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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 23. Oktober 2014
Buch geplant: NS-Opfer im Fokus der Recherche Seite 2
Nr. 43 E
Auflage: 26.675
Kulturkalender: Ausstellungen und Konzerte in der Region Seite 15
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema (I): Rund um die Gesundheit
Tierheim Dreieich: Privatisierung ist vom Tisch
Seite 9
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Beilagen heute:
Beilage zur Gesundheitsmesse Groß-Umstadt am 25./26.10.2014
„CDU hat’s verbockt“ Thema „Gymnasium“: Appell zur Platzvergabe Von Jens Köhler RÖDERMARK. Diese Meldung hatte im vergangenen Sommer für Schlagzeilen gesorgt: Mehreren Kindern aus Rödermark, Grundschul-Abgängern auf der Suche nach einer weiterführenden Lehranstalt, war der Zugang zum RicardaHuch-Gymnasium in Dreieich verwehrt worden. Begründung der dortigen Schulleitung: Erst kämen die ortsansässigen Kinder mit ihren Aufnahmewünschen zum Zug. Und wenn dann eben keine Plätze mehr vorhanden seien... Pech gehabt. „Dieses Verfahren entspricht zwar dem Paragraphen 70 des Hessischen Schulgesetzes. Es ist aber gleichwohl äußerst unfair den Rödermärker Bürgern gegenüber. Hieraus resultiert keinerlei Sicherheit bezüglich der Planung des schulischen Werdegangs von Rödermärker Kindern.“ Mit diesen Worten hat das Stadtparlament in seiner jüngsten Sitzung einstimmig (CDU, AL/Grüne, SPD, FDP, Freie Wähler) den Sachverhalt kommentiert und eine Verfahrensänderung angemahnt. Neues Vergabeverfahren angemahnt Beschlossen wurde folgender Text: „Der Magistrat wird beauftragt, beim Landesschulamt – Staatliches Schulamt für die Stadt und den Kreis Offenbach – auf die Durchführung eines neuen Vergabeverfahrens bei den Plätzen an Gymnasien im Falle einer Überbelegung von Schulen hinzuwirken.“ Ferner heißt es in der verabschiedeten Vorlage: „Das Vergabeverfahren sollte sicherstellen, dass Kinder aus Kommunen des
Kreises, in denen kein schulformbezogener gymnasialer Bildungsgang angeboten wird, in den Nachbarkommunen innerhalb des Kreises Offenbach mit einem solchen Angebot gleichberechtigt bei der Zuteilung von Plätzen berücksichtigt werden.“ Aussprache im Sozialausschuss Zudem wollen die Stadtverordneten im Sozialausschuss mit einem Vertreter des Staatlichen Schulamts ins Gespräch kommen. Ein Mitarbeiter der Behörde soll eingeladen werden und zum Themenkomplex „Platzvergabe-Verfahren“ und „Entscheidungsspielräume“ Rede und Antwort stehen. Auslöser der politischen Aktivitäten ist die Tatsache, dass Rödermark für Kinder, die Unterricht bis zum Abitur „genießen“ möchten, „nur“ die Nell-Breuning-Gesamtschule mit Oberstufenzweig anbieten kann. Ein „reines Gymnasium“ vor Ort fehlt. Eltern, die just diese Schulform für ihre Sprösslinge wünschen, schicken den Nachwuchs in benachbarte Städte. Zahlreiche Jungen und Mädchen pendeln tagtäglich zwischen Rödermark und auswärtigen Gymnasien hin und her. Mitunter kommt es zu Aufnahmeproblemen wie jenen, die vor einigen Monaten ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gelangten, weil in Dreieich gleich zwei Dutzend Kinder aus Rödermark zurückgewiesen wurden. Es sei beschämend, wenn Viertklässler und deren Eltern – wie geschehen – Protestschilder malten und Demonstrationen organisierten, um ihr (verwehrtes) Recht auf freie Schulwahl einzufordern, erklärte der Stadtverordnete Ralph Hartung
(CDU). Deshalb müsse auf eine Gleichbehandlung bei den Einschulungswünschen in Klasse 5 gedrängt werden. Schließlich fungiere der Kreis Offenbach als Schulträger. Deshalb dürfe es bei der Platzvergabe keine Extrawürste geben. Eine Bevorzugung der jeweils Ortsansässigen verbiete sich, betonte Hartung. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, Manfred Rädlein, nutzte die Aussprache zu einer Abrechnung mit seinem ehemaligen Koalitionspartner CDU. Die Christdemokraten, so sein Vorwurf, wollten mit dem Vorstoß nur von eigenem Versagen und vom Bruch von Wahlversprechen ablenken. 2006 habe die zu jener Zeit existierende CDU/FDP-Koalition im Stadtparlament (mit ihm, Rädlein, als damaligem FDP-Fraktionschef) den Kreis zur Errichtung eines eigenständigen Gymnasiums in Rödermark aufgefordert. Doch Taten seien nicht gefolgt, weil der seinerzeitige Landrat Peter Walter auf der Bremse gestanden habe. „Die CDU hat’s verbockt“, empörte sich Rädlein... Gensert (CDU): „Die FDP hat blockiert“ Doch die Retourkutsche folgte prompt. Michael Gensert, Fraktionsvorsitzender der Union, drehte den Spieß um. Es seien die führenden Köpfe der FDP auf Kreisebene gewesen, die das Projekt blockiert hätten. Dass der Kreis in Anbetracht der extrem angespannten Finanzlage kein Geld zum Bau eines Gymnasiums in Rödermark habe, sei eine Sache. Beim (bislang erfolglosen) Versuch, nach privaten Trägern für solch eine Schule Ausschau zu halten, habe sich jedoch ausschließlich die CDU ins Zeug gelegt. Mit Passivität „geglänzt“
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Die FDP – und namentlich Rädlein, der mittlerweile einen neuen politischen Hafen gefunden habe und von dort mit dem Fin-
Umweltschutz kann Spaß machen: Gut gelaunt packten Alt und Jung beim erstmaligen Herbstputz rund um den Badesee in Nieder-Roden mit an und sammelten Berge von Müll ein. (Foto: swr)
Jeans-Power aktuelle Angebote in dieser Ausgabe
ger auf andere zeige – habe in dieser Angelegenheit mit Passivität „geglänzt“, kritisierte Gensert. Rückzieher bei der Abstimmung Rädlein, der in seiner gegen die CDU gerichteten Wutrede angekündigt hatte, die Freien Wähler würden den Antrag „Gerechte Platzvergabe“ aus Protest gegen das klar ersichtliche Kalkül der Union (Stichwort: schlechtes Gewissen) nicht mittragen, machte schließlich einen Rückzieher, als zur Abstimmung aufgerufen wurde. Mit den Worten „Dann stimm’ ich halt zu“ zeigte er sich versöhnlich und folgte dem Appell von Gensert. Der hatte zuvor betont: „Wir sollten jetzt nicht mehr zurückblicken, sondern im Interesse der Schüler den Blick nach vorn richten und an einem Strang ziehen.“
Vereint gegen wilden Müll „Sauberhaftes Rodgau“: Herbstputz am Badesee RODGAU. Verpackungen, Flaschen, Getränkedosen, Zeitungen, leere Zigarettenschachteln, volle Hausmüllbeutel, ein Tisch und sogar eine Lkw-Ladung Grünschnitt: Es gab viel zu tun für die vielen Helfer beim Großreinemachen in der Natur. Nach dem zweimaligen Frühlingsputz im Rahmen der Stadtwerke-Initiative „Sauberhaftes Rodgau“ wurden nun erstmals auch im Herbst achtlos weggeworfene und wild entsorgte Abfälle eingesammelt. Für den Putz rund um den Badesee in Nieder-Roden hatten sich die Stadtwerke mit der Ortsgruppe des Naturschutzbundes (Nabu) zusammengetan. Um die Tierwelt während der Setz- und Brutzeit nicht zu stören, ist dieser sensible Bereich beim kollektiven Müllsammeln im Frühjahr tabu. Mitglieder des Imkervereins Maingau knöpften sich gleichzeitig die Umgebung des Bahnhofs Dudenhofen vor. Auch dort wartete viel Arbeit. „Eine saubere Umwelt geht uns alle an. Wenn jeder Bürger die
Natur noch etwas achtsamer behandelt, können wir gemeinsam viel erreichen“, sagte Stadtwerke-Betriebsleiter Dieter Lindauer. Dem Aufruf, beim Herbst-Kehraus mit anzupakken, waren zahlreicheRodgauer gefolgt. Zu rund 30 Helfern gesellte sich der Vorstandsvorsitzende der Nabu-Ortsgruppe, Ex-Landrat Josef Lach. Auch einige Kinder halfen fleißig mit. Der eingesammelte Unrat füllte
fast 40 blaue Müllsäcke. Zwei Mitarbeiter des Bauhofs waren mit einem Sonderfahrzeug unterwegs, um die Säcke aufzuladen. Dieter Lindauer zog zufrieden Bilanz. „Engagement, Verantwortungsbewusstsein und offene Augen für die eigene Stadt – das wünschen sich die Teilnehmer von ihren Mitbürgern auch über den Aktionstag hinaus“, betonte der Stadtwerke-Chef. (uss)
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2 Donnerstag, 23. Oktober 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Mutig gegen die Welle
In den Wald: Mit „Leseschein“
Klaus-Joachim Rink plant Buch über NS-Gegner
KREIS OFFENBACH. Alle Jahre wieder: Wer den heimischen Kamin mit Holz aus dem Wald vor der Haustür feuern möchte, hat Gelegenheit, sogenannte „Holzlesescheine“ beim zuständigen Revierförster zu erwerben. Ausgestattet mit diesem Berechtigungspapier, kann der ÖkoBrennstoff beim Streifzug durch den Forst eingesammelt werden. Die Saison erstreckt sich von November bis März. Dietzenbacher, die den Service nutzen möchten, können die Details im Gespräch mit Förster Andreas Keller klären. Ab dem 18. November offeriert der Wald-Fachmann im vierzehntägigen Rhythmus seine Sprechstunden (mit Vergabe der „Lesescheine“) im Bürgerhaus am Europaplatz. Dienstags von 15.30 bis 17 Uhr: Das ist Kellers Fixtermin. Am 2. und 16. Dezember folgen weitere Sprechzeiten, ehe es nach dem Jahreswechsel am 6. Januar weitergeht. In Rödermark ist Gabriele Rutschmann-Becker die zuständige Revierleiterin. Bereits ab dem 30. Oktober händigt sie die Zertifikate für den Stadtwald aus. Die Försterin offeriert wöchentlich ihre Dienste im ehemaligen Sozialrathaus in Urberach, Konrad-Adenauer-Straße 3. Donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr haben Interessenten Gelegenheit, mit Rutschmann-Becker ins Gespräch zu kommen. (kö)
Von Jens Köhler RÖDERMARK. Wie war das damals in Urberach und OberRoden, als Gegner des NS-Regimes ins Fadenkreuz der Machthaber und des gleichgeschalteten Polizeiapparats gerieten? Welche Schikanen mussten sie im Alltag erdulden, welche Auswirkungen hatten Berufsverbote für die betroffenen Familien, in welche Gefängnisse, Straf- und Konzentrationslager wurden die Nazi-Widersacher verschleppt? All diesen Fragen widmet sich Klaus-Joachim Rink mit Akribie und Leidenschaft. Der 67-jährige Sozialdemokrat hat ein Faible für Familienforschung und Milieustudien im heimatlich-vertrauten Umfeld. Sein Großvater Aloys Georg Rink (1881-1971), lange Zeit führender Kopf der Urberacher SPD, Landtagsabgeordneter, politischer Häftling (Osthofen/Dachau) und posthum zum Ehrenbürger der Stadt Rö-
dermark ernannt, hat beim Enkel gleichsam den Stein ins Rollen gebracht. Seine Schilderungen aus der „braunen Zeit“, über Aktionen im Widerstand, Verfolgungen und Repressalien, aber auch über das aus blinder Begeisterung, Mitläufertum und Einschüchterung gespeiste gesellschaftliche Klima der Jahre zwischen 1933 und 1945: All diese Dinge haben Klaus-Joachim Rink geprägt. Er hat zugehört, nachgedacht... Und selbst recherchiert. Anknüpfend an die Chronik „Ober-Roden und Urberach im Dritten Reich“, die die Historiker Dr. Jörg Leuschner und Dr. Egon Schallmayer im Auftrag des Magistrats erstellt und 1998 veröffentlicht hatten, beleuchtet der in Rollwald beheimatete Ex-Lehrer die Lebensläufe von links, liberal und bürgerlich-konservativ gesinnten Bürgern der einstmals selbstständigen RödermarkStadtteile: Menschen, die auf der nationalsozialistischen Welle nicht mitschwimmen wollten, die sich dem Strom verweigerten – mit teilweise brutalen Konsequenzen. Wie im Fall von Martin „Edi“ Wolfenstädter, der als KPDMann in Urberach mit dem NSSystem über Kreuz geriet, Haftstrafen verbüßte und während des Zweiten Weltkriegs ins berüchtigte Strafbataillon 999 beordert wurde. Seine Biografie, gestützt auf mehrere InterviewBegegnungen, hat der heutige Redaktionsleiter der DreieichZeitung, Jens Hühner, Ende der 1990er Jahre in der Dokumentation „Mit mir nicht“ zu Papier gebracht. Neben Wolfenstädter listet Rink knapp 50 weitere Nazigegner
NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 23. – 30.10.2014
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23.10. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel .......................06159/5252 und Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen........06073/2534 24.10. St. Peter-Apoth., Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk. ......06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg ....06071/928020 25.10. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 und Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen .............06073/2216 26.10. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach ................................................................06074/33489 und Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg.....06071/25959 27.10. Hirsch-Apoth., Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach.....06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 28.10. Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach....06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 29.10. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 30.10. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach.................................................................06074/41997 Schloss-Apoth., Platanensllee 34, Babenhausen.....06073/726080
Ärzte
Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
und -opfer auf. Namen wie die von Karl Beck („SPD, Schuldiener, Entlassung/Berufsverbot“), Franz Köhl („Zentrum, Bürgermeister, Entlassung/Berufsverbot“), Johannes Bangert („Katholik, U-Haft, Gefängnisstrafe: 18 Monate“) und Adam Gensert („Zentrum, Polizeiaufsicht 1933“) reihen sich im Verzeichnis aneinander. Bei seinen Nachforschungen stützt sich Rink auf Akten aus Archiven und auf Gespräche mit Angehörigen, die ihm Berichte und teilweise auch Fotos zukommen lassen. Der „Aufarbeiter“ wünscht sich noch mehr solcher Begegnungen. Er hofft, sein Netzwerk in naher Zukunft enger knüpfen und seine Dokumentation Schritt für Schritt abrunden zu können. „Was die Aktenlage betrifft, so hat sich nach dem Fall des Eisernen Vorhangs viel getan. Zuvor unter Verschluss gehaltene Dokumente wurden für die Öffentlichkeit zugänglich. Davon hab’ auch ich schon profitiert“, weiß Rink zu berichten. Er plant die Veröffentlichung eines Buches und will versuchen, dafür Fördermittel der Stadt Rödermark zu generieren. Außerdem möchte er lokal-regionale Aktivitäten für den Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ entwickeln, Gleichgesinnte um sich scharen... Kurzum: An Vorhaben, die umzusetzen sind, herrscht kein Mangel. Apropos „Osthofen“: Wie bereits vor einigen Wochen berichtet, hat Rink für den kommenden Samstag (25.) eine Info-Fahrt zum Dokumentationszentrum des ehemaligen Konzentrationslagers in Rheinhessen organisiert. Ein Abstecher nach Worms rundet den Tagesausflug ab. Wer kurzentschlossen fragen möchte, ob noch Plätze im Bus frei sind, kann mit Rink unter der Rufnummer (06106) 773901 Kontakt aufnehmen. Gleiches gilt für all jene, die Hilfestellung beim Recherchieren leisten können. Wein und Sekt aus aller Welt. Whisky, Rum, Gin, Zigarren und vieles mehr. Freundlich individuelle Beratung durch Sommelier Manuel Gries. Regelmäßige Weinproben, Lesungen, Präsent,- und Lieferservice. Öffnungszeiten: Mo.: 15-19, Di.-Fr.: 10-13 + 15-19 und Sa.: 9-15 E-Mail: genuss@derweinladen-rodgau.de Ludwig-Erhard Platz 2-4 Tel.: 06106-2593608
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DAS NEUE GEMEINDEZENTRUM, das die katholische Pfarrei St. Gallus neben der Kirche im Urberacher Ortszentrum hat errichten lassen, ist nach einigen Verzögerungen (bautechnische Details, Abnahme) nun endlich startklar. Ein bayrischer Frühschoppen, der in Sachen „Dirndl und Janker“, „Bier und Weißwurst“ sowie „zünftig aufgespielt“ (zuständig dafür: das Orchester des Musikvereins 06) alles zu bieten hatte, wurde am vergangenen Sonntag nach dem Gottesdienst gefeiert. Mit von der Partie war auch Pfarrer Klaus Gaebler (Dritter von rechts), der gemeinsam mit den Leitungs- und Verwaltungsgremien der Gemeinde hofft, dass die Spannungen, die im Zuge der Schließung des alten Gallusheims und der Verwirklichung des Neubauprojekts aufgeflammt waren, mit der nun anstehenden Raumbelegung und dem Alltagsbetrieb unter dem markanten Spitzgiebel-Dach alsbald der Vergangenheit angehören. Indes: Es gibt – nach wie vor – Kritiker, die prophezeien, dass längst nicht alle Gruppen(mitglieder) der Pfarrei das moderne Domizil am Kirchplatz freudig als „neue Heimat“ annehmen werden. Sei’s drum: Fest steht, dass sich die Stadt Rödermark anteilige Raum-Belegungsrechte gesichert hat, um vornehmlich Jugendprojekte im Urberacher Ortskern mit einer Treffpunkt-Adresse versorgen zu können. Wie mehrfach berichtet, finanziert die Pfarrei die rund 1,8 Millionen Euro teure Immobilie mit Zuschüssen des Bistums Mainz, einer kleineren Finanzspritze seitens der Kommune sowie mit Eigenmitteln, Spenden und Zuflüssen aus dem Projekt „Teilbebauung des Gallusheim-Geländes – Erbpachtverträge“. (kö/Foto: Jordan)
