S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 23. Oktober 2014
Gastroführer: Sterne-Küche trifft Sterne-Hotel Seite 2
Nr. 43 F
Auflage: 21.550
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Tierheim Dreieich: Privatisierung ist vom Tisch
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Goldene Zeiten: TSV erinnert an das „Luxor“
Seite 3
Seite 4
Seite 6
Günstig Heizen: Gluckernde Rohre weisen auf Schwachstelle hin Seite 7
Kulturkalender: Ausstellungen und Konzerte in der Region Seite 9
Eindeutig zu schnell
SPD lädt zum Weinfest ein
Kritik an Autofahrern in der Bahnhofstraße
OBERTSHAUSEN. Zu seinem traditionellen Weinfest lädt der SPD-Ortsverein am Freitag (24.) ab 19 Uhr in den Kleinkunstsaal des Bürgerhauses in der Tempelhofer Straße in Hausen ein. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Band „Simpàtico“ mit populären Liedern. Karl Flettner zaubert mit Ballons. Der Eintritt ist frei. Die Gäste werden mit einem Glas Rotwein begrüßt. (ba)
Von Kurt Banse MÜHLHEIM. Mit der Zukunft der Bahnhofstraße beschäftigte sich vor kurzem das „Ideenforum Innenstadt“. Zu dem Gespräch eingeladen waren die Gewerbetreibenden. Vor allem die Geschwindigkeiten, mit denen die Autofahrer ihre Blechkarossen durch den verkehrsberuhigten Bereich steuern, sorgten für Gesprächsstoff. „Hier wird eindeutig zu schnell gefahren, außerdem ist die Anzahl der Fahrzeuge im Vergleich zu anderen Straßen in unserem Stadtgebiet sehr hoch“, belegte Bürgermeister Daniel Tybussek den Eindruck auch mit Zahlen der jüngsten Verkehrsmessungen auf der Höhe Jahnstraße von Anfang Oktober diesen Jahres.
Oktoberfest im Bürgerpark MÜHLHEIM. Der Festplatz im Bürgerpark verwandelt sich von Samstag (25.) bis Dienstag (28.) beim Mühlheimer Oktoberfest in einen Freizeitpark für die ganze Familie. Die Müllerborschen und der Kerbverein laden zu vier Tagen „Spaß uff de Gass“ ein. Ein großer Imbissstand lädt im Biergarten zum Verweilen ein. Zu dem Fest gehören auch eine Maß Bier und bayrische Spezialitäten. Die Mitglieder des Kerbvereines und des VVM-Vorstandes treffen sich am Samstag um 18 Uhr zu einer Eröffnungsrundfahrt im Autoscooter. Mit von der Partie ist erstmals das Fahrgeschäft „Helikopter.“ (ba)
Viele Autofahrer nutzten die Bahnhofstraße leider zum Durchfahren, um schneller vom Brückenmühlparkplatz nach Hause fahren zu können. Deshalb sei lange und intensiv auch über eine Änderung der Richtung der Einbahnstraße diskutiert worden. Außerdem sei die Idee, die Bahnhofstraße schon von der Schillerstraße beginnend als Einbahnstraße und mit niedriger Geschwindigkeit auszustatten, entwickelt worden. Anzahl der Parkplätze soll erhöht werden Weiter sei über eine Begrünung beispielsweise an den Laternen nachgedacht worden und die Anzahl der Parkplätze solle erhöht werden, heißt es in einem Bericht der Stadt. „Die Mühlheimer Innenstadt, angefangen vom Bahnhof über die Bahnhofstraße, die Offenbacher Straße bis hin in die Marktstraße ist wichtiger Bestandteil unseres wohnortnahen Einkaufs mit vielen Einzelhandelsgeschäften“, habe der Rathauschef bei dem Treffen bekräftigt. Nach einer Kurzdarstellung zur allgemeinen Haushaltslage seien zudem die bereits erfolgten Aktivitäten und Änderungen in den letzten Jahren in der Bahn-
Jeans-Power aktuelle Angebote in dieser Ausgabe
hofstraße thematisiert worden. Nachdem 2012 mit dem PennyMarkt der Frequenzbringer an diesem Standort habe gehalten werden können, seien neben vielen kleinen Neuerungen wie
Standfestigkeit von Grabmalen überprüft Haftung für alle Schäden durch Umfallen MÜHLHEIM. Die Standfestigkeit der Grabmale auf allen Mühlheimer Friedhöfen wurde vor Kurzem wieder unter die Lupe genommen. „Wir gewährleisten damit die Sicherheit auf unseren Friedhöfen“, betont Erste Stadträtin Gudrun Monat die Wichtigkeit besagter Maßnahmen. Die Standfestigkeitsüberprüfung 2014 wurde im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung durchgeführt, die erst kürzlich zwischen der Stadt Mühlheim und dem Eigenbetrieb der Stadt Offenbach (ESO) geschlossen wurde. „Wir können dadurch auf das geschulte Personal aus Offenbach zurückgreifen und müssen keine externe Firma beauftragen“, so Monat weiter. Nicht mehr standsichere Grabmale wurden mit einem entsprechenden Aufkleber versehen, der die Hinterbliebenen beziehungsweise die beauftragten Grabpfleger auf den unsicheren Stand aufmerksam macht. „Die Mängel müssen innerhalb von acht Wochen
durch eine Fachfirma beseitigt werden“, weist der zuständige Sachgebietsleiter Thomas Gärtner auf die Aufgabe der Hinterbliebenen beziehungsweise Grabpfleger hin. Die Inhaber sind für alle Schäden haftbar, die infolge ihres Verschuldens etwa durch das Umfallen der Grabmäler entstehen. „Doch nicht nur für die Standsicherheit der Grabmale sind sie verantwortlich, sondern auch dafür, dass hinter den Gräbern keine Gegenstände wie zum Beispiel Blumentöpfe, Vasen, Gießkannen oder Harken gelagert werden dürfen. Diese behindern die Mäh- und Reinigungsarbeiten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind angewiesen, diese Gegenstände zu entfernen, falls notwendig“, erklärt Monat. Für alle weiteren Fragen rund um die städtischen Friedhöfe stehen Frau Stübing unter der Telefonnummer (06108) 793468 und Herr Richter unter der Rufnummer (06108) 793496 zur Verfügung. (ba)
dem zusätzlichen Kehren oder den Leerungen der Mülltonnen die Entfernung der sperrigen Fahrradständer und die Verlegung der Stromkästen gefolgt. „Dadurch wurde die Bahnhofstraße aufgewertet, denn der Blick auf manch Ladengeschäft wurde so verhindert und ist nun frei“, zeigt sich der Verwaltungschef über den ersten Schritt zufrieden. Jedenfalls sollen die in der Gesprächsrunde erörterten Ideen und Vorschläge in der Stadtverwaltung auf ihre Umsetzbarkeit überprüft werden, versicherte Tybussek, der sich auch gegenüber einem Verkehrsversuch sehr offen gezeigt habe. Die Umsetzung der genanntenVorschläge soll bei einer weiteren Zusammenkunft im kommendem Frühjahr diskutiert werden.
