S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 23. Oktober 2014
Nr. 43 D
Auflage: 19.010
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
„Wohnqualität“: Grundsteinlegung in Dietzenbach
Straße fertig: Freie Fahrt in Offenthal
Sonderthema (I): Rund um die Gesundheit
Seite 3
Seite 2
Seite 5
Kulturkalender: Ausstellungen und Konzerte in der Region Seite 9
Sonderthema (II): Reisen, Freizeit, Sport
Beilagen heute:
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SC übernimmt die Regie Stadt mit Sportanlage überfordert – „Modellprojekt“? Von Jens Köhler DIETZENBACH. Bürgermeister Jürgen Rogg sprach von einem „Modell, das in anderen Städten interessiert beobachtet wird und Signalwirkung haben könnte“. Sektgläser wurden gefüllt, die Stimmung war heiter, gelöst. Und dennoch: Es gab in der vorigen Woche beim offiziellen Pressetermin auf der Otto-LehrSportanlage in Steinberg bei genauerer Betrachtung eigentlich kaum Grund zur Freude. Denn der Befund lautet: Die Stadt ist pleite und kann die gewissenhafte Instandhaltung öffentlicher Freizeitflächen und -einrichtungen nicht mehr gewährleisten. Deshalb hatte das Stadtparlament einen Beschluss mit folgendem Tenor gefasst: „Wir stoßen die Sportanlage an der Limesstraße ab. Der SC Steinberg als Hauptnutzer erwirbt auf der Basis eines Erbpachtvertrages quasi das Hausrecht und kümmert sich künftig in eigener Regie um die Betreuung und Pflege des Areals.“ Mittlerweile hat die kommunalpolitische Weichenstellung zu entsprechenden Vertragsabschlüssen geführt. Seit dem 1. Oktober zieht der Sportclub die Regiefäden auf seinem rund fünf Hektar großen Stück „Heimaterde“. Roggs Stippvisite im Vereins-
In den Wald: Mit „Leseschein“ KREIS OFFENBACH. Alle Jahre wieder: Wer den heimischen Kamin mit Holz aus dem Wald vor der Haustür feuern möchte, hat Gelegenheit, sogenannte „Holzlesescheine“ beim zuständigen Revierförster zu erwerben. Ausgestattet mit diesem Berechtigungspapier, kann der Öko-Brennstoff beim Streifzug durch den Forst eingesammelt werden. Die Saison erstreckt sich von November bis März. Dietzenbacher, die den Service nutzen möchten, können die Details im Gespräch mit Förster Andreas Keller klären. Ab dem 18. November offeriert der Wald-Fachmann im vierzehntägigen Rhythmus seine Sprechstunden (mit Vergabe der „Lesescheine“) im Bürgerhaus am Europaplatz. Dienstags von 15.30 bis 17 Uhr: Das ist Kellers Fixtermin. Am 2. und 16. Dezember folgen weitere Sprechzeiten, ehe es nach dem Jahreswechsel am 6. Januar weitergeht. In Rödermark ist Gabriele Rutschmann-Becker die zuständige Revierleiterin. Bereits ab dem 30. Oktober händigt sie die Zertifikate für den Stadtwald aus. Die Försterin offeriert wöchentlich ihre Dienste im ehemaligen Sozialrathaus in Urberach, Konrad-AdenauerStraße 3. Donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr haben Interessenten Gelegenheit, mit Rutschmann-Becker ins Gespräch zu kommen. (kö)
heim, zelebriert mit symbolischer Schlüsselübergabe und kleinem Umtrunk, sollte der Öffentlichkeit klar machen: „Es ist vollbracht.“ Den Erbpachtvertrag, der zunächst eine 39-jährige Laufzeit bis 2053 vorsieht und mit zwei Verlängerungsoptionen (je 30 Jahre) bis 2113 „ausgewalzt“ werden kann, bezeichnete der Bürgermeister als „klassische Win-Win-Lösung“. Die Stadt profitiere, weil sie die Unterhaltskosten von derzeit 230.000 Euro pro Jahr von ihrer Aufgaben-Liste streichen könne: Geld, das ohnehin nicht ausreiche, um den großen Kom-
THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
plex mit seinem Herzstück, dem Fußball-Rasenplatz, und den angegliederten Flächen für Tennisspieler, Leichtathleten und Beach-Volleyballer ordentlich in Schuss zu halten. Und der Verein sei Nutznießer der Neuregelung, weil er künftig nach eigenem Gutdünken auf dem Gelände schalten und walten könne, erläuterte Rogg. Das vereinbarte Finanzmodell sieht vor, dass der SC von der Stadt mit Vereinsfördermitteln von 220.000 Euro (2015) ausgestattet wird und dass dieser Betrag bis 2020 stufenweise auf eine dann jährlich zu überweisende Fördersumme von 170.000 Euro abgesenkt wird. Im Klartext: Dem Verein steht weniger „Unterhaltsgeld“ für die Anlage zur Verfügung als der Kommune – und deren führende Köpfe haben in den zurückliegenden Jahren mehrfach gejammert: „Es reicht hinten und vorne nicht.“ Wie soll das Ganze also funktionieren? Der SC-Vorsitzende Bernd Fenchel spricht von einer „großen Herausforderung“, glaubt aber gleichwohl, dass sich die Dinge stemmen lassen. Mit dem besagten Zuschuss der Stadt, mit Sponsorgengeldern und Fördermitteln (beispielsweise vom Landessportbund, der Modelle der Kategorie „Verein pflegt Gelände selbst“ grundsätzlich für unterstützungswürdig hält) sowie mit ehrenamtlicher Arbeit, die der rund 1.650 Mitglieder zählende Klub in das Projekt einfließen lassen möchte, soll die schwierige Übung gelingen. Fenchel, der stellvertretende Vorsitzende Werner Pellmann und SC-Schatzmeister Rolf Mattil ließen während der Zusammenkunft mit dem Verwaltungschef durchblicken, dass sie die nun erfolgte Zäsur auch als Chance und Erleichterung begreifen. Frei nach dem Motto: „Endlich bestimmen wir selbst, was wann und wie gemacht wird. Wir müssen nicht mehr
‚bitte, bitte’ sagen, wenn irgendwelche Arbeiten anstehen.“ Rogg kann sich vorstellen, dass eine ähnliche Verfahrensweise mit Blick auf das Waldstadion an der Offenthaler Straße zustande kommt. Mit dem dortigen Hauptnutzer, dem FC Dietzenbach, würden Gespräche geführt. Die jährlich aufzubringende Summe für den Erhalt des Stadiongeländes beziffert der Bürgermeister auf 260.000 Euro. „Gleiche Problematik“ „Dort gibt es die gleiche Grundsatzproblematik wie in Steinberg“, räumt Rogg ein, dass die finanziell gebeutelte Kommune mit ihren Anlagen und Immobilien, von denen einige bereits verkauft wurden (Altes Rathaus, Altenwohnanlage an der Wiesenstraße), schlichtweg überfordert ist. Beim Vor-Ort-Termin auf dem Grundstück an der Limesstraße bot sich dem Betrachter ein trauriges Bild: wuchernde Büsche, marode Anlagenteile und eine seit Anfang 2014 leerstehende Vereinsgaststätte mit erheblichem Sanierungsbedarf, für die sich bislang kein neuer Pächter gefunden hat... Fenchel will nichts schönreden, er relativiert aber zugleich („Es gibt in der Region Sportplätze, die viel schlimmer aussehen“) und stellt demonstrativ Zuversicht zur Schau – getreu der Devise: „Wir werden den Karren schon ziehen.“ Fazit: Der Begriff „Win-Win-Lösung“ kaschiert den unerfreulichen Ist-Zustand. Wer den schleichenden Verfall öffentlichen Eigentums und die Unfähigkeit zur Instandhaltung kommunaler Infrastruktur (infolge unzureichender Finanzausstattung) bestaunen möchte, muss nicht lange suchen, um die Zeichen der Zeit zu entdecken. Schlaglochstraßen, Investitionsstau in Bürgerhäusern und Bibliotheken, privatisiertes „Tafelsilber“... Und aus der Not geborene Zwitter-Konstruktionen à la Otto-Lehr-Sportanlage, deren Tragfähigkeit sich erst noch weisen muss.
Symbolische Schlüsselübergabe am Eingangstor zur Sportanlage an der Limesstraße: Bürgermeister Jürgen Rogg und der Vorsitzende des SC Steinberg, Bernd Fenchel (rechts), signalisierten mit der Aktion, dass der Verein nunmehr über die „Regierechte“ auf dem rund fünf Hektar großen Freizeitgelände verfügt. Roggs Angaben zufolge fährt die Kreisstadt mit dem neuen Modell „Bezuschussung des Klubs statt Anlagen-Pflege in kommunaler Verantwortung“ unterm Strich günstiger. Bis zum Auslauf der ersten Erbpachtphase im Jahr 2053 werde sich ein Einsparvolumen von rund sechs Millionen Euro aufsummiert haben, erklärte der Verwaltungschef. (Foto: sd)
Sport und Spaß beim „Tri-Bad-Lon“ Ungewöhnlicher Dreikampf in Heusenstamm HEUSENSTAMM. Eine sportliche Herausforderung der besonderen Art beschert der erste Heusenstammer „Tri-Bad-Lon“. Die Disziplinen sind dieselben wie beim richtigen Triathlon, jedoch werden sie an ungewohnten Plätzen ausgetragen: Schwimmen im Hallenbad, Rad fahren und Laufen im Fitnessstudio. Ausgedacht haben sich diesen Dreikampf für jedermann Heusenstamms Schwimmbadleiter Daniel Rau und Nadine Beck, die Chefin des benachbarten purfitness-Studios. „Da wir hier vor Ort keine professionelle Triathlonstrecke anbieten können, haben wir unseren Tri-Bad-Lon ein wenig abgewandelt“, sagt Rau mit einem Augenzwinkern.
„Dabei soll natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen.“ Die Teilnahme am Wettbewerb im Gebäudekomplex an der Jahnstraße ist kostenlos. Der Startschuss fällt am Samstag, 1. November.