Zum Weltkulturerbe nach Lorsch RÖDERMARK. Alfons Maurer lässt die Öffentlichkeit an seiner Leidenschaft für kulturhistorische Themen teilhaben – und die Resonanz ist beachtlich. Seit vielen Jahren erfreuen sich die vom Rödermärker Ex-Bürgermeister organisierten Busfahrten zu Museen sowie Grabungs- und Fundstätten großer Beliebtheit. Das soll so bleiben, doch Maurer plant den Auf- und Ausbau einer neuen Facette, die ihn beim Planen der Touren ein wenig entlasten soll. Menschen, die sein Faible in Sachen „Kunst und Geschichte“ teilen, sollen in die Vorbereitung aktiv eingebunden werden. Erste Kontakte hat der frühere Verwaltungschef bereits geknüpft. Der in Rödermark ansässige Architekt und Archäologie-Fachmann Siegbert Huther möchte eine Tagestour zur „Römerstadt“ Osterburken im nordbadischen Odenwald anbieten. Dort war Huther an der Freilegung und Erforschung zahlreicher Funde aus der Römerzeit beteiligt. Ein weiteres Beispiel: „Martin Hofmann hat aufgrund seiner Tätigkeit beim Regierungspräsidium einschlägige Erfahrungen im Bereich ‚Historie der Rheinschifffahrt’, die er gerne an interessierte Bürger weitergeben möchte“, weiß Maurer zu berichten. Schließlich pflegt er Kontakte zu Dr. Siegfried Kutschera – und dessen Projekt im Rahmen der „Maurer-Fahrten“ ist bereits spruchreif. Am Dienstag, 4. November, wird unter Kutscheras Regie ein Doppelprogramm absolviert. Am Vormittag geht es
Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de
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in die Kulturhalle Mannheim, wo derzeit die Ausstellung „Aus aller Welt zu Gast“ mit Werken von Cezanne, van Gogh und Monet gezeigt wird. Anschließend wird das Kloster Lorsch mit der berühmten Königshalle angesteuert: Ein Komplex, der seit Kurzem als Weltkulturerbe deklariert ist. Wer mitfahren möchte, kann sich unter der Rufnummer (06074) 911652 näher informieren und anmelden. Apropos: Melden sollten sich auch Interessenten, die wie Kutschera, Hofmann und Huther eine „Tour zur Kultur“ mitgestalten möchten. Und schließlich sucht Maurer auch noch Sponsoren, die sein zweites Hobby-Standbein, die Aktion „Museumsbesuche mit Schulkindern“, unterstützen möchten. Mit dem Erreichten ist der rührige Ruheständler sehr zufrieden. Im laufenden Jahr ist es gelungen, alle Rödermärker Drittklässler – insgesamt zehn Klassen – in die Welt der Kunstsammlungen und naturwissenschaftlich-historischen Ausstellungen „reinschnuppern“ zu lassen. Maurer will das Projekt im kommenden Jahr fortsetzen. Dabei ist er auf Unternehmen, Gewerbetreibende und Privatleute angewiesen, die bereit sind, ein monetäres Scherflein zum Gelingen beizusteuern. (kö)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Anpirschen, Rollladen hochschieben, Scheibe einwerfen das war die Vorgehensweise von Einbrechern während der letzten Tage in der Mainzer Straße in Dudenhofen. Die Langfinger hatten sich zwischen Montagnachmittag und Donnerstagmittag ein Einfamilienhaus als Ort ihres Treibens ausgesucht und dort nach dem Eindringen alle Räume durchstöbert. Ob die Halunken auch etwas eingesackt haben, muss noch abschließend geklärt werden. Wem in diesem Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, meldet sich bitte bei der Offenbacher Kripo (069 8098-1234). • Von Oktober bis Ostern sollte man Winterreifen auf seinem Wagen haben. Das dachten sich wohl auch Einbrecher, die eine an der Boschstraße in Weiskirchen gelegene Autowerkstatt „aufsuchten“ und aus einem La-
ger zehn Winterreifen-Sätze klauten. Wie die Diebe dabei vorgingen, muss noch abschließend geklärt werden. Auch die genaue Tatzeit zwischen Dienstag und Donnerstagvormittag steht noch nicht fest. Die Polizei geht aber davon aus, dass die Beutestücke mit einem Wagen abtransportiert wurden. Zeugen, die Hinweise geben können, wenden sich bitte an die Kripo (069 8098-1234) oder den Polizeiposten in Dudenhofen (60106 2828-0). (pso)
Redaktion Rodgau Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12
TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 23. Oktober: • ab 19 Uhr in der Halle der Turnerschaft, Friedrich-Ebert-Straße, Ober-Roden: öffentliche Sitzung der SPD-Fraktion (zentrales Thema: „Wohnanlage Odenwaldstraße“) Freitag, 24. Oktober: • ab 16.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Oktoberfest der Senioren-Union, Anmeldung (bis 21.10.): Telefon (06074) 98232 • ab 19.30 Uhr im „Tresor“, Am Sportplatz 7, Weiskirchen: Stammtisch der Jungen Union Rodgau Samstag, 25. Oktober: • ab 9.30 Uhr im städtischen Fundlager, Untere Sände 1a, Jügesheim: Versteigerung des Rodgauer Fundbüros • von 10 bis 13 Uhr bei „Schlemmer-Losert“ in Nieder-Roden, Borsigstraße 25: kulinarisch-musikalisches Frühstück der Sängervereinigung Sänerkranz Polyhymnia • ab 17 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Dia-Vortrag des ADFC über das „Radfahren in Uganda als Entwicklungshilfe“, Eintritt frei Sonntag, 26. Oktober: • von 10 bis 15 Uhr in der Radsporthalle Jügesheim: Flohmarkt des Radfahrvereins „Germania Jügesheim“ Dienstag, 28. Oktober: • ab 19 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark, mit einem Vortrag von Dr. Manfred Stoll (Dreieich) Mittwoch, 29. Oktober: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 30. Oktober: • von 15 bis 18 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: Senioren-Tanztreff bei Kaffee und Kuchen
RODGAU, RÖDERMARK
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Freie Fahrt in Offenthal Südostumfahrung kostet 15,8 Millionen Euro Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. „Rom“, das verkündet der deutsche Volksmund mit unerschütterlicher Gewissheit, „ist nicht an einem Tag gebaut worden.“ Der Dreieicher, nicht minder schlau, kann hinzufügen: Die Ortsumfahrung Offenthal auch nicht. Nun aber, nach fast fünfjähriger Bauzeit, steht die komplette Umgehungsstraße mit einer Ge-
samtlänge von etwa vier Kilometern für den Verkehr zur Verfügung. Denn Mitte vergangener Woche wurde auch die 660 Meter lange Landesstraße 3001 neu ihrer Bestimmung übergeben. Die „Ostspange“, der sogenannte „Teil B“ der Umfahrung, verbindet die L 3001 zwischen Dietzenbach und Offenthal mit dem bereits im Dezember 2013 eröffneten „Teil A“ des neuen Asphaltbandes. Diese 3,35 Kilometer lange Bundesstraße 486 neu führt den Verkehr auf der
Wichtige Dinge direkt vor der Haustür Franziskushaus: Mieter-Einzug im März 2015 RÖDERMARK. Vor fünf Jahren wurde die „Residenz am Badehaus“ eingeweiht, Anfang 2014 war das Artemed-Pflegestift startklar – und mittlerweile nimmt mit dem Franziskushaus der Caritas ein weiteres Domizil für Senioren konkrete Formen an. Kürzlich wurde Richtfest gefeiert an der OberRodener Straße im Rödermärker Stadtteil Urberach. Just dort, wo das Fachmärktezentrum und das Badehaus kräftig Kundschaft anziehen und für Verkehrsgewusel sorgen, ist auch in anderer Hinsicht eine Ballung entstanden: Wohnraum für ältere Menschen... Den gibt es für unterschiedliche Geldbeutel und mit verschiedenen Ausstattungsund Serviceprofilen inzwischen reichlich. Städtebaulich ist das wild zusammengeschusterte Viertel in zentraler Lage – dort, wo einst das Herz der Telenorma schlug – ein Fall für die Kategorie „viel Asphalt und Schuhkarton-Architektur“. Doch gleichwohl bleibt auch festzuhalten: Wer dort wohnt, findet alles, was er für das Alltagsleben braucht, direkt vor der Haustür. Zu nennen sind: Geschäfte, Restaurants, Freizeiteinrichtungen wie Schwimmbad, Sauna, Kino und Theater, ferner der Bahnhof und die Grünanlage am Entenweiher. Dieses neudeutsch als „Standortvorteil“ bezeichnete Kriterium hatten wohl auch die Weichensteller der Caritas vor Augen, als sie nach längerer Sondierung entschieden, in Rödermark mit einer Immobilien-Investition tätig zu werden. Das Franziskushaus ist mit einem Kostenvolumen von rund 7,5 Millionen Euro veranschlagt. Bis Anfang März 2015
sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Dann kann Einzug gefeiert werden: Einzug in 23 Mietwohnungen, die auf dem freien Markt angeboten werden, und in 17 Appartements mit Sozial-Förderung, die für Menschen mit kleinem Haushaltsbudget vorgesehen sind. Zwischen 47 und 80 Quadratmeter Fläche bieten die verschiedenen Wohnungstypen. 13 Einzelzimmer für Menschen, die an Demenz erkrankt sind, komplettieren die Einrichtung. Deren Konzept sieht vor, dass die Bewohner ihre Belange so weit wie möglich individuell regeln. Zugleich soll aber auch soziales Engagement entwickelt werden. Ein Gemeinschaftsraum ist als Plattform für gesellige und informative Treffen, Vorträge und Kursangebote vorgesehen. „Wir wollen bewusst nicht das gängige Modell ‚Dienstleistungen zukaufen’ ein weiteres Mal bedienen. Im Franziskushaus soll der Fokus auf der Selbst-Aktivierung und der freiwilligen Vernetzung der Bewohner liegen“, erläutert Ute Kern-Müller vom Caritasverband, wie sich die Dinge ab dem kommenden Frühjahr entwickeln sollen. Ihren Angaben zufolge gibt es noch Plätze im Hausbereich für Demenzkranke. Für alle anderen Wohnungen seien bereits Mieter vorgemerkt. Dessen ungeachtet werde eine Warteliste geführt, um Nachrückern eine Chance zu bieten, weiß KernMüller zu berichten. Ehrenamtlich kümmert sich der ortsansässige Heinz Weber um die Belegung und Beratung rund um das Stichwort „Franziskushaus“. Unter der Rufnummer (06074) 93363 steht er als Ansprechpartner zur Verfügung. (kö)
Strecke Rödermark-Langen südöstlich an Offenthal vorbei. Alexander Pilz als Vertreter der zuständigen Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ und die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger gaben die „Ostspange“ am 15. November gemeinsam mit Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer für den Verkehr frei. Die Kosten für den in dreimonatiger Bauzeit entstandenen „Teil B“ der Umfahrung in Höhe von 3,6 Millionen Euro trägt das Land Hessen. Für die Finanzierung der B 486 neu zeichnete der Bund verantwortlich, der 12,2 Millionen Euro auf den Tisch legen musste. „Bei einer Verlagerung von etwa 4.000 Fahrten pro Tag auf die Ostspange gehen die Belastungen in der Bahnhofstraße und der Weiherstraße um fast die Hälfte auf Verkehrsstärken von etwa 5.000 Kraftfahrzeugen pro Tag zurück“, ließ Pilz am Tag der Verkehrsfreigabe durchblicken. Die Vollendung des Projektes sei für alle Beteiligten eine gute Nachricht: „Zunächst einmal für die Bevölkerung – wird sie doch von Lärm- und Abgasimmissionen entlastet. Nicht zuletzt aber auch für das Land Hessen, das eine nicht ganz einfache Baumaßnahme, wie zugesagt, termingerecht im Oktober fertiggestellt hat.“ Die nun vollendete Ortsumfahrung Offenthal – es stehen nur noch flankierende Restarbeiten aus – besteht aus den beiden besagten Teilen. Sie beginnt (aus Richtung Langen) rund 300 Meter westlich von Offenthal am vorhandenen Knotenpunkt der B 486/L 3317 (Philippseicher Kreuzung), schwenkt in südöstlicher Richtung um den Dreieicher Stadtteil und mündet hinter Offenthal (in Richtung Rödermark) wieder auf die alte B 486. Dort ist nun auch der Anschluss von „Teil B“ entstanden, der über eine Brücke die Dreieichbahn-Trasse quert und unweit des Campingplatzes Offenthal an die L 3001 in Richtung Dietzenbach anschließt. Nach offiziellen Zahlen war die B 486 in der Ortsdurchfahrt Offenthal aus Richtung Urberach bis zum Dezember 2013 im Tagesdurchschnitt mit 20.400 Fahrzeugen und aus Richtung Messel im Tagesdurchschnitt sogar mit rund 26.000 bis 30.000 Fahrzeugen belastet. Als problematisch galt (und gilt) der hohe Anteil von Schwerlastverkehr. Der Verkehrsfluss aus Richtung Dietzenbach mit rund 6.800 bis 8.200 Fahrzeugen soll durch den nun freigegebenen „Teil B“ innerorts ebenfalls deutlich reduziert werden.
Veränderte Landschaft: Wo über Jahrhunderte Acker- und Wiesenland die Szenerie prägte – im Osten von Offenthal – rollen seit Mitte vergangener Woche Autos und Lastkraftwagen über den sogenannten „Teil B“ der Ortsumfahrung. Unser Foto zeigt die ebenfalls neue Brücke über die Dreieichbahn-Trasse. Das seit dem Frühsommer geschaffene Asphaltband verbindet die Landesstraße 3001 aus Richtung Dietzenbach mit der bereits 2013 eröffneten Bundesstraße 486 (neu) Richung Rödermark beziehungsweise Langen – den „Teil A“ der insgesamt rund vier Kilometer langen Umgehungsstraße. (Foto: Mika)
Marktsonntag auf dem Häfnerplatz Bilanz: Ein Jahr Gewerbetreibende: Spannungen in Rödermark Elefanten-Ehe RÖDERMARK. Beim Thema „Lobby für Gewerbetreibende in Rödermark“ stehen die Zeichen nach wie vor auf „Spannung“ – um nicht zu sagen: auf „Spaltung“. Nachdem der Gewerbeverein Rödermark (GVR) am ersten Sonntag im Oktober einen auf den Stadtteil OberRoden konzentrierten Herbstmarkt in Szene gesetzt hatte, folgt nun das „Orwisch Aktiv Team“ mit dem Klassiker auf dem Häfnerplatz: Zum zehnten Mal geht am kommenden Sonntag (26.) in Urberach der Herbstmarkt mit seinem Herzstück, dem bunten Treiben auf dem Karree an der Kelterscheune, über die Bühne. Martina Schwarzkopf, Inhaberin des Fachgeschäfts „Mode und mehr“, fungiert einmal mehr als organisatorischer Kopf der Aktion mit saisonaler Note. Schnatternde Gänse, eine auf das Spinnen spezialisierte Handwerks-Fachfrau, „grüne Stände“ mit Obst, Gemüse, hausgemachten Marmeladen und einem kleinen, feinen Angebot in Sachen „Wein und Brände“... Außerdem Kurzweil für Kinder (inklusive Karussell), Bewirtung mit großer Bandbreite von Flammkuchen über deftige Suppen bis hin zu Kaffee und Kuchen, den der BSC in der Kelterscheune auftischt: All diese Dinge locken von 11 bis 18 Uhr auf den Häfnerplatz. Zu-
Richtfest mit kirchlichem Beistand: Im Beisein von Generalvikar Dietmar Giebelmann und Pfarrer Klaus Gaebler von der katholischen Pfarrei St. Gallus (links) wurde zur letzten Bauetappe auf dem Gelände des Franziskushauses an der Ober-Rodener Straße in Rödermark übergeleitet. (Foto: srö)
dem heißt es von 13 bis 18 Uhr: „verkaufsoffener Sonntag“. Knapp 20 Geschäfte im Ortskern und im Märkte-Zentrum an der Ober-Rodener Straße werden Schwarzkopfs Angaben zufolge mit ihren Waren und Dienstleistungen um Zuspruch wetteifern. Der etablierte Herbstmarkt-Termin in Urberach (am letzten Oktober-Wochenende) solle Bestand haben. Deshalb seien sie und mehrere Händler-Kollegen nicht gewillt gewesen, sich zu Monatsbeginn an der vom GVR anberaumten Aktion zu beteiligen. „Ich bin nicht mehr Mitglied im Gewerbeverein. Ich weiß gar nicht, was der für die Geschäftsleute hier bei uns im Stadtteil eigentlich noch macht“, erklärte Schwarzkopf
RODGAU. Seit knapp einem Jahr regiert in Berlin eine mit Unions- und SPD-Politikern besetzte Bundesregierung. Wie fällt die Zwischenbilanz aus? Welche Gesetzes-Initiativen wurden auf den Weg gebracht? Auf welchen Politikfeldern gibt es verstärkt Handlungsbedarf? Und wie demokratiefördernd
im Gespräch mit der DreieichZeitung. Ein kleiner Kreis von Helfern, das besagte „Orwisch Aktiv Team“, stemme die Vorbereitung für das Stelldichein am Sonntag. „Auch das beliebte Kürbis-Gewinnspiel erlebt eine Neuauflage“, weiß Schwarzkopf vorab zu berichten. (kö)
wirkt die Elefanten-Ehe eingentlich? Eine Verbindung, die mit einer satten 80-ProzentMehrheit den Ton im Bundestag angibt. Über all diese Fragen können politisch interessierte Zeitgenossen am Montag (27.) ab 20 Uhr in der Aula der GeorgBüchner-Schule in Jügesheim, Nordring 32, mit dem für den hiesigen Wahlkreis zuständigen Bundestagsabgeordneten Dr. Jens Zimmermann diskutieren. Der Sozialdemokrat wird seinen Blick auf den Koalitionsvertrag richten und skizzieren, wo aus seiner Sicht Stärken und Schwächen im ersten Jahr der Regierung Merkel/Gabriel zu erkennen waren. Als Veranstalter fungiert der SPD-Ortsverein Rodgau. (kö)
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HSG
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
HSG mischt weiter mit Baggerseepiraten: Fette Beute im Thüringer Wald Von Jens Köhler RODGAU. Mit einem verdienten 31:27-Erfolg beim HSV Bad Blankenburg kehrten die Rodgauer Handballer am vergangenen Sonntag zu später Stunde in die heimischen Gefilde zurück. Nach 60 intensiv geführten Minuten hatten die Baggerseepiraten den dritten Auswärtssieg der laufenden Runde in trockene Tücher gebracht. Sie verbleiben damit im Spitzenfeld der 3. Liga Ost. Im Thüringer Wald kam es zu einem spannenden Duell der völlig unterschiedlich veranlagten Mannschaften. Die Gastgeber, die unter ihren Erwartungen in die Saison gestartet waren, wollten gleich zeigen, wer Herr im Hause ist. Mit körperbetonter und rustikaler Abwehr versuchten die Blankenburger den Gästen aus Rodgau den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die aufmerksamen Schiedsrichter ahndeten die Härte aber meist folgerichtig mit Bestrafungen. Leidtragender der zupackenden Abwehr war zunächst Timo Kaiser, der direkt beim ersten Angriff eine volle Breitseite ins Gesicht bekam und mit blutender Lippe auf der Bank Platz nehmen musste. Über relativ knappe Zwischenstände schafften es die Hessen nach und nach, die Thüringer auf Abstand zu halten. Vor allem Philippe Kohlstrung zeigte eine beherzte Offensivleistung und zog geschickt die Fäden im Angriff. In der Defensive konnten sich die Jungs von Trainer Alex Hauptmann wieder auf Kapitän Marco Rhein verlassen, der etliche Großchancen vereitelte.