ZVB-Lehrgänge beginnen OBERTSHAUSEN. Der Zentralverein für Bürowirtschaft, Informationsverarbeitung, Kurzschrift und Tastschreiben (ZVB) bietet nach den Herbstferien wieder neue Lehrgänge in der Georg-Kerchensteiner-Schule an. Der Internet-Lehrgang für Senioren und die Altersgruppe 50+ findet ab 5. November jeweils mittwochs von 16.45 bis 18.45 Uhr an sechs Unterrichtstagen statt. Der Kursusbeitrag beläuft sich auf 90 Euro. Vorkenntnisse sind zwar nicht erforderlich, Windows-Grundkenntnisse sind jedoch von Vorteil. Ebenfalls am 5. November startet um 19 Uhr ein Windows 7/8-Lehrgang. Dieser findet jeweils mittwochs an sechs Abenden von 19 bis 21 Uhr statt. Due Teilnahme kostet 90 Euro. Vermittelt wird in dem Lehrgang der Umgang mit Windows 7 beziehungsweise 8 samt mitgelieferten Programmen. Anmeldungen werden unter www.zvb-obertshausen.de entgegengenommen. Weitere Informationen werden unter der Rufnummer (06104) 643155 erteilt. (ba)
Ehrenbrief für Toni Roth
BEI EINER NICHT ALLTÄGLICHEN VERSTEIGERUNG wurde eine stattliche Summe für den Verein „Rettet Kinder - Rettet Leben“ gesammelt. Im Mittelpunkt der Aktion stand eine Riesen-Zucchini mit der ansehnlichen Länge von 1,08 Metern. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von Rosemarie und Siegfried Kaiser und damit dem Bruder von Gerhard Kaiser, der Mitglied im Kuratorium des Vereins und auch Inhaber von Uhren Kaiser ist. Mit der Unterstützung des Rüsselsheimer Oberbürgermeisters Patrick Burghardt kamen am Tag der Auktion auch Geschenkgutscheine Rüsselsheimer Firmen und weitere Dinge unter den Hammer. Hans-Dieter Seydel, der Vorsitzende des Vereines, und sein Stellvertreter Rainer Kraft nahmen im Beisein von Bürgermeister Daniel Tybussek den Scheck in Höhe von 1.260 Euro entgegen. „Die Arbeit des Vereins ist für unsere Stadt sehr wichtig. Er begleitet und unterstützt schwerkranke Kinder und deren Familien. Dass die Spendensammlung so medienwirksam verlief, ist umso erfreulicher, da auf diese Weise auf die Arbeit des Vereins aufmerksam gemacht wird“, betonte der Mühlheimer Rathauschef. Unser Foto zeigt von rechts Wilawan Kaiser, die Frau von Gerhard Kaiser, Siegfried Kaiser, Gerhard Kaiser, Rosemarie Kaiser, Rainer Kraft, Hans-Dieter Seydel und Daniel Tybussek. (ba/Foto: mm)
Einladung zum Kirchweihfest Feiern in der Pfarrgemeinde St. Markus MÜHLHEIM. Unter dem Motto „Seid willkommen hier“ lädt Pfarrgemeinde St. Markus am Samstag (25.) und Sonntag (26.) zu ihrem Gemeindefest ein. Eröffnet wird das Fest zum Weihetag der Kirche am Samstag um 12.30 Uhr im Gemeindezentrum in de Pfarrgasse 2 mit der 7. Stadtmeisterschaft im Tischfußball für Vereine und Privatpersonen. Unterstützt wird diese Veranstaltung vom Juz Mühlheim und der DJKHandballabteilung. Eine Ökumenische Andacht mit Melodien aus „Gott - ein Musical“ beginnt um 18 Uhr. Für Oldies, Popsongs und Evergreens aus den vergangenen 50 Jahren sorgt ab 19 Uhr „Bolles Akustik Band.“ Parallel dazu findet die Siegerehrung der Stadtmeisterschaft statt. Um 23 Uhr wird zum Dancefloor mit
DJ eingeladen. Mit einem Kirchweihhochamt mit dem Kirchenchor St. Markus wird das Programm am Sonntag um 10 Uhr fortgesetzt. Dem schließt sich um 11 Uhr ein Frühschoppen mit dem Akkordeon-Orchester Mühlheim an. Spiel, Spaß und Disco Nach dem Mittagessen sind die Kinder ab 13 Uhr zu Spiel, Spaß und zur Disco eingeladen. Kaffee und Kuchen werden ab 14 Uhr angeboten. Um 15 Uhr steht ein Auftritt der Kita St.Markus auf dem Programm. Die Ausgabe der Gewinne der Tombola der Begegnung beginnt um 16 Uhr. Bei Klaviermusik und Kerzenschein klingt des Fest danach aus. (ba)
Markt für altes Spielzeug OBERTSHAUSEN. Im Bürgerhaus in der Tempelhofer Straße 10 in Hausen findet am Sonntag (26.) in der Zeit von 10 bis 15 Uhr wieder ein Markt für altes Spielzeug, Puppen, Modellbahnen und Modellautos sowie Fachliteratur zu allen Sammelgebieten statt. Erwachsene zahlen 4 und Jugendliche 2 Euro Eintritt. Kinder unter 14 Jahren haben in Begleitung Erwachsener freien Eintritt. Auch sind Ersatzteile für historische Modellbahnen oder Blechspielzeug erhältlich. (ba)
MÜHLHEIM. In Anerkennung seines Engagements auf Vereinsebene verlieh Bürgermeister Daniel Tybussek im Rahmen der Geflügelschau des Geflügelzuchtvereines Lämmerspiel Toni Roth den Ehrenbrief der Stadt. Bereits 1960 sei Roth als aktiver Gefügelzüchter dem Verein beigetreten, erinnerte der Rathauschef in seiner Laudatio. Von 1989 bis 2002 sei er 2. Vorsitzender gewesen, seit 2003 lenke er die Geschicke des Vereins. Für seine Verdienste um die Rassegeflügelzucht und den Tierschutz wurde Roth bereits die Silberne und die Goldene Ehrennadel des Bundes der Deutschen Rassegeflügelzüchter verliehen. Tybussek: „Er zeichnet weiterhin verantwortlich für die Gestaltung der Geflügelschauen und Veranstaltungen des Vereins, dessen Ziel es ist, die Rassegeflügelzucht zu fördern und zu erhalten.“ Auch die Pflege des geselligen Lebens im Verein habe er sich zur Aufgabe gemacht. Er habe sich „durch sein langjähriges ehrenamtliches Wirken Verdienste im Leben unserer Stadt erworben und großes Engagement bei der Pflege von Brauchtum bewiesen“, so Tybussek. (ba)
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2 Donnerstag, 23. Oktober 2014
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 43 F
Sterne-Küche trifft Sterne-Hotel Neues „Rhein-Main geht aus!“ kombiniert Genießen mit Ausschlafen RHEIN-MAIN. Mit den besten Restaurants aus Rheingau und Rheinhessen, Taunus, Odenwald/Bergstraße, Wetterau/Vogelsberg, Spessart/Fränkischer Odenwald, Darmstadt, Wiesbaden/Mainz und dem direkten Umfeld von Frankfurt haben die Tester der neunten Ausgabe von „Rhein-Main geht aus!“ wieder ihre Siegerlisten gefüllt. Wichtigste Neuerung: die Rubrik „Genießen & Ausschlafen“ als Inspiration für Leser, die dem Alltag mal für ein Wochenende entfliehen wollen. Wer nach Exklusivität auf allen Ebenen strebt, findet in der Kategorie „Luxus“ das Richtige, denn hier treffen Fünf-Sterne-Hotels auf Sterne-Küche. In der Kategorie „Fine Dining“
spielt mehr die Qualität des Restaurants und weniger die der Übernachtung eine Rolle. Viel Bewegung in den Top 10 Wer die Zweisamkeit sucht, findet sie in der Rubrik „Romantik“, wo gutes Essen und lauschige Hotels kombiniert werden. Körper, Geist und Seele werden in der Kategorie „Wellness“ in Einklang gebracht – hier bieten die Hotels nicht nur ein erstklassiges Restaurant, sondern auch einen hervorragenden Spa- und Wellness-Bereich. In der Kategorie „Natur“ trifft rustikales Ambiente mitten im Grünen auf gute bodenständige Küche, während Fami-
lien in der gleichnamigen Kategorie kinderfreundliche Übernachtungsmöglichkeiten mit passender Gastronomie vorfinden. Wer zuerst nach einem Restaurant sucht und sich dann nach einer passenden Unterkunft in der Nähe umschaut, findet über 100 Vorschläge. Außerdem können sich die Leser wieder auf über 50 spannende Freizeittipps freuen, die gleich zu allen familienfreundlichen AusflugsRestaurants mitgeliefert werden. Besonders viel Bewegung gab es diesmal in den Top 10 mit den besten exklusiven Restaurants des gesamten Rhein-Main-Gebiets, denn die beiden Spitzenreiter des Vorjahres wurden
vom Treppchen gestoßen. Platz 3 belegt Sebastian Lühr im „Kronenschlösschen“ (Eltville), der seinen modernen Küchenstil stetig verfeinern konnte. Auf Platz 2 steht der Autodidakt aus dem Rüsselsheimer Restaurant „Navette“ im „Columbia Hotel“: Thomas Macyszyn ist ein Meister der komplexen Aromenkomposition, dem Erstplatzierten ganz dicht auf den Fersen – und der heißt in diesem Jahr Michael Kammermeier, Küchenchef der „Ente“ in Wiesbaden. Neuentdeckung des Jahres: das Restaurant „Jean“ im „Hotel Frankenbach“ in Eltville. Ebenfalls einen Ausflug wert ist die „Alte Klostermühle“ in Lich. Eine gastronomische Perle hat die
Redaktion auch im Odenwald in Brensbach aufgespürt. In Peter Frahs Gasthaus „Zum wilden Jäger“ kommen beste Steaks auf den Tisch. Unter den Top 10 „Exklusiv“ landet das „Sra Bua“ auf Platz 8 (und zugleich auf Platz 2 in der Rubrik „Rund um Frankfurt“, Top 5 „Edel & Exklusiv“). Juan Amador (einstmals Langen) sorgt nunmehr im Kempinski Hotel Gravenbruch für Geschmackserlebnisse („asiatisch inspiriert und profund traditionell“). Das Hotel wiederum belegt unter den Top 5 „Luxus“ (Tophotel & Toprestaurant) Platz 5. „Das Waitz“ auf Platz 3 Bei den „Geheimtipps“ sichert sich „Le Sauer“ in RödermarkUrberach mit Fleisch von regionalen Metzgern und Gemüse aus der Region Platz 3. Das „Rock Au Vin“ in Langen („beeindruckende Vielfalt an erlesenen Weinen, hessische Kleinigkeiten und ein Hauptgericht“) kommt auf Platz 4. Das „Obergasse 27“ in der Sterzbachstadt („Klassiker für einen hessischen Abend“) erreicht Platz 8. In der Sparte „Rund um Frankfurt“, Top 5 „Edel & Exklusiv“ belegt „Das Waitz“ mit „modern internationalem Anspruch und traditionell-regionalen Akzenten“ nach Platz 1 2014 den dritten Rang. Das gleichnamige Hotel erreicht unter den Top 5
SDW lädt zum Rundgang ein MÜHLHEIM. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) lädt am Sonntag (26.) zu einem Spaziergang im Herbst ein. Mitglieder und Frreunde treffen sich um 10 Uhr an der Käsmühle zu einem Rundgang . (ba)
„Wellness“ (Restaurant, Hotel & Spa) Platz 5. In den Top 5 „Gut & herzhaft“ gibt’s für das „Lebenlust“ in Mörfelden-Walldorf („Genussreiche Stunden“) Platz 3, die „Wolfsschlucht“ in Rodgau sichert sich Platz 5 („die üppigen Hauptspeisen sind ebenfalls für Menschen mit wahrem Wolfshunger gedacht“).
Die Flop 6 bilden der „Landgasthof Herrenhaus“ in Bensheim, das „Su-Chin“ in Darmstadt, „Zum Taunusblick“ in Wiesbaden, das Landgasthaus „Zum Schützenhof“ in Reichelsheim, der „Waldgasthof Reußenkreuz“ im Sensbachtal und die „Müllerstube“ im Jagdschloss Mönchbruch in Möfelden-Walldorf.
