier lesen Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Oliver Maria Schmitt: Ich bin dann mal Ertugrul (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla • Centralstation, 20 Uhr, basta: Domino (19,90 - 26,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Batschkapp, 20 Uhr, Irie Révoltés (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bobby Long (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Veras Kabinett: Ungetüm (15 €) • Lorsbacherthal, 19 Uhr, Berry Blue Duo • Die Käs, 20 Uhr, Hubert Burghardt: Nachher will's keiner gewesen sein (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Prime Circle (21,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50 (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Judith Owen & Band (25,40 €) • unterhaus, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (17 €)/Michael Frowin: Anschnallen, Frau Merkel! (17 €)
DO
Donnerstag, 15. Oktober 2015
TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Markthaus am Wilhelmsplatz, Meatcut: 8. komische Nacht (mit Archie Clapp, David Anschütz, David Kebe, Hans Gerzlich, Johannes Flöck, Tamika Campbell, Lena Liebkind; 18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wagner, Franck (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Metric (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Torul & Nina, Mesh (28,50 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Outcasts • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Asap Rocky & Wiz Khalifa (52,50 - 79,55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Couscous (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Loranes, The Picturebooks (12 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Mocky (20,50 €) • Zoom, 21 Uhr, Superuse • Die Käs, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt & the City 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Erdling, Unzucht (18,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mellow Mark Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (20 €)/Schwarze Grütze: Das Besteste (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Michael Schenkers Temple of Rock (31,10 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Marianne Faithfull (39,90 - 57,50 €)
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Langen • Café Beans, 20 Uhr, Frank Börderding (Eintritt frei) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle
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12 Donnerstag, 15. Oktober 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
Bewegung bei den „Exklusiven“ „Rhein-Main Geht Aus!“-Tester werden vor allem in Neu-Isenburg fündig gangenen Jahr auf Platz 3 – fährt aktuell auf Sparflamme, weil zum Ende des Jahres ein Chefkochwechsel ansteht. Auf Platz 3 findet sich der Spitzenreiter von letztem Jahr: Michael Kammermeier und sein Team aus der „Ente“ in Wiesbaden. Um Haaresbreite hat sich aber noch ein Underdog vor den Dauerbrenner aus der Landeshauptstadt geschoben: Ludger Helbig, Pächter der „Auberge de Temple“ in Johannesberg am Fuße des Spessarts. Der erste Platz geht jedoch unstrittig an die „Villa Rothschild“ in Königstein. Die Neuentdeckung des Jahres versteckt sich in Zwingenberg an der Bergstraße und nennt sich „Kaltwassers Wohnzimmer“. Auffällig war auch das starke Abschneiden der Hanauer Restaurants. Hier haben es den Testern gleich zwei Lokale ganz besonders angetan: Im „Goldenen Bock“ mitten im
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Mühlheim (PR) – „Billie Jean“, „Beat It“, „Thriller“... All die großen Hits von Michael Jackson werden am 27. Dezember 2015 ab 19 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim erklingen, eingebettet in eine zweistündige Konzert-Show mit beeindruckenden Tanz-Choreografien, aufwendig gefertigten Kostümen sowie Video-Projektionen und tollen Sound- und Licht-Effekten. Musiker, Tänzer und Akrobaten präsentieren das Programm „Moonwalker – A Tribute to the King of Pop“. Eintrittskarten können unter den Rufnummern (06108) 911150 und (0361) 65430730 reserviert werden.
Gleiches gilt für die Show „Best of Musical Starnights“, die zwei Tage nach der musikalischen Verbeugung vor Jackson, also am 29. Dezember, ab 19.30 Uhr auf die Bühne der Willy-Brandt-Halle gebracht wird. „Das Phantom der Oper“, „König der Löwen“, „Cats“... Ein Streifzug durch fünf Jahrzehnte Musicalgeschichte wird geboten, wenn Sänger(innen) aus Deutschland und England sowie Profi-Tänzer aus der bunten RevueWelt des Londoner Westends in populären Melodien schwelgen und poetisch-phantasievolle Bilder vor den Augen des Publikums entstehen lassen.