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und zu einem Gesamtergebnis addiert werden. Zur besseren Vergleichbarkeit werden vier Gruppen gebildet: bis 16 Jahre (getrennt weiblich und männlich) und ab 17 Jahre (getrennt weiblich und männlich). Die ersten bis dritten Plätze werden mit jeweils einer drei-, zwei- und einmonatigen kostenlosen Mitgliedschaft in dem Fitnessstudio (Basispaket
Bis Sonntag, 30. November, ist Zeit, das Aufgabenpensum zu bewältigen. In jeder Disziplin müssen 20 Minuten absolviert werden. Jeder Teilnehmer erhält eine Karte, auf der die im Schwimmbecken, auf dem Trimmrad und dem Laufband zurückgelegten Strecken notiert
zuzüglich Schwimmbad-/Saunamodul) honoriert. Auf die älteste und den ältesten Starter warten Sonderpreise. Zudem werden unter allen Teilnehmern fünf Massagegutscheine verlost. Die Teilnehmerkarten werden am Empfang im purfitness-Studio, Jahnstraße 52, ausgegeben. Alle Infos zum Nachlesen: www.bad-heusenstamm.de und www.purfitness.de. (uss)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
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Freie Fahrt in Offenthal Südostumfahrung kostet 15,8 Millionen Euro Von Jens Hühner DREIEICH/DIETZENBACH. „Rom“, das verkündet der deutsche Volksmund mit unerschütterlicher Gewissheit, „ist nicht an einem Tag gebaut worden.“ Der Dreieicher, nicht minder schlau, kann hinzufügen: Die Ortsumfahrung Offenthal auch nicht. Nun aber, nach fast fünfjähriger Bauzeit, steht die komplette Umgehungsstraße mit einer Gesamtlänge von etwa vier Kilometern für den Verkehr zur Verfügung. Denn Mitte vergangener Woche wurde auch die 660 Meter lange Landesstraße 3001 neu ihrer Bestimmung übergeben. Die „Ostspange“, der sogenannte „Teil B“ der Umfahrung, verbindet die L 3001 zwischen Dietzenbach und Offenthal mit dem bereits im Dezember 2013 eröffneten „Teil A“ des neuen Asphaltbandes. Diese 3,35 Kilometer lange Bundesstraße 486 neu führt den Verkehr auf der
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Strecke Rödermark-Langen südöstlich an Offenthal vorbei. Alexander Pilz als Vertreter der zuständigen Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ und die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger gaben die „Ostspange“ am 15. November gemeinsam mit Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer für den Verkehr frei. Die Kosten für den in dreimonatiger Bauzeit entstandenen „Teil B“ der Umfahrung in Höhe von 3,6 Millionen Euro trägt das Land Hessen. Für die Finanzierung der B 486 neu zeichnete der Bund verantwortlich, der 12,2 Millionen Euro auf den Tisch legen musste. Verkehrsentlastung „Bei einer Verlagerung von etwa 4.000 Fahrten pro Tag auf die Ostspange gehen die Belastungen in der Bahnhofstraße und der Weiherstraße um fast die Hälfte auf Verkehrsstärken von etwa 5.000 Kraftfahrzeugen pro Tag zurück“, ließ Pilz
Linke bestätigt Führungsduo DIETZENBACH. In einer Mitgliederversammlung hat die Dietzenbacher Ortsgruppe der Linken das seit 2011 amtierende Führungsduo bestätigt. Heidrun Adler und Niko Pengacevic bleiben Sprecher der Partei auf lokaler Ebene. Gelegenheit, mit den Kreisstadt-Linken über kommunal-, landes- und bundespolitische Themen ins Gespräch zu kommen, bietet sich am kommenden Mittwoch (29.): Eingeladen wird zu einem öffentlichen Stammtisch, der um 18.30 Uhr in der Gaststätte „Alt-Dietzenbach“, Marktstraße 21, beginnt. (kö)
am Tag der Verkehrsfreigabe durchblicken. Die Vollendung des Projektes sei für alle Beteiligten eine gute Nachricht: „Zunächst einmal für die Bevölkerung – wird sie doch von Lärm- und Abgasimmissionen entlastet. Nicht zuletzt aber auch für das Land Hessen, das eine nicht ganz einfache Baumaßnahme, wie zugesagt, termingerecht im Oktober fertiggestellt hat.“ Die nun vollendete Ortsumfahrung Offenthal – es stehen nur noch flankierende Restarbeiten aus – besteht aus den beiden besagten Teilen. Sie beginnt (aus Richtung Langen) rund 300 Meter westlich von Offenthal am vorhandenen Knotenpunkt der B 486/L 3317 (Philippseicher Kreuzung), schwenkt in südöstlicher Richtung um den Dreieicher Stadtteil und mündet hinter Offenthal (in Richtung Rödermark) wieder auf die alte B 486. Dort ist nun auch der Anschluss von „Teil B“ entstanden, der über eine Brücke die DreieichbahnTrasse quert und unweit des Campingplatzes Offenthal an die L 3001 in Richtung Dietzenbach anschließt. Das Planfeststellungsverfahren für die neue Straße war 2004 gestartet worden, die fertigen Unterlagen lagen 2009 vor. Nach offiziellen Zahlen war die B 486 in der Ortsdurchfahrt Offenthal aus Richtung Urberach bis zum Dezember 2013 im Tagesdurchschnitt mit 20.400 Fahr-
EINSAM? GEFÄHRDET? ZUFRIEDEN? GLÜCKLICH? Ein gutes Foto liefert mehr Denkanstöße als ein schlechter Text. Just diese Erkenntnis soll (und wird) die Ausstellung „40 Jahre Fotokreis Dietzenbach“ untermauern. Vom 25. Oktober bis 2. November präsentiert der von knapp 30 passionierten Bildspezialisten gebildete Zirkel eine Auswahl der Kategorie „Unsere Besten“: Der „Angler im See“ (Foto), den Thomas Schiemann mit seiner Kamera „eingefangen“ hat, gehört ganz sicher dazu. Rund 140 Aufnahmen aus unterschiedlichen Genres – Landschaft, Architektur, Portraits, abstrakte Motive – können im Eingangsbereich der Heinrich-Mann-Schule im Stadtteil Steinberg, Etruskerstraße 2, besichtigt werden. Zudem versprechen zwei Dia-Präsentationen mit Lokalkolorit, frei nach dem Motto „Dietzenbach in den zurückliegenden 40 Jahren“ und „Perlen aus vier Jahrzehnten Fotokreis“, interessante An- und Einsichten. Eröffnet, mit Anmerkungen zur Gründungs- und Aufbaugeschichte in den 1970er Jahren, wird das visuelle Potpourri am kommenden Samstag (25.) um 16 Uhr. In der Folgezeit – bis zum Finale am 2. November – gelten folgende Öffnungszeiten: samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr und werktags von 14 bis 18 Uhr. (kö/Foto: fkd)
zeugen und aus Richtung Messel im Tagesdurchschnitt sogar mit rund 26.000 bis 30.000 Fahrzeugen belastet. Als problematisch galt (und gilt) der hohe Anteil von Schwerlastverkehr.
Der Verkehrsfluss aus Richtung Dietzenbach mit rund 6.800 bis 8.200 Fahrzeugen soll durch den nun freigegebenen „Teil B“ innerorts ebenfalls deutlich reduziert werden.
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Foto: Frank Rothe
Veränderte Landschaft: Wo über Jahrhunderte Acker- und Wiesenland die Szenerie prägte – im Osten von Offenthal – rollen seit Mitte vergangener Woche Autos und Lastkraftwagen über den sogenannten „Teil B“ der Ortsumfahrung. Unser Foto zeigt die ebenfalls neue Brücke über die Dreieichbahn-Trasse. Das seit dem Frühsommer geschaffene Asphaltband verbindet die Landesstraße 3001 aus Richtung Dietzenbach mit der bereits 2013 eröffneten Bundesstraße 486 (neu) Richung Rödermark beziehungsweise Langen – den „Teil A“ der insgesamt rund vier Kilometer langen Umgehungsstraße. (Foto: Mika)
„Tageszwerge“ helfen der Stadt U3-Betreuung: Zwölf Frauen wurden ausgebildet DIETZENBACH. Zur Jahreswende 2014/2015 wird die Kreisstadt nach einem kostenintensiven Ausbauprogramm die vom Gesetzgeber vorgegebene Größenordnung erreichen: Für rund 35 Prozent der in Dietzenbach lebenden Kinder im Alter unter drei Jahren (U3) wird es dann Betreuungsangebote vor Ort geben. Dies betonte Walter Fontaine, der Leiter des kommunalen Fachbereichs „Soziale Dienste“, dieser Tage unter Verweis auf die aktuellen Bautätigkeiten an der Weiher-, Martin- und Rodgaustraße. Dort werden weitere 90 Plätze in Sachen „U3“ draufgesattelt, sodass ab 2015 eine Gesamtkapazität für rund 250 Kleinkinder zur Verfügung steht. Knapp 15 Prozent davon, zirka 35 Mädchen und Jungen, werden nicht in Kita-Krippen, sondern von Tagesmüttern betreut. „Wir sind sehr froh, dass es diese ergänzende Offerte gibt. Wäre dies nicht der Fall, so müssten wir als Kommune drei weitere Gruppe einrichten, um der Mindestquote Rechnung zu tragen“, erläuterte Fontaine. Für die Qualifizierung von Tagesmüttern und die Organisation eines Netzwerks, in das sich interessierte Eltern einklinken können, sorgt in Dietzenbach
der Verein „Tageszwerge“. Erst kürzlich, so die Vorsitzende Gisela Decker, habe man eine weitere Schulungs- und Zertifizierungs-Staffel erfolgreich abschließen können. Zwölf Frauen im Alter zwischen 24 und 67 Jahren hätten sich ausbilden lassen und würden fortan bei der Service-Vermittlung berücksichtigt. Die Zusammenarbeit mit der Stadt, die eine Anschubfinanzierung gewähre und Räume im Bildungshaus an der Rodgaustraße für Seminare kostenfrei zur Verfügung stelle, funktioniere sehr gut, lobte Decker. Ihr Tenor: Im U3-Bereich seien die „Tageszwerge“ mittlerweile hervorragend aufgestellt. Doch es gebe auch verstärkt Nachfrage nach Betreuungszeiten für ältere Kinder (Kita/Schule). „Aber das können wir in diesem Umfang nicht bewältigen“, verdeutlicht Decker, dass die Initiative in Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklung und des Bedarfs auch an Grenzen stößt. Mütter und Väter, die sich über die pädagogischen Standards, die Zeitmodelle und die Tarife unter dem Dach der „Tageszwerge“ näher informieren möchten, erreichen Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 304459. (kö)
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Samstag, 25. Oktober: • ab 11 Uhr in den Räumen der evangelischen Christusgemeinde Dietzenbach, Pfarrstraße 3a: Mitgliederversammlung des Vereins „Freunde Kameruns“ Dienstag, 28. Oktober: • die Heusenstammer Stadtbücherei im „Haus der Literatur“, Schlossstraße 10a, bleibt ganztägig geschlossen • ab 20 Uhr im Alten Bahnhof, Heusenstamm: Stammtisch der Heusenstammer Grünen Mittwoch, 29. Oktober: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 30. Oktober: • ab 18.30 Uhr im Kreishaus, Werner-Hilpert-Straße 1, Dietzenbach: Vortrag zum Thema „IT-Sicherheit und Prävention“, veranstaltet vom Gewerbeverein Dietzenbach; Anmeldung (bis 23.10.): info@gv-dietzenbach.de • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ Samstag, 1. November: • die SPD Dietzenbach fährt zur Weinprobe nach Hochheim am Main; die Kosten betragen 26 Euro; Anmeldung: Telefon (06074) 309606