Aber auch der HSG fehlte hin und wieder das Zielwasser. Eine Tatsache, die Hauptmann nach der Partie bemängelte: „Wir haben es versäumt, frühzeitig einen größeren Vorsprung herauszuwerfen. Das war eigentlich unnötig.“ Mit einem ZweiTore-Abstand (14:12) wurden schließlich die Seiten gewechselt.
Nach Wiederanpfiff folgte dann die stärkste Phase der NiederRodener. Mit variablem und druckvollem Spiel wurden die Gastgeber vor schwer lösbare Aufgaben gestellt. Die antrittsschnellen Henkel, Weidinger und Kohlstrung trafen nun im Minutentakt und sorgten für eine vermeintlich beruhigende 22:17-Führung, auch weil die Überzahlsituationen clever genutzt wurden. Doch siehe da: Die Hausherren kamen durch ihre starken Rückraumschützen, vor allem in Person von Paul Weyhrauch, wieder zurück ins Spiel. Aus einem 25:20 machten die Thüringer durch vier Treffer in Folge ein 25:24. Nun hätte die Partie auch kippen können, doch der wieder aufs Feld beorderte Timo Kaiser behielt in der Schlussphase bei seinen Torabschlüssen die nötige Übersicht. Drei seiner insge-
samt neun Treffer erzielte der Linkshänder in den letzten 10 Minuten. Als dann auch noch Marco Rhein seinen zweiten Strafwurf beim Stande von 28:25 parieren konnte, war die Frage nach dem Sieger endgültig beantwortet. Nach dem Schlusspfiff zeigte sich Alex Hauptmann sehr angetan von der Leistung seiner Spieler: „Heute haben wir das gezeigt, was uns in den letzten Spielen etwas gefehlt hat: Leidenschaft und Kampfbereitschaft. Deshalb bin ich absolut einverstanden mit den 60 Minuten und sehr glücklich, dass wir hier gewinnen konnten.“ Dank des Erfolges verbleiben die Rodgauer auf dem dritten Tabellenplatz. Sie haben nunmehr in den kommenden vier Wochen drei Heimspiele am Stück. Teil 1 der Trilogie wird am nächsten Samstag (25.) um 19.30 Uhr gegen Dessau-Roßlau angepfiffen.
Philippe Kohlstrung (Foto) zeigte beim 31:27-Auswärtserfolg der HSG Rodgau Nieder-Roden in Bad Blankenburg eine couragierte Leistung und glänzte als Strippenzieher im Offensivspiel der Hessen. (Fotos: hsg)
Präsentierte sich beim Sieg in Thüringen einmal mehr treffsicher: Timo Kaiser.
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2. Mannschaft der HSG bleibt ungeschlagen
HSG-Team in Siegeslaune – Dessau-Roßlau kommt
Sieg im Derby gegen Bürgel RODGAU. Zum dritten Heimspiel der Saison 2014/2015 in der Landesliga Süd empfing die 2. Mannschaft der HSG Rodgau Nieder-Roden die TSG Bürgel. In einem dramatischen und kampfbetonten Derby konnten sich die Gastgeber am Ende denkbar knapp mit einem Tor Vorsprung durchsetzen. Schnelle 3:1 Führung Fast schon gewohnt gut startete die HSG ins Spiel und ging schnell mit 3:1 in Führung. Danach jedoch schlichen sich im Angriffsspiel einige Unkonzentriertheiten ein und der Gast konnte erst ausgleichen und dann selbst mit einem Tor in Führung gehen. Fortan entwikkelte sich eine enge, ausgeglichene Partie, in der beide Mannschaften gute Abwehrarbeit leisteten. Auf Seiten der HSG trug auch Torhüter Marius Hildebrand mit einer starken Vorstellung seinen Teil dazu bei. Zwar konnte sich kein Team entscheidend absetzen, aber die Gäste aus Bürgel gingen mit einer knappen 10:9 Führung in die Kabine. Beachtliche Zuschauerkulisse Nach der Pause ergab sich vor einer beachtlichen Zuschauerkulisse zunächst das gleiche Bild. Bis zum 12:12, das Tobi Böhm mit seinem ersten Saisontor besorgte, war die Partie weiterhin offen. Dann jedoch konnte sich Bürgel mit einem
Von Jens Köhler
Dreierpack erstmals auf 3 Tore absetzen. Die Baggerseepiraten gaben sich jedoch nicht geschlagen, fanden zurück ins Spiel und lagen beim 16:16Zwischenstand wieder auf Augenhöhe. Nochmals zog Bürgel mit zwei Toren Vorsprung davon, ehe die HSG mit einem Viererpack das Blatt wenden und selbst in Führung gehen konnte. Beim 23:20 sah alles nach einem weiteren Heimsieg aus. Kraftakt von Flo Stenger Dann jedoch bäumte sich die TSG ein letztes Mal auf und glich eine Minute vor Schluss wieder aus. Hatte man in der Vorwoche ein derart knappes Spiel noch in letzter Sekunde mit einem Unentschieden beendet, so wollte man vor heimischem Publikum unbedingt zwei Punkte behalten. Mit einem Kraftakt von Flo Stenger ging die HSG wieder mit einem Tor in Führung. Bürgel blieben knapp 30 Sekunden, um noch einen Punkt zu entführen. Die HSG verteidigte jedoch geschickt – und so war die Freude nach dem Abpfiff riesengroß. Die Zuschauer feierten gemeinsam mit dem Team einen weiteren Sieg und die somit verteidigte Spitzenposition in der Landesliga Süd. Mit 9:1 Punkten bleibt die HSG weiterhin ungeschlagen. „Die Zweite“ hat jetzt drei Wochen Zeit, um sich auf das nächste Heimspiel gegen Maintal vorzubereiten. (kö)
Auch in der noch jungen Saison 2014/2015 ein sicherer Rückhalt: HSG-Torhüter Marco Rhein.
RODGAU. Mit reichlich Rückenwind kehrten die Rodgauer von der schweren Auswärtspartie in Bad Blankenburg zurück. Der 31:27-Erfolg bei einer Mannschaft, die sich selbst vor der Saison zum erweiterten Favoritenkreis gezählt hat, soll für die nun anstehenden Heimspielwochen einen zusätzlichen Motivationsschub geben. Das Ziel ist klar und wird von Trainer Alex Hauptmann auch so formuliert: „Heimspiele wollen wir immer gewinnen. Das wird nicht einfach – aber es ist unser Anspruch.“ Im Klartext: Das Team will weiter auf der Erfolgswelle surfen und am Samstag (25.) gegen Dessau-Roßlau voll punkten.
Fachkundiger Beobachter an der Seitenauslinie: Rodgaus Trainer Alex Hauptmann (Zweiter von rechts).
Nun klaffen bekanntermaßen zwischen Anspruch und Wirklichkeit hin und wieder einige Lücken, doch die bisherige Bilanz der HSG’ler kann sich nach gut einem Viertel der Saison wahrlich sehen lassen. Außer beim Unentschieden gegen Groß-Bieberau/Modau wurden bislang alle Gastmannschaften ohne einen Zähler wieder auf die Heimreise geschickt. Den Verantwortlichen käme eine Fortsetzung der Serie sehr gelegen, doch am Samstag läuft ein Gegner auf, der sich mit allen Mitteln dagegen wehren wird, den Platz als Verlierer zu verlassen. Heimsieg im Gepäck Die kampfstarken Sachsen-Anhaltiner reisen mit der Empfehlung eines verdienten Heimsieges gegen Bad Neustadt an die Rodau. Vor allem Rückraumkanonier Robert Lux war mit sieben Treffern Garant für den Erfolg. Auch Linkshänder Tomas Pavlicek ist ein Spieler, auf den die HSG-Defensive höllisch aufpassen muss. In den bisherigen vier Auswärtsspielen konnten die Jungs von Interims-Trainer Manfred Breu zwar noch keinen Punkt ergattern, waren aber gerade bei den jeweils mit einem Treffer Unterschied verlorenen Spielen in Bernburg und Leipzig ganz nahe dran. So beurteilt auch Dessaus Präsident Thomas Zänger die Auswärtsschwäche gelassen: „Da sehe ich noch keine Dramatik, irgendwann werden wir diesen Bann brechen“. Genauso wichtig wie das sportliche Abschneiden ist die finan-
zielle Konsolidierung, die durch einige Schulden aus Zweitliga-Zeiten erschwert wird. Dennoch können die Mitteldeutschen auf einen Etat von 465.000 Euro zurückgreifen – dabei ist die Stelle des hauptamtlichen Trainers allerdings nicht berücksichtigt, weil dafür das Geld fehlt... Positive Entwicklung schreitet voran Von solchen Summen sind die Rodgauer zwar meilenweit entfernt, aber dafür schreitet die positive Entwicklung der Mannschaft weiter voran. Die Integration der Eigengewächse trägt zum Beispiel in Person von Philippe Kohlstrung erste Früchte. Nach seiner Verletzung kommt der Student immer besser in Fahrt. Er überzeugte schon gegen Bieberau und führte die Baggerseepiraten dank einer starken Offensivleistung auch mit zum Auswärtssieg in Bad Blankenburg. Trainer Alex Hauptmann weiß aber natürlich, dass es gerade bei jungen Spielern immer wieder zu Formschwankungen kommen kann. Deshalb appelliert er an seine Jungs: „Auch an Tagen, an denen es nicht so läuft, muss man wenigstens kämpferisch vollen Einsatz zeigen. Die Kampfbereitschaft in Bad Blankenburg hat mir gefallen, so selbstbewusst und laufstark müssen wir auch am Wochenende auftreten.“ Spielbeginn ist am Samstag um 19.30 Uhr. Einmal mehr wird mit gut besetzten Zuschauerrängen und mit lautstarker Unterstützung seitens der HSGFans gerechnet.
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Fußball-Verbandsliga Süd SC Hessen Dreieich - RW Frankfurt FV Bad Vilbel - Türk Gücü Friedberg VfB Ginsheim - FC Bensheim Eintr. Wald-Michelbach - Viktoria Urberach Kickers Offenbach II - FC Kalbach FC Alsbach - SV Somborn Spvgg Neu-Isenburg - SSV Lindheim FCA Darmstadt - SG Bruchköbel
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft SC Hessen Dreieich SG RW Frankfurt Spvgg Neu-Isenburg TS Ober-Roden FC Alsbach Eintr. Wald-Michelbach FCA Darmstadt SG Bruchköbel VfB Ginsheim Türk Gücü Friedberg FV Bad Vilbel Viktoria Urberach Kickers Offenbach II FC Kalbach FC Bensheim SSV Lindheim SV Somborn
Spiele 12 12 12 12 12 11 12 12 13 12 12 12 13 13 13 12 11
Fußball-Regionalliga Südwest
2:1 2:3 1:1 4:1 1:2 4:2 5:0 2:2
Kickers Offenbach - Waldhof Mannheim Eintracht Trier - TSG Hoffenheim II SC Freiburg II - KSV Baunatal Astoria Walldorf - SV Elversberg FC Homburg - SVN Zweibrücken Wormatia Worms - FC Nöttingen Spvgg Neckarelz - TuS Koblenz Hessen Kassel - 1. FC Saarbrücken
Tore Punkte 30:15 28 26:14 25 17: 6 22 22:14 22 26:21 22 25:21 19 26:19 17 17:16 16 19:21 16 17:19 15 25:25 14 18:21 14 25:30 12 18:29 12 13:21 11 14:38 10 14:22 7
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Gelnhausen - G. Klein-Krotzenburg TGS Jügesheim - SG Altenhaßlau/Eid. G. Großkrotzenburg - TGM SV Jügesheim 1. FC Erlensee - TSV Höchst FSV Bischofsheim - Spvgg Dietesheim SC 1960 Hanau - SG Marköbel Kickers Obertshausen - FC Dietzenbach Viktoria Nidda - SG Rosenhöhe KV Mühlheim - FC Hochstadt
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Mannschaft KV Mühlheim Viktoria Nidda FSV Bischofsheim FC Hochstadt TGM SV Jügesheim G. Großkrotzenburg TGS Jügesheim G. Klein-Krotzenburg SG Altenhaßlau/E. FC Dietzenbach SC 1960 Hanau SpVgg Dietesheim SG Marköbel FC Gelnhausen SG Rosenhöhe 1. FC Erlensee Kickers Obertshausen TSV Höchst
Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14
1:5 2:2 8:2 0:1 2:2 1:2 1:0 3:2 2:1
Tore Punkte 30:20 32 53:22 31 40:21 28 29:22 23 22:16 23 42:34 22 24:17 21 20:23 20 23:27 20 24:20 19 30:20 18 27:30 17 21:24 17 25:37 17 29:28 16 16:43 10 14:36 8 9:38 7
Fußball-Gruppenliga Darmstadt RW Walldorf - Germania Ober-Roden TSV Lengfeld - VfL Michelstadt RW Darmstadt II - SV Geinsheim VfR Fehlheim - Dersim Rüsselsheim SV Unterflockenbach - St. Steph. Griesheim TSV Langstadt - FC Fürth TSG Messel - FSV Riedrode SG U-Abtsteinach - Spvgg Seeheim-Jug.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele FC Fürth 12 SV Geinsheim 11 VfR Fehlheim 13 FSV Riedrode 12 TSV Langstadt 11 Spvgg Seeheim-Jug. 12 RW Walldorf 12 VfL Michelstadt 12 Germania Ober-Roden 12 TSV Lengfeld 12 St. Stephan Griesheim 13 SG U-Abtsteinach 12 Dersim Rüsselsheim 13 TV Lampertheim 12 TSG Messel 12 SV Unterflockenbach 13 RW Darmstadt II 12
3:0 3:1 1:2 1:3 0:1 3:3 1:1 1:2
Tore Punkte 39:18 27 25:11 27 28:17 23 22:17 23 36:15 22 26:22 22 25:9 20 26:26 17 15:13 16 21:29 16 19:24 15 15:15 14 25:39 14 17:28 13 14:25 8 10:26 8 10:39 6
Top: Futsaler der Germania RÖDERMARK. Die Futsaler von Germania Ober-Roden präsentieren sich weiter in Topform. Eine Woche nach dem 6:1-Sieg zum Auftakt des süddeutschen Pokalwettbewerbs gegen den bayerischen Vertreter TSV Neuried fertigten sie in der Hessenliga Dersim Rüsselsheim mit 12:3 (5:1) ab. Mit den zwölf Gegentoren waren die Rüsselsheimer sogar noch gut bedient. Nach dem zweiten Sieg im zweiten Hessenligaspiel der Saison rückte das Futsal-Team der Germania auf den zweiten Tabellenplatz vor, punktgleich mit Spitzenreiter Cosmos Höchst. Der Spieltag in Ober-Roden war beste Werbung für die mitreißende Hallenfußballvariante. Auch in den beiden anderen Begegnungen wurden die Zuschauer in der Sporthalle an der Kapellenstraße mit vielen Toren verwöhnt. Höchst besiegte Darmstadt 98 mit 6:2, Sporting Futsal Frankfurt deklassierte Espanol Offenbach mit 9:3. (uss)
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WETTGRINSEN WAR ANGESAGT, gerade so, als sei das berühmte Honigkuchenpferd gerade über den Stadionrasen galoppiert: Nach dem 1:0Sieg gegen den SV Waldhof Mannheim feierten die Kickers-Mittelfeldspieler Jan Biggel und Matthias Schwarz (Bildmitte) gemeinsam mit ihren Kollegen und der rot-weißen Fangemeinde den Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Regionalliga Südwest. Dort thronen die Offenbacher nunmehr mit einer Ausbeute von 32 Punkten aus 13 Spielen – ein mehr als respektabler Schnitt. Doch der OFC, darauf weist Trainer Rico Schmitt gebetsmühlenartig hin, tut gut daran, den Ball flach zu halten. Teams aus der mittleren und unteren Region der Tabelle sind an guten Tagen sehr wohl in der Lage, den (vermeintlich) Großen ein Bein zu stellen. Das hat der Spieltag am vergangenen Wochenende mit Überraschungssiegen des FC Astoria Walldorf (gegen Elversberg) und des FC Nöttingen (bei Wormatia Worms) deutlich gezeigt. Die Kickers sind also gewarnt, wenn sie am Freitag (24.) ab 19.30 Uhr bei Eintracht Trier gastieren und versuchen, ihr Punktekonto weiter aufzustocken. Ein Spiel der Kategorie „wenig bis gar nichts zu verlieren“ wartet hingegen am kommenden Dienstag (28.) auf Biggel, Schwarz und Co. – dann nämlich, wenn um 19 Uhr auf dem Bieberer Berg die DFB-Pokalbegegnung gegen den Zweitligisten Karlsruher SC angepfiffen wird. Die Rolle des Außenseiters, der gegen eine klar favorisierte Mannschaft alle Kräfte mobilisiert und die Sensation erzwingt... Sie liegt den Kickers bekanntlich. Mit mindestens 12.000 Besuchern rechnet Kickers-Geschäftsführer David Fischer beim Duell mit dem KSC. Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich im Fanshop im Erdgeschoss der Stadion-Haupttribüne, Telefon (069) 98190112. (kö/Foto: Hübner)
