S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 13. November 2014
Benefizkonzert: Lions Club unterstützt Flüchtlinge Seite 2
Nr. 46 C
Auflage: 18.300
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
„Ausgezeichnet“: Gravenbruch hat ein Sterne-Restaurant
Sonderthema: DZ-Motorwelt Spezial
Seite 3
Seite 24
„Extrablatt“: Neu-Isenburg in einer globaliserten Welt
Langen muckt auf: Veto gegen „Schul-Soli“ im Kreis Offenbach Seite 26
Beilagen in Teilausgaben:
Schmerzhafter Kampf gegen Notdienst-Reform
Fotoschau: „Mit jungen Augen...“
Stadt und Bürger pochen auf Bereitschaftsdienst / Demo in Wiesbaden und Beschwerdetelefon
NEU-ISENBURG. Über 40 Einsendungen registrierten das Forum zur Förderung von Kunst und Kultur sowie die Volkshochschule, als es beim Fotowettbewerb für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren hieß: „Die Frist ist abgelaufen – jetzt entscheidet die Jury“. Am Freitag (14.) wird um 17 Uhr im Foyer des Hallenbades (Sportpark/Alicestraße) eine Ausstellung mit den eingereichten Bildern eröffnet. „Unsere Heimatstadt Neu-Isenburg mit jungen Augen sehen“: So lautet das Motto. Landrat Oliver Quilling wird als Schirmherr des Wettbewerbs zur Siegerehrung schreiten und Prämien für die Erstplatzierten sowie Urkunden und Anerkennungsgutscheine überreichen. Die Fotoschau kann bis zum 1. Dezember von den Schwimmbadbesuchern besichtigt werden. (kö)
NEU-ISENBURG. Die Enttäuschung ist groß und die Hoffnung gering. Die Gesprächsatmosphäre war hart und das Ergebnis schlecht: Das jüngste Treffen der Kassenärztlichen Vereinigung, Neu-Isenburger Mediziner und Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) im Rathaus zur geplanten Reform des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes brachte für die Stadt kein gutes Ergebnis. Die Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigung seien unnachgiebig gewesen, sagt der Rathauschef. Somit wird es nach Darstellung des Magistrates dabei bleiben, dass der Notdienst an Wochenenden nicht mehr im Ärztehaus in der GeorgBüchner-Straße angesiedelt sein wird. Die Patienten müssen künftig zur Asklepios Klinik nach Langen oder Seligenstadt fahren. Die Stadt, einige Medi-
ziner und viele Bürger wehren sich aber weiter gegen diese Verschlechterung. Es wurden bereits rund 7.000 Unterschriften für den Erhalt des örtlichen Services gesammelt, doch es sieht so aus, als hätten die Bürger keinen Erfolg. Landesweite Umstrukturierung In Neu-Isenburg gehört seit Jahr und Tag zum ärztlichen Bereitschaftsdienst, dass sich werktags in der Nacht im wechselnden Einsatz niedergelassene Ärzte in der Georg-BüchnerStraße um Patienten kümmern. An Wochenenden ist von Freitag ab 20 Uhr bis Montag um 7 Uhr im Ärztehaus ein von knapp 50 Neu-Isenburger Ärzten gemeinsam finanzierter Notdienst organisiert. Die angekündigte Schließung dieses Bereitschaftsdienstes ist Be-
standteil der von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) hessenweit geplanten Umstrukturierung der Notdienste. Insbesondere in Neu-Isenburg stelle sich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit, sagt KVSprecher Karl Matthias Roth. Die Kassenärztliche Vereinigung möchte größere Zentralen schaffen. Dabei solle die Zahl der Hausbesuche größer werden. Hinzu komme eine Entlastung der Mediziner. Gerade junge Ärzte übernehmen laut KV nur eine Praxis, wenn sie wenig Bereitschaftsdienst leisten müssten. „Wir brauchen ein gemeinsames Konzept für das ganze Land“, so der KV-Sprecher. In einem Brief an die Stadt, der der Dreieich-Zeitung vorliegt, spricht Frank Dastych, Vorstandsvorsitzender der KV, von einer „komfortablen Lösung in Neu-Isenburg“. Die Inan-
spruchnahme des Bereitschaftsdienstes dort sei recht gering, was bei der zu versorgenden Be-
Mehr Kinder in Gravenbruch Stadt erweitert die Kindertagesstätte um zwei Gruppen NEU-ISENBURG. Als Bürgermeister Ludwig Arnoul Anfang Dezember 1960 im Wintermantel und mit Hut auf einer Laderaupe sitzend, mit der Schaufel des Kettenfahrzeuges die Erde im Wald östlich von Isenburg bewegte und damit den ersten Bauplatz freilegte, war offiziell der Grundstein für den Stadtteil Gravenbruch gelegt. Statistisch fehlte zwar der amtliche Beweis, aber dem Ort haftete später jahrelang der Superlativ „kindereichster Stadtteil Deutschlands“ an. Davon ist Gravenbruch seitdem dem Rückgang der Geburtsrate heute weit entfernt, doch langsam steigt die Zahl der Kinder wieder. „Die Wohnungen sind gut bezahlbar und es gibt viele Angebote für Familien mit Kindern“, sagt Neu-Isenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos). Er spricht von einer Zunahme der Bevölkerung nach all den
Jahren der Stagnation. Gravenbruch habe wieder über 6.000 Einwohner. Seit 2011 wurden 1.876 Zuzüge verzeichnet, darunter 368 Kinder im Alter von unter sieben Jahren. Abzüglich der Wegzüge ergibt sich laut Stadt ein Plus von 128 Kindern im Stadtteil. Dadurch steige auch die Nachfrage nach Betreuungsangeboten für Kinder. Um den Bedarf nach Kita-Plätzen für die Dreibis Sechsjährigen zu decken, will die Stadt jetzt die Kindertagesstätte am Dreiherrnsteinplatz vergrößern. Dies sei die bessere Lösung, als anderswo Räume anzumieten, so das Ergebnis einer Prüfung. Geplant ist ein Erweiterungsbau an die bestehende Kita, um Platz für zwei neue Gruppen mit insgesamt 44 Plätzen zu schaffen. „Alle Kinder die bis zum Jahresende drei Jahre alt werden, bekommen einen Platz in der Kindertagestätte Gravenbruch, sobald der Anbau im September 2015 voll-
endet ist“, sagt der Bürgermeister. Doch nicht nur räumlich wird die Betreuungseinrichtung vergrößert, sondern auch personell aufgestockt: Für den Betrieb der zwei zusätzlichen Ganztagsgruppen, die täglich von 8 Uhr bis 17 Uhr bis zu 25 Kinder besuchen können, sind je zwei zusätzliche Erzieher einzustellen. Aufgrund der guten Erfahrungen mit dem Ar-
chitekturbüro Dillig beim Bau der Freizeit- und Sporthalle am Sportpark in Neu-Isenburg wurden mit der Planung des Kita-Anbaus wieder diese Fachleute beauftragt. Damit der Plan mit Kosten in Höhe von 770.000 Euro realisiert werden kann, müssen die Stadtverordneten in der nächsten Sitzung noch grünes Licht geben. (air)
völkerungszahl auch nicht verwundere. Analysen hätten gezeigt, dass „der Bereitschaftsdienst pro Patient gerechnet überaus kostenintensiv ist“, . . . was erkennen lässt, dass hier eine komfortable medizinische Versorgung vorliegt“, so der Vorsitzende des Vorstandes. Bürgermeister Herbert Hunkel hält es für falsch, im ganzen Land nach der RasenmäherMethode vorzugehen. Im ländlichen Raum sei manche Veränderung sicherlich sinnvoll, doch in Neu-Isenburg werde ein gutes und bewährtes System, das seit knapp 40 Jahren funktioniere, zerstört. Pro Wochenende nutzten rund 120 Patienten den Bereitschaftsdienst.
Der Magistrat und die Bürger haben der Reform weiterhin den Kampf angesagt: Mit einer Demonstration vor dem Haus der Kassenärztlichen Vereinigung in Wiesbaden wurde in dieser Woche gegen die drohende Schließung des Bereitschaftsdienstes und die längeren Wege der Patienten nach Langen oder Seligenstadt gekämpft. Neu-Isenburg will außerdem mit Beginn der neuen Struktur im Januar 2015 für das erste Halbjahr einen Erfahrungsbericht mit einer Besuchsstatistik anfordern. Ferner wird im Rathaus ein Beschwerdetelefon installiert, bei dem die Patienten ihren Unmut über die Reform loswerden können. (air/Foto: air)
Preisverleihung und Konzert NEU-ISENBURG. Wegen der unerwartet hohen Teilnehmerzahl wurde die Preisverleihung des Stipendienwettbewerbes der Musikschule um eine halbe Stunde verschoben. Sie findet am kommenden Samstag (15.) ab 14 Uhr im Raum „Bechstein“ in der Musikschule statt, Hugenottenallee 82. Die Preisträger werden sich wie geplant im Jahreskonzert der Musikschule am 16. November ab 17 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim vorstellen. (jh)
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2 Donnerstag, 13. November 2014
NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
Lions Club unterstützt Flüchtlinge Benefizkonzert der Barrelhouse Jazzband mit Sängerin Denise Gordon am 19. November NEU-ISENBURG. Vor dem Hintergrund ihrer Stadtgründung 1699 empfinden viele Bürger der Hugenottenstadt es vielleicht als eine historische Verpflichtung, Flüchtlinge aus Syrien und anderswo zu unterstützen. Oder sie sehen es ohnehin als eine grundsätzlich humanitäre Aufgabe an, all jene willkommen zu heißen, die wegen Terror und Krieg ihre Heimat in einer großen Notsituation unfreiwillig und ohne Hab und Gut verlassen mussten. In Neu-Isenburg, der vor 315 Jahren von französischen Glaubensflüchtlingen gegründeten Stadt, hat sich jedenfalls ein engagierter Kreis an Helfern etabliert, der die meist harte Landung der Neuankömmlinge in einer fremden Welt abfedert und die Menschen unterstützt. Es geht um Verständnis, Akzeptanz, Begleitung und Mitgefühl.
Die Flüchtlingshilfe ist kein Verein, sondern eine lose Gruppe von Leuten, die die oftmals traumatisierten Menschen willkommen heißen. Vor 28 Jahren begannen die Helfer mit ihrer Arbeit, als vor allem Flüchtlinge aus Eritrea in einer sogenannten Gemeinschaftsunterkunft Am Kalbskopf untergebracht waren. Wobei das Wort Gemeinschaft eher ein Ausdruck von Hoffnung, denn eine Beschreibung der Situation in dem multinationalen Haus war. Michael Kaul, Sprecher der Neu-Isenburger Flüchtlingshilfe, spürt jetzt eine Art Wiederbelebung des Kreises der ehrenamtlichen Unterstützer und kann viele neue Helfer begrüßen, seitdem der Flüchtlingsstrom aus den Gewaltregionen größer geworden ist. Bundesweit hat sich die Zahl der Asylbewerber in diesem Jahr im Vergleich zu 2013 verdoppelt. In Neu-Isenburg
seien in diesem Jahr bisher 116 Flüchtlinge angekommen, deren Aufenthaltsstatus ganz unterschiedlich sei, teilt das Rathaus auf Anfrage mit. Nach dem Hessischen Landesaufnahmegesetz sind die Landkreise, Städte und Gemeinden zur Aufnahme von ausländischen Flüchtlingen verpflichtet. Neu-Isenburg nimmt diese Aufgabe ernst. Zu einem ersten Treffen der Flüchtlingshilfe kamen 80 Leute. Zum aktiven Kern der Flüchtlingshilfe gehören heute rund 30 Neu-Isenburger. Einige haben nach Auskunft von Michael Kaul Patenschaften übernommen und stehen in ständigem Kontakt mit Familien. Manche bringen zu den Treffen Bekleidung mit, andere Haushaltssachen. Für ausreichend Winterjacken und warme Klamotten ist gesorgt, denn die Flüchtlingshilfe und die Stadt Neu-Isenburg kooperieren mit der DRK-Kleider-
kammer in der Fußgängerzone. Die Evangelisch-Reformierte Marktplatzgemeinde richtet in diesen Tagen das neue „Café Grenzenlos“ ein. Der Treff dient als Kontaktstelle für Flüchtlinge und Unterstützer. Am Mittwoch, 10. Dezember, ist das Ca-
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fé wieder von 15 bis 19 Uhr im Gemeindehaus geöffnet. Nächstem Jahr werde für jeden ersten Mittwoch eines Monats eingeladen, sagt Pfarrer Matthias Loesch. Die Stadt organisiert die Unterbringung der Flüchtlinge derzeit neu. In einem Haus in der Beethovenstraße 91/Ecke Friedrichstraße soll Wohnraum für 18 Menschen entstehen, einen Steinwurf davon entfernt werden künftig im ehemaligen Trafohaus der Stadtwerke, in dem Apartments entstehen, 52 Menschen untergebracht. Der Unterstützerkreis stellt sich in der Gesellschaft immer breiter auf. Künftig will auch eine Gruppe von Bürgern den Flüchtlingen helfen, die dafür
bekannt ist, dass sie mit wenig Leuten, viel Knowhow, gutem Management und einem starkem Sozial-Engagement Großes bewegen kann. Der Lions Club Neu-Isenburg hat angekündigt, Flüchtlinge zu unterstützen. Wie diese Hilfe konkret aussehen soll, sei noch nicht klar, das werde sich im nächsten Jahr entscheiden, sagt Klaus Piechowski, Präsident des 28 Mitglieder starken Neu-Isenburger Clubs. Dieser ist Mitbegründer und seit Jahren Förderer der beiden Stiftungen Altenhilfe sowie Jugend und Beruf. Allein die Altenhilfe erhielt vom Lions Club in den vergangenen zwei Jahrzehnten rund 430.000 Euro. Auf eine weitere große Spende hofft der Club jetzt im Hinblick auf das bevorstehende Benefizkonzert der Barrelhouse Jazzband mit der stimmgewaltigen und international gefeierten Jazzsängerin Denise Gordon. Sie stehen am 19. November um 19 Uhr in der Hugenottenhalle auf der Bühne. Das Programm ist „Sounds and Songs from New Orleans” übertitelt. Bereits zum achten Mal haben der Lions Club und sein Förderverein die Barrelhouse Jazzband nach Neu-Isenburg geholt. Der Erlös des Konzertes im vergangenen Jahr lag bei 15.000 Euro. „Mit der Spende werden junge und alte Menschen unterstützt, die dringend Hilfe benötigen“, sagt Lions-Gründungsmitglied und Vize-Präsident Dr. Klaus Birck. Weitere Infos zum Lions Club und zum Konzert: www.lionsneu-isenburg.de. (air/Foto: bjb)
Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06102 - 83899-29, Fax: 06102 83899-30 achim.ritz@dreieich-zeitung.de
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Stadt lobt zweiten Integrationspreis aus Bewerbung bis Ende November möglich NEU-ISENBURG. Die Bewerbungsfrist für den Integrationspreis der Stadt wird bis zum 28. November verlängert. Die Auszeichnung soll demnächst zum zweiten Mal vergeben werden. Mit dem Preis möchte die Stadt das vorbildliche Engagement von Einzelpersonen oder Gruppen, die sich für ein friedliches Zusammenleben und die Integration in Neu-Isenburg einsetzen, würdigen. Engagement in der Hugenottenstadt Für den Integrationspreis bewerben können sich Privatpersonen, Vereine, Verbände und sonstige Gruppen, die sich in Neu-Isenburg engagieren. Die Stadt sucht außergewöhnliche Initiativen und Projekte sowie besondere Formen des persönlichen Engagements. In der Stadt leben nach Auskunft des Rathauses derzeit etwa 7.500 Menschen mit einem ausländischen Pass und viele Zuwanderer mit deutscher Staatsangehörigkeit. Für die konkrete Integrationsarbeit sei der Beitrag vieler privater und ehrenamtlicher Initiativen unabdingbar, so der Magistrat. Der Integrationspreis wurde 2010 auf Vorschlag des Ausländerbeirats ins Leben gerufen
und ist mit 1.500 Euro dotiert. Damit soll ein Zeichen für Vielfalt und Chancengleichheit gesetzt werden. Die Auszeichnung wird alle vier Jahre verliehen. Der erste Gewinner war 2010 die Nachbarschaftsinitiative „Mein Gravenbruch: Miteinander leben – Einander verstehen“. Zum zweiten Mal soll der Preis Anfang 2015 im Rahmen einer Feierstunde verliehen werden. Ein Vorschlags- oder Bewerbungsrecht steht allen zu. Die aussagekräftigen Vorschläge müssen schriftlich bis zum 28. November an die Stabsstelle Integration und Vielfalt (Rathaus, Hugenottenallee 53, 63263 Neu-Isenburg) eingereicht werden. Infos: Telefon (06102) 241763. Über die Verleihung des Preises entscheidet eine Jury, die vom Magistrat einberufen wird. (air)
TSG wählt neuen Vorstand NEU-ISENBURG. Zu ihrer Jahreshauptversammlung lädt die Turn- und Sportgemeinschaft (TSG) 1885 am Freitag (21.) um 19 Uhr in die Vereinshalle in der Frankfurter Straße 278 ein. Auf der Tagesordung steht unter anderem auch die Neuwahl des Vorstandes. (ba)
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MEISTERHAFT: Die Mitglieder der Tanzsportabteilung des Turnvereins 1861 Neu-Isenburg freuen sich, von einem frischgebackenen Hessenmeister trainiert zu werden. Pavel Stoynev (Foto) hat mit seiner Partnerin Mihaela Georgieva bei den Landesmeisterschaften in Lorsch in der Hauptgruppe II S Latein souverän den 1. Platz erreicht. Von seiner Erfahrung profitieren die TV-Tänzer wie folgt: Die Gruppe der fortgeschrittenen Paare trainiert mittwochs von 20.15 bis 22.15 Uhr in der Vereinshalle, Waldstraße 85. Neueinsteiger sind jederzeit gerne gesehen. Samstags von 16 bis 17.30 Uhr trifft sich an gleicher Stelle unter der Leitung von Christoph Batzer die Jugend-Tanzgruppe „Young Dancer“ (ab 13 Jahre) und von 18 bis 19.15 Uhr schwebt die Erwachsenen-Gruppe unter dem Motto „Just for Fun“ über das Parkett. Auch hier sind Interessenten willkommen. Weitere Informationen erteilt Batzer unter der Rufnummer (0178) 1662633. (jh/Foto: tv)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
Donnerstag, 13. November 2014
Gravenbruch hat ein Sterne-Restaurant
TERMINE Neu-Isenburg
Michelin-Stern für Sra Bua by Juan Amador NEU-ISENBURG. Über Gravenbruch leuchtet ein neuer Stern. Das Restaurant Sra Bua by Juan Amador im Kempinski Hotel erhielt jetzt eine der begehrtesten Auszeichnungen der Gastronomie-Branche. In der aktuellen Ausgabe des Guide Michelin Deutschland 2015 in Berlin wurde bekannt gegeben, dass Sra Bua seinen ersten MichelinStern bekommt. Dieser Erfolg gelang Juan Amador und seinem Team um den Küchenchef Dennis Maier aus dem Stand. Das Sra Bua hat erst vor knapp einem Jahr im Kempinski seine Türen geöffnet. „Es ist kaum zu glauben, dass wir nach so kurzer Zeit schon einen Stern erkochen konnten“, freut sich Dennis Maier. Auch Kempinski-General Manager Stefan Schwind findet es „außergewöhnlich, was Dennis Maier in dieser kurzen Zeit geschafft hat.“ Der Hotel-Direktor sieht die Auszeichnung auch als ein Beweis dafür, dass die gastronomische Neuausrichtung des Fünf-Sterne-Superior-Hauses erfolgreich ist: „Wir legen ganz klar einen Fokus auf den Food- und Beverage-Bereich; es ist unser Ziel, ein
einzigartiges Angebot zu schaffen.“ Das Restaurant Sra Bua by Juan Amador folgt einem von Kempinski entwickelten Gastronomiekonzept und möchte den Gästen eine Verbindung der Geschmacksvielfalt Asiens mit der individuellen kulinarischen Handschrift eines europäischen Spitzenkochs bieten. Küchenchef Dennis Maier arbeitete zuvor im Restaurant Amador in Mannheim. Dabei stellte sich heraus, dass Meier und Amador das gleiche Verständnis von anspruchsvoller, qualitativ hochwertiger Küche haben. Beide Köche teilen die Leidenschaft für die Vielfalt der asiatischen Küche. „Dennis ist ein sehr kreativer Koch, der sein Handwerk aus dem Effeff versteht, der experimentierfreudig ist und höchsten Wert darauf legt, dass die Gerichte, perfekt zubereitet und angerichtet sind“, sagt Juan Amador, der vor Jahren ein Restaurant in der Langener Innenstadt hatte. Der 32-jährige Küchenchef Dennis Maier ist vor kurzem vom Fachmagazin Rolling Pin als „Aufsteiger des Jahres“ geehrt worden. (air)
Nach nur elf Monaten der erste Stern: Maître des Cuisine Dennis Maier, Restaurant Sra Bua by Juan Amador. (Foto: p)
Energie-Einsparberatung in der Stadtbibliothek Wichtige Tipps rund ums Dämmen und Heizen NEU-ISENBURG. Die Stadt bietet Bürgern, die ihr Haus dämmen, eine effizientere Heizung installieren möchten oder Fra-
gen zu anderen Themen des Klimaschutzes haben, in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Hessen eine neutrale
Volksbank Dreieich verschenkt Blinkies Ein Beitrag zur Schulwegsicherheit NEU-ISENBURG. Erst im letzten Augenblick sieht der Autofahrer die zwei Kinder, die auf dem Weg zur Schule unvermittelt auf die Straße treten. Er kann gerade noch ausweichen. Eine Situation, die sich in der dunklen Jahreszeit überall in Deutschland tagtäglich wiederholen kann. Wenn diffuses Licht die Sicht behindert, sind Kinder im Straßenverkehr besonders gefährdet. Die Volksbank Dreieich leistet einen Beitrag zur Schulwegsicherheit und wird bis Ende November Blinkies ausgeben. An Kleidung, Schulranzen oder Fahrrädern befestigt, erhöhen solche Reflektoren die Sichtbarkeit der jüngsten Verkehrsteilnehmer um ein Mehrfaches. Die Idee kam von einem Volksbank-Mitarbeiter, der auf dem Weg zur Arbeit Zeuge eines Beinaheunfalls mit Schulkindern geworden war. Die Geschäftsleitung nahm die Anregung gerne auf. „Wenn wir damit auch nur eine einzige brenzlige Situation verhindern, hat die Aktion ihren Zweck schon erfüllt“, meint Jens Prößer, Vorstandsmitglied der Volksbank Dreieich. Mehr als 100.000 Schulwegunfälle werden jährlich in Deutschland registriert. Laut ADAC passieren fast drei Viertel der morgendlichen Schulwegunfälle in den Monaten Oktober bis März, wenn Dunkelheit, Nebel, Regen oder Schnee die Sicht der Autofahrer häufig stark einschränken. Hinzu kommen nasse oder glatte Fahrbahnen, die den Bremsweg verlängern. Viele Unfälle mit Kindern in der dunklen Jahreszeit, ob morgens
oder nachmittags, könnten verhindert werden. Helle Kleidung, Warnwesten und Reflektoren erhöhen die Sichtbarkeit und damit die Sicherheit. Ein dunkel gekleidetes Kind kann im Abblendlicht eines Autos frühestens aus 25 Meter Entfernung wahrgenommen werden, rechnet der ADAC in seinem Schulweg-Ratgeber vor. Trägt es helle Kleidung, sind es bereits 40 m, Warnwesten oder Reflektoren lassen es auf bis zu 140 Meter leuchten. Besonders wirksam sind Reflektoren, die an einem Bändchen baumelnd – unten am Schulranzen befestigt werden und so von allen Seiten sichtbar sind. Die Blinkies werden bis Ende November in allen Filialen der Volksbank Dreieich in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen, Egelsbach und Dietzenbach an Schulkinder oder ältere Kindergartenkinder verschenkt. (uss)
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und unabhängige Energieberatung an. Für den nächsten Termin am Samstag, 22. November, zwischen 10 und 13 Uhr, in der Stadtbibliothek, Frankfurter Straße, gibt es bei der EnergieEinsparberatung noch freie Sprechzeiten. Wer sich für eine 45-minütige Beratung eines Experten interessiert (7,50 Euro), kann unter der Telefonnummer (06102) 241-703 einen Termin vereinbaren. Weitere Informationen zur Energieberatung sind auch unter der Internet-Adresse www.verbraucherzentrale-energieberatung.de und www.verbraucher.de erhältlich. Gefördert wird die Energieberatung der Verbraucherzentrale vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. (air) Farben, Tapeten, Bodenbeläge & Künstlerbedarf – Besuchen Sie uns in der Altstadt von Dreieichenhain
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Sichtbare Zeichen: Matthias Gaubatz, Private Banking Betreuer Privatkunden, Emilia, Thomas Paliocha, Bereichsleiter Regionalmarkt Dietzenbach und Yannick (von links) präsentieren die Blinkies. (Foto: voba)
Donnerstag, 13. November: • von 17.15 bis 18.30 Uhr in der TV-Turnhalle, Waldstraße 85, Neu-Isenburg: Fechten zum Kennenlernen; Information: www.hugenotten-hartgesotten.de Freitag, 14. November: • ab 17 Uhr im chinesischen Teehaus, Beethovenstraße 55, NeuIsenburg: „Chinesische Teekultur erleben“, eine Veranstaltung des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK); Anmeldung: Margret Eiring, Telefon (06102) 6327 • ab 20 Uhr im Alfred-Delp-Haus, Eichenweg 10, Neu-Isenburg: „Capodanca – An Leib und Seele gestärkt“; Dr. Frank Freytag stellt sein Hilfsprojekt für Straßenkinder in Brasilien vor Samstag, 15. November: • in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Neu-Isenburg: „Weitsicht Multimedia-Festival“ – nur noch Restkarten erhältlich (www.weitsicht-fesival.de) • von 14 bis 17 Uhr in der Sporthalle der Goetheschule, Offenbacher Straße 160, Neu-Isenburg: Sportbasar, veranstaltet von den Freunden und Förderern der Goetheschule Sonntag, 16. November: • in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Neu-Isenburg: „Weitsicht Multimedia-Festival“ – nur noch Restkarten erhältlich (www.weitsicht-festival.de) • von 9 bis 14 Uhr im „Alten Feuerwehrhaus“, Offenbacher Straße 35, Neu-Isenburg: Tauschtag des Briefmarkensammlervereins • ab 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Josef, Kirchstraße 20, Neu-Isenburg: „Zeit und Ewigkeit – ein Konzert aus Licht und Klang“ mit der Frankfurter Musikerin Susanne Kohnen, Eintritt frei, Spenden werden für die Förderung der Kirchenmusik eingesetzt Donnerstag, 20. November: • ab 19.30 Uhr im Mercure Hotel, Frankfurter Straße 190, NeuIsenburg: Herbstgespräch der FDP (mit Wolfgang Kubicki, stellvertretender Parteichef); Anmeldung: Telefon (0171) 6889253 Freitag, 21. November: • ab 18 Uhr in den Räumen der Vhs Neu-Isenburg, Bahnhofstraße 2: Vortrag des Kunsthistorikers Thomas Huth zum Thema „Karl der Große im Rhein-Main-Gebiet“ (am 22. November startet eine Exkursion zum gleichen Thema, Info und Kontakt 06102-254746) • ab 19.30 Uhr in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Neu-Isenburg: Filmabend der Film- und Videofreunde in der Vhs (mit Streifen von Norbert Schnorr, Peter Schellhorn, Franz Lichtblau und Werner Groh), Eintritt frei
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RECHT/REGIONALES
Steuerfrei mit Einschränkung
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Zuwendung eines Familienheims an den Ehegatten
ARBEITSRECHT
(sk). Schenkungen zu Lebzeiten sind eine gern genutzte Möglichkeit, werthaltigen Nachlass plan- und rechtmäßig steuerbegünstigt an potentielle Erben weiterzugeben. So führt das Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG) in § 13 diverse Steuerbefreiungen auf, die im Nachlass- oder Schenkungsfall relevant sind, informiert die Steuerberaterkammer Hessen. Demnach bleiben neben zum Teil hohen Frei- und Versorgungsfreibeträgen unter anderem solche „Zuwendungen unter Lebenden“ steuerfrei, „mit denen ein Ehegatte dem anderen Ehegatten Eigentum oder Miteigentum an einem … bebauten Grundstück … verschafft, soweit darin eine Wohnung zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird (Familienheim)“.
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Die in ihrem Wortlaut weitreichende Steuerbefreiung hat der Bundesfinanzhof präzisiert, indem er den Begriff des Familienheims einschränkend auslegte (Urteil Az. II R 35/11 vom 18.07.2013). Beim fraglichen Urteil ging es verkürzt dargestellt um Folgendes: Ein Ehemann hatte seiner Frau im Jahr 2008 ein Haus auf Sylt geschenkt, das die Familie als Zweitwohnung und zu Ferienaufenthalten nutzte. Hierfür begehrte der Kläger die Steuerbefreiung gemäß § 13 ErbStG, insbesondere auch deshalb, weil es sich nicht um eine Ferienwohnung sondern um eine Zweitwohnung handele, von der aus Betriebe zu betreuen seien, die dem Ehepaar gehörten und um die man sich ganzjährig vor Ort kümmern müsse. Dieser Argumentation wollten
Befreiung von Erbschaftssteuer Haus als Familienheim nutzen (wü). Wer ein Wohnhaus erbt, ist von der Erbschaftsteuer befreit, wenn er das Haus als Familienheim nutzt. Etwas anderes gilt, wenn er es wegen einer beruflichen Versetzung nicht selbst bewohnen kann. Nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse ist eine Versetzung kein zwingender Grund, die Befreiung trotzdem zu gewähren. Dies ergibt sich aus einem Urteil des Finanzgerichts Münster vom 31. Januar 2013 (Az.: 3K 1321/11). Im entschiedenen Fall konnte ein Professor das geerbte Wohnhaus nicht selbst bezie-
hen. Er war aus beruflichen Gründen an einen anderen Ort berufen worden, was mit einer Residenzpflicht an diesem Ort verbunden war. Nach Auffassung des Gerichts liegt auch keine Ausnahme aus zwingenden Gründen vor. Der Erbe habe das Haus von vorneherein nicht zur Selbstnutzung bestimmt. Daher konnte es sich nicht um ein Familienheim im Sinne des Gesetzes handeln, so dass der Befreiungstatbestand nicht erfüllt war. Gegen das Urteil ist Revision an den Bundesfinanzhof erhoben worden (Az.: II R 13/13).