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Ein Gewinn in Sachen „Wohnqualität“ Grundsteinlegung für das Waldemar-Klein-Haus in Dietzenbach
Grundsteinlegung für das Waldemar-Klein-Haus in Dietzenbach: Im Beisein von Barbara Klein (Bildmitte), der Witwe des im Jahr 2010 verstorbenen Ehrenpräsidenten der Offenbacher Kickers, nach dem das Gebäude benannt wird, wurde die Bauphase eingeläutet. Symbolische Hammerschläge markierten den Auftakt. Die Computer-Grafik zeigt, wie sich der Komplex nach seiner Fertigstellung präsentieren wird. Zwei Appartements und vier Einzelzimmer ermöglichen selbstbestimmtes Wohnen mit Privatsphäre. Die letzten Doppelzimmer in der benachbarten Philipp-Jäger-Anlage können aufgelöst werden, sobald das Waldemar-Klein-Haus bezugsfertig ist. (Fotos: bhsk)
Tempokontrolle: 94 km/h im Ort DIETZENBACH. Anwohnerbeschwerden mit dem Tenor „Vor unseren Häusern wir häufig zu schnell gefahren“ gaben den Anstoß: Die Dietzenbacher Stadtpolizei hat kürzlich an einem Werktag in der Zeit von 19.15 bis 22.45 Uhr mit einem mobilen Tempo-Messgerät an der Frankfurter Straße „auf der Lauer gelegen“. Das Ergebnis der Kontrollaktion skizziert Markus Hockling, der Leiter der kommunalen Ordnungsbehörde, wie folgt: „Im genannten Zeitraum fuhren etwa 650 Fahrzeuge in Richtung Wappenkreisel. Davon waren 38 zu schnell unterwegs. Obwohl die Anzahl der Verstöße prozentual gesehen recht gering gewesen ist, wurden dennoch vereinzelt erhebliche Geschwindigkeits-Überschreitungen festgestellt.“ Der schnellste Fahrzeuglenker wurde Hocklings Angaben zufolge mit 94 km/h gemessen (bei einer auf der Frankfurter Straße zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h), was ein Bußgeld in Höhe von 280 Euro, zwei Punkte in der „Sünderkartei“ in Flensburg und ein Fahrverbot für die Dauer von zwei Monaten zur Folge hat. (kö)
Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12
DIETZENBACH. Der Grundstein wurde in der vorigen Woche gelegt, und so kann es nun in die Höhe wachsen und voraussichtlich ab Sommer 2015 als gemütliche Heimat fungieren: Die Rede ist vom WaldemarKlein-Haus, das der Verein „Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach“ neben der Philipp-Jäger-Wohnanlage am Kindäckerweg in Dietzenbach errichten lässt. Sechs Wohneinheiten entstehen unter dem Dach des Neubaus, für den eine Investitionssumme von 900.000 Euro veranschlagt wird. Sobald die Räume von behinderten Frauen und Männern, die derzeit noch in der PhilippJäger-Anlage ansässig sind, bezogen werden, kann sich die Raum-Situation in der Gesamteinrichtung entspannen. „Dann können endlich die letzten, jetzt noch bestehenden Doppelzimmer aufgelöst werden. Das ist unter dem Gesichtspunkt der geschützten Privatsphäre ein ganz wichtiger Aspekt.“ So klang der Tenor von Jürgen Thomen, der in Dietzenbach als „Leiter des Wohnver-
bunds“ fungiert. Apropos „Verbund“: Mit der Jäger-Anlage, dem Waldemar-Klein-Haus und der integrativen Kita „Kinderland“, die in wenigen Wochen startklar sein wird (die DreieichZeitung berichtete), entsteht am Kindäckerweg ein Ensemble, das die bisherige Baulücke ausfüllt und zusätzliche Belebung in das schon jetzt (mit Sterntalerschule und Bildungshaus) stark frequentierte Viertel bringt. Benannt wird der bungalowartige Bau nach Waldemar Klein (1920 – 2010). Der Ehrenpräsident der Offenbacher Kickers fühlte sich der Behindertenhilfe und speziell dem Domizil in Dietzenbach zu seinen Lebzeiten stark verbunden. Er engagierte sich als Gönner und pflegte persönlichen Kontakt mit den Bewohnern und dem Betreuerteam. Barbara Klein, die Witwe des OFC-Idols, nahm an der Grundsteinlegung teil. Sie erklärte: „Ich wünsche mir, dass dieses Haus dafür steht, dass wir uns alle als eine Gemeinschaft verstehen – egal, ob mit oder ohne Behinderung. Wir dürfen in unserer Ge-
sellschaft niemanden ausschließen.“ Das Gebäude wird eingeschossig gebaut. Es besteht aus zwei Appartements mit eigener Küchenzeile und Bad sowie vier Einzelzimmern mit gemeinsamer Küchen- und Badbenutzung. Außerdem gibt es einen Gemeinschaftsraum und eine Terrasse für kollektive Aktivitäten. Der Löwenanteil der Bausumme von knapp einer Million Euro wird mit Zuschüssen abgedeckt. Rund 450.000 Euro stellt der Landeswohlfahrtsverband für das Projekt zur Verfügung. Gut 100.000 Euro steuert das Land Hessen bei. Den Restbetrag finanziert die Behindertenhilfe mit eigenen Mitteln und mit Unterstützung privater Spender. Wie eingangs erwähnt, sollen die Bauarbeiten in rund zehn Monaten abgeschlossen sein. Dann kann die Schlüsselübergabe erfolgen und die Maxime „selbstbestimmte, autonome Lebensführung“ wird einmal mehr, im Rahmen der offiziellen Einweihungsfeierlichkeiten, im Fokus der Ansprachen stehen. (kö)
Ausdrucksstarker Stadtflitzer mit sehr persönlicher Note Der neue Peugeot 108: Ausnahmestellung in der „Mini“-Klasse Peugeot bringt frischen Wind in das expandierende Segment der „City Cars“. Mit 3,47 Metern Länge, 1,62 Metern Breite und einem Wendekreis von 9,60 Metern ist der 108 perfekt auf den Stadtverkehr abgestimmt. Damit ist der neue Kleinstwagen bestens gerüstet für die wettbewerbsintensive, europaweit schwer angesagte Fahrzeugklasse der „Minis“.
Drei Türen oder fünf Türen, geschlossene Limousine oder Open-Air-Variante mit Stoffverdeck, persönliche Note bei Ausstattung, Innendesign, Lackfarbe oder feine Designerware „von der Stange“ – jeder Peugeot 108 ist eine ganz eigene, ausdrucksstarke Persönlichkeit.
Drei Türen oder fünf Türen, klassische geschlossene Limousine oder luftige Variante mit elektrisch öffnendem und schließendem Faltdach – jeder Peugeot 108 hat seine ganz eigene Persönlichkeit; mit individueller Ausstattung, variantenreichem Innendesign und extravaganten Lacktönen und -kombinationen. Beim neuen zweifarbigen Dual-Design zum Beispiel ist die untere Karosseriehälfte bis zur Fensterlinie und die obere samt Dach dabei jeweils in einer eigenen Farbe gehalten. Von den acht Karosseriefarben sind zwei – Aikinite (Kupfergold) und Red Purple (ein exklusives Violett) – dem 108 vorbehalten. Mit originellen Designkits („Dressy“, „Diamond“, „Kilt“, „Barcode“, „Tattoo”, „Sport“ und „Weave“) können sie zusätzlich etwa mit Hahnentrittmuster, Schottenkaro oder Schachbrettmuster aufgepeppt und individualisiert werden. Bei der Variante 108 TOP! entfällt dieses Personalisierungselement aufgrund des Stoffverdecks. Dafür können die Käufer zwischen Faltdächern in Schwarz, Grau und Violett wählen. Bei den Bezugstoffen hat der Käufer die Wahl zwischen fünf Varianten. Lederbezüge sind für die Ausstattungsstufe „Allure“ beider Karosserievarianten erhältlich. Auch beim Interieur bietet der Viersitzer seinem Publikum eine breite, bunte Bühne. Drei Farbwelten haben die Designer dem Stadtflitzer auf den Leib geschneidert: Schwarz/ Beige, Weiß/Beige und Weiß stehen zur Verfügung. Wer ein schlichteres Interieur bevorzugt, liegt mit der Serienausstattung goldrichtig: Sie ist in den dezenten Tönen Schwarz und Grau gehalten. Aktuelle Mobilgeräte können mit dem sympathischen Mini-Löwen verbunden und über die innovative Technologie „Mirror Screen“ auf dem berührungsempfindlichen Farb-
bildschirm angezeigt und genutzt werden. Mit seinem mittig auf der Instrumententafel thronenden Monitor schlägt der Peugeot 108 im Segment der City Cars ein neues Kapitel auf. Der 7-ZollFarb-Touchscreen (serienmäßig bei „Allure“) schafft eine multifunktionale Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Fahrer, über die unter anderem das Radio, der Bordcomputer und die Fahrzeugeinstellungen bedient werden kann. Auch höherwertige Ausstattungselemente wie Rückfahrkamera, Klimaautomatik und schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sind mit an Bord und garantieren dem neuen Peugeot 108 in puncto Ausstattung eine Ausnahmestellung in der „Parkplatzwunder“-Klasse. Bei der Beladung des Kofferraums kommt eine der Stärken des neuen Peugeot 108 zum Tragen: Über das schlüssellose Zugangs- und Startsystem können auf Knopfdruck Türen und Kofferraum entriegelt und die Heckklappe einen Spalt geöffnet werden. Mit dem vollständigen Öffnen schwenkt die Hutablage nach oben und gibt einen für dieses Segment großzügigen Kofferraum frei: 196 Liter mit Reifenpannenset, 180 Liter mit Reserverad. Durch die im Verhältnis 50:50 umklappbare Rückbank lässt sich das Laderaumvolumen auf bis zu 780 Liter erhöhen. Dank der mit 77 Zentimeter sehr niedrigen Ladekante und einem Meter Platz zwischen den Radläufen ist der 108 bequem zu beladen. 4,3 bis 3,8 Liter auf 100 Kilometer – der kombinierte Verbrauch des neuen Peugeot 108 gehört in bester Manier der Löwenmarke zu den sparsamsten und vorbildlichsten seiner Klasse. Die Modellpalette umfasst insgesamt vier effiziente Dreizylinder-Antriebseinheiten: • 1.0 e-VTi 68 STOP & START mit FünfgangSchaltgetriebe (51 kW/69 PS, 88 g CO2 pro km), • 1.0 VTi 68 mit Fünfgang-Schaltgetriebe (51 kW/69 PS, 95 g CO2 pro km), • 1.0 VTi 68 mit automatisiertem Fünfganggetriebe ( 51 kW/69 PS, 97 g CO2 pro km),
• 1.2 PureTech 82 mit Fünfgang-Schaltgetriebe (60 kW/82 PS, 99 g CO2 pro km). Das Bremssystem umfasst serienmäßig ABS, eine elektronische Bremskraftverteilung, einen Notbremsassistenten und ein abschaltbares Stabilitätsprogramm (ESP). Alle Motorvarianten des neuen Peugeot 108 sind mit einer Berganfahrhilfe kombiniert. Bei der Entwicklung legten die Verantwortlichen großen Wert auf die auch im Kleinwagenbereich immer wichtigeren Kaufkriterien kalkulierbare
Kosten, Zuverlässigkeit, Dauerhaltbarkeit sowie zukunftsfähige ökonomische und ökologische Effizienz. In die Konzeption, Realisation und Produktion der 108-Modellversionen floss ein umfassendes Maßnahmenpaket ein, damit die Kunden auch in einem Segment, wo die Modellzyklen zum Teil deutlich länger sind als in höherpreisigen Segmenten, über einen langen Zeitraum Funktionssicherheit und Kostenüberschaubarkeit genießen. Über all diese Details informieren die Spezialisten in ihren Verkaufsräumen im Gewerbegebiet Mühlheim, Dieselstraße 67-69. Freundliche und kompetente Beratung: Dafür stehen Tobias König und Christopher Sand, die unter den Rufnummern (06108) 795923 und 795925 zu erreichen sind.