Rang 3 für „Zum Nachtwächter“
Doppelpack
„Der Gundhof“ in MörfeldenWalldorf („ein wahres Idyll“) verbucht den vierten Platz in den Top 5 „Ausflug mit der Familie“. Das „Mosbach’s“ (Ex-Amador) in Langen führt die Top 5 „Die Mediterranen“ an („ein Genuss“), der „Alte Haferkasten“ in Neu-Isenburg belegt nach Platz 1 2014 nunmehr Platz 3 („liebevoller Service auf gleichbleibend hohem Niveau“). Die Top 5 „Die Lieblinge“ machen fünf Lokalitäten im Kreis Offenbach unter sich aus: Die „Alte Bergmühle“ in Dreieichenhain („Opulent die Dekoration, fantastisches Essen und eine Weinkarte mit über 400 interessanten Positionen) führt das Klassement vor „Il Cavatappi“ in Dreieichenhain („die haben – immer noch – den Dreh raus“), der „Merzenmühle“ in Langen („Genuss auf höchstem Niveau“), „Zum Nachtwächter“ („Schlaflos in Obertshausen“) und „Apfelwein Föhl“ in NeuIsenburg („die hessische Küche, die beherrschen sie hier“) an.
Parallel zum Erscheinen des Restaurantführers (Einzelpreis: 5,80 Euro) gibt es für 9,80 Euro den „Geht aus!“-Doppelpack (Foto oben rechts), der das Heft „Frankfurt geht aus!“ mit einschließt und die App mit 500 Empfehlungen aus beiden Führern für 3,59 Euro. (mi/Foto: RMGA/Ostermeier)
„Lichtkunst“ im Hof 5 OBERTSHAUSEN. Unter dem Motto „Lichtkunst“ präsentiert Katharina Hrubes am Sonntag (26.) von 11 bis17 Uhr unter dem Motto „Kunst im Hof 5“ in der Friedrich-Ebert-Straße 30 fotografische Kompositionen aus Licht und Bewegung. Die Künstlerin arbeitet als Ezieherin und studierte digitale Fotografie. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit Fotografie und Malerei. Ihre Arbeiten „Lichtkunst“ entstehen seit dem Jahr 2010. Auch hat sie deutschlandweit an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen. (ba)
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Privatisierung vom Tisch Tierheim Dreieich: Kommunen verwerfen Verkauf Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Im Ringen um die Zukunft des Tierheims Dreieich gibt es eine unerwartete Wendung. Die Bürgermeister der Kommunen, die im Trägerverein der Einrichtung in der Dreieichenhainer Gemarkung „Im Haag“ organisiert sind, haben sich gemeinsam mit Landrat Oliver Quilling darauf verständigt, dass das Tierheim nicht an einen privaten Betreiber verkauft wird. Damit ist (auch) eine vom Vorstand des Tierheim-Vereins präferierte Hundezüchterin aus Langen aus dem Rennen. Im Aschluss an eine schon länger angekündigte außerordentliche Bürermeister-Dienstversammlung machte die Kreisverwaltung die neue Marschroute am Montag öffentlich. Sie verwies dabei noch einmal auf die zahlreichen Unwägbarkeiten, die die im Fall einer Privatisierung des Tierasyls nötige europaweite Ausschreibung mit sich gebracht hätte. Noch in diesem Jahr, so sieht es die Verabredung der Verwaltungschefs mit dem Landrat vor, soll mit interessierten Tierschützern über die Möglichkeit einer Beteiligung an der Einrichtung gesprochen werden. Vorstellbar sei allerdings auch, die jetzige Organisationsform beizubehalten. „Zinsen zu gering“ Genau dies aber, den Fortbestand des Status quo, hatte der Vereinsvorstand im Sommer 2013 in Abrede gestellt. Manfred Weil (Mitarbeiter der Stadt Langen) und Thomas Müller (Stadt Dreieich), die gemeinsam mit Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) den geschäftsführenden Vorstand des Trägervereins bilden, stellten damals eine baldige Privatisierung der Einrichtung in Aussicht. Sie verwiesen auf ein Ende 2012 erstelltes Gutachten, das den Aufwand für Unterhalt und Sanierung der Immobilien „Im Haag“ bis 2022 auf rund 500.000 Euro beziffert. Dieser Betrag (etwa für eine neue Heizung und die Dachsanierung) übersteige die Leistungsfähigkeit des Vereins bei Weitem. Und auch die vor Jahrzehnten in England gegründete „Stiftung zur Förderung des Tierschutzes“, die die Gebäude „Im Haag“ 1972 auf einem von der damals noch eigenständigen Stadt Dreieichenhain im Rahmen eines Erbbaurechts für 99 Jahre übernommenen Grundstück errichtete, könne nicht im nötigen Umfang helfen. Vertreter der mittlerweile bei der Commerzbank in Frankfurt angesiedelten Stiftung, die laut Vertrag für den Unterhalt der Gebäude verantwortlich ist, ließen durchblicken: „Die Zinsen, die das Stiftungskapital abwirft, sind zu gering, um hier in den nächsten Jahren mehr als nur punktuelle Reparaturen durchführen zu können.“ Und das Stiftungsrecht lasse es nicht zu, das Grundkapital anzutasten, um Baumaßnahmen zu finanzieren. Der Verein als Betreiber und mit ihm die ihn tragenden Städte und Gemeinden im Kreis Offenbach standen und stehen folglich vor einer schwierigen Entscheidung. Alle Mitgliedskommunen (Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg, Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim und Seligenstadt; Dietzenbach scheidet demnächst aus) steuern pro Einwohner 80 Cent für den Unterhalt der Einrichtung bei, im Gegenzug können sie dort ihre Fundtiere abgeben.
Die maximale Kapazität wird mit 60 Katzen, 45 Hunden und 30 Kleintieren angegegen. Schon 2013 wurde bekannt, dass sich der Vorstand einen Verkauf der Einrichtung an die Langenerin Barbara MoschSchlösser („Doggenzucht von Schlesien“) vorstellen kann. Sie könnte, so das nun verworfene Konzept, in den Erbbauvertrag einsteigen und der Stiftung die Gebäude (Tierheim und Wohnhaus) abkaufen. „Durch Modernisierung, Erweiterung des Beherbungsbetriebes und eine optischen Aufwertung des Geländes soll nach Vorstellungen der potenziellen Käuferin aus dem tristen Tierheim eine ansprechende Tierpension entstehen“, skizzierten Weil und Müller das denkbare Szenario. Eine private Züchterin als Betreiberin eines Tierheims: Dagegen machten neben politischen Gruppen vor allem auch örtliche Tierschützer Front. Im Mai 2014 ließ die Nachricht aufhorchen, dass sich mit dem Verein „Tierrettungsdienst
Frankfurt“, der Träger der Tierherberge Egelsbach ist, auch der Tierschutzverein Langen/Egelsbach und die Dreieicher „Tierhilfe aktiv“ gemeinsam um die Übernahme des Tierheims Dreieich beworben haben. Die Botschaft von Marlies Bahr (Tierschutzverein) und Evelin Bohlscheid (Tierhilfe): Es müsse verhindert werden, „dass Kommerz bzw. gewerblich betriebene Tierzucht zu Lasten der Fund-, Abgabe- und beschlagnahmten Tiere geht“. Beide Vereine sind weiterhin bereit zur Fusion mit dem Tierheim-Träger, um die Herausforderungen zum Erhalt der Einrichtung gemeinsam zu stemmen. Anfang Oktober konnte Bohlscheid von fast 2.000 Unterschriften gegen eine Privatisierung berichten. In die Debatte platzte im Sommer die Meldung, der Verkauf an einen anderen Betreiber setze aufgrund des „Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen“ eine europaweite Ausschreibung voraus – und zwar unabhängig von der Frage, ob
der künftige Eigentümer ein Gewerbetreibender oder ein Verein ist. Die Risiken der europaweiten Betreibersuche wogen offenkundig zu schwer. Weshalb nun die große Stunde der Tierschützer schlagen könnte. Auf dem politischen Parkett meldete sich in dieser Woche als Erste die Dreieicher CDU zu Wort. Ihr Vorsitzender Hartmut Honka konstatierte: „Wir sind davon überzeugt, dass die Öffnung des Trägervereins für privatrechtlich organisierte Tierschutzvereine und Privatpersonen möglich und sinnvoll ist. So kann das gerade in den Tierschutzvereinen vorhandene Wissen und Engagement für die Zukunft des Tierheims und damit für die Tiere nutzbar gemacht werden. Dass die Kommunen sich nicht vollständig aus dem Tierheim würden zurückziehen können und zumindest weiterhin an der Finanzierung beteiligt bleiben würden, war von Anfang an bei allen denkbaren Lösungen klar.“
EINSAM? GEFÄHRDET? ZUFRIEDEN? GLÜCKLICH? Ein gutes Foto liefert mehr Denkanstöße als ein schlechter Text. Just diese Erkenntnis soll (und wird) die Ausstellung „40 Jahre Fotokreis Dietzenbach“ untermauern. Vom 25. Oktober bis 2. November präsentiert der von knapp 30 passionierten Bildspezialisten gebildete Zirkel eine Auswahl der Kategorie „Unsere Besten“: Der „Angler im See“ (Foto), den Thomas Schiemann mit seiner Kamera „eingefangen“ hat, gehört ganz sicher dazu. Rund 140 Aufnahmen aus unterschiedlichen Genres – Landschaft, Architektur, Portraits, abstrakte Motive – können im Eingangsbereich der HeinrichMann-Schule im Stadtteil Steinberg, Etruskerstraße 2, besichtigt werden. Zudem versprechen zwei Dia-Präsentationen mit Lokalkolorit, frei nach dem Motto „Dietzenbach in den zurückliegenden 40 Jahren“ und „Perlen aus vier Jahrzehnten Fotokreis“, interessante An- und Einsichten. Eröffnet, mit Anmerkungen zur Gründungs- und Aufbaugeschichte in den 1970er Jahren, wird das visuelle Potpourri am kommenden Samstag (25.) um 16 Uhr. In der Folgezeit – bis zum Finale am 2. November – gelten folgende Öffnungszeiten: samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr und werktags von 14 bis 18 Uhr. (kö/Foto: fkd)