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
weder das Finanzamt noch der Bundesfinanzhof folgen und setzten Schenkungsteuer fest. Denn, so lautete die Begründung, „ein zu eigenen Wohnzwecken genutztes Gebäude, in dem sich nicht der Mittelpunkt des familiären Lebens der Eheleute befindet, ist kein steuerbegünstigtes Familienwohnheim“. Nicht begünstigt sind daher Zweit- oder Ferienwohnungen. Die Steuerbefreiung für Familienheime ist also einschränkend auszulegen. So kann die Zuwendung eines zu eigenen Wohnzwecken genutzten Hauses zwischen Ehegatten durchaus der Schenkungsteuer unterliegen, wenn sich dort zum Zeitpunkt der Realisierung der Schenkung nicht der Lebensmittelpunkt der Familie befand. Eine solche Einordnung entspricht der Intention des Gesetzgebers, den gemeinsamen familiären Lebensraum von Eheleuten zu schützen. So ist die steuerfreie Zuwendung eines Familienheims an den Ehegatten auch insofern steuerlich besonders großzügig, als sie ohne Anrechnung auf den Ehegattenfreibetrag erfolgt. Außerdem kann eine solche Schenkung unabhängig vom Wert der Immobilie steuerfrei erfolgen. Das bedeutet etwa, dass keine aufwendigen Gutachten erstellt werden oder Prüfungen der Angemessenheit stattfinden müssen. Zudem kann diese Begünstigung unter Umständen auch nacheinander für mehrere Familienheime stattfinden, vorausgesetzt, sie erfüllen zum Zeitpunkt der Schenkung die
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Markus A. Leonhardt
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Langen
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Dr. Kurtz & Kollegen
STEUERRECHT Rechtsanw. Claus Hisserich
STEUERSTRAFRECHT Rechtsanwalt
STRAFRECHT
VERKEHRSRECHT Rechtsanwalt
Marko R. Spänle
definierten Kriterien. Die Zuwendung eines zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäudes an den Ehegatten kann also eine finanziell vorteilhafte Regelung sein, die aber auch ihre Grenzen hat. Für die steuerbefreiende Anerkennung einer derartigen Schenkung ist das Kriterium „Mittelpunkt des familiären Lebens“ ausschlaggebend. Folglich ist bei Inanspruchnahme dieser Steuerbe-
freiung insbesondere auf die Plausibilität der Merkmale zu achten, die für den Nachweis des Lebensmittelpunktes herangezogen werden können. Dazu gehören beispielsweise die Entfernung zum Arbeitsplatz der Partner, die Lage von eventuell besuchten Schulen und Kindergärten, die Lage der Immobilie in typischen Feriengebieten, Ausstattung und Größe des Objektes sowie die soziale Vernet-
zung der Eheleute im fraglichen Wohnumfeld. Bei Beachtung aller Parameter können bei der
gunsten der neuen „Tauchboote“ durch, und die örtliche Sektion des „Deutschen Vereins für Sanitätshunde“ warb mit den Worten „Saget nicht, ihr hättet schon geholfen! Die draußen sagen auch nicht, wir haben schon gekämpft! Sie kämpfen weiter und gehen immer wieder für euch in die Schlacht“ um die Überlassung von Vierbeinern. Diese sollten dann auf den Schlachtfeldern Verwundete aufspüren. Wie grausam es in den Schützengräben zuging und welch enorme Verluste an Menschenleben zu beklagen waren, lassen die in der Ausstellung präsentierten erschütternden Briefe von Kriegsteilnehmern erahnen. So bedankte sich Jakob Schroth in einem am 29. September 1914 im „Langener Wochenblatt“ abgedruckten Schreiben im Namen von 32 Landwehrleuten aus der Sterzbachstadt für die „Liebesgaben“ der Bevölkerung (dazu zählten Jacken, Unterhosen, Puls- und Kniewärmer, Leibbinden sowie Kopf- und Ohrenschützer), gab aber auch zu, dass sein Bataillon nach weniger als zwei Kriegsmonaten „schon sehr klein geworden ist“. Noch deutlicher hat Johannes Fisch die Grausamkeiten des globalen Waffengangs in einem Brief vom 22. Juni 1915 an die Schulkameraden des Jahrgangs 1891/92 beschrieben. So sei sein Regiment nach einem 15stündigen Gefecht mit russischen Soldaten fast vernichtet worden. „Haufenweise lagen tote Kameraden herum, manche waren durchlöchert wie ein Sieb, und unsere Kompanie schmolz von 205 auf 17 Mann.“ Und Franz Karsten fragte sich am 23. April 1917 in einem Schreiben an seine Frau Marie: „Wann wird dieses fürchterliche Morden endlich einmal einen Abschluss finden?“ Das sollte noch eineinhalb Jahre dauern, und am Ende hatten
161 „Helden von Langen im Glauben an Deutschlands Zukunft“ ihr Leben verloren. Und unzählige Soldaten mussten durchleiden, wovon der Franzose Léon Hugo, der am 9. September 1914 bei der ersten Schlacht an der Marne durch Granatsplitter schwer verletzt worden war, neun Tage später in einem Brief an seine Frau Silvanie berichtet: „Jeder Tag ist ein Martyrium, wenn sie mir mit Zangen Knochen- und Eisenstücke aus dem Bein herausnehmen“. Seine Hoffnung, nach all den Qualen die Gattin und den zweieinhalbjährigen Sohn Gaston noch einmal wiederzusehen, erfüllte sich nicht. Vier Tage später erlag Léon seinen Verletzungen – genau am 25. Geburtstag seiner Frau. Die Ausstellung „Langen en France“, die auch bezeichnende Phrasen aus einem Sprachführer für deutsche Soldaten in Frankreich („Wenn Sie lügen, werden Sie erschossen!“ oder „Sie bleiben hier als Geisel!“) auflistet sowie Spielzeuge aus dem Kaiserreich, Orden, Uniformen, Pfeifen und die typischen Pickelhauben sowie Helme umfasst, kann noch bis zum 14. Dezember jeweils samstags von 10 bis 12 und sonntags von 14 bis 17 Uhr unter die Lupe genommen werden. Der Eintritt ist frei.
„BERUFSKRANKHEIT“: Den erhobenen Zeigefinger hat sich Heribert Gött in seiner 37 Jahre währenden Lehrer-Karriere offenbar so nachhaltig angeeignet, dass er ihn nun auch als ehrenamtlicher Stadtarchivar mit Hingabe einsetzt. Dabei wäre das bei der zurzeit im Alten Rathaus zu sehenden Ausstellung „Langen en France“ gar nicht nötig, denn die erste unter Götts Ägide präsentierte Schau weist so viele interessante Exponate auf, dass alle Interessierten sie sicherlich auch ohne mahnende Worte des „Teilzeit-Historix“ unter die Lupe nehmen werden. (Foto: Jordan)
Langfristplanung interessante Steuersparpotentiale genutzt werden.
Martyrium für Millionen Ausstellung mit teilweise erschütternden Exponaten Von Harald Sapper LANGEN. Käte und Margret Becker wollten ihre Ferien in Dietzenbach verbringen. Das mag aus heutiger Sicht nun nicht gerade ein Urlaubsparadies sein, doch im Jahr 1919 war die Gemeinde mit der langen Weinbau-Tradition das Ziel aller Träume der beiden Langenerinnen. Doch obwohl der Ort an der Bieber nur zehn Kilometer von der Sterzbachstadt entfernt liegt, konnten die beiden Frauen nicht einfach dorthin gehen. Das verdeutlicht die Ausstellung „Langen en France“,
die gegenwärtig im Alten Rathaus gezeigt wird und sich mit dem Verlauf des Ersten Weltkriegs sowie dessen großen Auswirkungen auf die kleine Gemeinde an der B 3 beschäftigt. Dazu gehörte nämlich vor allem die Besetzung Langens durch französische Truppen, die vom 23. Dezember 1918 bis Mitte 1930 Bestand hatte. Und deshalb mussten Käte und Margret Becker vor ihrem „Trip“ nach Dietzenbach bei den Verantwortlichen des damaligen deutschen „Erbfeindes“ ein Schreiben der Langener Bürgermeisterei vorlegen, in dem die-
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se mit Datum vom 16. Juli 1919 die französischen Besatzungskräfte darum bittet, den beiden Beckers die Mitnahme von Kleidungsstücken und Lebensmitteln (je ein Kilo Reis, Kakao, Kaffee und Linsen sowie zwei Stücke Seife) zu erlauben. Dieses zweisprachig abgefasste Schreiben ist ebenso in der von Neuntklässlern der Dreieichschule, deren Geschichtslehrern und Langens ehrenamtlichem Stadtarchivar Heribert Gött zusammengestellten Schau zu sehen wie ein Ausweis, der Klara Becker dazu berechtigt, vom 12. bis 15. August 1919 „nach Frankfurt zu reisen und hierbei die Bahn zu nutzen“. Diese Langenerin hatte noch eineinhalb Jahre zuvor „aus Vaterlandsliebe und Pflichtgefühl“ (wie einem Gedenkblatt vom 25. Februar 1918 zu entnehmen ist) 260 Goldmark an den Staat gespendet – und dafür Papiergeld mit einem Bruchteil des Wertes als Ersatz erhalten. Welch große Rolle die Unterstützung der Soldaten durch die Bevölkerung während der vier Jahre währenden „Urkatastrophe der neueren europäischen Geschichte“ – so wird der Erste Weltkrieg von Historikern bezeichnet – gespielt hat, wird auch an zahlreichen weiteren Exponaten deutlich. So bat etwa der Langener „Alice-Frauenverein“, der sich der Pflege von Kranken und Verwundeten verschrieben hatte, am 10. August 1915 die Bevölkerung um Apfelwein und Fruchtsäfte, da „unsere im Felde stehenden Truppen in den heißen Sommermonaten eines erfrischenden Getränkes bedürfen.“ Im Januar des gleichen Jahres war bereits eine „Reichswollwoche“ durchgeführt worden („Jeder gebe, was er entbehren kann!“), im März des Jahres 1916 bat die Kriegsfürsorge Langen um „Geburtstagsspenden“, ein Jahr später führten Schulkinder eine Haussammlung zu-
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
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Auszeichnungen für Einsatzbereitschaft Sieben Feuerwehrleute werden für langjährige Zugehörigkeit geehrt NEU-ISENBURG. Überstunden kennen sie nicht. Der Dienst für die Gesellschaft ist für sie eine Art Verpflichtung. Sie engagieren sich in ihrer Freizeit für das Wohl der Anderen. Wenn sie nach der Einsatz-Uniform, dem Helm oder dem Atemschutzgerät greifen, schaut niemand auf die Uhr. Im vergangenen Monat mussten die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr NeuIsenburg so oft nie zuvor die Schläuche ausrollen. Dafür gab es von der Stadt und von vielen
Bürgern Anerkennung und Schulterklopfen – und jetzt auch Ehrungen. Sieben Feuerwehrleute wurden vom Kreisbrandinspektor des Kreises Offenbach, Ralf Ackermann, von Bürgermeister Herbert Hunkel und vom stellvertretenden Feuerwehr-Vereinsvorsitzenden Thomas Bernhard für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Sage und schreibe 60 Jahre gehört Helmut Batz der Freiwilligen Feuerwehr an. Fünf Jahr-
zehnte ist Karl-Heinz Müller schon dabei. Seit 40 Jahren fühlt sich Klaus Ulrich der Feuerwehr verbunden. Martin Baumann sowie Stadtbrandinspektor Stefan Werner sind seit 40 Jahre aktiv in der Einsatzgruppe. Sie erhielten das Goldene Hessische Brandschutzehrenzeichen. André Daffner und Dirk Hoffmann wurden mit dem Silbernen Hessische Brandschutzehrenzeichen für ihre 25-jährige aktive Dienstzeit ausgezeichnet. (air/Foto: sn)
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Gelungener Auftakt lässt Luft nach oben 213 Teilnehmer legten beim ersten Stadtradeln knapp 45.000 Kilometer zurück NEU-ISENBURG. Beim Wettbewerb Stadtradeln sind in NeuIsenburg genau 213 Leute in die Pedale getreten und haben ihre zurückgelegten Kilometer dokumentiert. Für Neu-Isenburg war der siebte Wettbewerb dieser Art eine Premiere. Die 17 Gruppen haben vom 6. bis 26. September kräftig gestrampelt, am Ende aber im Ranking der deutschlandweit 259 teilnehmenden Städte, Gemeinden und Kreise nur den 116. Platz belegt. „Das ist für einen Neueinsteiger ein gutes Ergebnis, aber steigerungsfähig“, sagte Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos), der selbst auch aufs Rad gestiegen war. Der Verwaltungschef stellte bei seinen Fahrten fest, dass die Autofahrer leider nicht immer rücksichtsvoll mit Radfahrer umgingen. Rund 86.000 Menschen waren beim Stadtradeln unterwegs. Dabei sammeln die Teilnehmer aus den Kommunen zwischen Mai und September innerhalb einer dreiwöchigen Aktionsphase möglichst viele Radkilometer. Mit der Aktion soll ein Beitrag zum aktiven Klimaschutz und Gesundheitsschutz geleistet werden, und sie soll Spaß an sportlicher Aktivität bringen. Deutschlandweit machten fast 300 Kommunen bei der KlimaBündnis-Kampagne mit, um mehr für die Radverkehrsförderung und den Klimaschutz zu tun. Die Teilnehmer legten dabei insgesamt rund 16 Millionen Kilometer zurück und vermieden im Vergleich zur Autofahrt rund 2.400 Tonnen Kohlendioxid, teilt der Veranstalter, das Frankfurter Organisation Klimabündnis mit. Die 213 Radler in Neu-Isenburg legten bei der Aktion in den Sommermonaten nach Auskunft des Rathauses rund 44.820 Kilometer zurück. Der Magistrat hat jetzt die erfolgreichen Teilnehmer geehrt. Prä-
Seniorin bestohlen NEU-ISENBURG. Eine 88-jährige Frau wurde am Montag Opfer eines Taschendiebstahls. Die gehbehinderte Seniorin war laut Polizeibericht gegen 10.50 Uhr in der Hermesstraße einkaufen, ihre Handtasche hing am Rollator. Als die betagte Dame für einen Moment unaufmerksam war, griff eine Unbekannte zu und fingerte die Geldbörse mitsamt EC-Karte aus der Handtasche. Später wurden mit der gestohlenen EC-Karte mehrere hundert Euro abgehoben. Die Polizei fahndet nach einer etwa 1,70 Meter großen schlanken Frau, die mit einem schwarzen Kapuzenanorak und schwarzen Leggins bekleidet war. Zudem trug sie eine auffällige Brille mit großen Gläsern und ein Kopftuch. Hinweise: Telefon (069) 8098-1234. (jh)
miert wurden die drei aktivsten Teams (durchschnittlich gefahrene Kilometer pro Teilnehmer)
und die je vier aktivsten Radler. Ferner verloste die Stadt einige Preise unter den übrigen akti-
ven Teilnehmern. Sieger bei den aktivsten Teams wurde das offene ADFC-Team. Jedes Mitglied
HALTE DEINE TRÄUME FEST lautet der Titel eines Konzertes, zu dem die Frankfurter Band „Habakuk“ am Freitag (14.) ab 19.30 Uhr in der evangelischen Johanneskirche, Friedrichstraße 94, in Neu-Isenburg erwartet wird. Die Veranstaltung beschließt musikalisch das diesjährige Jahresthema „Kirche findet Stadt“ im Dekanat Dreieich. Zum Repertoire der Musiker um den Frankfurter Studenten- und Stadionpfarrer Eugen Eckert gehören sowohl Gemeindelieder mit eingängigen, schönen Melodien als auch rockige Vortragsmusik mit geistlichen Texten in deutscher Sprache. Bei ihrem Auftritt in Neu-Isenburg werden die Profis bei einigen Liedern Verstärkung durch den Jugendchor der Johannesgemeinde unter der Leitung von Gabriele Urbanski erhalten. Seit der Gründung 1975 gestaltete „Habakuk“ rund 1.500 Konzerte und Gottesdienste im In- und Ausland. Von den mehr als 1.000 Liedern, die aus der Arbeit der Gruppe hervorgingen, fanden viele ihren Weg in die aktuellen Gesangbücher aller christlichen Konfessionen. (jh/Foto: p)
erhält ein Stadtradeln-T-Shirt. An das Radteam Neu-Isenburg, das den zweiten Rang belegte, wurden Trinkflaschen verteilt. Die Mitglieder des Offenen Teams bekamen als Drittplatzierte Schweißbänder. Die acht Bestplatzierten Horst Schäfer, Ulrike Matthäi. Jürgen Mühlstein, Ingrid Haak, Martin Klingsporn, Nicola Stöhr, Christel Lisanti und Franz Drews erhielten je einen Preis. In der Geschenkekiste lagen: Fahrradcomputer, Fahrradschlösser (Firma Fahrrad Holzmann),
Geldwertkarten für das Waldschwimmbad (Stadtwerke NeuIsenburg) und ein 50-Euro-Gutschein vom Rad- und Triathlonshop Neu-Isenburg. Unabhängig von der Anzahl der gefahrenen Kilometer wurden in Neu-Isenburg weitere Preise verlost. Diese erhielten Holger Weidel und Jochen Birkenstock (jeweils eine ADFC-Mitgliedschaft), Anna Eis (Fahrradcomputer), Joachim Großpersky (Fahrradschloss), Thomas Peters, Mrinal Kant Chabba, Inge Göbl, Christian Reibiger, Gisela Kuhl, Klaus Richter, Dieter Asch, Antje Maletzki, Yvonne Lammersdorf und Janos Toemoerdi (jeweils eine Trinkflasche). (air)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
17. Ausbildungsmesse Dreieich am 14. November 2014 von 9.30 - 14 .30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen Infobörse für Schulabgänger
Ausbildung zum
17. Ausbildungsmesse in Dreieich DREIEICH. In den Räumen der Weibelfeldschule, Am Trauben 17, findet am Freitag (14.) unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Dieter Zimmer die 17. Dreieicher Ausbildungsmesse für Berufs- und Studienanfänger statt. Die fünfstündige Veranstaltung wird um 9.30 Uhr im
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Hauptgebäude der Dreieicher Gesamtschule eröffnet. Auf die Besucher warten bis 14.30 Uhr wieder etwa 50 Vorträge und 12 Workshops, in denen Berufsbilder und Studiengänge vorgestellt werden. Nach Angaben der Organisatoren beteiligen sich rund 80 Firmen,
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Kategorie Türen, Tore & Brandschutz 2014
So sehen frisch gebackene Fachkräfte aus dem Gastgewerbe aus: Michael Hagspihl, Vorsitzender des DEHOGA Hessen-Kreisverbandes Offenbach, beglückwünscht im Sommer die besten Absolventen der gastgewerblichen Ausbildungsberufe aus Offenbach. Die Botschaft: gute Ausbildung zahlt sich aus. (Foto: ihk) Die Stadtwerke Dreieich GmbH sind ein erfolgreiches und innovatives Dienstleistungsunternehmen. Wir sichern mit der zuverlässigen Versorgung von Strom, Gas, Wärme und Wasser unseren Kunden eine hohe Lebensqualität vor Ort. Zum 1. August 2015 suchen wir eine/n
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nung des Messebesuchs steht die Homepage www.ausbildungsmesse-dreieich.de zur Verfügung. Die zur Teilnahme verpflichteten Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erhalten drei Aufträge, es sollen mindestens ein Gespräch am Messestand geführt und ein Vortrag besucht werden. Der dritte Auftrag ist frei wählbar (Workshop, Bewerber-Check-up oder der Besuch eines weiteren Messestandes). Das TV-Studio der Weibelfeldschule begleitet die Ausbildungsmesse mit einem Fernsehprogramm, das im StadtFernsehen Dreieich ausgestrahlt wird. (jh)
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Tapetenwechsel wird zum wahnwitzigen Horrortrip Lars Simons zweiter Roman „Kaimankacke“ ist ein echtes Lesevergnügen
EINE SCHREIBBLOCKE kennt Alf Leue alias Lars Simon offenkundig nicht. Denn nur ein halbes Jahr nach „Elchscheiße“ ist jüngst der Nachfolger „Kaimankacke“ erschienen. Und ein dritter Teil, der wieder in Schweden spielen und bei dem es um eine Wikinger-Sekte gehen soll, ist bereits in Planung. (Foto: Ulrike Wolf)
EGELSBACH. Was für Sportvereine gilt, wird im Literaturbetrieb ebenfalls als „ehernes Gesetz“ angesehen. Denn so wie für Aufsteiger in sportlichen Gefilden das zweite Jahr im neuen Umfeld das deutlich schwere sein soll, gilt auch der zweite Roman als der schwerste. Diese Binsenweisheit trifft auf Lars Simon allerdings nicht zu. Nur knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung seines „Elchscheiße“ betitelten Erstlings auf dem Humorsektor hat der Mann, der eigentlich Alf Leue heißt und unter besagtem Pseudonym schreibt, weil sein richtiger Name zu sehr mit dem
Genre „Historienroman“ verknüpft ist, die Fortsetzung vorgelegt. Und „Kaimankacke“ muss den Vergleich mit dem rundum gelungenen, äußerst unterhaltsamen Vorgänger nicht scheuen. Schreibblockade da, Linda weg Der einzige Unterschied: Während „Elchscheiße“ hauptsächlich in Schweden spielte, lässt Simon/Leue sein lyrisches Ich Torsten Brettschneider diesmal die aberwitzigsten Abenteuer während eines Cluburlaubs in Costa Rica erleben. Dorthin ver-
schlägt es den Mittdreißiger aus zwei Gründen: Er leidet (anders als sein Schöpfer) an einer Schreibblockade, und zu allem Überfluss ist auch seine Beziehung zur attraktiven schwedischen Pastorentochter Linda – für ihn völlig überraschend – in die Binsen gegangen. Daher willigt Torsten – nach anfänglichem Widerstand – in den Vorschlag seines Vaters („Der strammste Deckhengst im Frührentnerstall“) ein, kauft sich zwei grausig gemusterte Badehosen und fliegt gen Mittelamerika. Doch bevor die Hauptperson dort auf seine „Elchscheiße“-Kampfgenossen
PFLICHTLEKTÜRE VOR COSTA RICA-URLAUBEN: Lars Simons zweiter Streich auf dem Humorsektor. (Foto. dtv) Rainer, einen ewigen Sozialwissenschaftsstudenten, und Bjørn, den rüstigen norwegischen Kriegsveteran, trifft, hält das Schicksal (beziehungsweise der Autor) noch einige echte Herausforderungen parat. Etwa in Person von zwei drallen, ohne Unterlass redenden Zwillingsmoppelchen mit Monsterdekolletés, die Torsten (nicht nur) den Flug zur Tortur machen. Und auch die extrem verhätschelte und dickköpfige Vanessa-Elektra, ein zehnjähriges Mädchen, das seiner Mutter auf der Nase rumtanzt und seine Umgebung daher durchaus mal zu Gewaltphantasien inspiriert, hätte der Möchtegern-Autor mit Schaffenskrise durchaus als Menetekel für den weiteren
Verlauf seines „Urlaubs“ auffassen können. Tat er aber nicht, und deshalb geht’s im Club „Mucho Gusto“ hoch her. Was genau Torsten dort alles widerfährt, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Nur so viel: Auch „Kaimankacke“ ist wieder ein ausgesprochen witziges, äußerst flüssig geschrieben Buch, in dem Simon/Leue mit herrlichen Beschreibungen, der gelungenen Auswahl höchst skurriler Charaktere und einem schier endlosen Reigen sich überschlagender Ereignisse punkten kann. (hs) ••• Lars Simons „Kaimankacke“, ISBN 978-3-423-21554-1, ist bei dtv erschienen und kostet 9,95 Euro im Buchhandel.
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Dem Vergessen entrissen Buch erinnert an Egelsbacher Opfer des Weltkriegs von 1940 bis 1946 Von Harald Sapper EGELSBACH. Anna Knöß war gerade 16 Jahre alt, als sie getötet wurde, und Adam Hahn kam zwei Tage nach seinem 60. Geburtstag um. Die beiden waren das jüngste und das älteste Opfer der insgesamt 217 Egelsbacher, die im Zweiten Weltkrieg oder kurz danach starben. Anna kam – wie auch die 18-jährige Ilse Breidert – am 21. Dezember 1943 bei einem englischen Luftangriff auf Frankfurt in einem Zug ums Leben, und der Telegrafenarbeiter Hahn fiel am 25. September 1944 ebenfalls einem Fliegerangriff auf die Mainmetropole zum Opfer. Gut 70 Jahre nach diesen schrecklichen Ereignissen sorgt nun ein Buch dafür, dass die Namen aller Opfer aus der Tränkbachgemeinde, deren furchtbares Schicksal der Öffentlichkeit bislang weitgehend unbekannt war, dem Vergessen entrissen werden. „Egelsbacher Kriegstote 1940 bis 1946“ heißt das Werk, das Doris Fassel und Hans Keim in mühevoller Kleinarbeit zusammengestellt haben und das nun vom örtlichen Geschichtsverein herausgebracht wurde. Den Anstoß zu diesem Werk gab ein Gespräch, das vor über einem halben Jahrhundert geführt worden war. „Auch mein Onkel ist im Zweiten Weltkrieg gefallen, und als ich meinen Va-
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ter, der dem Egelsbacher Gemeinderat angehörte, im Jahr 1959 fragte, warum die Gemeinde nicht an die Opfer des Krieges erinnert, erklärte er, dass in der Friedhofshalle ein Pult aufgestellt und darauf ein Buch mit den Namen der Gefallenen platziert werden solle“, erinnert sich Hans Keim. Doch weil auf die Ankündigung seines Vaters Heinrich keine entsprechende Aktivität der Gemeinde folgte, geriet das Projekt schnell wieder in Vergessenheit. „Egelsbacher Familienbuch“ Erst im Jahr 2007, als Fassel, Keim und fünf weitere Aktivisten des Geschichtsvereins das „Egelsbacher Familienbuch“ veröffentlichten, entsann sich Hans Keim wieder an das Gespräch mit seinem Vater knapp 50 Jahre zuvor und überzeugte seine Mitstreiterin Doris Fassel, als nächstes ein solches Gedenkbuch in Angriff zu nehmen. Gesagt, getan. Die beiden Hobby-Historiker wurden zunächst bei den örtlichen Gemeindearchivaren Reinhold Kaiser und Stefan Vollhardt vorstellig und erhielten von diesen eine Liste mit 119 Namen von Gefallenen. „Das waren vor allem die evangelischen Egelsbacher, die im Kirchenbuch verzeichnet waren“, erläutert Keim. Weitaus schwieriger war es hingegen, das Schicksal der ums Leben gekommenen Ka-
tholiken und Freidenker aus dem früheren Klammernschnitzerdorf in Erfahrung zu bringen. Keine Erwähnung finden in dem Buch übrigens die Egelsbacher Juden, denn zum einen wurde ihr Schicksal schon in früheren Publikationen dokumentiert, und zum anderen lebten im gewählten Untersuchungszeitraum keine jüdischen Mitbürger mehr in der Tränkbachgemeinde. Doch zurück zur Spurensuche des Recherche-Duos. Selbige führte die beiden Mitglieder des Geschichtsvereins unzählige Male ins Gemeindearchiv, zudem sprachen sie mit zahlreichen Zeitzeugen und nutzten natürlich auch die vielfältigen Möglichkeiten des Internets. „Das hat richtig Spaß gemacht, denn es war wie ein Puzzle, bei dem man die Teile Stück für Stück zusammensetzt“, erklärt Doris Fassel, die sich mit Hans Keim drei Jahre lang einmal wöchentlich traf. Das Ergebnis ihrer Bemühungen ist auf den ersten Blick wenig spektakulär. Zunächst werden die Namen aller gefallenen, vermissten und zwischen 1940 und 1946 an den Folgen des Krieges verstorbenen Egelsbacher alphabetisch aufgelistet. Daran schließt sich ein Personenblatt zu jedem Einzelnen an – und hinter diesen nüchternen Faktenzusammenstellungen (Name, Beruf, Geburts- und Sterbedatum sowie die Namen der Eltern) verbergen sich er-
„Nesthäkchen“ und der große Krieg Lesung in der Stadtbücherei Sprendlingen
5 x 2 Tickets für Nele Neuhaus NELE NEUHAUS liest am kommenden Mittwoch (19.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen aus ihrem neuen Taunus-Krimi „Die Lebenden und die Toten“. Die Erfolgsautorin, geboren 1967 in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Ihr 2010 erschienener Roman „Schneewittchen muss sterben“ brachte den großen Durchbruch. Außerdem schreibt die passionierte Reiterin Pferde-Jugendbücher und, unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg, Unterhaltungsliteratur. Im neuen Werk will Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff gerade in die Flitterwochen fahren, als sie ein Anruf erreicht: In der Nähe von Eschborn wurde eine ältere Dame aus dem Hinterhalt erschossen. Kurz darauf wird eine Frau durch das Küchenfenster ihres Hauses tödlich getroffen. Der Druck auf die Ermittler wächst schnell. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein fahnden nach einem Täter, der scheinbar wahllos mordet – und kommen einer menschlichen Tragödie auf die Spur. Der Eintritt kostet 12 Euro bei den Bürgerhäusern Dreieich, Telefon (06103) 600031. (mi/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 17. November, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Betreff „Neuhaus“ nicht vergessen!