Zentrum wird moderne Apfelweinkultur zelebriert. Noch ein echter Geheimtipp ist das erst kürzlich eröffnete „Deins“ in Hanau-Lamboy. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung sind besonders das „Sra Bua“ im Kempinski Hotel Frankfurt-Gravenbruch (von 8 auf 6, Top 10 “Exklusiv“, RheinMain) und das „Matis No 3“ in Egelsbach (neu auf 5 unter den zehn „Geheimtipps“ in RheinMain) zu erwähnen. Das Kempinski selbst sichert sich Rang 4 in der Rubrik „Luxus“ (Tophotel & Toprestaurant). „Rund um Frankfurt“ belegen die Plätze 1 bis 4 unter den „Edlen“ das „Sra Bua“, der „Alte Haferkasten“ in Neu-Isenburg, „Das Waitz“ in Mühlheim-Lämmerspiel (das Landhotel kommt auf Platz 4 in der Rubrik „Wellness“) und das Hotel Restaurant Café Wessinger in NeuIsenburg. In der Sparte „Eat & Meet“ erreichen das Dietzenbacher „Café Galão“ Platz 2 und das „LebensLust“ in MörfeldenWalldorf Rang 5. Aufs Treppchen bei den „Mediterranen“ schafften es das „Mosbach’s“ in Langen (2) und das „Bischoff’s“ in Rodgau (3). „Italien alla Mamma“ genießt man im „Il Cavatappi“ in Dreieich (Platz 1) oder im „Da Luigi“ in NeuIsenburg (3). „Around The World“ speist man im „Thai Lana“ in Langen (neu auf Platz 3) oder im „Monkey Diner“ in Mörfelden-Walldorf (neu auf 4). „Die Lieblinge“ führt die „Alte Bergmühle“ in Dreieich an, gefolgt vom „Zum Nachtwächter“ in Obertshausen (von 4 auf 2), der Langener „Merzenmühle“ (von 3 auf 4) und Apfelwein Föhl in Neu-Isenburg (wie im Vorjahr auf 5). Wie schmeckt das Rhein-Main-
Gebiet? Die Redaktion hat fünf Top-Köche, die für ausgeprägt regionale Küche stehen, besucht und versucht, gemeinsam mit den Küchenmeistern die kulinarischen Alleinstellungsmerkmale unseres Landstrichs zu definieren. Mit dabei: Christian Eckhardt von der „Villa Rothschild“ im Taunus, Armin Treusch von „Treuschs Schwanen“ im Odenwald, Ludger Helbig von der „Auberge de Temple“ am Fuße des Spessarts, Daniel Cornelius vom Restaurant „Zum Heiligen Stein“ in der Wetterau und Franz Keller von der „Adler Wirtschaft“ im Rheingau, der auf dem „Falkenhof“ unter anderem Bunte Bentheimer Schweine und Charolais-Rinder züchtet. Dass die Gastronomie auf dem Lande zur Zeit mit großen Problemen zu kämpfen hat, ist ebenfalls Thema des Hefts: Wie eine Studie der IHK herausgefunden hat, musste in den letzten sechs Jahren gut ein Drittel der hessischen Dorfkneipen schließen. Der Restaurantführer zeigt ab sofort auf einen Blick, welche Ausflugsmöglichkeiten sich in der Nähe der Restaurants bieten. Wieder mit dabei ist die Rubrik „Genießen & Ausschlafen“ als Inspiration für Leser, die dem Alltag mal für ein Wochenende entfliehen wollen. Den Weg zu den besten Herbergen für jeden Anspruch weisen die Rubriken „Luxus“, „Fine Dining“, „Romantik“, „Wellness“, „Natur“ und „Familie“. Nach wie vor hat die Redaktion aber auch an jene Leser gedacht, die zuerst nach einem Restaurant suchen und sich dann nach einer passenden Unterkunft umschauen möchten – mit über 150 passenden Übernachtungs-
AUSGEZEICHNET: Valentino Palumbo vom „Laurenz“ (1. Platz „Eat & Meet“, Wiesbaden & Mainz), Ludger Helbig vom „Auberge de Temple“ (1. Platz „Die Edlen“, Spessart & Fränkischer Odenwald, 1. Platz „Dinner for Two“, Rhein-Main, 2. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main“), Marc-André Kaltwasser von „Kaltwassers Wohnzimmer“ (1. Platz „Die Geheimtipps“, Rhein-Main, 2. Platz „Die Edlen“, Odenwald & Bergstraße), Stefan Allgaier von der „Grünen Gans“ (1. Platz „Die Landgasthöfe“, Taunus), Sebastian Kauper von „Kaupers Kapellenhof“ (1. Platz „Die Edlen“, Rheingau & Rheinhessen, 2. Platz „Dinner for Two“, Rhein-Main, 4. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main), Daniel Cornelius von „Zum Heiligen Stein“ (1. Platz „Die Gehobenen“, Wetterau & Vogelsberg, 1. Platz „Essen beim Erzeuger“, Wetterau & Vogelsberg) und Christian Eckhardt von der „Villa Rothschild“ (1. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main, 1. Platz „Die Edlen“, Taunus; von links). (Foto: Dirk Ostermeier) tipps. Zuweilen müssen die Tester aber auch dringend vom Besuch eines Restaurants abraten. Meiden sollte man „Upéro“, „Viva El Sol“, „Asia“ und „Oseki“ (alle Darmstadt), das Weinlokal „Rebenhaus“ in Rüdesheim, das Hofgut Laubenheimer (Mainz), das „Chin Thai“ in Friedberg sowie das Restaurant „Zur Krone“ in RonneburgHüttengesäß. Dem Heft liegt auch diesmal wieder die Herbstausgabe des „Genussmagazins“ bei. Die Redaktion hat unter anderem dem Restaurant „SchauMahl“ in Offenbach einen Besuch abgestattet und weiß viel Gutes von Küchenchef Björn Andreas und seinem „Mundschenk aus Leidenschaft“, Pit Punda, zu berichten. Parallel zum Erscheinen des
Heftes wird die DoppelpackApp veröffentlicht, mit der der Nutzer nicht nur alle Restaurants, Top-Listen und Kritiken aus „Rhein-Main-“, sondern auch aus „Frankfurt Geht Aus!“
(wir berichteten) parat hat. Käufer der Printausgabe können die Anwendungssoftware zum Preis von 3,59 Euro (sonst: 8,99 Euro) auf ihr Smartphone laden. (mi)
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RHEIN-MAIN. In den verstecktesten Winkeln von Rheingau und Rheinhessen, Taunus, Odenwald und Bergstraße, Wetterau und Vogelsberg, Spessart und Fränkischer Odenwald, im direkten Umfeld von Frankfurt, in Darmstadt, Wiesbaden und Mainz haben die Tester von „Rhein-Main Geht aus!“ wieder die kulinarischen Top-Adressen, aber auch die größten Flops, ermittelt. Besonders viel Bewegung gab es diesmal in der Top 10 mit den besten exklusiven Restaurants des gesamten Rhein-Main-Gebiets. Einer der Köche, der im vergangenen Jahr noch zu den heißesten Anwärtern auf die Pole Position zählte, ist diesmal nicht mehr dabei: Die Betreiber des „Navette“ in Rüsselsheim haben sich aus dem GourmetSegment zurückgezogen und Koch Thomas Macyszyn hat die Region verlassen. Auch das „Kronenschlösschen“ – im ver-
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Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
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höhte Schleudergefahr auf verschmutzten Fahrbahnen. Von dem zusammen mit Regen entstehenden „Bauernglatteis“ sind besonders Motorradfahrer stark gefährdet. Vorsicht ist auch beim Überholen geboten. Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge nehmen nicht selten mehr als einen Fahrstreifen ein. Oft ist auch nicht zu erkennen, ob sie abbiegen wollen oder nicht. Autofahrer sollten daran denken, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge oft in der Dämmerung oder bei Dunkelheit im Einsatz schwer zu erkennen sind. Das führt immer wieder zu gefährlichen Situationen. Vor allem auf schmalen, unübersichtlichen Landstraßen heißt es runter vom Gas und nur so schnell fahren, dass man innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten kann. Die Sachverständigen von Dekra haben in Crashtests untersucht, welchen extremen Belastungen die Beteiligten bei Unfällen mit land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen ausgesetzt sind. Dabei zeigte sich, dass bereits bei Geschwindigkeiten von 60 bis 70 km/h Motorrad-, aber auch Autofahrer bei einer Kollision mit einem solchen Fahrzeug schwerste Verletzungen davontragen können.