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RUND UM DIE GESUNDHEIT
Risikofaktoren und Symptome erkennen Aufklärungsveranstaltungen am Weltschlaganfalltag 29. Oktober (sg). In Deutschland erleiden jedes Jahr 260.000 Menschen einen Schlaganfall. Dieser ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Bei einem Schlaganfall gilt: Je schneller der Hirninfarkt behandelt wird, desto besser ist die Prognose für den Patienten. Die sogenannte Lysetherapie, bei der das den Schlaganfall verursachende Blutgerinnsel medikamentös aufgelöst wird, kann nur in den ersten Stunden nach Auftreten der Symptome durchgeführt werden. Die charakteristischen Anzeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, ist daher sehr wichtig. Rund um den Weltschlaganfalltag am 29. Oktober veranstalten über 60 zertifizierte Stroke Units bundesweit Aufklärungsveranstaltungen für die Bevölkerung. Bei dieser von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG), dem Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Aktion wird auch über Risikofaktoren und die Prävention des Schlaganfalls informiert. Zugleich möchten die Organisationen mithilfe einer Frage-
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. November 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
Wenn Pech zum Glücksfall wird KREIS OFFENBACH. Fast jeder Schicksalsschlag wird von den Betroffenen zunächst als unverwindbare Katastrophe empfunden. Mitunter aber kann sich ein solcher Einschnitt ins Leben im Nachhinein als echter Glücksfall erweisen. Wem genau dies passiert ist, der hat demnächst die Möglichkeit, die entsprechende Anekdote zu veröffentlichen. Denn für ein Buch, das solche wahren Geschichten aus dem Leben enthält, sucht Atze Schmidt noch Co-Autoren. „Es gibt keine Vorgaben bezüglich des Umfangs der Texte, der Herausgeber behält sich jedoch Kürzungen vor“, kündigt der Journalist und Autor an, der unter anderem das Buch „China tickt anders – Jahre einer intensiven Begegnung“ (die DreieichZeitung berichtete) veröffentlicht hat. Schmidt, der die Erlebnisberichte sammelt und lektoriert, will die ausgewählten Beiträge nach Möglichkeit mit Namen und Foto der Autoren veröffentlichen. Die Geschichten können an Atze Schmidt, Bürgermeister-Esders-Straße 12, 49733 Rütenbrock, gesandt werden, weitere Informationen sind unter der Rufnummer (05934) 703787 erhältlich. (hs)
bogenaktion den Kenntnisstand der Bevölkerung zum Schlaganfall erheben. Typische Anzeichen Im Jahr 2010 gab es eine ähnliche Aktion, bei der untersucht wurde, was die Öffentlichkeit über typische Anzeichen und Erste Hilfe bei einem Schlaganfall weiß. Professor Dr. med. Joachim Röther, Pressesprecher der DSG, erklärt: „Wir wollten herausfinden, wie gut Laien einen Schlaganfall erkennen und ob ihnen die im Ernstfall wichtigen Handlungsschritte geläufig sind.“ Denn je früher der Notruf erfolgt und die Rettungskette eingeleitet ist, desto besser stehen die Chancen für den Patienten. „Das Wissen um Leitsymptome wie einseitige Lähmung, Gefühls-, Seh- und Sprachstörungen, Gangunsicherheit sowie plötzlich auftretende Kopfschmerzen konnte bei dieser Aktion deutlich vergrößert werden“, so Röther. „Unser Ziel ist es, für eine schnelle, moderne und effiziente Versorgung durch optimales Schlaganfall-Management zu sorgen. Das gelingt jedoch nur dann, wenn möglichst viele Menschen über die Symptome des Schlaganfalls Bescheid wissen“, erklärt Dr. Michael Brinkmeier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. In diesem Jahr steht die Prävention im Zentrum des Weltschlaganfalltages. Zu den bedeutendsten Risikofaktoren für einen Schlaganfall zählen Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Diabetes. Professor Dr. med. Gerhard F. Hamann, Vorsitzender der DSG und Direktor der Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
am Bezirkskrankenhaus Günzburg, betont: „Schon durch kleine Lebensstiländerungen kann man sein Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, reduzieren: Verzicht auf das Rauchen, das Erreichen von Normalgewicht und regelmäßige Bewegung bewirken viel.“ Den Besucher erwarten laienverständliche Vorträge und Informationen zur richtigen Vorgehensweise im Ernstfall, zu modernen Behandlungsmöglichkeiten und zu Rehabilitationsmaßnahmen. „Für alle an der Erforschung und Behandlung des Hirninfarktes Beteiligten, ist es wichtig zu erfahren, wieviel die Menschen in Deutschland zum Thema Schlaganfall wissen. Deshalb werden die Besucher auch diesmal vor und nach der Teilnahme an der Infoveranstaltung befragt“, ergänzt Brinkmeier. Die Teilnehmer erhalten dafür Fragebögen zum Thema Symptome und Risikofaktoren. Telefon-Sprechstunde Alle Fragen rund um den Schlaganfall werden in der telefonischen Experten-Sprechstunde am Mittwoch (29.) von 18 bis 21 Uhr unter der Rufnummer (05241) 9770-0 beantwortet. Weitere Infos finden sich im Internet: www.schlaganfall-hilfe. de/weltschlaganfalltag2014 Risikofaktoren: • Alter • Bluthochdruck • Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern • Hohe Blutfettwerte • Diabetes mellitus • Übergewicht • Bewegungsmangel • Zigarettenrauchen
Offenbach-Journal Nr. 43 F
Darmuntersuchung auf drei Bildschirmen Sana Klinikum testet „Fuse“-Gerät OFFENBACH. Nur sechs Wochen dauerte der Probelauf, und nur zwei deutsche Kliniken waren mit dabei: die Universitätsklinik Erlangen und das Sana Klinikum Offenbach. Zum Einsatz kam eine neue HighTech-Erfindung der Firma Endochoice zur endoskopischen Untersuchung des unteren Verdauungstraktes (Koloskopie), die so genannte „Fuse“ (Full Spectrum Endoscopy): ein Gerät, das dem untersuchenden Arzt an drei Bildschirmen gleichzeitig einen genauen Blick bis in die hintersten Winkel des Darmes erlaubt. Einen Prototypen für den oberen Verdauungstrakt gibt es ebenso. Mit der nach vorne gerichteten Optik der klassischen Koloskopie („Darmspiegelung“) zur Überwachung und Diagnose von Erkrankungen des unteren Verdauungstraktes ist das Sichtfeld auf maximal 170 Grad begrenzt. Es wird mit dem neuen Gerät auf fast das Doppelte (330 Grad) erweitert, sodass auch bisher verborgen gebliebene, zusätzliche Veränderungen, wie etwa Polypen, am Darm entdeckt werden können. Mit dieser Methode soll die sogenannte Polypendetektionsrate (Anzahl der entdeckten Polypen) relevant gesteigert werden. „Mit dem herkömmlichen Koloskopiegerät mit nur einer Optik und einem Bildschirm haben wir nur einen einseitigen Blickwinkel. Mit dem neu entwickelten Gerät können wir auch hinter die Falten in Darm und Magenausgang blicken und auch andere Problemzonen untersuchen“, erläutert
Oberarzt Dr. Christian Friedrich die Vorteile. Durch eine Darmspiegelung lassen sich verschiedene Krankheiten am Dickdarm sowie am Ende des Dünndarms erkennen. Sie gilt als die derzeit zuverlässigste Methode, um Darmkrebs frühzeitig zu entdecken. Zudem kann der Arzt während der Untersuchung Krebsvorstufen (Polypen) entfernen und damit das Risiko für die Entstehung eines Kolonkarzinoms drastisch senken. Für das von Dr. Friedrich geleitete Offenbacher Referenzprojekt hat Endochoice die Medizinische Klinik II des Sana Klinikums mit ihrem Chefarzt Prof. Christian Ell und ihrer Gastroenterologie-Leiterin, Prof. Andrea May, aufgrund ihrer fachlichen Expertise ausgewählt. (sa)
Nima Anzalichi u. Sabine Kiepfer staatl. geprüfte Logopäden Das logopädische Angebot unserer Praxis umfasst die Diagnostik, Therapie und Beratung von: • Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen • Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen • Legasthenie- und LRS-Training • Tiergestützte Therapie • Haus- und Institutionsbesuche nach ärztlicher Verordnung Für weitere Informationen erreichen Sie uns unter Tel. 06108 / 8241240. Wir bieten Ihnen außerdem die Möglichkeit einer offenen, kostenfreien Sprechstunde, jeden ersten Freitag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr. Rodaustr. 2 | www.logopaedie-hainburg.de
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Dr. Christian Friedrich, Endoskopie-Schwester Bianca Thiel sowie Prof. Andrea May betraten medizin-technisches Neuland. (Foto: sana)
Ausdrucksstarker Stadtflitzer mit sehr persönlicher Note Der neue Peugeot 108: Ausnahmestellung in der „Mini“-Klasse Peugeot bringt frischen Wind in das expandierende Segment der „City Cars“. Mit 3,47 Metern Länge, 1,62 Metern Breite und einem Wendekreis von 9,60 Metern ist der 108 perfekt auf den Stadtverkehr abgestimmt. Damit ist der neue Kleinstwagen bestens gerüstet für die wettbewerbsintensive, europaweit schwer angesagte Fahrzeugklasse der „Minis“.
Drei Türen oder fünf Türen, geschlossene Limousine oder Open-Air-Variante mit Stoffverdeck, persönliche Note bei Ausstattung, Innendesign, Lackfarbe oder feine Designerware „von der Stange“ – jeder Peugeot 108 ist eine ganz eigene, ausdrucksstarke Persönlichkeit.