Noch eine 1:4-Klatsche auswärts Viktoria-Trainer Max Martin: „Haben uns selbst geschlagen“ Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Schmerzhaftes Déjà-vu-Erlebnis für die Verbandsliga-Fußballer von Viktoria Urberach: Mit demselben Ergebnis wie zwei Wochen vorher beim FCA Darmstadt wurden sie nun auch von Eintracht Wald-Michelbach abgewatscht. Die erneute 1:4 (1:3)Klatsche bestätigt die Befürchtungen von Trainer Max Martin, dass er mit seiner Mannschaft auch in dieser Saison gegen den Abstieg kämpfen muss. Die vom Verletzungspech gebeutelten Urberacher waren in Wald-Michelbach noch nicht richtig auf dem Platz, da gerieten sie bereits in Rückstand. Nach einem unnötigen Ballverlust erzielte Sotirios Kotsikas in der 1. Minute das 1:0. Nach dem 2:0 durch Wald-Michelbachs Top-Torjäger Jan Gebhardt per Foulelfmeter konnte
André Scheel mit einem direkt verwandelten Eckball zwar verkürzen, doch erneut Gebhardt stellte mit seinem zwölften Saisontreffer kurz vor der Pause den alten Abstand wieder her. Nach dem 4:1 durch Jens Bundschuh (57.) war das Spiel gelaufen. Während sich Wald-Michelbach auf den sechsten Tabellenplatz verbesserte, fielen die Urberacher auf Rang zwölf zurück. Wenigstens haben sie ihren Zwei-Punkte-Vorsprung auf die Abstiegsplätze gewahrt, wobei sie von der anhaltenden Talfahrt der 2. Mannschaft von Kickers Offenbach profitierten. Die OFC-Reserve kassierte mit dem 1:2 im Kellerduell gegen den FC Kalbach bereits die siebte Niederlage in Folge. Unnötige Ballverluste „Wald-Michelbach war nicht deutlich besser. Wir haben uns selbst geschlagen“, ärgerte sich
TTC verliert dramatisches Spiel 7:9 gegen SVH Kassel – Verletzungspech RODGAU. Auch nach fünf Spielen wartet der TTC Nieder-Roden noch auf das erste Erfolgserlebnis in der TischtennisOberliga Hessen. Die Rodgauer kassierten am Wochenende zwei weitere Niederlagen und stecken mit 0:10 Punkten am Tabellenende fest. Besonders bitter schmeckte die Heimniederlage gegen SVH Kassel. Trotz einer 3:0-Führung nach drei Doppeln musste sich der TTC dem Tabellenzweiten mit 7:9 geschlagen geben. Die Begegnung war an Dramatik kaum zu überbieten. Eine Schlüsselszene spielte sich im zweiten Einzel des Tages ab, als sich Harun Morkramer bei einem Sturz verletzte und danach nur noch eine Statistenrolle einnehmen konnte. Morkramer pausierte Einen Tag später im Derby bei DJK Blau-Weiß Münster musste der regionalligaerfahrene Morkramer komplett pausieren. Seinem Teamkollegen Deniz Ipekdag spielten die Nerven ei-
nen Streich. Er vergab gegen Kassels Nummer 5 mehrere Matchbälle und verlor im fünften Satz mit 11:13. Erfolgreichster Nieder-Rodener im Heimspiel gegen die Nordhessen war Tuncer Özer. Er gewann zwei Einzel und das Doppel mit Mehmet Mihmat. Die weiteren Punkte holten im Doppel David Walenzyk/Ipekdag und Markus Hock/Morkramer sowie Mihmat und Ipekdag im Einzel. Nichts zu holen Ohne Morkramer gab es für die Nieder-Rodener im zweiten Spiel des Wochenendes nichts zu holen. Sie unterlagen in Münster glatt mit 3:9. Lediglich das Doppel Özer/Daniel Kurka sowie im Einzel Ipekdag und Özer punkteten. Weiter geht es für die erste Mannschaft des TTC am 8. November in Kriftel. Die zweite Mannschaft bestreitet ihr nächstes Verbandsligaspiel am 9. November in Königstädten. (uss)
der Viktoria-Trainer über die unnötigen Ballverluste, die drei Gegentreffern vorausgegangen waren. Seinem Ersatztorhüter Ernest Strul, der den verletzten Jonas Röder (Handbruch) vertrat, macht Max Martin keinen Vorwurf: „Mit seiner Leistung bin ich zufrieden. An ihm lag es nicht.“ Lazarett weiter vergrößert Durch Röders Ausfall hat sich das Urberacher Lazarett weiter vergrößert. Neun Spieler stehen momentan nicht zur Verfügung. Der Trainer hat kaum personelle Alternativen. „Wir pfeifen seit Wochen auf dem letzten Loch“, klagt Martin und sehnt die Winterpause herbei. Bis dahin sei „Schadensbegrenzung“ angesagt. Nächste Gelegenheit dazu bietet sich am kommenden Sonntag (26.) im Heimspiel gegen
Knobloch zur WM nach Hawaii RODGAU. Enrico Knobloch vom Radfahrerverein Germania Jügesheim stellt sich einer neuen Herausforderung. Der 35 Jahre alte ehemalige Radprofi geht am Sonntag (26.) zum ersten Mal bei der Cross-Triathlon-Weltmeisterschaft auf Hawaii, dem alljährlichen Höhepunkt der internationalen XTERRA-Serie, an den Start. XTERRA ist die spektakulärste Form des Cross-Triathlons. Neben Kondition und Konzentration sind Mut und Geschicklichkeit gefragt. Bei der WM auf Hawaii müssen die rund 650 Athleten aus 28 Ländern zunächst 1,5 Kilometer im Meer schwimmen, danach auf dem Mountainbike eine 32 Kilometer lange Strecke mit extremen Anstiegen und halsbrecherischen Abfahrten bewältigen und zum Abschluss einen Crosslauf auf einem nicht minder anspruchsvollen Kurs absolvieren. Knobloch hatte sich bei einem XTERRA-Cross-Triathlon in Frankreich eines der begehrten WM-Tickets erkämpft. (uss)
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Mannschaft Spiele 1. Kickers Offenbach 13 1. FC Saarbrücken 14 SV Elversberg 14 Wormatia Worms 14 Hessen Kassel 14 FC Homburg 14 TSG Hoffenheim II 13 1. FC Kaiserslautern II 12 Spvgg Neckarelz 14 Astoria Walldorf 13 SC Freiburg II 14 Eintracht Trier 13 Waldhof Mannheim 12 FK Pirmasens 13 FC Nöttingen 13 TuS Koblenz 14 SVN Zweibrücken 14 KSV Baunatal 14
des Spitzenduos: Hessen Dreieich und RW Frankfurt rangieren ganz vorne. Die am vergangenen Wochenende spielfreie Turnerschaft erwartet am Sonntag den Tabellensiebten FCA Darmstadt (15 Uhr, Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße).
den FC Alsbach (15 Uhr, Stadion an der Traminer Straße).
SC Hessen siegt beim Gipfeltreffen
Verfolgertruppe
Das mit Spannung erwartete Gipfeltreffen zwischen dem SC Hessen und RW Frankfurt endete am Freitag vergangener Woche mit einem 2:1-Sieg der Dreieicher, die nun drei Punkte Vorsprung haben. Für die Frankfurter war es die erste Niederlage der Saison.
Doch das wird schwer. Die Alsbacher haben sich auf den fünften Tabellenplatz vorgearbeitet und gehören mit der Spielvereinigung Neu-Isenburg und der Turnerschaft Ober-Roden zur punktgleichen Verfolgergruppe
1:0 2:0 5:0 2:1 4:0 1:2 1:2 2:1
Tore Punkte 22:10 32 24:12 30 23:10 26 26:21 23 24:19 23 21:19 23 19:15 21 21: 9 20 26:25 19 23:17 18 22:18 17 10:13 17 15: 9 16 14:23 13 18:32 13 10:23 12 12:29 12 11:37 6
Kickers-Fans: Fahrt nach Trier RODGAU. Der OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ organisiert eine Busfahrt nach Trier. Wer das Regionalliga-Team der Kickers am Freitag (24.) beim Spiel im Moselstadion gegen die dortige Eintracht anfeuern möchte (Anstoß ist um 19.30 Uhr), kann die Mitfahrgelegenheit nutzen. Abfahrt ist um 14.30 Uhr an der Gaststätte von Udo Emge in Rodgau-Hainhausen, AugustNeuhäusel-Straße 3. Die Fanclub-Vorsitzende Silvia Grimm, Rufnummer (0178) 6566888, gibt Auskunft, ob noch Plätze im Bus zur Verfügung stehen. (kö)
6 Donnerstag, 23. Oktober 2014
DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Sudoku
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Die Buchstaben 1-8 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Was wurde früher im großen Stil in Egelsbach produziert? Wer einen Gutscheinen für eine Caviar Gesichtsbehandlung im Wert von 74 Euro, gestiftet von Pure Skin, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, PhilippReis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Eine gute Gelegenheit, viel Arbeit zu leisten oder sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann.
Stier Konsequenz ist nicht immer das Mittel der Wahl: Sind Sie sich im Unklaren, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen.
Zwillinge Ihr Wunsch nach Anerkennung durch Ihre Umwelt ist jetzt groß. Lassen Sie sich aber von der Reaktion anderer nicht entmutigen: Vielleicht stoßen Sie nicht immer auf Begeisterung, zumindest aber doch auf offene Ohren.
Krebs Jetzt zeigt sich, ob Sie Ihre mittelfristigen Pläne gründlich genug durchdacht und abgesprochen haben. Auch wenn Ihre Zeit knapp bemessen ist, sollten Sie sich die Probleme anderer zumindest anhören.
Löwe Eine Erwartung der letzten Wochen kann sich jetzt als zerplatzende Seifenblase erweisen. Machen Sie sich nichts draus: Die Sache war es ohnehin nicht wert gewesen.
Jungfrau Eine Auseinandersetzung der letzten Woche muss jetzt fortgeführt werden. Doch auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt einen Streit brechen Sie besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren?
Waage Jetzt tritt etwas mehr Leichtigkeit in Ihren Alltag. Wenn Sie sich aber ausschließlich auf Ihr Glück verlassen, dürften Sie wichtige Entwicklungen übersehen.
Skorpion Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt zu einer Klärung. Auch Ihre Beziehungen fordern Ihre Stellungnahme. Haben Sie die Erwartungen anderer übersehen, wird man Sie jetzt darauf aufmerksam machen.
Schütze Wissen Sie, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Praktische Aufgaben zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Nur Liebesangelegenheiten könnten eine Klärung fordern.
Steinbock Ihre Ansichten sind durchdacht dennoch sollten Sie sich austauschen u. zuhören. Die Woche ist für neue Ideen u. Gespräche gut geeignet, für zielgerichtetes Vorgehen u. die Verwirklich. von Ideen weniger.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann erhielt Langen das Stadtrecht? Die Lösung finden Sie auf Seite 12.
Tammy & Tessy suchen ein neues Zuhause
Die Katzengeschwister TAMMY und TESSY sind Nachkömmlinge von verwilderten Hauskatzen,
die sich und ihre Welpen in Feldern und Wiesen alleine versorgen müssen. Im Rahmen eines TierschutzFangprojektes konnten sie eingefangen und handzahm gemacht werden. Sie würden gerne zusammenbleiben, eine Vermittlung getrennt
zu einer bereits vorhandenen Katze im etwa gleichen Alter ist jedoch auch möglich. Wir wünschen uns ein neues Zuhause in einer verkehrsruhigen Gegend für späteren Freigang. Weitere Infos bei MINKA Mission Katze, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 oder TIERHILFEVEREIN KELLERRANCH E.V., Corina Hauck, Telefon 06150 592345.
Gleich – und doch anders
Wassermann Jetzt nur nicht zweifeln! Was Sie sich vorgenommen haben, ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie Ihren Standpunkt schonend klar - andere können Ihnen wertvolle Anregungen geben.
Fische Angelegenheiten, die Sie allein betreffen, laufen zu Ihrer Zufriedenheit. Sie haben inzwischen einiges für sich geklärt. Jetzt können Sie bereits die ersten Ergebnisse Ihrer Bemühungen genießen.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 12.
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BEGEHRTER SAFT, FRUCHTIG-FRISCH: Beim Apfelkelterfest des Naturschutzbundes in Rodgau konnte der Nachwuchs eifrig die Becher füllen. Am Tag der Deutschen Einheit strahlte die Sonne mit den Besuchern im vollbesetzten Garten an der Nabu-Vogelhütte um die Wette. Bewirtet mit Suppe, Wildschweinpresskopf, frischem Most und anderen Leckereien, hatten die Gäste Gelegenheit, mit den Öko-Fachleuten über wichtige Begriffe wie „Streuobstwiesen“, „Landschaftspflege“ und „Sortenvielfalt“ zu fachsimpeln. Mehr als 30 Helfer waren rund um das Fest im Einsatz: Garanten für einen Aktionstag mit informativer und geselliger Note. Während der diesjährigen Erntezeit sammelten die Naturschützer zirka 70 Zentner Äpfel von sechs Grundstücken. So konnte „Saft satt“ produziert werden. (kö/Foto: nabu)
Das Stadtwappen als Kunst Gemeinschaftsprojekt bei der Ausstellung „Rodgauer Art 14“ RODGAU. Einblicke in die Arbeit von Kunstschaffenden aus der Region gewährt auch in diesem Jahr die Ausstellung „Rodgauer Art“. 62 Künstlerinnen und Künstler, die meisten aus Rodgau und Umgebung, werden von Freitag (24.) bis Sonntag (26.) ihre Werke im Bürgerhaus Nieder-Roden und in der angrenzenden Sporthalle präsentieren. Präsentation mit Tradition Die Ausstellung hat Tradition. Zum insgesamt 40. Mal und in der nunmehr vierten Auflage mit neuem Konzept als „Rodgauer Art“ bietet die Stadt ein Forum für die Präsentation von Kunstwerken aller Art. Weil es ein runder Geburtstag ist, wurde der Ausstellungsraum um die Sporthalle erweitert. So konnten zehn Künstler mehr als im Vorjahr eingeladen werden, aber noch immer nicht genug, um den Bewerberandrang zu bewältigen.
Die städtische Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt (AKSE) hatte unter den Anfragen wieder die Qual der Wahl und musste sorgsam auswählen. Sogar eine Künstlerin aus London wird ihre Arbeiten vorstellen. Sie war durch Freunde in Rodgau auf die Ausstellung aufmerksam geworden und hatte sich erfolgreich beworben. Bei der „Rodgauer Art 14“ werden viele Skulpteure berücksichtigt. Die Sporthalle bietet ihnen ausreichend Platz. Sie ermöglicht es auch, das fünf Meter hohe Objekt von Lothar Steckenreiter aufzustellen, das aus den Balken des Wärterhäuschens des Lagers Rollwald entstanden ist. Ein beeindruckendes Werk, nicht nur wegen seiner Entstehungsgeschichte und der Herkunft des Materials. Ohne Walter Stolz wäre die „Rodgauer Art“ nicht das, was sie geworden ist. Der im April 2014 plötzlich verstorbene Wahl-Rodgauer hat durch seine Ideen das Format mitgeprägt.
Seine Familie wird die Arbeiten präsentieren, mit denen er sich in diesem Jahr beteiligen wollte. Er hat historische Figuren aus Lindenholz geschnitzt, als Vorlage dienten alte Familienfotos. Unermüdlicher Einsatz Mit dieser Präsentationsmöglichkeit posthum bedankt sich die Stadt bei Walter Stolz für seine wertvollen Anregungen und den unermüdlichen Einsatz bei der Neugestaltung der Ausstellung. Alle Künstler haben sich an dem Gemeinschaftsprojekt „Heraldation KARO40“ beteiligt. Sie waren aufgerufen worden, das Rodgauer Stadtwappen individuell und kreativ zu gestalten. Herausgekommen sind Entwürfe im typischen Stil der Künstler, aber auch ganz unerwartet abgewandelte Objekte. Die Wappen werden in der Sporthalle in einem Gesamtrahmen gezeigt.
Prima Klima in Rodgau? ADFC fragt: Wie fahrradfreundlich ist die Stadt? Von Jens Hühner RODGAU. Wie fahrradfreundlich ist die größte Stadt im Kreis Offenbach? Die Antwort auf diese Frage können die Bürger jetzt selbst geben – beim 6. ADFC-FahrradklimaTest. Anhand von 27 Fragen ermittelt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club die Fahrradfreundlichkeit von Kommunen in ganz Deutschland. Bürgermeister Jürgen Hoffmann unterstützt die Aktion. Der Rathauschef war einer der ersten, die in der vergangenen Woche die Fragen online beantworteten. Er flankierte dies mit folgendem Hinweis: „Rodgau soll noch familienfreundlicher und lebenswerter werden, dazu gehört auch mehr Radverkehr.