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 43 D
Unerfüllter Kinderwunsch
Risikofaktoren und Symptome erkennen
Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. November 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
(sg). In Deutschland erleiden jedes Jahr 260.000 Menschen einen Schlaganfall. Dieser ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Bei einem Schlaganfall gilt: Je schneller der Hirninfarkt behandelt wird, desto besser ist die Prognose für den Patienten. Die sogenannte Lysetherapie, bei der das den Schlaganfall verursachende – Anzeige –
Schulterschmerzen nicht auf die leichte Schulter nehmen
Untersuchung ganz individuell und gemeinsam mit dem Patienten. Neben einer schonenden OP-Technik
ist für den Heilungsprozess auch die Nachsorge, die im Netzwerk Chirurgie | Orthopädie Rhein-Main vom behandelnden Operateur selbst durchgeführt wird, sowie Physiotherapie enorm wichtig. Hier hat das Netzwerk im Rahmen der Integrierten Versorgung mit vielen gesetzlichen Krankenkassen spezielle Vereinbarungen getroffen. Weitere Informationen zum Thema „Schulterchirurgie – Ambulante Versorgung“ gibt Dr. Grapentin im Rahmen eines kostenlosen Informationsabends am 29. Oktober ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg (Frankfurter Straße 152). Weitere Informationen auch unter: www.chirurgie-rhein-main.de, www.emma-klinik.de. (Foto: crm)
Schulterschluss gegen die Ungleichbehandlung SPD hofft auf breite Mehrheit für Resolution LANGEN. Während Helmut Kohl einst die „Gnade der späten Geburt“ für sich in Anspruch genommen hatte, ächzt die Sterzbachstadt seit einigen Jahren unter der „Ungnade der späten Verschuldung“. Denn während andere Kommunen, die früher in die Miesen geraten waren, unter den Schutzschirm des Landes schlüpfen und einen opulenten Schuldenerlass in Anspruch nehmen durften, blieb Langen diese Option bis heute verwehrt. Allerdings unterliegt die Sterzbachstadt ebenso strikten Sparauflagen wie die Schutzschirm-Kommunen. Diese Ungleichbehandlung ärgert die örtliche SPD-Fraktion gewaltig, und so hat sie nun eine Resolution auf den Weg gebracht, um auch für die 37.000Einwohner-Kommune eine Schuldenübernahme durch Wiesbaden zu erwirken. „Unserer Stadt werden durch das Land Hessen beziehungsweise durch seine nachgeordneten Genehmigungsbehörden ebenso einschneidende Auflagen als Voraussetzung für eine Haushaltsgenehmigung gemacht, wie den Schutzschirmkommunen“, betont Margrit Jansen. „Diese stehen aber deutlich besser da als wir“, so die Vorsitzende der SPD-Fraktion weiter, da ihnen wie erwähnt ein Schuldenerlass gewährt würde. „Uns hingegen nicht, obwohl Langen – unverschuldet aufgrund der massiven Einbrüche bei der Gewerbesteuer – in noch weitaus größere finanzielle Bedrängnis geraten ist, als so manche Schutzschirmkommune“, so Jansen. Das sei nicht hinnehmbar, weil im höchsten Maße ungerecht. Mit der Verabschiedung der Resolution in der nächsten Stadt-
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Aufklärungsveranstaltungen am Weltschlaganfalltag 29. Oktober
Der Expertentipp (PR) – Einen Pullover anziehen, eine Tasse aus dem Schrank nehmen oder Einkaufen – für wie viele ganz alltägliche Dinge wir unsere Schulter benötigen, merken wir häufig erst, wenn die Bewegungen zur Qual werden. „Schulterschmerzen sollten nicht ‚auf die leichte Schulter’ genommen werden, denn wer den Arztbesuch zu lange hinauszögert, der riskiert dauerhafte Bewegungseinschränkungen und Folgeschäden“, warnt Dr. med. Detlev Grapentin (Foto), Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie im Netzwerk Chirurgie | Orthopädie Rhein-Main mit neun Standorten im Rhein-Main-Gebiet, unter anderem in Neu-Isenburg (Facharztzentrum, Robert-Koch-Straße 3). Zu den häufigen Verletzungen der Schulter gehören die Schulterluxation, also das Auskugeln des Schultergelenks, und Erkrankungen wie das Engpass-Syndrom, also die Einklemmung von Sehnen, Nerven und Blutgefäßen. Welche Behandlungsmethode letztendlich gewählt wird – ob eine konservative Therapie wie Krankengymnastik ausreicht oder eine Operation notwendig ist – das entscheidet der Facharzt nach einer umfangreichen
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verordnetenversammlung solle deshalb das Vorhaben von Bürgermeister Frieder Gebhardt und des Magistrats, mit dem Land Hessen entsprechend zu verhandeln, „nachdrücklich unterstützt werden“, hofft die SPD-Frakti-
Blutgerinnsel medikamentös aufgelöst wird, kann nur in den ersten Stunden nach Auftreten der Symptome durchgeführt werden. Die charakteristischen Anzeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, ist daher sehr wichtig. Rund um den Weltschlaganfalltag am 29. Oktober veranstalten über 60 zertifizierte Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung. Bei dieser von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Aktion wird auch über Risikofaktoren und die Prävention des Schlaganfalls informiert. Zugleich möchten die Organisationen mithilfe einer Fragebogenaktion den Kenntnisstand der Bevölkerung zum Schlaganfall erheben. Im Jahr 2010 gab es eine ähnliche Aktion, bei der untersucht wurde, was die Öffentlichkeit über typische Anzeichen und Erste Hilfe bei einem Schlaganfall weiß. Professor Dr. med. Joachim Röther, Pressesprecher der DSG, erklärt: „Wir wollten herausfinden, wie gut Laien einen Schlaganfall erkennen und
ob ihnen die im Ernstfall wichtigen Handlungsschritte geläufig sind. Denn je früher der Notruf erfolgt und die Rettungskette eingeleitet ist, desto besser stehen die Chancen für den Patienten. „Das Wissen um Leitsymptome wie einseitige Lähmung, Gefühls-, Seh- und Sprachstörungen, Gangunsicherheit sowie plötzlich auftretende Kopfschmerzen konnte bei dieser Aktion deutlich vergrößert werden“, so Röther.
(er). Bei meinen Kassenrezepten lese ich immer wieder mal den Begriff „Aut idem“. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV: „Aut idem“ ist ein lateinischer Begriff und heißt „oder das Gleiche“. Das Aut-idem-Feld finden Sie auf jedem Kassenrezept. Lässt es der Arzt frei, bedeutet das, dass Ihnen der Apotheker ein alternatives, kostengünstigeres Medika-
ment geben kann. Sind Wirkstoff, Wirkstärke und Packungsgröße der Arzneimittel absolut identisch, ist er dazu sogar verpflichtet. Denn alle Apotheken müssen genau die Medikamente ausgeben, für die die Krankenkasse des Kunden Rabattverträge geschlossen hat. Streicht der Arzt das Aut-idemFeld durch, darf die Apotheke jedoch kein anderes Medikament ausgeben.
med. Gerhard F. Hamann, Vorsitzender der DSG und Direktor der Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation am Bezirkskrankenhaus Günzburg, betont: „Schon durch kleine Lebensstiländerungen kann man sein Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, reduzieren: Verzicht auf das Rauchen, das Erreichen von Normalgewicht und regelmäßige Bewegung bewirken viel.“ Den Besucher erwarten laienverständliche Vorträge und Informationen zur richtigen Vorgehensweise im Ernstfall, zu modernen Behandlungsmöglichkeiten und zu Rehabilitationsmaßnahmen. „Für alle an der Erforschung und Behandlung des Hirninfarktes Beteiligten, ist es wichtig zu erfahren, wieviel die Menschen in Deutschland zum Thema Schlaganfall wissen. Deshalb werden die Besucher auch diesmal vor und nach der Teilnahme an der Infoveranstaltung befragt“, ergänzt Brinkmeier. Die Teilnehmer erhalten dafür Fragebögen zum Thema Symptome und Risikofaktoren. Alle Fragen rund um den Schlaganfall werden in der telefonischen Experten-Sprechstunde am Mittwoch (29.) von 18 bis 21 Uhr unter der Rufnummer (05241) 9770-0 beantwortet. Weitere Infos finden sich im Internet: www.schlaganfall-hilfe. de/weltschlaganfalltag2014 Risikofaktoren: • Alter • Bluthochdruck • Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern • Hohe Blutfettwerte • Diabetes mellitus • Übergewicht • Bewegungsmangel • Zigarettenrauchen
onsvorsitzende auf eine breite Rückendeckung durch die Parlamentarier. Sollten aber diese Verhandlungen – möglichst gemeinsam mit anderen Kommunen in vergleichbarer Lage – in absehbarer Zeit nicht zum Erfolg führen, wäre eine gerichtliche Überprüfung nach Ansicht der Genossen unumgänglich. Mit anderen Worten: Dann solle Klage gegen das Land Hessen erhoben werden.
Denn diese Ungleichbehandlung vermehre nicht nur den Schuldenberg vor Ort, sondern zwinge Kommunen wie Langen außerdem zu noch drastischeren Konsolidierungs-Maßnahmen als Schutzschirmkommunen – zum Beispiel zu einer weitaus stärkeren Erhöhung der Grundsteuer B. „Das ist den Menschen vor Ort nicht zuzumuten“, findet Jansen. Zur Minderung des Klagerisikos und zur Erhöhung der
Erfolgsaussichten soll in diesem Fall mit Kommunen in vergleichbarer Situation beziehungsweise in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden eine Sammelklage angestrebt werden. Da für diese möglicherweise notwendigen Verfahren vor den Verwaltungsgerichten Kosten anfallen, seien entsprechende Mittel in den Haushalt 2015 einzustellen, fordert die SPD. (hs)
Prävention im Zentrum „Unser Ziel ist es, für eine schnelle, moderne und effiziente Versorgung durch optimales Schlaganfall-Management zu sorgen. Das gelingt jedoch nur dann, wenn möglichst viele Menschen über die Symptome des Schlaganfalls Bescheid wissen“, erklärt Dr. Michael Brinkmeier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. In diesem Jahr steht die Prävention im Zentrum des Weltschlaganfalltages. Zu den bedeutendsten Risikofaktoren für einen Schlaganfall zählen Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Diabetes. Professor Dr.