Drei Türen oder fünf Türen, klassische geschlossene Limousine oder luftige Variante mit elektrisch öffnendem und schließendem Faltdach – jeder Peugeot 108 hat seine ganz eigene Persönlichkeit; mit individueller Ausstattung, variantenreichem Innendesign und extravaganten Lacktönen und -kombinationen. Beim neuen zweifarbigen Dual-Design zum Beispiel ist die untere Karosseriehälfte bis zur Fensterlinie und die obere samt Dach dabei jeweils in einer eigenen Farbe gehalten. Von den acht Karosseriefarben sind zwei – Aikinite (Kupfergold) und Red Purple (ein exklusives Violett) – dem 108 vorbehalten. Mit originellen Designkits („Dressy“, „Diamond“, „Kilt“, „Barcode“, „Tattoo”, „Sport“ und „Weave“) können sie zusätzlich etwa mit Hahnentrittmuster, Schottenkaro oder Schachbrettmuster aufgepeppt und individualisiert werden. Bei der Variante 108 TOP! entfällt dieses Personalisierungselement aufgrund des Stoffverdecks. Dafür können die Käufer zwischen Faltdächern in Schwarz, Grau und Violett wählen. Bei den Bezugstoffen hat der Käufer die Wahl zwischen fünf Varianten. Lederbezüge sind für die Ausstattungsstufe „Allure“ beider Karosserievarianten erhältlich. Auch beim Interieur bietet der Viersitzer seinem Publikum eine breite, bunte Bühne. Drei Farbwelten haben die Designer dem Stadtflitzer auf den Leib geschneidert: Schwarz/ Beige, Weiß/Beige und Weiß stehen zur Verfügung. Wer ein schlichteres Interieur bevorzugt, liegt mit der Serienausstattung goldrichtig: Sie ist in den dezenten Tönen Schwarz und Grau gehalten. Aktuelle Mobilgeräte können mit dem sympathischen Mini-Löwen verbunden und über die innovative Technologie „Mirror Screen“ auf dem berührungsempfindlichen Farb-
bildschirm angezeigt und genutzt werden. Mit seinem mittig auf der Instrumententafel thronenden Monitor schlägt der Peugeot 108 im Segment der City Cars ein neues Kapitel auf. Der 7-ZollFarb-Touchscreen (serienmäßig bei „Allure“) schafft eine multifunktionale Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Fahrer, über die unter anderem das Radio, der Bordcomputer und die Fahrzeugeinstellungen bedient werden kann. Auch höherwertige Ausstattungselemente wie Rückfahrkamera, Klimaautomatik und schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sind mit an Bord und garantieren dem neuen Peugeot 108 in puncto Ausstattung eine Ausnahmestellung in der „Parkplatzwunder“-Klasse. Bei der Beladung des Kofferraums kommt eine der Stärken des neuen Peugeot 108 zum Tragen: Über das schlüssellose Zugangs- und Startsystem können auf Knopfdruck Türen und Kofferraum entriegelt und die Heckklappe einen Spalt geöffnet werden. Mit dem vollständigen Öffnen schwenkt die Hutablage nach oben und gibt einen für dieses Segment großzügigen Kofferraum frei: 196 Liter mit Reifenpannenset, 180 Liter mit Reserverad. Durch die im Verhältnis 50:50 umklappbare Rückbank lässt sich das Laderaumvolumen auf bis zu 780 Liter erhöhen. Dank der mit 77 Zentimeter sehr niedrigen Ladekante und einem Meter Platz zwischen den Radläufen ist der 108 bequem zu beladen. 4,3 bis 3,8 Liter auf 100 Kilometer – der kombinierte Verbrauch des neuen Peugeot 108 gehört in bester Manier der Löwenmarke zu den sparsamsten und vorbildlichsten seiner Klasse. Die Modellpalette umfasst insgesamt vier effiziente Dreizylinder-Antriebseinheiten: • 1.0 e-VTi 68 STOP & START mit FünfgangSchaltgetriebe (51 kW/69 PS, 88 g CO2 pro km), • 1.0 VTi 68 mit Fünfgang-Schaltgetriebe (51 kW/69 PS, 95 g CO2 pro km), • 1.0 VTi 68 mit automatisiertem Fünfganggetriebe ( 51 kW/69 PS, 97 g CO2 pro km),
• 1.2 PureTech 82 mit Fünfgang-Schaltgetriebe (60 kW/82 PS, 99 g CO2 pro km). Das Bremssystem umfasst serienmäßig ABS, eine elektronische Bremskraftverteilung, einen Notbremsassistenten und ein abschaltbares Stabilitätsprogramm (ESP). Alle Motorvarianten des neuen Peugeot 108 sind mit einer Berganfahrhilfe kombiniert. Bei der Entwicklung legten die Verantwortlichen großen Wert auf die auch im Kleinwagenbereich immer wichtigeren Kaufkriterien kalkulierbare
Kosten, Zuverlässigkeit, Dauerhaltbarkeit sowie zukunftsfähige ökonomische und ökologische Effizienz. In die Konzeption, Realisation und Produktion der 108-Modellversionen floss ein umfassendes Maßnahmenpaket ein, damit die Kunden auch in einem Segment, wo die Modellzyklen zum Teil deutlich länger sind als in höherpreisigen Segmenten, über einen langen Zeitraum Funktionssicherheit und Kostenüberschaubarkeit genießen. Über all diese Details informieren die Spezialisten in ihren Verkaufsräumen im Gewerbegebiet Mühlheim, Dieselstraße 67-69. Freundliche und kompetente Beratung: Dafür stehen Tobias König und Christopher Sand, die unter den Rufnummern (06108) 795923 und 795925 zu erreichen sind.
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REISEN, FREIZEIT & SPORT
Offenbach-Journal Nr. 43 F
Wir verlosen 2 x 2 Halloween-Tickets Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Unter dem Motto „Skandal“ finden im Zirkuszelt auf der Thomashütte vom 29. Oktober bis 2. November die „2. Halloween Nights“ statt, „noch sensationeller, noch spannender und noch überraschender als die Premiere“, wie Öffentlichkeitsarbeiter Gerd Hübner vom Erlebnisgasthaus mitteilt. Beginn ist jeweils ab 20 Uhr, Einlass in das Grusel-Labyrinth („mit mehr Erschreckern als im Vorjahr“) wird bereits ab 18 Uhr gewährt. Die Veranstaltung am 2. November ab 15 Uhr wird als Familienspektakel mit Kinderschminken und Kinderdisco nach der Vo r s t e l l u n g und ohne Grusellabyrinth gestaltet. Neben Show und Gruselparcours locken auch zum Thema Halloween passende Getränke, Speisen und Snacks aus der Thomashütten-Hexenküche, wo man sich vor der Vorstellung, in der Pause oder danach stärken kann. Tickets (zwischen 10 Euro und 30 Euro) können ab sofort im Vorverkauf erworben werden bei der Thomashütte in Eppertshausen, Außerhalb 3, bei ADTicket (www.adticket.de/Halloween-Nights.html) und unter der Hotline (0180) 6050400. Die Abendkasse ist an den Vorstellungstagen jeweils ab 18 Uhr geöffnet. (pr/Foto: th) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 27. Oktober, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Fachgeschäft mit großer Tradition – Anzeige – Winter im Radsporthaus Kriegelstein mit neu gestalteter Verkaufsfläche
Frankfurt (PR) – Seit drei Generationen ist das Zeilsheimer Radsporthaus Kriegelstein dem Zweirad verbunden. Und getreu der Maxime „Tradition verpflichtet“ bietet das eigenen Angaben zufolge „größte Fahrradfachgeschäft der ZweiradEinkaufsgenossenschaft (ZEG) im Frankfurter Westen – hierbei handelt es sich um einen Verbund von 960 unabhängigen Fahrrad-Fachhändlern – auch auf seiner neu gestalteten Verkaufsfläche eine große Auswahl an Fahrrädern der Marken Kalkhoff, KTM, Puky, Bulls und Pegasus sowie Green Mover (E-Bikes und Pedelecs) an. Darüber hinaus führt das an der Hofheimer Straße 5 gelegene Radsporthaus auch Ersatzteile und Zubehör, und es werden selbstverständlich auch Reparaturen durchgeführt.
„Unser Anspruch ist es, den Kunden ein breites Sortiment an QualitätsFahrrädern zum günstigen Preis anzubieten“, kann dies laut der Verantwortlichen dank der Mitgliedschaft in der ZEG realisiert werden. Ein weiterer Trumpf des Radsporthauses Kriegelstein ist das selbst ausgebildete und langjährige Verkaufspersonal, das die Kunden kompetent und umfangreich berät. Zudem besteht die Möglichkeit, sein potenzielles neues Fahrrad bei einer Probefahrt zu testen. Und dass in der Meisterwerkstatt des traditionsreichen Geschäfts jedes Rad optimal versorgt wird – sowohl bei einer Wartung als auch bei einer Reparatur – versteht sich von selbst. Weitere Informationen sind im Internet (www.radsporthaus-kriegelstein.de) erhältlich.