Wir wollen wissen, wo es noch Schwachstellen gibt – aber auch, welche Maßnahmen schon jetzt gut ankommen. 50 Umfrage-Ergebnisse brauchen wir, um ins ADFC-Städteranking aufgenommen zu werden. Machen Sie mit. Jede Stimme zählt.“ Gute Infrastruktur nötig Elke Diederich, Sprecherin des ADFC Rodgau, kommentierte den Status quo an der Rodau wie folgt: „Die Bedingungen in Rodgau zwischen den Ortsteilen sind schon sehr gut. Es gibt aber noch viele Problemstellen, wie die Radwegeverbindung zwischen Hainhausen und Rembrücken sowie einige Radwege in mittlerweile nicht mehr
gutem Zustand. Aber auch fehlende diebstahlsichere Fahrradabstellanlagen wie beispielsweise am Bürgerhaus Weiskirchen sind weiter ein Ärgernis. Damit noch mehr Einwohner das Rad für möglichst viele Wege innerhalb der Stadt nutzen brauchen wir eine gute FahrradInfrastruktur und ein gutes Verkehrsklima. Wir wollen wissen, ob der Schuh drückt – und wo.“ Der Fahrradklima-Test des über 145.000 Mitglieder zählenden ADFC ist die größte Befragung ihrer Art weltweit. Sie wird in diesem Jahr zum sechsten Mal durchgeführt und von der Bundesregierung mit Finanzmitteln aus dem Topf des Nationalen Radverkehrsplans unterstützt. Am vorangegangenen Test im Jahr 2012 nahmen über 80.000 Bitte auf Seite 8 weiterlesen
Die renommierte Ausstellung wird am Freitag um 18.30 Uhr mit einer Vernissage eingeläutet. Am Samstag öffnet sie von 14 bis 18 Uhr, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr ihre Pforten. Am Samstag ab 15 Uhr wird Winno Sahm die Besucher fachkundig durch die „Rodgauer Art“ führen. Am Sonntag, 11.15 Uhr, wird er das Wappenprojekt erläutern. Um 15 Uhr am Sonntag steht ein Rundgang mit der Künstlerin und angehenden Kunsthistorikerin Monika Jäger auf dem Programm. (uss)
X TRA: Mode für Frauen
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Fachgeschäft in Jügesheim öffnet am verkaufsoffenen Sonntag
Rodgau (PR) – „Kleider machen Leute – Kleider machen Spaß!“ Diesem Motto fühlt sich Ingrid Kugler (Foto) in ihrem Fachgeschäft, der Modeboutique X TRA, verpflichtet. „Wir richten uns bei unserem Angebot nach aktuellen Modemessen und trendigen Outfits aus allen Ländern. So haben wir stets angesagte Kleidung in unserem Sortiment“, erläutert die Inhaberin. Freundlich und kompetent berät Ingrid Kugler in den Räumen im Jügesheimer Ortskern, Hintergasse 28. Sie betont: „Wir bieten hochwertige Damenmode in den Größen 44 bis
58, ganz auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Schauen Sie sich um und lassen Sie sich inspirieren.“ Das Jügesheimer Kürbisfest am ver-
kaufsoffenen Sonntag, 26. Oktober, bietet von 13 bis 18 Uhr Gelegenheit zu einem Abstecher. Weitere Informationen im Internet: www.modeboutiquextra.de. (Foto: p)
So bunt wie der Herbst: Das Angebot in Jügesheim Am 26. Oktober stehen Kürbisse und andere Saisonklassiker im Fokus RODGAU. Am 26. Oktober lockt das Kürbisfest mit verkaufsoffenem Sonntag von 13 bis 19 Uhr nach Rodgau-Jügesheim. Auf dem Rathausplatz werden Schafe die Szenerie beleben – ein Hingucker. In der Hintergasse stellen die Traktorfreunde ihre zugkräftigen „Schätzchen“ zur Schau. Zudem kann ein Brunnenbohrgerät bestaunt werden. Weitere Anlaufstationen: Stände mit Wildleckereien; der ASV Dudenhofen serviert Fischspezialitäten; der Obst und Gartenbauverein Hainhausen bietet Pfannkuchen und einen Erntedankstand; außerdem werden Baumstriezel, Flammkuchen, heißer Aperol, Crêpes und Chips, Wein und Secco, „Köhler-Küsse“ und Mandeln für Genuss sorgen. Darüber hinaus wird ein Tupperware-Info-
Stand mit Glücksrad angekündigt. Ferner zählenMützen, Schals und andere Textilien/Strickwaren sowie Einkaufstaschen, Kissen, Schmuck, handgemachte Wichtel und Hundeaccessoires zum Sortiment des Festsonntags. Raumausstattung Grimm bietet Waffeln, Kaffee, Bratwurst, Kürbissuppe und Apfelgetränke an. Der Fachbetrieb hat zudem ein Kürbisrätsel organisiert. Daran eteiligen sich diverse Geschäfte. In der Vordergasse gibt es neben Erbsensuppe, Waffeln und Apfelschorle, aufgetischt von der TGMSV-Gruppe „Miniloose“, auch handgemachte Marmeladen, Quittenbrot und Tücher. Das „Latte Macchiato“ erwartet die Gäste mit Muffins und Kuchen. Eisen-Rupp stellt ein Apfelschälgerät vor und bietet Kinderschminken an. In der Rod-
gau-Passage wird neben dem Kinderkarussell und Culinara’s Weinstand die Gruppe „Doppel(s)pass“ von 15 bis 17 Uhr auf der Bühne stehen und für musikalische Unterhaltung sorgen. Zu guter letzt: Noch ein paar Tipps der Kategorie „unbedingt vorbeischauen“. Der Bioladen Haller offeriert Kürbisse und Pilze – inklusive Verkostung. Die Metzgerei Hiller bietet hausgemachte Speisen und Getränke an. Bei Elektro Fischer an der Weiskircher Straße findet eine Bügelvorführung statt. Zudem werden Weine und Kulinarisches mit herbstlicher Note angeboten. Kurzum: Das Kürbisfest hat viel zu bieten. Die örtlichen Geschäfte, die am verkaufsoffenen Sonntag teilnehmen, werben mit ihren Waren und Dienstleistungen von 13 bis 19 Uhr um Zuspruch. (pr)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Sterne-Küche trifft Sterne-Hotel Neues „Rhein-Main geht aus!“ kombiniert Genießen mit Ausschlafen RHEIN-MAIN. Mit den besten Restaurants aus Rheingau und Rheinhessen, Taunus, Odenwald/Bergstraße, Wetterau/Vogelsberg, Spessart/Fränkischer Odenwald, Darmstadt, Wiesbaden/Mainz und dem direkten Umfeld von Frankfurt haben die Tester der neunten Ausgabe von „Rhein-Main geht aus!“ wieder ihre Siegerlisten gefüllt. Wichtigste Neuerung: die Rubrik „Genießen & Ausschlafen“ als Inspiration für Leser, die dem Alltag mal für ein Wochenende entfliehen wollen. Wer nach Exklusivität auf allen Ebenen strebt, findet in der Kategorie „Luxus“ das Richtige, denn hier treffen Fünf-Sterne-Hotels auf Sterne-Küche. In der Kategorie „Fine Dining“ spielt mehr die Qualität des Restaurants und weniger die der Übernachtung eine Rolle. Wer die Zweisamkeit sucht, findet sie in der Rubrik „Romantik“, wo gutes Essen und lauschige Hotels kombiniert werden. Körper, Geist und Seele werden in der Kategorie „Wellness“ in Einklang gebracht – hier bieten die Hotels nicht nur ein erstklassiges Restaurant, sondern auch einen hervorragenden Spa- und Wellness-Bereich. In der Kategorie „Natur“ trifft rustikales Ambiente mitten im Grünen auf gute bodenständige Küche, während Familien in der gleichnamigen Kategorie kinderfreundliche Übernachtungsmöglichkeiten mit passender Gastronomie vorfinden. Wer zuerst nach einem Restaurant sucht und sich dann nach einer passenden Unterkunft in der Nähe umschaut, findet über 100 Vorschläge. Außerdem kön-
nen sich die Leser wieder auf über 50 spannende Freizeittipps freuen, die gleich zu allen familienfreundlichen AusflugsRestaurants mitgeliefert werden. Viel Bewegung in den Top 10 Besonders viel Bewegung gab es diesmal in den Top 10 mit den besten exklusiven Restaurants des gesamten Rhein-Main-Gebiets, denn die beiden Spitzenreiter des Vorjahres wurden vom Treppchen gestoßen. Platz 3 belegt Sebastian Lühr im „Kronenschlösschen“ (Eltville), der seinen modernen Küchenstil stetig verfeinern konnte. Auf Platz 2 steht der Autodidakt aus dem Rüsselsheimer Restaurant „Navette“ im „Columbia Hotel“: Thomas Macyszyn ist ein Meister der komplexen Aromenkomposition, dem Erstplatzierten ganz dicht auf den Fersen – und der heißt in diesem Jahr Michael Kammermeier, Küchenchef der „Ente“ in Wiesbaden. Neuentdeckung des Jahres: das Restaurant „Jean“ im „Hotel Frankenbach“ in Eltville. Ebenfalls einen Ausflug wert ist die
„Alte Klostermühle“ in Lich. Eine gastronomische Perle hat die Redaktion auch im Odenwald in Brensbach aufgespürt. In Peter Frahs Gasthaus „Zum wilden Jäger“ kommen beste Steaks auf den Tisch. Unter den Top 10 „Exklusiv“ landet das „Sra Bua“ auf Platz 8 (und zugleich auf Platz 2 in der Rubrik „Rund um Frankfurt“, Top 5 „Edel & Exklusiv“). Juan Amador (einstmals Langen) sorgt nunmehr im Kempinski Hotel Gravenbruch für Geschmackserlebnisse („asiatisch inspiriert und profund traditionell“). Das Hotel wiederum belegt unter den Top 5 „Luxus“ (Tophotel & Toprestaurant) Platz 5. Geheimtipp „Le Sauer“ in Rödermark Bei den „Geheimtipps“ sichert sich „Le Sauer“ in RödermarkUrberach mit Fleisch von regionalen Metzgern und Gemüse aus der Region Platz 3. Das „Rock Au Vin“ in Langen („beeindruckende Vielfalt an erlesenen Weinen, hessische Kleinigkeiten und ein Hauptgericht“) kommt auf Platz 4. Das „Obergasse 27“ in der Sterzbachstadt („Klassiker für einen hessischen
Abend“) erreicht Platz 8. In der Sparte „Rund um Frankfurt“, Top 5 „Edel & Exklusiv“ belegt „Das Waitz“ mit „modern internationalem Anspruch und traditionell-regionalen Akzenten“ nach Platz 1 2014 den dritten Rang. Das gleichnamige Hotel erreicht unter den Top 5 „Wellness“ (Restaurant, Hotel & Spa) Platz 5. Rodgauer „Wolfsschlucht“ auf Rang 5 In den Top 5 „Gut & herzhaft“ gibt’s für das „Lebenlust“ in Mörfelden-Walldorf („Genussreiche Stunden“) Platz 3, die „Wolfsschlucht“ in Rodgau sichert sich Platz 5 („die üppigen Hauptspeisen sind ebenfalls für Menschen mit wahrem Wolfshunger gedacht“). „Der Gundhof“ in MörfeldenWalldorf („ein wahres Idyll“) verbucht den vierten Platz in den Top 5 „Ausflug mit der Familie“. Das „Mosbach’s“ (Ex-Amador) in Langen führt die Top 5 „Die Mediterranen“ an („ein Genuss“), der „Alte Haferkasten“ in Neu-Isenburg belegt nach Platz 1 2014 nunmehr Platz 3 („liebevoller Service auf gleichbleibend hohem Niveau“). Alle „Lieblinge“ aus dem Kreis Offenbach
raus“), der „Merzenmühle“ in Langen („Genuss auf höchstem Niveau“), „Zum Nachtwächter“ („Schlaflos in Obertshausen“) und „Apfelwein Föhl“ in NeuIsenburg („die hessische Küche, die beherrschen sie hier“) an. Die Flop 6 bilden der „Landgasthof Herrenhaus“ in Bensheim, das „Su-Chin“ in Darmstadt, „Zum Taunusblick“ in Wiesbaden, das Landgasthaus „Zum Schützenhof“ in Reichelsheim, der „Waldgasthof Reußenkreuz“ im Sensbachtal und die „Müllerstube“ im Jagdschloss Mönchbruch in Möfelden-Walldorf. Doppelpack mit „Frankfurt geht aus!“
Die Top 5 „Die Lieblinge“ machen fünf Lokalitäten im Kreis Offenbach unter sich aus: Die „Alte Bergmühle“ in Dreieichenhain („Opulent die Dekoration, fantastisches Essen und eine Weinkarte mit über 400 interessanten Positionen) führt das Klassement vor „Il Cavatappi“ in Dreieichenhain („die haben – immer noch – den Dreh
Parallel zum Erscheinen des Restaurantführers (Einzelpreis: 5,80 Euro) gibt es für 9,80 Euro den „Geht aus!“-Doppelpack (Foto unten rechts), der das Heft „Frankfurt geht aus!“ mit einschließt und die App mit 500 Empfehlungen aus beiden Führern für 3,59 Euro. (mi/Foto: RMGA/Ostermeier)
Prima... Fortsetzung von Seite 7 Menschen teil. 332 Städte wurden bewertet. Die Stadt Rodgau erreichte dabei bei den Kommunen unter 100.000 Einwohnern den Rang 65 von 252. Im Kreisgebiet lag Rodgau auf Platz 4 mit der Note 3,47 hinter Mühlheim (3,26), Heusenstamm (3,43) sowie Dreieich (3,45) und vor Seligenstadt (3,47), Neu-Isenburg (3,66), Rödermark (3,69), Langen (3,83), Egelsbach, Obertshausen (beide 3,85) und Schlusslicht Dietzenbach (4,17). Bei der nun gestarteten Ausgabe Nummer 6 wird es ein eigenes Ranking für Kommunen unter 50.000 Einwohnern geben. Mitmachen können alle, die gelegentlich oder regelmäßig mit dem Zweirad unterwegs sind. Den Fragebogen können die Teilnehmer auf der Internetseite www.fahrradklima-test.de online ausfüllen oder ausdrucken. Der Zeitaufwand beträgt nach Angaben der Projektverantwortlichen fünf bis zehn Minu-
in Babenhausen (Marktplatz) www.xamea-dessous.de
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Kati Mehler Fahrstraße 26 64832 Babenhausen Tel. 06073 50 69 484 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30 – 12.30 Uhr 14.30 – 18.00 Uhr Sa. 9.30 – 13.00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen
ten. 27 Fragen sind mit Schulnoten zu beantworten zu den Gebieten „Fahrrad- und Verkehrsklima“ (wie ist der Umgang im Straßenverkehr, wie ist die Öffentliche Meinung zum Radverkehr?), „Wie ist der Stellenwert des Radverkehrs?“ (wurde in letzter Zeit in die Fahrrad-Infrastruktur investiert? Wird etwas gegen Falschparker unternommen?), „Sicherheit beim Radfahren“ (fühlt man sich sicher? Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern? Fahrraddiebstahlrisiko?), „Komfort beim Radfahren“ (Wege breit genug? Wege glatt und eben? Gute Fahrradabstellanlagen vorhanden?) und „Infrastruktur und Radverkehrsnetz“ (zügige und direkte Wegführung? Einbahnstraßen für Radfahrer in Gegenrichtung geöffnet?). Die Umfrage läuft noch bis Sonntag, 30. November 2014. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt.
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Risikofaktoren und Symptome erkennen Aufklärungsveranstaltungen am Weltschlaganfalltag 29. Oktober (sg). In Deutschland erleiden jedes Jahr 260.000 Menschen einen Schlaganfall. Dieser ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Bei einem Schlaganfall gilt: Je schneller der Hirninfarkt behandelt wird, desto besser ist die Prognose für den Patienten. Die sogenannte Lysetherapie, bei der das den Schlaganfall verursachende Blutgerinnsel medikamentös aufgelöst wird, kann nur in den ersten Stunden nach Auftreten der Symptome durchgeführt werden. Die charakteristischen Anzeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, ist daher sehr wichtig. Rund um den Weltschlaganfalltag am 29. Oktober veranstalten über 60 zertifizierte Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung. Bei dieser von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Aktion wird auch über Risikofaktoren und die Prävention des Schlaganfalls informiert. Zugleich möchten die Organisationen mithilfe einer Fragebogenaktion den Kenntnisstand der Bevölkerung zum Schlaganfall erheben. Im Jahr 2010 gab es eine ähnliche Aktion, bei der untersucht wurde, was die Öffentlichkeit über typische Anzeichen und Erste Hilfe bei einem Schlaganfall weiß. Professor Dr. med. Joachim Röther, Pressesprecher der DSG, erklärt: „Wir wollten herausfinden, wie gut Laien einen Schlaganfall erkennen und ob ihnen die im Ernstfall wichtigen Handlungsschritte geläufig sind. Denn je früher der Notruf erfolgt und die Rettungskette eingeleitet ist, desto besser stehen die Chancen für den Patienten. „Das Wissen um Leitsymptome wie einseitige Lähmung, Gefühls-, Seh- und Sprachstörungen, Gangunsicherheit sowie plötzlich auftretende Kopfschmerzen konnte
bei dieser Aktion deutlich vergrößert werden“, so Röther. „Unser Ziel ist es, für eine schnelle, moderne und effiziente Versorgung durch optimales Schlaganfall-Management zu sorgen. Das gelingt jedoch nur dann, wenn möglichst viele Menschen über die Symptome des Schlaganfalls Bescheid wissen“, erklärt Dr. Michael Brinkmeier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. In diesem Jahr steht die Prävention im Zentrum des Weltschlaganfalltages. Zu den bedeutendsten Risikofaktoren für einen Schlaganfall zählen Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Diabetes. Professor Dr. med. Gerhard F. Hamann, Vorsitzender der DSG und Direktor der Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation am Bezirkskrankenhaus Günzburg, betont: „Schon durch kleine Lebensstiländerungen kann man sein Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, reduzieren: Verzicht auf das Rauchen, das Erreichen von Normalgewicht und regelmäßige Bewegung bewirken viel.“ Den Besucher erwarten laienverständliche Vorträge und Informationen zur richtigen Vor-
Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. November 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
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frau ihre Dienste. Ein besonderes Angebot im Oktober und November: „Lust auf Entspannung im Herbst?“ Wer diese Frage mit „Ja“ beantwortet, erhält 20 Prozent Rabatt auf alle Leistungen im Kosmetikbereich. „Egal, ob für ein Kurzprogramm während der Mittagspause oder eine umfassende Behandlung von Kopf bis Fuß in entspannter Atmosphäre – ich freue mich auf Ihren Besuch“, betont Stephanie Oldenburg. „Pure Skin – Kosmetik und medizinische Fußpflege“ in den Räumen der Hock Hair Academy, Konrad-Adenauer-Straße 28, kann unter den Rufnummern (06074) 2119818 und 2119820 kontaktiert werden.
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Pure Skin – Kosmetik & med. Fußpflege Stephanie Oldenburg Konrad-Adenauer-Straße 28 · 63322 Rödermark Tel. 06074 2119818 oder 2119820 · Sie finden mich in der Hock Hair Academy Öffnungszeiten: Di., Do., Fr. 9-19 Uhr, Sa. 9-16 Uhr
STADT UND KREIS OFFENBACH. Der Krankenstand in Stadt und Kreis Offenbach ist 2013 gestiegen. Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen nahmen leicht um 0,1 Prozentpunkte zu, während diese in Hessen um 0,2 Prozentpunkte stiegen. Mit 3,8 Prozent hatte die Region einen etwas niedrigeren Krankenstand als der Landesdurchschnitt (4,2 Prozent). Damit waren an jedem Tag des Jahres von 1.000 DAK-versicherten Arbeitnehmern 38 krankgeschrieben. Der höchste Krankenstand in Hessen wurde mit 5,1 Prozent in den Landkreisen Werra-Meißner und
Hersfeld-Rotenburg verzeichnet, der niedrigste mit 3,5 Prozent in den Kreisen Hochtaunus und Main-Taunus. Wie der aktuelle DAK-Gesundheitsreport für den Stadt- und Landkreis zeigt, veränderte sich im Vergleich zum Vorjahr bei einigen Diagnosen der Krankenstand. Stark stiegen die Ausfalltage mit rund 19 Prozent bei den Atemwegserkrankungen wie Erkältungen oder Bronchitis. Die meisten Ausfalltage verursachten Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen. Mit einer deutlichen Zunahme um rund 18 Prozent gab es auch bei den Psychischen Erkrankungen mehr Krankschreibungen. Weniger Menschen waren dagegen aufgrund einer Erkrankung des Verdauungssystems arbeitsunfähig. Verschiedene Aspekte
förderte dann den wahren Inhaltsstoff zutage. Die „Erfinder“ machen sich offensichtlich die zahlreichen Nebenwirkungen von Fluoxetin zunutze, um eine Gewichtsreduzierung bei den potentiellen Käufern herbeizuführen. Hier sind hauptsächlich Appetitlosigkeit, Übelkeit, Durchfall und Veränderung des Geschmacksempfindens zu nennen. Daneben wird über Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit berichtet. Zudem können Angstzustände, Desorientiertheit und Störungen der Sexualfunktion auftreten.
