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Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Rodgau | Rödermark Donnerstag, 25. Oktober 2012

Ausgabe Nr. 43 E Stadt fragt nach: Wie wollen ältere Bürger künftig in Rodgau leben? Seite 2

Flughafen-Serie (4) „Regionale Förderung“ und Sponsoring rund um den Airport

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Sonderthema: Unsere Tipps rund ums Auto

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Finanzlage: RP klagt über tiefrote Zahlen bei Kommunen und Landkreisen Seite 14

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Die Stadt, das „tote Kaff“?

Rodgau-Grüne: Kontrolle muss sein Rodgau (DZ/kö) – „Unsere Stadt setzt Maßstäbe, nicht nur bei der Kinderbetreuung, Bildung und Kultur. Eine Vorreiterrolle nimmt Rodgau im Kreis Offenbach mittlerweile auch im Umweltschutz ein“, behaupten die Mitglieder der Stadtverordneten-Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen und verweisen auf eine kürzlich getroffene Entscheidung, die der Arbeit für den örtlichen Wald zugute komme. Der kommunale Forst solle künftig konsequent nach den Vorgaben des Gütezeichens FSC begutachtet und bewirtschaftet werden. Das Qualitätssiegel „Forest Stewardship Council“ (FSC) stehe „für eine nachhaltige Forstwirtschaft weltweit“. Es handele sich um ein Zertifikat, „das viele Verbrauer bereits von Verpackungen, Papier und anderen Holzprodukten kennen“

Rödermark (DZ) – Den deutschen Kommunen steht das Wasser bis zum Hals. Den meisten droht der Kollaps, sprich: das Absaufen im Schuldensumpf. Diese plakative Zustandsbeschreibung ist längt bei Otto Normalverbraucher angekommen. Es herrscht kein Mangel an Berichterstattung in den Medien, das Thema „Finanznot“ ist der Dauerbrenner schlechthin. So auch in Rödermark, wo bange Fragen die Runde machen. Droht eine massive Kappung der städtischen Infrastruktur? Ist das idyllische Bild „Stadt mit Top-Qualität“, was Kultur und Freizeit anbelangt, bald Makulatur? Jenes Image, das Alfons Maurer (CDU) in seiner Amtszeit als Bürgermeister in den Jahren 1994 bis 2005 so gerne beschworen hatte: Ein Fall für den Rotstift? Kulturhalle, Stadtbücherei, Badehaus, Vereinsförderung, Sportstätten-Pflege... Streichkandidaten, wohin das Auge blickt, weil Rödermark gerade noch die „Priorität Kinderbetreuung“ stemmen kann, aber kaum noch andere Dinge?

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Rödermarks Kämmerer Alexander Sturm setzt beim Thema „Schutzschirm“ auf das Prinzip „Geben und Nehmen“. (DZ-Foto: Archiv)

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(und das Ende der Fahnenstange habe man noch lange nicht erreicht) – könne Rödermark bis 2020 keinen ausgeglichenen Haushalt zustande bringen. Selbst die radikalste Form der „Konsolidierung“, ein Mix aus Infrastruktur-Abbau (Rödermark würde zu einem „toten Kaff“ mutieren), Service-Kürzung in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden sowie kräftigen Aufschlägen beim Thema „Gebühren und Steuern“, hätte in der Summe nur zur Folge, dass das derzeitige Defizit-Niveau (acht bis zehn Millionen Euro pro Jahr) nicht weiter anwachsen würde. Sturms Schlussfolgerung: Die Zuspitzung zeige sehr deutlich, dass Rödermark – wie das Gros der deutschen Kommunen – mit einer strukturellen Finanzmisere zu kämpfen haben. Ohne „Hilfe von oben“ gebe es kein Entrinnen aus dem Teufelskreis. Doch an eben diese Umschichtungen zugunsten der Städte und Gemeinden glaubt der Vize-Bürgermeister nicht. Seit Jahren verkündet er mit einem Anflug von Resignation: Auf einen Geldregen aus Berlin und Wiesbaden zu hoffen, sei vermessen. „Die haben doch selbst nichts – außer Schulden. Wo soll da die Verteilungsmasse herkommen?“ So klingt der Sturm’sche Tenor. Den Einwand, dann müsse eben mit einer anderen Steuer- und Geldveteilungspolitik am Ruder gedreht werden, blockt der Christdemokrat ab. Ideologische Barrieren? Ganz gleich, wie man seine Position politisch interpretiert – festzuhalten bleibt: Das Ganze klingt nach Bankrotterklärung, garniert mit der Empfehlung „pro Schutzschirm“. Frei nach dem Motto: „Dann beginnen wir eben mit dem Marsch Richtung „totes Kaff“ – mal

schauen, wohin der Weg führt...“ Sturms Kalkül: Er provoziert bewusst und will die übergeordneten Instanzen zwingen, Farbe zu bekennen. „Es ist gut, dass wir jetzt die Chance haben, in einen kontinuierlichen Dialog mit dem Land einzutreten und unsere Probleme zu verdeutlichen“, erklärt er diplomatisch zurückhaltend und lässt doch gleichwohl seine eigentliche Rechnung durchblicken: Man trifft sich auf halber Strecke... Die Stadt klärt, wo sie (O-Ton Sturm) „künftig Schwerpunkte setzen und in welchen Bereichen sie die Leistungen zurückschrauben will“. Das Land und der Bund sorgen im Gegenzug für eine bessere Finanzausstattung – zumindest im Bereich der Kinderbetreuung. Ob Sturm den angedachten Prozess des Austarierens noch über Jahre hinweg als „Finanzminister“ der Stadt Rödermark begleiten und mitgestalten wird, ist ungewiss. Seine Amtszeit endet Mitte 2013. Die CDU, der laut schwarz-grüner Koalitionsvereinbarung das Vorschlagsrecht für die Besetzung des Postens zusteht, muss ihre Karten schon bald auf den Tisch legen. Sie hat die Wahl: Weiter mit Sturm? Oder kommt Stadtverordnetenvorsteher Jörg Rotter als „Aufbaumann“ zum Zug? Für ihn könnte die Karriereleiter über die Sprosse „Erster Stadtrat“ zur Bürgermeisterwahl im Jahr 2017 führen. Jens Köhler

Bandworkshop für Jazzer Rodgau (DZ/kö) – Instrumentalisten und Sänger mit (wenig) Banderfahrung, die ihre Fähigkeiten im Zusammenspiel in den Sparten Jazz und Jazzrock verbessern möchten, dürfen sich von der Kultur-Initiative Maximal zu einem Workshop mit dem renommierten Gitarristen Thomas Langer eingeladen fühlen. Im November soll an den Ausdrucksmöglichkeiten gefeilt werden. Bis zum 31. Oktober besteht Gelegenheit, sich näher zu informieren und anzumelden. Langer ist unter der Rufnummer (0172) 6923242 zu erreichen.

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Gütesiegel für den Wald

Alexander Sturm (CDU) provoziert bewusst

s gibt sehr viel Klärungsbedarf. Kämmerer Alexander Sturm (CDU) hat die Debatte mit – scheinbar – widersprüchlichen Aussagen angefacht. Nachfolgend der Versuch, ein wenig Ordnung ins Dickicht zu bringen. Ein Blick auf die Fakten: Was hat Sturm gesagt? Wie lauten seine Empfehlungen? Er rät den Stadtverordneten, das Angebot der Hessischen Landesregierung namens „Schutzschirm“ anzunehmen, im Dezember einen Grundsatzbeschluss zu fassen und ab 2013 unter dem aufgespannten Dach zu planen und zu handeln. Das würde bedeuten: Knapp 20 Prozent ihres auf die Marke von 70 Millionen Euro zusteuernden Berges mit der Aufschrift „Rote Zahlen“ könnte die Stadt Rödermark an einen vom Land Hessen eingerichteten Entschuldungsfonds „abdrücken“ und tilgen lassen. Der Aussicht, beim Thema „Zinsen“ günstiger zu fahren, stünden freilich harte Sparund Streich-Auflagen gegenüber. Denn die Forderung aus Wiesbaden lautet: Wer unter den „Schirm“ treten möchte, muss bis 2020 einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen. Doch just an diesem Punkt beginnen Sturms Erklärungsprobleme. Denn der Erste Stadtrat hatte im Februar dieses Jahres verkündet: Aus eigener Kraft – ohne millionenschwere Finanzhilfen des Bundes und des Landes für die Stadt, der beim Thema „Kinderbetreuung“ riesige Lasten ohne entsprechende Kompensation aufgebürdet worden seien

Heimspiel: Stoppt der FSV in der 2. Bundesliga den Fahrstuhl?

BLÄTTERWALD

(auch Möbel zählten dazu), erläutert die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Karin Wagner. Sie lobt den Einsatz der ViererKooperation im Stadtparlament (SPD, Grüne, FDP und Freie Wähler) für die FSC-Zertifizierung des Rodgauer Waldes als politisches Signal an all jene Konsumenten, die durch bewusste Kaufentscheidungen versuchten, Einfluss auf den internationalen Produktionsund Handelskreislauf auszuüben. „Dem Raubbau an der Ressource Wald kann weltweit nur durch Kontrolle begegnet werden. Dazu dient das internationale Gütesiegel. Die Stadt Rodgau handelt seit Jahren entsprechend und kauft ausschließlich FSC-zertifizierte Produkte“, gibt Wagner zu bedenken.

(DZ-Foto: Mika)

Tipps für Senioren „Krawallcher“ kontra Kriminalität Rodgau (DZ/kö) – Ob „Enkeltrick“, Handtaschenraub oder Manipulation am Service-Automat in der Bank: Fiese Maschen, um an das Geld und die Wertgegenstände anderer Leute zu kommen und dabei insbesondere die Leichtgläubigkeit und Unbeholfenheit älterer Menschen auszunutzen, gibt es zuhauf. Wachsamkeit und Vorbeugung, so die Mitarbeiter der städtischen Seniorenberatung in Rodgau, seien im Alltagsleben (leider) unerlässlich. Eine Methode der Prävention, die den Ernst der Thematik

mit einer große Portion Humor kombiniert: Gibt es das? Ja, denn darauf hat sich die Hanauer Mundartgruppe „Krawallcher“ spezialisiert. Am Mittwoch (31.) wird deren Programm, gespickt mit Warnungen und Tipps, ab 16 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Jügesheim, Hintergasse, präsentiert. Anschließend steht ein Vertreter der Kriminalpolizei den Besuchern als Gesprächspartner zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Clarissa Jäger, Telefon (06106) 6931451, erteilt nähere Auskünfte.

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

Rodgau, Rödermark Inhalt Regionales auf den Seiten 3, 9 Verkaufsoffener Sonntag Rodgau auf den Seiten 4 + 5 Veranstaltungskalender auf Seite 6 Notfalldienste auf Seite 7 Verkaufsoffener Rödermark auf Seite 8 Sport aus der Region auf Seite 10 DZ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (4) auf Seite 11 Stellenmarkt auf Seite 12 Immobilienmarkt auf Seite 13 Unsere Tipps rund ums Auto auf den Seiten 14 + 15 Politik & Wirtschaft auf Seite 16 Kreuz & Quer auf Seite 17

Impressum

Wie wollen Senioren leben?

„XY“: Rodgau im Fokus

Fragebogen-Aktion in Rodgau Rodgau (DZ/kö) – „Noch nie erreichten so viele Menschen ein so hohes Alter und noch nie waren Alter und Altwerden so individuell und bunt, wie dies heute der Fall ist. Das ist für jede Kommune eine gesellschaftliche Herausforderung“, betonen Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann und dessen Magistratskollegen. Sie stimmen ein auf eine Befragung, die das Thema „Älter werden vor Ort“ in den Blickpunkt rücken wird.

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nfang November werden alle Rodgauer, die am 1. Dezember 2012 mindestens 60 Lebensjahre auf die Waagschale bringen, Post von der Stadtverwaltung erhalten. Rund 12.000 Personen bilden die Zielgruppe der Aktion. Verschickt wird ein speziell für die Kommune entwickelter Fragebogen, der Aufschluss über die Bedarfssituation und die Wünsche der älteren Generation geben soll. Dabei kooperiert das Büro der Seniorenberatung mit der Hochschule Darmstadt, um eine fundierte Erhebung vornehmen und entsprechende Handlungs-Empfehlungen ableiten zu können. Fragen, die im Fokus stehen: Wie beurteilen die Senioren ihren Lebensabend in Rodgau? Welche Bewertungen rund um die Stichworte Wohnen, Versorgung, Pflege, Freizeit und Bildung sind vorherrschend? Welchen Eindruck hinterlässt die aktuell vorhan-

dene Infrastruktur? Und wohin sollte die Reise auf dem weiten Feld mit der Aufschrift „altersgerecht“ gehen? „Die Befragung ist anonym und streng vertraulich. Die Ergebnisse werden ausschließlich für die Bedarfsanalyse verwendet. Die Teilnahme und die Rückgabe der Fragebögen erfolgen selbstverständlich auf freiwilliger Basis“, versichern Hoffmann und die Riege der Stadträte. Bis zum 17. Dezember wird Gelegenheit bestehen, die ausgefüllten Bögen in Sammelbehälter einzuwerfen. In allen Stadtteilen wird es entsprechende Anlaufstationen geben. Im Anschreiben finden sich dazu Erläuterungen. Ein abschließender, wichtiger Hinweis, auf den die Planer der Aktion aufmerksam machen: „Zur Teilnahme können ausschließlich die Fragebögen aus dem Postversand, also keine Kopien, verwendet werden.“

Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 1. August 2012 gültig.

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Rödermark (DZ/kö) – Ab dem 25. Oktober wird wieder ein besonderer Service mit herbst-winterlich-saisonaler Note offeriert: Sprechstunden mit Gabriele RutschmannBecker, die als Revierförsterin für den Rödermärker Stadtwald zuständig ist. Wer mit der „Frau vom grünen Fach“ sprechen möchte, ist donnerstags zwischen 16.30 und 17.30 Uhr im Eingangsbereich des ehemaligen Sozialrathauses in Urberach, Konrad-Adenauer-Straße 3, willkommen. Interessant ist das Angebot insbesondere für Leute, die mit Holz heizen und die Frage „Materialbeschaffung – Wie und wo?“ klären möchten.

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Försterin gibt Auskunft

SCHRILLE DAMEN haben am Donnerstag (25.) ab 20 Uhr ihren Auftritt in der Rödermärker Kulturhalle. Das Hamburger Ensemble „Trude träumt von Afrika“, das einst mit Percussion anfing und im Laufe der Zeit immer neue Klangund Comedy-Facetten hinzufügte, gastiert mit einer bunten Wundertüte im Zentrum des Stadtteils Ober-Roden. Das Programm des Quintetts firmiert unter dem Titel „Wenn Träume (beinah) wahr werden...“ Das Kulturhallen-Team und die Kleinkunst-Spezialisten des „Alternatives Zentrums“ organisieren den Augen- und Ohrenschmaus gemeinsam und eröffnen damit die neue Veranstaltungsreihe „Comedy-Extra“. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 21 Euro können unter der Rufnummer (06074) 911655 reserviert werden. An der Abendkasse werden 24 Euro pro Tikket verlangt. (kö/DZ-Foto: p)

Redaktion Rodgau/Rödermark

Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Ihr Kontakt:

Rodgau (DZ/kö) – Auf die Mithilfe der Bevölkerung bei der Aufklärung von Straftaten setzt die Polizei einmal mehr, wenn Ende Oktober – am Mittwoch (31.) – ab 20.15 Uhr im ZDF die Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ ausgestrahlt wird. Ein Beitrag beschäftigt sich mit einem Fall, der die Ermittler in Rodgau (beziehungsweise: im Einzugsbereich der Stadt) auf Trab hält. Die „XY“-Redaktion skizziert die Ausgangslage wie folgt: „Mindestens drei Taten werden einem gesuchten Bankräuber zur Last gelegt. Seine Masche: Auf einem Zettel fordert er Geld, droht mit Waffen und Sprengstoff. Doch nicht bei allen Überfällen läuft es wie geplant.“

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

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Regionales „600 neue Arbeitsplätze“

Zumba-Fete im Renaturierung Eine deutsche Bürgerhaus startet nun Geschichte

Rogg lobt Wirtschaftsförderung Dietzenbach (DZ/kö) – Bürgermeister Jürgen Rogg wird im November auf die erste Hälfte seiner sechsjährigen Amtszeit zurückblicken. Im Herbst 2009 mit einem Stimmenanteil von 67,1 Prozent zum Verwaltungschef gewählt – auf die Stichwahl-Kontrahentin Kornelia Butterweck (CDU) entfielen 32,9 Prozent –, zeigt sich der Parteilose mit der Zwischenbilanz in seinem Schwerpunkt-Feld „Wirtschaftsförderung“ zufrieden. In just jener Sparte, die sich der Unternehmens-Gewinnung, Bestandspflege, Vernetzung und Einzelhändler-Betreuung („City-Management“) widme, sei eine personelle Aufstockung auf mittlerweile vier Bedienstete erreicht worden, betonte Rogg während einer Veranstaltung unter dem Motto „Chancen und Potenziale“, an der Wirtschaftsvertreter und Landrat Oliver Quilling teilnahmen. Bestandsaufnahme und Ausblick: Darum ging es beim Meinungsaustausch im Sitzungssaal des Rathauses. Rogg lobte die Arbeit der kommunalen Wirtschaftsförderung und erklärte: Seit seinem Amtsantritt seien in Dietzenbach gut 600 neue Arbeitsplätze durch die Ansiedlung neuer Unternehmen und die Expansion ansässiger Betriebe geschaffen worden. Dies, so der Bürgermeister, führe dazu, „dass die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäf-

tigten im Jahr 2012 einen Höchststand erreichen und erstmals die Marke von 12.000 übersteigen wird“. Die Kreisstadt könne somit beim Stichwort „Arbeitsplätze“ ein Plus von satten 20 Prozent im Betrachtungszeitraum seit 1993 vorweisen. Im Vergleich mit der Entwicklung der Beschäftigtenzahlen auf Bundesebene (nur ein minimaler Ausschlag nach oben in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten) sei die lokale Kennziffer außergewöhnlich gut. Kurzum: Sie sei Beleg für die „positive Entwicklung des Standorts“ und Ansporn, in den Bemühungen um eine vitale, facettenreiche Ökonomie vor Ort nicht nachzulassen, mahnte Rogg. Der Landrat blies ins gleiche Horn. Er erinnerte an die starke Position, die der Kreis Offenbach beim Dreiklang „Wirtschaftskraft/Bildungsangebote/Verkehrswege“ im Wettbewerb der Regionen seit langer Zeit behaupten könne. Doch ein Ausruhen auf den Lorbeeren, warnte Quilling, komme im Zeitalter der Globalisierung und der harten Konkurrenz um Marktanteile nicht in Frage. Ziel müsse es sein, die moderne Infrastruktur im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt – mit Dietzenbach als Mittelpunktkommune – kontinuierlich weiterzuentwickeln und damit Arbeitsplätze zu sichern.