DREIEICH. In vielen Haushalten sind sie zu finden, die berühmten „Nesthäkchen“-Romane, die das Leben der Titelheldin Annemarie Braun von deren Kindheit im Kaiserreich bis ins hohe Alter nachzeichnen. In zehn Bänden – von „Nesthäkchen und ihre Puppen“ über „Nesthäkchens Backfischzeit“ bis zu „Nesthäkchen im weißen Haar“ – reicht der unterhaltsame Bogen, der über Generationen hinweg in vielen Kinderzimmern Trumpf war. Dennoch können die wenigsten etwas mit dem Namen Else Ury anfangen. Eine Veranstaltung, die am Freitag, 14. November, ab 19 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen (Fichtestraße 50) stattfindet, möchte das ändern. Erwartet wird an diesem Abend die Autorin Marianne Brentzel, die mit ihrer 1993 erschienenen Dokumentation „Nesthäkchen kommt ins KZ“ erstmals ausführlich an das Schicksal der Berlinerin Else Ury erinnerte. Die 1877 geborene Schriftstellerin, „Nesthäkchens“ geistige Mutter, war Jüdin. Sie wurde 1943 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Der Band von 1993 ist nicht mehr erhältlich, allerdings veröffentlichte Brentzel 2007 eine ergänzte Lebensgeschichte Urys. Sie trägt den Titel „Mir kann doch nichts geschehen – Das Leben der NesthäkchenAutorin Else Ury“ und gab auch der Veranstaltung in Dreieich ihren Namen. Zwischen 1913
und 1926 veröffentlichte Ury ihre zehnbändige „Nesthäkchen“-Serie. Ab 1933 erlebte sie mit ihrer Familie, wie sich Ausgrenzung und Verfolgung zuspitzten. 1943 wurde sie nach Auschwitz deportiert und am 13. Januar mit über 1.000 Berliner Juden ermordet. All dies wurde bereits 2013 in Sprendlingen erörtert, als eine Veranstaltung des Evangelischen Dekanats Dreieich, des Frauenbüros der Stadt Dreieich und der Stadtbücherei Dreieich im Begleitprogramm der Ausstellung „Legalisierter Raub“ die Autorin und ihr Werk in den Fokus rückte. Die Sonderschau, die der Hessische Rundfunk und das Fritz-Bauer-Institut seinerzeit im Dreieich-Museum präsentierten, beschäftigte sich mit der Ausplünderung jüdischer Bürger durch die Finanzämter in den Jahren 1933 bis 1945. In der diesjährigen Lesung mit Brenztel – die Texte werden übrigens von Konfirmandinnen der evangelischen Versöhnungsgemeinde SprendlingenBuchschlag vorgetragen und von der Autorin erläutert – geht es am Freitag um „Nesthäkchen und der Weltkrieg“, in dem die Jahre 1914 bis 1918 im Mittelpunkt stehen. Band 4 der „Nesthäkchen“-Reihe war fast völlig in Vergessenheit geraten. Er ist 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges mit einem Vorwort Brentzels vom GeestVerlag neu aufgelegt worden. (jh)
schütternde Schicksale. Etwa das von Heinrich Fischer, der das millionenfache Abschlachten zwischen 1939 und 1945 überlebt hatte und dann in ein russisches Kriegsgefangenenlager gekommen war. „Aus diesem ist er geflüchtet, wurde aber nach etwa 30 Kilometern wieder aufgegriffen und in der Nähe von Tula am 1. April 1946 erschossen“: So ist es laut Keim von einem ebenfalls geflüchteten Kameraden Fischers beobachtet worden. Elend verhungert Ebenso furchtbar ist, dass Wilhelm Hofmann, der sich gleichfalls in russischer Gefangenschaft befunden hatte, bei seinem Rücktransport in die Heimat mit einem Lazarettzug am 6. September 1946 in einem Viehwagon elend verhungert ist. Oder dass Heinrich Walter im Alter von 22 Jahren am 7. Dezember 1946 in einem französischen Kriegsgefangenenlager Selbstmord beging. Doch natürlich kam der überwiegende Teil der von Fassel und Keim aufgespürten Egelsbacher während des Krieges um: Georg Benz etwa fiel am Tag seines 19. Geburtstages am 23. August 1944 im französischen Villeneuve les Bordes, Philipp Thomas mit nur 16 Jahren am 24. Februar 1943 in der Nähe des russischen Bukan, Valentin Kappes erwischte es am 29. April 1945 (also nur knapp eine Woche vor der deutschen Kapitulation) bei einer der letzten Schlachten des Weltkriegs bei Lauenburg und am gleichen
HILFREICHER ZUFALLSFUND: Das im Vordergrund zu sehende Gedenkblatt an Heinrich Bär fand Hans Keim in der Standuhr seiner Patin, der Schwester des umgekommenen Soldaten. Dessen Schicksal ist ebenso in dem von Keim und Doris Fassel in dreijähriger, mühevoller Kleinarbeit zusammengestellten Buch dokumentiert wie das von 216 weiteren Egelsbachern, die zwischen 1940 und 1946 gefallen oder gestorben sind oder als vermisst gemeldet wurden. (Foto: Jordan) Tag auch den 56-jährigen Heinrich Lawin als Angehörigen einer Volkssturm-Einheit bei Freising. Der Tod ereilte Egelsbacher Soldaten in Afrika – Ernst Gaußmann etwa fiel am 26. Juni 1942 im ägyptischen Sidi Barrani, Alex Heck am 6. Mai 1943 im tunesischen Mateur –, im Baltikum und in den BeneluxLändern, gut zwei Drittel der im Buch Aufgeführten kamen in Russland oder anderen osteuropäischen Ländern ums Leben und manche auch auf hoher See. Dazu zählten Karl Heinz Weber und Georg Heck, die dem Untergang des Schlachtschiffes „Scharnhorst“ am 26. Dezember 1943 nördlich des
Nordkaps (wie mehr als 1.960 weitere Soldaten) zum Opfer fielen. Verwundungen erlegen Ganz dramatisch ist schließlich auch, dass die Eheleute Heinrich und Luise Heck den Verlust von gleich drei Söhnen verkraften mussten: Ludwig fiel am 15. August 1943, Georg nur drei Wochen später und Heinrich am 9. April 1944. Und auch Hermann und Margarethe Fischer konnten ihre Söhne Heinz und Johannes nie mehr in die Arme schließen, denn der 19-jährige Johannes erlag am 1. Januar 1944 seinen am Tag zuvor erlittenen Verwundungen
auf dem Hauptverbandsplatz im russischen Stryganzy, und der ein Jahr ältere Heinz kam bei der Versenkung des U-Bootes U 354, auf dem er Dienst schob, am 24. August des gleichen Jahres in der Barentssee ums Leben. In einem von der verbrecherischen Nazi-Bande entfesselten Krieg, der die ganze Welt aus den Angeln gehoben und unsägliches Leid über Millionen Familien in aller Herren Länder gebracht hatte. Das Buch „Egelsbacher Kriegstote 1940 bis 1946“ kann während der Öffnungszeiten des Adventsmarktes am 13./14. Dezember im Arresthaus zum Preis von 15,50 Euro erworben werden.
8 Donnerstag, 13. November 2014
REGIONALES
Parade der Großmeister
„Irrlichter“ funkeln zum Abschied „Kunstraum Götzenhain“ wird geschlossen
Schachturnier von internationalem Rang in Heusenstamm Von Klaus Günter Schmidt HEUSENSTAMM. Ein SchachGroßereignis steht in Heusenstamm bevor. Unter den rund 120 Spielern aus dem In- und Ausland, die sich für das “Schloss-Open“ vom 20. bis 23. November bisher angemeldet haben, befinden sich acht Großmeister und vier Internationale Meister. Bei dem viertägigen Turnier des Schachclubs Heusenstamm im Kultur- und Sportzentrum Martinsee werden Geldpreise im Gesamtwert von 5.500 Euro ausgespielt. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister Peter Jakoby übernommen. „Es ist das bedeutendste Event der Clubgeschichte“, schwärmt Hans-Dieter Post, der Organisationschef des Turniers. Die Vorbereitungen halten den Verein seit drei Monaten auf Trab. „Erste Gespräche wurden bereits vor einem Jahr geführt“, berichtet Post. Anerkennung des Weltverbandes angestrebt An der Spitze des hochkarätigen Teilnehmerfeldes beim Heusenstammer Schloss-Open thront der tschechische Großmeister Dr. Igor Rausis. Er bringt es aktuell auf 2.578 ELO-Punkte. Mit dieser Wertungszahl - benannt nach dem Erfinder Arpad Elo wird auf internationaler Ebene die Spielstärke gemessen. Um sich Großmeister nennen zu dürfen, muss ein Spieler mindestens einmal 2.500 ELO-Punkte erreicht haben. Als zweite Voraussetzung muss er sich dreimal bei einem vom Schach-Weltverband FIDE anerkannten und überwachten internationalen
Turnier durchgesetzt haben. Dem Heusenstammer Turnier fehlt dieser FIDE-Status. „Aber wir arbeiten daran“, sagt HansDieter Post. „Wir wollen uns mit dem Schloss-Open etablieren und streben die Anerkennung durch den Weltverband an. Dies würde zukünftig noch mehr internationale Spitzenspieler nach Heusenstamm lokken.“ Einen vorderen Platz in der Starter-Rangliste nimmt Daniel Sadzikowski ein, der für den Schachclub Heusenstamm in der Oberliga spielt. Er führt zwar „nur“ den Titel „Internationaler Meister“, ist mit der ELO-Zahl 2.487 aber auf dem Sprung zum Großmeister. Hans-Dieter Post traut dem 20jährigen Polen auch beim Schloss-Open viel zu. Mindestens 2.700 ELO-Punkte Bis zur absoluten Weltklasse wäre es noch ein weiter Weg. Die ersten 50 der Weltrangliste sind allesamt mit mindestens 2.700 ELO-Punkten gelistet. Ganz oben steht mit 2.863 der norwegische Weltmeister Magnus Carlsen Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Hobbyspieler wird offiziell mit einer ELO-Zahl zwischen 1.200 und 1.399 eingestuft, ein sehr guter Vereinsspieler mit 1.800 bis 1.999. Die höchste ELO-Zahl aller Zeiten ist - wenngleich nachträglich - dem legendären US-Amerikaner Bobby Fischer zugerechnet worden. Unter Berücksichtigung, dass er bereits vor Einführung dieser Wertung im Jahr 1970 aktiv war und zur besseren Vergleichbarkeit mit der Spielstärke heutiger Schachgrößen
wurde für ihn eine sogenannte Historische ELO-Zahl von 2.895 ermittelt. Der ebenso geniale wie exzentrische Bobby Fischer war 1958 mit 15 Jahren in den damals noch recht kleinen Kreis der Großmeister vorgestoßen. 1972 gewann er gegen Boris Spasski die Weltmeisterschaft. Fischers WM-Duell mit dem Russen geriet zu einem weltweit beachteten Politikum. Es war die Fortführung des Kalten Krieges mit den Waffen der Schachspieler. Das Heusenstammer SchlossOpen wird in sieben Runden nach dem Schweizer System ausgetragen. Bei diesem Modus bleibt jeder Teilnehmer bis zum Schluss im Turnier. Auf den Sieger wartet ein Preisgeld von 1.000 Euro. In mehreren Kategorien werden Sonderpreise ausgespielt. Die Bedenkzeit beträgt 90 Minuten für die ersten 40 Züge, danach 30 Minuten für den Rest zuzüglich 30 Sekunden je Zug.
Offenbach. Morgens noch, wie es seit Jahren war und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen.
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Die erste Runde beginnt am Donnerstag (20.) um 17 Uhr. Fortgesetzt wird das Turnier am Freitag und Samstag jeweils ab 9.30 Uhr, am Sonntag bereits ab 9 Uhr. „Zuschauer sind natürlich willkommen“, betont Organisationschef Hans-Dieter Post. Der Eintritt ist frei. Auf Videowänden können die Zaungäste im Kultur- und Sportzentrum Martinsee das Geschehen an den drei Spitzenbrettern Zug für Zug verfolgen. Zudem werden die Notationen der wichtigsten Partien unmittelbar nach ihrer Beendigung auf der Turnier-Website www.heusenstammer-schloss-open.de veröffent-
tigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Besonders wichtig für den Einsatz zum Beispiel in Badezimmern oder Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterienund schimmelhemmend.
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jekt beim Betrachter auslöst“, heißt es in der Einladung. In den Jahren seit seiner Eröffnung bot der „Kunstraum Götzenhain“ immer wieder Platz für überregional beachtete Projekte und Präsentationen. Die bevorstehende Schließung, laut Margarete Habernoll ist sie mit einem durchaus „schmerzhaften Prozess“ verbunden, bietet Gelegenheit für den Blick zurück – etwa auf die Ausstellung „DDR-Design“ im Jahr 1989 oder auf die Aktion „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ des Künstlers Ottmar Hörl (1999).
Im kommenden Jahr wird es zu baulichen Veränderungen auf dem Grundstück der Habernolls kommen – das „Aus“ für den „Kunstraum“. Die Kunst aber, das versprechen die WahlGötzenhainer, geht weiter. „Und auch der Raum ist eigentlich nicht weg, er kommt nur in dieser Form nicht wieder. Der ,Kunstraum’ geht und macht damit neuen Dingen Platz. Irgendwann nehmen neue Visionen Form an. Aus dem ,Kunstraum’ wird der ,Kunsttraum’“. Wie genau der aussieht, das muss und wird die Zukunft zeigen... (jh/Foto: Hans Werner)
Tipps in Sachen „schöner Wohnen“ – Anzeige – 24. „Bauherrensonntag“ bei LÖWE Fenster war sehr gut besucht
Kleinwallstadt (PR) – Selbst das angenehme Herbstwetter, welches zu Spaziergängen und allerlei anderen Aktionen einlud, vermochte zahlreiche Interessierte nicht vom Besuch des jüngsten „Bauherrensonntags“ in Kleinwallstadt abzuhalten. Reges Treiben herrschte auf dem Firmengelände von LÖWE Fenster. Initiator Leo Löffler freute sich, dass er für die größte Baufachmesse zwischen Aschaffenburg und Miltenberg einmal mehr leistungsstarke Partner gewinnen konnte: Fachbetriebe, die ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Neubau und die Renovierung der heimischen vier Wände präsentierten. Bei freiem Eintritt standen die Spezialisten geduldig Rede und Antwort. Beteiligte Fachfirmen waren
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forum HMD, Parkett-Studio Röder, Rada Energieberatung, Renofloor Bodenbelag, Schmitt Balkontechnik, Schreinerei Müller, Wekumat Küchen, Werner Gartengestaltung sowie Yucatherm Infrarot Heizsysteme. Der nächste Termin in Sachen „Bauherrensonntag“ zum Vormerken: Am 29. März 2015 wird in Kleinwallstadt wieder Beratung von A bis Z geboten. (Foto: lf)
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DREIEICH. Mit einer Ausstellung des Metallbaukünstlers Günter Vest verabschiedet sich der „Kunstraum Götzenhain“ von seinen treuen Gästen. Das im Jahr 1987 in den ehemaligen Räumen der örtlichen Raiffeisenkasse (siehe Foto) von Margarete und Christian Habernoll geschaffene Forum für kreative Köpfe wird demnächst geschlossen, um Platz für Neues zu machen. Vest, ein langjähriger Freund, Partner und Förderer der Habernolls und ihres „Kunstraums“, zeigt zum Abschied unter dem Motto „Irrlichter“ 27 Lichtobjekte. Vest, ein gelernter Maschinenschlosser, Gold- und Silberschmied, studierte Industriegestaltung Metall und kam so zur Formgebung. Sein Atelier befindet sich in Breuberg im Odenwald. Die Ausstellung, die am Freitag (14.) um 18 Uhr im kleinen Kreis eröffnet wird, darf nach den Worten von Christian Habernoll als Verbeugung vor Vest gewertet werden – „für die Freundschaft und dafür, dass er immer da war“. Die kunstvoll designten Leuchten, die am Sonntag (16.) von 14 bis 18 Uhr in der Friedensstraße 3 in Götzenhain besichtigt werden können, sind Unikate: „Es steht nicht die Funktion der Leuchte im Vordergrund, sondern die Emotion, die Wirkung, die das Ob-
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Erste Runde am 20. November
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Neu-Isenburger Extrablatt Themenzeitung für Neu-Isenburg Nr. 25 * 2014
Donnerstag, den 13. November
5. Jahrgang
Willkommenskultur:
Zuzüge in 13 Jahren:
„Long-term migrants“:
Neue Serie:
Chance und Herausforderung
36.177 neue Isenburger
Wer bleibt wie lange hier?
Neu-Isenburg im Wandel!
BERTELSMANN STIFTUNG S. 6
STATISTIK S. 4
MIGRATIONSBERICHT S. 5
GESELLSCHAFT S. 3
FOLGE 1
EINWANDERUNG UND VIELFALT
WIE ENTWICKELT SICH UNSERE STADT? Neu-Isenburg in einer globalisierten Welt
Die neue Serie mit freundlicher Unterstützung von:
Neu-Isenburger Extrablatt
Seite 2
Ausgabe 25
Städte im gesellschaftlichen Wandel Neu-Isenburg - Die Zukunft der Städte und Gemeinden ist ein spannendes, in der gesellschaftlichen Reformdiskussion jedoch oft unterschätztes Thema. Das Neu-Isenburger Extrablatt behandelt dieses Thema in einer mehrteiligen Serie exklusiv am Beispiel von Neu-Isenburg. Dazu werden auch Experten, u.a. von der Bertelsmann Stiftung mit einbezogen. Die Serie soll dazu beitragen das Wissen der Bürger zu vermehren, um die Zukunft ihrer Stadt mitzugestalten zu können. Die Bertelsmann Stiftung hat sich auf die Agenda geschrieben den gesellschaftlichen Wandel zu fördern, verkrustete Strukturen aufzubrechen und gesellschaftliche Prozesse in Bewegung zu bringen. Mit dem Wegweiser Kommune stellt sie den Kommunen ein vielfältiges Informationssystem zur Verfügung. Für Kommunen über 5.000 Einwohnern werden ausgewählte Indikatoren, Prognosen sowie konkrete Handlungsempfehlungen und Konzepte zur Verfügung gestellt. Inhaltliche Schwerpunkte: die Herausforderungen des demographischen Wandels, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Anforderungen der Integration und Möglichkeiten der Teilhabe an der Zivilgesellschaft sowie die kommunale Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Mit diesen Themen und mit Hilfe der kommunenspezifischen Daten und Entwicklungen, will die Bertelsmann Stiftung Reformen und Veränderungsprozesse anstoßen, die dazu beitragen dass unsere Gesellschaft zukunftsfähig bleibt. Das Ziel: lebenswerte Kommunen für alle Bürger.
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. Albert Einstein
Neu-Isenburg ist heute der Lebensraum für über 37.000 Menschen. „Wer sich hier niederlassen will, ist in NeuIsenburg herzlich willkommen“. So heißt es auf der Homepage der Stadt. Durch ihren hugenottischen Ursprung kennt Neu-Isenburg die Herausforderungen und Chancen der Einwanderung. Heute ist Neu-Isenburg eine internationale Stadt, in der Menschen aus über 120 Nationen leben.
derung beeinträchtigt. Die kulturelle und ethnische Vielfalt ist dabei eine Chance für unser Land. Es gilt die Potenziale der Einwanderer zu entfalten und im Wettbewerb um Zuwanderung, international attraktiv zu bleiben.
nahme des Anteils älterer Menschen, rückläufige Geburtenzahlen und Wanderungsbewegungen, führen regional zu unterschiedlicher Bevölkerungsstruktur. Es gibt aber auch gut gedeihende Kommunen, mit sehr jungen Einwohnern und Bevölkerungszuwachs.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Chancengerechtigkeit in einer Gesellschaft sind dabei wichtige Fundamente der Integration. Ein neues WirGefühl entsteht, wenn wir die Herausforderungen des Zusammenlebens gemeinsam bewältigen, denn die Zukunft zählt, nicht die Herkunft.
Die Bertelsmann Stiftung möchte mit ihrem Angebot Kommunen dabei unterstützen, die Veränderungen des demographischen Wandels als Chance zu verstehen, ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern und sich im Sinne ihrer Bürger weiterzuentwickeln.
Demographischer Wandel Kommunen und Regionen im demographischen Wandel stehen im Wettbewerb um Einwohner, gute Arbeitsmöglichkeiten, attraktive Lebensbedingungen und gute Standortqualität. Die Effekte der demographischen Veränderungen sind vielfältig: Die rasche Zu-
Die Zukunft der Kommunen und Regionen in unserem Land hängt entscheidend von der Art und Weise ab, wie sie auf die Herausforderungen des demographischen Wandels reagieren. Denn Kommunen und Regionen stehen im Wettbewerb um Einwohner. Bereits heute müssen die richtigen
In zahlreichen Modellprojekten setzt sich die Bertelsmann Stiftung für die Verbesserung der Lebensqualität auf kommunaler und regionaler Ebene ein: von der strategischen Steuerung in der Politik und der Verwaltung, der Beteiligung von Bürgern an lokalen Entscheidungen, über die Gestaltung des demographischen Wandels, bis hin zur sozialen Gerechtigkeit. Dabei werden Projekte und Konzepte präsentiert, so-
wohl von Kommunen und von Menschen, die erfolgreich aktiv geworden sind. Sie zeigen, dass die aktuellen Entwicklungen bei aktiver Herangehensweise neben aller Herausforderung vor allem auch Chancen bieten, die kommunale Zukunft zu gestalten.
Die Bevölkerung sieht die Zuwanderung zwiespältig Deutschland ist aufgrund des demografischen Wandels auf Einwanderung angewiesen: bis 2050 wird die Bevölkerung im Land selbst bei einem jährlichen Zuzug von 100.000 Zuwanderern um 20 Millionen zurückgehen. Deutschland braucht in den nächsten Jahrzehnten Fachkräfte – nicht nur in naturwissenschaftlichen und technisch-
Die Ergebnisse sind für ein Land, das dringend auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen ist, nicht ermutigend. Zwar sehen viele in Zuwanderung Chancen, aber ebenso viele verbinden mit Zuwanderung Nachteile für die Gesellschaft. Grundsätzlich schwanken die Bürger in der Frage, ob Zuwanderung die Gesellschaft bereichert, oder ihr schadet. Vor- und Nachteile
Zuwanderung…
Die Bevölkerung für die Chancen von Einwanderung sensibilisieren Vielfalt ist eine gesellschaftspolitische Realität in Deutschland. In Teilen der Bevölkerung löst dies aber Ängste und Abwehr gegen Einwanderer aus. Mit der Serie im Neu-Isenburger Extrablatt soll mit sachlichen und fundierten Informationen, für die Chancen von Einwanderung sensibilisiert werden. Politik, Wirtschaft und viele zivilgesellschaftliche Akteure setzen zur Umsetzung dieses Weges zu einem modernen Einwanderungsland auf eine "Willkommenskultur". Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die späte Anerkennung dieser Wirklichkeit hat Integration jahrzehntelang erschwert und die positive Wirkung von Einwan-
Weichen für die Zukunft gestellt werden, um sich so wichtige Standortvorteile zu sichern.
en Feldern, sondern auch im Dienstleistungsbereich, insbesondere in der Pflege. Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hat das Institut TNS Emnid im November 2012 eine repräsentative Umfrage durchgeführt, um zu erkunden, wie die Bevölkerung Zuwanderung und Willkommenskultur sieht.
von Zuwanderung halten sich in den Augen der Bevölkerung in etwa die Waage. Die positive Bedeutung der Zuwanderung für die Ansiedlung von internationalen Firmen, wie auch die anwachsende Vielfalt innerhalb Deutschlands, stellen sieben von zehn Bürgern heraus. Dennoch äußern knapp
zwei Drittel auch Skepsis gegenüber der Zuwanderung. Als Gründe werden nicht nur Konflikte zwischen Einheimischen und Zuwanderern und Probleme in der Schule angeführt, sondern ebenso zusätzliche Belastungen bei Hartz IV. Die Attraktivität Deutschlands als Einwanderungsland, hängt davon ab wie Zuwanderer in der Gesellschaft „willkommen“ geheißen werden. Die Willkommenskultur wird von den Bürgern nicht gut bewertet: Die Bereitschaft der Menschen vor Ort, Zuwanderer freundlich aufzunehmen, sehen vier von zehn Bürger eher verhalten. Dies spiegelt sich auch in der Wertschätzung der Leistungen von bereits lange in Deutschland wohnhaften Zuwanderern wider, welche knapp die Hälfte der Bürger als unzureichend erachtet. Ebenfalls als zu gering bewertet, wird die Zahl von Zuwanderern mit Jobs in öffentlichen Einrichtungen: Nur rund ein Viertel der Befragten sieht Menschen mit Migrationshintergrund in Polizei, Kita, Schule und Behörden, angemessen vertreten.
70 Prozent der Bevölkerung sehen die Notwendigkeit einer stärkeren Thematisierung von Toleranz, Achtung und Vielfalt gegenüber Einwanderern in den Schulen. Auch die Lebensbedingungen für Zuwanderer möchten die Bürger attraktiver gestalten. Mehr Angebote für Sprachförderung, Anerkennung von Berufsabschlüssen, verbesserter Zuzug von Familien und dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung sind mehrheitsfähig. Die Studie zeigt, die Jüngeren im Alter zwischen 14 und 29 Jahren – also die Generation, in der der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund höher ist – stehen Zuwanderung und der Entwicklung einer Willkommensund Anerkennungskultur offener gegenüber-, als die Gesamtbevölkerung. Daher ist eine Willkommenskultur wichtig, die Hilfestellungen für Arbeit und Alltag der Migranten und ihre Angehörigen bietet. Ebenso wichtig ist eine Anerkennungskultur für die neuen, aber auch die längst hier lebenden Einwanderer und ihre Nachkommen, die auf gleiche Teilhabe zielt. Deutschland muss fit für Vielfalt werden.
Neu-Isenburger Extrablatt
Seite 3
Ausgabe 25
Wer kommt zu uns - und wer geht… Neu-Isenburg - Die Zuwanderung nach Deutschland hat erstmals einen neuen Höchststand erreicht. Das geht aus den Wanderungszahlen für 2012 hervor, die das Statistische Bundesamt Anfang des Jahres veröffentlicht hat. Über eine Million Menschen sind demnach im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen. Allerdings sind im selben Zeitraum auch 712.000 wieder ausgewandert. Die meisten Zuwanderer kommen aus Ländern der Europäischen Union. ASYLBEWERBER 2012 Serbien 8477 Afghanistan 7498 Syrien 6201 Irak 5352 Mazedonien 4546 Iran 4348 Pakistan 3412 Russland 3202 Bosnien / Herzegowina 2025 Kosovo 1906
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züge im vergangenen Jahr um 13 Prozent zugenommen. 2012 sind demnach rund 369.000 mehr Menschen ins Land gekommen, als abgewandert. Doch der Wanderungssaldo birgt ein Problem: Gerade bei den Fortzügen sind die Behörden darauf angewiesen, dass die Fortziehenden sich auf einem deutschen Amt auch ordnungsgemäß abmelden. Das geschieht aber kaum. Die Statistiker können uns also nicht alles sagen: ob Zuwanderer nur vorübergehend nach Deutschland kommen, oder um Einwanderer, die dauerhaft hier bleiben wollen Dasselbe gilt für die Fortzüge: Auch hier weiß man nicht, ob es sich lediglich um eine temporäre, oder um eine bleibende Auswanderung handelt. Bei den meisten Zuwanderern handelt es sich um ausländische Staatsbürger. Der größte Teil ist aus einem der 27 EU-Länder zugewandert (ca. 691.000).
Zuwanderung so hoch wie zuletzt 1995. Die gute wirtschaftliche Lage lockt Menschen aus ärmeren Ländern nach Deutschland: Mehr als eine Mio. Menschen zogen im vergangenen Jahr in die Bundesrepublik – so viele waren es zuletzt im Jahr 1995.
Insgesamt zogen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr 1,08 Mio. Menschen nach Deutschland. Dies waren 123.000 Zuzüge mehr als 2011, was einem Zuwachs von 13 Prozent entspricht.
Aus Spanien kamen 45 Prozent mehr Einwanderer als 2011 (plus 9.000 Personen). Die Zahl der Einwanderer aus Griechenland (plus 10.000) und Portugal (plus 4.000) stieg jeweils um 43 Prozent. Aus Italien kamen 40 Prozent mehr Menschen nach Deutschland (plus 12.000 im Vergleich zu 2011).
Aus Deutschland weg zogen 2012 insgesamt 712.000 Personen, 33.000 mehr als ein Jahr zuvor. Zu- und Fortzüge gemeinsam betrachtet, ergibt sich ein Zuzugsüberschuss von 369.000 Personen – auch dies ist der höchste Wert seit 1995. Die Zuwanderung aus südeuropäischen Staaten hat im ver-
gangenen Jahr Rekordwerte erreicht. In absoluten Zahlen betrachtet kamen die meisten Einwanderer wie in den Vorjahren aus Polen, gefolgt von Menschen aus Rumänien und Bulgarien. Aus der Türkei kamen etwa 29.000 nach Deutschland, 33.000 Türken zogen aber auch wieder weg. Drei Viertel der Zuwanderer zog es in fünf Bundesländer: Das Gros ging nach Bayern (192.000), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (186.000), Baden -Württemberg (171.000), Hessen (90.000) und Niedersachsen (89.000). Im Vergleich zu 2011 haben die Zu-
Zuwanderung aus Drittstaaten nach Aufenthaltszweck Unter den im ersten Quartal des Jahres 2014 zugewanderten Personen befanden sich 151.815 Unionsbürger (ohne Deutsche) und 97.414 Staatsangehörige aus Nicht-EU-Staaten. Damit beträgt der Anteil der Unionsbürger an der Zuwanderung 61%, derjenige der Staatsangehörigen aus Nicht-EU-Staaten 39%.
8,6% der Drittstaatsangehörigen, die im ersten Quartal 2014 eingereist sind, erhielten eine Aufenthaltserlaubnis zum Zweck der Erwerbstätigkeit. 11,9% der Drittstaatsangehörigen zogen aus familiären Gründen nach Deutschland. 22,8% der Zugewanderten erhielten eine Aufenthaltsgestattung. Hier spiegelt sich die gestiegene
Die Fortzüge unterteilen sich in die Abwanderung von 60.921 Unionsbürgern (Anteil an den Fortzügen: 58%) und 44.020 Personen aus NichtEU-Staaten (Anteil an den Fortzügen: 42%).
Asylzuwanderung wider. Zusätzlich wurde 5,3% der Drittstaatsangehörigen eine Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen erteilt.