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DAK-Gesundheitsreport 2014: Ausfalltage unter Landesniveau
Fälscher mit erstaunlichem Einfallsreichtum DARMSTADT. Skrupellose Fälscher vermarkten nun auch das Antidepressivum Fluoxetin zur Gewichtsreduzierung. Das Regierungspräsidium warnt aktuell vor der Einnahme von „Slyn Both-Kapseln“ der Firma Homchan/Thailand, das bei der Zollkontrolle einer Einfuhrsendung aus Thailand sichergestellt wurde. Das Produkt soll zur Gewichtsabnahme verwendet werden und war als Nahrungsergänzungsmittel gekennzeichnet. Eine Analyse der Inhaltsstoffe, die laut Herstellerangabe rein pflanzlicher Natur sein sollen,
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Erkältungen lassen Krankenstand in Stadt und Kreis steigen
RP warnt vor Schlankheitsmittel
Nima Anzalichi u. Sabine Kiepfer staatl. geprüfte Logopäden
Rödermark (PR) – Vor wenigen Wochen, im September, hat Stephanie Oldenburg den Kosmetikbereich in der Hock Hair Academy im Rödermärker Stadtteil Urberach übernommen. Die 37-Jährige, die eineinhalb Jahrzehnte lang in Berlin in einem eigenen Kosmetikstudio tätig war, ehe sie im Frühjahr ins Rhein-MainGebiet übersiedelte, kann mit einer breiten Service-Palette rund um die Stichworte Gesundheit, Wohlbefinden und Schönheit aufwarten. Kosmetikbehandlungen der unterschiedlichsten Art, professionelle Fußpflege (auch für Diabetiker), Maniküre und Haarentfernung: Auf all diesen Feldern offeriert die Fach-
gehensweise im Ernstfall, zu modernen Behandlungsmöglichkeiten und zu Rehabilitationsmaßnahmen. „Für alle an der Erforschung und Behandlung des Hirninfarktes Beteiligten, ist es wichtig zu erfahren, wieviel die Menschen in Deutschland zum Thema Schlaganfall wissen. Deshalb werden die Besucher auch diesmal vor und nach der Teilnahme an der Infoveranstaltung befragt“, ergänzt Brinkmeier. Die Teilnehmer erhalten dafür Fragebögen zum Thema Symptome und Risikofaktoren. Alle Fragen rund um den Schlaganfall werden in der telefonischen Experten-Sprechstunde am Mittwoch (29.) von 18 bis 21 Uhr unter der Rufnummer (05241) 9770-0 beantwortet. Weitere Infos finden sich im Internet: www.schlaganfall-hilfe. de/weltschlaganfalltag2014 Risikofaktoren: • Alter • Bluthochdruck • Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern • Hohe Blutfettwerte • Diabetes mellitus • Übergewicht • Bewegungsmangel • Zigarettenrauchen
Unerfüllter Kinderwunsch
Angebote gültig im Okober/November 2014
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Zugelassene Arzneimittel mit dem Wirkstoff Fluoxetin werden zur Behandlung von Depressionen, daneben auch zur Therapie von Zwangsstörungen und Bulimie eingesetzt. Das RP warnt aufgrund dieser Erkenntnisse aufs Neue eindringlich davor, Arzneimittel über das Internet jenseits zugelassener Versandapotheken zu bestellen. Die entdeckte Fälschung eines Schlankheitsmittels mit einem Antidepressivum ist ein erneuter Beweis für das skrupellose Vorgehen ausländischer Fälscher. (rp/Foto: RP)
„Der gestiegene Krankenstand hat verschiedene Aspekte“, erklärt Raymond Möbs von der DAK-Gesundheit die Ergebnisse. „Während Kurzzeit-Krankheiten wie Erkältungen für Arbeitgeber in der Regel leichter zu bewältigen sind, bedeuten längere Erkrankungen wie seelische Leiden meist größere Probleme.“ In Hessen sind die Fehltage durch psychische Erkrankungen seit dem Jahr 2000 um 90 Prozent gestiegen. Deshalb unterstütze die Kasse auch Unternehmen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement und zeige Wege auf, wie sie die Beanspruchung ihrer Mitarbeiter durch effektive Prävention besser ausgleichen könnten. Die DAK-Gesundheit untersucht in ihrem Report speziell die Situation der sogenannten Rushhour-Generation. Die „Rushhour“ bezeichnet die Lebensphase zwischen 25 und 39
Jahren, in der sich vielfältige Anforderungen aus Beruf und Familie ballen. Die Krankenkasse hat dafür den Krankenstand ihrer Mitglieder analysiert und bundesweit 3.000 Männer und Frauen repräsentativ befragt. Ein Fazit: Obwohl viele Männer und Frauen ab 25 Jahren wegen Mehrfachbelastung unter Druck stehen, wirkt sich das kaum bei den Krankschreibungen aus. Sie fallen im Job seltener aus als jüngere Kollegen und sind kürzer krankgeschrieben als die Älteren. Im Vergleich zu den über 40-Jährigen haben sie 40 Prozent weniger Ausfalltage. Weiteres wichtiges Studienergebnis: Erwerbstätige Eltern leiden nicht mehr unter chronischem Stress als Berufstätige ohne Kinder. „25- bis 39-jährige Arbeitnehmer sind besonders beansprucht“, so Möbs. „Die Bewältigung der ‚Rushhour‘ gelingt ihnen meist ohne gesundheitliche Nachteile. Sollen sie aber bis zur Rente produktiv bleiben, müssen Arbeitgeber nachhaltig in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren. Der in dieser Gruppe niedrigere Krankenstand darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich in diesem Alter bereits erste Ansätze für chronische Krankheiten bilden.“ So sind in Hessen in der „Rushhour des Lebens“ bereits vier von zehn Beschäftigten mit Rückenproblemen in Behandlung. Unter den 20 häufigsten Einzeldiagnosen bei Männern gibt es neben den akuten Beschwerden auch bereits langfristige Beeinträchtigungen. Knapp acht Prozent der hessischen Männer sind in Behandlung wegen Bluthochdruck, der häufig in Verbindung mit Stress und Bewegungsmangel steht. Diese Krankheitsbilder sind bei jüngeren Erwerbstätigen beachtenswert, da sie
häufig wiederkehren und den Gesundheitszustand langfristig erheblich beeinträchtigen können. Vor diesem Hintergrund ist es problematisch, dass erwerbstätige Eltern weniger auf ihre Gesundheit achten. Laut Studie machen viele Mütter und Väter im Spagat zwischen Job und Kindern Abstriche bei sich selbst. Berufstätige Eltern in Hessen treiben nicht so oft regelmäßigen Sport und schlafen auch weniger als Kinderlose. Weit mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, nicht genug Zeit für sich selbst zu haben. Auffällig ist auch, dass 59 Prozent der Mütter glauben, ohne Kinder in ihrem beruflichen Fortkommen weiter zu sein. Von den Männern meinen dies nur 17 Prozent. Nachholbedarf „In Sachen Familienfreundlichkeit haben viele Arbeitgeber in Hessen noch Nachholbedarf“, betont Möbs. Sehr oft lägen Wunsch und Wirklichkeit auseinander. Laut Studie glauben rund sieben von zehn erwerbstätigen Eltern, Gleitzeit würde ihren Alltag erleichtern. Aber nur 41 Prozent können solche Angebote nutzen. Deutliche Defizite gibt es auch bei Betriebskindergärten und -krippen. Ferner wünschen sich 70 Prozent der Mütter und Väter, dass ihre Chefs und Kollegen bei der Terminplanung mehr Rücksicht nehmen. Aber nur ein Drittel der Befragten erlebt dies auch. Möbs:„In der Arbeitswelt werden die Bedürfnisse vieler Eltern nicht berücksichtigt. Das erschwert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.“ Die DAK-Gesundheit hat rund 750.000 Versicherte in Hessen, davon rund 56.000 im Stadtund Landkreis Offenbach. (da)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
„Business Angels“ beraten Firmen Neuer Service in Rödermark Adressen und Termine ... ... in Rodgau
• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
... in Rödermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de
RÖDERMARK. Sie sind offiziell im Ruhestand, wollen die Hände aber nicht in den Schoß legen: „Business Angels“ nennen sich die ehemaligen Fach- und Führungskräfte aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, die sich in Rödermark zusammengetan haben, um auf ehrenamtlicher Basis ihr profundes Wissen weiterzugeben. Von ihrem Erfahrungsschatz sollen ortsansässige Firmen profitieren. Kurzum: Bei den „Angels“ handelt es sich um engagierte Kräfte, bislang eine Handvoll, die noch Zuwachs vertragen können. Das Projekt ist von der städtischen Wirtschaftsförderung auf den Weg gebracht worden, um kleinen und mittleren Unter-
Silber-Plakette für Bob Schrod RÖDERMARK. Zwanzig Männer und Frauen, die sich unentgeltlich fürs Allgemeinwohl engagieren, sind am vergangenen Sonntag im Rahmen der diesjährigen „Matinee des Ehrenamtes“ ausgezeichnet worden. Im Foyer der Rödermärker Kulturhalle würdigten Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Beldermann und Bürgermeister Roland Kern den Einsatz der in örtlichen Vereinen und sozialen Initiativen fest verwurzelten „Aktivisten“. Sport, Kultur, Umweltschutz, Gemeinschaftsgeist: All diese Begriffe lebten vom Engagement einer rührigen Helferschar, hieß es während der Feierstunde, die die Stadtverwaltung einmal jährlich anberaumt, um Dank und Anerkennung auszusprechen. Bemerkenswert bei der Auflage des Jahres 2014: Der Ortshistoriker Norbert Cobabus wurde posthum – ein knappes Jahr nach seinem Tod – mit einer Ehrenurkunde für seine Verdienste um den Heimat- und Geschichtsverein sowie das Dokuzentrum T&N bedacht. Herausragend: Zweimal, an Klaus Hilger (Turnerschaft Ober-Roden) und Othmar Syrowatka (Kolpingfamilie OberRoden), wurde die Verdientsplakette in Bronze überreicht. Eine Verdienstplakette in Silber konnte Robert „Bob“ Schrod („Kurz & Bündig“, FrohsinnChöre/TG Ober-Roden) in Empfang nehmen. Eine Goldplakette stand diesmal nicht zur Vergabe an. (kö)
nehmen zu helfen, die kein Geld haben für zumeist sündhaft teure Beratungsdienstleistungen. Das kostenlose Angebot der „Business Angels Rödermark“ umfasst Beratung und Betreuung. Die Routiniers kennen sich bestens aus in den Feldern Werbung, Verkauf, Umsatz- und Ertragssteigerung sowie Kostenkontrolle. Unternehmer, die Unterstützung wünschen, oder Leute, die das Team der „Engel“ mit ihrem Know-how verstärken möchten, wenden sich an Till Andrießen, den Leiter der Stabsstelle Wirtschaftsförderung. E-Mail: till.andriessen@roedermark.de; Telefon: (06074) 911370. (uss)
Geburtstage im Oktober in Rödermark/Urberach 14. Karl Heinz Mickler 23. Klara Daum 27. Kurt Krummholz Wilma Albers
Pestalozzistr. 50 86. Geburtstag Habichtweg 9 83. Geburtstag Feldstr. 26 81. Geburtstag Freiherr-vom-Stein-Str. 20 83. Geburtstag
Geburtstage im Oktober in Rödermark/Ober-Roden 04. Cäcilia Rübling Ernst Gotta 12. Erich Wetzel 15. Johann Schwab 16. Friedrich Schmitt 19. Anna Dexler 23. Marie Kratz 25. Georg Gotta 26. Hans-Heinrich Meyer 31. Anna Kutschera
Taunusstraße 25 Am Wiesengrund 5 Donaustraße 10 Aidseestraße 7 Leipziger Straße 16 A Frankfurter Straße 10 Rathenaustraße 12 Röntgenstraße 11 Hohe Straße 2 Zwickauer Str. 2
81. Geburtstag 86. Geburtstag 93. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 96. Geburtstag 80. Geburtstag 88. Geburtstag 90. Geburtstag
Ehejubilare im Oktober in Rödermark Goldene Hochzeit 2. Dagmar und Hans-Dieter Günther
Adam-Opel-Str. 8
Diamantene Hochzeit 2. Gerda und Emil Flory 16. Katharina und Gottfried Gensert Eiserne Hochzeit Hochzeit 15. Ilse und Johannes Frenken
Wiesenstr. 2 Borngasse 24
Ricarda-Huch-Str. 3
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Geburtstage im Oktober in Rodgau/Dudenhofen 17. 17. 17. 18. 19. 20. 22. 24. 25. 26. 28. 29. 29.
Margarete Werth Anna Lindner Heinrich Klein Brunhilde Tahhan Erna Funk Helmut Eichhorn Friedrich Walter Karl Klein Stefan Oswald Angelika Haseloff Philipp Klein Erika Elbert Barbara Heinl
Feldstraße 39 Am Rückersgraben 17 Am Flachsberg 54 Friedberger Straße 48a Saalburgring 9 Friedberger Straße 8 Wilhelmstraße 34 Spessartring 10 Am Flachsberg 5 Feldstraße 39 Im Brückengarten 1 Feldstraße 39 Am Rückersgraben 2
82. Geburtstag 84. Geburtstag 83. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 87. Geburtstag 95. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag 88. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag
Geburtstage im Oktober in Rodgau/Hainhausen 23. 25. 25. 30.
Stjepan Radinovic Reinhold Wessely Helmut Breitenbach Thekla Rücker
16. 19. 19. 21. 21. 22. 23. 24. 24. 28. 29. 31. 31.
Hans Joachim Paul Adam Greifenstein Gisela Legarth Reinhold Emge Gerda Müller Hildegard Schnaubelt Christina Mayer Theodor Haller Richard Bruder Waldtraut Funke Gerda Senger Georg Hemmerich Christa Böhnlein
Wilh.-Leusch.-Str. 34a Alfred-Delp-Straße 42 Jakob-Heil-Weg 7 Ohmstraße 6
82. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag
Geburtstage im Oktober in Rodgau/Jügesheim Prager Straße 16 Ludwigstraße 111 Gust.-Heinemann-Str. 1 Henri-Dunant-Straße 14 Carl-Orff-Ring 56b Rathenaustraße 61 Weiskircher Straße 122 Südring 22 Stettiner Straße 11 Weiskircher Straße 81 Gartenstraße 45 Mühlstraße 45 Nußbaumweg 2
87. Geburtstag 84. Geburtstag 87. Geburtstag 84. Geburtstag 92. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag 87. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 93. Geburtstag 87. Geburtstag 83. Geburtstag
Geburtstage im Oktober in Rodgau/Nieder-Roden 18. 19. 19. 19. 20. 22. 25. 25. 26. 29. 29.
Wolfgang Rees Wilhelm Huber Ursula Brisch Anna Steinz Frieda Baisch Charlotte Laube Helmut Lilischkies Barbara Simon Antonia Conze Elisabeth Bernhardt Maria Ignalski
Frankfurter Straße 78 Chemnitzer Straße 3 Strandpromenade 8 Am Mühlfeldchen 54 Heidelberger Straße 11 Patershäuser Straße 24 Potsdamer Straße 1 Schulstraße 68 Hainburgstraße 25 Leipziger Ring 196 Wiesbadener Straße 2
83. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 90. Geburtstag 95. Geburtstag 80. Geburtstag 93. Geburtstag
Geburtstage im Oktober in Rodgau/Weiskirchen
• St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
(Fotos: Mika)
Erhalten Sie die Dreieich-Zeitung unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23
16. 17. 19. 22. 25. 28. 30. 31.
Günther Vierschilling Ingeburg Sahm Krimhilde Otto Elisabeth Schäfer Herbert Meusch Margit Ehm Rita Werner Heinrich Assion
Bahnhofstraße 27 Waldstraße 30 Friedrich-Ebert-Straße 26 Brandenburger Straße 6 Waldstraße 35 Swinemünder Straße 1 Seligenstädter Straße 33 Mühlweg 11
85. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 88. Geburtstag 85. Geburtstag 89. Geburtstag 84. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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REISEN, FREIZEIT & SPORT
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Wir verlosen 2 x 2 Halloween-Tickets Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Unter dem Motto „Skandal“ finden im Zirkuszelt auf der Thomashütte vom 29. Oktober bis 2. November die „2. Halloween Nights“ statt, „noch sensationeller, noch spannender und noch überraschender als die Premiere“, wie Öffentlichkeitsarbeiter Gerd Hübner vom Erlebnisgasthaus mitteilt. Beginn ist jeweils ab 20 Uhr, Einlass in das Grusel-Labyrinth („mit mehr Erschreckern als im Vorjahr“) wird bereits ab 18 Uhr gewährt. Die Veranstaltung am 2. November ab 15 Uhr wird als Familienspektakel mit Kinderschminken und Kinderdisco nach der Vo r s t e l l u n g und ohne Grusellabyrinth gestaltet. Neben Show und Gruselparcours locken auch zum Thema Halloween passende Getränke, Speisen und Snacks aus der Thomashütten-Hexenküche, wo man sich vor der Vorstellung, in der Pause oder danach stärken kann. Tickets (zwischen 10 Euro und 30 Euro) können ab sofort im Vorverkauf erworben werden bei der Thomashütte in Eppertshausen, Außerhalb 3, bei ADTicket (www.adticket.de/Halloween-Nights.html) und unter der Hotline (0180) 6050400. Die Abendkasse ist an den Vorstellungstagen jeweils ab 18 Uhr geöffnet. (pr/Foto: th) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 27. Oktober, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Fachgeschäft mit großer Tradition – Anzeige – Winter im Radsporthaus Kriegelstein mit neu gestalteter Verkaufsfläche
Frankfurt (PR) – Seit drei Generationen ist das Zeilsheimer Radsporthaus Kriegelstein dem Zweirad verbunden. Und getreu der Maxime „Tradition verpflichtet“ bietet das eigenen Angaben zufolge „größte Fahrradfachgeschäft der ZweiradEinkaufsgenossenschaft (ZEG) im Frankfurter Westen – hierbei handelt es sich um einen Verbund von 960 unabhängigen Fahrrad-Fachhändlern – auch auf seiner neu gestalteten Verkaufsfläche eine große Auswahl an Fahrrädern der Marken Kalkhoff, KTM, Puky, Bulls und Pegasus sowie Green Mover (E-Bikes und Pedelecs) an. Darüber hinaus führt das an der Hofheimer Straße 5 gelegene Radsporthaus auch Ersatzteile und Zubehör, und es werden selbstverständlich auch Reparaturen durchgeführt.
„Unser Anspruch ist es, den Kunden ein breites Sortiment an QualitätsFahrrädern zum günstigen Preis anzubieten“, kann dies laut der Verantwortlichen dank der Mitgliedschaft in der ZEG realisiert werden. Ein weiterer Trumpf des Radsporthauses Kriegelstein ist das selbst ausgebildete und langjährige Verkaufspersonal, das die Kunden kompetent und umfangreich berät. Zudem besteht die Möglichkeit, sein potenzielles neues Fahrrad bei einer Probefahrt zu testen. Und dass in der Meisterwerkstatt des traditionsreichen Geschäfts jedes Rad optimal versorgt wird – sowohl bei einer Wartung als auch bei einer Reparatur – versteht sich von selbst. Weitere Informationen sind im Internet (www.radsporthaus-kriegelstein.de) erhältlich.