Obertshausen (DZ/ba) – Die Zumba-Fitness-Gruppe des TV Hausen veranstaltet am kommenden Freitag (26.) im Bürgerhaus in Hausen eine rassige Zumba-Fete. Von 20 bis 22 Uhr steht der große Saal ganz im Zeichen der „Zumba Fitness Classes.“ „Die Zumba-Trainerin des TV Hausen, Elvi Drobac, will zusammen mit anderen Trainern den Saal in Bewegung bringen“, kündigen die Veranstalter an. Eintrittskarten zu 10 Euro gibt es nur an der Abendkasse.

Mondmann und König

Mama Muh lernt lesen

Für Engagement im DRK

Mühlheim (DZ/ba) – In der nächsten Vorlese- und Bastelstunde in der Kinderbücherei im evangelischen Gemeindehaus in der Büttnerstraße 24 lesen am Mittwoch (31.) Heide Gensheimer und Johanna Sosunov das Buch „Der Mondmann“ von Tomi Ungerer vor. Danach wird mit den Kindern ein tolles Mondmobile gebastelt. Elke Alesch, Erika Kehm und Cecilia Rodriguez lesen am Mittwoch, 7. November, die Geschichte „Philip und der Daumenkönig“ von Bärbel Spathelf und Susanne Szesny vor und basteln danach mit den Kindern kleine Fingerpüppchen. Zu beiden Veranstaltungen sind alle Kinder ab vier Jahren jeweils um 16 Uhr eingeladen.

Obertshausen (DZ/ba) – „Sie ist wohl eine der beliebtesten Kühe: Mama Muh, aus der Feder von Jujja Wieslander und Sven Nordqvist. Sie rutscht, fährt Fahrrad, baut Baumhäuser und macht so allerhand Dinge, die für Kühe eher unüblich sind“, kündigt die Stadtbücherei in der Kirchstraße 2 den nächsten Vorlesenachmittag am Mittwoch (31.) an. Erzählt wird, wie Mama Muh lesen lernt. Beginn ist um 15 Uhr. Im Anschluss an das Bilderbuchkino wird gebastelt. Deshalb sollen die Kinder Schere und Klebstoff mitbringen. Eingeladen sind Kinder von vier bis acht Jahren. Eine Anmeldung unter der Rufnummer (06104) 95100 ist erforderlich.

Mühlheim (DZ/ba) – Mit dem Mühlentaler der Stadt zeichnete Bürgermeister Daniel Tybussek Inge Moll und Anita Köbler für deren ehrenamtliches Engagement in der DRKOrtsvereinigung aus. Inge Moll ist seit 1997 DRK-Mitglied und seitdem im Seniorenclub aktiv. „Sie organisiert seither mit großem Engagement viele Aktivitäten des Clubs“, betonte Tybussek in seiner Laudatio. Dazu zählen die Kaffee-Nachmittage, die Busausflüge und Feste. Inge Moll gehört dem Führungsteam des DRK ebenso an wie Anita Köbler, zu deren

Mühlheim (DZ/ba) – In diesen Tagen beginnen die Arbeiten zur Renaturierung von Rodau und Brühlgraben in Lämmerspiel. Ab Donnerstag (25.) werden die notwendigen Fällund Rodungsarbeiten durchgeführt, bevor dann die Bagger anrollen, um das neue Bachbett zu modellieren. Die Fußwege entlang Rodau und Brühlgraben müssen in der Bauzeit aus Sicherheitsgründen zeitweise gesperrt werden. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für etwaige Unannehmlichkeiten.

Mühlheim (DZ/ba) – Der diesjährige Evangelische Buchpreis ging an die Journalistin Katja Thimm für ihr Buch „Vatertage – eine deutsche Geschichte“. Am Sonntag (28.) lädt die evangelische Friedensgemeinde zu einem Literaturgottesdienst ein, der von Pfarrerin Martina Grombacher und der Büchereimitarbeiterin Rosemarie Schumacher gestaltet wird. Er findet um 9.30 Uhr in der Friedenskirche und ein weiteres Mal um 10.30 Uhr in der Gustav Adolf Kirche statt.

„Elf Werte sollt ihr sein!“

„LIEBEN SIE FILME? Dann ist diese Show genau das Richtige! Wenn Sie jedoch mit Filmen so gar nichts am Hut haben – dann erst recht!“ wird eine Veranstaltung mit Michael A. Tomis, Comedian und Cineast aus Leidenschaft, am Freitag (26.) um 20.30 Uhr im Schanz in der Carl-Zeiss-Straße 6 angekündigt. Tomis nimmt in „Filmriss“ sämtliche Klischees aus den Film-Highlights der letzten Jahrzehnte aufs Korn und treibt sie auf die Spitze. „Virtuos spielt er mit den Stereotypen der Traumfabrik; parodiert, zitiert und schlüpft in die unterschiedlichsten Rollen – dabei kann es schon mal vorkommen, dass Film und Wirklichkeit die Plätze tauschen und keiner mehr genau weiß, was nun Realität und was Fiktion ist – schon gar nicht er selbst“, so die Veranstalter. Die Tickets kosten im Vorverkauf 13 und an der Abendkasse 15 Euro. (ba/DZ-Foto: ms)

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Zwei Mitglieder ausgezeichnet Fachgebiet sich der Bereich der Betreuung und die Organisation der sechs jährlichen Blutspendetermine herauskristallisiert hat. Tybussek: „Als Vorsitzende hat sie hier vielfach Initiativen ergriffen und sich in hervorragender Weise für die Belange nicht nur der Mitglieder eingesetzt. Die Kontinuität ihres Engagements in diesem Verein gibt in der heutigen so schnelllebigen Zeit zu besonderer Achtung Anlass. Fast fünf Jahrzehnte Einsatz in einem Verein sind keinesfalls eine Selbstverständlichkeit und sollen daher gewürdigt werden.“

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

Rodgau/RĂśdermark „Der Kahlgrund brennt“

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Fahrrad-Ausflug nach Unterfranken

Oktober

Rodgau (DZ/kĂś) – Unter dem Motto „Der Kahlgrund brennt“ wird die letzte Tagestour des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (Ortsgruppe Rodgau) im Jahr 2012 angekĂźndigt. Am kommenden Sonntag (28.) kĂśnnen sich interessierte Radler aller Altersgruppen zu einem „Ausritt“ nach Unterfranken einfinden. Gestartet wird um 10 Uhr am Rathaus im JĂźgesheimer Ortskern. Ziel der – hin und zurĂźck – insgesamt 70 Kilometer langen

25 Donnerstag, • von 16 bis 20.30 Uhr im Bßrgerhaus

Tour sind die Brennereien jenseits des Mains. Zwischen Wasserlos und Schneppenbach wird Ăźber die Herstellung „geistreicher“ Getränke informiert. Der Aktionstag bietet den Besuchern Gelegenheit, Fragen zu stellen und – maĂ&#x;voll – zu nippen. Nähere AuskĂźnfte zum geplanten Ablauf erteilen die Organisatoren der Fahrt, Ilse und Armin RĂśhnke, unter der Rufnummer (06106) 24360.

Dudenhofen, Georg-August-Zinn-StraĂ&#x;e 1: DRK-Blutspendetermin fĂźr Menschen von 18 bis 71 (Erstspender bis 64 Jahre) Freitag, • ab 10 Uhr beim Hundeverein RĂśdermark,

26 AuĂ&#x;erhalb 65, Ober-Roden (an der Kläranlage): Kin-

der- und Jugendtag bei den Hundefreunden; Anmeldung: Telefon (0176) 61088186 Samstag, • von 9 bis 13 Uhr in der „BĂźcherwiese“,

27 HauptstraĂ&#x;e 70, Weiskirchen: Flohmarkt mit ge-

brauchten BĂźchern (ErlĂśs fĂźrs SOS-Kinderdorf Kigali, Ruanda) • ab 19 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-RodenerStraĂ&#x;e 16, Nieder-Roden: „Hainburg-Abend“, veranstaltet vom Arbeitskreis Partnerschaft Nieder-Roden/Hainburg (Ă–sterreich) an

Mitreden – aber wie?

Sonntag, • von 9 bis 16 Uhr im Schßtzenclub „Gams-

Rodgauer Nachwuchs diskutiert Rodgau (DZ/kĂś) – „Politische Beteiligung von Kindern und und Jugendlichen: Wie soll und kann das funktionieren?“ Unter dieser Ăœberschrift wird am nächsten Dienstag (30.) ab 18 Uhr im Jugendhaus Dudenhofen, Freiherr-vom-SteinStraĂ&#x;e 8, diskutiert. „Dabei wird auch die Arbeit des Rodauer Kinder- und Jugendbeirats thematisiert. Dessen Mitglieder sind, ebenso wie alle anderen interessierten Mädchen und Jungen im Alter ab 12 Jahren, herzlich eingeladen“, heiĂ&#x;t es in einem

Schreiben des Vereins „Pro Jugendhaus“ und des TĂźrkischen Elternvereins. Die beiden Institutionen sind im Rahmen des Projekts „Toleranz fĂśrdern – Kompetenz stärken“ in einer Veranstaltungsreihe der Frage „Wie kann ich etwas bewegen?“ nachgegangen. Die Zusammenkunft in der kommenden Woche markiert den Abschluss der Reihe, konzipiert fĂźr die Altersgruppe „bis 20“. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wer mitreden mĂśchte, hat freien Eintritt.

28 bock“ an der verlängerten NeckarstraĂ&#x;e in Nieder-

AUF DER JAGD NACH DEM BĂ–SEWICHT nahmen die Akteure der Rodgauer Gruppe „GroĂ&#x;es Welttheater“ nicht nur die BĂźhne, sondern zeitweilig auch die Zuschauerränge im BĂźrgerhaus Nieder-Roden in Beschlag. Es ging turbulent zu beim Klassiker „Emil und die Detektive“, der in imposanter Aufmachung (dutzendweise waren Kinder- und Erwachsenenrollen zu besetzen) in Form eines Musicals präsentiert wurde. Drei AuffĂźhrungen boten Gelegenheit, den trickreichen Einsatz des Nachwuchses fĂźr Gerechtigkeit zu beklatschen. Wohlverdienter Beifall fĂźr das von Adrian Hofferberth in der Hauptrolle des Emil – Bildmitte – angefĂźhrte Ensemble belohnte die Leistung in mehrfacher Hinsicht. Text, Gesang, Mimik und BĂźhnenbild, das Ganze gewĂźrzt mit einer Prise Berliner Humor und Schnoddrigkeit: Es gab viele Aspekte, die unter der Regie von Melanie WĂśrner, Anja Werner und Jens FĂśrtig eine stimmige Einheit bilden sollten und es schlussendlich – dank intensiver Probenarbeit im Vorfeld – auch taten. Fazit: Erich Kästner hätte Freude an der Rodgauer Version seiner populären Geschichte gehabt. „Echt Knorke“, dieser Emil mitsamt Anhang. (kĂś/DZ-Foto: Jordan)

Roden: SchieĂ&#x;en der Ortsvereine • von 10 bis 18 Uhr auf der Minigolfanlage Dudenhofen, BleichstraĂ&#x;e: letzter Spieltag der Saison • ab 11.15 Uhr im Foyer der Kulturhalle RĂśdermark: „Matinee des Ehrenamts“, veranstaltet von der Stadt RĂśdermark • von 13 bis 19 Uhr in der Weiskircher StraĂ&#x;e 27, JĂźgesheim: Tag der offenen TĂźr des Roten Keuzes • ab 14 Uhr im BĂźrgerhaus Dudenhofen: Herbstturnier des Rodgauer Tanzsport-Clubs, Eintritt frei Dienstag, ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am

30 Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe RÜdermark (Thema: Bestattungsvorsorge), Kontakt: Telefon (06074) 50176 Mittwoch, • ab 11.30 Uhr bleibt der Bßrgerservice

31 im Rathaus in JĂźgesheim geschlossen

• ab 19 Uhr in der Vereinsgaststätte des Kleingärtnervereins Dudenhofen, Gärtnerweg: Treffen der „StreuObstCoOp“ • ab 20 Uhr im BĂźcherturm der StadtbĂźcherei in Ober-Roden, TrinkbrunnenstraĂ&#x;e 8: Diavortrag der Kreis-Vhs Ăźber „Georgien – Swanetien im Wilden Kaukasus“, Eintritt frei

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

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Rodgau/Rödermark HSG-Endspurt mit Remis belohnt Nieder-Röder bejubeln ein 24:24 in der 3. Handball-Bundesliga Süd Rodgau (DZ/kö) – Oktoberfeststimmung herrschte in der Sporthalle Nieder-Roden, als die gastgebende HSG im Punktspiel der 3. HandballBundesliga Süd gegen die SG Köndringen-Teningen zu einem imposanten Endspurt ansetzte. Nach 60 spannenden Minuten, die in der Schlussphase sogar das Prädikat „nervenaufreibend und hochdra-

ROTKÄPPCHEN

(DZ-Foto: Mika)

matisch“ verdienten, trennten sich die Teams schließlich 24:24. Ein Unentschieden, mit dem der Aufsteiger aus Rodgau besser leben konnte als die Gäste aus dem Breisgau. Denn die machten das Spiel, lagen zur Halbzeit mit 14:12 in Führung und waren auch nach der Pause bis zur 50. Minute tonangebend, während die HSG lange Zeit nicht rich-

tig in Schwung kam und eine viel zu hohe Fehlerquote im Spielaufbau zu beklagen hatte. Aber die besagten Schlussminuten... Die hatten es in sich, denn nun rollten die Nieder-Röder Angriffswellen – frenetisch beklatscht von den HSG-Anhängern – auf das Tor der Badener, die aus dem Takt gerieten und den sicher geglaubten Sieg aus den Händen

gaben. Angeführt vom torgefährlichen Philipp Keller und von Stefan Seitel, dem der Treffer zum 24:24-Ausgleich gelang, wurden die Weichen aus Sicht der Hausherren Richtung „Happy End“ gestellt. Am Samstag (27.) hat die HSG ab 20 Uhr bei der Reserve der Rhein-Neckar-Löwen, der SG Kronau-Östringen, ein Auswärtsspiel zu absolvieren.