Verbraucherfrage der Woche: „Aut idem“ auf Kassenrezepten
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Fußball-Regionalliga Südwest Kickers Offenbach - Waldhof Mannheim Eintracht Trier - TSG Hoffenheim II SC Freiburg II - KSV Baunatal Astoria Walldorf - SV Elversberg FC Homburg - SVN Zweibrücken Wormatia Worms - FC Nöttingen Spvgg Neckarelz - TuS Koblenz Hessen Kassel - 1. FC Saarbrücken
WETTGRINSEN WAR ANGESAGT, gerade so, als sei das berühmte Honigkuchenpferd gerade über den Stadionrasen galoppiert: Nach dem 1:0Sieg gegen den SV Waldhof Mannheim feierten die Kickers-Mittelfeldspieler Jan Biggel und Matthias Schwarz (Bildmitte) gemeinsam mit ihren Kollegen und der rot-weißen Fangemeinde den Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Regionalliga Südwest. Dort thronen die Offenbacher nunmehr mit einer Ausbeute von 32 Punkten aus 13 Spielen – ein mehr als respektabler Schnitt. Doch der OFC, darauf weist Trainer Rico Schmitt gebetsmühlenartig hin, tut gut daran, den Ball flach zu halten. Teams aus der mittleren und unteren Region der Tabelle sind an guten Tagen sehr wohl in der Lage, den (vermeintlich) Großen ein Bein zu stellen. Das hat der Spieltag am vergangenen Wochenende mit Überraschungssiegen des FC Astoria Walldorf (gegen Elversberg) und des FC Nöttingen (bei Wormatia Worms) deutlich gezeigt. Die Kickers sind also gewarnt, wenn sie am Freitag (24.) ab 19.30 Uhr bei Eintracht Trier gastieren und versuchen, ihr Punktekonto weiter aufzustocken. Ein Spiel der Kategorie „wenig bis gar nichts zu verlieren“ wartet hingegen am kommenden Dienstag (28.) auf Biggel, Schwarz und Co. – dann nämlich, wenn um 19 Uhr auf dem Bieberer Berg die DFB-Pokalbegegnung gegen den Zweitligisten Karlsruher SC angepfiffen wird. Die Rolle des Außenseiters, der gegen eine klar favorisierte Mannschaft alle Kräfte mobilisiert und die Sensation erzwingt... Sie liegt den Kickers bekanntlich. Mit mindestens 12.000 Besuchern rechnet Kickers-Geschäftsführer David Fischer beim Duell mit dem KSC. Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich im Fanshop im Erdgeschoss der Stadion-Haupttribüne, Telefon (069) 98190112. (kö/Foto: Hübner)
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Mannschaft Spiele 1. Kickers Offenbach 13 1. FC Saarbrücken 14 SV Elversberg 14 Wormatia Worms 14 Hessen Kassel 14 FC Homburg 14 TSG Hoffenheim II 13 1. FC Kaiserslautern II 12 Spvgg Neckarelz 14 Astoria Walldorf 13 SC Freiburg II 14 Eintracht Trier 13 Waldhof Mannheim 12 FK Pirmasens 13 FC Nöttingen 13 TuS Koblenz 14 SVN Zweibrücken 14 KSV Baunatal 14
1:0 2:0 5:0 2:1 4:0 1:2 1:2 2:1
Tore Punkte 22:10 32 24:12 30 23:10 26 26:21 23 24:19 23 21:19 23 19:15 21 21: 9 20 26:25 19 23:17 18 22:18 17 10:13 17 15: 9 16 14:23 13 18:32 13 10:23 12 12:29 12 11:37 6
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GÜNSTIG HEIZEN
Dreieich-Zeitung Nr. 43 D
Richtig eingestellte Heizung spart Energiekosten und schützt das Klima Gluckernde Rohre sind nervig und weisen auf eine Schwachstelle hin (db). Wenn die Wohnung im Winter nicht richtig warm wird, ist häufig ein klemmendes Ventil oder Luft im Heizungsnetz schuld. „Das ist richtig ärgerlich, denn die Heizkosten hat man trotzdem. Auch ineffiziente Systeme sind echte Energiefresser: Ein Standardgebläseheizkessel zum Beispiel vergeudet im Stand-by-Betrieb bis zu zweieinhalb Liter Heizöl pro Tag. Das kostet pro Jahr knapp 500 Euro“, erklärt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutzund Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Eine richtig eingestellte Heizanlage hingegen spare Energiekosten und schütze so das Klima. Deshalb
sollten Hausbesitzer den Herbst dazu nutzen, ihre Heizanlage und Rohrsysteme auf klemmende Ventile, Lecks und andere Probleme zu untersuchen. Dabei helfen könne der kostenlose Energie-Check der DBU-Kampagne. Nicht nur nervig, sondern auch ein Hinweis auf eine Schwachstelle ist das Gluckern im Heizkörper: Luft im Heizungsnetz vergeudet unnötig Energie und Geld. Skrypietz: „Mit einem einfachen Vierkantschlüssel kann aus jedem Heizkörper Luft abgelassen werden. Das kann man als Hausbesitzer auch gut selbst machen.“ Wichtig sei dabei, dass man mit dem höchstgelegenen Heizkörper beginne und nur so weit aufdre-
he, dass die Luft entweichen kann. Damit sich die Wärme im Raum optimal ausdehnen kann, sollte man außerdem darauf achten, keine Möbel oder schwere Vorhänge vor die Heizkörper zu stellen. Auch dicke Rußschichten im Heizkessel erhöhten den Heizverbrauch. Hier gelte: groß Reinemachen oder den Fachmann zu Rate ziehen. Auch die Leitungen sollten genau unter die Lupe genommen werden: Roststellen wiesen auf Lecks hin. Zudem sollten die Rohre gedämmt sein, oder ihre Dämmung solle erneuert werden, damit „unterwegs“ nicht unnötig Wärme verloren gehe. Ein weiteres Problem: „Wo im Haus Wasser fließt, besteht
auch Frostgefahr“, so Skrypietz. Deshalb sollten nicht nur außen liegende Leitungen entleert werden. „Auch in unbeheizten Räumen oder in Feriendomizilen können Rohre platzen.“ Um das zu vermeiden, sollte in ungeheizten Räumen die Heizung nicht ganz abgeschaltet oder in leer ste- henden Häusern das Wasser aus dem Heizungssystem abgelassen werden.Die Einstellung des Heizreglers auf das Frostsymbol gewährleiste, dass das Wasser in den Leitungen nicht gefriere. „Wer Geld sparen und sich gleichzeitig für mehr Klimaschutz einsetzen möchte, sollte regelmäßig, am besten jedes Jahr vor der Heizperiode, seine
Anlage kontrollieren lassen“, so Skrypietz. Wenn die Temperaturen im Haus bei gleich bleibenden Einstellungen schwanken, einzelne Zimmer nicht richtig warm würden, während andere überhitzen oder ein Pfeifen an den Ventilen zu hören sei, sei es Zeit für einen hydraulischen Abgleich durch einen Fachmann, der das gleichmäßige Verteilen der Energie in den unterschiedlichen Räumen sicherstelle. Dieser könne den Energiebedarf eines Hauses um zehn bis zwanzig Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr senken. Viele Heizkosten ließen sich auch durch neue Technik einsparen. „Ist die Heizung älter als fünfzehn Jahre, lohnt sich ein Tausch des Heizkessels eigentlich immer. Moderne Brennwertkessel verringern die Stand-by-Kosten auf ein Fünftel und die gesamten Heizkosten um rund zehn Prozent“, rechnet der Sanierungsexperte vor. Rund 1.000 geschulte Heizungsbauer und Installateure sowie mehr als 1.300 Energieberater führen bei ratsuchen-
den Hausbesitzern neben einem kurzen Heizungscheck auch einen kostenfreien Energie-Check für das gesamte Gebäude durch. Auf der Internetseite www.sa-
nieren-profitieren.de können Interessierte sich über die Initiative informieren und einen Energie-Checker in ihrer Nähe suchen, der den kostenlosen Service anbietet.
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Geschulte Heizungsbauer und Installateure führen bei ratsuchenden Hausbesitzern einen kostenfreien Energie-Check für das gesamte Gebäude durch - auch an der Heizung. (Foto: Deutsche Bundesstiftung Umwelt)
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Testamenten, Schenkungen, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Bewertungen von Vermögen, Immobilien und Betriebsvermögen. Dies konnte durch das Fachwissen des R+V-Spezialisten Andreas Schaffert, der ebenfalls einen Vortrag zu diesem Thema hielt, noch vertieft werden. Im Anschluss an den Vortrag standen der Referent und der Bereichsleiter Private Banking der Volksbank Dreieich, Björn Engelmann, Rede und Antwort, um die zahlreichen Fragen der Teilnehmer zufriedenstellend zu beantworten. In einem waren sich alle einig: Zum Thema „Vorsorge- und Vermögensnachfolge“ sollte sich jeder der Generation 50+ rechtzeitig und intensiv informieren, um Fehler zu vermeiden. Hierbei ist es ein entscheidender Vorteil, dass die Betreuer des Private Banking der Volksbank Dreieich zu zertifizierten Generationenberatern weitergebildet wurden und daher speziell Fragen zu diesen Themen beantworten konnten.
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Kreis Offenbach (PR) – Kürzlich präsentierte die Volksbank Dreieich im Rahmen einer Informationsveranstaltung des Private Banking einigen ihrer Kunden Wissenswertes zum Thema Vorsorge- und Vermögensnachfolge. Im Ambiente des „The Aircraft at Burghof“ in Dreieichenhain bot die Genossenschaftsbank einen umfassenden Einblick in dieses komplexe Thema und stellte sich den Fragen der Mitglieder und Kunden. Unter dem Titel„Gut gedacht, schlecht gemacht?“ referierte Heinz Angermeier, Dozent an der Akademie Deutscher Genossenschaften ADG über die häufigsten Fehler bei der „Vorsorgeund Vermögensnachfolge“ und darüber, wie man es besser machen kann. Dieses Thema bewegt in der wachsenden Generation 50+ immer mehr Menschen – gezielte und fundierte Informationen sind daher enorm wichtig. Die Teilnehmer der Veranstaltung erfuhren viel über Erbfolge, Gestaltungsmöglichkeiten von
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Die Versorgung mit kulinarischen Köstlichkeiten wurde in die bewährten Hände des Partyservices Hartmann gelegt, der seit vielen Jahren verlässlicher Partner des von Benjamin Halberstadt geleiteten städtischen „Bürgerhäuser“-Eigenbetriebes ist. Geplant ist, dass die Räume des derzeit geschlossenen Bürgerhaus-Restaurants an Silvester geöffnet werden. Das Menü (mit Eintrittskarte) wird zum Preis von 55 Euro angeboten. Ansonsten gelten folgende Preise: Flanierkarte 25 Euro, Sitzplatz 37 Euro, Kinder 12 Euro. Information und Vorverkauf: Telefon (06103) 600031. (jh)
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DREIEICH. Ein Jahr geht schnell vorüber. Das weiß auch das Team der „Bürgerhäuser Dreieich“, das gemeinsam mit der Neu-Isenburger Agentur „12 LÖWEN“ den Jahreswechsel 2014/15 vorbereitet. Wer den letzten Abend des Jahres in geselliger Runde mit Speis’, Trank und Livemusik verbringen möchte, der kann die Silvesterparty im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, besuchen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Band „The Gypsys“, außerdem locken ein Disco-Dancefloor sowie ein speziell auf Kinder im Alter von 6-14 Jahren zugeschnittenes Programm mit Kino und Disco.