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Zuverlässig, vertrauenswürdig und kostenbewusst Schlüchtern (PR) – Der Bauunternehmung Jökel wurde Anfang Oktober die höchste Auszeichnung zuteil, die in Deutschland seit 19 Jahren für langfristig entwickeltes und gelebtes Qualitätsmanagement verliehen wird: der Ludwig-ErhardPreis. Der Preis wird jährlich in vier Kategorien ausgeschrieben. Mit der höchsten Punktzahl erreichte die Bauunternehmung Jökel 2015 diese bundesweit begehrte Auszeichnung – sowohl kategorien- und damit größen- als auch branchenübergreifend. Rang 2 belegte BMW, München, und über Platz 3 freuten sich ABB Business Services GmbH, Mannheim, das Tesa-Werk, Offenburg, und Bankwitz Architekten, Kirchheim unter Teck. Zugleich ist die bekannte Schlüchterner Bau-Marke das erste hessische Unternehmen, das branchenübergreifend den Preis gewinnt, und das erste deutsche Unternehmen der Bauwirtschaft, das diesen Erfolg für sich verbucht. Seine schriftliche Bewerbung wurde von einem sechsköpfigen Assessoren-Team während eines einwöchigen Besuchs in dem Schlüchterner Unternehmen in rund 20 Gesprächen mit etwa 40 Mitarbeitern unterschiedlicher Abteilungen sowie Kunden und weiteren Geschäftspartnern auf Herz und Nieren geprüft. Anlässlich der Verleihung des Preises in Düsseldorf Anfang Oktober brachten die Brüder Peter und Stefan Jökel, Geschäftsführende Gesellschafter des gleichnamigen, 128 Jahre alten Unternehmens im Namen aller Mitarbeiter ihre übergroße Freude über diese Aus-
WESTFALIA EICHMANN
sehr hohe Wertschätzung. Denn die Brüder Jökel sind sich der Tatsache sehr bewusst, dass die Mitarbeiter die Basis des nachhaltigen Erfolgs und damit das wertvollste unternehmerische Kapital darstellen. „Eines unserer strategischen Ziele ist es, unsere Mitarbeiter für unsere Aufgaben immer wieder zu begeistern und diese Begeisterung auf unsere Kunden zu übertragen“, fasst Peter Jökel die überzeugend und ehrlich gelebte Unternehmensphilosophie zusammen. Und Stefan Jökel ergänzt: „Denn wir wissen, dass wir unsere Ziele nur mit äußerst engagierten Mitarbeitern erreichen können. Ihre Identifikation mit der Philosophie unseres Unternehmens erzeugt die Begeisterung, mit der sie ihre Aufgaben bewältigen und ihre Überzeugungen unseren Kunden nachhaltig vermitteln.“ „Wir sind schon sehr lange vom EFQMModell als Grundlage des deutschen Ludwig-Erhard-Preises überzeugt. Mit ihm haben wir ein umfangreiches Analyse-Instrument gefunden, das uns im Sinne eines dauerhaften Unternehmenserfolgs die Augen für entscheidende Verbesserungspotenziale öffnet. Wir sehen darin eine große Chance, unser Unternehmen konsequent nach vorne zu bringen, indem wir nicht nur unsere bestehenden Prozesse gewissenhaft strukturieren, sondern auch neue Prozesse und Verbesserungen durchdacht und gezielt einführen sowie deren Nachhaltigkeit sicherstellen“, beschreiben die Brüder Jökel unisono ihre Überzeugung.
B 486: Abschnitt wird gesperrt RÖDERMARK. Bahngleise queren die Bundesstraße 486 rund einen Kilometer vor dem Ortseingang von Urberach. Just an dieser Stelle, kurz nach dem Bulau-Abzweig auf der Strecke nach Dreieich, werden von Samstag (17.), 6 Uhr, bis Donnerstag (22.), 18 Uhr, der Straßenbelag und die Schienen er-
Musikspektakel für Familien LANGEN. Den Titel „Auf zur Burg“ trägt ein Familienkonzert der örtlichen Musikschule, das am Samstag (7. November) ab 15.30 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, präsentiert wird. Darin geht’s um Prinzessin Karla, die sich mit Rittern und dem komischen Hofnarren Karl auf die Suche nach ihrer von einer bösen Fee geraubten Stimme macht und dabei so manches Abenteuer bestehen muss. „Auf zur Burg“, die dritte Kinderkonzertproduktion der Musikschule Langen, ist in Kooperation mit „KreaTonal –Musikvermittlung mit Pfiff“ um die beiden Musikpädagoginnen Christa Sehring und Sonja Herrling entstanden und wird von Instrumentallehrkräften der Musikschule unterstützt. Das bunte Musikspektakel ist für Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren geeignet. Der Eintritt kostet für Kinder 5 und für Erwachsene 7,50 Euro, Familienkarten schlagen mit 20 Euro zu Buche. Die Tickets sind im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, und an der Tageskasse erhältlich. (hs)
neuert. Das Beseitigen der Unebenheiten macht eine Sperrung der Straße im Abschnitt zwischen Urberach und Offenthal erforderlich. Dies gilt für beide Fahrtrichtungen. Die Verkehrsteilnehmer müssen auf Umleitungsstrecken ausweichen. Für das unweit der Schienenquerung gelegene Umspannwerk zeichnet der Übertragungsnetz-Betreiber Amprion verantwortlich. Das Unternehmen muss für eine gute Erreichbarkeit auf dem Schienenweg sorgen, denn schließlich ist das Umspannwerk über ein Anschlussgleis mit dem Streckennetz der Deutschen Bahn verbunden. Der Gleisanschluss wird für den An- und Abtransport von Großtransformatoren benötigt. (kö)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.