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

Veranstaltungskalender DO

25. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKG-Theater: Heinrich und die leichten Mädchen (11 €) Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino, 20 Uhr, Und wenn wir alle zusammenziehen? (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Norbert Rosing: Wildes Deutschland - Multivision Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika (21/24 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Küchler: Hinnerk Seuderdiek (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (ab 5; 3,30 - 5,50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Zechs Marquise (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ma-

dame Butterfly; Ks, 20 Uhr, Luise und Mathilde • Centralstation, 20.30 Uhr, Marla Glen & Band (32,90/34,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, PauL: DichterLoh (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Königskinder (13 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wir sind schon gut genug (11 - 31 €); Ks, 20 Uhr, X Freunde (17 - 30 €); Box, 21 Uhr, Betty (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lukas Graham (14,20 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, Abstract Artimus - Punk • Elfer, 21 Uhr, Stonewall Noise Orchestra (8 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gabriele Banko & Johannes Grundhoff: Das Kanapee ist mein Vergnügen • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 43. Deutsches Jazzfestival (37,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Strauch Trio (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nachtblut (12/15 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Edgar Böhlke liest aus Hans Neuenfels’ Das Bastardbuch • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Körner, Currywurst, Kenia (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die Schneiderin (19 - 24 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Durs Grünbein: Koloß im Nebel Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Arnulf Rating: Stresstest Deutschland/Christof Stählin: Wunderpunkte

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26. OKT

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • BSC-Clubheim, 19.30 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Berry Blue: Musikrevue zum Blauen Kakadu Rodgau • Maximal, Eisenbahnstr. 13, 20 Uhr, Walking Bass: Ralf Gauck (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Michael A. Tomis Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Der Sauna-Gigolo (7 - 9 €) • Stadtkino, Rathaus, 15 Uhr, Ich Einfach unverbesserlich (2 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Wiederholung Impossible (12/ 14,50 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Kill It Kid (10/13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen; KH, 19.30 Uhr, Die Götter weinen; Ks, 20 Uhr, Laurel & Hardy • An Sibin, 21.30 Uhr, Sean Mc Gurrin • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tappin’ Drums (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Rüdiger Nehberg: Querschnitt durch ein aufregendes Leben (18,10/19 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Urrutia, Ex-plizit, Incredible Mole Rats, Goddict, Sma(SH)iT • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Nola • Oetinger Villa, 21 Uhr, Straftat, Fuck-A-Bunten, Noteingang • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Alfred Mittermeier: Sündenbockerei (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Chowanschtschina (12 - 65 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, X Freunde (17 - 30 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Der König Tanzt (22 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Rue Royale (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Atheer Adel • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Live Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 43. Deutsches Jazzfestival (37,50 €) • Ponyhof, 5 Jahre Moonshake Party, 21.30 Uhr, Sean Yox, 22 Uhr, The Ter-

• Nachtleben, 20 Uhr, Killerpilze (16 €) • Volkstheater, 19 Uhr, Wolfgang Kaus: Ein Liebesgruß aus Frankfurt Autorenlesung (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Kopf & Hörer - Die Hörbuchkritik Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: Liebenswerte Kabbeleien Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Olli Dittrich: Das wirklich wahre Leben

DI

Steve Miller und seine Band rocken am 29. Oktober die Alte Oper Frankfurt. (DZ-Foto: va) rible Noises, 23 Uhr, The Stud, 1 Uhr, Thee Outlets, 2 Uhr, The Spadassins (8 €) • Zoom, 21 Uhr, Sizarr (12/15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Sven Väth Birthday Celebration • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Correria Agwa - Compagnie Käfig (17 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Catherine Le Ray singt Barbara (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Proseccopack: Frau der Ringe (22 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Kassys: Cadavre Exquis (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die Schneiderin (19 - 24 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Ultravox • unterhaus (siehe 25.10.) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Titanic Boygroup - die Abschiedstournee (13/16 €)

SA

27. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays • Philipp-Köppen-Halle Offenth., 19.30 Uhr, SUSGO-Chor, DJ Klanggold: Zeitreise der 30er bis 80er Jahre (13/15 €; inkl. 3-Gang-Menü: 28/30 €) • SG Götzenh., Frühlingsstr. 1, 19 Uhr, SGG-Chor, Voices, Evergreen Singers: Da hört doch alles auf... (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, NeuIsenb. Mundart-Ensemble: Wenn schon - denn schon (15 - 20 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Bars - Bilder, Texte und Musik Dietzenbach • Kreishaus, 17 Uhr, Kreisjugendorchester Offenbach - Schubert, Beethoven, Humperdinck (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Das Schwarzwaldmädel (27 - 35 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Kerstin Pfau (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, No Obstacle (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Orange Sugar Cubes • Gemeindezentrum St. Markus, Pfarrgasse 2, 19 Uhr, Bommi M Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Der Sauna-Gigolo (7 - 9 €) Seligenstadt • St. Josefhaus, Jakobsaal, 20 Uhr, Evrus-Trio (16 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (27,70 €) • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (13 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, The Late Call, Late Night Venture (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru Darmstadt

• Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Tod eines Handlungsreisenden; Ks, 20 Uhr, Kopenhagen, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Tephra, Planks, Blackwaves, Nightslug, Bushfire (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Hewar {Dialog}: Le Trio Joubran: AsFâr (23,90 33,50 €) • Goldene Krone, Disco, 20 Uhr, The Barbers; Saal, 21 Uhr, All Will Know, Sapiency, I Spit Ashes, Difused Strapped Illa; Kneipe, 22 Uhr, Satellite (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Maryland Jazz Band of Cologne feat. Topsy Chapman (18/22 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tailed Comedians: Ackawackaeiaweiaweg! (19,70/20 €) • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Königskinder (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der blaue Engel (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €) • Das Bett, 21 Uhr, Dissidenten (19,70 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mardi Gras.BB • Die Fabrik, 22 Uhr, Paul and Elisabeth, The Excitements (12/15 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 43. Deutsches Jazzfestival (37,50 €) • Saalbau Bornhm., 19 Uhr, 10. CFRM-Country-Nacht: Zydeco Annie & Swamp Cats, Louisiana On Tour, Tommy Roberts, Jeffrey Backus, Danny June Smith, Kevin Henderson... (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Blood Red Shoes, Dave Hause, The Gaslight Anthem (33,15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Ludwig Quintett (12 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Rene Amesz (15 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Correria Agwa - Compagnie Käfig (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Integriert und intrigiert (24 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Kassys: Cadavre Exquis (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Malediva: Pyjama Party (19 - 24 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Neonfly, Magnum (28,50/30 €) Bad Homburg • 19 - 24 Uhr, 3. Kulturnacht in 14 Einrichtungen (Eintritt frei; www. bad-homburg.de/kulturnacht) Kronberg • 16.30 - 24 Uhr, 8. Kulturnacht (10/15 €) Mainz • unterhaus (siehe 25.10.) Mannheim • Maimarktclub, 21 Uhr, Kraftklub

SO

28. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVD-Börse (3 €) • Hl. Thomas von Aquin, Berliner Allee 39, 17 Uhr, Windstärke 10, Katrina Klösel, Querflöte, The-Vu Huynh,

Klavier - Schubert, Mozart, Reinecke (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Semikolon: Memento Mori - düstere Geschichten für dunke Nächte (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, NeuIsenb. Mundart-Ensemble: Wenn schon - denn schon (15 - 20 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 11 Uhr, Woyzeck (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Mariä Opferung, Hauptstr. 32, Remb., 16.30 Uhr, Rodgau Tramps, Vokalensemble d. kath. Kirchenchores Obertshausen, Solisten - Schütz, Bach... (Spende) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Medina (30,50 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Dima Bilan • Markuskirche, 17 Uhr, Sing & Shout Dietzenbach (Benefiz; 12,50 €) • Lutherkirche, 17 Uhr, Offenb. Kantorei, Kammerphilharmonie Mannheim, Solisten - Bach (15 €) •Büsing-Palais, 19 Uhr, Christoph von Weitzel, Bariton, Ulrich Pakusch, Klavier: Winterreise (12/14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 2. Sinfoniekonzert; KH, 16 Uhr, Die Opernprobe; Ks, Bar, 20 Uhr, Event • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Tailed Comedians: Ackawackaeiaweiaweg! (19,70/20 €) • TAP, 11 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Chowanschtschina (12 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Physiker (16 - 45 €); Ks, 14/17 Uhr, Doktor Faustus (8 - 16 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Tiemo Hauer & Band, Der König Tanzt (18 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, Zentralpark - Pop • Elfer, 21 Uhr, PO Box (10 €) • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, 43. Deutsches Jazzfestival (7,50 - 11 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Gypsys (10/12 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Kenttä - Das Feld (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die Widerspenstigen Zähmung (20 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Malediva: Pyjama Party (19 - 24 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Wilde Schwäne (ab 9) Büttelborn • Volkshaus Kl.-Gerau, 20 Uhr, Ulrike Neradt & Hildegard Bachmann: Gebabbel hibbe un dribbe vom Rhein (14/17 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Salut Salon • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Guido Cantz: Cantz schön clever • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bis jetzt

MO

29. OKT

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Robyn (34,60 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 2. Sinfoniekonzert • An Sibin, 21 Uhr, Koda Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Steve Miller Band (47,90 - 76,65 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Six Ft. Ditch, Balboa, Drown In Your Blood (10/13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Omair Ahmad: Der Terrorist - Lesung m. Musik • Jazzkeller, 21 Uhr, Elizabeth Shepherd Trio, Jochen Aldingers Downbeat Club (12 €)

30. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (18,60 20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Hartmut Blaum: Communis vox et fama, eines geführten liederlichen Huren Lebens - Vortrag Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino, 20, 20 Uhr, Goldrausch; Klavier: Christoph Oeser Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Die kleine Tierschau: Das Beste aus 30 Jahren (26,50 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Traffic - Die Macht des Kartells (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Bunga Bunga Bavaria (21 - 27 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Zeichen an der Sonne; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • Literaturhaus, 19 Uhr, Abbas Khider: Die Orangen des Präsidenten Autorenlesung (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Alice Coote, Mezzosopran, Julius Drake, Klavier - Fauré, Hahn, Poulenc... (13 - 75 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Schauspiel, Box, 20 Uhr, Faust aufs Auge (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Melody Gardot (49,15 - 69,85 €); MS, 20 Uhr, Misia (30 - 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Periphery & The Safety Fire, Between The Buried And Me (21,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lucas Santtana • Cocoonclub, 21 Uhr, Hundreds, Hot Chip (29,45 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Kieran Halpin (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeff Lorber Fusion 2012 • Zoom, 21 Uhr, Citizens! (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jan Luley, Thomas L’Etienne: Piano Créole (25 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhsn., 19.30 Uhr, Monika Hoßfeld: Vergessene Kindheit, Gerwine Bayo-Martins: Aminas Welt- Autorenlesungen (Eintritt frei) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Helmut Barz: Dolphin Dance. Autorenlesung (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mic Donet & Band (23/25 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Hubert von Goisern • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Offen für alles – und nicht ganz dicht/Wolfgang Trepper: Ja wie jetzt

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31. OKT

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Benjamin Blümchen - Musical (ab 4; 10 - 11,50 €), Uhr, Vielschichtige Verbindungen - 250 Jahre zwischen Orient und Okzident (11 €) • Stadtbücherei, 15 Uhr, Dagmar Chidolue: Millie am Nordpol - Autorenlesung (Eintritt frei) • Neues UT Kino, 20.15 Uhr, James Bond 007: Skyfall (Gala-Vor-Premiere) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Goldrausch; Klavier: Christoph Oeser Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Aufbruch zu neuen Welten (RHS-Konzert; Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Hui Buh - Das Schlossgespenst (5 €) Seligenstadt • Gewölbekeller Hüter, Steinheimer Str. 24, 20 Uhr, Michael Unger & Friends: Talking Sax Offenbach • Hafen 2, 2o.45 Uhr, Brzzvil, Carlos Sofat (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte • Bess. Knabenschule, 21 Uhr, The Sado Maso Guitar Club (Eintritt frei) • Centralstation, 20.30 Uhr, Jazzkantine (27,90/29,50 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Tales Of Rock (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Liadan (16/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ulrich Matthes liest Schiller-Balladen (16 €); Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Anu Komsi, Sopran - Sibelius, Tiensuu, Debussy... (14,50 €); MS, 20 Uhr, Guoda Gedvilaite, Klavier - Ravel, Poulenc, Debussy... (16,50 - 29,50 €) • Elfer, 21 Uhr, Oh Sleeper (12 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Lorelay (Eintritt frei) • KoZ, Studierendenhaus Campus Bockenhm., 19 Uhr, Prosechos - Rembetiko (Eintritt frei) • Ponyhof, 21 Uhr, Danny & The Hellcats, Budy & The Sharks (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Geschmack der mittleren Reife (20 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Fex: Der rote Max (ab 3; 3,50 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Nature Theatre of Oklahoma: Life and Times, Episode 1 (17 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Florian Illies: 1913 oder Sommer voller Götterfunken • Museum für Kommunikation, 19 Uhr, Lars Reichow: Die Schulstunde & mehr • Filmmuseum, 50 Jahre James Bond, 20.30 Uhr, Oliver Siebeck liest Mooraker, 21.30 Uhr, Doku Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Dance RheinMain: Compagnie Marie Chouinard (27,80 - 41,80 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jasmin Tabatbai & David Klein Quartett • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Offen für alles – und nicht ganz dicht/Severin Groebner: Servus Piefke!

DAUERBRENNER Darmstadt: Zirkus Charles Knie, Messplatz: Wetten, dass wir sie begeistern? (26.10. - 4.11., 15.30/19.30 Uhr, So. 11/15.30 Uhr; 10 - 32 €) Frankfurt: Neues Theater Höchst: Varieté Herbst 2012: Markus Furtner, Devilsticks, Gaston, Conférence, Pavel Roujilo, Jonglage, Sergey Timofeev, Handstandequilibristik, Herr Benedict, Cyr Wheel, Duo High Society, Vertikaltuch, Chris & Iris, Hand auf HandAkrobatik, The Chicago’s, Kaskadeure, NTH Combo (31.10. - 25.11., di. u. do. 20 Uhr, mi., fr. u. sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 13 - 24 €) Mühltal: Burg Frankenstein: Halloween (26., 31.10., 1., 2.11., 20 - 24 Uhr (ab 14 Jahren), 27.10., 3.11., 19 - 24 Uhr (ab 14), 28.10., 4.11., 12.30 - 19 Uhr (ab 7); 9 - 23 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Der König von Mallorca (31.10., 3., 7., 10., 14., 17., 21., 24., 28.11.), Frau Rauschers Landy-Party (1., 8., 15., 22., 29.11., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)


Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

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Notfalldienste Für Senioren und Studenten

NOTFALLDIENST

CDU: Mehr Wohnungen schaffen Mühlheim (DZ/ba) – Gleich drei Anträge zum Thema Wohnungsbau hat die CDU-Fraktion zur nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung eingereicht. Dabei geht es um den Bau von barrierefreien Wohnungen, die Errichtung eines Neubaus von Studentenwohnungen am Bahnhof und die Erstellung eines Konzeptes für das Betreute Wohnen.

A

ngesichts des „demographischen Wandels mit einer immer älter werdenden Bevölkerung besteht die Herausforderung an die Politik, bis ins hohe Alter das Selbstbestimmungsrecht und die Selbstständigkeit der Menschen zu respektieren und diese Haltung in allen Bereichen des Lebens umzusetzen“, begründen die Christdemokraten ihren Antrag, nach dem der Magistrat gemeinsam mit der WohnBau GmbH bis März 2013 ein Konzept für das betreute Wohnen insbesondere auch in den Senioren-Wohnanlagen entwickeln und dem Stadtparlament vorstellen soll. Auch bei Pflegebedürftigkeit bestehe vielfach der Wunsch, möglichst lange in der eigenen Wohnung leben zu können. Notwendig sei dazu ein ausreichendes Angebot sowohl an barrierefreiem Wohnraum als

Umgang mit Windows 7 Obertshausen (DZ/ba) – Im Raum A 209 der Georg-Kerchensteiner-Schule beginnt am Mittwoch (31.) einer neuer Windows 7-Lehrgang, den der Zentralverein für Bürowirtschaft, Kurzschrift und Tastschreiben (ZVB) anbietet. Die Teilnahme an sechs Abenden zu jeweils zwei Stunden kostet 90 Euro. „Da in der Schule keine PCs mit Windows 7 vorhanden sind, ist das eigene Notebook mit Windows 7 mitzubringen, falls vorhanden eine digitale Kamera, USB-Stick und leere CD/DVD“, erläutern die Veranstalter. Vermittelt wird in dem Lehrgang der Umgang mit Windows 7 und dessen mitgelieferten Programmen. Anmeldungen von Interessierten werden unter der Telefonnummer (06104) 643155, per Fax (06104) 944437, per E-Mail an anmeldung@zvb-obertshausen.de oder über die ZVBHomepage www.zvb-obertshausen.de entgegengenommen.

auch ein schlüssiges Konzept für die Betreuung der Menschen in deren eigener Wohnung. Prüfen soll der Magistrat aber auch, inwieweit die WohnBau GmbH in der Lage ist, kurzund- mittelfristig barrierefreie Wohnungen neu zu bauen. Die Anzahl dieser Wohnungen sei in Mühlheim sehr gering. „Keine der Seniorenwohnanlagen der WohnBau GmbH ist barrierefrei. Daher soll nach Möglichkeiten gesucht werden, um entsprechenden Wohnraum zu schaffen“, fordert die CDU in der Begründung dieses Antrages. Um die Möglichkeiten zur Schaffung studentischen Wohnraums auszuloten, soll der Magistrat Kontakt zur Johann-Wolfgang-von-GoetheUniversität Frankfurt aufnehmen. Dies fordert die CDU in einem weiteren Antrag. Und der Magistrat soll zudem prüfen, inwieweit die WohnBau GmbH in der Lage ist, kurz- bis mittelfristig zum Beispiel auf dem ungenutzten Areal am Bahnhof Studentenwohnungen zu bauen. Die Union: „Aufgrund der kontinuierlich steigenden Anzahl an Studierenden ist bezahlbarer kleiner Wohnraum für Studierende kaum noch zu finden. Hieraus ergibt sich für Mühlheim als Standort der Verwaltungsfachhochschule, aber auch in der Nachbarschaft zur größten Studentenstadt des Rhein-Main-Gebietes die Chance, neue Angebote an studentischem Wohnraum zu schaffen.“

Drei Bands im Club Voltaire Neu-Isenburg (DZ/mi) – Im Club Voltaire in der Friedrichstraße 43HH treten am Samstag (27.) ab 21 Uhr drei Bands auf. „Backdoorslam“ mischen guten alten Hardrock und modernen Garage-Rock, „Tragic Demise“ steuern Heavy-Rock bei und „Murphy’s Door“ „ehrliche, kreative, tanzbare, aber auch anspruchsvolle Rockmusik“. Der Eintritt kostet 5 Euro.