Hessenpark NEU-ANSPACH. Am 31. Oktober endet die Hauptsaison im Freilichtmuseum Hessenpark. Von November bis Ende Februar hat das Museum an den Wochenenden und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Einlass erfolgt bis 16 Uhr. Besucher können also samstags, sonnund feiertags die historischen Gebäude besichtigen, Spaziergänge im weitläufigen Museumsgelände unternehmen und das kleine feine Winterprogramm genießen. Vom Adventsmarkt über die Vorführung winterlicher Textilarbeiten, abendliche Führungen durchs Museum und Bastelaktionen für Kinder bis hin zu Uromas Stube und der Traditionsveranstaltung „Von der Sau zur Worscht“ ist für jeden Geschmack etwas dabei. (mi)
Showbühne und Heiratsmarkt TSV erinnert an goldene Zeiten im Luxor MÜHLHEIM. Der erste StereoTanz-Club im Rhein-Main-Gebiet öffnete am 17. November 1967 in Mühlheim seine Pforten und bis 1997 hatte die Stadt fortan mit dem Luxor eine Abtanz-Garantie. „Fats Domino, Paul Anka und die Flippers gaben den Ton an, die Jugend pilgerte in den Tanzschuppen. 260 Sitzplätze hatte das Luxor, Türsteher waren ein Fremdwort, die Cola kostete auf der ersten Getränkekarte eine Mark, die Cocktails hießen noch Mixgetränke und die holzgetäfelte Inneneinrichtung ist heute nirgends mehr zu finden“, lädt die TSV-Fußballabteilung zu einem „Luxor-Abend“ am Samstag (25.) ab 20 Uhr in die Halle des Vereines ein. Der Eintritt kostet 8 Euro inklusive des damals obligatorischen Verzehrbons. Auf Tanzmusik gesetzt „Das Geheimnis des Luxor war die Musikmischung“, sagt Uli Ackermann, der von 1982 an einer der Plattenaufleger in dem ehemaligen Kino war. Man habe ganz auf Tanzmusik gesetzt. Die Veranstalter: „Seine DJ-Residenz war ein römischer Kampfwagen, von dem aus nach der obligatorischen Begrüßung und der individuellen Erkennungsmelodie die Musikwünsche erfüllt wurden.“ Überhaupt sei das Publikum viel schneller in Stimmung gewesen als heutzutage, wo man ein bis zwei Stunden benötige, um die Gäste in Fahrt zu brin-
gen, meint Ackermann. „Die Gäste haben regelrecht aufs Tanzen gewartet. um 19 Uhr ging es los, um 1 Uhr war Schluss für die durchschnittlich 600 Besucher pro Abend“ erinnert er sich. Der Kontakt zum Publikum sei immer unheimlich gut gewesen. die Stammgäste habe man alle mit Namen gekannt. Und: „Überhaupt war das Luxor in seiner Zeit auch ein Heiratsmarkt, so manche Ehe hat sich dort angebahnt“, heißt es in der Einladung. (ba)
Noch Karten für Kikeriki OBERTSHAUSEN. Für das Gastspiel des Kikeriki-Theaters am 14. und am 15. November im Bürgerhaus in Hausen sind noch Restkarten erhältlich. Die Vorstellungen von „Erwin – ein Schweineleben“ beginnen jeweils um 20.11 Uhr. Eintrittskarten zu 25 Euro sind bei „Hoffmann schreiben-spielenschenken“ in der Herrnstraße 10 in Hausen erhältlich. Nach Obertshausen geholt haben die Narren des Obertshäuser Karnevalvereins das Darmstädter Figurentheater bereits zum zweiten Mal. In die närrische Saison starten die Fastnachter bereits am 11. November um 19.11 Uhr mit Livemusik und Auftritten im Naturfreundehaus im Rembrücker Weg 100. Der Eintritt ist frei. (ba)
GÜNSTIG HEIZEN
Offenbach-Journal Nr. 43 F
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Richtig eingestellte Heizung spart Energiekosten und schützt das Klima Gluckernde Rohre sind nervig und weisen auf eine Schwachstelle hin (db). Wenn die Wohnung im Winter nicht richtig warm wird, ist häufig ein klemmendes Ventil oder Luft im Heizungsnetz schuld. „Das ist richtig ärgerlich, denn die Heizkosten hat man trotzdem. Auch ineffiziente Systeme sind echte Energiefresser: Ein Standardgebläseheizkessel zum Beispiel vergeudet im Stand-by-Betrieb bis zu zweieinhalb Liter Heizöl pro Tag. Das kostet pro Jahr knapp 500 Euro“, erklärt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutzund Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Eine richtig eingestellte Heizanlage hingegen spare Energiekosten und schütze so das Klima. Deshalb
sollten Hausbesitzer den Herbst dazu nutzen, ihre Heizanlage und Rohrsysteme auf klemmende Ventile, Lecks und andere Probleme zu untersuchen. Dabei helfen könne der kostenlose Energie-Check der DBU-Kampagne. Nicht nur nervig, sondern auch ein Hinweis auf eine Schwachstelle ist das Gluckern im Heizkörper: Luft im Heizungsnetz vergeudet unnötig Energie und Geld. Skrypietz: „Mit einem einfachen Vierkantschlüssel kann aus jedem Heizkörper Luft abgelassen werden. Das kann man als Hausbesitzer auch gut selbst machen.“ Wichtig sei dabei, dass man mit dem höchstgelegenen Heizkörper beginne und nur so weit aufdre-
he, dass die Luft entweichen kann. Damit sich die Wärme im Raum optimal ausdehnen kann, sollte man außerdem darauf achten, keine Möbel oder schwere Vorhänge vor die Heizkörper zu stellen. Auch dicke Rußschichten im Heizkessel erhöhten den Heizverbrauch. Hier gelte: groß Reinemachen oder den Fachmann zu Rate ziehen. Auch die Leitungen sollten genau unter die Lupe genommen werden: Roststellen wiesen auf Lecks hin. Zudem sollten die Rohre gedämmt sein, oder ihre Dämmung solle erneuert werden, damit „unterwegs“ nicht unnötig Wärme verloren gehe. Ein weiteres Problem: „Wo im Haus Wasser fließt, besteht
auch Frostgefahr“, so Skrypietz. Deshalb sollten nicht nur außen liegende Leitungen entleert werden. „Auch in unbeheizten Räumen oder in Feriendomizilen können Rohre platzen.“ Um das zu vermeiden, sollte in ungeheizten Räumen die Heizung nicht ganz abgeschaltet oder in leer ste- henden Häusern das Wasser aus dem Heizungssystem abgelassen werden.Die Einstellung des Heizreglers auf das Frostsymbol gewährleiste, dass das Wasser in den Leitungen nicht gefriere. „Wer Geld sparen und sich gleichzeitig für mehr Klimaschutz einsetzen möchte, sollte regelmäßig, am besten jedes Jahr vor der Heizperiode, seine
Anlage kontrollieren lassen“, so Skrypietz. Wenn die Temperaturen im Haus bei gleich bleibenden Einstellungen schwanken, einzelne Zimmer nicht richtig warm würden, während andere überhitzen oder ein Pfeifen an den Ventilen zu hören sei, sei es Zeit für einen hydraulischen Abgleich durch einen Fachmann, der das gleichmäßige Verteilen der Energie in den unterschiedlichen Räumen sicherstelle. Dieser könne den Energiebedarf eines Hauses um zehn bis zwanzig Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr senken. Viele Heizkosten ließen sich auch durch neue Technik einsparen. „Ist die Heizung älter als fünfzehn Jahre, lohnt sich ein Tausch des Heizkessels eigentlich immer. Moderne Brennwertkessel verringern die Stand-by-Kosten auf ein Fünftel und die gesamten Heizkosten um rund zehn Prozent“, rechnet der Sanierungsexperte vor. Rund 1.000 geschulte Heizungsbauer und Installateure sowie mehr als 1.300 Energieberater führen bei ratsuchen-
den Hausbesitzern neben einem kurzen Heizungscheck auch einen kostenfreien Energie-Check für das gesamte Gebäude durch. Auf der Internetseite www.sa-
nieren-profitieren.de können Interessierte sich über die Initiative informieren und einen Energie-Checker in ihrer Nähe suchen, der den kostenlosen Service anbietet.