Haben offene Grenzen die Weltgeschichte verändert? Die Auswanderung damals in die „Neue Welt“ Spielen wir einmal ein alternatives matpflege der deutschstämmigen Be findet jedes Jahr die Steubenparade, Szenario durch: Angenommen, jegli- völkerungsgruppe zu erwähnen. Zahl- ein Umzug von Deutschamerikanern, che Einwanderung von Deutschen reiche Gesellschaften und Vereine statt. Außerdem finden im ganzen nach Amerika wäre von Anfang an pflegen das kulturelle Erbe ihrer Hei- Land deutschamerikanische Festivals unterbunden worden. Grenzschützer mat: Als Dachverband fungiert die und „Octoberfests“ statt. Und Zehnhätten dafür eine Menge an Argu- 1977 in Philadelphia gegründete Ger- tausende amerikanischer Touristen menten auf ihrer Seite gehabt: Deut- man-American Heritage Foundation. reisen jedes Jahr nach Deutschland, um schland war eine Brutstätte für allerlei das Land ihrer Vorfahren zu entkollektivistische Ideologien, die der Auch der Einfluss der Deutschen decken. amerikanischen Freiheit feindselig Küche ist in den Vereinigten Staaten gesonnen waren: rabiater National- spürbar: Frankfurter, Hamburger, Brat- Nach der Volkszählung im Jahr 2000 ismus, Antisemitismus, Kommunismus wurst und Strudel sind weit verbreitete verwenden 1.382.610 Menschen Deutund Nationalsozialismus. Der IQ von Gerichte. Auch die Renaissance der sch als Muttersprache, zählt man die deutsch -stämmigen Sprecher der deutAmerikanern ist besschen Dialekte des tenfalls durchschnitPennsylvania Dutch tlich. Deutsche Einund des Luxemburwanderer passten gischen dazu beläuft sich nur langsam an sich die Zahl auf und hielten an der 1.467.184 Sprecher. deutschen Sprache Und von der Anfest. Und dann nazahl sind es 11,9 % türlich absonderlizwischen 5 und 17 che VerhaltensweiJahren, 64,9% sind sen, etwa daß Minzwischen 18 und 64 derjährige Bier trinund 23,2 % sind älken dürfen. Doch ter als 65 Jahre. Der gehen wir nun wieSatz Odo Marquard der in die Realität „Zukunft braucht zurück: Herkunft“, bemüht 1882 reisten 250.000 Deutsche in die Vereinigten Staaten ein sich um Antworten Über 50 Mio. Amerikaner gaben in der 2010 durchgeführten Volkszählung „German“ als ihre Hauptabstammung an. Damit sind die Deutschamerikaner die größte Bevölkerungsgruppe in den Vereinigten Staaten. Sie haben in entscheidender Weise zur Herausbildung einer amerikanischen Kultur beigetragen. Dabei war und ist stets die Hei-
Mikrobrauereien ist von deutschen Brauern geprägt. Eine weitere deutschamerikanische Spezialität sind Brezeln, die in den Staaten erstmals von Julius Sturgis (Lititz, Pennsylvania, 1861) auf den Markt gebracht wurden. Ohio ist bekannt für das deutschamerikanische Festival Zinzinnati. Und in New York City, Philadelphia und anderen Städten
auf die Frage „Woher kommen wir?“ Heimatpflege will festhalten, was war, um – im Sinne Odo Marquards - das Gegenwärtige aus dem Vergangenen heraus begreifbar zu machen. Letztendlich gilt Heimatpflege für alle Migranten, denn das Neue das wir suchen braucht das Alte, sonst können wir das Neue gar nicht als solches erkennen.
Insgesamt betrug der Gesamtwanderungssaldo im ersten Quartal 2014 damit +144.288 Zuzüge (Staatsangehörige aus Nicht-EU-Staaten: +53.394, Staatsangehörige aus EU-Staaten: +90.894). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Gesamtwanderungssaldo +107.168. Betrachtet man den Anteil der einzelnen Aufenthaltszwecke an den Zuzügen von Staatsangehörigen aus NichtEU-Staaten, so zeigt sich folgendes Bild: 12,1% der Drittstaatsangehörigen zogen im ersten Quartal 2014 zum Zweck der Ausbildung (Studium, Sprachkurs, Schulbesuch, sonstige Ausbildung) nach Deutschland.
Insgesamt stieg die Zuwanderung von Drittstaatsangehörigen im Vergleich zum ersten Quartal 2013 um 28,5%. Überproportional angestiegen ist dabei insbesondere der Asylbewerberzugang (+66,0%). Dies schlägt sich in dem höheren Anteil der Aufenthaltsgestattungen und Duldungen nieder. Trotz des absoluten Anstiegs der Zahl der Studierenden (+13,7%) sank der Anteil des Zuzugs zum Zweck des Studiums von 11,2% auf 9,9%. Rückläufig war auch der Anteil der Zuwanderung zum Zweck der Erwerbstätigkeit (von 11,7% auf 8,6%) obwohl die Zahl der Erwerbsmigranten im ersten Quartal 2014 ein ähnliches Niveau erreichte, wie im Vorjahreszeitraum.
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In den letzten 13 Jahren sind so viele Menschen nach Neu-Isenburg zugezogen, wie die Stadt Einwohner hat. Seit 1970 werden die Zu- und Fortzüge statistisch erfasst. Bemerkenswert ist, dass Neu-Isenburg nicht in den letzten zwei Jahrzehnten die meisten Zuzüge zu verzeichnen hatte, sondern Anfang der 70er Jahre. So zogen 1972 bereits 4.558 und 1973 nochmals 4.856 Personen nach Neu-Isenburg.
Neu-Isenburg - Heute ist die Stadt Lebensraum für über 37.000 Menschen. Ein Teil der Bevölkerung erneuert sich immer wieder durch Wanderungsbewegungen wie Außenwanderungen/Binnenwanderungen, Migration. Aber wie viele sind es genau und wie lange bleiben sie? Neu-Isenburg ist in der globalisierten Welt angekommen, aber wie entwickelt sich nun unsere Stadt weiter? Dieser Frage sind wir nachgegangen. Wir beginnen mit dem demographischen Profil der Einwohner und berichten darüber, wie lange die Zugezogenen in Neu-Isenburg bleiben.
2013 2001-2013 Zuzüge 36.177
2001
Anteil unter 18-Jährige: Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren an der Gesamtbevölkerung in Neu-Isenburg beträgt 15,7 %. (Landkreis OF: 16,7%). Anteil 65- bis 79-Jährige an der Gesamtbevölkerung gibt Hinweise auf auf zukünftige altersspezifische Infrastrukturanforderungen. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung in Neu-Isenburg beträgt 16,3%. ( Landkreis OF: 15,5%).
2001-2013 Fortzüge 34.438 Die meisten Fortzüge hatte die Stadt bereits 1971 zu verkraften, mit 4.279 Personen. In der Statistik heißen diese Vorgänge „Wanderungsbewegungen“. Ein Begriff, der nicht den Grund beschreibt, sondern nur die Zahl der Menschen, die sich auf „Wanderung“ begeben haben. Und das waren von 1970 bis 2013 insgesamt 126.745 Personen. Im selben Zeitraum sind allerdings 124.686 Personen wieder aus Neu-Isenburg fortgezogen. Da stellt man schon die Frage sind Städte nur Durchgangsbahnhöfe für Menschen auf Wanderschaft? Rein rechnerisch bleiben zwar nur sage und schreibe 491 Personen (Wanderunbgssaldo) nach 43 Jahren übrig. Aber das ganze Thema ist doch mehr komplex, als man es sich so vorstellen kann. Deshalb wollen wir uns den „Demographiebericht Daten – Prognosen“ der Bertelsmann Stiftung für NeuIsenburg einmal näher betrachten.
Zuzüge Fortzüge
Der Anteil der Einwohner ohne deutsche Staatsbürgerschaft von NeuIsenburg beträgt 23%, (Kreis Offenbach 13,3%). Knapp 38% der Einwohner haben einen Migrationshintergrund. 6.840 leben schon mehr als 20 Jahre in Neu-Isenburg. Familienwanderung: Neu-Isenburg hat in den Altersgruppen der unter 18Jährigen und der 30- bis 49-Jährigen einen Zugewinn von 7,6 Personen je 1.000 Einwohner. (Landkreis OF 6,9) Bildungswanderung: Neu-Isenburg hat in der Altersgruppe der 18- bis 24Jährigen mit 42,3 einen hohen Wanderungszugewinn. Das weist auf eine hohe Attraktivität von Neu-Isenburg für Studierende und Auszubildende hin. (Landkreis OF 11,6).
Alterswanderung: (65-99-Jährige) Sie kennzeichnet Motive wie Anpassung der Wohnbedürfnisse, Familiennähe und Gesundheit. Ein positiver Wert weist auf eine hohe Attraktivität als „Altersruhesitz" hin. Der Wanderungsverlust pro 1.000 Einwohner beträgt für Neu-Isenburg -8,5 Einwohner dieser Altersgruppe. Im Landkreis Offenbach beträgt der Wert -2,9. Jugendquotient: verdeutlicht das Verhältnis von unter 20-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen in einer Kommune. Er ist eine Kennzahl zur Darstellung der Versorgungsaufgaben der hier 20bis 64-Jährige) im Verhältnis zu den unter 20-Jährigen. In Neu-Isenburg stehen 28,9 unter 20-Jährige 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren gegenüber. (Kreis Offenbach: 31,0).
Der Altenquotient: verdeutlicht das Verhältnis ab 65-Jähriger zu den 20bis 64-Jährigen. Er stellt die Versorgungsaufgaben der mittleren Generation im Verhältnis zu den ab 65-Jährigen dar. In Neu-Isenburg stehen 36,1 ab 65-Jährige, 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren gegenüber. Im LandLandkreis Offenbach liegt liegt der Wert bei 34,0.
Anteil der ab 80-Jährigen: Der Anteil der Hochaltrigen an der Gesamtbevölkerung gibt Hinweise auf den Bedarf an Wohn-, Service-, Pflegeund Hilfsangeboten für diese Altersgruppe. Der Anteil der Personen von 80 und mehr Jahren an der Gesamtbevölkerung in Neu-Isenburg beträgt 5,5 %. (Landkreis OF: 5,1%).
Aber 39 % der Zugezogenen bleiben weniger als ein Jahr… Mit dem Wegweiser Kommune stellt die Bertelsmann Stiftung allen Kommunen über 5.000 Einwohner ein Informationssystem zur Verfügung. Im Fokus stehen derzeit: der Demographischer Wandel, Integration, Bildung, Soziale Lage sowie Finanzen. Der Wegweiser Kommune wird von der Bertelsmann Stiftung mit kommunalen Praktikern und Wissenschaftlern erarbeitet und dient Kommunen, die sich ein Bild von ihrer Entwicklung machen wollen, und ihre Zukunft aktiv gestalten möchten. Ziel ist, für das Thema Demographischer Wandel zu sensibilisieren, auf eine erhöhte Transparenz über die Entwicklungen und Auswirkungen auf kommunaler Ebene hinzuwirken und Anstoß zu konkretem Handeln zu geben. Die Ergebnisse für Neu-Isenburg: Die Bevölkerung der Stadt ist in den letzten 12 Jahren um 3,8% gestiegen, (Kreis Offenbach 1,4%). Geburten: Die Prozentuale Abweichung der Geburten (Frauen 15 bis 49 Jahre) in Neu-Isenburg liegt bei -3% zum Kreis Offenbach 2,5. (Bestandserhaltungsniveau 2,1 Geburten).
8.226 der in 13 Jahren Zugezogenen blieben weniger als ein Jahr
Verweildauer in Neu-Isenburg 1-13 Jahre
60% der Zugezogenen waren Ausländer die weniger als ein Jahr blieben
Die Grafik wurde von der Stadt NeuIsenburg zur Verfügung gestellt. Sie zeigt uns in Jahren die Verweildauer der in den letzten 13 Jahren Zugezogenen. Generell lässt sich sagen, dass fast 40 Prozent der Zugezogenen bereits innerhalb des ersten Jahres Neu-Isenburg wieder verlassen haben. Der überwiegende Teil der Zugezogenen (61%), bleibt länger als ein Jahr
in der Stadt. Allerdings zeigt die Grafik auch, dass die Verweildauer bei den Zugezogenen rapide abnimmt, je länger sie bleiben. Über die Gründe kann derzeit noch nichts gesagt werden, die Stadt hat noch weitere Auszählungen in Auftrag gegeben hat. Der Anteil zugezogener Ausländer die weniger als ein Jahr blieben, liegt bei 60% und sinkt bei längerer Verweil-
dauer auf ca. 25%. In der nächsten Folge unserer Serie „Wie entwickelt sich unsere Stadt - Neu-Isenburg und der demographische Wandel“, berichten wir darüber. Es lässt sich aber jetzt schon sagen, dass die Willkommensund Anerkennungskultur von NeuIsenburg ein immer wichtigeres Thema wird, denn die Zuwanderung beeinflusst den demographischen Wandel.
Verweildauer in Deutschland Zuwanderung ist für unser Land von wachsender Bedeutung, besonders mit Blick auf die Diskussion um den demografischen Wandel und die Gewinnung von ausländischen Fachkräften. Der Migrationsbericht der Bundesregierung gibt auch Aufschluss darüber wie lange ausländische Staatsangehörige bleiben. Man spricht von den „long-term migrants“, das sind ausländische Staatsangehörige, die in den Jahren 2004-2011 eingereist sind und sich mindestens ein Jahr im Bundesgebiet aufhielten. Hier zeigt sich, dass fast die Hälfte (47,6%) der zugezogenen Ausländer des Jahres 2011 sich nur für weniger als ein Jahr – in Deutschland aufhielten. Von den 2011 für länger als ein Jahr zugewanderten Ausländern, hatten folgende Staatsangehörigkeit: 16,8% Polen 9,3% Rumänien 5,4% Bulgarien 4,6% Ungarn 3,7% Türkei 3,2% Griechenland 3,0% Italien 2,9% China 2,5% Russische Föderation 2,4% Vereinigte Staaten USA 46,0% andere Staatsangehörigkeiten
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Heute sind wir eine internationale Stadt, in der NeuIsenburger aus über 120 Nationen leben… Stadtteilen keine Unterschiede aufweist. Die Kinder und Jugendliche aus ausländischen Familien sind häufiger von Armut betroffen, als deutsche Kinder und Jugendliche. Neben den Kindern allein Erziehender, sind sie dem größten Armutsrisiko ausgesetzt. Neben der Frage nach dem finanziellen Bedarf für Kinder und Jugendliche, ist eine Stellschraube besonders relevant, um Kindern aus Familien im SGB IIBezug Zukunftschancen aufzubauen: Zentral sind Bildung und frühkindliche Förderung von Geburt an. Die bedarfsgerechte Bereitstellung von Kita-Plätzen für U3-Jährige, Sprachförderung im Kindergarten, individuelle Förderung in der Schule, Ganztagesschulen mit warmen Mittagessen sowie ein intelligentes Management der Übergänge zwischen Kindergarten und Schule, zwischen den verschiedenen Schulformen und zwischen Schule und Ausbildung.
Von „A“ wie Afghanistan bis „Z“ wie Zypern Flächendeckendes Betreuungsangebot vorhanden „Wir unterstützen das Recht des Kindes auf frühkindliche Bildung und Erziehung in Abstimmung mit den Eltern“, teilt Bürgermeister Herbert Hunkel mit. Die Stadt kann die Rechtsansprüche für die Kinderbetreuung sowohl bei der U 3-Betreuung als auch bei der Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen erfüllen. Daneben gebe es ein flächendeckendes Betreuungsangebot für Schulkinder. „Wir schaffen nachhaltige Rahmenbedingungen zum Beispiel durch den Ausbau der Ganztagesbetreuungsplätze und des bedarfsgerechten Betreuungsangebots für alle Altersstufen“, sagte der Rathauschef. Fünf städtische Kindertagesstätten sowie das Kinderund Familienzentrum in der Gartenstraße stehen für die Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen zur Verfügung. In der Kindertagesstätte Zeppelinheim
werden zwölf U3-Plätze in der sogenannten Familiengruppe angeboten. Außerdem fördert die Stadt acht kirchliche und vier private Einrichtungen. Insgesamt gibt es in Neu-Isenburg 1260 Kita Plätze und 261 Plätze für die regelhafte U 3-Betreuung. Hinzu kommen noch 60 Plätze in der Kindertagesbetreuung. Um den Betreuungsbedarf berufstätiger Eltern nachzukommen, hat die Stadt in Kooperation mit den Schulen, Fördervereinen und Horten für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren, den Ausbau der Nachmittagsbetreuung unterstützt. Insgesamt werden 2014 ca. 700 Schulkinder in den Freizeitbereichen des Schul- und Bildungszentrum Westend, des Kinder- und Familienzentrums Gartenstraße sowie der FriedrichFröbel-Schule, in der Freizeitvilla und im Kinderzentrum Gravenbruch betreut. Die Einrichtungen bieten wahl-
wahlweise eine Betreuung bis 14 oder bis 17 Uhr an. Dabei kann auch ein Mittagessen mitgebucht werden. Weitere Betreuungsplätze stellen die Fördervereine der Selma-Lagerlöf-Schule Zeppelinheim und der Förderverein Albert-Schweitzer-Schule, Buchenbuschschule zur Verfügung.
mer liegt der Anteil nichtdeutscher Einwohner in Neu-Isenburg über dem des Landkreises Offenbach. Dies findet seine einfache Erklärung vor allem in der ökonomischen Entwicklung von Neu-Isenburg und der damit verbunden Suche nach Arbeitskräften.
Der Teufelskreis von Armut der Eltern, schlechte Bildungschancen, schlechten Berufsaussichten, eigener Armut, kann nur durch Bildung mit und individuellen Förderung von klein auf durchbrochen werden. Dies gilt für Kinder
Diese Entwicklung hat sich auch in den letzten Jahrzehnten weiter fortgesetzt. Heute leben in Neu-Isenburg 8.552 Ausländer, das entspricht einen Bevölkerungsanteil von 23%, der nach
mit und ohne Migrationshintergrund gleichermaßen. Das Motto früh investieren statt spät reparieren, ist also auf dieses Handlungsfeld in Neu-Isenburg bereits auf dem richtigen Weg.
Mit zahlreichen Angeboten im Sport, in der Sprachförderung, in der künstlerischen und musikalischen Bildung sowie mit Ausflügen und Veranstaltungen gestalten die Einrichtungen die Nachmittagsstunden erlebnis- und lehrreich. Sozialpädagogische Maßnahmen unterstützen das soziale Lernen im Klassenverband, umfassen individuelle Hilfen und Förderungen und stärken die präventiven Verhaltensweisen. Unsere Stadt sieht sich also gut gerüstet. Knapp 38% der Einwohner haben einen Migrationshintergrund. Schon im-
Aber unsere Bevölkerung wird altern und schrumpfen: Neu-Isenburg Bevölkerungsprognose 2030
20 bis 64 Jahren gegenüber. (2009: 36,1). Anteil unter 18-Jährige: Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren an der Gesamtbevölkerung in Neu-Isenburg 2030 beträgt 16%. Anteil der 65- bis 79-Jährigen: an der Gesamtbevölkerung 2030 in Neu-Isenburg beträgt 17,4%. (+1,1%). Anteil ab 80-Jährige: Der Anteil der Hochaltrigen an der Gesamtbevölkerung 2030 in Neu-Isenburg beträgt 8,2% (2009: 5,5 %). Pflegebedürftige: Nach der Pflegeprognose nimmt die Zahl der Pflegebedürftigen, die Leistung aus der Pflegeversicherung beziehen und eine Pflegestufe haben, bis zum Jahr 2030 im Landkreis Offenbach um 60 % zu.
Demographiebericht Daten - Prognosen Neu-Isenburg im Kreis Offenbach Inhaltsübersicht • Demographischer Wandel • Wirtschaft & Arbeit • Soziale Lage • Integration • Bevölkerungsprognose bis 2030 Er ist im Internet als Download erhältlich: www.wegweiser-kommune.de Bei „Themen „auf „Demographischer Wandel“ gehen und dann auf „Kommunale Berichte“. Den Bericht wählen und Neu-Isenburg eingeben.
Der Demographiebericht bildet den derzeitigen Entwicklungsstand einer Kommune ab und projiziert die Bevölkerungsentwicklung in die Zukunft, um die wahrscheinlichen Veränderungen in der Bevölkerungszahl und der Altersstruktur darzustellen. Die Prognosen zeigen mögliche Zukünfte für Neu-Isenburg und sollen für den Demographischen Wandel sensibilisieren.
Bevölkerungsvorausentwicklung: die Bevölkerungszahl nimmt bis zum Jahr 2030 um -2,3 % ab. Das Durchschnittsalter aller Personen in der Kommune 2030 beträgt 45,9 Jahre. Neu-Isenburg 2009: 44,3 Jahre. Jugendquotient: verdeutlicht das Verhältnis von unter 20-Jährigen zu den
20- bis 64-Jährigen in einer Kommune. In Neu-Isenburg stehen 31,2 unter 20Jährige 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren gegenüber. (Neu-Isenburg 2009: 28,8 Personen). Der Altenquotient verdeutlicht das Verhältnis ab 65-Jähriger zu den 20bis 64-Jährigen in einer Kommune. In Neu-Isenburg stehen 2030 45,0 ab 65-Jährige 100 Personen im Alter von
Neu-Isenburg hat derzeit ca. 856 Pflegebedürftige Bürger. Im Rahmen eines Gesamtversorgungskonzeptes bietet die Stadt ein aufeinander abgestimmtes Altenhilfesystem im Bereich Hilfe und Pflege. Das Altenhilfesystem wird ständig weiterentwickelt und an die sich verändernden Bedingungen angepasst.
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„Ungeachtet einer positiven Gesamtsituation steht man hier einer Reihe von Herausforderungen gegenüber“.
IM DIALOG mit der Bertelsmann Stiftung
Claudia Walther
INTEGRATION
DIE THEMEN: Integration 19,5% Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren erhalten Leistungen nach SGB II (Sozialgeld), aber…
27% es sind aber 27% der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren ohne deutschen Pass, die Leistungen nach SGB II (Sozialgeld) erhalten.
Wanderungsbewegungen
39% …der Zugezogenen hielten sich nur weniger als ein Jahr in Neu-Isenburg auf.
Alter und Pflege
60%
Die Zahl der Pflegebedürftige nimmt bis zum Jahr 2030 im Kreis Offenbach um ca. 60% zu.
„Als positiv ist hervorzuheben, dass Neu-Isenburg bereits eine lange Tradition der Offenheit pflegt, die heute als „Willkommenskultur“ bezeichnet wird. Besonders wichtig ist der politische Rückhalt vor allem durch die Stadtspitze, namentlich durch Bürgermeister Hunkel. Aber auch das Engagement von Zivilgesellschaft und der Integrationsbeauftragten ist ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor. Bereits im 13. Jahr ist die Woche der Toleranz und Mitmenschlichkeit organisiert worden. Ein besonders wichtiger Meilenstein ist bei den Kindertagesstätten gesetzt worden, sowohl für die über Dreijährigen als auch für die UnterDreijährigen wurde jeweils der Rechtsanspruch erfüllt. Jedes Kind hat damit in Neu-Isenburg die einklagbare Möglichkeit, einen Kindergarten zu besuchen. Diese frühkindliche Förderung von Anfang an, ist der Schlüssel zur Integration. Spielend kann hier das Miteinander gelernt werden, bei Kindern, die noch nicht so gut deutsch sprechen können, wird sich dies in einer Kita schnell verbessern. Auch in der Bildung sind die NeuIsenburger auf dem richtigen Weg: beim Ausbau des Ganztagsunterricht, der Betreuung, bei Familienzentren, wo auch Familien sich beraten lassen können, und beim Sozialen Lernen. Diese Maßnahmen helfen vor allem Kindern, deren Familien zuhause weniger Möglichkeiten haben, ihrem Nachwuchs in der Schule zu helfen, aus sprachlichen, finanziellen, oder zeitlichen Gründen, oder vom Know-How. Herausforderungen Die Daten zu Neu-Isenburg unter www.wegweiser-kommune.de weisen allerdings auf ein Problem von größerem Ausmaß hin: Eines von fünf Kindern oder Jugendlichen unter 15 Jahren ist von Kinderarmut bedroht: lebt in einer Familie mit SGB II Bezug (im Volksmund Hartz IV genannt). Bei den Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren ohne deutschen Pass sind es sogar mehr als ein Viertel! (27%). Dies ist eine große Herausforderung. Denn, kommen diese Kinder und Jugendliche nicht aus dieser Situation heraus, landen sie später in einem Teufelskreis: Sie haben statistisch gesehen schlechtere Chancen, einen guten Abschluss zu machen – für eine gute Arbeit mit regelmäßigem
Carsten Große Starmann Einkommen, brauchen sie aber wiederum einen guten Abschluss. Wie kann man also durch möglichst gute Bildungsangebote und individuelle Förderung diesen Teufelskreis durchbrechen? Vor allem gilt es hier, den Weg weiter zu gehen, den Neu-Isenburg offensichtlich schon eingeschlagen hat: neben einem guten Schulangebot auf Kitas zu setzen! Chancen Fast jedes zweite Kind in NeuIsenburgs Kindergärten kommt aus einer Einwandererfamilie. Das ist zugleich eine große Chance. Denn die Kinder wachsen von Anfang an in Vielfalt auf. Sie gehen meistens mit natürlicher Neugier und ohne Vorbehalte mit ihrer Verschiedenheit um. Für sie ist das auch Normalität von klein auf. Daran kann man ansetzen: Die frühkindliche Förderung in Kitas ist ideal, um den Start in die Bildung zu erleichtern, Sprachkenntnisse in Deutsch aber auch in Anerkennung der Mehrsprachigkeit zu verbessern und zu Gemeinsamkeit und Toleranz zu erziehen. Islamhass und Antisemitismus haben dann später keine Chance mehr“. Claudia Walther
Demographischer Wandel Deutschlandweit wird die Bevölkerung in den nächsten Jahren deutlich schrumpfen – um voraussichtlich 3,7 Prozent bis 2030. Entgegen diesem Trend wird Neu-Isenburg zunächst noch wachsen, bevor sich der Bevölkerungsrückgang auch hier bemerkbar macht. Allerdings moderat: 2030 werden etwa 1.400 Menschen weniger in Neu-Isenburg leben als im Jahr 2012. Jung und Alt Auch in Neu-Isenburg wird sich die Altersstruktur verändern. So wird die Gruppe der über 80-Jährigen bis 2030 um 8,2 Prozent zunehmen und die Anzahl der Pflegebedürftigen ebenfalls steigen. Allerdings wird voraussichtlich auch der Anteil der unter 18-Jährigen gering wachsen und das Durchschnittsalter sich nur leicht erhöhen. Neu-Isenburg ist in Bezug auf den demographischen Wandel insgesamt deutlich besser aufgestellt, als viele andere Städte und Gemeinden. Die Chancen stehen gut, dass die Stadt in Zukunft für Jung und Alt lebenswert ist. Handlungsansätze Wichtig ist frühzeitig für ausreichend attraktive Arbeitsplätze zu
Hans-Jörg Rothen sorgen, damit die jungen – aber auch die älteren – potenziellen Arbeitskräfte nicht abwandern. Sie müssen auch weiterhin ein attraktives Angebot an Wohnungen vorfinden. Und auch Kindertageseinrichtungen und gute schulische Angebote, sind zunehmend wichtige Standortfaktoren. Wohnmöglichkeiten für Senioren müssen geschaffen werden, damit sie möglichst lange selbstständig leben können. Die Anpassung der Infrastruktur an die Bedürfnisse der Älteren, ist ein wichtiges Handlungsfeld: Barrierefreiheit und ein ausreichendes Angebot an ambulanten Pflegemöglichkeiten, ist entscheidend. Durch generationenübergreifende Netzwerke kann der Zusammenhalt und Wissensaustausch zwischen älteren und jüngeren Menschen weiter gestärkt werden“. Carsten Große Starmann
Alter und Pflege Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen und wird auch weiterhin steigen. Wir alle haben die Chance ein hohes Lebensalter zu erreichen. Der größte Teil der älteren Menschen erreicht schon heute ein hohes Alter, ohne Hilfe- und Pflegebedarf. Der Zugewinn an Jahren ist im Wesentlichen ein Zugewinn an „gesunden Jahren“. Dennoch wächst auch – insbesondere im hohen Alter - die Wahrscheinlichkeit auf Unterstützung, Hilfe und Pflege angewiesen zu sein. Der überwiegende Teil älterer Menschen möchte auch im Fall von Hilfe und Pflege, in der eigenen Wohnung und in der vertrauten Umgebung bleiben. Wenn man diesen Wunsch gerecht werden will, steht man vor vielen Herausforderungen. Nur ein geringer Teil der bestehenden Wohnungen ist barrierefrei oder barrierearm. Auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur müssen angepasst werden. Bislang wird der größte Teil der Pflege von den Familien geleistet. Aber wird das auch in Zukunft noch möglich sein? Was bedeutet das nun für die Bürger von Neu-Isenburg? Die zentrale Frage ist, wie wollen Sie im Alter leben, wie und wo wollen sie im Fall von Pflege versorgt werden? Gemeinsam mit Politik und Verwaltung, aber auch mit der Wohnungswirtschaft, den Wohlfahrtsverbänden und den verschiedenen Pflege-
Dr. Kirsten Witte diensten, sollten sie sich auf den Weg machen Lösungsvorschläge für Ihren Stadtteil, Ihr „Quartier“ zu entwickeln. Die Rahmenbedingungen in Neu-Isenburg sind sehr gut geeignet. Die Politik und Verwaltung zeigt eine große Bereitschaft, gemeinsam mit den Bürgern die Zukunft zu gestalten. Die Vielzahl von Beratungsangeboten in den Stadtteilen verfügt über Erfahrung und Wissen aus ihrer Tätigkeit. Auch die Bereitschaft sich bürgerschaftlich und ehrenamtlich zu engagieren ist sehr hoch ausgeprägt. Ich bin davon überzeugt, dass man auch für diese Herausforderung in Neu-Isenburg einen guten Weg finden wird“. Hans-Jörg Rothen
Kommune der Zukunft Auch lokale Demokratie und Verwaltung werden sich in den kommenden Jahren verändern. Dabei wird nicht nur der Demographische Wandel sondern ebenso der Trend einer zunehmenden Digitalisierung, eine treibende Rolle spielen. Heute sind digitale Bürgerbeteiligungsformate, e-Gouvernement und Open-Data noch eher die Ausnahmeerscheinungen in der kommunalen Praxis. In einigen Jahren werden sie zum Standard zumindest innovativer Kommunen gehören. Verwaltungsportale und HandyApps bieten einen Rundumservice für Bürger via Internet. Mausklick statt Behördengang ist die Idee. Solche Verfahren sind nicht nur zeitsparend und bequem für die Bürger, sondern werden auch innerhalb der Verwaltungen zu einer Reorganisation von Prozessen führen. Auch die aktive Beteiligung der Bürger wird sich neuer Formate bedienen: Viele Kommunen nutzen heute Facebook, um ihre Bürger zu informieren und mit ihnen zu diskutieren. Auch von Bürgern selbst aufgebaute Portale bieten die Chance (http://www.frankfurt-gestalten.de) sich auf einfache Weise aktiv und unabhängig in ihrer Kommune zu engagieren. Das Internet hat vor allem bei der Jungen Generationen zu einem tiefen Wandel des Informations- und Kommunikationsverhaltens geführt. Diese Entwicklung wird auch Politik und öffentliche Verwaltungen erfassen und birgt die große Chance, junge Menschen wieder ein engeres Verhältnis zur Kommune und ihrer lokalen Demokratie entwickeln. Dr. Kirsten Witte
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„Neu-Isenburg hat eine Willkommenskultur die schon 315 Jahre alt ist“ Herbert Hunkel, Bürgermeister
IM DIALOG mit Neu-Isenburg „Als Bürgermeister der Stadt freue ich mich natürlich über den Dialog mit der Bertelsmann Stiftung. NeuIsenburg kennt durch seinen hugenottischen Ursprung von Anfang an die Herausforderungen und Chancen der Einwanderung. Heute sind wir zweifellos eine internationale Stadt geworden, in der Menschen aus 122 Nationen leben. Ihr Miteinander ist durch die kulturelle Vielfalt und gegenseitigen Respekt geprägt. Dieses positive soziale Klima sowie die Begleitung von Integrationsprozessen werden durch das Engagement im ehrenamtlichem und vielen Regelangebote im hauptamtlichem Bereich gefördert. Integration wird innerhalb der Verwaltung von einer Stabstelle Integration und Vielfalt wahrgenommen. Beauftrage für Integration und Vielfalt ist: Paola Fabbri Lipsch, Rathaus, Hugenottenallee 53, Tel. 06102 - 241 763
Paola Fabbri Lipsch Außerdem findet die städtische Integrationsarbeit nicht isoliert, sondern im Netzwerk statt. Sie ist immer öfter ein wichtiger Teil der Konzepte und Aktivitäten der einzelnen Fachbereiche geworden. Ein Beispiel für den gerade beschriebenen Ansatz sind die jährlichen interkulturellen Fachtagungen für Erzieherinnen, die die Stabsstelle Integration und Vielfalt in Kooperation mit dem Fachbereich Kinder und Jugend organisiert. Bei der letzten Fachtagung haben sich die KitaTeams mit dem Thema Umgang mit Eltern, insbesondere mit denjenigen die einem anderen kulturellen Hintergrund haben, auseinandergesetzt.