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Ihre Notdienste vom 25.10.-1.11.2012 für Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Apotheken

1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr Lauterborn-Apotheke, Richard-Wagner-Str. 93, OF, Tel. Dietzenbach, Rodgau, 069/842999 Rödermark: 27.10. PAM-Apotheke, KönigsberDienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 ger Str. 2, Obertshausen, Tel. Uhr des nächsten Tages. 06104/4099188 und Paracelsus25.10. Apotheke im Kaufland, Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. Ober-Rodener-Str. 13-17, Röder069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr mark/Urb., Tel. 06074/7284088 Jahn-Apotheke, Langstr. 3,OF26.10. Rodau-Apotheke, Diebur- Bürgel, Tel. 069/861416 ger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 28.10. Beethoven-Apotheke, 06074/98501 Beethovenstr. 21c, Obertshau27.10. Adler-Apotheke, Puiseaux- sen, Tel. 06104/42755 und Cenplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. tral-Apotheke, Kl. Biergrund 32, 06106/72767 OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 28.10. Gartenstadt-Apotheke, 22 Uhr Apotheke im ÄrztezenHamburger Str. 1, Rodgau/N-R, trum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. Tel. 06106/72040 069/98556666 29.10. Einhorn-Apotheke, 29.10. Schloß-Apotheke, Hohe Nieuwpoorter Str. 68, Bergstr. 1, Heusenst.amm Tel. Rodgau/Dudenh., Tel. 06104/2255 und Einhorn-Apo06106/24549 theke, Frankfurter Str. 42, OF, 30.10. Sonnen-Apotheke, LudTel. 069/813173 zusätzl. bis 22 wig-Erhart-Platz 9, Rodgau/DuUhr Apotheke a. Buchhügel, denh., Tel. 06106/23000 Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 31.10. Nikolaus Apotheke, Hin069/855920 tergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 30.10. Rathaus-Apotheke, Schub06106/3666 und Bieber-Apoertstr. 5, Obertshausen, Tel. theke, Gallische Str. 2, Dietzenb., 06104/73536 und Bieber-ApoTel. 06074/31917 theke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bie1.11. Stern-Apotheke, Eisenber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis bahnstr. 14, Rodgau/Jügesh., Tel. 22 Uhr Aesculap-Apotheke, 06106/9261 und Eulen-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. Gustav-Heinemann-Ring 1a, Diet- 069/883742 zenb., Tel. 06074/812273 31.10. Alexander-Apotheke, Heusenstammer Str. 32, ObertshauMühlheim, Obertshausen, sen, Tel. 06104/41524 und Heusenstamm Apotheke zum Löwen, Frankfur25.10. Aesculap-Apotheke, Ofter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, fenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de 06108/71004 und Buchrain-Apo- Apotheke, Schumannstr. 144, OF, theke, Isenburgring 42, OF, Tel. Tel. 069/2444860 069/98340125 zusätzl. bis 22 1.11. Bahnhof-Apotheke, BahnUhr Römer-Apotheke, Herm.hofstr. 21, Obertshausen, Tel. Steinhäuser-Str. 2c, OF, Tel. 06104/41503 und Alpha-Apo069/886403 theke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 26.10. Doc Morris-Apotheke, 069/77067420, zusätzl. bis 22 Frankfurter Str. 32, HeusenUhr Apotheke im Ring-Center, stamm, Tel. 06104/924717 und Odenwaldring 70, OF, Tel. Apotheke im KOMM, Aliceplatz 069/63836740

Ärzte

Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr.

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und

zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 27./28. u. 31.10. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200

Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG

für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

DRK lädt zur Gymnastik ein

Gospels für Sanierung

„Sparen nur zum Schein“

Benefizkonzert in Gravenbruch

CDU kritisiert Kämmerer Urhahn

Mühlheim (DZ/ba) – Die DRK-Ortsvereinigung lädt mittwochs von 9.30 bis 10.30 Uhr in die Kulturhalle in der Fichtestraße in Dietesheim zur Gymnastik ein. „Nach einer halbjährigen Zwangspause ist eine neue Leitung gefunden worden und es geht nun wieder wie gewohnt ganz agil und fröhlich zu. Leider haben sich einige aufgrund der Zwangspause umorientiert, weshalb die Gruppe nun etwas zusammengeschrumpft ist, berichten die Organisatoren. Nun will man sich wieder vergrößern und lädt deshalb alle Interessierten zum Hereinschauen ein.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zu einem Benefizkonzert für die Sanierung der Kirche lädt die evangelische Kirchengemeinde Gravenbruch am kommenden Freitag (26.) um 20 Uhr in die Kirche ein. Der aus dem evangelischen Dekanat St. Goarshausen kommende Gospelchor hat ein zweistündiges Programm zum Mitklatschen und Mitsingen vorbereitet. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Kirchendach-Sanierung wird gebeten. „Zur Zeit werden Kostenschätzungen für verschiedene Bauund Umbauvarianten erstellt. Und der Kirchenvorstand

nutzt diese Wartezeit zu weiteren Klärungen und Überlegungen. Im Vordergrund steht dabei die Planung des Entscheidungsprozesses verbunden mit der Erarbeitung eines Gemeindekonzeptes, aus welchem die Kriterien für die weitere Vorgehensweise abgeleitet werden müssen. Am Ende werden auf jeden Fall Sanierungs- und Baumaßnahmen stattfinden, für die die Kirchengemeinde Eigenmittel aufbringen muss“, berichtet die Kirchengemeinde. Die Spenden sollen zur Ansparung von Eigenmitteln verwendet werden.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) - „Der 2. Nachtragsetat vermittelt den Eindruck eines Sparhaushaltes“, kommentiert der Vorsitzende der CDU-Stadtverordnetenfraktion, Karsten Groß, das Zahlenwerk. Faktisch streiche der Erste Stadtrat und Kämmerer Franz-Rudolf Urhahn aber nur Positionen zusammen, die im ursprünglichen Haushalt schlicht zu groß geplant gewesen seien. „Mit anderen Worten, er lässt nun die Luft wieder raus, die er vorher selbst reingeblasen hat, teils unterstützt durch die Übertragung von Haushaltsmitteln aus dem Vor-

jahr“, kritisiert der Christdemokrat in einer Erklärung unter dem Motto „Urhahn spart nur zum Schein.“ Auffällig sei zudem, dass für „politisch gewollte Bereiche“ zwar „Kürzungen“ im Nachtragsetat stünden wie zum Beispiel für das Umweltamt, diese aber aus Restmitteln des Jahres 2011 sogar überkompensiert würden. Im Stadtmarketing dagegen würden die Finanzmittel für das Jahr 2012 gekürzt und keine Ausgabereste aus 2011 übertragen – „hier wird also einmal mehr an der falschen Stelle gespart“, merkt Groß an.

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

Verkaufsoffener Sonntag Rödermark Ortskerne als Fixpunkte

Rädlein: „Mache weiter“

Herbstmarkt und offene Geschäfte

GVR-Chef nennt Ziele für 2013 und 2014

Rödermark (DZ/kö) – Die Gänse halten wieder Einzug auf dem Häfnerplatz – und Lokalpatrioten wissen, was Sache ist: Der Herbstmarkt lockt in den Urberacher Ortskern. Zum achten Mal organisieren ortsansässige Einzelhändler das farbenfrohe Stelldichein mit Obst, Gemüse, Blumen, allerlei dekorativen Dingen, einer Kelter-Aktion und einem Extra-Programm für junge Besucher. Stichwort: HalloweenParty. Am Sonntag (28.) laden die Beschicker der Marktstände zwischen 11 und 18 Uhr zum Bummeln, Verweilen, Schauen und Kaufen ein. Speisen und Getränke offeriert der BSC Urberach in der Kelterscheune, und natürlich wird auch wieder für einen Pendelservice gesorgt. Wer möchte, kann sich mit der Pferdekutsche zum Märktezentrum an der Ober-Rodener Straße und zurück ins Stadtteil-Zentrum befödern lassen.

Rödermark (DZ/kö) – Amtsmüde hatte Manfred Rädlein, der Vorsitzende des Gewerbevereins Rödermark (GVR), bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im April gewirkt und Abschiedsgedanken durchblicken lassen – getreu der Devise: „Wenn einer den Posten gerne übernehmen würde – bitte.“ Doch mittlerweile, das bekannte der 65-Jährige dieser Tage im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung ohne lange Umschweife, verspürt er einen Sinneswandel und kann sich gut vorstellen, im kommenden Frühjahr noch einmal für eine zweijährige Amtszeit zu kandidieren. Einiges hat sich getan unter dem Dach des GVR in den zurückliegenden Wochen und Monaten: personell, organisatorisch und atmosphärisch. Nachdem Karlheinz Hitzel, der bis dato führende Kopf der Gewerbetreibenden in OberRoden, sein Geschäft geschlossen und sich aus der Vereinsarbeit zurückgezogen habe, sei mal wieder das Begriffspaar „Flexibilität und Improvisationsfreude“ gefragt gewesen, erinnert sich Rädlein an den Einschnitt. Und siehe da: Ein kleines Team motivierter Leute habe sich formiert und die organisatorischen Weichen für die bevorstehenden Aktionstage gestellt (Herbstmarkt, Adventsmarkt). Zudem sei eine gewisse Entspannung im Ver-

Apropos „pendeln“ und „Stadtteil“: Der Herbstmarkt wird eingebettet in die Aktion „Verkaufsoffener Sonntag“. In Kooperation mit dem Rödermärker Gewerbeverein werben zahlreiche Geschäftsleute im gesamten Stadtgebiet zwischen 13 und 18 Uhr für ihr Waren- und Dienstleistungsangebot. Im Klartext: Die Händler in Ober-Roden sind mit von der Partie. Auch dort fungiert eine kleine Stände- und Budenzeile (auf dem Marktplatz) als Fixpunkt, frei nach dem Motto: Hier kann der Sonntagseinkauf beginnen. Eine Kürbis-Schätzaktion rundet das gewerbliche Treiben ab. In den teilnehmenden Geschäften in Urberach und Ober-Roden muss das jeweilige Gewicht eines gelben oder orangefarbenen Prachtexemplares geschätzt werden. Wer einen guten Tipp abgibt, kann Einkaufsgutscheine gewinnen.

Kann sich eine weitere Amtszeit bis 2015 vorstellen: Manfred Rädlein, der Vorsitzende des Gewerbevereins Rödermark. (DZ-Foto: Archiv)

Märchen im Museum

Sucht: Kinder gefährdet

Vorlese-Saison beginnt am 29. Oktober

Info-Abend für Eltern im SchillerHaus

Rödermark (DZ/kö) – Alle Jahre wieder: In der Herbstund Wintersaison öffnen sich die Türen des Schauraums im Obergeschoss des Töpfermuseums in Urberach, Bachgasse, montags von 15 bis 16 Uhr zum Vorlese-, Mal- und Bastelvergnügen für Kinder im Alter ab vier Jahren. „Hereinspaziert zu den Märchenstunden“: So lautet das Motto ab dem 29. Oktober. In der Zeit rund um Weihnachten (ab dem 17. Dezember)

Rödermark (DZ/kö) – „Wie schütze ich mein Kind vor Drogen und Suchtgefahren?“ Um diese Frage werden die Gespräche am Montag (29.) ab 19.30 Uhr im SchillerHaus kreisen. Dort, in der Begegnungsstätte im Seewald-Viertel in Urberach, Schillerstraße 17, wird Kriminaloberkommissar Sven Kugler – er fungiert als Jugendkoordinator des Polizeipräsidiums Südosthessen – referieren und Fragen beantworten.

wird eine kleine Verschnaufpause eingelegt, ehe es am 7. Januar weitergeht. Der Reigen 2012/2013 endet, wenn der Frühling Einzug hält, am 4. März. Veronika Pettirsch-Huder und Reinhard Stahn werden sich in altbewährter Manier als Märchentante und -onkel betätigen und den Nachwuchs mit den phantastischen Welten à la Grimm und Andersen vertraut machen. Der Eintritt ist frei.

Der Info-Abend, organisiert von Quartiersmanagerin Makbule Firat und dem DeutschTürkischen Freundschaftsverein, soll auch eine Brücke zu Eltern ausländischer Herkunft schlagen. In der Seewald-Siedlung leben vergleichsweise viele Menschen mit türkischen Wurzeln. Deshalb wird auch Hüsamettin Eryilmaz, der Migrationsbeauftragte des Polizeipräsidiums, Rede und Antwort stehen.

hältnis zu den Urberacher Einzelhändlern zu spüren. Den Prozess der Abgrenzung, der beim Treffen der Mitglieder im Frühjahr unübersehbar war, hält Rädlein für gestoppt. Chancen für eine Trendwende? Der GVR auf dem Weg zu alter, vereinter Schlagkraft? Just diese Perspektive blitze auf. Dafür wolle er sich engagieren – mit einer weiteren Amtszeit bis 2015, wenn er dafür entsprechende Rückendeckung erhalte. Den großen „RöderMARKT“, aufgezogen in Form einer Messe unter freiem Himmel auf der Straße zwischen Urberach und Ober-Roden, als Nachfolgeveranstaltung der „Uhiga“ aus der Taufe zu heben und eine gute Premiere zu stemmen: Das sei ein weiteres zentrales Anliegen, das er vor Augen habe, betont Rädlein und spekuliert auf eine Kombiveranstaltung. Soll heißen: Der Markt könnte „im Rahmen einer möglichen Neuauflage des Rödermark-Festivals“ über die Bühnen gehen. Sein Nachsatz: „Ursprünglich wollten wir damit ja schon 2013 startklar sein. Wir haben aber erkannt, dass mehr Vorlauf erforderlich ist, um ein solch ambitioniertes Vorhaben erfolgreich angehen zu können. Deshalb ist der OberRodener Markttag im kommenden Jahr als Generalprobe zu betrachten für den ‚RöderMARKT’-Auftakt im Sommer 2014.“

Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12

Hunde-Rallye: Geschick zählt Rödermark (DZ/kö) – Premiere am Sonntag, 4. November: Zum ersten Mal wird der Club der Hundefreunde, zu dem sich Vierbeiner-Liebhaber in Ober-Roden zusammengeschlossen haben, eine Hunde-Rallye für jedermann ausrichten. Wer teilnehmen möchte, sollte sich um 10 Uhr auf dem Vereinsgelände des Hundevereins neben der Rödermärker Kläranlage, Außerhalb 65, einfinden. Dort beginnt und endet die Parcours-Veranstaltung, die Mensch und Tier nach Angaben der Organisatoren „allerlei an Wissen und Geschicklichkeit abverlangen wird“. Nicht Einzelkämpfer, sondern Teams sollen an den Start gehen. Bis zum 28. Oktober werden Anmeldungen entgegengenommen. Nähere Informationen im Internet: www.hundeverein-roedermark.de.

Ein Orchester für Beginner Rödermark (DZ/kö) – „Die Kinder müssen das Spiel auf ihrem Lieblingsinstrument nicht alleine erlernen. Nein: Sie können vielmehr – und zwar parallel zum Privatunterricht – gleich von Anfang an in unserem neuen Beginnerorchester zusammen mit Gleichaltrigen musizieren.“ Mit diesen Erläuterungen wird beim Musikverein Viktoria 08 Ober-Roden auf den Start der Ensemble-Proben im November eingestimmt. Eine große Instrumentenpalette (Saxophon, Klarinette, Querflöte, Posaune, Tuba, Schlagzeug etc.) steht zur Auswahl. Jugendleiterin Laura Fischer, Telefon (06074) 94435, fungiert als Ansprechpartnerin.

„Blues Lounge“ beim BSC Rödermark (DZ/kö) – „Handgemachter Blues aus dem tiefen Süden Hessens“ erklingt am Freitag (26.) ab 19.30 Uhr im Vereinsheim des BSC Urberach am Ortsausgang Richtung Eppertshausen, Traminer Straße 88. „Papa Legba’s Blues Lounge“ beehrt die Kulturreihe „Dachtheater“ mit einem Gastspiel. Eintrittskarten zum Preis von zehn Euro sind vor Ort im Vorverkauf im Fachgeschäft „Mode & Mehr“, Konrad-AdenauerStraße, und im Kiosk Horch an der Bahnhofstraße erhältlich; außerdem, so lange der Vorrat reicht, an der Abendkasse.

www.weisser-ring.de WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

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Regionales Die Dreieich-Zeitung verlost:

„Bindannda!“ auf DVD „Badesalz“ live in Sprendlingen (DZ/mi) – Gerd Knebel und Henni Nachtsheim alias „Badesalz“ sind das erfolgreichste Comedy-Duo Deutschlands. Ihre Programme sind Kult. Ihre abwechslungsreichen Bühnenshows sind voll hintergründigem Witz und hemmungslosem Klamauk. Ins Absurde verzerrte Alltagssituationen bilden die Grundlagen ihrer Sketche und Songs. Mit „Bindannda!“ wählte Badesalz

den Markt bringt. Inhalt: Es sind diese Tage, an denen alles schief läuft. Peter Lembach (Henni Nachtsheim), im eigentlichen Leben Hersteller von Leichtmetalldosen, hat von seiner Frau einen Paragleitschirm-Flug geschenkt bekommen. Geplante Flugzeit laut dem Chef der Verleihfirma „en guudes Vierddelstündsche!” Was galant untertrieben war, denn das Ding ver-

3 Badesalz-DVDs zum dritten Mal bei ihren Liveprogrammen die Comedytheaterform, was sowohl vom Publikum, bemerkenswerter Weise aber auch von fast allen Kritikern wohlwollend registriert wurde. Und so reiht sich ihre zweijährige Tour durch sämtliche Regionen Deutschlands vor weit mehr als hunderttausend Zuschauern denn auch nahtlos in die seit über zwei Jahrzehnten erfolgreiche Geschichte des hessischen Duos ein. Wo anders, als in ihrem „Wohnzimmer“ (dem Sprendlinger Bürgerhaus) hätte man eine DVD aufzeichnen können, die Sony Music/Spassgesellschaft am 26. Oktober auf Wer ein Scheibe gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. November, eine Postkarte an die DreieichZeitung, Stichwort „Badesalz“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine E-Mail mit dem Betreff „Badesalz“ an die Adresse verlosung@ dreieich-zeitung.de. Bitte Anschrift nicht vergessen!

hakt sich, lässt sich nicht lenken, und fliegt sieben Stunden lang kreuz und quer wie es will! Bis der Schirm ausgerechnet über einem Waldstück, wenn auch ohne Zustimmung des Piloten, die Landung beschließt. Und als wäre das nicht alles schon blöd genug, muss Peter Lembach feststellen, dass da, wo er jetzt ist, nicht nur sein Handy kein Netz hat, sondern weit und breit kein Mensch ist. Das heißt bis auf diesen Aussteiger (Gerd Knebel), der da mitten im Wald in dieser Hütte wohnt! Und von dem er so schnell auch nicht wieder weg kommt...!