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Geschulte Heizungsbauer und Installateure führen bei ratsuchenden Hausbesitzern einen kostenfreien Energie-Check für das gesamte Gebäude durch - auch an der Heizung. (Foto: Deutsche Bundesstiftung Umwelt)
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Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode erst gerade beginnt, so macht es doch Sinn, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem frühzeitig zu informieren, um den Austausch bis zu Beginn der Heizsaison im kommenden Jahr durchzuführen. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und rund 200.000 Zweckbauten in Hessen zu beheizen, macht mit 40 Prozent einen großen Teil des jährlichen Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür ist vor allem der ungenügende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die Außenbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele Heizungen bieten noch Verbesserungspotenzial. Heute haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, um den Energieverbrauch unserer Häuser zu reduzieren“, so Werner Eicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern,
Anlagen und Konzepten. Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heizsystems besteht darin, sich für eines zu entscheiden, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen. Einen Überblick über „Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude“ gibt die gleichnamige Broschüre (Energiesparinformation Nr. 12), die unter www.energiesparaktion.de als Download erhältlich ist. Hier finden Sie auch Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten Preis von 37,50 Euro, den Kooperationspartnern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“, die übrigen 12 Energiesparinformationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
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Offenbach-Journal Nr. 43 F
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23. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Omma Superstar - Komödie Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Lisa Marie Fischer, Elaiza (33,45 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Melanie Dekker (12,40 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Joe Wulf & His Gentlemen of Swing (22 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (38,80 €) • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Mickys Finest (OCO) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Electric Beatniks Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (10 - 32,50 €); KH, 20 Uhr, Elbipolis Barockorchester Steffani, Händel, Babel (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Candlelight Killers (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung • Batschkapp, 20 Uhr, Staubkind (17 €) • Das Bett, 19 Uhr, Wedge, Spidergawd, The Picturebooks, Kadavar (17/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Das Niveau (15/18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich (12 €( • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Peter Klohmann Septet, Mary Halverson Quintet, hr-Bigband (37,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Theimann – Chansons (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Zoom, 21 Uhr, José James (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tilman Birr: Eine kabarettistische Lesung mit Musik • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit • Caricatura Museum, 20 Uhr, Ralf König: Die Elftausend Jungfrauen-Lesung (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Y & T (23/24 €)
• Hofgarten, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Zum Ringlstetter (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band
FR
24. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Schaden ist die größte Freude (13 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Dr. Dieter Mank: Große klassische un hessische Schäksbier-Speggdagel (5 €) Dreieich • HLL, 20 Uhr, Prof. Irina Edelstein, Klavier, & Mitgl. d. Concerto Grosso Frankfurt - Schubert, Franck, Brahms (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Guano Apes (39,15 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Die besten Tage meines Lebens Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Lieder zum Äppelwoi 12: Die Rodauschiffer & Gäste • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Umbo & Band (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lach Mal: Burggeflüster (8 - 10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Paddy Kelly • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Under The Skin (5 €), 21.30 Uhr, Monophona (8/10 €), 23.45 Uhr, Flotze 2.0, Pentaton, Paul Morgan (4 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Tilman Birr (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (Premiere; 13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der Mann mit der Kamera (10 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Eberhard Nembach: Gypsy Blues - Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr,
Vielfalt für alle Sinne
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„Kreativ und Genuss“: Großer Markt lockt nach Rödermark
Rödermark (PR) – „Handmade“, Marke „Eigenbau“: Selbermachen ist der neue Megatrend. Stricken, Häkeln, Bohren, Hämmern, Schrauben – Hauptsache selbst gemacht. Einen guten Überblick über das Angebot kann man sich in der Kulturhalle Rödermark verschaffen. In der Kulturhalle in Ober-Roden, Dieburger Straße 27, kann am Samstag (25.) und Sonntag (26.) jeweils von 11 bis 18 Uhr der Markt „Kreativ & Genuss“ besucht werden. Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet bringen die neuesten Bastel- & Kreativtrends für den Herbst 2014 mit. Die Besucher können sich in der Kulturhalle inspirieren lassen und Ideen, neue Trends, die passenden Techniken kennenlernen und das nötige Material dazu gleich erwerben. Der Besuch der „Kreativ und Genuss“ bietet – wie auch seine erfolgreichen Vorgänger in anderen Städten– nicht nur das bewusste Konsumieren individueller Einzelstücke statt der üblichen Massenware, sondern auch ein unterhaltsames Verweilen in einem
kreativen und kulinarischen Ambiente und die Möglichkeit zum Austausch mit Künstlern, Erzeugern , Handwerkern, Designern und Kulturschaffenden.
Gleich mehrere Stände mit Wein, Ölen, Tee, Gewürzen, Honig und Süßem aus Deutschland, Österreich und Italien verwöhnen den Gaumen. Auf der „Kreativ & Genuss“ findet der Besucher aber auch nationale und regionale Produkte aus biologischem Anbau. Außerdem präsentieren die Aussteller Wein und Edelbrände, Delikatessen erlesene Öle, Kräuter und Gewürze. Argen-Öl, Käse, Marmelade, Honig & Schokolade sowie Wildspezialitäten runden das Angebot ab. Der Eintritt kostet 3,50 (ermäßigt 3) Euro, Kinder bis 13 Jahre zahlen nichts. Information: www.kunstundkreativmarkt.de. (Foto: vt)
Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Anfang (10 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk: Digital Primitives (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Trainwreck, Barren, El Camino Car Crash • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Club Voltaire, 21 Uhr, Jason Schneider Quartet - Jazz (10 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: Billy Martins Wicked Knee, Nik Bärtsch’s Ronin, Marius Neset Quintet (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, In Flames (41,95 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler!... Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jefferson Starship (34/35 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lime House Lilly Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Anne Haigis €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Lovedrunks (6/8 €)
SA
25. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 20 Uhr, Songs für Egelsbach: Nameless Wonder, Vanessa Trackl, Stefan Seib-Melk & Friends, Ivan (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays (STC) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, bits (23,25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Wolf Schubert-K. & Sacred Blues Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Poetry Slam (4 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Großes Welttheater: Die Physiker (18/20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (13,50 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lach Mal: Burggeflüster (8 - 10 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Bernhard Haas, Orgel - Kerll, Bach, Franck... (13 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru (16 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Phonk D, Daniel Da Cunha, Paul Morgan (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (13 €) • Ledermuseum, 15 - 17 Uhr, Mit Roger Vivier auf High Heels die Welt erobern (45 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Büchner-Preisverleihung (6 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10 - 32,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ska-Allüren • Sporthalle am Böllenfalltor, 19 Uhr, Brandy, Clouds, Coming Generation, Devils, FBI Guitars, Hardcake Special, League 66, Mickys Finest, Roots, Salomon C. Kenner Group, Strangers, Suzie Q. (18,60/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) • Hotel Jagdschloss Kranichstein, 19 Uhr, Rick Cheyenne - Country, Jazz... (Reservierung: 06151/13067-0) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks,
20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 21.30 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzparty (27 - 46 €); MS, 20 Uhr, Addys Mercedes & Band (37,35 - 43,10 €) • Batschkapp, 23 Uhr, Stil vor Talent-Night: Oliver Koletzki, Sascha Braemer, Nico Schwind, Channel X (13 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 45. Deutsches Jazzfestival: hr-Bigband feat. Terri Lyne Carrington & John Medeske, Deep Schrott, Billy Martin & The Master Musicians of Jajouka (37,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (14,45 32,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Livingston (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Ensemble Nu:n (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (25/27 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Randy Hansen (18,60/20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (23/24 €) Bad Homburg • 19 - 24 Uhr, 5. Kulturnacht (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Danny & The Wonderbras Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia & Band
SO
26. Oktober
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Christa Keding, Flöte, Hartmut Keding, Klavier - Widor, Fauré, Franck (8,50 €)
Dietzenbach • TG-Halle, 19 Uhr, TGS-Chor: 60er Jahre (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, KishonAbend (14,60 €) • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Konzert der Concordia Chöre Dietesheim Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Offenbacher Industrieund Sozialgeschichte - ein Blick auf deren Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert – Führung, 14 Uhr, Die Ukraine - Wiege des russischen Reiches - Vortrag (2,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Highlights - Die Meisterstücke im DLM - Führung (10 €) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Foolproof - Funk, Soul • St. Marien, 16 Uhr, Mitgl. d. Oper Frankfurt (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, La Traviata (10,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (9,50 - 30 €)
Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Frau ohne Schatten (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Dogville; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Orchester des Mariinsky-Theater St. Petersburg - Schtschedrin, Schostakowitsch, Prokofjew (29,50 79,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Imelda May (25 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Vitold Rek (19/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Chris Imler (8,20/11 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mustasch (17/21 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Zoom, 21 Uhr, Nashville Pussy (18 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Blinklichter: Das kleine Känguru und der Angsthase (4/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Heiner Boehncke, Joachim Seng: Goethe und der Wein (Eintritt frei) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Pasadena Roof Orchestra (34,90 - 37 €)
MO
27. Oktober
Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Amplified Backdoor Creatures Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Philharmonisches Orchester Brünn - Puccini, Mascagni, Bizet (29 - 119 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Benjrose (14 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank (21,20 €)