Carmen Schaaf
Jugendliche und Erwachsene mit sich bringen, außer Acht zu lassen. Mehrsprachigkeit, Länderkenntnisse, das Hin-und-Her-Switchen zwischen verschiedenen Kulturkreisen sind nur einige der potenziellen Ressourcen, die in vielen Familien mit Zuwanderungsgeschichten vorhanden sind. Wegen der hohen demografischen Fluktuation und des Nachholbedarfs bei der nicht gelungenen Integration ist die Integrationsarbeit eine Daueraufgabe für jede Kommune. Integration braucht einen langen Atem, ich glaube aber, dass wir durch Prävention, die Neugestaltung der
„Ich finde die Analyse von Frau Walther von der Bertelsmann Stiftung zutreffend und möchte mich ihrer Aussage - Neu-Isenburg soll den Weg weiter gehen, den es offensichtlich schon eingeschlagen hat - anschließen und sie konkretisieren. Welchen Weg hat NeuIsenburg eingeschlagen, um Integration zu fördern? Zwei grundsätzliche Überzeugungen stehen als Wegmarken am Anfang. Die erste ist, dass Integration aktive Teilhabe an den zentralen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens bedeutet. Alle in Neu-Isenburg lebenden Menschen sollen Zugang zu den Sektoren Bildung, berufliche Ausbildung, Arbeitsmarkt, gesundheitliche Versorgung und Kultur haben. Dieses Integrationsverständnis hat dazu geführt, dass in Neu-Isenburg neben gezielten Maßnahmen für Migrant/innen auch Projekte für kommunale Dienstleistungen und Bildungseinrichtungen erarbeitet werden, um mögliche Barrieren zu identifizieren, abzubauen und dadurch eine ernstgemeinte Offenheit und eine substantielle Willkommenskultur aufzubauen.
Die Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger wollen auch im Fall von Hilfe und Pflegebedürftigkeit in der eigenen Wohnung bleiben. Sie werden von ihren Angehörigen oder von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten versorgt. Um dies sicherzustellen, verfügt Neu-Isenburg über ein umfangreiches Angebot an Diensten im Bereich der ambulanten Versorgung, der Beratung, der Teilhabe und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und der Aktivierung. Im Haus Dr. Bäck ist ein betreuter Mittagstisch eingerichtet, Teilnehmer werden zu Hause abgeholt.
INTEGRATION „Wir sind auf einem guten Weg“ Im Dialog mit der Beauftragten für Integration und Vielfalt, Paola Fabbri Lipsch:
deren Angehörige, • 6 stadtteiloffene Treffs und • vielfältige Wohnangebote im barrierefreien und in • 6 betreuten Seniorenwohnanlagen ermöglicht. Aktuell stehen in NeuIsenburg 19 barrierefreie Wohnungen und 232 Wohneinheiten in der Wohnform des betreuten Wohnens zur Verfügung.
…in Neu-Isenburg Die zweite zentrale Überzeugung ist, dass die zunehmende soziale und kulturelle Vielfalt für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance sind. Die Herausforderungen, wie auch von Frau Walther betont, sind mit Armutsrisiken und sozialer Ausgrenzung verbunden. Davon sind allerdings nicht nur Migranten oder Kinder aus Migrantenfamilien betroffen. Um diesen Risiken entgegenzuwirken, hat die Stadt Ende 2011 ein Präventionskonzept erarbeitet, das auch als Leitlinie für einen Teil der Integrationsarbeit dienen soll. Kern des Konzeptes ist es, Kinder von Anfang an zu fördern sowie Familien zu begleiten und in ihrer Eigenverantwortung zu stärken. Konkret findet das durch verschiedene Maßnahmen statt: von der Förderung der deutschen Sprache für Kinder und Eltern über kostenlose Hausaufgabenhilfen, finanzielle Entlastungen bei Sport- und Kulturaktivitäten der Kinder bis hin zur Unterstützung der Jugendlichen bei der Suche nach Ausbildungsplätzen. Es wäre aber ein großer Fehler, sich nur auf die Risiken zu konzentrieren und die Ressourcen, die Kinder,
Dienstleistungen und die Anerkennung und Stärkung von Kompetenzen und Ressourcen auf dem richtigen Weg sind, um Chancengerechtigkeit für alle zu fördern“.
Alter und Pflege Alter und Pflege in Neu-Isenburg Heute und Morgen“. Im Dialog mit Carmen Schaaf, Fachbereichsleitung Soziales. „Die Leitlinie unserer Altenhilfekonzeption sieht vor, den älteren Bürgerinnen und Bürgern ein engagiertes, selbstbestimmtes und sozialintegriertes Leben in der Stadt Neu-Isenburg zu ermöglichen. Dafür bieten wir im Rahmen unseres Gesamtversorgungskonzepts ein sehr gut aufeinander abgestimmtes Altenhilfesystem, das vielfältige Dienstleistungen im Bereich der Hilfe und Pflege beinhaltet sowie ein breit angelegtes und qualifiziertes Beratungs- und Informationsangebot. Die Zielsetzung, so selbstständig wie möglich, so viel Hilfe wie nötig, wird durch: • 9 dezentrale Stadtteilberatungsstellen für ältere Menschen und
Zur Entlastung von pflegenden Angehörigen hat die Stadt NeuIsenburg an zwei Nachmittagen in der Woche im Haus Dr. Bäck und in der Seniorenwohnanlage Freiherr-vom-Stein-Straße Betreuungsgruppen für Demenzkranke eingerichtet. Darüber hinaus steht ein Helferinnenkreis für Hausbesuche für Demenzkranke zur Verfügung. Ebenso ist ein Gesprächskreis für pflegende Angehörige eingerichtet. Weiterhin finanziert die Stiftung Altenhilfe einen Betreuerinnenkreis. Vereinsamt lebende ältere Bürgerinnen und Bürger werden bei Bedarf von geschulten Betreuerinnen zu Hause aufgesucht und zu Terminen begleitet. In der Arbeitsgruppe Lebensqualität im Alter treffen sich unter der Federführung des Fachbereiches Soziales regelmäßig alle im Altenhilfesystem tätigen Dienstleister der ambulanten Versorgung, Heimleiter der stationären Pflegeeinrichtungen, Ärzte, gesetzliche Betreuer, Vertreter von kirchlichen Institutionen und sozialen Verbänden, um die Dienste und Angebote aufeinander abzustimmen und zu vernetzen. Es ist unsere Aufgabe, das bestehende Altenhilfesystem ständig weiter zu entwickeln und wir werden uns den Herausforderungen des demographischen Wandels stellen.
Sabine Wershoven
BILDUNG „Bildung ist die Grundlage für Toleranz und Integration“ Im Dialog mit der Geschäftsführerin der vhs Neu-Isenburg: „Das allgemeine Bildungsniveau und damit auch die Lebensqualität der Menschen zu verbessern ist vorrangiges Ziel der Volkshochschulen. Denn Bildung ist nicht mit einem Schulbesuch oder einer Berufsausbildung abgeschlossen, sie bleibt ein Leben lang wichtig und zwar für alle Menschen. Vor allem beim Thema Integration ist ein gewisses Bildungsniveau wichtig, um das Verständnis auf beiden Seiten zu erhöhen und ein langfristiges Miteinander zu erreichen. Das betrifft die Integration von älteren Mitbürger/innen und Menschen mit Migrationshintergrund oder Behinderungen gleichermaßen. Soll Integration gelingen, ist es erforderlich, Voraussetzungen zur Teilhabe an gemeinschaftlichen Aktivitäten zu schaffen. Volkshochschulen ermöglichen einige solcher Voraussetzungen. Sprachkurse sind beispielsweise der erste Schritt zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Denn Sprachen zu erlernen eröffnet Türen zu neuen Welten und Verständnis für andere Kulturen. Erst wenn ich mein Gegenüber sprachlich verstehe, kann ich mich mit seiner Kultur auseinandersetzen und seine Denkweise, seine Werte und Regeln verstehen und eine gewisse Aufgeschlossenheit erreichen. Volkshochschulen bieten bei hoher Qualität wohnortnahe und bezahlbare Weiterbildung. Als öffentliche Einrichtungen sind sie nicht kommerziell. Weltanschaulich, religiös und politisch sind sie neutral und ausschließlich dem Lernerfolg ihrer Teilnehmenden verpflichtet. Die vhs ist eine Begegnungsstätte für Menschen, die ansonsten zunächst vielleicht keine Berührungspunkte hätten. Sie gibt ihnen Gelegenheit, gemeinsam Sprachen zu erlernen, ihre Gesundheit zu erhalten, Freizeit sinnvoll zu gestalten, fremde Länder und Kulturen kennen und verstehen zu lernen, sowie Kontakte zu knüpfen. Als lebendiger Kommunikationstreffpunkt für alle - unabhängig vom Alter, Geschlecht, Nationalität oder Bildungsstand - leistet die vhs einen wesentlichen Beitrag zu Integration und Toleranz“.
Neu-Isenburger Extrablatt
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So international wie die Isenburger… Die Begrüßung durch die Mitarbeiter der Firmen ist eine Mischung aus Herkunft und erlernter Sprache.
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اNeu-Isenburg Mein Name ist Nora Ghoulla, ich bin 22 Jahre alt und habe einen marokkanischen Hintergrund. Seit letztem Jahr bin ich Auszubildende bei DuPont. Die individuelle Förderung und Unterstützung, sowie der Respektvolle Umgang miteinander, bestärken mich immer in meiner Entscheidung für DuPont als Arbeitgeber.
Buenos dias Neu-Isenburg Mein Name ist Paula Tranchida, ich bin 35 Jahre alt und ich komme aus Argentinien. Ich wohne seit 4 Jahren in Deutschland, und bin als Recruiter bei DuPont für die Europa Region tätig. Ich rekrutiere hauptsächlich für Stellen im mittleren und höheren Management, aber auch Spezialisten und Wissenschaftler.
Buenos dias Neu-Isenburg Mein Name ist David Chumilla Serrano. Ich bin 25 Jahre alt und Auszubildender im zweiten Lehrjahr bei DuPont. Aktuell arbeite ich in der Abteilung Information Technology & Processes und freue mich sehr, ein Teil dieses Unternehmens zu sein.
Guten Morgen Neu-Isenburg Mein Name ist Sandra Dölle. Ich bin 42 Jahre alt und komme aus Bad Homburg. Ich arbeite seit 15 Jahren für DuPont und betreue als Ausbildungsleiterin unsere 9 Auszubildenden zum Kaufmann/frau für Bürokommunikation/ Büromanagement. Für das Ausbildungsjahr 2015 nehmen wir ab sofort Bewerbungen entgegen.
Xin chào Neu-Isenburg Mein Name ist Anh und komme aus Vietnam. Ich arbeite seit 4 Jahren bei DuPont. Mein Bereich berät Firmen weltweit bei der Verbesserung ihrer Arbeits- und Sicherheitskultur. Das sehr internationale Umfeld ist für mich ein Glücksgriff! Ich spreche Deutsch, Vietnamesisch, auch Englisch, Spanisch und Französisch.
γεια / καληµέρα neu-isenburg Mein Name ist Γεώργιος Georgios Koniaris, ich komme aus Griechenland, bin 29 Jahre alt und bereits seit 6,5 Jahre bei Jeppesen beschäftigt. Ich bin Sachbearbeiter für Navigationsinformation.
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Neu-Isenburg Wir sind Solmaz (links) 25 Jahre alt, seit 2 Jahren bei Jeppesen und Ahmad 27 Jahre alt und seit 4 Monaten bei Jeppesen. Wir sind Werkstudenten, darunter versteht man studentische Aushilfen. Tätig sind wir derzeit im Services Bereich für allgemeine Luftfahrt, also General Aviation.
Selamat Pagi, Neu-Isenburg Mein Name ist Milena. Ich bin 20 Jahre alt und seit November 2013 als Werkstudentin bei GA. GA steht für General Aviation und bezeichnet die allgemeine Luftfahrt, zum Beispiel Hobby- und Segelflieger. In meinem Beruf sind Sprachkenntnisse sehr wichtig, so spreche ich auch Indonesisch.
Olá e bom dia Neu-Isenburg. Mein Name ist Rafael Marta, ich bin 30 Jahre alt und komme aus Portugal. Bei Jeppesen bin ich erst seit 2 Monaten. Mein Titel ist Compliance Specialist / Exportkontrollbeauftragter. Ich stelle sicher, dass alle Ausfuhrbestimmungen, zum Beispiel bei Sanktionen, befolgt werden.
Добро утро Ной-Изенбург Mein Name ist Diana, und komme aus Bulgarien, bin 32 Jahre alt und jetzt seit 4.5 Jahre bei Jeppesen. Aktuell arbeite ich als Business Analystin. Ich untersuche Prozesse, trage Daten und andere Details zusammen, um Entscheidungsfindung bei Entwicklungen und Investitionen mit Fakten zu untermauern.
Доброе утро Ной-Изенбург Mein Name ist Elena, ich komme aus Russland bin 38 Jahre jung und seit 8 Jahren bei Jeppesen. Ich bin Abteilungsleiterin, mein Titel ist Manager Sales & Service, General Aviation, also allgemeine Luftfahrt.
Bon dia Neu-Isenburg Ich bin Sergio Ramos 33 Jahre alt und seit 3 Jahren bei Jeppesen als Key Account Manager Commercial Aviation tätig. Im Bereich Commercial Aviation betreuen wir Fluggesellschaften. Als KeyAccount Manager kümmere ich mich um einige unserer größten Kunden.
BUNĂ DIMINEAȚA NEU-ISENBURG
Griassds Eich, Nei-Isenbuaga ! Mein Name ist Günter Hümmer, ich komme aus Bayern, bin 46 Jahre alt und seit 11 Jahren bei Jeppesen. Mein Titel ist Sales & Services – Subject Matter Expert, also Spezialist für alle Fragen rund um den bestellten Service unserer vielen Kunden im Bereich allgemeine Luftfahrt.
Buon Giorno Neu-Isenburg Ich bin Daniele und komme aus Italien. Ich bin 34 Jahre alt und seit 6 Jahren bei der Chip 1 Exchange beschäftigt. Als Sales Manager sorge ich, mit meinem Internationalen Vertriebsteam, dafür dass die Unternehmensziele erreicht werden.
Dzien dobry Neu-Isenburg Mein Name ist Magdalena Zolnierek, ich komme aus Polen, bin 37 Jahre alt und bereits seit 10 Jahren bei Chip 1 Exchange. Als Key Account Manager bin ich für den polnischen Markt verantwortlich.
Dobrý den Neu-Isenburg Mein Name ist Vladimír, ich bin 48 Jahre alt und komme aus der Tschechischen Republik. Ich bin bereits seit 11 Jahren bei Chip 1 Exchange als Key Account Manager beschäftigt. Ich betreue Industriekunden aus der Tschechischen Republik und aus der Slowakei.
早上好,新伊森堡 Mein Name ist Phoebe Gao, ich komme aus China, bin 25 Jahre alt und seit einem Jahr bei Jeppesen. Mein Titel ist Tier 2 Navigation Support Specialist. Darunter versteht man die Benutzerbetreuung, also Rat und Hilfe bei technischen Fragen unserer Redakteure in der Navigationsdatenverarbeitung.
Ich bin Gabriela Onitiu, 57 Jahre alt und bei Jeppesen seit 4 Jahren. Ich bin Service Manager, NavData Services. NavData ist ein geschützter Name und bezeichnet unser Produkt Navigationsdaten, die in verschiedene Flugassistenzsysteme eingelesen werden.
早上好,新伊森堡 Mein Name ist Olivia Hu, bin 37 Jahre alt und komme aus China. Ich bin seit einem Jahr bei der Chip 1 Exchange tätig. Als Einkäuferin betreue ich die asiatischen Lieferanten mit Focus auf China. In Neu-Isenburg gefällt es mir gut.
Günaydin Neu Isenburg Mein Name ist Ünsal „Paul“ Hishis ich bin 38Jahre Alt und komme aus der Türkei. Seit 2002 bin ich als Senior Account Manager für den deutsch- und türkischsprachigen Raum bei Chip 1 beschäftigt. Meine Tätigkeit beinhaltet, dass ich über globale und nationale Lieferanten, Bauteile für unsere Geschäftskunden beschaffe.
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Neu-Isenburger Extrablatt
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so international sind auch die Unternehmen! Viele Nationen leben und arbeiten hier in unserer Stadt.
Buon Giorno Neu-Isenburg Mein Name ist Francesco Guastella bin 31 Jahre alt und ich komme aus Italien (Sizilien), lebe aber schon mehr als zwei Jahrzehnte in Deutschland. Ich arbeite seit 8 Jahren bei HarleyDavidson und bin als ServiceAssistant. Tätig.
Guten Morgen Neu-Isenburg Mein Name ist Lisa Happ, ich komme aus Fulda und bin 25 Jahre alt. Ich bin seit einem Jahr bei Harley-Davidson Deutschland als Digital Marketing Manager und bearbeite den kompletten Online Bereich für Harley. Dies beinhaltet unsere Homepage, Facebook unsere Newsletter und unser OnlineMarketing.
thoy ch’ivaa vaarai Neu-Isenburg I am Konain Saif I come from Kashmir. I am 28 years old. I have been working for HarleyDavidson for 5 years now, for 4 years I worked in Oxford, UK and for the last one year I am working for HarleyDavidson GmbH. Currently I am leading management of retail training for all European dealers. I live and work in Neu-Isenburg.
Guten Morgen Neu-Isenburg Mein Name ist Uwe Schlager. Ich bin seit 2012 beim vietnamesischen Informations- und Telekommunikationsunternehmen FPT Software in Neu-Isenburg tätig. Als Executive Vice President verantworte ich den internationalen Vertrieb und Marketing. Seit 2012 ist Neu-Isenburg auch der Hauptsitz der FPT Europe GmbH, deren Geschäftsführer ich bin.
Chào buổi sáng Neu-Isenburg Mein Name ist Lien Nguyen. Ich komme aus Vietnam, bin 28 Jahre alt und seit zwei Monaten bei FPT Deutschland GmbH tätig. Als Assistentin der Geschäftsführung unterstütze ich meinen Chef bei strategisch-operativen Aufgaben. Ich freue mich sehr über abwechselungsreiche Tätigkeiten, und in einem internationalen Umfeld zu arbeiten.
Xin chào Neu-Isenburg Mein Name ist Viet Anh Nguyen, ich bin 33 Jahre alt. Bei FPT Deutschland bin ich seit 6 Monaten als Projektmanager tätig. FPT ist der führende südostasiatischer IT-Outsourcing-Anbieter. Zu meinen Aufgaben gehört im Wesentlichen die Kommunikationsbrücke zwischen deutschen Kunden und OffshoreTeam in Vietnam herzustellen.
Xin chào Neu-Isenburg Mein Name ist Tu Ngoc Tran. Ich bin 30 Jahre alt und komme aus Vietnam. Seit kurzem habe ich bei der FPT Deutschland als IT Consultant angefangen. Als ein Bestandteil des Onsite Teams unterstütze ich die Geschäftsführung, ITManagement-Aufgaben effektiver und vollumfänglicher zu gestalten.
Guten Morgen Neu-Isenburg Ich heiße André Meyer, bin 44 Jahre alt und komme aus dem schönen Hannover. Ich bin bei Canon Sales Manager - Direct Sales und schon seit 15 Jahren in Neu-Isenburg für Canon tätig. Canon steht übrigens auch Isenburger Unternehmen beim flexiblen Management ihrer In- und Ouput Umgebung sicher und über die Vertragslaufzeit zur Seite.
ح,-. / 0 اNeu-Isenburg! Mein Name ist Abdalla El Kadi und ich bin 27 Jahre alt. Ich komme aus Ägypten und Aufgabengebiet bei Canon Account Manager im Bereich Business Imaging Group – Direct Sales. Neu-Isenburg ist ein schönes Städtchen und gerade im Zentrum findet man alles was man braucht. Mir gefällt es auf jeden Fall.
Dobar dan Neu-Isenburg Ich heiße Andreas Kempter und bin 30 Jahre alt. Geboren in Polen, in Deutschland schon seit 1990. Studium BWL in Mainz. Account Manager im Direktvertrieb bei Canon Deutschland. Ich schätze Neu-Isenburg als Heimat meines lokalen Arbeitgebers sowie als eine Stadt mit offenen und freundlichen Menschen.
Jó napot Neu-Isenburg Wir sind Simon, 26 Jahre und Rita, 24Jahre alt und kommen aus Varga in Ungarn. Wir leben seit drei Jahren in Deutschland und sind seit zwei Jahren im Reinigungsteam von Cafe Ernst. Wir sorgen dafür, dass in der Produktion alles Tip Top sauber ist.
Olá e bom dia Neu-Isenburg Ich heiße Bruno-Miguel Pinto und bin 28 Jahre alt. Ich komme aus Portugal und lebe schon seit 17 Jahren in Deutschland und arbeite seit vier Jahren bei Cafe Ernst. Dort backe ich jeden Morgen die Gebäcke für unsere Ladengeschäfte.
Guten Morgen Neu-Isenburg Mein Name ist Norbert Pahl, ich bin 48 Jahre alt und seit 5 Jahren leite ich die Produktion und den Versand bei Cafe Ernst. Mir macht es Spaß viele Neu Isenburger mit unseren leckeren Backwaren zu verwöhnen.
اNeu-Isenburg Mein Name ist Fadila Al Bay, ich bin 50 Jahre alt und lebe schon seit 1988 in Deutschland. Bei Cafe Ernst arbeite ich seit 3 Jahren mit meinen Kollegen in der Feinbäckerei. Hier stellen wir die verschiedenen Stückchen und Hefekuchen her.
อรุณสวัสดิ, Neu-Isenburg Ich bin Klinthoob Möller und 45 Jahre alt. Ich komme aus Thailand und bin schon seit 1991 in Deutschland. Bei Cafe Ernst arbeite ich seit 3 Jahren in der Konditorei im Bereich Cremetorten und Sahneschnitten.
Miredita Neu Isenburg Mein Name ist Yllka Sadiku. Ich bin 24 Jahre alt, im Kosovo geboren und lebe seit meinem 5. Lebensjahr in Deutschland. Seit März 2014 unterstütze ich den After Sales Service von De´Longhi. Seitdem erlebe ich, wie das Unternehmen seinem Werbeslogan „better everyday“ auch als Arbeitgeber alle Ehren macht.“
¡Hola! Neu-Isenburg Mein Name ist Marcos Castellano. Ich bin 36 Jahre alt und Assistent der Verkaufsleitung bei De’Longhi Deutschland. Der Umgang mit den Kollegen aus Italien macht richtig Spaß, gerade weil wir mit unserer italienisch - spanischen Konversation schon viel gelacht haben.
Salut Neu-Isenburg Mein Name ist Anne Georgés und meine Wurzeln liegen in Frankreich. Ich bin seit Mai 2014 bei De‘Longhi und hier als Empfangsassistentin tätig. NeuIsenburg zeigt, wie einfach multikulturelles Leben funktioniert. Das gefällt mir sehr gut.
Guten Morgen Neu-Isenburg Mein Name ist Evelyn, ich bin 32 Jahre alt und Deutsch-Philippinin. Ich arbeite seit 2004 bei De’Longhi im Bereich Einkauf/Logistik und schätze den aufgeschlossenen, freundlichen Umgang innerhalb des Unternehmens sehr.
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اNeu-Isenburg Mein Name ist Nabil Borial, ich bin 28 Jahre alt und komme ursprünglich aus Marokko. Bei der De’Longhi Deutschland GmbH bin ich seit über einem Jahr im Controlling tätig. Ich arbeite gerne für De’Longhi, da es ein abwechslungsreicher Job mit einem gutem Betriebsklima ist.
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Neu-Isenburger Extrablatt
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DIE GROSSEN Neues von De´Longhi
UNTERNEHMEN
Ausgabe 25
De´Longhi aus Neu-Isenburg präsentierte in Berlin ihre 120 Messeneuheiten! Die neuen Küchenhelfer der Braun Identity Collection… De´Longhi ist wählerisch: Wenn man eine Marke übernimmt, was selten
Helmut Geltner, Geschäftsführer De´Longhi Die De‘Longhi Deutschland GmbH ist seit 2013 am Standort Neu-Isenburg in der Carl-Ulrich-Straße 4 und beschäftigt rund 160 Mitarbeiter. Solide aufgestellt in den vier Geschäftssparten – Heizen, Klimageräte/Luftbehandlung; Bügeln/ Bodenpflege, Espresso/Kaffee und Foodpreparation – steigert das Unternehmen seinen Umsatz in den letzten Jahren kontinuierlich, im Jahr 2013 um 16 % auf 223,8 Mio. Euro. Unter der Leitung von Geschäftsführer Helmut Geltner (s.o.) vertreibt das Unternehmen Premiumprodukte der Marken De‘Longhi, Kenwood und Braun und setzt im deutschen Markt auf eine Drei-Marken-Strategie aus einer Hand, die von Neu-Isenburg aus gesteuert wird. Für den Unternehmenserfolg spielt die IFA in Berlin Consumer Electronics eine bedeutende
Rolle. Die IFA richtet sich vorrangig an Elektronik-Fachhändler, Publikum (Konsumenten) und Medien. Für diese Gruppe ist die IFA mit mehr als 100.000 Fachbesuchern die weltweit größte Fachmesse. Sie wendet sie sich an europäische Händler und Einkäufer – nahezu jeder ist in Berlin vertreten. Daneben bleibt die IFA ein Publikumsevent, das den interessierten Konsumenten viele Neuheiten bietet. Für die Medien finden vor der offiziellen Messeeröffnung die Pressekonferenzen statt. So auch am Stand von De´Longhi, wo das in NeuIsenburg ansässige Unternehmen seine 120 IFA Neuheiten präsentierte. Eingeladen war auch das Neu-Isenburger Extrablatt, das sich auf den Weg nach Berlin machte, um für seine Leser exklusiv von der Messe zu berichten.
Der Entsafter J500 – ein rasanter Energiespender.
Andrea Lotz präsentiert die Braun Messe-Neuheiten De'Longhi erwarb 2012 die Rechte an der Marke Braun im Bereich Haushaltselektrokleingeräte. Im exzellenten Ruf der Marke sieht Helmut Geltner beste Vermarktungschancen. Bereits seit 93 Jahren sind Geräte der Firma Braun weltweit in Haushalten zu finden, und aufgrund ihrer Zuverlässigkeit ein Synonym für hervorragende Qualität aus Deutschland. Auf der IFA präsentiert Andrea Lotz, Product Marketing Manager für die Marke Braun, den ca. 80 internationalen Pressevertretern die Messeneuheiten unter dem Thema „clevere Eleganz für die individuelle Note in der Küche“. Sie sagte: „So wie jeder Mensch seinen eigenen, unverwechselbaren Fingerabdruck besitzt, verleiht auch jeder, der in die Welt des Kochens eintaucht, seinen Kreationen
eine ganz persönliche Note. Umso schöner also, wenn vielseitige, kraftvolle und einfach zu bedienende Küchenhelfer den Koch dabei unterstützen und inspirieren, ergänzt Lotz. Genau das leisten die Stabmixer, Dampfgarer, Standmixer, Entsafter und Kompakt-Küchenmaschine der neuen Identity Collection. Dabei lassen sie dem Koch seinen Freiraum und unterstützen ihn durch intelligente Programme und clevere Features, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
Ein Beispiel dafür ist der Entsafter J500: In nur 15 Sek. verwandelt er jede Frucht in ein erfrischendes, gesundes Glas Saft. Einfach das Obst und Gemüse entweder im Ganzen oder in grob geschnittenen Stücken in den 7,5 Zentimeter breiten Einfüllschacht geben und schon holt das Gerät mit seinem Hochleistungs-System aus den Früchten das Beste heraus. Schaumtrenner und feinmaschiges Edelstahlsieb sorgen dafür, dass nichts als reiner Saft im Glas landet – nur im Glas.
Die neue Lafer Edition von:
Die neuen Kaffeevollautomaten „Autentica“ von De´Longhi, italienischer Kaffeegenuss - authentisch und vielseitig. Mit der traditionellen Milchaufschäumdüse eignet sich das Modell auch ideal für alle Hobby-Baristas, die ihre Milch gern selbst aufschäumen möchten. Das Modell Autentica Cappuccino bietet mit dem neuem Latte Crema-System perfekten Milchschaum für italienische Kaffee-MilchVariationen: Neben Cappuccino auf Knopfdruck lassen sich über das Milchmenü Latte Macchiato, Caffè Latte und Flat White automatisch zubereiten.