Hessenpark NEU-ANSPACH. Am 31. Oktober endet die Hauptsaison im Freilichtmuseum Hessenpark. Von November bis Ende Februar hat das Museum an den Wochenenden und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Einlass erfolgt bis 16 Uhr. Besucher können also samstags, sonnund feiertags die historischen Gebäude besichtigen, Spaziergänge im weitläufigen Museumsgelände unternehmen und das kleine feine Winterprogramm genießen. Vom Adventsmarkt über die Vorführung winterlicher Textilarbeiten, abendliche Führungen durchs Museum und Bastelaktionen für Kinder bis hin zu Uromas Stube und der Traditionsveranstaltung „Von der Sau zur Worscht“ ist für jeden Geschmack etwas dabei. (mi)
Auf der Thomashütte wird’s wieder schrecklich-schön Artisten- und Erschreckershow sowie Gruselparcours rund um Halloween / Auch „Todeskugel“ fehlt nicht / Vorverkauf läuft
EINSAM? GEFÄHRDET? ZUFRIEDEN? GLÜCKLICH? Ein gutes Foto liefert mehr Denkanstöße als ein schlechter Text. Just diese Erkenntnis soll (und wird) die Ausstellung „40 Jahre Fotokreis Dietzenbach“ untermauern. Vom 25. Oktober bis 2. November präsentiert der von knapp 30 passionierten Bildspezialisten gebildete Zirkel eine Auswahl der Kategorie „Unsere Besten“: Der „Angler im See“ (Foto), den Thomas Schiemann mit seiner Kamera „eingefangen“ hat, gehört ganz sicher dazu. Rund 140 Aufnahmen aus unterschiedlichen Genres – Landschaft, Architektur, Portraits, abstrakte Motive – können im Eingangsbereich der HeinrichMann-Schule im Stadtteil Steinberg, Etruskerstraße 2, besichtigt werden. Zudem versprechen zwei Dia-Präsentationen mit Lokalkolorit, frei nach dem Motto „Dietzenbach in den zurückliegenden 40 Jahren“ und „Perlen aus vier Jahrzehnten Fotokreis“, interessante An- und Einsichten. Eröffnet, mit Anmerkungen zur Gründungs- und Aufbaugeschichte in den 1970er Jahren, wird das visuelle Potpourri am kommenden Samstag (25.) um 16 Uhr. In der Folgezeit – bis zum Finale am 2. November – gelten folgende Öffnungszeiten: samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr und werktags von 14 bis 18 Uhr. (kö/Foto: fkd)
Der Grusel hält wieder Einzug auf der Thomashütte nahe Eppertshausen: Nachdem die Betreiber Alex Ramien und Oliver Skopp sowie PR-Chef Gerd Hübner die Premiere im Vorjahr als „grandios“ eingestuft haben, geht es ab dem 29. Oktober wieder vier Tage und Nächte schaurig-schön zu auf dem Hofgut und im davor aufgestellten Zirkuszelt: Die „Halloween Nights“ warten diesmal mit der neuen Show „Skandal“ auf. Zombies, Vampire, Hexen, Monster und Untote aller Art locken derweil nicht nur in der Show, sondern auch in einem Gruselparcours. Die besten Erschrecker castete das Thomashütten-Team in zwei Vorstellungsrunden zusammen mit einer prominenten Jury. Gut möglich, dass hinter der ein oder anderen Maskerade jemand steckt, den der Besucher sogar kennt. Bemerken dürfte er das ob der Schauspielkünste und authentischen Verkleidung allerdings kaum. Auf dem Gelände der Thomashütte lockt Ramien, der auch Regisseur, Artist und Stuntman ist unter anderem bekannt aus der „Todeskugel“ - die gespenstischen Gestalten aus der Finsternis des Waldes und der Kühle eines Schlachthauses in sein Zirkuszelt. Dieses wird zu einem aufwendig dekorierten Gruselpalast, in dem täglich um 20 Uhr die 90-minütige Show mit Geistern, Artisten,
Hinzu kommen Sound- und Lichteffekte, die das HalloweenSpektakel zu einem schaurigschönen Gesamtkunstwerk werden lassen. Bei zwei Castings in der Eventscheune der Thomashütte Der Grusel bewurden die Geister für den Parcours vorstellig und ausgeginnt übrigens wählt. schon vor der Vorstellung: Um zur Show im Zirkuszelt zu gelangen, wird man von seltsamen Gestalten in Gruppen durch den angrenStuntmen und einem völlig durchgeknallten Erschrecker-Ensemble für Beifallsstürme sorgen will. „Überraschungen bei die-
sem Showspektakel lauern vorne, hinten, oben und unten – also überall“, versprechen die Macher. Mit von der Partie sein werden diesmal unter anderem Grusel und hochklassige Artistik verbindet die Show „Skandal“, die rund um Halloween im Zirkuszelt der die englische PerThomashütte nahe Eppertshausen steigt. formance-Künstlerin Ursula Martinez, Katja und zenden, finsteren Wald zu geAlexandra Sazonova aus der welt- heimnisvollen Orten geführt. berühmten Moskauer Artisten- Dieser einstimmende Geisterparschule, Freak Mighty Garreth, der cours führt durch ein echtes auch mal ein Schwert verspeist Schlachthaus, eine Werwolfund einige Künstler mehr. Auf- scheune, ein Gräberfeld und ein grund der Nachfrage einiger An- Grusel-Labyrinth. Künstlerische hänger treten auch Ramien und Leiterin für alle Zombies ist Masein Team mit den Motorrädern reike Biek aus dem benachbarten in der „Todeskugel“ aus Stahl auf. Münster-Altheim, ein der Stars
des jährlich in Frankfurt stattfindenden Zombie-Walks. Dieses Jahr schlüpft sie erstmals in die mystische Rolle des „Todkäppchen" und freut sich mit ihrem Gruselteam auf viele schrecklichschöne Momente. Neben den Shows am 29., 30. und 31. Oktober sowie am 1. November folgt am 2. November (15 Uhr) überdies die Show im Zelt als Familienspektakel mit Kinderschminken und Kinderdisco nach der Vorstellung. Neben Show und Gruselparcours locken auch zum Thema Halloween passende Getränke, Speisen und Snacks aus der ThomashüttenHexenküche, wo man sich vor der Show, in der Pause oder danach stärken kann. Die Tickets für die „Halloween Nights" (zwischen 10 Euro und 30 Euro) können ab sofort im Vorverkauf erworben werden: • Auf der Thomashütte in Eppertshausen, Außerhalb 3 • Bei AD Ticket: http://www. adticket.de/HalloweenNights.html Tickethotline: 0180-6050400 • Bei allen bekannten Vorverkaufsstellen im ganzen RheinMain-Gebiet und auch bundesweit Die Abendkasse ist an den Vorstellungstagen jeweils ab 18 Uhr geöffnet. Ab dann, also zwei Stunden vor Showbeginn, ist auch der Einlass in den Gruselparcours.
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REGIONALES
Jahresausklang im Bürgerhaus Silvesterparty mit „The Gypsys“ und Menü DREIEICH. Ein Jahr geht schnell vorüber. Das weiß auch das Team der „Bürgerhäuser Dreieich“, das gemeinsam mit der Neu-Isenburger Agentur „12 LÖWEN“ den Jahreswech-
sel 2014/15 vorbereitet. Wer den letzten Abend des Jahres in geselliger Runde mit Speis’, Trank, Livemusik und Höhenfeuerwerk verbringen möchte, der kann die Silvesterparty im
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, besuchen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Band „The Gypsys“, außerdem locken ein DiscoDancefloor sowie ein speziell auf Kinder im Alter von 6-14 Jahren zugeschnittenes Programm mit Kino und Disco. Die Versorgung mit kulinarischen Köstlichkeiten wurde in die bewährten Hände des Party-
services Hartmann gelegt, der seit vielen Jahren verlässlicher Partner des von Benjamin Halberstadt geleiteten städtischen „Bürgerhäuser“-Eigenbetriebes ist. Geplant ist, dass die Räume des derzeit geschlossenen Bürgerhaus-Restaurants an Silvester geöffnet werden. Das Menü (mit Eintrittskarte) wird zum Preis von 55 Euro angeboten. Ansonsten gelten folgende Prei-
Vererben Sie Menschlichkeit. www.kindernothilfe.de
se: Flanierkarte 25 Euro, Sitzplatz 37 Euro, Kinder 12 Euro. Information und Vorverkauf: Telefon (06103) 600031. (jh)
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GÜNSTIG HEIZEN
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Richtig eingestellte Heizung spart Energiekosten und schützt das Klima Gluckernde Rohre sind nervig und weisen auf eine Schwachstelle hin (db). Wenn die Wohnung im Winter nicht richtig warm wird, ist häufig ein klemmendes Ventil oder Luft im Heizungsnetz schuld. „Das ist richtig ärgerlich, denn die Heizkosten hat man trotzdem. Auch ineffiziente Systeme sind echte Energiefresser: Ein Standardgebläseheizkessel zum Beispiel vergeudet im Stand-by-Betrieb bis zu zweieinhalb Liter Heizöl pro Tag. Das kostet pro Jahr knapp 500 Euro“, erklärt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutzund Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Eine richtig eingestellte Heizanlage hingegen spare Energiekosten und schütze so das Klima. Deshalb
sollten Hausbesitzer den Herbst dazu nutzen, ihre Heizanlage und Rohrsysteme auf klemmende Ventile, Lecks und andere Probleme zu untersuchen. Dabei helfen könne der kostenlose Energie-Check der DBU-Kampagne. Nicht nur nervig, sondern auch ein Hinweis auf eine Schwachstelle ist das Gluckern im Heizkörper: Luft im Heizungsnetz vergeudet unnötig Energie und Geld. Skrypietz: „Mit einem einfachen Vierkantschlüssel kann aus jedem Heizkörper Luft abgelassen werden. Das kann man als Hausbesitzer auch gut selbst machen.“ Wichtig sei dabei, dass man mit dem höchstgelegenen Heizkörper beginne und nur so weit aufdre-
he, dass die Luft entweichen kann. Damit sich die Wärme im Raum optimal ausdehnen kann, sollte man außerdem darauf achten, keine Möbel oder schwere Vorhänge vor die Heizkörper zu stellen. Auch dicke Rußschichten im Heizkessel erhöhten den Heizverbrauch. Hier gelte: groß Reinemachen oder den Fachmann zu Rate ziehen. Auch die Leitungen sollten genau unter die Lupe genommen werden: Roststellen wiesen auf Lecks hin. Zudem sollten die Rohre gedämmt sein, oder ihre Dämmung solle erneuert werden, damit „unterwegs“ nicht unnötig Wärme verloren gehe. Ein weiteres Problem: „Wo im Haus Wasser fließt, besteht
auch Frostgefahr“, so Skrypietz. Deshalb sollten nicht nur außen liegende Leitungen entleert werden. „Auch in unbeheizten Räumen oder in Feriendomizilen können Rohre platzen.“ Um das zu vermeiden, sollte in ungeheizten Räumen die Heizung nicht ganz abgeschaltet oder in leer ste- henden Häusern das Wasser aus dem Heizungssystem abgelassen werden.Die Einstellung des Heizreglers auf das Frostsymbol gewährleiste, dass das Wasser in den Leitungen nicht gefriere. „Wer Geld sparen und sich gleichzeitig für mehr Klimaschutz einsetzen möchte, sollte regelmäßig, am besten jedes Jahr vor der Heizperiode, seine
Anlage kontrollieren lassen“, so Skrypietz. Wenn die Temperaturen im Haus bei gleich bleibenden Einstellungen schwanken, einzelne Zimmer nicht richtig warm würden, während andere überhitzen oder ein Pfeifen an den Ventilen zu hören sei, sei es Zeit für einen hydraulischen Abgleich durch einen Fachmann, der das gleichmäßige Verteilen der Energie in den unterschiedlichen Räumen sicherstelle. Dieser könne den Energiebedarf eines Hauses um zehn bis zwanzig Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr senken. Viele Heizkosten ließen sich auch durch neue Technik einsparen. „Ist die Heizung älter als fünfzehn Jahre, lohnt sich ein Tausch des Heizkessels eigentlich immer. Moderne Brennwertkessel verringern die Stand-by-Kosten auf ein Fünftel und die gesamten Heizkosten um rund zehn Prozent“, rechnet der Sanierungsexperte vor. Rund 1.000 geschulte Heizungsbauer und Installateure sowie mehr als 1.300 Energieberater führen bei ratsuchen-
den Hausbesitzern neben einem kurzen Heizungscheck auch einen kostenfreien Energie-Check für das gesamte Gebäude durch. Auf der Internetseite www.sa-
nieren-profitieren.de können Interessierte sich über die Initiative informieren und einen Energie-Checker in ihrer Nähe suchen, der den kostenlosen Service anbietet.
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Geschulte Heizungsbauer und Installateure führen bei ratsuchenden Hausbesitzern einen kostenfreien Energie-Check für das gesamte Gebäude durch - auch an der Heizung. (Foto: Deutsche Bundesstiftung Umwelt)
Privatisierung vom Tisch Tierheim Dreieich: Kommunen verwerfen Verkauf Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Im Ringen um die Zukunft des Tierheims Dreieich gibt es eine unerwartete Wendung. Die Bürgermeister der Kommunen, die im Trägerverein der Einrichtung in der Dreieichenhainer Gemarkung „Im Haag“ organisiert sind, haben sich gemeinsam mit Landrat Oliver Quilling darauf verständigt, dass das Tierheim nicht an einen privaten Betreiber verkauft wird. Damit ist (auch) eine vom Vorstand des Tierheim-Vereins präferierte Hundezüchterin aus Langen aus dem Rennen. Im Aschluss an eine schon länger angekündigte außerordentliche Bürermeister-Dienstversammlung machte die Kreisverwaltung die neue Marschroute am Montag öffentlich. Sie verwies dabei noch einmal auf die zahlreichen Unwägbarkeiten, die die im Fall einer Privatisierung des Tierasyls nötige europaweite Ausschreibung mit sich gebracht hätte. Noch in diesem Jahr, so sieht es die Verabredung der Verwaltungschefs mit dem Landrat vor, soll mit interessierten Tierschützern über die Möglichkeit einer Beteiligung an der Einrichtung gesprochen werden. Vorstellbar sei allerdings auch, die jetzige Organisationsform beizubehalten. Genau dies aber, den Fortbestand des Status quo, hatte der Vereinsvorstand im Sommer 2013 in Abrede gestellt. Manfred Weil (Mitarbeiter der Stadt Langen) und Thomas Müller (Stadt Dreieich), die gemeinsam mit Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) den geschäftsführenden Vor-
stand des Trägervereins bilden, stellten damals eine baldige Privatisierung der Einrichtung in Aussicht. Sie verwiesen auf ein Ende 2012 erstelltes Gutachten, das den Aufwand für Unterhalt und Sanierung der Immobilien „Im Haag“ bis 2022 auf rund 500.000 Euro beziffert. Dieser Betrag (etwa für eine neue Heizung und die Dachsanierung) übersteige die Leistungsfähigkeit des Vereins bei Weitem. Und auch die vor Jahrzehnten in England gegründete „Stiftung zur Förderung des Tierschutzes“, die die Gebäude „Im Haag“ 1972 auf einem von der damals noch eigenständigen Stadt Dreieichenhain im Rahmen eines Erbbaurechts für 99 Jahre übernommenen Grundstück errichtete, könne nicht im nötigen Umfang helfen. Vertreter der mittlerweile bei der Commerzbank in Frankfurt angesiedelten Stiftung, die laut Ver-
trag für den Unterhalt der Gebäude verantwortlich ist, ließen durchblicken: „Die Zinsen, die das Stiftungskapital abwirft, sind zu gering, um hier in den nächsten Jahren mehr als nur punktuelle Reparaturen durchführen zu können.“ Und das Stiftungsrecht lasse es nicht zu, das Grundkapital anzutasten, um Baumaßnahmen zu finanzieren. Der Verein als Betreiber und mit ihm die ihn tragenden Städte und Gemeinden im Kreis Offenbach standen und stehen folglich vor einer schwierigen Entscheidung. Alle Mitgliedskommunen (Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg, Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim und Seligenstadt; Dietzenbach scheidet demnächst aus) steuern pro Einwohner 80 Cent für den Unterhalt der Einrichtung bei, im Gegenzug können sie dort ihre Fundtiere abgeben.