• Neues Theater, 20 Uhr, Christina Ehring: Anchorman Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dana Fuchs & Band (23/25 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19.30 Uhr, Ray Wilson (25 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Samy Deluxe (28,50 €)
DI
28. Oktober
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind die Neuen (5 €) Dreieich • Haus Dietrichsroth, 14.30/19 Uhr, Akvile Lekevinskaite, Oboe, Frederik Virsik, Klarinette, Georgi Mundrov, Klavier - Bach, Schumann, Copland (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kasabian (39,15 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Kaddisch für einen Freund (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Ses-
AUSSTELLUNGEN RODGAU: Rodgau(er) Art 14, Arbeiten v. 62 KünstlerInnen, im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstr. 15, Sa., 25.10., 14 - 18, So., 26.10., 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 24.10., 18.30 Uhr (Führungen: Sa. u. So., 15 Uhr) OFFENBACH: Variationen in der Fotografie, Fünftes fotografisches Rencontre, bis 23.11. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Sa., 25.10., 17 Uhr DARMSTADT: Innenwelten, Fotoarbeiten von Studierenden aus dem Fachbereich Gestaltung, bis 7.11. in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, Foyer, Olbrichweg 10, tägl. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 23.10., 18.30 Uhr • Katja M. Schneider: ich sehe was, was du nicht siehst, bis 3.12. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Do., 30.10., 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sturtevant: Drawing Double Reversal (ab Fr., 31.10., 19 Uhr), im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Ich sehe wunderbare Dinge, aus den Schatzkammern der Goethe-Universität, bis 8.2.15 im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. u. mi. 12 19, do. 12 - 21, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: So., 15 Uhr; 2 €) WORMS: Rheinhessen - eine Region im Wandel (ab Fr., 31.10.), Fotos v. Robert Dieth u. Iris Schröder, bis 27.11. im Kulturzentrum, mo. - fr. 10 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Vernissage Sa., 8.11., 14 Uhr (Eintritt frei; Weinmesse, Sa./So., 8./9.11., 15/17 €)
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Wir verlosen:
2 x 2 Tickets für Bülent Ceylan „HAARDROCK“: Da, wo Bülent Ceylan bei den „Wilden Kreatürken“ aufgehört hat, macht er jetzt weiter mit seinen massenhypnotischen Fähigkeiten, seiner genialen Spontaneität und den verrückten Ideen und Gags. Zur Unterstützung bringt er natürlich wieder seine Freunde mit. Harald, den Original Mannheimer Naseweisen, Hasan, den türkischen Testosteron-Vollpfosten, Anneliese, die höchstens mal unheil-schwangere Pelzhändlerin und Mompfreed, den Hausmeister mit dem Feingefühl einer Feuersbrunst. Warum der Abend dann mit dem Erscheinen des unbesiegbaren und ewig lebenden Ceylander beginnt, was Bülent den Spitznamen „Türkochonder“ eingebracht hat und warum manche Geschichten „Long Long Hair“ sind, erfährt der „Haardrock“-Besucher am Sonntag, 9. November, ab 19 Uhr in der Hanauer August-Schärttner-Halle (der 8.11. ist bereits ausverkauft!). Da werden Alpha und Romeo genau so eine haarige Rolle spielen wie ein zärtlicher Urologe, die Niveauregulierung bei Single-Börsen und nervige Krümelpicker. Karten zum Preis von 33,45 Euro gibt es unter der Rufnummer (06102) 77665 und zum Ausdrucken auf www.s-promotion.de. (mi/Foto: sp) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Haardrock“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! sion (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Batschkapp, 20 Uhr, ASP: Best of Rock (27/33 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kagerer, Nyberg, Reiter feat. Franck Amsallem (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Sulke • Zoom, 21 Uhr, The Dø (17 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carpet Crawlers (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dana Fuchs Band
MI
gisseur Till Kleinert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rapparees (16,40/18 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Multiple Sarkasmen Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lisa Stansfield (40 - 60 €) • KUZ, 20 Uhr, Luxuslärm (22/27 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (15/18 €)
29. Oktober
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Daniel Holbe liest Andreas Franz: Die Hyäne (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind die Neuen (5 €) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum., 19 Uhr, Alexander Häusser, Daniel Malheur: Zeppelin! - szen. Lesung (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary(10 - 32,50 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Entführung aus dem Serail (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Krystian Zimerman, Klavier, Poln. Kammerphilharmonie Sopot Brahms, Dvorák (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, ASP: Rar und Pur (27/33 €; Kombi: 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, MeyerhoferDuppler-Duo (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf • Zoom, 21 Uhr, Olson (17 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Int. Theater, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (25/27 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Der Samurai, anschl. Gespräch mit Re-
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10 Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Offenbach-Journal Nr. 43 F
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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(oe). So geht kostengünstiges Bauen: Angesichts der historisch niedrigen Bauzinsen überlegen sich derzeit viele, ob sie jetzt ein Eigenheim bauen oder kaufen können. Doch die niedrigen Zinsen sind die eine Seite der Medaille, ein teilweise überhitzter Markt mit überhöhten Preisen die andere. Aber wer sich sein Traumhaus oder die neue Wohnung leisten kann, der findet im neuen „Öko-Test Spezial - Bauen, Kaufen, Finanzieren“ alles, washilft, eine solide Finanzierung auf die Beine zu stellen und sich vor bösen Überraschungen zu schützen. Darüber hinaus finde sich fundierte Informationen, beispielsweise zum Thema Förderprogramme und Sparen durch Hightech. Spottbillige Baugeldkonditionen verlocken zum Immobilienkauf. Doch Vorsicht: Nur wer die Finanzierung maßschneidert und ersparte Zinsen in die Tilgung steckt, schützt sich vor Stolperfallen. Sofortfinanzierungen mit Bausparverträgen sind weitverbreitet und haben im Wettbewerb mit klassischen Hypothekendarlehen bisweilen sogar die Nase vorn. Allerdings wird bei den tatsächlichen Kreditkosten für die gesamte Laufzeit oft geschummelt. Verkauft werden Riester-Bausparpläne zwar gerne, doch die meisten Bausparkassen scheuen
den konkreten Preis-LeistungsVergleich. Dabei ist Transparenz hier besonders wichtig. Viele Sparer haben ihr Geld in Verträgen angelegt, die für sie gar nicht geeignet sind. Auch als reiner Sparvertrag sind die meisten Wohn-Riester-Bausparverträge ein Flop. Unwetter und Feuer sind die schlimmsten Feinde für Hab und Gut. Hausbesitzer brauchen daher unbedingt einen hochwertigen Wohngebäudeschutz. Nicht immer ist die Finanzierung eines Einfamilienhauses über eine private Bank oder Bausparkasse der einzige Weg zum Glück. Denn Bund und Länder fördern den Erwerb von Wohneigentum. Aber auch Erbpacht und Baugruppen können das Bauen leichter machen. Das Hickhack um die Förderung von Öko-Strom hat potenzielle Käufer einer Solaranlage verunsichert. Dabei sind die Kleinkraftwerke auf dem Hausdach auch nach der EEG-Reform kaum belastet. Sie bleiben rentabel – bei guter Planung. Als wichtiger Energiesparer verhindern Dämmstoffe den Verlust teurer Wärme. Dadurch lohnen sie sich auf mittlere Sicht auch wirtschaftlich. Weitere Themen sind der Gebäudecheck und gebrauchte Eigentumswohnungen. Das Heft ist im Handel zum Preis von 9,80 Euro erhältlich.
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(PR). Unter dem Titel „herz & körper – Die Gesundheitsmesse für mehr LebensLust“ präsentieren sich zahlreiche Firmen, Dienstleister, Vereine und Institutionen am kommenden Wochenende (25./26.) auf der Groß-Umstädter Gesundheitsmesse. In der Stadthalle und in der angrenzenden Heinrich-KleinHalle informieren sie jeweils von 10 bis 17 Uhr an ihren Ständen über allerlei Wissenswertes zum Thema Gesundheit. Hierbei können die Besucher auch selbst aktiv werden. Am Stand der AOK kann man sich beispielsweise auf einem „Müsli-Rad“ seine Cerealien selbst erstrampeln und danach vor Ort genießen. Bei Ernährungstrainerin Gabi Blank mixt man sich seine leckeren Smoothies selbst und lernt dabei noch den ein oder anderen Trick für das perfekte, gesunde Erfrischungsgetränk. Mit den Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg und dem St. Ro-
chus Krankenhaus nehmen zwei der wichtigsten medizinischen Einrichtungen dieser Region teil. Die Messe dient aber auch als Plattform für ehrenamtliche Vereine, die auf Mitglieder und Spenden angewiesen sind und dazu auf ihre Tätigkeiten aufmerksam machen wollen. Präsentieren werden sich etwa die Rheumaliga Hessen und die Parkinson Selbsthilfegruppe Groß-Umstadt. Nebenbei wird es aber auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm geben: im Clubraum der Stadthalle werden an beiden Tagen interessante Vorträge gehalten. Dabei wird nicht nur das Thema Gesundheit, sondern eben auch die Lebensfreude eines Menschen eine wichtige Rolle spielen. Verschiedene Auftritte und Vorführungen, diverse Gewinnspiele und etliche Angebote für Kinder runden das Programm ab und machen die Messe zu einem Erlebnis für die ganze Familie!
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(PR). Die Kombination aus effizientem Benzin- und Elektromotor ist gefragt wie nie: Der weltweite Absatz der Hybridfahrzeuge von Toyota und Lexus hat am 31. September die Sieben-Millionen-Marke überschritten. Innerhalb von nur neun Monaten haben sich eine Million Kunden für die Modelle mit dem alternativen Antrieb entschieden – schneller als je zuvor. Weltweit bietet Toyota inzwischen 27 Hybridmodelle und einen Plug-in-Hybriden an. Insgesamt werden in diesem und im kommenden Jahr 15 neue Hybridmodelle einge-
führt, darunter auch ein Brennstoffzellenhybrid. Bereits im Jahr 1997 rollte der Coaster Hybrid auf den Markt, im gleichen Jahr folgte der Toyota Prius, der erste in Großserie produzierte Hybrid-Pkw der Welt. Die Einführung in Europa und Nordamerika folgte drei Jahre später – und begründete eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Durch ihren effizienteren Antrieb gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen haben alle bislang verkauften Toyota und Lexus Hybridfahrzeuge zu einer Kraftstoffeinsparung von 18 Milliarden Liter ge-
Sehen und gesehen werden Scheinwerfer zu über 20 Prozent mangelhaft (ts). Sehen und gesehen werden ist gerade jetzt, wenn die Tage kürzer werden, ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Deshalb können Autofahrer im Oktober an allen TÜV Süd-Service-Centern kostenlos ihre Beleuchtung checken lassen. Was sonst noch alles zur sicheren Fahrt in den Herbst gehört, dazu Tipps von den Experten. Mängel an der Beleuchtungsanlage stellen mit rund 30 Prozent die größte Gruppe von Beanstandungen bei der Hauptuntersuchung. Daher erhalten Autofahrer im Oktober in allen Service-Centern den Beleuchtungscheck kostenlos – auch ohne Hauptuntersuchung. Rund 40.000 Werkstätten in Deutschland beteiligen sich ebenfalls an der Aktion mit der Deutschen Verkehrswacht. Erhellender Termin Die Scheinwerfereinstellung wurde im vergangenen Jahr bei jedem zehnten Auto bemängelt. Meist stecken schlechte Lampen oder verschlissene Glä-
ser dahinter. Bei mehr als 20 Prozent der Autos war ein Hauptscheinwerfer defekt. Fällt eine Lampe aus, lohnt sich der Ersatz gleich beider Lichtquellen, denn erfahrungsgemäß brennt die zweite Lampe kurz danach auch durch. Kein Blendwerk
führt. Die CO2-Belastung wurde um rund 49 Millionen Tonnen minimiert. Den Hybridantrieb sieht Toyota als ökologische Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an Leistungsverbesserungen, der Reduzierung der Kosten und dem Ausbau der Modellpalette. In Deutschland werden aktuell sechs Toyota-Hybridmodelle angeboten, Lexus – der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert – hat sieben Modelle im Programm. Ab 2021 dürfen die in Europa verkauften Neuwagen höchstens noch 95 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer emittieren. Die Hybridmodelle von Toyota und Lexus unterschreiten diesen Grenzwert bereits heute schon: Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) beträgt der durchschnittliche CO2-Ausstoß der alternativ angetriebenen Flotte gerade einmal 88,7 g/km, dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,9 Liter. (Foto: Werk)
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Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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