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Wir verlosen 2 x 2 Halloween-Tickets Große Ereignisse werfen Ihre Schatten voraus: Unter dem Motto „Skandal“ finden im Circuszelt auf der Thomashütte vom 29. Oktober bis 2. November die „2. Halloween Nights“ statt, „noch sensationeller, noch spannender und noch überraschender als die Premiere“, wie Öffentlichkeitsarbeiter Gerd Hübner vom Erlebnisgasthaus mitteilt. Beginn ist jeweils ab 20 Uhr, Einlass in das Grusel-Labyrinth („mit mehr Erschreckern als im Vorjahr“) wird bereits ab 18 Uhr gewährt. Die Veranstaltung am 2. November ab 15 Uhr wird als Familienspektakel mit Kinderschminken und Kinderdisco nach der Vo r s t e l l u n g und ohne Grusellabyrinth gestaltet. Neben Show und Gruselparcours locken auch zum Thema Halloween passende Getränke, Speisen und Snacks aus der Thomashütten-Hexenküche, wo man sich vor der Vorstellung, in der Pause oder danach stärken kann. Tickets (zwischen 10 Euro und 30 Euro) können ab sofort im Vorverkauf erworben werden bei der Thomashütte in Eppertshausen, Außerhalb 3, bei ADTicket (www.adticket.de/Halloween-Nights.html) und unter der Hotline (0180) 6050400. Die Abendkasse ist an den Vorstellungstagen jeweils ab 18 Uhr geöffnet. (pr/Foto: th) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 27. Oktober, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Fachgeschäft mit großer Tradition – Anzeige – Winter im Radsporthaus Kriegelstein mit neu gestalteter Verkaufsfläche
Frankfurt (PR) – Seit drei Generationen ist das Zeilsheimer Radsporthaus Kriegelstein dem Zweirad verbunden. Und getreu der Maxime „Tradition verpflichtet“ bietet das eigenen Angaben zufolge „größte Fahrradfachgeschäft der ZweiradEinkaufsgenossenschaft (ZEG) im Frankfurter Westen – hierbei handelt es sich um einen Verbund von 960 unabhängigen Fahrrad-Fachhändlern – auch auf seiner neu gestalteten Verkaufsfläche eine große Auswahl an Fahrrädern der Marken Kalkhoff, KTM, Puky, Bulls und Pegasus sowie Green Mover (E-Bikes und Pedelecs) an. Darüber hinaus führt das an der Hofheimer Straße 5 gelegene Radsporthaus auch Ersatzteile und Zubehör, und es werden selbstverständlich auch Reparaturen durchgeführt.
Der Rückbau nach dem beschlossenen Ausstieg Atomenergie: Jochen Stay referiert in Dreieich DREIEICH. Auf Einladung des Vereins „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“ kommt am Freitag (24.) der Sprecher der bundesweit bekannten AntiAtom-Initiative „.ausgestrahlt“, Jochen Stay, zum Informationsund Diskussionsabend nach Dreieich. Thema „Müllentsorgung“ Im Mittelpunkt der Diskussion steht an diesem Abend ab 19 Uhr der Umgang mit dem seit dem Bau des ersten Atomreaktors und noch weiter bis zur voraussichtlichen Abschaltung des letzten deutschen AKW im Jahr 2022 anfallenden Atommülls. Ort des Geschehens ist der Clubraum 4 im Pavillon des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Die Pannen, die mit der Lagerung von Atommüll einhergehen, reichen vom einsturzgefährdeten ehemaligen Salzbergwerk Asse (1000 Jahre lang sollte es Sicherheit bieten) bis zur aktuellen Entdeckung von undichten, zerquetschten und durchgerosteten Atommüllfässern in den unterirdischen Kavernen des Atommeilers Brunsbüttel. Vor dem Hintergrund des geplanten Rückbaus des AKW Biblis und der dabei anfallenden Menge von strahlenden Abfällen gewinnt das Thema zusätzliche Brisanz für die
Rhein-Main-Region. Nach dem Atomunglück von Fukushima und aufgrund des starken öffentlichen Drucks wurde 2011 in Deutschland der Atomausstieg beschlossen. Zur Motivation, sich weiter zu engagieren, erklärt „ByeByeBiblis“-Gründungsmitglied Carol-Sue Rombach: „Immer wieder hören wir in Gesprächen die Frage, warum wir jetzt eigentlich noch als Atomkraftgegner aktiv seien, Deutschland sei ja bereits aus der Atomkraft ausgestiegen. Gefahr drohe ja nur noch von den ausländischen Atomkraftwerken. Dazu muss man allerdings sagen, dass vorläufig nur die kleinere Hälfte der deutschen Atommeiler abgeschaltet ist. Die andere Hälfte, nämlich 9 AKW, laufen noch und erzeugen weiterhin große Mengen radioaktiver Abfälle. Hinzu kommt, und das wissen viele nicht, dass Deutschland einer der ganz großen internationalen Atomexporteure ist, es gibt hier eine bedeutende Produktion von Brennelementen, die in alle Welt exportiert werden und die dortigen AKW befeuern. Ob und wo der in den noch weiterlaufenden Atomkraftwerken, aber eben auch bei der Brennelemente-Produktion entstehende Atommüll jemals sicher gelagert werden kann, und wer das bezahlen soll, ist dabei völlig unklar.“ (jh)
„Unser Anspruch ist es, den Kunden ein breites Sortiment an QualitätsFahrrädern zum günstigen Preis anzubieten“, kann dies laut der Verantwortlichen dank der Mitgliedschaft in der ZEG realisiert werden. Ein weiterer Trumpf des Radsporthauses Kriegelstein ist das selbst ausgebildete und langjährige Verkaufspersonal, das die Kunden kompetent und umfangreich berät. Zudem besteht die Möglichkeit, sein potenzielles neues Fahrrad bei einer Probefahrt zu testen. Und dass in der Meisterwerkstatt des traditionsreichen Geschäfts jedes Rad optimal versorgt wird – sowohl bei einer Wartung als auch bei einer Reparatur – versteht sich von selbst. Weitere Informationen sind im Internet (www.radsporthaus-kriegelstein.de) erhältlich.
Hessenpark NEU-ANSPACH. Am 31. Oktober endet die Hauptsaison im Freilichtmuseum Hessenpark. Von November bis Ende Februar hat das Museum an den Wochenenden und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Einlass erfolgt bis 16 Uhr. Besucher können also samstags, sonnund feiertags die historischen Gebäude besichtigen, Spaziergänge im weitläufigen Museumsgelände unternehmen und das kleine feine Winterprogramm genießen. Vom Adventsmarkt über die Vorführung winterlicher Textilarbeiten, abendliche Führungen durchs Museum und Bastelaktionen für Kinder bis hin zu Uromas Stube und der Traditionsveranstaltung „Von der Sau zur Worscht“ ist für jeden Geschmack etwas dabei. (mi)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 43 D
Privatisierung vom Tisch
DAS JOHANNITER-HAUS „DIETRICHSROTH“ in Dreieichenhain bereitet am kommenden Dienstag (28.) die Bühne für zwei Veranstaltungen, die der Verein „DreieichMusik“, der Fördererverein der Dreieicher Musiktage, präsentiert. Die Konzerte in der Taunusstraße 54, die bei jeweils freiem Eintritt um 14.30 beziehungsweise um 19 Uhr beginnen, werden von Akvile Lekevinskaite (Oboe – Foto) und Frederik Virsik (Klarinette) bestritten. Moderiert werden sie von dem Pianisten Georgi Mundrov, er fungiert seit vielen Jahren als Künstlerischer Leiter der alljährlichen Musiktage im Wonnemonat Mai. Nun, Ende Oktober, erklingen Werke von Johann Sebastian Bach, Robert Schumann und Camille Saint-Saëns. (jh/Foto: vdm)
Tierheim Dreieich: Kommunen verwerfen Verkauf Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Im Ringen um die Zukunft des Tierheims Dreieich gibt es eine unerwartete Wendung. Die Bürgermeister der Kommunen, die im Trägerverein der Einrichtung in der Dreieichenhainer Gemarkung „Im Haag“ organisiert sind, haben sich gemeinsam mit Landrat Oliver Quilling darauf verständigt, dass das Tierheim nicht an einen privaten Betreiber verkauft wird. Damit ist (auch) eine vom Vorstand des Tierheim-Vereins präferierte Hundezüchterin aus Langen aus dem Rennen. Im Aschluss an eine schon länger angekündigte außerordentliche Bürermeister-Dienstversammlung machte die Kreisverwaltung die neue Marschroute am Montag öffentlich. Sie verwies dabei noch einmal auf die zahlreichen Unwägbarkeiten, die die im Fall einer Privatisierung des Tierasyls nötige europaweite Ausschreibung mit sich gebracht hätte. Noch in diesem Jahr, so sieht es die Verabredung der Verwaltungschefs mit dem Landrat vor, soll mit interessierten Tierschützern über die Möglichkeit einer Beteiligung an der Einrichtung gesprochen werden. Vorstellbar sei allerdings auch, die jetzige Organisationsform beizubehalten. Genau dies aber, den Fortbestand des Status quo, hatte der Vereinsvorstand im Sommer 2013 in Abrede gestellt. Manfred Weil (Mitarbeiter der Stadt Langen) und Thomas Müller (Stadt Dreieich), die gemeinsam mit Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) den ge-
schäftsführenden Vorstand des Trägervereins bilden, stellten damals eine baldige Privatisierung der Einrichtung in Aussicht. Sie verwiesen auf ein Ende 2012 erstelltes Gutachten, das den Aufwand für Unterhalt und Sanierung der Immobilien „Im Haag“ bis 2022 auf rund 500.000 Euro beziffert. Dieser Betrag (etwa für eine neue Heizung und die Dachsanierung) übersteige die Leistungsfähigkeit des Vereins bei Weitem. Und auch die vor Jahrzehnten in England gegründete „Stiftung zur Förderung des Tierschutzes“, die die Gebäude „Im Haag“ 1972 auf einem von der damals noch eigenständigen Stadt Dreieichenhain im Rahmen eines Erbbaurechts für 99 Jahre übernommenen Grundstück errichtete, könne nicht im nötigen Umfang helfen. Vertreter der mittlerweile bei der Commerzbank in Frankfurt angesiedelten Stiftung, die laut Vertrag für den Unterhalt der Gebäude verantwortlich ist, ließen durchblicken: „Die Zinsen, die das Stiftungskapital abwirft, sind zu gering, um hier in den nächsten Jahren mehr als nur punktuelle Reparaturen durchführen zu können.“ Und das Stiftungsrecht lasse es nicht zu, das Grundkapital anzutasten, um Baumaßnahmen zu finanzieren. Der Verein als Betreiber und mit ihm die ihn tragenden Städte und Gemeinden im Kreis Offenbach standen und stehen folglich vor einer schwierigen Entscheidung. Alle Mitgliedskommunen (Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg, Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim und Seligenstadt; Dietzenbach scheidet demnächst aus) steu-
ern pro Einwohner 80 Cent für den Unterhalt der Einrichtung bei, im Gegenzug können sie dort ihre Fundtiere abgeben. Die maximale Kapazität wird mit 60 Katzen, 45 Hunden und 30 Kleintieren angegegen. Tierheim, Tierzucht und Tierpension Schon 2013 wurde bekannt, dass sich der Vorstand einen Verkauf der Einrichtung an die Langenerin Barbara MoschSchlösser („Doggenzucht von Schlesien“) vorstellen kann. Sie könnte, so das nun verworfene Konzept, in den Erbbauvertrag einsteigen und der Stiftung die Gebäude (Tierheim und Wohnhaus) abkaufen. „Durch Modernisierung, Erweiterung des Beherbungsbetriebes und eine optischen Aufwertung des Geländes soll nach Vorstellungen der potenziellen Käuferin aus dem tristen Tierheim eine ansprechende Tierpension entstehen“, skizzierten Weil und Müller das denkbare Szenario. Eine private Züchterin als Betreiberin eines Tierheims: Dagegen machten neben politischen Gruppen vor allem auch örtliche Tierschützer Front. Im Mai 2014 ließ die Nachricht aufhorchen, dass sich mit dem Verein „Tierrettungsdienst Frankfurt“, der Träger der Tierherberge Egelsbach ist, auch der Tierschutzverein Langen/Egelsbach und die Dreieicher „Tierhilfe aktiv“ gemeinsam um die Übernahme des Tierheims Dreieich beworben haben. Die Botschaft von Marlies Bahr (Tierschutzverein) und Evelin Bohlscheid (Tierhilfe): Es müsse verhindert werden, „dass Kommerz
bzw. gewerblich betriebene Tierzucht zu Lasten der Fund-, Abgabe- und beschlagnahmten Tiere geht“. Beide Vereine sind weiterhin bereit zur Fusion mit dem Tierheim-Träger, um die Herausforderungen zum Erhalt der Einrichtung gemeinsam zu stemmen. Anfang Oktober konnte Bohlscheid von fast 2.000 Unterschriften gegen eine Privatisierung berichten. In die Debatte platzte im Sommer die Meldung, der Verkauf an einen anderen Betreiber setze aufgrund des „Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen“ eine europaweite Ausschreibung voraus – und zwar unabhängig von der Frage, ob der künftige Eigentümer ein Gewerbetreibender oder ein Verein ist. Die Risiken der europaweiten Betreibersuche wogen offenkundig zu schwer. Weshalb nun die große Stunde der Tierschützer schlagen könnte. Auf dem politischen Parkett meldete sich in dieser Woche als Erste die Dreieicher CDU zu Wort. Ihr Vorsitzender Hartmut Honka konstatierte: „Wir sind davon überzeugt, dass die Öffnung des Trägervereins für privatrechtlich organisierte Tierschutzvereine und Privatpersonen möglich und sinnvoll ist. So kann das gerade in den Tierschutzvereinen vorhandene Wissen und Engagement für die Zukunft des Tierheims und damit für die Tiere nutzbar gemacht werden. Dass die Kommunen sich nicht vollständig aus dem Tierheim würden zurückziehen können und zumindest weiterhin an der Finanzierung beteiligt bleiben würden, war von Anfang an bei allen denkbaren Lösungen klar.“