Angelo Luce (r.) präsentiert die De'Longhi Messe-Neuheiten Perfekter Milchschaum ist ein Traum! Und diesen Traum in seinen zahllosen Spielarten ließ De’Longhi einmal mehr auf der IFA wahr werden – mit den neuen, superkompakten Kaffeevollautomaten der Serie Autentica. Das Top-Modell, Autentica Cappuccino, verfügt über das innovative Latte Crema-Milchaufschäumsystem, mit dem sich perfekter Milchschaum für jede gewünschte Milchkaffee-Spezialität auf Knopfdruck herstellen lässt. Praktisch ist die neue Programmtaste „Doppio“, mit der sofort ein besonders starker Espresso zubereitet wird. Das LatteCrema-System lässt keinen Schaum-Traum unerfüllt. Mal muss er wunderbar luftig-leicht, mal eher seidenweich-flüssig sein. Je nach Einstellung des Drehreglers am Milchtank bereitet das Milchaufschäumsystem der
Autentica Cappuccino automatisch aus Wasserdampf, Milch und Luft den gewünschten Milchschaum in der richtigen Konsistenz und der optimalen Temperatur zu.
Mehr Energie dank DoppioFunktion. Für noch mehr Vielfalt in Sachen Kaffeegenuss sorgen alle Modelle der Autentica Serie mit den neuen Doppio- und Long-Funktionen. Wer einen Energieschub benötigt betätigt einfach die Doppio-Taste und erhält einen doppelten Espresso – doppelt so stark, dank höheren Pumpendrucks und somit intensiver gebrüht als ein herkömmlicher Espresso. Trotz der Vielzahl von Funktionen und den durchdachten Details gehören die Kaffeevollautomaten der AutenticaSerie mit einer Breite von nur 19,5 Zentimetern zu den schmalsten und kompaktesten ihrer Art. Auch kleine Küchen müssen also weder auf Komfort noch auf Stil verzichten.
Autentica Cappuccino mit LatteCrema System
Die Autentica-Modelle sind Paradebeispiele für das De’Longhi-Design: klare Linien, schlichte Eleganz, kompakt nach außen, vielfältig im Inneren – ganz einfach authentisch.
Matthias Gehle (l.) präsentiert die Messe-Neuheiten von Kenwood Doch zunächst stellt Matthias Gehle, Product Marketing Manager von Kenwood, am Messestand die Produktneuheit CHEF Sense für kinderleichtes Backen vor. Es ist die Weiterentwicklung der meistverkauften Küchenmaschine CHEF, sie liefert perfekte Mixergebnisse und macht das Backen so einfach wie noch nie – ob es sich um Torten, Kuchen, Muffins, Cronuts oder Cakepops handelt. „Für gutes Essen braucht es dreierlei: die richtigen Zutaten, die richtige Zubereitung und das richtige Werk-
zeug“, sagt Sterne-Koch Johann Lafer. Zutaten kann man kaufen, Kochen kann man lernen, und perfekte Küchengeräte stellt Kenwood mit seiner speziellen Lafer-Edition bereit. Der Starkoch selbst hat an der Entwicklung der Geräteserie mitgewirkt. Erstmals ist in der Serie mit einer Küchenmaschine die Kernkompetenz von Kenwood vertreten: die Chef Titanium KMC 014 mit attraktiven Zubehörpaket. Dazu kommen der Quadblade Zerkleinerer CH 257, der Profi-Handmixer HM 777 sowie der Profi-Stabmixer HB 887. Ihnen allen ist gemeinsam, technische Brillanz und edles Design. Und: Zu jedem Gerät aus der neuen Lafer-Edition gibt es Rezepte des Meisterkochs dazu. Johann Lafer ist jetzt auch Leser des NeuIsenburger Extrablatts.
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Willkommenskultur im neuen Gebäude Family & Friends Day bei PepsiCo
Eine „Gebäudetorte“ gab es zur Einweihungsparty PepsiCo Deutschland feierte die Einweihung der neuen Deutschlandzentrale in Neu‐Isenburg im Rahmen eines „Family & Friends“‐ Events. Eingeladen waren Mitarbeiter mit Familien und Freunden sowie Geschäftspartner und die Presse. Das Neu-Isenburger Extrablatt hatte ja bereits im Rahmen
Besucherecke im Empfang
Entertainer und Musiker Ross Anthony (r.) ist unser Fan
Jedes Stockwerk wurde einer Marke zugeordnet
PepsiCo wieder als Top-Arbeitgeber in Deutschland zertifiziert.
„Wir fühlen uns als Unternehmen sehr wohl in Neu-Isenburg…“ seiner Serie über die großen Unternehmen der Stadt, auf acht Seiten im Dezember letzten Jahres, ausführlich über PepsiCo berichtet. Doch da stand das neue Bürogebäude noch im Rohbau. Jetzt liefern wir quasi im Nachklapp noch die neunte Seite über PepsiCo zum neuen Gebäude und der Einweihungsfest hinterher. Jürgen Reichle, General Manager für Deutschland, Österreich, Schweiz bei PepsiCo, begrüßte die circa 400 Gäste und eröffnete damit das Einweihungsfest feierlich: „Wir fühlen uns als Unternehmen sehr wohl in Neu‐ Isenburg und sind froh, hier wieder schnell und unbürokratisch ein neues Zuhause gefunden zu haben. Ich freue mich, dass wir nun wieder das gesamte Team unter einem Dach vereint und auch Platz für weiteres Wachstum geschaffen haben“, fügt Jürgen Reichle stolz hinzu. PepsiCo hatte ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt im Angebot: mit Kinderschminken, eine Bullriding‐Anlage und ein Segway Parcour. Im Festzelt gab es nicht nur Livemusik, sondern auch jede Menge lokale und internationale Köstlichkeiten, auch die Partner von PepsiCo „Best Worscht“ und „Radeberger“ waren vor Ort. PepsiCo ist seit über 20 Jahren in Neu-Isenburg. Mit dem wachsenden Geschäft wuchs auch die Mitarbeiterzahl, so dass der Umzug in ein neues
Wir befragten Jürgen Reichle bereits zur letztjährigen Auszeichnung: Ihre Mitarbeiter müssen sich also bei ihrer Arbeit wohl fühlen. Welche Auswahlkriterien und Gründe waren für die Vergabe der CRF Zertifizierung ausschlaggebend?
„Bei der Zertifizierung des CRFInstitutes spielen verschiedene Bereiche eine Rolle - neben Karrieremöglichkeiten und Zusatz-Leistungen, sind auch Work-Life-Balance, Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie die Unternehmenskultur ausschlaggebend. Unsere Mitarbeiter und ihr toller Einsatz, sind der Schlüssel zu unserem nachhaltigen Erfolg. Die Auszeichnung als einer von Deutschlands Top Arbeitgebern zeigt, dass wir zusammen mit unserem Team die richtigen Prioritäten setzen“. Bei den Zielen und Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern heißt es bei PepsiCo: dass ein motivierender Arbeitsplatz mit Entscheidungskompetenz es jedem Mitarbeiter ermöglicht,
spiegelt. Entsprechend dieser Grundsätze werden die Mitarbeiter geschult, damit sie jedem Kollegen mit Würde und Respekt begegnen. „Nach der positiven Geschäftsentwicklung in den letzten Jahren, wollen wir mit dem Bezug des neuen Gebäudes einerseits Raum für weiteres Wachstum schaffen, andererseits für unsere Mitarbeiter ein optimales und zeitgemäßes Arbeitsumfeld gewährleisten und ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie haben wir unser Team sehr früh in die Entwicklung des neuen Bürokonzepts involviert“, sagt Jürgen Reichle.
Zahlreiche „Think Tanks“ sowie Besprechungsräume bieten Rückzugsmöglichkeiten. Das Team rund um Andreas Malle legte größten Wert die verschiedenen Marken der PepsiCo in das Wohlfühl- und Gestaltungskonzept mit einzubeziehen. Somit wurde jedes Stockwerk einer Marke und somit einer Farbe zugeordnet: die Schwip Schwap‐Etage wurde in orange gestaltet, die Pepsi‐ Etage in blau, die Lays‐Etage in gelb und die Punica‐
Etage in grün. Für die Mitarbeiter wurde damit ein modernes und zeitgemäßes Arbeitsumfeld geschaffen. Die Idee mit Graffiti Kunstwerken in den Loungen Akzente zu setzen stammte von Andreas Malle. Die Entwürfe sind von dem Künstler Christian M. Knecht, er hat Ateliers in Frankfurt am Main und Düsseldorf. Gesprayt wurden sie von dem Graffiti Künstler Justus Becker, der bereits für die EZB seine Künste unter Beweis stellte.
„Das Gebäude bietet PepsiCo genug Raum für weiteres Wachstum“ Bauherr Gerald Tschörner
Das neue Bürogebäude bietet Platz für rund 260 Personen. In enger Abstimmung mit dem Planungsbüro XQudarat GmbH aus Gelnhausen und ihrem Geschäftsführer Andreas Malle, wurde ein spezielles Bürokonzept ganz nach den Bedürfnissen der PepsiCo Mitarbeiter entwickelt. Diese wurden bereits in der Planungsphase im Rahmen einer Untersuchung des Fraunhofer Instituts nach ihren Arbeitsgewohnheiten und Anforderungen befragt. Die neuen Büroräume sind als Multifunktionsbüros konzipiert. Offene Flächen fördern die Kommunikation und verkürzen die Wege.
Gerald Tschörner (l.) Red Square und Andreas Malle XQuadrat
Gebäude notwendig wurde. PepsiCo bekennt sich mit dem Bezug des neuen Gebäudes in der Hugenottenallee 173 zum Wirtschaftsstandort Neu-Isenburg. 550 Mitarbeiter sind in Deutschland, davon 220 in Neu-Isenburg beschäftigt.
sich zu entwickeln. PepsiCo unterstützt aktiv Vielfalt und Integration durch die Entwicklung eines Mitarbeiterstabs, der die lokalen Gemeinden widerspiegelt. Der PepsiCo Verhaltenskodex schreibt ethische und rechtliche Spielregeln vor, die das Engagement für Menschenrechtspolitik wider-
Die neue Zentrale bietet mit 4.900 Quadratmetern nun ausreichend Platz für das gesamte Team und vereint alle Abteilungen unter einem Dach. Dies fördert die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und gestaltet die Arbeitsprozesse zwischen den verschiedenen Abteilungen einfacher.
Das neue Gebäude wurde nach DGNB‐Vorgaben (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) erstellt und erfüllt strenge Richtlinien in Bezug auf den Energieverbrauch und Ressourcenschonung. Die angestrebte Zertifizierung nach Gold Standard wird demnächst an den Eigentümer Herrn Gerald Tschörner offiziell übergeben. Im neuen Gebäude wird ein energieeffizientes System zum Heizen und Kühlen eingesetzt – die Heiz- und Kühldeckensegel. Diese wärmen oder kühlen durch zirkulierendes Wasser. Beim Einsatz dieses
Systems dienen sowohl Segel als auch die darüber liegende Rohbetondecke zur Speicherung von Wärme und Kälte. Die dadurch entstandene große Fläche ermöglicht eine optimale Energieübertragung und sorgt so für ein angenehmes Raumklima. Darüber hinaus sind die Deckensegel akustisch wirksam, was zu einer Verminderung der Geräuschbildung beiträgt
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Neu-Isenburger Köpfe Das alphabetische Personenlexikon: „I“ Der Buchstabe „I“ ist der neunte Buchstabe im Alphabet und der erste Buchstabe für die Symbolfigur der Fastnacht der Stadt:
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Iseborjer Watz X-Beine, Stock und Hut – fast wie Charlie Chaplin. So kommt das einmal bekannteste aller Neu-Isenburger Originale daher – au feiner vergilbten Fotografie. Die Quellen über den Iseborjer Watz sind spärlich. Anfang 1870 geboren als uneheliches Kind eines angesehenen Kaufmanns aus Frankfurt und seiner Dienstmagd, kommt der kleine Johann Teufert zu einer Pflegemutter in eine Neu-Isenburger Wäscherei, denn der Vater wollte das „Malheur“ in den angesehenen Frankfurter Kreisen verheimlichen.
Der Iseborjer Watz, es gab ihn wirklich
Nix zu fresse un´zu saufe krieht hat?“ Das sich bei Johann Teufert Dichtung und Wahrheit vermischen, steht für die Neu-Isenburger Karnevalisten außer Frage, aber des Iseborjer Watz ist an Fastnacht neben dem Oberlump die Symbol- und Kultfigur schlechthin. So kann man auch Karriere machen.
Wir suchen die beliebtesten Szenetreffs
Westendplatz mit
Die DuPont Willkommenskultur:
18 griechische Schüler zu Gast
Am Standort Neu-Isenburg befindet sich außerdem noch die Produktion von flexografischen Druckplattensystemen für die Verpackungsindustrie. Es ist außerhalb der USA der einzige Standort weltweit. Von NeuIsenburg aus beliefert DuPont alle Märkte außerhalb der USA mit der sogenannten Cyrel Technologie „Made in Neu-Isenburg“. Vielfalt der Belegschaft Als global agierendes Unternehmen legt DuPont größten Wert auf eine internationale Unternehmenskultur, in der jeder Mitarbeiter chancengleich nach seiner Leistung beurteilt und gefördert wird.
Johann Teufert lebt von Gelegenheitsjobs, trieb sich rum und schaut gern tief ins Glas. Einmal ließ er sich in einem Frankfurter Krankenhaus behandeln, die seine Rechnung an die Gemeinde nach Neu-Isenburg schickten. Doch der Bürgermeister lehnte damals die Zahlung mit dem Hinweis ab, dass Johann der Sohn eines Herrn Teufert aus Sachsenhausen sei. Johann taucht irgendwann bei einem Fastnachtsmarkt auf, wo ihn die Frankfurter Narren in ein Wildschweinfell steckten und ihn als „Iseborjer Watz“ ausstellen. Watz ist der mundartliche Name für Wutz, das Schwein. Wegen des großen Andrangs musste er stundenlang da stehen. Schließlich ruft er der gaffenden Menge zu: „Ihr Lumpe, habt ihr schon mal e´ Sau gesehe´, die
Dass die Firma DuPont bereits seit 1962 in Neu-Isenburg zu Hause ist, das wissen unsere Leser nicht nur seit der Folge 1 über die großen Unternehmen der Stadt, sondern auch von den vielen, vielen Mitarbeitern, die in den letzten 52 Jahren dort arbeiteten. Heute hat DuPont am Firmensitz in der Hugenottenalle 175 am Sitz der Hauptverwaltung, knapp 500 Mitarbeiter beschäftigt.
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Engagement in Neu-Isenburg DuPont identifiziert sich mit den Zielen der Bürgerstiftung „Jugend und Beruf“ – insbesondere mit der Verbesserung der beruflichen Qualifikation von Jugendlichen. Deshalb unterstützt DuPont seit 2010 die Bürgerstiftung deren Ziel es ist Schüler aus sozial schwachen Verhältnissen – systematisch auf das Berufsleben vorzubereiten. Dabei richtet sich der Fokus insbesondere auf die Abgänger der letzten Schuljahrgänge mit geringer Qualifikation und/oder mit Migrationshintergrund. Aktive Mitglieder haben sich bereit erklärt, individuelle Coachingaufgaben zu übernehmen. Die Förderung des Gemeinwohls und die Unterstützung sozialer initiativen in der unmittelbaren Umgebung von Werken, sind traditioneller Bestandteil der Unternehmenswerte von DuPont.
Gesprochen wurde englisch, aber lesen konnte man auch auf deutsch Vom 15. bis 20. Juli 2014 kamen circa 100 Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren zu einem internationalen Jugendtreff in die Nachbargemeinde Erzhausen. Gruppen aus der Ukraine und Griechenland, Tschechien, Italien, sowie aus Spanien waren vertreten. Ausbildung bei DuPont Den jugendlichen Gästen sollte nicht nur ein interessanter und erlebnisreicher Aufenthalt ermöglicht werden es ging auch darum welchen Beitrag die EU gegen die enorme Jugendarbeitslosigkeit in weiten Teilen Europas leisten kann. DuPont hatte sich sofort
bereit erklärt den jugendlichen Berufseinsteigern einen Einblick in ihr international operierendes Unternehmen zu geben und über Einstiegsmöglichkeiten zu reden. Das Neu-Isenburger Extrablatt war dabei und Zeuge, dass die griechischen Jugendlichen aus der Gemeinde Chalkis keinen Übersetzer brauchen, denn man spricht englisch und deutsch. Ehemalige DuPont Auszubildene aus Frankreich, Spanien und Argentinien berichteten dann über ihren Werdegang und warben für den Berufseinstieg. Die jungen Griechen erhielten das Neu-Isenburger Extrablatt über DuPont zum nachlesen.
4. Vorschlag
Bahnhofsgaststätte Kultige Treffs, Trendlokale und coole Kneipen in Neu-Isenburg: wir stellen sie vor - abstimmen müssen Sie.
Wie aus einer Betriebsmannschaft, der Sportverein PARS Neu-Isenburg wurde…
Heute haben wir immerhin noch knapp über 80 gastronomische Betriebe, doch der Anteil der echten Isenburger Kneipen nimmt rapide ab. Heute geht es um die Bahnhofsgaststätte im frisch gestrichenen Bahnhofsgebäude. Keine Kneipe in Neu-Isenburg liegt an einem so schönen Platz und hat schon morgens ab 6 Uhr für Pendler ein Frühstück parat, oder im Kiosk die Bild parat, oder Cafe to go. Der Wirt Hüseyin Cavli kümmert sich um die vielen Pendler, die montags bis freitags zur Arbeit fahren. Und sonntags gibt es dort sogar ab 10 Uhr einen echten Frühschoppen. Die Bahn ist quasi raus, was mit dem Gebäude passiert (vermieten oder verkaufen) wird jetzt entschieden. Der Wirt weiß, Entscheidungen über Biergarten, neue Küche und Renovierung stehen an. Der Autoreisezug ist weg und neue Gäste werden gebraucht. Alle Smartphone Besitzer können die App Neu-Isenburger Extrablatt kostenlos nutzen. QR Code scannen und runterladen.
Auf Facebook Neu-Isenburger Extrablatt „liken oder voten“ und jetzt für die Bahnhofsgaststätte stimmen. Sie braucht jede Stimme.
Das Neu-Isenburger Extrablatt ist eine Sonderveröffentlichung für die Stadt Neu-Isenburg mit freundlicher Unterstützung der Günther Medien GmbH. Es erscheint zum Thema Neu-Isenburg eine Stadt im Wandel im Umfang von 12 Seiten. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co.KG Rüsselsheim. Idee, Redaktion und Gestaltung: Klaus Reinhardt. Fotos: Redaktion, Titel-Illustration: Torsten von Juterzenka, Film und Postproduction: Peter Kochems. Tel. Redaktion: 06102 - 8394757 Email: isenburger-extrablatt@outlook.de
Oben v.l. Daniele De Angelis, Gökhan Öztas, Amdom Ghebru, Kamyar Asmaei, Behnam Tayebi, Salvatore Monaco, Madjid Amany Mitte v.l. Ümit Hishis, Peter Czuma, Ünsal Hishis, Necip Incesu, Babak Hensel, Rachid Odjelade, Serkan Incesu, Pero Weber Unten v.l. Ali Mohebi, Puyan Talee, David Burgio,Trainer/ Sasan Tabib, Peyman Tayebi, Arif Arifi, Islam Ispir, Süleyman Alagöz, Volkan Sanverdi
Der vor 4 Monaten gegründete Fußballverein für Neu-Isenburg ging aus der Fußballbetriebsmannschaft der Firma Chip One hervor. Das Unternehmen hat Mitarbeiter aus 20 verschiedenn Nationen beschäftigt, die sich in Neu-Isenburg zu Hause fühlen. Vielfalt verbindet dachte man, und gemeinsam begann man in einer Betriebsmannschaft zu kicken. So erzählt uns der Geschäftsführer der Chip One
Volkan Sanverdi v.r. der selbt mitspielt. Vielfalt verbindet - getreu diesem Motto entstand SV Pars Neu-Isenburg. Der Großteil der Gründungsmitglieder stammt aus dem Iran; darüber hinaus verbindet der Verein weitere Nationen, Sprachen, Kulturen und Konfessionen. Der SV Pars sieht sich als Integrationsbotschafter und Wertevermittler und das Ganze verbunden mit sportlichem Erfolg.
SV Pars spielt Kreisliga C und ist bisher ungeschlagen. „Wir freuen uns, immer mehr Freunde in unserer SV PARS Neu-Isenburg Familie begrüßen zu dürfen- unabhängig von Nationalität und Konfession“, ergänzt Volkan Sanverdi, „sei zu Gast bei Freunden“. Training: Do. 18.30 Sportpark NeuIsenburg. Heimspiele: TUS Zeppelinheim. Mehr Informationen Tabelle und Spielplan: www.svpars.com
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
DO
13. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Florian Römer (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt neue Bücher vor (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Wolfgang Hering (5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Die zwei Gesichter des Januars (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Adios (16 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Bre-
hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Serkan Özkan: Unsterbliche Blumen (14,20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Poco Piu (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, StreetDance Kids – Gemeinsam sind wir Stars! (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magi-
• Colos-Saal, 20 Uhr, Reinhold Beckmann & Band (29,15/31 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Litha (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Deutschland gucken (20 €)/Monika Blankenberg: Die Zeit ist reif (17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Wise Guys (14,55 - 23,45 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, RPWL (18/22 €)
SA mer Stadtmusikanten – russ. Musical (25 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Thomas Hartmann, Mäc Härder, Die Söhne Heusenstamm: So isses halt (15/18 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Andrea u. Mick Liebig: Vietnam - Reisebericht (5 €) • R.-Steiner-Schule, 20 Uhr, 25 Jahre Mauerfall - Revolution live (Spende) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Makthaverskan (7/9 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, licht_ung, Jeans Beast Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee; KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Tod • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Überraschung für Victorius (ab 3; 5 € €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Entführung aus dem Serail (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Batschkapp, 20 Uhr, Darkhaus, Letzte Instanz (18/23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ezio (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, FrauContraBass • Nachtleben, 21 Uhr, Volker Strübing: Norbert erklärt die Welt (12/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Alexa Feser (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Tobias Meinhart Quintett (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Zola Jesus (17/22 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Theater trifft Kino (15 - 22 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Very scary (Anm.: 069/650049110; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Colosseum (34/35 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Wolfgang Dauners United Jazz + Rock Ensemble 2.0 (20,80 - 34 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Deutschland gucken (20 €)/Monika Blankenberg: Die Zeit ist reif (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Das Beste aus 35 Jahren (20 - 24 €)
FR
14. November
Langen • Altes Rathaus, 19.30 Uhr, Dagobert Dobrowolski: Kriegsausbruch 1914 Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, theater noster: Cocktails voller Liebe?! (10 €) • Ev. Gz. Walld., 19.30 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Richard Wagner u. d. Religion - Rasival (Eintritt frei) Dreieich • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1981; 7 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Habakuk Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Eine irrwitzige Begegnung: Händel und Bach (25 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Reiner Blödsinn: Bewegte Lesung deutschen Humors (8,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After
sche Brauerlebnis (17 €; 069/ 66426644280) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Paolo Nutini • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazz trifft Klassik: Peter Kunz v. Gymnich, Rudolf Klemisch, Rolf Plaueln, Johannes Bähr, Ruth Eichhorn... (10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Tom à la ferme (5 €), 22 Uhr, Martha Wainwright (18/22 €), 23 Uhr, KHand, Einfach Hoeren (8 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Team & Struppi (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Dekameron (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee; KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 104: Manfred Schulze Bläserquintett feat. Hermann Keller (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Paul Daily Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Sissi A. u. friends (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Brünettes (14/17 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Döll, Slowy, 12Vince Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Die Fabrik, 20 Uhr, Siyou meets Helmut Hattler (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Deer Tick & Bayside, The Gaslight Anthem (31,75 €) • Orange Peel, 22 Uhr, Low 500, The Jackets(10 €) • Zoom, 21 Uhr, Maybeshewill (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Super Vision • Flieg. Volksbühne, 20 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Schmiere, 20 Uhr, 15.000 Schmiere! - Das ist ja abgefahrn! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Becker, Schorsch Kamerun: Der Rest der Nacht (7 €) Aschaffenburg
15. November
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, 26. Landesfestival Hess. Rock- und PopPreis: Unique Control, Loeck, Viola Tamm, Falb, Wyoming, Mesmerized, Lady Moustache, Dreimillionen, Neuphoria, 22 Uhr, DJ Ulli (8/10 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richie Arndt RAWcoustic feat. Gregor Hilden - Blues (15 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Männerchor Liederkranz, Next Generation Egelsbach, gemischter Chor SuSgO Offenthal (Spende) • Altes Amtsgericht, 16 Uhr, On Stage: Jazzability, Thunderball (Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Egelsbach tanzt: Two For You Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, theater noster: Cocktails voller Liebe?! (10 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Herbert Debus, Bodo Kolbe: 1525: Der deutsche Bauernkrieg - eine vergessene Revolution (6 €) • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Aurora Knights, Electric Helion, Hurricane Bar, Who’s Johnny (Eintritt frei) Dreieich • HLL, 19 Uhr, Philharmon. Ges. Neu-Isenb., Klaus Cutik, Klavier Haydn, Fauré, Schumann... (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 10 Uhr, Weitsicht Multimedia-Festival (16,60 59,52 €) • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage (23,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Julian Dawson (13/15 €) • Jugendhaus Dud., 19 Uhr, Glorio-
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Gemälde von Paul Keip, bei Ideenreich 54, Frankfurter Str. 54, Sa., 15.11., ab 16 Uhr (Jutta Mayer liest Herbstgedichte und Kurzgeschichten) DREIEICH: Irrlichter, Lampen und Leuchtobjekte v. Günter Vest, im Kunstraum Habernoll, Friedenstr. 3, Götzenhain, So., 16.11., 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Die Franz Völker-Preisträger. 1989 - heute, im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 15.11., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) DIETZENBACH: Kleine Spielwelten, bis 25.1.15 im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 3 €). Eröffnung Fr., 21.11., 19 Uhr • Traumwelten v. David Morris (ab Fr., 14.11.), bis 7.12. im Bürgerhaus, Europaplatz 3 (Finissage Do., 4.12., 19 Uhr) • Das Gelbe vom Ei: Fotoarbeiten v. Jens-Olaf Prießnitz, bis 17.11. u. Jahresausstellung des Dietzenbacher Künstlerkreises, bis 15.1.15 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Vernissage Fr., 21.11., 19 Uhr RODGAU: 10. Todesjahr der Künstlerin Britta Neander, bis 7.12. im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 16.11., 14 - 18, Sa., 6.12., u. So., 7.12., 11 - 14 Uhr. Eröffnung Sa., 15.11., 19 Uhr, im Konzertsaal d. Freien Musikschule, Ober-Rodener Str. 47 (Eintritt frei) OFFENBACH: Teppichkunst aus dem Maghreb, bis 28.12. beim Kunstverein, KOMM (1. Stock), Aliceplatz 11. Vernissage Fr., 14.11., 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Karl der Große - 1200 Jahre Mythos und Wirklichkeit, bis 25.1.15 im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung So., 16.11., 11 Uhr (Eintritt: 10 €) • Radenko Milak, 365 (ab Di., 18.11.), bis 1.3.15 in der Kunsthalle, Steubenplatz 1, di. - fr. 11 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Bilder v. Zoran Marcius, bis 9.11. in der Westkunst-Galerie, Bolongarostr. 122, Höchst, So. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 8.11., 18 Uhr • Best High Rises 2014, 15. Int. Hochhaus Preis 2014 (Eröffnung Mi., 19.11., 20 Uhr), bis 18.1.15 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €)
us Cheeseburgers, Are We Used To It, Stage Fighters (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 10 - 17 Uhr, offRock Kids Music Festival (5 €), 21 Uhr, Harold Green & Lush Life (8 €) • Hafen 2, 17 Uhr, Wild Youth Festival: Felice Brothers, Stu Larsen, Low Roar, Andy Shauf (18/22 €), 24 Uhr, Manuel Schatz, Benjamin Stager, David Yanikos (4 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Siyou’n’Hell (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Dekameron (10 €) • Lutherkirche, 18.45 Uhr, Friedemann Becker, Orgel – Guilmant, Karg-Elert, Brahms, Reger (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HISS (18,60/19 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei (21,90/23,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, An Cat Dubh • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tappin’ Drums (10 €) • Oetinger Villa, 19 Uhr, Thanksgiving Peace Festival • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer: Beethoven: Sein Leben, seine Musik (28 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Carolin Widmann, Violine, Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello, Alexander Lonquich, Klavier - Schubert, Brahms, Beethoven (25,50 - 45,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Triosence (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Line Lamm (18 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hrSinfonieorchester - Britten, Haydn, Wagner... (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Okean Elzy (39,75 - 78,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Amina Figarova Quintet • Schmiere, 20 Uhr, 15.000 Schmiere! - Das ist ja abgefahrn! Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Double Crush Syndrome, Ohrenfeindt (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Krebs: Zusatzkonzert (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Robert Kreis: Verehrt, verfolgt... Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Kürsche & Members of Fury I. T. Slaughterhouse Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, A Taste of Africa (14 - 26 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)/Andrea Bongers: Bis in die Puppen (17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Chris Rea (79,90 - 90,90 €)
SO
Chor an der Basilika: Missa in Angustiis v. Haydn Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Gem Andrews, Mush (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Offenbach am Main - Die Geschichte unserer 1.000-jährigen Stadt – Führung, 15 Uhr, Mit Steinen beworfen die Wagen, der Schiedsrichter bedroht mit Senge - Fanatismus im Offenbacher Fußball der Zwischenkriegszeit - Vortrag • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Kammerchor d. Marienschule, Julie Davies, Dagmar Hesse: Capitol Classic Lounge: Geküsste Muse (27 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Jochen Nix: Gedichte an und auf Shakespeare (7 € ) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; GH, 11 Uhr, 3. Sinfoniekonzert; KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Centralstation, 19.30 Uhr, Midge Ure (22,90/24,50 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Open Mike Eagle, Arms And Sleepers Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Die Frau ohne Schatten (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 10 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Akademie für Alte Musik Berlin, Carolin Widmann, Violine - Graun, Pisendel, Mozart... (27 - 59 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stereo MC’s (22 €) • Elfer, 18 Uhr, Ewigheim, Jack Frost, Orcus Patera (22 €) • Festhalle, 20 Uhr, Rise Against (40,45 €) • Uni, Campus Westend, Grüneburgplatz 1, 17 Uhr, Skyline Symphony, Kristóf Baráti, Violine - Lalo, Beethoven (9 - 30 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hrSinfonieorchester - Britten, Haydn, Wagner... (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Lex van Somerens Traumreise (33 - 70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel, Tony Lakatos Duo • Nachtleben, 21 Uhr, These Reigning Days (14/17 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (17,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Die Stromer: Komischer Vogel (ab 3; 4/4,50 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Wir waren Könige, anschl. Gespräch mit Reg. Ph. Leinemann (9 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Irish Folk Festival (19 - 28 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Living Colour (37 €)
16. November MO
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck, Kirill Timofeev (Violoncello) - Glinka, Tschaikowsky, Beethoven (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jahreskonzert des 1. Mandolinenorchesters (8 €) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Kammerorchester Dreieich, Solisten: Original und Bearbeitung (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 10 Uhr, Weitsicht Multimedia-Festival (16,60 59,52 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Reiner Blödsinn: Bewegte Lesung deutschen Humors (8,50 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Chopin, Liszt... (Benefiz; 20 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 17 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier - Stundes des Musikfeuerwerks (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11.30 Uhr, Musikschulkonzert (Eintritt frei) Mühlheim Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Blue Church: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Kammerphilharmonie Seligenstadt, Solisten,
17. November
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Gravity (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Christian Wirmer: Lenz (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 3. Sinfoniekonzert • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Paranoid Android Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Phädra • Batschkapp, 20 Uhr, Bernhoft (26 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Grandmothers Of Invention (20,80 €) • Heilig-Kreuz-Kirche, 20 Uhr, The Dublin Legends (37 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boys Jumps Ship, Canterbury (13 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Hettche: Pfaueninsel. Ein Eiland außerhalb der Zeit (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Dark Tranquility, Amoral, Acyl, Lehmann (29,60 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag’s lieber direkt Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage: Total versteuert! (20 €)/Hildegard Bachmann & Frank
Donnerstag, 13. November 2014
Golischewski: ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (17 €) Speyer • Dom, 20 Uhr, Jan Garbarek & The Hilliard Ensemble
DI
18. November
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Rumpelstilzchen (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Reinhold Werner: Langener Naturdenkmale - Bildvortrag Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Rheingold (5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Stadttheater Fürth: Sunset Boulevard - Musical (31 - 39 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Phoenix (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, 14 Strings Duo (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Thanks (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Centralstation, 20.30 Uhr, Ane Brun (26,90 - 33,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Nino Haratischwili: Das achte Leben (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Zeit! Friedman im Gespräch mit Hartmut Rosa • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Classic meets Cuba II: Klazz Brothers & Cuba Percussion (41,95 - 48,85 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Niels Frevert & Band (21,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Frank Lambada • Mousonturm, 21 Uhr, Dota & Band (18/21 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Nerven (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Bäppi: Die Schwulen sind an allem Schuld (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Robert Seethaler: Ein ganzes Leben (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Grimmelshausens Keuscher Joseph (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Stephan Sulke (20 €)/Hildegard Bachmann & Frank Golischewski: ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, 17 Hippies (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Anne Clark & Band (29,50 €)
MI
Björn Bürger, Bariton, Esther Dierkes, Sopran, Leonard Schäfer, Klavier - Arien u. Duette (12 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Vokalsolisten Fulda - Schütz, Mendelssohn Bartholdy, Bach Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Gerhard Polt und die Well-Brüder aus’m Biermoos; Ks, 10/12 Uhr, Teddybärenkonzert • Centralstation, 19 Uhr, We Invented Paris (14,90/16 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anatol • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mando Diao (44,90 - 50,65 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Cat Power (37,30/40 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martin Barre & Band (27,40/29 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dikanda Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, The Piano Guys (29 - 52 €) • Capitol, 20 Uhr, Purple Schulz
19. November
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Die Olchis feiern Weihnachten - Musical (ab 5; 8 - 10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Rheingold (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Nele Neuhaus: Die Lebenden und die Toten Autorenlesung (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband, Denise Gordon (20 - 25 €; Lions-Benefiz) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Nina Sedano: Die Ländersammlerin – Autorenlesung (5 €) Rödermark • Pfarrz. St. Matthias, Nd.-Rod.,
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22 Donnerstag, 13. November 2014
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
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Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Wen suchen wir? Langen/Egelsbach Etikettierer m/w in Vollzeit
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Als Katalogverteiler übergeben Sie unseren Katalog an Privathaushalte. Persönlich – denn darin liegt Ihr und unser besonderer Service. Sie erhalten eine attraktive erfolgsorientierte Vergütung. Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen. Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.