Box-Gala im Bürgerhaus

Die Dreieich-Zeitung verlost:

Zweite Auflage am 17. November Dietzenbach (DZ/kö) – Die erfolgreiche Premiere im vergangenen Jahr, als sich das Dietzenbacher Bürgerhaus in eine Box-Arena verwandelt hatte und rund um den Ring prächtige Stimmung herrschte, hat bei den Organisatoren „Lust auf mehr“ erzeugt. Gedacht, gesagt – und bald getan: Am Samstag, 17. November, wird im Kultur-Kuppelbau am Europaplatz ab 19 Uhr zum zweiten Mal eine Box-Gala in Szene gesetzt. Als Veranstalter fungieren die Stadtverwaltung und der Boxclub Nordend-Offenbach. Einmal mehr soll jungen Sportlern, die unter dem Dach der sozialpädagogisch flankierten Boxprojekte in Dietzenbach und Offenbach aktiv sind, eine Plattform geboten werden. Frei nach dem Motto „Zeigt,

was Ihr könnt“ werden unter der Regie von Peter Firner (Nordend-Cheftrainer und Präsident des Hessischen Amateurboxverbandes) rund ein Dutzend Kämpfe in das Abendprogramm eingebettet. Als Gegner konnte eine Auswahl des Boxrings Eintracht Berlin verpflichtet werden. Spannende, sportlich-attraktive Kämpfe auf Augenhöhe seien garantiert, betont Firner. Dietzenbachs Erster Stadtrat Dietmar Kolmer fügt hinzu: „Viele Sponsoren aus dem vergangenen Jahr waren auch diesmal gerne bereit, die Veranstaltung zu unterstützen. Wir haben deutlich mehr Sponsorentische als 2011 verkaufen können.“ Eintrittskarten im Vorverkauf sind im Bürgerhaus, Telefon (06074) 373335, erhältlich.

5 x 2 Tickets für die „Winterträume“

„Winterträume“ im Spessart

Zeltkerb: „Worscht-Night“

Ausstellungsmesse stimmt auf Weihnachten ein

Buntes Programm in Dietzenbach

Sailauf (DZ/jh) – Jahr für Jahr möchten die „Winterträume“Messen im Herbst auf die schönste Zeit des Jahres – auf den Advent und Weihnachten – einstimmen. 2012 gibt es eine Premiere im Rhein-MainGebiet: Denn vom 2. bis zum 4. November (Freitag bis Sonntag) wird erstmals das Kurfürstliche Schlosshotel Weyberhöfe bei Aschaffenburg zur Kulisse für die Veranstaltung. Die Organisatoren versprechen unterhaltsame Stunden: „Winterträume ist eine sehr geschmackvolle Ausstellung, die sich aufgrund des malerischen Ambientes, der hochwertigen und besten Aussteller und eines umfangreichen Rahmenprogrammes deutlich von den traditionellen Weihnachtsmärkten unterscheidet.“ „Winterträume“ möchte die Besucher faszinieren und inspirieren. Freunde des „guten Geschmacks“ erwartet ein Füllhorn ansprechender Deko- und Geschenkideen rund um die Bereiche Mode, Wohnen und Lifestyle. Gäste können sich Tipps für den festlich gedeckten Tisch holen, und ausgesuchte regionale, überregionale und internationale Aussteller präsentieren originelle Kostbarkeiten und Unikate. Die reiche Auswahl an Ausstellungsstücken, himmlischen Genüssen, Kerzenlicht, stimmungsvoller Musik und einer romantischen Beleuchtung werden bestimmt wieder tausende von Besuchern in ihren

Dietzenbach (DZ/kö) – Karussells und Buden auf dem Harmonieplatz und in der angrenzenden Landwehrstraße: Das ist Usus, wenn in Dietzenbach Kerb gefeiert wird. Doch die Auflage des Jahres 2012, die von Freitag (26.) bis Dienstag (30.) in die Altstadt lockt, kann darüber hinaus mit einer Neuerung aufwarten. Die Feuerwehrvereinigung und der Kerbverein machen gemeinsame Sache und richten vor dem Feuerwehrmuseum an der Rathenaustraße die „Kommandozentrale“ ein. Stichwort: Zeltkerb. Selbige kommt am Freitag ab 17 Uhr auf Touren. „Aufstellen des Kerbbaums“: So lautet das Motto am späten Nachmittag. Um 20 Uhr beginnt die Kerbborsche-Ansprache. Sie leitet über zu einer „Hot-WorschtNight“. Serviert werden Currywurst-Variationen für alle Geschmäcker. Am Samstag wird unterm Zeltdach ab 20 Uhr eine Kerbdisco gefeiert. Der Programmfahrplan am Sonntag liest sich wie folgt: Frühschoppen (ab 11 Uhr), Treffen der ehemaligen

Kerbborschen (ab 13 Uhr) und Auftritt des Kabarettisten Reiner Wagner. Um 17 Uhr nimmt der Lokalpatriot und SatireFachmann die Bühne in Beschlag. Am Montag folgt der obligatorische Sänger-Frühschoppen inklusive Heringsessen (ab 11 Uhr), ehe das Volksfest am Dienstag mit einem nicht minder traditionsreichen Ritual ausklingt. Um 20 Uhr heißt es vor dem Feuerwehrmuseum: „Es darf gezündelt werden.“ Die Verbrennung der Kerbbobb gilt es zu zelebrieren. Die Protestanten, an deren Gotteshaus-Weihe im Jahr 1754 die Kerb-Feierlichkeiten erinnern, steuern natürlich auch etwas zum Reigen bei. Am Sonntag wird zum Gottesdienst in die Kirche an der Darmstädter Straße eingeladen (Beginn: 10 Uhr). Am Dienstag folgt der Kehraus in bewährter Manier, sprich: ab 19 Uhr ist Kerbschoppe-Zeit im Gemeindehaus an der Pfarrgasse. Auf Getränke, deftiges Essen, Musik und Geselligkeit dürfen sich die Besucher freuen.

Zwei Konzerte zum Jubiläum

DIE SONDERAUSSTELLUNG „Zauberwelt der TaschenspielerSammlung Wittus Witt“ kann im Stadtmuseum Haus zum Löwen in der Löwengasse 24 ab sofort und noch bis zum 15. Januar 2013 freitags von 14 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 17 Uhr besucht werden. Der Zauberkünstler Wittus Witt widmet sich sich neben der aktiven Zauberei dem Studium der Geschichte der Zauberkunst. In mehr als 40 Jahren hat er dazu eine eindrucksvolle Sammlung zusammengetragen, die als eine der umfangreichsten der Welt gilt. Ein Teil der Sammlung ist nun im Stadtmuseum zu sehen. Gezeigt werden auch historische Zauberkästen, die es seit dem frühen 19. Jahrhundert gibt, sowie Zauberbücher, Utensilien und Plakate. (ba/DZ-Foto: sni)

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Anlässlich seines 15-jährigen Bestehens lädt der Walldorfer Gospelchor zu zwei Konzerten ein. „Dargeboten werden sowohl ein Querschnitt aus dem reichhaltigen Repertoire der vergangenen Jahre als auch neu erarbeitete Titel“, heißt es in der Ankündigung. Die Konzerte finden im Rahmen des städtischen Kulturprogrammes „Begegnungen mit den USA“ statt. Sie beginnen am Sonntag, 4. November, um 15 beziehungsweise um 19 Uhr in der katholischen Kirche Christkönig in der Flughafen–, Ecke Gartenstraße. Eintrittskarten sind im Reisebüro Ertel, Flughafenstraße 6, bei Elektro Jourdan in der Ludwigstraße 67 sowie bei allen Chormitgliedern und auch an der Abendkasse erhältlich.

Bann ziehen. Die „Winterträume 2012“ laden unter dem Motto „Etwas Schönes braucht der Mensch“ zum Staunen, Erleben, Schauen und Kaufen ein. Für die kleinen Besucher ist der Märchenerzähler Matthias Fischer mit von der Partie. Die Eintrittskarten kosten acht (ermäßigt sieben) Euro, Kinder bis zwölf Jahren zahlen einen Euro, Kinder bis vier Jahre nichts. Die „Winterträume“ können am Freitag (2.) von 14 bis 21 Uhr, am Samstag (3.) von 11 bis 20 Uhr sowie am Sonntag (4.) von 11 bis 19 Uhr besucht werden. Die Adresse lautet: Kurfürstliches

Schlosshotel Weyberhöfe GmbH, Weyberhöfe 5, 63877 Sailauf. Infos im Internet: www.wintertraeume.eu. (DZ-Foto: wt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Sonntag, 28. Oktober, eine E-Mail oder ein Fax an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Winterträume“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, Fax (06106) 28390-12, E-Mail: verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift nicht vergessen!

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

Sport aus der Region Stoppt der FSV den Fahrstuhl? Frankfurter setzen gegen Regensburg auf „Berliner Moral“ Frankfurt (DZ/kö) – Toll gekämpft, beherzt, mit viel Leidenschaft... Und am Ende doch mit leeren Händen nach Hause gefahren. So lautete das Fazit nach dem Auswärtsspiel des FSV Frankfurt bei Union Berlin. Mit 0:1 mussten sich die Hessen vor knapp 16.000 Zuschauern im Stadion an der „Alten Försterei“ geschlagen geben. Ein Handelfmeter, verschuldet in der 16. Minute durch Marc Heitmaier, der dafür Gelb-Rot sah und das Feld vorzeitig verlassen musste, brachte die Entscheidung. Torsten Mattuschka verwandelte für die Berliner, die fortan weit über eine Stunde lang in Überzahl agierten, was jedoch keine klare

Dominanz zur Folge hatte. Der tapfer dagegen haltende FSV, der trotz numerischer Unterzahl mit guter Raumaufteilung und hin und wieder sogar mit flotten Offensiv-Aktionen zu gefallen wusste, schnupperte am Unentschieden – aber letztendlich blieb der Truppe von Trainer Benno Möhlmann das erhoffte Pünktchen versagt. Am kommenden Sonntag (28.), wenn Aufsteiger Jahn Regensburg ab 13.30 Uhr im Volksbank-Stadion am Bornheimer Hang gastiert, soll die Trendwende gelingen. Endlich wieder ein Dreier nach mageren Wochen: So lautet die Zielvorgabe.

N

richtige Entscheidung getroffen, um ein Tor zu erzielen. Das wäre durchaus drin gewesen.“ Ähnlich wie Möhlmanns Analyse klang die Nachbetrachtung von Kapitän Björn Schlicke: „Nach der Gelb-Roten Karte ist das Spiel aus unserer Sicht natürlich erheblich schwerer geworden. Ich denke trotzdem, dass wir in Unterzahl sogar besser gespielt haben als bis zu diesem Zeitpunkt im normalen Modus ‚11 gegen 11‘. Aber nach so einem Rückschlag... Das ist irgendwann auch kräftezehrend. Der letzte Pass hat immer gefehlt“, verdeutlichte Schlicke, warum in der Hauptstadt kein umjubelter Torabschluss zustande kam. Geschäftsführer Uwe Stöver betonte die positiven Aspekte – sprich: die „Berliner Moral“ des FSV – und hatte schon bald die nächste Aufgabe vor Augen. Sein Kommentar: „So muss man in Unterzahl spielen. Das haben wir sehr ordentlich gemacht. In den letzten zehn Minuten hatte Union zwangsläufig die Möglichkeit, den einen oder anderen Konter zu fahren“, aber auseinander gebrochen, so Stöver, seien die Frankfurter nicht. „Die leidenschaftliche Leistung gibt mir Zuversicht für das Spiel gegen Regensburg. Da wollen wir die Dinge wieder in die richtige Richtung lenken“, hat Stöver zu Wochenbeginn verkündet und damit den Fokus unmissverständlich auf das nun anstehende Duell gegen den Neuling aus Bayern gelenkt. Mit einer Ausbeute von 9 Punkten aus 10 Spielen rangieren die Schützlinge von Trainer Oscar Corrochano (ein „guter Bekannter“ in Frankfurt, bis Frühjahr 2012 hatte er die 2. Mannschaft der Eintracht unter seinen Fittichen)

ur einen Punkt konnten die Schwarz-Blauen in den zurückliegenden vier Spielen erkämpfen und auf ihr Konto schaufeln. Von wegen „goldener Herbst“... Aus der ÜberfliegerMannschaft des Saisonstarts, die die Gegner und den eigenen Anhang gleichermaßen überraschte und bis auf die Aufstiegsränge emporwirbelte, ist ein Team im Sinkflug geworden. Trudelt der FSV allmählich jener Tabellenregion entgegen, die die (vermeintlichen) Fußball-Experten vor Rundenbeginn vorausgesagt hatten?

Die Partie im Berliner Stadtteil Köpenick war kein Beleg für schwindende Kräfte und sinkenden Mut. Im Gegenteil. Wie Möhlmanns Mannen den schweren Schlag der 16. Minute wegsteckten, wie sie den Platzherren Paroli boten und zu einer Handvoll vielversprechender Szenen im Strafraum des FC Union kamen, allen voran John Verhoek und Nils Teixeira: Das alles quittierte der Trainer mit Respekt. Doch nüchtern konstatierte er im Nachsatz: „Einige Mal sind wir im Sechzehner gewesen und haben dann leider nicht die Cleverness gehabt und die

FSV-Trainer Benno Möhlmann war mit der in Berlin gezeigten Einstellung seiner (dezimierten) Mannschaft zufrieden. Gegen Aufsteiger Jahn Regensburg fordert er abermals eine couragierte Leistung, diesmal ohne Platzverweis, aber mit erfolgreich zu Ende gespielten Offensiv-Aktionen. (DZ-Foto: Archiv)

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derzeit haarscharf vor den Abstiegsrängen. Dass „das Saisonziel nur Klassenerhalt lauten kann“, ist in der Domstadt eine gängige Parole, in die jeder Fan ohne Vorbehalte einstimmt. Insofern: Alles im Lot, kein Grund zur Aufregung, zumal die kämpfer ische Einstellung der von Torwart-Legende Michael Hoffmann (einst „Ikone“ der 60er) angeführten Jahn-Elf bislang keinen Grund zur Beanstandung bot. Sieben Niederlagen musste der Aufsteiger schon ein- und wegstecken. Gleichwohl hat er sich mit seiner couragierten Art, Fußball zu spielen, Respekt verschafft im Unterhaus der deutschen Profikicker. Auch die Anhänger des tief gesunkenen 1. FC Köln staunten am vergangenen Wochenende nicht schlecht, als ihr Team in Regensburg bis zur 87. Minute mit 0:2 zurücklag und einer weiteren bitteren Niederlage entgegenzustolpern schien. Doch dann folgte eine Aufholjagd à la Schweden und die Rheinländer fabrizierten in der Nachspielzeit das nicht mehr für möglich gehaltene Siegtor zum 3:2. „Der Jahn“ war geschockt, fassungslos, frustriert... Ein Negativ-Erlebnis, das nachhallen wird? Darauf, auf einen psychologischen Knacks beim Gegener, wollen sie sich beim FSV nicht verlassen. „Die eigene Leistung muss stimmen. Dann bleiben die drei Punkte in Frankfurt“: Mit dieser Devise wird das Spiel am Sonntag in Angriff genommen. Eine richtungsweisende Partie? Durchaus, denn die Konstellation lässt wenig Raum für gedankliche Zwischentöne. Wer sich im Fahrstuhl nach unten befindet und den Schalter umlegen will, sollte zu Hause gegen einen Underdog punkten. Gelingt dies nicht, geht’s noch ein paar Etagen tiefer.