LESERBRIEF „Kann beide Seiten verstehen“ Sperrmüll: Nach einer Stunde weg DIETZENBACH. Zur Berichterstattung über einen Mann aus Langen, der sich in Dietzenbach einen Wäschetrockner aus einem Sperrmüll-Sammelsurium herausgepickt hatte, dabei von der Polizei beobachtet wurde, sich eine Anzeige einhandelte und nunmehr 2.000 Euro Strafe zahlen soll, erreichte uns die nachfolgende Zuschrift einer DZ-Leserin. Sie kann – aus einem anderen Blickwinkel – eine Anmerkung zur Thematik beisteuern. „Ich hatte vor Kurzem einen Sperrmülltermin für elektronische Sachen. Diese sollten an einem Dienstag abgeholt werden. Am Montag um 20.30 Uhr habe ich die Geräte an die Straße gestellt und mich anschließend für eine Stunde mit Freundinnen getroffen. Als ich um 21.30 Uhr zurück kam, waren die Sachen weg. Wer sie mitgenommen hat, weiß ich natürlich nicht. Aber ich hoffe, der oder die hat/haben die kaputten und defekten Gegenstände nicht irgendwo wieder weggeworfen. Natürlich ist das Sperrmüllauto dann auch umsonst zu meiner Adresse gefahren. Aber man muss die Sachen ja am Abend zuvor bereitstellen, da man nicht weiß, wann das Auto morgens kommt. Ich gespannt, wie sich die Geschichte mit dem Wäschetrockner nach dem Einspruch des Mannes gegen den Strafbefehl weiterentwickelt. Ich glaube, man kann beide Seiten verstehen. Die Strafe ist natürlich sehr hoch.“ Heidi Schmidt, Waldstraße 14e, Dietzenbach
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Konzert in der HLL-Aula DREIEICH. In der Aula im „Haus des Lebenslangen Lernens“ beginnt am Freitag (24.) um 20 Uhr ein Konzert mit dem Kammerorchester „Concerto Grosso“ aus Frankfurt. Das Ensemble wurde 1986 von der Pianistin Irina Edelstein gegründet und präsentiert bei seinem Gastspiel in Dreieich Werke von Franz Schubert, César Franck und Johannes Brahms. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Verein „DreieichMusik“. Der Eintritt in der Frankfurter Straße 160-166 in Sprendlingen ist an diesem Abend frei, um Spenden wird gebeten. (jh)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 43 C D H
DO
23. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Omma Superstar - Komödie Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Lisa Marie Fischer, Elaiza (33,45 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Melanie Dekker (12,40 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Joe Wulf & His Gentlemen of Swing (22 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (38,80 €) • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Mickys Finest (OCO) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Electric Beatniks Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (10 - 32,50 €); KH, 20 Uhr, Elbipolis Barockorchester Steffani, Händel, Babel (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Candlelight Killers (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung • Batschkapp, 20 Uhr, Staubkind (17 €) • Das Bett, 19 Uhr, Wedge, Spidergawd, The Picturebooks, Kadavar (17/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Das Niveau (15/18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich (12 €( • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Peter Klohmann Septet, Mary Halverson Quintet, hr-Bigband (37,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Theimann – Chansons (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Zoom, 21 Uhr, José James (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tilman Birr: Eine kabarettistische Lesung mit Musik • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit • Caricatura Museum, 20 Uhr, Ralf König: Die Elftausend Jungfrauen-Lesung (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Y & T (23/24 €)
• Hofgarten, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Zum Ringlstetter (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band
FR
24. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Schaden ist die größte Freude (13 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Dr. Dieter Mank: Große klassische un hessische Schäksbier-Speggdagel (5 €) Dreieich • HLL, 20 Uhr, Prof. Irina Edelstein, Klavier, & Mitgl. d. Concerto Grosso Frankfurt - Schubert, Franck, Brahms (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Guano Apes (39,15 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Lieder zum Äppelwoi 12: Die Rodauschiffer & Gäste • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Umbo & Band (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lach Mal: Burggeflüster (8 - 10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Paddy Kelly • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Under The Skin (5 €), 21.30 Uhr, Monophona (8/10 €), 23.45 Uhr, Flotze 2.0, Pentaton, Paul Morgan (4 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Tilman Birr (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (Premiere; 13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der Mann mit der Kamera (10 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Eberhard Nembach: Gypsy Blues - Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr,
Vielfalt für alle Sinne
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„Kreativ und Genuss“: Großer Markt lockt nach Rödermark
Rödermark (PR) – „Handmade“, Marke „Eigenbau“: Selbermachen ist der neue Megatrend. Stricken, Häkeln, Bohren, Hämmern, Schrauben – Hauptsache selbst gemacht. Einen guten Überblick über das Angebot kann man sich in der Kulturhalle Rödermark verschaffen. In der Kulturhalle in Ober-Roden, Dieburger Straße 27, kann am Samstag (25.) und Sonntag (26.) jeweils von 11 bis 18 Uhr der Markt „Kreativ & Genuss“ besucht werden. Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet bringen die neuesten Bastel- & Kreativtrends für den Herbst 2014 mit. Die Besucher können sich in der Kulturhalle inspirieren lassen und Ideen, neue Trends, die passenden Techniken kennenlernen und das nötige Material dazu gleich erwerben. Der Besuch der „Kreativ und Genuss“ bietet – wie auch seine erfolgreichen Vorgänger in anderen Städten– nicht nur das bewusste Konsumieren individueller Einzelstücke statt der üblichen Massenware, sondern auch ein unterhaltsames Verweilen in einem
kreativen und kulinarischen Ambiente und die Möglichkeit zum Austausch mit Künstlern, Erzeugern , Handwerkern, Designern und Kulturschaffenden.
Gleich mehrere Stände mit Wein, Ölen, Tee, Gewürzen, Honig und Süßem aus Deutschland, Österreich und Italien verwöhnen den Gaumen. Auf der „Kreativ & Genuss“ findet der Besucher aber auch nationale und regionale Produkte aus biologischem Anbau. Außerdem präsentieren die Aussteller Wein und Edelbrände, Delikatessen erlesene Öle, Kräuter und Gewürze. Argen-Öl, Käse, Marmelade, Honig & Schokolade sowie Wildspezialitäten runden das Angebot ab. Der Eintritt kostet 3,50 (ermäßigt 3) Euro, Kinder bis 13 Jahre zahlen nichts. Information: www.kunstundkreativmarkt.de. (Foto: vt)
Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (10 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk: Digital Primitives (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Trainwreck, Barren, El Camino Car Crash • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Club Voltaire, 21 Uhr, Jason Schneider Quartet - Jazz (10 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Billy Martins Wicked Knee, Nik Bärtsch’s Ronin, Marius Neset Quintet (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, In Flames (41,95 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler!... Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jefferson Starship (34/35 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lime House Lilly Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Anne Haigis €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Lovedrunks (6/8 €)
SA
25. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 20 Uhr, Songs für Egelsbach: Nameless Wonder, Vanessa Trackl, Stefan Seib-Melk & Friends, Ivan (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays (STC) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, bits (23,25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Wolf Schubert-K. & Sacred Blues Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Poetry Slam (4 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (13,50 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lach Mal: Burggeflüster (8 - 10 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Bernhard Haas, Orgel - Kerll, Bach, Franck... (13 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru (16 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Phonk D, Daniel Da Cunha, Paul Morgan (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (13 €) • Ledermuseum, 15 - 17 Uhr, Mit Roger Vivier auf High Heels die Welt erobern (45 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Büchner-Preisverleihung (6 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10 - 32,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ska-Allüren • Sporthalle am Böllenfalltor, 19 Uhr, Brandy, Clouds, Coming Generation, Devils, FBI Guitars, Hardcake Special, League 66, Mickys Finest, Roots, Salomon C. Kenner Group, Strangers, Suzie Q. (18,60/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) • Hotel Jagdschloss Kranichstein, 19 Uhr, Rick Cheyenne - Country, Jazz... (Reservierung: 06151/13067-0) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks,
20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 21.30 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzparty (27 - 46 €); MS, 20 Uhr, Addys Mercedes & Band (37,35 - 43,10 €) • Batschkapp, 23 Uhr, Stil vor Talent-Night: Oliver Koletzki, Sascha Braemer, Nico Schwind, Channel X (13 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: hr-Bigband feat. Terri Lyne Carrington & John Medeske, Deep Schrott, Billy Martin & The Master Musicians of Jajouka (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (14,45 32,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Livingston (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Ensemble Nu:n (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (25/27 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Randy Hansen (18,60/20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (23/24 €) Bad Homburg • 19 - 24 Uhr, 5. Kulturnacht (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Danny & The Wonderbras Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia & Band
SO
26. Oktober
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Christa Keding, Flöte, Hartmut Keding, Klavier - Widor, Fauré, Franck (8,50 €)
Dietzenbach • TG-Halle, 19 Uhr, TGS-Chor: 60er Jahre (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, KishonAbend (14,60 €) • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Konzert der Concordia Chöre Dietesheim Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Offenbacher Industrieund Sozialgeschichte - ein Blick auf deren Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert – Führung, 14 Uhr, Die Ukraine - Wiege des russischen Reiches - Vortrag (2,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Highlights - Die Meisterstücke im DLM - Führung (10 €) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Foolproof - Funk, Soul • St. Marien, 16 Uhr, Mitgl. d. Oper Frankfurt (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, La Traviata (10,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (9,50 - 30 €)
Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Frau ohne Schatten (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Orchester des Mariinsky-Theater St. Petersburg - Schtschedrin, Schostakowitsch, Prokofjew (29,50 79,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Imelda May (25 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Vitold Rek (19/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Chris Imler (8,20/11 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mustasch (17/21 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Zoom, 21 Uhr, Nashville Pussy (18 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Blinklichter: Das kleine Känguru und der Angsthase (4/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Heiner Boehncke, Joachim Seng: Goethe und der Wein (Eintritt frei) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Pasadena Roof Orchestra (34,90 - 37 €)
MO
27. Oktober
Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Amplified Backdoor Creatures Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Philharmonisches Orchester Brünn - Puccini, Mascagni, Bizet (29 - 119 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Benjrose (14 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank (21,20 €)
• Neues Theater, 20 Uhr, Christina Ehring: Anchorman Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dana Fuchs & Band (23/25 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19.30 Uhr, Ray Wilson (25 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Samy Deluxe (28,50 €)
DI
28. Oktober
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind die Neuen (5 €) Dreieich • Haus Dietrichsroth, 14.30/19 Uhr, Akvile Lekevinskaite, Oboe, Frederik Virsik, Klarinette, Georgi Mundrov, Klavier - Bach, Schumann, Copland (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kasabian (39,15 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Kaddisch für einen Freund (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Ses-
AUSSTELLUNGEN RODGAU: Rodgau(er) Art 14, Arbeiten v. 62 KünstlerInnen, im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstr. 15, Sa., 25.10., 14 - 18, So., 26.10., 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 24.10., 18.30 Uhr (Führungen: Sa. u. So., 15 Uhr) OFFENBACH: Variationen in der Fotografie, Fünftes fotografisches Rencontre, bis 23.11. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Sa., 25.10., 17 Uhr DARMSTADT: Innenwelten, Fotoarbeiten von Studierenden aus dem Fachbereich Gestaltung, bis 7.11. in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, Foyer, Olbrichweg 10, tägl. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 23.10., 18.30 Uhr • Katja M. Schneider: ich sehe was, was du nicht siehst, bis 3.12. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Do., 30.10., 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sturtevant: Drawing Double Reversal (ab Fr., 31.10., 19 Uhr), im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Ich sehe wunderbare Dinge, aus den Schatzkammern der Goethe-Universität, bis 8.2.15 im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. u. mi. 12 19, do. 12 - 21, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: So., 15 Uhr; 2 €) WORMS: Rheinhessen - eine Region im Wandel (ab Fr., 31.10.), Fotos v. Robert Dieth u. Iris Schröder, bis 27.11. im Kulturzentrum, mo. - fr. 10 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Vernissage Sa., 8.11., 14 Uhr (Eintritt frei; Weinmesse, Sa./So., 8./9.11., 15/17 €)
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Wir verlosen:
2 x 2 Tickets für Bülent Ceylan „HAARDROCK“: Da, wo Bülent Ceylan bei den „Wilden Kreatürken“ aufgehört hat, macht er jetzt weiter mit seinen massenhypnotischen Fähigkeiten, seiner genialen Spontaneität und den verrückten Ideen und Gags. Zur Unterstützung bringt er natürlich wieder seine Freunde mit. Harald, den Original Mannheimer Naseweisen, Hasan, den türkischen Testosteron-Vollpfosten, Anneliese, die höchstens mal unheil-schwangere Pelzhändlerin und Mompfreed, den Hausmeister mit dem Feingefühl einer Feuersbrunst. Warum der Abend dann mit dem Erscheinen des unbesiegbaren und ewig lebenden Ceylander beginnt, was Bülent den Spitznamen „Türkochonder“ eingebracht hat und warum manche Geschichten „Long Long Hair“ sind, erfährt der „Haardrock“-Besucher am Sonntag, 9. November, ab 19 Uhr in der Hanauer August-Schärttner-Halle (der 8.11. ist bereits ausverkauft!). Da werden Alpha und Romeo genau so eine haarige Rolle spielen wie ein zärtlicher Urologe, die Niveauregulierung bei Single-Börsen und nervige Krümelpicker. Karten zum Preis von 33,45 Euro gibt es unter der Rufnummer (06102) 77665 und zum Ausdrucken auf www.s-promotion.de. (mi/Foto: sp) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Haardrock“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! sion (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Batschkapp, 20 Uhr, ASP: Best of Rock (27/33 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kagerer, Nyberg, Reiter feat. Franck Amsallem (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Sulke • Zoom, 21 Uhr, The Dø (17 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carpet Crawlers (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dana Fuchs Band
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gisseur Till Kleinert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rapparees (16,40/18 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Multiple Sarkasmen Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lisa Stansfield (40 - 60 €) • KUZ, 20 Uhr, Luxuslärm (22/27 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (15/18 €)
29. Oktober
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Daniel Holbe liest Andreas Franz: Die Hyäne (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind die Neuen (5 €) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum., 19 Uhr, Alexander Häusser, Daniel Malheur: Zeppelin! - szen. Lesung (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary(10 - 32,50 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Entführung aus dem Serail (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Krystian Zimerman, Klavier, Poln. Kammerphilharmonie Sopot Brahms, Dvorák (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, ASP: Rar und Pur (27/33 €; Kombi: 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, MeyerhoferDuppler-Duo (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf • Zoom, 21 Uhr, Olson (17 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Int. Theater, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (25/27 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Der Samurai, anschl. Gespräch mit Re-
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GESUCHE
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 43 C D H
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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den konkreten Preis-LeistungsVergleich. Dabei ist Transparenz hier besonders wichtig. Viele Sparer haben ihr Geld in Verträgen angelegt, die für sie gar nicht geeignet sind. Auch als reiner Sparvertrag sind die meisten Wohn-Riester-Bausparverträge ein Flop. Unwetter und Feuer sind die schlimmsten Feinde für Hab und Gut. Hausbesitzer brauchen daher unbedingt einen hochwertigen Wohngebäudeschutz. Nicht immer ist die Finanzierung eines Einfamilienhauses über eine private Bank oder Bausparkasse der einzige Weg zum Glück. Denn Bund und Länder fördern den Erwerb von Wohneigentum. Aber auch Erbpacht und Baugruppen können das Bauen leichter machen. Das Hickhack um die Förderung von Öko-Strom hat potenzielle Käufer einer Solaranlage verunsichert. Dabei sind die Kleinkraftwerke auf dem Hausdach auch nach der EEG-Reform kaum belastet. Sie bleiben rentabel – bei guter Planung. Als wichtiger Energiesparer verhindern Dämmstoffe den Verlust teurer Wärme. Dadurch lohnen sie sich auf mittlere Sicht auch wirtschaftlich. Weitere Themen sind der Gebäudecheck und gebrauchte Eigentumswohnungen. Das Heft ist im Handel zum Preis von 9,80 Euro erhältlich.
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(PR). Unter dem Titel „herz & körper – Die Gesundheitsmesse für mehr LebensLust“ präsentieren sich zahlreiche Firmen, Dienstleister, Vereine und Institutionen am kommenden Wochenende (25./26.) auf der Groß-Umstädter Gesundheitsmesse. In der Stadthalle und in der angrenzenden Heinrich-KleinHalle informieren sie jeweils von 10 bis 17 Uhr an ihren Ständen über allerlei Wissenswertes zum Thema Gesundheit. Hierbei können die Besucher auch selbst aktiv werden. Am Stand der AOK kann man sich beispielsweise auf einem „Müsli-Rad“ seine Cerealien selbst erstrampeln und danach vor Ort genießen. Bei Ernährungstrainerin Gabi Blank mixt man sich seine leckeren Smoothies selbst und lernt dabei noch den ein oder anderen Trick für das perfekte, gesunde Erfrischungsgetränk. Mit den Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg und dem St. Ro-
chus Krankenhaus nehmen zwei der wichtigsten medizinischen Einrichtungen dieser Region teil. Die Messe dient aber auch als Plattform für ehrenamtliche Vereine, die auf Mitglieder und Spenden angewiesen sind und dazu auf ihre Tätigkeiten aufmerksam machen wollen. Präsentieren werden sich etwa die Rheumaliga Hessen und die Parkinson Selbsthilfegruppe Groß-Umstadt. Nebenbei wird es aber auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm geben: im Clubraum der Stadthalle werden an beiden Tagen interessante Vorträge gehalten. Dabei wird nicht nur das Thema Gesundheit, sondern eben auch die Lebensfreude eines Menschen eine wichtige Rolle spielen. Verschiedene Auftritte und Vorführungen, diverse Gewinnspiele und etliche Angebote für Kinder runden das Programm ab und machen die Messe zu einem Erlebnis für die ganze Familie!
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führt, darunter auch ein Brennstoffzellenhybrid. Bereits im Jahr 1997 rollte der Coaster Hybrid auf den Markt, im gleichen Jahr folgte der Toyota Prius, der erste in Großserie produzierte Hybrid-Pkw der Welt. Die Einführung in Europa und Nordamerika folgte drei Jahre später – und begründete eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Durch ihren effizienteren Antrieb gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen haben alle bislang verkauften Toyota und Lexus Hybridfahrzeuge zu einer Kraftstoffeinsparung von 18 Milliarden Liter ge-
Sehen und gesehen werden Scheinwerfer zu über 20 Prozent mangelhaft (ts). Sehen und gesehen werden ist gerade jetzt, wenn die Tage kürzer werden, ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Deshalb können Autofahrer im Oktober an allen TÜV Süd-Service-Centern kostenlos ihre Beleuchtung checken lassen. Was sonst noch alles zur sicheren Fahrt in den Herbst gehört, dazu Tipps von den Experten. Mängel an der Beleuchtungsanlage stellen mit rund 30 Prozent die größte Gruppe von Beanstandungen bei der Hauptuntersuchung. Daher erhalten Autofahrer im Oktober in allen Service-Centern den Beleuchtungscheck kostenlos – auch ohne Hauptuntersuchung. Rund 40.000 Werkstätten in Deutschland beteiligen sich ebenfalls an der Aktion mit der Deutschen Verkehrswacht. Erhellender Termin Die Scheinwerfereinstellung wurde im vergangenen Jahr bei jedem zehnten Auto bemängelt. Meist stecken schlechte Lampen oder verschlissene Glä-
ser dahinter. Bei mehr als 20 Prozent der Autos war ein Hauptscheinwerfer defekt. Fällt eine Lampe aus, lohnt sich der Ersatz gleich beider Lichtquellen, denn erfahrungsgemäß brennt die zweite Lampe kurz danach auch durch. Kein Blendwerk
führt. Die CO2-Belastung wurde um rund 49 Millionen Tonnen minimiert. Den Hybridantrieb sieht Toyota als ökologische Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an Leistungsverbesserungen, der Reduzierung der Kosten und dem Ausbau der Modellpalette. In Deutschland werden aktuell sechs Toyota-Hybridmodelle angeboten, Lexus – der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert – hat sieben Modelle im Programm. Ab 2021 dürfen die in Europa verkauften Neuwagen höchstens noch 95 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer emittieren. Die Hybridmodelle von Toyota und Lexus unterschreiten diesen Grenzwert bereits heute schon: Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) beträgt der durchschnittliche CO2-Ausstoß der alternativ angetriebenen Flotte gerade einmal 88,7 g/km, dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,9 Liter. (Foto: Werk)
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