Stier (21.4. - 20.5.) Mangelnden Einsatz wird man Ihnen sicher nicht nachsagen können. Was Ihnen aber fehlt, ist neue Inspiration. Klären Sie also zunächst, worum es Ihnen wirklich geht.
BEKANNTSCHAFTEN MIT DIR … EINMAL VERRÜCKT SEIN UND AUS ALLEN ZWÄNGEN FLIEHEN ! O L I V I A, 27 J / 1.66, ledig, keine Kinder, Lebensmitteltechnologin. Ich bin eine witzige u. natürliche Traumfrau mit schöner Figur, charmant, stilvoll, charaktervoll, weltoffen, eine sehr fröhliche Frau. Meine Hobbys sind italienisch kochen, joggen, Reiten und Rad fahren in alten Klamotten, doch wenn ich ausgehe, sehe ich wieder „spitze“ aus. Wenn ich abends nach anstrengender Arbeit unter der Dusche stehe, ich mein Badehandtuch um mich wickele – ist der Wunsch nach einem „ZU ZWEIT SEIN“ besonders stark. Ich bin aufgeschlossen, spontan, zärtlich u. nicht zickig. Meine Schwächen, bei unserem ersten Rendezvous werde ich bestimmt etwas schüchtern sein, taue dann aber nach und nach auf. Ich möchte verrückte Dinge zusammen unternehmen, Abenteuerreisen … sich alles geben, Zärtlichkeit und mehr … Ich brauchte Mut für diese Annonce und hoffe, du hast ihn auch – es wäre unser GLÜCK, wenn du anrufst od. schreibst, an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Olivia@wz4u.de
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DER PLATZ NEBEN MIR IST FREI, FLIEG MIT MIR NACH HAWAII ! J E N N Y , 45 J / 1.68, ledig, bin leitende Kommunikations-Kauffrau, ja das ist wirklich ein Beruf, aber perfekt für eine Frau und ich knabbere Dir höchsten ein Ohrläppchen ab. Ich selbst bin eine zierliche, schöne, fröhliche Frau, die von Liebe träumt. Habe schönes Haus, lebe in guten finanziellen Verhältnissen und reite gerne mit meinem Pferd aus. Ich möchte Sie verwöhnen, viel lachen, verrückte, spontane Sachen unternehmen – nicht in Gleichgültigkeit verfallen … du solltest schon bemerken, wenn ich eine Gießkanne auf dem Kopf habe. Doch erst mal schenken wir uns einen Blumenkranz aus Hawaii – ich meine es ernst, denn ich bin treu, zärtlich und mag kein Abenteuer, deshalb diese kleine Anzeige zu deinem Herzen … Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Konsequenz ist nicht immer das Mittel der Wahl: Sind Sie sich im Unklaren, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen.
Krebs (22.6. - 22.7.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie die Einstellung untersuchen, die Ihren Erfolg behindert. Unterschätzen Sie nicht die Bereitschaft anderer, Ihnen entgegenzukommen.
Löwe (23.7.- 23.8.) Missverständnisse führen dazu, dass Sie vorübergehend an Ihren Zielen zweifeln. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Situation zu überprüfen und Ihre bisher nicht verwirklichten Wünsche mehr zu beachten.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sind Sie verunsichert, dürfen Sie das auch zeigen. Ihre Ehrlichkeit öffnet Ihnen einige Türen. Beruflich wird es Zeit, die bisherige Entwicklung zu überdenken und kleine Kurskorrekturen vorzunehmen.