Bruch vor der Halbzeit Spvgg. 03 Neu-Isenburg verliert nach 1:0-Führung mit 1:4 Neu-Isenburg (DZ/kö) – Eine rot-weiße Dominanz, die wohl kaum einer der Akteure und Zuschauer in dieser Deutlichkeit erwartet hätte, gab beim jüngsten Auftritt der Spielvereinigung 03 Neu-Isenburg vor heimischer Kulisse den Ausschlag für ein ebenso klares wie aus Sicht der Platzherren niederschmetterndes Endergebnis. 1:4 hieß es nach 90 Minuten für die SG Rot-Weiß Frankfurt. Das Foto (Spielszene) deutet an, wie die Gewichte verteilt waren: Die Gäste im Vorwärtsgang, die 03er – in den schwarz-weißen Trikots – mit Abwehrarbeit beschäftigt. Über weite Strecken der Partie war dieses Szenario zu bestaunen. Dabei hatte das Kräftemessen

mit den Frankfurtern, die sich in der Fußball-Verbandsliga Süd um Tuchfühlung zur Tabellenspitze bemühen, für die Hausherren gut begonnen. 1:0 führten sie durch einen Treffer von Daniel Schmitt, erzielt in der 30. Minute – doch nach dem Erfolgserlebnis kam Sand ins Getriebe. Abwehrfehler hatten noch vor der Pause einen Bruch zur Folge. Die Rot-Weißen kippten das Spiel, gingen mit 2:1 in Front und ließen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Souverän war ihr Auftritt in den zweiten 45 Minuten. Turgay Akbulut avancierte mit insgesamt drei Treffern zum Mann des Spiels. „Unterm Strich war es eine verdiente Niederlage“, befand 03-Sprecher Detlef Uecker und ver-

suchte erst gar nicht, den Leistungseinbruch schön zu reden. Doppelt bitter für die NeuIsenburger: Sie verloren nicht nur das Spiel, sondern auch Matthias Buschmann und Marius Titsch-Rivero nach Roten Karten. Eine Schwächung mit Blick auf die kommenden Aufgaben, die ganz im Zeichen des Abstiegskampfes stehen werden. Mit mageren 14 Punkten aus 14 Spielen rangiert die Spielvereinigung momentan auf Rang 15 des Klassements. Am kommenden Sonntag führt die Reise zur SG Anspach (12.), einem direkten Kontrahenten, der bislang auch mit eher mäßigem Erfolg versucht, Punkte für den Klassenerhalt auf sein Konto zu schaufeln. (DZ-Foto: Jordan)

EINE HERVORRAGENDE FIGUR gaben die fünf Teams der Sprendlinger TG bei den vor Kurzem über die Bühne gegangenen Gaumannschaftsmeisterschaften im Gerätturnen ab. Am Ende zählten die Dreieicher Mädels nämlich mit zwei ersten Plätzen, je einmal Rang zwei und drei sowie Platz acht für die „Turnküken“, von denen viele indes im vorigen Jahr noch zwei Leistungsklassen tiefer geturnt und unter den nun deutlich gehobenen Anforderungen gleichwohl überzeugt haben, zu den erfolgreichsten Vereinen dieser Titelkämpfe. (hs/DZ-Foto: stg)

Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013 Ergebnis des letzten Spieltags 1. FC Union Berlin : FSV Frankfurt

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern Energie Cottbus TSV 1860 München VfR Aalen FC Ingolstadt 04 FSV Frankfurt SC Paderborn 07 1. FC Union Berlin 1. FC Köln SSV Jahn Regensburg Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue SV Sandhausen VfL Bochum FC St. Pauli MSV Duisburg

Spiele 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10

1:0

Tore Punkte 18:3 26 18:10 21 18:11 20 15:10 18 14:7 17 13:10 16 13:11 16 13:12 15 16:13 12 14:15 12 10:12 12 11:13 9 12:15 9 8:13 9 9:17 9 5:14 9 7:13 8 6:21 5

nächster Spieltag 28.10. FSV Frankfurt : SSV Jahn Regensburg

Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Kickers Offenbach II : Viktoria Urberach KSV Baunatal : TGM SV Jügesheim

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

KSV Baunatal TGM SV Jügesheim SV Rot-Weiß Hadamar FSC Lohfelden SV Wehen Wiesbaden II OSC Vellmar FSV Fernwald FSV Braunfels Kickers Offenbach II Viktoria Urberach Eintracht Stadtallendorf SV Buchonia Flieden SC Viktoria Griesheim Hünfelder SV Rot-Weiß Darmstadt SC Waldgirmes 1. FCA 04 Darmstadt FC Eddersheim

Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 15 14 15 14 14 14 14

0:4 1:1

Tore Punkte 38:22 29 17:11 29 26:16 23 28:19 23 25:20 23 30:27 23 31:13 22 14:23 22 19:15 20 27:24 20 18:22 19 19:24 19 22:25 18 18:22 18 24:29 16 20:24 14 8:24 13 15:39 7

nächster Spieltag 27.10. Viktoria Urberach : Hünfelder SV 27.10. FSC Lohfelden : TGM SV Jügesheim

Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Kickers Obertshausen : Eintr. Wald-Michelbach 3:0 Spvgg. Neu-Isenburg : Rot-Weiss Frankfurt 1:4 TS Ober-Roden : TGS Jügesheim 0:0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Spfr. Seligenstadt Usinger TSG FC 1907 Bensheim Kickers Obertshausen TS Ober-Roden Rot-Weiss Frankfurt KSV Klein-Karben Spvgg. 05 Oberrad TGS Jügesheim SV Darmstadt 98 II SG Bruchköbel SG Anspach FC Alsbach FV Bad Vilbel Spvgg. Neu-Isenburg FC Fürth SC Dortelweil Eintracht Wald-Michelbach

nächster Spieltag 28.10. SG Anspach : 28.10. FC 1907 Bensheim : 28.10. TGS Jügesheim : 28.10. FC Alsbach :

Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

Tore Punkte 30:16 28 33:20 26 30:24 25 28:18 24 21:13 23 26:19 22 23:21 22 20:22 21 19:16 19 24:24 19 18:22 19 22:25 17 21:20 16 23:40 15 22:27 14 15:27 14 21:32 13 20:30 9

Spvgg. Neu-Isenburg TS Ober-Roden SG Bruchköbel Kickers Obertshausen

Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : Rot-Weiß Darmstadt II SKV Mörfelden : FV Hofheim/Ried VFL Michelstadt : Germ. Ober-Roden Rot-Weiß Walldorf : SG U-Abtsteinach 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

VFR 1910 Bürstadt SV 07 Geinsheim Rot-Weiß Walldorf Germania Ober-Roden TV Lampertheim FV Hofheim/Ried SG U-Abtsteinach SV Unterflockenbach TSG Messel Dersim Rüsselsheim SKV Mörfelden VFL Michelstadt FSV Schneppenhausen VFB Ginsheim Rot-Weiß Darmstadt II ET Waldmichelbach II RSV Germania Pfungstadt TSV Höchst

Spiele 14 13 14 14 14 13 14 13 14 14 13 14 14 14 14 14 14 14

1:1 1:1 1:1 2:0

Tore Punkte 50:17 35 32:17 25 28:16 25 34:27 25 30:28 23 27:21 22 23:27 22 22:20 21 25:29 19 21:25 19 17:21 17 27:32 17 23:31 17 20:19 16 25:34 14 19:32 13 25:33 12 22:41 9

nächster Spieltag 28.10. ET Waldmichelb. II : SKV Mörfelden 28.10. SV 07 Geinsheim : Rot-Weiß Walldorf 28.10. Germ. Ober-Roden : FSV Schneppenhausen

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SSV Lindheim : FC Dietzenbach Viktoria Nidda : Spvgg. Dietesheim SKG Sprendlingen : FSV Bischofsheim

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SSV Lindheim SG Rosenhöhe Offenbach SV Somborn SKG Sprendlingen SG Marköbel 1.FC 06 Erlensee Viktoria Nidda Spf Oberau FSV Bischofsheim Bayern Alzenau II FC 03 Gelnhausen Spvgg. Dietesheim FC Dietzenbach FC Hochstadt Sportfreunde Ostheim Germania Dörnigheim Germania Rothenbergen Germania Ortenberg

Spiele 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

2:1 0:1 1:3

Tore Punkte 30:8 38 34:22 29 34:19 27 27:18 27 23:15 24 26:15 23 32:23 21 25:26 21 24:28 21 41:29 20 30:29 20 26:25 19 25:27 18 25:27 14 16:34 14 19:30 10 20:47 8 12:47 2

nächster Spieltag FC Dietzenbach : Viktoria Nidda 28.10. 28.10. Spvgg. Dietesheim : SG Marköbel 28.10. Germ. Rothenbergen : SKG Sprendlingen


Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

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Eine Serie der Dreieich-Zeitung „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der die Dreieich-Zeitung bis zum Jahresende eine Vielzahl von Aspekten rund um das inter nationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, um juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.

Zahlen, Daten, Fakten Unterstützung für Vereine, Initiativen und Projekte in der Region leistet die Fraport AG innerhalb eines Nachbarschaftsrahmens; dieser reicht von Bingen im Westen bis nach Aschaffenburg im Osten und von Friedberg im Norden bis nach Pfungstadt im Süden; Information zur genauen räumlichen Abgrenzung finden sich im Internet (www.fraport.de – Menüpunkt „Engagement und Sponsoring“) wer vom Regional-Sponsoring durch den Flughafenbetreiber profitieren möchte, kann sich ab sofort schriftlich um Gelder für das kommende Jahr bewerben, die Adresse lautet: Fraport AG, Dominic Wohlleben, Unternehmenskommunikation (UKM-PK 1), 60547 Frankfurt am Main (E-Mail-Anfragen werden nach Angaben der Verantwortlichen nicht berücksichtigt)

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Rückenwind für die Nachbarn Fraport: die „Regionale Förderung“ Rhein-Main (DZ) – Eine Spende für den örtlichen Sportverein, eine Geldspritze für das lokale Museum, finanzielle Unterstützung für die heimischen Proficlubs, Rückenwind für soziale Initiativen: Wer sich unter dem Dach der Fraport AG mit dem Projekt „Regionale Förderung“ befasst, hat ein ausgesprochen facettenreiches Themenfeld vor Augen. „Wir können in ganz verschiedenen Bereichen Gutes tun“, berichtet Alexandra Zimpelmann aus ihrem Arbeitsalltag. Doch die Leiterin der entsprechenden Fraport-Abteilung weiß auch: Im Herzen einer Region, in der der Frankfurter Flughafen auch mit seinen Schattenseiten erlebt wird, ist der Bereich „Engagement & Sponsoring“ nicht frei von Kritik.

D

ennoch ist die Botschaft des Flughafenbetreibers denkbar einfach: Das Luftfahrtdrehkreuz versteht sich als wichtiger „Spieler“ im Rhein-Main-Gebiet, der weder den Nutzen seines Wirkens noch die darauf fußenden Lasten für seine Nachbarn verkennt. Auf jeden Fall aber solle die Region am wirtschaftlichen Erfolg des Flughafens teilhaben, bringt Zimpelmann ein zentrales Anliegen auf den Punkt. Schon seit den 1980er Jahren ist die regelmäßige Förderung sozialer sowie sportlicher und kultureller Projekte im Umfeld des Airports fester Bestandteil der Fraport-Unternehmenspolitik. Nicht selten seien es die Mitarbeiter des Flughafenbetreibers, die den Anstoß für die Unterstützung konkreter Vorhaben lieferten – sei es, weil sie selbst Mitglied im entsprechenden Verein sind, oder weil sie als Bewohner der Region aus persönlicher Anschauung von der Bedeutung der von ihnen vorgeschlagenen Initiative überzeugt sind. Es gilt: Um materiellen Rückenwind von der Fraport zu erhalten, müssen sich Vereine und Gruppen schriftlich bewerben. Voraussetzung ist, dass sie innerhalb des sogenannten „Nachbarschaftsrahmens“ agieren. Gemeint ist damit ein abgegrenztes Gebiet, das sich vom Taunus bis in den Odenwald, von Rheinhessen bis in den Spessart erstreckt. Für die „Regionale Förderung“ in diesem Gebiet steht nach Angaben Zimpelmanns rund eine Million Euro im Jahr zur Verfügung. Welche Projekte zum Zuge kommen, wird nach eingehender Prüfung entschieden. Das Spektrum reicht von

Fraport-Inseraten in Vereinspublikationen bis hin zu Einmalzahlungen für konkrete Vorhaben. Interessant aus Sicht des Förderers sind Aktivitäten, die sich speziell an Kinder und Jugendliche richten. Auch soziale Themen oder etwa der Aspekt „Integration“ wecken zusammen mit Sportprojekten (Stichwort: Trikotspenden) immer wieder die Aufmerksamkeit. Allein in den Kreis Offenbach beispielsweise flossen unter der Überschrift „Regionale Förderung“ 2012 rund 139.000 Euro. Gesondert zu betrachten sind laut Zimpelmann die regelmäßigen Zahlungen an große Sportvereine (von den „Skyliners“ über Kickers Offenbach bis zur Frankfurter Eintracht) sowie an wichtige Kultureinrichtungen (wie das Städel in Frankfurt oder die Centralstation in Darmstadt): Diese publikumswirksame Förderung firmiert unter der Überschrift „Profisponsoring“.

„Aktiv für die Region“ lautet das Motto, dem sich die Fraport AG nach Angaben von Alexandra Zimpelmann verpflichtet fühlt. Die mit der Regionalförderung betraute Mitarbeiterin kann dabei zwischen Sport und Kultur auf verschiedene gesellschaftliche Bereiche verweisen – unser Foto zeigt den Nachwuchs der Spielvereinigung Oberrad. (DZ-Fotos: fra)

Gelder für die Jugend „ProRegion“ fördert berufliche Bildung

Kultur im Wettbewerb

Korbjagd mit Hauptsponsor

Rhein-Main (DZ) – Mit der Gründung von „ProRegion“, der „Flughafen-Stiftung zur Förderung der beruflichen Bildung“, ging die Fraport AG im Jahr 1999 neue Wege. Zweck der Stiftung ist die finanzielle Unterstützung von Projekten, die sich im Rhein-Main-Gebiet mit der Ausbildung junger Menschen befassen. Erträge aus dem Stammkapital, das mit rund sechs Millionen Euro angegeben wird, fließen in die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen sowie an Initiativen und Einrichtungen, die sich für die Eingliederung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Berufswelt stark machen. Die Palette reicht von der Finanzierung von Praktikumsplätzen (etwa

Rhein-Main (DZ) – Ein vielfältiges Engagement verbucht die Flughafenbetreiber-Gesellschaft auf kulturellem Terrain. Vom Hayner Burgfest bis zu den Burgfestspielen Bad Vilbel spannt sich der weite Bogen der Veranstaltungen, die regelmäßig mit Mitteln der Fraport AG bedacht werden. Finanzspritzen gibt es zudem für die Centralstation Darmstadt, die Frankfurter Kunsthalle Schirn, das Städel und das Liebieghaus. Auch mit den Opelvillen am Rüsselsheimer Mainufer ist Fraport eine regionale Partnerschaft eingegangen: „Mit unserem Kultursponsoring wollen wir dazu beitragen, dass die Region im internationalen Standortwettbewerb attraktiv bleibt.“

Rhein-Main (DZ) – Ohne ihre facettenreiche Sportwelt ist die Rhein-Main-Region nicht vorstellbar. Beispiel Basketball: Seit Juli 2011 ist die Fraport AG Hauptsponsor und Namensgeber der „Fraport Skyliners“. Der Basketball-Club spielt seit seiner Gründung im Jahr 1999 in der Beko-Basketball-Bundesliga. Größter Erfolg war bisher der Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Jahr 2004; aber auch zwei VizeMeisterschaften (2005 und 2010) sind in der Vereinschronik verzeichnet. Seit eineinhalb Jahren gehen die intensiv um die Nachwuchsförderung bemühten Sportler mit dem Schriftzug ihres Sponsors auf Korbjagd.

Ausbau mit Folgen „Eine Piste spaltet die Region“ Rhein-Main (DZ) – Zwölf Monate sind vergangen, seit am 21. Oktober 2011 die neue Nordwest-Landebahn des Frankfurter Flughafens eröffnet wurde. „Eine Piste spaltet die Region“, lautete die zentrale Botschaft, die sich wie ein roter Faden durch die Berichterstattung der Medien zum „Einjährigen“ zog. Die Aussagen reichen je nach Sichtweise von „Hessen profitiert vom Flughafenausbau“ (Verkehrsminister Florian Rentsch, FDP) bis zur Furcht „Der massive Fluglärm

wird noch weiter zunehmen“ (Bündnis der Bürgerinitiativen gegen den Flughafenausbau). Keine Frage: Die kontroverse Debatte um die Zahl der Flugbewegungen, um das Ausmaß des Fluglärms, um politische Forderungen und um Maßnahmen für den Schallschutz wird die Region weiterhin beschäftigen. Zwei Folgen der DZ-Serie „Rhein-Main – Airport und Region“ werden in punkto Ausbau Geschichte und Status quo beleuchten sowie einen Ausblick wagen.

von Januar bis September 2012 wurden auf dem Rhein-Main-Airport insgesamt rund 44,1 Millionen Fluggäste gezählt – 3,3 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen 2011 auf dem Flughafen Frankfurt am Main arbeiten rund 75.000 Beschäftigte in etwa 500 Firmen; allein knapp 20.000 Angestellte zählt die Fraport AG an ihrem Heimatstandort Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den laufenden Flugbetrieb finden sich im weltweiten Datennetz auf den beiden Seiten www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de

6– Folge sbau (1) u Der A

Airport und Region: Vor Wochenfrist wurde auf dem Flughafen die Erweiterung des Terminals 1 in Betrieb genommen (vorne). Im Hintergrund ist die Frankfurter Skyline zu sehen.(DZ-Foto: fra)

bei der Caritas) bis hin zur Berufsorientierung an Förderschulen im Rhein-Main-Gebiet. Anträge aus Fördermitteln müssen schriftlich beantragt werden. Nähere Informationen dazu finden sich auf der Internetseite www.proregionstiftung.de. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (069) 69066414 möglich. Seit 2006 ist die Stiftung am Gesellschaftskapital der Pittler „ProRegion“ Berufsausbildung GmbH in Langen beteiligt. Mit einer Einlage in Höhe von rund einer Million Euro hält „ProRegion“ knapp 45 Prozent der Anteile – sie ist damit ein wichtiger Garant für den Fortbestand der Ausbildungsgesellschaft am Sterzbach.