Die maximale Kapazität wird mit 60 Katzen, 45 Hunden und 30 Kleintieren angegegen. Schon 2013 wurde bekannt, dass sich der Vorstand einen Verkauf der Einrichtung an die Langenerin Barbara MoschSchlösser („Doggenzucht von Schlesien“) vorstellen kann. Sie könnte, so das nun verworfene Konzept, in den Erbbauvertrag einsteigen und der Stiftung die Gebäude (Tierheim und Wohnhaus) abkaufen. „Durch Modernisierung, Erweiterung des Beherbungsbetriebes und eine optischen Aufwertung des Geländes soll nach Vorstellungen der potenziellen Käuferin aus dem tristen Tierheim eine ansprechende Tierpension entstehen“, skizzierten Weil und Müller das denkbare Szenario. Eine private Züchterin als Betreiberin eines Tierheims: Dagegen machten neben politischen Gruppen vor allem auch örtliche Tierschützer Front. Im Mai 2014 ließ die Nachricht aufhorchen, dass sich mit dem Verein „Tierrettungsdienst Frankfurt“, der Träger der Tier-
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herberge Egelsbach ist, auch der Tierschutzverein Langen/Egelsbach und die Dreieicher „Tierhilfe aktiv“ gemeinsam um die Übernahme des Tierheims Dreieich beworben haben. Die Botschaft von Marlies Bahr (Tierschutzverein) und Evelin Bohlscheid (Tierhilfe): Es müsse verhindert werden, „dass Kommerz bzw. gewerblich betriebene Tierzucht zu Lasten der Fund-, Abgabe- und beschlagnahmten Tiere geht“. Beide Vereine sind weiterhin bereit zur Fusion mit dem Tierheim-Träger, um die Herausforderungen zum Erhalt der Einrichtung gemeinsam zu stemmen. Anfang Oktober konnte Bohlscheid von fast 2.000 Unterschriften gegen eine Privatisierung berichten. In die Debatte platzte im Sommer die Meldung, der Verkauf an einen anderen Betreiber setze aufgrund des „Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen“ eine europaweite Ausschreibung voraus – und zwar unabhängig von der Frage, ob
der künftige Eigentümer ein Gewerbetreibender oder ein Verein ist. Die Risiken der europaweiten Betreibersuche wogen offenkundig zu schwer. Weshalb nun die große Stunde der Tierschützer schlagen könnte. Auf dem politischen Parkett meldete sich in dieser Woche als Erste die Dreieicher CDU zu Wort. Ihr Vorsitzender Hartmut Honka konstatierte: „Wir sind davon überzeugt, dass die Öffnung des Trägervereins für privatrechtlich organisierte Tierschutzvereine und Privatpersonen möglich und sinnvoll ist. So kann das gerade in den Tierschutzvereinen vorhandene Wissen und Engagement für die Zukunft des Tierheims und damit für die Tiere nutzbar gemacht werden. Dass die Kommunen sich nicht vollständig aus dem Tierheim würden zurückziehen können und zumindest weiterhin an der Finanzierung beteiligt bleiben würden, war von Anfang an bei allen denkbaren Lösungen klar.“
Tempokontrolle: 94 km/h im Ort DIETZENBACH. Anwohnerbeschwerden mit dem Tenor „Vor unseren Häusern wir häufig zu schnell gefahren“ gaben den Anstoß: Die Dietzenbacher Stadtpolizei hat kürzlich an einem Werktag in der Zeit von 19.15 bis 22.45 Uhr mit einem mobilen Tempo-Messgerät an der Frankfurter Straße „auf der Lauer gelegen“. Das Ergebnis der Kontrollaktion skizziert Markus Hockling, der Leiter der kommunalen Ordnungsbehörde, wie folgt: „Im genannten Zeitraum fuhren etwa 650 Fahrzeuge in Richtung Wappenkreisel. Davon waren 38 zu schnell unterwegs.“ Der schnellste Fahrzeuglenker wurde Hocklings Angaben zufolge mit 94 km/h gemessen (bei einer auf der Frankfurter Straße zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h), was ein Bußgeld in Höhe von 280 Euro, zwei Punkte in der „Sünderkartei“ in Flensburg und ein Fahrverbot für die Dauer von zwei Monaten zur Folge hat. (kö)
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Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
DO
23. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Omma Superstar - Komödie Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Lisa Marie Fischer, Elaiza (33,45 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Melanie Dekker (12,40 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Joe Wulf & His Gentlemen of Swing (22 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (38,80 €) • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Mickys Finest (OCO) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Electric Beatniks Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (10 - 32,50 €); KH, 20 Uhr, Elbipolis Barockorchester Steffani, Händel, Babel (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Candlelight Killers (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung • Batschkapp, 20 Uhr, Staubkind (17 €) • Das Bett, 19 Uhr, Wedge, Spidergawd, The Picturebooks, Kadavar (17/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Das Niveau (15/18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich (12 €( • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Peter Klohmann Septet, Mary Halverson Quintet, hr-Bigband (37,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Theimann – Chansons (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Zoom, 21 Uhr, José James (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tilman Birr: Eine kabarettistische Lesung mit Musik • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit • Caricatura Museum, 20 Uhr, Ralf König: Die Elftausend Jungfrauen-Lesung (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Y & T (23/24 €)
• Hofgarten, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Zum Ringlstetter (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band
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24. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Schaden ist die größte Freude (13 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Dr. Dieter Mank: Große klassische un hessische Schäksbier-Speggdagel (5 €) Dreieich • HLL, 20 Uhr, Prof. Irina Edelstein, Klavier, & Mitgl. d. Concerto Grosso Frankfurt - Schubert, Franck, Brahms (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Guano Apes (39,15 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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„Kreativ und Genuss“: Großer Markt lockt nach Rödermark
Rödermark (PR) – „Handmade“, Marke „Eigenbau“: Selbermachen ist der neue Megatrend. Stricken, Häkeln, Bohren, Hämmern, Schrauben – Hauptsache selbst gemacht. Einen guten Überblick über das Angebot kann man sich in der Kulturhalle Rödermark verschaffen. In der Kulturhalle in Ober-Roden, Dieburger Straße 27, kann am Samstag (25.) und Sonntag (26.) jeweils von 11 bis 18 Uhr der Markt „Kreativ & Genuss“ besucht werden. Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet bringen die neuesten Bastel- & Kreativtrends für den Herbst 2014 mit. Die Besucher können sich in der Kulturhalle inspirieren lassen und Ideen, neue Trends, die passenden Techniken kennenlernen und das nötige Material dazu gleich erwerben. Der Besuch der „Kreativ und Genuss“ bietet – wie auch seine erfolgreichen Vorgänger in anderen Städten– nicht nur das bewusste Konsumieren individueller Einzelstücke statt der üblichen Massenware, sondern auch ein unterhaltsames Verweilen in einem
kreativen und kulinarischen Ambiente und die Möglichkeit zum Austausch mit Künstlern, Erzeugern , Handwerkern, Designern und Kulturschaffenden.
Gleich mehrere Stände mit Wein, Ölen, Tee, Gewürzen, Honig und Süßem aus Deutschland, Österreich und Italien verwöhnen den Gaumen. Auf der „Kreativ & Genuss“ findet der Besucher aber auch nationale und regionale Produkte aus biologischem Anbau. Außerdem präsentieren die Aussteller Wein und Edelbrände, Delikatessen erlesene Öle, Kräuter und Gewürze. Argen-Öl, Käse, Marmelade, Honig & Schokolade sowie Wildspezialitäten runden das Angebot ab. Der Eintritt kostet 3,50 (ermäßigt 3) Euro, Kinder bis 13 Jahre zahlen nichts. Information: www.kunstundkreativmarkt.de. (Foto: vt)
Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (10 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk: Digital Primitives (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Trainwreck, Barren, El Camino Car Crash • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Club Voltaire, 21 Uhr, Jason Schneider Quartet - Jazz (10 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Billy Martins Wicked Knee, Nik Bärtsch’s Ronin, Marius Neset Quintet (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, In Flames (41,95 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler!... Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jefferson Starship (34/35 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lime House Lilly Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Anne Haigis €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Lovedrunks (6/8 €)
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25. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 20 Uhr, Songs für Egelsbach: Nameless Wonder, Vanessa Trackl, Stefan Seib-Melk & Friends, Ivan (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays (STC) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, bits (23,25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Wolf Schubert-K. & Sacred Blues Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Poetry Slam (4 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (13,50 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lach Mal: Burggeflüster (8 - 10 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Bernhard Haas, Orgel - Kerll, Bach, Franck... (13 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru (16 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Phonk D, Daniel Da Cunha, Paul Morgan (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (13 €) • Ledermuseum, 15 - 17 Uhr, Mit Roger Vivier auf High Heels die Welt erobern (45 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Büchner-Preisverleihung (6 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10 - 32,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ska-Allüren • Sporthalle am Böllenfalltor, 19 Uhr, Brandy, Clouds, Coming Generation, Devils, FBI Guitars, Hardcake Special, League 66, Mickys Finest, Roots, Salomon C. Kenner Group, Strangers, Suzie Q. (18,60/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) • Hotel Jagdschloss Kranichstein, 19 Uhr, Rick Cheyenne - Country, Jazz... (Reservierung: 06151/13067-0) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks,
20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 21.30 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzparty (27 - 46 €); MS, 20 Uhr, Addys Mercedes & Band (37,35 - 43,10 €) • Batschkapp, 23 Uhr, Stil vor Talent-Night: Oliver Koletzki, Sascha Braemer, Nico Schwind, Channel X (13 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: hr-Bigband feat. Terri Lyne Carrington & John Medeske, Deep Schrott, Billy Martin & The Master Musicians of Jajouka (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (14,45 32,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Livingston (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Ensemble Nu:n (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (25/27 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Randy Hansen (18,60/20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (23/24 €) Bad Homburg • 19 - 24 Uhr, 5. Kulturnacht (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Danny & The Wonderbras Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia & Band
SO
26. Oktober
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Christa Keding, Flöte, Hartmut Keding, Klavier - Widor, Fauré, Franck (8,50 €)
Dietzenbach • TG-Halle, 19 Uhr, TGS-Chor: 60er Jahre (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, KishonAbend (14,60 €) • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Konzert der Concordia Chöre Dietesheim Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Offenbacher Industrieund Sozialgeschichte - ein Blick auf deren Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert – Führung, 14 Uhr, Die Ukraine - Wiege des russischen Reiches - Vortrag (2,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Highlights - Die Meisterstücke im DLM - Führung (10 €) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Foolproof - Funk, Soul • St. Marien, 16 Uhr, Mitgl. d. Oper Frankfurt (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, La Traviata (10,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (9,50 - 30 €)
Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Frau ohne Schatten (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Orchester des Mariinsky-Theater St. Petersburg - Schtschedrin, Schostakowitsch, Prokofjew (29,50 79,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Imelda May (25 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Vitold Rek (19/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Chris Imler (8,20/11 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mustasch (17/21 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Zoom, 21 Uhr, Nashville Pussy (18 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Blinklichter: Das kleine Känguru und der Angsthase (4/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Heiner Boehncke, Joachim Seng: Goethe und der Wein (Eintritt frei) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Pasadena Roof Orchestra (34,90 - 37 €)
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27. Oktober
Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Amplified Backdoor Creatures Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Philharmonisches Orchester Brünn - Puccini, Mascagni, Bizet (29 - 119 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Benjrose (14 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank (21,20 €)
• Neues Theater, 20 Uhr, Christina Ehring: Anchorman Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dana Fuchs & Band (23/25 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19.30 Uhr, Ray Wilson (25 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Samy Deluxe (28,50 €)
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28. Oktober
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind die Neuen (5 €) Dreieich • Haus Dietrichsroth, 14.30/19 Uhr, Akvile Lekevinskaite, Oboe, Frederik Virsik, Klarinette, Georgi Mundrov, Klavier - Bach, Schumann, Copland (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kasabian (39,15 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Kaddisch für einen Freund (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Ses-
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MI
gisseur Till Kleinert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rapparees (16,40/18 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Multiple Sarkasmen Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lisa Stansfield (40 - 60 €) • KUZ, 20 Uhr, Luxuslärm (22/27 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (15/18 €)
29. Oktober
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Daniel Holbe liest Andreas Franz: Die Hyäne (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind die Neuen (5 €) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum., 19 Uhr, Alexander Häusser, Daniel Malheur: Zeppelin! - szen. Lesung (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary(10 - 32,50 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Entführung aus dem Serail (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Krystian Zimerman, Klavier, Poln. Kammerphilharmonie Sopot Brahms, Dvorák (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, ASP: Rar und Pur (27/33 €; Kombi: 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, MeyerhoferDuppler-Duo (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf • Zoom, 21 Uhr, Olson (17 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Int. Theater, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (25/27 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Der Samurai, anschl. Gespräch mit Re-
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den konkreten Preis-LeistungsVergleich. Dabei ist Transparenz hier besonders wichtig. Viele Sparer haben ihr Geld in Verträgen angelegt, die für sie gar nicht geeignet sind. Auch als reiner Sparvertrag sind die meisten Wohn-Riester-Bausparverträge ein Flop. Unwetter und Feuer sind die schlimmsten Feinde für Hab und Gut. Hausbesitzer brauchen daher unbedingt einen hochwertigen Wohngebäudeschutz. Nicht immer ist die Finanzierung eines Einfamilienhauses über eine private Bank oder Bausparkasse der einzige Weg zum Glück. Denn Bund und Länder fördern den Erwerb von Wohneigentum. Aber auch Erbpacht und Baugruppen können das Bauen leichter machen. Das Hickhack um die Förderung von Öko-Strom hat potenzielle Käufer einer Solaranlage verunsichert. Dabei sind die Kleinkraftwerke auf dem Hausdach auch nach der EEG-Reform kaum belastet. Sie bleiben rentabel – bei guter Planung. Als wichtiger Energiesparer verhindern Dämmstoffe den Verlust teurer Wärme. Dadurch lohnen sie sich auf mittlere Sicht auch wirtschaftlich. Weitere Themen sind der Gebäudecheck und gebrauchte Eigentumswohnungen. Das Heft ist im Handel zum Preis von 9,80 Euro erhältlich.
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chus Krankenhaus nehmen zwei der wichtigsten medizinischen Einrichtungen dieser Region teil. Die Messe dient aber auch als Plattform für ehrenamtliche Vereine, die auf Mitglieder und Spenden angewiesen sind und dazu auf ihre Tätigkeiten aufmerksam machen wollen. Präsentieren werden sich etwa die Rheumaliga Hessen und die Parkinson Selbsthilfegruppe Groß-Umstadt. Nebenbei wird es aber auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm geben: im Clubraum der Stadthalle werden an beiden Tagen interessante Vorträge gehalten. Dabei wird nicht nur das Thema Gesundheit, sondern eben auch die Lebensfreude eines Menschen eine wichtige Rolle spielen. Verschiedene Auftritte und Vorführungen, diverse Gewinnspiele und etliche Angebote für Kinder runden das Programm ab und machen die Messe zu einem Erlebnis für die ganze Familie!
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Million Kunden für die Modelle mit dem alternativen Antrieb entschieden – schneller als je zuvor. Weltweit bietet Toyota inzwischen 27 Hybridmodelle und einen Plug-in-Hybriden an. Insgesamt werden in diesem und im kommenden Jahr 15 neue Hybridmodelle eingeführt, darunter auch ein Brennstoffzellenhybrid. Bereits im Jahr 1997 rollte der Coaster Hybrid auf den Markt, im gleichen Jahr folgte der Toyota Prius, der erste in Großserie produzierte Hybrid-Pkw der Welt. Die Einführung in Europa und Nordamerika folgte drei Jahre später – und begründete eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Durch ihren effizienteren Antrieb gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen haben alle bislang verkauften Toyota und Lexus Hybridfahrzeuge zu einer Kraftstoffeinsparung von 18 Milliarden Liter geführt. Die CO2-Belastung wurde um rund 49 Millionen Tonnen minimiert.
Den Hybridantrieb sieht Toyota als ökologische Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an Leistungsverbesserungen, der Reduzierung der Kosten und dem Ausbau der Modellpalette. In Deutschland werden aktuell sechs Toyota-Hybridmodelle angeboten, Lexus – der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert – hat sieben Modelle im Programm. Ab 2021 dürfen die in Europa verkauften Neuwagen höchstens noch 95 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer emittieren. Die Hybridmodelle von Toyota und Lexus unterschreiten diesen Grenzwert bereits heute schon: Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) beträgt der durchschnittliche CO2-Ausstoß der alternativ angetriebenen Flotte gerade einmal 88,7 g/km, dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,9 Liter. (Foto: Werk)
Vorträge und Prämierungen Hessischer Honigtag in der Langener Stadthalle LANGEN. Aus Anlass seines 150-jährigen Bestehens richtet der örtliche Bienenzuchtverein am Sonntag (26.) ab 10 Uhr in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, die sechste Auflage des „Hessischen Honigtags“ aus. Dabei wird unter anderem eine Expertin des österreichischen Imkereizentrums in Linz einen Vortrag mit dem Titel „Honig und Honigqualität“ halten, in den sie Erfahrungen aus dem Labor für Bienenprodukte und Bienengesundheit einfließen lässt. Nach der Mittagspause folgt zunächst eine Einführung zur Honigprämierung sowie anschließend die Ehrung und Preisübergabe an die erfolgreichen Teilnehmer. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, konnten Imker im Vorfeld jeweils drei 500-Gramm-Gläser ihres süßen Naturprodukts abgeben, die dann einer intensiven Prüfung unterzogen wurden. Bewertet wurden beispielsweise die Aufmachung des Glases, die Sauberkeit des Honigs sowie dessen Konsistenz, Geruch und Geschmack. Weiter heißt es: „Die zweite Phase der Untersuchung fand in den Laboren der Bieneninstitute in Kirchhain und Celle statt,
wo die Honige auf ihren Wasser- und Invertasegehalt sowie etwaige Rückstände getestet wurden.“ Weil für all diese Proben nur jeweils ein Glas Honig benötigt wurde, werden die beiden verbliebenen einer sozialen Einrichtung gestiftet. In diesem Fall handelt es sich um die „Langener Tafel“, deren Vertreter daher am Ende des „Hessischen Honigtags“ 250 Gläser Spitzenhonige in Empfang nehmen dürfen. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen. (hs)
Textilien werden versteigert KREIS OFFENBACH. Die Vollstreckungsstelle des Finanzamts Langen wird am Donnerstag (30.) ab 10.30 Uhr in der Zimmerstraße 27 (Eingang Innenhof) einen größeren Lagerbestand mit über 2.200 Einzelteilen versteigern. Es handelt sich um Damen- und Kindertextilien sowie Damenschuhe. Die Palette reicht von T-Shirts, Pullovern, Hosen, Röcken, Sweatshirts, Leggings und Strickwaren bis zu Jeans. Der Bestand wird in fünf Paketen versteigert. Eine Vorbesichtigung der Ware ist ab 10 Uhr möglich. (jh)
Wenn Pech zum Glücksfall wird Co-Autoren für Buchprojekt gesucht KREIS OFFENBACH. Fast jeder Schicksalsschlag wird von den Betroffenen zunächst als unverwindbare Katastrophe empfunden. Mitunter aber kann sich ein solcher Einschnitt ins Leben im Nachhinein als echter Glücksfall erweisen. Wem genau dies passiert ist, der hat demnächst die Möglichkeit, die entsprechende Anekdote zu veröffentlichen. Denn für ein Buch, das solche wahren Geschichten aus dem Leben enthält, sucht Atze Schmidt noch Co-Autoren. „Es gibt keine Vorgaben bezüglich des Umfangs der Texte, der Herausgeber behält sich jedoch
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Mannschaft über neue Trikots erfreut Attraktive Gebrauchtwagen
Gagern Immobilien unterstützt auch SKV-Jugendfußballer
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MÖRFELDEN-WALLDORF (PR) – Im Waldstadion in Mörfelden freuen konnten sich die C1-Jugend der SKVFußballabteilung: Joachim Schön, der Geschäftsführer von Gagern Immobilien Walldorf in der Jourdanallee, stattete die Nachwuchs-Fußballer mit neuen Trikots aus. Trikots gespendet hat das Unternehmen auch schon den Vereinen HSG und TGS. Unser Foto zeigt
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Kürzungen vor“, kündigt der Journalist und Autor an, der unter anderem das Buch „China tickt anders – Jahre einer intensiven Begegnung“ (die DreieichZeitung berichtete) veröffentlicht hat. Schmidt, der die Erlebnisberichte sammelt und lektoriert, will die ausgewählten Beiträge nach Möglichkeit mit Namen und Foto der Autoren veröffentlichen. Die Geschichten können an Atze Schmidt, Bürgermeister-Esders-Straße 12, 49733 Rütenbrock, gesandt werden, weitere Informationen sind unter der Rufnummer (05934) 703787 erhältlich. (hs)
(v.l.) Joachim Schön, die beiden Spieler Julian Dickhaut und Dennis Kynast sowie Thomas Kynast, der die junge Mannschaft der Sport-und Kulturvereinigung Mörfelden trainiert.
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Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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