Waage (24.9. - 22.10.) Nutzen Sie die Gelegenheit, negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen. Akzeptieren Sie die notwendigen Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, die andere sich nicht zutrauen würden.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind dazu aufgefordert, Ihren Standpunkt darzustellen. Setzen Sie sich beruflich ruhig etwas mehr für Ihre Sache ein, denn es sieht nicht so aus, als ob Vorgesetzte jetzt von selbst auf Sie aufmerksam werden.
Schütze (23.11. - 21.12.) Vielleicht fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Ihre Ansichten bei anderen auslösen. Eine Lösung findet sich aber schneller als Sie erwarten.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften verlaufen jetzt stabil. Suchen Sie mehr als das, werden Sie sich aber etwas mehr in Ihre Kontakte einbringen müssen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist günstig für Kurztrips, Gespräche und Verhandlungen. Erhalten Sie die Unterstützung derer, die sich noch vor kurzem gegen Ihre Pläne aussprachen, sollten Sie das zu schätzen wissen.
Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Was bis Montag leicht geklärt werden kann, ist anschließend schwierig zu regeln. Aufschieben lohnt sich also nicht.
ZU DEN STERNEN KOMME ICH NUR MIT DIR, LASS ES UNS GENIESSEN, LACHEN + LEBEN! W I L M A , 57 J / 1.65, verwitwet, Studienrätin mit Hobby Musik, Wandern, Reisen und Langlauf. Ich fühle mich sehr alleine, deshalb diese Annonce. Ich mag Yoga, habe früher mal Karate trainiert und mache Pilates, um mich fit zu halten. Bin eine schlanke, gutaussehende Frau mit Fantasie und Power. Zärtlich, charmant, romantisch, lache gerne, eine „FRAU“, die kein Spiel sucht, sondern Treue u. Liebe, die ich auch bereit bin zu geben. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen ehrl., niveauvollen Mann, jemanden, mit dem ich mich wirklich wohlfühle, eine richtige Partnerschaft, mit Leidenschaft, Liebe, Freundschaft und Respekt aufbauen kann. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann auf diesem Wege, bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilma@wz4u.de
ICH SCHENKE DIR STERNENSTAUB + TREUE, VERRÜCKTE LIEBE ! M A R I E L L A , Anfang 70 Jahre / 1.65, verwitwet, Krankenschwester im Ruhestand. Bin eine sympathische, liebevolle Frau mit weiblicher Figur und den passenden Rundungen und fühle mich attraktiv. Bin humorvoll, herzlich und zuverlässig, eine Frau, die ihren Partner zärtlich umsorgt und Sie glücklich machen möchte. Bin sehr jugendlich, vital, flott, charmant und mit herzlichem Lachen. Ich wünsche mir Liebe zu geben und zu finden, für ein herrliches Leben zu zweit, mit viel Verständnis für Dich und kleinen Reisen? Mit Charme, Lachen und einem zauberhaften Äußeren komme ich Ihnen entgegen. Es liegt jetzt an Ihrem kleinen Finger, manchmal kommt die Liebe einfach so, durch eine kleine Anzeige. Ich suche einen Partner zum achtsamen Umgang und zur gegenseitigen Wertschätzung und freue mich über einen Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151/ 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Mariella@wz4u.de
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JETZT WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN, MIT DEM HUBSCHRAUBER IN DEN GRAND CANYON ODER ROTWEIN AM KAMIN ? S E B A S T I A N , 59 J / 1.89, ganz alleinst., Projektleiter. Ich bin ein fröhlicher, natürlicher, gutausseh. Mann, mit Charisma u. mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Habe schönes Zuhause, Auto u. lebe in allerbesten finanz. Verhältnissen. Ich gehe gerne „chic“ aus u. reise gern … mal abenteuerlich und mal in Luxussuiten – gerne mit dir?! Kurz: Ich bin ein Mann, mit dem man lachen, lieben u. träumen kann, für immer. Liebst du auch Herbstspaziergänge, sternenklare Nächte, vor lauter Liebe Schmetterlinge im Bauch spüren? Morgens möchte ich dir das erste Lächeln schenken – u. sich jeden Tag aufeinander freuen. Als äußerst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt Dich zu treffen, findest Du in mir darüber hinaus jemanden, der neben aller Spontanität und Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um Dir ein treuer und liebevoller Partner zu sein. Wir werden viel lachen u. gemeinsam das große Glück erleben. Rufe bitte an, Tel. 06103 / 485656, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Sebastian@wz4u.de
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