„Der Standort profitiert“ Mehr Passagiere: „Flugsteig A-Plus“ in Betrieb Rhein-Main (DZ) – Nach einer rund vierjährigen Bauzeit hat auf dem Frankfurter Flughafen eine neue Ära begonnen. Planmäßig konnte Anfang Oktober die etwa 800 Meter lange Erweiterung des vor 40 Jahren eröffneten Terminals 1 ihrer Bestimmung übergeben werden. Mit der Inbetriebnahme des „Flugsteigs A-Plus“ können auf Deutschlands größtem Luftverkehrsdrehkreuz sechs Millionen zusätzliche Passagiere und somit insgesamt rund 65 Millionen Fluggäste pro Jahr abgefertigt werden. Das 700 Millionen Euro teure Gebäude steht exklusiv der Deutschen Lufthansa AG sowie ihren Partnern des Luftfahrtbündnisses „Star Alliance“ zur Verfügung. Es ist für die Abfertigung von Großraumflugzeugen wie dem Airbus 380 oder der Boeing 747 konzipiert.

D

r. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, zeigte sich angesichts der jüngsten baulichen Weichenstellung zufrieden: „Die zusätzliche Kapazität von jährlich sechs Millionen Passagieren verschafft uns einen ausreichenden Puffer, um dem erwarteten Verkehrswachstum in den nächsten Jahren gerecht zu werden und unsere Position unter den TopFlughäfen dieser Welt zu festigen.“ Auch Lufthansa-Chef Christoph Franz stimmte positive Töne an: „Ich bin überzeugt, dass unsere Fluggäste den neuen ,Flugsteig A-Plus’ sehr schätzen werden. Mit fünf neuen Lounges und modernster Technik setzt dieses Bauwerk Maßstäbe. Unser Heimatdrehkreuz Frankfurt ist damit wieder vorne mit dabei in der Spitzengruppe der europäischen Airports. Das ist eine gute Nachricht für den Luftverkehrsstandort Deutschland und für das RheinMain-Gebiet, das vom größten deutschen Flughafen insbesondere profitiert.“ Der „Flugsteig A-Plus“ ist mit einer Gesamt-

nutzfläche von rund 185.000 Quadratmetern seit Inbetriebnahme des Terminals 2 im Jahr 1994 das größte Hochbauprojekt direkt am Flughafen Frankfurt. Er besitzt sieben Abfertigungspositionen für Langstreckenflugzeuge. Vier sind für die doppelstöckigen Maschinen vom Typ Airbus 380 ausgelegt, die über jeweils drei Fluggastbrücken angedient werden können; drei weitere mit je zwei Fluggastbrücken stehen für Maschinen vom Typ Boeing 747-8 und Airbus 340 zur Verfügung. Der neue Flugsteig, so heißt es aus den Reihen der Flughafenbetreiberin Fraport, vereinfache und beschleunige die Umsteigeprozesse. Künftig würden alle Flüge in die und aus den USA im Bereich A abgefertigt. Dadurch könne die Mindestumsteigezeit bei vielen Anschlussverbindungen auf diesen Strecken von aktuell 60 auf 45 Minuten gesenkt werden. Zudem soll sich die „Gebäudequote“ spürbar erhöhen: „Mehr Flugzeuge können direkt an einer Position am Terminalgebäu-

de parken und müssen nicht auf dem Vorfeld abgestellt werden. Das ist bequemer für die Reisenden, die nicht erst mit Bussen zum Terminal gebracht werden müssen, und reduziert darüber hinaus die Komplexität der Betriebsabläufe.“ Eine Fläche von rund 12.000 Quadratmetern bietet Platz für 60 Läden und gastronomische Einrichtungen, die sich schwerpunktmäßig auf zwei zentrale Marktplätze konzentrieren. Die Konzeption der Duty-Free- und Travel-ValueShops folgt dabei erstmals in Frankfurt dem „Walk-ThroughKonzept“, bei dem die Reisenden nach der Sicherheitskontrolle automatisch durch die Verkaufsflächen geführt werden. Der erste Spatenstich erfolgte im Dezember 2008. Viele Arbeiten konnten daher nur nachts ausgeführt werden. Ein erster Abschnitt des Flugsteigs, die sogenannte „Wurzel A“, die die Passagierströme auf den alten „Flugsteig A“ und den neuen „Flugsteig A-Plus“ verteilt, wurde bereits im Juli 2012 in Betrieb genommen.


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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

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Der Stellenmarkt in der Dreieich-Zeitung.

Tiefe Narben, die bleiben „Hoheneck-Frauen“ zu Gast im Dietzenbacher Heimatmuseum Dietzenbach (DZ) – Veronica Ferres hat der „Frau vom Checkpoint Charlie“ ein Filmgesicht gegeben und einem Millionenpublikum die dramatischen Jahre im Leben der Jutta Gallus vor Augen geführt. Gewiss: In einigen Szenen kitschig und reißerisch überzeichnet, was nicht wenige TV-Kritiker nach der Erstausstrahlung des Fernsehfilms vor fünf Jahren monierten. Doch der rote Faden, der das Leben der gebürtigen Dresdnerin in den 1980er Jahre durchzog, diente als Vorlage für den zentralen Handlungsstrang: Gescheiterte Flucht aus der DDR via Rumä-

Z

usammen mit anderen Zeitzeugen berichtete sie über ein trauriges Kapitel deutscher Vergangenheit: Vor 30 Jahren geschrieben – und schon weitgehend vergessen?

Chormusik in Rembrücken Heusenstamm (DZ/kö) – Die Solistinnen Andrea Kniedel (Sopran) und Bettina Winter (Alt), das Vokalensemble des Katholischen Kirchenchores Obertshausen, die Gesangsformation „Rodgau Tramps“ aus Hainhausen und der musikalische Leiter Kurt Herdt (Orgel) bilden am Sonntag (28.) ein großes Aufgebot und präsentieren ein nicht minder umfangreiches Programm. Eingeladen wird zu einem Geistlichen Konzert. In der Kirche Mariä Opferung in Heusenstamm-Rembrücken, Hauptstraße 32, erklingen ab 16.30 Uhr Gospels und Kompositionen vornehmlich aus dem deutschsprachigen Raum. Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy bilden einen Schwerpunkt. Der Eintritt ist frei. Als Veranstalter fungiert der Föderverein „Balthasar Neumann Heusenstamm“.

nien in den Westen, Trennung von den Töchtern Claudia und Beate, Verurteilung zu einer dreijährigen Haftstrafe im berüchtigten Frauengefängnis Hoheneck, Freikauf durch die Bundesrepublik, plakativer Protest am Berliner Grenzübergang „Checkpoint Charlie“, Wiederzusammenführung mit den Kindern nach sechsjähriger Leidensgeschichte... Dieser Tage war die „echte Frau vom Checkpoint“, die mittlerweile nicht mehr Gallus, sondern Jutta Fleck heißt, zu Gast im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte.

Diese Frage, eine Mischung und Bekannten in der Bundes- gesellschaftlichen Schattenaus Furcht, Erkenntnis und Er- republik unter einem Dach le- seiten dort zutage traten, munüchterung, treibt Fleck um. ben... tierte gar zur Randnotiz. Alles Als Leiterin des Schwerpunkt- Und auch sie bekamen – wie überlagernd bei der Begegprojekts „Aufarbeitung der ihre später am Checkpoint nung mit den „Frauen von HoSED-Diktatur“ ist sie im Auf- prominent gewordene Lei- heneck“: Der Schmerz jener trag der Hessischen Landes- densgenossin – die Härte des Zeit und die tiefen seelischen zentrale für politische Bildung Staates gegen derlei Formen Narben, die geblieben sind. mit wechselnden Wanderaus- des Aufbegehrens und der Ines Veith, Autorin des Buches stellungen unterwegs, um die „Republikfeindlichkeit“ zu „Die Frau vom Checkpoint Erinnerung wachzuhalten. spüren: Verhaftung, Verurtei- Charlie“, das als Vorlage für Ihre aktuelle den eingangs Dokumentati„Historiker bestimmen, was wir erlebt haben“ e r w ä h n t e n Fe r n s e h f i l m on, betitelt mit (Zeitzeuge Erhard Göhl) diente, beden Worten „Hoheneck – kannte nach Frauen in politischer Haft“, lung und Verbüßung der Stra- ihren umfangreichen Recherwar drei Wochen lang im Diet- fe in der „Hölle“ des Erzgebir- che-Arbeiten: Nur eine Minzenbacher Museum zu sehen. ges – Hoheneck. derheit derjenigen, die solch Der Vortrags- und Gesprächs- Die Zustände in der Haftan- einschneidende Erfahrungen abend bot Gelegenheit, es stalt charakterisierte das Trio wie Fleck, Anders und Weiser nicht beim Betrachten der übereinstimmend als erniedri- gemacht hätten, sei in der LaText- und Bildtafeln zu belas- gend und menschenunwürdig. ge, darüber öffentlich zu spresen. Großraumzellen, hygienische chen. Umso mehr Gewicht, O-Töne, emotional berührend, Missstände („zwei Toiletten weil aus persönlichem Erlebekam das Publikum zu hören für 24 Frauen“), Kasernenhof- ben gespeist, hätten die Beund hatte anschließend Gele- ton von früh bis spät, psycho- richte dieser Menschen. Auch und insbesondere Schulklasgenheit, Fragen zu stellen. logische Tortur... Mit von der Partie bei der Po- Wie die Gemütslage war, als sen, die ins Konzept der Ausdiumsrunde waren Gisela An- „die Politischen“ das Martyri- stellung eingebunden würders und Monika Weiser. um hinter sich und einen neu- den, könnten davon profitieAuch sie wollten einst der en Lebensabschnitt in der ren. DDR den Rücken kehren. Die Bundesrepublik vor sich hat- Erhard Göhl, der Ende der Motivlage war ähnlich. Die ten: Just dieser Sachverhalt 1950er Jahre ins Räderwerk Frauen fühlten sich eingeengt wurde beim Auftritt der Zeit- der DDR-Justiz geraten war vom Herrschaftsanspruch der zeugen in Dietzenbach nur und sich später in der BundesSED auf allen Ebenen der Ge- vergleichsweise kurz und republik für die „Internationale Gesellschaft für Menschensellschaft, sie wollten den knapp gestreift. ideologischen Ballast abschüt- Der Aspekt, inwieweit der rechte“ engagiert hatte, den teln, individuelle Freiheiten „goldene Westen“ den Erwar- Anklage-Blick gen Osten gegenießen, mit Verwandten tungen entsprach und welche richtet, ließ seiner Verbitte-

Beleuchteten im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte das DDR-Kapitel „Frauen in politischer Haft“: Jutta Fleck (links), die „Frau vom Checkpoint Charlie“, und Ines Veith, die Autorin des gleichnamigen Buches. (DZ-Foto: Jordan)

rung freien Lauf. Sein Fazit beim Zusammentreffen mit Fleck und Co.: „Heute bestimmen Historiker, was wir damals erlebt haben.“ In zahlreichen Fernseh- und Rundfunkanstalten, Verlagshäusern und Schulen sei ein erschreckendes Desinteresse an der deutschen Historie nach dem Zweiten Weltkrieg festzustellen. Einen Gymnasiallehrer, so Göhl, habe er einmal gefragt: „DDR-Geschichte haben Sie im Unterricht nicht behandelt? Warum denn? Das steht doch auf dem Lehrplan.“ Der Pädagoge habe lapidar geantwortet: „Ja schon, aber wir sind nicht dazu gekommen. Dafür hat die Zeit gefehlt.“ Jens Köhler

Segen für Jugendclub „Wolke 7“ Dietzenbach (DZ/kö) – In renovierter, optisch ansprechender Aufmachung: So präsentiert sich der Jugendklub „Wolke 7“ im Hildegardishaus, Am Steinberg 88-90, nachdem dort eifrig gewerkelt wurde. Am Sonntag (28.) werden die Räumlichkeiten im neuen Gewand ihrer Bestimmung übergeben. Ab 11.30 Uhr erfolgt die Segnung der Einrichtung durch den Mainzer Weihbischof Ulrich Neymeyr. Anschließend haben die Besucher Gelegenheit, das Domizil für junge Leute unter dem Dach des katholischen Gemeindezentrums unter die Lupe zu nehmen und nähere Auskünfte

zum Konzept (Öffnungszeiten, Aktionen, „Spielregeln“) zu erfragen.

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(DZ/PR) – Nach dem Ranger und dem Focus ist der komplett neu entwickelte Ford BMAX in diesem Jahr bereits die dritte Ford-Baureihe, die mit vollen fünf Sternen die höchstmögliche Bewertung unter den verschärften neuen 2012er Euro NCAP-Crashtestbedingungen erzielte: Das kompakte Multi Activity Vehicle erhielt 83 Prozent der möglichen Punktzahl für seine umfassende Sicherheit, speziell für den Erwachsenenschutz wurden der Baureihe 93 Prozent verliehen, weitere 84 Prozent gab es für den Kinderschutz. „Das Thema Sicherheit zählt zu den wichtigsten Grundwerten der Marke Ford, und wir freuen uns sehr über die maximale Fünf-Sterne-Bewertung beim Euro NCAP-Crashtest“, sagte Tom Overington, Safety Project Manager, Ford of Europe. „Das Team hat hart dafür gearbeitet, dass der neue Ford B-MAX die hohen Sicherheitsstandards erfüllt, die unsere Kunden von einem Ford-Fahrzeug erwarten“. Bereits in der frühen Entwicklungsphase wurde der B-MAX am Computer mehr als 5.000

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virtuellen Crash-Tests unterzogen, es folgten nicht weniger als 40 echte Crash-Tests mit realistischen Versuchsanordnungen sowie weitere 100 Crash-Tests auf einer speziellen Schlittenanlage. Die Karosserie besteht zu 58 Prozent aus hochfesten und ultra-hochfeste Stählen, die auch im Bereich der seitlichen Panorama-Schiebetüren verbaut wurden, um die Insassen bei einem eventuellen Seitenaufprall bestmöglich zu schützen. Der neue FordX hat serienmäßig sieben Airbags an Bord. Darüber hinaus verfügt er als erste Baureihe in seinem Segment über das moderne Fahrer-Assistenzsystem Active City Stop zur Vermeidung beziehungsweise zur Abmilderung von Auffahrunfällen bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h, also zum Beispiel im dichten Stadtverkehr. In Sachen Sicherheit punktet der B-MAX mit weiteren Highlights: Dazu zählt das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem inklusive Notruf-Assistent, der bei einem Unfall die

zuständigen Rettungskräfte in der jeweiligen Landessprache verständigt und dabei auch die genaue Position des Fahrzeugs übermittelt. Michiel van Ratingen, Euro NCAP-Generalsekretär erklärte: „Unter den verschärften neuen 2012er Euro NCAP-Testbedingungen erhalten nur Fahrzeuge mit modernem Rundum-Schutz die vollen fünf Sterne. Der Ford B-MAX ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie umfassender Schutz durch intelligentes Design und hochmoderne Technologien wie Active City Stop erreicht werden kann“. Die Sternebewertung durch Euro NCAP ist zu einem europaweit anerkannten Nachweis für zuverlässige und unabhängige Crashtest-Bewertungen im Automobilsektor geworden. Der B-MAX kommt in Deutschland im November zum Einstiegspreis von 15.950 Euro auf den Markt. Die neue Baureihe wird in den Ausstattungsvarianten „Ambiente“, „Trend“, „Titanium“ und „Individual“ zur Verfügung stehen. Zu den charakteristischen Al-

leinstellungsmerkmalen zählt zum Beispiel das wegweisende „Panorama-Schiebetür“Türkonzept mit integrierter BSäule. Der Verzicht auf eine konventionelle B-Säule ermöglicht einen in dieser Fahrzeugkategorie unerreicht bequemen Zugang von 1,5 Metern Breite – gut doppelt so viel wie bei vergleichbaren Wettbewerbern mit traditionellen Türkonzepten. Zugleich setzt das neue Modell in seiner Klasse Maßstäbe im Kraftstoffverbrauch und bei den Emissionen. So wird der EcoBoost-Benzindirekteinspritzer-Motor mit einem Liter Hubraum und drei Zylindern verfügbar sein. Dieser Motor, eine internationale Fachjury kürte ihn unlängst zur „Engine of the Year 2012“, steht in den beiden Leistungsstufen 74 kW (100 PS) und 88 kW (120 PS) zur Wahl und ist serienmäßig mit einem Start-Stopp-System kombiniert. Die Verbrauchs- und Emissions-Werte lassen: jeweils 4,9 Liter/100 km beziehungsweise 114 g CO2/km. (DZ-Foto: Werk)

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Neuer Fiat 500 L beeindruckt „Open Day“ des Autohauses Milzetti bot erste Einblicke Dreieich (DZ/PR) – Im Autohaus Milzetti in Offenthal stand am vergangenen Samstag ein „großer Kleiner“ im Blickpunkt: Der Fiat 500 L mit der markanten Frontpartie (Bildmitte) rollte zum Verkaufsstart in die Präsentationsräume an der Mainzer Straße und konnte im Rahmen eines „Open Day“ ausgiebig unter die Lupe genommen werden.