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Koch m/w partnerschaftlich
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Fallstrick Mindestlohn Minijobverhältnisse anpassen (bs). Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn, der auch Minijobs betrifft. Steuerzahler, die im Betrieb oder im Privathaushalt einen Minijobber beschäftigen, sollten unbedingt nachrechnen, ob durch die neue Regelung die Minijobgrenze von 450 Euro pro Monat überschritten wird, rät der Bund der Steuerzahler. Geht der Minijobstatus verloren, sind gegebenenfalls höhere Sozialbeiträge und Lohnsteuer fällig. Knapp 53 Stunden pro Monat In den Jahren 2015 und 2016 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 8,50 Euro die Stunde. Der Mindestlohn gilt für viele Branchen und auch in Privathaushalten. Wer einen Minijobber im Betrieb oder als Haushaltshilfe beschäftigt, sollte daher nachrechnen, ob mit dem Mindestlohn und der bisher vereinbarten Arbeitszeit die Verdienstgrenze für Minijobs überschritten wird. Künftig kann der Minijobber knapp 53 Stunden pro Monat arbeiten, wenn der Mindestlohn von 8,50 Euro die Stunde gezahlt wird. Droht eine Überschreitung der monatlichen 450-Euro-Grenze, sollte die Stundenanzahl im Arbeitsvertrag angepasst werden, wenn das Minijobverhältnis weiter gewahrt werden soll, erklärt der Bund der Steuerzahler. Kann oder soll die Stundenanzahl des Minijobbers nicht reduziert werden und wird dadurch die Verdienstgrenze von 450 Euro pro Monat überschritten, rutscht der Minijobber automatisch in ein sozialversiche-
rungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. Der Arbeitgeber zahlt dann den regulären Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung, was im Einzelfall sogar günstiger sein kann als die Minijob-Regelung. Statt der zwei Prozent Pauschalsteuer gilt der normale Einkommensteuertarif. Allerdings werden bei einem Ledigen grundsätzlich erst ab einem monatlichen Bruttoeinkommen von rund 950 Euro Steuern fällig, wenn der Arbeitnehmer keine weiteren Einnahmen etwa aus einer Rente oder aus Vermietung und Verpachtung hat, rechnet der Bund der Steuerzahler vor. Ein Nachteil beim regulären Beschäftigungsverhältnis: Private Arbeitgeber können zum Beispiel für die Haushaltshilfe oder den Gärtner das Haushaltscheckverfahren bei der Minijobzentrale nicht mehr nutzen. Stattdessen sind Meldungen zur Sozialversicherungen bei der Krankenkasse des Arbeitnehmers erforderlich und eine Lohnsteueranmeldung beim Finanzamt, darauf weist der Bund der Steuerzahler abschließend hin.
IMMOBILIEMMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
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Donnerstag, 13. November 2014
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Die Postbank-Studie für Hessen zeigt, wo sich Durchschnittsverdiener eine 110-qm-Wohnung leisten können: In über drei Viertel der Landkreise und kreisfreien Städte Hessens ist eine Wohnung mit 110 qm für einen Durchschnittsverdiener mit weniger als 40 Prozent seines Einkommens finanzierbar. Schwierig für einen Bürger mit mittlerem Einkommen ist die Finanzierung einer solchen Wohnung in Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden und Darmstadt. Auch für 110 Quadratmeter Wohneigentum in Kassel und im Hochtaunuskreis werden mehr als 40 Prozent eines Durchschnittseinkommens benötigt. So viel Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens muss ein Durchschnittsverdiener für eine 110-qm-Eigentumswohnung ausgeben: • unter 35% • 35% bis unter 40% • 40% bis unter 45% • 45% bis unter 50% • 50% und mehr
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 30/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Offenthal, Blatt 2654, laut Gutachten: zweigeschossige Einfamiliendoppelhaushälfte mit Vollkeller und ausgebautem Dachgeschoss, Am Tannenstumpf 110 A mit rd. 126 qm Wohnfläche, Grundstücksgröße 233 qm, soll am Donnerstag, den 27.11.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 295.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1988. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15929201124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 10.11.2014
- Amtsgericht -
Die Postbank-Studie für Hessen zeigt auch, wie sich die Werthaltigkeit von Immobilien bis 2025 entwickelt: Immobilien-Top-Ten in Hessen (Regionen mit dem besten Wertsteigerungspotenzial): 1. Darmstadt 2. Frankfurt am Main 3. Main-Taunus-Kreis 4. Hochtaunuskreis 5. Groß-Gerau 6. Landkreis Offenbach 7. Fulda 8. Wiesbaden 9. Gießen 10. Main-Kinzig-Kreis Werthaltigkeitsindex nach Klassen: • sehr gute Zukunftschancen • gute Zukunftschancen • ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix • hohe Zukunftsrisiken • sehr hohe Zukunftsrisiken (Grafiken: Postbank)
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DZ-MOTORWELT SPEZIAL
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
Neue Farbkombinationen, modernes Interieur Škoda Fabia geht am 15. November bei den Händlern an den Start (pr). Die dritte Generation des Škoda Fabia startet mit einem sportlich-knackigen Design und einem in diesem Segment überragenden Raumangebot durch. Aus höheren Fahrzeugklassen bringt Škoda innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentsysteme in das Kleinwagensegment. Ein Highlight ist die Vernetzung mit dem Smartphone via MirrorLink und SmartGate. Trotz des Mehr an Technik und Ausstattung ist die Neuauflage um bis zu 65 Kilogramm leichter und um bis zu 17 Prozent sparsamer. Zum Verkaufsstart stehen vier Benziner und zwei Dieseltriebwerke in den Ausstattungslinien „Active“, „Ambition“ und „Style“ zur Wahl. Der Einstiegspreis in Deutschland liegt bei 11.790 Euro. Bis zu 17 Prozent sparsamer als der Vorgänger Einschließlich der 2015 erscheinenden „GreenLine“-Version sind für den kompakten Fünftürer vier Benzinmotoren und drei Dieselaggregate im Angebot. Alle Motoren erfüllen die EU-6-Abgasnorm und verfügen
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elektrische Fensterheber vorn inklusive Einklemmschutz sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Die Rücksitzlehne ist im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbar. Serienmäßig an Bord sind das Musiksystem „Swing“ mit SD-, USB- und Line-In-Eingängen sowie ein 5,5 Zoll großes TFTDisplay, das auch die Informationen des ebenfalls serienmäßigen Bordcomputers wiedergibt. Türgriffe und Außenspiegel sind in Wagenfarbe lackiert. Noch reichhaltiger ist die Version „Style“ ausgestattet, die ab 15.670 Euro an den Start geht. Alle Sicherheitssysteme bis hin zum Frontradarassistenten gehören auch hier zum Lieferumfang. Der Fahrlichtassistent regelt die Tunnellicht-, Comingund Leaving-Home-Funktionen. 15 Zoll große Leichtmetallfelgen im Design „Mato“ kennzeichnen den „Style“ von außen. Das Dreispeichen-Multifunktionslenkrad aus Leder erlaubt die Bedienung der Blue-
tooth-Freisprecheinrichtung und des Radiosystems. Die Multifunktionsanzeige ist mit dem hochauflösenden Maxi-DotDisplay ausgestattet. Gestartet wird dank der schlüssellosen Easy-Start-Funktion einfach per Knopfdruck. Der neue Fabia ist 8 Millimeter
kürzer, 90 Millimeter breiter und 31 Millimeter flacher als der Vorgänger. Als erster Škoda bietet er die Möglichkeit, Fahrzeug und Smartphone auf einfache Weise zu vernetzen. Die MirrorLink-Technik ermöglicht die Darstellung und Bedienung ausgewählter Smartphone-
Apps auf dem Touchscreen des Infotainmentsystems „Bolero“. Zudem erhält der Fabia die Funktion „SmartGate“. Damit lassen sich bestimmte Fahrzeugdaten in eigenen Apps auf dem Smartphone zeigen, speichern und nutzen. (Foto: Werk)
Wild auf Kollisionskurs Winterzeit erhöht Unfallgefahr (ad). Alle 2,5 Minuten kollidiert in Deutschland ein Reh, ein Hirsch oder ein Wildschwein mit einem Fahrzeug. Allein im vergangenen Jahr verunglückten bei Wildunfällen 2.639 Menschen, sieben starben. Der Sachschaden beläuft sich auf weit mehr als eine halbe Milliarde Euro. Besonders groß ist die Gefahr eines Zusammenstoßes mit Wildtieren nach Angaben von ADAC und Deutschem Jagdverband (DJV) in den Monaten Oktober und November. Dies liegt daran, dass dann als letzte Getreideart der Mais abgeerntet wird und viele Tiere ihre schützende Deckung auf den Feldern verlieren. Besonders Wildschweine haben die mehr als 2,5 Millionen Hektar Mais als Lebensraum erobert und wechseln derzeit vermehrt über die Straßen in den Wald. Laut DJV-Statistik gab es 2013 zwölf Prozent mehr Zusammenstöße mit Wildschweinen als im Vorjahr. Zu jeder Tages- und Nachtzeit Wildunfälle können zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit passieren – auch dort, wo kein Warnschild „Wildwechsel“ aufgestellt ist. Die Gefahr für eine Kollision nimmt jedoch mit dem Wechsel von der Sommerzur Winterzeit zu. Der Grund: Um Fressfeinde zu meiden, geht Wild meist in der
Dämmerung auf Futtersuche und kommt deshalb in den kommenden Wochen vermehrt dem abendlichen Berufsverkehr in die Quere. ADAC und DJV raten den Verkehrsteilnehmern, auf gefährdeten Strecken besonders vorsichtig und stets bremsbereit zu sein. Dies gilt insbesondere an Waldrändern und unübersichtlichen Feldern. Straßenrand im Blick behalten Es empfiehlt sich, den Straßenrand im Blick zu behalten, die Geschwindigkeit zu drosseln und den Abstand zum Vordermann zu vergrößern, um auf ein plötzliches Bremsmanöver des Vordermanns rechtzeitig reagieren zu können. Ausweichmanöver sind riskant Wer mit 80 statt 100 Stundenkilometern unterwegs ist, hat bereits einen 25 Meter kürzeren Bremsweg. Wenn ein Tier auf der Straße oder am Straßenrand auftaucht, muss man abbremsen, abblenden und langsam vorbeifahren. Einmal kurz hupen führt in der Regel dazu, dass Tiere weglaufen und den Weg freimachen. Ist ein Zusammenstoß unumgänglich, heißt es: Lenkrad festhalten und eine Vollbremsung machen. Ausweichmanöver sind riskant, denn sie enden nicht selten an einem Baum.
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Toyota erfolgreichste Marke im TÜV-Report 2015
(PR) – Toyota ist die erfolgreichste Marke im TÜV-Report 2015: Der japanische Automobilhersteller landet gleich 13 Mal in den Top 10, davon achtmal sogar unter den besten Fünf der segmentübergreifenden Altersklassen. Toyota-Modelle gehören somit erneut zu den zuverlässigsten Autos Deutschlands, bei den Hauptuntersuchungen weisen sie besonders wenige Mängel auf. Bei den vier- bis fünfjährigen Fahrzeugen teilen sich beispielsweise der iQ und der Avensis den dritten Platz. Mit einer Quote von 6,5 Prozent haben beide Modelle nur halb so viele Mängel wie der Durchschnitt in dieser Altersklasse. Bei den sechs- bis siebenjährigen Autos landet der Auris auf dem vierten Platz, der Corolla Verso folgt auf dem fünften und der Yaris auf dem achten Rang. In der Altersklasse acht bis neun Jahre ist das Podium fest in der Hand von Toyota: Zweiter ist der Corolla Verso, Dritter der RAV4. Mit dem Corolla und dem Avensis landen zwei weitere Modelle in den Top 10. Auch bei den zehn- bis
elfjährigen Fahrzeugen sind gleich vier Modelle des japanischen Autoherstellers unter den besten Zehn – ein eindrucksvoller Beleg für die Zuverlässigkeit, Langzeitqualität und
Dauerhaltbarkeit der Toyota-Fahrzeuge. Dem aktuellen TÜV-Report liegen die Ergebnisse aus 8,5 Millionen Hauptuntersuchungen zugrunde, insgesamt hat die Prüforganisation 226 Modelle miteinander verglichen. Die alljährlich in Kooperation mit der Fachzeitschrift „Auto Bild“ durchgeführte Studie gilt als wichtige Orientierungshilfe für Käufer von Neu- und Gebrauchtwagen. (Foto: Werk)
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(ad). Jetzt hat die zeitlich gestaffelte Umstellung des Dieselkraftstoffs an den Tankstellen begonnen. Während der derzeit erhältliche Kraftstoff bis etwa minus zehn Grad kältetauglich ist, wird es ab dem 15. November den sogenannten Winterdiesel an der Zapfsäule geben. Zugefügte Additive sollen die Bildung von Parafinkristallen steuern und so die Verstopfung des Kraftstofffilters verhindern. Dieselfahrer sollten jetzt Folgendes beachten: • Rechtzeitiges Tanken von Winterkraftstoff vor Beginn der kalten Jahreszeit. Dabei die noch im Tank befindliche Restmenge an Sommer- oder Übergangsdiesel so gering wie möglich halten. • Dieselkraftstoff aus Vorratsbehältern, dessen Kältetauglichkeit unbekannt ist, sollte nicht verwendet werden. • Wartungsvorschriften des Fahrzeugherstellers, insbesondere die Wechselintervalle des Kraftstofffilters, beachten. • Vorsicht beim Einsatz von Fließverbesserern: Die meisten Pkw-Hersteller geben dafür keine Freigaben.
• Eine Zumischung von Benzin darf unter keinen Umständen erfolgen, weil dadurch Schäden an der Einspritzanlage verursacht werden können. • „Friert“ bei extrem niedrigen Temperaturen auch der Winterdiesel ein, muss das Auto zum „Auftauen“ in eine beheizte Garage. Die Filterheizung sollte überprüft, gegebenenfalls der Kraftstofffilter erneuert werden. Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
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Deutscher Fairness-Preis 2014 erstmalig an Autovermieter vergeben:
„Sehr gut“ für Buchbinder Rent-a-Car als fairer und zuverlässiger Autovermieter Wer sich im Sport an die Spielregeln hält, gilt als fair. Wie aber sieht es bei Unternehmen aus? Wie viel Fairness bleibt abseits der Werbeaussagen bei den Unternehmen übrig? Genau dazu holte das Deutsche Institut für Service-Qualität in Kooperation mit dem Nachrichtensender n-tv mehr als 40.000 Kundenmeinungen ein. Dabei ging es um Fragen wie „Welche Unternehmen sind besonders fair zu ihren Kunden?“ und „Wo stimmen Preis-LeistungsVerhältnis, Transparenz und Zuverlässigkeit der Firmen?“. Die besten Unternehmen sind nun in Berlin mit dem Deutschen Fairness-Preis 2014 ausgezeichnet worden. Buchbinder Rent-a-Car durfte
sich dabei gleich über zwei Auszeichnungen freuen: In der Kategorie „Transparenz“ erzielte der Autovermieter den 1. Platz unter allen bundesweit ausgewählten Autovermietern. In der Gesamtwertung, bestehend aus den Kategorien Transparenz, PreisLeistung und Zuverlässigkeit erhielt das Unternehmen die Note „sehr gut“. „Besonders freut es mich, dass der Deutsche Fairness-Preis eine Auszeichnung ist, über deren Preisträger die Kunden selbst entscheiden“, sagte Hubert Terstappen, Geschäftsführer Marketing und Sales Buchbinder Gruppe, direkt nach der Preisverleihung: „Diese Auszeichnung unterstreicht die Zufriedenheit und das Vertrauen
Winterreifen von O bis O (de). Von O bis O gehören Winterreifen aufs Auto. Die eingängige Faustformel – von Oktober bis Ostern – gilt auch noch in Zeiten des Klimawandels, und zwar für alle, die bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte aufs Auto angewiesen sind. Geldbußen drohen Bei winterlichen Straßenverhältnissen verlangt die Straßenverkehrsordnung Winterreifen oder zumindest Ganzjahresreifen mit M+S-Kennzeichnung. Wer sich mit Sommerpneus auf winterglatte Straßen wagt, riskiert eine Geldbuße in Höhe von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Bei Behinderung sind es 20 Euro mehr.
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Nicht mit zu wenig Reifendruck fahren Der größte Feind der Winterreifen: das Fahren mit zu wenig Reifendruck. Winterreifen vertragen bis zu 0,2 bar mehr als vom Hersteller angegeben, auf keinen Fall aber weniger.
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Wer sich komplett vertankt hat und Benzin statt Diesel erwischt hat, dem rät der ADAC auch schon bei kleinen Mengen falschem Sprit im Tank, den Motor nicht mehr anzulassen bzw. sofort anzuhalten und Motor auszuschalten. Handelt es sich um ein älteres Dieselfahrzeug (Wirbel- oder Vorkammer-Diesel, nicht Direkteinspritzer), so sind einige wenige Liter Benzin zusammen mit einer Diesel-Restmenge meist nicht schädlich. Dennoch sollte ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Anders bei modernen Common-Rail- und Pumpe-DüseTriebwerken (seit etwa 2000 am Markt): Wenn der Motor nicht mit falschem Sprit im Tank gestartet wurde, reicht unter Umständen das Abpumpen des Benzin-Diesel-Gemisches aus dem Tank. Ist der Motor jedoch schon gelaufen, kann ein Austausch des gesamten Einspritzsystems einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank erforderlich sein.
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der Kunden in unsere transparenten und fairen Angebote, in unser PreisLeistungs-Verhältnis und in unsere hohe Zuverlässigkeit.“ Buchbinder Rent-a-Car ist als Autovermieter mit einem bundesweiten Stationsnetz für seine Kunden da. Neben der Pkw-Vermietung nimmt Buchbinder auch in der Vermietung von Transportern und Lkw eine marktführende Position ein. Die Kunden profitieren von erstklassigem Service und gepflegten Mietfahrzeugen zu fairen Preisen. So bietet Buchbinder in der 1Tagesmiete PKW bereits ab 29,00 € und Transporter sogar schon ab 26,50 € an. Buchen Sie jetzt Ihr Mietfahrzeug, zum Beispiel für Ihre nächste Reise oder für Ihren Umzug, unter www.buchbinder.de.
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26 Donnerstag, 13. November 2014
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 46 C
Veto gegen „Schul-Soli“ Langen will nicht für Ostkreis-Kommunen zahlen Von Harald Sapper LANGEN. Seit 1991 gibt’s auf Bundesebene den Solidaritätszuschlag („Soli“), mit dem die Kosten der deutschen Einheit beglichen werden sollen. Darüber hinaus soll es künftig im Kreis Offenbach ebenfalls eine „Soli“-Zahlung geben – und zwar von den West- an die Ostkreiskommunen.
„AKUSTISCHEN UND INTIMEN BLUES“ hat Richie Arndt mit seiner Band „Rawcoustic“ im Gepäck, wenn er am Samstag (15.) ab 20.30 Uhr auf Einladung der Jazzinitiative Langen in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gastiert. Mit von der Partie ist Gregor Hilden, ein weiterer hochkarätiger Bluesgitarrist aus deutschen Landen, der Vergleiche mit internationalen Saitenzupfern nicht zu scheuen braucht. Karten zum Preis von 15 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahre zahlen die Hälfte, Ermäßigte 10 Euro) sind bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: Pollert)
Kalender mit Flohmärkten Mütterzentrum ist auf Terminsuche LANGEN. Weil in der nächsten Ausgabe des von Mütterzentrum und Elternservice herausgegebenen Info-Blättchens „Die Langenerin“ die Flohmarkt-Termine für das erste Halbjahr 2015 veröffentlicht werden sollen, werden die Organisatoren
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ALU
Das sieht jedenfalls eine vom Kreis Offenbach als Schulträger vorgelegte „Vereinbarung zum Ausgleich zwischen der Nutzung von Schulsporthallen durch Vereine und der Nutzung von kommunalen Sporthallen durch Schulen“ vor. Demnach müsste etwa Egelsbach 7.000 Euro pro Jahr zahlen, Dreieich 45.000 und Langen 20.000 Euro, um den Schulsport in Rodgau, Hainburg, Mainhausen und Obertshausen mitzufinanzieren. Doch zumindest Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt zeigt sich bockig und gibt dem Kreis – als einziger regionaler Amtsinhaber und mit Rückendeckung des Magistrats – einen Korb. Das hängt laut Gebhardt indes nicht nur damit zusammen, „dass 20.000 Euro für uns in Anbetracht des städtischen Haushaltsdefizits viel Geld sind“. Vielmehr führt der Rathaus-Chef auch grundsätzliche Erwägungen ins Feld, die gegen einen solchen „Schul-Soli“ sprächen, und erläutert zunächst einmal den Hintergrund für das Ansinnen der Verantwortlichen im Dietzenbacher Kreishaus. Demnach findet der Schulsportunterricht im Ostkreis (anders als im „Westen“) in Turnhallen statt, die den genannten
Kommunen oder dortigen Vereinen gehören. Dafür zahlt der Kreis Nutzungsgebühren, die seit 2001 nicht erhöht wurden. Damit aber künftig mehr Geld in den Ostkreis fließt, ohne dass der – finanziell bekanntlich ebenfalls aus dem letzten Loch pfeifende – Kreis mehr bezahlen muss, wurden die sogenannten „Ausgleichszahlungen“ durch die Westkreis-Kommunen ersonnen. Doch dieser „Trick“ ist für Frieder Gebhardt „nicht akzeptabel“. Schließlich habe der Kreis lange genug Zeit gehabt, seine überholten Gebühren für die dortigen Hallen zeitgemäß anzupassen und über die Schulumlage, die von allen Kreiskommunen aufgebracht werde, zu decken. „Das ist auch heute der richtige und einzig nachvollziehbare Weg, weil es ausschließlich um den Schulsport geht“, so Langens Verwaltungsboss. Obendrein hält er den entsprechenden Vertrag für weit weniger harmlos als er klinge. „Wenn wir den unterzeichnen, wäre der Kreis für immer aus allem raus.“ Zudem bestünde die Gefahr, dass in Zukunft noch weitere derartige „solidarische Zahlungen“ auf die 13 Kreiskommunen zukommen könnten. Vereine nutzen Kreishallen Gebhardts Angaben zufolge argumentiere der Kreis, dass er in Städten wie Langen eigene Hallen für den Schulsport unterhält, die auch von Vereinen genutzt werden. Langens Stadtoberhaupt hält dem entgegen, dass „seine“ Kommune seit jeher die Hausmeisterkosten für den Vereinsbetrieb in voller Höhe (zurzeit rund 70.000 Euro
im Jahr) übernehme. Zudem würden die Vereine drei Euro pro Stunde Hallennutzung berappen. Für die neueren Großsporthallen in Langen wie das städtische Sportzentrum Nord und die kreiseigene Halle an der Dreieichschule gebe es Nutzungsund Betreiberverträge, in denen fair und genau geregelt sei, was die Stadt für die Vereine und der Kreis für den Schulunterricht zahle. Solche Verträge könnten auch im Ostkreis abgeschlossen werden, lautet Gebhardts Lösungsansatz. Schul- und Vereinssport dürften nicht in einen Topf geworfen werden, denn sie seien zwei verschiedene Dinge, die nichts miteinander zu tun hätten. Unklare Berechnungen Kritik übt der Bürgermeister auch daran, dass sich die Berechnungsgrundlagen für die „Ausgleichszahlungen“, die sich insgesamt pro Jahr auf fast 200.000 Euro belaufen würden, nicht prüfen ließen und absolut unklar seien. Ferner wären sie eine zusätzliche freiwillige Leistung und würden dazu führen, dass die Abgaben der Kommunen an den Kreis, die per Gesetz maximal bei 58 Prozent ihrer Einnahmen liegen dürfen, überschritten würden. Zwar habe der Kreis den betroffenen Kommunen vorgeschlagen, sich die „Ausgleichszahlungen“ doch von den Vereinen erstatten zu lassen. Aber auch das lehnt Gebhardt ab: „Unsere Vereine sind schon jetzt am finanziellen Limit. Wenn der Kreis Geld von ihnen zur Finanzierung des Schulsports im Ostkreis haben möchte, soll er das offen sagen und öffentlich dis-
„A NIGHT WITH TINE KYKEBUSCH & FRIENDS“ ist das nächste Konzert innerhalb der „Heimspiel“-Reihe betitelt, bei dem die in der Sterzbachstadt lebende Percussionistin am Samstag (22.) ab 21 Uhr in der Stadthalle Langen laut Ankündigung „für afrikanischen Zauber und einen exotischen Abend“ sorgen wird. Denn die Leiterin der integrativen Trommelgruppe „hand to hand“ war unter anderem schon in Weltmusikgruppen aktiv und wird so manchen alten Weggefährten bei diesem Konzert begrüßen. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach, an der Abendkasse werden 15 Euro fällig. (hs/Foto: shl)
kutieren und zum Beispiel über einheitliche Nutzungsgebühren für alle kreiseigenen Sporthallen entscheiden.“ Dann würde sich jedoch die Frage stellen, ob diese Herangehensweise mit der Förderung und Pflege des Sports, wie er in der hessischen Landesverfassung als Staatsziel verankert ist, in Einklang gebracht werden könne. Mit den Forderungen des Kreises beschäftigt sich der Hauptund Finanzausschuss des Langener Parlaments am Donnerstag (13.) und das Stadtparlament selbst am 4. Dezember. Beide Sitzungen beginnen jeweils um 20 Uhr im Rathaus an der Südlichen Ringstraße.