Ein Angebot, das rege genutzt wurde, sei es beim Blick unter die Motorhaube (Antriebsquellen ab 85 PS aufwärts stehen zur Verfügung), in den geräumigen und peppigen Innenraum des Fünf-Türers oder auf die Heckklappe und die Frage, wieviel Beladung der 500er im Maxi-Format „schlucken“ kann. Tenor der Betrachter: Beeindruckend, wie SUV-Geräumig-

keit und Kompaktwagen-Attribute geschickt kombiniert werden. Der L – die Bezeichnung steht für large = groß – macht seinem Namen alle Ehre. Wer den Aktionstag nicht nutzen, aber trotzdem Probesitzen und -fahren möchte, erreicht Ansprechpartner im Autohaus Milzetti, Mainzer Straße 46, Telefon (06074) 842543. (DZ-Foto: p)

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Dreieich-Zeitung, 25. Oktober 2012

Politik & Wirtschaft Im tiefroten Bereich

Paketzentrum mit Mega-Kapazitäten

RP zur kommunalen Finanzsituation Darmstadt (DZ/mi) – Für die Haushaltssituation der Landkreise und Großstädte im Regierungsbezirk Darmstadt kann auch im Jahr 2012 keine Entwarnung gegeben werden. Zu diesem Ergebnis kommt Regierungspräsident Johannes Baron in seinem Resümee nach Abschluss der diesjährigen Haushaltsgenehmigungen für die seiner Aufsicht unterstehenden Etats der zehn südhessischen Landkreise sowie der Städte Darmstadt, Offenbach, Bad Homburg, Hanau und Rüsselsheim.

Z

war seien die bisherigen Bemühungen zur Haushaltskonsolidierung anzuerkennen, aber alle Verantwortlichen müssten sich auch weiterhin noch nachhaltiger und mit einem beträchtlichem Maß an Innovationsbereitschaft der meist prekären kommunalen Finanzsituation entgegenstemmen, so Baron. Als Leiter der Kommunalaufsicht hat der RP sicherzustellen, dass diese Gebietskörperschaften im Einklang mit den Vorgaben des Gemeindewirtschaftsrechtes verwaltet werden. Laut Regierungspräsident weisen bis auf Bad Homburg sämtliche der seiner Finanzaufsicht unterstehenden Landkreise und Städte in der Haushaltsplanung für das Jahr 2012 Defizite aus. Dabei stehen den Gesamtaufwendungen von zirka 4,8 Milliarden Euro nur Gesamterträge von rund 4,2 Milliarden Euro gegenüber. Es fehlen für die kommunalen Aufgaben allein in diesem Jahr rund 600 Millionen Euro. Zusammen mit den bereits vorhandenen Defiziten aus den Vorjahren ergibt sich damit bei den zehn Landkreisen und den vier Städten eine besorgniserregende Deckungslücke von 3,4 Milliarden Euro. „Seit Jahren wird diese Liquiditätslücke zunehmend mit Kassenkrediten zwischenfinanziert“, betont Baron und stellt weiter fest: „Wie bei einem weit

überzogenen Girokonto fallen dafür in jedem Jahr erhebliche Überziehungszinsen an.“ Da die Konsolidierungsmaßnahmen auf der Ausgabenseite nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung geführt haben, musste der RP bei einigen Landkreisen die Haushaltsgenehmigung mit einer Erhöhung der Kreisumlage verbinden. Im kommenden Jahr erreichen nunmehr neun der zehn südhessischen Kreise den in Hessen vorgegebenen Höchstsatz. Bei den Städten wurde wegen der schwierigen Situation eine Anhebung der Grundsteuer angeregt. Diese steht im besonderen aufsichtsbehördlichen Fokus. „Die hessischen Grundsteuersätze sind im Bundesvergleich immer noch unterdurchschnittlich“, so Baron. Insgesamt hat der Regierungspräsident in den Haushaltsgenehmigungen für 2012 Haushaltsverbesserungen von insgesamt 80 Millionen Euro verfügt. Dabei fordert er das Engagement der kommunalpolitisch Verantwortlichen ein: „Leider haben sich allzu viele Kommunalpolitiker daran gewöhnt, ihre Projekte überwiegend mit Krediten zu realisieren, anstatt bei allen kommunalen Leistungen sowie den vorgehaltenen Standards einen vernünftigen Gleichklang zwischen Finanzierbarem und lediglich Wünschenswertem sicherzustellen.“ Einen Handlungsschwer-

punkt der Haushaltskonsolidierung sieht der Regierungspräsident weiterhin bei den Personalaufwendungen. Deshalb wurde in den Genehmigungsverfahren für 2012 eine Reduzierung der Personalkosten von insgesamt 8 Millionen Euro vorgegeben. Hinzu kommen Auflagen zum Stellenabbau und zur Anwendung von Stellenbesetzungs- oder Beförderungssperren. Auch eine Begrenzung der zusätzlichen Neuverschuldung für Investitionen stand im Fokus der Aufsichtsbehörde. Dadurch musste auf Investitionen teilweise verzichtet werden. Beziehungsweise: Sie wurden in künftige Jahre verschoben. Nach den aktuellen Prognosen werden die investiven Schulden der Landkreise und Großstädte zum Jahresende 2012 auf einen Gesamtbetrag von insgesamt über 4,5 Milliarden Euro steigen. Um die Leistungsfähigkeit der Gebietskörperschaften zu verbessern, hat der Regierungspräsident deshalb die in den diesjährigen Haushalten veranschlagten neuen Kredite um insgesamt 34 Millionen Euro gekürzt. In diesem Zusammenhang begrüßt der RP den „Hessischen Schutzschirm“ zur Entlastung besonders verschuldeter Gebietskörperschaften. Die mögliche Entlastung für die maroden Haushalte im Regierungsbezirk beträgt rund 1,7 Milliarden Euro.

DHL: Baubeginn noch dieses Jahr Obertshausen (DZ/ba) – Das nach ihren Angaben größte Paketzentrum in Deutschland errichtet die Deutsche Post DHL in Obertshausen. Bereits erworben hat das Unternehmen ein rund 140.000 Quadratmeter großes Neubaugrundstück, auf dem das erste nationale Paketzentrum mit einer Sortierkapazität von 50.000 Sendungen pro Stunde entstehen wird. In Betrieb gehen soll der Mega-Komplex bereits im Frühjahr 2014.

Lernen mit Praxisbezug BMW AG unterstützt Berufsschulen Frankfurt (DZ/PR) – Höchste Servicequalität fängt mit einer fundierten Berufsausbildung an: Erneut unterstützt die BMW AG daher das praxisorientierte Lernen an den Berufsschulen in Frankfurt mit der Überlassung umfangreich ausgestatteter Trainingsfahrzeuge aus der aktuellen BMWModellpalette. Die von der BMW AG zur Verfügung gestellten Trainingsfahrzeuge, BMW 650i Cabrio und BMW X1 2.5d, ermöglichen es den Ausbildern und Lehrern, das Fachpersonal von morgen bereits heute mit der modernsten im Automobilbau verfügbaren Technik im Detail vertraut zu machen und so eine qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Berufsausbildung zu gewährleisten. Ziel der BMW AG ist es, dazu beizutragen, dass die Nachwuchskräfte des Kraftfahrzeuggewerbes umfassend auf die Anforderungen in ihrem künftigen Berufsumfeld vorbereitet werden. Durch die Unterstützung seitens der BMW AG kann das

hohe Niveau der Ausbildung in den Berufen des Kfz-Gewerbes auch in Zukunft gesichert und weiter gesteigert werden. Das neue Trainingsfahrzeug bietet die Möglichkeit, innovative und umweltgerechte Antriebstechnologie, Fahrwerksregelsysteme, Fahrzeugelektronik der neuesten Generation zum Bestandteil des Lehrplans zu machen. Für die Auszubildenden ist der Umgang mit neuester Technik im BMW-Trainingsfahrzeug stets ein besonderer Motivationsfaktor. Im Rahmen einer nachhaltigen Personalpolitik räumt die BMW AG der beruflichen Nachwuchsförderung seit jeher einen besonders hohen Stellenwert ein. Auch für das Ausbildungsjahr 2013 werden wieder technische und kaufmännische Auszubildende gesucht. Interessierte richten ihre Bewerbung online unter www.bmwgroup.com/karriere an die BMW-Niederlassung Frankfurt. Ende des Bewerbungszeitraums ist der 31. Oktober 2012. (DZ-Foto: bmw)

I

m ersten Schritt investiert das Unternehmen eigenen Angaben zufolge an dem neuen Standort an der Bundesautobahn A3 einen zweistelligen Millionenbetrag. Allein das Gebäude soll 40.000 Quadratmeter umfassen und mit modernster Technik gespickt sein. „Mit diesem Neubau schaffen wir nicht nur eine zusätzliche Plattform für weiteres Wachstum im Paketbereich, sondern sichern auch langfristig bestehende und neue Arbeitsplätze im Großraum Frankfurt“, betont Produktionschef Uwe Brinks in einer Presseerklärung. Insgesamt sollen rund 600 Arbeitsplätze in Obertshausen entstehen – sowohl in der Sortierung von Paketen als auch in der Zustellung. Denn dem Sortierzentrum soll auch eine direkt angebundene Zustellbasis angegliedert werden, die ebenfalls dazu beitragen soll, die Laufzeiten der Pakete weiter zu verkürzen. „Mit dieser Investition legen

wir einen weiteren wichtigen Meilenstein für unser neues Paketkonzept und die Leistungsfähigkeit unseres Netzwerks. Im Ergebnis entsteht eines der modernsten und größten Paketzentren Europas. Wir haben den Bauantrag bereits bei der Stadt Obertshausen eingereicht und wollen noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten beginnen“, unterstreicht Brinks. In enger Abstimmung mit der Kommune betreut „Alpha Industrial“ als Projektpartner die Erschließung des neuen Areals. „Wir sind stolz darauf, dass sich die Deutsche Post in Obertshausen ansiedeln und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes leisten wird“, wird Bürgermeister Bernd Roth zitiert. Ihrer zentralen Lage und der hervorragenden Anbindung an das Fernverkehrsnetz wegen biete die Stadt optimale Voraussetzungen für das Paketzentrum. Eine „Stärkung des Wirtschaftsstandortes Hessen“ verspricht sich Ministerpräsident Volker Bouffier laut Presseerklärung von der Ansiedlung.


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*** Ahorn Hotel am Fichtelberg Karlsbad - Erzgebirgsrundfahrt - Vogtland - Marienbad SOFORTBUCHERPREIS bei Buchung bis 02.11.2012

Mo 12.11. - Do 15.11.2012

kein EZZ !

4 Tage HP

bei Buchung bis 02.11.20

Mo 12.11. - Mi 14.11.2012 3 Tage HP kein EZZ !

€ 179,p.P.

anstatt € 209,-

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet in einem ***sup.Hotel am Schloss Ernestgrün in Neualbenreuth im Oberpfälzer Wald. Restaurant „Schlossstube“ sowie Freizeitbereich mit Hallenbad, Sauna, Fitnessraum und Solarium. • 1x Begrüßung durch den Schlossherren am Schlossweiher mit Lagerfeuer, Feuerzangenbowle und „Stockbrot“ • 1x 3-Gang

Oberpfälzer Schmankerlmenü mit Geschichten und Sagenerzählungen • 1x Schloss Spektakel inkl. Schlossbuffet „Tafeln wie im Mittelalter“ mit musikalischer Unterhaltung und zünftigem Bier-Anstich • 1x Ganztagesausflugsfahrt „Klassisches Bäderdreieck“ • 1x fürstliche Verabschiedung durch den Schlossherren am Roten Teppich • Freie Nutzung von Hallenbad, Sauna und Dampfbad.

Bad Wörishofen im Allgäu

***sup.PTI Hotel Eichwald in Bad Wörishofen Großes Angebot im Daoveda-Relax-Vital-Center im Hotel Leistungen: • Hin- und Rücktransfer nach Bad Wörishofen (kein Bus vor Ort) • 7x ÜN im PTI Hotel Eichwald ruhig, direkt am Eichwald gelegen. Nur wenige Gehminuten bis zur Einkaufsmeile, zum Kurzentrum und Kurpark. Bushaltestelle ca. 3 Gehminuten und Therme ca. 1 km entfernt. Restaurant, Café, Wintergarten, Lift, kleine Massageabteilung, ein Hallenbad (8 x 5 m) und Sauna. Bademäntel, Fahrräder und Nordic-Walking-Stöcke können vor Ort gegen Entgelt ausgeliehen werden. • 7x reichhaltiges Frühstücksbuffet • 7x Abendessen als kalt-warmes Buffet • 1x Bayerisch-Schwäbisches Spezialitätenbuffet im Rahmen der HP • alle Tischgetränke zum Abendessen (Fassbier oder Hauswein oder alkoholfreie Getränke) inkl.• 1x Bierseminar inkl. Verkostung • 1x Allgäuer Eintopf als Mittagessen • 1x „Kennenlerncocktail“ • täglich Kaffee & Kuchen „soviel Sie wollen“ • „Willkommensschnapsl“ und

Begrüßung durch die Hoteldirektion mit Programmvorstellung • Bayerischer Unterhaltungsabend • 1x Tanzabend mit Live-Musik • gesellige Abendveranstaltungen (z.B. „Bingo“) • Ortsrundgang Bad Wörishofen • geführte Wanderung in die Umgebung • 1x Ausflug Ihrer Wahl (z.B. München oder Allgäu-Rundfahrt) • Nutzung von Hallenbad und Sauna (14.00 - 18.00 Uhr) kostenfrei im Hotel • Kofferservice im Hotel • Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! • Kurtaxe vor Ort zahlbar (€ 1,90 p.P./p.N.)

HERPREIS S O F O R T B U C1.20 12 bei Buchung bis 02.1

Sa 17.11. - Sa 24.11.2012p.P. 8 Tage HP kein EZZ

€ 399,anstatt € 479,-

lich) (nur begrenzte Anzahl EZ mög € 100,DZ im son Per te drit Ermäßigung

€ 219,-

p.P.

anstatt € 259,-

3 Tage HP - Termin So 11.11. - Di 13.11.2012 So 18.11. - Di 20.11.2012 10 Tage HP - Termin So 11.11. - Di 20.11.2012

Sofortbucherpreis p.P. bei Buchung bis 02.11.2012 € 149,- anstatt € 179,- p.P. € 149,- anstatt € 179,-p.P. Preis/Person € 499,- anstatt € 599,-p.P.

Leistungen: • Hin- und Rückfahrt im ****STEWA-BistroBus (beim Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl von 25 Personen Fahrt im STEWA Club- oder Kleinbus) • 1x Café-Bistro-Zimt Frühstück am Anreisemorgen • 2/9x ÜN/ Schlemmer-Frühstücksbuffet im ****Badehof Hotel & Gesundheitszentrum Bad Salzschlirf • tägl. Abendessen vom kalt-warmen Buffet • Aufenthalte in Fulda bzw. in Marburg am An- bzw. Rückreisetag • Hausführung, Kurführung und Badegelegenheit • Kostenlose Nutzung der hauseigenen Therme von 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr, der Saunalandschaft, der Kneippanlagen an der Kurverwaltung (außen) und des Fitnessbe-

EZZ –– –– EZZ ––

reiches • Kostenloser Heilwasser-Trinkbrunnen in der Wandelhalle(Selbstbedienung) • tägl. Kurkonzert in der Wandelhalle • 2x wöchentlich Tischmusik zum Abendessen vom Konzertmeister des Kurensambels, 1x wöchentlich Tanztee (Sonntagnachmittag) • Zusätzliche Leistungen beim 10-tägigen Aufenthalt: - 1x ärztliche Eingangsuntersuchung, 1x Wohlfühlmassage, 4x Magnetfeldtherapie, 3x Infrarot Wärmekabine, 3x Wassergymnastik in der hauseigenen Therme, 2x Chi Gong - 1x Kinoabend (Do.) - 2x wöchentlich Spieleabend. Kurtaxe € 2,20 p.P./Nacht zahlbar vor Ort.

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Früh-stücksbuffet mit Health Corner im ***sup. AHORN Hotel am Fichtelberg, in ruhiger Lage direkt am Fichtelberg mit schönem Panoramablick auf Oberwiesenthal, der höchstgelegenen Stadt Deutschlands. Alle Classic Zimmer sind mit DU/WC, Föhn, Telefon und Flat-TV. Panorama Zimmer in den oberen Etagen mit Panoramablick gegen Aufpreis buchbar (€ 15,- p.P.). Restaurant, „Erzgebirgstübl Pistenblick“, große Sonnenterrasse, Lobbybar. Nutzung der Saunalandschaft inklusive. Ab Hotel Bergund Wanderwege, Nordic Walking Rundwege, Mountainbikeverleih, Minigolf, Tischtennis etc. • tägl. Schlemmerbuffet am Abend mit wechselnden Hauptgängen, Salatbar und

Dessertvielfalt • Abendveranstaltungen im Hotel wie z.B. „Vugelbeerbaam und Walder rauschen“ - erzgebirgischer Heimatabend, Tanzabend oder Unterhaltungsabend • Ganztagesausflüge mit sachkundiger Reiseleitung Erzgebirgsrundfahrt und Vogtland mit Besuch des Musikintrumentemuseums und einer Stickerei-Schauwerkstatt • Kurtaxe inkl. • Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten • Bundespersonalausweis erforderlich. Reiseverlauf • 1.Tag: Anreise über Karlsbad mit Aufenthalt nach Oberwiesenthal • 2.Tag: Klassische Erzgebirgsrundfahrt über Seiffen, Olbernhau, Marienberg, Annaberg-Buchholz • 3.Tag: Ausflug in das Vogtland • 4.Tag: Rückreise über Marienbad mit Aufenthalt.

REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt / STEWA Reisezentrum Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Tel.: 06027 40972 1 TERMINE 2012 Do 08.11. 19.00 Uhr

EVENT New York und Kapstadt Infoveranstaltung Impressionen Multivisionsshow Fr 09.11. 15.00 + 19.00 Uhr Toskanische Referent: M. Murza Gipfeltreffen... Multivisionsshow Di 20.11. 15.00 + 19.00 Uhr Schweizer Referent: M. Murza

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum I Lindigstraße 2 I 63801 Kleinostheim I Telefon 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit I www.cafe-zimt.de

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