Sammlungen der Goethe-Uni LANGEN. Die Museumsgruppe der örtlichen Seniorenhilfe besucht am Donnerstag (20.) das Museum Giersch in Frankfurt. Dort kann die Sonderausstellung „Ich sehe wunderbare Dinge“ begutachtet werden, die rund 400 Exponate aus den medizinischen, natur- und geisteswissenschaftlichen Sammlungen der Goethe-Universität umfasst. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Langener Bahnhof, für Fahrt, Eintritt und Führung werden 14 Euro fällig. Anmeldungen sind bis Dienstag (18.) unter der Rufnummer (06103) 22504 möglich. (hs)
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Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode erst gerade beginnt, so macht es doch Sinn, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem frühzeitig zu informieren, um den Austausch bis zu Beginn der Heizsaison im kommenden Jahr durchzuführen. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und rund 200.000 Zweckbauten in Hessen zu beheizen, macht mit 40 Prozent einen großen Teil des jährlichen Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür ist vor allem der ungenügende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die Außenbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele Heizungen bieten noch Verbesserungspotenzial. Heute haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, um den Energieverbrauch unserer Häuser zu reduzieren“, so Werner Eicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern,
Anlagen und Konzepten. Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heizsystems besteht darin, sich für eines zu entscheiden, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen. Einen Überblick über „Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude“ gibt die gleichnamige Broschüre (Energiesparinformation Nr. 12), die unter www.energiesparaktion.de als Download erhältlich ist. Hier finden Sie auch Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten Preis von 37,50 Euro, den Kooperationspartnern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“, die übrigen 12 Energiesparinformationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B C
Donnerstag, 13. November 2014
Wohnen, Einladen, Entdecken
BEKANNTSCHAFTEN DARF ICH SIE ZUM MARTINSGANSESSEN EINLADEN UND MIT LIEBE VERWÖHNEN ? S Y L V I A , 59 J / 1.62, verwitwet, Fremdsprachenchefsekretärin, bin liebevoll, bin keine Emanze, sondern im Gegenteil, bin pfiffig u. ehrlich, voll Temperament. Ich bin verführerisch, habe ein fröhliches Lachen und sehe wesentlich jünger aus, bin aber auch – wie man sagt – innerlich u. äußerlich schön + intelligent + natürlich. Ich würde gerne mit „Ihnen“ verrückte Dinge unternehmen, küssen unterm Wasserfall, am Ende des Regenbogens lieben, zusammen Plätzchen backen od. zum Nikolaus fliegen. Gerne lade ich Sie in mein adventlich geschmücktes Haus ein od. wir fliegen in die Sonne, vielleicht nach Florida … egal, wie Sie wollen – zu Hause bei Glühwein ist es auch wunderschön kuschelig. Ich glaube ans Schicksal, wenn Sie das lesen, ist Ihr Anruf unsere Chance zum Glück. Bitte gehen Sie mit mir diesen modernen Weg ins Glück + verrückte, fröhliche Liebe u. rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sylvia@wz4u.de
ICH FREUE MICH AUF WEIHNACHTEN… AUF UNSERE ZUKUNFT… AUF JEDEN MORGEN… AUF JEDE NACHT MIT LIEBE UND DIR… I S A B E L L A , 46 J jung / 1.65, ganz alleinst., arbeite in Mode und bin auch Model, sehe ganz gut aus, auch innerlich mit Charakter, feinfühlig + natürlich. Habe schönes Haus, Auto und Glück, wenn Sie anrufen. Einen Weihnachtswunsch habe ich jedoch schon jetzt: Unsere Liebe soll niemals langweilig werden u. dass das Prickeln u. Herzklopfen immer bleibt?!? Bin dynam., sportlich, spontan, charmant und fühle mich in Jeans oder Abendkleid gleich wohl. Bin eine schlanke Frau, bezaubernd u. immer gut aufgelegt. Ich mag schwimmen, joggen u. gemeinsam kochen, aber wenn wir uns küssen, sollte es nicht anbrennen, denn es ist so schön, in deinen Armen zu versinken … Ja, auch zusammen irgendwohin fliegen, Weihnachten Schokopudding unter Palmen oder Küsse im Schnee, wir lassen unsere Fantasie Wirklichkeit werden. Ich hasse Langeweile, kalt duschen u. Strumpfhosen. Ich liebe die LIEBE u. wünsche mir TREUE für immer. Bist du so lieb u. rufst gleich an? Od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Isabella@wz4u.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
„ADVENTSZEIT“ – ZUSAMMEN PLÄTZCHEN BACKEN, KÜSSEN UND ALLES … VERNASCHEN ! J A S M I N , 32 J / 1.63, led., Dipl.-Betriebswirtin. Ich habe ein kl. Auto u. schönes Haus, bin gerade beim Einrichten u. brauche eigentl. Hilfe! Ich sehe sehr gut aus, schöne, schlanke, sexy Figur, bin immer fröhlich, unkompliziert, sehr verschmust u. zärtlich. Ich liebe die Adventszeit, den (stilvollen) Kitsch dieser Tage und ich habe auch eine Überraschung für dich. In diesem Jahr möchte ich gerne mit Ihnen Zuckerwatte u. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt genießen … und küssen?!? Über deinen Anruf würde ich mich unheimlich freuen. Ich mag: Kurzgeschichten u. Krimis … Ich mag: Zärtlichkeit und Kerzenlicht … Mich selber zu beschreiben finde ich schwer, mein kl. Hund findet mich fantastisch. Ich bin gut aussehend, treu, lieb und küsse dich jeden Morgen wach. Wenn du es ehrlich meinst, rufe bitte gleich an, es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de
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ICH MÖCHTE, DASS DU IMMER LÄCHELST + TRÄNEN ZAUBER ICH DIR WEG ! ARZT D A N I E L , 43 J / 1.80, ledig. Bin ein fröhl., gut ausseh., spontaner, charmanter Mann mit Niveau. Ich möchte „DICH“ glücklich machen – keine kurze Flamme, sondern Liebe mit dem Ziel „Ehe“. Ich bin sportl., spontan, reiselustig – besonders Abenteuerreisen in ferne Länder, in schöne Hotels oder zu Hause kuscheln. Bin aufgeschlossen, sympath., eine Frohnatur und romantisch. Mein Familien-Liebestraum: 1 große Küche, 10 Kinder, 1 Eisenbahn … dich ganz doll lieben, eine sinnliche, fröhliche Wohlfühloase! Ich suche die nette „SIE“, die sich im Seidenkleid genauso wohl fühlt wie in Jeans u. Turnschuhen od. in Strandkleidern in der Karibik – egal, wo wir den Weihnachtsurlaub buchen, es wird schön. Ich möchte dich kennenlernen, glückl. sein u. später Traumhochzeit feiern. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. Mail an: Daniel@wz4u.de „UNSER 1. RENDEZVOUS“ – HOLZ KNISTERT IM KAMIN, WOHLIGE WÄRME + LIEBE … KRIMINALBEAMTER M I C H A E L , 54 J / 1.80, ganz alleinst. Ein spontaner Mann mit Niveau und doch alleine, wurde einfach gewechselt wie ein altes Hemd! Ich bin treu, gut ausseh., charakterv., fröhl., sportl., vielseitig interess. u. nicht eingebildet, suche keinen Flirt, sondern echte Liebe. Lebe in best. Verhältn., schönes Haus + Auto, doch Geld ist nicht alles, denn JEDER TAG OHNE LIEBE IST EIN VERLORENER TAG. Ich wünsche mir eine „SIE“, die wie ich romantisch, natürl. + fröhlich ist und unser Leben wird aufregend + glücklich. Ich möchte Ihr Herz gewinnen, Weihnachtsurlaub u. Silvester planen, nach Hawaii oder Kitzbühel – oder es für uns zu Hause gemütlich, festlich gestalten. Allein macht es keinen Spaß – genauso ist es abends u. an den Wochenenden, deshalb arbeite ich viel, um nicht nachzudenken. Unser Glück ist, wenn du mich liebst, darum habe bitte Mut u. rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de
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Bunt und kuschelig – Warmes für die kalten Tage
UNTERRICHT
Alle Jahre wieder – wenn die Tage wieder kürzer und die Abende auf dem heimischen Sofa länger werden ist es wieder soweit: Kuschelige Decken und Kissen haben ihren großen Auftritt und werden zum täglichen, wärmenden Begleiter. Dabei setzen die Hersteller längst nicht mehr ausschließlich auf winterliche, gedeckte Farben – die gesamte Farbpalette kommt zum Einsatz. Echte Trendprodukte sind die Heimtextilien von Lenz & Leif. Hier werden Farben miteinander kombiniert, die auch in der Mode Trends setzen, wie beispielsweise zeitloses Beige und kräftiges Gelb. Das Schneeflockenmotiv macht aus den Kuschelprodukten 8 aus 100 Prozent extrafeiner Merinowolle
ein echtes Winterhighlight. Ebenfalls ein Hingucker sind die Sternenkissen von Farbenfreunde. Das Label macht seinem Namen alle Ehre und sorgt mit außergewöhnlichen Farben wie Mitternacht oder Smaragd für Farbtupfer im winterlichen Einheitsgrau. Der flauschigkuschelige Nickistoff sorgt für eine sehr feine samtartige Oberfläche und eine ganz besondere Haptik, der Stoff kann aber auch den 30-Grad-Waschgang in der Waschmaschine gut verkraften und ist deshalb für das Kinderzimmer ebenfalls eine Option. Ein Muss für Wollliebhaber ist der Plaid „Must have“ von Zoeppritz aus reiner Schurwolle. Er ist in 24 Farben zu haben und kann somit jedes Wohnambiente veredeln.
GESCHÄFTLICHES
Willkommen in der Tellerwerkstatt
Gartenarbeit aller Art
Mit Ornamin zum originellen Präsent Ob Kochen, Nähen, Werken – Selbstgemachtes liegt voll im Trend. Die individuelle Note eines solchen Geschenks vermag auf besondere Weise Wertschätzung auszudrücken. Mit der Tellerwerkstatt von Ornamin lassen sich schnell und unkompliziert liebevolle Einzelstücke für Festtag und Alltag anfertigen. Anregungen für den eigenen Wunschteller sind online unter tellerwerkstatt.de zu finden. Sobald die Vorlage ausgedruckt ist, kann es losgehen. Egal ob Pinsel, Stift oder Schablone, erlaubt ist, was gefällt und sich einscannen oder in einen Briefumschlag stecken lässt – vom aufgeklebten Foto bis zum selbstgezeichneten Comic.
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Ein Geschenk für alle Fälle
„Danke für alles!“
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VERSCHIEDENES EROTIK
Individuelle Geschenke sind nicht nur für Geburtstage und Weihnachten ideal. Wie wäre es zum Beispiel mit einem handschriftlichen Heiratsantrag auf dem Teller statt einem Ring im Sektglas? Als Alternative zum Blumenstrauß am Muttertag oder Pralinen
zum Valentinstag eignen sich die runden Präsente ebenfalls bestens. Die Tellerwerkstatt ist zudem ein tolles Gemeinschaftserlebnis: Mit hohem Spaßfaktor kann zusammen gemalt, gepinselt und geklebt werden – egal ob beim Kindergeburtstag oder beim Mädelsabend.
Echte Handarbeit Die Profis der Tellerwerkstatt verewigen jedes eingesandte Kunstwerk mit dem speziellen Ornamin Dekorationsverfahren. Die Teller sind bruchstabil und trotzen so jeder ‚Naturkatastrophe’ wie Familienkrach oder Spontanausflügen. Das macht sie zu Begleitern fürs Leben und eine Entscheidung umso schwerer: Verschenken oder doch lieber selber behalten?
Glückslos-Nr.: 1113DZ
Anmeldung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem Reisebüro
Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr
Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glückslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.
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Kanaren und Marokko mit dem Flaggschiff
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Maritimer Advent Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Ringhotel Stempfer Hof in Gößweinstein. Alle komfortablen und modernen Zimmer sind mit Bad oder Dusche/ WC, TV, Telefon, Minibar, Safe und Föhn ausgestattet. Restaurant mit Wintergarten, Bar und Saunalandschaft mit Sanarium und Dampfbad im Hause. • 2x 2-Gang-Abendessen • qualifizierte, örtliche Reiseleitung am 2. Tag • Eintritt,
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Nikolaus-Gala mit VINCENT & FERNANDO in Erbach VINCENT & FERNANDO
Reise-Code: A14TVF
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Hochdeckerbus mit Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) inkl. 1 Piccolo MUMM-Sekt • Eintritt (reser-
Führung und Orgelspiel Basilika Gößweinstein • Führung Schnapsbrennerei inkl. Probe, Torte und Kaffee. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Besuch des Christkindlesmarktes Nürnberg. 2.Tag: Führung und Orgelspiel Basilika Gößweinstein - Schnapsbrennerei inkl. Verkostung und Brotzeit. 3.Tag: Bamberger Weihnachtsmarkt. Nachmittags Rückreise.
Schmidtburger Hof und Mainz Historisches Weingut an der Nahe
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€ 349,p.P.
Timmendorfer Strand - Hamburg - Lübeck
€ 109,-
Leistungen • Fahrt im ****STEWA-Hochdeckerbus mit Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) inkl. 1 Piccolo MUMM-Sekt • Eintrittskarte (Stehplätze) für das Konzert Letz-Zep im größten unterirdischen Konzertsaal Europas - im Erlebnis Bergwerk Merkers in Thüringen, 500 Meter unter der Erde. Sound,
Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Breslau. 2. Tag: Halbtägige Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung inkl. Eintritt Aula Leopoldina. ,389 € t tat ans Reise-Code: A14ABR11 Freizeit und Möglichkeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. 3. Tag: Fahrt mit Leistungen: sachkundiger Reiseleitung nach Walbrzych • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüinkl. Besichtigung Schloss Fürstenstein. ßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im modernen ****RADISSON BLU Hotel, zentral Anschließend Möglichkeit zur Besichtigung des Palmenhauses Liebichau. Weiterfahrt nach in Breslau gelegen. Ca. 300 m bis zum Nationalmuseum, sowie zum Oderufer. Alle Zimmer Swidnica. Besichtigung der Friedenskirche inkl. Orgelkonzert. 4. Tag: Rückreise in die mit Bad oder DU/WC, Föhn, TV, Telefon, Safe und Klimaanlage. Restaurant und Bar im Hause. Heimatorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Personalausweis erforderlich! • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf Geldumtausch vor Ort möglich. beschrieben
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In einzigartiger Atmosphäre rund 500 Meter unter der Erde porträtiert die Gruppe Letz-Zep das gesamte musikalische Schaffen von Led Zeppelin. Rund 50 Stücke umfasst das Repertoire aus der Schaffenszeit Ihrer Idole. Darin finden sich zahlreiche T A G E S F A H R T p.P. Rockklassiker Sa 22.11.2014 Reise-Code: A14TME2
****RADISSON BLU Hotel
bei Buchung bis 20.11.20
*Die Zuteilung der Kabine erfolgt seitens der Reederei. **Einzel- und Mehrbettkabinen auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit TUI Cruises. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist.
Stehkonzert im Erlebnisbergwerk Merkers
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Reise-Code: A14ATI2
anstatt € 329,-
Stadtrundfahrt und Besuch des Hamburger Weihnachtsmarktes nach Timmendorfer Strand. 2.Tag: Fahrt nach Lübeck. Weihnachtliche Stadtbesichtigung mit sachk. Reiseleitung. Freizeit und Möglichkeit zum Besuch des Lübecker Weihnachtsmarktes. 3.Tag: Freizeit. Unternehmen Sie einen Strandspaziergang oder nehmen Sie am Freizeit- und Unterhaltungsprogramm des Hotels teil. Nach dem Abendessen geführte Fackelwanderung mit Glühweinpause. 4.Tag: Rückreise.Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Zimmer der Comfort-Kategorie mit direktem Seeblick € 30,-
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Der STEWA Info-Brief
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Einfache Aufnahme und Wiedergabe dank USB-Media-Player
Stromverbrauch
GRUNDIG 40 VLE 555 BG Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 200 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Anschlüsse: 3 x HDMI, 2 x USB, Scart, CI+ Slot Art. Nr.: 1801878
200 Hz Technik für eine hervorragende Bewegungsschärfe
Energie-
87 W Betrieb 0,5 W StandBy
Klasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
12.09
8"
5 fla cm ch
33
2"
6,4 fla cm ch
-T V
DTV LE
44 W Betrieb 0,5 W StandBy
-L
ED
33
3D
10
7c
m
/4
20.18
3D -
12
1c
m
/4
TOSHIBA 48 T 5445 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 800 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 2 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1886276 EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
SONY KDL 42 W 815 BSAE2 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 300 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 2 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1801235
50 W Betrieb 0,5 W StandBy
Smart View Benutzeroberfläche bequem, intuitiv und blitzschnell
800 Hz AMR Technik für eine perfekte Bewegungsdarstellung
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
20.18
33
cm 5,5 lach f
33
Smart TV mit offenem Webbrowser zum freien Surfen im Internet
LG 55 LB 679 V Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 700 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1850012 66 W Betrieb 0,3 W StandBy
5"
/5
V -T
ED
-L
3D
m
9c
13
26.90
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
PHILIPS HTL 4111B/12 Soundbar • Interner Subwoofer • NFC und Bluetooth • Coax Anschluß Art. Nr.: 1864101
BOSE Solo 15 TV Sound-System Soundbar • TV Soundsystem, räumlicher Klang • Bis zu 34 kg belastbar • Universalfernbedienung • Bassregelung Art. Nr.: 1890772
Deutlich besserer TV Sound
799.-
244.-
16.81
Bluetooth und NFC
12.45
SAMSUNG HW-H750 4.1 Soundbar mit kabellosem Subwoofer • 4.1 Soundbar mit kabellosem Subwoofer • 320 Watt Röhrenverstärker • Bluetooth, WLAN • Anschlüsse: HDMI In, HDMI Out, USB, AUXEingang (3,5 mm) Art. Nr.: 1822675
33
Röhrenverstärker sorgt für warmen und realistischen Sound 33
Wer will, der kriegt Geburtstagskracher.
Klasse
lt. Herstellerangabe
Klasse
EnergieKlasse
m
3D -
LE DTV
/4
2"
5, fla 3 cm ch
7c 10
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
EnergieKlasse
23.54
SONY KDL 50 W 805 BSAE2 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 400 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 2 x USB, Scart, CI+Slot, LAN Art. Nr.: 1801237
X-Reality PRO Bildprozessor optimiert jedes Bild
1.200 Hz Technik für noch schärfere Darstellung bewegter Objekte
9"
/4 -T V ED
m
-L HD
26.90
52 W Betrieb 0,1 W StandBy Stromverbrauch
inkl. 4 x 3D Brillen
Energie-
Smart TV für die schnelle Verbindung zum Internet
Klasse
123 W Betrieb 0,3 W StandBy
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
lt. Herstellerangabe
inkl. 2 x 3D Brillen
Energie-
33
LG 49 UB 830 V Fernseher • UHD 3840 x 2160 Pixel • 1000 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr. 1874356
lt. Herstellerangabe
51 W Betrieb 0,5 W StandBy Stromverbrauch
-U
-T V
m
ED -L 3D
9c 11 33
3D
/4
0"
/5 DTV LE 3D
23.54
5c
PANASONIC TX-47 ASW 654 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 1200 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1823078
3,8 fla cm ch
33
7"
3,8 fla cm ch
19.18
12
266.-
PANASONIC TX 55 AXW 904 Fernseher • UHD 3840 x 2160 Pixel • 3000 Hz Technik • Twin Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1899694 210 W Betrieb 0,3 W StandBy
33
cm 5" 5,9 ch fla /5 m ED-TV 9 c D-L 13 3D-UH
m
48 W Betrieb 0,20 W StandBy
Stromverbrauch
899.-
6,4 fla cm ch
Eingebauter Twin HD Triple Tuner mit 2x DVB-S2/T/C
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
6c
1.200 Hz Technologie für eine perfekte Bewegungsdarstellung
PANASONIC TX 42 ASM 655 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 1200 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1835460 48 W Betrieb 0,2 W StandBy
lt. Herstellerangabe
12
m
QuadCore Prozessor für rasende Geschwindigkeit bei Smart-TV-Anwendungen
PANASONIC TX-42 ASW 754 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 1200 Hz Technik • Twin Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, Scart, 2 x CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1823055
33
Energie-
Energie-
48 W Betrieb 0,5 W StandBy
c 2" 5,4 ch fla /4 m -TV 6 c -LED 10 3D
0"
TV DLE
/5
20.18
Stromverbrauch
GRUNDIG 40 VLE 7461 BL Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 400 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1801879
m 6 c ac h fl
65 W Betrieb 0,3 W StandBy
3D
Smart-TV und WLAN integriert
cm
0"
33
7 12
m 2 c ch
4, TV DLE
/4
3D
m
2c
fla
10
11.42
SAMSUNG UE 50 H 6270 SSX Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 200 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1822631
25 Jahre in Egelsbach und Dietzenbach.
3.000 Hz Technologie für eine perfekte Bewegungsdarstellung
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
Klasse
23.54
3D
UH
63.96
33
164 3D-
UH
D-C
cm
/6
urv erTV
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
Curved Ultra High Definition (UHD) 4-fache Full HD-Auflösung
5"
den neuen Flatscreen geliefert und direkt an die Wand montiert.
Quad-Core+ Prozessor sorgt für unglaubliche Geschwindigkeit bei Smart TV Anwendungen
inkl. 2 x 3D Brillen
EnergieKlasse
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
4499.-
inkl. 2 Brillen
229.-
PANASONIC HC-V 130 EG-K Videocamera • BSI Sensor für gute Bildqualität • iA-Modus (intelligente Automatik) • Creative Control • 38-fach optischer und 75-fach intelligenter Zoom Art. Nr.: 1809015
63.Mit intelligentem 75-fach- Zoom Ultra-Teleaufnahmen im kompakten Gehäuse
277.-
127.93
CANON Legria HF-R506 VUK Full-HD-Camcorder • 32-fach optischer Zoom • Touchscreen-Display • Aufnahme auf SD Karte • Dolby Stereo Ton • Inklusive 4 GB SD Karte und Tasche Art. Nr.: 1815085
33
329.-
NIKON D 5100+18-55VR - VBA310K001 Digitale Spiegelreflexkamera • 7,5 cm (3") Schwenkdisplay • 16,2 Megapixel • CMOS- Sensor • Verschlusszeit 30-1/ 4000 Sek. (bis zu 4 Bilder pro Sek.) • SDHC/ SDXC-Slot, HDMI, mit USB-Kabel, Ladegerät, Lithiumakku, Software und Anleitung
107.-
Integrierter Bildstabilisator im Objektiv
Art. Nr.: 1401033
7,5 cm / 3" Display
Intelligenter optischer Bildstabilisator
SONY DSC-HX 50B.CE3 Digitalkamera • Hochauflösendes 7,5 cm (3") LCDisplay mit 921.600 Bildpunkten • Full-HD Videoaufnahmen • WiFi integriert / 30x optischer Zoom • SD-/ SDHC-/ SDXC Speicherkartensteckplatz • Lithium-Ionen-Akku
Exmor R™ CMOS Sensor mit 20,4 Megapixeln
33
Wer will, der kriegt
11,1 fla cm ch
164 W Betrieb 0,3 W StandBy
SAMSUNG UE 55 HU 8290 LXZG Fernseher • UHD 3840 x 2160 Pixel • 1000 Hz Technik • Twin Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, 2 x CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1847546 128 W Betrieb 0,5 W StandBy
m 3c 5" 9, lach f / 5 -TV m d LED 9 c D Curve
388.-
13
2499.-
SAMSUNG UE 65 HU 8590 VX Fernseher • UHD 3840 x 2160 Pixel • 1200 Hz Technik • Twin Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Kamera integriert • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, 2 x CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1822552
124,57
33
503.-
81.-
12.78
CANON EOS 1200 D + 18-55mm IS STM + EF 50 Digitale Spiegelreflexkamera • Verschlusszeit 1/ 4.000 bis 30 s • ISO 100-6.400 (erweiterbar auf ISO 12.8000) • 18 Megapixel • 7,62 cm (3") Display
Display Größe
33
Serienbildaufnahme mit bis zu 3 Bildern pro Sekunde
CANON EOS 700 D + 18-55IS STM Digitale Spiegelreflexkamera • Verschlusszeit 1/ 4.000 bis 30 s • ISO 100–12.800 (erweiterbar auf ISO 25.600) • 9-Punkt-AF-System (mit 9 Kreuzsensoren) • SD-SDHC-/SDXC-Speicherkartensteckplatz
Optischer Bildstabilisator im Objektiv reduziert Verwacklungsunschärfen
Art. Nr.: 1694260
Art. Nr.: 1900915
Art. Nr.: 1702936
229.-
41.-
609.-
232.-
11.42
33
Rückansicht
Rückansicht
799.-
244.-
16.81
Rückansicht 33
Wer will, der kriegt Geburtstagskracher.
Klasse
lt. Herstellerangabe
Klasse
EnergieKlasse
m
3D -
LE DTV
/4
2"
5, fla 3 cm ch
7c 10
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
EnergieKlasse
23.54
SONY KDL 50 W 805 BSAE2 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 400 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 2 x USB, Scart, CI+Slot, LAN Art. Nr.: 1801237
X-Reality PRO Bildprozessor optimiert jedes Bild
1.200 Hz Technik für noch schärfere Darstellung bewegter Objekte
9"
/4 -T V ED
m
-L HD
26.90
52 W Betrieb 0,1 W StandBy Stromverbrauch
inkl. 4 x 3D Brillen
Energie-
Smart TV für die schnelle Verbindung zum Internet
Klasse
123 W Betrieb 0,3 W StandBy
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
lt. Herstellerangabe
inkl. 2 x 3D Brillen
Energie-
33
LG 49 UB 830 V Fernseher • UHD 3840 x 2160 Pixel • 1000 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr. 1874356
lt. Herstellerangabe
51 W Betrieb 0,5 W StandBy Stromverbrauch
-U
-T V
m
ED -L 3D
9c 11 33
3D
/4
0"
/5 DTV LE 3D
23.54
5c
PANASONIC TX-47 ASW 654 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 1200 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1823078
3,8 fla cm ch
33
7"
3,8 fla cm ch
19.18
12
266.-
PANASONIC TX 55 AXW 904 Fernseher • UHD 3840 x 2160 Pixel • 3000 Hz Technik • Twin Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1899694 210 W Betrieb 0,3 W StandBy
33
cm 5" 5,9 ch fla /5 m ED-TV 9 c D-L 13 3D-UH
m
48 W Betrieb 0,20 W StandBy
Stromverbrauch
899.-
6,4 fla cm ch
Eingebauter Twin HD Triple Tuner mit 2x DVB-S2/T/C
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
6c
1.200 Hz Technologie für eine perfekte Bewegungsdarstellung
PANASONIC TX 42 ASM 655 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 1200 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1835460 48 W Betrieb 0,2 W StandBy
lt. Herstellerangabe
12
m
QuadCore Prozessor für rasende Geschwindigkeit bei Smart-TV-Anwendungen
PANASONIC TX-42 ASW 754 Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 1200 Hz Technik • Twin Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, Scart, 2 x CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1823055
33
Energie-
Energie-
48 W Betrieb 0,5 W StandBy
c 2" 5,4 ch fla /4 m -TV 6 c -LED 10 3D
0"
TV DLE
/5
20.18
Stromverbrauch
GRUNDIG 40 VLE 7461 BL Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 400 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1801879
m 6 c ac h fl
65 W Betrieb 0,3 W StandBy
3D
Smart-TV und WLAN integriert
cm
0"
33
7 12
m 2 c ch
4, TV DLE
/4
3D
m
2c
fla
10
11.42
SAMSUNG UE 50 H 6270 SSX Fernseher • Full HD 1920 x 1080 Pixel • 200 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1822631
25 Jahre in Egelsbach und Dietzenbach.
3.000 Hz Technologie für eine perfekte Bewegungsdarstellung
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
Klasse
23.54
3D
UH
63.96
33
164 3D-
UH
D-C
cm
/6
urv erTV
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
Curved Ultra High Definition (UHD) 4-fache Full HD-Auflösung
5"
den neuen Flatscreen geliefert und direkt an die Wand montiert.
Quad-Core+ Prozessor sorgt für unglaubliche Geschwindigkeit bei Smart TV Anwendungen
inkl. 2 x 3D Brillen
EnergieKlasse
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Stromverbrauch
4499.-
inkl. 2 Brillen
229.-
PANASONIC HC-V 130 EG-K Videocamera • BSI Sensor für gute Bildqualität • iA-Modus (intelligente Automatik) • Creative Control • 38-fach optischer und 75-fach intelligenter Zoom Art. Nr.: 1809015
63.Mit intelligentem 75-fach- Zoom Ultra-Teleaufnahmen im kompakten Gehäuse
277.-
127.93
CANON Legria HF-R506 VUK Full-HD-Camcorder • 32-fach optischer Zoom • Touchscreen-Display • Aufnahme auf SD Karte • Dolby Stereo Ton • Inklusive 4 GB SD Karte und Tasche Art. Nr.: 1815085
33
329.-
NIKON D 5100+18-55VR - VBA310K001 Digitale Spiegelreflexkamera • 7,5 cm (3") Schwenkdisplay • 16,2 Megapixel • CMOS- Sensor • Verschlusszeit 30-1/ 4000 Sek. (bis zu 4 Bilder pro Sek.) • SDHC/ SDXC-Slot, HDMI, mit USB-Kabel, Ladegerät, Lithiumakku, Software und Anleitung
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Integrierter Bildstabilisator im Objektiv
Art. Nr.: 1401033
7,5 cm / 3" Display
Intelligenter optischer Bildstabilisator
SONY DSC-HX 50B.CE3 Digitalkamera • Hochauflösendes 7,5 cm (3") LCDisplay mit 921.600 Bildpunkten • Full-HD Videoaufnahmen • WiFi integriert / 30x optischer Zoom • SD-/ SDHC-/ SDXC Speicherkartensteckplatz • Lithium-Ionen-Akku
Exmor R™ CMOS Sensor mit 20,4 Megapixeln
33
Wer will, der kriegt
11,1 fla cm ch
164 W Betrieb 0,3 W StandBy
SAMSUNG UE 55 HU 8290 LXZG Fernseher • UHD 3840 x 2160 Pixel • 1000 Hz Technik • Twin Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, Scart, 2 x CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1847546 128 W Betrieb 0,5 W StandBy
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388.-
13
2499.-
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124,57
33
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CANON EOS 1200 D + 18-55mm IS STM + EF 50 Digitale Spiegelreflexkamera • Verschlusszeit 1/ 4.000 bis 30 s • ISO 100-6.400 (erweiterbar auf ISO 12.8000) • 18 Megapixel • 7,62 cm (3") Display
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11.42
33
Rückansicht
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799.-
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2) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif real Allnet nur mit Online-Rechnung im E-Netz, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis € 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt € 24,99. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im E-Netz Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von1 GB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 7,2 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VolP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutschen Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen StandardSMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49 177 061 0000. Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60. Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf.
SAMSUNG Galaxy S5 Mini 16GB Smartphone mit Vertrag • Android™ 4.4 Plattform • 1,4 GHz Quad-Core-Prozessor • 8 Megapixel Kamera mit Blitz und Autofokus • Datenübertragung per NFC, LTE, Bluetooth®, WLAN, DLNA™ • 16 GB interner Speicher (ca. 11,51 GB frei verfügbar) - erweiterbar um bis zu 64 GB durch microSD™-Speicherplatz Art. Nr.: 1872325, 1872326
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